Dimplex SI 6TU, SI 8TU, SI 11TU, SI 14TU, SI 18TU heat pump Installation and Operating Instructions

Dimplex SI 6TU, SI 8TU, SI 11TU, SI 14TU, SI 18TU heat pump Installation and Operating Instructions

Below you will find brief information for heat pump SI 6TU, heat pump SI 8TU, heat pump SI 11TU. The SI 6TU, SI 8TU, SI 11TU heat pumps are designed for indoor installation. They are suitable for heating domestic hot water. The heat pumps are efficient and environmentally friendly, offering reliable and comfortable heating solutions.

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Dimplex SI 6TU, SI 8TU, SI 11TU Heat Pumps Installation & Operating Instructions | Manualzz
Sole/WasserWärmepumpe für
Innenaufstellung
Installation and
Operating Instructions
English
Instructions d’installation
et d’utilisation
Français
Montage- und
Gebrauchsanweisung
Brine-to-Water
Heat Pump for
Indoor Installation
Bestell-Nr. / Order no. / No de commande : 452235.66.05
Deutsch
SI 6TU
SI 8TU
SI 11TU
SI 14TU
SI 18 TU
Pompe à chaleur
eau glycolée-eau
pour installation
intérieure
FD 9111
SI 6TU - SI 18TU
Inhaltsverzeichnis
Bitte sofort lesen ........................................................................................................................ DE-1
1.1
1.2
1.3
1.4
2
Wichtige Hinweise ............................................................................................................................... DE-1
Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................................................ DE-1
Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ............................................................................................. DE-1
Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe .............................................................................. DE-1
Verwendungszweck der Wärmepumpe .................................................................................... DE-2
2.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................ DE-2
2.2 Arbeitsweise ........................................................................................................................................ DE-2
3
Grundgerät.................................................................................................................................. DE-2
4
Zubehör ....................................................................................................................................... DE-3
4.1 Soleverteiler......................................................................................................................................... DE-3
4.2 Fernbedienung..................................................................................................................................... DE-3
4.3 Gebäudeleittechnik .............................................................................................................................. DE-3
5
Transport..................................................................................................................................... DE-3
6
Aufstellung.................................................................................................................................. DE-4
6.1 Allgemeine Hinweise ........................................................................................................................... DE-4
6.2 Schallemissionen................................................................................................................................. DE-4
7
Montage....................................................................................................................................... DE-4
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
8
Allgemein ............................................................................................................................................. DE-4
Heizungsseitiger Anschluss................................................................................................................. DE-4
Wärmequellenseitiger Anschluss......................................................................................................... DE-5
Temperaturfühler ................................................................................................................................. DE-5
Elektrischer Anschluss......................................................................................................................... DE-6
Inbetriebnahme........................................................................................................................... DE-7
8.1 Allgemeine Hinweise ........................................................................................................................... DE-7
8.2 Vorbereitung ........................................................................................................................................ DE-7
8.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme .................................................................................................. DE-8
9
Pflege / Reinigung ...................................................................................................................... DE-8
9.1 Pflege................................................................................................................................................... DE-8
9.2 Reinigung Heizungsseite ..................................................................................................................... DE-8
9.3 Reinigung Wärmequellenseite............................................................................................................. DE-8
10 Störungen / Fehlersuche ........................................................................................................... DE-9
11 Außerbetriebnahme / Entsorgung ............................................................................................ DE-9
12 Geräteinformation .................................................................................................................... DE-10
13 Garantieurkunde....................................................................................................................... DE-12
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-IV
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ...................................................................... A-X
Hydraulisches Prinzipschema / Hydraulic Plumbing Diagram / Schéma hydraulique...................... A-XVII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................ A-XX
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DE-1
Deutsch
1
SI 6TU - SI 18TU
1
Bitte sofort lesen
1.1
1.2
Wichtige Hinweise
Deutsch
ACHTUNG!
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe
betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der
Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend
geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
ACHTUNG!
Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der
Umwälzpumpen ist ein zusätzlicher Durchflussschalter vorzusehen, der
das Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom
verhindert.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe ist nicht am Holzrost befestigt.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder
Richtung) gekippt werden.
ACHTUNG!
Gerät nicht an den Bohrungen in den Verkleidungsblechen anheben!
ACHTUNG!
Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
ACHTUNG!
Der maximale Prüfdruck beträgt heiz- und soleseitig 6,0 bar(ü). Dieser
Wert darf nicht überschritten werden.
ACHTUNG!
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende
Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen
Verunreinigungen zu schützen.
ACHTUNG!
Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus
gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu
zählt auch die Beachtung der zugehörigen Produktschriften. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen.
1.3
Gesetzliche Vorschriften und
Richtlinien
Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EGRichtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im
häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforderungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur
Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels,
Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vorgesehen.
Die Wärmepumpe entspricht allen relevanten DIN-/VDE-Vorschriften und EG-Richtlinien. Diese können der CE-Erklärung im
Anhang entnommen werden.
Der elektrische Anschluss der Wärmepumpe muss nach den gültigen VDE-, EN- und IEC-Normen ausgeführt werden. Zusätzlich
sind die Anschlussbedingungen der Versorgungsunternehmen
zu beachten.
Die Wärmepumpe ist entsprechend den einschlägigen Vorschriften in die Wärmequellen- und Heizungsanlage einzubinden.
Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen,
sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu
benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person benutzen.
Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicher zu stellen, dass
sie nicht mit dem Gerät spielen.
ACHTUNG!
Die Sole muss mindestens zu 25 % aus einem Frostschutz auf
Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis bestehen und ist vor dem
Befüllen zu mischen.
ACHTUNG!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen
der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im
Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
ACHTUNG!
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss gemäß der Montage- und
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers erfolgen.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten.
DE-1
Bestimmungsgemäßer
Gebrauch
Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen
Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe
betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der
Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend
geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren.
1.4
Energiesparende Handhabung
der Wärmepumpe
Durch das Betreiben dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung unserer Umwelt bei. Für den effizienten Betrieb ist eine
sorgfältige Bemessung der Heizungsanlage und der Wärmequelle sehr wichtig. Dabei ist besonderes Augenmerk auf möglichst niedrige Wasservorlauftemperaturen zu richten. Darum
sollten alle angeschlossenen Energieverbraucher für niedrige
Vorlauftemperaturen geeignet sein. Eine um 1 K höhere Heizwassertemperatur steigert den Energieverbrauch um ca. 2,5 %.
Eine Niedertemperaturheizung mit Vorlauftemperaturen zwischen 30 °C und 50 °C ist für einen energiesparenden Betrieb
gut geeignet.
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SI 6TU - SI 18TU
2.1
Verwendungszweck der
Wärmepumpe
Anwendungsbereich
Die Sole/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwärmung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Als Wärmeträger in der Wärmequellenanlage dient Sole.
Als Wärmequelle können Erdsonden, Erdkollektoren oder ähnliche Anlagen genutzt werden.
2.2
Arbeitsweise
Das Erdreich speichert Wärme die von Sonne, Wind und Regen
eingebracht wird. Diese Erdwärme wird im Erdkollektor, der Erdsonde oder ähnlichem von der Sole bei niedriger Temperatur
aufgenommen. Eine Umwälzpumpe fördert dann die "erwärmte"
Sole in den Verdampfer der Wärmepumpe. Dort wird diese
Wärme an das Kältemittel im Kältekreislauf abgegeben. Dabei
kühlt sich die Sole wieder ab, so dass sie im Solekreis wieder
Wärmeenergie aufnehmen kann.
3
Grundgerät
Das Grundgerät besteht aus einer anschlussfertigen Wärmepumpe für Innenaufstellung mit Blechgehäuse, Schaltkasten und
integriertem Wärmepumpenmanager. Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom Kyoto-Protokoll erfasste
fluorierte Kältemittel R410A mit einem GWP-Wert von 1975. Es
ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar.
Am Schaltblech sind alle für den Betrieb der Wärmepumpe notwendigen Bauteile angebracht. Ein Fühler für die Außentemperatur mit Befestigungsmaterial sowie ein Schmutzfänger liegen
der Wärmepumpe bei. Die Spannungszuführung für Last- und
Steuerstrom ist bauseits zu verlegen.
Die Zuleitung der bauseits zu stellenden Solepumpe ist am
Schaltblech anzuschließen. Dabei ist - falls erforderlich - für
diese ein Motorschutz bzw. Schütz vorzusehen.
Der Kollektor mit Soleverteiler ist bauseits zu erstellen.
Das Kältemittel wird vom elektrisch angetriebenen Verdichter angesaugt, verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau "gepumpt". Die bei diesem Vorgang zugeführte elektrische Antriebsleistung geht nicht verloren, sondern wird größtenteils dem
Kältemittel zugeführt.
Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Verflüssiger und überträgt hier wiederum seine Wärmeenergie an das Heizwasser.
Abhängig vom Betriebspunkt erwärmt sich so das Heizwasser
auf bis zu 62 °C.
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1)
Verflüssiger
2)
Schaltblech
3)
Verdampfer
4)
Verdichter
5)
Filtertrockner
6)
Economizer
7)
Expansionsventil
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DE-2
Deutsch
2
SI 6TU - SI 18TU
4
Zubehör
4.1
5
Soleverteiler
Deutsch
Der Soleverteiler vereinigt die Kollektorschleifen der Wärmequellenanlage zu einer Hauptleitung, welche an die Wärmepumpe
angeschlossen wird. Mittels der integrierten Kugelhähne können
zum Entlüften einzelne Solekreise abgesperrt werden.
Transport
Zum Transport auf ebenem Untergrund eignet sich ein Hubwagen. Muss die Wärmepumpe auf unebenem Untergrund oder
über Treppen befördert werden, kann dies mit Tragriemen geschehen. Diese können direkt unter dem Holzrost hindurchgeführt werden.
ACHTUNG!
Die Wärmepumpe ist nicht am Holzrost befestigt.
ACHTUNG!
4.2
Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder
Richtung) gekippt werden.
Fernbedienung
Als Komforterweiterung ist im Sonderzubehör eine Fernbedienstation erhältlich. Bedienung und Menüführung sind identisch mit denen des Wärmepumpenmanagers. Der Anschluss erfolgt über ein 6-adriges Telefonkabel (Sonderzubehör) mit
Westernsteckern.
Zum Anheben des Gerätes ohne Palette sind die seitlich im Rahmen vorgesehenen Bohrungen zu benutzen. Die seitlichen Verkleidungsbleche sind dabei abzunehmen. Als Tragehilfe kann
ein handelsübliches Rohr dienen.
ACHTUNG!
Gerät nicht an den Bohrungen in den Verkleidungsblechen anheben!
HINWEIS
Bei Heizungsreglern mit abnehmbarem Bedienteil kann dieses direkt als
Fernbedienstation genutzt werden.
4.3
Gebäudeleittechnik
Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der jeweiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Gebäudeleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen Anschluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die
ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beachtet
werden.
Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkverbindungen möglich:
„ Modbus
„ EIB, KNX
„ Ethernet
ACHTUNG!
Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der
Umwälzpumpen ist ein zusätzlicher Durchflussschalter vorzusehen, der
das Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom
verhindert.
DE-3
452235.66.05 · FD 9111
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SI 6TU - SI 18TU
6.1
Aufstellung
7
Allgemeine Hinweise
Montage
7.1
Das Gerät ist nur in nicht feuchten Innenräumen auf einer ebenen, glatten und waagrechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte
der Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine geeignete Schallabdichtung zu gewährleisten. Werden Stellfüße verwendet, ist die Wärmepumpe waagrecht auszurichten. In diesem
Fall kann sich der angegebene Schallpegel um bis zu 3 dB(A) erhöhen und zusätzliche schalldämmende Maßnahmen notwendig
werden.
Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass ein Kundendiensteinsatz problemlos durchgeführt werden kann. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von ca. 1 m vor und neben der
Wärmepumpe eingehalten wird.
Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
„ Vor-/Rücklauf Soleanlage
Deutsch
6
„ Vor-/Rücklauf Heizung
„ Temperaturfühler
„ Stromversorgung
7.2
Heizungsseitiger Anschluss
ACHTUNG!
Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen.
Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell
vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder
ähnliches, zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im
Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen.
Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken.
ACHTUNG!
Der maximale Prüfdruck beträgt heiz- und soleseitig 6,0 bar(ü).
Dieser Wert darf nicht überschritten werden.
Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten:
Im Aufstellraum dürfen zu keiner Jahreszeit Frost oder höhere
Temperaturen als 35°C auftreten.
„ unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trinkwasserqualität haben
(farblos, klar, ohne Ablagerungen)
6.2
„ das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Porenweite max. 5µm).
Schallemissionen
Aufgrund der wirkungsvollen Schallisolation arbeitet die Wärmepumpe sehr leise. Eine Schallübertragung auf das Fundament bzw. auf das Heizsystem wird durch interne Entkopplungsmaßnahmen weitgehend verhindert.
Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht
vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering.
Bei Mittel- und Hochtemperatur-Wärmepumpen können auch
Temperaturen über 60 °C erreicht werden.
Daher sollten für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI
2035 Blatt 1 folgende Richtwerte eingehalten werden:
Gesamtheizleistung in [kW]
bis 200
200 bis 600
> 600
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Summe Erdalkalien
in mol/m³ bzw.
mmol/l
≤ 2,0
≤ 1,5
< 0,02
Gesamthärte in °dH
≤ 11,2
≤ 8,4
< 0,11
DE-4
SI 6TU - SI 18TU
Mindestheizwasserdurchsatz
HINWEIS
7.4
Temperaturfühler
Folgende Temperaturfühler sind bereits eingebaut bzw. müssen
zusätzlich montiert werden:
„ Außentemperatur (R1) beigelegt
„ Rücklauftemperatur Heizkreis (R2) eingebaut
Rücklauftemperatur Primärkreis (R24) eingebaut
„ Vorlauftemperatur Heizkreis (R9 ) eingebaut
Vorlauftemperatur Primärkreis (R6) eingebaut
Der Einsatz eines Überströmventils ist nur bei Flächenheizungen und
einem max. Heizwasserdurchsatz von 1,3 m³/h ratsam. Bei Nichtbeachten
kann es zu Störungen der Anlage führen.
7.4.1 Fühlerkennlinien
Frostschutz bei frostgefährdeter Aufstellung
Temperatur in °C
Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpen
betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe
oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden
kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit einem geeigneten
Frostschutz zu betreiben.
7.3
Wärmequellenseitiger
Anschluss
-20
-15
Norm-NTC-2 in kΩ
14,6
11,4
8,9
7,1
5,6
4,5
3,7
NTC-10 in kΩ
67,7
53,4
42,3
33,9
27,3
22,1
18,0
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende
Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen
Verunreinigungen zu schützen.
0
5
10
20
25
30
35
40
45
50
55
60
2,4
2,0
1,7
1,4
1,1
1,0
0,8
0,7
0,6
14,9
12,1
10,0
8,4
7,0
5,9
5,0
4,2
3,6
3,1
Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Temperaturfühler müssen der in Abb. 7.1 auf S. 5 gezeigten Fühlerkennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferumfang
der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler (siehe
Abb. 7.2 auf S. 5)
:LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@
ACHTUNG!
-5
15
Folgende Vorgehensweise ist beim Anschluss einzuhalten:
Die Soleleitung am Vor- und Rücklauf Wärmequelle der Wärmepumpe anschließen. Dabei ist das hydraulische Prinzipschema
zu beachten.
-10
2,9
Zusätzlich muss ein Mikroluftblasenabscheider in der Wärmequellenanlage eingebaut werden.
Die Sole ist vor dem Befüllen der Anlage herzustellen. Die Solekonzentration muss mindestens 25 % betragen. Das gewährleistet Frostsicherheit bis -14 °C.
ACHTUNG!
Die Sole muss mindestens zu 25 % aus einem Frostschutz auf
Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis bestehen und ist vor dem
Befüllen zu mischen.
HINWEIS
Bei Bedarf kann der Einsatzbereich bis zu einer Soleeintrittstemperatur
von -10 °C erweitert werden. In diesem Fall ist die minimale
Solekonzentration auf 30 % anzupassen. (Einfriertemperatur -17 °C)
Abb. 7.1:Fühlerkennlinie NTC 10
Es dürfen nur Frostschutzmittel auf Monoethylenglykol- oder
Propylenglykolbasis verwendet werden.
Die Wärmequellenanlage ist zu entlüften und auf Dichtheit zu
prüfen.
$X‰HQWHPSHUDWXU>ƒ&@
:LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@
Deutsch
Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem
Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses
kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen
Verteilers oder eines Überströmventiles erreicht werden. Die
Einstellung eines Überströmventiles ist in Kapitel Inbetriebnahme erklärt.
$X‰HQWHPSHUDWXU>ƒ&@
Abb. 7.2:Fühlerkennlinie Norm-NTC-2 nach DIN 44574
Außentemperaturfühler
ACHTUNG!
Der maximale Prüfdruck beträgt heiz- und soleseitig 6,0 bar(ü). Dieser
Wert darf nicht überschritten werden.
DE-5
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SI 6TU - SI 18TU
7.4.4 Verteilsystem Warmwasser
Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämtliche Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert nicht
verfälscht wird.
„ an der Außenwand eines beheizten Wohnraumes und möglichst an der Nord- bzw. Nordwestseite anbringen
„ nicht in „geschützter Lage“ (z.B. in einer Mauernische oder
unter dem Balkon) montieren
„ nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen, Außenleuchten oder Wärmepumpen anbringen
„ zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung aussetzen
Fühlerleitung: Länge max. 40 m; Adernquerschnitt min.
0,75 mm²; Außendurchmesser des Kabels 4-8 mm.
7.4.3 Montage der Anlegefühler
Die Montage der Anlegefühler ist nur notwendig, falls diese im
Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten, aber nicht eingebaut
sind.
Die Anlegefühler können als Rohranlegefühler montiert oder in
die Tauchhülse des Kompaktverteilers eingesetzt werden.
Montage als Rohranlagefühler
„ Heizungsrohr von Lack, Rost und Zunder säubern
„ Gereinigte Fläche mit Wärmeleitpaste bestreichen (dünn
auftragen)
„ Fühler mit Schlauchschelle befestigen (gut festziehen, lose
Fühler führen zu Fehlfunktionen) und thermisch isolieren
6FKODXFKVFKHOOH
:lUPHLVROLHUXQJ
$QOHJHIKOHU
Kompaktverteiler und Doppelt differenzdruckloser Verteiler fungieren als Schnittstelle zwischen der Wärmepumpe, dem Heizungsverteilsystem, dem Pufferspeicher und evtl. auch dem
Warmwasserspeicher. Dabei wird statt vieler Einzelkomponenten ein kompaktes System verwendet, um die Installation zu vereinfachen. Weitere Informationen sind der jeweiligen Montageanweisung zu entnehmen.
Kompaktverteiler
Der Rücklauffühler kann in der Wärmepumpe verbleiben oder ist
in die Tauchhülse einzubringen. Der noch vorhandene Hohlraum
zwischen Fühler und Tauchhülse muss mit Wärmeleitpaste vollständig ausgefüllt sein.
Doppelt differenzdruckloser Verteiler
Der Rücklauffühler muss in die Tauchhülse des Doppelt differenzdrucklosen Verteilers eingebaut werden, um von den Heizkreispumpen der Erzeuger- und Verbraucherkreise durchströmt zu
werden.
7.5
Elektrischer Anschluss
7.5.1 Allgemein
Bei der Inbetriebnahme sind die länderspezifischen sowie die
einschlägigen VDE-Sicherheitsbestimmungen, insbesondere
VDE 0100 und die Technischen Anschlussbedingungen der Energieversorgungsunternehmen (EVU) und der Versorgungsnetzbetreiber zu beachten!
Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärmepumpenmanager nicht spannungsfrei geschaltet und die Wärmepumpe muss durchströmt werden.
Die Schaltkontakte der Ausgangsrelais sind entstört. Deshalb
wird abhängig vom Innenwiderstand eines Messinstruments
auch bei nicht geschlossenen Kontakten eine Spannung gemessen, die aber weit unterhalb der Netzspannung liegt.
An den Regler-Klemmen N1-J1 bis N1-J11; N1-J19; N1-J20; N1J23; N1-J24 und der Klemmleiste X3; X5.1 liegt Kleinspannung
an. Wenn wegen eines Verdrahtungsfehlers an diese Klemmen
Netzspannung angelegt wird, wird der Wärmepumpenmanager
zerstört.
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DE-6
Deutsch
7.4.2 Montage des
Außentemperaturfühlers
SI 6TU - SI 18TU
7.5.2 Elektrische Anschlussarbeiten
1)
Deutsch
Die 4-adrige Versorgungsleitung für den Leistungsteil der
Wärmepumpe wird vom Stromzähler der Wärmepumpe
über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert) in die Wärmepumpe geführt.
Anschluss der Lastleitung am Schaltblech der Wärmepumpe über Klemmen X1: L1/L2/L3/PE.
In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie
ein allpoliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom und Charakteristik gemäß Geräteinformation).
11) Bei der Wärmepumpen ist der Rücklauffühler integriert und
wird über die Steuerleitung zum Wärmepumpenmanager
geführt. Nur beim Einsatz eines Doppelt-Differenzdrucklosen-Verteilers muss der Rücklauffühler in der Tauchhülse im Verteiler eingebaut werden. Dann werden die Einzeladern an den Klemmen X3/GND
und
X3/R2.1
angeklemmt. Die Brücke A-R2, die im Auslieferzustand
zwischen X3/B2 und X3/1 sitzt, muss anschließend auf
die Klemmen X3/1 und X3/2 versetzt werden.
12) Der Außenfühler (R1) wird an den Klemmen X3/GND und
X3/R1 angeklemmt.
13) Der Warmwasserfühler (R3) liegt dem Warmwasserspeicher bei und wird an den Klemmen X3/GND und X3/R3 angeklemmt.
ACHTUNG!
Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen
der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im
Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen).
2)
3)
4)
Die 3-adrige Versorgungsleitung für den Wärmepumpenmanager (Heizungsregler N1) wird in die Wärmepumpe
geführt.
Anschluss der Steuerleitung am Schaltblech der Wärmepumpe über Klemmen X2: L/N/PE.
Die Leistungsaufnahme der Wärmepumpe entnehmen Sie
der Produktinformation oder dem Typschild.
Die Versorgungsleitung (L/N/PE~230V, 50Hz) für den WPM
muss an Dauerspannung liegen und ist aus diesem Grund
vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während der EVUSperre wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind.
Das EVU-Sperrschütz (K22) mit 3 Hauptkontakten (1/3/5 //
2/4/6) und einem Hilfskontakt (Schließer 13/14) ist
entsprechend der Wärmepumpenleistung auszulegen und
bauseits beizustellen.
Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz (13/14) wird
von Klemmleiste X3/G zur Steckerklemme X3/A1 geschleift.
VORSICHT! Kleinspannung!
Das Schütz (K20) für den Tauchheizkörper (E10) ist bei monoenergetischen Anlagen (2.WE) entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die
Ansteuerung (230VAC) erfolgt aus dem Wärmepumpenmanager über die Klemmen X2/N und X2/K20.
5)
Das Schütz (K21) für die Flanschheizung (E9) im
Warmwasserspeicher
ist
entsprechend
der
Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen.
Die Ansteuerung (230VAC) erfolgt aus dem WPM über die
Klemmen X2/N und X2/K21.
6)
Die Schütze der Punkte 3;4;5 werden in die Elektroverteilung eingebaut. Die Lastleitungen für die Heizkörper sind
entsprechend DIN VDE 0100 auszulegen und abzusichern.
7)
Alle installierten Leitungen müssen als dauerhafte und feste
Verdrahtung ausgeführt sein.
8)
Die Heizungsumwälzpumpe (M13) wird an den Klemmen
X2/N und X2/M13 angeschlossen.
9)
Die Warmwasserladepumpe (M18) wird an den Klemmen
X2/N und X2/M18 angeschlossen.
8
Inbetriebnahme
8.1
Allgemeine Hinweise
Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten,
sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst
durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit
eine Verlängerung der Gewährleistung verbunden (vgl. Garantieleistungen).
8.2
Vorbereitung
Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden:
„ Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7
beschrieben, montiert sein.
„ Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt
und geprüft sein.
„ Der Schmutzfänger muss im Soleeintritt der Wärmepumpe
eingebaut sein.
„ Im Sole- und Heizkreis müssen alle Schieber, die den korrekten Fluss behindern könnten, geöffnet sein.
„ Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Gebrauchsanweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt
sein.
10) Die Sole- bzw. Brunnenpumpe (M11) wird an den Klemmen
X2/N und X2/M11 und PE angeschlossen.
DE-7
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SI 6TU - SI 18TU
9
Vorgehensweise bei
Inbetriebnahme
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager.
ACHTUNG!
Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss gemäß der Montage- und
Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers erfolgen.
Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Überströmventil
sichergestellt, so ist dieses auf die Heizungsanlage abzustimmen. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Fehlerbildern und einem erhöhten elektrischen Energiebedarf führen. Um
das Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende
Vorgehensweise:
Schließen Sie alle Heizkreise, die auch im Betrieb je nach Nutzung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurchsatz ungünstigste Betriebs-zustand vorliegt. Dies sind in der
Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und Westseite.
Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad).
Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktuellen Wärmequellentemperatur die in der unten stehenden Tabelle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen
Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist
möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoenergetischen Anlagen ist der Heizstab während der Inbetriebnahme
zu deaktivieren.
Wärmequellentemperatur
von
bis
max. Temperaturspreizung
zwischen Heizungsvor- und
Rücklauf
-5 °C
0 °C
10 K
1 °C
5 °C
11 K
6 °C
9 °C
12 K
10 °C
14 °C
13 K
15 °C
20 °C
14 K
21 °C
25 °C
15 K
Pflege / Reinigung
9.1
Pflege
Um Betriebsstörungen durch Schmutzablagerungen in den Wärmeaustauschern zu vermeiden, ist dafür Sorge zu tragen, dass
keinerlei Verschmutzungen in die Wärmequellen- und Heizungsanlage gelangen können. Sollte es dennoch zu derartigen Betriebsstörungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu
reinigen.
9.2
Reinigung Heizungsseite
Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwendung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden.
Dieser gelangt über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte – besonders bei den
Rohren der Fußbodenheizung – auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden.
HINWEIS
Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der
Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem
einzusetzen.
Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwasser verschmutzen.
Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss
ein Installateur die Anlage reinigen.
Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, die Reinigung
mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt
werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen.
In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtemperatur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher entgegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen.
Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den
Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät
direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers anzuschließen. Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln
gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern.
Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vorschriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten.
Im Zweifelsfall ist mit dem Hersteller des Reinigungsmittels
Rücksprache zu halten!
9.3
Reinigung Wärmequellenseite
ACHTUNG!
Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende
Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen
Verunreinigungen zu schützen.
Einen Tag nach der Inbetriebnahme sollte das Filtersieb des
Schmutzfängers gereinigt werden. Weitere Kontrollen sind je
nach Verschmutzung festzulegen. Sind keine Verunreinigungen
mehr erkennbar, kann das Sieb des Schmutzfängers ausgebaut
werden, um die Druckverluste zu reduzieren.
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DE-8
Deutsch
8.3
SI 6TU - SI 18TU
10 Störungen / Fehlersuche
Deutsch
Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt dennoch eine Störung auf, wird dies im Display
des Wärmepumpenamanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu
auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach.
Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst.
ACHTUNG!
Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und
sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden.
ACHTUNG!
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten.
11 Außerbetriebnahme /
Entsorgung
Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung
und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den
gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert
auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles
zu legen.
DE-9
452235.66.05 · FD 9111
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SI 6TU - SI 18TU
1
Typ- und Verkaufsbezeichnung
2
Bauform
2.1
Ausführung
2.2
Regler
2.3
Wärmemengenzählung
2.4
Aufstellungsort / Schutzart nach EN 60 529
2.5
Leistungsstufen
3
Einsatzgrenzen
3.1
Heizwasser-Vorlauf1
°C
3.2
Sole (Wärmequelle Heizen)
Frostschutzmittel
°C
SI 6TU
SI 8TU
SI 11TU
Universal
Universal
Universal
Intern
Intern
Intern
integriert
integriert
integriert
Innen / IP 21
Innen / IP 21
Innen / IP 21
1
1
1
20 bis 62 ±2
20 bis 62 ±2
20 bis 62 ±2
-51 bis +252
Monoethylenglykol
25 %1
Minimale Solekonzentration (-13 °C Einfreirtemperatur)1
4
Leistungsangaben / Durchfluss3
4.1
Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
maximal (EN14511)
minimal
4.2
4.3
m³/h / Pa
m³/h / Pa
Wärmeleistung / Leistungszahl
1,05 / 5300
0,55 / 1500
1,4 / 7700
0,7 / 1900
1,9 / 10500
0,9 / 2400
EN 14511
EN 14511
EN 14511
bei B-5 / W45
kW / ---
5,0 / 3,1
6,5 / 3,2
9,1 / 3,2
bei B0 / W55
kW / ---
5,5 / 2,8
7,2 / 2,8
10,0 / 2,9
bei B0 / W45
kW / ---
5,8 / 3,6
7,5 / 3,6
10,4 / 3,7
bei B0 / W35
kW / ---
6,1 / 4,7
8,1 / 4,8
10,9 / 4,9
Schall-Leistungspegel nach EN 121024
46
46
47
34
34
35
1,45 / 8700
1,9 / 11000
2,6 / 14000
845 x 650 x 565
845 x 650 x 565
845 x 650 x 565
dB(A)
45
4.4
4.5
Schall-Druckpegel in 1 m Entfernung
dB(A)
Soledurchsatz bei interner Druckdifferenz (Wärmequelle) m³/h / Pa
5
Abmessungen; Anschlüsse und Gewicht
5.1
5.2
Geräteabmessungen ohne Anschlüsse 6
Geräteanschlüsse für Heizung
H x B x L cm
Zoll
5.3
Geräteanschlüsse für Wärmequelle
Zoll
5.4
Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung
kg
5.5
Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht
Typ / kg
Typ / Liter
5.6
Schmiermittel; Gesamt-Füllmenge
6
Elektrischer Anschluss
6.1
Lastspannung; Absicherung
V/A
6.2
Steuerspannung; Absicherung
V/A
6.3
Nennaufnahme B0 / W35 3 / max. Aufnahme
kW
6.4
Anlaufstrom m. Sanftanlasser
A
6.5
Nennstrom B0 / W35 / cos ϕ
A / ---
7
Entspricht den europäischen
Sicherheitsbestimmgungen
8
Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1
8.2
Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt 9
max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle/Wärmesenke)
G 1 1/4“ AG7
119
G 1 1/4“ AG7
128
134
R410A / 2,5
R410A / 2,9
R410A / 3,3
Polyolester (POE)/ 0,7
Polyolester (POE)/ 1,2
Polyolester (POE)/ 1,2
3~ / PE 400V (50Hz) / C10A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A
1,30 / 2,6
1,67 / 3,2
28 (ohne Sanftanlasser)
17
2,22 / 4,3
20
2,35 / 0,8
3,01 / 0,8
4,01 / 0,8
8
8
8
ja
ja
ja
3,0
3,0
3,0
1. Bei Bedarf kann der Einsatzbereich bis zu einer Soleeintrittstemperatur von -10 C° erweitert werden. In diesem Fall ist die minimale Solekonzentration auf 30% anzupassen. (Einfriertemperatur -17 C°). Bei Soleeintrittstemperaturen von -10 C° bis -5 C°, Vorlauftemperatur von 55 C° bis 62 C° steigend.
2. Der Betrieb ist bis zu einer Soleeintrittstemperatur von +35°C möglich. Bei Soleeintrittstemperaturen von +25°C bis +35°C, Vorlauftempertur von 62°C bis 55°C fallend.
3. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und
Regler zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. B0W55: Wärmequellentemperatur 0 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 °C. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberem Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanleitung zu entnehmen.
4. Die angegebenen Schallwerte gelten ohne die optional erhältlichen Stellfüße. Bei Verwendung der Stellfüße kann sich der Pegel um bis zu 3db (A) erhöhen.
5. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35 °C Vorlauftemperatur.
Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB (A) abweichen.
6. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
7. flachdichtend
8. siehe CE-Konformitätserklärung
9. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen betriebsbereit sein.
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DE-10
Deutsch
12 Geräteinformation
SI 6TU - SI 18TU
1
Typ- und Verkaufsbezeichnung
2
Bauform
2.1
Ausführung
2.2
Regler
2.3
Wärmemengenzählung
Deutsch
2.4
Aufstellungsort / Schutzart nach EN 60 529
2.5
Leistungsstufen
3
Einsatzgrenzen
3.1
Heizwasser-Vorlauf1
°C
3.2
Sole (Wärmequelle Heizen)
Frostschutzmittel
°C
Minimale Solekonzentration (-13 °C Einfreirtemperatur)1
4
Leistungsangaben / Durchfluss3
4.1
Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz
maximal (EN14511)
minimal
4.2
SI 14TU
SI 18TU
Universal
Universal
Intern
Intern
integriert
integriert
Innen / IP 21
Innen / IP 21
1
1
20 bis 62 ±2
1
20 bis 62 ±2
-5 bis +25
Monoethylenglykol
25 %1
-51 bis +252
Monoethylenglykol
25 %1
2,4 / 10700
1,2 / 2700
3,0 / 18000
1,5 / 4500
m³/h / Pa
m³/h / Pa
Wärmeleistung / Leistungszahl
2
EN 14511
EN 14511
bei B-5 / W45
kW / ---
11,5 / 3,3
14,9 / 3,2
bei B0 / W55
kW / ---
12,8 / 3,0
16,5 / 2,9
bei B0 / W45
kW / ---
13,3 / 3,8
17,0 / 3,6
bei B0 / W35
kW / ---
13,9 / 5,0
17,5 / 4,7
47
50
4.3
Schall-Leistungspegel nach EN 121024
4.4
4.5
Schall-Druckpegel in 1 m Entfernung 4 5
dB(A)
Soledurchsatz bei interner Druckdifferenz (Wärmequelle) m³/h / Pa
dB(A)
5
Abmessungen; Anschlüsse und Gewicht
5.1
5.2
Geräteabmessungen ohne Anschlüsse 6
Geräteanschlüsse für Heizung
H x B x L cm
Zoll
5.3
Geräteanschlüsse für Wärmequelle
Zoll
5.4
Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung
kg
5.5
Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht
Typ / kg
5.6
Schmiermittel; Gesamt-Füllmenge
Typ / Liter
6
Elektrischer Anschluss
35
38
3,4 / 14000
4,3 / 21500
845 x 650 x 565
845 x 650 x 665
G 1 1/4“ AG7
G 1 1/4“ AG7
G 1 1/4“ AG7
140
G 1 1/2“ AG7
163
R410A / 4,4
R410A / 5,2
Polyolester (POE)/ 1,2
Polyolester (POE)/ 1,9
6.1
Lastspannung; Absicherung
V/A
3~ / PE 400V (50Hz) / C13A
3~ / PE 400V (50Hz) / C16A
6.2
Steuerspannung; Absicherung
V/A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A
6.3
Nennaufnahme B0 / W35 3 / max. Aufnahme
kW
2,78 / 5,4
3,72 / 7,2
6.4
Anlaufstrom m. Sanftanlasser
A
6.5
Nennstrom B0 / W35 / cos ϕ
A / ---
7
Entspricht den europäischen
Sicherheitsbestimmgungen
8
Sonstige Ausführungsmerkmale
8.1
8.2
Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt 9
max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle/Wärmesenke)
23
28
5,02 / 0,8
6,71 / 0,8
8
8
ja
ja
3,0
3,0
1. Bei Bedarf kann der Einsatzbereich bis zu einer Soleeintrittstemperatur von -10 C° erweitert werden. In diesem Fall ist die minimale Solekonzentration auf 30% anzupassen. (Einfriertemperatur -17 C°). Bei Soleeintrittstemperaturen von -10 C° bis -5 C°, Vorlauftemperatur von 55 C° bis 62 C° steigend.
2. Der Betrieb ist bis zu einer Soleeintrittstemperatur von +35°C möglich. Bei Soleeintrittstemperaturen von +25°C bis +35°C, Vorlauftempertur von 62°C bis 55°C fallend.
3. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und
Regler zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. B0W55: Wärmequellentemperatur 0 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 °C. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberem Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanleitung zu entnehmen.
4. Die angegebenen Schallwerte gelten ohne die optional erhältlichen Stellfüße. Bei Verwendung der Stellfüße kann sich der Pegel um bis zu 3db (A) erhöhen.
5. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35 °C Vorlauftemperatur.
Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB (A) abweichen.
6. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist.
7. flachdichtend
8. siehe CE-Konformitätserklärung
9. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen betriebsbereit sein.
DE-11
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13
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Garantieurkunde Systemtechnik
(Warmwasser-Wärmepumpen, Heizungs-Wärmepumpen,
Wohnungslüftungsgeräte und Raumklimageräte)
gültig für Deutschland und Österreich
(Ausgabestand 06/2011)
Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Umfang
unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem
Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garantie gemäß
nachstehenden Bedingungen:
Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedingungen Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem Material- und/oder
Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten. Zeigt sich der Mangel innerhalb von 6 Monaten
ab Lieferung und liegt eine erfolgreiche Inbetriebnahme (HeizungsWärmepumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte) durch den
autorisierten Systemtechnik-Kundendienst vor, wird vermutet, dass
es sich um einen Material- oder Herstellungsfehler handelt.
Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem
Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union
gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder
Österreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutschland oder Österreich erbracht werden können.
Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter Mängel
geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich nach
unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt
werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder
schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche
Kosten der Mängelbeseitigung werden nicht übernommen. Der freie
Gerätezugang muß durch den Endabnehmer gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über.
Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit dem
Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie
erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder
die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Lieferdatum vorzulegen.
Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder einem
Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen
der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und
Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen
enthaltenen Hinweise oder Einbindungsschemen nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Endabnehmers oder Dritter
unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die
Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile.
Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel die
auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind fallen
nicht unter den Garantieanspruch.
angeordnet ist ausgeschlossen. Bei einer Haftung nach § 478 BGB
wird die Haftung des Lieferers auf die Servicepauschalen des Lieferers als Höchstbetrag beschränkt.
Eine Verlängerung der Garantie auf 36 Monate für Heizungs-Wärmepumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbetriebnahmedatum, jedoch maximal 38 Monate ab Auslieferung Werk, wird
gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt: Voraussetzung
für die Übernahme der verlängerten Garantie ist eine kostenpflichtige
Inbetriebnahme durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahmeprotokoll innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weniger als 150 Stunden. Im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind unverzüglich zu beseitigen. Dies ist
Grundlage für die Garantie. Das Inbetriebnahmeprotokoll ist, innerhalb von einem Monat nach erfolgter Inbetriebnahme, an die unten
angegebene Adresse einzureichen, von welcher auch die Garantiezeitverlängerung bestätigt wird.
Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbetriebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängeln und
Wartezeiten sind Sonderleistungen.
Die Inbetriebnahmepauschale für Heizungs-Wärmepumpen in
Monoblockbauweise von derzeit netto € 340,--, für Wärmepumpen in
Split-Bauweise von derzeit netto € 540,-- und für zentrale Lüftungsanlagen von netto € 400,--, jeweils je Gerät, wird durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst dem Auftraggeber in Rechnung
gestellt. Eine Preisanpassung ist vorbehalten.
Im Kundendienstfalle wird der autorisierte Systemtechnik-Kundendienst vor Ort informiert, der für eine schnelle Abhilfe des Problems
sorgt. Den für Ihre Region zuständigen autorisierten SystemtechnikKundendienst erfahren Sie über die zentrale Servicehotline der Glen
Dimplex Deutschland GmbH.
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich Dimplex
Kundendienst Systemtechnik
Am Goldenen Feld 18 · 95326 Kulmbach
Tel.-Nr.:
Fax.-Nr.:
E-Mail-Adresse:
Internet:
+49 (0) 9221 709 562
+49 (0) 9221 709 565
[email protected]
[email protected]
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Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnummer E-Nr.
und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt. Diese Angaben
befinden sich auf dem Typschild in dem stark umrandeten Feld.
Kundendienstadresse:
Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oder die Nachbesserung von uns abgelehnt oder unzumutbar verzögert wird, wird der
Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert
vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung, behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung, für die
bisherige Nutzungszeit, vor. Weitergehende oder andere Ansprüche,
insbesondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schäden sind soweit eine Haftung nicht zwingend gesetzlich
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D-12
Deutsch
13 Garantieurkunde
13
Deutsch
D-13
SI 6TU - SI 18TU
Table of contents
Please Read Immediately .......................................................................................................... EN-1
1.1
1.2
1.3
1.4
2
Important Information........................................................................................................................... EN-1
Intended Use ....................................................................................................................................... EN-1
Legal Regulations and Directives ........................................................................................................ EN-1
Energy-Efficient Use of the Heat Pump ............................................................................................... EN-1
Purpose of the Heat Pump ........................................................................................................ EN-2
2.1 Application ........................................................................................................................................... EN-2
2.2 Operating Principle .............................................................................................................................. EN-2
3
Basic Device ............................................................................................................................... EN-2
4
Accessories ................................................................................................................................ EN-3
4.1 Brine Circuit Manifold........................................................................................................................... EN-3
4.2 Remote control .................................................................................................................................... EN-3
4.3 Building management technology........................................................................................................ EN-3
5
Transport..................................................................................................................................... EN-3
6
Set-up .......................................................................................................................................... EN-3
6.1 General Information ............................................................................................................................. EN-3
6.2 Acoustic Emissions.............................................................................................................................. EN-4
7
Installation .................................................................................................................................. EN-4
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
8
General Information ............................................................................................................................. EN-4
Heating System Connection ................................................................................................................ EN-4
Heat Source Connection...................................................................................................................... EN-4
Temperature sensor ............................................................................................................................ EN-5
Electrical connection............................................................................................................................ EN-6
Commissioning .......................................................................................................................... EN-7
8.1 General Information ............................................................................................................................. EN-7
8.2 Preparation .......................................................................................................................................... EN-7
8.3 Start-up Procedure .............................................................................................................................. EN-7
9
Maintenance and Cleaning ........................................................................................................ EN-7
9.1 Maintenance ........................................................................................................................................ EN-7
9.2 Cleaning the Heating System .............................................................................................................. EN-7
9.3 Cleaning the Heat Source System....................................................................................................... EN-8
10 Faults / Trouble-Shooting .......................................................................................................... EN-8
11 Decommissioning / Disposal .................................................................................................... EN-8
12 Device Information ..................................................................................................................... EN-9
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-IV
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ...................................................................... A-X
Hydraulisches Prinzipschema / Hydraulic Plumbing Diagram / Schéma hydraulique...................... A-XVII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................ A-XX
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EN1
English
1
SI 6TU - SI 18TU
1
Please Read
Immediately
1.1
1.2
Intended Use
This device is only intended for use as specified by the manufacturer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is
prohibited. This requires the user to abide by the manufacturers
product information. Please refrain from tampering with or altering the device.
Important Information
ATTENTION!
English
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the
country where the heat pump is operated apply. Depending on the
refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular
intervals by a certified technician, and these inspections must be
recorded.
ATTENTION!
If the heat pump or circulating pump is controlled externally, an
additional flow rate switch is required to prevent the compressor from
being switched on when there is no volume flow.
ATTENTION!
1.3
Legal Regulations and
Directives
This heat pump is designed for use in a domestic environment
according to Article 1, Paragraph 2 k) of EC directive 2006/42/EC
(machinery directive) and is thus subject to the requirements of
EC directive 2006/95/EC (low-voltage directive). It is thus also intended for use by non-professionals for heating shops, offices
and other similar working environments, in agricultural establishments and in hotels, guest houses and similar / other residential
buildings.
This heat pump conforms to all relevant DIN/VDE regulations
and EU directives. Refer to the EC Declaration of Conformity in
the appendix for details.
The heat pump is not secured to the wooden pallet.
ATTENTION!
The heat pump must not be tilted more than 45° (in any direction).
ATTENTION!
Do not use the holes in the panel assemblies for lifting the device!
The heat pump must be connected to the power supply in compliance with all relevant VDE, EN and IEC standards. Any further
connection requirements stipulated by local utility companies
must also be observed.
The heat pump is to be connected to the heat source system and
the heating system in accordance with all applicable regulations.
ATTENTION!
Flush the heating system prior to connecting the heat pump.
ATTENTION!
The maximum test pressure in the heating circuit and the brine circuit is
6.0 bar (ü). This value must not be exceeded.
ATTENTION!
The supplied dirt trap must be inserted in the heat source inlet of the heat
pump to protect the evaporator against the ingress of impurities.
ATTENTION!
The brine solution must contain at least a 25 % concentration of a
monoethylene glycol or propylene glycol-based antifreeze, which must
be mixed before filling.
Persons, especially children, who are not capable of operating
the device safely due to their physical, sensory or mental abilities
or their inexperience or lack of knowledge, must not operate this
device without supervision or instruction by the person in charge.
Children must be supervised to ensure that they do not play with
the device.
ATTENTION!
When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the
country where the heat pump is operated apply. Depending on the
refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular
intervals by a certified technician, and these inspections must be
recorded.
1.4
ATTENTION!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the
starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is
indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring).
ATTENTION!
The heat pump must be started up in accordance with the installation and
operating instructions of the heat pump manager.
ATTENTION!
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and
qualified after-sales service technicians.
ATTENTION!
Energy-Efficient Use of the
Heat Pump
By operating this heat pump you are helping to protect our environment. Both the heating system and the heat source must be
properly designed and dimensioned to ensure efficient operation.
It is particularly important to keep water flow temperatures as low
as possible. All connected energy consumers should therefore
be suitable for low flow temperatures. Raising the heating water
temperature by 1 K corresponds to an increase in energy consumption of approx.
2.5 %. Low-temperature heating systems with flow temperatures
between 30 °C and 50 °C are particularly well-suited for energyefficient operation.
Disconnect all electrical circuits from the power source prior to opening
the device.
EN-1
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SI 6TU - SI 18TU
2.1
Purpose of the Heat
Pump
Application
The brine-to-water heat pump is to be used exclusively for the
heating of heating water. It can be used in new or previously existing heating systems. Brine is used as the heat transfer medium
in the heat source system. Borehole heat exchangers, ground
heat collectors or similar systems can be used as the heat
source.
2.2
Operating Principle
The heat generated by the sun, wind and rain is stored in the
ground. This heat stored in the ground is collected at a low temperature by the brine circulating in the ground collector, ground
coil or similar device. A circulating pump then conveys the
“heated” brine to the evaporator of the heat pump. There the heat
is given off to the refrigerant in the refrigerating cycle. This cools
the brine so that it can once again absorb thermal energy in the
brine circuit.
3
Basic Device
The basic device consists of a ready-to-use heat pump for indoor
installation, complete with sheet metal casing, control panel and
integrated manager. The refrigerant circuit is hermetically
sealed. It contains the Kyoto protocol approved refrigerant
R410A with a GWP value of 1975. It is CFC-free, does not deplete ozone and is non-flammable.
All components required for the operation of the heat pump are
located on the control panel. An external temperature sensor including fixing accessories and a dirt trap are supplied with the
heat pump. The power feed for the load current and the control
current must be installed by the customer.
The supply lead of the brine circulating pump (to be provided by
the customer) must be connected to the control panel. If required, a motor protection device and/or contactor must be provided here.
The customer must provide both the collector and the brine circuit manifold.
The refrigerant is drawn in by the electrically driven compressor,
compressed and “pumped” to a higher temperature level. The
electrical power needed to run the compressor is not lost in this
process. Most of it is absorbed by the refrigerant.
Subsequently, the refrigerant is passed through the condenser
where it transfers its heat energy to the heating water. Depending on the set operating point (thermostat setting), the heating
water is thus heated up to a max. of 62 °C.
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1)
Liquifier
2)
Control panel
3)
Evaporator
4)
Compressor
5)
Filter dryer
6)
Economizer
7)
Expansion valve
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EN2
English
2
SI 6TU - SI 18TU
4
Accessories
4.1
5
Brine Circuit Manifold
The brine circuit manifold merges the individual collector loops of
the heat source system into a single main pipe which is connected to the heat pump. Integrated ball valves allow the individual brine circuits to be shut off for de-aeration purposes.
Transport
A lift truck is suited for transporting the unit on a level surface.
Carrying straps may be used if the heat pump needs to be transported on an uneven surface or carried up or down stairs. These
straps can be passed directly underneath the wooden pallet.
ATTENTION!
The heat pump is not secured to the wooden pallet.
English
ATTENTION!
The heat pump must not be tilted more than 45° (in any direction).
4.2
Remote control
A remote control adds convenience and is available as a special
accessory. Operation and menu navigation are identical to those
of the heat pump manager. Connection is made using a 6-core
telephone cable (special accessory) with modular plugs.
NOTE
Use the holes provided in the sides of the frame to lift the unit
without the pallet. The side panel assemblies must be removed
for this purpose. Any commercially available length of pipe can
be used as a carrying aid.
ATTENTION!
Do not use the holes in the panel assemblies for lifting the device!
In the case of heating controllers with a removable operating element,
this can also be used directly as a remote control.
6
4.3
6.1
Building management
technology
The heat pump manager can be connected to a building management system network via supplementation of the relevant interface plug-in card. The supplementary installation instructions
of the interface card must be consulted regarding the exact connection and parameterisation of the interface.
The following network connections can be made on the heat
pump manager:
„ Modbus
„ EIB, KNX
Set-up
General Information
The unit may only be installed indoors in rooms with low humidity
on a level, smooth and horizontal surface. The entire base of the
frame should lie directly on the floor to ensure a good soundproof
seal. If supporting feet are used, the heat pump must be installed
horizontally. In this case, the specified sound level can be up to
3 dB(A) higher, and additional sound insulation measures may
be necessary.
The heat pump must be installed so that maintenance work can
be carried out without hindrance. This can be ensured by maintaining a clearance of approx. 1 m in front of and on each side of
the heat pump.
„ Ethernet
ATTENTION!
If the heat pump or circulating pump is controlled externally, an
additional flow rate switch is required to prevent the compressor from
being switched on when there is no volume flow.
Neither frost nor temperatures higher than 35°C must occur in
the installation location at any time of the year.
EN-3
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Acoustic Emissions
Minimum heating water flow rate
The heat pump operates silently due to efficient sound insulation.
Internal insulation measures should be carried out to prevent vibrations from being transmitted to the foundation or to the heating system.
7
Installation
7.1
NOTE
The use of an overflow valve is only recommended for panel heating and
a max. heating water flow of 1.3 m³/h. System faults may result if this is
not observed.
General Information
The following connections need to be established on the heat
pump:
„ Flow and return flow of the brine system
„ Flow and return flow of the heating system
„ Temperature sensor
„ Power supply
7.2
The minimum heating water flow rate through the heat pump
must be assured in all operating states of the heating system. This can be accomplished, for example, by installing either
a dual differential pressureless manifold or an overflow valve.
The procedure for adjusting an overflow valve is described in the
Chapter Start-Up.
Heating System Connection
ATTENTION!
Flush the heating system prior to connecting the heat pump.
Before connecting the heating water system to the heat pump,
the heating system must be flushed to remove any impurities,
residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the
liquifier could cause the heat pump to completely break down.
Once the heating system has been installed, it must be filled, deaerated and pressure-tested.
ATTENTION!
Antifreeze protection for installation locations
prone to frost
The antifreeze function of the heat pump manager is active
whenever the heat pump manager and the heat circulating
pumps are ready for operation. If the heat pump is taken out of
service or in the event of a power failure, the system has to be
drained. The heating circuit should be operated with a suitable
antifreeze if heat pump systems are implemented in buildings
where a power failure can not be detected (holiday home).
7.3
Heat Source Connection
The following procedure must be observed when connecting the
heat source:
Connect the brine pipe to the heat pump flow and return. The hydraulic plumbing diagram must be adhered to.
ATTENTION!
The supplied dirt trap must be inserted in the heat source inlet of the heat
pump to protect the evaporator against the ingress of impurities.
The maximum test pressure in the heating circuit and the brine circuit is
6.0 bar (ü). This value must not be exceeded.
In addition, a micro bubble air separator must be installed in the
heat source system.
Consideration must be given to the following when filling the system:
The brine liquid must be produced prior to charging the system.
The liquid must have an antifreeze concentration of at least 25 %
to ensure frost protection down to -14 °C.
„ Untreated filling water and make-up water must be of drinking water quality (colourless, clear, free from sediments)
Only monoethylene glycol or propylene glycol-based antifreeze
may be used.
„ Filling water and make-up water must be pre-filtered (pore
size max. 5µm).
Scale formation in hot water heating systems cannot be completely avoided, but in systems with flow temperatures below
60°C the problem can be disregarded.
With medium and high-temperature heat pumps, temperatures
above 60°C can be reached.
The following standard values should therefore be adhered to
concerning the filling water and make-up water (according to VDI
2035 Sheet 1):
Total heat
output in [kW]
up to 200
200 to 600
> 600
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Total alkaline earths
in mol/m³ and/or
mmol/l
≤ 2.0
≤ 1.5
< 0.02
Total
hardness in °dH
≤ 11.2
≤ 8.4
< 0.11
The heat source system must be de-aerated and checked for
leaks.
ATTENTION!
The brine solution must contain at least a 25 % concentration of a
monoethylene glycol or propylene glycol-based antifreeze, which must
be mixed before filling.
NOTE
If necessary, the operating range can be extended to a brine inlet
temperature of -10 °C. In this case, the minimum brine concentration
must be adjusted to 30 %. (Freezing temperature -17 °C)
ATTENTION!
The maximum test pressure in the heating circuit and the brine circuit is
6.0 bar (ü). This value must not be exceeded.
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EN4
English
6.2
SI 6TU - SI 18TU
7.4
Temperature sensor
„ On the external wall of a heated room used as living space,
if possible on the north or north-west side of the building
The following temperature sensors are already installed or must
be installed additionally:
„ External temperature sensor (R1) supplied
„ Not in the vicinity of windows, doors, exhaust air vents, external lighting or heat pumps
„ Return temperature heating circuit (R2) installed
Return temperature primary circuit (R24) installed
„ Not to be exposed to direct sunlight at any time of year
„ Flow temperature heating circuit (R9) installed
Flow temperature primary circuit (R6) installed)
Sensor lead: Max. length 40 m; min. core cross-section
0.75 mm²; external diameter of the cable 4-8 mm.
7.4.1 Sensor characteristic curves
7.4.3 Installing the strap-on sensor
-20
-15
-10
-5
0
5
10
Standard NTC-2 in kΩ 14.6
11.4
8.9
7.1
5.6
4.5
3.7
18.0
67.7
53.4
42.3
33.9
27.3
22.1
15
NTC-10 in kΩ
20
25
30
35
40
45
50
55
60
2.9
2.4
2.0
1.7
1.4
1.1
1.0
0.8
0.7
0.6
14.9
12.1
10.0
8.4
7.0
5.9
5.0
4.2
3.6
3.1
The temperature sensors to be connected to the heat pump manager must correspond to the sensor characteristic curve illustrated in Fig.7.1 on pag. 5. The only exception is the external temperature sensor included in the scope of supply of the heat pump
(see Fig.7.2 on pag. 5)
It is only necessary to mount the strap-on sensors if they are included in the scope of supply of the heat pump but have not yet
been installed.
The strap-on sensors can be fitted as pipe-mounted sensors or
installed in the immersion sleeve of the compact manifold.
Mounting as a pipe-mounted sensor
„ Remove paint, rust and scale from heating pipe.
„ Coat the cleaned surface with heat transfer compound
(apply sparingly).
„ Attach the sensor with a hose clip (tighten firmly, as loose
sensors can cause malfunctions) and thermally insulate.
+RVHFOLS
5HVLVWDQFHYDOXHLQ>N2KP@
7KHUPDOLQVXODWLRQ
6WUDSRQVHQVRU
([WHUQDOWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
Fig. 7.1:Sensor characteristic curve NTC 10
5HVLVWDQFHYDOXHLQ>N2KP@
English
Temperature in °C
„ Do not install in a “sheltered position” (e.g. in a wall niche or
under a balcony)
([WHUQDOWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
Fig. 7.2:Sensor characteristic curve, standardised NTC-2 according to DIN 44574 External temperature sensor
7.4.2 Mounting the external
temperature sensor
The temperature sensor must be mounted in such a way that all
weather conditions are taken into consideration and the measured value is not falsified.
EN-5
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7.4.4 Hot water distribution system
2)
The three-core supply cable for the heat pump manager
(heating controller N1) is fed into the heat pump .
Connection of the control line to the control panel of the heat
pump via terminal X2: L/N/PE.
Details on the power consumption of the heat pump are
listed on both the product information sheet and the type
plate.
The (L/N/PE~230 V, 50 Hz) supply cable for the heat pump
manager must have a constant voltage. For this reason, it
should be tapped upstream from the utility blocking contactor or be connected to the household current, as important
protection functions could otherwise be lost during a utility
block.
3)
The utility blocking contactor(K22) with 3 main contacts (1/3/
5 // 2/4/6) and an auxiliary contact (NO contact 13/14)
should be dimensioned according to the heat pump output
and must be supplied by the customer.
The NO contact of the utility blocking contactor (13/14) is
looped from terminal strip X3/G to connector terminal X3/A1.
CAUTION! Extra-low voltage!
4)
The contactor (K20) for the immersion heater (E10) of mono
energy systems (HG2) should be dimensioned according to
the radiator output and must be supplied by the customer. It
is controlled (230 V AC) by the heat pump manager via terminals X2/N and X2/K20.
5)
The contactor (K21) for the flange heater (E9) in the hot
water cylinder should be dimensioned according to the radiator output and must be supplied by the customer. It is controlled (230 V AC) by the heat pump manager via terminals
X2/N and X2/K21.
To ensure that the frost protection function of the heat pump
works properly, the heat pump manager must remain connected
to the power supply and the flow must be maintained through the
heat pump at all times.
6)
The contactors mentioned above in points 3, 4 and 5 are installed in the electrical distribution system. The mains cables
for the heating elements should be dimensioned and protected according to DIN VDE 0100.
The switching contacts of the output relay are interference-suppressed. Therefore, depending on the internal resistance of the
measuring instrument, a voltage can also be measured when the
contacts are open. However, this will be much lower than the line
voltage.
7)
All cables must be installed as permanent wiring.
8)
The heat circulating pump (M13) is connected to terminals
X2/N and X2/M13.
9)
The DHW loading pump (M18) is connected to terminals X2/
N and X2/M18.
Extra-low voltage is connected to controller terminals N1-J1 to
N1-J11; N1-J19; N1-J20; N1-J23; N1-J24 and terminal strip X3;
X5.1. If, due to a wiring error, the line voltage is mistakenly connected to these terminals, the heat pump manager will be destroyed
10) The brine or well pump (M11) is connected to terminalsX2/N
and X2/M11 and PE.
The compact manifold and the dual differential pressureless
manifold function as an interface between the heat pump, the
heating distribution system, the buffer tank and, in some cases,
even the hot water cylinder. A compact system is used to simplify
the installation process, so that a lot of different components do
not have to be installed individually. Further information can be
found in the relevant installation instructions.
Compact manifold
The return sensor can remain in the heat pump, or should be installed in the immersion sleeve. The remaining empty space between the sensor and the immersion sleeve must be filled completely with heat transfer compound.
dual differential pressureless manifold
In order for the heating circuit pumps of the generator and consumer circuits to supply the flow to the return sensor, this must
be installed in the immersion sleeve of the dual differential pressureless manifold.
7.5
Electrical connection
7.5.1 General
During start-up, observe the respective national safety regulations and the applicable VDE safety regulations, particularly
VDE 0100, as well as the technical connection requirements of
the utility companies (EVU) and network operators!
7.5.2 Electrical installation
1)
The supply cable for the output section of the heat pump (up
to 4-core) is fed from the electricity meter of the heat pump
via the utility blocking contactor (if required) into the heat
pump Connection of the mains cable to the control panel of
the heat pump via terminal X1: L1/L2/L3/PE.
An all-pole disconnecting device with a contact gap of at
least 3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contactor) and an all-pole circuit breaker with common tripping for
all external conductors must be installed in the power supply
for the heat pump (tripping current and characteristic in compliance with the device information).
11) The return flow sensor is integrated into the heat pumps
and is connected to the heat pump manager via the control
line. The return flow sensor must be installed in the immersion sleeve in the manifold only when a dual differential pressureless manifold is used. The single-core wires are
then connected to terminals X3/GND and X3/ R2.1. Bridge
A-R2 (situated between X3/B2 and X3/1 when delivered)
must then be moved to terminals X3/1 and X3/2.
12) The external sensor (R1) is connected to terminals X3/GND
and X3/R1.
13) The domestic hot water sensor (R3) is included with the domestic hot water cylinder and is connected to terminals X3/
GND and X3/R3.
ATTENTION!
Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the
starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is
indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring).
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EN6
English
SI 6TU - SI 18TU
SI 6TU - SI 18TU
8
Commissioning
8.1
9
Maintenance and
Cleaning
General Information
To ensure that start-up is performed correctly, it should only be
carried out by an after-sales service technician authorised by the
manufacturer. This may be a condition for extending the guarantee (see Warranty).
8.2
Preparation
The following items need to be checked prior to start-up:
English
„ The heat pump must be fully connected, as described in
Chapter 7.
„ The heat source system and the heating circuit must have
been filled and checked.
„ The dirt trap must be inserted in the brine inlet of the heat
pump.
„ All valves that could impair proper flow in the brine and heating circuits must be open.
„ The heat pump manager must be adapted to the heating
system in accordance with the controller’s operating instructions.
8.3
Start-up Procedure
The heat pump is started up via the heat pump manager.
ATTENTION!
The heat pump must be started up in accordance with the installation and
operating instructions of the heat pump manager.
If an overflow valve is fitted to assure the minimum heating water
flow rate, the valve must be set in accordance with the requirements of the respective heating system. Incorrect adjustment
can lead to faulty operation and increased energy consumption.
We recommend carrying out the following procedure to correctly
adjust the overflow valve:
Close all of the heating circuits that may also be closed during
operation (depending on the type of heat pump usage) so that
the most unfavourable operating state - with respect to the water
flow rate - is achieved. This normally means the heating circuits
of the rooms on the south and west sides of the building. At least
one heating circuit must remain open (e.g. bathroom).
The overflow valve should be opened far enough to produce the
maximum temperature spread between the heating flow and return flow listed in the table below for the current heat source temperature. The temperature spread should be measured as close
as possible to the heat pump. The heating element of mono energy systems should be disconnected during start-up.
Heat source
temperature
Maintenance
To prevent faults due to sediment in the heat exchangers, care
must be taken to ensure that no impurities can enter either the
heat source system or the heating system. In the event that operating malfunctions due to contamination occur nevertheless,
the system should be cleaned as described below.
9.2
Cleaning the Heating System
The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in
the formation of oxidation products (rust), particularly if steel
components are used. This oxygen enters the heating system via
the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is therefore essential - in particular with respect to the piping of underfloor heating systems - that only diffusion-proof materials are
used.
NOTE
We recommend the installation of a suitable corrosion protection system
to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the
heat pump.
Residue from lubricants and sealants may also contaminate the
heating water.
In the case of severe contamination leading to a reduction in the
performance of the liquifier in the heat pump, the system must be
cleaned by a heating technician.
According to today’s state of knowledge, we recommend using a
5 % phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if
cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic
acid solution should be used.
In either case, the cleaning fluid should be at room temperature.
We recommend flushing the heat exchanger in the direction opposite to the normal flow direction.
To prevent acidic cleaning agents from entering the heating system circuit, we recommend connecting the flushing device directly to the flow and return flow of the liquifier. It is important that
the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising
agents to prevent any damage from being caused by cleaning
agent residue remaining in the system.
Acids must be used with great care and all relevant regulations of
the employers’ liability insurance associations must be adhered
to.
If in doubt, contact the manufacturer of the chemicals!
Max. temperature spread
between heating flow and return
flow
From
To
-5 °C
0 °C
10 K
1 °C
5 °C
11 K
6 °C
9 °C
12 K
10 °C
14 °C
13 K
15 °C
20 °C
14 K
21 °C
25 °C
15 K
EN-7
9.1
452235.66.05 · FD 9111
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SI 6TU - SI 18TU
9.3
Cleaning the Heat Source
System
ATTENTION!
The supplied dirt trap must be inserted in the heat source inlet of the heat
pump to protect the evaporator against the ingress of impurities.
Before removing the heat pump, disconnect it from the power
source and close all valves. Observe all environmentally-relevant
requirements regarding the recovery, recycling and disposal of
materials and components in accordance with all applicable
standards. Particular attention should be paid to the proper disposal of refrigerants and refrigeration oils.
English
The filter sieve of the dirt trap should be cleaned one day afterstart-up. Further checks must be set according to the level of
dirt.If no more signs of contamination are evident, the filter can
be removed to reduce pressure drops.
11 Decommissioning /
Disposal
10 Faults / TroubleShooting
This heat pump is a quality product and is designed for troublefree operation. In the event that a fault should occur, it will be indicated on the heat pump manager display. Simply consult the
Faults and Trouble-Shooting page in the operating instructions of
the heat pump manager.
If you cannot correct the fault yourself, please contact your aftersales service technician.
ATTENTION!
Any work on the heat pump may only be performed by authorised and
qualified after-sales service technicians.
ATTENTION!
Disconnect all electrical circuits from the power source prior to opening
the device.
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EN8
SI 6TU - SI 18TU
12 Device Information
1
Type and order code
2
Design
2.1
Model
2.2
controller
2.3
Thermal energy metering
English
2.4
Installation location / degree of protection according to EN 60 529
2.5
Performance levels
3
Operating limits
3.1
Heating water flow 1
°C
3.2
Brine (heat source)
°C
SI 6TU
SI 8TU
SI 11TU
Universal
Universal
Universal
Intern
Intern
Intern
Integreated
Integreated
Integreated
Indoors / IP 21
Indoors / IP 21
Indoors / IP 21
1
1
1
20 to 62 ±
20 to 62 ±2
1
-5 to +25
Monoethyleneglycol
25 %1
Antifreeze
Minimum brine concentration (-13 °C freezing temperature)1
4
Performance data / flow rate 3
4.1
Heating water flow rate at internal pressure differential
max. (EN14511)
minimal
4.2
m³/h / Pa
m³/h / Pa
Heat output / COP
20 to 62 ±2
2
1,05 / 5300
0,55 / 1500
1,4 / 7700
0,7 / 1900
1,9 / 10500
0,9 / 2400
EN 14511
EN 14511
EN 14511
at B-5 / W45
kW / ---
5,0 / 3,1
6,5 / 3,2
9,1 / 3,2
at B0 / W55
kW / ---
5,5 / 2,8
7,2 / 2,8
10,0 / 2,9
at B0 / W45
kW / ---
5,8 / 3,6
7,5 / 3,6
10,4 / 3,7
at B0 / W35
kW / ---
6,1 / 4,7
8,1 / 4,8
10,9 / 4,9
4.3
Sound power level to EN 12102 4
dB(A)
46
46
47
4.4
Sound pressure level at a distance of 1 m 4 5
dB(A)
34
34
35
4.5
Brine flow with internal pressure differential heat source m³/h / Pa
1,45 / 8700
1,9 / 11000
2,6 / 14000
5
Dimensions, connections and weight
5.1
Device dimensions without connections6
845 x 650 x 565
845 x 650 x 565
845 x 650 x 565
H x W x L cm
7
5.2
Device connections for heating system
Inches
G 1 1/4“ AG
5.3
Device connections for heat source
Inches
G 1 1/4“ AG7
5.4
Weight of the transportable unit(s) incl. packaging
kg
119
128
134
5.5
Refrigerant; total filling weight
type / kg
R410A / 2,5
R410A / 2,9
R410A / 3,3
5.6
Lubricant; total filling quantity
type / litres
Polyolester
(POE) / 0,7
Polyolester
(POE) / 1,2
Polyolester
(POE) / 1,2
6
Electrical connection
6.1
Supply voltage; fuse protection
V/A
3~ / PE 400V (50Hz) / C10A
6.2
Control voltage; fuse protection
V/A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A
6.3
Nominal power consumption
B0 / W35 / max. power consumption 3
kW
6.4
Starting current with soft starter
A
6.5
Nominal current B0 / W35 / cos ϕ
A / ---
7
Complies with the European safety regulations
8
Additional model features
8.1
Heating water in device protected against freezing9
8.2
Max. operating overpressure (heat source/heat sink)
1,30 / 2,6
1,67 / 3,2
2,22 / 4,3
28 (without
soft starter)
17
20
2,35 / 0,8
3,01 / 0,8
4,01 / 0,8
8
8
8
Yes
Yes
Yes
3,0
3,0
3,0
bar
1. If necessary, the operating range can be extended to a brine inlet temperature of -10 °C. In this case, the minimum brine concentration must be adjusted to 30%. (Freezing temperature -17 C°). At brine inlet temperatures of -10 °C to -5 °C, flow temperature rising from 55 °C to 62 °C.
2. Operation is possible at brine inlet temperatures of up to + 35 °C. At brine inlet temperatures of +25 °C to +35 °C, flow temperature falling from 62 °C to 55 °C.
3. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and
controller should be taken into consideration. The specified values have the following meaning, e.g. B0/W35: Heat source temperature 0 °C and heating water flow temperature
55 °C. These specifications can only be achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, start-up and operation can be found in the respective sections of the
installation and operating instructions.
4. The specified sound levels apply if the supporting feet (available as an option) are not used. If the supporting feet are used, the level can increase by up to 3db (A).
5. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35°C. The specified sound pressure level
represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
6. Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
7. Flat-sealing
8. See CE declaration of conformity
9. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
EN-9
452235.66.05 · FD 9111
www.dimplex.de
1
Type and order code
2
Design
2.1
Model
2.2
controller
2.3
Thermal energy metering
2.4
Installation location / degree of protection according to EN 60 529
2.5
Performance levels
SI 14TU
SI 18TU
Universal
Universal
Intern
Intern
Integreated
Integreated
Indoors / IP 21
Indoors / IP 21
1
1
3
Operating limits
3.1
Heating water flow 1
°C
20 to 62 ±2
20 bis 62 ±2
3.2
Brine (heat source)
°C
-51 to +252
Monoethyleneglycol
25 %1
-51 to +252
Monoethylenglykol
25 %1
2,4 / 10700
1,2 / 2700
3,0 / 18000
1,5 / 4500
EN 14511
EN 14511
11,5 / 3,3
14,9 / 3,2
Antifreeze
Minimum brine concentration (-13 °C freezing temperature)1
4
Performance data / flow rate 3
4.1
Heating water flow rate at internal pressure differential
max. (EN14511)
minimal
4.2
Heat output / COP
at B-5 / W45
4.3
m³/h / Pa
m³/h / Pa
Sound power level to EN 12102
kW / ---
at B0 / W55
kW / ---
12,8 / 3,0
16,5 / 2,9
at B0 / W45
kW / ---
13,3 / 3,8
17,0 / 3,6
at B0 / W35
kW / ---
13,9 / 5,0
17,5 / 4,7
47
50
4
dB(A)
45
4.4
Sound pressure level at a distance of 1 m
4.5
Brine flow with internal pressure differential heat source m³/h / Pa
5
Dimensions, connections and weight
5.1
Device dimensions without connections6
H x W x L cm
5.2
Device connections for heating system
Inches
5.3
Device connections for heat source
dB(A)
Inches
35
38
3,4 / 14000
4,3 / 21500
845 x 650 x 565
845 x 650 x 665
G 1 1/4“
AG7
G 1 1/4“ AG7
G 1 1/4“
AG7
G 1 1/2“ AG7
5.4
Weight of the transportable unit(s) incl. packaging
kg
140
163
5.5
Refrigerant; total filling weight
type / kg
R410A / 4,4
R410A / 5,2
5.6
Lubricant; total filling quantity
type / litres
Polyolester
(POE) / 1,2
Polyolester (POE)/ 1,9
6
Electrical connection
English
SI 6TU - SI 18TU
6.1
Supply voltage; fuse protection
V/A
3~ / PE 400V (50Hz) / C13A
3~ / PE 400V (50Hz) / C16A
6.2
Control voltage; fuse protection
V/A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A
6.3
Nominal power consumption
B0 / W35 / max. power consumption 3
kW
2,78 / 5,4
3,72 / 7,2
6.4
Starting current with soft starter
A
6.5
Nominal current B0 / W35 / cos ϕ
A / ---
7
Complies with the European safety regulations
8
Additional model features
8.1
Heating water in device protected against freezing9
8.2
Max. operating overpressure (heat source/heat sink)
bar
23
28
5,02 / 0,8
6,71 / 0,8
8
8
Yes
ja
3,0
3,0
1. If necessary, the operating range can be extended to a brine inlet temperature of -10 °C. In this case, the minimum brine concentration must be adjusted to 30%. (Freezing temperature -17 C°). At brine inlet temperatures of -10 °C to -5 °C, flow temperature rising from 55 °C to 62 °C.
2. Operation is possible at brine inlet temperatures of up to + 35 °C. At brine inlet temperatures of +25 °C to +35 °C, flow temperature falling from 62 °C to 55 °C.
3. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and
controller should be taken into consideration. The specified values have the following meaning, e.g. B0/W35: Heat source temperature 0 °C and heating water flow temperature
55 °C. These specifications can only be achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, start-up and operation can be found in the respective sections of the
installation and operating instructions.
4. The specified sound levels apply if the supporting feet (available as an option) are not used. If the supporting feet are used, the level can increase by up to 3db (A).
5. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35°C. The specified sound pressure level
represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location.
6. Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance.
7. Flat-sealing
8. See CE declaration of conformity
9. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation.
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Table des matières
1
A lire immédiatement !............................................................................................................... FR-1
1.1
1.2
1.3
1.4
2
Remarques importantes .......................................................................................................................FR-1
Utilisation conforme ..............................................................................................................................FR-1
Dispositions légales et directives..........................................................................................................FR-1
Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l'énergie ..........................................................FR-1
Utilisation de la pompe à chaleur ............................................................................................. FR-2
3
Appareil de base......................................................................................................................... FR-2
4
Accessoires ................................................................................................................................ FR-3
4.1 Distributeur d'eau glycolée....................................................................................................................FR-3
4.2 Télécommande .....................................................................................................................................FR-3
4.3 Système de contrôle-commande des bâtiments...................................................................................FR-3
5
Transport..................................................................................................................................... FR-3
6
Installation .................................................................................................................................. FR-4
6.1 Généralités ...........................................................................................................................................FR-4
6.2 Emissions sonores................................................................................................................................FR-4
7
Montage....................................................................................................................................... FR-4
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
8
Remarques d’ordre général ..................................................................................................................FR-4
Branchement côté installation de chauffage.........................................................................................FR-4
Raccordement côté source de chaleur .................................................................................................FR-5
Sonde de température ..........................................................................................................................FR-5
Branchements électriques ....................................................................................................................FR-6
Mise en service........................................................................................................................... FR-7
8.1 Généralités ...........................................................................................................................................FR-7
8.2 Préparation ...........................................................................................................................................FR-7
8.3 Procédures à suivre lors de la mise en service ....................................................................................FR-8
9
Entretien / nettoyage.................................................................................................................. FR-8
9.1 Entretien ...............................................................................................................................................FR-8
9.2 Nettoyage côté chauffage.....................................................................................................................FR-8
9.3 Nettoyage côté source de chaleur ........................................................................................................FR-9
10 Défaillances / recherche de pannes ......................................................................................... FR-9
11 Mise hors service / mise au rebut............................................................................................. FR-9
12 Informations sur les appareils ................................................................................................ FR-10
Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-IV
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ...................................................................... A-X
Hydraulisches Prinzipschema / Hydraulic Plumbing Diagram / Schéma hydraulique...................... A-XVII
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................ A-XX
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FR1
Français
2.1 Domaine d’utilisation.............................................................................................................................FR-2
2.2 Fonctionnement ....................................................................................................................................FR-2
SI 6TU - SI 18TU
1
A lire immédiatement !
1.1
Remarques importantes
ATTENTION !
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe
à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien.
L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide
frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats
consignés par écrit par un personnel formé.
ATTENTION !
En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs,
prévoir un commutateur de débit supplémentaire, servant à empêcher la
mise en marche du compresseur en cas d'absence de débit.
ATTENTION !
Français
La pompe à chaleur n’est pas fixée à la palette en bois.
ATTENTION !
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas
dépasser 45° (dans tous les sens).
ATTENTION !
Ne pas soulever l’appareil en utilisant les orifices de l’habillage !
ATTENTION !
Rincer l'installation de chauffage avant de brancher la pompe à chaleur.
ATTENTION !
La pression d'épreuve maximale s'élève côté chauffage et côté eau
glycolée à 6,0 bars (ü). Cette valeur ne doit pas être dépassée.
ATTENTION !
Monter, sur la pompe à chaleur, le filtre qui vous est livré dans l’ouverture
d’admission de la source de chaleur, afin de protéger l’évaporateur des
salissures.
ATTENTION !
La teneur de l’eau glycolée en produit antigel à base de monoéthylèneglycol ou propylène-glycol, doit être d’au moins 25 % et celle-ci doit être
mélangée avant le remplissage.
ATTENTION !
Garantir la rotation à droite du champ magnétique : si le câblage est mal
effectué, la pompe à chaleur ne peut pas fonctionner. Un avertissement
correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer
le câblage)
1.2
Cet appareil ne doit être employé que selon les conditions d'utilisation prévues par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. Les descriptions accompagnant les
produits doivent également être prises en compte. Toute modification ou transformation de l'appareil est à proscrire.
1.3
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
des techniciens qualifiés et agréés.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques
sont bien hors tension.
FR-1
Dispositions légales et
directives
Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un
environnement domestique selon l'article 1 (paragraphe 2 k) de
la directive CE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et
est ainsi soumise aux exigences de la directive CE 2006/95/CE
(directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour
l'utilisation par des personnes non-initiées à des fins de chauffage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail
équivalents, dans les entreprises agricoles et dans les hôtels,
pensions et autres lieux résidentiels.
La pompe à chaleur est conforme à toutes les prescriptions DIN/
VDE et à toutes les directives CE afférentes. Celles-ci sont énoncées dans la déclaration de conformité CE en annexe.
Le branchement électrique de la pompe à chaleur doit être réalisé selon les normes VDE, EN et CEI en vigueur. En outre, il
convient de respecter les conditions techniques de branchement
des fournisseurs d’énergie.
La pompe à chaleur doit être intégrée à l'installation de chauffage et de source de chaleur, en conformité avec les prescriptions afférentes.
Les personnes, en particulier les enfants, qui, compte tenu de
leurs capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou de
leur manque d'expérience ou de connaissances, ne sont pas en
mesure d'utiliser l'appareil en toute sûreté, ne devraient pas le
faire en l'absence ou sans instructions d'une personne responsable.
Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu'ils ne jouent
avec l'appareil.
ATTENTION !
Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe
à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien.
L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide
frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats
consignés par écrit par un personnel formé.
1.4
ATTENTION !
La mise en service de la pompe à chaleur doit s’effectuer conformément
aux instructions de montage et d’utilisation du gestionnaire de pompe à
chaleur.
Utilisation conforme
Utilisation de la pompe à
chaleur pour économiser de
l'énergie
En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver
l’environnement. Pour obtenir un fonctionnement efficace, il est
très important de dimensionner précisément l’installation de
chauffage et la source de chaleur. Dans cette optique, une attention toute particulière doit être prêtée aux températures de départ
de l’eau, qui doivent être les plus basses possible. C’est pourquoi tous les consommateurs d’énergie reliés à l’installation doivent être dimensionnés pour des températures de départ basses. Une température d’eau de chauffage qui augmente de 1 K
signifie une augmentation de la consommation d’énergie de 2,5
% environ. Un chauffage basse température avec des températures départ entre 30 et 50 °C s’accorde bien avec un fonctionnement économique en énergie.
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SI 6TU - SI 18TU
2.1
Utilisation de la pompe
à chaleur
Domaine d’utilisation
La pompe à chaleur eau glycolée/eau est exclusivement prévue
pour le réchauffement de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée pour des installations de chauffages existantes ou pour des
installations nouvelles. Dans l'installation de source de chaleur,
c'est l'eau glycolée qui sert de fluide caloporteur. Comme sources de chaleur, des sondes géothermiques, des collecteurs enterrés ou des installations similaires peuvent être utilisés.
2.2
Fonctionnement
Le sol emmagasine la chaleur apportée par le soleil, le vent et la
pluie. Cette chaleur géothermique est captée par l’eau glycolée
à température basse dans le collecteur enterré, la sonde géothermique ou autre. Un circulateur refoule ensuite l’eau glycolée
ainsi « chauffée » vers l’évaporateur de la pompe à chaleur dans
lequel la chaleur est délivrée au fluide frigorigène du circuit frigorifique. Par cette opération, l’eau glycolée se refroidit à nouveau
de manière à pouvoir une nouvelle fois, dans le circuit d’eau glycolée, absorber de l’énergie thermique.
3
Appareil de base
Il s'agit d'une pompe à chaleur pour installation intérieure, prête
à brancher, avec jaquette en tôle, boîtier électrique et gestionnaire intégré. Le circuit réfrigérant est "hermétiquement fermé" et
contient le fluide frigorigène fluoré R410A avec une valeur de
PRG de 1975, répertorié dans le protocole de Kyoto. Il est sans
HCFC, inoffensif pour la couche d'ozone et ininflammable.
Sur le panneau de commande figurent toutes les pièces nécessaires à l’utilisation de la pompe à chaleur. Une sonde pour mesurer la température du extérieur et son petit matériel de fixation
ainsi qu'un filtre sont livrés avec l'appareil. Les raccordements
pour la tension destinée au courant de charge et de commande
doivent être effectués par le client.
La ligne d'alimentation de la pompe à eau glycolée, installée par
le client, doit être raccordée au panneau de commande. À cette
occasion, prévoir une protection moteur ou un contacteur - si nécessaire.
La connexion du collecteur au distributeur d’eau glycolée doit
être réalisée par le client.
Cependant, le fluide frigorigène est aspiré par le compresseur à
commande électrique, compressé et « pompé » à un niveau de
température plus élevé. L’énergie électrique mise à disposition
tout au long de ce procédé n’est pas perdue, elle est transférée
au contraire également en grande partie au fluide frigorigène.
Le fluide frigorigène arrive alors dans le condenseur où à son
tour, il transmet l’énergie thermique à l’eau de chauffage. Ainsi,
l’eau de chauffage chauffe et atteint des températures pouvant
aller, en fonction du point de fonctionnement, jusqu’à 62 °C.
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1)
Condenseur
2)
Panneau de commande
3)
Evaporateur
4)
Compresseur
5)
Sécheur de filtre
6)
Economizer
7)
Détendeur
452235.66.05 · FD 9111
FR2
Français
2
SI 6TU - SI 18TU
4
Accessoires
4.1
5
Distributeur d'eau glycolée
Le distributeur d’eau glycolée réunit les boucles du collecteur de
l’installation de source de chaleur pour former une conduite principale qui, elle, est raccordée à la pompe à chaleur. Les robinets
à boisseau sphérique intégrés permettent de couper chaque circuit d’eau glycolée pour permettre une purge.
Transport
Le transport par chariot élévateur convient bien à un déplacement sur surface plane. Si la pompe à chaleur doit être convoyée
sur une surface non plane ou dans des escaliers, il est possible
de le faire à l'aide de sangles, que l'on peut glisser directement
sous la palette en bois.
ATTENTION !
La pompe à chaleur n’est pas fixée à la palette en bois.
Français
ATTENTION !
4.2
Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas
dépasser 45° (dans tous les sens).
Télécommande
Une station de télécommande est disponible comme accessoire
spécial pour améliorer le confort. La commande et le guidage par
menus sont identiques à ceux du gestionnaire de pompe à chaleur. Le raccordement s'effectue via un câble de téléphone à 6
fils (accessoires spéciaux) avec fiche Western.
REMARQUE
Pour soulever l’appareil sans palette, veuillez utiliser les orifices
prévus dans le châssis, sur les côtés. Retirer à cet effet les panneaux latéraux de l’habillage. Pour vous aider à porter l’appareil,
un tube quelconque fera l’affaire.
ATTENTION !
Ne pas soulever l’appareil en utilisant les orifices de l’habillage !
Peut être utilisé directement comme station de télécommande dans le cas
de régulateurs de chauffage à unité de commande amovible.
4.3
Système de contrôlecommande des bâtiments
Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau
d'un système de contrôle-commande des bâtiments grâce à la
carte d'interface respective. Pour le raccordement précis et le
paramétrage de l'interface, respecter les instructions de montage supplémentaires de la carte d'interface.
Les liaisons réseau suivantes sont possibles pour le gestionnaire
de pompes à chaleur :
„ Modbus
„ EIB, KNX
„ Ethernet
ATTENTION !
En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs,
prévoir un commutateur de débit supplémentaire, servant à empêcher la
mise en marche du compresseur en cas d'absence de débit.
FR-3
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SI 6TU - SI 18TU
6.1
Installation
7.2
Généralités
N'installer l'appareil qu'à l'intérieur, dans des pièces non humides sur une surface plane, lisse et horizontale. Ici, le châssis de
la pompe à chaleur doit adhérer au sol sur toute sa circonférence
afin de garantir une isolation acoustique appropriée. Si des pieds
sont utilisés, la pompe à chaleur doit être installée à l'horizontale.
Il peut se produire dans ce cas une augmentation du niveau sonore indiqué pouvant aller jusqu'à 3 db(A), nécessitant des mesures d'insonorisation supplémentaires.
La pompe à chaleur doit être mise en place de telle manière que
le service après-vente puisse y accéder sans problèmes, ce qui
ne fait aucun doute, si on laisse un espace d’env. 1 m devant et
sur les côtés de la pompe à chaleur.
Branchement côté installation
de chauffage
ATTENTION !
Rincer l'installation de chauffage avant de brancher la pompe à chaleur.
Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté
eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour
éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels des matériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts divers dans le condenseur est susceptible d'entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur.
Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de
chauffage devra être remplie, purgée et éprouvée à la pression.
ATTENTION !
La pression d'épreuve maximale s'élève côté chauffage et côté eau
glycolée à 6,0 bars (ü). Cette valeur ne doit pas être dépassée.
Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de
l'installation :
„ l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées doivent être de même qualité que l'eau potable
(incolore, claire et sans dépôt)
„ l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être préfiltrées (maillage maxi. 5 µm).
La pièce d'installation ne doit jamais être exposée au gel ou à
des températures supérieures à 35 °C.
6.2
Emissions sonores
En raison de son isolation sonore efficace, la pompe à chaleur
est très silencieuse. La propagation du bruit sur les fondations ou
le système de chauffage est évitée dans une large mesure grâce
à des dispositifs de découplage internes.
7
Il n'est pas possible d'empêcher totalement la formation de calcaire dans les installations de chauffage à eau chaude. Sa quantité est cependant négligeable pour les installations ayant des
températures aller inférieures à 60°C.
Les pompes à chaleur moyenne et haute température peuvent
également atteindre des températures supérieures à 60°C.
Les valeurs indicatives suivantes pour l'eau additionnelle et l'eau
de remplissage doivent donc être respectées selon VDI2035
feuillet 1 :
Puissance calorifique
totale en [kW]
jusqu'à 200
de 200 à 600
> 600
Montage
Somme des alcalinoterreux en mol/m³
ou mmol/l
≤ 2,0
≤ 1,5
< 0,02
Dureté
totale en °dH*
≤ 11,2
≤ 8,4
< 0,11
* 1 °dH = 1,7857 °f
Débit d'eau de chauffage minimum
7.1
Remarques d’ordre général
Les raccordements suivants doivent être réalisés sur la pompe à
chaleur :
„ Circuits départ et retour de l’installation eau glycolée
„ Circuits départ et retour du chauffage
„ Sonde de température
„ Alimentation électrique
Quel que soit l'état de fonctionnement de l'installation de chauffage, un débit d'eau de chauffage minimum doit être garanti dans
la pompe à chaleur. Cela peut par ex. être obtenu par l'installation d'un distributeur double sans pression différentielle ou d'une
soupape différentielle. Vous trouverez des explications quant au
réglage d'une soupape différentielle dans le chapitre " Mise en
service
REMARQUE
L'utilisation
d'une
soupape
différentielle
est
uniquement
recommandée pour les chauffages par surfaces et pour un débit
d'eau de chauffage max. de 1,3 m³/h. Le non-respect de cette remarque
peut entraîner des défauts de fonctionnement de l'installation.
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FR4
Français
6
SI 6TU - SI 18TU
Protection antigel dans le cas d’une installation
exposée au gel
7.4
Sonde de température
La fonction de protection antigel du gestionnaire de pompe à
chaleur est activée dès que le gestionnaire de pompe à chaleur
et les circulateurs de chauffage sont prêts à fonctionner. L’installation doit être vidangée dans le cas d’une mise hors service de
la pompe à chaleur ou en cas de panne de courant. Pour les installations de pompe à chaleur qui pourraient être victimes de
pannes de courant non décelables (maison de vacances), le circuit de chauffage doit fonctionner avec une protection anti-gel
appropriée.
Les sondes de températures suivantes sont déjà montées ou
doivent être installées en plus :
7.3
7.4.1 Courbes caractéristiques de la
sonde
Pour le raccordement, il faut procéder exactement comme indiqué ci-après :
ATTENTION !
Monter, sur la pompe à chaleur, le filtre qui vous est livré dans l’ouverture
d’admission de la source de chaleur, afin de protéger l’évaporateur des
salissures.
Un séparateur d’air doit en plus être monté dans l'installation de
source de chaleur.
Préparer l’eau glycolée avant de remplir l’installation. La concentration de l’eau glycolée doit se monter à au moins 25 %, ce qui
garantit une protection contre le gel jusqu'à -14 °C.
Seuls, les produits antigel à base de monoéthylène-glycol ou
propylèneglycol peuvent être utilisés.
L’installation de source de chaleur doit être purgée et soumise à
des contrôles d’étanchéité.
„ sonde de température départ circuit de chauffage (R9)
intégrée
sonde de température départ circuit primaire (R6) intégrée
Température en °C
-20
-15
-10
-5
0
5
10
normalisée NTC-2 en
kΩ
14,6
11,4
8,9
7,1
5,6
4,5
3,7
NTC-10 en kΩ
18,0
67,7
53,4
42,3
33,9
27,3
22,1
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
2,9
2,4
2,0
1,7
1,4
1,1
1,0
0,8
0,7
0,6
14,9
12,1
10,0
8,4
7,0
5,9
5,0
4,2
3,6
3,1
Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de
pompe à chaleur doivent être conformes aux caractéristiques de
sonde présentées à la Fig. 7.1 à la page 5. Seule exception : la
sonde de température extérieure livrée avec la pompe à chaleur
(voir Fig. 7.2 à la page 5).
ATTENTION !
La teneur de l’eau glycolée en produit antigel à base de monoéthylèneglycol ou propylène-glycol, doit être d’au moins 25 % et celle-ci doit être
mélangée avant le remplissage.
REMARQUE
7HPSpUDWXUHH[WpULHXUHHQ>ƒ&@
Fig. 7.1:Courbe caractérisitque de la sonde NTC 10
En cas de besoin, la plage d'utilisation peut être élargie jusqu'à une
température d'entrée de l'eau glycolée de -10 °C. Dans ce cas, la
concentration minimale en eau glycolée doit être fixée à 30 %.
(température de gel -17 °C)
ATTENTION !
La pression d'épreuve maximale s'élève côté chauffage et côté eau
glycolée à 6,0 bars (ü). Cette valeur ne doit pas être dépassée.
9DOHXUGHUpVLVWDQFHHQ>N2KP@
Français
raccorder la conduite d’eau glycolée aux circuits départ et retour
de la pompe à chaleur. Suivre pour cela les indications du
schéma hydraulique.
„ sonde de température retour circuit de chauffage (R2)
intégrée
sonde de température retour circuit primaire (R24) intégrée
9DOHXUGHUpVLVWDQFHHQ>N2KP@
Raccordement côté source de
chaleur
„ sonde de température extérieure (R1) fournie
7HPSpUDWXUHH[WpULHXUHHQ>ƒ&@
Fig. 7.2:Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 normalisée selon
DIN 44574
Sonde de température extérieure
FR-5
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7.4.2 Montage de la sonde de température
extérieure
7.4.4 Circuit de distribution d’eau chaude
sanitaire
La sonde de température doit être placée de telle sorte qu’elle
puisse détecter la plupart des influences atmosphériques sans
que les valeurs mesurées ne soient faussées :
Le distributeur compact et le distributeur double sans pression
différentielle servent d'interface entre la pompe à chaleur, le système de distribution de chauffage, le ballon tampon et éventuellement le ballon d'eau chaude sanitaire. Un système compact est
utilisé à la place de nombreux composants individuels, ce qui
simplifie l'installation. Vous trouverez des informations supplémentaires dans les instructions de montage respectives.
„ ne pas monter dans un « emplacement protégé » (par ex.
dans la niche d’un mur ou sous le balcon),
„ ne pas installer à proximité de fenêtres, portes, ouvertures
d’aération, éclairage extérieur ou pompes à chaleur,
„ ne pas exposer aux rayons directs du soleil, quelle que soit
la saison.
Câble de sonde : longueur max. 40 m ; section de fils min.
0,75 mm² ; diamètre extérieur du câble 4 à 8 mm.
7.4.3 Montage des sondes d'applique
Le montage des sondes d'applique est nécessaire uniquement si
ces sondes sont comprises dans les fournitures de la pompe à
chaleur, mais non montées.
Les sondes d'applique peuvent être montées sur les tuyauteries
ou insérées dans le doigt de gant du distributeur compact.
Montage sur les tuyauteries
„ Nettoyer les tuyaux de chauffage des restes de peinture, éliminer la rouille et les taches d’oxydation
„ Enduire les surfaces nettoyées de pâte thermoconductrice
(appliquer en fine couche)
„ La sonde doit être fixée avec un collier pour flexibles (serrer
à fond, des sondes mal fixées engendrent des défauts) puis
isolée
La sonde sur circuit de retour peut être laissée dans la pompe à
chaleur ou être insérée dans le doigt de gant. L’espace entre la
sonde et le doigt de gant doit être entièrement comblé avec de la
pâte thermoconductrice.
Distributeur double sans pression différentielle
La sonde sur circuit de retour doit être installée dans le doigt de
gant du distributeur double sans pression différentielle, pour pouvoir être traversée par le fluide des pompes du circuit de chauffage des circuits générateur et consommateur.
7.5
Branchements électriques
7.5.1 Généralités
Lors de la mise en service, il est impératif de respecter les dispositions de sécurité nationales ainsi que les dispositions de sécurité VDE afférentes, notamment la norme VDE 0100, les conditions techniques de raccordement des sociétés d'électricité et
des exploitants de réseaux d'alimentation !
Pour garantir la fonction de protection antigel de la pompe à chaleur, le gestionnaire de pompe à chaleur ne doit pas être hors
tension et la pompe à chaleur doit toujours être traversée par un
fluide.
&ROOLHU
,VRODWLRQWKHUPLTXH
Distributeur compact
6RQGHG
DSSOLTXH
Les contacts des relais de sortie sont déparasités. C'est pourquoi, en fonction de la résistance interne d'un appareil de mesure et même dans le cas de contacts non fermés, une tension
bien inférieure à la tension secteur est mesurée.
Une faible tension est appliquée aux bornes N1-J1 à N1-J11 ;
N1-J19 ; N1-J20 ; N1-J23; N1-J24 du régulateur ainsi qu'au bornier X3; X5.1. Une tension secteur appliquée à ces bornes par
suite d'une erreur de câblage détruit le gestionnaire de pompe à
chaleur.
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FR6
Français
„ sur le mur extérieur d’une pièce d’habitation chauffée, de
préférence sur la face nord ou nord-ouest,
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7.5.2 Branchements électriques
1)
La ligne d’alimentation à 4 fils de la partie puissance de la
pompe à chaleur est amenée du compteur de courant de la
PAC via le contacteur de blocage de la société d’électricité
(si existant) à la pompe à chaleur Branchement de la ligne
de charge sur le panneau de commande de la pompe à chaleur par la borne X1 : L1/L2/L3/ PE.
Sur l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur, prévoir une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d'écartement d'ouverture de contact (p. ex. contacteur de blocage
de la société d'électricité ou contacteur de puissance) ainsi
qu'un coupe-circuit automatique omnipolaire, avec déclenchement simultané de tous les conducteurs extérieurs (courant de déclenchement suivant spécifications techniques).
ATTENTION !
Français
Garantir la rotation à droite du champ magnétique : si le câblage est mal
effectué, la pompe à chaleur ne peut pas fonctionner. Un avertissement
correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer
le câblage)
2)
3)
La ligne d’alimentation à 3 fils du gestionnaire de pompe à
chaleur (régulateur de chauffage N1) est amenée à la
pompe à chaleur . Branchement de la ligne de commande
sur le panneau de commande de la pompe à chaleur par la
borne X2 : L/N/PE.
Vous trouverez les données sur la puissance absorbée par
la pompe à chaleur dans les informations produits ou sur la
plaque signalétique.
La ligne d’alimentation (L/N/PE~230 V, 50 Hz) du gestionnaire WPM doit être sous tension permanente. Elle est, de
ce fait, à saisir avant le contacteur de blocage de la société
d’électricité ou à relier au courant domestique. Certaines
fonctions de protection essentielles seraient sinon hors service lors des durées de blocage.
Le contacteur de blocage de la société d’électricité (K22)
avec 3 contacts principaux (1/3/5 // 2/4/6) et un contact auxiliaire (contact NO 13/14) doit être dimensionné en fonction
de la puissance de la pompe à chaleur et fourni par le client.
Le contact normalement ouvert du contacteur de blocage de
la société d’électricité (13/14) est bouclé entre le bornier X3/
G et la borne de connecteur X3/A1. ATTENTION ! Faible
tension !
4)
Le contacteur (K20) de la résistance immergée (E10) doit
être dimensionné, sur les installations mono-énergétiques
(2ème générateur de chaleur) en fonction de la puissance
de la résistance et fourni par le client. La commande (230 V
AC) s’effectue à partir du gestionnaire de pompe à chaleur
via les bornes de connexion X2/N et X2/K20.
5)
Le contacteur (K21) de la cartouche chauffante (E9) dans le
ballon d'eau chaude sanitaire doit être dimensionné en fonction de la puissance de la cartouche et fourni par le client. La
commande (230 V AC) s’effectue à partir du gestionnaire de
pompe à chaleur via les bornes X2/N et X2/K21.
6)
Les contacteurs décrits aux points 3, 4 et 5 sont montés
dans la distribution électrique. Les lignes de charge des radiateurs doivent être dimensionnées et protégées selon la
norme DIN VDE 0100.
7)
Tous les câbles installés nécessitent un câblage permanent
et fixe.
8)
Le circulateur du circuit de chauffage (M13) est branché aux
bornes X2/N et X2/M13.
9)
La pompe de charge eau chaude sanitaire (M18) est branchée aux bornes X2/N et X2/M18.
FR-7
10) La pompe de puits ou d’eau glycolée (M11) est branchée
aux bornes X2/N et X2/M11 et PE.
11) Pour les pompes à chaleur, la sonde sur circuit de retour
est intégrée et amenée au gestionnaire de pompe à chaleur via la ligne de commande. La sonde sur circuit de retour
doit être installée dans le doigt de gant du distributeur uniquement en cas d'utilisation d'un distributeur double sans
pression différentielle. Puis les âmes simples doivent être
fixées aux bornes X3/GND et X3/R2.1. Le pont A-R2 situé à
la livraison entre X3/B2 et X3/1 doit ensuite être déplacé sur
les bornes X3/1 et X3/2.
12) La sonde extérieure (R1) est reliée aux bornes X3/GND et
X3/R1.
13) La sonde d'eau chaude sanitaire (R3) est fournie avec le
ballon d'eau chaude sanitaire et reliée aux bornes X3/GND
et X3/R3.
8
Mise en service
8.1
Généralités
Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit
être effectuée par un service après-vente agréé par le constructeur. Ceci permet de prolonger la garantie sous certaines conditions.
8.2
Préparation
Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifications suivantes :
„ tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être
réalisés comme décrit au chapitre 7.
„ l'installation de source de chaleur et le circuit de chauffage
doivent être remplis et testés.
„ le filtre doit se trouver dans l'ouverture d'admission d'eau
glycolée de la pompe à chaleur.
„ dans les circuits de chauffage et d'eau glycolée, toutes les
vannes susceptibles de perturber l'écoulement doivent être
ouvertes.
„ le régulateur de la pompe à chaleur doit être raccordé à l'installation de chauffage conformément à ses instructions de
service.
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Procédures à suivre lors de la
mise en service
La mise en service de la pompe à chaleur s’effectue via le gestionnaire de pompe à chaleur.
ATTENTION !
La mise en service de la pompe à chaleur doit s’effectuer conformément
aux instructions de montage et d’utilisation du gestionnaire de pompe à
chaleur.
Si le débit minimal en eau de chauffage est assuré par une soupape différentielle, il faut l'adapter à l'installation de chauffage.
Un mauvais réglage pourrait conduire à divers messages d’erreur et à une augmentation du besoin en énergie électrique. Pour
régler la soupape de trop-plein correctement, nous vous conseillons de procéder de la manière suivante.
Fermez tous les circuits de chauffage pouvant l'être en phase de
fonctionnement, selon l'utilisation qu'il en est faite ; ceci ayant
pour but d'obtenir le débit d'eau le plus défavorable. En règle générale, ce sont les circuits de chauffage des locaux donnant sur
le côté sud et ouest. Au moins un des circuits de chauffage doit
rester ouvert (par ex. salle de bains).
La soupape différentielle est à ouvrir au maximum de telle sorte
que, pour la température actuelle des sources d’énergie, l'étalement maximal de température, indiqué dans le tableau, entre circuit départ et retour du chauffage, soit obtenu. Il faut mesurer
l'étalement de température le plus proche possible de la pompe
à chaleur. Dans des installations mono-énergétiques, désactiver
la cartouche chauffante pendant la mise en service
Température
source de chaleur
9
Entretien / nettoyage
9.1
Entretien
Pour éviter des dysfonctionnements dus à des dépôts dans les
échangeurs thermiques de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce
qu'aucune sorte de dépôt ne puisse s'introduire dans les installations de chauffage et de source de chaleur. Si des dysfonctionnements dus à des impuretés devaient quand même se produire,
l’installation devra être nettoyée comme indiqué ci-après.
9.2
Nettoyage côté chauffage
L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits
d’oxydation (rouille) dans l’eau de chauffage, notamment lorsque
des composants en acier sont utilisés. Celui-ci gagne le système
de chauffage par les vannes, les circulateurs ou les tuyaux en
matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en ce qui concerne
les tuyaux du chauffage au sol.
REMARQUE
Il est recommandé de faire appel à un système approprié de protection
contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le
condensateur de la pompe à chaleur.
Il est également possible que l’eau de chauffage soit souillée par
des restes de graisse et d’agents d’étanchéification.
Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la
pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être nettoyée par l’installateur.
Différence de température max.
entre circuits départ et retour du
chauffage
Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de procéder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5 % ou, si le
nettoyage est plus fréquent, avec de l’acide formique à 5 %.
Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la température ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur de
chaleur dans le sens contraire au sens normal du débit.
de
à
-5 °C
0 °C
10 K
1 °C
5 °C
11 K
6 °C
9 °C
12 K
10 °C
14 °C
13 K
15 °C
20 °C
14 K
21 °C
25 °C
15 K
Pour éviter l’infiltration de nettoyant contenant de l’acide dans le
circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons
de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et
le retour du condenseur. Il faut ensuite soigneusement rincer à
l’aide de produits neutralisants adéquats, afin d’éviter tous dommages provoqués par d’éventuels restes de produits de nettoyage dans le système.
Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescriptions des caisses de prévoyance des accidents doivent être respectées.
En cas de doute, prendre contact avec les fabricants des produits chimiques !
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FR8
Français
8.3
SI 6TU - SI 18TU
9.3
Nettoyage côté source de
chaleur
ATTENTION !
Monter, sur la pompe à chaleur, le filtre qui vous est livré dans l’ouverture
d’admission de la source de chaleur, afin de protéger l’évaporateur des
salissures.
Il est recommandé de nettoyer le filtre du filtre un jour après la
mise en service. Définir la périodicité des contrôles suivants en
fonction de l'encrassement. Si aucune souilluren’est plus à signaler, on pourra démonter le tamis du filtre et réduire ainsi les
pertes de pression
11 Mise hors service / mise
au rebut
Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine
hors tension et fermer toutes les vannes. Il faut se conformer aux
exigences relatives à l'environnement quant à la récupération, la
réutilisation et l’élimination de consommables et de composants
en accord avec les normes en vigueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l’évacuation du réfrigérant et de l’huile
de la machine frigorifique, qui doit s’effectuer selon les règles de
l’art.
Français
10 Défaillances / recherche
de pannes
Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait
fonctionner sans dysfonctionnements. Si un dysfonctionnement
devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l’écran du
gestionnaire de pompe à chaleur. Référez-vous pour cela à la
page des dysfonctionnements et de recherche de panne dans
les instructions du gestionnaire de pompe à chaleur.
Si vous n'êtes pas en mesure de remédier vous-même au dysfonctionnement, veuillez vous adresser au service après-vente
compétent.
ATTENTION !
Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par
des techniciens qualifiés et agréés.
ATTENTION !
Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques
sont bien hors tension.
FR-9
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SI 6TU - SI 18TU
12 Informations sur les appareils
Désignation technique et commerciale
Forme
2.1
Version
2.2
Régulateur
2.3
Calorimètre
2.4
Emplacement / degré de protection selon EN 60 529
2.5
Niveaux de puissance
3
Plages d'utilisation
3.1
Circuit de départ de l'eau de chauffage 1
°C
3.2
Eau glycolée (source de chaleur)
Produit antigel
°C
SI 6TU
SI 8TU
SI 11TU
Universelle
Universelle
Universelle
interne
interne
interne
intégré
intégré
intégré
en intérieur/ IP 21
en intérieur/ IP 21
en intérieur / IP 21
1
1
1
20 à 62 ±2
20 à 62 ±2
1
20 à 62 ±2
2
de -5 à +25
monoéthylène glycol
25 %1
Concentration minimale en eau glycolée (température de gel -13 °C)1
3
4
Puissance / débit
4.1
Débit d’eau de chauffage en cas de différence de pression interne
m³/h / Pa
max: (EN14511)
min:
m³/h / Pa
1,05 / 5300
0,55 / 1500
1,4 / 7700
0,7 / 1900
1,9 / 10500
0,9 / 2400
Capacité thermique / coefficient de performance
EN 14511
4.2
EN 14511
EN 14511
pour B-5 / W45
kW / ---
5,0 / 3,1
6,5 / 3,2
9,1 / 3,2
pour B0 / W55
kW / ---
5,5 / 2,8
7,2 / 2,8
10,0 / 2,9
pour B0 / W45
kW / ---
5,8 / 3,6
7,5 / 3,6
10,4 / 3,7
pour B0 / W35
kW / ---
6,1 / 4,7
8,1 / 4,8
10,9 / 4,9
4.3
Niveau de puissance sonore selon EN 12102 4
dB(A)
46
46
47
4.4
Niveau de pression acoustique à 1 m de distance4 5
dB(A)
34
34
35
4.5
Débit d'eau glycolée avec difféence de pression interne
source de chaleur
m³/h / Pa
1,45 / 8700
1,9 / 11000
2,6 / 14000
845 x 650 x 565
845 x 650 x 565
5
Dimensions, raccordements et poids
5.1
Dimensions de l’appareil sans raccordements pieds sont 6H x l x L cm
845 x 650 x 565
7
5.2
Raccordements de l’appareil de chauffage
pouces
Filetage ext. 1 1/4"
5.3
Raccordements de l’appareil à la source de chaleur
pouces
Filetage ext. 1 1/4"7
5.4
Poids de/des unités de transport, emballage compris
kg
5.5
Fluide frigorigène ; poids total au remplissage
type / kg
5.6
Lubrifiant ; capacité totale
type / litres
119
128
134
R410A / 2,5
R410A / 2,9
R410A / 3,3
Polyolester (POE)/ 0,7
Polyolester (POE)/ 1,2 Polyolester (POE)/1,2
6
Branchements électriques
6.1
Tension de charge ; protection par fusibles
V/A
3~ / PE 400V (50Hz) / C10A
6.2
Tension de commande ; protection par fusibles
V/A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A
6.3
Puissance nominale absorbée
B0 / W35 / absorption max. 3
kW
6.4
Courant de démarrage avec démarreur progressif
A
6.5
Courant nominal B0 / W35 / cos ϕ
A / ---
7
Conforme aux dispositions de sécurité européennes
8
Autres caractéristiques techniques
8.1
Eau de chauffage dans l’appareil protégée du gel 9
oui
oui
oui
8.2
Surpression de service max. (source de chaleur/dissipation thermique) bar
3,0
3,0
3,0
1,30 / 2,6
1,67 / 3,2
2,22 / 4,3
17
20
2,35 / 0,8
3,01 / 0,8
4,01 / 0,8
8
8
8
28
(sans démarrage progressif)
1. En cas de besoin, la plage d'exploitation peut être élargie jusqu'à une température d'entrée de l'eau glycolée de -10 °C. Dans ce cas, la concentration minimale en eau glycolée
doit être fixée à 30 %. (température de gel -17 °C). À une température de l'eau glycolée comprise entre -10 °C et -5 °C, température départ croissante de 55 °C à 62 °C.
2. Exploitation possible jusqu'à une température d'entrée de l'eau glycolée de +35 °C. À une température de l'eau glycolée comprise entre +25 °C et +35 °C, température départ
décroissante de 62 °C à 55 °C.
3. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN 14511. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations
économiques et énergétiques. Ici, B0W55 signifie par ex. : température de la source de chaleur 0 °C et température départ de l'eau de chauffage 55 °C. Ces données sont uniquement atteintes avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation.
4. Les valeurs sonores indiquées sont uniquement valables en cas d'exploitation sans pieds. En cas d'utilisation des pieds, le niveau sonore peut augmenter de 3db (A) max.
5. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température aller de 35 °C. Le niveau de puissance
sonore indiqué est celui d’une propagation de champ libre. Selon le lieu d'installation, la valeur mesurée peut varier de 16 db(A) max.
6. Tenir compte de la place nécessaire plus importante pour le raccordement des tuyaux, la commande et l’entretien.
7. à joint plat
8. Voir déclaration de conformité CE
9. Le circulateur de chauffage et le régulateur de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
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FR10
Français
1
2
SI 6TU - SI 18TU
1
2
Désignation technique et commerciale
Forme
2.1
Version
2.2
Régulateur
interne
interne
2.3
Calorimètre
intégré
intégré
2.4
Emplacement / degré de protection selon EN 60 529
en intérieur /
IP 21
en intérieur / IP 21
2.5
Niveaux de puissance
1
1
3
Plages d'utilisation
3.1
Circuit de départ de l'eau de chauffage 1
°C
3.2
Eau glycolée (source de chaleur)
Produit antigel
°C
Concentration minimale en eau glycolée (température de gel -13 °C)1
SI 14TU
SI 18TU
Universelle
Universelle
20 à 62 ±2
-51
+252
20 bis 62 ±2
de
à
monoéthylène glycol
25 %1
de -51 à +252
monoéthylène glycol
25 %1
Français
4
Puissance / débit 3
4.1
Débit d’eau de chauffage en cas de différence de pression interne
m³/h / Pa
max: (EN14511)
min:
m³/h / Pa
2,4 / 10700
1,2 / 2700
3,0 / 18000
1,5 / 4500
Capacité thermique / coefficient de performance
EN 14511
EN 14511
4.2
4.3
pour B-5 / W45
kW / ---
11,6 / 3,3
14,9 / 3,2
pour B0 / W55
kW / ---
12,8 / 3,0
16,5 / 2,9
pour B0 / W45
kW / ---
13,3 / 3,8
17,0 / 3,6
pour B0 / W35
kW / ---
13,9 / 5,0
17,5 / 4,7
dB(A)
47
50
dB(A)
35
38
3,4 / 14000
4,3 / 21500
Niveau de puissance sonore selon EN 12102 4
distance4 5
4.4
Niveau de pression acoustique à 1 m de
4.5
Débit d'eau glycolée avec difféence de pression interne
source de chaleur
m³/h / Pa
5
Dimensions, raccordements et poids
5.1
Dimensions de l’appareil sans raccordements pieds sont 6H x l x L cm
845 x 650 x 565
845 x 650 x 665
5.2
Raccordements de l’appareil de chauffage
pouces
Filetage ext. 1 1/4"7
Filetage ext. 1 1/4“ AG7
5.3
Raccordements de l’appareil à la source de chaleur
pouces
Filetage ext. 1 1/4"7
Filetage ext. 1 1/2“ AG7
5.4
Poids de/des unités de transport, emballage compris
kg
5.5
Fluide frigorigène ; poids total au remplissage
type / kg
5.6
Lubrifiant ; capacité totale
type / litres
6
Branchements électriques
140
163
R410A / 4,4
R410A / 5,2
Polyolester (POE) / 1,2
Polyolester (POE)/ 1,9
6.1
Tension de charge ; protection par fusibles
V/A
3~ / PE 400V (50Hz) / C13A
3~ / PE 400V (50Hz) / C16A
6.2
Tension de commande ; protection par fusibles
V/A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A
1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A
6.3
Puissance nominale absorbée
B0 / W35 / absorption max. 3
kW
2,78 / 5,4
3,72 / 7,2
6.4
Courant de démarrage avec démarreur progressif
A
23
28
6.5
Courant nominal B0 / W35 / cos ϕ
A / ---
5,02 / 0,8
6,71 / 0,8
7
Conforme aux dispositions de sécurité européennes
8
8
8
Autres caractéristiques techniques
8.1
Eau de chauffage dans l’appareil protégée du gel 9
oui
oui
8.2
Surpression de service max. (source de chaleur/dissipation thermique) bar
3,0
3,0
1. En cas de besoin, la plage d'exploitation peut être élargie jusqu'à une température d'entrée de l'eau glycolée de -10 °C. Dans ce cas, la concentration minimale en eau glycolée
doit être fixée à 30 %. (température de gel -17 °C). À une température de l'eau glycolée comprise entre -10 °C et -5 °C, température départ croissante de 55 °C à 62 °C.
2. Exploitation possible jusqu'à une température d'entrée de l'eau glycolée de +35 °C. À une température de l'eau glycolée comprise entre +25 °C et +35 °C, température départ
décroissante de 62 °C à 55 °C.
3. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN 14511. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations
économiques et énergétiques. Ici, B0W55 signifie par ex. : température de la source de chaleur 0 °C et température départ de l'eau de chauffage 55 °C. Ces données sont uniquement atteintes avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation.
4. Les valeurs sonores indiquées sont uniquement valables en cas d'exploitation sans pieds. En cas d'utilisation des pieds, le niveau sonore peut augmenter de 3db (A) max.
5. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température aller de 35 °C. Le niveau de puissance
sonore indiqué est celui d’une propagation de champ libre. Selon le lieu d'installation, la valeur mesurée peut varier de 16 db(A) max.
6. Tenir compte de la place nécessaire plus importante pour le raccordement des tuyaux, la commande et l’entretien.
7. à joint plat
8. Voir déclaration de conformité CE
9. Le circulateur de chauffage et le régulateur de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner.
FR-11
452235.66.05 · FD 9111
www.dimplex.de
SI 6TU - SI 18TU
Anhang / Appendix / Annexes
1
Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés................................................................... A-II
1.1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté SI 6TU-SI 14TU .............................................................. A-II
1.2 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté SI 18TU.......................................................................... A-III
Diagramme / Diagrams / Diagrammes ....................................................................................... A-IV
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
3
Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques....................................................... A-X
3.1
3.2
3.3
3.4
3.5
3.6
4
Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 6TU..................................................A-IV
Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 8TU...................................................A-V
Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 11TU................................................A-VI
Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 14TU...............................................A-VII
Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 18TU..............................................A-VIII
Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram /
Diagramme des seuils d'utilisation SI 6TU-SI 18TU ..............................................................................A-IX
Steuerung / Control / Commande ...........................................................................................................A-X
Steuerung / Control / Commande ..........................................................................................................A-XI
Last / Load / Charge .............................................................................................................................A-XII
Anschlussplan / Connection Plan /Schéma de connexion..................................................................A-XIII
Anschlussplan / Connection Plan /Schéma de connexion................................................................. A-XIV
Legende / Legend / Légende............................................................................................................... A-XV
Hydraulisches Prinzipschema / Hydraulic Plumbing Diagram / Schéma hydraulique ......A-XVII
4.1 Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Monovalent heat
pump system with one heating circuits and domestic hot water preparation / Installation monovalente de
pompe à chaleur avec une circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire................... A-XVII
4.2 Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Monovalent heat
pump system with one heating circuits and domestic hot water preparation / Installation monovalente de
pompe à chaleur avec une circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire.................. A-XVIII
4.3 Legende / Legend / Légende.............................................................................................................. A-XIX
5
Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ................A-XX
www.dimplex.de
452235.66.05 · FD 9111
A-I
Anhang · Appendix · Annexes
2
A-II
6RXUFHGHFKDOHXU
6RUWLHGHOD3$&
)LOHWDJHH[WpULHXU´
+HDWVRXUFH
+HDWSXPSRXWOHW
´H[WHUQDOWKUHDG
:lUPHTXHOOH
$XVJDQJDXV:3
´$X‰HQJHZLQGH
6RXUFHGHFKDOHXU
(QWUpHGDQVOD3$&
)LOHWDJHH[WpULHXU´
+HDWVRXUFH
+HDWSXPSLQOHW
´H[WHUQDOWKUHDG
:lUPHTXHOOH
(LQJDQJLQ:3
´$X‰HQJHZLQGH
5HWRXUHDXGHFKDXIIDJH
(QWUpHGDQVOD3$&
)LOHWDJHH[WpULHXU´
+HDWLQJZDWHUUHWXUQIORZ
+HDWSXPSLQOHW
´H[WHUQDOWKUHDG
+HL]XQJVUFNODXI
(LQJDQJLQ:3
´$X‰HQJHZLQGH
$OOHUHDXGHFKDXIIDJH
6RUWLHGHOD3$&
)LOHWDJHH[WpULHXU´
+HDWLQJZDWHUIORZ
+HDWSXPSRXWOHW
´H[WHUQDOWKUHDG
+HL]XQJVYRUODXI
$XVJDQJDXV:3
´$X‰HQJHZLQGH
1.1
Anhang · Appendix · Annexes
=XIKUXQJ(OHNWUROHLWXQJHQ
6XSSO\FDEOHV
$PHQpHOLJQHVpOHFWULTXHV
1
SI 6TU - SI 18TU
1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté SI 6TU-SI 14TU
452235.66.05 · FD 9111
FD 452235.66.05 · FD 9111
6RXUFHGHFKDOHXU
6RUWLHGHOD3$&
)LOHWDJHH[WpULHXU´
+HDWVRXUFH
+HDWSXPSRXWOHW
´H[WHUQDOWKUHDG
:lUPHTXHOOH
$XVJDQJDXV:3
´$X‰HQJHZLQGH
6RXUFHGHFKDOHXU
(QWUpHGDQVOD3$&
)LOHWDJHH[WpULHXU´
Anhang · Appendix · Annexes
+HDWVRXUFH
+HDWSXPSLQOHW
´H[WHUQDOWKUHDG
:lUPHTXHOOH
(LQJDQJLQ:3
´$X‰HQJHZLQGH
=XIKUXQJ(OHNWUROHLWXQJHQ
6XSSO\FDEOHV
$PHQpHOLJQHVpOHFWULTXHV
$OOHUHDXGHFKDXIIDJH
6RUWLHGHOD3$&
)LOHWDJHH[WpULHXU´
+HDWLQJZDWHUIORZ
+HDWSXPSRXWOHW
´H[WHUQDOWKUHDG
+HL]XQJVYRUODXI
$XVJDQJDXV:3
´$X‰HQJHZLQGH
5HWRXUHDXGHFKDXIIDJH
(QWUpHGDQVOD3$&
)LOHWDJHH[WpULHXU´
+HDWLQJZDWHUUHWXUQIORZ
+HDWSXPSLQOHW
´H[WHUQDOWKUHDG
www.dimplex.de
1.2
+HL]XQJVUFNODXI
(LQJDQJLQ:3
´$X‰HQJHZLQGH
SI 6TU - SI 18TU
1.2
Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté SI 18TU
A-III
FD 2
SI 6TU - SI 18TU
2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes
2.1
Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 6TU
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHO
HDXHQ>ƒ&@
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW] +HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJH
6ROHGXUFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWG
HDXJO\FROpH
PñK
PñK
Anhang · Appendix · Annexes
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@Â7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQ>N:@LQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQ>N:@LQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFHLQ>N:@\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
A-IV
6ROHGXUFKIOXVVLQ>PK@
%ULQHIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXJO\FROpHHQ>PK@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
452235.66.05 · FD 9111
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@
SI 6TU - SI 18TU
2.2
2.2
Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 8TU
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHO
HDXHQ>ƒ&@
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW] +HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJH
PñK
6ROHGXUFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWG
HDXJO\FROpH
PñK
Anhang · Appendix · Annexes
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@Â7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQ>N:@LQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQ>N:@LQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFHLQ>N:@\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
6ROHGXUFKIOXVVLQ>PK@
%ULQHIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXJO\FROpHHQ>PK@
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
www.dimplex.de
452235.66.05 · FD 9111
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@
A-V
2.3
2.3
SI 6TU - SI 18TU
Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 11TU
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHO
HDXHQ>ƒ&@
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW] +HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJH
6ROHGXUFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWG
HDXJO\FROpH
PñK
PñK
Anhang · Appendix · Annexes
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@Â7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQ>N:@LQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQ>N:@LQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFHLQ>N:@\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
6ROHGXUFKIOXVVLQ>PK@
%ULQHIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXJO\FROpHHQ>PK@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
A-VI
452235.66.05 · FD 9111
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@
SI 6TU - SI 18TU
2.4
2.4
Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 14TU
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHO
HDXHQ>ƒ&@
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW] +HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJH
6ROHGXUFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWG
HDXJO\FROpH
PñK
PñK
Anhang · Appendix · Annexes
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@Â7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQ>N:@LQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQ>N:@LQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFHLQ>N:@\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
6ROHGXUFKIOXVVLQ>PK@
%ULQHIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXJO\FROpHHQ>PK@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
www.dimplex.de
452235.66.05 · FD 9111
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@
A-VII
2.5
2.5
SI 6TU - SI 18TU
Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 18TU
+HL]OHLVWXQJLQ>N:@
+HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@
3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@
:DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
:DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHO
HDXHQ>ƒ&@
%HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV
+HL]ZDVVHUGXUFKVDW]
+HDWLQJZDWHUIORZUDWH
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJH
PñK
6ROHGXUFKVDW]
%ULQHIORZUDWH
'pELWG
HDXJO\FROpH
PñK
Anhang · Appendix · Annexes
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@Â7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
/HLVWXQJVDXIQDKPHLQ>N:@LQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
3RZHUFRQVXPSWLRQLQ>N:@LQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFHLQ>N:@\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
9HUGDPSIHU
(YDSRUDWRU
(YDSRUDWHXU
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
6ROHGXUFKIOXVVLQ>PK@
%ULQHIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXJO\FROpHHQ>PK@
/HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO
&RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS
&RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH
'UXFNYHUOXVWLQ>3D@
3UHVVXUHORVVLQ>3D@
3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@
9HUIOVVLJHU
&RQGHQVHU
&RQGHQVHXU
6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>ƒ&@
%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>ƒ&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHG
HDXJO\FROpHHQ>ƒ&@
A-VIII
452235.66.05 · FD 9111
+HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@
+HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@
'pELWG
HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@
SI 6TU - SI 18TU
2.6
2.6
Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram /
Diagramme des seuils d'utilisation SI 6TU-SI 18TU
:DVVHUDXVWULWW .
:DWHURXWOHW .
6RUWLHG
HDX .
Anhang · Appendix · Annexes
+HL]ZDVVHUWHPSHUDWXU>ƒ&@+HDWLQJZDWHUWHPSHUDWXUH>ƒ&@7HPSpUDWXUHG
HDXGHFKDXIIDJH>ƒ&@
:lUPHTXHOOHQHLQWULWWVWHPSHUDWXU>ƒ&@
+HDWVRXUFHLQOHWWHPSHUDWXUH>ƒ&@
7HPSpUDWXUHG
HQWUpHGHODVRXUFHGHFKDOHXU>ƒ&@
www.dimplex.de
452235.66.05 · FD 9111
A-IX
3
SI 6TU - SI 18TU
3 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas
électriques
3.1
Steuerung / Control / Commande
Anhang · Appendix · Annexes
A-X
452235.66.05 · FD 9111
SI 6TU - SI 18TU
Steuerung / Control / Commande
Anhang · Appendix · Annexes
3.2
3.2
www.dimplex.de
452235.66.05 · FD 9111
A-XI
3.3
3.3
SI 6TU - SI 18TU
Last / Load / Charge
Anhang · Appendix · Annexes
A-XII
452235.66.05 · FD 9111
SI 6TU - SI 18TU
Anschlussplan / Connection Plan /Schéma de connexion
Anhang · Appendix · Annexes
3.4
3.4
www.dimplex.de
452235.66.05 · FD 9111
A-XIII
3.5
3.5
SI 6TU - SI 18TU
Anschlussplan / Connection Plan /Schéma de connexion
Anhang · Appendix · Annexes
A-XIV
452235.66.05 · FD 9111
SI 6TU - SI 18TU
Legende / Legend / Légende
A1
Brücke EVU-Sperre, muss eingelegt werden, wenn
kein EVU-Sperrschütz vorhanden ist
(Kontakt offen = EVU-Sperre
Utility block (EVU) bridge must be inserted if no
utility blocking contactor is present
(contact open = utility block).
A2
Brücke Sperre: muss entfernt werden, wenn der
Eingang genutzt wird
(Eingang offen = WP gesperrt)
Brücke Solar:bei Verwendung eines Solarmoduls
muss die Brücke entfernt werden und die Klemmstellen mit dem Solar-Modul verbunden werden.
Brücke Rücklauffühler: - muss versetzt werden,
wenn doppelt differenzdruckloser Verteiler und
„Heizkreisumkehrventil“ verwendet wird.
Neue Klemmstellen: X3 / 1 und X3 / 2
Block bridge: Must be removed when the input is
being used
(input open = HP blocked).
Solar bridge: When a solar energy module is used,
the bridge must be removed and the solar energy
module connected to the terminal connections.
Return sensor bridge: - Must be moved when a dual
differential pressureless manifold and a “heating
circuit reversing valve” are used.
New terminal connections: X3/1 and X3/2
A11
A - R2
B2*
B3*
B4*
E1
E9*
E10*
F2
Pressostat Niederdruck Primärkreis
Thermostat Warmwasser
Thermostat Schwimmbadwasser
Ölsumpfheizung
Tauchheizkörper Warmwasser)
2. Wärmeerzeuger
Sicherung für Steckklemmen J12; J13 und J21
5x20 / 4,0AT
F3
Sicherung für Steckklemmen J15 bis J18 und J22
5x20 / 4,0AT
F4
Pressostat Hochdruck
F5
Pressostat Niederdruck
F7
Heißgasthermostat
F10.1*
Durchflussschalter Primärkreis
F10.2*
Durchflussschalter Sekundärkreis
F12
Störmeledekontakt N7
[H5]*
Leuchte Störfernanzeige
field card Schnittstelle zu N23
J1
Spannungsversorgung
J2-3
Analogeingänge
J4
Analogausgänge
J5
Digitaleingänge
J6
Analogausgänge
J7-8
Digitaleingänge
J9
frei
J10
Bedienteil
J11
frei
J12-J18 230V AC - Ausgänge
J19
Digitaleingänge
J20
Analogausgänge; Analogeingänge,
Digitaleingänge
J21-22
Digitalausgänge
J23
Bus-Verbindung zu Modulen
J24
Spannungsversorgung für Komponenten
Low-pressure controller, primary circuit
Hot water thermostat
Swimming pool water thermostat
Oil sump heater
Immersion heater for hot water
2ndheat generator
Fuse for plug-in terminals J12; J13 and J21
5x20 / 4.0AT
Fuse for plug-in terminals J15 to J18 and J22
5x20 / 4.0AT
High-pressure switch
Low-pressure switch
Hot gas thermostat
Flow rate switch for primary circuit
Flow rate switch for secondary circuit
Fault signaling contact N7
Remote fault indicator lamp
Interface to N23
Voltage supply
Analogue inputs
Analogue outputs
Digital inputs
Analogue outputs
Digital inputs
free
Control panel
free
230V AC outputs 230V AC - outputs
Digital inputs
Analogue outputs; Analogue inputs, Digital inputs
K1
K20*
K21*
K22*
K23*
Schütz M1
Schütz E10
Schütz E9
EVU-Sperrschütz
Hilfsrelais für Sperreingang
Contactor M1
Contactor E10
Contactor E9
Utility blocking contactor
Auxiliary relay for disable contactor
K31.1*
Anforderung Zirkulation Warmwasser
Domestic hot water circulation request
M1
M7
M11*
M13*
M15*
Verdichter
Stellmotor für Expansionsventil
Primärkreispumpe
Heizungsumwälzpumpe
Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis
Compressor
Actuator for expansion valve
Primary circuit pump
Heat circulating pump
Heat circulating pump for heating circuit 2
M16*
M18*
[M19]*
M21*
Zusatzumwälzpumpe
Warmwasserladepumpe
Schwimmbadwasserumwälzpumpe
Mischer Hauptkreis oder 3. Heizkreis
Auxiliary circulating pump
Hot water loading pump
Swimming pool circulating pump
Mixer for main circuit or heating circuit 3
M22*
[M24]*
N1
N7
N14
N17*
N20
N23
Mischer 2. Heizkreis
Zirkulationspumpe Warmwasser
Regeleinheit
Sanftanlaufsteuerung M1
Bedienteil
pCOe-Modul
Wärmemengenzähler
Ansteuerung elektronisches Expansionsventil E*V
connection (1 = grün; 2 = gelb; 3 = braun; 4 = weiß)
Smart RTC
Außenfühler
Rücklauffühler Heizkreis
Rücklauffühler Heizkreis im
doppelt differenzdrucklosen-Verteiler
Warmwasserfühler
Fühler für 2ten Heizkreis
Vorlauffühler Primärkreis
Codierwiderstand
Vorlauffühler Heizkreis
Mixer for heating circuit 2
Domestic hot water circulating pump
Control unit
Soft start control M1
Control panel
pCOe module
Thermal energy meter
Control for electronic expansion valve E*V
connection (1=green; 2=yellow; 3=brown; 4=white)
Smart RTC
External sensor
Return sensor for heating circuit
Return sensor for heating circuit in dual differential
pressureless manifold
Hot water sensor
Sensor for heating circuit 2
Flow sensor for primary circuit
Coding resistor
Flow sensor for heating circuit
N24*
R1*
R2
R2.1*
R3*
R5*
R6
R7
R9
www.dimplex.de
Digital outputs
Bus connection to modules
Power supply for components
452235.66.05 · FD 9111
Pont de blocage de la société d'électricité, à insérer
en absence de contacteur de blocage de la société
d'électricité
(contact ouvert = blocage de la société d'électricité)
Pont de blocage : à retirer si l’entrée est utilisée
(entrée ouverte = pompe à chaleur bloquée)
Pont solaire : en cas d'utilisation d'un module
solaire, retirer le pont et connecter les bornes au
module solaire.
Pont sonde sur circuit de retour : - à déplacer si le
distributeur double sans pression différentielle et la
« vanne d’inversion du circuit de chauffage » sont
utilisés.
Nouveaux emplacements de borne : X3 / 1 et X3 / 2
Pressostat basse pression circuit primaire
Thermostat eau chaude
Thermostat eau de piscine
Chauffage à carter d’huile
Résistance immergée eau chaude sanitaire
2ème générateur de chaleur
Fusible pour bornes enfichables J12 ; J13 et J21
5x20 / 4,0AT
Fusible pour bornes enfichables J15 à J18 et J22
5x20 / 4,0AT
Pressostat haute pression
Pressostat basse pression
Thermostat gaz chaud
Commutateur de débit circuit primaire
Commutateur de débit circuit secondaire
Contact de signalisation de défauts N7
Témoin de télédétection de pannes
Interface vers N23
Alimentation en tension
Entrées analogiques
Sorties analogiques
Entrées numériques
Sorties analogiques
Entrées numériques
libre
Unité de commande
libre
Sorties 230 V AC
Entrées numériques
Sorties analogiques, entrées analogiques,
entrées numériques
Sorties numériques
Raccordement Bus aux modules
Alimentation en tension des composants
Contacteur M1
Contacteur E10
Contacteur E9
Contacteur de coupure du fournisseur d'énergie
Relais auxiliaire pour entrée du contacteur de
blocage
Demande circulation ECS
Compresseur
Servomoteur pour détendeur
Pompe circuit primaire
Circulateur de chauffage
Circulateur de chauffage pour le 2e circuit
de chauffage
Circulateur supplémentaire
Pompe de charge eau chaude sanitaire
Circulateur de la piscine
Mélangeur circuit principal ou 3ème circuit de
chauffage
Mélangeur 2e circuit de chauffage
Pompe de circulation eau chaude sanitaire
Unité de régulation
Commande de démarrage progressif M1
Unité de commande
Module pCOe
Compteur de chaleur
Commande détendeur électronique connexion E*V
(1=vert ; 2=jaune ; 3=marron ; 4=blanc)
Smart RTC
Sonde extérieure
Sonde de retour circuit de chauffage
Sonde de retour circuit de chauffage dans le
distributeur double sans pression différentielle
Sonde d’eau chaude
Sonde pour 2e circuit de chauffage
Sonde aller circuit primaire
Résistance de codage
Sonde aller circuit de chauffage
A-XV
Anhang · Appendix · Annexes
3.6
3.6
3.6
SI 6TU - SI 18TU
R13*
Fühler regenerativ, Raumfühler, Fühler 3. Heizkreis
R24
R25
Rücklauffühler Primärkreis
Drucksensor Kältekreis - Niederdruck pO
R26
Drucksensor Kältekreis - Hochdruck pc
R27
T1
T2
Sauggasfühler
Sicherheitstransformator 230 / 24 VAC Sicherheitstransformator 230 / 24 VAC - N23
X1
X2
X3
X5.1
*
Klemmleiste Einspeisung Last
Klemmleiste Spannung = 230V AC
Klemmleiste Kleinspannung < 25V AC
Busverteilerklemme u. a. für N24
Bauteile sind bauseits anzuschließen / beizustellen
[]
––––––
------
Renewable sensor, room sensor, sensor for
heating circuit 3
Return sensor, primary circuit
Pressure sensor for refrigerating circuit low pressure pO
Pressure sensor for refrigerating circuit high pressure pc
Suction gas sensor
Safety transformer 230 / 24 V AC
Safety transformer 230 / 24 V AC - N23
Sonde mode régénératif, sonde d'ambiance, sonde
3ème circuit de chauffage
Sonde retour circuit primaire
Capteur de pression circuit réfrigérant basse pression pO
Capteur de pression circuit réfrigérant haute pression pc
Sonde de gaz d'aspiration
Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC
Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC - N23
Alimentation bornier
Tension bornier = 230 V AC
Faible tension bornier < 25 V AC
Réglettes bus pour N24 entre autres
Les pièces sont à raccorder / à fournir par le client
Flexible Beschaltung - siehe Vorkonfiguration
(Änderung nur durch Kundendienst!)
werksseitig verdrahtet
bauseits bei Bedarf anzuschließen
Terminal strip, infeed
Terminal strip voltage = 230 V AC
Terminal strip, extra-low voltage < 25 V AC
Bus distribution terminal for N24 etc.
Components must be connected / supplied by the
customer
Flexible switching - see pre-configuration (changes
by after-sales service only!)
Wired ready for use
To be connected by the customer as required
Commande flexible - voir pré-configuration
(modification uniquement par le SAV !)
câblé en usine
À raccorder par le client au besoin
An den Steckklemmen N1-J1 bis J11, J19, J20;
J23, J24 und den Klemmleisten X3, X5.1 liegt
Kleinspannung an. Auf keinen Fall darf hier
eine höhere Spannung angelegt werden.
Plug-in terminals N1-J1 to J11, J19, J20, J23;
J24 and terminal strip X3, X5.1 are connected
to extra-low voltage. A higher voltage must on
no account be connected.
Une faible tension est appliquée aux bornes
enfichables N1-J1 à J11, J19, J20, J23, J24 et
au bornier X3, X5.1. Ne jamais appliquer une
tension plus élevée.
ACHTUNG!
ATTENTION!
Anhang · Appendix · Annexes
A-XVI
452235.66.05 · FD 9111
ATTENTION !
SI 6TU - SI 18TU
4.1
4 Hydraulisches Prinzipschema / Hydraulic Plumbing
Diagram / Schéma hydraulique
Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreis und
Warmwasserbereitung / Monovalent heat pump system with one
heating circuits and domestic hot water preparation / Installation
monovalente de pompe à chaleur avec une circuits de chauffage et
production d'eau chaude sanitaire
;.
0;0
Anhang · Appendix · Annexes
7
(
5
;5
5
;5
7
4.1
1
;0
''9
::0
7
;0
5
;5
0
0
0
;0
7&
www.dimplex.de
452235.66.05 · FD 9111
A-XVII
4.2
Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreis und
Warmwasserbereitung / Monovalent heat pump system with one
heating circuits and domestic hot water preparation / Installation
monovalente de pompe à chaleur avec une circuits de chauffage et
production d'eau chaude sanitaire
Anhang · Appendix · Annexes
0;0
7
1
;0
''9
::0
7
;0
5
;5
0
0
0
;0
7&
A-XVIII
452235.66.05 · FD 9111
;.
(
5
;5
5
;5
7
4.2
SI 6TU - SI 18TU
SI 6TU - SI 18TU
E9
Legende / Legend / Légende
Rückschlagventil
Check valve
Clapet anti-retour
Absperrventil
Shutoff valve
Robinet d’arrêt
Schmutzfänger
Dirt trap
Filtre
Umwälzpumpe
Circulating pump
Circulateur
Ausdehnungsgefäß
Expansion vessel
Vase d´expansion
Raumtemperaturgesteuertes Ventil
Room temperature-controlled valve
Absperrventil mit Rückschlagventil
Shutoff valve with check valve
Vanne commandée par
température ambiante
Robinet d’arrêt avec clapet anti-retour
Absperrventil mit Entwässerung
Shutoff valve with drainage
Robinet d'arrêt avec écoulement
Sicherheitsventilkombination
Safety valve combination
Groupe de valves de sécurité
Wärmeverbraucher
Heat consumer
Consommateur de chaleur
Temperaturfühler
Temperature sensor
Sonde de température
Flexibler Anschlussschlauch
Flexible connection hose
Tuyau de raccord flexible
Rückschlagklappe
Check valve
Clapet anti-retour
Sole/Wasser-Wärmepumpe
Brine-to-water heat pump
Pompe à chaleur eau glycolée-eau
Reihen-Pufferspeicher
Buffer tank connected in series
Ballon tampon en série
Warmwasserspeicher
Hot water cylinder
Ballon d’eau chaude sanitaire
Flanschheizung Warmwasser
Flange heater, hot water
Cartouche chauffante ECS
K21
Schütz Flanschheizung
Contactor for flange heater
Contacteur cartouche chauffante
M11
Primärumwälzpumpe
Primary circulating pump
Circulateur primaire
M13
M16
Heizungsumwälzpumpe
Zusatzumwälzpumpe
Heat circulating pump
Auxiliary circulation pump
Circulateur de chauffage
Circulateur supplémentaire
M18
Warmwasserladepumpe
Hot water loading pump
Pompe de charge eau chaude sanitaire
N1
Wärmepumpenmanager
Heat pump manager
Gestionnaire de pompe à chaleur
R1
Außenwandfühler
External wall sensor
R2.1
Zusatzrücklauffühler
Additional return flow sensor
R3
Warmwasserfühler
Hot water sensor
Sonde sur mur extérieur
Sonde supplémentaire sur circuit de
retour
Sonde sur circuit d’eau chaude sanitaire
www.dimplex.de
452235.66.05 · FD 9111
A-XIX
Anhang · Appendix · Annexes
4.3
4.3
5
SI 6TU - SI 18TU
5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity /
Déclaration de conformité
EG - Konformitätserklärung
EC Declaration of Conformity
Déclaration de conformité CE
Der Unterzeichnete
The undersigned
L’entreprise soussignée,
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich Dimplex
Am Goldenen Feld 18
D - 95326 Kulmbach
bestätigt hiermit, dass das (die)
nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e)
den nachfolgenden einschlägigen EGRichtlinien entspricht. Bei jeder
Änderung des (der) Gerät(e)s verliert
diese Erklärung ihre Gültigkeit.
hereby certifies that the following
device(s) complies/comply with the
applicable EU directives. This
certification loses its validity if the
device(s) is/are modified.
Bezeichnung:
Designation:
Désignation:
Typ:
Type(s):
Type(s):
Wärmepumpen
Heat pumps
Pompes à chaleur
certifie par la présente que le(s)
appareil(s) décrit(s) ci-dessous sont
conformes aux directives CE
afférentes. Toute modification effectuée
sur l’(les) appareil(s) entraîne
l’annulation de la validité de cette
déclaration.
Anhang · Appendix · Annexes
SI 6TU
SI 8TU
SI 11TU
SI 14TU
SI 18TU
EG-Richtlinien
Niederspannungsrichtlinie 2006/96/EG
EMV-Richtlinie 2004/108/EG
Druckgeräterichtlinie 97/23/EG
EC Directives
Low voltage directive 2006/95/EC
EMC directive 2004/108/EC
Pressure equipment directive 97/23/EC
Directives CEE
Directive Basse Tension 2006/95/CE
Directive CEM 2004/108/CE
Directive Équipement Sous Pression
97/23/CE
Angewandte Normen
Applied standards
Normes appliquées
EN 60335-1+A11+A1+A12+Corr.+A2
EN 60335-1/A13
EN 60335-2-40+A11+A12+A1+Corr.+A2
EN 55014-1
EN 55014-2+A1
EN 61000-3-2
EN 61000-3-3+A1:2001+A2
EN 378-1, EN 378-2+A1, EN 378-3, EN 378-4
EN 14511-1, EN 14511-2, EN 14511-3+EN 14511-3/AC, EN 14511-4
DIN 8901
BGR 500 (D), SVTI (CH)
Konformitätsbewertungsverfahren
nach Druckgeräterichtlinie:
Conformity assessment procedure
according to pressure equipment
directive:
Module
A
Procédure d’évaluation de la
conformité selon la directive
Équipements Sous Pression:
Module A
CE-Zeichen angebracht:
2011
CE mark added:
2011
Marquage CE:
2011
Die EG-Konformitätserklärung wurde
ausgestellt.
EC declaration of conformity issued
on.
La déclaration de conformité CE a
été délivrée le.
Modul
A-XX
A
452235.66.05 · FD 9111
5
Anhang · Appendix · Annexes
SI 6TU - SI 18TU
www.dimplex.de
452235.66.05 · FD 9111
A-XXI
5
SI 6TU - SI 18TU
Anhang · Appendix · Annexes
A-XXII
452235.66.05 · FD 9111
5
Anhang · Appendix · Annexes
SI 6TU - SI 18TU
www.dimplex.de
452235.66.05 · FD 9111
A-XXIII
Glen Dimplex Deutschland GmbH
Geschäftsbereich Dimplex
Am Goldenen Feld 18
D-95326 Kulmbach
Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Subject to alterations and errors.
Sous réserve d’erreurs et modifications.
+49 (0) 9221 709 565
www.dimplex.de

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Key Features

  • Indoor installation
  • Heating domestic hot water
  • Efficient and environmentally friendly
  • Reliable and comfortable heating solutions

Frequently Answers and Questions

What is the maximum operating pressure of the heat pump?
The maximum operating pressure for both the heat source and the heat sink is 6.0 bar(ü).
What type of antifreeze is required for the brine solution?
The brine solution must contain at least 25% antifreeze based on monoethylene glycol or propylene glycol.
What are the minimum and maximum heating water flow rates?
The minimum heating water flow rate is 0.55 m³/h / 1500 Pa for SI 6TU, 0.7 m³/h / 1900 Pa for SI 8TU, 0.9 m³/h / 2400 Pa for SI 11TU.
What is the maximum operating temperature of the heating water?
The maximum operating temperature of the heating water is 62 °C.
What is the minimum brine temperature for the heat pump to operate?
The minimum brine temperature for the heat pump to operate is -5 °C.

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