IBM ThinkVisionTM Monitor L190

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IBM ThinkVisionTM Monitor L190 | Manualzz

IBM ThinkVision

TM

Monitor L190

Deutsch

L190

Benutzerhandbuch

Erste Ausgabe (Dezember/2004)

Hinweis: Im mitgelieferten Handbuch zu Monitorsicherheit und Garantiebestimmungen finden Sie weitere wichtige Informationen.

i ii

Inhalt

Sicherheit (bitte zuerst lesen) ...................................................................................2

Einrichten des monitors ...........................................................................................5

Produktbeschreibung ...........................................................................................5

Hinweise zur handhabung ..................................................................................5

Kensington-Sicherheitsvorrichtung ......................................................................6

Vorbereiten des arbeitsplatzes.............................................................................7

Ausrichten der monitorposition ...........................................................................7

Regeln für ergonomisches arbeiten ....................................................................8

Pflege des monitors ............................................................................................8

Anschließen des monitors....................................................................................9

Einschalten Ihres Monitors ................................................................................10

Installieren von gerätetreibern ................................................................................11

Windows 95/98 ..................................................................................................11

Windows 2000/Me..........................................................................................................12

Windows XP ...................................................................................................................13

Automatische Einstellung - bildaufbau ..................................................................14

Image Setup.......................................................................................................14

Image Setup für DOS.........................................................................................15

Image Setup für Windows 95, Windows 98, Windows 2000, Windows NT,

Windows ME oder Windows XP ..........................................................................16

Manuelle Einstellung - bildaufbau ..........................................................................17

Einstellmöglichkeiten am LCD-monitor ................................................................18

Bedienelemente .................................................................................................18

OSD-Funktionen ...............................................................................................19

Weitere informationen .............................................................................................22

Anzeigemodi ......................................................................................................22

Energiemanagement..........................................................................................23

Entsorgung des Produkts...................................................................................23

Fehlerbehebung........................................................................................................24

Informationen zu Hilfe und Kundendienst ..........................................................26

Technische daten ....................................................................................................27

Service-informationen..............................................................................................28

Hinweise und marken...............................................................................................29

1

2

Halten Sie sich stets an folgende Vorsichtsmaßnahmen, um das Risiko von Verletzungen und Beschädigungen zu verringern.

Versuchen Sie nicht, ein Produkt selbst zu warten, wenn Sie hierzu nicht durch das IBM Support Center beauftragt wurden. Wenden Sie sich an einen von IBM autorisierten Dienstanbieter, der für die Reparatur Ihres speziellen

Produkts autorisiert wurde.

Hinweis: Einige Teile können durch den Kunden erweitert oder ersetzt werden. Diese Teile werden als durch den

Kunden austauschbare Teile (Customer Replaceable Units oder CRUs) bezeichnet. IBM kennzeichnet diese CRUs ausdrücklich und stellt eine Dokumentation mit Anleitungen zur Verfügung, wann ein Austausch dieser Teile durch den Kunden angebracht ist. Sie müssen diese Anleitungen genauestens einhalten, wenn Sie einen solchen Austausch vornehmen. Stellen Sie stets sicher, dass der Strom abgeschaltet ist und das Produkt vom Stromnetz getrennt wurde, bevor Sie einen Austausch vornehmen. Sollten Sie Fragen oder Bedenken haben, wenden Sie sich bitte an das IBM

Support Center.

Verwenden Sie nur die Stromkabel und Netzteile, die vom Produkthersteller geliefert wurden. Wickeln Sie ein

Stromkabel nie um das Netzteil oder einen anderen Gegenstand. Das Kabel könnte sonst überbeansprucht werden, so dass es bricht oder Risse bekommt. Dies kann potenziell gefährlich sein.

Führen Sie Stromkabel stets so, dass man nicht über sie läuft, über sie fällt oder die Kabel von Gegenständen eingeklemmt werden.

Schützen Sie Kabel und Netzteile vor Flüssigkeiten. Lassen Sie zum Beispiel das Stromkabel oder das Netzteil nicht in der Nähe von Waschbecken, Badewannen, Toiletten oder auf Böden, die nass gereinigt werden. Flüssigkeit kann zu einem Kurzschluss führen, speziell, wenn Kabel oder Netzteil durch unsachgemäße Verwendung überbeansprucht wurden. Flüssigkeiten können ferner zu einer graduellen Korrosion der Kabelanschlüsse und/oder der Anschlüsse des

Netzteils führen, so dass es eventuell zu einer Überhitzung kommen kann.

Schließen Sie Strom- und Signalkabel stets in der richtigen Reihenfolge an und stellen Sie sicher, dass alle

Stromkabelstecker sicher und vollständig eingesteckt sind.

Verwenden Sie keine Netzteile, die an den Anschlüssen Anzeichen einer Korrosion und/oder einer Überhitzung (wie verformter Kunststoff) zeigen.

Verwenden Sie keine Stromkabel, deren elektrische Kontakte Zeichen von Korrosion oder Überhitzung zeigen oder an denen andere Beschädigungen festzustellen sind.

Stellen Sie sicher, dass verwendete Verlängerungskabel, Überspannungsschutzvorrichtungen, unterbrechungsfreie

Stromversorgungen und Steckerleisten für die elektrischen Anforderungen des Produkts zugelassen sind. Überlasten

Sie diese Vorrichtungen nicht. Wenn Sie Steckerleisten verwenden, darf die Last nicht die Eingangsleistung der

Steckerleiste übersteigen. Wenden Sie sich für weitere Informationen an einen Elektriker, wenn Sie Fragen zu

Überspannung, Anforderungen und Eingangsleistung haben.

Wenn eine Steckdose, die Sie verwenden wollen, beschädigt oder korrodiert zu sein scheint, verwenden Sie diese

Dose nicht, bis sie durch einen Elektriker ausgetauscht wurde.

Verformen oder verändern Sie den Stecker nicht. Wenn der Stecker beschädigt ist, wenden Sie sich wegen eines

Austauschs an den Hersteller.

Einige Produkte sind mit einem Stecker mit drei Stiften ausgestattet. Dieser Stecker passt nur in eine geerdete

Steckdose. Dies ist eine Sicherheitsmaßnahme. Versuchen Sie nicht, diese Sicherheitsmaßnahme zu umgehen, indem

Sie den Stecker in eine nicht geerdete Steckdose stecken. Wenn Sie den Stecker nicht in die Steckdose stecken können, wenden Sie sich für einen zugelassenen Adapter oder einen Austausch an einen Elektriker, so dass diese

Funktion genutzt werden kann. Überlasten Sie eine Steckdose niemals. Die Gesamtsystemlast darf 80 Prozent der

Stromkreisnennlast nicht übersteigen. Wenden Sie sich für weitere Informationen an einen Elektriker, wenn Sie Fragen zu Last und Stromkreisnennlast haben.

3

Stellen Sie sicher, dass die verwendete Steckdose richtig verkabelt und leicht zugänglich ist und sich in der Nähe des

Geräts befindet. Ziehen Sie Stromkabel nicht so in die Länge, dass sie gedehnt werden.

Schließen Sie das Gerät vorsichtig an die Steckdose an und entfernen Sie es ebenso vorsichtig.

Alle Personal Computer von IBM enthalten eine nicht wieder aufladbare Batteriezelle für die Systemuhr. Zusätzlich verwenden viele Mobilprodukte wie ThinkPad-Notebooks einen Satz wieder aufladbare Batterien, um das System im mobilen Einsatz mit Strom zu versorgen. Von IBM für die Verwendung mit Ihrem Produkt gelieferte Batterien wurden auf Kompatibilität getestet und sollten nur durch von IBM zugelassene Teile ersetzt werden.

Versuchen Sie niemals, eine Batterie zu öffnen oder zu reparieren. Batterien dürfen weder zertrümmert noch punktiert oder entzündet werden. Die Metallkontakte dürfen nicht kurzgeschlossen werden. Setzen Sie die Batterie keinen

Flüssigkeiten oder Wasser aus. Laden Sie den Batteriesatz streng nach Anleitung, die in der Produktdokumentation enthalten ist.

Eine missbräuchliche Verwendung oder falsche Handhabung der Batterie kann zu Überhitzung der Batterie führen, so dass Gase oder Flammen aus den Batterien freigesetzt werden können. Wenn die Batterie beschädigt ist, Sie eine

Entladung der Batterie feststellen oder sich Fremdmaterial an den Batteriepolen ablagert, verwenden Sie die Batterie nicht mehr und tauschen Sie sie durch Ersatzbatterien vom Hersteller aus.

Batterien können unbrauchbar werden, wenn Sie für einen längeren Zeitraum nicht verwendet werden. Bei einigen wieder aufladbaren Batterien (speziell Lithium-Ionen-Batterien) kann ein längeres Lagern in entladenem Zustand zu einem Batteriekurzschluss führen, der die Lebensdauer der Batterie verkürzen könnte und zudem ein Sicherheitsrisiko darstellt. Entladen Sie wieder aufladbare Lithium-Ionen-Batterien nicht vollständig und lagern Sie sie nicht in entladenem Zustand.

Computer können Wärme produzieren, wenn sie eingeschaltet sind und Batterien geladen werden. Notebooks können aufgrund ihrer kompakten Größe eine beträchtliche Wärmemenge produzieren. Halten Sie sich stets an folgende

Sicherheitsmaßnahmen:

• Achten Sie darauf, dass der Computerboden Ihren Schoß oder einen anderen Teil Ihres Körpers nicht längere Zeit berührt, wenn der Computer eingeschaltet ist oder wenn die Batterie lädt. Ihr Computer erzeugt im normalen

Betrieb Wärme. Verlängerter Kontakt mit dem Körper könnte zu einem unangenehmen Gefühl oder möglicherweise zu Hautverbrennungen führen.

• Betreiben Sie Ihren Computer bzw. laden Sie die Batterie nicht in der Nähe von entflammbaren Materialien oder explosiven Umgebungen.

• Das Produkt besitzt Belüftungsschlitze, Lüfter und/oder Wärmeableitungen für einen sicheren, bequemen und zuverlässigen Betrieb. Diese Vorrichtungen können versehentlich durch das Platzieren auf einem Bett, einem

Sofa, einem Teppich oder einer anderen weichen Oberfläche blockiert werden. Blockieren oder deaktivieren Sie diese Vorrichtungen niemals und decken Sie sie nicht ab.

In CD- und DVD-Laufwerken drehen sich Discs mit hoher Geschwindigkeit. Wenn eine CD oder DVD einen Riss hat oder anderweitig beschädigt ist, kann die Disc auseinanderbrechen, wenn das CD-Laufwerk läuft. Um sich gegen hieraus resultierende mögliche Verletzungen zu schützen und das Risiko von Geräteschäden zu verringern, beachten

Sie Folgendes:

• Lagern Sie Discs immer in ihrer Originalverpackung.

• Lagern Sie Discs nie in direktem Sonnenlicht und au?erhalb der Reichweite direkter W?rmequellen.

• Nehmen Sie Discs aus dem Computer, wenn sie nicht verwendet werden.

• Verbiegen oder verformen Sie Discs nicht und dr

• PrDiscs jedes Mal auf Risse, bevor Sie sie verwenden. Verwenden Sie keine gerissenen oder besch?digten Discs

4

Einrichten des monitors

Produktbeschreibung

Der IBM ThinkVision Monitor L190 ist ein TFT LCD-Farbmonitor.

Er setzt einen Computer mit einem geeigneten Onboard-Subsystem oder einer geeigneten Grafikkarte voraus, die SXGA 1280 x 1024, XGA 1024 x

768, SVGA 800 x 600 oder VGA 640 x 480 bei 60 Hz unterstützt.

Das mit dem Monitor gelieferte Optionspaket enthält die nachfolgend aufgeführten Elemente:

User's Guide and Installation Files CD (CD mit Benutzerhandbuch und

Installationsdateien)

Handbuch „Monitorsicherheit und Garantiebestimmungen“

IBM ThinkVision Monitor L190 Installationshandbuch

Netzkabel

L190 ThinkVision Monitor

Anschlusskabel für analoge Schnittstelle - am Monitor montiert

Hinweise zur handhabung

Die Bildschirmfläche des

Monitors darf keinen Kräften oder

Drücken ausgesetzt werden. Das

LCD besteht aus Glas und kann durch unvorsichtige Behandlung und durch zu hohe Drücke beschädigt werden.

1. Heben Sie den Monitor, indem Sie Ihre Hände wie in der Abbildung durch die Pfeile angedeutet ansetzen.

2. Ziehen Sie vor der erstmaligen Verwendung des Monitors die durchsichtige Schutzfolie vom Bildschirm ab.

5

Kensington-Sicherheitsvorrichtung

Diese Vorrichtung kann verwendet werden, um ein Sicherungskabel anzuschließen. Sicherungskabel sind in den meisten EDV-Geschäften separat erhältlich.

Kensington-Sicherheitsvorrichtung

6

Vorbereiten des arbeitsplatzes

i

In diesem Abschnitt finden

Sie einige Ratschläge zum ergonomisch korrekten

Aufstellen des Monitors.

Höhe

Stellen Sie den Monitor so auf, dass sich die Oberkante des Bildschirms etwas unterhalb Ihrer Augenhöhe befindet, wenn Sie am Computer sitzen.

Ausrichtung

1. Wählen Sie eine Position, bei der Reflexionen durch Raumbeleuchtung und Fenster am geringsten sind, also in der Regel in einem rechten

Winkel zum Fenster.

2. Positionieren Sie den Monitor direkt vor sich, so dass Sie sich nicht

„verdrehen“ müssen, um ihn zu benutzen.

3. Stellen Sie den Monitor auf einen für Sie angenehmen Neigungswinkel ein.

Ausrichten der monitor position

i

Sie können den IBM-

Flachbildschirm auf verschiedene Weise ausrichten, um Ihnen eine möglichst komfortable

Sitzposition zu ermöglichen.

Neigungswinkel

Sie können den Bildschirm, wie in Abbildung A gezeigt, nach vorn bzw. nach hinten neigen.

Abbildung A

Regeln für ergonomisches arbeiten

i

In diesem Abschnitt finden

Sie Ratschläge für eine bequeme Körperhaltung und zum Vermeiden von

Ermüdungen.

Pausen

Legen Sie regelmäßig Pausen ein. Variieren Sie Ihre Sitzposition, stehen Sie gelegentlich auf und strecken Sie sich, da längeres ununterbrochenes Arbeiten am Computer sehr ermüdend ist.

Rücken

Sitzen Sie mit dem Rücken angelehnt und aufrecht auf dem Bürostuhl.

Hände

Stellen Sie die Sitzhöhe so ein, dass sich Ihre Unterarme ungefähr in horizontaler Lage befinden und Ihre Handgelenke ausgestreckt sind, wenn Sie die Tastatur verwenden. Ihre Oberarme sollten nahe am Körper entspannt auf den Ellenbogen ruhen.

Tippen Sie die Tasten auf der Tastatur leicht an, damit Ihre Hände und Finger nicht verkrampfen. Lassen Sie vor der Tastatur etwas Platz, um Ihre

Handgelenke ablegen zu können, während Sie die Tastatur nicht betätigen.

Verwenden Sie ggf. eine Handablage.

Sehvermögen

Längeres Arbeiten am Monitor kann für die Augen sehr anstrengend sein.

Schauen Sie gelegentlich vom Bildschirm weg und lassen Sie Ihr Sehvermögen regelmäßig überprüfen.

Bildschirmeinstellungen

Stellen Sie Helligkeit und Kontrast des Bildschirms auf für Sie angenehme

Werte ein. Da sich die Lichtverhältnisse im Laufe des Tages ändern, müssen

Sie diese Einstellungen möglicherweise entsprechend anpassen. In vielen

Anwendungsprogrammen können Sie Farbeinstellungen wählen, die für Ihre

Augen am angenehmsten sind. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt

Bedienelemente auf Seite 18.

8

Pflege des monitors

Bevor Sie Arbeiten am Monitor vornehmen, stellen Sie sicher, dass das

Stromkabel nicht mit dem Monitor verbunden ist. Reinigen Sie den Monitor folgendermaßen:

• Das Gehäuse und den Bildschirm vorsichtig mit einem weichen Tuch reinigen.

Dabei keine Lösungs- oder Schleifmittel verwenden.

• Niemals Wasser oder andere Flüssigkeiten über den Monitor kippen.

• Fingerabdrücke und fettige Rückstände mit einem feuchten Tuch und einem milden Reinigungsmittel entfernen.

• Niemals entzündliche Reinigungsmittel zum Reinigen eines IBM-Monitors oder eines anderen elektrischen Geräts verwenden.

• Die Oberfläche nicht mit scharfen oder rauen Gegenständen wie

Kugelschreibern oder Schraubendrehern abreiben oder berühren. Durch diese Art des Kontakts könnte die Bildröhre beschädigt werden.

• Keine Reinigungsmittel mit Antistatikmitteln oder ähnlichen Zusätzen verwenden, da dadurch die Bildschirmbeschichtung beschädigt werden könnte.

• Reinigungsmittel und andere Flüssigkeiten niemals direkt auf den Bildschirm auftragen. Ein Tuch mit diesen Mitteln befeuchten und den Bildschirm damit abwischen.

Anschließen des monitors

Stellen Sie sicher, dass Sie die

Sicherheitsinformationen im

Handbuch „Monitorsicherheit und Garantieinformationen“ lesen, bevor Sie diese Schritte durchführen.

1. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Geräte aus.

Stecken Sie alle Stromkabel an Ihrem Computer und allen angeschlossenen Geräten ab.

2. Schließen Sie das Signalkabel an.

• Das analoge Signalkabel ist bereits an Ihren Monitor angeschlossen

(siehe in Abbildung A).

• Wenn Sie das analoge Signalkabel anschließen, schließen Sie das freie Ende des angeschlossenen Signalkabels an den 15-Pin-

Monitoranschluss am Computer an und ziehen Sie die Schrauben fest.

Abbildung A

3. Schließen Sie das Stromkabel an den Monitor an und stecken Sie das

Stromkabel in eine geerdete Steckdose. Stecken Sie alle Stromkabel wieder an Ihrem Computer und allen angeschlossenen Geräten an.

9

Einschalten Ihres Monitors

1. Schalten Sie Ihren Computer ein.

2. Schalten Sie Ihren Monitor ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter " " vorne an der Blende kurz drücken.

Um den Monitor auszuschalten, drücken Sie den Ein-/Ausschalter erneut.

3. Um Gerätetreiber zu installieren bzw. zu aktualisieren, folgen Sie der Anleitung im Abschnitt installieren von Gerätetreibern auf Seite 11.

4. Wenn Sie den Bildschirm über den Analoganschluss betreiben, führen Sie, wie im Abschnitt Automatische Bildeinstellung auf Seite 14 beschrieben, eine

Einstellung Bildaufbau - sutomatisch aus.

10

Installieren von gerätetreibern

Installieren des Gerätetreibers unter Windows 95 oder Windows 98

i

Bevor Sie die „Einstellungen -

Bildaufbau“ für

Windows 95 oder Windows 98 auf Seite 14 ausführen können, sind die in diesem Abschnitt beschriebenen Tätigkeiten vollständig auszuführen

Im Gegensatz zu

Röhrenmonitoren führt eine höhere Bildwiederholfrequenz bei LCD-Monitoren nicht zu einer höheren Bildqualität.

Optimale Ergebnisse werden mit einer Auflösung von 1280 x

1024 oder 640 x 480 bei einer

Bildwiederholfrequenz von 60

Hz erzielt.

So installieren Sie den Gerätetreiber unter Microsoft® Windows® 95 oder Windows 98:

Hinweis:

Um die Plug-and-Play-Funktion von Windows 95 bzw. Windows 98 nutzen zu können, ist es notwendig, Dateien von der CD Benutzerhandbuch und Installationsdateien zu kopieren.

1. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Geräte aus.

2. Stellen Sie sicher, dass der Monitor ordnungsgemäß angeschlossen ist.

3. Schalten Sie den Monitor und anschließend den Computer ein. Warten Sie, bis der

Computer das Betriebssystem Windows 95 bzw. Windows 98 gestartet hat.

Die Plug-and-Play-Funktion des Computers weist Sie möglicherweise darauf hin, dass Änderungen an der Hardware des Systems vorgenommen wurden. Das bedeutet, dass der neue Monitor erstmals erkannt wurde.

4. Öffnen Sie das Fenster Eigenschaften von Anzeige. Klicken Sie dazu auf Start ->

Einstellungen -> Systemsteuerung, und doppelklicken Sie anschließend auf das

Symbol Anzeige.

5. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen.

6. Wenn Sie Windows 95 verwenden, gehen Sie wie folgt vor: a. Klicken Sie auf die Schaltfläche Konfiguration ändern.

b. Klicken Sie im Fenster Konfiguration ändern im Bereich Bildschirm auf die

Schaltfläche Ändern.

c. Fahren Sie mit Schritt 7 fort.

Wenn Sie Windows 98 verwenden, gehen Sie wie folgt vor: a. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere Optionen.

b. Klicken Sie auf die Registerkarte Bildschirm. c. Öffnen Sie das Fenster Assistent für die Aktualisierung des Gerätetreibers, indem

Sie auf Ändern und dann auf Weiter klicken.

d. Wählen Sie Eine Liste der bekannten Treiber für dieses Gerät anzeigen, um

einen bestimmten Treiber auszuwählen und klicken Sie dann auf Weiter.

e. Fahren Sie mit Schritt 7 fort.

7. Legen Sie die CD Benutzerhandbuch und Installationsdateien in das CD-Laufwerk ein und klicken Sie auf Datenträger.

8. Klicken Sie auf OK.

9. Achten Sie darauf, dass der richtige Laufwerksbuchstabe für das CD-ROM-Laufwerk ausgewählt ist, und öffnen Sie den Ordner DRIVERS.

10. Markieren Sie IBM L190 monitor und klicken Sie auf OK. Die Dateien werden nun von der CD auf die Festplatte kopiert.

11. Schließen Sie alle geöffneten Fenster und nehmen Sie die CD aus dem Laufwerk.

12. Starten Sie den Computer neu.

Das System wählt automatisch die maximale Bildwiederholfrequenz und die geeigneten Farbprofile aus.

11

Installieren des Gerätetreibers unter Windows 2000 oder Windows ME

Bevor Sie die „Einstellungen -

Bildaufbau“ für

Windows 2000 oder Windows

ME auf Seite 14 ausführen können, sind die in diesem

Abschnitt beschriebenen

Tätigkeiten vollständig auszuführen.

i

Im Gegensatz zu

Röhrenmonitoren führt eine höhere Bildwiederholfrequenz bei LCD-Monitoren nicht zu einer höheren Bildqualität.

Optimale Ergebnisse werden mit einer Auflösung von 1280 x

1024 oder 640 x 480 bei einer

Bildwiederholfrequenz von 60

Hz erzielt.

So installieren Sie den Gerätetreiber unter Microsoft® Windows 2000

Professional oder Microsoft Windows Millennium Edition (ME):

Hinweis:

Um die Plug-and-Play-Funktion von Windows 2000 bzw. Windows ME nutzen zu können, ist es notwendig, Dateien von der CD

Benutzerhandbuch und Installationsdateien zu kopieren.

1. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Geräte aus.

2. Stellen Sie sicher, dass der Monitor ordnungsgemäß angeschlossen ist.

3. Schalten Sie den Monitor und anschließend den Computer ein. Warten

Sie, bis der Computer das Betriebssystem Windows 2000 bzw.

Windows ME gestartet hat.

4. Öffnen Sie das Fenster Eigenschaften von Anzeige. Klicken Sie dazu auf Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung, und doppelklicken

Sie anschließend auf das Symbol Anzeige.

5. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen.

6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Weitere Optionen.

7. Klicken Sie auf die Registerkarte Bildschirm.

8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Ändern.

9. Der Assistent für Gerätetreiber-Updates wird geöffnet.

10. Aktivieren Sie die Option Position des Treibers angeben (Erweitert), und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Weiter.

11. Aktivieren Sie die Option Eine Liste der Treiber in einem bestimmten

Verzeichnis zum Auswählen anzeigen, und klicken Sie anschließend

auf die Schaltfläche Weiter.

12. Legen Sie die CD Benutzerhandbuch- und Installationsdateien in das

CD-Laufwerk ein und klicken Sie auf Datenträger.

13. Klicken Sie auf OK.

14. Achten Sie darauf, dass der richtige Laufwerksbuchstabe für das CD-

ROM-Laufwerk ausgewählt ist, und öffnen Sie den Ordner DRIVERS.

15. Markieren Sie IBM L190 monitor und klicken Sie auf OK. Die Dateien werden nun von der CD auf die Festplatte kopiert.

16. Schließen Sie alle geöffneten Fenster und nehmen Sie die CD aus dem

Laufwerk.

17. Starten Sie den Computer neu.

Das System wählt automatisch die maximale Bildwiederholfrequenz und die geeigneten Farbprofile aus.

12

Installieren des Gerätetreibers unter Windows XP

Bevor Sie die „Einstellungen -

Bildaufbau“ für

Windows XP auf Seite 14 ausführen können, sind die in diesem Abschnitt beschriebenen Tätigkeiten vollständig auszuführen.

i

Im Gegensatz zu

Röhrenmonitoren führt eine höhere Bildwiederholfrequenz bei LCD-Monitoren nicht zu einer höheren Bildqualität.

Optimale Ergebnisse werden mit einer Auflösung von 1280 x 1024 oder 640 x 480 bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz erzielt.

So installieren Sie den Gerätetreiber unter Windows XP:

Hinweis:

Um die Plug-and-Play-Funktion von Windows XP nutzen zu können, ist es notwendig, Dateien von der CD Benutzerhandbuch und Installationsdateien zu kopieren.

1. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Geräte aus.

2. Stellen Sie sicher, dass der Monitor ordnungsgemäß angeschlossen ist.

3. Schalten Sie den Monitor und anschließend den Computer ein. Warten

Sie, bis der Computer das Betriebssystem Windows XP gestartet hat.

4. Öffnen Sie das Fenster Anzeigeeigenschaften. Klicken Sie dazu auf

Start -> Einstellungen -> Systemsteuerung, und doppelklicken Sie

anschließend auf das Symbol Anzeige.

5. Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen.

6. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert.

7. Klicken Sie auf die Registerkarte Bildschirm.

8. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften.

9. Klicken Sie auf die Registerkarte Treiber.

10. Klicken Sie auf Treiber aktualisieren, um den Hardwareupdate-

Assistent zu öffnen, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche

Weiter.

11. Markieren Sie die Option Software von einer Liste oder bestimmten

Quelle installieren (für fortgeschrittene Benutzer), und klicken Sie

anschließend auf die Schaltfläche Weiter.

12. Legen Sie die CD Benutzerhandbuch- und Installationsdateien in das

CD-Laufwerk ein und klicken Sie auf Datenträger.

13. Klicken Sie auf OK.

14. Achten Sie darauf, dass der richtige Laufwerksbuchstabe für das CD-

ROM-Laufwerk ausgewählt ist, und öffnen Sie den Ordner DRIVERS.

15. Markieren Sie IBM L190 monitor und klicken Sie auf OK. Die Dateien werden nun von der CD auf die Festplatte kopiert.

16. Schließen Sie alle geöffneten Fenster und nehmen Sie die CD aus dem Laufwerk.

17. Starten Sie den Computer neu.

Das System wählt automatisch die maximale Bildwiederholfrequenz und die geeigneten Farbprofile aus.

13

Automatische Einstellung - bildaufbau

Image setup

Es ist von besonderer

Wichtigkeit, dass vor dem

Ausführen der in diesem

Abschnitt erläuterten

Schritte der korrekte

Monitortreiber installiert wurde (siehe Seiten 11 und

13).

Wenn Sie den Monitor zum ersten Mal verwenden und über den

Analogeingang betreiben, ist ein Auto Setup (Automatische Einstellung) auszuführen.

Mit dem dort beschriebenen Verfahren wird der Monitor so eingestellt, dass der Monitor die vom Computer gesendeten Signale ohne Farbverluste und ohne Schleiereffekte verarbeiten kann. Nach dem Ausführen von Auto

Setup werden die ermittelten Einstellungen gespeichert und bei jedem

Einschalten des Monitors geladen.

i

Durch das Setup-

Programm auf der Setup-

CD wird ein aus Punkten bestehendes Testbild dargestellt. Durch dieses

Programm werden keine

Gerätetreiber verändert oder

überschrieben.

i

Der Monitor muss 15

Minuten vor dem Ausführen des Programms „Image setup“ eingeschaltet werden, um ein

Aufwärmen zu ermöglichen.

Für den Normalbetrieb ist dies nicht notwendig.

i

Falls Ihr Computer mit der mit dem Monitor gelieferten

Setup-CD nicht funktioniert, fahren Sie mit dem Abschnitt

Manuelle Einstellung bildaufbau auf Seite 17 fort.

i

Die Einstellung für den bildaufbau ist nur für den zurzeit verwendeten

Bildschirmmodus gültig.

Wiederholen Sie die Schritte dieses Abschnitts, wenn Sie einen anderen Modus auswählen.

Um das Bild zu optimieren, befindet sich auf der IBM Benutzerhandbuchund Installationsdateien-CD ein Setup-Dienstprogramm. Die Funktionen dieses Programms sind vom Betriebssystem des Computers abhängig. Sie können die dem verwendeten Betriebssystem entsprechende Version von

Image setup auswählen. Das bedeutet: Wenn Sie den Monitor manchmal unter einer Version von Windows verwenden und zu einer anderen

Gelegenheit unter DOS (nicht mit einem DOS-Fenster), ist es notwendig, das Programm Image setup sowohl für Windows als auch für DOS auszuführen. Die Reihenfolge der Ausführung der verschiedenen

Versionen ist beliebig.

Bevor Sie Image setup für Ihren Computer starten, achten Sie darauf, dass der Grafikmodus des Computers auf den Bereich der unterstützten

Bildschirmauflösung gemäß der Tabelle auf Seite 22 eingestellt ist.

Das Programm Image setup ist für jeden verwendeten Bildschirmmodus auszuführen.

14

Image setup für DOS

i

Wenn sich der monitor im standby-modus befindet

(STANDBY ON), schaltet sich der Monitor möglicherweise während der Aufwärmzeit aus.

Ist dies der Fall, schalten Sie den Monitor aus und schalten

Sie ihn nach einigen Sekunden wieder ein.

i

Wenn Sie PC-DOS/V verwenden, wechseln Sie in den US-Modus, indem Sie an der eingabeaufforderung CHEV

US eingeben und die

eingabetaste drücken.

i

Mit der Bildschirmauflösung

ändern sich auch Größe und

Vielfalt des Punktmusters.

i

Falls der Bildschirm flackert, wiederholen Sie das Setup mehrere Male, bis das Flackern verschwindet, oder stellen Sie ihn manuell entsprechend den auf Seite 17 beschriebenen

Anleitungen für die manuelle

Bildeinstellung ein.

So stellen Sie unter DOS den Monitor automatisch ein:

1. Schalten Sie zuerst den Monitor und anschließend den Computer ein.

Falls die Meldung “Signalkabel überprüfen” angezeigt wird oder der

Bildschirm dunkel bleibt, überprüfen Sie Folgendes:

• Ist das Videokabel ordnungsgemäß angeschlossen?

• Ist die korrekte Grafikkarte installiert?

• Ist am Computer der korrekte unterstützte Anzeigemodus ausgewählt?

2. Warten Sie circa 15 Minuten, bis der Monitor aufgewärmt ist.

3. Legen Sie die CD Benutzerhandbuch und Installationsdateien in das

CD-Laufwerk des Computers ein.

4. Zeigen Sie die Befehlszeile im DOS-Vollbildmodus an.

Sie ein, wobei „d“ für den Buchstaben des CD-

ROM-Laufwerks steht.

6. Drücken Sie die Eingabetaste.

7. Wählen Sie die Nummer für den Farb- oder Textmodus, den Sie einrichten möchten.

8. Wählen Sie die Nummer für den Videomodus, den Sie einrichten möchten. Sie können diesen Vorgang für so viele Farb- und Videomodi wie benötigt wiederholen.

9. Nachdem das Punktmuster angezeigt wurde, drücken Sie auf die “ ”

Taste unten am Monitor. Dadurch wird der Auto setup-Vorgang ausgeführt, der die Anzeigeeinstellungen für die Punkt-Testbilder optimiert.

Während der automatischen Abstimmung wird der Bildschirm kurzzeitig dunkel.

Nachdem dies beendet ist, erlischt die Image setup-Meldung und der

Bildschirm kehrt zu einem Normalmodus zurück.

10. Um das Testbild für die bildeinstellung zu löschen, drücken Sie die Esc-

Taste auf der Tastatur.

11. Geben Sie an der Eingabeaufforderung Exit ein, um zu Windows zurückzukehren.

Wenn Sie mit anderen Betriebssystemen arbeiten, führen Sie das entsprechende Auto setup für diese Systeme aus. Anleitungen finden Sie in

Image setup unter Windows 95, Windows 98, Windows NT, Windows 2000,

Windows ME, oder Windows XP auf Seite 16.

15

Image setup für Windows 95, Windows 98, Windows NT, Windows

2000, Windows Me, oder Windows XP

i

Wenn sich der Monitor im

Standby-Modus befindet

(STANDBY ON), schaltet sich der Monitor möglicherweise während der Aufwärmzeit aus

So stellen Sie unter Windows 95, Windows 98, Windows NT, Windows

2000, Windows Me, oder Windows XP den Monitor automatisch ein:

i

Mit der Bildschirmauflösung

ändern sich auch Größe und

Vielfalt des Punktmusters.

1. Schalten Sie zuerst den Monitor und anschließend den Computer ein.

Falls die Meldung “Signalkabel überprüfen” angezeigt wird oder der

Bildschirm dunkel bleibt, überprüfen Sie Folgendes:

• Ist das Videokabel ordnungsgemäß angeschlossen?

• Ist die korrekte Grafikkarte installiert?

• Ist am Computer der korrekte unterstützte Anzeigemodus ausgewählt?

2. Warten Sie circa 15 Minuten, bis der Monitor aufgewärmt ist.

3. Wenn die Symbolleiste und die Werkzeugleiste angezeigt werden, ziehen Sie sie unten auf den Bildschirm.

4. Legen Sie die CD Benutzerhandbuch und Installationsdateien in das

CD-Laufwerk des Computers ein.

5. Ermitteln Sie, welches Betriebssystem auf dem Computer installiert ist, und folgen Sie den Anleitungen in der folgenden Tabelle.

Installationsschritte für die einzelnen Betriebssysteme

Betriebssystem Schritt 1

Windows 95

Windows 98,

Windows 2000,

Windows NT,

Windows ME oder

Windows XP

Öffnen Sie den

Programm-Manager

Wählen Sie

RUN

(Ausführen).

Schritt 2

Klicken Sie auf

AUSFÜHREN

Schritt 3

Geben Sie e:\TESTPAT ein, wobei „e“ für den

Buchstaben des CD-ROM-

Laufwerks steht, und drücken Sie die

Eingabetaste.

6. Nachdem das Punktmuster angezeigt wurde, drücken Sie auf die Taste

“ ” unten am Monitor. Dadurch wird der Image setup -Vorgang ausgeführt, der die Anzeigeeinstellungen für die Punkt-Testbilder optimiert.

• Während der automatischen Abstimmung wird der Bildschirm kurzzeitig dunkel. Nachdem dies beendet ist, erlischt die Image setup-

Meldung und der Bildschirm kehrt zu einem Normalmodus zurück.

7. Um das Testbild für die bildeinstellung zu löschen, drücken Sie die Esc-

Taste auf der Tastatur.

Die Einrichtung des Monitors für Windows ist nun abgeschlossen. Falls Sie das Betriebssystem DOS verwenden, fahren Sie mit “Image setup für DOS auf Seite” 15 fort.

Manuelle Einstellung - Bildaufbau

i

Wenn sich der monitor im standby-modus befindet

(STANDBY ON), schaltet sich der Monitor möglicherweise während der Aufwärmzeit aus.

Normalerweise können Sie die Einstellung des bildschirms mithilfe von

Automatic Image setup (Automatische Bildeinstellung) vornehmen. Falls das

Bild nach Ausführung von Image Setup noch verzerrt ist oder die Setup-CD auf

Ihrem Computer nicht gelesen werden kann, führen Sie eine Manuelle bildeinstelleinstellung aus.

So können Sie die Bildeinstellungen manuell abgleichen:

1. Schalten Sie den Monitor ein und warten Sie circa 15 Minuten, bis er sich aufgewärmt hat.

2. Zeigen Sie das am häufigsten verwendete Bild auf dem Bildschirm an.

3. Drücken Sie die Taste OSD-Aufruf “ ” (On Screen Display) unten am

Monitor, um das OSD-Anfangsmenü anzuzeigen.

4. Markieren Sie mithilfe der Taste Pfeil nach Rechts “ ” das symbol bildaufbau “ ” , und drücken Sie die Taste OSD-Aufruf “ ” , um die

Funktion aufzurufen.

5. Verwenden Sie die Rechtstaste “ ”, um „Manual“ (Manuell) auszuwählen. Drücken Sie zweimal OK “ ”, um den Taktgeber auszuwählen.

6. Verwenden Sie die Pfeiltasten, um Störungen im Bild manuell zu entfernen. Drücken Sie OK “ ”.

7. Drücken Sie OK “ ” und verwenden Sie die Pfeiltasten, um die Phase einzustellen, und drücken Sie auf OK “ ”.

Drücken Sie nochmals OK “ ” , um die Einstellungen zu speichern und das Menü zu verlassen. Drücken Sie dann zweimal Exit (Ende)

“ ” , um das OSD zu verlassen.

Die Einrichtung des Monitors ist nun abgeschlossen.

17

Einstellmöglichkeiten am LCD-monitor

Bedienelemente

i

Das Bild wurde bereits für die meisten Anzeigemodi optimiert. Sie können das Bild jedoch mithilfe der

Bedienelemente Ihrem

Geschmack entsprechend abgleichen.

ThinkVision

i

Nach dem Abgleichen werden die Einstellungen beim Verlassen des OSD gespeichert und von diesem

Zeitpunkt an verwendet.

FUNKTIONEN DER BEDIENELEMENTE

Symbol Bedienelemente am Monitor und

Ein- und Ausschalten des Monitors.

Zeigt das OSD-Menü an und wählt den markierten Menüeintrag aus.

Bewegt den Cursor, um Symbole zu markieren oder

Einstellungen vorzunehmen.

Verlassen des aktuellen OSD-Menüs.

Symbol Direktzugriffsfunktionen

Zeigt die Helligkeitseinstellung an.

Ausführen einer automatischen Bildeinstellung

SPERREN / FREIGEBEN DER BEDIENELEMENTE

Mit dieser Funktion können Sie die aktuellen Einstellungen der

Bedienelemente sichern, damit diese nicht versehentlich geändert werden. Eine Einstellung der Helligkeit bleibt weiterhin möglich.

Drücken Sie die Taste OSD-Eingabe[ ] und halten Sie die Taste

10 Sekunden gedrückt; die Meldung „Menü ist gesperrt“ wird angezeigt.

Die OSD-Bedienelemente können jederzeit wieder entsperrt werden, indem Sie die Tasten OSD-Eingabe[ ] drücken und 10 Sekunden gedrückt halten; die Meldung „Menü ist freigegeben“ wird angezeigt.

18

OSD-Funktionen

i

Der LCD-Monitor benötigt nach dem ersten

Einschalten zu Arbeitsbeginn eine gewisse Zeit, um eine thermische Stabilität zu erreichen. Um genauere

Parametereinstellungen zu erzielen, lassen Sie den LCD-

Monitor für mindestens 15

Minuten aufwärmen, bevor Sie

Einstellungen vornehmen.

Die mithilfe der Bedienelemente abgleichbaren Einstellungen werden im

OSD (On-Screen-Display, Bildschirmmenü) angezeigt. Drücken Sie die

Taste OSD-Aufruf “ ”, um das OSD-Hauptmenü anzuzeigen.

Darstellung des OSD

Hauptmenü

Helligkeit/Kontrast

OK Verlassen

Untermenü

Helligkeit/Kontrast

Abgleichbildschirm

Helligkeit

92

0 100

Helligkeit:

Gesamte Bildschirmhelligkeit anpassen.

Abbrechen OK

OSD-Funktionen

OSD-Symbol

Beschreibung

Abbrechen OK

Untermenüs Steuerelemente und Einstellungen

Einstellen der Helligkeit

Helligkeit /

Kontrast

Helligkeit

Einstellen des Kontrasts

Kontrast

Verschieben des Bildes nach links bzw.

Bildposition

Horizontale

Position

Vertikale

Position

Verschieben des Bildes nach oben bzw.

19

20

OSD-Symbol

Beschreibung

Untermenüs

Steuerelemente und Einstellungen

Bildaufbau

Automatisch

Die Bildaufbaufunktion wird verwendet, um den Grad der Störungen im

Videosignal einzustellen, der dazu führt, dass horizontale Zeilen oder Bereiche auf dem Bildschirm erscheinen, in denen das Bild instabil und verschwommen oder schimmernd erscheint. Dies kann automatisch oder manuell eingestellt werden.

Wenn Sie Manuell auswählen, wird das Menü für den manuellen Abgleich angezeigt.

Manuell

• Taktgeber

• Phase

• Speichern

Falls Automatisch ausgewählt ist, wird das Bild automatisch eingestellt.

Mit dieser Auswahl können Sie die

Bildschärfe festlegen, horizontale

Störungen entfernen und Zeichen schärfer darstellen.

Bildmerkmale

Farbe

Wählen Sie unter Farbe den für Sie angenehmsten Voreinstellungsmodus aus oder nehmen Sie im Menü

Kunden gegebenenfalls eine

Feinabstimmung der Farben vor.

Voreinstellung

• 6500K

(Warmes Weiß)

• 7200K

(Normales Weiß)

• 9300K

(Helles Weiß)

Kunden

• R

• G

• B

• Speichern

Erhöht oder verringert den

Rotanteil

Erhöht oder verringert den

Grünanteil

Erhöht oder verringert den

Blauanteil

OSD-Symbol Beschreibung Untermenüs

Steuerelemente und Einstellungen

Zeigt die Detailinformationen zu

Modus, Modellname, Seriennummer und Microcode an.

Optionen

Information

Sprache

Die ausgewählte Sprache bezieht sich ausschließlich auf das OSD.

Wählen Sie eine der fünf Sprachen für das OSD.

Ihre Auswahl wirkt sich nicht auf

Software aus, die auf Ihrem Computer läuft.

• English

• Français

• Italiano

• Deutsch

• Español

Ändert die Position des OSD-Menüs auf dem Bildschirm

Vorgabe

Setzt das OSD in die Mitte des Bildschirms.

Menüposition

Zurücksetzen

Ein Reset sollte alle verfügbaren

Funktionen auf ihre Werkseinstellung zurücksetzen.

Hinweis: Die Sprache ändert sich nur, wenn Sie über das Menü „Language“

(Sprache) angepasst wird.

Zugriffsmöglichkeit

Ändert die Einstellungen für

Wiederholungsgeschwindigkeit der

Tasten und für Menüzeitlimit

• Benutzerdefiniert

• H

• V

• Speichern

• Abbrechen

• Zurücksetzen

Wiederholungsg eschwindigkeit für Taste

• Aus

• Vorgabe

• Langsam

Menüzeitlimit

Passt das Tempo der Taste an.

Legt die Zeitdauer fest, die ein Menü auf dem Bildschirm angezeigt wird

Schließt das aktuelle OSD-Menü

Verlassen

22

Weitere informationen

Anzeigemodi

i

Falls am Computer zuvor ein Röhrenmonitor angeschlossen war und zurzeit ein Displaymodus eingestellt ist, der vom Flat Panel-Monitor nicht darstellbar ist, ist es möglicherweise notwendig, nochmals den Röhrenmonitor anzuschließen, um einen anderen Anzeigemodus einzustellen (1280x 1024 bei

60Hz empfohlen).

Der Anzeigemodus des Monitors wird durch den Computer gesteuert. Genaue

Informationen über das Ändern des Anzeigemodus finden Sie in der

Dokumentation zu Ihrem Computer.

Durch ein Ändern des Anzeigemodus können sich Größe, Position und Form des Bildes ändern. Dieser Effekt ist normal, das Bild kann mithilfe der funktion

BILDAUFBAU und der Bedienelemente des monitors neu abgeglichen werden.

Im Gegensatz zu Röhrenmonitoren, die eine hohe Bildwiederholfrequenz für minimales Bildschirmflimmern erfordern, zeichnet sich die TFT-Technologie durch flimmerfreie Bilder aus. Falls möglich, konfigurieren Sie den Computer auf eine Auflösung von 1280 x 1024 bei einer vertikalen Bildwiederholfrequenz von 60 Hz.

Für die im Folgenden aufgeführten Anzeigemodi wurde das Bild werkseitig optimiert:

Werkseitig optimierte Anzeigemodi

Hinweis: Die VESA-Timings entsprechen den in der

„VESA Display Monitor

Timing Specification“,

Version 1.0, Revision 0.8

vom 17. September 1998 aufgeführten Timings.

Auflösung

640 x 350

640 x 480

640 x 480

640 x 480

640 x 480

720 x 400

800 x 600

800 x 600

800 x 600

832 x 624

1024 x 768

1024 x 768

1024 x 768

1152 x 870

1152 x 900

1280 x 1024 †

1280 x 1024

1280 x 1024

1280 x 1024

† empfohlen

Bildwiederholfrequenz Horizontale Frequenz

70,8 Hz

59,9 Hz

66,6 Hz

72,8 Hz

75,0 Hz

70,1 Hz

60,3 Hz

72,1 Hz

75,0 Hz

74,5 Hz

60,0 Hz

70,0 Hz

75,0 Hz

75,0 Hz

65,9 Hz

60,0 Hz

70,0 Hz

75,0 Hz

76,0 Hz

31,5 kHz

31,5 kHz

35,0 kHz

37,8 kHz

37,5 kHz

31,5 kHz

37,8 kHz

48,0 kHz

46,8 kHz

49,7 kHz

48,3 kHz

56,4 kHz

60,1 kHz

68,6 kHz

61,8 kHz

63,9 kHz

74,4 kHz

79,9 kHz

81,1 kHz

Energiemanagement

Das Energiemanagement kann nur genutzt werden, wenn der Monitor an einem

Computer betrieben wird, der den Standard „Display Power Management

Signaling (DPMS)” der Video Electronics Standards Association (VESA) unterstützt.

Die Funktionen des Energiemanagements werden aktiviert, wenn der Computer erkennt, dass die Maus und die Tastatur für eine vom Benutzer einstellbare

Zeitdauer nicht betätigt wurden.

In der folgenden Tabelle sind die verfügbaren Energiesparmodi aufgeführt.

Als ein Partner von

Energy

S

tar

2000

®

Partner hat IBM ermittelt, dass dieses

Produkt den Anforderungen der Energiesparrichtlinien

Energy

S

tar

2000 genügt.

Um eine möglichst hohe Energieeinsparung zu erreichen, sollten Sie den

Monitor nach Beendigung oder vor längeren Unterbrechungen der Arbeit ausschalten.

Status

Netzanzeige Bildschirm

Reaktivierung Entspricht

Ein

grün leuchtend normal

DPMs

Standby

gelb leuchtend dunkel

Drücken Sie eine Taste auf der Tastatur oder bewegen Sie die Maus.*

E

NERGY

S

TAR

2000

* Bevor das Bild wieder angezeigt wird, tritt möglicherweise eine kurze

Verzögerung auf.

Entsorgung des produkts

Die fluoreszierenden Lampen in der Flüssigkristallanzeige enthalten eine geringe Menge Quecksilber. Entsorgen Sie sie den geltenden Gesetzen und Bestimmungen entsprechend.

Fehlerbehebung

Hier finden Sie einige Hinweise zur Selbsthilfe, falls beim Einrichten oder

Betrieb des Monitors Probleme auftreten. Bevor Sie Ihren Händler oder die

IBM-Supportzentrale anrufen, versuchen Sie die zu Ihrem Problem empfohlenen Vorgehensweisen.

Problem

Mögliche

Ursache

Empfohlene Lösung

Abschnitt im

Handbuch

Der Bildschirm ist leer und die

Betriebsanzeig e leuchtet nicht.

keine

Betriebsspan nung am

Monitor

•• Stellen Sie sicher, dass die

Steckdose Spannung führt und dass der Monitor eingeschaltet ist.

•• Überprüfen Sie, dass das

Netzkabel ordnungsgemäß an die

Steckdose und am Monitor angeschlossen ist.

•• Falls der Stecker des Netzkabels

über eine austauschbare

Sicherung verfügt, ersetzen Sie die

Sicherung durch eine neue.

•• Verwenden Sie ein anderes

Netzkabel.

•• Verwenden Sie eine andere

Steckdose.

•• Überprüfen Sie den Netzanschluss an der Rückseite des Monitors.

•• Stellen Sie die Helligkeit und den Kontrast ein.

Abschnitt

“Anschließen des Monitors” auf Seite 9.

Abschnitt

“Bedienelem ente” auf

Seite 18.

Der Bildschirm ist leer und die

Betriebsanzeige leuchtet grün.

Möglicherwei se sind

Helligkeit und

Kontrast zu gering.

Der Bildschirm ist leer und die

Betriebsanzeig e leuchtet gelb.

Der Monitor befindet sich im

Energiesparmo dus - Standby.

•• Drücken Sie eine Taste auf der

Tastatur oder bewegen Sie die

Maus, um wieder in den

Betriebsmodus zu wechseln.

•• Überprüfen Sie die Software für das Energiemanagement des Computers.

•• Drücken Sie die Taste “ ”, um zwischen Analog- und

Digitalmodus umzuschalten.

Falls sich der Monitor nicht im korrekten Modus für das anliegende Signal befindet, wechselt der Monitor in den

Energiesparmodus.

Abschnitt

“Energiemana gement” auf

Seite 23.

24

Problem

Mögliche

Ursache

Empfohlene Lösung

Abschnitt im

Handbuch

Der Bildschirm ist leer und die

Betriebsanzeige blinkt aller 0,5

Sekunden grün.

Der Computer befindet sich in einem

Anzeigemodus, der vom Monitor nicht dargestellt werden kann.

Die Meldung

Signalkabel

überprüfen” wird angezeigt, und die

Betriebsanzeige leuchtet gelb.

Der Monitor empfängt kein

Videosignal.

•• Konfigurieren Sie am

Computer einen

Anzeigemodus, der vom

Monitor unterstützt wird.

•• Überprüfen Sie, dass das

Signalkabel ordnungsgemäß am

Computer angeschlossen ist.

•• Überprüfen Sie, dass am

Signalkabelanschluss keine Pins verbogen sind.

Abschnitt

"Weitere

Informationen" auf Seite 22.

Abschnitt

“Anschließen des Monitors” auf Seite 9.

i

Bei Bildproblemen sollten

Sie eventuell den

Bildaufbau erneut ausführen, bevor Sie diesen Abschnitt zu

Rate ziehen. Die meisten

Probleme können mithilfe von

Image setup gelöst werden.

Weitere Informationenfinden

Sie im Abschnitt Automatisch

Einstellung - Bildaufbau auf

Seite 14.

Das Bild erscheint verschleiert.

Das Bild erscheint in falschen

Farben.

Das Videosignal enthält ein

Rauschen.

•• Öffnen Sie das OSD-Menü

Bildaufbau. Wählen Sie anschließend die Option

Manuell aus und gleichen Sie die Einstellungen Taktgeber /

Phase ab.

Möglicherweise sind die

Farbeinstellunge n inkorrekt.

•• Gleichen Sie die

Farbeinstellungen ab.

Abschnitt

“Bedieneleme” nte auf Seite

20.

Abschnitt

“Bedieneleme” nte auf Seite

20.

Einige Punkte fehlen oder erscheinen in falschen Farben oder mit falscher

Helligkeit.

Auf dem Bildschirm können einige wenige Punkte fehlen oder in falschen Farben oder mit falscher Helligkeit erscheinen. Dies ist eine typische Eigenschaft der TFT-LCD-Technologie und kein

Defekt des LC-Displays.

25

Informationen zu Hilfe und Kundendienst

Falls Sie ein Problem nicht selbst lösen können, finden Sie auf folgende

Weise Hilfe:

Wenden Sie sich telefonisch an den IBM Service und Support.

in den USA und Puerto Rico: 1-800-426-7378 in Kanada (nur Toronto): 416-383-3344 in Kanada (sonst): 1-800-565-3344

i

Rufen Sie möglichst vom

Arbeitsplatz an Ihrem

Computer an. Möglicherweise möchte der

Kundendiensttechniker das

Problem gemeinsam mit Ihnen während des Gesprächs durcharbeiten.

i

Weitere Hilfe, die neuesten

Nachrichten und die aktuelle Palette an Zubehör finden Sie im World Wide Web unter: http://www.pc.ibm.com/us/acc essories

Wenden Sie sich in anderen Ländern an Ihren Händler oder eine andere autorisierte IBM-Servicevertretung.

Legen Sie vor Ihrem Anruf möglichst die folgenden Informationen bereit:

1. Modell und Seriennummer auf dem Etikett des Monitors

2. Rechnung/Lieferschein

3. Beschreibung des Problems

4. Typ und Modell des Computers

5. Systemkonfiguration (eingebaute Hardware usw.)

6. Versionsnummer des System-BIOS

7. Bezeichnung und Versionsnummer des Betriebssystems

8. Versionsnummer des Anzeigetreibers

9. Typ der Grafikkarte

26

Technische Daten

i

Die Angaben für die

Leistungsaufnahme beziehen sich auf Monitor und

Netzteil gemeinsam.

Dieser Farbmonitor (Typ Modell 9329-xx9) verwendet ein 19,0" TFT LCD.

H

Ohne Standfuß

ThinkVision

B

T

Höhe:

346,0 mm (13,12 Zoll)

Breite:

408,0 mm (16,06 Zoll)

Tiefe:

59,6 mm (2,35 Zoll)

H

Gewicht

Ohne Standfuß

Mit Standfuß:

Bildschirm Sichtbares Bild:

Maximale Höhe:

Maximale Breite:

Pixelabstand:

Leistungsaufnahme

Betriebsspannung:

Nennstromstärke:

Mit Standfuß

B

Höhe:

413,0 mm (16,26 Zoll)

Breite:

408,0 mm (16,06 Zoll)

Tiefe:

222,0 mm (8,74 Zoll)

T

4,2 kg (9,259 lbs)

6,1 kg (13,45 lbs)

19,0 Zoll (481,84 mm)

376,32 mm

301,056 mm

0,294 mm (H) x 0,294 mm (V)

100 - 240V ~ bei 60/50 ± 3Hz

1A

Leistungsaufnahme

Videoeingang

Ein-Modus:

Ruhezustand:

Ausgeschaltet:

Eingangssignal:

< 40 W

< 2 W

< 1 W

Analog-75 Ohm 0,7V

Horizontale Adressierbarkeit:

Vertikale Adressierbarkeit:

Taktfrequenz:

1280 Pixel (max.)

1024 Zeilen (max.)

135 MHz

Typ

Analog - Einzeln

Sync-Eingang

Kommunikation

Unterstützt

Anzeigemodi

Umgebung

VESA DDC:

Standardmodi:

Horizontalfrequenz:

Bildwiederholfrequenz:

DDC 1/2B

IBM, VESA, MAC

30-83 kHz

55-75 Hz

Temperatur:

Betrieb:

Lagerung:

Versand:

Luftfeuchtigkeit:

Betrieb:

Lagerung:

Versand:

10 bis 35° C (50 bis 95° F)

-20 bis 60° C (-4 bis 140° F)

-20 bis 60° C (-4 bis 140° F)

10 bis 80%

5 bis 95%

5 bis 95%

27

Service-informationen

Die folgenden Bauteile sind nur für den IBM-Kundendienst oder IBM-

Servicepartner für Garantiefälle vorgesehen. Die Bauteile dienen ausschließlich als Ersatzteile.

P/N

73P4590

FRU Monitor

Modell Typ 9329-xx9

Beschreibung Video

Analog

Farbe

Anthrazit

73P4592

FRU Fuß

Analog

Anthrazit

22P9262

FRU Videokabel

Analog

Anthrazit

73P4593

Benutzerhandbuchauf CD

73P4595

Installationshandbuch

MTM Region

9329-AB9

9329-AB9

9329-AB9

9329-xx9

9329-xx9

WW

WW

WW

WW

WW

28

Notices and trademarks (Hinweise und Warenzeichen)

This section contains information on notices and trademarks.

Notices

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IBM Director of Licensing

IBM Corporation

North Castle Drive

Armonk, NY 10504-1785

U.S.A

The following paragraph does not apply to the United Kingdom or any country

where such provisions are inconsistent with local law: INTERNATIONAL

BUSINESS MACHINES CORPORATION PROVIDES THIS PUBLICATION “AS IS”

WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESS OR IMPLIED,

INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF NON-

INFRINGEMENT, MERCHANTABILITY OR FITNESS FOR A PARTICULAR

PURPOSE. Some states do not allow disclaimer of express or implied warranties in certain transactions, therefore, this statement may not apply to you.

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29

30

Trademarks

The following terms, used in this publication, are trademarks or service marks of the

IBM Corporation in the United States, other countries, or both;

IBM

IBM-Logo

ThinkPad

ThinkVision

E

NERGY

S

TAR and the E

NERGY

S

TAR

-Logo sind eingetragene Marken der US-

Regierung.

Microsoft, Windows, and Windows NT are trademarks of Microsoft Corporation in the

United States, other countries, of both.

Other company, product, and service names may be trademarks or service marks of other.

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