WTC 45-A | Benutzerhandbuch | Weishaupt Hydraulik System WHS für WTC 15-A/25-A/32

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WTC 45-A | Benutzerhandbuch | Weishaupt Hydraulik System WHS für WTC 15-A/25-A/32 | Manualzz
manual
Montage- und Betriebsanleitung
Weishaupt Hydraulik System WHS für WTC 15-A/25-A/32-A, WTC 45-A/60-A
83053701 – 1/2006
2
Inhalt
1
1 Grundlegende Hinweise
4
2
2 Sicherheitshinweise
5
3
3 Technische Beschreibung und Planungshinweise
3.1 Anschlussgruppen für WTC 15-A, 25-A und 32-A
3.2 Anschlussgruppen für WTC 45-A und WTC 60-A
3.3 Anschlussgruppen für WTC 15-A … 60-A
6
6
6
7
4
4 Montage Anschlussgruppen Heizung
4.1 Basisanschlussgruppe WHB
4.1.1 WHB 4.0 für WTC 15-A/25-A/32-A
4.1.2 WHB 4.1 für WTC 15-A/25-A/32-A
4.1.3 WHB 5.0 für WTC 45/60-A
4.2 Differenzdruck-Überströmventil WHD 4.0
4.2.1 WHD in Verbindung mit WTC 15/25/32-A
4.2.2 WHD in Verbindung mit WTC 45/60-A
4.3 Mischergruppe WHM (Heizung)
4.4 Pumpengruppe WHP (Heizung)
4.5 Hydraulik Weiche (WHW …)
4.5.1 WHW 4 - Hydraulische Weiche bis 4 m3/h
4.5.2 WHW 10 - Hydraulische Weiche bis 10 m3/h
4.6 Übergangsset WHÜ und WHÜ-V
4.6.1 WHÜ-V - Verteiler für 2 Heizkreise
4.6.2 WHÜ-V - Verteiler für 3 Heizkreise
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8
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16
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19
20
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21
5
5 Montage Anschlussgruppen Warmwasser f. WTC 15…32-A
5.1 Aqua-Anschlussgruppe WHA
5.1.1 WHA 4.0 Ausführung W
5.1.2 WHA 4.1 Ausführung W
5.1.3 WHA 4.0 C Ausführung C
5.1.4 WHA 4.1 C Ausführung C
5.2 Montage mit Weishaupt Wassererwärmern
5.2.1 WAV 70/WAV 100 untenstehend (WHA 5.0)
5.2.2 WAV 70 Wandmontage (WHA 5.1)
5.2.3 Nebenstehende Wassererwärmer
5.2.4 Armaturen Verkleidung WAV 70
5.2.5 Armaturen Verkleidung WAV 100
22
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22
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26
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29
31
6
6 Unterputz-Montageplatte WHU 4.0
6.1 Montage WHU 4.0 mit WTC 15/25/32-A Ausführung C
6.2 Montage WHU 4.0 mit WTC 15/25/32-A Ausführung H
32
32
32
7
7 Technische Daten
7.1 Abmessungen
7.1.1 WTC 15-A, WTC 25-A, WTC 32-A
7.1.2 WAV 70/WAV 100
7.1.3 WTC 45/60-A
7.2 Hydraulische Daten
7.2.1 Ausrüstung
7.2.2 Leistungsdaten und Kennlinien Pumpen
7.2.3 Kennlinien Mischer und Überströmventil
33
33
33
34
35
36
36
36
38
A
Anhang
Stichwortverzeichnis
39
39
3
1
1
Grundlegende Hinweise
Diese Montage- und Betriebsanleitung WHS
•
ist fester Bestandteil des Hydrauliksystems und muss
ständig am Einsatzort aufbewahrt werden.
•
wendet sich ausschließlich an qualifiziertes
Fachpersonal.
•
enthält die wichtigsten Hinweise für eine sicherheitsgerechte Montage, Inbetriebnahme und Wartung des
Hydrauliksystems.
•
ist von allen Personen zu beachten, die am Hydrauliksystem arbeiten.
Symbol- und Hinweiserklärung
Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise deren
Nichtbeachtung schwere gesundheitsschädliche Auswirkungen, bis hin zu lebensgefährlichen Verletzungen zur Folge haben kann.
GEFAHR
ACHTUNG
GEFAHR
Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise deren
Nichtbeachtung eine Beschädigung oder
Zerstörung des Gerätes oder Umweltschäden zur Folge haben kann.
Übergabe und Bedienungsanweisung
Der Lieferant der Feuerungsanlage übergibt dem Betreiber der Anlage spätestens mit Abschluss der Montagearbeiten die Bedienungsanweisung mit dem Hinweis, diese
im Aufstellungsraum des Wärmeerzeugers aufzubewahren. Auf der Bedienungsanweisung ist die Anschrift und
die Rufnummer der nächsten Kundendienststelle einzutragen. Der Betreiber muss darauf hingewiesen werden, dass
die Anlage mindestens -einmal im Jahr- durch einen Beauftragten der Erstellerfirma oder durch einen anderen Fachkundigen überprüft werden soll. Um eine regelmäßige
Überprüfung sicherzustellen, empfiehlt -weishaupt- einen
Wartungsvertrag.
Der Lieferant soll den Betreiber spätestens anlässlich der
Übergabe mit der Bedienung der Anlage vertraut machen
und ihn darüber unterrichten, wenn und gegebenenfalls
welche weiteren Abnahmen vor dem Betrieb der Anlage
noch erforderlich sind.
Gewährleistung und Haftung
Gewährleistungs- und Haftungsansprüche bei Personenund Sachschäden sind ausgeschlossen, wenn sie auf eine
oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzuführen
sind:
•
Dieses Symbol kennzeichnet Hinweise deren
Nichtbeachtung schwere gesundheitsschädliche Auswirkungen, bis hin zu lebensgefährlichen Verletzungen durch Stromschlag zur
Folge haben kann.
☞
Dieses Symbol kennzeichnet Handlungen,
die Sie durchführen sollen.
1.
Eine Handlungsabfolge mit mehreren
Schritten ist durchnummeriert.
•
•
•
•
2.
3.
•
❑
Dieses Symbol fordert Sie zu einer Prüfung
auf.
•
Dieses Symbol kennzeichnet Aufzählungen.
➩
Hinweis auf detaillierte Informationen
Abkürzungen
Tab.
Tabelle
Kap.
Kapitel
4
•
•
•
•
•
•
•
•
Nicht bestimmungsgemäße Verwendung des
Hydrauliksystems
Unsachgemäßes Montieren, Inbetriebnehmen,
Bedienen und Warten des Hydrauliksystems
Betreiben des Hydrauliksystems bei defekten Sicherheitseinrichtungen oder nicht ordnungsgemäß angebrachten oder nicht funktionsfähigen Sicherheits- und
Schutzvorrichtungen
Nichtbeachten der Hinweise in der Montage- und
Betriebsanleitung
Eigenmächtige bauliche Veränderungen am
Hydrauliksystem
Einbau von Zusatzkomponenten, die nicht gemeinsam
mit dem Hydrauliksystem geprüft worden sind
Mangelhafte Überwachung von Teilen, die einem
Verschleiß unterliegen
Unsachgemäß durchgeführte Reparaturen
Höhere Gewalt
Schäden, die durch Weiterbenutzung trotz Auftreten
eines Mangels entstanden sind
Nicht geeignete Medien
Mängel in den Versorgungsleitungen
Keine Verwendung von Weishaupt Originalteilen
Außerdem sollte enthärtetes Heizmedium keine
Verwendung finden, sowie eine Systemtrennung bei
nichtdiffussionsdichten Heizkreisen vorliegen
2 Sicherheitshinweise
Gefahren im Umgang mit den Armaturengruppen
Weishaupt Produkte sind entsprechend den gültigen
Normen und Richtlinien und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei unsachgemäßer Verwendung Gefahren für Leib und Leben des
Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen am Gerät
oder an anderen Sachwerten entstehen.
2
Armaturengruppe-Maßnahmen im Normalbetrieb
• Armaturengruppe nur betreiben, wenn alle Schutzeinrichtungen voll funktionsfähig sind.
• Mindestens einmal pro Jahr die Armaturengruppe auf
äußerlich erkennbare Schäden und Funktionsfähigkeit
der Sicherheitseinrichtungen prüfen.
• Je nach Anlagenbedingungen kann auch eine häufigere
Prüfung notwendig sein.
Um Gefahren zu vermeiden, darf das Gerät nur benutzt
werden
•
•
•
für die bestimmungsgemäße Verwendung
in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand
unter Beachtung aller Hinweise in der Montage- und
Betriebsanleitung
Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können, sind
umgehend zu beseitigen.
Ausbildung des Personals
Nur qualifiziertes Personal darf am Gerät arbeiten.
Qualifiziertes Personal sind Personen, die mit Aufstellung,
Montage, Einregulierung, Inbetriebnahme und Instandhaltung des Produktes vertraut sind und die zu ihrer Tätigkeit
benötigten Qualifikationen besitzen, wie z.B.:
•
Ausbildung, Unterweisung bzw. Berechtigung, Stromkreise und elektrische Geräte gemäß den Normen der
Sicherheitstechnik ein- und auszuschalten, zu erden
und zu kennzeichnen.
Organisatorische Maßnahmen
• Die erforderlichen persönlichen Schutzausrüstungen
sind von jedem zu tragen, der an der Anlage arbeitet.
• Alle vorhandenen Sicherheits-Einrichtungen sind regelmäßig zu überprüfen.
Informelle Sicherheits-Maßnahmen
• Zusätzlich zur Montage- und Betriebsanleitung sind die
länderspezifisch geltenden Regeln und Vorschriften zur
Unfallverhütung zu beachten. Insbesondere sind die
einschlägigen Errichtungs- und Sicherheitsvorschriften
(z.B. EN, DIN, VDE usw…) zu beachten.
• Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise sind in
lesbarem Zustand zu halten.
Gefahren durch elektrische Energie
• Vor Beginn der Arbeiten - Freischalten, gegen Wiedereinschaltung sichern, Spannungsfreiheit feststellen,
erden und kurzschließen sowie gegen benachbarte,
unter Spannung stehende Teile schützen!
• Arbeiten an der elektrischen Versorgung von einer
Elektro-Fachkraft ausführen lassen.
• Die elektrische Ausrüstung des Geräts im Rahmen
der Wartung prüfen. Lose Verbindungen und defekte
Leitungen sofort beseitigen.
• Der Schaltschrank ist stets verschlossen zu halten. Der
Zugang ist nur autorisiertem Personal mit Schlüssel
oder Werkzeug erlaubt.
• Sind Arbeiten an spannungsführenden Teilen notwendig, sind die Unfallverhütungsvorschriften BGV A3
bzw. andere länderspezifische Vorschriften zu beachten und Werkzeuge nach EN 60900 zu verwenden.
Eine zweite unterwiesene Person hinzuzuziehen, die
notfalls die Spannungsversorgung ausschaltet.
Wartung und Störungsbeseitigung
• Vorgeschriebene Einstell-, Wartungs- und Inspektionsarbeiten fristgemäß durchführen.
• Betreiber vor Beginn der Wartungsarbeiten informieren.
• Bei allen Wartungs-, Inspektions- und Reparaturarbeiten Gerät spannungsfrei schalten und Hauptschalter
gegen unerwartetes Wiedereinschalten sichern, Brennstoffzufuhr unterbrechen.
• Werden bei Wartungs- und Kontrollarbeiten Dichtungsverschraubungen geöffnet, sind bei der Wiedermontage die Dichtflächen gründlich zu säubern und auf einwandfreie Verbindungen zu achten.
Beschädigte Dichtungen austauschen.
Dichtheitsprüfung durchführen!
• Gelöste Schraubverbindungen nach dem Wiederverbinden auf festen Sitz kontrollieren.
• Nach Beendigung der Wartungsarbeiten SicherheitsEinrichtungen auf Funktion prüfen.
5
3
Technische
3
Beschreibung und Planungshinweise
Das Weishaupt Hydraulik System besteht aus folgenden Baugruppen, die je nach Anwendungsfall
miteinander kombiniert werden können.
3.1 Anschlussgruppen für WTC 15-A, 25-A und 32-A
1. Anschlusszubehör Heizung
2. Anschlusszubehör Warmwasser
Weishaupt Hydraulik Basis-Anschlussgruppe WHB 4.0
• Direkter Anschluss an Vor- und Rücklauf der Brennwertgeräte WTC 15-A, WTC 25-A oder WTC 32-A.
• Im Vorlauf mit Sicherheitsventil
• Im Rücklauf mit Füll- und Entleerhahn.
• Anschlussmöglichkeit für Differenzdruck-Überströmventil-Set WHD 4.0.
Anschlussarmaturen für WTC zum Anschluss von
Weishaupt Wassererwärmern WAT, WAS, WASol, WAV.
Basis-Erweiterungsmodul WHB 4.1
• Direkter Anschluss an Basis-Anschlussgruppe
WHB 4.0 für Unterputzmontage.
Weishaupt Hydraulik Aqua-Anschlussgruppe WHA 4.0
• Direkter Anschluss an Warmwasservor- und -rücklauf
für WTC Ausführung W.
Aqua-Erweiterungsmodul WHA 4.1
• Direkter Anschluss an Hydraulik Aqua-Anschlussgruppe WHA 4.0 für Unterputzmontage.
Weishaupt Hydraulik Aqua-Anschlussgr. WHA 4.0 C
• Direkter Anschluss an Warmwasservor- und -rücklauf
für WTC Ausführung C.
Aqua-Erweiterungsmodul WHA 4.1 C
• Direkter Anschluss an Hydraulik Aqua-Anschlussgruppe WHA 4.0 C für Unterputzmontage.
Aqua-Speicheranschluss-Set WHA 4.3
• Zum Anschluss von nebenstehenden Weishaupt
Wassererwärmern mit Wellrohrschläuchen.
Aqua-Speicheranschluss-Set WHA 5.0
• Zum Anschluss von Weishaupt Wassererwärmern
WAV 70/100 untenstehend.
Aqua-Speicheranschluss-Set WHA 5.1
• Zum Anschluss von Weishaupt Wassererwärmer
WAV 70 bei Wandmontage.
3.2 Anschlussgruppen für WTC 45-A und WTC 60-A
Weishaupt Hydraulik Basis-Anschlussgruppe WHB 5.0
• Direkter Anschluss an Vor- und Rücklauf der Brennwertgeräte WTC 45-A oder WTC 60-A.
• Im Vorlauf mit Sicherheitsventil.
• Im Rücklauf mit Füll- und Entleerhahn.
• Anschlussmöglichkeit für Differenzdruck-Überströmventil-Set WHD 4.0.
6
Weishaupt Hydraulische Weiche WHW 4
• Direkter Anschluss an Hydraulik Basis-Anschlussgruppe WHB 5.0 bei WTC 45/60-A Ausführung -H
(mit integrierter Pumpe).
• Mit integriertem Entlüfter, Tauchhülse im Vorlauf, Entschlammungsmöglichkeit, sowie die Option einen als
Zubehör erhältlichen Magnetitsammler einzusetzen.
• Eine wirkungsgradmindernde Rücklaufanhebung wird
durch eine intelligente Regelung vermieden.
3
3.3 Anschlussgruppen für WTC 15-A … 60-A
Weishaupt Hydraulik Pumpengruppe WHP 25/32
• Pumpengruppe mit Differenzdruck-Überströmventil
• Im Vorlauf mit integrierter Schwerkraftbremse
• Integrierte Thermometer im Absperrhahn
Weishaupt Hydraulik Mischergruppe
WHM 25/25k4/32
• Umwälzpumpe und 3-Wege-Mischer mit Stellantrieb
• Mit Differenzdruck-Überströmventil
• Integrierter Thermometer im Absperrhahn
Weishaupt Hydraulik Verteiler WHV 2/3
• Mit dem Verteiler ist es möglich 2 bzw. 3 Heizkreise auf
einer Anschlussseite zu montieren.
• WHM und WHP können beliebig kombiniert werden.
Weishaupt Hydraulische Weiche WHW 4/10
• In zwei Größen erhältlich:
WHW 4: bis 4 m3/h Volumenstrom
WHW 10: bis 10 m3/h Volumenstrom
• Mit integriertem Entlüfter, Tauchhülse im Vorlauf, Entschlammungsmöglichkeit sowie die Option einen als
Zubehör erhältlichen Magnetitsammler einzusetzen.
• Einfache hydraulische Entkopplung von Brennwertgerät und Heizkreisen möglich.
• Vorteilhaft für das Zusammenwirken von anlagenspezifischer Hydraulik und Regelungstechnik.
• Wenn keine Geräteinterne Umwälzpumpe vorhanden,
ist für den über eine Weiche geschaffenen Kesselkreis
eine zusätzliche Pumpe vorzusehen.
•
Einsatzempfehlung:
- Bei Überschreiten des maximal zulässigen Wasserstroms durch das Brennwertgerät.
- Bei Anlagen mit unklaren hydraulischen Verhältnissen
z.B. auch Anlagen mit mehreren Heizkreisen (ab drei)
und unterschiedlichen Umlaufwassermengen, in denen ein gegenseitiges Beeinflussen der Wasserströme zu erwarten ist.
- Bei Kaskadenanlagen.
Weishaupt Hydraulik Differenzdruck-Überströmventil
Set WHD 4.0
• Anschluss an Basis-Anschlussgruppe WHB 4.0 bzw.
WHB 5.0
• Bestehend aus : • Überströmventil (einstellbar)
• Wellrohrschlauch (isoliert)
• T-Stück
• Mit dem WHD ist ein einstellbarer Mindestumlauf
durch das Brennwertgerät realisierbar.
•
WTC 45/60-A Ausführung -H ist für den Einsatz mit
direkt anbaubarer Weiche WHW 4 konzipiert
(vgl. Kap. 3.2.).
Um bei anderen Kombinationen eine kondensationsmindernde Anhebung der Rücklauftemperatur als Folge
von Mischeffekten innerhalb der hydraulischen Weiche
weitestgehend zu vermeiden, ist auf eine richtige Auslegung des kesselseitigen Wasserstrom zu achten. Hierbei wird mit einem einstellbaren Durchflussbegrenzer
(z.B. Strangregulierventil) der Umlaufwasserstrom des
Kesselkreises gegenüber dem Gesamtwasserstrom,
welchen die Heizkreise im Auslegungspunkt durch die
Weiche bewirken, reduziert. Es ist zu beachten, dass
der Kesselkreis mit einem geringfügig kleineren Volumenstrom, also einer höheren Temperaturspreizung zu
betreiben ist, als die Verbraucherseite.
Hinweise zu Wärmedämmungen
• Material EPP
• Dauertemperaturbeständigkeit 100°C
• Kurzzeitige Temperaturbeständigkeit bis 130°C
• Brandschutzklasse B2 gemäß DIN 4102
7
4
Montage
4
Anschlussgruppen Heizung
4.1 Basisanschlussgruppe WHB
4.1.1 WHB 4.0 für WTC 15-A/25-A/32-A
Montage
Die beigelegten Kupfer-Rohrstücke 4 dienen dazu, einen
einfachen Anschluss an die Hausinstallation zu gewährleisten wenn mit Löt- oder Pressverbindungen gearbeitet
wird.
Montage WHB 4.0
1. Kupfer-Rohrstücke 4 mit Hilfe von Überwurfmuttern 5
und Flachdichtungen 3 an die Absperrhähne 1 + 2
montieren.
2. Der Vorlauf-Absperrhahn (rot) mit Sicherheitsventil 1
und der Rücklauf-Absperrhahn (blau) 2 mit der Füllund Entleereinrichtung müssen bis zum Anschlag über
die Rohrenden des WTC gesteckt und durch Anziehen
der Klemmverschraubungen befestigt werden.
Hinweis:
Hinweis:
1
Zum Füllen und Entleeren Kappe des Füllund Entleerhahns 6 abschrauben und durch
die mitgelieferte Schlauchtülle 7 ersetzen, die
mit einer Überwurfmutter befestigt wird. Die
Abdichtung erfolgt mit Hilfe eines O-Rings.
Zum Füllen und Entleeren muss sich das
3-Wege-Ventil in Mittelstellung befinden. Dazu
Stellhebel, der sich seitlich am 3-Wege-Ventil
befindet durch schieben und gleichzeitiges
Niederdrücken in die mittlere Position bringen.
3
2
4
WHB 4.0
5
6
4.1.2 WHB 4.1 für WTC 15-A/25-A/32-A
Montage WHB 4.1
2. Messingrohr 3 in den Vorlauf- bzw. Rücklaufabsperrhahn der WHB 4.0 einstecken. Klemmring 1 und
Überwurfmutter 2 müssen sich dabei bereits auf dem
Messingrohr 3 befinden.
3. Flachdichtung 6 in die Überwurfmutter einlegen und
mit Doppelnippel 7 verschrauben.
4. Messingrohr 3 mit Hilfe von Klemmring 1 und Überwurfmutter 2 mit Vorlauf- bzw. Rücklaufabsperrhahn
verschrauben.
Hinweis:
Das Messingrohr 3 ist mit dem Messingwinkel 4 durch ein Kugelgelenk verbunden,
dadurch ist ein Toleranzausgleich möglich.
Die Verschraubung erfolgt mit einer Überwurfmutter, die Abdichtung durch einen O-Ring.
1
3
4
2
6
7
5
❑ In alle Überwurfmuttern bzw. Verschlusskappen
müssen Dichtungen eingelegt sein.
WHB 4.1
8
4
5
❑ In alle Überwurfmuttern bzw. Verschlusskappen
müssen Dichtungen eingelegt sein.
Nicht benötigte Anschlüsse am Kreuzstück mit
Verschlusskappe abdichten.
Montage
1. Doppelnippel 7 mit Unterputzanschluss verschrauben.
3
7
Auch bei geschlossenem Absperrhahn besteht eine Verbindung zwischen Sicherheitsventil und Brennwertgerät.
4
4.1.3 WHB 5.0 für WTC 45/60-A
Montage
1. Klemmverschraubungen 1 und Klemmringe 2 über
die Vorlauf- bzw. Rücklaufrohre des WTC schieben und
den Vorlauf-Absperrhahn (rot) mit Sicherheitsventil 3
bzw. den Rücklauf-Absperrhahn (blau) mit Füll- und
Entleereinrichtung 4 bis zum Anschlag über die Rohrenden des WTC stecken.
Montage WHB 5.0
2. Verschraubung der Klemmverschraubung 1 und
Klemmring 2 mit den Absperrhähnen 3 und 4.
3. Durch Verschraubung der Reduziermuffe 6 mit der
Überwurfmutter der Absperrhähne 3 und 4 mit eingelegter Flachdichtung wird eine Nennweitenreduzierung
von 1 1/2” auf 1” realisiert.
Hinweis:
Hinweis:
1
2
Zum Füllen und Entleeren Kappe des Füll- und
Entleerhahns 7 abschrauben und durch die
mitgelieferte Schlauchtülle 8 ersetzen, die
mit einer Überwurfmutter befestigt wird.
Auch bei geschlossenem Absperrhahn besteht eine Verbindung zwischen Sicherheitsventil und Brennwertgerät sowie zwischen
Ausdehnungsgefäß und Brennwertgerät.
❑ In alle Überwurfmuttern bzw. Verschlusskappen
müssen Dichtungen eingelegt sein.
Nicht benötigte Anschlüsse mit Verschlusskappe
abdichten.
3
1
2
5
6
4
WHB 5.0
7
5
8
6
9
4
4.2 Differenzdruck-Überströmventil WHD 4.0
4.2.1 WHD in Verbindung mit WTC 15/25/32-A
Schritt 1: Demontage von WHB 4.0
☞ Sicherheitsventil A, Winkel D, Abdeckkappe E und Füllund Entleerhahn F demontieren.
Demontage WHB 4.0
A
B
C
D
F
E
Schritt 2: Umbau von WHB 4.0
☞ Winkel D an Vorlauf der WHB 4.0 B montieren, danach
das Sicherheitsventil A an den Winkel D anschrauben.
❑ Darauf achten, dass in jede Überwurfmutter eine Flachdichtung eingesetzt ist.
Umbau WHB 4.0
D
B
A
C
F
10
E
4
Schritt 3: Montage von WHD 4.0
☞ T-Stück G, Überströmventil (mit Doppelnippel) H und
der isolierte Wellrohrschlauch I mit Hilfe von Überwurfmuttern und Flachdichtungen K an die WHB 4.0 montieren. Anschließend Füll- und Entleerhahn F am
T-Stück G mit einer Überwurfmutter anschrauben. Die
Abdichtung erfolgt durch einen O-Ring.
Montage WHD 4.0
WHB 4.0
G
F
H
WHD 4.0
K
WHB 4.0
I
WHD 4.0
11
4
4.2.2 WHD in Verbindung mit WTC 45/60-A
Schritt 1: Demontage von WHB 5.0
☞ Sicherheitsventil A, Winkel D, Abdeckkappe E
Füll- und Entleerhahn F und Winkel G demontieren.
Der Winkel G wird bei Verwendung von WHD 4.0 nicht
benötigt.
Demontage WHB 5.0
A
G
B
D
F
E
Schritt 2: Umbau von WHB 5.0
☞ Winkel D an Vorlauf der WHB 5.0 B montieren, danach
das Sicherheitsventil A an den Winkel D anschrauben.
❑ Darauf achten, dass in jede Überwurfmutter eine Flachdichtung eingesetzt ist.
Umbau WHB 5.0
D
A
B
F
12
E
4
Schritt 3: Montage von WHD 4.0
☞ T-Stück H, Überströmventil (mit Doppelnippel) I und
dem isolierten Wellrohrschlauch K mit Hilfe von Überwurfmuttern und Flachdichtungen L an die WHB 5.0
montieren. Anschließend Füll- und Entleerhahn F am
T-Stück H mit einer Überwurfmutter anschrauben. Die
Abdichtung erfolgt durch einen O-Ring.
Montage WHD 4.0
WHB 5.0
H
F
I
WHB 5.0
WHD 4.0
L
K
WHD 4.0
13
4
4.3 Mischergruppe WHM (Heizung)
Bestandteile
1 Frontblende
2 Wärmedämmung
3 Überwurfmutter WHM 25: 1”
WHM 32: 11/4”
4 Dichtring
5 Drehgriff Absperrhahn Heizkreis mit intergriertem
Thermometer
Hinweis:
Im Vorlauf (rot) ist eine Schwerkraftbremse integriert.
Durch 45° Stellung des Drehgriffes kann die Bremse
außer Funktion gesetzt werden.
6 Pumpe
7 3-Wege-Mischer mit Stellantrieb
8 Differenzdruck-Überströmventil
Mischergruppe WHM
➀
➂
➃
➁
➄
➇
➅
➁
➆
Montage Erweiterungsmodul WCM-EM siehe separate
Montageanleitung (Druck-Nr.: 532).
125
195
Wandmontage
Zur Befestigung der WHM an der Wand empfiehlt sich
das Weishaupt Übergangsset WHÜ, als Zubehör
erhältlich (Bestell-Nr. 409 000 05 76 2).
Maße Mischergruppe WHM
365
Elektrischer Anschluss
Elektrischer Anschluss der Heizkreispumpe,
des Mischermotors und des Vorlauffühlers
nach Schaltplan (siehe Montage- und Betriebsanleitung WCM-EM) vornehmen.
GEFAHR Die Anschlussleitungen dürfen keine heißen
Teile berühren.
125
250
Montage / Demontage Mischermotor
1. Mitnehmerhülse 4 auf die Achse des Mischers schieben Die Abflachung der Achse muss mit dem Zeiger
der Mitnehmerhülse übereinander stehen.
2. Zeiger der Mitnehmerhülse 4 auf Ziffer 5 der Mitnehmerskala einstellen.
3. Mischermotor 3 auf die Mitnehmerhülse 4 stecken.
Das rote Dreieck der Einstellmarkierung muss dabei
auf der linken Seite stehen und der Motor eingekuppelt
sein (Motorknopf läßt sich per Hand nicht verdehen).
4. Schraube 2 in der Mitte des Motorkopfes einsetzen
und den Mischermotor mit der Mischerachse verschrauben.
5. Skalendeckel 1 auf den Motorkopf aufstecken.
Mischermotor
➀
➁
➂
➃ 10
0
14
5
4
4.4 Pumpengruppe WHP (Heizung)
Bestandteile
1 Frontblende
2 Wärmedämmung
3 Überwurfmutter WHP 25: 1”
WHP 32: 11/4”
4 Dichtring
5 Drehgriff Absperrhahn Heizkreis mit intergriertem
Thermometer
Hinweis:
Im Vorlauf (rot) ist eine Schwerkraftbremse integriert.
Durch 45° Stellung des Drehgriffes kann die Bremse
außer Funktion gesetzt werden.
6 Pumpe
7 Differenzdruck-Überströmventil
Pumpengruppe WHP
➀
➂
➃
➁
➄
➆
➅
➁
Elektrischer Anschluss
Elektrischer Anschluss der Heizkreispumpe,
und des Vorlauffühlers nach Schaltplan (siehe
Montage- und Betriebsanleitung WCM-EM)
vornehmen. Die Anschlussleitungen dürfen
GEFAHR keine heißen Teile berühren.
Wandmontage
Zur Befestigung der WHP an der Wand empfiehlt sich das
Weishaupt Übergangsset WHÜ, als Zubehör erhältlich
(Bestell-Nr. 409 000 05 76 2).
Maße Pumpengruppe WHP
195
125
365
Einstellhinweise Differenzdruck-Überströmventil
Das Ventil wird an der Einstellschraube so eingestellt, dass
es in der Regel geschlossen ist (Skalierung 0,6 bar). Bei
störenden Geräuschen wird an der Einstellschraube nachgestellt, in Richtung kleineren Druckangaben, bis sich das
Geräusch reduzieren lässt. Dabei ist zu beachten, dass die
verbleibende Förderhöhe und Fördermenge der Heizungsumwälzpumpe für das Heizsystem noch ausreichend ist.
125
250
Auswahltabelle WHM, WHP
Mit der Tabelle ist eine Grob-Dimensionierung der Anlage möglich. Über die Wärmeleistung und Temperaturspreizung
des Heizkreises kann die benötigte Baugruppe ausgewählt werden.
bis 10 kW
11 – 17 kW
18 – 25 kW
26 - 30 kW
WHM 25
WHM 32
1)
1)
10 K 2)
WHM 25k4
WHM 25
WHM 32
WHM 32
15 K 3)
WHM 25k4/WHP 25
WHM 25k4/WHP 25
WHM 25/WHP 25
WHP 25/WHM 32
20 K 3)
WHM 25k4/WHP 25
WHM 25k4/WHP 25
WHM 25k4/WHP 25
WHM 25/WHP 25
31 – 35 kW
36 – 55 kW
60 kW
1)
1)
1)
10 K 2)
WHM 32
1)
1)
15 K 3)
WHP 32/WHM 32
WHP 32/WHM 32
1)
20 K 3)
WHP 25/WHM 25
WHP 32/WHM 32
WHP 32/WHM 32
5 K 2)
5 K 2)
1)
2)
3)
Aufteilung in mehrere Heizkreise
Temperaturspreizung Fußbodenheizkreise
Temperaturspreizung Radiatorheizkreise
Der Tabelle liegt ein Auslegungsdruckverlust von maximal
200 mbar über dem Heizkreis incl. Armaturen zugrunde.
15
4
4.5 Hydraulik Weiche (WHW …)
4.5.1 WHW 4 - Hydraulische Weiche bis 4 m3/h
Abmessungen WHW 4
Vorlauf
G 1 1/2”
Anlagenseite
60
0
11
17
2
0
2
1
2
4
Tauchhülse
Entlüftung
24
5
6
2
36
8
50
Rücklauf
G 1 1/2”
Anlagenseite
40
0
66
39
45
2
Vorlauf
G 1 1/2”
Kesselseite
30
0
Entschlammung
50
43
16
Anschlussmöglichkeit
für Magnetitsammler
Rücklauf
G 1 1/2”
Kesselseite
4
160
Waagrechte Montage WHW 4 an WTC 45/60-A
1.
3.
4.
2.
5.
160
300
6.
7.
17
4
Senkrechte Montage WHW 4
Einsatz Magnetitsammler
Optional kann bei den hydraulischen Weichen ein Magnetitsammler eingesetzt werden, der durch die Magnetwirkung den Magnetit im Heizungswasser bindet. Über den
Entschlammungsstutzen können die abgelagerten Bestandteile aus der Weiche gespült werden.
Der Magnetitsammler ist als Zubehör erhältlich.
18
4
3
4.5.2 WHW 10 - Hydraulische Weiche bis 10 m /h
Abmessungen WHW 10
26
14
0
14
0
0
2
9
Vorlauf
R 2”
Anlagenseite
26
0
Tauchhülse
Entlüftung
58
44
32
0
0
75
0
Vorlauf
R 2”
Kesselseite
67
0
11
0
Rücklauf
R 2”
Anlagenseite
25
0
Entschlammung
110
110
Rücklauf
R 2”
Kesselseite
Anschlussmöglichkeit
für Magnetitsammler
Montage WHW 10
Einsatz Magnetitsammler
30
1
34
3
Optional kann bei den hydraulischen Weichen ein Magnetitsammler eingesetzt werden, der durch die Magnetwirkung den Magnetit im Heizungswasser bindet. Über den
Entschlammungsstutzen können die abgelagerten Bestandteile aus der Weiche gespült werden.
Der Magnetitsammler ist als Zubehör erhältlich.
19
4
4.6 Übergangsset WHÜ und WHÜ-V
4.6.1 WHÜ-V - Verteiler für 2 Heizkreise
12
5
12
5
2
2
1
38
80
4
3
80
4
6
49
0
5
63
5
12
5
12
5
12
5
63
20
0
10
4
4.6.2 WHÜ-V - Verteiler für 3 Heizkreise
25
0
25
2
0
2
1
38
4
80
80
3
4
6
49
0
5
5
63
12
5
12
5
12
5
31
3
0
10
21
5
5
Montage Anschlussgruppen Warmwasser f. WTC 15…32-A
5.1 Aqua-Anschlussgruppe WHA
5.1.1 WHA 4.0 Ausführung W
Montage
Die beigelegten Kupfer-Rohrstücke dienen dazu, einen
einfachen Anschluss an die Hausinstallation zu gewährleisten wenn mit Löt- oder Pressverbindungen gearbeitet
wird.
Montage WHA 4.0
1. Kupfer-Rohrstücke 4 mit Hilfe von Überwurfmuttern 5
und Flachdichtungen 3 an die Absperrhähne 1 montieren.
2. Der Absperrhahn 1 für den Warmwasservorlauf (rot)
und der Absperrhahn 2 für den Warmwasserrücklauf
(blau) müssen bis zum Anschlag über die Rohrenden
des WTC geschoben und durch Anziehen der Klemmverschraubungen befestigt werden.
1
❑ In alle Überwurfmuttern bzw. Verschlusskappen
müssen Dichtungen eingelegt sein.
2
3
4
5
3
4
5
WHA 4.0
5.1.2 WHA 4.1 Ausführung W
Montage
1. Doppelnippel 7 mit Unterputzanschluss verschrauben.
Montage WHA 4.1
2. Messingrohr 3 in den Vorlauf- bzw. Rücklaufabsperrhahn der WHA 4.0 einstecken. Klemmring 1 und
Klemmverschraubung 2 müssen sich dabei bereits auf
dem Messingrohr 3 befinden.
3. Flachdichtung 6 in die Überwurfmutter 5 einlegen
und mit Doppelnippel 7 verschrauben.
4. Messingrohr 3 mit Hilfe von Klemmring 1 und Klemmverschraubung 2 mit Vorlauf- bzw Rücklaufabsperrhahn verschrauben
Hinweis:
Das Messingrohr 3 ist mit dem Messingwinkel 4 durch ein Kugelgelenk verbunden,
dadurch ist ein Toleranzausgleich möglich.
Die Verschraubung erfolgt mit einer Überwurfmutter, die Abdichtung durch einen O-Ring.
❑ In alle Überwurfmuttern bzw. Verschlusskappen
müssen Dichtungen eingelegt sein.
1
3
4
2
5
WHA 4.1
22
7
6
5
5.1.3 WHA 4.0 C Ausführung C
Montage
1. Stüzhülse 1 in die Rohrenden des Warmwasservorund -rücklaufes einstecken.
Montage WHA 4.0 C
2. Doppelnippel 4 mit Hilfe von Klemmring 3 und Überwurfmutter 2 an den Warmwasservorlauf anbinden.
3. Kurzhubventil 5 mit Hilfe von Klemmring 3 und Überwurfmutter 2 an den Kaltwassereintritt anbinden.
4. Die Anbindung an die Hausinstallation (Rohrdurchmesser 15 mm) erfolgt über eine Klemmringverschraubung mit Klemmring 3 und Überwurfmutter 2.
5.1.4 WHA 4.1 C Ausführung C
Montage
1. Doppelnippel 8 mit Unterputzanschluss verschrauben.
Montage WHA 4.1 C
2. Verlängertes Messingrohr 3 in den Doppelnippel am
Warmwasservorlauf der WHA 4.0 C einstecken.
Klemmring 1 und Überwurfmutter 2 müssen sich
dabei bereits auf dem Messingrohr 3 befinden.
Hinweis:
Die zwei Klemmringverschraubungen der
WHA 4.0 C für die Anbindung an die Hausinstallation haben bei Kombination mit der
WHA 4.1 C keine Verwendung.
3. Messingrohr 4 in das Kurzhubventil der WHA 4.0 C
(Warmwasserrücklauf) einstecken. Der Klemmring 1
und die Überwurfmutter 2 müssen sich dabei bereits
auf dem Messingrohr 4 befinden.
4. Flachdichtung 7 in die Überwurfmutter 6 einlegen
und mit Doppelnippel 8 verschrauben.
5. Verlängertes Messingrohr 3 Messingrohr 4 mit Hilfe
der Klemmringe 1 und Überwurfmuttern 2 mit dem
Doppelnippel und Kurzhubventil der WHA 4.0 C verschrauben.
Hinweis:
Die Messingrohre 3 und 4 sind mit dem
Messingwinkel 5 durch ein Kugelgelenk
verbunden, dadurch ist ein Toleranzausgleich
möglich. Die Verschraubung erfolgt mit einer
Überwurfmutter, die Abdichtung durch einen
O-Ring.
❑ In alle Überwurfmuttern bzw. Verschlusskappen
müssen Dichtungen eingelegt sein.
23
5
5.2 Montage mit Weishaupt Wassererwärmern
5.2.1 WAV 70/WAV 100 untenstehend (WHA 5.0)
Optional ohne
Druckminderer
Bestandteile WHA 5.0
1 Klemmverschraubung elastisch 15 mm
2 Doppelnippel 3/4”
3 Rückflussverhinderer DN20 mit manuell aufstellbarer
Rückschlagklappe
4 Flachdichtung 3/4”
5 Wellrohrschlauch mit Isolierung WW-Vorlauf
6 Wellrohrschlauch mit Isolierung WW-Rücklauf
Bestandteile Sicherheitsgruppe (Zubehör)
4 Flachdichtung 3/4”
7 Absperrventil mit Rückflussverhinderer
8 Klemmring
9 Überwurfmutter 3/4” (Klemmverschraubung)
0 Winkel 90°
q Druckminderer
w Überwurfmutter 3/4” (flachdichtend)
e Anschlussnippel 1/2” (WAV 70:
37mm)
(WAV 100:
67mm)
r Kupfer-Anschlussrohr
t Sicherheitsventil 10 bar
z Kupfer-Rohrstück
u Doppelnippel 3/4”
Beschreibung zum Rückflussverhinderer
Mit der Stellschraube am Rückflussverhinderer kann
über einen Umstellhebel die Rückschlagklappe aufgestellt werden.
Rückflussverhinderer
Stellung der Stellschraube für normalen Betrieb des
Rückflussverhinderers.
Stellung der Stellschraube zur Befüllung des Systems.
Durch diese Stellung wird die Rückschlagklappe über
einen Umstellhebel angehoben und ermöglicht somit
eine gute Entlüftung des Systems.
Nach der Befüllung muss die Stellschraube zurück
in die Betriebsstellung gedreht werden
24
Stellschraube
Funktionsaufkleber
5
Montage WHA 5.0
Montage Sicherheitsgruppe (Zubehör)
1. Wellrohrschläuche 5 und 6 mit Hilfe von
Klemmverschraubungen 1, Doppelnippel 2
(Rücklauf), Rückflussverhinderer 3 (Vorlauf) und
Flachdichtungen 4 an den Warmwasservor- bzw.
-rücklauf des Brennwertgeräts anschließen.
☞ Die Sicherheitsgruppe wie in der Abbildung dargestellt
Hinweis:
Der Rückflussverhinderer im Vorlauf muss
in Durchflussrichtung zum Wassererwärmer
eingebaut werden.
Zu beachten ist die richtige Stellung der Stellschraube des Rückflussverhinderers
(vgl. Funktionsbeschreibung).
2. Wellrohrschläuche 5 und 6 mit Flachdichtungen an
den Wassererwärmer anschließen.
❑ In alle Überwurfmuttern müssen Dichtungen eingelegt
sein.
verschrauben.
Die Anbindung des Sicherheitsventils t an das
Kupfer-Anschlussrohr r erfolgt mit Hilfe einer
Überwurfmutter. Die Abdichtung gewährleistet ein
O-Ring.
Die restlichen Verschraubungen der Sicherheitsgruppe
bestehen aus Überwurfmuttern w mit eingelegten
Flachdichtungen 4 bzw. sind als Klemmringverschraubungen mit Überwurfmuttern 9 und Klemmringen 8
ausgeführt.
Es ist zu beachten, dass das Absperrventil mit Rückflussverhinderer 7 um 30° gedreht eingebaut wird.
Die Anbindung der Sicherheitsgruppe an den Kaltwasseranschluss des Wassererwärmers erfolgt ebenfalls mit Flachdichtung und Überwurfmutter.
Hinweis:
Für die Montage mit WAV 70 wird der
Anschlussnippel e mit einer Länge von
37 mm benötigt und bei der Montage mit
WAV 100 der Anschlussnippel e mit der
Länge von 67 mm.
Optional ohne Druckminderer:
☞ Anstatt des Druckminderers q wird ein Kupfer-
Rohrstück z und ein Doppelnippel u eingesetzt
und wie in der Abbildung dargestellt verschraubt.
25
5
5.2.2 WAV 70 Wandmontage (WHA 5.1)
Hinweis:
Vor Beginn der Installationsarbeiten die Seitenteile für
die Armaturen-Abdeckung
(Zubehör) montieren.
Optional ohne
Druckminderer
26
5
Bestandteile WHA 5.1
Bestandteile Sicherheitsgruppe (Zubehör)
1
2
3
4
5
Seitenteile Abdeckung Armaturen (Zubehör)
Klemmverschraubung elastisch 15 mm
Doppelnippel 3/4”
Flachdichtung 3/4”
Wellrohrschlauch mit Isolierung WW-Vorlauf
(750 mm)
6 Wellrohrschlauch mit Isolierung WW-Rücklauf
(950 mm)
4
7
8
9
0
q
w
e
r
t
z
Montage WHA 5.1
Montage Sicherheitsgruppe (Zubehör)
1. Falls vorhanden Seitenteile der Armaturen-Abdeckung
(Zubehör) an der Wand montieren (➩ Kap. 5.2.4).
☞ Die Sicherheitsgruppe wie in der Abbildung dargestellt
verschrauben.
2. Wellrohrschläuche 5 und 6 mit Hilfe von Klemmverschraubungen 2, Doppelnippel 3 und Flachdichtungen 4 an den Warmwasservor- bzw. -rücklauf des
Brennwertgeräts anschließen.
Die Verschraubung des Sicherheitsventils 8 mit dem
Absperrventil 7 erfolgt mit Hilfe einer Überwurfmutter.
Die Abdichtung übernimmt ein O-Ring.
3. Wellrohrschläuche 5 und 6 mit eingelegten Flachdichtungen an den Wassererwärmer anschließen.
❑ In alle Überwurfmuttern müssen Dichtungen eingelegt
sein.
Flachdichtung 3/4”
Absperrventil mit Rückflussverhinderer
Sicherheitsventil 10 bar
Klemmring
Überwurfmutter 3/4” (Klemmverschraubung)
Winkel 90°
Druckminderer
Überwurfmutter 3/4” (flachdichtend)
Anschlussnippel 1/2” (37 mm)
Kupfer-Rohrstück
Doppelnippel 3/4”
Die restlichen Verschraubungen der Sicherheitsgruppe
bestehen aus Überwurfmuttern e mit eingelegten
Flachdichtungen 4 bzw. sind als Klemmringverschraubungen mit Überwurfmuttern 0 und Klemmringen 9
ausgeführt.
Die Anbindung der Sicherheitsgruppe an den Kaltwasseranschluss des Wassererwärmers erfolgt
ebenfalls mit Flachdichtung und Überwurfmutter.
Optional ohne Druckminderer:
☞ Anstatt des Druckminderers w wird ein KupferRohrstück t und ein Doppelnippel z eingesetzt und
wie in der Abbildung verschraubt.
Hinweis:
Da die Sicherheitsgruppen für bodenstehenden und wandhängenden Anbau des WAV 70
identisch sind, bleibt beim nebenhängenden
Anbau das beigelegte Kupfer-Anschlussrohr
für das Sicherheitsventil (Bestandteil r,
Kap. 5.2.1) ohne Verwendung.
27
5
5.2.3 Nebenstehende Wassererwärmer
Bestandteile
1 Flachdichtungen 3/4”
2 Eckventil mit integriertem Schnellentlüfter;
Anschluss 3/4” für Wellrohrschlauch
3 Füll- und Entleerhahn inklusive Rückflussverhinderer
mit manuell aufstellbarer Rückschlagklappe;
Anschluss 3/4” für Wellrohrschlauch
Montage WHA 4.4
1. Eckventil 2 mit Überwurfmutter und Flachdichtung an
Vorlaufanschluss des Wassererwärmers anschließen.
2. Füll- und Entleerhahn 3 mit Überwurfmutter und Flachdichtung an Rücklaufanschluss des Wassererwärmers
anschließen.
3. Mit Wellrohrschläuchen (Zubehör) Verbindung zum
Brennwertgerät herstellen. Die Wellrohrschläuche
werden dabei mit Überwurfmuttern und eingelegten
Flachdichtungen an das Eckventil 2, Füll- und Entleerhahn 3 und die Aqua-Anschlussgruppe WHA 4.0 des
Brennwertgerätes angeschlossen.
Wassererwärmer nebenstehend
2
1
1
❑ In alle Überwurfmuttern müssen Dichtungen eingelegt
sein.
3
Die Wellrohrschläuche sind als Zubehör erhältlich.
Folgende Längen werden empfohlen:
1
Längenauswahltabelle Wellrohrschläuche WTC15…32-A
Typ
Wassererwärmer links *
Wassererwärmer rechts *
Vorlauf
Rücklauf
Vorlauf
Rücklauf
WAS
150
200
280
400
1250 mm
1100
1100
1100
1700 mm
1700
1700
1700
1250 mm
1250
1100
1100
1550 mm
1550
1550
1700
WASol
300
400
1100
1100
1100
1100
1100
1100
1100
1100
WAT
140
1100
1700
1100
1550
* links/rechts von vorne gesehen
Abstand zwischen WTC und Wassererwärmer 0,3 m, bei Montagehöhe
WTC 1,9 m
Beschreibung zum Rückflussverhinderer
Mit der Stellschraube am Rückflussverhinderer kann
über einen Umstellhebel die Rückschlagklappe aufgestellt werden.
28
Rückflussverhinderer
Stellung der Stellschraube für normalen Betrieb des
Rückflussverhinderers.
Stellschraube
Stellung der Stellschraube zur Befüllung des Systems.
In dieser Stellung wird die Rückschlagklappe über einen Umstellhebel angehoben und ermöglicht somit
eine gute Entlüftung des Systems.
Nach der Befüllung muss die Stellschraube zurück
in die Betriebsstellung gedreht werden.
Funktionsaufkleber
5
5.2.4 Armaturen Verkleidung WAV 70
Montage der Armaturen-Abdeckung (Zubehör)
Je nach Anbausituation und Anlage ist die Abdeckung wie
dargestellt anzubringen.
Hinweis:
Die Abdeckung kann nur verwendet werden
bei Unterputzführung der Warm- und Kaltwasseranschlussleitungen.
Armaturenabdeckung montieren Anbau WAV 70 rechts
ohne Distanzrahmen:
30
520
790
520
10
456
456
10
30
10
232
292
4
34
mit Distanzrahmen:
10
1.
3.
2.
29
5
Armaturenabdeckung montieren Anbau WAV 70 unten
520
300
10
10
4
292
4
790
ohne Distanzrahmen:
456
792
mit Distanzrahmen:
1.
3.
30
2.
5
5.2.5 Armaturen Verkleidung WAV 100
300
10
10
792
4
292
4
790
520
1.
3.
600
2.
31
6
6
Unterputz-Montageplatte WHU 4.0
Die Unterputz-Montageplatte WHU 4.0 wird bei der Unterputzmontage der Heizwasser- bzw. Warmwasserseite bei
den Brennwertgeräten 15/25/32-A eingesetzt.
Bei WTC 15/25/32-A Ausführung H erfolgt der Anschluss
direkt an die WHB 4.1, bei WTC 15/25/32-A Ausführung
C direkt an WHB 4.1 und WHA 4.1 C.
6.1 Montage WHU 4.0 mit WTC 15/25/32-A Ausführung C
Montage WHU 4.0 für Ausführung C
Bestandteile WHU 4.0 C
1
2
3
4
Unterputzplatte
Sechskantschraube M6 x 50
Kunststoffdübel
Unterputzwinkel 3/4”
a Heizkreisvor- und -rücklauf
b Warmwasservor- und -rücklauf
c Gasanschluss
c
a
b
Montage WHU 4.0 C
b
a
Unterputzplatte 1 mit Sechskantschrauben 2 und
Kunststoffdübel 3 ca. 58 mm tief in der Wand befestigen
(Installationsmaße siehe Kap. 7.1.1).
6.2 Montage WHU 4.0 mit WTC 15/25/32-A Ausführung H
Montage WHU 4.0 für Ausführung H
Bestandteile WHU 4.0 H
1
2
3
4
Unterputzplatte
Sechskantschraube M6 x 50
Kunststoffdübel
Unterputzwinkel 3/4”
a Heizkreisvor- und -rücklauf
b Gasanschluss
5 Mutter M8
6 Federring
Montage WHU 4.0 H
1. Unterputzwinkel 4 für Warmwasser (durchgestrichen)
durch lösen der Mutter 5 von der Unterputzplatte
entfernen.
Hinweis:
Bei Unterputzmontage in Kombination mit
WTC 15/25-A Ausführung H bleiben zwei
Unterputzwinkel ohne Verwendung.
2. Unterputzplatte 1 mit Sechskantschrauben 2 und
Kunststoffdübel 3 ca. 58 mm tief in der Wand befestigen (Installationsmaße siehe Kap. 7.1.1).
a
b
a
32
7
7 Technische Daten
7.1 Abmessungen
7.1.1 WTC 15-A, WTC 25-A, WTC 32-A
Ausführung -W / -H Aufputz und Unterputz
520
520
792
20
86
157
119
171
792
20
43
43
60 60 60 60
140
60 60 60 60
140
Ausführung -C Unterputz
187
157
86
792
520
72
60 60 60 60
33
7
7.1.2 WAV 70/WAV 100
WAV 70 wandhängend (rechts)
65
150
65
WTC
WAV 70 untenstehend
WAV 100 untenstehend
WTC
WTC
75
75
520
34
955
900
900
955
65 65
600
7
7.1.3 WTC 45/60-A
Ausführung -H/-HO
Ausführung -H mit WHW 4
640
127
147
35
65
397
349
293
155
147
792
792
640
35
125
320
160
300
160
405
84
235
452
35
7
7.2 Hydraulische Daten
7.2.1 Ausrüstung
Pumpe:
WHM ___
WHM ___E
Mischer:
Stellantrieb:
Pumpe:
WHP ___
WHP ___E
3-stufig
elektronisch
3-stufig
elektronisch
25k4
25
32
RS25/6-3
E25/1-5
3-Wege Kvs = 4
Typ 66, 3-Punkt
Laufzeit 2 min.
Schutzart IP41
Leistungsaufnahme 15 W
RS25/6-3
E25/1-5
3-Wege Kvs = 8
Typ 66, 3-Punkt
Laufzeit 2 min.
Schutzart IP41
Leistungsaufnahme 15 W
RS30/6-3
E30/1-5
3-Wege Kvs = 18
Typ 66, 3-Punkt
Laufzeit 2 min.
Schutzart IP41
Leistungsaufnahme 15 W
RS25/4-3
E25/1-5
RS30/6-3
E30/1-5
–
–
7.2.2 Leistungsdaten und Kennlinien Pumpen
3-stufige Pumpe
Stufe 1
Stufe 2
Stufe 3
RS 25/4-3
Drehzahl [ min-1 ]
1300
Leistungsaufnahme [ W ]
30
1650
46
2050
65
RS 25/6-3
RS 30/6-3
Drehzahl [ min-1 ]
1450
Leistungsaufnahme [ W ]
46
1900
67
2200
93
Leistungsstufen von Hand an der Pumpe einstellbar.
Elektronische Pumpe
Pumpe mit eigener Regelelektronik. Die Regelungsart
kann am DIP-Schalter im Klemmkastendeckel der Pumpe
eingestellt werden.
Schalter 1:
∆p-c: Der an der Pumpe eingestellte Differenzdruck
wird über die zulässige Durchflussmenge konstant
gehalten.
Regelbereich
E 25/1-5
E 30/1-5
Drehzahl [ min-1 ]
Leistungsaufnahme [ W ]
600-2600
36-99
Schalter im Klemmkastendeckel E-Pumpe
∆p-v: Der an der Pumpe eingestellte Differenzdruck
wird bis zur Hälfte des Einstellwertes bei abnehmender
Durchflussmenge reduziert. Die Regelungsart ∆p-v ist
gegenüber ∆p-c energiesparender und führt zu einer
weiteren Reduzierung der Fließgeräusche.
Schalter 2:
Nachtabsenkung EIN
Nachtabsenkung AUS
36
2
1
7
H[m]
Pumpenkennlinie WHM 25 E k4
6
5
Stu
fe 3
4
Restförderhöhe
Restförderhöhe
H[m]
Pumpenkennlinie WHM 25k4
Stu
3
fe 2
2
Stu
fe 1
1
0
400
800
1200
1600
2
500
1000
1500
2000
3
2
1000
1500
2000
Volumenstrom
H[m]
Restförderhöhe
max.
3
2
min.
1500
500
1500
2000
2500
[ l/h ]
Stu
fe 3
2
Stu
1
Stu
fe 2
fe 1
0
500
2500
Volumenstrom
3000
1000
1500
2000
2500
[ l/h ]
6
5
Stu
fe 3
4
3
Stu
fe 2
2
Stu
1
2000
1000
Pumpenkennlinie WHP 32 und WHM 32
5
1000
0
Volumenstrom
6
500
fe 1
4
0
2500
[ l/h ]
Pumpenkennlinie WHM 32 E und WHP 32 E
0
Stu
3
min.
1
fe 2
2
H[m]
4
4
Stu
3
Restförderhöhe
H[m]
fe 3
Pumpenkennlinie WHP 25
max.
500
Stu
Volumenstrom
6
0
5
0
2500
[ l/h ]
Pumpenkennlinie WHP 25 E
1
800 1000 1200 1400 1600 1800 2000
[ l/h ]
6
1
Volumenstrom
5
600
4
min.
0
200 400
Volumenstrom
H[m]
max.
3
Restförderhöhe
min.
1
Pumpenkennlinie WHM 25
4
H[m]
2
Restförderhöhe
H[m]
Restförderhöhe
5
1
Restförderhöhe
3
0
6
0
max.
4
2000
[ l/h ]
Pumpenkennlinie WHM 25 E
0
5
0
0
Volumenstrom
0
6
3500
4000
[ l/h ]
0
fe 1
0
500
1000
1500
2000
2500
Volumenstrom
3000
3500
4000
[ l/h ]
37
7
7.2.3 Kennlinien Mischer und Überströmventil
Kennlinie 3-Wege-Mischer
Kennlinie 3-Wege-Mischer
4,0
8,0
[%]
1000
500
Kesselvorlaufwasser
18,0
Druckverlust [mbar]
100
50
10
5,0
1,0
0,5
100
90
80
70
60
50
40
30
20
10
0,1
0
10
50
100
500 1000
Volumenstrom [l/h]
1
5000
3
5
7
9
Ventileinstellung
Kennlinie Überströmventil
800
Stellung 0,6
Stellung 0,5
Stellung 0,4
Stellung 0,3
Stellung 0,2
Stellung 0,1
600
500
400
300
200
1)
Restförderhöhe WTC 15-A…WTC 60-A [mbar]
700
100
0
0
100
200
300
400
500
600
Durchflussmenge [l/h]
1)
Werte für die Restförderhöhe sind aus der jeweiligen
Montage- und Betriebsanleitung der Geräte zu entnehmen.
38
700
800
900
1000
10
Anhang
A
Stichwortverzeichnis
A
Abmessungen
Anschlussgruppen
Armaturenabdeckung
Aufputz
Ausrüstung
Auswahltabelle WHM, WHP
B
Basisanschlussgruppe WHB
Befüllung
D
Demontage
Mischermotor
WHB 4.0
WHB 5.0
Differenzdruck
Differenzdruck-Überströmventil
Distanzrahmen
Druckminderer
Druckverlust
Durchflussmenge
E
Einstellhinweise
Erweiterungsmodul
G
Gewährleistung
H
Hydraulische Daten
Hydraulische Weiche
K
Kennlinie
3-Wege-Mischer
Überströmventil
Kesselvorlaufwasser
L
Längenauswahltabelle
Leistungsdaten
M
Magnetitsammler
Maße
Mischergruppe
Mischermotor
Montage
Armaturen Verkleidung
Armaturen-Abdeckung
Sicherheitsgruppe
WHA 4.0
WHA 4.0 C
WHA 4.1
WHA 4.1 C
WHA 4.3
WHA 5.0
WHA 5.1
16, 19, 33
6, 7, 8, 22
29, 30
33
36
15
8
24, 28
14
10
12
38
7, 10, 15
29, 30
24, 25, 26, 27
38
38
15
6
4
36
16, 19
38
38
38
28
36
18, 19
14, 15
14
14
31
29
25, 27
22
23
22
23
28
25
27
WHB 4.0
WHB 4.1
WHB 5.0
WHD 4.0
WHU 4.0 C
WHU 4.0 H
WHW 10
WHW 4
Montageplatte
N
Nachtabsenkung
P
Planungshinweise
Pumpen
3-stufige Pumpe
Elektronische
Pumpengruppe
Pumpenkennlinie
8
8
9
11, 13
32
32
19
17, 18
32
36
6
36
36
15
37
R
Restförderhöhe
Rückflussverhinderer
37
24, 28
S
Senkrechte Montage
Sicherheitsgruppe
Sicherheitshinweise
Störungsbeseitigung
18
24, 25, 27
5
5
U
Übergangsset WHÜ und WHÜ-V
Überströmventil
Umbau
WHB 4.0
WHB 5.0
untenstehend
Unterputzmontage
20
38
10
12
34
32
V
Ventileinstellung
Verteiler
Volumenstrom
38
7
37, 38
W
Waagrechte Montage
wandhängend
Wandmontage
Wärmedämmung
Wartung
Wassererwärmer
WAV 70/WAV 100
Wellrohrschläuche
17
34
14
7
5
24, 28
24, 34
28
39
Weishaupt-Produkte
und Dienstleistungen
Max Weishaupt GmbH
D-88475 Schwendi
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Adressen, Telefonnummern usw.
finden sie unter www.weishaupt.de
Druck-Nr. 83053701, März 2006
Änderungen aller Art vorbehalten.
Nachdruck verboten.
Produkt
Beschreibung
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Zweistoffbrenner für Ein- und Mehrfamilienhäuser
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übersichtlich. Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner für
zentrale Wärmeversorgungsanlagen.
bis 10.900 kW
multiflam® Brenner
Innovative Weishaupt-Technologie für Großbrenner:
Minimale Emissionswerte besonders bei Leistungen
über ein Megawatt. Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner mit
patentierter Brennstoffaufteilung.
bis 12.000 kW
WK-Industriebrenner
Kraftpakete im Baukastensystem: Anpassungsfähig,
robust, leistungsstark. Öl-, Gas- und Zweistoffbrenner
für Industrieanlagen.
bis 17.500 kW
Thermo Unit
Die Heizsysteme Thermo Unit aus Guss oder Stahl:
bis 55 kW
Modern, wirtschaftlich, zuverlässig. Für die umweltschonende Beheizung von Ein- und Mehrfamilienhäusern.
Brennstoff: Wahlweise Gas oder Öl.
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Effizient, schadstoffarm, vielseitig. Ideal für Wohnungen,
Ein- und Mehrfamilienhäuser. Brennstoff: Gas.
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Komponenten, innovativ, bewährt. Formschöne
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Trinkwassererwärmung.
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