Grandimpianti WF 8 G4, WF 11 G4, WF 18 G4, WF 22 G4 Waschmaschinen Installations- und Gebrauchsanweisung

Grandimpianti WF 8 G4, WF 11 G4, WF 18 G4, WF 22 G4 Waschmaschinen Installations- und Gebrauchsanweisung

Im Folgenden finden Sie kurze Informationen zu Waschmaschinen WF 8 G4, WF 11 G4, WF 18 G4, WF 22 G4. Die Waschmaschinen der Serie WF sind für die Behandlung von Stoffen aus verschiedenen synthetischen Stoffen, aus Wolle, Baumwolle, Leinen und Seide ausgelegt. Die Waschmaschinen sind mit einem Warmwassereingang (circa 60°C) und zwei Kaltwassereingängen (hart und weich) ausgestattet. Die Waschprogramme müssen geeignete Temperaturen besitzen und am Wahlschalter entsprechend eingestellt werden, wobei Sie sich nach den Angaben auf den Wäscheschildchen richten sollten.

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Waschmaschinen WF 8 G4, WF 11 G4, WF 18 G4, WF 22 G4 - Installations- und Gebrauchsanweisung | Manualzz
WASCHMASCHINE
MIKROPROZESSOR G900
grandimpianti
WF8 G4
WF11 G4
WF18 G4
WF22 G4
Industrial Laundry Equipment
®
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANWEISUNG
LAVA-WF8-11-18 G4 v.05
VIA MASIERE, 211/C
32037 - SOSPIROLO (BL)
ITALY
INSTALLATIONS- UND GEBRAUCHSANWEISUNG
Betrieb bedienen.
JEDER ANDERE GEBRAUCH DES GERÄTES, DER IM
FOLGENDEN NICHT SPEZIELL AUFGEFÜHRT IST, MUSS
ALS GEFÄHRLICH BETRACHTET WERDEN.
DER HERSTELLER KANN FÜR SOLCHE SCHÄDEN NICHT
HAFTBAR
GEMACHT
WERDEN,
DIE
AUF
UNSACHGEMÄSSE, FALSCHE ODER UNVERNÜNFTIGE
HANDHABUNG DES GERÄTES ODER AUF EINEN IM
VORLIEGENDEN HANDBUCH NICHT ERWÄHNTEN
GEBRAUCH ZURÜCKZUFÜHREN SIND.
INHALTSVERZEICHNIS
Seite
1) Allgemeinheit ................................................................................ 2
INSTALLATIONSANWEISUNG
2) Elektroanschluss ............................................................................ 2
3) Installationserfordernis .................................................................. 3
4) Transport und Lagern der Geräte .................................................. 3
GEBRAUCHSANWEISUNG
5) Hinweise zum Gerät ...................................................................... 5
6) Betrieb ............................................................................................ 6
7) Sicherheitsprozeduren .................................................................. 11
WARTUNGSANWEISUNG
8) Besonderen Gebrauchs- und Schutzmassnahmen ......................
9) Ausserbetriebnahme, Abbau und Entsorgung des Gerätes ........
Abbildungen ......................................................................................
Beschreibung der Programme ..........................................................
Technische Daten .............................................................................
Zeichenerklärung für Einbauteile ....................................................
Schaltpläne ........................................................................................
1.2 VORWORT
Wir möchten Ihnen dafür unseren Dank aussprechen, dass Sie sich
für unsere Maschine entschieden haben.
Wir sind überzeugt, dass Sie die richtige Wahl getroffen haben und
mit dem Gerät sehr zufrieden sein werden und möchten Sie bitten,
die in dieser Anweisung enthaltenen Anleitungen sorgfältig zu
lesen und zu befolgen.
Wir möchten Sie außerdem darüber informieren, daß bei eventuellen
Einwänden oder im Streitfall die Originalfassung der
Bedienungsanweisung in italienischer Sprache vom Hersteller
herangezogen wird und als Grundlage dient.
15
16
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19
20
21
22
1. ALLGEMEINHEIT
1.3 GARANTIE
1.1 HINWEISE
Das Gerät darf nur von Personal in Betrieb genommen werden, das
mit der Bedienung des Gerätes vertraut ist.
Bei Betriebsstörung und/oder Defekt ist das Gerät auszuschalten.
Während des Betriebs, der Reinigung und Wartung des Gerätes ist
unbedingt darauf zu achten, dass in Bewegung befindliche
Einbauteile (wie Motor, Riemen, Ketten und Getriebe usw.) auf
keinen Fall mit Werkzeugen oder den Händen berührt werden.
Der Hersteller haftet bei Unfällen nicht und kann für Verletzungen
der Bedienungsperson oder anderer Personen während des Betriebs,
der Reinigung und Wartung des Gerätes nicht verantwortlich
gemacht werden.
Der Waschmittelbehälter darf nicht geöffnet werden, wenn die
Waschmaschine in Betrieb ist.
Dieses Gerät wurde für den folgenden Gebrauch konzipiert: die
Behandlung von Stoffen gemäß den Anleitungen auf den
Wäscheschildchen, wobei nur alltägliche Kleidungsstücke,
Haushaltswäsche und normale Stoffe für den täglichen Gebrauch
gemeint sind.
Kleidungsstücke, die mit chemischen oder brennbaren Mitteln
behandelt worden sind, müssen erst mit der Hand gewaschen und
im Freien getrocknet werden, damit die oben erwähnten Mittel
völlig verdunsten können, bevor sie in der Maschine behandelt
werden können.
Die Bedienung eines elektrischen oder elektronischen Gerätes
verpflichtet zu der Einhaltung gewisser Grundregeln:
Vor allem:
- Das Gerät nicht mit nassen bzw. feuchten Händen oder Füßen
berühren.
- Das Gerät nicht barfuß bedienen.
- Das Gerät nicht der Witterung aussetzen (Regen, Salz,
salzhaltige Feuchtigkeit usw.).
- Das Gerät darf nicht von Kindern oder Unbefugten ohne
Aufsicht verwendet werden.
- In der Nähe und bei Betrieb des Gerätes darf nicht geraucht
werden.
- Die Sicherheitseinrichtungen nicht entfernen oder überbrücken.
- Das Gerät niemals mit direktem oder indirektem Wasserstrahl
ab- oder bespritzen; für das Gerät einen geeigneten Standort
wählen, an dem nicht mit Wasserstrahl gearbeitet wird.
- Das Gerät NICHT ohne vorherige Einweisung in dessen
2
- Die Garantie besitzt eine Gültigkeit von zwölf (12) Monaten vom
Kaufdatum des Gerätes oder eines integrierten Bestandteils des
Gerätes an.
- Die Garantie leistet Ersatz von defekten Teilen, deren Schäden
nachweisbar auf die Herstellung zurückzuführen sind. Der Ersatz
wird direkt von Ihrem Händler geleistet.
- Arbeitszeit-, Transport-, Verpackungs- und Transportrisikokosten
gehen immer zu Lasten des Kunden.
- Die Garantie ist abhängig von der Rückerstattung der defekten
Teile FREI HAUS und gleichzeitiger Mitteilung der Daten, die
Modell, Kennnummer und Schaden des Gerätes betreffen, in dem
das Einbauteil montiert war.
- Die Garantie leistet keinen Ersatz bei Schäden, die auf unsachgemäße
Handhabung, falsche Anschlüsse, ungeeignete Installation,
Nichtbeachtung der Installations- und Betriebsanweisungen oder
von nicht autorisiertem Personal durchgeführte Änderungen
zurückzuführen sind. Ebenso sind Garantieleistungen ausgeschlossen,
wenn die Kennnummer des Gerätes geändert, unleserlich gemacht
oder entfernt worden ist oder nicht bekannt ist.
- Folgende Einbauteile sind von der Garantie ausgeschlossen:
a) Teile, die einem normalen Verschleiß unterliegen, wie z. B.
Riemen.
b) Membranen der Elektroventile und Gummiteile im Allgemeinen.
c) elektrische Einbauteile wie Motor, Spulen, Kontaktgeber,
Widerstände, usw.
1.4 EINFÜHRUNG
Diese Betriebsanweisung ist einfach und logisch gestaltet und
ermöglicht es Ihnen, Ihr Gerät beim Lesen der Anleitung genau
kennen zu lernen. Es empfiehlt sich, die Gebrauchsanweisung
sorgfältig durchzulesen und sie beim Gerät aufzubewahren. Die in
diesem Handbuch enthaltenen Hinweise und Warnungen schließen
nicht alle Fälle ein, die auftreten können; es ist jedoch wichtig, dass
Sie sich bewusst machen, dass gesunder Menschenverstand,
Aufmerksamkeit und Vorsicht Faktoren sind, die der Hersteller
seinem Gerät nicht mitgeben kann, sondern vom Installations-,
Wartungs- und Bedienungspersonal gefordert werden.
Jede Person, die das Gerät benützen will, muß vorher diese
Gebrauchsanweisung lesen.
Bei Eingriffen in das Gerät empfiehlt der Hersteller die Verwendung
von Originalersatzteilen (für die Bestellung siehe den betreffenden
Abschnitt hinten im Handbuch).
Die in diesem Handbuch enthaltenen Beschreibungen und
Zeichnungen sind nicht verpflichtend; die Firma behält sich das
Recht vor, diese Publikation jederzeit und unverbindlich auf den
neuesten Stand zu bringen und/oder Änderungen an Elementen,
Einbauteilen und Zubehörteilen des Gerätes aus baulichen oder
kommerziellen Gründen vorzunehmen, die der Verbesserung des
Gerätes dienen.
INSTALLATIONSANWEISUNG
2. ELEKTROANSCHLUSS
Die Installation des Gerätes muss von zugelassenen Fachkräften
gemäß den Angaben des Herstellers ausgeführt werden und dabei
den landesweit und örtlich geltenden Vorschriften für elektrische
Anlagen entsprechen. Eine falsche Installation kann Schäden an
Personen, Tieren oder Dingen verursachen, für die der Hersteller
auf keinen Fall zur Rechenschaft gezogen werden kann.
Sicherstellen, dass die Versorgungsspannung mit der auf dem
Geräteschild angegebenen Spannung übereinstimmt, wobei zu
beachten ist, dass die Netzspannung höchstens um ±10% von ihrem
Nennwert abweichen darf.
WICHTIG:
DAS GERÄT MUSS GEERDET WERDEN.
Zu diesem Zweck befindet sich im Geräteinneren auf der Klemmleiste
eine geeignete Klemme, an die die Erdungsleitung gemäß den
geltenden Forderungen und Vorschriften anzuschließen ist. Der
Hersteller
lehnt
bei
Nichtbeachtung
dieser
Unfallverhütungsvorschrift jegliche Haftung ab.
Gemäß geltender Unfallverhütungsvorschriften ist das Gerät mit
einer außenliegenden Klemme für den Anschluß des
Potentialausgleichs ausgestattet.
Am Anfang der Versorgungsleitung vor dem Gerät ist unbedingt
ein auf die höchste Leistungsaufnahme ausgelegter, allpoliger
Selbstausschalter zu installieren, gemäß den Werten auf dem
Geräteschild.
Zwischen dem Selbstausschalter und dem Eingang für die
Stromversorgung zum Gerät ist ein Kabelrohr mit einem
Aussendurchmesser von 20 mm anzubringen. Das
Stromversorgungskabel durch den Kabelzugentlastungsschutz an
der Geräterückseite hindurchziehen und die Kabelleiter in der
angegebenen Reihenfolge an der Anschlussklemme festschrauben;
danach das Kabel mit der Kunststoffmutter sicher festmachen.
Vorsicht!
Diese
Geräte
sind
mit
elektronischen
Betriebsüberwachungsvorrichtungen ausgestattet. Dabei handelt
es sich um Karten und Inverter: Damit diese Vorrichtungen den
CEE-Bestimmungen entsprechen, müssen sie gemäß den
Vorschriften für elektromagnetische Verträglichkeit (EMC) mit
Störschutzeinrichtungen gegen Fremdstrom versehen sein. Um
einwandfrei funktionieren zu können, geben diese
Störschutzeinrichtungen über den Erdleiter circa 10-15mA Strom
ab.
Deshalb ist es unumgänglich, dass vor jedem Gerät ein eigener
Differentialschalter zum Schutz der Anlage vorhanden ist. Der
Anschluss mehrerer Geräte, selbst mit anderem Fassungsvermögen
oder einer anderen Marke, an einen einzigen Differentialschalter
ist zu vermeiden.
DIE GARANTIE BESITZT KEINE GÜLTIGKEIT FÜR
SCHÄDEN, DIE AUF EINE FALSCHE INSTALLATION
ZURÜCKZUFÜHREN SIND.
3. INSTALLATIONSERFORDERNIS
3.1 PLATZBEDARF FÜR INSTALLATION, BETRIEB
UND WARTUNG DES GERÄTES
Das Gerät benötigt mindestens den in den Abbildungen mit den
Gerätemaßen gezeigten Platz (siehe Abb.1, 1a):
1) Elektrische Versorgungsleitung mit am Anfang der Leitung
3
installierten automatischem Differentialschalter und
magnetothermischem Schalter*.
2) Festgeschweißte Steckdose mit Schmelzsicherung und
mehrpoligem, handbetriebenem Schalter.
3) Stecker für den Anschluss an das Stromnetz.
4) Absperrschieber für die Wassereinläufe.
5) Gitter oder Platte, das/die empfohlen wird, um das Senkloch
abzudecken.
6) Wasserabflussschlauch aus Gummi (mitgeliefert).
7) Senkloch.
8) Gerätetür
9) Hartwassereinlauf.
10) Warmwassereinlauf.
11) Weichwassereinlauf.
12) Dampfeinlauf (nur Dampfmodelle ).
13) Zugentlastungsschutz für Kabeleingang für Stromanschluss.
14) Schablone für das Positionieren der Stiftschrauben für die
Befestigung der Maschine am Boden.
15) 3 Einlaufschläuche für hartes, warmes und weiches Wasser
(mitgeliefert).
16) biegsames Dampfanschlussrohr (nur mit Dampfmodellen
mitgeliefert).
17) Mechanischer Filter, 3/4" (nur mit Dampfmodellen
mitgeliefert).
18) Dampfversorgungsrohr mit Dampfdruck zwischen 4 und 6 bar.
Dampfverbrauch siehe Geräteschild.
19) Dampfabsperrschieber (nur Dampfmodelle).
20) Kondenswasserabfluss, 3/4" (nur Modelle mit indirekter
Dampfheizung).
*Der Selbstausschalter vor dem Gerät muss so installiert sein, daß
ihn die Bedienungsperson im NOTFALL schnell betätigen kann.
4. HINWEISE FÜR TRANSPORT, AUSPACKEN
UND LAGERN DES GERÄTES
4.1 TRANSPORT DES GERÄTES
Bei Transport und/oder Versand des Gerätes sind die folgenden
Hinweise genau zu befolgen:
Für den Transport des Gerätes in ein Gebäude ist das dafür
vorgesehene Gestell oder ein geeigneter Ersatz zu verwenden.
Einen für den Transport des Gerätes geeigneten Handhubkarren
oder Elektrohubkarren mit der nötigen Hubleistung verwenden
(siehe Technische Daten). Sich vergewissern, dass bei dem Transport
des Gerätes alle Hindernisse und Engpässe wie Treppen, Türen
usw. bewältigt werden können. Das Gerät niemals an den
Seitenwänden oder an anderen Teilen ziehen.
Soll das Gerät verschickt werden, ist unbedingt die
Originalverpackung zu verwenden, die dem Gerät genügend Halt
und Schutz während des Transports verleiht.
4.2 LAGERUNG DES GERÄTES
Für die Lagerung des Gerätes vor Gebrauch über einen längeren
Zeitraum hinweg, ist das Gerät in der Originalverpackung zu
belassen, da diese einen optimalen Schutz bietet. Sicherstellen,
dass die Raumverhältnisse außerdem den in den folgenden
Abschnitten beschriebenen Voraussetzungen entsprechen. Soll das
Gerät nach Gebrauch für längere Zeit an seinem Standort stillgelegt
werden, ist sicherzustellen, dass die elektrische Stromzufuhr
tatsächlich unterbrochen ist; das Gerät mit der mitgelieferten
Schutzhülle abdecken.
4.3 AUSPACKEN DES GERÄTES
1) Vor Übernahme des Gerätes vom Spediteur ist zu überprüfen,
ob die Verpackung unversehrt ist. Falls die Verpackung außen
beschädigt sein sollte, kann auch das Gerät eventuell Schaden
genommen haben. Packen Sie das Gerät in diesem Fall im
Beisein des Spediteurs aus und unterschreiben Sie den
Lieferschein mit Vorbehalt. Auf Transport oder falsche
Lagerung zurückzuführende Schäden können nicht dem
Hersteller zur Last gelegt werden.
2) Das Gerät sehr vorsichtig auspacken und dabei jegliche
Beschädigung vermeiden. Das Transportgestell ist in den für
die Fußbodenverankerung vorgesehenen Bohrlöchern innen
am Gerät festgeschraubt. Schrauben herausdrehen und Gestell
entfernen.
3) Die Gerätetür der Waschmaschinen öffnen (siehe folgende
Abschnitte) und sicherstellen, dass folgende Teile vorhanden
sind:
- 2 Metallschellen,
- 1 90°-Kniestück aus Gummi,
- 3 biegsame Rohre mit Nutmutter 3/4,
- 1* Messingsieb für Dampfeingang,
- 1* biegsames Metallrohr,
- Schlüssel für Münzsammelschublade und 15 Münzen (nur
Modelle mit Münzbetrieb),
- Schlüssel für das Öffnen des Gerätedeckels, (nur Modelle mit
dieser Sonderausstattung)
BETRIFFT GERÄTE MIT SUPERSCHLEUDER: BEVOR
DAS GERÄT IN BETRIEB GENOMMEN WIRD, MÜSSEN
UNBEDINGT DIE TRANSPORTEISEN ENTFERNT
WERDEN, MIT DENEN DIE TROMMEL AM GERÄT
BEFESTIGT IST.
4) Betrifft alle Bügelmaschinen mit Walzendurchmesser von 18
cm, 25 cm und 30 cm (siehe Technische Daten): das Holzbrett
für die Wäscheeingabe an den Halterungen mit den kopflosen
Schrauben und deren Bolzen befestigen, wobei der
Schraubenkopf und die Längsseite des Bretts gemäß der an der
Walze vorhandenen Abbildung nach oben gerichtet sein müssen.
5) Das Verpackungsmaterial (Plastiksäcke und -Tüten, Styropor,
Holz, Karton, Nägel usw.) auf keinen Fall in Reichweite von
Kindern aufbewahren, da es eine konkrete Gefahrenquelle
darstellen kann; das Verpackungsmaterial ist für spätere
Transporte oder längere Stillstandzeiten des Gerätes gesammelt
aufzubewahren. Vor Anschluß des Gerätes ist zu überprüfen,
daß die Angaben auf dem Geräteschild mit den Werten der zur
Verfügung
stehenden
Stromversorgungsleitung
übereinstimmen, an die das Gerät angeschlossen werden soll.
Das Gerät darf nur für denjenigen Gebrauch verwendet werden,
für den es ausdrücklich bestimmt und hergestellt worden ist.
6) Betrifft Wäschetrockner: sicherstellen, dass in der Trommel
das elektrische Dampfventil vorhanden ist*.
7) Vergewissern Sie sich, dass die Bedienungsanweisung nicht
mit dem Verpackungsmaterial verschwindet oder auf andere
Weise verloren geht.
(*nur Dampfmodelle).
Vor Anschluß des Gerätes ist zu überprüfen, daß die Angaben
auf dem Geräteschild mit den Werten der zur Verfügung
stehenden Stromversorgungsleitung übereinstimmen, an die
das Gerät angeschlossen werden soll. Das Gerät darf nur für
denjenigen Gebrauch verwendet werden, für den es ausdrücklich
bestimmt und hergestellt worden ist.
4.4 HINWEISE FÜR DIE INBETRIEBNAHME DES
GERÄTES
4.4.1 VORSCHRIFTEN FÜR DIE AUFSTELLUNG DES
GERÄTES
Die Geräte können problemlos überall dort aufgestellt werden, wo
ein ebener, waagrechter, fester Fußboden vorhanden ist. Die
Maschine mit Hilfe einer Wasserwaage ganz waagerecht ausrichten.
Um die Maschine bei Wartungsarbeiten einfacher handhaben zu
können, ist es empfehlenswert, an der Rückseite einen Abstand von
mindestens 500 mm zur Wand einzuhalten.
Sollen mehrere Maschinen nebeneinander gestellt werden, ist es
ratsam, einen Abstand von mindestens 20 mm zwischen den
Geräten einzuhalten.
Waschmaschinen.
Es muss ein Abfluss, der tiefer als die Maschine liegen soll, im
4
Boden angebracht werden. Dabei wird ein Mindestabstand zur
Waschmaschine benötigt, damit der mitgelieferte Knieschlauch
angeschlossen werden kann.
Vorsicht! Jedesmal wenn das Gerät einen neuen Standort erhält,
muss es mit Hilfe einer Wasserwaage wieder ganz waagrecht
aufgestellt werden.
4.4.2 RAUMVERHÄLTNISSE UND VORAUSSETZUNGEN
FÜR EINEN EINWANDFREIEN BETRIEB DES GERÄTES
Die direkten Benutzer des Gerätes müssen über die geforderten
Verhältnisse und Voraussetzungen informiert werden.
- RAUM: GESCHLOSSEN
- MINDESTTEMPERATUR: 10°C (Anm.: die elektronischen
Einbauteile können bei niedrigeren Temperaturen unregelmäßig
funktionieren)
- HÖCHSTTEMPERATUR: 40°C
- REL. LUFTFEUCHTIGKEIT: 75% R. L.
- BELEUCHTUNG: 100 LUX (gilt für Italien; da keine
einheitlichen Vorschriften für die Beleuchtung von
Arbeitsräumen bestehen, ist das betreffende, örtlich geltende
Gesetz ausschlaggebend).
4.5 WASCHMASCHINEN MIT SUPERSCHLEUDER,
ALLE MODELLE UND AUSFÜHRUNGEN:
EINSTELLUNG DES MIKROSCHALTERS ZUM
SCHUTZ VOR SCHLECHTER WÄSCHEVERTEILUNG
Alle mit Superschleudergang ausgestatteten Waschmaschinen
besitzen eine Sicherheitsvorrichtung, die den Schleudervorgang
abbricht, falls die Wäsche in der Trommel schlecht verteilt sein
sollte, um negative Auswirkungen auf die mechanischen Einbauteile
zu vermeiden.
Diese Sicherheitsvorrichtung befindet sich etwa am höchsten Punkt
der Trommel und ist durch Öffnen des Gerätedeckels erreichbar
(siehe Abschnitt Anweisungen für das Wartungspersonal). Eingriffe
an der Vorrichtung dürfen erst dann vorgenommen werden, nachdem
die Stromzufuhr am Selbstausschalter vor dem Gerät unterbrochen
worden ist.
Die Einstellung der Vorrichtung darf nur von dazu berechtigtem
Fachpersonal vorgenommen werden .
Die Vorrichtung besteht aus einem am Geräterahmen befestigten
Mikroschalter, der von einem beweglichen Stab betätigt wird,
dessen freies Ende sich innerhalb eines Metallrähmchens befindet,
das sich gemeinsam mit der Wäschetrommel bewegt. Wenn die
Trommel zu stark rüttelt, stösst das Rähmchen an den Stab, der
wiederum den Mikroschalter auslöst (siehe auch Alarm "E9" im
entsprechenden Abschnitt).
Bei der Geräteinstallation, nach Entfernen der Transportbügel und
bei leerer Trommel, ist der bewegliche Stab so anzubringen, dass
sich sein freies Ende genau in der Mitte des Metallrähmchens
befindet, um ein unerwünschtes Ansprechen der
Sicherheitsvorrichtung zu vermeiden .
Für die Einstellung ist an der Befestigungsschraube des
Mikroschalterhalters vorzugehen, um diesen entsprechend zu
plazieren.
4.6 WASCHMASCHINEN MIT SUPERSCHLEUDER,
ALLE MODELLE UND AUSFÜHRUNGEN:
WASSERANSCHLUSS
Die Waschmaschinen sind mit einem Warmwassereingang (circa
60°C) und zwei Kaltwassereingängen (hart und weich) ausgestattet,
¾" und ½" (siehe Typenschild der jeweiligen Modelle).
Der Wasseranschlussdruck muss zwischen 0,5 und 5 bar (0,05 und
0,5 MPa) liegen.
Der Abstand zwischen dem Gerät und den entsprechenden
Anschlussstellen an der Wand darf nicht größer sein als die Länge
der mitgelieferten Anschlussschläuche.
Ist kein Warmwasseranschluss bauseits vorhanden, muß ein "T"Stück am Kaltwasseranschluss (weich) angebracht werden, damit
der Warmwasseranschluss des Gerätes mit Kaltwasser versorgt
werden kann. Warm- und Kaltwasserverbrauch sind auf dem
Typenschild der jeweiligen Modelle angegeben.
Auf jeden Fall müssen alle an der Geräterückseite vorhandenen
Wassereingänge mit Wasser versorgt werden.
VORSICHT! Vergewissern Sie sich, dass die Schläuche nach der
Montage keine Knicke und Verengungen aufweisen, die den
normalen Wasserdurchfluß verringern oder gar verhindern.
4.7 DAMPFANSCHLUSS (NUR FÜR DAMPFMODELLE)
Das Gerät ist für einen Eingang mit gesättigtem, trockenem Dampf
vorbereitet (Durchmesser siehe Technische Daten). Der
Dampfanschlussdruck muss zwischen 1 und 6 bar (0,1 und 0,6
MPa) liegen.
Auf jeden Fall sind die Werte auf dem Typenschild des Gerätes zu
beachten.
1) Deckel unter dem der Steuerkreislauf liegt
2) Waschmittelbehälter für Vor- u. Hauptwäsche (nichtschäumendes
Waschpulver verwenden) und Nachspülgang (nichtschäumende,
flüssige Mittel)
3) Gerätetür für das Beschicken mit Wäsche und das Entladen des
Gerätes
4) Münzeinwurf (nur Modelle mit Münzbetrieb)
5) Münzsammelschublade (nur Modelle mit Münzbetrieb)
6) Wasserablauf
7) Potentialausgleichsklemme
8) Air-Break-System
9) Wasseranschlüsse.
5.2 BESCHREIBUNG DER SCHALTERBLENDE
4.7.1 WASCHMASCHINEN, ALLE ASUFÜHRUNGEN
Das Wasser in der Wanne kann sowohl auf direkte, als auch auf
indirekte Art erhitzt werden; im letzten Fall muss ein Anschluss
(Größe siehe Technische Daten) angebracht werden, um das
Kondenswasser aufzufangen.
Falls das Dampfgerät ISPESL-Prüfungen unterliegen sollte, sind
die entsprechenden Unterlagen am Aufstellungsort aufzubewahren
und bei Bedarf bereitzuhalten.
Nach erfolgtem Anschluss ist zu überprüfen, dass die Schläuche
nicht geknickt sind.
4.8 ABWASSERABFLUSS
Stellen Sie sicher, dass die Entfernung des Fußbodenabflusses vom
Abwasserausgang des Gerätes nicht größer ist als die Länge des
mitgelieferte Kniestücks.
Das Abwasser wird über ein direkt wirkendes, motorbetriebenes
Ventil abgelassen, das geöffnet ist, wenn es nicht unter Spannung
steht (Abfluss erfolgt NUR mittels Schwerkraft: NICHT mittels
Pumpe). Das Abflussrohr muss immer tiefer als der
Abwasserausgang der Waschmaschine selbst liegen und muss
mindestens den Durchmesser des mitgelieferten Schlauchstücks
aufweisen.
Durchfluss und Durchmesser des Abflusses: siehe Typenschild des
jeweiligen Gerätes.
VORSICHT!
- Das Abflussrohr muss Temperaturen bis 90°C standhalten können.
- Zwischen dem mit der Waschmaschine mitgelieferten
Abflussschlauch und dem Senkloch im Fußboden ist ein Siphon
vorzusehen.
- Vergewissern Sie sich nach erfolgtem Anschluss, dass der Schlauch
nicht geknickt ist.
4.9 AIR BREAK
Die Waschmaschine ist mit einem "AIR-BREAK-SYSTEM"
ausgestattet. Dabei handelt es sich um eine Einrichtung, die bei
Unterdruck in der Wasserversorgungsleitung das Rücklaufen des
in der Maschine befindlichen Wassers in die Trinkwasserleitung
verhindert. Für die genannte Vorrichtung ist hinten oder seitlich
am Gerät eine Öffnung vorgesehen, aus der bei Heizbetrieb
unschädlicher Dampf austreten kann. Die Öffnung darf weder
zugemacht noch in irgend einer Weise angeschlossen werden.
DIE GARANTIE BESITZT KEINE GÜLTIGKEIT FÜR
SCHÄDEN, DIE AUF EINE FALSCHE INSTALLATION
ZURÜCKZUFÜHREN SIND.
GEBRAUCHSANWEISUNG
SEL: WAHLTASTE für Waschprogramm
ECO: ECONOMY-TASTE, für Reduzierung des Waserverbrauchs
um 20%. Hängt NICHT von der effektiven Ladung im Gerät ab und
funktioniert NUR, wenn kein Wiegegang vorliegt.
! " ENTER-TASTE: Bestätigung des in die Programmierung der
"!
Extra-Parameter eingegebenen Wertes.
"+" PLUS-TASTE: für das Erhöhen der Werte
"-" MINUS-TASTE: für das Erniedrigen der Werte
Wenn "+" und " - " während des Betriebs gleichzeitig bedient
werden, geht das Gerät in die PAUSEN-Stellung über und nimmt
den Betrieb ERST dann wieder auf, wenn die START/STOPTASTE bedient wird.
"Schraubschlüssel" MODE-TASTE: um in und aus
GERÄTEPARAMETER-Menü und SERVICE-Menü zu gelangen.
START/STOP-TASTE: Startet das Waschprogramm und springt
bei längerem Eindrücken (mehr als 5 Sek.) sofort zum
PROGRAMMENDE.
5.3 ANWENDUNGSMÖGLICHKEITEN
Die von Ihnen gekaufte Waschmaschine ist so konzipiert, dass
Wäsche aus verschiedenen synthetischen Stoffen, aus Wolle,
Baumwolle, Leinen und Seide mit ihr gewaschen werden kann. Die
Waschprogramme müssen geeignete Temperaturen besitzen und
am Wahlschalter entsprechend eingestellt werden, wobei Sie sich
nach den Angaben auf den Wäscheschildchen richten sollten.
5.4 HINWEISE ZUR ELEKTRISCHEN ANLAGE
Die elektrische Anlage im Geräteinneren gliedert sich in
Schutzelemente und Schaltelemente, die auf geeignete Weise auf
einer im oberen Gerätebereich befindlichen Platte angeordnet sind.
Schaltpläne und entsprechende Stücklisten sind auf den folgenden
Seiten angegeben.
6. BETRIEB DER WASCHMASCHINE
5. HINWEISE ZUM GERÄT
5.1 BESCHREIBUNG DES GERÄTES
Das Gerät besteht aus folgenden Baugruppen und Einbauteilen
(siehe Abb.2):
5
Vergewissern Sie sich, dass der Warmwasserhahn, die beiden
Kaltwasserhähne (hart und weich) und der Dampfversorgungshahn
(Dampfmodelle) aufgedreht sind.
Den magnetothermischen Selbstausschalter, der an der Wand vor
dem Gerät installiert ist, einschalten (Stellung ON). Bei
geschlossener Gerätetür ist die Waschmaschine jetzt betriebsbereit
und kann durch Bedienen der START/STOP-Taste auf der
Schalterblende in Betrieb gesetzt werden.
Für die Anwahl und das Starten des Waschprogramms und das
Programmieren der Extra-Parameter gehen Sie bitte so vor, wie es
in den folgenden Themen-Blöcken beschrieben ist.
Das Waschprogramm ist entsprechend der Waschtemperatur und
-bewegung (siehe Beschreibung der Arbeitsgänge) und den
verschiedenen Gewebearten und den entsprechenden, in der
Textilindustrie üblichen Symbolen zu wählen und einzustellen.
Die Wäsche muss vorsortiert werden. Die Wäsche in die Trommel
geben und Gerätetür schließen.
Danach je nach angewähltem Waschprogramm (nicht schäumendes)
Waschmittel in die entsprechenden Fächer des Waschmittelbehälters
füllen, und zwar:
Fach A: Vorwaschgang (falls für das eingestellte Waschprogramm
ein Vorwaschgang vorgesehen ist);
Fach B: Hauptwaschgang;
Fach C: eventuelle Zusätze (falls diese für das eingestellte
Waschprogramm vorgesehen sind).
Fach D: eventuelle Zusätze (falls diese für das eingestellte
Waschprogramm vorgesehen sind).
Fach E: eventuelle Zusätze (falls diese für das eingestellte
Waschprogramm vorgesehen sind).
ANWAHL, ANZEIGE UND PROGRAMMSTART
MASCHINE IN WARTESTELLUNG PROGRAMMBEGINN
ANGABE AUF DER ANZEIGE:
` angewähltes Programm von P01 bis P20
` Verbleibende Zeit bis zum Ende des
Waschprogramms: Uhr-Ikone und Zeit in hh:mm
` für das Programm vorgesehene Höchsttemperatur
` Name Waschprogramm
` Zustand Gerätetür: auf oder zu
DAS PROGRAMM LÄUFT
ANGABE AUF DER ANZEIGE:
` Wassereinlauf-Ikone falls vorgesehen
`Nummer und Name des laufenden Gangs
`Waschmittelfach A: Zeit Aktivierung
`Waschmittelfach B: Zeit Aktivierung
`Waschmittelfach C: Zeit Aktivierung
DAS PROGRAMM LÄUFT.
ANGABE AUF DER ANZEIGE:
`
angewähltes Programm BLINKT in den ersten 2 Minuten
`
Verbleibende Zeit bis zum Ende des Waschprogramms:
Uhr-Ikone und abnehmende Zeit abwechselnd mit Namen des Gangs
`
Wassereinlauf-Ikone falls vorgesehen
`
Nummer und Name des laufenden Gangs
DAS PROGRAMM LÄUFT.
ANGABE AUF DER ANZEIGE:
`
Wassereinlauf-Ikone falls vorgesehen
`
Nummer und Name des laufenden Gangs
`
Waschmittelpumpe 1: Zeit Aktivierung
`
Waschmittelpumpe 2: Zeit Aktivierung
`
- - - --`
Waschmittelpumpe 9: Zeit Aktivierung
DAS PROGRAMM LÄUFT.
ANGABE AUF DER ANZEIGE:
`
Wassereinlauf-Ikone falls vorgesehen
`
Nummer und Name des laufenden Gangs.
`
eingestellte Temperatur und wirkliche Temperatur.
`
eingestellter Wasserstand und wirklicher Wasserstand.
`
Liter Wasser eingelassen. OPTION
DAS PROGRAMM LÄUFT
ANGABE AUF DER ANZEIGE:
`
Wassereinlauf-Ikone falls vorgesehen
`
Nummer und Name des laufenden Gangs
`
Aktivierung des Motors: LINKS und abnehmende Zeit
` Aktivierung des Motors PAUSE und abnehmende Zeit
` Aktivierung des Motors: RECHTS und abnehmende Zeit
` Geschwindigkeit Umdrehungen U/min
DAS PROGRAMM LÄUFT
ANGABE AUF DER ANZEIGE:
`
Wassereinlauf-Ikone falls vorgesehen
`
Nummer und Name des laufenden Gangs
`
Aktivierung Warmwassereinlauf JA/NEIN und eingelassene Liter
`
Aktivierung harter Kaltwassereinlauf JA/NEIN und eingelassene Liter
`
Aktivierung weicher Kaltwasserein. JA/NEIN und eingelassene Liter
DAS PROGRAMM LÄUFT
ANGABE AUF DER ANZEIGE:
`
Wassereinlauf-Ikone falls vorgesehen
`
Nummer und Name des laufenden Gangs
`
Verzögerung Zulassen Wasserablauf JA / NEIN
`
Wasserablauf am Gangende: JA / NEIN
Programmierung und Menüs
Zeichenerklärung der Tasten
MODE-Taste
Taste
ECONOMY
Taste
PROGRAMMSTART / STOP
MINUS-Taste
PLUS-Taste
ENTER-Taste
PROGRAMMWAHL-Taste
6
Zustand Gerätetür: GESCHLOSSEN
`
ENTER-Taste
PLUS-TASTE
MODE-Taste
PROGRAMMWAHL-Taste
MINUS-Taste
Taste
ECONOMY
Programmierung und Menüs
Zeichenerklärung der Tasten
SERVICE-MENÜ
Programmierung
PROGRAMM IN STAND BY
GERÄTEPARAMETER
Programmierung
PROGRAMM IN STAND BY
angewähltes Programm von P01 bis P20
Verbleibende Zeit bis zum Ende des Waschprogramms
für das Programm vorgesehene Höchsttemperatur
Name des Programms (max. 20 Schriftzeichen)
`
`
`
`
EINGESCHALTETE MASCHINE IN WARTESTELLUNG
FÜR PROGRAMMSTART ANGABE AUF ANZEIGE:
7
Taste
PROGRAMMSTART / STOP
MENÜ-STRUKTUR
ZEIT WASSERABLAUF
EINFACHER WASSEREINLAUF
AUSBALANZIERTER WASSEREINLAUF
TIME-OUT WASSEREINLAUF
ECONOMY-FUNKTION
TABELLE HEIZUNG
GERÄTETYP
EINSTELLUNG ELEKTRON. MÜNZAPP. (2. NIVEAU)
PASSWORT
VERBRAUCH
WARTUNG (2. NIVEAU)
KOMMENTAR
VERRIEGELUNG
GERÄT
GERÄTETEST
SPRACHE
TYP GRAD
SCHLEUDERMOTOR (2. NIVEAU)
UMWANDLUNGSFAKTOR GEWICHT (2. NIVEAU)
SERVICE-MENÜ
PROGRAMM IN STAND-BY.
TASTEN-REIHENFOLGE
SERVICE
PASSWORT EINGEBEN: ------_ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
PROGRAMM IN STAND BY
ABKÜHLEN
ÄNDERUNG SCHLEUDER
AUSSCHLUSS VORWASCHEN
VERZÖGERTER PROGRAMMSTART
AKTIVIERUNG / AUSSCHALTEN SUMMER
REDUZIERUNG HEIZUNG
TROMMELBEWEGUNG
HYSTERESE HEIZUNG ANZEIGE
ABNEHMENDE ZEIT
START MIT WASSER
AKTIVIERUNG WASCHMITTELPUMPEN
AUTOMATISCHE TARA-EICHUNG UND
WASSERSTAND
ZULASSUNG PROGRAMME
GERÄTEPARAMETER
PROGRAMM IN STAND BY
VORSICHT Funktion ECONOMY
Diese Funktion verringert einfach nur die vom Hersteller
vorgesehene Wasserzufuhr und Waschmittelmenge: Sie ist NICHT
als "halbe-Wäscheladungs-Taste" zu verstehen.
Das Programm bei geschlossener Tür durch Bedienen der START
/ STOP-Taste starten: Nun wird die Gerätetür automatisch verriegelt
und die Anzeige auf der Schalterblende gibt den Verlauf des
Waschprogramms an.
Beim Eindrücken der START-Taste beginnt gleichzeitig auch die
abnehmende Zeitzählung, die die verbleibende Waschdauer bis
Programmende laufend angibt.
Die effektive Dauer der Programmgänge wird nach und nach
gespeichert. Die Zeitangaben beziehen sich auf optimale
Betriebsbedingungen und sind deshalb für den effektiven Betrieb
der Waschmaschine unbedeutend.
6.1 ÜBERSPRINGEN VON EINZELNEN GÄNGEN UND
PROGRAMMENDE
Infine, nel caso di anomalie di vario genere, (dalla caduta di
teWährend das Programm durchgeführt wird, kann durch einmaliges
Betätigen der START/STOP-TASTE jeweils ein Gang übersprungen
werden. Wird die Taste länger als 5 Sekunden eingedrückt, gelangt
man sofort ans Programmende und die Gerätetür wird entriegelt.
Bei Bedienen der Tasten ist jeweils ein Summton zu hören. Am
Ende des Waschprogramms ertönen 15 Sekunden lang mehrere
aufeinanderfolgende Summtöne.
Das akustische Signal kann bei Ertönen durch Bedienen der Taste
"-" abgebrochen werden oder beim Programmieren bei Bedarf
sogar ganz unterbunden werden.
6.2 ALARMANZEIGEN UND BETRIEBSSTÖRUNGEN
Verschiedene Betriebsfehler (wie z.B. Spannungsabfall, überhöhte
Temperatur oder zu viel Wasser in der Trommel) werden an der
Anzeige auf der vorderen Schalterblende des Gerätes angezeigt.
Siehe Näheres dazu im Abschnitt "7.SICHEHEITSPROZEDUREN".
6.3 WASCHPROGRAMMGÄNGE
Die einzelnen Gänge erscheinen auf der Kontroll-Anzeige und
zwar:
1) WIEGEN - In diesem Gang wird die Wäsche in der Maschine
gewogen; dieser Gang kann automatisch, anhand serienmäßiger
Einstellung oder manuell erfolgen. Dieser Gang kann NUR am
Anfang eines Waschprogramms durchgeführt werden.
2) EINWEICHEN - Zeigt den Einweichgang an (wenn
vorgesehen).
3) VORWASCHEN - Zeigt den Vorwaschgang an (wenn
vorgesehen).
4) HAUPTWASCHEN - Zeigt den Hauptwaschgang an.
5) SPÜLEN - Zeigt die einzelnen Spülgange im Waschprogramm
an.
6) SCHLEUDERN - Zeigt den Schleudergang an (d.h.
Endschleudern oder Zwischenschleudern).
7) AUFLOCKERN - Zeigt Den Gang an, in dem die Wäsche
aufgelockert wird.
In allen Fällen ist jeder Gang mit einer detaillierten Beschreibung
versehen.
Bei Erreichen des Waschprogrammendes wird die Gerätetür
automatisch entriegelt: nun kann die Gerätetür am Griff geöffnet
und die saubere Wäsche aus dem Gerät herausgenommen werden.
ACHTUNG! Die Gerätetür darf auf keinen Fall mit Gewalt geöffnet
werden; sie darf erst dann per Hand geöffnet werden, nachdem sie
vom Gerät entriegelt worden ist.
Vergewissern Sie sich auf jeden Fall, dass sich die Trommel nicht
mehr dreht und kein Wasser mehr in ihr vorhanden ist und die
Temperatur im Inneren unter 40°C liegt.
Bei Stromausfall während des Waschens kann die Gerätetür nach
etwa 90 Sekunden geöffnet werden; im Notfall oder bei Störung des
Entriegelungsmechanismus kann die Gerätetür manuell geöffnet
werden, indem man den entsprechenden Stab nach unten zieht
(siehe Abb.2).
8
Der Stab befindet sich hinter der abnehmbaren, unteren Verkleidung
an der Gerätevorderseite; dazu die beiden Befestigungsschrauben
der Verkleidung mit einem Schraubenzieher für
Kreuzkopfschrauben entfernen; nachdem Sie die Tür manuell
entriegelt haben, können Sie sie am Griff wie oben beschrieben
öffnen; danach ist die Verkleidung wieder am Gerät anzubringen.
6.4 EINSTELLEN DER PARAMETER
Das Gerät ist neben der START/STOP-Taste auch mit einer
sogenannten "ECO-" oder Spartaste und weiteren 4 Tasten
ausgestattet, die jeweils für die Eingabe des gewünschten
Waschprogramms und verschiedener Betriebsfunktionen dienen.
Bei geschlossener Tür und ohne Einschaltung eines Programms
kann anhand der Taste "MODE" die Programmierstufe angewählt
werden.
Nähere Angaben dazu finden Sie in den nachfolgenden ThemenBlöcken.
ACHTUNG: Sollte während der Eingabe der Parameter der Strom
ausfallen, können die Werte nicht gespeichert werden und alle
Daten müssen neu eingegeben werden.
6.5 PROGRAMMIEREN MIT DEM PC, AUF WUNSCH
Die Waschmaschine kann auch von einem PC aus über die Schnittstelle
programmiert werden. Zu diesem Zweck befindet sich an der
Geräterückseite eine Schnittstelle RS232 (AUF WUNSCH).
Um die Funktion "Übertragung und Lesen der Daten" zu aktivieren,
muss das Gerät mit der "MODE"-Taste eingeschaltet werden, damit
auf der Anzeige nur die Mitteilung "HOST COMPUTER" erscheint.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren Händler
oder an den technischen Kundendienst.
ACHTUNG!
Versuchen Sie nicht, die Daten der Waschmaschine zu lesen oder
zu programmieren, wenn Sie das entsprechende, vom Hersteller
gelieferte Kabel nicht besitzen, da die elektronische Karte durch
den Vorgang Schaden nehmen kann.
Wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an den technischen
Kundendienst, falls Sie die Programmierung Ihrer Waschmaschine
ändern möchten.
6.6 PROGRAMMIEREN MIT DER SMART CARD
Die Waschmaschine kann auch mit der SMART CARD
programmiert werden. Das serienmäßig installierte Smart CardLesegerät ermöglicht das Speichern oder Laden sowohl der
Waschprogramme als auch der Gerätebetrieb-Firmware.
6.6.1 WASCHPROGRAMME
Das Speichern und Laden der Waschprogramme (preset) kann
nicht während eines Waschprogramms erfolgen, sondern nur
dann, wenn das Gerät eingeschaltet und die Gerätetür offen ist. Bei
der Eingabe der Smart Card identifiziert der Betriebsregler G400
die Karte:
a) Karte nicht richtig: auf der Anzeige erscheint "Karte ungültig",
der Benutzer muss die Karte herausziehen. Nachdem die Karte
herausgezogen worden ist, gibt das Gerät wieder die normalen
Standardangaben an.
b) Firmware-Karte: auf der Anzeige erscheint "Software-Karte",
was bedeutet, dass ausser dem Herausziehen der Karte keine
andere Aktion möglich ist.
c) richtige Karte: auf der Anzeige erscheint "Programmkarte",
was bedeutet, dass der Benutzer wählen kann, ob er die
Programme auf den Betriebsregler G400 laden will oder ob er
sie vom G400 auf die Smart Card laden will. Die Wahl erfolgt
mit den Tasten "+" e " - " und muss danach mit der Taste "!
" bestätigt werden: ENTER".
6.6.2 FIRMWARE
Das Speichern und Laden der Firmware erfogt durch Eingabe der
Smart Card in das ausgeschaltete Gerät. Sobald die Maschine unter
Spannung steht, verhält sich das System wie folgt:
a) Karte nicht richtig: auf der Anzeige erscheint "Karte ungültig",
PARAMETER-EINSTELLUNG
PROGRAMM IN STANDBY GERÄTEPARAMETER
GERÄTEPARAMETER
1) ABKÜHLUNG
2) SCHLEUDERN
3) VORWASCHEN
4) START-VERZÖGERUNG
5) SUMMER
6) HEIZUNG
7) ZULASSUNG DER WASCHPROGRAMME
.......
........
GERÄTEPARAMETER
1) ABKÜHLUNG
GERÄTEPARAMETER
2) ZEIT SCHLEUDERN
GERÄTEPARAMETER
3) VORWASCHEN
GERÄTEPARAMETER
1) ABKÜHLUNG
PROG. 01
PROG. 02
PROG. 03
... ..
PROG. 20
GERÄTEPARAMETER
2) ZEIT SCHLEUDERN
PROG. 01
PROG. 02
PROG. 03
... ..
PROG. 20
GERÄTEPARAMETER
3) VORWASCHEN
PROG. 01
PROG. 02
PROG. 03
... ..
PROG. 20
GERÄTEPARAMETER
4) STARTVERZÖGERUNG
GERÄTEPARAMETER
4) STARTVERZÖGERUNG nicht
zugelassen / zugelassen
WENN ZUGELASSEN DANN
VERZÖGERUNGSZEIT EINGESTELLT
ABSTAND: 00h:00min - 23h:59min
EINHEIT MIN. 1 MINÜT
GERÄTEPARAMETER
5) SUMMER
GERÄTEPARAMETER
5) SUMMER JA/NEIN
GERÄTEPARAMETER
6) HEIZUNG
GERÄTEPARAMETER
6) HEIZUNG:
Normal / reduziert
GERÄTEPARAMETER
7) ZULASSUNG DER
WASCHPROGRAMME
7) ZULASSUNG DER
WASCHPROGRAMME
PROG. 01
PROG. 02
PROG. 03
... ..
PROG. 20
9
GERÄTEPARAMETER
1) ABKÜHLUNG
.... ..
PROG. 02 JA / NEIN
.... ..
GERÄTEPARAMETER
2) ZEIT SCHLEUDERN
.... ..
PROG. 03: 0 - 150%
.... ..
GERÄTEPARAMETER
3) VORWASCHEN
.... ..
PROG. 02 JA / NEIN
.... ..
GERÄTEPARAMETER
7) ZULASSUNG DER
WASCHPROGRAMME
.... ..
PROG. 02 JA / NEIN
.... ..
PROGRAMM IN STAND BY
GERÄTEPARAMETER
GERÄTEPARAMETER
.......
8) TROMMELBEWEGUNG C/S
9) HYSTERESE HEIZUNG
10) NIVEAU PUMPEN
11) START MIT WASSER
12) EICHUNGEN
13) ANZEIGE DAUER WASCHPROGRAMM
GERÄTEPARAMETER
8) TROMMELBEWEGUNG C/S
GERÄTEPARAMETER
9) HYSTERESE HEIZUNG
GERÄTEPARAMETER
8) TROMMELBEWEGUNG C/S
PROG. 01
PROG. 02
PROG. 03
... ..
PROG. 20
GERÄTEPARAMETER
8) TROMMELBEWEGUNG C/S
.... ..
PROG. 02: SI / NO
.... ..
GERÄTEPARAMETER
9) ISTERESI RISCALDAMENTO
PROGRAMMIERBAR ZWISCHEN
2°C UND 6°C
GERÄTEPARAMETER
10) NIVEAU PUMPEN
GERÄTEPARAMETER
11) START MIT WASSER
GERÄTEPARAMETER
10) NIVEAU PUMPEN
PROGRAMMIERBAR AB
MINIMUM
4CM
GERÄTEPARAMETER
11) START MIT WASSER
PROG. 01
PROG. 02
PROG. 03
... ..
PROG. 20
WARTEN
AUSFÜHRUNG
12) EICHUNGEN
GERÄTEPARAMETER
12) EICHUNGEN
GERÄTEPARAMETER
13) ANZEIGE DAUER WASCHPROGRAMM
GERÄTEPARAMETER
11) START MIT WASSER
.... ..
PROG. 02 JA / NEIN
.... ..
GERÄTETÜR SCHLIESSEN UND
START/STOP-TASTE BEDIENEN, UM
PROZEDUR ZU BEGINNEN
GERÄTEPARAMETER
13) ANZEIGE DAUER WASCHPROGRAMM
PROG. 01
PROG. 02
PROG. 03
... ..
PROG. 20
109
DES GANGS
GERÄTEPARAMETER
13) ANZEIGE DAUER WASCHPROG.
.... ..
PROG. 03: - - h: - - min.
ABSTAND PROGRAMMIERUNG
ZWISCHEN 00h: 00min
UND 99h : 59min
WARTEN START
PROGRAMM
der Benutzer muss die Karte herausziehen. Nachdem die Karte
herausgezogen worden ist, gibt das Gerät wieder die normalen
Standardangaben an. In dieser Phase wird selbst die
Programmkarte als ungültig erachtet.
b) richtige Karte: auf der Anzeige erscheint "Software-Karte"
und zeigt dem Benutzer an, dass gerade die Firmware von der
Smart Card auf den Betriebsregler G400 geladen wird (Upgrade
der Firmware). Das Übertragen der Firmware vom
Betriebsregler G400 auf die Smart Card ist nicht vorgesehen.
Wird eine Software-Karte bei eingeschaltetem Gerät eingegeben,
beginnt der Betriebsregler G400 die routinemäßige Identifizierung
der Karte und auf der Anzeige erscheint "Software-Karte" ohne
dass irgendeine Aktion möglich ist.
ACHTUNG!
Versuchen Sie nicht, das Gerät mit einer anderen Karte (Geldkarte,
Kreditkarte, Mitgliedskarten, usw.) als mit der originalen SMART
CARD zu lesen oder zu programmieren, da diese Karten dabei
unvermeidlich beschädigt werden. Der Hersteller haftet NICHT bei
falschem oder ungeeignetem Gebrauch des im Gerät installierten
Smart Card-Lesegeräts.
Wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder an den technischen
Kundendienst, falls Sie die Programmierung Ihrer Waschmaschine
mit diesem System ändern möchten.
6.7 NÜTZLICHE EMPFEHLUNGEN FÜR DEN
GEBRAUCH DES GERÄTES
Die Waschqualität ist am besten, wenn die Trommel bis zu 80% der
angegebenen Nutzlast ausgelastet wird.
Nicht zu viel Waschmittel verwenden. Mehr Waschpulver bedeutet
nicht, daß ein besseres Waschergebnis erzielt wird, sondern nur,
dass Waschmittel unnötig verschwendet und die Umwelt mehr
belastet wird. Beachten Sie bitte die Mengenangaben der
Waschmittelhersteller und -Lieferanten in Bezug auf den Härtegrad
des verwendeten Wassers.
Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, empfiehlt es sich, die
Wäsche mit weniger Wasser und bei niedrigerer Temperatur zu
waschen, um Wasser und Strom zu sparen, wodurch sich auch die
Waschzeiten spürbar verkürzen.
Bevor Sie ein Wäschestück in die Maschine geben, müssen Sie sich
vergewissern, dass Knöpfe, Reissverschlüsse, Schnellverschlüsse,
Schließen, Schnallen und Spangen nach innen gestülpt sind.
Überprüfen Sie, dass alle Taschen leer sind.
Bei Arbeitsschluss sind die folgenden Schritte auszuführen:
- Die Gerätetür offen lassen
- Das Gerät am Hauptschalter ausschalten.
- Die Kalt- und Warmwasserabsperrhähne und den
Dampfversorgungshahn (Dampfmodelle) zudrehen.
- Den elektrischen Selbstausschalter vor dem Gerät ausschalten.
6.8 WIEGE-FUNKTION
Die Waschmaschine besitzt eine besondere Funktion, die das
Wiegen (kg) der in der Trommel befindlichen Wäsche ermöglicht,
damit man weiss, wie schwer die Wäscheladung ist. Nachdem das
Gewicht der Ladung festgestellt worden ist, richten sich die Wasserund Waschmittelmengen nach diesem Wert und nicht wie sonst
nach dem anfänglichen Wert, der für eine vollbeladene Maschine
vorgesehen wäre.
Das Wiegen der Wäsche erfolgt ganz automatisch; der Benutzer
braucht nur die Wäsche in die Trommel geben, das gewünschte
Waschprogramm einstellen, die Gerätetür schließen und die
"START / STOP"-TASTE bedienen.
Die Umstellung vom automatischen zum manuellen Wiegen ist
durch Ändern der Einstellungen mit dem PC und dem dazu
geeigneten Software möglich. Wenden Sie sich bitte an den
Technischen Kundendienst für weitere Einzelheiten.
ACHTUNG! Beim automatischen Wiegen erscheint auf der Anzeige
NIE das ermittelte Gewicht der in der Trommel befindlichen
Wäsche. Das Gewicht wird nur beim manuellen Wiegevorgang
angezeigt.
11
6.9 WASCHPROGRAMME
Alle Waschprogramme gliedern sich in einzelne Waschgänge, die
hier in übersichtlichen Tabellen ausgeführt sind.
Man kann allgemein sagen, dass bei den ersten 9 Programmen das
automatische Wiegen aktiviert ist, dass das Programm 10 nur aus
Spülen und Schleudern besteht und dass die letzten 9 Programme
genau identisch mit den ersten sind, nur dass sie die Wäsche
NICHT wiegen. Das Programm 20 ist frei. Jedenfalls können mit
einem PC und der entsprechenden Software ALLE Programme
nach Belieben verändert werden. Wenden Sie sich bitte an den
Technischen Kundendienst für weitere Einzelheiten.
ACHTUNG!
Falls die Maschine über einen PC neu programmiert wurde oder
einige der besonderen Funktionen aktiviert worden sind, brauchen
Sie sich nicht an die Tabellen zu halten.
Der Hersteller behält sich das Recht vor, jederzeit Änderungen an
den gespeicherten Waschprogrammen vornehmen zu können.
6.10 EMPFEHLUNGEN
Das Gerät nicht unnötigerweise eingeschaltet lassen. Den
Haupttrennschalter im Gerät IMMER ausschalten, wenn das Gerät
nicht benutzt wird.
Beim Gebrauch ist Folgendes besonders zu beachten:
- Die Gerätetür nur dann öffnen, wenn die Trommel ganz still steht
und sich kein Wasser mehr in der Maschine befindet.
- Bei Stromausfall während des Gerätebetriebs kann die Tür nach
etwa 90 Sekunden geöffnet werden. Im Notfall oder bei fehlerhaftem
Betrieb der Türöffnungsvorrichtung kann die Tür auch manuell
geöffnet werden, indem Sie den dazu vorgesehenen Zugstab nach
unten ziehen (siehe Abb.1). Vergewissern Sie sich vorher, daß sich
kein Wasser in der Trommel befindet, die Trommel ganz still steht
und die Temperatur im Gerät unter 40°C gesunken ist.
- Vor jeder Reinigungs- oder Wartungsarbeit ist sicherzustellen,
dass der Selbstausschalter vor dem Gerät ausgeschaltet ist und die
Wasserabsperrhähne und der Dampfversorgungshahn
(Dampfmodelle) zugedreht sind.
- Niemals Wäsche in die Maschine eingeben, die mit entzündbaren,
feuergefährlichen oder explosiven Mitteln gereinigt, eingeweicht,
gewaschen oder befleckt worden ist. In diesem Fall muss die
Wäsche vorher mit der Hand gewaschen werden.
- Feuergefährliche Flüssigkeiten nicht in der Nähe des Gerätes oder
in Reichweite unbefugter Personen aufbewahren, sondern in einem
trockenen und gut belüfteten Raum lagern.
- Reinigungsmittel und Waschpulver nicht in der Nähe des Gerätes,
sondern in einem verschließbaren Schrank aufbewahren.
- Lüftungsschlitze und Ansaugöffnungen nicht mit Gegenständen
zustellen und den nötigen Abstand zu den Gerätewänden einhalten.
7. SICHERHEITSPROZEDUREN
Während des Gerätebetriebs werden manche Betriebzustände
kontrolliert und bei eventuellen Abweichungen erscheinen
entsprechende Alarm-Mitteilungen auf der Anzeige.
Die Alarm-Mitteilung blinkt auf der Anzeige.
Bei denjenigen Alarmzuständen, bei denen der Alarm durch Ausund wieder Einschalten des Gerätes beseitigt werden kann, wird 90
Sekunden nach Auftreten, bzw. Anzeigen des Alarms auch die
Gerätetür entriegelt.
Um die Alarmanzeige zu beseitigen, muss man entweder das Gerät
aus- und wieder einschalten (Spannung zu den Karten unterbrechen
und diese wieder mit Spannung versorgen) oder es erfolgt nach 5
Minuten ein automatisches Reset des Alarms (siehe auf alle Fälle
"Aufstellung der Alarm-Handhabung"). Es ist offensichtlich, dass
der Fehlbetrieb selbst nach Aus- und wieder Einschalten des Gerätes
(der Benutzer muss die START/STOP-TASTE bedienen) immer
noch angezeigt wird, wenn die Ursache für das Auslösen des Alarms
nach dem automatischen Reset trotzdem noch vorhanden ist.
7.1 EIGENSCHAFTEN DES ALARMS "STÖRUNG
MOTOR"
Manche Alarme des Inverters/Motors können automatisch
rückgesetzt werden (Reset).
So schaltet sich der Motor bei Auftreten des Inverter-Alarms in den
Leerlauf und bleibt dort 90 Sekunden (Modell 8 kg), bzw. 120
Sekunden (Modell 11 kg), bzw. 150 Sekunden (Modell 18 kg);
während dieser Zeit befindet sich auch der Inverter im "Leerlauf".
Nach Ablauf der o. g. Zeit, fährt das Gerät mit demjenigen Gang
fort, der auf den Gang folgt, in dem die Störung aufgetreten war.
Dieser Vorgang wiederholt sich höchstens 5 Mal, danach wird das
Programm abgeschaltet und die Tür zur Sicherheit erst nach
Ablauf von weiteren 150 Sekunden entriegelt.
Der Alarm bleibt 300 Sekunden lang angezeigt, danach führt das
Gerät automatisch ein Reset durch und verbleibt in ProgrammstartWartestellung.
Der Summton ertönt nur in dem Augenblick, in dem das Programm
unterbrochen wird, d. h. in anderen Worten, dass der Alarm nicht
akustisch sondern nur visuell auf der Anzeige erscheint, während
das Gerät versucht, die programmierten Gänge durchzuführen.
ALARM E1
MITTEILUNG AUF
ANZEIGE
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
Es ist kein SUMMTON vorgesehen.
AUSZUFÜHRENDER
EINGRIFF
BESCHREIBUNG
Während des Waschprogramms ist der Wasserstand nach
Ablauf von 1 Minute vom Beginn des Wasserablaufs ab
nicht unter den Mindeststand von 4 cm gesunken;
Wasserablauf und Programm fahren normal fort.
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
Es ist kein SUMMTON vorgesehen.
ALARM-RESET
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
AUSZUFÜHRENDER
EINGRIFF
Der Alarm erlischt erst, wenn die Maschine aus- und dann
wieder eingeschaltet wird.
Betrieb des Wasserablaufs.
Wasserstand-Druckschalter.
Zustand des Verbindungsrohrs zwischen Becken /
Druckschalter.
Reinigung und Kontrolle des Ablaufventils
Wasserstand-Eichung auf der elektronischen Karte
durchführen.
BESCHREIBUNG
BESCHREIBUNG
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
Es ist kein SUMMTON vorgesehen.
ALARM-RESET
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
TIME-OUT WASSERSTAND
E2: Nicht genug Wasser vorhanden
Während des Waschprogramms wurde nach Ablauf des
programmierten TIME-OUT der eingestellte Wasserstand
nicht erreicht; Wassereinlauf und Programm fahren normal
fort.
AUSZUFÜHRENDE
EINGRIFFE
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
AUSZUFÜHRENDER
EINGRIFF
Der Alarm erlischt automatisch, sobald die Temperatur den
errechneten Grenzwert oder den beizuhaltenden Wert
erreicht.
Betreieb des Wasserablaufs.
Wasserstand-Druckschalter.
Zustand des Verbindungsrohrs zwischen Becken /
Druckschalter.
Sauberkeit und Betrieb der Heizelemente.
Reinigung und Kontrolle des Wasserablauf- und der
Wassereinlaufventile.
Wasserstand-Eichung auf der elektronischen Karte
durchführen.
Verbindungsrohr zwischen Becken / Druckschalter ersetzen.
Fehlerhaftes/e Heizelement/e ersetzen.
Im Menü SERVICE, unter “TIME-OUT HEIZUNG:
X°C/20 Minuten”, Richtigkeit des eingegebenen Wertes
überprüfen.
Erst 5 Minuten nach Auftreten des Alarms.
Der Alarm erlischt automatisch, wenn der korrekte
Wasserstand innerhalb von 5 Minuten erreicht wird.
ALARM-RESET
TIME-OUT HEIZUNG
E4: Heizung langsam
Falls nach 20-minütigem, ununterbrochenem Heizbetrieb die
Temperatur nicht mindestens um X°C gestiegen ist,
erscheint die folgende Mitteilung auf der Anzeige: "E4
Heizung langsam", während das Programm normal
fortfährt.
Verbindungsrohr zwischen Becken / Druckschalter ersetzen.
ALARM E2
MITTEILUNG AUF
ANZEIGE
Der Alarm erlischt automatisch, sobald das Wasser unter
den Mindeststand von 4 cm gesunken ist.
Betrieb des Wasserablaufs.
Wasserstand-Druckschalter.
Zustand des Verbindungsrohrs zwischen Becken /
Druckschalter.
Reinigung und Kontrolle des Wasserablauf- und der
Wassereinlaufventile.
Wasserstand-Eichung auf der elektronischen Karte
durchführen.
Verbindungsrohr zwischen Becken / Druckschalter ersetzen.
ALARM E4
MITTEILUNG AUF
ANZEIGE
E1: WASSER IN DER TROMMEL
Falls der Druckschalter zu Beginn des Waschprogramms
feststellt, dass sich Wasser in der Trommel befindet
(Wasserstand höher als 4 cm) wird das Programm beendet.
WAS ZU ÜBERPRÜFEN
IST
TIME-OUT WASSERABLAUF
E3: Wasserablauf nicht erfolgt
WASSER IN DER TROMMEL
BESCHREIBUNG
ALARM-RESET
ALARM E3
MITTEILUNG AUF
ANZEIGE
Das Gerät frägt nach, ob das Programm wieder
aufgenommen werden soll oder nicht. “START:?” wenn der
Wasserstand nicht innerhalb von 5 Minuten erreicht wird.
Betrieb des Wasserablaufs.
Wasserstand-Druckschalter.
Zustand des Verbindungsrohrs zwischen Becken /
Druckschalter.
Reinigung und Kontrolle des Wasserablauf- und der
Wassereinlaufventile.
Wasserstand-Eichung auf der elektronischen Karte
durchführen.
ALARM E5
ÜBERTEMPERATUR ODER FÜHLER
ABGETRENNT
BESCHREIBUNG AUF
ANZEIGE
E5: Übertemperatur Fühler 1
BESCHREIBUNG
In dem Augenblick, in dem der Temperaturfühler TEMP1
als nicht angeschlossen erkannt oder eine Temperatur über
95°C oder unter 0°C gemessen wird, wird das Programm
automatisch abgebrochen.
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
Es ist ein sofort einsetzender SUMMTON vorgesehen.
ALARM-RESET
Verbindungsrohr zwischen Becken / Druckschalter ersetzen.
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
AUSZUFÜHRENDE
EINGRIFFE
12
Der Alarm erlischt erst, wenn die Maschine aus- und dann
wieder eingeschaltet wird.
Unversehrtheit des Temperaturfühlers: Kabel +
Fühlerelement + Verbinder.
Korrekter Anschluss an die elektronische Karte.
Fehlerfreier Betrieb des Heizungs-Fernschalters.
Sauberkeit und Betrieb der Heizelemente.
Fehlerhaften Fühler durch einen neuen Fühler ersetzen.
Korrekter Anschluss an die elektronische Karte herstellen.
Heizungskontaktgeber durch einen neuen ersetzen:
Fehlerhaftes/e Heizelement/e ersetzen.
ALARM E5
ÜBERTEMPERATUR ODER FÜHLER
ABGETRENNT
MITTEILUNG AUF
ANZEIGE
E5: Übertemperatur Fühler 2
BESCHREIBUNG
SIEHE VORANGEGANGENEN
Spezialausführungen aktiv.
ALARM E6
TIME-OUT VERRIEGELUNG/ENTRIEGELUNG
TÜR
MITTEILUNG AUF
ANZEIGE
E6: keine Verriegelung/Entriegelung der Gerätetür
BESCHREIBUNG
Wenn sich die Gerätetür nicht innerhalb von 10 Sekunden
ab Verriegelungs-/Entriegelungsbefehl verriegelt oder
entriegelt, wird dieser Befehl unterbrochen.
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
Es ist kein SUMMTON vorgesehen.
ALARM-RESET
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
AUSZUFÜHRENDE
EINGRIFFE
ALARM E7
MITTEILUNG AUF
ANZEIGE
ALARM:
ALARM E9
MITTEILUNG AUF
ANZEIGE
NUR
in
Der Alarm erlischt durch Bedienen der START / STOPTASTE oder wenn die Tür manuell geöffnet wird, indem die
spezielle, für jedes Gerätemodell eigene Prozedur durchführt
wird.
Manuelles Schließen der Gerätetür nicht richtig erfolgt.
Türgriff mit Gewalt bedient: die Mikroschalter des
Türschlosses oder seine Betriebsmechanismen sind
beschädigt worden.
Gerätetür öffnen und wieder schließen und Programm wieder
einschalten.
Beschädigte/n Mikroschalter oder ganzes Türschloss
ersetzen.
BESCHREIBUNG
Wenn während des Betriebs keine Spannung am
Mikroschaltereingang MPORT oder am TürverriegelungsSignaleingang MBLOC vorhanden ist, wird das derzeit in
Betrieb befindliche Programm unterbrochen.
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
Es ist ein SUMMTON vorgesehen.
ALARM-RESET
Das Gerät frägt nach, ob das Programm wieder
aufgenommen werden soll oder nicht. “START:?”
Falls die Ursache weiter bestehen bleibt, muss man das
Gerät aus- und wieder einschalten.
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
Gewaltanwendung am Türgriff während des
Arbeitsprogramms: die Mikroschalter des Türschlosses oder
seine Betriebsmechanismen sind beschädigt worden.
AUSZUFÜHRENDE
EINGRIFFE
Beschädigte/n Mikroschalter oder ganzes Türschloss
ersetzen.
ALARM E8
MITTEILUNG AUF
ANZEIGE
FALSCHER WASSERSTAND
BESCHREIBUNG
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
Es ist ein SUMMTON vorgesehen.
ALARM-RESET
Sobald der Wasserstand unter den Sicherheitswert sinkt,
erscheint “START ?” auf der Anzeige, um den Gang von
Anfang an nochmal zu probieren oder das Programmende zu
erreichen, um die Waschmaschine ausräumen zu können.
Eine andere Möglichkeit, den Alarm zu löschen, ist die
Maschine aus- und dann wieder einzuschalten.
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
AUSZUFÜHRENDE
EINGRIFFE
BESCHREIBUNG
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
Es ist ein SUMMTON vorgesehen.
ALARM-RESET
Ein Alarm-Reset erfolgt gleichzeitig mit der Türentriegelung
am Ende des Ganges, in dem sich der Alarm ereignet hat.
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
MITTEILUNG AUF
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“A”, “B” oder “C” blinken in der zweiten Anzeige
des Schleudergangs auf (Bedienen der MODE-Taste).
Wird nicht in der SELFSERVICE-Ausführung
angezeigt.
BESCHREIBUNG
Das Gerät bestimmt in der Phase Geschwindigkeit =
Wäscheverteilung 1, wo sich die Wäsche in der Trommel
befindet, bzw. wie sie darin verteilt ist.
Der Buchstabe “C” bedeutet, dass die Wäsche gut
verteilt ist, der Buchstabe “B” zeigt eine
durchschnittliche und der Buchstabe “A” eine schlechte
Wäscheverteilung an.
Bei Wäscheverteilung A wird die
Schleudergeschwindigkeit automatisch um 7,5%
reduziert
Bei Wäscheverteilung “B” oder “C” bleibt die
Schleudergeschwindigkeit unverändert.
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
Es ist kein SUMMTON vorgesehen.
ALARM-RESET
Diese Funktion wird automatisch bei jedem
Schleudergang aktiviert und deaktiviert.
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
AUSZUFÜHRENDE
EINGRIFFE
Betrieb der Wassereinlaufventile.
Wasserstand-Druckschalter.
Zustand des Verbindungsrohrs zwischen Becken /
Druckschalter.
Reinigung und Kontrolle der Wassereinlaufventile.
Wasserstand-Eichung auf der elektronischen Karte
durchführen.
Verbindungsrohr zwischen Becken / Druckschalter ersetzen.
KEINE schäumenden Waschmittel verwenden.
13
Korrekter Anschluss des Mikroschalters für ungleichmäßige
Wäscheverteilung.
Richtige Stellung des Mikroschalter-Stabs im beweglichen
Rahmen.
Die Wäscheladung muss möglichst einheitlich sein.
Die Stoßdämpfer müssen richtig funktionieren und dürfen
nicht ausgeleiert oder verbraucht sein.
Mikroschalter für ungleichmäßige Wäschevertielung richtig
anschließen.
Mikroschalter-Stab richtig im beweglichen Rahmen
platzieren.
Wäscheladung optimieren.
Ausgeleierte oder verbrauchte Stoßdämpfer erneuern.
UNGLEICHMÄSSIGE
UNGLEICHMÄSSIGE WÄSCHEVERTEILUNG
WÄSCHEVERTEILUNG “A”, “B” oder “C”
E8: Falscher Wasserstand
Falls der Wasserstand 10 cm oder mehr über dem
eingestellten Wert ist, wird das Waschprogramm
abgebrochen.
E9: ungleichmäßige Wäscheverteilung
Das Ansprechen des Mikroschalters für ungleichmäßige
Wäscheverteilung (der an MSBIL angeschlossene Kontakt
öffnet sich) signalisiert, dass ein für die Mechanik
gefährlicher Zustand vorliegt, der die Trommelbewegung
und die Gewichtsverteilung darin betrifft. Der Alarm wird
nur während der Schleudergänge und dem Wiegen der
Wäsche kontrolliert. Der Alarm erscheint erst dann auf der
Anzeige, wenn selbst der letzte Versuch der programmierten
Wiederaufnahme des Betriebs unternommen und das
Programm daraufhin unterbrochen worden ist.
AUSZUFÜHRENDE
EINGRIFFE
STÖRUNG GERÄTETÜR
E7: Störung Gerätetür
UNGLEICHMÄSSIGE WÄSCHEVERTEILUNG
Wenn sich die Wäscheverteilung “C” öfter wiederholen
sollte, ist zu überprüfen, dass die eingegebene
Wäscheladung so gleichmäßig wie möglich ist.
Die Stoßdämpfer und Schockabsorber müssen richtig
funktionieren und dürfen nicht ausgeleiert oder
verbraucht sein.
Im Allgemeinen braucht kein besonderer Eingriff
vorgenommen zu werden, außer dass die Wäscheladung
homogen ist (gleiche Größe und Typ der Wäsche).
RIDUZIERUNG
AUTOMATISCHE
GESCHWINDIGKEIT
ZU VIEL ODER ZU WENIG WÄSCHE
MITTEILUNG AUF
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KEINE
ALARM
Die Maschine bestimmt das Gewicht der in der Trommel
befindlichen Wäsche in kg, NUR WENN FUNKTION
AUTOMATISCHES WIEGEN AKTIVIERT IST.
BESCHREIBUNG
Wenn sich WENIGER WÄSCHE, als 40% der
Nennkapazität oder MEHR WÄSCHE als 120% der
Nennkapazität in der Trommel befindet, wird die
Höchstgeschwindigkeit beim Schleudern um 8% (im
22kg-Modell), um 15% (im 16,5kg-Modell) und um 10%
(in den 7,4kg und 9,5kg-Modellen) reduziert.
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
Es ist kein SUMMTON vorgesehen.
ALARM-RESET
Diese Funktion wird automatisch bei jedem
Schleudergang aktiviert und deaktiviert.
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
Es ist zu überprüfen, dass die eingegebene Wäscheladung
im angegeben Arbeitsbereich der Maschine liegt.
AUSZUFÜHRENDE
EINGRIFFE
Im Allgemeinen braucht kein besonderer Eingriff
vorgenommen zu werden, außer dass die Wäscheladung
homogen ist (gleiche Größe und Typ der Wäsche) und
sich zwischen 40% und 120% der Nennkapazität der
Maschine befindet.
ALARM
MITTEILUNG AUF
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BESCHREIBUNG
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
BESCHREIBUNG
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
AUSZUFÜHRENDE
EINGRIFFE
Es ist ein SUMMTON vorgesehen.
ALARM-RESET
Die Signalierung ist als fest zu betrachten und nur durch
Aus- und wieder Einschalten des Gerätes zu löschen. Auf
der Anzeige erscheint die dem Alarm entsprechende
Mitteilung und der Satz “Gerät ausschalten”.
WAS ZU
KONTROLLIEREN IST
ACHTUNG! Viele Ursachen können nur durch einen
Eingriff des WARTUNGSPERSONALS behoben werden.
1 “OH Übertemperatur Inverter”: Das Gerät muss an
einem Ort installiert werden, der die auf dem Typenschild
angegebenen Werte gewährleistet. Überprüfen Sie, dass die
Lüfter für die Kühlung des Inverters sauber sind und
einwandfrei funktionieren
1 “EF Störung Motor”
2 “OC Überstrom Motor”
3 “OV Überspannung Motor”
4 “UV Unterspannung UV”
5 “OCH Störung Motor”
6 “ST Störung Motor”
Diese 6 Alarme erscheinen auf der Anzeige, je nach
Ansprechen mit abnehmendem Vorrang. Wenn der Inverter
einmal in einen Fehlerzustand gerät, verbleibt er so lange
darin, bis der Betriebsregler G400 ein automatisches Reset
durchführt.
2 “OLi Überlastung Inverter”: Wäscheladung optimieren.
3 “OLM Überlastung Motor”: Wäscheladung optimieren.
4 “OLR Überlastung Bremsen”: Wäscheladung
optimieren.
5 “OT Überlastung Motorpaar” Wäscheladung
optimieren.
6 “PH Inverterphase fehlt”: Elektrischen Anschluss wieder
herstellen.
Es ist ein SUMMTON vorgesehen.
Nachdem ein Alarm 5 Mal nacheinander angesprochen hat,
ist die angezeigte Mitteilung als fest aufzufassen und kann
nur durch Aus- und wieder Einschalten des Gerätes gelöscht
werden.
Die Versorgungsspannung des Gerätes muss innerhalb der
auf dem Typenschild angegebenen Grenzwerte liegen.
Die Wäscheladung darf den für das Gerät angegebenen
Ladungs-Nennwert NICHT überschreiten.
Das Gerät an ein Stromversorgungsnetz anschließen, das die
richtige Versorgungsspannung gewährleistet.
Wäscheladung optimieren.
1 “OH Übertemperatur Inverter”
2 “OLi Überlastung Inverter”
3 “OLM Überlastung Motor”
4 “OLR Überlastung Bremsen”
5 “OT Überlastung Motorpaar”
6 “PH Inverterphase fehlt”
7 “FU Schmelzsicherung Invertereingang”
8 “OP1 Kommunikation fehlt”
9 “OP2 Kommunikation fehlt”
10 “BF Kommunikation fehlt”
11 “OHS Übertemperatur Inverter”
12 “LF Grenzzustand Inverter”
13 “SHC Kurzschluss Motor”
Diese 13 Alarme erscheinen auf der Anzeige je nach
Ansprechen mit gleichem Vorrang.
Für den Inverter gibt es KEINE Auto-Reset-Zeit.
AKTIVIEREN DES
SUMMTONS
ANSPRECHEN DES MOTORSCHUTZSCHALTERS
MIT AUTOMATISCHEM ALARM-RESET
Der Betriebsregler G400 führt einen ersten Reset-Versuch
durch und auf der Anzeige erscheint “START?”.
ALARM-RESET
MITTEILUN AUF
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ANSPRECHEN DES MOTORSCHUTZSCHALTERS
OHNE AUTOMATISCHEM ALARM-RESET
AUSZUFÜHRENDE
EINGRIFFE
7 “FU Schmelzsicherung Invertereingang”: wenden Sie
sich an den örtlichen Technischen Kundendienst.
8 “OP1 Kommunikation fehlt”: Wenden Sie sich an den
örtlichen Technischen Kundendienst.
9 “OP2 Kommunikation fehlt” Wenden Sie sich an den
örtlichen Technischen Kundendienst.
10 “BF Kommunikation fehlt” Wenden Sie sich an den
örtlichen Technischen Kundendienst.
11 “OHS Übertemperatur Inverter” Das Gerät muss an
einem Ort installiert werden, der die auf dem Typenschild
angegebenen Werte gewährleistet. Überprüfen Sie, dass die
Lüfter für die Kühlung des Inverters sauber sind und
einwandfrei funktionieren
12 “LF Grenzzustand Inverter” Wäscheladung optimieren.
13 “SHC Kurzschluss Motor” wenden Sie sich an den
örtlichen Technischen Kundendienst.
7.2 VERWALTUNG RÜCKBLICK AUF ALARME
Im SERVICE-Menü unter dem Passwort des 1. Niveaus wird ein
Rückblick auf die Alarme verwaltet, die die letzten 10 Mal
angesprochen haben und vom Betriebsregler G400 registriert worden
sind. Wenn Sie in diesen Parameter eintreten, erlaubt Ihnen das Gerät
alle Alarme vom zuletzt ausgelösten rückwirkend bis zum zehntletzten
Alarm nachzuschlagen, wobei auch Gang und Programm angegeben
werden, in denen sich der jeweilige Alarm ereignet hatte. Falls sich
der Fehler beim Überwechseln von einem Gang zum anderen ereignet
hat, wird immer der vorhergehende Gang angezeigt. Datum und
Uhrzeit des Fehlers werden NICHT gespeichert.
14
am Gerät befestigt ist, weshalb er nur nach oben aufgeklappt und
nicht ganz entfernt werden kann.
B) Deckel ohne Schlüssel: Deckel von der Geräterückwand
abschrauben. Den hinteren Teil des Deckels hochnehmen und etwa
5 cm weit zur Gerätevorderseite schieben.
WARTUNGSANWEISUNG
8. INFORMATIONEN ZU BESONDEREN
GEBRAUCHS- UND SCHUTZMASSNAHMEN
Beim ersten Waschen nach erfolgter Installation des Gerätes ist
Folgendes sicherzustellen:
- Die einzelnen Fächer des Waschmittelbehälters müssen sauber
bleiben.
- Einen Waschgang bei 90°C durchführen, um eventuell vorhandene,
bei der Herstellung des Gerätes anfallende Rückstände zu entfernen.
- Die Bedienungspersonen sollen den Waschmittelbehälter
problemlos bedienen können; andernfalls, ist ein Podest
anzufertigen.
- Sicherstellen, dass die Wäschewagen, die zum Transport der
Wäsche verwendet werden, nur so hoch sind, dass sie bis knapp an
den unteren Rand der Gerätetür reichen.
- Eventuell eine Wagenstoßleiste anbringen, um zu vermeiden, daß
die Wäschewagen die Gerätetür beschädigen.
- Waschmittelbehälter niemals während des Wassereinlaufs oder
bei Heizbetrieb öffnen. Einige Modelle sind serienmäßig mit einer
Vorrichtung ausgestattet, die das Gerät in diesem Fall sofort in
Wartestellung begibt. Den Waschmittelbehälter schließen und die
START-Taste bedienen, um das Waschprogramm fortzuführen.
8.1 VOM BEDIENUNGSPERSONAL AUSZUFÜHRENDE
WARTUNGSARBEITEN
VOR BEGINN DER WARTUNGSARBEITEN IST UNBEDINGT
DIE STROMVERSORGUNG AM SELBSTAUSSCHALTER VOR
DEM GERÄT ZU UNTERBRECHEN, DAMIT DAS GERÄT
WÄHREND DES ARBEITSVORGANGS NICHT UNTER
SPANNUNG STEHT. AUSSERDEM SIND DIE WARM- UND
KALTWASSER-ABSPERRHÄHNE,
SOWIE
DER
DAMPFVERSORGUNGSHAHN
(DAMPFMOD.)
ZUZUDREHEN. IN DER WANNE DARF KEIN WASSER MEHR
VORHANDEN SEIN UND DIE TROMMEL MUSS GANZ STILL
STEHEN. DIE TEMPERATUR IM GERÄT SELBST MUSS
UNTER 40°C LIEGEN.
Das Gerät bedarf dank seiner benutzerfreundlichen Gestaltung und
der Verwendung hochwertiger Einbauteile keiner besonderen
Wartung.
Die Verkleidung des Gerätes in regelmäßigen Abständen mit
einem feuchten Lappen abwischen; dabei auf keinen Fall
feuergefährliche oder grobe Putzmittel verwenden und nur in
Satinierungsrichtung arbeiten.
Die Kühlöffnungen beim Geschwindigkeitsregler an der
Geräterückseite immer staubfrei halten (ein Lüfter saugt frische
Luft ins Gerät).
DAS GERÄT NIEMALS MIT EINEM WASSERSTRAHL
ABSPRITZEN.
BEVOR DER SELBSTAUSSCHALTER VOR DEM GERÄT
WIEDER EINGESCHALTET WIRD, MÜSSEN ZUERST ALLE
ZUVOR ENTFERNTEN VERKLEIDUNGEN WIEDER AM
GERÄT ANGEBRACHT WERDEN.
8.2 HINWEISE FÜR DIE INSTANDHALTUNG DES
GERÄTES UND DIE BESTELLUNG VON
ERSATZTEILEN
8.2.1 ZUGRIFF ZUM ELEKTROKASTEN
Modelle mit bis 22 kg Ladung
Um an die elektrischen Einbauteile zu gelangen, sind die
Befestigungsschrauben mit dem Waschmittelbehälter zu entfernen
und wie folgt vorzugehen:
A) Deckel mit Schlüssel: die mitgelieferten Schlüssel in die beiden
Schlösser oben an der Gerätevorderseite stecken.
Mit den beiden Schlüsseln die Vorderseite des Deckels aufschließen;
den Deckel hochklappen und mit dem Stab abstützen, der sich
seitlich neben dem Waschmittelbehälter befindet.
Gehen Sie dabei vorsichtig vor, da der Deckel hinten mit Scharnieren
15
Modelle mit über 22 kg Ladung
Der Elektrokasten ist in zwei Abschnitte geteilt; im vorderen Teil
sind die Kontrollorgane enthalten und im hinteren Teil die
Leistungsorgane und der Inverter.
A) vorderer Deckel mit Schlüssel: die mitgelieferten Schlüssel in
die beiden Schlösser oben an der Gerätevorderseite stecken und den
Deckel dann bis zum Anstoß in waagrechter Lage herunterklappen.
B) hinterer Deckel ohne Schlüssel: Befestigungsschrauben an der
Geräterückseite entfernen und dann die hintere Verkleidung
abnehmen, um an die Leistungseinbauteile zu gelangen.
BEVOR DER SELBSTAUSSCHALTER VOR DEM GERÄT
WIEDER EINGESCHALTET WIRD, MÜSSEN ZUERST ALLE
ZUVOR ENTFERNTEN VERKLEIDUNGEN WIEDER AM
GERÄT ANGEBRACHT WERDEN.
8.2.2 SICHERHEITSVORRICHTUNGEN
Mikroschalter, der den Hilfsstromkreis und damit den gesamten
Betrieb des Gerätes unterbricht, sobald die Gerätetür geöffnet wird.
- elektronischer Motorschutzschalter, der die Stromzufuhr bei
Überhitzung der Motorwicklungen unterbricht und diese gegen
Überlastung schützt.
- Air-Break-System im Waschmittelbehälter, das bei Unterdruck in
der Wasserversorgungsleitung ein Rücklaufen des im Gerät
vorhandenen Waschwassers verhindert.
- Normalerweise offenes Ablaufventil, das das in der Wanne
befindliche Wasser ablässt und so ein gefahrenfreies manuelles
Öffnen der Gerätetür mit dem Griff oder Zugstab ermöglicht.
- Mikroschalter, der bei ungleichmäßiger Wäscheverteilung den
Betrieb des Gerätes unterbricht, um mechanische Schäden zu
vermeiden.
- mit Thermosicherungen ausgestattete Heizwiderstände, die bei
fehlerhaftem Betrieb die Stromzufuhr zum Gerät unterbrechen.
8.3 VON TECHNISCHEN FACHKRÄFTEN
AUSZUFÜHRENDE, REGELMÄSSIGE
INSTANDHALTUNGSARBEITEN
Alle Instandhaltungsarbeiten dürfen nur von Fachkräften oder
Wartungsdiensten durchgeführt werden, die dazu von unseren
Händlern ermächtigt sind.
VOR BEGINN DER WARTUNGSARBEITEN IST UNBEDINGT
DIE STROMVERSORGUNG AM SELBSTAUSSCHALTER VOR
DEM GERÄT ZU UNTERBRECHEN, DAMIT DAS GERÄT
WÄHREND DES ARBEITSVORGANGS NICHT UNTER
SPANNUNG STEHT. AUSSERDEM SIND DIE WARM- UND
KALT-WASSERABSPERRHÄHNE,
SOWIE
DER
DAMPFVERSORGUNGSHAHN
(DAMPFMOD.)
ZUZUDREHEN.
Während der Instandhaltungsarbeiten besondere Vorsicht walten
lassen. NIEMALS und auf keinen Fall die Sicherheitsvorrichtungen
umgehen; originale Ersatzteile verwenden; im Zweifelsfall sofort
unser technisches Büro verständigen und dabei Modell und
Seriennummer Ihres Gerätes angeben (siehe Typenschild an der
Rückseite des Gerätes oder innen an der Gerätetür (falls vorgesehen).
Monatlich auszuführende Instandhaltungsarbeiten
Überprüfen Sie regelmäßig, dass die außenliegenden Filtersiebe in
den Elektroventilen der Wassereingänge sauber sind.
Überprüfen Sie regelmäßig, dass das Filtersieb im Elektroventil des
Dampfversorgungseingangs (Dampfmodelle) sauber ist.
Schmutz und Waschmittelrückstände aus dem Waschmittelbehälter
entfernen.
Mit einem Tuch die Türdichtung und den dahinterliegenden
Wannenrand
säubern.
Die
Kühlöffnungen
beim
Geschwindigkeitsregler an der Geräterückseite immer staubfrei
halten (ein Lüfter saugt frische Luft ins Gerät).
Jährlich durchzuführende Kontrollen
Sich vergewissern, dass alle Schraubenmuttern festgezogen sind,
mit denen das Gerät am Fußboden festgeschraubt ist (falls
vorgesehen).
Den Zustand der Treibriemen überprüfen und sich vergewissern,
dass sie korrekt gespannt sind. Die Treibriemen gegebenenfalls
ersetzen (ist dies bei mehr als einem Riemen nötig, den ganzen Satz
erneuern).
Sich vergewissern, dass alle Sicherheitsvorrichtungen, wie z.B. die
Mikroschalter der Gerätetür und derjenige für die ungleichmäßige
Wäscheverteilung, einwandfrei funktionieren.
Überprüfen Sie, dass die Schrauben der Stromverbindung an den
Fernschaltern und auf der Eingangsklemmenleiste gut
festgeschraubt sind.
Abflußventil abschrauben und eventuell darin vorhandene Flusen
und Rückstände entfernen.
Den Zustand der Heizwiderstände kontrollieren und diese
gegebenenfalls entkalken.
BEVOR DER HAUPTSCHALTER VOR DEM GERÄT WIEDER
EINGESCHALTET WIRD, MÜSSEN ZUERST ALLE ZUVOR
ENTFERNTEN VERKLEIDUNGEN WIEDER ANGEBRACHT
WERDEN.
8.4 AUTOMATISCHE ANZEIGE FÜR WARTUNG
Die durchgeführten Waschprogramme werden automatisch von
der Maschine gezählt und nach 1000 Waschprogrammen erscheint
bei allen weiteren Programmen (1001 usw.) auf der Anzeige eine
Mitteilung.
Das heißt, bei Bedienen der START/STOP-Taste, also zu Beginn
eines neuen Waschprogramms, blinkt die Mitteilung "WARTUNG
ERBETEN" 10 Sekunden lang auf und erst danach beginnt der
normale Gerätebetrieb. Jedenfalls erscheint ab dem 50. Programm
vor dem eingestellten Wartungstermin 8 Sekunden lang ohne
Summton auf der Anzeige die Mitteilung "WARTUNG NACH: 50
PROGRAMMEN"
Sobald die o.g. Mitteilung erscheint, haben die jährlich
durchzuführenden Wartungsarbeiten zu erfolgen.
Um die Mitteilung zu löschen und das Zählwerk der durchgeführten
Waschprogramme (max. 1000 Programme) wieder auf Null zu
stellen, muss die Taste " - " mindestens 5 Sekunden lang bei
geschlossener Gerätetür eingedrück werden. Auf der Anzeige
erscheint die gesamte Anzahl der schon durchgeführten
Waschprogramme. Wird nun innerhalb von 10 Sekunden die Taste
" - " erneut eingedrückt, stellt sich der Zähler auf Null und beginnt
wieder von vorne zu zählen.
Bevor der Zähler auf Null gestellt wird, verlangt der Regler G400
die Eingabe eines Datums und eines Textes, indem er zuerst frägt
"Datum: 01/01/01"; befindet sich der Kursor auf der ersten "0"
kann mit den Tasten "+" und "-" die gewünschte Zahl angewählt
werden und diese dann mit der Taste "! : ENTER" bestätigt
werden. An dieser Stelle springt der Kursor automatisch auf die
zweite Zahl "1" des Datums und nun wird genauso fortgefahren, bis
das Datum komplett eingegeben ist; danach bei Bedienen der Taste
"! : ENTER" stellt der Regler G400 die Frage "Techniker" und
nun kann der Name der Fachkraft eingegeben werden, der die
Wartungsarbeiten ausgeführt hat.
Bei Eindrücken der Taste "SEL" wird der Kursor größer und mit
den Tasten "+" und "-" kann die Schriftart angewählt werden und
dann mit der Taste "! : ENTER" bestätigt werden, während man
mit der Taste "+" zur nächsten Stelle springt und wie oben erwähnt
die Schriftart anwählt. Wenn diese beiden Informationen nicht
eingegeben werden, kann die Einstellung auf Null nicht erfolgen.
Diese beiden Informationen werden gespeichert und stehen für
spätere Einsichtnahme im Menü SERVICE unter dem Stichwort
WARTUNG zur Verfügung zusammen mit den seit der letzten
Wartung ausgeführten Programmen und den bis dahin insgesamt
ausgeführten Programmen.
16
8.5 IDENTIFIKATION UND BESTELLUNG VON
ERSATZTEILEN
Nehmen Sie die Explosionszeichnung und die Ersatzteileliste zum
Identifizieren der korrekten Bestellnummer/-n für das/die von
Ihnen benötigte/-n Ersatzteil/-e zur Hand. Bestellen Sie das/die
benötigte/-n Ersatzteil/-e beim Hersteller schriftlich unter genauer
Angabe des Modells (Ausführung), der Seriennummer,
Versorgungsspannung und Frequenz Ihres Gerätes und der
Bestellnummer und der Beschreibung des/der gewünschten
Ersatzteils/-e.
9. HINWEISE FÜR AUSSERBETRIEBNAHME,
ABBAU UND ENTSORGUNG DES GERÄTES
Soll das Gerät endgültig außer Betrieb genommen werden, wird
empfohlen, das Gerät betriebsunfähig zu machen und die
verschiedenen Materialien richtig zu entsorgen, unter Beachtung
der Hinweise im Kapitel "Transport und Installation des Gerätes".
Die Einzelteile des Gerätes sind gemäß der in Ihrem Land geltenden
Müllentsorgungsgesetze zum Schutz der Umwelt nach Material
getrennt zu entsorgen oder entsprechend wiederzuverwenden
"recycling". Die einzelnen Geräteteile sind als normaler Abfall zu
betrachten, wovon nur die Teile aus Metall eine Ausnahme bilden.
In den meisten europäischen Ländern gilt Metall nicht als
Sondermüll.
9.1 HINWEISE FÜR DEN BENUTZER
Gemäß Art. 13 der Gesetzesverordnung vom 25. Juli 2005, Nr. 151,
zur " Durchführung der Bestimmungen 2002/95/CE, 2002/96/CE
und 2002/108/CE bezüglich der Reduzierung der in Elektro- und
Elektronikgeräten verwendeten gefährlichen Stoffe und der
Abfallentsorgung "
Wenn das Gerät mit dem Symbol einer durchgestrichenen Mülltonne
gekennzeichnet ist, bedeutet dies, daß das Produkt nach Ablauf
seiner Lebensdauer getrennt von anderen Abfällen entsorgt werden
muß.
Die getrennte Müllentsorgung des gebrauchsunfähigen Gerätes
wird vom Hersteller organisiert und abgewickelt. Der Betreiber,
der dieses Gerät entsorgen möchte, muss sich deshalb mit dem
Hersteller in Verbindung setzen und das vom Hersteller verwendete
System für die getrennte Müllabfuhr des betriebsunfähigen Gerätes
befolgen. Nur mit einer korrekt durchgeführten getrennten
Müllentsorgung kann das gebrauchsunfähige Gerät später einem
umweltfreundlichen Recycling, Behandlung und Entsorgung
zugeführt werden, und dazu beitragen, dass Umweltschäden
vermieden werden und die Gesundheit in Mitleidenschaft gezogen
wird und begünstigt das Wiederverwenden der Materialstoffe
(Recycling), aus denen das Gerät hergestellt ist. Das rechtswidrige
Entsorgen des Produkts von Seiten des Betreibers wird gemäß
geltender Verordnungen verwaltungsrechtlich bestraft.
PLATZBEDARF FÜR INSTALLATION, BETRIEB UND WARTUNG DES GERÄTES
Abb
Abb
Fig. 1 22kg
1
2
2
3
4
15
16
19
8
18
23
17
12
10
25
6
5
800
14
40
50
835
50
7
40
17
9
11
21
22
24
BESCHREIBUNG DES GERÄTES
18
Programme 1 bis 9 mit automatischem Wiegen am Anfang.
Programme 10 bis 19 analog wie vorhergehende Programme, aber ohne automatisches Wiegen am Anfang.
PROG. 1 sehr schmutzige Weißwäsche
Für strapazierfähige, stark verschmutzte
Wäsche
PROG. 6 Frotteestoffe
Für Wäsche aus Frottee
Vorwaschen bei 40°C und intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Waschen bei 90 °C und intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb und Weichspülereinlauf
Endschleudern bei 1000 U/min
Vorwaschen bei 40°C und schonendem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Waschen bei 60°C und schonendem Trommelbetrieb
Spülen bei schonendem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei schonendem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei schonendem Trommelbetrieb und Weichspülereinlauf
Endschleudern bei 1000 U/min
PROG. 2 schmutzige Weißwäsche
Für strapazierfähige, verschmutzte Wäsche
PROG. 7 schonendes Einweichen
Für strapazierfähige, stark verschmutzte Wäsche,
die eingeweicht werden muss
Vorwaschen bei 40°C und intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Waschen bei 60 °C und intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb und Weichspülereinlauf
Endschleudern bei 1000 U/min
Einweichen
Vorwaschen bei 40°C und intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Waschen bei 40°C und intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb und Weichspülereinlauf
Endschleudern bei 1000 U/min
PROG. 3: schmutzige Buntwäsche
Für strapazierfähige Buntwäsche
PROG. 8: Einweichen stark verschmutzter Wäsche
Für strapazierfähige, stark verschmutzte Wäsche,
die eingeweicht und heiß gewaschen werden muss
Vorwaschen bei 40°C und intensivem
Trommelbetrieb
Einweichen
Kurzschleudern bei 500 U/min
Waschen bei 40°C und intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb und Weichspülereinlauf
Endschleudern bei 1000 U/min
Vorwaschen bei 60°C und intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Waschen bei 90°C und intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb und Weichspülereinlauf
Endschleudern bei 1000 U/min
PROG. 4: empfindliche Buntwäsche
Für empfindliche Buntwäsche
PROG. 9: Einweichen verschmutzter Wäsche
Für strapazierfähige, stark verschmutzte Wäsche,
die eingeweicht und bei mittlerer Hitze gewaschen
werden muss
Vorwaschen mit Kaltwasser bei schonendem Trommelbetrieb
Waschen bei 25°C und schonendem Trommelbetrieb
Einweichen
Kurzschleudern bei 500 U/min
Vorwaschen bei 40°C und intensivem Trommelbetrieb
Spülen bei schonendem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Spülen bei schonendem Trommelbetrieb
Waschen bei 90°C und intensivem Trommelbetrieb
Spülen bei schonendem Trommelbetrieb und Weichspülereinlauf
Kurzschleudern bei 500 U/min
Endschleudern bei 800 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
PROG. 5: sehr empfindliche Wäsche
Für sehr empfindliche Wäsche
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Kurzschleudern bei 500 U/min
Vorwaschen mit Kaltwasser bei schonendem Trommelbetrieb
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb und Weichspülereinlauf
Waschen bei 25°C und schonendem Trommelbetrieb
Endschleudern bei 1000 U/min
Spülen bei schonendem Trommelbetrieb
PROG. 10: Spülen und Schleudern
Einfaches Spülen und darauffolgendes
Schleudern.
Spülen bei schonendem Trommelbetrieb
Spülen bei schonendem Trommelbetrieb und Weichspülereinlauf
Endschleudern bei 500 U/min
Spülen bei intensivem Trommelbetrieb
Endschleudern bei 1000 U/min
19
TECHNISCHE DATEN
MODELLI WFG4
Capacità rapporto
Dimensione cesto
Dimensione oblò
Velocità cesto
Fattore G
Dimensioni
Dimensioni
imballo
1:10
Diam.
Prof.
Volume
Diam.
r.p.m.
Kg
mm
mm
3
dm
mm
Larg.
Prof.
Alt.
Larg.
mm
mm
mm
mm
Prof.
Alt.
mm
mm
3
m
Kg
KPa
pollice
3
pollici
Volume
Peso netto/lordo
Alimentazione
Pressione
idrica
Diam.
N° entrate
Scarico
Diam.
Consumo
*
idrico
Acqua calda
Lt./ciclo
Alimentazione
V/ph/Hz
elettrica
V/ph/Hz
Potenza riscaldamento
Standard
KW
Optional
KW
Potenza motore
KW
Potenza totale
KW
Fusibile
A
Rumorosità
dB (A)
Modello vapore diretto/indiretto
Diretto
KPa
Consumo
Kg/h
Indiretto
KPa
Consumo
Kg/h
Entrata vapore
Diam.
pollice
Scarico vapore ind. Diam.
pollici
Fusibile
A
8
7.3
530
330
73
11
9.5
530
420
95
18
16.5
650
500
165
290
25÷1000
74/300
660
690
1070
750
290
25÷1000
74/300
660
790
1140
750
410
25÷1000
91/364
830
960
1295
930
850
930
1140
1240
1290
1510
0.79
0.90
1.59
235/250
275/300 465/485
300/500 (3/5 bar)
3/4"
3/4"
3/4"
3
3
3
3"
3"
3"
79
113
137
18
6
4.2/9
0.75
6.75
16-20
55
23
400/3N/50-60
230/3/50-60
9
6/12
1.5
10.5
20-32
55
40
12
6/9
2.2
14.2
25-40
58
50/ 600 (0,5/6 bar)
7.2
9.5
16.5
300/ 600 (3/6 bar)
8.64
11.4
19.8
3/4"
3/4"
10
10
10
* Ciclo 60°C, senza il prelavaggio e carico ottimale.
20
22
22
750
498
220
1:10
Diam.
Depth
Volume
410
Diam.
25÷860
r.p.m.
83/310
900
Width
1060
Depth
1430
Height
975
Width
WFG4 MODELS
Capacity ratio
Drum size
Door opening
Drum speed
Factor G
Dimensions
Packing
dimensions
1190
Depth
1620
Height
3
1.88
m
Volume
740/830
Kg Net/gross weight
Pressure
Water inlet
3/4"
inch
3
N° w. inlets
3"
inches
Drain
153
45
18
12
3
21/15
32-63
70.6
45.8
-
16
Lt./cycle
V/ph/Hz
V/ph/Hz
KW
KW
KW
KW
A
dB (A)
Hot water
Electric supply
Heating power
Standard
Optional
Motor power
Total power
Fuse
Noise
Direct/indirect steam model
KPa
Direct
Kg/h
Consumption
KPa
Indirect
Kg/h
Consumption
inch
Steam inlet
inches Ind. steam outlet
A
Fuse
* 60°C program, without pre-wash at rated capacity.
Liste der Einbauteile in Schalttafel WF8-11-18-22G4
A
B
BALANCE
C
C
CP (COINPROGRAM)
CR
CS (COINSW)
D
DOORSW
DSW 1..8
DWM (DISPLACEMENT WATER METER)
E
E/V
E1
E2
E3
E4
E5
E6
EC (ENERGY CONTROL)
ECM
EMC FILTER
EV
F
F1
F2
F3
F4
F5
FAN1
FRU
HC
HW
IE
IG
K1
K2
K3
LOCK
M
N
NH (NO HEATING)
O3 (Ozono control)
PRS
PS1..9
PT1000 n.1
PT1000 Nr.2
RT
RV3
S1
S2
SC
SCH5
SCH6
SCR (SMART CARD READER)
SP
TE
Tf
TLS (TANK LIQUID SOAP)
TR
UNLOCK
WM (WATER METER)
Leistungskarte
Leistungskarte
Mikroschalter für ungleichmäßige Wäscheverteilung
normaler Literzähler (auf Wunsch)
Leistungskarte Waschmittelpumpen (auf Wunsch)
Programmierschalter Münzapparat (auf Wunsch)
Relais Programm (auf Wunsch)
Mikroschalter für Münzapparat (auf Wunsch)
Leistungskarte Waschmittelpumpen-Ozoneinspritzung (auf Wunsch)
Mikroschalter Tür geschlossen
Mikroschalter Einstellung Karte
Volumen-Literzähler (auf Wunsch)
Erdungsleiteranschluss
Anwahl elektrische Heizung/Dampfheizung (auf Wunsch)
Magnetventil Warmwassereinlauf Waschmittelfach B
Magnetventil Warmwassereinlauf Trommel
Magnetventil Kaltwassereinlauf (hart) Waschmittelfach C
Magnetventil Kaltwassereinlauf (weich) Trommel
Magnetventil Kaltwassereinlauf (weich) Waschmittelfach A
Magnetventil Kaltwassereinlauf (hart) Trommel
Eingang Fernbetreiber Energie (auf Wunsch)
Münzapparat mit Identifizierung der Legierung (auf Wunsch)
Störschutzeinrichtung
Elektrisches Dampfventil
Stromleiteranschluss
Schmelzsicherung zum Schutz des Hauptstromkreises
Schmelzsicherung zum Schutz des Nebenstromkreises
Schmelzsicherung Betriebsüberwachungskarte
Schmelzsicherung Leistungskarte
Schmelzsicherung Ausgang Vorbereitung Waschmittelpumpen
zusätzlicher Lüfter für Wendegetriebe
Wendegetriebe/Frequenzregler
Eingang hartes Kaltwasser-Literzähler (auf Wunsch)
Eingang Warmwasser-Literzähler (auf Wunsch)
Notschalter (auf Wunsch)
Hauptschalter Hilfsstromkreis (auf Wunsch)
Fernschalter
Spule Münzapparat (auf Wunsch)
zweiter Fernschalter Heizung (nur 22kg)
Spule Türverriegelung/
Trommelmotor
Nullleiteranschluss
Schalter Ausschluss Heizung (auf Wunsch)
Betreiber Ozon-Einspritzung (auf Wunsch)
Druckgeber
Waschmittelpumpen von Nr.1 bis Nr.9
Temperaturfühler
Temperaturfühler
thermisches Relais (nur Mod. 8-11)
Trimmer Einstellung Lichtstärke Anzeige
Magnetventil Wasserablauf Nr.1
Magnetventil Wasserrückgewinnung/Wasserablauf Nr.2 (auf Wunsch)
Eingang weiches Kaltwasser-Literzähler (auf Wunsch)
Betriebssteuerkarte
Karte Verriegelung/Entriegelung Tür
Leser entfernbare Speicherkarte
serieller Anschluss (auf Wunsch)
Verzögerer für Fernschalter K3
Thermoschmelzsicherung
Eingang Betreiber Kanister Waschmittelpumpen (auf Wunsch)
Umwandler, Selbstumwandler
Spule Türentriegelung/
Impuls-Literzähler (auf Wunsch)
21
KOMPLETTER SCHALTPLAN - MOD. 8-11-18
22
KOMPLETTER SCHALTPLAN - MOD. 22 - 230V
L1 / R
L2 / S
L3 / T
E
FAN1
230
Vac
245Vca
V?
IE
F1
OUT
+
SPECIAL
VERSIONS
IE
Coin Program
OUT
Balance Switch
F1
-
800 mA
Energy Control
Hot Water
+
CN1
stabilizer
DOORSW
COINSW
-
LOCKSW
OUT
No Heating
Soft cold
+
TR
electronic
voltage
IG
Tank Liquid Soap
SCH6
800 mA
F5
OUT
F
CN3
800 mA
-
OUT
OUT
N
CN2
Hard cold
F1
Displacement
Water-meter
LOCK
16Vac
RT
ECM
F2
2A
TR
Hot Water
UNLOCK
Soft cold
Hard cold
Water-meter
K3
CN1
CN2
CN3
K1
CN4
CN5
CN6
2
3
4
5
6
7
8
9
11 12
13
14
15
16
17
18
19
1
1
CN7
SCH5
TF
DS1..8
CN9
PRS
TF
TF
TF
TF
TF
TF
TF
TF
TF
TF
FRU
SW1
RV3
F3
630mA
CN8
LCD CONTRAST
1
CN10
(16)
L2 L3 PE
L1
0
CN11
U
S1
PS3
PS2
P
S2
P
BLACK
BLACK
BLACK
PS4
P
P
PS5
PS6
P
P
PS7
P
PS8
P
PS9
P
O3 CONTROL
E6
GRIGIO
E2
ROSA
E4
BIANCO
K2
BIANCO
EV
M
230Vac
3ph
MARRONE
PS1
K3
230/3 Vac
NERO
CR
VIOLA
SP
OUT
ROSA
GRIGIO
A1 1
ROSA
A2
GRIGIO
C
K1
R
R
VIOLA
5
9
RS232C
ROSSO
PT1000 n1
PT1000 n2
FILTER
RS485
C
E3
BLACK
BLACK
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
EMC
WATER LEVEL
SMART
CARD
READER
E1
W
BLACK
CN15
CN16
RV4
E/V
CN5
CN5
CN5
1
1
CN2
CN2
( )
CN2
( )
CN2
D
CN3
1
CN1
(16)
IN4
1
CN1
CN1
(16)
OUT2 - IN3
OUT3 - IN4
23
F4
C
1
1
CN1
OUT1 - IN2
IN3
CN4
CN3
F4
B
F4
IN2
CN4
CN3
630mA
A
F4
IN1
OUT3
CN4
CN3
630mA
OUT2
CN4
1
630mA
OUT1
CN5
1
0505_B022_SE_WF22G4_230-3 Completo_v.00
TE
630mA
E5
V
CN13
CN14
CN12
TF
KOMPLETTER SCHALTPLAN - MOD. 22 - 400V
L1 / R
L2 / S
L3 / T
N
E
FAN1
IE
230
Vac
245Vca
V?
IE
F1
OUT
+
SPECIAL
VERSIONS
Coin Program
OUT
Balance Switch
F1
-
800 mA
Energy Control
Hot Water
+
CN1
stabilizer
DOORSW
COINSW
-
LOCKSW
OUT
No Heating
Soft cold
+
TR
electronic
voltage
IG
Tank Liquid Soap
SCH6
800 mA
F5
OUT
F
CN3
800 mA
-
OUT
OUT
N
CN2
Hard cold
F1
Displacement
Water-meter
LOCK
16Vac
RT
ECM
F2
2A
TR
Hot Water
UNLOCK
Soft cold
Hard cold
Water-meter
K3
CN1
CN2
CN3
K1
CN4
CN5
CN6
2
3
4
5
6
7
8
9
11 12
13
14
15
16
17
18
19
1
1
CN7
SCH5
TF
DS1..8
CN9
PRS
TF
TF
TF
TF
TF
TF
TF
TF
TF
TF
TF
FRU
SW1
RV3
F3
630mA
CN8
LCD CONTRAST
1
CN10
(16)
L1
0
CN11
L2 L3 PE
U
S1
PS3
PS2
P
S2
P
BLACK
BLACK
BLACK
PS4
P
P
PS5
PS6
P
P
PS7
P
PS8
P
PS9
P
O3 CONTROL
E6
GRIGIO
E2
ROSA
E4
M
400Vca
3ph
BIANCO
K2
BIANCO
EV
400/3 Vca
MARRONE
PS1
K3
OUT
ROSA
NERO
CR
VIOLA
SP
GRIGIO
A1 1
ROSA
A2
GRIGIO
C
K1
R
R
VIOLA
5
9
RS232C
ROSSO
PT1000 n1
PT1000 n2
FILTER
RS485
C
E3
BLACK
BLACK
10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
EMC
WATER LEVEL
SMART
CARD
READER
E1
W
CN16
BLACK
CN15
RV4
TE
E/V
CN5
1
1
CN2
CN2
( )
CN2
( )
CN2
D
CN3
1
CN1
(16)
IN4
CN1
(16)
OUT2 - IN3
OUT3 - IN4
24
1
CN1
F4
C
1
1
CN1
OUT1 - IN2
IN3
CN4
CN3
F4
B
F4
IN2
CN4
CN3
630mA
A
F4
IN1
OUT3
CN4
CN3
630mA
OUT2
CN4
1
630mA
OUT1
CN5
1
0505_B022_SE_WF22G4_400-3 Completo_v.00
CN5
CN5
630mA
E5
V
CN13
CN14
CN12
25
TARGHETTA TECNICA, RATING PLATE, PLAQUETTE
TECHNIQUE, GERÄTESCHILD, PLACA DE CARACTERÍSTICAS
MODELLO
MODEL
NR. MATR.
SERIAL NR.
ALIM. EL.
EL. POWER
POTENZA TOT.
TOTAL INPUT
PRESSIONE VAPORE
STEAM PRESSURE
ATTENZIONE! E' OBBLIGATORIO IL COLLEGAMENTO A TERRA
CAUTION! THE APPLIANCE MUST BE CONNECTED TO EARTH
RIVENDITORE, DISTRIBUTOR,
REVENDEUR, VERTRIEB, VENDEDOR
ASSISTENZA TECNICA, AFTER-SALES SERVICE,
SERVICE APRES-VENTE, KUNDENDIENST,
SERVICIO DE ASISTENCIA TÉCNICA
MODIFICHE SENZA PREAVVISO, CHANGES WITHOUT NOTICE, MODIFICATIONS SANS PRÉAVIS, ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN, MODIFICACIONES SIN PREV
IO AVISO

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Hauptfunktionen

  • Warm- und Kaltwassereingang
  • Mikroschalter zum Schutz vor schlechter Wäscheverteilung
  • Air Break-System
  • Sparfunktion
  • Programmierung mit Smart Card

Häufige Antworten und Fragen

Wie stelle ich den Mikroschalter zum Schutz vor schlechter Wäscheverteilung ein?
Bei der Geräteinstallation, nach Entfernen der Transportbügel und bei leerer Trommel, ist der bewegliche Stab so anzubringen, dass sich sein freies Ende genau in der Mitte des Metallrähmchens befindet. Für die Einstellung ist an der Befestigungsschraube des Mikroschalterhalters vorzugehen, um diesen entsprechend zu plazieren.
Was ist das Air Break-System?
Die Waschmaschine ist mit einem "AIR-BREAK-SYSTEM" ausgestattet. Dabei handelt es sich um eine Einrichtung, die bei Unterdruck in der Wasserversorgungsleitung das Rücklaufen des in der Maschine befindlichen Wassers in die Trinkwasserleitung verhindert.
Was bewirkt die Sparfunktion?
Diese Funktion verringert einfach nur die vom Hersteller vorgesehene Wasserzufuhr und Waschmittelmenge.

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