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2" Elima-Matic Aluminium, verschraubt – ATEX mit Mittelabschnitt aus Metall
E2
E2 Metallpumpen
• Aluminium
VERSA-MATIC® • Warren Rupp, Inc. • Ein Unternehmen der IDEX Corporation
800 North Main Street, Mansfield, OH 44902 USA • Telefon: (419) 526-7296 • www.versamatic.com
© Copyright 2011 Warren Rupp, Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Sicherheitsinformationen
WICHTIG
Vor Installation und Inbetriebnahme der Pumpe die
Sicherheitshinweise und -vorschriften in dieser
Bedienungsanleitung lesen. Die Nichtbeachtung der
Empfehlungen in dieser Bedienungsanleitung kann zu Schäden an der Pumpe und zum Erlöschen der Werksgarantie führen.
Bei Verwendung der Pumpe für Materialien, die zu Anlagerung oder Verfestigung neigen, muss die Pumpe nach jedem
Gebrauch gespült werden, um Schäden zu vorzubeugen. Bei
Minusgraden ist die Pumpe nach jedem Gebrauch vollständig zu entleeren.
VORSICHT
Vor dem Pumpenbetrieb alle Verbindungselemente prüfen, ob sie sich infolge eines „Kriechens“ der Dichtung gelockert haben. Lose Verbindungselemente festziehen, um Luftlecks zu vermeiden. Die empfohlenen Anzugsmomente in dieser
Anleitung beachten.
Nichtmetallische Pumpen und Kunststoffbauteile sind nicht UVbeständig. Ultraviolette Strahlung kann diese Teile beschädigen und negative Auswirkungen auf die Materialeigenschaften haben. Die Materialien nicht über längere Zeit UV-Strahlung aussetzen.
WARNUNG
Bei Verwendung mit toxischen oder aggressiven Flüssigkeiten die Pumpe vor dem Zerlegen stets ausspülen.
Vor Wartungs- oder Reparaturarbeiten die Druckluftzuleitung abschalten, den Druck ablassen und die Druckluftzuleitung von der Pumpe lösen. Stets eine zugelassene Schutzbrille und Schutzkleidung tragen. Die Nichteinhaltung dieser
Empfehlungen kann zu schweren oder tödlichen Verletzungen führen.
Gefahr durch Schwebepartikel und hohe Geräuschbelastung.
Augen- und Gehörschutz tragen.
Bei einem Reißen der Membran gelangt möglicherweise gepumptes Material in den Luftausgang der Pumpe und von dort in die Atmosphäre. Wenn das gepumpte Produkt gefährlich oder toxisch ist, muss die Entlüftung in einen Bereich erfolgen, der eine sichere Eingrenzung gewährleistet.
Maßnahmen zur Vermeidung elektrostatischer Funkenbildung treffen. Ansonsten kann es zu Feuer oder Explosionen kommen, insbesondere bei der Handhabung entflammbarer Flüssigkeiten.
Die Pumpe sowie die Leitungen, Ventile, Behälter und weiteres
Zubehör müssen ordnungsgemäß geerdet sein.
Diese Pumpe wird während des Betriebs intern mit Luftdruck beaufschlagt. Stellen Sie sicher, dass alle Verschlüsse in einwandfreiem Zustand sind und beim Wiederzusammenbau korrekt installiert werden.
Erdung der Pumpe
Zur vollständigen Erdungsfähigkeit müssen die Pumpen den ATEX-Richtlinien entsprechen. Siehe Begriffsverzeichnis für Bestellinformationen.
Zur einfachen Erdung ist ein optionales Erdungsband (Länge 244 cm) erhältlich.
Diese Pumpe muss geerdet werden, um das Risiko elektrostatischer Funkenbildung zu senken. Die vor Ort geltenden elektrotechnischen Vorschriften auf detaillierte Hinweise zur Erdung und die erforderliche Ausstattung prüfen.
Siehe Begriffsverzeichnis für Bestellinformationen.
WARNUNG
Maßnahmen zur Vermeidung elektrostatischer Funkenbildung treffen.
Ansonsten kann es zu Feuer oder
Explosionen kommen, insbesondere bei der
Handhabung entflammbarer Flüssigkeiten.
Die Pumpe sowie die Leitungen, Ventile,
Behälter und weiteres Zubehör müssen geerdet sein.
www
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com e2mdlCsmATEXAB-rev0112
Inhaltsverzeichnis
KAPITEL 1: Pumpenspezifikationen .................1
• Begriffsverzeichnis
• Leistungsdaten
• Werkstoffe
• Maßzeichnungen
KAPITEL 2: Installation und Betrieb ................5
• Prinzip des Pumpenbetriebs
• Anleitung für typische Montage
• Fehlerbehebung
KAPITEL 3: Explosionszeichnung .....................8
• Zeichnungen der zusammengesetzten Teile
• Teileliste
• Werkstoffcodes
KAPITEL 4: Garantie und Zertifikate .............12
• Garantie
• CE-Konformitätserklärung - Maschinen
• ATEX-Konformitätserklärung
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com
Begriffserläuterung zu den Pumpen
Ihre Seriennr.: (vom Typenschild der Pumpe übernehmen) ___________________________
Ihre Modellnr.:
(vom Typenschild der Pumpe
übernehmen)
Modellnr.:
__ __ __ __ __ __ __ __ __ __
VERSA-MATIC
®
__ __ __
MODEL IDENTIFICATION CODES
X X X X X X X X X X - X X X
Optionen (soweit zutreffend)
Änderungsstand
Ausführung/Konstruktion
Ventilsitz Material/Ventilsitz O-Ring-Material
Ventilkugelwerkstoff Ventil
Membranausführungen
Membranwerkstoff
Nicht mediumberührte Teile
Mediumberührte Teile
Pumpengröße
Modell
Modell
E Elima-Matic
U Ultra-Matic
V V-Serie
RE AirVantage
R Rugged
D Dome
X Thermo-Matic
T Tef-Matic (zweiteilig)
B Versa-Tuff (einteilig)
F FUSION (einteilige integrierte Platte)
Model
4 1-1/4" oder 1-1/2"
Diaphragm Series
Membranausführungen
T Tef-Matic (2-piece)
B Versa-Tuff (1-piece) i n t e g r
Pumpengröße
6 1/4"
8 3/8"
5 1/2"
7 3/4"
1 1"
R Rugged
D Dome
Valve Seat/Valve Seat O-ring Material
1 Neoprene
2 Buna-N
Ventilkugelwerkstoff Ventil Sitz/Ventilsitz O-Ring-Material
1 Neopren
F FUSION (one-piece a t e d p l a
5 PTFE
7 Hytrel t
A Acetal e )
9 Geolast
6 Santoprene XL
8 Polyurethan
S Edelstahl
Pump Size
6 1/4"
8 3/8"
5 1/2"
Valve Ball Material
1 Neoprene
C Gusseisen
S Edelstahl
H Legierung C
P Polypropylen
K Kynar
G Erdungsfähiges Acetal
2 Buna-N
3 (FKM) Fluorocarbon
4 Nordel
5 PTFE
6 XL
7 Hytrel
B Aluminium (Siebeinsatz)
1 Neopren
2 Nitril
8 Polyurethane
9 Geolast
A Acetal
S Stainless Steel
Wetted Parts
Mediumberührte Teile
A Aluminium
7 3/4"
1 1"
4 1-1/4" or 1-1/2"
2 2"
3 3"
S Stainless Steel
H Hastelloy C
P Polypropylene
K Kynar
G Groundable Acetal
4 Nordel
5 PTFE
6 XL
7 Hytrel
4 EPDM
5 PTFE
6 Santoprene XL
7 Hytrel
8 Polyurethan
9 Geolast
A Aluminium m. PTFE-O-Ringen
S Edelstahl m. PTFE-O-Ringen
C Kohlenstoffstahl m. PTFE-O-Ringen
H Legierung C m. PTFE-O-Ringen
T PTFE-gekapselte Silikon-O-Ringe
Non-Wetted Parts
G Groundable Acetal
P Polypropylen
Diaphragm Material
Nicht mediumberührte Teile
A Aluminium 3 (FKM) Fluorocarbon
Z PTFE-coated Aluminum 5 PTFE
J Nickel-plated Aluminum 6 XL
C Cast Iron
4 Nordel
7 Hytrel
B Aluminum (screen mount) Q Epoxy-Coated Aluminum 9 Geolast
Membranwerkstoff
2 Nitril
3 FKM (Fluorkohlenwasserstoff)
G Erdungsfähiges Acetal 4 EPDM
Z PTFE-beschichtetes Aluminium 5 PTFE
J Vernickeltes Aluminium
C Gusseisen
6 Santoprene XL
7 Hytrel
Q Harzbeschichtetes Aluminium
0 Clamped
9 Geolast
Ausführung/Konstruktion
9 Verschraubt
0 Geklemmt
8 Polyurethane
9 Geolast
A Aluminum w/ PTFE O-rings
S Stainless Steel w/ PTFE O-rings
C Carbon Steel w/ PTFE O-rings
H Hastelloy C w/ PTFE O-rings
T PTFE Encapsulated Silicone O-rings
1
• Modell E2 Aluminium, verschraubt www
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Werkstoffe
Werkstoffbeschreibungen:
VORSICHT! Die Betriebstemperatur ist wie folgt begrenzt:
Leitfähiges Acetal: Robust, stoßfest, dehnbar. Gute
Abrasionsbeständigkeit und geringe Reibungsoberfläche. Im
Allgemeinen inert mit guter chemischer Beständigkeit, außer gegen starke Säuren und oxidierende Substanzen.
EPDM: Sehr gute Beständigkeit gegen Wasser und chemische
Stoffe. Schlechte Beständigkeit gegen Öle und Lösungsmittel, jedoch ausreichend bei Ketonen und Alkohol.
FKM: (Fluorkohlenwasserstoff) Gute Beständigkeit gegen eine Vielzahl von Ölen und Lösungsmitteln; insbesondere gegen alle aliphatischen, aromatischen und halogenierten
Kohlenwasserstoffe, Säuren sowie tierische und pflanzliche
Fette. Heißes Wasser bzw. heiße wässrige Lösungen (über
21 °C) greifen FKM an.
Hytrel®: Gut bei Säuren, Basen, Aminen und Glykolen, jedoch nur bei Raumtemperatur.
Neopren: Vielseitig verwendbar. Beständig gegen Pflanzenöle.
Im Allgemeinen unempfindlich gegen moderate Chemikalien,
Fette, Schmiermittel sowie viele Öle und Lösungsmittel. Im
Allgemeinen empfindlich gegen oxidierende Säuren, Ketone,
Ester sowie Nitrokohlenwasserstoffe und aromatische
Chlorkohlenwasserstoffe.
Nitril: Vielseitig verwendbar, ölbeständig. Gute Beständigkeit gegen Lösungsmittel, Öl, Wasser und Hydraulikflüssigkeit. Darf nicht mit stark polaren Lösungsmitteln wie Aceton und MEK,
Ozon, Chlorkohlenwasserstoffen und Nitrokohlenwasserstoffen verwendet werden.
Nylon: 6/6 Hohe Festigkeit und Zähfestigkeit über einen weiten
Temperaturbereich. Mittlere bis hohe Beständigkeit gegenüber
Kraftstoffen, Ölen und Chemikalien.
Betriebs- temperaturen:
Max.
190 °F
88 °C
Min.
-20 °F
-29 °C
280 °F
138 °C
350 °F
177 °C
220 °F
104 °C
200 °F
93 °C
190 °F
88 °C
180 °F
82 °C
-40 °F
-40 °C
-40 °F
-40 °C
-20 °F
-29 °C
-10 °F
-23 °C
-10 °F
-23 °C
32 °F
0 °C
Polypropylen: Ein thermoplastisches Polymer. Mittlere Zug- und Biegefestigkeit. Beständig gegen starke Säuren und Alkali.
Wird durch Chlor, rauchende Salpetersäure und andere starke oxidierende Substanzen angegriffen.
PVDF: (Polyvinylidenfluorid) Ein haltbarer Fluorplast mit ausgezeichneter chemischer Beständigkeit. Ausgezeichnet für
UV-Anwendungen. Hohe Zug- und Stoßfestigkeit.
Santoprene®: Spritzgegossenes, thermoplastisches Elastomer ohne Gewebeeinlage. Langlebig hinsichtlich der mechanischen
Walkfähigkeit. Ausgezeichnete Beständigkeit gegen Abrasion.
UHMW PE: Ein Thermoplast mit hoher Beständigkeit gegen eine große Breite von Chemikalien. Ausgezeichnete Beständigkeit gegen Abrasion und Stöße sowie beständig gegen Rissbildung aufgrund von Umwelteinflüssen.
Urethan: Gute Beständigkeit gegen abrasive Stoffe. Schlechte
Beständigkeit gegen die meisten Lösungsmittel und Öle.
Unbehandeltes PTFE: (PFA/TFE) Chemisch inert, praktisch undurchlässig. Es sind nur sehr wenige Chemikalien bekannt, die mit PTFE reagieren: schmelzflüssige Alkalimetalle, turbulente flüssige bzw. gasförmige Fluorine sowie einige
Fluorchemikalien wie Chlortrifluorid oder Sauerstoffdifluorid, welche bei höheren Temperaturen leicht Fluorine freisetzen.
180 °F
82 °C
250 °F
121 °C
275 °F
135 °C
180 °F
82 °C
150 °F
66 °C
220 °F
104 °C
32 °F
0 °C
0 °F
-18 °C
-40 °F
-40 °C
-35 °F
-37 °C
32 °F
0 °C
-35 °F
-37 °C
Die aufgeführten Höchst- und Mindesttemperaturen entsprechen den Grenzwerten, innerhalb derer diese Werkstoffe eingesetzt werden können. Die Temperatur in Kombination mit Druck wirkt sich auf die Lebensdauer von Membranpumpen-Bestandteilen aus. Bei Betrieb nahe der
Temperaturgrenzwerte darf nicht von der maximalen Lebensdauer ausgegangen werden.
Metalle:
Legierung C: Entspricht der ASTM-Spezifikation 494 CW-12M-1 für Nickel und
Nickellegierungen.
Edelstahl: Entspricht der oder übertrifft die ASTM-Spezifikation A743 CF-8M für korrosionsbeständigen Chromstahl, Chromnickelstahl und Gusslegierungen auf Nickelbasis für allgemeine Anwendungsbereiche. In der Pumpenindustrie im
Allgemeinen unter der Bezeichnung Edelstahl 316 gebräuchlich.
Für spezifische Anwendungen stets die Tabelle zur chemischen Beständigkeit heranziehen.
ERSATZTEILE
DAS RICHTIGE TEIL ZUM
RICHTIGEN ZEITPUNKT
Pumper Parts liefert alle Teile, die in druckluftbetriebenen Doppelmembranpumpen
(AODD) eingesetzt werden.
• Wilden®
• ARO®
• Yamada®
Bieten dieselbe oder eine höhere Leistung als die Originalteile.
Telefon: (419) 526-7296 info@pum perparts.com
www.pumperparts.com
ausschließlich zum Zweck der Identifizierung verwendet. Pumper Parts
Dover Resources Company.
®
ist eine eingetragene Marke der IDEX Corporation. Alle anderen Markenzeichen, eingetragenen Markenzeichen und Produktnamen sind Eigentum der jeweiligen
Inhaber. Yamada
®
ist ein eingetragenes Markenzeichen der Yamada Corporation. ARO
®
ist eine eingetragene Marke der Ingersoll-Rand Company. Wilden
®
ist eine eingetragene Marke der Wilden Pump & Engineering Company, einer e2mdlCsmATEXAB-rev0112 www
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versamatic
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com Modell E2 Aluminium, verschraubt •
2
Leistungsdaten
E2 - 2" Verschraubte Aluminiumpumpe –
Mittelabschnitt aus Metall
ELASTOMER- UND TPE-AUSFÜHRUNG - RUGGED
Fördermenge
Einstellbereich . . . . . . . . . . . 0-163 gpm (617 lpm)
Anschlussgröße
Ansaugseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2" NPT
Ausstoßseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2" NPT
Lufteingang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1/2" NPT
Luftauslass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1" NPT
Saughub
Trocken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18' (5,5 m)
Nass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32' (9,8 m)
Max. Feststoffgröße (Durchmesser)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7/16" (11,1 mm)
Max. Geräuschpegel . . . . . . . . . . . . . .92 dB(A)
Versandgewicht
Aluminium . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 lbs (36,7 kg)
E2 - 2" Verschraubte Aluminiumpumpe –
Mittelabschnitt aus Metall
ELASTOMER- UND TPE-AUSFÜHRUNG - DOME
Fördermenge
Einstellbereich . . . . . . . . . . . 0-154 gpm (583 lpm)
Anschlussgröße
Ansaugseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2" NPTF
Ausstoßseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2" NPTF
Lufteingang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1/2" NPT
Luftauslass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1" NPT
Saughub
Trocken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17' (5,2 m)
Nass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30' (9,1 m)
Max. Feststoffgröße (Durchmesser)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7/16" (11,1 mm)
Max. Geräuschpegel . . . . . . . . . . . . . .92 dB(A)
Versandgewicht
Aluminium . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 lbs (36,7 kg)
E2 - 2" Verschraubte Aluminiumpumpe –
Mittelabschnitt aus Metall
PTFE-AUSFÜHRUNG
Fördermenge
Einstellbereich . . . . . . . . . . . 0-143 gpm (541 lpm)
Anschlussgröße
Ansaugseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2" NPTF
Ausstoßseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2" NPTF
Lufteingang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1/2" NPT
Luftauslass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1" NPT
Saughub
Trocken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11' (3 m)
Nass . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29' (9,1 m)
Max. Feststoffgröße (Durchmesser)
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7/16" (11,1 mm)
Max. Geräuschpegel . . . . . . . . . . . . .102 dB(A)
Versandgewicht
Aluminium . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 lbs (36,7 kg)
70
60
90
80
280
240
200
50 160
40
30
120
20
10
80
40
0 0
Meter Fuß
140
80
60
120
100
40
20
0
0
10 20
20
40
60
80
100
120
Fördermenge pro Hub, 0,60 Gal. (2,27 l)
LUFTVERBRAUCH IN SCFM
LUFTDRUCK IN PSI
SCFM M
10
20
40
60
3
17
/h
80
100
120
34
68
102
136
170
204
40 60 80 100 120
Förderleistung in US-Gallonen pro Minute
140 160
0 80 160 240 320 400 480
Förderleistung in Liter pro Minute
560 640
HINWEIS: Leistungsermittlung unter folgenden Bedingungen: Elastomerpumpe,
Ansaugung geflutet, Wasser hat Umgebungstemperatur. Bei Einsatz anderer Materialien oder bei unterschiedlichen hydraulischen Bedingungen kann es zu Abweichungen von
über 5 % kommen.
90
80
280
70
60
240
200
50
40
160
120
30
20
10
80
40
0 0
Meter Fuß
140
40
20
60
0
0
120
100
80
10 20
20
40
60
80
100
120
Fördermenge pro Hub, 0,53 Gal. (2,00 l)
LUFTVERBRAUCH IN SCFM
LUFTDRUCK IN PSI
SCFM M 3 /h
10
20
40
60
80
100
120
17
34
68
102
136
170
204
40 60 80 100 120
Förderleistung in US-Gallonen pro Minute
140 160
0 80 160 240 320 400 480
Förderleistung in Liter pro Minute
560 640
HINWEIS: Leistungsermittlung unter folgenden Bedingungen: Elastomerpumpe, Ansaugung geflutet, Wasser hat Umgebungstemperatur. Bei Einsatz anderer Materialien oder bei unterschiedlichen hydraulischen Bedingungen kann es zu Abweichungen von über 5
% kommen.
90
80
280
70
240
60
50
200
160
40
30
120
20
10
80
40
0 0
Meter Fuß
140
80
60
40
120
100
20
0
0
10 20 40
20
60 80
100
120
Fördermenge pro Hub, 0,35 Gal. (1,32 l)
LUFTVERBRAUCH IN SCFM
LUFTDRUCK IN PSI
40 60 80 100 120
Förderleistung in US-Gallonen pro Minute
SCFM M 3 /h
10
20
40
60
80
100
120
17
34
68
102
136
170
204
140 160
0 80 160 240 320 400 480
Förderleistung in Liter pro Minute
560 640
HINWEIS: Leistungsermittlung unter folgenden Bedingungen: PTFE-Pumpe, Ansaugung geflutet, Wasser hat Umgebungstemperatur. Bei Einsatz anderer Materialien oder bei unterschiedlichen hydraulischen Bedingungen kann es zu Abweichungen von über 5 % kommen.
3
• Modell E2 Aluminium, verschraubt www
.
versamatic
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com e2mdlCsmATEXAB-rev0112
1/2" NPT
LUFTEINGANG
17,72
450,09
2" NPT / BSP KONISCHER
AUSSTOSSANSCHLUSS
10,25
260,22 1" NPT
LUFTAUSLASS
2,52
64,01
2" NPT / BSP KONISCHER
ANSAUGANSCHLUSS
,52
13,17
20,28
515,09
24,88
631,89
26,45
671,74
13,13
333,50
3,00
76,16
Maßzeichnungen
E2 Aluminium, verschraubt
Abmessungen in Zoll (mm-Abmessungen in Klammern)
Die Abmessungen in dieser Zeichnung dienen nur als Referenz. Eine zertifizierte Zeichnung ist auf Anfrage erhältlich, wenn physische Abmessungen erforderlich sind.
17,72
450,09
1/2" NPT
LUFTEINGANG
2" NPT / BSP KONISCHER
AUSSTOSSANSCHLUSS
13,13
333,50
3,00
76,16
20,28
515,09
24,88
631,89
26,45
671,74
10,25
260,22 1" NPT
LUFTAUSLASS
2,52
64,01
R,25
6,35
2" NPT / BSP KONISCHER
ANSAUGANSCHLUSS
10,45
265,43
10,50
266,70
13,82
350,94
3,37
85,51 e2mdlCsmATEXAB-rev0112 www
.
versamatic
.
com
,52
13,17
9,00
228,60
Modell E2 Aluminium, verschraubt •
4
10,50
266,70
R,25
6,35
10,45
265,43
13,82
350,94
3,37
85,51
9,00
228,60
Prinzip des Pumpenbetriebs
Ausstoßhub
Luftzuleitung
Ausgestoßene
Flüssigkeit
Angesaugte
Flüssigkeit
Ansaughub
Druckluftbetriebene Doppelmembranpumpen (AODD-Pumpen) werden mit Druckluft, Stickstoff oder Erdgas betrieben.
Durch das Hauptluftsteuerventil
Membran
Gleichzeitig wird die Ablassluft
①
strömt Druckluft in eine Luftkammer ein, wodurch auf die Innenfläche der
②
ein gleichmäßiger Druck ausgeübt wird.
④
geleitet.
③
aus der Kammer hinter der gegenüberliegenden Membran durch das Luftventil zu einer
Auslassöffnung
Wenn der innere Kammerdruck
Flüssigkeitskammer eine Führungswelle
(P2)
⑤
(P1) den Druck in der
übersteigt, bewegen sich die über
verbundenen Membranen in die gleiche
Richtung, was auf einer Seite einen Ausstoßtakt und auf der anderen Seite einen Ansaugtakt bewirkt. Die jeweilige Richtung der ausgestoßenen und angesaugten Flüssigkeit wird von der entsprechenden Funktionsrichtung der Rückschlagventile
(entweder Kugel- oder Klappenventile)
⑥
bestimmt.
Infolge des Ansaugtaktes saugt die Pumpe an. Der Ansaugtakt senkt den Kammerdruck (P3) und vergrößert damit das
Kammervolumen. Dies führt zu einem Druckunterschied, der erforderlich ist, damit die Flüssigkeit aufgrund des
Umgebungsdrucks durch das Rückschlagventil der Ansaugseite in die äußere
⑦
(P4) durch den Ansaugstutzen und
gedrückt werden kann.
SAFE AIR
EXHAUST
Der Ansaugtakt auf der Ansaugseite löst auch die
Gegenwirkung der Pumpe (Richtungsänderung, Pumpenhub oder Pumpzyklus) aus. Die Bewegung der Ansaugmembran wird mechanisch durch den Ansaugtakt erzeugt. Die
Innenseite der Membran ist mit einem Betätigungskolben verbunden, der zum Auslösen des signalgebenden
Steuerventils dient. Nach dem Auslösen sendet das
Steuerventil ein Drucksignal zur entgegengesetzten Seite des Hauptluftsteuerventils, sodass wieder Druckluft in die entgegengesetzte Luftkammer strömen kann.
SCHEMA TAUCHPUMPE
DÄMPFER
ENTLÜFTUNGSLEITUNG
1" DURCHMESSER
FÜLLSTAND
SAUGLEITUNG
5
• Modell E2 Aluminium, verschraubt
Die Pumpe kann eingetaucht werden, sofern die Werkstoffe mit der gepumpten Flüssigkeit kompatibel sind. Der Luftauslass muss
Wenn die Quelle des zu pumpenden Produkts höher liegt als die
Pumpe (gefluteter Saugbetrieb), ist der Auslass mit Rohren an einen höheren Ort als die Pumpe zu verlegen, um das Austreten der Flüssigkeit aufgrund der Hebewirkung zu verhindern.
LEVEL
SUCTION
LINE www
.
versamatic
.
com e2mdlCsmATEXAB-rev0112
Prinzip des Pumpenbetriebs
SCHEMA TAUCHPUMPE
Empfohlene Montageanleitung
Verfügbares Zubehör:
1. Pumpenschutzsteuerung
2. Filter/Regler
3. Lufttrockner
Ungeregelte Druckluft- versorgung für
Pumpenschutzsteuerung
1
Pumpenschutzsteuerung
Manometer
Absperrventil
Hinweis: Die Pumpenschutzsteuerung und die Leitungen müssen hinter dem flexiblen Anschluss abgestützt werden.
Rohranschluss
(Anschlussart wählbar)
Flexibler Anschluss Ausstoßseite
Ablassanschluss
Rückschlag- ventil
Absperr- ventil
Dämpfer
(Optionale Entlüftungsleitung)
Flexibler Anschluss
Lufteingang
2
Vakuummessgerät
Flexibler
Anschluss
3
Filterregler
Lufttrockner
Ansaugseite
Hinweis: Das Rohrgewicht darf nicht auf den
Pumpenanschlüssen lasten.
Absperrventil
VORSICHT
Ablassanschluss
Rohranschluss
(Anschlussart wahlweise)
Installation und Inbetriebnahme
Die Pumpe so nahe wie möglich an dem zu pumpenden Produkt installieren. Die Länge der Saugleitung und die Anzahl an Armaturen möglichst niedrig halten. Den
Durchmesser der Saugleitung nicht verringern.
Die Entlüftung der
Pumpe sollte über eine
Leitungsverbindung in einen Bereich erfolgen, d e r i m F a l l e i n e s
M e m b r a n v e r s a g e n s eine sichere Entsorgung des Fördermediums gewährleistet.
Druckluftversorgung
Den Lufteingang der Pumpe an eine Druckluftversorgung mit genügend Kapazität und Druck zum Erreichen der gewünschten Leistung anschließen. Um sicherzustellen, dass der Zuluftdruck die empfohlenen Grenzwerte nicht übersteigt, sollte ein Druckregelventil installiert werden.
Schmierung des Luftventils
Das Luftverteilersystem ist auf einen Betrieb OHNE Schmierung ausgelegt. Dies ist der Standard-Betriebsmodus. Wenn eine Schmierung gewünscht wird, eine
Schmiervorrichtung für Druckluftzuleitungen installieren, die einen Tropfen nicht detergierendes Öl der Sorte SAE 10 je 9,4 Liter/s Luftverbrauch der Pumpe abgibt.
Der Luftverbrauch ist anhand der Leistungskurve zu bestimmen.
Feuchtigkeit in der Druckluftzuleitung
Wasser in der Druckluftversorgung kann zum Vereisen oder Gefrieren der Auslassluft und damit zu einem unregelmäßigen Betrieb oder einem Ausfall der Pumpe führen. Der Wassergehalt in der Druckluftversorgung kann mit einem Lufttrockner am Abnahmepunkt reduziert werden.
Lufteingang und Ansaugen
Zum Starten der Pumpe das Luftabsperrventil geringfügig öffnen. Nach dem Ansaugen (Priming) kann das Luftventil entsprechend dem gewünschten Luftstrom weiter geöffnet werden. Wenn ein Öffnen des Ventils die Schaltfrequenz, aber nicht die Durchflussmenge erhöht, ist eine Kavitation aufgetreten. Das Ventil muss leicht geschlossen werden, um ein optimales Verhältnis zwischen Luftstrom und Pumpendurchfluss zu erzielen.
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versamatic
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com Modell E2 Aluminium, verschraubt •
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Fehlerbehebung
Symptom:
Ein Pumpenzyklus
Pumpe funktioniert/ schaltet nicht.
Pumpe schaltet und saugt nicht an bzw. kein Durchfluss.
Mögliche Ursache(n):
Förderung gegen geschlossene Druckseite (Systemdruck gleich oder höher als der Zuluftdruck).
Luftventil- oder Zwischendichtungen falsch montiert.
Betätigungskolben verbogen oder nicht vorhanden.
Pumpe zu stark geschmiert.
Fehlende Druckluft (Leitungsgröße, PSI, CFM).
Luftverteilungssystem prüfen.
Ausstoßleitung blockiert oder Verteiler verstopft.
Förderung gegen geschlossene Druckseite (Systemdruck gleich oder höher als der Zuluftdruck).
Blockierter Luftauslassdämpfer.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Pumpenkammer blockiert.
Kavitation auf der Ansaugseite.
Rückschlagventil blockiert. Ventilkugel(n) sitzen nicht richtig oder kleben fest.
Fehlende Ventilkugel(n) (in Kammer oder Verteiler gedrückt).
Empfehlung(en):
Eingangsdruck zur Pumpe erhöhen. Die Pumpe ist auf ein Druckverhältnis von 1:1 bei einem Durchfluss von null ausgelegt. (Gilt nicht für 2:1-Hochdruckpumpen.)
Dichtungen mit korrekt ausgerichteten Öffnungen einsetzen.
Steuerventil ausbauen und Betätigungskolben untersuchen.
Schmiervorrichtung auf niedrigste Einstellung setzen oder entfernen. Pumpen sind auf schmierfreien Betrieb ausgelegt.
Größe und Länge der Druckluftzuleitung sowie Kompressorkapazität prüfen (PS vs. erforderliche CFM/Liter pro
Sekunde).
Hauptluftverteilerventil, Steuerventil und Steuerventil-Stellglieder zerlegen und untersuchen.
Auf unbeabsichtigt geschlossene Ventile in der Ausstoßleitung untersuchen. Ausstoßverteiler/-leitungen reinigen.
Eingangsdruck zur Pumpe erhöhen. Die Pumpe ist auf ein Druckverhältnis von 1:1 bei einem Durchfluss von null ausgelegt. (Gilt nicht für 2:1-Hochdruckpumpen.)
Dämpfersieb ausbauen, reinigen oder enteisen und wieder einbauen.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Mediumberührte Kammern zerlegen und untersuchen. Blockierungen entfernen oder ausspülen.
Saugbetrieb prüfen (Pumpe näher am Produkt aufstellen).
Flüssigkeitsausgang der Pumpe zerlegen und Blockierungen in der Tasche des Rückschlagventils manuell entfernen.
Schwereres Ventilkugelmaterial verwenden.
Ventilkugel oder -sitz verschlissen. Verschlissene Finger im Ventilkugelkäfig (Teil austauschen). Kompatibilität anhand der Tabelle für chemische Beständigkeit prüfen.
Kompatibilität anhand der Tabelle für chemische Beständigkeit prüfen.
Ventil bzw. Ventilsitz auf Verschleiß oder Spiel prüfen.
Saugleitung blockiert.
Übermäßiger Saugbetrieb.
Pumpe schaltet im
Betrieb träge/blockiert, unzureichender
Durchfluss
Luftleck an der Saugseite oder Luft im Produkt.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Zu starke Schmierung.
Vereisung.
Verteiler verstopft.
Förderung gegen geschlossene Druckseite (Systemdruck gleich oder höher als der Zuluftdruck).
Kavitation auf der Ansaugseite.
Fehlende Druckluft (Leitungsgröße, PSI, CFM).
Übermäßiger Saugbetrieb.
Rückschlagventile und Sitze auf Verschleiß und korrekte Einstellung prüfen. Bei Bedarf austauschen.
Blockierung entfernen oder ausspülen. Alle Ansaugsiebe prüfen und von Blockierungen befreien.
Sichtprüfung aller ansaugseitigen Dichtungen und Leitungsanschlüsse durchführen.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Schmiervorrichtung auf niedrigste Einstellung setzen oder entfernen. Pumpen sind auf schmierfreien Betrieb ausgelegt.
Dämpfersieb ausbauen, enteisen und wieder einbauen. Lufttrockner am Abnahmepunkt installieren.
Verteiler reinigen, um ungestörten Luftstrom zu ermöglichen.
Eingangsdruck zur Pumpe erhöhen. Die Pumpe ist auf ein Druckverhältnis von 1:1 bei einem Durchfluss von null ausgelegt. (Gilt nicht für 2:1-Hochdruckpumpen.)
Saugbetrieb prüfen (Pumpe näher am Produkt aufstellen).
Größe und Länge der Druckluftzuleitung sowie Kompressorkapazität prüfen.
Produkt tritt durch
Auslass aus.
Frühzeitiges
Membranversagen
Unausgeglichenes
Schalten
Zuluftdruck oder -volumen übersteigt Systemkapazität.
Saugleitung zu klein.
Beschränkende oder zu klein bemessene Druckluftzuleitung.
Luftleck an der Saugseite oder Luft im Produkt.
Saugleitung blockiert.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Rückschlagventil blockiert.
Ventil bzw. Ventilsitz auf Verschleiß oder Spiel prüfen.
Blockierung durch mitgerissene Luft oder Dampf in
Kammer(n).
Versagen der Membran oder Membranplatten lose.
Membran um Mittelloch oder Bolzenlöcher herum gedehnt.
Kavitation.
Übermäßiger Druck bei gefluteter Ansaugung.
Fehlerhafte Anwendung (chemische/physikalische
Inkompatibilität).
Falsche Membranplatten oder Platten falsch eingesetzt bzw. abgenutzt.
Übermäßiger Saugbetrieb.
Saugleitung zu klein.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Luftleck an der Saugseite oder Luft im Produkt.
Rückschlagventil blockiert.
Ventil bzw. Ventilsitz auf Verschleiß oder Spiel prüfen.
Blockierung durch mitgerissene Luft oder Dampf in
Kammer(n).
Eingangsluftzufuhr (Druck und Vol.) zur Pumpe verringern. Schnelles Schalten in der Pumpe führt zur Kavitation der
Flüssigkeit.
Leitungsgröße an Pumpenanschlüsse anpassen.
Größere Druckluftzuleitung und größeren Anschluss installieren.
Sichtprüfung aller ansaugseitigen Dichtungen und Leitungsanschlüsse durchführen.
Blockierung entfernen oder ausspülen. Alle Ansaugsiebe prüfen und von Blockierungen befreien.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Flüssigkeitsausgang der Pumpe zerlegen und Blockierungen in der Tasche des Rückschlagventils manuell entfernen.
Rückschlagventile und Sitze auf Verschleiß und korrekte Einstellung prüfen. Bei Bedarf austauschen.
Kammern durch mit Gewinde versehene Entlüftungsöffnungen spülen. Das Spülen der Kammern mit Luft kann gefährlich sein.
Membranen ersetzen, auf Schäden prüfen und auf festen Sitz der Membranplatten achten.
Auf übermäßigen Einlass- oder Luftdruck prüfen. Anhand der Tabelle zur chemischen Beständigkeit die Kompatibilität mit Produkten, Reinigern, Temperaturbeschränkungen und Schmierung prüfen.
Leitungsdurchmesser auf Ansaugseite der Pumpe erhöhen.
Pumpe näher am Produkt aufstellen. Pumpe höher legen/auf der Tankoberseite platzieren, um den Einlassdruck zu verringern. Staudruckvorrichtung installieren (Technisches Bulletin 41r). Zwischentank oder Pulsationsdämpfer hinzufügen.
Anhand der Tabelle zur chemischen Beständigkeit die Kompatibilität mit Produkten, Reinigern,
Temperaturbeschränkungen und Schmierung prüfen.
In der Bedienungsanleitung bezüglich korrekter Teile und Installation nachschlagen. Sicherstellen, dass die Abnutzung der Außenseiten nicht zu einer scharfen Kante geführt hat.
Bei einer Hebewirkung von über 20 Fuß der Flüssigkeit führt ein Füllen der Kammern mit Flüssigkeit in den meisten
Fällen zu einem Ansaugen der Pumpe (Priming).
Leitungsgröße an Pumpenanschlüsse anpassen.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Sichtprüfung aller ansaugseitigen Dichtungen und Leitungsanschlüsse durchführen.
Flüssigkeitsausgang der Pumpe zerlegen und Blockierungen in der Tasche des Rückschlagventils manuell entfernen.
Rückschlagventile und Sitze auf Verschleiß und korrekte Einstellung prüfen. Bei Bedarf austauschen.
Kammern durch mit Gewinde versehene Entlüftungsöffnungen spülen.
Weitere Hinweise zur Fehlersuche und -behebung erhalten Sie bei unserer Kundenbetreuung unter [email protected] oder telefonisch unter 419-524-8388.
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• Modell E2 Aluminium, verschraubt www
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com e2mdlCsmATEXAB-rev0112
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Anzugsmoment:
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Anzugsmoment:
31,07 Nm
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REV REVISION
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Anzugsmoment:
6,78 Nm
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CHG DATE APP DATE ECN
WARREN RUPP INC.
THIS IS A PROPRIETARY DOCUMENT. DO NOT REPRODUCE OR DISCLOSE
WITHOUT THE EXPRESS WRITTEN PERMISSION OF WARREN RUPP INC.
DESCRIPTION E2 ALUMINUM BOLTED RUBBER
FITTED PUMP
DRAWING NUMBER
E2AAxxxx9C-ATEX
REV
01
Fehlerbehebung
Symptom:
Ein Pumpenzyklus
Pumpe funktioniert/ schaltet nicht.
Pumpe schaltet und saugt nicht an bzw. kein Durchfluss.
Mögliche Ursache(n):
Förderung gegen geschlossene Druckseite (Systemdruck gleich oder höher als der Zuluftdruck).
Luftventil- oder Zwischendichtungen falsch montiert.
Betätigungskolben verbogen oder nicht vorhanden.
Pumpe zu stark geschmiert.
Fehlende Druckluft (Leitungsgröße, PSI, CFM).
Luftverteilungssystem prüfen.
Ausstoßleitung blockiert oder Verteiler verstopft.
Förderung gegen geschlossene Druckseite (Systemdruck gleich oder höher als der Zuluftdruck).
Blockierter Luftauslassdämpfer.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Pumpenkammer blockiert.
Kavitation auf der Ansaugseite.
Rückschlagventil blockiert. Ventilkugel(n) sitzen nicht richtig oder kleben fest.
Fehlende Ventilkugel(n) (in Kammer oder Verteiler gedrückt).
Empfehlung(en):
Eingangsdruck zur Pumpe erhöhen. Die Pumpe ist auf ein Druckverhältnis von 1:1 bei einem Durchfluss von null ausgelegt. (Gilt nicht für 2:1-Hochdruckpumpen.)
Dichtungen mit korrekt ausgerichteten Öffnungen einsetzen.
Steuerventil ausbauen und Betätigungskolben untersuchen.
Schmiervorrichtung auf niedrigste Einstellung setzen oder entfernen. Pumpen sind auf schmierfreien Betrieb ausgelegt.
Größe und Länge der Druckluftzuleitung sowie Kompressorkapazität prüfen (PS vs. erforderliche CFM/Liter pro
Sekunde).
Hauptluftverteilerventil, Steuerventil und Steuerventil-Stellglieder zerlegen und untersuchen.
Auf unbeabsichtigt geschlossene Ventile in der Ausstoßleitung untersuchen. Ausstoßverteiler/-leitungen reinigen.
Eingangsdruck zur Pumpe erhöhen. Die Pumpe ist auf ein Druckverhältnis von 1:1 bei einem Durchfluss von null ausgelegt. (Gilt nicht für 2:1-Hochdruckpumpen.)
Dämpfersieb ausbauen, reinigen oder enteisen und wieder einbauen.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Mediumberührte Kammern zerlegen und untersuchen. Blockierungen entfernen oder ausspülen.
Saugbetrieb prüfen (Pumpe näher am Produkt aufstellen).
Flüssigkeitsausgang der Pumpe zerlegen und Blockierungen in der Tasche des Rückschlagventils manuell entfernen.
Schwereres Ventilkugelmaterial verwenden.
Ventilkugel oder -sitz verschlissen. Verschlissene Finger im Ventilkugelkäfig (Teil austauschen). Kompatibilität anhand der Tabelle für chemische Beständigkeit prüfen.
Kompatibilität anhand der Tabelle für chemische Beständigkeit prüfen.
Rückschlagventile und Sitze auf Verschleiß und korrekte Einstellung prüfen. Bei Bedarf austauschen.
Blockierung entfernen oder ausspülen. Alle Ansaugsiebe prüfen und von Blockierungen befreien.
Ventil bzw. Ventilsitz auf Verschleiß oder Spiel prüfen.
Saugleitung blockiert.
Übermäßiger Saugbetrieb.
Pumpe schaltet im
Betrieb träge/blockiert, unzureichender
Durchfluss
Luftleck an der Saugseite oder Luft im Produkt.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Zu starke Schmierung.
Vereisung.
Verteiler verstopft.
Förderung gegen geschlossene Druckseite (Systemdruck gleich oder höher als der Zuluftdruck).
Kavitation auf der Ansaugseite.
Fehlende Druckluft (Leitungsgröße, PSI, CFM).
Übermäßiger Saugbetrieb.
Zuluftdruck oder -volumen übersteigt Systemkapazität.
Produkt tritt durch
Auslass aus.
Frühzeitiges
Membranversagen
Unausgeglichenes
Schalten
Saugleitung zu klein.
Beschränkende oder zu klein bemessene Druckluftzuleitung.
Luftleck an der Saugseite oder Luft im Produkt.
Saugleitung blockiert.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Rückschlagventil blockiert.
Ventil bzw. Ventilsitz auf Verschleiß oder Spiel prüfen.
Blockierung durch mitgerissene Luft oder Dampf in
Kammer(n).
Versagen der Membran oder Membranplatten lose.
Membran um Mittelloch oder Bolzenlöcher herum gedehnt.
Kavitation.
Übermäßiger Druck bei gefluteter Ansaugung.
Fehlerhafte Anwendung (chemische/physikalische
Inkompatibilität).
Falsche Membranplatten oder Platten falsch eingesetzt bzw. abgenutzt.
Übermäßiger Saugbetrieb.
Saugleitung zu klein.
Gepumpte Flüssigkeit im Luftauslassdämpfer.
Luftleck an der Saugseite oder Luft im Produkt.
Rückschlagventil blockiert.
Ventil bzw. Ventilsitz auf Verschleiß oder Spiel prüfen.
Blockierung durch mitgerissene Luft oder Dampf in
Kammer(n).
Sichtprüfung aller ansaugseitigen Dichtungen und Leitungsanschlüsse durchführen.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Schmiervorrichtung auf niedrigste Einstellung setzen oder entfernen. Pumpen sind auf schmierfreien Betrieb ausgelegt.
Dämpfersieb ausbauen, enteisen und wieder einbauen. Lufttrockner am Abnahmepunkt installieren.
Verteiler reinigen, um ungestörten Luftstrom zu ermöglichen.
Eingangsdruck zur Pumpe erhöhen. Die Pumpe ist auf ein Druckverhältnis von 1:1 bei einem Durchfluss von null ausgelegt. (Gilt nicht für 2:1-Hochdruckpumpen.)
Saugbetrieb prüfen (Pumpe näher am Produkt aufstellen).
Größe und Länge der Druckluftzuleitung sowie Kompressorkapazität prüfen.
Eingangsluftzufuhr (Druck und Vol.) zur Pumpe verringern. Schnelles Schalten in der Pumpe führt zur Kavitation der
Flüssigkeit.
Leitungsgröße an Pumpenanschlüsse anpassen.
Größere Druckluftzuleitung und größeren Anschluss installieren.
Sichtprüfung aller ansaugseitigen Dichtungen und Leitungsanschlüsse durchführen.
Blockierung entfernen oder ausspülen. Alle Ansaugsiebe prüfen und von Blockierungen befreien.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Flüssigkeitsausgang der Pumpe zerlegen und Blockierungen in der Tasche des Rückschlagventils manuell entfernen.
Rückschlagventile und Sitze auf Verschleiß und korrekte Einstellung prüfen. Bei Bedarf austauschen.
Kammern durch mit Gewinde versehene Entlüftungsöffnungen spülen. Das Spülen der Kammern mit Luft kann gefährlich sein.
Membranen ersetzen, auf Schäden prüfen und auf festen Sitz der Membranplatten achten.
Auf übermäßigen Einlass- oder Luftdruck prüfen. Anhand der Tabelle zur chemischen Beständigkeit die Kompatibilität mit Produkten, Reinigern, Temperaturbeschränkungen und Schmierung prüfen.
Leitungsdurchmesser auf Ansaugseite der Pumpe erhöhen.
Pumpe näher am Produkt aufstellen. Pumpe höher legen/auf der Tankoberseite platzieren, um den Einlassdruck zu verringern. Staudruckvorrichtung installieren (Technisches Bulletin 41r). Zwischentank oder Pulsationsdämpfer hinzufügen.
Anhand der Tabelle zur chemischen Beständigkeit die Kompatibilität mit Produkten, Reinigern,
Temperaturbeschränkungen und Schmierung prüfen.
In der Bedienungsanleitung bezüglich korrekter Teile und Installation nachschlagen. Sicherstellen, dass die Abnutzung der Außenseiten nicht zu einer scharfen Kante geführt hat.
Bei einer Hebewirkung von über 20 Fuß der Flüssigkeit führt ein Füllen der Kammern mit Flüssigkeit in den meisten
Fällen zu einem Ansaugen der Pumpe (Priming).
Leitungsgröße an Pumpenanschlüsse anpassen.
Pumpenkammern zerlegen. Auf Membranrisse oder lose Membranplatten-Baugruppe untersuchen.
Sichtprüfung aller ansaugseitigen Dichtungen und Leitungsanschlüsse durchführen.
Flüssigkeitsausgang der Pumpe zerlegen und Blockierungen in der Tasche des Rückschlagventils manuell entfernen.
Rückschlagventile und Sitze auf Verschleiß und korrekte Einstellung prüfen. Bei Bedarf austauschen.
Kammern durch mit Gewinde versehene Entlüftungsöffnungen spülen.
Zeichnung für zusammengesetzte Reparaturteile - Elastomere und TPE-Ausführung
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Anzugsmoment:
54,23 Nm
XL 67,80 Nm
DOME MEMBRANBAUGRUPPE
Anzugsmoment:
54,23 Nm
XL 67,80 Nm
DOME MEMBRANBAUGRUPPE
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Anzugsmoment:
54,23 Nm
XL 67,80 Nm
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Anzugsmoment:
54,23 Nm
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3
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Anzugsmoment:
6,78 Nm
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REV
20
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Anzugsmoment:
31,07 Nm
34
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REVISION
35
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CHG
16
Anzugsmoment:
31,07 Nm
DATE APP DATE ECN
WARREN RUPP INC.
THIS IS A PROPRIETARY DOCUMENT. DO NOT REPRODUCE OR DISCLOSE
WITHOUT THE EXPRESS WRITTEN PERMISSION OF WARREN RUPP INC.
DESCRIPTION E2 ALUMINUM BOLTED RUBBER
FITTED PUMP
DRAWING NUMBER
E2AAxxxx9C-ATEX
REV
01
34
35
10
11
CHG DATE APP DATE ECN
WARREN RUPP INC.
THIS IS A PROPRIETARY DOCUMENT. DO NOT REPRODUCE OR DISCLOSE
WITHOUT THE EXPRESS WRITTEN PERMISSION OF WARREN RUPP INC.
DESCRIPTION E2 ALUMINUM BOLTED RUBBER
FITTED PUMP
DRAWING NUMBER
E2AAxxxx9C-ATEX
REV
01
REV REVISION
8
5
Anzugsmoment:
6,78 Nm
4
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com Modell E2 Aluminium, verschraubt •
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Liste für zusammengesetzte Reparaturteile - Elastomere und TPE-Ausführung
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Nr.
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20
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6
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Nr.
1
2
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11
Menge
1
2
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1
6
2
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1
1
1
Menge
1
1
1
1
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1
2
Luftventil
Beschreibung
Ventilgehäusebaugruppe (umfasst Artikel 2-11)
Ventilkörper
Ventilgehäusedichtung
Ventilhülse
O-Ring
Ventilschieber (umfasst Artikel 7)
Gleitring
Luftventilsieb
Enddeckeldichtung
Enddeckel
Befestigungsschrauben
Mittelabschnitt
Beschreibung
Mittelblock (umfasst Artikel 13)
Hauptwellen-O-Ring
Luftkammer
Luftkammerdichtung
Schraube
Steuerhülse (umfasst Artikel 18 & 19)
O-Ring
Sicherungsring
Steuerschieber (umfasst Artikel 21)
O-Ring
Dämpfer
Membranbaugruppe / Elastomere
Teilenr.
031.V002.156
095.V001.156
P24-202
755.V006.148
560.206.360
775.V001.000
P34-204F
P24-210
P24-205
P34-300
S1001
Teilenr.
P24-400DC ASY
P24-403
196.V004.156
P79-109
P24-110
755.V002.000
560.101.360
675.037.080
775.V002.000
560.023.360
560.033.000
Teilenr.
P24-103
Versa-Dome
V225xx nicht zutr.
V226B
Nr.
27
28
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30
31
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Nr.
32
33
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36
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1
2
2
2
2
2
4
4
4
Hauptwelle
Membran (siehe Werkstofftabelle unten)
O-Ring
Innere Membranplatte
Stoßfangring
Äußere Membranplatte
Ventilsitz (siehe Werkstofftabelle unten)
Ventilsitz-O-Ring (siehe Werkstofftabelle unten)
Ventilkugel (siehe Werkstofftabelle unten)
Mediumberührte Baugruppe
Wasserkammerschraube
Ausstoßverteiler (BSP Option)
Ansaugverteiler (BSP Option)
Sammelleitungsschraube
Mutter
Unterlegscheibe
Werkstoff Versa-Rugged Membran Teilenr.
Neopren
Buna-Nitril
Viton
Nordel
PTFE
Santoprene
Hytrel
Geolast
Menge
Menge
2
16
1
1
1
1
12
28
28
V224N
V224BN
V224VT
V224ND nicht zutr.
V224TPEXL
V224TPEFG
V224G
Beschreibung
Beschreibung
Wasserkammer
Ausstoßverteiler
Ansaugverteiler
Technische Daten Elastomer-Werkstoff
Versa-Dome Membran Teilenr.
V225N
V225BN
V225VT
V225ND nicht zutr.
V225TPEXL
V225TPEFG nicht zutr.
Versa-Rugged
V224xx
V221D
V221B
VB221
"Kugel Teilenr."
V241N
V241BN
V241VT
V241ND
V241TF
V241TPEXL
V241TPEFG
V241G
Aluminium nicht zutr.
nicht zutr.
nicht zutr.
P24-501
V240xx
(siehe Hinweis 2)
V241xx
Teilenr.
V235FB
170.020.330
V236FB
V236FBBSP
V237FB
V237FBBSP
V251D
V354C
V302GA
VB226
Sitz Teilenr.
V240N
V240BN
V240VT
V240ND
V240TF
V240TPEXL
V240TPEFG
V240G
V240A
(siehe Hinweis 1 unten)
Sitz O-Ring
560.V002.365
560.V002.360
560.V002.363
560.V002.368
V240T
560.V002.352
nicht zutr.
nicht zutr.
nicht zutr.
Hinweise:
1.) Der metallische Werkstoff des Ventilsitzes muss dem der Wasserkammer entsprechen. Außer diesem Sitz sind vier O-Ringe erforderlich. (siehe Hinweis 2)
2.) Diese vier O-Ringe werden nur für Sitze in Metallausführung verwendet. Das O-Ring-Material muss dem der Membran entsprechen.
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• Modell E2 Aluminium, verschraubt www
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FUSION MEMBRANBAUGRUPPE
32
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Anzugsmoment:
54,23 Nm
25
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2
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Anzugsmoment:
31,07 Nm
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Anzugsmoment:
6,78 Nm
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REV REVISION CHG DATE APP DATE ECN
WARREN RUPP INC.
THIS IS A PROPRIETARY DOCUMENT. DO NOT REPRODUCE OR DISCLOSE
WITHOUT THE EXPRESS WRITTEN PERMISSION OF WARREN RUPP INC.
DESCRIPTION E2 ALUMINUM BOLTED RUBBER
FITTED PUMP
DRAWING NUMBER
E2AA5xxx9C-ATEX
REV
01
Zeichnung für zusammengesetzte Reparaturteile -
PTFE-Ausführung
25
FUSION MEMBRANBAUGRUPPE
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FUSION MEMBRANBAUGRUPPE
30
30
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Anzugsmoment:
54,23 Nm
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Anzugsmoment:
54,23 Nm
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29
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32
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28
26
15
12
3
13
21
19
16
20
Anzugsmoment:
31,07 Nm
35
23
28
27
18
17
13
14
22
REV REVISION
8
5
38
4
7
36
6
37
2
10
9
11
11
15
36
12
3
22
16
Anzugsmoment:
DATE APP DATE ECN
WARREN RUPP INC.
THIS IS A PROPRIETARY DOCUMENT. DO NOT REPRODUCE OR DISCLOSE
WITHOUT THE EXPRESS WRITTEN PERMISSION OF WARREN RUPP INC.
DESCRIPTION E2 ALUMINUM BOLTED RUBBER
FITTED PUMP
DRAWING NUMBER
E2AA5xxx9C-ATEX
REV
01
35
8
5
Anzugsmoment:
6,78 Nm
4
7
9
6
37
36
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11 e2mdlCsmATEXAB-rev0112 www
.
versamatic
.
com
REV CHG DATE APP DATE ECN
WARREN RUPP INC.
THIS IS A PROPRIETARY DOCUMENT. DO NOT REPRODUCE OR DISCLOSE
WITHOUT THE EXPRESS WRITTEN PERMISSION OF WARREN RUPP INC.
DESCRIPTION E2 ALUMINUM BOLTED RUBBER
FITTED PUMP
DRAWING NUMBER
E2AA5xxx9C-ATEX
REV
01
REVISION
Modell E2 Aluminium, verschraubt •
10
Liste für zusammengesetzte Reparaturteile - PTFE-
Ausführung
15
16
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18
Nr.
12
13
14
19
20
21
22
6
7
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5
Nr.
1
2
3
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11
8
9
Nr.
27
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24
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Nr.
33
34
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36
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38
39
Menge
1
2
2
1
6
2
8
7
1
1
1
Menge
1
1
1
1
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1
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1
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Menge
Menge
2
16
1
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1
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28
28
2
4
2
2
4
4
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2
1
2
Luftventil
Beschreibung
Ventilkörper (umfasst Artikel 2-11)
Ventilkörper
Ventilgehäusedichtung
Ventilhülse
O-Ring
Ventilschieber (umfasst Artikel 7)
Gleitring
Luftventilsieb
Enddeckeldichtung
Enddeckel
Befestigungsschrauben
Mittelabschnitt
Beschreibung
Mittelblock (umfasst Artikel 13)
Hauptwellen-O-Ring
Luftkammer
Luftkammerdichtung
Schraube
Steuerhülse (umfasst Artikel 18 & 19)
O-Ring
Sicherungsring
Steuerschieber (umfasst Artikel 21)
O-Ring
Dämpfer
Membranbaugruppe / Elastomere
Teilenr.
031.V002.156
095.V001.156
P24-202
755.V006.148
560.206.360
775.V001.000
P34-204F
P24-210
P24-205
P34-300
S1001
Teilenr.
P24-400DC ASY
P24-403
196.V004.156
360.V001.465
P24-110
755.V002.000
560.101.360
675.037.080
775.V002.000
560.023.360
560.033.000
Beschreibung
Hauptwelle
Wellenzapfen
Membran
Sicherheitsmembran
Innere Membranplatte
Stoßfangring
Äußere Membranplatte
Ventilsitz (siehe Werkstofftabelle unten)
Ventilsitz-O-Ring
Ventilkugel
PTFE zweiteilig
V221F
P24-103
V224TF-FB
V224TFB
V221TI
V221TO
Mediumberührte Baugruppe
Beschreibung
Wasserkammer
Wasserkammerschraube
Ausstoßverteiler
Ausstoßverteiler (BSP Option)
Ansaugverteiler
Ansaugverteiler (BSP Option)
Sammelleitungsschraube
Mutter
Unterlegscheibe
Werkstoffspezifikationen
Werkstoff
Aluminium
Edelstahl
Teilenr.
P24-501
V240xx
V240T (siehe Hinweis 1)
V241TF
Teilenr.
V235FB
170.020.330
V236FB
V236FBBSP
V237FB
V237FBBSP
V251D
V354C
V302GA
Sitz Teilenr.
V240A (siehe Hinweis 2 unten)
SV240 (siehe Hinweis 2 unten)
Fusion
P24-103F nicht zutr.
V224F nicht zutr.
nicht zutr.
nicht zutr.
Hinweise:
1.) Diese vier O-Ringe werden nur für Ventilsitze aus Metall verwendet.
2.) Für diesen Metallsitz sind vier V240T O-Ringe erforderlich.
11
• Modell E2 Aluminium, verschraubt www
.
versamatic
.
com e2mdlCsmATEXAB-rev0112
Schriftliche Garantie
5 Jahre eingeschränkte Produktgarantie
Zertifizierung gemäß Qualitätssystem ISO 9001 • Zertifizierung gemäß Umweltmanagementnorm ISO 14001
Versa-Matic garantiert dem ersten Endkäufer für einen Zeitraum von fünf Jahren ab
Datum des Versands durch ein Versa-Matic Werk, dass kein von Versa-Matic verkauftes Produkt bei normalem Gebrauch und bei vorschriftsmäßiger Wartung aufgrund eines Herstellungs- oder Materialfehlers ausfällt.
~ Die vollständigen Garantiebedingungen finden Sie im Dokument http://www.versamatic.com/pdfs/VM%20Product%20Warranty.pdf ~
ERKLÄRUNG BEZÜGLICH EINHALTUNG DER VORSCHRIFTEN
DECLARATION DE CONFORMITE • DECLARACION DE CONFORMIDAD • DECLARATION OF CONFORMITY
DICHIARAZIONE DI CONFORMITÀ • CONFORMITEITSVERKLARING • DEKLARATION OM ÖVERENSSTÄMMELSE
EF-OVERENSSTEMMELSESERKLÆRING • VAATIMUSTENMUKAISUUSVAKUUTUS • SAMSVARSERKLÄRING
DECLARAÇÃO DE CONFORMIDADE
HERGESTELLT VON:
FABRIQUE PAR:
FABRICADA POR:
MANUFACTURED BY:
FABBRICATO DA:
VERVAARDIGD DOOR:
TILLVERKAD AV:
FABRIKANT:
VALMISTAJA:
PRODUSENT:
FABRICANTE:
VERSA-MATIC ®
Warren Rupp, Inc.
Ein Unternehmen der IDEX Corporation
800 North Main Street
P.O. Box 1568
Mansfield, OH 44901-1568, USA
Tel: 419-526-7296
Fax: 419-526-7289
PUMPENMODELLREIHEN: E1 SERIES, E2 SERIES, E3 SERIES, E4 SERIES, E40 SERIES,
E5 SERIES, E7 SERIES, E8 SERIES, RE SERIES AND U2 SERIES
Dieses Produkt erfüllt die folgenden Vorschriften der Europäischen Gemeinschaft:
Ce produit est conforme aux directives de la Communauté européenne suivantes:
Este producto cumple con las siguientes Directrices de la Comunidad Europea:
This product complies with the following European Community Directives:
Questo prodotto è conforme alle seguenti direttive CEE:
Dir produkt voldoet aan de volgende EG-richtlijnen:
Denna produkt överensstämmer med följande EU direktiv:
2006/42/EG
für Maschinen,
Versa-Matic, Inc., erklærer herved som fabrikant, at ovennævnte produkt er i overensstemmelse med bestemmelserne i Direkktive:
Tämä tuote täyttää seuraavien EC Direktiivien vaatimukstet:
Dette produkt oppfyller kravene til følgende EC Direktiver:
Este produto está de acordo com as seguintes Directivas comunitárias:
Anhang VIII
Dieses Produkt ist nach folgenden harmonisierten Standards gefertigt worden, die Übereinstimmung wird bestätigt:
Ce materiel est fabriqué selon les normes harmonisées suivantes, afin d’ en garantir la conformité:
Este producto cumple con las siquientes directrices de la comunidad europa:
This product has used the following harmonized standards to verify conformance:
Questo prodotto ha utilizzato i seguenti standards per verificare la conformita´:
De volgende geharmoniseerde normen werden gehanteerd om de conformiteit van dit produkt te garanderen:
För denna produkt har följande harmoniserande standarder använts för att bekräfta överensstämmelse:
Harmoniserede standarder, der er benyttet:
Tässä tuotteessa on sovellettu seuraavia yhdenmukaistettuja standardeja:
Dette produkt er produsert i overenstemmelse med fløgende harmoniserte standarder:
Este produto utilizou os seguintes padrões harmonizados para varificar conformidade:
EN 809
GENEHMIGT VON:
Approuve par:
Aprobado por:
Authorized / Approved by: approvato da:
Goedgekeurd door:
Underskrift:
Valtuutettuna:
Bemyndiget av:
Autorizado Por:
Dave Roseberry
Engineering Manager
05/27/2010 REV 05
DATUM: 10. August 2011
FECHA:
DATE:
DATA:
DATO:
PÄIVÄYS:
VMQR 044FM e2mdlCsmATEXAB-rev0112 www
.
versamatic
.
com Modell E2 Aluminium, verschraubt •
12
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG MIT
ATEX 95 RICHTLINIE
Ausstellungsdatum:
Referenznummer:
Registrierungsnummer Qualitätssystem:
Richtlinie:
Betreffendes Gerät:
Angewendeter Gefahrenbereich:
Hersteller:
Registrierung:
Harmonized Standards Applied:
22. April 2008
SH071304-ATEX-01P und
HS032204-ATEX-01P
ISO 9001-2000
94/9/EG, 23. März 1994, Anhang VIII
Druckluftbetriebene Metall-
Doppelmembranpumpen für den Einsatz in potenziell explosiven Atmosphären
1. II 3/2GD c T5
T5 Medien bis
2. I M2 c
Medien bis
Warren Rupp, Inc., ein Unternehmen der IDEX Corporation,
800 North Main Street, P.O. Box 1568
USA.
LCIE
33, avenue du Général Leclerc
F 92260 Fontenay-aux-Roses
FRANKREICH
BS EN 13463-1:2001 Nicht elektrische Geräte für den Einsatz in explosionsgefährdeten
Bereichen – Teil 1: Grundlagen und
Anforderungen / prEN 13463-5 Nicht elektrische Geräte für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen – Teil 5:
Schutz durch konstruktive Sicherheit
Hiermit erklären wir, dass die oben beschriebenen Geräte die Sicherheitsanforderungen der
Richtlinie 94/9/EG vom 23. März 1994, Anhang VIII zur Angleichung der Rechtsvorschriften der
Mitgliedsstaaten für Geräte und Anlagen sowie für Sicherheit in potenziell explosiven Atmosphären entsprechen.
DATUM DER ÜBERARBEITUNG/TITEL:
27. Mai 2010
Dave Roseberry
Engineering Manager
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG MIT
ATEX 95 RICHTLINIE
Ausstellungsdatum:
Referenznummer:
Registrierungsnummer Qualitätssystem:
Austattungen:
22. April 2008
SH071304-ATEX-01P und
HS032204-ATEX-01P Seite 2 von 2
ISO 9001-2000
1. Metallpumpen der Serie Elima-Matic für
II 3/2GD c T5
2. Gusseisen- oder Edelstahlpumpen der
Serie Elima-Matic mit luftgefülltem Mitteilteil für I M2 C
Originalteile, realer Wert
im
Vergleich zu
=
Kit: Jährliche
Einsparungen
1.299 USD
Teilweise Reparatur
Reparaturkit
Vorteile von
Teilesätzen gegenüber einzelnen Komponenten:
•
Verlängerte Reparaturintervalle
•
Reduzierte Ausfallzeiten
•
Reduzierte Kosten
•
Verlängerte Betriebszeit
•
Verbesserte Teileverfügbarkeit
•
Längere Betriebsdauer
REPARATUR-
KOSTEN FÜR
MEDIUM-
BERÜHRTES
ENDE
Teile
Teilweise Reparatur
(1 Membran)
56 USD
Komplettes
Reparaturkit
148 USD
Arbeitskosten 125 USD 125 USD
Produktverlust
Ausfallzeit
200 USD
1.000 USD
200 USD
1.000 USD
Reparaturen pro
Jahr
Geschätzte Kosten pro Reparatur:
Geschätzte Kosten pro Jahr:
Geschätzte
Einsparungen pro Jahr*:
2
1.381 USD
2.772 USD
0 USD
1
1.473 USD
1.473 USD
1.299
USD
Beispieldaten:
Reparatur = 1 Stunde • Pumpenmodellnummer: E2AA2D220-OE • Buna Reparatur, mediumberührtes Ende
Arbeitskosten von 125 USD/Stunde • Für Produktverlust wird Farbe angenommen
.
v e r s a m at i c .
c o m
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* Your assessment is very important for improving the workof artificial intelligence, which forms the content of this project
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