Dell OptiPlex 980 desktop Benutzerhandbuch


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Dell OptiPlex 980 desktop Benutzerhandbuch | Manualzz

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch —

Kompaktgehäuse

Arbeiten am Computer

Technische Daten

Entfernen und Einbauen von Komponenten

Aufbau der Systemplatine

System-Setup

Diagnose

Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen

ANMERKUNG:

Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können.

VORSICHTSHINWEIS: Durch VORSICHTSHINWEIS werden Sie auf Gefahrenquellen hingewiesen, die

Hardwareschäden oder Datenverlust zur Folge haben können, wenn die Anweisungen nicht befolgt werden.

WARNUNG: Eine WARNUNG weist auf Gefahrenquellen hin, die materielle Schäden, Verletzungen oder sogar den

Tod von Personen zur Folge haben können.

Wenn Sie einen Dell™-Computer der Serie N besitzen, treffen alle Verweise in diesem Dokument auf die Microsoft® Windows®-

Betriebssysteme nicht zu.

Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.

© 2010 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.

Die Vervielfältigung oder Wiedergabe dieser Materialien in jeglicher Weise ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens untersagt.

In diesem Text enthaltene Marken: Dell, das DELL-Logo und OptiPlex sind Marken von Dell Inc.; Intel und Core sind Marken oder eingetragene Marken der

Intel Corporation; Microsoft, Windows, Windows Vista und die Windows Vista-Startschaltfläche sind Marken oder eingetragene Marken der Microsoft

Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.

Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf Marken und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.

Mai 2010 Rev. A00

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Arbeiten am Computer

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers

Empfohlene Werkzeuge

Ausschalten des Computers

Nach Arbeiten im Inneren des Computers

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers

Die folgenden Sicherheitshinweise schützen den Computer vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des

Benutzers. Wenn nicht anders angegeben, ist bei jedem in diesem Dokument beschriebenen Vorgang darauf zu achten, dass die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

Sie haben die im Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise gelesen.

Eine Komponente kann eingebaut oder neu installiert werden (wenn sie separat erworben wurde), indem der

Ausbauvorgang in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt wird.

WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im

Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur

Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

VORSICHTSHINWEIS: Zahlreiche Reparaturen dürfen nur von zugelassenen Service-Technikern durchgeführt werden. Sie sollten nur die Fehlerbehebung sowie einfache Reparaturen unter

Berücksichtigung der jeweiligen Angaben in den Produktdokumentationen von Dell durchführen bzw. die elektronischen oder telefonischen Anweisungen des Service- und Supportteams von Dell befolgen.

Schäden durch nicht von Dell genehmigte Wartungsversuche werden nicht durch die Garantie abgedeckt.

Lesen und beachten Sie die Sicherheitshinweise, die Sie zusammen mit Ihrem Produkt erhalten haben.

VORSICHTSHINWEIS: Um elektrostatische Entladungen zu vermeiden, erden Sie sich mit einem

Erdungsarmband oder durch regelmäßiges Berühren einer nicht lackierten metallenen Oberfläche, beispielsweise eines Anschlusses auf der Rückseite des Computers.

VORSICHTSHINWEIS: Gehen Sie mit Komponenten und Erweiterungskarten vorsichtig um. Berühren Sie keine Komponenten oder die Kontakte auf einer Karte. Halten Sie Karten ausschließlich an den Rändern oder am Montageblech fest. Fassen Sie Komponenten, wie zum Beispiel einen Prozessor, grundsätzlich an den Kanten und niemals an den Kontaktstiften an.

VORSICHTSHINWEIS: Ziehen Sie beim Trennen von Kabeln nur am Stecker oder an der Zuglasche und nicht am Kabel selbst. Einige Kabel haben Stecker mit Sicherungsklammern. Wenn Sie ein solches Kabel abziehen, drücken Sie vor dem Herausziehen des Steckers die Sicherungsklammern nach innen. Ziehen Sie beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse immer gerade heraus, damit Sie keine Kontaktstifte verbiegen. Achten Sie vor dem Anschließen eines Kabels darauf, dass die Stecker korrekt ausgerichtet und nicht verkantet aufgesetzt werden.

ANMERKUNG:

Die Farbe des Computers und bestimmter Komponenten kann von den in diesem Dokument gezeigten

Farben abweichen.

Um Schäden am Computer zu vermeiden, führen Sie folgende Schritte aus, bevor Sie mit den Arbeiten im Computerinneren beginnen.

1. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitsoberfläche eben und sauber ist, damit die Abdeckung nicht zerkratzt wird.

2. Schalten Sie den Computer aus (siehe

Ausschalten des Computers ).

VORSICHTSHINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel trennen, ziehen Sie es zuerst am Computer und dann am Netzwerkgerät ab.

3. Trennen Sie alle Netzwerkkabel vom Computer.

4. Trennen Sie Ihren Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte vom Stromnetz.

5. Halten Sie den Betriebsschalter gedrückt, während Sie den Computer vom Netz trennen, um die Systemplatine zu erden.

6. Entfernen Sie die

Abdeckung .

VORSICHTSHINWEIS: Bevor Sie Bauteile im Computer berühren, erden Sie sich, indem Sie eine unlackierte

Metalloberfläche (beispielsweise die Metallrückseite des Computers) berühren. Berühren Sie während der

Arbeiten regelmäßig eine unlackierte Metalloberfläche, um statische Aufladungen abzuleiten, die zur

Beschädigung interner Komponenten führen können.

Empfohlene Werkzeuge

Für die Arbeitsschritte in diesem Dokument werden gegebenenfalls die folgenden Werkzeuge benötigt:

Kleiner Schlitzschraubenzieher

Kreuzschlitzschraubenzieher

Kleiner Stift aus Kunststoff

Datenträger mit Programm zur Flash-BIOS-Aktualisierung

Ausschalten des Computers

VORSICHTSHINWEIS: Um Datenverlust zu vermeiden, speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien, und beenden Sie alle aktiven Programme, bevor Sie den Computer ausschalten.

1. Fahren Sie das Betriebssystem herunter:

Unter Windows® 7:

Klicken Sie auf

Start

und dann auf

Herunterfahren

.

Unter Windows Vista®:

Klicken Sie auf

Start

und dann auf den Pfeil unten rechts im

Startmenü

(siehe Abbildung unten), und klicken Sie anschließend auf

Herunterfahren

.

Unter Windows® XP:

Klicken Sie auf

Start

®

Computer ausschalten

®

Ausschalten

.

Nachdem das Betriebssystem heruntergefahren wurde, schaltet sich der Computer automatisch aus.

2. Stellen Sie sicher, dass der Computer und alle angeschlossenen Geräte ausgeschaltet sind. Wenn der Computer und die angeschlossenen Geräte nicht automatisch beim Herunterfahren des Betriebssystems ausgeschaltet wurden, halten Sie den Betriebsschalter 6 Sekunden lang gedrückt.

Nach Arbeiten im Inneren des Computers

Stellen Sie nach Abschluss von Aus- und Einbauvorgängen zunächst sicher, dass sämtliche externe Geräte, Karten und Kabel wieder angeschlossen sind, bevor Sie den Computer einschalten.

1. Bringen Sie die Abdeckung

wieder an.

VORSICHTSHINWEIS: Wenn Sie ein Netzwerkkabel anschließen, verbinden Sie das Kabel zuerst mit dem

Netzwerkgerät und danach mit dem Computer.

2. Schließen Sie die zuvor getrennten Telefon- und Netzwerkkabel wieder an den Computer an.

3. Verbinden Sie den Computer sowie alle daran angeschlossenen Geräte mit dem Stromnetz.

4. Schalten Sie den Computer ein.

5. Überprüfen Sie, ob der Computer einwandfrei läuft, indem Sie

Dell Diagnostics ausführen.

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Technische Daten

Prozessor

Speicher

Erweiterungsbus

Video

Systeminformationen

Karten

Laufwerke

Externe Anschlüsse

Bedienelemente und Anzeigen

Netzwerk

Audio

Stromversorgung

Systemplatinenanschlüsse

Abmessungen und Gewichte

Umgebungsbedingungen

Anmerkung:

Die Angebote können je nach Region abweichen. Weitere Informationen zur Konfiguration Ihres

Computers erhalten Sie, indem Sie auf

Start

®

Hilfe und Support

klicken und die Option zum Anzeigen von

Informationen über Ihren Computer auswählen.

ANMERKUNG:

Falls nichts anderes angegeben ist, sind die technischen Daten für Mini-Tower-, Desktop- und

Kompaktgehäuse-Computer identisch.

Prozessor

Typ

Quad-Core

Dual-Core

Intel

®

Core™ i7-Serie

Intel Core i5-Serie

Intel Core i5-Serie

Intel Core i3-Serie

Intel Pentium

®

8 MB

Level 2 (L2)-Cache

Intel Core i7-Serie

Intel Core i5-Serie

Intel Core i5-Serie

Intel Core i3-Serie

Intel Pentium

Speicher

Typ

Taktrate

Anschlüsse

Kapazität

Speicher (Mindestwert)

Speicher (Höchstwert)

Video

Integriert

4 MB

3 MB

DDR3 SDRAM (nur Nicht-ECC-Speicher)

1066 MHz oder 1333 MHz

Vier

1 GB, 2 GB oder 4 GB

1 GB

16 GB

Intel GMA HD (Grafikbeschleuniger)

ANMERKUNG:

Nicht unterstützt bei ausgelieferten Computern

Intel i7- und Intel i5 Quad-Core-

Prozessoren.

Separat

Speicher - Integriert

Audio

Integriert

Netzwerk

Integriert

Systeminformationen

Chipsatz

DMA-Kanäle

Interrupt-Ebenen

BIOS-Chips (NVRAM)

Erweiterungsbus

Bustyp

Bustaktrate

PCI

PCI-Express

PCI Express x16-Steckplatz unterstützt

PCI Express-Karte

Bis zu 1759 MB gemeinsamer

Videospeicher (Gesamtsystemspeicher größer als 512 MB)

Intel High-Definition-Audio (HDA)

Integriertes Intel 82578DM-Gigabit-

Ethernet zur Kommunikation mit

10/100/1000 Mbit/s

Intel Q57 Express-Chipsatz acht

24

64 MB und 16 MB

PCI 2.3

PCI Express 2.0

SATA 1.0A und 2.0

eSATA

USB 2.0

133 MBit/s x1-Steckplatz (nur Wireless), bidirektionale Geschwindigkeit - 500

MBit/s x16-Steckplatz (verdrahtet als x4), bidirektionale Geschwindigkeit - 2 GBit/s x16-Steckplatz, bidirektionale

Geschwindigkeit - 8 GBit/s

1,5 GBit/s und 3,0 GBit/s

3,0 GBit/s

480 MBit/s

SATA eSATA

USB

Karten

PCI

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

PCI-Express x16 (verdrahtet als x4)

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse bis zu zwei Full-Height-Karten ohne Riserkarte — zwei Slimline-Karten mit Karte — bis zu zwei Full-Height-

Karten eine Slimline-Karte eine Full-Height-Karte eine Slimline-Karte kein

PCI Express x16

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

PCI Express x1

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

Externe Anschlüsse

Audio

Rückseite eSATA

Netzwerk

Parallel

Seriell

Vorderseite

USB - Vorderseite

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

USB - Rückseite

Mini-Tower eine Full-Height-Karte ohne Riserkarte — eine Slimline-Karte mit Riserkarte — eine Full-Height-Karte eine Slimline-Karte eine Wireless-Karte eine Wireless-Karte eine Wireless-Karte

Laufwerke

Extern zugänglich - 5,25-Zoll-Laufwerkschacht/-schächte

Mini-Tower

Desktop zwei Schächte ein Schacht

Kompaktgehäuse ein Slimline-Schacht

Extern zugänglich - 3,5-Zoll-Laufwerkschacht/-schächte

Mini-Tower

Desktop ein Schacht ein Schacht

Kompaktgehäuse ein Schacht

Intern zugänglich - 3,5 Zoll-Laufwerkschacht/-schächte für Festplatten

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse zwei Schächte ein Schacht ein Schacht

ANMERKUNG:

Ihr Computer kann bis zu zwei 2,5-Zoll-Festplatten mit Halterungen unterstützen.

Zwei Anschlüsse für Eingang (Linein)/Mikrofon und Ausgang (Line-Out)

Zwei Anschlüsse auf der Vorderseite für

Kopfhörer und Mikrofon ein 7-poliger Anschluss ein RJ45-Stecker ein 25-poliger Anschluss (bidirektional) ein 9-poliger Anschluss, 16550Ckompatibel vier Anschlüsse zwei Anschlüsse zwei Anschlüsse sechs Anschlüsse

Video

Desktop

Kompaktgehäuse sechs Anschlüsse sechs Anschlüsse ein 15-poliger VGA-Anschluss ein 20-poliger DisplayPort-Anschluss

Systemplatinenanschlüsse

PCI 2.3-Datenbreite (maximal) — 32 Bit

Mini-Tower

Desktop zwei 120-polige Anschlüsse zwei 120-polige Anschlüsse

Kompaktgehäuse ein 120-poliger Anschluss

PCI Express x16-Datenbreite, verdrahtet als x4 (maximal) — vier PCI Express-Lanes

Mini-Tower

Desktop ein 164-poliger Anschluss ein 164-poliger Anschluss

Kompaktgehäuse Nicht zutreffend

PCI Express x16-Datenbreite (maximal) — 16 PCI Express-Lanes

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

Serielles ATA-Laufwerk

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

Speicher

Interner USB-Anschluss

Prozessorlüfter

I/O auf der Vorderseite

Bedienelemente auf der Vorderseite

Prozessor

Strom 12 V

Stromversorgung

Interne serielle Karte

Interner Lautsprecher

PCI-Express x1 (Wireless-Karte)

Temperatursensor

Intruder-Anschluss ein 164-poliger Anschluss ein 164-poliger Anschluss ein 164-poliger Anschluss vier 7-polige Anschlüsse drei 7-polige Anschlüsse drei 7-polige Anschlüsse vier 240-polige Anschlüsse ein 10-poliger Anschluss (unterstützt zwei

USB-Anschlüsse) ein 5-poliger Anschluss ein 26-poliger Anschluss ein 14-poliger Anschluss ein 1156-poliger Anschluss ein 4-poliger Anschluss ein 24-poliger Anschluss ein 14-poliger Anschluss ein 5-poliger Anschluss ein 36-poliger Anschluss ein 2-poliger Anschluss ein 3-poliger Anschluss

Bedienelemente und Anzeigen

Vorderseite des Computers

Betriebsschalter

Betriebsanzeige

Taste

Blau blinkend — zeigt an, dass sich der

Computer im Ruhezustand befindet.

Durchgehend blau — zeigt an, dass der

Laufwerkaktivitätsanzeige

Netzwerkverbindungsanzeige

Diagnoseanzeigen

Computer hochfährt.

Gelb blinkend — zeigt ein Problem mit der

Systemplatine an.

Durchgehend blau (wenn der Computer nicht startet) — zeigt ein Problem mit der

Systemplatine oder Stromversorgung an.

Blau blinkend — zeigt an, dass der

Computer Daten von der Festplatte liest oder Daten drauf schreibt.

Blau — Es besteht eine gute Verbindung zwischen dem Netzwerk und dem

Computer.

Aus (keine Anzeige) — Es wurde keine physische Verbindung zum Netzwerk festgestellt.

vier gelbe Anzeigen auf der Vorderseite.

Weitere Informationen finden Sie unter

Diagnose.

Rückseite des Computers:

Verbindungsintegritätsanzeige auf dem integrierten Netzwerkadapter

Netzwerkaktivitätsanzeige am integrierten Netzwerkadapter

Anzeige des Netzteils

Grün — Es besteht eine gute 10-MBit/s-

Verbindung zwischen dem Netzwerk und dem Computer.

Orange — Es besteht eine gute 100-

MBit/s-Verbindung zwischen dem

Netzwerk und dem Computer.

Gelb — Es besteht eine gute 1000-MBit/s-

Verbindung zwischen dem Netzwerk und dem Computer.

Aus (keine Anzeige) — Der Computer erkennt keine physische Verbindung zum

Netzwerk.

Gelbe Anzeige — Eine blinkende gelbe

LED zeigt an, dass Netzwerkaktivität stattfindet.

Grüne Anzeige — Das Netzteil ist eingeschaltet und funktioniert. Das

Stromkabel muss mit dem

Stromanschluss (auf der Rückseite des

Computers) und der Steckdose verbunden sein.

ANMERKUNG:

Sie können den Zustand der Stromversorgung durch Drücken dieses Testschalters überprüfen. Wenn sich die Spannung des Netzteils des

Systems innerhalb der Nennwerte befindet, leuchtet die Selbsttest-LED auf.

Wenn die LED nicht leuchtet, ist möglicherweise das Netzteil defekt.

Während dieses Tests muss die

Netzstromversorgung angeschlossen sein.

Stromversorgung

Wattleistung

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

255 W

(EPA)

255 W

(EPA)

235 W

(EPA)

305 W (nicht-

EPA)

255 W (nicht-

EPA)

235 W (nicht-

EPA)

Maximale Wärmeabgabe

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

Spannung

Knopfzellenbatterie

1000

BTU/h

(EPA)

1000

BTU/h

(EPA)

921 BTU/h

(EPA)

1603 BTU/h

(nicht-EPA)

1341 BTU/h

(nicht-EPA)

1235 BTU/h

(nicht-EPA)

100-240 V Wechselspannung

3-V-Lithium-Knopfzelle (CR2032)

ANMERKUNG:

Die Wärmeabgabe berechnet sich aus der Nennleistung des Netzteils.

Abmessungen und Gewichte

Höhe

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

Breite

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

Tiefe

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

Gewicht

Mini-Tower

Desktop

Kompaktgehäuse

40,80 cm

39,70 cm

29,0 cm

18,70 cm

10,90 cm

8,50 cm

43,10 cm

34,80 cm

32,40 cm

11,40 kg

8,30 kg

5,90 kg

Umgebungsbedingungen

Temperatur

Betrieb

Lagerung

Relative Luftfeuchtigkeit (nichtkondensierend)

Maximale Vibration

Betrieb

Lagerung

Maximale Stoßeinwirkung

Betrieb

10°C bis 35°C

–40°C bis 65°C

20 % bis 80 %

5 bis 350 Hz bei 0,0002 G

2

/Hz

5 bis 500 Hz bei 0,001 bis 0,01 G

2

/Hz

40 G +/- 5 % bei Impulsdauer von 2 ms

+/- 10 % (entspricht 51 cm/s)

Lagerung

Höhe:

Betrieb

Lagerung

Luftverschmutzungsklasse

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105 G +/- 5 % bei Impulsdauer von 2 ms

+/- 10 % (entspricht 127 cm/s)

–15,2 m bis 3048 m

–15,2 m bis 10 668 m

G2 oder niedriger, wie definiert in ISA-

S71.04-1985

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Entfernen und Einbauen von Komponenten

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

Abdeckung

Frontblende

Optisches Laufwerk

Festplatte

Wireless-Modul

Lüfter

Kühlkörper und Prozessor

Speicher

Interner Lautsprecher

Vorderer Temperatursensor

Netzteil

Erweiterungskarte

E/A-Leiste

Bedienfeld

Eingriffschalter

Knopfzellenbatterie

Systemplatine

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Aufbau der Systemplatine

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

1

3

Servicemodus-Jumper (SERVICE_MODE)

Batteriehalterung (BATTERY)

5

PCI-Kartenanschluss (SLOT2)

7

Anschluss für Temperatursensor (THRM3)

9

Anschluss für PCI-Express x1-Karte

(PCIE_WLS1)

11

Netzanschluss (12V POWER)

13

Frontblendenanschluss (FRONTPANEL)

15

Kennwort-Jumper (PSWD)

17

SATA-Laufwerksanschlüsse (SATA0-2)

19

Vorderer E/A-Anschluss (FIO)

2

Jumper für Echtzeituhr-Reset (RTCRST)

4

6

Anschluss für PCI-Express x16-Karte

(SLOT1)

Interner serieller Kartenanschluss

(SERIAL2)

8

Lautsprecheranschluss (INT_SPKR)

10

Lüfteranschluss (FAN_CPU)

12

Speichermodulsockel (DIMM_1-4)

14

Interner Summer (BEEP)

16

Intruder-Anschluss (INTRUDER)

18

Interner USB-Anschluss (INT_USB)

20

Netzanschluss (MICRO_PWR)

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System-Setup-Programm

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

Startmenü

Tastenkombinationen zur Navigation

Aufrufen des System-Setup-Programms

Menüoptionen beim Systemstart

Startmenü

Drücken Sie auf <F12> oder auf <Strg><Alt><F8>, sobald das Dell™-Logo angezeigt wird, um das Menü für den Einmalstart mit einer Liste der für das System verfügbaren Startgeräte anzuzeigen.

Die aufgeführten Optionen sind:

Onboard SATA Hard Drive (Onboard-SATA-Festplatte)

Onboard or USB CD-ROM Drive (Onboard- oder USB-CD-ROM-Laufwerk)

System Setup (System-Setup-Programm)

Diagnostics (Diagnose)

Dieses Menü ist hilfreich, wenn Sie von einem bestimmten Geräte aus starten oder die Diagnosefunktion für das System anzeigen möchten. Wenn Sie das Startmenü verwenden, hat dies keine Auswirkungen auf die im BIOS gespeicherte Startreihenfolge.

Tastenkombinationen zur Navigation

Mit den folgenden Tastenkombinationen können Sie durch die System-Setup-Bildschirme navigieren.

Aktion

Feld ein- oder ausblenden

Alle Felder ein- oder ausblenden

BIOS beenden

Einstellung ändern

Zu änderndes Feld auswählen

Änderung abbrechen

Standard wiederherstellen

Tastenkombinationen zur Navigation

Tastenkombination

<Eingabetaste>, Pfeil-nach-links- oder Pfeil-nach-rechts-Taste oder +/–

< >

<Esc> — In Setup bleiben, Speichern/Beenden, Verwerfen/Beenden

Pfeil-nach-links- oder Pfeil-nach-rechts-Taste

<Eingabetaste>

<Esc>

<Alt><F> oder Menüoption

Load Defaults

(Standards laden)

Aufrufen des System-Setup-Programms

Ihr Computer bietet die folgenden BIOS- und Systemeinrichtungsoptionen:

Einmaliger Zugriff auf das Startmenü durch Drücken von <F12>

Aufruf des System-Setups mit <F2>

<F12>-Menü

Drücken Sie <F12>, sobald das Dell™-Logo angezeigt wird, um das Menü für den Einmalstart mit einer Liste der für den Computer verfügbaren Startgeräte anzuzeigen. Die Optionen

Diagnostics

(Diagnose) und

Enter Setup

(Setup aufrufen) werden in diesem Menü ebenfalls angezeigt. Welche Geräte im Startmenü angezeigt werden, hängt davon ab, welche startfähigen Geräte im System installiert sind. Dieses Menü ist hilfreich, wenn Sie von einem bestimmten Geräte aus starten oder die Diagnosefunktion für den Computer anzeigen möchten. Änderungen im Startmenü haben keine Auswirkungen auf die im BIOS gespeicherte

Startreihenfolge.

<F2>

Drücken Sie <F2>, um das System-Setup aufzurufen und die benutzerdefinierbaren Einstellungen zu ändern. Wenn beim Aufrufen des System-Setup-Programms mittels dieser Taste Probleme auftreten, drücken Sie <F2>, sobald die Tastatur-LEDs zu blinken beginnen.

Menüoptionen beim Systemstart

ANMERKUNG:

Die Optionen des System-Setups hängen von Ihrem Computer ab und werden möglicherweise nicht in exakt derselben Reihenfolge angezeigt.

General (Allgemein)

System Board

(Systemplatine)

Zeigt die folgenden Informationen an:

System Information (Systeminformationen): Angezeigt werden

BIOS Version

(BIOS-Version),

Service Tag

(Service-Tag-Nummer),

Express Service Code

(Express-Servicecode),

Asset Tag

(Systemkennnummer),

Manufacture Date

(Herstellungsdatum), und

Ownership Date

(Besitzdatum).

Memory Information (Speicherinformation): Angezeigt werden

Installed Memory

(Installierter Speicher),

Memory Speed

(Speichergeschwindigkeit),

Number of Active Channels

(Anzahl der aktiven Kanäle),

Memory Technology

(Speichertechnologie),

DIMM_1 Size

(DIMM_1-Größe),

DIMM_2 Size

(DIMM_2-Größe).

Processor information (Prozessorinformationen): Angezeigt werden

Processor Type

(Prozessortyp),

Processor Speed

(Taktrate),

Processor Bus Speed

(Prozessorbusgeschwindigkeit),

Processor L2 cache

(Prozessor-L2-Cache),

Processor ID

(Prozessor-ID),

Microcode Version

(Microcode-Version),

Multi Core Capable

(Multi Core-Fähigkeit) und

HT Capable 64-bit Technology

(HT-fähige

64-bit-Technologie).

PCI information (PCI-Informationen): Zeigt die verfügbaren Steckplätze auf der Systemplatine an.

Date/Time

(Datum/Uhrzeit)

Boot Sequence

(Startreihenfolge)

Zeigt Systemdatum und -zeit an. Änderungen an Systemdatum und -zeit werden sofort wirksam.

Legt fest, in welcher Reihenfolge der Computer die aufgeführten Laufwerke nach einem startfähigen Betriebssystem durchsucht.

Onboard or USB Floppy (Onboard- oder USB-Diskettenlaufwerk)

Onboard SATA Hard Drive (Onboard-SATA-Festplatte)

Onboard or USB CD-ROM Drive (Onboard- oder USB-CD-ROM-Laufwerk)

Drives (Laufwerke)

Diskette drive

(Diskettenlaufwerk)

SATA Operation (SATA-

Betrieb)

S.M.A.R.T. Reporting

(S.M.A.R.T.-

Berichterstellung)

Drives (Laufwerke)

Dieses Feld bestimmt, wie das BIOS Diskettenlaufwerke konfiguriert; Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen USB-

Diskettenlaufwerke unabhängig von dieser Einstellung:

Disable (Deaktivieren) - Alle Diskettenlaufwerke sind deaktiviert.

Enable (Aktivieren) - Alle Diskettenlaufwerke sind aktiviert.

Die Setup-Option „USB Controller” hat Einfluss auf den Betrieb des Diskettenlaufwerks.

Konfiguriert den Betriebsmodus des integrierten Festplatten-Controllers.

RAID Autodetect / AHCI

= RAID, falls signierte Laufwerke, andernfalls AHCI

RAID Autodetect / ATA

= RAID, falls signierte Laufwerke, andernfalls ATA

RAID On / ATA

= SATA wird bei jedem Start für RAID konfiguriert

Legacy

= Der Festplattencontroller ist für den Legacy-Modus konfiguriert

Der

Legacy-Modus

sorgt für die Kompatibilität mit einigen älteren Betriebssystemen, die keine nativen, einem Laufwerkscontroller zugeordneten Ressourcen unterstützt.

Der RAID-Modus ist nicht mit ImageServer kompatibel. Bitte deaktivieren Sie den RAID-Modus, wenn Sie ImageServer aktivieren.

Dieses Feld steuert, ob Festplattenlaufwerkfehler für integrierte Laufwerke während des Systemstarts gemeldet werden. Diese Technologie ist Teil des SMART-Leistungsmerkmals (Self-Monitoring Analysis and Reporting Technology (Selbstdiagnose-, Analyse- und

Berichtstechnologie)).

Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Aktiviert oder deaktiviert die an der Systemplatine angeschlossenen SATA- oder ATA-Laufwerke.

System Configuration (Systemkonfiguration)

Integrated NIC (Integrierter

NIC)

Aktiviert oder deaktiviert die integrierte Netzwerkkarte. Sie können folgende Einstellungen für den integrierten Netzwerkadapter festlegen:

Disable (Deaktivieren)

Enable (Aktivieren, Standardeinstellung)

Enable with PXE (Aktivieren mit PXE)

Enable with ImageServer (Aktivieren mit ImageServer)

ImageServer ist nicht mit dem RAID-Modus kompatibel. Bitte deaktivieren Sie RAID, wenn Sie ImageServer aktivieren.

USB Controller (USB-

Controller)

Parallel Port (Parallele

Schnittstelle)

PXE wird nur dann benötigt, wenn Sie vorhaben, ein Betriebssystem zu starten, das sich auf einem Server befindet, und wird nicht benötigt, wenn Sie ein Betriebssystem starten, das sich auf einer Festplatte auf diesem System befindet.

Aktiviert oder deaktiviert den internen USB-Controller. Sie können folgende Einstellungen für den USB-Controller festlegen:

Enable

(Aktivieren, Standardeinstellung)

Disable (Deaktivieren)

No boot (Kein Systemstart)

Betriebssysteme mit USB-Unterstützung erkennen die USB-Speicherung

Identifiziert und definiert Einstellungen der parallelen Schnittstelle. Sie können folgende Einstellungen für die parallele Schnittstelle festlegen:

Disable (Deaktivieren)

AT

PS/2 (Standardeinstellung)

EPP

ECP No DMA (Kein DMA)

ECP DMA 1

ECP DMA 3

Parallel Port Address (Adresse der parallelen Schnittstelle)

Serial Port #1 (Serieller

Anschluss Nr. 1)

Legt die E/A-Basisadresse der integrierten parallelen Schnittstelle fest.

Identifiziert und definiert die Einstellungen der seriellen Schnittstelle. Sie können folgende Einstellungen für die serielle Schnittstelle festlegen:

Disable (Deaktivieren)

Auto

(Standardeinstellung)

Miscellaneous Devices

(Verschiedene Geräte)

COM1

COM3

Das Betriebssystem weist möglicherweise Ressourcen zu, obwohl diese Einstellung deaktiviert ist.

Aktiviert oder deaktiviert die folgenden integrierten Geräte:

Front USB (Vordere USB-Anschlüsse)

PCI Slots (PCI-Steckplätze)

Audio

OptiPlex ON Reader

Rear Quad USB (Rückseitige USB-Anschlüsse / Viererblock)

WiFI NIC Slot (Steckplatz für WiFi NIC)

Video

Primary Video

(Primärer

Videocontroller)

Dieses Feld legt fest, welcher Video-Controller als primärer Controller fungiert, wenn im System zwei Controller verfügbar sind. Diese

Auswahl spielt nur dann eine Rolle, wenn zwei Videocontroller verfügbar sind.

Auto

(Standardeinstellung) - Verwendet den Add-In-Videocontroller.

Onboard/Card (Onboard/Karte)

- Verwendet den integrierten Videocontroller, wenn keine Grafikkarte installiert ist. Eine PEG-

Grafikkarte (PCI Express Graphic) hat Vorrang und deaktiviert den integrierten Videocontroller.

Performance (Leistung)

Multi Core Support

(Multi Core-

Unterstützung)

Dieses Feld gibt an, ob im Prozessor ein oder alle Kerne aktiviert sind. Mit zusätzlichen Kernen verbessert sich die Leistungsfähigkeit einiger

Anwendungen.

Hyper-Threading

Technology (Hyper-

Threading-

Technologie)

Intel® Turbo Boost

Technology (Intel®

Turbo-Boost-

Technologie)

Intel® SpeedStep™

Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Hyper-Threading-Technologie. Wenn sie deaktiviert ist, ist nur ein Thread pro aktiviertem Kern aktiviert

Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

Diese Option aktiviert oder deaktiviert die Intel® Turbo-Boost-Technologie. Wenn sie deaktiviert ist, ermöglicht die Intel® Turbo-Boost-

Technologie den Betrieb der Prozessoren mit höheren Frequenzen als den angegebenen.

Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

Diese Option aktiviert oder deaktiviert den Intel® SpeedStep™-Modus des Prozessors. Ist sie deaktiviert, wird das System in den höchsten

Leistungszustand versetzt und das Intel® SpeedStep™-Applet oder der Treiber des nativen Betriebssystems können die Prozessorleistung nicht ändern. Wenn aktiviert, kann die Intel® SpeedStep™-fähige CPU in mehreren Leistungsstufen laufen.

C States Control (C-

State-Steuerung)

Limit CPUID Value

(CPUID-Wert begrenzen)

Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Diese Option aktiviert oder deaktiviert zusätzliche Energiesparmodi. Diese können vom Betriebssystem optional eingesetzt werden, um im

Leerlauf Energie zu sparen.

Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Dieses Feld begrenzt den maximalen Wert, den die CPUID-Prozessorstandardfunktion unterstützt. Einige Betriebssysteme können den

Installationsvorgang nicht abschließen, wenn der von der CPUID-Funktion unterstützte Maximalwert größer als 3 ist.

Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Virtualization Support (Unterstützung der Virtualisierung)

Diese Option legt fest, ob ein Virtual Machine Monitor (VMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel® Virtualization-Technologie nutzen kann.

Virtualization

(Virtualisierung)

Enable Intel® Virtualization Technology (Intel® Virtualization-Technologie aktivieren)

deaktiviert.

- Diese Option ist standardmäßig

VT for Direct I/O (VT für direkte E/A)

Aktiviert oder deaktiviert die Nutzung der von Intel® VT für direkte E/A bereitgestellten zusätzlichen Hardware-Funktionen durch den VMM

(Virtual Machine Monitor).

Trusted Execution

(Vertrauenswürdige

Ausführung)

Enable Intel® Virtualization Technology for Direct I/O (Intel® Virtualization-Technologie für direkte E/A aktivieren)

- Diese

Option ist standardmäßig deaktiviert.

Diese Option legt fest, ob ein Measured Virtual Machine Monitor (MVMM) die zusätzlichen Hardwarefunktionen der Intel® Trusted Execution-

Technologie nutzen kann. Das TPM, die Virtualization-Technologie und die Virtualization-Technologie für direkte E/A müssen aktiviert sein, um diese Funktion verwenden zu können.

Enable Intel® Trusted Execution Technology (Vertrauenswürdige Ausführungstechnologie von Intel® aktivieren)

- Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Security (Sicherheit)

Administrative Password

(Administratives

Kennwort)

System Password

(Systemkennwort)

Verhindert den unbefugten Zugriff auf das System-Setup auf die gleiche Art, wie der unbefugte Zugriff auf das System mit der

Systemkennwortfunktion verhindert wird

.

Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.

Zeigt den aktuellen Status der Kennwortsicherheitsfunktion des Systems an und ermöglicht die Zuweisung und Überprüfung eines neuen

Systemkennworts.

Password Changes

(Kennwortänderungen)

Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.

Aktiviert oder deaktiviert die Möglichkeit, das Systemkennwort ohne Eingabe des administrativen Kennworts zu ändern.

Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

Admin Setup Lockout

(Sperrung des Admin-

Setups)

Password Configuration

(Kennwortkonfiguration)

Aktiviert oder deaktiviert den Zugriff des Benutzers auf das Setup, wenn ein Administratorkennwort festgelegt ist.

Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Diese Felder steuern die für Administrator- und Systemkennwörter minimal und maximal zulässige Anzahl an Zeichen. Änderungen in diesen Feldern werden erst aktiv, wenn Sie mit der Taste „Apply” (Anwenden) übergeben werden oder die Änderungen vor dem Beenden des Setups gespeichert werden.

Admin Password Min (Administratorkennwort Min)

Admin Password Max (Administratorkennwort Max)

System Password Min (Systemkennwort Min)

System Password Max (Systemkennwort Max)

Strong Password

(Sicheres Kennwort)

TPM Security (TPM-

Sicherheit)

CPU XD Support (CPU

XD-Unterstützung)

Computrace(R)

Dieses Feld erzwingt sichere Kennwörter. Wenn aktiviert, müssen alle Kennwörter mindestens einen Großbuchstaben, einen

Kleinbuchstaben und mindestens 8 Zeichen enthalten. Wenn diese Funktion aktiviert wird, wird die Standardmindestlänge der Kennwörter auf 8 Zeichen festgelegt.

Enforce strong password (Sicheres Kennwort erzwingen)

- Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Aktiviert oder deaktiviert die Sicherheitseinrichtung TPM (Trusted Platform Module).

Sie können folgende Einstellungen für die TPM-Sicherheit festlegen:

Deactivate

(Deaktivieren, Standardeinstellung)

Activate (Aktivieren)

Clear (Löschen)

Wenn die TPM-Sicherheit auf

Clear

(Löschen) gesetzt wird, löscht das System-Setup die im TPM gespeicherten Benutzerdaten.

Verwenden Sie diese Einstellung, um das TPM in seinem Standardzustand wiederherzustellen, falls Sie die

Benutzerauthentifizierungsdaten vergessen sollten.

Aktiviert oder deaktiviert den Execute-Disable-Speicherschutzmodus für den Prozessor.

Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

Aktiviert oder deaktiviert den optionalen Computrace® Anlagenverwaltungsdienst.

Sie können für diese Option folgende Werte festlegen:

Deactivate

(Deaktivieren, Standardeinstellung)

Disable (Deaktivieren)

Activate (Aktivieren)

Chassis Intrusion

(Gehäuseeingriff)

Dieses Feld steuert die Gehäuseeingrifffunktion.

Sie können für diese Option folgende Werte festlegen:

Clear Intrusion Warning

(Eingriffswarnung löschen; standardmäßig aktiviert, wenn ein Gehäuseeingriff festgestellt wird)

Disable (Deaktivieren)

Enabled (Aktiviert)

On-Silent

(Stumm aktiviert; standardmäßig aktiviert, wenn ein Gehäuseeingriff festgestellt wird)

SATA-0 Password

(SATA-0-Kennwort)

SATA-1 Password

(SATA-1-Kennwort)

Zeigt den aktuellen Status des Kennworts für das Festplattenlaufwerk an Anschluss SATA-0 der Systemplatine an.

Sie können auch ein neues Kennwort festlegen. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.

Das System-Setup zeigt Kennwörter für alle an der Systemplatine angeschlossenen Festplattenlaufwerke an.

Zeigt den aktuellen Status des Kennworts für das Festplattenlaufwerk an Anschluss SATA-1 der Systemplatine an.

Sie können auch ein neues Kennwort festlegen. Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.

Das System-Setup zeigt Kennwörter für alle an der Systemplatine angeschlossenen Festplattenlaufwerke an.

Power Management (Energieverwaltung)

AC Recovery

(Wiederherstellung nach

Stromausfall)

Legt fest, wie das System reagiert, wenn nach einem Stromausfall wieder Netzspannung anliegt. Sie können folgende Einstellungen für die Netzstromwiederherstellung festlegen:

Power Off

(Ausschalten, Standardeinstellung)

Power On (Einschalten)

Last State (Letzter Zustand)

Auto On Time (Uhrzeit für automatisches Einschalten)

Legt den Zeitpunkt fest, zu dem der Computer automatisch eingeschaltet wird.

Die Zeit wird im 12-Stunden-Standardformat notiert (Stunden:Minuten:Sekunden).

Sie können die Einschaltzeit ändern, indem Sie die gewünschten Werte in die Felder für Zeit und AM/PM (vor/nach 12:00 mittags) eingeben.

ANMERKUNG: Diese Funktion ist nicht wirksam, wenn der Computer über eine Steckerleiste oder einen Überspannungsschutzschalter ausgeschaltet wird oder wenn die Funktion

Auto Power On

(Automatisches Einschalten)

auf Disabled

(Deaktiviert)

gesetzt wurde

.

Aktiviert oder deaktiviert den Energiesparmodus.

Low Power Mode

(Energiesparmodus)

Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

Wenn der Energiesparmodus aktiviert ist, wird die integrierte Netzwerkkarte deaktiviert, wenn das System heruntergefahren oder in den Ruhezustand versetzt wird. In diesem Fall können nur zusätzliche Netzwerkadapter zum ferngesteuerten Reaktivieren des

Systems verwendet werden.

Remote Wake Up (RemoteErmöglicht es, das System beim Eingang eines Aktivierungssignals am Netzwerkcontroller hochzufahren

.

Sie können Remote Wake Up

Aktivierung)

Suspend Mode

(Energiesparmodus)

Fan Control Override

(Außerkraftsetzung der

Lüftersteuerung)

Maintenance (Wartung)

Service Tag (Service-Tag-Nummer)

Asset Tag (Systemkennnummer) auf eine der folgenden Einstellungen setzen:

Disable

(Deaktivieren, Standardeinstellung)

Enable (Aktivieren)

Enable with Boot NIC (Aktivieren mit Start-Netzwerkadapter)

Legt den Energieverwaltungsmodus fest:

S1

S3

(Standardeinstellung)

Steuert die Geschwindigkeit des Systemlüfters. Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.

ANMERKUNG: Wenn die Option aktiviert ist, läuft der Lüfter mit voller Geschwindigkeit.

SERR Messages (SERR-Meldungen)

Zeigt die Service-Kennnummer des Computers an.

Ermöglicht es, eine Systemkennnummer zu definieren, wenn noch keine festgelegt wurde.

Diese Option ist standardmäßig nicht aktiviert.

Steuert die SERR-Meldungsfunktion.

Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

Bei bestimmten Grafikkarten muss die SERR-Meldungsfunktion deaktiviert sein.

Image Server (Image-Server)

Lookup Method

(Suchmethode)

Legt fest, wie der ImageServer die Serveradresse ermittelt

Static IP (Statische IP)

DNS

ImageServer IP

(ImageServer-IP)

ANMERKUNG: Sie müssen den Integrated NIC (Integrierter NIC) auf Enable with ImageServer (Aktivieren mit ImageServer) setzen, um die

Suchmethode festzulegen.

Legt die primäre statische IP-Adresse des ImageServers fest, mit dem die Client-Software kommuniziert.

Die standardmäßige IP-Adresse ist

255.255.255.255

ImageServer Port

(ImageServer-Port)

Client DHCP (Client-

DHCP)

ANMERKUNG: Sie müssen „Integrated NIC” (Integrierter NIC) in der Gruppe „System Configuration” (Systemkonfiguration) auf „Enable with

ImageServer” (Aktivieren mit ImageServer) und „Lookup Method” (Suchmethode) auf „Static IP” (Statische IP) setzen.

Legt den primären IP-Port des ImageServers fest, mit dem die Client-Software kommuniziert.

Der vorgegebene IP-Port ist

06910

ANMERKUNG: Sie müssen „Integrated NIC” (Integrierter NIC) in der Gruppe „System Configuration” (Systemkonfiguration) auf „Enable with

ImageServer” (Aktivieren mit ImageServer) setzen.

Legt fest, wie der Client die IP-Adresse bezieht.

Static IP (Statische IP)

DHCP

(Standardeinstellung)

Client IP (Client-IP)

Client SubnetMask

(Client-

Subnetzmaske)

Client Gateway

(Client-Gateway)

License Status

(Lizenzstatus)

ANMERKUNG: Sie müssen „Integrated NIC” (Integrierter NIC) in der Gruppe „System Configuration” (Systemkonfiguration) auf „Enable with

ImageServer” (Aktivieren mit ImageServer) setzen.

Legt die statische IP-Adresse des Clients fest.

Die standardmäßige IP-Adresse ist

255.255.255.255

ANMERKUNG: Um die Option

Client IP

(Client-IP) einstellen zu können, müssen Sie für die Option

Client DHCP

(Client-DHCP) die

Einstellung

Static IP

(Statische IP) festlegen

Legt die Subnetzmaske für den Client fest.

Die Standardeinstellung ist

255.255.255.255

ANMERKUNG: Um die Option

Client SubnetMask

(Client-Subnetzmaske) einstellen zu können, müssen Sie für die Option

Client DHCP

(Client-DHCP) die Einstellung

Static IP

(Statische IP) festlegen

Legt die Gateway-IP-Adresse für den Client fest.

Die Standardeinstellung ist

255.255.255.255

ANMERKUNG: Um die Option

Client SubnetMask (Client-Subnetzmaske) einstellen zu können, müssen Sie für die Option Client

DHCP (Client-DHCP) die Einstellung Static IP (Statische IP) festlegen

Zeigt den aktuellen Lizenzstatus an.

Post Behavior (POST-Verhalten)

Fast Boot

(Schneller

Systemstart)

Wenn diese Option aktiviert ist, startet der Computer schneller, da bestimmte Konfigurationen und Tests übersprungen werden.

NumLock LED

(NumLock-LED)

Aktiviert oder deaktiviert die NumLock-Funktion beim Start des Computers.

POST Hotkeys

(POST-Hotkeys)

Wenn diese Option aktiviert ist, werden die oben auf den Tasten des Ziffernblocks angegebenen numerischen und mathematischen Funktionen aktiviert. Wenn sie deaktiviert ist, werden die unten auf den Tasten angegebenen Funktionen zur Cursorsteuerung aktiviert.

Diese Option ermöglicht es Ihnen, die Funktionstasten festzulegen, die beim Starten des Computers auf dem Bildschirm angezeigt werden.

Enable F2 = Setup

(„F2 = Setup” aktivieren; standardmäßig aktiviert)

Enable F12 = Boot menu

(„F12 = Startmenü” aktivieren; standardmäßig aktiviert)

Keyboard Errors

(Tastaturfehler)

MEBx Hotkey

(MEBx-Hotkeys)

Aktiviert oder deaktiviert die Tastaturfehlermeldung beim Computerstart.

Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

Legt fest, ob im Anmeldefenster eine Meldung mit der erforderlichen Tastenkombination zum Starten des Manageability Engine BIOS Extensions

(MEBx)-Setupprogramms angezeigt wird.

Diese Option ist standardmäßig aktiviert.

System Logs (Systemprotokolle)

BIOS Events (BIOS-Ereignisse) Zeigt das Ereignisprotokoll des Systems an und stellt folgende Einstellungsmöglichkeiten bereit:

Clear Log (Protokoll löschen)

Mark all Entries (Alle Einträge markieren)

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Diagnose

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

Dell Diagnostics

Betriebsanzeigecodes

Signaltoncodes

Diagnoseanzeigen

Dell Diagnostics

Wann wird Dell Diagnostics eingesetzt?

Es wird empfohlen, diese Anweisungen vor der Installation auszudrucken.

ANMERKUNG:

Die Dell Diagnostics-Software kann nur auf Dell-Computern ausgeführt werden.

ANMERKUNG:

Das Medium

Drivers and Utilities

(Treiber und Dienstprogramme) ist optional und möglicherweise nicht im Lieferumfang Ihres Computers enthalten.

Rufen Sie das System-Setup auf (siehe

Aufrufen des System-Setups

), prüfen Sie die Konfiguration des Computers und stellen

Sie sicher, dass das Gerät, das Sie testen möchten, im System-Setup aufgeführt wird und aktiviert ist.

Starten Sie Dell Diagnostics entweder von der Festplatte oder vom

Drivers and Utilities

-Datenträger (Treiber und

Dienstprogramme).

Starten von Dell Diagnostics von der Festplatte

1. Schalten Sie den Computer ein, oder führen Sie einen Neustart aus.

2. Wenn das DELL-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.

ANMERKUNG:

Wenn eine Meldung angezeigt wird, dass keine Diagnoseprogrammpartition gefunden wurde, starten

Sie Dell Diagnostics vom

Medium „Drivers and Utilities”

(Treiber und Dienstprogramme) aus.

Falls Sie so lange gewartet haben, bis das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie noch, bis der Microsoft®

Windows®-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.

3. Wenn die Liste der Startgeräte angezeigt wird, markieren Sie die Option

Boot to Utility Partition

(In

Dienstprogrammpartition starten) und drücken Sie die Taste <Eingabe>.

4. Wenn das

Main Menu

(Hauptmenü) von Dell Diagnostics angezeigt wird, wählen Sie den Test aus, den Sie ausführen möchten.

Starten von Dell Diagnostics über die Drivers and Utilities-CD

1. Legen Sie den

Drivers and Utilities

-Datenträger (Treiber und Dienstprogramme) ein.

2. Fahren Sie den Computer herunter und starten Sie ihn anschließend neu.

Wenn das DELL-Logo angezeigt wird, drücken Sie sofort <F12>.

Wenn Sie die Taste zu spät drücken und bereits das Windows Logo angezeigt wird, warten Sie, bis der Windows

Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und versuchen Sie es erneut.

ANMERKUNG:

Mit der folgenden Vorgehensweise wird die Startreihenfolge nur für den aktuellen Startvorgang geändert. Beim nächsten Systemstart wird der Computer entsprechend der im System-Setup-Programm festgelegten

Gerätereihenfolge hochgefahren.

3. Wenn die Liste der Startgeräte angezeigt wird, markieren Sie die Option

Onboard or USB CD-ROM Drive

(Onboardoder USB-CD-ROM-Laufwerk), und drücken Sie die <Eingabetaste>.

4. Wählen Sie die Option

Boot from CD-ROM

(Von CD-ROM starten) aus dem angezeigten Menü und drücken Sie die

<Eingabetaste>.

5. Geben Sie

1

ein, um das Menü zu starten, und drücken Sie zum Fortfahren die <Eingabetaste>.

6. Wählen Sie

Run the 32 Bit Dell Diagnostics

(32-Bit-Dell Diagnostics ausführen) aus der Nummernliste. Wenn mehrere Versionen aufgelistet werden, wählen Sie die für Ihren Computer zutreffende Version aus.

7. Wenn das

Main Menu

(Hauptmenü) von Dell Diagnostics angezeigt wird, wählen Sie den Test aus, den Sie ausführen möchten.

Dell Diagnostics-Hauptmenü

1. Nachdem Dell Diagnostics geladen wurde und das

Main Menu

(Hauptmenü) angezeigt wird, klicken Sie auf die

Schaltfläche für die gewünschte Option.

Option

Express Test

(Schnelltest)

Extended Test

(Erweiterter Test)

Custom Test

(Benutzerdefinierter

Test)

Symptom Tree

(Problemübersicht)

Funktion

Es wird ein Schnelltest der Geräte durchgeführt. Dieser Test dauert normalerweise 10 bis 20 Minuten.

Es ist kein Eingreifen von Ihrer Seite erforderlich. Führen Sie den

Express Test

(Schnelltest) zuerst aus, um die Möglichkeit zum schnellen Auffinden des Problems zu erhöhen.

Es wird ein ausführlicher Test der Geräte durchgeführt. Dieser Test nimmt normalerweise mindestens eine Stunde in Anspruch. Dabei müssen Sie in regelmäßigen Abständen Informationen eingeben.

Es wird ein bestimmtes Gerät geprüft. Sie können die auszuführenden Tests anpassen.

Es werden die am häufigsten auftretenden Probleme aufgeführt. Vom Benutzer kann der entsprechende Test für das jeweils aufgetretene Problem ausgewählt werden.

2. Tritt während eines Tests ein Problem auf, werden in einer Meldung der Fehlercode und eine Beschreibung des

Problems angezeigt. Notieren Sie den Fehlercode und die Problembeschreibung und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.

3. Klicken Sie beim Ausführen eines Tests mit der Option

Custom Test

(Benutzerdefinierter Test) oder

Symptom Tree

(Problemübersicht) auf die entsprechende Registerkarte, deren Beschreibung Sie in der folgenden Tabelle finden, um weitere Informationen zu erhalten.

Registerkarte

Results (Ergebnisse)

Errors (Fehler)

Funktion

Es werden die Testergebnisse und möglicherweise gefundene Probleme angezeigt.

Es werden die gefundenen Fehler, die Fehlercodes und eine Beschreibung des Problems angezeigt.

Help (Hilfe)

Configuration

(Bildschirmkonfiguration)

Beschreibt den Test und verweist auf mögliche Voraussetzungen für die Durchführung des Tests.

Die Hardware-Konfiguration der ausgewählten Geräte wird angezeigt.

Das Programm „Dell Diagnostics” sammelt über das System-Setup-Programm, den Speicher und verschiedene interne Tests Konfigurationsinformationen für alle Geräte. Diese werden in der

Geräteliste auf der linken Seite angezeigt. In der Geräteliste werden möglicherweise nicht die

Namen aller Geräte angezeigt, die im Computer installiert oder daran angeschlossen sind.

Parameters (Parameter) Der Test kann durch Änderungen an den Einstellungen an Ihre Bedürfnisse angepasst werden.

4. Falls Sie Dell Diagnostics unter Verwendung des

Drivers and Utilities

-Datenträgers (Treiber und Dienstprogramme) ausführen, entnehmen Sie den Datenträger nach Abschluss der Tests.

5. Schließen Sie den Testbildschirm, um zum Bildschirm

Main Menu

(Hauptmenü). Schließen Sie zum Beenden von Dell

Diagnostics und zum Neustart des Computers den Bildschirm

Main Menu

(Hauptmenü).

Betriebsanzeigecodes

Die Diagnoseanzeigen liefern viel mehr Informationen über den Systemstatus, aber die Status der Legacy-Betriebsanzeige werden auf Ihrem Computer ebenfalls unterstützt. Die Status der Betriebsanzeige werden in der folgenden Tabelle erklärt.

Status der

Betriebsanzeige

Aus

Keine Stromversorgung, Anzeigeleuchte aus.

Beschreibung

Gelb blinkend

Stetig gelb leuchtend

Grundzustand der Anzeigeleuchte beim Hochfahren.

Zeigt an, dass das System zwar an das Stromnetz angeschlossen, das POWER_GOOD-Signal jedoch noch nicht aktiv ist.

Wenn die

Anzeigeleuchte der Festplatte nicht leuchtet

, deutet dies darauf hin, dass das Netzteil möglicherweise wieder angeschlossen bzw. ersetzt werden muss.

Wenn die

Anzeigeleuchte der Festplatte leuchtet

, deutet dies darauf hin, dass der integrierte

Transformator oder das VRM ausgefallen ist. Weitere Informationen erhalten Sie über die

Diagnoseanzeigen.

Zweiter Status der Anzeigeleuchte beim Hochfahren. Zeigt an, dass das POWER_GOOD-Signal aktiviert ist und wahrscheinlich keine Probleme mit der Stromversorgung bestehen. Weitere Informationen erhalten Sie über die Diagnoseanzeigen.

Grün blinkend

Das System weist einen niedrigen Energiestatus auf, entweder S1 oder S3. Informationen zum Zustand des Systems erhalten Sie über die Diagnoseanzeigen.

Stetig grün leuchtend

Das System befindet sich im Zustand „S0”, dem normalen Energiezustand eines arbeitsfähigen

Computers.

Das BIOS versetzt die Anzeigeleuchte in diesen Zustand, um anzuzeigen, dass es mit dem Abruf von

Befehlscodes begonnen hat.

Signaltoncodes

Wenn der Monitor während des Einschaltselbsttests keine Fehlermeldungen anzeigen kann, gibt der Computer möglicherweise eine Reihe von Signaltoncodes aus, die dabei helfen, das Problem oder die fehlerhafte Komponente bzw. Baugruppe zu identifizieren. In der folgenden Liste sind die Signaltoncodes aufgeführt, die während des Einschaltselbsttests auftreten können. Die meisten Signaltoncodes weisen auf schwerwiegende Fehler hin, die verhindern, dass der Computer den

Startvorgang erfolgreich abschließt, bis der gemeldete Zustand behoben wurde.

Code

1-1-2

1-1-3

1-1-4

Ursache

Registerfehler im Mikroprozessor

NVRAM

ROM-BIOS-Prüfsummenfehler

1-2-1

1-2-2

Programmierbare Intervallzeitgeber

DMA-Initialisierungsfehler

1-2-3 DMA-Seitenregister-Schreib-/Lese-Fehler

1-3-1 bis 2-4-4 DIMMs werden nicht ordnungsgemäß erkannt oder verwendet

3-1-1

3-1-2

3-1-3

Fehler beim Slave-DMA-Register

Fehler beim Master-DMA-Register

Fehler beim Master-Interrupt-Mask-Register

3-2-2

3-2-4

3-3-1

3-3-2

3-3-4

3-4-1

3-4-2

3-4-3

3-4-3

4-2-1

4-2-2

4-2-3

4-2-4

4-3-1

4-3-3

4-3-4

3-1-4

3-2-2

3-2-4

3-3-1

3-3-2

3-3-4

3-4-1

3-4-2

Fehler des Slave-Interruptmaskenregisters

Fehler beim Laden des Interrupt-Vektors

Fehler beim Testen des Tastatur-Controllers

Unterbrechung der NVRAM-Stromversorgung

NVRAM-Konfiguration

Fehler beim Testen des Grafikspeichers

Bildschirm-Initialisierungsfehler

Fehler beim Strahlrücklauf

Fehler bei der Suche nach dem Grafik-ROM

Kein Zeitsignal

Fehler beim Herunterfahren

Gate A20-Fehler

Unerwarteter Interrupt im geschützten Modus

Speicherfehler oberhalb von Adresse 0FFFFh

Zeitgeber-Chipzähler 2 ausgefallen

Tagesuhr angehalten

4-4-1

4-4-2

4-4-3

4-4-4

1-1-2

1-1-3

1-1-4

1-2-1

Fehler beim Testen der seriellen oder parallelen Schnittstelle

Fehler beim Dekomprimieren von Code im Shadow-RAM

Fehler beim Testen des mathematischen Coprozessors

Fehler beim Cache-Speichertest

Registerfehler im Mikroprozessor

NVRAM-Lese-/Schreibfehler

ROM-BIOS-Prüfsummenfehler

Ausfall des programmierbaren Intervallzeitgebers

1-2-2

1-2-3

DMA-Initialisierungsfehler

DMA-Seitenregister-Schreib-/Lese-Fehler

1-3 Fehler beim Testen des Grafikspeichers

1-3-1 bis 2-4-4 Speicher wird nicht ordnungsgemäß erkannt oder verwendet

3-1-1

3-1-2

3-1-3

3-1-4

Fehler beim Slave-DMA-Register

Fehler beim Master-DMA-Register

Fehler beim Master-Interrupt-Mask-Register

Fehler des Slave-Interruptmaskenregisters

Fehler beim Laden des Interrupt-Vektors

Fehler beim Testen des Tastatur-Controllers

Unterbrechung der NVRAM-Stromversorgung

Unzulässige NVRAM-Konfiguration

Fehler beim Testen des Grafikspeichers

Bildschirm-Initialisierungsfehler

Fehler beim Strahlrücklauf

Fehler bei der Suche nach dem Grafik-ROM

4-2-1

4-2-2

4-2-3

4-2-4

4-3-1

4-3-3

4-3-4

4-4-1

4-4-2

4-4-3

4-4-4

Kein Signal des Zeitgebers

Fehler beim Herunterfahren

Gate A20-Fehler

Unerwarteter Interrupt im geschützten Modus

Speicherfehler oberhalb von Adresse 0FFFFh

Zeitgeber-Chipzähler 2 ausgefallen

Tagesuhr angehalten

Fehler beim Testen der seriellen oder parallelen Schnittstelle

Fehler beim Dekomprimieren von Code im Shadow-RAM

Fehler beim Testen des mathematischen Coprozessors

Fehler beim Cache-Speichertest

Diagnoseanzeigen

Um die Fehlerbehebung zu erleichtern, ist die Frontblende des Computers mit vier Anzeigen ausgestattet, die mit den Ziffern

1, 2, 3 und 4 gekennzeichnet sind. Wenn der Computer gestartet wird, blinken die Leuchten und erlöschen dann. Bei einer

Störung lässt sich durch die Anzeigereihenfolge das Problem identifizieren.

ANMERKUNG:

Nach dem Abschluss des POST-Vorgangs (PC-Selbsttest beim Einschalten) erlöschen alle Anzeigen, bevor das Betriebssystem gestartet wird.

Problembeschreibung Lösungsvorschlag Anzeigemuster

Diagnose-LEDs

Betriebsschalter-

LED

Der Computer ist entweder ausgeschaltet oder wird nicht mit Strom versorgt.

Schließen Sie das Stromkabel wieder am

Netzanschluss an der Rückseite des Computers und an der Stromsteckdose an.

Entfernen Sie Steckerleisten, Verlängerungskabel und andere Leitungsvorrichtungen, um festzustellen, ob sich der Computer einwandfrei einschalten lässt.

Stellen Sie sicher, dass verwendete Steckleisten mit einer Netzstromsteckdose verbunden und eingeschaltet sind.

Stellen Sie sicher, dass an der Steckdose Spannung anliegt, indem Sie probeweise ein anderes Gerät anschließen, beispielsweise eine Lampe.

Vergewissern Sie sich, dass das Stromkabel und das

Kabel der Frontblende fest mit der Systemplatine verbunden sind.

Möglicherweise ist ein

Fehler an der

Systemplatine aufgetreten.

Möglicher Fehler bei der

Systemplatine, dem

Netzteil oder einem

Peripheriegerät.

Trennen Sie den Computer vom Stromnetz. Warten

Sie eine Minute, bis die Restspannung des Computer völlig entladen ist. Schließen Sie den Computer an eine funktionierende Steckdose an, und drücken Sie den

Netzschalter.

Schalten Sie den Computer aus, lassen den Computer aber an die Stromversorgung angeschlossen. Drücken

Sie den Strom-Testschalter auf der Rückseite des

Netzteils und halten Sie ihn gedrückt. Wenn die LED neben dem Schalter aufleuchtet, betrifft das Problem möglicherweise Ihre Systemplatine.

Wenn die LED neben dem Schalter nicht aufleuchtet, trennen Sie alle internen und externen

Peripheriegeräte und drücken Sie den Netzteil-

Testschalter. Leuchtet sie auf, liegt eventuell ein

Problem mit einem Peripheriegerät vor.

Wenn die LED immer noch nicht aufleuchtet, entfernen

Die Speichermodule werden erkannt, es ist jedoch ein

Fehler bei der

Stromversorgung des

Speichers aufgetreten.

Möglicher Fehler bei der

CPU oder Systemplatine.

Möglicherweise fehlt das

BIOS oder es ist beschädigt.

Möglicherweise ist ein

Fehler an der

Systemplatine aufgetreten.

Stromversorgungsanschluss nicht korrekt installiert.

Möglicher Fehler bei

Peripheriegeräte-Karte oder Systemplatine.

Möglicherweise ist ein

Fehler an der

Systemplatine aufgetreten.

Möglicher Fehler bei der

Knopfzellenbatterie.

Der Computer befindet sich in einem normalen

Ein

-

Zustand.

Die Diagnoseanzeigen leuchten nicht, wenn der

Computer das

Betriebssystem ordnungsgemäß gestartet hat.

Sie die PSU-Verbindungen von der Systemplatine, drücken und halten Sie dann den Strom-Testschalter gedrückt. Wenn sie aufleuchtet, liegt möglicherweise ein Problem mit der Systemplatine vor.

Wenn die LED immer noch nicht aufleuchtet, haben Sie vermutlich ein Problem mit dem Netzteil.

Wenn zwei oder mehr Speichermodule installiert sind, entfernen Sie die Module und installieren Sie ein Modul erneut. Starten Sie anschließend den Computer neu.

Wenn der Computer normal startet, installieren Sie weitere Speichermodule (jeweils ein Modul), bis Sie das fehlerhafte Modul identifiziert oder alle Module fehlerfrei neu installiert haben. Wenn nur ein

Speichermodul installiert ist, installieren Sie es versuchsweise in einem anderen DIMM-Steckplatz und starten Sie den Computer neu.

Installieren Sie nach Möglichkeit Arbeitsspeicher desselben Typs in Ihrem Computer, von dem Sie wissen, dass er funktioniert.

Ersetzen Sie die CPU durch eine CPU, von der Sie wissen, dass sie funktioniert. Sollte der Computer immer noch nicht starten, untersuchen Sie den CPU-

Sockel auf Beschädigungen.

Die Computerhardware funktioniert normal, aber möglicherweise fehlt das BIOS oder es ist beschädigt.

Entfernen Sie alle Peripheriekarten aus den PCI- und

PCI-E-Steckplätzen und starten Sie den Computer neu. Wenn der Computer startet, setzen Sie eine

Peripheriegeräte-Karte nach der anderen ein, bis Sie die defekte Karte gefunden haben.

Schließen Sie den 2x2-Stromversorgungsanschluss vom Netzteil wieder an.

Entfernen Sie alle Peripheriekarten aus den PCI- und

PCI-E-Steckplätzen und starten Sie den Computer neu. Wenn der Computer startet, setzen Sie eine

Peripheriegeräte-Karte nach der anderen ein, bis Sie die defekte Karte gefunden haben.

Trennen Sie alle internen und externen

Peripheriegeräte, und starten Sie den Computer neu.

Wenn der Computer startet, setzen Sie eine

Peripheriegeräte-Karte nach der anderen ein, bis Sie die defekte Karte gefunden haben.

Falls das Problem weiterhin besteht, ist die

Systemplatine möglicherweise defekt.

Entfernen Sie die Knopfzellenbatterie für eine Minute, setzen Sie die Batterie wieder ein und starten Sie neu.

Vergewissern Sie sich, dass der Bildschirm angeschlossen ist und mit Strom versorgt wird.

Möglicherweise ist ein

Fehler beim Prozessor aufgetreten.

Speichermodule werden erkannt, es ist jedoch ein

Speicherfehler aufgetreten.

Möglicherweise ist ein

Fehler bei der Grafikkarte aufgetreten.

Möglicher Fehler beim

Diskettenlaufwerk oder beim Festplattenlaufwerk.

Möglicherweise ist ein USB-

Fehler aufgetreten.

Es wurden keine

Speichermodule erfasst.

Speichermodule werden erkannt, aber es ist ein

Speicherkonfigurationsoder Kompatibilitätsfehler aufgetreten.

Möglicher

Erweiterungskartenfehler.

Ein anderes Problem ist aufgetreten.

Entfernen Sie den Prozessor und setzen Sie ihn wieder ein.

Wenn zwei oder mehr Speichermodule installiert sind, entfernen Sie die Module (siehe Service-Handbuch), installieren Sie dann ein Modul neu (siehe Service-

Handbuch), und starten Sie dann den Computer neu.

Wenn der Computer normal startet, installieren Sie weitere Speichermodule (jeweils ein Modul), bis Sie das fehlerhafte Modul identifiziert oder alle Module fehlerfrei neu installiert haben.

Installieren Sie nach Möglichkeit funktionsfähige

Speichermodule eines einheitlichen Typs in Ihrem

Computer.

Setzen Sie alle installierten Videokarten neu ein.

Sofern verfügbar, installieren Sie eine funktionierende

Grafikkarte im Computer.

Schließen Sie alle Stromversorgungs- und Datenkabel neu an.

Installieren Sie alle USB-Geräte neu und überprüfen

Sie alle Kabelverbindungen.

Wenn zwei oder mehr Speichermodule installiert sind, entfernen Sie die Module (siehe Service-Handbuch), installieren Sie dann ein Modul neu (siehe Service-

Handbuch), und starten Sie dann den Computer neu.

Wenn der Computer normal startet, installieren Sie weitere Speichermodule (jeweils ein Modul), bis Sie das fehlerhafte Modul identifiziert oder alle Module fehlerfrei neu installiert haben.

Installieren Sie nach Möglichkeit funktionsfähige

Speichermodule eines einheitlichen Typs in Ihrem

Computer.

Vergewissern Sie sich, dass keine besonderen

Anforderungen hinsichtlich der Anordnung der

Speichermodule/-anschlüsse bestehen.

Stellen Sie sicher, dass der verwendete Speicher vom

Computer unterstützt wird.

Stellen Sie fest, ob ein Konflikt vorliegt, indem Sie eine

Erweiterungskarte entfernen (nicht die Grafikkarte) und danach den Computer neu starten.

Wenn das Problem weiterhin besteht, setzen Sie die entfernte Karte wieder ein. Entfernen Sie dann eine andere Karte und starten Sie den Computer neu.

Wiederholen Sie diesen Vorgang nacheinander für jede installierte Erweiterungskarte. Wenn der Computer normal startet, überprüfen Sie die zuletzt aus dem

Computer entfernte Karte auf Ressourcenkonflikte.

Stellen Sie sicher, dass alle Kabel der Festplatte und des optischen Laufwerks ordnungsgemäß an die

Systemplatine angeschlossen sind.

Wenn auf dem Bildschirm eine Fehlermeldung zu einem Problem mit einem Gerät angezeigt wird (etwa mit dem Diskettenlaufwerk oder der Festplatte),

überprüfen Sie das Gerät auf korrekte Funktion.

Wenn das Betriebssystem versucht, von einem Gerät zu starten (etwa vom Diskettenlaufwerk oder einem optischen Laufwerk), überprüfen Sie im System-Setup, ob die Startreihenfolge für die auf dem Computer

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installierten Geräte richtig ist.

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Abdeckung

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im

Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur

Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

Entfernen der Abdeckung

ANMERKUNG:

Möglicherweise müssen Sie Adobe Flash Player von

Adobe.com

installieren, um die nachfolgenden

Abbildungen anzeigen zu können.

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Ziehen Sie den Entriegelungsriegel der Abdeckung nach hinten.

3. Kippen Sie die Computerabdeckung von oben ab und entfernen Sie sie vom Computer.

Anbringen der Abdeckung

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um die Abdeckung anzubringen.

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Abdeckung

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im

Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur

Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

Entfernen der Abdeckung

ANMERKUNG:

Möglicherweise müssen Sie Adobe Flash Player von

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installieren, um die nachfolgenden

Abbildungen anzeigen zu können.

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Ziehen Sie den Entriegelungsriegel der Abdeckung nach hinten.

3. Kippen Sie die Computerabdeckung von oben ab und entfernen Sie sie vom Computer.

Anbringen der Abdeckung

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um die Abdeckung anzubringen.

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Frontblende

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im

Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur

Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

Entfernen der Frontblende

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Drücken Sie die Haltefedern der Frontblende vorsichtig vom Computer weg.

3. Entfernen Sie die Frontblende vom Gehäuse.

Anbringen der Frontblende

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um die Frontblende anzubringen.

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Optisches Laufwerk

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im

Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur

Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

Entfernen des optischen Laufwerks

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Trennen Sie das Stromversorgungs- und das Datenkabel auf der Rückseite des optischen Laufwerks.

3. Ziehen Sie den Entriegelungsriegel des Diskettenlaufwerks nach oben, und schieben Sie das Laufwerk zur Rückseite des

Computers.

4. Heben Sie das Laufwerk an, um es aus dem Computer zu entfernen.

5. Entfernen Sie die Schrauben.

6. Entfernen Sie die Schraube.

7. Entfernen Sie das Abdeckblech vom optischen Laufwerk.

Einbauen des optischen Laufwerks

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um das optische Laufwerk zu installieren.

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Festplatte

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im

Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur

Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

Entfernen der Festplatte

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Drücken Sie die blauen Entriegelungszungen auf beiden Seiten des Festplattenlaufwerks nach innen, und ziehen Sie das

Laufwerk nach oben aus dem Computer heraus.

3. Trennen und lösen Sie die Daten- und Stromversorgungskabel.

4. Entfernen Sie den Festplattenträger aus dem Computer.

5. Drücken Sie die blauen Sicherungslaschen auf beiden Seiten der Festplatte nach innen, und ziehen Sie das Laufwerk nach oben aus dem Computer heraus.

6. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen das erste Festplattenlaufwerk am Schacht befestigt ist.

7. Nehmen Sie das erste Festplattenlaufwerk aus dem Schacht.

8. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen das zweite Festplattenlaufwerk (falls verfügbar) am Schacht befestigt ist.

9. Nehmen Sie das zweite Festplattenlaufwerk aus dem Schacht.

Einbauen der Festplatte

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um die Festplatte einzubauen.

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Wireless-Modul

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

WARNING: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im

Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur

Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

Entfernen des Wireless-Moduls

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie die

Festplatte

.

3. Heben Sie die Freigabelasche des Wireless-Antennenanschlusses an und drücken Sie den Anschluss der Wireless-

Antenne dann in Richtung Netzteil.

4. Entriegeln Sie die Wireless-Antenne.

5. Lösen Sie die Sicherungslasche, um das Wireless-Modul aus der Systemplatine zu entfernen.

6. Entfernen Sie die Metallabdeckung von der Wireless-Kartenbaugruppe.

7. Trennen Sie die Antennenkabel.

8. Lösen Sie die WLAN-Karte (Wireless Local Area Network) aus der Sicherungslasche.

9. Entfernen Sie die WLAN-Karte aus dem Steckplatz.

10. Lösen und entfernen Sie die Antennenkabel.

11. Entfernen Sie die WLAN-Platine aus der Halterung.

Einbauen des Wireless-Moduls

Führen Sie oben beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um das Wireless-Modul zu installieren.

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Lüfter

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im

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Entfernen des Lüfters

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie das

optische Laufwerk .

3. Entfernen Sie die

Festplatte

.

4. Entfernen Sie das

Wireless-Modul .

5. Trennen Sie den Lüfter vom Anschluss auf der Systemplatine.

6. Entfernen Sie die Schrauben von der Prozessorlüfter-Verkleidung.

7. Entfernen Sie den Prozessorlüfter vom Kühlkörper.

Einbauen des Lüfters

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um den Lüfter einzubauen.

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Kühlkörper und Prozessor

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

Entfernen des Kühlkörpers und des Prozessors

WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im

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Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie das

optische Laufwerk .

3. Entfernen Sie den

Festplattenträger .

4. Entfernen Sie das

Wireless-Modul .

5. Trennen Sie das Lüfterkabel vom Anschluss auf der Systemplatine.

6. Lösen Sie die Schrauben, mit denen der Kühlkörper auf der Systemplatine befestigt ist.

7. Drehen Sie den Kühlkörper in Richtung der Computerrückseite und entfernen Sie ihn.

8. Drücken Sie den Entriegelungshebel der Prozessorabdeckung nach unten und außen, um die Abdeckung zu lösen.

9. Heben Sie die Prozessorabdeckung an.

10. Entfernen Sie den Prozessor von der Systemplatine.

VORSICHTSHINWEIS: Achten Sie beim Austauschen des Prozessors darauf, dass Sie die Kontaktstifte im

Sockel nicht berühren und keine Fremdkörper darauf gelangen.

Einbauen des Kühlkörpers und des Prozessors

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um den Kühlkörper und den Prozessor einzubauen.

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Speicher

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

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Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

Entfernen von Speichermodulen

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie das

optische Laufwerk .

3. Entfernen Sie den

Festplattenträger .

4. Drücken Sie die Haltefedern hinunter, um das Speichermodul freizugeben.

5. Heben Sie das Speichermodul aus dem Anschluss auf der Systemplatine und entfernen Sie es aus dem Computer.

Einbauen von Speichermodulen

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um das Speichermodul einzusetzen.

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Interner Lautsprecher

Dell™ OptiPlex™ 980 Service-Handbuch — Kompaktgehäuse

WARNUNG: Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die im

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Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

Entfernen des internen Lautsprechers

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie den

Festplattenträger .

3. Entfernen Sie den

Prozessorlüfter .

4. Trennen und lösen Sie das Kable des internen Lautsprechers.

5. Drücken Sie auf die Sicherungslasche des Lautsprechers und entfernen Sie ihn durch schieben.

Einbauen des internen Lautsprechers

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um den internen Lautsprecher einzubauen.

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Vorderer Temperatursensor

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Entfernen des vorderen Temperatursensors

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie den

Festplattenschacht .

3. Entfernen Sie den internen Lautsprecher .

4. Entfernen Sie den

Prozessorlüfter .

5. Trennen Sie das Kabel des vorderen Temperatursensors von der Systemplatine.

6. Lösen Sie den Haken, um den vorderen Temperatursensor zu entfernen.

Einbauen des vorderen Temperatursensors

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um den vorderen Temperatursensor zu installieren.

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Netzteil

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Entfernen des Netzteils

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie das

optische Laufwerk .

3. Entfernen Sie den

Festplattenschacht .

4. Entfernen Sie den

Kühlkörper .

5. Entfernen Sie das Datenkabel aus dem Kabelhaken.

6. Trennen Sie den Hauptstromanschluss von der Systemplatine.

7. Trennen Sie den Hauptstromanschluss von der Systemplatine.

8. Entfernen Sie die Schrauben, mit denen das Netzteil an der Rückseite des Computergehäuses befestigt ist.

9. Schieben Sie das Netzteil in Richtung Laufwerkschacht.

10. Heben Sie das Netzteil nach oben aus dem Computer heraus.

Einbauen des Netzteils

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um das Netzteil einzubauen.

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Erweiterungskarten

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Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

Entfernen von Erweiterungskarten

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie den

Festplattenschacht .

3. Heben Sie den Erweiterungskarten-Risergriff an.

4. Heben Sie den Sicherungshebel an und ziehen Sie den Erweiterungskarten-Riser hoch.

Einsetzen von Erweiterungskarten

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um Erweiterungskarten einzusetzen.

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E/A-Leiste

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Entfernen der E/A-Leiste

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie die

Frontblende .

3. Entfernen Sie den

Festplattenschacht .

4. Entfernen Sie das

optische Laufwerk .

5. Entfernen Sie den

Speicher .

6. Trennen Sie das E/A-Leisten-Kabel von der Systemplatine.

7. Lösen Sie das Kabel von der E/A-Leiste.

8. Heben Sie die Sicherungslasche und schieben Sie die E/A-Leiste in Richtung der rechten Seite des Computers.

9. Nehmen Sie die E/A-Leiste von vorne heraus.

Anbringen der E/A-Leiste

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um die E/A-Leiste anzubringen.

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Bedienfeld

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Lieferumfang des Computers enthaltenen Sicherheitshinweise. Zusätzliche Informationen zur bestmöglichen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien finden Sie auf der Homepage zur

Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

Entfernen des Bedienfelds

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie die

Frontblende .

3. Entfernen Sie den

Festplattenschacht .

4. Entfernen Sie das

optische Laufwerk .

5. Trennen Sie das Kabel des Bedienfelds von der Systemplatine.

6. Entfernen Sie die Schraube.

7. Entfernen Sie das Bedienfeld aus dem Gehäuse.

Einbauen des Bedienfelds

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um das Bedienfeld einzubauen.

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Eingriffschalter

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Richtlinienkonformität unter www.dell.com/regulatory_compliance.

Entfernen des Eingriffschalters

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie den

Festplattenschacht .

3. Trennen Sie das Kabel des Eingriffschalters von der Systemplatine.

4. Verschieben und entfernen Sie den Eingriffschalter.

Einbauen des Eingriffschalters

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um den Eingriffschalter einzubauen.

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Knopfzellenbatterie

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Entfernen der Knopfzellenbatterie

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie den

Festplattenschacht .

3. Ziehen Sie die Halteklammer von der Knopfzellenbatterie ab.

4. Heben Sie die Knopfzellenbatterie aus der Halterung und entfernen Sie sie aus dem Computer.

Einbauen der Knopfzellenbatterie

Um die Knopfzellenbatterie einzusetzen, führen Sie die obenstehenden Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus.

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Systemplatine

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Entfernen der Systemplatine

1. Folgen Sie den Anweisungen unter

Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren des Computers .

2. Entfernen Sie das

optische Laufwerk .

3. Entfernen Sie den

Festplattenschacht .

4. Entfernen Sie den

Kühlkörper und den Prozessor .

5. Entfernen Sie das

Wireless-Modul .

6. Entfernen Sie den

Speicher .

7. Entfernen Sie die

Erweiterungskarte

.

8. Trennen Sie alle Kabel von der Systemplatine.

9. Entfernen Sie die Schrauben von der Systemplatine.

10. Heben Sie die Systemplatine hoch und nehmen Sie sie aus dem Gehäuse.

Einbauen der Systemplatine

Führen Sie die zuvor genannten Schritte in umgekehrter Reihenfolge aus, um die Systemplatine einzubauen.

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