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An der Bundesstraße 2 49733 Haren/Ems
Germany
Tel. +49(0)5932-7334784
Bedienungsanleitung
Isodora S
- Globe fire -
Globefire Ch.Leibfried GmbH, An der Bundesstraße 2, D-49733 Haren / Ems
Kaminofen Bauart 1: EN 13240
Typ
Wärmeleistungsbereich
Nennwärmeleistung
Brennstoff
Prüf-Nr.
Staub bez. auf 13% O2: 17 mg/Nm³
Isodora S / Isodora L
4 - 7 kW
6 kW
Holz & Kohle
Mindestabstände zu brennbaren Bauteilen
40091898
Wirkungsgrad: 83,9 % seitlich hinten vorne im Strahlungsbereich
CO: 1000 mg/Nm³
65 cm
15 cm
Prüfstellen Kennziffer: 1625
Lesen und befolgen Sie die Bedienungsanleitung
Mehrfachbelegung des Schornsteins ist zulässig
80 cm
-
Prüfung nach DIN EN 13240:2001 + A2:2007, dem Zertifizierungsprogramm
DINplus sowie der Ergänzung nach Art. 15A B-VG der Republik Österreich.
Brennstoffverordnung der Städte München, Regensburg und Stuttgart,
Festbrennstoffverordnung der Stadt Aachen, 1. und 2. Stufe der 1. BimschV
Deutschlands sowie der Luftreinhalte-Verordnung der Schweiz.
Globe-Fire
Anheizempfehlung
Öffnen Sie den Primär- und den
Sekundärluftregler. Vergewissern Sie sich, dass eine eventuell eingebaute
Drosselklappe komplett geöffnet ist.
1. Entaschen Sie den Drehrost.
2. Legen Sie zwei Holzstücke auf den Rost.
(Gespaltenes oder Rundholz)
3. Legen Sie den Anzünder auf das Holz.
4. Zünden Sie das Feuer an.
5. Legen Sie sofort zwei weitere
Holzstücke quer über die unteren
und schließen Sie die Ofentüre.
Wenn der Ofen heiß ist (ca. 20-30 Minuten), können Sie den Primärluftregler schließen.
Nachlegen können Sie nach Bedarf.
Es ist darauf zu achten, dass beim Öffnen der Türe das Holz komplett zur Glut heruntergebrannt ist und es keine sichtbaren Flammen mehr gibt.
12.
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrem neuen
Globe-fire
Ofen
Gussöfen haben eine jahrhundertealte Tradition.
Wir von
Globe-fire
beschäftigen uns nun bereits in der
5. Generation mit dem Bau von Öfen.
Wir wünschen Ihnen daher gemütliche Wärme für viele
Stunden.
Bitte lesen und beachten Sie die Bedienungsanleitung genau, bevor Sie anheizen.
Ihre Mitarbeiter von Globe-fire
1.
Sicherheitshinweise
Nach dem Gerätesicherheitsgesetz ist der Betreiber verpflichtet, sich anhand der Gebrauchsanweisung über die richtige Handhabung des
Gerätes zu informieren.
Der Kaminofen wird in der Ausführung Bauart 1 gefertigt.
Diese können auch an Schornsteine mit mehrfach bestückten
Schornsteinanschlüssen angeschlossen werden.
Beim Betrieb müssen die Türen stets geschlossen gehalten werden.
Dabei wird die Heizleistung über den Primär- und den
Sekundärluftregler geregelt.
Bei Betrieb von in Wohnhäusern aufgestellten Einzelfeuerstätten, die ihre Verbrennungsluft aus dem Aufstellraum beziehen, ist in jedem Falle für ausreichend Frischluftzufuhr zu sorgen.
Den Kaminofen nur mit geschlossener Aschetüre betreiben.
Bei evtl. geöffneter Aschetüre wird unkontrollierte Luftmenge zugeführt. Dadurch entsteht die Gefahr der Überbelastung des Ofens, die vom Feuer berührten Teile nehmen Schaden.
Wenn der Ofen längere Zeit nicht betrieben wird, schließen Sie bitte und den Primär-und den Sekundärluftregler.
Achtung: Spielende Kinder !!!
Der Kaminofen wird beim Betrieb heiß !!!
2.
Ersatzteile
5.
6.
4.
3.
7.
2.
8.
1.
9.
Isodora S
1. Primärluft 6. Rohrstutzen
3. Stehrost
4. Scheibe
5. Kochplatte
8. Drehrost
9. Fuß
11.
360
10.
313
360
380
Ø 120
Aufstell- und Bedienungsanleitung für Kaminöfen Isodora 8 S
Geprüft nach DIN EN 13240, Ö-Norm 15A, 1.+2. BimschV. und
Luftreinhalte-Verordnung der Schweiz.
1. Aufstellhinweise
Der Kaminofen ist anschlussfertig montiert und muss mit einem Verbindungsstück an den bestehenden Hausschornstein angeschlossen werden. Das Verbindungsstück soll möglichst kurz, gradlinig, waagerecht oder leicht steigend angeordnet sein.
Verbindungen sind abzudichten.
Bei montierten Füßen den Ofen nur frei tragen, nicht schieben.
Nationale und Europäische Normen, örtliche und baurechtliche Vorschriften sowie feuerpolizeiliche Bestimmungen sind einzuhalten. Informieren Sie daher vorher Ihren
Bezirks-Schornsteinfegermeister. Es ist sicherzustellen, dass die für die Verbrennung benötigte Luftmenge ausreichend ist. Hierauf ist besonders bei dichtschließenden
Fenstern und Türen (Dichtlippe) zu achten.
Die Schornsteinberechnung erfolgt nach DIN 4705 Teil 1 und Teil 2 bzw. Teil 3 mit dem dieser Anleitung zugefügten Wertetripel.
Prüfen Sie vor dem Aufstellen, ob die Tragfähigkeit der Unterkonstruktion dem Gewicht
Ihres Kaminofens standhält. Bei unzureichender Tragfähigkeit müssen geeignete
Maßnahmen (z.B. Platte zur Lastverteilung) getroffen werden, um diese zu erreichen.
2. Allgemeine Sicherheitshinweise
Durch den Abbrand von Brennmaterial wird Wärmeenergie frei, die zu einer starken
Erhitzung der Oberflächen, der Feuerraumtüren, der Tür- und Bediengriffe, der
Sichtfensterscheibe, der Rauchrohre und ggf. der Frontwand des Ofens führt. Die
Berührung dieser Teile ohne entsprechende Schutzbekleidung oder Hilfsmittel
(hitzebeständige Handschuhe oder andere Betätigungsmittel) ist zu unterlassen.
Machen Sie Kinder auf diese Gefahren aufmerksam und halten Sie sie während des
Heizbetriebes von der Feuerstätte fern.
3.
3. Zulässige Brennstoffe
Zulässiger Brennstoff ist Scheitholz mit einer Länge von ca. 30 cm und einem Durchmesser von ca. 10 cm sowie Braunkohlenbriketts.
Es darf nur lufttrockenes Scheitholz verwendet werden. Die Verfeuerung von Abfällen und insbesondere von Kunststoff ist laut Bundesimmissionsschutzgesetz verboten. Darüber hinaus schadet dies der Feuerstätte und dem Schornstein und kann zu Gesundheitsschäden und aufgrund der Geruchsbelästigung zu Nachbarschaftsbeschwerden führen.
Lufttrockenes Scheitholz mit maximal 20% Wasser wird durch eine mindestens einjährige (Weichholz) bzw. zweijährige Trockenzeit (Hartholz) erreicht.
Holz ist kein Dauerbrand-Brennstoff, so dass ein Durchheizen der Feuerstätte mit Holz
über Nacht nicht möglich ist.
4. Anheizen
Es ist unvermeidlich, dass beim ersten Anheizen durch Austrocknen von Schutzfarbe eine Geruchsbelästigung entsteht, die nach kurzer Betriebsdauer beendet ist. Während des Anheizen´s sollte der Aufstellraum gut belüftet werden. Ein schnelles Durchlaufen der Anheizphase ist wichtig, da bei Bedienungsfehlern höhere Emissionswerte auftreten können. Verwenden Sie zum Anzünden nie Spiritus, Benzin oder andere brennbare
Flüssigkeiten. Das Anfeuern sollte immer mit gut abgetrocknetem Holz erfolgen (nur Holz verwenden zwischen 2 und 6 Jahre alt).
In der Anheizphase führen Sie dem Ofen Primär / Sekundärluft zu.
Der Abbrand wird über die Primär / Sekundärluftregler gesteuert.
Lassen Sie den Ofen während dieser Anbrennphase nicht unbeaufsichtigt.
Absperrklappen der Abgasleitungen öffnen. Wenn Sie richtig angeheizt haben, bleibt die
Sichtscheibe weitestgehend sauber! Erst nachlegen, wenn sich keine Flamme mehr bildet.
5. Betrieb mehrerer Feuerstätten
Beim Betrieb mehrerer Feuerstätten in einem Aufstellraum oder in einem Luftverbund ist für ausreichend Verbrennungsluftzufuhr zu sorgen.
Störungen
Ofen entwickelt
Rauch auf der
Oberfläche und riecht.
Ursachen
1 Beim ersten Anheizen
brennt die Ofenfarbe
ein.
Beseitigung
1 Ofen gut durchheizen und
für ausreichende
Durchlüftung sorgen.
Ofen zieht nicht beim Anheizen bzw. Feuer brennt nicht an.
2 Luftschieber geschlossen.
3 Drosselklappe geschlossen.
4 Holz zu nass oder zu alt.
5 Zu kleines oder zu wenig
Holz.
6 Ungünstige Wetter-
verhältnisse.
7 Schornsteinzug zu
schwach.
8 Stau oder Rückstau im
Schornstein.
2 Luftschieber öffnen.
3 Drosselklappe öffnen.
4 Beim Anheizen nur Holz
verwenden zwischen 2 und
6 Jahre alt.
5 Siehe
Globe-fire
Anheiz-
empfehlung Seite 12.
6 Kommt selten vor,
Lockfeuer im Schornstein
machen.
7 und 8 Schornstein auf
Dichtheit prüfen. An den
gleichen Schornstein ange-
schlossene Feuerstätten
dicht schließen, evtl.
Schornsteinfeger zu Rate
ziehen.
Beim Nachlegen entweicht Rauch in den Raum.
9 Zu früh nachgelegt.
10 Drosselklappe geschlossen.
11 Ruß und Asche verengen
die Rauchrohre.
12 Zu geringer Schornstein-
zug.
9 Erst nachlegen, wenn alles
zur Glut verbrannt ist.
10 Siehe 3.
11 Rauchgasrohre und Abzug-
bereich oberhalb des
Brennraums reinigen.
12 Schornsteinfeger zu Rate
ziehen.
Ständig verrußte
Brennraumscheiben.
13 Falsch angeheizt bzw. zu
geringe Brennraum-
temperatur.
14 Zu viel gedrosselt.
15 Holz zu nass oder zu alt.
Zimmer riecht nach verbranntem
Holz.
16 Zu früh nachgelegt.
13 Siehe 5.
14 Drosselklappe und
Verbrennungsluftschieber
ganz öffnen.
15 Siehe 4.
16 Siehe 9.
4. 9.
14. Raumheizvermögen
Das Raumheizvermögen ist entsprechend DIN 18 893 für Räume, deren Wärmedämmung nicht den Anforderungen der Wärmeschutzverordnung entspricht, für eine Nennwärmeleistung von 6 kW.
bei günstigen Heizbedingungen - nach DIN 4701 zu berechnen.
bei weniger günstigen ,, - 120 m³ bei ungünstigen ,, - 82 m³
Für Zeitheizung Unterbrechung von mehr als 8 h - ist das Raumheizvermögen um
25% weniger.
6. Heizen in der Übergangszeit
In der Übergangszeit, d. h. bei höheren Außentemperaturen, kann es bei plötzlichem
Temperaturanstieg zu Störungen des Schornsteinzuges kommen, so dass die Heizgase nicht vollständig abgezogen werden. Die Feuerstätte ist dann mit geringeren Brennstoffmengen zu befüllen und bei größerer Stellung des Primärluftschiebers/-reglers so zu betreiben, dass der vorhandene Brennstoff schneller (mit Flammentwicklung) abbrennt und dadurch der Schornsteinzug stabilisiert wird. Zur Vermeidung von Widerständen im Glutbett sollte die Asche öfter vorsichtig abgeschürt werden.
7. Reinigung und Überprüfung
Der Kaminofen, die Rauchgaswege und Rauchrohre sollten jährlich - evtl. auch öfter, z. B. nach der Reinigung des Schornsteines - nach Ablagerungen untersucht und ggf. gereinigt werden. Der Schornstein muss ebenfalls regelmäßig durch den
Kaminkehrer gereinigt werden. Über die notwendigen Intervalle gibt Ihr zuständiger
Kaminkehrer Auskunft. Der Kaminofen sollte jährlich durch einen Fachmann
überprüft werden.
Die Verkleidung ist hochwertig emailliert, Sie sollten diese mit einem Tuch reinigen!
Das Sichtfenster in der Feuerraumtüre kann bei leichter Verschmutzung mit Glasreiniger gereinigt werden (kein kratzender Reiniger). Fester, dicker Schmutzbelag kann mit handelsüblichen Kaminglasreinigern oder einem Backofenreiniger entfernt werden.
Die Reinigung bitte nur im kalten Zustand vornehmen. Bei Entaschung Drehrost gut reinigen.
GARANTIE
Die Gewährleistung beträgt 30 Monate.
Der Garantieanspruch wird nur bei normaler Bedienung anerkannt.
Die Garantie umfasst die einwandfreie Funktion des Ofens und schließt nicht ein: Überhitzungsschäden, Schäden am Lack, Verschleißteilen und feuerberührten Teilen (wie z. B. Glas, Rost, Umlenkplatten, Dichtungen,
Schieber, Klappen und Verschluss).
Die Garantiefrist umfasst keine Schäden, die durch unsachgemäßen
Gebrauch verursacht werden.
Eine eventuelle Garantiereparatur bewirkt keine Verlängerung der ursprünglichen Garantiefrist.
Die Garantiefrist beginnt mit dem Rechnungsdatum.
Nach Inbetriebnahme erlischt das Rückgaberecht.
8.
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5.
8. Bauarten
Bei Kaminöfen mit selbstschließenden Feuerraumtüren ist ein Anschluss an einen bereits mit anderen Öfen und Herden belegten Schornstein möglich, sofern die
Schornsteinbemessung gem. DIN 4705, Teil 3, dem nicht widerspricht.
Kaminöfen mit selbstschließenden Feuerraumtüren müssen (außer beim Anzünden, beim Nachfüllen von Brennstoff und der Entaschung) unbedingt mit geschlossenem
Feuerraum betrieben werden, da es sonst zur Gefährdung anderer, ebenfalls an den
Schornstein angeschlossener Feuerstätten und zu einem Austritt von Heizgasen kommen kann.
Kaminöfen ohne selbstschließende Sichtfenstertüren müssen an einen eigenen
Schornstein angeschlossen werden. Der Betrieb mit offenem Feuerraum ist nur unter
Aufsicht statthaft. Für die Schornsteinberechnung ist DIN 4705 anzuwenden.
9. Verbrennungsluft
Da Kaminöfen raumluftabhängige Feuerstätten sind, die Ihre Verbrennungsluft aus dem
Aufstellraum entnehmen, muss der Betreiber für ausreichende Verbrennungsluft sorgen.
Bei abgedichteten Fenstern und Türen (z. B. in Verbindung mit Energiesparmaßnahmen) kann es sein, dass die Frischluftzufuhr nicht mehr gewährleistet ist, wodurch das Zugverhalten des Kaminofens beeinträchtigt werden kann. Dies kann Ihr Wohlbefinden und unter Umständen Ihre Sicherheit beeinträchtigen. Ggf. muss für eine zusätzliche Frischluftzufuhr, z. B. durch den Einbau einer Luftklappe in der Nähe des Kaminofens oder
Verlegung einer Verbrennungsluftleitung nach außen oder in einen gut belüfteten Raum
(ausgenommen Heizungskeller) gesorgt werden. Insbesondere muss sichergestellt bleiben, dass notwendige Verbrennungsluftleitungen während des Betriebes der Feuerstätte offen sind. Dunstabzugshauben, die zusammen mit Feuerstätten im selben Raum oder Raumluftverbund installiert sind, können die Funktion des Ofens negativ beeinträchtigen (bis hin zum Rauchaustritt in den Wohnraum trotz geschlossener Feuerraumtüre) und dürfen somit keinesfalls gleichzeitig mit dem Ofen betrieben werden.
10. Hinweis bei Schornsteinbrand
Wird falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet, kann es aufgrund von
Ablagerungen im Schornstein zu einem Schornsteinbrand kommen. Verschließen Sie sofort alle Luftöffnungen am Ofen und informieren Sie die
Feuerwehr. Nach dem Ausbrennen des Schornsteines diesen vom Fachmann auf Risse bzw. Undichtigkeiten überprüfen lassen.
6.
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11. Brandschutz
Abstand zu brennbaren Bauteilen und Möbeln
Zu brennbaren Bauteilen und Möbeln ist hinten ein Mindestabstand von 15 cm und seitlich von 65 cm einzuhalten, um ausreichend Wärmeschutz zu gewähren.
Brandschutz im Strahlungsbereich
Im Strahlungsbereich des Sichtfensters dürfen im Abstand von 80 cm keine brennbaren
Bauteile und Möbel aufgestellt werden. Dieser Abstand kann auf 40 cm verringert werden, wenn zwischen Feuerstätte und brennbaren Bauteilen ein beidseitig belüftetes Strahlschutzblech aufgestellt wird.
Brandschutz außerhalb des Strahlungsbereichs
Die Mindestabstände zu brennbaren Bauteilen und Möbeln sind auf dem Geräteschild angegeben und dürfen nicht unterschritten werden.
Fußböden
Vor den Feuerungsöffnungen von Feuerstätten für feste Brennstoffe sind Fußböden aus brennbaren Baustoffen durch einen Belag aus nichtbrennbaren Baustoffen zu schützen.
Der Belag muss sich nach vorn auf mindestens 50 cm und seitlich auf mindestens 30 cm
über die Feuerungsöffnung hinaus erstrecken.
12. Ersatzteile
Es dürfen nur Ersatzteile verwendet werden, die vom Hersteller ausdrücklich zugelassen bzw. angeboten werden. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an Ihren Fachhändler.
Die Feuerstätte darf nicht verändert werden!!!
13. Nennwärmeleistung
Die Nennwärmeleistung des Ofens beträgt 6,0 kW. Sie wird bei einem Mindestförderdruck von 12 Pa erreicht. Dazu sollen nicht mehr als 2 bis 3 Holzscheite bzw. 3 bis 4
Braunkohlenbriketts auf einmal aufgegeben werden.
Die Feuerraumtüre ist nur dann zu öffnen, nachdem der aufgegebene Brennstoff bis zur Glut heruntergebrannt ist.
7.
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