947 947V

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947 947V | Manualzz

www.jettools.com

Metal Lathe

Bohr-Fräsmaschine

Perceuse Fraiseuse

947

947V

2013.12

Schweiz / Suisse

JPW (TOOL) AG

Tämperlistrasse 5

CH-8117 Fällanden

Switzerland www.jettools.com

France

TOOL France / PROMAC

57, rue du Bois Chaland, Z.I. du Bois Chaland case postale 2935

FR-91029 Evry Cedex www.promac.fr

Deutschland / Oestreich

JET Tools GmbH

Im Taubental 4

DE-41468 Neuss www.jettools.com

E

- Maschinenrichtlinien

2006/42/EC

Registriernummer EZ/2008/10018C-01 vom 29.12.2009

- Niedervolt Direktiven 2006/95/EC

Registriernummer EZ/2008/10018C-02 vom 06.08.2009

947 / 947V

- les directives Européennes 2006/42/EC d’enregistrement EZ/2008/10018C-01 du 29.12.2009

- Directives basses tension 2006/95/EC d’enregistrement EZ/2008/10018C-02 du 06.08.2009

947 / 947V

Technical file compiled by: Hansjörg Brunner, Product Management

2013-03-04 Eduard Schärer, General Manager

JPW (Tool) AG, Tämperlistrasse 5, CH-8117 Fällanden, Switzerland

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ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN

Die Nicht-Beachtung dieser Anweisungen kann schwere Verletzungen zur Folge haben.

Wie bei allen Maschinen sind auch bei dieser Maschine beim Betrieb und der Handhabung maschinentypische Gefahren gegeben. Die aufmerksame Bedienung und der richtige Umgang mit der Maschine verringern wesentlich mögliche Unfallgefahren. Werden die normalen Vorsichtsmaßnahmen missachtet, sind

Unfallgefahren für den Bedienenden unausweichlich.

Die Maschine wurde nur für die gegebenen Verwendungsarten ausgelegt. Wir legen Ihnen dringend nahe, die Maschine weder abgeändert noch in einer Art und Weise zu betreiben, für die sie nicht ausgelegt wurde.

Sollten Sie Fragen zum Betrieb der Maschine haben, wenden Sie sich bitte zuvor an den Händler, der Ihnen weiterhelfen kann, wenn Ihnen die Bedienungsanleitung keinen Aufschlüsse gibt.

ALLGEMEINE REGELN ZUM SICHEREN UMGANG MIT MASCHINEN

1. Zur eigenen Sicherheit immer erst die Bedienungsanleitung lesen, bevor die Maschine in Betrieb gesetzt wird. Die Maschine, deren Bedienung und Betriebsgrenzen kennenlernen, sowie deren spezifische Gefahren erkennen.

2. Schutzabdeckungen in betriebsfähigem Zustand halten und nicht abbauen.

3. Elektrisch betriebene Maschinen mit einem Netzanschlussstecker mit Schutzkontakt immer an eine

Steckdose mit Schutzkontakt (Erdung) anschliessen. Werden Zwischenstecker ohne Schutzkontakt verwendet, muss der Schutzkontaktanschluss zur Maschine unbedingt hergestellt werden. Die Maschine niemals ohne Schutzkontaktanschluss (Erdung) betreiben.

4. Lose Spannhebel oder Schlüssel immer von der Maschine entfernen. Ein Verhalten entwickeln, dass immer vor dem Einschalten der Maschine geprüft wird, ob alle losen Bedienelemente ent fernt wurden.

5. Arbeitsbereich hindernisfrei halten. Verstellte Arbeitsbereiche und Arbeitsflächen fordern Unfälle gerade zu heraus.

6. Maschine nicht in gefahrvoller Umgebung betreiben. Angetriebene Maschine nicht in feuchten oder nassen Räumen betreiben oder diese dem Regen aussetzen. Arbeitsfläche und Bereich immer gut beleuchten.

7. Kinder und Besucher von der Maschine fernhalten. Kinder und Besucher immer in sicherem Abstand zum Arbeitsbereich halten.

8. Die Werkstatt oder den Arbeitsraum vor unbefugtem Betreten absichern. Kindersicherungen in Form von verschließbaren Riegeln, absperrbaren Hauptschaltern etc. anbringen.

9. Maschine nicht überlasten. Die Arbeitsleistung der Maschine wird besser und der Betrieb sicherer, wenn diese in den Leistungsbereichen betrieben wird, für welche sie ausgelegt ist.

10. Anbaugeräte nicht für Arbeiten einsetzen, für welche sie nicht ausgelegt sind.

11. Richtige Arbeitskleidung tragen; lose Kleidung, Handschuhe, Halstücher, Ringe, Hals- oder Handketten oder anderen Schmuck vermeiden. Diese könnten sich in bewegenden Maschinenteilen verfangen.

Schuhe mit rutschfesten Sohlen tragen. Eine Kopfbedeckung tragen, die lange Haare vollständig abdeckt.

12. Immer eine Schutzbrille tragen. Hier gemäß den Unfallverhütungsvorschriften verfahren. Ebenso eine

Staubmaske bei Arbeiten mit Staubanfall tragen.

13. Werkstücke festklemmen. Zum Halten des Werkstücks immer eine geeignete Spannvorrichtung verwenden.

14. Auf Standsicherheit achten. Fussstellung und körperliche Balance immer so halten, dass der sichere

Stand gewährleistet ist.

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ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN

15. Maschine immer in einwandfreiem Zustand halten. Hierzu die Schneidflächen der Werkzeuge scharf und sauber für die optimale Leistung halten. Die Betriebsanweisung für die Reinigung, das Schmieren und den Wechsel von Anbaugeräten beachten.

16. Maschine immer vom Netz trennen, bevor Wartungsarbeiten oder der Wechsel von Maschinenteilen, wie Sägeblatt, Schneidwerkzeuge etc. erfolgen.

17. Nur das empfohlene Zubehör verwenden. Dazu die Anweisungen in der Bedienungsanleitung beachten. Die Verwendung von ungeeignetem Zubehör birgt Unfallgefahren in sich.

18. Vermeiden Sie ein unbeabsichtigtes Inbetriebsetzen. Immer vor dem Herstellen des Netzanschlusses prüfen, ob der Betriebsschalter in der Stellung "0" (Aus) steht.

19. Niemals auf die Maschine steigen. Schwere Verletzungen sind möglich, falls die Maschine kippt oder

Sie in Berührung mit dem Schneidwerkzeug kommt.

20. Schadhafte Maschinenteile prüfen. Beschädigte Schutzvorrichtungen oder andere Teile sollten vor dem weiteren Betrieb einwandfrei repariert oder ausgetauscht werden.

21. Maschine nie während des Betriebs verlassen. Immer die Netzversorgung abschalten. Maschine erst verlassen, wenn diese vollständig zum Stillstand gekommen ist.

22. Maschine nie unter Einfluss von Alkohol, Medikamenten oder Drogen bedienen.

23. Sicherstellen, dass die Maschine von der Netzversorgung getrennt ist, bevor Arbeiten an der elektrischen Anlage, am Antriebsmotor etc. erfolgen.

Hinweise zur Arbeitssicherheit

Transport der Maschine

1. Die Maschine wiegt bis zu 240kg.

2. Für den Transport geeignete Transportmittel verwenden.

Immer Schutzbrille tragen!

Arbeitsplatz

1. Die Beleuchtung und Belüftung des Arbeitsraumes muss ausreichend sein.

2. Die Beleuchtung für ein sicheres Arbeiten muss 300 LUX betragen.

Lärmtest

Gemäß Punkt 1.7.4f der Maschinen-Richtlinien 89/392 EG

Es wurden 4 Messungen der Maschine bei Leerbetrieb vorgenommen:

- Das Mikrophon wurde am Kopf des Bedieners in einer mittleren Höhe angebracht.

- Der Dauergeräuschpegel betrug unter 70 dB (A).

- Der maximale Geräuschpegel C wurde immer unterhalb 130 dB gemessen.

ANMERKUNG: bei Maschinenbetrieb schwankt die Geräuschstärke je nach Art der verarbeitenden

Materialien. Der Bediener wird daher die Intensität abschätzen und die verantwortlichen Personen mit geeigneten Schutzmittel im Sinne des DL.vo 277/1991 ausrüsten müssen.

Elektrischer Netzanschluss

1. Die Maschine 947 ist mit einem Netzkabel 230V/50Hz/1Ph ausgerüstet.

Die Anschlüsse sowie Änderung en des Netzanschlusses sind von einem Fachmann gemäß

Norm EN60204-1, Punkt 5.3 vorzunehmen.

2. Die Absicherung muss min. 10 A sein.

3. Die genauen elektrischen Daten finden Sie auf dem Typenschild der Maschine und dem elek- trischen Plan, der dieser Anleitung beiliegt.

4. Für alle Service- oder Umrüstarbeiten sowie Reparaturen ist die Maschine vom elektrischen Netz zu trennen (Stecker ausziehen).

5. Das gelb/grüne Erdungskabel ist wichtig für die elektrische Sicherheit. Es ist daher auf die richtige

Montage zu achten.

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AUFBAU DER DREHMASCHINE

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ALLGEMEINER AUFBAU DER DREHMASCHINE

1. Wechselräder Abdeckung

2. Ein-/Ausschalter

3. Typenschild mit Einstelltabellen

4. Drehrichtungs-Wahlschalter

5. Not-/Ausschalter

6. Pumpenschalter

7. Späneschutz Drehfutter

8. Dreibackenfutter

9. Hauptschlitten-Vorschubrad

10. Querschlitten-Vorschubrad

11. Schalthebel für Schlittenvorschub

12. Querschlitten

13. Schnellwechsel-Stahlhalter

14. Klemmhebel Stahlhalter

15. Oberschlitten-Vorschubrad

16. Reitstockspindel

17. Reitstock-Klemmschraube

18. Reitstock-Einstellskala

19. Reitstock-Vorschubrad

20. Reitstock-Klemmhebel

21. Schlittenspäneschutz

22. Spänewanne

23. Rechter Standfuss

24. Verschraubung

25. Linker Standfuss

26. Vorschub-Drehgriff A

27. Vorschub-Drehgriff B

28. Fussschalter

29. Schalterplatte

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AUFBAU DER DREHMASCHINE

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947V

ALLGEMEINER AUFBAU DER DREHMASCHINE

1. Wechselräder Abdeckung

2. Ein-/Ausschalter

3. Typenschild mit Einstelltabellen

4. Drehrichtungs-Wahlschalter

5. Not-/Ausschalter

6. Pumpenschalter

7. Späneschutz Drehfutter

8. Dreibackenfutter

9. Hauptschlitten-Vorschubrad

10. Querschlitten-Vorschubrad

11. Schalthebel für Schlittenvorschub

12. Querschlitten

13. Schnellwechsel-Stahlhalter

14. Klemmhebel Stahlhalter

15. Oberschlitten-Vorschubrad

16. Reitstockspindel

17. Reitstock-Klemmschraube

18. Reitstock-Einstellskala

19. Reitstock-Vorschubrad

20. Reitstock-Klemmhebel

21. Schlittenspäneschutz

22. Spänewanne

23. Rechter Standfuss

24. Verschraubung

25. Linker Standfuss

26. Vorschub-Drehgriff A

27. Vorschub-Drehgriff B

28. Fussschalter

29.

Schalterplatte

30. Drehzahl Wahlschalter

31. Drehzahlanzeige

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TECHNISCHE DATEN

NENNMASS

947 947V

Drehdurchmesser über Bett ..................................280mm...................................................280mm

Drehdurchmesser über Querschlitten ..................170mm...................................................170mm

Spitzenhöhe ...........................................................140mm...................................................140mm

Spitzenweite ...........................................................700mm...................................................700mm

MASCHINENBETT

Bettbreite ................................................................180mm...................................................180mm

Bettlänge ................................................................950mm...................................................950mm

SPINDEL

Spindelkopffassung ...............................................38mm.....................................................38mm

Spindelinnendurchmesser ....................................26mm.....................................................26mm

Innenkonus .............................................................MK4........................................................MT4

Geschwindigkeitsstufen ........................................6..............................................................

Stufenlos

Geschwindigkeiten ................................................150-2'000Upm.......................................100-2'300Upm

WERKZEUGSCHLITTEN

Verstellweg Querschlitten .....................................140mm...................................................140MM

Verstellweg Oberschlitten .....................................58mm.....................................................58

max. Größe des Schneidwerkzeugs .....................14mm.....................................................14

REITSTOCK

Pinolenhub .............................................................85mm.....................................................85mm

Pinolen-Innenkonus ...............................................MK2........................................................MK2

Pinolendurchmesser ..............................................30mm.....................................................30mm

GEWINDE

Leit-/Zugspindeldurchmesser & -ganghöhe ........20mm & 3mm.......................................20mm & 3mm

Spanne Whitworthgewinde ..................................8-56TPI...................................................8-56TPI

Spanne metrische Gewinde ..................................0.2-3.5mm..............................................0.2-3.5mm

VORSCHÜBE

Längsvorschübe .....................................................0.07 - 0.40mm........................................0.07 - 0.40mm

MOTOR

Hauptspindelmotor ................................................1.75HP / 230V / 50Hz / 1Ph.............................2HP / 230V / 50Hz / 1Ph

Nettogewicht .................................................... 240kg.................................................240kg

Änderungen und Verbesserungen unserer Modelle vorbehalten.

Lärmtest

Gemäß Punkt 1.7.4f der Maschinen-Richtlinien 89/392 EG

Es wurden 4 Messungen der Maschine bei Leerbetrieb vorgenommen:

- Das Mikrophon wurde am Kopf des Bedieners in einer mittleren Höhe angebracht.

- Der Dauergeräuschpegel betrug unter 70 dB (A).

- Der maximale Geräuschpegel C wurde immer unterhalb 130 dB gemessen.

ANMERKUNG: bei Maschinenbetrieb schwankt die Geräuschstärke je nach Art der verarbeitenden

Materialien. Der Bediener wird daher die Intensität abschätzen und die verantwortlichen Personen mit geeigneten Schutzmittel im Sinne des DL.vo 277/1991 ausrüsten müssen.

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LIEFERUMFANG / ENTPACKEN

LIEFERUMFANG:

Zentrierspitze (MK 2 )

Zentrierspitze (MK 4 )

1 Stück

1 Stück

3-Backendrehfutter 125mm 1 Stück

Schnellwechsel-Drehstahlhalter 1 Stück

Drehstahl-Wechselhalter

Fussschalter

Kühlmittelsystem

Werkzeugkasten

Wechselräder (6)

Standfuss

Spänewanne

Spritzwand

Drehfutterschutz

Schlittenspäneschutz

3 Stück

1 Stück

1 Stück

1 Stück

1 Satz

1 Stück

1 Stück

1 Stück

1 Stück

1 Stück

ZUBEHÖR OPTIONAL:

100393 Schlüsselbohrfutter 1-16mm / B 18

9164 Adapter MK-2 / B 18

2176-100 Schnellwechselstahlhalter Rechteck

2176-200 Schnellwechselstahlhalter Prisma

2173 Planscheibe

Stehlünette 2175

2174

2172

9926

9619

Mitlauflünette

Vierbackenfutter

Längsanschlag mit Mikrometer

Revolveranschlag

Maschine auspacken und reinigen

1. Den Transportverschlag entfernen.

2. Maschine und Zubehör auf Vollständigkeit prüfen.

3. Die Transportverschraubung zur Palette entfernen.

4. Den trocken Montageplatz so auswählen, dass genügend Licht und Platz für die Montage vorha- nen ist.

5. Mit geeigneter Hebemaschine die Drehbank sorgfältig von der Palette heben. Nicht an der Spin- del (Drehfutter) heben! Immer sicherstellen, das die Maschine in guter Balance ist.

6. Die Drehmaschine am Boden befestigen (setzen). Es ist darauf zu achten, dass genauestens nivi- liert ist.

7. Die mit einem Rostschutz geschützen Teile mit einem milden Reinigungsmittel wie Petrol oder

Diesel reinigen. Keinesfalls Verdünner, Benzin oder ähnliches verwenden, dies beschädigt die

Farbe! Die gereinigten Teile mit dem PROMAC Gleitbahnöl 100385 schützen.

8. Die Wechselräder Abdeckung entfernen. Alle Teile reinigen und die Wechselräder mit dem Gleit- bahnöl PROMAC 100385 ölen.

Mit den PROMAC Drehmaschinen stehen Ihnen universelle Bearbeitungszentren zur Verfügung, mit denen die vielfältigsten Zerspanungsarbeiten durchgeführt werden können, wofür sonst mehrere Maschinen erforderlich sind. Bei richtiger Bedienung und Wartung ist die sichere Funktion und die hohe

Arbeitsgenauigkeit über Jahre hinaus gewährleistet.

Die Maschine sollte nur nach eingehendem Studium der Bedienungsanleitung und nur, wenn alle

Handgriffe, die zur Bedienung gehören, sicher verstanden und beherrscht werden, in Betrieb gesetzt werden.

Dazu sollte die Maschine in ihren einzelnen Funktionen durchgefahren werden, ohne dass dabei die

Maschine in Betrieb gesetzt wird.

MERKMALE

1. Die Bauart dieser Maschine erlaubt das Drehen mit verschiedensten Werkzeugen. Die Maschine

947V ist mit einer stufenlosen Regelung der Spindelgeschwindigkeiten ausgerüstet.

2. Die Maschine ist präzise verarbeitet und setzt erfahrenem Bedienungspersonal durch die einfache

Handhabung keine Grenzen in der Anwendung.

3. Automatischer Längsschlittenvorschub erleichtert den Drehvorgang.

4. Das groß dimensionierte Maschinenbett verleiht der Maschine eine hohe Steifigkeit gegen Ver- zug und gewährleistet eine hohe Genauigkeit.

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MASCHINENBESCHRIEB

Maschinenbett (Fig.3)

Das Maschinenbett besteht aus hochwertigem

Guss, welcher Dank den Verstrebungen und starken Wangen ein vibrationsarmes Drehen ermöglicht.

Auf der linken Seite des Maschinebettes ist der

Spindelstock mit den Antriebseinheiten aufgebaut.

Die beidseitig V-förmigen Wangen sind gehärtet und geschliffen. Auf dem Bett sind der Schlitten und der Reitstock aufgebaut.

Spindelstock (Fig.4)

Der Spindelstock aus hochwertigem Guss ergibt eine hohe Laufruhe. Er ist mit dem Maschinenbett verschraubt. Die Spindel ist mit zwei starken

Schrägrollenlagern montiert.

Die Drehspindel überträgt das Drehmoment auf das Werkstück. Sie dient auch als Werkzeugaufnahme, z.B. das Dreibackenfutter.

Vorschubgetriebe (Fig.5)

Das Vorschubgetriebe ist aus hochwertigem Guss hergestellt und auf der linken Seite des Maschinenbettes montiert. Die Vorschubgeschwindigkeit

- zum Längs- oder Gewindedrehen - wird über zwei Drehgriffe eingestellt. Bei speziellen Vorschüben müssen die Wechselräder gemäß den Tabellen eingestellt werden.

Schlitten (Fig.6)

Das Schlittengehäuse ist aus hochwertigem Guss gefertigt. Die Schiebeteile sind genauestens geschliffen um einen präzisen Sitz auf dem Maschinenbett zu erreichen.

Der Querschlitten befindet sich auf dem Hauptschlitten. Das Schlittenspiel kann mittels Schiebekeil eingestellt werden. Der Querschlitten lässt sich über das Handrad, welches mit einer Gradeinteilung versehen ist, verstellen.

Der Oberschlitten, welcher auf dem Querschlitten befestigt ist, kann um 360° gedreht werden. Die

Einstellung des Spiels erfolgt über Stellkeile und

Einstellschrauben.

Auf dem Oberschlitten ist ein Schnellwechelstahlhalter montiert. Durch Lösen des Klemmhebels kann der Wechselhalter verstellt werden.

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MASCHINENBESCHRIEB

Schlittengetriebe Fig.7)

Das Schlittengetriebe ist auf dem Maschinenbett montiert. Für den Betrieb mit automatischem

Vorschub, wird dieses durch Zuschaltung der

Schlossmutter mit der Leitspindel verbunden. Die

Schlossmutter kann eingestellt werden.

Über die Zahnstange kann der Schlitten mit dem

Vorschubrad schnell manuell verstellt werden.

Leitspindel (Fig.8)

Die Leispindel ist längs des Maschinenbetts montiert. Sie verbindet das Vorschubgetriebe mit dem

Schlittengetriebe. Mit den Einstellmuttern (Fig. 9

A) auf der rechten Seite der Bank kann das Spiel eingestellt werden.

HINWEIS: Die Schraube (Fig. 9 B) verhindert das

Ausfahren des Reitstockes vom Maschinenbett.

Reitstock (Fig.10)

Der Reitstock kann auf dem Maschinenbett verstellt und mit der Klemmmutter festgestellt werden. Die geschliffene Spindel mit Massskala hat einen Innenkonus MK2 und kann über das Vorschubrad verstellt werden. Die Spindel wird mit dem Klemmhebel festgestellt.

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BEDIENUNG

1. Drehrichtungs- Wahlschalter (Fig. 11, B)

Die gewünschte Drehrichtung wird über diesen

Schalter gewählt.

2. Ein-/Ausschalter (Fig. 11, A)

Die Maschine wird durch Drücken der grünen

Starttaste gestartet.

Ausschalter der Maschine erfolgt über das Drücken der roten Stoptaste.

947V: Siehe Seite 44

3. Vorschub-Drehrichtung (Fig. 12, C)

Mit dem Drehgriff (C) wird die Laufrichtung des

Hauptschlittens eingestellt.

4. Vorschubgeschwindigkeit (Fig. 12, D)

Der gewünschte Vorschub des Schlittens wird

über den Drehgriff (D) und die Wechselräder gemäß den Tabellen eingestellt.

5. Einstellen des Oberschlitten (Fig. 13, E)

Das Spiel des Oberschlittens wird mit den Schrauben (E) eingestellt.

6. Klemmen des Oberschlitten (Fig. 13, F)

Der Oberschlitten kann mit der Schraube (F) blockiert werden.

7. Einstellen des Querschlitten (Fig. 13, G)

Das Spiel des Querschlittens wird mit den Schrauben (G) eingestellt.

8. Klemmen des Hauptschlitten (Fig. 14, H)

Der Hauptschlitten wird mit den Schrauben (H) blockiert.

HINWEIS: Die Blockierung muss vor Einschalten des automatischen Vorschubes gelöst werden, sonst entstehen Getriebeschäden.

11

BEDIENUNG

9. Hauptschlitten Vorschub (Fig. 15, A)

Mit dem Handrad (A) wird der Hauptschlitten Vor- und Rückwärts bewegt. Bei automatischem Vorschub wird das Handrad ausgeklinkt.

10. Automatischer Schlittenvorschub (Fig. 15, B)

Mit dem Schalthebel (B) wird der Hauptschlitten mit der Leitspindel verbunden.

11. Querschlitten Vorschub (Fig. 15, C)

Mit dem Handrad (C) wird der Querschlitten Vor- und Rückwärts bewegt.

12. Oberschlitten Vorschub (Fig. 15, D)

Mit dem Handrad (D) wird der Oberschlitten Vor- und Rückwärts bewegt.

13. Drehen des Wechselhalters (Fig. 15, E)

Zum Lösen und Festklemmen des Wechselhalters die zentrale Sechskantmutter (E) lösen und festziehen.

14. Reitstock klemmen oder lösen (Fig. 16, F)

Den Reitstock mit der Sechskantmutter (F) klemmen oder lösen.

15. Reitstockspindel klemmen oder lösen

(Fig. 16, G)

Mit dem Klemmhebel (G) wird die Reitstockspindel geklemmt und wieder gelöst.

16. Reitstockspindel-Vorschubrad (Fig. 16, H)

Mit dem Vorschubrad (H) wird die Reitsstockspindel vor- und rückwärts bewegt.

17. Reitstock Ausrichtung (Fig. 16, I)

Der Reitstock wird mit den Verstellschrauben (I) für Konusdrehen verstellt. In der Grundstellung muss der Reitstock genauestens auf die Drehspindel fluchten.

12

BEDIENUNG

Drehfutter De-/ Montage (Fig. 17)

Die 3 Schrauben (Fig. 17, A) lösen und entfernen.

Das Drehfutter mit dem Flansch von der Drehspindel nehmen.

Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.

HINWEIS. Unbedingt auf größte Sauberkeit der

Spindelnase und Drehfutteraufnahme achten!

Wechselhalter Einstellungen (Fig. 18)

Die Drehstähle sind so kurz wie möglich in die

Wechselhalter zu spannen, zu lang gespannte

Drehstähle können Vibrationen erzeugen.

Die Höhe der Drehstahlschneide wird mit dem

Wechselhalter reguliert. Die Drehstahlschneide muss knapp unter der Spitzenhöhe liegen.

947 Spindeldrehzahl Einstellung (Fig. 19 + 20)

1. Die Drehknöpfe (Fig. 19, B) entfernen und die

Abdeckung entfernen.

2. Die Mutter (C) des Riemenspanners (D) lösen,

so dass der Keilriemen (E) entspannt ist.

3. Den Keilriemen in die gewünschte Position

(Siehe Tabelle) legen.

HINWEIS: Der Keilriemen wird wie auf der Tabelle gezeigt auf die Riemenscheibe (F) oder (G )und der Riemenscheibe der Hauptspindel gelegt. Wird die Riemenscheibe (G) benützt, kommt der kürzere Keilriemen zum Einsatz, wird die Riemenscheibe (F) benützt der längere Keilriemen.

4. Mit dem Riemenspanner den Keilriemen span-

nen und die Mutter (C) festziehen.

HINWEIS. Der Keilriemen ist korrekt gespannt, wenn er zirka 3mm mit dem Zeigefinger gerückt werden kann.

ACHTUNG:

- Der Riemenspanner (I) muss immer auf der Aussenseite des Keilriemen liegen.

- Die Riemenspannung muss korrekt sein, sonst können Schäden an der Maschine entstehen.

13

BEDIENUNG

Drehen mit manuellem Vorschub (Fig. 21)

Der Hauptschlitten, Querschlitten und Oberschlitten kann mit den Vorschubrädern manuell verstellt werden.

Drehen mit automatischem Vorschub (Fig. 22)

1. Mit den Drehgriffen (A) kann die Vorschub- richtung und die Vorschubgeschwindigkeit eingestellt werden.

2. Die Einstellungen für den Vorschub oder das

Gewindeschneiden werden gemäß der Ta- belle (B) vorgenommen.

Wechselräder (Fig. 23)

1. Die Maschine vom Stromnetz trennen.

2. Die zwei Drehknöpfe am Seitendeckel entfer- nen und den Deckel abnehmen.

3. Die Schraube (C) lösen.

4. Die Radschwinge (D) nach rechts schieben.

5. Den Bolzen (E) oder die Mutter (F) lösen um die Wechselräder zu entfernen.

6. Die korrekten Wechselräder gemäß der Ta- belle (Fig. 22, B) einsetzen und wieder ver- schrauben.

7. Die Radschwinge nach links schieben, so dass die Räder ineinander greifen.

8. Das Zahnspiel so einstellen, dass das Flan- kenspiel ca. 0.1mm beträgt.

9. Die Schraube (C) festziehen.

10. Den Seitendeckel montieren und mit den

Drehknöpfen befestigen.

14

VORSCHUB- und GEWINDESCHNEIDE TABELLEN

nicht sichbar

15

DREHARTEN

Längsdrehen (Fig. 25)

Beim Längsdrehen schneidet der Drehmeißel längs dem Werkstück entlang. Der Vorschub wird mit dem Haupt- oder Oberschlitten manuell oder mit dem automatischem Vorschub des Hauptschlitten getätigt. Die Schnitttiefe wird mit dem

Querschlitten zugestellt.

Plandrehen (Fig. 26)

Beim Plandrehen schneidet der Drehmeißel gegen den Mittelpunkt des Werkstückes oder umgekehrt.

Der Vorschub erfolgt manuell mit dem Querschlitten. Die Schnitttiefe wird mit dem Oberschlitten zugestellt.

Schnitttiefe

Drehen zwischen Spitzen (Fig. 26)

Bei dieser Drehart muss das Drehfutter demontiert und die Planscheibe angebaut werden. Die o t i e D r e h n n n d e l r r e n d e s p i t z e M K 3 i d e S p i k o n u s und die Drehspitze MK2 in die Reitstockspindel schieben. Das Werkstück mit dem montierten Mitnehmerflansch zwischen die Spitzen einsetzen.

HINWEIS. Die Drehspitze auf der Reitstockseite leicht ölen um ein festfressen zu vermeiden.

Konusdrehen (Fig. 27)

Durch seitliches Verstellen des Reitstockes kann ein Werkstück konisch bearbeitet werden.

Die Mutter (A) des Reitstockes lösen. Die Schraube (B) am rechten Ende des Reitstockes lösen.

Die Schraube (C) einige Umgänge lösen. Die Gegenschraube (D - verdeckt) drehen bis der obere

Teil des Reitstockes zum gewünschten Konusgrad verstellt ist. Zur Hilfe der Einstellungsarbeiten kann die Skala (E) verwendet werden. Ist die gewünschte Reitstockverstellung erreicht, zuerst die

Schraube (B) und dann die Verstellschrauben (C +

D) festziehen. Die Mutter (A) festziehen.

HINWEIS: Das Werkstück muss für diese Drehart zwischen den Spitzen (Fig. 26) eingespannt werden.

Sind die Konusdreharbeiten beendet muss der

Reitstock in die Grundstellung verstellt werden.

Diese ist bei der Nullstellung auf der Skala (E).

16

Werkstück

Drehfutterflansch

Vorschub

1. Feste Drehspitze 3. Mitnehmerbolzen

2. Rotierende Drehspitze 4. Mitnehmerflansch

DREHARTEN

Konusdrehen mit Oberschlitten (Fig. 29)

Mit dem Oberschlitten können auch kurze Konuskegel gedreht werden.

Den Oberschlitten in die gewünschte Winkel-Stellung bringen. Die Skala am Unterteil des Oberschlittens hilft die genaue Einstellung zu finden.

Gewindeschneiden (Fig. 30)

Die Wechselräder und Vorschubeinstellungen gemäss den Gewindeschneidetabellen vornehmen.

Die Maschine Starten und den Vorschub mit dem

Schalthebel für den Schlittenvorschub zuschalten.

Den Gewindedrehmeissel knapp an das Werkstück zustellen, bis ans Ende der vorgesehenen Gewindelänge fahren und mit dem Oberschlitten vom

Werkstück wegfahren. Der Schalthebel darf nicht ausgerückt werden. Die Maschine über den Drehrichtungswahlschalter zurück zum Startpunkt laufen lassen. Den Gewindedrehmeissel zum Werkstück stellen und diesen Vorgang sooft wie nötig wiederholen.

HINWEISE:

- Der Durchmesser des Werkstückes muss dem

Gewindedurchmesser entsprechen.

- Das Werkstück benötigt eine Anfasung am Ge- windeanfang und eine Nut am Gewindeende.

- Die Spindelumdrehung muss so klein wie mög- lich sein.

- Die Wechselräder müssen der Gewindesteigung entsprechen.

- Der Gewindedrehstahl muss genau dem ge- wünschten Gewinde entsprechen. Er muss ge- naustens eingespannt und eingestellt sein.

- Das Gewinde muss in mehreren Durchgängen geschnitten werden.

- Der automatische Vorschub darf während des ganzen Gewindeschneidens nicht abgeschalten werden.

- Pro Gewindeschneidegang darf max. 0.2mm zu gestellt werden, es muss abwechslungsweise die linke und rechte Gewindeflanke bearbeitet werden.

17

BEDIENUNG

Dreibackendrehfutter (Fig. 31)

Mit dieser Spannvorrichtung können runde, dreieckige, sechseckige und zwölfeckige Werkstücke gespannt werden.

HINWEIS

- Die Spannbacken des neuen Drehfutters sind genauestens angepasst. Mit dem Gebrauch des

Spannfutters verbessert sich die Verstellbarkeit der Spannbacken.

- Das Spannfutter wurde werkseitig auf die Drehspindel angepasst und muss immer in der gleichen

Stellung auf die Drehspindel montiert werden.

Dazu wurde die Drehspindel und das Spannfutter mit dem Zeichen "0" markiert.

- Das Spannfutter wird mit Aussen- und Innenspannbacken geliefert, welche nummeriert sind.

Bei der Montage der Spannbacken müssen diese in der Reihenfolge der Nummerierung 1-2-3 eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen die Spannbacken ganz schliessen und kontrollieren, dass die Spannbacken gut befestigt sind.

Vierbackendrehfutter (Fig.32)

Art. 2171 (Option)

Mit dieser Spannvorrichtung können exzentrische

Werkstücke gespannt werden.

Die vier Spannbacken lassen sich einzeln verstellen.

Bohrfutter (Fig. 33)

Art. 100393 + 100388 (Option)

Das Schlüsselbohrfutter wird mit dem Adapter in die Reitstockspindel gebaut.

Mit dem Bohrfutter können Zentierbohrer oder

Spiralbohrer gespannt werden.

Zentrierspitzen (Fig.34)

Die rotierende Zentrierspitze MK II wird in die

Reitsockspindel gebaut.

Die fest Zentrierspitze MK IV wird in die Drehspindel eingebaut.

18

BEDIENUNG

Feste Lünette (Fig.35) Art. 2175 (Option)

Mit der festen Lünette werden Wellen, welche nicht mit dem Reitstock gespannt werden können, geführt.

Die Lünette wird mit dem Maschinenbett verschraubt.

Die Spannbacken werden einzeln zum Werkstück gespannt, so dass dieses spielfrei aber nicht zu stark geklemmt, genauestens zentriert wird. Während der

Dreharbeiten muss das Werkstück bei der Lünettenaufnahme geölt werden, um ein Festlaufen zu vermeiden.

Einrichten der festen Lünette (Fig.36)

1. Die 3 Stellschrauben (B) lösen.

2. Die 3 Sicherungsmuttern (A) lösen, die Spann- backen (C) können nun von Hand verschoben und dem Werkstück angepasst werden.

3. Die Sicherungsmuttern (A) leicht festziehen und die Spannbacken (C) mittels Stellschrauben (B) so auf das Werkstück ausrichten, damit dies genaustens und spielfrei gespannt ist.

4. Sind die Spannbackenspitzen beschädigt, kön- nen diese bearbeitet werden (Fräsen).

Milauflünette (Fig.37) Art. 2174 (Option)

Die Mitlauflünette wird auf den Hauptschlitten montiert und führt das Werkstück immer auf der Drehmeisselhöhen. Dies wird hauptsächlich bei dünnen

Wellen verwendet, wo die Gefahr eines durchbiegens durch den Meisseldruck besteht.

Die 2 Spannbacken werden an das Werkstück eingestellt. Das Werkstück bei den Spannbacken schmieren.

19

EINSTELLUNGEN

Nach einiger Betriebsdauer sind einge Einstellung für ein problemloses Arbeiten nötig.

Hauptspindel-Kegelrollenlager (Fig. 38)

Diese wurden Werkseitig bei der Auslieferung genauesten eingestellt. Sind Vibrationen oder

Spiel an der Hauptspindel vorhanden, kann diese eingestellt werden:

Am Spindelende die 2 Schrauben (A) lösen. Mit der Einstellmutter (B) das Spindelsspiel einstellen. Die Spindel darf nicht blockiert werden, sie muss frei laufen können. Die Einstellmutter (B) mit den 2 Schrauben (A) sichern.

HINWEIS: Sind die Lager zu stark gespannt, können diese Schaden nehmen.

Querschlitten einstellen (Fig.39)

Der Querschlitten wird mit dem Einstellkeil (C) und den Stellschrauben (D) eingestellt.

Die Feststellmuttern (E) lösen und den Keil (C) so einstellen, dass der Schlitten spielfrei aber ohne zu klemmen läuft.

Oberschlitten einstellen (Fig.40)

Der Oberschlitten wird mit dem Einstellkeil (F) und den Stellschrauben (G) eingestellt.

Die Feststellmuttern (H) lösen und den Keil (F) so einstellen, dass der Schlitten spielfrei aber ohne zu klemmen läuft.

Schlossmuttern einstellen (Fig.41)

Die Mutter (I) auf der rechten unteren Schlittenseite lösen und die Schlossmutter mit den Einstellschrauben (J) so einstellen dass diese ganz in die Leitspindel eingreift, aber auch ganz gelöst werden kann.

20

SCHMIERUNG

WICHTIG

Die Drehmaschine muss jederzeit genügend gewartet werden um Schäden zu vermeiden!

Alle blanken (nicht Rost geschützten Teile), die

Wechselräder und Leitspindel müssen regelmässig geschmiert werden. Das PROMAC Gleitbahnöl

(Art. 100185) eignet sich bestens für eine zuverlässige Schmierung und Konservierung.

Nortonschaltgetriebe (Fig.42)

Das korrekte Ölniveau kann am Schauglas (A) abgelesen werden. Nachfüllen mit dem PROMAC

Getriebeöl Art. 100381 durch den Öleinfüllstutzen

(B). Die Ölablassschraube befindet sich auf der rechten Getriebeseite (Fig.43, C).

Nach den ersten 3 Monaten ist das Öl zu ersetzen.

Dann genügen jährliche Ölwechsel.

Wechselräder (Fig.43)

Die Achsen (D) der Wechselräder müssen täglich geschmiert werden, PROMAC Öl Art. 100384 verwenden (SAE20).

Oberschlitten (Fig.44)

Durch die Ölnippel (E) den Oberschlitten mit dem

PROMAC Öl Art. 100384 täglich schmieren.

Querschlitten (Fig.44)

Durch die Ölnippel (F) den Querschlitten mit dem

PROMAC Öl Art. 100384 täglich schmieren.

Hauptschlitten (Fig.45)

Durch die Ölnippel (G) den Hauptschlitten mit dem

PROMAC Öl Art. 100384 täglich schmieren.

Zug- und Leitspindel (Fig.46)

Durch die Ölnippel (A) die Lagerung der Zug- und

Leitspindel mit dem PROMAC Öl Art. 100384 täglich schmieren.

Reitstock (Fig.46)

Durch die Ölnippel (B) den Reitstock mit dem PRO-

MAC Öl Art. 100384 täglich schmieren.

21

CONSIGNES GÉNÉRALES DE SÉCURITÉ

Remarque : le non-respect de ces prescriptions peut entraîner des accidents graves.

Comme toutes les machines, cette machine présente certains risques caractéristiques inhérents à son fonctionnement et à sa manipulation. L'utilisation attentive et la manipulation correcte de la machine diminuent considérablement les risques d'accidents potentiels. En cas de non-respect des mesures de prudence normales, les risques d'accidents sont inéluctables pour les utilisateurs.

La machine n'a été conçue qu'aux seules fins indiquées. Nous voulons vous faire bien comprendre que la machine ne peut fonctionner ni après avoir été modifiée, ni selon un mode pour lequel elle n'a pas été conçue.

Si vous avez des questions à propos du fonctionnement de cette machine, n'hésitez pas à vous adresser d'abord au revendeur qui pourra vous conseiller si la notice d'utilisation ne vous donne pas d'éclaircissements.

CONSIGNES GÉNÉRALES POUR UNE MANIPULATION DES MACHINES EN TOUTE SECURITÉ

1. Pour votre sécurité, commencez toujours par lire la notice d'utilisation avant de mettre la machine en service. Pour connaître la machine, son utilisation et ses caractéristiques d'exploitation et identifier les risques spécifiques qu'elle présente.

2. Maintenir les capots de protection en place et ne pas les démonter.

3. Toujours brancher les machines électriques munies d'une fiche mâle de secteur à contact de terre sur une prise femelle à prise de terre (terre). Si l'on utilise une prise intermédiaire sans contact de terre, le branchement à la prise de terre de la machine doit impérativement être établi. Ne jamais faire fonctionner la machine si elle n'est pas reliée électriquement à la terre.

4. Toujours retirer de la machine les leviers de serrage ou clés amovibles. Adopter un comportement consistant à toujours vérifier avant la mise sous tension de la machine si tous les éléments amovibles ont bien

été retirés.

5. Eloigner tout obstacle de la surface de travail de la machine. Les plages et surfaces de travail mal réglées déclenchent immédiatement des accidents.

6. Ne pas faire fonctionner la machine dans un environnement à risques. Ne pas utiliser la machine motorisée dans des salles humides ou ruisselant d'eau et ne pas l'exposer à la pluie. La surface de travail et la plage de travail doivent être toujours bien éclairées.

7. Tenir les enfants et les visiteurs à l'écart de la machine. Tenir toujours les enfants et les visiteurs à distance de sécurité de la plage de travail.

8. Interdire l'accès de l'atelier ou de la salle de travail aux personnes non autorisées. Installer des sécurités enfants sous la forme de verrous fermant à clé, d'interrupteurs généraux verrouillables, etc.

9. Ne pas surcharger la machine. On améliore le rendement de la machine et la sécurité du fonctionnement si la machine est utilisée dans les limites de puissance pour lesquelles elle a été conçue.

10. Ne pas ajouter d'accessoires supplémentaires en vue d'opérations pour lesquelles ils ne sont pas conçus.

11. Porter des vêtements d'atelier appropriés ; éviter de porter des vêtements amples, des gants, des foulards, des bagues, des chaînes au cou ou aux poignets ou d'autres bijoux. Ils risquent de se prendre dans les

éléments mobiles de la machine. Porter des chaussures à semelle antidérapante. Porter un couvre-chef recouvrant entièrement les cheveux longs.

12. Porter en permanence des lunettes de sécurité. Bien respecter les réglementations de prévention des accidents. Par ailleurs, porter un masque anti-poussière pour les travaux dégageant de la poussière.

13. Fixer les pièces en les serrant. Pour maintenir la pièce à usiner, toujours utiliser un étau ou un dispositif de

22

CONSIGNES GÉNÉRALES DE SÉCURITÉ

serrage. C'est plus sûr qu'à la main, et les deux mains sont libres pour utiliser la machine.

14. Veiller à la stabilité. Toujours conserver la position des pieds et l'équilibre du corps de façon à garantir votre stabilité.

15. Toujours conserver la machine en parfait état. A cet effet, tenir les surfaces de coupe aiguisées et propres pour un rendement optimum. Suivre scrupuleusement la notice d'utilisation pour le nettoyage, le graissage et le remplacement des outils portés.

16. Retirer toujours la fiche de secteur avant de procéder aux interventions de maintenance ou au remplacement d'éléments de la machine tels que la lame de scie, les outils de coupe, etc.

17. N'utiliser que les accessoires recommandés. Pour cela, respecter les instructions figurant dans la notice d'utilisation. L'utilisation d'un accessoire inapproprié est synonyme de risques d'accidents.

18. Eviter toute mise en marche involontaire. Toujours véri fier, avant le branchement au secteur, si l'interrupteur principal se trouve bien en position "0" (Arrêt).

19. Ne jamais monter sur la machine. Des accidents peuvent se produire lorsque la machine bascule ou entre en contact avec l'outil de coupe.

20. Véri fier les éléments de machine endommagés. Les dispositifs de sécurité ou autres éléments endommagés doivent être parfaitement réparés ou remplacés avant toute utilisation ultérieure.

21. Ne jamais s'éloigner de la machine en cours de fonctionnement. Toujours couper l'alimentation secteur. Ne s'éloigner de la machine que lorsque cette dernière est complètement à l'arrêt.

22.

Ne jamais utiliser la machine en étant sous l'influence de l'alcool, de médicaments ou de drogues.

23. S'assurer que la machine est coupée de l'alimentation au secteur avant d'effectuer une intervention sur les circuits électriques, le moteur, etc.

Consignes relatives à la sécurité du travail

Transport de la machine

1. La machine pèse 240 kg.

2. Utiliser des moyens de transport et de manutention adaptés.

3. La machine est lourde sur sa partie haute ; risque de basculement lors du transport !

Poste de travail

1.

L'éclairage et la ventilation de la salle doivent être suffisants.

2. L'éclairage pour un travail en toute sécurité doit être de 300 LUX.

Le port de lunettes de sécurité est obligatoire !

Branchements électriques au secteur

1. La machine 947 est livrée avec un câble de branchement au secteur sur 230V/50Hz/1Ph.

Les branchements ainsi que les modifications du branchement au secteur doivent être effectués par un spécialiste conformément à la norme EN 60204-1, § 5.3.

2. Le fusible de protection doit être au minimum de 10 A.

3. Vous trouverez les caractéristiques électriques précises sur la plaque signalétique de la machine et sur le schéma

électrique joint à la présente notice.

4. ATTENTION : Pour toutes les interventions de maintenance ou de modification et réparations, débrancher la machine (retirer la fiche mâle).

5. Le câble de mise à la terre vert/jaune est important pour la sécurité électrique. Il faut donc véri fier que le branchement est correctement effectué.

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1

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3

DESCRIPTION GENERALE DU TOUR

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9 10 11 12

18

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24 29

1. Protection des pignons

2. Bouton marche/arrêt

3. Plaque signalétique et tableaux de réglage

4. Commutateur-inverseur

5. Arrêt coup de poing

6. Inter de la pompe de lubrification

7. Protecteur mandrin

8. Mandrin à 3 mors concentriques

9. Manivelle du traînard

10. Manivelle du chariot transversal

11. Levier d'avance automatique du traînard

12. Chariot transversal

13. Tourelle à changement rapide

14. Blocage de la tourelle

15. Manivelle du chariot porte-outil

16. Contre-pointe de la broche de poupée mobile

17. Vis de blocage de la broche de poupée mobile

18. Echelle graduée pour réglage poupée mobile

19. Manivelle d'avance poupée mobile

20. Levier de blocage poupée mobile

21. Protecteur mobile du traînard

22. Bac à copeaux

23. Pied droite du socle

24. Boulonnage

25. Pied gauche du socle

26. Sélecteur d'avance A

27. Sélecteur d'avance B

28. Pédale d'arrêt

29. Support pédale d'arrêt

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1

DESCRIPTION GENERALE DU TOUR

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4 5 6 7 8 13 1 4 21 15 16 20 17 19

947V

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9 10 11 12

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24 29

947V

1. Protection des pignons

2. Bouton marche/arrêt

3. Plaque signalétique et tableaux de réglage

4. Commutateur-inverseur

5. Arrêt coup de poing

6. Inter de la pompe de lubrification

7. Protecteur mandrin

8. Mandrin à 3 mors concentriques

9. Manivelle du traînard

10. Manivelle du chariot transversal

11. Levier d'avance automatique du traînard

12. Chariot transversal

13. Tourelle à changement rapide

14. Blocage de la tourelle

15. Manivelle du chariot porte-outil

16. Contre-pointe de la broche de poupée mobile

17. Vis de blocage de la broche de poupée mobile

18. Echelle graduée pour réglage poupée mobile

19. Manivelle d'avance poupée mobile

20. Levier de blocage poupée mobile

21. Protecteur mobile du traînard

22. Bac à copeaux

23. Pied droite du socle

24. Boulonnage

25. Pied gauche du socle

26. Sélecteur d'avance A

27. Sélecteur d'avance B

28. Pédale d'arrêt

29. Support pédale d'arrêt

30. Interrupteur vitesses

31. Display vitesses

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CARACTERISTIQUES TECHNIQUES

DIMENSIONS

947 947V

Diamètre au dessus du banc ....................................... 280mm ................................280mm

Diamètre au dessus du chariot ................................... 170mm ................................170mm

Hauteur de pointe ......................................................... 140mm ................................140mm

Distance entre pointes .................................................. 700mm ................................700mm

BANC

Largeur du banc ............................................................ 180mm ................................180mm

Longueur du banc ......................................................... 950mm ................................950mm

BROCHE

Logement de la tête de broche .................................... 38mm ..................................38mm

Alésage de broche ........................................................ 26mm ..................................26mm

Cône intérieur ............................................................... CM4 .....................................CM4

Nombre de vitesses ...................................................... 6 ...........................................

Vitesses variables

Plage de vitesses .......................................................... 150-2'000tpm .....................100-2'300tpm

TRAINARD

Course transversale ...................................................... 140mm ................................140mm

Course du petit chariot ................................................. 58mm ..................................58mm

Taille max. des outils .................................................... 14mm ..................................14mm

POUPEE MOBILE

Course de la broche ...................................................... 85mm ..................................85mm

Cône de broche ............................................................. CM2 .....................................CM2

Alésage de broche ........................................................ 30mm ..................................30mm

FILETAGE

Diamètre et pas de la vis-mère/barre de chariotage .. 20mm & 3mm ....................20mm & 3mm

Plage des filetages Whitworth ..................................... 8-56TPI ................................8-56TPI

Plage des filetages métriques ...................................... 0.2-3.5mm ...........................0.2-3.5mm

AVANCES

Plage des avances longitudinales ............................... 0.07 - 0.40mm .....................0.07 - 0.40mm

MOTEUR

Moteur entrainement ................................................... 1.75HP / 230V / 50Hz / 1Ph ..........2HP / 230V / 50Hz / 1Ph

Poids net ..................................................................240kg

..................................

240kg

Sous réserve de modifications et d'amèliorations apportées à nos modèles.

Niveau sonore

en conformité avec le point 1.7.4f de la Directive Machines 89/392 CEE

Il a été effectué 4 mesures sur la machine fonctionnant à vide.

- le mircrophone a été placé à proximité de la tête de l’opérateur de taille moyenne.

- la machine émet à vide un niveau sonore inférieur à 70 dB (A)

- le niveau maximum de la pression acoustique instantanée PONDEREE C a toujours été inférieur à

130 dB.

NOTA BENE : avec la machine en marche, le niveau sonore variera selon les matériaux usinés. Par conséquent, l’utilisateur devra en apprécier l’intensité et fournir le cas échéant au personnel des casques de protection auriculaire, selon les termes du D.L. vo 277/1991.

26

EQUIPEMENT / DEBALLAGE

LIVRE AVEC:

Pointe de centrage (CM 2 )

Pointe de centrage (CM 4 )

1 pièce

1 pièce

Mandrin à 3 mors concentr. 125mm 1 pièce

Tourelle à changement rapide

Porte outils

Pédale d'arrêt

Système de lubrification

Caisse à outils

Jeu de pignons (6)

Socle

Bac à copeaux

Tôle de protection arrière

Protecteur mandrin asservi

Protecteur traînard

1 pièce

3 pièces

1 pièce

1 pièce

1 pièce

1 jeu

1 pièce

1 pièce

1 pièce

1 pièce

1 pièce

ACCESSOIRES EN OPTION:

100393 Mandrin à clé 1-16mm / B 18

9164 Adaptateur CM-2 / B 18

2176-100 Porte outils carré

2176-200 Porte outils prismatique

2173 Plateau à fentes

Lunette fixe 2175

2174

2172

9926

9619

Lunette à suivre

Mandrin à 4 mors à serrage individ.

Butée micrométrique longitudinale

Butée revolver 4 pos. longitudinale

Déballage du tour et nettoyage

1. Enlevez la caisse à claire voie de transport.

2. Contrôlez si la machine et les accessoires sont en état et complet.

3. Déboulonnez le tour de la palette.

4. Choisissez un lieu sec, vaste et bien éclairé.

5. Levez le tour de la palette à l'aide d'un dispositif de levage adéquat. La levée et la descente de la machine doit avoir lieu avec prudence. Lors de la descente de la machine, veillez à ce qu'elle ne percute pas le sol. Ne la soulevez pas par la broche.

6. Fixez le tour au sol et veillez à ce qu'il soit de niveau.

7. Avant la mise en service, éliminez au pétrole la couche protectrice de produit anticorrosion.

N'utilisez en aucun cas de diluant, de l'essence ou similaire; ceci pourrait endommager les surfaces vernies. Huilez toutes les surfaces après le nettoyage.

8. Enlevez la protection des pignons. Nettoyez toutes les pièces et huilez les pignons.

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DESCRIPTION DES ELEMENTS DU TOUR

Banc (Fig.3)

Le banc du tour est en fonte fortement nervuré de qualité avec de hautes glissières, permet d'éliminer les vibrations durant le travail.

Du côté gauche du banc se trouve la poupée fixe avec les éléments du moteur. Les glissiéres en V des deux côtés sont trempées et rectifiées. Sur le banc se trouvent le traînard et la poupée mobile.

Poupée fixe (Fig.4)

La poupée fixe en fonte de qualité permet un fonctionnement constant . Elle est boulonnée au banc. La broche est guidée par deux roulements coniques de précision.

La broche transmet le mouvement de rotation à la pièce à travailler. Elle sert aussi comme porte outils, p.ex. le mandrin 3 mors.

Boîte de vitesses (Fig.5)

La boîte de vitesses est fabriquée en fonte de qualitée et se trouve du côté gauche du banc. La vitesse d'avance du trainard ainsi que son sens de déplacement se règlent à l'aide des deux boutons.

Pour les avances spéciales il faut d'abord monter les pignons selon les tables.

Trainard et Chariots (Fig.6)

L'ensemble est en fonte de qualitée. Les glissières sont rectifiées pour obtenir une tenue précise sur le banc.

Le chariot transversal est situé sur le traînard. Le jeu du chariot est réglable au moyen d'un lardon.

La manivelle avec vernier métrique sert à déplacer le chariot transversal.

Le petit chariot est monté sur le chariot transversal. Il est orientable à 360°. Le réglage du jeu se fait par lardon et vis de réglage.

Le petit chariot supporte la tourelle à changement rapide. La tourelle est réglable par moyen du levier de blocage.

28

DESCRIPTION DES ELEMENTS DU TOUR

Trainard ( Fig.7)

Le trainard est monté sur le banc. Pour le fonctionnement à avance automatique, il suffit à l'aide du levier en bas à droite d'engrener les demi-

écrous sur la vis mère. Cet mebrayage est réglable.

En position manuelle la manivelle du trainard permet son déplacement de droite à gauche.

Vis-mère (Fig.8)

La vis-mère est située en façade le long du banc.

Elle est reliée au trainard par les demi-écrous. Le jeu de cette liaison est réglable à l'aide des écrous

(Fig.9, A) du côté droit du banc.

REMARQUE: La vis (Fig.9, B) empêche que la poupée mobile sorte du banc.

Poupée mobile (Fig.10)

La poupée mobile est déplaçable sur le banc et peut être bloquée à l'aide de l'écrou. La broche rectifiée contenant une échelle gradué est en CM2 et peut être bougée au moyen de la manivelle. La broche est bloquée à l'aide du levier situé au dessus.

29

UTILISATION

1. Commutateur-Inverseur (Fig. 11, B)

Permet de sélectionner le sens de rotation de la broche.

2. Boutons marche / arrêt (Fig. 11, A)

Pour mettre la machine en marche appuyer sur le bouton vert de mise en marche. Pour arrêter la machine appuyer sur le bouton rouge d'arrêt. Ou sur l'inter Arrêt d'urgence situé sur le dessus.

947V: voire page 44

3. Sélection de sens de rotation (Fig. 12, C)

A l'aide du bouton de sélection (C) vous pouvez choisir le sens de rotation de la vis mère, entrainant le traînard .

4. Sélection de plage de vitesse (Fig. 12, D)

Réglez l'avance du traînard en tournant le bouton de sélection (D) et en choisissant les pignons selon les abacs.

5. Réglage du petit chariot (Fig. 13, E)

Le jeu du petit chariot se règle en vous servant des vis (E) qu agissent sur un lardon.

6. Blocage du petit chariot (Fig. 13, F)

Pour bloquer le petit chariot serrez la vis (F).

7. Réglage du chariot transversal (Fig. 13, G)

Le jeu du chariot transversal se règle en vous servant des vis (G) qu agissent sur un lardon.

8. Blocage du traîndard (Fig. 14, H)

Pour bloquer le traîndard serrez les vis (H).

NOTE: Relâchez le blocage avant de mettre en marche l'avance automatique pour éviter d'endommager la boîte de vitesses.

30

UTILISATION

9. Déplacement du traînard (Fig. 15, A)

Le traîndard se déplace de droite à gauche à l'aide de la manivelle (A). En fonctionnement automatique la manivelle se débraye.

10. Déplacement automatique (Fig. 15, B)

Pour engager les demi-écrou sur la vis mère et mermettre le déplacement automatique du trainard baisser le levier (B).scendez le levier (B).

11. Déplacement du chariot transversal (Fig. 15, C)

Le chariot transversal se déplace d'avant en arrière à l'aide de la manivelle (C).

12. Déplacement du petit chariot (Fig. 15, D)

Le petit chariot se déplace d'avant en arrière à l'aide de la manivelle (D).

13. Tourner la tourelle (Fig. 15, E)

Agir sur l'écrou hexagonale (E) pour bloquer et débloquer la tourelle.

14. Blocage de la poupée mobile

(Fig. 16, F)

S e r r e z o u d e s s e r r e z 'l é c r o u h e blocage de la poupée mobile. x a g o n a l e ( F ) p o u r l e

15. Blocage du fourreau de contre-pointe (Fig. 16,

G)

Bloquer le fourrreau de la contre-pointe à l'aide du levier (G).

16. Manivelle de déplacement de la contre-pointe

(Fig. 16, H)

La manivelle (H) sert à déplacer le fourreau de la contre- pointe d'avant en arrière.

17. Alignement de la poupée mobile (Fig. 16, I)

Pour le tournage d'un cone, réglez la poupée mobile à l'aide des vis de reglage (I). Veillez à ce que la poupée mobile s'aligne sur la broche.

31

UTILISATION

Montage/démontage du mandrin (Fig. 17)

Desserrez les 3 écrous (Fig. 17, A) et ôtez-les. Enlevez le mandrin et la flasque de la broche.

Le montage s'effectue en ordre inverse.

REMARQUE. Il est indispendable de garder le nez de broche et son emmanchement propre!

Montage de la tourelle porte outils (Fig. 18)

Serrez les outils sur les porte outils en réduisant au maximum la longueur sortant de l'outil afin d'éviter les vibrations.

La hauteur de l'outil est reglable par le porte outils

La pointe de l'outil doit être juste au-dessous du milieu de la pièce à travailler.

947 Réglage de la vitesse de broche (Fig. 19 + 20)

1. Devissez les vis de fixation (Fig. 19, B) et enlevez le couvercle.

2. Dévissez l'écrou (C) du tendeur de courroie (D) de façon que la courroie (E) soit détendue.

3. Mettre la courroie en position désirée (voir tableau).

REMARQUE: Mettez la courroie selon indication du tableau sur la poulie (F) ou (G) et sur la poulie de broche . A l'emploi de la poulie (G), la courroie plus courte est utilisée. En cas où la poulie (F) est utilisée, c'est la courroie plus longue qui est utilisée.

4. Tendez la courroie à l'aide du tendeur et reserrez l'écrou (C).

REMARQUE. La courroie est tendue correctement si vous avez 3mm de flexion.

ATTENTION:

- Le tendeur de courroie (I) doit toucher la partie extérieure de la courroie.

- La tension de la courroie doit être correcte afin d'éviter tout dommage à la machine.

32

UTILISATION

Tournage en déplacement manuel (Fig. 21)

Le traînard, le chariot transversal et le petit chariot p e u v e n t ê t r e d é p l a c é s m a n u e ll e m e n t à 'l a i manivelles afin de rélisé le tournage désiré.

d e d e s

Tournage en déplacement automatique (Fig. 22)

1. Le sens de rotation et la plage de vitesse d'avance se règlent via les sélecteurs (A).

2. P o u r l e s r é g l a g e s d e s a v a n c e s o u d veuillez vous référer au tableau (B).

e s fi l e t a g e s

Tête de cheval (Fig. 23)

1. Débranchez la machine de sa source d'alimentation.

2. Dévissez les 2 vis de fixation du couvercle latéral et ôtez le couvercle.

3. Dévissez la vis (C).

4. Pousser le support (D) vers l'extérieur.

5. Dévissez le boulon (E) ou l'écrou (F) afin d'enlever les pignons.

6. Mettez les pignons corrects selon le tableau

(Fig. 22, B) et resserrez-le tout.

7. Poussez le support à gauche jusqu'à ce que les pignons se mettent en prise.

8. Un bon réglage entre 2 pignons doit vous permettre d'insérer une feuille de papier.

9. Serrez la vis (C).

10. Remettez le couvercle latéral et fixez-le avec les vis de fixation.

33

TABLEAUX de FILETAGE et d' AVANCES

pas visible

34

TOURNAGE

Tournage longitudinal (Fig. 25)

En tournage longitudinal l'outil travaille le long de la pièce à travaillée. L'avance est effectuée manuellement au moyen de la manivelle du traînard ou du petit chariot ou automatiquement au moyen de l'avance automatique du traîndard. La profondeur de passe est réglée au travers du chariot transversal.

Tournage transversal (Fig. 26)

En tournage transversal l'outil travaille sur la tranche de la pièce à travaillée du centre vers l'extérieur ou inversement. Le déplacement de l'outil s'effectue manuellement au moyen du chariot transversal. La profondeur de passe est réglée au travers le petit chariot.

Profondeur de coupe

Profondeur de coupe

Tournage entre les pointes (Fig. 26)

Pour ce genre de tournage, il est nécessaire de démonter le mandrin et de monter le contre-plateau.

Insérez la pointe de centrage CM3 dans la broche et la pointe de centrage CM2 dans la broche de la poupée mobile. Mettez la pièce à travaillée inclus le système d'entraînement entre les pointes.

REMARQUE. Huilez la pointe de centrage du côté de la poupée mobile afin d'éviter un grippage.

Pièce de travail

Bride du mandrin

Avance

Profondeur de coupe

1. Pointe de centrage fixe 3. Broche d'entraînement

2. Pointe de centrage rotative 4. Système d'entraînement

Tournage de cone (Fig. 27)

Le tournage de cone se fait de 2 manières

1) Par déplacement latéral de la poupée mobile.

Desserrez l'écrou (A) de la poupée mobile. Dévissez la vis (B) du bout droit de la poupée mobile.

Dévissez la vis (C) à quelques rotations. Tournez la contrevis (D - pas visible) jusqu'à ce que la partie supérieure de la poupée mobile se soit déplacée au degré désiré. Pour un réglage plus précis, utilisez l'échelle graduée (E). Lorsque le réglage désiré de la poupée mobile est atteint, veuillez serrez d'abord la vis (B) puis les vis de réglage (C + D).

Serrez l'écrou (A).

REMARQUE: Il est nécessaire de serrer la pièce à travailler entre les pointes (Fig. 26).

Lorsque les travaux de tournage conique sont terminés, il faut remettre la poupée mobile dans sa position de départ. La position de départ correspond à la position zéro sur l'échelle graduée.

(E).

35

TOURNAGE

2) Par le petit chariot (Fig. 29)

Avec le petit chariot il est possible d'usiner aussi des cônes courts.

Tournez le petit chariot dans l'angle désiré. L'anneau gradué situé au dessous du chariot vous aidera à trouver le bon réglage.

Filetage (Fig. 30)

Sélectionnez le réglage des pignons et des avances ) selon les tableaux des filetages.

Mettez la machine en marche et engager l'avance à l'aide du levier d'avance.

Amenez l'outil à fileter près de la pièce à usiner. Quand l'outil arrive au bout du filetage à réaliser, arrêter le moteur du tour.

Dégager l'outil de la pièce, inverser le sens de déplacement du trainard pour ramener l'outil à son point de départ.Arrêter de nouveau le tour, inverser le sens de déplacement, ramener l'outil sur la pièce à usiner et faite la deixième passe. Répéter l'oprération jusqu'à obtention du filetage désiré.

REMARQUES:

- Le diamètre de la pièce à usiner doit correspondre au diamètre de filetage.

- La pièce à usiner doit être biseautée à l'entrée du filet et avoir un dégagement par rainure en fin de filetage

- La vitesse de broche doit être le plus bas possible.

- Les pignons doivent correspondre aux pas du filetage.

- L'outil de filetage doit correspondre exactement au filetage désiré. Il doit être serré et réglé précisement.

- La réalisation du filetage se fait en plusieur spasses.

- Ne pas arrêtr l'avance automatique pendant la réalisation du filetage.

- Ne pas faire de passe supérieure à 0.2mm. Au démarrage de chaque passe il faut alternativement adossé l'outil sur le flanc Droit ou Gauche du filet.

36

UTILISATION

Mandrin à trois mors concentriques (Fig. 31)

Ce dispositif de serrage permet de serrer des pi-

èces rondes, triangulaires, hexagonales et dodécagones.

REMARQUE

- Le mandrin a été réglé en usine à une certaine position par rapport à la broche. afin de conserver ce réglage la broche et le mandrin ont été apéré

"O".

- Le mandrin est livré avec des mors de serrage intérieur et des mors de srrage extérieur qui sont numérotés. Il doivent être montés en respectant l'ordre 1-2-3. Après les avoir insérés, serrez les mors et contrôlez qu'ils se ferment bien.

Mandrin à 4 mors (Fig.32)

Art. 2171 (Option)

Ce dispositif de serrage permet de serrer des pi-

èces à travaillées excentriques.

Les 4 mors du mandrin sont à serrage individuel.

Mandrin de perçage(Fig. 33)

Art. 100393 + 100388 (Option)

Pour l'emploi du mandrin à clé il est nécessaire de le monter dans la poupée mobile avec son adaptateur.

Avec ce mandrin on peut utiliser les forets à centrer ou les forets hélicoïdaux.

Pointe de centrage (Fig.34)

La pointe de centrage rotative CM2 est à monter sur la poupée mobile.

La pointe de centrage sèche CM4 est à monter dans la broche de la poupée fixe .

37

UTILISATION

Lunette fixe (Fig.35) Art. 2175 (Option)

La lunette fixe sert à supporter des pièces cylindriques que l'on ne peut pas maintenir par la poupée mobile, par exemple pour un travail sur la tranche.

La lunette se fixe au banc de la machine. Serrez les machoires de la lunette en prenant soin de ne pas laissé de jeu, de ne pas trop serré et de bien centrer la pièce. Lubrifiez la pièce à usiner au niveau des machoires de la lunette pendant le tournage pour prévenir les échauffements.

Installation de la lunette fixe (Fig.36)

1. Dévissez les 3 machoires (B).

2. Dévissez les 3 contre-écrous (A), les mâchoires

3.

(C) sont décalables à la main et peuvent être adaptées à la pièce.

e r r e z l e c o s S l é g è r e m e n t s n t r e é c r o u s ( A ) p u i ajustez les mâchoires (C) à la pièce en vous servant des vis de réglage (B) de façon qu'elles sont serrées précisement et sans jeu.

4. Si les pointes des mâchoires sont usées, vous pouvez les fraiser.

Lunette à suivre (Fig.37) Art. 2174 (Option)

La lunette à suivre se monte sur le traînard. Elle serre à guider la pièce à usiner à la hauteur des outils du tour. Ceci est utile surtout pour l'usinage d'arbre très fins qui risque de se courber sous la pression de l'outil.

Les 2 mâchoires se règlent à la pièce à usiner. Lubrifiez la pièce à l'endroit des mâchoires.

38

REGLAGES

Après un certain temps de fonctionnement il est nécessaire d'effectuer quelques réglages .

Roulement de la broche principale (Fig. 38)

Les roulements ont été réglés en usine. Au cas où la broche présente des vibrations ou du jeu, elle peut être réglée comme suit:

Dévissez les 2 vis (A) au bout de la broche.

Réglez le jeu de la broche à l'aide de l'écrou de réglage (B). La broche ne doit pas être bloquée, elle doit tourner librement. Serrez l'écrou de réglage (B) et les 2 vis (A).

REMARQUE: Un serrage excessif des roulements pourrait les endommager .

Réglage du chariot transversal (Fig.39)

Le jeu du chariot transversal est réglable par lardon d'ajustage (C) et les vis de réglage (D).

Désserrez les écrous de blocage (E) et réglez le jeu de façon que le chariot se déplace sans jeu mais aussi sans bloquer à l'aide des vis (D).

Réglage du petit chariot (Fig.40)

Le jeu du petit chariot est réglable par lardon d'ajustage (F) et les vis de réglage (G).

Désserrez les écrous de blocage (H) et réglez le jeu de façon que le chariot se déplace sans jeu mais aussi sans bloquer à l'aide des vis (G).

Réglage de l'embrayage de la vis mère (Fig.41)

Désserrez l'écrou (I) du côté droit en desous du tablier du trainard et réglez l'embrayage de la vis mère à l'aide des vis de réglage (J) de manière que les demi-machoires s"engrène entièrement sur la vis-mère, mais sans qu'elles puissent libérée celle-ci.

39

LUBRIFICATION

IMPORTANT

L'entretien régulier est indispensable pour un fontionnement du tour en toute sécurité!

Toutes les parties polies (les parties non protégées contre la rouille), les pignons et la vis-mère doivent être lubrifiés régulièrement.

Boîte de pignons Norton (Fig.42)

Le niveau d'huile est visible au voyant (A). Le remplissage d'huile s'effectue par le bouchon (B). La d li e u v e d u c ô t é d r o i t d e l a v i s d e v i d a n g e ' h u s e t r o boîte de vitesse (Fig.43, C).

Après les 3 premiers mois de fonctionnement il faut remplacer l'huile. Après un changement d'huile par an est suffisant.

Tête de cheval (Fig.43)

Les axes (D) des pignons doivent être lubrifiés tous les jours. Employez de l'huile (SAE20).

Petit chariot (Fig.44)

Lubrifiez le petit chariot à travers les huileurs

(E)avec de l'huile SAE20 tous les jours.

Chariot transversal (Fig.44)

Lubrifiez le chariot transversal à travers les huileurs (F)avec de l'huile SAE20 tous les jours.

Traînard (Fig.45)

Lubrifiez le trainard à travers les huileurs (G)avec de l'huile SAE20 tous les jours.

Vis-mère et barre de chariotage(Fig.46)

Lubrifiez les support de la vis-mère et de la barrede chariotage à travers les huileurs (A)avec de l'huile SAE20 tous les jours.

Poupée mobile (Fig.46)

Lubrifiez la poupée mobile travers les huileurs (B) avec de l'huile SAE20 tous les jours.

40

STANDFUSS / SOCLE

7

947 / 947V

4

3

5

6

1. Spänewanne / Table

2. Stand rechts / Socle droite

3. Verbibdungsflansch / Flasque

4. Stand links / Socle gauche

5. Flansch / Support

6. Fussschalter / Interrupteur pour pied

7. Schrauben 3/8" x 2" / Boulon 3/8" x 2"

2

1

41

Kühlmittelsystem / Système de lubrification 947 / 947V

1. Flexibler Schlauch

2. Verschraubung

3. Hahn

4. Halter

5. Schraube

6. Briede

7. Schraube M8x20

8. Schraube

9. Federring

10. Briede

11. Briede

12. Pumpe

13. Verschraubung

14. Schlauch

15. Schraube M6x14

16. Abdeckung

17. Behälter

18. Schlauch

1. Tuyeau flexible

2. Raccord

3. Robinet

4. Support

5. Vis

6. Collier

7. Vis M8x20

8. Vis

9. Rondelle

10. Collier

11. Collier

12. Pompe

13. Raccord

14. Tube

15. Vis M6x14

16. Couvercle

17. Reservoir

18. Tube

42

Schaltkasten / Boîte de controle 947

4

1

2

1. Ein-/Ausschalter / Inter Start-/Stop

2. Schalter Rechts-/Linkslauf / Inter Gauche/-Droite

3. Pumpenschalter / Inter pompe

4. Not-/Ausschalter / Interrupteur Poing

3

43

Schaltkasten / Boîte de controle 947V

4

1

3

2

6

5

1. Ein-/Ausschalter

2. Schalter Rechts-/ Linkslauf

3. Pumpenschalter

4. Not-/Ausschalter

5. Drehzahl Wahlschalter

6. Drehzahlanzeige

1. Inter Start- / Stop

2. Inter Gauche/- Droite

3. Inter pompe

4. Interrupteur Poing

5. Interrupteur vitesses

6. Display vitesses

44

ELEKTR. ANLAGE / INSTALLATION ÉLECTRIQUE

947

45

ELEKTR. ANLAGE / INSTALLATION ÉLECTRIQUE

947V

46

ELEKTR. STÜCKLISTE / COMPOSANTS ELECTR.

947

SQ3

M1

M2

FR

KZ

Symbol

Funktion

Fonction

KM1

KM2

Schütze / Contacteur

SA1

FU1

FU2

FU3

TR

SB 1

SB 2

PL

SQ1

SQ2

CA1

Umschalter L/R /

Inverseur du sens de rotation

Sicherung / Fusible

Sicherung / Fusible

Transformator / Transformateur AC 400/24V 72VA

Not-/Ausschalter /

Inter coup de poing

AC 600V

AC250V,10A

Tastschalter " Start/Stop"

Bouton-poussoir "Marche/Arrêt"

Kontrollampe

Lampe témoin

Endschalter

Micro switch capot courroie

Endschalter Späneschutz

Micro switch protect. mandrin

AC250V, 10A

IP-65

AC24V,15W

IP65

AC 250V, 6A

AC 250V, 6A

Bremsschalter

Micro switch frein

AC250V, 10A

Motor / Moteur AC 250V, 0.75Kw

Pumpenmotor / Moteur pompe AC230V, 0.10Kw

Überlastrelais

Relais thermique

5.4-8.0A

6.5A

AC250V

10A

Pumpenschalter

Interrupteur pompe

Netzkabel /

Câble d'alimentation

Steuerkabel /

Câble de commande

1.25mm2

0.3mm2

Tech. Werte

Données techn.

Ri=AC600V

AC1=25A

AC3=12A

Itn 16A, 600V

600V, 1.0A, 30mm

600V, 3.0A, 30mm

Stück

Pces

1

1

1

1

1

1

1

1

Bemerkungen

Remarques

Riken

12T01E1

EN60947-4-1, VDE 0660

AP

C48NV5S

TEND

TFBR-101

TEND

TFBR-101

SUENN LIANG

SP-TBS, EN60742

AP

GLEB-221BR, EN6100-3-2

AP

EN6100-3-2

AP

DPB-221C30W, EN89/336EC

1 TEND, 1308

1

1

1

1

1

1

TEND, 1307

E-TEN, EFS-D1

JIE SHENG, IEC34-1

JIE SHENG, IEC34-1

RIKEN

BTH-7

AP

GCS-2221AW

92/31/EEC

47

947V

KZ

Symbol

FU3

KM1

KM2

FR

TC

SA1

SB1

SB2

PL

SQ1

SQ2

SQ3

CA1

M1

M2

Funktion

Fonction

Sicherung

Fusible

Sicherung Transformer

Fusible transformateur

Kontaktschütze

Contacteur

Ueberlastschutz

Relais thermique

Transformer

Transformateur

Schalter R/L

Inter G/D

Not-/Ausschalter / Inter poing

Ein-/Ausschalter

AC250V 10A

600V

380V 7.5A

IP-65

Tech. Werte

Données techn.

AC 600V

30mm 1A

AC 600V

30mm 3A

AC600V

AC1:25A

AC3:12A

5.4~8.0A

65A

AC=Hi 400V

Lo 24V

TR 72VA

Itn 16A 600V

Stück

Pces

Bemerkungen

Remarques

1

1

TFBR-101

1

1

1

TFBR-101

12T01E1, LR 82032

EN60947-4-1, VDE 0660

1

1

1

BTH-7

SP-TBS

IEC 76-8

EN 60742

C48NV5S

1

1

GLEB-221BR, DPB-221CW

EN6100-3-2, EN6100-3-3

89/336/EEC, 92/31/EEC

Kontrollampe

Lampe témion

Endschalter

Inter micro

Fusschalter

Inter pour pied

Pumpenschalter

Inter pompe

Drehmotor

Moteur machine

Pumpenmotor

Moteur pompe

RPM

VR

(instead SP)

IC BOARD

PC BOARD

Drehzahlanzeige

Display vitesses

Drehzahl Wahlschalter

Inter vitesses

Anzeige Elektronik

Electronic display

Elektronik

Electronique

AC 24V 15W

AC125V 12A

AC250V 6A

AC250VAC

10A

AC250 10A

600V

DC230V 1Ph

2HP

AC230V 1Ph

1/8HP

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

1

DPB-221C30W

89/336/EEC

92/31/EEC

IP-65

1308

1307

EFS-DI

GCS-2221AW

EN6100-3-2, EN6100-3-3

92/31/EEC

3V400 1.5HP

IEC 34-1

3V400 1/8

IEC 34-1

MN-4DF

JOIN

AEN-1804L-E1

48

SPINDELANTRIEB / POUPEE FIXE

947

49

SPINDELANTRIEB / POUPEE FIXE

1 PM-947001 Fronttafel / Tableau avant

2 PM-947002 Schraube / Vis 4x10

3 PM-947003 Bolzen / Boulon

4 PM-947004 Mutter / Ecrou M10

5 PM-947004 Mutter / Ecrou M10

6 PM-947006 Hauptspindel / Axe principale

7 PM-947007 Keil / Clavette 8x45

8 PM-947008 Dichtung / Joint

9 PM-947009 Kegelrollenlager /

Roulement à roul. coniques

10 PM-947010 Getriebekasten /

Boîte d'engrenage

11 PM-947004 Mutter / Ecrou M10

12 PM-947012 Scheibe / Rondelle M10

13 PM-947013 Schraube / Vis M8x25

14 PM-947014 Kegelrollenlager 207109E /

Roulement à roul. coniques

207109E

15 PM-947015 Dichtung / Joint

16 PM-947016 Büchse / Palier

17 PM-947017 Zahnrad / Engrenage

18 PM-947018 Keilriemen / Courroie 710

19 PM-947019 Keilriemen / Courroie 838

20 PM-947020 Spindelriemenscheibe /

Poulie broche

21 PM-947021 Schraube / Vis M5x12

22 PM-947022 Scheibe / Rondelle

23 PM-947023 Mutter / Ecrou

24 PM-947024 Bolzen / Boulon

25 PM-947025 Zahnriemen / Courroie

26 PM-947026 Kugellager / Roulement

27 PM-947027 Riemenscheibe / Poulie

28 PM-947028 Sicherungsring / Circlip

29 PM-947029 Scheibe / Rondelle

30 PM-947030 Motorriemenscheibe /

Poulie moteur

31 PM-947031 Scheibe / Rondelle

32 PM-947032 Schraube / Vis

33 PM-947033 Scheibe / Rondelle

34 PM-947034 Mutter / Ecrou

35 PM-947035 Bolzen / Boulon

36 PM-947036 Platte / Plaque

37 PM-947037 Bolzen / Boulon

38 PM-947038 Kugellager / Roulement

39 PM-947039 Rolle / Rouleau

40 PM-947040 Sicherungsring / Circlip

41 PM-947041 Späneschutz /

Protection contre les copeaux

42 PM-947042 Platte / Plaque ckung / Couvercle 43 PM-947043 Abde

44 PM-947044

45 PM-947045

46 PM-947046

Schraube / Vis

Platte / Support

Abdeckung / Couvercle

50

947

SPINDELANTRIEB / POUPEE FIXE

947V

51

SPINDELANTRIEB / POUPEE FIXE

1 Fronttafel / Tableau avant

2 PM-947002 Schraube / Vis 4x10

3 PM-947003 Bolzen / Boulon

4 PM-947004 Mutter / Ecrou M10

5 PM-947004 Mutter / Ecrou M10

6 PM-947006 Hauptspindel / Axe principale

7 PM-947007 Keil / Clavette 8x45

8 PM-947008 Dichtung / Joint

9 PM-947009 Kegelrollenlager /

10 PM-947010V

Roulement à roul. coniques

Drehzahlanzeige /

Display vitesses

13 PM-947013 Schraube / Vis M8x25

14 PM-947014 Kegelrollenlager 207109E /

Roulement à roul. coniques

207109E

15 PM-947015 Dichtung / Joint

16 PM-947016 Büchse / Palier

17 PM-947

18

017

PM-947018V

Zahnrad / Engrenage

Spindelriemenscheibe /

Poulie broche

19 PM-947019V Keilriemen / Courroie 730

20 PM-947021 Schraube / Vis M5x12

21 PM-947022 Scheibe / Rondelle

22 PM-947023

23

Mutter / Ecrou

Schraube / Vis

24

PM-947023V

PM-947024V Bolzen / Boulon

25 PM-927025V Flansch / Support

26 PM-947026V Kugellager / Roulement

27 PM-947027V Schraube / Vis

28 PM-927028V Rolle / Rouleau

29 PM-947029V Kugellager / Roulement

30 PM-947030V Riemenscheibe / Poulie

31 PM-947031V Sicherungsring / Circlip

Getriebekasten /

Boîte engrenage

33 PM-947033V Platte / Support

34 PM-947034V Belt Cover

35 PM-947035V Zahnriemen / Courroie

36 PM-947036V Motor / Moteur DC

37 PM-947037V Platte / Support

Schraube / Vis 38 PM-348038V

39 PM-347039V Scheibe / Rondelle

40 PM-947040V Mutter / Ecrou

41 PM-947041V Schraube / Vis

42 PM-947042V Motorriemenscheibe /

Poulie moteur

43 PM-947043V

44 PM-947041

45

46

PM-947042

PM-947043

47 PM-947044

Scheibe / Rondelle

Späneschutz /

Protection contre les copeaux

Platte / Plaque

Abdeckung / Couvercle

Schraube / Vis

52

947V

GETRIEBE / ENGRENAGE

53

GETRIEBE / ENGRENAGE

1 PM-947101 Sicherungsring /

Circlip 12mm

2 PM-947102 Zahnrad / Engrenage

3 PM-947103 Sicherungsring / Circlip

4 PM-947104 Welle / Axe

5 PM-947105 Sicherungsring / Circlip

6 PM-947106 Zahnrad / Engrenage

7 PM-947107 Keil / Clavette 4x30

8 PM-947108 Keil / Clavette 4x60

9 PM-947109 Welle / Axe

10 PM-947110 Zahnrad / Engreange

11 PM-947111 Ablassschraube / Vis huile

12 PM-947112 Getriebekasten /

Boîte d'engrenage

13 PM-947113 Schraube / Vis

14 PM-947114 Schraube / Vis M6x10

15 PM-947114 Schraube / Vis M6x10

16 PM-947116 Flansch / Flasque-bride

17 PM-947117 Kugellager / Roulement

18 PM-947118 Zahnrad / Engrenage

19 PM-947119 Welle / Axe

20 PM-947120 Ring / Rondelle

21 PM-947121 Zahnrad / Engrenage

22 PM-947122 Sicherheitsring / Circlip

15mm

23 PM-947123 Keil / Clavette 4x14

24 PM-947124 Zahnradwelle / Axe engrenage

25 PM-947125 Keil / Clavette 4x10

26 PM-947122 Sicherheitsring / Circlip

15mm

27 PM-947127 Zahnrad / Engrenage

28 PM-947128 Kugellager / Roulement

29 PM-947129 Flansch / Flasque-bride

30 PM-947130 Schraube / Vis M6x12

31 PM-947131 Getriebedeckel /

Couvercle

32 PM-947132 Schraube / Vis

33 PM-947133 Stift / Goupille

34 PM-947134 Kugel / Bille

35 PM-947135 Griff / Poignée

36 PM-947136 Feder / Ressort

37 PM-947137 Stift / Goupille 5x20

38 PM-947138 Dichtring / Joint

39 PM-947139 Welle / Axe

40 PM-947140 Platte / Plaque

41 PM-947141 Gabel / Fourchette

42 PM-947142 Schild / Etiquette

54

SCHLITTEN / CHARIOTS, TRAÎNARD

55

SCHLITTEN / CHARIOTS, TRAÎNARD

PM-947200QK Schnellwechselhalter komplett /

Tourelle rapide complète (1-9)

1 PM-947201Q Schnellwechselhalter /

Porte tourelle

2 PM-947202Q Stahlhalter V / Tourelle en V

3 PM-947203Q Stahlhalter rechteck /

Tourelle en carre

4 PM-947204Q Mutter / Ecrou

5 PM-947205Q Bolzen / Boulon

6 PM-947206Q Schraube / Vis

7 PM-947207Q Einstellschraube /

Vis de reglage

8 PM-947208Q Schraube / Vis

9 PM-947209Q Stift / Goupille

10 PM-947210 Stift / Goupille

11 PM-947211 Bolzen / Boulon

12 PM-947212 Stellkeil / Clavette de réglage

13 PM-947213 Oberschlittenunterteil /

Support du petit chariot

14 PM-947214 Mutter / Ecrou

15 PM-947215 Spindel / vis sans fin

16 PM-947216 Keil / Clavette

17 PM-947217 Schraube / Vis

18 PM-947218 Zeiger / Indicateur

19 PM-947219 Griff / Poignée

20 PM-947220 Mutter / Ecrou

21 PM-947221 Ring / Bague de serrage

22 PM-947222 Schraube / Vis

23 PM-947223 Drehteil / Support

24 PM-947224 Schraube / Vis

25 PM-947225 Stift / Goupille

26 PM-947226 Mutter / Ecrou

27 PM-947227 Schraube / Vis

28 PM-947228 Schraube / Vis

29 PM-947229 Büchse / Palier

30 PM-947230 Flansch / Flasque-bride

31 PM-947231 Skalenring / Anneau gradué

32 PM-947232 Handrad / Volant à manivelle

33 PM-947233 Mutter / Ecrou

34 PM-947234 Mutter / Ecrou

35 PM-947235 Stift / Goupille

36 PM-947236 Schraube / Vis

37 PM-947237 Mutter / Ecrou

39 PM-947239 Stift / Goupille

40 PM-947240 Schraube / Vis

41 PM-947241 Querschlitten / Chariot transv.

42 PM-947242 Stellkeil / Clavette de reglage

44 PM-947244 Schlossmutter /

Embrayure de la vis-mère

45 PM-947245 Schraube / Vis

46 PM-947246 Abstreifer / Racleur

47 PM-947247 Schraube / Vis

48 PM-947248 Schraube / Vis

50 PM-947250 Spindel / vis sans fin

51 PM-947251 Schraube / Vis

53 PM-947253 Schraube / Vis

54 PM-947254 Feder / Ressort

55 PM-947255 Scheibe / Rondelle

56 PM-947256 Flansch / Flasque

57 PM-947257 Schraube / Vis

58 PM-947258 Skalenring / Vernier

59 PM-947259 Handrad / Manivelle

60 PM-947260 Griff / Poignée

61 PM-947261 Hauptschlitten / Traînard

62 PM-947262 Abstreifer / Racleur

63 PM-947263 Stellkeil / Clavette de reglage

64 PM-947264 Mutter / Ecrou

65 PM-947265 Schraube / Vis

66 PM-947266 Schraube / Vis

67 PM-947267 Mutter / Ecrou

68 PM-947268 Schraube / Vis

69 PM-947269 Platte / Plaque

70 PM-947270 Zahnradwelle /

Arbre de transmission

71 PM-947271 Zahnradwelle /

Arbre de transmission

72 PM-947272 Schlossmutter /

Embrage de la vis-mère

73 PM-947273 Platte / Plaque

74 PM-947274 Flansch / Came

75 PM-947275 Sicherungsring / Circlip

76 PM-947276 Sicherungsring / Circlip

78 PM-947278 Skalenring / Vernier

79 PM-947279 Schraube / Vis

80 PM-947280 Griff / Poignée

81 PM-947281 Kugel / Bille

82 PM-947282 Schraube / Vis

83 PM-947283 Feder / Ressort

84 PM-947284 Handrad / Manivelle

85 PM-947285 Schraube / Vis

86 PM-947286 Gehäuse / Carter

87 PM-947287 Schraube / Vis

88 PM-947288 Späneschutz /

Protection contre les copeaux

89 PM-947289 Schraube / Vis

56

BETT, REITSTOCK / BANC, POUPEE MOBILE

57

BETT, REITSTOCK / BANC, POUPEE MOBILE

1 PM-947301 Griff / Poignée

2 PM-947302 Schraube / Vis

3 PM-947303 Ölnippel / Huileur

4 PM-947304 Skala / Echelle graduée

5 PM-947305 Niete / Rivet

6 PM-947306 Pinole / Douille

7 PM-947307 Spindel / Broche

8 PM-947308 Büchse / Palier

9 PM-947309 Keil / Clavette

10 PM-947310 Feder / Ressort

11 PM-947311 Handrad / Manivelle

12 PM-947312 Mutter / Ecrou

14 PM-947314 Skalenring / Vernier

15 PM-947315 Griff / Poignée

16 PM-947316 Mutter / Ecrou

17 PM-947317 Scheibe / Rondelle

18 PM-947318 Reitstock / Poupée mobile

19 PM-947319 Sockel / Base

20 PM-947320 Schraube / Vis

21 PM-947321 Platte / Plaque

22 PM-947322 Bolzen / Boulon

23 PM-947323 Mutter / Ecrou

24 PM-947324 Scheibe / Rondelle

25 PM-947325 Bolzen / Boulon

26 PM-947326 Motor / Moteur

27 PM-947327 Mutter / Ecrou

28 PM-947328 Scheibe / Rondelle

29 PM-947329 Bolzen / Boulon

30 PM-947330 Bett / Banc

31 PM-947331 Zahnstange / Crémaillère

32 PM-947332 Schraube / Vis

33 PM-947333 Zugspindel / Vis-mère

34 PM-947334 Schraube / Vis

35 PM-947335 Schraube / Vis

36 PM-947336 Mutter / Ecrou

37 PM-947337 Halter / Support

38 PM-947338 Lager / Roulement

39 PM-947339 Lager / Roulement

40 PM-947340 Schraube / Vis

41 PM-947341 Abdeckung / Couvercle

42 PM-947342 Spindelschutz /

Protection vis-mère

STAND, ELEKTR. TEILE / SOCLE, PIECES ELECTR.

Standfuss / Socle

1 PM-947401 Spänewanne / Bac à copeaux

2 PM-947402 Rechter Stand / Socle droite

3 PM-947403 Platte / Plaque

4 PM-947404 Linker Stand / Socle gauche

5 PM-947405 Platte / Plaque

6 PM-947406 Fussschalter / Inter pied

7 PM-947407 Schrauben / Vis

Elektrische Teile / Pièces électriques

1 PM-941203 Ein-/Ausschalter /

Bouton Marche - Arrêt

2 PM-941204 Schalter L/R / Inter G/D

3 PM-920326 Pumpenschalter /

Inter pompe

4 PM-941205 Not-/Ausschalter /

Inter coup de poing

5 PM-941950 Kontaktschütze / Contacteur

6 PM-941962 Transformer /

Transformateur

7 PM-941203 Ein-/ Ausschalter /

Bouton Marche - Arrêt

8 PM-947326 Antriebsmotor / Moteur

9 PM-206408 Pumpenmotor / Moteur pompe

10 PM-947406 Fusschalter / Inter pièd

11 PM-923161 Kontrolleuchte / Lampe

12 PM-941248 Schutzschalter / Inter

Protection

58

R

Garantie

Wir gewähren Ihnen auf den unten eingetragenen Artikeln Garantie auf die Dauer von 24 Monaten ab Laufdatum. Einzige Voraussetzung: dieeingesandten Maschine beigefügt sein.

Par ce document nous nous engageons à réparer l‘article mentionné cidessous en garantie pendant une période de 24 mois à partir de la date

plété n‘est pas renvoyé avec la machine en question pour toute réparation.

______________________

Modell / Modèle

______________________

Serie-Nr. / N° de série

______________________

Kaufdatum / Date de l‘achat

__________________________________________

Namen und Anschrift des Käufers / Nom et adresse de l‘acheteur

__________________________________________

__________________________________________

Händler-Stempel Cachet du revendeur

59

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