Medion Télécharger


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Medion Télécharger | Manualzz

43,9 cm / 17,3 " Notebook

Ordinateur portable 43,9 cm / 17,3"

Notebook 43,9 cm / 17,3"

MEDION

®

AKOYA

®

Bedienungsanleitung

Mode d‘emploi / Istruzioni per l‘uso

MSN 4004 3352

Deutsch ...................... 1

Français .................... 93

Italiano .................... 183

Aktionszeitraum: 01/2013, Typ: P7818 (MD 99160)

Originalbedienungsanleitung: DE

CH

Begrüßung

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde

Herzlichen Glückwunsch zum Kauf dieses Produktes. Dieses

Produkt wurde aufgrund neuester technischer Erkenntnisse entwickelt und unter Verwendung zuverlässigster und modernster elektrischer/elektronischer Bauteile hergestellt.

Bitte nehmen Sie sich einige Minuten Zeit, bevor Sie das Gerät in

Betrieb nehmen, und lesen Sie die nachfolgende Bedienungsanleitung durch. Besten Dank!

Mit der CE-Kennzeichnung zeigt der Hersteller die

Konformität des Produktes mit den je nach zutreffender Harmonisierungsrichtlinie zu erfüllenden „Grundlegenden Anforderungen“ an.

Konformitätsinformation

Mit diesem Gerät wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert:

• Wireless LAN

• Bluetooth

Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich das Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der

R&TTE Richtlinie 1999/5/EG befindet.

Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschriften der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.

Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.

Copyright © 2012, Version I- 06.11.2012

Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten.

Das Copyright liegt bei der Firma MEDION ® , Am Zehnthof 77, D-45307 Essen.

Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.

CH

CH

Inhaltsverzeichnis

1. Zu dieser Anleitung.................................................................................5

1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter ............... 5

1.2. Bestimmungsgemäßer Gebrauch................................................................... 6

1.3. Konformitätsinformation ................................................................................... 7

2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen ............................................................................................................. 8

2.3. Niemals selbst reparieren ...............................................................................10

2.5. Aufstellungsort ....................................................................................................11

2.8. Anschließen ..........................................................................................................14

2.9. Verkabelung..........................................................................................................15

2.10. Hinweise zum Touchpad ..................................................................................16

2.11. Akkubetrieb ..........................................................................................................17

4.2. Vorderseite ............................................................................................................20

4.3. Linke Seite .............................................................................................................20

4.4. Rechte Seite ..........................................................................................................21

4.5. Betriebs- und Statusanzeigen ........................................................................22

6.1. Ein- / Ausschalter ................................................................................................25

6.2. Netzbetrieb ...........................................................................................................26

6.3. Akkubetrieb ..........................................................................................................27

6.4. Energieverwaltung (Power Options) ...........................................................30

7. Display .................................................................................................. 31

7.1. Öffnen und Schließen des Displays ..............................................................31

7.3. Darstellung und Anpassung ...........................................................................32

7.4. Anschluss eines externen Monitors .............................................................33

8.1. Die Tastatur ...........................................................................................................34

9. Das Touchpad ....................................................................................... 36

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10. Die Festplatte ....................................................................................... 38

10.1. Wichtige Verzeichnisse .....................................................................................39

11. Das optische Laufwerk ........................................................................ 40

11.1. Einlegen einer Disc .............................................................................................40

11.2. Discs abspielen / auslesen ...............................................................................41

11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD .......................................42

11.4. Themen rund um den Brenner ......................................................................42

12. Die Soundkarte .................................................................................... 43

12.1. Externe Audioverbindungen ..........................................................................43

13. Netzwerkbetrieb .................................................................................. 44

13.1. Was ist ein Netzwerk? .......................................................................................44

13.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk) .......................................................................45

13.3. Bluetooth ...............................................................................................................46

13.4. Flugzeugmodus ...................................................................................................46

14. Der Multikartenleser............................................................................ 47

14.1. Speicherkarte einlegen .....................................................................................47

14.2. Speicherkarte entfernen ..................................................................................47

15. Fernbedienung & TV-Tuner ................................................................. 48

15.1. USB Fernbedienungsempfänger installieren ..........................................48

15.2. Batterien in die Fernbedienung einlegen .................................................48

15.3. Frequenzabstimmung Fernbedienung ......................................................48

15.4. Tastenbelegung ...................................................................................................49

15.5. TV-Tuner .................................................................................................................50

16. Die Webcam .......................................................................................... 52

17. Der Universal Serial Bus-Anschluss ................................................... 52

17.1. Ladefunktion für kompatible Mobiltelefone ............................................52

18. Notebook sichern ................................................................................. 53

18.1. Einschaltkennwort ..............................................................................................53

18.2. Kensington-Sicherheitsschloss ......................................................................53

19. Software ................................................................................................ 54

19.1. Windows® 8 kennen lernen .............................................................................54

19.2. Windows - Aktivierung......................................................................................54

19.3. Windows® 8 - Neuheiten ..................................................................................55

19.4. Übersicht ................................................................................................................58

19.5. In Windows anmelden ......................................................................................59

19.6. Benutzerkonto mit LiveID verknüpfen ........................................................60

19.7. Windows®8 Startbildschirm ............................................................................61

19.8. Windows® 8 Desktop .........................................................................................62

19.9. Verwenden der Suchfunktion ........................................................................65

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20. Steuerung ............................................................................................. 65

20.1. Windows® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen ......................................................67

20.2. Einstellungen in der Systemsteuerung .......................................................68

20.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen .........................68

20.4. BIOS Setup-Programm ......................................................................................70

20.5. Ausführen des BIOS Setup ...............................................................................70

20.6. Windows® 8 - Hilfe und Support ....................................................................70

20.7. Kaspersky Internet Security ............................................................................71

21. FAQ - Häufig gestellte Fragen ............................................................. 73

22. Kundendienst ....................................................................................... 74

22.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen ............................................................74

22.2. Lokalisieren der Ursache .................................................................................74

22.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung? .......................................................76

22.4. Treiberunterstützung ........................................................................................76

22.5. Transport ................................................................................................................76

22.6. Umgang mit Batterien ......................................................................................78

22.7. Wartung..................................................................................................................80

22.8. Pflege des Displays .............................................................................................81

23. Auf-/Umrüstung und Reparatur .......................................................... 81

24. Recycling und Entsorgung .................................................................. 83

25. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II ........................................... 84

25.1. Energy Star® ..........................................................................................................86

26. Index ..................................................................................................... 87

27. Kontaktadressen .................................................................................. 90

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Persönliches

Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:

Seriennummer ................................................

Kaufdatum ................................................

Die Seriennummer Ihres Notebooks finden Sie auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.

Unsere Zielgruppe

Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist das Notebook für den Betrieb in einem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten stehen der ganzen Familie zur Verfügung.

Die Qualität

Wir haben bei der Wahl der Komponenten unser Augenmerk auf hohe Funktionalität, einfache Handhabung, Sicherheit und Zuverlässigkeit gelegt.

Durch ein ausgewogenes Hard- und Softwarekonzept können wir Ihnen ein zukunftsweisendes Notebook präsentieren, das Ihnen viel Freude bei der Arbeit und in der Freizeit bereiten wird. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden begrüßen zu können.

Vervielfältigung dieses Handbuchs

Dieses Dokument enthält gesetzlich geschützte Informationen. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten.

Copyright © 2012

Intel, das Intel Logo, Intel Inside, Intel Core, Ultrabook, und Core Inside sind

Marken der Intel Corporation in den USA und anderen Ländern.

Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt.

Das Copyright liegt bei der Firma MEDION®.

Warenzeichen:MS-DOS® und Windows®8 sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®.

®

, das HDMI Logo sowie High-Definition Multimedia Interface sind eingetragene Warenzeichen der HDMI Licensing LLC.

Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.

Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.

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Zu dieser Anleitung

1. Zu dieser Anleitung

Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme diese Bedienungsanleitung gründlich durch und befolgen Sie unbedingt die Sicherheitshinweise!

Alle Tätigkeiten an und mit diesem Gerät dürfen nur soweit ausgeführt werden, wie sie in dieser Bedienungsanleitung beschrieben sind.

Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für den weiteren Gebrauch auf. Falls Sie das Gerät einmal weitergeben, legen Sie bitte auch diese Bedienungsanleitung dazu.

1.1. In dieser Anleitung verwendete Symbole und Signalwörter

GEFAHR!

Warnung vor unmittelbarer Lebensgefahr!

Warnung!

Warnung vor möglicher Lebensgefahr und/oder schweren irreversiblen Verletzungen!

VORSICHT!

Hinweise beachten, um Verletzungen und Sachschäden zu vermeiden!

ACHTUNG!

Hinweise beachten, um Sachschäden zu vermeiden!

HINWEIS!

Weiterführende Information für den Gebrauch des Geräts.

HINWEIS!

Hinweise in der Bedienungsanleitung beachten!

WARNUNG!

Warnung vor Gefahr durch elektrischen Schlag!

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Zu dieser Anleitung

Aufzählungspunkt / Information über Ereignisse während der Bedienung

Dieses Gerät ist für die Nutzung, Verwaltung und Bearbeitung elektronischer Dokumente und Multimediainhalte sowie für digitale Kommunikation bestimmt. Das Gerät ist nur für den privaten und nicht für den industriellen/kommerziellen Gebrauch bestimmt.

Bitte beachten Sie, dass im Falle des nicht bestimmungsgemä-

ßen Gebrauchs die Haftung erlischt:

• Bauen Sie das Gerät nicht ohne unsere Zustimmung um und verwenden Sie keine nicht von uns genehmigten oder gelieferten Zusatzgeräte.

• Verwenden Sie nur von uns gelieferte oder genehmigte Ersatz- und Zubehörteile.

• Beachten Sie alle Informationen in dieser Bedienungsanleitung, insbesondere die Sicherheitshinweise. Jede andere Bedienung gilt als nicht bestimmungsgemäß und kann zu Personen- oder Sachschäden führen.

• Nutzen Sie das Gerät nicht unter extremen Umgebungsbedingungen.

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Zu dieser Anleitung

Mit diesem Gerät wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert:

• Bluetooth

• Fernbedienung

• Ferbedienungsempfänger

Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den

übrigen einschlägigen Bestimmungen der R&TTE Richtlinie

1999/5/EG befindet.

Dieses Gerät erfüllt die grundlegenden Anforderungen und relevanten Vorschrif ten der Ökodesign Richtlinie 2009/125/EG.

Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.

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Sicherheitshinweise

2.1. Gefahren für Kinder und Personen mit eingeschränkter Fähigkeit, Geräte zu bedienen

• Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kinder) mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden, es sei denn, sie werden durch eine für Ihre Sicherheit zuständige Person beaufsichtigt oder erhielten von Ihnen Anweisungen, wie das

Gerät zu benutzen ist.

• Kinder sollen beaufsichtigt werden, um sicherzustellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen. Kindern darf der Gebrauch des Geräts nicht ohne Aufsicht erlaubt werden.

• Bewahren Sie das Gerät und das Zubehör an einem für Kinder unerreichbaren Ort auf.

GEFAHR!

Halten Sie auch die Verpackungsfolien von Kindern fern. Es besteht Erstickungsgefahr!

Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen

Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks.

• Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Notebooks, Akkus oder

Netzadapters! Dies könnte zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat.

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CH

Sicherheitshinweise

• Bei optischen Laufwerken (CD/CDRW/DVD) han delt es sich um Einrichtungen der Laser Klasse 1, sofern diese Geräte in einem geschlossenen Notebook-Gehäuse betrieben werden.

Entfernen Sie nicht die Abdeckung der Lauf werke, da sonst unsichtbare Laserstrahlung austritt.

• Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und

Öffnun gen ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat.

• Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. Decken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu

Überhitzung kommen könnte.

• Das Notebook ist nicht für den Betrieb in einem Unternehmen der Schwerindustrie vorgesehen.

• Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden durch Blitzeinschlag zu vermeiden.

• Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook und üben

Sie keinen Druck auf das Display aus. Andernfalls besteht die

Gefahr, dass das Display bricht.

• Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das Display bricht. Sollte dies passieren, packen Sie mit Schutzhandschuhen die geborstenen Teile ein und senden Sie diese zur fachgerechten

Entsorgung an Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend

Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass Chemikalien ausge treten sein könnten.

• Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Eine

Überschreitung dieses Wertes kann zur Beschädigung des

Gehäuses oder des Notebooks führen. Halten Sie das Display beim Aufklappen, Positionieren und Schließen immer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.

• Berühren Sie nicht das Display mit den Fingern oder mit kantigen Gegenständen, um Beschädigungen zu vermeiden.

• Heben Sie das Notebook nie am Display hoch, da sonst die

Scharniere brechen könnten.

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Sicherheitshinweise

• Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...

− der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen

Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen. Auf keinen Fall dürfen diese repariert werden.

− das Gehäuse des Notebooks beschädigt ist, oder Flüssigkeiten hineingelaufen sind. Lassen Sie das Notebook erst vom Kundendienst überprüfen. Andernfalls kann es sein, dass das Notebook nicht sicher betrieben werden kann.

Es kann Lebensgefahr durch elektrischen Schlag bestehen oder/und gesundheitsschädliche Laserstrahlung austreten!

2.3. Niemals selbst reparieren

WARNUNG!

Versuchen Sie auf keinen Fall, das Gerät selbst zu

öffnen oder zu reparieren. Es besteht die Gefahr des elektrischen Schlags!

• Wenden Sie sich im Störungsfall an das Medion Service Center oder eine andere geeignete Fachwerkstatt, um Gefährdungen zu vermeiden.

ACHTUNG!

Machen Sie vor jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Spei chermedien. Die Geltendmachung von Schadensersatzan sprüchen für Datenverlust und dadurch ent standene Folgeschäden wird

ausgeschlossen.

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CH

Sicherheitshinweise

2.5. Aufstellungsort

• Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlosse nen Geräte von Feuchtigkeit fern und ver meiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten dieser Hinweise kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen.

• Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse, wie Regen, Schnee etc. das Notebook beschädigen könnten.

• Stellen und betreiben Sie alle Komponenten auf einer stabilen, ebenen und vibrations freien Unterlage, um Stürze des

Notebooks zu ver meiden.

• Betreiben Sie das Notebook oder den Netzadapter nicht längere Zeit auf Ihrem Schoß oder einem anderen Körperteil, da die Wärmeableitung an der Unterseite zu unangenehmen Erwärmungen führen kann.

• Neue Geräte können in den ersten Betriebsstunden einen typischen, unvermeidlichen aber völlig ungefährlichen Geruch abgeben, der im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt. Lüften Sie den Raum regelmäßig, um der Geruchsbildung entgegenzuwirken.

• Ihr Notebook ist nicht für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplatzgeräten im Sinne der Bildschirmarbeitsplatzverordnung geeignet.

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Sicherheitshinweise

2.6. Umgebungsbedingungen

• Das Notebook kann bei einer Umgebungstempera tur von 5°

C bis 30° C und bei einer relati ven Luftfeuchtigkeit von 20 %

- 80 % (nicht kondensierend) betrieben werden.

• Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis

60° C gelagert werden.

• Ziehen Sie bei einem Gewitter den Netzstecker und den Antennenstecker. Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die

Verwendung eines Überspannungsschutzes, um Ihr Notebook vor Be schädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen.

• Warten Sie nach einem Transport des Notebooks so lange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder

Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur

Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann.

• Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät verschickt werden muss.

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Sicherheitshinweise

HINWEIS!

Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu scho-

nen.

Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe eines Fensters ste hen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die

Anpassung der Augen an das dunklere Display. Das Notebook soll stets mit einer zur Fen sterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein.

Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da dann Spiegelun gen der hellen Fenster im Bildschirm unver meidbar sind. Ebenso falsch ist eine Aufstellung mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast zwischen dunklem Bildschirm und hellem Ta geslicht zu Anpassungsschwierigkeiten der Au gen und zu Beschwerden führen kann.

Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche

Beleuchtungseinrichtungen ein gehalten werden.

Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht im Wesentlichen dieselben Kriterien und

Gründe. Soweit es der Raum nicht zulässt, den Bild schirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Positionierung (Drehen, Neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwirkungen, Spiegelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände oder durch Ände rungen der Beleuchtungseinrichtung kann eben falls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht werden.

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CH

Sicherheitshinweise

2.8. Anschließen

Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen:

GEFAHR !

Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elek trischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden

Teile.

Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.

• Um die Stromversorgung zu Ihrem Notebook (über Netzadapter) zu unterbrechen, ziehen Sie den Netzstecker aus der

Steckdose.

• Betreiben Sie den Notebooknetzadapter nur an geerdeten

Steckdosen mit

AC 100 - 240V~, 50/60 Hz. Wenn Sie sich der Stromversorgung am Auf stel lungsort nicht sicher sind, fragen Sie beim betreffenden Energieversorger nach.

• Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und Netzanschlusskabel.

• Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungs schutzes, um Ihr Notebook vor Beschädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen.

• Wenn Sie den Netzadapter vom Stromnetz trennen möchten, ziehen Sie zunächst den Stecker aus der Steckdose und anschließend den Stecker des Notebooks. Eine umgekehrte Reihenfolge könnte den Netzadapter oder das Notebook beschädigen. Halten Sie beim Abziehen immer den Stecker selbst fest. Ziehen Sie nie an der Leitung.

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CH

Sicherheitshinweise

• Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.

• Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten.

• Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden.

Einige Geräte können auch im laufenden Betrieb angeschlossen werden. Dies ist meist bei Geräten mit USB- Anschluss der Fall. Befolgen Sie in jedem Fall die Hinweise der entsprechenden Bedienungsanleitung

• Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magnetischen Störquellen (TV-Gerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon, DECT-Telefone usw.), um Funktionsstörungen und Datenverlust zu vermeiden.

• Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur abgeschirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen

Schnittstellen eingesetzt werden dürfen. Bei Druckerkabeln benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel.

• Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Benutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang gehörenden Kabel, da diese in unseren Labors ausgiebig geprüft wurden.

• Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherien ebenfalls nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel.

• Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Peripheriegeräten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel.

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CH

Sicherheitshinweise

• Am Notebook dürfen nur Geräte angeschlossen werden, welche die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik“ oder Geräte welche die Norm EN60065

„Sicherheitsanforderungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“ erfüllen.

2.10. Hinweise zum Touchpad

• Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen

Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere

Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.

16 / 274

CH

Sicherheitshinweise

2.11. Akkubetrieb

Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten

Sie nachfolgende Hinweise beachten:

• Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.

• Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer.

• Die Missachtung dieser Hinweise führt zur Beschädigung und unter Umständen gar zur Explosion des Akkus.

• Öffnen Sie niemals den Akku, er enthält keine zu wartenden

Teile.

• Vermeiden Sie Verschmutzung und Kontakt zu elektrisch leitenden Materialien sowie chemischen Substanzen und Reinigungsmitteln.

• Benutzen Sie zur Ladung des Akkus nur den mitge lieferten

Originalnetzadapter.

• Stellen Sie sicher (durch Anzeige oder Signalton des Notebooks), dass der Akku vollständig entladen ist, bevor er erneut aufgeladen wird.

• Achtung: Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Auswechseln des Akkus.

Tauschen Sie den Akku nur gegen denselben Typ oder den vom Hersteller empfohlenen gleichwertigen Typ aus.

• Laden Sie den Akku stets solange auf, bis die Akku-Ladeanzeige erlischt. Beachten Sie bitte auch die Hinweise unter

„Aufladen des Akkus“, um den Ladezustand Ihres Akkus zu bewerten.

• Wechseln Sie den Akku nur im ausgeschalteten Zustand.

• Akkus sind Sondermüll. Führen Sie nicht mehr benötigte Akkus einer fachgerechten Entsorgung zu. Ihr Kundendienst ist hierfür der richtige Ansprechpartner.

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CH

Lieferumfang

Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem

Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:

• Notebook

• Lithium-Ionen-Hochleistungsakku

• Externes Netzteil mit Anschlusskabel (FSP Group Inc.,

Modell: FSP090-DVCA1)

• Windows® 8 Recovery DVD

• MEDION® Application und Support DVD

• Fernbedienung

• USB- DVB-T-TV-Tuner Mini-Adapter mit Fernbedienung

• Dokumentation

GEFAHR!

Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Ersti-

ckungsgefahr bestehen.

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CH

Ansichten

4.1. Geöff netes Notebook

1 2

3

7

6

6) Betriebs- und Statusanzeigen

4

5

(Abbildung ähnlich)

19 / 274

CH

Ansichten

4.2. Vorderseite

8

(Abbildung ähnlich)

9

10 11 12

13

14

(Abbildung ähnlich)

10) Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45)

11) Externer Monitor Anschluss VGA

12) HDMI-Anschluss

14) USB 3.0-Anschluss mit Ladefunktion für Mobiltelefone

ACHTUNG!

Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Verfügung, wenn Sie diese zuvor im BIOS aktiviert haben.

20 / 274

CH

Ansichten

(Abbildung ähnlich)

15) Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch)

19) Auswurftaste optisches Laufwerk

21) Öffnung für Kensingtonschloss®

*Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software

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CH

Ansichten

4.5. Betriebs- und Statusanzeigen

Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an.

Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des

Notebooks auf:

(Abbildung ähnlich)

1) Betriebsanzeige

Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist und blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet.

2) Akkuladeanzeige

Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige erlischt, wenn der Akku aufgeladen oder das Notebook nicht am Netzteil angeschlossen ist.

3) Zugriffsanzeige

Wenn diese LED leuchtet bzw. blinkt, greift das Notebook auf die Festplatte oder auf das optische Laufwerk zu.

4) WLAN-/Bluetooth Anzeige

Anzeige für drahtlosen Datenaustausch. Leuchtet die Anzeige dauerhaft, ist die WLAN-/Bluetooth Funktion aktiviert.

5)

Capital Lock – Großschrift

Die Großschrift [Caps Lock] wurde mit der Feststelltaste aktiviert, wenn diese LED leuchtet. Hierbei werden die Buchstaben der Tastatur automatisch großgeschrieben.

6) Num Lock - Ziffernblock

Die numerische Tastaturbelegung wurde aktiviert [Num Lock], wenn diese LED leuchtet.

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Erste Inbetriebnahme

Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses

Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können.

 Legen Sie vor der Inbetriebnahme den Akku ein, indem Sie ihn in das

Fach hineinlegen bis er einrastet. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus zu vermeiden.

 Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook an. Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und schließen es anschließend an einer Steckdose an. Stellen Sie den Schalter am Netzadapter auf die Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den

Akku aufzuladen. Stellen Sie diesen Schalter auf 0, um die Stromzufuhr zu unterbrechen.

 Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Halten Sie das Display beim Aufklappen, Positionieren und

Schließen immer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.

HINWEIS!

Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Notebooks sicher, dass der Akku eingesetzt und das Netzteil angeschlossen ist. Dies ist notwendig, damit Windows® 8 den Windows® 8 Leistungsindex korrekt ermitteln kann.

 Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (7) betätigen. Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen.

HINWEIS!

Es darf sich keine bootfähige Disc (z. B. die Recovery-Disc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem nicht von der Festplatte geladen wird.

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CH

Erste Inbetriebnahme

Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn der Windows® 8 Startbildschirm angezeigt wird.

HINWEIS!

Die Erstinstallation kann einige Minuten in Anspruch nehmen.

Nehmen Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und schalten Sie es nicht aus. Dies könnte sich negativ auf die Installation auswirken. Schalten Sie das Notebook erst dann aus, wenn die Installation erfolgreich abgeschlossen wurde und der Startbildschirm erscheint.

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CH

Stromversorgung

6. Stromversorgung

6.1. Ein- / Ausschalter

 Klappen Sie das Notebook auf (1) und halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt (2), um das Notebook ein- bzw. auszuschalten.

2

1

Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird.

ACHTUNG!

Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die

Festplatte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird.

Andernfalls können Daten verloren gehen. Zum Schutz der Festplatte sollten Sie nach Ausschalten des Notebooks immer mindestens 5 Sekunden warten, bevor Sie

es wieder einschalten.

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Stromversorgung

6.2. Netzbetrieb

Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt.

Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 12ff.

Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Notebooks angeschlossen (9).

Der Adapter verfügt über einen Ein-/ Ausschalter. Steht der Schalter auf AUS

(0), wird kein Strom verbraucht und das Notebook wird nicht mit Strom versorgt.

Der Adapter versorgt das Notebook mit Strom in Stellung EIN (I) und lädt zudem den Akku auf. Die Betriebsanzeigen am Notebook geben Auskunft über den Betriebszustand. Ihr Akku wird auch dann geladen, wenn Sie bei angeschlossenem Netzadapter mit Ihrem Notebook arbeiten. Der Netzadapter verbraucht auch dann Strom, wenn das Notebook nicht mit dem Netzadapter verbunden ist. Ziehen Sie daher den Stecker des Netzadapters aus der

Steckdose, wenn es nicht mit dem Notebook verbunden ist oder stellen Sie den Schalter auf AUS (0).

ACHTUNG!

Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und

Netzanschlusskabel.

 Klappen Sie das Display wie oben beschrieben auf und betätigen Sie den

Ein/Ausschalter.

 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte.

Die Begrüßungsprozedur führt Sie durch mehrere Bildschirme und Dialoge.

 Wählen Sie Ihre gewünschte Sprache und danach die entsprechenden

Ländereinstellungen aus.

Lizenzvertrag

Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch. Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes. Um den gesamten Text zu sehen, müssen Sie den Scrollbalken mit dem Mauszeiger nach unten ver schieben, bis Sie das Ende des Dokumentes er reicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu, indem Sie auf das Optionsfeld Ich nehme den Vertrag

an klic ken. Nur dies berechtigt Sie, das Produkt gemäß den Bedingungen zu nutzen.

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Stromversorgung

Nach Eingabe eines Computernamens, können Sie auf der Seite „Funk“ Ihr

Notebook sofort mit dem Internet verbinden, sofern Sie über eine entsprechend eingerichtete Internet-Verbindung verfügen.

Wenn Sie den Punkt überspringen, haben Sie die Möglichkeit die Verbindung zum Internet nachträglich unter der Windows® 8 Oberfläche herzustellen.

Sofern Sie bereits eine Internetverbindung hergestellt haben, können Sie sich jetzt mit einem Microsoft-Konto an Ihrem Notebook anmelden.

Der Microsoft Store bietet Ihnen die Möglichkeit z.B. neue Apps käuflich zu erwerben oder bereits vorinstallierte Apps zu aktualisieren.

Sollten Sie sich mit einem lokalen Konto anmelden, so können Sie die Anmeldung mit einem Microsoft-Konto jederzeit nachholen.

Die folgenden animierten Fenster sind reine Informationen zur Bedienung des neuen Windows® 8 Betriebssystems.

Eingaben jeglicher Art können während der Animation nicht vorgenommen werden.

Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Windows® 8 Oberfläche.

HINWEIS!

Windows® 8 kann in den ersten Tagen nach der Erstinstallation Daten aktualisieren und konfigurieren (z. B. durch neue Updates), was zu Verzögerungen des Herunterfahrens und Startens des Notebooks führen kann. Schalten Sie daher das Notebook nicht vorzeitig aus. Dies könnte sich negativ auf die Installation auswirken.

HINWEIS!

Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht!Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder ab.

Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.

Der Akku sollte vor einem Ladevorgang immer vollständig entladen und wieder komplett geladen werden, um die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit zu optimieren.

Beachten Sie auch unbedingt die Sicherheitshinweise auf „2. Sicherheitshinweise“ auf Seite 8.

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Stromversorgung

6.3.1. Einsetzen des Akkus

 Stecken Sie den Akkupack in das entsprechende Akkufach. Verriegeln Sie unbedingt den Akku, um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus zu vermeiden.

6.3.2. Entnehmen des Akkus

 Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel auf die Position des geöffneten Schlosses und nehmen Sie den Akkupack aus dem

Fach.

1 1

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ACHTUNG!

Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen kön-

nen.

Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt werden. Dies könnte zu Fehlfunktionen führen.

CH

Stromversorgung

6.3.3. Aufladen des Akkus

Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.

HINWEIS!

Der Ladevorgang wird unterbrochen, wenn Temperatur oder

Spannung des Akkus zu hoch sind.

6.3.4. Entladen des Akkus

Betreiben Sie das Notebook über den Akku, bis es sich aufgrund der niedrigen Akkuladung von allein ausschaltet.

HINWEIS!

Denken Sie daran, Ihre geöffneten Dateien rechtzeitig zu sichern, um eventuellen Datenverlust zu vermeiden.

Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter System und Si-

cherheit, Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Au-

ßerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei der

Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z. B. das Abspielen einer DVD.

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Stromversorgung

6.3.6. Überprüfen der Akkuladung

Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den

Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste.

Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt.

Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen.

HINWEIS!

Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren.

ACHTUNG!

Entfernen Sie niemals den Akku, während das Notebook eingeschaltet ist oder wenn das Notebook noch nicht heruntergefahren ist, da dies zu Datenverlusten führen kann.

6.4. Energieverwaltung (Power Options)

Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können.

6.4.1. Energie Sparen (Sleep)

Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.

Wenn Sie z.B. das Notebook zuklappen wird es in den Energiespar-Modus gesetzt und beim Aufklappen automatisch wieder gestartet.

HINWEIS!

Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den

Energieoptionen vorgenommen werden.

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Display

7. Display

7.1. Öff nen und Schließen des Displays

Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.

 Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.

ACHTUNG!

Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf.

Halten Sie das Display beim Aufklappen; Positionieren und Schließen immer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.

Dem Schließen und Öffnen des Displays können über die Energieverwaltung unterschiedliche Funktionen zugewiesen werden.

7.2. Bildschirmaufl ösung

Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1600 x 900 Bildpunkte dar. Falls Sie im Windows® 8 -Hilfsprogramm Systemsteuerung, Darstellung und An-

passung auf eine Darstellung mit abweichenden Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u. U. nicht auf der vollen Bildschirmfläche. Durch die

Vergrößerung kommt es, besonders bei Schriften, zu Verzerrungen in der

Darstellung. Sie können jedoch mit einer höheren Auflösung arbeiten, wenn

Sie einen externen Bildschirm mit höherer Auflösung anschließen. Mit dem

Windows® 8 -Hilfsprogramm Systemsteuerung, Darstellung und Anpas-

sung passen Sie die Darstellung auf die unterstützten Modi an.

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CH

Display

7.3. Darstellung und Anpassung

Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem

Bildschirm anzupassen. Dazu gehören z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden:

• Rechter Mausklick auf die Windowsoberfläche (Desktop) und linker Mausklick auf Anpassung

oder

ken Maustaste.

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Displays und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie dann auf Anpassung.

 Wählen Sie im Auswahlfenster erst die Option Anzeige.

Folgende Einstellungsmöglichkeiten stehen Ihnen zur Verfügung:

Auflösung anpassen

Helligkeit anpassen

Farbe kalibrieren

Anzeigeeinstellungen ändern

Auf einem zweiten Bildschirm anzeigen

ClearType-Text anpassen

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CH

Display

7.4. Anschluss eines externen Monitors

Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (11) sowie einem

HDMI-Anschluss (12) für einen externen Monitor.

 Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß herunter.

 Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (11) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (12) zur Übertragung von

Bild- und Tonsignalen benutzen.

 Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten

Sie ihn ein.

 Schalten Sie nun Ihr Notebook ein.

Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe Bildschirm ermittelt. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Diese rufen

Sie wie folgt auf:

 Rufen Sie die Desktop App auf.

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Displays und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie dann auf Anpassung.

 Wählen Sie im Auswahlfenster erst die Option Anzeige und dann Auf ei-

nem zweitem Bildschirm anzeigen aus.

 Drücken Sie die Tasten

+ P gleichzeitig, um dieses Menü schneller zu

öffnen.

 Unter Auf einem zweitem Bildschirm anzeigen wählen Sie unter den nachfolgenden Optionen:

Nur PC-Bildschirm

Duplizieren

Erweitern

Nur zweiter Bildschirm

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CH

Dateneingabe

7.4.1. Duplizieren

Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor.

HINWEIS!

Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflösung eingestellt sein.

7.4.2. Erweitern

In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben werden und umgekehrt.

Die Bildschirmauflösung und die Farbqualität der einzelnen Anzeigegeräte kann individuell unter Einstellungen, Anpassung, Anzeige eingestellt werden.

Der Desktop wird nur auf dem Hauptmonitor 1 angezeigt.

7.4.4. Nur zweiter Bildschirm

Der Desktop wird nur auf dem zweiten (externen) Monitor angezeigt.

8. Dateneingabe

Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige

Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben.

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CH

Dateneingabe

Fn + F1

Fn + F2

Fn + F4

Fn + F5

Fn + F6

Fn + F7

Fn + F8

Fn + F9

Fn + F10

Fn + F11

Fn + F12

Fn + Sc Lk

Beschreibung

Energiesparen

Um diese Taste an Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Sie bitte über Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwaltung.

Flugzeugmodus

Öffnet die Benutzeroberfläche, um die WLAN- und/oder

Bluetooth-Funktion ein- oder auszuschalten.

Smart Power

Mit dieser Tastenkombination können Sie zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen: Supersparmodus,

Stromsparmodus, Ausgeglichen und Hochgeschwindigkeit

Dunkler

Verringert die Helligkeit des Displays.

Heller

Erhöht die Helligkeit des Displays.

Hintergrundbeleuchtung

Schaltet die Hintergrundbeleuchtung des eingebauten Displays aus, um Energie zu sparen. Die Beleuchtung wird durch das Drücken dieser Tastenkombination wieder eingeschaltet.

Anzeige

Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display und gleichzeitiger Anzeige um.

Touchpad

Schaltet das Touchpad ein oder aus.

Stummschaltung

Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus.

Leiser

Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe

Lauter

Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe

Rollen

Mit dieser Tastenkombination aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Funktion „Rollen“. Wird in den meisten Anwendungsprogrammen benutzt, um über den Bildschirm zu rollen, ohne den Cursor be-wegen zu müssen

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Das Touchpad

Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem

Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird.

ACHTUNG!

Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.

Im unteren Bereich des Touchpads befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.

Sie können aber auch direkt mit dem Touchpad einen Klick oder Doppelklick ausführen, indem Sie die Touchpadfläche einmal oder zweimal kurz antippen.

In der Systemsteuerung von Windows®8 finden Sie unter dem Punkt Maus eine Vielzahl von nützlichen Einstellungen, die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtert.

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CH

Das Touchpad

Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht.

Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen:

Abbildung Befehl

Mit zwei fingern gleichzeitig nach unten bzw. oben streifen

Funktion

Zwei Finger zusammen, oder auseinander ziehen aus einem Objekt herauszoomen / in ein Objekt hereinzoomen

Einen Finger in der Mitte platzieren und mit dem zweiten Finger einen Kreis ziehen

Mit zwei Fingern gleichzeitig von links nach rechts streifen / von rechts nach links streifen

Objekt gegen den Uhrzeigersinn drehen

Vorwärts blättern / zurück blättern/ nach rechts/links scrollen

Scroll-Funktion. Wird in den meisten Anwendungsprogrammen benutzt, um über den Bildschirm zu rollen, ohne den Cursor bewegen zu müssen.

Von oben nach unten ins Touchpad streifen

Öffnet auf dem Startbildschirm das Kontextmenü und im Internet Explorer die Registrierkarten oben und unten

Von rechts außen ins

Touchpad streifen

Öffnet die Menüleiste

Von links außen ins

Touchpad streifen

Blättert durch alle geöffneten

Fenster

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Die Festplatte

10. Die Festplatte

Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-

Version1* des Betriebssystems Microsoft Windows®8 erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen. Das Betriebssystem

Windows®8 benötigt einen Teil der Kapazität zur Verwaltung der Festplatte, daher steht die komplette Kapazität der Festplatte nicht zur Verfügung. Dies erklärt mögliche Differenzen zwischen BIOS-Anzeige und Betriebssystemanzeigen. Auf der Festplatte befinden sich das Betriebssystem des Notebooks, weitere Anwendungsprogramme und Sicherheitsdateien, so dass die volle

Kapazität bereits verringert ist.

In der ersten Partition (C:\) befindet sich das Betriebssystem, die Anwendungsprogramme und die „Dokumente“ der eingerichteten Benutzer.

Die zweite Partition (D:\) dient der Datensicherung und beinhaltet zusätzlich

Treiber (D:\Drivers) und Dienstprogramme (D:\Tools) für Ihr Notebook.

ACHTUNG!

Außerdem finden Sie in weiteren, nicht überschreibbaren Partitionen die Startdateien zur Systemwiederherstellung („Klicken Sie auf Systemsteuerung.“ auf Seite

68), sowie Installationsdateien von Windows® 8. Diese Partitionen dürfen nicht gelöscht werden.

1

*

Original Equipment Manufacturer / vom Hersteller gekaufte Programmversionen, die meist in

Verbindung mit Endgeräten verkauft wird

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Die Festplatte

10.1. Wichtige Verzeichnisse

Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben.

ACHTUNG!

Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist.

C:\

Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows® 8 erforderliche Dateien. Im Auslieferungszustand sind diese

Dateien aus Sicherheitsgründen ausgeblendet.

C:\Programme

Wie der Name schon vermuten lässt, installieren Programme in diesem Verzeichnis die zur Anwendung gehörenden Dateien.

C:\Windows

Das Hauptverzeichnis von Windows® 8. Hier speichert das Betriebssystem seine Dateien.

D:\Drivers

In diesem Ordner finden Sie die für Ihr Notebook erforderlichen Treiber (bereits installiert).

D:\Tools

Hier finden Sie Zusatzprogramme zu Ihrem Notebook.

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Das optische Laufwerk

11. Das optische Laufwerk

11.1. Einlegen einer Disc

Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das

Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc.

Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halte-

rung gedrückt wird und dort einrastet.

HINWEIS!

Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern. Benutzen Sie keine verformten oder beschädigten

Discs, um Schäden an Ihrem Laufwerk vorzubeugen.

ACHTUNG!

Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen. Schauen Sie sich die Discs genau an, bevor

Sie diese einlegen. Sind Schäden oder Verschmutzungen erkennbar, dürfen Sie diese nicht benutzen. Schäden, die durch defekte Medien entstehen, sind von der Gewährleistung ausgenommen und müssen kostenpflichtig repariert werden.

Wenn die Disc nicht korrekt auf die Halterung platziert wird, kann sie beim Schließen der Laufwerksschublade beschädigt werden.

 Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am optischen

Laufwerk, um die Lade zu öffnen.

 Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus.

 Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzufassen.

 Legen Sie die Disc mit der Beschriftung nach oben auf die Lade und drücken sie vorsichtig hinunter. Die Disc liegt nun flach auf der Lade auf und rastet hörbar auf der Disc-Halterung ein.

 Prüfen Sie, ob die Disc sich frei drehen kann und schieben Sie die Lade dann vorsichtig wieder in das optische Laufwerk zurück, bis sie einrastet.

Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der Laufwerksbuchstabe „E“ zugewiesen. Mit dem Windows-Explorer (Computer) kön-

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Das optische Laufwerk

nen Sie bequem auf die Daten Ihrer Discs zugreifen. Starten Sie den

Windows-Explorer über die Verknüpfung auf der Taskbar oder durch gleichzeitiges Drücken der Windowstaste und der Taste „E“. Beim Zugriff auf DVD-Videos (bzw. Audio- und Videodateien auf herkömmlichen Daten-CDs) wird automatisch die vorinstallierte Medienwiedergabe verwendet.

 Wenn Sie eine Disc entnehmen wollen, drücken Sie die Auswurftaste.

ACHTUNG!

Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, versuchen Sie nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu nehmen.

11.1.1. Notentnahme einer blockierten Disc

Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat.

 Beenden Sie Windows® 8 und schalten Sie das Notebook aus.

 Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z. B. aufgebogene Büroklammer) soweit in die Notentnahme öffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.

 Durch einen leichten Druck öffnet sich nun die Schublade.

 Entnehmen Sie die Disc und starten Sie nun das Notebook erneut.

11.2. Discs abspielen / auslesen

Ihr optisches Laufwerk ist in der Lage, Audio CDs, DVD-Filme oder Daten

CDs/DVDs abzuspielen.

Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I. d. R. stehen Ihnen diverse Programme zur Verfügung.

Sollte sich das Auswahlfenster nicht öffnen, besteht immer die Möglichkeit,

über den Explorer auf das optische Laufwerk zuzugreifen.

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CH

Das optische Laufwerk

11.3. Regionale Wiedergabeinformationen bei

DVD

Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines

Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde.

Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.

Um geographisch abgegrenzte Filmfreigaben zu erleichtern, werden DVD-Titel für bestimmte Regionen freigegeben. Copyright-Gesetze verlangen, dass jeder DVD-Film auf eine bestimmte Region beschränkt wird (meistens die Region, in der er verkauft wird).

Zwar können DVD-Filmversionen in mehreren Regionen veröffentlicht werden, aber die CSS-Regeln verlangen, dass jedes CSS-dechiffrierfähige System nur für eine Region einsetzbar sein darf.

HINWEIS!

Die Regions-Einstellung kann über die Ansichtssoftware bis zu fünf Mal verändert werden, dann bleibt die letzte Einstellung permanent. Wenn Sie die Regions-Einstellung dann nochmals verändern wollen, muss dies werksseitig vorgenommen werden. Kosten für Versand und Einstellung müssen vom Anwender getragen werden.

11.4. Themen rund um den Brenner

Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD-RW, einem

Kombo (Kombination aus CD-/DVD-Leselaufwerk) oder einem DVD-RW-Laufwerk ausgeliefert wurden. Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog.

Rohlingen.

11.4.1. CD- und DVD-Rohlinge

Normale CDs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt. Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des

Brenners eingebrannt. Daher sind sie empfindlicher als die herkömmlichen

Discs.

Vermeiden Sie daher, insbesondere bei unbeschriebenen Rohlingen, unbedingt:

• Bestrahlung durch Sonnenlicht (UVA/UVB)

• Kratzer und Beschädigungen

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Die Soundkarte

12. Die Soundkarte

Ihr Notebook ist mit einem High Definition Audiosystem mit 2 Lautsprechern

(Dolby

®

*) ausgestattet. Über das Menü Dolby in den Eigenschaften von

Lautsprecher können persönliche Einstellungen vorgenommen werden.

Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele.

12.1. Externe Audioverbindungen

Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden.

Mit Hilfe der Tastenkombinationen Fn + F11 und Fn + F12 haben Sie ebenfalls die Möglichkeit, die Lautstärke zu regulieren.

WARNUNG!

Zu große Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermäßigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.

Stellen Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein. Starten Sie die Wiedergabe und erhöhen Sie die Lautstärke auf den Pegel, der für

Sie angenehm ist. Durch Verändern der Grundeinstellung des Equalizers kann sich die Lautstärke erhöhen und damit zu bleibenden Hörschäden führen.

Ferner kann das Verändern der Treiber, der Software, des Equalizers, des Betriebssystems etc. zur Erhöhung der Lautstärke und daher ebenfalls zu bleibenden Hörschäden führen.

Wenn ein Gerät längere Zeit mit erhöhter Lautstärke

über einen Kopfhörer/Ohrhörer betrieben wird, kann das Schäden am Hörvermögen des Zuhörers verursachen.

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Netzwerkbetrieb

Audio Ausgang /

Digitaler Audioausgang

(S/P-DIF)

(15)

Mikrofonanschluss

(16)

Zur Soundausgabe mit einem externen

Raumklangdecoder über ein optisches Kabel (separat im Fachhandel erhältlich).Zur

Soundwiedergabe über externe Stereogeräte wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer.

Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon.

*Dolby ist ein eingetragenes Warenzeichen der Dolby Laboratories.

13. Netzwerkbetrieb

13.1. Was ist ein Netzwerk?

Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen.

Hier einige Beispiele aus der Praxis:

• In einem Büro werden Nachrichten per E-Mail ausgetauscht und Termine werden zentral verwaltet.

• Anwender teilen sich einen Drucker im Netzwerk und sichern Ihre Daten auf einem Zentralrechner (Server).

• Zwei oder mehrere Computer werden miteinander verbunden, um Netzwerkspiele zu spielen oder Daten auszutauschen.

13.1.1. Netzwerkanschluss (RJ45)

Ihr Notebook ist mit einem GBit LAN Netzwerkanschluss ausgestattet.

Schließen Sie ein Ende mit dem RJ45-Anschluss (Westernstecker) an die

Netzwerkschnittstelle Ihres Notebooks an und das andere an einen anderen

Computer oder Hub/Switch.

Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows® 8-Hilfe.

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Netzwerkbetrieb

13.2. Wireless LAN (Funk-Netzwerk)

Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie die erforderlichen Voraussetzungen.

Die Wireless LAN- Funktion wird über das Windows® 8 Menü ein- bzw. ausgeschaltet und ist ab Werk aktiviert.

 Drücken Sie die Tastenkombination Fn + F2, um das Menü zu öffnen.

Bei eingeschaltetem WLAN leuchtet entsprechende die WLAN LED auf.

ACHTUNG!

Betreiben Sie die WLAN Funktion nicht an Orten (Bsp.:

Krankenhaus, Flugzeug etc.), in denen funkempfindliche

Geräte stehen. Schalten Sie das Gerät nur ein, wenn sichergestellt ist, dass keine Beeinträchtigung besteht.

13.2.1. Voraussetzungen

Als Gegenstelle kann man einen sog. WLAN Access Point benutzen. Ein WLAN

Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert.

WLAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen,

Universitäten oder Internet-Cafés zu finden. Sie bieten Zugriff auf eigene

Dienste und Netzwerke oder das Internet.

Meist sind Zugangsberechtigungen erforderlich, die i. d. R. kostenpflichtig sind. Oft findet man Access Points mit integriertem DSL-Modem. Diese sog.

Router stellen die Verbindung zum vorhandenen DSL-Internetanschluss und dem Wireless LAN her.

Es kann auch ohne Access Point eine Verbindung zu einem anderen Endgerät mit Wireless LAN-Funktionalität hergestellt werden. Allerdings limitiert sich das Netzwerk ohne Router auf die direkt verbundenen Geräte.

Die drahtlose Netzwerkverbindung arbeitet nach dem Standard IEEE

802.11n2 und ist kompatibel zum Standard IEEE 802.11b/g.

Wird eine Verschlüsselung bei der Übertragung benutzt, muss diese bei allen

Geräten nach dem gleichen Verfahren arbeiten. Die Verschlüsselung ist ein

Verfahren, um das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

Die Übertragungsgeschwindigkeit kann je nach Entfernung und Auslastung der Gegenstelle variieren.

2 Um die gesamte Leistung nutzen zu können ist ein WLAN Router nach dem Standard

802.11n erforderlich

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Netzwerkbetrieb

13.3. Bluetooth

Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer,

Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt:

• Erstellen einer drahtlosen Verbindung zum Internet mit einem Mobiltelefon.

• Übertragen von Dateien zwischen Computern oder zwischen einem

Computer und einem anderen Gerät.

• Drucken mit einem Bluetooth-Drucker.

• Verwenden einer Bluetooth-Tastatur und -Maus.

• Verbinden mit einem PAN (Personal Area Network).

• Synchronisieren eines persönlichen digitalen Assistenten (PDA) mit einem

Computer oder anderen Gerät, das Bluetooth verwendet.

Die Datenübertragungsgeschwindigkeit der Bluetooth-Drahtlostechnologie kann je nach Gerät oder Umgebungsfaktoren unterschiedlich sein. Mit einem

Bluetooth-Gerät können Daten durch Wände, Jackentaschen und Aktentaschen übertragen werden. Die Übertragung zwischen Bluetooth-Geräten erfolgt mit der Hochfrequenz von 2,4 Gigahertz (GHz). Für die Bluetooth High

Speed Datenübertragung muss WLAN aktiviert sein, und die Gegenstelle muss ebenfalls den High Speed Modus unterstützen.

ACHTUNG!

Betreiben Sie die Bluetooth-Funktion nicht an Orten

(Bsp.: Krankenhaus, Flugzeug etc.), in denen funkempfindliche Geräte stehen. Schalten Sie das Gerät nur ein, wenn sichergestellt ist, dass keine Beeinträchtigung be-

steht.

13.4. Flugzeugmodus

Über den Flugmodus werden alle Funkverbindungen (z. B. WLAN, Bluetooth) deaktiviert. Standardmäßig ist der Flugzeugmodus deaktiviert, somit stehen alle Funkverbingungen zur Verfügung.

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Displays und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.

 Klicken Sie auf Funk.

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Der Multikartenleser

 Schalten Sie hier nun den Flugzeugmodus Ein oder Aus. Verwenden Sie alternativ die Tastenkombination Fn + F2, um den Flugzeugmodus zu öffnen.

Ist der Flugzeugmodus aktiv, wird in der Taskleiste im klassischen Desktop ein kleines Flugzeug angezeigt, auch mit einem Klick auf dieses Icon können Sie den Flugzeugmodus ein-/ausschalten.

14. Der Multikartenleser

Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren.

Ihr Notebook unterstützt folgende Formate:

• SD (Secure Digital), SDHC, SDXC

• Memory Stick/Memory Stick Pro

Achten Sie beim Einlegen der Speicherkarten darauf, dass die Kontakte, wie in der folgenden Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung zeigen. Das falsche Einlegen einer Karte könnte zu Beschädigung des Kartenlesers und/ oder der Karte führen.

Kartentyp

SD (Secure Digital)

MMC (MultiMediaCard)

Memory Stick

Memory Stick Pro

Verbindungskontakte

zeigen nach unten zeigen nach unten zeigen nach unten zeigen nach unten

14.1. Speicherkarte einlegen

HINWEIS!

Die Speicherkarten können nur in eine Richtung eingelegt werden. Beachten Sie bitte die Hinweise im oberen Abschnitt.

 Schieben Sie die Karte bis zum Anschlag hinein.

14.2. Speicherkarte entfernen

 Um SD/MMC-Karten oder Memory Sticks zu entfernen, drücken Sie diese zunächst in den Anschluss hinein, um die Sicherung zu lösen.

 Ziehen Sie nun die Karte aus dem Schacht und lagern Sie diese fachgerecht.

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Fernbedienung & TV-Tuner

15. Fernbedienung & TV-Tuner

15.1. USB Fernbedienungsempfänger installieren

 Fahren Sie Ihr Notebook hoch und warten Sie bis Windows

8® vollständig geladen ist.

 Stecken Sie den USB-Stecker des Fernbedienungsempfängers in einen freien USB-Steckplatz an Ihrem Notebook.

 Ihr Notebook erkennt das neue Gerät und die notwendigen Treiber werden automatisch installiert.

15.2. Batterien in die Fernbedienung einlegen

Die Fernbedienung benötigt 2 Batterien Typ Mikro LR03/AAA,

1,5V.

 Entfernen Sie die Abdeckung des Batteriefachs auf der Unterseite der Fernbedienung.

 Legen Sie 2 Batterien Typ Mikro LR03/AAA, 1,5V ein. Die Markierungen im

Batte-riefach zeigen an, wie die Batterien einzulegen sind.

ACHTUNG!

Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Auswechseln der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einen gleichwertigen Typ.

15.3. Frequenzabstimmung

Fernbedienung

 Drücken Sie die Verbindungstaste auf der Oberseite des

USB-Empfängers. Die Statusanzeige beginnt zu blinken.

 Drücken Sie kurz auf die Taste unter dem Batteriedeckel am Batteriefach der Fernbedienung. Wenn Sie die Taste loslassen, wird die Frequenz geändert. Die Statusanzeige erlischt.

 Schließen Sie das Batteriefach wieder.

Taste zur Frequenzabstimmung

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Fernbedienung & TV-Tuner

15.4. Tastenbelegung

HINWEIS!

Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Standardfunktionen. Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können einige Tasten unterschiedlich belegt sein oder sind nicht zwingend belegt.

Videotextanwendung starten

Energiesparmodus aktivieren

Sonderfunktionstaste rot (z. B.: Auswahl der

Tonspur)

Sonderfunktionstaste grün (z. B.: Untertitel

Auswahl)

Sonderfunktionstaste gelb(z. B.: Kamera Auswahl)

Sonderfunktionstaste blau (z. B.: Kapitelauswahl)

Anwendungsbezogene Hinweisfunktion.

EPG-Funktion (Electronic Program Guide – elektronische Programmzeitschrift)

Wechselt zum vorherigen Auswahlpunkt.

Um das nachfolgende Programm zu wählen, drücken Sie auf

▲.

Mit

▼ wählen Sie das vorherige Programm.

Schaltet die Tonausgabe stumm.

Um die Lautstärke anzuheben, drücken Sie auf +.

Um die Lautstärke abzusenken, drücken Sie auf -.

Mit diesen Navigationstasten wählen Sie die gewünschte Funktion. Der Auswahlzeiger bewegt sich in die entsprechende Richtung.

 Drücken Sie die OK Taste, um Ihre Auswahl zu bestätigen.

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Fernbedienung & TV-Tuner

Vorherige Titel/Bilder/Kapitel

Nächste Titel/Bilder/Kapitel

Zurückspulen

Startet die Wiedergabe

Vorspulen

Aufnahme starten

Beendet die Wiedergabe/Aufnahme

Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an.

Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummerneingabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.).

15.5. TV-Tuner

Ihr Notebook wird mit einem USB DVB-T Tuner ausgeliefert.

15.5.1. Inbetriebnahme USB DVB-T Tuner

Ihr mitgelieferter TV-Tuner verfügt über einen DVB-T Antennenanschluss und wird über den USB Anschluss betrieben.

Um Beschädigungen am Notebook oder am TV-Tuner zu vermeiden, entfernen Sie bei Nichtgebrauch oder Transport des Notebooks den TV-Tuner. Sobald Sie die TV-Funktion wieder nutzen wollen, stecken Sie den TV-Tuner in den bereits genutzten USB Anschluss.

HINWEIS!

Schließen Sie den TV-Tuner möglichst immer an dem Anschluss an, an dem er installiert wurde. Andernfalls erhält er eine neue

ID und eine Nachinstallation der Treiber ist erforderlich.

15.5.2. USB DVB-T Tuner einsetzen

 Nachdem Sie Windows® gestartet haben, stecken Sie den TV-Tuner in einen freien USB-Anschluss.

 Starten Sie die Anwendung für den TV-Empfang, um den TV-Tuner einzurichten. Ein Einrichtungsassistent führt Sie durch das Programm.

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Fernbedienung & TV-Tuner

15.5.3. USB DVB-T Tuner entfernen

So entfernen Sie Ihren TV-Tuner:

 Entfernen Sie alle Kabel.

 Ziehen Sie den USB DVB-T Tuner aus dem USB-Anschluss.

15.5.4. Antenne anschließen

Um mit dem TV-Tuner ein digitales TV-Signal zu empfangen, schließen Sie die mitgelieferte Antenne an den USB DVB-T Tuner an.

Je nach Ausführung kann die Verwendung eines Antennenadapters erforderlich sein. In diesem Fall muss der Antennenadapter (ein kurzes Kabel) immer benutzt werden, sowohl mit der mitgelieferten Antenne als auch mit einer

Hausantenne.

ACHTUNG!

Ziehen Sie die Antenne heraus, wenn das Gerät nicht benutzt wird. Insbesondere bei Gewitter. So schützen Sie

Ihr Gerät vor möglichem Blitzeinschlag.

Sollte es vorkommen, dass durch unvorhergesehene Bedienkombinationen, fehlerhaftem Datenaustausch oder elektrostatischer Entladung (Electro Static Discharge) der DVB-T Empfänger nicht mehr bedient werden kann, entfernen Sie den DVB-T Empfänger ordnungsgemäß und nehmen Sie ihn anschließend wieder in Betrieb.

HINWEIS!

Wenn Sie Ihren USB DVBT-Tuner über eine Hausantenne anschließen, muss diese geerdet sein.

ACHTUNG!

Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (zwischen 1 und 2 GB/Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien auf externe Medien wie z. B.

DVD/CD-Rs oder Festplatten.

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Die Webcam

16. Die Webcam

Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Kommunikationsdienste.

17. Der Universal Serial Bus-Anschluss

Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den

USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen.

Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und

1.1.

Ihr Notebook verfügt über 2 USB 3.0 Anschlussbuchse (13 / 14) und

2 USB 2.0 Anschlussbuchsen (17).

HINWEIS!

Schließen Sie Ihre USB-Geräte möglichst immer an dem Anschluss an, an dem sie installiert wurden. Andernfalls erhalten

Geräte eine neue ID und eine Nachinstallation der Treiber ist erforderlich.

17.1. Ladefunktion für kompatible Mobiltelefone

Über den USB 3.0 Anschluss an der linken Seite des Notebooks (14) können

Sie ein kompatibles Mobiltelefon laden (5 Volt max. 1.5A).

Die Ladefunktion steht Ihnen im Energiesparmodus sowie im ausgeschalteten Zustand des Notebooks zur Verfügung.

Standardmäßig ist diese Funktion ausgeschaltet und kann im BIOS unter der

Option Advanced > USB3Charger aktiviert (enabled) werden.

 Starten Sie Ihr Notebook neu und halten Sie während des Bootvorgangs die F2 Taste so lange gedrückt, bis sich das BIOS Menü öffnet.

oder

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Displays und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie dann auf Ein/Aus.

 Halten Sie nun die Shift-Taste gedrückt und klicken Sie auf Neu starten.

 Öffnen Sie nun den Punkt Problembehandlung und öffnen dann die Er-

weiterten Optionen.

 Öffnen Sie das Menü UEFI-Firmwareeinstellung und klicken danach auf

Neu starten.

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Notebook sichern

ACHTUNG!

Um den Akku des Notebooks zu schonen empfehlen wir, die Ladefunktion nur im Netzbetrieb zu benutzen.

Trennen Sie externe Datenträger von diesem Anschluss,

wenn Sie das Notebook nicht betreiben.

Bei weniger als 20% Akkuleistung steht die Ladefunktion nicht zur Verfügung.

18. Notebook sichern

Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und

Hardwarelösungen zur Verfügung.

18.1. Einschaltkennwort

Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte

Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine

Auffor derung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIO

S eingerichtet.

ACHTUNG!

Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.

Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen, haben Sie keine Möglichkeit, dieses zu löschen. Wenden Sie sich in diesem Falle an Ihren Kundendienst.

Sie können auch die Sicherheitsoption von Windows® 8 nutzen, um Ihre Daten vor unbefugten Zugriff zu schützen.

18.2. Kensington-Sicherheitsschloss

Mit einem sog. Kensington-Sicherheitsschloss können Sie Ihr Notebook gegen Diebstahl schützen. Im Fachhandel finden Sie dieses Sicherheitsschloss mit Kabel als Zubehör.

Um das Sicherheitsschloss anzubringen, wickeln Sie das Kabel um einen stationären Gegenstand, z. B. ein Tischbein. Stecken Sie das Schloss in die Kensington-Vorrichtung und drehen Sie den Schlüssel, um es abzuschließen.

Bewahren Sie den Schlüssel an einem sicheren Ort auf.

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Software

19. Software

Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows-Aktivierung und dem BIOS.

19.1. Windows® 8 kennen lernen

Windows® 8, das neue Betriebssystem von Microsoft, enthält eine Reihe innovativer Funktionen und neuer Technologien, mit denen Ihr Notebook schnell und zuverlässig arbeitet und dabei einfach zu bedienen ist.

19.2. Windows - Aktivierung

Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem Notebook installierte wie auch die mit dem Notebook gelieferte Windows® 8-Version muss aktiviert werden, um alle Funktionen von Windows® 8 nutzen zu können.

Hierzu bedarf es lediglich einer Internetverbindung. Der Aktivierungsvorgang läuft vollautomatisch ab, und es werden keinerlei persönliche Daten

übermittelt.

Sollte keine Internet Verbindung zur Verfügung stehen, wählen Sie die telefonische Aktivierung wie folgt aus:

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Displays und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.

 Wählen Sie den Punkt Windows aktivieren aus.

 Klicken Sie nun auf Über Telefon aktivieren.

 Klicken Sie auf Weiter, nachdem Sie Ihr Land ausgewählt haben.

 Rufen Sie eine der angegebenen Hotlines an und geben die angezeigte

Zahlenkolonne per Telefon durch, sobald Sie danach gefragt werden.

 Man wird Ihnen nun per Telefon eine Bestätigungs-ID nennen.

Tragen Sie diese in die leeren Felder ein und klicken auf Aktivieren.

HINWEIS!

Sollten Sie Windows® 8 nicht aktiviert haben, so stehen Ihnen unter den PC-Einstellungen nicht alle Funktionen zur Verfügung.

Außerdem wird weiterhin ein Wasserzeichen auf dem klassischen

Desktop unten rechts angezeigt.

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Software

19.3. Windows® 8 - Neuheiten

Microsoft-Konto

Bei einem Microsoft-Konto handelt es sich um eine E-Mail-Adresse und ein

Kennwort zum Anmelden bei Windows® 8. Sie können eine beliebige E-Mail-

Adresse verwenden. Wir empfehlen aber die Verwendung der Adresse, mit der Sie auch mit Freunden kommunizieren und sich bei Ihren bevorzugten

Websites anmelden.

Mit dem Microsoft-Konto können Sie im Store Apps kostenlos oder auch kostenpflichtig erwerben und auf bis zu fünf Geräte installieren.

Wenn Sie sich an Ihrem Notebook mit einem Microsoft-Konto anmelden, haben Sie außerdem Zugriff auf die unterschiedlichen Dienste und Programme die von Microsoft zur Verfügung gestellt werden.

• Die Kontaktinformationen und der Status Ihrer Freunde bei Diensten wie

Hotmail, Facebook, Twitter und LinkedIn werden automatisch aktualisiert, sobald Sie diese Dienste über Ihr Microsoft-Konto aufrufen.

• Sie können auf Ihre Fotos, Dokumente und anderen Dateien über

SkyDrive, Facebook und Flickr zugreifen und diese freigeben.

• Ihre persönlichen Einstellungen, einschließlich Designs, Spracheinstellungen, Internetfavoriten und Apps, werden mit jedem PC synchronisiert, der

Windows® 8 ausführt und bei dem Sie sich anmelden.

• Sie erhalten Apps im Windows® 8 Store. Sie können diese auf jedem beliebigen PC verwenden, der Windows® 8 ausführt und bei dem Sie sich anmelden.

Wenn Sie unter Windows® 8 ein Microsoft-Konto erstellen möchten, führen

Sie folgende Schritte aus:

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Bildschirms und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie auf PC-Einstellungen ändern > Benutzer > Zu einem Mi-

crosoft-Konto wechseln.

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Software

Taskleiste (Desktop Modus)

Von der Taskleiste unten am Bildschirm aus können Sie Programme starten und zwischen bereits gestarteten Programmen wechseln. Unter Windows® 8 können Sie jedes Programm in die Taskleiste setzen, sodass Sie es immer mit einem einzigen Klick öffnen können. Darüber hinaus können Sie die Symbole auf der Taskleiste neu anordnen, indem Sie einfach darauf klicken und sie an die gewünschte Position ziehen. Bewegen Sie den Mauszeiger über die

Symbole, und es werden Miniaturen jeder Datei oder jedes Fensters angezeigt, das in diesem Programm geöffnet ist. Wenn Sie den Mauszeiger über die Miniatur bewegen, wird eine Vollbildvorschau des jeweiligen Fensters angezeigt. Wenn Sie den Mauszeiger von der Miniatur weg bewegen, wird auch die Vollbildvorschau geschlossen.

Sprunglisten

Sprunglisten bieten eine praktische Möglichkeit zum Öffnen von Dateien, mit denen Sie in letzter Zeit gearbeitet haben. Zum Anzeigen der kürzlich verwendeten Dateien klicken Sie einfach mit der rechten Maustaste auf das

Anwendungssymbol auf der Taskleiste. Wenn Sie also mit der rechten Maustaste auf das Word-Symbol klicken, werden die kürzlich verwendeten Word-

Dokumente angezeigt. Darüber hinaus können Sie auch andere Dateien, die

Sie schnell zur Hand haben möchten, einfach in die Sprungliste setzen, damit sie immer angezeigt werden. Auf diese Weise können Sie auf Dokumente, die

Sie häufiger verwenden, mit nur wenigen Mausklicks zugreifen.

Die Sprunglisten von einigen Programmen wie Windows® 8 Media Player können im Vorfeld mit häufig verwendeten Befehlen gefüllt werden. So sehen Sie in der Sprungliste für Windows® 8 Media Player beispielsweise Optionen zum Abspielen der gesamten Musik oder zum erneuten Öffnen der letzten Wiedergabeliste.

In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugreifen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht.

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Software

Verbesserter Desktop

Windows® 8 vereinfacht das Arbeiten mit Fenstern auf dem Desktop. Sie verfügen damit über intuitivere Möglichkeiten zum Öffnen und Schließen, zum

Ändern der Größe und zum Anordnen.

Mit Windows® 8 wird die Erledigung alltäglicher Aufgaben noch einfacher.

Mit der Einrastfunktion („Snaps“) wird es beispielsweise einfacher denn je, zwei geöffnete Fenster zu vergleichen. Sie müssen die Größe der geöffneten

Fenster für den Vergleich nicht manuell anpassen. Ziehen Sie das Fenster einfach mit der Maus an einen der Seitenränder des Bildschirms, und es füllt den halben Bildschirm aus.

Klicken Sie auf die Titelleiste des Fensters, „schütteln“ Sie es, und alle anderen geöffneten Fenster werden als Symbole auf der Taskleiste angezeigt. „Schütteln“ Sie das Fenster erneut, und die anderen Fenster werden wieder angezeigt.

Bessere Geräteverwaltung

Mit Windows® 8 können Sie sämtliche Geräte über die zentrale Funktion „Devices“ anschließen, verwalten und nutzen.

Alle Geräte werden an einer zentralen Stelle angezeigt.

Mit der neuen Device Stage-Technologie geht Windows® 8 bei der Geräteverwaltung jedoch noch einen Schritt weiter. Device Stage hilft Ihnen bei der

Nutzung aller kompatibler Geräte, die an den Computer angeschlossen sind.

Dank Device Stage können Sie nun in einem einzigen Fenster den Gerätestatus anzeigen und häufig verwendete Befehle ausführen. Hier finden Sie sogar

Bilder von den Geräten, sodass Sie auf einfache Weise sehen können, welche

Geräte angeschlossen sind. Die Hersteller der Geräte können Device Stage sogar anpassen. Wenn der Hersteller Ihrer Kamera beispielsweise eine angepasste Version von Device Stage bereitstellt, können Sie Angaben wie die Anzahl der Fotos auf der Kamera sehen und erhalten Links zu hilfreichen Informationen, wenn Sie die Kamera mit dem Notebook verbinden.

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Software

HomeGroup

Mit Heimnetzgruppen, einer Funktion von Windows® 8, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 8 mit dem

Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 8 zur

Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll. Anschließend ist die gemeinsame Nutzung von Dateien auf den unterschiedlichen Heim-PCs – und auf vielen anderen Geräten – so einfach, als würden sich alle Daten auf einer einzigen Festplatte befinden. Auf diese Weise können Sie digitale Fotos auf dem Computer im Arbeitszimmer speichern und dann einfach von einem Laptop in einem beliebigen anderen Raum darauf zugreifen. Ebenso wird auch der Drucker im Arbeitszimmer automatisch für alle PCs im Haus freigegeben, wenn er sich einmal in der Heimnetzgruppe befindet.

19.4. Übersicht

Die große Neuerung bei Windows® 8 ist der Startbildschirm.

Dieses zentrale Element ersetzt das Startmenü in Windows® 8.

Hier können Sie alle wichtigen Programme und Dienste starten.

Die Bedienung erfolgt, wie bei den vorhergehenden Versionen über die Befehlseingabe via Maus oder Keyboard.

Der Startbildschirm kann jederzeit über die Taste (Win) geöffnet werden. Mit dieser Taste wechseln Sie außerdem zwischen dem Startbildschirm und einer aktiven Anwendung hin und her. Um zu einer anderen als der zuletzt geöffneten Anwendung zu wechseln, drücken Sie die Tastenkombination Win+Tab.

Zentrales Element des Startbildschirms sind die Kacheln, die jeweils für eine

Anwendung bzw. Funktion stehen. Sie werden in Blöcken dargestellt, wobei

Sie die Anzahl der Blöcke und deren Spalten selbst festlegen können.

Ziehen Sie mit der Maus per Drag & Drop die Kacheln an die gewünschte

Position.

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Software

19.5. In Windows anmelden

Um mit Windows® 8 arbeiten zu können, müssen Sie sich ein Windows® 8 Benutzerkonto erstellen.

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.

 Wählen Sie PC-Einstellungen ändern.

 Öffnen Sie die Kategorie Benutzer.

 Wählen Sie Benutzer Hinzufügen, um weitere Benutzerkonten zu erstellen.

Mit Windows® 8 haben Sie die Möglichkeit, sich durch 3 verschiedene Anmeldeverfahren an Windows® 8 anzumelden. Windows® 8 lässt Ihnen die Wahl zwischen der normalen Anmeldung durch ein Passwort, einer PIN oder einem Bildkennwort. Um eine PIN oder ein Bildkennwort einzustellen, müssen Sie vorher ein Passwort für Windows® 8 eingestellt haben.

19.5.1. Passwort für Windows festlegen

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Displays und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.

 Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.

 Klicken Sie auf Kennwort ändern und folgen Sie den Anweisungen.

19.5.2. PIN für Windows festlegen

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Displays und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.

 Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.

 Klicken Sie auf PIN Erstellen und folgen Sie den Anweisungen.

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Software

19.5.3. Bildkennwort für Windows festlegen

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Displays und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.

 Wählen Sie den Punkt Benutzer aus.

 Klicken Sie auf Bildcode erstellen und folgen Sie den Anweisungen.

HINWEIS!

Das Anmelden mit dem Bildkennwort wurde speziell für Geräte mit Touchdisplays entwickelt.

Bei Geräten ohne Touchdisplay verwenden Sie die Maus als Ersatz zu Fingerbewegungen oder Gesten.

Um alle Microsoft Dienste nutzen zu können, müssen Sie sich mit einem Microsoft Konto anmelden.

19.6. Benutzerkonto mit LiveID verknüpfen

Sie können Ihr Benutzerkonto mit einer LiveID verknüpfen. Somit können Sie sich mit Ihrer LiveID an jedem beliebigen mit dem Internet verbundenem

Rechner oder mobilem Gerät anmelden.

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.

 Wählen Sie PC-Einstellungen ändern.

 Öffnen Sie die Kategorie Benutzer.

 Wählen Sie Zu einem Microsoft-Konto wechseln.

 Geben Sie nun eine Ihre Windows Live-ID E-Mail Adresse ein.

Wenn Sie weder einen Windows Live-ID Account erstellt noch eine E-Mail

Adresse für Ihren Windows-live ID Account hinterlegt haben, können Sie unter

http://www.windowslive.de/ Ihren Windows Live-ID Account erstellen und bearbeiten.

 Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Verknüpfung abzuschließen.

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CH

Software

19.7. Windows®8 Startbildschirm

Nachdem das Betriebssystem gestartet ist, befinden Sie sich auf dem neuen

Windows® 8, Startbildschirm.

(Abbildung ähnlich)

Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt:

Windows

®

8 App

Windows

®

8 App´s sind ausführbare

Programme.

Die Kachel „Desktop“ öffnet die klassische

Windows Ansicht

Die Kachel Internet Explorer öffnet den Internet Explorer

HINWEIS!

Apps sind Anwendungsprogramme, welche durch eine Miniaturabbildung des Programms auf einem Desktop angezeigt werden. Die Miniaturabbildungen der Apps sind größer als die der normalen Kacheln.

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CH

Software

19.8. Windows® 8 Desktop

Dieses Bild zeigt eine symbolische Abbildung über zusätzliche Programme.

(Abbildung ähnlich)

Folgende Informationen werden hier unter anderem exemplarisch angezeigt:

klassische

Desktop

Apps

Desktop App´s sind Anwendungen, die durch eine

Miniaturabbildung des Programms auf einem

Desktop angezeigt werden. Die Miniaturabbildungen der Apps sind größer als die der normalen Kacheln.

Die klassische Desktop App „Power Recover“ öffnet das Programm zur Systemwiederherstellung.

Die klassische Desktop App „Microsoft Office“ öffnet das Microsoft Office Programm.

Windows® 8 Apps von Drittanbieter werden wie folgt angezeigt.

Beispiel:

Windows

®

8

Apps von

Drittanbietern

Diese Windows

®

8 App´s sind ausführbare

Programme von Drittanbietern.

Diese Windows

®

8 App öffnet das Programm „PowerDVD“.

Diese Windows

®

8 App öffnet das Programm „YouCam“.

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Software

19.8.1. Arbeiten mit Windows® 8 und klassischen Apps

Menü

Öffnen einer App

Schließen einer App

Alle Apps anzeigen

Apps mit dem

Startbildschirm verknüpfen

App mit der Taskleiste verknüpfen

Installieren einer App

Handlungsanweisung

 Klicken Sie mit der linken Maustaste auf die gewünschte App.

HINWEIS!

Nicht alle Apps müssen geschlossen werden! Windows® 8 schließt nicht verwendete Apps automatisch.

 Drücken Sie die Tastenkombination Alt+F4.

 Klicken Sie auf den oberen Rand der laufenden App und ziehen Sie die App nach unten auf den Displayrand.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den

Startbildschirm.

 Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den

Startbildschirm.

 Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das gewünschte App um es zu markieren.

 Klicken Sie auf An „Start“ anheften in der linken unteren Ecke des Displays.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den

Startbildschirm.

 Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App um sie zu markieren.

 Klicken Sie auf An Taskleiste anheften in der linken unteren Ecke des Displays.

 Starten Sie die Store App.

 Suchen Sie die gewünschte App aus und klicken Sie auf Installieren. Die App wird nun im Hintergrund heruntergeladen und installiert.

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CH

Software

Deinstallieren einer

Apps

App als Administrator ausführen

(Nur mit Desktop Apps möglich)

App in einem neuen

Fenster ausführen

(Nur mit Desktop Apps möglich)

Apps suchen

Apps anordnen

Mehrere Apps markieren

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den

Startbildschirm.

 Klicken Sie auf Alle Apps in der rechten unteren Ecke des Displays.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.

 Klicken Sie auf Deinstallieren am unteren

Ende des Displays.

HINWEIS!

Nicht alle Apps können deinstalliert werden.Wird die Option Deinstallieren nicht angezeigt, kann diese App nicht deinstalliert werden.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.

 Klicken Sie nun auf Als Administrator aus-

führen am unteren Ende des Displays.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschte App.

 Klicken Sie auf Neues Fenster öffnen am unteren Ende des Displays.

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die

Maus nach unten und klicken Sie auf

Suchen.

 Geben Sie den Namen der App ein.

 Klicken und halten Sie mit der linken Maustaste auf das gewünschte App und ziehen es auf die gewünschte Position.

 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die gewünschten Apps.

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CH

Steuerung

19.9. Verwenden der Suchfunktion

Verwenden Sie die Suchfunktion, um einzelne Aufgaben bzw. Einstellungen oder Apps schnell zu finden.

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Displays und klicken Sie auf Suchen.

 Geben Sie den Namen der App oder Datei ein und wählen Sie einen Eintrag aus der Ergebnisliste auf der linken Seite des Displays.

Die Suchergebnisse sind nach Apps, Einstellungen und Dateien geordnet.

Wählen Sie die Kategorie (Apps, Einstellungen oder Dateien) unter der sich die gesuchte Datei befindet.

20. Steuerung

Mit Hilfe der Steuerung, können Sie die Startoberfläche personalisieren.

HINWEIS!

Windows® 8 muss aktiviert sein, damit Sie Änderungen vornehmen können.

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Displays und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie dann auf PC-Einstellungen ändern.

Menü

Windows aktivieren

Anpassen

Benutzer

Benachrichtigungen

Suche

Handlungsanweisung

 Aktivieren Sie Windows® 8 über Telefon oder über das

Internet.

 Stellen Sie hier das Hintergrundbild für den

Sperrbildschirm und dem Startbildschirm ein.

 Wählen Sie hier ein Profilbild.

 Erstellen und pflegen Sie hier Benutzer-Accounts.

Erstellen oder ändern Sie den PIN oder Bild-Code.

 Stellen Sie hier die verschiedenen Hinweise der Programme Ein oder Aus.

 Stellen Sie hier die Einstellungen für die

Suchfunktion ein.

 Legen Sie hier die App fest, mit der die Suchfunktion arbeiten soll.

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CH

Steuerung

Teilen

Allgemein

 Stellen Sie hier die Einstellungen für die

Teilfunktion ein.

 Legen Sie hier die Apps fest, die geteilt werden sollen.

 Stellen Sie hier die allgemeinen Einstellungen für Zeitzone, Rechtschreibprüfung, Sprache und Speicher ein.

 Installieren Sie das Betriebssystem neu, ohne dabei persönliche Daten der Anwender oder wichtige

Grundeinstellungen zu verlieren.

 Versetzen Sie Ihr Notebook zurück in den Auslieferungszustand.

 Führen Sie einen Neustart mit einer eingelegten CD durch.

Datenschutz

 Stellen Sie hier die Sicherheitseinstellungen für Apps,

Accounts und Windows® 8 ein.

Geräte

Funk

 Installieren Sie hier zusätzlich angeschlossene extern

Geräte, wie z. B. Joystick oder USB-Lautsprecher.

 Stellen Sie die Download over metered connections an oder aus. Diese Funktion verhindert, dass Treiber neu hinzugefügter Geräte über das Internet gesucht und heruntergeladen werden.

 Stellen Sie hier den Flugzeugmodus ein oder aus.

 Aktivieren oder deaktivieren Sie hier die eingebaute

WLAN-Funktion.

Erleichterte

Bedienung

Einstellungen synchronisieren

Heimnetzgruppe

Windows Update

 Stellen Sie hier den Kontrast, den Mauszeiger und die

Tableiste nach Ihren Wünschen ein.

 Stellen Sie die Synchronisation von Ihrem Notebook mit dem verbundenen Netzwerk ein.

 Stellen Sie hier ein, ob der Online-Abgleich auch bei kostenpflichtigen Netzwerken durchgeführt werden soll.

 Hier finden Sie die Heimnetzgruppe und die darin geteilten Apps und Dateien.

 Lassen Sie Windows® 8 das Internet nach nötigen Windows® 8 Updates durchsuchen.

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Steuerung

20.1. Windows® 8 Ein-/ Ausschaltfunktionen

Das neue Windows® 8 bietet Ihnen die Möglichkeit Ihr Notebook neu zu starten, in den Sleep- Modus zu versetzen oder herunterzufahren.

Änderungen der Sleep Einstellungen können jederzeit in den Energieoptionen vorgenommen werden.

Im Sleep-Modus bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.

Wenn Sie z.B. das Notebook zuklappen wird es in den Energiespar-Modus gesetzt und beim Aufklappen automatisch wieder gestartet

Neu starten

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie nun auf Ein/Aus und wählen Neu starten aus.

Ihr Notebook startet nun neu.

Sleep

Herunterfahren

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie nun auf Ein/Aus und wählen Energie spa-

ren aus.

Ihr Notebook wechselt nun in den Sleep-Modus.

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie nun auf Ein/Aus und wählen Herunterfah-

ren aus.

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Steuerung

20.2. Einstellungen in der Systemsteuerung

Mit Hilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen von Windows® 8 ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows® 8 und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows® 8 entsprechend Ihren Anforderungen.

Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.

Benötigen Sie in der Kategorieansicht weitere Informationen zu einem Element der Systemsteuerung, müssen Sie den Mauszeiger über das Symbol oder den Kategorienamen halten und den daraufhin angezeigten Text lesen.

Um eines dieser Elemente zu öffnen, müssen Sie auf das zugehörige Symbol oder den Kategorienamen klicken.

Für einige dieser Elemente wird eine Liste mit ausführbaren Aufgaben sowie eine Auswahl einzelner Systemsteuerungselemente geöffnet.

Um die Systemsteuerung zu öffnen, gehen Sie wie folgt vor:

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die rechte obere oder untere Ecke des

Displays und klicken Sie auf Suchen.

 Geben Sie Systemsteuerung in das Suchfeld ein.

 Klicken Sie auf Systemsteuerung.

20.3. Notebook in den Auslieferungszustand zurücksetzen

Bei Problemen mit der Installation oder anderen Softwareproblemen, bei denen es nötig ist die Software neu zu installieren, bietet Ihnen Windows® 8 drei Möglichkeiten, um Windows® 8 neu auf Ihrem Notebook aufspielen.

Achten Sie vorher darauf, dass Sie alle für Sie wichtigen Daten oder

Programme gesichert haben.

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Steuerung

20.3.1. Systemwiederherstellung starten

 Drücken Sie nach einem Neustart die Taste F11 oder starten Sie das Notebook mit gedrückter F11 Taste, um PowerRecover zu starten.

oder

 Klicken Sie auf die PowerRecover Windows® 8 Desktop App, um das Programm vom Windows® 8 Desktop aus zu starten.

Es werden Ihnen 3 mögliche Optionen angeboten:

Treiber und Tools auf eine optische Disc brennen

Erstellung einer Support Disc

Aktualisieren Sie Ihr Notebook, ohne Ihre Daten zu beschädigen

Aktualisierung des Notebooks, ohne Ihre Daten zu löschen.

Auslieferungszustand wiederherstellen

Wählen Sie zwischen zwei Wiederherstellungsmöglichkeiten:

Auf HDD zurücksetzen - keine Sicherung der Benutzerdaten

Alle Daten auf dem Notebook werden unwiderruflich gelöscht.

Es wird der Auslieferungszustand wieder hergestellt.

Auf HDD zurücksetzen - mit gesicherten Benutzerdaten

Es wird der Auslieferungszustand erstellt und alle Benutzerdaten unter C:\USER werden gesichert.

HINWEIS!

Führen Sie jede Art der Wiederherstellung nur mit angeschlossenem Netzteil durch.

ACHTUNG!

Bei der Option mit gesicherten Benutzerdaten dauert die

Rücksicherung sehr lange. Es werden nur die Daten gesichert, die sich in dem Ordner C:\USER befinden. Alle weiteren Daten werden gelöscht. Führen Sie daher immer regelmäßig eine Datensicherung auf externen Datenträgern durch. Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene

Folgeschäden wird ausgeschlossen.

 Klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den weiteren Anweisungen auf dem

Bildschirm, um den Auslieferungszustand wieder herzustellen.

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Steuerung

20.4. BIOS Setup-Programm

Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.

ACHTUNG!

Bitte ändern Sie die Einstellungen nur, wenn dies absolut erforderlich ist und Sie mit den Konfigurationsmöglichkeiten vertraut sind.

20.5. Ausführen des BIOS Setup

Sie können das Konfigurationsprogramm nur kurz nach dem Systemstart ausführen. Wenn das Notebook bereits gestartet ist, schalten Sie es ab und starten es erneut. Drücken Sie die F2 Funktionstaste, um das BIOS-SETUP zu starten.

20.6. Windows® 8 - Hilfe und Support

Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hilfestellungen und Vorschlägen zur Problembeseitigung.

Diese Hilfe bespricht das gesamte Spektrum des Windows® 8 -Betriebssystems.

Sie empfiehlt sich für Anfänger wie auch für Profis. Die in Themen unterteilten Informationen lassen sich ausdrucken oder mit Lesezeichen versehen. So starten Sie:

 Bewegen Sie den Mauszeiger in die obere rechte Ecke des Displays, bewegen Sie die Maus nach unten und klicken Sie auf Einstellungen.

 Klicken Sie nun auf Hilfe.

 Wählen Sie nun das Thema, das für Sie interessant ist aus.

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Steuerung

20.7. Kaspersky Internet Security

Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer

Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor

Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten

Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken. Ein umfassender Schutz deckt alle Bereiche des Datentransfers und – austausches ab.

Kaspersky Internet Security ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen müssen (z. B. nach einer Systemwiederherstellung), finden Sie das Softwarepaket auf der mitgelieferten Application-/Support-Disc.

Kaspersky Internet Security besteht u.a. aus folgenden Sicherheitskomponenten:

Datei-Anti-Virus

Datei-Anti-Virus schützt das Dateisystem des Computers vor einer Infektion. Die Komponente wird beim Hochfahren des Betriebssystems gestartet, befindet sich ständig im Arbeitsspeicher des Computers und untersucht alle Dateien, die auf Ihrem Computer und auf allen angeschlossenen Laufwerken geöffnet, gespeichert und gestartet werden.

Kaspersky Internet Security fängt jeden Zugriff auf eine Datei ab und untersucht die Datei nach bekannten Viren. Eine Datei wird nur dann zur Arbeit freigegeben, wenn die Datei virenfrei ist oder erfolgreich vom Programm desinfiziert wurde.

Mail-Anti-Virus

Mail-Anti-Virus untersucht ein- und ausgehende E-Mails auf Ihrem Computer. Eine E-Mail wird nur dann dem Empfänger zugestellt, wenn sie keine gefährlichen Objekte enthält.

Web-Filter / Kindersicherung

Der Web-Filter blockiert den Besuch von gefährlichen Webseiten und erschafft so eine sichere Arbeitsumgebung während des Surfens im Internet. Die Kindersicherung erlaubt es, den Zugriff auf Internetressourcen und Programme für unterschiedliche Computerbenutzer altersabhängig flexibel einzuschränken.

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Steuerung

HINWEIS!

Mit einer aktiven Internet Verbindung wird Kaspersky Internet Security automatisch aktiviert. Eine manuelle Aktivierung ist nicht notwendig. Nach Ablauf der Testperiode wird Kaspersky Internet

Security automatisch deaktiviert. Wir empfehlen daher, rechtzeitig eine Lizenz zu erwerben um optimalen Schutz für Ihren PC sicherzustellen.

Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer der Testperiode nach der kosten-losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: http://www.

Kaspersky.com

HINWEIS!

Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antiviren-Software automatisch aktualisiert. Diese Vorgänge dauern erfahrungsgemäß einige Minuten. In dieser Zeit kann es zu Beeinträchtigungen in der Arbeitsgeschwindigkeit des Computers kommen, diese sind nur bei der Erstinbetriebnahme spürbar.

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FAQ - Häufi g gestellte Fragen

21. FAQ - Häufi g gestellte Fragen

Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren?

− Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die

Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht.

Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook?

− Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den

Ordnern Drivers(Treiber) und Tools.

Was ist die Windows® 8 -Aktivierung?

− In dieser Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detail lierten Informationen zu diesem Thema.

Wie aktiviere ich Windows® 8?

− Windows® 8 aktiviert sich automatisch, sobald eine Internetverbindung hergestellt wird.

Wie aktiviere ich Windows® 8 ohne Internetanschluss?

− Windows® 8 lässt sich auch über das Telefon aktivieren. Folgen Sie den

Anweisungen unter dem Abschnitt „Windows - Aktivierung“, um Windows® 8 telefonisch zu aktivieren.

Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes?

− Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt werden. Lesen Sie im Kapitel Systemwiederherstellung, welche Alternativen sich anbieten.

Wie mache ich eine Datensicherung?

− Machen Sie eine Sicherung und eine Rück sicherung ausgewählter Daten auf externen Medien, um sich mit der Technik vertraut zu machen.

Eine Sicherung ist unbrauch bar, wenn Sie nicht in der Lage sind, die

Daten wiederherzustellen, das Medium defekt oder nicht mehr verfügbar ist.

Warum muss ich mein USB-Gerät erneut installieren, obwohl ich dies bereits getan habe?

− Wird das Gerät nicht am gleichen USB-Anschluss betrieben, an dem es installiert worden ist, erhält es automatisch eine neue Kennung. Das

Betriebssystem behandelt es dann wie ein neues Gerät und möchte es neu installieren.

− Verwenden Sie den installierten Treiber oder schließen Sie das Gerät an dem Anschluss an, an dem es installiert wurde.

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Kundendienst

22. Kundendienst

22.1. Erste Hilfe bei Hardwareproblemen

Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen.

Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir

Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an!

22.2. Lokalisieren der Ursache

Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Sichtprüfung aller Kabelverbindungen. Wenn die Leuchtanzeigen nicht funktionieren, vergewissern Sie sich, dass das Notebook und alle Peripheriegeräte ordnungsgemäß mit Strom versorgt werden.

• Bei Akkubetrieb schließen Sie das Notebook an den Netzadapter an und vergewissern Sie sich, dass der Akku geladen ist.

• Wenn Sie das Notebook mit Netzadapter betreiben wollen, trennen Sie den Netzadapter von der Steckdose und schlie-

ßen Sie zum Test z. B. eine Lampe an dieselbe Steckdose an.

Funktioniert die Lampe auch nicht, fragen Sie einen Elektriker um Rat.

• Schalten Sie das Notebook aus und überprüfen Sie alle Kabelverbindungen. Wenn das Notebook an Peripheriegeräte angeschlossen ist, überprüfen Sie auch hier die Steckverbindungen aller Kabel. Tauschen Sie Kabel für verschiedene Geräte nicht wahllos gegeneinander aus, auch wenn Sie genau gleich aussehen. Die Pinbelegungen im Kabel sind vielleicht anders. Wenn Sie mit Sicherheit festgestellt haben, dass das

Gerät mit Strom versorgt wird und alle Verbindungen intakt sind, schalten Sie das Notebook wieder ein.

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Kundendienst

22.2.1. Fehler und mögliche Ursachen

Der Bildschirm ist schwarz.

• Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben:

− Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand.

Lösung:

Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter.

− Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im

Energie Sparen Modus.

Lösung:

Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter.

− Die Hintergrundbeleuchtung wurde mit der Tastenkombination

Fn+F7 deaktiviert.

Lösung:

Durch das Drücken von Fn+F7 wird die Hintergrundbeleuchtung wieder aktiviert.

Das Notebook schaltet sich während des Betriebs aus.

 Der Akku könnte leer sein. Schließen Sie das Notebook über den Netzadapter an und laden Sie den Akku auf.

Das Notebook lässt sich nicht einschalten.

 Betreiben Sie das Notebook über den Akku, überprüfen Sie, ob dieser richtig eingelegt und geladen ist.

Falsche Zeit- und Datumsanzeige.

 Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an. Wählen Sie die Option

Datums- und Uhrzeiteinstellung ändern und stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein.

Vom optischen Laufwerk können keine Daten gelesen werden.

 Überprüfen Sie, ob die Disc ordnungsgemäß eingelegt ist.

Die WLAN-/Bluetooth-Verbindungen funktionieren nicht.

 Überprüfen Sie ob der Flugzeugmodus ausgeschaltet ist. Drücken Sie dazu die Tastenkombination Fn + F2, um das Flugzeugmodus Menü zu

öffnen

Das Touchpad ist ohne Funktion.

 Um das Touchpad zu aktivieren, drücken Sie die Tastenkombination

Fn + F9.

Apps (z.B. Wetter App) können nicht als Live Kachel dargestellt werden.

 Überprüfen Sie das Datum, die Zeitzone und die Uhrzeit.

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Kundendienst

22.3. Benötigen Sie weitere Unterstützung?

Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch

Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen.

Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor:

• Haben Sie Erweiterungen oder Änderungen an der Ausgangskonfiguration vorgenommen?

• Was für zusätzliche Peripheriegeräte nutzen Sie?

• Welche Meldungen, wenn überhaupt, erscheinen?

• Welche Software wurde beim Auftreten des Fehlers verwendet?

• Welche Schritte haben Sie zur Lösung des Problems bereits unternommen?

22.4. Treiberunterstützung

Das System ist mit den installierten Treibern in unseren Testlabors ausgiebig und erfolgreich getestet worden. In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z. B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden: http://www.medion.de

Bitte wenden Sie sich an die Service-Adresse des Landes, im dem das Gerät erworben wurde.

22.5. Transport

Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:

• Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte

DVDs/CDs.

• Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung inner halb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann.

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Kundendienst

• Schließen Sie das Notebook und stellen Sie sicher, dass der

Deckel fest schließt.

• Verwenden Sie stets eine Notebook-Tragetasche, um das

Notebook vor Schmutz, Feuchtigkeit, Erschütterungen und

Kratzern zu schützen.

• Benutzen Sie für den Versand Ihres Notebooks stets die originale Kartonage und lassen Sie sich von Ihrem Transportunternehmen diesbezüglich beraten.

• Laden Sie Ihren Akku und eventuell vorhandene Ersatzakkus vor Antritt längerer Reisen unbedingt voll auf und vergessen

Sie nicht, den Netzadapter mitzunehmen.

• Erkundigen Sie sich vor einer Reise über die am Zielort vorhandene Strom- und Kommunikationsversorgung.

• Erwerben Sie vor dem Reiseantritt bei Bedarf die erforderlichen Adapter für Strom bzw. Kommunikation (LAN etc.).

• Legen Sie, bei Versand des Notebooks, den Akku separat in die Kartonage.

• Wenn Sie die Handgepäckkontrolle am Flughafen passieren, ist es empfehlenswert, dass Sie das Notebook und alle magnetischen Speichermedien (externe Festplatten) durch die

Röntgenanlage (die Vorrichtung, auf der Sie Ihre Taschen abstellen) schicken. Vermeiden Sie den Magnetdetektor (die

Konstruktion, durch die Sie gehen) oder den Magnetstab (das

Handgerät des Sicherheits personals), da dies u. U. Ihre Daten zerstören könnte.

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Kundendienst

22.6. Umgang mit Batterien

Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemä-

ßer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:

• Halten Sie Kinder von Batterien fern. Sollten versehentlich

Batterien verschluckt worden sein, melden Sie dies bitte sofort Ihrem Arzt.

• Laden Sie niemals Batterien (es sei denn, dies ist ausdrücklich angegeben).

• Entladen Sie die Batterien niemals durch hohe Leistungsabgabe.

• Schließen Sie die Batterien niemals kurz.

• Setzen Sie Batterien niemals übermäßiger Wärme wie durch

Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aus!

• Zerlegen oder verformen Sie die Batterien nicht. Ihre Hände oder Finger könnten verletzt werden oder Batterieflüssigkeit könnte in Ihre Augen oder auf Ihre Haut gelangen. Sollte dies passieren, spülen Sie die entsprechenden Stellen mit einer großen Menge klaren Wassers und informieren Sie umgehend Ihren Arzt.

• Vermeiden Sie starke Stöße und Erschütterungen. Vertauschen Sie niemals die Polarität. Achten Sie darauf, dass die

Pole Plus (+) und Minus (-) korrekt eingesetzt sind, um Kurzschlüsse zu vermeiden.

• Vermischen Sie keine neuen und alten Batterien oder Batterien unterschiedlichen Typs. Dies könnte bei Ihrem Gerät zu

Fehlfunktionen führen. Darüber hinaus würde sich die schwächere Batterie zu stark entladen.

• Entfernen Sie verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät.

• Entfernen Sie die Batterien aus Ihrem Gerät, wenn dieses

über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird.

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Kundendienst

• Ersetzen Sie alle verbrauchten Batterien in einem Gerät gleichzeitig mit neuen Batterien des gleichen Typs.

• Isolieren Sie die Kontakte der Batterien mit einem Klebestreifen, wenn Sie Batterien lagern oder entsorgen wollen.

• Prüfen Sie vor dem Einlegen der Batterien, ob die Kontakte im Gerät und an den Batterien sauber sind, und reinigen Sie sie gegebenenfalls.

• Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Bitte schützen Sie unsere Umwelt und entsorgen Sie verbrauchte

Batterien fachgerecht. Wenden Sie sich ggf. an Ihren Händler oder an unseren Kundendienst!

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Kundendienst

22.7. Wartung

ACHTUNG!

Es befinden sich keine zu war tenden oder zu reinigenden

Teile inner halb des Notebook-Gehäuses.

Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende

Maßnahmen verlängern:

• Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku.

• Reinigen Sie das Notebook nur mit einem angefeuchte ten, fusselfreien Tuch.

• Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Reinigungsmittel.

• Benutzen Sie zur Reinigung Ihres optischen Laufwerks keine

CD-ROM-Reinigungsdiscs oder ähnliche Produkte, welche die

Linse des Lasers säubern.

• Staub oder Fett auf dem Touchpad beeinträchtigt seine

Empfind lichkeit. Entfernen Sie Staub oder Fett auf der Oberfläche des Touchpads mit einem Klebestreifen.

• Im Laufe der Zeit kann sich im Inneren des Notebooks Staub ansammeln, der die Kühllammellen verschließt. Das führt dazu, dass sich die Lüfterdrehzahl erhöht und somit auch die

Betriebslautstärke Ihres Notebooks. Des Weiteren kann dies zu Überhitzungen und Fehlfunktionen führen. Lassen Sie daher in regelmäßigen Abständen das Innere des Notebooks von Ihrem Service oder einem Fachmann reinigen.

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Auf-/Umrüstung und Reparatur

22.8. Pfl ege des Displays

• Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann.

• Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückbleiben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen.

• Reinigen Sie den Bildschirm mit einem weichen, fusselfreien Tuch.

• Setzen Sie den Bildschirm weder grellem Sonnenlicht, noch ultravioletter

Strahlung aus.

• Das Notebook und seine Verpackung sind recyclingfähig.

HINWEIS!

Auf den Oberflächen befinden sich Schutzfolien, um das Gerät vor Kratzern während der Produktion und dem Transport zu schützen.

Ziehen Sie alle Folien ab, nachdem Sie das Gerät korrekt aufgestellt haben und bevor Sie es in Betrieb nehmen.

23. Auf-/Umrüstung und Reparatur

• Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks

ausschließlich qualifiziertem Fach personal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifi kation verfügen, beauftragen Sie einen ent sprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.

• Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte ausschließlich an unsere autorisierten Servicepartner.

23.8.1. Hinweise für den Servicetechniker

• Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüstung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten.

• Verwenden Sie nur Originalersatzteile.

• Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und Anschlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Strom netz getrennt, besteht die

Gefahr, dass Kompo nenten beschädigt werden könnten.

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Auf-/Umrüstung und Reparatur

• Interne Komponenten des Notebooks können durch elektrostatische Entladung (ESD) beschädigt werden. Führen Sie

Systemerweiterungen und -veränderung sowie Reparaturen an einem ESD-Arbeitsplatz durch. Ist ein solcher Arbeits platz nicht vorhanden, tragen Sie eine Anti statik-Manschette oder berühren Sie ein en gut leitenden, metallischen Körper. Schäden, die durch unsachgemäße Handha bung ent stehen, werden von uns kosten pflichtig repariert.

23.8.2. Hinweise zur Laserstrahlung

• In dem Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Die Einrichtung erfüllt die An forderungen der Laserklasse 1.

• Durch Öffnen des Gehäuses des optischen Laufwerks erhalten Sie Zu griff auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b.

Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser La sereinrichtungen ist folgendes zu beachten:

• Die eingebauten optischen Laufwerke enthalten keine zur

Wartung oder Reparatur vorgesehenen Teile.

• Die Reparatur der optischen Laufwerke ist ausschließlich dem

Hersteller vorbehalten.

• Blicken Sie nicht in den Laserstrahl, auch nicht mit optischen

Instrumenten.

• Setzen Sie sich nicht dem Laserstrahl aus. Vermeiden Sie die

Bestrahlung des Auges oder der Haut durch direkte oder

Streustrahlung.

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Recycling und Entsorgung

24. Recycling und Entsorgung

Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service.

Verpackung

Das Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind Rohstoffe, somit wiederverwendungsfähig und können dem Rohstoffkreislauf zugeführt werden.

Gerät

Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umwelt- und sachgerechten Entsorgung.

Batterien/Akkus

Verbrauchte/defekte Batterien/Akkus gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden.

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Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II

25. Europäische Norm EN 9241-307 Klasse

II

Bei Aktiv Matrix LCDs (TFT) mit einer Auflösung von 1600 x 900 Pixeln, welche sich aus je drei Sub-Pixeln (Rot, Grün, Blau) zusammensetzen, kommen insgesamt ca. 4,3 Mio. Ansteuertransistoren zum Einsatz. Aufgrund dieser sehr hohen Anzahl von Transistoren und des damit verbundenen äußerst komplexen Fertigungsprozesses, kann es vereinzelt zu einem Ausfall oder zur fälschlichen Ansteuerung von Pixeln bzw. einzelnen Sub-Pixeln kommen.

In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm EN 9241-307, Klasse

II; welche im Folgenden kurz zusammengefasst sind.

Der Standard EN 9241-307 definiert u.a. allgemein gültige Vorgaben in Bezug auf Pixelfehler. Die Pixelfehler werden in vier Fehlerklassen und drei Fehlertypen kategorisiert. Jeder einzelne Pixel setzt sich wiederum aus drei Sub-

Pixeln mit je einer Grundfarbe (Rot, Grün, Blau) zusammen.

Pixelaufbau

5 Pixel

Zeilen

Sub-Pixel rot

Pixel blau grün

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Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II

Pixelfehler-Typen:

dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2)

Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block von 5 x 5 Pixeln. Ein Cluster ist ein Feld von 5 x 5 Pixeln (15 x 5

Subpixeln).

EN 9241-307, Fehlerklasse II

Auflösung Typ 1 Typ 2 Typ 3

1024 x 768

1280 x 800

1280 x 854

1280 x 1024

1366 x 768

1400 x 1050

2

3

3

3

3

3

2

3

3

3

3

3

6

7

4

6

7

8

Cluster

Typ 1, Typ 2

0

0

0

0

0

0

Cluster

Typ 3

2

3

3

3

3

3

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Europäische Norm EN 9241-307 Klasse II

25.1. Energy Star®

ENERGY STAR® ist ein gemeinsames Programm der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde EAP (Environmental Protection Agency) und des U.S. Department of Energy, dessen Ziel darin besteht, durch effiziente Produkte und Verfahren Kosten einzusparen und die Umwelt zu schützen.

MEDION® freut sich, unseren Kunden Produkte mit einer ENERGY STAR®gerechten Kennzeichnung anbieten zu können.

Das Medion® Akoya® P7818 (MD99160) wurde entwickelt und getestet, um die Anforderungen des ENERGY STAR® 5.2-Programms für Computer zu erfüllen.

Durch den Einsatz ENERGY STAR-gerechter Produkte und die Nutzung der

Energiesparfunktionen Ihres Computers verringern Sie den Stromverbrauch.

Ein geringerer Stromverbrauch trägt zu möglichen Einsparungen, einer sauberen Umwelt und der Verringerung der Treibhausgasemissionen bei.

Weitere Informationen zu ENERGY STAR finden Sie unter http://www.energystar.gov. Wir möchten dazu beitragen, die effiziente Nutzung von Energie zu einem wesentlichen Bestandteil Ihrer alltäglichen Abläufe zu machen. Um diese Bemühungen zu unterstützen, hat Medion die folgenden Energiesparfunktionen konfiguriert, die in Kraft treten, wenn Ihr Computer für einen festgelegten Zeitraum inaktiv ist:

Batteriebetrieb Netzbetrieb

5 Minuten 10 Minuten

15 Minuten 30 Minuten

Display abschalten

Standby-Modus aktivieren

Festplatten ausschalten

Ruhezustand aktivieren

10 Minuten

30 Minuten

20 Minuten

90 Minuten

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26. Index

A

Akkubetrieb .........................................27

Aufladen des Akkus .....................29

Einsetzen des Akkus ....................27

Entnehmen des Akkus ................28

Akkuleistung .......................................29

Anschließen .........................................14

Anschluss eines externen Monitors .

33

Ansichten .............................................19

Arbeiten mit den Apps ....................63

Audioausgang ....................................21

Aufstellungsort...................................11

Auf-/Umrüstung ................................81

Hinweise für den Servicetechniker

81

Hinweise zur Laserstrahlung ....82

Auslieferungszustand ......................68

Auf HDD zurücksetzen ................69

Auswurftaste optisches Laufwerk 21

B

Batterien ...............................................78

Batterien entsorgen ..........................79

Bessere Geräteverwaltung .............57

Betriebssicherheit ............................... 8

BIOS ........................................................70

Bluetooth ..............................................46

C

CD- und DVD-Rohlinge ...................42

D

Das optische Laufwerk ....................40

Discs abspielen / auslesen .........41

Einlegen einer Disc ......................40

Notentnahme einer blockierten

Disc ...............................................41

Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD ...............................42

Das Touchpad .....................................36

CH

Index

Zweifingerbedienung des Touchpads ..............................................37

Dateneingabe .....................................34

Notebookspezifische Tastenkombinationen ..................................35

Datensicherung .................................10

Der Multikartenleser ........................47

Memory Stick .................................47

Memory Stick Pro .........................47

MMC ..................................................47

SD .......................................................47

Speicherkarte einlegen ..............47

Speicherkarte entfernen ............47

Die Soundkarte ..................................43

Die Webcam ........................................52

Display ...................................................19

E

Ein/Ausschalter ..................................19

Energie sparen ....................................67

Ergonomie ...........................................13

Europäische Norm ............................84

Externe Audioverbindungen ........43

F

FAQ .........................................................73

H

HDMI-Anschluss .................................20

Herunterfahren ..................................67

Hilfe und Support ..............................70

HomeGroup .........................................58

I

In Windows anmelden .....................59

Bildkennwort für Windows festlegen ................................................60

Passwort für Windows festlegen 59

PIN für Windows festlegen ........59

K

Kensington-Sicherheitsschloss.....53

Konformitätsinformation .................. 7

Kundendienst .....................................74

L

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CH

Index

Lieferumfang .......................................18

M

Mikrofon ...............................................19

Mikrofonanschluss ............................21

Multikartenleser .................................20

N

Netzadapteranschluss .....................20

Netzwerkanschluss ...........................20

Netzwerkbetrieb ................................44

Neu starten ..........................................67

Notentnahmeöffnung .....................21

O

Optisches Laufwerk ..........................21

P

Pflege des Displays ...........................81

R

Recycling und Entsorgung .............83

S

Sicherheit

Batterien ..........................................78

Sleep ......................................................67

Software ................................................53

Windows® 8 kennen lernen ......54

Windows® 8 - Neuheiten ............55

Windows-Aktivierung .................54

Sprunglisten ........................................56

Steuerung ............................................65

Allgemein ........................................66

Anpassen .........................................65

Benachrichtigungen ....................65

Benutzer ...........................................65

Datenschutz ...................................66

Einstellungen synchronisieren 66

Erleichterte

Bedienung ..................................66

Funk ...................................................66

Geräte ...............................................66

Heimnetzgruppe ..........................66

Suche ................................................65

Teilen .................................................66

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Windows aktivieren ....................................65

Windows Update ..........................66

Stromversorgung ..............................14

Systemsteuerung ..............................68

T

Taskleiste ..............................................55

Tastatur .................................................19

Touchpad..............................................19

Transport ..............................................76

Treiberunterstützung .......................76

U

USB 3.0-Anschluss .............................20

USB Anschlüsse ..................................21

V

Verbesserter Desktop ......................56

Verkabelung ........................................15

W

Webcam ................................................19

Windows® 8 Desktop ........................61

Desktop Apps.................................62

Windows®8 Startbildschirm ...........60

Windows® 8 App ...........................61

Wireless LAN ........................................45

Flugzeugmodus ............................46

Voraussetzungen ..........................45

CH

Index

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CH

Kontaktadressen

27. Kontaktadressen

Schweiz

MEDION Service

Siloring 9

5606 Dintikon

Schweiz

Hotline 0848 – 24 24 2

5 www.medion.ch/ via Kontaktformulare Homepage

28. Sonstige Informationen:

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43,9 cm/17,3" Notebook MEDION

®

AKOYA

®

P7818

Mode d‘emploi

Période de promotion: 01/2013, type: P7818 (MD 99160)

Mode d‘emploi originale

CH

Préliminaire

Chère Cliente, Cher Client,

Nous vous félicitons d’avoir acheté ce produit. Ce produit a été développé sur la base des technologies les plus récentes et fabriqué en utilisant les éléments électriques/électroniques les plus fi ables et les plus modernes.

Nous vous prions de consacrer quelques minutes à la lecture attentive du mode d’emploi suivant avant de mettre l’appareil en service.

Merci !

Avec le marquage CE, le fabricant signale la conformité du produit avec les « exigences essentielles » à satisfaire en fonction de la directive d’harmonisation technique en vigueur.

Informations relatives à la conformité

IInformations relatives à la conformité

L’appareil est livrée avec les équipements radio suivants :

• Wi-Fi

• Bluetooth

Par la présente, MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et aux autres dispositions pertinentes de la directive

1999/5/CE. Vous pouvez obtenir les déclarations de conformité complètes à l’adresse www.medion.com/conformity.

Copyright © 2011, version I - 06.11.2012

Le présent mode d’emploi est protégé par des droits d’auteur. Tous droits réservés. La reproduction sous forme mécanique, électronique ou sous toute autre forme que ce soit est interdite sans l’autorisation préalable écrite du fabricant.

Le copyright est la propriété de la société MEDION

®

, Am Zehnthof 77,

D-45307 Essen.

Sous réserve de modifications techniques et visuelles ainsi que d’erreurs d’impression.

CH

Sommaire

1. À propos de ce mode d’emploi ............................................................ 97

1.1. Symboles et avertissements utilisés dans ce mode d’emploi .............97

1.2. Utilisation conforme ..........................................................................................98

1.3. Déclaration de conformité ..............................................................................99

2. Consignes de sécurité ........................................................................ 100

2.1. Dangers en cas d’utilisation de l’appareil par des enfants et personnes à capacité restreinte ......................................................................................... 100

2.2. Sécurité de fonctionnement ........................................................................ 100

2.3. Ne jamais réparer soi-même l’appareil ................................................... 102

2.4. Sauvegarde des données .............................................................................. 102

2.6. Environnement prévu .................................................................................... 103

2.8. Branchements ................................................................................................... 104

2.10. Remarques concernant le touchpad ........................................................ 107

2.11. Fonctionnement de la batterie ................................................................... 108

3. Contenu de la livraison ...................................................................... 109

4. Illustrations......................................................................................... 110

4.2. Vue de devant ................................................................................................... 111

4.4. Côté droit ............................................................................................................ 112

4.5. Voyants de fonctionnement et d’état ....................................................... 113

5. Première mise en service .................................................................. 114

6.2. Fonctionnement sur secteur ....................................................................... 117

6.3. Fonctionnement sur batterie ...................................................................... 118

6.4. Gestion de l’alimentation (Power Options) ............................................ 121

7.1. Ouverture et fermeture de l’écran ............................................................. 122

7.2. Résolution d’écran ........................................................................................... 122

7.3. Personnaliser ..................................................................................................... 123

7.4. Connexion d’un moniteur externe ............................................................ 124

8. Entrée des données ............................................................................ 125

8.1. Le clavier ............................................................................................................. 125

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CH

10. Le disque dur ........................................................................................ 96

10.1. Répertoires importants .....................................................................................97

11. Le lecteur optique ................................................................................ 98

11.1. Chargement d’un disque .................................................................................98

11.2. Écoute / lecture de CD/DVD ............................................................................99

11.3. Informations sur le code régional des DVD ............................................ 100

11.4. Au sujet du graveur ......................................................................................... 100

12. Le système sonore .............................................................................. 101

12.1. Connexions audio externes ......................................................................... 101

13. Fonctionnement du réseau ............................................................... 103

13.1. Qu’est-ce qu’un réseau ? ............................................................................... 103

13.2. WiFi (réseau local sans fil) .............................................................................. 104

13.3. Bluetooth ............................................................................................................ 105

13.4. Mode Avion ........................................................................................................ 105

14. Le lecteur multicartes ........................................................................ 106

14.1. Insertion de la carte mémoire ..................................................................... 106

14.2. Retrait de la carte mémoire .......................................................................... 106

15. Télécommande & tuner TV ................................................................ 107

15.1. Installer le récepteur USB de la télécommande ................................... 107

15.2. Insertion des piles dans la télécommande ............................................ 107

15.3. Réglage de fréquence de la télécommande .......................................... 107

15.4. Programmation des touches ....................................................................... 108

15.5. Tuner TV .............................................................................................................. 109

16. La webcam .......................................................................................... 111

17. Le port série universel (USB) ............................................................ 111

17.1. Fonction de chargement pour téléphones portables compatibles 111

18. Protéger votre ordinateur portable ................................................. 112

18.1. Mot de passe au démarrage ........................................................................ 112

18.2. Verrou de sécurité Kensington .................................................................... 112

19. Logiciels .............................................................................................. 113

19.1. Découvrez Windows

®

8................................................................................... 113

19.2. A ctivation de Windows .................................................................................. 113

19.3. Windows® 8 - Nouveautés ............................................................................ 114

19.4. Vue d’ensemble ................................................................................................ 117

19.5. Se connecter à Windows ............................................................................... 117

19.6. Épingler un compte utilisateur à un identifiant Windows Live ID .. 118

19.7. L‘écran d‘accueil de Windows® 8 ................................................................. 119

19.8. Bureau de Windows® 8 ................................................................................... 120

19.9. Utilisation de la fonction de recherche .................................................... 123

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CH

20. Panneau de configuration ................................................................. 123

20.1. Fonctions de marche/d’arrêt de Windows

®

8 ........................................ 125

20.2. Paramètres du panneau de configuration .............................................. 126

20.3. Restauration de la configuration d’origine ............................................. 126

20.4. Programme BIOS Setup ................................................................................. 128

20.5. Exécution du BIOS Setup .............................................................................. 128

20.6. Windows

®

8 - Aide et support ...................................................................... 128

20.7. Kaspersky Internet Security ......................................................................... 129

21. FAQ – questions fréquemment posées ............................................. 131

22. Service après-vente ........................................................................... 132

22.1. Première aide en cas de problèmes de matériel ................................ 132

22.2. Localisation de la cause ................................................................................ 132

22.3. Vous avez besoin d’une aide supplémentaire ? .................................... 134

22.4. Assistance pour les pilotes ........................................................................... 134

22.5. Transport ............................................................................................................. 134

22.6. Manipulation sûre des piles ......................................................................... 135

22.7. Maintenance ...................................................................................................... 137

22.8. Entretien de l’écran .......................................................................................... 138

23. Extension/transformation et réparation .......................................... 138

24. Recyclage et élimination ................................................................... 140

25. Norme européenne EN 9241-307 classe II ..................................................................................................... 141

25.1. Energy Star® ....................................................................................................... 143

26. Index ................................................................................................... 144

27. Adresses contact ................................................................................ 146

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Identification

Pour conserver la preuve de l’origine de votre ordinateur portable, notez ici les informations suivantes :

Numéro de série ................................................

Vous trouverez le numéro de série sur le dessous de votre ordinateur portable. Notez également ce numéro sur votre carte de garantie.

À qui s’adresse le présent mode d’emploi ?

Il s’adresse aussi bien aux débutants qu’aux utilisateurs confirmés. Mis à part l’utilisation professionnelle que l’on peut en faire, le présent ordinateur portable est conçu pour un usage domestique. Ses nombreuses possibilités d’utilisation conviennent à toute la famille.

La qualité

Lors du choix des composants, nous avons fait particulièrement attention à la fonctionnalité, la simplicité d’utilisation, la sécurité et la fiabilité. Grâce à un concept matériel et logiciel équilibré, nous pouvons vous présenter maintenant un ordinateur portable évolutif, qui vous procurera du plaisir aussi bien au travail que dans vos loisirs. Nous vous remercions de la confiance que vous accordez à nos produits et nous sommes heureux de vous accueillir comme nouveau client.

Reproduction du présent mode d’emploi

Ce document contient des informations légalement protégées. Tous droits réservés. La reproduction sous forme mécanique, électronique ou sous toute autre forme que ce soit est interdite sans l’autorisation préalable écrite du fabricant.

Copyright © 2012

Tous droits réservés. Le présent mode d’emploi est protégé par le code de la propriété intellectuelle. Le copyright est la propriété de la société MEDION

®

.

Marques déposées : MS-DOS

®

et Windows

®

8 sont des marques déposées de la société Microsoft

®

. Intel, le Logo Intel, Intel Inside, Intel Core, Ultrabook, et

Core Inside sont des marques de commerce d’Intel Corporation aux États-

Unis et dans d’autres pays.

®

, le logo HDMI et High-Definition Multimedia Interface sont des marques déposées de HDMI Licensing LLC.

Les autres noms de produit mentionnés dans ce document sont des marques de leurs propriétaires respectifs.

Sous réserve de modifications techniques et visuelles ainsi que d’erreurs d’impression.

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À propos de ce mode d’emploi

1. À propos de ce mode d’emploi

Lisez attentivement le présent mode d’emploi avant la première mise en service et respectez impérativement les consignes de sécurité !

Toutes les opérations exécutées sur et avec le présent appareil doivent l’être uniquement comme décrit dans ce mode d’emploi.

Conservez ce mode d’emploi pour pouvoir vous y référer ultérieurement. Si vous donnez ou vendez l’appareil, pensez également à remettre ce mode d’emploi.

1.1. Symboles et avertissements utilisés dans ce mode d’emploi

DANGER !

Avertissement d'un risque vital immédiat !

Avertissement !

Avertissement d'un risque vital possible et/ou de blessures graves irréversibles !

PRUDENCE !

Respecter les consignes pour éviter toute blessure et tout dommage matériel !

ATTENTION !

Respecter les consignes pour éviter tout dommage matériel !

REMARQUE !

Information supplémentaire pour l'utilisation de l'appareil.

REMARQUE !

Respecter les consignes du mode d'emploi !

AVERTISSEMENT !

Avertissement d'un risque d'électrocution !

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À propos de ce mode d’emploi

Énumération / information sur des événements se produisant en cours d'utilisation

Action à exécuter

Cet appareil est destiné à l’utilisation, la gestion et le traitement de documents et contenus multimédia électroniques ainsi qu’à la communication numérique. L’appareil est prévu uniquement pour une utilisation privée et non industrielle/commerciale.

Veuillez noter qu’en cas d’utilisation non conforme, la garantie est annulée :

• Ne transformez pas l’appareil sans notre accord et n’utilisez pas de périphériques autres que ceux que nous avons nousmêmes autorisés ou livrés.

• Utilisez uniquement des pièces de rechange et accessoires que nous avons livrés ou autorisés.

• Tenez compte de toutes les informations contenues dans le présent mode d’emploi, en particulier des consignes de sécurité. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme et peut entraîner des dommages corporels ou matériels.

• N’utilisez pas l’appareil dans des conditions ambiantes extrêmes.

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À propos de ce mode d’emploi

1.3. Déclaration de conformité

Cet appareil est livré avec les équipements sans fil suivants :

• WiFi

• Bluetooth

• Télécommande

• Récepteur de la télécommande

Par la présente, la société MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et autres dispositions pertinentes de la directive R&TTE 1999/5/CE.

Le présent appareil satisfait aux exigences essentielles et prescriptions pertinentes de la directive sur l’écoconception

2009/125/CE.

Vous pouvez obtenir les déclarations de conformité complètes sur www.medion.com/conformity.

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Consignes de sécurité

2. Consignes de sécurité

2.1. Dangers en cas d’utilisation de l’appareil par des enfants et personnes à capacité restreinte

• Cet appareil n’est pas destiné à être utilisé par des personnes

(y compris les enfants) dont les capacités physiques, sensorielles ou mentales sont limitées ou manquant d’expérience et/ou de connaissances, sauf si elles sont surveillées par une personne responsable de leur sécurité ou si elles ont reçu de vous les instructions nécessaires à l’utilisation de l’appareil.

• Surveillez les enfants afin de garantir qu’ils ne jouent pas avec l’appareil. Ne laissez pas les enfants utiliser l’appareil sans surveillance.

• Conservez l’appareil et les accessoires dans un endroit hors de la portée des enfants.

DANGER !

Conservez également les films d’emballage hors de la portée des enfants : ils pourraient s’étouffer !

2.2. Sécurité de fonctionnement

Veuillez lire attentivement ce chapitre et respecter toutes les consignes indiquées. Vous garantirez ainsi un fonctionnement fiable et une longue durée de vie de votre ordinateur portable.

• N’ouvrez jamais le boîtier de l’ordinateur portable, de la batterie ou du bloc d’alimentation ! Cela pourrait provoquer un court-circuit électrique ou même un feu, ce qui endommagerait votre ordinateur.

• Les lecteurs optiques (CD/CDRW/DVD) sont des dispositifs laser de classe 1 lorsqu’ils sont utilisés à l’intérieur d’un boîtier d’ordinateur portable fermé. N’enlevez pas le couvercle de ces lecteurs, des rayons laser invisibles pourraient être émis.

• N’introduisez aucun objet à l’intérieur de l’ordinateur portable à travers les fentes et ouvertures. Cela pourrait provo-

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Consignes de sécurité

quer un court-circuit électrique ou même un feu, ce qui endommagerait votre ordinateur.

• Les fentes et ouvertures de l’ordinateur servent à son aération. Ne recouvrez pas ces ouvertures de manière à éviter toute surchauffe.

• Cet ordinateur portable n’est pas prévu pour être utilisé dans l’industrie lourde.

• N’utilisez pas cet ordinateur portable en cas d’orage afin d’éviter les dommages que peut causer la foudre.

• Ne posez aucun objet sur l’ordinateur et n’exercez aucune pression sur l’écran. Ces actions pourraient avoir pour conséquence de briser l’écran.

• Vous risquez de vous blesser si l’écran se brise. Si cela devait se produire, enfilez des gants de protection pour ramasser les morceaux cassés et envoyez ceux-ci au service après-vente qui les recyclera dans les règles de l’art. Lavez-vous ensuite les mains au savon, car il est possible qu’il y ait eu émanation de produits chimiques.

• L’écran ne doit jamais être ouvert à plus de 120°. Vous risquez sinon d’endommager le boîtier ou l’ordinateur portable. Tenez toujours fermement l’écran en son centre pour l’ouvrir, le positionner ou le fermer. Vous risqueriez sinon d’endommager l’écran. N’essayez jamais de l’ouvrir de force.

• Ne touchez pas l’écran avec les doigts ou avec des objets pointus, vous éviterez ainsi de l’abîmer.

• Ne soulevez jamais l’ordinateur portable en le tenant par l’écran, les charnières pourraient se casser.

• Éteignez immédiatement l’ordinateur portable ou ne l’allumez pas du tout, débranchez-le et adressez-vous au service après-vente si...

− le bloc d’alimentation, le cordon d’alimentation ou la fiche a fondu ou est endommagé. Faites remplacer les cordons d’alimentation ou blocs d’alimentation défectueux uniquement par des pièces d’origine. Ces pièces ne doivent en aucun cas être réparées.

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CH

Consignes de sécurité

− le boîtier de l’ordinateur portable est endommagé ou si du liquide a coulé à l’intérieur. Faites tout d’abord examiner l’ordinateur par le service après-vente. Il pourrait sinon ne pas fonctionner dans les conditions de sécurité indispensables. Il y a en outre danger de mort par électrocution et/ ou risque de rayonnement laser nocif !

2.3. Ne jamais réparer soi-même l’appareil

AVERTISSEMENT !

N’essayez en aucun cas d’ouvrir ou de réparer vousmême l’appareil. Vous risqueriez de vous électrocuter !

• Pour éviter tout danger, adressez-vous en cas de problème au centre de service après-vente Medion ou à un autre atelier spécialisé.

2.4. Sauvegarde des données

ATTENTION !

Après chaque actualisation de vos données, effectuez des copies de sauvegarde sur des supports de stockage externes. Toute demande de dommages et intérêts en cas de perte de données et de dommages consécutifs en ré-

sultant est exclue.

2.5. Lieu d’installation

• Gardez votre ordinateur portable et tous les appareils qui lui sont raccordés à l’abri de l’humidité et protégez-les de la poussière, de la chaleur et du rayonnement direct du soleil.

En cas de non-respect de ces consignes, vous exposez votre ordinateur à des risques de dysfonctionnement ou de détérioration.

• N’utilisez pas votre ordinateur portable en plein air : selon les conditions météorologiques (pluie, neige, etc.), vous risquez de l’endommager.

• Placez et utilisez tous les éléments sur un support stable,

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Consignes de sécurité

bien horizontal et non soumis à des vibrations pour éviter tout risque que l’ordinateur ne tombe.

• N’utilisez pas l’ordinateur portable et le bloc d’alimentation de manière prolongée sur vos genoux ou une autre partie de votre corps : la dissipation de chaleur sous l’appareil peut engendrer un échauffement désagréable.

• Durant les premières heures d’utilisation, les nouveaux appareils peuvent dégager une odeur typique, mais totalement inoffensive s’estompant progressivement au fil du temps.

Pour combattre cette formation d’odeur, nous vous conseillons d’aérer régulièrement la pièce.

• Cet appareil ne convient pas à l’utilisation sur des équipements de postes de travail à écran.

• Cet ordinateur portable peut fonctionner à une température ambiante comprise entre 5° C et 35° C et avec une humidité relative de 20 % à 80 % (sans condensation).

• Lorsque l’ordinateur est débranché, il peut être stocké à une température comprise entre 0° C et 60° C.

• En cas d’orage, débranchez la fiche secteur et la fiche d’antenne. Pour plus de sécurité, nous recommandons d’utiliser une protection contre les surtensions afin de protéger votre ordinateur portable contre les dommages causés par les pics de tension ou la foudre qui peuvent toucher le réseau électrique.

• Après tout transport de l’ordinateur portable, attendez que celui-ci soit à température ambiante avant de l’allumer. En cas de fortes variations de température ou d’humidité, il est possible que, par condensation, de l’humidité se forme à l’intérieur de l’ordinateur, pouvant provoquer un court-circuit.

• Conservez l’emballage d’origine au cas où vous devriez expédier l’appareil.

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Consignes de sécurité

REMARQUE !

Évitez les effets d’éblouissement, les reflets et les contrastes clair/ foncé trop importants afin de ménager vos yeux.

L’ordinateur portable ne doit jamais se trouver à proximité d’une fenêtre, car c’est à cet endroit que la pièce est la plus claire

à cause de la lumière du jour. Cette clarté rend plus difficile l’adaptation de l’œil à l’écran plus sombre. L’ordinateur portable doit toujours être disposé de façon à ce que le regard soit parallèle à la fenêtre.

Ne pas s’installer dos à une fenêtre pour éviter que le reflet du jour à travers la fenêtre donne directement sur l’écran. Ne pas s’installer non plus face à une fenêtre, le contraste entre l’écran sombre et la clarté de la lumière du jour pouvant provoquer des difficultés d’adaptation et des douleurs.

L’orientation en parallèle vaut également pour la lumière artificielle.

Ceci signifie que les mêmes critères et raisons sont valables pour les bureaux et lieux de travail éclairés de manière artificielle. Si la pièce ne permet pas de positionner l’écran comme indiqué, il existe d’autres solutions afin d’éviter les lumières aveuglantes, les reflets, les contrastes trop importants entre clair et sombre, etc. Par exemple : tourner ou incliner l’écran, installer des stores

à lamelles ou verticaux aux fenêtres ou des murs de séparation ou encore modifier les installations d’éclairage.

2.8. Branchements

Veuillez respecter les consignes suivantes pour raccorder correctement votre ordinateur portable :

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Consignes de sécurité

DANGER !

N’ouvrez pas le boîtier du bloc d’alimentation. Il y a danger de mort par électrocution lorsque le boîtier est ouvert. Celui-ci ne contient aucune pièce à entretenir.

La prise de courant doit se trouver à proximité de l’ordinateur portable et être facilement accessible.

• Pour couper votre ordinateur portable de l’alimentation (via le bloc d’alimentation), débranchez la fiche secteur de la prise de courant.

• Ne branchez le bloc d’alimentation de l’ordinateur portable que sur des prises mises à la terre AC 100 - 240 V~, 50/60 Hz.

Si vous n’êtes pas sûr du voltage de votre installation dans cette pièce, renseignez-vous auprès de votre centre EDF.

• Utilisez uniquement le bloc d’alimentation et le cordon d’alimentation fournis.

• Pour plus de sécurité, nous recommandons d’utiliser une protection contre les surtensions afin de protéger votre ordinateur portable contre les dommages causés par les pics de tension ou la foudre qui peuvent toucher le réseau électrique.

• Si vous souhaitez séparer le bloc d’alimentation du réseau

électrique, débranchez d’abord la fiche de la prise de courant puis la fiche de l’ordinateur portable. En procédant dans l’ordre inverse, vous risquez d’endommager le bloc d’alimentation ou l’ordinateur. Tenez toujours fermement la fiche lors du débranchement. Ne tirez jamais au niveau du câble.

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CH

Consignes de sécurité

2.9. Câblage

• Disposez les câbles de manière à ce que personne ne puisse marcher ou trébucher dessus.

• Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être endommagés.

• Ne raccordez les périphériques tels que clavier, souris, écran, etc., à l’ordinateur portable que lorsqu’il est éteint afin d’éviter tout dommage de l’ordinateur ou des périphériques. Certains appareils peuvent aussi être raccordés lorsque l’ordinateur fonctionne. Ceci est p. ex. le cas avec la plupart des appareils équipés d’un port USB. Respectez alors impérativement les consignes du mode d’emploi correspondant.

• Prévoyez au moins un mètre de distance par rapport aux sources de brouillage haute fréquence et magnétiques éventuelles (téléviseur, haut-parleurs, téléphone portable, téléphones DECT, etc.) afin d’éviter tout dysfonctionnement et toute perte de données.

• Veillez à n’utiliser avec cet ordinateur portable que des câbles blindés de moins de 3 mètres pour les interfaces externes.

Pour les câbles d’imprimante, n’utilisez que des câbles à double blindage.

• Les câbles fournis ne doivent pas être remplacés par d’autres câbles. Les câbles qui vous ont été livrés ont subi des tests approfondis dans nos laboratoires : utilisez exclusivement ces câbles.

• Pour le branchement de vos périphériques, utilisez aussi uniquement les câbles de connexion livrés avec les appareils.

• Veillez à ce que tous les câbles de connexion soient raccordés aux périphériques correspondants afin d’éviter les ondes parasites. Débranchez les câbles dont vous ne vous servez pas.

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CH

Consignes de sécurité

• Seuls les appareils conformes à la norme EN60950 « Sécurité pour le matériel de traitement de l’information » ou à la norme EN60065 « Exigences de sécurité pour les appareils audio, vidéo et appareils électroniques analogues » peuvent être raccordés à cet ordinateur portable.

2.10. Remarques concernant le touchpad

• L’utilisation du touchpad (ou pavé tactile) se fait par l’intermédiaire du pouce ou d’un autre doigt et réagit à l’énergie émise par la peau. N’utilisez pas de stylo ni tout autre objet : vous pourriez endommager votre touchpad.

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Consignes de sécurité

2.11. Fonctionnement de la batterie

Pour garantir un fonctionnement sécurisé de votre batterie ainsi que pour augmenter sa durée de vie et ses capacités, respectez les consignes suivantes :

• N’exposez pas longuement la batterie aux rayons directs du soleil ou à la chaleur.

• Ne jetez pas la batterie au feu.

• En cas de non-respect des présentes consignes, la batterie pourrait être endommagée et même exploser dans certaines conditions.

• N’ouvrez jamais la batterie : elle ne contient aucun élément à entretenir.

• Évitez toute salissure et tout contact avec des matériaux conducteurs ainsi qu’avec des substances chimiques ou produits d’entretien.

• Pour recharger la batterie, utilisez exclusivement le bloc d’alimentation d’origine fourni.

• Assurez-vous (au moyen du voyant ou du signal sonore de l’ordinateur) que la batterie est complètement déchargée avant de la recharger.

• Attention : risque d’explosion en cas de remplacement incorrect de la batterie.

Remplacez la batterie uniquement par une autre batterie de même type ou par une batterie équivalente recommandée par le fabricant.

• Chargez la batterie jusqu’à ce que le voyant d’état de charge de la batterie s’éteigne. Pour évaluer l’état de charge de votre batterie, veuillez également tenir compte des indications à la section « Chargement de la batterie ».

• N’oubliez pas de mettre l’ordinateur hors tension avant de remplacer la batterie.

• Les batteries sont des déchets spéciaux. Déposez les batteries inutilisables dans un centre d’élimination des déchets.

Votre service après-vente peut vous renseigner à ce sujet.

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Contenu de la livraison

3. Contenu de la livraison

Veuillez vérifier si la livraison est complète et nous informer dans un délai de quinze jours à compter de la date d’achat si ce n’est pas le cas. Avec le produit que vous venez d’acheter, vous recevez :

• Batterie Lithium-ion haute performance

• Bloc d’alimentation externe avec câble de connexion

(FSP Group Inc., modèle : FSP090-DVCA1)

• DVD de restauration Windows

®

8

• DVD

®

Application & Support

• Télécommande

• Mini adaptateur tuner DVB-T USB avec télécommande

• Documentation

DANGER !

Conservez les emballages tels que les plastiques hors de la portée des enfants : ils pourraient s’étouf-

fer !

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CH

Illustrations

1 2

3

7

6

1) Webcam

2) Microphone

3) Écran

4) Clavier

5) Touchpad (pavé tactile)

7) Bouton de marche/arrêt

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4

5

(Illustration non contractuelle)

4.2. Vue de devant

CH

Illustrations

8

8) Lecteur cartes multimédia

(Illustration non contractuelle)

9

10

11

9) Alimentation électrique

10) Port réseau (RJ-45)

12

13

14

(Illustration non contractuelle)

13) Port USB 3.0

14) Port USB 3.0 avec fonction de recharge pour téléphones portables

ATTENTION !

La fonction de chargement est disponible en mode d’économie d’énergie et lorsque l’ordinateur portable est

éteint, si vous l’avez activée auparavant dans le BIOS.

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CH

Illustrations

(Illustration non contractuelle)

15) Sortie audio * / Sortie audio numérique (S/P-DIF, optique)

17) Port USB 2.0

19) Bouton d’éjection lecteur optique

20) Ouverture de secours

*Ports multi-emploi. La configuration s’effectue via le logiciel.

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CH

Illustrations

4.5. Voyants de fonctionnement et d’état

Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de l’alimentation et du fonctionnement. Ces voyants s’allument selon l’activité de l’ordinateur portable :

1)

Voyant de fonctionnement

Ce voyant lumineux est bleu lorsque le système est allumé.

2)

Voyant de l’état de chargement de la batterie

S’allume lorsque le pack batterie est en cours de chargement. Le voyant s’éteint lorsque la batterie est rechargée.

3)

Voyant d’accès

Lorsque cette DEL est allumée ou clignote, c’est que l’ordinateur accède au disque dur ou au lecteur optique.

4)

Voyant Wifi /Bluetooth

Voyant pour l’échange de données sans fil. Si ce voyant est allumé en permanence, la fonction sans fil Wifi et/ou Bluetooth est active. Les combinaisons suivantes sont possibles :

5)

Capital Lock – majuscules

S’allume lorsque les majuscules [Caps Lock] sont activées à l’aide de la touche de verrouillage des majuscules. Les lettres du clavier sont alors automatiquement écrites en majuscules.

6)

Num Lock – verrouillage numérique

S’allume lorsque les touches numériques [NumLk] sont activées.

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CH

Première mise en service

5. Première mise en service

Pour utiliser votre ordinateur portable en toute sécurité et lui garantir une longue durée de vie, lisez tout d’abord impérativement le chapitre « Sécurité de fonctionnement » situé au début de ce mode d’emploi. Cet ordinateur est déjà complètement préinstallé, vous n’avez donc pas à charger les pilotes

: vous pouvez démarrer immédiatement.

 Avant d’allumer votre ordinateur, mettez la batterie en place en la glissant dans son compartiment jusqu’à ce qu’elle s’enclenche. Verrouillez impérativement la batterie afin d’éviter toute chute accidentelle.

 Branchez le bloc d’alimentation fourni sur l’ordinateur portable. Puis raccordez le cordon d’alimentation au bloc d’alimentation et branchez-le sur une prise de courant. Mettez l’interrupteur du bloc d’alimentation (en option) en position I pour alimenter l’ordinateur portable en courant et charger la batterie. (Mettez cet interrupteur sur 0 pour interrompre l’alimentation en courant).

 Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée. L’écran ne doit jamais être ouvert à plus de 120°. Toujours tenir fermement l’écran en son centre pour l’ouvrir, le positionner et le refermer. L’écran pourrait sinon être endommagé. N’essayez jamais de l’ouvrir de force.

REMARQUE !

Veuillez vous assurer avant la première mise en marche de votre ordinateur portable que la batterie est en place et le bloc d’alimentation branché. Cela est nécessaire pour que Windows® 8 puisse déterminer correctement l’indicateur de performance de

Windows.

 Allumez l‘ordinateur portable en appuyant sur le bouton on/off (7). L‘ordinateur démarre et passe maintenant par différentes phases.

REMARQUE !

Aucun disque de démarrage (p. ex. le disque de restauration) ne doit se trouver dans le lecteur optique, car le système d’exploitation ne serait alors pas chargé à partir du disque dur.

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Première mise en service

Le système d’exploitation est chargé à partir du disque dur. Le chargement dure un peu plus longtemps à la première installation. Une fois que toutes les données nécessaires ont été saisies, le système d’exploitation est configuré. L’affichage de l’écran d’accueil de Windows® 8 signifie que le système d’exploitation est complètement chargé.

REMARQUE !

La première installation peut durer quelques minutes. Ne coupez pas l’alimentation en courant de l’ordinateur et ne l’éteignez pas pendant la première installation. Cela pourrait avoir des répercussions négatives sur l’installation. N’éteignez l’ordinateur qu’une fois que l’installation est terminée et que l’écran d’accueil apparaît.

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Alimentation

6. Alimentation

 Ouvrez l’ordinateur portable (1) et maintenez le bouton on/off (2) brièvement enfoncé pour allumer ou éteindre l’ordinateur.

2

1

Le voyant de fonctionnement vous informe sur l’état du système. L’ordinateur s’éteint indépendamment du système d’exploitation si vous appuyez pendant plus de 4 secondes sans interruption sur le bouton on/off.

ATTENTION !

N’éteignez pas votre ordinateur portable tant qu’il accède au disque dur ou au lecteur optique. Vous risquez sinon de perdre des données. Afin de protéger le disque dur, attendez au moins 5 secondes après avoir éteint l’ordina-

teur pour le rallumer.

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Alimentation

6.2. Fonctionnement sur secteur

Votre ordinateur portable est livré avec un bloc d’alimentation universel pour courant alternatif qui s’adapte automatiquement à la source de courant proposée et peut prendre en charge les voltages suivants : AC 100 - 240 V~/ 50-

60 Hz. Veuillez respecter les consignes de sécurité concernant l’alimentation.

Le bloc d’alimentation est branché sur une prise de courant alternatif à l’aide d’un cordon d’alimentation. Le cordon d’alimentation à courant continu du bloc d’alimentation se branche à la partie gauche de l’ordinateur portable

(9).

Le bloc d’alimentation dispose d’un interrupteur on/off (en option). Si cet interrupteur est en position OFF (0), aucun courant n’est consommé et l’ordinateur portable n’est pas alimenté.

En position ON (I), le bloc d’alimentation alimente l’ordinateur portable et charge simultanément la batterie. Les voyants de fonctionnement de l’ordinateur portable fournissent des informations sur son état de fonctionnement. Votre batterie se recharge aussi lorsque vous travaillez avec l’ordinateur en laissant le bloc d’alimentation branché. Le bloc d’alimentation consomme de l’électricité même lorsque l’ordinateur n’y est pas raccordé. Débranchez donc la fiche du bloc d’alimentation de la prise de courant si le bloc d’alimentation n’est pas relié à l’ordinateur portable ou mettez l’interrupteur sur OFF (0).

ATTENTION !

Utilisez uniquement le bloc d’alimentation et le cordon

d’alimentation fournis.

6.2.1. Démarrage de l‘ordinateur

 Ouvrez l’écran comme décrit plus haut et appuyez sur le bouton on/off.

 Suivez les instructions à l’écran. Chaque fenêtre vous explique les étapes

à effectuer.

La procédure d’accueil vous guide notamment à travers les différents écrans et fenêtres.

 Sélectionnez la langue de votre choix puis les paramètres de pays correspondants.

Contrat de licence

Lisez attentivement le contrat de licence. Vous obtiendrez des informations juridiques importantes sur l’utilisation de votre produit logiciel. Pour voir l’ensemble du texte, déplacez la barre de défilement à l’aide de la souris, jusqu’à ce que vous arriviez à la fin du document. Donnez votre accord au contrat en cliquant sur l’option J’accepte le contrat de licence, ce qui vous donne le droit d’utiliser le produit suivant les conditions définies.

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Alimentation

Après la saisie d‘un nom pour l‘ordinateur, vous pouvez connecter immédiatement votre ordinateur portable à Internet sur la page « Sans fil », à condition que vous disposiez d‘une connexion Internet configurée en conséquence.

Si vous sautez ce point, vous avez la possibilité d’établir la connexion Internet ultérieurement sur l’interface de Windows

®

8.

À condition que vous ayez déjà établi une connexion Internet, vous pouvez maintenant vous connecter à votre ordinateur portable au moyen d’un compte Microsoft.

Le Microsoft Store vous donne la possibilité p. ex. d’acheter de nouvelles applications ou d’actualiser des applications déjà préinstallées.

Si vous vous connectez avec un compte local, le login avec un compte Microsoft est possible à tout moment ultérieurement.

Les fenêtres animées suivantes vous donnent uniquement des informations sur l’utilisation du nouveau système d’exploitation Windows

®

8.

Vous ne pouvez procéder à aucune saisie pendant l’animation.

Une fois la session ouverte, l’interface de Windows

®

8 apparaît.

REMARQUE !

Durant quelques jours après la première installation, Windows peut actualiser et configurer des données (p. ex. par de nouvelles mises à jour), ce qui peut entraîner des ralentissements dans le téléchargement et dans le démarrage de l’ordinateur. N’éteignez donc pas prématurément l’ordinateur. Cela pourrait avoir des répercussions négatives sur l’installation.

6.3. Fonctionnement sur batterie

REMARQUE !

Chargez et déchargez complètement la nouvelle batterie deux à trois fois de suite afin qu‘elle atteigne sa pleine capacité !

Les batteries stockent de l‘énergie électrique dans leurs cellules pour la restituer en cas de besoin.

La durée de vie et les performances de votre batterie dépendent de sa manipulation soigneuse.

La batterie doit toujours être totalement déchargée avant un processus de chargement puis rechargée complètement afin d’optimiser sa durée de vie et ses performances.

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Alimentation

6.3.1. Mise en place de la batterie

 Insérez la batterie en la faisant glisser dans le compartiment jusqu’à ce qu’elle s’enclenche. Verrouillez impérativement la batterie afin d’éviter toute chute accidentelle .

6.3.2. Retrait de la batterie

 Pour retirer la batterie, poussez le verrou de sécurité sur la position „Unlock“ et enlevez la batterie du compartiment.

1 1

ATTENTION !

N’enlevez pas la batterie pendant que l’appareil est allu-

mé, vous pourriez perdre des données.

Lors du stockage de la batterie et lors de l’utilisation de l’ordinateur sur batterie, veillez à ne pas salir ou endommager les contacts de la batterie et de l’ordinateur. Cela pourrait entraîner des dysfonctionnements.

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Alimentation

6.3.3. Chargement de la batterie

La batterie est chargée sur le bloc d’alimentation. Si ce dernier est branché, la batterie se recharge automatiquement, que l’ordinateur portable soit allumé ou non. Un chargement complet nécessite quelques heures si l’ordinateur est

éteint. S’il est allumé, le chargement dure nettement plus longtemps.

REMARQUE !

Le processus de chargement sera interrompu si la température ou la tension de la batterie est trop élevée.

6.3.4. Décharge de la batterie

Utilisez l’ordinateur sur batterie jusqu’à ce qu’il s’éteigne pour cause de batterie faible.

REMARQUE !

Pensez à sauvegarder à temps vos fichiers ouverts afin de prévenir toute perte de données.

6.3.5. Performances de la batterie

La durée de fonctionnement varie en fonction du réglage des fonctions d’économie d’énergie. Ces fonctions peuvent être adaptées à vos besoins personnels dans les Paramètres sous Système et sécurité, Options

d’alimentation. Votre ordinateur portable nécessite par ailleurs davantage d’énergie lors de l’exécution de certaines applications, comme p. ex. la lecture d’un DVD.

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Alimentation

6.3.6. Contrôle de la capacité de la batterie

Pour contrôler l’état de charge de la batterie, déplacez le curseur de la souris sur le symbole d’énergie dans la barre des tâches.

En fonctionnement sur batterie, un symbole de batterie est affiché.

Vous pouvez obtenir des informations supplémentaires sur les réglages en double-cliquant sur ce symbole.

REMARQUE !

Si vous ignorez l’alarme de batterie faible, votre ordinateur passe en mode de veille prolongée.

ATTENTION !

N’enlevez jamais la batterie lorsque l’ordinateur portable est allumé ou lorsqu’il n’est pas encore passé en mode de veille prolongée : vous pourriez perdre des données.

6.4. Gestion de l’alimentation (Power Options)

Votre ordinateur portable offre des fonctions d’économie d’énergie automatiques et configurables, que vous pouvez utiliser pour optimiser la durée d’utilisation de la batterie et réduire les coûts de consommation d’électricité en général.

6.4.1. Mettre en veille

Avec ce réglage, le contenu de la mémoire vive de votre ordinateur portable est conservé, tandis que presque tous les autres composants de votre ordinateur sont complètement éteints ou que la consommation d’électricité est réduite à un minimum. Si vous refermez p. ex. l’ordinateur, il passe en mode de veille prolongée et redémarre automatiquement lorsque vous l’ouvrez à nouveau.

REMARQUE !

Les paramètres de veille peuvent être modifiés à tout moment dans les options d’alimentation.

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Écran

7. Écran

7.1. Ouverture et fermeture de l’écran

L’écran est fermé par la construction spéciale de ses charnières, un verrouillage supplémentaire est donc inutile.

 Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée.

ATTENTION !

L’écran ne doit jamais être ouvert à plus de 120°. Tenez toujours fermement l’écran en son centre pour l’ouvrir, le positionner et le refermer. L’écran pourrait sinon être endommagé. N’essayez jamais de l’ouvrir de force.

Différentes fonctions peuvent être attribuées à l’ouverture/la fermeture de l’écran via la gestion de l’alimentation.

L’écran intégré représente une résolution de jusqu’à 1600 x 900 pixels. Si vous passez à une configuration différente dans l’utilitaire Windows Pan-

neau de configuration, Apparence et personnalisation, il se peut que l’affichage n’apparaisse pas sur toute la surface de l’écran. Un grossissement provoque des déformations à l’affichage, en particulier pour l’écriture. Vous pouvez cependant travailler avec une résolution plus élevée si vous branchez un moniteur externe à plus haute résolution. Exécutez l’utilitaire Windows

Panneau de configuration, Apparence et personnalisation pour ajuster l’affichage aux modes supportés.

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Écran

7.3. Personnaliser

Ce programme vous offre la possibilité d’adapter l’affichage sur votre écran : p. ex. fond d’écran, écran de veille et autres paramètres de votre écran et de votre carte graphique. Le programme peut être démarré comme suit :

• Clic de souris droit sur l’interface Windows (Bureau) et clic gauche sur

Personnaliser ou

le bouton gauche de la souris.

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Personnalisation.

 Choisissez dans la fenêtre de sélection tout d’abord l’option Affichage.

Vous pouvez effectuer les réglages suivants :

Ajuster la résolution

Ajuster la luminosité

Étalonner les couleurs

Modifier les paramètres d’affichage

Projeter sur un deuxième écran

Ajuster le texte ClearType

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Écran

7.4. Connexion d’un moniteur externe

Cet ordinateur portable dispose d’un port VGA (11) et d’un port HDMI (12) pour la connexion d’un moniteur externe.

 Arrêtez correctement l’ordinateur.

 Raccordez le câble de signal du moniteur externe au port VGA de l’ordinateur portable (11). Vous pouvez aussi utiliser le port HDMI numérique

(High Definition Multimedia Interface) (12) pour le transfert de signaux vidéo et audio.

 Branchez le moniteur externe sur le secteur et mettez-le sous tension.

 Mettez maintenant votre ordinateur portable en marche.

Une fois le système d’exploitation démarré, le moniteur externe est automatiquement détecté. Différentes possibilités vous sont proposées. Vous pouvez les afficher comme suit :

 Ouvrez l‘application Bureau.

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Personnalisation.

 Dans la fenêtre de sélection, choisissez tout d’abord l’option Affichage puis Projeter sur un deuxième écran.

 Appuyez simultanément sur les touches

+ P pour ouvrir ce menu plus vite.

 Sous Projeter sur un deuxième écran, sélectionnez une des options suivantes :

Écran du PC uniquement

Dupliquer

Étendre

Deuxième écran uniquement

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Entrée des données

7.4.1. Dupliquer

Ce mode duplique l’affichage de l’ordinateur portable sur le moniteur externe.

REMARQUE !

Lorsque ce mode est activé, les deux appareils doivent utiliser la même résolution d’écran.

7.4.2. Étendre

Dans ce mode, le deuxième moniteur (externe) affiche un Bureau vide. Les fenêtres du premier écran peuvent être déplacées vers le deuxième et inversement.

La résolution d’écran et la qualité des couleurs peuvent être réglées individuellement pour chaque appareil d’affichage sous Paramètres, Personnali-

sation, Affichage.

7.4.3. Écran du PC uniquement

Le Bureau est affiché uniquement sur le moniteur principal 1.

7.4.4. Deuxième écran uniquement

Le bureau est affiché uniquement sur le deuxième moniteur (externe).

8. Entrée des données

Grâce à la double fonction de certaines touches, vous disposez des mêmes fonctions que sur un clavier Windows normal. Certaines fonctions sont obtenues à l’aide des touches Fn propres à l’ordinateur.

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Entrée des données

8.1.1. Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur portable

Fn + F1

Fn + F2

Fn + F4

Fn + F5

Fn + F6

Fn + F7

Fn + F8

Fn + F9

Fn + F10

Fn + F11

Fn + F12

Fn + Sc Lk

Description

Veille

Pour adapter cette touche à vos besoins, allez sous Propriétés de Affichage dans la gestion de l’alimentation.

Mode Avion

Ouvre l’interface utilisateur pour activer ou désactiver la fonction WiFi et/ou Bluetooth.

Smart Power

Cette combinaison de touches permet de choisir entre différentes possibilités.

Plus sombre

Réduit la luminosité de l’écran.

Plus clair

Augmente la luminosité de l’écran.

Rétro-éclairage

Désactive le rétro-éclairage de l’écran intégré pour économiser de l’énergie. Pour rallumer le rétro-éclairage, appuyer sur

une touche quelconque.

Affichage

Commute l’affichage à l’écran entre LCD, moniteur externe et affichage simultané.

Touchpad

Active ou désactive le touchpad

.

Désactivation du son

Active ou désactive les haut-parleurs.

Moins fort

Réduit le volume.

Plus fort

Augmente le volume.

Dérouler

Cette combinaison de touches permet d’activer ou de désactiver la fonction « Déroulement ». Utilisée dans la plupart des programmes d’application pour faire dérouler l’écran sans devoir déplacer le curseur.

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Le touchpad

En mode normal, le pointeur de la souris (curseur) suit la direction que vous lui indiquez par le mouvement de votre doigt sur le touchpad.

ATTENTION !

N’utilisez pas de crayon à bille ni aucun autre objet, car cela pourrait endommager votre touchpad.

Sous le touchpad se trouvent les boutons droit et gauche de la souris, qui s’utilisent comme sur une souris normale.

Cependant, vous pouvez aussi effectuer un clic ou un double clic directement sur le touchpad, en touchant brièvement une ou deux fois la surface du touchpad.

Dans le panneau de configuration de Windows

®

8, vous trouverez sous l’option Souris bon nombre de configurations utiles qui vous faciliteront son utilisation quotidienne.

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Le touchpad

9.1.1. Défilement à deux doigts avec le touchpad

Votre touchpad supporte une fonction de défilement à deux doigts permettant l’exécution de certaines commandes avec quelques applications.

Les commandes suivantes peuvent être exécutées avec votre touchpad :

Illustration Commande

Resserrer ou écarter deux doigts

Fonction

sur un objet

Faire un zoom avant/ arrière sur l'objet

Placer un doigt au milieu et dessiner un cercle avec le deuxième doigt

Glissé de deux doigts simultanément de gauche à droite / de droite à gauche

Pivoter l'objet dans le sens contraire des aiguilles d'une montre

Feuilleter en avant / en arrière

Glissé de deux doigts simultanément vers le bas ou le haut

Glissé de haut en bas sur le touchpad

Fonction scroll. Est utilisée dans la plupart des programmes d'application pour faire défiler l'écran sans devoir déplacer le curseur.

Ouvre le menu contextuel sur l'écran d'accueil et les onglets en haut et en bas dans l'explorateur Internet

Glissé de l'extérieur à droite sur le touchpad

Ouvre la barre de menu

Glissé de l'extérieur à gauche sur le touchpad

Parcourir toutes les fenêtres ouvertes

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Le disque dur

10. Le disque dur

Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur portable, vous avez acquis une version OEM 1 * du système d’exploitation Microsoft Windows

®

8, qui admet toutes les caractéristiques de performances de l’ordinateur. Nous avons déjà configuré le disque dur de votre ordinateur de manière à ce que vous puissiez, en général, travailler de façon optimale sans avoir besoin de l’installer vous-même. Le système d’exploitation Windows

®

8 ayant besoin d’une partie de la capacité pour gérer le disque dur, la capacité complète du disque dur n’est pas disponible. Il existe à cet égard des différences entre l’affichage du BIOS et l’affichage du système d’exploitation. Le système d’exploitation de l’ordinateur, d’autres programmes d’application et les données de sécurité se trouvent sur le disque dur, si bien que sa capacité en est réduite.

Dans la première partition (C:\) se trouvent le système d’exploitation, les programmes d’application et les « documents » des utilisateurs configurés.

La deuxième partition (D:\) sert à la sauvegarde des données et contient en plus des pilotes (D:\Drivers) et des utilitaires (D:\Tools) pour votre ordinateur portable.

ATTENTION !

Vous trouverez par ailleurs dans deux autres partitions non inscriptibles des fichiers de démarrage en vue de la restauration du système ainsi que des fichiers d’installation de Windows

®

8. Ces partitions sont masquées et ne doivent pas être supprimées.

1*

Original Equipment Manufacturer / versions de programme achetées par le fabricant, généralement vendues en liaison avec des terminaux.

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Le disque dur

10.1. Répertoires importants

Vous trouverez ci-après les répertoires les plus importants et la description de leur contenu.

ATTENTION !

N’effacez et ne modifiez pas ces répertoires ou leur contenu, les données seront sinon perdues ou le système deviendra instable.

C:\

Dans le répertoire de base du lecteur C: se trouvent des fichiers importants nécessaires au démarrage de Windows®. Dans la configuration d’origine, ces fichiers sont masqués pour des raisons de sécurité.

C:\Program Files

Comme le nom le laisse déjà supposer, les programmes installent dans ce répertoire les fichiers appartenant à l’application.

C:\Windows

Le répertoire principal de Windows. C’est ici que le système d’exploitation enregistre ses fichiers.

D:\Drivers

Dans ce dossier, vous trouverez les pilotes nécessaires à votre ordinateur portable (déjà installés).

D:\Tools

Vous trouverez ici des programmes supplémentaires pour votre ordinateur portable.

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Le lecteur optique

11. Le lecteur optique

11.1. Chargement d’un disque

Contrairement au lecteur optique d’un ordinateur de bureau, celui de l’ordinateur portable dispose d’un système de maintien du disque.

Lorsque vous insérez un disque, vérifiez qu’il est bien enfoncé sur le sup-

port et se verrouille.

REMARQUE !

Ne collez pas sur les disques de films de protection ou autres autocollants. N’utilisez pas de disques déformés ou endommagés pour éviter d’abîmer votre lecteur.

ATTENTION !

N’utilisez pas de disques rayés, ébréchés, sales ou de mauvaise qualité. En raison de la vitesse de rotation élevée dans le lecteur, ils pourraient se casser, détruire vos données et endommager votre appareil. Examinez bien les disques avant de les insérer dans le lecteur. Si vous remarquez des défauts ou des salissures, ne les utilisez pas.

Les dommages provoqués par des supports défectueux sont exclus de la garantie et devront être réparés à vos frais.

Si le disque n’est pas correctement placé sur le support, il peut être endommagé lors de la fermeture du tiroir du lecteur.

 L’appareil étant allumé, appuyez sur la touche d’éjection du lecteur optique pour ouvrir le tiroir.

 Sortez entièrement le tiroir avec précaution.

 Enlevez le disque de sa pochette, si possible sans toucher la face non imprimée.

 Placez le disque, étiquette vers le haut, dans le tiroir et appuyez légèrement dessus. Le disque est alors bien à plat dans le tiroir et s’enclenche distinctement sur le support.

 Vérifiez que le disque peut tourner librement et repoussez doucement le tiroir dans le lecteur : il doit s’enclencher.

La lettre « E » est affectée par défaut à votre lecteur optique. Avec l’explorateur Windows (Ordinateur), vous pouvez facilement accéder aux données de vos disques. Démarrez l’explorateur Windows via le raccourci si-

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Le lecteur optique

tué dans la barre des tâches ou en appuyant simultanément sur la touche

Windows et sur la touche « E ». En cas d’accès à des DVD vidéo (ou à des fichiers audio et vidéo sur des CD de données traditionnels), la lecture de supports multimédia préinstallée est automatiquement utilisée.

 Pour retirer un disque du lecteur, appuyez sur la touche d’éjection.

ATTENTION !

Tant que l’ordinateur portable accède au lecteur optique, n’essayez pas de retirer le disque du lecteur.

11.1.1. Retrait manuel d’un disque bloqué

Si le tiroir ne s’ouvre plus automatiquement, il peut être ouvert manuellement, si toutefois votre appareil possède une ouverture de secours.

 Quittez Windows et éteignez l’ordinateur portable.

 Introduisez un objet fin et long (p. ex. un trombone redressé) dans l’ouverture de secours jusqu’à ce que vous rencontriez une résistance.

 Une légère pression provoque l’ouverture du tiroir.

 Retirez le disque et redémarrez l’ordinateur portable.

11.2. Écoute / lecture de CD/DVD

Votre lecteur optique est en mesure de lire des CD audio, des DVD ou des

CD/DVD de données.

Lorsqu’un disque est inséré, une fenêtre s’ouvre et présente différentes options de lecture. Plusieurs programmes sont généralement mis à votre disposition.

Si la fenêtre de sélection ne s’ouvre pas, vous avez toujours la possibilité d’accéder au lecteur optique avec l’explorateur.

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Le lecteur optique

11.3. Informations sur le code régional des DVD

La lecture de films DVD inclut le décodage de vidéos MPEG2, des données audio numériques AC3 et le déchiffrage des contenus protégés par le CSS.

CSS (parfois connu sous le nom Copy Guard) désigne un programme de protection des données mis en place par l’industrie du film afin de contrer les copies illégales.

Compte tenu des nombreuses réglementations des concessionnaires, les contenus spécifiques aux pays représentent les plus importantes restrictions de lecture.

Afin de faciliter la délimitation géographique des autorisations des films, les titres DVD sont autorisés pour une région particulière. Les lois sur le Copyright exigent que chaque film DVD se limite à une région particulière (généralement la région dans laquelle il est commercialisé).

Les versions des films DVD peuvent certes être publiées dans différentes régions, mais les règles CSS exigent que chaque système de déchiffrage CSS puisse être employé pour une seule région à la fois.

REMARQUE !

La configuration de la région peut être modifiée jusqu’à cinq fois sur le logiciel de contrôle, la dernière configuration étant donc définitive. Si vous souhaitez modifier encore une fois la configuration de la région, vous devez faire appel au fabricant. Les frais d’envoi et de configuration sont à la charge de l’utilisateur.

11.4. Au sujet du graveur

Cette section ne s’applique qu’aux appareils livrés avec un graveur de CD-

RW, un combo (combinaison CD/DVD) ou un graveur de DVD-RW. Nous vous donnons tout d’abord quelques informations sur les CD/DVD bruts.

11.4.1. CD et DVD bruts

Les CD et DVD normaux sont pressés par un Glass Master (Stamper) et ensuite scellés. Dans le cas des disques bruts, des informations numériques sont gravées par le laser du graveur. Ils sont par conséquent plus sensibles que les disques traditionnels.

Évitez donc absolument, en particulier pour les supports vierges :

• un rayonnement du soleil (UVA/UVB),

• des éraflures et des endommagements,

• des températures extrêmes.

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Le système sonore

12. Le système sonore

Votre ordinateur portable est équipé d’un système audio haute définition avec 2 haut-parleurs (certifié Dolby

®

*). Vous pouvez effectuer des réglages personnels dans le menu Dolby sous Caractéristiques de l’enceinte. Ceci garantit un fonctionnement optimal pour tous les programmes et les jeux courants.

12.1. Connexions audio externes

Votre ordinateur est équipé de haut-parleurs stéréo intégrés, vous pouvez donc toujours reproduire du son sans besoin d’appareils supplémentaires.

L’utilisation des ports externes vous permet de raccorder facilement votre ordinateur à des appareils externes.

Vous pouvez régler le volume en appuyant sur la combinaison de touches

Fn + F11 et Fn

+ F12 .

AVERTISSEMENT !

L’utilisation d’un casque/d’écouteurs à un volume

élevé peut engendrer une surpression acoustique et entraîner des lésions permanentes du système auditif. Réglez le volume sur la valeur minimum avant de lancer la lecture. Démarrez la lecture et augmentez le son jusqu’à atteindre un niveau agréable pour vous. Toute modification des réglages de base de l’égaliseur de même que des pilotes, des logiciels, de l’égaliseur et du système d’exploitation peut entraîner une augmentation du volume et donc aussi provoquer des lésions du système auditif.

À pleine puissance, l’écoute prolongée avec un casque/des écouteurs peut endommager l’oreille de l’utilisateur.

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Le système sonore

Sortie audio / sortie audio numérique

(S/P-DIF)

(15)

Entrée microphone

(16)

Pour la restitution du son avec un décodeur acoustique externe via un câble optique

(vendu séparément en magasin spécialisé).

Pour la restitution du son sur des appareils stéréo externes tels que haut-parleurs (actifs) ou casque.

Pour l’enregistrement avec un microphone externe.

Pour la restitution du son par un système acoustique externe pour ext. Central/Caisson de basse.

*Dolby est une marque déposée de Dolby Laboratories.

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Fonctionnement du réseau

13. Fonctionnement du réseau

13.1. Qu’est-ce qu’un réseau ?

On parle d’un réseau lorsque plusieurs ordinateurs sont reliés entre eux. Les utilisateurs peuvent alors transférer des informations et des données d’ordinateur à ordinateur et se partager leurs ressources (imprimante et lecteurs optiques).

Quelques exemples dans la pratique :

• Dans un bureau, les informations sont échangées par mail et les rendez-vous sont centralisés.

• Les utilisateurs se partagent une imprimante dans le réseau et sauvegardent leurs données sur un ordinateur central (serveur).

• Il est possible de relier deux ou plusieurs ordinateurs afin de jouer à des jeux en réseau ou d’échanger des données.

13.1.1. Port réseau (RJ45)

Votre ordinateur portable est équipé d’un port réseau GBit LAN.

Raccordez une extrémité avec le port RJ45 (fiche Western) à l’interface réseau de votre ordinateur portable et l’autre extrémité à un autre ordinateur portable ou hub/commutateur.

Vous trouverez d’autres explications sur le fonctionnement en réseau dans l’aide Windows

®

.

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Fonctionnement du réseau

13.2. WiFi (réseau local sans fi l)

Wifi est un équipement optionnel. Cette fonction vous permet d’établir une connexion réseau local sans fil vers le récepteur correspondant. Veuillez lire les conditions requises.

Vous pouvez activer ou désactiver la fonction WiFi avec le menu Windows

®

8

(elle est activée par défaut).

 Appuyez sur la combinaison de touches Fn +F2 pour ouvrir le menu.

ATTENTION !

N’utilisez pas la fonction WiFi dans des endroits (p. ex. hôpitaux, avions, etc.) dans lesquels se trouvent des appareils sensibles aux ondes radio. Désactivez cette fonction si vous n’êtes pas certain qu’il n’y a aucun risque d’influence néfaste ni d’interférence.

13.2.1. Conditions requises

Il est possible d’utiliser comme récepteur un point d’accès WiFi. Un point d’accès WiFi est un appareil de transmission radio qui communique avec votre ordinateur et pilote l’accès au réseau auquel vous êtes raccordé.

Les points d’accès WiFi sont fréquents dans les grandes entreprises, les aéroports, les gares, les universités ou les cafés Internet. Ils permettent l’accès à leurs services propres et à des réseaux ou à Internet.

Dans la plupart des cas, des droits d’accès généralement payants sont nécessaires. On trouve souvent des points d’accès avec modem DSL intégré. Ces routeurs établissent la liaison avec une connexion Internet DSL existante et le

WiFi.

Il est également possible de créer une liaison à un autre terminal disposant d’une fonction WiFi même sans point d’accès. Cependant, un réseau sans routeur est limité aux appareils qui lui sont directement connectés.

La liaison réseau sans fil fonctionne selon la norme

IEEE 802.11n

2

(compatible avec le standard IEEE802.11b/g).

Si vous employez un cryptage lors du transfert de données, celui-ci doit fonctionner sur tous les appareils selon le même procédé. Le cryptage est un procédé qui permet d’éviter les accès non autorisés au réseau.

La vitesse de transfert peut varier en fonction de la distance et de la charge du récepteur.

2Pour obtenir la puissance totale de transmission, un routeur WiFi répondant à la norme 802.11n est nécessaire.

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Fonctionnement du réseau

13.3. Bluetooth

La technologie sans fil Bluetooth fonctionne sur de courtes distances. Les périphériques Bluetooth utilisent la transmission radio, qui permet aux ordinateurs, téléphones portables, imprimantes, claviers, souris et autres périphériques de communiquer entre eux sans câbles. Il existe de nombreuses possibilités d’utilisation de la technologie sans fil Bluetooth, notamment :

• l’établissement d’une connexion sans fil à Internet avec un téléphone portable ;

• le transfert de fichiers entre ordinateurs ou entre un ordinateur et un autre périphérique ;

• l’impression sur une imprimante Bluetooth ;

• l’utilisation d’un clavier et d’une souris Bluetooth ;

• la connexion à un réseau PAN (Personal Area Network) ;

• la synchronisation d’un ordinateur de poche (PDA) avec un ordinateur ou un autre périphérique qui utilise la technologie Bluetooth.

La vitesse de transfert des données avec la technologie sans fil Bluetooth peut varier selon le périphérique ou l’environnement. Un périphérique

Bluetooth peut transmettre au travers de murs, de poches et de porte-documents. La transmission entre des appareils Bluetooth s’effectue par ondes haute fréquence de 2,4 Gigahertz (GHz). Pour la transmission des données haut débit via Bluetooth, WiFi doit être activé et le récepteur doit aussi supporter le mode haut débit.

 Appuyez sur la combinaison de touches Fn + F2 pour ouvrir le menu.

ATTENTION !

N’utilisez pas la fonction Bluetooth dans des endroits (p. ex. hôpitaux, avions, etc.) dans lesquels se trouvent des appareils sensibles aux ondes radio. Désactivez cette fonction si vous n’êtes pas certain qu’il n’y a aucun risque

d’influence néfaste ni d’interférence.

13.4. Mode Avion

Le mode Avion permet de désactiver toutes les connexions radio (p. ex. WiFi,

Bluetooth). En standard, le mode Avion est désactivé et toutes les connexions radio sont donc disponibles.

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Modifier les paramètres du PC.

 Cliquez sur Sans fil.

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Le lecteur multicartes

 Activez ou désactivez maintenant ici le Mode Avion. Vous pouvez aussi utiliser la combinaison de touches Fn +F2 pour ouvrir le mode Avion.

Si le mode Avion est activé, un petit avion est affiché dans la barre des tâches sur le Bureau classique : cliquez simplement sur cet avion pour activer ou désactiver le mode Avion.

14. Le lecteur multicartes

Les cartes mémoire sont des supports utilisés p. ex. dans le domaine de la photographie numérique. Leur forme et leur capacité varient selon le fabricant.

Votre ordinateur portable supporte les formats suivants :

• SD (Secure Digital), SDHC, SDXC

• Memory Stick/Memory Stick Pro

Assurez-vous lors de l’insertion d’une carte mémoire que les contacts décrits dans la liste ci-après sont placés dans le bon sens. L’insertion incorrecte d’une carte peut endommager le lecteur de cartes et/ou la carte elle-même.

Type de carte

SD (Secure Digital)

MMC (MultiMediaCard)

Memory Stick

Memory Stick Pro

Contacts de connexion

Dirigés vers le bas

Dirigés vers le bas

Dirigés vers le bas

Dirigés vers le bas

14.1. Insertion de la carte mémoire

REMARQUE !

Les cartes mémoire ne peuvent être insérées que dans un sens.

Tenez compte des consignes figurant dans le paragraphe ci-dessus.

 Poussez la carte jusqu’à la butée.

14.2. Retrait de la carte mémoire

 Pour retirer des cartes SD/MMC ou des Memory Sticks, enfoncez-les tout d’abord dans l’emplacement afin de déverrouiller la sécurité.

 Dégagez-les ensuite de la fente et conservez-les de façon appropriée.

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Télécommande & tuner TV

15. Télécommande & tuner TV

15.1. Installer le récepteur USB de la télécommande

 Allumez votre ordinateur portable et attendez que Windows

8® soit complètement chargé.

 Branchez le connecteur USB du récepteur de la télécommande dans un port USB libre de votre ordinateur portable.

 Votre ordinateur portable reconnaît le nouvel appareil et les pilotes nécessaires sont automatiquement installés.

15.2. Insertion des piles dans la télécommande

La télécommande fonctionne avec 2 piles de type Micro LR03/

AAA, de 1,5 V.

 Retirez le couvercle du compartiment à piles sur le dessous de la télécommande.

 Insérez 2 piles de type Micro LR03/AAA, de 1,5 V. Les repères dans le compartiment à piles vous indiquent comment insérer correctement les piles.

ATTENTION !

Risque d’explosion en cas de remplacement incorrect des piles. Remplacement uniquement par des piles de même type ou de type équivalent.

15.3. Réglage de fréquence de la télécommande

 Appuyez sur la touche de connexion sur le dessus du récepteur USB. Le voyant d’état se met à clignoter.

 Appuyez brièvement sur la touche située sous le couvercle du compartiment à piles de la télécommande. Lorsque vous relâchez la touche, la fréquence est modifiée. Le voyant d’état s’éteint.

 Refermez le compartiment à piles.

bouton pour la réglage de la fréquence

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Télécommande & tuner TV

15.4. Programmation des touches

REMARQUE !

Les fonctions décrites ici sont des fonctions standard. Selon le mode (TV, Vidéo, Photo, etc.), certaines touches peuvent avoir des fonctions différentes ou aucune fonction.

Utiliser le télétexte

Activer le mode d'économie d'énergie

Touche de fonction spéciale rouge (p. ex. : sélection de la piste sonore)

Touche de fonction spéciale verte (p. ex. : sélection des sous-titres)

Touche de fonction spéciale jaune (p. ex. : sélection de l'appareil photo)

Touche de fonction spéciale bleue (p. ex. : sélection d'un chapitre)

Afficher des informations d'aide relatives à l'application.

Fonction EPG (Electronic Programme Guide – guide électronique des programmes)

Passe à l'option de sélection précédente.

Pour sélectionner la chaîne suivante, appuyez sur

▲.

Avec

▼, vous sélectionnez la chaîne précédente.

Désactive le son.

Pour augmenter le volume, appuyez sur +.

Pour réduire le volume, appuyez sur -.

Avec ces touches de navigation, vous sélectionnez la fonction souhaitée. Le pointeur de sélection se déplace dans la direction correspondante.

 Appuyez sur la touche OK pour confirmer votre sélection.

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Télécommande & tuner TV

Titre/photo/chapitre précédent

Titre/photo/chapitre suivant

Retour rapide

Démarre la lecture

Avance rapide

Démarrer l'enregistrement

Termine la lecture/l'enregistrement

Interrompt la lecture à l'endroit choisi.

Sélection directe des chaînes de télé par le biais des chiffres. Saisie de numéros avec certaines fonctions (télétexte, etc.) .

15.5. Tuner TV

Votre ordinateur portable est livré avec un tuner DVB-T USB.

15.5.1. Mise en service du tuner DVB-T USB

Le tuner TV fourni est équipé d’une prise d’antenne DVB-T et fonctionne via le port USB.

Afin d’éviter tout dommage de l’ordinateur portable ou du tuner TV, débranchez le tuner TV en cas de non-utilisation ou de transport de l’ordinateur. Dès que vous voulez réutiliser la fonction TV, branchez le tuner TV dans le port

USB déjà utilisé auparavant.

REMARQUE !

Branchez si possible toujours le tuner TV dans le port sur lequel il a été installé. Dans le cas contraire, il reçoit une nouvelle ID et une réinstallation des pilotes est nécessaire.

15.5.2. Insertion du tuner DVB-T USB

 Une fois que vous avez démarré Windows®, branchez le tuner TV dans un port USB libre.

 Démarrez l’application pour la réception TV afin de configurer le tuner TV.

Un assistant de configuration vous guide à travers le programme.

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Télécommande & tuner TV

15.5.3. Retrait du tuner DVB-T USB

Pour enlever votre tuner TV :

 Enlevez tous les câbles.

 Débranchez le tuner DVB-T USB du port USB.

15.5.4. Raccordement de l’antenne

Pour capter un signal TV numérique avec le tuner TV, raccordez l’antenne fournie au tuner DVB-T USB.

Selon le modèle, l’utilisation d’un adaptateur d’antenne peut être nécessaire.

Dans ce cas, l’adaptateur d’antenne (un câble court) doit toujours être utilisé, aussi bien avec l’antenne fournie qu’avec une antenne domestique.

ATTENTION !

Débranchez l’antenne si vous n’utilisez pas l’appareil. En particulier en cas d’orage. Vous protégez ainsi votre appareil de la foudre.

Si le récepteur DVB-T devait ne plus fonctionner suite à des combinaisons de commandes imprévues, un échange de données défectueux ou une décharge électrostatique (Electro Static Discharge), retirez le récepteur DVB-T correctement puis rebranchez-le.

REMARQUE !

Si vous raccordez votre tuner DVB-T USB via une antenne domestique, celle-ci doit être mise à la terre.

ATTENTION !

Les enregistrements audio ou vidéo nécessitent beaucoup d’espace mémoire (entre 1 et 2 Go/heure). Sauvegardez les fichiers dont vous n’avez plus besoin sur des supports externes tels que DVD/CD-R ou disques durs.

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La webcam

16. La webcam

La webcam intégrée permet d’utiliser divers services de communication.

17. Le port série universel (USB)

Le port série universel ou Universal Serial Bus (USB 1.1, 2.0 et 3.0) est une norme pour le branchement d’appareils de saisie, de scanners et d’autres périphériques. Jusqu’à 127 appareils peuvent être branchés sur les ports USB avec un seul câble.

Les ports USB 3.0 sont totalement rétro-compatibles avec l’USB 2.0 et 1.1.

Votre ordinateur portable dispose de 2 ports USB 3.0 (13 / 14) et de 2 ports

USB 2.0 (17).

REMARQUE !

Branchez toujours, dans la mesure du possible, vos appareils USB sur le port sur lequel ils ont été installés. Dans le cas contraire, ils recevront un nouveau code d’identification et le système d’exploitation voudra recommencer l’installation des pilotes.

17.1. Fonction de chargement pour téléphones portables compatibles

Vous pouvez recharger un téléphone portable compatible (5 volts, 1,5 A max.) sur le port USB 3.0 situé sur le côté gauche de l’ordinateur portable

(14).

La fonction de chargement est disponible en mode d’économie d’énergie et lorsque l’ordinateur portable est éteint.

Cette fonction est désactivée en standard et peut être activée dans le BIOS sous l’option Advanced

USB3 Charger.

 Redémarrez votre ordinateur portable et maintenez la touche F2 enfoncée pendant l’amorçage jusqu’à ce que le menu BIOS s’ouvre.

ou

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Marche/Arrêt.

 Maintenez la touche Majuscule enfoncée et cliquez sur Redémarrer.

 Ouvrez ensuite l’option Dépannage puis les Options avancées.

 Ouvrez le menu UEFI-Firmware puis cliquez sur Redémarrer.

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Protéger votre ordinateur portable

ATTENTION !

Pour ménager la batterie de l’ordinateur portable, nous vous conseillons d’utiliser la fonction de chargement uniquement en fonctionnement sur secteur.

Débranchez les supports de données externes de ce port

si vous n’utilisez pas l’ordinateur portable.

La fonction de chargement n’est pas disponible si la capacité de la batterie est inférieure à 20%.

18. Protéger votre ordinateur portable

Votre nouvel ordinateur portable vous propose des solutions logicielles et matérielles contre les accès non autorisés.

18.1. Mot de passe au démarrage

Vous pouvez protéger votre ordinateur portable de toute utilisation non autorisée avec un mot de passe au démarrage. Lorsque vous allumez l’ordinateur portable, vous êtes alors invité à saisir ce mot de passe, que vous pouvez configurer dans le BIOS.

ATTENTION !

Conservez votre mot de passe dans un lieu sûr. Si vous oubliez votre mot de passe, vous ne pourrez plus l’effacer.

Dans ce cas, contactez le service après-vente.

Vous pouvez aussi utiliser l’option de sécurité de Windows afin de protéger vos données contre un accès non autorisé.

18.2. Verrou de sécurité Kensington

Le verrou de sécurité Kensington vous permet de protéger votre ordinateur portable contre le vol. Vous pouvez vous le procurer comme accessoire avec câble dans le commerce spécialisé.

Pour mettre le verrou de sécurité en place, enroulez le câble autour d’un objet fixe, p. ex. un pied de table. Fixez le verrou dans le dispositif Kensington et tournez la clé pour le fermer. Conservez la clé dans un lieu sûr.

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Logiciels

19. Logiciels

Cette section est consacrée aux logiciels. Nous faisons ici la distinction entre le système d’exploitation, les logiciels (les programmes d’application), l’ac-

tivation de Windows et le BIOS.

19.1. Découvrez Windows

®

8

Windows ® 8, le nouveau système d’exploitation de Microsoft, offre toute une série de fonctions innovantes et de nouvelles technologies, grâce auxquelles votre ordinateur portable peut travailler rapidement et de manière fiable.

19.2. A ctivation de Windows

Microsoft a inséré l’activation du produit pour se protéger contre la piraterie de logiciels. Pour pouvoir utiliser toutes les fonctions de Windows

®

8, la version de Windows

®

8 installée sur votre ordinateur portable et celle fournie avec l’ordinateur doivent être activées.

Vous avez pour cela uniquement besoin d’une connexion Internet. L’activation est entièrement automatique et aucune donnée personnelle n’est transmise.

Si vous n’avez pas de connexion Internet à disposition, optez pour l’activation par téléphone comme suit :

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Modifier les paramètres du PC.

 Sélectionnez l’option Activation de Windows.

 Puis cliquez sur Activer par téléphone.

 Une fois que vous avez choisi votre pays, cliquez sur Suivant.

 Appelez l’une des hotlines indiquées et donnez par téléphone la suite de chiffres affichée dès qu’on vous le demande.

 Un identifiant de validation vous est alors communiqué par téléphone.

Saisissez-le dans les champs vides et cliquez sur Activer.

REMARQUE !

Si vous n’avez pas activé Windows® 8, toutes les fonctions ne seront pas disponibles sous les paramètres du PC. Un filigrane restera en outre affiché en bas à droite sur le Bureau classique.

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Logiciels

19.3. Windows® 8 - Nouveautés

Compte Microsoft

Un compte Microsoft englobe une adresse de messagerie et un mot de passe pour ouvrir une session Windows. Vous pouvez utiliser une adresse de messagerie quelconque. Mais nous vous conseillons toutefois d’utiliser l’adresse avec laquelle vous communiquez aussi avec vos amis et vous vous connectez sur vos sites Web préférés.

Le compte Microsoft vous permet de vous procurer des applications gratuites ou payantes au Microsoft Store et de les installer sur jusqu’à cinq appareils.

Si vous vous connectez sur votre ordinateur avec un compte Microsoft, vous avez en outre accès aux différents services et programmes mis à disposition par Microsoft.

• Les informations de contact et le statut de vos amis auprès de services tels que Hotmail, Facebook, Twitter et LinkedIn sont automatiquement actualisés dès que vous invoquez ces services via votre compte Microsoft.

• Vous pouvez accéder à vos photos, documents et autres fichiers via

SkyDrive, Facebook et Flickr et les partager.

• Vos réglages personnels, y compris designs, réglages de la langue, favoris Internet et applications, sont synchronisés avec chaque ordinateur qui exécute Windows ® 8 et sur lequel vous vous connectez.

• Vous pouvez acquérir des applications au Windows Store. Vous pouvez les utiliser sur n’importe quel ordinateur qui exécute Windows 8 et sur lequel vous vous connectez.

Pour créer un compte Microsoft sous Windows

®

8, procédez comme suit :

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.

 Cliquez sur Modifier les paramètres du PC > Utilisateurs > Passer à un

compte Microsoft.

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Logiciels

Barre des tâches (mode Bureau)

Vous pouvez lancer des programmes et passer d’un programme à l’autre à partir de la barre des tâches en bas de l’écran. Sous Windows® 8, vous pouvez placer n’importe quel programme dans la barre des tâches, ce qui vous permet de l’ouvrir d’un simple clic. Vous pouvez aussi réorganiser les icônes sur la barre des tâches en cliquant simplement dessus et en les déplaçant à l’endroit voulu. Déplacez le pointeur de la souris sur les icônes : une miniature de chaque fichier ou fenêtre ouvert(e) dans ce programme s’affiche. Un aperçu plein écran de la fenêtre correspondante apparaît lorsque vous déplacez le pointeur de la souris sur la miniature. Lorsque vous éloignez le pointeur de la souris de la miniature, l’aperçu plein écran se ferme.

Listes de sauts

Les listes de sauts constituent une solution pratique pour ouvrir les fichiers sur lesquels vous avez travaillé précédemment. Pour afficher les fichiers utilisés en dernier, cliquez simplement à l’aide du bouton droit de la souris sur l’icône Applications de la barre des tâches. Ainsi, si vous cliquez à l’aide du bouton droit de la souris sur l’icône Word, les derniers documents Word utilisés sont affichés. Vous pouvez également placer dans la liste de sauts d’autres fichiers que vous utilisez fréquemment pour qu’ils soient visibles en permanence et, ainsi, y accéder rapidement avec un minimum de clics.

Les listes de sauts de certains programmes tels que Windows® Media Player peuvent être complétées préalablement avec des commandes fréquemment utilisées. Ainsi, la liste de sauts de Windows® 8 Media Player comporte par exemple des options pour la lecture de toute la musique ou pour la réouverture de la dernière liste de lecture.

La liste de sauts d’Internet Explorer affiche les sites Web visités en dernier et fréquemment. Dans certains programmes, vous pouvez ainsi accéder rapidement aux commandes qui n’étaient accessibles auparavant que depuis le programme lui-même : par exemple la commande de création d’un nouvel e-mail.

Bureau amélioré

Windows

®

8 simplifie l’utilisation des fenêtres sur le Bureau. Vous disposez ainsi de fonctions intuitives d’ouverture et de fermeture, de redimensionnement et de réorganisation.

Avec Windows ® 8, vous pouvez exécuter encore plus simplement les tâches quotidiennes. La fonction Snap permet par exemple de comparer deux fenêtres ouvertes avec une facilité inégalée. Vous n’êtes pas obligé de redimensionner manuellement les fenêtres ouvertes que vous souhaitez comparer. Tirez tout simplement la fenêtre à l’aide de la souris sur l’un des bords de l’écran afin de remplir la moitié de l’écran.

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Logiciels

Cliquez sur la barre de titre de la fenêtre, « secouez » cette dernière de manière à minimiser toutes les autres fenêtres dans la barre des tâches. « Secouez » à nouveau la fenêtre pour faire réapparaître les autres fenêtres.

Gestion optimisée des périphériques

Windows

®

8 vous permet de raccorder, gérer et utiliser tous les périphériques

à l’aide de la fonction centrale « Devices ».

Tous les périphériques sont affichés à un endroit central.

La nouvelle technologie Device Stage de Windows® 8 permet d’aller encore plus loin dans la gestion des périphériques. La fonction Device Stage vous assiste dans l’utilisation de tous les périphériques compatibles raccordés à l’ordinateur. La fonction Device Stage affiche dans une seule fenêtre le statut des périphériques et permet d’exécuter les commandes fréquentes. Par ailleurs, les périphériques y sont représentés graphiquement, ce qui vous permet de voir aisément quels sont les périphériques raccordés. Les fabricants des appareils ont la possibilité de personnaliser Device Stage. Lorsque le fabricant de votre appareil photo par exemple offre une version personnalisée de Device Stage, vous pouvez voir des informations telles que le nombre de photos sur l’appareil photo et vous avez accès à des liens pointant vers des informations utiles, lorsque vous raccordez l’appareil photo à l’ordinateur portable.

Groupes résidentiels

Avec la fonction de Windows

®

8 « Groupe résidentiel », connecter des ordinateurs domestiques devient un jeu d’enfant. Un groupe résidentiel est créé automatiquement lorsque vous connectez le premier ordinateur sous Windows

®

au réseau résidentiel. L’ajout d’ordinateurs supplémentaires sous Windows

®

au groupe résidentiel est réalisé rapidement. Vous pouvez indiquer précisément ce qui doit être partagé sur chaque ordinateur pour tous les autres ordinateurs du groupe résidentiel. Le partage des fichiers sur les différents ordinateurs du réseau domestique – et sur de nombreux autres périphériques – est ensuite extrêmement simple, comme si toutes les données se trouvaient sur un seul et même disque dur. Vous pouvez ainsi stocker des photos numériques sur l’ordinateur situé dans une pièce (par exemple votre bureau) puis y accéder aisément depuis un ordinateur portable situé dans une autre pièce. De la même manière, l’imprimante du bureau est partagée automatiquement par tous les ordinateurs de la maison qui appartiennent au groupe résidentiel.

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Logiciels

19.4. Vue d’ensemble

La grande nouveauté avec Windows

®

8 est l’écran d’accueil.

Cet élément central remplace le menu Démarrer dans Windows

®

8.

Vous pouvez ici démarrer tous les programmes et services importants.

L’écran d’accueil s’utilise comme sur les versions précédentes par la saisie de commandes via souris ou clavier.

L’écran d’accueil peut être ouvert à tout moment avec la touche (Win).

Cette touche vous permet en outre d’alterner entre l’écran d’accueil et une application active. Pour passer à une autre application que celle ouverte en dernier, appuyez sur la combinaison de touches Win+Tab.

Les tuiles, qui correspondent chacune à une application ou fonction, sont l’élément central de l’écran d’accueil. Elles sont affichées en blocs, dont vous pouvez définir vous-même le nombre et les colonnes.

Tirez les tuiles par glisser / déposer avec la souris à l’endroit souhaité.

19.5. Se connecter à Windows

Pour pouvoir travailler avec Windows

®

8, vous devez créer un compte utilisateur Windows

®

8.

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur droit de l’écran, déplacez la souris vers le bas et cliquez sur Paramètres.

 Sélectionnez Modifier les paramètres du PC.

 Ouvrez la catégorie Utilisateurs.

 Sélectionnez Ajouter un utilisateur pour créer d’autres comptes utilisateur.

Avec Windows

®

8, vous avez la possibilité de vous connecter à Windows de trois manières différentes. Windows

®

8 vous donne le choix entre un login normal avec un Mot de passe, un Code confidentiel ou un Mot de passe

image. Pour créer un Code confidentiel ou un Mot de passe image, vous devez avoir auparavant créé un mot de passe pour Windows.

19.5.1. Créer un mot de passe pour Windows

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Modifier les paramètres du PC.

 Sélectionnez l’option Utilisateurs.

 Cliquez sur Changer votre mot de passe et suivez les instructions.

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Logiciels

19.5.2. Créer un code confidentiel pour Windows

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Modifier les paramètres du PC.

 Sélectionnez l’option Utilisateurs.

 Cliquez sur Créer un code confidentiel et suivez les instructions.

19.5.3. Créer un mot de passe image pour Windows

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Modifier les paramètres du PC.

 Sélectionnez l’option Utilisateurs.

 Cliquez sur Créer un mot de passe image et suivez les instructions.

REMARQUE !

Le login avec le mot de passe image a été développé spécialement pour les appareils équipés d’un écran tactile.

Sur les appareils sans écran tactile, utilisez la souris au lieu des mouvements des doigts ou gestes.

REMARQUE !

Pour pouvoir utiliser les services de Microsoft, vous devez vous connecter avec un compte Microsoft.

19.6. Épingler un compte utilisateur à un identifi ant Windows Live ID

Vous pouvez épingler votre compte utilisateur à un identifiant Windows Live

ID. Cela vous permet ensuite de vous loguer avec votre identifiant sur n’importe quel ordinateur ou appareil mobile connecté à Internet.

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur droit de l’écran, déplacez la souris vers le bas et cliquez sur Paramètres.

 Sélectionnez Modifier les paramètres du PC.

 Ouvrez la catégorie Utilisateurs.

 Sélectionnez Passer à un compte Microsoft.

 Saisissez ensuite votre adresse de messagerie Windows Live ID.

Si vous n’avez ni créé de compte Windows Live ID ni enregistré d’adresse de messagerie pour votre compte Windows Live ID, vous pouvez créer et modifier votre compte Windows Live ID sur http://www.windowslive.

com.

 Suivez les instructions à l’écran pour finaliser l’opération.

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Logiciels

19.7. L‘écran d‘accueil de Windows® 8

Une fois le système d’exploitation démarré, vous vous trouvez sur le nouvel

écran d’accueil de Windows® 8.

(Illustration non contractuelle)

Les informations suivantes peuvent par exemple y être affichées :

Applications

Windows

®

8

Les applications Windows grammes exécutables.

®

8 sont des pro-

La tuile « Bureau » ouvre l'aperçu classique de Windows.

La tuile Internet Explorer ouvre l'explorateur Internet.

REMARQUE !

Les apps sont des programmes d’application qui sont affichés sur un Bureau par une vignette du programme. Les vignettes des applications sont plus grandes que celles des tuiles normales.

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Logiciels

19.8. Bureau de Windows® 8

Cette image affiche une illustration symbolique pour des programmes supplémentaires.

(Illustration non contractuelle)

Les informations suivantes peuvent par exemple y être affichées :

Applications classiques du

Bureau

Les apps du Bureau sont des applications qui sont affichées sur un Bureau par une vignette du programme. Les vignettes des applications sont plus grandes que celles des tuiles normales.

L'application de Bureau classique « Power Recover » ouvre le programme de restauration du système.

L'application de Bureau classique « Microsoft Office » ouvre le programme Microsoft Office.

Les applications Windows

®

8 de fournisseurs tiers sont affichées comme suit.

Exemple :

Applications

Windows

®

8 de fournisseurs tiers

Ces applications Windows

®

8 sont des programmes exécutables de fournisseurs tiers.

Cette application Windows

®

8 ouvre le programme « PowerDVD ».

Cette application Windows

®

8 ouvre le programme « YouCam ».

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Logiciels

19.8.1. Travailler avec Windows

®

8 et des applications classiques

Menu

Ouvrir une application

Fermer une application

Afficher toutes les applications

Épingler une application à l'écran d'accueil

Épingler une application à la barre des tâches

Action à exécuter

 Cliquez avec le bouton gauche de la souris sur l'application souhaitée.

REMARQUE !

Toutes les applications ne doivent pas être fermées ! Windows ferme automatiquement les applications non utilisées.

 Appuyez sur la combinaison de touches

Alt+F4.

 Cliquez sur le bord supérieur de l'application actuelle et tirez-la vers le bord inférieur de l'écran.

 Cliquez sur l'écran d'accueil avec le bouton droit de la souris.

 Cliquez sur Toutes les applications dans le coin inférieur droit de l'écran.

 Cliquez sur l'écran d'accueil avec le bouton droit de la souris.

 Cliquez sur Toutes les applications dans le coin inférieur droit de l'écran.

 Cliquez avec le bouton droit de la souris sur l'application souhaitée pour la marquer.

 Cliquez sur Épingler à l'écran d'accueil dans le coin inférieur gauche de l'écran.

 Cliquez sur l'écran d'accueil avec le bouton droit de la souris.

 Cliquez sur Toutes les applications dans le coin inférieur droit de l'écran.

 Cliquez avec le bouton droit de la souris sur l'application souhaitée pour la marquer.

 Cliquez sur Épingler à la barre des tâches dans le coin inférieur gauche de l'écran.

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CH

Logiciels

Installer une application

 Démarrez l'application Store.

 Recherchez l'application souhaitée et cliquez sur Installer. L'application est alors téléchargée en arrière-plan et installée.

Désinstaller une application

 Cliquez sur l'écran d'accueil avec le bouton droit de la souris.

 Cliquez sur Toutes les applications dans le coin inférieur droit de l'écran.

 Cliquez avec le bouton droit de la souris sur l'application souhaitée.

 Cliquez sur Désinstaller en bas de l'écran.

Exécuter une application comme administrateur

(Possible uniquement avec les applications du

Bureau)

Exécuter une application dans une nouvelle fenêtre

(Possible uniquement avec les applications du

Bureau)

Rechercher des applications

Organiser les applications

Marquer plusieurs applications

REMARQUE !

Toutes les applications ne peuvent pas être désinstallées. Si l'option Désinstaller n'est pas affichée, cela signifie que cette application ne peut pas

être désinstallée.

 Cliquez avec le bouton droit de la souris sur l'application souhaitée.

 Cliquez ensuite sur Exécuter comme admi-

nistrateur en bas de l'écran.

 Cliquez avec le bouton droit de la souris sur l'application souhaitée.

 Cliquez sur Ouvrir une nouvelle fenêtre en bas de l'écran.

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur droit de l'écran, déplacez la souris vers le bas et cliquez sur Rechercher.

 Saisissez le nom de l'application.

 Cliquez avec le bouton gauche de la souris sur l'application souhaitée et maintenez-le enfoncé puis tirez l'application à la position souhaitée.

 Cliquez avec le bouton droit de la souris sur les applications souhaitées.

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Panneau de confi guration

19.9. Utilisation de la fonction de recherche

Utilisez la fonction de recherche pour trouver rapidement certains paramètres, tâches ou applications.

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Rechercher.

 Saisissez le nom de l’application ou du fichier et sélectionnez une option dans la liste des résultats à gauche sur l’écran.

Les résultats de la recherche sont classés par Applications, Paramètres et

Fichiers. Sélectionnez la catégorie (Applications, Paramètres ou Fichiers) sous laquelle se trouve le fichier recherché.

20. Panneau de confi guration

À l’aide du panneau de configuration, vous pouvez personnaliser l’interface d’accueil.

REMARQUE !

Pour que vous puissiez effectuer des modifications, Windows doit

être activé.

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Modifier les paramètres du PC.

Menu

Activation de Windows

Personnaliser

Action à exécuter

 Activez Windows par téléphone ou sur Internet.

Utilisateurs

Notifications

Rechercher

 Réglez ici le fond d'écran pour l'écran de verrouillage et l'écran d'accueil.

 Choisissez ici une image de profil.

 Créez et gérez ici vos comptes utilisateur.

Créez ou modifiez le code confidentiel ou le mot de passe image.

 Activez ou désactivez ici les différentes notifications des programmes.

 Réglez ici les paramètres pour la fonction de recherche.

 Définissez ici l'application avec laquelle la fonction de recherche doit travailler.

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Partager

Général

Confidentialité

Périphériques

Sans fil

Options d'ergonomie

Synchroniser vos paramètres

Groupe résidentiel

Windows Update

CH

Panneau de confi guration

 Réglez ici les paramètres pour la fonction de partage.

 Définissez ici les applications qui doivent être partagées.

 Réglez ici les paramètres généraux pour le fuseau horaire, la correction orthographique, la langue et la mémoire.

 Réinstallez le système d'exploitation sans perdre de données personnelles des utilisateurs ni de réglages de base importants.

 Restaurez la configuration d'origine de l'ordinateur portable.

 Exécutez un redémarrage avec un CD inséré.

 Réglez ici les paramètres de sécurité pour applications, comptes et Windows

®

8.

 Installez ici des appareils externes supplémentaires raccordés tels que joystick ou haut-parleurs

USB.

 Activez ou désactivez Download over metered

connections. Cette fonction empêche que les pilotes de nouveaux appareils ajoutés soient recherchés et téléchargés via Internet.

 Vous pouvez ici activer ou désactiver le mode

Avion.

 Activez ou désactivez ici la fonction WiFi intégrée.

 Réglez ici le contraste, le pointeur de la souris et la barre des onglets selon vos préférences.

 Réglez la synchronisation de votre ordinateur portable avec le réseau raccordé.

 Réglez ici si la synchronisation en ligne doit aussi

être exécutée avec les réseaux payants.

 Vous trouvez ici le groupe résidentiel et les applications et fichiers qui y sont partagés.

 Laissez Windows rechercher les mises à jour de

Windows nécessaires sur Internet.

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CH

Panneau de confi guration

20.1. Fonctions de marche/d’arrêt de Windows

®

8

Le nouveau Windows

®

8 vous donne la possibilité de redémarrer votre ordinateur portable, de le mettre en mode Veille ou de l’arrêter.

Les paramètres de veille peuvent être modifiés à tout moment dans les options d’alimentation.

En mode Veille, le contenu de la mémoire vive de votre ordinateur portable est conservé, tandis que presque tous les autres composants de votre ordinateur sont complètement éteints ou que la consommation d’électricité est réduite à un minimum. Si vous refermez p. ex. l’ordinateur, il passe en mode de veille prolongée et redémarre automatiquement lorsque vous l’ouvrez à nouveau.

Redémarrer

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur droit de l'écran, déplacez la souris vers le bas et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Marche/Arrêt et sélectionnez Redé-

marrer.Votre ordinateur portable redémarre.

Veille

Arrêter

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur droit de l'écran, déplacez la souris vers le bas et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Marche/Arrêt et sélectionnez Veille.

Votre ordinateur portable passe alors en mode Veille.

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur droit de l'écran, déplacez la souris vers le bas et cliquez sur Paramètres.

 Puis cliquez sur Marche/Arrêt et sélectionnez Arrêter.

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Panneau de confi guration

20.2. Paramètres du panneau de confi guration

Avec le panneau de configuration, vous pouvez modifier les paramètres pour Windows

®

8. Ces paramètres définissent pratiquement tous les aspects concernant l’apparence et le fonctionnement de Windows

®

8 et vous permettent de configurer Windows

®

8 à votre convenance.

Lorsque vous lancez le panneau de configuration pour la première fois, certains éléments de celui-ci utilisés le plus fréquemment sont regroupés par catégories.

Si vous avez besoin d’obtenir depuis la vue Catégories des détails sur un élément du panneau de configuration, laissez le pointeur de la souris sur l’icône ou le nom de la catégorie et lisez-y le texte qui apparaît alors.

Pour ouvrir l’un de ces éléments, cliquez sur l’icône correspondante ou sur le nom de la catégorie.

Certains de ces éléments ouvrent une liste de tâches exécutables ainsi qu’une sélection d’éléments du panneau de configuration.

Pour ouvrir le panneau de configuration, procédez comme suit :

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur ou inférieur droit de l’écran et cliquez sur Rechercher.

 Saisissez Panneau de configuration dans le champ de recherche.

 Cliquez sur Panneau de configuration.

20.3. Restauration de la confi guration d’origine

En cas de problèmes lors de l’installation ou d’autres problèmes avec les logiciels qui exigent de redémarrer le logiciel, Windows

®

8 vous offre trois possibilités pour réinstaller Windows

®

8 sur votre ordinateur.

N’oubliez pas de sauvegarder auparavant tous les programmes et données importants pour vous.

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Panneau de confi guration

20.3.1. Démarrer la restauration du système

 Appuyez sur la touche F11 après un redémarrage ou démarrez l’ordinateur portable en maintenant la touche F11 enfoncée pour lancer Power-

Recover.

ou

 Cliquez sur l’application Windows® 8 PowerRecover sur le Bureau pour démarrer le programme à partir du Bureau de Windows® 8.

Trois options possibles vous sont proposées :

Graver les pilotes et outils sur un disque optique

Création d’un disque de support.

Actualisez votre PC sans affecter vos fichiers

Actualisation de l’ordinateur portable sans supprimer vos données.

Options avancées

Choisissez parmi les deux possibilités de restauration suivantes :

Restauration du HDD – pas de sauvegarde des données utilisa-

teur

Toutes les données de votre ordinateur sont supprimées définitivement.

La restauration rétablit la configuration d’origine de l’ordinateur.

Restauration du HDD

- sauvegarde des données utilisateur

La restauration rétablit la configuration d’origine de l’ordinateur et toutes les données utilisateur sont sauvegardées sous C:\USER.

REMARQUE !

Exécutez chaque type de restauration uniquement lorsque le bloc d’alimentation est raccordé.

ATTENTION !

Si vous choisissez l’option avec sauvegarde des données utilisateur, l’opération de restauration dure très longtemps. Seules les données du dossier C:\USER sont sauvegardées. Toutes les autres données sont supprimées.

Exécutez donc toujours régulièrement des sauvegardes de vos données sur des supports de stockage externes.

Toute demande de dommages et intérêts en cas de perte de données et de dommages consécutifs en résultant est exclue.

 Cliquez sur Suivant et suivez les instructions à l’écran pour restaurer la configuration d’origine.

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Panneau de confi guration

20.4. Programme BIOS Setup

Dans le BIOS Setup (configuration matérielle de base de votre système), vous avez de nombreuses possibilités de configuration pour le fonctionnement de votre ordinateur portable. Vous pouvez par exemple modifier le fonctionnement des interfaces, les caractéristiques de sécurité ou la gestion de l’alimentation. L’ordinateur portable est configuré départ usine de façon à vous garantir un fonctionnement optimal.

ATTENTION !

Ne modifiez les configurations que si cela est absolument nécessaire et si vous êtes familiarisé avec ce type de manipulations.

20.5. Exécution du BIOS Setup

Vous ne pouvez exécuter le programme de configuration que tout de suite après le démarrage du système. Si l’ordinateur portable est déjà sous tension, mettez-le hors tension et redémarrez-le. Appuyez sur la touche de fonction

F2 pour démarrer le BIOS Setup.

20.6. Windows

®

8 - Aide et support

Vous y trouvez un ensemble complet de modes d’emploi, d’aides et de propositions pour la résolution de problèmes.

Cette aide couvre toute la gamme des systèmes d’exploitation Windows.

Elle est conseillée pour les débutants tout comme pour les professionnels.

Les informations organisées par thèmes peuvent être imprimées ou repérées par des index de lecture. Comment démarrer :

 Placez le pointeur de la souris dans le coin supérieur droit de l’écran, déplacez la souris vers le bas et cliquez sur Paramètres.

 Cliquez ensuite sur Aide.

 Puis sélectionnez le thème qui vous intéresse.

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Panneau de confi guration

20.7. Kaspersky Internet Security

Kaspersky Internet Security est un outil complet pour protéger vos données.

Cette application vous offre non seulement une protection étendue contre les virus, mais aussi contre les spams et les accès à votre réseau. D’autres composants du logiciel protègent votre ordinateur contre des menaces inconnues à ce jour ou des attaques par hameçonnage (phishing) et permettent de restreindre de manière opportune l’accès à Internet. Un dispositif de protection étendue couvre tous les domaines du transfert et de l’échange de données.

Kaspersky Internet Security est déjà préinstallé, aucune installation n’est donc nécessaire. Si vous deviez malgré tout être contraint de procéder à une installation (p. ex. suite à la restauration du système), vous trouverez le logiciel sur l‘Application-/Support-Disc (disque de sauvegardes et de pilotes) fourni.

Kaspersky Internet Security inclut les composants de sécurité suivants :

Anti-virus pour fichiers

L’anti-virus pour fichiers protège le système de données de l’ordinateur contre une infection. Cette application démarre automatiquement au lancement du système d’exploitation, est toujours active dans la mémoire de travail de l’ordinateur et passe en revue tous les fichiers qui sont ouverts, enregistrés et démarrés sur votre ordinateur et sur tous les lecteurs connectés. Kaspersky Internet Security intercepte toute tentative d’accès

à un fichier et examine le fichier en question afin d’y détecter la présence

éventuelle de virus connus. Il n’autorise l’utilisation du fichier que si ce dernier ne contient pas de virus ou qu’il a été désinfecté avec succès par le programme.

Anti-virus pour e-mails

L’anti-virus pour e-mails examine les e-mails entrants et sortants de votre ordinateur. Un e-mail n’est remis à son destinataire que s’il ne contient aucun objet dangereux.

Filtre Web / protection parentale

Le filtre Web bloque l’accès à des sites dangereux et crée ainsi un environnement de travail sûr pour naviguer sur Internet.La protection parentale permet de restreindre, de manière souple, l’accès aux ressources Internet et aux programmes pour les différents utilisateurs de l’ordinateur en fonction de leur âge.

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Panneau de confi guration

REMARQUE !

Kaspersky Internet Security s’active automatiquement lorsqu’une connexion Internet est établie. Il n’est pas nécessaire d’effectuer une activation manuelle. À l‘issue de la période d’essai, Kaspersky

Internet Security est automatiquement désactivé. Nous recommandons par conséquent d’acheter à temps une licence afin de garantir une protection optimale de votre PC.

Pendant la durée de la période d‘essai après l‘inscription gratuite, le pack Kaspersky Internet Security est actualisé avec les toutes nouvelles informations concernant les virus.

Lisez les informations à ce sujet sur Internet à l’adresse http://www.Kaspersky.com.

REMARQUE !

Lors de la première connexion Internet, le système d’exploitation et les logiciels antivirus sont mis automatiquement à jour. L’expérience a montré que de telles opérations prennent quelques minutes. Pendant ce temps, la vitesse de travail de l’ordinateur peut s’en trouver quelque peu affectée, mais uniquement lors de la première mise en service.

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FAQ – questions fréquemment posées

21. FAQ – questions fréquemment posées

Dois-je encore installer les disques fournis ?

− Non. Tous les programmes sont par principe déjà préinstallés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde.

Où sont les pilotes nécessaires pour mon ordinateur portable ?

− Les pilotes se trouvent sur la deuxième partition du disque dur dans les dossiers Drivers (pilotes) et Tools.

Qu’est-ce que l’activation de Windows ?

− Dans votre mode d’emploi, vous trouverez un chapitre relatif à ce sujet et comprenant des informations détaillées.

Comment puis-je activer Windows ?

− Windows s’active automatiquement dès qu’une connexion Internet est établie.

Comment puis-je activer Windows sans connexion Internet ?

− Windows peut aussi être activé par téléphone.

Quand est-il recommandé de restaurer la configuration d’origine de l’ordinateur ?

− Cette méthode ne devrait être utilisée qu’en ultime recours. Lisez le chapitre Restauration de la configuration d’origine qui vous propose d’autres alternatives.

Comment effectuer une sauvegarde des données ?

− Réalisez une sauvegarde et une restauration de données sélectionnées sur des supports externes afin de vous familiariser avec la technique. Une sauvegarde est inutilisable si vous n’êtes pas en mesure de restaurer les données, si le support est défectueux ou n’est plus disponible.

Pourquoi dois-je réinstaller mon appareil USB bien que je l’ai déjà fait ?

− Si l’appareil n’est pas utilisé sur le port USB sur lequel il a été installé, il reçoit automatiquement une nouvelle identification. Le système d’exploitation le considère comme un nouvel appareil et veut le réinstaller.

− Utilisez le pilote installé ou raccordez l’appareil au port USB sur lequel il a été installé.

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Service après-vente

22. Service après-vente

22.1. Première aide en cas de problèmes de matériel

Les dysfonctionnements ont des causes diverses, parfois banales, parfois dues à un périphérique matériel défectueux. Nous vous proposons ci-après un petit guide qui vous aidera à tenter de résoudre vous-même le problème.

Si les mesures que nous vous indiquons n’aboutissent pas, n’hésitez pas à nous appeler : nous vous aiderons volontiers !

22.2. Localisation de la cause

Commencez par un contrôle visuel minutieux des câbles de connexion. Si les voyants lumineux ne fonctionnent pas, assurez-vous que l’ordinateur portable et tous les périphériques matériels sont correctement alimentés en courant.

• En fonctionnement sur batterie, raccordez l’ordinateur portable au bloc d’alimentation et assurez-vous que la batterie est chargée.

• Si vous voulez utiliser l’ordinateur portable avec le bloc d’alimentation, débranchez le bloc d’alimentation de la prise de courant et testez p. ex. une lampe sur la même prise. Si la lampe ne fonctionne pas non plus, faites appel à un électricien.

• Éteignez l’ordinateur portable et vérifiez tous les câbles de connexion. Vérifiez également que les périphériques matériels raccordés à votre ordinateur portable sont correctement connectés. N’intervertissez pas sans discernement les câbles des différents appareils, même s’ils sont absolument identiques. Les attributions de broches peuvent être différentes.

Après vous être assuré que l’ordinateur est alimenté et que toutes les connexions sont intactes, redémarrez l’ordinateur portable.

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22.2.1. Erreurs et causes possibles

L’écran est noir.

• Cette erreur peut avoir différentes causes :

− Le voyant de fonctionnement (bouton on/off ) n’est pas allumé et l’ordinateur se trouve en mode Veille.

Solution :

Appuyez sur le bouton on/off.

− Le voyant de veille clignote. L’ordinateur portable se trouve en mode d’économie d’énergie.

Solution :

Appuyez sur le bouton on/off.

− Le rétro-éclairage a été désactivé avec la combinaison de touches

Fn+F7.

Solution :

Appuyez sur une touche quelconque pour rallumer le rétro-éclairage.

L’ordinateur portable s’éteint en cours de fonctionnement.

 La batterie est peut-être vide. Branchez l’ordinateur portable sur le secteur avec le bloc d’alimentation et rechargez la batterie.

L’ordinateur ne s’allume pas.

 Si vous faites fonctionner l’ordinateur sur batterie, vérifiez que celle-ci est bien insérée et chargée.

Affichage erroné de l’heure et de la date.

 Cliquez sur le symbole de l’heure dans la barre des tâches. Sélectionnez l’option

« Modifier les paramètres de la date et de l’heure » puis entrez les valeurs exactes.

Aucune donnée ne peut être lue sur le lecteur optique.

 Vérifiez si vous avez correctement inséré le CD/DVD.

Les connexions WiFi/Bluetooth ne fonctionnent pas.

 Vérifiez si le mode Avion est désactivé. Appuyez pour ce faire sur la combinaison de touches Fn + F2 pour ouvrir le menu Mode avion.

Le touchpad ne fonctionne pas.

 Pour activer le touchpad, appuyez sur la combinaison de touches Fn + F9.

Les applications (p. ex. Weather) ne peuvent pas être affichées comme tuiles dynamiques.

 Vérifiez la date, le fuseau horaire et l’heure.

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Service après-vente

22.3. Vous avez besoin d’une aide supplémentaire ?

Si les suggestions indiquées à la section précédente n’aboutissent pas à la solution souhaitée, veuillez contacter votre hotline ou vous adresser à www.

medion.de/service. Nous vous aiderons volontiers.

Mais avant de nous appeler, munissez-vous des informations suivantes :

• Avez-vous procédé à des modifications ou extensions de la configuration de base ?

• Quels sont les périphériques supplémentaires que vous utilisez ?

• Quels messages s’affichent le cas échéant sur l’écran ?

• Quel logiciel utilisiez-vous lorsque l’erreur s’est produite ?

• Qu’avez-vous déjà tenté pour résoudre le problème ?

22.4. Assistance pour les pilotes

Nous avons testé longuement et avec succès dans nos laboratoires d’essai le système équipé des pilotes installés. En informatique, il est cependant usuel d’actualiser les pilotes de temps en temps. D’éventuels problèmes de compatibilité avec d’autres composants (programmes, appareils) qui n’ont pas encore été testés peuvent surgir. Vous trouverez les pilotes actuels à l’adresse

Internet suivante : http://www.medion.de

Veuillez vous adresser à l’adresse de service après-vente du pays dans lequel vous avez acheté l’appareil.

22.5. Transport

Respectez les consignes suivantes pour transporter l’ordinateur portable :

• Éteignez l’ordinateur portable. Pour éviter tout dommage, les têtes du disque dur sont alors automatiquement déplacées dans une zone sécurisée. Enlevez tout DVD ou CD du lecteur.

• Après tout transport de l’ordinateur portable, attendez que celui-ci soit à température ambiante avant de l’allumer. En cas de fortes variations de température ou d’humidité, il est possible que, par condensation, de l’humidité se forme à l’intérieur de l’ordinateur, pouvant provoquer un court-circuit.

• Fermez l’ordinateur et assurez-vous que le couvercle est bien verrouillé.

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• Utilisez systématiquement un sac pour ordinateur portable pour protéger l’ordinateur de la saleté, de l’humidité, des chocs et des rayures.

• Utilisez toujours l’emballage d’origine pour expédier votre ordinateur portable ; demandez conseil à votre transporteur.

• Rechargez complètement la batterie ainsi qu’une éventuelle batterie de rechange avant d’entreprendre un long voyage.

• Avant de partir en voyage, renseignez-vous sur le type de courant et les réseaux de communication utilisés localement.

• En cas de besoin, procurez-vous les adaptateurs électriques ou de communication adéquats (réseau, etc.) avant votre départ.

• Si vous expédiez votre ordinateur portable, retirez la batterie et placez-la à part dans l’emballage.

• Lors du contrôle de vos bagages à main dans un aéroport, il est recommandé de faire passer le portable et tous les médias de stockage magnétiques (disques durs externes) par l’installation à rayons X (le dispositif sur lequel vous déposez vos sacs). Évitez le détecteur magnétique (le dispositif par lequel vous passez) ou le bâton magnétique (l’appareil portatif utilisé par le personnel de la sécurité) : ils peuvent éventuellement détruire vos données.

22.6. Manipulation sûre des piles

Les piles peuvent contenir des substances inflammables. En cas de mauvaise manipulation, les piles peuvent couler, chauffer fortement, s’enflammer voire exploser, ce qui peut endommager votre appareil et porter atteinte à votre santé. Il est impératif que vous respectiez les consignes suivantes :

• Conservez les piles hors de la portée des enfants. En cas d’ingestion accidentelle d’une pile, informez immédiatement votre médecin.

• Ne chargez jamais des piles (à moins que cela ne soit indiqué expressément).

• Ne déchargez jamais les piles en utilisant une puissance de

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sortie élevée.

• Ne court-circuitez jamais les piles.

• N’exposez jamais les piles à une chaleur excessive, p. ex. rayonnement solaire, feu ou similaire !

• Ne démontez pas et ne déformez pas les piles. Vous risqueriez de vous blesser vos mains ou vos doigts, vos yeux et votre peau pourraient entrer en contact avec le liquide des piles.

Si cela devait arriver, rincez abondamment les zones concernées à l’eau claire et consultez immédiatement votre médecin.

• Évitez les coups et les fortes secousses. N’inversez jamais la polarité. Veillez à respecter le pôle plus (+) et le pôle moins (-) afin d’éviter tout court-circuit.

• N’utilisez pas ensemble des piles neuves et usagées ou bien des piles de types différents. Cela pourrait engendrer un dysfonctionnement de votre appareil. En outre, la pile la plus faible se déchargerait trop rapidement.

• Retirez immédiatement les piles usagées de l’appareil.

• Retirez les piles de votre appareil si vous n’avez pas l’intention de l’utiliser pendant une période prolongée.

• Remplacez simultanément toutes les piles usagées d’un appareil par de nouvelles piles du même type.

• Si vous souhaitez stocker ou éliminer des piles, isolez leurs contacts à l’aide de ruban adhésif.

• Avant d’insérer des piles, vérifiez que les contacts de l’appareil et des piles sont bien propres ; nettoyez-les si nécessaire.

• Les piles usagées ne sont pas des déchets domestiques ! Protégez notre environnement et éliminez les piles usagées de façon appropriée. Le cas échéant, adressez-vous à votre revendeur ou à notre service après-vente !

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Service après-vente

22.7. Maintenance

ATTENTION !

Le boîtier de l’ordinateur portable ne contient aucune pièce à entretenir ou à nettoyer.

Vous pouvez prolonger la durée de vie de votre ordinateur portable en prenant les précautions suivantes :

• Débranchez toujours la fiche secteur et tous les câbles de connexion avant de nettoyer l’ordinateur et enlevez la batterie.

• Nettoyez l’ordinateur à l’aide d’un chiffon humide non pelucheux.

• N’utilisez pas de solvants ni de produits d’entretien corrosifs ou gazeux.

• Pour nettoyer votre lecteur optique (CD/DVD), n’utilisez pas de CD-ROM de nettoyage ni aucun autre produit similaire servant à nettoyer les lentilles des lasers.

• La présence de poussière ou de graisse sur la surface du touchpad réduit sa sensibilité. Éliminez cette poussière/ graisse en utilisant du ruban adhésif.

• Au fil du temps, de la poussière peut s’accumuler à l’intérieur de l’ordinateur portable et boucher les ailettes de refroidissement. D’où l’augmentation de la vitesse du ventilateur et donc du bruit de fonctionnement de votre ordinateur portable. Ce qui peut également entraîner des surchauffes et des dysfonctionnements. Faites nettoyer régulièrement l’intérieur de l’ordinateur portable par le service après-vente ou un personnel qualifié.

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Extension/transformation et réparation

22.8. Entretien de l’écran

• Fermez l’ordinateur quand vous ne travaillez pas. Évitez toute rayure sur la surface de l’écran, elle est très sensible et peut facilement s’abîmer.

• Veillez à ne pas laisser de gouttes d’eau sur l’écran : l’eau peut provoquer des décolorations durables.

• Nettoyez l’écran à l’aide d’un chiffon doux non pelucheux.

• N’exposez pas l’écran à la lumière vive du soleil ni aux rayons ultraviolets.

• L’ordinateur portable et son emballage sont recyclables.

REMARQUE !

Les surfaces sont recouvertes de films protecteurs afin de protéger l’appareil des rayures lors de la fabrication et du transport.

Enlevez tous les films après avoir correctement installé l’appareil et avant de le mettre en service.

23. Extension/transformation et réparation

• L’extension ou la transformation de votre ordinateur portable doit être confiée exclusivement à un spécialiste qualifié. Si vous ne possédez pas les qualifications requises, faites appel

à un technicien SAV. Si vous rencontrez des problèmes techniques avec cet ordinateur portable, adressez-vous à votre service après-vente.

• Si une réparation est nécessaire, adressez-vous uniquement à l’un de nos partenaires agréés pour le SAV.

23.8.1. Consignes pour le technicien SAV

• Seul un technicien SAV est autorisé à ouvrir le boîtier de l’ordinateur, à rajouter ou à remplacer des pièces.

• Utilisez uniquement des pièces d’origine.

• Débranchez tous les câbles d’alimentation et de connexion avant d’ouvrir le boîtier et enlevez la batterie. Si l’ordinateur n’est pas mis hors tension avant ouverture du boîtier, les composants risquent d’être endommagés.

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Extension/transformation et réparation

• Les composants internes de l’ordinateur portable peuvent

être endommagés par décharge électrostatique (DES). Toute extension du système, transformation ou réparation doit être effectuée dans un endroit antistatique. Si on n’a pas un tel endroit à disposition, porter un bracelet antistatique ou toucher un corps métallique mis à la terre. Les frais de réparation de tout dommage occasionné par une manipulation incorrecte seront à votre charge.

23.8.2. Consignes concernant les rayons laser

• Le présent ordinateur portable peut utiliser des dispositifs laser de la classe 1 à la classe 3b. Lorsque le boîtier de l’ordinateur est fermé, le dispositif répond aux caractéristiques du laser classe 1.

• En ouvrant le boîtier de l’ordinateur, vous avez accès à des dispositifs laser allant jusqu’à la classe 3b.

Lorsque vous démontez ou ouvrez ces dispositifs, respectez les consignes suivantes :

• Les lecteurs optiques intégrés ne contiennent aucune pièce à entretenir ou à réparer.

• La réparation des lecteurs optiques ne peut être effectuée que par le fabricant.

• Ne regardez pas les rayons laser, même avec des instruments optiques.

• Ne vous exposez pas aux rayons laser. Évitez d’exposer vos yeux aux rayons laser ou votre peau à des rayons laser directs ou indirects.

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Recyclage et élimination

24. Recyclage et élimination

Si vous avez des questions concernant l’élimination, veuillez vous adresser à votre point de vente ou à notre service après-vente.

Emballage

L’appareil se trouve dans un emballage de protection afin d’éviter qu’il ne soit endommagé au cours du transport. Les emballages sont des matières premières et peuvent être recyclés ou réintégrés dans le circuit des matières premières.

Appareil

Une fois l’appareil arrivé en fin de vie, ne le jetez en aucun cas avec les déchets domestiques. Informez-vous des possibilités de recyclage écologique et adapté.

Piles/accus

Les piles/accus usagés/défectueux ne sont pas des déchets domestiques ! Ils doivent être déposés dans un lieu de collecte des piles usagées.

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Norme européenne EN 9241-307 classe II

25. Norme européenne EN 9241-307 classe II

Les écrans LCD à matrice active (TFT) d’une résolution de 1600 x 900 pixels, composés respectivement de trois sous-pixels (rouge, vert et bleu), font appel à un total d’environ 4,3 millions de transistors. Compte tenu de ce très grand nombre de transistors et des processus de fabrication extrêmement complexes qui y sont associés, il peut se produire par endroits des pertes ou un mauvais adressage de pixels ou de sous-pixels individuels.

Par le passé, il existait de nombreuses méthodes permettant de définir le nombre d’erreurs de pixels tolérées. Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d’un fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme EN 9241-307, classe II, pour tous les

écrans TFT. Ces exigences se résument comme suit :

La norme EN 9241-307 propose entre autres une définition des caractéristiques relatives aux erreurs de pixels. Les erreurs de pixels sont répertoriées en quatre classes et trois types d’erreurs. Chaque pixel se décompose à son tour en trois sous-pixels correspondant aux couleurs de base (rouge, vert, bleu).

Composition des pixels

5 Pixels

Lignes

Sous-pixels rouge

Pixels bleu vert

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Norme européenne EN 9241-307 classe II

Types d’erreur de pixels :

• Type 1 : pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu’il n’est pas activé.

Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés.

• Type 2 : pixel éteint (point sombre, noir) alors qu’il est activé.

• Type 3 : sous-pixel anormal ou défectueux pour les couleurs rouge, vert ou bleu

(p. ex. allumé en permanence avec faible luminosité ; une des couleurs n’est pas allumée, clignote ou vacille, mais n’est pas de type 1 ou 2).

Information supplémentaire : cluster de type 3 (= défaut de deux sous-pixels ou plus dans un rayon de 5 x 5 pixels). Un cluster est un carré de 5 x 5 pixels

(15 x 5 sous-pixels).

EN 9241-307, classe d’erreurs II

Résolution

1024 x 768

1280 x 800

1280 x 854

1280 x 1024

1366 x 768

1400 x 1050

Type

1

2

3

3

3

3

3

Type 2 Type 3

2

3

3

3

3

3

6

7

4

6

7

8

Cluster

Type 1, type 2

0

0

0

0

0

0

Cluster

Type 3

2

3

3

3

3

3

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Norme européenne EN 9241-307 classe II

25.1. Energy Star®

ENERGY STAR® est un programme conjoint de l’Agence américaine de protection de l’environnement et de l’US Département de l’énergie visant à économiser de l’argent et à protéger l’environnement grâce à des produits et à des pratiques économes en énergie.

MEDION® est fier d’offrir à ses clients des produits avec une haute efficacité de désignation conforme ENERGY STAR®.

Le Medion® Akoya® P7818 (MD99160) a été conçu et testé pour se conformer aux exigences du programme ENERGY STAR® 5.2 pour les ordinateurs.

L’utilisation des produits certifiés ENERGY STAR et l’application des fonctionnalités de gestion d’énergie de votre ordinateur vous permettent de réduire la consommation d’électricité. La réduction de la consommation d’électricité contribue à des économies financières potentielles, à un environnement plus propre et à la réduction des émissions de gaz à effet de serre.

Pour plus d’informations sur ENERGY STAR, visitez le site http://www.energystar.gov. Medion vous encourage à faire un usage efficace de l’énergie comme partie intégrante de vos opérations quotidiennes. À cet effet, Medion a prédéfini les fonctions de gestion de l’alimentation ci-après de manière à les activer lorsque votre ordinateur est resté inactif pendant un certain temps :

Éteindre l'écran

Mode batterie

5 minutes

Mettez votre ordinateur en veille

15 minutes

Arrêt des disques durs 10 minutes

Mise en hibernation 30 minutes

Mode AC

10 minutes

30 minutes

20 minutes

90 minutes

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26. Index

A

Aide et support ............................... 159

Alimentation .................................... 103

Assistance pour les pilotes .......... 165

B

Barre des tâches .............................. 145

BIOS ..................................................... 159

Bluetooth ........................................... 136

Branchements ................................. 102

Bureau amélioré .............................. 146

Bureau de Windows® 8 ................. 150

Applications du Bureau ........... 151

C

Câblage .............................................. 103

CD et DVD bruts .............................. 131

Configuration d‘origine ................ 157

Restauration du HDD ............... 158

Connexion d‘un moniteur externe .......................................... 122

Connexions audio externes ........ 132

Contenu de la livraison ................. 107

D

Déclaration de conformité .............97

E

Écran d‘accueil de Windows® 8 .. 149

Application Windows® 8 ......... 150

Energy Star ........................................ 174

Entrée des données ....................... 123

Combinaisons de touches spécifiques à l‘ordinateur portable .................................... 124

Ergonomie ........................................ 102

Extension/transformation ........... 169

Consignes concernant les rayons laser............................................ 170

Consignes pour le technicien

SAV ............................................. 169

CH

Index

F

Fonctionnement sur batterie ..... 116

Chargement de la batterie ..... 118

Décharge de la batterie ........... 118

Mise en place de la batterie ... 117

Retrait de la batterie ................. 117

G

Gestion optimisée des périphériques.............................. 147

H

HomeGroup ...................................... 147

I

Illustrations ....................................... 108

L

La carte son ...................................... 132

La webcam ........................................ 141

Le lecteur multicartes

Insertion de la carte mémoire 137

Memory Stick .............................. 137

Memory Stick Pro ...................... 137

MMC ............................................... 137

Retrait de la carte mémoire ................................... 137

SD .................................................... 137

Le lecteur optique .......................... 129

Chargement d‘un disque ........ 129

Écoute / lecture de CD/DVD .. 130

Informations sur le code régional des DVD .................................... 131

Retrait manuel d‘un disque bloqué....................................... 130

Le touchpad ..................................... 125

Défilement à deux doigts avec le touchpad ................................. 126

Lieu d‘installation ........................... 100

Listes de sauts .................................. 146

Logiciels ............................................. 143

Activation de Windows ............ 144

Découvrez Windows® 8 ........... 144

Windows® 8 - Nouveautés ...... 145

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CH

Index

M

Maintenance .................................... 168

Mettre en veille ............................... 156

N

Norme européenne ....................... 172

P

Panneau de configuration........... 157

ActiverWindows ......................... 154

Mise à jour de Windows .......... 155

Notifications ................................ 154

Optionsd‘ergonomie ................ 155

Synchroniser vos paramètres 155

Performances de la batterie ....... 118

R

Recyclage et élimination ............. 171

Redémarrer ....................................... 156

S

Sauvegarde des données ............ 100

Se connecter à Windows.............. 148

Créer un code confidentiel pour

Windows .................................. 149

Créer un mot de passe image pour

Windows .................................. 149

Créer un mot de passe pour Windows .......................................... 148

Sécurité de fonctionnement .........98

Service après-vente ....................... 163

T

Transport ........................................... 166

Travailler avec les applications .. 152

V

Verrou de sécurité Kensington .. 143

W

WiFi ...................................................... 135

Conditions requises .................. 135

178 / 274

CH

Adresses contact

27. Adresses contact

Suisse

MEDION Service

Siloring 9

5606 Dintikon

Suisse

Hotline 0848 – 24 24 2

5 www.medion.ch/ via formulaires de contact sur site Internet

28. Autres informations :

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Adresses contact

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43,9 cm/17,3" Notebook MEDION

®

AKOYA

®

P7818

Istruzioni per l‘uso

Periodo promozione: 01/2013, tipo: P7818 (MD 99160)

Istruzioni per l‘uso originale

CH

Gentile Cliente,

Congratulazioni per l’acquisto di questo prodotto, che è stato sviluppato sulla base delle ultime novità tecnologiche e realizzato elettronici.

Si prenda qualche minuto prima di mettere in funzione il dispositivo, così da poter leggere attentamente le seguenti istruzioni per l’uso.

Grazie!

Con il marchio CE, il produttore indica la conformità del prodotto ai “requisiti fondamentali” in base alle rispettive direttive di armonizzazione.

Informazioni sulla conformità

Con il presente notebook sono stati forniti i seguenti dispositivi di trasmissione senza fili:

• Wireless LAN (opzionale)

MEDION AG dichiara che il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle altre norme rilevanti della Direttiva R&TTE 1999/5/CE.

Il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle disposizioni rilevanti della Direttiva sulla progettazione ecocompatibile 2009/125/CE.

Le dichiarazioni di conformità complete sono disponibili all’indirizzo www.

medion.com/conformity.

Copyright © 2012, Versione I - 06.11.2012

Il presente manuale di istruzioni è protetto da copyright. Tutti i diritti riservati. È vietata la riproduzione in forma meccanica, elettronica e in qualsiasi altra forma senza l’autorizzazione scritta da parte del produttore.

Il copyright appartiene all’azienda MEDION ® , Am Zehnthof 77, 45307 Essen -

Germania.

Con riserva di modifiche tecniche, grafiche ed errori di stampa.

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Contenuto

1. Informazioni sul presente manuale .................................................. 185

1.1. Parole chiave e simboli utilizzati nel presente manuale .................... 185

1.3. Informazioni sulla conformità ..................................................................... 187

2. Indicazioni di sicurezza...................................................................... 188

2.1. Pericoli per bambini e persone con limitate capacità di utilizzare dispositivi ........................................................................................................................... 188

2.2. Utilizzo sicuro .................................................................................................... 188

2.3. Non eseguire mai riparazioni autonomamente .................................. 190

2.4. Backup dei dati ................................................................................................. 190

2.10. Indicazioni relative al touchpad ................................................................. 196

2.11. Funzionamento a batteria ............................................................................ 197

3. Contenuto della confezione .............................................................. 198

4.1. Notebook aperto.............................................................................................. 199

4.4. Lato destro ......................................................................................................... 201

4.5. Indicatori di stato/funzionamento ............................................................ 202

5. Prima messa in funzione.................................................................... 203

6.1. Interruttore On / Off ........................................................................................ 205

6.2. Alimentazione da rete elettrica .................................................................. 206

6.3. Funzionamento a batteria ............................................................................ 208

6.4. Risparmio energia (Opzioni risparmio energia) .................................... 211

7. Monitor ............................................................................................... 212

7.1. Aprire e chiudere il monitor ......................................................................... 212

7.2. Risoluzione dello schermo ........................................................................... 212

7.3. Aspetto e personalizzazione ........................................................................ 213

7.4. Collegare un monitor esterno ..................................................................... 214

8. Inserimento di dati ............................................................................. 215

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10. Il disco fisso......................................................................................... 219

10.1. Cartelle importanti .......................................................................................... 220

11. L’unità ottica ....................................................................................... 221

11.1. Inserire un disco ............................................................................................... 221

11.2. Riprodurre / leggere un disco ..................................................................... 222

11.3. Informazioni regionali per la riproduzione di DVD .............................. 223

11.4. Informazioni sul masterizzatore ................................................................. 223

12. Il sistema audio .................................................................................. 224

12.1. Connessioni audio esterne ........................................................................... 224

13. Funzionamento in rete ...................................................................... 225

13.1. Che cos’è una rete? ......................................................................................... 225

13.2. Wireless LAN (rete senza fili) ........................................................................ 226

13.3. Bluetooth ............................................................................................................ 227

13.4. Modalità aereo .................................................................................................. 228

14. Il lettore multischede ......................................................................... 228

14.1. Inserire una scheda di memoria ................................................................. 229

14.2. Rimuovere la scheda di memoria............................................................... 229

15. Telecomando e sintonizzatore TV ..................................................... 230

15.1. Installazione del ricevitore USB per telecomando ............................... 230

15.2. Inserimento delle batterie nel telecomando ........................................ 230

15.3. Sintonizzazione di frequenza telecomando ........................................... 230

15.4. Assegnazione dei tasti ................................................................................... 231

15.5. Sintonizzatore TV ............................................................................................. 232

16. La webcam ......................................................................................... 234

17. La porta Universal Serial Bus ............................................................ 234

17.1. Funzione di ricarica per cellulari compatibili ......................................... 234

18. Sicurezza del notebook ..................................................................... 235

18.1. Password di avvio ............................................................................................ 235

18.2. Lucchetto Kensington .................................................................................... 235

19. Software .............................................................................................. 236

19.1. Conoscere Windows

®

8 ................................................................................... 236

19.2. Attivazione di Windows ................................................................................. 236

19.3. Windows

®

8 - Novità ....................................................................................... 237

19.4. Panoramica ........................................................................................................ 240

19.5. Effettuare l’accesso a Windows ................................................................... 241

19.6. Collegare l’account utente al LiveID ......................................................... 242

19.7. Schermata iniziale di Windows® 8 .............................................................. 243

19.8. Desktop di Windows® 8 ................................................................................. 244

19.9. Utilizzo della funzione di ricerca ................................................................ 247

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20. Comandi .............................................................................................. 247

20.1. Funzioni di accensione e spegnimento di Windows

®

8 ...................... 249

20.2. Impostazioni nel Pannello di controllo .................................................... 250

20.3. Ripristinare lo stato in cui si trovava il notebook al momento dell’acquisto ................................................................................................................ 250

20.4. Programma per l’impostazione del BIOS................................................. 252

20.5. Accedere alle impostazioni del BIOS ........................................................ 252

20.6. Windows

®

8 - Guida e supporto tecnico .................................................. 252

20.7. Kaspersky Internet Security ......................................................................... 253

21. FAQ - Domande frequenti .................................................................. 255

22. Servizio clienti .................................................................................... 256

22.1. Primo intervento in caso di problemi hardware .................................. 256

22.2. Individuazione della causa .......................................................................... 256

22.3. Serve ulteriore assistenza? ........................................................................... 258

22.4. Supporto driver ................................................................................................ 258

22.5. Trasporto ............................................................................................................. 258

22.6. Utilizzo delle batterie...................................................................................... 260

22.7. Manutenzione ................................................................................................... 262

22.8. Cura del display ................................................................................................ 263

23. Modifiche, aggiornamenti e riparazioni .......................................... 264

24. Riciclo e smaltimento ......................................................................... 266

25. Standard europeo EN 9241-307 classe II ......................................... 267

25.1. Energy Star

® ................................................................................................ 269

26. Index ................................................................................................... 270

27. Indirizzi di contatto ............................................................................ 272

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Dati personali

Sul certificato di proprietà occorre annotare quanto segue:

Numero di serie

Data di acquisto

................................................

................................................

Luogo di acquisto ................................................

Sul certificato di proprietà e sul lato inferiore del dispositivo si trova il numero di serie del notebook. Copiarlo eventualmente anche sui documenti di garanzia.

A chi si rivolge questo manuale

Le presenti istruzioni per l’uso sono rivolte sia agli utenti che si avvicinano per la prima volta a un computer sia a quelli più esperti. Nonostante sia possibile anche un utilizzo professionale, il notebook è stato progettato per l’uso domestico. Le molteplici applicazioni sono adatte a tutta la famiglia.

La qualità

Nella scelta dei componenti, abbiamo rivolto la nostra attenzione all’elevata funzionalità, alla semplicità d’uso, alla sicurezza e all’affidabilità. Grazie a un progetto hardware e software bilanciato, siamo in grado di offrire un notebook all’avanguardia, che garantisce prestazioni soddisfacenti nel lavoro e nel tempo libero. Grazie per la fiducia dimostrataci, siamo lieti di darvi il benvenuto fra i nostri nuovi clienti.

Riproduzione del presente manuale

Il presente documento contiene informazioni protette legalmente. Tutti i diritti riservati. È vietata la riproduzione in forma meccanica, elettronica e in qualsiasi altra forma senza l’autorizzazione scritta da parte del produttore.

Copyright © 2012

Tutti i diritti riservati. Il presente manuale di istruzioni è protetto dal diritto d’autore. Il copyright è di proprietà dell’azienda MEDION

®

.

Marchi registrati: MS-DOS

®

e Windows

®

8 sono marchi registrati dell’azienda

Microsoft

®

. Intel, il Logo Intel, Intel Inside, Intel Core, Ultrabook e Core Inside sono marchi registrati da Intel Corporation negli Stati Uniti e in altri Paesi.

®

, il logo HDMI e High-Definition Multimedia Interface sono marchi registrati di HDMI Licensing LLC.

Gli altri marchi appartengono ai rispettivi proprietari.

Con riserva di modifiche tecniche, grafiche ed errori di stampa.

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Informazioni sul presente manuale

1. Informazioni sul presente manuale

Prima di iniziare a utilizzare il dispositivo, leggere attentamente il presente manuale e soprattutto attenersi alle indicazioni di sicurezza. Tutte le operazioni relative a questo dispositivo devono essere eseguite esclusivamente secondo le modalità descritte nelle presenti istruzioni per l’uso.Conservare le presenti istruzioni per i successivi utilizzi del dispositivo. Nel caso di vendita o cessione del dispositivo, consegnare anche il presente manuale di istruzioni.

1.1. Parole chiave e simboli utilizzati nel presente manuale

PERICOLO!

Avviso di rischio letale immediato!

Avvertimento!

Avviso di un possibile rischio letale e/o del rischio di gravi lesioni irreversibili!

ATTENZIONE!

Seguire le indicazioni al fine di evitare lesioni alle persone e danni alle cose!

ATTENZIONE!

Seguire le indicazioni al fine di evitare danni alle cose!

NOTA!

Segnala ulteriori informazioni sull'utilizzo del dispositivo.

NOTA!

Osservare le note nelle istruzioni per l'uso!

AVVERTIMENTO!

Segnalazione di pericolo di scosse elettriche!

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Informazioni sul presente manuale

Punto elenco / informazione relativa a eventi che si possono verificare durante l'utilizzo

Istruzioni da seguire

Questo dispositivo è destinato all’utilizzo, alla modifica e alla gestione di documenti elettronici e di contenuti multimediali oltre che alla comunicazione digitale. Il dispositivo è destinato esclusivamente all’uso privato e non all’utilizzo industriale/commerciale.

Attenzione, in caso di utilizzo non conforme, la garanzia decade:

• Non modificare il dispositivo senza la nostra autorizzazione e non utilizzare apparecchi ausiliari non approvati o non forniti da noi.

• Utilizzare esclusivamente pezzi di ricambio e accessori forniti o approvati da noi.

• Attenersi a tutte le indicazioni fornite dalle presenti istruzioni per l’uso, in particolare alle indicazioni di sicurezza. Qualsiasi altro utilizzo è considerato non conforme e può provocare danni alle persone o alle cose.

• Non utilizzare il dispositivo in condizioni ambientali estreme.

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Informazioni sul presente manuale

1.3. Informazioni sulla conformità

Con il presente notebook sono stati forniti i seguenti dispositivi di trasmissione senza fili:

• Bluetooth

• Telecomando

• Ricevitore per telecomando

MEDION AG dichiara che il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle altre norme rilevanti della Direttiva R&TTE 1999/5/

CE.

Il dispositivo è conforme ai requisiti essenziali e alle disposizioni rilevanti della Direttiva sulla progettazione ecocompatibile

2009/125/CE.

Le dichiarazioni di conformità complete sono disponibili all’indirizzo www.medion.com/conformity.

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Indicazioni di sicurezza

2. Indicazioni di sicurezza

2.1. Pericoli per bambini e persone con limitate capacità di utilizzare dispositivi

• Il presente dispositivo non è concepito per essere utilizzato da persone (inclusi i bambini) con capacità fisiche, sensoriali o intellettive limitate o con carenza di esperienza e/o di conoscenze, che pertanto devono essere controllate da persone responsabili o ricevere istruzioni su come utilizzare il dispositivo.

• Sorvegliare i bambini in modo da assicurarsi che non giochino con il dispositivo. Consentire ai bambini di utilizzare il dispositivo solo in presenza di adulti.

• Tenere il dispositivo e gli accessori fuori dalla portata dei bambini.

PERICOLO!

Tenere le pellicole dell’imballaggio fuori dalla portata dei bambini. Pericolo di soffocamento!

Leggere attentamente questo capitolo e seguire tutte le istruzioni in esso riportate. In tal modo si potrà garantire il corretto funzionamento e la lunga durata del notebook.

• Non aprire mai il rivestimento del notebook o dell’alimentatore! Ciò potrebbe provocare un cortocircuito elettrico o addirittura un incendio con conseguenti danni per il notebook.

• Le unità ottiche (CD/CDRW/DVD) sono dispositivi di classe laser 1, a condizione che vengano utilizzati nel telaio chiuso di un notebook. Non rimuovere il coperchio delle unità, poiché potrebbe verificarsi un’uscita di radiazioni laser non visibili.

• Non introdurre oggetti all’interno del notebook attraverso le fessure e le aperture. Ciò potrebbe provocare un cortocircui-

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Indicazioni di sicurezza

to elettrico o addirittura un incendio con conseguenti danni per il notebook.

• Le fessure e le aperture del notebook servono per l’aerazione.

Non coprirle, in quanto il dispositivo potrebbe surriscaldarsi.

• Il notebook non è progettato per l’utilizzo nelle industrie pesanti.

• Non utilizzare il notebook durante i temporali per evitare eventuali danni causati da fulmini.

• Non appoggiare alcun oggetto sul notebook e non esercitare pressioni sul monitor, in quanto si rischierebbe di romperlo.

• Se il monitor si rompe, c’è il rischio di ferirsi. Se questo dovesse succedere, impacchettare i pezzi rotti indossando guanti di protezione ed inviarli al proprio Centro di assistenza per un corretto smaltimento. In seguito lavare le mani col sapone, in quanto non è da escludersi la fuoriuscita di sostanze chimiche.

• Non aprire il monitor con un’inclinazione superiore ai 120°. Il superamento di tale inclinazione potrebbe provocare danni al telaio esterno o al notebook. Afferrare sempre il monitor al centro quando lo si apre, lo si sposta e lo si chiude. La mancata osservanza di questa precauzione potrebbe causare danni al monitor. Il monitor deve essere aperto delicatamente senza forzare.

• Non toccare il monitor con le dita o con oggetti appuntiti per evitare danni.

• Non sollevare il notebook sorreggendolo dal monitor per evitare di danneggiare le cerniere.

• Spegnere immediatamente il notebook o non accenderlo, estrarre la spina di alimentazione e rivolgersi all’Assistenza clienti se ...

− l’alimentatore, il cavo o la spina presentano segni di bruciatura o di danneggiamento. Sostituire i componenti danneggiati con ricambi originali. Non riparare in alcun caso questi componenti.

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Indicazioni di sicurezza

− il telaio del notebook risulta danneggiato o vi sono penetrati liquidi. In tal caso fare esaminare il notebook dall’assistenza clienti, in quanto il suo utilizzo potrebbe non essere sicuro. Si potrebbero rischiare scosse elettriche letali e/o emissioni laser nocive!

2.3. Non eseguire mai riparazioni autonomamente

AVVERTIMENTO!

Non provare in alcun caso ad aprire o riparare il dispositivo autonomamente. Pericolo di scossa elettrica!

• Al fine di escludere eventuali pericoli, in caso di guasto rivolgersi al servizio di assistenza Medion o a un altro centro specializzato.

2.4. Backup dei dati

ATTENZIONE!

Prima di ogni aggiornamento dei dati, eseguire copie di backup salvandole su supporti di memoria esterni. Si esclude qualsiasi risarcimento per danni diretti o indiretti

dovuti a perdite di dati.

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Indicazioni di sicurezza

2.5. Posizionamento

• Tenere il notebook e tutti gli apparecchi collegati in un luogo asciutto, protetto da polvere, umidità, calore e raggi diretti del sole. La mancata osservanza di queste indicazioni potrebbe causare malfunzionamenti o danni al notebook.

• Non utilizzare il notebook all’aperto, poiché gli agenti esterni come pioggia, neve ecc. potrebbero danneggiarlo.

• Posizionare e utilizzare tutti i componenti su un piano stabile non soggetto a vibrazioni, al fine di evitare una caduta accidentale del notebook.

• Non utilizzare il notebook o l’alimentatore tenendoli appoggiati per lungo tempo sulle gambe o altre parti del corpo, perché il sistema di asportazione del calore, posto sul lato inferiore del dispositivo, potrebbe causare sgradevoli riscaldamenti.

• Nelle prime ore di funzionamento, i dispositivi nuovi possono rilasciare un inevitabile e inconfondibile odore, del tutto innocuo, che diminuisce progressivamente con il passare del tempo. Per attenuare tale odore, si raccomanda di aerare periodicamente il locale.

• L’apparecchio non è predisposto per l’utilizzo in postazioni di lavoro al videoterminale.

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Indicazioni di sicurezza

• Il notebook può essere utilizzato a una temperatura ambientale compresa fra 5° C e 30° C con un‘umidità relativa pari al

20 % - 80 % (senza formazione di condensa).

• Tenere il notebook spento a una temperatura compresa fra 0°

C e 60° C.

• In caso di temporale, scollegare la spina e il connettore dell’antenna. Per maggiore sicurezza, si consiglia di utilizzare una protezione contro le sovratensioni per evitare danni causati da picchi di tensione o da fulmini provenienti dalla rete elettrica.

• Dopo il trasporto del notebook, non accenderlo fino a che non avrà raggiunto la stessa temperatura dell’ambiente circostante. In caso di forti variazioni di temperatura o di umidità, la condensa può formare umidità all’interno del dispositivo, con conseguente rischio di cortocircuito.

• Conservare la confezione originale per eventuali spedizioni future del dispositivo.

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Indicazioni di sicurezza

NOTA!

Evitare abbagliamenti, riflessi e contrasti chiaro-scuro

troppo forti al fine di proteggere gli occhi.

Il notebook non deve mai essere posizionato in prossimità di una finestra, poiché questo punto è il più esposto alla luce diurna. Una tale luminosità ostacola l’adattamento degli occhi al monitor, più scuro dell’ambiente circostante. Posizionare il notebook in modo che la direzione dello sguardo sia parallela alla finestra.

La direzione dello sguardo non deve essere opposta rispetto alla finestra, poiché in questo caso la luce proveniente dall’esterno produce inevitabilmente riflessi sullo schermo. Anche il posizionamento del notebook con la direzione dello sguardo verso la finestra non è corretto, in quanto il contrasto tra il monitor scuro e la forte luce diurna può provocare affaticamento e difficoltà di adattamento degli occhi.

Mantenere la direzione parallela dello sguardo anche rispetto agli impianti di illuminazione artificiale.

I criteri e le motivazioni citati in precedenza devono infatti essere considerati anche rispetto alla luce artificiale che illumina l’ambiente di lavoro. Se lo spazio a disposizione non consente di collocare lo schermo come descritto sopra, è possibile evitare abbagliamenti, riflessi, contrasti chiaro-scuro eccessivi ecc. mediante il corretto posizionamento (rotazione/inclinazione) del notebook/monitor. In molti casi è possibile ottenere dei miglioramenti anche utilizzando tende a lamelle o tende verticali per le finestre, divisori o modificando l’impianto di illuminazione.

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Indicazioni di sicurezza

2.8. Collegamento

Per collegare correttamente il notebook, attenersi alle seguenti indicazioni:

PERICOLO!

Non aprire il rivestimento dell’alimentatore, in quanto si rischia una scossa elettrica letale. Nel rivestimento non sono contenute parti soggette a manutenzione.

La presa elettrica deve trovarsi nelle immediate vicinanze del notebook ed essere facilmente raggiungibile.

• Per interrompere l’erogazione di corrente (tramite alimentatore) al notebook, staccare la spina dalla presa.

• Collegare l’alimentatore del notebook solo a prese AC

100 - 240V~, 50/60 Hz con messa a terra. Se non si è certi dell’alimentazione presente sul luogo d’impiego, chiedere alla propria ditta fornitrice di energia elettrica.

• Utilizzare esclusivamente il cavo dell’alimentatore e il cavo di collegamento alla rete elettrica forniti in dotazione.

• Per maggiore sicurezza, si consiglia di utilizzare una protezione contro le sovratensioni per evitare danni causati da picchi di tensione o da fulmini provenienti dalla rete elettrica.

• Per scollegare l’alimentatore dalla rete elettrica, estrarre prima la spina dalla presa di corrente, quindi il connettore dal notebook. L’operazione eseguita nell’ordine inverso potrebbe danneggiare l’alimentatore o il notebook. Quando si scollega il cavo, tenere sempre saldamente la spina. Non tirare mai dal cavo.

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Indicazioni di sicurezza

• Posizionare i cavi in modo che nessuno possa calpestarli né inciamparvi.

• Non appoggiare alcun oggetto sui cavi, in quanto potrebbero danneggiarsi.

• Collegare le periferiche, come tastiera, mouse, monitor ecc., solo a notebook spento, per evitare danni al computer o alle apparecchiature. Alcuni dispositivi, in genere quelli con porta

USB, possono essere collegati anche a computer acceso. Seguire in ogni caso le indicazioni di sicurezza riportate nei relativi manuali

• Mantenere almeno un metro di distanza dalle fonti di disturbo ad alta frequenza e magnetiche (televisore, casse acustiche, telefono cellulare, telefono DECT ecc.) per evitare malfunzionamenti o perdite di dati.

• Per collegare dispositivi alle interfacce esterne del notebook, utilizzare unicamente cavi schermati non più lunghi di 3 metri. I cavi per stampante devono avere una doppia schermatura.

• Non sostituire i cavi forniti in dotazione con cavi diversi. Utilizzare esclusivamente i cavi in dotazione, in quanto sono stati accuratamente testati nei nostri laboratori.

• Anche per collegare altre periferiche utilizzare esclusivamente i cavi forniti in dotazione con tali dispositivi.

• Assicurarsi che tutti i cavi siano collegati alle relative periferiche per evitare radiazioni perturbatrici. Rimuovere i cavi inutilizzati.

• Collegare al computer solo apparecchiature conformi alla norma EN60950 “Sicurezza delle apparecchiature per la tecnologia dell’informazione” o alla norma EN60065 “Apparecchi audio, video ed apparecchi elettronici similari - Requisiti di sicurezza”.

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Indicazioni di sicurezza

2.10. Indicazioni relative al touchpad

• Il touchpad viene usato con il pollice o con un altro dito e reagisce all’energia emanata dalla pelle. Non utilizzare penne o altri oggetti, perché potrebbero danneggiare il touchpad.

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Indicazioni di sicurezza

2.11. Funzionamento a batteria

Per prolungare la durata e il rendimento della batteria e per garantirne il funzionamento sicuro, osservare le seguenti indicazioni:

• Non esporre la batteria ai raggi solari diretti o al calore per un tempo prolungato.

• Non gettare la batteria nel fuoco.

• L‘inosservanza di queste indicazioni potrebbe causare danni e, in determinate condizioni, perfino l‘esplosione della batteria.

• Non aprire la batteria: non contiene parti soggette a manutenzione.

• Evitare la sporcizia e il contatto sia con materiali conduttori di elettricità che con sostanze chimiche e detergenti.

• Per ricaricare la batteria, utilizzare solo l‘alimentatore originale fornito in dotazione.

• Prima di ricaricare la batteria, assicurarsi che sia completamente scarica (il notebook visualizza un’indicazione o emette un segnale acustico).

• Attenzione: Pericolo di esplosione in caso di sostituzione scorretta della batteria.

Sostituire la batteria solo con un’altra dello stesso tipo, oppure con una di tipo equivalente consigliata dal produttore.

• Mantenere la batteria in carica finché l’indicatore di carica si spegne. Leggere inoltre le indicazioni riportate nel capitolo “Caricare la batteria” per interpretare il livello di carica della batteria.

• Sostituire la batteria solo quando il notebook è spento.

• Le batterie sono rifiuti speciali. Quando non vengono più usate, occorre pertanto provvedere a uno smaltimento corretto. Anche in questo caso l’assistenza clienti potrà essere di aiuto.

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Contenuto della confezione

3. Contenuto della confezione

Verificare l’integrità della confezione e comunicare l’eventuale incompletezza della fornitura entro 14 giorni dall’acquisto. La confezione del prodotto acquistato include quanto segue:

• Notebook

• Batteria agli ioni di litio ad alte prestazioni

• Alimentatore esterno con relativo cavo

(FSP Group Inc., modello: FSP090-DVCA1)

• Windows

®

8 Recovery DVD

• DVD Applicazioni e assistenza MEDION

®

• Documentazione

PERICOLO!

Tenere i materiali dell’imballaggio, per es. le pellicole, lontano dai bambini. In caso di uso improprio si rischia il soffocamento.

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Vista

1

2

3

7

4

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6

1) Webcam

4) Tastiera

6) Indicatori di stato/funzionamento

(figura simile all’originale)

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Vista

8

(figura simile all’originale)

8) Lettore schede multimediali

ATTENZIONE!

In modalità di risparmio energia e quando il notebook è spento, la funzione di ricarica è disponibile se l’utente l’ha prima attivata nel BIOS.

9

10

11 12

13

14

(figura simile all’originale)

10) Porta monitor esterno VGA

11) Porta di rete LAN (RJ-45)

13) Porta USB 3.0

14) Porta USB 3.0 con funzione di ricarica per cellulari

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Vista

15) Uscita audio* / Uscita audio digitale (S/P-DIF)

16) Porta microfono*

17) Porte USB 2.0

(figura simile all’originale)

19) Tasto di espulsione unità ottica

20) Apertura di emergenza

Kensington

©

*Connessioni con doppia funzione. La configurazione deve essere effettuata tramite software

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Vista

4.5. Indicatori di stato/funzionamento

I LED forniscono indicazioni sull’alimentazione elettrica e sullo stato di funzionamento del sistema. Le spie si illuminano per indicare diverse attività del notebook:

1)

Spia di funzionamento

Quando il sistema è acceso, questa spia si illumina.

2)

Indicatore di carica della batteria

Questa spia si illumina quando viene caricata la batteria. Si spegne, quando la batteria è carica.

3) Spia di accesso

Quando questo LED è acceso o lampeggia, significa che il notebook sta accedendo al disco fisso oppure all‘unità ottica.

4)

Spia WLAN/Bluetooth (opzionale)

Spia relativa alla trasmissione di dati senza fili. Se la spia è accesa ininterrottamente, significa che la funzione wireless LAN oppure/e Bluetooth è attivata

5)

Capital Lock - Maiuscolo

Il LED si illumina quando viene attivato il maiuscolo con il relativo tasto (Caps Lock). In tal caso le lettere vengono scritte automaticamente in maiuscolo.

6)

Num Lock – Tastierino numerico

Questo LED si accende quando viene attivata la modalità numerica

(Num Lock).

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Prima messa in funzione

5. Prima messa in funzione

Per usare il notebook in sicurezza e garantirne una lunga durata, si consiglia di leggere il capitolo “Utilizzo sicuro” che si trova all’inizio del manuale. Il notebook è già completamente preinstallato e pronto all’uso. Non è necessario scaricare alcun driver.

 Prima di mettere in funzione il notebook, infilare la batteria nell’apposito vano spingendola finché scatta in sede. Bloccare la chiusura della batteria per evitare che esca accidentalmente.

 Collegare al notebook l’alimentatore in dotazione. Collegare quindi il cavo di alimentazione all’alimentatore e in seguito a una presa elettrica.

Posizionare l’interruttore dell’alimentatore (opzionale) su I per fornire corrente al notebook e caricare la batteria. Per interrompere l’alimentazione di corrente, posizionare l’interruttore su 0).

 Aprire il monitor tenendolo con pollice e indice fino a raggiungere la posizione desiderata. Non aprirlo con un’inclinazione superiore a 120°. Afferrare sempre il monitor al centro quando lo si apre, lo si sposta e lo si chiude. La mancata osservanza di questa precauzione potrebbe causare danni al monitor. Il monitor deve essere aperto delicatamente senza forzare.

NOTA!

Quando si mette in funzione il notebook per la prima volta, assicurarsi che la batteria sia inserita e l’alimentatore sia collegato.

Questo è necessario affinché Windows® 8 possa rilevare correttamente l’indice delle prestazioni di Windows® 8.

 Accendere il notebook premendo l’interruttore On/Off (7). Il notebook si avvia e porta a termine diverse fasi.

NOTA!

Assicurarsi che nell’unità ottica non sia inserito alcun disco avviabile (per es. il disco di ripristino), altrimenti il sistema operativo non verrà caricato dal disco fisso.

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Prima messa in funzione

Il sistema operativo viene caricato dal disco fisso. Alla prima accensione il processo di caricamento dura un po’ più a lungo. Una volta inseriti tutti i dati necessari, verrà portata a termine la configurazione del sistema. Il sistema operativo è caricato completamente quando viene visualizzata la schermata iniziale di Windows

®

8.

NOTA!

La prima installazione può richiedere alcuni minuti. Nel frattempo, non scollegare l’alimentazione del notebook e non spegnerlo, perché questo potrebbe ripercuotersi negativamente sull’installazione. Spegnere il notebook soltanto quando la configurazione è stata completata e viene visualizzata la schermata iniziale.

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Alimentazione

6. Alimentazione

6.1. Interruttore On / Off

 Aprire il notebook e tenere premuto brevemente l’interruttore On/Off per accenderlo o spegnerlo.

2

1

L’indicatore di funzionamento indica lo stato di funzionamento. Indipendentemente dal sistema operativo, si può spegnere il notebook tenendo premuto l’interruttore per più di 4 secondi.

ATTENZIONE!

Non spegnere il notebook mentre il sistema accede al disco fisso o all’unità ottica, perché ciò potrebbe provocare la perdita di dati. Per salvaguardare il disco fisso, dopo avere spento il notebook, attendere sempre almeno 5 se-

condi prima di riaccenderlo.

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CH

Alimentazione

6.2. Alimentazione da rete elettrica

Il notebook è fornito insieme a un alimentatore universale per corrente alternata, che si adatta automaticamente al tipo di corrente disponibile. Sono supportati i seguenti valori: AC 100 - 240V~/ 50-60 Hz. Osservare le indicazioni di sicurezza relative all’alimentazione elettrica a pagina 12 e seguenti.

L’alimentatore deve essere collegato a una presa a corrente alternata mediante un cavo di alimentazione. Il cavo a corrente continua dell’alimentatore deve essere collegato al lato anteriore del notebook (9).

L’alimentatore dispone di un interruttore On/Off (opzionale). Quando l’interruttore si trova su OFF (0) non viene consumata corrente e il notebook non è alimentato.

Quando è in posizione ON (I), l’alimentatore fornisce corrente al notebook e carica la batteria. Le spie di funzionamento sul notebook indicano lo stato di funzionamento. La batteria viene ricaricata anche mentre si utilizza il notebook con l’alimentatore collegato. L’alimentatore consuma corrente anche se non è collegato al notebook. Estrarre pertanto la spina dalla presa elettrica quando l’alimentatore non è collegato al notebook o posizionare l’interruttore su OFF (0).

ATTENZIONE!

Utilizzare esclusivamente il cavo dell’alimentatore e il cavo per il collegamento alla rete elettrica forniti in dota-

zione.

6.2.1. Accendere il notebook

 Aprire il monitor come sopra descritto e premere l’interruttore On/Off.

 Seguire le istruzioni visualizzate. Le diverse finestre di dialogo indicano le operazioni da eseguire.

La procedura di benvenuto guida l’utente attraverso varie schermate e finestre di dialogo.

 Selezionare la lingua desiderata e in seguito le relative impostazioni internazionali.

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CH

Alimentazione

Contratto di licenza

Leggere attentamente tutto il contratto di licenza che fornisce importanti informazioni legali sull’utilizzo del software. Per visualizzare il testo completo, spostare la barra di scorrimento con il mouse fino a raggiungere la fine del documento. Selezionando l’opzione Accetto il contratto si accetta il contratto. Soltanto in questo modo si è autorizzati a utilizzare il prodotto in conformità con le condizioni contrattuali.

Dopo avere inserito il nome del computer, nella pagina “Wireless” è possibile collegare subito il notebook a Internet, a condizione che si disponga di una connessione Internet opportunamente configurata.

Se si salta questa operazione, ci si potrà collegare a Internet successivamente dall’interfaccia di Windows

®

8.

Nel caso sia già stata instaurata una connessione a Internet, ora è possibile accedere al notebook con un account Microsoft.

Il Microsoft Store offre per es. la possibilità di acquistare nuove app o di aggiornare quelle già installate.

Se si effettua l’accesso con un account locale, in seguito si potrà accedere con un account Microsoft in qualsiasi momento.

Le successive finestre animate forniscono semplicemente informazioni sull’utilizzo del nuovo sistema operativo Windows

®

8.

Non è possibile inserire dati durante l’animazione.

Una volta completata la procedura di accesso, viene visualizzata l’interfaccia di Windows

®

8.

NOTA!

Nei giorni successivi alla prima installazione, è possibile che Windows® 8 aggiorni e configuri dei dati (per es. attraverso nuovi update), il che può rallentare lo spegnimento e l’avvio del notebook.

Non spegnere quindi anticipatamente il notebook, perché questo potrebbe ripercuotersi negativamente sull’installazione.

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CH

Alimentazione

6.3. Funzionamento a batteria

NOTA!

Quando la batteria è nuova, caricarla e scaricarla completamente per due o tre volte consecutive, in modo che raggiunga la sua piena potenza! Le batterie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando necessario.

Per raggiungere la durata e il rendimento ottimali della batteria, occorre usarla con cura.

Si consiglia di scaricare e ricaricare sempre la batteria completamente per ottimizzarne la durata e le prestazioni.

È fondamentale rispettare le indicazioni di sicurezza che si trovano a „2. Indicazioni di sicurezza“ .

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Alimentazione

6.3.1. Inserire la batteria

 Inserire la batteria facendola scorrere nel vano finché scatta in sede. Bloccare la chiusura della batteria per evitare che esca accidentalmente.

6.3.2. Estrarre la batteria

 Per rimuovere la batteria, spingere le chiusure della batteria sulla posizione del lucchetto aperto ed estrarre la batteria dal vano.

1 1

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CH

Alimentazione

ATTENZIONE!

Non rimuovere la batteria mentre il dispositivo è acceso,

poiché potrebbe verificarsi una perdita di dati.

Quando si ripone la batteria e durante l’uso del notebook, assicurarsi che i contatti sulla batteria e nel notebook non si sporchino o vengano danneggiati, perché ciò potrebbe causare malfunzionamenti.

6.3.3. Caricare la batteria

La batteria viene caricata attraverso l’alimentatore. Quando l’alimentatore è collegato e acceso, la batteria si carica automaticamente, indipendentemente dal fatto che il notebook sia acceso o spento. Quando il notebook è spento, la ricarica completa richiede alcune ore. Quando è acceso, sono necessari tempi molto più lunghi.

NOTA!

L’operazione di carica viene interrotta se la batteria presenta una temperatura o una tensione eccessiva.

6.3.4. Scaricare la batteria

Mantenere in funzione il notebook a batteria fino a che si spegne autonomamente a causa del basso livello di carica della batteria.

NOTA!

Provvedere a salvare per tempo i file aperti per evitare perdite di dati.

6.3.5. Prestazioni della batteria

L’autonomia della batteria varia in base alle funzioni di risparmio energetico impostate. È possibile modificarle in Pannello di controllo alla voce Sistema

e sicurezza, Opzioni risparmio energia per adeguarle alle proprie esigenze.

Il notebook presenta inoltre un consumo energetico maggiore durante l’esecuzione di determinate applicazioni, come la riproduzione di DVD.

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CH

Alimentazione

6.3.6. Verifica del livello di carica della batteria

Per verificare il livello di carica della batteria, portare il puntatore del mouse sull’icona Power nella barra delle applicazioni.

Questa icona raffigura una batteria e viene visualizzata quando il notebook funziona a batteria.

Per ulteriori informazioni sulle impostazioni, fare doppio clic sull’icona.

NOTA!

Se si ignorano gli avvisi di batteria quasi scarica, il notebook si spegnerà.

ATTENZIONE!

Non estrarre mai la batteria quando il notebook è acceso o quando non si è ancora completamente spento, perché si potrebbe verificare una perdita di dati.

6.4. Risparmio energia (Opzioni risparmio energia)

Il notebook offre funzioni automatiche e modificabili di risparmio energetico che consentono di ottimizzare la durata della batteria e di ridurre i costi di gestione generali.

6.4.1. Risparmiare energia (Sospendi)

Impostando questa modalità, il contenuto della memoria RAM del notebook viene mantenuto, mentre praticamente tutti gli altri componenti del notebook vengono disattivati o il loro consumo energetico viene ridotto al minimo.

Per esempio, quando viene chiuso, il notebook passa alla modalità di sospensione e si riavvia automaticamente quando viene riaperto.

NOTA!

Le impostazioni di sospensione possono essere modificate in qualsiasi momento nelle opzioni di risparmio energia.

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CH

Monitor

7. Monitor

7.1. Aprire e chiudere il monitor

Il monitor si chiude mediante la speciale costruzione delle cerniere, grazie alle quali non è necessario un meccanismo di chiusura supplementare.

 Per aprire il monitor, sollevarlo tenendolo con pollice e indice fino a raggiungere la posizione desiderata.

ATTENZIONE!

Non aprire il monitor con un’inclinazione superiore ai

120°. Afferrare sempre il monitor al centro quando lo si apre, lo si sposta e lo si chiude. La mancata osservanza di questa precauzione potrebbe causare danni al monitor. Il monitor deve essere aperto delicatamente senza forzare.

Mediante le opzioni di risparmio energia è possibile assegnare funzioni diverse all’apertura e alla chiusura del monitor.

7.2. Risoluzione dello schermo

Lo schermo è impostato a 1600 x 900 pixel. Se nel programma ausiliario di

Windows

®

8 denominato Pannello di controllo, Aspetto e personalizzazio-

ne vengono modificate le impostazioni dello schermo, è possibile che la visualizzazione non occupi più l’intera superficie del monitor. L’ingrandimento potrebbe deformare la visualizzazione, soprattutto i caratteri. Collegando uno schermo esterno con una risoluzione superiore, è comunque possibile utilizzare una risoluzione più alta. Il programma ausiliario di Windows

®

8 Pan-

nello di controllo, Aspetto e personalizzazione consente di modificare la visualizzazione impostandola alle altre modalità supportate.

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CH

Monitor

7.3. Aspetto e personalizzazione

Questo programma consente di modificare l’aspetto delle schermate, per esempio cambiando l’immagine di sfondo, lo screen saver o impostazioni dettagliate dello schermo e della scheda grafica. Avviare il programma nel modo seguente:

• Fare clic con il tasto destro del mouse sul desktop di Windows, quindi con il tasto sinistro su Personalizza

oppure

con il tasto sinistro del mouse.

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.

 Fare quindi clic su Personalizzazione.

 Nella finestra di selezione scegliere innanzi tutto l’opzione Schermo.

Sono disponibili le seguenti impostazioni:

Modifica risoluzione

Regola luminosità

Esegui calibrazione colore

Cambia le impostazioni dello schermo

Proietta su un secondo schermo

Modifica testo ClearType

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CH

Monitor

7.4. Collegare un monitor esterno

Il notebook dispone di una porta VGA (11) e di una porta HDMI (12) per il collegamento di un monitor esterno.

 Spegnere correttamente il notebook.

 Collegare il cavo di segnale del monitor esterno alla presa VGA del notebook (11). In alternativa è possibile usare la porta digitale HDMI (High Definition Multimedia Interface) (12) per il trasferimento dei segnali video e audio.

 Collegare il monitor esterno alla rete elettrica e accenderlo.

 Accendere il notebook.

Dopo il caricamento del sistema operativo, viene rilevato lo schermo esterno.

Sono disponibili diverse opzioni. Per accedervi, procedere come segue:

 Aprire la Desktop App.

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.

 Fare quindi clic su Personalizzazione.

 Nella finestra di selezione scegliere Schermo quindi Proietta su un se-

condo schermo.

 Premere contemporaneamente i tasti

+ P per aprire più velocemente questo menu.

 In Proietta su un secondo schermo selezionare una delle opzioni seguenti:

Solo schermo PC

Duplica

Estendi

Solo secondo schermo

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CH

Inserimento di dati

7.4.1. Duplica

Questa modalità duplica il desktop del notebook, visualizzandolo anche sul monitor esterno.

NOTA!

Questa modalità richiede che i due schermi siano impostati alla stessa risoluzione.

7.4.2. Estendi

In questa modalità, sul secondo schermo (esterno) viene visualizzato un desktop vuoto. Le finestre presenti sul primo schermo possono essere spostate sul secondo e viceversa.

In Impostazioni, Personalizzazione, Schermo è possibile impostare una risoluzione e una qualità del colore diverse per ogni monitor.

7.4.3. Solo schermo PC

Il desktop è visualizzato solo sul monitor principale 1.

7.4.4. Solo secondo schermo

Il desktop è visualizzato solo sul secondo monitor (esterno).

8. Inserimento di dati

Grazie alla doppia funzione di alcuni tasti, la tastiera offre le stesse funzioni di una tradizionale tastiera Windows. Alcune funzioni vengono attivate con il tasto Fn, normalmente presente su tutti i notebook.

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CH

Inserimento di dati

8.1.1. Combinazioni di tasti specifiche per notebook

Fn + F1

Descrizione

Sospensione

Per personalizzare questi tasti, aprire le proprietà dello schermo nelle opzioni di risparmio energia.

Fn + F2

Fn + F4

Fn + F5

Modalità aereo

Consente di attivare/disattivare la funzione WLAN / Bluetooth

Smart Power

Con questa combinazione di tasti è possibile scegliere fra varie possibilità: modalità superrisparmio, modalità risparmio energia, bilanciata e velocità elevata.

Più scuro

Diminuisce la luminosità del monitor.

Fn + F6

Più chiaro

Aumenta la luminosità del monitor.

Fn + F7

Fn + F8

Fn + F9

Fn + F10

Fn + F11

Fn + F12

Fn +

Sc Lk

Retroilluminazione

Consente di disattivare la retroilluminazione del display integrato per risparmiare energia. L’illuminazione viene riattivata premendo questa combinazione di tasti.

Schermo

Consente di passare dalla visualizzazione su LCD a quella su monitor esterno e a quella contemporanea su entrambi gli schermi.

Touchpad

Consente di attivare/disattivare il touchpad

.

Esclusione dell’audio

Attiva o disattiva la riproduzione audio.

Riduzione volume

Abbassa il volume della riproduzione audio.

Aumento volume

Alza il volume della riproduzione audio.

Scorrimento

Con questa combinazione di tasti si attiva o si disattiva la funzione „Scorrimento“. Nella maggior parte delle applicazioni viene utilizzata per scorrere la schermata senza muovere il cursore.

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CH

Il touchpad

9. touchpad

In modalità normale, il puntatore del mouse (cursore) segue lo spostamento del dito sul touchpad.

ATTENZIONE!

Non utilizzare la punta di una biro o altri oggetti, in quanto potrebbero provocare un malfunzionamento del touchpad.

Sotto il touchpad si trovano il tasto sinistro e destro che vengono utilizzati come quelli di un normale mouse.

È possibile fare clic o doppio clic anche direttamente sul touchpad, toccando brevemente una o due volte la superficie dello stesso.

Nel Pannello di controllo di Windows

®

8, alla voce Mouse sono disponibili diverse impostazioni che possono semplificare l’utilizzo quotidiano del computer.

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CH

Il touchpad

9.1.1. Comandi a due dita sul touchpad

Il touchpad consente di impartire comandi a due dita per eseguire determinate funzioni in alcuni programmi.

Con il touchpad è possibile eseguire i seguenti comandi:

Figura Comando

Avvicinare o allontanare due dita

Funzione

Zoom avanti / zoom indietro di un oggetto

Posizionare un dito al centro e tracciare un cerchio con l'altro dito

Sfiorare il monitor con due dita contemporaneamente da sinistra a destra / da destra a sinistra

Rotazione dell’oggetto in senso antiorario

Scorrimento avanti / indietro

Sfiorare il monitor con due dita contemporaneamente verso l'alto o verso il basso

Sfiorare il touchpad dal basso all'alto

Scorrimento in alto / in basso Nella maggior parte delle applicazioni viene utilizzata per scorrere la schermata senza muovere il cursore.

Sulla schermata iniziale apre il menu contestuale e in Esplora risorse le schede superiori e inferiori

Sfiorare il touchpad dall'esterno a destra verso l'interno

Sfiorare il touchpad dall'esterno a sinistra verso l'interno

Apre la barra del menu

Consente di scorrere tutte le finestre aperte

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Il disco fi sso

10. Il disco fi sso

Il disco fisso è il supporto dati principale: fornisce un’elevata capacità di memoria e consente di accedere rapidamente ai dati. Il notebook include una versione OEM del sistema operativo Microsoft Windows

®

8 che supporta tutte le caratteristiche del computer. Il disco fisso è già stato configurato per operare in modo ottimale e, normalmente, l’utente non deve eseguire alcuna installazione. Il sistema operativo Windows

®

8 occupa una piccola parte del disco fisso con i dati necessari alla gestione del disco stesso. Di conseguenza non è disponibile l’intera capacità del disco fisso. Questo spiega le possibili differenze tra le informazioni che vengono visualizzate nel BIOS e nel sistema operativo. Il disco fisso contiene il sistema operativo del notebook, altri programmi applicativi e i file di sicurezza, per cui il suo spazio è già in parte occupato.

Nella prima partizione (C:\) si trovano il sistema operativo, i programmi applicativi e i “Documenti” degli utenti configurati.

La seconda partizione (D:\) è utilizzata per il salvataggio dei dati e contiene anche i driver (D:\Drivers) e i programmi accessori (D:\Tools) per il notebook.

ATTENZIONE!

Inoltre, in ulteriori partizioni non sovrascrivibili, si trovano i file di avvio per il ripristino del sistema e i file per l’installazione di Windows

®

8. Non cancellare queste partizioni!

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Il disco fi sso

10.1. Cartelle importanti

Di seguito è riportato un elenco delle cartelle principali e del relativo contenuto.

ATTENZIONE!

Non cancellare o modificare queste cartelle o il loro contenuto. Ciò potrebbe causare una perdita di dati o danneggiare la funzionalità del sistema.

C:\

La cartella principale dell’unità C: contiene file importanti, necessari per l’avvio di Windows® 8. Per impostazione predefinita e per motivi di sicurezza questi file sono nascosti.

C:\Programmi

Come lascia intuire il nome, in questa cartella i programmi installano i file delle applicazioni.

C:\Windows

La cartella principale di Windows

®

8, dove il sistema operativo salva i propri dati.

D:\Drivers

In questa cartella si trovano i driver necessari per il notebook (già installati).

D:\Tools

Qui si trovano tutti i programmi aggiuntivi per il notebook.

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L’unità ottica

11. L’unità ottica

11.1. Inserire un disco

Diversamente dalle unità ottiche dei PC desktop, quella del notebook necessita di un supporto per tenere fermo il CD/DVD.

Quando si inserisce un disco, assicurarsi che venga premuto esattamente

sul supporto e che scatti in sede.

NOTA!

Non incollare pellicole o etichette sui dischi. Non utilizzare dischi deformati o danneggiati per evitare di danneggiare l’unità.

ATTENZIONE!

Non utilizzare dischi graffiati, rotti, sporchi o di scarsa qualità. Data l’elevata velocità a cui sono sottoposti i dischi, potrebbero rompersi e distruggere dati o danneggiare il dispositivo. Osservare attentamente i dischi prima di inserirli. Se si notano danni o sporcizia, non utilizzarli. I danni derivanti dall’utilizzo di supporti difettosi non sono coperti da garanzia e devono essere riparati a spese dell’utente. Se il disco non è correttamente posizionato sul supporto potrebbe danneggiarsi durante la chiusura del vano.

 Quando il notebook è acceso, premere il pulsante d’espulsione sull’unità ottica per aprire il vassoio.

 Estrarre completamente il vassoio con cautela.

 Togliere il disco dalla custodia, possibilmente senza toccare la parte non stampata.

 Posizionare il disco sul vassoio con la scritta verso l’alto e premere leggermente verso il basso. Si dovrebbe udire il rumore del disco che scatta in sede sul supporto.

 Verificare che il disco possa ruotare liberamente e spingere con cautela il vassoio nell’unità ottica finché scatta in posizione.

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L’unità ottica

 Per impostazione predefinita, l’unità ottica è contrassegnata con la lettera

E”. Esplora risorse (Computer) consente di accedere facilmente ai dati dei dischi. Avviare Esplora risorse mediante il collegamento che si trova nella barra delle applicazioni oppure premendo contemporaneamente il tasto

Windows e il tasto “E”. Se si utilizzano DVD-Video (o file audio e video salvati su tradizionali CD-Dati), verrà usato automaticamente il programma di riproduzione multimediale preinstallato.

 Per estrarre un disco, premere il tasto di espulsione.

ATTENZIONE!

Non tentare di rimuovere il disco dall’unità fino a quando il notebook ha accesso all’unità ottica.

11.1.1. Estrazione d’emergenza di un disco bloccato

Qualora il vassoio non si aprisse più automaticamente, potrà essere aperto manualmente se il dispositivo è provvisto di un’apertura di emergenza.

 Chiudere Windows

®

8 e spegnere il notebook.

 Inserire un oggetto lungo e appuntito (per es. una graffetta aperta) nel foro dell’apertura di emergenza, fino a incontrare una resistenza.

 Premendo leggermente il vassoio, questo si aprirà.

 Estrarre il CD e riavviare il notebook.

11.2. Riprodurre / leggere un disco

Il notebook può riprodurre CD audio, film su DVD o CD/DVD di dati.

Una volta caricato il disco, si aprirà una finestra di selezione contenente diverse opzioni per la riproduzione. In genere sono disponibili vari programmi.

Se la finestra di selezione non dovesse aprirsi, è possibile accedere all’unità ottica mediante Esplora risorse.

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CH

L’unità ottica

11.3. Informazioni regionali per la riproduzione di

DVD

La riproduzione di film su DVD include la decodifica dei video MPEG2, dei dati audio digitali AC3 e dei contenuti con protezione CSS. CSS (denominato talvolta anche Copy Guard) è il nome di un sistema per la protezione dei dati, adottato dalle industrie cinematografiche al fine di prevenire la duplicazione illegale.

Tra le numerose regolamentazioni previste per i licenziatari CSS, le principali limitano la riproduzione di contenuti specifici per paese.

Per agevolare la diffusione dei film in zone geografiche circoscritte, i titoli DVD vengono sbloccati per determinate regioni. Le leggi sul Copyright esigono che ogni film su DVD sia limitato a una specifica regione (solitamente la regione in cui viene venduto).

È possibile che esistano versioni di film su DVD disponibili per più regioni, ma le regole CSS impongono che ogni sistema di decodifica CSS possa essere utilizzato in una sola regione.

NOTA!

Le impostazioni regionali possono essere modificate fino a un massimo di cinque volte tramite il software di riproduzione, dopodiché l‘ultima impostazione sarà quella permanente. Qualora si desiderasse modificare di nuovo questa impostazione regionale, la modifica dovrà essere effettuata direttamente dal produttore. Le spese di trasporto e di configurazione sono a carico dell’utente.

11.4. Informazioni sul masterizzatore

Questo paragrafo si riferisce soltanto ai notebook dotati di unità CD-RW, unità combinata (lettore CD/DVD) o unità DVD-RW. Innanzi tutto, forniamo alcune informazioni sui cosiddetti supporti vergini.

11.4.1. CD e DVD vergini

I normali CD sono stampati da un glass master e successivamente sigillati. Sui supporti vergini, le informazioni digitali vengono incise dal laser del masterizzatore. Pertanto questi sono più delicati dei normali CD.

Evitare perciò, soprattutto per i supporti vergini su cui non sono ancora stati salvati dei dati:

• Esposizione alla luce solare (UVA/UVB)

• Graffi e danneggiamenti

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Il sistema audio

12. Il sistema audio

Il notebook è dotato di un sistema audio High Definition con 2 diffusori (certificati Dolby

®

*). Tramite il menu Dolby che si trova in Caratteristiche dei

diffusori si possono personalizzare le impostazioni. Ciò consente di utilizzare in modo ottimale tutti i programmi e giochi attuali.

12.1. Connessioni audio esterne

Il notebook è dotato di diffusori stereo incorporati ed è in grado di riprodurre suoni senza l’ausilio di altre apparecchiature. Le connessioni esterne consentono di collegare il notebook a dispositivi esterni.

Con la combinazione di tasti

Fn + F11

e

Fn + F12

è possibile regolare il volume.

AVVERTIMENTO!

L’utilizzo di auricolari o cuffie ad alto volume produce una pressione acustica eccessiva che può danneggiare l‘udito. Prima della riproduzione, impostare il volume al livello minimo. Avviare la riproduzione e alzare il volume fino a raggiungere un livello gradevole. Modificando l’impostazione di base dell’equalizzatore, il volume può aumentare e causare danni permanenti all’udito. Anche le modifiche dei driver, del software, dell’equalizzatore, del sistema operativo, ecc. possono provocare un aumento del volume e quindi danni permanenti all’udito.

L’utilizzo del dispositivo con le cuffie/auricolari ad alto volume per un periodo di tempo prolungato può provocare danni all’udito.

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Funzionamento in rete

Uscita audio /

Uscita audio digitale

(S/P-DIF)

(15)

Per l’emissione sonora con un decoder surround tramite un cavo ottico (acquistabile nei negozi specializzati).

Per l’emissione sonora tramite dispositivi stereo esterni quali diffusori (attivi) o cuffie

Connessione per microfono

(16)

Per la registrazione tramite un microfono esterno.

Per la riproduzione del suono con Sound System (sistema sonoro stereofonico) esterno per cassa centrale esterna e subwoofer

*

Dolby è un marchio registrato di Dolby Laboratories.

13. Funzionamento in rete

13.1. Che cos’è una rete?

Si parla di rete quando diversi computer sono collegati direttamente uno all’altro. Gli utenti possono così trasferire informazioni e dati tra i computer e condividere risorse (stampante, unità disco).

Alcuni esempi pratici:

• In un ufficio, ci si scambiano messaggi via e-mail e gli appuntamenti vengono gestiti centralmente.

• Gli utenti condividono una stampante in rete e salvano i dati su un computer centrale (server).

• Due o più computer vengono collegati per giocare in rete o condividere dati.

13.1.1. Connessione di rete (RJ45)

Il notebook è dotato di una porta di rete GBit LAN.

Collegare un’estremità del cavo dotato di connettori RJ45 all’interfaccia di rete del computer e l’altra estremità a un altro computer o hub/switch.

Ulteriori informazioni sulle reti si trovano nella Guida di Windows

®

8.

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Funzionamento in rete

13.2. Wireless LAN (rete senza fi li)

La wireless LAN è una dotazione opzionale. Questa funzione consente di instaurare un collegamento di rete senza fili con un altro dispositivo. Leggere le informazioni sui requisiti necessari.

La funzione Wireless LAN viene attivata e disattivata tramite il menu di Windows

®

8 e di serie è attivata.

 Premere la combinazione di tasti Fn + F2 per aprire il menu.

ATTENZIONE!

Non utilizzare la funzione WLAN in luoghi in cui si trovano dispositivi radiosensibili (per es. ospedali, aerei, ecc.).

Attivare la funzione solo una volta accertata l’assenza di qualsiasi interferenza.

13.2.1. Requisiti

Come Gegenstelle è possibile usare un cosiddetto WLAN Access Point. Un

WLAN Access Point è un dispositivo per la trasmissione senza fili che comunica con il notebook e ne gestisce l’accesso alla rete collegata.

I WLAN Access Points sono usati comunemente in grandi uffici, aeroporti, stazioni ferroviarie, università o internet caffè e consentono l’accesso a reti e servizi proprietari o a Internet.

Di solito occorre l’autorizzazione all’accesso che è quasi sempre a pagamento. Spesso gli Access Point dispongono di un modem DSL integrato; in tal caso sono chiamati routere stabiliscono la connessione tra la linea Internet

DSL e la Wireless LAN.

Anche senza Access Point ci si può collegare a un altro dispositivo dotato di funzionalità Wireless LAN. Tuttavia, senza router, la rete è limitata alle apparecchiature direttamente collegate.

La connessione di rete senza fili funziona in base allo standard IEEE 802.11n

1 ed è compatibile con lo standard IEEE 802.11b/g.

Nel caso in cui si utilizzi una cifratura per le trasmissioni, deve essere uguale per tutte le apparecchiature. La cifratura è una procedura che protegge la rete dagli accessi non autorizzati.

La velocità di trasferimento può variare in base alla distanza e al carico di rete della controparte.

1 Per utilizzare la potenza massima, è necessario un router WLAN che supporti lo standard

802.11n.

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CH

Funzionamento in rete

13.3. Bluetooth

La tecnologia Bluetooth serve a raggiungere brevi distanze senza fili. I dispositivi Bluetooth trasferiscono i dati via radio e consentono a computer, cellulari, stampanti, tastiere, mouse e altri dispositivi di comunicare tra loro senza cavi. La tecnologia Bluetooth ha numerosi campi di applicazione. Di seguito ne sono elencati solo alcuni:

• Attivazione di una connessione senza fili a Internet mediante un cellulare.

• Trasferimento di file tra computer o tra un computer e un altro dispositivo.

• Stampa con una stampante Bluetooth.

• Utilizzo di una tastiera e un mouse Bluetooth.

• Collegamento a una PAN (Personal Area Network).

• Sincronizzazione di un palmare con un computer o un altro dispositivo che utilizza il Bluetooth.

La velocità di trasferimento dati della tecnologia senza fili Bluetooth può variare in base al dispositivo o a fattori ambientali. Un dispositivo Bluetooth può trasmettere i dati attraverso pareti, tasche di vestiti e valigette. Il trasferimento tra i dispositivi Bluetooth viene effettuato all’elevata frequenza di 2,4 Gigahertz (GHz). Per il trasferimento High Speed di dati è necessario che sia attivata la WLAN e che la controparte supporti la modalità High Speed.

 Premere la combinazione di tasti Fn + F2 per aprire il menu.

ATTENZIONE!

Non utilizzare la funzione Bluetooth in luoghi in cui si trovano dispositivi radiosensibili (per es. ospedali, aerei, ecc.). Accendere il dispositivo solo una volta accertata

l’assenza di qualsiasi interferenza.

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CH

Il lettore multischede

13.4. Modalità aereo

La modalità aereo consente di disattivare tutte le connessioni senza fili (per es. WLAN, Bluetooth). Per impostazione predefinita, la modalità aereo è disattivata, pertanto si possono utilizzare tutte le connessioni senza fili.

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.

 Fare quindi clic su Personalizzazione.

 Fare clic su Wireless.

Attivare o disattivare la Modalità aereo. In alternativa premere la combinazione di tasti Fn +F2 per aprire la modalità aereo.

Quando la modalità aereo è attiva, nella barra delle applicazioni del desktop classico viene visualizzato un piccolo aereo. Si può attivare e disattivare la modalità aereo anche facendo clic su questa icona.

14. Il lettore multischede

Le schede di memoria sono supporti utilizzati per es. nel campo della fotografia digitale e sempre più spesso sostituiscono altri supporti come il dischetto. Il formato e la capacità di una scheda di memoria variano in base alla marca.

Questo notebook supporta i seguenti formati:

• SD (Secure Digital), SDHC, SDXC

• Memory Stick/Memory Stick Pro

Quando si inserisce la scheda di memoria, accertarsi che i contatti siano rivolti nella direzione giusta, come indicato qui sotto. L’inserimento scorretto della scheda può provocare danni al lettore e/o alla scheda.

Tipo di scheda

SD (Secure Digital)

MMC (MultiMediaCard)

Memory Stick

Memory Stick Pro rivolti in basso rivolti in basso rivolti in basso rivolti in basso

Contatti

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Il lettore multischede

14.1. Inserire una scheda di memoria

NOTA!

Le schede di memoria possono essere inserite solo in una direzione. Seguire le indicazioni riportate nel paragrafo precedente.

 Infilare la scheda fino all’arresto.

14.2. Rimuovere la scheda di memoria

 Per rimuovere le schede SD/MMC o Memory Stick, premerle innanzi tutto nello slot per sbloccare il dispositivo di sicurezza.

 Estrarre la scheda dal vano e riporla correttamente.

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Telecomando e sintonizzatore TV

15. Telecomando e sintonizzatore TV

15.1. Installazione del ricevitore USB per telecomando

 Avviare il notebook e attendere che Windows 8® si sia caricato completamente.

 Inserire la presa USB del ricevitore in una porta USB disponibile del notebook.

 Il notebook rileva il nuovo dispositivo e vengono installati automaticamente i driver necessari.

15.2. Inserimento delle batterie nel telecomando

Il telecomando necessita di 2 batterie ministilo LR03/AAA da 1,5V.

 Rimuovere il coperchio del vano batterie sul lato inferiore del telecomando.

 Inserire due batterie ministilo LR03/AAA, da 1,5V. All’interno del vano è indicata la direzione in cui devono essere inserite le batterie.

ATTENZIONE!

Pericolo di esplosione in caso di sostituzione scorretta delle batterie. La batteria deve essere sostituita soltanto con un‘altra dello stesso tipo o di tipo equivalente.

15.3. Sintonizzazione di frequenza telecomando

 Premere il tasto di collegamento sul lato superiore del ricevitore USB. La spia di stato inizia a lampeggiare.

 Premere brevemente il tasto sotto il coperchio sul vano batterie del telecomando. Quando si rilascia il tasto, la frequenza viene modificata. La spia di stato si spegne.

 Richiudere il vano batterie.

tasto per la sintonizzazione di frequenza

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15.4. Assegnazione dei tasti

CH

Telecomando e sintonizzatore TV

NOTA!

Le funzioni descritte di seguito sono standard. A seconda della modalità di funzionamento (TV, video, foto, ecc.) alcuni tasti possono avere funzioni diverse o non essere necessariamente utilizzati.

Consente di avviare le applicazioni televideo

Consente di attivare la modalità di risparmio energetico

Tasto funzione speciale rosso (ad es. Selezione traccia audio)

Tasto funzione speciale verde (ad es. Selezione sottotitolo)

Tasto funzione speciale giallo (ad es. Selezione videocamera)

Tasto funzione speciale blu (ad es. Selezione capitolo)

Funzione di guida variabile in base all’applicazione.

Funzione EPG (Electronic Program Guide, guida elettronica ai programmi)

Consente di passare al punto precedentemente selezionato.

Per passare al programma successivo, premere

.

Per passare al programma precedente, premere

.

Consente di disattivare la riproduzione del suono.

Per aumentare il volume, premere +.

Per ridurre il volume, premere -.

I tasti di navigazione consentono di selezionare la funzione desiderata. La selezione si sposta nella direzione indicata dalle frecce.

 Premere il tasto OK per confermare la selezione.

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Telecomando e sintonizzatore TV

Brano/scene/capitolo precedenti

Brano/scene/capitolo successivi

Riavvolgimento

Consente di avviare la riproduzione

Avanzamento

Consente di avviare la registrazione

Consente di terminare la riproduzione/registrazione

Consente di interrompere la riproduzione nel punto selezionato.

Selezione diretta dei programmi televisivi mediante i numeri. Inserimento numerico per alcune funzioni (televideo, ecc.).

15.5. Sintonizzatore TV

Il notebook viene fornito con un sintonizzatore DVB-T USB.

15.5.1. Messa in funzione del sintonizzatore DVB-T USB

Il sintonizzatore TV fornito in dotazione dispone di un collegamento antenna

DVB-T e funziona tramite porta USB.

Per evitare danni al notebook o al sintonizzatore TV, rimuovere il sintonizzatore TV in caso di mancato utilizzo o durante il trasporto del notebook. Non appena si desidera utilizzare nuovamente la funzione TV, inserire il sintonizzatore TV nella porta USB già utilizzata.

NOTA!

Collegare il sintonizzatore TV possibilmente sempre alla stessa porta su cui è stato installato. In caso contrario verrà attribuito una nuova ID e sarà necessaria una nuova installazione del driver.

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Telecomando e sintonizzatore TV

15.5.2. Collegamento del sintonizzatore DVB-T USB

 Dopo aver avviato Windows®, inserire il sintonizzatore TV in una porta

USB disponibile.

 Per configurare il sintonizzatore TV avviare l’applicazione per la ricezione

TV. Un assistente vi guiderà attraverso il programma.

15.5.3. Rimozione del sintonizzatore DVB-T USB

Per rimuovere il sintonizzatore TV:

 Scollegare tutti i cavi.

 Rimuovere il sintonizzatore DVB-T USB dalla porta USB.

15.5.4. Collegamento dell’antenna

Per ricevere un segnale TV digitale con il sintonizzatore TV, collegare l’antenna in dotazione al sintonizzatore DVB-T USB.

Alcune versioni richiedono l’utilizzo di un adattatore per antenna (un cavo corto). In tal caso è necessario utilizzare sempre l’adattatore, sia con l’antenna fornita in dotazione sia con l’antenna dell’abitazione.

ATTENZIONE!

Scollegare l’antenna quando l’apparecchio non viene utilizzato, in particolare in caso di temporali. Ciò consente di proteggere l’apparecchio da eventuali fulmini.

Se a causa di una combinazione imprevista di comandi, un trasferimento difettoso di dati o scariche elettrostatiche (Electro Static Discharge), il ricevitore DVB-T non dovesse più rispondere ai comandi, rimuovere correttamente l’apparecchio, quindi rimetterlo in funzione.

NOTA!

Se si collega il sintonizzatore DVB-T USB tramite un’antenna domestica, è necessario che questa sia messa a terra.

ATTENZIONE!

Le riprese audio e video necessitano di moltissima memoria di archiviazione (da 1 a 2 GB all’ora). Si consiglia di salvare i file non necessari su supporti esterni quali

DVD/CD-R o dischi fissi.

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La webcam

16. La webcam

La webcam integrata consente di utilizzare diversi servizi di comunicazione.

17. La porta Universal Serial Bus

La porta USB (USB 1.1 e USB 2.0) è uno standard che permette di collegare dispositivi di input, scanner e altre periferiche. È possibile collegare fino a 127 dispositivi tramite USB utilizzando un unico cavo.

Le connessioni USB 3.0 sono completamente compatibili con le precedenti

USB 2.0 e 1.1.

Il notebook dispone di di 2 porte USB 3.0 (13 e 14) e 2 porte USB 2.0 (17).

NOTA!

Se possibile, collegare sempre i dispositivi USB alla porta su cui sono stati installati. In caso contrario, verrà attribuito un nuovo ID al dispositivo e il sistema operativo richiederà una nuova installazione dei driver.

17.1. Funzione di ricarica per cellulari compatibili

Tramite la porta USB 3.0 posta sul lato anteriore del notebook (14) è possibile caricare un cellulare compatibile (5 Volt max. 1.5A).

La funzione di ricarica è disponibile quando il notebook si trova in modalità di risparmio energetico o è spento.

Per impostazione predefinita, questa funzione è disattivata e può essere attivata (enabled) nel BIOS alla voce Advanced

> USB3 Charger.

 Riavviare il notebook e, durante il boot, tenere premuto il tasto F2 finché si apre il menu del BIOS.

oppure

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.

 Fare quindi clic su Arresta.

 Tenere premuto il tasto Maiusc e fare clic su Riavvia il sistema.

 Aprire la voce Risoluzione dei problemi quindi aprire le Opzioni avan-

zate.

 Aprire il menu UEFI-Firmware e in seguito fare clic su Riavvia il sistema.

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Sicurezza del notebook

ATTENZIONE!

Per risparmiare la batteria del notebook, è consigliabile utilizzare la funzione di ricarica solo quando il notebook

è alimentato dalla rete elettrica.

Scollegare i supporti dati esterni da questa porta quando

non si utilizza il notebook.

Quando la carica della batteria è inferiore al 20%, la funzione di ricarica non è disponibile.

18. Sicurezza del notebook

Il notebook offre funzioni software e hardware per impedire l’accesso non autorizzato da parte di terzi.

18.1. Password di avvio

Impostando una password di avvio è possibile proteggere il notebook da utilizzi non autorizzati. All’accensione del notebook verrà visualizzata la richiesta di immissione della password. La password viene configurata nel BIO

S.

ATTENZIONE!

Conservare le password in un luogo sicuro. Se si dovesse dimenticare la password, non esiste possibilità di cancellarla. In tal caso rivolgersi al servizio di assistenza.

Per proteggere i propri dati da accessi non autorizzati, è possibile usare anche l’opzione di sicurezza di Windows®

8.

18.2. Lucchetto Kensington

Il cosiddetto lucchetto Kensington permette di proteggere il notebook da eventuali furti. Lo si può acquistare completo di cavo in un negozio specializzato.

Per montare il lucchetto di sicurezza, avvolgere il cavo intorno a un oggetto fisso, per es. alla gamba di un tavolo. Infilare il lucchetto nel meccanismo

Kensington e girare la chiave per chiuderlo. Conservare la chiave in un luogo sicuro.

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Software

19. Software

Questa sezione riguarda il software. A tale proposito si distingue tra il siste-

ma operativo, il software (i programmi applicativi), l’attivazione di Win-

dows e il BIOS.

19.1. Conoscere Windows

®

8

Windows® 8, il nuovo sistema operativo di Microsoft, include una serie di funzioni innovative e nuove tecnologie grazie alle quali il notebook è veloce, affidabile e semplice da usare.

19.2. Attivazione di Windows

Come protezione dalla pirateria del software, Microsoft ha introdotto l’attivazione del prodotto. La versione di Windows

®

8 installata sul notebook, così come quella fornita insieme ad esso, deve essere attivata in modo che sia possibile utilizzarne tutte le funzioni.

A tale scopo è necessaria soltanto una connessione Internet. La procedura di attivazione viene eseguita automaticamente e non vengono trasmessi dati personali.

Nel caso in cui non si disponesse di una connessione Internet, scegliere l’attivazione telefonica come descritto di seguito:

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.

 Fare clic su Modifica impostazioni PC.

 Selezionare la voce Attiva Windows.

 Fare clic su Attiva tramite telefono.

 Dopo avere selezionato il proprio paese, fare clic su Avanti.

 Chiamare una delle hotline indicate e, quando viene richiesto, comunicare telefonicamente la colonna di numeri visualizzata.

 A questo punto verrà fornito telefonicamente un ID di conferma.

Inserirlo nei campi vuoti e fare clic su Attiva.

NOTA!

Nel caso in cui Windows® 8 non venga attivato, non saranno disponibili tutte le funzioni del computer. Inoltre, continuerà a essere visualizzata una filigrana sul desktop classico in basso a destra.

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Software

19.3. Windows

®

8 - Novità

Account Microsoft

Un account Microsoft consiste in un indirizzo e-mail e una password per l’accesso a Windows

®

8. È possibile utilizzare un qualsiasi indirizzo e-mail. Si consiglia tuttavia di usare l’indirizzo con il quale si comunica anche con gli amici e si accede ai siti Web preferiti.

Con l’account Microsoft si possono scaricare dallo Store app gratuite e a pagamento che è possibile installare su un massimo di cinque dispositivi.

Inoltre, quando si effettua l’accesso al notebook con un account Microsoft, si può usufruire di diversi servizi e programmi forniti da Microsoft.

• Quando si accede a servizi come Hotmail, Facebook, Twitter e LinkedIn tramite l’account Microsoft, le informazioni di contatto e lo stato degli amici vengono aggiornati automaticamente.

• È possibile visualizzare e condividere foto, documenti e altri file tramite

SkyDrive, Facebook e Flickr.

• Le impostazioni personali, inclusi l’aspetto grafico, la lingua, i preferiti di

Internet e le app, vengono sincronizzati con ogni computer che esegue

Windows® 8 e sul quale l’utente effettua l’accesso.

• Le app sono scaricabili dal Windows

®

8 Store. Le si possono utilizzare su qualsiasi computer che esegue Windows

®

8 e sul quale si effettua l’accesso.

Per creare un account Microsoft in Windows

®

8, procedere come descritto di seguito:

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.

 Fare clic su Modifica impostazioni PC > Utenti > Passa a un account

Microsoft.

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Software

Barra delle applicazioni (modalità desktop)

Dalla barra delle applicazioni sul lato inferiore dello schermo è possibile avviare i programmi e passare da un programma a un altro. Windows® 8 consente di inserire ogni programma nella barra delle applicazioni, così da poterlo sempre aprire con un solo clic. Inoltre, si può cambiare l’ordine delle icone sulla barra delle applicazioni, semplicemente facendo clic su un’icona e trascinandola nella posizione desiderata. Quando si porta il puntatore del mouse su un’icona, vengono visualizzate le miniature di ogni file o di ogni finestra aperti nel programma corrispondente. Quando si porta il puntatore del mouse sulla miniatura, viene mostrata un’anteprima della finestra a schermo intero. Quando si allontana il puntatore del mouse dalla miniatura, anche l’anteprima a schermo intero viene chiusa.

Jump List

Le Jump List consentono di aprire velocemente i file usati di recente. Per visualizzare gli ultimi file utilizzati, è sufficiente fare clic con il tasto destro del mouse sull’icona di un programma nella barra delle applicazioni. Per esempio, facendo clic con il tasto destro del mouse sull’icona di Word, vengono mostrati i documenti di Word aperti di recente. Inoltre, si possono inserire nelle Jump List anche altri file per averli sempre a portata di mano. In questo modo, saranno sempre presenti nella Jump List. Basteranno pochi clic per accedere ai documenti utilizzati più spesso.

Nelle Jump List di alcuni programmi come Windows

®

Media Player è possibile inserire i comandi utilizzati di frequente. Per esempio, la Jump List di Windows® 8 Media Player contiene opzioni che consentono di riprodurre tutti i file musicali e di riaprire l’ultima playlist.

Nella Jump List di Internet Explorer sono visualizzati i siti visitati più spesso e di recente. È addirittura possibile accedere velocemente ad alcuni comandi di programmi che in passato potevano essere richiamati soltanto all’interno del programma stesso, come il comando per la composizione di un nuovo messaggio e-mail.

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Software

Desktop migliorato

Windows

®

8 semplifica l’utilizzo delle finestre sul desktop. L’apertura, la chiusura, il ridimensionamento e la disposizione delle finestre sono ora operazioni più intuitive.

Con Windows

®

8 lo svolgimento delle attività quotidiane è ancora più facile.

Per esempio, grazie alla funzione di disposizione automatica (“Snaps”), confrontare due finestre è semplicissimo. Non è necessario adattare manualmente la grandezza delle finestre. Basta trascinare con il mouse la finestra su un lato del monitor e verrà ridimensionata automaticamente a metà schermo.

È sufficiente fare clic sulla barra del titolo della finestra, “scuoterla” e tutte le altre finestre aperte verranno mostrate come icone sulla barra delle applicazioni. Se si “scuote” di nuovo la finestra, verranno di nuovo visualizzate le altre finestre.

Migliore gestione dei dispositivi

Con Windows ® 8 è possibile collegare, gestire e utilizzare tutti i dispositivi mediante la funzione centrale “Dispositivi”.

Tutti i dispositivi vengono visualizzati in un unico punto centrale.

Con la nuova tecnologia Device Stage, Windows® 8 compie infatti un ulteriore passo avanti nella gestione dei dispositivi. Device Stage semplifica l’utilizzo di tutti i dispositivi compatibili collegati al computer. Consente di visualizzare lo stato delle periferiche in un’unica finestra e di eseguire i comandi utilizzati più di frequente. Fornisce perfino le immagini dei dispositivi di modo da riconoscere più agevolmente quali sono quelli collegati. I produttori dei dispositivi possono addirittura personalizzare Device Stage. Per esempio, se il produttore della fotocamera fornisce una versione adattata di Device Stage, l’utente potrà vedere dati come il numero di foto sulla fotocamera e, quando la collegherà al computer, verranno visualizzati link a informazioni utili.

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Software

Gruppo Home

Con Gruppo Home, una nuova funzione di Windows

®

8, collegare i computer domestici è un gioco da ragazzi. Quando il primo PC viene collegato alla rete domestica, Windows

®

8 configura automaticamente un Gruppo Home. Aggiungere altri PC Windows

®

8 al Gruppo Home è un’operazione velocissima.

Su ogni PC è possibile indicare esattamente cosa deve essere reso accessibile a tutti gli altri PC del Gruppo Home. L’utilizzo comune dei file fra i vari PC domestici - e fra molti altri dispositivi - diventa semplice come quando tutti i dati si trovano su un unico disco fisso. Si possono infatti salvare le foto digitali sul computer dello studio e accedervi da un laptop posto in un’altra stanza.

Allo stesso modo, anche la stampante dello studio può essere resa accessibile a tutti i PC di casa tramite la rete domestica.

19.4. Panoramica

La grande novità di Windows

®

8 consiste nella schermata iniziale, l’elemento centrale che sostituisce il menu di avvio in Windows

®

8.

Da qui si possono avviare tutti i programmi e servizi importanti.

Come nelle versioni precedenti, i comandi vengono impartiti mediante il mouse o la tastiera.

La schermata iniziale può essere aperta in qualsiasi momento con il tasto

(Win). Inoltre, con lo stesso tasto si passa dalla schermata iniziale a un’applicazione attiva e viceversa. Per passare a un’applicazione diversa dall’ultima aperta, si preme la combinazione di tasti Win+Tab.

Gli elementi principali della schermata iniziale sono i riquadri, ognuno dei quali rappresenta un’applicazione o una funzione. I riquadri sono visualizzati in blocchi. L’utente può impostare il numero di blocchi e quello delle relative colonne.

Con il mouse, tramite Drag & Drop, si possono trascinare i riquadri nella posizione desiderata.

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Software

19.5. Eff ettuare l’accesso a Windows

Per utilizzare Windows

®

8 è necessario creare un account utente Windows

®

8.

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore destro dello schermo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Impostazioni.

 Selezionare Modifica impostazioni PC.

 Aprire la categoria Utenti.

 Selezionare Aggiungi utente per creare altri account utente.

Con Windows

®

8 si può accedere al sistema usando 3 diversi metodi . Windows

®

8 consente di scegliere tra il normale accesso tramite Password, un

PIN o una password grafica. Per impostare un PIN o una Password grafica, occorre avere definito prima una password per Windows

®

8.

19.5.1. Definire una password per Windows

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.

 Fare clic su Modifica impostazioni PC.

 Selezionare la voce Utenti.

 Fare clic su Modifica password e seguire le istruzioni.

19.5.2. Definire un PIN per Windows

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.

 Fare clic su Modifica impostazioni PC.

 Selezionare la voce Utenti.

 Fare clic su Crea PIN e seguire le istruzioni.

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CH

Software

19.5.3. Definire una password grafica per Windows

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.

 Fare clic su Modifica impostazioni PC.

 Selezionare la voce Utenti.

 Fare clic su Crea password grafica e seguire le istruzioni.

NOTA!

L’accesso con la password grafica è stato concepito appositamente per i dispositivi dotati di touchscreen.

Con i dispositivi che non hanno un touchscreen, si usa il mouse al posto dei movimenti delle dita e dei gesti.

Per utilizzare tutti i servizi Microsoft, occorre effettuare l’accesso con un account Microsoft.

19.6. Collegare l’account utente al LiveID

È possibile collegare il proprio account utente a un LiveID. In questo modo si può accedere a qualsiasi computer o dispositivo portatile collegato a Internet usando il proprio LiveID.

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore destro dello schermo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Impostazioni.

 Selezionare Modifica impostazioni PC.

 Aprire la categoria Utenti.

 Selezionare Passa a un account Microsoft.

 Inserire l’indirizzo e-mail del proprio Windows Live-ID.

Se non si possiede un account Windows Live-ID o non è stato associato un indirizzo e-mail al proprio account Windows Live-ID, su http://www.

windowslive.com/ è possibile creare e modificare il proprio account Windows Live-ID.

 Seguire le istruzioni visualizzate per terminare la procedura di collegamento.

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CH

Software

19.7. Schermata iniziale di Windows® 8

Una volta avviato il sistema operativo, ci si trova nella nuova schermata iniziale di Windows® 8.

(fi gura simile all’originale)

Di seguito sono riportate alcune informazioni a titolo di esempio:

Windows

®

8

App

Le app di Windows

®

8 sono programmi eseguibili.

Il riquadro "Desktop" apre la vista classica di Windows.

Il riquadro Internet Explorer apre Internet

Explorer

NOTA!

Le app sono programmi applicativi visualizzati su un desktop sotto forma di miniatura del programma. Le miniature delle app sono più grandi di quelle dei normali riquadri.

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Software

19.8. Desktop di Windows® 8

Questa immagine mostra una raffigurazione simbolica di programmi aggiuntivi.

(fi gura simile all’originale)

Di seguito sono riportate alcune informazioni a titolo di esempio:

App per desktop classico

Le app sono applicazioni visualizzate su un desktop sotto forma di miniatura del programma. Le miniature delle app sono più grandi di quelle dei normali riquadri.

"Power Recover" è un'app per desktop classico e apre il programma per il ripristino del sistema.

L'app "Microsoft Office" per desktop classico apre il programma Microsoft Office.

Le app per Windows

®

8 di terze parti vengono visualizzate come segue. Esempio:

App per

Windows

®

8 di terze parti

Queste app per Windows

®

8 sono programmi eseguibili di terze parti.

Questa app per Windows

®

8 apre il programma "PowerDVD".

Questa app per Windows

®

8 apre il programma "YouCam".

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CH

Software

19.8.1. Utilizzo di Windows

®

8 e delle app classiche

Menu

Apertura di una app

Istruzioni

 Fare clic con il tasto sinistro del mouse sull'app desiderata.

Chiusura di una app

Visualizzazione di tutte le app

NOTA!

Non è necessario chiudere tutte le app! Windows® 8 chiude automaticamente le app inutilizzate.

 Premere la combinazione di tasti Alt+F4.

 Fare clic sul bordo superiore dell'app in funzione e trascinarla sul bordo inferiore dello schermo.

 Fare clic con il tasto destro del mouse sulla schermata iniziale.

 Fare clic su Tutte le app sul bordo inferiore destro dello schermo.

Collegamento delle app alla schermata iniziale

Collegamento delle app alla barra delle applicazioni

 Fare clic con il tasto destro del mouse sulla schermata iniziale.

 Fare clic su Tutte le app sul bordo inferiore destro dello schermo.

 Fare clic con il tasto destro del mouse sull'app desiderata per selezionarla.

 Fare clic su Aggiungi a Start sul bordo inferiore sinistro dello schermo.

 Fare clic con il tasto destro del mouse sulla schermata iniziale.

 Fare clic su Tutte le app sul bordo inferiore destro dello schermo.

 Fare clic con il tasto destro del mouse sull'app desiderata per selezionarla.

 Fare clic su Aggiungi alla barra delle

applicazioni sul bordo inferiore sinistro dello schermo.

Installazione di una app

 Avviare l'app Store.

 Cercare l'app desiderata e fare clic su

Installare. L'app verrà scaricata e installata in background.

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Software

Disinstallazione di una app

 Fare clic con il tasto destro del mouse sulla schermata iniziale.

 Fare clic su Tutte le app sul bordo inferiore destro dello schermo.

 Fare clic con il tasto destro del mouse sull'app desiderata.

 Fare clic su Disinstalla sul bordo inferiore dello schermo.

Esecuzione di un'app come amministratore

(possibile solo con app per desktop)

Esecuzione di un'app in una nuova finestra

(possibile solo con app per desktop)

Ricerca di app

Disposizione delle app

Selezione di più app

NOTA!

Non tutte le app possono essere disinstallate. Se l'opzione Disinstalla non è visualizzata, significa che non è possibile disinstallare l'app.

 Fare clic con il tasto destro del mouse sull'app desiderata.

 Fare clic su Esegui come amministratore sul bordo inferiore dello schermo.

 Fare clic con il tasto destro del mouse sull'app desiderata.

 Fare clic su Apri nuova finestra sul bordo inferiore dello schermo.

 Portare il puntatore del mouse nell'angolo superiore destro dello schermo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Ricerca.

 Digitare il nome dell'app.

 Fare clic con il tasto sinistro del mouse sull'app e, tenendo premuto il tasto del mouse, trascinarla nella posizione desiderata.

 Fare clic con il tasto destro del mouse sulle app desiderate.

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Comandi

19.9. Utilizzo della funzione di ricerca

La funzione di ricerca consente di trovare velocemente singole impostazioni o app.

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Ricerca.

 Digitare il nome dell’app o del file e selezionare una voce dall’elenco dei risultati nella parte sinistra dello schermo.

I risultati della ricerca sono ordinati per App, Impostazioni e File. Selezionare la categoria (App, Impostazioni o File) nella quale si trova il file desiderato.

20. Comandi

L’interfaccia iniziale può essere personalizzata mediante comandi.

NOTA!

Per potere apportare modifiche, è necessario che Windows® 8 sia attivato.

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Impostazioni.

 Fare clic su Modifica impostazioni PC.

Menu

Attiva Windows

Istruzioni

 Consente di attivare Windows

®

8 via telefono o Internet.

Personalizzazione

 È possibile impostare l'immagine di sfondo per la schermata di blocco e la schermata iniziale.

 Selezionare un'immagine per il profilo.

Utenti

Notifiche

 Consente di creare e gestire gli account utente.

È possibile creare o modificare il PIN e la password grafica.

 Consente di attivare o disattivare le diverse notifiche dei programmi.

Ricerca

 Qui si definiscono le impostazioni per la funzione di ricerca.

 Indicare l'app con la quale deve essere eseguita la funzione di ricerca.

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CH

Comandi

Condivisione

Generale

Privacy

Dispositivi

Wireless

Accessibilità

Sincronizza impostazioni

Gruppo Home

Windows Update

 Qui si definiscono le impostazioni per la funzione di condivisione.

 Selezionare le app che devono essere condivise.

 Qui si definiscono le impostazioni generali per il fuso orario, il controllo ortografico, la lingua e la memoria.

 È possibile reinstallare il sistema operativo senza perdere i dati personali dell'utente e le impostazioni di base.

 Si può ripristinare lo stato in cui si trovava il notebook al momento dell'acquisto.

 È possibile effettuare il riavvio con un CD inserito.

 Qui si definiscono le impostazioni di sicurezza per le app, per gli account e per Windows

®

8.

 Qui si possono installare dispositivi esterni aggiuntivi quali joystick o casse acustiche USB.

 È possibile attivare o disattivare il Download

over metered connections. Questa funzione evita la ricerca e il download via Internet dei driver per i nuovi dispositivi aggiunti.

 Qui si attiva o o disattiva la modalità aereo.

 Si attiva o disattiva la funzione WLAN integrata.

 Qui si configura a piacere il contrasto, il puntatore del mouse e la barra delle schede.

 Qui è possibile impostare la sincronizzazione tra il notebook e la rete a cui è collegato.

 Si può impostare se la sincronizzazione online deve essere effettuata anche con reti a pagamento.

 In questa sezione si trova il Gruppo Home con le app e i file che vi sono condivisi.

 Consente di impostare Windows

® 8 in modo che cerchi i necessari update via Internet.

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CH

Comandi

20.1. Funzioni di accensione e spegnimento di

Windows

®

8

Il nuovo Windows

®

8 offre la possibilità di riavviare il notebook, di metterlo in modalità di sospensione o di spegnerlo.

Le impostazioni di sospensione possono essere modificate in qualsiasi momento nelle opzioni di risparmio energia.

In modalità di sospensione il contenuto della memoria RAM del notebook viene mantenuto, mentre praticamente tutti gli altri componenti del notebook vengono disattivati o il loro consumo energetico viene ridotto al minimo.

Per esempio, quando viene chiuso, il notebook passa alla modalità di sospensione e si riavvia automaticamente quando viene riaperto.

Riavvia il sistema

Sospendi

Arresta il sistema

 Portare il puntatore del mouse nell'angolo superiore destro dello schermo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Impostazioni.

 Fare quindi clic su Arresta e selezionare Riavvia il si-

stema.Il notebook verrà riavviato.

 Portare il puntatore del mouse nell'angolo superiore destro dello schermo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Impostazioni.

 Fare quindi clic su Arresta e selezionare Sospendi.

Il notebook passerà alla modalità di sospensione.

 Portare il puntatore del mouse nell'angolo superiore destro dello schermo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Impostazioni.

 Fare quindi clic su Arresta e selezionare Arresta il si-

stema.

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Comandi

20.2. Impostazioni nel Pannello di controllo

Nel Pannello di controllo si possono modificare le impostazioni di Windows

®

8. Queste impostazioni regolano quasi tutti gli aspetti relativi alla visualizzazione e alle funzioni di Windows

®

8 e consentono di configurare il sistema operativo in base alle proprie esigenze.

Alla prima apertura del Pannello di controllo, alcuni degli elementi usati di frequente vengono visualizzati raggruppati per categorie.

Se nella vista per categorie sono necessarie ulteriori informazioni su un elemento, portare il puntatore del mouse sull’icona o sul nome della categoria e leggere il testo visualizzato.

Per aprire questi elementi, è necessario fare clic sulla relativa icona o sul nome della categoria.

Per alcuni di questi elementi si aprirà un elenco di comandi eseguibili e una serie di singoli elementi del Pannello di controllo.

Per aprire il Pannello di controllo, procedere segue:

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore o inferiore destro dello schermo e fare clic su Ricerca.

 Digitare Pannello di controllo nel campo di ricerca.

 Fare clic su Pannello di controllo.

20.3. Ripristinare lo stato in cui si trovava il notebook al momento dell’acquisto

In caso di problemi con l’installazione o di altri problemi software a fronte dei quali si rende necessario reinstallare il software, Windows ® 8 offre tre possibilità per ripristinare il sistema operativo originario sul notebook.

Assicurarsi prima di avere effettuato una copia di sicurezza di tutti i dati e programmi importanti.

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CH

Comandi

20.3.1. Avviare il ripristino di sistema

 Dopo il riavvio, premere il tasto F11 o avviare il notebook tenendo premuto il tasto F11 per lanciare PowerRecover.

oppure

 Fare clic sulla app desktop Windows

®

8 PowerRecover per avviare il programma dal desktop di Windows

®

8.

Sono disponibili 3 opzioni:

Masterizzare driver e strumenti su un disco ottico

Creazione di un disco di supporto

Aggiorna il PC senza influire sui file

Aggiornamento del notebook senza cancellare i propri dati.

Ripristina

Scegliere una delle due modalità di ripristino:

Ripristina su HDD - nessun backup dei dati dell‘utente.

Tutti i dati del notebook vengono cancellati in modo definitivo.

Viene ripristinato lo stato in cui si trovava il sistema al momento dell’acquisto.

Ripristina su HDD - con dati di backup dell’utente.

Viene ripristinato lo stato in cui si trovava il notebook al momento dell’acquisto e tutti i dati dell’utente vengono salvati in C:\USER.

NOTA!

Qualsiasi tipo di ripristino si scelga, deve essere eseguito tassativamente con l’alimentatore collegato alla rete elettrica.

ATTENZIONE!

Se si seleziona l’opzione che prevede il salvataggio dei dati dell’utente, il ripristino richiede molto tempo. Vengono inoltre salvati soltanto i dati presenti nella cartella

C:\User. Tutti gli altri dati vengono cancellati. Si consiglia pertanto di eseguire periodicamente copie di sicurezza dei propri dati su supporti esterni. Si esclude qualsiasi risarcimento per danni diretti o indiretti dovuti a perdite di dati.

 Fare clic su Avanti e seguire le istruzioni visualizzate per ripristinare lo stato in cui si trovava il sistema al momento dell’acquisto.

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Comandi

20.4. Programma per l’impostazione del BIOS

Nel BIOS (configurazione base dell’hardware del sistema) si possono definire numerose impostazioni del notebook. Per esempio, è possibile modificare il funzionamento delle interfacce, le opzioni di sicurezza o la gestione dell’alimentazione. Il notebook è già configurato di fabbrica in modo da garantire un funzionamento ottimale.

ATTENZIONE!

Modificare le impostazioni solo se assolutamente necessario e se si ha familiarità con le opzioni di configurazione.

20.5. Accedere alle impostazioni del BIOS

È possibile eseguire il programma di configurazione soltanto appena prima dell’avvio del sistema. Se il notebook è già avviato, spegnerlo e riavviarlo.

Premere il tasto funzione F2 per avviare le impostazioni del BIOS.

20.6. Windows

®

8 - Guida e supporto tecnico

Questa sezione include una serie di indicazioni, consigli e soluzioni per eventuali problemi.

La presente guida riguarda l’intero sistema operativo Windows

®

8 ed è utile sia per utenti principianti che per utenti più esperti. Le informazioni, suddivise per argomenti, possono essere stampate o contrassegnate con segnalibri. Per cominciare:

 Portare il puntatore del mouse nell’angolo superiore destro dello schermo, spostare il mouse verso il basso e fare clic su Impostazioni.

 Fare quindi clic su Guida.

 Selezionare l’argomento che interessa.

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Comandi

20.7. Kaspersky Internet Security

Kaspersky Internet Security è uno strumento che offre numerose funzioni per la protezione dei dati. Oltre a proteggere dai virus, difende dallo spam e dagli attacchi provenienti dalla rete. Altri componenti del software proteggono il computer dalle minacce finora sconosciute e dagli attacchi di phishing e consentono di regolare l’accesso a Internet. Una protezione completa copre tutti gli aspetti relativi al trasferimento e alla condivisione dei dati.

Kaspersky Internet Security è preinstallato, non è pertanto necessaria l’installazione. Nel caso in cui si rendesse tuttavia necessaria l’installazione

(ad es. in seguito a un ripristino del sistema), il pacchetto software è disponibile sul disco Application and Support fornito in dotazione.

Kaspersky Internet Security include i seguenti componenti di sicurezza:

Anti-Virus-File

Anti-Virus-File previene le infezioni al file system del computer. Questo componente viene caricato all’avvio del sistema operativo, risiede costantemente nella memoria RAM del computer e analizza tutti i file che vengono aperti, salvati ed eseguiti sul PC e su tutte le unità collegate.

Kaspersky Internet Security intercetta qualsiasi attacco ai file e analizza i file per individuare i virus conosciuti. Un file viene dichiarato utilizzabile quando è privo di virus o è stato disinfettato dal programma.

Anti-Virus-Mail

Anti-Virus-Mail analizza le e-mail in partenza e in arrivo sul computer. Le e-mail vengono consegnate al destinatario soltanto se non contengono oggetti pericolosi.

Filtro Web / Protezione per i bambini

Il filtro Web blocca la visita ai siti pericolosi, creando un ambiente di lavoro sicuro mentre si naviga in Internet. La protezione per i bambini consente di limitare l’accesso a risorse Internet e programmi in base all’età dell’utente.

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Comandi

NOTA !

In presenza di una connessione Internet attiva, Kaspersky Internet Security viene attivato automaticamente. Non è necessaria l’attivazione manuale. Al termine del periodo di test, Kaspersky

Internet Security viene disattivato automaticamente. Si consiglia pertanto di acquistare per tempo una licenza, per garantire una protezione ottimale del PC.

Dopo la registrazione gratuita, per tutto il periodo di test, il pacchetto Kaspersky Internet Security verrà aggiornato con le ultime informazioni sui virus.

Consultare in proposito le informazioni disponibili all’indirizzo http://www.

Kaspersky.com.

NOTA !

Alla prima connessione on-line, il sistema operativo e il software antivirus vengono aggiornati automaticamente. Tali procedure durano in genere alcuni minuti, durante i quali la velocità operativa del computer può diminuire. Ciò si verifica comunque soltanto durante la prima messa in funzione.

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FAQ - Domande frequenti

21. FAQ - Domande frequenti

Devo installare i dischi forniti in dotazione?

− No. Tutti i programmi sono già preinstallati. I dischi fungono solo da copia di sicurezza.

Dove trovo i driver necessari per il notebook?

− I driver si trovano nella seconda partizione del disco fisso, nelle cartelle Drivers e Tools.

Che cos’è l’attivazione di Windows

®

8 ?

− Le presenti istruzioni per l’uso includono un capitolo che riporta informazioni dettagliate in proposito.

Come si attiva Windows

®

8?

− Windows ®

8 si attiva automaticamente non appena viene instaurata una connessione a Internet.

Come si attiva Windows

®

8 senza connessione Internet?

− È possibile attivare Windows ®

8 anche telefonicamente. Seguire le istruzioni riportate nel paragrafo „19.2. Attivazione di Windows“per attivare Windows

®

8 telefonicamente.

Quando è consigliabile ripristinare lo stato in cui si trovava il sistema al momento dell’acquisto?

− Si dovrebbe ricorrere a questo metodo solo come ultima soluzione.

Leggere il capitolo Ripristino di sistema dove sono descritte le alternative.

Come si esegue il backup dei dati?

− Effettuare un backup su supporti esterni e un ripristino di determinati file per familiarizzare con questa tecnologia. Il backup diventa inutile se non si è in grado di ripristinare i dati, se il supporto è difettoso o non più reperibile.

Come mai devo reinstallare un dispositivo USB se l’ho già fatto?

− Se il dispositivo non viene collegato alla stessa porta USB sulla quale era stato installato, riceve automaticamente un nuovo identificativo dal sistema operativo che in tal caso lo considera come se fosse un nuovo dispositivo e propone di reinstallarlo.

− Utilizzare i driver installati o collegare il dispositivo alla stessa porta sulla quale era stato installato.

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Servizio clienti

22. Servizio clienti

22.1. Primo intervento in caso di problemi hardware

Talvolta i malfunzionamenti possono essere dovuti a cause banali, ma qualche volta possono anche essere la conseguenza di componenti difettosi. Di seguito si trova una guida che consente di risolvere diversi problemi.

Nel caso in cui le soluzioni qui elencate non dovessero consentire di risolvere il problema, saremo lieti di fornire ulteriore assistenza. Telefonateci!

22.2. Individuazione della causa

Iniziare con un accurato controllo visivo di tutti i collegamenti dei cavi. Se le spie non funzionano, accertarsi che il notebook e tutte le periferiche siano alimentati correttamente.

• Se il notebook è alimentato a batteria, collegarlo all’alimentatore e assicurarsi che la batteria sia carica.

• Se si desidera usare il notebook con l’alimentatore, scollegare l’alimentatore dalla presa elettrica e collegare alla stessa presa una lampada (o un altro apparecchio) per verificare che funzioni correttamente. Se nemmeno la lampada funziona, chiedere consiglio a un elettricista.

• Spegnere il notebook e controllare tutti i collegamenti dei cavi. Se il notebook è collegato a delle periferiche, controllare anche i connettori di tutti i cavi. Non scambiare tra loro i cavi dei diversi dispositivi, anche se sembrano esattamente uguali. Le posizioni dei poli nel cavo potrebbero essere diverse. Quando si è stabilito con certezza che i dispositivi ricevono corrente e che tutti i collegamenti sono intatti, riaccendere il notebook.

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Servizio clienti

22.2.1. Errori e possibili cause

Lo schermo è nero.

• Questo errore può avere cause diverse.

− La spia di funzionamento (interruttore On/Off ) è spenta e il notebook si trova in standby.

Soluzione:

Azionare l’interruttore On/Off.

− La spia del risparmio energia lampeggia. Il notebook è in modalità di risparmio energetico.

Soluzione:

Azionare l’interruttore On/Off.

− La retroilluminazione è stata disattivata con la combinazione di tasti

Fn+F7.

Soluzione:

Per ripristinare la retroilluminazione, premere un tasto qualsiasi.

Il notebook si spegne mentre è in funzione.

 La batteria potrebbe essere scarica. Collegare il notebook all’alimentatore e ricaricare la batteria.

Il notebook non si accende.

 Utilizzare il notebook con la batteria, verificare che sia inserita correttamente e carica.

Indicazione errata dell’ora e della data.

 Fare clic sull’orologio nella barra delle applicazioni. Selezionare l’opzione

Modifica impostazioni data e ora, quindi impostare i valori corretti.

Non è possibile leggere dati dall’unità ottica.

 Verificare che il disco sia stato inserito correttamente.

Le connessioni WLAN/Bluetooth non funzionano.

 Verificare che la modalità aereo sia disattivata. Premere la combinazione di tasti FN + F2 per aprire il menu Modalità aereo.

Il touchpad non funziona.

 Per attivare il touchpad, premere la combinazione di tasti Fn + F9.

Le app (per es. l’app meteo) non vengono visualizzate come riquadri

Live.

 Controllare la data, il fuso orario e l’ora.

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Servizio clienti

22.3. Serve ulteriore assistenza?

Se, nonostante i suggerimenti contenuti nel paragrafo precedente, i problemi dovessero persistere, contattare l’hotline o rivolgersi a www.medion.de/ service. Saremo lieti di fornire assistenza.

Prima di contattare l’assistenza, preparare le risposte alle seguenti domande:

• Sono state effettuate espansioni o apportate modifiche alla configurazione iniziale?

• Quali altre periferiche sono utilizzate?

• Quali messaggi, se presenti, vengono visualizzati sullo schermo?

• Quale software era in uso quando si è verificato l’errore?

• Quali operazioni sono già state effettuate per tentare di risolvere il problema?

22.4. Supporto driver

Nel nostri laboratori sono stati effettuati numerosi test che hanno confermato il corretto funzionamento del sistema con i driver installati. Nel settore informatico, è tuttavia normale che i driver debbano essere aggiornati periodicamente. Questo è dovuto al fatto che potrebbero insorgere problemi di incompatibilità quando per es. si utilizzano componenti (programmi, dispositivi) non ancora testati. Su Internet si possono trovare i driver aggiornati al seguente indirizzo: http://www.medion.de

Rivolgersi al servizio di assistenza del paese in cui è stato acquistato il dispositivo.

22.5. Trasporto

Per trasportare il notebook, attenersi alle seguenti indicazioni:

• Spegnere il notebook. In questo modo, le testine del disco fisso si porteranno automaticamente in una zona sicura per evitare danneggiamenti. Rimuovere eventuali DVD/CD inseriti.

• Dopo il trasporto del notebook, attendere che abbia raggiunto la temperatura ambientale prima di metterlo in funzione. In caso di forti variazioni di temperatura o di umidità, la condensa può formare umidità all’interno del dispositivo, con conseguente rischio di cortocircuito.

• Collegare il notebook e assicurarsi che il coperchio sia chiuso saldamente.

• Utilizzare sempre una borsa da trasporto per notebook, in

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Servizio clienti

modo da proteggerlo da sporcizia, umidità, urti e graffi.

• Per spedire il notebook utilizzare sempre l’imballo originale e farsi consigliare dall’impresa di trasporti.

• Prima di lunghi viaggi, caricare completamente la batteria e le eventuali batterie di riserva e non dimenticare di portare con sé l’alimentatore.

• Prima di un viaggio, informarsi sul tipo di alimentazione elettrica e sulle modalità di comunicazione disponibili in loco.

• Prima di partire acquistare, se necessario, gli adattatori per la corrente elettrica e le linee di comunicazione (LAN ecc.).

• Quando si spedisce il notebook, inserire la batteria a parte nell’imballo.

• Durante il controllo bagagli all’aeroporto, si consiglia di fare passare il notebook e tutti i supporti di memoria magnetici

(dischi fissi esterni) attraverso l’impianto a raggi X (il nastro su cui si appoggiano le borse). Evitare il rilevatore magnetico (la costruzione sotto la quale passano le persone) e la barra magnetica (il rilevatore manuale del personale di sicurezza), perché queste attrezzature potrebbero distruggere dati.

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Servizio clienti

22.6. Utilizzo delle batterie

Le batterie possono contenere materiali infiammabili. In caso di uso improprio, le batterie possono lasciare fuoriuscire liquidi, surriscaldarsi, infiammarsi o addirittura esplodere, danneggiando il dispositivo e ferendo l’utente. Attenersi tassativamente alle seguenti indicazioni:

• Tenere le batterie fuori dalla portata dei bambini. Se una batteria dovesse essere inghiottita, chiamare immediatamente il medico.

• Non ricaricare mai le batterie (a meno che sia espressamente indicato).

• Non scaricare mai le batterie mediante una forte erogazione di potenza.

• Non cortocircuitare mai le batterie.

• Non esporre le batterie a calore eccessivo come luce del sole, fuoco o simili.

• Non smontare o deformare le batterie: si rischierebbe di ferire mani e dita, oppure il liquido delle batterie potrebbe entrare in contatto con gli occhi o con la pelle. Se ciò dovesse accadere, sciacquare i punti interessati con abbondante acqua pura e informare immediatamente il medico.

• Evitare urti e vibrazioni forti. Non invertire mai la polarità. Assicurarsi che il polo positivo (+) e il polo negativo (-) siano inseriti correttamente per evitare cortocircuiti.

• Non utilizzare insieme batterie nuove e usate o batterie di tipo diverso. Ciò potrebbe provocare un malfunzionamento del dispositivo. Inoltre la batteria più debole si scaricherebbe troppo.

• Rimuovere immediatamente le batterie scariche dal dispositivo,

• Estrarre le batterie quando il dispositivo non viene utilizzato per un periodo prolungato.

• Sostituire contemporaneamente tutte le batterie scariche del dispositivo con batterie nuove dello stesso tipo.

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Servizio clienti

• Per conservare o smaltire le batterie, isolarne i contatti usando del nastro adesivo.

• Prima di inserire le batterie, verificare che i contatti del dispositivo e delle batterie siano puliti, se necessario pulirli.

• Le batterie usate non devono essere gettate tra i rifiuti domestici. Per salvaguardare l’ambiente, smaltire correttamente le batterie usate. Rivolgersi eventualmente al proprio rivenditore o al nostro servizio clienti!

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Servizio clienti

22.7. Manutenzione

ATTENZIONE!

Il telaio del notebook non contiene parti soggette a manutenzione o pulizia.

Per prolungare la durata del notebook si consiglia di adottare le seguenti misure:

• Prima della pulizia scollegare sempre l’alimentatore e tutti i cavi di collegamento e rimuovere la batteria.

• Pulire il notebook utilizzando solo un panno umido che non lascia pelucchi.

• Non usare solventi né detergenti corrosivi o gassosi.

• Per l’unità ottica non utilizzare dischi di pulizia per CD-ROM o prodotti simili che puliscono la lente del laser.

• Polvere e grassi possono pregiudicare la sensibilità del touchpad. Rimuovere la sporcizia o il grasso dalla superficie utilizzando una striscia di nastro adesivo.

• Con il passare del tempo è possibile che all’interno del notebook si accumuli polvere che ostruisce le lamelle di raffreddamento. Ciò determina un aumento del regime di rotazione della ventola e di conseguenza una maggiore rumorosità del notebook. Inoltre potrebbero verificarsi surriscaldamenti e malfunzionamenti. Fare pertanto pulire periodicamente l’interno del notebook dal servizio di assistenza o da un tecnico specializzato.

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Servizio clienti

22.8. Cura del display

• Chiudere il notebook quando non viene utilizzato. Evitare di graffiare la superficie dello schermo in quanto potrebbe danneggiarsi facilmente.

• Assicurarsi che non restino gocce d’acqua sullo schermo. L’acqua potrebbe provocare alterazioni di colore permanenti.

• Pulire lo schermo con un panno morbido che non lascia pelucchi.

• Non esporre lo schermo alla luce intensa del sole né ai raggi ultravioletti.

• Il notebook e l’imballaggio sono riciclabili.

NOTA!

Sulla superficie del dispositivo si trovano delle pellicole che lo proteggono dai graffi durante la produzione e il trasporto.

Asportare tutte le pellicole dopo avere posizionato correttamente il dispositivo e prima di metterlo in funzione.

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Modifi che, aggiornamenti e riparazioni

23. Modifi che, aggiornamenti e riparazioni

• Le modifiche e gli aggiornamenti del notebook devono essere effettuati esclusivamente da personale specializzato. Nel caso non si disponga della necessaria qualifica, incaricare un tecnico dell’assistenza. Per problemi tecnici con il notebook, rivolgersi all’assistenza clienti.

• Nel caso sia necessaria una riparazione, rivolgersi esclusivamente ai nostri partner di assistenza autorizzati.

23.8.1. Indicazioni per il tecnico

• L’apertura del telaio del notebook, le modifiche e gli aggiornamenti del notebook sono operazioni riservate ai tecnici dell’assistenza.

• Utilizzare esclusivamente ricambi originali.

• Prima di aprire il telaio del computer, scollegare tutti i cavi di alimentazione e di collegamento e rimuovere la batteria. Se prima dell’apertura il notebook non viene scollegato dalla rete elettrica, si rischia di danneggiare dei componenti.

• Scariche elettrostatiche (ESD) potrebbero danneggiare le parti interne del computer. Gli aggiornamenti, le modifiche e le riparazioni del sistema devono essere effettuati in un ambiente di lavoro protetto da scariche elettrostatiche. Nel caso in cui non si disponga di un ambiente simile, indossare appositi bracciali antistatici oppure toccare un corpo conduttore metallico. I danni provocati da un utilizzo improprio non sono coperti dalla garanzia e verranno riparati a pagamento.

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Modifi che, aggiornamenti e riparazioni

23.8.2. Indicazioni sui raggi laser

• Nel notebook è possibile utilizzare dispositivi della classe laser da 1 fino a 3b. La configurazione soddisfa i requisiti della classe laser 1.

• Aprendo il rivestimento dell’unità ottica è possibile accedere ai dispositivi laser fino alla classe laser 3b.

In caso di smontaggio e/o apertura di questi dispositivi laser, occorre osservare quanto segue:

• Le unità ottiche installate non contengono parti che necessitano di manutenzione o riparazione.

• La riparazione delle unità ottiche deve essere effettuata esclusivamente dal produttore.

• Non guardare direttamente il raggio laser, neppure utilizzando strumenti ottici.

• Non esporsi ai raggi laser. Non esporre gli occhi o la pelle ai raggi laser diretti o indiretti.

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Riciclo e smaltimento

24. Riciclo e smaltimento

Per domande relative allo smaltimento, rivolgersi al rivenditore o al nostro servizio di assistenza.

Imballaggio

L’imballaggio protegge il dispositivo da eventuali danni dovuti al trasporto. Le confezioni sono materie prime, quindi possono essere riutilizzate e riciclate.

Dispositivo

Al termine del ciclo di vita del dispositivo, non gettarlo in alcun caso tra i rifiuti domestici. Informarsi corrette possibilità di un corretto smaltimento eco-compatibile.

Pile/batterie

Le pile/batterie usate/difettose non devono essere gettate tra i rifiuti domestici! Consegnarle a un centro di raccolta per batterie usate.

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Standard europeo EN 9241-307 classe II

25. Standard europeo EN 9241-307 classe II

Per gli LCD a matrice attiva (TFT) con una risoluzione di 1600 x 900 pixel, dei quali ognuno è formato da tre sotto-pixel (rosso, verde, blu), si utilizzano complessivamente ca. 4,3 milioni di transistor di comando. A causa di questo elevato numero di transistor e del processo produttivo estremamente complesso, talvolta può capitare che qualche pixel o sotto-pixel non si attivi o funzioni scorrettamente.

In passato, è stato tentato in diversi modi di definire il numero massimo di pixel difettosi consentiti. Tuttavia, queste soluzioni erano molto complesse e totalmente diverse da produttore a produttore. Per questo motivo MEDION applica alla garanzia di tutti i prodotti con monitor TFT le severe e trasparenti disposizioni dello standard EN 9241-307, classe II, riassunte brevemente di seguito.

Lo standard EN 9241-307 definisce, fra le altre cose, le disposizioni generali relative ai pixel difettosi. I difetti dei pixel vengono classificati in quattro categorie e in tre tipi di difetto. Ogni singolo pixel è formato da tre sotto-pixel, ognuno dei quali è di un colore primario (rosso, verde, blu).

Struttura dei pixel

5 Pixel

Linee

Sub-pixel rosso

Pixel blu verde

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Standard europeo EN 9241-307 classe II

Tipi di difetti dei pixel:

pixel costantemente illuminato (punto bianco, luminoso) anche quando non viene attivato. Si forma un pixel bianco quando tutti i tre sotto-pixel sono illuminati. pixel non illuminato (punto scuro, nero) anche quando viene attivato.

sottopixel anomalo o difettoso di colore rosso, verde o blu (per esempio costantemente illuminato, a luminosità dimezzata, con un colore non illuminato, lampeggiante o tremolante, ma non appartenente al tipo 1 o 2).

Appendice: cluster di tipo 3 ( = guasto di due o più sottopixel in un blocco di

5 x 5 pixel. Il cluster è un campo di 5 x 5 pixel (15 x 5 sottopixel).

EN 9241-307, classe di errore II

Risoluzione Tipo 1 Tipo 2 Tipo 3

1024 x 768

1280 x 800

1280 x 854

1280 x 1024

1366 x 768

1400 x 1050

2

3

3

3

3

3

2

3

3

3

3

3

4

6

6

7

7

8

Cluster

Tipo 1, Tipo 2

0

0

0

0

0

0

Cluster

Tipo 3

2

3

3

3

3

3

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CH

Standard europeo EN 9241-307 classe II

25.1. Energy Star

®

ENERGY STAR

®

è un programma creato congiuntamente dalla

U.S. Environmental Protection Agency e lo U.S. Department of

Energy allo scopo di risparmiare denaro e proteggere l’ambiente mediante l’utilizzo di prodotti e metodologie a basso consumo energetico.

MEDION

®

è orgogliosa di offrire ai clienti prodotti conformi alle specifiche

ENERGY STAR

®

.

Il Medion

®

Akoya

®

P7818 (MD 99160) è stato progettato e testato al fine di rispettare i requisiti del programma ENERGY STAR

®

5.0 per i computer.

Utilizzando prodotti conformi a ENERGY STAR e sfruttando le funzioni di risparmio energetico del computer si riduce il consumo di elettricità. Questo consente di diminuire i costi, mantenere l’ambiente più pulito e ridurre le emissioni di gas serra.

Per ulteriori informazioni su ENERGY STAR, visitare http://www.energystar.

gov. Medion esorta gli utenti a fare un uso efficiente dell’energia durante tutte le attività quotidiane. Per agevolare ciò, ha preimpostato le seguenti funzioni di risparmio energetico che si attivano quando il computer resta inattivo per un determinato intervallo di tempo:

Modalità batteria

5 minuti

Modalità AC

10 minuti Spegnimento dello schermo

Sospensione del computer

Disattivazione del disco fisso

Ibernazione

15 minuti

10 minuti

30 minuti

30 minuti

20 minuti

90 minuti

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CH

Index

26. Index

Symbole

Riciclo e smaltimento .......................86

A

Alimentazione ....................................14

Apertura di emergenza ...................21

B

Backup dei dati ...................................10

Barra delle applicazioni ...................57

Batterie ..................................................80

BIOS ........................................................71

Bluetooth ..............................................47

C

Cablaggio .............................................15

CD e DVD vergini ...............................43

Collegamento .....................................14

Collegamento di un monitor esterno .............................................34

Comandi ...............................................67

Accessibilità ....................................68

Attivare Windows .........................67

Notifiche ..........................................67

Sincronizzare le impostazioni ..68

Windows Update ..........................68

Connessione di rete ..........................20

Connessione per alimentatore .....20

Connessione per microfono ..........21

Connessioni audio esterne ............44

Connessioni USB ................................21

Contenuto della confezione ..........18

Cura del display ..................................82

D

Desktop migliorato ...........................58

E

Effettuare l‘accesso a Windows .....61

Definire una password grafica per

Windows .....................................62

Definire una password per Windows .............................................61

Definire un PIN per Windows ...61

Ergonomia ...........................................13

F

FAQ .........................................................75

Funzionamento a batteria ..............28

Caricare la batteria .......................30

Estrarre la batteria ........................29

Inserire la batteria .........................28

Scaricare la batteria .....................30

G

Gruppo Home .....................................60

Guida e supporto tecnico ...............72

I

Il lettore multischede .......................48

Inserire una scheda di memoria 49

MMC ..................................................48

Rimuovere una scheda di memoria ...................................................49

SD .......................................................48

Il touchpad ...........................................37

Indicatori di stato/funzionamento 19

Informazioni sulla conformità ......... 7

Inserimento di dati ............................35

Combinazioni di tasti specifiche per notebook ............................36

J

Jump List ..............................................58

L

La webcam ...........................................54

Lucchetto Kensington .....................55

L’unità ottica

Estrazione d’emergenza di un disco bloccato .................................42

Informazioni regionali per la ripro-

272 / 274

duzione di DVD.........................43

Inserire un disco ............................41

Riprodurre / leggere dischi .......42

M

Manutenzione ....................................81

Microfono .............................................19

Migliore gestione dei dispositivi ..59

Modifiche/aggiornamenti ..............84

Indicazioni per il tecnico ............84

Indicazioni sui raggi laser ..........85

Monitor .................................................19

P

Pannello di controllo ........................70

Porta USB 3.0 .......................................20

Posizionamento .................................11

Prestazioni della batteria ................30

R

Riavvio ...................................................69

Risparmio energia .............................69

S

Servizio clienti ....................................76

Sicurezza

Batterie .............................................80

Smaltimento delle batterie ............81

Software ................................................55

Attivazione di Windows ..............56

Conoscere Windows® 8 ...............56

Windows® 8 - Novità ....................57

Standard europeo .............................87

Stato in cui si trovava il sistema al momento dell‘acquisto ..............70

Auf HDD zurücksetzen ................71

Supporto driver ..................................78

T

Tastiera ..................................................19

Tasto di espulsione unità ottica ...21

Touchpad..............................................19

Trasporto ..............................................78

CH

Index

U

Unità ottica ..........................................21

Uscita audio .........................................21

Utilizzo delle app ...............................65

Utilizzo sicuro ........................................ 8

V

Viste ........................................................19

W

Webcam ................................................19

Windows® 8 Desktop ........................63

App per desktop ...........................64

Windows® 8 Schermata iniziale ....62

Windows® 8 App ...........................63

Wireless LAN ........................................45

Requisiti ...........................................46

273 / 274

CH

Indirizzi di contatto

27. Indirizzi di contatto

Svizzera

MEDION Service

Siloring 9

5606 Dintikon

Svizzera

Hotline 0848 – 24 24 2

5 www.medion.ch/ tramite modulo di contatto disponibile sul sito Web

28. Altre informazioni:

.........................................................................................................................................................

.........................................................................................................................................................

.........................................................................................................................................................

.........................................................................................................................................................

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