BURY | Benutzerhandbuch | CC 9060 Smart


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36 Pages

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BURY | Benutzerhandbuch | CC 9060 Smart | Manualzz

CC 9060 Smart

Inhalt

Einleitendes

1. Allgemeine Hinweise

2. Sicherheitshinweise

Montage der Freisprecheinrichtung

3. Lieferumfang

4. Platzierung und Befestigung

5. Anschlüsse an der Elektronikbox

6. Anschluss der Lautsprecherumschaltbox AC 5120

7. Installation der Sicherungen

Bedienungsanleitung

8. Inbetriebnahme der Freisprecheinrichtung

9. Bedienmöglichkeiten

10. Bedienung via Sprache

11. Bedienung via Touchscreen

12. Eine Bluetooth

®

Verbindung herstellen

13. Die Menüführung

14. Telefonate annehmen, führen, beenden

Weitere Informationen

15. Serviceleistungen

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Einleitendes

1. Allgemeine Hinweise

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

Sie haben eine Freisprecheinrichtung der Marke BURY erworben und sich so für ein Produkt mit hoher Qualität sowie höchstem Bedienungskomfort entschieden. Einkauf, Produktion sowie Service und Vertrieb unterliegen bei BURY einem strengen Qualitätsmanagement nach DIN

EN ISO 9001. Alle BURY Freisprechanlagen entsprechen den Sicherheitsnormen CE und e1. Außerdem geben wir auf alle Komponenten zwei Jahre Gewährleistung.

Damit Sie den vollen Komfort Ihrer BURY Freisprechanlage genießen können, lesen Sie sich die Bedienungsanleitung bitte sorgfältig durch.

Falls Sie zusätzlich Fragen zum Einbau oder Betrieb haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Er berät Sie gerne und zuverlässig und leitet

Ihre Erfahrungen und Anregungen an den Hersteller weiter.

Oder wenden Sie sich an unsere Hotline. Die Telefon- und Faxnummern finden Sie unter dem Stichwort Serviceleistungen.

Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt.

2. Sicherheitshinweise

Einbau - wer und wo

Der Einbau der Freisprecheinrichtung kann durch Sie vorgenommen werden, beachten Sie aber bitte die Einbauvorgaben des Kfz-Herstellers (VAS 1978) und stellen Sie dazu das Fahrzeug an einem Ort ab, an dem es den Straßenverkehr nicht behindert. Wir empfehlen Ihnen, den

Einbau durch eine Fachwerkstatt durchführen zu lassen.

Stromversorgung

Diese Freisprecheinrichtung ist für den Einsatz in Kraftfahrzeugen mit einem Bordnetz von 12 Volt (PKW) ausgelegt. Beabsichtigen Sie, das

Gerät in ein Kraftfahrzeug mit einem Bordnetz von 24 Volt (LKW) einzubauen, benutzen Sie bitte einen Spannungswandler. Fragen zu diesem Thema beantwortet Ihnen gerne unsere Hotline.

Platzierung, Lautstärke

Installieren Sie die Komponenten des Gerätes so im Fahrzeug, dass

Ihre Sicht nicht beeinträchtigt wird und die Komponenten nicht in einer

Personenaufprallzone der Fahrgastzelle oder in Entfaltungsbereichen von Airbags montiert sind. Zum Herauslösen von Verkleidungen (mit und ohne Airbags) oder Komponenten des Armaturenbretts sind in einigen Fällen spezielles Werkzeug und spezielle Kenntnisse erforderlich.

Sachgemäße Handhabung

Für Beschädigungen und Störungen durch unsachgemäße Installation und Handhabung des Systems übernehmen wir keine Haftung. Setzen

Sie deshalb das Gerät weder Nässe, extremen Temperaturen oder Erschütterungen aus und befolgen Sie genau die in der Einbau- und Bedienungsanleitung vorgegebenen Arbeitsschritte.

Bedienung im Straßenverkehr

Bedienen Sie das System nur in Situationen, in denen es Ihnen die

Verkehrslage erlaubt und Sie dabei andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährden, schädigen, behindern oder belästigen. Die Lautstärke des

Geräts ist so einzustellen, dass Außengeräusche weiterhin wahrgenommen werden können.

Im Störungsfall

Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, wenn Sie einen Defekt bemerken bzw. vermuten. Suchen Sie einen BURY Fachhändler auf oder stellen Sie Kontakt zur BURY Hotline her. Unsachgemäße Reparaturversuche können für Sie gefährlich sein. Deshalb darf nur qualifiziertes Personal Überprüfungen vornehmen.

Wichtig:

X Der Fahrer ist jederzeit für die sichere Führung und Kontrolle seines Fahrzeugs verantwortlich. Sie sollten während des Fahrens kein Mobiltelefon - und besonders nicht die

Funktionen SMS / MMS schreiben oder lesen - nutzen.

X Untersuchungen ergaben, das es ein Risiko für Ihre Sicherheit darstellt, abgelenkt zu sein. Die Nutzung eines Mobiltelefons während der Fahrt kann die Ursache einer solchen Ablenkung sein.

X Der Hersteller weist hiermit ausdrücklich darauf hin, dass

Sie während der Fahrt eine Freisprecheinrichtung nutzen sollten.

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3. Lieferumfang

Montage der Freisprecheinrichtung

150 cm

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Die Freisprecheinrichtung (FSE) wird je nach Vertriebsgebiet mit unterschiedlichen Zusammensetzungen von Komponenten ausgeliefert. Die

Bedienungsanleitung bezieht sich aber auf alle Varianten.

Beschreibung der Komponenten:

1) Elektronikbox

2) Monitor und Montagefuß

3) Befestigungsschrauben für Elektronikbox, Reiter,

Klettverschlussstreifen, Säuberungstuch

4) Mikrofon

5) Installations- und Bedienungsanleitungen auf CD

6) Stromversorgungskabel und Sicherungen

7) externe Lautsprecherumschaltbox AC 5120

8) externer Lautsprecher

9) Lautsprecheranschlusskabel

Variante 1:

- Elektronikbox ohne integrierte Lautsprecherumschaltbox

- mit externer Lautsprecherumschaltbox AC 5120

Variante 2:

- Elektronikbox ohne integrierte Lautsprecherumschaltbox

- mit Stromversorgungskabel

- mit externem Lautsprecher

Variante 3:

- Elektronikbox mit integrierter Lautsprecherumschaltbox

- mit Stromversorgungskabel

- mit Lautsprecheranschlusskabel

Hinweis:

X Sollten Komponenten hinzukommen oder wegfallen, so erhalten Sie über ein separates Beiblatt eine entsprechende

Information.

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Montage der Freisprecheinrichtung

4. Platzierung und Befestigung

Schritt 1:

Wählen Sie bitte zuerst den für Sie in Ihrem Fahrzeug am besten geeigneten Standort für den Monitor samt Montagefuß aus, indem Sie den

Monitor an verschiedenen Positionen im Fahrzeug einmal anhalten, bzw. positionieren.

Haben Sie eine geeignete Position für den Monitor im Fahrzeug gefunden, können Sie nun den Montagefuß / Klettverschluss entsprechend anbringen / befestigen. Nutzen Sie bitte das beiliegende Säuberungstuch zum Entfetten der Oberflächen, auf die Sie den Montagefuß anbringen möchten.

Das Kabelende mit dem kleinen Molexstecker eignet sich gut zum Verlegen durch schmale Öffnungen im Armaturenbrettbereich. Dies ermöglicht eine quasi unsichtbare Installation des Kabels. Achten Sie hier auf die Kabellänge und vergewissern Sie sich, dass diese ausreichend ist, um den späteren Einbauort der Elektronikbox zu erreichen.

Wichtig:

X Achten Sie bei der Platzierung darauf, dass der Monitor die

Sicht auf die Straße nicht behindert, nicht in Personenaufprallzonen (unter anderem Airbagbereiche) angebracht wird und dass Kabel möglichst einfach verlegt werden können.

X Der Montagefuß/Klettverschluss kann nur einmal aufgeklebt werden, beim Entfernen kann es zur Beschädigung der Klebefläche kommen. Außerdem ist es möglich, dass sich die Oberfläche je nach Struktur und Beschaffenheit bei starken Temperaturschwankungen während der späteren

Nutzung entfärbt.

X Bitte vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung auf den

Monitor und hohe Temperaturen im Fahrzeuginnenraum, welche bei parkenden Fahrzeugen schnell erreicht werden können. In diesen Fällen nehmen Sie bitte den Monitor der

Freisprecheinrichtung von der Halterung ab und verstauen diesen beispielsweise in der Mittelarmkonsole oder im

Handschuhfach.

Installationsbeispiel:

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Montage der Freisprecheinrichtung

Schritt 2:

Je nach Fahrzeugtyp und dessen Ausstattung (z. B. Airbags) ist es sinnvoll, das Mikrofon entweder an der A-Säule, an der Sonnenblende oder am Dachhimmel zu installieren. Hinweise zu den Ausstattungsmerkmalen entnehmen Sie bitte aus den Fahrzeugunterlagen.

Schritt 3:

Verlegen Sie bitte die Kabel möglichst so, dass sie nicht unbefestigt im

Fahrzeug liegen/hängen und keinen Einfluss auf das Führen des Fahrzeugs ausüben können. Achten Sie beim Verlegen eines Kabels darauf, dass es nicht auf Zug beansprucht wird sondern noch Spiel besitzt.

Vermeiden Sie Kabelquetschungen, die zu Beschädigungen der Isolierungen durch Reibung/Scheuern entstehen können.

Schritt 4:

Installieren Sie die Elektronikbox an geeigneter Stelle im Fahrzeug.

Dies kann z. B. hinter dem Radio, im Handschuhfach oder in der Mittelkonsole sein. Achten Sie darauf, dass Sie ohne Probleme an die Anschlüsse der Box kommen. Bevor Sie Komponenten an der Elektronikbox anschließen, sollten Sie zur Sicherheit die Batterie abklemmen.

Achten Sie hierbei auf eine eventuelle Radiokodierung (siehe Radio-

Handbuch).

Wichtig:

X Installieren Sie die Elektronikbox hinter einer Verkleidung bzw. an einer Stelle, an die Sie nur nach Öffnen/Lösen eines

Schutzes/einer Abdeckung herankommen. Die Anschlussbox darf nicht offen im Fahrzeug herumhängen.

5. Anschlüsse an der Elektronikbox

Bei der Zusammenstellung der Produktvarianten können unterschiedliche Elektronikboxen zum Einsatz kommen. Diese unterscheiden sich von der Anordnung und der Anzahl der Anschlüsse sowie in den Abmessungen. Die Box 1 wird später komplett durch die Box 2 ersetzt.

An der Elektronikbox werden die anderen Komponenten der Freisprecheinrichtung angeschlossen. Folgende Anschlüsse sind gegeben:

Box 1 Box 2

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Anschlussmöglichkeiten:

1 Stromversorgung

2 AUX-Out

3 Anschluss für zusätzliches Zubehör

4 externer Lautsprecher

5 Mikrofon

6 Monitor

7 basePlate System 9 passend für CC 9060

8 interne Lautsprecherumschaltbox

(je nach Variante vorhanden oder nicht)

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Montage der Freisprecheinrichtung

1 - Stromversorgung

Variante 1:

Siehe separates Kapitel: Installation der Umschaltbox AC 5120

Hinweis:

X Sollten die DIN ISO Stecker der AC 5120 nicht zu Ihrem

Fahrzeug passen, sind über den Fachhandel zahlreiche Adapter erhältlich.

Variante 2 und 3:

Die Stromversorgung der Freisprecheinrichtung wird über ein 4adriges

Kabel hergestellt. Schließen Sie das schwarze (Klemme 31 - Minus), das rote (Klemme 30 - Dauerplus) und das blaue Kabel (Klemme 15 - Zündungsplus) an die Stromversorgung Ihres Radios (ggf. über Zigarettenanzünder oder Sicherungskasten) an. Das gelbe Kabel dient nach Anschluss am Gegenstück zur Stummschaltung des Radios bei einem Telefongespräch. Den weißen Molexstecker verbinden Sie bitte mit

Anschluss 1.

Achtung:

X Schließen Sie das blaue Kabel ebenfalls an Klemme 30 an, dann wird die Freisprecheinrichtung permanent mit Strom versorgt. Dies könnte bei längerem Stillstand des Fahrzeugs zur Entladung der Autobatterie führen.

2 - AUX-Out Ausgang

Musik in Stereoqualität wird am Anschluss 2 ausgegeben. Hier können

Sie den AUX-In Eingang Ihres Radios (falls vorhanden) über im Fachhandel erhältliche Adapter anschließen. Der Adapter muss für den Anschluss an der Freisprecheinrichtung eine 3,5 mm Stereoklinkenbuchse besitzen. Je nach Autoradio ist das andere Ende verschieden zu wählen. Falls Ihr Radio nicht über einen AUX-In verfügt, können Sie den Car

CD/MP3-Adapter aus dem BURY Zubehörprogramm nutzen, um die Musikwiedergabe über Ihr Radio zu ermöglichen.

3 - Anschluss für zusätzliches Zubehör

An diesen Anschluss können Sie z. B. eine spezielle 3-Tasten Fernbedienung aus dem BURY Zubehör anschließen. Bitte fragen Sie einen unserer Fachhändler oder kontaktieren Sie unsere Hotline für mehr Informationen.

4 - Sprachausgabe

Variante 1:

Siehe separates Kapitel: Installation der Umschaltbox AC 5120

Variante 2:

Schließen Sie hier den externen Lautsprecher an, wenn Sie nicht auf die fahrzeugeigene Soundsystem zurückgreifen möchten oder können.

Achten Sie bei der Montage des Lautsprechers auf einen ausreichenden

Abstand zum Mikrofon.

Variante 3:

Bei der Variante 3 bleibt dieser Anschluss ungenutzt. Bitte schauen Sie sich die Beschreibung zu Anschluss 8 an.

5 - Mikrofoneingang

Hier schließen die den Klinkenstecker des Mikrofons an. Setzen Sie anschließend den Reiter ein, damit sich die beiden Klinkenstecker (falls

Buchse 4 ebenfalls belegt ist) nicht durch Vibrationen lösen können.

6 - Monitorbuchse

In diesen Anschluss stecken Sie bitte den kleinen Molexstecker, der von der Halterung des Monitors kommt. Die kleine Kunststoffnase oberhalb des Steckers rastet bei korrekter Montage automatisch ein. Dies sichert die Verbindung vor dem Lösen durch Vibrationen.

7 - Anschluss für die basePlate System 9 passend für CC 9060

Hier können Sie die speziell für die Elektronikbox der FSE angepasste basePlate für das System 9 anschließen. Die basePlate wird über die

Elektronikbox mit Strom versorgt und bietet damit Ihrem Handy die

Möglichkeit für Ladung und sichere Aufbewahrung.

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8 - interne Lautsprecherumschaltbox

Das beiliegende Kabel dient zur Übertragung der Sprachausgabe auf einen Fahrzeuglautsprecher. Optimalerweise sollte dies der Lautsprecher auf der Beifahrerseite sein, um genug Abstand vom Mikrofon zu wahren und damit mögliche Echos zu vermeiden. Bei Nutzung der internen Lautsprecherumschaltbox bleibt die Klinkenbuchse (Anschluss 4) ungenutzt.

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RR

FL

RL

FR

RR

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6. Anschluss der Lautsprecherumschaltbox AC 5120

Mit der Lautsprecherumschaltbox AC 5120 erhalten Sie die Möglichkeit, die Ausgabe von Radiofunk /

CD-Player usw. zu unterdrücken und die Sprachausgabe Ihres Gesprächspartners während eines Telefonats auf die Fahrzeuglautsprecher zu übertragen. Dadurch entfällt die Installation eines zusätzlichen

Lautsprechers. Sollte Ihr Radio eine Stummschaltungsfunktion besitzen, werden die Fahrzeuglautsprecher vom Radio her lautlos geschaltet (Mute Funktion). Besitzt Ihr Autoradio solch eine Funktion nicht, werden die Signale von der Lautsprecherumschaltbox her unterdrückt. Die AC 5120 können Sie aufgrund Ihrer Anschlüsse bei BURY Freisprecheinrichtungen einsetzen, die eine Spannungsversorgung

über Molexstecker gewährleisten und einen Lautsprecherausgang besitzen.

Wenn Sie ein Telefongespräch im Freisprechmodus führen, wird Ihr Autoradio automatisch stummgeschaltet. Die Umschaltbox benutzt nun einen oder zwei Lautsprecher Ihres Autoradios auch wenn das

Radio nicht eingeschaltet ist. Diese Funktionen werden durch den Einbau automatisch aktiv und müssen nicht extra bedient oder angewählt werden.

Einige Mobiltelefone unterstützen die Radiostummfunktion nicht. Lesen Sie dazu bitte auch die Bedienungsanleitung Ihres Mobiltelefons durch. Genauere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler, im Internet unter www.bury.com oder telefonisch bei unserer Hotline.

Entscheiden Sie nach der Überprüfung aller Kabellängen, wo Sie die Umschaltbox anbringen können.

Sichern Sie anschließend die Umschaltbox so, dass diese nicht umherfliegt bzw. gegen andere Teile klappern kann.

Stecken Sie den ausgehenden, weißen Spannungsversorgungsstecker der Umschaltbox (1) in die

Stromversorgungsbuchse der Elektronikbox ein. Schließen Sie jetzt den 3,5mm Klinkenstecker (4) an der Elektronikbox an. (Die andere, kleinere Buchse wird durch den Klinkenstecker für das Mikrofon belegt.)

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Montage der Freisprecheinrichtung

Ziehen Sie nun den (a) bzw. die (b) Lautsprecherstecker von der Lautsprechereinfaßung hinten am Radio ab. Verbinden Sie den bzw. diese Stecker mit der passenden Einfaßung (3) an der

AC 5120. Verbinden Sie nun den Stecker (4) mit dem Radio.

Abhängig von der Switcherposition (5) wird die Wiedergabe des Gesprächspartners auf den vorderen rechten Lautsprecher, auf den vorderen linken Lautsprecher oder auf beide vorderen Lautsprecher ausgegeben. Die Position „OFF“ ist zu wählen, falls Sie die Umschaltbox über die „Phone-IN“ Kabel (6) an dem Radio anschließen.

Die zwei „Phone-In“ Kabel sind entsprechend markiert und müssen passend zu den Anschlüssen am Radio in die Stecker (blau, grün oder gelb) integriert werden. Beachten Sie bitte diesbezüglich die Beschreibungen zu der Anschlussbelegung Ihres Autoradios in dessen Betriebsanleitung. Bei vielen Autoradios lässt sich die Lautstärke (die Wiedergabe des Gesprächspartners) über den

Phone-In Eingang und die Auswahl des Lautsprechers regeln.

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Unterschiedliche Anschlüsse des ISO-Steckers am Radio

Je nach Fahrzeugart variiert die Stift-Belegung der verwendeten ISO-Stecker. Stellen Sie vor

Gebrauch der Umschaltbox zur Vermeidung von Schäden sicher, dass die Belegung passend ist.

Konfiguration I

Wird die Belegung von Stift 7 des ISO-Steckers an die Dauerstrom-Versorgung und Stift 4 an die Zündung angeschlossen, sollten Sie überprüfen, ob der Anschluss wie die unten dargestellte

Zeichnung aussieht.

Umschaltbox rot blau

7 (rot)

4 (blau)

Fahrzeug

Konfiguration II

Wird die Belegung von Stift 7 des ISO-Steckers an die Zündung und Stift 4 an die Dauerstrom-Versorgung angeschlossen, sollten Sie überprüfen, ob der Anschluss wie die unten dargestellte Zeichnung aussieht.

Umschaltbox rot blau

7 (rot)

4 (blau)

Fahrzeug

Umschaltbox rot blau

7 (rot)

4 (blau)

Fahrzeug

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Montage der Freisprecheinrichtung

In der Betriebsanleitung des Radiogeräts finden Sie die Stiftbelegung für das „Stumm” Signal (mute).

Dieses Signal kann auf einem von drei Kabeln auftreten, die mit „mute1”, „mute2”, „mute3” gekennzeichnet werden.

mute 1

Autoradio mute 2 mute (gelb)

Umschaltbox mute 3

Verbinden Sie das gelbe Mutekabel der Umschaltbox mit dem korrekten Kabel vom Autoradio:

“mute 1”, “mute 2” oder “mute 3”.

Achtung:

X Die Plus- und Zündungsleitung werden in dem Gehäuse der Umschaltbox mit 3A Sicherungen geschützt. Eine separate Absicherung, wie in dem nächsten Kapitel gezeigt, ist daher nicht nötig.

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7. Installation der Sicherungen

Installieren Sie die FSE ohne die Umschaltbox AC 5120, so ist die Stromversorgung wie nachfolgend beschrieben, abzusichern.

Durchtrennen Sie bitte mit einem Seitenschneider oder einer Schere das rote, schwarze und blaue

Kabel. Legen Sie nun die beiden Enden des roten Kabels, die sich durch den Schnitt ergeben, in einen der Klemmverbinder ein. Klappen Sie diesen nun zu. Hören Sie zweimal ein Knacken, ist die Klemme korrekt eingerastet. Setzen Sie nun eine der Sicherungen ein und wiederholen Sie dann den Vorgang für die anderen Kabel.

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Startbildschirm ohne gekoppeltes Telefon

Bedienungsanleitung

8. Inbetriebnahme der Freisprecheinrichtung

Nachdem die Stromversorgung der Freisprecheinrichtung (FSE) erfolgreich angeschlossen wurde, aktiviert sich die FSE, wenn Sie die Zündung eingeschaltet haben. Danach müssen Sie die Menüsprache auswählen, falls Ihnen mehrere zur Auswahl stehen. Hier kann es regionale

Unterschiede geben. Ist die FSE mit nur einer Sprache ausgerüstet, sollte diese automatisch geladen werden.

Mit den Pfeilen links oder rechts blättern Sie zu weiteren Sprachen.

Haben Sie die passende Menüsprache für sich gefunden, wählen Sie diese durch Drücken auf den Text im Touchscreen aus.

Die Menüsprache können Sie erneut ändern, wenn Sie das Touchscreenfeld Weiter auswählen, dann im Hauptmenü die Einstel-

lungen und dort im Menüpunkt Gerät den Eintrag Sprache ansteuern.

9. Bedienmöglichkeiten

Die System lässt sich auf zwei Arten bedienen:

1. Bedienung mittels Sprachsteuerung

Sprachbefehl

Die „SPRACHBEFEHLE“ sind in den weiteren Erklärungen so hervorgehoben.

2. Bedienung am Touchscreen

Touchscreen

10. Bedienung via Sprache

Die Menüpunkte der FSE können via Sprache aufgerufen werden, nachdem diese Funktion einmal aktiviert worden ist. Es gibt aber Ausnahmen, in denen Sie interaktiv handeln müssen. Bei einem aktiven Gespräch können Sie z. B. nicht auf Sprachbefehle zurückgreifen, sondern weitere Funktionen nur über das Touchscreen aufrufen.

Die Sprachsteuerung starten Sie durch ein kurzes Drücken auf das

Kopfsymbol im Hauptmenü. In bestimmten Situationen aber, z. B. bei

einem eingehenden Anruf und aktivierter Sprachannahme, startet die

FSE von sich aus die Sprachsteuerung. Die FSE signalisiert Ihre Bereitschaft, einen Befehl von Ihnen zu erhalten, mit einem Signalton.

Ist Ihnen ein Befehl entfallen, können Sie sich mit dem Befehl „HILFE“ von der FSE die Befehle des jeweiligen Menüs, in dem Sie sich befinden, vortragen lassen. Sollte die FSE einen Befehl von Ihnen nicht verstehen oder dieser ist nicht verfügbar, wird Sie von sich aus die Hilfefunktion starten und die möglichen Befehle aufzählen.

Beachten Sie bitte, dass manche Befehle nur verfügbar sind, wenn ein

Telefon mit der FSE verbunden ist. Achten Sie bei der Eingabe von

Sprachbefehlen bitte auf gleichmäßiges Tempo und deutliches Sprechen.

Hinweis:

X Bei Gebrauch der Sprachsteuerung wird empfohlen, die

Lautstärke von gegenüber dem Audiosystem unabhängigen

Komponenten (z. B. ein Navigationssystem) herunterzuregeln oder die Ausgabe von Stauwarnungen und Durchsagen auszuschalten, um unbeabsichtigte Spracheingaben zu vermeiden.

Neben diesen Befehlen erkennt die FSE die Ziffern Null bis Neun. Zahlen, die größer als neun sind müssen einzeln angesagt werden (z. B. 10

= Eins, Null). Zur Suche im Telefonbuch erkennt die FSE auch die Buchstaben „A“ bis „Z“, sowie das NATO Alphabet. Für die Eingabe von

Auslandsrufnummern ist auch der Befehl „PLUS“ verfügbar.

Im Bereich der Sprachsteuerung stehen Ihnen in allen Menüs immer diese vier Kommados zur Verfügung.

Abbrechen bricht die aktuelle

Aktion ab

Hauptmenü zurück zurück zum

Hauptmenü einen Schritt zurück

Hilfe nennt alle zur Verfügung stehenden Befehle

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Bedienungsanleitung

11. Bedienung via Touchscreen

Das Display ist aufgeteilt in mehrere Zonen. In fast allen Menüs finden Sie links und rechts Symbole,

über die Sie Funktionen direkt aufrufen oder im Menü blättern können. In der Mitte des Displays finden

Sie fast überall zwei Textzeilen mit Menüpunkten, die Sie ebenfalls durch kurzes Drücken auswählen können. Um eine Menüebene nach oben bzw. zurück zu kommen, drücken Sie bitte für zwei Sekunden auf den oberen Eintrag oder die obere Leerzeile.

Nachfolgend zwei Beispiele:

Anzeige des Produktnamens

Sprachsteuerung aktivieren

Automatische Verbindung starten / stoppen weitere Optionen des Hauptmenüs aufrufen

Aufruf des Musikmenüs nach oben blättern nach unten blättern

Menü der Textnachrichten öffnen

Hinweis:

X Reinigen Sie bitte das Display je nach Bedarf mit einem feuchten Tuch, fusselfreien

Tuch. Bitte verwenden Sie keine Flüssigreiniger.

12. Eine Bluetooth

®

Verbindung herstellen

Möchten Sie zum ersten Mal eine herstellen, müssen Sie die

Bluetooth

Bluetooth

®

®

Verbindung zwischen Ihrem Mobiltelefon und der FSE

Funktion bei Ihrem Mobiltelefon aktivieren und nach Bluetooth

®

Geräten suchen lassen. In diesem Fall nach einem Gerät mit der Bezeichnung „CC 9060...“. Falls mehrere Geräte entdeckt worden sind, wählen Sie bitte die FSE aus und geben die PIN-Nummer „1234“ ein. Eventuell müssen Sie noch bei Ihrem Mobiltelefon auf „Verbinden“ oder „Datentransfer zulassen“ klicken, um die Verbindung endgültig aufzubauen.

Bei erfolgreich hergestellter Verbindung werden die Namen des gekoppelten Mobiltelefons und des

Providers (dieser bleibt sichtbar) angezeigt und Daten aus dem Telefonbuch (SIM-Karte) und dem

Adressbuch (Speicher des Telefons) zur FSE übertragen. Dies kann, je nach Anzahl der gespeicherten

Daten, einige Sekunden in Anspruch nehmen. Wird die Synchronisation des Telefonbuches durch z. B. einen eingehenden Anruf unterbrochen, kann es vorkommen, dass nicht alle Einträge übermittelt wurden. Hier sollte des Telefonbuch nochmals manuell synchronisiert werden.

Hinweis:

X Grundsätzlich wird das Telefonbuch Ihres Mobiltelefons in regelmäßigen Abständen von der FSE im Hintergrund synchronisiert. Für diesen kurzen Moment steht Ihnen die

Sprachsteuerung ggfs. nicht zur Verfügung und Sie erhalten eine entsprechende Meldung.

Lässt sich keine Verbindung aufbauen, überprüfen und aktualisieren

Sie bitte den Stand der Software (Firmware) auf Ihrem Mobiltelefon oder bei der FSE. Eine Übersicht zu dieser Thematik finden Sie im Internet unter www.bury.com.

Startbildschirm nach erfolgreicher Kopplung

Hinweis:

X Im Internet finden Sie eine Übersicht mit einer Vielzahl von Mobiltelefonen, welche mit dieser FSE getestet wurden.

Beachten Sie aber bitte, das eine von der Liste abweichende

Firmware des jeweilig aufgeführten Mobiltelefons dazu führen kann, das bestimmte Anzeigen und Funktionen nicht mehr oder nur eingeschränkt möglich sind.

Weiterhin ist es möglich, dass Sie erst die Liste der gekoppelten Geräte in Ihrem Telefon löschen müssen, damit die FSE richtig erkannt und eine Verbindung aufgebaut werden kann. Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung Ihres Mobiltelefons durch, falls Sie Fragen zu dessen

Menüführung, Funktionen und Bedienung haben sollten. Diese weicht je nach Hersteller und Typ stark voneinander ab.

Hinweis:

X Ist der Akku Ihres Mobiltelefons fast leer, lässt sich in vielen Fällen ebenfalls keine Bluetooth ® Verbindung aufbauen.

Die FSE besitzt einen Speicher, in dem die Kennungen von bis zu 10

Mobiltelefonen abgespeichert werden. Wird ein elftes Mobiltelefon gekoppelt, wird der jeweils älteste Speichereintrag in der FSE gelöscht.

Möchten Sie eine Bluetooth-Verbindung aufheben, besteht die Möglichkeit, diese komfortabel an der FSE oder von Ihrem Mobiltelefon aus zu unterbrechen. Des weiteren wird die Verbindung unterbrochen, wenn Sie sich samt Mobiltelefon zu weit vom Fahrzeug und damit vom Empfangsradius der FSE entfernen.

Beachten Sie bitte, das die Kapazität des Akkus Ihres Mobiltelefons bei aktivierter Bluetooth-Funktion schnell abnehmen kann. Möchten Sie die Bluetooth-Funktion nicht mehr nutzen, z. B. beim längeren Verlassen des Fahrzeugs, so sollten Sie diese deaktivieren.

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Bedienungsanleitung

13. Die Menüführung

Hier finden Sie alle Menüs, die zur Bedienung und Konfiguration des

Systems erforderlich sind. Wahlweise können diese über den Touchscreen oder via Sprachsteuerung ausgewählt werden.

Zusätzlich können Sie via Sprachsteuerung weitere häufig benutzte Befehle aufrufen, die sonst erst später im Menübaum zu finden sind. Diese lauten:

„MAX MUSTERMANN WÄHLEN“,

„NEUE TEXTNACHRICHT LESEN“ und

„NEUE EMAIL LESEN“.

Im folgenden werden die einzelnen Menüpunkte erläutert:

Max Mustermann wählen

Max Mustermann wählen

Mit diesem Sprachbefehl (wird nicht auf dem Display angezeigt) können

Sie bei aktivierter Sprachsteuerung sofort einen Kontakt aus Ihrem Telefonbuch anrufen.

Hinweis:

X Es ist dabei wichtig, dass der angesagte Namen exakt dem hinterlegtem Eintrag des Telefonbuchs entspricht. Einträge, die ausschließlich in Großbuchstaben angelegt sind, müssen buchstabiert werden müssen. Beispiel: ADAC.

Wurden die Namen invertiert, dann lautet der Befehl:

„MUSTERMANN MAX WÄHLEN“.

Nummer wählen

Nummer wählen

Es ist sinnvoll, Telefonnummern in kurze Ziffernblöcke mit 3-4 Ziffern aufzuteilen und anzusagen. Legen Sie nach einem Ziffernblock eine kleine Pause ein, wiederholt die FSE jeweils die letzte Eingabe und signalisiert anschließend mit einem Signalton, dass Sie die Ansage fortsetzen können.

Geben Sie nun die Vorwahl und die Telefonnummer ein. Wenn Sie den letzten Ziffernblock der Telefonnummer eingegeben haben, können Sie die vollständige Telefonnummer mit dem Sprachbefehl „WIEDERHO-

LEN“ noch einmal nachprüfen. Weitere Befehle sind:

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Alle löschen Die komplette Eingabe wird gelöscht.

Letzte löschen Die letzte Zahl wird gelöscht.

Wählen Ein Telefonat wird aufgebaut.

Gruppe löschen Die letzte Zifferngruppe wird gelöscht.

Um am Touchscreen diese Funktion aufzurufen, drücken Sie bitte länger in die Mitte des Displays. Anschließend erscheint ein Zahlenfeld, aus dem Sie die Nummern 0 bis 9 und die Sonderzeichen wie Plus, Sternchen, Raute oder Pause auswählen können.

Mit C können Sie ein Eingabe wieder rückgängig machen.

Telefonbuch

Da bei der ersten Kopplung Ihres Handys mit der Anlage Ihr Telefonbuch eingelesen wurde, steht es Ihnen sofort zur Verfügung und bleibt solange gespeichert, bis Sie das Handy aus der Telefonliste löschen.

Die Telefonbuchdaten können selbstverständlich nur von Ihnen eingesehen oder geändert werden.

Die gesamte Liste wird Ihnen vorgelesen. Mit „STOP“ können Sie diesen Vorgang anhalten und dann den betreffenden Eintrag auswählen.

Sie können auch direkt zu einem der angezeigten Einträge springen, indem Sie die Eintragsnummer aufrufen. Z. B.: „DREI AUSWÄH-

LEN“. Alternativ können Sie mit den Befehlen „NÄCHSTER“ oder

„NÄCHSTER SEITE“ und „VORHERIGER“ oder „VORHERIGER

SEITE“ in der Liste navigieren. Mit „WÄHLEN“ bauen Sie ein

Telefonat auf.

<Max Mustermann> ist ein Platzhalter für einen Eintrag aus Ihrem Telefonbuch. Wenn Sie einen Namen auswählen, gelangen Sie direkt zu dem jeweiligen Eintrag.

Hinweis:

X Je nach Mobiltelefontyp ist es möglich, dass nach der Übertragung des Telefonbuchs die Reihenfolge von Vor- und Nachnamen getauscht ist.

Telefonbuch

Liste vorlesen

Max Mustermann auswählen

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Schnellsuche

Details

Privat anrufen

Mobil anrufen

Arbeit anrufen

Allgemein anrufen

SIM anrufen

Bedienungsanleitung

Hier können Sie über ein Buchstabenfeld Einträge suchen lassen. Nennen Sie den ersten Buchstaben des Vor- oder Nachnamens (je nach

Sortierung), den Sie suchen möchten. Anschließend werden die ersten

Einträge mit diesem Buchstaben angezeigt.

Unter „DETAILS“ finden Sie ggfs. alle unter diesem Eintrag gelisteten

Telefonnummern.

Je nach Einstellung / Speicherung im Mobiltelefon werden Ihnen bei der FSE entweder die SIM-Karten-Kontakte oder die Telefon-Kontakte oder beide angezeigt.

Sind Ihre Kontakte im Telefonspeicher abgelegt, können Sie je nach

Handytyp vier oder auch mehr Telefonnummern einem einzigen Kontakt zuordnen. Die Begriffe sind nicht genormt und können je nach

Handyhersteller andere Bezeichnungen haben oder auch von Ihnen selbst festgelegt werden*:

„PRIVAT“,

„MOBIL“,

„ARBEIT“,

„ALLGEMEIN“.

* Diese Funktion ist handyabhängig.

Nummer

Sprachbefehl

Aufnehmen

Löschen

Wenn Sie „NUMMER“ sagen, werden alle unter diesem Namen gespeicherten Einträge vorgelesen.

Falls Sie unter einem Namen mehrere Telefonnummern gespeichert haben, können Sie auch direkt über die Kategorie anrufen, z. B.

„MAX MUSTERMANN PRIVAT ANRUFEN“.

Zusätzlich können Sie einem Telefonbucheintrag noch einen eigenen

Sprachbefehl (Voice-Tag) zuordnen. Dies empfiehlt sich z. B. für schwer auszusprechende Namen.

Sprechen Sie das Kommando deutlich in das Mikrofon, die FSE wiederholt diesen und Sie können dann aus dem Hauptmenü heraus mit z. B.

„KUNDE EINS ANRUFEN“ den gewünschten Gesprächspartner anrufen.

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Insgesamt kann die FSE 150 Sprachbefehle speichern. Dieser Sprachbefehl (Voice-Tag) hat Gültigkeit für alle Nummern, die diesem Namen zugeordnet sind. Eine entsprechende Abfrage erfolgt, welche dieser

Nummer Sie anrufen möchten.

Hinweis:

X Um der FSE die Spracherkennung zu erleichtern, verwenden Sie bitte für Ihre Sprachbefehle (Voice-Tags) keine

Sprachbefehle, die auch von der FSE verwendet werden.

Wahlwiederholung

Die zuletzt gewählte Nummer wird noch einmal gewählt.

Anruflisten

Hier werden in chronologischer Reihenfolge alle Anrufe aufgelistet, die geführt, verpasst oder angenommen wurden.

Sie können sich die Telefonnummer ansagen lassen und ggfs. zurückrufen. Die Navigation innerhalb der Listen erfolgt analog zu der des

Telefonbuches.

Musik

Verfügt Ihr Mobiltelefon über das Bluetooth ® Profil A2DP, dann lassen sich Musiktitel (z. B. MP3 Dateien) über die FSE in Stereoqualität abspielen. Wichtig ist, das Sie den jeweils angewählten Musiktitel über die

Funktion „Abspielen über...“ auf der FSE wiedergeben. Da die Menüführung der Mobiltelefonhersteller sehr unterschiedlich ist, kann die Bezeichnung der Auswahl „...

Bluetooth ® -Stereo-Headset“ voneinander abweichen. Nehmen Sie diese Einstellung vor, so wird die Musikwiedergabe über das an die FSE angeschlossene Soundsystem wiedergegeben.

Erhalten Sie einen Anruf, wird automatisch die Musikwiedergabe unterbrochen. Der Musikplayer wird ausgeblendet und Sie sehen den Screen mit dem eingehenden Anruf.

Wahlwiederholung

Gewählte

Rufnummern

Empfangene

Anrufe

Verpasste

Anrufe

Musik

26

Bedienungsanleitung

Aktivieren Sie die Musikfunktion über den Touchscreen, erscheint im

Display eine Oberfläche, anhand derer Sie die Lautstärke verändern und die Musiktitel anspielen, stoppen und überspringen können.

Folgende Funktionen stehen zum Abspielen zur Verfügung und werden im Display angezeigt:

| Rückwärts (Titelweise)

| Vorwärts (Titelweise)

|| Pause

X Play

Mit der Plus- und Minustaste können Sie die Lautstärke regulieren. Drücken Sie länger auf die Zeile über den Symbolen, kommen Sie zurück ins Hauptmenü.

Hinweis:

X Nicht jedes Mobiltelefon unterstützt die Übertragung des

Titelnamens.

Textnachrichten

Alle Textnachrichten

Neue

Textnachrichten

Alle Emails

Neue Emails

Absender anrufen

Textnachrichten

Anhand dieser Funktion können Sie sich Textnachrichten oder Emails, die in dem Posteingang Ihres Mobiltelefons liegen, über die FSE vorlesen lassen. Bis zu 100 SMS und 30 Emails kann die FSE von Ihrem Telefonspeicher samt SIM-Karte übernehmen und speichern. Erhalten Sie eine weitere SMS oder Email, dann wird jeweils der älteste Eintrag in der FSE mit dieser ersetzt. Falls nicht alle SMS oder Emails eingelesen werden können, erhalten Sie eine Information.

Eine SMS oder Email, die erst nach dem Verbinden der FSE mit Ihrem

Telefon eingegangen ist, finden Sie in den Menüs „NEUE TEXTNACH-

RICHTEN“ oder „NEUE EMAILS“.

Diese können Sie auch direkt aus dem Hauptmenü mit den Befehlen

„NEUE TEXTNACHRICHT LESEN“ und „NEUE EMAIL LESEN“ aufrufen (diese werden nicht im Display angezeigt).

Bei Bedarf können Sie den Absender auch direkt zurückrufen.

Einstellungen

In diesem Menüpunkt können Sie die FSE über fünf weitere Untermenüs konfigurieren.

Bluetooth

In der Telefonliste sind werden die Telefone aufgelistet, die schon einmal erfolgreich mit der FSE via Bluetooth verbunden waren. Die Liste kann maximal zehn Telefone aufnehmen. Wird ein weiteres Telefon verbunden, wird der älteste Eintrag gelöscht.

Jedes Telefon lässt sich von hier aus verbinden, trennen, löschen oder als Standard festlegen. Das Standardtelefon wird nach der Aktivierung der FSE immer als erstes Telefon gesucht, wenn die automatische

Verbindung aktiviert ist. Ebenso kann von hier aus die Bluetooth ®

Verbindung via A2DP hergestellt und somit die Musikwiedergabe gestartet werden.

Mit dem Befehl „LISTE LÖSCHEN“ kann die gesamte Telefonliste gelöscht werden. Einen individuellen „PIN CODE“ für die Bluetooth Verbindung können Sie im nächsten Menüpunkt vergeben. Ihr eigener

Code muss mindestens vier Stellen lang sein – maximal sind acht Zeichen zulässig.

Sprachsteuerung

In diesem Untermenü können Sie folgende Einstellungen vornehmen:

De- oder Aktivierung der Erweiterten Hilfe:

Aktivieren Sie die erweiterte Hilfe, bekommen Sie in bestimmten Menüs während der Sprachsteuerung zusätzliche Hinweise, welche Befehle Sie einsetzen können. Bei anderen Aktionen werden Sie von der FSE gefragt, ob Sie diese wirklich durchführen möchten.

De- oder Aktivierung des Audio Feedbacks:

Wenn Sie das Audio Feedback aktivieren, erhalten Sie während der

Touchscreenbedienung sprachliche Unterstützung (z. B. werden Ihnen die Telefonbucheinträge vorgelesen). Ihre Auswahl wird Ihnen durch ein Infofeld angezeigt.

Einstellungen

Bluetooth

Telefonliste

Liste löschen

Pin Kode

Automatische

Verbindung an

27

Sprachsteuerung

Erweiterte Hilfe an

Audio Feedback

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Benutzertraining

Beschreibung

Bedienungsanleitung

Die FSE arbeitet im allgemeinen sprecherunabhängig, das heißt es kann sofort ohne „Stimmtraining“ in Betrieb genommen werden. Es ist nur dann ein Benutzertraining erforderlich, wenn Sie einen starken Dialekt, sprechen. Die FSE liest Ihnen zwanzig Begriffe vor, die Sie nachsprechen müssen, damit sich die Anlage an Ihre Stimme „gewöhnt“.

Hier erhalten Sie eine Kurzanleitung über die wesentlichen Funktionen der FSE.

Audio

DSP deaktivieren

Telefon DSP

Geräte DSP

Echounterdrückung

Klingeltöne

Wiedergabe

Auswählen

Audio

In diesem Bereich haben Sie die Möglichkeit die Audio-Einstellungen der FSE zu verändern.

Die FSE verfügt über einen integrierten digitalen Signalprozessor (DSP).

Dieser dient zur Spracherkennung und Sprachsynthese und ist standardmäßig aktiviert. Zusammen mit Rausch- und Echounterdrückung gewährleistet der DSP die für die meisten Mobiltelefone optimale

Sprachqualität.

Hinweis:

X Wir empfehlen Ihnen diese Einstellung beizubehalten.

Sollte es dennoch einmal zu verminderter Sprachqualität kommen, können Sie die Rausch- und Echounterdrückung abschalten und den Geräte DSP ohne diese Funktion aktiviert lassen. Über die erste Auswahl können Sie den DSP auch komplett deaktivieren. Führt auch diese Einstellung zu keiner Verbesserung, können Sie den DSP des Telefons aktivieren.

Die FSE verfügt werkseitig über vier Klingeltöne, von denen Sie jeweils einen auswählen können, Mit „NÄCHSTER“ oder „VORHE-

RIGER“ können Sie sich in der Liste bewegen. Mit „AUSWÄHLEN“ wird der Klingelton ausgewählt. Möchten Sie den Klingelton vom Handy nutzen, dann wählen Sie bitte den ersten Eintrag im Menü aus. Beachten Sie aber bitte, das nicht jedes Handy den Klingelton an die FSE

überträgt.

Für die Sprachausgabe und für den ausgewählten Klingelton lässt sich die Lautstärke separat in einem weiteren Untermenü einstellen.

Als Sprachbefehle stehen „LAUTER“, „LEISER“, „MAXIMUM“ und

„MINIMUM“ zur Verfügung.

Anzeige

Dieser Menüpunkt ermöglicht es Ihnen, das Display auf vielfältige Weise anzupassen.

Um insbesondere bei Nachtfahrten Blendeffekte zu vermeiden, können

Sie den Schlafmodus aktivieren. Das führt dazu, dass entweder nach

15, 30 oder 60 Sekunden das Display abgeschaltet wird. Bei eingehenden Anrufen aktiviert die FSE das Display automatisch.

In dem Menüpunkt Helligkeit können Sie die Intensität der Leuchtdioden im Display verändern. Als Sprachbefehle stehen „MEHR“, „WE-

NIGER“, „MINIMUM“ oder „MAXIMUM“ zur Verfügung. Mit „AUS-

WÄHLEN“ erfolgt die Bestätigung.

Um die Inhalte des Displays bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen optimal ablesen zu können, haben Sie im nächsten Menüpunkt

Tag / Nacht Modus die Möglichkeit, die Anzeigen zu invertieren.

In dem Menüpunkt Farbthema können Sie die Displayhintergrundfarbe an die Farbgestaltung der Anzeigen in Ihrem Fahrzeug anpassen. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Sagen Sie einfach die Farbe des Themas und bestätigen Sie ihre Auswahl mit

„AKZEPTIEREN“.

Dieses Produkt wurde unter Einhaltung strengster Qualitätskriterien gefertigt. Dennoch kann es im Laufe der Zeit vorkommen, dass sich die

Kalibrierung des Displays verändert (z. B. wenn Touchscreenbefehle nicht mehr korrekt ausgeführt werden). Dann haben Sie die Möglichkeit, das Display neu zu kalibrieren. Wenn Sie das Menü Kalibrierung aufrufen, erscheint nach einer Sicherheitsabfrage ein Kreuz auf dem

Display, das Sie bitte kurz berühren. Wiederholen Sie diesen Vorgang bitte 4x, danach ist die FSE neu kalibriert und springt ins Hauptmenü zurück. Führen Sie diesen Vorgang bitte nur bei stehendem Fahrzeug aus.

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Lautstärke

Sprachausgabe

Klingelton

Anzeige

Schlafmodus

Helligkeit

Tag Modus

Nacht Modus

Farbthema

Kalibrierung

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Gerät

Anrufannahme

Sprache

Telefonbuch laden

Namen invertieren

Bedienungsanleitung

Gerät

In dem Menüpunkt Gerät können Sie Einstellungen zu der Anrufannahme, den Menüsprachen, den Telefonbuchoptionen, zum System selbst und zur Rufbereitschaft vornehmen.

Bei der Funktion Anrufannahme können Sie festlegen, ob Sie einen eingehenden Anruf manuell via Touchscreen, per Sprache oder automatisch annehmen möchten. Wählen Sie die automatische Anrufannahme aus, wird nach zweimaligem Klingeln das Gespräch angenommen -

Sie haben dann keine Möglichkeit das Gespräch abzulehnen.

Je nach Vertriebsgebieten (Länder) beinhaltet die FSE ein oder mehrere Sprachenpakete. Sind mehrere vorhanden, können Sie sich die passende Sprache für sich auswählen.

Hinweis:

X Der BURY Service bietet die Möglichkeit an, Sprachenpakete auszutauschen oder hinzuzufügen. Dieser Service ist aber kostenpflichtig. Informationen zu diesem Thema erhalten Sie bei der BURY Hotline. BURY Distributoren in den verschiedenen Vertriebsgebieten können einen solchen

Service ebenso anbieten. Nehmen Sie bitte diesbezüglich

Kontakt mit Ihnen auf. Kontaktdaten erhalten Sie unter www.bury.com.

Die Menüsprache muss ausgewählt werden bei der ersten Inbetriebnahme, nach Softwareupdates oder nach dem Laden der Werkseinstellungen.

Der Menüpunkt Telefonbuchoptionen lässt sich nur aufrufen, wenn ein Mobiltelefon mit der FSE verbunden ist. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Namen der Einträge in Ihrem Telefonbuch auf der FSE zu invertieren. Beispiel: Aus Mustermann Max wird Max Mustermann.

Hinweis:

X Je nach Telefon kann es vorkommen, dass Einträge unterschiedlich sortiert sind. Daher beginnen manche mit dem Vornamen, andere mit dem Nachnamen. Hier würde diese Funktion keine Hilfe sein. Eine Nachpflege der Daten in Ihrem Telefon, möglicherweise auch über einen PC mit entsprechender Kommunikationssoftware, kann Abhilfe schaffen.

Weiterhin können Sie hier manuell das Telefonbuch erneut laden, falls Sie z. B. während einer Bluetooth

®

Verbindung mit der FSE in Ihrem Handy eine Rufnummer / Kontakt neu gespeichert haben.

Unter der Rubrik System erhalten Sie Informationen zu der installierten Software und Hardware der FSE unter Version Info. Stellen Sie fest, dass für die FSE eine neuere Firmware erschienen ist, können Sie unter dem Menüpunkt Software Update und anhand der BURY Update Suite die FSE aktualisieren.

Hinweis:

X Unterbrechen Sie während des Updates nicht die

Stromzufuhr der FSE.

X Wir empfehlen Ihnen, die FSE durch einen BURY Fachhändler aktualisieren zu lassen. Einen Fachhändler in Ihrer Nähe finden

Sie unter www.bury.com.

Haben Sie einige Einstellungen verändert und die FSE arbeitet anschließend nicht wie gewünscht, können Sie mit der Funktion

Werkseinstellung die FSE auf den Auslieferungszustand zurücksetzen.

Anhand des Menüpunktes Rufbereitschaft können Sie den internen

Abschaltregler der FSE aktivieren. Bei Aktivierung wird automatisch die zeitliche Begrenzung auf 5 Minuten festgelegt, kann aber auch auf 10 oder 15 Minuten erhöht werden.

Die Rufbereitschaft ist nützlich, wenn Sie nach dem Erreichen Ihres

Reisezieles oder an einem geschlossenen Bahnübergang den Motor abstellen, aber noch im Fahrzeug verbleiben. Die Freisprecheinrichtung bleibt für die eingestellte Zeit noch aktiv und Sie können dadurch Gespräche weiterhin komfortabel über die FSE führen, ohne nach Ihrem

Handy suchen zu müssen. Nach Ablauf der Zeit (wenn kein Gespräch aktiv ist) schaltet sich die FSE dann automatisch ab.

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Telefonbuch laden

System

Version Info

Software Update

Werkseinstellung

Rufbereitschaft

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Eingehender Anruf

Aktiver Anruf

Bedienungsanleitung

14. Telefonate annehmen, führen, beenden

Um Sie auf einen eingehenden Anruf aufmerksam zu machen, wird mittels Sprachausgabe und Klingelton darauf hingewiesen. Das Audiosystem Ihres Fahrzeugs wird dafür stumm geschaltet. Sendet der Anrufer seine Telefonnummer mit, wird diese im Display angezeigt, falls

Sie die Nummer nicht in Ihrem Telefon gespeichert haben. Existiert ein

Eintrag in Ihrem Telefonbuch zu dieser Nummer, wird der Name des

Anrufers vorgelesen. Unterdrückt der Anrufer seine Nummer, wird im

Display darauf hingewiesen.

Sie können den eingehenden Anruf in der Standardeinstellung nur über den Touchscreen annehmen oder ablehnen. Möchten Sie das Gespräch annehmen, drücken Sie bitte kurz den linken Hörer. Möchten Sie kein

Telefonat führen, drücken Sie bitte auf das rechte Symbol.

Während des Gespräches haben Sie die Möglichkeit, über das

Minus (-) oder Plus (+) Feld die Lautstärke der Stimme Ihres Gesprächspartners zu regeln.

Durch kurzes Drücken in die Mitte des Displays gelangen Sie in ein

Untermenü. Dort können Sie ein Tastenfeld aufrufen, mit der Sie

DTMF Töne (z. B. zur Abfrage Ihrer Mailbox) senden können.

Ein weiterer Unterpunkt ist der Privatmodus. Aktivieren Sie diesen, wird das Telefonat von der FSE zum Mobiltelefon transferiert und die

Sprachausgabe Ihres Gesprächspartners ist nicht mehr über die Autolautsprecher zu hören.

Hinweis:

X Bitte beachten Sie die länderspezifische Gesetzgebung zum Telefonieren im Auto.

Mit dem Unterpunkt Stummschaltung wird das Mikrofon in Ihrem

Fahrzeug gemutet. Sie können dann z. B. mit einem Beifahrer kommunizieren, oder das der Gesprächsteilnehmer dieses hören kann.

Durch langes Drücken in die Mitte des Displays beenden Sie das Telefonat.

Erhalten Sie während eines aktiven Telefonats einen weiteren Anruf, wird Ihnen dieser ebenso akustisch und visuell angezeigt. Die FSE bietet Ihnen dann die Möglichkeit, durch kurzes Drücken in die Mitte des

Displays ein Untermenü aufzurufen, um in den Privatmodus umzuschalten. An Ihrem Mobiltelefon selber können Sie dann den zweiten

Anruf annehmen oder ablehnen, ein Gespräch Halten oder Funktionen wie Makeln oder Konferenz ausführen.

Ist ein Telefongespräch aktiv und Sie schalten den Motor aus, dann bleibt die Freisprecheinrichtung solange aktiv, bis das Gespräch beendet wurde.

33

34

Weitere Informationen

15. Serviceleistungen

Bei allgemeinen oder technischen Fragen, Anregungen und Kritiken steht Ihnen unser Team jeder Zeit zur Verfügung:

BURY GmbH & Co. KG

Robert-Koch-Straße 1-7

32584 Löhne

Hotline: +49(0)180 5 - 842 468*

Faxline: +49(0)180 5 - 842 329*

* 0,14 €/Min. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG

E-Mail: [email protected]

Serviceannahme

Wenn Sie Ihr Gerät oder Zubehör aus Reklamationsgründen ein- schicken möchten, senden Sie das Produkt am besten direkt an unser

Serviceteam:

BURY GmbH & Co. KG

Im Hause DPD Depot 103

Robinienweg

D-03222 Lübbenau

Wir sind für Ihre Vorschläge und Bemerkungen offen.

Hinweise zur Entsorgung von Elektrogeräten

Mit der Umsetzung des Elektro- und Elektronikgesetzes dürfen alte

Elektrogeräte seit dem 24. März 2006 nicht mehr zusammen mit dem

Hausmüll entsorgt werden. Als Besitzer eines Altgerätes sind Sie verpflichtet, dieses zu den vorgesehenen Annahme- oder kommunalen

Sammelstellen zu bringen. Elektroaltgeräte werden dort kostenlos angenommen.

Stand 07/2009

25.1160.0-01-140709

Irrtum und Änderungen vorbehalten

Federal Communications Commission (FCC)-Einhaltungserklärung –

Vereinigte Staaten

Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Regeln.

Die Inbetriebnahme hängt von folgenden zwei Bedingungen ab:

1 Dieses Gerät darf keine schädliche Interferenzabstrahlung verursachen, und

2 dieses Gerät muss Interferenzstrahlung aufnehmen können, einschließlich der Interferenzstrahlung, die zu unerwünschtem Betrieb führt.

Änderungen, die nicht ausdrücklich vom Bereitsteller dieses Gerätes zugelassen wurden, können zur Nichtigkeit der Betriebserlaubnis des

Anwenders für dieses Gerät führen.

FCC ID: QZ9-CC9060

Hinweis:

Die CC9060 FCC Label-Markierung wird an der Elektronikbox angebracht.

Industrie Canada (IC)-Einhaltungserklärung

Dieses Gerät entspricht den RSS-210 der Industry Canada.

Die Inbetriebnahme hängt von folgenden zwei Bedingungen ab:

1 Dieses Gerät darf keine schädliche Interferenzabstrahlung verursachen, und

2 dieses Gerät muss Interferenzstrahlung aufnehmen können, einschließlich der Interferenzstrahlung, die zu unerwünschtem Betrieb führt.

Canadian ICES-003 (Interference-Causing Equipment Standard)

Diese digitalen Geräte der Klasse B entsprechen dem Canadian ICES-

003.

IC: 5927A-CC9060

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