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Dimplex SI 6TU, SI 8TU, SI 11TU, SI 14TU, SI 18TU heat pump Installation and Operating Instructions
Below you will find brief information for heat pump SI 6TU, heat pump SI 8TU, heat pump SI 11TU. The SI 6TU, SI 8TU, SI 11TU heat pumps are designed for indoor installation. They are suitable for heating domestic hot water. The heat pumps are efficient and environmentally friendly, offering reliable and comfortable heating solutions.
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Sole/WasserWärmepumpe für Innenaufstellung Installation and Operating Instructions English Instructions d’installation et d’utilisation Français Montage- und Gebrauchsanweisung Brine-to-Water Heat Pump for Indoor Installation Bestell-Nr. / Order no. / No de commande : 452235.66.05 Deutsch SI 6TU SI 8TU SI 11TU SI 14TU SI 18 TU Pompe à chaleur eau glycolée-eau pour installation intérieure FD 9111 SI 6TU - SI 18TU Inhaltsverzeichnis Bitte sofort lesen ........................................................................................................................ DE-1 1.1 1.2 1.3 1.4 2 Wichtige Hinweise ............................................................................................................................... DE-1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch........................................................................................................ DE-1 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien ............................................................................................. DE-1 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe .............................................................................. DE-1 Verwendungszweck der Wärmepumpe .................................................................................... DE-2 2.1 Anwendungsbereich ............................................................................................................................ DE-2 2.2 Arbeitsweise ........................................................................................................................................ DE-2 3 Grundgerät.................................................................................................................................. DE-2 4 Zubehör ....................................................................................................................................... DE-3 4.1 Soleverteiler......................................................................................................................................... DE-3 4.2 Fernbedienung..................................................................................................................................... DE-3 4.3 Gebäudeleittechnik .............................................................................................................................. DE-3 5 Transport..................................................................................................................................... DE-3 6 Aufstellung.................................................................................................................................. DE-4 6.1 Allgemeine Hinweise ........................................................................................................................... DE-4 6.2 Schallemissionen................................................................................................................................. DE-4 7 Montage....................................................................................................................................... DE-4 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 8 Allgemein ............................................................................................................................................. DE-4 Heizungsseitiger Anschluss................................................................................................................. DE-4 Wärmequellenseitiger Anschluss......................................................................................................... DE-5 Temperaturfühler ................................................................................................................................. DE-5 Elektrischer Anschluss......................................................................................................................... DE-6 Inbetriebnahme........................................................................................................................... DE-7 8.1 Allgemeine Hinweise ........................................................................................................................... DE-7 8.2 Vorbereitung ........................................................................................................................................ DE-7 8.3 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme .................................................................................................. DE-8 9 Pflege / Reinigung ...................................................................................................................... DE-8 9.1 Pflege................................................................................................................................................... DE-8 9.2 Reinigung Heizungsseite ..................................................................................................................... DE-8 9.3 Reinigung Wärmequellenseite............................................................................................................. DE-8 10 Störungen / Fehlersuche ........................................................................................................... DE-9 11 Außerbetriebnahme / Entsorgung ............................................................................................ DE-9 12 Geräteinformation .................................................................................................................... DE-10 13 Garantieurkunde....................................................................................................................... DE-12 Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-IV Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ...................................................................... A-X Hydraulisches Prinzipschema / Hydraulic Plumbing Diagram / Schéma hydraulique...................... A-XVII Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................ A-XX www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 DE-1 Deutsch 1 SI 6TU - SI 18TU 1 Bitte sofort lesen 1.1 1.2 Wichtige Hinweise Deutsch ACHTUNG! Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren. ACHTUNG! Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der Umwälzpumpen ist ein zusätzlicher Durchflussschalter vorzusehen, der das Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom verhindert. ACHTUNG! Die Wärmepumpe ist nicht am Holzrost befestigt. ACHTUNG! Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder Richtung) gekippt werden. ACHTUNG! Gerät nicht an den Bohrungen in den Verkleidungsblechen anheben! ACHTUNG! Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen. ACHTUNG! Der maximale Prüfdruck beträgt heiz- und soleseitig 6,0 bar(ü). Dieser Wert darf nicht überschritten werden. ACHTUNG! Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen. ACHTUNG! Dieses Gerät ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck freigegeben. Ein anderer oder darüber hinaus gehender Gebrauch gilt als nicht bestimmungsgemäß. Dazu zählt auch die Beachtung der zugehörigen Produktschriften. Änderungen oder Umbauten am Gerät sind zu unterlassen. 1.3 Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien Diese Wärmepumpe ist gemäß Artikel 1, Abschnitt 2 k) der EGRichtlinie 2006/42/EC (Maschinenrichtlinie) für den Gebrauch im häuslichen Umfeld bestimmt und unterliegt damit den Anforderungen der EG-Richtlinie 2006/95/EC (Niederspannungsrichtlinie). Sie ist damit ebenfalls für die Benutzung durch Laien zur Beheizung von Läden, Büros und anderen ähnlichen Arbeitsumgebungen, von landwirtschaftlichen Betrieben und von Hotels, Pensionen und ähnlichen oder anderen Wohneinrichtungen vorgesehen. Die Wärmepumpe entspricht allen relevanten DIN-/VDE-Vorschriften und EG-Richtlinien. Diese können der CE-Erklärung im Anhang entnommen werden. Der elektrische Anschluss der Wärmepumpe muss nach den gültigen VDE-, EN- und IEC-Normen ausgeführt werden. Zusätzlich sind die Anschlussbedingungen der Versorgungsunternehmen zu beachten. Die Wärmepumpe ist entsprechend den einschlägigen Vorschriften in die Wärmequellen- und Heizungsanlage einzubinden. Personen, insbesondere Kinder, die aufgrund ihrer physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder ihrer Unerfahrenheit oder Unkenntnis nicht in der Lage sind, das Gerät sicher zu benutzen, sollten dieses Gerät nicht ohne Aufsicht oder Anweisung durch eine verantwortliche Person benutzen. Kinder sollten beaufsichtigt werden, um sicher zu stellen, dass sie nicht mit dem Gerät spielen. ACHTUNG! Die Sole muss mindestens zu 25 % aus einem Frostschutz auf Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis bestehen und ist vor dem Befüllen zu mischen. ACHTUNG! Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen). ACHTUNG! Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss gemäß der Montage- und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers erfolgen. ACHTUNG! Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden. ACHTUNG! Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten. DE-1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Für den Betrieb und die Wartung einer Wärmepumpe sind die rechtlichen Anforderungen des Landes einzuhalten, in dem die Wärmepumpe betrieben wird. Je nach Kältemittelfüllmenge ist die Dichtheit der Wärmepumpe in regelmäßigen Abständen durch entsprechend geschultes Personal zu überprüfen und zu protokollieren. 1.4 Energiesparende Handhabung der Wärmepumpe Durch das Betreiben dieser Wärmepumpe tragen Sie zur Schonung unserer Umwelt bei. Für den effizienten Betrieb ist eine sorgfältige Bemessung der Heizungsanlage und der Wärmequelle sehr wichtig. Dabei ist besonderes Augenmerk auf möglichst niedrige Wasservorlauftemperaturen zu richten. Darum sollten alle angeschlossenen Energieverbraucher für niedrige Vorlauftemperaturen geeignet sein. Eine um 1 K höhere Heizwassertemperatur steigert den Energieverbrauch um ca. 2,5 %. Eine Niedertemperaturheizung mit Vorlauftemperaturen zwischen 30 °C und 50 °C ist für einen energiesparenden Betrieb gut geeignet. 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU 2.1 Verwendungszweck der Wärmepumpe Anwendungsbereich Die Sole/Wasser-Wärmepumpe ist ausschließlich für die Erwärmung von Heizungswasser vorgesehen. Sie kann in vorhandenen oder neu zu errichtenden Heizungsanlagen eingesetzt werden. Als Wärmeträger in der Wärmequellenanlage dient Sole. Als Wärmequelle können Erdsonden, Erdkollektoren oder ähnliche Anlagen genutzt werden. 2.2 Arbeitsweise Das Erdreich speichert Wärme die von Sonne, Wind und Regen eingebracht wird. Diese Erdwärme wird im Erdkollektor, der Erdsonde oder ähnlichem von der Sole bei niedriger Temperatur aufgenommen. Eine Umwälzpumpe fördert dann die "erwärmte" Sole in den Verdampfer der Wärmepumpe. Dort wird diese Wärme an das Kältemittel im Kältekreislauf abgegeben. Dabei kühlt sich die Sole wieder ab, so dass sie im Solekreis wieder Wärmeenergie aufnehmen kann. 3 Grundgerät Das Grundgerät besteht aus einer anschlussfertigen Wärmepumpe für Innenaufstellung mit Blechgehäuse, Schaltkasten und integriertem Wärmepumpenmanager. Der Kältekreis ist „hermetisch geschlossen“ und enthält das vom Kyoto-Protokoll erfasste fluorierte Kältemittel R410A mit einem GWP-Wert von 1975. Es ist FCKW-frei, baut kein Ozon ab und ist nicht brennbar. Am Schaltblech sind alle für den Betrieb der Wärmepumpe notwendigen Bauteile angebracht. Ein Fühler für die Außentemperatur mit Befestigungsmaterial sowie ein Schmutzfänger liegen der Wärmepumpe bei. Die Spannungszuführung für Last- und Steuerstrom ist bauseits zu verlegen. Die Zuleitung der bauseits zu stellenden Solepumpe ist am Schaltblech anzuschließen. Dabei ist - falls erforderlich - für diese ein Motorschutz bzw. Schütz vorzusehen. Der Kollektor mit Soleverteiler ist bauseits zu erstellen. Das Kältemittel wird vom elektrisch angetriebenen Verdichter angesaugt, verdichtet und auf ein höheres Temperaturniveau "gepumpt". Die bei diesem Vorgang zugeführte elektrische Antriebsleistung geht nicht verloren, sondern wird größtenteils dem Kältemittel zugeführt. Daraufhin gelangt das Kältemittel in den Verflüssiger und überträgt hier wiederum seine Wärmeenergie an das Heizwasser. Abhängig vom Betriebspunkt erwärmt sich so das Heizwasser auf bis zu 62 °C. www.dimplex.de 1) Verflüssiger 2) Schaltblech 3) Verdampfer 4) Verdichter 5) Filtertrockner 6) Economizer 7) Expansionsventil 452235.66.05 · FD 9111 DE-2 Deutsch 2 SI 6TU - SI 18TU 4 Zubehör 4.1 5 Soleverteiler Deutsch Der Soleverteiler vereinigt die Kollektorschleifen der Wärmequellenanlage zu einer Hauptleitung, welche an die Wärmepumpe angeschlossen wird. Mittels der integrierten Kugelhähne können zum Entlüften einzelne Solekreise abgesperrt werden. Transport Zum Transport auf ebenem Untergrund eignet sich ein Hubwagen. Muss die Wärmepumpe auf unebenem Untergrund oder über Treppen befördert werden, kann dies mit Tragriemen geschehen. Diese können direkt unter dem Holzrost hindurchgeführt werden. ACHTUNG! Die Wärmepumpe ist nicht am Holzrost befestigt. ACHTUNG! 4.2 Die Wärmepumpe darf nur bis zu einer Neigung von maximal 45° (in jeder Richtung) gekippt werden. Fernbedienung Als Komforterweiterung ist im Sonderzubehör eine Fernbedienstation erhältlich. Bedienung und Menüführung sind identisch mit denen des Wärmepumpenmanagers. Der Anschluss erfolgt über ein 6-adriges Telefonkabel (Sonderzubehör) mit Westernsteckern. Zum Anheben des Gerätes ohne Palette sind die seitlich im Rahmen vorgesehenen Bohrungen zu benutzen. Die seitlichen Verkleidungsbleche sind dabei abzunehmen. Als Tragehilfe kann ein handelsübliches Rohr dienen. ACHTUNG! Gerät nicht an den Bohrungen in den Verkleidungsblechen anheben! HINWEIS Bei Heizungsreglern mit abnehmbarem Bedienteil kann dieses direkt als Fernbedienstation genutzt werden. 4.3 Gebäudeleittechnik Der Wärmepumpenmanager kann durch die Ergänzung der jeweiligen Schnittstellen-Steckkarte an ein Netzwerk eines Gebäudeleitsystems angeschlossen werden. Für den genauen Anschluss und die Parametrierung der Schnittstelle muss die ergänzende Montageanweisung der Schnittstellenkarte beachtet werden. Für den Wärmepumpenmanager sind folgende Netzwerkverbindungen möglich: Modbus EIB, KNX Ethernet ACHTUNG! Bei einer externen Ansteuerung der Wärmepumpe bzw. der Umwälzpumpen ist ein zusätzlicher Durchflussschalter vorzusehen, der das Einschalten des Verdichters bei fehlendem Volumenstrom verhindert. DE-3 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU 6.1 Aufstellung 7 Allgemeine Hinweise Montage 7.1 Das Gerät ist nur in nicht feuchten Innenräumen auf einer ebenen, glatten und waagrechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine geeignete Schallabdichtung zu gewährleisten. Werden Stellfüße verwendet, ist die Wärmepumpe waagrecht auszurichten. In diesem Fall kann sich der angegebene Schallpegel um bis zu 3 dB(A) erhöhen und zusätzliche schalldämmende Maßnahmen notwendig werden. Die Wärmepumpe muss so aufgestellt sein, dass ein Kundendiensteinsatz problemlos durchgeführt werden kann. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand von ca. 1 m vor und neben der Wärmepumpe eingehalten wird. Allgemein An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen: Vor-/Rücklauf Soleanlage Deutsch 6 Vor-/Rücklauf Heizung Temperaturfühler Stromversorgung 7.2 Heizungsseitiger Anschluss ACHTUNG! Vor Anschluss der Wärmepumpe Heizungsanlage spülen. Bevor die heizwasserseitigen Anschlüsse der Wärmepumpe erfolgen, muss die Heizungsanlage gespült werden, um eventuell vorhandene Verunreinigungen, Reste von Dichtmaterial oder ähnliches, zu entfernen. Ein Ansammeln von Rückständen im Verflüssiger kann zum Totalausfall der Wärmepumpe führen. Nach erstellter heizungsseitiger Installation ist die Heizungsanlage zu füllen, zu entlüften und abzudrücken. ACHTUNG! Der maximale Prüfdruck beträgt heiz- und soleseitig 6,0 bar(ü). Dieser Wert darf nicht überschritten werden. Beim Füllen der Anlage ist folgendes zu beachten: Im Aufstellraum dürfen zu keiner Jahreszeit Frost oder höhere Temperaturen als 35°C auftreten. unbehandeltes Füll- und Ergänzungswasser muss Trinkwasserqualität haben (farblos, klar, ohne Ablagerungen) 6.2 das Füll- und Ergänzungswasser muss vorfiltriert sein (Porenweite max. 5µm). Schallemissionen Aufgrund der wirkungsvollen Schallisolation arbeitet die Wärmepumpe sehr leise. Eine Schallübertragung auf das Fundament bzw. auf das Heizsystem wird durch interne Entkopplungsmaßnahmen weitgehend verhindert. Eine Steinbildung in Warmwasserheizungsanlagen kann nicht vollständig vermieden werden, ist aber bei Anlagen mit Vorlauftemperaturen kleiner 60 °C vernachlässigbar gering. Bei Mittel- und Hochtemperatur-Wärmepumpen können auch Temperaturen über 60 °C erreicht werden. Daher sollten für das Füll- und Ergänzungswasser nach VDI 2035 Blatt 1 folgende Richtwerte eingehalten werden: Gesamtheizleistung in [kW] bis 200 200 bis 600 > 600 www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 Summe Erdalkalien in mol/m³ bzw. mmol/l ≤ 2,0 ≤ 1,5 < 0,02 Gesamthärte in °dH ≤ 11,2 ≤ 8,4 < 0,11 DE-4 SI 6TU - SI 18TU Mindestheizwasserdurchsatz HINWEIS 7.4 Temperaturfühler Folgende Temperaturfühler sind bereits eingebaut bzw. müssen zusätzlich montiert werden: Außentemperatur (R1) beigelegt Rücklauftemperatur Heizkreis (R2) eingebaut Rücklauftemperatur Primärkreis (R24) eingebaut Vorlauftemperatur Heizkreis (R9 ) eingebaut Vorlauftemperatur Primärkreis (R6) eingebaut Der Einsatz eines Überströmventils ist nur bei Flächenheizungen und einem max. Heizwasserdurchsatz von 1,3 m³/h ratsam. Bei Nichtbeachten kann es zu Störungen der Anlage führen. 7.4.1 Fühlerkennlinien Frostschutz bei frostgefährdeter Aufstellung Temperatur in °C Sofern Wärmepumpenmanager und Heizungsumwälzpumpen betriebsbereit sind, arbeitet die Frostschutzfunktion des Wärmepumpenmanagers. Bei Außerbetriebnahme der Wärmepumpe oder Stromausfall ist die Anlage zu entleeren. Bei Wärmepumpenanlagen, an denen ein Stromausfall nicht erkannt werden kann (Ferienhaus), ist der Heizungskreis mit einem geeigneten Frostschutz zu betreiben. 7.3 Wärmequellenseitiger Anschluss -20 -15 Norm-NTC-2 in kΩ 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 in kΩ 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 18,0 Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen. 0 5 10 20 25 30 35 40 45 50 55 60 2,4 2,0 1,7 1,4 1,1 1,0 0,8 0,7 0,6 14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1 Die an den Wärmepumpenmanager anzuschließenden Temperaturfühler müssen der in Abb. 7.1 auf S. 5 gezeigten Fühlerkennlinie entsprechen. Einzige Ausnahme ist der im Lieferumfang der Wärmepumpe befindliche Außentemperaturfühler (siehe Abb. 7.2 auf S. 5) :LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@ ACHTUNG! -5 15 Folgende Vorgehensweise ist beim Anschluss einzuhalten: Die Soleleitung am Vor- und Rücklauf Wärmequelle der Wärmepumpe anschließen. Dabei ist das hydraulische Prinzipschema zu beachten. -10 2,9 Zusätzlich muss ein Mikroluftblasenabscheider in der Wärmequellenanlage eingebaut werden. Die Sole ist vor dem Befüllen der Anlage herzustellen. Die Solekonzentration muss mindestens 25 % betragen. Das gewährleistet Frostsicherheit bis -14 °C. ACHTUNG! Die Sole muss mindestens zu 25 % aus einem Frostschutz auf Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis bestehen und ist vor dem Befüllen zu mischen. HINWEIS Bei Bedarf kann der Einsatzbereich bis zu einer Soleeintrittstemperatur von -10 °C erweitert werden. In diesem Fall ist die minimale Solekonzentration auf 30 % anzupassen. (Einfriertemperatur -17 °C) Abb. 7.1:Fühlerkennlinie NTC 10 Es dürfen nur Frostschutzmittel auf Monoethylenglykol- oder Propylenglykolbasis verwendet werden. Die Wärmequellenanlage ist zu entlüften und auf Dichtheit zu prüfen. $XHQWHPSHUDWXU>&@ :LGHUVWDQGVZHUW>N2KP@ Deutsch Der Mindestheizwasserdurchsatz der Wärmepumpe ist in jedem Betriebszustand der Heizungsanlage sicherzustellen. Dieses kann z.B. durch Installation eines doppelt differenzdrucklosen Verteilers oder eines Überströmventiles erreicht werden. Die Einstellung eines Überströmventiles ist in Kapitel Inbetriebnahme erklärt. $XHQWHPSHUDWXU>&@ Abb. 7.2:Fühlerkennlinie Norm-NTC-2 nach DIN 44574 Außentemperaturfühler ACHTUNG! Der maximale Prüfdruck beträgt heiz- und soleseitig 6,0 bar(ü). Dieser Wert darf nicht überschritten werden. DE-5 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU 7.4.4 Verteilsystem Warmwasser Der Temperaturfühler muss so angebracht werden, dass sämtliche Witterungseinflüsse erfasst werden und der Messwert nicht verfälscht wird. an der Außenwand eines beheizten Wohnraumes und möglichst an der Nord- bzw. Nordwestseite anbringen nicht in „geschützter Lage“ (z.B. in einer Mauernische oder unter dem Balkon) montieren nicht in der Nähe von Fenstern, Türen, Abluftöffnungen, Außenleuchten oder Wärmepumpen anbringen zu keiner Jahreszeit direkter Sonneneinstrahlung aussetzen Fühlerleitung: Länge max. 40 m; Adernquerschnitt min. 0,75 mm²; Außendurchmesser des Kabels 4-8 mm. 7.4.3 Montage der Anlegefühler Die Montage der Anlegefühler ist nur notwendig, falls diese im Lieferumfang der Wärmepumpe enthalten, aber nicht eingebaut sind. Die Anlegefühler können als Rohranlegefühler montiert oder in die Tauchhülse des Kompaktverteilers eingesetzt werden. Montage als Rohranlagefühler Heizungsrohr von Lack, Rost und Zunder säubern Gereinigte Fläche mit Wärmeleitpaste bestreichen (dünn auftragen) Fühler mit Schlauchschelle befestigen (gut festziehen, lose Fühler führen zu Fehlfunktionen) und thermisch isolieren 6FKODXFKVFKHOOH :lUPHLVROLHUXQJ $QOHJHIKOHU Kompaktverteiler und Doppelt differenzdruckloser Verteiler fungieren als Schnittstelle zwischen der Wärmepumpe, dem Heizungsverteilsystem, dem Pufferspeicher und evtl. auch dem Warmwasserspeicher. Dabei wird statt vieler Einzelkomponenten ein kompaktes System verwendet, um die Installation zu vereinfachen. Weitere Informationen sind der jeweiligen Montageanweisung zu entnehmen. Kompaktverteiler Der Rücklauffühler kann in der Wärmepumpe verbleiben oder ist in die Tauchhülse einzubringen. Der noch vorhandene Hohlraum zwischen Fühler und Tauchhülse muss mit Wärmeleitpaste vollständig ausgefüllt sein. Doppelt differenzdruckloser Verteiler Der Rücklauffühler muss in die Tauchhülse des Doppelt differenzdrucklosen Verteilers eingebaut werden, um von den Heizkreispumpen der Erzeuger- und Verbraucherkreise durchströmt zu werden. 7.5 Elektrischer Anschluss 7.5.1 Allgemein Bei der Inbetriebnahme sind die länderspezifischen sowie die einschlägigen VDE-Sicherheitsbestimmungen, insbesondere VDE 0100 und die Technischen Anschlussbedingungen der Energieversorgungsunternehmen (EVU) und der Versorgungsnetzbetreiber zu beachten! Zur Gewährleistung der Frostschutzfunktion darf der Wärmepumpenmanager nicht spannungsfrei geschaltet und die Wärmepumpe muss durchströmt werden. Die Schaltkontakte der Ausgangsrelais sind entstört. Deshalb wird abhängig vom Innenwiderstand eines Messinstruments auch bei nicht geschlossenen Kontakten eine Spannung gemessen, die aber weit unterhalb der Netzspannung liegt. An den Regler-Klemmen N1-J1 bis N1-J11; N1-J19; N1-J20; N1J23; N1-J24 und der Klemmleiste X3; X5.1 liegt Kleinspannung an. Wenn wegen eines Verdrahtungsfehlers an diese Klemmen Netzspannung angelegt wird, wird der Wärmepumpenmanager zerstört. www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 DE-6 Deutsch 7.4.2 Montage des Außentemperaturfühlers SI 6TU - SI 18TU 7.5.2 Elektrische Anschlussarbeiten 1) Deutsch Die 4-adrige Versorgungsleitung für den Leistungsteil der Wärmepumpe wird vom Stromzähler der Wärmepumpe über das EVU-Sperrschütz (falls gefordert) in die Wärmepumpe geführt. Anschluss der Lastleitung am Schaltblech der Wärmepumpe über Klemmen X1: L1/L2/L3/PE. In der Leistungsversorgung für die Wärmepumpe ist eine allpolige Abschaltung mit mindestens 3 mm Kontaktöffnungsabstand (z.B. EVU-Sperrschütz, Leistungsschütz), sowie ein allpoliger Sicherungsautomat, mit gemeinsamer Auslösung aller Außenleiter, vorzusehen (Auslösestrom und Charakteristik gemäß Geräteinformation). 11) Bei der Wärmepumpen ist der Rücklauffühler integriert und wird über die Steuerleitung zum Wärmepumpenmanager geführt. Nur beim Einsatz eines Doppelt-Differenzdrucklosen-Verteilers muss der Rücklauffühler in der Tauchhülse im Verteiler eingebaut werden. Dann werden die Einzeladern an den Klemmen X3/GND und X3/R2.1 angeklemmt. Die Brücke A-R2, die im Auslieferzustand zwischen X3/B2 und X3/1 sitzt, muss anschließend auf die Klemmen X3/1 und X3/2 versetzt werden. 12) Der Außenfühler (R1) wird an den Klemmen X3/GND und X3/R1 angeklemmt. 13) Der Warmwasserfühler (R3) liegt dem Warmwasserspeicher bei und wird an den Klemmen X3/GND und X3/R3 angeklemmt. ACHTUNG! Rechtsdrehfeld beachten: Bei falscher Verdrahtung wird das Anlaufen der Wärmepumpe verhindert. Ein entsprechender Warnhinweis wird im Wärmepumpenmanager angezeigt (Verdrahtung anpassen). 2) 3) 4) Die 3-adrige Versorgungsleitung für den Wärmepumpenmanager (Heizungsregler N1) wird in die Wärmepumpe geführt. Anschluss der Steuerleitung am Schaltblech der Wärmepumpe über Klemmen X2: L/N/PE. Die Leistungsaufnahme der Wärmepumpe entnehmen Sie der Produktinformation oder dem Typschild. Die Versorgungsleitung (L/N/PE~230V, 50Hz) für den WPM muss an Dauerspannung liegen und ist aus diesem Grund vor dem EVU-Sperrschütz abzugreifen bzw. an den Haushaltsstrom anzuschließen, da sonst während der EVUSperre wichtige Schutzfunktionen außer Betrieb sind. Das EVU-Sperrschütz (K22) mit 3 Hauptkontakten (1/3/5 // 2/4/6) und einem Hilfskontakt (Schließer 13/14) ist entsprechend der Wärmepumpenleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Der Schließer-Kontakt des EVU-Sperrschütz (13/14) wird von Klemmleiste X3/G zur Steckerklemme X3/A1 geschleift. VORSICHT! Kleinspannung! Das Schütz (K20) für den Tauchheizkörper (E10) ist bei monoenergetischen Anlagen (2.WE) entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung (230VAC) erfolgt aus dem Wärmepumpenmanager über die Klemmen X2/N und X2/K20. 5) Das Schütz (K21) für die Flanschheizung (E9) im Warmwasserspeicher ist entsprechend der Heizkörperleistung auszulegen und bauseits beizustellen. Die Ansteuerung (230VAC) erfolgt aus dem WPM über die Klemmen X2/N und X2/K21. 6) Die Schütze der Punkte 3;4;5 werden in die Elektroverteilung eingebaut. Die Lastleitungen für die Heizkörper sind entsprechend DIN VDE 0100 auszulegen und abzusichern. 7) Alle installierten Leitungen müssen als dauerhafte und feste Verdrahtung ausgeführt sein. 8) Die Heizungsumwälzpumpe (M13) wird an den Klemmen X2/N und X2/M13 angeschlossen. 9) Die Warmwasserladepumpe (M18) wird an den Klemmen X2/N und X2/M18 angeschlossen. 8 Inbetriebnahme 8.1 Allgemeine Hinweise Um eine ordnungsgemäße Inbetriebnahme zu gewährleisten, sollte diese von einem vom Werk autorisierten Kundendienst durchgeführt werden. Unter bestimmten Bedingungen ist damit eine Verlängerung der Gewährleistung verbunden (vgl. Garantieleistungen). 8.2 Vorbereitung Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte geprüft werden: Alle Anschlüsse der Wärmepumpe müssen, wie in Kapitel 7 beschrieben, montiert sein. Die Wärmequellenanlage und der Heizkreis müssen gefüllt und geprüft sein. Der Schmutzfänger muss im Soleeintritt der Wärmepumpe eingebaut sein. Im Sole- und Heizkreis müssen alle Schieber, die den korrekten Fluss behindern könnten, geöffnet sein. Der Wärmepumpenmanager muss gemäß seiner Gebrauchsanweisung auf die Heizungsanlage abgestimmt sein. 10) Die Sole- bzw. Brunnenpumpe (M11) wird an den Klemmen X2/N und X2/M11 und PE angeschlossen. DE-7 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU 9 Vorgehensweise bei Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe erfolgt über den Wärmepumpenmanager. ACHTUNG! Die Inbetriebnahme der Wärmepumpe muss gemäß der Montage- und Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers erfolgen. Wird der Mindestheizwasserdurchsatz mittels Überströmventil sichergestellt, so ist dieses auf die Heizungsanlage abzustimmen. Eine falsche Einstellung kann zu verschiedenen Fehlerbildern und einem erhöhten elektrischen Energiebedarf führen. Um das Überströmventil richtig einzustellen, empfehlen wir folgende Vorgehensweise: Schließen Sie alle Heizkreise, die auch im Betrieb je nach Nutzung geschlossen sein können, so dass der vom Wasserdurchsatz ungünstigste Betriebs-zustand vorliegt. Dies sind in der Regel die Heizkreise der Räume auf der Süd- und Westseite. Mindestens ein Heizkreis muss geöffnet bleiben (z.B. Bad). Das Überströmventil ist so weit zu öffnen, dass sich bei der aktuellen Wärmequellentemperatur die in der unten stehenden Tabelle angegebene maximale Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf ergibt. Die Temperaturspreizung ist möglichst nahe an der Wärmepumpe zu messen. Bei monoenergetischen Anlagen ist der Heizstab während der Inbetriebnahme zu deaktivieren. Wärmequellentemperatur von bis max. Temperaturspreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauf -5 °C 0 °C 10 K 1 °C 5 °C 11 K 6 °C 9 °C 12 K 10 °C 14 °C 13 K 15 °C 20 °C 14 K 21 °C 25 °C 15 K Pflege / Reinigung 9.1 Pflege Um Betriebsstörungen durch Schmutzablagerungen in den Wärmeaustauschern zu vermeiden, ist dafür Sorge zu tragen, dass keinerlei Verschmutzungen in die Wärmequellen- und Heizungsanlage gelangen können. Sollte es dennoch zu derartigen Betriebsstörungen kommen, ist die Anlage wie unten angegeben zu reinigen. 9.2 Reinigung Heizungsseite Sauerstoff kann im Heizwasserkreis, insbesondere bei Verwendung von Stahlkomponenten, Oxidationsprodukte (Rost) bilden. Dieser gelangt über Ventile, Umwälzpumpen oder Kunststoffrohre in das Heizsystem. Deshalb sollte – besonders bei den Rohren der Fußbodenheizung – auf eine diffusionsdichte Installation geachtet werden. HINWEIS Zur Vermeidung von Ablagerungen (z.B. Rost) im Kondensator der Wärmepumpe wird empfohlen, ein geeignetes Korrosionsschutzsystem einzusetzen. Auch Reste von Schmier- und Dichtmitteln können das Heizwasser verschmutzen. Sind die Verschmutzungen so stark, dass sich die Leistungsfähigkeit des Verflüssigers in der Wärmepumpe verringert, muss ein Installateur die Anlage reinigen. Nach heutigem Kenntnisstand schlagen wir vor, die Reinigung mit einer 5%-igen Phosphorsäure oder, falls häufiger gereinigt werden muss, mit einer 5%-igen Ameisensäure durchzuführen. In beiden Fällen sollte die Reinigungsflüssigkeit Raumtemperatur haben. Es ist empfehlenswert, den Wärmeaustauscher entgegen der normalen Durchflussrichtung zu spülen. Um zu verhindern, dass säurehaltiges Reinigungsmittel in den Heizungsanlagenkreislauf gelangt, empfehlen wir, das Spülgerät direkt an den Vor- und Rücklauf des Verflüssigers anzuschließen. Danach muss mit geeigneten neutralisierenden Mitteln gründlich nachgespült werden, um Beschädigungen durch eventuell im System verbliebene Reinigungsmittelreste zu verhindern. Die Säuren sind mit Vorsicht anzuwenden und es sind die Vorschriften der Berufsgenossenschaften einzuhalten. Im Zweifelsfall ist mit dem Hersteller des Reinigungsmittels Rücksprache zu halten! 9.3 Reinigung Wärmequellenseite ACHTUNG! Im Wärmequelleneintritt der Wärmepumpe ist der beiliegende Schmutzfänger zu montieren, um den Verdampfer gegen Verunreinigungen zu schützen. Einen Tag nach der Inbetriebnahme sollte das Filtersieb des Schmutzfängers gereinigt werden. Weitere Kontrollen sind je nach Verschmutzung festzulegen. Sind keine Verunreinigungen mehr erkennbar, kann das Sieb des Schmutzfängers ausgebaut werden, um die Druckverluste zu reduzieren. www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 DE-8 Deutsch 8.3 SI 6TU - SI 18TU 10 Störungen / Fehlersuche Deutsch Diese Wärmepumpe ist ein Qualitätsprodukt und sollte störungsfrei arbeiten. Tritt dennoch eine Störung auf, wird dies im Display des Wärmepumpenamanagers angezeigt. Schlagen Sie dazu auf der Seite Störungen und Fehlersuche in der Gebrauchsanweisung des Wärmepumpenmanagers nach. Wenn die Störung nicht selbst behoben werden kann, verständigen Sie bitte den zuständigen Kundendienst. ACHTUNG! Arbeiten an der Wärmepumpe dürfen nur vom autorisierten und sachkundigen Kundendienst durchgeführt werden. ACHTUNG! Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten. 11 Außerbetriebnahme / Entsorgung Bevor die Wärmepumpe ausgebaut wird, ist die Maschine spannungsfrei zu schalten und abzuschiebern. Umweltrelevante Anforderungen, in Bezug auf Rückgewinnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Betriebsstoffen und Bauteilen gemäß den gängigen Normen, sind einzuhalten. Dabei ist besonders Wert auf eine fachgerechte Entsorgung des Kältemittels und Kälteöles zu legen. DE-9 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU 1 Typ- und Verkaufsbezeichnung 2 Bauform 2.1 Ausführung 2.2 Regler 2.3 Wärmemengenzählung 2.4 Aufstellungsort / Schutzart nach EN 60 529 2.5 Leistungsstufen 3 Einsatzgrenzen 3.1 Heizwasser-Vorlauf1 °C 3.2 Sole (Wärmequelle Heizen) Frostschutzmittel °C SI 6TU SI 8TU SI 11TU Universal Universal Universal Intern Intern Intern integriert integriert integriert Innen / IP 21 Innen / IP 21 Innen / IP 21 1 1 1 20 bis 62 ±2 20 bis 62 ±2 20 bis 62 ±2 -51 bis +252 Monoethylenglykol 25 %1 Minimale Solekonzentration (-13 °C Einfreirtemperatur)1 4 Leistungsangaben / Durchfluss3 4.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz maximal (EN14511) minimal 4.2 4.3 m³/h / Pa m³/h / Pa Wärmeleistung / Leistungszahl 1,05 / 5300 0,55 / 1500 1,4 / 7700 0,7 / 1900 1,9 / 10500 0,9 / 2400 EN 14511 EN 14511 EN 14511 bei B-5 / W45 kW / --- 5,0 / 3,1 6,5 / 3,2 9,1 / 3,2 bei B0 / W55 kW / --- 5,5 / 2,8 7,2 / 2,8 10,0 / 2,9 bei B0 / W45 kW / --- 5,8 / 3,6 7,5 / 3,6 10,4 / 3,7 bei B0 / W35 kW / --- 6,1 / 4,7 8,1 / 4,8 10,9 / 4,9 Schall-Leistungspegel nach EN 121024 46 46 47 34 34 35 1,45 / 8700 1,9 / 11000 2,6 / 14000 845 x 650 x 565 845 x 650 x 565 845 x 650 x 565 dB(A) 45 4.4 4.5 Schall-Druckpegel in 1 m Entfernung dB(A) Soledurchsatz bei interner Druckdifferenz (Wärmequelle) m³/h / Pa 5 Abmessungen; Anschlüsse und Gewicht 5.1 5.2 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse 6 Geräteanschlüsse für Heizung H x B x L cm Zoll 5.3 Geräteanschlüsse für Wärmequelle Zoll 5.4 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 5.5 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg Typ / Liter 5.6 Schmiermittel; Gesamt-Füllmenge 6 Elektrischer Anschluss 6.1 Lastspannung; Absicherung V/A 6.2 Steuerspannung; Absicherung V/A 6.3 Nennaufnahme B0 / W35 3 / max. Aufnahme kW 6.4 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 6.5 Nennstrom B0 / W35 / cos ϕ A / --- 7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmgungen 8 Sonstige Ausführungsmerkmale 8.1 8.2 Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt 9 max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle/Wärmesenke) G 1 1/4“ AG7 119 G 1 1/4“ AG7 128 134 R410A / 2,5 R410A / 2,9 R410A / 3,3 Polyolester (POE)/ 0,7 Polyolester (POE)/ 1,2 Polyolester (POE)/ 1,2 3~ / PE 400V (50Hz) / C10A 1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A 1,30 / 2,6 1,67 / 3,2 28 (ohne Sanftanlasser) 17 2,22 / 4,3 20 2,35 / 0,8 3,01 / 0,8 4,01 / 0,8 8 8 8 ja ja ja 3,0 3,0 3,0 1. Bei Bedarf kann der Einsatzbereich bis zu einer Soleeintrittstemperatur von -10 C° erweitert werden. In diesem Fall ist die minimale Solekonzentration auf 30% anzupassen. (Einfriertemperatur -17 C°). Bei Soleeintrittstemperaturen von -10 C° bis -5 C°, Vorlauftemperatur von 55 C° bis 62 C° steigend. 2. Der Betrieb ist bis zu einer Soleeintrittstemperatur von +35°C möglich. Bei Soleeintrittstemperaturen von +25°C bis +35°C, Vorlauftempertur von 62°C bis 55°C fallend. 3. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regler zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. B0W55: Wärmequellentemperatur 0 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 °C. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberem Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanleitung zu entnehmen. 4. Die angegebenen Schallwerte gelten ohne die optional erhältlichen Stellfüße. Bei Verwendung der Stellfüße kann sich der Pegel um bis zu 3db (A) erhöhen. 5. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35 °C Vorlauftemperatur. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB (A) abweichen. 6. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist. 7. flachdichtend 8. siehe CE-Konformitätserklärung 9. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen betriebsbereit sein. www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 DE-10 Deutsch 12 Geräteinformation SI 6TU - SI 18TU 1 Typ- und Verkaufsbezeichnung 2 Bauform 2.1 Ausführung 2.2 Regler 2.3 Wärmemengenzählung Deutsch 2.4 Aufstellungsort / Schutzart nach EN 60 529 2.5 Leistungsstufen 3 Einsatzgrenzen 3.1 Heizwasser-Vorlauf1 °C 3.2 Sole (Wärmequelle Heizen) Frostschutzmittel °C Minimale Solekonzentration (-13 °C Einfreirtemperatur)1 4 Leistungsangaben / Durchfluss3 4.1 Heizwasserdurchfluss / interne Druckdifferenz maximal (EN14511) minimal 4.2 SI 14TU SI 18TU Universal Universal Intern Intern integriert integriert Innen / IP 21 Innen / IP 21 1 1 20 bis 62 ±2 1 20 bis 62 ±2 -5 bis +25 Monoethylenglykol 25 %1 -51 bis +252 Monoethylenglykol 25 %1 2,4 / 10700 1,2 / 2700 3,0 / 18000 1,5 / 4500 m³/h / Pa m³/h / Pa Wärmeleistung / Leistungszahl 2 EN 14511 EN 14511 bei B-5 / W45 kW / --- 11,5 / 3,3 14,9 / 3,2 bei B0 / W55 kW / --- 12,8 / 3,0 16,5 / 2,9 bei B0 / W45 kW / --- 13,3 / 3,8 17,0 / 3,6 bei B0 / W35 kW / --- 13,9 / 5,0 17,5 / 4,7 47 50 4.3 Schall-Leistungspegel nach EN 121024 4.4 4.5 Schall-Druckpegel in 1 m Entfernung 4 5 dB(A) Soledurchsatz bei interner Druckdifferenz (Wärmequelle) m³/h / Pa dB(A) 5 Abmessungen; Anschlüsse und Gewicht 5.1 5.2 Geräteabmessungen ohne Anschlüsse 6 Geräteanschlüsse für Heizung H x B x L cm Zoll 5.3 Geräteanschlüsse für Wärmequelle Zoll 5.4 Gewicht der Transporteinheit(en) incl. Verpackung kg 5.5 Kältemittel; Gesamt-Füllgewicht Typ / kg 5.6 Schmiermittel; Gesamt-Füllmenge Typ / Liter 6 Elektrischer Anschluss 35 38 3,4 / 14000 4,3 / 21500 845 x 650 x 565 845 x 650 x 665 G 1 1/4“ AG7 G 1 1/4“ AG7 G 1 1/4“ AG7 140 G 1 1/2“ AG7 163 R410A / 4,4 R410A / 5,2 Polyolester (POE)/ 1,2 Polyolester (POE)/ 1,9 6.1 Lastspannung; Absicherung V/A 3~ / PE 400V (50Hz) / C13A 3~ / PE 400V (50Hz) / C16A 6.2 Steuerspannung; Absicherung V/A 1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A 1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A 6.3 Nennaufnahme B0 / W35 3 / max. Aufnahme kW 2,78 / 5,4 3,72 / 7,2 6.4 Anlaufstrom m. Sanftanlasser A 6.5 Nennstrom B0 / W35 / cos ϕ A / --- 7 Entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmgungen 8 Sonstige Ausführungsmerkmale 8.1 8.2 Wasser im Gerät gegen Einfrieren geschützt 9 max. Betriebsüberdruck (Wärmequelle/Wärmesenke) 23 28 5,02 / 0,8 6,71 / 0,8 8 8 ja ja 3,0 3,0 1. Bei Bedarf kann der Einsatzbereich bis zu einer Soleeintrittstemperatur von -10 C° erweitert werden. In diesem Fall ist die minimale Solekonzentration auf 30% anzupassen. (Einfriertemperatur -17 C°). Bei Soleeintrittstemperaturen von -10 C° bis -5 C°, Vorlauftemperatur von 55 C° bis 62 C° steigend. 2. Der Betrieb ist bis zu einer Soleeintrittstemperatur von +35°C möglich. Bei Soleeintrittstemperaturen von +25°C bis +35°C, Vorlauftempertur von 62°C bis 55°C fallend. 3. Diese Angaben charakterisieren die Größe und die Leistungsfähigkeit der Anlage nach EN 14511. Für wirtschaftliche und energetische Betrachtungen sind Bivalenzpunkt und Regler zu berücksichtigen. Dabei bedeuten z.B. B0W55: Wärmequellentemperatur 0 °C und Heizwasser-Vorlauftemperatur 55 °C. Diese Angaben werden ausschließlich mit sauberem Wärmeübertragern erreicht. Hinweise zur Pflege, Inbetriebnahme und Betrieb sind den entsprechenden Abschnitten der Montage- und Gebrauchsanleitung zu entnehmen. 4. Die angegebenen Schallwerte gelten ohne die optional erhältlichen Stellfüße. Bei Verwendung der Stellfüße kann sich der Pegel um bis zu 3db (A) erhöhen. 5. Der angegebene Schalldruckpegel entspricht dem Betriebsgeräusch der Wärmepumpe im Heizbetrieb bei 35 °C Vorlauftemperatur. Der angegebene Schalldruckpegel stellt den Freifeldpegel dar. Je nach Aufstellungsort kann der Messwert um bis zu 16 dB (A) abweichen. 6. Beachten Sie, dass der Platzbedarf für Rohranschluss, Bedienung und Wartung größer ist. 7. flachdichtend 8. siehe CE-Konformitätserklärung 9. Die Heizungs-Umwälzpumpe und der Regler der Wärmepumpe müssen betriebsbereit sein. DE-11 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de 13 Glen Dimplex Deutschland GmbH Garantieurkunde Systemtechnik (Warmwasser-Wärmepumpen, Heizungs-Wärmepumpen, Wohnungslüftungsgeräte und Raumklimageräte) gültig für Deutschland und Österreich (Ausgabestand 06/2011) Die nachstehenden Bedingungen, die Voraussetzungen und Umfang unserer Garantieleistung umschreiben, lassen die Gewährleistungsverpflichtungen des Verkäufers aus dem Kaufvertrag mit dem Endabnehmer unberührt. Für die Geräte leisten wir Garantie gemäß nachstehenden Bedingungen: Wir beheben unentgeltlich nach Maßgabe der folgenden Bedingungen Mängel am Gerät, die nachweislich auf einem Material- und/oder Herstellungsfehler beruhen, wenn sie uns unverzüglich nach Feststellung und innerhalb von 24 Monaten nach Lieferung an den Erstendabnehmer gemeldet werden. Bei gewerblichem Gebrauch innerhalb von 12 Monaten. Zeigt sich der Mangel innerhalb von 6 Monaten ab Lieferung und liegt eine erfolgreiche Inbetriebnahme (HeizungsWärmepumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte) durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst vor, wird vermutet, dass es sich um einen Material- oder Herstellungsfehler handelt. Dieses Gerät fällt nur dann unter diese Garantie, wenn es von einem Unternehmer in einem der Mitgliedstaaten der Europäischen Union gekauft wurde, es bei Auftreten des Mangels in Deutschland oder Österreich betrieben wird und Garantieleistungen auch in Deutschland oder Österreich erbracht werden können. Die Behebung der von uns als garantiepflichtig anerkannter Mängel geschieht dadurch, dass die mangelhaften Teile unentgeltlich nach unserer Wahl instandgesetzt oder durch einwandfreie Teile ersetzt werden. Durch Art oder Ort des Einsatzes des Gerätes oder schlechte Zugänglichkeit des Gerätes bedingte außergewöhnliche Kosten der Mängelbeseitigung werden nicht übernommen. Der freie Gerätezugang muß durch den Endabnehmer gestellt werden. Ausgebaute Teile, die wir zurücknehmen, gehen in unser Eigentum über. Die Garantiezeit für Nachbesserungen und Ersatzteile endet mit dem Ablauf der ursprünglichen Garantiezeit für das Gerät. Die Garantie erstreckt sich nicht auf leicht zerbrechliche Teile, die den Wert oder die Gebrauchstauglichkeit des Gerätes nur unwesentlich beeinträchtigen. Es ist jeweils der Original-Kaufbeleg mit Kauf- und/oder Lieferdatum vorzulegen. Eine Garantieleistung entfällt, wenn vom Endabnehmer oder einem Dritten die entsprechenden VDE-Vorschriften, die Bestimmungen der örtlichen Versorgungsunternehmen oder unsere Montage- und Gebrauchsanweisung sowie die in den Projektierungsunterlagen enthaltenen Hinweise oder Einbindungsschemen nicht beachtet worden sind oder wenn unser funktionsnotwendiges Zubehör nicht eingesetzt wurde. Durch etwa seitens des Endabnehmers oder Dritter unsachgemäß vorgenommenen Änderungen und Arbeiten, wird die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufgehoben. Die Garantie erstreckt sich auf das Gerät und vom Lieferer bezogene Teile. Nicht vom Lieferer bezogene Teile und Geräte-/Anlagenmängel die auf nicht vom Lieferer bezogene Teile zurückzuführen sind fallen nicht unter den Garantieanspruch. angeordnet ist ausgeschlossen. Bei einer Haftung nach § 478 BGB wird die Haftung des Lieferers auf die Servicepauschalen des Lieferers als Höchstbetrag beschränkt. Eine Verlängerung der Garantie auf 36 Monate für Heizungs-Wärmepumpe und zentrale Wohnungslüftungsgeräte ab Inbetriebnahmedatum, jedoch maximal 38 Monate ab Auslieferung Werk, wird gemäß den nachfolgenden Bedingungen gewährt: Voraussetzung für die Übernahme der verlängerten Garantie ist eine kostenpflichtige Inbetriebnahme durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst mit Inbetriebnahmeprotokoll innerhalb einer Betriebszeit (Verdichterlaufzeit) von weniger als 150 Stunden. Im Inbetriebnahmeprotokoll vermerkte Mängel sind unverzüglich zu beseitigen. Dies ist Grundlage für die Garantie. Das Inbetriebnahmeprotokoll ist, innerhalb von einem Monat nach erfolgter Inbetriebnahme, an die unten angegebene Adresse einzureichen, von welcher auch die Garantiezeitverlängerung bestätigt wird. Die Inbetriebnahmepauschale beinhaltet die eigentliche Inbetriebnahme und die Fahrtkosten. Es wird keine Haftung für die ordnungsgemäße Planung, Dimensionierung und Ausführung der Gesamtanlage übernommen. Die Behebung von Anlagenmängeln und Wartezeiten sind Sonderleistungen. Die Inbetriebnahmepauschale für Heizungs-Wärmepumpen in Monoblockbauweise von derzeit netto € 340,--, für Wärmepumpen in Split-Bauweise von derzeit netto € 540,-- und für zentrale Lüftungsanlagen von netto € 400,--, jeweils je Gerät, wird durch den autorisierten Systemtechnik-Kundendienst dem Auftraggeber in Rechnung gestellt. Eine Preisanpassung ist vorbehalten. Im Kundendienstfalle wird der autorisierte Systemtechnik-Kundendienst vor Ort informiert, der für eine schnelle Abhilfe des Problems sorgt. Den für Ihre Region zuständigen autorisierten SystemtechnikKundendienst erfahren Sie über die zentrale Servicehotline der Glen Dimplex Deutschland GmbH. Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Kundendienst Systemtechnik Am Goldenen Feld 18 · 95326 Kulmbach Tel.-Nr.: Fax.-Nr.: E-Mail-Adresse: Internet: +49 (0) 9221 709 562 +49 (0) 9221 709 565 [email protected] [email protected] www.dimplex.de Für die Auftragsbearbeitung werden die Erzeugnisnummer E-Nr. und das Fertigungsdatum FD des Gerätes benötigt. Diese Angaben befinden sich auf dem Typschild in dem stark umrandeten Feld. Kundendienstadresse: Sofern der Mangel nicht beseitigt werden kann, oder die Nachbesserung von uns abgelehnt oder unzumutbar verzögert wird, wird der Hersteller entweder kostenfreien Ersatz liefern oder den Minderwert vergüten. Im Falle einer Ersatzlieferung, behalten wir uns die Geltendmachung einer angemessenen Nutzungsanrechnung, für die bisherige Nutzungszeit, vor. Weitergehende oder andere Ansprüche, insbesondere solche auf Ersatz außerhalb des Gerätes entstandener Schäden sind soweit eine Haftung nicht zwingend gesetzlich www.dimplex.de D-12 Deutsch 13 Garantieurkunde 13 Deutsch D-13 SI 6TU - SI 18TU Table of contents Please Read Immediately .......................................................................................................... EN-1 1.1 1.2 1.3 1.4 2 Important Information........................................................................................................................... EN-1 Intended Use ....................................................................................................................................... EN-1 Legal Regulations and Directives ........................................................................................................ EN-1 Energy-Efficient Use of the Heat Pump ............................................................................................... EN-1 Purpose of the Heat Pump ........................................................................................................ EN-2 2.1 Application ........................................................................................................................................... EN-2 2.2 Operating Principle .............................................................................................................................. EN-2 3 Basic Device ............................................................................................................................... EN-2 4 Accessories ................................................................................................................................ EN-3 4.1 Brine Circuit Manifold........................................................................................................................... EN-3 4.2 Remote control .................................................................................................................................... EN-3 4.3 Building management technology........................................................................................................ EN-3 5 Transport..................................................................................................................................... EN-3 6 Set-up .......................................................................................................................................... EN-3 6.1 General Information ............................................................................................................................. EN-3 6.2 Acoustic Emissions.............................................................................................................................. EN-4 7 Installation .................................................................................................................................. EN-4 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 8 General Information ............................................................................................................................. EN-4 Heating System Connection ................................................................................................................ EN-4 Heat Source Connection...................................................................................................................... EN-4 Temperature sensor ............................................................................................................................ EN-5 Electrical connection............................................................................................................................ EN-6 Commissioning .......................................................................................................................... EN-7 8.1 General Information ............................................................................................................................. EN-7 8.2 Preparation .......................................................................................................................................... EN-7 8.3 Start-up Procedure .............................................................................................................................. EN-7 9 Maintenance and Cleaning ........................................................................................................ EN-7 9.1 Maintenance ........................................................................................................................................ EN-7 9.2 Cleaning the Heating System .............................................................................................................. EN-7 9.3 Cleaning the Heat Source System....................................................................................................... EN-8 10 Faults / Trouble-Shooting .......................................................................................................... EN-8 11 Decommissioning / Disposal .................................................................................................... EN-8 12 Device Information ..................................................................................................................... EN-9 Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-IV Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ...................................................................... A-X Hydraulisches Prinzipschema / Hydraulic Plumbing Diagram / Schéma hydraulique...................... A-XVII Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................ A-XX www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 EN1 English 1 SI 6TU - SI 18TU 1 Please Read Immediately 1.1 1.2 Intended Use This device is only intended for use as specified by the manufacturer. Any other use beyond that intended by the manufacturer is prohibited. This requires the user to abide by the manufacturers product information. Please refrain from tampering with or altering the device. Important Information ATTENTION! English When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded. ATTENTION! If the heat pump or circulating pump is controlled externally, an additional flow rate switch is required to prevent the compressor from being switched on when there is no volume flow. ATTENTION! 1.3 Legal Regulations and Directives This heat pump is designed for use in a domestic environment according to Article 1, Paragraph 2 k) of EC directive 2006/42/EC (machinery directive) and is thus subject to the requirements of EC directive 2006/95/EC (low-voltage directive). It is thus also intended for use by non-professionals for heating shops, offices and other similar working environments, in agricultural establishments and in hotels, guest houses and similar / other residential buildings. This heat pump conforms to all relevant DIN/VDE regulations and EU directives. Refer to the EC Declaration of Conformity in the appendix for details. The heat pump is not secured to the wooden pallet. ATTENTION! The heat pump must not be tilted more than 45° (in any direction). ATTENTION! Do not use the holes in the panel assemblies for lifting the device! The heat pump must be connected to the power supply in compliance with all relevant VDE, EN and IEC standards. Any further connection requirements stipulated by local utility companies must also be observed. The heat pump is to be connected to the heat source system and the heating system in accordance with all applicable regulations. ATTENTION! Flush the heating system prior to connecting the heat pump. ATTENTION! The maximum test pressure in the heating circuit and the brine circuit is 6.0 bar (ü). This value must not be exceeded. ATTENTION! The supplied dirt trap must be inserted in the heat source inlet of the heat pump to protect the evaporator against the ingress of impurities. ATTENTION! The brine solution must contain at least a 25 % concentration of a monoethylene glycol or propylene glycol-based antifreeze, which must be mixed before filling. Persons, especially children, who are not capable of operating the device safely due to their physical, sensory or mental abilities or their inexperience or lack of knowledge, must not operate this device without supervision or instruction by the person in charge. Children must be supervised to ensure that they do not play with the device. ATTENTION! When operating or maintaining a heat pump, the legal requirements of the country where the heat pump is operated apply. Depending on the refrigerant quantity, the heat pump must be inspected for leaks at regular intervals by a certified technician, and these inspections must be recorded. 1.4 ATTENTION! Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring). ATTENTION! The heat pump must be started up in accordance with the installation and operating instructions of the heat pump manager. ATTENTION! Any work on the heat pump may only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians. ATTENTION! Energy-Efficient Use of the Heat Pump By operating this heat pump you are helping to protect our environment. Both the heating system and the heat source must be properly designed and dimensioned to ensure efficient operation. It is particularly important to keep water flow temperatures as low as possible. All connected energy consumers should therefore be suitable for low flow temperatures. Raising the heating water temperature by 1 K corresponds to an increase in energy consumption of approx. 2.5 %. Low-temperature heating systems with flow temperatures between 30 °C and 50 °C are particularly well-suited for energyefficient operation. Disconnect all electrical circuits from the power source prior to opening the device. EN-1 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU 2.1 Purpose of the Heat Pump Application The brine-to-water heat pump is to be used exclusively for the heating of heating water. It can be used in new or previously existing heating systems. Brine is used as the heat transfer medium in the heat source system. Borehole heat exchangers, ground heat collectors or similar systems can be used as the heat source. 2.2 Operating Principle The heat generated by the sun, wind and rain is stored in the ground. This heat stored in the ground is collected at a low temperature by the brine circulating in the ground collector, ground coil or similar device. A circulating pump then conveys the “heated” brine to the evaporator of the heat pump. There the heat is given off to the refrigerant in the refrigerating cycle. This cools the brine so that it can once again absorb thermal energy in the brine circuit. 3 Basic Device The basic device consists of a ready-to-use heat pump for indoor installation, complete with sheet metal casing, control panel and integrated manager. The refrigerant circuit is hermetically sealed. It contains the Kyoto protocol approved refrigerant R410A with a GWP value of 1975. It is CFC-free, does not deplete ozone and is non-flammable. All components required for the operation of the heat pump are located on the control panel. An external temperature sensor including fixing accessories and a dirt trap are supplied with the heat pump. The power feed for the load current and the control current must be installed by the customer. The supply lead of the brine circulating pump (to be provided by the customer) must be connected to the control panel. If required, a motor protection device and/or contactor must be provided here. The customer must provide both the collector and the brine circuit manifold. The refrigerant is drawn in by the electrically driven compressor, compressed and “pumped” to a higher temperature level. The electrical power needed to run the compressor is not lost in this process. Most of it is absorbed by the refrigerant. Subsequently, the refrigerant is passed through the condenser where it transfers its heat energy to the heating water. Depending on the set operating point (thermostat setting), the heating water is thus heated up to a max. of 62 °C. www.dimplex.de 1) Liquifier 2) Control panel 3) Evaporator 4) Compressor 5) Filter dryer 6) Economizer 7) Expansion valve 452235.66.05 · FD 9111 EN2 English 2 SI 6TU - SI 18TU 4 Accessories 4.1 5 Brine Circuit Manifold The brine circuit manifold merges the individual collector loops of the heat source system into a single main pipe which is connected to the heat pump. Integrated ball valves allow the individual brine circuits to be shut off for de-aeration purposes. Transport A lift truck is suited for transporting the unit on a level surface. Carrying straps may be used if the heat pump needs to be transported on an uneven surface or carried up or down stairs. These straps can be passed directly underneath the wooden pallet. ATTENTION! The heat pump is not secured to the wooden pallet. English ATTENTION! The heat pump must not be tilted more than 45° (in any direction). 4.2 Remote control A remote control adds convenience and is available as a special accessory. Operation and menu navigation are identical to those of the heat pump manager. Connection is made using a 6-core telephone cable (special accessory) with modular plugs. NOTE Use the holes provided in the sides of the frame to lift the unit without the pallet. The side panel assemblies must be removed for this purpose. Any commercially available length of pipe can be used as a carrying aid. ATTENTION! Do not use the holes in the panel assemblies for lifting the device! In the case of heating controllers with a removable operating element, this can also be used directly as a remote control. 6 4.3 6.1 Building management technology The heat pump manager can be connected to a building management system network via supplementation of the relevant interface plug-in card. The supplementary installation instructions of the interface card must be consulted regarding the exact connection and parameterisation of the interface. The following network connections can be made on the heat pump manager: Modbus EIB, KNX Set-up General Information The unit may only be installed indoors in rooms with low humidity on a level, smooth and horizontal surface. The entire base of the frame should lie directly on the floor to ensure a good soundproof seal. If supporting feet are used, the heat pump must be installed horizontally. In this case, the specified sound level can be up to 3 dB(A) higher, and additional sound insulation measures may be necessary. The heat pump must be installed so that maintenance work can be carried out without hindrance. This can be ensured by maintaining a clearance of approx. 1 m in front of and on each side of the heat pump. Ethernet ATTENTION! If the heat pump or circulating pump is controlled externally, an additional flow rate switch is required to prevent the compressor from being switched on when there is no volume flow. Neither frost nor temperatures higher than 35°C must occur in the installation location at any time of the year. EN-3 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU Acoustic Emissions Minimum heating water flow rate The heat pump operates silently due to efficient sound insulation. Internal insulation measures should be carried out to prevent vibrations from being transmitted to the foundation or to the heating system. 7 Installation 7.1 NOTE The use of an overflow valve is only recommended for panel heating and a max. heating water flow of 1.3 m³/h. System faults may result if this is not observed. General Information The following connections need to be established on the heat pump: Flow and return flow of the brine system Flow and return flow of the heating system Temperature sensor Power supply 7.2 The minimum heating water flow rate through the heat pump must be assured in all operating states of the heating system. This can be accomplished, for example, by installing either a dual differential pressureless manifold or an overflow valve. The procedure for adjusting an overflow valve is described in the Chapter Start-Up. Heating System Connection ATTENTION! Flush the heating system prior to connecting the heat pump. Before connecting the heating water system to the heat pump, the heating system must be flushed to remove any impurities, residue from sealants, etc. Any accumulation of deposits in the liquifier could cause the heat pump to completely break down. Once the heating system has been installed, it must be filled, deaerated and pressure-tested. ATTENTION! Antifreeze protection for installation locations prone to frost The antifreeze function of the heat pump manager is active whenever the heat pump manager and the heat circulating pumps are ready for operation. If the heat pump is taken out of service or in the event of a power failure, the system has to be drained. The heating circuit should be operated with a suitable antifreeze if heat pump systems are implemented in buildings where a power failure can not be detected (holiday home). 7.3 Heat Source Connection The following procedure must be observed when connecting the heat source: Connect the brine pipe to the heat pump flow and return. The hydraulic plumbing diagram must be adhered to. ATTENTION! The supplied dirt trap must be inserted in the heat source inlet of the heat pump to protect the evaporator against the ingress of impurities. The maximum test pressure in the heating circuit and the brine circuit is 6.0 bar (ü). This value must not be exceeded. In addition, a micro bubble air separator must be installed in the heat source system. Consideration must be given to the following when filling the system: The brine liquid must be produced prior to charging the system. The liquid must have an antifreeze concentration of at least 25 % to ensure frost protection down to -14 °C. Untreated filling water and make-up water must be of drinking water quality (colourless, clear, free from sediments) Only monoethylene glycol or propylene glycol-based antifreeze may be used. Filling water and make-up water must be pre-filtered (pore size max. 5µm). Scale formation in hot water heating systems cannot be completely avoided, but in systems with flow temperatures below 60°C the problem can be disregarded. With medium and high-temperature heat pumps, temperatures above 60°C can be reached. The following standard values should therefore be adhered to concerning the filling water and make-up water (according to VDI 2035 Sheet 1): Total heat output in [kW] up to 200 200 to 600 > 600 www.dimplex.de Total alkaline earths in mol/m³ and/or mmol/l ≤ 2.0 ≤ 1.5 < 0.02 Total hardness in °dH ≤ 11.2 ≤ 8.4 < 0.11 The heat source system must be de-aerated and checked for leaks. ATTENTION! The brine solution must contain at least a 25 % concentration of a monoethylene glycol or propylene glycol-based antifreeze, which must be mixed before filling. NOTE If necessary, the operating range can be extended to a brine inlet temperature of -10 °C. In this case, the minimum brine concentration must be adjusted to 30 %. (Freezing temperature -17 °C) ATTENTION! The maximum test pressure in the heating circuit and the brine circuit is 6.0 bar (ü). This value must not be exceeded. 452235.66.05 · FD 9111 EN4 English 6.2 SI 6TU - SI 18TU 7.4 Temperature sensor On the external wall of a heated room used as living space, if possible on the north or north-west side of the building The following temperature sensors are already installed or must be installed additionally: External temperature sensor (R1) supplied Not in the vicinity of windows, doors, exhaust air vents, external lighting or heat pumps Return temperature heating circuit (R2) installed Return temperature primary circuit (R24) installed Not to be exposed to direct sunlight at any time of year Flow temperature heating circuit (R9) installed Flow temperature primary circuit (R6) installed) Sensor lead: Max. length 40 m; min. core cross-section 0.75 mm²; external diameter of the cable 4-8 mm. 7.4.1 Sensor characteristic curves 7.4.3 Installing the strap-on sensor -20 -15 -10 -5 0 5 10 Standard NTC-2 in kΩ 14.6 11.4 8.9 7.1 5.6 4.5 3.7 18.0 67.7 53.4 42.3 33.9 27.3 22.1 15 NTC-10 in kΩ 20 25 30 35 40 45 50 55 60 2.9 2.4 2.0 1.7 1.4 1.1 1.0 0.8 0.7 0.6 14.9 12.1 10.0 8.4 7.0 5.9 5.0 4.2 3.6 3.1 The temperature sensors to be connected to the heat pump manager must correspond to the sensor characteristic curve illustrated in Fig.7.1 on pag. 5. The only exception is the external temperature sensor included in the scope of supply of the heat pump (see Fig.7.2 on pag. 5) It is only necessary to mount the strap-on sensors if they are included in the scope of supply of the heat pump but have not yet been installed. The strap-on sensors can be fitted as pipe-mounted sensors or installed in the immersion sleeve of the compact manifold. Mounting as a pipe-mounted sensor Remove paint, rust and scale from heating pipe. Coat the cleaned surface with heat transfer compound (apply sparingly). Attach the sensor with a hose clip (tighten firmly, as loose sensors can cause malfunctions) and thermally insulate. +RVHFOLS 5HVLVWDQFHYDOXHLQ>N2KP@ 7KHUPDOLQVXODWLRQ 6WUDSRQVHQVRU ([WHUQDOWHPSHUDWXUHLQ>&@ Fig. 7.1:Sensor characteristic curve NTC 10 5HVLVWDQFHYDOXHLQ>N2KP@ English Temperature in °C Do not install in a “sheltered position” (e.g. in a wall niche or under a balcony) ([WHUQDOWHPSHUDWXUHLQ>&@ Fig. 7.2:Sensor characteristic curve, standardised NTC-2 according to DIN 44574 External temperature sensor 7.4.2 Mounting the external temperature sensor The temperature sensor must be mounted in such a way that all weather conditions are taken into consideration and the measured value is not falsified. EN-5 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de 7.4.4 Hot water distribution system 2) The three-core supply cable for the heat pump manager (heating controller N1) is fed into the heat pump . Connection of the control line to the control panel of the heat pump via terminal X2: L/N/PE. Details on the power consumption of the heat pump are listed on both the product information sheet and the type plate. The (L/N/PE~230 V, 50 Hz) supply cable for the heat pump manager must have a constant voltage. For this reason, it should be tapped upstream from the utility blocking contactor or be connected to the household current, as important protection functions could otherwise be lost during a utility block. 3) The utility blocking contactor(K22) with 3 main contacts (1/3/ 5 // 2/4/6) and an auxiliary contact (NO contact 13/14) should be dimensioned according to the heat pump output and must be supplied by the customer. The NO contact of the utility blocking contactor (13/14) is looped from terminal strip X3/G to connector terminal X3/A1. CAUTION! Extra-low voltage! 4) The contactor (K20) for the immersion heater (E10) of mono energy systems (HG2) should be dimensioned according to the radiator output and must be supplied by the customer. It is controlled (230 V AC) by the heat pump manager via terminals X2/N and X2/K20. 5) The contactor (K21) for the flange heater (E9) in the hot water cylinder should be dimensioned according to the radiator output and must be supplied by the customer. It is controlled (230 V AC) by the heat pump manager via terminals X2/N and X2/K21. To ensure that the frost protection function of the heat pump works properly, the heat pump manager must remain connected to the power supply and the flow must be maintained through the heat pump at all times. 6) The contactors mentioned above in points 3, 4 and 5 are installed in the electrical distribution system. The mains cables for the heating elements should be dimensioned and protected according to DIN VDE 0100. The switching contacts of the output relay are interference-suppressed. Therefore, depending on the internal resistance of the measuring instrument, a voltage can also be measured when the contacts are open. However, this will be much lower than the line voltage. 7) All cables must be installed as permanent wiring. 8) The heat circulating pump (M13) is connected to terminals X2/N and X2/M13. 9) The DHW loading pump (M18) is connected to terminals X2/ N and X2/M18. Extra-low voltage is connected to controller terminals N1-J1 to N1-J11; N1-J19; N1-J20; N1-J23; N1-J24 and terminal strip X3; X5.1. If, due to a wiring error, the line voltage is mistakenly connected to these terminals, the heat pump manager will be destroyed 10) The brine or well pump (M11) is connected to terminalsX2/N and X2/M11 and PE. The compact manifold and the dual differential pressureless manifold function as an interface between the heat pump, the heating distribution system, the buffer tank and, in some cases, even the hot water cylinder. A compact system is used to simplify the installation process, so that a lot of different components do not have to be installed individually. Further information can be found in the relevant installation instructions. Compact manifold The return sensor can remain in the heat pump, or should be installed in the immersion sleeve. The remaining empty space between the sensor and the immersion sleeve must be filled completely with heat transfer compound. dual differential pressureless manifold In order for the heating circuit pumps of the generator and consumer circuits to supply the flow to the return sensor, this must be installed in the immersion sleeve of the dual differential pressureless manifold. 7.5 Electrical connection 7.5.1 General During start-up, observe the respective national safety regulations and the applicable VDE safety regulations, particularly VDE 0100, as well as the technical connection requirements of the utility companies (EVU) and network operators! 7.5.2 Electrical installation 1) The supply cable for the output section of the heat pump (up to 4-core) is fed from the electricity meter of the heat pump via the utility blocking contactor (if required) into the heat pump Connection of the mains cable to the control panel of the heat pump via terminal X1: L1/L2/L3/PE. An all-pole disconnecting device with a contact gap of at least 3 mm (e.g. utility blocking contactor or power contactor) and an all-pole circuit breaker with common tripping for all external conductors must be installed in the power supply for the heat pump (tripping current and characteristic in compliance with the device information). 11) The return flow sensor is integrated into the heat pumps and is connected to the heat pump manager via the control line. The return flow sensor must be installed in the immersion sleeve in the manifold only when a dual differential pressureless manifold is used. The single-core wires are then connected to terminals X3/GND and X3/ R2.1. Bridge A-R2 (situated between X3/B2 and X3/1 when delivered) must then be moved to terminals X3/1 and X3/2. 12) The external sensor (R1) is connected to terminals X3/GND and X3/R1. 13) The domestic hot water sensor (R3) is included with the domestic hot water cylinder and is connected to terminals X3/ GND and X3/R3. ATTENTION! Ensure that there is a clockwise rotating field: With incorrect wiring the starting of the heat pump is prevented. A corresponding warning is indicated on the display of the heat pump manager (adjust wiring). www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 EN6 English SI 6TU - SI 18TU SI 6TU - SI 18TU 8 Commissioning 8.1 9 Maintenance and Cleaning General Information To ensure that start-up is performed correctly, it should only be carried out by an after-sales service technician authorised by the manufacturer. This may be a condition for extending the guarantee (see Warranty). 8.2 Preparation The following items need to be checked prior to start-up: English The heat pump must be fully connected, as described in Chapter 7. The heat source system and the heating circuit must have been filled and checked. The dirt trap must be inserted in the brine inlet of the heat pump. All valves that could impair proper flow in the brine and heating circuits must be open. The heat pump manager must be adapted to the heating system in accordance with the controller’s operating instructions. 8.3 Start-up Procedure The heat pump is started up via the heat pump manager. ATTENTION! The heat pump must be started up in accordance with the installation and operating instructions of the heat pump manager. If an overflow valve is fitted to assure the minimum heating water flow rate, the valve must be set in accordance with the requirements of the respective heating system. Incorrect adjustment can lead to faulty operation and increased energy consumption. We recommend carrying out the following procedure to correctly adjust the overflow valve: Close all of the heating circuits that may also be closed during operation (depending on the type of heat pump usage) so that the most unfavourable operating state - with respect to the water flow rate - is achieved. This normally means the heating circuits of the rooms on the south and west sides of the building. At least one heating circuit must remain open (e.g. bathroom). The overflow valve should be opened far enough to produce the maximum temperature spread between the heating flow and return flow listed in the table below for the current heat source temperature. The temperature spread should be measured as close as possible to the heat pump. The heating element of mono energy systems should be disconnected during start-up. Heat source temperature Maintenance To prevent faults due to sediment in the heat exchangers, care must be taken to ensure that no impurities can enter either the heat source system or the heating system. In the event that operating malfunctions due to contamination occur nevertheless, the system should be cleaned as described below. 9.2 Cleaning the Heating System The ingress of oxygen into the heating water circuit may result in the formation of oxidation products (rust), particularly if steel components are used. This oxygen enters the heating system via the valves, the circulating pumps and/or plastic pipes. It is therefore essential - in particular with respect to the piping of underfloor heating systems - that only diffusion-proof materials are used. NOTE We recommend the installation of a suitable corrosion protection system to prevent the formation of deposits (e.g. rust) in the condenser of the heat pump. Residue from lubricants and sealants may also contaminate the heating water. In the case of severe contamination leading to a reduction in the performance of the liquifier in the heat pump, the system must be cleaned by a heating technician. According to today’s state of knowledge, we recommend using a 5 % phosphoric acid solution for cleaning purposes. However, if cleaning needs to be performed more frequently, a 5 % formic acid solution should be used. In either case, the cleaning fluid should be at room temperature. We recommend flushing the heat exchanger in the direction opposite to the normal flow direction. To prevent acidic cleaning agents from entering the heating system circuit, we recommend connecting the flushing device directly to the flow and return flow of the liquifier. It is important that the system be thoroughly flushed using appropriate neutralising agents to prevent any damage from being caused by cleaning agent residue remaining in the system. Acids must be used with great care and all relevant regulations of the employers’ liability insurance associations must be adhered to. If in doubt, contact the manufacturer of the chemicals! Max. temperature spread between heating flow and return flow From To -5 °C 0 °C 10 K 1 °C 5 °C 11 K 6 °C 9 °C 12 K 10 °C 14 °C 13 K 15 °C 20 °C 14 K 21 °C 25 °C 15 K EN-7 9.1 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU 9.3 Cleaning the Heat Source System ATTENTION! The supplied dirt trap must be inserted in the heat source inlet of the heat pump to protect the evaporator against the ingress of impurities. Before removing the heat pump, disconnect it from the power source and close all valves. Observe all environmentally-relevant requirements regarding the recovery, recycling and disposal of materials and components in accordance with all applicable standards. Particular attention should be paid to the proper disposal of refrigerants and refrigeration oils. English The filter sieve of the dirt trap should be cleaned one day afterstart-up. Further checks must be set according to the level of dirt.If no more signs of contamination are evident, the filter can be removed to reduce pressure drops. 11 Decommissioning / Disposal 10 Faults / TroubleShooting This heat pump is a quality product and is designed for troublefree operation. In the event that a fault should occur, it will be indicated on the heat pump manager display. Simply consult the Faults and Trouble-Shooting page in the operating instructions of the heat pump manager. If you cannot correct the fault yourself, please contact your aftersales service technician. ATTENTION! Any work on the heat pump may only be performed by authorised and qualified after-sales service technicians. ATTENTION! Disconnect all electrical circuits from the power source prior to opening the device. www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 EN8 SI 6TU - SI 18TU 12 Device Information 1 Type and order code 2 Design 2.1 Model 2.2 controller 2.3 Thermal energy metering English 2.4 Installation location / degree of protection according to EN 60 529 2.5 Performance levels 3 Operating limits 3.1 Heating water flow 1 °C 3.2 Brine (heat source) °C SI 6TU SI 8TU SI 11TU Universal Universal Universal Intern Intern Intern Integreated Integreated Integreated Indoors / IP 21 Indoors / IP 21 Indoors / IP 21 1 1 1 20 to 62 ± 20 to 62 ±2 1 -5 to +25 Monoethyleneglycol 25 %1 Antifreeze Minimum brine concentration (-13 °C freezing temperature)1 4 Performance data / flow rate 3 4.1 Heating water flow rate at internal pressure differential max. (EN14511) minimal 4.2 m³/h / Pa m³/h / Pa Heat output / COP 20 to 62 ±2 2 1,05 / 5300 0,55 / 1500 1,4 / 7700 0,7 / 1900 1,9 / 10500 0,9 / 2400 EN 14511 EN 14511 EN 14511 at B-5 / W45 kW / --- 5,0 / 3,1 6,5 / 3,2 9,1 / 3,2 at B0 / W55 kW / --- 5,5 / 2,8 7,2 / 2,8 10,0 / 2,9 at B0 / W45 kW / --- 5,8 / 3,6 7,5 / 3,6 10,4 / 3,7 at B0 / W35 kW / --- 6,1 / 4,7 8,1 / 4,8 10,9 / 4,9 4.3 Sound power level to EN 12102 4 dB(A) 46 46 47 4.4 Sound pressure level at a distance of 1 m 4 5 dB(A) 34 34 35 4.5 Brine flow with internal pressure differential heat source m³/h / Pa 1,45 / 8700 1,9 / 11000 2,6 / 14000 5 Dimensions, connections and weight 5.1 Device dimensions without connections6 845 x 650 x 565 845 x 650 x 565 845 x 650 x 565 H x W x L cm 7 5.2 Device connections for heating system Inches G 1 1/4“ AG 5.3 Device connections for heat source Inches G 1 1/4“ AG7 5.4 Weight of the transportable unit(s) incl. packaging kg 119 128 134 5.5 Refrigerant; total filling weight type / kg R410A / 2,5 R410A / 2,9 R410A / 3,3 5.6 Lubricant; total filling quantity type / litres Polyolester (POE) / 0,7 Polyolester (POE) / 1,2 Polyolester (POE) / 1,2 6 Electrical connection 6.1 Supply voltage; fuse protection V/A 3~ / PE 400V (50Hz) / C10A 6.2 Control voltage; fuse protection V/A 1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A 6.3 Nominal power consumption B0 / W35 / max. power consumption 3 kW 6.4 Starting current with soft starter A 6.5 Nominal current B0 / W35 / cos ϕ A / --- 7 Complies with the European safety regulations 8 Additional model features 8.1 Heating water in device protected against freezing9 8.2 Max. operating overpressure (heat source/heat sink) 1,30 / 2,6 1,67 / 3,2 2,22 / 4,3 28 (without soft starter) 17 20 2,35 / 0,8 3,01 / 0,8 4,01 / 0,8 8 8 8 Yes Yes Yes 3,0 3,0 3,0 bar 1. If necessary, the operating range can be extended to a brine inlet temperature of -10 °C. In this case, the minimum brine concentration must be adjusted to 30%. (Freezing temperature -17 C°). At brine inlet temperatures of -10 °C to -5 °C, flow temperature rising from 55 °C to 62 °C. 2. Operation is possible at brine inlet temperatures of up to + 35 °C. At brine inlet temperatures of +25 °C to +35 °C, flow temperature falling from 62 °C to 55 °C. 3. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and controller should be taken into consideration. The specified values have the following meaning, e.g. B0/W35: Heat source temperature 0 °C and heating water flow temperature 55 °C. These specifications can only be achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, start-up and operation can be found in the respective sections of the installation and operating instructions. 4. The specified sound levels apply if the supporting feet (available as an option) are not used. If the supporting feet are used, the level can increase by up to 3db (A). 5. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35°C. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location. 6. Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance. 7. Flat-sealing 8. See CE declaration of conformity 9. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation. EN-9 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de 1 Type and order code 2 Design 2.1 Model 2.2 controller 2.3 Thermal energy metering 2.4 Installation location / degree of protection according to EN 60 529 2.5 Performance levels SI 14TU SI 18TU Universal Universal Intern Intern Integreated Integreated Indoors / IP 21 Indoors / IP 21 1 1 3 Operating limits 3.1 Heating water flow 1 °C 20 to 62 ±2 20 bis 62 ±2 3.2 Brine (heat source) °C -51 to +252 Monoethyleneglycol 25 %1 -51 to +252 Monoethylenglykol 25 %1 2,4 / 10700 1,2 / 2700 3,0 / 18000 1,5 / 4500 EN 14511 EN 14511 11,5 / 3,3 14,9 / 3,2 Antifreeze Minimum brine concentration (-13 °C freezing temperature)1 4 Performance data / flow rate 3 4.1 Heating water flow rate at internal pressure differential max. (EN14511) minimal 4.2 Heat output / COP at B-5 / W45 4.3 m³/h / Pa m³/h / Pa Sound power level to EN 12102 kW / --- at B0 / W55 kW / --- 12,8 / 3,0 16,5 / 2,9 at B0 / W45 kW / --- 13,3 / 3,8 17,0 / 3,6 at B0 / W35 kW / --- 13,9 / 5,0 17,5 / 4,7 47 50 4 dB(A) 45 4.4 Sound pressure level at a distance of 1 m 4.5 Brine flow with internal pressure differential heat source m³/h / Pa 5 Dimensions, connections and weight 5.1 Device dimensions without connections6 H x W x L cm 5.2 Device connections for heating system Inches 5.3 Device connections for heat source dB(A) Inches 35 38 3,4 / 14000 4,3 / 21500 845 x 650 x 565 845 x 650 x 665 G 1 1/4“ AG7 G 1 1/4“ AG7 G 1 1/4“ AG7 G 1 1/2“ AG7 5.4 Weight of the transportable unit(s) incl. packaging kg 140 163 5.5 Refrigerant; total filling weight type / kg R410A / 4,4 R410A / 5,2 5.6 Lubricant; total filling quantity type / litres Polyolester (POE) / 1,2 Polyolester (POE)/ 1,9 6 Electrical connection English SI 6TU - SI 18TU 6.1 Supply voltage; fuse protection V/A 3~ / PE 400V (50Hz) / C13A 3~ / PE 400V (50Hz) / C16A 6.2 Control voltage; fuse protection V/A 1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A 1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A 6.3 Nominal power consumption B0 / W35 / max. power consumption 3 kW 2,78 / 5,4 3,72 / 7,2 6.4 Starting current with soft starter A 6.5 Nominal current B0 / W35 / cos ϕ A / --- 7 Complies with the European safety regulations 8 Additional model features 8.1 Heating water in device protected against freezing9 8.2 Max. operating overpressure (heat source/heat sink) bar 23 28 5,02 / 0,8 6,71 / 0,8 8 8 Yes ja 3,0 3,0 1. If necessary, the operating range can be extended to a brine inlet temperature of -10 °C. In this case, the minimum brine concentration must be adjusted to 30%. (Freezing temperature -17 C°). At brine inlet temperatures of -10 °C to -5 °C, flow temperature rising from 55 °C to 62 °C. 2. Operation is possible at brine inlet temperatures of up to + 35 °C. At brine inlet temperatures of +25 °C to +35 °C, flow temperature falling from 62 °C to 55 °C. 3. These data indicate the size and capacity of the system according to EN 14511. For an analysis of the economic and energy efficiency of the system, the bivalence point and controller should be taken into consideration. The specified values have the following meaning, e.g. B0/W35: Heat source temperature 0 °C and heating water flow temperature 55 °C. These specifications can only be achieved with clean heat exchangers. Information on maintenance, start-up and operation can be found in the respective sections of the installation and operating instructions. 4. The specified sound levels apply if the supporting feet (available as an option) are not used. If the supporting feet are used, the level can increase by up to 3db (A). 5. The specified sound pressure level corresponds to the operating noise of the heat pump in heating operation with a flow temperature of 35°C. The specified sound pressure level represents the free sound area level. The measured value can deviate by up to 16 dB(A), depending on the installation location. 6. Note that additional space is required for pipe connections, operation and maintenance. 7. Flat-sealing 8. See CE declaration of conformity 9. The heat circulating pump and the heat pump manager must always be ready for operation. www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 EN10 SI 6TU - SI 18TU English EN-11 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU Table des matières 1 A lire immédiatement !............................................................................................................... FR-1 1.1 1.2 1.3 1.4 2 Remarques importantes .......................................................................................................................FR-1 Utilisation conforme ..............................................................................................................................FR-1 Dispositions légales et directives..........................................................................................................FR-1 Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l'énergie ..........................................................FR-1 Utilisation de la pompe à chaleur ............................................................................................. FR-2 3 Appareil de base......................................................................................................................... FR-2 4 Accessoires ................................................................................................................................ FR-3 4.1 Distributeur d'eau glycolée....................................................................................................................FR-3 4.2 Télécommande .....................................................................................................................................FR-3 4.3 Système de contrôle-commande des bâtiments...................................................................................FR-3 5 Transport..................................................................................................................................... FR-3 6 Installation .................................................................................................................................. FR-4 6.1 Généralités ...........................................................................................................................................FR-4 6.2 Emissions sonores................................................................................................................................FR-4 7 Montage....................................................................................................................................... FR-4 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 8 Remarques d’ordre général ..................................................................................................................FR-4 Branchement côté installation de chauffage.........................................................................................FR-4 Raccordement côté source de chaleur .................................................................................................FR-5 Sonde de température ..........................................................................................................................FR-5 Branchements électriques ....................................................................................................................FR-6 Mise en service........................................................................................................................... FR-7 8.1 Généralités ...........................................................................................................................................FR-7 8.2 Préparation ...........................................................................................................................................FR-7 8.3 Procédures à suivre lors de la mise en service ....................................................................................FR-8 9 Entretien / nettoyage.................................................................................................................. FR-8 9.1 Entretien ...............................................................................................................................................FR-8 9.2 Nettoyage côté chauffage.....................................................................................................................FR-8 9.3 Nettoyage côté source de chaleur ........................................................................................................FR-9 10 Défaillances / recherche de pannes ......................................................................................... FR-9 11 Mise hors service / mise au rebut............................................................................................. FR-9 12 Informations sur les appareils ................................................................................................ FR-10 Anhang / Appendix / Annexes ............................................................................................................ A-I Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés ...................................................................................A-II Diagramme / Diagrams / Diagrammes ...................................................................................................... A-IV Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques ...................................................................... A-X Hydraulisches Prinzipschema / Hydraulic Plumbing Diagram / Schéma hydraulique...................... A-XVII Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité................................ A-XX www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 FR1 Français 2.1 Domaine d’utilisation.............................................................................................................................FR-2 2.2 Fonctionnement ....................................................................................................................................FR-2 SI 6TU - SI 18TU 1 A lire immédiatement ! 1.1 Remarques importantes ATTENTION ! Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé. ATTENTION ! En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs, prévoir un commutateur de débit supplémentaire, servant à empêcher la mise en marche du compresseur en cas d'absence de débit. ATTENTION ! Français La pompe à chaleur n’est pas fixée à la palette en bois. ATTENTION ! Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (dans tous les sens). ATTENTION ! Ne pas soulever l’appareil en utilisant les orifices de l’habillage ! ATTENTION ! Rincer l'installation de chauffage avant de brancher la pompe à chaleur. ATTENTION ! La pression d'épreuve maximale s'élève côté chauffage et côté eau glycolée à 6,0 bars (ü). Cette valeur ne doit pas être dépassée. ATTENTION ! Monter, sur la pompe à chaleur, le filtre qui vous est livré dans l’ouverture d’admission de la source de chaleur, afin de protéger l’évaporateur des salissures. ATTENTION ! La teneur de l’eau glycolée en produit antigel à base de monoéthylèneglycol ou propylène-glycol, doit être d’au moins 25 % et celle-ci doit être mélangée avant le remplissage. ATTENTION ! Garantir la rotation à droite du champ magnétique : si le câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas fonctionner. Un avertissement correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage) 1.2 Cet appareil ne doit être employé que selon les conditions d'utilisation prévues par le fabricant. Toute autre utilisation est considérée comme non conforme. Les descriptions accompagnant les produits doivent également être prises en compte. Toute modification ou transformation de l'appareil est à proscrire. 1.3 ATTENTION ! Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des techniciens qualifiés et agréés. ATTENTION ! Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques sont bien hors tension. FR-1 Dispositions légales et directives Cette pompe à chaleur est conçue pour une utilisation dans un environnement domestique selon l'article 1 (paragraphe 2 k) de la directive CE 2006/42/CE (directive relative aux machines) et est ainsi soumise aux exigences de la directive CE 2006/95/CE (directive Basse Tension). Elle est donc également prévue pour l'utilisation par des personnes non-initiées à des fins de chauffage de boutiques, bureaux et autres environnements de travail équivalents, dans les entreprises agricoles et dans les hôtels, pensions et autres lieux résidentiels. La pompe à chaleur est conforme à toutes les prescriptions DIN/ VDE et à toutes les directives CE afférentes. Celles-ci sont énoncées dans la déclaration de conformité CE en annexe. Le branchement électrique de la pompe à chaleur doit être réalisé selon les normes VDE, EN et CEI en vigueur. En outre, il convient de respecter les conditions techniques de branchement des fournisseurs d’énergie. La pompe à chaleur doit être intégrée à l'installation de chauffage et de source de chaleur, en conformité avec les prescriptions afférentes. Les personnes, en particulier les enfants, qui, compte tenu de leurs capacités physiques, sensorielles ou intellectuelles, ou de leur manque d'expérience ou de connaissances, ne sont pas en mesure d'utiliser l'appareil en toute sûreté, ne devraient pas le faire en l'absence ou sans instructions d'une personne responsable. Les enfants doivent être surveillés pour éviter qu'ils ne jouent avec l'appareil. ATTENTION ! Veuillez respecter les exigences juridiques du pays dans lequel la pompe à chaleur est utilisée lors de son exploitation et de son entretien. L'étanchéité de la pompe à chaleur doit, selon la quantité de fluide frigorigène, être contrôlée à des intervalles réguliers et les résultats consignés par écrit par un personnel formé. 1.4 ATTENTION ! La mise en service de la pompe à chaleur doit s’effectuer conformément aux instructions de montage et d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur. Utilisation conforme Utilisation de la pompe à chaleur pour économiser de l'énergie En utilisant cette pompe à chaleur, vous contribuez à préserver l’environnement. Pour obtenir un fonctionnement efficace, il est très important de dimensionner précisément l’installation de chauffage et la source de chaleur. Dans cette optique, une attention toute particulière doit être prêtée aux températures de départ de l’eau, qui doivent être les plus basses possible. C’est pourquoi tous les consommateurs d’énergie reliés à l’installation doivent être dimensionnés pour des températures de départ basses. Une température d’eau de chauffage qui augmente de 1 K signifie une augmentation de la consommation d’énergie de 2,5 % environ. Un chauffage basse température avec des températures départ entre 30 et 50 °C s’accorde bien avec un fonctionnement économique en énergie. 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU 2.1 Utilisation de la pompe à chaleur Domaine d’utilisation La pompe à chaleur eau glycolée/eau est exclusivement prévue pour le réchauffement de l'eau de chauffage. Elle peut être utilisée pour des installations de chauffages existantes ou pour des installations nouvelles. Dans l'installation de source de chaleur, c'est l'eau glycolée qui sert de fluide caloporteur. Comme sources de chaleur, des sondes géothermiques, des collecteurs enterrés ou des installations similaires peuvent être utilisés. 2.2 Fonctionnement Le sol emmagasine la chaleur apportée par le soleil, le vent et la pluie. Cette chaleur géothermique est captée par l’eau glycolée à température basse dans le collecteur enterré, la sonde géothermique ou autre. Un circulateur refoule ensuite l’eau glycolée ainsi « chauffée » vers l’évaporateur de la pompe à chaleur dans lequel la chaleur est délivrée au fluide frigorigène du circuit frigorifique. Par cette opération, l’eau glycolée se refroidit à nouveau de manière à pouvoir une nouvelle fois, dans le circuit d’eau glycolée, absorber de l’énergie thermique. 3 Appareil de base Il s'agit d'une pompe à chaleur pour installation intérieure, prête à brancher, avec jaquette en tôle, boîtier électrique et gestionnaire intégré. Le circuit réfrigérant est "hermétiquement fermé" et contient le fluide frigorigène fluoré R410A avec une valeur de PRG de 1975, répertorié dans le protocole de Kyoto. Il est sans HCFC, inoffensif pour la couche d'ozone et ininflammable. Sur le panneau de commande figurent toutes les pièces nécessaires à l’utilisation de la pompe à chaleur. Une sonde pour mesurer la température du extérieur et son petit matériel de fixation ainsi qu'un filtre sont livrés avec l'appareil. Les raccordements pour la tension destinée au courant de charge et de commande doivent être effectués par le client. La ligne d'alimentation de la pompe à eau glycolée, installée par le client, doit être raccordée au panneau de commande. À cette occasion, prévoir une protection moteur ou un contacteur - si nécessaire. La connexion du collecteur au distributeur d’eau glycolée doit être réalisée par le client. Cependant, le fluide frigorigène est aspiré par le compresseur à commande électrique, compressé et « pompé » à un niveau de température plus élevé. L’énergie électrique mise à disposition tout au long de ce procédé n’est pas perdue, elle est transférée au contraire également en grande partie au fluide frigorigène. Le fluide frigorigène arrive alors dans le condenseur où à son tour, il transmet l’énergie thermique à l’eau de chauffage. Ainsi, l’eau de chauffage chauffe et atteint des températures pouvant aller, en fonction du point de fonctionnement, jusqu’à 62 °C. www.dimplex.de 1) Condenseur 2) Panneau de commande 3) Evaporateur 4) Compresseur 5) Sécheur de filtre 6) Economizer 7) Détendeur 452235.66.05 · FD 9111 FR2 Français 2 SI 6TU - SI 18TU 4 Accessoires 4.1 5 Distributeur d'eau glycolée Le distributeur d’eau glycolée réunit les boucles du collecteur de l’installation de source de chaleur pour former une conduite principale qui, elle, est raccordée à la pompe à chaleur. Les robinets à boisseau sphérique intégrés permettent de couper chaque circuit d’eau glycolée pour permettre une purge. Transport Le transport par chariot élévateur convient bien à un déplacement sur surface plane. Si la pompe à chaleur doit être convoyée sur une surface non plane ou dans des escaliers, il est possible de le faire à l'aide de sangles, que l'on peut glisser directement sous la palette en bois. ATTENTION ! La pompe à chaleur n’est pas fixée à la palette en bois. Français ATTENTION ! 4.2 Lors du transport, l’angle d’inclinaison de la pompe à chaleur ne doit pas dépasser 45° (dans tous les sens). Télécommande Une station de télécommande est disponible comme accessoire spécial pour améliorer le confort. La commande et le guidage par menus sont identiques à ceux du gestionnaire de pompe à chaleur. Le raccordement s'effectue via un câble de téléphone à 6 fils (accessoires spéciaux) avec fiche Western. REMARQUE Pour soulever l’appareil sans palette, veuillez utiliser les orifices prévus dans le châssis, sur les côtés. Retirer à cet effet les panneaux latéraux de l’habillage. Pour vous aider à porter l’appareil, un tube quelconque fera l’affaire. ATTENTION ! Ne pas soulever l’appareil en utilisant les orifices de l’habillage ! Peut être utilisé directement comme station de télécommande dans le cas de régulateurs de chauffage à unité de commande amovible. 4.3 Système de contrôlecommande des bâtiments Le gestionnaire de pompe à chaleur peut être relié au réseau d'un système de contrôle-commande des bâtiments grâce à la carte d'interface respective. Pour le raccordement précis et le paramétrage de l'interface, respecter les instructions de montage supplémentaires de la carte d'interface. Les liaisons réseau suivantes sont possibles pour le gestionnaire de pompes à chaleur : Modbus EIB, KNX Ethernet ATTENTION ! En cas de commande externe de la pompe à chaleur ou des circulateurs, prévoir un commutateur de débit supplémentaire, servant à empêcher la mise en marche du compresseur en cas d'absence de débit. FR-3 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU 6.1 Installation 7.2 Généralités N'installer l'appareil qu'à l'intérieur, dans des pièces non humides sur une surface plane, lisse et horizontale. Ici, le châssis de la pompe à chaleur doit adhérer au sol sur toute sa circonférence afin de garantir une isolation acoustique appropriée. Si des pieds sont utilisés, la pompe à chaleur doit être installée à l'horizontale. Il peut se produire dans ce cas une augmentation du niveau sonore indiqué pouvant aller jusqu'à 3 db(A), nécessitant des mesures d'insonorisation supplémentaires. La pompe à chaleur doit être mise en place de telle manière que le service après-vente puisse y accéder sans problèmes, ce qui ne fait aucun doute, si on laisse un espace d’env. 1 m devant et sur les côtés de la pompe à chaleur. Branchement côté installation de chauffage ATTENTION ! Rincer l'installation de chauffage avant de brancher la pompe à chaleur. Avant de procéder au raccordement de la pompe à chaleur côté eau de chauffage, l’installation de chauffage doit être rincée pour éliminer d’éventuelles impuretés et les restes éventuels des matériaux d’étanchéité ou autres. Une accumulation de dépôts divers dans le condenseur est susceptible d'entraîner une défaillance totale de la pompe à chaleur. Une fois le montage côté chauffage terminé, l’installation de chauffage devra être remplie, purgée et éprouvée à la pression. ATTENTION ! La pression d'épreuve maximale s'élève côté chauffage et côté eau glycolée à 6,0 bars (ü). Cette valeur ne doit pas être dépassée. Respecter les consignes suivantes lors du remplissage de l'installation : l'eau de remplissage et l'eau additionnelle non traitées doivent être de même qualité que l'eau potable (incolore, claire et sans dépôt) l'eau de remplissage et l'eau additionnelle doivent être préfiltrées (maillage maxi. 5 µm). La pièce d'installation ne doit jamais être exposée au gel ou à des températures supérieures à 35 °C. 6.2 Emissions sonores En raison de son isolation sonore efficace, la pompe à chaleur est très silencieuse. La propagation du bruit sur les fondations ou le système de chauffage est évitée dans une large mesure grâce à des dispositifs de découplage internes. 7 Il n'est pas possible d'empêcher totalement la formation de calcaire dans les installations de chauffage à eau chaude. Sa quantité est cependant négligeable pour les installations ayant des températures aller inférieures à 60°C. Les pompes à chaleur moyenne et haute température peuvent également atteindre des températures supérieures à 60°C. Les valeurs indicatives suivantes pour l'eau additionnelle et l'eau de remplissage doivent donc être respectées selon VDI2035 feuillet 1 : Puissance calorifique totale en [kW] jusqu'à 200 de 200 à 600 > 600 Montage Somme des alcalinoterreux en mol/m³ ou mmol/l ≤ 2,0 ≤ 1,5 < 0,02 Dureté totale en °dH* ≤ 11,2 ≤ 8,4 < 0,11 * 1 °dH = 1,7857 °f Débit d'eau de chauffage minimum 7.1 Remarques d’ordre général Les raccordements suivants doivent être réalisés sur la pompe à chaleur : Circuits départ et retour de l’installation eau glycolée Circuits départ et retour du chauffage Sonde de température Alimentation électrique Quel que soit l'état de fonctionnement de l'installation de chauffage, un débit d'eau de chauffage minimum doit être garanti dans la pompe à chaleur. Cela peut par ex. être obtenu par l'installation d'un distributeur double sans pression différentielle ou d'une soupape différentielle. Vous trouverez des explications quant au réglage d'une soupape différentielle dans le chapitre " Mise en service REMARQUE L'utilisation d'une soupape différentielle est uniquement recommandée pour les chauffages par surfaces et pour un débit d'eau de chauffage max. de 1,3 m³/h. Le non-respect de cette remarque peut entraîner des défauts de fonctionnement de l'installation. www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 FR4 Français 6 SI 6TU - SI 18TU Protection antigel dans le cas d’une installation exposée au gel 7.4 Sonde de température La fonction de protection antigel du gestionnaire de pompe à chaleur est activée dès que le gestionnaire de pompe à chaleur et les circulateurs de chauffage sont prêts à fonctionner. L’installation doit être vidangée dans le cas d’une mise hors service de la pompe à chaleur ou en cas de panne de courant. Pour les installations de pompe à chaleur qui pourraient être victimes de pannes de courant non décelables (maison de vacances), le circuit de chauffage doit fonctionner avec une protection anti-gel appropriée. Les sondes de températures suivantes sont déjà montées ou doivent être installées en plus : 7.3 7.4.1 Courbes caractéristiques de la sonde Pour le raccordement, il faut procéder exactement comme indiqué ci-après : ATTENTION ! Monter, sur la pompe à chaleur, le filtre qui vous est livré dans l’ouverture d’admission de la source de chaleur, afin de protéger l’évaporateur des salissures. Un séparateur d’air doit en plus être monté dans l'installation de source de chaleur. Préparer l’eau glycolée avant de remplir l’installation. La concentration de l’eau glycolée doit se monter à au moins 25 %, ce qui garantit une protection contre le gel jusqu'à -14 °C. Seuls, les produits antigel à base de monoéthylène-glycol ou propylèneglycol peuvent être utilisés. L’installation de source de chaleur doit être purgée et soumise à des contrôles d’étanchéité. sonde de température départ circuit de chauffage (R9) intégrée sonde de température départ circuit primaire (R6) intégrée Température en °C -20 -15 -10 -5 0 5 10 normalisée NTC-2 en kΩ 14,6 11,4 8,9 7,1 5,6 4,5 3,7 NTC-10 en kΩ 18,0 67,7 53,4 42,3 33,9 27,3 22,1 15 20 25 30 35 40 45 50 55 60 2,9 2,4 2,0 1,7 1,4 1,1 1,0 0,8 0,7 0,6 14,9 12,1 10,0 8,4 7,0 5,9 5,0 4,2 3,6 3,1 Les sondes de température à raccorder au gestionnaire de pompe à chaleur doivent être conformes aux caractéristiques de sonde présentées à la Fig. 7.1 à la page 5. Seule exception : la sonde de température extérieure livrée avec la pompe à chaleur (voir Fig. 7.2 à la page 5). ATTENTION ! La teneur de l’eau glycolée en produit antigel à base de monoéthylèneglycol ou propylène-glycol, doit être d’au moins 25 % et celle-ci doit être mélangée avant le remplissage. REMARQUE 7HPSpUDWXUHH[WpULHXUHHQ>&@ Fig. 7.1:Courbe caractérisitque de la sonde NTC 10 En cas de besoin, la plage d'utilisation peut être élargie jusqu'à une température d'entrée de l'eau glycolée de -10 °C. Dans ce cas, la concentration minimale en eau glycolée doit être fixée à 30 %. (température de gel -17 °C) ATTENTION ! La pression d'épreuve maximale s'élève côté chauffage et côté eau glycolée à 6,0 bars (ü). Cette valeur ne doit pas être dépassée. 9DOHXUGHUpVLVWDQFHHQ>N2KP@ Français raccorder la conduite d’eau glycolée aux circuits départ et retour de la pompe à chaleur. Suivre pour cela les indications du schéma hydraulique. sonde de température retour circuit de chauffage (R2) intégrée sonde de température retour circuit primaire (R24) intégrée 9DOHXUGHUpVLVWDQFHHQ>N2KP@ Raccordement côté source de chaleur sonde de température extérieure (R1) fournie 7HPSpUDWXUHH[WpULHXUHHQ>&@ Fig. 7.2:Courbe caractéristique de la sonde NTC-2 normalisée selon DIN 44574 Sonde de température extérieure FR-5 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU 7.4.2 Montage de la sonde de température extérieure 7.4.4 Circuit de distribution d’eau chaude sanitaire La sonde de température doit être placée de telle sorte qu’elle puisse détecter la plupart des influences atmosphériques sans que les valeurs mesurées ne soient faussées : Le distributeur compact et le distributeur double sans pression différentielle servent d'interface entre la pompe à chaleur, le système de distribution de chauffage, le ballon tampon et éventuellement le ballon d'eau chaude sanitaire. Un système compact est utilisé à la place de nombreux composants individuels, ce qui simplifie l'installation. Vous trouverez des informations supplémentaires dans les instructions de montage respectives. ne pas monter dans un « emplacement protégé » (par ex. dans la niche d’un mur ou sous le balcon), ne pas installer à proximité de fenêtres, portes, ouvertures d’aération, éclairage extérieur ou pompes à chaleur, ne pas exposer aux rayons directs du soleil, quelle que soit la saison. Câble de sonde : longueur max. 40 m ; section de fils min. 0,75 mm² ; diamètre extérieur du câble 4 à 8 mm. 7.4.3 Montage des sondes d'applique Le montage des sondes d'applique est nécessaire uniquement si ces sondes sont comprises dans les fournitures de la pompe à chaleur, mais non montées. Les sondes d'applique peuvent être montées sur les tuyauteries ou insérées dans le doigt de gant du distributeur compact. Montage sur les tuyauteries Nettoyer les tuyaux de chauffage des restes de peinture, éliminer la rouille et les taches d’oxydation Enduire les surfaces nettoyées de pâte thermoconductrice (appliquer en fine couche) La sonde doit être fixée avec un collier pour flexibles (serrer à fond, des sondes mal fixées engendrent des défauts) puis isolée La sonde sur circuit de retour peut être laissée dans la pompe à chaleur ou être insérée dans le doigt de gant. L’espace entre la sonde et le doigt de gant doit être entièrement comblé avec de la pâte thermoconductrice. Distributeur double sans pression différentielle La sonde sur circuit de retour doit être installée dans le doigt de gant du distributeur double sans pression différentielle, pour pouvoir être traversée par le fluide des pompes du circuit de chauffage des circuits générateur et consommateur. 7.5 Branchements électriques 7.5.1 Généralités Lors de la mise en service, il est impératif de respecter les dispositions de sécurité nationales ainsi que les dispositions de sécurité VDE afférentes, notamment la norme VDE 0100, les conditions techniques de raccordement des sociétés d'électricité et des exploitants de réseaux d'alimentation ! Pour garantir la fonction de protection antigel de la pompe à chaleur, le gestionnaire de pompe à chaleur ne doit pas être hors tension et la pompe à chaleur doit toujours être traversée par un fluide. &ROOLHU ,VRODWLRQWKHUPLTXH Distributeur compact 6RQGHG DSSOLTXH Les contacts des relais de sortie sont déparasités. C'est pourquoi, en fonction de la résistance interne d'un appareil de mesure et même dans le cas de contacts non fermés, une tension bien inférieure à la tension secteur est mesurée. Une faible tension est appliquée aux bornes N1-J1 à N1-J11 ; N1-J19 ; N1-J20 ; N1-J23; N1-J24 du régulateur ainsi qu'au bornier X3; X5.1. Une tension secteur appliquée à ces bornes par suite d'une erreur de câblage détruit le gestionnaire de pompe à chaleur. www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 FR6 Français sur le mur extérieur d’une pièce d’habitation chauffée, de préférence sur la face nord ou nord-ouest, SI 6TU - SI 18TU 7.5.2 Branchements électriques 1) La ligne d’alimentation à 4 fils de la partie puissance de la pompe à chaleur est amenée du compteur de courant de la PAC via le contacteur de blocage de la société d’électricité (si existant) à la pompe à chaleur Branchement de la ligne de charge sur le panneau de commande de la pompe à chaleur par la borne X1 : L1/L2/L3/ PE. Sur l’alimentation de puissance de la pompe à chaleur, prévoir une coupure omnipolaire avec au moins 3 mm d'écartement d'ouverture de contact (p. ex. contacteur de blocage de la société d'électricité ou contacteur de puissance) ainsi qu'un coupe-circuit automatique omnipolaire, avec déclenchement simultané de tous les conducteurs extérieurs (courant de déclenchement suivant spécifications techniques). ATTENTION ! Français Garantir la rotation à droite du champ magnétique : si le câblage est mal effectué, la pompe à chaleur ne peut pas fonctionner. Un avertissement correspondant s’affiche sur le gestionnaire de pompe à chaleur (changer le câblage) 2) 3) La ligne d’alimentation à 3 fils du gestionnaire de pompe à chaleur (régulateur de chauffage N1) est amenée à la pompe à chaleur . Branchement de la ligne de commande sur le panneau de commande de la pompe à chaleur par la borne X2 : L/N/PE. Vous trouverez les données sur la puissance absorbée par la pompe à chaleur dans les informations produits ou sur la plaque signalétique. La ligne d’alimentation (L/N/PE~230 V, 50 Hz) du gestionnaire WPM doit être sous tension permanente. Elle est, de ce fait, à saisir avant le contacteur de blocage de la société d’électricité ou à relier au courant domestique. Certaines fonctions de protection essentielles seraient sinon hors service lors des durées de blocage. Le contacteur de blocage de la société d’électricité (K22) avec 3 contacts principaux (1/3/5 // 2/4/6) et un contact auxiliaire (contact NO 13/14) doit être dimensionné en fonction de la puissance de la pompe à chaleur et fourni par le client. Le contact normalement ouvert du contacteur de blocage de la société d’électricité (13/14) est bouclé entre le bornier X3/ G et la borne de connecteur X3/A1. ATTENTION ! Faible tension ! 4) Le contacteur (K20) de la résistance immergée (E10) doit être dimensionné, sur les installations mono-énergétiques (2ème générateur de chaleur) en fonction de la puissance de la résistance et fourni par le client. La commande (230 V AC) s’effectue à partir du gestionnaire de pompe à chaleur via les bornes de connexion X2/N et X2/K20. 5) Le contacteur (K21) de la cartouche chauffante (E9) dans le ballon d'eau chaude sanitaire doit être dimensionné en fonction de la puissance de la cartouche et fourni par le client. La commande (230 V AC) s’effectue à partir du gestionnaire de pompe à chaleur via les bornes X2/N et X2/K21. 6) Les contacteurs décrits aux points 3, 4 et 5 sont montés dans la distribution électrique. Les lignes de charge des radiateurs doivent être dimensionnées et protégées selon la norme DIN VDE 0100. 7) Tous les câbles installés nécessitent un câblage permanent et fixe. 8) Le circulateur du circuit de chauffage (M13) est branché aux bornes X2/N et X2/M13. 9) La pompe de charge eau chaude sanitaire (M18) est branchée aux bornes X2/N et X2/M18. FR-7 10) La pompe de puits ou d’eau glycolée (M11) est branchée aux bornes X2/N et X2/M11 et PE. 11) Pour les pompes à chaleur, la sonde sur circuit de retour est intégrée et amenée au gestionnaire de pompe à chaleur via la ligne de commande. La sonde sur circuit de retour doit être installée dans le doigt de gant du distributeur uniquement en cas d'utilisation d'un distributeur double sans pression différentielle. Puis les âmes simples doivent être fixées aux bornes X3/GND et X3/R2.1. Le pont A-R2 situé à la livraison entre X3/B2 et X3/1 doit ensuite être déplacé sur les bornes X3/1 et X3/2. 12) La sonde extérieure (R1) est reliée aux bornes X3/GND et X3/R1. 13) La sonde d'eau chaude sanitaire (R3) est fournie avec le ballon d'eau chaude sanitaire et reliée aux bornes X3/GND et X3/R3. 8 Mise en service 8.1 Généralités Pour garantir une mise en service en règle, cette dernière doit être effectuée par un service après-vente agréé par le constructeur. Ceci permet de prolonger la garantie sous certaines conditions. 8.2 Préparation Avant la mise en service, il est impératif de procéder aux vérifications suivantes : tous les raccordements de la pompe à chaleur doivent être réalisés comme décrit au chapitre 7. l'installation de source de chaleur et le circuit de chauffage doivent être remplis et testés. le filtre doit se trouver dans l'ouverture d'admission d'eau glycolée de la pompe à chaleur. dans les circuits de chauffage et d'eau glycolée, toutes les vannes susceptibles de perturber l'écoulement doivent être ouvertes. le régulateur de la pompe à chaleur doit être raccordé à l'installation de chauffage conformément à ses instructions de service. 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU Procédures à suivre lors de la mise en service La mise en service de la pompe à chaleur s’effectue via le gestionnaire de pompe à chaleur. ATTENTION ! La mise en service de la pompe à chaleur doit s’effectuer conformément aux instructions de montage et d’utilisation du gestionnaire de pompe à chaleur. Si le débit minimal en eau de chauffage est assuré par une soupape différentielle, il faut l'adapter à l'installation de chauffage. Un mauvais réglage pourrait conduire à divers messages d’erreur et à une augmentation du besoin en énergie électrique. Pour régler la soupape de trop-plein correctement, nous vous conseillons de procéder de la manière suivante. Fermez tous les circuits de chauffage pouvant l'être en phase de fonctionnement, selon l'utilisation qu'il en est faite ; ceci ayant pour but d'obtenir le débit d'eau le plus défavorable. En règle générale, ce sont les circuits de chauffage des locaux donnant sur le côté sud et ouest. Au moins un des circuits de chauffage doit rester ouvert (par ex. salle de bains). La soupape différentielle est à ouvrir au maximum de telle sorte que, pour la température actuelle des sources d’énergie, l'étalement maximal de température, indiqué dans le tableau, entre circuit départ et retour du chauffage, soit obtenu. Il faut mesurer l'étalement de température le plus proche possible de la pompe à chaleur. Dans des installations mono-énergétiques, désactiver la cartouche chauffante pendant la mise en service Température source de chaleur 9 Entretien / nettoyage 9.1 Entretien Pour éviter des dysfonctionnements dus à des dépôts dans les échangeurs thermiques de la pompe à chaleur, il faut veiller à ce qu'aucune sorte de dépôt ne puisse s'introduire dans les installations de chauffage et de source de chaleur. Si des dysfonctionnements dus à des impuretés devaient quand même se produire, l’installation devra être nettoyée comme indiqué ci-après. 9.2 Nettoyage côté chauffage L’oxygène est susceptible d’entraîner la formation de produits d’oxydation (rouille) dans l’eau de chauffage, notamment lorsque des composants en acier sont utilisés. Celui-ci gagne le système de chauffage par les vannes, les circulateurs ou les tuyaux en matière plastique. C’est pourquoi il faut veiller à ce que l’installation reste étanche à la diffusion, notamment en ce qui concerne les tuyaux du chauffage au sol. REMARQUE Il est recommandé de faire appel à un système approprié de protection contre la corrosion pour éviter les dépôts (rouille par ex.) dans le condensateur de la pompe à chaleur. Il est également possible que l’eau de chauffage soit souillée par des restes de graisse et d’agents d’étanchéification. Si en raison d’impuretés la puissance du condenseur de la pompe à chaleur se trouve réduite, l’installation devra être nettoyée par l’installateur. Différence de température max. entre circuits départ et retour du chauffage Dans l'état actuel des connaissances, nous conseillons de procéder au nettoyage avec de l’acide phosphorique à 5 % ou, si le nettoyage est plus fréquent, avec de l’acide formique à 5 %. Dans les deux cas, le liquide de nettoyage doit être à la température ambiante. Il est recommandé de nettoyer l'échangeur de chaleur dans le sens contraire au sens normal du débit. de à -5 °C 0 °C 10 K 1 °C 5 °C 11 K 6 °C 9 °C 12 K 10 °C 14 °C 13 K 15 °C 20 °C 14 K 21 °C 25 °C 15 K Pour éviter l’infiltration de nettoyant contenant de l’acide dans le circuit de l’installation de chauffage, nous vous recommandons de raccorder l’appareil de nettoyage directement sur le départ et le retour du condenseur. Il faut ensuite soigneusement rincer à l’aide de produits neutralisants adéquats, afin d’éviter tous dommages provoqués par d’éventuels restes de produits de nettoyage dans le système. Les acides doivent être utilisés avec précaution et les prescriptions des caisses de prévoyance des accidents doivent être respectées. En cas de doute, prendre contact avec les fabricants des produits chimiques ! www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 FR8 Français 8.3 SI 6TU - SI 18TU 9.3 Nettoyage côté source de chaleur ATTENTION ! Monter, sur la pompe à chaleur, le filtre qui vous est livré dans l’ouverture d’admission de la source de chaleur, afin de protéger l’évaporateur des salissures. Il est recommandé de nettoyer le filtre du filtre un jour après la mise en service. Définir la périodicité des contrôles suivants en fonction de l'encrassement. Si aucune souilluren’est plus à signaler, on pourra démonter le tamis du filtre et réduire ainsi les pertes de pression 11 Mise hors service / mise au rebut Avant de démonter la pompe à chaleur, il faut mettre la machine hors tension et fermer toutes les vannes. Il faut se conformer aux exigences relatives à l'environnement quant à la récupération, la réutilisation et l’élimination de consommables et de composants en accord avec les normes en vigueur. Une attention toute particulière doit être prêtée à l’évacuation du réfrigérant et de l’huile de la machine frigorifique, qui doit s’effectuer selon les règles de l’art. Français 10 Défaillances / recherche de pannes Cette pompe à chaleur est un produit de qualité et elle devrait fonctionner sans dysfonctionnements. Si un dysfonctionnement devait quand même survenir, celui-ci sera affiché sur l’écran du gestionnaire de pompe à chaleur. Référez-vous pour cela à la page des dysfonctionnements et de recherche de panne dans les instructions du gestionnaire de pompe à chaleur. Si vous n'êtes pas en mesure de remédier vous-même au dysfonctionnement, veuillez vous adresser au service après-vente compétent. ATTENTION ! Les travaux sur la pompe à chaleur doivent être effectués uniquement par des techniciens qualifiés et agréés. ATTENTION ! Avant d’ouvrir l’appareil, assurez-vous que tous les circuits électriques sont bien hors tension. FR-9 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU 12 Informations sur les appareils Désignation technique et commerciale Forme 2.1 Version 2.2 Régulateur 2.3 Calorimètre 2.4 Emplacement / degré de protection selon EN 60 529 2.5 Niveaux de puissance 3 Plages d'utilisation 3.1 Circuit de départ de l'eau de chauffage 1 °C 3.2 Eau glycolée (source de chaleur) Produit antigel °C SI 6TU SI 8TU SI 11TU Universelle Universelle Universelle interne interne interne intégré intégré intégré en intérieur/ IP 21 en intérieur/ IP 21 en intérieur / IP 21 1 1 1 20 à 62 ±2 20 à 62 ±2 1 20 à 62 ±2 2 de -5 à +25 monoéthylène glycol 25 %1 Concentration minimale en eau glycolée (température de gel -13 °C)1 3 4 Puissance / débit 4.1 Débit d’eau de chauffage en cas de différence de pression interne m³/h / Pa max: (EN14511) min: m³/h / Pa 1,05 / 5300 0,55 / 1500 1,4 / 7700 0,7 / 1900 1,9 / 10500 0,9 / 2400 Capacité thermique / coefficient de performance EN 14511 4.2 EN 14511 EN 14511 pour B-5 / W45 kW / --- 5,0 / 3,1 6,5 / 3,2 9,1 / 3,2 pour B0 / W55 kW / --- 5,5 / 2,8 7,2 / 2,8 10,0 / 2,9 pour B0 / W45 kW / --- 5,8 / 3,6 7,5 / 3,6 10,4 / 3,7 pour B0 / W35 kW / --- 6,1 / 4,7 8,1 / 4,8 10,9 / 4,9 4.3 Niveau de puissance sonore selon EN 12102 4 dB(A) 46 46 47 4.4 Niveau de pression acoustique à 1 m de distance4 5 dB(A) 34 34 35 4.5 Débit d'eau glycolée avec difféence de pression interne source de chaleur m³/h / Pa 1,45 / 8700 1,9 / 11000 2,6 / 14000 845 x 650 x 565 845 x 650 x 565 5 Dimensions, raccordements et poids 5.1 Dimensions de l’appareil sans raccordements pieds sont 6H x l x L cm 845 x 650 x 565 7 5.2 Raccordements de l’appareil de chauffage pouces Filetage ext. 1 1/4" 5.3 Raccordements de l’appareil à la source de chaleur pouces Filetage ext. 1 1/4"7 5.4 Poids de/des unités de transport, emballage compris kg 5.5 Fluide frigorigène ; poids total au remplissage type / kg 5.6 Lubrifiant ; capacité totale type / litres 119 128 134 R410A / 2,5 R410A / 2,9 R410A / 3,3 Polyolester (POE)/ 0,7 Polyolester (POE)/ 1,2 Polyolester (POE)/1,2 6 Branchements électriques 6.1 Tension de charge ; protection par fusibles V/A 3~ / PE 400V (50Hz) / C10A 6.2 Tension de commande ; protection par fusibles V/A 1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A 6.3 Puissance nominale absorbée B0 / W35 / absorption max. 3 kW 6.4 Courant de démarrage avec démarreur progressif A 6.5 Courant nominal B0 / W35 / cos ϕ A / --- 7 Conforme aux dispositions de sécurité européennes 8 Autres caractéristiques techniques 8.1 Eau de chauffage dans l’appareil protégée du gel 9 oui oui oui 8.2 Surpression de service max. (source de chaleur/dissipation thermique) bar 3,0 3,0 3,0 1,30 / 2,6 1,67 / 3,2 2,22 / 4,3 17 20 2,35 / 0,8 3,01 / 0,8 4,01 / 0,8 8 8 8 28 (sans démarrage progressif) 1. En cas de besoin, la plage d'exploitation peut être élargie jusqu'à une température d'entrée de l'eau glycolée de -10 °C. Dans ce cas, la concentration minimale en eau glycolée doit être fixée à 30 %. (température de gel -17 °C). À une température de l'eau glycolée comprise entre -10 °C et -5 °C, température départ croissante de 55 °C à 62 °C. 2. Exploitation possible jusqu'à une température d'entrée de l'eau glycolée de +35 °C. À une température de l'eau glycolée comprise entre +25 °C et +35 °C, température départ décroissante de 62 °C à 55 °C. 3. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN 14511. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ici, B0W55 signifie par ex. : température de la source de chaleur 0 °C et température départ de l'eau de chauffage 55 °C. Ces données sont uniquement atteintes avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. 4. Les valeurs sonores indiquées sont uniquement valables en cas d'exploitation sans pieds. En cas d'utilisation des pieds, le niveau sonore peut augmenter de 3db (A) max. 5. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température aller de 35 °C. Le niveau de puissance sonore indiqué est celui d’une propagation de champ libre. Selon le lieu d'installation, la valeur mesurée peut varier de 16 db(A) max. 6. Tenir compte de la place nécessaire plus importante pour le raccordement des tuyaux, la commande et l’entretien. 7. à joint plat 8. Voir déclaration de conformité CE 9. Le circulateur de chauffage et le régulateur de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner. www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 FR10 Français 1 2 SI 6TU - SI 18TU 1 2 Désignation technique et commerciale Forme 2.1 Version 2.2 Régulateur interne interne 2.3 Calorimètre intégré intégré 2.4 Emplacement / degré de protection selon EN 60 529 en intérieur / IP 21 en intérieur / IP 21 2.5 Niveaux de puissance 1 1 3 Plages d'utilisation 3.1 Circuit de départ de l'eau de chauffage 1 °C 3.2 Eau glycolée (source de chaleur) Produit antigel °C Concentration minimale en eau glycolée (température de gel -13 °C)1 SI 14TU SI 18TU Universelle Universelle 20 à 62 ±2 -51 +252 20 bis 62 ±2 de à monoéthylène glycol 25 %1 de -51 à +252 monoéthylène glycol 25 %1 Français 4 Puissance / débit 3 4.1 Débit d’eau de chauffage en cas de différence de pression interne m³/h / Pa max: (EN14511) min: m³/h / Pa 2,4 / 10700 1,2 / 2700 3,0 / 18000 1,5 / 4500 Capacité thermique / coefficient de performance EN 14511 EN 14511 4.2 4.3 pour B-5 / W45 kW / --- 11,6 / 3,3 14,9 / 3,2 pour B0 / W55 kW / --- 12,8 / 3,0 16,5 / 2,9 pour B0 / W45 kW / --- 13,3 / 3,8 17,0 / 3,6 pour B0 / W35 kW / --- 13,9 / 5,0 17,5 / 4,7 dB(A) 47 50 dB(A) 35 38 3,4 / 14000 4,3 / 21500 Niveau de puissance sonore selon EN 12102 4 distance4 5 4.4 Niveau de pression acoustique à 1 m de 4.5 Débit d'eau glycolée avec difféence de pression interne source de chaleur m³/h / Pa 5 Dimensions, raccordements et poids 5.1 Dimensions de l’appareil sans raccordements pieds sont 6H x l x L cm 845 x 650 x 565 845 x 650 x 665 5.2 Raccordements de l’appareil de chauffage pouces Filetage ext. 1 1/4"7 Filetage ext. 1 1/4“ AG7 5.3 Raccordements de l’appareil à la source de chaleur pouces Filetage ext. 1 1/4"7 Filetage ext. 1 1/2“ AG7 5.4 Poids de/des unités de transport, emballage compris kg 5.5 Fluide frigorigène ; poids total au remplissage type / kg 5.6 Lubrifiant ; capacité totale type / litres 6 Branchements électriques 140 163 R410A / 4,4 R410A / 5,2 Polyolester (POE) / 1,2 Polyolester (POE)/ 1,9 6.1 Tension de charge ; protection par fusibles V/A 3~ / PE 400V (50Hz) / C13A 3~ / PE 400V (50Hz) / C16A 6.2 Tension de commande ; protection par fusibles V/A 1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A 1~ / N / PE 230V (50Hz) / C13A 6.3 Puissance nominale absorbée B0 / W35 / absorption max. 3 kW 2,78 / 5,4 3,72 / 7,2 6.4 Courant de démarrage avec démarreur progressif A 23 28 6.5 Courant nominal B0 / W35 / cos ϕ A / --- 5,02 / 0,8 6,71 / 0,8 7 Conforme aux dispositions de sécurité européennes 8 8 8 Autres caractéristiques techniques 8.1 Eau de chauffage dans l’appareil protégée du gel 9 oui oui 8.2 Surpression de service max. (source de chaleur/dissipation thermique) bar 3,0 3,0 1. En cas de besoin, la plage d'exploitation peut être élargie jusqu'à une température d'entrée de l'eau glycolée de -10 °C. Dans ce cas, la concentration minimale en eau glycolée doit être fixée à 30 %. (température de gel -17 °C). À une température de l'eau glycolée comprise entre -10 °C et -5 °C, température départ croissante de 55 °C à 62 °C. 2. Exploitation possible jusqu'à une température d'entrée de l'eau glycolée de +35 °C. À une température de l'eau glycolée comprise entre +25 °C et +35 °C, température départ décroissante de 62 °C à 55 °C. 3. Ces indications caractérisent la taille et le rendement de l'installation selon EN 14511. Le point de bivalence et la régulation sont à prendre en compte pour des considérations économiques et énergétiques. Ici, B0W55 signifie par ex. : température de la source de chaleur 0 °C et température départ de l'eau de chauffage 55 °C. Ces données sont uniquement atteintes avec des échangeurs thermiques propres. Des remarques sur l'entretien, la mise en service et le fonctionnement sont mentionnées aux paragraphes correspondants des instructions de montage et d'utilisation. 4. Les valeurs sonores indiquées sont uniquement valables en cas d'exploitation sans pieds. En cas d'utilisation des pieds, le niveau sonore peut augmenter de 3db (A) max. 5. Le niveau de pression sonore indiqué correspond au bruit de fonctionnement de la pompe à chaleur en mode chauffage à une température aller de 35 °C. Le niveau de puissance sonore indiqué est celui d’une propagation de champ libre. Selon le lieu d'installation, la valeur mesurée peut varier de 16 db(A) max. 6. Tenir compte de la place nécessaire plus importante pour le raccordement des tuyaux, la commande et l’entretien. 7. à joint plat 8. Voir déclaration de conformité CE 9. Le circulateur de chauffage et le régulateur de la pompe à chaleur doivent toujours être prêts à fonctionner. FR-11 452235.66.05 · FD 9111 www.dimplex.de SI 6TU - SI 18TU Anhang / Appendix / Annexes 1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés................................................................... A-II 1.1 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté SI 6TU-SI 14TU .............................................................. A-II 1.2 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté SI 18TU.......................................................................... A-III Diagramme / Diagrams / Diagrammes ....................................................................................... A-IV 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 3 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques....................................................... A-X 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 4 Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 6TU..................................................A-IV Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 8TU...................................................A-V Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 11TU................................................A-VI Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 14TU...............................................A-VII Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 18TU..............................................A-VIII Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram / Diagramme des seuils d'utilisation SI 6TU-SI 18TU ..............................................................................A-IX Steuerung / Control / Commande ...........................................................................................................A-X Steuerung / Control / Commande ..........................................................................................................A-XI Last / Load / Charge .............................................................................................................................A-XII Anschlussplan / Connection Plan /Schéma de connexion..................................................................A-XIII Anschlussplan / Connection Plan /Schéma de connexion................................................................. A-XIV Legende / Legend / Légende............................................................................................................... A-XV Hydraulisches Prinzipschema / Hydraulic Plumbing Diagram / Schéma hydraulique ......A-XVII 4.1 Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Monovalent heat pump system with one heating circuits and domestic hot water preparation / Installation monovalente de pompe à chaleur avec une circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire................... A-XVII 4.2 Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Monovalent heat pump system with one heating circuits and domestic hot water preparation / Installation monovalente de pompe à chaleur avec une circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire.................. A-XVIII 4.3 Legende / Legend / Légende.............................................................................................................. A-XIX 5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité ................A-XX www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 A-I Anhang · Appendix · Annexes 2 A-II 6RXUFHGHFKDOHXU 6RUWLHGHOD3$& )LOHWDJHH[WpULHXU´ +HDWVRXUFH +HDWSXPSRXWOHW ´H[WHUQDOWKUHDG :lUPHTXHOOH $XVJDQJDXV:3 ´$XHQJHZLQGH 6RXUFHGHFKDOHXU (QWUpHGDQVOD3$& )LOHWDJHH[WpULHXU´ +HDWVRXUFH +HDWSXPSLQOHW ´H[WHUQDOWKUHDG :lUPHTXHOOH (LQJDQJLQ:3 ´$XHQJHZLQGH 5HWRXUHDXGHFKDXIIDJH (QWUpHGDQVOD3$& )LOHWDJHH[WpULHXU´ +HDWLQJZDWHUUHWXUQIORZ +HDWSXPSLQOHW ´H[WHUQDOWKUHDG +HL]XQJVUFNODXI (LQJDQJLQ:3 ´$XHQJHZLQGH $OOHUHDXGHFKDXIIDJH 6RUWLHGHOD3$& )LOHWDJHH[WpULHXU´ +HDWLQJZDWHUIORZ +HDWSXPSRXWOHW ´H[WHUQDOWKUHDG +HL]XQJVYRUODXI $XVJDQJDXV:3 ´$XHQJHZLQGH 1.1 Anhang · Appendix · Annexes =XIKUXQJ(OHNWUROHLWXQJHQ 6XSSO\FDEOHV $PHQpHOLJQHVpOHFWULTXHV 1 SI 6TU - SI 18TU 1 Maßbilder / Dimension Drawings / Schémas cotés Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté SI 6TU-SI 14TU 452235.66.05 · FD 9111 FD 452235.66.05 · FD 9111 6RXUFHGHFKDOHXU 6RUWLHGHOD3$& )LOHWDJHH[WpULHXU´ +HDWVRXUFH +HDWSXPSRXWOHW ´H[WHUQDOWKUHDG :lUPHTXHOOH $XVJDQJDXV:3 ´$XHQJHZLQGH 6RXUFHGHFKDOHXU (QWUpHGDQVOD3$& )LOHWDJHH[WpULHXU´ Anhang · Appendix · Annexes +HDWVRXUFH +HDWSXPSLQOHW ´H[WHUQDOWKUHDG :lUPHTXHOOH (LQJDQJLQ:3 ´$XHQJHZLQGH =XIKUXQJ(OHNWUROHLWXQJHQ 6XSSO\FDEOHV $PHQpHOLJQHVpOHFWULTXHV $OOHUHDXGHFKDXIIDJH 6RUWLHGHOD3$& )LOHWDJHH[WpULHXU´ +HDWLQJZDWHUIORZ +HDWSXPSRXWOHW ´H[WHUQDOWKUHDG +HL]XQJVYRUODXI $XVJDQJDXV:3 ´$XHQJHZLQGH 5HWRXUHDXGHFKDXIIDJH (QWUpHGDQVOD3$& )LOHWDJHH[WpULHXU´ +HDWLQJZDWHUUHWXUQIORZ +HDWSXPSLQOHW ´H[WHUQDOWKUHDG www.dimplex.de 1.2 +HL]XQJVUFNODXI (LQJDQJLQ:3 ´$XHQJHZLQGH SI 6TU - SI 18TU 1.2 Maßbild / Dimension Drawing / Schéma coté SI 18TU A-III FD 2 SI 6TU - SI 18TU 2 Diagramme / Diagrams / Diagrammes 2.1 Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 6TU :DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ +HL]OHLVWXQJLQ>N:@ +HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@ 3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@ :DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHO HDXHQ>&@ %HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV +HL]ZDVVHUGXUFKVDW] +HDWLQJZDWHUIORZUDWH 'pELWG HDXGHFKDXIIDJH 6ROHGXUFKVDW] %ULQHIORZUDWH 'pELWG HDXJO\FROpH PñK PñK Anhang · Appendix · Annexes 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ /HLVWXQJVDXIQDKPHLQ>N:@LQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO 3RZHUFRQVXPSWLRQLQ>N:@LQFOSRZHULQSXWWRSXPS &RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFHLQ>N:@\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH 'UXFNYHUOXVWLQ>3D@ 3UHVVXUHORVVLQ>3D@ 3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@ 9HUGDPSIHU (YDSRUDWRU (YDSRUDWHXU 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ %ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ 'UXFNYHUOXVWLQ>3D@ 3UHVVXUHORVVLQ>3D@ 3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@ 9HUIOVVLJHU &RQGHQVHU &RQGHQVHXU 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ %ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ A-IV 6ROHGXUFKIOXVVLQ>PK@ %ULQHIORZUDWHLQ>PK@ 'pELWG HDXJO\FROpHHQ>PK@ /HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO &RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS &RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH 452235.66.05 · FD 9111 +HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@ +HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@ 'pELWG HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@ SI 6TU - SI 18TU 2.2 2.2 Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 8TU :DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ +HL]OHLVWXQJLQ>N:@ +HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@ 3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@ :DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHO HDXHQ>&@ %HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV +HL]ZDVVHUGXUFKVDW] +HDWLQJZDWHUIORZUDWH 'pELWG HDXGHFKDXIIDJH PñK 6ROHGXUFKVDW] %ULQHIORZUDWH 'pELWG HDXJO\FROpH PñK Anhang · Appendix · Annexes 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ /HLVWXQJVDXIQDKPHLQ>N:@LQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO 3RZHUFRQVXPSWLRQLQ>N:@LQFOSRZHULQSXWWRSXPS &RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFHLQ>N:@\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH 'UXFNYHUOXVWLQ>3D@ 3UHVVXUHORVVLQ>3D@ 3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@ 9HUGDPSIHU (YDSRUDWRU (YDSRUDWHXU 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ %ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ /HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO &RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS &RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH 6ROHGXUFKIOXVVLQ>PK@ %ULQHIORZUDWHLQ>PK@ 'pELWG HDXJO\FROpHHQ>PK@ 'UXFNYHUOXVWLQ>3D@ 3UHVVXUHORVVLQ>3D@ 3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@ 9HUIOVVLJHU &RQGHQVHU &RQGHQVHXU 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ %ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 +HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@ +HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@ 'pELWG HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@ A-V 2.3 2.3 SI 6TU - SI 18TU Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 11TU :DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ +HL]OHLVWXQJLQ>N:@ +HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@ 3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@ :DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHO HDXHQ>&@ %HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV +HL]ZDVVHUGXUFKVDW] +HDWLQJZDWHUIORZUDWH 'pELWG HDXGHFKDXIIDJH 6ROHGXUFKVDW] %ULQHIORZUDWH 'pELWG HDXJO\FROpH PñK PñK Anhang · Appendix · Annexes 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ /HLVWXQJVDXIQDKPHLQ>N:@LQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO 3RZHUFRQVXPSWLRQLQ>N:@LQFOSRZHULQSXWWRSXPS &RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFHLQ>N:@\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH 9HUGDPSIHU (YDSRUDWRU (YDSRUDWHXU 'UXFNYHUOXVWLQ>3D@ 3UHVVXUHORVVLQ>3D@ 3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@ 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ %ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ 6ROHGXUFKIOXVVLQ>PK@ %ULQHIORZUDWHLQ>PK@ 'pELWG HDXJO\FROpHHQ>PK@ /HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO &RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS &RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH 'UXFNYHUOXVWLQ>3D@ 3UHVVXUHORVVLQ>3D@ 3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@ 9HUIOVVLJHU &RQGHQVHU &RQGHQVHXU 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ %ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ A-VI 452235.66.05 · FD 9111 +HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@ +HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@ 'pELWG HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@ SI 6TU - SI 18TU 2.4 2.4 Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 14TU +HL]OHLVWXQJLQ>N:@ +HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@ 3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@ :DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ :DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHO HDXHQ>&@ %HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV +HL]ZDVVHUGXUFKVDW] +HDWLQJZDWHUIORZUDWH 'pELWG HDXGHFKDXIIDJH 6ROHGXUFKVDW] %ULQHIORZUDWH 'pELWG HDXJO\FROpH PñK PñK Anhang · Appendix · Annexes 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ 'UXFNYHUOXVWLQ>3D@ 3UHVVXUHORVVLQ>3D@ 3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@ /HLVWXQJVDXIQDKPHLQ>N:@LQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO 3RZHUFRQVXPSWLRQLQ>N:@LQFOSRZHULQSXWWRSXPS &RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFHLQ>N:@\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH 9HUGDPSIHU (YDSRUDWRU (YDSRUDWHXU 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ %ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ 6ROHGXUFKIOXVVLQ>PK@ %ULQHIORZUDWHLQ>PK@ 'pELWG HDXJO\FROpHHQ>PK@ /HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO &RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS &RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH 'UXFNYHUOXVWLQ>3D@ 3UHVVXUHORVVLQ>3D@ 3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@ 9HUIOVVLJHU &RQGHQVHU &RQGHQVHXU 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ %ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 +HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@ +HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@ 'pELWG HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@ A-VII 2.5 2.5 SI 6TU - SI 18TU Kennlinien / Characteristic Curves / Courbes caractéristiques SI 18TU +HL]OHLVWXQJLQ>N:@ +HDWLQJFDSDFLW\LQ>N:@ 3XLVVDQFHGHFKDXIIDJHHQ>N:@ :DVVHUDXVWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ :DWHURXWOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHGHVRUWLHGHO HDXHQ>&@ %HGLQJXQJHQÂ&RQGLWLRQVÂ&RQGLWLRQV +HL]ZDVVHUGXUFKVDW] +HDWLQJZDWHUIORZUDWH 'pELWG HDXGHFKDXIIDJH PñK 6ROHGXUFKVDW] %ULQHIORZUDWH 'pELWG HDXJO\FROpH PñK Anhang · Appendix · Annexes 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@Â%ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@Â7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ 'UXFNYHUOXVWLQ>3D@ 3UHVVXUHORVVLQ>3D@ 3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@ /HLVWXQJVDXIQDKPHLQ>N:@LQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO 3RZHUFRQVXPSWLRQLQ>N:@LQFOSRZHULQSXWWRSXPS &RQVRPPDWLRQGHSXLVVDQFHLQ>N:@\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH 9HUGDPSIHU (YDSRUDWRU (YDSRUDWHXU 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ %ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ 6ROHGXUFKIOXVVLQ>PK@ %ULQHIORZUDWHLQ>PK@ 'pELWG HDXJO\FROpHHQ>PK@ /HLVWXQJV]DKOLQFO3XPSHQOHLVWXQJVDQWHLO &RHIILFLHQWRISHUIRUPDQFHLQFOSRZHULQSXWWRSXPS &RHIILFLHQWGHSHUIRUPDQFH\FRPSULVSDUWGHFRQVRPPDWLRQGHODSRPSH 'UXFNYHUOXVWLQ>3D@ 3UHVVXUHORVVLQ>3D@ 3HUWHGHSUHVVLRQHQ>3D@ 9HUIOVVLJHU &RQGHQVHU &RQGHQVHXU 6ROHHLQWULWWVWHPSHUDWXULQ>&@ %ULQHLQOHWWHPSHUDWXUHLQ>&@ 7HPSpUDWXUHG HQWUpHG HDXJO\FROpHHQ>&@ A-VIII 452235.66.05 · FD 9111 +HL]ZDVVHUGXUFKIOXVVLQ>PK@ +HDWLQJZDWHUIORZUDWHLQ>PK@ 'pELWG HDXGHFKDXIIDJHHQ>PK@ SI 6TU - SI 18TU 2.6 2.6 Einsatzgrenzendiagramm / Operating limits diagram / Diagramme des seuils d'utilisation SI 6TU-SI 18TU :DVVHUDXVWULWW . :DWHURXWOHW . 6RUWLHG HDX . Anhang · Appendix · Annexes +HL]ZDVVHUWHPSHUDWXU>&@+HDWLQJZDWHUWHPSHUDWXUH>&@7HPSpUDWXUHG HDXGHFKDXIIDJH>&@ :lUPHTXHOOHQHLQWULWWVWHPSHUDWXU>&@ +HDWVRXUFHLQOHWWHPSHUDWXUH>&@ 7HPSpUDWXUHG HQWUpHGHODVRXUFHGHFKDOHXU>&@ www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 A-IX 3 SI 6TU - SI 18TU 3 Stromlaufpläne / Circuit Diagrams / Schémas électriques 3.1 Steuerung / Control / Commande Anhang · Appendix · Annexes A-X 452235.66.05 · FD 9111 SI 6TU - SI 18TU Steuerung / Control / Commande Anhang · Appendix · Annexes 3.2 3.2 www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 A-XI 3.3 3.3 SI 6TU - SI 18TU Last / Load / Charge Anhang · Appendix · Annexes A-XII 452235.66.05 · FD 9111 SI 6TU - SI 18TU Anschlussplan / Connection Plan /Schéma de connexion Anhang · Appendix · Annexes 3.4 3.4 www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 A-XIII 3.5 3.5 SI 6TU - SI 18TU Anschlussplan / Connection Plan /Schéma de connexion Anhang · Appendix · Annexes A-XIV 452235.66.05 · FD 9111 SI 6TU - SI 18TU Legende / Legend / Légende A1 Brücke EVU-Sperre, muss eingelegt werden, wenn kein EVU-Sperrschütz vorhanden ist (Kontakt offen = EVU-Sperre Utility block (EVU) bridge must be inserted if no utility blocking contactor is present (contact open = utility block). A2 Brücke Sperre: muss entfernt werden, wenn der Eingang genutzt wird (Eingang offen = WP gesperrt) Brücke Solar:bei Verwendung eines Solarmoduls muss die Brücke entfernt werden und die Klemmstellen mit dem Solar-Modul verbunden werden. Brücke Rücklauffühler: - muss versetzt werden, wenn doppelt differenzdruckloser Verteiler und „Heizkreisumkehrventil“ verwendet wird. Neue Klemmstellen: X3 / 1 und X3 / 2 Block bridge: Must be removed when the input is being used (input open = HP blocked). Solar bridge: When a solar energy module is used, the bridge must be removed and the solar energy module connected to the terminal connections. Return sensor bridge: - Must be moved when a dual differential pressureless manifold and a “heating circuit reversing valve” are used. New terminal connections: X3/1 and X3/2 A11 A - R2 B2* B3* B4* E1 E9* E10* F2 Pressostat Niederdruck Primärkreis Thermostat Warmwasser Thermostat Schwimmbadwasser Ölsumpfheizung Tauchheizkörper Warmwasser) 2. Wärmeerzeuger Sicherung für Steckklemmen J12; J13 und J21 5x20 / 4,0AT F3 Sicherung für Steckklemmen J15 bis J18 und J22 5x20 / 4,0AT F4 Pressostat Hochdruck F5 Pressostat Niederdruck F7 Heißgasthermostat F10.1* Durchflussschalter Primärkreis F10.2* Durchflussschalter Sekundärkreis F12 Störmeledekontakt N7 [H5]* Leuchte Störfernanzeige field card Schnittstelle zu N23 J1 Spannungsversorgung J2-3 Analogeingänge J4 Analogausgänge J5 Digitaleingänge J6 Analogausgänge J7-8 Digitaleingänge J9 frei J10 Bedienteil J11 frei J12-J18 230V AC - Ausgänge J19 Digitaleingänge J20 Analogausgänge; Analogeingänge, Digitaleingänge J21-22 Digitalausgänge J23 Bus-Verbindung zu Modulen J24 Spannungsversorgung für Komponenten Low-pressure controller, primary circuit Hot water thermostat Swimming pool water thermostat Oil sump heater Immersion heater for hot water 2ndheat generator Fuse for plug-in terminals J12; J13 and J21 5x20 / 4.0AT Fuse for plug-in terminals J15 to J18 and J22 5x20 / 4.0AT High-pressure switch Low-pressure switch Hot gas thermostat Flow rate switch for primary circuit Flow rate switch for secondary circuit Fault signaling contact N7 Remote fault indicator lamp Interface to N23 Voltage supply Analogue inputs Analogue outputs Digital inputs Analogue outputs Digital inputs free Control panel free 230V AC outputs 230V AC - outputs Digital inputs Analogue outputs; Analogue inputs, Digital inputs K1 K20* K21* K22* K23* Schütz M1 Schütz E10 Schütz E9 EVU-Sperrschütz Hilfsrelais für Sperreingang Contactor M1 Contactor E10 Contactor E9 Utility blocking contactor Auxiliary relay for disable contactor K31.1* Anforderung Zirkulation Warmwasser Domestic hot water circulation request M1 M7 M11* M13* M15* Verdichter Stellmotor für Expansionsventil Primärkreispumpe Heizungsumwälzpumpe Heizungsumwälzpumpe 2. Heizkreis Compressor Actuator for expansion valve Primary circuit pump Heat circulating pump Heat circulating pump for heating circuit 2 M16* M18* [M19]* M21* Zusatzumwälzpumpe Warmwasserladepumpe Schwimmbadwasserumwälzpumpe Mischer Hauptkreis oder 3. Heizkreis Auxiliary circulating pump Hot water loading pump Swimming pool circulating pump Mixer for main circuit or heating circuit 3 M22* [M24]* N1 N7 N14 N17* N20 N23 Mischer 2. Heizkreis Zirkulationspumpe Warmwasser Regeleinheit Sanftanlaufsteuerung M1 Bedienteil pCOe-Modul Wärmemengenzähler Ansteuerung elektronisches Expansionsventil E*V connection (1 = grün; 2 = gelb; 3 = braun; 4 = weiß) Smart RTC Außenfühler Rücklauffühler Heizkreis Rücklauffühler Heizkreis im doppelt differenzdrucklosen-Verteiler Warmwasserfühler Fühler für 2ten Heizkreis Vorlauffühler Primärkreis Codierwiderstand Vorlauffühler Heizkreis Mixer for heating circuit 2 Domestic hot water circulating pump Control unit Soft start control M1 Control panel pCOe module Thermal energy meter Control for electronic expansion valve E*V connection (1=green; 2=yellow; 3=brown; 4=white) Smart RTC External sensor Return sensor for heating circuit Return sensor for heating circuit in dual differential pressureless manifold Hot water sensor Sensor for heating circuit 2 Flow sensor for primary circuit Coding resistor Flow sensor for heating circuit N24* R1* R2 R2.1* R3* R5* R6 R7 R9 www.dimplex.de Digital outputs Bus connection to modules Power supply for components 452235.66.05 · FD 9111 Pont de blocage de la société d'électricité, à insérer en absence de contacteur de blocage de la société d'électricité (contact ouvert = blocage de la société d'électricité) Pont de blocage : à retirer si l’entrée est utilisée (entrée ouverte = pompe à chaleur bloquée) Pont solaire : en cas d'utilisation d'un module solaire, retirer le pont et connecter les bornes au module solaire. Pont sonde sur circuit de retour : - à déplacer si le distributeur double sans pression différentielle et la « vanne d’inversion du circuit de chauffage » sont utilisés. Nouveaux emplacements de borne : X3 / 1 et X3 / 2 Pressostat basse pression circuit primaire Thermostat eau chaude Thermostat eau de piscine Chauffage à carter d’huile Résistance immergée eau chaude sanitaire 2ème générateur de chaleur Fusible pour bornes enfichables J12 ; J13 et J21 5x20 / 4,0AT Fusible pour bornes enfichables J15 à J18 et J22 5x20 / 4,0AT Pressostat haute pression Pressostat basse pression Thermostat gaz chaud Commutateur de débit circuit primaire Commutateur de débit circuit secondaire Contact de signalisation de défauts N7 Témoin de télédétection de pannes Interface vers N23 Alimentation en tension Entrées analogiques Sorties analogiques Entrées numériques Sorties analogiques Entrées numériques libre Unité de commande libre Sorties 230 V AC Entrées numériques Sorties analogiques, entrées analogiques, entrées numériques Sorties numériques Raccordement Bus aux modules Alimentation en tension des composants Contacteur M1 Contacteur E10 Contacteur E9 Contacteur de coupure du fournisseur d'énergie Relais auxiliaire pour entrée du contacteur de blocage Demande circulation ECS Compresseur Servomoteur pour détendeur Pompe circuit primaire Circulateur de chauffage Circulateur de chauffage pour le 2e circuit de chauffage Circulateur supplémentaire Pompe de charge eau chaude sanitaire Circulateur de la piscine Mélangeur circuit principal ou 3ème circuit de chauffage Mélangeur 2e circuit de chauffage Pompe de circulation eau chaude sanitaire Unité de régulation Commande de démarrage progressif M1 Unité de commande Module pCOe Compteur de chaleur Commande détendeur électronique connexion E*V (1=vert ; 2=jaune ; 3=marron ; 4=blanc) Smart RTC Sonde extérieure Sonde de retour circuit de chauffage Sonde de retour circuit de chauffage dans le distributeur double sans pression différentielle Sonde d’eau chaude Sonde pour 2e circuit de chauffage Sonde aller circuit primaire Résistance de codage Sonde aller circuit de chauffage A-XV Anhang · Appendix · Annexes 3.6 3.6 3.6 SI 6TU - SI 18TU R13* Fühler regenerativ, Raumfühler, Fühler 3. Heizkreis R24 R25 Rücklauffühler Primärkreis Drucksensor Kältekreis - Niederdruck pO R26 Drucksensor Kältekreis - Hochdruck pc R27 T1 T2 Sauggasfühler Sicherheitstransformator 230 / 24 VAC Sicherheitstransformator 230 / 24 VAC - N23 X1 X2 X3 X5.1 * Klemmleiste Einspeisung Last Klemmleiste Spannung = 230V AC Klemmleiste Kleinspannung < 25V AC Busverteilerklemme u. a. für N24 Bauteile sind bauseits anzuschließen / beizustellen [] –––––– ------ Renewable sensor, room sensor, sensor for heating circuit 3 Return sensor, primary circuit Pressure sensor for refrigerating circuit low pressure pO Pressure sensor for refrigerating circuit high pressure pc Suction gas sensor Safety transformer 230 / 24 V AC Safety transformer 230 / 24 V AC - N23 Sonde mode régénératif, sonde d'ambiance, sonde 3ème circuit de chauffage Sonde retour circuit primaire Capteur de pression circuit réfrigérant basse pression pO Capteur de pression circuit réfrigérant haute pression pc Sonde de gaz d'aspiration Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC Transformateur de sécurité 230 / 24 V AC - N23 Alimentation bornier Tension bornier = 230 V AC Faible tension bornier < 25 V AC Réglettes bus pour N24 entre autres Les pièces sont à raccorder / à fournir par le client Flexible Beschaltung - siehe Vorkonfiguration (Änderung nur durch Kundendienst!) werksseitig verdrahtet bauseits bei Bedarf anzuschließen Terminal strip, infeed Terminal strip voltage = 230 V AC Terminal strip, extra-low voltage < 25 V AC Bus distribution terminal for N24 etc. Components must be connected / supplied by the customer Flexible switching - see pre-configuration (changes by after-sales service only!) Wired ready for use To be connected by the customer as required Commande flexible - voir pré-configuration (modification uniquement par le SAV !) câblé en usine À raccorder par le client au besoin An den Steckklemmen N1-J1 bis J11, J19, J20; J23, J24 und den Klemmleisten X3, X5.1 liegt Kleinspannung an. Auf keinen Fall darf hier eine höhere Spannung angelegt werden. Plug-in terminals N1-J1 to J11, J19, J20, J23; J24 and terminal strip X3, X5.1 are connected to extra-low voltage. A higher voltage must on no account be connected. Une faible tension est appliquée aux bornes enfichables N1-J1 à J11, J19, J20, J23, J24 et au bornier X3, X5.1. Ne jamais appliquer une tension plus élevée. ACHTUNG! ATTENTION! Anhang · Appendix · Annexes A-XVI 452235.66.05 · FD 9111 ATTENTION ! SI 6TU - SI 18TU 4.1 4 Hydraulisches Prinzipschema / Hydraulic Plumbing Diagram / Schéma hydraulique Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Monovalent heat pump system with one heating circuits and domestic hot water preparation / Installation monovalente de pompe à chaleur avec une circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire ;. 0;0 Anhang · Appendix · Annexes 7 ( 5 ;5 5 ;5 7 4.1 1 ;0 ''9 ::0 7 ;0 5 ;5 0 0 0 ;0 7& www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 A-XVII 4.2 Monovalente Wärmepumpenanlage mit einem Heizkreis und Warmwasserbereitung / Monovalent heat pump system with one heating circuits and domestic hot water preparation / Installation monovalente de pompe à chaleur avec une circuits de chauffage et production d'eau chaude sanitaire Anhang · Appendix · Annexes 0;0 7 1 ;0 ''9 ::0 7 ;0 5 ;5 0 0 0 ;0 7& A-XVIII 452235.66.05 · FD 9111 ;. ( 5 ;5 5 ;5 7 4.2 SI 6TU - SI 18TU SI 6TU - SI 18TU E9 Legende / Legend / Légende Rückschlagventil Check valve Clapet anti-retour Absperrventil Shutoff valve Robinet d’arrêt Schmutzfänger Dirt trap Filtre Umwälzpumpe Circulating pump Circulateur Ausdehnungsgefäß Expansion vessel Vase d´expansion Raumtemperaturgesteuertes Ventil Room temperature-controlled valve Absperrventil mit Rückschlagventil Shutoff valve with check valve Vanne commandée par température ambiante Robinet d’arrêt avec clapet anti-retour Absperrventil mit Entwässerung Shutoff valve with drainage Robinet d'arrêt avec écoulement Sicherheitsventilkombination Safety valve combination Groupe de valves de sécurité Wärmeverbraucher Heat consumer Consommateur de chaleur Temperaturfühler Temperature sensor Sonde de température Flexibler Anschlussschlauch Flexible connection hose Tuyau de raccord flexible Rückschlagklappe Check valve Clapet anti-retour Sole/Wasser-Wärmepumpe Brine-to-water heat pump Pompe à chaleur eau glycolée-eau Reihen-Pufferspeicher Buffer tank connected in series Ballon tampon en série Warmwasserspeicher Hot water cylinder Ballon d’eau chaude sanitaire Flanschheizung Warmwasser Flange heater, hot water Cartouche chauffante ECS K21 Schütz Flanschheizung Contactor for flange heater Contacteur cartouche chauffante M11 Primärumwälzpumpe Primary circulating pump Circulateur primaire M13 M16 Heizungsumwälzpumpe Zusatzumwälzpumpe Heat circulating pump Auxiliary circulation pump Circulateur de chauffage Circulateur supplémentaire M18 Warmwasserladepumpe Hot water loading pump Pompe de charge eau chaude sanitaire N1 Wärmepumpenmanager Heat pump manager Gestionnaire de pompe à chaleur R1 Außenwandfühler External wall sensor R2.1 Zusatzrücklauffühler Additional return flow sensor R3 Warmwasserfühler Hot water sensor Sonde sur mur extérieur Sonde supplémentaire sur circuit de retour Sonde sur circuit d’eau chaude sanitaire www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 A-XIX Anhang · Appendix · Annexes 4.3 4.3 5 SI 6TU - SI 18TU 5 Konformitätserklärung / Declaration of Conformity / Déclaration de conformité EG - Konformitätserklärung EC Declaration of Conformity Déclaration de conformité CE Der Unterzeichnete The undersigned L’entreprise soussignée, Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Am Goldenen Feld 18 D - 95326 Kulmbach bestätigt hiermit, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) den nachfolgenden einschlägigen EGRichtlinien entspricht. Bei jeder Änderung des (der) Gerät(e)s verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit. hereby certifies that the following device(s) complies/comply with the applicable EU directives. This certification loses its validity if the device(s) is/are modified. Bezeichnung: Designation: Désignation: Typ: Type(s): Type(s): Wärmepumpen Heat pumps Pompes à chaleur certifie par la présente que le(s) appareil(s) décrit(s) ci-dessous sont conformes aux directives CE afférentes. Toute modification effectuée sur l’(les) appareil(s) entraîne l’annulation de la validité de cette déclaration. Anhang · Appendix · Annexes SI 6TU SI 8TU SI 11TU SI 14TU SI 18TU EG-Richtlinien Niederspannungsrichtlinie 2006/96/EG EMV-Richtlinie 2004/108/EG Druckgeräterichtlinie 97/23/EG EC Directives Low voltage directive 2006/95/EC EMC directive 2004/108/EC Pressure equipment directive 97/23/EC Directives CEE Directive Basse Tension 2006/95/CE Directive CEM 2004/108/CE Directive Équipement Sous Pression 97/23/CE Angewandte Normen Applied standards Normes appliquées EN 60335-1+A11+A1+A12+Corr.+A2 EN 60335-1/A13 EN 60335-2-40+A11+A12+A1+Corr.+A2 EN 55014-1 EN 55014-2+A1 EN 61000-3-2 EN 61000-3-3+A1:2001+A2 EN 378-1, EN 378-2+A1, EN 378-3, EN 378-4 EN 14511-1, EN 14511-2, EN 14511-3+EN 14511-3/AC, EN 14511-4 DIN 8901 BGR 500 (D), SVTI (CH) Konformitätsbewertungsverfahren nach Druckgeräterichtlinie: Conformity assessment procedure according to pressure equipment directive: Module A Procédure d’évaluation de la conformité selon la directive Équipements Sous Pression: Module A CE-Zeichen angebracht: 2011 CE mark added: 2011 Marquage CE: 2011 Die EG-Konformitätserklärung wurde ausgestellt. EC declaration of conformity issued on. La déclaration de conformité CE a été délivrée le. Modul A-XX A 452235.66.05 · FD 9111 5 Anhang · Appendix · Annexes SI 6TU - SI 18TU www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 A-XXI 5 SI 6TU - SI 18TU Anhang · Appendix · Annexes A-XXII 452235.66.05 · FD 9111 5 Anhang · Appendix · Annexes SI 6TU - SI 18TU www.dimplex.de 452235.66.05 · FD 9111 A-XXIII Glen Dimplex Deutschland GmbH Geschäftsbereich Dimplex Am Goldenen Feld 18 D-95326 Kulmbach Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Subject to alterations and errors. Sous réserve d’erreurs et modifications. +49 (0) 9221 709 565 www.dimplex.de
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Key Features
- Indoor installation
- Heating domestic hot water
- Efficient and environmentally friendly
- Reliable and comfortable heating solutions
Frequently Answers and Questions
What is the maximum operating pressure of the heat pump?
The maximum operating pressure for both the heat source and the heat sink is 6.0 bar(ü).
What type of antifreeze is required for the brine solution?
The brine solution must contain at least 25% antifreeze based on monoethylene glycol or propylene glycol.
What are the minimum and maximum heating water flow rates?
The minimum heating water flow rate is 0.55 m³/h / 1500 Pa for SI 6TU, 0.7 m³/h / 1900 Pa for SI 8TU, 0.9 m³/h / 2400 Pa for SI 11TU.
What is the maximum operating temperature of the heating water?
The maximum operating temperature of the heating water is 62 °C.
What is the minimum brine temperature for the heat pump to operate?
The minimum brine temperature for the heat pump to operate is -5 °C.