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Bosch Seite Geräte | Manualzz

Bosch Video Management System

MBV-BPRO-40

de

Softwarehandbuch

Bosch Video Management System Inhaltsverzeichnis | de

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Inhaltsverzeichnis

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1.1

1.2

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Arbeiten mit der Hilfe

Suchen nach Informationen

Drucken der Hilfe

Einführung

Systemüberblick

Hardware-Anforderungen

Software-Anforderungen

Lizenzanforderungen

Netzwerkkonfiguration

Installieren von Hardware

Erste Schritte

Installieren der Software-Module

Aktivieren der Software-Lizenzen

Starten des Configuration Client

Konfigurieren der Sprache des Configuration Client

Konfigurieren der Sprache des Operator Client

Hinzufügen einer neuen Lizenz

Offline arbeiten

Konfigurieren von Geräten

Mehrere Management-Server-Computer hinzufügen

Erkennen von NVRs, ihren aufgezeichneten Encodern sowie von Decodern

Erkennen von VRM-Geräten

Konfigurieren von NVRs

Konfigurieren eines Primären NVR

Ändern eines NVR in einen Failover-NVR

Ändern eines NVR in einen Redundanten NVR

Konfigurieren eines Failover-NVR

Konfigurieren eines Redundanten NVR

Zuordnen von NVRs zu Failover-NVRs

Zuordnen von NVRs zu einem Redundanten NVR

Anzeigen von Informationen zu einem NVR

Ändern der Netzwerkadresse eines NVR/Failover-NVR/redundanten NVR

Hinzufügen eines Geräts

Konfigurieren eines Encoders/Decoders

Konfigurieren eines Decoders für den Einsatz mit einem CCTV-Keyboard

Konfigurieren mehrerer Encoder/Decoder

Konfigurieren eines DiBos Systems

Konfigurieren eines Bosch Allegiant Geräts

Konfigurieren eines Start-Kommandoskripts

Ändern der Netzwerkadresse einer Arbeitsstation

Aktivieren der Forensischen Suche auf einer Arbeitsstation

Zuordnen einer analogen Monitorgruppe zu einer Arbeitsstation

Konfigurieren einer analogen Monitorgruppe

Hinzufügen einer Monitorwand

Konfigurieren eines Kommunikationsgeräts

Konfigurieren eines Peripheriegeräts

Konfigurieren der Netzwerküberwachung

Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

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2012.07 | V1 | Configuration Client

Konfigurieren eines CCTV-Keyboards (Arbeitsstation)

Konfigurieren eines CCTV-Keyboards (Decoder)

Konfigurieren eines I/O-Moduls

Konfigurieren einer Allegiant CCL-Emulation

Hinzufügen eines Videodienstes für Mobilgeräte

Hinzufügen eines VRM Geräts mit iSCSI-Archivierung

Konfigurieren eines iSCSI-Geräts

Hinzufügen einer LUN

Formatieren einer LUN

Hinzufügen eines Geräts mit lokaler Archivierung oder eines Nur-Livegeräts

Hinzufügen eines Video-Streaming-Gateway-Geräts

Hinzufügen einer Bosch Kamera zu einem VSG

Hinzufügen einer ONVIF-Kamera zu einem VSG

Hinzufügen einer Drittanbieterkamera zu einem VSG

Konfigurieren von Multicast für VSG

Einschalten der VSG-Aufzeichnung

Konfigurieren der Struktur

Konfigurieren des Logischen Baums

Hinzufügen eines Geräts zum Logischen Baum

Entfernen eines Baumelements

Verwalten von Ressourcen-Dateien

Hinzufügen eines Kommandoskripts

Verwalten von vorkonfigurierten Kamerasequenzen

Hinzufügen einer Kamerasequenz

Hinzufügen eines Ordners

Hinzufügen einer Karte

Hinzufügen eines Links zu einer anderen Karte

Zuordnen einer Karte zu einem Ordner

Verwalten von Geräten auf einer Karte

Hinzufügen eines Dokuments

Konfigurieren von Zeitplänen

Konfigurieren eines Aufzeichnungszeitplans

Hinzufügen eines Aktionszeitplans

Konfigurieren eines Standard-Aktionszeitplans

Konfigurieren eines wiederkehrenden Aktionszeitplans

Entfernen eines Aktionszeitplans

Hinzufügen von Feiertagen und besonderen Tagen

Entfernen von Feiertagen und besonderen Tagen

Umbenennen eines Zeitplans

Konfigurieren von Kameras und Aufzeichnungseinstellungen

Kopieren und Einfügen in Tabellen

Konfigurieren von Stream-Qualitätseinstellungen

Konfigurieren der Kameraeigenschaften

Konfigurieren von Aufzeichnungseinstellungen (nur VRM und Lokale Archivierung)

Konfigurieren von Aufzeichnungseinstellungen (nur NVR)

Konfigurieren von Port-Einstellungen

Konfigurieren von PTZ-Kameraeinstellungen

Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen

Kopieren und Einfügen in Tabellen

Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

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Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Entfernen einer Tabellenzeile

Verwalten von Ressourcen-Dateien

Konfigurieren eines Ereignisses

Duplizieren eines Ereignisses

Protokollieren von Benutzerereignissen

Konfigurieren von Benutzerereignisschaltflächen

Erzeugen eines Zusammengesetzten Ereignisses

Bearbeiten eines Zusammengesetzten Ereignisses

Konfigurieren eines Alarms

Konfigurieren der Einstellungen aller Alarme

Konfigurieren von Kommandoskripten

Verwalten von Kommandoskripten

Konfigurieren eines automatisch startenden Kommandoskripts

Importieren eines Kommandoskripts

Exportieren eines Kommandoskripts

Konfigurieren eines Start-Kommandoskripts

Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und Enterprise Access

Erzeugen eines Benutzers

Erstellen einer Gruppe oder eines Kontos

Erzeugen einer 4-Augen-Gruppe

Konfigurieren von LDAP-Einstellungen

Zuordnen einer LDAP-Gruppe

Festlegen eines Freigabezeitplans für Benutzeranmeldungen

Konfigurieren von Bedienberechtigungen

Konfigurieren von Benutzeroberflächen-Einstellungen

Konfigurieren von Berechtigungen für Logischen Baum

Konfigurieren von Freigaben für Ereignisse und Alarme

Konfigurieren von Kamerafreigaben

Konfigurieren von Decoder-Freigaben

Konfigurieren verschiedener Prioritäten

Kopieren von Freigaben für Benutzergruppen

Verwalten von Konfigurationsdaten

Aktivieren der letzten Konfiguration

Aktivieren einer Konfiguration

Exportieren von Konfigurationsdaten

Exportieren von Konfigurationsdaten auf OPC

Konfigurationsbeispiele

Erstellen eines Enterprise Systems

Mehrere Management-Server-Computer hinzufügen

Erstellen einer Enterprise User Group

Erstellen eines Enterprise Accounts

Hinzufügen einer Bosch ATM/POS-Bridge

Hinzufügen eines Bosch Allegiant Kreuzschienen-Eingangsalarms

Hinzufügen und Konfigurieren von 2 Dinion IP Kameras mit VRM Aufzeichnung

Allgemeine Fenster des Configuration Client

Konfigurationsfenster

Menübefehle

Dialogfeld Aktivierungs-Manager

Dialogfeld Konfiguration aktivieren

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2012.07 | V1 | Configuration Client

Dialogfeld Lizenz-Manager

Dialogfeld „Lizenz-Aktivierung“

Dialogfeld „Alarmeinstellungen“

Dialogfeld Stream-Qualitätseinstellungen

Dialogfeld Optionen

Seite Geräte

Seite „Server-Liste“

Dialogfeld „Server hinzufügen“

Dialogfeld Initialer Geräte-Scan

Dialogfeld NVR & Decoder Scan

Bosch VMS Scan-Assistent

Dialogfeld Failover-NVR Manager

Dialogfeld IP-Gerätekonfiguration

Dialogfeld IP-Adressen vergeben

Dialogfeld Display-Namen vergeben

NVRs / Failover-NVRs / Seite Redundante NVRs

Seite Globale Einstellungen

Seite Festplattenarchivierung

Seite Kameraarchivierung

Seite Zugeordnete NVRs

Seite Zugeordneter NVR

Dialogfeld Netzwerk-Laufwerk hinzufügen

Dialogfeld Lokales NVR-Laufwerk hinzufügen

Seite Vidos NVRs

Seite DiBos

Dialogfeld DiBos System hinzufügen

Seite Einstellungen

Seite Kameras

Seite Eingänge

Seite Relais

Seite Kreuzschienen

Seite Verbindung

Seite Kameras

Seite Ausgänge

Seite Eingänge

Seite Arbeitsstation

Seite Einstellungen

Seite Zugeordnete analoge Monitorgruppen

Seite "Decoder"

Seite „Analoge Monitorgruppen“

Seite Einstellungen

Seite Erweiterte Konfiguration

Seite „Monitorwand“

Dialogfeld „Monitorwand hinzufügen“

Seite Kommunikationsgeräte

Dialogfeld E-Mail/SMTP-Server

Dialogfeld SMS-Gerät hinzufügen

Seite SMTP-Server

Dialogfeld Test-E-Mail senden

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Bosch Sicherheitssysteme GmbH

GSM-Einstellungen / Seite SMSC-Einstellungen

Seite POS + ATM

Dialogfeld Bosch ATM/POS-Bridge hinzufügen

Seite Bosch ATM/POS-Bridge

Seite Eingänge

Seite ATM-Einstellungen

Seite Virtuelle Eingänge

Dialogfeld Virtuelle Eingänge hinzufügen

Seite SNMP

Dialogfeld SNMP hinzufügen

Seite SNMP Trap Receiver

Dialogfeld SNMP Trap Logger

Seite CCTV-Keyboards

Seite Input / Output-Module

Seite ADAM-Gerät

Seite Eingänge

Seite Relais

Seite "Allegiant CCL-Emulation"

Seite „Videodienst für Mobilgeräte“

Dialogfeld „Videodienst für Mobilgeräte hinzufügen“

Seite VRM-Geräte

Seite VRM-Einstellungen

Seite Erweitert

Seite SNMP

Seite iSCSI-System-Zugriff

Seite Standardkonfiguration

Seite Lastverteilung

Dialogfeld iqn-Mapper

Seite LUNs

Dialogfeld LUN hinzufügen

Seite „Video-Streaming-Gateway-Gerät“

Registerkarte „Zuweisung“ (Video-Streaming-Gateway)

Dialogfeld „Hinzufügen“/„Bearbeiten“ (Video-Streaming Gateway)

Registerkarte „Aufzeichnungsprofile“ (Video-Streaming-Gateway)

Registerkarten „Multicast“ (Video-Streaming-Gateway)

Registerkarte „Erweitert“ (Video-Streaming-Gateway)

Seite Nur Live

Seite „ONVIF Encoder"

Dialogfeld „ONVIF hinzufügen“

Seite Lokale Archivierung

Seite "Encoder"/"Decoder"

Haupteinstellungen > Seite Gerätezugriff

Identifikation/Kamera-Identifikation

Kameraname

Version-Information

Haupteinstellungen > Seite „Datum/Zeit“

Erweiterte Einstellungen > Seite Videoeingang

Bildeinstellungen

Eingangsabschluss

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2012.07 | V1 | Configuration Client

Quellentyp

Erweiterte Einstellungen > Seite Aufzeichnungsverwaltung

Erweiterte Einstellungen > Seite Aufzeichnungspräferenzen

Erweiterte Einstellungen > Seite VCA

Bewegungsmelder (nur MOTION+)

Dialogfeld Bereichswahl

Manipulationserkennung

Erweiterte Einstellungen > Seite Audioalarm

Erweiterte Einstellungen > Seite Alarmregeln

Kamera > Seite Bildeinblendungen

Kamera > Seite Privatsphärenausblendungen

Kamera > Seite Kamera

Kamera > Seite Linse

Fokus

Blende

Zoom

Kamera > Seite PTZ

Kamera > Seite Vorpositionierungen und Touren

Kamera > Seite Sektoren

Kamera > Seite Technikermenü

Kamera > Seite Versch.

Kamera > Seite Logs

Kamera > Seite Audio

Schnittstellen > Seite Relais

Schnittstellen > Seite Peripherie

COM1

Netzwerk > Seite Netzwerkzugriff

Netzwerk > Seite Erweitert

SNMP

802.1x

Verschlüsselung

RTSP

NTCIP

UPnP

TCP-Metadaten-Eingang

Netzwerk > Seite Multicast

Netzwerk > Seite FTP-Posting

JPEG-Posting

FTP-Server

Service > Seite Lizenzen

Decoder > Seite Decoder

Decoderprofil

Monitor-Anzeige

Seite Karten und Struktur

Dialogfeld Ressourcen-Manager

Dialogfeld Ressource auswählen

Dialogfeld Kamerasequenzen

Dialogfeld Kamerasequenz hinzufügen

Dialogfeld Sequenzschritt hinzufügen

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23.18

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Dialogfeld URL hinzufügen

Dialogfeld Karte für Link auswählen

Seite Zeitpläne

Seite Aufzeichnungszeitpläne

Seite Aktionszeitpläne

Seite Kameras und Aufzeichnung

Seite Kameras

Dialogfeld Geplante Aufzeichnungseinstellungen (nur VRM und Lokale Archivierung)

Aufzeichnungseinstellungsseiten (nur NVR)

Dialogfeld Stream-Qualitätseinstellungen

Dialogfeld PTZ-Einstellungen

Seite Ereignisse

Dialogfeld Kommandoskript-Editor

Zusammengesetztes Ereignis erzeugen / Dialogfeld Zusammengesetztes Ereignis bearbeiten

Dialogfeld Skriptsprache auswählen

Prioritätendes Dialogfelds "Event Type" (Ereignistyp) bearbeiten

Dialogfeld Geräte auswählen

Seite Alarme

Dialogfeld „Alarmeinstellungen“

Dialogfeld Bildfensterinhalt auswählen

Dialogfeld Ressource auswählen

Dialogfeld Alarmoptionen

Seite Benutzergruppen

Dialogfeld zum Hinzufügen neuer Benutzergruppen oder Konten

Seite Eigenschaften der Benutzergruppen

Seite Benutzereigenschaften

Dialogfeld zum Hinzufügen einer neuen 4-Augen-Gruppe

Seite Eigenschaften des Anmeldungspaares

Dialogfeld "Benutzergruppen auswählen"

Seite Kamerafreigaben

Prioritäten für Steuerungen

Dialogfeld Freigaben für Benutzergruppen kopieren

Seite Decoder-Freigaben

Seite Ereignisse und Alarme

Dialogfeld LDAP Server-Einstellungen

Seite „Zugangsberechtigungen“

Seite Logischer Baum

Seite „Bedienerfunktionen“

Seite Prioritäten

Seite Benutzeroberfläche

Seite „Server-Zugriff“

Konzepte

Alarmbearbeitung

Enterprise System

Szenarien

Berechtigungen

Arten von Benutzergruppen

Lizenzierung

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de | Inhaltsverzeichnis Bosch Video Management System

Verbinden einer Bosch Allegiant Kreuzschiene mit dem Bosch Video Management

System

Verbindung mit Bosch Allegiant Systemen – Überblick

Konfigurieren des Steuerungskanals

Bosch Allegiant Satellitensystem – Konzept

In Bosch VMS unterstützte Allegiant CCL-Befehle

Verbinden eines CCTV-Keyboards mit dem Bosch Video Management System

Szenarios für CCTV-Keyboard-Anschlüsse

Anschließen eines CCTV-Keyboards an einen Decoder

Aktualisieren der CCTV-Keyboard-Firmware

Problembehandlung

Konfigurieren der gewünschten Sprache in Windows

Wiederherstellen der Verbindung mit einem CCTV-Keyboard

Reduzieren der Anzahl der Allegiant Kameras

Wiederherstellen einer Systemkonfiguration

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214

216

217

219

222

222

222

222

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

1

1.1

Arbeiten mit der Hilfe

Arbeiten mit der Hilfe | de

11

Informationen zur Bedienung des Bosch Video Management System erhalten Sie in der Online-

Hilfe. Folgende Möglichkeiten stehen Ihnen zum Aufrufen der Hilfe zur Verfügung.

So verwenden Sie Inhalt, Index oder Suchen:

4

Klicken Sie im Menü Hilfe anzeigen auf Hilfe anzeigen. Navigieren Sie mit Hilfe der

Schaltflächen und Links.

So erhalten Sie Hilfe zu einem Fenster oder Dialogfeld:

4

Klicken Sie in der Symbolleiste auf .

oder

4

Drücken Sie F1, um Hilfe zu einem Programmfenster oder Dialogfeld zu erhalten.

Suchen nach Informationen

Sie haben mehrere Möglichkeiten, in der Hilfe nach Informationen zu suchen.

So suchen Sie nach Informationen in der Online-Hilfe:

1.

Klicken Sie im Menü Hilfe anzeigen auf Hilfe anzeigen.

2.

Wenn das linke Fenster nicht sichtbar ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen.

3.

Gehen Sie im Hilfefenster wie folgt vor:

Option:

Inhalt

Funktion:

Anzeigen des Inhaltsverzeichnisses der Online-Hilfe. Klicken Sie auf die einzelnen Bücher, um Seiten anzuzeigen, die Links zu Themen enthalten.

Klicken Sie auf die einzelnen Seiten, um das entsprechende Thema im rechten Fenster anzuzeigen.

Index

Suchen nach bestimmten Wörtern oder Ausdrücken bzw. Auswahl aus einer Liste mit Indexschlüsselwörtern. Doppelklicken Sie auf das

Schlüsselwort, um das entsprechende Thema im rechten Fenster anzuzeigen.

Suchen

Suchen nach Wörtern oder Ausdrücken im Textinhalt der ausgewählten

Themen. Geben Sie das Wort oder den Ausdruck im Textfeld ein, drücken Sie die Eingabetaste, und wählen Sie das gewünschte Thema in der Themenliste aus.

Text der Benutzeroberfläche ist fett markiert.

4

Der Pfeil gibt Ihnen die Möglichkeit, auf den unterstrichenen Text oder auf ein Element in der Anwendung zu klicken.

4

Klicken Sie auf

Verwandte Themen

, um schrittweise Anweisungen zu erhalten.

4

Klicken Sie darauf, um ein Thema mit Informationen zum aktuell verwendeten

Anwendungsfenster anzuzeigen. Dieses Thema liefert Informationen zu den

Bedienelementen des Anwendungsfensters.

Konzepte, 203 enthält Hintergrundinformationen zu ausgewählten Themen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

12

de | Arbeiten mit der Hilfe

1.2

i

Bosch Video Management System

Vorsicht!

Mittlere Gefahr (ohne Sicherheitswarnsymbol): Weist auf eine potenzielle Gefahrensituation hin.

Falls die Gefahr nicht vermieden wird, kann dies zu Sachschäden oder zu einer Beschädigung des Geräts führen.

Vorsichtshinweise sollten beachtet werden, da sie Datenverlust und Systemschäden vermeiden helfen.

Hinweis!

Dieses Symbol weist auf Informationen oder auf Unternehmensrichtlinien hin, die sich direkt oder indirekt auf die Mitarbeitersicherheit und den Sachschutz beziehen.

Drucken der Hilfe

In der Online-Hilfe können Sie Themen und Informationen direkt aus dem Browser-Fenster heraus drucken.

So drucken Sie ein Hilfethema:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das rechte Fenster, und wählen Sie Drucken aus.

Das Dialogfeld Drucken wird geöffnet.

2.

Klicken Sie auf Drucken. Das Thema wird auf dem angegebenen Drucker gedruckt.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

2 Einführung

Einführung | de

13

1

2

3

5

6

7

8

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Menüleiste

Symbolleiste

Dient zum Auswählen eines Menübefehls.

Zeigt die verfügbaren Schaltflächen an.

Zeigen Sie zum Anzeigen der QuickInfo auf ein Symbol.

Wiedergabesteuerung

Performance-Messung

Dient zum Steuern der zeitversetzten

Wiedergabe, einer Kamerasequenz oder einer Alarmsequenz.

Zeigt die CPU-Auslastung und

Speicherbelegung an.

Schieberegler für

Anordnung der Bildfenster

Dient zum Auswählen der gewünschten

Anzahl von Bildfenstern.

Bildfensterbereich Zeigt die Bildfenster an. Dient zum

Anordnen der Bildfenster.

Bildfenster Zeigt eine Kamera, eine Karte, ein Bild, ein

Dokument (HTML-Datei) an.

Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

14

de | Einführung Bosch Video Management System

9

Fenster „Alarmliste“ Zeigt sämtliche vom System erzeugten

Alarme an.

Dient zum Annehmen oder Löschen von

Alarmen oder zum Starten eines

Workflows, beispielsweise durch Senden einer E-Mail an einen Techniker.

10

Fenster „PTZ-Bedienfeld“ Dient zum Steuern einer PTZ-Kamera.

Fenster „Monitore“ (nur verfügbar, wenn mindestens eine analoge

Monitorgruppe konfiguriert wurde)

Zeigt die konfigurierten analogen

Monitorgruppen an.

Dient zum Umschalten zur nächsten oder vorherigen analogen Monitorgruppe, sofern verfügbar.

11

Fenster „Logischer Baum“ Zeigt die Geräte an, auf die Ihre

Benutzergruppe Zugriff hat. Dient zum

Auswählen eines Geräts, um es einem

Bildfenster zuzuweisen.

Fenster „Favoritenbaum“ Dient dazu, die Geräte des Logischen

Baums Ihren Bedürfnissen entsprechend zu strukturieren.

Fenster „Karte“ Zeigt einen Lageplan an. Dient zum Ziehen einer Karte, um einen bestimmten

Kartenausschnitt anzuzeigen.

Dieses Handbuch führt Sie durch die Grundschritte für die Konfiguration und Bedienung des

Bosch Video Management System.

Ausführliche Informationen und schrittweise Anweisungen erhalten Sie im Konfigurations- und

Benutzerhandbuch sowie in der Online-Hilfe. Sie finden die Handbücher in Form von PDF-

Dateien auf der Setup-CD.

Bosch Video Management System integriert digitale Video- und Audiosignale sowie Daten innerhalb von IP-Netzwerken.

Das System besteht aus den folgenden Software-Modulen:

– Management Server

VRM-Aufzeichnung (Video Recording Manager)

Operator Client (VRM-Aufzeichnung/DiBos DVRs/iSCSI-Aufzeichnung/VIDOS NVRs/lokale

Aufzeichnung)

– Configuration Client

Zur Inbetriebnahme des Systems müssen Sie folgende Aufgaben durchführen:

Installieren von Diensten (Management Server und VRM)

– Installieren von Operator Client und Configuration Client

– Verbinden mit dem Netzwerk

– Anschließen von Geräten an das Netzwerk

– Grundkonfiguration:

– Hinzufügen von Geräten (z. B. durch Scannen nach Geräten)

– Aufbauen einer logischen Struktur

Konfigurieren von Zeitplänen, Kameras, Ereignissen und Alarmen

Konfigurieren von Benutzergruppen

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

– Betrieb

Bosch VMS Archive Player zeigt exportierte Aufzeichnungen an.

Einführung | de

15

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

16

de | Systemüberblick

3

3.1

3.2

3.3

Bosch Video Management System

Systemüberblick

Bevor Sie Bosch Video Management System installieren und konfigurieren, sollten Sie an einer

Schulung zu Bosch Video Management System teilnehmen.

Nähere Informationen über unterstützte Versionen von Firmware und Hardware sowie weitere wichtige Informationen finden Sie in den Versionshinweisen der aktuellen Version von Bosch

Video Management System.

Informationen dazu, auf welchen Computern Bosch Video Management System installiert werden kann, finden Sie in den Datenblättern zu Bosch Arbeitsstationen und Servern.

Die folgenden Software-Module können optional auf einem einzelnen PC installiert werden.

Aufgaben der Software-Module

– Management Server: Stream Management, Alarmverwaltung, Prioritätenverwaltung,

Management-Logbuch, Benutzerverwaltung, Gerätezustands-Management. Zusätzliche

Enterprise System Lizenz: Verwalten einer Server-Liste, die mehrere Management Server

Computer enthält.

– VRM: Verteilen von Speicherkapazitäten auf iSCSI-Geräten zu den Encodern bei gleichzeitigem Verwalten des Lastenausgleichs zwischen mehreren iSCSI-Geräten.

Streaming der Wiedergabe von Video- und -Audiodaten von iSCSI zu Operator Clients.

– MVS: Bietet einen Transcoder-Dienst, der den Video-Stream von einer in Bosch Video

Management System konfigurierten Kamera an die verfügbare Netzwerkbandbreite anpasst. Dies ermöglicht es mobilen Video-Clients wie einem iPhone, Videodaten im Live

Modus oder Playback Modus über unzuverlässige Netzwerkverbindungen mit beschränkter Bandbreite zu empfangen. Nicht unterstützt unter Windows XP.

– Configuration Client: Systemkonfiguration und -verwaltung für Operator Client.

– Operator Client: Live-Überwachung, Abrufen und Wiedergabe von Aufzeichnungen, Alarm und gleichzeitiger Zugriff auf mehrere Management Server-Computer.

Hardware-Anforderungen

Siehe Datenblatt zu Bosch Video Management System. Datenblätter für Plattform-PCs sind ebenfalls verfügbar.

Software-Anforderungen

Siehe Datenblatt zu Bosch Video Management System.

Bosch Video Management System darf nicht auf einem Computer installiert werden, auf dem

Bosch VMS Archive Player installiert werden soll.

Lizenzanforderungen

Weitere Informationen zu den verfügbaren Lizenzen finden Sie im Datenblatt für Bosch Video

Management System.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Netzwerkkonfiguration | de

17

4

!

Netzwerkkonfiguration

Vorsicht!

Schließen Sie ein Gerät an höchstens ein Bosch Video Management System an! Anderenfalls kann es zu Aufzeichnungslücken und anderen unerwünschten Effekten kommen.

Sie können die folgenden Geräte an das Bosch Video Management System anschließen:

Mobile Video-Clients wie iPhone oder iPad über DynDNS

Verschiedene IP-Kameras, Encoder und ONVIF Kameras (nur live oder über Video

Streaming Gateway)

Angeschlossen über das Netzwerk

– Nur-Live-Encoder mit lokaler Archivierung

Angeschlossen über das Netzwerk

iSCSI-Archivierungsgeräte

Angeschlossen über das Netzwerk

VIDOS NVR Computer

Angeschlossen über das Netzwerk

– Analoge Kameras

Angeschlossen an Encoder, DiBos/Bosch Recording Station

– Decoder

Angeschlossen über das Netzwerk

– Analoge Monitore

Angeschlossen an einen Decoder, eine Bosch Allegiant Kreuzschiene, eine Bosch Video

Management System Client-Arbeitsstation

– DiBos/Bosch Recording Station (unterstützte Versionen finden Sie im Datenblatt für

Bosch Video Management System)

Angeschlossen über das Netzwerk

– Bosch Allegiant Kreuzschiene (Firmware-Version: 8.75 oder höher, MCS-Version: 2.80

oder höher)

Angeschlossen an einen COM-Port des Management Server oder an einen entfernten

Computer und einen IP-Encoder im Netzwerk

– CCTV-Keyboard

Angeschlossen an den COM-Port einer Bosch Video Management System Arbeitsstation

(Firmware-Version: 1.82 oder höher) oder an einen Hardware-Decoder (VIP XD)

Wenn das Keyboard an eine Arbeitsstation angeschlossen wird, kann der Benutzer das gesamte System mit dem Keyboard steuern. Wenn das Keyboard an einen VIP XD Decoder angeschlossen wird, kann der Benutzer nur die analogen Monitore mit dem Keyboard steuern.

Nur das Bosch IntuiKey Digital-Keyboard wird unterstützt.

– SMS-Gerät

Angeschlossen an einen COM-Port des Management Server

– SMTP-E-Mail-Server

Angeschlossen über das Netzwerk

POS

Angeschlossen über das Netzwerk

ATM

Angeschlossen über das Netzwerk

Netzwerküberwachungsgerät

Angeschlossen über das Netzwerk

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

18

de | Netzwerkkonfiguration

4.1

Bosch Video Management System

– I/O-Module

Angeschlossen über das Netzwerk

Nur ADAM-Geräte werden unterstützt.

Alle über das Netzwerk angeschlossenen Geräte sind an einen Switch angeschlossen. Die

Computer des Bosch Video Management System sind ebenfalls an dieses Gerät angeschlossen.

Installieren von Hardware

In der folgenden Abbildung ist ein Beispiel für ein kleines Bosch Video Management System

Netzwerk mit NVR-/DVR-Archivierung dargestellt:

1

Bosch Allegiant Kreuzschiene mit Kameras und Monitor: Angeschlossen an den COM-

Port eines Netzwerk-Computers sowie an in das Netzwerk eingebundene IP-Encoder

Management Server

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Primärer NVR

Failover-NVR, Redundanter NVR

Encoder mit analogen Kameras

IP-Kameras und IP AutoDomes

Kommunikationsgeräte: SMTP-E-Mail-Server, angeschlossen an das Netzwerk; GSM-

Gerät, angeschlossen an einen COM-Port des Management Server

Virtuelle Eingänge

Operator Client Arbeitsstationen, Configuration Client Arbeitsstation

Monitore, angeschlossen an einen Decoder (analoge Monitorgruppen für

Alarmverarbeitung möglich)

11

DiBos Systeme mit Kameras

Darüber hinaus können Sie folgende Geräte anschließen:

ATM/POS (Geldautomat/Kassensystem)

RAID-Subsysteme zur Erweiterung der Speicherkapazität

– CCTV-Keyboard

Nur das Bosch IntuiKey Digital-Keyboard wird unterstützt.

– I/O-Module

Nur ADAM-Geräte werden unterstützt.

Encoder mit lokaler Archivierung

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Erste Schritte | de

19

5

5.1

5.2

Erste Schritte

Dieses Kapitel enthält Informationen zu den ersten Schritten mit Bosch Video Management

System und mit Bosch VMS Archive Player

Installieren der Software-Module

Vorsicht!

DiBos Web Client darf nicht auf einem Bosch VMS Computer installiert werden.

Installieren Sie die einzelnen Software-Module auf dem für das jeweilige Modul vorgesehenen

Computer.

So führen Sie die Installation durch:

1.

Legen Sie die Produkt-CD-ROM ein.

2.

Führen Sie setup.exe aus, oder starten Sie das Bosch Video Management System Setup auf der Willkommensseite.

3.

Wählen Sie im nächsten Dialogfeld die auf diesem Computer zu installierenden Module aus.

4.

Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

Aktivieren der Software-Lizenzen

Hauptfenster

Wenn Sie das Bosch Video Management System zum ersten Mal installieren, müssen Sie die

Lizenzen für die von Ihnen bestellten Software-Pakete aktivieren, einschließlich des

Basispakets und der Erweiterungen und/oder optionalen Funktionen.

Sie benötigen die Berechtigungsnummer, um den Aktivierungsschlüssel für eine Lizenz abzurufen. Diese Nummer befindet sich in der Produkt-Box.

Mit einer Bundle-Informationsdatei können Sie die Aktivierung vereinfachen.

Vorsicht!

Für die Lizenzierung wird die Computer-Signatur verwendet. Die Computer-Signatur kann sich nach einem Austausch von Hardware-Komponenten auf dem Management Server-Computer

ändern. Bei einer geänderten Computer-Signatur werden die Lizenzen des Basispakets ungültig.

Zur Vermeidung von Lizenzierungsproblemen schließen Sie zuerst die Hardware- und Software-Konfiguration ab, bevor Sie die Computer-Signatur generieren.

Folgende Hardware-Änderungen können die Basislizenz ungültig machen:

Austauschen der Netzwerkschnittstellenkarte

Hinzufügen einer virtuellen VMWare- oder VPN-Netzwerkschnittstelle

Hinzufügen oder Aktivieren einer WLAN-Netzwerkschnittstelle

Wechseln eines Stratus Server Mainboards ohne Teaming-Einstellungen

So aktivieren Sie die Software:

1.

Starten Sie Configuration Client.

2.

Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf Lizenz-Manager....

Das Dialogfeld Lizenz-Manager wird angezeigt.

3.

Klicken Sie auf die Kontrollkästchen des Software-Pakets, der Funktionen und der

Erweiterungen, die Sie aktivieren möchten. Geben Sie für die Erweiterungen die Anzahl der Lizenzen ein.

Wenn Sie eine Bundle-Informationsdatei erhalten haben, klicken Sie zum Importieren der

Datei auf Bundle Info importieren.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

20

de | Erste Schritte Bosch Video Management System

5.3

5.4

5.5

5.6

4.

Klicken Sie auf Aktivieren

.LizenzDas Dialogfeld Aktivierung wird angezeigt.

5.

Notieren Sie sich die Computer-Signatur, oder kopieren Sie sie, und fügen Sie sie in eine

Textdatei ein.

6.

Geben Sie auf einem Computer mit Internetzugang folgende URL im Browser ein: https://activation.boschsecurity.com

Wenn Sie kein Zugangskonto für das Bosch License Activation Center besitzen, können

Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen: Erzeugen Sie ein neues Konto (empfohlen), oder klicken Sie auf den Link, um die neue Lizenz ohne Anmeldung zu aktivieren. Wenn

Sie vor der Aktivierung ein Konto erzeugen und sich anmelden, protokolliert der Lizenz-

Manager Ihre Aktivierungen. Dies können Sie jederzeit anzeigen.

Folgen Sie den Anweisungen, um den Lizenz-Aktivierungsschlüssel abzurufen.

7.

Wechseln Sie wieder zur Bosch Video Management System Software. Geben Sie im

Dialogfeld Lizenz Aktivierung den vom Lizenz-Manager abgerufenen Lizenz-

Aktivierungsschlüssel ein, und klicken Sie auf Aktivieren.

Das Software-Paket wird aktiviert.

Starten des Configuration Client

Konfigurieren der Sprache des Configuration Client

Sie können die Sprache des Configuration Client unabhängig von der Sprache Ihrer Windows

Installation konfigurieren.

So konfigurieren Sie die Sprache:

1.

Klicken Sie im Menü Einstellungen auf Optionen....

Das Dialogfeld Optionen wird angezeigt.

2.

Wählen Sie in der Liste Sprache des Configuration Client: die gewünschte Sprache aus.

Wenn Sie die Option Standard-Systemsprache auswählen, wird die Sprache der

Windows Installation verwendet.

3.

Klicken Sie auf OK.

Die Sprache wird beim nächsten Start der Anwendung gewechselt.

Konfigurieren der Sprache des Operator Client

Sie können die Sprache des Operator Client unabhängig von der Sprache Ihrer Windows

Installation und des Configuration Client konfigurieren. Dieser Schritt wird im Configuration

Client durchgeführt.

So konfigurieren Sie die Sprache:

1.

Klicken Sie auf Benutzergruppen >

der Benutzergruppen.

. Klicken Sie auf die Registerkarte Eigenschaften

2.

Wählen Sie in der Liste Sprache: die gewünschte Sprache aus.

3.

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

4.

Klicken Sie auf , um die Konfiguration zu aktivieren.

Starten Sie den Operator Client neu.

Hinzufügen einer neuen Lizenz

Hauptfenster

Halten Sie den Aktivierungsbrief bereit, den Sie von Bosch erhalten haben.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

5.7

Erste Schritte | de

21

So fügen Sie eine neue Lizenz hinzu:

1.

Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf Lizenz-Manager....

Das Dialogfeld Lizenz-Manager wird angezeigt.

2.

Wählen Sie das zu aktivierende Software-Paket aus.

3.

Klicken Sie auf Aktivieren.

Das Dialogfeld LizenzAktivierung wird angezeigt.

4.

Geben Sie den Lizenz-Aktivierungsschlüssel ein. Sie finden ihn im Aktivierungsbrief.

5.

Klicken Sie auf Aktivieren.

Das Software-Paket wird aktiviert.

6.

Wiederholen Sie diesen Vorgang für jedes zu aktivierende Software-Paket.

Offline arbeiten

Wenn Operator Client von einem Management Server getrennt wird, wird im Logischen Baum

auf dem getrennten Management Server ein entsprechendes Symbol angezeigt. Sie können weiterhin mit Operator Client arbeiten, selbst wenn die Unterbrechung länger dauert, jedoch sind einige Funktionen dann nicht verfügbar.

Wenn die Verbindung mit dem Management Server wiederhergestellt wird, wird ein entsprechendes Symbol eingeblendet.

Wenn eine neue Konfiguration auf einem Management Server aktiviert wurde, wird im

Logischen Baum auf dem Symbol des betroffenen Management Servers ein entsprechendes

Symbol angezeigt, und ein Dialogfeld wird einige Sekunden lang eingeblendet. Akzeptieren Sie die neue Konfiguration, oder lehnen Sie sie ab.

Wenn Ihre Operator Client-Instanz laut Zeitplan zu einem bestimmten Zeitpunkt abgemeldet werden soll, erfolgt diese Abmeldung auch dann, wenn die Verbindung mit Management

Server zu diesem Zeitpunkt nicht wiederhergestellt ist.

Wenn die Verbindung zu einem Management Server unterbrochen ist, werden alle Geräte mit dem Symbol gekennzeichnet. Die Statusanzeige eines Geräts im Logischen Baum oder auf einer Karte, wenn Operator Client vom Management Server getrennt ist

Die folgenden Funktionen sind im Operator Client für diese Verbindung nicht verfügbar, wenn die Verbindung mit dem Management Server getrennt wurde:

Bearbeiten von Alarmen, Alarmliste

– Anzeige der Aufzeichnung

– Anzeige der Statusänderungen

– Sperren der PTZ-Steuerung

– Analoge Monitorgruppe

– Skripte

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

22

de | Konfigurieren von Geräten

6 Konfigurieren von Geräten

Bosch Video Management System

Hauptfenster >

Geräte

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Konfiguration der Geräte in Ihrem System.

Änderungen im Gerätebaum wirken sich auf andere Seiten des Configuration Client aus:

Karten und Struktur

Mit den Geräten des Gerätebaums erzeugen Sie eine benutzerdefinierte Struktur, den so

genannten Logischen Baum. Wenn Sie also ein Gerät aus dem Gerätebaum entfernen, wird

dieses Gerät automatisch aus dem Logischen Baum entfernt. Beim Hinzufügen eines

Geräts zum Gerätebaum wird dem Logischen Baum jedoch kein Gerät hinzugefügt.

Kameras und Aufzeichnung

Alle Kameras des Gerätebaums sind in der Kameratabelle und in den

Aufzeichnungstabellen verfügbar. DiBos oder Bosch Allegiant Kameras können nicht

geändert werden.

Ereignisse

Alle Geräte des Gerätebaums sind in den entsprechenden Ereignistabellen verfügbar.

Benutzergruppen

Sie können auf mehreren Berechtigungsseiten den Funktionsumfang der Geräte

reduzieren (pro Benutzergruppe oder Enterprise Account).

Sie können folgende Geräte konfigurieren:

– Bosch Video Streaming Gateway Geräte

– ONVIF Encoder

– Videodienste für Mobilgeräte

Video Recording Manager Geräte

Primären NVR und Failover-NVR

– Encoder

– Encoder mit lokaler Archivierung oder Nur-Live-Encoder

– Decoder

– DiBos Systeme

– Analoge Matrizen

– Arbeitsstationen

– Kommunikationsgeräte

ATM- und POS-Geräte

Virtuelle Eingänge

– I/O-Module

Netzwerküberwachungssystem

– CCTV-Keyboard

Analoge Monitorgruppen

4

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

4

Klicken Sie auf , um die letzte Einstellung rückgängig zu machen.

4

Klicken Sie auf , um die Konfiguration zu aktivieren.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konfigurieren von Geräten | de

23

Sehen Sie dazu auch

Mehrere Management-Server-Computer hinzufügen, 24

Erkennen von NVRs, ihren aufgezeichneten Encodern sowie von Decodern, 25

Erkennen von VRM-Geräten, 27

Konfigurieren von NVRs, 27

Hinzufügen eines Geräts, 31

Konfigurieren eines Encoders/Decoders, 34

Konfigurieren eines Decoders für den Einsatz mit einem CCTV-Keyboard, 34

Konfigurieren mehrerer Encoder/Decoder, 35

Konfigurieren eines DiBos Systems, 36

Konfigurieren eines Bosch Allegiant Geräts, 36

Konfigurieren eines Start-Kommandoskripts, 37

Ändern der Netzwerkadresse einer Arbeitsstation, 37

Aktivieren der Forensischen Suche auf einer Arbeitsstation, 37

Zuordnen einer analogen Monitorgruppe zu einer Arbeitsstation, 37

Konfigurieren einer analogen Monitorgruppe, 37

Konfigurieren eines Kommunikationsgeräts, 39

Konfigurieren eines Peripheriegeräts, 39

Konfigurieren der Netzwerküberwachung, 39

Konfigurieren eines CCTV-Keyboards (Arbeitsstation), 39

Konfigurieren eines CCTV-Keyboards (Decoder), 39

Konfigurieren eines I/O-Moduls, 40

Konfigurieren einer Allegiant CCL-Emulation, 40

Hinzufügen eines VRM Geräts mit iSCSI-Archivierung, 41

Konfigurieren eines iSCSI-Geräts, 41

Hinzufügen einer LUN, 43

Formatieren einer LUN, 43

Hinzufügen eines Geräts mit lokaler Archivierung oder eines Nur-Livegeräts, 44

Hinzufügen eines Video-Streaming-Gateway-Geräts, 45

Hinzufügen einer Bosch Kamera zu einem VSG, 45

Hinzufügen einer ONVIF-Kamera zu einem VSG, 46

Hinzufügen einer Drittanbieterkamera zu einem VSG, 46

Konfigurieren von Multicast für VSG, 47

Einschalten der VSG-Aufzeichnung, 47

Dialogfeld NVR & Decoder Scan, 106

Dialogfeld Failover-NVR Manager, 107

Dialogfeld IP-Gerätekonfiguration, 107

Dialogfeld IP-Adressen vergeben, 108

Dialogfeld Display-Namen vergeben, 108

NVRs / Failover-NVRs / Seite Redundante NVRs, 109

Seite "Encoder"/"Decoder", 140

Seite DiBos, 113

Seite Kreuzschienen, 114

Seite Arbeitsstation, 116

Seite „Analoge Monitorgruppen“, 118

Seite Kommunikationsgeräte, 121

Seite POS + ATM, 124

Seite Virtuelle Eingänge, 125

Seite SNMP, 125

Seite CCTV-Keyboards, 127

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

24

de | Konfigurieren von Geräten

6.1

Bosch Video Management System

Seite Input / Output-Module, 128

Mehrere Management-Server-Computer hinzufügen

Hauptfenster > Geräte > Enterprise System > Serverliste

Sie führen diese Aufgabe, mehrere Management Server Computer im Configuration Client hinzuzufügen, auf dem Enterprise Management Server durch.

Sie fügen mehrere Management-Server-Computer hinzu, um ein Bosch VMS Enterprise System

zu konfigurieren. Ein Benutzer des Operator Client kann sich mit dem Benutzernamen eines

Mitglieds einer Enterprise User Group anmelden, um gleichzeitigen Zugang zu diesen

Management Server-Computern zu erhalten.

Die folgende Abbildung zeigt den Teil des Szenarios, in dem Sie diese Aufgabe ausführen:

Bedienberechtigungen werden auf dem Enterprise Management Server in

Benutzergruppen, Registerkarte Enterprise User Group konfiguriert.

Geräteberechtigungen werden auf jedem Management Server in

Registerkarte Enterprise Access konfiguriert.

So führen Sie das Hinzufügen aus:

1.

Klicken Sie auf Server hinzufügen.

Benutzergruppen,

Das Dialogfeld Server hinzufügen wird angezeigt.

2.

Geben Sie einen Display-Namen für den Server und die Netzwerkadresse (DNS-Name oder

IP-Adresse) ein.

3.

Klicken Sie auf OK.

4.

Wiederholen Sie diese Schritte, bis alle gewünschten Management Server-Computer hinzugefügt wurden.

P

Die Management Server-Computer für Ihr Enterprise System sind damit konfiguriert.

Als Nächstes konfigurieren Sie die gewünschten Enterprise User Groups und den

Enterprise Access.

Im folgenden Screenshot ist ein Beispiel abgebildet:

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konfigurieren von Geräten | de

25

6.2

Sehen Sie dazu auch

Seite „Server-Liste“, 105

Enterprise System, 204

Seite Benutzergruppen, 187

Erkennen von NVRs, ihren aufgezeichneten Encodern sowie von

Decodern

Hauptfenster > Geräte > NVR & Decoder scannen > Dialogfeld NVR & Decoder

scannen

Zur Erkennung der folgenden Geräte wird ein Netzwerk-Scan durchgeführt:

NVRs

– Decoder

– Encoder

Das System fügt automatisch eine analoge Standardmonitorgruppe hinzu, der die erkannten

Decoder zugeordnet sind. Diese analoge Monitorgruppe wird unter hinzugefügt.

Wenn Sie das Netzwerk zum ersten Mal scannen, werden NVRs und Decoder automatisch dem

System zugeordnet.

Sie müssen erkannte Encoder manuell zu NVRs zuordnen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

26

de | Konfigurieren von Geräten Bosch Video Management System

Zur Vermeidung von Konflikten mit doppelten IP-Adressen starten Sie den initialen Geräte-

Scan. Dies empfiehlt sich, wenn Sie neue Geräte in Ihr Netzwerk integrieren, die gleiche IP-

Adressen oder die werkseitig eingestellte IP-Adresse (192.168.0.1) aufweisen. Bei Geräten, die durch ein Passwort geschützt sind, kann der initiale Geräte-Scan nicht erfolgreich ausgeführt werden.

Wenn Sie Geräte hinzufügen möchten, die nicht dem gleichen Subnetz angehören, führen Sie den initialen Geräte-Scan durch.

So starten Sie den initialen Geräte-Scan:

1.

Klicken Sie im Menü Hardware auf Initialer Geräte-Scan....

Das Dialogfeld Initialer Geräte-Scan wird angezeigt.

2.

Klicken Sie auf eine Zelle, um die gewünschte Adresse zu ändern. Wenn Sie mehrere

Geräte ändern möchten, wählen Sie die gewünschten Zeilen aus. Sie können mehrere

Geräte auswählen, indem Sie die STRG- oder die UMSCHALT-Taste drücken. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die ausgewählten Zeilen, und klicken Sie auf IP-

Adressen vergeben ..., oder klicken Sie auf Subnetzmaske einstellen..., um die entsprechenden Werte zu ändern.

Sie müssen zuerst die richtige Subnetzmaske angeben, bevor Sie eine IP-Adresse ändern.

3.

Klicken Sie auf OK.

So scannen Sie das Netzwerk:

1.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld NVR & Decoder scannen wird angezeigt, und alle verfügbaren NVRs,

Decoder und Encoder werden erkannt.

Die erkannten Decoder werden in der Liste Decoder aufgeführt und automatisch dem

Baumelement

im Gerätebaum zugeordnet. Wenn noch keine analoge Monitorgruppe

erzeugt wurde, werden die erkannten Decoder einer neuen analogen Monitorgruppe unter

> hinzugefügt.

Wenn Sie einen bestimmten Decoder oder NVR nicht verwenden möchten, entfernen Sie das entsprechende Element manuell: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das

Element, und klicken Sie anschließend auf Entfernen.

Die erkannten NVRs werden automatisch dem Baumelement zugeordnet.

im Gerätebaum

2.

Wählen Sie in der Liste Nicht zugeordnete Encoder einen Encoder aus, und ziehen Sie ihn zu einem NVR in der Liste Zugeordnete Encoder und NVRs. Die Kameras des

Encoders werden auf dem ausgewählten NVR aufgezeichnet.

3.

Wiederholen Sie den oben genannten Schritt für jeden erkannten Encoder, den Sie dem

System hinzufügen möchten. Encoder, die keinem NVR zugeordnet wurden, sind im Bosch

Video Management System nicht sichtbar.

4.

Klicken Sie auf Weiter >.

Gegebenenfalls wird ein Dialogfeld zum Ändern der Namen der Geräte angezeigt, die an den erkannten IP-Geräten angeschlossen sind. Diese Gerätenamen dienen der Anzeige im

System. Das Bosch Video Management System verwendet Standardnamen für die

Benennung der Geräte. Sie können also auch die bestehenden Namen für die Geräte verwenden.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

6.3

6.4

Konfigurieren von Geräten | de

27

5.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. Um sämtliche angezeigten Gerätenamen einer Spalte zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Spalte mit

Kontrollkästchen, und klicken Sie auf Spalte auswählen.

6.

Klicken Sie auf Fertig stellen.

Erkennen von VRM-Geräten

Konfigurieren von NVRs

Hauptfenster >

Geräte

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Konfiguration von NVRs in Ihrem System.

Primäre NVRs zeichnen die Bilder aller zugeordneten Encoder und IP-Kameras auf, die mit

Ihrem System verbunden sind.

Bei einem Failover-NVR handelt es sich um einen Server, der die Aufgaben eines ausgefallenen

Primären NVR übernimmt. In dem Moment, in dem der Primäre NVR ausfällt, startet der

Failover-NVR unmittelbar mit der Aufzeichnung. Einem Failover-NVR können keine Encoder direkt zugeordnet werden. Ein Failover-NVR kann auch dann die Aufgaben eines Primären NVR

übernehmen, wenn der Management Server nicht verfügbar ist.

Sie können einem Primären NVR höchstens einen Failover-NVR zuordnen. Sie können einem

Failover-NVR mehrere Primäre NVRs zuordnen.

Wenn der Primäre NVR wieder ordnungsgemäß funktioniert, übernimmt er automatisch wieder seine Aufgaben vom Failover-NVR. Der Failover-NVR stoppt die Aufzeichnung einige Sekunden nach dem Aufzeichnungsstart des Primären NVR. Die während der Ausfallzeit durchgeführten

Aufzeichnungen verbleiben auf dem Failover-NVR.

Ein Redundanter NVR führt dieselben Aufzeichnungsaufgaben durch wie der zugeordnete

Primäre NVR. Einem Primären NVR kann maximal ein Redundanter NVR zugeordnet werden.

Auf einem Redundanten NVR können Sie die Aufzeichnungs- und Ereigniseinstellungen zugeordneter Geräte nicht unabhängig vom Primären NVR konfigurieren. Ein Redundanter NVR ruft nur Video- und Audio-Streams ab und leitet sie an eine Datenbank weiter. Wenn Sie die

Aufzeichnungseinstellungen des Primären NVR ändern, werden diese Einstellungen auf dem

Redundanten NVR synchronisiert.

Wenn Sie einen NVR aus dem Gerätebaum entfernen, werden die Aufzeichnungen dieses NVR nicht gelöscht. Sie können sie abrufen, indem Sie eine frühere Konfigurationsversion aktivieren, in der dieser NVR enthalten ist.

Sie können einem Redundanten NVR einen Failover-NVR zuordnen. Wenn der Redundante NVR ausfällt, übernimmt der Failover-NVR dessen Aufgaben, d.h. er fungiert als Redundanter NVR.

Die Aufzeichnungen werden je nach Konfiguration in verschiedenen Modi durchgeführt:

– Daueraufzeichnung

– Vorereignisaufzeichnung

– Bewegungsaufzeichnung

– Alarmaufzeichnung

4

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

4

Klicken Sie auf , um die letzte Einstellung rückgängig zu machen.

4

Klicken Sie auf , um die Konfiguration zu aktivieren.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

28

de | Konfigurieren von Geräten

6.4.1

Konfigurieren eines Primären NVR

6.4.2

Bosch Video Management System

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Zum Konfigurieren eines ausgewählten NVR können Sie die folgenden Aufgaben durchführen:

– Konfigurieren von Video- und Audioaufzeichnungen

Zuordnen eines Failover-NVR

– Konfigurieren der Sicherung

So konfigurieren Sie einen NVR:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Globale Einstellungen, um diesem NVR einen Failover-

NVR zuzuordnen. Die Liste Umschalten zu: enthält nur NVRs, die als Failover-NVRs konfiguriert sind.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Festplattenarchivierung, um die

Aufzeichnungseinstellungen des ausgewählten NVR zu konfigurieren.

3.

Klicken Sie auf die Registerkarte Kameraarchivierung, um die minimale und maximale

Speicherdauer zu definieren, geschützte Aufzeichnungen zu verwalten und um optional den Zeitplan für die Sicherung der zugeordneten Kameras festzulegen. Falls Sie geplante

Sicherungen durchführen möchten, müssen Sie zuerst einen Aktionszeitplan in Zeitpläne erzeugen.

Ändern eines NVR in einen Failover-NVR

6.4.3

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Bevor Sie einen Failover-NVR konfigurieren können, müssen Sie zunächst einen NVR in einen

Failover-NVR ändern.

So ändern Sie einen NVR:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen NVR. Diesem NVR dürfen keine Encoder zugewiesen sein.

2.

Klicken Sie auf Als Failover-NVR arbeiten. Der NVR wird zum Knoten Failover-NVRs verschoben.

Ändern eines NVR in einen Redundanten NVR

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Bevor Sie einen Redundanten NVR konfigurieren können, müssen Sie zunächst einen NVR in

einen Redundanten NVR ändern.

So ändern Sie einen NVR:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen NVR. Diesem NVR dürfen keine Encoder zugewiesen sein.

2.

Klicken Sie auf Als Redundanter NVR arbeiten. Der NVR wird zum Knoten Redundante

NVRs verschoben.

Konfigurieren eines Failover-NVR 6.4.4

Hauptfenster >

2012.07 | V1 | Configuration Client

Geräte > erweitern >

Softwarehandbuch

erweitern >

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

6.4.5

Konfigurieren von Geräten | de

29

Bevor Sie einen Failover-NVR konfigurieren können, müssen Sie zunächst einen Primären NVR

in einen Failover-NVR ändern.

Nach der Konfiguration eines Failover-NVR ordnen Sie ihn einem oder mehreren NVRs zu.

Zum Konfigurieren eines ausgewählten Failover-NVR können Sie die folgenden Aufgaben durchführen:

– Konfigurieren von Video- und Audioaufzeichnungen

– Zuordnen von NVRs

So konfigurieren Sie einen Failover-NVR:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Globale Einstellungen, um die Netzwerkeinstellungen des ausgewählten Failover-NVR anzuzeigen.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Festplattenarchivierung, um die

Aufzeichnungseinstellungen des ausgewählten Failover-NVR zu konfigurieren.

3.

Klicken Sie auf die Registerkarte Zugeordnete NVRs, um NVRs für den ausgewählten

Failover-NVR hinzuzufügen oder zu entfernen.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren eines Redundanten NVR

6.4.6

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Bevor Sie einen Redundanten NVR konfigurieren können, müssen Sie zunächst einen Primären

NVR in einen Redundanten NVR ändern.

Nach der Konfiguration eines Redundanten NVR ordnen Sie ihn einem oder mehreren NVRs zu.

Zum Konfigurieren eines ausgewählten Redundanten NVR können Sie die folgenden Aufgaben durchführen:

– Konfigurieren von Video- und Audioaufzeichnungen

– Zuordnen von NVRs

So konfigurieren Sie einen Redundanten NVR:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Globale Einstellungen, um die Netzwerkeinstellungen des ausgewählten Redundanten NVR anzuzeigen.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Festplattenarchivierung, um die

Aufzeichnungseinstellungen des ausgewählten Redundanten NVR zu konfigurieren.

3.

Klicken Sie auf die Registerkarte Kameraarchivierung, um die Kameraeinstellungen des ausgewählten Redundanten NVR zu konfigurieren. Diese Seite ist nur verfügbar, wenn auf der Seite Zugeordneter NVR die Option Sicherung aktiviert ist.

4.

Klicken Sie auf die Registerkarte Zugeordneter NVR, um NVRs für den ausgewählten

Redundanten NVR hinzuzufügen oder zu entfernen.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Zuordnen von NVRs zu Failover-NVRs

Hauptfenster > oder

Geräte > erweitern > erweitern

Hauptfenster >

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Geräte > erweitern >

Softwarehandbuch

erweitern

2012.07 | V1 | Configuration Client

30

de | Konfigurieren von Geräten

6.4.7

Bosch Video Management System

Sie können für einen NVR einen Failover-NVR konfigurieren, der bei Ausfall des NVR dessen

Aufgaben übernimmt.

Vergewissern Sie sich, dass der NVR in einen Failover-NVR geändert wurde.

Sie können mühelos die Zuordnung eines Failover-NVR für mehrere NVRs konfigurieren.

So ordnen Sie einem Failover-NVR einen NVR zu:

1.

Erweitern Sie .

2.

Wählen Sie einen NVR aus.

3.

Klicken Sie auf die Registerkarte Globale Einstellungen.

4.

Wählen Sie in der Liste Failover-NVR den gewünschten Failover-NVR aus.

So ordnen Sie einem Failover-NVR mehrere NVRs zu:

1.

Erweitern Sie .

2.

Wählen Sie den gewünschten Failover-NVR aus.

3.

Klicken Sie auf die Registerkarte Zugeordnete NVRs.

4.

Wählen Sie in der Spalte Zeit (h) die gewünschten NVRs aus.

5.

Klicken Sie auf NVR hinzufügen.

Jedem hinzugefügten Primären NVR wird der ausgewählte Failover-NVR zugeordnet.

Zuordnen von NVRs zu einem Redundanten NVR

6.4.8

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern

Sie können einem Redundanten NVR nur einen NVR zuordnen. Wenn Sie einen Primären NVR

auswählen, der bereits einem anderen Redundanten NVR zugeordnet ist, wird die Zuordnung zu dem anderen Redundanten NVR aufgehoben.

Vergewissern Sie sich, dass der NVR in einen Redundanten NVR geändert wurde.

So ordnen Sie einem Redundanten NVR einen Primären NVR zu:

1.

Wählen Sie den gewünschten Redundanten NVR aus.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Zugeordneter NVR.

In der Tabelle werden alle Primären NVRs aufgelistet.

3.

Aktivieren Sie in der ersten Spalte den gewünschten NVR.

Jedem aktivierten Primären NVR wird der ausgewählte Redundante NVR zugeordnet.

4.

Nehmen Sie in der Spalte Sicherung die gewünschte Einstellung vor.

Bei Deaktivierung dieser Option erhalten Sie Zugriff auf die Registerkarte

Kameraarchivierung.

Anzeigen von Informationen zu einem NVR

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Sie können die folgenden Informationen zu einem NVR anzeigen:

– Netzwerkbezogene Informationen

– Statistik zur Festplattennutzung und verfügbarer Festplattenspeicher auf dem NVR.

So zeigen Sie Informationen zu einem NVR an:

4

Klicken Sie auf die Registerkarte Festplattenarchivierung, um Informationen zu dem ausgewählten NVR anzuzeigen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

6.4.9

Konfigurieren von Geräten | de

31

Ändern der Netzwerkadresse eines NVR/Failover-NVR/redundanten NVR

Hauptfenster > oder

Geräte > erweitern > erweitern

Hauptfenster > oder

Geräte > erweitern > erweitern

6.5

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern

So ändern Sie die IP-Adresse eines NVR/Failover-NVR/redundanten NVR:

1.

, und klicken Sie auf Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

Netzwerkadresse ändern.

/ /

Das Dialogfeld Netzwerkadresse wird angezeigt.

2.

Ändern Sie den Eintrag im Feld nach Ihren Anforderungen.

Hinzufügen eines Geräts

Hauptfenster >

Geräte

Die folgenden Geräte werden nicht bei einem Netzwerk-Scan hinzugefügt, sondern müssen

dem Gerätebaum manuell hinzugefügt werden:

– ONVIF Kameras

– Video Streaming Gateway Geräte

– DiBos System

– Analoge Matrix

Zum Hinzufügen eines Bosch Allegiant Geräts benötigen Sie eine gültige Allegiant

Konfigurationsdatei.

– Bosch Video Management System Arbeitsstation

Auf der Arbeitsstation muss die Operator Client Software installiert sein.

– Kommunikationsgerät

Bosch ATM/POS-Bridge, ATM-Gerät

Virtueller Eingang

Netzwerküberwachungsgerät

– CCTV-Keyboard

Analoge Monitorgruppe

– I/O-Modul

– Allegiant CCL-Emulation

Decoder, Encoder, NVRs einschließlich VIDOS NVRs und VRMs werden bei einem Netzwerk-

Scan erkannt.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

32

de | Konfigurieren von Geräten Bosch Video Management System

i

Hinweis!

Wenn Sie ein Gerät hinzugefügt haben, klicken Sie auf speichern.

, um die Einstellungen zu

So fügen Sie ein DiBos System hinzu:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf .

2.

Klicken Sie auf DiBos/BRS-Rekorder hinzufügen.

Das Dialogfeld DiBos/BRS System hinzufügen wird angezeigt.

3.

Geben Sie die erforderlichen Werte ein.

4.

Klicken Sie auf Scannen.

Das DiBos System wird dem System hinzugefügt.

5.

Klicken Sie zur Bestätigung im angezeigten Meldungsfeld auf OK.

So fügen Sie ein Bosch Allegiant Gerät hinzu:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf , und klicken Sie auf Allegiant

hinzufügen.

Das Dialogfeld Öffnen wird angezeigt.

2.

Wählen Sie die entsprechende Allegiant Konfigurationsdatei aus, und klicken Sie auf OK.

Das Bosch Allegiant Gerät wird dem System hinzugefügt.

Hinweis: Sie können nur eine Bosch Allegiant Kreuzschiene hinzufügen.

So fügen Sie eine Bosch Video Management System Arbeitsstation hinzu:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

hinzufügen.

, und klicken Sie auf Arbeitsstation

Das Dialogfeld Arbeitsstation hinzufügen wird angezeigt.

2.

Geben Sie den erforderlichen Wert ein, und klicken Sie auf OK.

Die Arbeitsstation wird dem System hinzugefügt.

So fügen Sie eine analoge Monitorgruppe hinzu:

1.

Erweitern Sie , klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

Monitorgruppe hinzufügen.

, und klicken Sie auf

Das Dialogfeld Neue Analoge Monitorgruppe anlegen wird angezeigt.

Wenn Sie bereits einen Netzwerk-Scan durchgeführt haben und Decoder erkannt wurden, ist schon eine analoge Standardmonitorgruppe verfügbar, der alle erkannten Decoder zugeordnet sind.

2.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

3.

Klicken Sie auf OK.

Die analoge Monitorgruppe wird dem System hinzugefügt.

So fügen Sie ein Kommunikationsgerät hinzu:

1.

Erweitern Sie , klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den erforderlichen Befehl.

Das entsprechende Dialogfeld wird angezeigt.

2.

Geben Sie die erforderlichen Einstellungen ein.

, und klicken Sie auf

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konfigurieren von Geräten | de

33

3.

Klicken Sie auf OK.

Das Kommunikationsgerät wird dem System hinzugefügt.

So fügen Sie ein Peripheriegerät hinzu:

1.

Erweitern Sie , klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den erforderlichen Befehl.

Das entsprechende Dialogfeld wird angezeigt.

2.

Geben Sie die erforderlichen Einstellungen ein.

3.

Klicken Sie auf OK.

Das Peripheriegerät wird dem System hinzugefügt.

So fügen Sie einen virtuellen Eingang hinzu:

1.

Erweitern Sie , und klicken Sie auf

Die entsprechende Seite wird angezeigt.

2.

Klicken Sie auf Eingänge hinzufügen.

In die Tabelle wird eine Zeile eingefügt.

.

3.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

4.

Klicken Sie auf Hinzufügen.

Der virtuelle Eingang wird dem System hinzugefügt.

So fügen Sie ein Netzwerküberwachungsgerät hinzu:

1.

Erweitern Sie

SNMP hinzufügen.

, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

Das Dialogfeld SNMP hinzufügen wird angezeigt.

2.

Geben Sie einen Namen für das SNMP-Gerät ein. Das

Netzwerküberwachungsgerät wird dem System hinzugefügt.

, und klicken Sie auf

, und klicken Sie auf

So fügen Sie ein CCTV-Keyboard hinzu:

1.

Erweitern Sie , und klicken Sie auf

Die entsprechende Seite wird angezeigt.

2.

Klicken Sie auf Keyboard hinzufügen.

.

In die Tabelle wird eine Zeile eingefügt.

3.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

Das Keyboard wird dem System hinzugefügt.

So fügen Sie ein I/O-Modul hinzu:

1.

Erweitern Sie , klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

Neues ADAM-Gerät hinzufügen.

Das Dialogfeld ADAM hinzufügen wird angezeigt.

2.

Geben Sie die IP-Adresse des Geräts ein.

, und klicken Sie auf

Wenn Sie das aktuell ausgewählte Gerät überspringen und mit dem nächsten Gerät fortfahren möchten, klicken Sie auf Überspringen.

3.

Wählen Sie den Gerätetyp aus.

Die entsprechende Seite wird angezeigt.

4.

Klicken Sie auf die Registerkarte Eingänge, um die Display-Namen der Eingänge bei

Bedarf zu ändern.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

34

de | Konfigurieren von Geräten

6.6

i

Bosch Video Management System

5.

Klicken Sie auf die Registerkarte Name, um die Display-Namen der Relais bei Bedarf zu

ändern.

Hinweis!

Sie können auch nach ADAM-Geräten scannen (ADAM-Geräte scannen). Die IP-Adressen der

Geräte werden erkannt. Der Gerätetyp (sofern verfügbar) wird voreingestellt. Sie müssen diese Einstellung bestätigen.

So fügen Sie eine Allegiant CCL-Emulation hinzu:

1.

Erweitern Sie , und klicken Sie auf .

Die Registerkarte Allegiant CCL-Emulation wird angezeigt.

2.

Aktivieren Sie Allegiant CCL-Emulation aktivieren.

3.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

Der Allegiant CCL -Emulationsdienst wird auf dem Management Server gestartet.

Konfigurieren eines Encoders/Decoders

So konfigurieren Sie einen Encoder:

Hauptfenster > oder

Geräte > erweitern > erweitern > erweitern >

Hauptfenster > oder

Geräte > erweitern >

Hauptfenster > Geräte >

So konfigurieren Sie einen Decoder:

>

erweitern >

6.7

i

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

So konfigurieren Sie einen Encoder bzw. einen Decoder:

4

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen auf den Registerkarten des Encoders bzw.

Decoders vor.

Weitere Informationen erhalten Sie in der Online-Hilfe auf den Seiten .

Hinweis!

Nicht alle angeschlossenen IP-Geräte müssen über sämtliche hier beschriebenen Konfigurationsseiten verfügen.

Konfigurieren eines Decoders für den Einsatz mit einem CCTV-

Keyboard

Hauptfenster >

2012.07 | V1 | Configuration Client

Geräte > erweitern >

Softwarehandbuch

erweitern

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

6.8

i

Konfigurieren von Geräten | de

35

Führen Sie die folgenden Schritte zur Konfiguration eines VIP XD Decoders durch, an den ein

CCTV-Keyboard angeschlossen ist.

So konfigurieren Sie einen Decoder:

1.

Klicken Sie auf den Decoder, an den ein CCTV-Keyboard angeschlossen wird.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Peripherie.

3.

Stellen Sie sicher, dass folgende Werte eingestellt sind:

– Schnittstellenfunktion: Transparent

– Datenrate: 19200

– Stoppbits: 1

– Parität: Keine

– Schnittstellenmodus: RS232

Halbduplex-Modus: Aus

Konfigurieren mehrerer Encoder/Decoder

Hauptfenster

Sie können die folgenden Eigenschaften für mehrere Encoder und Decoder gleichzeitig

ändern:

– Display-Namen

– IP-Adressen

– Firmware-Versionen

Hinweis!

Wird die IP-Adresse eines IP-Geräts geändert, ist eine Kommunikation mit dem Gerät unter

Umständen nicht mehr möglich.

So konfigurieren Sie mehrere IP-Adressen:

1.

Klicken Sie im Menü Hardware auf IP-Gerätekonfiguration.... Das Dialogfeld IP-

Gerätekonfiguration wird angezeigt.

2.

Wählen Sie die erforderlichen Geräte aus. Sie können mehrere Geräte auswählen, indem

Sie die STRG- oder die UMSCHALT-Taste drücken.

3.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ausgewählten Geräte, und klicken Sie auf

IP-Adressen vergeben .... Das Dialogfeld IP-Adressen vergeben wird angezeigt.

4.

Geben Sie im Feld Start bei: die erste IP-Adresse ein.

5.

Klicken Sie auf Berechnen. Im Feld Ende bei: wird die letzte IP-Adresse des Bereichs für die ausgewählten Geräte angezeigt.

6.

Klicken Sie auf OK.

7.

Klicken Sie im Dialogfeld IP-Gerätekonfiguration... auf Übernehmen.

Die neuen IP-Adressen werden in den ausgewählten Geräten aktualisiert.

So konfigurieren Sie mehrere Display-Namen:

1.

Klicken Sie im Menü Hardware auf IP-Gerätekonfiguration.... Das Dialogfeld IP-

Gerätekonfiguration wird angezeigt.

2.

Wählen Sie die erforderlichen Geräte aus. Drücken Sie zur Auswahl mehrerer Geräte die

UMSCHALT-Taste.

3.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die ausgewählten Geräte, und klicken Sie auf

Display-Namen vergeben .... Das Dialogfeld Display-Namen vergeben wird angezeigt.

4.

Geben Sie im Feld Start bei: die erste Zeichenfolge ein.

5.

Klicken Sie auf Berechnen. Im Feld Ende bei: wird die letzte Zeichenfolge des Bereichs für die ausgewählten Geräte angezeigt.

6.

Klicken Sie auf OK.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

36

de | Konfigurieren von Geräten

6.9

Bosch Video Management System

7.

Klicken Sie im Dialogfeld IP-Gerätekonfiguration... auf Übernehmen.

Die berechneten Namen werden in den ausgewählten Geräten aktualisiert.

So aktualisieren Sie Firmware für mehrere Geräte:

1.

Klicken Sie im Menü Hardware auf IP-Gerätekonfiguration.... Das Dialogfeld IP-

Gerätekonfiguration wird angezeigt.

2.

Wählen Sie die erforderlichen Geräte aus.

3.

Klicken Sie auf Firmware aktualisieren.

4.

Wählen Sie die Datei aus, die das Update enthält.

5.

Klicken Sie auf OK.

Konfigurieren eines DiBos Systems

6.10

i

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Hinweis!

Das DiBos System selbst wird nicht konfiguriert. Es werden lediglich die Eigenschaften bezogen auf das Bosch Video Management System festgelegt.

So scannen Sie nach neuen DiBos Geräten:

4

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

scannen.

, und klicken Sie auf DiBos-Geräte

Das DiBos System wird nach neuen Geräten durchsucht, die daraufhin hinzugefügt werden.

So entfernen Sie ein Element:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Kameras, die Registerkarte Relais oder die Registerkarte

Eingänge.

2.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Element, und klicken Sie auf Entfernen.

Das Element wird entfernt.

So benennen Sie ein DiBos Gerät um:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein DiBos Gerät, und klicken Sie auf

Umbenennen.

2.

Geben Sie einen neuen Namen für das Element ein.

Konfigurieren eines Bosch Allegiant Geräts

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Das Bosch Allegiant Gerät selbst wird nicht konfiguriert. Es werden lediglich die Eigenschaften

bezogen auf das Bosch Video Management System festgelegt.

So ordnen Sie einem Encoder einen Ausgang zu:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Ausgänge.

2.

Klicken Sie in der Spalte Benutzung in den gewünschten Zellen auf Trunkline.

3.

Wählen Sie in der Spalte den gewünschten Encoder aus.

So fügen Sie einem Bosch Allegiant Gerät einen Eingang hinzu:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Eingänge.

2.

Klicken Sie auf Eingänge hinzufügen. In die Tabelle wird eine neue Zeile eingefügt.

3.

Geben Sie die erforderlichen Einstellungen in die Zellen ein.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

6.11

6.12

Konfigurieren von Geräten | de

37

So löschen Sie einen Eingang:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Eingänge.

2.

Klicken Sie auf die erforderliche Tabellenzeile.

3.

Klicken Sie auf Eingang löschen. Die Zeile wird aus der Tabelle gelöscht.

Konfigurieren eines Start-Kommandoskripts

Siehe Konfigurieren eines Start-Kommandoskripts, 74.

Ändern der Netzwerkadresse einer Arbeitsstation

6.13

6.14

Hauptfenster > Geräte >

So ändern Sie die IP-Adresse:

1.

erweitern

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

ändern.

, und klicken Sie auf Netzwerkadresse

Das Dialogfeld Netzwerkadresse ändern wird angezeigt.

2.

Ändern Sie den Eintrag im Feld nach Ihren Anforderungen.

Aktivieren der Forensischen Suche auf einer Arbeitsstation

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Seite Einstellungen

Sie müssen die Forensische Suche auf einer Arbeitsstation aktivieren.

Hinweis:

Aktivieren Sie auf jedem Encoder die Inhaltsanalyse. Verwenden Sie dazu im Gerätebaum die

Seite VCA des jeweiligen Encoders.

So aktivieren Sie die Forensische Suche:

4

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Forensische Suche aktivieren.

Zuordnen einer analogen Monitorgruppe zu einer

Arbeitsstation

6.15

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Seite Analoge Monitorgruppen

Eine analoge Monitorgruppe wird einer Bosch Video Management System Arbeitsstation

zugeordnet. Im Dialogfeld Optionen können Sie konfigurieren, dass alle Arbeitsstationen unabhängig von dieser Einstellung analoge Monitorgruppen steuern.

So ordnen Sie eine analoge Monitorgruppe zu:

4

Aktivieren Sie in der Spalte Zugeordnete analoge Monitorgruppen das Kontrollkästchen.

Konfigurieren einer analogen Monitorgruppe

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Vorsicht!

Es ist nicht möglich, eine analoge Monitorgruppe von Operator Client aus zu steuern, wenn die Verbindung zum Management Server unterbrochen oder Operator Client mit Enterprise

System verwendet wird.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

38

de | Konfigurieren von Geräten

6.16

Bosch Video Management System

Die Monitore einer analogen Monitorgruppe werden logisch in Reihen und Spalten konfiguriert.

Diese Anordnung muss nicht der physischen Anordnung der Monitore entsprechen.

So konfigurieren Sie eine analoge Monitorgruppe:

1.

Geben Sie im Feld Name: einen Namen für die analoge Monitorgruppe ein.

2.

Geben Sie in den Feldern Spalten: und Reihen: die gewünschten Werte ein.

3.

Ziehen Sie die verfügbaren Decoder jeweils zu einem Symbol für einen analogen Monitor auf der rechten Seite.

Die logische Nummer des jeweiligen Decoders wird als schwarze Zahl im Monitorsymbol angezeigt, und die Farbe des Symbols ändert sich.

Wenn kein Decoder verfügbar ist, heben Sie die Zuweisung eines Decoders zu einer anderen analogen Monitorgruppe auf, oder wiederholen Sie den Netzwerk-Scan.

4.

Klicken Sie auf die Registerkarte Erweiterte Konfiguration.

5.

Ändern Sie bei Bedarf die logischen Nummern der zugewiesenen Decoder. Wenn Sie eine bereits vergebene Nummer eingeben, wird ein Meldungsfeld angezeigt.

6.

Klicken Sie auf Vierfachmodus, um die Vierfachanzeige für diesen Decoder zu aktivieren.

Hinweis:

Es wird nicht empfohlen, die Vierfachanzeige für H.264 -Kameras zu konfigurieren.

7.

Wählen Sie in der Spalte Startkamera die gewünschte Kamera aus.

8.

Wählen Sie in den OSD-Spalten die gewünschten Optionen aus.

Hinzufügen einer Monitorwand

Hauptfenster > Geräte > Rechtsklick auf > Klick auf Monitorwand hinzufügen

Hauptfenster > Karten und Struktur

Nachdem Sie die Monitorwand hinzugefügt haben, kann der Operator Client-Benutzer diese

Monitorwand steuern. Der Benutzer kann das Monitor-Layout ändern und den Monitoren

Encoder zuweisen.

So führen Sie das Hinzufügen aus:

1.

Wählen Sie den gewünschten Decoder aus.

2.

Geben Sie bei Bedarf die maximale Anzahl von Monitoren ein, und konfigurieren Sie

Miniaturansichten.

3.

Klicken Sie auf .

4.

Klicken Sie auf Karten und Struktur.

5.

Ziehen Sie die Monitorwand zum Logischen Baum.

6.

Konfigurieren Sie gegebenenfalls den Zugriff auf die Monitorwand mit entsprechenden

Berechtigungen für Benutzergruppen.

Sehen Sie dazu auch

Dialogfeld „Monitorwand hinzufügen“, 121

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

6.17

Konfigurieren von Geräten | de

39

Konfigurieren eines Kommunikationsgeräts

6.18

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

So konfigurieren Sie ein Kommunikationsgerät:

1.

erweitern

Klicken Sie auf das erforderliche Gerät: oder .

2.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren eines Peripheriegeräts

6.19

6.20

6.21

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

So konfigurieren Sie ein Peripheriegerät:

erweitern > oder

4

Ändern Sie die erforderlichen Einstellungen.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren der Netzwerküberwachung

Hauptfenster > Geräte > erweitern

So konfigurieren Sie den SNMP trap receiver:

1.

Klicken Sie auf , um die Seite SNMP Trap Receiver anzuzeigen.

2.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren eines CCTV-Keyboards (Arbeitsstation)

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

So konfigurieren Sie ein CCTV-Keyboard, das an eine Arbeitsstation angeschlossen ist:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen.

2.

Nehmen Sie im Feld Einstellungen für seriellen Port des Keyboards die erforderlichen

Einstellungen vor.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren eines CCTV-Keyboards (Decoder)

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

40

de | Konfigurieren von Geräten

6.22

Bosch Video Management System

So konfigurieren Sie ein CCTV-Keyboard, das an einen Decoder angeschlossen ist:

1.

Klicken Sie in der Spalte Verbindung auf eine Zelle, und wählen Sie den gewünschten

Decoder aus.

Sie können auch eine Arbeitsstation auswählen, wenn das CCTV-Keyboard an sie angeschlossen ist.

Eine Arbeitsstation muss auf der Seite konfiguriert sein.

2.

Nehmen Sie im Feld Verbindungseinstellungen die erforderlichen Einstellungen vor.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren eines I/O-Moduls

6.23

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

So konfigurieren Sie ein I/O-Modul:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte ADAM-Gerät.

2.

Wählen Sie in der Liste ADAM-Typ: den erforderlichen Gerätetyp aus.

Vorsicht!

Ändern Sie den Gerätetyp nur, wenn dies notwendig ist.

Wenn Sie den Gerätetyp beispielsweise in einen Typ mit weniger Eingängen ändern, gehen alle Konfigurationsdaten für die entfernten Eingänge verloren.

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Eingänge.

2.

Ändern Sie in der Spalte Name bei Bedarf den Display-Namen der Eingänge.

3.

Klicken Sie auf die Registerkarte Relais.

4.

Ändern Sie in der Spalte Relais bei Bedarf die Relaisnamen.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren einer Allegiant CCL-Emulation

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Um die CCL-Befehle zu verwenden, brauchen Sie das CCL-Benutzerhandbuch. Dieses

Handbuch ist im Online-Produktkatalog im Dokumentenbereich jeder LTC-Allegiant

Kreuzschiene verfügbar.

In Bosch VMS unterstützte Allegiant CCL-Befehle, 213 enthält die CCL-Befehle, die im Bosch

Video Management System unterstützt werden.

So konfigurieren Sie eine Allegiant CCL-Emulation:

1.

Klicken Sie auf Allegiant CCL-Emulation aktivieren.

2.

Konfigurieren Sie die Kommunikationseinstellungen nach Bedarf.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

6.24

Konfigurieren von Geräten | de

41

Hinzufügen eines Videodienstes für Mobilgeräte

6.25

6.26

Hauptfenster >

hinzufügen

Geräte > Rechtsklick auf > Klick auf Mobilen Video Service

Sie können dem Bosch Video Management System einen Transcoder-Dienst hinzufügen. Die folgenden Geräte können Videodaten vom Bosch Video Management System empfangen:

– iPad (über App)

– iPhone (über App)

So führen Sie das Hinzufügen aus:

1.

Geben Sie die URI des Mobilgeräts ein.

2.

Klicken Sie auf OK.

P

Das konfigurierte Gerät kann jetzt Videodaten im Live Modus und Playback Modus vom

Bosch Video Management System empfängen.

Sehen Sie dazu auch

Dialogfeld „Videodienst für Mobilgeräte hinzufügen“, 130

Hinzufügen eines VRM Geräts mit iSCSI-Archivierung

Hauptfenster > Geräte >

Im Netzwerk benötigen Sie einen auf einem Computer ausgeführten VRM Dienst sowie ein

iSCSI-Gerät.

Vorsicht!

Wenn Sie ein iSCSI-Gerät hinzufügen, für das keine Ziele und LUNs konfiguriert sind, starten

Sie eine Standardkonfiguration, und fügen Sie dem iSCSI-Gerät die IQN der einzelnen Enco-

der hinzu.

Wenn Sie ein iSCSI-Gerät hinzufügen, für das Ziele und LUNs vorkonfiguriert sind, fügen Sie dem iSCSI-Gerät die IQN der einzelnen Encoder hinzu.

Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren eines iSCSI-Geräts, 41.

Konfigurieren eines iSCSI-Geräts

Führen Sie nach dem Hinzufügen von VRM-Geräten, iSCSI-Geräten und Encodern die

folgenden Aufgaben aus, damit die Videodaten der Encoder auf den iSCSI-Geräten gespeichert oder Videodaten von diesen iSCSI-Geräten abgerufen werden können:

Führen Sie die Standardkonfiguration durch, um auf jedem Ziel des iSCSI-Geräts LUNs zu

erzeugen.

Dieser Schritt ist optional. Bei einem iSCSI-Gerät mit vorkonfigurierten LUNs muss dieser

Schritt nicht durchgeführt werden.

– Scannen Sie das iSCSI-Gerät nach Abschluss der Standardkonfiguration, um die Ziele und

LUNs im Gerätebaum hinzuzufügen.

Hinweis:

Nicht alle iSCSI-Geräte unterstützen die Standardkonfiguration und das automatische IQN-

Mapping.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

42

de | Konfigurieren von Geräten Bosch Video Management System

So führen Sie die Standardkonfiguration eines iSCSI-Geräts durch:

1.

Erweitern Sie das entsprechende VRM Gerät , und klicken Sie auf das iSCSI-Gerät

.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Standardkonfiguration.

Auf den Zielen des iSCSI-Geräts werden LUNs erzeugt.

3.

Formatieren Sie die LUNs.

Siehe Formatieren einer LUN, 43.

4.

Klicken Sie abschließend auf , um die Einstellungen zu speichern.

5.

Klicken Sie auf , um die Konfiguration zu aktivieren.

So scannen Sie das iSCSI-Gerät:

1.

Erweitern Sie das entsprechende VRM Gerät , und klicken Sie auf das iSCSI-Gerät

.

2.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

scannen.

Der Vorgang wird gestartet.

, und klicken Sie auf iSCSI-Gerät

Die Ziele und LUNs werden erkannt und dem Gerätebaum unter dem iSCSI-Knoten

hinzugefügt.

3.

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

4.

Klicken Sie auf , um die Konfiguration zu aktivieren.

So führen Sie das IQN-Mapping durch:

1.

Erweitern Sie das entsprechende VRM Gerät , und klicken Sie auf das iSCSI-Gerät

.

2.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf , und klicken Sie auf IQN-Mapping

starten.

Das Dialogfeld iqn-Mapper wird angezeigt, und der Vorgang wird gestartet.

Die dem ausgewählten VRM Gerät zugeordneten Encoder werden ausgewertet, und ihre IQNs werden dem iSCSI-Gerät hinzugefügt.

3.

Klicken Sie auf

4.

Klicken Sie auf

2012.07 | V1 | Configuration Client

, um die Einstellungen zu speichern.

, um die Konfiguration zu aktivieren.

Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

6.27

Hinzufügen einer LUN

6.28

i

Konfigurieren von Geräten | de

43

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern

In der Regel werden die gewünschten iSCSI-Geräte beim Netzwerk-Scan automatisch mit ihren

Zielen und LUNs hinzugefügt. Wenn der Netzwerk-Scan nicht erfolgreich ausgeführt wurde

oder Sie ein iSCSI-Gerät vor der Integration im Netzwerk offline konfigurieren möchten, konfigurieren Sie für das iSCSI-Gerät das Ziel und für dieses Ziel ein oder mehrere LUNs.

So führen Sie die Konfiguration durch:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf , und klicken Sie auf Ziel hinzufügen.

Das Dialogfeld Ziel hinzufügen wird angezeigt.

2.

Geben Sie die gewünschte Zielnummer ein, und klicken Sie auf OK.

Das Ziel wird hinzugefügt.

3.

Klicken Sie auf das neue Ziel.

Die Seite LUNs wird angezeigt.

4.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld LUN hinzufügen wird angezeigt.

5.

Geben Sie die gewünschte LUN-Nummer ein, und klicken Sie auf OK.

Die LUN wird als neue Tabellenzeile eingefügt.

Wiederholen Sie diesen Schritt für jede hinzuzufügende LUN.

Hinweise:

– Klicken Sie zum Entfernen einer LUN auf Entfernen.

Die Videodaten dieser LUN werden beibehalten.

– Klicken Sie zum Formatieren einer LUN auf Format.

Alle Daten dieser LUN werden entfernt!

Formatieren einer LUN

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Eine LUN wird zur Vorbereitung auf die erste Verwendung formatiert.

erweitern >

Hinweis!

Alle Daten der LUN gehen beim Formatieren verloren.

So führen Sie die Konfiguration durch:

1.

Wählen Sie auf der Seite LUNs die gewünschte LUN aus, und aktivieren Sie das

Kontrollkästchen in der Spalte Format.

2.

Klicken Sie auf LUN formatieren.

3.

Lesen Sie die angezeigte Meldung aufmerksam durch, und bestätigen Sie sie gegebenenfalls.

Die ausgewählte LUN wird formatiert. Alle Daten dieser LUN gehen verloren.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

44

de | Konfigurieren von Geräten

6.29

Bosch Video Management System

Hinzufügen eines Geräts mit lokaler Archivierung oder eines

Nur-Livegeräts

Hauptfenster > oder

Geräte >

Hauptfenster > Geräte >

Sie können Bosch oder ONVIF Encoder mit lokaler Archivierung oder Nur-Live-Encoder hinzufügen.

So fügen Sie ein Gerät mit lokaler Archivierung hinzu:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

Archivierung scannen.

, und klicken Sie auf Encoder mit lokaler

Der Bosch VMS Scan-Assistent wird angezeigt.

2.

Weisen Sie das Gerät zu.

Bei Bedarf können Sie mehrere Geräte zuweisen.

3.

Klicken Sie auf Weiter >>.

Der nächste Schritt des Assistenten wird angezeigt.

4.

Klicken Sie auf Fertig stellen.

Das Gerät wird in das Bosch Video Management System eingebunden.

So fügen Sie ein Nur-Live-Gerät von Bosch hinzu:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

scannen.

Der Bosch VMS Scan-Assistent wird angezeigt.

, und klicken Sie auf Nur-Live-Encoder

2.

Weisen Sie das Gerät zu.

Bei Bedarf können Sie mehrere Geräte zuweisen.

3.

Klicken Sie auf Weiter >>.

Der nächste Schritt des Assistenten wird angezeigt.

4.

Klicken Sie auf Fertig stellen.

Das Gerät wird in das Bosch Video Management System eingebunden.

So fügen Sie ein Nur-Live-Gerät von ONVIF hinzu:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

Encoder scannen.

Der Bosch VMS Scan-Assistent wird angezeigt.

2.

Weisen Sie das Gerät zu.

, und klicken Sie auf Nur-Live ONVIF

Bei Bedarf können Sie mehrere Geräte zuweisen.

3.

Klicken Sie auf Weiter >>.

Der nächste Schritt des Assistenten wird angezeigt.

4.

Klicken Sie auf Fertig stellen.

Das Gerät wird in das Bosch Video Management System eingebunden.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

6.30

Konfigurieren von Geräten | de

45

Hinzufügen eines Video-Streaming-Gateway-Geräts

6.31

Hauptfenster > Geräte erweitern > Rechtsklick auf > Klick auf

Hinzufügen Streaming Gateway > Dialogfeld Streaming Gateway bearbeiten

Sie fügen ein VSG zum System hinzu, um das Zuweisen und Konfigurieren von Kameras zu diesem VSG zu ermöglichen.

So fügen Sie ein VSG hinzu:

1.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen für das VSG-Gerät vor.

2.

Klicken Sie auf Hinzufügen.

P

Das VSG-Gerät wird der Gruppe hinzugefügt. Die diesem VSG zugewiesenen Kameras werden aufgezeichnet.

Sehen Sie dazu auch

Seite „Video-Streaming-Gateway-Gerät“, 135

Hinzufügen einer Bosch Kamera zu einem VSG

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

So fügen Sie eine Kamera hinzu:

1.

Wählen Sie die betreffenden Kameras aus, und klicken Sie auf

Kameras hinzuzufügen. Das Dialogfeld wird angezeigtHinzufügen/Bearbeiten.

, um sie zur Liste VSG-

Hinweis: Wählen Sie Kameras vom selben Typ aus, zum Beispiel nur Bosch Kameras.

Anderenfalls wird die Taste deaktiviert.

2.

Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, und klicken Sie auf Verbinden.

Wenn die Verbindung zum Encoder erfolgreich aufgebaut wurde, sind die

Konfigurationseinstellungen in der Gruppe Protokoll-Einstellungen aktiv.

Wenn Sie nicht warten möchten, bis die Verbindung hergestellt wurde, klicken Sie auf

Überspringen.

3.

Wählen Sie aus der Liste Typ die Option Bosch RCP+ aus.

4.

Nehmen Sie in den Listen Videoeingang und Stream und Protokoll die erforderlichen

Einstellungen vor.

5.

Falls erforderlich, geben Sie einen Namen für die Kamera in Spalte VSG-Kameraname ein.

6.

Klicken Sie auf OK.

7.

Klicken Sie auf .

Sehen Sie dazu auch

Dialogfeld „Hinzufügen“/„Bearbeiten“ (Video-Streaming Gateway), 135

Registerkarte „Zuweisung“ (Video-Streaming-Gateway), 135

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

46

de | Konfigurieren von Geräten

6.32

Bosch Video Management System

Hinzufügen einer ONVIF-Kamera zu einem VSG

6.33

Hauptfenster > Geräte >

So fügen Sie eine Kamera hinzu:

1.

erweitern > erweitern >

Wählen Sie die betreffenden Kameras aus, und klicken Sie auf , um sie zur Liste VSG-

Kameras hinzuzufügen. Das Dialogfeld wird angezeigtHinzufügen/Bearbeiten.

Hinweis: Wählen Sie Kameras vom selben Typ aus, zum Beispiel nur Bosch Kameras.

Anderenfalls wird die Taste deaktiviert.

2.

Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, und klicken Sie auf Verbinden.

Wenn die Verbindung zum Encoder erfolgreich aufgebaut wurde, sind die

Konfigurationseinstellungen in der Gruppe Protokoll-Einstellungen aktiv.

Wenn Sie nicht warten möchten, bis die Verbindung hergestellt wurde, klicken Sie auf

Überspringen.

3.

Wählen Sie aus der Liste Typ die Option ONVIF aus.

4.

Nehmen Sie in den Listen Stream und Token die erforderlichen Einstellungen vor.

5.

Falls erforderlich, geben Sie einen Namen für die Kamera in Spalte VSG-Kameraname ein.

6.

Klicken Sie auf OK.

7.

Klicken Sie auf .

Sehen Sie dazu auch

Dialogfeld „Hinzufügen“/„Bearbeiten“ (Video-Streaming Gateway), 135

Hinzufügen einer Drittanbieterkamera zu einem VSG

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Sie können Drittanbieterkameras hinzufügen, die RTSP (Real Time Streaming Protocol) oder

JPEG unterstützen. Sie benötigen die URL jeder Kamera, die Sie hinzufügen möchten.

So fügen Sie eine Kamera hinzu:

1.

Klicken Sie auf Hinzufügen....

Das Dialogfeld Hinzufügen/Bearbeiten wird angezeigt.

2.

Geben Sie im Feld URL die URL ein.

3.

Bei Kameras, die RTSP unterstützen:

Wählen Sie in der Liste Typ die Option RTSP aus.

Bei Kameras, die JPEG unterstützen:

Wählen Sie in der Liste Typ die Option JPEG aus.

4.

JPEG: Wählen Sie die gewünschte Bildrate aus.

5.

Falls erforderlich, geben Sie einen Namen für die Kamera in Spalte VSG-Kameraname ein.

6.

Klicken Sie auf OK.

7.

Klicken Sie auf .

Sehen Sie dazu auch

Dialogfeld „Hinzufügen“/„Bearbeiten“ (Video-Streaming Gateway), 135

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

6.34

Konfigurieren von Multicast für VSG

6.35

Konfigurieren von Geräten | de

47

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Sie können für jede Kamera, die einem Video Streaming Gateway Gerät zugewiesen ist, eine

Multicast-Adresse mit Port konfigurieren.

So konfigurieren Sie Multicast:

1.

Klicken Sie, um Multicast zu aktivieren.

2.

Geben eine gültige Multicast-Adresse und eine Portnummer ein.

3.

Falls erforderlich, konfigurieren Sie das kontinuierliche Multicast-Streaming.

4.

Klicken Sie auf .

Sehen Sie dazu auch

Registerkarten „Multicast“ (Video-Streaming-Gateway), 138

Einschalten der VSG-Aufzeichnung

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

So schalten Sie die Funktion ein:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Aufzeichnungsprofile.

2.

Wählen Sie die Zeile der Kamera aus, für die Sie die Aufzeichnung einschalten möchten.

3.

Wählen Sie in der Liste Aufzeichnung die Option Ein aus.

4.

Klicken Sie auf .

Die Aufzeichnung für diese Kamera wird gestartet.

Sehen Sie dazu auch

Registerkarte „Aufzeichnungsprofile“ (Video-Streaming-Gateway), 138

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

48

de | Konfigurieren der Struktur

7

7.1

7.2

i

Konfigurieren der Struktur

Bosch Video Management System

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Konfiguration des Logischen Baums und zur

Verwaltung von Ressourcen-Dateien wie Karten.

Hinweis!

Wenn Sie eine Gerätegruppe im Logischen Baum verschieben, verlieren diese Geräte ihre

Freigabeeinstellungen. Sie müssen die Freigaben auf der Seite Benutzergruppen neu einstellen.

Ausführliche Informationen zu den verfügbaren Anwendungsfenstern finden Sie in den folgenden Abschnitten:

Dialogfeld Ressourcen-Manager, 165

Dialogfeld Ressource auswählen, 165

Dialogfeld Kamerasequenzen, 166

Dialogfeld Kamerasequenz hinzufügen, 166

Dialogfeld Sequenzschritt hinzufügen, 167

Dialogfeld URL hinzufügen, 167

Dialogfeld Karte für Link auswählen, 167

4

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

4

Klicken Sie auf , um die letzte Einstellung rückgängig zu machen.

4

Klicken Sie auf , um die Konfiguration zu aktivieren.

Konfigurieren des Logischen Baums

Hinzufügen eines Geräts zum Logischen Baum

7.3

Hauptfenster >

Karten und Struktur

So fügen Sie ein Gerät hinzu:

4

Ziehen Sie ein Element aus dem Gerätebaum an den erforderlichen Ort im Logischen

Baum.

Sie können einen vollständigen Knoten mit allen Unterelementen aus dem Gerätebaum in den Logischen Baum ziehen. Sie können mehrere Geräte auswählen, indem Sie die STRGoder die UMSCHALT-Taste drücken.

Entfernen eines Baumelements

Hauptfenster >

Karten und Struktur

So entfernen Sie ein Baumelement aus dem Logischen Baum:

4

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Element im Logischen Baum, und klicken

Sie auf Entfernen. Wenn das ausgewählte Element über Unterelemente verfügt, wird ein

Meldungsfeld angezeigt. Klicken Sie zur Bestätigung auf OK. Das Element wird entfernt.

Wenn Sie ein Element aus einem Kartenordner des Logischen Baums entfernen, wird es auch aus der Karte entfernt.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Konfigurieren der Struktur | de

49

Bosch Video Management System

7.4

Verwalten von Ressourcen-Dateien

Hauptfenster > oder

Karten und Struktur >

i

Hauptfenster > Alarme >

Sie können Ressourcen-Dateien folgender Formate importieren:

DWF-Dateien (2 D, Kartenressourcen-Dateien)

Zur Verwendung im Operator Client werden diese Dateien in ein Bitmap-Format konvertiert.

– HTML-Dateien (Kartendokument-Dateien)

– MP3 (Audio-Datei)

TXT-Dateien (Kommandoskripte oder Kamerasequenzen)

MHT-Dateien (Web-Archive)

– URL-Dateien (Links zu Web-Seiten)

– WAV (Audio-Datei)

Die importierten Ressourcen-Dateien werden einer Datenbank hinzugefügt. Sie werden nicht mit den ursprünglichen Dateien verknüpft.

Hinweis!

Nach jedem der folgenden Vorgänge:

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

So importieren Sie eine Ressourcen-Datei:

1.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld Ressource importieren wird angezeigt.

2.

Wählen Sie eine oder mehrere Dateien aus.

3.

Klicken Sie auf Öffnen.

Die ausgewählten Dateien werden der Liste hinzugefügt.

Wurde eine Datei bereits importiert, wird ein Meldungsfeld angezeigt.

Wenn Sie eine bereits importierte Datei erneut importieren möchten, wird der Liste ein neuer Eintrag hinzugefügt.

So entfernen Sie eine Ressourcen-Datei:

1.

Wählen Sie eine Ressourcen-Datei aus.

2.

Klicken Sie auf .

Die ausgewählte Ressourcen-Datei wird aus der Liste entfernt.

So benennen Sie eine Ressourcen-Datei um:

1.

Wählen Sie eine Ressourcen-Datei aus.

2.

Klicken Sie auf .

3.

Geben Sie einen neuen Namen ein.

Der Ursprungsdateiname und das Erzeugungsdatum bleiben erhalten.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

50

de | Konfigurieren der Struktur

7.5

Bosch Video Management System

So ersetzen Sie den Inhalt einer Ressourcen-Datei:

1.

Wählen Sie eine Ressourcen-Datei aus.

2.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld Ressource ersetzen wird angezeigt.

3.

Wählen Sie eine Datei mit dem entsprechenden Inhalt aus, und klicken Sie auf Öffnen.

Der Ressourcen-Name bleibt erhalten, der Ursprungsdateiname wird durch den neuen

Dateinamen ersetzt.

So exportieren Sie eine Ressourcen-Datei:

1.

Wählen Sie eine Ressourcen-Datei aus.

2.

Klicken Sie auf .

Ein Dialogfeld zum Auswählen eines Verzeichnisses wird angezeigt.

3.

Wählen Sie das entsprechende Verzeichnis aus, und klicken Sie auf OK.

Die Ursprungsdatei wird exportiert.

Hinzufügen eines Kommandoskripts

7.6

Hauptfenster >

Karten und Struktur

Bevor Sie ein Kommandoskript hinzufügen können, müssen Sie zunächst Kommandoskript-

Dateien importieren oder erzeugen.

Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren von Kommandoskripten, 72.

So fügen Sie ein Kommandoskript hinzu:

1.

Wählen Sie einen Ordner aus, dem Sie das neue Kommandoskript hinzufügen möchten.

2.

Klicken Sie auf . Das Dialogfeld Client-Skript auswählen wird angezeigt.

3.

Wählen Sie eine Datei in der Liste aus.

4.

Klicken Sie auf OK.

Ein neues Kommandoskript wird unter dem ausgewählten Ordner hinzugefügt.

Verwalten von vorkonfigurierten Kamerasequenzen

Hauptfenster >

Karten und Struktur

Sie können folgende Aufgaben zum Verwalten von Kamerasequenzen durchführen:

– Erzeugen einer Kamerasequenz

Hinzufügen eines Schritts mit neuer Verweilzeit zu einer vorhandenen Kamerasequenz

– Entfernen eines Schritts aus der Kamerasequenz

– Löschen einer Kamerasequenz

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

i i

Konfigurieren der Struktur | de

51

Hinweis!

Wenn die Konfiguration geändert und aktiviert ist, wird die (vorkonfigurierte oder automatische) Kamerasequenz normalerweise nach dem Neustart des Operator Client fortgesetzt.

In den folgenden Fällen wird die Sequenz jedoch nicht fortgesetzt:

Wenn ein Monitor, auf dem die Sequenz für die Anzeige konfiguriert wird, entfernt wurde.

Wenn der Modus (Einfach-Ansicht/Vierfach-Ansicht) eines Monitors, auf dem die Sequenz für die Anzeige konfiguriert wird, geändert wurde.

Wenn die logische Nummer eines Monitors, auf dem die Sequenz für die Anzeige konfiguriert wird, geändert wurde.

Hinweis!

Nach jedem der folgenden Vorgänge:

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

So erzeugen Sie eine Kamerasequenz:

1.

Wählen Sie im Logischen Baum einen Ordner aus, in dem Sie die neue Kamerasequenz erzeugen möchten.

2.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld Kamerasequenzen wird angezeigt.

3.

Klicken Sie im Dialogfeld Kamerasequenzen auf .

Das Dialogfeld Kamerasequenz hinzufügen wird angezeigt.

4.

Geben Sie die erforderlichen Werte ein.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

4

Klicken Sie auf OK.

Eine neue Kamerasequenz wird hinzugefügt.

So fügen Sie einen Schritt mit einer neuen Verweilzeit zu einer Kamerasequenz hinzu:

1.

Wählen Sie die gewünschte Kamerasequenz aus.

2.

Klicken Sie auf Schritt hinzufügen.

Das Dialogfeld Sequenzschritt hinzufügen wird angezeigt.

3.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

4.

Klicken Sie auf OK.

Ein neuer Schritt wird zur Kamerasequenz hinzugefügt.

So entfernen Sie einen Schritt aus einer Kamerasequenz:

4

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte Kamerasequenz, und klicken

Sie auf Schritt entfernen.

Der Schritt mit der höchsten Nummer wird entfernt.

So löschen Sie eine Kamerasequenz:

1.

Wählen Sie die gewünschte Kamerasequenz aus.

2.

Klicken Sie auf . Die ausgewählte Kamerasequenz wird entfernt.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

52

de | Konfigurieren der Struktur

7.7

Hinzufügen einer Kamerasequenz

7.8

Bosch Video Management System

Hauptfenster >

Karten und Struktur

Eine Kamerasequenz wird zum Hauptverzeichnis oder zu einem Ordner des Logischen Baums

hinzugefügt.

So fügen Sie eine Kamerasequenz hinzu:

1.

Wählen Sie im Logischen Baum einen Ordner aus, dem Sie die neue Kamerasequenz hinzufügen möchten.

2.

Klicken Sie auf . Das Dialogfeld Kamerasequenzen wird angezeigt.

3.

Wählen Sie eine Kamerasequenz in der Liste aus.

4.

Klicken Sie auf Zum Logischen Baum hinzufügen. Eine neue ausgewählten Ordner hinzugefügt.

wird unter dem

Hinzufügen eines Ordners

7.9

Hauptfenster >

Karten und Struktur

So fügen Sie einen Ordner hinzu:

1.

Wählen Sie einen Ordner aus, dem Sie den neuen Ordner hinzufügen möchten.

2.

Klicken Sie auf hinzugefügt.

. Ein neuer Ordner wird unter dem ausgewählten Ordner

3.

Klicken Sie auf , um den Ordner umzubenennen.

4.

Geben Sie den neuen Namen ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

Hinzufügen einer Karte

Hauptfenster >

Karten und Struktur

Bevor Sie eine Karte hinzufügen können, müssen Sie zunächst Kartenressourcen-Dateien importieren.

Einzelheiten zum Importieren von Kartenressourcen-Dateien finden Sie in Verwalten von

Ressourcen-Dateien, 49.

So fügen Sie eine Karte hinzu:

1.

Stellen Sie sicher, dass die Kartenressourcen-Datei, die Sie hinzufügen möchten, bereits importiert wurde.

2.

Wählen Sie einen Ordner aus, dem Sie die neue Karte hinzufügen möchten.

3.

Klicken Sie auf . Das Dialogfeld Ressource auswählen wird angezeigt.

4.

Wählen Sie eine Datei in der Liste aus.

Wenn die erforderlichen Dateien nicht in der Liste enthalten sind, klicken Sie auf

Verwalten..., um das Dialogfeld Ressourcen-Manager für den Datei-Import anzuzeigen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

7.10

Konfigurieren der Struktur | de

53

5.

Klicken Sie auf OK.

Eine neue Karte wird unter dem ausgewählten Ordner hinzugefügt.

Die Karte wird angezeigt.

Alle Geräte in diesem Ordner werden im linken oberen Bereich der Karte angezeigt.

Hinzufügen eines Links zu einer anderen Karte

7.11

7.12

Hauptfenster >

Karten und Struktur

Wenn mindestens zwei Karten vorhanden sind, können Sie einer Karte einen Link hinzufügen, der auf die andere Karte verweist, so dass der Benutzer mit einem Klick von einer Karte auf eine verknüpfte Karte gelangen kann.

So fügen Sie einen Link hinzu:

1.

Klicken Sie im logischen Baum auf einen Kartenordner .

2.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Karte, und klicken Sie auf Link erzeugen.

Das Dialogfeld Karte für Link auswählen wird angezeigt.

3.

Klicken Sie im Dialogfeld auf eine Karte .

4.

Klicken Sie auf Auswählen.

5.

Ziehen Sie das Element an die gewünschte Stelle auf der Karte.

Zuordnen einer Karte zu einem Ordner

Hauptfenster >

Karten und Struktur

Bevor Sie Karten zuordnen können, müssen Sie zunächst Kartenressourcen-Dateien importieren.

Weitere Informationen finden Sie im Verwalten von Ressourcen-Dateien, 49.

So ordnen Sie eine Kartenressourcen-Datei zu:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Ordner, und klicken Sie auf Karte

zuordnen.

Das Dialogfeld Ressource auswählen wird angezeigt.

2.

Wählen Sie eine Kartenressourcen-Datei in der Liste aus.

3.

Klicken Sie auf OK. Der ausgewählte Ordner wird angezeigt als

Die Karte wird im Fenster "Karte" angezeigt.

.

Alle Elemente in diesem Ordner werden im linken oberen Bereich der Karte angezeigt.

Verwalten von Geräten auf einer Karte

Hauptfenster >

Karten und Struktur

Bevor Sie Geräte auf einer Karte verwalten können, müssen Sie zunächst eine Karte hinzufügen oder einem Ordner eine Karte zuordnen und diesem Ordner Geräte hinzufügen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

54

de | Konfigurieren der Struktur

7.13

i

Bosch Video Management System

Hinweis!

Nach jedem der folgenden Vorgänge:

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

So ordnen Sie Elemente auf einer Karte an:

1.

Wählen Sie einen Kartenordner aus.

2.

Ziehen Sie Geräte aus dem Gerätebaum in den Kartenordner.

Die Geräte eines Kartenordners befinden sich im linken oberen Bereich der Karte.

3.

Ziehen Sie die Elemente an die gewünschten Stellen auf der Karte.

So entfernen Sie ein Element des Logischen Baums nur von der Karte:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Karte, und klicken Sie auf Unsichtbar.

Das Element wird von der Karte entfernt.

Das Element verbleibt im Logischen Baum.

2.

Um das Gerät wieder sichtbar zu machen, klicken Sie im Logischen Baum mit der rechten

Maustaste darauf, und klicken Sie auf Sichtbar auf einer Karte.

So entfernen Sie ein Element von der Karte und aus dem Vollständigen Logischen Baum:

4

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Element im Logischen Baum, und klicken

Sie auf Entfernen.

Das Element wird von der Karte und aus dem Logischen Baum entfernt.

So ändern Sie das Symbol zur Ausrichtung einer Kamera:

4

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Element, zeigen Sie mit dem Mauszeiger auf Symbol ändern, und klicken Sie dann auf das gewünschte Symbol.

Das Symbol ändert sich entsprechend.

So ändern Sie die Farbe eines Elements:

4

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Element, und klicken Sie auf Farbe ändern.

Wählen Sie die gewünschte Farbe aus.

Das Symbol ändert sich entsprechend.

Hinzufügen eines Dokuments

Hauptfenster >

Karten und Struktur

Sie können Textdateien, HTML-Dateien (einschließlich MHT-Dateien) oder eine URL-Datei (mit

Internet-Adresse) als Dokumente hinzufügen. Und Sie können einen Link zu einer anderen

Anwendung hinzufügen.

Bevor Sie ein Dokument hinzufügen können, müssen Sie zunächst Dokumentdateien importieren.

Zum Importieren von Dokumentdateien siehe Verwalten von Ressourcen-Dateien, 49 .

So fügen Sie eine Kartendokument-Datei hinzu:

1.

Stellen Sie sicher, dass die Dokumentdatei, die Sie hinzufügen möchten, bereits importiert wurde.

2.

Wählen Sie einen Ordner aus, dem Sie das neue Dokument hinzufügen möchten.

3.

Klicken Sie auf . Das Dialogfeld Ressource auswählen wird angezeigt.

4.

Wählen Sie eine Datei in der Liste aus. Wenn die erforderlichen Dateien nicht in der Liste enthalten sind, klicken Sie auf Verwalten..., um das Dialogfeld Ressourcen-Manager für den Datei-Import anzuzeigen.

5.

Klicken Sie auf OK. Ein neues Dokument wird dem ausgewählten Ordner hinzugefügt.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

8 Konfigurieren von Zeitplänen

8.1

Konfigurieren von Zeitplänen | de

55

Hauptfenster >

Zeitpläne

Zwei Zeitplantypen sind verfügbar:

Aufzeichnungszeitpläne

Aktionszeitpläne

Sie können maximal 10 verschiedene Aufzeichnungszeitpläne in der Aufzeichnungszeitplan-

Tabelle konfigurieren. In diesen Abschnitten können sich die Kameras unterschiedlich verhalten. Beispielsweise können sie verschiedene Bildraten und Auflösungseinstellungen haben (Konfiguration auf der Seite Kameras und Aufzeichnung). Zu jedem Zeitpunkt ist genau ein Aufzeichnungszeitplan gültig. Es gibt weder Lücken noch Überschneidungen.

Aktionszeitpläne werden zur Planung verschiedener Ereignisse konfiguriert, die in Ihrem

System auftreten können (Konfiguration auf der Seite Ereignisse).

Definitionen zu Aufzeichnungszeitplänen und Aktionszeitplänen finden Sie im Glossar.

Die Zeitpläne werden auf anderen Seiten des Configuration Client verwendet:

– Seite Kameras und Aufzeichnung

Zum Konfigurieren von Aufzeichnungen.

– Seite Ereignisse

Zum Festlegen, wann Ereignisse Protokollierung, Alarme oder die Ausführung von

Kommandoskripten auslösen sollen.

– Seite Benutzergruppen

Zum Festlegen, wann sich die Mitglieder einer Benutzergruppe anmelden können.

Ausführliche Informationen zu den verfügbaren Anwendungsfenstern finden Sie in den folgenden Abschnitten:

Seite Aufzeichnungszeitpläne, 168

Seite Aktionszeitpläne, 168

4

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

4

Klicken Sie auf , um die letzte Einstellung rückgängig zu machen.

4

Klicken Sie auf , um die Konfiguration zu aktivieren.

Konfigurieren eines Aufzeichnungszeitplans

Hauptfenster >

Zeitpläne

Sie können jedem Aufzeichnungszeitplan besondere Tage und Feiertage hinzufügen. Diese

Einstellungen setzen die normalen wöchentlichen Einstellungen außer Kraft.

Die Reihenfolge bei abnehmender Priorität lautet: besondere Tage, Feiertage, Wochentage.

Maximal 10 Aufzeichnungszeitpläne können konfiguriert werden. Die ersten drei Einträge werden standardmäßig konfiguriert. Sie können diese Einstellungen ändern. Bei Einträgen mit dem grauen Symbol ist kein Zeitbereich konfiguriert.

Aufzeichnungszeitpläne haben dieselben Wochentage.

Jeder Standard-Aktionszeitplan verfügt über eigene Wochentagsanordnungen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

56

de | Konfigurieren von Zeitplänen

8.2

Bosch Video Management System

So konfigurieren Sie einen Aufzeichnungszeitplan:

1.

Wählen Sie im Baum Aufzeichnungszeitpläne einen Zeitplan aus.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Wochentage.

3.

Ziehen Sie im Feld Zeitplantabelle den Mauszeiger, um die Zeitbereiche für den ausgewählten Zeitplan auszuwählen. Die ausgewählten Zellen werden in der gleichen

Farbe wie der ausgewählte Zeitplan dargestellt.

Hinweise:

– Sie können einen Zeitbereich für den Wochentag eines Aufzeichnungszeitplans mit der

Farbe eines anderen Aufzeichnungszeitplans markieren.

Hinzufügen eines Aktionszeitplans

8.3

8.4

Hauptfenster >

Zeitpläne

So fügen Sie einen Aktionszeitplan hinzu:

1.

Klicken Sie auf Hinzufügen.

Ein neuer Eintrag wird hinzugefügt.

2.

Geben Sie einen Namen ein.

3.

Klicken Sie auf Standard, um einen Standard-Aktionszeitplan hinzuzufügen, oder auf

Wiederkehrend, um einen wiederkehrenden Aktionszeitplan hinzuzufügen.

Wenn Sie eine Einstellung ändern, wird ein Meldungsfeld angezeigt. Klicken Sie auf OK wenn Sie den Zeitplantyp ändern möchten.

Ein Standard-Aktionszeitplan mit dem Symbo l gekennzeichnet und ein wiederkehrender Aktionszeitplan mit dem Symbol .

4.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen für den ausgewählten Zeitplan vor.

Konfigurieren eines Standard-Aktionszeitplans

Hauptfenster >

Zeitpläne

Jeder Standard-Aktionszeitplan verfügt über eigene Wochentagsanordnungen.

So konfigurieren Sie einen Standard-Aktionszeitplan:

1.

Wählen Sie im Baum Aktionszeitpläne einen Standard-Aktionszeitplan aus.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Wochentage.

3.

Ziehen Sie im Feld Zeitplantabelle den Mauszeiger, um die Zeitbereiche für den ausgewählten Zeitplan auszuwählen.

Konfigurieren eines wiederkehrenden Aktionszeitplans

Hauptfenster >

Zeitpläne

Jeder Standard-Aktionszeitplan verfügt über eigene Wochentagsanordnungen.

So konfigurieren Sie einen wiederkehrenden Aktionszeitplan:

1.

Wählen Sie im Baum Aktionszeitpläne einen wiederkehrenden Aktionszeitplan

aus.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

8.5

Konfigurieren von Zeitplänen | de

57

2.

Wählen Sie im Feld Wiederkehrendes Muster aus, wie häufig der Aktionszeitplan wiederholt werden soll (Täglich, Wöchentlich, Monatlich, Jährlich), und nehmen Sie anschließend die entsprechenden Einstellungen vor.

3.

Wählen Sie in der Liste Startdatum: das gewünschte Startdatum aus.

4.

Ziehen Sie im Feld Tagesmuster den Mauszeiger, um den gewünschten Zeitbereich auszuwählen.

Entfernen eines Aktionszeitplans

8.6

Hauptfenster > > Eintrag im Baum Aktionszeitpläne auswählen

So entfernen Sie einen Aktionszeitplan:

1.

Wählen Sie im Baum Aktionszeitpläne einen Eintrag aus.

2.

Klicken Sie auf Löschen.

Der Aktionszeitplan wird gelöscht. Für die Einträge, die diesem Zeitplan zugeordnet sind,

erfolgt keine Planung mehr.

Hinzufügen von Feiertagen und besonderen Tagen

!

Hauptfenster >

Zeitpläne

Vorsicht!

Sie können leere besondere Tage und Feiertage konfigurieren. Besondere Tage und Feiertage ersetzen den Zeitplan für den betreffenden Wochentag.

Beispiel:

Alte Konfiguration:

Der Wochentagszeitplan ist so konfiguriert, dass er von 9:00 bis 10:00 aktiv ist

Der Zeitplan für besondere Tage ist so konfiguriert, dass er von 10:00 bis 11:00 aktiv ist

Ergebnis: Aktivität von 10:00 bis 11:00

Das gleiche Verhalten gilt für Feiertage.

Sie können einem Aufzeichnungszeitplan oder einem Aktionszeitplan Feiertage und besondere

Tage hinzufügen.

Aufzeichnungszeitpläne haben dieselben Feiertage und besonderen Tage.

Jeder Standard-Aktionszeitplan verfügt über eigene Anordnungen für Feiertage und besondere

Tage.

So fügen Sie einem Zeitplan Feiertage und besondere Tage hinzu:

1.

Wählen Sie im Baum Aufzeichnungszeitpläne oder Aktionszeitpläne einen Zeitplan aus.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Feiertage.

3.

Klicken Sie auf Hinzufügen.

Das Dialogfeld Feiertag(e) hinzufügen wird angezeigt.

4.

Wählen Sie einen oder mehrere Feiertage aus, und klicken Sie auf OK.

Die ausgewählten Feiertage werden der Zeitplantabelle hinzugefügt.

5.

Ziehen Sie den Mauszeiger, um den gewünschten Zeitbereich auszuwählen. (Für

Aufzeichnungszeitpläne ist dies nicht möglich.)

Die Auswahl von ausgewählten Zellen wird aufgehoben, nicht ausgewählte Zellen werden ausgewählt.

6.

Klicken Sie auf die Registerkarte Besondere Tage.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

58

de | Konfigurieren von Zeitplänen

8.7

Bosch Video Management System

7.

Klicken Sie auf Hinzufügen.

Das Dialogfeld Besondere Tage hinzufügen wird angezeigt.

8.

Wählen Sie einen oder mehrere besondere Tage aus, und klicken Sie auf OK.

Die ausgewählten besonderen Tage werden derZeitplantabelle hinzugefügt.

9.

Ziehen Sie den Mauszeiger, um den gewünschten Zeitbereich auszuwählen. (Für

Aufzeichnungszeitpläne ist dies nicht möglich.)

Die Auswahl ausgewählter Zellen wird aufgehoben, nicht ausgewählte Zellen werden ausgewählt.

Die hinzugefügten Feiertage und besonderen Tage werden chronologisch sortiert.

Hinweise:

– Sie können einen Zeitbereich für den Feiertag oder besonderen Tag eines

Aufzeichnungszeitplans mit der Farbe eines anderen Aufzeichnungszeitplans markieren.

Entfernen von Feiertagen und besonderen Tagen

8.8

Hauptfenster >

Zeitpläne

Sie können Feiertage und besondere Tage aus einem Aufzeichnungszeitplan oder einem

Aktionszeitplan entfernen.

So entfernen Sie Feiertage und besondere Tage aus einem Aktionszeitplan:

1.

Wählen Sie im Baum Aufzeichnungszeitpläne oder Aktionszeitpläne einen Zeitplan aus.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Feiertage.

3.

Klicken Sie auf Löschen.

Das Dialogfeld Wählen Sie Feiertage zum Löschen. wird angezeigt.

4.

Wählen Sie einen oder mehrere Feiertage aus, und klicken Sie auf OK.

Die ausgewählten Feiertage werden aus der Zeitplantabelle entfernt.

5.

Klicken Sie auf die Registerkarte Besondere Tage.

6.

Klicken Sie auf Löschen.

Das Dialogfeld Wählen Sie besonderen Tage zum Löschen. wird angezeigt.

7.

Wählen Sie einen oder mehrere besondere Tage aus, und klicken Sie auf OK.

Die ausgewählten besonderen Tage werden aus der Zeitplantabelle entfernt.

Umbenennen eines Zeitplans

Hauptfenster >

So benennen Sie einen Zeitplan um:

1.

Wählen Sie im Baum Aufzeichnungszeitpläne oder Aktionszeitpläne einen Eintrag aus.

2.

Klicken Sie auf .

3.

Geben Sie den neuen Namen ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Der Eintrag wird umbenannt.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

9

Konfigurieren von Kameras und Aufzeichnungseinstellungen | de

59

Konfigurieren von Kameras und

Aufzeichnungseinstellungen

9.1

Hauptfenster >

Kameras und Aufzeichnung

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Konfiguration der Kameras in Ihrem Bosch Video

Management System.

Sie können verschiedene Kameraeigenschaften und die Aufzeichnungseinstellungen konfigurieren.

Ausführliche Informationen zu den verfügbaren Anwendungsfenstern finden Sie in den folgenden Abschnitten:

Seite Kameras, 170

Dialogfeld Geplante Aufzeichnungseinstellungen (nur VRM und Lokale Archivierung), 172

Dialogfeld Stream-Qualitätseinstellungen, 175

COM1, 157

Dialogfeld PTZ-Einstellungen, 176

– Dialogfeld Aufzeichnungseinstellungen kopieren (nur NVR)

4

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

4

Klicken Sie auf , um die letzte Einstellung rückgängig zu machen.

4

Klicken Sie auf , um die Konfiguration zu aktivieren.

Kopieren und Einfügen in Tabellen

Sie können in einer Kameratabelle, Ereigniskonfigurations-Tabelle oder Alarmkonfigurations-

Tabelle viele Objekte gleichzeitig konfigurieren.

Sie können die konfigurierbaren Werte einer Tabellenzeile in andere Zeilen kopieren:

– Kopieren aller Werte einer Zeile in andere Zeilen

– Kopieren eines Werts einer Zeile in eine andere Zeile

– Kopieren eines Werts einer Zelle in eine ganze Spalte

Sie können die Werte auf zwei verschiedene Weisen kopieren:

– Kopieren in die Zwischenablage und anschließendes Einfügen

– Direktes Kopieren und Einfügen

Sie können bestimmen, in welchen Zeilen die Einfügung erfolgen soll:

– Kopieren in alle Zeilen

– Kopieren in ausgewählte Zeilen

So kopieren Sie alle konfigurierbaren Werte einer Zeile und fügen sie in eine andere Zeile ein:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zeile mit den gewünschten Werten, und klicken Sie auf Zeile kopieren.

2.

Klicken Sie auf die Überschrift der Zeile, die Sie ändern möchten.

Um mehrere Zeilen auszuwählen, drücken Sie die STRG-Taste, und zeigen Sie mit dem

Mauszeiger auf die anderen Zeilenüberschriften.

3.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Tabelle, und klicken Sie auf Einfügen.

Die Werte werden kopiert.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

60

de | Konfigurieren von Kameras und Aufzeichnungseinstellungen Bosch Video Management System

9.2

So kopieren Sie einen Wert einer Zeile und fügen ihn in eine andere Zeile ein:

1.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zeile mit den gewünschten Werten, und klicken Sie auf Zeile kopieren.

2.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die zu ändernde Zelle, zeigen Sie auf Zelle

einfügen in, und klicken Sie auf Aktuelle Zelle.

Der Wert wird kopiert.

So kopieren Sie alle konfigurierbaren Werte direkt:

1.

Klicken Sie auf die Überschrift der Zeile, die Sie ändern möchten.

Um mehrere Zeilen auszuwählen, drücken Sie die STRG-Taste, und zeigen Sie mit dem

Mauszeiger auf die anderen Zeilenüberschriften.

2.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zeile mit den gewünschten Werten, zeigen

Sie auf Kopiere Zeileninhalt in, und klicken Sie auf Ausgewählte Zeilen.

Die Werte werden kopiert.

So kopieren Sie einen Wert direkt:

1.

Klicken Sie auf die Überschrift der Zeile, die Sie ändern möchten.

Um mehrere Zeilen auszuwählen, drücken Sie die STRG-Taste, und zeigen Sie mit dem

Mauszeiger auf die anderen Zeilenüberschriften.

2.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zelle mit dem gewünschten Wert, zeigen

Sie auf Zellinhalt kopieren nach, und klicken Sie auf Auswahl in Spalte .

Der Wert wird kopiert.

So kopieren Sie einen Zellenwert in alle anderen Zellen dieser Spalte:

4

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zelle mit dem gewünschten Wert, zeigen

Sie auf Zellinhalt kopieren nach, und klicken Sie auf Ganze Spalte.

Der Wert wird kopiert.

So duplizieren Sie eine Zeile:

4

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Zeile, und klicken Sie auf Duplizierte Reihe

hinzufügen.

Die Zeile wird mit einem neuen Namen unterhalb dieser Zeile eingefügt.

Konfigurieren von Stream-Qualitätseinstellungen

So fügen Sie einen Eintrag mit Einstellungen für die Streamqualität hinzu:

1.

Klicken Sie auf , um einen neuen Eintrag zur Liste hinzuzufügen.

2.

Geben Sie einen Namen ein.

So entfernen Sie einen Eintrag mit Einstellungen für die Streamqualität:

4

Wählen Sie einen Eintrag in der Liste aus, und klicken Sie auf löschen.

Standardeinträge können nicht gelöscht werden.

, um den Eintrag zu

So benennen Sie einen Eintrag mit Einstellungen für die Streamqualität um:

1.

Wählen Sie einen Eintrag in der Liste aus.

2.

Geben Sie den neuen Namen im Feld Name: ein.

Standardeinträge können nicht umbenannt werden.

3.

Klicken Sie auf OK.

So konfigurieren Sie Einstellungen für die Streamqualität:

1.

Wählen Sie einen Eintrag in der Liste aus.

2.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

9.3

Konfigurieren von Kameras und Aufzeichnungseinstellungen | de

61

Konfigurieren der Kameraeigenschaften

9.4

Hauptfenster > Kameras und Aufzeichnung >

So ändern Sie die Kameraeigenschaften:

1.

Klicken Sie in der Spalte Kamera auf eine Zelle, und geben Sie einen neuen Namen für die

Kamera ein.

Dieser Name wird an allen Stellen angezeigt, an denen Kameras aufgelistet sind.

2.

Nur für VRM und Nur Live: Wählen Sie in der Spalte Stream 1 - Codec oder Stream 2 -

Codec den entsprechenden Codec für den Codierungs-Stream 1 oder den Codierungs-

Stream 2.

3.

Nur für VRM und Nur Live: Konfigurieren Sie in der Spalte Live Video die Qualität für die

Liveanzeige. Für diese Geräte können Sie die Live-Qualität nur pro Kamera, nicht aber pro

Zeitplan einstellen.

4.

Nehmen Sie in den anderen Spalten die erforderlichen Einstellungen vor.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren von Aufzeichnungseinstellungen (nur VRM und

Lokale Archivierung)

So fügen Sie einen Eintrag mit Aufzeichnungseinstellungen hinzu:

1.

Klicken Sie auf , um einen neuen Eintrag zur Liste hinzuzufügen.

2.

Geben Sie einen Namen ein.

So entfernen Sie einen Eintrag mit Aufzeichnungseinstellungen:

4

Wählen Sie einen Eintrag in der Liste aus, und klicken Sie auf löschen.

Standardeinträge können nicht gelöscht werden.

So benennen Sie einen Eintrag mit Aufzeichnungseinstellungen um:

1.

Wählen Sie einen Eintrag in der Liste aus.

2.

Geben Sie den neuen Namen im Feld Name: ein.

, um den Eintrag zu

Standardeinträge können nicht umbenannt werden.

3.

Klicken Sie auf OK.

So konfigurieren Sie Aufzeichnungseinstellungen:

1.

Wählen Sie einen Eintrag in der Liste aus.

2.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor, und klicken Sie auf OK.

3.

Klicken Sie auf oder .

4.

Wählen Sie in der Spalte Aufzeichnung die gewünschten Aufzeichnungseinstellungen für die einzelnen Encoder aus.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

62

de | Konfigurieren von Kameras und Aufzeichnungseinstellungen

9.5

Bosch Video Management System

Konfigurieren von Aufzeichnungseinstellungen (nur NVR)

i

Hauptfenster > Kameras und Aufzeichnung > auf klicken > auf eine

Registerkarte für einen Aufzeichnungszeitplan klicken (z. B. )

Konfigurieren Sie zunächst die Qualitätsstufen des Streams, bevor Sie die

Aufzeichnungseinstellungen konfigurieren.

Hinweis: Zur Aufzeichnung muss der entsprechende NVR ordnungsgemäß konfiguriert sein

(Geräte > erweitern > > Registerkarte Festplattenarchivierung).

Hinweis!

Bei allen Encodern werden die Live-Anzeigeeinstellungen auch für die Vorereignisaufzeichnung verwendet.

Bei Encodern, die Dual Streaming unterstützen, werden die Einstellungen für Live-/Vorereignisaufzeichnung, Bewegungsaufzeichnung und Alarmaufzeichnung unabhängig voneinander konfiguriert.

Bei Encodern, die nur einen Stream unterstützen (z.B. der VideoJet 8004), nutzen Live-Anzeige und Aufzeichnung denselben Stream. In diesem Fall haben die Aufzeichnungseinstellungen

Priorität, sodass die Liveanzeige die Einstellungen der Streamqualität für Dauer-, Bewegungsund Alarmaufzeichnung verwendet. Eine Einstellung für Live-/Vorereignisaufzeichnung kann nur eingegeben werden, wenn die Daueraufzeichnung deaktiviert ist.

Sie können den Live-Stream für eine Arbeitsstation oder für einen Encoder von Stream 2

(Standardeinstellung) auf Stream 1 umschalten (Geräte > erweitern > >

Registerkarte Einstellungen > Aufzeichnungseinstellungen überschreiben). Diese Einstellung hat keine Auswirkung auf die Vorereignisaufzeichnung.

So konfigurieren Sie Aufzeichnungseinstellungen:

1.

Wählen Sie in der Spalte von Daueraufzeichnung die gewünschte Streamqualität aus, oder deaktivieren Sie die Daueraufzeichnung.

2.

Wählen Sie in der Spalte ein Kontrollkästchen aus, um Audio zu aktivieren.

3.

Wählen Sie in der Spalte von Live-/Vorereignisaufzeichnung die gewünschte

Streamqualität aus, oder wählen Sie Stream 1 aus.

4.

Wählen Sie in der Spalte ein Kontrollkästchen aus, um Audio zu aktivieren.

5.

Wählen Sie in der Spalte von Bewegungsaufzeichnung die gewünschte

Streamqualität aus, oder deaktivieren Sie die Bewegungsaufzeichnung.

6.

Wählen Sie in der Spalte ein Kontrollkästchen aus, um Audio zu aktivieren.

7.

Klicken Sie in der Spalte Vorereignis [s] auf eine Zelle, und geben Sie die gewünschte

Zeit ein.

8.

Klicken Sie in der Spalte Nachereignis [s] auf eine Zelle, und geben Sie die gewünschte

Zeit ein.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

9.6

i

Konfigurieren von Kameras und Aufzeichnungseinstellungen | de

63

9.

Wählen Sie in der Spalte von Alarmaufzeichnung die gewünschte Streamqualität aus, oder deaktivieren Sie die Alarmaufzeichnung.

10.

Wählen Sie in der Spalte ein Kontrollkästchen aus, um Audio zu aktivieren.

11. Klicken Sie in der Spalte Vorereignis [s] auf eine Zelle, und geben Sie die gewünschte

Zeit ein.

12. Klicken Sie in der Spalte Nachereignis [s] auf eine Zelle, und geben Sie die gewünschte

Zeit ein.

Hinweis!

Wenn die Vorereigniszeit für Bewegungsaufzeichnung und für Alarmaufzeichnung nicht identisch ist, wird der höhere Wert für beide Aufzeichnungsarten verwendet.

Wenn sich die konfigurierte Vorereigniszeit und ein vorangehender Alarm oder eine Bewegungsaufzeichnung überschneiden, startet die Vorereignisaufzeichnung nach Abschluss der vorangehenden Aufzeichnung.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren von Port-Einstellungen

Hauptfenster >

Diese Einstellung kann nur geändert werden, wenn keine

erweitern > Aufzeichnung läuft. > erweitern > erweitern >

Registerkarte Schnittstellen > Registerkarte Peripherie oder

>

Hauptfenster >

Diese Einstellung kann nur geändert werden, wenn keine

erweitern > > Registerkarte Aufzeichnung läuft. > erweitern >

Schnittstellen > Registerkarte Peripherie oder

Hauptfenster >

Diese Einstellung kann nur geändert werden, wenn keine

Aufzeichnung läuft. > > > Registerkarte Schnittstellen > Registerkarte Peripherie

Sie können Port-Einstellungen für einen Encoder nur konfigurieren, wenn die Steuerung der

Kamera verfügbar und aktiviert ist.

Wenn der Encoder oder die PTZ-Kamera ausgetauscht wird, gehen die Port-Einstellungen verloren. Sie müssen sie erneut konfigurieren.

Nachdem die Firmware aktualisiert wurde, überprüfen Sie die Port-Einstellungen.

So konfigurieren Sie die Port-Einstellungen eines Encoders:

4

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

Die Einstellungen sind sofort wirksam, nachdem sie gespeichert wurden. Sie brauchen die Konfiguration nicht zu aktivieren.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

64

de | Konfigurieren von Kameras und Aufzeichnungseinstellungen

9.7

Bosch Video Management System

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren von PTZ-Kameraeinstellungen

Hauptfenster > Kameras und Aufzeichnung >

Konfigurieren Sie zunächst die Port-Einstellungen der PTZ-Kamera. Anschließend können Sie die Einstellung der PTZ-Kamera konfigurieren. Anderenfalls funktioniert das PTZ-Bedienfeld in diesem Dialogfeld nicht.

So konfigurieren Sie die Steuerung einer Kamera:

1.

Wählen Sie in der Kameratabelle den erforderlichen Encoder aus.

2.

So aktivieren Sie die Steuerung einer Kamera: Aktivieren Sie in der Spalte

Kontrollkästchen.

das

3.

Klicken Sie auf die Schaltfläche .

Das Dialogfeld zum Konfigurieren von PTZ-Einstellungen wird angezeigt.

4.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

4

Klicken Sie auf OK.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

10

Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen | de

65

Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen

Hauptfenster > oder

Ereignisse

Hauptfenster >

Alarme

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Konfiguration von Ereignissen und Alarmen in Ihrem

System.

Die verfügbaren Ereignisse werden unter den entsprechenden Geräten gruppiert.

Auf der Seite Ereignisse konfigurieren Sie, wann ein Ereignis in Ihrem Bosch Video

Management System einen Alarm auslösen, ein Kommandoskript ausführen und protokolliert

werden soll.

Beispiel (Teil einer Ereigniskonfigurations-Tabelle):

Dieses Beispiel bedeutet:

Wenn das Videosignal der ausgewählten Kamera verloren geht, wird ein Alarm ausgelöst, das

Ereignis protokolliert und kein Skript ausgeführt.

Auf der Seite Alarme definieren Sie, wie ein Alarm angezeigt wird und welche Kameras bei

Alarm angezeigt und aufgezeichnet werden.

Einige Systemereignisse werden standardmäßig als Alarme konfiguriert.

Ausführliche Informationen zu den verfügbaren Anwendungsfenstern finden Sie in den folgenden Abschnitten:

Dialogfeld Kommandoskript-Editor, 180

Zusammengesetztes Ereignis erzeugen / Dialogfeld Zusammengesetztes Ereignis bearbeiten,

180

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

66

de | Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen

10.1

10.2

Bosch Video Management System

Dialogfeld Skriptsprache auswählen, 181

Dialogfeld „Alarmeinstellungen“, 183

Dialogfeld Bildfensterinhalt auswählen, 183

Dialogfeld Alarmoptionen, 184

4

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

4

Klicken Sie auf , um die letzte Einstellung rückgängig zu machen.

4

Klicken Sie auf , um die Konfiguration zu aktivieren.

Kopieren und Einfügen in Tabellen

Sie können in einer Kameratabelle, Ereigniskonfigurations-Tabelle oder Alarmkonfigurations-

Tabelle mit wenigen Mausklicks viele Objekte gleichzeitig konfigurieren.

Ausführliche Informationen finden Sie im Kopieren und Einfügen in Tabellen, 59.

Entfernen einer Tabellenzeile

10.3

10.4

Hauptfenster >

Alarme

Sie können nur Tabellenzeilen entfernen, die von Ihnen oder einem anderen Benutzer

hinzugefügt wurden, d.h. Sie können duplizierte Ereignisse und Zusammengesetzte Ereignisse

löschen.

Zusammengesetzte Ereignisse befinden sich im Ereignisbaum unter Systemgeräte >

Zusammengesetzte Ereignisse.

So entfernen Sie eine Tabellenzeile:

1.

Wählen Sie die Zeile aus.

2.

Klicken Sie auf .

Verwalten von Ressourcen-Dateien

Ausführliche Informationen finden Sie im:

Verwalten von Ressourcen-Dateien, 49.

Konfigurieren eines Ereignisses

Hauptfenster >

Ereignisse

So konfigurieren Sie ein Ereignis:

1.

Wählen Sie im Baum ein Ereignis oder einen Ereignisstatus aus, z. B. Systemgeräte >

Authentifizierung > Benutzeranmeldung zurückgewiesen.

Die entsprechende Ereigniskonfigurations-Tabelle wird angezeigt.

2.

Klicken Sie in der Spalte Alarm auslösen - Zeitplan auf eine Zelle, und wählen Sie einen

Zeitplan aus.

Der Zeitplan bestimmt, wann der Alarm ausgelöst wird.

Wählen Sie einen der Aufzeichnungszeitpläne oder Aktionszeitpläne aus, die Sie auf der

Seite Zeitpläne konfiguriert haben.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

10.5

Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen | de

67

3.

Klicken Sie in der Spalte Protokoll - Zeitplan auf eine Zelle, und wählen Sie einen

Zeitplan aus.

Der Zeitplan bestimmt, wann das Ereignis protokolliert wird. Nur ein protokolliertes

Ereignis wird in der Ereignisliste des Operator Client angezeigt.

4.

Klicken Sie in der Spalte Skript - Skript auf eine Zelle, und wählen Sie ein Kommandoskript aus.

5.

Klicken Sie in der Spalte Skript - Zeitplan auf eine Zelle, und wählen Sie einen Zeitplan aus.

Der Zeitplan bestimmt, wann das Ereignis den Start des Kommandoskripts auslöst.

Duplizieren eines Ereignisses

10.6

Hauptfenster >

Ereignisse

Sie können ein Ereignis duplizieren, um verschiedene Alarme für ein bestimmtes Ereignis

auszulösen.

So duplizieren Sie ein Ereignis:

1.

Wählen Sie im Baum eine Ereignisbedingung aus. Die entsprechende

Ereigniskonfigurations-Tabelle wird angezeigt.

2.

Wählen Sie eine Tabellenzeile aus.

3.

Klicken Sie auf . Unterhalb der ausgewählten Tabellenzeile wird eine neue Zeile eingefügt. Sie verfügt über die Standardeinstellungen.

Protokollieren von Benutzerereignissen

Hauptfenster > Ereignisse > Benutzeraktionen erweitern > Systemgeräte

Sie können das Protokollierungsverhalten verschiedener Benutzeraktionen für jede verfügbare

Benutzergruppe einzeln konfigurieren.

Beispiel:

So protokollieren Sie Benutzerereignisse:

1.

Wählen Sie ein Benutzerereignis aus, um sein Protokollierungsverhalten zu konfigurieren,

z.B. Benutzeranmeldung.

Die entsprechende Ereigniskonfigurations-Tabelle wird angezeigt.

Jede Benutzergruppe wird in der Spalte Gerät angezeigt.

2.

Sofern verfügbar: Klicken Sie in der Alarm auslösen - Zeitplan Spalte auf eine Zelle und wählen Sie einen Zeitplan aus.

Der Zeitplan bestimmt, wann der Alarm ausgelöst wird, der den Benutzer benachrichtigen

soll.

Sie können einen der Aufzeichnungszeitpläne oder Aktionszeitpläne auswählen, die Sie im

Abschnitt Zeitpläne konfiguriert haben.

3.

Klicken Sie in der Spalte Protokoll - Zeitplan auf eine Zelle, und wählen Sie einen

Zeitplan aus.

Der Zeitplan bestimmt, wann das Ereignis ausgelöst wird.

Im Beispiel wird die Bedieneranmeldung der Admin-Gruppe und der Power-

Benutzergruppe nicht protokolliert, während die Bedieneranmeldung der Live-

Benutzergruppe während des Zeitplans Tag protokolliert wird.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

68

de | Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen

10.7

Bosch Video Management System

Konfigurieren von Benutzerereignisschaltflächen

10.8

Hauptfenster >

Ereignisse

Sie können die im Operator Client verfügbaren Benutzerereignisschaltflächen konfigurieren.

Sie können konfigurieren, dass eine oder mehrere Benutzerereignisschaltflächen im Operator

Client nicht angezeigt werden.

Auf der Seite Benutzergruppen wird konfiguriert, dass die Benutzerereignisschaltflächen nur für die betreffende Benutzergruppe im Operator Client verfügbar sind.

So konfigurieren Sie Benutzerereignisschaltflächen:

1.

Wählen Sie im Baum Systemgeräte > Operator Client Ereignisschaltflächen >

Benutzerereignisschaltfläche geklickt aus.

Die entsprechende Ereigniskonfigurations-Tabelle wird angezeigt.

2.

Wählen Sie eine Benutzerereignisschaltfläche aus, um ihr Verhalten zu konfigurieren.

3.

Sofern verfügbar: Klicken Sie in der Spalte Alarm auslösen - Zeitplan auf eine Zelle und wählen Sie einen Zeitplan aus.

Der Zeitplan bestimmt, wann der Alarm ausgelöst wird, mit dem der Benutzer

benachrichtigt werden soll.

4.

Klicken Sie in der Spalte Protokoll - Zeitplan auf eine Zelle, und wählen Sie einen

Zeitplan aus.

Der Zeitplan bestimmt, wann das Ereignis protokolliert wird.

Bei der Auswahl von Niemals ist die Benutzerereignisschaltfläche für alle

Benutzergruppen, für die Benutzerereignisschaltflächen freigegeben sind, nicht im

Operator Client verfügbar.

5.

Klicken Sie in der Spalte Skript - Skript auf eine Zelle, und wählen Sie ein Kommandoskript aus.

6.

Klicken Sie in der Spalte Skript - Zeitplan auf eine Zelle und wählen Sie einen Zeitplan aus.

Der Zeitplan bestimmt, wann das Kommandoskript ausgeführt wird.

Erzeugen eines Zusammengesetzten Ereignisses

Hauptfenster > Ereignisse >

Sie erzeugen ein Zusammengesetztes Ereignis. Sie können nur Statusänderungen und ihre

Objekte kombinieren. Objekte können z.B. Zeitpläne oder Geräte sein. Sie können die

Statusänderungen und ihre Objekte mit den booleschen Ausdrücken UND und ODER kombinieren.

Beispiel: Sie kombinieren die Verbindungszustände einer IP-Kamera und eines Decoders. Das

Zusammengesetzte Ereignis soll nur auftreten, wenn die Verbindung beider Geräte unterbrochen wird. In diesem Fall verwenden Sie für die zwei Objekte (IP-Kamera und

Decoder) und für die zwei Verbindungszustände Videosignal verloren und Verbindung

unterbrochen den Operator UND.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen | de

69

10.9

So erzeugen Sie ein Zusammengesetztes Ereignis:

1.

Geben Sie im Feld Ereignisname: einen Namen für das Zusammengesetzte Ereignis ein.

2.

Wählen Sie im Feld Ereigniszustände: einen Ereignisstatus aus.

Die verfügbaren Objekte werden im Feld Objekte: angezeigt.

3.

Wählen Sie im Feld Objekte: das erforderliche Gerät aus.

Das entsprechende Ereignis und die ausgewählten Geräte werden dem Fenster

"Compound Event" (Zusammengesetzte Ereignisse) hinzugefügt.

4.

Klicken Sie im Feld Zusammengesetzte Ereignisse: mit der rechten Maustaste auf eine boolesche Operation und ändern Sie diese falls erforderlich.

Eine boolesche Operation definiert die Verknüpfung der ihr direkt untergeordneten

Elemente.

5.

Klicken Sie auf OK.

Das neue Zusammengesetzte Ereignis wird der Ereigniskonfigurations-Tabelle hinzugefügt. Es ist im Ereignisbaum unter Systemgeräte zu finden.

Bearbeiten eines Zusammengesetzten Ereignisses

Hauptfenster >

Ereignisse

Sie können ein zuvor erzeugtes Zusammengesetztes Ereignis ändern.

So bearbeiten Sie ein Zusammengesetztes Ereignis:

1.

Erweitern Sie im Ereignisbaum Systemgeräte > Status des zusammengesetzten

Ereignisses > Zusammengesetztes Ereignis ist Wahr.

2.

Klicken Sie in der Ereigniskonfigurations-Tabelle in der Spalte Gerät mit der rechten

Maustaste auf das erforderliche Zusammengesetzte Ereignis, und klicken Sie auf

Bearbeiten.

Das Dialogfeld Zusammengesetztes Ereignis bearbeiten wird angezeigt.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

70

de | Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen

10.10

3.

Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor.

4.

Klicken Sie auf OK.

Das Zusammengesetzte Ereignis wird geändert.

Konfigurieren eines Alarms

10.11

Bosch Video Management System

Hauptfenster >

Alarme

Bevor Sie einen Alarm konfigurieren können, müssen Sie zunächst den Auslöser in Ereignisse

konfigurieren.

So konfigurieren Sie einen Alarm:

1.

Wählen Sie im Baum einen Alarm aus, z. B. Systemgeräte > Authentifizierung >

Benutzeranmeldung zurückgewiesen.

Die entsprechende Alarmkonfigurations-Tabelle wird angezeigt.

2.

Klicken Sie in der Spalte Priorität in einer Zelle auf ..., um die Alarmpriorität für den ausgewählten Alarm einzugeben (100 bedeutet geringe Priorität, 1 hohe Priorität).

Klicken Sie in der Spalte Titel in einer Zelle auf ..., um den Alarmtitel einzugeben, der im

Bosch Video Management System angezeigt werden soll, beispielsweise in der Alarmliste.

Klicken Sie in der Spalte Farbe in einer Zelle auf ..., um ein Dialogfeld zum Auswählen einer Farbe für den Alarm anzuzeigen, die im Operator Client angezeigt werden soll, beispielsweise in der Alarmliste.

3.

Klicken Sie in den Spalten 1-5 in einer Zelle auf ..., um das Dialogfeld Bildfensterinhalt

auswählen anzuzeigen.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

4.

Klicken Sie in der Spalte Audiodatei in einer Zelle auf ..., um ein Dialogfeld zum

Auswählen einer Audio-Datei anzuzeigen, die bei Alarm wiedergegeben werden soll.

5.

Klicken Sie in der Spalte Alarmoptionen in einer Zelle auf ..., um das Dialogfeld

Alarmoptionen anzuzeigen.

Dieses Dialogfeld dient zum Konfigurieren der folgenden Alarmeinstellungen:

– Kameras, die bei Alarm die Aufzeichnung starten

– Auslösung von PTZ-Kommandos bei Alarm

– Benachrichtigungen, die bei Alarm gesendet werden

– Workflow, der bei Alarm ausgeführt werden muss

– Zuordnung von Kameras, die bei Alarm in analogen Monitorgruppen angezeigt werden

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren der Einstellungen aller Alarme

Hauptfenster >

Alarme

Sie können die folgenden Alarmeinstellungen festlegen, die für diesen Management Server gültig sind:

Anzahl der Bildfenster je Alarm

– Zeit für Auto-Löschen

– Zeit der manuellen Alarmaufzeichnung

– Konfiguration des Verhaltens aller analogen Monitorgruppen

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konfigurieren von Ereignissen und Alarmen | de

71

So konfigurieren Sie alle Alarme:

1.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld Alarmeinstellungen wird angezeigt.

2.

Nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

4

Klicken Sie auf OK.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

72

de | Konfigurieren von Kommandoskripten

11

11.1

Konfigurieren von Kommandoskripten

Bosch Video Management System

Dieses Kapitel enthält Informationen zum Konfigurieren von Kommandoskripten.

Kommandoskripte befinden sich an verschiedenen Stellen des Bosch Video Management

System.

4

4

4

Klicken Sie auf

Klicken Sie auf

, um die Einstellungen zu speichern.

, um die letzte Einstellung rückgängig zu machen.

Klicken Sie auf , um die Konfiguration zu aktivieren.

Verwalten von Kommandoskripten

Hauptfenster

Sie können ein Kommandoskript mit den folgenden Skriptsprachen erzeugen:

– C#

– VB.Net

Für bereits vorhandene Kommandoskripte kann die Skriptsprache nicht geändert werden.

Sie können ein Client-Skript oder ein Server-Skript erzeugen.

Sie können jedem Skript Scriptlets hinzufügen.

Um Hilfe bei der Code-Eingabe zu erhalten, klicken Sie im Dialogfeld

Kommandoskript-Editor. Die Hilfe zu Bosch Script API wird angezeigt.

So fügen Sie Server-Scriptlets hinzu:

auf

1.

Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf den Befehl Kommandoskript-Editor....

Wenn noch kein Kommandoskript erzeugt wurde, wird das Dialogfeld Skriptsprache

auswählen angezeigt.

2.

Wählen Sie in der Liste Skriptsprache: den erforderlichen Eintrag aus.

Das Dialogfeld Kommandoskript-Editor wird angezeigt.

3.

Klicken Sie im linken Teilfenster des Dialogfelds Kommandoskript-Editor mit der rechten

Maustaste auf ServerScript, und klicken Sie dann auf Neues Scriptlet.

Ein neues Scriptlet wird hinzugefügt.

4.

Geben Sie den Code ein.

So fügen Sie Client-Scriptlets hinzu:

1.

Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf den Befehl Kommandoskript-Editor....

Wenn noch kein Kommandoskript erzeugt wurde, wird das Dialogfeld Skriptsprache

auswählen angezeigt.

2.

Wählen Sie in der Liste Skriptsprache: den erforderlichen Eintrag aus.

Das Dialogfeld Kommandoskript-Editor wird angezeigt.

3.

Klicken Sie im linken Teilfenster des Dialogfelds Kommandoskript-Editor mit der rechten

Maustaste auf ClientScript, und klicken Sie dann auf Neues Scriptlet.

Ein neues Scriptlet wird hinzugefügt.

4.

Geben Sie den Code ein.

So löschen Sie ein Scriptlet:

1.

Öffnen Sie das Dialogfeld Kommandoskript-Editor.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Server-Skript bzw. Client-Skript.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

11.2

Konfigurieren von Kommandoskripten | de

73

3.

Klicken Sie im Ereignisbaum mit der rechten Maustaste auf das erforderliche Ereignis, und klicken Sie auf .

Das Scriptlet wird entfernt.

So beenden Sie das Dialogfeld Kommandoskript-Editor:

4

Klicken Sie auf .

Konfigurieren eines automatisch startenden Kommandoskripts

11.3

11.4

Hauptfenster > Alarme > oder > Spalte Alarmoptionen > ...

Sie können ein Client-Kommandoskript so konfigurieren, dass es in den folgenden Fällen

gestartet wird:

– Beim Starten der Arbeitsstation

– Nach der Annahme eines Alarms durch den Benutzer

So konfigurieren Sie ein Kommandoskript, das beim Starten der Arbeitsstation gestartet werden soll:

Siehe Konfigurieren eines Start-Kommandoskripts, 37.

So konfigurieren Sie ein Kommandoskript, das nach der Annahme eines Alarms durch den

Benutzer gestartet werden soll:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Workflow.

2.

Wählen Sie in der Liste Folgendes Client-Skript ausführen, wenn der Alarm

angenommen worden ist: das gewünschte Client-Skript aus.

Dieses Skript wird gestartet, sobald ein Benutzer den gewählten Alarm annimmt.

Importieren eines Kommandoskripts

Hauptfenster

Sie können Kommandoskripte importieren, die auf einem anderen Computer entwickelt

wurden. Die Datei muss in derselben Skriptsprache geschrieben sein, die Sie auf Ihrem

System verwenden.

So importieren Sie ein Kommandoskript:

1.

Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf den Befehl Kommandoskript-Editor....

Das Dialogfeld Kommandoskript-Editor wird angezeigt.

2.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld zum Öffnen einer Datei wird angezeigt.

3.

Wählen Sie die Skriptdatei aus, und klicken Sie auf OK.

Exportieren eines Kommandoskripts

Hauptfenster

Sie können Kommandoskripte exportieren, die auf einem anderen Computer entwickelt wurden.

So exportieren Sie ein Kommandoskript:

1.

Klicken Sie im Menü Werkzeuge auf den Befehl Kommandoskript-Editor....

Das Dialogfeld Kommandoskript-Editor wird angezeigt.

2.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld zum Speichern einer Datei wird angezeigt.

3.

Geben Sie einen Namen für die Skriptdatei ein, und klicken Sie auf OK.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

74

de | Konfigurieren von Kommandoskripten

11.5

Konfigurieren eines Start-Kommandoskripts

Bosch Video Management System

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Seite Einstellungen

Sie können ein Kommandoskript so konfigurieren, dass es beim Starten des Operator Client auf

der ausgewählten Arbeitsstation gestartet wird.

Sie müssen ein entsprechendes Kommandoskript erzeugen.

Informationen zum Erzeugen von Kommandoskripten finden Sie im Verwalten von

Kommandoskripten, 72.

So konfigurieren Sie ein Start-Skript:

4

Wählen Sie in der Liste Start-Skript: das Kommandoskript aus.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

12

Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und Enterprise Access | de

75

Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und

Enterprise Access

12.1

Hauptfenster >

Benutzergruppen

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Konfiguration von Benutzergruppen, Enterprise User

Groups und Enterprise Access. Sämtliche Einstellungen werden jeweils für Benutzergruppen

und nicht für einzelne Benutzer vorgenommen. Ein Benutzer kann nur einer Benutzergruppe oder Enterprise User Group angehören.

Die Einstellungen einer Standardbenutzergruppe können nicht geändert werden.

Diese Benutzergruppe hat Zugriff auf alle Geräte des vollständigen Logischen Baums. Ihr wird

der Immer-Zeitplan zugewiesen.

Für den Zugriff auf Windows Benutzergruppen einer Domäne werden LDAP-Benutzergruppen

genutzt.

Ausführliche Informationen zu den verfügbaren Anwendungsfenstern finden Sie in den folgenden Abschnitten:

Seite Benutzereigenschaften, 190

Dialogfeld zum Hinzufügen neuer Benutzergruppen oder Konten, 189

Seite Eigenschaften der Benutzergruppen, 189

Dialogfeld zum Hinzufügen einer neuen 4-Augen-Gruppe, 191

Dialogfeld LDAP Server-Einstellungen, 195

Dialogfeld Freigaben für Benutzergruppen kopieren, 194

Dialogfeld "Benutzergruppen auswählen", 192

Seite Logischer Baum, 198

Seite Ereignisse und Alarme, 195

Seite „Bedienerfunktionen“, 198

Seite Prioritäten, 200

Seite Kamerafreigaben, 192

Seite Decoder-Freigaben, 194

Seite Benutzeroberfläche, 201

1.

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

2.

Klicken Sie auf , um die letzte Einstellung rückgängig zu machen.

3.

Klicken Sie auf , um die Konfiguration zu aktivieren.

Sehen Sie dazu auch

Dialogfeld zum Hinzufügen einer neuen 4-Augen-Gruppe, 191

Dialogfeld zum Hinzufügen neuer Benutzergruppen oder Konten, 189

Erzeugen eines Benutzers

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen Hauptfenster > oder

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

76

de | Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und Enterprise Access Bosch Video Management System

12.2

i

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups

Ein Benutzer wird als neues Mitglied einer bestehenden Benutzergruppe oder Enterprise User

Group erstellt.

Hinweis!

Zur Bedienung von CCTV-Keyboards müssen die jeweiligen Benutzer über Benutzernamen und

Passwörter verfügen, die ausschließlich aus Ziffern bestehen. Der Benutzername kann aus maximal 3 Ziffern, das Passwort aus maximal 6 Ziffern bestehen.

So erzeugen Sie einen Benutzer:

1.

Wählen Sie eine Gruppe, und klicken Sie auf .

Ein neuer Benutzer wird dem Baum Benutzergruppen hinzugefügt.

2.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den neuen Benutzer, und klicken Sie auf

Umbenennen.

3.

Geben Sie den gewünschten Namen ein, und drücken Sie die Eingabetaste.

4.

Geben Sie auf der Seite Benutzereigenschaften den Benutzernamen und das Passwort ein.

Erstellen einer Gruppe oder eines Kontos

Hauptfenster >

Benutzergruppen

Sie können eine Standardbenutzergruppe, eine Enterprise User Group oder ein Enterprise

Account erstellen.

Zur Anpassung der Berechtigungen für Benutzergruppen an Ihre Anforderungen erstellen Sie

eine neue Benutzergruppe und ändern deren Einstellungen.

Sie führen die Aufgabe zum Erstellen einer Enterprise User Group für ein Enterprise

Management System auf dem Enterprise Management Server aus.

Erstellen Sie eine Enterprise User Group mit Benutzern, um deren Bedienberechtigungen zu

konfigurieren. Diese Bedienberechtigungen sind auf einem Operator Client verfügbar, der mit

dem Enterprise Management Server verbunden ist. Ein Beispiel für eine Bedienberechtigung ist

die Benutzeroberfläche für den Alarmmonitor.

Die folgende Abbildung zeigt den Teil des Szenarios, in dem Sie diese Aufgabe ausführen:

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und Enterprise Access | de

77

Die Aufgabe zum Erstellen eines Enterprise Accounts führen Sie auf einem Management Server aus. Wiederholen Sie diese Aufgabe auf jedem Management Server, der Ihrem Enterprise

System angehört.

Erstellen Sie ein Enterprise Account, um die Geräteberechtigungen für einen Operator Client

mit einem Enterprise System zu konfigurieren.

Die folgende Abbildung zeigt den Teil des Szenarios, in dem Sie diese Aufgabe ausführen:

12.3

So erzeugen Sie eine Gruppe oder ein Konto:

1.

Klicken Sie auf die gewünschte Registerkarte für die Gruppe oder das Konto, die bzw. das

Sie hinzufügen möchten:

- Benutzergruppen

- Enterprise User Groups

- Enterprise Access

2.

Klicken Sie auf .

Das entsprechende Dialogfeld wird angezeigt.

3.

Geben Sie den Namen und eine Beschreibung ein.

4.

Geben Sie für einen Enterprise Account ein Passwort ein. Bestätigen Sie dieses Passwort.

5.

Klicken Sie auf OK.

Eine neue Gruppe oder ein neues Konto wird dem entsprechenden Baum hinzugefügt.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Sehen Sie dazu auch

Enterprise System, 204

Seite Eigenschaften der Benutzergruppen, 189

Seite „Zugangsberechtigungen“, 197

Seite „Server-Zugriff“, 201

Dialogfeld zum Hinzufügen einer neuen 4-Augen-Gruppe, 191

Dialogfeld zum Hinzufügen neuer Benutzergruppen oder Konten, 189

Erzeugen einer 4-Augen-Gruppe

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Dialogfeld Neue 4-Augen-Gruppe oder

>

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

78

de | Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und Enterprise Access Bosch Video Management System

12.4

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups > >

Dialogfeld Neue Enterprise 4-Augen-Group

Wählen Sie zwei Gruppen aus. Die Mitglieder dieser Gruppen sind die Mitglieder der neuen,

auf dem 4-Augen-Prinzip beruhenden Gruppe.

Sie können das 4-Augen-Prinzip für Benutzergruppen und für Enterprise User Groups

konfigurieren.

So gehen Sie zur Erzeugung vor:

1.

Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung ein.

2.

Klicken Sie auf .

Das entsprechende Dialogfeld wird angezeigt.

3.

Wählen Sie in beiden Listen eine Gruppe aus.

Es ist möglich, die gleiche Gruppe in der zweiten Liste auszuwählen.

4.

Bei Bedarf können Sie füre jede Gruppe 4-Augen-Prinzip erforderlich auswählen.

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, können sich die Benutzer der ersten Gruppe nur zusammen mit einem Benutzer der zweiten Gruppe anmelden.

Wenn dieses Kontrollkästchen deaktiviert ist, können sich die Benutzer der ersten Gruppe alleine anmelden, haben jedoch nur die Zugriffsrechte dieser Gruppe.

Sehen Sie dazu auch

Seite Eigenschaften des Anmeldungspaares, 191

Dialogfeld zum Hinzufügen einer neuen 4-Augen-Gruppe, 191

Dialogfeld "Benutzergruppen auswählen", 192

Konfigurieren von LDAP-Einstellungen

Hauptfenster >

Bedienberechtigungen

oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Hauptfenster >

Bedienberechtigungen

Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Vorsicht!

Ordnen Sie eine LDAP-Gruppe nicht verschiedenen Bosch Video Management System Benut-

zergruppen zu. Dies kann zu nicht beabsichtigten Berechtigungen für diese Benutzer führen.

i

Hinweis!

Geben Sie die Suchpfade korrekt ein. Falsche Pfade können die Suche auf einem LDAP-Server deutlich verlangsamen.

Sie können LDAP-Gruppen in Standardbenutzergruppen oder in Enterprise User Groups

konfigurieren.

So konfigurieren Sie LDAP-Einstellungen:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Eigenschaften der Benutzergruppen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

12.5

Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und Enterprise Access | de

79

2.

Nehmen Sie im Feld LDAP-Eigenschaften die erforderlichen Einstellungen vor.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Zuordnen einer LDAP-Gruppe

Hauptfenster >

Bedienberechtigungen

oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

12.6

Hauptfenster >

Bedienberechtigungen

Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Eine LDAP-Gruppe wird einer Bosch Video Management System Benutzergruppe zugeordnet, um den Benutzern dieser LDAP-Gruppe Zugriff auf den Operator Client zu gewähren. Die

Benutzer der LDAP-Gruppe verfügen über die Zugriffsrechte der Benutzergruppe, für die die

LDAP-Gruppe konfiguriert ist.

Sie benötigen möglicherweise die Unterstützung des IT-Administrators, der für den LDAP-

Server verantwortlich ist.

Sie können LDAP-Gruppen in Standardbenutzergruppen oder in Enterprise User Groups

konfigurieren.

So ordnen Sie eine LDAP-Gruppe zu:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Eigenschaften der Benutzergruppen.

2.

Klicken Sie im Feld LDAP-Eigenschaften auf Einstellungen.

Das Dialogfeld LDAP Server-Einstellungen wird angezeigt.

3.

Geben Sie die Einstellungen des LDAP-Servers ein, und klicken Sie auf OK.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

4

Doppelklicken Sie in der Liste LDAP Gruppen: auf eine LDAP-Gruppe.

Diese LDAP-Gruppe wird in das Feld Zugeordnete LDAP-Gruppe: eingetragen.

Festlegen eines Freigabezeitplans für Benutzeranmeldungen

Hauptfenster >

Bedienberechtigungen

oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Hauptfenster >

Bedienberechtigungen

Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Sie können festlegen, dass sich die Mitglieder einer Benutzergruppe oder Enterprise User Group

nur während bestimmter Zeiträume auf ihren Computern anmelden dürfen.

Für die Standardbenutzergruppen können diese Einstellungen nicht geändert werden.

So legen Sie einen Anmeldezeitplan fest:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Eigenschaften der Benutzergruppen.

2.

Wählen Sie in der Liste Zeitplan für Anmeldung: einen Zeitplan aus.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

80

de | Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und Enterprise Access

12.7

Konfigurieren von Bedienberechtigungen

Bosch Video Management System

Hauptfenster >

Bedienberechtigungen

oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

12.8

Hauptfenster >

Bedienberechtigungen

Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Sie können allgemeine Bedienberechtigungen wie z. B. den Zugriff auf das Logbuch

konfigurieren.

Für die Standardbenutzergruppen können diese Einstellungen nicht geändert werden.

Sie können Bedienberechtigungen in Standardbenutzergruppen oder in Enterprise User Groups

konfigurieren.

So konfigurieren Sie Bedienberechtigungen:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Operator Client Funktionen.

2.

Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kontrollkästchen nach Bedarf.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren von Benutzeroberflächen-Einstellungen

Hauptfenster >

Bedienberechtigungen

oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Hauptfenster >

Bedienberechtigungen

Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Sie können einen Multimonitorbetrieb mit bis zu 4 Monitoren konfigurieren. Sie können für jeden Monitor einstellen, was angezeigt werden soll. Beispielsweise können Sie angeben, dass

Monitor 2 nur Live-Bildfenster anzeigen soll oder dass Monitor 1 und Monitor 2 das Bildformat

16:9 für HD Kameras verwenden sollen.

Sie können Bedienberechtigungen in Standardbenutzergruppen oder in Enterprise User Groups

konfigurieren.

So konfigurieren Sie Benutzeroberflächeneinstellungen:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Benutzeroberfläche.

2.

Wählen Sie in den 4 Monitorlisten die erforderlichen Einträge aus.

Wenn Sie auf Standard wiederherstellen klicken, werden alle Einträge auf ihre

Standardeinstellungen zurückgesetzt.

3.

Aktivieren Sie bei Bedarf das Kontrollkästchen Einstellungen beim Herunterfahren

sichern, um dem Benutzer die Speicherung seiner individuellen Einstellungen beim

Herunterfahren des Operator Client zu ermöglichen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

12.9

Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und Enterprise Access | de

81

Konfigurieren von Berechtigungen für Logischen Baum

Hauptfenster >

Geräteberechtigungen

oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

12.10

Hauptfenster >

Geräteberechtigungen

Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access >

Sie können die Berechtigungen für alle Geräte des Logischen Baums unabhängig voneinander

einstellen.

In einem Enterprise System gelten diese Berechtigungen für den Zugriff der Enterprise User

Group-Benutzer auf die Geräte eines lokalen Management Servers, der von Enterprise

Accounts gesteuert wird.

Wenn Sie freigegebene Geräte in einen Ordner verschieben, der für diese Benutzergruppe nicht freigegeben ist, müssen Sie die Berechtigungen für den Ordner einstellen, um Zugriff auf die darin enthaltenen Geräte zu gewähren.

Für die Standardbenutzergruppen können diese Einstellungen nicht geändert werden.

Sie können Geräteberechtigungen in Standardbenutzergruppen oder Enterprise Accounts

konfigurieren.

So konfigurieren Sie Berechtigungen:

1.

Wählen Sie im Benutzergruppen-Baum eine Benutzergruppe oder ein Konto aus.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Logischer Baum.

3.

Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kontrollkästchen nach Bedarf.

Durch die Auswahl eines Elements unter einem Knoten wird der Knoten automatisch ausgewählt.

Durch die Auswahl eines Knotens werden alle untergeordneten Elemente automatisch ausgewählt.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren von Freigaben für Ereignisse und Alarme

Hauptfenster >

Geräteberechtigungen

oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Hauptfenster >

Geräteberechtigungen

Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access >

Sie können konfigurieren, zur Verarbeitung welcher Ereignisse die Benutzergruppe bzw. das

Konto berechtigt ist.

Für die Standardbenutzergruppen können diese Einstellungen nicht geändert werden.

Sie können Berechtigungen für Ereignisse und Alarme in Standardbenutzergruppen oder

Enterprise Accounts konfigurieren.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

82

de | Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und Enterprise Access

12.11

Bosch Video Management System

So konfigurieren Sie Berechtigungen für Ereignisse und Alarme:

1.

Wählen Sie im Benutzergruppen-Baum eine Benutzergruppe oder ein Konto aus.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Ereignisse und Alarme.

3.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um alle verfügbaren Ereignisse und Alarme zu aktivieren.

Oder:

Aktivieren Sie die entsprechenden Kontrollkästchen, um die gewünschten Ereignisse und

Alarme zu aktivieren.

Konfigurieren von Kamerafreigaben

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen > Geräteberechtigungen oder

12.12

12.13

Hauptfenster >

Geräteberechtigungen

Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access >

Sie können verschiedene Berechtigungen für Kameras konfigurieren, z. B. die PTZ-Steuerung.

Für die Standardbenutzergruppen können diese Einstellungen nicht geändert werden.

Sie können Kameraberechtigungen in Standardbenutzergruppen oder Enterprise Accounts

konfigurieren.

So konfigurieren Sie Kameraberechtigungen:

1.

Wählen Sie im Benutzergruppen-Baum eine Benutzergruppe oder ein Konto aus.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Kameraberechtigungen.

3.

Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kontrollkästchen nach Bedarf.

Detaillierte Informationen zu den verschiedenen Feldern finden Sie in der Online-Hilfe unter dem entsprechenden Anwendungsfenster.

Konfigurieren von Decoder-Freigaben

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen > Geräteberechtigungen oder

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access >

Geräteberechtigungen

Sie können Berechtigungen für Decoder konfigurieren.

Für die Standardgruppen können diese Einstellungen nicht geändert werden.

Sie können Decoder-Berechtigungen in Standardbenutzergruppen oder Enterprise Accounts

konfigurieren.

So konfigurieren Sie Decoder-Berechtigungen:

1.

Wählen Sie im Benutzergruppen-Baum eine Benutzergruppe oder ein Konto aus.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Decoder-Berechtigungen.

3.

Aktivieren oder deaktivieren Sie die Kontrollkästchen nach Bedarf.

Konfigurieren verschiedener Prioritäten

Hauptfenster > oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und Enterprise Access | de

83

12.14

Hauptfenster > oder

Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access

Sie können die folgenden Prioritäten konfigurieren:

– Für Standardbenutzergruppen und Enterprise User Groups: Sie können die

Alarmprioritäten für Live-Modus und Playback Modus konfigurieren.

– Für Standardbenutzergruppen und Enterprise Access: Sie können die Prioritäten für die

Übernahme von PTZ-Kamerasteuerungen und Bosch Allegiant Trunklines konfigurieren.

Sie können eine PTZ-Sperrzeit konfigurieren, d. h. ein Benutzer mit höherer Priorität kann die Kamerasteuerung von einem Benutzer mit niedrigerer Priorität übernehmen und die

Steuerung für diesen Zeitraum sperren.

So konfigurieren Sie Live- und Wiedergabe-Prioritäten:

1.

Wählen Sie eine Standardbenutzergruppe oder eine Enterprise User Group aus.

2.

Klicken Sie auf Bedienberechtigungen.

3.

Klicken Sie auf die Registerkarte Prioritäten.

4.

Verschieben Sie die Schieberegler im Feld Automatisches Popup-Verhalten nach Bedarf.

So konfigurieren Sie Prioritäten für PTZ und Bosch Allegiant Trunklines:

1.

Wählen Sie eine Standardbenutzergruppe oder eine Enterprise Account aus.

2.

Klicken Sie auf Geräteberechtigungen.

3.

Klicken Sie auf die Registerkarte Prioritäten für Steuerungen.

4.

Verschieben Sie die Schieberegler im Feld Prioritäten für Steuerungen nach Bedarf.

5.

Wählen Sie in der Liste Timeout [min] den erforderlichen Eintrag aus.

Kopieren von Freigaben für Benutzergruppen

Hauptfenster > oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen

Hauptfenster > oder

Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access

Sie können Berechtigungen von einer Gruppe in eine andere bzw. von einem Konto in ein anderes kopieren. Sie müssen mindestens 2 Gruppen bzw. Konten konfiguriert haben.

So kopieren Sie Berechtigungen:

1.

Wählen Sie im Benutzergruppen-Baum eine Gruppe oder ein Konto aus.

2.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld Benutzergruppen-Berechtigungen kopieren wird angezeigt.

3.

Wählen Sie die geeigneten Berechtigungen und eine Zielgruppe bzw. ein Zielkonto aus.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

84

de | Konfigurieren von Benutzern, Berechtigungen und Enterprise Access Bosch Video Management System

4.

Klicken Sie auf OK. Die Gruppenberechtigungen dieser Gruppe werden in die andere

Gruppe bzw. das andere Konto kopiert. Das Dialogfeld wird geschlossen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Verwalten von Konfigurationsdaten | de

85

13

13.1

i

Verwalten von Konfigurationsdaten

Hauptfenster

Sie müssen die aktuelle Konfiguration aktivieren, damit sie für den Management Server and

Operator Client gültig ist. Das System weist Sie beim Beenden des Configuration Client auf die Aktivierung der Konfiguration hin.

Jede aktivierte Konfiguration wird mit Datum und gegebenenfalls mit einer Beschreibung gespeichert.

Eine kürzlich aktivierte Konfiguration können Sie jederzeit wiederherstellen. Alle

Konfigurationen, die in der Zwischenzeit gespeichert wurden, gehen dabei verloren.

Sie können die aktuelle Konfiguration in eine Konfigurationsdatei exportieren und diese Datei später importieren. Damit wird die exportierte Konfiguration wiederhergestellt. Alle

Konfigurationen, die in der Zwischenzeit gespeichert wurden, gehen dabei verloren.

Offline-Konfiguration

Sie können eine exportierte Konfiguration auf einem Offline-Computer mit installiertem Bosch

Video Management System importieren, einige Konfigurationseinstellungen ändern und diese wieder in eine neue Konfigurationsdatei exportieren. Diese Datei können Sie erneut auf dem

Online-Computer importieren.

Ausführliche Informationen zu den verfügbaren Anwendungsfenstern finden Sie in den folgenden Abschnitten:

Dialogfeld Aktivierungs-Manager, 99

Dialogfeld Konfiguration aktivieren, 100

Dialogfeld Lizenz-Manager, 100

Dialogfeld „Lizenz-Aktivierung“, 101

Dialogfeld „Alarmeinstellungen“, 101

Dialogfeld Stream-Qualitätseinstellungen, 101

Dialogfeld Optionen, 103

Aktivieren der letzten Konfiguration

Hauptfenster

Sie aktivieren die aktuelle Version der Konfiguration. Der Operator Client wendet die aktivierte

Konfiguration beim nächsten Systemstart an, sofern der Benutzer diese akzeptiert hat. Falls die Aktivierung erzwungen wird, werden alle geöffneten Instanzen des Operator Client im

Netzwerk geschlossen und neu gestartet. Die Benutzer der einzelnen Instanzen von Operator

Client müssen sich normalerweise nicht erneut anmelden. Eine neue Anmeldung ist nur erforderlich, wenn während der letzten Stunde mindestens drei Mal ein automatischer

Neustart mit Neuanmeldung erfolgt ist.

Sie können eine Zeit für eine verzögerte Aktivierung konfigurieren. Wenn eine verzögerte

Aktivierungszeit konfiguriert ist, wird die letzte Konfiguration nicht sofort, sondern zum konfigurierten Zeitpunkt aktiviert. Wenn Sie zu einem späteren Zeitpunkt eine andere

Aktivierungszeit konfigurieren (unabhängig davon, ob es sich um eine verzögerte

Aktivierungszeit handelt), gilt ab diesem Zeitpunkt die neue Aktivierungszeit. Die zuerst konfigurierte Aktivierungszeit wird entfernt.

Wenn Sie den Configuration Client beenden, erhalten Sie vom System den Hinweis, die aktuelle Version der Konfiguration zu aktivieren.

Hinweis!

Falls die Aktivierung erzwungen wird, wird jede Instanz des Operator Client neu gestartet, wenn die Konfiguration aktiviert wird. Vermeiden Sie unnötige Aktivierungen. Führen Sie Aktivierungen vorzugsweise nachts oder während Zeiträumen mit geringer Aktivität durch.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

86

de | Verwalten von Konfigurationsdaten

13.2

13.3

Bosch Video Management System

So aktivieren Sie die aktuelle Version der Konfiguration:

1.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld Konfiguration aktivieren wird angezeigt.

2.

Geben Sie bei Bedarf eine Zeit für eine verzögerte Aktivierung ein. Standardmäßig gilt der aktuelle Zeitpunkt als Aktivierungszeit. Wenn Sie die Einstellung für die verzögerte

Aktivierungszeit nicht ändern, wird die Aktivierung sofort durchgeführt.

Falls erforderlich, aktivieren Sie Aktivierung für alle Operator Clients erzwingen.

3.

Geben Sie eine Beschreibung ein, und klicken Sie auf OK.

Die aktuelle Konfiguration wird aktiviert.

Jede Operator Client-Arbeitsstation wird bei einer erzwungenen Aktivierung sofort neu gestartet, wenn eine Netzwerkverbindung hergestellt wurde. Wenn eine Arbeitsstation nicht verbunden ist, wird sie neu gestartet, sobald sie wieder verbunden ist.

Wenn Sie eine Zeit für eine verzögerte Aktivierung eingestellt haben, wird die

Konfiguration zu einem späteren Zeitpunkt aktiviert.

Aktivieren einer Konfiguration

Hauptfenster

Sie können eine frühere Version der Konfiguration aktivieren, die Sie zu einem früheren

Zeitpunkt gespeichert haben.

So aktivieren Sie eine Konfiguration:

1.

Klicken Sie im Menü System auf Aktivierungs-Manager....

Das Dialogfeld Aktivierungs-Manager wird angezeigt.

2.

Wählen Sie in der Liste die Konfiguration aus, die aktiviert werden soll.

3.

Klicken Sie auf Aktivieren.

Ein Meldungsfeld wird angezeigt.

4.

Klicken Sie auf OK.

Das Dialogfeld Konfiguration aktivieren wird angezeigt.

5.

Falls erforderlich, aktivieren Sie Aktivierung für alle Operator Clients erzwingen. Jede

Operator Client Arbeitsstation wird automatisch neu gestartet, um die neue Konfiguration zu aktivieren. Der Benutzer kann die neue Konfiguration nicht ablehnen.

Wenn Aktivierung für alle Operator Clients erzwingen nicht aktiviert ist, wird auf jeder

Operator Client-Arbeitsstation einige Sekunden lang ein Dialogfeld angezeigt. Der

Benutzer kann die neue Konfiguration ablehnen oder akzeptieren. Wenn der Benutzer untätig bleibt, wird die Dialogbox nach einigen Sekunden geschlossen. In diesem Fall wird die neue Konfiguration nicht akzeptiert.

Exportieren von Konfigurationsdaten

Hauptfenster

Sie können die Gerätekonfigurationsdaten des Bosch Video Management System in eine

Datenbankdatei und die Benutzerdaten in eine ZIP-Datei exportieren. Diese Funktion können

Sie zur Datensicherung nutzen.

Mit diesen Dateien können Sie eine Systemkonfiguration wiederherstellen.

Vorsicht!

Stoppen Sie den Dienst Bosch Video Management SystemManagement Server, bevor Sie die exportierte Konfigurationsdatei kopieren.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

13.4

Verwalten von Konfigurationsdaten | de

87

So exportieren Sie Konfigurationsdaten:

1.

Klicken Sie im Menü System auf Aktivierungs-Manager....

Das Dialogfeld Aktivierungs-Manager wird angezeigt.

2.

Klicken Sie auf Export.

3.

Geben Sie einen Dateinamen ein.

Die aktuelle Konfiguration wird exportiert. Es werden eine BVMS-Datei mit

Konfigurationsdaten und eine ZIP-Datei mit den Benutzerdaten erstellt.

Exportieren von Konfigurationsdaten auf OPC

Hauptfenster

Sie können die Gerätekonfigurationsdaten des Bosch Video Management System in eine XML-

Datei exportieren, um diese in eine OPC-Server-Anwendung zu importieren. Die Datei muss im

Verzeichnis bin Ihrer Bosch Video Management System Installation gespeichert werden.

Zur Konfiguration einer Bosch VMS-BIS Verbindung steht das Konfigurationshandbuch "Bosch

VMS - BIS Interface Configuration Manual" zur Verfügung.

Vorsicht!

Installieren Sie den OPC-Server und den Bosch Video Management SystemManagement Server auf verschiedenen Computern.

Wenn beide Server auf demselben Computer ausgeführt werden, verringert sich die Leistung der Systeme. Außerdem kann es zu schweren Software-Fehlern kommen.

So exportieren Sie Konfigurationsdaten:

1.

Klicken Sie im Menü System auf OPC-Geräteinformation exportieren....

Das Dialogfeld Datei mit Geräteinformationen exportieren wird angezeigt.

2.

Geben Sie einen Dateinamen ein, und klicken Sie auf Speichern.

Die Datei wird gespeichert.

Sie können diese Datei in die OPC-Server-Anwendung importieren.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

88

de | Konfigurationsbeispiele

14

14.1

Konfigurationsbeispiele

Bosch Video Management System

Dieses Kapitel enthält Beispiele zur Konfiguration ausgewählter Geräte im Bosch Video

Management System.

Erstellen eines Enterprise Systems

Erstellen Sie ein Enterprise System auf einem Enterprise Management Server und auf mehreren

Management Server Computern.

Dieses Beispiel behandelt Szenario 1 aus dem Kapitel Enterprise System, 204 :

Bild 14.1: Enterprise System – Szenario 1

Für die Verwendung eines Enterprise Systems müssen gültige Lizenzen vorhanden sein.

14.1.1

Sehen Sie dazu auch

Enterprise System, 204

Lizenzierung, 208

Mehrere Management-Server-Computer hinzufügen

Hauptfenster > Geräte > Enterprise System > Serverliste

Sie führen diese Aufgabe, mehrere Management Server Computer im Configuration Client hinzuzufügen, auf dem Enterprise Management Server durch.

Sie fügen mehrere Management-Server-Computer hinzu, um ein Bosch VMS Enterprise System

zu konfigurieren. Ein Benutzer des Operator Client kann sich mit dem Benutzernamen eines

Mitglieds einer Enterprise User Group anmelden, um gleichzeitigen Zugang zu diesen

Management Server-Computern zu erhalten.

Die folgende Abbildung zeigt den Teil des Szenarios, in dem Sie diese Aufgabe ausführen:

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konfigurationsbeispiele | de

89

Bedienberechtigungen werden auf dem Enterprise Management Server in

Benutzergruppen, Registerkarte Enterprise User Group konfiguriert.

Geräteberechtigungen werden auf jedem Management Server in

Registerkarte Enterprise Access konfiguriert.

So führen Sie das Hinzufügen aus:

Benutzergruppen,

1.

Klicken Sie auf Server hinzufügen.

Das Dialogfeld Server hinzufügen wird angezeigt.

2.

Geben Sie einen Display-Namen für den Server und die Netzwerkadresse (DNS-Name oder

IP-Adresse) ein.

3.

Klicken Sie auf OK.

4.

Wiederholen Sie diese Schritte, bis alle gewünschten Management Server-Computer hinzugefügt wurden.

P

Die Management Server-Computer für Ihr Enterprise System sind damit konfiguriert.

Als Nächstes konfigurieren Sie die gewünschten Enterprise User Groups und den

Enterprise Access.

Im folgenden Screenshot ist ein Beispiel abgebildet:

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

90

de | Konfigurationsbeispiele Bosch Video Management System

14.1.2

Sehen Sie dazu auch

Seite „Server-Liste“, 105

Enterprise System, 204

Seite Benutzergruppen, 187

Erstellen einer Enterprise User Group

Hauptfenster >

Benutzergruppen

Sie führen die Aufgabe zum Erstellen einer Enterprise User Group für ein Enterprise

Management System auf dem Enterprise Management Server aus.

Erstellen Sie eine Enterprise User Group mit Benutzern, um deren Bedienberechtigungen zu

konfigurieren. Diese Bedienberechtigungen sind auf einem Operator Client verfügbar, der mit

dem Enterprise Management Server verbunden ist. Ein Beispiel für eine Bedienberechtigung ist

die Benutzeroberfläche für den Alarmmonitor.

Die folgende Abbildung zeigt den Teil des Szenarios, in dem Sie diese Aufgabe ausführen:

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konfigurationsbeispiele | de

91

So erstellen Sie eine Enterprise User Group:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Enterprise User Groups.

2.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld Neue Enterprise User Group wird angezeigt.

3.

Geben Sie den Namen und eine Beschreibung ein.

4.

Klicken Sie auf OK.

DieEnterprise User Group wird dem entsprechenden Baum hinzugefügt.

5.

Konfigurieren Sie die Bedienberechtigungen und den Server-Zugriff für die konfigurierten

Management Server-Computer nach Bedarf.

Im folgenden Screenshot ist ein Beispiel abgebildet:

14.1.3

Erstellen eines Enterprise Accounts

Hauptfenster >

Benutzergruppen

Die Aufgabe zum Erstellen eines Enterprise Accounts führen Sie auf einem Management Server aus. Wiederholen Sie diese Aufgabe auf jedem Management Server, der Ihrem Enterprise

System angehört.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

92

de | Konfigurationsbeispiele Bosch Video Management System

Erstellen Sie ein Enterprise Account, um die Geräteberechtigungen für einen Operator Client

mit einem Enterprise System zu konfigurieren.

Die folgende Abbildung zeigt den Teil des Szenarios, in dem Sie diese Aufgabe ausführen:

So erstellen Sie eine Enterprise Account:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte Enterprise Access.

2.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld Neues Enterprise Account wird angezeigt.

3.

Geben Sie den Namen und eine Beschreibung ein.

4.

Klicken Sie auf OK.

DieEnterprise Account wird dem entsprechenden Baum hinzugefügt.

5.

Konfigurieren Sie die Zugangs- und Geräteberechtigungen nach Bedarf.

Im folgenden Screenshot ist ein Beispiel abgebildet:

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konfigurationsbeispiele | de

93

14.2

Hinzufügen einer Bosch ATM/POS-Bridge

In diesem Beispiel wird die Einrichtung einer Bosch ATM/POS-Bridge beschrieben.

Konfigurieren der ATM/POS-Bridge

1.

Vergewissern Sie sich, dass das Gerät mit Strom versorgt wird.

2.

Um die IP-Adresse und Subnetzmaske des Geräts zu konfigurieren, schließen Sie das

Gerät mit einem RS232-Kabel an einen COM-Port Ihres Computers an. (Verwenden Sie dazu das angegebene Bosch Kabel.) Nähere Informationen finden Sie im

Installationshandbuch der Bosch ATM/POS-Bridge.

3.

Starten Sie auf diesem Computer eine HyperTerminal Sitzung (in der Regel: Start >

Programme > Zubehör > Kommunikation > HyperTerminal).

4.

Geben Sie einen Namen für die Sitzung ein, und klicken Sie auf OK.

5.

Wählen Sie die COM-Port-Nummer aus, und klicken Sie auf OK.

6.

Geben Sie die folgenden COM-Port-Einstellungen ein:

– 9600 Bits/s

– 8 Datenbits

– Keine Parität

– 1 Stoppbit

– Hardware-Flusssteuerung

Klicken Sie auf OK.

7.

Drücken Sie F1, um das Menü mit den Systemoptionen des Geräts anzuzeigen.

8.

Geben Sie 1 ein, um nach Bedarf die IP-Adresse und Subnetzmaske einzustellen.

9.

Übernehmen Sie die Standardeinstellungen für die Ports:

– port1: 4201

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

94

de | Konfigurationsbeispiele

14.3

Bosch Video Management System

– port2: 4200

Hinzufügen der ATM/POS-Bridge zum Bosch Video Management System

1.

Schließen Sie das Gerät an das Bosch Video Management System Netzwerk an.

2.

Starten Sie den Configuration Client.

3.

Klicken Sie auf Geräte, erweitern Sie den Logischen Baum, erweitern Sie klicken Sie mit der rechten Maustaste auf

hinzufügen.

, klicken Sie auf Bosch ATM/POS-Bridge

Das Dialogfeld Bosch ATM/POS-Bridge hinzufügen wird angezeigt.

4.

Geben Sie einen Namen sowie die zuvor konfigurierten Einstellungen ein.

5.

Klicken Sie auf die Registerkarte Eingänge, und wählen Sie die erforderlichen Eingänge aus.

6.

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

7.

,

Klicken Sie auf Ereignisse.

8.

Erweitern Sie , erweitern Sie POS Bridge-Eingang, klicken Sie auf Dateneingabe.

9.

Wählen Sie in der Liste Alarm auslösen die Option Immer aus, wenn dieses Ereignis immer einen Alarm auslösen soll. Wenn das Ereignis nur während eines bestimmten

Zeitbereichs einen Alarm auslösen soll, wählen Sie einen Zeitplan aus.

10.

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern.

11.

Klicken Sie auf Alarme.

12. Konfigurieren Sie die Alarmeinstellungen für dieses Ereignis.

13.

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern. Klicken Sie auf

Konfiguration zu aktivieren.

, um die

14. Führen Sie einen Testlauf durch, um sicherzustellen, dass der Alarm wunschgemäß funktioniert.

Hinzufügen eines Bosch Allegiant Kreuzschienen-

Eingangsalarms

Nachdem Sie dem Bosch Video Management System ein Bosch Allegiant Gerät hinzugefügt haben, fügen Sie die Allegiant Alarmeingänge hinzu.

1.

Klicken Sie im Gerätebaum auf den Eintrag Allegiant-Gerät.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Eingänge und anschließend auf Eingang hinzufügen.

3.

Fügen Sie die Eingangsalarme hinzu.

4.

Klicken Sie auf Ereignisse.

5.

Erweitern Sie im Ereignisbaum Allegiant-Geräte, erweitern Sie Allegiant-Eingang, und klicken Sie auf Eingang geschlossen oder Eingang geöffnet (je nach Anwendung).

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

14.4

Konfigurationsbeispiele | de

95

6.

Wählen Sie in der Liste Alarm auslösen die Option Immer aus, wenn ein Ereignis immer einen Alarm auslösen soll. Wenn das Ereignis nur während eines bestimmten Zeitbereichs einen Alarm auslösen soll, wählen Sie einen Zeitplan aus.

7.

Klicken Sie auf , um die Einstellungen zu speichern. Klicken Sie auf

Konfiguration zu aktivieren.

, um die

8.

Führen Sie einen Testlauf durch, um sicherzustellen, dass der Alarm wunschgemäß funktioniert.

Hinzufügen und Konfigurieren von 2 Dinion IP Kameras mit

VRM Aufzeichnung

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie 2 Dinion IP Kameras für die VRM Aufzeichnung

hinzugefügt werden und wie verschiedene Aufzeichnungseinstellungen sowie die Forensische

Suche für diese Kameras konfiguriert werden.

Voraussetzung:

Der VRM und die iSCSI-Geräte sind ordnungsgemäß konfiguriert.

Dies bedeutet:

– Der VRM wurde dem Gerätebaum hinzugefügt.

Dem VRM ist ein iSCSI-Gerät mit konfiguriertem Ziel und LUN zugeordnet.

So fügen Sie die IP-Kameras einem vorhandenen VRM hinzu:

Hauptfenster >

1.

Geräte > erweitern

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf , und klicken Sie auf .

Das Dialogfeld wird angezeigt.

2.

Geben Sie die IP-Adresse der IP-Kamera ein, und wählen Sie den Encoder-Typ (Dinion IP) aus.

Klicken Sie auf OK.

Wiederholen Sie diesen Schritt für die andere IP-Kamera.

So fügen Sie die IP-Kameras dem Logischen Baum hinzu:

Hauptfenster >

Karten und Struktur

4

Ziehen Sie die Kameras zum Logischen Baum.

So ändern Sie die Kameraeigenschaften:

Hauptfenster > Kameras und Aufzeichnung > > Registerkarte

1.

Konfigurieren Sie in der Spalte Live Video die Qualität für die Liveanzeige. Für diese

Geräte können Sie die Live-Qualität nur pro Kamera, nicht aber zeitplanabhängig einstellen.

2.

Nehmen Sie in den anderen Spalten die erforderlichen Einstellungen vor.

So konfigurieren Sie Aufzeichnungseinstellungen für die Kameras:

1.

Klicken Sie auf die Registerkarte für einen Zeitplan, beispielsweise .

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

96

de | Konfigurationsbeispiele Bosch Video Management System

2.

Klicken Sie in der Spalte auf eine Zelle, und wählen Sie die Streamqualität aus.

3.

Wählen Sie unter Dauer- oder Voralarmaufzeichnung in der Spalte Auswählen den gewünschten Aufzeichnungsmodus aus.

Bei der Auswahl Voralarm: Klicken Sie in der Spalte Dauer auf eine Zelle, um die Dauer der Alarmaufzeichnung vor dem Alarm in Sekunden auszuwählen.

4.

Klicken Sie unter Alarmaufzeichnung in der Spalte Dauer auf eine Zelle, und geben Sie die gewünschte Aufzeichnungszeit ein.

5.

Wiederholen Sie diese Schritte, um die Aufzeichnungseinstellungen für die andere Kamera zu konfigurieren.

So aktivieren Sie die Forensische Suche auf einer Arbeitsstation:

Hauptfenster >

1.

Geräte > erweitern

Klicken Sie auf das Symbol Ihrer Arbeitsstation.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Einstellungen.

3.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Forensische Suche aktivieren.

Durchführen einer Forensischen Suche

Operator Client VRM Hauptfenster > > Registerkarte

Timeline

Führen Sie die Forensische Suche auf der Arbeitsstation durch, auf der Sie diese Suche aktiviert haben.

So führen Sie eine Forensische Suche durch:

1.

Wählen Sie mit Hilfe der Haarlinie den Zeitbereich in der Timeline und das entsprechende

Bildfenster aus.

2.

Klicken Sie auf .

Das Dialogfeld Forensische Suche wird angezeigt.

Der ausgewählte Zeitraum wird in die Felder Start: und Ende: kopiert.

Ändern Sie die Werte bei Bedarf. Klicken Sie auf .

3.

Wählen Sie in der Liste Algorithmus: einen IVA-Eintrag aus.

4.

Konfigurieren Sie im Feld Überwachungs-Aufgaben die Forensische Suche.

Weitere Informationen finden Sie in der entsprechenden Dokumentation auf der mitgelieferten Produkt-CD.

5.

Klicken Sie auf Suchen, um die Forensische Suche zu starten.

Das Fenster wird mit den gefundenen Einträgen angezeigt.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

15

15.1

Allgemeine Fenster des Configuration Client | de

97

Allgemeine Fenster des Configuration Client

Dieses Kapitel enthält Informationen über einige im Configuration Client des Bosch Video

Management System verfügbare grundlegende Anwendungsfenster.

Konfigurationsfenster

Hauptfenster

Dient zur Systemkonfiguration. Die Schaltflächen in der Symbolleiste repräsentieren die verschiedenen Seiten, die Sie zur Inbetriebnahme des Systems konfigurieren müssen. Ihre

Reihenfolge repräsentiert die empfohlene Schrittfolge bei der Konfiguration.

4

Klicken Sie auf ein Baumelement, um die verfügbaren Eigenschaftsseiten anzuzeigen.

Geräte

Klicken Sie hier, um die Seite Geräte mit allen an das System angeschlossenen Geräten anzuzeigen.

Karten und Struktur

Klicken Sie hier, um die Seite Karten und Struktur mit dem Logischen Baum, Gerätebaum und

den Karten anzuzeigen.

Zeitpläne

Klicken Sie hier, um die Seite Aufzeichnungszeitpläne und Aktionszeitpläne anzuzeigen.

Kameras und Aufzeichnung

Klicken Sie hier, um die Seite Kameras und Aufzeichnung mit der Kameratabelle und den

Aufzeichnungseinstellungen aller Kameras anzuzeigen.

Ereignisse

Klicken Sie hier, um die Seite Ereignisse anzuzeigen.

Alarme

Klicken Sie hier, um die Seite Alarme anzuzeigen.

Benutzergruppen

Klicken Sie hier, um die Seite Benutzergruppen mit allen Benutzern anzuzeigen.

Klicken Sie darauf, um die geänderten Einstellungen des aktuellen Fensters zu speichern.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

98

de | Allgemeine Fenster des Configuration Client Bosch Video Management System

Klicken Sie darauf, um die gespeicherten Einstellungen des aktuellen Fensters wiederherzustellen.

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Konfiguration aktivieren anzuzeigen.

Klicken Sie darauf, um das ausgewählte Element zu löschen. (Nicht auf jeder Seite verfügbar.)

Klicken Sie darauf, um das ausgewählte Element umzubenennen. (Nicht auf jeder Seite verfügbar.)

Klicken Sie darauf, um Hilfeinformationen zum aktuellen Fenster anzuzeigen.

15.2

Klicken Sie hier, um die Statusinformationen für alle Geräte zu aktualisieren (nicht auf jeder

Seite verfügbar). So können Sie den Status eines einzelnen Geräts aktualisieren: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät, und klicken Sie auf Status aktualisieren.

Hinweis: Wenn Sie ein großes System mit mehreren tausend Geräten konfiguriert haben, kann der Statusaktualisierungsvorgang einige Zeit dauern.

Menübefehle

Befehle des Menüs System

Änderungen speichern

Alle Änderungen auf dieser

Seite rückgängig

Aktivierungs-Manager...

OPC-Geräteinformation exportieren...

Speichert alle auf dieser Seite durchgeführten

Änderungen.

Stellt die Einstellungen dieser Seite seit dem letzten Speichervorgang wieder her.

Zeigt das Dialogfeld Aktivierungs-Manager an.

Zeigt ein Dialogfeld zum Erzeugen einer

Konfigurationsdatei an, die Sie in das

Managementsystem eines Drittanbieters importieren können.

Beendet das Programm.

Beenden

Befehle des Menüs Hardware

Initialer Geräte-Scan...

NVR & Decoder scannen...

IP-Gerätekonfiguration...

Failover-NVR Manager...

Zeigt das Dialogfeld Initialer Geräte-Scan an.

Zeigt das Dialogfeld NVR & Decoder scannen an.

Zeigt ein Dialogfeld zur Konfiguration von IP-

Geräten an.

Zeigt ein Dialogfeld zur Neuzuordnung von

Kameras zu einem festen NVR an.

Befehle des Menüs Werkzeuge

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

15.3

Allgemeine Fenster des Configuration Client | de

99

Kommandoskript-Editor...

Ressourcen-Manager...

Kamerasequenzen...

Ressourcen-Konvertierer

Zeigt das Dialogfeld Kommandoskript-Editor an.

Zeigt das Dialogfeld Ressourcen-Manager an.

Zeigt das Dialogfeld Kamerasequenzen an.

Zeigt das Dialogfeld Ressourcen-Konvertierer an,

wenn alte Kartenressourcen im DWF-Format

verfügbar sind.

Zeigt das Dialogfeld Lizenz-Manager an.

Lizenz-Manager...

Befehle des Menüs Einstellungen

Alarmeinstellungen

Aufzeichnungsqualitäten einstellen

Optionen...

Befehle des Menüs Hilfe anzeigen

Hilfe anzeigen

Zeigt das Dialogfeld Alarmeinstellungen an.

Zeigt das Dialogfeld Stream-

Qualitätseinstellungen an.

Zeigt das Dialogfeld Optionen an.

Über...

Zeigt die Anwendungshilfe zu Bosch Video

Management System an.

Zeigt ein Dialogfeld mit Informationen über das installierte System an, z. B. die Versionsnummer.

Dialogfeld Aktivierungs-Manager

Hauptfenster > Menü System > Befehl Aktivierungs-Manager...

Dient zum Aktivieren der aktuellen Konfiguration oder zur Durchführung eines Rollbacks zu einer früheren Konfiguration. Darüber hinaus können Sie Konfigurationsdateien exportieren.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

100 de | Allgemeine Fenster des Configuration Client Bosch Video Management System

Export

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Eingeben eines Namens für die zu exportierende

Konfigurationsdatei anzuzeigen.

Aktivieren

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Konfiguration aktivieren anzuzeigen.

Dialogfeld Konfiguration aktivieren 15.4

Hauptfenster >

Dient zum Eingeben einer Beschreibung für die zu aktivierende letzte Konfiguration.

Zeit für verzögerte Aktivierung einstellen

Klicken Sie darauf, um eine Zeit für eine verzögerte Aktivierung auszuwählen.

Aktivierung für alle Operator Clients erzwingen

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird jede Operator Client Arbeitsstation automatisch neu gestartet, um die neue Konfiguration zu aktivieren. Der Benutzer kann die neue Konfiguration nicht ablehnen.

Wenn dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert ist, wird auf jeder Operator Client-Arbeitsstation einige Sekunden lang ein Dialogfeld angezeigt. Der Benutzer kann die neue Konfiguration ablehnen oder akzeptieren. Wenn der Benutzer untätig bleibt, wird die Dialogbox nach einigen

Sekunden geschlossen. In diesem Fall wird die neue Konfiguration nicht akzeptiert.

15.5

Dialogfeld Lizenz-Manager

Hauptfenster > Menü Werkzeuge > Befehl Lizenz-Manager...

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

15.6

15.7

Allgemeine Fenster des Configuration Client | de 101

Dient zum Lizenzieren des von Ihnen erworbenen Bosch Video Management System Pakets sowie zum Aufrüsten mit zusätzlichen Funktionen.

Basispakete

Zeigt die verfügbaren Basispakete an.

Typnummer

Zeigt die Typennummer (CTN-Nummer) des ausgewählten Pakets bzw. der ausgewählten

Funktion oder Erweiterung an.

Status

Zeigt den Lizenzstatus an, sofern zutreffend.

Optionale Leistungsmerkmale

Zeigt die verfügbaren Funktionen an.

Erweiterung

Zeigt die verfügbaren Erweiterungen und deren Anzahl an. Um die Anzahl zu ändern, zeigen Sie mit dem Mauszeiger rechts neben ein Kontrollkästchen, und klicken Sie auf den Aufwärts- oder

Abwärtspfeil.

Aktivieren

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld LizenzAktivierung anzuzeigen.

Bundle Info importieren

Klicken Sie hierauf, um eine XML-Datei zu importieren, die die von Bosch erhaltenen Bundle-

Informationen enthält.

Neues Paket hinzufügen

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Auswählen einer neuen Lizenzdatei anzuzeigen.

Dialogfeld „Lizenz-Aktivierung“

Hauptfenster > Menü Werkzeuge > Befehl Lizenz-Manager... > Dialogfeld Lizenz-Manager >

Schaltfläche Aktivieren

Dient zum Lizenzieren der von Ihnen erworbenen Bosch Video Management System Pakete sowie zum Aufrüsten mit zusätzlichen Upgrade-Paketen.

Zum Abrufen des Lizenz-Aktivierungsschlüssels müssen Sie sich an das Bosch Activation

Center wenden. Geben Sie dort das gewünschte Paket und die Computer-Signatur des

Management Server an. Darüber hinaus benötigen Sie die Berechtigungsnummer. Diese

Nummer befindet sich in der Software-Box.

Lizenz-Aktivierungsschlüssel:

Dient zum Eingeben des Lizenz-Aktivierungsschlüssels, den Sie vom Bosch Activation Center erhalten haben.

Dialogfeld „Alarmeinstellungen“

15.8

Hauptfenster > Alarme >

Siehe Dialogfeld „Alarmeinstellungen“, 183 .

Dialogfeld Stream-Qualitätseinstellungen

Hauptfenster > Kameras und Aufzeichnung >

Dient zum Konfigurieren von Streamqualitätsmodi, die Sie später den Aufzeichnungsmodi zuordnen können.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

102 de | Allgemeine Fenster des Configuration Client Bosch Video Management System

Die Streamqualität umfasst Videoauflösung, Bildrate, maximale Bandbreite und

Videokomprimierung.

Klicken Sie hier, um eine neue Streamqualität hinzuzufügen.

Klicken Sie hier, um eine ausgewählte Streamqualität zu löschen. Die Standard-

Aufzeichnungseinstellungen können nicht gelöscht werden.

Name:

Zeigt den Namen der Streamqualität an. Wenn Sie eine neue Streamqualität hinzufügen, können Sie den Namen ändern.

SD Videoauflösung:

Wählen Sie die gewünschte Videoauflösung aus. Für HD-Qualität konfigurieren Sie die SD-

Qualität für Stream 2.

Encoding-Intervall:

Verschieben Sie den Schieberegler, oder geben Sie einen Wert ein.

Das System berechnet die entsprechenden Werte für BPS (PAL und NTSC).

Mit dem Encoding-Intervall wird das Intervall konfiguriert, in dem Bilder codiert und

übertragen werden. Bei der Eingabe 1 werden alle Bilder codiert. Bei dem Wert 4 wird nur jedes vierte Bild codiert, die folgenden drei Bilder werden übersprungen. Dies kann besonders bei niedrigen Bandbreiten von Vorteil sein. Je niedriger die Bandbreite, desto höher sollte dieser Wert sein, um eine hochwertige Videoqualität zu erzielen.

Ziel-Bitrate [Kbps]:

Verschieben Sie den Schieberegler, oder geben Sie einen Wert ein.

Zur Optimierung der Bandbreitenausnutzung im Netzwerk kann die Datenrate des encoder begrenzt werden. Die Ziel-Datenrate sollte entsprechend der gewünschten Bildqualität für typische Szenen ohne übermäßige Bewegung eingestellt werden.

Bei komplexen Bildern oder häufigem Wechsel des Bildinhaltes durch viele Bewegungen kann diese Grenze zeitweise bis zu dem Wert überschritten werden, der im Feld Maximale Bitrate

[Kbps]: angegeben ist.

Maximale Bitrate [Kbps]:

Verschieben Sie den Schieberegler, oder geben Sie einen Wert ein.

Mit der maximalen Datenrate wird die maximale Übertragungsgeschwindigkeit konfiguriert, die nicht überschritten werden darf.

Durch Beschränken der Bitrate können Sie zuverlässig den Festplattenspeicher zum Speichern der Videodaten bestimmen.

Dies kann je nach den Einstellungen für die Videoqualität der I- und P-Frames zum

Überspringen einzelner Bilder führen.

Der hier eingegebene Wert muss mindestens 10 % höher liegen als der im Feld Ziel-Bitrate

[Kbps]: eingegebene Wert. Wenn der hier eingegebene Wert zu klein ist, wird er automatisch angepasst.

I-Frame Distanz

Dieser Parameter ermöglicht die Einstellung der Intervalle, in denen die I-Frames codiert werden. Klicken Sie auf Automatisch, um I-Frames nach Bedarf einzufügen. Der Eintrag 1 bedeutet, dass I-Frames kontinuierlich generiert werden. Der Eintrag 2 gibt an, dass nur jedes zweite Bild ein I-Frame ist, und 3 gibt an, dass nur jedes dritte Bild ein I-Frame ist, usw. Die dazwischenliegenden Frames werden als P-Frames codiert.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

15.9

Allgemeine Fenster des Configuration Client | de 103

Frame-Qualitätsstufe

In diesem Dialogfeld können Sie für I-Frames und P-Frames einen Wert zwischen 0 und 100 einstellen. Der niedrigste Wert bewirkt höchste Qualität und niedrigste Bildwiederholfrequenz.

Der höchste Wert bewirkt höchste Bildwiederholfrequenz und niedrigste Bildqualität.

Je niedriger die verfügbare Übertragungsbandbreite, desto höher sollte die Qualitätsstufe eingestellt werden, um eine hohe Videoqualität aufrechtzuerhalten.

Hinweis:

Die Einstellung der Videoqualität erfolgt in Abhängigkeit von der Bewegung und dem Detail im

Video. Wenn Sie die Kontrollkästchen Automatisch aktivieren, wird automatisch das optimale

Verhältnis zwischen Bewegungs- und Bilddefinition eingestellt.

VIP X1600 XFM4-Einstellungen

Ermöglicht es Ihnen, die folgenden H.264-Einstellungen für das Encoder-Modul

VIP X 1600 XFM4 zu konfigurieren.

H.264 Deblocking-Filter: Wählen Sie diese Option, um die optische Qualität und

Vorhersageleistung durch Glätten scharfer Kanten zu verbessern.

CABAC: Wählen Sie diese Option, um eine sehr effiziente Komprimierung zu aktivieren. Diese

Option benötigt eine hohe Verarbeitungsleistung.

Dialogfeld Optionen

Hauptfenster > Menü Einstellungen > Befehl Optionen...

Sprache

Dient zum Konfigurieren der Sprache des Configuration Client. Wenn Sie die Option Standard-

Systemsprache auswählen, wird die Sprache der Windows Installation verwendet.

Scan-Optionen

Dient zum Konfigurieren des Scan-Vorgangs.Bei der Option Subnetz erfolgt der Scan-Vorgang nur im aktuellen Subnetz. Über Subnetzgrenze hinweg ermöglicht Scan-Vorgänge auch über einen Router hinaus in anderen Subnetzen. Wenn Geräte mit einer dieser Optionen nicht gefunden werden, wiederholen Sie den Scan-Vorgang mit der jeweils anderen Option.

Einstellungen für analoge Monitorgruppen (AMG)

Dient zum Konfigurieren der Benutzersteuerung aller analogen Monitorgruppen auf jedem Bosch

Video Management System Client-Computer. In diesem Fall müssen diese Computer nicht als

Arbeitsstation im Gerätebaum konfiguriert werden.

Logbuch-Konfiguration

Dient zum Konfigurieren des Connection Strings für die Logbuchdatenbank (Datenbank

Connection String (Management Server neu starten nach Änderung dieses Strings):).

Ändern Sie diesen String nur, wenn Sie einen entfernten SQL-Server für das Logbuch konfigurieren möchten und mit der SQL-Server-Technologie vertraut sind.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

104 de | Seite Geräte

16 Seite Geräte

Bosch Video Management System

Hauptfenster >

Geräte

Zeigt den Gerätebaum und die Konfigurationsseiten an.

Die Anzahl der einem Eintrag untergeordneten Elemente wird in eckigen Klammern angezeigt.

Dient zum Konfigurieren verfügbarer Geräte wie etwa Videodienste für Mobilgeräte, ONVIF

Encoder, Bosch Video Streaming Gateway Decoder, VRMs, Encoder mit lokaler Archivierung,

VIDOS NVRs, analoge Matrizen oder von Peripheriegeräten wie ATM/POS-Brücken.

Um dem System NVRs, Decoder und Encoder hinzuzufügen, klicken Sie auf . Das

Netzwerk wird nach neuen Geräten durchsucht. NVRs und Decoder werden dem System automatisch hinzugefügt. Encoder müssen den NVRs manuell zugeordnet werden, selbst wenn sie nicht aufgezeichnet werden.

Um VRMs, iSCSI-Speicher, Encoder (nur-Live-Encoder, lokale Speicher und aufgezeichnete

Encoder) hinzuzufügen, klicken Sie auf VRM & iSCSI-Geräte scannen.

Nicht zugeordnete Encoder werden nicht im Gerätebaum angezeigt. Sie werden erst zum

Bestandteil des Systems, wenn Sie sie einem VRM oder NVR zuweisen.

Hinweis:

Videodaten von Encodern, die einem NVR zugeordnet sind, werden stets im Format MPEG-4

codiert.

Die Geräte werden in einem Baum dargestellt und nach physischer Netzwerkstruktur und

Gerätekategorien gruppiert.

Videoquellen wie Encoder werden unter VRMs gruppiert. Digitale Videorekorder wie DiBos

werden getrennt aufgeführt.

NVR & Decoder scannen

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld NVR & Decoder scannen anzuzeigen.

Durchsucht das Netzwerk nach NVRs, Decodern und Encodern. Nach Abschluss des Scan-

Vorgangs wird ein Dialogfeld zum Zuordnen der erkannten Encoder zu den NVRs angezeigt.

VRM & iSCSI-Geräte scannen

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Bosch VMS Scan-Assistent anzuzeigen.

Durchsucht das Netzwerk nach VRMs, iSCSI-Geräten, Nur-Live-Encodern, Encodern mit lokaler

Archivierung oder VIDOS NVRs.

Failover-NVR Manager

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Failover-NVR Manager anzuzeigen.

IP-Gerätekonfiguration

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld IP-Gerätekonfiguration anzuzeigen.

Geben Sie in eine Zeichenfolge ein, und drücken Sie die

Taste ENTER, um die angezeigten Elemente zu filtern. Es werden nur Elemente angezeigt, die die Zeichenfolge und ihre entsprechenden übergeordneten Elemente enthalten (nur in

Bäumen). Die Anzahl der gefilterten Elemente und die Gesamtzahl der Elemente wird

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.1

Seite Geräte | de 105 angegeben. Ein aktiver Filter wird durch gekennzeichnet. Setzen Sie Zeichenfolgen zwischen doppelte Anführungszeichen, um genaue Treffer zu erhalten. Beispielsweise filtert

"Camera 1" genau die Kameras mit diesem Namen, jedoch nicht camera 201.

Löschen Sie die Zeichenfolge im Filterfeld, um den Filtervorgang abzubrechen.

4

Klicken Sie auf ein Baumelement, um die entsprechende Seite anzuzeigen.

Seite „Server-Liste“

Sie führen diese Aufgabe, mehrere Management Server Computer im Configuration Client hinzuzufügen, auf dem Enterprise Management Server durch.

Sie fügen mehrere Management-Server-Computer hinzu, um ein Bosch VMS Enterprise System

zu konfigurieren. Ein Benutzer des Operator Client kann sich mit dem Benutzernamen eines

Mitglieds einer Enterprise User Group anmelden, um gleichzeitigen Zugang zu diesen

Management Server-Computern zu erhalten.

Die folgende Abbildung zeigt den Teil des Szenarios, in dem Sie diese Aufgabe ausführen:

Bedienberechtigungen werden auf dem Enterprise Management Server in

Benutzergruppen, Registerkarte Enterprise User Group konfiguriert.

Geräteberechtigungen werden auf jedem Management Server in

Registerkarte Enterprise Access konfiguriert.

Server hinzufügen

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Server hinzufügen anzuzeigen.

Benutzergruppen,

Server entfernen

Klicken Sie hier, um die ausgewählten Management-Server-Einträge zu entfernen.

Management Server

In dieser Spalte werden die Display-Namen aller hinzugefügten Management Server-Computer angezeigt. Sie können jeden Eintrag ändern.

Netzwerkadresse

In dieser Spalte werden die IP-Adressen aller hinzugefügten Management Server-Computer angezeigt. Sie können jeden Eintrag ändern.

Server-Nummer

In dieser Spalte werden die logischen Nummern aller hinzugefügten Management Server-

Computer angezeigt. Sie können jeden Eintrag ändern.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

106 de | Seite Geräte

16.1.1

Dialogfeld „Server hinzufügen“

16.2

16.3

i

Bosch Video Management System

Hauptfenster > Geräte > Enterprise System > Serverliste

Server-Name:

Geben Sie den Display-Namen des Management-Servers ein.

Netzwerkadresse:

Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Management Server ein.

Dialogfeld Initialer Geräte-Scan

Hauptfenster > Menü Hardware > Befehl Initialer Geräte-Scan...

Zeigt die Geräte mit gleichen IP-Adressen oder der Standard-IP-Adresse (192.168.0.1) an.

Dient zum Ändern dieser IP-Adressen und Subnetzmasken.

Sie müssen zuerst die richtige Subnetzmaske angeben, bevor Sie eine IP-Adresse ändern.

Dialogfeld NVR & Decoder Scan

Hauptfenster > Geräte >

NVR & Decoder scannen

Zeigt erkannte Encoder, NVRs und Decoder an.

Dient zum Zuordnen erkannter Encoder zu einem NVR. Diese Zuordnung ist erforderlich, um

die Videodaten des Encoders auf einem NVR speichern und die Ereignisse zugeordneter Geräte

verwalten zu können.

Nicht zugeordnete Geräte werden im Gerätebaum nicht angezeigt.

Hinweis!

Nur Geräte im lokalen Subnetz werden automatisch erkannt. Wenn sich ein Gerät in einem anderen Subnetz befindet, müssen Sie es dem Gerätebaum manuell hinzufügen. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den erforderlichen Knoten (z. B. einen NVR), klicken Sie auf

Encoder hinzufügen, geben Sie die IP-Adresse des Geräts ein, klicken Sie auf die Registerkarte Netzwerk, und geben Sie die Subnetzmaske des Geräts ein.

Nicht zugeordnete Encoder

Zeigt die nicht zugeordneten Encoder an, die erkannt wurden.

Zugeordnete Encoder und NVRs

Zeigt zugeordnete Encoder und NVRs an. Erkannte NVRs werden automatisch zugeordnet.

Encoder müssen zum Zuordnen aus der Liste Nicht zugeordnete Encoder zu einem NVR gezogen werden.

Decoder

Zeigt die erkannten Decoder an.

Geräte konfigurieren

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld IP-Gerätekonfiguration anzuzeigen.

Weiter >

Klicken Sie darauf, um die nächste Seite dieses Dialogfelds anzuzeigen. Wenn die

Gerätenamen von den Namen im Bosch Video Management System abweichen, wird ein

Dialogfeld zum Ändern der Namen angezeigt.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.4

Seite Geräte | de 107

Fertig stellen

Klicken Sie darauf, um die Scan-Ergebnisse und die Encoder-Zuordnung zu bestätigen und um das Dialogfeld zu schließen.

Bosch VMS Scan-Assistent

16.5

Hauptfenster > Geräte >

VRM & iSCSI-Geräte scannen

Dient zur Erkennung der folgenden Geräte und deren Zuordnung zum Bosch Video

Management System:

VRMs, iSCSI-Archivierungsgeräte (Sie können Encoder während des Scan-Vorgangs

zuweisen.)

– Nur-Live-Encoder und Encoder mit lokaler Archivierung

– VIDOS NVRs

Zuordnen

Klicken Sie darauf, um ausgewählte Geräte dem entsprechenden übergeordneten Gerät zuzuordnen. Encoder werden beispielsweise einem VRM zugeordnet.

Alle zuordnen

Klicken Sie darauf, um alle erkannten Geräte dem entsprechenden übergeordneten Gerät zuzuordnen.

Entfernen

Klicken Sie darauf, um ein Gerät aus dem übergeordneten Gerät zu entfernen. Die

Aufzeichnungen eines entfernten Geräts werden nicht entfernt. Sie können darauf zugreifen, wenn Sie das Gerät erneut hinzufügen.

Alles entfernen

Klicken Sie darauf, um alle Geräte aus dem übergeordneten Gerät zu entfernen. Die

Aufzeichnungen eines entfernten Geräts werden nicht entfernt. Sie können darauf zugreifen, wenn Sie das Gerät erneut hinzufügen.

Dialogfeld Failover-NVR Manager

16.6

Hauptfenster > Geräte >

Zeigt Statusinformationen zu Failover-NVRs an.

Dialogfeld IP-Gerätekonfiguration

Hauptfenster > Geräte >

Zeigt folgende Eigenschaften der verfügbaren IP-Geräte an:

– Gerätename und -typ

– Verbindungstyp (BVIP oder ONVIF)

– IP-Adresse

– Subnetzmaske

– Systempasswort

– Firmware-Version

– Gateway-Adresse

Dient zum Einstellen folgender Eigenschaften für die verfügbaren IP-Geräte:

– Display-Name

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

108 de | Seite Geräte Bosch Video Management System

– IP-Adresse

– Firmware-Version

Sie können Display-Namen, IP-Adressen und Firmware-Versionen für mehrere Geräte gleichzeitig konfigurieren.

16.7

Klicken Sie hier, um die Statusinformationen für alle Geräte zu aktualisieren (nicht auf jeder

Seite verfügbar). So können Sie den Status eines einzelnen Geräts aktualisieren: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät, und klicken Sie auf Status aktualisieren.

Hinweis: Wenn Sie ein großes System mit mehreren tausend Geräten konfiguriert haben, kann der Statusaktualisierungsvorgang einige Zeit dauern.

Firmware aktualisieren

Klicken Sie darauf, um die Firmware-Version des ausgewählten Geräts zu aktualisieren.

Geben Sie in eine Zeichenfolge ein, und drücken Sie die

Taste ENTER, um die angezeigten Elemente zu filtern. Es werden nur Elemente angezeigt, die die Zeichenfolge und ihre entsprechenden übergeordneten Elemente enthalten (nur in

Bäumen). Die Anzahl der gefilterten Elemente und die Gesamtzahl der Elemente wird angegeben. Ein aktiver Filter wird durch gekennzeichnet. Setzen Sie Zeichenfolgen zwischen doppelte Anführungszeichen, um genaue Treffer zu erhalten. Beispielsweise filtert

"Camera 1" genau die Kameras mit diesem Namen, jedoch nicht camera 201.

Löschen Sie die Zeichenfolge im Filterfeld, um den Filtervorgang abzubrechen.

Übernehmen

Klicken Sie darauf, um die Geräte mit den eingegebenen Werten zu konfigurieren, ohne das

Dialogfeld zu schließen.

Dialogfeld IP-Adressen vergeben

Hauptfenster > Geräte > > Dialogfeld IP-Gerätekonfiguration > Kontextmenü für mehrere Einträge > auf IP-Adressen vergeben ... klicken

Dient zum Einstellen der IP-Adressen für mehrere IP-Geräte.

Start bei:

Geben Sie die erste IP-Adresse ein.

Ende bei:

Zeigt die letzte IP-Adresse für die ausgewählten Geräte an, wenn Sie auf Berechnen geklickt haben.

Berechnen

Klicken Sie darauf, um den IP-Adressbereich für die ausgewählten Geräte zu berechnen.

Dialogfeld Display-Namen vergeben 16.8

Hauptfenster > Geräte > > Dialogfeld IP-Gerätekonfiguration > Kontextmenü für mehrere Einträge > auf Display-Namen vergeben ... klicken

Dient zum Vergeben von Display-Namen für mehrere IP-Geräte.

Start bei:

Geben Sie den ersten Namen ein.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.9

Seite Geräte | de 109

Ende bei:

Zeigt den letzten Namen für die ausgewählten Geräte an, wenn Sie auf Berechnen geklickt haben.

Berechnen

Klicken Sie darauf, um den Bereich der Display-Namen für die ausgewählten Geräte zu berechnen.

NVRs / Failover-NVRs / Seite Redundante NVRs

Hauptfenster > oder

Geräte > erweitern > erweitern >

16.9.1

Hauptfenster > oder

Geräte > erweitern > erweitern >

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Zeigt die Eigenschaftsseiten eines ausgewählten NVR, Failover-NVR bzw. Redundanten NVR an.

4

Klicken Sie auf eine Registerkarte, um die entsprechende Eigenschaftsseite anzuzeigen.

Seite Globale Einstellungen

Hauptfenster >

Globale Einstellungen

oder

Geräte > erweitern > erweitern > > Registerkarte

16.9.2

Hauptfenster >

Globale Einstellungen

Geräte > erweitern >

Zeigt die folgenden Informationen an:

DNS-Name oder IP-Adresse des NVR.

erweitern > > Registerkarte

Dieser Name wird im Gerätebaum angezeigt. Sie können diesen Namen nur in den

Windows-Einstellungen des Computers ändern, der als NVR dient.

– Verschiedene netzwerkbezogene Einstellungen, wie MAC-Adresse oder Standard-

Gateway.

Dient zum Konfigurieren eines Failover-NVR für den ausgewählten NVR.

Umschalten zu:

Wählen Sie einen Primären NVR aus, um ihm die Rolle eines Failover-NVR zuzuweisen.

Seite Festplattenarchivierung

Hauptfenster >

Festplattenarchivierung

Geräte > oder

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

erweitern >

Softwarehandbuch

erweitern > > Registerkarte

2012.07 | V1 | Configuration Client

110 de | Seite Geräte Bosch Video Management System

16.9.3

Hauptfenster >

Festplattenarchivierung

oder

Geräte > erweitern > erweitern > > Registerkarte

Hauptfenster >

Festplattenarchivierung

Geräte > erweitern > erweitern > > Registerkarte

Dient zum Konfigurieren der Festplatten und Netzwerkverzeichnisse für das Archivieren von

Videodaten.

Vorsicht!

Es wird empfohlen, alle Videodaten auf nur einem Speichergerät zu speichern. Verwenden Sie nicht mehrere Pfade. Selbst wenn Sie mehr als 2 TB verwenden müssen, können Sie eine solch große Partition mithilfe der entsprechenden Formatierungseinstellungen erstellen.

Netzwerk-Laufwerk hinzufügen

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Auswählen eines Netzwerk-Laufwerks anzuzeigen.

Lokales Laufwerk hinzufügen

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Auswählen eines lokalen Laufwerks anzuzeigen. Auf diese Schaltfläche kann nur zugegriffen werden, wenn ein nicht konfiguriertes lokales

Laufwerk verfügbar ist. Laufwerk C:\ kann nicht für die Archivierung ausgewählt werden.

Archivierung entfernen

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Entfernen eines hinzugefügten

Archivierungslaufwerks anzuzeigen.

Benutzung

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um ein Laufwerk für die Archivierung auszuwählen.

Laufwerk

Zeigt den Buchstaben und Namen des Laufwerks an.

Benutzung

Zeigt an, wie viele GB belegt sind.

Seite Kameraarchivierung

Hauptfenster >

Kameraarchivierung

Geräte > erweitern > erweitern > > Registerkarte

Dient zum Konfigurieren der Sicherungseinstellungen für die Videodaten zugeordneter

Kameras.

Name

Zeigt den auf der Seite Kameras und Aufzeichnung festgelegten Kameranamen an.

Ort

Zeigt den auf der Seite Karten und Struktur konfigurierten Ort der Kamera an.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Geräte | de 111

Min. Zeit (Tage)

Klicken Sie auf eine Zelle, um die Anzahl der Tage zu bearbeiten, die die Videodaten dieser

Kamera mindestens gespeichert werden sollen. Aufzeichnungen, deren Speicherzeit unter diesem Wert liegt, werden nicht automatisch gelöscht.

Max. Zeit (Tage)

Klicken Sie auf eine Zelle, um die Anzahl der Tage zu bearbeiten, die die Videodaten dieser

Kamera maximal gespeichert werden sollen. Alle Aufzeichnungen (auch geschützte), die älter als diese Anzahl von Tagen sind, werden automatisch gelöscht.

Vorsicht!

Wählen Sie die maximale Anzahl von Tagen nach dem verfügbaren Festplattenplatz aus, oder vergrößern Sie den Festplattenplatz. Stellen Sie sicher, dass maximal 85 % des verfügbaren

Festplattenplatzes belegt sind

Vorsicht!

Aufzeichnungen, deren Zeitstempel zwischen dem ältesten und jüngsten Datum liegt, werden gelöscht, wenn nur noch geringer Festplattenplatz vorliegt. Dies gilt nicht für geschützte Aufzeichnungen.

Geschützte Aufzeichnungen beibehalten

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um zu gewährleisten, dass geschützte Aufzeichnungen nicht gelöscht werden, wenn ihr Zeitstempel die maximale Speicherzeit überschreitet. Wenn diese Option für eine Kamera konfiguriert wurde, die danach aus dem Gerätebaum entfernt wird, werden alle Aufzeichnungen einschließlich der geschützten Aufzeichnungen dieser

Kamera gelöscht, sobald die maximale Speicherzeit überschritten wird.

Export nach

Wählen Sie den Computer aus, auf den die zu sichernden Videos exportiert werden sollen. Sie

können den Computer des Central Server oder diesen NVR-Computer auswählen.

Exportvorgänge auf den NVR werden schneller ausgeführt, weil der Export auf den Central

Server zusätzliche Netzwerklast erzeugt.

Vorsicht!

Wenn Sie den primären NVR-Computer auswählen, werden Videodaten, die während eines

Ausfalls des primären NVR auf einem Failover-NVR gespeichert wurden, nicht gesichert.

Bei der Sicherung von Videodaten wird so viel Netzwerkbandbreite wie möglich verwendet.

Stellen Sie sicher, dass genügend Netzwerkleistung verfügbar ist

Pfad

Wählen Sie den Pfad für die Sicherung aus.

Zeitplan

Wählen Sie den Zeitplan für die Sicherung aus.

Zeit (h)

Geben Sie die zurückliegenden Stunden ab der geplanten Zeit ein, die gesichert werden sollen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

112 de | Seite Geräte

16.9.4

Seite Zugeordnete NVRs

Bosch Video Management System

16.9.5

Hauptfenster >

Zugeordnete NVRs

Geräte > erweitern > erweitern > > Registerkarte

Zeigt die Primären NVRs in Ihrem System sowie ihre Zuordnung zum ausgewählten Failover-

NVR an.

Dient zum Zuordnen und Aufheben der Zuordnung verfügbarer NVRs.

NVR entfernen

Klicken Sie hier, um die ausgewählten Primären NVRs in die Spalte Zeit (h) zu verschieben.

Export nach

Zeigt alle Primären NVRs an, die dem ausgewählten Failover-NVR zugeordnet sind.

NVR hinzufügen

Klicken Sie hier, um die ausgewählten Primären NVRs in die Spalte Export nach zu verschieben.

Zeit (h)

Zeigt alle Primären NVRs an, die dem ausgewählten Failover-NVR nicht zugeordnet sind.

Seite Zugeordneter NVR

Hauptfenster >

Zugeordneter NVR

Geräte > erweitern > erweitern > > Registerkarte

Zeigt die Primären NVRs in Ihrem System sowie ihre Zuordnung zum ausgewählten

Redundanten NVR an.

Dient zum Zuordnen und Aufheben der Zuordnung verfügbarer NVRs.

Klicken Sie links neben den Namen des Primären NVR, um zu konfigurieren, dass der Primäre

NVR auf dem ausgewählten Redundanten NVR gespiegelt wird.

Sicherung

Klicken Sie darauf, um die gleichen Kameraaufzeichnungseinstellungen zu verwenden wie der

Primäre NVR. Wenn Sie diese Option deaktivieren, erhalten Sie Zugriff auf die Registerkarte

Kameraarchivierung, und Sie können bestimmte Kameraaufzeichnungseinstellungen für diesen Redundanten NVR konfigurieren.

Dialogfeld Netzwerk-Laufwerk hinzufügen 16.9.6

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Festplattenarchivierung > Schaltfläche Netzwerk-Laufwerk hinzufügen

Dient zum Hinzufügen eines Netzwerk-Laufwerks als Speicherort.

> Registerkarte

UNC-Pfad (z. B. \\VideoStorage2\NVR4)

Geben Sie ein Netzwerk-Laufwerk ein. Verwenden Sie die Syntax für UNC-Pfade: \

\<computer_name>\<directory>

...

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Auswählen eines Netzwerk-Laufwerks anzuzeigen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.9.7

Seite Geräte | de 113

Anmeldung notwendig

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn das Netzwerk-Laufwerk durch eine Benutzer-ID geschützt ist.

Benutzername

Geben Sie den entsprechenden Benutzernamen ein.

Passwort

Geben Sie das entsprechende Passwort ein.

Dialogfeld Lokales NVR-Laufwerk hinzufügen

16.10

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern > > Registerkarte

Festplattenarchivierung > Schaltfläche Lokales Laufwerk hinzufügen

Dient zum Hinzufügen eines lokalen Laufwerks des ausgewählten NVR als Speicherort. Wählen

Sie ein Kontrollkästchen aus, um das entsprechende Laufwerk zu aktivieren.

Alles auswählen

Klicken Sie darauf, um alle Kontrollkästchen zu aktivieren.

Auswahl aufheben

Klicken Sie darauf, um alle Kontrollkästchen zu deaktivieren.

Seite Vidos NVRs

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Dient zum Hinzufügen und Konfigurieren von VIDOS NVRs.

Es ist nicht möglich, VIDOS Systeme im Bosch Video Management System zu konfigurieren.

Netzwerkadresse:

Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse des VIDOS NVR ein.

Benutzername:

Geben Sie den Benutzernamen zum Anmelden beim VIDOS NVR ein.

Passwort:

Geben Sie das Passwort zum Anmelden beim VIDOS NVR ein.

Seite DiBos 16.11

Hauptfenster > Geräte > >

Zeigt die Eigenschaftsseiten eines ausgewählten DiBos Systems an.

Dient zum Integrieren eines DiBos Systems in das System.

Es ist nicht möglich, DiBos Systeme im Bosch Video Management System zu konfigurieren.

4

Klicken Sie auf eine Registerkarte, um die entsprechende Eigenschaftsseite anzuzeigen.

Dialogfeld DiBos System hinzufügen 16.11.1

Hauptfenster > Geräte > Kontextmenü von > Befehl DiBos/BRS-Rekorder

hinzufügen

Dient zum Hinzufügen eines DiBos Systems zum Bosch Video Management System.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

114 de | Seite Geräte

16.11.2

Bosch Video Management System

Netzwerkadresse:

Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse des DiBos Systems ein.

Benutzername:

Geben Sie den Benutzernamen zum Anmelden beim DiBos System ein.

Passwort:

Geben Sie das Passwort zum Anmelden beim DiBos System ein.

Seite Einstellungen

16.11.3

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Registerkarte Einstellungen

Zeigt die Netzwerkeinstellungen des an Ihr System angeschlossenen DiBos Systems an. Dient zum Ändern der Einstellungen.

Seite Kameras

16.11.4

16.11.5

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Registerkarte Kameras

Zeigt alle Kameras an, die in dem an Ihr System angeschlossenen DiBos System verfügbar sind.

Dient zum Entfernen von Kameras.

Seite Eingänge

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Registerkarte Eingänge

Zeigt alle Eingänge an, die in dem an Ihr System angeschlossenen DiBos System verfügbar sind.

Dient zum Entfernen von Elementen.

Seite Relais

16.12

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Registerkarte Relais

Zeigt alle Relais an, die in dem an Ihr System angeschlossenen DiBos System verfügbar sind.

Dient zum Entfernen von Elementen.

Seite Kreuzschienen

Hauptfenster > Geräte > >

Zeigt die Eigenschaftsseiten des Bosch Allegiant Geräts an.

Das Bosch Allegiant Gerät selbst wird nicht konfiguriert. Es werden lediglich die Eigenschaften bezogen auf das Bosch Video Management System festgelegt. Informationen zum Verbinden von Allegiant Geräten mit Bosch VMS finden Sie im Kapitel Konzepte dieser Online-Hilfe.

Dieses Kapitel enthält Hintergrundinformationen zu ausgewählten Themen.

Sie können außerdem Steuerungsprioritäten für Allegiant Trunklines konfigurieren.

4

Klicken Sie auf eine Registerkarte, um die entsprechende Eigenschaftsseite anzuzeigen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.12.1

Seite Verbindung

16.12.2

Seite Geräte | de 115

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Registerkarte Verbindung

Zeigt den Namen der Bosch Allegiant Konfigurationsdatei an.

Das Bosch Video Management System kann eine Konfigurationsdatei mit den Namen und

Konfigurationsinformationen aller an das Bosch Allegiant Gerät angeschlossenen Kameras in strukturiertem Speicherformat auslesen.

Konfiguration aktualisieren

Klicken Sie darauf, um eine aktualisierte Bosch Allegiant Konfigurationsdatei auszuwählen.

Seite Kameras

16.12.3

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Registerkarte Kameras

Zeigt eine Tabelle mit den Kameras an, die an das Bosch Allegiant Gerät angeschlossen sind.

Nr.

Zeigt die fortlaufende Nummer der Kamera an.

Logische Nummer

Zeigt die logische Nummer der Kamera an.

Kameraname

Zeigt den Namen der Kamera an.

Seite Ausgänge

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Registerkarte Ausgänge

Dient zum Konfigurieren der Verwendung eines Bosch Allegiant Geräteausgangs sowie zum

Zuordnen eines Encoders zu einem Ausgang.

Um die Videodaten eines Bosch Allegiant Geräteausgangs im Bosch Video Management

System speichern zu können, müssen Sie dem Ausgang einen Encoder zuordnen. Dieser

Encoder muss an den Ausgang angeschlossen sein.

Nr.

Zeigt die Nummer des Ausgangs an.

Allegiant Logische Nr.

Zeigt die logische Nummer des Ausgangs im Allegiant System an.

Bosch VMS Logische Nr.

Dient zum Ändern der logischen Nummer des Ausgangs im Bosch Video Management System.

Wenn Sie eine bereits vergebene Nummer eingeben, wird eine Meldung angezeigt.

Name

Zeigt den Namen des Ausgangs an.

Benutzung

Dient zum Ändern der Verwendung des Ausgangs.

Wenn Sie Trunkline auswählen, können Sie diesem Ausgang im Feld einen Encoder zuordnen.

Der Allegiant Ausgang wird kompatibel mit dem Netzwerk.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

116 de | Seite Geräte

16.12.4

Bosch Video Management System

Wenn Sie Allegiant-Monitor auswählen, kann der Benutzer im Operator Client das

Kamerasignal einem Monitor zuordnen. Die PTZ-Kamerasteuerung ist möglich, wenn die

Kamera als PTZ-Kamera konfiguriert ist. Der Benutzer kann diese Kamera im Operator Client nicht in ein Bildfenster ziehen.

Wenn Sie Inaktiv auswählen, kann der Benutzer einer Allegiant Kamera keinen Monitor zuordnen.

Dient zum Zuordnen eines Ausgangs zu einem Encoder. Sie können einen Encoder nur auswählen, wenn Sie Trunkline aktiviert haben. Der Encoder ist für den Logischen Baum gesperrt. Wenn Sie einen Encoder zuordnen, der sich bereits im Logischen Baum befindet, wird er aus dem Logischen Baum entfernt. Im Operator Client kann der Benutzer die Kamera in ein Bildfenster ziehen.

Seite Eingänge

16.13

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Registerkarte Eingänge

Dient zum Hinzufügen von Eingängen zu einem Bosch Allegiant Gerät.

Eingang hinzufügen

Klicken Sie darauf, um zur Angabe eines neuen Eingangs eine neue Zeile in die Tabelle einzufügen.

Eingang löschen

Klicken Sie darauf, um eine Zeile aus der Tabelle zu löschen.

Eingang-Nr.

Geben Sie die erforderliche Nummer des Eingangs ein. Wenn Sie eine bereits vergebene

Nummer eingeben, wird eine Meldung angezeigt.

Eingangsname

Geben Sie den erforderliche Namen des Eingangs ein.

Seite Arbeitsstation

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Dient zum Konfigurieren der folgenden Einstellungen für eine Arbeitsstation:

– Hinzufügen eines digitalen Keyboards, das an eine Bosch Video Management System

Arbeitsstation angeschlossen ist

Zuordnen eines Kommandoskripts, das beim Starten der Arbeitsstation ausgeführt wird

– Auswählen des Daten-Streams für die Live-Anzeige

– Aktivieren der Forensischen Suche

Zuordnen von analogen Monitorgruppen zu einer Arbeitsstation

Auf der Arbeitsstation muss die Operator Client Software installiert sein.

Um ein an einen Decoder angeschlossenes CCTV-Keyboard hinzuzufügen, erweitern Sie , und klicken Sie auf .

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Geräte | de 117

Um eine analoge Monitorgruppe zuzuordnen, konfigurieren Sie die Gruppe in

.

Seite Einstellungen

> >

16.13.1

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > Registerkarte Einstellungen

Dient zum Konfigurieren eines Skripts, das beim Starten des Operator Client auf der

Arbeitsstation ausgeführt wird.

Dient zum Konfigurieren des Streams eines IP-Geräts für die Live-Anzeige.

Dient zum Aktivieren der Forensischen Suche für diese Arbeitsstation.

Sie können auch das Keyboard konfigurieren, das an diese Arbeitsstation angeschlossen ist.

Netzwerkadresse:

Geben Sie den DNS-Namen oder die IP-Adresse der Arbeitsstation ein.

Start-Skript:

Wählen Sie das Skript aus, das beim Starten des Operator Client auf der Arbeitsstation gestartet werden soll. Das Skript wird auf der Seite Ereignisse erzeugt oder importiert.

Aufzeichnungseinstellungen überschreiben

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Auswahl des gewünschten Streams für die Live-

Anzeige zu ermöglichen. Der andere Stream wird zur kontinuierlichen Bewegungs- und

Alarmaufzeichnung für diese Arbeitsstation verwendet.

Siehe Dual Streaming im Glossar.

Forensische Suche aktivieren

Klicken Sie darauf, um die Forensische Suche für diese Arbeitsstation zu aktivieren.

Direkte Wiedergabe aus dem Archiv verwenden

Markieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Video-Stream direkt vom Archivierungsgerät an diese Arbeitsstation zu senden. Der Stream wird dann nicht über VRM gesendet. Die muss

Arbeitsstation dennoch mit dem VRM verbunden sein, um eine korrekte Wiedergabe zu gewährleisten.

Keyboard-Typ

Wählen Sie den Typ des Keyboards aus, das an die Arbeitsstation angeschlossen ist.

Port:

Wählen Sie den COM-Port aus, an den das Keyboard angeschlossen wird.

Baudrate:

Wählen Sie die maximale Rate (in Bits pro Sekunde) aus, mit der Daten über diesen Port

übertragen werden sollen. In der Regel wird die maximale Rate eingestellt, die vom Computer oder Gegengerät unterstützt wird.

Datenbits:

Zeigt die Anzahl der Datenbits an, die für die einzelnen übertragenen und empfangenen

Zeichen verwendet werden sollen.

Stoppbits:

Zeigt die Zeit zwischen den einzelnen übertragenen Zeichen an (gemessen in Bits).

Parität:

Zeigt die Art der Fehlerprüfung an, die für den ausgewählten Port verwendet werden soll.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

118 de | Seite Geräte

16.13.2

Bosch Video Management System

Port-Typ:

Zeigt den Verbindungstyp für den Anschluss des CCTV-Keyboards an die Arbeitsstation an.

Seite Zugeordnete analoge Monitorgruppen

16.14

16.15

Hauptfenster >

analoge Monitorgruppen

Geräte > erweitern > > Registerkarte Zugeordnete

Dient zum Zuordnen einer analogen Monitorgruppe zu dieser Arbeitsstation. Zuvor müssen Sie

eine analoge Monitorgruppe in > > hinzufügen.

Zugeordnete analoge Monitorgruppen

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um dieser Arbeitsstation die analoge Monitorgruppe zuzuordnen. Im Dialogfeld Optionen können Sie konfigurieren, dass alle anderen

Arbeitsstationen ebenfalls analoge Monitorgruppen steuern können.

Analoge Monitorgruppe

Zeigt den Namen der einzelnen analogen Monitorgruppen an.

Seite "Decoder"

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Dient zum Konfigurieren von Decodern.

Weitere Informationen finden Sie im Seite "Encoder"/"Decoder", 140.

Seite „Analoge Monitorgruppen“

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Dient zum Hinzufügen und Konfigurieren von analogen Monitorgruppen. Eine analoge

Monitorgruppe wird einer Bosch Video Management System Arbeitsstation in zugeordnet.

Vorsicht!

Es ist nicht möglich, eine analoge Monitorgruppe von Operator Client aus zu steuern, wenn die Verbindung zum Management Server unterbrochen oder Operator Client mit Enterprise

System verwendet wird.

Seite Einstellungen 16.15.1

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Dient zum Durchführen der folgenden Aufgaben:

> Registerkarte Einstellungen

Konfigurieren einer analogen Monitorgruppe

Zuordnen von Decodern zu einer analogen Monitorgruppe

– Aktivieren des Vierfachmodus für Decoder, die die Vierfach-Ansicht unterstützen

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.15.2

Seite Geräte | de 119

Name:

Geben Sie den Namen der analogen Monitorgruppe ein.

Spalten:

Geben Sie die Anzahl der Spalten für die analoge Monitorgruppe ein. Das Ergebnis wird angezeigt.

Reihen:

Geben Sie die Anzahl der Reihen für die analoge Monitorgruppe ein. Das Ergebnis wird angezeigt.

Nicht-zugeordnete Decoder-Kanäle

Ziehen Sie einen Decoder zu einem verfügbaren analogen Monitor.

Monitorsymbol

Sofern vorhanden, zeigt die weiße Zahl die logische Nummer der Startkamera an. Die schwarze Zahl zeigt die logische Nummer des Decoders an.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol eines analogen Monitors, um zwischen

Einfach-Ansicht und Vierfach-Ansicht zu wechseln. Auf der Seite Erweiterte Konfiguration wird in der Spalte Vierfachmodus die entsprechende Einstellung angezeigt.

Um die Zuordnung eines Decoders aufzuheben, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das

Symbol des analogen Monitors, und klicken Sie auf Monitor freigeben.

Seite Erweiterte Konfiguration

Hauptfenster > Geräte > erweitern > Erweiterte Konfiguration > Registerkarte

i

Dient zum Durchführen der folgenden Aufgaben:

– Konfigurieren der logischen Nummer eines Decoders oder Decoder-Kanals

– Aktivieren des Vierfachanzeige für Decoder, die diese Anzeige unterstützen

Konfigurieren des OSD

Hinweis!

Es wird nicht empfohlen, die Vierfachanzeige für H.264-Kameras zu konfigurieren.

Beachten Sie folgende Tipps zum Wechseln zwischen Vierfachanzeige und Einfachanzeige des

Decoders im Operator Client:

– Wenn für den Decoder die Vierfachanzeige konfiguriert ist, kann der Benutzer manuell in die Einfachanzeige zurückwechseln.

– Wenn der Decoder in die Einfachanzeige oder Vierfachanzeige umgeschaltet und gerade eine Kamerasequenz wiedergegeben wird, wird nur der letzte Video-Stream angezeigt.

– Wenn der Benutzer in die Vierfachanzeige wechselt, werden die zuletzt in den

Bildfenstern 2-4 angezeigten Kameras wieder verbunden.

Dies gilt auch für Trunklines. Es gibt jedoch eine Einschränkung: Wenn die Matrixkamera

nicht wieder verbunden werden kann, wird dies ohne Fehlermeldung ignoriert. Ein schwarzes Bildfenster wird angezeigt.

– Beim Wechsel in die Einfachanzeige wird die Verbindung aller in den Bildfenstern 2-4 angezeigten Trunklines getrennt. Gespeichert wird nur die Kameranummer für einen späteren Wechsel in die Vierfachanzeige.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

120 de | Seite Geräte

16.16

Bosch Video Management System

Decoder

Zeigt den Display-Namen des Decoders an.

Netzwerkadresse

Zeigt die IP-Adresse des Decoders an.

Logische Nummer

Geben Sie die logische Nummer des Decoders ein. Wenn Sie eine bereits vergebene Nummer eingeben, wird eine Meldung angezeigt.

Vierfach

Zeigt die Position des Decoders in der Vierfach-Ansicht an. 1 entspricht dem linken oberen

Bereich, 4 dem rechten unteren Bereich.

Vierfachmodus

Wählen Sie das Kontrollkästchen aus, um die Vierfach-Ansicht für diesen Decoder zu aktivieren. Auf der Seite Einstellungen wird das entsprechende Symbol für den analogen

Monitor mit Vierfach-Ansicht angezeigt. Logische Nummern werden automatisch erzeugt.

Wenn es dem Operator Client Benutzer möglich sein soll, zwischen Vierfach- und Einfach-

Ansicht zu wechseln, aktivieren Sie Vierfachmodus. Wenn Sie Vierfachmodus deaktivieren, kann der Operator Client Benutzer die Ansicht nicht wechseln.

AMG

Zeigt die analoge Monitorgruppe an, der der Decoder in dieser Reihe zugeordnet ist.

Startkamera

Klicken Sie darauf, um die Kamera auszuwählen, die nach dem Starten des Operator Client zuerst auf dem Monitor angezeigt wird. Die logische Nummer der Startkamera wird auf der

Seite Einstellungen auf dem Monitorsymbol als weiße Zahl angezeigt.

OSD Kameraname

Aktivieren Sie diese Option, um den Kameranamen als OSD anzuzeigen.

OSD Kameranr.

Aktivieren Sie diese Option, um die logische Nummer der Kamera als OSD anzuzeigen.

OSD Position

Wählen Sie den gewünschten Eintrag aus, um die Position für die Anzeige des OSD auf dem

Bildschirm festzulegen.

Seite „Monitorwand“

Hauptfenster > Geräte >

Ermöglicht das Hinzufügen einer Monitorwand-Anwendung. Diese Anwendung ermöglicht die

Steuerung der Monitorwand-Hardware vom Operator Client aus. Kein Server ist an der

Kontrolle der Monitorwand beteiligt. Dadurch wird sichergestellt, dass der Benutzer von

Operator Client immer in der Lage ist, die Monitorwand zu kontrollieren, auch wenn der

Management Server offline ist.

Sehen Sie dazu auch

Hinzufügen einer Monitorwand, 38

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.16.1

Dialogfeld „Monitorwand hinzufügen“

Seite Geräte | de 121

16.17

16.17.1

Hauptfenster > Geräte > Rechtsklick auf > Klick auf Monitorwand hinzufügen

Fügen Sie den erforderlichen Decoder zum Bosch Video Management System hinzu, bevor Sie die Monitorwand hinzufügen.

Decoder:

Wählen Sie den Decoder, der mit der Monitorwand verbunden ist.

Maximale Anzahl von Monitoren:

Geben Sie die Anzahl der verwendeten Decoder-Kanäle ein, wenn Sie nicht alle verfügbaren

Kanäle verwenden möchten. Wenn Sie das Feld frei lassen, wird die maximale Anzahl der

Kanäle, die von dem Decoder unterstützt werden, im Operator Client angezeigt.

Standbilder aktivieren

Klicken Sie darauf, wenn Sie einen Snapshot für jeden Monitor in Operator Client anzeigen möchten. Dieser Snapshot wird regelmäßig aktualisiert.

Sehen Sie dazu auch

Hinzufügen einer Monitorwand, 38

Seite Kommunikationsgeräte

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Dient zum Hinzufügen oder Konfigurieren eines Kommunikationsgeräts.

Sie können folgende Kommunikationsgeräte konfigurieren:

– E-Mail

SMS (GSM- oder SMSC-Service Provider)

Dialogfeld E-Mail/SMTP-Server

Hauptfenster > Geräte > erweitern > Kontextmenü von > Befehl E-Mail/

SMTP-Gerät hinzufügen

Dient zum Hinzufügen eines E-Mail-Servers zum Bosch Video Management System.

Name:

Geben Sie den Display-Namen des E-Mail-Servers ein.

Dialogfeld SMS-Gerät hinzufügen 16.17.2

Hauptfenster >

Gerät hinzufügen

Geräte > erweitern > Kontextmenü von

Dient zum Hinzufügen eines SMS-Geräts zum System.

Name:

Geben Sie den Namen des E-Mail-Servers ein, der angezeigt werden soll.

GSM-Modem

Klicken Sie darauf, um ein GSM-Modem hinzuzufügen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch

> Befehl SMS-

2012.07 | V1 | Configuration Client

122 de | Seite Geräte

16.17.3

Bosch Video Management System

SMSC Dial-Up

Klicken Sie darauf, um ein Hayes-kompatibles Modem hinzuzufügen, das eine Verbindung zu einem SMSC-Service Provider herstellen kann.

Seite SMTP-Server

16.17.4

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Dient zum Konfigurieren der E-Mail-Einstellungen Ihres Systems. Auf der Seite Ereignisse

können Sie einer E-Mail ein Ereignis zuordnen. Wenn dieses Ereignis eintritt, sendet das

System eine E-Mail-Nachricht. Der Empfang von E-Mail-Nachrichten ist im Bosch Video

Management System nicht möglich.

SMTP-Server-Name:

Geben Sie den Namen des E-Mail-Servers ein. Sie erhalten die erforderlichen Informationen hierzu von Ihrem Service Provider. Gewöhnlich handelt es sich um die IP-Adresse oder den

DNS-Namen des E-Mail-Servers.

Port:

Geben Sie die erforderliche Netzwerk-Port-Nummer für ausgehende E-Mails ein. Sie erhalten die erforderlichen Informationen hierzu von Ihrem Service Provider.

Verbindungs-Timeout [s]:

Geben Sie die Zeit in Sekunden ein, die das System inaktiv sein muss, bevor die Verbindung getrennt wird.

Authentifizierung:

Aktivieren Sie ein Optionsfeld für das erforderliche Verfahren der Berechtigungsprüfung. Sie erhalten die erforderlichen Informationen hierzu von Ihrem Service Provider.

Benutzername:

Geben Sie den Benutzernamen für die Berechtigungsprüfung auf dem E-Mail-Server ein. Sie erhalten die erforderlichen Informationen hierzu von Ihrem Service Provider.

Passwort:

Geben Sie das Passwort für die Berechtigungsprüfung auf dem E-Mail-Server ein. Sie erhalten die erforderlichen Informationen hierzu von Ihrem Service Provider.

Test-E-Mail senden

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Test-E-Mail senden anzuzeigen.

Dialogfeld Test-E-Mail senden

Hauptfenster > Geräte >

Test-E-Mail senden

Dient zum Senden einer Test-E-Mail.

erweitern >

Von:

Geben Sie die E-Mail-Adresse des Senders ein.

An:

Geben Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers ein.

Betreff:

Geben Sie den Betreff der E-Mail ein.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch

erweitern > > Schaltfläche

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.17.5

Nachricht:

Geben Sie die Nachricht ein.

Test-E-Mail senden

Klicken Sie darauf, um die E-Mail zu senden.

GSM-Einstellungen / Seite SMSC-Einstellungen

Seite Geräte | de 123

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Dient zum Konfigurieren der SMS-Einstellungen Ihres Bosch Video Management System. Auf der Seite Ereignisse können Sie einer SMS-Nachricht ein Ereignis zuordnen. Wenn dieses

Ereignis eintritt, sendet das System eine SMS. Überschreitet die Anzahl der eingegebenen

Zeichen die maximal zulässige Anzahl (in der Regel 160), wird eine SMS in mehrere Teile unterteilt.

Gerät:

Wählen Sie den erforderlichen COM-Port aus, an den das externe Modem angeschlossen ist.

Verfügt Ihr Computer über ein internes Modem, wählen Sie den entsprechenden Eintrag aus.

Geschwindigkeit:

Wählen Sie die erforderliche Übertragungsrate aus.

Pin: (nur bei GSM-Gerät)

Geben Sie die PIN-Nummer für die Berechtigungsprüfung auf dem Gerät ein.

Datenformat: (nur bei SMSC-Gerät)

Wählen Sie das erforderliche Datenformat aus. Sie erhalten die erforderlichen Informationen hierzu von Ihrem Service Provider.

Unicode (nur bei GSM-Gerät)

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Unicode-Zeichen zu ermöglichen. Die maximale Anzahl zulässiger Zeichen wird dadurch auf 80 reduziert.

Wählfolge: (nur bei SMSC-Gerät)

Geben Sie die Nummer für die Verbindung zum SMSC-Service Provider ein. Sie erhalten diese

Nummer von Ihrem Service Provider.

Passwort: (nur bei SMSC-Gerät)

Geben Sie bei Bedarf das Passwort ein, das das Gerät für die Verbindung zum SMSC-Service

Provider benötigt. Sie erhalten die erforderlichen Informationen hierzu von Ihrem Service

Provider.

Protokoll (nur bei SMSC-Gerät)

Wählen Sie das erforderliche Protokoll aus, das das Gerät für die Verbindung zum SMSC-

Service Provider verwendet. Sie erhalten die erforderlichen Informationen hierzu von Ihrem

Service Provider.

Empfänger:

Geben Sie die Mobiltelefonnummer des Empfängers der SMS-Nachrichten ein. Beziehen Sie dabei auch die internationale Vorwahl (ohne Pluszeichen (+)) mit ein (z.B. 0049170123456).

Nachricht (max. 160 Zeichen):

Geben Sie den Text der SMS ein.

SMS Testnachricht

Klicken Sie darauf, um eine SMS-Testnachricht zu senden.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

124 de | Seite Geräte

16.18

Seite POS + ATM

16.18.1

16.18.2

Bosch Video Management System

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Dient zum Hinzufügen und Konfigurieren von Peripheriegeräten, beispielsweise einer Bosch

ATM/POS-Bridge.

Wenn Sie mehrere Bridges auf einem Server hinzufügen möchten, müssen Sie verschiedene

Ports verwenden.

Dialogfeld Bosch ATM/POS-Bridge hinzufügen

Hauptfenster > Geräte >

ATM/POS-Bridge hinzufügen

erweitern > Kontextmenü von

Dient zum Hinzufügen einer Bosch ATM/POS-Bridge.

Name:

Geben Sie den entsprechenden Namen für das Gerät ein.

Geben Sie die IP-Adresse des Geräts ein.

> Befehl Bosch

Port 1:

Geben Sie die Nummer des Ports ein, der zur Übertragung des Keep Alive-Signals (alle

5 Sekunden) dient.

Port 2:

Geben Sie die Nummer des Ports ein, der zur Übertragung der Nachrichten vom Gerät dient.

Seite Bosch ATM/POS-Bridge

16.18.3

Hauptfenster >

Bosch ATM/POS-Bridge

Geräte > erweitern >

Dient zum Konfigurieren einer Bosch ATM/POS-Bridge.

erweitern > > Registerkarte

Geben Sie die IP-Adresse des Geräts ein.

Port 1:

Geben Sie die Nummer des Ports ein, der zur Übertragung des Keep Alive-Signals (alle

5 Sekunden) dient.

Port 2:

Geben Sie die Nummer des Ports ein, der zur Übertragung der Nachrichten vom Gerät dient.

Seite Eingänge

Hauptfenster >

Eingänge

Geräte > erweitern >

Dient zum Konfigurieren eines ATM-Geräts.

erweitern > > Registerkarte

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.18.4

Seite ATM-Einstellungen

16.19

16.19.1

Seite Geräte | de 125

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Dient zum Konfigurieren eines ATM-Geräts.

erweitern >

Serieller Port:

Wählen Sie den entsprechenden Port in der Liste aus.

Eingänge

Wählen Sie ein Kontrollkästchen aus, um den entsprechenden Eingang zu aktivieren.

Seite Virtuelle Eingänge

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Zeigt die im System konfigurierten virtuellen Eingänge an.

Dient zum Hinzufügen neuer virtueller Eingänge sowie zum Löschen vorhandener virtueller

Eingänge.

Eingänge hinzufügen

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Hinzufügen neuer virtueller Eingänge anzuzeigen.

Eingang löschen

Klicken Sie darauf, um einen ausgewählten virtuellen Eingang zu löschen.

Nummer

Zeigt die Nummer des virtuellen Eingangs an.

Name

Klicken Sie auf eine Zelle, um den Namen des virtuellen Eingangs zu ändern.

Dialogfeld Virtuelle Eingänge hinzufügen

16.20

Hauptfenster > Geräte > erweitern > Schaltfläche Eingänge hinzufügen

Dient zum Hinzufügen neuer virtueller Eingänge.

Start:

Wählen Sie die erste Nummer der neuen virtuellen Eingänge aus.

Ende:

Wählen Sie die letzte Nummer der neuen virtuellen Eingänge aus.

Name:

Geben Sie den Namen der neuen virtuellen Eingänge ein. An den Namen wird eine fortlaufende

Nummer angehängt.

Klicken Sie darauf, um die neuen virtuellen Eingänge hinzuzufügen.

Seite SNMP

Hauptfenster >

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Geräte > erweitern >

Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

126 de | Seite Geräte

16.20.1

Bosch Video Management System

Dient zum Hinzufügen oder Konfigurieren einer SNMP-Messung zur Aufrechterhaltung der

Netzwerkqualität.

Dialogfeld SNMP hinzufügen

16.20.2

Hauptfenster >

hinzufügen

Geräte > erweitern > Kontextmenü von > Befehl SNMP

Dient zum Hinzufügen eines Netzwerküberwachungssystems zum Bosch Video Management

System.

Name:

Geben Sie einen Namen für das Netzwerküberwachungsgerät ein.

Seite SNMP Trap Receiver

i

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern

Dient zum Auswählen der zu überwachenden Geräte sowie der SNMP-Trap-OIDs, die bei

Eingang ein Ereignis für das ausgewählte Gerät auslösen sollen.

Hinweis!

Sie müssen die IP-Adresse des Bosch Video Management System Management Server als Trap

Receiver in den zu überwachenden Geräten eingeben.

SNMP Trap sendende Geräte:

Dient zum Eingeben eines IP-Adressbereichs für die zu überwachenden Netzwerkgeräte.

Geben Sie zur Überwachung eines einzelnen Geräts die entsprechende IP-Adresse in die Zelle

Bereich von ein.

Gehen Sie beim Ändern dieser Adressen mit Vorsicht vor. Bei Eingabe einer falschen Adresse

erfolgt keine Netzwerküberwachung für dieses Gerät.

SNMP Trap Filterregeln:

Dient zum Eingeben von OIDs und der entsprechenden Werte. Sie können Platzhalter wie * und ? verwenden, um den Filterbereich zu erweitern. Wenn Sie OIDs und Werte in mehreren

Zeilen eingeben, müssen alle diese Filterregeln gleichzeitig zutreffen, um ein Ereignis auszulösen. In beiden Spalten können Sie einen regulären Ausdruck in {} eingeben. Befinden sich Zeichen außerhalb der Klammern, wird der reguläre Ausdruck nicht ausgewertet.

Trap Logger Tool anzeigen

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld SNMP Trap Logger anzuzeigen und SNMP-Trap-OIDs zu verfolgen.

Dialogfeld SNMP Trap Logger 16.20.3

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern > Generischen SNMP

Trap Receiver auswählen > auf Trap Logger Tool anzeigen klicken

Dient zum Verfolgen von SNMP-Trap-OIDs. Sie können Traps von allen oder nur von

ausgewählten Geräten in Ihrem Netzwerk empfangen. Sie können die eingehenden Traps filtern sowie OIDs und Werte ausgewählter Traps in die Tabelle SNMP Trap Filterregeln: einfügen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Geräte | de 127

Start/Pause

Klicken Sie darauf, um eine Verfolgung zu starten bzw. anzuhalten.

Nur Traps vom Sender

Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen eines Geräts ein. Nur die Traps dieses Geräts werden verfolgt.

Nur Traps, die enthalten

Geben Sie eine Zeichenfolge ein, die ein Trap enthalten kann. Sie können * und ? als

Platzhalter verwenden. Zeichenfolgen in {} werden als reguläre Ausdrücke behandelt. Nur die

Traps werden verfolgt, die diese Zeichenfolge enthalten.

Empfangene Traps

Zeigt die Traps an, die bei einer Verfolgung eingegangen sind.

16.21

Klicken Sie hier, um alle Einträge aus dem Feld Empfangene Traps zu entfernen.

Trap-Details

Zeigt die Trap-Details an. Sie können die OID- und Werteinträge in die Tabelle SNMP Trap

Filterregeln: kopieren.

Seite CCTV-Keyboards

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Dient zum Hinzufügen eines CCTV-Keyboards, das an eine Bosch Video Management System

Arbeitsstation oder einen Decoder angeschlossen ist.

Keyboard hinzufügen

Klicken Sie darauf, um für die Konfiguration eines Keyboards eine Zeile in die Tabelle einzufügen.

Keyboard entfernen

Klicken Sie darauf, um die ausgewählte Zeile zu entfernen.

Keyboard-Typ

Zeigt den Typ des Keyboards an, das an Ihre Arbeitsstation angeschlossen ist.

Verbindung

Wählen Sie in einer Zelle die gewünschte Verbindung des Keyboards zu einer Arbeitsstation oder einem Decoder aus. Wenn Sie eine Arbeitsstation auswählen, wird das Keyboard auch zur

Seite > hinzugefügt.

Port

Wählen Sie in einer Zelle den gewünschten COM-Port aus.

Baudrate

Wählen Sie in einer Zelle die maximale Rate (in Bits pro Sekunde) aus, mit der Daten über diesen Port übertragen werden sollen. In der Regel wird die maximale Rate eingestellt, die vom Computer oder Gegengerät unterstützt wird.

Datenbits

Zeigt die Anzahl der Datenbits an, die für die einzelnen übertragenen und empfangenen

Zeichen verwendet werden sollen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

128 de | Seite Geräte

16.22

Bosch Video Management System

Stoppbits

Zeigt die Zeit zwischen den einzelnen übertragenen Zeichen an (gemessen in Bits).

Parität

Zeigt die Art der Fehlerprüfung an, die für den ausgewählten Port verwendet werden soll.

Port-Typ

Zeigt den Verbindungstyp für den Anschluss des CCTV-Keyboards an die Arbeitsstation an.

Seite Input / Output-Module

16.22.1

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Dient zum Hinzufügen oder Konfigurieren eines I/O-Moduls.

Zur Zeit werden nur ADAM-Geräte unterstützt.

Seite ADAM-Gerät

16.22.2

Hauptfenster >

Gerät

Geräte > erweitern > >

Zeigt Informationen zum ausgewählten ADAM-Gerät an.

Dient zum Ändern des Display-Namens eines ADAM-Geräts.

> Registerkarte ADAM-

ADAM-Typ:

Wählen Sie den gewünschten Gerätetyp aus.

Eingänge insgesamt:

Zeigt die Anzahl der für diesen Gerätetyp verfügbaren Eingänge an.

Relais/Ausgänge insgesamt:

Zeigt die Anzahl der für diesen Gerätetyp verfügbaren Relais an.

Seite Eingänge

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > > Registerkarte Eingänge

Dient zum Ändern der Display-Namen der Eingänge des ausgewählten ADAM-Geräts.

Nummer

Zeigt die logische Nummer des Eingangs an.

Name

Klicken Sie auf eine Zelle, um den Display-Namen eines Eingangs zu ändern.

Seite Relais 16.22.3

Hauptfenster > Geräte > erweitern > > > Registerkarte Relais

Dient zum Ändern der Display-Namen der Relais des ausgewählten ADAM-Geräts.

Nummer

Klicken Sie auf eine Zelle, um die logische Nummer eines Relais zu ändern.

Name

Geben Sie den Display-Namen des Relais ein.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.23

Seite "Allegiant CCL-Emulation"

16.24

Seite Geräte | de 129

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Dient zum Aktivieren der Bosch AllegiantCCL-Emulation. Diese Emulation startet einen internen

Bosch VMS Dienst, der CCL-Befehle der Kreuzschiene in Bosch VMS übersetzt. Für den

Empfang der CCL-Befehle wird ein COM-Port des Management Server konfiguriert. Durch die

CCL-Emulation können vorhandene Allegiant Geräte mit dem Bosch Video Management

System ausgetauscht oder das Bosch Video Management System mit Anwendungen verwendet werden, die Allegiant CCL-Befehle unterstützen.

In Bosch VMS unterstützte Allegiant CCL-Befehle, 213 enthält die CCL-Befehle, die im Bosch

Video Management System unterstützt werden.

Hinweis:

Konfigurieren Sie die Allegiant CCL-Emulation und ein Allegiant Gerät nicht am selben COM-

Port. Wenn derselbe COM-Port für beide Geräte konfiguriert wird, hat das Allegiant Gerät

Priorität. Beim Zugriff des Allegiant CCL-Emulationsgeräts tritt ein Fehler mit der entsprechenden Meldung auf.

Um dieses Problem zu lösen, muss der Central Server über zwei unterschiedliche COM-Ports verfügen oder das Allegiant Gerät mit einem anderen Computer verbinden.

Allegiant CCL-Emulation aktivieren

Wählen Sie das Kontrollkästchen aus, um die Emulation zu aktivieren.

Datenrate

Wählen Sie den Wert für die Übertragungsrate in Bit/s aus.

Stoppbits

Wählen Sie die Anzahl der Stoppbits pro Zeichen aus.

Parität

Wählen Sie die Parität aus.

Schnittstellenmodus

Wählen Sie das Protokoll für die serielle Schnittstelle aus.

Halbduplex-Modus

Wählen Sie die für Ihre Anwendung geeignete Einstellung aus.

Seite „Videodienst für Mobilgeräte“

Hauptfenster > Geräte >

Sie können dem Bosch Video Management System einen Transcoder-Dienst hinzufügen. Dieser

Transcoder-Dienst passt den Video-Stream von einer in Bosch Video Management System konfigurierten Kamera an die verfügbare Netzwerkbandbreite an. Dies ermöglicht es mobilen

Video-Clients wie einem iPhone, Videodaten im Live Modus oder Playback Modus über unzuverlässige Netzwerkverbindungen mit beschränkter Bandbreite zu empfangen.

Sehen Sie dazu auch

Hinzufügen eines Videodienstes für Mobilgeräte, 41

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

130 de | Seite Geräte

16.24.1

Dialogfeld „Videodienst für Mobilgeräte hinzufügen“

Bosch Video Management System

16.25

16.26

Hauptfenster >

hinzufügen

Geräte > Rechtsklick auf > Klick auf Mobilen Video Service

URI

Geben Sie die URI ein. Befolgen Sie die Syntaxregeln des Beispiels:

http://www.MyDomain.org/Mybvms/mvs

Sehen Sie dazu auch

Hinzufügen eines Videodienstes für Mobilgeräte, 41

Seite VRM-Geräte

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Dient zum Hinzufügen und Konfigurieren von VRM Geräten. Für ein VRM Gerät sind

mindestens ein Encoder, ein iSCSI-Gerät und eine dem iSCSI-Gerät zugeordnete LUN

erforderlich. Aktuelle Firmware-Versionen finden Sie in den Release-Hinweisen und dem

Datenblatt. Bei Aktivierung der Konfiguration wird für den Aufzeichnungsmodus der zugeordneten Encoder VRM eingestellt.

Vorsicht!

Wenn Sie dem Bosch Video Management System ein iSCSI-Gerät mit Encodern hinzugefügt haben, müssen Sie diesem iSCSI-Gerät die IQN der einzelnen Encoder hinzufügen (gültig für bestimmte iSCSI-Gerätetypen).

Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren eines iSCSI-Geräts, 41.

Vorsicht!

Stellen Sie sicher, dass die Systemzeit des VRM Computers mit der des Management Server synchron ist. Andernfalls können Aufzeichnungen verloren gehen.

Konfigurieren Sie die Zeit-Server-Software auf dem Management Server. Konfigurieren Sie auf dem VRM Computer die IP-Adresse des Management Server als Zeit-Server. Gehen Sie dabei gemäß der Standardvorgehensweise in Windows vor.

Seite VRM-Einstellungen

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Name VRM Server

Geben Sie einen Namen ein, der im Gerätebaum von Bosch Video Client angezeigt werden soll.

Server-Initiatorname

Zeigt den iSCSI-Initiatornamen des VRM Server an.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Geräte | de 131

Systemweites CHAP-Passwort

Geben Sie das Passwort ein, das Sie im iSCSI-Speichergerät konfiguriert haben. Das CHAP-

Passwort ist für den VRM gültig und wird automatisch an alle Geräte gesendet. Für

Wiedergabe-Clients ist keine zusätzliche Konfiguration notwendig.

Als Failover-Server nutzen / Master-Server IP-Adresse / Passwort

Sie können einen Computer als Master-Server einrichten, sofern der VRM Server darauf gestartet wird, und einen anderen Computer als Failover-Server einrichten. Die

Konfigurationseinstellungen des Master-Servers werden dann auf dem Failover-Server synchronisiert. Wenn der Master-Server ausfällt, übernimmt der Failover-Server automatisch die Verwaltung des VRM Systems.

Block-Zuordnung Zweit-Target [GB]

Geben Sie die Anzahl der 1-GB-Speicherblöcke ein, die einem Gerät des Failover-iSCSI-Ziels

(Sekundärziel) zugewiesen werden. Acht ist die Mindestanzahl der Blöcke für jedes dem

Sekundärziel zugeordnete Gerät. Wenn Sie diesen Schritt ausführen, beachten Sie, dass jedes

VIP X1600 Modul als einzelnes Gerät gezählt wird.

Die im System konfigurierte Retentionszeit gilt auch für die Blöcke des Sekundärziels.

Die Anzahl der Blöcke des Sekundärziels für ein Gerät sollte so gewählt werden, dass genügend Speicherplatz verfügbar ist, um die Aufzeichnung über den gewünschten Zeitraum fortzusetzen, sollte das Primärziel ausfallen. Abhängig von der Bitrate können Sie annehmen, dass in einem Block etwa eine Stunde Aufzeichnung gespeichert werden kann.

Im Sekundärziel sollten Blöcke unbelegt bleiben, damit sie als Puffer verwendet werden können. Sie werden vom VRM-System verwendet, falls die einem Gerät zugeordneten Blöcke nicht ausreichen.

Berechnungsbeispiel:

– Speicherkapazität des Failover-iSCSI-Ziels: 5024 GB

– Anzahl der zugewiesenen VIP X1600 Geräte: 140 (jeweils mit vier Modulen besetzt)

– Failover-Blockzuordnung: (mindestens) 8

– Resultierende Anzahl der zugeordneten Failover-Blöcke: 140 x 4 x 8 = 4480

– Resultierende Anzahl der freien Failover-Blöcke: 5024 - 4480 = 544

Es bleibt ein Puffer von 544 GB für Aufzeichnungen bei einem Failover. Dieser Puffer steht bei Bedarf auch den zugeordneten Geräten zur Verfügung.

Block-Reservierung für Ausfallzeit von VRM Server (Tage)

Geben Sie die Anzahl der Tage ein, für die die zugeordneten Encoder aufgezeichnet werden, obwohl der VRM Server außer Betrieb ist.

Wenn Sie z. B. 4 eingeben, werden die Encoder bei außer Betrieb befindlichem VRM Server etwa vier Tage lang aufgezeichnet.

Wenn Ihr System mit Encodern mit niedriger Bitrate ausgestattet ist, kann der reservierte

Festplattenspeicher erheblich verringert werden.

Modus Aufzeichnungspräferenzen

Automatisch: Load Balancing wird automatisch konfiguriert. Jedem Encoder werden automatisch 2 iSCSI-Ziele zugewiesen und dem Encoder werden Blöcke auf diesen beiden iSCSI-Zielen zugeordnet.

Manuell: Sie können das Load Balancing manuell im herkömmlichen Aufzeichnungsmodus konfigurieren.

Plausibilitätsprüfungsperiode (Tage)

Verschieben Sie den Schieberegler, um den gewünschten Zeitraum zu konfigurieren. Nach diesem Zeitraum wird das iSCSI-Ziel stündlich überprüft und Blöcke werden neu zugeordnet, falls notwendig.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

132 de | Seite Geräte

16.26.1

Seite Erweitert

16.26.2

Bosch Video Management System

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Aktivieren Sie die verschiedenen Protokolle für VRM Server und Configuration Manager, und geben Sie die Retentionszeit für die Protokolldateien in Tagen an.

Die Protokolldateien für VRM Server werden auf dem Computer gespeichert, auf dem

VRM Server gestartet wurde. Sie können mit VRM Monitor angezeigt oder heruntergeladen werden.

Die Protokolldateien für Configuration Manager werden lokal in folgendem Verzeichnis gespeichert:

C:\Documents and Settings\<User>\My Documents\Bosch\Video Recording Manager\Log

Kompletter Hauptspeicherauszug

Aktivieren Sie diese Option nur bei Bedarf, beispielsweise wenn der technische Kundendienst eine vollständige Hauptspeicherübersicht anfordert.

Telnet-Unterstützung

Aktivieren Sie diese Option, wenn Zugriffe über das Telnet-Protokoll unterstützt werden sollen. Aktivieren Sie diese Option nur bei Bedarf.

Vorsicht!

Die umfassende Protokollierung benötigt erhebliche Prozessorleistung und Festplattenkapazität.

Verwenden Sie die umfassende Protokollierung nicht im Dauerbetrieb.

Seite SNMP

16.26.3

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

1. SNMP-Zieladresse 2. SNMP-Zieladresse

VRM unterstützt SNMP V2 (Simple Network Management Protocol) zum Verwalten und

Überwachen von Netzwerkkomponenten und kann SNMP-Nachrichten (Traps) an IP-Adressen senden. Diese Einheit unterstützt SNMP MIB II im Einheitscode. Wenn SNMP-Traps gesendet werden sollen, geben Sie hier die IP-Adressen von einem oder zwei Zielgeräten ein.

Manche Ereignisse werden nur als SNMP-Traps gesendet. Eine Beschreibung finden Sie in der

MIB-Datei.

Seite iSCSI-System-Zugriff

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Dient zum Eingeben eines Passworts, damit das VRM System auf dieses iSCSI-

Archivierungssystem zu Konfigurationszwecken zugreifen kann.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.26.4

Seite Standardkonfiguration

16.26.5

!

Seite Geräte | de 133

Hauptfenster > Geräte >

Registerkarte Standardkonfiguration

erweitern > erweitern > Klick auf >

Dient zum Durchführen einer Grundkonfiguration für das iSCSI-Gerät. Sie erzeugen LUNs auf

der iSCSI-Festplatte und formatieren die LUNs.

Wird nur angezeigt, wenn das Gerät eines der iSCSI-Archivierungssysteme ist, die von Bosch unterstützt werden, beispielsweise NetApp.

Kapazität [MB]

Informationen zur Gesamtkapazität des Archivierungssystems.

Anzahl der LUNs

Sie können die Anzahl der LUNs ändern.

Vorsicht!

Wenn Sie die Anzahl der LUNs ändern, wird das gesamte iSCSI-System neu organisiert, und alle im System gespeicherten Sequenzen gehen verloren.

Überprüfen Sie daher die Aufzeichnungen, und sichern Sie wichtige Sequenzen, bevor Sie Änderungen durchführen.

Initialisierungsstatus (%)

Zusätzliche Informationen werden während der Initialisierung angezeigt. Wenn die

Initialisierung abgeschlossen ist (100 %), erhalten Sie auch die Möglichkeit, alle LUNs wieder zu löschen.

Hinweis: Bei NetApp-Archivierungssystemen kann es mehrere Stunden dauern, bis LUNs vollständig gelöscht sind. Während dieser Zeit kann die Gesamtkapazität der neu erstellten

LUNs verringert werden. Sie können neue LUNs mit voller Kapazität erst dann erstellen, nachdem die alten LUNs vollständig gelöscht wurden.

RAID-DP (Schwerpunkt: Ausfallsicherheit)

Diese Option wird nur für NetApp DSA-N2B20 angezeigt.

Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie statt des angegebenen RAID-Typs RAID-4 lieber den zuverlässigeren RAID-Typ RAID-DP verwenden möchten.

Seite Lastverteilung

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern > > Registerkarte

Lastverteilung

Hier können Sie die oberen Grenzwerte für die zulässige Bitrate und die Anzahl der

gleichzeitigen iSCSI-Verbindungen für jedes iSCSI-System einstellen. Bei einer Überschreitung

dieser Grenzwerte werden keine Daten mehr auf dem iSCSI-System gespeichert. Die entsprechenden Daten gehen verloren.

Verwenden Sie für unterstützte Systeme (zum Beispiel Bosch RAID, NetApp DLA) die

Standardwerte. Falls andere Geräte verwendet werden, finden Sie weitere Informationen in der zugehörigen Dokumentation. Testen Sie zunächst kleine Werte.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

134 de | Seite Geräte

16.26.6

Bosch Video Management System

Soft-Limit

Geben Sie einen Wert ein, der kleiner oder gleich dem Wert im Feld Hard-Limit ist. Werden die

Werte nicht überschritten, werden die Daten ohne interne Reorganisation auf das iSCSI-Gerät geschrieben. Wenn die Werte überschritten werden, aber kleiner als die Werte im Feld Hard-

Limit sind, werden die Daten vor dem Schreibvorgang intern reorganisiert.

Hard-Limit

Diese Werte sind ein Sicherheitszuschlag bezüglich der „Soft limit“-Werte. Wenn die

Schreibzugriffe in diesem Bereich liegen, muss die interne Zuordnung von adressierten

Blöcken reorganisiert werden. Die aktuelle Aufzeichnung wird dadurch nicht beeinflusst.

Wenn dieser Wert ebenfalls überschritten wird, wird die Aufzeichnung für einige Sekunden unterbrochen und die Zuordnung der adressierten Blöcke reorganisiert.

Wenn das System insgesamt zu wenig Bandbreite oder iSCSI-Verbindungen für die zugeordneten Geräte bietet, kann es zu häufigen Problemen bei der Aufzeichnung kommen.

Erhöhen Sie in diesem Fall die verfügbare Gesamtbandbreite und/oder die Anzahl der möglichen iSCSI-Verbindungen durch Hinzufügen weiterer Speichersysteme, oder verringern

Sie die Anzahl der Kameras, mit denen im iSCSI-System Aufzeichnungen vorgenommen werden.

Dialogfeld iqn-Mapper

16.26.7

Hauptfenster >

> IQN-Mapping starten

Geräte >

Dient zum Starten des IQN-Mappings.

erweitern >

Seite LUNs

erweitern > Kontextmenü von

16.26.8

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Dient zum Hinzufügen, Entfernen und Formatieren von LUNs.

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld LUN hinzufügen anzuzeigen.

erweitern >

Entfernen

Klicken Sie darauf, um die ausgewählten LUNs zu entfernen. Ein Meldungsfeld wird angezeigt.

LUN formatieren

Klicken Sie hier, um die ausgewählte LUN zu formatieren. Ein Meldungsfeld wird angezeigt.

Hinweis:

Aktivieren Sie in der Spalte Format das Kontrollkästchen für die gewünschte LUN.

Dialogfeld LUN hinzufügen

Hauptfenster >

> auf Hinzufügen klicken

Geräte >

Dient zum Hinzufügen einer LUN.

Id

Geben Sie die ID der LUN ein.

2012.07 | V1 | Configuration Client

erweitern >

Softwarehandbuch

erweitern > erweitern >

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.27

Seite „Video-Streaming-Gateway-Gerät“

Seite Geräte | de 135

16.28

16.29

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Dient zum Hinzufügen und Konfigurieren von Video-Streaming-Gateway-Geräten.

Sehen Sie dazu auch

Hinzufügen eines Video-Streaming-Gateway-Geräts, 45

Registerkarte „Zuweisung“ (Video-Streaming-Gateway)

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Dient zum Zuordnen von Kameras zu dem ausgewählten VSG Gerät und zum Konfigurieren der

VSG Kameras.

Netzwerkscan

Wählen Sie aus der Liste den Kameratyp aus, der angezeigt werden soll.

Klicken Sie, um dem VSG ausgewählte Kameras zuzuweisen oder um die Zuweisung aufzuheben.

Hinweis: Wenn Sie mehrere Kameras in der Liste Netzwerkscan auswählen, wählen Sie nur

Kameras vom selben Typ aus, zum Beispiel nur Bosch Kameras oder nur ONVIF-Kameras.

Anderenfalls wird die Taste deaktiviert.

Aktualisieren

Klicken Sie darauf, um die Liste der erkannten Kameras zu aktualisieren.

VSG-Kameras

Zeigt die Kameras, die dem Video Streaming Gateway Gerät zugeordnet sind, und die

Leitungen an, die zum Zuordnen einer Kamera verfügbar sind.

Hinzufügen...

Klicken Sie, um das Dialogfeld Hinzufügen/Bearbeiten zum Zuordnen einer Kamera zu Video

Streaming Gateway anzuzeigen. Dient zum Konfigurieren der Eigenschaften wie IP-Adresse oder Protokolleinstellungen.

Hinweis: Wenn Sie mehrere ONVIF-Kameras zur Liste Netzwerkscan in der Liste Token hinzufügen, werden nur die gemeinsamen Codierschlüssel angezeigt.

Bearbeiten... (nur verfügbar, wenn Sie einen Eintrag in der Liste VSG-Kameras auswählen)

Klicken Sie, um ein Dialogfeld zum Ändern der Eigenschaften einer VSG Kamera anzuzeigen.

Sehen Sie dazu auch

Hinzufügen einer Bosch Kamera zu einem VSG, 45

Dialogfeld „Hinzufügen“/„Bearbeiten“ (Video-Streaming

Gateway)

Hauptfenster >

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Geräte > erweitern >

Softwarehandbuch

erweitern >

2012.07 | V1 | Configuration Client

136 de | Seite Geräte Bosch Video Management System

URL

Wählen Sie in der Liste die IP-Adresse oder die URL des gewünschten VSG Geräts aus.

Bosch Gerät: IP-Adresse oder DNS-Name

ONVIF, RTSP, JPEG: URL (beginnt mit http)

Benutzername

Geben Sie den Benutzernamen für die Anmeldung am Gerät ein, normalerweise service.

Passwort

Geben Sie das Passwort für die Anmeldung am Gerät ein.

Verbinden

Klicken Sie, um eine Verbindung zum Gerät herzustellen und es zum VSG zuzuweisen.

Wenn die Anmeldung erfolgreich abgeschlossen wurde, konfigurieren Sie gegebenenfalls die

Protokolleinstellungen.

Überspringen

Klicken Sie, um die Konfigurationseinstellungen in der Gruppe Protokoll-Einstellungen zu aktivieren.

Diese Schaltfläche wird nicht angezeigt, wenn Sie eine Kamera konfigurieren, die beim

Scannen des Netzwerks erkannt und durch Klicken auf hinzugefügt wurde. Die

Schaltfläche wird angezeigt, wenn Sie eine Zeile in der VSG-Kameras Liste auswählen und auf die Schaltfläche Hinzufügen... oder Bearbeiten... klicken.

Protokoll-Einstellungen

Nehmen Sie die gewünschten Protokolleinstellungen vor. Beachten Sie, dass sich die verfügbaren Konfigurationseinstellungen mit dem ausgewählten Eintrag in der Liste Typ

ändern.

Typ

Hinweis: Die verfügbaren Konfigurationseinstellungen ändern sich mit dem ausgewählten

Eintrag.

Eintrag in der Liste Typ

Bosch RCP+

Verfügbare Konfigurationseinstellungen

Videoeingang

Wählen Sie die Nummer der gewünschten Kamera aus, wenn Sie ein Mehrkanal-Gerät konfigurieren.

Stream

Wählen Sie die Nummer des Streams der ausgewählten

Kamera aus.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Geräte | de 137

Eintrag in der Liste Typ

ONVIF

Verfügbare Konfigurationseinstellungen

Protokoll

TCP

Dient zur Übertragung über das Internet und/oder für verlustlose Datenübertragung. Gewährleistet, dass keine

Datenpakete verloren gehen. Anforderungen an die

Netzwerkbandbreite können hoch sein.

Verwendung, wenn sich das Gerät hinter einer Firewall befindet. Unterstützt kein Multicast.

UDP

Verwendung für verbindungslose und leichte

Datenübertragung in privaten Netzwerken. Datenpakete können verloren gehen. Anforderungen an die

Netzwerkbandbreite können gering sein.

Unterstützt Multicast.

Stream

ONVIF Media Profile

Enthält erweiterte Einstellungen, einschließlich einer bestimmten Kamera, die unter anderem die

Codierungseinstellungen umfasst.

Videoquelle

Enthält grundlegende Videoeinstellungen, einschließlich einer bestimmten Kamera.

Entspricht einem physischen Videoeingang.

Token

Wählen Sie eine Profilnummer aus. Wenn Sie

Videoquelle ausgewählt haben, ist normalerweise nur ein

Eintrag verfügbar.

Name

Zeigt den Display-Namen des Profils an, wenn ONVIF-

Medienprofil ausgewählt ist. Wenn mehrere Namen zur

Verfügung stehen, wird <gemischt> angezeigt.

RTSP

JPEG

Wählen Sie diese Option zum Hinzufügen einer

Drittanbieterkamera aus, die Real Time Streaming

Protocol unterstützt.

Wählen Sie diese Option zum Hinzufügen einer

Drittanbieterkamera aus, die JPEG-Bilder senden kann

(in der Regel jede CCTV-Kamera).

Wählen Sie in der Liste Rate [ips] den gewünschten Wert aus.

Tabelle 16.1: Protokoll-Einstellungen

VSG-Kameraname

Ändern Sie bei Bedarf den Kameranamen. Dieser Name wird für VRM und Bosch Video Client verwendet.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

138 de | Seite Geräte

16.30

Bosch Video Management System

Sehen Sie dazu auch

Hinzufügen einer Bosch Kamera zu einem VSG, 45

Hinzufügen einer ONVIF-Kamera zu einem VSG, 46

Hinzufügen einer Drittanbieterkamera zu einem VSG, 46

Registerkarte „Aufzeichnungsprofile“ (Video-Streaming-

Gateway)

16.31

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Dient zum Ein- und Ausschalten der Aufzeichnung für jede VSG-Kamera.

Aufzeichnung

Wählen Sie in der Liste den erforderlichen Eintrag aus.

Sehen Sie dazu auch

Einschalten der VSG-Aufzeichnung, 47

Registerkarten „Multicast“ (Video-Streaming-Gateway)

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Dient zum Konfigurieren von Multicast für die zugewiesenen Kameras.

Aktivieren

Klicken Sie darauf, um Multicast für diese Kamera zu aktivieren.

Multicast-Adresse

Fügen Sie eine gültige Multicast-Adresse ein (im Bereich zwischen 224.0.0.0 und

239.255.255.255).

Geben Sie 1.0.0.0 ein. Eine eindeutige Multicast-Adresse wird basierend auf der MAC-

Adresse des Gerätes automatisch eingefügt.

Port

Wenn eine Firewall vorhanden ist, geben Sie einen Port-Wert ein, der in der Firewall als nicht gesperrter Port konfiguriert ist.

Streaming

Klicken Sie darauf, um fortlaufendes Multicast-Streaming zum Switch zu aktivieren. Dies bedeutet, dass der Multicast-Verbindung keine RCP+-Registrierung vorausgeht. Es findet immer ein Streaming aller Daten vom Encoder zum Switch statt. Falls keine IGMP-Multicast-

Filterung unterstützt wird oder konfiguriert ist, sendet der Switch diese Daten wiederum an alle Ports, sodass der Switch überläuft.

Sie benötigen Streaming, wenn Sie ein Fremdherstellergerät zum Empfangen eines Multicast-

Streams verwenden.

Sehen Sie dazu auch

Konfigurieren von Multicast für VSG, 47

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

16.32

Seite Geräte | de 139

Registerkarte „Erweitert“ (Video-Streaming-Gateway)

16.33

16.33.1

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Dient zum Aktivieren der Protokollierung für Video-Streaming-Gateway.

Seite Nur Live

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Ermöglicht es Ihnen, Encoder, die für Nur-Live-Anwendungen verwendet werden, hinzuzufügen

und zu konfigurieren. Sie können Bosch Encoder und ONVIF Netzwerk-Videosender hinzufügen.

Seite „ONVIF Encoder"

16.33.2

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Zeigt Informationen über einen ONVIF Netzwerk-Videosender (Nur-Live), der Ihrem Bosch

Video Management System hinzugefügt wurde.

Name

Zeigt den Namen des ONVIF-Geräts an. Sie können es direkt im Gerätebaum umbenennen.

Netzwerkadresse

Zeigt die IP-Adresse des Geräts an.

Videoeingänge

Zeigt die Anzahl der Kameras, die mit diesem Encoder verbunden sind.

Sehen Sie dazu auch

Hinzufügen eines Geräts mit lokaler Archivierung oder eines Nur-Livegeräts, 44

Dialogfeld „ONVIF hinzufügen“

16.34

Hauptfenster > Geräte > Rechtsklick auf

Netzwerkadresse

Geben Sie die IP-Adresse ihres ONVIF-Encoders ein.

> Klick auf ONVIF-Encoder hinzufügen

Zahl der Videoeingänge

Geben Sie die Anzahl der Kameras ein, die mit diesem Encoder verbunden sind.

Sehen Sie dazu auch

Hinzufügen eines Geräts mit lokaler Archivierung oder eines Nur-Livegeräts, 44

Seite Lokale Archivierung

Hauptfenster > Geräte > erweitern >

Ermöglicht es Ihnen, Encoder mit lokaler Archivierung hinzuzufügen und zu konfigurieren.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

140 de | Seite "Encoder"/"Decoder"

17 Seite "Encoder"/"Decoder"

Bosch Video Management System

Die Anzahl der einem Eintrag untergeordneten Elemente wird in eckigen Klammern angezeigt.

So konfigurieren Sie einen Encoder:

Hauptfenster > oder

Geräte > erweitern > erweitern >

Hauptfenster > oder

Geräte > erweitern >

Hauptfenster > Geräte >

So konfigurieren Sie einen Decoder:

>

erweitern >

erweitern >

17.1

17.1.1

Hauptfenster > Geräte > erweitern > erweitern >

Die meisten Einstellungen auf den Encoder-/Decoder-Seiten sind sofort nach dem Klicken auf

aktiv. Wenn Sie Einstellungen geändert haben und eine andere Registerkarte aufrufen, ohne zuvor auf zu klicken, werden zwei entsprechende Meldungsfelder angezeigt. Wenn

Sie die Änderungen speichern möchten, bestätigen Sie beide Meldungen.

Um das Zugriffspasswort zu ändern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das

Gerätesymbol, und klicken Sie auf Passwort ändern....

Um das Gerät in einem Web-Browser anzuzeigen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerätesymbol, und klicken Sie auf Webseite im Browser anzeigen.

Hinweis:

Je nach ausgewähltem Encoder oder Kamera sind nicht alle hier beschriebenen Seiten für jedes Gerät verfügbar. Die in dieser Beschreibung verwendeten Feldbezeichnungen können von Ihrer Software abweichen.

4

Klicken Sie auf eine Registerkarte, um die entsprechende Eigenschaftsseite anzuzeigen.

Haupteinstellungen > Seite Gerätezugriff

Identifikation/Kamera-Identifikation

Gerätename

Geben Sie den Namen des Geräts ein.

Der Name vereinfacht die Verwaltung mehrerer Geräte in großen Systemen. Der Name dient zur Identifikation eines Geräts. Verwenden Sie einen Namen, mit dem der Ort eines Geräts möglichst leicht identifiziert werden kann.

Verwenden Sie keine Sonderzeichen für den Namen. Sonderzeichen werden nicht unterstützt und können zu Problemen führen, beispielsweise bei der Wiedergabe.

Klicken Sie auf , um den Namen im Gerätebaum zu aktualisieren.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

17.1.2

17.1.3

17.2

Seite "Encoder"/"Decoder" | de 141

Geräte-ID

Geben Sie die ID des Geräts ein.

Kamera-ID

Geben Sie die ID der Kamera ein.

Initiatorname

Zeigt den iSCSI-Initiatornamen an. Der Initiatorname wird nach erfolgreicher

Verbindungsherstellung automatisch angezeigt.

Initiatorkennung

Geben Sie Ihren eigenen Text ein, um die Identifizierung des Geräts in großen iSCSI-Systemen zu erleichtern. Dieser Text wird zum Initiatornamen hinzugefügt (durch einen Punkt von ihm getrennt).

Kameraname

Kamera

Geben Sie den Namen der Kamera ein. Achten Sie darauf, dass Kamera 1 dem Videoeingang 1,

Kamera 2 dem Videoeingang 2 usw. zugeordnet ist.

Der Kameraname erleichtert die Identifizierung des Standorts einer entfernten Kamera, beispielsweise bei Alarm. Verwenden Sie einen Namen, mit dem der Ort möglichst leicht identifiziert werden kann.

Verwenden Sie keine Sonderzeichen für den Namen. Sonderzeichen werden nicht unterstützt und können zu Problemen führen, beispielsweise bei der Wiedergabe von Aufzeichnungen. Die

Einstellungen auf dieser Seite gelten für alle Kameraeingänge.

Klicken Sie auf , um den Namen im Gerätebaum zu aktualisieren.

Version-Information

Hardware-Version

Zeigt die Version der Hardware an.

Firmware-Version

Zeigt die Version der Firmware an.

Haupteinstellungen > Seite „Datum/Zeit“

Wenn Sie mehrere Geräte in Ihrem System oder Netzwerk betreiben, muss die interne Uhr der

Geräte unbedingt synchron arbeiten.

Geräte-Datumsformat Gerätedatum Gerätezeit

Wenn Sie mehrere Geräte in Ihrem System oder Netzwerk betreiben, müssen die internen

Uhren der Geräte unbedingt synchron arbeiten. Die korrekte Identifikation und Auswertung gleichzeitiger Aufzeichnungen ist beispielsweise nur möglich, wenn alle Geräte dieselbe

Uhrzeit verwenden.

Synchr. PC

Klicken Sie hier, um die Systemzeit des Computers auf das Gerät zu übertragen.

Geräte-Zeitzone

Wählen Sie in der Liste Ihre Zeitzone aus.

Zeitumstellung

Wird durch den Bosch VMS Management Server eingestellt.

Zeitserver-IP-Adresse

Wird durch den Bosch VMS Management Server eingestellt.

Zeitservertyp

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

142 de | Seite "Encoder"/"Decoder"

17.3

17.3.1

17.3.2

Bosch Video Management System

Wird durch den Bosch VMS Management Server eingestellt. Die Standardeinstellung lautet

SNTP.

Erweiterte Einstellungen > Seite Videoeingang

Bildeinstellungen

Dient zum Einstellen der einzelnen Videobilder gemäß Ihren Anforderungen. Sämtliche

Änderungen werden unmittelbar angezeigt. Beachten Sie, dass sich Änderungen der

Bildqualität auf die Prozessorleistung auswirken.

Video

Geben Sie die Nummer der Kamera ein, für die Sie die Einstellungen vornehmen möchten.

Wenn die Einstellungen für alle Kameras erfolgen sollen, geben Sie die Nummer der Kamera ein, nehmen Sie die Einstellungen vor (Helligkeit, Kontrast usw.), und geben Sie dann die

Nummer der nächsten Kamera ein, und nehmen Sie die Einstellungen vor.

Helligkeit

Geben Sie einen Wert ein, um die Helligkeit des Videobilds für die Arbeitsumgebung einzustellen.

Kontrast

Geben Sie einen Wert ein, um den Kontrast des Videobilds für die Arbeitsumgebung einzustellen.

Sättigung

Geben Sie einen Wert ein, um die Farbsättigung des Videobilds am Monitor möglichst realitätsgetreu einzustellen.

Tiefpassfilter

Geben Sie einen Wert ein, um sehr feines Bildrauschen aus dem Bild zu entfernen. Dadurch wird die Bandbreite reduziert und optimiert, die für die Bildübertragung über das Netzwerk erforderlich ist. Die Bildauflösung kann u. U. beeinträchtigt werden. Je höher der Wert, desto flacher ist das Bildsignal.

Grundwerte

Klicken Sie darauf, um die aktuellen Einstellungen mit den Werkseinstellungen zu

überschreiben.

Bild anzeigen

Klicken Sie hierauf, um den Bildfensterbereich des Encoders anzuzeigen. In der Menüleiste des Videobilds können Sie den Videoeingang auswählen, den Sie anzeigen möchten.

Eingangsabschluss

Dient zum Aktivieren und Deaktivieren des 75-Ohm-Terminierungswiderstands für die einzelnen Videoeingänge.

Die Nummerierung entspricht der Beschriftung der Videoeingänge am Gerät. Bei Lieferung ist jeder Videoeingang geschlossen.

75-Ohm-Terminierung

Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

Aus: Der 75-Ohm-Terminierungswiderstand wird deaktiviert und das Videosignal durchgeschleift.

Ein: Der 75-Ohm-Terminierungswiderstand wird aktiviert. Das Videosignal wird nicht durchgeschleift.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite "Encoder"/"Decoder" | de 143

17.3.3

17.4

Quellentyp

Dient zum Anschließen von Videorekordern als Videoquelle. Bei Videorekordern ist aufgrund unerwünschter Effekte, die durch die mechanischen Komponenten verursacht werden, eine tolerantere Einstellung erforderlich.

Eingang 1-Eingang 4

Wählen Sie VCR aus, um Videorekorder als Videoquelle anzuschließen Wählen Sie Kamera aus, um Kameras anzuschließen.

Wenn Sie auch für Kameras VCR auswählen, kann es in einigen Fällen zu einer Verbesserung des Videobilds kommen.

Erweiterte Einstellungen > Seite Aufzeichnungsverwaltung

Aktive Aufzeichnungen sind durch gekennzeichnet.

Zeigen Sie mit dem Cursor auf das Symbol. Detaillierte Informationen über aktive

Aufzeichnungen werden auf dem Bildschirm angezeigt.

Verwaltungsmodus

Geben Sie an, wie die Aufzeichnungen des Geräts verwaltet werden sollen:

Aufzeichnungen manuell verwaltet

Die Aufzeichnungen werden lokal im Gerät verwaltet. Alle relevanten Einstellungen müssen manuell vorgenommen werden. Das Gerät wird aus dem VRM-System entfernt.

Wenn Sie diese Option aktivieren, sind keine weiteren Einstellungen auf dieser Seite erforderlich.

Aufzeichnung 1 von VRM verwaltet

Die Aufzeichnungen dieses Geräts werden vom VRM-System verwaltet, bei dem es sich aus Sicht des Geräts um ein externes System handelt.

Wenn Sie diese Option aktivieren, sind keine weiteren Einstellungen auf dieser Seite erforderlich.

Aufzeichnung 1 von VRM verwaltet - Aufzeichnung 2 für ANR benutzt

Wird nicht unterstützt.

Aufzeichnungsmedien

Sie können Bilder auf verschiedenen lokalen Speichermedien oder auf einem entsprechend konfigurierten iSCSI-System aufzeichnen. Für Langzeitaufzeichnungen aussagekräftiger Bilder im Stationärbetrieb muss in jedem Fall ein entsprechend dimensioniertes iSCSI-System verwendet werden.

Wählen Sie das gewünschte Aufzeichnungsmedium.

iSCSI-Medien

iSCSI-IP-Adresse

Geben Sie die IP-Adresse des gewünschten iSCSI-Ziels ein.

Passwort

Geben Sie das Passwort für iSCSI-Medien ein.

Lesen

Klicken Sie auf zum Aufbau der Verbindung zu dieser IP-Adresse herzustellen. Im

Speicherüberblick werden die entsprechenden logischen Laufwerke angezeigt.

Hinzufügen

Klicken Sie hier, um ein Medium zur Liste Verwaltete Speichermedien hinzuzufügen.

Entfernen

Klicken Sie hier, um ein Medium aus der Liste Verwaltete Speichermedien zu entfernen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

144 de | Seite "Encoder"/"Decoder"

17.5

Bosch Video Management System

Verwaltete Speichermedien

Es wird die Liste der verwalteten Speichermedien angezeigt.

Überschreiben älterer Aufzeichnungen

Aufzeichnung 1/Aufzeichnung 2: Wird diese Option aktiviert, werden die ältesten

Aufzeichnungen gelöscht, sobald das Speichermedium voll ist. Ein

Schleifenaufzeichnungsprozess wird aktiviert.

Wird diese Option nicht aktiviert, werden keine Daten mehr auf dem Medium gespeichert, wenn es voll ist.

Erweiterte Einstellungen > Seite Aufzeichnungspräferenzen

Die Seite Aufzeichnungspräferenzen wird für jeden Encoder angezeigt. Die Anzeige der Seite erfolgt nur, wenn ein Gerät einem VRM-System zugeordnet ist.

[MISSINGDISPLAYTEXT: 000357BB_CameraEditor_Mode_0: Modus]

Wählen Sie die erforderliche Option aus.

Alle

Das VRM-System erkennt alle verfügbaren und konfigurierten iSCSI-Ziele und zeigt die verfügbare Kapazität automatisch an. Bei Ausfall eines Ziels oder Auslastung der

Speicherkapazität wird automatisch ein anderes Ziel ausgewählt. Sie können keine Ziele auf der Registerkarte eingeben.

Eingeschränkt

Aufzeichnungen werden vorwiegend auf den hier eingegebenen Zielen gespeichert. Erstund Zweit-Ziel werden gleichrangig verwendet.

Ist auf keinem der eingegebenen Ziele Festplattenplatz verfügbar, werden andere

Speicherblöcke des VRM-Systems verwendet, bis auf den eingegebenen Zielen wieder

Speicherplatz verfügbar ist.

Failover

Aufzeichnungen werden nur auf dem Erst-Ziel gespeichert. Ist ein Speichern auf diesem

Ziel nicht möglich, werden die Aufzeichnungen auf dem unter Zweit-Ziel angegebenen Ziel gespeichert.

Sie können die zweite Liste leer lassen. In diesem Fall ist kein Failover möglich, aber die

Anzahl der erforderlichen iSCSI-Sitzungen verringert sich.

Bevorzugt

Aufzeichnungen werden auf den eingegebenen Zielen in der angegebenen Reihenfolge gespeichert. Geben Sie hierzu sowohl ein Erst-Ziel als auch ein Zweit-Ziel ein. Das

Sekundärziel wird nur verwendet, wenn das Primärziel keine Speicherkapazität mehr hat.

Nur wenn diese Ziele nicht verfügbar sind, werden die Aufzeichnungen auf andere Ziele verteilt.

Erst-Target

Wählen Sie den Eintrag für das gewünschte Ziel aus, wenn Sie eine andere Option als Alle unter [MISSINGDISPLAYTEXT: 000357BB_CameraEditor_Mode_0: Modus] ausgewählt haben.

Zweit-Target

Wählen Sie den Eintrag für das gewünschte Ziel aus, wenn Sie die Option Failover unter

[MISSINGDISPLAYTEXT: 000357BB_CameraEditor_Mode_0: Modus] ausgewählt haben.

Falls Sie die Option Eingeschränkt, Failover, oder Bevorzugt ausgewählt haben, ist die

Eingabe eines Sekundärziels optional.Die Optionen Eingeschränkt und Bevorzugt ohne

Sekundärziel sind identisch.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

17.6

Erweiterte Einstellungen > Seite VCA

Seite "Encoder"/"Decoder" | de 145

Das Gerät enthält eine integrierte Video-Content-Analyse (VCA), mit der Signaländerungen anhand von Bildverarbeitungsalgorithmen erkannt und analysiert werden können. Solche

Änderungen werden durch Bewegungen im Sichtfeld der Kamera ausgelöst.

Wenn die Rechenleistung nachlässt, wird Livebildern und Aufzeichnungen die höchste Priorität eingeräumt. Dies kann zu einer Beeinträchtigung des VCA-Systems führen. Beobachten Sie daher die Prozessorauslastung, und optimieren Sie gegebenenfalls die Geräte- und VCA-

Einstellungen.

VCA-Konfiguration

Sie können Profile mit verschiedenen VCA-Konfigurationen konfigurieren. Sie können Profile auf der Festplatte speichern und gespeicherte Profile von der Festplatte laden. Dies kann für das Austesten mehrerer Konfigurationen nützlich sein. Speichern Sie eine funktionierende

Konfiguration, und testen Sie neue Einstellungen. Mit der gespeicherten Konfiguration können

Sie jederzeit die ursprünglichen Einstellungen wiederherstellen.

4

Wählen Sie ein VCA-Profil aus, und ändern Sie die Einstellungen nach Bedarf.

So benennen Sie das VCA-Profil um:

4

Klicken Sie auf . Das Dialogfeld Bearbeiten wird angezeigt. Geben Sie den neuen

Namen ein, und klicken Sie auf OK.

Preset

Wählen Sie bei Bedarf die Voreinstellung aus.

Alarmstatus

Zeigt den aktuellen Alarmstatus an. Auf diese Weise können Sie die Auswirkungen Ihrer

Einstellungen sofort überprüfen.

Aggregationszeit [s]

Bei Bedarf können Sie eine Aggregationszeit zwischen 0 und 20 Sekunden festlegen. Die

Aggregationszeit beginnt immer dann, wenn ein Ereignis eintritt. Alle folgenden Ereignisse, die während der Aggregationszeit eintreten, werden als ein Ereignis gezählt. Dadurch ist sichergestellt, dass schnell hintereinander auftretende Ereignisse nicht viele Alarme auslösen.

Während der Aggregationszeit werden keine weiteren Ereignisse gezählt.

Die für Alarmaufzeichnungen eingestellte Nachalarmdauer beginnt erst, nachdem die

Aggregationszeit abgelaufen ist.

Analysetyp

Wählen Sie den Analysealgorithmus aus. Standardmäßig ist nur MOTION+ verfügbar. MOTION+ bietet einen Bewegungsmelder und wichtige Manipulationserkennungsfunktionalität.

Weitere Analysealgorithmen mit umfassenden Funktionen wie IVA sind bei Bosch

Sicherheitssysteme erhältlich.

Metadaten für eine Video-Content-Analyse werden immer erstellt, wenn es nicht ausdrücklich ausgeschlossen wurde. Je nach ausgewähltem Analysetyp und entsprechender Konfiguration werden Zusatzinformationen in dem Videobild eingeblendet, das im Vorschaufenster neben den Parametereinstellungen angezeigt wird. Beim Analysetyp MOTION+ werden beispielsweise die Sensorfelder, in denen Bewegungen aufgezeichnet wurden, durch Rechtecke markiert.

Bewegungsmelder

Siehe Bewegungsmelder (nur MOTION+), 146.

Manipulationserkennung

Siehe Manipulationserkennung, 147

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

146 de | Seite "Encoder"/"Decoder"

17.6.1

17.6.2

Bosch Video Management System

Laden...

Klicken Sie hier, um ein gespeichertes Profil zu laden. Das Dialogfeld Öffnen wird angezeigt.

Wählen Sie den Dateinamen des zu ladenden Profils aus, und klicken Sie auf OK.

Speichern...

Klicken Sie hier, um die Profileinstellungen in einer anderen Datei zu speichern. Das Dialogfeld

Speichern wird angezeigt. Geben Sie den Dateinamen ein, wählen Sie den Ordner aus, in dem die Datei gespeichert werden soll, und klicken Sie dann auf OK.

Grundwerte

Klicken Sie hier, um alle Einstellungen auf ihre Grundwerte zurückzusetzen.

Bewegungsmelder (nur MOTION+)

Lichtreflexe (zum Beispiel in Glasfassaden), das Ein- oder Ausschalten von Leuchtkörpern oder Lichtwechsel durch einzelne Wolken bei hellem Tageslicht können zu unerwünschten

Reaktionen des Bewegungsmelders und damit zu Fehlalarmen führen. Bei der Überwachung von Innenbereichen muss sowohl bei Tag als auch bei Nacht eine konstante Ausleuchtung der

Bereiche sichergestellt sein. Führen Sie eine Reihe von Tests zu verschiedenen Tages- und

Nachtzeiten durch, um sicherzustellen, dass der Videosensor Ihren Erwartungen entsprechend funktioniert.

Entprellzeit 1s (nur MOTION+)

Die Entprellzeit soll verhindern, dass sehr kurze Ereignisse individuelle Alarme auslösen. Wenn die Option Entprellzeit 1s aktiviert ist, muss ein Ereignis länger als eine Sekunde andauern, um einen Alarm auszulösen.

Bereichswahl...

Klicken Sie darauf, um die Bildbereiche zu konfigurieren, die der Bewegungsmelder

überwachen soll. Das Dialogfeld Bereichswahl wird angezeigt.

Siehe Dialogfeld Bereichswahl, 146.

Empfindlichkeit (nur bei MOTION+-Funktionalität)

Verschieben Sie den Schieberegler, um die Empfindlichkeit des Bewegungsmelders einzustellen. Der Bewegungsmelder reagiert auf Helligkeitsschwankungen im Videobild. Je dunkler der Überwachungsbereich, desto höher muss der Wert eingestellt werden.

Minimale Objektgröße (nur bei MOTION+-Funktionalität)

Geben Sie die Anzahl der Sensorfelder an, die ein sich bewegendes Objekt zur Generierung eines Alarms erfassen muss. Diese Einstellung verhindert, dass kleine Objekte einen Alarm auslösen.

Empfohlen wird der Mindestwert 4. Dieser Wert entspricht vier Sensorfeldern.

Dialogfeld Bereichswahl

In diesem Dialogfeld wird das Kamerabild angezeigt. In diesem Fenster können Sie die

Bildbereiche aktivieren, die überwacht werden sollen.

So aktivieren Sie einen Bereich:

Ziehen Sie im Kamerabild über den zu aktivierenden Bereich. Aktivierte Bereiche werden gelb markiert.

So deaktivieren Sie einen Bereich:

Drücken Sie im Kamerabild die Taste SHIFT, und klicken Sie auf den zu deaktivierenden

Bereich.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite "Encoder"/"Decoder" | de 147

So zeigen Sie Befehlsoptionen im Fenster an:

Um die Befehlsoptionen zum Aktivieren und Deaktivieren von Bereichen anzuzeigen, klicken

Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle im Fenster. Folgende Kommandos stehen zur Auswahl:

Rückgängig

Macht den letzten Befehl rückgängig.

Alle festlegen

Aktiviert das gesamte Kamerabild.

Alles löschen

Deaktiviert das gesamte Kamerabild.

Werkzeug

Definiert die Form des Mauszeigers.

[MISSINGDISPLAYTEXT: 000357BB_DeviceResourceView_Settings_0: Einstellungen]

Zeigt das Dialogfeld Editor Settings an. In diesem Dialogfeld können Sie die Einstellungen für Empfindlichkeit und minimale Objektgröße ändern.

17.6.3

Manipulationserkennung

Sie können mithilfe verschiedener Optionen Manipulationen von Kameras und Videoleitungen feststellen. Führen Sie eine Reihe von Tests zu verschiedenen Tages- und Nachtzeiten durch, um sicherzustellen, dass der Videosensor Ihren Erwartungen entsprechend funktioniert.

Die Optionen für die Manipulationserkennung können nur für Festkameras eingestellt werden.

Dome-Kameras oder andere motorisierte Kameras können nicht auf diese Weise geschützt werden, da die durch die Bewegung der Kamera verursachten Änderungen im Videobild zu groß sind.

Bild zu hell

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Manipulation durch extremes Licht (z. B. durch eine direkt auf das Objektiv gerichtete Taschenlampe) einen Alarm auslösen soll. Der

Helligkeitsmittelwert des Bilds dient als Basis für die Manipulationserkennung.

Gesamtveränderung

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die mit dem Schieberegler Gesamtveränderung festgelegten Änderungen einen Alarm auslösen sollen.

Legen Sie durch Verschieben des Schiebereglers fest, wie groß die Änderungen im Videobild sein müssen, damit ein Alarm ausgelöst wird. Stellen Sie einen hohen Wert ein, wenn

Änderungen, die in wenigen Bildbereichen gleichzeitig auftreten, einen Alarm auslösen sollen.

Stellen Sie einen niedrigen Wert ein, wenn Änderungen, die in einer großen Anzahl von

Bildbereichen gleichzeitig auftreten, einen Alarm auslösen sollen. Mit dieser Einstellung können Sie – unabhängig von Bewegungsalarmen – Manipulationen an der Ausrichtung oder dem Standort einer Kamera erkennen, die durch Verdrehen der Kamerahalterung verursacht werden.

Diese Einstellung ist unabhängig von den Bereichen, die im Fenster Bereichswahl ausgewählt

wurden (siehe Dialogfeld Bereichswahl, 146).

Bild zu dunkel

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Manipulation durch Verdecken des Objektivs (z. B.

durch Besprühung des Objektivs mit Farbe) einen Alarm auslösen soll. Der

Helligkeitsmittelwert des Bilds dient als Basis für die Manipulationserkennung.

Bild zu verrauscht

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn Manipulation durch elektromagnetische

Störstrahlung (verrauschtes Bild als Resultat eines starken Störungssignals in der Nähe der

Videoleitungen) einen Alarm auslösen soll.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

148 de | Seite "Encoder"/"Decoder" Bosch Video Management System

17.7

17.8

Erweiterte Einstellungen > Seite Audioalarm

Einige Encoder können Alarme auf der Grundlage von Audiosignalen erzeugen. Sie können die

Signalstärken und Frequenzbereiche so konfigurieren, dass Fehlalarme, z. B. wegen

Maschinen- oder Hintergrundgeräuschen, vermieden werden.

Hinweis: Richten Sie zuerst die normale Audioübertragung ein, bevor Sie den Audioalarm konfigurieren.

Siehe Kamera > Seite Audio, 155

Audioalarm

Wählen Sie Ein, wenn das Gerät Audioalarme generieren soll.

Name

Geben Sie einen eindeutigen und leicht verständlichen Namen ein. Der Name erleichtert die

Identifizierung des Alarms in größeren Videoüberwachungssystemen.

Vorsicht!

Verwenden Sie keine Sonderzeichen (z. B. &) für den Namen.

Sonderzeichen werden von der internen Aufzeichnungsverwaltung nicht unterstützt und können dazu führen, dass Bosch VMS Archive Player die Aufzeichnung nicht wiedergeben kann.

Signalbereiche

Sie können spezielle Signalbereiche ausschließen, um Fehlalarme zu vermeiden. Dazu ist das

Gesamtsignal in 13 Tonbereiche eingeteilt (Mel-Skala). Aktivieren bzw. deaktivieren Sie die

Kontrollkästchen unter der Grafik, um einzelne Bereiche ein- bzw. auszuschließen.

Alarmschwelle

Richten Sie die Schwelle auf der Grundlage des in der Grafik sichtbaren Signals ein. Sie können die Schwelle mit dem Schieberegler einstellen oder alternativ die weiße Linie direkt in der Grafik mit der Maus verschieben.

Empfindlichkeit

Mit dieser Einstellung können Sie die Empfindlichkeit an das Tonumfeld anpassen. Einzelne

Signalspitzen können effektiv unterdrückt werden. Ein hoher Wert entspricht einer hohen

Empfindlichkeit.

Erweiterte Einstellungen > Seite Alarmregeln

Das Gerät besitzt eine Alarmregelfunktion. In ihrer einfachsten Form definiert eine Alarmregel, welcher Eingang welchen Ausgang aktiviert. Eine solche einfache Alarmregel ermöglicht es

Ihnen, ein Gerät so anzupassen, dass es auf verschiedene Alarmeingänge automatisch reagiert.

Aktiviert

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Alarm zu aktivieren.

[MISSINGDISPLAYTEXT: 000357BB_G4adAlarmRules_Input #_0: Input]

Wählen Sie einen Eintrag aus.

Local Input 1 (Lokaler Eingang 1): eine physische Alarmverbindung

Local Input 2 (Lokaler Eingang 2): eine physische Alarmverbindung

– IVA/MOTION+: Ein Alarm bei aktivierter IVA oder Bewegungserkennung.

Verbindung: Ein Alarm, wenn versucht wird, auf die IP-Adresse der Kamera zuzugreifen.

Ausgang 1 / Ausgang 2

Wählen Sie einen Eintrag für jeden Ausgang.

None: Es wird kein Befehl definiert.

Aux On (Aux ein): Definiert einen Standard- oder angepassten EIN-Tastaturbefehl.

Aux Off (Aux aus): Definiert einen Standard- oder angepassten AUS-Tastaturbefehl.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite "Encoder"/"Decoder" | de 149

17.9

Position: Definiert eine voreingestellte Szene (Position 1-64).

Kamera > Seite Bildeinblendungen

i

Hinweis!

Nicht unterstützt in Bosch Video Management System.

Mit dieser Funktion können Sie wichtige Zusatzinformationen im Videobild anzeigen. Diese

Informationen können einzeln aktiviert werden.

Kameranamen einblenden

Stellen Sie ein, an welcher Stelle im Bild der Kameraname eingeblendet werden soll.

Klicken Sie auf das zu aktivierende Element.

Aus

Im Videobild wird kein Kameraname angezeigt.

Unten

Der Kameraname wird unten im Videobild angezeigt.

Oben

Der Kameraname wird oben im Videobild angezeigt.

Custom

Geben Sie die Position ein, an der der Kameraname im Videobild angezeigt werden soll.

Zeit einblenden

Stellt ein, an welcher Stelle im Bild die Uhrzeit eingeblendet werden soll.

Klicken Sie auf das zu aktivierende Element.

Aus

Uhrzeit und Datum werden nicht im Videobild angezeigt.

Unten

Uhrzeit und Datum werden unten im Videobild angezeigt.

Oben

Uhrzeit und Datum werden oben im Videobild angezeigt.

Custom

Geben Sie die Position ein, an der Uhrzeit und Datum im Videobild angezeigt werden sollen.

Millisekunden anzeigen

Bei Bedarf können auch Millisekunden angezeigt werden. Diese Informationen können für aufgezeichnete Videobilder nützlich sein. Allerdings wird dadurch die Rechenzeit des

Prozessors erhöht.

Klicken Sie auf das zu aktivierende Element.

Ein

Millisekunden werden im Videobild angezeigt.

Aus

Millisekunden werden nicht im Videobild angezeigt.

Alarm einblenden

Falls notwendig, wird im Fall eines Alarms eine Textnachricht im Bild angezeigt.

Ein

Im Videobild wird eine Textmeldung angezeigt.

Aus

Im Videobild wird keine Textmeldung angezeigt.

Custom

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

150 de | Seite "Encoder"/"Decoder" Bosch Video Management System

17.10

Geben Sie die Position ein, an der die Textmeldung im Videobild angezeigt werden soll.

Alarmtext zum Anzeigen

Geben Sie die Meldung ein, die bei Alarm angezeigt werden soll. Der Text darf maximal

31 Zeichen umfassen.

Klicken Sie auf das zu aktivierende Element.

Ein

Bei Alarm wird im Videobild eine Meldung angezeigt.

Aus

Im Videobild wird keine Alarmmeldung angezeigt.

Custom

Geben Sie die Position ein, in der eine Meldung im Videobild angezeigt werden soll.

Titel-OSD

OSD-Titel können in einer beliebigen Position angezeigt werden.

Ein

Zeigt durchgehend Sektor- oder Positionstiteleinblendungen im Bild an. Geben Sie die

Position ein.

Aus

Zeigt keine Sektor- oder Positionstiteleinblendungen im Bild an.

Kurz

Zeigt einige Sekunden lang Sektor- oder Positionstiteleinblendungen im Bild an. Geben

Sie die Position ein.

Kamera-OSD

Zeigt Einblendungen von Kamerainformationen wie "Digital Zoom" (Digitalzoom), "Blende auf/zu" und "Fokus nah/weit" im Bild an.

Ein

Zeigt Kamerainformationen im Fenster an. Geben Sie die Position ein.

Aus

Zeigt keine Kamerainformationen im Fenster an.

Video-Watermarking

Ermöglicht es Ihnen, die übertragenen Bilder mit einem Wasserzeichen zu versehen.

Ein

Aktiviert das Wasserzeichen. Nach der Aktivierung werden alle Bilder mit einem grünen W gekennzeichnet. Ein rotes W zeigt an, dass die wiedergegebene Sequenz (live oder gespeichert) manipuliert wurde.

Nach der Aktivierung werden alle Bilder mit einem Symbol gekennzeichnet.

Aus

Kein Wasserzeichen.

Kamera > Seite Privatsphärenausblendungen

Die Funktion Privatzonenausblendung dient dazu, einen Bereich einer Szene auszublenden, um das Betrachten und Aufzeichnen dieses Bereichs zu verhindern. Beispiel: Sie möchten

öffentliche Orte ausblenden, die an Ihr Grundstück angrenzen. Sie können insgesamt

15 Privatzonenmasken definieren.

Ausblendungen verbergen

Zum Verbergen aller Privatzonenmasken in einem Bild, aktivieren Sie das Kontrollkästchen.

Sichtmasken

Wählen Sie die Nummer der Privatzonenmaske. Das Vorschaufenster zeigt ein graues Rechteck in der Szene an.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite "Encoder"/"Decoder" | de 151

17.11

Aktiviert

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Privatzonenausblendung zu aktivieren. Nach dem

Speichern, ist der Inhalt der Privatzonenmaske nicht mehr in der Voransicht sichtbar. Dieser

Bereich ist von der Betrachtung und Aufzeichnung ausgeschlossen.

Muster

Muster der Privatzonenmaske.

Voransicht

Falls nötig, Ändern Sie die Größe des Bereichs der Privatzonenmaske und bringen Sie ihn in die gewünschte Position.

Kamera > Seite Kamera

Weißabgleich

Passt die Farbeinstellungen so an, dass die Qualität der weißen Bildbereiche beibehalten wird.

ATW: Die Kamera passt den Weißabgleich laufend für optimale Farbwiedergabe an.

Indoor (Innen): Der Weißabgleich wird für die Nutzung im Innenbereich angepasst.

Outdoor (Außen): Der Weißabgleich wird für die Nutzung im Außenbereich angepasst.

AWB Hold (AWB halten): ATW wird angehalten, und die aktuellen Farbeinstellungen werden gespeichert.

Extended ATW (ATW erweitert) – Standard: Die Kamera passt den Weißabgleich laufend für optimale Farbwiedergabe an.

Manuell: Ermöglicht die manuelle Anpassung der Verstärkung für Rot und Blau auf einen bestimmten Wert.

Rot-Verstärkung

Die Anpassung der Rot-Verstärkung verändert die Werkseinstellung der Farbdarstellung (mehr

Cyan durch die Reduzierung von Rot).

Blau-Verstärkung

Die Anpassung der Blau-Verstärkung verändert die Werkseinstellung der Farbdarstellung (mehr

Gelb durch die Reduzierung von Blau). Die Änderung des Offsets der Farbdarstellung ist nur für spezielle Aufnahmesituationen erforderlich.

Verstärkungsregelung

Passt die automatische Verstärkungsregelung (AGC) an. Setzt die Verstärkung der Kamera automatisch auf den niedrigsten Wert, bei dem eine gute Bildqualität noch möglich ist.

Fest: Keine Verstärkung. Diese Einstellung deaktiviert die Option "Maximale Verstärkung".

Bei Auswahl dieser Option nimmt beispielsweise AutoDome Junior HD automatisch folgende Änderungen vor:

Nachtmodus: Wechselt zum Wert Farbe.

Automatische Blende: Wechselt zum Wert Constant (Konstant).

– AGCAuto: Dunkle Szenen werden elektronisch aufgehellt, was bei schlechter Beleuchtung zu Körnigkeit führen kann

Maximale Verstärkung

Legt den höchsten Wert fest, den die Verstärkung im Modus AGC annehmen kann. Zum

Festlegen der maximalen Verstärkung wählen Sie zwischen:

Normal

Mittel

Hoch

Schärfe

Anpassen der Bildschärfe. Geben Sie zum Festlegen der Schärfe einen Wert zwischen 1 und

15 ein. Die Standardeinstellung ist 12.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

152 de | Seite "Encoder"/"Decoder" Bosch Video Management System

17.12

17.12.1

Verschluss-Modus

AusAus: Schaltet "Auto SensUp" (Autom. Empfindlichkeit) ab.

Auto SensUp (Autom. Empfindlichkeit): Steigert die Kameraempfindlichkeit durch die

Erhöhung der Integrationszeit am CCD. Dazu wird das Signal einer Reihe aufeinander folgender Videobilder integriert, um Signalstörungen zu reduzieren.

Bei Auswahl dieser Option nimmt AutoDome Junior HD automatisch folgende Änderung vor:

Automatische Blende: Wechselt zum Wert Constant (Konstant).

Verschluss

Passt die elektronische Verschlusszeit an (AES). Bestimmt die Dauer, für die der Sensor Licht sammelt. Die Standardeinstellung ist 1x (60 Hz: 1/30, 50 Hz: 1/25)

Maximale Empfindlichkeit

Stellt den Minimalwert für die automatische Empfindlichkeit ein. Dadurch wird die

Empfindlichkeit der Kamera erhöht. Die Standardeinstellung ist 15x.

Gegenlichtkomp.

Ein: Optimiert den Videopegel für den ausgewählten Bildbereich. Die übrigen

Bildbereiche können über- oder unterbelichtet sein.

Aus: Standardeinstellung

Stabilisierung

Ein: Schaltet die Bildstabilisierung ein.

Aus: Schaltet die Bildstabilisierung aus.

Nachtmodus

Wählt den Nachtmodus (Schwarzweiß) aus, um die Beleuchtung bei schlechten

Lichtverhältnissen zu verbessern. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:

Monochrome (Monochrom): Zwingt die Kamera, im Nachtmodus zu bleiben und monochrome Bilder zu senden.

Farbe: Die Kamera schaltet unabhängig von den Lichtverhältnissen nicht in den

Nachtmodus.

Auto: Die Kamera schaltet automatisch aus dem Nachtmodus um, nachdem das

Umgebungslicht einen vordefinierten Schwellenwert erreicht.

Nachtmodus Schwelle

Passt die Lichtstärke an, bei der die Kamera automatisch aus dem Nachtmodus (Schwarzweiß) umschaltet. Wählen Sie einen Wert zwischen 10 und 55 (in 5er-Schritten). Dabei steht der

Wert 10 für früher und 55 für später.

Kamera > Seite Linse

Fokus

Autofokus

Stellt das Objektiv automatisch und kontinuierlich auf die richtige Brennweite für optimale

Bildschärfe ein.

One-Push (Standard): Aktiviert den Autofokus, nachdem die Kamerabewegung gestoppt wurde. Nach erfolgter Scharfeinstellung wird der Autofokus wieder so lange deaktiviert, bis die Kamera erneut bewegt wird.

Autofokus: Der Autofokus ist immer aktiv.

Manuell: Der Autofokus ist inaktiv.

Fokuspolarität

Normal (Standard): Die Fokussteuerung funktioniert normal.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

17.12.2

17.12.3

Seite "Encoder"/"Decoder" | de 153

Invers: Die Fokussteuerung arbeitet invers.

Fokusgeschwindigkeit

Legt fest, wie schnell der Autofokus neu eingestellt wird, wenn das Bild unscharf wird. Wählen

Sie eine der folgenden Optionen:

Sehr langsam

Langsam

Mittel

Schnell

Blende

Automatische Blende

Stellt das Objektiv automatisch auf die richtige Belichtung für den Kamerasensor ein. Dieser

Objektivtyp empfiehlt sich bei schlechten oder sich ändernden Lichtverhältnissen.

Constant (Konstant) – Standard: Die Kamera stellt sich ständig auf wechselnde

Lichtverhältnisse ein.

Bei Auswahl dieser Option nimmt beispielsweise AutoDome Junior HD automatisch folgende Änderungen vor:

Verstärkungsregelung: Schaltet auf die automatische Verstärkungsregelung (AGC) um

Verschluss-Modus: Schaltet auf Normal um

Manual (Manuell): Die Kamera muss manuell eingestellt werden, um sich verändernde

Lichtverhältnisse zu berücksichtigen.

Blendenpolarität

Kehrt die Funktionsweise der Blendentaste am Controller um.

Normal (Standard): Die Blendensteuerung funktioniert normal.

Reverse (Invers): Die Blendensteuerung arbeitet invers.

Automatischer Blendenpegel

Erhöht oder verringert die Helligkeit entsprechend den Lichtverhältnissen. Geben Sie einen

Wert zwischen 1 und 15 ein. Die Standardeinstellung ist 8.

Blendengeschwindigkeit

Legt fest, wie schnell die Blende an die Beleuchtung der Szene angepasst wird. Geben Sie einen Wert zwischen 1 und 10 ein. Die Standardeinstellung ist 5.

Zoom

Max. Zoomgeschwindigkeit

Steuert die Zoomgeschwindigkeit. Grundeinstellung:Schnell

Zoompolarität

Kehrt die Funktionsweise der Zoomsteuerung am Controller um.

Normal (Standard): Die Zoomsteuerung funktioniert normal.

Reverse (Invers): Die Zoomsteuerung arbeitet invers.

Digitalzoom

Der digitale Zoom ist eine Methode zur Reduzierung (Einengung) des Blickwinkels eines digitalen Videobilds. Diese Reduzierung erfolgt elektronisch, d. h. ohne Änderung der

Kameraoptik, und führt zu keiner Erhöhung der Auflösung.

Aus (Standard): Aktiviert die digitale Zoomfunktion.

Ein: Deaktiviert die digitale Zoomfunktion.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

154 de | Seite "Encoder"/"Decoder"

17.13

17.14

Kamera > Seite PTZ

Bosch Video Management System

Geschwindigkeit automatisches Schwenken

Schwenkt die Kamera laufend mit der angegebenen Geschwindigkeit zwischen rechter und linker Limiteinstellung. Geben Sie einen Wert (in Grad) zwischen 1 und 60 ein. Die

Standardeinstellung ist 30.

Inaktivität

Legt das Verhalten der Dome-Kamera fest, wenn die Steuerung inaktiv ist.

Aus (Standard): Die Kamera bleibt ohne zeitliche Begrenzung auf einer aktuellen Szene.

Scene 1 (Szene 1): Die Kamera kehrt zur Position 1 zurück.

Previous Aux (Letzter Aux-Befehl): Die Kamera kehrt zur vorherigen Aktivität zurück.

Inaktivitäts-Timeout

Legt fest, wie lange die Steuerung der Dome-Kamera inaktiv sein muss, bevor das

Inaktivitätsereignis ausgelöst wird. Wählen Sie einen Zeitraum in der Dropdown-Liste aus

(3 Sekunden bis 10 Minuten). Die Standardeinstellung ist 2 Minuten.

Automatisches Schwenken

Die Funktion "Autopivot" neigt die sich drehende Kamera in vertikaler Richtung, um die richtige Ausrichtung des Bilds beizubehalten.

Stellen Sie "Auto Pivot" (autom. Neigen) auf Ein (Standard) ein, um die Kamera automatisch um 180° zu drehen, wenn ein Objekt direkt unterhalb der Kamera verfolgt wird. Klicken Sie auf

Aus, um diese Funktion zu deaktivieren.

Bild einfrieren

Wählen Sie Ein (Standard), um das Bild einzufrieren, während die Kamera sich zu einer festgelegten Szenenposition bewegt.

Obere Neigegrenze

Klicken Sie auf Setzen, um die obere Neigegrenze der Kamera einzustellen.

Neigegrenzen

Klicken Sie auf Geräte-Neustart, um die obere Neigegrenze zu löschen.

Kamera > Seite Vorpositionierungen und Touren

Hiermit können Sie die individuellen Szenen und eine Voreinstellungstour bestehend aus den ausgewählten Szenen festlegen.

So fügen Sie Szenen hinzu:

Klicken Sie auf .

So löschen Sie Szenen:

Wählen Sie die Szene, und klicken Sie dann auf .

So überschreiben (speichern) Sie Szenen:

Klicken Sie auf .

So zeigen Sie Szenen an:

Wählen Sie die Szene, und klicken Sie dann auf .

Einbinden in Standardtour (mit * markiert)

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, wenn die Szene Teil der Voreinstellungstour sein soll.

Dies wird durch das Sternchen (*) auf der linken Seite des Szenennamens angezeigt.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

17.15

17.16

17.17

17.18

17.19

Kamera > Seite Sektoren

Seite "Encoder"/"Decoder" | de 155

Sektor

Der Schwenkbereich (zum Beispiel für die AutoDome Junior HD Kamera) beträgt 360° und ist in acht gleich große Sektoren unterteilt. So können Sie für jeden Sektor einen Titel angeben und beliebige Sektoren als "Blanked Sector" (Ausgeblendeten Sektor) kennzeichnen.

So definieren Sie einen Titel für Sektoren:

1.

Bewegen Sie den Mauszeiger in das Eingabefeld rechts von der Sektornummer.

2.

Geben Sie einen Titel für den Sektor (bis zu 20 Zeichen lang) ein.

3.

Zum Ausblenden des Sektors klicken Sie auf das Kontrollfeld rechts vom Sektortitel.

Kamera > Seite Technikermenü

Hauptfrequenz

Dient zum Einstellen der Netzfrequenz der Stromversorgung. Diese Einstellung wird im Werk vorgenommen und sollte nicht verändert werden.

Orientierung

Dreht das Bild um 180° (ideal bei umgekehrter Montage). Wählen Sie dei Standardeinstellung

Normal oder Inverted (Invers).

SC-Einstellungen

Klicken Sie auf Grundwerte, um alle Kameraeinstellungen auf ihre Grundwerte zurückzusetzen.

SC-Daten

Klicken Sie auf Grundwerte, um alle Voreinstellungen, Privatzonenausblendung und andere

Benutzereinstellungen zu löschen.

Kamera > Seite Versch.

Adresse

Ermöglicht die Steuerung des entsprechenden Geräts über die numerische Adresse im

Steuersystem. Geben Sie zur Identifizierung der Kamera eine Zahl zwischen 0000 und 9999 ein.

Kamera > Seite Logs

Auf dieser Seite können Sie Protokolldateien anzeigen und zur speichern.

Download

Klicken Sie hier, um die Informationen der Protokolldateien abzurufen. Die Protokolldateien werden in der Übersicht angezeigt.

Speichern

Klicken Sie hier, um die Protokolldateien zu speichern.

Kamera > Seite Audio

Mit dieser Funktion können Sie die Verstärkung der Audiosignale gemäß Ihren Anforderungen einstellen.

Zur Überprüfung der ausgewählten Audioquelle und zur Optimierung der Zuordnungen wird das aktuelle Videobild in einem kleinen Fenster neben den Schiebereglern angezeigt. Die

Änderungen werden sofort wirksam.

Die Nummerierung der Audioeingänge entspricht der Beschriftung am Gerät und der

Zuordnung zu den entsprechenden Videoeingängen. Bei Verbindungen über den Web-Browser kann die Zuordnung nicht geändert werden.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

156 de | Seite "Encoder"/"Decoder" Bosch Video Management System

17.20

Audio

Die Audiosignale werden in einem separaten Daten-Stream parallel zu den Videodaten

übertragen und erhöhen somit die Netzwerklast. Die Audiodaten werden gemäß G.711

verschlüsselt und erfordern eine zusätzliche Bandbreite von ca. 80 Kbit/s für jede Verbindung.

Ein: Überträgt Audiodaten.

Aus: Keine Übertragung von Audiodaten.

Line In 1 - Line In 4

Geben Sie einen Wert für die Verstärkung des Audiosignals ein. Achten Sie darauf, dass die

Schieberegleranzeige grün bleibt.

Line Out

Geben Sie einen Wert für die Verstärkung ein. Achten Sie darauf, dass die

Schieberegleranzeige grün bleibt.

Mikrofon (MIC)

Geben Sie einen Wert für die Verstärkung des Mikrofons ein.

[MISSINGDISPLAYTEXT: 000357BB_Audio_Line OutSpeaker (SPK)_0: Line Out/Speaker

(SPK)]

Geben Sie einen Wert für die Verstärkung von Leitung und Lautsprecher ein.

Aufzeichnungsformat

Wählen Sie ein Format für Audioaufnahmen.

G.711: Standardwert.

L16: Wählen Sie "L16", wenn Sie eine bessere Audioqualität mit höheren Abtastraten wünschen. Dies erfordert in etwa die achtfache Bandbreite, die für G.711 nötig ist.

Schnittstellen > Seite Relais

Mit dieser Funktion können Sie das Schaltverhalten der Relaisausgänge konfigurieren.

Sie können das Schaltverhalten der Relaisausgänge konfigurieren. Sie können für jedes Relais festlegen, ob es sich um ein Öffnerrelais (im Ruhezustand geschlossener Kontakt) oder ein

Schließerrelais (im Ruhezustand geöffneter Kontakt) handelt.

Außerdem können Sie festlegen, ob ein Ausgang als bistabiles oder monostabiles Relais geschaltet wird. Beim bistabilen Schaltmodus wird der ausgelöste Zustand des Relais beibehalten. Beim monostabilen Schaltmodus können Sie einen Zeitraum festlegen, nach dessen Ablauf das Relais in den Ruhezustand zurückkehrt.

Sie können verschiedene Ereignisse auswählen, die einen Ausgang automatisch aktivieren.

Beispielsweise kann ein Scheinwerferlicht durch Auslösen eines Bewegungsalarms eingeschaltet und dann nach Alarmstopp wieder ausgeschaltet werden.

Ruhezustand

Wählen Sie Öffnen aus, wenn das Relais als NO-Kontakt geschaltet werden soll, oder wählen

Sie Geschlossen aus, wenn das Relais als NC-Kontakt geschaltet werden soll.

Betriebsart

Wählen Sie eine Betriebsart für das Relais aus.

Wenn beispielsweise eine Lampe, die durch einen Alarm aktiviert wird, nach Alarmende eingeschaltet bleiben soll, wählen Sie den Eintrag Bistabil aus. Wenn eine durch einen Alarm aktivierte Sirene zehn Sekunden lang ertönen soll, wählen Sie den Eintrag 10 s aus.

Relais folgt

Wählen Sie bei Bedarf ein bestimmtes Ereignis aus, durch das das Relais ausgelöst werden soll. Die folgenden Ereignisse sind mögliche Auslöser:

Aus: Das Relais wird durch Ereignisse nicht ausgelöst.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite "Encoder"/"Decoder" | de 157

17.21

17.21.1

17.22

Verbindung: Die Auslösung erfolgt, sobald eine Verbindung hergestellt wird.

Videoalarm: Die Auslösung erfolgt, wenn das Videosignal am entsprechenden Eingang unterbrochen wird.

Bewegungsalarm: Die Auslösung erfolgt durch Bewegungsalarm am entsprechenden Eingang, der auf der Seite VCA konfiguriert wurde.

Lokaler Eingang: Die Auslösung erfolgt durch den entsprechenden externen Alarmeingang.

Ferneingang: Die Auslösung erfolgt durch einen entsprechenden Schaltkontakt der

Gegenstelle (nur wenn eine Verbindung besteht).

Hinweis:

Die Nummern in den Listen mit auswählbaren Ereignissen beziehen sich auf die entsprechenden Anschlüsse am Gerät: "Videoalarm 1" beispielsweise auf den Anschluss "Video

In 1".

Relais schalten

Klicken Sie auf die Relaisschaltfläche, um das Relais manuell zu schalten (z. B. zu Testzwecken oder zum Betätigen eines Türöffners).

Die Relaisschaltfläche zeigt den Status der einzelnen Relais an.

Rot: Relais ist aktiviert.

Blau: Relais ist nicht aktiviert.

Schnittstellen > Seite Peripherie

COM1

Mit dieser Funktion können Sie die Parameter der seriellen Schnittstelle gemäß Ihren

Anforderungen konfigurieren.

Wird das Gerät im Multicast-Modus betrieben, wird der ersten Gegenstelle, die eine

Verbindung zu diesem Gerät aufbaut, auch die transparente Datenverbindung zugewiesen.

Nach ca. 15 Sekunden der Inaktivität wird die Datenverbindung jedoch automatisch beendet, und eine andere Gegenstelle kann transparente Daten mit dem Gerät austauschen.

Schnittstellenfunktion

Wählen Sie in der Liste ein steuerbares Gerät aus. Wählen Sie Transparent data aus, um transparente Daten über den seriellen Port zu übertragen. Wählen Sie Terminal aus, um das

Gerät über ein Terminal zu steuern.

Wenn Sie ein Gerät ausgewählt haben, werden die übrigen Parameter im Fenster automatisch eingestellt. Sie sollten diese Parameter nicht ändern.

Baudrate (bps)

Wählen Sie den Wert für die Übertragungsrate aus.

Stoppbits

Wählen Sie die Anzahl der Stoppbits pro Zeichen aus.

Parität

Wählen Sie die Parität aus.

Schnittstellenmodus

Wählen Sie das Protokoll für die serielle Schnittstelle aus.

Netzwerk > Seite Netzwerkzugriff

Mithilfe der Einstellungen auf dieser Seite können Sie das Gerät in ein bestehendes Netzwerk integrieren.

Hinweis:

Nach Ändern der Subnetzmaske und/oder Gateway-Adresse starten Sie den Computer neu.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

158 de | Seite "Encoder"/"Decoder" Bosch Video Management System

Subnetzmaske:

Geben Sie die von Ihrem Netzwerkadministrator angegebene Subnetzmaskennummer des

Geräts ein.

Gateway-Adresse

Geben Sie die IP-Adresse des Gateways ein, um eine Verbindung zwischen dem Gerät und einer Gegenstelle in einem anderen Subnetz herzustellen. Anderenfalls können Sie dieses Feld leer lassen (0.0.0.0).

DNS-Server-Adresse

Geben Sie die IP-Adresse des DNS-Servers für dieses Gerät ein.

Der Zugriff auf Geräte, die bei einem DNS-Server registriert sind, ist einfacher. Um eine

Internet-Verbindung zum Gerät herzustellen, genügt es, wenn Sie den vom DNS-Server verwendeten Gerätenamen als URL im Browser eingeben. Unterstützt werden sichere und dynamische DNS-Server.

Video-Übertragung

Wählen Sie für Geräte, die hinter einer Firewall betrieben werden, TCP als Protokoll aus.

Wählen Sie für Geräte in einem lokalen Netzwerk UDP aus.

Hinweis:

UDP unterstützt Multicast, TCP nicht. Der Wert für Maximum Transmission Unit (MTU)

beträgt im UDP-Modus 1514 Byte.

– Bosch VMS NVR unterstützt nur UDP.

HTTP-Browser-Port

Wählen Sie in der Liste den HTTP-Browser-Port aus. Der Standard-Port ist 80. Um die

Verbindungen auf HTTPS zu beschränken, muss der HTTP-Port deaktiviert werden. Wählen Sie hierzu die Option Aus.

HTTPS-Browser-Port

Wird nicht unterstützt.

RCP+-Port 1756

Wählen Sie Ein, um unverschlüsselte Verbindungen an diesem Port zuzulassen. Wählen Sie

Aus, um nur verschlüsselte Verbindungen zuzulassen (nicht unterstützt).

Telnet-Unterstützung

Wählen Sie Ein, um unverschlüsselte Verbindungen an diesem Port zuzulassen. Wählen Sie

Aus, um nur verschlüsselte Verbindungen zuzulassen (nicht unterstützt).

Schnittstellenmodus ETH 1/Schnittstellenmodus ETH 2

Wählen Sie gegebenenfalls einen Wert für die Schnittstelle aus, beispielsweise 100 MBit/s HD.

Dieser Wert ist geräteabhängig und muss einzeln eingestellt werden.

Netzwerk-MSS [Byte]

Geben Sie die maximale Segmentgröße (MSS) für die Benutzerdaten im IP-Paket ein.

Mit dieser Einstellung können Sie die Größe der Datenpakete an die Netzwerkumgebung anpassen und die Datenübertragung optimieren. Beachten Sie, dass im UDP-Modus ein MTU-

Wert von 1514 Byte erforderlich ist.

iSCSI-MSS [Byte]

Geben Sie die maximale Segmentgröße (Maximum Segment Size, MSS) für eine Verbindung mit

dem iSCSI-System ein.

Der Wert für die maximale Segmentgröße einer Verbindung mit dem iSCSI-System kann höher sein als für den übrigen Datenverkehr im Netzwerk. Die Größe hängt von der Netzwerkstruktur ab. Ein höherer Wert erweist sich nur dann als nützlich, wenn sich das iSCSI-System im selben

Subnetz wie das Gerät befindet.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

17.23

17.23.1

17.23.2

17.23.3

17.23.4

Seite "Encoder"/"Decoder" | de 159

MAC-Adresse

Zeigt die MAC-Adresse an.

Netzwerk > Seite Erweitert

SNMP

Das Gerät unterstützt SNMP V2 (Simple Network Management Protocol) zur Verwaltung und

Überwachung von Netzwerkkomponenten und kann SNMP-Nachrichten (Traps) an IP-Adressen senden. Dabei unterstützt das Gerät SNMP MIB II im Einheitscode.

SNMP

Wählen Sie Ein, um die SNMP-Funktion zu aktivieren.

1. SNMP-Zieladresse / 2. SNMP-Zieladresse

Geben Sie die IP-Adresse von ein oder zwei Zielgeräten ein. Das Gerät (z. B. Encoder, Kamera)

sendet automatisch SNMP-Traps an die Zielgeräte.

Wenn Sie keine IP-Adressen eingeben, antwortet das Gerät nur auf SNMP-Anforderungen. Es sendet keine SNMP-Traps an die Zielgeräte.

SNMP-Traps

Dient zum Auswählen der Traps, die das Gerät an die Zielgeräte senden soll. Klicken Sie dazu auf Auswahl.

Das Dialogfeld SNMP-Traps wird angezeigt.

Dialogfeld SNMP-Traps

Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der entsprechenden Traps, und klicken Sie anschließend auf OK.

802.1x

IEEE 802.1x ermöglicht die Kommunikation mit dem Gerät, wenn ein RADIUS Server in einem

Netzwerk verwendet wird.

Authentisierung

Wählen Sie Ein, um 802.1x zu aktivieren.

Identität

Geben Sie den Benutzernamen ein, anhand dessen der RADIUS Server das Gerät identifiziert.

Passwort

Geben Sie das Passwort ein, anhand dessen der RADIUS Server das Gerät identifiziert.

Verschlüsselung

Für die Verschlüsselung von Benutzerdaten ist eine besondere Lizenz erforderlich, mit der Sie den entsprechenden Aktivierungsschlüssel erhalten. Zum Freischalten der Funktion wird der

Aktivierungsschlüssel auf der Seite "Licenses" (Lizenzen) eingegeben.

Siehe auch:

Service > Seite Lizenzen, 162

RTSP

RTSP-Port

Wählen Sie gegebenenfalls einen anderen Port für den Austausch der RTSP Daten. Der

Standard-Port ist 554.Die Einstellung Aus deaktiviert die RTSP-Funktion.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

160 de | Seite "Encoder"/"Decoder" Bosch Video Management System

17.23.5

17.23.6

NTCIP

In diesem Normenwerk ist eine Reihe von Regeln und Protokollen für die Organisation, die

Beschreibung und den Austausch von Informationen zwischen Anwendungen und Geräten für das Transportmanagement festgelegt, damit diese zusammenarbeiten können.

NTCIP

Wählen Sie einen Port aus der Liste aus.

Adresse

Wählen Sie die Adresse aus der Liste aus.

UPnP

Sie können die Funktion "Universal Plug and Play" (UPnP) aktivieren. Wenn diese Funktion aktiviert ist, reagiert die Kamera auf Anfragen aus dem Netzwerk und wird auf den anfragenden Computern automatisch als neues Netzwerkgerät konfiguriert. Der Zugriff auf die

Kamera ist dann mit Windows Explorer und ohne Kenntnis ihrer IP-Adresse möglich.

Hinweis:

Um die UPnP-Funktion auf einem Computer mit Windows XP oder Windows Vista nutzen zu können, müssen die Dienste "Universal Plug and Play Device Host" und "SSDP Discovery" aktiviert sein.

17.23.7

TCP-Metadaten-Eingang

Mit dieser Funktion kann ein Gerät Daten von einem externen TCP-Absender (z. B. einem KBAoder POS-System) empfangen, und diese Daten als Metadaten speichern.

TCP-Port

Wählen Sie den Port für TCP-Kommunikation aus. Wählen Sie Aus, um die TCP-

Metadatenfunktion zu deaktivieren.

Sender-IP-Adresse

Geben Sie hier die IP-Adresse des TCP-Metadatensenders ein.

17.24

Netzwerk > Seite Multicast

Neben der 1:1-Verbindung zwischen jeweils einem Encoder und einem Empfänger (Unicast)

ermöglicht das Gerät mehreren Empfängern, gleichzeitig das Videosignal eines Encoders zu empfangen.

Entweder dupliziert das Gerät selbst den Daten-Stream und verteilt ihn dann an mehrere

Empfänger (Multi-Unicast), oder es sendet einen einzelnen Daten-Stream an das Netzwerk, in dem er an mehrere Empfänger einer definierten Gruppe gleichzeitig verteilt wird (Multicast).

Für jeden Stream können Sie eine dedizierte Multicast-Adresse und einen Port eingeben.

Voraussetzung für den Multicast-Betrieb ist ein Multicast-fähiges Netzwerk, in dem die

Protokolle UDP und IGMP implementiert sind. Andere Gruppenmanagement-Protokolle werden nicht unterstützt. Das TCP-Protokoll unterstützt keine Multicast-Verbindungen.

Für das Multicasting in einem Multicast-fähigen Netzwerk muss eine spezielle IP-Adresse

(Adresse der Klasse D) konfiguriert werden. Das Netzwerk muss die Einrichtung von Gruppen-

IP-Adressen und das Internet Group Management Protocol (IGMP V2) unterstützen. Der

Adressbereich liegt zwischen 225.0.0.0 und 239.255.255.255. Die Multicast-Adresse kann für mehrere Streams gleich sein. In diesem Fall muss jedoch jeweils ein anderer Port verwendet werden, damit nicht mehrere Daten-Streams gleichzeitig über denselben Port und dieselbe

Multicast-Adresse gesendet werden.

Hinweis: Die Einstellungen müssen für jeden Encoder (Videoeingang) und für jeden Stream einzeln festgelegt werden. Die Nummerierung entspricht der Beschriftung der Videoeingänge am Gerät.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

17.25

17.25.1

Seite "Encoder"/"Decoder" | de 161

Aktivieren

Um den gleichzeitigen Datenempfang an mehreren Empfängern zu ermöglichen, muss die

Multicast-Funktion aktiviert werden. Aktivieren Sie dazu das Kontrollkästchen. Geben Sie anschließend die Multicast-Adresse ein.

Multicast-Adresse

Geben Sie eine gültige Multicast-Adresse für jeden Stream des jeweiligen Encoders

(Videoeingang) ein, der im Multicast-Modus arbeiten soll (Duplizierung der Daten-Streams im

Netzwerk).

Bei der Einstellung 0.0.0.0 arbeitet der Encoder des jeweiligen Streams im Multi-Unicast-

Modus (Kopieren der Daten-Streams im Gerät). Das Gerät unterstützt Multi-Unicast-

Verbindungen für maximal fünf gleichzeitig angeschlossene Empfänger.

Hinweis: Die Duplizierung der Daten erfordert eine hohe Geräteleistung und kann unter bestimmten Umständen zu Einbußen in der Bildqualität führen.

Port

Ordnen Sie jedem Daten-Stream einen eigenen Port zu, wenn gleichzeitige Daten-Streams dieselbe Multicast-Adresse verwenden.

Geben Sie hier die Port-Adresse für den jeweiligen Stream ein.

Streaming

Aktivieren Sie mit dem Kontrollkästchen den Multicast-Streaming-Modus für den jeweiligen

Stream. Das Gerät streamt Multicast-Daten auch dann, wenn keine Verbindung aktiv ist.

Bei normalem Multicast-Betrieb ist Streaming typischerweise nicht erforderlich.

Paket-TTL (nur für Dinion IP, Gen4 und FlexiDome)

Legen Sie mit einem Wert fest, wie lange die Multicast-Datenpakete im Netzwerk aktiv sein

sollen. Wenn der Multicast-Betrieb über einen Router erfolgen soll, muss dieser Wert größer als 1 sein.

Netzwerk > Seite FTP-Posting

JPEG-Posting

Mit dieser Funktion können Sie einzelne JPEG-Bilder in bestimmten Abständen auf einem FTP-

Server speichern. Diese Bilder können Sie zu einem späteren Zeitpunkt abrufen, um bei Bedarf

Alarmereignisse zu rekonstruieren.

Bildgröße

Wählen Sie die Auflösung für die JPEG-Bilder aus.

Dateiname

Wählen Sie aus, wie die Dateinamen für die übertragenen Einzelbilder generiert werden sollen.

Überschreiben

Es wird stets derselbe Dateiname verwendet. Eine vorhandene Datei wird jeweils durch die aktuelle Datei überschrieben.

Hochzählen

An den Dateinamen wird eine Zahl von 000 bis 255 angehängt, die jeweils automatisch um 1 erhöht wird. Bei 255 angekommen, beginnt die Zählung wieder bei 000.

Datum/Zeit-Endung

Datum und Uhrzeit werden automatisch an den Dateinamen angehängt. Beachten Sie hierbei, dass Datum und Uhrzeit des Geräts stets korrekt eingestellt sein müssen.

Beispiel: Die Datei snap011008_114530.jpg wurde am 1. Oktober 2008 um 11:45:30 Uhr gespeichert.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

162 de | Seite "Encoder"/"Decoder"

17.25.2

17.26

17.27

17.27.1

Bosch Video Management System

Sendeintervall (s; 0 = Aus)

Geben Sie das Zeitintervall in Sekunden ein, in dem die Bilder an einen FTP-Server gesendet werden sollen. Geben Sie Null ein, wenn keine Bilder gesendet werden sollen.

FTP-Server

FTP-Server-IP-Adresse

Geben Sie die IP-Adresse des FTP-Servers ein, auf dem die JPEG-Bilder gespeichert werden sollen.

FTP-Server-Login

Geben Sie Ihren Anmeldenamen für den FTP-Server ein.

FTP-Server-Passwort

Geben Sie das Passwort für den FTP-Server ein.

Pfad auf dem FTP-Server

Geben Sie den genauen Pfad ein, unter dem die Bilder auf dem FTP-Server gespeichert werden sollen.

Sende JPEG von Kamera

Aktivieren Sie mit diesem Kontrollkästchen den Kameraeingang für das JPEG-Bild. Die

Nummerierung entspricht der Beschriftung der Videoeingänge am Gerät.

Max. Bitrate

Die Bitrate für FTP-Posting kann begrenzt werden.

Service > Seite Lizenzen

Auf dieser Seite können Sie zusätzliche Funktionen oder Softwaremodule aktivieren.

Installationscode

Zeigt den Installationscode an.

Aktivierungsschlüssel

Geben Sie den Aktivierungsschlüssel ein. Der Aktivierungsschlüssel kann nicht deaktiviert werden und ist nicht auf andere Geräte übertragbar. Der Aktivierungsschlüssel kann nicht deaktiviert werden und ist nicht auf andere Geräte übertragbar.

Installierte Lizenzen

Zeigt die installierten Lizenzen nach der Aktivierung an.

Decoder > Seite Decoder

Decoderprofil

Dient zum Einstellen der verschiedenen Optionen zur Videobildanzeige auf einem analogen

Monitor oder VGA-Monitor.

Monitorname

Geben Sie den Namen des Monitors ein. Der Monitorname erleichtert die Identifizierung des

Orts eines entfernten Monitors. Verwenden Sie einen Namen, mit dem der Ort möglichst leicht identifiziert werden kann.

Klicken Sie auf , um den Namen im Gerätebaum zu aktualisieren.

Norm

Wählen Sie das Videoausgangssignal Ihres Monitors aus. Zusätzlich zu der PAL- und NTSC-

Option für analoge Videomonitore stehen acht vorkonfigurierte Einstellungen für VGA-Monitore zur Verfügung.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

17.27.2

Seite "Encoder"/"Decoder" | de 163

Vorsicht!

Eine VGA-Einstellung, deren Werte nicht im Bereich der technischen Spezifikationen des Monitors liegen, kann zu schweren Schäden am Monitor führen. Nähere Informationen finden Sie in der technischen Dokumentation Ihres Monitors.

Fensteranordnung

Legen Sie die Standardbildanordnung für den Monitor fest.

VGA-Bildschirmgröße

Geben Sie das Bildformat des Bildschirms (beispielsweise 4 x 3) oder die physische Größe des Bildschirms in Millimetern ein. Anhand dieser Informationen erfolgt eine genaue

Skalierung des Videobilds, um eine verzerrungsfreie Anzeige zu erzielen.

Monitor-Anzeige

Das Gerät erkennt Übertragungsunterbrechungen und zeigt eine Warnmeldung auf dem

Monitor an.

Anzeige von Übertragungsstörungen

Wählen Sie Ein, um bei Übertragungsunterbrechungen eine Warnmeldung anzuzeigen.

Störungs-Empfindlichkeit

Verschieben Sie den Schieberegler, um den Störungsgrad einzustellen, bei dem eine Warnung ausgelöst werden soll.

Störungs-Anzeigetext

Geben Sie den Text der Warnmeldung ein, der auf dem Monitor angezeigt werden soll, wenn die Verbindung unterbrochen wird. Der Text darf maximal 31 Zeichen umfassen.

Decoder-Logo löschen

Klicken Sie hier, um das Logo zu löschen, das auf der Web-Seite des Decoders konfiguriert wurde.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

164 de | Seite Karten und Struktur

18 Seite Karten und Struktur

Bosch Video Management System

Die Anzahl der einem Eintrag untergeordneten Elemente wird in eckigen Klammern angezeigt.

Hauptfenster >

Karten und Struktur

Berechtigungen können verloren gehen. Wenn Sie eine Gerätegruppe verschieben, verlieren diese Geräte ihre Berechtigungseinstellungen. Sie müssen die Berechtigungen auf der Seite

Benutzergruppen neu einstellen.

Zeigt den Gerätebaum, den Logischen Baum und das Fenster „Karte“ an.

Dient zum Einrichten einer Struktur für alle im Bosch Video Management System enthaltenen

Geräte. Die Struktur wird im Logischen Baum abgebildet.

Dient zum Durchführen der folgenden Aufgaben:

– Konfigurieren des Vollständigen Logischen Baums

– Verwalten von Ressourcen-Dateien, Zuordnen der Dateien zu Knoten

Erzeugen von Hotspots auf einer Karte

Beispiele für Ressourcen-Dateien:

– Lageplan-Dateien

– Dokument-Dateien

– Web-Dateien

– Audio-Dateien

Kommandoskripte

– Kamerasequenz-Dateien

Beispiele für Hotspots:

– Kameras

– Eingänge

– Relais

– Kommandoskripte

– Sequenzen

– Links zu anderen Karten

Zeigt ein Dialogfeld zur Verwaltung von Ressourcen-Dateien an.

Zeigt ein Dialogfeld zum Hinzufügen eines Kommandoskripts zum Logischen Baum an.

Zeigt ein Dialogfeld zum Hinzufügen einer Kamerasequenz-Datei an.

Zeigt ein Dialogfeld zum Hinzufügen eines Knotens an.

Zeigt ein Dialogfeld zum Hinzufügen von Kartenressourcen-Dateien an.

Zeigt ein Dialogfeld zum Hinzufügen einer HTML-Datei an.

Geben Sie in eine Zeichenfolge ein, und drücken Sie die

Taste ENTER, um die angezeigten Elemente zu filtern. Es werden nur Elemente angezeigt, die die Zeichenfolge und ihre entsprechenden übergeordneten Elemente enthalten (nur in

Bäumen). Die Anzahl der gefilterten Elemente und die Gesamtzahl der Elemente wird

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

18.1

Seite Karten und Struktur | de 165 angegeben. Ein aktiver Filter wird durch gekennzeichnet. Setzen Sie Zeichenfolgen zwischen doppelte Anführungszeichen, um genaue Treffer zu erhalten. Beispielsweise filtert

"Camera 1" genau die Kameras mit diesem Namen, jedoch nicht camera 201.

Löschen Sie die Zeichenfolge im Filterfeld, um den Filtervorgang abzubrechen.

Dialogfeld Ressourcen-Manager

Hauptfenster > oder

Karten und Struktur >

Hauptfenster > Karten und Struktur >

Dient zum Verwalten von Ressourcen-Dateien.

Sie können folgende Dateiformate verwalten:

DWF-Dateien (Kartenressourcen-Dateien)

> Verwalten...

Zur Verwendung im Operator Client werden diese Dateien in ein Bitmap-Format konvertiert.

– HTML-Dateien (HTML-Dokumente, z.B. Aktionspläne)

– MP3 (Audio-Datei)

– TXT-Dateien (Text-Dateien)

– URL-Dateien (mit Links zu Web-Seiten)

MHT-Dateien (Web-Archive)

– WAV (Audio-Datei)

Klicken Sie hier, um ein Dialogfeld zum Importieren einer Ressourcen-Datei anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld URL hinzufügen anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um die ausgewählte Ressourcen-Datei zu entfernen.

Klicken Sie hier, um die ausgewählte Ressourcen-Datei umzubenennen.

Klicken Sie hier, um ein Dialogfeld zum Ersetzen der ausgewählten Ressourcen-Datei durch eine andere Datei anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um ein Dialogfeld zum Exportieren der ausgewählten Ressourcen-Datei anzuzeigen.

Dialogfeld Ressource auswählen 18.2

Hauptfenster > Karten und Struktur >

Ermöglicht es Ihnen, eine Kartendatei im DWF-Format in den logischen Baum einzufügen.

Ressourcen-Datei auswählen:

Klicken Sie auf einen Dateinamen, um eine Karteidatei auszuwählen. Der Inhalt der ausgewählten Datei wird im Voransichtfenster angezeigt.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

166 de | Seite Karten und Struktur

18.3

Bosch Video Management System

Verwalten...

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Ressourcen-Manager anzuzeigen.

Dialogfeld Kamerasequenzen

18.4

Hauptfenster > Karten und Struktur >

Dient zum Verwalten von Kamerasequenzen.

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Kamerasequenz hinzufügen anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um eine Kamerasequenz umzubenennen.

Klicken Sie hier, um die ausgewählte Kamerasequenz zu entfernen.

Schritt hinzufügen

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Sequenzschritt hinzufügen anzuzeigen.

Schritt entfernen

Klicken Sie darauf, um ausgewählte Schritte zu entfernen.

Schritt

Zeigt die Nummer des Schritts an. Alle Kameras eines bestimmten Schritts weisen die gleiche

Verweilzeit auf.

Verweilzeit

Dient zum Ändern der Verweilzeit (Sekunden).

Kameranummer

Klicken Sie auf eine Zelle, um eine Kamera über ihre logische Nummer auszuwählen.

Kamera

Klicken Sie auf eine Zelle, um eine Kamera über ihren Namen auszuwählen.

Kamerafunktion

Klicken Sie auf eine Zelle, um die Kamerafunktion in dieser Zeile zu ändern.

Daten

Geben Sie die Dauer für die ausgewählte Kamerafunktion ein. Für diese Einstellung muss in der Spalte Kamera und in der Spalte Kamerafunktion jeweils ein Eintrag ausgewählt sein.

Datenmaßeinheit

Wählen Sie die Einheit für die ausgewählte Zeit aus, beispielsweise Sekunden. Für diese

Einstellung muss in der Spalte Kamera und in der Spalte Kamerafunktion jeweils ein Eintrag ausgewählt sein.

Zum Logischen Baum hinzufügen

Klicken Sie darauf, um die ausgewählte Kamerasequenz dem Logischen Baum hinzuzufügen und

das Dialogfeld zu schließen.

Dialogfeld Kamerasequenz hinzufügen

Hauptfenster > Karten und Struktur > > Dialogfeld Kamerasequenzen >

Dient zum Konfigurieren der Eigenschaften einer Kamerasequenz.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

18.5

Seite Karten und Struktur | de 167

Kamerasequenzname:

Geben Sie einen aussagekräftigen Namen für die neue Kamerasequenz ein.

Logische Nummer:

Geben Sie zur Verwendung mit einem CCTV-Keyboard eine logische Nummer für die Sequenz ein.

Verweilzeit:

Geben Sie die Verweilzeit ein.

Kameras pro Schritt:

Geben Sie die Anzahl der Kameras in jedem Schritt ein.

Schritte:

Geben Sie die entsprechende Anzahl an Schritten ein.

Dialogfeld Sequenzschritt hinzufügen

18.6

18.7

Hauptfenster > Karten und Struktur > > Schaltfläche Schritt hinzufügen

Dient zum Hinzufügen eines Schritts mit einer neuen Verweilzeit zu einer vorhandenen

Kamerasequenz.

Verweilzeit:

Geben Sie die Verweilzeit ein.

Dialogfeld URL hinzufügen

Hauptfenster > Karten und Struktur > >

Dient zum Hinzufügen einer Internet-Adresse (URL) zum System. Sie können diese Internet-

Adresse als Dokument in den Logischen Baum einfügen. Der Benutzer kann eine Internet-Seite

im Operator Client anzeigen.

Name:

Geben Sie einen Display-Namen für die URL ein.

URL:

Geben Sie die URL ein.

Dialogfeld Karte für Link auswählen

Hauptfenster > Karten und Struktur > Kartenordner im Logischen Baum auswählen > mit der rechten Maustaste auf die Karte klicken und auf Link erzeugen klicken

Dient zum Auswählen einer Karte, um einen Link zu einer anderen Karte zu erzeugen.

Klicken Sie auf eine andere Karte, um diese auszuwählen.

Auswählen

Klicken Sie darauf, um den Link in die ausgewählte Karte einzufügen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

168 de | Seite Zeitpläne

19 Seite Zeitpläne

19.1

Bosch Video Management System

Hauptfenster >

Dient zum Konfigurieren von Aufzeichnungszeitplänen und Aktionszeitplänen.

Klicken Sie hier, um den ausgewählten Aufzeichnungs- oder Aktionszeitplan umzubenennen.

Aufzeichnungszeitpläne

Zeigt den Baum Aufzeichnungszeitpläne an. Wählen Sie einen Eintrag für die Konfiguration aus.

Aktionszeitpläne

Zeigt den Baum Aktionszeitpläne an. Wählen Sie einen Eintrag für die Konfiguration aus.

Klicken Sie darauf, um einen neuen Aktionszeitplan hinzuzufügen.

Löschen

Klicken Sie darauf, um den ausgewählten Aktionszeitplan zu löschen.

Seite Aufzeichnungszeitpläne

19.2

Hauptfenster > > Eintrag im Baum Aufzeichnungszeitpläne auswählen

Dient zum Konfigurieren von Aufzeichnungszeitplänen.

Wochentage

Klicken Sie darauf, um die Zeitplantabelle für Wochentage anzuzeigen. Die Zeitbereiche aller konfigurierten Aufzeichnungszeitpläne werden angezeigt.

Ziehen Sie den Mauszeiger, um die Zeitbereiche für den ausgewählten Zeitplan auszuwählen.

Alle ausgewählten Zellen werden in der gleichen Farbe wie der ausgewählte Zeitplan dargestellt.

Die 24 Stunden eines Tages werden horizontal angezeigt. Jede Stunde ist in 4 Zellen unterteilt. Eine Zelle stellt 15 Minuten dar.

Feiertage

Klicken Sie darauf, um die Zeitplantabelle für Feiertage anzuzeigen.

Besondere Tage

Klicken Sie darauf, um die Zeitplantabelle für besondere Tage anzuzeigen.

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Hinzufügen der erforderlichen Feiertage oder besonderen Tage anzuzeigen.

Löschen

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Entfernen von Feiertagen oder besonderen Tagen anzuzeigen.

Seite Aktionszeitpläne

Hauptfenster >

2012.07 | V1 | Configuration Client

> Eintrag im Baum Aktionszeitpläne auswählen

Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Zeitpläne | de 169

Dient zum Konfigurieren verfügbarer Aktionszeitpläne. Sie können ein Standardmuster und ein

wiederkehrendes Muster konfigurieren.

Standard

Klicken Sie darauf, um die Zeitplantabelle anzuzeigen und Standard-Aktionszeitpläne zu konfigurieren. Bei Konfiguration eines Standardmusters gilt für den ausgewählten Zeitplan kein wiederkehrendes Muster.

Wiederkehrend

Klicken Sie darauf, um die Zeitplantabelle anzuzeigen und ein wiederkehrendes Muster für den ausgewählten Aktionszeitplan zu konfigurieren. Beispiel: Sie können einen Zeitplan für jeden zweiten Dienstag eines Monats oder für den 4. Juli eines Jahres konfigurieren. Bei

Konfiguration eines wiederkehrenden Musters gilt für den ausgewählten Aktionszeitplan kein

Standardmuster.

Wochentage

Klicken Sie darauf, um die Zeitplantabelle für Wochentage anzuzeigen.

Ziehen Sie den Mauszeiger, um die Zeitbereiche für den ausgewählten Zeitplan auszuwählen.

Die ausgewählten Zellen werden in der gleichen Farbe wie der ausgewählte Zeitplan dargestellt.

Die 24 Stunden eines Tages werden horizontal angezeigt. Jede Stunde ist in 4 Zellen unterteilt. Eine Zelle stellt 15 Minuten dar.

Feiertage

Klicken Sie darauf, um die Zeitplantabelle für Feiertage anzuzeigen.

Besondere Tage

Klicken Sie darauf, um die Zeitplantabelle für besondere Tage anzuzeigen.

Auswahl aufheben

Klicken Sie darauf, um die Auswahl der Zeitbereiche aller verfügbaren Tage (Wochentage,

Feiertage, besondere Tage) aufzuheben.

Alles auswählen

Klicken Sie darauf, um die Zeitbereiche aller verfügbaren Tage (Wochentage, Feiertage, besondere Tage) auszuwählen.

Hinzufügen...

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Hinzufügen der erforderlichen Feiertage oder besonderen Tage anzuzeigen.

Löschen...

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Löschen von Feiertagen oder besonderen Tagen anzuzeigen.

Wiederkehrendes Muster

Wählen Sie aus, wie häufig der Aktionszeitplan wiederholt werden soll (Täglich, Wöchentlich,

Monatlich, Jährlich), und aktivieren Sie anschließend die entsprechenden Optionen.

Tagesmuster

Ziehen Sie den Mauszeiger, um die Zeitbereiche für das wiederkehrende Muster auszuwählen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

170 de | Seite Kameras und Aufzeichnung

20 Seite Kameras und Aufzeichnung

20.1

Bosch Video Management System

Hauptfenster >

Kameras und Aufzeichnung

Zeigt die Seite "Kameratabelle" oder die Seite "Aufzeichnungstabelle" an.

Dient zum Konfigurieren von Kameraeigenschaften und Aufzeichnungseinstellungen.

Dient zum Filtern der angezeigten Kameras nach Typ.

Klicken Sie hier, um Aufzeichnungseinstellungen von einem Aufzeichnungszeitplan in

einen anderen zu kopieren.

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld

Stream-Qualitätseinstellungen anzuzeigen.

Geplante Aufzeichnungseinstellungen anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld zum Konfigurieren einer ausgewählten PTZ-Kamera anzuzeigen.

Zeigt alle verfügbaren Kameras unabhängig von ihrem Archivierungsgerät an.

filtern.

Klicken Sie hier, um die angezeigten Kameras nach Archivierungsgerät zu

Zeigt die entsprechende Kameratabelle an. Es sind keine

Aufzeichnungseinstellungen verfügbar, da diese Kameras nicht im Bosch Video Management

System aufgezeichnet sind.

Geben Sie in eine Zeichenfolge ein, und drücken Sie die

Taste ENTER, um die angezeigten Elemente zu filtern. Es werden nur Elemente angezeigt, die die Zeichenfolge und ihre entsprechenden übergeordneten Elemente enthalten (nur in

Bäumen). Die Anzahl der gefilterten Elemente und die Gesamtzahl der Elemente wird angegeben. Ein aktiver Filter wird durch gekennzeichnet. Setzen Sie Zeichenfolgen zwischen doppelte Anführungszeichen, um genaue Treffer zu erhalten. Beispielsweise filtert

"Camera 1" genau die Kameras mit diesem Namen, jedoch nicht camera 201.

Löschen Sie die Zeichenfolge im Filterfeld, um den Filtervorgang abzubrechen.

Seite Kameras

Hauptfenster > Kameras und Aufzeichnung > auf ein Aufzeichnungsgerät klicken, beispielsweise

Zeigt verschiedene Informationen zu den Kameras an, die im Bosch Video Management System zur Verfügung stehen.

Dient zum Ändern der folgenden Kameraeigenschaften:

– Kameraname

– Zuordnung einer Audioquelle

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Kameras und Aufzeichnung | de 171

– Logische Nummer

PTZ-Steuerung, sofern verfügbar

– Livequalität (VRM und Live-/Lokale Archivierung)

– Aufzeichnungseinstellungsprofil

– Minimale und maximale Speicherzeit

4

Klicken Sie auf eine Spaltenüberschrift, um die Tabelle nach dieser Spalte zu sortieren.

Encoder

Zeigt den Gerätetyp an.

Gerätefamilie

Zeigt den Typ der im Encoder verwendeten Firmware an.

Kamera

Zeigt den Namen der Kamera an.

Netzwerkadresse

Zeigt die IP-Adresse der Kamera an.

Ort

Zeigt den Ort der Kamera an. Wenn die Kamera noch keinem Ort zugeordnet ist, wird Nicht-

zugeordneter Ort angezeigt.

Nummer

Klicken Sie auf eine Zelle, um die logische Nummer zu bearbeiten, die die Kamera bei der

Erkennung automatisch erhalten hat. Wenn Sie eine bereits vergebene Nummer eingeben, wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt.

Die logische Nummer ist wieder "frei", wenn die Kamera entfernt wird.

Audio

Klicken Sie auf eine Zelle, um der Kamera eine Audioquelle zuzuordnen.

Wenn ein Alarm mit niedriger Priorität auftritt und bei der entsprechenden Kamera Audio

konfiguriert ist, wird dieses Audiosignal wiedergegeben, selbst wenn gleichzeitig ein Alarm mit höherer Priorität angezeigt wird. Dies gilt jedoch nur, wenn für den Alarm mit hoher Priorität kein Audio konfiguriert ist.

Stream 1 – Codec / Stream 2 – Codec (nur VRM und Lokale Archivierung)

Klicken Sie auf eine Zelle, um den gewünschten Codec zum Codieren des Streams auszuwählen.

Die folgenden Einträge sind verfügbar:

– MPEG-4 SH++ (nur für Encoder, die H.264 nicht unterstützen)

Klassischer Codec für die Codierung im MPEG-4-Format

– H.264 BP+ (nur für VIPX und ARM)

Codec für die Codierung im H.264-Format mit Baseline + Profil, das für niedrige Bitraten

optimiert wurde. Dient zur Liveanzeige mit VIPX.

Hinweis: Soll Livevideo auf einem VIPX-Decoder angezeigt werden, wählen Sie die Option

H.264 BP+ aus.

– H.264 MP (nur für VIPX)

Codec für Codierung im H.264-Format mit Main Profile, das für eine effiziente Codierung optimiert wurde. Verwenden Sie ihn für Aufzeichnungen.

– H.264 MP Low Latency (nur für ARM)

Codec für die Codierung im H.264-Format mit Main Profile, das für geringe Bitraten und effiziente Codierung optimiert wurde. Verwenden Sie ihn für die Liveanzeige und für

Aufzeichnungen.

Für ARM: Verwenden Sie H.264 MP Low Latency zur Liveanzeige und zur Aufzeichnung.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

172 de | Seite Kameras und Aufzeichnung

20.2

Bosch Video Management System

Stream 1 - Qualität/Stream 2 - Qualität

Wählen Sie die gewünschte Streamqualität für die Liveanzeige oder Aufzeichnung.

Konfigurieren Sie die Qualitätseinstellungen im Dialogfeld Stream-Qualitätseinstellungen.

Live Video (nur VRM und Live-/Lokale Archivierung)

Klicken Sie auf eine Zelle, um Stream für einen VRM oder einen Encoder mit lokaler

Archivierung/Nur-Live-Encoder auszuwählen.

Aufzeichnung (nur VRM und Lokale Archivierung)

Klicken Sie auf eine Zelle, um die gewünschte Aufzeichnungseinstellung auszuwählen. Sie können die verfügbaren Aufzeichnungseinstellungen im Dialogfeld Geplante

Aufzeichnungseinstellungen konfigurieren.

(Nur sichtbar, wenn Sie auf Alle klicken)

Wählen Sie ein Kontrollkästchen, um die PTZ-Kamerasteuerung zu aktivieren.

Hinweis:

Weitere Informationen zu Port-Einstellungen finden Sie in COM1, 157.

Port (Nur sichtbar, wenn Sie auf Alle klicken)

Klicken Sie auf eine Zelle, um den seriellen Encoder-Port für die PTZ-Kamerasteuerung anzugeben. Für eine an ein Bosch Allegiant System angeschlossene PTZ-Kamera können Sie

Allegiant auswählen. Für solch eine Kamera benötigen Sie keine Trunkline.

Protokoll (Nur sichtbar, wenn Sie auf Alle klicken)

Klicken Sie auf eine Zelle, um ein Protokoll für die PTZ-Kamerasteuerung auszuwählen.

PTZ-Adresse (Nur sichtbar, wenn Sie auf Alle klicken)

Geben Sie die Adressnummer für die PTZ-Kamerasteuerung ein.

Archivierung Min Zeit [Tage] (nur VRM und Lokale Archivierung)

Klicken Sie auf eine Zelle, um die Anzahl der Tage zu bearbeiten, die die Videodaten dieser

Kamera mindestens gespeichert werden sollen. Aufzeichnungen, deren Speicherzeit unter diesem Wert liegt, werden nicht automatisch gelöscht.

Archivierung Max Zeit [Tage] (nur VRM und Lokale Archivierung)

Klicken Sie auf eine Zelle, um die Anzahl der Tage zu bearbeiten, die die Videodaten dieser

Kamera maximal gespeichert werden sollen. Nur Aufzeichnungen, deren Speicherzeit über diesem Wert liegt, werden automatisch gelöscht.

Dialogfeld Geplante Aufzeichnungseinstellungen (nur VRM und

Lokale Archivierung)

Hauptfenster > Kameras und Aufzeichnung >

Dient zum Konfigurieren zeitplanabhängigen Aufzeichnungseinstellungen für jede verfügbare

Gerätefamilie. Eine Gerätefamilie ist verfügbar, wenn mindestens ein Encoder dieser

Gerätefamilie dem Gerätebaum hinzugefügt wurde. In der Tabelle Kameras, können Sie jeder

Kamera solch eine Aufzeichnungseinstellung zuweisen.

Sie können die auf der Seite Zeitpläne konfigurierten Aufzeichnungszeitpläne verwenden.

Hinweis: Das Ein- oder Ausschalten der normalen Aufzeichnung ist für alle Gerätefamilien verfügbar.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Kameras und Aufzeichnung | de 173

Verfügbare Aufzeichnungseinstellungen

Wählen Sie eine vordefinierte Aufzeichnungseinstellung aus, um ihre Eigenschaften zu ändern.

Sie können eine benutzerdefinierte Einstellung hinzufügen oder löschen.

Name:

Geben Sie einen Namen für die neue Aufzeichnungseinstellung ein.

Wählen Sie die gewünschte Gerätefamilie, um die für diese Gerätefamilie gültigen

Aufzeichnungseinstellungen zu konfigurieren.

Wählen Sie für die gewünschte Gerätefamilie einen Aufzeichnungszeitplan aus, um die

Aufzeichnungseinstellungen zu konfigurieren.

Aufzeichnung:

Schalten Sie die normale Aufzeichnung ein- oder aus (Dauer- und Voralarm).

Aufzeichnungsmodus

Wählen Sie den gewünschten Aufzeichnungsmodus aus.

Die folgenden Einträge sind verfügbar:

Dauer

Voralarm

Wählen Sie den gewünschten Stream für die normale Aufzeichnung aus.

Hinweis: Es ist von der Gerätefamilie abhängig, welche Streams verfügbar sind.

Wählen Sie die gewünschte Streamqualität für die normale Aufzeichnung aus. Die verfügbaren

Qualitätseinstellungen werden im Dialogfeld Stream-Qualitätseinstellungen konfiguriert.

Dauer

Geben Sie die gewünschte Aufzeichnungszeit vor einem Alarm ein. Geben Sie die Uhrzeit im

Format HH:MM:SS ein.

Hinweis: Nur verfügbar, wenn Voralarm ausgewählt ist.

Alarmaufzeichnung:

Dient zum Ein- oder Ausschalten der Alarmaufzeichnung für diese Kamera.

Bewegungsalarm:

Dient zum Ein- oder Ausschalten der durch eine Bewegung ausgelösten Alarmaufzeichnung.

Wählen Sie den Stream für die Alarmaufzeichnung aus.

Hinweis: Es ist von der Gerätefamilie abhängig, welche Streams verfügbar sind.

Wählen Sie die gewünschte Streamqualität für die Alarmaufzeichnung aus. Die verfügbaren

Qualitätseinstellungen werden im Dialogfeld Stream-Qualitätseinstellungen konfiguriert.

Nur für ARM: Wenn Sie den Eintrag Keine Änderung auswählen, wird von der

Alarmaufzeichnung dieselbe Qualität verwendet wie für die Dauer-/Voralarmaufzeichnung. Es wird empfohlen, den Eintrag Keine Änderung zu verwenden. Wenn Sie eine Streamqualität für eine Alarmaufzeichnung auswählen, werden nur die Werte für das Encoding-Intervall und die

Ziel-Bitrate entsprechend den Einstellungen in dieser Streamqualität geändert. Es werden die anderen Qualitätseinstellungen verwendet, die in den der Dauer-/Voralarmaufzeichnung zugeordneten Qualitätseinstellungen konfiguriert sind.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

174 de | Seite Kameras und Aufzeichnung

20.3

Bosch Video Management System

Dauer

Geben Sie die gewünschte Alarmaufzeichnungszeit ein. Geben Sie die Uhrzeit im Format

HH:MM:SS ein.

Aufzeichnungseinstellungsseiten (nur NVR)

Hauptfenster > Kameras und Aufzeichnung > > auf eine Registerkarte für einen

Aufzeichnungszeitplan klicken (z. B. )

Dient zum Konfigurieren der Aufzeichnungseinstellungen für alle dem NVR Ihres Systems

zugeordneten Encoder.

Die angezeigten Aufzeichnungszeitpläne werden in Zeitpläne konfiguriert.

Es werden nur die Spalten beschrieben, die nicht Teil einer Kameratabelle sind.

4

Klicken Sie auf eine Spaltenüberschrift, um die Tabelle nach dieser Spalte zu sortieren.

Daueraufzeichnung

Klicken Sie in der Spalte Qualität auf eine Zelle, um die Aufzeichnung zu deaktivieren oder die

Streamqualität von Stream 1 auszuwählen.

Wählen Sie in der Spalte ein Kontrollkästchen aus, um Audio zu aktivieren.

Live-/Vorereignisaufzeichnung

Klicken Sie in der Spalte Qualität auf eine Zelle, um die Streamqualität des Liveanzeigemodus

(erforderlich bei zeitversetzter Wiedergabe) und des Vorereignis-Aufzeichnungsmodus

(erforderlich bei Bewegungs- und Alarmaufzeichnung) von Stream 2 auszuwählen. Sofern

duales Streaming bei diesem Encoder aktiviert ist, können Sie Stream 1 zur Live- oder

Vorereignisaufzeichnung auswählen.

Wählen Sie in der Spalte ein Kontrollkästchen aus, um Audio zu aktivieren.

Bewegungsaufzeichnung

Klicken Sie in der Spalte Qualität auf eine Zelle, um die Aufzeichnung zu deaktivieren oder die

Streamqualität von Stream 1 auszuwählen.

Klicken Sie in der Spalte auf eine Zelle, um Audio zu aktivieren.

Klicken Sie in der Spalte Vorereignis [s] auf eine Zelle, um die Aufzeichnungszeit vor dem

Bewegungsereignis in Sekunden auszuwählen.

Klicken Sie in der Spalte Nachereignis [s] auf eine Zelle, um die Aufzeichnungszeit nach dem

Bewegungsereignis in Sekunden auszuwählen.

Alarmaufzeichnung

Klicken Sie in der Spalte Qualität auf eine Zelle, um die Streamqualität von Stream 1 auszuwählen.

Konfigurieren Sie zur Alarmaufzeichnung einen entsprechenden Alarm.

Wählen Sie in der Spalte ein Kontrollkästchen aus, um Audio zu aktivieren.

Klicken Sie in der Spalte Vorereignis [s] auf eine Zelle, um die Zeit vor dem Alarm in Sekunden auszuwählen.

Klicken Sie in der Spalte Nachereignis [s] auf eine Zelle, um die Zeit nach dem Alarm in

Sekunden auszuwählen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

20.4

Seite Kameras und Aufzeichnung | de 175

Dialogfeld Stream-Qualitätseinstellungen

Hauptfenster > Kameras und Aufzeichnung >

Dient zum Konfigurieren von Streamqualitätsmodi, die Sie später den Aufzeichnungsmodi zuordnen können.

Die Streamqualität umfasst Videoauflösung, Bildrate, maximale Bandbreite und

Videokomprimierung.

Klicken Sie hier, um eine neue Streamqualität hinzuzufügen.

Klicken Sie hier, um eine ausgewählte Streamqualität zu löschen. Die Standard-

Aufzeichnungseinstellungen können nicht gelöscht werden.

Name:

Zeigt den Namen der Streamqualität an. Wenn Sie eine neue Streamqualität hinzufügen, können Sie den Namen ändern.

SD Videoauflösung:

Wählen Sie die gewünschte Videoauflösung aus. Für HD-Qualität konfigurieren Sie die SD-

Qualität für Stream 2.

Encoding-Intervall:

Verschieben Sie den Schieberegler, oder geben Sie einen Wert ein.

Das System berechnet die entsprechenden Werte für BPS (PAL und NTSC).

Mit dem Encoding-Intervall wird das Intervall konfiguriert, in dem Bilder codiert und

übertragen werden. Bei der Eingabe 1 werden alle Bilder codiert. Bei dem Wert 4 wird nur jedes vierte Bild codiert, die folgenden drei Bilder werden übersprungen. Dies kann besonders bei niedrigen Bandbreiten von Vorteil sein. Je niedriger die Bandbreite, desto höher sollte dieser Wert sein, um eine hochwertige Videoqualität zu erzielen.

Ziel-Bitrate [Kbps]:

Verschieben Sie den Schieberegler, oder geben Sie einen Wert ein.

Zur Optimierung der Bandbreitenausnutzung im Netzwerk kann die Datenrate des encoder begrenzt werden. Die Ziel-Datenrate sollte entsprechend der gewünschten Bildqualität für typische Szenen ohne übermäßige Bewegung eingestellt werden.

Bei komplexen Bildern oder häufigem Wechsel des Bildinhaltes durch viele Bewegungen kann diese Grenze zeitweise bis zu dem Wert überschritten werden, der im Feld Maximale Bitrate

[Kbps]: angegeben ist.

Maximale Bitrate [Kbps]:

Verschieben Sie den Schieberegler, oder geben Sie einen Wert ein.

Mit der maximalen Datenrate wird die maximale Übertragungsgeschwindigkeit konfiguriert, die nicht überschritten werden darf.

Durch Beschränken der Bitrate können Sie zuverlässig den Festplattenspeicher zum Speichern der Videodaten bestimmen.

Dies kann je nach den Einstellungen für die Videoqualität der I- und P-Frames zum

Überspringen einzelner Bilder führen.

Der hier eingegebene Wert muss mindestens 10 % höher liegen als der im Feld Ziel-Bitrate

[Kbps]: eingegebene Wert. Wenn der hier eingegebene Wert zu klein ist, wird er automatisch angepasst.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

176 de | Seite Kameras und Aufzeichnung

20.5

Bosch Video Management System

I-Frame Distanz

Dieser Parameter ermöglicht die Einstellung der Intervalle, in denen die I-Frames codiert werden. Klicken Sie auf Automatisch, um I-Frames nach Bedarf einzufügen. Der Eintrag 1 bedeutet, dass I-Frames kontinuierlich generiert werden. Der Eintrag 2 gibt an, dass nur jedes zweite Bild ein I-Frame ist, und 3 gibt an, dass nur jedes dritte Bild ein I-Frame ist, usw. Die dazwischenliegenden Frames werden als P-Frames codiert.

Frame-Qualitätsstufe

In diesem Dialogfeld können Sie für I-Frames und P-Frames einen Wert zwischen 0 und 100 einstellen. Der niedrigste Wert bewirkt höchste Qualität und niedrigste Bildwiederholfrequenz.

Der höchste Wert bewirkt höchste Bildwiederholfrequenz und niedrigste Bildqualität.

Je niedriger die verfügbare Übertragungsbandbreite, desto höher sollte die Qualitätsstufe eingestellt werden, um eine hohe Videoqualität aufrechtzuerhalten.

Hinweis:

Die Einstellung der Videoqualität erfolgt in Abhängigkeit von der Bewegung und dem Detail im

Video. Wenn Sie die Kontrollkästchen Automatisch aktivieren, wird automatisch das optimale

Verhältnis zwischen Bewegungs- und Bilddefinition eingestellt.

VIP X1600 XFM4-Einstellungen

Ermöglicht es Ihnen, die folgenden H.264-Einstellungen für das Encoder-Modul

VIP X 1600 XFM4 zu konfigurieren.

H.264 Deblocking-Filter: Wählen Sie diese Option, um die optische Qualität und

Vorhersageleistung durch Glätten scharfer Kanten zu verbessern.

CABAC: Wählen Sie diese Option, um eine sehr effiziente Komprimierung zu aktivieren. Diese

Option benötigt eine hohe Verarbeitungsleistung.

Dialogfeld PTZ-Einstellungen

Hauptfenster > Kameras und Aufzeichnung >

Dient zum Konfigurieren einer PTZ-Kamera.

> PTZ-Kamera auswählen >

Hinweis:

Konfigurieren Sie zunächst die Port-Einstellungen der PTZ-Kamera. Anschließend können Sie die Einstellung der PTZ-Kamera konfigurieren. Anderenfalls funktioniert das PTZ-Bedienfeld in diesem Dialogfeld nicht.

Sie können voreingestellte Positionen sowie AUX-Kommandos festlegen.

Klicken Sie hier, um die Kamera in die voreingestellte Position zu bringen oder das

Kommando auszuführen.

Klicken Sie hier, um die voreingestellte Position oder das Kommando zu speichern.

Klicken Sie hier, um die voreingestellte Position oder das Kommando umzubenennen.

Klicken Sie hier, um die voreingestellte Position oder das Kommando zu entfernen.

Registerkarte Voreingestellte Positionen

Klicken Sie darauf, um die Tabelle mit den voreingestellten Positionen anzuzeigen.

Nr.

Zeigt die Nummer der voreingestellten Position an.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Kameras und Aufzeichnung | de 177

Name

Klicken Sie auf eine Zelle, um den Namen der voreingestellten Position zu bearbeiten.

Registerkarte Aux-Kommandos

Klicken Sie darauf, um die Tabelle mit den AUX-Kommandos anzuzeigen.

Nr.

Zeigt die Nummer des AUX-Kommandos an.

Name

Klicken Sie auf eine Zelle, um den Namen des Kommandos zu bearbeiten.

Code

Klicken Sie auf eine Zelle, um den Kommando-Code zu bearbeiten.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

178 de | Seite Ereignisse

21 Seite Ereignisse

Bosch Video Management System

Hauptfenster >

Ereignisse

Zeigt den Ereignisbaum mit allen verfügbaren Ereignissen sowie eine Ereigniskonfigurations-

Tabelle für jedes Ereignis an. Die Ereignisse sind nach Typ gruppiert. Beispielsweise sind alle

Kamera-Aufzeichnungsereignisse wie kontinuierliche Aufzeichnung oder Alarmaufzeichnung unter "Aufzeichnungsmodus" gruppiert.

Die verfügbaren Ereignisse werden unter den entsprechenden Geräten gruppiert. Die

Statusänderung eines Geräts wird unter als angezeigt. Alle anderen Ereignisse werden unter den geräteabhängigen Gruppen als angezeigt.

Für jedes Ereignis können Sie Folgendes konfigurieren:

– Auslösen eines Alarms gemäß einem Zeitplan (nicht für alle Ereignisse verfügbar)

– Protokollieren des Ereignisses gemäß einem Zeitplan. Ein protokolliertes Ereignis wird im

Operator Client in der Ereignisliste angezeigt.

Ausführen eines Kommandoskripts gemäß einem Zeitplan (nicht für alle Ereignisse

verfügbar)

Bei Eintreten des Ereignisses werden die Einstellungen ausgeführt.

Sie können ein Zusammengesetztes Ereignis erzeugen, das mehrere Ereignisse mit Hilfe von booleschen Ausdrücken kombiniert.

4

Klicken Sie auf ein Baumelement, um die entsprechende Ereigniskonfigurations-Tabelle anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um ein Ereignis zu duplizieren. Dient zum Erzeugen mehrerer Alarme für

ein bestimmtes Ereignis.

Klicken Sie hier, um ein dupliziertes Ereignis oder Zusammengesetztes Ereignis zu

löschen.

Klicken Sie hier, um das ausgewählte Zusammengesetzte Ereignis umzubenennen.

Klicken Sie hier, um ein Dialogfeld zum Erzeugen von Zusammengesetzten Ereignissen mit Hilfe von booleschen Ausdrücken anderer Ereignisse (maximal 10) anzuzeigen.

Zusammengesetzte Ereignisse werden der Ereigniskonfigurations-Tabelle hinzugefügt.

Klicken Sie hier, um das ausgewählte Zusammengesetzte Ereignis zu bearbeiten.

Klicken Sie hier, um ein Dialogfeld zum Erzeugen und Bearbeiten von

Kommandoskripten anzuzeigen.

Geben Sie in eine Zeichenfolge ein, und drücken Sie die

Taste ENTER, um die angezeigten Elemente zu filtern. Es werden nur Elemente angezeigt, die die Zeichenfolge und ihre entsprechenden übergeordneten Elemente enthalten (nur in

Bäumen). Die Anzahl der gefilterten Elemente und die Gesamtzahl der Elemente wird

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Ereignisse | de 179 angegeben. Ein aktiver Filter wird durch gekennzeichnet. Setzen Sie Zeichenfolgen zwischen doppelte Anführungszeichen, um genaue Treffer zu erhalten. Beispielsweise filtert

"Camera 1" genau die Kameras mit diesem Namen, jedoch nicht camera 201.

Löschen Sie die Zeichenfolge im Filterfeld, um den Filtervorgang abzubrechen.

Registerkarte "Debounce Settings" (Entprelleinstellungen)

Hinweis: Bei einigen Ereignissen ist die Registerkarte "Debounce Settings"

(Entprelleinstellungen) aufgrund von technischen Einschränkungen nicht verfügbar.

Dient zum Konfigurieren der Entprelleinstellungen für das ausgewählte Ereignis.

Entprellzeit:

Innerhalb des eingegebenen Zeitbereichs werden alle weiteren Ereignisse ignoriert.

Priorität für Ereignisstatus:

Sie können einem Ereignisstatus eine Prioritätseinstellung zuweisen.

Prioritäten bearbeiten

Klicken Sie hier, um ein Dialogfeld zum Konfigurieren einer Prioritätseinstellung anzuzeigen.

Einstellung hinzufügen

Klicken Sie hier, um eine Zeile für die Konfiguration einer Entprelleinstellung hinzuzufügen, das von den Entprelleinstellungen für alle Geräte abweicht.

Einstellung entfernen

Klicken Sie hier, um die ausgewählte Zeile zu entfernen. Klicken Sie zum Auswählen einer Zeile auf die Zeilenbezeichnung auf der linken Seite.

Registerkarte "Einstellungen"

Gerät

Zeigt den Namen eines Geräts oder Zeitplans an.

Netzwerk

Zeigt die IP-Adresse des entsprechenden IP-Geräts an.

Alarm auslösen

Klicken Sie auf eine Zelle, um einen Aufzeichnungs- oder Aktionszeitplan zum Auslösen eines

Alarms auszuwählen.

Wählen Sie Immer aus, wenn der Alarm unabhängig vom Zeitpunkt ausgelöst werden soll.

Wählen Sie Niemals aus, wenn der Alarm nicht ausgelöst werden soll.

Protokoll

Klicken Sie in der Spalte Zeitplan auf eine Zelle, um einen Aufzeichnungs- oder Aktionszeitplan

für die Protokollierung auszuwählen.

Wählen Sie Immer aus, wenn das Ereignis unabhängig vom Zeitpunkt protokolliert werden soll.

Wählen Sie Niemals aus, wenn das Ereignis nicht protokolliert werden soll.

Skript

Klicken Sie in der Spalte Skript auf eine Zelle, um ein Kommandoskript auszuwählen.

Klicken Sie in der Spalte Zeitplan auf eine Zelle, um einen Aufzeichnungs- oder Aktionszeitplan

für die Ausführung eines Kommandoskripts auszuwählen.

Wählen Sie Immer aus, wenn das Kommandoskript unabhängig vom Zeitpunkt ausgeführt werden soll.

Wählen Sie Niemals aus, wenn das Kommandoskript nicht ausgeführt werden soll.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

180 de | Seite Ereignisse

21.1

Dialogfeld Kommandoskript-Editor

Bosch Video Management System

21.2

Hauptfenster > Ereignisse >

Dient zum Erzeugen und Bearbeiten von Kommandoskripten.

Klicken Sie hier, um die geänderten Einstellungen zu speichern.

Klicken Sie hier, um die gespeicherten Einstellungen wiederherzustellen.

Klicken Sie hier, um den Code eines Skripts zu prüfen.

Klicken Sie hier, um eine Scriptlet-Datei zu erzeugen.

Klicken Sie hier, um eine Scriptlet-Datei zu löschen.

Klicken Sie hier, um ein Dialogfeld zum Importieren einer Skriptdatei anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um ein Dialogfeld zum Exportieren einer Skriptdatei anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um ein vorhandenes Skript in die andere verfügbare Skriptsprache umzuwandeln. Der gesamte vorhandene Skripttext wird gelöscht.

Klicken Sie hier, um die Online-Hilfe für Bosch Video Management System Script API anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um die Online-Hilfe für das Bosch Video Management System anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Kommandoskript-Editor zu schließen.

Zusammengesetztes Ereignis erzeugen / Dialogfeld

Zusammengesetztes Ereignis bearbeiten

Hauptfenster > Ereignisse >

Dient zum Erzeugen bzw. Ändern eines Zusammengesetzten Ereignisses.

Geben Sie in eine Zeichenfolge ein, und drücken Sie die

Taste ENTER, um die angezeigten Elemente zu filtern. Es werden nur Elemente angezeigt, die die Zeichenfolge und ihre entsprechenden übergeordneten Elemente enthalten (nur in

Bäumen). Die Anzahl der gefilterten Elemente und die Gesamtzahl der Elemente wird angegeben. Ein aktiver Filter wird durch gekennzeichnet. Setzen Sie Zeichenfolgen zwischen doppelte Anführungszeichen, um genaue Treffer zu erhalten. Beispielsweise filtert

"Camera 1" genau die Kameras mit diesem Namen, jedoch nicht camera 201.

Löschen Sie die Zeichenfolge im Filterfeld, um den Filtervorgang abzubrechen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

21.3

Seite Ereignisse | de 181

Ereignisname:

Geben Sie den Namen für das Zusammengesetzte Ereignis ein.

Ereigniszustände:

Wählen Sie die Statusänderung aus, die Teil eines Zusammengesetzten Ereignisses sein soll.

Objekte:

Wählen Sie ein oder mehrere der verfügbaren Objekte des ausgewählten Ereignisstatus aus.

Dieser Status und das ausgewählte Objekt werden im Baum der Zusammengesetzten

Ereignisse als dem Root Operator direkt untergeordnete Elemente angezeigt.

Zusammengesetzte Ereignisse:

Dient zur Erzeugung Zusammengesetzter Ereignisse im Baum der Zusammengesetzten

Ereignisse. Alle einem booleschen Operator (UND, ODER) direkt untergeordneten Elemente werden mit diesem Operator verknüpft.

Dialogfeld Skriptsprache auswählen

21.4

21.5

Hauptfenster > Ereignisse >

Dient zum Festlegen der Skriptsprache für Ihre Kommandoskripte.

Für bereits vorhandene Kommandoskripte kann die Skriptsprache nicht geändert werden.

Skriptsprache:

Wählen Sie die Skriptsprache aus.

Prioritätendes Dialogfelds "Event Type" (Ereignistyp) bearbeiten

Hauptfenster > Ereignisse > Registerkarte Debounce Settings

(Entprelleinstellungen) > Schaltfläche Prioritäten bearbeiten

Name der Priorität:

Geben Sie einen Namen für die Prioritätseinstellung ein.

State-Wert

Zeigt den Namen der Ereigniszustände der ausgewählten Ereignisse an.

Status-Priorität

Geben Sie die gewünschte Priorität ein. 1 = höchste Priorität, 10 = niedrigste Priorität.

Dialogfeld Geräte auswählen

Auswählen

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen für den gewünschten Eintrag, und klicken Sie auf OK, um der Tabelle Geräte mit abweichenden Entprelleinstellungen eine Zeile hinzuzufügen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

182 de | Seite Alarme

22 Seite Alarme

Bosch Video Management System

Hauptfenster >

Alarme

Zeigt den Ereignisbaum sowie eine Alarmkonfigurations-Tabelle für jedes Ereignis an. Nur die

auf der Seite Ereignisse konfigurierten Ereignisse werden angezeigt.

In den Tabellen können Sie für jedes Ereignis konfigurieren, wie ein durch dieses Ereignis

ausgelöster Alarm angezeigt wird und welche Kameras aufgezeichnet und angezeigt werden,

wenn dieser Alarm auftritt.

Einige Ereignisse werden standardmäßig als Alarm konfiguriert, z. B. Systemfehler.

Für die folgenden Ereignisse kann kein Alarm konfiguriert werden:

– Änderung eines Aufzeichnungsmodus

– Änderung eines Alarmzustands

Die meisten Benutzeraktionen, z. B. PTZ-Aktion

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Ressourcen-Manager anzuzeigen.

Anzeige eines Dialogfelds zum Festlegen von für diesen Management Server gültigen

Alarmeinstellungen.

Geben Sie in eine Zeichenfolge ein, und drücken Sie die

Taste ENTER, um die angezeigten Elemente zu filtern. Es werden nur Elemente angezeigt, die die Zeichenfolge und ihre entsprechenden übergeordneten Elemente enthalten (nur in

Bäumen). Die Anzahl der gefilterten Elemente und die Gesamtzahl der Elemente wird angegeben. Ein aktiver Filter wird durch gekennzeichnet. Setzen Sie Zeichenfolgen zwischen doppelte Anführungszeichen, um genaue Treffer zu erhalten. Beispielsweise filtert

"Camera 1" genau die Kameras mit diesem Namen, jedoch nicht camera 201.

Löschen Sie die Zeichenfolge im Filterfeld, um den Filtervorgang abzubrechen.

4

Klicken Sie auf ein Baumelement, um die entsprechende Alarmkonfigurations-Tabelle anzuzeigen.

Gerät

Zeigt das Gerät der im Ereignisbaum ausgewählten Ereignisbedingung an.

Netzwerkadresse

Zeigt die IP-Adresse des entsprechenden IP-Geräts an.

Alarmidentität

Klicken Sie in der Spalte Priorität auf eine Zelle, um die Alarmpriorität für den ausgewählten

Alarm einzugeben (100 bedeutet geringe Priorität, 1 hohe Priorität). Klicken Sie in der Spalte

Titel auf eine Zelle, um den Alarmtitel einzugeben, der im Bosch Video Management System angezeigt werden soll, beispielsweise in der Alarmliste. Klicken Sie in der Spalte Farbe auf eine Zelle, um ein Dialogfeld zum Auswählen einer Farbe für den Alarm anzuzeigen, die im

Operator Client angezeigt werden soll, beispielsweise in der Alarmliste.

Alarmfenster

Klicken Sie in einer der Spalten 1-5 in einer Zelle auf ..., um ein Dialogfeld zum Auswählen einer Kamera anzuzeigen.

Sie können eine Kamera nur auswählen, wenn sie in Karten und Struktur dem Logischen Baum

hinzugefügt wurde.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

22.1

Seite Alarme | de 183

Die Anzahl der verfügbaren Alarmfenster können Sie im Dialogfeld Alarmeinstellungen

konfigurieren.

Klicken Sie in der Spalte Audiodatei in einer Zelle auf ..., um ein Dialogfeld zum Auswählen einer Audio-Datei anzuzeigen, die bei Alarm wiedergegeben werden soll.

Alarmoptionen

Klicken Sie in einer Zelle auf ..., um das Dialogfeld Alarmoptionen anzuzeigen.

Dialogfeld „Alarmeinstellungen“

22.2

Hauptfenster > Alarme >

Registerkarte Alarmeinstellungen

Max. Bildfenster pro Alarm:

Geben Sie die maximale Anzahl der bei Alarm anzuzeigenden Alarmfenster ein.

Zeit für Auto-Löschen:

Geben Sie die Zeit in Sekunden ein, nach der ein Alarm automatisch gelöscht wird.

Dies gilt nur für Alarme, für die auf der Seite Auto-Löschen die Option Alarme eingestellt ist.

Zeit der manuellen Alarmaufzeichnung:

Nur für NVR-Aufzeichnungen gültig.

Geben Sie die Anzahl der Minuten für die Dauer der Alarmaufzeichnung ein, die ein Benutzer manuell im Operator Client starten kann.

Der Benutzer kann die manuelle Aufzeichnung vor Ablauf dieser Zeit stoppen.

Registerkarte Analoge Monitorgruppen

Leeren Bildschirm anzeigen

Klicken Sie darauf, um zu konfigurieren, dass auf einem nicht für die Alarmanzeige verwendeten Monitor nichts angezeigt wird.

Live-Display fortsetzen

Klicken Sie darauf, um zu konfigurieren, dass auf einem nicht für die Alarmanzeige verwendeten Monitor die Live-Anzeige fortgesetzt wird.

Dialogfeld Bildfensterinhalt auswählen

i

Hauptfenster > Alarme > oder > Spalte Alarmfenster > in einer der

Spalten 1-5 auf ... klicken

Ermöglicht es Ihnen, das Element des logischen Baums auszuwählen, das bei einem

ausgewählten Alarm angezeigt und aufgezeichnet wird (sofern das Element eine Kamera ist).

Hinweis!

Eine im Alarmfenster angezeigte Karte wird zur Anzeige optimiert und enthält nur die Ausgangsansicht der .dwf-Basisdatei.

Suche nach

Geben Sie Text ein, um ein Element im logischen Baum zu suchen.

Suche

Klicken Sie darauf, um nach der Kamera mit dem eingegebenen Suchtext in der Beschreibung zu suchen.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

184 de | Seite Alarme

22.3

Bosch Video Management System

Live

Klicken Sie darauf, um festzulegen, dass bei Alarm das Live-Bild der Kamera angezeigt wird.

Zeitversetzte Wiedergabe

Klicken Sie hier, um festzulegen, dass die zeitversetzte Wiedergabe der Kamera angezeigt wird.

Die Rückspulzeit für zeitversetzte Wiedergabe wird im Dialogfeld Alarmeinstellungen

konfiguriert, siehe Dialogfeld „Alarmeinstellungen“, 183.

Pause Wiedergabe

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Kamera für zeitversetzte Alarmwiedergabe mit angehaltener zeitversetzter Wiedergabe anzuzeigen. Der Benutzer kann die zeitversetzte

Wiedergabe bei Bedarf starten.

Diese Kamera aufzeichnen

Wählen Sie das Kontrollkästchen aus, um die Alarmaufzeichnung für diese Kamera bei Alarm zu aktivieren. Wird ein Alarm ausgelöst, erfolgt die Aufzeichnung dieser Kamera in

Alarmaufzeichnungsqualität. Die Aufzeichnungsdauer entspricht der Dauer des Alarmzustands zuzüglich der Vor- und Nachalarmzeit. Diese Einstellung bewirkt eine direkte Änderung der

Alarmaufzeichnungseinstellung im Dialogfeld Alarmoptionen und umgekehrt.

Dialogfeld Ressource auswählen

22.4

Hauptfenster > Alarme >

Audiodatei > auf ... klicken

oder > Spalte Alarmfenster > Spalte

Dient zum Auswählen einer Audiodatei, die bei Alarm wiedergegeben werden soll.

Wiedergabe

Klicken Sie darauf, um die ausgewählte Audiodatei wiederzugeben.

Pause

Klicken Sie darauf, um die Wiedergabe der ausgewählten Audiodatei vorübergehend anzuhalten.

Stop

Klicken Sie darauf, um die Wiedergabe der ausgewählten Audiodatei zu stoppen.

Verwalten...

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Ressourcen-Manager anzuzeigen.

Dialogfeld Alarmoptionen

Hauptfenster > Alarme > oder > Spalte Alarmoptionen > ...

Dient zum Konfigurieren der folgenden Alarmeinstellungen:

Kameras, die bei Alarm die Aufzeichnung starten

– Aktivierung des Schutzes für diese Alarmaufzeichnungen (nur bei NVR-Aufzeichnungen)

Auslösung von PTZ-Kommandos bei Alarm

– Benachrichtigungen, die bei Alarm gesendet werden

– Workflow, der bei Alarm ausgeführt werden muss

Zuordnung von Kameras, die bei Alarm in analogen Monitorgruppen angezeigt werden

Registerkarte Kameras

Nr.

Zeigt die auf der Seite Kameras und Aufzeichnung festgelegte Kameranummer an.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Alarme | de 185

Name

Zeigt den auf der Seite Kameras und Aufzeichnung festgelegten Kameranamen an.

Ort

Zeigt den auf der Seite Karten und Struktur konfigurierten Ort an.

Aufzeichnen

Wählen Sie ein Kontrollkästchen aus, um die Aufzeichnung für diese Kamera bei Alarm zu aktivieren. Wird ein Alarm ausgelöst, erfolgt die Aufzeichnung dieser Kamera in

Alarmaufzeichnungsqualität. Die Aufzeichnungsdauer entspricht der Dauer des Alarmzustands zuzüglich der Vor- und Nachalarmzeit. Diese Einstellung bewirkt eine direkte Änderung der

Alarmaufzeichnungseinstellung im Dialogfeld Bildfensterinhalt auswählen und umgekehrt.

Aufzeichnung schützen (nur bei NVR-Aufzeichnungen)

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die Alarmaufzeichnung dieser Kamera zu schützen.

Aux-Kommando

Klicken Sie auf eine Zelle, um ein AUX-Kommando auszuwählen, das bei Alarm ausgeführt werden soll.

Die Einträge in dieser Liste sind nur für PTZ-Kameras verfügbar.

Voreingestellte Position

Klicken Sie auf eine Zelle, um eine voreingestellte Position auszuwählen, die bei Alarm eingestellt werden soll.

Die Einträge in dieser Liste sind nur für PTZ-Kameras verfügbar.

Registerkarte Benachrichtigungen

E-Mail

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um bei Alarm eine E-Mail zu senden.

Server

Wählen Sie einen E-Mail-Server aus.

Empfänger:

Geben Sie die E-Mail-Adresse der Empfänger ein (Beispiel: [email protected]).

SMS

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um bei Alarm eine SMS zu senden.

Gerät:

Wählen Sie ein SMS-Gerät aus.

Empfänger:

Geben Sie die Mobiltelefonnummer der Empfänger ein.

Text:

Geben Sie den Text der Benachrichtigung ein.

Information:

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um dem Benachrichtigungstext die entsprechenden

Informationen hinzuzufügen.

Registerkarte Workflow

Nur-Aufzeichnung Alarm

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit die Kamera bei diesem Alarm nur aufgezeichnet, nicht aber angezeigt wird. Dieses Kontrollkästchen ist nur verfügbar, wenn das

Kontrollkästchen Aufzeichnen auf der Registerkarte Kameras aktiviert ist.

Alarm wird nach einer konfigurierten Zeit gelöscht

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit dieser Alarm automatisch gelöscht wird.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

186 de | Seite Alarme Bosch Video Management System

Alarm wird gelöscht, sobald der Ereignisstatus zu Normal zurückwechselt

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit dieser Alarm automatisch gelöscht wird, wenn sich der Status des alarmauslösenden Ereignisses ändert. Der Alarm wird nicht automatisch gelöscht, wenn er angenommen und zurückgegeben wurde.

Aktionsplan anzeigen

Aktivieren Sie mit diesem Kontrollkästchen den Workflow, der bei Alarm ausgeführt werden muss.

Ressourcen...

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld Ressourcen-Manager anzuzeigen. Wählen Sie ein

Dokument mit einer Beschreibung des entsprechenden Workflows aus.

Kommentarfeld anzeigen

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit bei Alarm ein Kommentarfeld angezeigt wird. Bei

Alarm kann der Benutzer Kommentare in dieses Kommentarfeld eingeben.

Workflow für Benutzer erforderlich

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Benutzer zur Ausführung des Workflows zu zwingen. Bei aktiviertem Kontrollkästchen kann der Benutzer den Alarm erst löschen, wenn er einen Kommentar zu dem Alarm eingegeben hat.

Folgendes Client-Skript ausführen, wenn der Alarm angenommen worden ist:

Wählen Sie ein Client-Kommandoskript aus, das automatisch ausgeführt wird, wenn der

Benutzer einen Alarm annimmt.

Registerkarte Analoge Monitorgruppe

1...10

Klicken Sie in einer nummerierten Spalte auf eine Zelle, und wählen Sie eine Kamera im

Logischen Baum aus. Diese Kamera wird bei Alarm auf dem zugeordneten Monitor angezeigt.

Tabelle löschen

Klicken Sie darauf, um alle Kamerazuordnungen zu analogen Monitorgruppen zu entfernen.

Alarmtitel als OSD

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit der Alarmtitel auf den analogen Monitoren als

Bildschirmtext angezeigt wird.

Alarmzeit

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit die Alarmzeit auf den analogen Monitoren als

Bildschirmtext angezeigt wird.

Alarmdatum

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit das Alarmdatum auf analogen Monitoren als

Bildschirmtext angezeigt wird.

Alarmkameraname

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit der Name der Alarmkamera auf den analogen

Monitoren als Bildschirmtext angezeigt wird.

Alarmkameranummer

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit die Nummer der Alarmkamera auf den analogen

Monitoren als Bildschirmtext angezeigt wird.

Nur auf dem ersten Monitor

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit der Alarmtitel und die Alarmzeit nur auf dem ersten

Monitor der analogen Monitorgruppe als Bildschirmtext angezeigt werden.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

23 Seite Benutzergruppen

Seite Benutzergruppen | de 187

Hauptfenster >

Benutzergruppen

Die folgende Benutzergruppe ist standardmäßig verfügbar:

– Admin-Gruppe (Benutzername: Admin)

Dient zum Konfigurieren von Benutzergruppen, Enterprise User Groups und Enterprise Access.

Registerkarte Benutzergruppen

Klicken Sie hier, um die für die Konfiguration der Rechte der Standardbenutzergruppe verfügbaren Seiten anzuzeigen.

Registerkarte Enterprise User Groups (nur verfügbar mit gültiger Enterprise-Lizenz)

Klicken Sie darauf, um die für die Konfiguration der Berechtigungen einer Enterprise User

Group verfügbaren Seiten anzuzeigen.

Registerkarte Enterprise Access (nur verfügbar mit gültiger Enterprise-Lizenz)

Klicken Sie darauf, um die zum Hinzufügen und Konfigurieren von Enterprise Access verfügbaren Seiten anzuzeigen.

Klicken Sie darauf, um einen ausgewählten Eintrag zu löschen.

Klicken Sie darauf, um eine neue Gruppe oder ein neues Konto hinzuzufügen.

Klicken Sie hier, um der ausgewählten Benutzergruppe einen neuen Benutzer hinzuzufügen. Ändern Sie gegebenenfalls den Standardbenutzernamen.

Klicken Sie hier, um eine neue 4-Augen-Gruppe hinzuzufügen.

Klicken Sie hier, um ein neues Anmeldungspaar für die Anmeldung nach dem 4-Augen-

Prinzip hinzuzufügen.

Zeigt ein Dialogfeld an, in dem Sie Berechtigungen von einer ausgewählten

Benutzergruppe in eine andere Benutzergruppe kopieren können.

Klicken Sie darauf, um die für die Konfiguration der Berechtigungen dieser Gruppe verfügbaren Seiten anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um die für die Konfiguration der Benutzereigenschaften verfügbare

Seite anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um die für die Konfiguration der Anmeldegruppeneigenschaften verfügbare Seite anzuzeigen.

Klicken Sie hier, um die für die Konfiguration der Berechtigungen dieser 4-Augen-Gruppe verfügbaren Seiten anzuzeigen.

Berechtigungen auf einem Enterprise System

Für ein Enterprise System können Sie die folgenden Gruppen von Berechtigungen konfigurieren:

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

188 de | Seite Benutzergruppen Bosch Video Management System

– Bedienberechtigungen für den Operator Client, die der Anwender zum Arbeiten mit den

Geräten aller konfigurierten Management Server-Computer benötigt (z. B.

Benutzeroberfläche für den Alarmmonitor).

Verwenden Sie eine Enterprise User Group. Konfigurieren Sie sie auf dem Enterprise

Management Server.

– Auf jedem Management Server gültige Geräteberechtigungen.

Verwenden Sie Enterprise Access. Konfigurieren Sie es auf jedem Management Server.

Berechtigungen auf einem einzelnen Management Server

Für die Verwaltung des Zugangs zu einem einzelnen Management Server verwenden Sie die

Standardbenutzergruppe. Sie können alle Berechtigungen auf diesem Management Server in dieser Benutzergruppe konfigurieren.

Sie können 4-Augen-Gruppen für Standardbenutzergruppen und für Enterprise User Groups

konfigurieren. Das 4-Augen-Prinzip ist für Enterprise Access nicht verfügbar.

Name des

Benutzergruppent yps

Benutzergruppe

Enterprise User

Group

Enterprise Access

4-Augen-

Benutzergruppe

Enterprise 4-

Augen-Prinzip

Enthält sie

Benutzer?

Ja

Ja

Nein

Nein

Nein

Verfügbare

Konfigurationseinstellung en

Wo wird konfiguriert?

– Bedien- und

Geräteberechtigungen

– Management

Server

– Bedienberechtigungen

– Je Management

Server in der Server-

Liste: Name der entsprechenden

Enterprise Account mit Anmeldungs-

Zugangsdaten

Enterprise

Management

Server

– Geräteberechtigungen

– Zugangsdaten

– Management

Server

– Management Server

Berechtigungen

– Management

Server

– Je Management

Server: Name der entsprechenden

Enterprise User Group mit Zugangsdaten für die Anmeldung

– Enterprise

Management

Server

Tabelle 23.1: Arten von Benutzergruppen

Geben Sie in eine Zeichenfolge ein, und drücken Sie die

Taste ENTER, um die angezeigten Elemente zu filtern. Es werden nur Elemente angezeigt, die die Zeichenfolge und ihre entsprechenden übergeordneten Elemente enthalten (nur in

Bäumen). Die Anzahl der gefilterten Elemente und die Gesamtzahl der Elemente wird angegeben. Ein aktiver Filter wird durch gekennzeichnet. Setzen Sie Zeichenfolgen zwischen doppelte Anführungszeichen, um genaue Treffer zu erhalten. Beispielsweise filtert

"Camera 1" genau die Kameras mit diesem Namen, jedoch nicht camera 201.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

23.1

Seite Benutzergruppen | de 189

Löschen Sie die Zeichenfolge im Filterfeld, um den Filtervorgang abzubrechen.

Dialogfeld zum Hinzufügen neuer Benutzergruppen oder

Konten

Hauptfenster > oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Hauptfenster > oder

Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access

Dient zum Erstellen einer Standard-Benutzergruppe, einer Enterprise User Group oder eines

Enterprise Accounts.

Die Registerkarte Enterprise User Groups ist nur verfügbar, wenn die entsprechende Lizenz

23.2

verfügbar ist und wenn ein oder mehrere Management Server Computer in

Enterprise System > Serverliste konfiguriert sind.

Geräte >

Die Registerkarte Enterprise Access ist nur verfügbar, wenn die entsprechende Lizenz verfügbar und wenn Geräte auf dem jeweiligen Management Server konfiguriert sind.

Name:

Geben Sie einen Namen für die Gruppe oder das Konto ein.

Beschreibung:

Geben Sie eine Beschreibung für die Gruppe oder das Konto ein.

Für Enterprise Accounts:

Passwort für Enterprise Konto:

Geben Sie ein Passwort ein.

Passwort bestätigen:

Geben Sie das neue Passwort erneut ein.

Sehen Sie dazu auch

Erstellen einer Gruppe oder eines Kontos, 76

Seite Eigenschaften der Benutzergruppen

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Bedienberechtigungen > Registerkarte Eigenschaften der Benutzergruppen oder

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Bedienberechtigungen > Registerkarte Eigenschaften der Benutzergruppen

Dient zum Konfigurieren der folgenden Einstellungen für die ausgewählte Benutzergruppe:

– Zeitplan für Anmeldung

– Zuordnung einer LDAP-Benutzergruppe

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

190 de | Seite Benutzergruppen

23.3

Bosch Video Management System

Beschreibung:

Geben Sie eine aussagekräftige Beschreibung für die Benutzergruppe ein.

Sprache:

Wählen Sie die Sprache des Operator Client (NVR und VRM) aus.

Zeitplan für Anmeldung:

Wählen Sie einen Aktions- oder Aufzeichnungszeitplan aus. Die Benutzer der ausgewählten

Gruppe können sich nur zu den in diesem Zeitplan definierten Zeiten beim System anmelden.

Zugeordnete LDAP-Gruppe:

Geben Sie den Namen der LDAP-Benutzergruppe ein, die Sie für das System verwenden

möchten.

Sie können auch auf ein Element in der Liste LDAP Gruppen: doppelklicken.

LDAP Gruppen:

Zeigt die verfügbaren LDAP-Benutzergruppen an. LDAP-Gruppen werden im Dialogfeld LDAP

Server-Einstellungen konfiguriert.

Suche nach Gruppen

Klicken Sie hier, um die verfügbaren LDAP-Benutzergruppen in der Liste LDAP Gruppen: anzuzeigen. Um eine Suche nach Benutzergruppen durchführen zu können, müssen Sie im

Dialogfeld LDAP Server-Einstellungen die entsprechenden Einstellungen vornehmen.

Einstellungen

Klicken Sie hier, um das Dialogfeld LDAP Server-Einstellungen anzuzeigen.

Gruppe zuordnen

Klicken Sie darauf, um die ausgewählte LDAP-Gruppe dieser Benutzergruppe zuzuordnen.

Gruppe entfernen

Klicken Sie hier, um die Gruppe aus dem Feld Zugeordnete LDAP-Gruppe: zu entfernen. Die

Zuordnung der LDAP-Gruppe zur Bosch Video Management System Benutzergruppe wird entfernt.

Seite Benutzereigenschaften

Hauptfenster >

Bedienberechtigungen > oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

> Registerkarte Benutzereigenschaften

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Bedienberechtigungen > > Registerkarte Benutzereigenschaften

Dient zum Konfigurieren eines neuen Benutzers in einer Standardbenutzergruppe oder Enterprise

User Groupe.

Vollständiger Name:

Geben Sie den vollständigen Namen des Benutzers ein.

Beschreibung:

Geben Sie eine aussagekräftige Beschreibung für den Benutzer ein.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

23.4

Seite Benutzergruppen | de 191

Neues Passwort eingeben:

Geben Sie das Passwort für den neuen Benutzer ein.

Passwort bestätigen:

Geben Sie das neue Passwort erneut ein.

Übernehmen

Klicken Sie darauf, um die Einstellungen zu übernehmen.

Dialogfeld zum Hinzufügen einer neuen 4-Augen-Gruppe

Hauptfenster > oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

23.5

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Dient zum Erstellen eines 4-Augen-Prinzips für eine Standardbenutzergruppe oder Enterprise

User Group.

Für Enterprise Access ist das 4-Augen-Prinzip nicht verfügbar.

Name:

Geben Sie einen Namen für die Gruppe ein.

Beschreibung:

Geben Sie eine Beschreibung für die Gruppe ein.

Sehen Sie dazu auch

Erzeugen einer 4-Augen-Gruppe, 77

Seite Eigenschaften des Anmeldungspaares

Hauptfenster >

Augen-Gruppe > oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen > Neue 4-

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Neue Enterprise 4-Augen-Group >

Dient zum Ändern zweier Benutzergruppen in eine 4-Augen-Gruppe. Die Benutzer der ersten

Benutzergruppe sind die Benutzer, die sich im ersten Anmeldedialogfeld anmelden müssen.

Die Benutzer der zweiten Benutzergruppe bestätigen die Anmeldung.

Benutzergruppe auswählen

Wählen Sie in jeder Liste eine Benutzergruppe aus.

4-Augen-Prinzip erforderlich

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit sich ein Benutzer nur zusammen mit einem

Benutzer der zweiten Benutzergruppe anmelden kann.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

192 de | Seite Benutzergruppen

23.6

Dialogfeld "Benutzergruppen auswählen"

Bosch Video Management System

Hauptfenster >

Augen-Gruppe > oder

Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen > Neue 4-

23.7

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Neue Enterprise 4-Augen-Group >

Dient zum Hinzufügen zweier Benutzergruppen zu einer 4-Augen-Gruppe. Die Benutzer der

ersten Benutzergruppe sind die Benutzer, die sich im ersten Anmeldedialogfeld anmelden müssen. Die Benutzer der zweiten Benutzergruppe bestätigen die Anmeldung.

Benutzergruppe auswählen

Wählen Sie in jeder Liste eine Benutzergruppe aus.

4-Augen-Prinzip erforderlich

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit sich ein Benutzer nur zusammen mit einem

Benutzer der zweiten Benutzergruppe anmelden kann.

Seite Kamerafreigaben

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Geräteberechtigungen > Registerkarte Kameraberechtigungen oder

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access >

Geräteberechtigungen > Registerkarte Kameraberechtigungen

Dient zum Konfigurieren der Zugriffsrechte auf die Funktionen einer ausgewählten Kamera

oder Kameragruppe für die ausgewählte Benutzergruppe.

Werden neue Komponenten hinzugefügt, müssen die Kameraberechtigungen anschließend konfiguriert werden.

Den Zugriff auf eine Kamera können Sie auf der Seite Logischer Baum entziehen.

Kamera

Zeigt den auf der Seite Kameras und Aufzeichnung festgelegten Kameranamen an.

Ort

Zeigt den auf der Seite Karten und Struktur konfigurierten Ort der Kamera an.

Zugriff

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um den Zugriff auf diese Kamera freizugeben.

Live Video

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die Verwendung von Live Video freizugeben.

Live Audio

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die Verwendung von Live Audio freizugeben.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

23.8

Seite Benutzergruppen | de 193

Manuelle Aufzeichnung

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die manuelle Aufzeichnung (Alarmaufzeichnung) freizugeben.

Sie können dieses Kontrollkästchen nur aktivieren oder deaktivieren, wenn die manuelle

Alarmaufzeichnung auf der Seite Operator Client Funktionen freigegeben ist.

Wiedergabe Video

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die Verwendung der Video-Wiedergabe freizugeben.

Sie können dieses Kontrollkästchen nur aktivieren oder deaktivieren, wenn die Wiedergabe auf der Seite Operator Client Funktionen freigegeben ist.

Wiedergabe Audio

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die Verwendung der Audio-Wiedergabe freizugeben.

Sie können dieses Kontrollkästchen nur aktivieren oder deaktivieren, wenn die Wiedergabe auf der Seite Operator Client Funktionen freigegeben ist.

Zusatzdaten

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die Anzeige von Zusatzdaten freizugeben.

Sie können dieses Kontrollkästchen nur aktivieren oder deaktivieren, wenn die Anzeige von

Zusatzdaten auf der Seite Operator Client Funktionen freigegeben ist.

Export

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um den Export von Videodaten freizugeben.

Sie können dieses Kontrollkästchen nur aktivieren oder deaktivieren, wenn der Export von

Videodaten auf der Seite Operator Client Funktionen freigegeben ist.

PTZ

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die Steuerung dieser Kamera freizugeben.

Sie können dieses Kontrollkästchen nur aktivieren oder deaktivieren, wenn die PTZ-Steuerung

einer Kamera auf der Seite Operator Client Funktionen freigegeben ist.

Aux

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die Ausführung von AUX-Kommandos freizugeben.

Sie können dieses Kontrollkästchen nur aktivieren oder deaktivieren, wenn die Steuerung von

PTZ-Kameras auf der Seite Operator Client Funktionen freigegeben ist.

Voreinstellungen setzen

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um dem Benutzer die Festlegung voreingestellter

Positionen für diese PTZ-Kamera zu erlauben.

Sie können dieses Kontrollkästchen nur aktivieren oder deaktivieren, wenn die Steuerung von

PTZ-Kameras auf der Seite Operator Client Funktionen freigegeben ist.

Referenzbild

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Aktualisierung des Referenzbilds dieser Kamera zu ermöglichen.

Prioritäten für Steuerungen

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Geräteberechtigungen > Registerkarte Prioritäten für Steuerungen oder

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

194 de | Seite Benutzergruppen Bosch Video Management System

23.9

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access >

Geräteberechtigungen > Registerkarte Prioritäten für Steuerungen

Prioritäten für Steuerungen

Bewegen Sie den entsprechenden Schieberegler nach rechts, um die Priorität für die

Übernahme von PTZ-Kamerasteuerungen und Bosch Allegiant Trunklines zu verringern. Ein

Benutzer mit hoher Priorität kann die PTZ-Kamerasteuerungen oder die Steuerung einer

Trunkline für Benutzer mit niedrigeren Prioritäten sperren. Der Timeout zum Sperren der PTZ-

Kamerasteuerung wird im Feld Timeout [min] eingestellt. Die Standardeinstellung ist

1 Minute.

Timeout [min]

Geben Sie den Zeitraum in Minuten ein.

Sehen Sie dazu auch

Konfigurieren verschiedener Prioritäten, 82

Dialogfeld Freigaben für Benutzergruppen kopieren

Hauptfenster > oder

> Registerkarte Benutzergruppen > Benutzergruppen >

23.10

Hauptfenster > > Registerkarte Benutzergruppen > Enterprise User Groups >

Dient zum Auswählen der Berechtigungen für eine Benutzergruppe und zum Kopieren dieser

Berechtigungen in die ausgewählten Benutzergruppen.

Kopieren von:

Zeigt die ausgewählte Benutzergruppe an. Ihre Berechtigungen werden in eine andere

Benutzergruppe kopiert.

Einstellungen zum Kopieren

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die gewünschten Berechtigungen der

Benutzergruppen für den Kopiervorgang auszuwählen.

Kopieren nach:

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die Benutzergruppe festzulegen, in die die ausgewählten Berechtigungen der Benutzergruppen kopiert werden sollen.

Seite Decoder-Freigaben

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen > Geräteberechtigungen >

Registerkarte Decoder-Berechtigungen oder

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access >

Geräteberechtigungen > Registerkarte Decoder-Berechtigungen

Dient zum Konfigurieren der Decoder, auf die die Benutzer dieser Gruppe Zugriff haben.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

23.11

Seite Benutzergruppen | de 195

Decoder

Zeigt die verfügbaren Decoder an.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um der Benutzergruppe Zugriff auf diesen Decoder zu

gewähren.

Seite Ereignisse und Alarme

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen > Geräteberechtigungen >

Registerkarte Ereignisse und Alarme oder

23.12

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access >

Geräteberechtigungen > Registerkarte Ereignisse und Alarme

Dient zum Konfigurieren der Berechtigungen für den Ereignisbaum, d. h. Sie legen die

Ereignisse fest, die die Benutzergruppe verwenden bzw. nicht verwenden darf.

Für jedes Ereignis gibt es mindestens ein Gerät. Beispiele: Die Geräte für das Ereignis

Videosignalverlust sind die verfügbaren Kameras. Das entsprechende Gerät für ein Ereignis wie Sicherung beendet ist die Zeitgesteuerte Sicherung. Bei dem Gerät kann es sich also auch um einen Software-Prozess handeln.

1.

Erweitern Sie ein Baumelement, und klicken Sie zum Aktivieren der Ereignisse auf die entsprechenden Kontrollkästchen. Wählen Sie in der Spalte Kamera das

Kontrollkästchen, um die Ereignisse aller verfügbaren Geräte zu aktivieren. Dadurch wird sichergestellt, dass die Benutzergruppe Ereignisse von Geräten erhält, auf die diese

Benutzergruppe keinen Zugriff hat. Der Zugriff auf die Geräte wird auf der Seite Logischer

Baum und auf der Seite Kameraberechtigungen konfiguriert.

2.

Mit dem Kontrollkästchen Ereignisse und Alarme können Sie sämtliche Ereignisse in einem einzigen Schritt aktivieren bzw. deaktivieren.

Dialogfeld LDAP Server-Einstellungen

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Geräteberechtigungen > RegisterkarteEigenschaften der Benutzergruppen > Schaltfläche

Einstellungen

oder

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Geräteberechtigungen > RegisterkarteEigenschaften der Benutzergruppen > Schaltfläche

Einstellungen

In diesem Dialogfeld werden die LDAP-Server-Einstellungen eingegeben, die außerhalb von

Bosch Video Management System konfiguriert wurden. Für die folgenden Angaben benötigen

Sie die Unterstützung des IT-Administrators, der den LDAP-Server eingerichtet hat.

Mit Ausnahme der Felder im Gruppenfeld Testbenutzer / Benutzergruppe sind alle Felder obligatorisch.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

196 de | Seite Benutzergruppen Bosch Video Management System

LDAP Server-Einstellungen

LDAP-Server:

Geben Sie den Namen des LDAP-Servers ein.

Port:

Geben Sie die Port-Nummer des LDAP-Servers ein (standardmäßig unverschlüsselt: 389,

verschlüsselt: 636).

Sichere Verbindung

Wählen Sie das Kontrollkästchen aus, um die verschlüsselte Datenübertragung zu aktivieren.

LDAP-Basis für Benutzer:

Geben Sie den eindeutigen Namen (DN = Distinguished Name) des LDAP-Pfads ein, in dem Sie nach einem Benutzer suchen können. Beispiel für einen DN der LDAP-

Basis:CN=Users,DC=Security,DC=MyCompany,DC=com

Filter für Benutzer:

Wählen Sie einen Filter für die Suche nach einem eindeutigen Benutzernamen aus. Es sind vordefinierte Beispiele vorhanden. Ersetzen Sie %username% durch den tatsächlichen

Benutzernamen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

23.13

Seite Benutzergruppen | de 197

LDAP-Basis für Gruppe:

Geben Sie den eindeutigen Namen des LDAP-Pfads ein, in dem Sie nach Gruppen suchen können.

Beispiel für einen DN der LDAP-Basis:CN=Users,DC=Security,DC=MyCompany,DC=com

Filter für Suche nach Gruppenmitgliedern:

Wählen Sie einen Filter für die Suche nach Gruppenmitgliedern aus.

Es sind vordefinierte Beispiele vorhanden. Ersetzen Sie %usernameDN% durch den tatsächlichen Benutzernamen und den zugehörigen DN.

Proxy-Benutzer

Benutzername (DN):

Geben Sie den eindeutigen Namen des Proxy-Benutzers ein. Dieser Benutzer ist erforderlich, um den Benutzern dieser Bosch Video Management System Benutzergruppe den Zugriff auf den LDAP-Server zu ermöglichen.

Passwort:

Geben Sie das Passwort des Proxy-Benutzers ein.

Test

Klicken Sie darauf, um zu testen, ob der Proxy-Benutzer Zugriff auf den LDAP-Server hat.

Testbenutzer / Benutzergruppe

Die Angaben in diesem Gruppenfeld werden nicht gespeichert, wenn Sie auf OK klicken. Sie dienen lediglich zu Testzwecken.

Benutzername:

Geben Sie den Namen eines Testbenutzers ein. Die Eingabe des DN ist nicht erforderlich.

Passwort:

Geben Sie das Passwort des Testbenutzers ein.

Testbenutzer

Klicken Sie darauf, um zu testen, ob die Kombination aus Benutzername und Passwort korrekt ist.

Gruppe (DN):

Geben Sie den eindeutigen Namen der Gruppe ein, der der Benutzer zugeordnet ist.

Testgruppe

Klicken Sie darauf, um die Zugehörigkeit des Benutzers zur Gruppe zu testen.

Filter für Gruppensuche:

Lassen Sie dieses Feld nicht leer. Wenn diese Angabe fehlt, können Sie einer Bosch Video

Management System Benutzergruppe keine LDAP-Gruppe zuordnen.

Wählen Sie einen Filter für die Suche nach einer Benutzergruppe aus.

Es sind vordefinierte Beispiele vorhanden.

Seite „Zugangsberechtigungen“

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access >

Geräteberechtigungen > Registerkarte Zugangsdaten

Konfigurieren Sie die Berechtigungen eines Enterprise Accounts auf einem Management

Server.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

198 de | Seite Benutzergruppen

23.14

Bosch Video Management System

Sie können den Enterprise Access auf jedem Management Server konfigurieren, der Ihrem

Enterprise System angehört. Anhand dieser Berechtigung erteilt der Enterprise Management

Server den Geräten dieses Management Server Zugriff auf den Operator Client, der sich als

Benutzer einer Enterprise User Group anmeldet.

Benennen Sie das -Element bei Bedarf um. Dies ist der Name für das Enterprise Account.

Beschreibung:

Geben Sie eine Beschreibung für diesen Enterprise Account ein.

Neues Passwort eingeben:/Passwort bestätigen:

Geben Sie das Passwort für diesen Management Server ein, und bestätigen Sie es.

Sehen Sie dazu auch

Dialogfeld zum Hinzufügen neuer Benutzergruppen oder Konten, 189

Seite Logischer Baum

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Geräteberechtigungen > Registerkarte Logischer Baum oder

23.15

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise Access >

Geräteberechtigungen > Registerkarte Logischer Baum

Dient zum Konfigurieren des Logischen Baums für die einzelnen Benutzergruppen.

Logischer Baum

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um den Benutzern der ausgewählten Benutzergruppe

Zugriff auf die entsprechenden Geräte zu gewähren.

Den Zugriff auf eine Kamera können Sie auf der Seite Kameraberechtigungen entziehen.

Seite „Bedienerfunktionen“

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Bedienberechtigungen > Registerkarte Operator Client Funktionen oder

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Bedienberechtigungen > Registerkarte Operator Client Funktionen

Dient zum Konfigurieren verschiedener Berechtigungen für die ausgewählte Benutzergruppe.

Steuerung von PTZ-Kameras

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Steuerung einer Kamera freizugeben.

Seite Prioritäten für Steuerungen: Im Feld Prioritäten für Steuerungen können Sie die

Priorität für die Übernahme der Steuerung einer Kamera einstellen.

Allegiant-Trunklines

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Zugriff auf Bosch Allegiant Trunklines freizugeben.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Seite Benutzergruppen | de 199

Seite Prioritäten für Steuerungen: Im Feld Prioritäten für Steuerungen können Sie die

Priorität für die Übernahme von Bosch Allegiant Trunklines einstellen.

Drucken und Speichern von Videodaten

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um das Drucken und Speichern von Videodaten freizugeben.

Alarmverarbeitung

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Alarmverarbeitung freizugeben.

Windows Bildschirmschoner für eingehende Alarme unterbrechen

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit ein eingehender Alarm auch bei aktivem

Bildschirmschoner angezeigt wird. Wenn zur Unterbrechung des Bildschirmschoners

Benutzername und Passwort erforderlich sind, ist diese Einstellung wirkungslos.

Alarmanzeige

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Alarmanzeige freizugeben. Wenn Sie diese Option

aktivieren, wird gleichzeitig die Option Alarmverarbeitung deaktiviert.

Wiedergabe

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um eine höhere Priorität für den Playback Modus zuzulassen und die anderen Wiedergabefunktionen freizugeben.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren, werden die Berechtigungen Videodateien

exportieren, Videodaten schützen und Schutz aufheben, Aufzeichnung löschen und Zugriff

auf Videodaten, die in Zeitbereichen aufgenommen wurden, in denen die Benutzergruppe

sich nicht anmelden durfte sowie die Live Video-Berechtigungen für alle auf der Seite

Operator Client Funktionen verfügbaren Kameras deaktiviert.

Videodateien exportieren

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Export von Videodaten freizugeben.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren, werden die Berechtigungen für alle auf der

Seite Operator Client Funktionen verfügbaren Kameras ebenfalls deaktiviert.

Videodaten schützen und Schutz aufheben

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Schutz von Videodaten freizugeben.

Aufzeichnung löschen

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um das Löschen von Videodaten freizugeben.

Zugriff auf Videodaten, die in Zeitbereichen aufgenommen wurden, in denen die

Benutzergruppe sich nicht anmelden durfte

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Zugriff auf die beschriebenen Videodaten freizugeben.

Logbuchzugriff

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Zugriff auf das Logbuch freizugeben.

Benutzerereignisschaltflächen

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Benutzerereignisschaltflächen im Operator Client freizugeben.

Operator Client schließen

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um das Schließen des Operator Client freizugeben.

Operator Client minimieren

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um das Minimieren des Operator Client freizugeben.

Audio Intercom

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um dem Benutzer zu erlauben, über die Lautsprecher eines Encoders zu sprechen, der mit einem Audioeingang und -ausgang ausgestattet ist.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

200 de | Seite Benutzergruppen

23.16

Bosch Video Management System

Manuelle Alarmaufzeichnung

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die manuelle Alarmaufzeichnung freizugeben.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren, werden die Berechtigungen für Zusatzdaten für alle auf der Seite Operator Client Funktionen verfügbaren Kameras deaktiviert.

Zugriff auf VRM-Monitor

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Zugriff auf die VRM Monitor Software freizugeben.

Referenzbildabgleich

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Aktualisierung des Referenzbilds im Operator

Client freizugeben.

Bereichsauswahl für Referenzbild

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit der Bereich des Kamerabilds zum Aktualisieren des

Referenzbilds in Operator Client ausgewählt werden kann.

Anzeigereihenfolge bei gleicher Alarmpriorität:

Wählen Sie einen Wert aus, um die Reihenfolge der Alarmfenster in der Alarmanzeige des

Operator Client zu konfigurieren.

Rückspulzeit für zeitversetzte Wiedergabe:

Geben Sie die Anzahl der Sekunden für die Dauer der zeitversetzten Wiedergabe ein.

Alarmaudio wiederholen:

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, und geben Sie die Zeit in Sekunden ein, nach der ein

Alarmton wiederholt wird.

Begrenzter Zugriff auf Aufzeichnungen bis zu den letzten n Minuten.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um den Zugriff auf aufgezeichnete Videos einzuschränken.

Geben Sie in der Liste die Zeit in Minuten ein.

Sehen Sie dazu auch

Konfigurieren von Bedienberechtigungen, 80

Seite Prioritäten

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Bedienberechtigungen > Registerkarte Prioritäten oder

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Bedienberechtigungen > Registerkarte Prioritäten

Hauptfenster > Benutzergruppen >

Dient zum Konfigurieren eines Timeouts für explizites Sperren der PTZ-Kamerasteuerung. Sie können Prioritäten für die PTZ-Kamerasteuerung und die Anzeige eingehender Alarme einstellen.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

23.17

Seite Benutzergruppen | de 201

Automatisches Popup-Verhalten

Verschieben Sie den Schieberegler, um den Prioritätswert für den Live-Bildfensterbereich oder

Wiedergabe-Bildfensterbereich einzustellen. Dieser Wert ist für die Entscheidung erforderlich,

ob eingehende Alarme automatisch im Alarmfensterbereich angezeigt werden.

Beispiel: Wenn Sie den Schieberegler für den Live-Bildfensterbereich auf 50 und für die

Wiedergabeanzeige auf 70 setzen und ein Alarm mit der Priorität 60 eingeht, wird der Alarm nur dann automatisch angezeigt, wenn die Wiedergabeanzeige aktiv ist. Der Alarm wird nicht automatisch angezeigt, wenn die Live-Anzeige aktiv ist.

Seite Benutzeroberfläche

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Benutzergruppen >

Bedienberechtigungen > Registerkarte Benutzeroberfläche oder

23.18

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Bedienberechtigungen > Registerkarte Benutzeroberfläche

Dient zum Konfigurieren der Benutzeroberfläche für 4 Monitore, die vom Operator Client verwendet werden.

Hauptmonitor

Wählen Sie den Hauptmonitor aus, der ausschließlich den Live Modus anzeigt.

Alarm Monitor

Wählen Sie den Alarmmonitor aus, der entweder den Live Modus und den Alarmmodus oder nur den Alarmmodus anzeigen kann.

Monitor 1 - 4

Wählen Sie in der jeweiligen Liste den gewünschten Eintrag aus.

Seitenverhältnis der Bildfenster

Wählen Sie für jeden Monitor das erforderliche Bildformat für den ersten Start des Operator

Client aus. Verwenden Sie 16:9 für HD Kameras.

Einstellungen beim Herunterfahren sichern

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit sich das System den letzten Zustand der

Benutzeroberfläche merkt, wenn sich der Benutzer vom Operator Client abmeldet. Wenn das

Kontrollkästchen deaktiviert ist, startet der Operator Client immer mit der konfigurierten

Benutzeroberfläche.

Standard wiederherstellen

Klicken Sie darauf, um die Standardeinstellungen dieser Seite wiederherzustellen.

Benutzerdefiniertes Layout laden

Klicken Sie darauf, um eine XML-Datei mit Benutzeroberflächeneinstellungen zu importieren.

Benutzerdefiniertes Layout entfernen

Klicken Sie darauf, um ein Dialogfeld zum Entfernen importierter

Benutzeroberflächeneinstellungen anzuzeigen.

Seite „Server-Zugriff“

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

202 de | Seite Benutzergruppen Bosch Video Management System

Hauptfenster > Benutzergruppen > Registerkarte Enterprise User Groups >

Registerkarte Serverzugriff

Dient zum Konfigurieren des Server-Zugriffs auf einem Enterprise Management Server.

>

Geben Sie den Namen des Enterprise Accounts und das Passwort für jeden Management Server

ihres Enterprise System ein. Dieses Konto ist auf jedem Management Server konfiguriert.

Management Server

Zeigt den Namen des Management Server an, der auf diesem Enterprise Management Server konfiguriert wurde.

Netzwerkadresse

Anzeige von IP-Adresse oder DNS-Name des Management Servers.

Server-Nummer

Anzeige der Nummer des Management Servers. Diese Nummer wird von einem IntuiKey

Keyboard zur Auswahl des gewünschten Management Servers verwendet.

Zugriff

Klicken Sie auf die Kontrollkästchen, wenn Zugriff auf den Management Server gewährt werden soll.

Enterprise Account

Geben Sie den Namen des Enterprise-Kontos ein, das auf dem Management Server konfiguriert wurde.

Passwort für Enterprise Konto

Geben Sie das Passwort des Enterprise-Kontos ein, das auf dem Management Server konfiguriert wurde.

Sehen Sie dazu auch

Mehrere Management-Server-Computer hinzufügen, 88

Erstellen einer Gruppe oder eines Kontos, 76

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konzepte | de 203

24

24.1

Konzepte

Dieses Kapitel enthält Hintergrundinformationen zu ausgewählten Themen.

Alarmbearbeitung

Alarme können einzeln konfiguriert werden, um von einer oder mehreren Benutzergruppen bearbeitet zu werden. Wenn ein Alarm auftritt, wird er in der Alarmliste aller Benutzer angezeigt, die sich in den Benutzergruppen befinden, die für den Empfang dieses Alarms konfiguriert sind. Wenn einer dieser Benutzer mit der Bearbeitung des Alarms beginnt, wird der Alarm aus der Alarmliste der anderen Benutzer entfernt.

Alarme werden auf dem Alarmmonitor einer Arbeitsstation und optional auf analogen

Monitoren angezeigt. Dieses Verhalten wird in den folgenden Abschnitten beschrieben.

Alarmfluss

1.

Im System tritt ein Alarm auf.

2.

In der Alarmliste aller für diesen Alarm konfigurierten Benutzer wird eine

Alarmbenachrichtigung angezeigt. Das Alarmvideo wird sofort auf den konfigurierten

Monitoren angezeigt. Wenn es sich um einen automatisch angezeigten Alarm

(automatischen Popup-Alarm) handelt, wird das Alarmvideo ebenfalls automatisch auf den Alarmmonitoren der Operator Client-Arbeitsstation angezeigt.

Wenn ein Alarm als Auto-Löschen-Alarm konfiguriert ist, wird der Alarm nach der festgelegten Zeit für Auto-Löschen (konfiguriert im Configuration Client) aus der

Alarmliste entfernt.

Bei analogen Monitoren werden Vierfach-Ansichten von VIP XDs vorübergehend durch

Vollbildanzeigen ersetzt.

3.

Einer der Benutzer nimmt den Alarm an. Das Alarmvideo wird daraufhin auf der

Arbeitsstation dieses Benutzers angezeigt (sofern es nicht bereits durch die automatische

Popup-Funktion angezeigt wird). Der Alarm wird aus allen anderen Alarmlisten und

Alarmvideoanzeigen entfernt.

4.

Der Benutzer, der den Alarm angenommen hat, ruft einen Workflow auf, der das Lesen eines Aktionsplans und das Eingeben von Kommentaren beinhalten kann. Dieser Schritt ist optional. Die Anforderungen für den Workflow können vom Administrator konfiguriert werden.

5.

Als letzten Schritt löscht der Benutzer den Alarm. Dadurch wird der Alarm aus seiner

Alarmliste und der Alarmanzeige entfernt.

Bei einer analogen Monitorgruppe zeigen die Monitore wieder die Kameras an, die vor dem

Alarm angezeigt wurden.

Alarmfensterbereich

1.

Zur Anzeige eines Alarmvideos wird der Live- oder Wiedergabe-Bildfensterbereich auf dem

für die Alarmanzeige konfigurierten Monitor durch den Alarmfensterbereich ersetzt.

2.

Jedem Alarm wird eine Bildfensterreihe mit bis zu 5 Bildfenstern zugeordnet. In diesen

Bildfenstern können Live-Videos, aufgezeichnete Videos oder Karten angezeigt werden.

In einer analogen Monitorgruppe wird ein Alarm in einer Monitorreihe angezeigt. Die

Anzahl der Kameras in der Reihe ist auf die Spaltenzahl in der analogen Monitorgruppe begrenzt. Die nicht für die Alarmvideoanzeige verwendeten Monitore der Monitorreihe können so konfiguriert werden, dass die aktuelle Anzeige weiterläuft oder ein leerer

Bildschirm angezeigt wird.

3.

Sowohl bei analogen Monitorreihen als auch bei Alarmreihen der Operator Client

Arbeitsstationsanzeige werden Alarme mit höherer Priorität über Alarmen mit niedrigerer

Priorität angezeigt.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

204 de | Konzepte

24.2

24.2.1

Bosch Video Management System

4.

Wenn der Alarmfensterbereich keine Bildfensterreihen mehr aufnehmen kann, aber ein weiterer Alarm angezeigt werden muss, werden die Alarme mit der niedrigsten Priorität in der untersten Reihe des Alarmfensterbereichs "gestapelt". Mit Hilfe der Bedienelemente links neben der Alarmreihe können Sie durch die gestapelten Alarme blättern.

Bei analogen Monitorgruppen erfolgt das Blättern durch einen Alarmstapel mit Hilfe der

Bedienelemente im Fenster Monitore der Arbeitsstationsanzeige des Operator Client.

Analoge Monitore mit aktueller Alarmanzeige werden durch ein rotes Symbol mit blinkender "LED" gekennzeichnet.

Titel, Uhrzeit und Datum des Alarms können optional auf allen analogen Monitoren oder nur auf dem ersten Monitor einer Alarmreihe angezeigt werden.

5.

Für Alarme mit gleicher Priorität kann der Administrator die Reihenfolge konfigurieren:

– LIFO-Modus (Last-in-First-out): Bei dieser Konfiguration werden neue Alarme über

älteren Alarmen der gleichen Priorität eingefügt.

– FIFO-Modus (First-in-First-out): Bei dieser Konfiguration werden neue Alarme unter

älteren Alarmen der gleichen Priorität eingefügt.

6.

Die Anzeige der Fensterreihe eines Alarms im Alarmfensterbereich erfolgt:

– Bei der Alarmerzeugung (automatischer Popup-Alarm). Dies geschieht, wenn die

Alarmpriorität höher als die Anzeigepriorität ist.

– Bei Annahme des Alarms. Dies geschieht, wenn die Alarmpriorität niedriger als die

Anzeigepriorität ist.

Automatische Popup-Alarme

Alarme können so konfiguriert werden, dass sie je nach Alarmpriorität automatisch im

Alarmfensterbereich angezeigt werden (Popup). Der Live- und Wiedergabeanzeige der einzelnen Benutzergruppen wird ebenfalls eine Priorität zugeordnet. Wenn Alarme mit einer höheren Priorität als die der Benutzeranzeige eingehen, wird die Alarmreihe des Alarms automatisch im Alarmfensterbereich angezeigt. Wird der Alarmfensterbereich zurzeit nicht angezeigt, ersetzt er bei einem für den Alarm aktivierten Monitor automatisch den Live- oder

Wiedergabe-Bildfensterbereich.

Automatische Popup-Alarme werden zwar im Alarmfensterbereich angezeigt, sie werden jedoch nicht automatisch angenommen. Sie können auf den Anzeigen mehrerer Benutzer gleichzeitig angezeigt werden. Wenn ein Benutzer einen automatischen Popup-Alarm annimmt, wird der Alarm aus den Alarmlisten und Alarmanzeigen der anderen Benutzer entfernt.

Enterprise System

Das Ziel eines Bosch VMSEnterprise Systems ist, einem Benutzer des Operator-Client den gleichzeitigen Zugriff auf mehrere Management-Server-Computer zu ermöglichen.

Der Management Server, in dem Sie eine Liste mit weiteren Management Server-Computern

konfigurieren, wird Enterprise Management Server genannt. Dieser Server kann außerdem die

Rolle eines normalen Management Server spielen.

Sehen Sie dazu auch

Erstellen eines Enterprise Systems, 88

Szenarien

Die folgenden drei Szenarien werden behandelt.

Szenario 1: Ein dedizierter Server spielt die Rolle eines Enterprise Management Server.

Dieser Server hat nur eine Aufgabe: Die Verwaltung des gleichzeitigen Zugriffs einer

Operator Client-Arbeitsstation auf mehrere Management Server Computer.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konzepte | de 205

Eine Operator Client-Arbeitsstation meldet sich an einem Enterprise Management Server an.

Nach der erfolgreichen Anmeldung hat der Benutzer von Operator Client Zugriff auf die Geräte aller konfigurierten Management Server Computer.

Bild 24.1: Enterprise System – Szenario 1

Szenario 2: Ein Management Server Computer hat die zusätzliche Aufgabe eines

Enterprise Management Server zur Verwaltung des Zugangs zu allen Management Server

Computern inklusive sich selbst.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

206 de | Konzepte Bosch Video Management System

Bild 24.2: Enterprise System – Szenario 2

Szenario 3: Die klassische Client-Server Architektur bleibt unterstützt.

Bild 24.3: Klassisches Szenario 3

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konzepte | de 207

24.2.2

24.2.3

Berechtigungen

Berechtigungen auf einem Enterprise System

Für ein Enterprise System können Sie die folgenden Gruppen von Berechtigungen konfigurieren:

– Bedienberechtigungen für den Operator Client, die der Anwender zum Arbeiten mit den

Geräten aller konfigurierten Management Server-Computer benötigt (z. B.

Benutzeroberfläche für den Alarmmonitor).

Verwenden Sie eine Enterprise User Group. Konfigurieren Sie sie auf dem Enterprise

Management Server.

– Auf jedem Management Server gültige Geräteberechtigungen.

Verwenden Sie Enterprise Access. Konfigurieren Sie es auf jedem Management Server.

Berechtigungen auf einem einzelnen Management Server

Für die Verwaltung des Zugangs zu einem einzelnen Management Server verwenden Sie die

Standardbenutzergruppe. Sie können alle Berechtigungen auf diesem Management Server in dieser Benutzergruppe konfigurieren.

Sie können 4-Augen-Gruppen für Standardbenutzergruppen und für Enterprise User Groups

konfigurieren. Das 4-Augen-Prinzip ist für Enterprise Access nicht verfügbar.

Arten von Benutzergruppen

Name des

Benutzergruppent yps

Benutzergruppe

Enthält sie

Benutzer?

Ja

Enterprise User

Group

Enterprise Access

4-Augen-

Benutzergruppe

Enterprise 4-

Augen-Prinzip

Ja

Nein

Nein

Nein

Verfügbare

Konfigurationseinstellung en

Wo wird konfiguriert?

– Bedien- und

Geräteberechtigungen

– Management

Server

– Bedienberechtigungen

– Je Management

Server in der Server-

Liste: Name der entsprechenden

Enterprise Account mit Anmeldungs-

Zugangsdaten

Enterprise

Management

Server

– Geräteberechtigungen

– Zugangsdaten

– Management

Server

– Management Server

Berechtigungen

– Management

Server

– Je Management

Server: Name der entsprechenden

Enterprise User Group mit Zugangsdaten für die Anmeldung

– Enterprise

Management

Server

Tabelle 24.1: Arten von Benutzergruppen

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

208 de | Konzepte

24.2.4

24.3

24.3.1

Bosch Video Management System

Lizenzierung

EineBosch VMS Enterprise(MBV-BENT) Lizenz-Version ist an jedem Enterprise Management

Server erforderlich, um die Funktion zu aktivieren.

Für jeden angeschlossenen Management Server, der Mitglied eines Enterprise System sein soll, ist 1 Lizenz erforderlich (MBV-XSUB).

Zum Aktualisieren einer vorhandenen Bosch VMS-Lizenz zu einem Enterprise System benötigen Sie eine Enterprise Upgrade-Lizenz (MBV-FEUP).

Für jeden Arbeitsplatz ist eine vorhandene Workstation-Lizenz (MBV-XWST) erforderlich.

Verbinden einer Bosch Allegiant Kreuzschiene mit dem Bosch

Video Management System

Die Bosch Video Management SystemAllegiant Kreuzschienen-Schnittstelle ermöglicht einen

nahtlosen Zugriff auf analoge Kreuzschienenkameras über die Benutzeroberfläche des

Operator Client. Die Darstellung von Allegiant Kameras und IP-Kameras ist nahezu identisch.

Der einzige Unterschied besteht in einem kleinen Gitternetzsymbol auf der Kamera, das auf eine Allegiant Kamera hinweist. Für die Anzeige der Kameras können die gleichen Aufgaben durchgeführt werden wie für IP-Kameras. Sie sind sowohl im Logischen Baum als auch in den

Karten enthalten, und Benutzer können sie ihren Favoritenbäumen hinzufügen. Die Steuerung

im Videofenster für PTZ-Kameras, die an Allegiant Kreuzschienen angeschlossen sind, wird

unterstützt. Sie können Allegiant Kameras auch problemlos auf analogen Monitoren anzeigen, die an IP-Decodern angeschlossen sind.

Das Bosch Video Management System bietet über die Allegiant Master Control Software (MCS)

eine Schnittstelle zur Kreuzschiene. Die MCS wird in diesem Fall unsichtbar im Hintergrund ausgeführt. Diese Software bietet eine effiziente, ereignisgesteuerte Schnittstelle zur Allegiant

Kreuzschiene. Sie ermöglicht schnelle Echtzeitreaktionen auf Ereignisse von der Allegiant

Kreuzschiene zum Bosch Video Management System. Falls beispielsweise ein defektes

Koaxialkabel zu einem Videosignalverlust in der Allegiant Kreuzschiene führt, wird sofort eine

Benachrichtigung an das Bosch Video Management System gesendet. Ferner können Sie das

Bosch Video Management System so programmieren, dass es auf Allegiant Alarme reagiert.

Verbindung mit Bosch Allegiant Systemen – Überblick

Um eine Verbindung zwischen dem Bosch Video Management System und einem Allegiant

Kreuzschienensystem herzustellen, wird ein Steuerungskanal zwischen dem Bosch Video

Management System und der Allegiant Kreuzschiene konfiguriert.

Es gibt zwei mögliche Szenarios:

– Lokale Verbindung

Der Management Server steuert die Allegiant Kreuzschiene.

– Entfernte Verbindung

Ein mit dem Netzwerk verbundener dedizierter Bosch Allegiant PC steuert die Allegiant

Kreuzschiene.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

Lokale Verbindung

Konzepte | de 209

Bild 24.4: Lokale Verbindung zwischen dem Bosch Video Management System und einer Bosch Allegiant Kreuzschiene

1

2

3

4

5

6

Bosch Video Management System Client-Arbeitsstationen

Management Server mit Master Control Software

RS-232-Verbindung

Allegiant Kreuzschiene

Encoder

Netzwerk

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

210 de | Konzepte

Entfernte Verbindung

Bosch Video Management System

Bild 24.5: Entfernte Verbindung zwischen dem Bosch Video Management System und einer Bosch Allegiant Kreuzschiene

3

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1

2

5

6

7

Bosch Video Management System Client-Arbeitsstationen

Management Server mit Master Control Software

Netzwerk

Allegiant PC mit Master Control Software

RS-232-Verbindung

encoder

Allegiant Kreuzschiene

24.3.2

Konfigurieren des Steuerungskanals

Führen Sie die folgenden Aufgaben zur Konfiguration des Steuerungskanals durch:

– Verkabelung

– Installieren der Software

– Erzeugen einer Allegiant Konfigurationsdatei

– Hinzufügen der Allegiant Kreuzschiene zum Bosch Video Management System

– Konfigurieren von Benutzernamen

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konzepte | de 211

Verkabelung

Um den Steuerungskanal zwischen dem Bosch Video Management System und der Allegiant

Kreuzschiene zu konfigurieren, schließen Sie einen PC über einen seriellen RS-232-Port an den

Allegiant Konsolen-Port an. (Verwenden Sie dazu das angegebene Bosch Kabel.) Bei dem PC kann es sich um den Bosch Video Management SystemManagement Server oder einen beliebigen anderen PC im Netzwerk handeln.

Installieren der Allegiant Master Control Software

1.

Stoppen Sie den Management Server Dienst, falls er ausgeführt wird (Start >

Systemsteuerung > Dienste > Kontextmenü von Bosch VMS Management Server > Stop).

2.

Installieren Sie die Allegiant Master Control Software auf dem Management Server und auf

dem Allegiant PC (sofern vorhanden).

3.

Konfigurieren Sie die Software auf einem entfernten Allegiant PC so, dass das Allegiant

Netzwerk-Host-Programm (ld_alghw.exe) beim Starten gestartet wird. Auf diese Weise werden die erforderlichen Allegiant Dienste gestartet, mit Hilfe derer die anderen PCs im

Netzwerk auf die Allegiant Kreuzschiene zugreifen können. Die Software wird unsichtbar ausgeführt. Es muss kein Dongle an diesen Computer angeschlossen sein.

Damit der Dienst beim Starten des Computers automatisch gestartet wird, kopieren Sie eine Verknüpfung zu ld_alghw.exe in den Ordner "Autostart" Ihres Computers.

Erzeugen einer Bosch Allegiant Konfigurationsdatei

1.

Erzeugen Sie mit Hilfe der Allegiant Master Control Software eine Allegiant

Konfigurationsdatei, die den an die Allegiant Kreuzschiene angeschlossenen Computer angibt. Für diese Aufgabe ist der Master Control Software-Dongle erforderlich.

2.

Klicken Sie im Menü Transfer auf Communication Setup. Geben Sie in der Liste Current

Host den DNS-Namen des an die Allegiant Kreuzschiene angeschlossenen Computers ein.

Geben Sie außerdem die Parameter (COM-Port-Nummer, Baudrate usw.) des seriellen

Ports zur Allegiant Kreuzschiene ein. Dies ermöglicht die Kommunikation zwischen der

Master Control Software auf dem Management Server oder PC und dem Allegiant System.

Ist eine Kommunikation nicht möglich, stellen Sie sicher, dass die Master Control

Software oder das Allegiant Netzwerk-Host-Programm auf dem an die Allegiant

Kreuzschiene angeschlossenen Computer ausgeführt wird und dass die Konfiguration der

Netzwerksicherheit den Fernzugriff auf diesen Computer zulässt.

3.

Klicken Sie im Menü Transfer auf Upload. Wählen Sie alle Tabellen aus, und klicken Sie auf Upload. Wählen Sie zum Speichern der Konfigurationsdatei ein Verzeichnis aus.

4.

Beenden Sie die Master Control Software.

Hinzufügen der Bosch Allegiant Kreuzschiene zum Bosch Video Management System

1.

Starten Sie den Dienst des Bosch Video Management SystemManagement Server, starten

Sie den Configuration Client, und fügen Sie das Allegiant Gerät hinzu. Fügen Sie dazu

diese Konfigurationsdatei hinzu. (Schrittweise Anweisungen finden Sie im Hinzufügen

eines Geräts, 31.)

2.

Stellen Sie sicher, dass die im Bosch Video Management System verwendete Allegiant

Master Control Software-Konfigurationsdatei der aktuellen Allegiant Konfiguration entspricht.

Das Bosch Video Management System führt die erforderlichen Komponenten der Master

Control Software unsichtbar im Hintergrund aus.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

212 de | Konzepte

24.3.3

Bosch Video Management System

Konfigurieren des Benutzernamens zur Anmeldung bei Allegiant Diensten

Wenn die Allegiant Kreuzschiene an einen PC im Netzwerk und nicht an den Management

Server angeschlossen ist, stellen Sie sicher, dass für die Anmeldung der Allegiant Dienste auf diesem PC und dem Management Server dasselbe Benutzerkonto verwendet wird. Dieser

Benutzer muss Mitglied einer Administratorengruppe sein.

Weiterführende Informationen in der Dokumentation

Ausführliche Informationen zu den verfügbaren Fenstern finden Sie in den folgenden

Abschnitten:

Seite Kreuzschienen, 114

Ausführliche Informationen zu den verfügbaren schrittweisen Anweisungen finden Sie in den folgenden Abschnitten:

Konfigurieren eines Bosch Allegiant Geräts, 36

Bosch Allegiant Satellitensystem – Konzept

Mit Hilfe des Satellitenkonzepts der Allegiant Kreuzschiene können mehrere Allegiant Systeme verknüpft werden. In diesem Fall erkennt das Bosch Video Management System mehrere

Allegiant Systeme als ein großes System, das Zugriff auf alle Kameras in allen Systemen bietet.

In einem Allegiant Satellitensystem sind die Monitorausgänge einer Allegiant Slave-

Kreuzschiene mit den Videoeingängen der Allegiant Master-Kreuzschiene verknüpft. Diese

Verbindung wird als Trunkline bezeichnet. Zusätzlich ist ein Steuerungskanal zwischen der

Master-Kreuzschiene und der Slave-Kreuzschiene eingerichtet. Wenn die Allegiant Master-

Kreuzschiene die Kamera einer Allegiant Slave-Kreuzschiene anfordert, wird ein Kommando an die Slave-Kreuzschiene gesendet mit der Anweisung, die angeforderte Kamera auf eine

Trunkline umzuschalten. Gleichzeitig schaltet die Allegiant Master-Kreuzschiene den Trunkline-

Eingang auf den angeforderten Allegiant Master-Monitorausgang um. Dadurch wird die

Videoverbindung von der angeforderten Slave-Kamera zum gewünschten Master-Monitor vollständig hergestellt.

Bild 24.6: Mit Satellitenkreuzschienen erweitertes Bosch Allegiant System

1

2

3

4

Bosch Video Management System Client-Arbeitsstationen

Management Server mit Master Control Software

Netzwerk

Allegiant PC mit Master Control Software

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

24.4

Konzepte | de 213

5

RS-232-Verbindung

6

7

encoder

Allegiant Kreuzschiene

8

Allegiant Satellitenkreuzschiene

Sie können das Satellitenkonzept so nutzen, dass eine Allegiant Kreuzschiene sowohl als

Master- als auch als Slave-Kreuzschiene fungiert. Auf diese Weise kann jede Allegiant

Kreuzschiene die Kameras der anderen Kreuzschienen anzeigen. Dazu ist nur der beidseitige

Anschluss der Trunklines und Steuerleitungen sowie die ordnungsgemäße Konfiguration der

Allegiant Tabellen erforderlich.

Das Konzept kann nahezu ohne Einschränkung auf zahlreiche Allegiant Systeme erweitert werden. Eine Allegiant Kreuzschiene kann über viele Slave-Kreuzschienen verfügen und gleichzeitig Slave-Kreuzschiene für viele Master-Kreuzschienen sein. Sie können die Allegiant

Tabellen so programmieren, dass der Benutzerzugriff auf Kameraansichten je nach

Standortrichtlinie gewährt oder verweigert wird.

In Bosch VMS unterstützte Allegiant CCL-Befehle

Um die CCL-Befehle zu verwenden, brauchen Sie das CCL-Benutzerhandbuch. Dieses

Handbuch ist im Online-Produktkatalog im Dokumentenbereich jeder LTC-Allegiant

Kreuzschiene verfügbar.

Unterstützter Befehl

Umschaltung/Sequenz

LCM

LCMP

MON+CAM

MON-RUN

MON-HOLD

SEQ-REQ

SEQ-ULD

Empfänger/Treiber

R/D

REMOTE-ACTION

Beschreibung

Logische Kamera auf

Monitor umstellen

Logische Kamera auf

Monitor mit

Vorpositionsabruf umstellen

Physische Kamera auf

Monitor umstellen

Sequenz nach

Monitornummer ausführen

Sequenz nach

Monitornummer anhalten

Sequenzanfrage

Sequenz entladen

Grundlegende

Steuerungsbefehle

Gleichzeitige Schwenk/

Neige/Zoom-

Steuerungsbefehle

Bemerkungen

LCM, LCM+ und LCM- sind

äquivalent.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

214 de | Konzepte Bosch Video Management System

24.5

24.5.1

Unterstützter Befehl

Umschaltung/Sequenz

REMOTE-TGL

PREPOS-SET

PREPOS

AUX-ON

AUX-OFF

VARSPEED_PTZ

Alarm

+ALARM

-ALARM

System

TC8x00>HEX

Beschreibung

Zwischen Schwenk/Neige/

Zoom-Steuerungsbefehlen wechseln

Vorposition einstellen

Vorposition abrufen

Zusätzliche

Steuerungsbefehle

– Zusatzfunktion einschalten

– Zusatzfunktion ausschalten

Steuerungsbefehle für variable Geschwindigkeit

Bemerkungen

Einen Alarm aktivieren

Einen Alarm deaktivieren

Hexadezimal-Modus einstellen

Dezimal-Modus einstellen

Zur Kontrolle des virtuellen

Eingangs Zum Beispiel "+Alarm 1" schließt virtuellen Eingang 1, "-

Alarm 1" öffnet virtuellen

Eingang 1

Öffnet einen virtuellen Eingang in

Bosch VMS.

Schließt einen virtuellen Eingang in Bosch VMS.

TC8x00>DECIMAL

Verbinden eines CCTV-Keyboards mit dem Bosch Video

Management System

Dieses Kapitel enthält Hintergrundinformationen zur Konfiguration eines CCTV-Keyboards.

Szenarios für CCTV-Keyboard-Anschlüsse

Sie können ein CCTV-Keyboard an den COM-Port einer Bosch Video Management System-

Arbeitsstation (Szenario 1) oder an einen Hardware-Decoder (z. B. VIP XD, Szenario 2) anschließen.

Wenn Sie das Keyboard an eine Bosch Video Management System-Arbeitsstation anschließen, können Sie das gesamte System steuern. Wenn Sie das Keyboard an einen Decoder anschließen, können Sie nur die analogen Monitore des Systems steuern.

Wenn Sie das Keyboard an ein Enterprise Operator Client anschließen, können Sie die

Kameras eines bestimmten Management Server kontrollieren, indem Sie zuerst den Server-

Schlüssel drücken, um die Nummer dieses Servers einzugeben und dann die Kameranummer eingeben.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

i

Konzepte | de 215

Hinweis!

Verwenden Sie zum Anschließen des CCTV-Keyboards an eine Bosch Video Management System-Arbeitsstation das angegebene Bosch Kabel.

Zum Anschließen des CCTV-Keyboards an einen VIP XD Decoder benötigen Sie ein Kabel, das den seriellen COM-Port des Keyboards mit der seriellen Schnittstelle des Decoders verbindet.

Siehe Anschließen eines CCTV-Keyboards an einen Decoder, 216 für die Anschlüsse.

An eine Bosch VMS-Arbeitsstation angeschlossenes CCTV-Keyboard

Bild 24.7: Szenario 1: An eine Bosch Video Management System-Arbeitsstation angeschlossenes CCTV-Keyboard

1

2

3

4

5

6

Verschiedene über Encoder an das Netzwerk angeschlossene Kameras

Bosch Video Management System-Arbeitsstation

CCTV-Keyboard

Bosch Video Management System-Netzwerk

Decoder

Analoge Monitore

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

216 de | Konzepte

An einen Decoder angeschlossenes CCTV-Keyboard

Bosch Video Management System

Bild 24.8: Szenario 2: An einen Decoder angeschlossenes CCTV-Keyboard

1

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3

4

Verschiedene über Encoder an das Netzwerk angeschlossene Kameras

Bosch Video Management System-Arbeitsstation

Bosch Video Management System-Netzwerk

CCTV-Keyboard

5

Decoder

6

Analoge Monitore

Ausführliche Informationen zu den verfügbaren Fenstern finden Sie in den folgenden

Abschnitten:

Seite CCTV-Keyboards, 127

Ausführliche Informationen zu den verfügbaren schrittweisen Anweisungen finden Sie in den folgenden Abschnitten:

Konfigurieren eines CCTV-Keyboards (Arbeitsstation), 39

Konfigurieren eines CCTV-Keyboards (Decoder), 39

Konfigurieren eines Decoders für den Einsatz mit einem CCTV-Keyboard, 34

24.5.2

Anschließen eines CCTV-Keyboards an einen Decoder

Konfigurieren des Decoders

Weitere Informationen finden Sie im Konfigurieren eines Decoders für den Einsatz mit einem

CCTV-Keyboard, 34.

Anschlüsse zwischen COM-Port und VIP XD Decoder

In der folgenden Tabelle werden die Anschlüsse zwischen einem RS232-Adapter und der seriellen Schnittstelle eines VIP XD Decoders aufgeführt:

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Konzepte | de 217

2

3

4

RS232-Adapter

1

Serielle Schnittstelle eines VIP XD Decoders

TX

RX

5

6

7

GND

CTS

8 RTS

9

In der folgenden Abbildung ist die Pinbelegung eines RS232-Standardadapters (1) und des seriellen Decoder-Adapters (2) dargestellt:

1 2

5 4 3 2 1

9 8 7 6

24.5.3

Aktualisieren der CCTV-Keyboard-Firmware

1.

Installieren Sie den IntuiKey Downloader auf einem beliebigen PC.

2.

Starten Sie das Dienstprogramm zum Aktualisieren der IntuiKey Firmware (IntuiKey

Firmware Upgrade Utility).

3.

Schließen Sie das Keyboard mit einem zulässigen seriellen Kabel an diesen PC an.

(Wenden Sie sich an den Bosch Kundendienst, falls solch ein Kabel nicht verfügbar ist.)

4.

Drücken Sie auf dem Keyboard den Softkey Keyboard Control und anschließend Firmware

Upgrade.

5.

Geben Sie das Passwort: 0 und 1 gleichzeitig ein.

Das Keyboard befindet sich im Bootloader-Modus.

6.

Klicken Sie auf dem PC auf Browse, um die Firmware-Datei auszuwählen, z. B. kbd.s20.

7.

Stellen Sie den COM-Port ein.

8.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Download, um die Firmware herunterzuladen.

Auf der Keyboard-Anzeige wird Programming angezeigt.

Drücken Sie jetzt nicht die Taste Clr. Anderenfalls ist das Keyboard nach dem Neustart nicht funktionsfähig (siehe Hinweis unten).

9.

Klicken Sie auf Browse, um die Sprache auszuwählen: z.B. 8900_EN_..82.s20

. Auf der Keyboard-Anzeige wird Programming angezeigt.

10. Schließen Sie das Dienstprogramm zum Aktualisieren der IntuiKey Firmware (IntuiKey

Firmware Upgrade Utility).

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

218 de | Konzepte

i

Bosch Video Management System

11. Drücken Sie auf dem Keyboard zum Beenden die Taste Clr.

Das Keyboard wird neu gestartet. Warten Sie einige Sekunden, bis das Menü zum

Auswählen der Keyboard-Sprache angezeigt wird.

12. Wählen Sie mit einem Softkey die gewünschte Sprache aus.

Die standardmäßige Startanzeige wird angezeigt.

Hinweis!

Um den Bootloader-Modus direkt zu starten, trennen Sie das Keyboard von der Stromversorgung, drücken Sie gleichzeitig 0 und 1, schließen Sie das Keyboard wieder an die Stromversorgung an, und lassen Sie 0 und 1 wieder los.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

25 Problembehandlung

Problembehandlung | de 219

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Behebung bekannter Probleme im Bosch Video

Management System Configuration Client.

Probleme nach der Aktualisierung des Bosch Video Management System

Problem

Nach Aktualisierung des

Bosch Video Management

System erfolgen keine NVR-

Aufzeichnungen.

Ursache Lösung

Die Verbindung zwischen dem

NVR und Central Server war

nach der Aktualisierung getrennt. Möglicherweise wurde durch die

Aktualisierung die Bosch VMS

Datenbank auf dem Central

Server geändert. Der NVR muss diese Änderungen

"kennen".

Stellen Sie die Verbindung zwischen dem NVR und

Central Server wieder her.

Probleme während der Installation

Problem

Setup zeigt falsche Zeichen an.

Die Software kann nicht durch Ausführen von Setup deinstalliert werden.

Ursache

Die Windows

Spracheinstellungen sind nicht korrekt.

Setup stoppt und zeigt die

Meldung an, dass OPC-Server nicht installiert werden kann.

OPC-Server-Dateien können nicht überschrieben werden.

Lösung

Konfigurieren der gewünschten

Sprache in Windows, 222

Deinstallieren Sie OPC Core

Components Redistributable, und starten Sie Bosch VMS

Setup erneut.

Klicken Sie auf "Start "

Control Panel> Add/Remove

Programs, und deinstallieren

Sie Bosch Video Management

System.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

220 de | Problembehandlung Bosch Video Management System

Probleme unmittelbar nach dem Starten der Anwendung

Problem

Bosch Video Management

System zeigt die falsche

Sprache an.

Ursache

In Windows wurde nicht die gewünschte Sprache eingestellt.

Das Anmeldedialogfeld des

Operator Client wird in der falschen Sprache angezeigt.

Sie haben zwar die Sprache für den Operator Client im

Configuration Client geändert, die Sprache für das

Anmeldedialogfeld des

Operator Client hängt jedoch von der Spracheinstellung in

Windows ab.

Probleme mit der Anzeigesprache

Lösung

Konfigurieren der Sprache des

Configuration Client, 20

oder

Konfigurieren der Sprache des

Operator Client, 20

Konfigurieren der gewünschten

Sprache in Windows, 222

Problem

Einige Anzeigetexte im

Configuration Client oder

Operator Client erscheinen in einer Fremdsprache (meist

Englisch).

Ursache

Auf dem Computer, auf dem der Management Server installiert ist, wird das

Betriebssystem häufig in

Englisch ausgeführt.

Wenn die Bosch Video

Management System

Datenbank auf diesem

Computer generiert wird, werden daher viele

Anzeigetexte auf Englisch erzeugt. Die auf einem

Operator Client Computer konfigurierte Windows

Sprache hat darauf keine

Auswirkung. Zur Vermeidung solcher Sprachdiskrepanzen installieren Sie die

Management Server Software auf einem Computer, der die gewünschte Sprache für die

Windows Benutzeroberfläche aufweist.

Lösung

Nehmen Sie keine Änderung vor.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Problembehandlung | de 221

Probleme mit dem CCTV-Keyboard

Problem Ursache Lösung

Das CCTV-Keyboard löst einen Alarm aus, und die

Softkey-Anzeige zeigt Off Line an.

Die Verbindung zur

Arbeitsstation ist unterbrochen. Das Kabel wurde beschädigt/entfernt, oder die Arbeitsstation wurde zurückgesetzt.

Wiederherstellen der

Verbindung mit einem CCTV-

Keyboard, 222

Probleme mit den Einstellungen in der Aufzeichnungssteuerung der Sound-Karte

Problem

Bei Einsatz eines Mikrofons

für die Intercom-Funktion

treten Rückkopplungen auf.

Ursache

In der

Aufzeichnungssteuerung der

Sound-Karte muss Mikrofon

(nicht Stereo-Mix oder

Ähnliches) ausgewählt sein.

Beim Starten prüft der

Operator Client die

Konfigurationsdatei und gleicht die Einstellungen in der Aufzeichnungssteuerung entsprechend ab. Die

Konfigurationsdatei enthält einen Standardeintrag, der möglicherweise nicht mit

Ihrer Systemkonfiguration

übereinstimmt. Diese

Einstellung wird bei jedem

Start des Operator Client wiederhergestellt.

Abstürzen des Configuration Client

Problem

Configuration Client stürzt ab.

Lösung

Ändern Sie die Einstellung in der Konfigurationsdatei des

Operator Client in Mikrofon.

Ursache Lösung

Wenn in einer Allegiant Datei viele Kameras konfiguriert sind, die nicht mit dem Bosch

Video Management System verbunden sind, können Sie die Anzahl reduzieren.

Dadurch werden unnötige

Systemlasten vermieden.

Siehe Reduzieren der Anzahl

der Allegiant Kameras, 222.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

222 de | Problembehandlung Bosch Video Management System

25.1

25.2

25.3

25.4

Abstürzen des Operator Client

Problem

Operator Client stürzt ab.

Ursache

Auf dem Computer, auf dem der Operator Client installiert ist, ist DiBos Web Client installiert und wurde gestartet.

Lösung

Deinstallieren Sie DiBos Web

Client.

Konfigurieren der gewünschten Sprache in Windows

Wenn Sie die Anzeigesprache für die Einrichtung des Bosch Video Management System ändern möchten, müssen Sie die Sprache unter Windows ändern. Nachdem Sie die folgenden Schritte durchgeführt haben, wird der Computer zur Aktivierung der Spracheinstellungen neu gestartet.

So konfigurierten Sie die gewünschte Sprache:

1.

Klicken Sie auf Start und Systemsteuerung, und doppelklicken Sie anschließend auf

Regions- und Sprachoptionen.

2.

Klicken Sie auf die Registerkarte Erweitert, und wählen Sie unter Sprache für

Programme, die Unicode nicht unterstützen die gewünschte Sprache aus.

3.

Klicken Sie auf OK.

4.

Klicken Sie in den nächsten Meldungsfeldern jeweils auf Ja.

Der Computer wird neu gestartet.

Wiederherstellen der Verbindung mit einem CCTV-Keyboard

1.

Schließen Sie das Kabel wieder an, oder warten Sie, bis die Arbeitsstation online ist.

Die Meldung Off Line wird nicht mehr angezeigt.

2.

Drücken Sie den Softkey Terminal, um das Bosch Video Management System aufzurufen.

Reduzieren der Anzahl der Allegiant Kameras

Zur Bearbeitung der Allegiant Datei benötigen Sie die Allegiant Master Control Software.

So reduzieren Sie die Anzahl der Allegiant Kameras:

1.

Starten Sie die Master Control Software.

2.

Öffnen Sie die Allegiant Datei.

3.

Klicken Sie auf die Registerkarte Camera.

4.

Markieren Sie die Kameras, die nicht benötigt werden.

5.

Klicken Sie im Menü Edit auf Delete.

6.

Speichern Sie die Datei. Die Dateigröße bleibt unverändert.

7.

Wiederholen Sie den letzten Schritt für Monitore, die Sie nicht benötigen. Klicken Sie auf die Registerkarte Monitors.

8.

Importieren Sie diese Datei in das Bosch Video Management System (siehe Hinzufügen

eines Geräts, 31).

Wiederherstellen einer Systemkonfiguration

Sie können eine Systemkonfiguration mit den exportierten Konfigurationsdaten und

Benutzerdaten wiederherstellen.

So führen Sie die Wiederherstellung durch:

1.

Stoppen Sie den Dienst des Management Servers und alle NVR-Dienste.

2.

Extrahieren Sie die ZIP-Datei.

3.

Ersetzen Sie die Datei elements.bvms durch die Datei export.bvms.

4.

Ersetzen Sie den Ordner „UserData“ durch den Inhalt des extrahierten Ordners

„UserData“.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System Problembehandlung | de 223

5.

Löschen Sie alle Dateien NVR.elements.bvms bei allen NVR-Instanzen.

6.

Starten Sie den Dienst des Management Servers und alle NVR-Dienste.

Weitere Konfigurationsdateien:

– Elements.bvms.bak (ab V.2.2): Sicherungsdatei vor der letzten Aktivierung inkl. Verlauf

– Elements_Backup******.bvms: Konfiguration aus einer älteren Version. Wird nach einer

Softwareaktualisierung erstellt.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

224 de | Bosch Video Management System

Glossar

4-Augen-Prinzip

Sicherheitsrichtlinie, die zwei verschiedene

Benutzer für die Anmeldung am Operator Client erfordert. Beide Benutzer müssen Mitglied einer normalen Bosch Video Management System

Benutzergruppe sein. Diese Benutzergruppe (oder diese Benutzergruppen, wenn die Benutzer

Mitglieder verschiedener Benutzergruppen sind) muss zu einer 4-Augen-Gruppe gehören. Eine 4-

Augen-Gruppe verfügt über eigene Zugriffsrechte im Bosch Video Management System. Diese 4-

Augen-Gruppe sollte über mehr Zugriffsrechte verfügen als die normale Benutzergruppe, zu der die Benutzer gehören. Beispiel: Benutzer A ist

Mitglied einer Benutzergruppe namens Gruppe A.

Benutzer B ist Mitglied der Gruppe B. Zusätzlich wird eine 4-Augen-Gruppe konfiguriert, deren

Mitglieder Gruppe A und Gruppe B sind. Für die

Benutzer von Gruppe A ist das 4-Augen-Prinzip optional, für Benutzer von Gruppe B ist es obligatorisch. Wenn sich Benutzer A anmeldet, wird ein zweites Dialogfeld zur

Anmeldebestätigung angezeigt. In diesem

Dialogfeld kann sich ein zweiter Benutzer anmelden, wenn er verfügbar ist. Andernfalls kann

Benutzer A fortfahren und den Operator Client starten. Er verfügt dann nur über die

Zugriffsrechte von Gruppe A. Wenn sich Benutzer

B anmeldet, wird ebenfalls ein zweites

Anmeldedialogfeld angezeigt. In diesem Dialogfeld muss sich ein zweiter Benutzer anmelden.

Andernfalls kann Benutzer B den Operator Client nicht starten.

Ereignissen Aktionszeitpläne zugeordnet. Für die

Planung von Ereignissen können Sie auch

Aufzeichnungszeitpläne verwenden. Mit einem

Standardaktionszeitplan können Sie Zeitbereiche für jeden Wochentag, Feiertage und besondere

Tage konfigurieren. Mit einem wiederkehrenden

Aktionszeitplan können Sie wiederkehrende

Zeitbereiche konfigurieren. Sie können täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich wiederkehren.

Alarm

Ereignis, das zum Erstellen eines Alarms konfiguriert wird. Dabei handelt es sich um eine besondere Situation (erkannte Bewegung, Läuten der Türklingel, Signalverlust usw.), die eine sofortige Reaktion erfordert. Ein Alarm kann ein

Video im Live Modus oder Playback Modus, einen

Aktionsplan, eine Web-Seite oder eine Karte anzeigen.

Alarmfensterbereich

Bildfensterbereich zum Anzeigen eines oder mehrerer Alarmfenster.

Alarmliste

Fenster im Bosch Video Management System, in dem eine Liste aktiver Alarme angezeigt wird.

Allegiant

Bosch Produktfamilie analoger

Kreuzschienensysteme.

802.1x

Der Standard IEEE 802.1x stellt eine allgemeine

Methode für die Berechtigungsprüfung und

Berechtigung in IEEE-802-Netzwerken zur

Verfügung. Die Berechtigungsprüfung erfolgt durch einen Authenticator, der mittels eines

Berechtigungsprüf-Servers (siehe RADIUS-Server) die übertragenen Berechtigungsinformationen prüft und den Zugriff auf die angebotenen Dienste

(LAN, VLAN oder WLAN) zulässt oder abweist.

Analoge Monitorgruppe

Gruppe analoger Monitore, die an Decoder angeschlossen sind. Die analoge Monitorgruppe kann zur Alarmverarbeitung in einem bestimmten physischen Bereich verwendet werden. Eine

Installation mit drei physisch getrennten

Kontrollräumen könnte beispielsweise über drei

Monitorgruppen verfügen. Die Monitore einer analogen Monitorgruppe sind logisch in Reihen und Spalten konfiguriert und können auf Vollbildoder Vierfachansicht geschaltet werden.

ATM

Akronym für Automatic Teller Machine

(Geldautomat).

Aktionszeitplan

Dient zur zeitlichen Planung von Ereignissen, die im Bosch Video Management System auftreten können, beispielsweise die Durchführung eines

Kommandoskripts. In „Ereignisse“ werden den

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

Aufzeichnungszeitplan

Dient zur zeitlichen Planung der Aufzeichnung sowie einiger Ereignisse, wie Starten der

Datensicherung oder Einschränken der

Anmeldung. Lücken oder Überschneidungen in

Aufzeichnungszeitplänen sind nicht möglich. Er gibt auch die Aufzeichnungsqualität für das Video an.

Benutzergruppe

Mit Benutzergruppen lassen sich gemeinsame

Benutzerattribute definieren, wie Berechtigungen,

Rechte und Prioritäten für die PTZ-

Kamerasteuerung. Durch die Mitgliedschaft in einer Gruppe erbt ein Benutzer automatisch alle

Attribute dieser Gruppe.

Bildfenster

Wird zum Anzeigen von Live- und aufgezeichneten

Videobildern einer einzelnen Kamera, Karte oder

HTML-Datei verwendet.

Bildfensterbereich

Container für Bildfenster, strukturiert durch eine

Bildfensteranordnung.

Bosch ATM/POS-Bridge

Empfängt Zeichenfolgen über ein serielles Kabel/ eine COM-Schnittstelle und leitet diese

Zeichenfolgen über ein Ethernet-Kabel (TCP/IP) weiter. Bei den Zeichenfolgen handelt es sich gewöhnlich um POS-Daten oder ATM-

Transaktionen.

CCL

Command Console Language. Befehlssatz, mit dem die Funktionen eines Bosch Allegiant Geräts gesteuert werden.

Central Server

Alter Begriff für Computer in der Bosch Video

Management System-Umgebung zur zentralen

Verwaltung. Neuer Begriff: Management-Server

Decoder

Wandelt einen digitalen Stream in einen analogen

Stream um, beispielsweise zur Anzeige eines digitalen Videos auf einem analogen Monitor.

DNS

Domain Name System. Ein DNS-Server konvertiert eine URL (z. B. www.myDevice.com) in eine IP-

Adresse für Netzwerke, die das TCP/IP-Protokoll verwenden.

| de 225

Dual Streaming

Dual Streaming ermöglicht die gleichzeitige

Codierung eines eingehenden Daten-Streams nach zwei verschiedenen, einzeln konfigurierten

Einstellungen. Hierdurch werden zwei Daten-

Streams erzeugt: einer zur Live- und

Vorereignisaufzeichnung, ein zweiter zur kontinuierlichen, zur Bewegungs- und zur

Alarmaufzeichnung.

Duplex

Begriff zur Definition der Richtung bei der

Datenübertragung zwischen zwei

Kommunikationspartnern. Halbduplex ermöglicht die Datenübertragung in beide Richtungen, jedoch nicht gleichzeitig. Vollduplex ermöglicht die gleichzeitige Datenübertragung in beide

Richtungen.

DWF

Design Web Format. Dient zur Anzeige technischer

Zeichnungen auf einem PC-Monitor.

DynDNS

Dynamic Domain Name System. Ein DNS-Host-

Dienst, der IP-Adressen in einer Datenbank bereithält. Dynamic DNS ermöglicht, mit dem

Host-Namen des Geräts über das Internet eine

Verbindung zum Gerät herzustellen. Siehe DNS.

Encoder

Wandelt einen analogen Stream in einen digitalen

Stream um, beispielsweise zur Integration analoger Kameras in ein digitales System wie das

Bosch Video Management System. Einige Encoder verfügen über lokale Archivierung (z. B. Flash-

Karte oder USB-Festplatte) oder archivieren die

Videodaten auf iSCSI-Geräten. IP-Kameras verfügen über einen integrierten Encoder.

Enterprise Access

Sammlung, mit der einem oder mehreren

Enterprise Accounts Zugriff auf Geräte von

Management-Server-Computern gewährt wird.

Enterprise Account

Autorisierung, mit der ein Enterprise Operator

Client eine Verbindung mit Geräten eines

Management-Servers aufbaut, der Teil eines

Enterprise Systems ist. In einem Enterprise

Account werden alle Berechtigungen für die

Geräte dieses Management-Servers konfiguriert.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

226 de | Bosch Video Management System

Dieser Enterprise Operator Client kann eine

Verbindung mit mehreren Management-Server-

Computern gleichzeitig aufbauen. Dieser Zugriff wird durch die Mitgliedschaft in einer Enterprise

User Group geregelt. Diese Enterprise User Group ist mit einem Enterprise Account verwandt und dieses Enterprise Account wiederum ist mit einem

Management-Server verwandt.

Enterprise Management Server

Bosch VMS Management-Server mit einer Liste der weiteren Management Server-Computer, auf die ein Benutzer des Operator Client gleichzeitig zugreifen kann. Kann auch als normaler

Management-Server fungieren.

Während dieser Zeit tritt das Ereignis „Bewegung beendet“ mit einer höheren Priorität ein. Das

Ereignis „Bewegung beendet“ wird als neues

Ereignis angenommen.

Ereignis

Zustand oder Status, der mit einem Alarm und/ oder einer Aktion verknüpft ist. Ereignisse können durch zahlreiche Quellen entstehen, beispielsweise durch Kameras,

Archivierungsgeräte, Verzeichnisse, digitale

Eingänge usw. Zu Ereignissen zählen die Zustände

„Aufzeichnungsstart“ und „Signalverlust“, die

Meldung „Festplatte voll“, Benutzeranmeldungen,

Auslöser für digitale Eingangssignale usw.

Enterprise System

Funktion des Bosch Video Management Systems, die es dem Benutzer des Operator Client ermöglicht, auf mehrere Management-Server-

Computer gleichzeitig zuzugreifen.

Enterprise User Group

Benutzergruppe, die auf einem Enterprise

Management Server konfiguriert ist. Definiert die

Benutzer, die Berechtigung zum gleichzeitigen

Zugriff auf mehrere Management-Server Computer haben. Definiert die Bedienberechtigungen die für diese Benutzer verfügbar sind.

Entprellzeit

Zeitbereich, beginnend mit dem Eintreten eines

Ereignisses. Innerhalb dieses Zeitbereichs wird kein anderes Ereignis vom selben Typ als neues

Ereignis angenommen. Dadurch wird beispielsweise verhindert, dass ein Schaltsensor eine große Anzahl an Ereignissen erzeugt.

Beispiel 1: Das Ereignis „Bewegung erkannt“ tritt ein, und die für dieses Ereignis konfigurierte

Entprellzeit beginnt. Während dieser Zeit tritt ein weiteres Ereignis „Bewegung erkannt“ ein. Dieses

Ereignis„Bewegung erkannt" wird nicht als ein neues Ereignis akzeptiert. Für Ereignisse mit mehreren Zuständen können Sie

Prioritätseinstellungen konfigurieren. Beispiel 2:

Das Ereignis „Bewegung erkannt“ tritt ein, und die für dieses Ereignis konfigurierte Entprellzeit beginnt. Während dieser Zeit tritt ein Ereignis

„Bewegung beendet“ mit derselben Priorität ein.

Das Ereignis„Bewegung beendet" wird nicht als neues Ereignis angenommen. Beispiel 3: Das

Ereignis„Bewegung erkannt" tritt ein und die für dieses Ereignis konfigurierte Entprellzeit beginnt.

2012.07 | V1 | Configuration Client

Failover-NVR

Computer in der Bosch Video Management

System-Umgebung. Übernimmt bei Ausfall des

Primären NVR die Aufgaben dieses Servers. Diese

Übernahme kann selbst dann erfolgen, wenn der

Central Server nicht verfügbar ist. Der Failover-

NVR zeichnet in diesem Fall alle Kameras des

Primären NVR auf. Wenn der Primäre NVR wieder funktioniert und online ist, werden die

Aufzeichnungen automatisch wieder auf diesem

NVR gespeichert und die Kameras umgeschaltet.

Die Aufzeichnung auf dem Failover-NVR wird gestoppt. Die während der Ausfallzeit des

Primären NVR durchgeführten Aufzeichnungen verbleiben auf dem Failover-NVR.

Gerätebaum

Hierarchische Liste aller verfügbaren Geräte im

System.

Gerätefamilie

Bosch Encoder/IP-Kameras können zu einer der folgenden Gerätereihen gehören: - VIPX (H. 263 oder H.264 ) - ARM SD (Standard-Auflösung) -

ARM HD (Hohe Auflösung) Jede Gerätereihe verwendet eine andere Plattform mit unterschiedlicher Funktionalität. ARM HD ist die neueste Plattform und sorgt für bessere

Unterstützung von H.264- und HD-Videoauflösung.

GSM

Softwarehandbuch

Global System for Mobile Communication.

Standard für digitale Mobiltelefone.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System | de 227

H.264

Standard zur Codierung (Komprimierung) digitaler

Audio- und Videodaten für Multimedia-

Anwendungen. Dieser Standard umfasst unterschiedliche Profile, die möglicherweise herstellerabhängig sind. Folgende Profile sind erhältlich: Baseline, Baseline+, Main Profile.

Baseline (wird in Bosch Video Management

System nicht verwendet) unterstützt 2 CIF.

Baseline+ unterstützt 4 CIF und bietet eine bessere Bildqualität als Baseline. Main Profile unterstützt 4 CIF und bietet den überaus effizienten Komprimierungsalgorithmus CABAC

(Context-Adaptive Binary Arithmetic Coding).

Dieser ermöglicht eine hochwertige Codierung zur

Archivierung.

Hotspot

Maussensibles Symbol in einer Karte, das im

Konfigurations-Client konfiguriert wird. Bei

Hotspots handelt es sich um Kameras, Relais,

Kommandoskripte. Der Benutzer kann mitHilfe eines Hotspots ein Gerät in einem Gebäude suchen und auswählen.

Intercom-Funktion

Dient zum Sprechen über die Lautsprecher eines

Encoders. Dieser Encoder muss über einen

Audioeingang und -ausgang verfügen. Die

Intercom-Funktion kann pro Benutzergruppe freigegeben werden.

IPS

Images per Second (Bilder pro Sekunde). Anzahl der Videobilder, die pro Sekunde übertragen oder aufgezeichnet werden.

IQN

iSCSI Qualified Name. Der Initiatorname im IQN-

Format dient zur Bereitstellung von Adressen für iSCSI-Initiatoren und -Ziele. Beim IQN-Mapping wird eine Initiatorgruppe erzeugt, die den Zugriff auf die LUNs eines iSCSI-Ziels steuert. Außerdem werden die Initiatornamen der einzelnen Encoder und des VRM in die Initiatorgruppe geschrieben.

Nur die Geräte, deren Initiatorname in einer

Initiatorgruppe enthalten ist, erhalten Zugriff auf eine LUN. Siehe LUN und iSCSI.

iSCSI

Internet Small Computer System Interface.

Protokoll, das Speicher über ein TCP/IP-Netzwerk verwaltet. iSCSI ermöglicht den Zugriff auf

Bosch Sicherheitssysteme GmbH gespeicherte Daten von jeder beliebigen Stelle im

Netzwerk. Besonders seit der Einführung des

Gigabit-Ethernet bietet es sich als kostengünstige

Möglichkeit an, iSCSI-Speicher-Server einfach als entfernte Festplatten an ein Computer-Netzwerk anzuschließen. In der iSCSI-Terminologie wird der

Server, der die Speicherressourcen bereitstellt, als iSCSI-Target (Ziel) und der Client, der die

Verbindung zum Server herstellt und auf die

Ressourcen des Servers zugreift, als iSCSI-

Initiator bezeichnet.

IVA

Intelligent Video Analysis (intelligente

Videoanalyse). Algorithmus, der bestimmte

Eigenschaften und Verhaltensmuster von Objekten in einer von einer Videokamera überwachten

Szene erkennt und daraus Alarmereignisse generiert, die wiederum in einem Videoystem verarbeitet werden können. Aufzeichnung mit aktivierten IVA-Einstellungen ist eine

Voraussetzung zum selektiven und schnellen

Durchsuchen von Videomaterialien. IVA ermöglicht es, gerichtete Bewegung von Objekten so zu erfassen und zu bewerten, dass Fehlalarme weitgehend vermieden werden können. IVA passt sich selbständig an sich ändernde

Umgebungsbedingungen an und ist dadurch weitgehend unempfindlich gegen Störeinflüsse wie Regen und Baumbewegungen. Besonders bei der forensischen Suche ermöglicht IVA das Filtern sich bewegender Objekte nach Farbspezifikation.

Mithilfe des IVA-Algorithmus kann umfangreiches

Videomaterial nach Objekten mit bestimmten

Farbeigenschaften selektiv durchsucht werden.

Kommandoskript

Makro, das der Administrator zur Erzeugung einer automatischen Aktion, wie die Positionierung einer PTZ-Kamera oder Sendung von E-Mails, programmieren kann. Für diese Funktionalität bietet das Bosch Video Management System

(VMS) einen spezifischen Befehlssatz. Die

Kommandoskripte lassen sich in Client-Skripte und Server-Skripte unterteilen. Client-Skripte dienen zur Ausführung bestimmter Aktionen, die auf einer Client-Arbeitsstation ausgeführt werden können. Server-Skripte werden automatisch von einem im System ausgelösten Ereignis ausgeführt.

Mögliche Argumente werden ihnen vom Ereignis

übergeben, z. B. Datum und Uhrzeit. Ein

Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

228 de | Bosch Video Management System

Kommandoskript kann aus mehreren Scriptlets bestehen. Sie können ein Kommandoskript mit den folgenden Skriptsprachen erzeugen: C#,

VB.Net. Die Ausführung von Kommandoskripten erfolgt als Reaktion auf Ereignisse oder Alarme, automatisch gemäß einem Zeitplan (nur Server-

Skripte), manuell über den Logischen Baum oder manuell über Symbole oder Karten.

LDAP

Lightweight Directory Access Protocol.

Netzwerkprotokoll, das über TCP/IP ausgeführt wird und den Zugriff auf Verzeichnisse ermöglicht.

Bei einem Verzeichnis kann es sich beispielsweise um eine Liste von Benutzergruppen und deren

Zugriffsrechten handeln. Das Bosch Video

Management System verwendet es, um Zugriff auf dieselben Benutzergruppen zu erhalten wie

MS Windows oder ein anderes Enterprise-

Benutzerverwaltungssystem.

Logbuch

Container zum Protokollieren aller Ereignisse im

Bosch Video Management System.

Logischer Baum

Baum mit einer angepassten Struktur aller Geräte.

Der Logische Baum dient im Operator Client zur

Auswahl von Kameras und anderen Geräten. Im

Configuration Client wird der „Vollständige

Logische Baum“ konfiguriert (Seite „Karten und

Struktur“) und auf die einzelnen Benutzergruppen zugeschnitten (Seite „Benutzergruppen“).

LUN

Logical Unit Number. Dient in der iSCSI-

Umgebung zur Adressierung eines einzelnen

Festplattenlaufwerks oder einer virtuellen

Partition (Volume). Die Partition ist Teil eines

RAID-Disk-Arrays (iSCSI-Target).

Management-Server

Computer in der Bosch Video Management

System-Umgebung zur zentralen Verwaltung.

Master Control Software

Software, die als Schnittstelle zwischen dem

Bosch Video Management System und einem

Allegiant Gerät dient. Zum Einsatz kommt die

Version 2.8 oder höher.

MHT

Auch als „Web-Archiv“ bezeichnet. Dateiformat, das sämtliche HTML- und Bilddateien einer

Internet-Site in einer Datei speichern kann. Zur

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch

Vermeidung von Problemen wird empfohlen, MHT-

Dateien nur mit Internet Explorer 7.0 oder höher zu erzeugen.

MPEG-4

Motion Picture Expert Group. Standard zur

Codierung (Komprimierung) digitaler Audio- und

Videodaten für Multimedia-Anwendungen.

MSS

Maximum Segment Size (maximale

Segmentgröße). Größte Datenmenge (in Byte), die ein Computer oder Kommunikationsgerät als unfragmentiertes Ganzes verarbeiten kann.

MTU

Maximum Transmission Unit. Beschreibt die maximale Datenmenge (in Byte), die übertragen werden kann, ohne dass sie fragmentiert werden muss.

Multicast

Kommunikation zwischen einem Transceiver und mehreren Empfängern in einem Netzwerk durch

Übertragung eines einzelnen Daten-Streams über das Netzwerk an eine Reihe von Empfängern in einer definierten Gruppe. Voraussetzung für das

Multicasting ist ein Multicast-fähiges Netzwerk, in dem das UDP-Protokoll und das IGMP-Protokoll implementiert sind.

Netzwerküberwachung

Messung netzwerkbezogener Werte und

Auswertung dieser Werte anhand konfigurierbarer

Grenzwerte.

NVR

Bosch Network Video Recorder (Netzwerk-

Videorecorder); Computer im Bosch Video

Management System, auf dem Audio- und

Videodaten gespeichert werden und der als

Failover-NVR oder als Redundanter NVR fungiert.

Dieser NVR unterscheidet sich vom VIDOS NVR, der in das Bosch Video Management System integriert werden kann.

OID

Object Identifier. Begriff in der SNMP-Umgebung.

Bestimmt eine MIB-Variable.

Operator Client

Bestandteil des Bosch Video Management

Systems, das die Benutzeroberfläche für

Systemüberwachung und -betrieb bereitstellt.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

OSD

On-Screen Display (Bildschirmtext). Menüs werden auf dem Anzeigemonitor angezeigt.

Port

1) Bei Computern und

Telekommunikationsgeräten ist ein Port

(Substantiv) im Allgemeinen ein bestimmter

Bereich, der für den physischen Anschluss an ein anderes Gerät dient. Dies geschieht in der Regel

über eine Buchse und einen Stecker. Ein PC ist gewöhnlich mit einem oder mehreren seriellen

Ports sowie mit einem parallelen Port ausgestattet. 2) In der Programmierung ist ein

Port (Substantiv) ein „logischer

Verbindungsbereich“ im weiteren Sinn. Im engeren Sinn wird in Netzwerken, die das

Internet-Protokoll TCP/IP verwenden, mit „Port“ die Art und Weise bezeichnet, in der ein Client-

Programm ein bestimmtes Server-Programm angibt, das sich auf einem Computer in einem

Netzwerk befindet. Komplexere Anwendungen, die

TCP/IP verwenden, wie das Web-Protokoll

„Hypertext Transfer Protocol“, verfügen über

Ports mit fest zugeordneten Nummern. Diese werden als „Well-known Ports“ bezeichnet, die von der Internet Assigned Numbers Authority

(IANA) zugeordnet wurden. Andere

Anwendungsprozesse erhalten die Port-Nummern für jede Verbindung dynamisch. Wenn ein Service

(Server-Programm) gestartet wird, „bindet“ er sich an seine designierte Port-Nummer. Will ein

Client-Programm diesen Server verwenden, muss es ebenfalls eine Bindung an die designierte Port-

Nummer anfordern. Die Port-Nummern liegen zwischen 0 und 65535. Die Ports 1 bis 1023 sind für bestimmte privilegierte Services reserviert.

Port 80 ist standardmäßig für den HTTP-Service definiert und muss daher nicht in der URL

(Uniform Resource Locator) angegeben werden.

POS

Akronym für Point of Sale (Kassensystem).

Primärer NVR

Computer in der Bosch Video Management

System-Umgebung. Ein Primärer NVR speichert

Audio- und Videodaten.

PTZ-Kamera

Kamera mit Schwenk-, Neige- und Zoom-Funktion.

| de 229

RADIUS-Server

Remote Authentication Dial-In User Service.

Client-Server-Protokoll, das zur

Berechtigungsprüfung, Berechtigung und

Rechnungserstellung bei Benutzern mit

Einwahlverbindungen in ein Computer-Netzwerk dient. RADIUS ist der de-facto-Standard für die zentrale Authentifizierung von

Einwahlverbindungen über Modem, ISDN, VPN,

Wireless LAN (siehe 802.1x ) und DSL.

RAID

Redundant Array of Independent Disks

(Redundante Anordnung unabhängiger

Festplatten). Dient zur Organisation zweier oder mehrerer Festplatten, als wären sie ein Laufwerk.

Daten werden auf diesem Laufwerk gemeinsam genutzt oder repliziert. Auf diese Weise werden größere Speicherkapazität, höhere Zuverlässigkeit sowie höhere Geschwindigkeit erzielt.

Redundanter NVR

Computer in der Bosch Video Management

System-Umgebung. Zeichnet die gleichen Videound Audiodaten auf wie der Primäre NVR. Ein

Primärer NVR kann maximal einen Redundanten

NVR haben.

Referenzbild

Ein Referenzbild wird kontinuierlich mit dem aktuellen Videobild verglichen. Wenn das aktuelle

Videobild in den markierten Bereichen vom

Referenzbild abweicht, wird ein Alarm ausgelöst.

Auf diese Weise können Sie Manipulationen erkennen, die anderenfalls unerkannt blieben, wie z. B. das Drehen der Kamera.

RTSP

Real Time Streaming Protocol. Netzwerkprotokoll zur Steuerung der kontinuierlichen Übertragung von audiovisuellen Daten oder Software über IPbasierte Netzwerke.

Rückspulzeit

Anzahl der Sekunden in der Vergangenheit für die

Umschaltung eines Bildfensters in die zeitversetzte Wiedergabe.

SNMP

Simple Network Management Protocol. IPbasiertes Protokoll, mit dessen Hilfe

Informationen von Netzwerkgeräten abgerufen

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

230 de |

(GET), Parameter für Netzwerkgeräte gesetzt

(SET) und Benachrichtigungen über bestimmte

Ereignisse empfangen (EVENT) werden können.

SNTP

Simple Network Time Protocol. Vereinfachte

Version des NTP (siehe NTP). SNTP kann eingesetzt werden, wenn die Höchstleistung der im RFC 1305 beschriebenen vollständigen NTP-

Implementierung nicht erforderlich oder gerechtfertigt ist. SNTP Version 4 wird im

RFC 2030 beschrieben (siehe RFC).

Timeline

Teil der Benutzeroberfläche des Bosch Video

Management-Systems. Zeigt Linien als grafische

Darstellung der Aufzeichnungen ausgewählter

Kameras an. Mithilfe der Timeline können Sie durch aufgezeichnete Videos navigieren.

Trap

Begriff in der SNMP-Umgebung für eine unaufgeforderte Meldung von einem überwachten

Gerät (Agent) an das

Netzwerküberwachungssystem (Manager) zu einem Ereignis in diesem Gerät.

Trunkline

Analoge Ausgänge einer analogen Matrix, die mit einem Encoder verbunden sind. Daher können

Matrizen als Videoquellen im Bosch Video

Management System eingesetzt werden.

URI

Uniform Resource Identifier. String für die

Identifikation einer Netzwerk-Ressource. Jede URI besteht aus Schema, Autorisierung, Pfad, Abfrage,

Fragment. Nur Schema und Fragment sind obligatorisch. Beispiel: http:<scheme>\

\example.com<authority>/over/therepath>?

name=ferret<query>#nose<fragment>

Verweilzeit

Voreingestellte Zeitdauer, für die eine Kamera während einer Kamerasequenz bis zur Anzeige der nächsten Kamera in einem Bildfensterbereich angezeigt wird.

Videoauflösung

Gibt die mit den Videosignalen übertragenen horizontalen und vertikalen Pixel an. PAL: 1CIF =

352 x 288 2CIF = 704 x 288 4CIF = 704 x 576 QCIF

= 176 x 144 NTSC 1CIF = 352 x 240 2CIF = 704 x

Bosch Video Management System

240 4CIF = 704 x480 QCIF = 176 x120 HD 720p = verschlüsselt 1280 x 720 1080p = verschlüsselt

1920 x 1080

Video-Streaming-Gateway

Virtuelles Gerät, mit dem die Integration von

Bosch Kameras ONVIF Kameras, JPEG-Kameras,

RTSP Kameras ermöglicht wird.

VIDOS NVR

VIDOS Network Video Recorder. Software, die

Audio- und Videodaten von IP-Encodern auf einem

RAID 5-Disk-Array oder einem anderen

Datenträger speichert. VIDOS NVR enthält

Funktionen zum Wiedergeben und Abrufen aufgezeichneter Videodaten. Sie können Kameras in das Bosch Video Management System integrieren, die mit einem VIDOS NVR-Computer verbunden sind.

Virtueller Eingang

Wird zur Weiterleitung von Ereignissen aus

Fremdsystemen an das Bosch Video Management

System verwendet.

VRM

Video Recording Manager. Software-Paket im

Bosch Video Management System, das das

Archivieren von Videodaten (MPEG-4 SH++ und H.

264) sowie Audiodaten auf iSCSI-Geräten im

Netzwerk verwaltet. VRM verwaltet eine

Datenbank, die Informationen zur

Aufzeichnungsquelle und eine Liste mit den zugehörigen iSCSI-Laufwerken enthält. VRM wird als Dienst auf einem Computer des Bosch Video

Management System Netzwerks ausgeführt. VRM speichert Daten nicht selbst, sondern weist

Speicherkapazitäten auf iSCSI-Geräten den

Encodern zu und regelt die Lastverteilung auf mehrere iSCSI-Geräten. VRM streamt die

Wiedergabe von Video- und -Audiodaten von iSCSI zu Operator Clients.

Zeitversetzte Wiedergabe

Gibt das aufgezeichnete Bild der ausgewählten

Kamera in einem Bildfenster am Live-Bildschirm wieder. Die Startzeit (Anzahl der Sekunden in der

Vergangenheit oder Rückspulzeit) kann konfiguriert werden.

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

Zusammengesetztes Ereignis

Kombination verschiedener Ereignisse. Die

Kombination verwendet boolesche Ausdrücke, d. h. UND und ODER. Sie können nur

Statusänderungen kombinieren, beispielsweise

| de 231 die Änderung eines Verbindungsstatus von

„verbunden“ in „unterbrochen“ oder die

Aktivierung eines Zeitplans.

Zusatzdaten

Daten eines POS oder ATM wie Datum und Uhrzeit oder Kontonummer, die zusammen mit den

Videodaten gespeichert werden, um zusätzliche

Informationen für eine Auswertung zu liefern.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

232 de |

Index

Numerisch

16

9, 80

4-Augen-Prinzip, 191, 192

2012.07 | V1 | Configuration Client

Bosch Video Management System

A

Abstürzen

Configuration Client, 221

Operator Client, 222

Aktivieren, 85

Bosch Video Management System, 19

Frühere Konfiguration, 86

Aktivierung, 20

Konfiguration, 85

Verzögert, 85, 100

Aktivierungsschlüssel , 101

Aktualisieren, 219

Alarm mode stamping (Alarm einblenden), 149

Alarmaufzeichnung, 183

Alarmaufzeichnungsmodus , 172

Alarmaufzeichnungszeit (NVR), 183

Alarmaufzeichnungszeit (VRM), 173

Alarmkarte, 183

Alarmpriorität, 83

Alarmregel, 148

Alarmsequenz, 101, 183

Alarmtext, 150

Allegiant

CCL-Emulation, 31, 40

Firmware-Version, 17

Netzwerk-Host-Programm, 211

PTZ-Kamera, 172

Satellitensystem, 212

Steuerungskanal, 211, 212

Zu viele Kameras, 222

Allegiant CCL-Emulation

Zugriff verweigert, 129

Allegiant Datei, 222

Allegiant Kreuzschiene, 31, 114

Allegiant Kreuzschiene , 36

Allgemeine Alarmeinstellungen, 70

Analoge Matrix, 22

Analoge Matrix , 114

Analoge Monitorgruppe, 22, 25, 31, 32, 37, 38, 103,

118, 119, 186

Einfachanzeige, 38

Erstkamera, 38

Gesteuert durch Arbeitsstationen, 37, 103

Hinzufügen, 32

OSD, 38

Standard, 32

Startkamera, 38

Vierfachanzeige, 38

Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

Analoge Standardmonitorgruppe, 32

Arbeitsstation, 22, 37, 103

Archiv , 28

ARM Firmware, 171

ATM/POS-Gerät, 31

Audio-Intercom-Funktion, 199

Aufrufen der Hilfe , 11

Aufzeichnungsmodus

automatisch, 131 manuell, 131

Aufzeichnungspräferenzen, 144

Aufzeichnungsqualität , 101, 175

Aufzeichnungstabelle, 170

Ausgänge, 22

Automatische Alarmanzeige, 204

Automatische Neuanmeldung, 85

Automatischer Aufzeichnungsmodus, 131

Automatischer Neustart, 85

Automatisches Popup-Verhalten bei Alarm, 204

B

Beispiele, 88

Bosch Allegiant Kreuzschienen-Eingangsalarm

hinzufügen, 94

Bosch ATM/POS-Bridge hinzufügen, 93

VRM Aufzeichnung konfigurieren, 95

Benutzerdefinierte Ereignisse , 68, 178

Benutzerereignisschaltfläche, 67, 68

Berechtigungen, 164

Berechtigungsnummer , 101

besondere Tage, 57

Bosch Allegiant Kreuzschienen-Eingangsalarm

hinzufügen, 94

Bosch ATM/POS-Bridge hinzufügen, 93

Bosch IntuiKey Digital-Keyboard, 17, 18

Bosch Script API, Hilfe, 72

Bosch Video Management System, 14

Aktivieren, 19

Aktualisieren, 219

GUI-Sprache, 220

Lizenzierung, 19

Online-Hilfe , 11

Übersicht, 14

BVIP-Gerät

Passwort, 140

Web-Seite, 140

| de 233

C

CABAC, 103, 176

Camera name stamping (Kameranamen einblenden),

149

CCL-Emulation, 40

CCTV-Keyboard, 17, 18, 22, 31, 33, 35, 116, 214, 217

Verbindung unterbrochen, 221

CHAP-Passwort, 131

Client-Kommandoskript

Alarm angenommen, 186

Beim Starten ausgeführt, 73, 74

Codecs, 61, 171

Codieren auf NVRs, 104

Connection String, 103

D

Datenblatt, 16

Decoder, 22

CCTV-Keyboard, 35

DiBos

Version, 17

DiBos Gerät, 31

DiBos System, 22

Digitales Keyboard, 17, 18, 22, 31, 33, 116

Dome-Kamera , 64, 176

Doppelte IP-Adressen, 26, 106

Drucken der Hilfe , 12

Dual Streaming, 117

Duplizieren eines Ereignisses , 67

E

Eingänge, 22

E-Mail-Gerät, 31

Encoder, 22

Enterprise System, 204

Entfernen

NVR, 27

Ersetzen, Inhalt, 49

Erzeugen

Kommandoskript , 72

Exportieren

Kommandoskript , 73

Konfigurationsdaten, 86

Konfigurationsdaten auf OPC, 87

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch 2012.07 | V1 | Configuration Client

234 de | Bosch Video Management System

F

Failover-NVR, 109

Failover-NVR , 107, 109

Feiertage, 57

Filtern, 104, 108, 164, 170, 178, 180, 182, 188

finden

Geräte, 104, 108, 164, 170, 178, 180, 182, 188

Firewall, 137

Firmware-Upgrade

CCTV-Keyboard, 217

Forensische Suche, 37, 96, 116, 117

Freigaben , 48

Frühere Konfiguration, 86

G

Geräte, Fenster, 164

Gerätebaum, 104, 164

Geräte-ID, 141

Geräteidentifizierung, 140

Gerätename, 140

Geschützte Aufzeichnungen beibehalten, 111

Getrennt, 21

Grundkonfiguration, 41

GUI-Sprache, 220

H

H.264, 103, 176

H.264 BP, 171

H.264 BP+, 171

H.264 MP, 171

H.264 MP Geringe Latenz, 171

H.264-Deblocking Filter, 103, 176

HD Kameras, 80

Hilfe , 11, 12

Hotspots, 164

HTML-Dateien, 164

2012.07 | V1 | Configuration Client

I

I/O-Module, 22, 31

Identifikation, 140

Importieren

Kommandoskript , 73

Ressourcen-Dateien, 49

Informationen der Protokolldateien, 155

Initialer Geräte-Scan, 26

Initiator extension (Initiatorkennung), 141

Initiatorname, 141

Intercom-Funktion, 199

IntuiKey Digital-Keyboard, 17

IntuiKey Keyboard, 22, 31, 33, 116

iPad, 129

IP-Adresse

Ändern, 107

Änderung, 26, 31, 35, 37, 108

Doppelt, 106

Duplikat, 26

Konflikt, 26

IP-Adresse ändern, 26, 31, 35, 37, 107, 108

iPhone, 41, 129

IQN-Mapping, 41 iSCSI-Gerät, 41

iSCSI-Passwort, 131

K

Kameramodus , 101, 175

Kamera-Rundgang, 164

Kamera-Rundgang , 50, 166

Kamerasequenz, 164

Kamerasequenz , 50, 166

Karten, 164

Karten-Link , 53

Kommandoskript, 164

Bosch Script API, Hilfe, 72

exportieren, 73 importieren, 73

Kommandoskript , 50

Kommunikationsgeräte, 22

Konfiguration

Offline, 85

Offsite, 85

Konfigurationsdaten

exportieren, 86

Konfigurationsdaten an OPC

exportieren, 87

Konflikte mit IP-Adressen, 26

Kontaktklappern , 66, 70

Kopieren und einfügen , 59

Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Video Management System

L

Link zu Karte , 53

Lizenz , 20

Lizenzierung

Bosch Video Management System, 19

Stratus Server, 19

Logbuchdatenbank, 103

Connection String, 103

Logischer Baum, 48, 186

Lokales Laufwerk, 113

M

Management-Server, 16, 21, 204

Manuelle Aufzeichnung, 183

Manuelle Aufzeichnungszeit (NVR), 183

Manuelle Aufzeichnungszeit (VRM), 173

Manueller Aufzeichnungsmodus, 131

Master-Server, 131

Mehrauswahl , 48

Menübefehle, 98

Modus , 101, 175

Multicast, 137

Multimonitorbetrieb, 80

N

Nachereigniszeit , 172, 174

Netzwerk scannen, 106

Netzwerkadresse

Änderung, 26, 31, 35, 37

Netzwerkadresse ändern, 26, 31, 35, 37

Netzwerküberwachungsgerät, 31

Neue DiBos Geräte , 36

Nicht verbunden, 21

NVR, 16

Entfernen, 27

Lokales Laufwerk, 113

sichern, 111

O

Offline, 21

Offline-Konfiguration, 85

Offline-Konfiguration , 85

Offsite-Konfiguration, 85

Online-Hilfe , 11

ONVIF

Stream, 137

Token, 137

OPC-Server, 219

Operator Client, 14, 48

Bosch Sicherheitssysteme GmbH Softwarehandbuch

P

Passwort, 140

Peripheriegerät, 31

Primärer NVR, 109

Primärer NVR , 107

Protokollieren, 66, 67, 70

Protokollierung, 132

PTZ-Bedienfeld

Sperren, 194, 200

PTZ-Kamera

Allegiant, 172

PTZ-Kamera , 64, 176

PTZ-Sperre, 83, 194, 200

PTZ-Steuerung

Sperren, 83

R

RAID-Subsysteme, 18

Redundanter NVR, 28, 109

Relais, 22

Ressourcen-Dateien

importieren, 49

Ressourcen-Dateien , 49

| de 235

2012.07 | V1 | Configuration Client

236 de |

S

Scannen

Innerhalb von Subnetzen, 103

Subnetzübergreifend, 103

Scannen nach IP-Adresskonflikten, 26, 106

Scannen nach IP-Geräten, 107

Scannen, Netzwerk, 106

Scannen, Netzwerk , 25

Schnittstelleneinstellungen

VIP XD, 35

Sequenz , 166

Server-Initiatorname, 130

Servername, 130

Server-Netzwerk, 24, 88

Sichern

NVR, 111

SMS-Gerät, 31

Software-Aktualisierung, 219

Software-Paket , 20

Sprache, 220

Configuration Client, 103

Operator Client, 190

Sprechtaste, 199

Standard-IP-Adresse, 106

Standardkonfiguration, 41

Startkamera, 119

Status, 98, 108

Status aktualisieren, 98, 108

Steuerung einer Kamera , 61, 95

Stratus Server

Lizenzierung, 19

Suchen nach Informationen in der Hilfe , 11

Systemanforderungen, 16

Systemkonfiguration

Wiederherstellen, 222

Systemkonfiguration wiederherstellen, 222

T

Time stamping (Zeit einblenden), 149

Token, 137

Transcoder-Dienst, 41, 129

Typennummer, 101

Bosch Video Management System

U

Übernehmen, PTZ-Kamerasteuerung, 83

Unzuverlässiges Netzwerk, 129

V

VCA, 145

verbinden

CCTV-Keyboard und Bosch VMS, 214

Verbinden

Allegiant Kreuzschiene und Bosch VMS, 208

Versionshinweise, 16

Verzögerte Aktivierung, 85, 100

Vierfachanzeige, 38, 119

VIP X1600 XFM4, 103, 176

VIP XD, 17

Halbduplex-Modus, 35

Schnittstelleneinstellungen, 35

Vierfachanzeige, 38

VIPX Firmware, 171

Virtueller Eingang, 22, 31

Vorereigniszeit , 172, 174

VRM Aufzeichnung konfigurieren, 95

W

Web-Seite, 140

Werkseitig eingestellte IP-Adresse, 26

WLAN, 41, 129

Z

Ziel-Datenrate, 102, 175

Zu viele Allegiant Kameras, 222

Zugriff verweigert

Allegiant CCL-Emulation, 129

Zusammengesetzte Ereignisse , 68, 178

2012.07 | V1 | Configuration Client Softwarehandbuch Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Robert-Bosch-Ring 5

85630 Grasbrunn

Germany

www.boschsecurity.com

© Bosch Sicherheitssysteme GmbH, 2012

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