advertisement
PN-R903
LCD FARBMONITOR
BEDIENUNGSANLEITUNG
Achtung: Ihr Produkt trägt dieses Symbol. Es besagt, dass Elektro- und Elektronikgeräte nicht mit dem
Haushaltsmüll entsorgt, sondern einem getrennten Rücknahmesystem zugeführt werden sollten.
A. Entsorgungsinformationen für Benutzer aus Privathaushalten
1. In der Europäischen Union
Achtung: Werfen Sie dieses Gerät zur Entsorgung bitte nicht in den normalen Hausmüll!
Gemäß einer neuen EU-Richtlinie, die die ordnungsgemäße Rücknahme, Behandlung und Verwertung von gebrauchten
Elektro- und Elektronikgeräten vorschreibt, müssen elektrische und elektronische Altgeräte getrennt entsorgt werden.
Nach der Einführung der Richtlinie in den EU-Mitgliedstaaten können Privathaushalte ihre gebrauchten Elektro- und
Elektronikgeräte nun kostenlos an ausgewiesenen Rücknahmestellen abgeben*. In einigen Ländern* können Sie Altgeräte u.U. auch kostenlos bei Ihrem Fachhändler abgeben, wenn Sie ein vergleichbares neues Gerät kaufen.
*) Weitere Einzelheiten erhalten Sie von Ihrer Gemeindeverwaltung.
Wenn Ihre gebrauchten Elektro- und Elektronikgeräte Batterien oder Akkus enthalten, sollten diese vorher entnommen und gemäß örtlich geltenden Regelungen getrennt entsorgt werden.
Durch die ordnungsgemäße Entsorgung tragen Sie dazu bei, dass Altgeräte angemessen gesammelt, behandelt und verwertet werden. Dies verhindert mögliche schädliche Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit durch eine unsachgemäße Entsorgung.
2. In anderen Ländern außerhalb der EU
Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemeindeverwaltung nach dem ordnungsgemäßen Verfahren zur Entsorgung dieses
Geräts.
Für die Schweiz: Gebrauchte Elektro- und Elektronikgeräte können kostenlos beim Händler abgegeben werden, auch wenn
Sie kein neues Produkt kaufen. Weitere Rücknahmesysteme finden Sie auf der Homepage von www.swico.ch oder www.sens.ch.
B. Entsorgungsinformationen für gewerbliche Nutzer
1. In der Europäischen Union
Wenn Sie dieses Produkt für gewerbliche Zwecke genutzt haben und nun entsorgen möchten:
Bitte wenden Sie sich an Ihren SHARP Fachhändler, der Sie über die Rücknahme des Produkts informieren kann.
Möglicherweise müssen Sie die Kosten für die Rücknahme und Verwertung tragen. Kleine Produkte (und kleine Mengen) können möglicherweise bei Ihrer örtlichen Rücknahmestelle abgegeben werden.
Für Spanien: Bitte wenden Sie sich an das vorhandene Rücknahmesystem oder Ihre Gemeindeverwaltung, wenn Sie
Fragen zur Rücknahme Ihrer Altgeräte haben.
2. In anderen Ländern außerhalb der EU
Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Gemeindeverwaltung nach dem ordnungsgemäßen Verfahren zur Entsorgung dieses
Geräts.
Die für dieses Produkt mitgelieferte Batterie kann Spuren von Blei enthalten.
Für die EU:
Die durchgestrichene Abfalltonne bedeutet, dass gebrauchte Batterien nicht mit dem Haushaltsmüll entsorgt werden sollten! Es gibt getrennte Sammelsysteme für gebrauchte Batterien, welche eine ordnungsgemäße
Behandlung und Verwertung entsprechend gesetzlicher Vorgaben erlauben. Weitere Einzelheiten erhalten
Sie von Ihrer Gemeindeverwaltung.
Für die Schweiz:
Die gebrauchte Batterie kann an der Verkaufsstelle zurückgegeben werden.
Für andere Nicht-EU Staaten:
Bitte erkundigen Sie sich bei Bedarf bei Ihrer Gemeindeverwaltung nach weiteren Informationen zur
Entsorgung von gebrauchten Batterien.
WICHTIGE INFORMATIONEN
ACHTUNG: HALTEN SIE DAS GERÄT VON REGEN UND JEGLICHER ART VON FEUCHTIGKEIT FERN, UM
DIE GEFAHR VON BRAND ODER STROMSCHLAG ZU VERRINGERN.
VORSICHT
ELEKTROSCHOCK-
GEFAHR
NICHT ÖFFNEN
VORSICHT: ABDECKUNG NICHT ENTFERNEN:
GEFAHR VON ELEKTROSCHOCK.
KEINE WARTUNGSTEILE IM INNEREN.
SERVICEARBEITEN NUR VON
QUALIFIZIERTEM FACHPERSONAL
DURCHFÜHREN LASSEN.
Das Blitzsymbol innerhalb eines Dreiecks weist den Benutzer auf das Vorhandensein nicht isolierter “gefährlicher Spannung” im
Geräteinneren hin, die ausreichend groß ist, um einen Elektroschock hervorzurufen.
Das Ausrufezeichen innerhalb eines Dreiecks weist den Benutzer auf wichtige Betriebs- und
Wartungs- bzw. Serviceanweisungen in der
Produktdokumentation hin.
3
D
VEREHRTE KUNDIN, VEREHRTER KUNDE
Wir danken Ihnen für den Kauf eines SHARP LCD-Gerätes. Um Ihre Sicherheit sowie einen jahrelangen, störungsfreien Betrieb dieses Produkts zu gewährleisten, lesen Sie bitte den Abschnitt “Sicherheitsvorkehrungen” vor der Verwendung des Produkts durch.
SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
D
4
Elektrizität erfüllt viele nützliche Aufgaben, kann aber auch Personen- und Sachschäden verursachen, wenn sie unsachgemäß gehandhabt wird. Dieses Produkt wurde mit Sicherheit als oberster Priorität konstruiert und hergestellt. Dennoch besteht bei unsachgemäßer Handhabung u.U. Stromschlag- und Brandgefahr. Um mögliche Gefahren zu vermeiden, befolgen Sie beim
Aufstellen, Betreiben und Reinigen des Produkts bitte die nachstehenden Anleitungen. Lesen Sie im Interesse Ihrer eigenen
Sicherheit sowie einer langen Lebensdauer des LCD-Gerätes zunächst die nachstehenden Hinweise durch, bevor Sie das
Produkt in Verwendung nehmen.
1. Bedienungsanleitungen lesen — Nehmen Sie das Produkt erst in Betrieb, nachdem Sie alle diesbezüglichen Hinweise gelesen und verstanden haben.
2. Bedienungsanleitung aufbewahren — Diese Bedienungsanleitung mit den Sicherheits- und Bedienungshinweisen sollte aufbewahrt werden, damit Sie im Bedarfsfall jederzeit darauf zurückgreifen können.
3. Warnungen beachten — Alle Warnungen auf dem Gerät und in den Bedienungsanleitungen sind genauestens zu beachten.
4. Anleitungen befolgen — Alle Anleitungen zur Bedienung müssen befolgt werden.
5. Reinigung — Ziehen Sie vor dem Reinigen des Produkts das Netzkabel. Reinigen Sie das Gerät mit einem trockenen Tuch.
Verwenden Sie keine flüssigen Reiniger oder Aerosol-Sprays.
6. Zusatzgeräte und Zubehör — Verwenden Sie ausschließlich vom Hersteller empfohlenes Zubehör. Bei Verwendung anderer
Zusatzgeräte bzw. Zubehörteile besteht evtl. Unfallgefahr.
7. Wasser und Feuchtigkeit — Benutzen Sie das Gerät nicht in der Nähe von Wasser. Montieren Sie das Gerät unter keinen
Umständen an einer Stelle, an der Wasser darauf tropfen kann. Achten Sie dabei besonders auf Geräte, aus denen zuweilen Wasser tropft, wie etwa Klimaanlagen.
8. Belüftung — Die Belüftungsschlitze und andere Öffnungen im Gehäuse dienen der Belüftung des Geräts.
Halten Sie diese Öffnungen unbedingt frei, da eine unzureichende Belüftung zu einer Überhitzung bzw. Verkürzung der
Lebensdauer des Produkts führen kann. Stellen Sie das Gerät nicht auf ein Sofa, einen Lappen oder ähnliche Oberflächen, da die Belüftungsschlitze dadurch blockiert werden können. Stellen Sie das Gerät auch nicht in ein umschlossenes
Gehäuse, wie z.B. in ein Bücherregal oder einen Schrank, sofern dort nicht für eine ausreichende Belüftung gesorgt ist oder die Anweisungen des Herstellers befolgt werden.
9. Netzkabel-Schutz — Die Netzkabel sind so zu verlegen, dass sie vor Tritten geschützt sind und keine schweren Objekte darauf abgestellt werden.
10. Das LCD-Panel ist ein Glasprodukt. Es kann daher brechen, wenn es zu Boden fällt oder einen Schlag oder Stoß erhält.
Achtung: bei einem Bruch des LCD-Panels besteht durch die Glasstücke Verletzungsgefahr.
11. Überlastung — Vermeiden Sie eine Überlastung von Netzsteckdosen und Verlängerungskabeln. Bei Überlastung besteht
Brand- und Stromschlaggefahr.
12. Eindringen von Gegenständen und Flüssigkeiten — Schieben Sie niemals irgendwelche Gegenstände durch die
Gehäuseöffnungen in das Innere des Geräts. Im Produkt liegen hohe Spannungen vor. Durch das Einschieben von
Gegenständen besteht Stromschlaggefahr bzw. die Gefahr von Kurzschlüssen zwischen den Bauteilen.
Aus demselben Grunde dürfen auch keine Flüssigkeiten auf das Gerät verschüttet werden.
13. Wartung — Versuchen Sie auf keinen Fall, selbst Wartungsarbeiten am Gerät durchzuführen. Durch das Entfernen von
Abdeckungen setzen Sie sich hohen Spannungen und anderen Gefahren aus. Lassen Sie sämtliche Wartungsarbeiten ausschließlich von qualifiziertem Service-Personal ausführen.
14. Reparaturen — Ziehen Sie in den folgenden Situationen sofort das Netzkabel und lassen Sie das Produkt von qualifiziertem
Service-Personal reparieren: a. Wenn das Netzkabel oder der Netzstecker beschädigt ist. b. Wenn Flüssigkeit in das Gerät eingedrungen ist oder Gegenstände in das Gerät gefallen sind. c. Wenn das Gerät nass geworden ist (z.B. durch Regen). d. Wenn das Gerät nicht wie in der Bedienungsanleitung beschrieben funktioniert.
Nehmen Sie nur die in den Bedienungsanleitungen beschriebenen Einstellungen vor. Unsachgemäße Einstellungen an anderen Reglern können zu einer Beschädigung führen und machen häufig umfangreiche Einstellarbeiten durch einen qualifizierten Service-Techniker erforderlich.
e. Wenn das Produkt fallen gelassen oder beschädigt wurde.
f. Wenn das Gerät einen anormalen Zustand aufweist. Jedes erkennbare anormale Verhalten zeigt an, dass der
Kundendienst erforderlich ist.
15. Ersatzteile — Wenn Ersatzteile benötigt werden, stellen Sie bitte sicher, dass der Service-Techniker nur die vom Hersteller bezeichneten Teile oder Teile mit gleichen Eigenschaften und gleichem Leistungsvermögen wie die Originalteile verwendet.
Die Verwendung anderer Teile kann zu einem Brand, zu Stromschlag oder anderen Gefahren führen.
16. Sicherheitsüberprüfungen — Lassen Sie vom Service-Techniker nach Service- oder Reparaturarbeiten eine
Sicherheitsüberprüfung vornehmen, um sicherzustellen, dass das Produkt in einem einwandfreien Betriebszustand ist.
17. Wandmontage — Bei der Montage des Gerätes an der Wand ist sicherzustellen, dass die Befestigung nach der vom
Hersteller empfohlenen Methode erfolgt.
18. Wärmequellen — Stellen Sie das Produkt nicht in der Nähe von Heizkörpern, Heizgeräten, Öfen oder anderen Geräten (wie z.B. Verstärkern) auf, die Hitze abstrahlen.
SICHERHEITSVORKEHRUNGEN (Fortsetzung)
19. Batterien — Durch falsche Anwendung können die Batterien explodieren oder sich entzünden. Eine undichte Batterie kann
Korrosion am Gerät verursachen sowie Hände und Kleidung verschmutzen. Um diese Probleme zu vermeiden, beachten
Sie bitte die folgenden Sicherheitshinweise:
• Verwenden Sie nur empfohlene Batterietypen.
• Achten Sie beim Einlegen der Batterien darauf, dass die Plus- (+) und die Minus- (-) Seite der Batterien gemäß den
Anweisungen im Fachinneren richtig ausgerichtet sind.
• Verwenden Sie nicht alte und neue Batterien gemeinsam.
• Verwenden Sie keine Batterien unterschiedlichen Typs. Batterien derselben Form können unterschiedliche
Spannungswerte besitzen.
• Ersetzen Sie eine leere Batterie sofort durch eine neue.
• Wenn Sie die Fernbedienung längere Zeit nicht verwenden, entnehmen Sie die Batterien.
• Wenn ausgetretene Batterieflüssigkeit auf Haut oder Kleidung gelangt, müssen Sie diese sofort gründlich mit Wasser spülen. Wenn Batterieflüssigkeit in die Augen gelangt, dürfen Sie die Augen auf keinen Fall reiben, sondern am besten mit viel Wasser spülen und sofort einen Arzt aufsuchen. Batterieflüssigkeit kann Hautreizungen hervorrufen oder
Augenschäden verursachen.
20. Bei der Verwendung des Monitors ist darauf zu achten, dass Gefahren für Leib und Leben, Schäden an Gebäuden und anderen Gegenständen sowie eine Beeinflussung von wichtigen oder gefährlichen Geräten, wie z.B. der
Nuklearreaktionssteuerung in Atomanlagen, lebenserhaltenden Geräten in medizinischen Einrichtungen oder
Raketenabschusssteuerungen in Waffensystemen vermieden werden.
21. Vermeiden Sie es, Teile des Produkts, die sich erwärmen, über längere Zeit hinweg zu berühren. Dies könnte zu leichten
Verbrennungen führen.
WARNUNG:
Dies ist ein Produkt der Klasse A. Dieses Produkt kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen. In diesem Fall kann vom Benutzer verlangt werden, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Verwenden Sie EMV-gerechte, abgeschirmte Kabel, um die folgenden Anschlüsse zu verbinden: DVI-D-Ausgangsanschluss,
DVI-I-Eingangsanschluss, PC/AV HDMI-Eingangsanschluss, PC/AV D-Sub-Eingangsanschluss, RS-232C-Eingangs-/
Ausgangsanschlüsse und DisplayPort-Eingangs-/Ausgangsanschlüsse.
Wenn ein Monitor nicht auf einer stabilen Unterlage aufgestellt wird, besteht die Gefahr, dass er kippt oder fällt. Zahlreiche
Verletzungen, besonders bei Kindern, können durch einfache Vorsichtsmaßnahmen vermieden werden:
• Bei Verwendung der vom Hersteller empfohlenen Befestigungsvorrichtungen, wie z.B. Wandhaken.
• Stellen Sie den Monitor nur auf Möbelstücke, die ausreichend stark sind.
• Achten Sie darauf, dass der Monitor nicht über den Rand des Möbelstücks, auf dem er steht, vorsteht.
• Stellen Sie den Monitor niemals auf ein großes Möbelstück (z.B. einen Schrank oder in ein Bücherregal), ohne sowohl das
Möbelstück als auch den Monitor an einem geeigneten Element sicher zu verankern.
• Stellen Sie den Monitor niemals auf ein Tuch oder andere Materialen, die zwischen dem Monitor und dem Möbelstück, auf dem er steht, liegen.
• Weisen Sie Kinder eindringlich darauf hin, dass es gefährlich ist, auf ein Möbelstück zu klettern, um an den Monitor oder seine Regler zu gelangen.
Wichtige Hinweise für die Sicherheit von Kindern
- Lassen Sie Kinder niemals auf den Monitor klettern oder am Monitor spielen.
- Stellen Sie den Monitor nicht auf Möbelstücke, die leicht als Stufen verwendet werden könnten, wie zum Beispiel eine Truhe oder Kommode.
- Bedenken Sie, dass Kinder bei Betrachtung eines Fernsehprogramms – und ganz besonders bei einem “überlebensgroßen”
Monitor – in starke Aufregung verfallen können. Der Monitor sollte so aufgestellt werden, dass er nicht umgestoßen oder gekippt werden kann.
- Alle am Monitor angeschlossenen Kabel und Stränge sollten so verlegt werden, dass neugierige Kinder nicht daran ziehen oder sie ergreifen können.
5
D
D
6
TIPPS UND SICHERHEITSHINWEISE
- Bei der Herstellung des TFT Farb-LCD-Panels dieses
Monitors wurde Präzisionstechnologie eingesetzt. Trotzdem können einzelne Punkte am Bildschirm überhaupt nicht leuchten oder ständig leuchten. Bei Betrachtung des
Bildschirms aus einem spitzen Winkel können die Farben oder die Helligkeit unregelmäßig erscheinen. Bitte beachten
Sie, dass es sich dabei um keine Qualitätsmängel handelt, sondern um allgemein bei LCD-Geräten auftretende
Phänomene, welche die Leistung des Monitors in keiner
Weise beeinträchtigen.
- Lassen Sie niemals ein Standbild über längere Zeit hinweg anzeigen, da dies ein Nachleuchten am Bildschirm zur Folge haben könnte.
- Vermeiden Sie es, den Monitor mit harten Gegenständen abzureiben oder zu berühren.
- Wir bitten um Ihr Verständnis, dass SHARP über die gesetzlich anerkannte Leistungshaftung hinaus keine
Haftung für Fehler übernimmt, die sich aus der Verwendung durch den Kunden oder einen Dritten ergeben, und auch nicht für sonstige Funktionsstörungen oder Schäden, die während der Verwendung am Gerät entstehen.
- Eine Aktualisierung dieses Monitors und seines Zubehörs ist vorbehalten.
- Verwenden Sie den Monitor nicht an Orten mit hoher
Staubentwicklung, hoher Luftfeuchtigkeit oder an Orten, an denen der Monitor mit Öl oder Dampf in Kontakt kommen könnte, da dies zu einem Brand führen könnte.
- Achten Sie darauf, dass der Monitor nicht mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten in Berührung kommt. Achten Sie auch darauf, keine Gegenstände, wie z.B. Büroklammern oder sonstige spitze Gegenstände, in den Monitor zu stecken. Die
Folge könnte ein Brand oder Stromschlag sein.
- Stellen Sie den Monitor nicht auf instabile Gegenstände oder an andere unsichere Stellen. Setzen Sie den Monitor keinen starken Stößen oder Erschütterungen aus. Wenn der Monitor hinunterfällt oder umkippt, könnte er Schaden nehmen.
- Stellen Sie den Monitor nicht in der Nähe von Heizungen oder an anderen Stellen auf, an denen hohe Temperaturen auftreten, da dies zu einer übermäßig starken Erhitzung mit der Folge eines Brandes führen könnte.
- Stellen Sie den Monitor nicht an Orten auf, an denen er direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist.
- Bitte entfernen Sie regelmäßig Staub und Schmutz von der Belüftungsöffnung. Wenn sich Staub an der
Belüftungsöffnung ansammeln, kann es zu einer Überhitzung des Geräts und in der Folge zu einem Brand oder zu
Fehlfunktionen kommen.
- Reinigen Sie das Innere des Monitors mindestens einmal jährlich. Wenn sich Staub im Inneren des Monitors ansammelt, kann es zu einer Überhitzung des Geräts und in der Folge zu einem Brand oder Fehlfunktionen kommen. Bitte lassen Sie das Innere des Monitors von einem autorisierten SHARP-Händler oder einem SHARP
Servicecenter reinigen.
- Bilder können auf diesem Monitor nicht gedreht werden.
Wenn Sie den Monitor in vertikaler Ausrichtung verwenden, müssen Sie die Bilder zuvor entsprechend drehen.
- Die Wandsteckdose sollte sich in der Nähe des Gerätes befinden und leicht zugänglich sein.
Das Netzkabel
- Verwenden Sie nur das mit dem Monitor gelieferte Netzkabel.
- Beschädigen Sie das Netzkabel nicht, stellen Sie keine schweren Gegenstände darauf, und überdehnen oder knicken Sie es nicht. Verwenden Sie keine
Verlängerungskabel. Ein beschädigtes Kabel kann einen
Brand oder Stromschlag verursachen.
- Verwenden Sie das Netzkabel nicht mit einer Mehrfachsteckdose.
Die Verwendung eines Verlängerungskabels kann aufgrund von
Überhitzung zu einem Brand führen.
- Achten Sie darauf, dass Sie beim Einstecken oder
Ausstecken des Netzsteckers keine nassen Hände haben, um einen Elektroschlag zu vermeiden.
- Ziehen Sie das Netzkabel aus der Steckdose, wenn Sie das
Gerät längere Zeit über nicht verwenden.
- Führen Sie keine Reparaturversuche an einem beschädigten oder nicht funktionstüchtigen Netzkabel durch. Überlassen
Sie Reparaturarbeiten ausschließlich dem Kundendienst.
Inhalt der Anleitung
- Microsoft, Windows und Internet Explorer sind eingetragene
Warenzeichen der Microsoft Corporation.
- Die Begriffe HDMI und HDMI High-Definition Multimedia
Interface sowie das HDMI-Logo sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von HDMI Licensing LLC in den
USA und anderen Ländern.
- DisplayPort ist ein eingetragenes Warenzeichen von Video
Electronics Standards Assocation.
- Adobe, Acrobat, und Reader sind in den USA und/oder anderen Ländern entweder geschützte Warenzeichen oder
Warenzeichen von Adobe Systems Incorporated.
- Dieses Produkt wird mit RICOH Bitmap Fonts geliefert, die von
RICOH COMPANY, LTD produziert und vertrieben werden.
- Alle andere Warenzeichen und Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen Gesellschaften.
- Die in dieser Anleitung verwendeten Beispiele beziehen sich auf das englischsprachige OSD-Menü.
- Die Abbildungen in dieser Anleitung zeigen nicht immer das vorliegende Gerät oder die jeweilige Bildschirmanzeige.
- In dieser Anleitung wird vom Gebrauch in horizontaler
Ausrichtung ausgegangen. Ausnahmen werden speziell angeführt.
LED-Hintergrundbeleuchtung
● Die in diesem Gerät vorhandene LED-Hintergrundbeleuchtung hat eine beschränkte Lebensdauer.
* Wenn der Bildschirm dunkel wird oder sich nicht einschalten lässt, ist es wahrscheinlich notwendig, die
LED-Hintergrundbeleuchtung auszutauschen.
* Diese für dieses Gerät verwendete LED-
Hintergrundbeleuchtung ist ausschließlich für dieses
Produkt geeignet und darf nur von einem autorisierten
SHARP-Händler oder SHARP Servicecenter ausgetauscht werden. Bitte kontaktieren Sie einen autorisierten SHARP-Händler oder ein autorisiertes
SHARP Servicecenter.
Gebläse
● Das in diesem Gerät vorhandene Gebläse hat eine beschränkte Lebensdauer.
● Wenden Sie sich wegen des Austausches des Gebläses an einen autorisierten SHARP-Händler oder ein autorisiertes
SHARP Servicecenter.
WICHTIGE HINWEISE ZUR BEFESTIGUNG
• Dieses Produkt ist nicht für den Gebrauch im Freien gedacht.
• Ein Montagewinkel ist erforderlich.
• Da der Monitor sehr schwer ist, sollten Sie Ihren Händler vor dem Befestigen, Abmontieren oder Transportieren des
Monitors um Rat fragen.
• Für die Wandbefestigung des Monitors sind
Spezialkenntnisse erforderlich. Diese Arbeit darf daher nur von einem autorisierten SHARP-Händler durchgeführt werden. Führen Sie diese Arbeit niemals selbst durch.
Unser Unternehmen übernimmt keine Verantwortung für
Unfälle oder Verletzungen, die sich durch eine falsche
Befestigung oder einen falschen Umgang mit dem Gerät ergeben.
• Verwenden Sie den Monitor mit der Vorderseite senkrecht zu einer ebenen Fläche auf. Nötigenfalls können Sie den
Monitor um bis zu 20 Grad nach oben oder unten neigen.
• Dieser Monitor sollte bei einer Umgebungstemperatur zwischen 0°C und 40°C verwendet werden. Rund um den
Monitor muss genügend Freiraum sein, damit die Wärme aus dem Geräteinneren gut entweichen kann.
Monitor in horizontaler Ausrichtung
Einheit: cm
20
5
5 5
• Beachten Sie für die Installation des Monitors in vertikaler
Ausrichtung die folgenden Punkte. Werden die folgenden
Punkte nicht beachtet, kann dies zu Fehlfunktionen führen.
- Installieren Sie den Monitor so, dass sich die Betriebs-
LED an der Unterseite befindet.
- Stellen Sie den MONITOR im Menü MONITOR auf
PORTRAIT <HOCHFORMAT>. (Siehe Seite 25.)
• Verwenden Sie den mitgelieferten vertikalen Aufkleber, wenn Sie den Monitor vertikal installieren.
Logo
Bedienfeld
Entfernen Sie den werkseitig angebrachten Aufkleber nicht, sondern überkleben Sie ihn mit dem Aufkleber. Verdecken
Sie jedoch nicht den Fernbedienungssensor oder andere
Tasten.
• Bei der Auslieferung wird der Monitor vom temporären
Fußes benutzt im Paket für Transport getragen.
Bitte beachten Sie, dass dieser Fuß ausschließlich vorübergehend verwendet werden darf, bis der Monitor richtig befestigt wurde.
5
Monitor in vertikaler Ausrichtung
Einheit: cm
20
5
5 5
5
• Wenn es aus irgendeinem Grund schwierig ist, ausreichend
Platz frei zu lassen, etwa weil der Monitor in ein Gehäuse eingebaut wird, oder wenn die Umgebungstemperatur außerhalb des zulässigen Bereichs von 0°C bis 40°C liegen könnte, so müssen Sie ein Gebläse installieren oder andere
Maßnahmen ergreifen, um die Umgebungstemperatur innerhalb des vorgeschriebenen Bereichs zu halten.
• Die Temperaturbedingungen können sich ändern, wenn der
Monitor zusammen mit von SHARP empfohlenem Zubehör verwendet wird. Überprüfen Sie in diesem Fall bitte die für das Zubehör empfohlenen Temperaturbedingungen.
• Alle Belüftungsöffnungen müssen stets frei bleiben. Wenn die Temperatur innerhalb des Monitors ansteigt, kann dies zu Fehlfunktionen führen.
• Stellen Sie den Monitor nicht auf ein anderes Gerät, das
Wärme erzeugt.
7
D
D
8
WICHTIGE INFORMATIONEN ..........................................3
VEREHRTE KUNDIN, VEREHRTER KUNDE ..................4
SICHERHEITSVORKEHRUNGEN ....................................4
TIPPS UND SICHERHEITSHINWEISE .............................6
WICHTIGE HINWEISE ZUR BEFESTIGUNG ...................7
Mitgelieferte Komponenten ............................................8
Teilebezeichnungen .........................................................9
Anschließen von Zusatzgeräten ...................................11
Verbindung mit PC oder AV-Geräten ..........................11
Anschließen des Netzkabels ........................................13
Bündelung von Kabeln ..................................................14
Entfernen der Griffe .......................................................14
Vorbereiten der Fernbedienung ....................................15
Einlegen der Batterien ................................................15
Reichweite der Fernbedienung ..................................15
Ein- und ausschalten .....................................................16
Einschalten des Netzstroms .......................................16
Ein- und ausschalten ..................................................16
Deaktivierung der Ein-/Ausschaltfunktionen ..............17
Allgemeiner Betrieb .......................................................18
Menüoptionen ................................................................20
Anzeigen des Bildschirmmenüs .................................20
Menüoptionen ............................................................21
Einstellungen für die PC-Anzeige ..............................31
Inhalt
Initialisierung (Reset) / Funktionsbeschränkung
(FUNCTION <FUNKTION>) ............................................32
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C) ....33
PC-Anschluss .............................................................33
Kommunikationseinstellungen ...................................33
Kommunikation ..........................................................33
Einstellung der GAMMA Benutzerdaten .....................36
RS-232C Befehlstabelle .............................................37
Steuerung des Monitors über einen PC (LAN) ............45
Einstellungen zum Verbinden mit einem LAN ............45
Steuerung über einen PC ...........................................47
[Erweiterter Betrieb] Befehlsbasierte Steuerung ........53
Fehlerbehebung .............................................................54
Technische Daten ..........................................................56
Wichtige Hinweise zur Befestigung
(Für SHARP-Händler und Servicetechniker) ...............61
Mitgelieferte Komponenten
Sollte eine der angeführten Komponenten fehlen, kontaktieren Sie bitte Ihren Händler.
LCD-Monitor: 1
Fernbedienung: 1
Kabelbinder: 3
Netzkabel
R-6 Batterie (Größe “AA”): 2
CD-ROM (Utility Disk für Windows): 1
Installationsanleitung: 1
Abdeckung : 2
Schrauben der Abdeckung: 4
Schrauben-Abdeckstreifen: 4
Vertikaler Aufkleber (Bedienfeld): 1
Vertikaler Aufkleber (Logo): 1
SHARP-Logo-Aufkleber: 1
Um das Logo zu verdecken, überkleben Sie das SHARP-Logo mit diesem Aufkleber.
* Die SHARP Corporation besitzt die Autorenrechte am Utility Disk Programm. Eine Vervielfältigung dieses Programms ohne schriftliche Genehmigung ist daher nicht gestattet.
* Der Umwelt zuliebe !
Batterien dürfen nicht mit den Siedlungsabfällen entsorgt werden, sondern verlangen Sonderbehandlung.
n
Vorderansicht
1
Teilebezeichnungen
1. LCD-Panel
2. Fernbedienungssensor (Siehe Seite 15.)
3. Eingangsschalter (Siehe Seite 18.)
4. Netzschalter (Siehe Seite 16.)
5. Betriebs-LED (Siehe Seite 16.)
TIPPS
• Verwenden Sie einen spitzen Gegenstand, wie z.B. eine
Kugelschreiberspitze, um die Schalter an der Vorderseite des Monitors zu betätigen.
2
n
Rückansicht
3 4 5
1
3 4
2
5
6
7
5
8 9 10 11 12 13
Vorsicht
• Wenden Sie sich zum Anschließen/Entfernen von optionalem Zubehör an Ihren SHARP-Händler.
• Halten Sie die Gebläseabdeckung frei.
20
21
17
18
19
14
15
16
1. Optionaler Anschlussbereich
Dieser Bereich dient zum Anschließen von
Zusatzgeräten für erweiterte Funktionen. Das
Vorhandensein dieser Anschlussmöglichkeit stellt jedoch keine Garantie dar, dass solche kompatiblen
Geräte in der Zukunft tatsächlich angeboten werden.
2. Griffe (Siehe Seite 14.)
3. Gebläse/Gebläseabdeckung
4. Belüftungsöffnungen
5. Lautsprecher
6. Netzsteckdose (Siehe Seite 13.)
7. Hauptnetzschalter (Siehe Seite 16.)
8. DisplayPort-Eingangsanschluss (Siehe Seite 11.)
9. DisplayPort-Ausgangsanschluss (Siehe Seite 11.)
10. DVI-I-Eingangsanschluss (Siehe Seite 11.)
11. DVI-D-Ausgangsanschluss (Siehe Seite 12.)
12. Audio1 Eingangsanschluss (Siehe Seite 11.)
13. Audio2 Eingangsanschluss (Siehe Seite 11.)
14. Optionaler Anschluss
Dieser Anschluss steht für eine mögliche zukünftige
Funktionserweiterung (optional) zur Verfügung. Das
Vorhandensein dieses Anschlusses stellt jedoch keine
Garantie dar, dass eine solche Funktionserweiterung tatsächlich angeboten wird.
15. LAN-Anschluss (Siehe Seite 12.)
16. RS-232C-Ausgangsanschluss (Siehe Seite 12.)
17. RS-232C-Eingangsanschluss (Siehe Seite 12.)
18. Audio-Ausgangsanschluss (Siehe Seite 12.)
19. PC/AV D-Sub-Eingangsanschluss (Siehe Seite 11.)
20. PC/AV HDMI1-Eingangsanschluss (Siehe Seite 11.)
21. PC/AV HDMI2-Eingangsanschluss (Siehe Seite 11.)
9
D
D
10
Teilebezeichnungen
n
Fernbedienung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
1. Signalgeber
2. Taste POWER (Ein/Aus) (Siehe Seite 16.)
3. Taste MUTE (Stumm) (Siehe Seite 18.)
4. Taste VOL +/- (Lautstärke) (Siehe Seite 18.)
Taste BRIGHT +/- (Helligkeit)
(Siehe Seite 18.)
Cursorsteuerung ( / / / ) Tasten
5. Taste DISPLAY (Anzeige) (Siehe Seite 18.)
6. Taste MODE (Modus) (Siehe Seite 18.)
7. Taste INPUT (Eingang) (Siehe Seite 18.)
8. Taste MENU (Menü) (Siehe Seite 18.)
9. Taste ENTER (Eintreten) (Siehe Seite 18.)
10. Taste RETURN (Zurückkehren) (Siehe Seite 18.)
11. Taste SIZE (Größe) (Siehe Seite 18.)
Anschließen von Zusatzgeräten
3
4
12
10
5
13
11
1 8
Vorsicht
• Schalten Sie unbedingt den Hauptschalter aus und ziehen
Sie den Netzstecker, bevor Sie Kabel anschließen oder abziehen. Lesen Sie auch das Handbuch des Gerätes, das
Sie an den Monitor anschließen möchten.
• Verwechseln Sie beim Anschließen nicht die
Eingangsklemmen mit den Ausgangsklemmen. Dies könnte zu Fehlfunktionen und anderen Problemen führen.
• Verwenden sie keine Kabel mit beschädigten oder verformten Anschlüssen, da es andernfalls zu
Fehlfunktionen kommen kann.
TIPPS
• Abhängig vom angeschlossenen Computer (Videokarte) können
Bilder unter Umständen nicht korrekt angezeigt werden.
• Verwenden Sie die automatische Bildschirmeinstellung, wenn ein Bild von einem PC zum ersten Mal über
D-SUB[RGB] oder DVI-I(Analog) angezeigt wird oder nachdem Sie die Einstellung am PC verändert haben. Das
Bild wird automatisch eingestellt, wenn SELF ADJUST
<AUTOM. EINSTELLUNG> im Menü MONITOR auf ON
<EIN> eingestellt ist.
• Wenn der Audioausgang des Abspielgeräts direkt mit den
Lautsprechern oder anderen Geräten verbunden ist, kann das Videobild gegenüber dem Ton unter Umständen etwas verzögert sein.
Der Ton sollte daher immer über diesen Monitor wiedergegeben werden. Schließen Sie zu diesem Zweck den Audioausgang des Abspielgeräts am Audioeingang des Monitors und den Audioausgang des Monitors an den
Lautsprechern oder einem anderen Wiedergabegerät an.
• Die in jedem Eingangsmodus verwendeten
Audioeingangsanschlüsse sind ab Werk wie folgt eingestellt.
Eingangsmodus
Audioeingangsanschluss
(Werkseinstellung)
Audio1 Eingangsanschluss
DisplayPort-Eingangsanschluss
DVI-I
DisplayPort
HDMI1[PC], HDMI1[AV],
HDMI2[PC], HDMI2[AV]
D-SUB[RGB],
D-SUB[COMPONENT],
D-SUB[VIDEO]
PC/AV HDMI-Eingangsanschluss
Audio2 Eingangsanschluss
2 9 6 7
Verbindung mit PC oder AV-Geräten
1. DisplayPort-Eingangsanschluss
• Verwenden Se ein handelsübliches DisplayPort-Kabel.
• Wählen Sie in DisplayPort unter AUDIO SELECT
<AUDIO AUSWAHL> im Menü SETUP <KONFIG.> den
Audioeingangsanschluss, der verwendet werden soll.
Wenn DisplayPort ausgewählt wurde, ist ein Anschließen an den Audioeingangsanschluss nicht erforderlich.
2. DVI-I-Eingangsanschluss
• Verwenden Sie ein handelsübliches Signalkabel (DVI-I
29-polig).
• Wählen Sie in DVI-I unter AUDIO SELECT <AUDIO
AUSWAHL> im Menü SETUP <KONFIG.> den
Audioeingangsanschluss, der verwendet werden soll.
• Wenn ein falsches Eingangssignal angezeigt wird, stellen
Sie je nach Gerät, das angeschlossen werden soll,
EDID SELECT (DVI-I) <EDID-AUSWAHL (DVI-I)> unter
INPUT SELECT <EINGANGSWAHL> im Menü SETUP
<KONFIG.> entsprechend ein.
3. PC/AV HDMI1-Eingangsanschluss
4. PC/AV HDMI2-Eingangsanschluss
• Verwenden Sie ein handelsübliches HDMI-Kabel, das dem HDMI-Standard entspricht.
• Stellen Sie je nach Gerät, das angeschlossen werden soll,
HDMI1 oder HDMI2 unter INPUT SELECT <EINGANGSWAHL> im Menü SETUP <KONFIG.> entsprechend ein.
• Wählen Sie in HDMI1[AV], HDMI1[PC], HDMI2[AV] oder
HDMI2[PC] unter AUDIO SELECT <AUDIO AUSWAHL> im
Menü SETUP <KONFIG.> den Audioeingangsanschluss, der verwendet werden soll.
Wenn HDMI ausgewählt wurde, ist ein Anschließen an den
Audioeingangsanschluss nicht erforderlich.
5. PC/AV D-Sub-Eingangsanschluss
• Stellen Sie je nach Gerät, das angeschlossen werden soll, D-SUB unter INPUT SELECT <EINGANGSWAHL> im Menü SETUP <KONFIG.> entsprechend ein.
• Für die Verwendung mit D-SUB[VIDEO] verbinden Sie bitte den grünen Anschluss mit dem Videoausgang des
Geräts.
• Wählen Sie in D-SUB[RGB], D-SUB[COMPONENT] oder D-SUB[VIDEO] unter AUDIO SELECT <AUDIO
AUSWAHL> im Menü SETUP <KONFIG.> den
Audioeingangsanschluss, der verwendet werden soll.
6. Audio1 Eingangsanschluss
7. Audio2 Eingangsanschluss
• Das verwendete Audiokabel sollte widerstandslos sein.
• Wählen Sie unter AUDIO SELECT <AUDIO AUSWAHL> im
Menü SETUP <KONFIG.> den Audioeingangsanschluss, der im jeweiligen Modus verwendet werden soll.
11
D
D
12
Anschließen von Zusatzgeräten
8. DisplayPort-Ausgangsanschluss
• Die Videodaten des DisplayPort-Eingangs können an ein externes Gerät ausgegeben werden.
• Verwenden Sie ein handelsübliches DisplayPort-Kabel.
• Die Ausgabe von HDCP-verschlüsselten Videodaten erfordert ein externes Gerät, das HDCP unterstützt.
• Dieser Anschluss ermöglicht die serielle Verbindung (bis zu 25 Monitore bzw. 4 Monitore bei Übertragung von
HDCP-codiertem Inhalt). Hierzu werden die einzelnen
Monitore über ihren DisplayPort-Eingangsanschluss miteinander verbunden.
9. DVI-D-Ausgangsanschluss
• Die Videodaten des (digitalen) DVI-I-Eingangs können an ein externes Gerät ausgegeben werden.
• Die Ausgabe von HDCP-verschlüsselten Videodaten erfordert ein externes Gerät, das HDCP unterstützt.
• Dieser Anschluss ermöglicht die serielle Verbindung von bis zu 5 Monitoren. Hierzu werden die einzelnen
Monitore über ihren DVI-I-Eingangsanschluss miteinander verbunden.
TIPPS
• Die Länge der Signal-Kabel sowie die Umgebungseinflüsse können die Bildqualität beeinträchtigen.
• Das Bild wird möglicherweise nicht korrekt angezeigt, wenn für den Eingangsmodus nicht der DVI-I-Anschluss verwendet wird. Schalten Sie in diesem Fall die
Stromzufuhr zu allen in Serie geschalteten Monitoren ab und wieder an.
• Wenn mehrere Monitor in Serie miteinander verbunden sind, müssen Sie AUTO INPUT CHANGE <AUTO
(EINGANG)> auf OFF <AUS> stellen.
• Die Videoausgabe ist in den folgenden Fällen deaktiviert:
Wenn das Gerät ausgeschaltet ist
Wenn sich der Monitor im “Eingangssignal-Wartemodus” befindet
10. Audio-Ausgangsanschluss
• Die Tonausgabe variiert je nach Eingangsmodus.
• Die Lautstärke der Tonausgabe kann durch Einstellen von AUDIO OUTPUT <AUDIO-AUSGANG> unter
AUDIO OPTION <AUDIO-OPTION> im Menü SETUP
<KONFIG.> festgelegt werden.
• Es ist nicht möglich, die Tonausgabe der
Audioausgangsanschlüsse über das Menü AUDIO <TON> zu regeln.
11. RS-232C-Ausgangsanschluss
12. RS-232C-Eingangsanschluss
• Wenn Sie diesen Anschluss über ein handelsübliches ungekreuztes RS-232-Kabel mit einem PC verbinden, können Sie den Monitor über den PC steuern.
13. LAN-Anschluss
• Wenn Sie diesen Anschluss über ein handelsübliches ungekreuztes LAN-Kabel mit einem PC in einem
Netzwerk verbinden, können Sie den Monitor über diesen
PC steuern.
Anschließen des Netzkabels
Vorsicht
• Verwenden Sie nur das mit dem Monitor gelieferte
Netzkabel.
1. Schalten Sie den Hauptschalter aus.
2. Stecken Sie das Netzkabel (im Lieferumfang enthalten) in die Netzsteckdose.
3. Stecken Sie das Netzkabel (im Lieferumfang enthalten) in die Wandsteckdose.
3 Zur
Wandsteckdose
Netzkabel
2
(im Lieferumfang enthalten)
Netzsteckdose
Hauptnetzschalter
1
TIPPS
• Beim Installieren des Monitors in horizontaler Ausrichtung das Netzkabel (im Lieferumfang enthalten) muss mit der mitgelieferten Kabelbinder am Befestigung der Kabelbinder befestigt werden. Beim Festklemmen des Netzkabels darf auf die
Netzkabelbinder keine Zugkraft ausgeübt werden. Das Netzkabel darf nicht zu stark gebogen werden.
Netzkabel (im Lieferumfang enthalten)
Kabelbinder
Befestigung der
Kabelbinder
13
D
D
14
Bündelung von Kabeln
Die auf der Rückseite des Monitors mit den Anschlüssen verbundenen Kabel können mithilfe der Kabelbinder gebündelt und befestigt werden.
Fügen Sie die Kabelbinder in die Befestigungsvorrichtung auf der Rückseite des Monitors ein und befestigen Sie die Kabel.
Kabel
Befestigung der
Kabelbinder
Kabelbinder
Die Griffe können entfernt werden.
Entfernen der Griffe
Griff
Griffschrauben
Vorsicht
• Die abnehmbaren Griffe und die Griffschrauben sind für die Verwendung an diesem Monitor vorgesehen. Verwenden Sie sie nicht für andere Geräte.
• Vergewissern Sie sich, dass sie ausschließlich die Griffe und Schrauben verwenden, die zuvor vom Monitor entfernt wurden, um die Griffe erneut zu montieren.
• Achten Sie darauf, dass die Griffe gut befestigt sind.
Vorbereiten der Fernbedienung
Einlegen der Batterien
1. Drücken Sie leicht auf den Batteriefachdeckel und schieben
Sie ihn in die Richtung des Pfeils.
Reichweite der Fernbedienung
Die Fernbedienung funktioniert bis zu einem Abstand von etwa 5 m innerhalb eines Winkels von etwa 10° zur Mitte des
Fernbedienungssensors am Monitor.
2. Beachten Sie die Anweisungen im Fachinneren und legen
Sie die mitgelieferten Batterien (2 R-6 Batterien, d. h.
Größe “AA”, Mignonzelle) richtig ein (auf die Plus- (+) und
Minus- (-) Seite achten).
3. Schließen Sie die Abdeckung.
Fernbedienungssensor
10°
5 m
TIPPS
• Wenn die Batterien schwach werden, ersetzen Sie sie bitte rechtzeitig durch neue, (handelsübliche) Batterien desselben
Typs.
• Die im Lieferumfang enthaltenen Batterien (2 R-6
Batterien, d. h. Größe “AA”, Mignonzelle) können je nach
Lagerungszustand möglicherweise rasch leer werden.
• Wenn Sie die Fernbedienung längere Zeit nicht verwenden, entnehmen Sie die Batterien.
• Verwenden Sie ausschließlich Mangan- oder Alkalibatterien.
10°
10°
10°
TIPPS
• Setzen Sie die Fernbedienung keinen Stößen aus, und treten Sie nicht darauf. Fehlfunktionen oder ein Defekt könnten die Folge sein.
• Schütten Sie keine Flüssigkeiten über die Fernbedienung und bewahren Sie sie nicht an Orten mit hoher Luftfeuchtigkeit auf.
• Wenn der Fernbedienungssensor direktem Sonnenlicht oder starker Beleuchtung ausgesetzt ist, kann die
Fernbedienung unter Umständen nicht richtig funktionieren.
• Gegenstände zwischen der Fernbedienung und dem
Fernbedienungssensor können die Funktion der
Fernbedienung ebenfalls beeinträchtigen.
• Ersetzen Sie schwache Batterien, da diese die Reichweite der Fernbedienung verkürzen.
• Ein in der Nähe der Fernbedienung eingeschaltetes
Fluoreszenzlicht kann die Funktion der Fernbedienung beeinträchtigen.
• Verwenden Sie die Fernbedienung nicht zusammen mit der
Fernbedienung anderer Geräte, wie z.B. einer Klimaanlage oder einer Stereoanlage.
15
D
D
16
Ein- und ausschalten
Vorsicht
• Schalten Sie zuerst den Monitor und erst danach den PC oder ein anderes Wiedergabegerät ein.
Einschalten des Netzstroms
Ein- und ausschalten
Drücken Sie auf die POWER-Taste oder auf den Netzschalter, um die Stromversorgung ein- oder auszuschalten.
Hauptnetzschalter
Vorsicht
• Die Hauptstromversorgung muss mithilfe des
Hauptnetzschalters ein- und ausgeschaltet werden.
Während der Hauptschalter eingeschaltet ist, darf das
Netzkabel nicht abgezogen/angeschlossen oder der
Trennschalter ein- und ausgeschaltet werden.
• Warten Sie zwischen dem Ein- und Ausschalten des
Hauptnetzschalters oder der POWER-Taste immer mindestens 5 Sekunden.
• Für eine komplette elektrische Trennung muss der
Netzstecker abgezogen werden.
Betriebs-LED
Status
Leuchtet grün
Leuchtet orange
Grün blinkend
Betriebszustand des Monitors
Monitor eingeschaltet
Monitor ausgeschaltet
(Standby-Modus)
Eingangssignal-Wartemodus
Vorsicht
• Warten Sie zwischen dem Ein- und Ausschalten des
Hauptnetzschalters oder der POWER-Taste immer mindestens 5 Sekunden.
Ist der zeitliche Anstand zu kurz, kann es zu Fehlfunktionen kommen.
TIPPS
• Bei ausgeschaltetem Hauptnetzschalter lässt sich der
Monitor nicht einschalten.
• Befindet sich der Monitor im Eingangssignal
Standby-Modus und Sie drücken auf die POWER-Taste auf der Fernbedienung, wechselt der Monitor in den
Standby-Modus.
• Bei der Einstellung von SCHEDULE <ZEITPLAN> blinkt die Betriebs-LED im Standby-Modus abwechselnd in Rot und Orange.
• Damit der Logo-Bildschirm beim Einschalten des Geräts nicht angezeigt wird, müssen Sie die Option LOGO
SCREEN <LOGO-BILDSCHIRM> im Menü OTHERS
<ANDERE> auf OFF <AUS> stellen. (Siehe Seite 28.)
Ein- und ausschalten
n
Betriebsmodus
Wenn der Monitor zum ersten Mal in Betrieb genommen wird, erscheint das Betriebsmodus-Einstellfenster. Wählen Sie hier
MODE1 <MODUS1> oder MODE2 <MODUS2> aus.
MODE1 <MODUS1>
...........OFF IF NO OPERATION <AUTO SYSTEM AUS> ist auf
ON <EIN> gesetzt, und STANDBY MODE <STANDBY-
MODUS> ist auf LOW POWER <GERINGE LEISTUNG> gesetzt. (Diese Einstellungen können nicht geändert werden.)
Erfolgt mindestens 4 Stunden lang keine Befehlseingabe, wechselt der Monitor automatisch in den Standby-Modus.
Der Stromverbrauch wird im Standby-Modus minimiert.
MODE2 <MODUS2>
............Ermöglicht den Standardbetrieb.
OFF IF NO OPERATION < AUTO SYSTEM AUS> ist auf
OFF <AUS> gesetzt, und STANDBY MODE <STANDBY-
MODUS> ist auf STANDARD gesetzt. Diese Einstellungen können geändert werden.
Auch nach erfolgter Einstellung können Änderungen mittels
OPERATION MODE <BETRIEBSMODUS> im Menü des
Monitors vorgenommen werden. (Siehe Seite 25.) n
Einstellung von Datum/Uhrzeit
• Muss die Zeit erst eingestellt werden, wenn der Monitor zum ersten Mal eingeschaltet wird, erscheint der
Einstellbildschirm für Datum/Uhrzeit. Stellen Sie das Datum und die Uhrzeit ein.
DATE/TIME SETTING
/ / : :
01 / 01 / 20 13 00 : 00
OK···[ENTER] CANCEL···[RETURN]
1. Drücken Sie auf oder , um das Datum und die Uhrzeit auszuwählen, und drücken Sie auf oder , um die Zahlenwerte zu ändern.
2. Drücken Sie auf
ENTER
.
• Stellen Sie jetzt das Datum und die Uhrzeit ein.
• Der Bildschirm für die Einstellung des Datums bzw. der
Uhrzeit schließt sich automatisch, wenn innerhalb von ca. 15 Sekunden keine Bedienung erfolgt. Datum und
Uhrzeit können mit DATE/TIME SETTING <EINSTELLUNG
DATUM/ZEIT> im Menü SETUP <KONFIG.> eingestellt werden, wenn der Bildschirm für die Einstellung des
Datums bzw. der Uhrzeit verschwindet.
TIPPS
• Geben Sie das Datum in der Reihenfolge “Tag/Monat/Jahr” ein.
• Geben Sie die Zeit in der 24h-Schreibweise ein.
• Die Uhr wird mithilfe der internen Batterie betrieben.
• Wenn beim Einschalten des Geräts das Fenster zur
Einstellung von Uhrzeit und Datum erscheint, obwohl Sie
Zeit und Datum bereits eingestellt haben, ist möglicherweise die interne Batterie leer. Wenden Sie sich wegen des
Austausches der Batterie an einen autorisierten SHARP-
Händler oder ein autorisiertes SHARP Servicecenter.
• Geschätzte Lebensdauer der internen Batterie: circa 5
Jahre (abhängig von der Nutzung des Monitors)
• Die im Gerät enthaltene Batterie wurde vor der Auslieferung im Werk eingelegt. Es besteht daher die Möglichkeit, dass sie nicht so lange hält wie erwartet.
Deaktivierung der Ein-/Ausschaltfunktionen
Die Ein-/Ausschaltfunktionen können deaktiviert werden, um den Monitor gegen unabsichtliche Abschaltung zu schützen.
Stellen Sie ADJUSTMENT LOCK <OSD GESPERRT> im
Menü FUNCTION <FUNKTION> auf ON 2 <EIN 2>. (Siehe
Seite 32.)
17
D
D
18
Allgemeiner Betrieb
1
4. VOL +/- (Lautstärke)
Wenn Sie auf oder drücken, wird das
VOLUME <LAUTSTÄRKE>-Menü eingeblendet, sofern nicht gerade das Bildschirm-Menü angezeigt wird.
V O L U M E 15
2
5
6
3
4
7
8
Drücken Sie auf oder , um die Lautstärke einzustellen.
* Wenn Sie etwa 4 Sekunden lang auf keine Taste drücken, verschwindet das VOLUME <LAUTSTÄRKE>-Menü automatisch.
5. BRIGHT +/- (Einstellung der Helligkeit)
Wenn Sie auf oder drücken, wird das
BRIGHT <HELLK>-Menü eingeblendet, sofern nicht gerade das Bildschirm-Menü angezeigt wird.
B R I G H T 15
9
10
1. INPUT (Eingangsmodus-Auswahl)
Das Menü wird angezeigt. Drücken Sie auf oder
, um den Eingangsmodus auszuwählen und drücken Sie für die
Eingabe auf
ENTER
.
* Sie können den Eingangsanschluss auswählen, indem Sie auf den Eingangsschalter des Monitors drücken.
Eingangsmodus
DVI-I
DisplayPort
HDMI1[PC]
HDMI1[AV]
HDMI2[PC]
HDMI2[AV]
Video
DVI-I-Eingangsanschluss
DisplayPort-Eingangsanschluss
PC/AV HDMI1-
Eingangsanschluss *1
PC/AV HDMI2-
Eingangsanschluss *2
*4
Audio
D-SUB[RGB]
D-SUB[COMPONENT]
PC/AV D-Sub-
Eingangsanschluss *3
D-SUB[VIDEO]
*1 Wählen Sie in HDMI1 unter INPUT SELECT
<EINGANGSWAHL> den Anschluss, der verwendet werden soll. (Siehe Seite 24.)
*2 Wählen Sie in HDMI2 unter INPUT SELECT
<EINGANGSWAHL> den Anschluss, der verwendet werden soll. (Siehe Seite 24.)
*3 Wählen Sie in D-SUB unter INPUT SELECT
<EINGANGSWAHL> den Anschluss, der verwendet werden soll. (Siehe Seite 24.)
*4 Wählen Sie den Anschluss für AUDIO SELECT <AUDIO
AUSWAHL>, der als Audioeingang verwendet werden soll.
(Siehe Seite 24.)
2. MUTE
Schaltet den Ton vorübergehend aus.
Drücken Sie erneut auf die MUTE-Taste, um den Ton in der zuvor eingestellten Lautstärke wieder einzuschalten.
3. MENU
Mit dieser Taste können Sie das Bildschirm-Menü ein- und ausblenden (siehe Seite 20).
Drücken Sie auf oder , um die Helligkeit einzustellen.
* Wenn Sie etwa 4 Sekunden lang auf keine Taste drücken, verschwindet das BRIGHT <HELLK>-Menü automatisch.
6. ENTER (Eintreten)
Bestätigt die Einstellung.
7. RETURN (Zurückkehren)
Kehrt zum vorherigen Bildschirm zurück.
8. SIZE (Auswahl der Bildschirmgröße)
Das Menü wird angezeigt.
Drücken Sie auf oder , um die Bildschirmgröße einzustellen. (Siehe Seite 19.)
9. DISPLAY
Mit dieser Taste können Monitorinformationen am Bildschirm angezeigt werden.
Das Display wechselt bei jedem erneuten Betätigen der
Taste von INFORMATION1 <INFORMATIONEN1> →
INFORMATION2 <INFORMATIONEN2> → Display löschen usw.
• Die Anzeige verschwindet automatisch nach etwa 15
Sekunden.
• Während einer LAN-Kommunikation wird
LAN
angezeigt.
• Wenn
LAN
rot angezeigt wird, bedeutet dies, dass die IP-
Adresse doppelt vergeben ist.
10. MODE (Auswahl des Farbmodus)
Mit jedem Drücken dieser Taste wird in der folgenden
Reihenfolge auf den nächsten Farbmodus umgeschaltet:
STD (Normal) → VIVID <LEBHAFT> → sRGB → HIGH
ILLUMINANCE <HOHE LICHTINTENS.> → STD...
• HIGH ILLUMINANCE <HOHE LICHTINTENS.> ist ein leuchtstarkes Display, das für die Aufstellung an hellen
Orten geeignet ist.
• sRGB gilt nur für PC-Eingang.
sRGB ist ein internationaler Standard der IEC (International
Electrotechnical Commission) für die Farbdarstellung.
Bei der Farbkonvertierung werden die Eigenschaften der
Flüssigkristalle genutzt, um eine möglichst originalgetreue
Farbtonwiedergabe zu ermöglichen.
Allgemeiner Betrieb
n
Umschalten der Bildschirmgröße
Je nach anliegendem Eingangssignal kann die Anzeige am Monitor unverändert bleiben, selbst wenn Sie die Bildschirmgröße
ändern.
WIDE
<PANORAMA>
PC-Eingang Passt das Bild so an, dass der gesamte Bildschirm ausgefüllt wird.
AV-Eingang Ein Bild mit einem Bildformat von 4:3 wird so gedehnt, dass es die gesamte Bildfläche ausfüllt.
ZOOM 1
PC-Eingang Ein Bild mit dem Bildformat 4:3 wird so vergrößert, dass es die gesamte Bildschirmfläche ausfüllt, ohne dass dabei das Bildformat
AV-Eingang geändert wird. Die Bildkanten können dabei abgeschnitten werden.
ZOOM 2
NORMAL
Dot by Dot
<Punkt für Punkt>
PC-Eingang Verwenden Sie diese Größe, wenn die Untertitel im Modus ZOOM 1 abgeschnitten werden.
AV-Eingang
PC-Eingang Das Bild füllt den gesamten Bildschirm aus, ohne dass dabei das
Bildformat der Eingangssignale verändert wird.
AV-Eingang Zeigt das gesamte Bild des Bildformats 4:3 an, ohne das Bildformat zu ändern.
PC-Eingang Zeigt die Bildpunkte der Signale vom angeschlossenen PC entsprechend den Bildpunkten am Bildschirm an.
AV-Eingang Zeigt die Bildpunkte der Eingangssignale als korrespondierende
Bildpunkte am Bildschirm an.
TIPPS
• Bitte beachten Sie: Wenn Sie die Funktionen dieses Monitors zur Änderung der Bildschirmgröße oder zur gleichzeitigen
Anzeige zweier Eingangssignale benutzen, um den Bildschirm für kommerzielle oder öffentliche Veranstaltungen z.B. in
Cafes oder Hotels zu verkleinern oder zu vergrößern, könnten Sie dadurch geschützte Rechte des Herstellers verletzen.
• Wenn die Option “Enlarge” (Vergrößern) ausgewählt wurde, wird die Bildschirmgröße auf den “WIDE”-Modus <PANORAMA> fixiert.
• Wenn die gleichzeitige Anzeige zweier Eingangssignale ausgewählt wurde, kann die Bildschirmgröße nicht verändert werden.
• Das Erscheinungsbild des ursprünglichen Videos kann sich verändern, wenn Sie eine Bildschirmgröße mit einem anderen
Bildformat auswählen als jenem, in dem das ursprüngliche Bild aufgenommen wurde (z.B. TV-Sendung oder Videoeingang von einem externen Gerät).
• Wenn ein normales, nicht verbreitertes Bild (4:3) mit der Bildschirmgrößenveränderungsfunktion dieses Monitors als Vollbild angezeigt wird, können die Ecken des Bildes unsichtbar werden oder verzerrt dargestellt werden. Wenn Sie dies nicht wünschen, müssen Sie die Bildschirmgröße auf “NORMAL” setzen.
• Beim Abspielen kommerzieller Software können Teile des Bildes (wie z.B. Untertitel) abgeschnitten werden. Wählen Sie in diesem Fall die optimale Bildschirmgröße mit der Bildschirmgrößenveränderungsfunktion des Monitors aus. Bei manchen
Software-Programmen kann es an den Bildschirmrändern zu Bildrauschen oder Verzerrungen kommen. Dies ist auf die
Eigenschaften der Software zurückzuführen und stellt keine Fehlfunktion dar.
• Abhängig von der ursprünglichen Bildgröße können schwarze Ränder an den Bildschirmrändern sichtbar sein.
19
D
Menüoptionen
Anzeigen des Bildschirmmenüs
Video- und Audio-Einstellungen sowie die Einstellung verschiedener Funktionen können vorgenommen werden.
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie die einzelnen
Menüpunkte verwendet werden. Details zu jedem Menüpunkt finden Sie auf den Seiten 20 bis 29.
Vorsicht
• Schalten Sie den Hauptnetzschalter nicht aus, während die
Menüoptionen angezeigt werden. Dies könnte dazu führen, dass die Einstellungen initialisiert werden.
n
Beispiel für die Bedienung
(Einstellen von CONTRAST <KONTRAST> im Menü
PICTURE <BILD>)
1. Drücken Sie auf
MENU
aufzurufen.
, um das Bildschirmmenü
D-SUB[RGB] SCREEN
PICTURE
AUDIO
SETUP
MONITOR
MULTI/PIP
OTHERS
SCREEN
AUTO
CLOCK
PHASE
H-POS
V-POS
H-SIZE
V-SIZE
RESOLUTION SETTING
RESET
600
25
610
37
50
50
1 9 2 0 x 1 0 8 0
OK···[ENTER] BACK···[RETURN]
V: 60 Hz H: 67.5 kHz
2. Drücken Sie auf
oder , um PICTURE <BILD> auszuwählen, und drücken Sie auf
ENTER
.
3. Drücken Sie auf
oder
, um CONTRAST
<KONTRAST> auszuwählen.
SCREEN
PICTURE
AUDIO
SETUP
MONITOR
MULTI/PIP
OTHERS
PICTURE
BRIGHT
CONTRAST
BLACK LEVEL
TINT
COLORS
SHARPNESS
COLOR ADJUSTMENT
ADVANCED
RESET
31
30
30
30
30
12
D-SUB[RGB]
TIPPS
• Das jeweils angezeigte Menü hängt vom gewählten
Eingangsmodus ab.
• Das Bildschirm-Menü verschwindet nach etwa 15 Sekunden automatisch, wenn in dieser Zeit keine Taste gedrückt wird.
(Die Bildschirme DATE/TIME SETTING <EINSTELLUNG
DATUM/ZEIT>, SCHEDULE <ZEITPLAN> sowie LAN SETUP
<LAN-EINRICHTUNG> schließen sich nach ca. 4 Minuten.) n
Menü-Anzeige
1
3 2
SCREEN
PICTURE
AUDIO
SETUP
MONITOR
MULTI/PIP
OTHERS
PICTURE
BRIGHT
CONTRAST
BLACK LEVEL
TINT
COLORS
SHARPNESS
COLOR ADJUSTMENT
ADVANCED
RESET
31
30
30
30
30
12
D-SUB[RGB]
MOVE OSD···[DISPLAY]
1 9 2 0 x 1 0 8 0 V: 60 Hz H: 67.5 kHz
BACK···[RETURN]
4
1 Menübezeichnung
2 Eingangsmodus
3 Die gerade ausgewählte Option (markiert)
4 Bildschirmauflösung des Eingangssignals und andere Daten.
TIPPS
• Optionen, die nicht gewählt werden können, werden in
Grau angezeigt.
(z.B. die Funktion wird vom aktuellen Eingangssignal nicht unterstützt)
MOVE OSD···[DISPLAY]
1 9 2 0 x 1 0 8 0 V: 60 Hz H: 67.5 kHz
BACK···[RETURN]
4. Drücken Sie auf oder , um die Einstellung zu verändern.
SCREEN
D-SUB[RGB]
PICTURE
AUDIO
SETUP
MONITOR
MULTI/PIP
OTHERS
PICTURE
BRIGHT
CONTRAST
BLACK LEVEL
TINT
COLORS
SHARPNESS
COLOR ADJUSTMENT
ADVANCED
RESET
31
40
30
30
30
12
MOVE OSD···[DISPLAY]
1 9 2 0 x 1 0 8 0
V: 60 Hz H: 67.5 kHz
BACK···[RETURN]
D
Steht bei Menüpunkten dieses Symbol, drücken Sie auf
ENTER
, führen Sie die Einstellung durch und drücken Sie dann auf
RETURN
.
20
5. Drücken Sie auf
MENU
schließen.
, um das Bildschirmmenü zu
Menüoptionen
Menüoptionen
Das jeweils angezeigte Menü hängt vom gewählten Eingangsmodus ab.
n
SCREEN <BILDSCHIRM>
Mit jedem Drücken von
DISPLAY
können Sie die Position des Menüfensters verschieben.
AUTO (D-SUB[RGB]/DVI-I (Analog))
Die Parameter CLOCK, PHASE, H-POS und V-POS werden automatisch eingestellt.
Die Einstellung erfolgt durch Drücken von
ENTER . Verwenden Sie die automatische Einstellung, wenn Sie D-SUB[RGB] oder DVI-I
(Analog) zum ersten Mal mit dem Monitor verbinden oder wenn Sie Einstellungen am PC ändern. (Siehe Seite 31.)
CLOCK <TAKT> (D-SUB[RGB]/DVI-I (Analog))
Einstellung der Samplingfrequenz für Videosignale.
Sollte verändert werden, wenn Bildflackern in Form vertikaler Streifen auftritt.
Wenn Sie das Einstellungsmuster (siehe Seite 31) verwenden, dann ändern Sie die Einstellungen so, dass keine vertikalen
Streifen mehr zu sehen sind.
PHASE (D-SUB[RGB]/DVI-I (Analog))
Einstellung der Samplingfrequenzphase für Videosignale. Diese Einstellung sollte dann angepasst werden, wenn kleine Zeichen mit geringem Kontrast erscheinen und/oder ein Flackern an den Bildschirmecken auftritt. Wenn Sie das
Einstellungsmuster (siehe Seite 31) verwenden, dann ändern Sie die Einstellungen so, dass keine horizontalen Streifen mehr zu sehen sind.
* Die Einstellungen unter PHASE dürfen erst erfolgen, nachdem CLOCK korrekt eingestellt wurde.
H-POS
Stellt die horizontale Bildposition ein.
V-POS
Stellt die vertikale Bildposition ein.
H-SIZE <H-GRÖSSE>
Stellt die horizontale Größe des Bildes ein.
V-SIZE <V-GRÖSSE>
Stellt die vertikale Größe des Bildes ein.
RESOLUTION SETTING <AUFLÖSUNGSEINSTELLUNG>(D-SUB[RGB]/DVI-I (Analog))
H-RESOLUTION <H-AUFLÖSUNG>
Stellt die passende horizontale Auflösung ein, wenn die Auflösung der Eingangssignale nicht richtig erkannt wird.
(Bei manchen Signalen kann eine Anpassung möglich sein.)
V-RESOLUTION <V-AUFLÖSUNG>
Stellt die passende vertikale Auflösung ein, wenn die Auflösung der Eingangssignale nicht richtig erkannt wird.
(Bei manchen Signalen kann eine Anpassung möglich sein.)
RESET
Setzt die Werte der Parameter im Menü SCREEN auf die Werkseinstellungen zurück.
Wählen Sie “ON” aus und drücken Sie dann auf
ENTER
.
21
D
D
22
Menüoptionen
n
PICTURE <BILD>
Mit jedem Drücken von
DISPLAY
können Sie die Position des Menüfensters verschieben.
BRIGHT <HELLK>
Stellt die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung ein. (Im PIP-Modus gilt die Einstellung der Hauptseite auch fur das kleine Bild).
CONTRAST <KONTRAST>
Zur Einstellung der Differenz zwischen den hellen und dunklen Bildbereichen.
BLACK LEVEL <SCHWARZWERT>
Stellt die Gesamthelligkeit der Videosignale ein.
TINT <FARBTÖNUNG>
Stellt den Farbton ein. Mit + verstärken Sie den Grünanteil, mit - den Magentaanteil.
COLORS <FARBE>
Stellt die Farbintensität ein.
SHARPNESS <SCHÄRFE>
Stellt die Bildschärfe ein.
COLOR ADJUSTMENT <FARBABSTIMMUNG>
COLOR MODE <FARBMODUS>
Ändert den Farbmodus am Bildschirm. Der Farbmodus am Bildschirm kann auch mittels Fernbedienung geändert werden.
(Siehe Seite 18.)
* sRGB gilt nur für PC-Eingang. Für Details siehe Seite 18.
(Im PIP-Modus gilt die Einstellung der Hauptseite auch fur das kleine Bild).
WHITE BALANCE <WEISS-ABGLEICH>
THRU <DIREKT> …………… Zeigt den aktuellen Eingangssignalpegel an. (nur für PC-Eingang)
PRESET <VOR-EINST> …… Zur Auswahl der Farbtemperatur mit PRESET.
USER <BENUTZER> ……… Wird verwendet für die Einstellung von R-/G-/B-CONTRAST bzw. R-/G-/B-OFFSET.
(Im PIP-Modus gilt die Einstellung der Hauptseite auch fur das kleine Bild).
PRESET <VOR-EINST>
Wählt die Farbtemperatur aus, wenn WHITE BALANCE auf PRESET eingestellt ist.
Die Einstellwerte werden zur Orientierung angezeigt. Die Farbtemperatur des Bildschirms verändert sich im Laufe der Zeit.
Diese Funktion ist nicht dazu bestimmt, die Farbtemperatur konstant zu halten.
USER <BENUTZER>
Vornehmen der einzelnen Einstellungen, wenn WHITE BALANCE auf USER eingestellt ist.
R-CONTRAST <R-KONTRAST> ................Stellt die helle Rotkomponente ein.
G-CONTRAST <G-KONTRAST> ................Stellt die helle Grünkomponente ein.
B-CONTRAST <B-KONTRAST> ................Stellt die helle Blaukomponente ein.
R-OFFSET <R-VERSCHIEBUNG> ............Stellt die dunkle Rotkomponente ein.
G-OFFSET <G-VERSCHIEBUNG> ............Stellt die dunkle Grünkomponente ein.
B-OFFSET <B-VERSCHIEBUNG> .............Stellt die dunkle Blaukomponente ein.
COPY TO USER <KOPIE zu BENUTZER>
Kopiert den für Weiß eingestellten PRESET-Wert in die USER-Einstellung.
Wählen Sie “ON” aus und drücken Sie dann auf
ENTER
.
(In den Fällen außer weiß kann der Farbton von PRESET abweichen.)
GAMMA
Wählen Sie die Gamma-Einstellung aus. Mit der Option USER wird die Gamma-Einstellung auf den gesendeten Wert eingestellt (siehe Seite 36). (Im PIP-Modus gilt die Einstellung der Hauptseite auch für das kleine Bild.)
Bei Verwendung der Option LOCAL DIMMING wird die Helligkeit pro Fläche geregelt. Der Gamma-Wert kann daher vom eingestellten Wert abweichen.
FLESH TONE <TON> (AV-Eingang)
Einstellung der Farbtonsteuerung.
Wenn FLESH TONE auf LOW oder HIGH gestellt ist, kann C.M.S.-HUE/-SATURATION/-VALUE nicht eingestellt werden.
C.M.S.-HUE <FARBEINST.-FARBTON> (AV-Eingang)
Stellt den Farbton mit den 6 Farben R (Rot), Y (Yellow/Gelb), G (Grün), C (Cyan), B (Blau) und M (Magenta) ein.
C.M.S.-SATURATION <FARBEINST.-SÄTTIGUNG> (AV-Eingang)
Stellt die Farblebhaftigkeit mit den 6 Farben R (Rot), Y (Yellow/Gelb), G (Grün), C (Cyan), B (Blau) und M (Magenta) ein.
C.M.S.-VALUE <FARBEINST.-WERT> (AV-Eingang)
Stellt die Farbhelligkeit mit den 6 Farben R (Rot), Y (Yellow/Gelb), G (Grün), C (Cyan), B (Blau) und M (Magenta) ein.
Menüoptionen
ADVANCED <WEITERFÜHREND>
AUTO (D-SUB[RGB]/DVI-I (Analog))
Die Parameter ANALOG GAIN und ANALOG OFFSET werden automatisch eingestellt.
Die Einstellung erfolgt durch Drucken von
ENTER .
ANALOG GAIN <ANALOGE VERSTÄRKUNG> (D-SUB[RGB]/DVI-I (Analog))
Stellen Sie die hellen Anteile des Videoeingangssignals ein.
ANALOG OFFSET <ANALOGE VERSCHIEBUNG> (D-SUB[RGB]/DVI-I (Analog))
Stellen Sie die dunklen Anteile des Videoeingangssignals ein.
3D-NR (AV-Eingang)
Rauschverminderung bei der Wiedergabe von Bildern auf Video.
Durch die Einstellung eines höheren Pegels wird Rauschen mehr verhindert. Allerdings kann es auch zu Unschärfen des
Bildes kommen.
MPEG-NR (AV-Eingang)
Reduktion von Blockrauschen, das durch digitale Komprimierung entsteht.
3D-Y/C (D-SUB[VIDEO])
Stellen Sie ein, ob eine 3D-Y/C-Trennung durchgeführt werden soll.
Kommt es bei Szenen mit schneller Bildfolge zu Punktinterferenzen oder Cross-Color-Störungen, kann die Bildqualität durch
Auswahl von “OFF” verbessert werden.
RGB INPUT RANGE (DVI-I/HDMI[PC]/HDMI[AV]/D-SUB[RGB]/DisplayPort)
Stellt den Bereich für das RGB-Eingangssignal ein. Wenn HDMI oder DisplayPort auf AUTO gestellt ist, wird das RGB-
Eingangssignal automatisch erkannt. Im Normalfall verwenden Sie AUTO.
Wenn das RGB-Eingangssignal auch in der Einstellung AUTO nicht korrekt erkannt wird, nehmen Sie die Einstellung so vor, dass das Bild optimal angezeigt wird. Bei einer falschen Einstellung wird das Bild mit verwaschenen Schwarztönen und starken Abstufungen angezeigt.
LOCAL DIMMING <LOKALE ABBLENDUNG>
Steuert automatisch die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung pro Fläche gemäß dem Bild.
Eine Erhöhung dieses Einstellwertes bewirkt einen höheren Bildkonstrast bei gleichzeitiger Verringerung des
Stromverbrauchs.
Abhängig vom jeweiligen Bild kann es zu Lichtaustritten und/oder einem ringförmigen Artefakt kommen. Ändern Sie in diesem Fall die Einstellung.
(Im PIP-Modus gilt die Einstellung der Hauptseite auch für das kleine Bild.)
POWER LIMITER <LEISTUNG BEGRENZT>
Kann eingestellt werden, wenn LOCAL DIMMING auf HIGH gestellt ist. Wählen Sie den Wert durch Einstellen der Helligkeit usw. so, dass er kleiner ist als der eingestellte Stromverbrauch (siehe Seite 57).
ACTIVE CONTRAST <AKTIVER KONTRAST> (AV-Eingang)
Stellt den Kontrast in Abhängigkeit vom Bild automatisch ein.
(Im PIP-Modus gilt die Einstellung der Hauptseite auch fur das kleine Bild.)
Je nach dem Bild ist die Einstellung nicht problemlos möglich. Wählen Sie in diesem Fall die Option OFF.
DISPLAY COLOR PATTERN <ANZEIGEN-FARBMUSTER>
Zeigt ein Farbmuster an. Kann gleichzeitig mit dem Menüfenster angezeigt werden, damit Sie das Muster zum Einstellen des
Bildes nutzen können.
OFF <AUS> ................ Es wird kein Muster angezeigt.
WHITE <WEISS> ........ Weißes, einfärbiges Farbmuster.
RED <ROT> ................ Rotes, einfärbiges Farbmuster.
GREEN <GRÜN>........ Grünes, einfärbiges Farbmuster.
BLUE <BLAU> ............ Blaues, einfärbiges Farbmuster.
USER <BENUTZER>.. Farbmuster mit den Farben Rot/ Grün/Blau. Stellen Sie im Modus USER jede Farbe separat ein.
RESET
Setzt die Werte der Parameter im Menü PICTURE auf die Werkseinstellungen zurück.
Wählen Sie “ON” aus und drücken Sie dann auf
ENTER
.
23
D
D
24
Menüoptionen
n
AUDIO <TON>
TREBLE <HÖHEN>
Stellt die Höhen ein.
BASS
Stellt die Bässe ein.
BALANCE
Stellt die Balance (links/rechts) ein.
RESET
Setzt die Werte der Parameter im Menü AUDIO auf die Werkseinstellungen zurück.
Wählen Sie “ON” aus und drücken Sie dann auf
ENTER
.
n
SETUP <KONFIG.>
DATE/TIME SETTING <EINSTELLUNG DATUM/ZEIT>
Stellen Sie das Datum und die Uhrzeit ein. Drücken Sie auf oder
, um Datum und Uhrzeit auszuwählen, und drücken Sie auf
oder
, um die Zahlenwerte zu ändern.
Geben Sie das Datum in der Reihenfolge “Tag/Monat/Jahr” ein.
Geben Sie die Zeit in der 24h-Schreibweise ein.(Werkseinstellung)
DATE/TIME FORMAT <DATUMS-/ZEITFORMAT>
Zur Einstellung des Datum- und Uhrzeitformats.
DATE <DATUM>..............MM/DD/YYYY, DD/MM/YYYY, YYYY/MM/DD
(YYYY: Jahr, MM: Monat, DD: Tag)
TIME <ZEIT>...................Wählen Sie die 12- oder 24-Stunden-Anzeige.
SCHEDULE <ZEITPLAN> (Siehe Seite 30.)
Sie können das Gerät zu einer bestimmten Zeit ein- und ausschalten sowie die Helligkeit des Bildschirms verändern.
LANGUAGE <SPRACHAUSWAHL>
Legt die Menüsprache fest.
INPUT SELECT <EINGANGSWAHL>
HDMI1/HDMI2
Wählen Sie den Eingangsmodus, der an den PC/AV HDMI1-Eingangsanschlüsse und PC/AV HDMI2-Eingangsanschlüsse verwendet werden soll.
D-SUB
Wählen Sie den Eingangsmodus, der am PC/AV D-Sub-Eingangsanschluss verwendet werden soll. Wählen Sie die Option
SET, nachdem Sie den Eingangsmodus ausgewählt haben, und drücken Sie auf
ENTER
.
HDMI AUTO VIEW <HDMI AUTOVIEWER>
Wenn ON ausgewählt ist, wird die Bildschirmgröße automatisch gemäß dem entsprechenden Steuerungssignal im Video-
Eingangssignal vom Eingangsanschluss AV HDMI eingestellt.
HOT PLUG CONTROL <UMSTECKEN IM BETRIEB>
Einstellen, ob die Hot-Plug-Steuerung für die DVI-I, PC/AV HDMI1-Eingangsanschlüsse und PC/AV HDMI2-
Eingangsanschlüsse verwendet werden soll.
EDID SELECT (DVI-I) <EDID-AUSWAHL (DVI-I)>
Belassen Sie diese Einstellung im Normalfall auf AUTO.
Ändern Sie die Einstellung gemäß dem angeschlossenen Gerät, wenn die Anzeige nicht korrekt ist.
AUDIO SELECT <AUDIO AUSWAHL>
Wählt in jedem Eingangsmodus den Anschluss für den Eingang von Tonsignalen.
AUDIO OPTION <AUDIO-OPTION>
AUDIO OUTPUT <AUDIO-AUSGANG >
Stellt die Lautstärke der Tonausgabe der Audio-Ausgangsanschlüsse ein.
Wenn auf VARIABLE2 <VARIABEL2> eingestellt ist, wird kein Ton über den eingebauten Lautsprecher wiedergegeben.
VARIABLE1<VARIABEL1> …………… Sie können die Lautstärke mit VOLUME einstellen.
VARIABLE2 <VARIABEL2> ………… Sie können die Lautstärke mit VOLUME einstellen.
FIXED <KONSTANT> …………………Stellt den Ton ein.
AUDIO INPUT LEVEL 1/2 <AUDIO EINGANGSPEGEL1/2>
Wählt den höchsten Audioeingangspegel der Audioeingangsanschlüsse 1 und 2.
MONAURAL AUDIO <MONO AUDIO>
Monaurale Ausgabe der Tonsignale.
Menüoptionen
COMMUNICATION SETTING <KOMMUNIKATIONSEINSTELLUNG>
RS-232C/LAN SELECT <RS-232C/LAN-AUSWAHL>
Wählt das Verfahren aus, mit dem der Monitor vom Computer aus gesteuert werden soll.
BAUD RATE
Einstellen der für die RS-232C-Kommunikation verwendeten Kommunikationsgeschwindigkeit.
LAN SETUP <LAN-EINRICHTUNG>
Konfiguriert die Einstellungen, um den Monitor vom Computer aus per LAN zu steuern. (Siehe Seite 45.)
AUTO ASSIGN FIXED IP ADDR. <FESTE IP-ADRESSE>
Kann aktiviert werden, wenn RS-232C/LAN SELECT auf LAN eingestellt und der DHCP CLIENT ausgeschaltet (OFF) ist.
Stellen Sie für den am RS-232C-Ausgangsanschluss angeschlossenen Monitor und für die folgenden Monitore der seriellen
Verbindung DHCP CLIENT auf OFF. Es werden automatisch feste IP-Adressen zugewiesen.
Wenn eine IP-Adresse mit der IP-Adresse eines anderen Geräts im Netzwerk übereinstimmt, müssen Sie die IP-Adresse manuell
ändern.
ID SETTING <ID-EINSTELLUNG>
ID No. SET <ID-Nr.>
Damit wird verschiedenen Monitoren, die mittels RS-232-Kabel hintereinandergeschaltet sind (siehe Seite 34), jeweils eine eigene ID-Nummer zugewiesen.
Für die ID-Nummern kann der Zahlenbereich von 1 bis 255 verwendet werden.
Durch die Einstellung “0” nimmt das Gerät an, dass keine ID-Nummern zugewiesen sind.
AUTO ASSIGN ID No. <AUTOM. ZUGEORDNETE ID-Nr.>
Die zu verwendende ID-Nr. wird automatisch zugewiesen, wenn mehrere Monitore über RS-232C miteinander verbunden sind.
Wählen Sie ON und drücken Sie dann
ENTER
.
Führen Sie die Funktionen unter Verwendung des ersten Monitors in der seriellen Verbindung aus.
COPY SETTING VALUE <EINSTELLWERT KOPIEREN>
Falls ein Monitor über RS-232C mit mehreren Monitoren verbunden ist, lassen sich die Monitoreinstellungen auf den am RS-
232C-Ausgangsanschluss angeschlossenen Monitor und die serielle Verbindung der folgenden angeschlossenen Monitore kopieren.
Zur Auswahl der Einstellungen, die mit COPY SETTING VALUE TARGET kopiert werden sollen.
“PICTURE” ONLY <NUR “BILD”> ..... Kopiert die Einstellungen des PICTURE-Menüs.*
ALL <ALLES> ................................. Kopiert alle Einstellungen.*
Wählen Sie die ID-Nr. des Monitors, auf den Sie die Einstellungen mit COPY TO ID No. übertragen möchten. Wählen Sie dann
COPY und drücken Sie
ENTER
.
Wenn Sie ALL auswählen, werden die Einstellungen auf alle Monitore übertragen.
Wenn Sie die ID-Nr. des Monitors überprüfen möchten, wählen Sie die ID No. DISPLAY aus und drücken Sie dann auf
Die ID-Nr. wird am Bildschirm angezeigt.
* Bestimmte Einstellungen, wie zum Beispiel ANALOG GAIN, ANALOG OFFSET und DISPLAY COLOR PATTERN, können nicht kopiert werden.
ENTER
. n
MONITOR
MONITOR
Wählen Sie die Montagerichtung des Monitors.
LANDSCAPE <QUERFORMAT> ..... Horizontale Ausrichtung
PORTRAIT <HOCHFORMAT> ......... Vertikale Ausrichtung
OSD H-POSITION
Damit wird die horizontale Position des Bildschirmmenüs eingestellt.
OSD V-POSITION
Damit wird die vertikale Position des Bildschirmmenüs eingestellt.
OPERATION MODE <BETRIEBSMODUS>
MODE1 <MODUS1>
...................OFF IF NO OPERATION ist auf ON gesetzt, und STANDBY MODE ist auf LOW POWER gesetzt.
(Diese Einstellungen können nicht geändert werden.)
MODE2 <MODUS2>
...................Ermöglicht den Standardbetrieb. OFF IF NO OPERATION ist auf OFF gesetzt, und STANDBY MODE ist auf
STANDARD gesetzt. Diese Einstellungen können geändert werden.
25
D
D
26
Menüoptionen
STANDBY MODE <STANDBY-MODUS>
Wenn STANDARD ausgewählt ist, verkürzt sich die Startzeit aus dem Standby-Modus. Beachten Sie allerdings, dass der
Stromverbrauch im Standby-Modus in diesem Fall höher ist.
Wenn LOW POWER ausgewählt ist, verringert sich der Stromverbrauch, während sich der Monitor im Standby-Modus befindet.
Wenn die Option LOW POWER aktiviert ist, können bestimmte RS-232C-Befehle nicht im Standby-Modus verwendet werden, und auch die Steuerung über das LAN ist nicht möglich.
OFF IF NO OPERATION <AUTO SYSTEM AUS>
Legt fest, ob der Monitor in den Standby-Modus wechseln soll, wenn für mehr als 4 Stunden kein Befehl über die
Fernbedienung, über die RS-232C-Schnittstelle oder über das LAN empfangen wird.
POWER ON DELAY <STROM EIN VERZÖG>
Ist SET auf ON eingestellt, kann die Bildschirmdarstellung nach dem Einschalten des Monitors verzögert werden. Wenn ON ausgewählt ist, können Sie die Verzögerungsdauer über INTERVAL einstellen (maximal 60 Sekunden in Schritten von je 1
Sekunde).
Wenn diese Funktion aktiviert ist, blinkt die Betriebs-LED orange (in Intervallen von ca. 1 Sekunde).
SELF ADJUST <AUTOM. EINSTELLUNG>
Stellen Sie auf einem D-SUB[RGB]/DVI-I (Analog)-Bildschirm ein, ob die automatische Bildschirmeinstellung erfolgen soll oder nicht.
Ist ON ausgewählt, wird der Bildschirm automatisch eingestellt, wenn die Auflösung 800 x 600 oder höher ist und wenn sich der Takt der Eingangssignale ändert. “ADJUSTING” erscheint während der Einstellung am Bildschirm.
Ist SELF ADJUST auf ON eingestellt, können Sie über START TIMING die Zeit bis zum Aktivieren der Funktion SELF ADJUST festlegen.
Je nach Signal ist eine Einstellung bei Bildern mit schwarzen Kanten usw. eventuell nicht möglich. Wählen Sie in diesem Fall die
Option OFF. (Führen Sie eine manuelle Bildschirmeinstellung durch.) n
MULTI/PIP
MULTI
ENLARGE <VERGRÖSSERN> (Siehe Seite 29.)
Legt fest, ob die Vergrößerungsfunktion verwendet werden soll oder nicht.
ADVANCED (ENLARGE) <WEITERFÜHREND (VERGRÖSSERN)>
ENLARGE H / ENLARGE V <VERGRÖSSERN H / VERGRÖSSERN V>
......... Legt die Anzahl der Bildschirmteilungen (Anzahl der Monitore) in horizontaler/ vertikaler Richtung für die Vergrößerung fest.
ENLARGE-POS <VERGRÖSSERN-POS>
......... Damit können Sie festlegen, welche Bildschirmteilung bei Verwendung der Vergrößerungsfunktion angezeigt werden soll.
H-POS / V-POS
......... Stellt die horizontale/vertikale Position des vergrößerten Bildes ein.
BEZEL ADJUST <RAHMENEINSTELLUNG>
Legt fest, ob die Rahmenkorrekturfunktion verwendet werden soll oder nicht.
ADVANCED (BEZEL ADJUST) <WEITERFÜHREND (RAHMENEINSTELLUNG)>
BEZEL ADJUST (TOP) <RAHMENEINSTELLUNG (OBEN)> / BEZEL ADJUST (BOTTOM) <RAHMENEINSTELLUNG
(UNTEN)> / BEZEL ADJUST (RIGHT) <RAHMENEINSTELLUNG (RECHTS)> / BEZEL ADJUST (LEFT)
<RAHMENEINSTELLUNG (LINKS)>
........ Sorgt für einen gleichmäßigen Bildübergang an der oberen, unteren, linken und rechten Seite, wenn mehrere
Monitore für die Darstellung eines gemeinsamen Bildes verwendet werden.
BEZEL (TOP) <RAHMEN (OBEN)> / BEZEL (BOTTOM) <RAHMEN (UNTEN)> / BEZEL (RIGHT) <RAHMEN (RECHTS) > /
BEZEL (LEFT) <RAHMEN (LINKS)>
........ Legt die Rahmenbreite der Anzeige fest.
Menüoptionen
PIP/PbyP
PIP MODES <PIP MODUS>
Damit kann der Anzeigemodus festgelegt werden.
OFF <AUS> ...Zeigt nur ein Bildschirmfenster an.
PIP .................Zeigt ein Unterfenster und ein Hauptfenster an.
PbyP ...............Zeigt ein Hauptfenster und ein Unterfenster nebeneinander an.
PbyP2.............Zeigt ein Hauptfenster mit 1280 Pixels in der Längsrichtung und ein Unterfenster nebeneinander an.
PIP SIZE
Damit können Sie die Größe des Unterfensters im PIP-Modus festlegen.
PIP H-POS
Damit können Sie die horizontale Position des Unterfensters im PIP-Modus festlegen.
PIP V-POS
Damit können Sie die vertikale Position des Unterfensters im PIP-Modus festlegen.
PIP BLEND <PIP MISCHUNG>
Verwenden Sie diese Menüoption im PIP-Modus, um das Unterfenster transparent darzustellen.
PIP SOURCE <PIP QUELLE>
Damit wird das Eingangssignal des Unterfensters im PIP, PbyP oder PbyP2 Modus ausgewählt.
SOUND CHANGE <TON QUELLE>
Legt fest, welche Tonquelle im PIP-, PbyP oder
PbyP2-Modus ausgegeben wird. Wenn das Hauptfenster durch die AUTO OFF-Funktion als Vollbild angezeigt wird, ist der
Ton des Hauptfensters hörbar, auch wenn der Ton für das Unterfenster ausgewählt wurde.
MAIN POS
Legt die Position des Hauptfensters im PbyP- oder PbyP2-Modus fest.
PbyP2 POS
Legt die Position des Unterfensters im PbyP2-Modus fest.
AUTO OFF <AUTO AUS>
Legt die Anzeigeart fest, wenn im PIP-, PbyP- oder PbyP2-Modus keine Signale für das Unterfenster anliegen.
MANUAL .......Zeigt ein Hauptfenster und ein schwarzes Unterfenster an.
AUTO ............Zeigt das Hauptfenster als Vollbildschirm an.
n
OTHERS <ANDERE>
SCREEN MOTION <BILDSCHIRM-BEWEG>
PATTERN <TESTBILD>
Geisterbilder werden durch Verschieben des Bildes reduziert.
OFF <AUS> ............................ Die Funktion SCREEN MOTION ist deaktiviert.
PATTERN1 <TESTBILD1> ..... Das gesamte Bild wird vertikal und horizontal verschoben.
PATTERN2 <TESTBILD2> ..... Der Bildschirm wird von unten nach oben schwarz und zeigt anschließend von oben nach unten wieder das normale Bild. Ist der Monitor auf Hochformat eingestellt, wird der Bildschirm von links nach rechts schwarz und zeigt anschließend von rechts nach links wieder das normale Bild.
PATTERN3 <TESTBILD3> ...... Ein schwarzer Balken bewegt sich von links nach rechts über den Bildschirm. Ist der Monitor auf Hochformat eingestellt, bewegt sich ein schwarzer Balken von oben nach unten über den
Bildschirm.
PATTERN4 <TESTBILD4> ..... Der Bildschirm wird sowohl von oben als auch von unten schwarz und das angezeigte Bild wird in das Feld in der Mitte verschoben. Ist der Monitor auf Hochformat eingestellt, wird das
Bild von links und rechts zusammengeschoben.
PATTERN1 <TESTBILD1> PATTERN2 <TESTBILD2> PATTERN3 <TESTBILD3> PATTERN4 <TESTBILD4>
MOTION TIME 1 <BEWEGUNG ZEIT 1>
Legen Sie die Zeit (Einschaltdauer) bis zur Aktivierung der Funktion SCREEN MOTION fest.
MOTION TIME 2 <BEWEGUNG ZEIT 2>
Legen Sie Dauer der Funktion SCREEN MOTION fest (Zeit, während der das Bild verschoben wird).
POWER MANAGEMENT
POWER MANAGEMENT bestimmt, ob die Betriebsmodi von “Kein Signal” bis “Eingangssignal Standby-Modus” umgeschaltet werden oder nicht.
27
D
D
28
Menüoptionen
AUTO INPUT CHANGE <AUTO (EINGANG)>
Legen Sie mit dieser Option fest, ob die Eingänge automatisch umgeschaltet werden sollen. Wenn diese Option aktiviert ist (auf
ON gesetzt) und kein Signal am ausgewählten Eingang vorliegt, wechselt die Funktion AUTO INPUT CHANGE automatisch auf jenen Eingang, an dem ein Videosignal vorhanden ist.
Liegen Videosignale an mehreren Eingängen an, wird in der folgenden Reihenfolge umgeschaltet:
DVI-I, DisplayPort, HDMI1, HDMI2, D-SUB
(Das Umschalten des Eingangsmodus kann je nach den angeschlossenen Geräten 15 Sekunden oder länger dauern.
Abhängig von den angeschlossenen Geräten oder den vorhandenen Videosignalen könnten die Eingangssignale unter
Umständen nicht richtig erkannt werden, und auch die Priorität der Geräte könnte sich verändern.)
LOGO SCREEN <LOGO-BILDSCHIRM>
Legt fest, ob der Logo-Bildschirm angezeigt werden soll oder nicht.
INPUT SIGNAL <EINGANGSSIGNAL> (D-SUB[RGB]/DVI-I (Analog))
Wenn ein an D-SUB[RGB]/DVI-I (Analog) angeschlossener Computer eine der folgenden Auflösungen liefert, wählen Sie bitte aus den folgenden Optionen aus.
480 LINES <480 ZEILEN> ....... AUTO, 640 x 480 oder 848 x 480
768 LINES <768 ZEILEN> ....... AUTO, 1024 x 768, 1280 x 768 oder 1360 x 768
1050 LINES <1050 ZEILEN> ... 1400 x 1050 oder 1680 x 1050
ZOOM2 SPECIAL SETTING <ZOOM2 SPEZIAL EINSTELLUNG> (Siehe Seite 30.)
SCAN MODE <SCAN-MODUS> (AV-Eingang)
Legt den Abtastmodus für die Eingabe im Bildmodus (AV) fest.
MODE1 <MODUS1> ……Anzeige mit Überabtastung
MODE2 <MODUS2> ……Anzeige mit Unterabtastung
MODE3 <MODUS3> …… Anzeige mit Unterabtastung, wenn Eingangssignal 1080i/p ist. Andernfalls Anzeige mit
Überabtastung.
* Selbst wenn MODE1 ausgewählt ist, erfolgt die Anzeige mit Unterabtastung, wenn das Eingangssignal 1080i/p und die
Bildschirmgröße “Dot by Dot” ist.
COLOR SYSTEM <FARBSYSTEM> (D-SUB[VIDEO])
Wählen Sie das Farbsystem des AV-Geräts aus, das mit dem PC/AV D-Sub-Eingangsanschluss verbunden ist. (AUTO / PAL /
PAL-60 / SECAM / NTSC3.58 / NTSC4.43)
Wenn Sie AUTO auswählen, wird das Farbsystem automatisch an das vorhandene Eingangssignal angepasst.
TIPPS
• Wenn die Option WHITE BALANCE <WEISS-ABGLEICH> auf THRU <DIREKT> gesetzt ist, können die Optionen BLACK
LEVEL <SCHWARZWERT>, CONTRAST <KONTRAST>, TINT <FARBTÖNUNG>, COLORS <FARBE>, RGB INPUT
RANGE, GAMMA und COPY TO USER <KOPIE zu BENUTZER> nicht eingestellt werden.
• Ist COLOR MODE <FARBMODUS> auf sRGB eingestellt, können die folgenden Optionen nicht eingestellt werden.
WHITE BALANCE <WEISS-ABGLEICH>, PRESET <VOR-EINST>, USER <BENUTZER>, COPY TO USER <KOPIE zu
BENUTZER> und GAMMA
• Wenn der COLOR MODE <FARBMODUS> auf VIVID <LEBHAFT> oder HIGH ILLUMINANCE <HOHE LICHTINTENS.> eingestellt ist, kann der Parameter GAMMA nicht verändert werden.
• STANDBY MODE <STANDBY-MODUS> kann nicht auf LOW POWER <GERINGE LEISTUNG> eingestellt werden, wenn
SCHEDULE <ZEITPLAN> wirksam ist.
• Durch die Anzeige des Farbmusters ist es möglich, bestimmte Optionen des PICTURE <BILD>-Menüs anzupassen.
Nicht anpassbare Optionen können nicht ausgewählt werden.
Das Audioeingangssignal vom HDMI-Eingangsanschluss wird ebenfalls nicht ausgegeben.
Menüoptionen
n
Gleichzeitige Anzeige zweier Bildschirmeingänge
Sie können zwei Bilder gleichzeitig auf dem Bildschirm darstellen.
Diese Funktion kann über PIP MODES <PIP MODUS> unter
PIP/PbyP im Menü MULTI/PIP aktiviert werden.
PIP
Hauptfenster
Innerhalb eines
Hauptfensters wird ein
Unterfenster angezeigt.
Unterfenster
PbyP
Hauptfenster Unterfenster
Ein Hauptfenster und ein Unterfenster werden nebeneinander angezeigt.
n
Vergrößern
• Sie können mehrere Monitore ausrichten und zu einem einzigen großen Bildschirm verbinden.
• Es können sowohl in horizontaler als auch in vertikaler
Richtung jeweils bis zu 5 Monitore aneinandergereiht werden.
• Auf jedem Monitor wird ein entsprechendes vergrößertes
Teilbild angezeigt.
(Beispiel)
Horizontale Richtung: 2 Monitore
Vertikale Richtung: 2 Monitore
PbyP2
Hauptfenster Unterfenster
Zeigt ein Hauptfenster mit 1280 Pixels in der Längsrichtung und ein Unterfenster nebeneinander an.
* Das momentan ausgewählte Eingangssignal wird im
Hauptfenster angezeigt.
* Folgende Anzeigekombinationen sind verfügbar:
DisplayPort - HDMI1 oder HDMI2
DisplayPort - D-SUB[RGB]
DisplayPort - D-SUB[COMPONENT]
DisplayPort - D-SUB[VIDEO]
DVI-I - HDMI1 oder HDMI2
DVI-I - D-SUB[COMPONENT]
DVI-I - D-SUB[VIDEO]
TIPPS
• Wenn Sie die Bilder vom Computer-Bildschirm oder
Fernsehapparat bzw. Videorekorder für gewerbliche
Zwecke verwenden oder in der Öffentlichkeit vorführen, könnten Sie die Copyright-Rechte des Autors verletzen.
• Die Bildschirmgröße ist bei der gleichzeitigen Verwendung zweier Bildschirmeingänge dieselbe wie bei Verwendung eines einzelnen Eingangs. Sofern der Dot by Dot <Punkt für Punkt>-Bildschirm nicht als PIP-Hauptfenster verwendet wird, wird er in NORMAL-Größe angezeigt.
• Bei Verwendung zweier Bildschirmeingänge ist die Funktion
SCREEN MOTION <BILDSCHIRM-BEWEG> deaktiviert.
• Bei Verwendung zweier Bildschirmeingänge ist die Funktion
AUTO INPUT CHANGE <AUTO (EINGANG)> deaktiviert.
• Bei Verwendung zweier Bildschirmeingänge kann die
Bildschirmanzeige nicht vergrößert werden.
• Während der gleichzeitigen Anzeige zweier
Bildschirmeingänge können die INPUT SELECT
<EINGANGSWAHL>-Optionen nicht eingestellt werden.
• Wenn ein Zeilensprungsignal (1080i, 480i, video) in den
Sub-Bildschirm eingespeist wird, kann es zum Flackern der horizontalen Zeilen kommen. Wenn dies der Fall ist, sollten
Sie das Bild am Hauptbildschirm anzeigen lassen.
Horizontale Richtung: 3 Monitore
Vertikale Richtung: 2 Monitore
Einstellverfahren
Die Einstellung erfolgt über MULTI im Menü MULTI/PIP.
1. Stellen Sie ENLARGE <VERGRÖSSERN> auf ON <EIN>.
2. Wählen Sie ADVANCED (ENLARGE)
<WEITERFÜHREND (VERGRÖSSERN)>.
3. Stellen Sie bei ENLARGE H <VERGRÖSSERN H> ein, wie viele Monitore in horizontaler Richtung aneinandergereiht werden sollen.
4. Stellen Sie bei ENLARGE V <VERGRÖSSERN V> ein, wie viele Monitore in vertikaler Richtung aneinandergereiht werden sollen.
5. Stellen Sie bei ENLARGE-POS <VERGRÖSSERN-POS> ein, welches Teilbild im jeweiligen Monitor angezeigt werden soll.
1) Drücken Sie auf
ENTER
.
2) Drücken Sie auf , , oder , um die
Position auszuwählen, und drücken Sie dann auf
MENU
.
TIPPS
• Bei Verwendung der Vergrößerungsfunktion ist die Funktion
SCREEN MOTION <BILDSCHIRM-BEWEG> deaktiviert.
• Bei Verwendung der Vergrößerungsfunktion ist die Funktion
AUTO INPUT CHANGE <AUTO (EINGANG)> deaktiviert.
• Bei Verwendung der Vergrößerungsfunktion ist die Funktion
HDMI AUTO VIEW <HDMI AUTOVIEWER> deaktiviert.
29
D
D
30
Menüoptionen
n
ZOOM2 SPECIAL SETTING
<ZOOM2 SPEZIAL EINSTELLUNG>
Wenn Sie einen tragbaren Computer mit einer der folgenden
Bildschirmauflösungen anschließen und schwarze Balken an den Bildschirmrändern erscheinen, aktivieren Sie die
Option ZOOM2 SPECIAL SETTING <ZOOM2 SPEZIAL
EINSTELLUNG> des INPUT SIGNAL <EINGANGSSIGNAL> im Menü OTHERS <ANDERE> mit ON <EIN> und wählen
Sie anschließend in der Einstellung SIZE (Auswahl der
Bildschirmgröße) die Option ZOOM2.
Dadurch wird der Bereich innerhalb der schwarzen Balken angezeigt.
Auflösung des
Laptop-Computers
Entsprechendes Signal* 1
1280x800 1280x1024, 1280x960, 1400x1050* 2
1280x600 1280x720
1024x600 1024x768
*1: Diese Einstellung ist nur dann wirksam, wenn die
Bildschirmauflösung inkl. den schwarzen Balken einer der oben angeführten Auflösungen entspricht.
*2: Verwenden Sie die automatische Bildschirmeinstellung.
n
SCHEDULE <ZEITPLAN>
Sie können die Zeit einstellen, zu der der Monitor ein- und ausgeschaltet wird.
Stellen Sie diese Funktion mit SCHEDULE <ZEITPLAN> im
Menü SETUP <KONFIG.> ein. (Siehe Seite 24.)
SCHEDULE
No.
(1)
D-SUB[RGB]
(2)
POWER DAY OF THE WEEK
(4)
TIME
(5)
INPUT
(6)
BRIGHT
–
–
–
–
–
–
–
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– – –
–
–
–
–
–
–
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
-
-
-
-
-
-
-
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
:
:
:
:
:
:
:
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– –
– – – – – –
-
– – – –
:
– – – – – –
1 9 2 0 x 1 0 8 0
OK···[ENTER] CANCEL···[RETURN]
V: 60 Hz H: 67.5 kHz
1. Drücken Sie auf oder , um die SCHEDULE
<ZEITPLAN>-Nummer auszuwählen und drücken Sie auf .
2. Stellen Sie den SCHEDULE <ZEITPLAN> ein.
(Beschreibung siehe unten.)
Drücken Sie auf oder , um die gewünschten
Einstellparameter auszuwählen, und drücken Sie auf oder , um die Einstellung zu ändern.
3. Drücken Sie auf
ENTER
.
SCHEDULE <ZEITPLAN> wird nun aktiviert.
(1)
●: SCHEDULE aktiviert
-: SCHEDULE nicht aktiviert
(2) POWER
ON <EIN> : Schaltet den Monitor zur eingestellten Zeit ein.
OFF <AUS> : Schaltet den Monitor zur eingestellten Zeit aus und aktiviert den Standby-Modus des Monitors.
(3) DAY OF THE WEEK <WOCHENTAG>
Stellt den Wochentag für die Ausführung der Funktion
SCHEDULE ein.
0:ONLY ONCE <NUR EINMAL>
Führt die Funktion SCHEDULE einmal am eingestellten
Tag aus.
Stellen Sie den Wochentag für die Ausführung der
Funktion SCHEDULE ein.
1:EVERY WEEK <JEDE WOCHE>
Führt die Funktion SCHEDULE am eingestellten
Wochentag jede Woche aus. Stellen Sie den Wochentag für die Ausführung der Funktion SCHEDULE ein.
Periodische Einstellungen, wie etwa “Montag bis Freitag” sind ebenfalls möglich.
2:EVERY DAY <JEDEN TAG>
Führt die Funktion SCHEDULE unabhängig vom
Wochentag an jedem Tag aus.
(4) TIME <ZEIT>
Stellt die Uhrzeit für die Funktion SCHEDULE ein.
Geben Sie die Zeit in der 24h-Schreibweise ein.
(Werkseinstellung)
Kann mit der TIME-Einstellung unter DATE/TIME FORMAT im 12-Stunden-Format eingegeben werden.
Menüoptionen
(5) INPUT <EINGANG>
Stellt den Eingangsmodus beim Einschalten ein. Wird diese
Option nicht eingestellt, erscheint das Bild wie zum Zeitpunkt der letzten Abschaltung.
Die bei HDMI1, HDMI2 und D-SUB angezeigten Eingangsmodi hängen von den Einstellungen in INPUT SELECT ab.
(6) BRIGHT <HELLK>
Stellt die Helligkeit ein, wenn die Bildschirmhelligkeit zu einer bestimmten Zeit verändert wird.
Vorsicht
• Schalten Sie den Hauptschalter nach Einstellung der
Funktion SCHEDULE <ZEITPLAN> nicht ab.
• Geben Sie das richtige Datum bzw. die richtige Uhrzeit ein.
(Siehe Seite 24.)
SCHEDULE <ZEITPLAN> funktioniert nur , wenn Datum und Uhrzeit eingestellt sind.
• Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Datums- und
Uhrzeiteingaben stimmen.
• Wenn der STANDBY MODE <STANDBY-MODUS> LOW
POWER <GERINGE LEISTUNG> gewählt ist, kann
SCHEDULE <ZEITPLAN> nicht eingestellt werden.
• Wenn die Temperatur zu hoch ansteigt und die Hintergrund-
Helligkeit reduziert wird, ändert sich die Helligkeit nicht, selbst wenn ein auf BRIGHT <HELLK> eingestelltes
Schema ausgeführt wird.
TIPPS
• Bis zu 8 SCHEDULE <ZEITPLAN>-Eintragungen können vorgenommen werden.
• Bei der Einstellung von SCHEDULE <ZEITPLAN> blinkt die Betriebs-LED im Standby-Modus abwechselnd in Rot und Orange.
• Bei Überlappungen der Zeitpläne hat ein SCHEDULE
<ZEITPLAN> mit einer größeren Nummer Vorrang vor dem mit einer kleineren Nummer.
Einstellungen für die PC-Anzeige
n
Automatische Einstellung
Verwenden Sie die automatische Bildschirmeinstellung, wenn Sie erstmalig D-SUB[RGB] oder DVI-I (Analog) zur
Anzeige eines PC-Bildschirms verwenden oder wenn Sie die
Einstellungen des PCs ändern.
1. Schalten Sie den Eingang auf D-SUB[RGB] oder DVI-I
(Analog) und rufen Sie das Testbild auf. (Beschreibung siehe unten.)
2. Drücken Sie auf
MENU
und zeigen Sie das Menü
SCREEN <BILDSCHIRM> mit oder an.
3. Drücken Sie auf
ENTER
und wählen Sie “AUTO” aus.
4. Drücken Sie auf
abgeschlossen.
ENTER
.
Die automatische Einstellung ist in wenigen Sekunden
5. Drücken Sie auf
MENU
schließen.
, um das Bildschirmmenü zu
TIPPS
• Wenn der Bildschirm mit einem automatischen
Einstellungsdurchgang nicht richtig eingestellt werden kann, wiederholen Sie die automatische Einstellung zwei oder drei Mal. Führen Sie nötigenfalls eine manuelle
Einstellung durch.
n
Bildschirmanzeige für Einstellungen
Bevor Sie Einstellungen im Menü SCREEN <BILDSCHIRM> oder im Menü PICTURE <BILD> durchführen, sollten Sie ein
Bild anzeigen lassen, um den gesamten Monitorbildschirm aufzuhellen. Wenn Sie einen Windows-PC verwenden, benutzen Sie bitte das Einstellungsmuster auf der mitgelieferten CD-ROM.
Aufrufen des Einstellungsmusters
Das folgende Beispiel wird in Windows 7 durchgeführt.
1. Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das
CD-ROM-Laufwerk des Computers.
2. Öffnen Sie das [CD-Laufwerk] unter [Computer].
Öffnen Sie unter Windows XP das [CD-Laufwerk] unter
[Arbeitsplatz].
3. Führen Sie einen Doppelklick auf [Adj_uty.exe].
Das Einstellungsmuster erscheint.
Sie können nun den Bildschirm automatisch oder manuell einstellen.
4. Drücken Sie nach Beendigung des
Einstellungsvorgangs auf die Taste [Esc] (auf der
Computertastatur), um das Einstellungsprogramm zu beenden.
5. Nehmen Sie die CD-ROM aus dem CD-ROM-Laufwerk.
TIPPS
• Wenn die Darstellung am Computer auf 65.000 Farben eingestellt ist, können die Farbebenen im Farbmuster anders erscheinen, oder Grautöne können farbig erscheinen.
(Dies ist auf die Spezifikationen des Eingangssignals zurückzuführen und stellt keine Fehlfunktion dar.)
31
D
D
32
Initialisierung (Reset) / Funktionsbeschränkung (FUNCTION <FUNKTION>)
Sie können die Einstellungen auf die Werkseinstellungen zurücksetzen und Funktionen einschränken.
1. Halten Sie
SIZE
gedrückt, bis in der oberen linken
Bildschirmecke “F” eingeblendet wird.
2. Wenn “F” angezeigt wird, drücken Sie in dieser Reihenfolge.
FUNCTION
ALL RESET
ADJUSTMENT LOCK
ADJUSTMENT LOCK TARGET
RS-232C/LAN
OSD DISPLAY
LED
TEMPERATURE ALERT
STATUS ALERT
POWER BUTTON
CONTROLLER INPUT
OFF
UNLOCKED
ON 1
ON
LED
OFF
MONITOR
OK…[ENTER] END…[RETURN]
3. Wählen Sie die gewünschten Optionen aus und stellen
Sie diese ein.
ALL RESET <SYSTEMRESET>
Setzt die Einstellungen auf die Standard-
Werkseinstellungen zurück.
Drücken Sie
ENTER
, wählen Sie die Methode zum
Zurücksetzen und drücken Sie anschließend
ENTER
.
Stecken Sie nach der Initialisierung den
Hauptnetzschalter aus und wieder ein.
ALL RESET1 .....Setzt alle Einstellungen auf die
<SYSTEMRESET 1> Standard-Werkseinstellungen zurück.
ALL RESET2 .....Setzt alle Einstellungen auf die
<SYSTEMRESET 2> Standard-Werkseinstellungen zurück, mit folgenden Ausnahmen:
LAN SETUP, RS-232C/LAN SELECT,
ID No. SET, BAUD RATE, NETWORK,
MAIL, SERVICE & SUPPORT, und
SNMP (Siehe Seiten 25 sowie 49 bis
52.)
ADJUSTMENT LOCK <OSD GESPERRT>
Funktionen, die mittels Tasten am Monitor und an der
Fernbedienung eingestellt werden, können deaktiviert werden.
OFF <AUS> .......Aktiviert den Betrieb.
ON 1 <EIN 1> ....Deaktiviert alle Funktionen außer der
Ein-/Ausschaltfunktion und FUNCTION.
ON 2 <EIN 2> ....Nur FUNCTION ist aktiviert.
Deaktiviert alle Funktionen außer
FUNCTION (nicht einmal die Ein-/
Ausschaltfunktion).
ADJUSTMENT LOCK TARGET
<ZIEL: OSD GESPERRT>
Verhindert den Betrieb mit ADJUSTMENT LOCK.
REMOTE CONTROL <FERNBEDIENUNG>
..................Verhindert die Fernbedienung
MONITOR BUTTONS <TASTEN AM MONITOR>
..................Verhindert die Funktion der Monitorshalter
BOTH <BEIDE>
..................Verhindert die Fernbedienung und die
Funktion der Monitorshalter
RS-232C/LAN
Legt fest, ob eine Steuerung über den RS-232C- oder LAN-
Anschluss erlaubt ist oder nicht (siehe Seiten 33 und 45).
OSD DISPLAY <OSD>
Damit können Menüs ein- bzw. ausgeblendet werden.
Das Menü FUNCTION kann nicht ausgeblendet werden.
ON 1 <EIN 1>......... Zeigt alle Menüs, Modi und Mitteilungen
ON 2 <EIN 2>......... Blendet die vom Display angezeigten Mitteilungen automatisch aus. aus. Zeigt
Mitteilunge während des Betriebs.
OFF <AUS>............ Blendet alle Menüs, Modi und
Mitteilungen aus.
LED
Legt fest, ob die Betriebs-LED leuchten soll oder nicht.
TEMPERATURE ALERT <TEMPERATUR-ALARM>
Legt das Benachrichtigungsverfahren bei zu hoher
Temperatur fest.
OFF <AUS> ......Keine Benachrichtigung bei zu hoher
Temperatur.
OSD & LED ......Wenn eine zu hohe Temperatur festgestellt wird, blinkt die Betriebs-
LED abwechselnd rot und grün und auf dem Bildschirm erscheint die Meldung:
TEMPERATUR.
LED ...................Wenn eine zu hohe Temperatur festgestellt wird, blinkt die Betriebs-LED abwechselnd rot und grün.
STATUS ALERT <STATUS-ALARM>
Legt das Benachrichtigungsverfahren bei einem
Hardwarefehler fest.
OFF <AUS> ......Keine Benachrichtigung bei einem Fehler.
OSD & LED ......Wenn ein Hardwarefehler festgestellt wird, blinkt die Betriebs-LED rot und auf dem Bildschirm erscheint die Meldung:
STATUS [xxxx].
LED ...................Wenn ein Hardwarefehler festgestellt wird, blinkt die Betriebs-LED rot.
POWER BUTTON <POWER TASTE>
Belassen Sie diese Einstellung im Normalfall auf MONITOR.
Wenn ein optionales Gerät verwendet wird und eine Anweisung erscheint, ändern Sie die Einstellung entsprechend.
CONTROLLER INPUT <CONTROLLER EINGANG>
Im Normalfall muss diese Einstellung nicht geändert werden.
Wenn ein optionales Gerät verwendet wird und eine Anweisung erscheint, ändern Sie die Einstellung entsprechend.
4. Drücken Sie auf
RETURN
zurückzukehren.
, um zum normalen Bildschirm
TIPPS
• Wenn sowohl eine zu hohe Temperatur als auch ein Hardwarefehler festgestellt werden, hat die
Benachrichtigung über den Hardwarefehler Vorrang.
• Falls TEMPERATURE ALERT <TEMPERATUR-ALARM> oder
STATUS ALERT <STATUS-ALARM> auf OSD&LED eingestellt sind, erscheinen die Alarme selbst wenn OSD DISPLAY auf
ON2 <EIN 2> oder auf OFF <AUS> eingestellt sind.
• Falls TEMPERATURE ALERT <TEMPERATUR-ALARM> oder STATUS ALERT <STATUS-ALARM> auf LED oder
OSD & LED eingestellt sind, leuchtet die LED, selbst wenn die LED-Funktion auf OFF <AUS> eingestellt ist.
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
Dieser Monitor kann über die RS-232C-Schnittstelle (COM-
Port) von einem PC aus gesteuert werden.
Mit Hilfe eines PCs können Sie auch mehrere Monitore in
Serie miteinander verbinden. Indem Sie jedem Monitor eine eigene ID-Nummer zuweisen (siehe Seite 34), können Sie für jeden Monitor den Eingangsmodus bzw. die Einstellungen separat festlegen oder den Status eines bestimmten Monitors
überprüfen.
TIPPS
• Um den Monitor per RS-232C zu steuern, stellen Sie RS-
232C/LAN SELECT<RS-232C/LAN-AUSWAHL> auf RS-
232C.
• Sie können RS-232C- und LAN-Steuerung nicht gleichzeitig verwenden.
PC-Anschluss
n
1:1-Verbindung mit einem PC
Schließen Sie ein ungekreuztes RS-232-Kabel zwischen dem
COM-Port am PC (RS-232C-Stecker) und dem
RS-232C-Eingangsanschluss des Monitors an.
Kommunikationseinstellungen
Stellen Sie die RS-232C-Kommunikationseinstellungen am
PC so ein, dass sie den Kommunikationseinstellungen des
Monitors entsprechen:
Baudrate
Datenlänge
Paritätsbit
*
8 Bit
Keines
Stopp-Bit 1 Bit
Flusskontrolle Keines
* Stellen Sie dieselbe Baudrate wie unter BAUD RATE im
Menü SETUP <KONFIG.> ein. (Standardeinstellung: 38400 bps)
* Wenn mehrere Monitore in Serie angeschlossen sind, müssen alle auf dieselbe BAUD RATE eingestellt sein.
Kommunikation
n
Befehlsformat
Wenn ein Befehl vom PC zum Monitor gesendet wird, führt der Monitor den empfangenen Befehl aus und sendet eine entsprechende Antwortmeldung zurück an den PC.
Antwortcode
RS-232C-Eingangsanschluss
C1 C2 C3 C4 P1 P2 P3 P4
Befehlsfeld
(4 vorgeschriebene alphanumerische Zeichen)
Parameterfeld
(String aus 4 Zeichen, bestehend aus: 0-9, +, -, Leerzeichen, ?)
PC
Ungekreuztes RS-232-Kabel
(im Handel erhaltlich) n
Serielle Verbindung…
Erweiterter Betrieb
Schließen Sie ein ungekreuztes RS-232-Kabel zwischen dem
COM-Port am PC (RS-232C-Stecker) und dem
RS-232C-Eingangsanschluss des ersten Monitors an.
Schließen Sie als nächstes ein ungekreuztes RS-232-Kabel am
RS-232C-Ausgangsanschluss des ersten Monitors und am
RS-232C-Eingangsanschluss des zweiten Monitors an.
Verbinden Sie in derselben Weise einen dritten Monitor und eventuelle weitere Monitore.
Es können bis zu 25 Monitore miteinander verbunden werden.
(Die Anzahl der Monitore hängt von der Kabellänge und den
Umgebungsbedingungen ab.)
Zweiter Monitor
Erster Monitor
RS-232C
Ausgangsanschluss
RS-232C
Eingangsanschluss
Zu COM-Port
Ungekreuzte RS-232-Kabel
(im Handel erhaltlich)
Zu COM-Port
PC
Beispiel: VOLM0030
VOLM 30
* Achten Sie darauf, 4 Zeichen für den Parameter einzugeben. Füllen Sie den Befehl nötigenfalls mit
Leerzeichen (“ ”) auf.
(“ ” ist der Antwortcode (0D
H
, 0A
H
oder 0D
H
))
Falsch : VOLM30
Richtig : VOLM 30
Legen Sie bei der Eingabe eines negativen Wertes einen dreistelligen numerischen Wert fest.
Beispiel: AUTR-005
Verwenden Sie für MPOS, DATE und SC01 bis SC08 keine
Leerzeichen. Stellen Sie Parameter mit einer bestimmten
Anzahl von Zeichen ein.
Beispiel: MPOS010097
Wenn ein Befehl den Buchstaben “R” für “Richtung” in der
“RS-232C Befehlstabelle” auf Seite 37 enthält, kann der
Istwert mit einem “?” als Parameter zurückgegeben werden.
Beispiel:
VOLM ? ? ? ?
30
←
←
Vom PC zum Monitor
(Wie hoch ist die aktuelle
Lautstärkeeinstellung?).
Vom Monitor zum PC (Aktuelle
Lautstärkeeinstellung: 30).
* Wenn eine ID-Nummer (siehe Seite 34) zugewiesen wurde (z.B. die ID-Nummer = 1).
VOLM
30 001
? ←
←
Vom PC zum Monitor.
Vom Monitor zum PC.
33
D
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
n
Antwortcodeformat
Wenn ein Befehl korrekt ausgeführt wurde
O K
Antwortcode
(0D
H
, 0A
H
)
Eine Antwort wird nach Ausführung eines Befehls zurückgegeben.
* Wenn eine ID-Nummer zugewiesen wurde
Leerzeichen (20
H
)
Antwortcode
(0D
H
, 0A
H
)
O K SPC 0 0 1
ID-Nummer des entsprechenden Monitors
Wenn ein Befehl nicht ausgeführt wurde
E R R
Antwortcode
(0D
H
, 0A
H
)
* Wenn eine ID-Nummer zugewiesen wurde
Leerzeichen (20
H
)
Antwortcode
(0D
H
, 0A
H
)
E R R SPC 0 0 1
ID-Nummer
TIPPS
• “ERR” wird zurückgegeben, wenn kein relevanter Befehl vorliegt oder wenn der Befehl im aktuellen Monitorzustand nicht verwendet werden kann.
• Wenn keine Kommunikation hergestellt wurde (z.B. wegen einer schlechten Verbindung zwischen PC und Monitor), wird keine Antwort zurückgemeldet (nicht einmal ERR).
• Kann ein Befehl wegen Umgebungsstörungen nicht korrekt empfangen werden, wird die Meldung “ERR” ausgegeben.
Sorgen Sie bitte dafür, dass das System oder die Software bei Auftreten dieses Fehlers den Befehl wiederholt.
• Wenn die angegebene ID-Nummer keinem Monitor zugewiesen wurde (z.B. wenn der Befehl IDSL0002 verwendet wird, aber kein Monitor mit der ID-Nummer 2 vorhanden ist), wird keine Antwort zurückgemeldet.
Wenn die Befehlsausführung längere Zeit dauert
W A I T
Antwortcode
(0D
H
, 0A
H
)
D
Bei den folgenden Befehlen wird “WAIT” als Antwort zurückgegeben.
In diesem Fall wird ein Wert zurückgemeldet, wenn Sie eine Zeitlang warten. Senden Sie während dieser Zeit keinen Befehl.
An den WAIT-Befehl ist keine ID-Nummer angehängt.
• Befehle, bei denen WAIT als Antwort zurückgegeben wird:
1. Bei Verwendung der Wiederholungssteuerung
2. Bei Verwendung eines IDSL- oder IDLK-Befehls
3. Bei Verwendung eines der folgenden Befehle: RSET, INPS,
ASNC, WIDE, EMAG, EPOS, PXSL, POWR, AGIN, MWIN,
MWIP, MWPP, ESTG, EMHV, EPHV, ESHV, ENLG
Wenn die Steuerung über RS-232C durch die Bediensperre gesperrt wurde. (Siehe Seite 33.)
L O C K E D
Antwortcode
(0D
H
, 0A
H
)
34
Wenn RS-232C/LAN SELECT <RS-232C/LAN-AUSWAHL> auf
LAN gestellt ist
U N S E L E C T E D
Antwortcode
(0D
H
, 0A
H
) n
Kommunikationsintervall
• Nachdem die Meldung OK oder ERR angezeigt wurde, müssen Sie die nächsten Befehle senden.
Legen Sie mindestens 10 Sekunden als Wartezeit für die
Antwort auf einen Befehl fest.
Wenn mehrere Monitore in Serie angeschlossen sind, muss der Timeout-Wert mindestens so groß eingestellt werden wie das Produkt der Entfernung zwischen Monitor und Computer mal 10 Sekunden.
Beispiel: 3. Monitor vom Computer: mindestens 30
Sekunden.
• Legen Sie ein Intervall von 100 ms oder mehr zwischen der
Befehlsantwort und der Übertragung des nächsten Befehls fest.
VOLM0020
OK
Intervall von 100 ms oder mehr
INPS0001
WAIT
OK
TIPPS
• Wenn Sie den Befehl ALL RESET <SYSTEMRESET> ausführen, sollten Sie die Timeout-Dauer auf 30 Sekunden oder länger einstellen.
• Wenn Sie das Gerät einschalten, während die Funktion
POWER ON DELAY <STROM EIN VERZÖG> aktiv ist, sollten Sie die Timeout-Dauer auf POWER ON DELAY
<STROM EIN VERZÖG> + 10 Sekunden oder länger einstellen.
Erweiterter Betrieb
Dieser Abschnitt beschreibt Befehle, die für hintereinander geschaltete Monitore gelten.
Der allgemeine Kommunikationsablauf ist identisch mit dem
Abschnitt “1:1-Verbindung mit einem PC”.
n
ID-Nummern
Sie können jedem Monitor eine eigene ID-Nummer zuweisen
(siehe Seite 25). Dadurch können Sie jeden Monitor in der
Kette separat ansteuern.
Die Zuweisung der ID-Nummern können Sie entweder über das Bildschirmmenü oder über den PC mit Hilfe des RS-232-
Kabels vornehmen.
[Beispiel]
ID-Nummer: 1 ID-Nummer: 2 ID-Nummer: 3 ID-Nummer: 4
Wenn Monitore wie oben dargestellt miteinander verbunden sind, können Sie Befehle wie “Stelle die Lautstärke des
Monitors mit der ID 4 auf 20” ausführen.
Bei der Zuweisung von ID-Nummern für hintereinander geschaltete Monitore sollten Sie die doppelte Vergabe einer
ID-Nummer generell vermeiden.
Die ID-Nummern müssen nicht in aufsteigender Reihenfolge vom PC weg zugewiesen werden. Sie können auch wie unten gezeigt zugewiesen werden.
[Beispiel]
ID-Nummer: 3 ID-Nummer: 2 ID-Nummer: 4 ID-Nummer: 1
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
n
Befehle für die ID-Steuerung
Bei den auf dieser Seite gezeigten Befehlsbeispielen wird von folgender Verbindung und folgenden zugewiesenen
ID-Nummern ausgegangen.
ID-Nummer: 1 ID-Nummer: 2 ID-Nummer: 3 ID-Nummer: 4
IDST ......... Ein Monitor, der diesen Befehl empfängt, setzt
Beispiel:
IDST0001
OK 001 ← Die ID-Nummer dieses Monitors wird auf
TIPPS seine eigene ID-Nummer in das Parameterfeld.
IDST001 +
WAIT
OK 001
OK 002
OK 003
OK 004
1 gesetzt.
Mit dem IDST-Befehl können Sie mittels
Wiederholungssteuerung allen Monitoren automatisch eine
ID-Nummer zuweisen (siehe “Wiederholungssteuerung” auf
Seite 36).
Mit dem Befehl “IDST001+” werden zum Beispiel automatisch die ID-Nummern wie unten dargestellt zugewiesen.
[Beispiel]
ID-Nummer: 1 ID-Nummer: 2 ID-Nummer: 3 ID-Nummer: 4
←
←
←
←
←
Befehl zur ID-Einstellung mit
Wiederholungssteuerung
Antwort “OK” von der ID-Nummer: 1
Antwort “OK” von der ID-Nummer: 2
Antwort “OK” von der ID-Nummer: 3
Antwort “OK” von der ID-Nummer: 4 (Ende)
IDSL ........Der Parameter dieses Befehls weist dem Monitor die ID-Nummer zu. Der Monitor muss den nächsten
Befehl ausführen.
Beispiel:
IDSL0002
WAIT
OK 002
VOLM0030
WAIT
←
←
←
←
Der nächste Befehl gilt für den Monitor mit der ID-Nummer 2.
Suche nach dem Monitor mit der
ID-Nummer 2.
Gefunden wurde der Monitor mit der
ID-Nummer 2.
Einstellen der Lautstärke des Monitors mit der ID-Nummer 2 auf 30.
←
Verarbeitung.
OK 002 ←
Antwort “OK” vom Monitor mit der
ID-Nummer 2.
VOLM0020 ←
Lautstärke wird auf 20 eingestellt.
OK 001 ←
Die Lautstärke des Monitors mit der
ID-Nummer 1 (der mit dem PC direkt verbunden ist) wird auf 20 eingestellt.*
* Der IDSL-Befehl ist nur einmalig wirksam, und zwar für den unmittelbar darauffolgenden Befehl.
IDLK ........Der Parameter dieses Befehls weist dem Monitor die ID-Nummer zu. Der Monitor muss alle weiteren
Befehle ausführen.
Beispiel:
IDLK0002
WAIT
OK 002
VOLM0030
WAIT
←
←
←
←
Die folgenden Befehle gelten für den
Monitor mit der ID-Nummer 2.
Suche nach dem Monitor mit der
ID-Nummer 2.
Gefunden wurde der Monitor mit der
ID-Nummer 2.
Einstellen der Lautstärke des Monitors mit der ID-Nummer 2 auf 30.*
←
Verarbeitung.
OK 002
VOLM0020 ←
Einstellen der Lautstärke des Monitors mit der ID-Nummer 2 auf 20.*
WAIT
OK 002
IDLK0000
WAIT
←
Abbrechen der Zuweisung einer festen
ID-Nummer.
←
Abbrechen von IDLK.
OK 002 ←
Abbrechen komplett.
VOLM0010
OK 001 ←
Die Lautstärke des Monitors mit der
ID-Nummer 1 (der mit dem PC direkt verbunden ist) wird auf 10 eingestellt.
(IDLK wird abgebrochen.)
* Der IDLK-Befehl bleibt bis zum Abbruch oder
Ausschalten des Monitors wirksam.
IDCK ........Zeigt die momentan einem Monitor zugewiesene
ID-Nummer am Bildschirm an, sowie die momentan für IDLK eingestellte ID-Nummer (sofern vorhanden).
Beispiel:
(Nach Ausführung von IDLK0002)
IDCK0000
←
(Der Parameter ist bedeutungslos.)
ID : 001 IDLK : 002
IDCK000 +
WAIT
ID : 001 IDLK : 000
ID : 002 IDLK : 000
ID : 003 IDLK : 000
ID : 004 IDLK : 000
←
Zurückgegebene Antwort. Die
ID-Nummer wird ebenfalls am
Monitor angezeigt.
← Wiederholungssteuerung.
(Wenn ein Befehl mit der
Wiederholungssteuerung verwendet wird, wird die
ID-Zuweisung mit IDSL oder
IDLK abgebrochen.)
35
D
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
n
Wiederholungssteuerung
Dieses System verfügt über eine Funktion, mit der mehrere hintereinander geschaltete Monitore über einen einzigen Befehl eingestellt werden können. Diese
Funktion bezeichnet man als Wiederholungssteuerung. Die
Wiederholungssteuerung kann auch ohne Zuweisung von
ID-Nummern verwendet werden.
[Beispiel]
Setze 1 Setze 2 Setze 3 Setze 4
Einstellung der GAMMA Benutzerdaten
n
Übertragen der GAMMA Benutzerdaten
Verwenden Sie die Befehle für die Benutzerdatenübertragung
(UGRW, UGGW und UGBW). Unterteilen Sie die insgesamt
512 Abschnitte der Benutzerdaten für jede der R-, G-,
B-Farben in 16 Blöcke und übertragen Sie mit jedem Befehl jeweils 32 Datenabschnitte.
C1 C2 C3 C4 P1 P2 P3 P4
… S1 S2
Befehlsfeld Blocknummer (01 bis 16) Datenfeld Prüfsummenfeld
D
36
* Wenn Monitore wie oben gezeigt miteinander verbunden sind, können Sie einen Befehl wie z.B. “Die Eingangseinstellungen aller Monitore auf D-SUB[RGB] setzen” ausführen.
n
Wiederholungssteuerungsbefehl
Für die Wiederholungssteuerung muss das VIERTE ZEICHEN des Parameters auf “+” gesetzt werden.
Beispiel:
VOLM030 + ←
Stellt die Lautstärke aller Monitore auf 30 ein.
Bei der Wiederholungssteuerung senden alle angeschlossenen
Monitore eine Antwort zurück.
Wenn Sie überprüfen möchten, ob ein Wert von einem bestimmten
Gerät zurückgesendet wurde, müssen Sie zuvor jedem Monitor eine eigene ID-Nummer zuweisen. Wenn einige Monitore keine Antwort senden, liegt dies wahrscheinlich daran, dass diese Monitore den
Befehl nicht erhalten oder den Befehl noch nicht abgearbeitet haben.
Senden Sie keinen neuen Befehl.
Beispiel: (Wenn 4 Monitore miteinander verbunden sind, denen die ID-Nummern 1 bis 4 zugewiesen wurden)
VOLM030 +
WAIT
OK 001
OK 002
OK 003
OK 004 ← Wenn 4 Monitore hintereinander angeschlossen sind, kann ein zuverlässiger Betrieb nur sichergestellt werden, indem ein neuer Befehl nur nach Eingang einer Antwort vom 4.
(letzten) Monitor gesendet wird.
Die Wiederholungssteuerung kann auch zum Auslesen der
Einstellungen verwendet werden.
Beispiel:
VOLM ? ? ? +
WAIT
10 001
20 002
30 003
30 004
Die Lautstärkeeinstellungen aller Monitore werden zurückgesendet.
TIPPS
• Wird die Wiederholungssteuerung während der
ID-Zuweisung (IDSL, IDLK) verwendet, so wird die
ID-Zuweisung abgebrochen.
Beispiel: Um die Daten von Block 1 (0 bis 31 Ebenen) der Rot-Daten (R) zu übertragen
UGRW01000000010002 … 0031C0
Ein Datenabschnitt besteht aus 4 Ziffern.
Befehl Blocknummer 32 Datenabschnitte Prüfsumme
* Besteht der Datenabschnitt aus weniger als 4 Ziffern, fügen
Sie eine “0” (Null) hinzu, damit es 4 Ziffern sind.
* Das Prüfsummenfeld ist die niederwertige Ein- Byte-
Zeichenfolge (ASCII), die die Summe der Blocknummer und der 32 Datenabschnitte im Hexadezimalsystem angibt
(0 bis F).
n
Speichern der GAMMA Benutzerdaten
Verwenden Sie die Befehle zum Speichern der Benutzerdaten
(UGSV), um die übertragenen Benutzerdaten im Monitor zu speichern.
Werden die Daten nicht gespeichert, erfolgt ihre Löschung, wenn:
• der Hauptnetzschalter ausgeschaltet wird
• der STANDBY MODE <STANDBY-MODUS> auf LOW
POWER <GERINGE LEISTUNG> eingestellt ist und der
Monitor in den Standby-Modus wechselt n
Aktivieren der GAMMA Benutzerdaten
Um die übertragenen Benutzerdaten zu aktivieren, wählen Sie im Menü PICTURE <BILD> unter GAMMA die Option USER
<BENUTZER> oder senden Sie den entsprechenden RS-232C-Befehl.
n
Überprüfen der GAMMA Benutzerdaten
Verwenden Sie die Befehle zum Lesen der
Benutzerdaten (UGRR, UGGR und UGBR), um die 512
Benutzerdatenabschnitte für jede der R-, G-, B-Farben zurückzusenden. Unterteilen Sie die Daten in 16 Blöcke und
übertragen Sie mit jedem Befehl jeweils 32 Datenabschnitte.
Der Wert, der zurückgesendet wird, ist nicht der im Monitor gespeicherte Wert, sondern der im Zwischenspeicher für die
Anzeige gespeicherte Wert. (Diese Werte sind identisch, wenn der oben genannte Speicherbefehl für die Benutzerdaten
(UGSV) gesendet wurde.)
TIPPS
• Die Benutzerdaten werden nicht durch RESET im Menü
PICTURE <BILD> initialisiert. Um die Benutzerdaten zu initialisieren, verwenden Sie im Menü FUNCTION
<FUNKTION> die Option ALL RESET <SYSTEMRESET>.
Der Befehl zum Initialisieren der GAMMA Benutzerdaten
(UGRS) ermöglicht nur das Initialisieren der Benutzerdaten.
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
RS-232C Befehlstabelle
Informationen zur Befehlstabelle
Befehl:
Richtung:
Befehlsfeld (Siehe Seite 33.)
W Wenn der “Parameter” im Parameterfeld (siehe Seite 33) festgelegt ist, funktioniert der Befehl wie unter
“Steuerung/Antwortinhalt” beschrieben.
R Der unter “Antwort” angegebene zurückgemeldete Wert kann durch die Einstellung “????”, “ ?”
Parameter:
Antwort:
* : oder “???+” (Wiederholungssteuerung) im Parameterfeld (siehe Seite 33) abgefragt werden.
Parameterfeld (Siehe Seite 33.)
Antwort (zurückgegebener Wert)
“●” zeigt Befehle an, die im Bereitschaftsmodus verwendet werden können, ungeachtet der Einstellung von
STANDBY MODE <STANDBY-MODUS>.
“○” kennzeichnet einen Befehl, der nicht im Standby-Modus verwendet werden kann, wenn STANDBY MODE
<STANDBY-MODUS> auf LOW POWER <GERINGE LEISTUNG> eingestellt ist.
“–” zeigt einen Befehl an, der im Bereitschaftsmodus nicht verwendet werden kann, unabhängig von der
Einstellung STANDBY MODE <STANDBY-MODUS>.
Leistungsregelung/Eingangsmodus-Auswahl
Funktion Befehl Richtung Parameter Antwort
Leistungsregelung POWR W 0
1
R
Eingangsmodus-Auswahl INPS W
R
0
1
2
3
4
9
10
12
13
14
Steuerung/Antwortinhalt
Umschalten auf Standby-Modus.
Rückkehr aus dem Standby-Modus.
0 Standby-Modus
1 Normal-Modus
2 Warten auf Eingangssignal
Umschalten des Eingangsmodus. Anschlüsse, die in INPUT SELECT
<EINGANGSWAHL> nicht ausgewählt wurden, können nicht gewählt werden.
DVI-I
D-SUB[RGB]
“ERR”, wenn für D-SUB von INPUT SELECT <EINGANGSWAHL> etwas anderes als RGB ausgewählt ist.
D-SUB[COMPONENT]
“ERR”, wenn für D-SUB von INPUT SELECT <EINGANGSWAHL> etwas anderes als COMPONENT ausgewählt ist.
D-SUB[VIDEO]
“ERR”, wenn für D-SUB von INPUT SELECT <EINGANGSWAHL> etwas anderes als VIDEO ausgewählt ist.
HDMI1[AV]
"ERR", wenn PC für HDMI1 in INPUT SELECT <EINGANGSWAHL> ausgewählt wurde.
HDMI1[PC]
"ERR", wenn AV für HDMI1 in INPUT SELECT <EINGANGSWAHL> ausgewählt wurde.
HDMI2[AV]
"ERR", wenn PC für HDMI2 in INPUT SELECT <EINGANGSWAHL> ausgewählt wurde.
HDMI2[PC]
"ERR", wenn AV für HDMI2 in INPUT SELECT <EINGANGSWAHL> ausgewählt wurde.
DisplayPort
1 DVI-I
2 D-SUB[RGB]
3 D-SUB[COMPONENT]
4 D-SUB[VIDEO]
9 HDMI1[AV]
10 HDMI1[PC]
12 HDMI2[AV]
13 HDMI2[PC]
14 DisplayPort
●
●
●
*
37
D
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
Menü SCREEN <BILDSCHIRM>
AUTO
Funktion Befehl
ASNC
Richtung
W
CLOCK <TAKT> CLCK
WR
WR
WR
PHASE
POSITIONIERUNG POSITION DER
LÄNGSTEN
RICHTUNG
POSITION DER
KÜRZESTEN
RICHTUNG
SIZE <GRÖSSE> GRÖSSE DER
LÄNGSTEN
RICHTUNG
AUFLÖSUNG
GRÖSSE DER
KÜRZESTEN
RICHTUNG
AUFLÖSUNG IN
DER LÄNGSTEN
RICHTUNG
AUFLÖSUNG IN
DER KÜRZESTEN
RICHTUNG
RESET
PHSE
HPOS
VPOS
HSIZ
VSIZ
HRES
VRES
ARST
WR
WR
WR
WR
WR
W
Parameter
1
0-1200
0-63
0-100
0-100
0-100
0-100
300-1920
200-1200
1
Antwort Steuerung/Antwortinhalt
Im Eingangsmodus D-SUB[RGB], DVI-I (Analog).
0-1200 Im Eingangsmodus D-SUB[RGB], DVI-I (Analog).
Variiert je nach Signal.
0-63 Im Eingangsmodus D-SUB[RGB], DVI-I (Analog).
0-100 0-800 an D-SUB[RGB], DVI-I (Analog).
Variiert je nach Signal.
0-100 0-200 on D-SUB[RGB], DVI-I (Analog).
Variiert je nach Signal.
0-100
0-100
300-1920 Im Eingangsmodus D-SUB[RGB], DVI-I (Analog).
Als Parameter sind nur gerade Zahlen zulässig.
Variiert je nach Signal.
200-1200
D
38
Menü PICTURE <BILD>
Funktion
BRIGHT <HELLK>
CONTRAST <KONTRAST>
BLACK LEVEL <SCHWARZWERT>
TINT <FARBTÖNUNG>
COLORS <FARBE>
SHARPNESS <SCHÄRFE>
COLOR ADJUSTMENT
<FARBABSTIMMUNG>
COLOR MODE
<FARBMODUS>
WHITE
BALANCE
<WEISS-
ABGLEICH>
THRU <DIREKT> CTMP
PRESET
<VOR-EINST>
USER<BENUTZER>
R-CONTRAST<R-KONTRAST> CRTR
G-CONTRAST<G-KONTRAST> CRTG
B-CONTRAST<B-KONTRAST> CRTB
R-OFFSET<R-VERSCHIEBUNG> OFSR
G-OFFSET<G -VERSCHIEBUNG> OFSG
B-OFFSET<B-VERSCHIEBUNG> OFSB
COPY TO USER
<KOPIE zu BENUTZER>
GAMMA
CPTU
GAMM
FLESH TONE <TON>
(AV-Eingang)
C.M.S.-HUE
<FARBEINST.-FARBTON>
(AV-Eingang)
C.M.S.-SATURATION
<FARBEINST.-SÄTTIGUNG>
(AV-Eingang)
C.M.S.-VALUE
<FARBEINST.-WERT>
(AV-Eingang)
FLES
CMHR
CMHY
CMHG
CMHC
CMHB
CMHM
CRST
CMSR
CMSY
CMSG
CMSC
CMSB
CMSM
CRST
CMVR
CMVY
CMVG
CMVC
CMVB
CMVM
CRST
Befehl
VLMP
CONT
BLVL
TINT
COLR
SHRP
BMOD
WR
WR
WR
WR
WR
WR
W
WR
Richtung Parameter
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
0-31
0-60
0-60
0-60
0-60
0-24
0
2
0
1-18
3
4
99
0-256
0-256
0-256
-127-127
-127-127
-127-127
0
0-2
WR
WR
4-6
0-2
-10-10
W
WR
W
WR
W
1
-10-10
2
-10-10
3
Antwort Steuerung/Antwortinhalt
0-31
0-60
0-60
0-60
0-60
0-24
0 STD
2 VIVID <LEBHAFT>
3 sRGB (Im Eingangsmodus PC)
4 HIGH ILLUMINANCE <HOHE LICHTINTENS.>
0 PC-Eingang
1-18 Von 1: ca. 3.000K bis 15: ca. 10.000K (in 500K-Schritten)
16: ca. 5.600K, 17: ca. 9.300K,18: ca. 3.200K
99
0-256 “ERR”, wenn CTMP nicht auf 99 eingestellt ist.
0-256
0-256
-127-127
-127-127
-127-127
Kopiert einen voreingestellten Wert in die Benutzereinstellung.
0-2 0: 1,8, 1: 2,2, 2: 2,4 (bei aktivem PC-Eingang)
0: LIGHT 2 <HELL 2>, 2: DARK <DUNKEL> (bei aktivem AV-Eingang)
4-6 4: USER <BENUTZER>, 5: 2,0, 6: STD (bei aktivem PC-Eingang)
4: USER <BENUTZER>, 5: LIGHT 1 <HELL 1>, 6: STD (bei aktivem AV-Eingang)
0-2 0: OFF <AUS>, 1: LOW <MIN.>, 2: HIGH <MAX.>
-10-10 R
Y
G
C
B
M
Stellt den Farbton zurück.
-10-10 R
Y
B
M
G
C
Stellt die Farbsättigung zurück.
-10-10 R
Y
G
C
B
M
Stellt die Helligkeit zurück.
○
○
○
-
*
-
*
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
ADVANCED
<WEITERFÜHREND>
Funktion
AUTO
ANALOG GAIN <ANALOGE
VERSTÄRKUNG>
ANALOG OFFSET <ANALOGE
VERSCHIEBUNG>
3D-NR (AV-Eingang)
MPEG-NR (AV-Eingang)
3D-Y/C
Befehl
AGIN
ANGA
ANOF
TDNR
MPNR
YCSP
AHDR RGB INPUT RANGE
(HDMI1[AV])
RGB INPUT RANGE
(HDMI1[PC])
RGB INPUT RANGE
(HDMI2[AV])
RGB INPUT RANGE
(HDMI2[PC])
RGB INPUT RANGE
(DVI-I)
RGB INPUT RANGE
(D-SUB)
RGB INPUT RANGE
(DisplayPort)
LOCAL DIMMING
<LOKALE ABBLENDUNG>
POWER LIMITER
<LEISTUNG BEGRENZT>
ACTIVE CONTRAST
<AKTIVER KONTRAST>
(AV-Eingang)
DISPLAY COLOR PATTERN
<ANZEIGEN-FARBMUSTER>
PHDR
AH2R
PH2R
PDVR
PDSR
PDPR
LODI
PWSV
ACNT
PTDF
Richtung Parameter
W
WR
1
0-127
WR
WR
WR
WR
WR
0-127
0-2
0-1
0-1
0-2
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
0-2
0-2
0-2
1-2
1-2
0-1
4
99
2
3
0
1
0-2
0-3
0-2
RESET
DISPLAY COLOR PATTERN(R)
<ANZEIGEN-FARBMUSTER(R)>
DISPLAY COLOR PATTERN(G)
<ANZEIGEN-FARBMUSTER(G)>
DISPLAY COLOR PATTERN(B)
<ANZEIGEN-FARBMUSTER(B)>
PTDR
PTDG
PTDB
ARST
WR
WR
WR
W
0-15
0-15
0-15
2
Antwort Steuerung/Antwortinhalt
Im Eingangsmodus D-SUB[RGB], DVI-I (Analog).
0-127 Im Eingangsmodus D-SUB[RGB], DVI-I (Analog).
0-127 Im Eingangsmodus D-SUB[RGB], DVI-I (Analog).
0-2 0: OFF <AUS>, 1: LOW <MIN.>, 2: HIGH <MAX.>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
(Im Eingangsmodus D-SUB[VIDEO])
0-2 0: AUTO, 1: FULL <VOLL>, 2: LIMITED <BEGRENZT>
0-2 0: AUTO, 1: FULL <VOLL>, 2: LIMITED <BEGRENZT>
0-2 0: AUTO, 1: FULL <VOLL>, 2: LIMITED <BEGRENZT>
0-2 0: AUTO, 1: FULL <VOLL>, 2: LIMITED <BEGRENZT>
1-2 1: FULL <VOLL>, 2: LIMITED <BEGRENZT>
1-2 1: FULL <VOLL>, 2: LIMITED <BEGRENZT>
0-2 0: AUTO, 1: FULL <VOLL>, 2: LIMITED <BEGRENZT>
0-3 0: OFF <AUS>, 1: LOW <MIN.>, 2: MIDDLE <MITTLER>,
3: HIGH <MAX.>
0-2 0: OFF <AUS>, 1: MODE1 <MODUS1>, 2: MODE2 <MODUS2>
“ERR”, wenn LOCAL DIMMING <LOKALE ABBLENDUNG> nicht auf
HIGH <MAX.> gestellt ist.
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0 Es wird kein Muster angezeigt.
1 Weißes, einfarbiges Farbmuster.
2 Rotes, einfarbiges Farbmuster.
3 Grünes, einfarbiges Farbmuster.
4 Blaues, einfarbiges Farbmuster.
99 Farbmuster mit den Farben Rot/Grün/Blau.
Den Pegel jeder Farbe mit RED <ROT>, GREEN <GRÜN>, BLUE
<BLAU> einstellen.
0-15 “ERR”, wenn PTDF nicht auf 99 eingestellt ist.
0-15
0-15
Menü AUDIO <TON>
Funktion
TREBLE <HÖHEN>
Befehl
AUTR
BASS
BALANCE
RESET
AUBS
AUBL
ARST
Richtung
WR
WR
WR
W
Parameter
-5-5
-5-5
-10-10
3
Antwort
-5-5
-5-5
-10-10
Steuerung/Antwortinhalt
-
*
○
-
*
○
-
39
D
D
40
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
Menü SETUP <KONFIG.>
Funktion Befehl
DATE DATE/TIME SETTING
<EINSTELLUNG DATUM/ZEIT>
DATUM-ANZEIGEFORMAT DTFT
Richtung
WR
WR
UHRZEIT-ANZEIGEFORMAT
SCHEDULE <ZEITPLAN>
HELLIGKEIT PLANEN
LANGUAGE <SPRACHAUSWAHL>
TMFT
SC01-
SC08
SB01-
SB08
LANG
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
Parameter
AABBCCDDEE
Antwort
AABBCCDDEE
Steuerung/Antwortinhalt
AA: Jahr, BB: Monat, CC: Tag, DD: Stunde, EE: Minute
0-2 0-2 0: YYYY/MM/DD <JJJJ/MM/TT>, 1: MM/DD/YYYY <MM/TT/JJJJ>,
2: DD/MM/YYYY <TT/MM/JJJJ>
YYYY: Jahr, MM: Monat, DD: Tag
0-1 0-1 0: 24-HOUR TIME <24-STUNDEN-ANZEIGE>,
1: 12-HOUR TIME <12-STUNDEN-ANZEIGE>
ABCDEFFGGH ABCDEFFGGH Zeitplan einer eingestellten Nummer
A: Zeitplan
B: Power
C: Tag in Woche 1
D: Tag in Woche 2
E: Tag in Woche 3
F: Stunde
G: Minute
H: Eingang
0 = Nicht aktiv, 1 = Aktiv
0 = AUS, 1 = EIN
0 = Nur einmal, 1 = Jede Woche, 2 = Täglich
0 = Sonntag, 1 = Montag bis 6 = Samstag,
9 = Existiert nicht
0 = Sonntag, 1 = Montag bis 6 = Samstag,
9 = Existiert nicht
00-23
00-59
0 = Nicht definiert, 1 = DVI-I, 2 = DisplayPort,
3 = HDMI1, 4 = HDMI2, 5 = D-SUB
“ERR”, wenn LOW POWER <GERINGE LEISTUNG> für STANDBY MODE
<STANDBY-MODUS> ausgewählt wurde.
0-31
99
14
1
2
0-31 Zu ändernde Bildschirmhelligkeit
99 Helligkeitseinstellung deaktivieren
14 ENGLISH
1 DEUTSCH
2 FRANÇAIS
6
0-1
3
4
5
0-1
0-2
0-1
3 ITALIANO
4 ESPAÑOL
5 РУССКИЙ
6
0-1 0:PC 1:AV
0-1 0:PC 1:AV
0-2 0:RGB 1:COMPONENT 2:VIDEO
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
INPUT SELECT
<EINGANGSWAHL>
AUDIO SELECT
<AUDIO
AUSWAHL>
AUDIO OPTION
<AUDIO-OPTION>
COMMUNICATION SETTING
<KOMMUNIKATIONSEINSTELLUNG>
HDMI1
HDMI2
D-SUB
HDMI1 AUTO VIEW
<HDMI1 AUTOVIEWER>
HDSL
H2SL
SLDS
HDAW
HDMI2 AUTO VIEW
<HDMI2 AUTOVIEWER>
HOT PLUG CONTROL
<UMSTECKEN IM BETRIEB>
(DVI-I)
D-SUB[VIDEO]
DisplayPort
AUDIO OUTPUT
<AUDIO-
AUSGANG>
H2AW
HPCT
HOT PLUG CONTROL
<UMSTECKEN IM BETRIEB>
(HDMI1)
HOT PLUG CONTROL
<UMSTECKEN IM BETRIEB>
(HDMI2)
EDID SELECT (DVI-I)
<EDID-AUSWAHL (DVI-I)>
HPCH
HPH2
DVED
DVI-I
D-SUB[RGB]
HDMI1[PC]
ASDP
ASAP
ASHP
HDMI1[AV]
HDMI2[PC]
ASHA
AH2P
HDMI2[AV]
AH2A
D-SUB[COMPONENT] ASC2
ASV2
ASDI
AOUT
AIVP
AUDIO INPUT LEVEL1
<AUDIO EINGANGSPEGEL1>
AUDIO INPUT LEVEL2
<AUDIO EINGANGSPEGEL2>
MONAURAL
AUDIO <MONO
AUDIO>
RS-232C/LAN SELECT
<RS-232C/LAN-AUSWAHL>
BAUD RATE
AIV2
MONO
CTLS
BAUD
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
0-1
0-1
0-1
0-1
0-2
1-2
1-2
0-2
0-2
0-2
0-2
1-2
1-2
1-3
0-2
0-1
0-1
0-1
0-1
0-2
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-2 0: AUTO, 1: DIGITAL, 2: ANALOG
1-2 1: AUDIO1, 2: AUDIO2
1-2 1: AUDIO1, 2: AUDIO2
0-2 0: HDMI, 1: AUDIO1, 2: AUDIO2
0-2 0: HDMI, 1: AUDIO1, 2: AUDIO2
0-2 0: HDMI, 1: AUDIO1, 2: AUDIO2
0-2 0: HDMI, 1: AUDIO1, 2: AUDIO2
1-2 1: AUDIO1, 2: AUDIO2
1-2 1: AUDIO1, 2: AUDIO2
1-3 1: AUDIO1, 2: AUDIO2, 3: DisplayPort
0-2 0: VARIABLE1 <VARIABEL1>, 1: FIXED <KONSTANT>,
2: VARIABLE2 <VARIABEL2>
0-1 0: 1,0Vrms, 1: 0,5Vrms
0-1 0: 1,0Vrms, 1: 0,5Vrms
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0 : RS-232C, 1 : LAN
0-2 0: 9600bps, 1: 19200bps, 2: 38400bps
○
○
○
○
○
*
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
ID SETTING
<ID-
EINSTELLUNG>
Funktion
EINSTELUNG
ID-NR.
EINSTELUNG
ID-NR. (EINMAL)
Befehl
IDST
IDSL
R
W
Richtung
W
EINSTELUNG
ID-NR.
(NACHFOLGENDE)
IDLK W
ID-PRÜFUNG
ID-ANZEIGE
COPY SETTING
VALUE
<EINSTELLWERT
KOPIEREN>
EINSTELLUNG DES
KOPIERMODUS
EINSTELLUNG DES
KOPIERZIELS
Menü MONITOR
Funktion
MONITOR
IDCK
IDDP
CPMD
CPTG
W
W
WR
WR
Befehl
STDR
Richtung
WR
OSD H-POSITION
OSD V-POSITION
OSDH
OSDV
OPERATION MODE
<BETRIEBSMODUS>
STANDBY MODE
<STANDBY-MODUS>
OFF IF NO OPERATION
<AUTO SYSTEM AUS>
ATOF
SET <GESETZT> PODS
POWER ON
DELAY
<STROM EIN
VERZÖG>
INTERVAL
<INTERVALL>
PWOD
SELF ADJUST
<AUTOM.
EINSTELLUNG>
SELF ADJUST
<AUTOM.
EINSTELLUNG>
START TIMING
<STARTZEIT>
FNCM
STBM
AADJ
AADD
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
Parameter
0-255
1-255
0
1-255
Antwort Steuerung/Antwortinhalt
Weist dem Monitor eine ID-Nummer zu.
(“0” steht für “keine ID-Nummer”.)
0-255 Gibt die ID-Nummer des Monitors zurück.
Damit wird eine ID-Nummer für einen Monitor festgelegt.
Diese ID-Nummer gilt nur für den unmittelbar nach diesem Befehl folgenden Befehl.
Löscht die vorhandene ID-Nummer, falls bereits eine zugewiesen wurde.
Damit wird eine ID-Nummer für einen Monitor festgelegt.
Diese ID-Nummer gilt für den auf diesen Befehl folgenden Befehl und alle darauffolgenden Befehle.
0
0 ID : xxx
IDLK : yyy
0-2
0
1-255
Löscht die vorhandene ID-Nummer, falls bereits eine zugewiesen wurde.
Zeigt die eigene ID-Nummer des Monitors und die ausgewählte
ID-Nummer am Bildschirm an.
0: AUS, 1: EIN, 2: EIN (schaltet nach 4 s AUS)
(Die IP-Adresse und die MAC-Adresse werden angezeigt.)
0 Auf alle Monitore kopieren.
1-255 Monitor mit der eingestellten ID-Nummer kopieren.
0
1
0 Kopiert die Einstellungen des PICTURE <BILD>-Menüs.
1 Kopiert alle Einstellungen.
Parameter
0-1
0-100
0-100
0-1
0-1
0-1
0-1
0-60
0-1
10-200
Antwort Steuerung/Antwortinhalt
0-1 0: LANDSCAPE <QUERFORMAT>,
1: PORTRAIT <HOCHFORMAT>
0-100
0-100
0-1 0: MODE1 <MODUS1>, 1: MODE2 <MODUS2>
0-1 0: STANDARD, 1: LOW POWER <GERINGE LEISTUNG>
("ERR", wenn SCHEDULE <ZEITPLAN> aktiviert ist.)
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-60 0: OFF <AUS>, 1-60 Sekunden
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
10-200 10: 1 Sekunde bis 200: 20 Sekunden
○
-
○
○
*
*
41
D
D
42
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
Menü MULTI/PIP
Funktion
ENLARGE <VERGRÖSSERN>
ENLARGE MODE
<VERGRÖSSERUNG>
Bildposition (M x N) EPHV
Bildposition (2 x 2)
Bildposition (3 x 3)
Bildposition (4 x 4)
Bildposition (5 x 5)
POSITIONIERUNG
DES
VERGRÖSSERTEN
BILDSCHIRMS
LÄNGSTEN
RICHTUNG
KÜRZESTEN
RICHTUNG
EPOS
EPOS
EPOS
EPOS
EPSH
EPSV
BEZEL ADJUST
<RAHMENEINSTELLUNG>
BEZEL ADJUST
<RAHMENEINS-
TELLUNG>
TOP <OBEN>
BZCO
BZCT
BOTTOM <UNTEN> BZCB
RIGHT <RECHTS> BZCR
LEFT <LINKS> BZCL
FRONTBLENDEN-
BREITE
TOP <OBEN> BZWT
BOTTOM <UNTEN> BZWB
RIGHT <RECHTS> BZWR
LEFT <LINKS> BZWL
Vergrößerungs-/Bildpositionseinstellung ESTG
ESHV
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
Befehl
ENLG
EMAG
EMHV
Richtung
WR
WR
WR
Parameter
0-1
0-4
11-55
11-55
0-3
0-8
0-15
0-24
-999-999
-999-999
0-1
0-100
0-100
0-100
0-100
XXYY
XXYY
0-1
0-1
0-1
0-1
Antwort Steuerung/Antwortinhalt
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-4 0: OFF <AUS>, 1: 2 x 2, 2: 3 x 3, 3: 4 x 4, 4: 5 x 5
11-55 1 x 1 (OFF <AUS>) bis 5 x 5 (“m x n” wird als “mn” ausgedrückt, wobei m und n die festgelegte Anzahl von Monitoren für die längere Richtung bzw. die kürzere
Richtung angeben.)
11-55 Legt die Werte in der Reihenfolge BILDPOSITION IN LÄNGSTER/ KÜRZESTER
RICHTUNG VERGRÖSSERN fest.
0-3 Beschreibung siehe unten.
0-8
0-15
0-24
-999-999 Der mögliche Einstellbereich hängt von den Einstellungen für ENLARGE MODE
<VERGRÖSSERUNG> und der BILDPOSITION ab.
-999-999
-
*
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-100
0-100
0-100
0-100
XXYY XX: Vergrößerungsmodus (wie bei EMAG), YY: Bildposition (wie bei EPOS)
XXYY XX: Vergrößerungsmodus (wie bei EMHV), YY: Bildposition (wie bei EPHV)
• Einstellung für Bildposition (EPOS)
In horizontaler Ausrichtung
2 x 2 3 x 3
0 1
0 1 2
2 3
3
6
4
7
5
8
4 x 4
8
12
0
4
1
5
9
13
2
6
10
14
11
15
3
7
5 x 5
10
15
20
0
5
11
16
21
1
6
12
17
22
2
7
13
18
23
3
8
14
19
24
4
9
In vertikaler Ausrichtung
2 x 2 3 x 3
1 3
2 5 8
1 4 7
0 2
0 3 6
4 x 4
3 7 11 15
2
6 10
14
1
5 9
13
0 4 8 12
5 x 5
4 9 14 19 24
3 8 13 18 23
2 7 12 17 22
1 6 11 16 21
0 5 10 15
20
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
PIP SIZE
PIP POS
Funktion
PIP MODES <PIP MODUS>
LÄNGSTEN
RICHTUNG
KÜRZESTEN
RICHTUNG
PIP POS LR + QR MULTI
PIP BLEND <PIP MISCHUNG>
PIP SOURCE <PIP QUELLE>
SOUND CHANGE <TON QUELLE>
MAIN POS (Hauptfenster)
PbyP2 POS (Unterfenster)
AUTO OFF <AUTO AUS>
Befehl
MWIN
MPSZ
MHPS
MVPS
MPOS
MWBL
MWIP
R
W
R
W
Richtung
WR
WR
W
R
WR
WR
Parameter
0-3
1-64
0-100
0-100
0-100,0-100
MWAD
MWPP
MW2P
MOFF
WR
WR
WR
WR
0-15
14
1-2
0-1
9
10
12
13
3
4
1
2
0-2
0-1
Antwort Steuerung/Antwortinhalt
0-3 0: OFF <AUS>, 1: PIP, 2: PbyP, 3: PbyP2
1-64
0-100
0-100
0-100,0-100 Gibt eine Antwort aus im Format (xxx,yyy).
(xxx: längere Seite, yyy: kürzere Seite)
0-15
Legt die Position im MPOSxxxyyy-Format fest.
(xxx: längere Seite, yyy: kürzere Seite)
1 DVI-I
2 D-SUB[RGB]
3 D-SUB[COMPONENT]
4 D-SUB[VIDEO]
9 HDMI1[AV]
10 HDMI1[PC]
12 HDMI2[AV]
13 HDMI2[PC]
14 DisplayPort
1-2 1: MAIN, 2: SUB
0-1 0: POS1, 1: POS2
0-2 0: POS1, 1: POS2, 2: POS3
0-1 0: MANUAL, 1: AUTO
Menü OTHERS <ANDERE>
Funktion Befehl Richtung
SCSV WR SCREEN MOTION
<BILDSCHIRM-
BEWEG>
PATTERN
<TESTBILD>
MOTION TIME1
<BEWEGUNG ZEIT 1>
MOTION TIME2
<BEWEGUNG ZEIT 2>
(PATTERN1
<TESTBILD1>)
MOTION TIME2
<BEWEGUNG ZEIT 2>
(PATTERN2-4
<TESTBILD2-4>)
POWER MANAGEMENT(PC)
POWER MANAGEMENT(AV)
AUTO INPUT CHANGE
<AUTO (EINGANG)>
LOGO SCREEN
<LOGO-BILDSCHIRM>
EINGANGSAUFLÖSUNG
(PC)
ÜBERPRÜFUNG
DER AUFLÖSUNG
PIXELENINSTELLUNG
(D-SUB[RGB],
DVI-I(Analog))
MTIM
MINT
MINT
PMNG
PMAV
AINC
BTSC
PXCK
PXSL
WR
WR
WR
WR
WR
WR
WR
R
WR
Parameter
0-4
0-20
10-990
5-20
9
10
6
7
8
3
5
1
2
0-1
0-1
0-1
0-1
EINGANGSAUFLÖSUNG
(AV)
ÜBERPRÜFUNG
DER AUFLÖSUNG
ZOOM2 SPECIAL SETTING
<ZOOM2 SPEZIAL EINSTELLUNG>
(D-SUB[RGB], DVI-I(Analog))
SCAN MODE <SCAN-MODUS>
COLOR SYSTEM <FARBSYSTEM>
RESO
Z2SP
SCAN
CSYS
R
WR
WR
WR
0-1
0-2
0-5
Antwort Steuerung/Antwortinhalt
0-4 0: OFF <AUS>, 1-4: PATTERN1-4 <TESTBILD1-4>
0-20
10-990 Pro 10 Sekunden
5-20 Pro Sekunde
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
- Die derzeitige Auflösung wird in der Abfolge hhh, vvv zurückgegeben.
1 768) 1360 x 768
2 768) 1280 x 768
3 768) 1024 x 768
5 480) 848 x 480
6 480) 640 x 480
7 1050) 1680 x 1050
8 1050) 1400 x 1050
9 768) AUTO
10 480) AUTO
- 480i, 480p, 1080i, 720p, 1080p, VGA usw.
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
0-2 0: MODE1 <MODUS1>, 1: MODE2 <MODUS2>, 2: MODE3 <MODUS3>
(Im Eingangsmodus AV)
0-5 0: AUTO, 1: PAL, 2: PAL-60, 3: SECAM, 4: NTSC3.58, 5: NTSC4.43
○
○
○
-
*
*
43
D
D
44
Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
Menü Initialisierung/Funktionsbeschränkung (FUNCTION <FUNKTION>)
Funktion Befehl Richtung Parameter Antwort Steuerung/Antwortinhalt
ALL RESET <SYSTEMRESET>
ADJUSTMENT LOCK
<OSD GESPERRT>
ADJUSTMENT LOCK TARGET
<ZIEL: OSD GESPERRT>
RSET
ALCK
ALTG
W
WR
WR
0-1
0-2
0-2
0: ALL RESET 1 <SYSTEMRESET 1>, 1: ALL RESET 2 <SYSTEMRESET 2>
0-2 0: OFF <AUS>, 1: ON1 <EIN1>, 2: ON2 <EIN2>
OSD DISPLAY <OSD>
LED
TEMPERATURE ALERT
<TEMPERATUR-ALARM>
POWER BUTTON <POWER TASTE>
CONTROLLER INPUT
<CONTROLLER EINGANG>
STATUS ALERT <STATUS-ALARM>
LOSD
OFLD
TALT
PBTN
PCIP
SALT
WR
WR
WR
WR
WR
WR
0-2
0-1
0-2
0-1
0-4
0-2
0-2 0: REMOTE CONTROL <FERNBEDIENUNG>,
1: MONITOR BUTTONS <TASTEN AM MONITOR>,
2: BOTH <BEIDE>
0-2 0: ON1 <EIN1>, 1: OFF <AUS>, 2: ON2 <EIN2>
0-1 0: ON <EIN>, 1: OFF <AUS>
0-2 0: OFF <AUS>, 1: OSD & LED, 2: LED
0-1 0: MONITOR, 1: CONTROLLER
0-4 0: D-SUB, 1: DisplayPort, 2: HDMI1, 3: HDMI2, 4: DVI-I
("ERR", wenn MONITOR für POWER BUTTON <POWER TASTE> ausgewählt wurde.)
0-2 0: OFF <AUS>, 1: OSD & LED, 2: LED
○
-
*
Andere
Funktion
Bildschirmformat (PC)
Bildschirmformat (AV)
VOLUME <LAUTSTÄRKE>
Stummschaltung
INFORMATION
<INFORMATIONEN>
MODEL
<MODELL>
Serien-Nr.
TEMPERATURSENSOR
TEMPERATURERFASSUNG
URSACHE FÜR LETZTEN
STANDBY -MODUS
Befehl
WIDE
WIDE
VOLM
MUTE
INF1
SRNO
DSTA
R
R
Richtung
WR
WR
WR
WR
R
ERRT
STCA
R
W
R
Parameter
1-5
1-5
0-31
0-1
0
Antwort Steuerung/Antwortinhalt
1-5 1: WIDE <PANORAMA>, 2: NORMAL, 3: Dot by Dot <Punkt für Punkt>,
4: ZOOM1, 5: ZOOM2
1-5 1: WIDE <PANORAMA>, 2: ZOOM1, 3: ZOOM2, 4: NORMAL,
5: Dot by Dot <Punkt für Punkt>
0-31
0-1 0: OFF <AUS>, 1: ON <EIN>
Wert
Wert
0 Innentemperatur normal
1 Die Innentemperatur ist abnormal und der Monitor befindet sich im
Standby-Modus
2 Die Innentemperatur ist abnormal (Zum Löschen der Informationen bezüglich der abnormalen Temperatur den Hauptschalter ausschalten.)
3 Die Innentemperatur ist abnormal und die Helligkeit der
Hintergrundbeleuchtung nimmt ab
4 Temperatursensor abnormal
Wert Die Temperatur an den Temperatursensoren 1 bis 6 wird wie folgt zurückgegeben:
[Sensor 1], [Sensor 2], [Sensor 3], [Sensor 4], [Sensor 5], [Sensor 6]
Das Ergebnis "126" einen ungewöhnlichen Messwert des
Temperatursensors an.
Initialisierung
0 Es ist kein erkennbarer Fehler aufgetreten
1 Durch POWER-Taste auf Standby-Modus geschaltet
2 Hauptnetzschalter ausschalten
3 Durch RS-232C oder LAN auf Standby-Modus geschaltet
4 Durch “Kein Signal” auf Eingangssignal-Wartemodus geschaltet
6 Durch zu hohe Temperatur auf Standby-Modus geschaltet
8 Durch SCHEDULE <ZEITPLAN>-Einstellung auf Standby-Modus geschaltet
20 Durch OFF IF NO OPERATION <AUTO SYSTEM AUS>-Einstellung auf
Standby-Modus geschaltet
Befehle für die Einstellung der GAMMA-Benutzerdaten
Funktion Befehl
ROT GAMMA DATENÜBERTRAGUNG UGRW
GRÜN GAMMA DATENÜBERTRAGUNG UGGW
BLAU GAMMA DATENÜBERTRAGUNG UGBW
ROT GAMMA DATEN LESEN
GRÜN GAMMA DATEN LESEN
BLAU GAMMA DATEN LESEN
BENUTZERDATEN INITIALISIEREN
BENUTZERDATEN SPEICHERN
UGRR
UGGR
UGBR
UGRS
UGSV
W
W
W
W
W
Richtung
W
W
W
Parameter Antwor
aaxxxx ··· xxxxcc
(xxxx: 32
Abschnitte) aa: 01-16 xxxx: 0000-1023 cc: 00-FF
1-16 xxxx ··· xxxx
1-16
1-16
(xxxx: 32 Abschnitte) xxxx: 0000-1023
0
0
Steuerung/Antwortinhalt
aa: Blocknummer xxxx: 32 Benutzerdaten cc: Prüfsumme (ASCII-Daten) der Blocknummer und der Benutzerdaten xxxx: Benutzerdaten von 32 Abschnitten
Initialisieren der Benutzerdaten
Speichern der Benutzerdaten im Monitor.
●
○
●
○
*
○
-
●
*
Steuerung des Monitors über einen PC (LAN)
Sie können den Monitor an ein LAN-Netzwerk anschließen, um ihn von einem PC aus zu steuern.
Sie können den Monitor auch so konfigurieren, dass er bei einer Störung eine E-Mail-Benachrichtigung schickt.
Für die Verbindung ist ein handelsübliches LAN-Kabel erforderlich (UTP-Kabel, Kategorie 5, ungekreuzt).
Netzwerk (LAN)
LAN-Anschluss
Hub
LAN-Kabel (im Handel erhaltlich, ungekreuzt)
TIPPS
• Sie müssen dem Monitor gemäß dem unter “Einstellungen zum Verbinden mit einem LAN” geschilderten Verfahren eine IP-Adresse zuweisen. (Siehe Beschreibung rechts.)
• Auf Ihrem PC muss Internet Explorer (Version 7.0 oder höher) installiert sein.
• Um den Monitor per LAN zu steuern, stellen Sie RS-232C/
LAN SELECT <RS-232C/LAN-AUSWAHL> auf LAN. (Siehe
Seite 25.)
• Sie können RS-232C- und LAN-Steuerung nicht gleichzeitig verwenden.
Initialisieren von persönlichen Informationen
• Sie können persönliche Informationen wie etwa E-Mail-
Adressen im Monitor speichern. Bevor Sie den Monitor
übereignen oder entsorgen, initialisieren Sie alle
Einstellungen, indem Sie ALL RESET 1 <SYSTEMRESET
1> auswählen. (Siehe Seite 32.) Beachten Sie, dass mit
ALL RESET 2 <SYSTEMRESET 2> E-Mail-Adressen und andere Einstellungen nicht initialisiert werden.
Einstellungen zum Verbinden mit einem LAN
Stellen Sie die IP-Adresse und Subnetzmaske entsprechend
Ihrem LAN ein.
Diese Einstellungen können nach Belieben direkt am
Monitor oder über einen mit dem Monitor verbundenen PC durchgeführt werden.
Die erforderlichen Einstellungen hängen von der Konfiguration
Ihres LAN ab. Einzelheiten erfragen Sie bitte bei Ihrem LAN-
Administrator.
■ Einstellen am Monitor
Stellen Sie zuerst die RS-232C/LAN SELECT <RS-232C/
LAN-AUSWAHL> unter COMMUNICATION SETTING
<KOMMUNIKATIONSEINSTELLUNG> im Menü SETUP
<KONFIG.> auf LAN ein und richten Sie anschließend die
Optionen unter LAN SETUP <LAN-EINRICHTUNG> ein.
(Siehe Seite 25.)
Nachdem alle Einstellungen vorgenommen wurden, wählen
Sie SET <GESETZT> aus und drücken Sie auf
ENTER
.
DHCP CLIENT <DHCP-CLIENT>
Wenn Ihr LAN einen DHCP-Server hat und die Adresse automatisch bezogen werden soll, ändern Sie diese
Einstellung auf ON.
Wenn Sie die Adresse manuell einstellen möchten, setzen
Sie diese Einstellung auf OFF.
IP ADDRESS <IP-ADRESSE>
Wenn DHCP CLIENT auf OFF gestellt ist, geben Sie eine IP-
Adresse an.
Drücken Sie auf oder , um die gewünschten
Einstellparameter auszuwählen, und drücken Sie auf oder , um die Werte zu ändern.
SUBNET MASK <SUBNETZ-MASKE>
Wenn DHCP CLIENT auf OFF gestellt ist, geben Sie eine
Subnetzmaske an.
Drücken Sie auf oder , um die gewünschten
Einstellparameter auszuwählen, und drücken Sie auf oder , um die Werte zu ändern.
DEFAULT GATEWAY <STANDARD-GATEWAY>
Wenn DHCP CLIENT auf OFF gestellt ist, geben Sie das
Standard-Gateway an.
Wenn Sie kein Gateway verwenden, geben Sie “0.0.0.0” an.
Drücken Sie auf oder , um die gewünschten
Einstellparameter auszuwählen, und drücken Sie auf oder , um die Werte zu ändern.
RESET
Setzt die Werte der LAN-Einstellungen auf die
Werkseinstellungen zurück.
Wählen Sie ON und drücken Sie dann auf
ENTER
.
TIPPS
• Wenn die IP-Adresse manuell eingestellt wird, lassen sich die IP-Adressen des am RS-232C-Ausgangsanschluss angeschlossenen Monitors und der folgenden angeschlossenen Monitore in der seriellen Verbindung automatisch zuordnen. (Siehe Seite 25.)
45
D
D
46
Steuerung des Monitors über einen PC (LAN)
■ Einstellen über einen PC
Wenn der Monitor mit einem PC verbunden ist, können die
LAN-Einstellungen über den PC konfiguriert werden.
Einstellverfahren
(1) Verbinden Sie Ihren Monitor mit einem PC.
(2) Legen Sie die IP-Adresse des PCs fest.
(3) Konfigurieren Sie die LAN-Einstellungen des Monitors.
(1) Verbinden des Monitors mit einem PC
Stecken Sie am LAN-Anschluss des PCs und des Monitors ein handelsübliches gekreuztes LAN-Kabel an (UPT-Kabel,
Kategorie 5).
7. Nehmen Sie eine zeitweilige Änderung der IP-Adresse und der Subnetzmaske vor.
Um bei werksseitigen Grundeinstellungen auf den Monitor zuzugreifen, treffen Sie die folgenden Einstellungen:
• IP-Adresse: 192.168.150.1
• Subnetzmaske: 255.255.255.0
• Standard-Gateway: (leer lassen)
8. Klicken Sie auf [OK] und führen Sie anschließend einen
Neustart des PCs durch.
LAN-Anschluss
Zum LAN-Anschluss
PC
LAN-Kabel
(im Handel erhaltlich, gekreuzt)
(2) Festlegen der IP-Adresse des PCs
Zum Einstellen der LAN-Einstellungen des Monitors müssen
Sie die Einstellungen am PC zeitweilig ändern.
Diese Erläuterung beruht auf Windows 7.
1. Melden Sie sich beim PC als Administrator an.
2. Klicken Sie auf [Start] und dann auf “Systemsteuerung”.
3. Klicken Sie unter “Netzwerk und Internet” auf
“Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen”.
Klicken Sie unter “Klassische Ansicht” auf “Netzwerk- und
Freigabecenter”.
4. Klicken Sie zuerst auf “LAN-Verbindung” und dann auf
“Eigenschaften”.
5. Klicken Sie auf “Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)” und dann auf “Eigenschaften”.
6. Schreiben Sie sich die derzeitige IP-Adresse,
Subnetzmaske und Standard-Gateway-Einstellung sorgfältig auf.
Es ist sehr wichtig, dass Sie sich diese Daten jetzt notieren, denn Sie brauchen diese Werte später wieder, um die
IP-Adresse, die Subnetzmaske und Standard-Gateway-
Einstellungen auf diese Werte zurückzustellen.
TIPPS
• Die werksseitigen Einstellungen dieses Monitors lauten wie folgt:
(Wenn DHCP CLIENT <DHCP-CLIENT> auf OFF <AUS> gesetzt ist)
IP-Adresse
Subnetzmaske
: 192.168.150.2
: 255.255.255.0
Standard-Gateway : 0.0.0.0
(3) Konfigurieren der LAN-Einstellungen des
Monitors
Greifen Sie mit dem Internet Explorer auf den Monitor zu.
Steuerung des Monitors
1. Schalten Sie die Stromversorgung des Monitors ein.
2. Stellen Sie die RS-232C/LAN SELECT <RS-232C/
LAN-AUSWAHL> unter COMMUNICATION SETTING
<KOMMUNIKATIONSEINSTELLUNG> im Menü SETUP
<KONFIG.> auf LAN.
3. Stellen Sie DHCP CLIENT <DHCP-CLIENT> unter LAN
SETUP <LAN-EINRICHTUNG> unter COMMUNICATION
SETTING <KOMMUNIKATIONSEINSTELLUNG> im Menü
SETUP <KONFIG.> auf OFF <AUS>.
PC-Betrieb
4. Starten Sie den Internet Explorer. Tippen Sie in das
Adressfeld “http://192.168.150.2/” ein und drücken Sie die
Eingabetaste.
5. Klicken Sie unter NETWORK auf “LAN SETUP”.
6. Legen Sie “DHCP CLIENT”, “IP ADDRESS” usw. fest.
Steuerung des Monitors über einen PC (LAN)
TIPPS
• Wenn die IP-Adresse manuell eingestellt wird, lassen sich die IP-Adressen des am RS-232C-Ausgangsanschluss angeschlossenen Monitors und der folgenden angeschlossenen Monitore in der seriellen Verbindung automatisch zuordnen. (Siehe Seite 25.)
Steuerung über einen PC
■ Allgemeiner Betrieb
Um den Monitor über einen PC im LAN zu steuern, verwenden
Sie den Internet Explorer.
1. Starten Sie auf dem PC den Internet Explorer.
2. Tippen Sie in das Adressfeld “http://” ein, gefolgt von der IP-
Adresse Ihres Monitors, gefolgt von “/” und drücken Sie dann die Eingabetaste.
Sie können die IP-Adresse mit der DISPLAY-Funktion
überprüfen.
Wenn Sie zur Eingabe von Benutzername und Kennwort aufgefordert werden, geben Sie die Kombination von
Benutzername und Kennwort ein, die Sie bei den
Sicherheitseinstellungen festgelegt haben (siehe Seite 49), und klicken Sie dann auf [OK].
3. Sie können den Status und die Einstellungen des Monitors
überprüfen, steuern und ändern, indem Sie auf die
Menüpunkte links auf dem Bildschirm klicken.
DHCP CLIENT
Wenn Ihr LAN einen DHCP-Server hat und die Adresse automatisch bezogen werden soll, ändern Sie diese Einstellung auf “ON”.
Wenn Sie die Adresse manuell einstellen möchten, setzen
Sie diese Einstellung auf “OFF”.
IP ADDRESS
Wenn DHCP CLIENT auf “OFF” gestellt ist, geben Sie eine IP-Adresse an.
SUBNET MASK
Wenn DHCP CLIENT auf “OFF” gestellt ist, geben Sie eine Subnetzmaske an.
DEFAULT GATEWAY
Wenn DHCP CLIENT auf “OFF” gestellt ist, geben Sie das
Standard-Gateway an.
Wenn Sie kein Gateway verwenden, geben Sie “0.0.0.0” an.
7. Wenn Sie die Einstellungen geändert haben, klicken Sie auf [Apply].
8. Beachten Sie die Meldung und klicken Sie auf [OK].
9. Beenden Sie den Internet Explorer.
10. Stellen Sie den PC wieder zurück auf seine ursprüngliche
IP-Adresse, die Sie sich unter Schritt 6, “(2) Festlegen der
IP-Adresse des PCs” notiert haben.
11. Schließen Sie den Monitor und den PC an das LAN an.
Vorsicht
• Warten Sie nach dem Klicken auf [OK] 10 Sekunden lang, bevor Sie fortfahren.
• Wenn Sie das Gerät über die Fernbedienung oder eine
ähnliche Einrichtung bedienen, klicken Sie auf [Refresh].
• Wenn sich neben einer Einstellung eine Schaltfläche [Apply] befindet, klicken Sie nach einer Änderung der Einstellung darauf.
TIPPS
• Details zu jeder Einstellung finden Sie auf den Seiten 48 bis 52.
• Wenn Sie auf [Refresh] klicken, bevor die Aktualisierung der derzeitigen Anzeige abgeschlossen ist, erscheint die
Meldung “Server Busy Error”. Warten Sie einen Moment, bevor Sie erneut auf Ihren Monitor zugreifen.
• Während der Aufwärmphase können Sie den Monitor nicht bedienen.
• Wenn “DHCP CLIENT” auf “ON” gestellt ist, drücken Sie zwei- oder dreimal die Taste
DISPLAY
auf der Fernbedienung und überprüfen Sie dann die IP-Adresse des Monitors.
47
D
D
48
Steuerung des Monitors über einen PC (LAN)
■ INFORMATION
Hier erscheinen Informationen über diesen Monitor.
■ ADJUSTMENT
Sie können Anpassungen an diesen Einstellungen vornehmen, die auch im Menü des Monitors verfügbar sind.
• SCREEN (Siehe Seite 21.)
• PICTURE (Siehe Seite 22.)
• PICTURE (ADVANCED) (Siehe Seite 23.)
• AUDIO (Siehe Seite 24.)
• SETUP (Siehe Seite 24.)
• MONITOR (Siehe Seite 25.)
• OTHERS (Siehe Seite 27.)
• SCHEDULE (Siehe Seite 30.)
• MULTI (Siehe Seite 26.)
• PIP/PbyP (Siehe Seite 27.)
• FUNCTION (Siehe Seite 32.)
■ CONTROL
Sie können festlegen, welche Funktionen den Tasten (
POWER
SIZE
) auf der Fernbedienung zugeordnet sind. (Siehe
Seite 18.)
TIPPS
• Aus dem Standby-Modus kann in den Normalbetrieb geschaltet werden.
TIPPS
• Klicken Sie auf [Refresh], nachdem Sie die Funktion
DISPLAY COLOR PATTERN auf OFF gesetzt haben, um den korrekten Monitorstatus zu erhalten.
■ NETWORK (LAN SETUP)
Auf diesem Bildschirm können Sie die Einstellungen durchführen, die erforderlich sind, wenn der Monitor an ein
LAN angeschlossen ist.
Steuerung des Monitors über einen PC (LAN)
■ NETWORK (SECURITY)
Auf diesem Bildschirm können Sie die sicherheitsrelevanten
Einstellungen durchführen.
DHCP CLIENT
Wenn Ihr LAN einen DHCP-Server hat und die Adresse automatisch bezogen werden soll, ändern Sie diese
Einstellung auf ON.
Wenn Sie die Adresse manuell einstellen möchten, setzen
Sie diese Einstellung auf OFF.
IP ADDRESS
Wenn DHCP CLIENT auf OFF gestellt ist, geben Sie eine IP-
Adresse an.
SUBNET MASK
Wenn DHCP CLIENT auf OFF gestellt ist, geben Sie eine
Subnetzmaske an.
DEFAULT GATEWAY
Wenn DHCP CLIENT auf OFF gestellt ist, geben Sie das
Standard-Gateway an.
Wenn Sie kein Gateway verwenden, geben Sie “0.0.0.0” an.
DNS SERVER ADDRESS AUTO ACQUISITION
Wenn DHCP CLIENT auf ON eingestellt ist, müssen Sie festlegen, ob die Adresse des DNS-Servers automatisch abgerufen werden soll.
DNS SERVER
Geben Sie die Adresse des DNS-Servers an, wenn
DHCP CLIENT auf OFF eingestellt ist oder DNS SERVER
ADDRESS AUTO ACQUISITION auf OFF eingestellt ist.
Wenn Sie keinen DNS-Server verwenden, geben Sie
“0.0.0.0” an.
RESET
Wenn Sie auf [Execute] klicken, werden alle Einstellungen von LAN SETUP auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt, mit Ausnahme der Einstellungen für DNS SERVER
ADDRESS AUTO ACQUISITION und DNS SERVER.
USER NAME / PASSWORD
Zum Festlegen eines Benutzernamens und eines Kennworts, um den Zugriff auf diesen Monitor zu beschränken.
Wenn Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort eingegeben haben, klicken Sie auf [Apply].
ACCEPT IP ADDRESS
Sie können den Zugriff auf diesen Monitor beschränken, indem Sie IP-Adressen von PCs speichern, denen Zugriff gewährt werden soll.
Um den Zugriff zu beschränken, klicken Sie auf die Option
“From only specific IP addresses”. Andernfalls, um den
Zugriff von jedem beliebigen PC aus zu gestatten, klicken
Sie auf “All IP Addresses”.
IP ADDRESS 1 bis 3
Wenn “ACCEPT IP ADDRESS” auf “From only specific IP addresses” gestellt ist, geben Sie hier die IP-Adressen der
Computer ein, denen Zugriff gewährt werden soll.
TIPPS
• USER NAME und PASSWORD dürfen aus bis zu 8 alphanumerischen Zeichen bestehen (einschließlich
Bindestrich und Unterstrich).
• Um den Benutzernamen und/oder das Kennwort nach dem
Einstellen zu löschen, leeren Sie das betreffende Feld und klicken Sie dann auf [Apply].
TIPPS
• Wenn die IP-Adresse manuell eingestellt wird, lassen sich die IP-Adressen des am RS-232C-Ausgangsanschluss angeschlossenen Monitors und der folgenden angeschlossenen Monitore in der seriellen Verbindung automatisch zuordnen. (Siehe Seite 25.)
49
D
Steuerung des Monitors über einen PC (LAN)
■ NETWORK (GENERAL)
Auf diesem Bildschirm können Sie die allgemeinen LAN-
Einstellungen durchführen.
■ MAIL (ORIGINATOR)
Auf diesem Bildschirm können Sie die E-Mail konfigurieren, die in regelmäßigen Abständen oder dann verschickt wird, wenn der Monitor eine Störung aufweist.
Die erforderlichen Einstellungen hängen von der Konfiguration
Ihres LAN ab. Einzelheiten erfragen Sie bitte bei Ihrem LAN-
Administrator.
D
50
MONITOR NAME
Geben Sie eine Bezeichnung für diesen Monitor ein, wie sie auf dem Bildschirm des Internet Explorer erscheinen soll.
AUTO LOGOUT TIME
Legen Sie fest, nach welcher Zeit (in Minuten) dieser Monitor automatisch vom Netzwerk getrennt werden soll.
Geben Sie einen Wert in Minuten von 1 bis 65535 an. Durch den Wert ‘0’ wird diese Funktion deaktiviert.
DATA PORT
Legen Sie die TCP-Port-Nummer fest, über die der
Datenaustausch mit dem Monitor erfolgen soll.
Geben Sie einen Wert zwischen 1025 und 65535 an.
SEARCH PORT
Legen Sie die Port-Nummer fest, die beim Suchen nach diesem Monitor verwendet werden soll.
Geben Sie einen Wert zwischen 1025 und 65535 an.
INSTALLATION INFORMATION (NAME/LOCATION)
Legen Sie im Internet Explorer-Fenster fest, welche
Informationen zu diesem Monitor angezeigt werden sollen.
LINK MODE
Legt die Übertragungsrate und das Duplexverfahren fest.
Im Normalfall verwenden Sie AUTO.
TIPPS
• Der MONITOR NAME darf aus bis zu 16 alphanumerischen
Zeichen oder Symbolen bestehen.
• Geben Sie bis zu 50 Zeichen in das Feld NAME unter
INSTALLATION INFORMATION ein.
• Geben Sie bis zu 100 Zeichen in das Feld LOCATION unter INSTALLATION INFORMATION ein.
SMTP SERVER
Geben Sie die Adresse des SMTP-Servers für den E-Mail-
Versand an.
* Achten Sie bei Verwendung eines Domain-Namens darauf, auch den DNS SERVER anzugeben. (Siehe Seite 49.)
SMTP PORT
Wenn “AUTHENTICATION” auf “SMTP-AUTH” eingestellt ist, geben Sie die Portnummer an.
ORIGINATOR E-MAIL ADDRESS
Legen Sie die E-Mail-Adresse für diesen Monitor fest.
Diese Adresse wird als Absender-E-Mail-Adresse verwendet.
ORIGINATOR NAME
Legen Sie die Bezeichnung des Absenders fest.
Dieser Name erscheint im Feld “Originator Name” der
E-Mail.
AUTHENTICATION
Legen Sie das Authentifizierungsverfahren fest, das beim
E-Mail-Versand verwendet werden soll.
POP SERVER
Wenn “AUTHENTICATION” auf “POP before SMTP” eingestellt ist, geben Sie die Adresse des POP-Servers an.
ACCOUNT NAME / PASSWORD
Wenn “AUTHENTICATION” auf “POP before SMTP” oder
“SMTP-AUTH” eingestellt ist, geben Sie den Account-Namen und das Kennwort zum Herstellen der Verbindung mit dem
SMTP-Server an.
TIPPS
• Sie können bei ORIGINATOR E-MAIL ADDRESS,
ORIGINATOR NAME, ACCOUNT NAME, und PASSWORD jeweils bis zu 64 alphanumerische Zeichen oder Symbole eingeben.
• Die Bezeichnungen für SMTP SERVER und POP SERVER dürfen aus bis zu 64 Zeichen bestehen.
Die folgenden Zeichen dürfen eingegeben werden: a-z,
A-Z, 0-9, - , .
■ MAIL (RECIPIENT)
Auf diesem Bildschirm können Sie die Empfänger der
E-Mail festlegen, die in regelmäßigen Abständen oder dann verschickt wird, wenn der Monitor eine Störung aufweist.
Steuerung des Monitors über einen PC (LAN)
■ MAIL (PERIODICAL)
Wenn bei CONDITION für MAIL (RECIPIENT) die Option
PERIODICAL angekreuzt ist, geben Sie Datum und Zeit für das Verschicken von E-Mails an.
RECIPIENT E-MAIL ADDRESSES
Geben Sie die E-Mail-Adressen an, an die bei einer Störung eine E-Mail-Benachrichtigung geschickt werden soll.
CONDITION
Geben Sie die Bedingungen an, unter denen E-Mails verschickt werden sollen.
Wenn Sie PERIODICAL angekreuzt haben, geben Sie
Datum und Zeit für das regelmäßige Verschicken von
E-Mails an.
CONFIRMATION
Zum Versenden von Test-E-Mails.
Damit können Sie sich vergewissern, dass die E-Mail-
Einstellungen richtig konfiguriert sind.
Attach the log file to a TEMPERATURE/HARDWARE error e-mail.
Wenn diese Option angekreuzt ist, wird zur E-Mail ein
Protokollauszug hinzugefügt, der über einen Temperatur- oder Statusfehler Auskunft gibt.
TIPPS
• Die RECIPIENT E-MAIL ADDRESSES dürfen aus bis zu 64 alphanumerischen Zeichen oder Symbolen bestehen.
DAY OF THE WEEK
Legen Sie fest, an welchem Wochentag die regelmäßigen
E-Mails verschickt werden sollen.
TIME
Legen Sie fest, zu welcher Uhrzeit die regelmäßigen E-Mails verschickt werden sollen.
Vorsicht
• Schalten Sie den Hauptschalter nicht aus, wenn Sie das regelmäßige Verschicken von E-Mails aktiviert haben.
• Geben Sie das richtige Datum bzw. die richtige Uhrzeit ein. (Siehe Seite 24.) Bei fehlerhaften Datums- und
Uhrzeiteinstellungen werden die regelmäßigen E-Mails nicht richtig verschickt.
• Überprüfen Sie regelmäßig, ob die Datums- und
Uhrzeiteingaben stimmen.
• Wenn für STANDBY MODE <STANDBY-MODUS> die
Option LOW POWER <GERINGE LEISTUNG> ausgewählt ist, werden im Standby-Modus keine regelmäßigen E-Mail-
Mitteilungen verschickt.
51
D
Steuerung des Monitors über einen PC (LAN)
■ SNMP
Die SNMP-Einstellungen können konfiguriert werden.
Vorsicht
• Nachdem Sie die SNMP-Einstellung durchgeführt haben, klicken Sie auf [Switch the main power of monitor off and on now.] oder schalten Sie den Monitor über den
Hauptnetzschalter aus und wieder an. Warten Sie nach dem Neustart des Monitors etwa 30 Sekunden, bevor Sie den nächsten Vorgang durchführen.
• Wenn die IP-Adresse bei aktiver SNMP-Funktion geändert wird, schalten Sie bitte den Monitor mit dem Hauptschalter aus und wieder ein.
TIPPS
• Abhängig von den SNMP-Einstellungen kann es eine kurze
Zeit dauern, bis SNMP verfügbar ist (etwa 5 Minuten).
• Für den Communitynamen, Benutzernamen und für das
Passwort können bis zu 16 alphanumerische Buchstaben oder Symbole verwendet werden.
■ SERVICE & SUPPORT
(URL INFORMATION)
Sie können im Feld URL INFORMATION des Bildschirms
INFORMATION eine bestimmte URL anzeigen lassen, wenn im Monitor ein Fehler auftritt. (Siehe Seite 48.)
D
52
SNMP SETTING
Einstellen, ob SNMP aktiviert oder deaktiviert werden soll.
VERSION
Einstellen der SNMP-Version, die unterstützt werden soll.
COMMUNITY NAME 1 bis 3
Einstellen des Communitynamens, der für den Zugriff erforderlich ist.
USER 1 bis 3
Einstellen des Benutzernamens, des Passworts, der
Authentifizierungsmethode und weiterer für den Zugriff erforderliche Optionen.
TRAP SETTING
Einstellen, ob die Trap-Funktion aktiviert oder deaktiviert werden soll.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, wird ein Trap gesendet, sobald der
Monitor angeschaltet wird.
TRAP SETTING OF AUTHENTICATION ERROR
Einstellen, ob die Trap-Funktion eine Benachrichtigung senden soll, wenn die Authentifizierung fehlgeschlagen ist.
TRAP ADDRESS & PORT
Einstellen der Zieladresse und der Portnummer für die
Benachrichtigung, die von der Trap-Funktion gesendet wird.
URL INFORMATION
Geben Sie die URL ein, die im INFORMATION-Fenster angezeigt werden soll, wenn im Monitor ein Fehler auftritt.
Es können bis zu 64 alphanumerische Zeichen oder
Symbole verwendet werden.
CONDITION
Legen Sie die Bedingung fest, unter der die URL angezeigt werden soll.
CONFIRMATION
Die Homepage der angegebenen URL wird angezeigt.
Sie können sich vergewissern, ob die von Ihnen eingegebene URL stimmt.
TIPPS
• Sie können statt einer URL auch einen Meldungstext festlegen, der angezeigt werden soll, wie etwa den Namen eines Ansprechpartners oder eine Telefonnummer.
Steuerung des Monitors über einen PC (LAN)
[Erweiterter Betrieb]
Befehlsbasierte Steuerung
Mit einer Terminal-Software oder anderen geeigneten
Anwendungen können Sie den Monitor über RS-232C-Befehle steuern (siehe Seite 36).
Damit Sie diese Funktion verwenden können, muss über
Internet Explorer eine Verbindung bestehen.
Eine ausführliche Anleitung finden Sie im Handbuch der
Terminal-Software.
(1) PC am Monitor anschließen
1. Geben Sie die IP-Adresse und die Datenportnummer an und schließen Sie den PC am Monitor an.
Nach Herstellung der Verbindung wird [ Login:] als
Antwort zurückgegeben.
2. Senden Sie den in den Einstellungen unter SECURITY festgelegten Benutzernamen (siehe Seite 49).
• Senden Sie [Benutzername] + [ ].
• Senden Sie [ ], wenn der Benutzername nicht festgelegt ist.
• Nach erfolgter Übertragung wird [ Password:] als
Antwort zurückgegeben.
3. Senden Sie das in den Einstellungen unter SECURITY festgelegte Kennwort (siehe Seite 49).
• Senden Sie [Kennwort] + [ ].
• Senden Sie [ ], wenn das Kennwort nicht festgelegt ist.
• Nach erfolgter Übertragung wird [OK ] als Antwort zurückgegeben.
(2) Befehle zur Steuerung des Monitors senden
• Die verwendeten Befehle sind mit denen für RS-
232C identisch. Eine Anleitung finden Sie unter
“Kommunikation” (siehe Seite 33).
• Die verwendbaren Befehle sind in der RS-232C-
Befehlstabelle ausgeführt (siehe Seite 37).
(3) Verbindung zum Monitor trennen und Funktion beenden
1. Senden Sie [BYE ].
Bei erfolgter Übertragung wird [goodbye] zurückgegeben und die Verbindung getrennt.
TIPPS
• Die Verbindung wird automatisch getrennt, wenn während der unter AUTO LOGOUT TIME angegebenen Zeit keine
Kommunikation erfolgt.
53
D
Fehlerbehebung
Bei Problemen mit dem Monitor lesen Sie bitte die folgenden Tipps zur Fehlerbehebung durch, bevor Sie den
Reparaturdienst kontaktieren.
Kein Bild oder kein Ton.
• Ist das Netzkabel angeschlossen? (Siehe Seite 13.)
• Ist der Hauptnetzschalter ausgeschaltet? (Siehe Seite 16.)
• Ist der Monitor im Standby-Modus (die Betriebs-LED leuchtet orange)? (Siehe Seite 16.)
• Ist der richtige Eingangsmodus ausgewählt? (Siehe Seite 18.)
• Wenn ein externes Gerät angeschlossen ist: funktioniert das externe Gerät (Wiedergabe)?
Die Fernbedienung funktioniert nicht.
• Sind die Batterien richtig eingelegt? (Auf richtige Polarität +,
- achten) (Siehe Seite 15.)
• Sind die Batterien leer?
• Sie müssen die Fernbedienung gegen den
Fernbedienungssensor am Monitor richten. (Siehe Seite 15.)
• Ist das Menü ausgeblendet, oder ist der Betrieb deaktiviert?
(Siehe Seite 32.)
Der Ton vom rechten und linken Lautsprecherkanal ist vertauscht.
Der Ton ist nur von einer Seite zu hören.
• Sind die Audiokabel richtig angeschlossen?
• Überprüfen Sie die BALANCE-Einstellungen für das Menü
AUDIO <TON>. (Siehe Seite 24.)
Bild wird angezeigt, aber kein Ton vorhanden.
• Wurden die Lautsprecher stummgeschaltet?
• Prüfen Sie, ob die Lautstärke auf Minimum gestellt wurde.
• Sind die Audiokabel richtig angeschlossen?
• Stimmt die Einstellung für AUDIO SELECT <AUDIO
AUSWAHL> im Menü SETUP <KONFIG.>? (Siehe Seite
24.)
Instabiles Bild.
• Das Signal ist möglicherweise inkompatibel.
• Versuchen Sie die automatische Bildschirmeinstellung, wenn D-SUB[RGB] oder DVI-I (Analog) verwendet wird.
Die Videodaten vom PC/AV HDMI-Eingangsanschluss werden nicht ordnungsgemäß angezeigt.
• Stimmt die Einstellung für HDMI1 oder HDMI2 in
INPUT SELECT <EINGANGSWAHL> im Menü SETUP
<KONFIG.>? (Siehe Seite 24.)
• Ist das HDMI-Kabel tatsächlich HDMI-konform? Mit nichtstandardkonformen Kabeln funktioniert der Monitor nicht.
• Ist das Eingangssignal kompatibel mit diesem Monitor?
(Siehe Seite 58.)
D
54
Die Videodaten vom DVI-I-Eingangsanschluss werden nicht ordnungsgemäß angezeigt.
• Stimmt die Einstellung für EDID SELECT (DVI-I)
<EDID-AUSWAHL (DVI-I)> in INPUT SELECT
<EINGANGSWAHL> im Menü SETUP <KONFIG.>? (Siehe
Seite 24.)
• Ist das Eingangssignal kompatibel mit diesem Monitor?
(Siehe Seite 58.)
• Schalten Sie die Stromzufuhr des angeschlossenen Geräts ab und wieder an.
• Sind die Monitore seriell miteinander verbunden, schalten
Sie die Stromversorgung zu allen in Serie geschalteten
Monitoren ab und dann wieder an.
Die Videodaten vom PC/AV D-Sub-Eingangsanschluss werden nicht korrekt angezeigt.
• Stimmt die Einstellung für D-SUB in INPUT SELECT
<EINGANGSWAHL> im Menü SETUP <KONFIG.>?
(Siehe Seite 24.)
• Ist das Eingangssignal kompatibel mit diesem Monitor?
(Siehe Seite 58.)
Die Videodaten vom DisplayPort-Anschluss werden nicht korrekt angezeigt.
• Ist das Eingangssignal kompatibel mit diesem Monitor?
(Siehe Seite 58.)
Die Tasten reagieren nicht.
Es wird kein Bild angezeigt.
• Einige Störgeräusche von außen können den Betrieb stören. Schalten Sie den Monitor aus und nach mindestens
5 Sekunden wieder ein. Überprüfen Sie, ob er nun korrekt funktioniert.
Der Eingang wird automatisch umgeschaltet.
• Wenn die Funktion AUTO INPUT CHANGE <AUTO
(EINGANG)> auf ON <EIN> gesetzt ist und kein Signal an einem ausgewählten Eingang anliegt, wechselt die
Funktion AUTO INPUT CHANGE <AUTO (EINGANG)> automatisch zu einem Eingang, an dem ein Videosignal anliegt.
Der Eingang kann in folgenden Fällen umgeschaltet werden:
- Wenn sich ein Computer im Standby-Modus befindet.
- Wenn ein Videospiel durch ein Abspielgerät gestoppt wurde.
Die Betriebs-LED blinkt rot.
“STATUS [xxxx]” erscheint in der Ecke des Bildschirms.
• Hardwareproblem. Schalten Sie den Monitor ab und wenden Sie sich für eine Reparatur an Ihren SHARP-
Händler.
(Wenn STATUS ALERT <STATUS-ALARM> auf OSD &
LED gestellt ist. Dies hängt von der Einstellung ab.)
Wenn “AUTO DIMMING <AUT. ABDUNKELUNG>” angezeigt wird.
• Wenn die Innentemperatur des Monitors zu stark ansteigt, wird die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung automatisch reduziert, um eine weitere Erhitzung zu vermeiden. Wenn
Sie versuchen, mit
die Helligkeit einzustellen, während sich der Monitor in diesem Zustand befindet, dann wird AUTO DIMMING <AUT. ABDUNKELUNG> angezeigt und Sie können die Helligkeit nicht verändern.
• Beseitigen Sie die Ursache für den übermäßigen
Temperaturanstieg.
Der Monitor erzeugt knackende Geräusche.
• Gelegentlich sind knackende Geräusche vom Monitor zu hören. Dies ist der Fall, wenn sich das Monitorgehäuse auf
Grund von Temperaturschwankungen leicht ausdehnt und zusammenzieht. Auf die Leistung des Monitors hat dies keinen Einfluss.
Die Betriebs-LED blinkt abwechselnd rot und grün.
Wenn in der Ecke des Bildschirms “TEMPERATURE
<TEMPERATUR>” erscheint.
• Wenn die Innentemperatur des Monitors zu stark ansteigt, wird die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung automatisch reduziert, um überhitzungsbedingte Probleme zu vermeiden. Wenn dies der Fall ist, wird die Meldung
“TEMPERATURE <TEMPERATUR>” am Bildschirm angezeigt und die Betriebs-LED blinkt abwechselnd rot und grün. (Wenn TEMPERATURE ALERT
<TEMPERATUR-ALARM> auf OSD & LED gestellt ist. Dies hängt von der Einstellung ab.)
• Steigt die Innentemperatur weiter an, wechselt der Monitor automatisch in den Standby-Modus. (Die Betriebs-LED blinkt weiter abwechselnd rot und grün.)
• Beseitigen Sie die Ursache für den übermäßigen
Temperaturanstieg.
- Wenn der Monitor auf Grund eines Temperaturanstiegs in den Standby-Modus wechselt, so schalten Sie ihn bitte aus und wieder ein, um die normale Darstellung wieder aufzurufen. Wurde die Ursache für den
Temperaturanstieg allerdings nicht beseitigt, wird der
Monitor wahrscheinlich bald wieder in den Standby-
Modus wechseln. (Siehe Seite 7.)
- Prüfen Sie, ob der Monitor an einem Platz aufgestellt wurde, an dem es zu einem raschen Temperaturanstieg kommen kann. Die Innentemperatur steigt schnell an, wenn die Lüftungsschlitze am Monitor blockiert sind.
- Die Innentemperatur steigt auch sehr schnell an, wenn sich Staub im Inneren des Monitors oder an den Lüftungsschlitzen angesammelt hat. Entfernen
Sie diesen Staub nach Möglichkeit. Fragen Sie Ihren
SHARP-Händler, wie Sie den Staub im Geräteinneren am besten entfernen.
Fehlerbehebung
55
D
D
56
Technische Daten
n
Produktspezifikationen
Modell
LCD-Komponente
Max. Auflösung
Max. Farben
PN-R903
90" -Klasse (228,7 cm in der Diagonale), TFT LCD
(Pixel) 1920 x 1080
Ca. 1,06 Milliarden Farben
Pixelbreite
Betrachtungswinkel
Aktive Bildschirmfläche
Computer-Eingangssignal
Sync-Signal
Videofarbsystem
Plug and Play
Power Management
Eingangsanschlüsse PC/AV
PC
1,038mm (h) x 1,038 mm (v)
176° von rechts/links/oben/unten (Kontrastverhältnis ≥ 10)
(mm) 1993,0 x 1121,0
Digital (DVI 1.0 gemäß Standard), Analog RGB (0,7 Vp-p) [75 Ω],
DisplayPort 1.1
Horizontal/Vertikal separat (TTL: positiv/negativ), Sync-on-green*
1
Composite Sync (TTL: positiv/negativ)*
1
,
NTSC (3,58 MHz), NTSC (4,43 MHz), PAL, PAL-60, SECAM
VESA DDC2B
VESA DPMS, DVI DMPM
HDMI x 2
Mini D-sub 15-polig, 3 Reihen x 1
DisplayPort x 1
DVI-I 29-polig (HDCP-kompatibel) x 1
Audio 3,5 mm Ministereo-Buchse x 1
Seriell (RS-232C) D-sub 9-polig x 1
Ausgangsanschlüsse PC
Audio
DisplayPort x 1
DVI-D 24-polig (HDCP-kompatibel) x 1
3,5 mm Ministereo-Buchse x 1
LAN-Anschluss
Lautsprecherleistung
Seriell (RS-232C) D-sub 9-polig x 1
10 BASE-T/100 BASE-TX
10 W + 10 W
Leistungsaufnahme
Betriebstemperatur *
2
Relative Luftfeuchtigkeit
AC 100 V - 240 V, 7,5 A, 50/60 Hz
0°C bis 40°C
20% bis 80% (Keine Kondensation)
Stromverbrauch (Eingangssignal-
Wartemodus * 3 / Standby-Modus * 4 )
660 W (1,4 W/1,4 W)
Abmessungen (ohne Vorsprünge) (mm) Ca. 2055 (W) x 122 (D) x 1197 (H)
Gewicht (kg) Ca. 75 (ohne temporären Fußes benutzt im Paket für Transport)
*1 Nur D-Sub-Eingangsanschluss.
*2 Die Temperaturbedingungen können sich ändern, wenn das Monitor zusammen mit von SHARP empfohlenem Zubehör verwendet wird. Überprüfen Sie in diesem Fall bitte die für das Zubehör empfohlenen Temperaturbedingungen.
*3 Wenn die Funktion AUTO INPUT CHANGE <AUTO (EINGANG)> auf OFF <AUS> gesetzt ist.
*4 Wenn STANDBY MODE <STANDBY-MODUS> auf STANDARD eingestellt ist. Wenn STANDBY MODE <STANDBY-
MODUS> auf LOW POWER <GERINGE LEISTUNG> eingestellt ist: 0,5 W
Bedingt durch fortlaufende technische Verbesserungen behält sich SHARP das Recht vor, das Design und die Spezifikationen ohne vorherige Ankündigung ändern zu können. Die angegebenen Leistungswerte stellen die Nennwerte einer in
Serienherstellung produzierten Einheit dar. Geringe Abweichungen bei einzelnen Geräten sind möglich.
n
Maßzeichnungen
Die angegebenen Werte sind Zirkawerte.
74
30
2055
Öffnungsbreite (2001)
Technische Daten
37
Schraubenlöcher für Montagewinkel*
300 300
Einheit: mm
122
Achten Sie bei der Montage des Monitors darauf, dass ein Wandmontagewinkel verwendet wird.
SHARP empfiehlt die Verwendung von M6 Schrauben. Ziehen Sie diese fest an.
Beachten Sie, dass die Schraubenlochtiefe des Monitors 10 mm beträgt. Durch eine mangelhafte Befestigung kann das
Gerät zu Boden fallen und dabei Verletzungen verursachen oder selbst beschädigt werden. Die Schraube sollte mindestens
8 mm in das Schraubenloch eingreifen. Verwenden Sie einen Winkel gemäß Norm UL1678, der mindestens das vierfache
Gewicht des Monitors tragen kann.
n
Power Management
Dieser Monitor entspricht dem VESA DPMS-Standard und dem DVI DMPM-Standard. Sowohl die Grafikkarte als auch der
Computer müssen diese Standards unterstützen, damit das Power Management des Monitors korrekt funktioniert.
DPMS: Digitale Energiesparverwaltung des Monitors
DPMS
ON STATE
STANDBY
SUSPEND
OFF STATE
Bildschirm Stromverbrauch Hsync Vsync
Anzeige
Keine
Anzeige
660 W
1,4 W*
Ja
Nein
Ja
Nein
Ja
Ja
Nein
Nein
DMPM: Signalisierung des Monitor-Energiesparbetriebs
DMPM Bildschirm Stromverbrauch
Monitor ON Anzeige
Active OFF Keine Anzeige
660 W
1,4 W*
* Wenn AUTO INPUT CHANGE <AUTO (EINGANG)> auf
OFF <AUS> eingestellt ist.
n
POWER LIMITER <LEISTUNG BEGRENZT> (Siehe Seite 23.)
MODE
MODE2 <MODUS2>
MODE1 <MODUS1>
OFF <AUS>
Stromverbrauch
340 W
410 W
660 W
Damit können Sie den maximalen Stromverbrauch festlegen. (Siehe Seite 56.) n
DDC (Plug and Play)
Der Monitor unterstützt den VESA DDC-Standard (Display Data Channel).
DDC ist ein Signalstandard für Plug and Play zwischen Monitor und Computer. Zwischen diesen beiden Geräten werden
Informationen über die Auflösung und andere Parameter ausgetauscht. Diese Funktion kann verwendet werden, wenn der
Computer DDC unterstützt und für die automatische Erkennung von Plug and Play-Monitoren konfiguriert wurde.
Je nach verwendeter Kommunikationsmethode gibt es mehrere Arten des DDC-Standards. Dieser Monitor unterstützt DDC2B.
57
D
Technische Daten
D
58 n
Kompatibler Signaltakt (PC)
Sun
Bildschirmauflösung
VESA
Breit
US TEXT
640 × 480
800 × 600
848 × 480
1024 × 768
1152 × 864
1280 × 768
1280 × 800
1280 × 960
1280 × 1024
1360 × 768
1400 × 1050
1440 × 900
1600 × 1200
*
1680 × 1050
1920 × 1200
*
1280 × 720
1920 × 1080
720 × 400
1024 × 768
1152 × 900
1280 × 1024
1600 × 1000
Hsync
60,0kHz
64,0kHz
80,0kHz
47,7kHz
65,3kHz
55,9kHz
75,0kHz
65,3kHz
74,0kHz
44,7kHz
66,3kHz
67,5kHz
31,5kHz
48,3kHz
53,6kHz
56,6kHz
61,8kHz
71,8kHz
71,7kHz
81,1kHz
68,6kHz
31,5kHz
37,9kHz
37,5kHz
35,1kHz
37,9kHz
48,1kHz
46,9kHz
31,0kHz
48,4kHz
56,5kHz
60,0kHz
67,5kHz
47,8kHz
60,3kHz
49,7kHz
Vsync
60Hz
60Hz
70Hz
60Hz
66Hz
70Hz
66Hz
76,2Hz
67,2Hz
76Hz
66Hz
75Hz
60Hz
60Hz
60Hz
60Hz
60Hz
60Hz
60Hz
60Hz
70Hz
75Hz
75Hz
60Hz
75Hz
60Hz
60Hz
60Hz
60Hz
72Hz
75Hz
56Hz
60Hz
72Hz
75Hz
60Hz
Punktfrequenz
83,5MHz
108,0MHz
108,0MHz
135,0MHz
85,5MHz
121,75MHz
106,5MHz
162,0MHz
146,25MHz
154,0MHz
74,4MHz
148,5MHz
148,5MHz
28,3MHz
64,13MHz
70,4MHz
74,25MHz
25,175MHz
31,5MHz
31,5MHz
36,0MHz
40,0MHz
50,0MHz
49,5MHz
33,75MHz
65,0MHz
75,0MHz
78,75MHz
108,0MHz
79,5MHz
102,25MHz
94,88MHz
108,23MHz
117,01MHz
134,99MHz
135,76MHz
Ja
Ja
Ja
-
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
-
-
-
-
-
-
-
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
DVI-I
Ja
Ja
Ja
-
Ja
Digital
Ja
Ja
Ja
-
-
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
-
Ja
Ja
-
-
Ja
-
-
-
-
-
-
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
-
HDMI
Ja
Ja
Ja
-
-
-
Ja
-
Ja
Ja
Ja
Ja
-
-
-
-
-
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
DisplayPort
Ja
Ja
Ja
-
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
-
Ja
Ja
* Es wird ein verkleinertes Bild angezeigt, außer im Dot by Dot <Punkt für Punkt> Modus. Im Dot by Dot <Punkt für Punkt> Modus wird das Bild zuerst auf die Größe des Anzeigefeldes verkleinert und dann angezeigt.
• Alle mit Non-Interlaced-Modus kompatibel.
• Je nach angeschlossenem PC kann es vorkommen, dass auch dann kein Bild angezeigt wird, wenn das oben beschriebene kompatible
Signal empfangen wird.
• Die Frequenzwerte für die Sun sind Referenzwerte.
Analog
(D-SUB/DVI-I)
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja n
Kompatibler Signaltakt (AV)
Bildschirmauflösung
1920 × 1080p
1920 × 1080i
1280 × 720p
720 × 576p
720 × 480p
640 × 480p (VGA)
720(1440) × 576i
720(1440) × 480i
Frequenz
24Hz
50Hz
59,94Hz
60Hz
50Hz
59,94Hz
60Hz
50Hz
59,94Hz
60Hz
50Hz
59,94Hz
60Hz
59,94Hz
60Hz
50Hz
59,94Hz
60Hz
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
HDMI
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
-
Ja
Ja
Ja
-
Ja
Ja
Ja
Component
-
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
n
Anschlussbelegung PC/AV HDMI-Eingänge
(HDMI
TM
-Stecker)
Technische Daten
n
Anschlussbelegung DVI-I-Eingänge
(DVI-I 29 pin)
11
12
13
14
15
7
8
9
10
5
6
3
4
Nr.
1
2
Funktion
TMDS Daten 2-
TMDS Daten 2+
TMDS Daten 2/4 Abschirmung
N.C.
N.C.
DDC-Takt
DDC-Daten
Analoges Vsync-Signal
TMDS Daten 1-
TMDS Daten 1+
TMDS Daten 1/3 Abschirmung
N.C.
N.C.
+5 V
GND
C2
C3
C4
C5
22
23
24
C1
18
19
20
21
Nr.
16
17
Funktion
Hot Plug-Erkennung
TMDS Daten 0-
TMDS Daten 0+
TMDS Daten 0/5 Abschirmung
N.C.
N.C.
TMDS Taktabschirmung
TMDS-Takt+
TMDS-Takt-
Analoges rotes Videosignal
Analoges grünes Videosignal
Analoges blaues Videosignal
Analoges Hsync-Signal
Analoge GND n
Anschlussbelegung PC/AV D-sub-Eingang
(Mini D-sub 15-polig)
4
5
6
Nr.
1
2
3
9
10
7
8
Funktion
TMDS Daten 2+
TMDS Daten 2 Abschirmung
TMDS Daten 2-
TMDS Daten 1+
TMDS Daten 1 Abschirmung
TMDS Daten 1-
TMDS Daten 0+
TMDS Daten 0 Abschirmung
TMDS Daten 0-
TMDS-Takt+
14
15
16
Nr.
11
12
13
17
18
19
Funktion
TMDS Taktabschirmung
TMDS-Takt-
CEC
N.C.
SCL
SDA
DDC/CEC GND
+5 V
Hot Plug-Erkennung n
Anschlussbelegung RS-232C-Eingang
(D-sub 9-polig)
Nr.
1
2
3
4
5
Funktion
N.C.
Übertragene Daten
Empfangene Daten
N.C.
GND
Nr.
6
7
8
9
N.C.
N.C.
N.C.
N.C.
Funktion Nr.
1
2
3
4
5
6
7
8
Funktion
Roter Videosignaleingang
Grüner Videosignaleingang
Blauer Videosignaleingang
N.C.
GND
GND für rotes Videosignal
GND für grünes Videosignal
GND für blaues Videosignal
12
13
14
15
Nr.
9
10
11
Funktion
+5 V
GND
N.C.
DDC-Daten
Hsync Signaleingang
Vsync Signaleingang
DDC-Takt n
Anschlussbelegung DisplayPort-Eingang
(DisplayPort 20-polig)
Nr.
Funktion
1 MainLane 3-
2 GND
3 MainLane 3+
4 MainLane 2-
5 GND
6 MainLane 2+
7 MainLane 1-
8 GND
9 MainLane 1+
10 MainLane 0-
Nr.
11 GND
Funktion
12 MainLane0+
13 GND
14 GND
15 Aux +
16 GND
17 Aux -
18 Hot Plug-Erkennung
19 GND
20 3,3 V
59
D
D
60
Technische Daten
n
Anschlussbelegung DVI-D-Ausgang
(DVI-D 24-polig)
n
Anschlussbelegung RS-232C-Ausgang
(D-sub 9-polig)
9
10
7
8
11
12
5
6
3
4
Nr.
1
2
Funktion
TMDS Daten 2-
TMDS Daten 2+
TMDS Daten 2/4 Abschirmung
N.C.
N.C.
DDC-Takt
DDC-Daten
N.C.
TMDS Daten 1-
TMDS Daten 1+
TMDS Daten 1/3 Abschirmung
N.C.
19
20
21
22
23
24
15
16
17
18
Nr.
13
14
Funktion
N.C.
+5 V
GND
Hot Plug-Erkennung
TMDS Daten 0-
TMDS Daten 0+
TMDS Daten 0/5 Abschirmung
N.C.
N.C.
TMDS Taktabschirmung
TMDS-Takt+
TMDS-Taktn
Anschlussbelegung DisplayPort-Ausgang
(DisplayPort 20-polig)
Nr.
Funktion
1 MainLane 0+
2 GND
3 MainLane 0-
4 MainLane 1+
5 GND
6 MainLane 1-
7 MainLane 2+
8 GND
9 MainLane 2-
10 MainLane 3+
Nr.
11 GND
Funktion
12 MainLane 3-
13 GND
14 GND
15 Aux +
16 GND
17 Aux -
18 Hot Plug-Erkennung
19 GND
20 3,3 V
Nr.
1 N.C.
Funktion
2 Empfangene Daten
3 Übertragene Daten
4 N.C.
5 GND
Nr.
6 N.C.
7 N.C.
8 N.C.
9 N.C.
Funktion
Wichtige Hinweise zur Befestigung
(Für SHARP-Händler und Servicetechniker)
• Für das Befestigen, Abmontieren oder Transportieren des Monitors müssen mindestens 4 Personen zur Verfügung stehen.
• Verwenden Sie dazu eine Wandhalterung, die für die Befestigung des Monitors geeignet sind.
• Dieser Monitor wurde für die Befestigung an einer Betonwand oder an einer Betonsäule gebaut. Vor der Aufstellung des
Monitors kann es notwendig sein, Wände, die aus bestimmten Materialien (z.B. Gips, dünnem Kunststoff usw.) bestehen, entsprechend zu verstärken.
• Der Monitor und der Befestigungswinkel dürfen nur an einer Wand montiert werden, die mindestens das vierfache Gewicht des
Monitors tragen kann. Wählen Sie das für Material und Wandstruktur jeweils am besten geeignete Befestigungsverfahren aus.
• Verwenden Sie zum Befestigen der Halterung die M6-Schrauben, die 8 bis 10 mm länger als die Dicke der Halterung sind.
• Verwenden Sie keinen Schlagschrauber.
• Halten Sie den Monitor beim Tragen an den Griffen, an der Unterseite und die Seite des Monitor. Fassen Sie den Monitor nicht am LCD-Panel an. Das Gerät könnte dadurch beschädigt werden, oder Sie könnten sich dabei verletzen.
• Überprüfen Sie nach der Befestigung des Monitors sorgfältig, dass der Monitor sicher befestigt ist und sich auf keinen Fall von der Wand oder der Befestigungsvorrichtung lösen kann.
• Verwenden Sie für die Installation nur die Schraubenlöcher für Montagewinkel auf der Rückseite des Monitors.
n
Entfernen des temporären Fußes benutzt im Paket für Transport
Vorsicht
• Der temporären Fußes benutzt im Paket für Transport darf nur mit diesem Monitor verwendet werden. Verwenden Sie ihn nicht für andere Geräte.
1. Breiten Sie ein weiches dickes Tuch (z.B. eine Decke) auf einem ebenen und stabilen Ort aus, auf welches der
Monitor abgelegt werden kann, legen Sie den Monitor mit den Bildschirm nach unten gerichtet darauf ab.
2. Lösen Sie die Befestigungsschrauben des Ständers und entfernen Sie den Fußes.
3. Bringen Sie die Abdeckung (im Lieferumfang enthalten) an der Rückseite des Monitors.
Verwenden Sie dazu die 2 Schrauben der Abdeckung (im Lieferumfang enthalten).
Bringen Sie die Schrauben-Abdeckstreifen an (im Lieferumfang enthalten).
Abdeckung
(im Lieferumfang enthalten)
Schrauben der Abdeckung
(im Lieferumfang enthalten)
Schrauben-Abdeckstreifen
(im Lieferumfang enthalten)
61
D
PN-R903 Me DE12M(1)
advertisement
* Your assessment is very important for improving the workof artificial intelligence, which forms the content of this project
Key Features
- Digital signage flat panel Black
- 2.29 m (90") 1920 x 1080 pixels 700 cd/m²
- 6 ms
- Ethernet LAN
- Built-in speaker(s) 20 W
Related manuals
advertisement
Table of contents
- 3 WICHTIGE INFORMATIONEN
- 4 VEREHRTE KUNDIN, VEREHRTER KUNDE
- 4 SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
- 6 TIPPS UND SICHERHEITSHINWEISE
- 7 WICHTIGE HINWEISE ZUR BEFESTIGUNG
- 8 Mitgelieferte Komponenten
- 9 Teilebezeichnungen
- 11 Anschließen von Zusatzgeräten
- 11 Verbindung mit PC oder AV-Geräten
- 13 Anschließen des Netzkabels
- 14 Bündelung von Kabeln
- 14 Entfernen der Griffe
- 15 Vorbereiten der Fernbedienung
- 15 Einlegen der Batterien
- 15 Reichweite der Fernbedienung
- 16 Ein- und ausschalten
- 16 Einschalten des Netzstroms
- 16 Ein- und ausschalten
- 17 Deaktivierung der Ein-/Ausschaltfunktionen
- 18 Allgemeiner Betrieb
- 20 Menüoptionen
- 20 Anzeigen des Bildschirmmenüs
- 21 Menüoptionen
- 31 Einstellungen für die PC-Anzeige
- 32 Initialisierung (Reset) / Funktionsbeschränkung (FUNCTION <FUNKTION>)
- 33 Steuerung des Monitors über einen PC (RS-232C)
- 33 PC-Anschluss
- 33 Kommunikationseinstellungen
- 33 Kommunikation
- 36 Einstellung der GAMMA Benutzerdaten
- 37 RS-232C Befehlstabelle
- 45 Steuerung des Monitors über einen PC (LAN)
- 45 Einstellungen zum Verbinden mit einem LAN
- 47 Steuerung über einen PC
- 53 [Erweiterter Betrieb] Befehlsbasierte Steuerung
- 54 Fehlerbehebung
- 56 Technische Daten
- 61 Wichtige Hinweise zur Befestigung (Für SHARP-Händler und Servicetechniker)