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Umweltschutz
I N F O R M A T I O N E N V O N K O D A K
Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit,
Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK
DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
J-700(DE) $10.00
Die Publikationen von Kodak zu Gesundheit, Sicherheit und
Umweltschutz helfen Ihnen,
Ihre Fotoentwicklungsaktivitäten sicher, umweltfreundlich und
kosteneffektiv durchzuführen.
In diesem Bulletin werden die häufigsten Fragen zu den Aspekten
Umweltschutz, Gesundheit und
Sicherheit der vier
Hauptkomponenten von Kodak
DryView-Systemen beantwortet:
• Imager
• DryView-Film
• Filmcartridges oder -Polybags
• Luftfiltration - Aktivkohlefilter
Kodak DryView Laser Imaging-
Systeme bestehen aus mehreren
Halbton-Laser Imagern mit internem
Thermalentwickler sowie
Verbrauchsmaterial und verwenden in einem trockenen fotothermografischen Imaging-
Prozess Hitze statt Nass-Chemikalien, um Filme in Diagnosequalität zu entwickeln. DryView-Systeme sind auch echte Trocken-Laser Imager und verwenden Laserdioden statt
©Eastman Kodak Company, 2001
Thermaldruckköpfe. Sie nutzen sogar dasselbe Laser-Verfahren, das ursprünglich für das „nasse“ Laser
Imaging perfektioniert wurde. Dies bedeutet, dass die Benutzer ausgezeichnete Graustufenbilder und hervorragende Halbtonbilder erwarten können.
Dieses Dokument ist in drei
Abschnitte unterteilt:
1. Allgemeine Informationen über die Aspekte Gesundheit,
Sicherheit und Umweltschutz sowie geeignete
Verfahrensweisen zur
Verwaltung der verschiedenen
Teile von DryView Imaging-
Systemen
2. Anhang I: Informationen über länder- oder regionenspezifische
Vorschriften, sofern zutreffend
3. Anhang II: Ressourcen von
Kodak für Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz
INHALT
KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging System..................................................................................................1
KODAK DRYVIEW Imager.............................................................................................................................3
Funktionsweise von KODAK DRYVIEW Laser Imagern ..........................................................................3
Installation, Betrieb und Spezifikationen .....................................................................................................3
Vorsorgewartung .............................................................................................................................................3
Ende der Nutzungsdauer ................................................................................................................................4
KODAK DRYVIEW-Film ....................................................................................................................................5
Funktionsweise von KODAK DRYVIEW-Film ...........................................................................................5
Handhabung und Lagerung ...........................................................................................................................5
Transport ...........................................................................................................................................................7
Ende der Nutzungsdauer ................................................................................................................................7
KODAK DRYVIEW-Tageslicht-Filmvorratscartridges und Polybags .........................................................7
Funktionsweise von KODAK DRYVIEW-Tageslicht-Filmvorratscartridges und Polybags .................7
Handhabung und Lagerung ...........................................................................................................................7
Transport ...........................................................................................................................................................7
Ende der Nutzungsdauer ................................................................................................................................8
KODAK DRYVIEW-Luftfiltration - Aktivkohlefilter .....................................................................................8
Funktionsweise des Aktivkohlefilters ...........................................................................................................8
Handhabung und Lagerung ...........................................................................................................................8
Ende der Nutzungsdauer ................................................................................................................................8
Anhang I: Informationen über länderspezifische Vorschriften ....................................................................9
Anhang I-A: Kanada ........................................................................................................................................9
Anhang I-B: Europäische Union ..................................................................................................................11
Anhang I-C: Vereinigte Staaten von Amerika ...........................................................................................13
Anhang II: Ressourcen von Kodak für Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz ...............................15
2 Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
•
J-700(DE)
KODAK DRYVIEW
IMAGER
FUNKTIONSWEISE VON
KODAK DRYVIEW LASER
IMAGERN
Der einfache
Entwicklungsprozess von Kodak
DryView Laser Imaging-Film ermöglicht Kodak, voll integrierte
Laser Imaging-Systeme zu entwickeln, die kleiner, einfacher und leichter zu verwenden sind als andere Systeme. Darüber hinaus sind sie in Anschaffung und
Wartung kostengünstiger. Wenn der Kodak DryView
8700 Laser Imager einen
Druckbefehl erhält, geschieht
Folgendes:
1. Saugnäpfe im Aufnahmebereich heben einen Einzelfilmbogen aus der Filmcartridge und führen ihn in die
Filmtransportwalzen ein.
2. Das Filmtransportsystem transportiert den Film in das
Belichtungsmodul.
3. Eine Infrarot-Laserdiode belichtet den Film, und der Film wird auf die erwärmte Trommel transportiert und dort entwickelt.
4. Der Film passiert das
Densitometer und wird in das
Aufnahmefach befördert.
INSTALLATION, BETRIEB
UND SPEZIFIKATIONEN
Informationen über Installation und
Betriebsweise eines bestimmten
DryView Laser Imagers sowie technische Spezifikationen finden
Sie im betreffenden Kodak DryView
Laser Imaging-System Erstbenutzer-
Kundenhandbuch und im
Benutzerhandbuch zum Kodak
DryView Laser Imaging-System.
Es gibt zwar keine speziellen
Anforderungen an die Belüftung beim Arbeiten oder Betreiben von
DryView Laser Imagern, es sollten jedoch die Angaben in den entsprechenden Richtlinien berücksichtigt werden. Weitere
Informationen Angaben zum
Thema Belüftung finden Sie in
Anhang II, in dem die Ressourcen von Kodak für Gesundheit,
Sicherheit und Umweltschutz beschrieben werden.
WARTUNG
Kodak DryView Laser Imager sollten regelmäßig einer Wartung unterzogen werden, damit Bilder von höchster Qualität entstehen, die
Freisetzung eines leichten Geruchs reduziert wird und eine geeignete
Luftzirkulation gewährleistet ist.
Die Wartung wird in der Regel alle
10.000 Prints durchgeführt. Wird keine Wartung durchgeführt, können unangenehme Gerüche in der Umgebung des Prozessors entstehen. Bestimmte Teile sollten regelmäßig gereinigt oder ersetzt werden, damit die Funktionsfähigkeit des Entwicklers erhalten bleibt.
Wenn zum Beispiel die Filter nicht regelmäßig ausgetauscht werden, wird die Luftzirkulation behindert und es kommt in der
Betriebsumgebung zur
Geruchsbildung. Die
Entwicklungseinheit muss gereinigt werden, und aus dem Bereich der
Luftzirkulation, über die Luft in den
Kohlefilter geleitet wird, müssen jegliche Schmutzteile entfernt werden.
Während des Entwicklungsprozesses gleitet der DryView-Film
über eine auf 121 °C erhitzte
Trommel. Während dieses
Hitzezyklus entwickelt der Film unter Umständen Sublimate. Sobald dieses Sublimat mit einer kühleren
Oberfläche in Berührung kommt, setzt es sich als feste weiße Substanz ab. Es handelt sich dabei um eine unschädliche Substanz, die hauptsächlich aus Fettsäuren besteht.
Da sich dieses Sublimat nur auf den Innenoberflächen ablagert, hat
Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
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J-700(DE) 3
es bei normalem Betrieb von
DryView Laser Imagern keine
Auswirkungen auf die Belichtung.
Kodak hat Tests durchgeführt, um die Frage zu klären, ob die Gefahr einer gesundheitlichen Schädigung besteht, wenn Personen während der Wartung der DryView Laser
Imager mit diesem Sublimat in
Kontakt kommen. Diese Tests umfassten Untersuchungen zu
Hautreizungen, Augenreizungen und Sensibilisierungen der Haut.
Ausgehend von den Ergebnissen dieser Tests und von der
Zusammensetzung des Sublimats sind keine Auswirkungen auf die
Gesundheit bekannt. Darüber hinaus haben Außendiensttechniker von Kodak, die täglich mit der
Wartung von DryView Laser
Imagern betraut sind, bisher keinerlei schädliche Auswirkungen des Sublimats auf ihre Gesundheit festgestellt. In Übereinstimmung mit den Gepflogenheiten industrieller Hygiene wird allen
Personen, die eine Wartung eines
DryView Laser Imagers durchführen empfohlen, sich zu schützen (Handschuhe, ggf.
Schutzbrille), auch um den direkten
Kontakt mit den Reinigungsmitteln zu vermeiden.
Kodak hat mit DryView Imagern
Emissionsuntersuchungen durchgeführt. Bei diesen Tests wurden die Geräte in geschlossenen
Räumen ohne jede mechanische
Ventilation oder mit einer Belüftung betrieben, bei der das Luftvolumen der Räume nur einmal pro Stunde ausgetauscht wurde, während der
Imager vier Stunden lang ununterbrochen im Automatikmodus bei maximaler Leistung betrieben wurde. In diesem vierstündigen Test wurden insgesamt 446 Filme entwickelt.
Der einzige Stoff, der in wesentlich
über den normalen Werten liegenden Mengen entdeckt wurde, war Methylethylketon (MEK). Die festgestellte MEK-Konzentration lag bei 0,6 ppm im Vergleich zum
Normalwert von 0,2 ppm. Diese
MEK-Konzentration liegt bei weitem unter den Werten, die
Reizungen hervorrufen (100 ppm), und unter den festgelegten
Grenzwerten für Arbeitsumgebungen (200 ppm). Obwohl 0,6 ppm unter dem festgestellten
Geruchsgrenzwert für MEK (5,4 ppm) liegt, kann diese Konzentration in Verbindung mit der normalen Geruchsbelastung in einem Krankenhaus u. U. von
Personen mit besonders empfindlichen Geruchssinn dennoch wahrgenommen werden.
Falls diese geringe Geruchskonzentration als unangenehm empfunden wird, sollten Sie sicherstellen, dass die Anlage einwandfrei installiert worden ist, eine angemessene
Luftzirkulation gewährleistet ist, eine angenehme Raumtemperatur herrscht sowie der Filter korrekt im
Imager installiert worden ist und rechtzeitig ausgewechselt wird.
Informationen über bestimmte
Aufgaben der Vorsorgewartung sowie Wartungsterminpläne finden
Sie im Benutzerhandbuch.
ENDE DER
NUTZUNGSDAUER
Kodak DryView Imager müssen gemäß den jeweiligen örtlichen und nationalen Vorschriften entsorgt werden. Weitere länderspezifische
Angaben finden Sie in den
Anhängen.
4 Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
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J-700(DE)
KODAK DRYVIEW-FILM
FUNKTIONSWEISE VON
KODAK DRYVIEW-FILM
Kodak DryView Laser Imaging-
Film ist ein hochauflösender, infrarotempfindlicher fotothermografischer Film, der speziell für Kodak DryView Laser
Imaging-Systeme entwickelt wurde.
Genau wie bei herkömmlichen
Nassfilmen handelt es sich beim
Kodak DryView Laser Imaging-
Film um einen fotografischen Film, der auf Silber basiert. Sobald der
Film dem Licht einer Infrarotdiode ausgesetzt wird, entsteht ein latentes Bild. Allerdings unterscheidet sich der Kodak
DryView Laser Imaging-Film in einem wichtigen Aspekt von herkömmlichen Filmen: Er muss zur
Entwicklung nur relativ geringen
Temperaturen von ungefähr 121 °C für eine Dauer von 15 Sekunden ausgesetzt werden, während herkömmliche Filme in wässrigen chemischen Lösungen entwickelt werden müssen.
Eine Kombination aus Silber und
Entwickler in der Imaging-Schicht geben dem Kodak DryView Laser
Imaging-Film seine einzigartigen
„fotothermografischen“ Eigenschaften (Lichtempfindlichkeit und
Entwicklung unter Hitzeeinwirkung).
Bei der Verarbeitung bleibt das gesamte Silber im Film erhalten, so dass keine silberhaltigen Lösungen entsorgt werden müssen.
HANDHABUNG UND
LAGERUNG
Brandgefahr und Brandbekämpfungsmittel
DryView-Filme bestehen den in
„ISO 18906 - Fotografie -
Fotografische Filme -
Spezifikationen für Sicherheitsfilm“ beschriebenen Standardsicherheitsfilmtest. Durch diese internationale
Norm werden Spezifikationen und
Testverfahren festgelegt, um die
Sicherheit fotografischen
Filmmaterials in Hinsicht auf
Brandgefahr zu gewährleisten.
Die Substanz Polyethylenterephthalat („Polyester“), die in
DryView-Film als Filmträger verwendet wird, ist zwar brennbar, aber sie entzündet sich nicht leicht.
Bevor sich dieses Material entzündet, muss es weit über die
Umgebungstemperatur erhitzt sein
(die Zündtemperatur liegt bei ca.
480 °C).
Die Zersetzungsprodukte von
Polyesterfilm bei thermischem
Zerfall (bei 270 °C) und bei
Verbrennung hängen von den
Bedingungen ab und bestehen in der
Regel aus Kohlendioxid,
Kohlenmonoxid, aliphatischen
Kohlenwasserstoffverbindungen und Aldehyden (Acetaldehyd und
Butyraldehyd).
Nicht entwickelter Film
Unbelichteter Kodak DryView-Film befindet sich in Kodak DryView-
Tageslicht-Filmvorratscartridges und Filmplastikhüllen. Der Film muss an einem kühlen, trockenen
Ort bei Temperaturen zwischen 5 °C und 25 °C gelagert und vor
Strahlung sowie chemischen
Dämpfen und Gasen geschützt werden. Der DryView Imager sollte nicht in der Nähe von
Entwicklungsmaschinen aufgestellt weden, damit die Filme keinen chemischen Dämpfen ausgesetzt werden. Der Film hält kurzfristige
Temperaturerhöhungen (bis zu
2 Tage bei 32 °C) ohne wesentliche
Auswirkungen auf Qualität oder
Leistung des Films aus. Allerdings wird die Lagerbeständigkeit durch
Temperaturen, die über den empfohlenen liegen, zunehmend verkürzt.
Entwickelter Film
Tests, die unter den für
Verwendung und Lagerung empfohlenen Bedingungen nach dem ANSI-Testverfahren (Abk. für
„American National Standards
Institute“) IT9.24 durchgeführt wurden, ergaben, dass ein entwickelter Kodak DryView-Film seine Diagnosequalität für mehr als
100 Jahre beibehält. Tropfen, Nässe oder andere Arten von Feuchtigkeit beeinträchtigen den entwickelten
Kodak DryView Film nicht wesentlich. Zur Reinigung kann der
Film mit einem sauberen feuchten
Lappen abgewischt werden. Wird der Film über einen längeren
Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
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J-700(DE) 5
Zeitraum starkem Licht oder
übermäßiger Hitze (mehr als acht
Stunden bei 54 °C) ausgesetzt, kann dies zu einer allmählichen
Schwärzung der Bilder führen
(Beispiel: Der Film bleibt bei hoher
Temperatur für einen längeren
Zeitraum in einem Fahrzeug liegen).
Sie können Kodak DryView-Film
24 Stunden lang oder länger in den meisten Leuchtkästen lassen. Sind die Leuchtkästen jedoch ungewöhnlich heiß (49 °C), und sind die Filme dieser Temperatur mehr als 8 Stunden ununterbrochen ausgesetzt, so können leichte
Änderungen in der Dichte auftreten.
Wenn der Film länger als
30 Sekunden durch Grelllicht betrachtet wird, ist Vorsicht geboten, da in der Nähe der
Lichtquelle Temperaturen von über
82 °C herrschen können, die eine allmähliche Schwärzung der Bilder verursachen. Es wird davon abgeraten, DryView-Film in Dia- und Overhead-Projektoren einzusetzen, da diese Geräte i. d. R. hohe Temperaturen entwickeln, die ebenfalls zu einer Nachschwärzung der Bilder führen kann.
Nachdem der DryView Film den
Kodak DryView Laser Imager verlassen hat, findet eine geringe
Nachentwicklung statt. Ursache hierfür ist Lichteinwirkung des
Umgebungslichtes oder des
Leuchtkastens. Diese Nachentwicklung ist jedoch praktisch nicht zu erkennen und hat keine wesentliche Auswirkung auf die
Bildqualität (i. d. R. kommt es zu einer Dichteänderung von nur 0,02).
Diese Dichtezunahme findet unter normalen Verarbeitungsbedingungen (Umgebungslicht oder
Leuchtkasten) bei voller Belichtung des Films gleichförmig und permanent statt.
DryView-Film unterscheidet sich von herkömmlichem Röntgenfilm durch die Freisetzung eines ganz leichten, von manchen Personen als
„fruchtartig“ beschriebenen
Geruchs, den nur ein kleiner
Prozentsatz der Anwender wahrnimmt. Beim Produktionsprozess und durch Verwendung eines Absorptionsfilters im
DryView Imager (weiter oben bereits behandelt) werden
Maßnahmen ergriffen, diesen leichten Geruch zu kontrollieren.
Um alle etwaigen Fragen zur
Freisetzung von Gerüchen zu beantworten, wurde das
DryView Imaging-System Tests unter den schlechtesten aller möglichen Bedingungen unterzogen, bei denen die Geräte mit Höchstleistung in kleinen abgeschlossenen Räumen mit nur geringer oder gar keiner Belüftung betrieben wurden. Bei industriellen
Hygieneproben, die der Luft um die
Betriebsanlage entnommen wurden, konnten nur sehr geringe Mengen des Trägers (hauptsächlich
Methylethylketon) festgestellt werden. Die gemessenen
Methylethylketon-Werte liegen unter 1 ppm und somit weit unterhalb der Werte, bei denen
Reizungen und andere
Auswirkungen festgestellt wurden
(100 ppm), und unter den gültigen
Grenzrichtwerten für
Arbeitsumgebungen (200 ppm).
Diese Menge an MKE
(Methylethylketon) kann jedoch, zusammen mit anderen Stoffen, die in der Krankenhausatmosphäre vorkommen, von Personen mit besonders empfindlichen
Geruchssinn wahrgenommen werden.
Falls diese geringe Geruchskonzentration als unangenehm empfunden wird, sollten Sie sicherstellen, dass in dem Raum, in dem die Aufnahmen gemacht oder gelagert werden, eine angemessene
Luftzirkulation gewährleistet ist, eine angenehme Raumtemperatur herrscht und zum Lagern des Films
Hüllen aus Papier statt aus
Kunststoff verwendet werden.
Für das Arbeiten mit DryView-
Film gibt es keine besonderen
Anforderungen an die Belüftung.
Allerdings sollten für die betreffenden Untersuchungsräume des Arztes und die Lagerungsräume
Anforderungen der entsprechenden
Richtlinien eingehalten werden.
Länderspezifische Informationen entnehmen Sie bitte den Anhängen ebenso wie Informationen über die
Kodak-Vertretung in Ihrem Land, bei der Sie ebenfalls Informationen zum Thema Umwelt bekommen können, einschließlich des
Artikelinformationsblatts für den
DryViewFilm.
Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
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J-700(DE) 6
TRANSPORT
Informationen über länderspezifische Vorschriften finden Sie in Anhang I.
Weitere Angaben sowie Informationen über länderspezifische
Umweltschutzregelungen finden
Sie in den Anhängen.
ENDE DER
NUTZUNGSDAUER
Im Gegensatz zu einigen Trocken-
Laser Imaging-Filmen enthalten entwickelte und nicht entwickelte
Kodak DryView-Filme Silber (ca. 6 bis 10 g Silber pro kg Film).
Da dieses nichtbelichtete Silber bei der Entwicklung im Film bleibt, sollte der Film vor dem Recycling bzw. der Entsorgung entsilbert werden. Das Trägermaterial
(Polyester) kann ebenfalls rückgewonnen werden, allerdings stehen nicht überall entsprechende
Rückgewinnungsanlagen bereit.
Sollten keine für DryView-Filme geeigneten Recyclinganlagen vorhanden sein, kann der Film unter
Gewinnung von Energie verbrannt und das Silber auf diesem Weg wiedergewonnen werden. Welche
Recycling-Möglichkeiten es in Ihrer
Umgebung gibt, erfahren Sie am besten durch eine Anfrage bei Ihrem
Entsorgungsunternehmen oder bei
Ihrer Kodak-Vertretung.
KODAK DRYVIEW-
TAGESLICHT-FILMVOR-
RATSCARTRIDGES UND
POLYBAGS
FUNKTIONSWEISE VON
KODAK DRYVIEW-
TAGESLICHT-FILMVOR-
RATSCARTRIDGES UND
FILMPLASTIKHÜLLEN
Kodak DryView-Tageslicht-
Filmvorratscartridges oder
Filmplastikhüllen enthalten nicht entwickelten DryView-Film. Diese
Cartridges sind Bestandteil des
Filmprodukts. Durch die
Filmcartridges oder Filmplastikhüllen wird die Handhabung von
DryView-Film zum Kinderspiel.
Legen Sie die Cartridge oder die
Filmplastikhülle gemäß der
Anleitung im Benutzerhandbuch in den Imager ein und entnehmen Sie die zum Betrachten fertigen Filme, sobald sie an der Oberseite des
Imagers ausgegeben werden. Zum
Einlegen von DryView-Film ist keine Dunkelkammer notwendig.
HANDHABUNG UND
LAGERUNG
Da die Cartridges nicht entwickelten
Kodak DryView-Film enthalten, lesen Sie bitte im Abschnitt über
Handhabung und Lagerung von
Film unter „Nicht entwickelter
Film“ nach.
TRANSPORT
Informationen über länderspezifische Vorschriften finden Sie in Anhang I.
Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
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J-700(DE) 7
ENDE DER
NUTZUNGSDAUER
Die unbenutzen Filmcartidges oder
Filmplastikhüllen enthalten den
Film. Falls unbenutzte Cartridges entsorgt werden müssen, lesen Sie bitte auch den Abschnitt über das
Ende der Nutzungsdauer von Film.
Filmcartridges bestehen aus
Kunststoff mit einem laminierten
Plastikdeckel, der mit einer
Klebeschicht befestigt ist. In der
Cartridge befindet sich ein Filmeinsatz aus Kunststoff, der den
Fehleinzug des Films verhindert.
Alle Bestandteile sind wiederverwertbar, allerdings stehen nicht
überall geeignete Rückgewinnungsanlagen bereit. Sollten keine geeigneten Rückgewinnungsanlagen vorhanden sein, können die als Müll anfallenden Filmcartridges entsorgt werden, indem sie unter
Gewinnung von Energie verbrannt werden. Informationen über länderspezifische Angaben, in Ihrer
Region verfügbare Recycling-
Programme und länderspezifische
Umweltschutzressourcen finden Sie in den Anhängen.
KODAK DRYVIEW-
LUFTFILTRATION -
AKTIVKOHLEFILTER
FUNKTIONSWEISE DES
AKTIVKOHLEFILTERS
Bei dem Filter, der in Kodak
DryView Laser Imagers zum Einsatz kommt, handelt es sich um einen in ungewebten Polymer-Mull eingefassten Aktivkohlefilter in einem Kunststoffgehäuse aus
Hartpolyethylen (HIPS). Der Filter absorbiert und neutralisiert den leichten Geruch, den DryView Laser
Imaging-Film beim Entwickeln abgibt. Den Hauptbestandteil bildet
Methylethylketon.
HANDHABUNG UND
LAGERUNG
Zur Wartung des DryView Imager gehört das regelmäßige
Auswechseln des Aktivkohlefilters.
Bewahren Sie den Filter bis zum
Einbau in Verpackung auf.
ENDE DER
NUTZUNGSDAUER
Informationen über länderspezifische Vorschriften finden Sie in
Anhang I.
Informationen über länderspezifische Umweltschutz-ressourcen finden Sie in Anhang II.
8 Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
•
J-700(DE)
ANHANG I: INFORMATIONEN ÜBER LÄNDERSPEZIFISCHE VORSCHRIFTEN
ANHANG I-A: KANADA
KODAK DRYVIEW IMAGER
Installation, Betrieb und Spezifikationen des
Imagers
Für DryView Laser Imager gibt es keine speziellen
Belüftungsauflagen. Allerdings sollten Richtlinien für
Büroumgebungen wie zum Beispiel die ASHRAE-
Standards (Abk. für „American Society of Heating,
Refrigeration, and Air Conditioning Engineers“) beachtet werden. Weitere Informationen finden Sie im
„Kodak Environmental Services Indoor Air Quality
Environmental Technical Bulletin“ (Technisches
Bulletin der Kodak Environmental Services zur
Luftqualität in Räumen) J-319. Besuchen Sie die
Website der Kodak Environmental Services unter www.kodak.com/go/kes.
Ende der Nutzungsdauer
Für DryView Laser Imager gelten ggf. die örtlichen
Verwaltungsauflagen für ausgediente elektrische und elektronische Geräte. Auskünfte zu Ressourcen in
Ihrer Umgebung erhalten Sie von Ihrem Kodak-
Vertreter oder in Anhang II.
Transport
Unterliegt nicht den Vorschriften für den Transport von Gefahrengut.
Ende der Nutzungsdauer
In Kanada wird Kodak DryView-Film nach den geltenden Bundesrichtlinien nicht als Gift- oder
Sondermüll eingestuft. Für die Entsorgung gelten ggf. die Gesetze der jeweiligen Region oder Gemeinde.
Eine Liste von Filmabfallaufkäufern erhalten Sie auf der Website der Kodak Environmental Services (KES) unter www.kodak.com/go/kes oder durch einen
Anruf unter der Nummer 1-800-GO-Kodak
(1-800-465-6325), Durchwahl 35190. Darüber hinaus kann DryView-Film ab bestimmten Mengen auch von den Kodak Silver Refining Services wiederverwertet werden. Informationen über die Kodak Silver
Refining Services erhalten Sie auf der KES-Website.
KODAK DRYVIEW-FILM
Handhabung und Lagerung
DryView-Film erfordert keine spezielle Belüftung.
Allerdings sollten für die betreffenden
Untersuchungsräume des Arztes und die
Lagerungsräume allgemeine Richtlinien für
Büroumgebungen wie zum Beispiel die ASHRAE-
Standards (Abk. für „American Society of Heating,
Refrigeration, and Air Conditioning Engineers“) beachtet werden. Weitere Informationen finden Sie im
„Kodak Environmental Services Indoor Air Quality
Environmental Technical Bulletin“ (Technisches
Bulletin der Kodak Environmental Services zur
Luftqualität in Räumen) J-319. Besuchen Sie die
Website der Kodak Environmental Services unter www.kodak.com/go/kes.
KODAK DRYVIEW-TAGESLICHT-
FILMVORRATSCARTRIDGES
Handhabung und Lagerung
Für Handhabung und Lagerung des DryView-
Aktivkohlefilters gibt es keine bundes- oder provinzspezifischen Vorschriften oder Auflagen.
Transport
Unterliegt nicht den Vorschriften für den Transport von Gefahrengut.
Ende der Nutzungsdauer
Kodak bietet DryView-Kunden gebührenfrei die einfache und praktische Möglichkeit, Tageslicht-
Filmvorratscartridges zur Wiederverwendung und
Wiederverwertung zurückzusenden. Dies löst alle durch Filmcartridges entstehenden Abfallprobleme und bedeutet dadurch eine Kostenersparnis für Ihre
Anlage. Wenn Sie diese Möglichkeit nutzen möchten oder einfach nur Informationen dazu wünschen, dann rufen Sie an unter der Nummer 1-800-440-3336,
Durchwahl 35154.
Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
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J-700(DE)
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KODAK DRYVIEW -
AKTIVKOHLEFILTER
Handhabung und Lagerung
Für Handhabung und Lagerung des DryView-
Aktivkohlefilters gibt es keine bundes- oder provinzspezifischen Vorschriften oder Auflagen.
Transport
Cartridges, die im Innern des Imagers transportiert werden, gelten laut Gesetz nicht als Abfall und unterliegen daher auch nicht den Vorschriften für den
Transport von Gefahrengut.
Ende der Nutzungsdauer
In Kanada gelten Aktivkohlefilter nach der
Bundesgesetzgebung nicht als Gift- oder Sondermüll.
Für die Entsorgung gelten ggf. die Gesetze der jeweiligen Region oder Gemeinde. Holen Sie sich bei den örtlichen Behörden Rat zur Entsorgung dieses
Mülls ein.
10 Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
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J-700(DE)
ANHANG I-B: EUROPÄISCHE UNION
KODAK DRYVIEW IMAGER
Installation, Betrieb und Spezifikationen des
Imagers
Für DryView Laser Imager gibt es keine speziellen
Belüftungsauflagen. Sie sollten jedoch die örtlichen
Richtlinien zur Belüftung von Büroumgebungen beachten und die allgemeinen Regelungen der EG-
Direktive 89/654/EEC einhalten.
Ende der Nutzungsdauer
Für DryView Laser Imager gelten ggf. die örtlichen
Verwaltungsauflagen für ausgediente elektrische und elektronische Geräte. Auskünfte zu Ressourcen in
Ihrer Umgebung erhalten Sie von Ihrem Kodak-
Vertreter oder in Anhang II.
KODAK DRYVIEW-FILM
Handhabung und Lagerung
Für Handhabung und Lagerung von DryView-Film gibt es keine landes- oder regionsspezifischen
Vorschriften oder Auflagen.
Transport
DryView-Film unterliegt nicht der Gesetzgebung der
EU zur Regelung von Klassifizierung, Verpackung und Kennzeichnung gefährlicher Substanzen oder
Maßnahmen. Für den grenzüberschreitenden Versand von Filmabfall zur Rückgewinnung gilt die EG-
Regelung 259/93. Sowohl unbenutzter als auch entwickelter Film ist in der Green List unter der
Kategorie GO 040 klassifiziert.
Ende der Nutzungsdauer
Dieser Film fällt unter EWC-Code (European Waste
Catalogue-Code) 09 01 07 (Fotofilm und Fotopapier mit Silber oder Silberverbindungen als Inhaltsstoff).
Nicht entwickelter Filmabfall und entwickelter
DryView-Film ist unter den EG-Direktiven für Gift- und Sondermüll nicht als schädlich aufgeführt.
KODAK DRYVIEW-TAGESLICHT-
FILMVORRATSCARTRIDGES
Handhabung und Lagerung
Für Handhabung und Lagerung von DryView-
Filmcartridges oder -verpackungen gibt es keine landes- oder regionsspezifischen Vorschriften oder
Auflagen.
Transport
Für den Transport von DryView-Filmcartridges oder
-Verpackungen gibt es keine landes- oder regionsspezifischen Auflagen.
Ende der Nutzungsdauer
Benutzte DryView-Cartridges sind kein
Verpackungsmaterial, sondern Produkte mit abgelaufener Nutzungsdauer. Daher unterliegen sie nicht den europäischen Auflagen und Vorschriften für
Verpackungsmaterial und dürfen nicht in die
Gebührenberechnungen für lokale
Verpackungsrücknahme und -wiederverwertung einbezogen werden.
Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
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J-700(DE)
11
KODAK DRYVIEW -
AKTIVKOHLEFILTER
Handhabung und Lagerung
Für Handhabung und Lagerung des DryView-
Aktivkohlefilters gibt es keine landes- oder regionsspezifischen Vorschriften oder Auflagen.
Transport
Für den Transport des DryView-Aktivkohlefilters gibt es keine landes- oder regionsspezifischen Auflagen.
Ende der Nutzungsdauer
Obwohl verbrauchte Aktivkohlefilter für DryView
Laser Imager in der EG-Liste für Müll und Sondermüll nicht eigens aufgeführt werden, können sie von
örtlichen Behörden als Gift- und Sondermüll eingestuft werden. Es empfiehlt sich, bei diesen Behörden Rat zu den zutreffenden Abfallcodes und -klassifizierungen einzuholen.
In Italien wird Abfall auch bei einem geringen Anteil an Aktivkohle als Giftmüll eingestuft. Der zutreffendste EWC-Code lautet „061302 Carbone attivo esaurito“ (Verbrauchte Aktivkohle) und ist im
EWC-Kapitel „060000 waste from inorganic chemical process“ (Müll aus anorganischen chemischen
Prozessen) zu finden.
12 Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
•
J-700(DE)
ANHANG I-C: VEREINIGTE STAATEN
VON AMERIKA
KODAK DRYVIEW IMAGER
Installation, Betrieb und Spezifikationen des
Imagers
Für DryView Laser Imager gibt es keine speziellen
Belüftungsauflagen. Allerdings sollten Richtlinien für
Büroumgebungen wie zum Beispiel die ASHRAE-
Standards (Abk. für „American Society of Heating,
Refrigeration, and Air Conditioning Engineers“) beachtet werden. Weitere Informationen finden Sie im
„Kodak Environmental Services Indoor Air Quality
Environmental Technical Bulletin“ (Technisches
Bulletin der Kodak Environmental Services zur
Luftqualität in Räumen) J-319. Besuchen Sie die
Website der Kodak Environmental Services unter www.kodak.com/go/kes.
Ende der Nutzungsdauer
Für DryView Laser Imager gelten ggf. die örtlichen
Verwaltungsauflagen für ausgediente elektrische und elektronische Geräte. Auskünfte zu Ressourcen in
Ihrer Umgebung erhalten Sie von Ihrem Kodak-
Vertreter oder in Anhang II.
KODAK DRYVIEW-FILM
Handhabung und Lagerung
DryView-Film erfordert keine spezielle Belüftung.
Allerdings sollten für die betreffenden
Untersuchungsräume des Arztes und die
Lagerungsräume allgemeine Richtlinien für
Büroumgebungen wie zum Beispiel die ASHRAE-
Standards (Abk. für „American Society of Heating,
Refrigeration, and Air Conditioning Engineers“) beachtet werden. Weitere Informationen finden Sie im
„Kodak Environmental Services Indoor Air Quality
Environmental Technical Bulletin“ (Technisches
Bulletin der Kodak Environmental Services zur
Luftqualität in Räumen) J-319. Besuchen Sie die
Website der Kodak Environmental Services unter www.kodak.com/go/kes.
Transport
Unterliegt nicht den Vorschriften für gefährliche Stoffe des Department of Transportation.
Ende der Nutzungsdauer
Nach den Bundesrichtlinien der Vereinigten Staaten gilt Kodak DryView-Film nicht als Sonder- oder
Giftmüll und kann daher problemlos in Müllgruben entsorgt werden.
Eine Liste von Filmabfallaufkäufern erhalten Sie auf der Website der Kodak Environmental Services (KES) unter www.kodak.com/go/kes oder durch einen
Anruf bei KES (Anhang II). Darüber hinaus kann
DryView-Film ab bestimmten Mengen auch von den
Kodak Silver Refining Services wiederverwertet werden. Informationen über die Kodak Silver
Refining Services erhalten Sie auf der KES-Website.
KODAK DRYVIEW-TAGESLICHT-
FILMVORRATSCARTRIDGES
Handhabung und Lagerung
Für Handhabung und Lagerung von DryView-
Aktivkohlefiltern gibt es keine landes- oder bundesstaatpezifischen Vorschriften oder Auflagen.
Transport
Unterliegt nicht den Vorschriften für gefährliche
Stoffe des Department of Transportation.
Ende der Nutzungsdauer
Kodak bietet DryView-Kunden gebührenfrei die einfache und praktische Möglichkeit, Tageslicht-
Filmvorratscartridges zur Wiederverwendung und
Wiederverwertung zurückzusenden. Dies löst alle durch Filmcartridges entstehenden Abfallprobleme und bedeutet dadurch eine Kostenersparnis für Ihre
Anlage. Wenn Sie diese Möglichkeit nutzen möchten oder einfach nur Informationen dazu wünschen, dann rufen Sie an unter der Nummer 1-800-328-2910 und wählen Sie Option 1, oder rufen Sie unter der Nummer
1-800-677-9933 an.
Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
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J-700(DE)
13
KODAK DRYVIEW -
AKTIVKOHLEFILTER
Handhabung und Lagerung
Für Handhabung und Lagerung von DryView-
Aktivkohlefiltern gibt es keine landes- oder bundesstaatspezifischen Vorschriften oder Auflagen.
Transport
Unterliegt nicht den Vorschriften für gefährliche Stoffe des Department of Transportation.
Ende der Nutzungsdauer
In den Vereinigten Staaten werden in Kodak DryView
Laser Imagern verwendete Aktivkohlefilter gemäß dem „Resource Conservation and Recovery Act“
(RCRA) und unter California Title 22 nicht als U.S.
EPA RCRA- oder California-Sondermüll eingestuft.
Verbrauchte Kohle wurde nach dem TCLP-Verfahren
(Toxicity Characteristic Leaching Procedure) getestet.
Dabei hat die verbrauchte Kohle keine der im RCRA aufgeführten Metalle oder organischen Substanzen in höheren Mengen durchsickern oder austreten lassen, als nach den Richtlinien zugelassen sind. Die Filter können als ungiftiger Müll entsorgt werden. Die
Entsorgung in einer Müllgrube und die Verbrennung unter Gewinnung von Energie in einer städtischen, gewerblichen oder industriellen Einrichtung stellen zulässige Arten der Entsorgung dar. Erkundigen Sie sich bei den Behörden Ihres Bundeslands oder bei den
örtlichen Behörden, ob zusätzliche
Entsorgungsauflagen zu beachten sind.
14 Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
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J-700(DE)
ANHANG II: RESSOURCEN VON KODAK FÜR GESUNDHEIT, SICHERHEIT UND
UMWELTSCHUTZ
Land
Vereinigte
Staaten und
Kanada
HSE-Internet-Unterstützung
Telefonische Unterstützung www.kodak.com/go/kes HSE-bezogene Anfragen:
Kodak Environmental Services: Rufen Sie unter der Nummer 585-477-3194 an (oder wählen Sie 800-242-2424 und fragen Sie nach den
Kodak Environmental Services, worauf man Sie weiterverbinden wird).
E-Mail-Adresse: [email protected]
USA: Informationen über das Programm zur Wiederverwertung von DryView-Film-
cartridges und die Teilnahme an diesem Programm:
Rufen Sie unter den Nummern 1- 800-328-2910 (Option 1) oder 1-800-677-9933 an oder besuchen Sie die Website www.kodak.com/go/KES und wechseln Sie in den Recycling-Bereich, wo Sie Informationen über dieses Programm erhalten.
Informationen über das Programm zur Wiederverwertung von DryView-Filmcar-
tridges und die Teilnahme an diesem Programm in Kanada:
Rufen Sie unter der Nummer 1-800-465-6325, Durchwahl 35278, an oder besuchen Sie die Website www.kodak.com/go/KES und wechseln Sie in den Recycling-Bereich, wo Sie Informationen über Programme erhalten.
Alle sonstigen Fragen
Produktbezogene Fragen:
Kodak Health Imaging Customer Care Center (Product Related Information):
1-800-328-2910 www.kodak.com/go/kes
Weitere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Kodak-Vertreter in Ihrer Umgebung oder durch eine E-Mail an: [email protected]
Die in dieser Publikation beschriebenen Produkte und Dienste sind u. U. nicht in allen Ländern verfügbar. Wenden
Sie sich an den Kodak-Vertreter in Ihrer Umgebung oder an Ihren Lieferanten von Kodak-Produkten.
Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging-Systemen
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J-700(DE) 15
Diese Publikation dient als Leitfaden für die Bundesumweltschutzvorschriften für typische Fotoentwicklungsanlagen. Möglicherweise sind auch örtliche
Auflagen oder Auflagen des Bundeslandes zu beachten. Stellen Sie fest, welche
Auflagen speziell für Ihre Anlage gelten.
EASTMAN KODAK COMPANY
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ROCHESTER, NY 14650, USA
Technische Übersicht über Aspekte von Gesundheit,
Sicherheit und Umweltschutz bei KODAK DRYVIEW™
Laser Imaging-Systemen
KODAK Publikationsnummer J-700(DE)
Kodak und DryView sind Marken.
Neu 2/02
Gedruckt in den USA.
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Table of contents
- 1 KODAK DRYVIEW™ Laser Imaging System
- 3 KODAK DRYVIEW Imager
- 3 Funktionsweise von KODAK DRYVIEW Laser Imagern
- 3 Installation, Betrieb und Spezifikationen
- 3 Vorsorgewartung
- 4 Ende der Nutzungsdauer
- 5 KODAK DRYVIEW-Film
- 5 Funktionsweise von KODAK DRYVIEW-Film
- 5 Handhabung und Lagerung
- 7 Transport
- 7 Ende der Nutzungsdauer
- 7 KODAK DRYVIEW-Tageslicht-Filmvorratscartridges und Polybags
- 7 Funktionsweise von KODAK DRYVIEW-Tageslicht-Filmvorratscartridges und Polybags
- 7 Handhabung und Lagerung
- 7 Transport
- 8 Ende der Nutzungsdauer
- 8 KODAK DRYVIEW-Luftfiltration - Aktivkohlefilter
- 8 Funktionsweise des Aktivkohlefilters
- 8 Handhabung und Lagerung
- 8 Ende der Nutzungsdauer
- 9 Anhang I: Informationen über länderspezifische Vorschriften
- 9 Anhang I-A: Kanada
- 11 Anhang I-B: Europäische Union
- 13 Anhang I-C: Vereinigte Staaten von Amerika
- 15 Anhang II: Ressourcen von Kodak für Gesundheit, Sicherheit und Umweltschutz