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IBM V2R1 Network Station Manager Benutzerhandbuch
Im Folgenden finden Sie kurze Informationen zum Network Station Manager V2R1. Das Programm IBM Network Station Manager hilft Ihnen dabei, die Arbeitsoberfläche der Network Station zu verwalten. Sie können die Startleiste mit der Anwendung konfigurieren, Anwendungseinstellungen ändern, Umgebungsvariablen erstellen und Ordner und Anwendungen definieren.
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IBM Network Station IBM IBM Network Station Manager V2R1 Benutzerhandbuch September 1999 Aktualisierte Versionen dieses Handbuchs können über den folgenden URL angezeigt oder ausgedruckt werden: http://www.ibm.com/nc/pubs SC42-2088-00 IBM Network Station IBM IBM Network Station Manager V2R1 Benutzerhandbuch September 1999 Aktualisierte Versionen dieses Handbuchs können über den folgenden URL angezeigt oder ausgedruckt werden: http://www.ibm.com/nc/pubs SC42-2088-00 Hinweis Vor Verwendung dieser Informationen und des dazugehörigen Produkts sollten Sie die Informationen in Anhang E, „Bemerkungen und Marken“ auf Seite 131 lesen. Erste Ausgabe (September 1999) Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs Using IBM Network Station Manager V2R1, IBM Form SC41-0690-00, herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA Copyright International Business Machines Corporation 1999 Copyright IBM Deutschland Informationssysteme GmbH 1999 Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen. Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle. Änderung des Textes bleibt vorbehalten. Herausgegeben von: SW NLS Center Kst. 2877 September 1999 Inhaltsverzeichnis Informationen zum IBM Network Station Manager Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Im World Wide Web verfügbare Informationen . . . Bezugsinformationen . . . . . . . . . . . . . . . . Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Benutzerhandbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . v . v . v . v . vii Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden . . . . . . . . . . Erste Schritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Funktion Ändern verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anfängliche Arbeitsoberflächenordner und -anwendungen . . . . . . . Ordner Host-Zugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Netscape Communicator Network Station Manager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ordner Extras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Toolkit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abmelde-, Hilfe- und Bildschirmsperrfunktionen der Arbeitsoberfläche Die Arbeitsoberflächenanwendungen verwalten . . . . . . . . . . . . . Druckerdatenströme verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 3 4 5 14 19 20 24 28 28 29 Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden . . . . . . . Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Programmablauf des IBM Network Station Manager . . . . . . . . . . . . . . . . Wer mit dem Programm IBM Network Station Manager arbeiten kann . . . . . Mit den Standardwerten des Programms IBM Network Station Manager arbeiten Programm IBM Network Station Manager starten . . . . . . . . . . . . . . . . . Mit den Konfigurations-Tasks des Programms IBM Network Station Manager arbeiten - Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Administratorkennwort festlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Benutzerdefinierten Ordner konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anwendung einem Ordner hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anwendung Kalibrierungs-Tools einem Ordner hinzufügen . . . . . . . . . . . Anwendung in einen anderen Ordner verschieben . . . . . . . . . . . . . . . Anwendungen automatisch auf der Arbeitsoberfläche der Network Station starten Anwendung 5250-Emulator zum Gebrauch auf der Network Station konfigurieren Farbe auf der Arbeitsoberfläche der Network Station steuern . . . . . . . . . Boot-Code automatisch aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Boot-Einstellung der Network Station außer Kraft setzen . . . . . . . . . . . . Konfiguration des Domänennamens-Servers (DNS) auf der Network Station aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Programm auf einem lokalen System für alle Benutzer konfigurieren . . . . . Programm auf einem fernen System für alle Benutzer konfigurieren . . . . . . ICA-Verbindung auf einem PC-Server konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . Private Benutzeraktualisierungen von ICA-Verbindungseinträgen ermöglichen Java für die Network Station konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einen über das LAN angeschlossenen Drucker konfigurieren . . . . . . . . . 31 32 34 36 39 42 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inhaltsverzeichnis 44 45 46 48 49 51 53 55 56 61 62 64 65 68 71 74 79 79 iii An eine Network Station angeschlossenen Drucker für andere Benutzer konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umgebungsvariable für die Zeitzone (TZ) festlegen . . . . . . . . . . . . . . Auf die Hilfekategorie zugreifen und verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . 81 83 85 Kapitel 3. Mit dem Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations und dem Dienstprogramm zum Booten arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . Typ 8361 (Serie 300) und Typ 8362 (Serie 1000) . . . . . . . . . . . . . . . . . Auf das Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations zugreifen . . Tasks, die vom Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations ausgeführt werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Typ 8363 (Serie 2200) und Typ 8364 (Serie 2800) . . . . . . . . . . . . . . . . Version des Dienstprogramms zum Booten identifizieren . . . . . . . . . . . Boot-Code für Network Stations manuell aktualisieren . . . . . . . . . . . . . Dienstprogramm zum Booten verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tasks des Dienstprogramms zum Booten der IBM Network Station . . . . . . 89 104 104 105 105 107 Anhang A. Fehlerbehebung 113 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anhang B. Anzeigeunterstützung und Druckerunterstützung von TN3270E verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Permanente 3270-LU-Sitzungsnamen konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . Gültige Typen des Parameters -DISPLAY_NAME . . . . . . . . . . . . . . Drucker mit dem Programm IBM Network Station Manager konfigurieren . . . . Allgemeine TN3270E-Druckerunterstützung konfigurieren . . . . . . . . . . . . Anwendungsspezifische TN3270E-Druckerunterstützung konfigurieren . . . . . Anhang C. Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Betriebssystem für die Network Station auswählen . . . . . . . . . . . . . . . Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten von NVRAM-Einstellungen aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten von einem DHCP-Server aus aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 88 88 . . . . . . 117 117 118 120 121 122 . . 123 124 . 125 . 126 Anhang D. Die Serie 2800 (Typ 8364) der Network Station auf das Dienstprogramm zum Booten zurückstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Anhang E. Bemerkungen und Marken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Marken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Index Antwort iv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Informationen zum IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch (IBM Form SC42-2088) Zielgruppe Die Informationen in diesem Handbuch sind für Personen bestimmt, die den IBM Network Station Manager verwalten. Im World Wide Web verfügbare Informationen Sie können die aktuellste Version des vorliegenden Handbuchs aus dem World Wide Web über folgenden URL herunterladen: http://www.ibm.com/nc/pubs. Es handelt sich hierbei um denselben URL, der auf dem Buchdeckel abgedruckt ist. Bezugsinformationen Die folgenden Informationen sind für das Produkt IBM Network Station Manager verfügbar: Handbuchtitel Beschreibung IBM Network Station Manager für AS/400 Installation, IBM Form SC42-2085 Beschreibt die Installation und einfache Konfiguration einer AS/400 Network StationUmgebung. Es wird zusammen mit dem Lizenzprogramm IBM Network Station Manager ausgeliefert. Aktualisierungen zu diesen Informationen finden Sie in http://www.ibm.com/nc/pubs. IBM Network Station Manager für RS/6000 Installation, IBM Form SC42-2086 Beschreibt die Installation und einfache Konfiguration einer RS/6000 Network StationUmgebung. Es wird zusammen mit dem Lizenzprogramm IBM Network Station Manager ausgeliefert. Aktualisierungen zu diesen Informationen finden Sie in http://www.ibm.com/nc/pubs. IBM Network Station Manager für Windows NT Installation, IBM Form SC42-2087 Beschreibt die Installation und einfache Konfiguration einer Windows NT Network Station-Umgebung. Es wird zusammen mit dem Lizenzprogramm IBM Network Station Manager ausgeliefert. Aktualisierungen zu diesen Informationen finden Sie in http://www.ibm.com/nc/pubs. Informationen zum IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch v vi Handbuchtitel Beschreibung IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch, IBM Form SC42-2088 Beschreibt die Standard-Tasks zur Verwaltung von Benutzerarbeitsoberflächen durch das Programm IBM Network Station Manager. Es wird zusammen mit dem Lizenzprogramm IBM Network Station Manager ausgeliefert. Aktualisierungen zu diesen Informationen finden Sie in http://www.ibm.com/nc/pubs. IBM Network Station Advanced Information Beschreibt Tasks und gibt Informationen, die über die Basisinstallation und -konfiguration der Network Station-Umgebung hinausgehen. Diese Informationen stehen Ihnen nur in http://www.ibm.com/nc/pubs zur Verfügung. Hilfetext zum IBM Network Station Manager Beschreibt die Modalitäten der StandardTasks zur Konfigurierung der Arbeitsoberflächendarstellung der Network Station. Diese Informationen stehen Ihnen zur Verfügung, indem Sie im Programm IBM Network Station Manager das Hilfesymbol anklicken. Hilfefunktion auf der Arbeitsoberfläche Beschreibt, wie die Arbeitsoberfläche der Network Station zu verwenden und zu bedienen ist. Diese Informationen stehen Ihnen zur Verfügung, indem Sie das Hilfesymbol in der unteren rechten Ecke der Arbeitsoberfläche der Network Station anklicken. IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Feedback Ihr Feedback hilft IBM, genaue und qualitativ hochwertige Informationen zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie Anmerkungen zu dem vorliegenden oder anderen IBM Handbüchern haben, bittet IBM Sie, das Antwortformular am Ende des Handbuchs auszufüllen. Wenn Sie Ihre Kommentare per Post an IBM senden möchten, sollten Sie das Anwortformular verwenden und mit der auf der Rückseite abgedruckten Adresse versehen. Wenn Sie von einem Land außerhalb der Vereinigten Staaten aus ein Antwortformular senden wollen, können Sie es einer IBM Niederlassung vor Ort oder Ihrem IBM Ansprechpartner übergeben, um sich das Porto zu sparen. Wenn Sie Ihre Kommentare lieber per FAX senden, verwenden Sie eine der folgenden Nummern: – Vereinigte Staaten und Kanada: 1-800-937-3430 – Andere Länder: 1-507-253-5192 Wenn Sie Ihre Kommentare lieber elektronisch senden, verwenden Sie diese Netz-ID: – IBMMAIL, an IBMMAIL(USIB56RZ) – [email protected] Die folgenden Angaben müssen in Ihren Anmerkungen enthalten sein: Name des Handbuchs Veröffentlichungsnummer des Handbuchs Seitennummer oder Abschnitt, auf die bzw. den sich Ihre Anmerkungen beziehen. Informationen zum IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch vii viii IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden Erste Schritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Funktion Ändern verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anfängliche Arbeitsoberflächenordner und -anwendungen . . . . . . . . . . . Ordner Host-Zugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5250-Emulator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3270-Emulator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VT-Emulator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ICA Remote Application Manager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Softwarekombinationen verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Netscape Communicator . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . MIME-Arten des Netscape Communicator: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Vom Netscape Communicator unterstützte URL-Arten Vom Netscape Communicator unterstützte Befehle und Hilfeanwendungen Network Station Manager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ordner Extras . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dateimanager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Texteditor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grafikbearbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kalender . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechner Videowiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Audiowiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . RealPlayer (tm) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Toolkit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kalibrierungs-Tools . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erweiterte Diagnose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Drucküberwachung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Abmelde-, Hilfe- und Bildschirmsperrfunktionen der Arbeitsoberfläche . . . . Die Arbeitsoberflächenanwendungen verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . . Druckerdatenströme verstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 3 4 5 5 8 10 11 13 14 15 17 18 19 20 20 21 21 22 22 22 23 24 24 24 25 27 28 28 29 Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Erste Schritte Sobald Sie die IBM Network Station (im weiteren Text Network Station genannt) einschalten, erscheint die Anzeige IBM Network Station - Anmeldung (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 1). Sie können sich anmelden, indem Sie den Benutzernamen und das Kennwort in den geeigneten Feldern eingeben. Abbildung 1. Anmeldeanzeige einer IBM Network Station 2 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Die Funktion Ändern verwenden Mit dem Knopf Ändern kann sich ein Benutzer an einem anderen als dem in der Anzeige IBM Network Station - Anmeldung angezeigten Server anmelden. Anmerkungen: 1. Die Benutzer-ID und das Kennwort unterliegen denselben Längenbeschränkungen wie auf dem Boot-Server. Wenn es sich bei Ihrem Boot-Server z. B. um einen AS/400-Server handelt und Sie wollen auf einen Windows NT-Server wechseln, darf Ihre Benutzer-ID nicht länger als 10 Zeichen sein. Diese Längenbeschränkung besteht auf dem AS/400 Boot-Server. 2. Sie können nur zu Servern wechseln, auf denen die Version 2 Release 1 des IBM Network Station Manager ausgeführt wird. Sie können nicht zu einem Server wechseln, auf dem die Version 1 ausgeführt wird. Führen Sie zum Anmelden an einem anderen als dem in der Anzeige IBM Network Station - Anmeldung angezeigten Server folgende Schritte aus: 1. Klicken Sie Ändern an. Eine Eingabeaufforderung für eine Netzadresse erscheint (Informationen finden Sie in Abb. 2). 2. Machen Sie für den Server, an dem das Benutzerkonto eingerichtet ist, folgende Eingabe: Name des Servers IP-Adresse (IP = Internet Protocol) oder Systemname. Klicken Sie auf OK. 3. Geben Sie in der Anzeige IBM Network Station - Anmeldung Benutzername und Kennwort ein und klicken Sie OK an. Abbildung 2. Anzeige zum Ändern der Netzadresse Weitere Informationen zum Ändern und Arbeiten mit mehreren Servern finden Sie in IBM Network Station Advanced Information auf der folgenden Web-Site: http://www.ibm.com/nc/pubs Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 3 Anfängliche Arbeitsoberflächenordner und -anwendungen Die in diesem Kapitel erörterten Ordner und Anwendungen werden von IBM vorkonfiguriert und ausgeliefert. Diese Ordner und Anwendungen befinden sich auf der Startleiste der Arbeitsoberfläche der Network Station. Die Startleiste befindet sich auf der linken Seite der Arbeitsoberfläche der Network Station (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 3). Abbildung 3. Arbeitsoberfläche der Network Station Mit dem Programm IBM Network Station Manager können Sie die Position von Ordnern auf der Startleiste und die Anwendungen und Inhalte eines bestimmten Ordners ändern. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm IBM Network Station Manager verwenden“ auf Seite 31. Die folgenden Arbeitsoberflächenordner und -anwendungen werden von IBM vorkonfiguriert und ausgeliefert: Ordner "Host-Zugriff" Anwendung "Netscape" Programm "Network Station Manager" Ordner "Extras" Ordner "Toolkit" 4 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Ordner Host-Zugriff Der Ordner Host-Zugriff enthält Anwendungen, mit denen Benutzer über Emulationssitzungen oder, im Falle von ICA, über eine direkte Verbindung auf verschiedene Hosts zugreifen können. Die folgenden Anwendungen sind im Ordner Host-Zugriff enthalten: 5250-Emulator 5250-Emulator VT-Emulator ICA Remote Application Manager 5250-Emulator Die Anwendung 5250-Emulator bietet Zugriff auf AS/400-Systeme. Mit dem Programm Network Station Manager können Sie 5250-Sitzungen konfigurieren. Wenn Sie für die 5250-Sitzung 'Automatisches Starten' konfigurieren, erscheint auf der Network Station unmittelbar nach der Anmeldung eine 5250-Sitzung (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 4 auf Seite 6). Die 5250-Emulation bietet Benutzern des Systems IBM AS/400 beim Zugriff auf das System eine größere Funktionalität als dies bei ausschließlicher Verwendung einer nichtprogrammierbaren Datenstation (NWS, Nonprogrammable Work Station) der Fall wäre. Diese zusätzliche Funktionalität ist durch Anklicken verschiedener Aktionsfensteroptionen in der 5250-Menüleiste verfügbar. Die Aktionsfenster werden bereitgestellt, um einen schnellen Zugriff auf die Funktionen der 5250-Emulation zu ermöglichen. Funktionen wie z. B. die Unterstützung für eine Mehrfachsitzung, die Schriftartauswahl, der Siebdruck, und der Online-Hilfetext stellen Beispiele einiger Aktionsfensteroptionen dar, die in der 5250-Menüleiste zur Verfügung stehen. Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 5 Abbildung 4. Anzeige einer 5250-Sitzung Suchen Sie im Ordner Host-Zugriff das Symbol für den 5250-Emulator, um eine neue 5250-Sitzung zu starten (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 5 auf Seite 7). 6 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Abbildung 5. Dialogfenster Neue 5250-Sitzung Anmerkung: Zum Herstellen einer Verbindung mit einer Sitzung oder zum Starten einer Sitzung können Sie den Systemnamen oder die IP-Adresse des Systems verwenden. Es kann einige Momente dauern, bis die Anmeldeanzeige erscheint. Dies ist abhängig vom Umfang des Datenaustauschs auf dem Netz. Sie können vom Sitzungsfenster aus auf die Online-Hilfefunktion für den 5250-Emulator oder auf die AS/400-Sitzung zugreifen, indem Sie Hilfe anklicken. Die Online-Hilfe der 5250-Emulation liefert weitere Informationen zur Verwendung der 5250-Emulationsfunktionen. Zum Aufrufen der AS/400-Hilfefunktion melden Sie sich am System IBM AS/400 an und drücken die Taste F1. Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 7 3270-Emulator Die Anwendung 3270-Emulator ermöglicht den Zugriff auf ein IBM System/390. Mit dem Programm Network Station Manager können Sie 5250-Sitzungen konfigurieren. Die 3270-Emulation bietet Benutzern des IBM System/390 beim Zugriff auf das System eine größere Funktionalität als dies bei ausschließlicher Verwendung einer nichtprogrammierbaren Datenstation (NWS, Nonprogrammable Work Station) der Fall wäre. Diese zusätzliche Funktionalität ist durch Anklicken verschiedener Aktionsfensteroptionen in der 3270-Menüleiste verfügbar. Die Aktionsfenster werden bereitgestellt, um einen schnellen Zugriff auf die Funktionen der 3270-Emulation zu ermöglichen. Funktionen wie z. B. die Unterstützung für eine Mehrfachsitzung, die Schriftartauswahl, der Siebdruck, und der Online-Hilfetext stellen Beispiele einiger Aktionsfensteroptionen dar, die in der 3270-Menüleiste zur Verfügung stehen. Wenn Sie für die 3270-Sitzung 'Automatisches Starten' konfigurieren, erscheint auf der Network Station unmittelbar nach der Anmeldung eine 3270-Sitzung (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 6). Abbildung 6. Anzeige für 3270-Sitzung 8 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Suchen Sie im Ordner Host-Zugriff das Symbol für den 3270-Emulator, um eine neue 3270-Sitzung zu starten (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 7). Abbildung 7. Dialogfenster "Neue 3270-Sitzung" Anmerkung: Zum Anmelden können Sie den Namen oder die IP-Adresse des Systems verwenden. Es kann einige Momente dauern, bis die Anmeldeanzeige erscheint. Dies ist abhängig vom Umfang des Datenaustauschs auf dem Netz. Sie können auf die Online-Hilfefunktion für den 3270-Emulator oder auf die System/390-Sitzung zugreifen, indem Sie Hilfe anklicken. Die Online-Hilfe des 3270-Emulators liefert weitere Informationen zur Verwendung der 3270-Emulationsfunktionen. Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 9 VT-Emulator Die Anwendung VT-Emulator ermöglicht den Zugriff auf ein RS/6000-System. Mit dem Programm Network Station Manager können Sie VT-Emulatorsitzungen konfigurieren. Die VT-Emulation bietet Benutzern des IBM RS/6000 beim Zugriff auf das System eine größere Funktionalität als dies bei ausschließlicher Verwendung einer nichtprogrammierbaren Datenstation (NWS, Nonprogrammable Work Station) der Fall wäre. Diese zusätzliche Funktionalität ist durch Anklicken verschiedener Aktionsfensteroptionen in der Menüleiste des VT-Emulators verfügbar. Die Aktionsfenster werden bereitgestellt, um einen schnellen Zugriff auf die Funktionen des VT-Emulators zu ermöglichen. Funktionen wie z. B. das Zurücksetzen, das TraceProtokoll und der Anzeigenausdruck sind Beispiele einiger Aktionsfensteroptionen, die in der Menüleiste des VT-Emulators zur Verfügung stehen. Wenn die VT-Emulator-Sitzung für 'Automatisches Starten' konfiguriert ist, wird unmittelbar nach der Anmeldung eine VT-Emulator-Sitzung angezeigt. Klicken Sie das Symbol für den VT-Emulator an, das sich im Ordner Host-Zugriff befindet, um ein Fenster Neue VT-Emulator-Sitzung zu öffnen (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 8). Abbildung 8. Dialogfenster VT-Emulator Anmerkung: Zum Anmelden können Sie den Namen oder die IP-Adresse des Systems verwenden. Es kann einige Momente dauern, bis die Anmeldeanzeige erscheint. Dies ist abhängig vom Umfang des Datenaustauschs auf dem Netz. Sie können auf die Online-Hilfefunktion für den VT-Emulator oder auf die AIX-Sitzung zugreifen, indem Sie Hilfe anklicken. Die Online-Hilfe des VT-Emulators liefert weitere Informationen zur Verwendung dieser Emulationsfunktionen. 10 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch ICA Remote Application Manager Mit dem ICA Remote Application Manager können Sie auf einen oder mehrere ICAkonfigurierte PC-Server zugreifen, die ICA unterstützen. Der ICA Remote Application Manager funktioniert mit PC-Servern zusammen, auf denen WinFrame oder MetaFrame installiert ist. Mit dem Programm Network Station Manager können Sie die Darstellung einer Sitzung konfigurieren. Sie können den ICA Remote Application Manager auf die beiden folgenden Arten nutzen: Zum Zugreifen auf die vorkonfigurierten ICA-Verbindungen von der Arbeitsoberfläche aus. Zum Konfigurieren zusätzlicher ICA-Verbindungen von der Arbeitsoberfläche aus. Anmerkung: Mit dem Programm IBM Network Station Manager können Sie von der Arbeitsoberfläche aus neue ICA-Verbindungen konfigurieren. Wenn Sie die ICA-Client-Sitzung für "Automatisches Starten" konfigurieren, wird unmittelbar nach der Anmeldung der ICA Remote Application Manager angezeigt. Andernfalls klicken Sie die Anwendung ICA Remote Application Manager an, die sich im Ordner Host-Zugriff befindet (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 9). Abbildung 9. Anzeige einer ICA Client-Sitzung Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 11 Das Programm ICA Remote Application Manager stellt Verbindungseinträge des PC-Servers dar. Sie können einen der Verbindungseinträge des PC-Servers auswählen, um ein Fenster ICA Client zu öffnen, das die verfügbare PC-Serverauswahl anzeigt. Wenn der Benutzer einen PC-Server auswählt, startet auf der Network Station das Programm ICA Client. Anschließend stellt das Programm ICA Client eine Verbindung zum gewünschten PC-Server her. Sobald der Benutzer an dem PC-Server angemeldet ist, wird die Windows-basierte Anwendung gestartet, die für diese Verbindung angegeben wurde. Die Liste der PC-Server, aus denen der Benutzer auswählen kann, wird auf zweierlei Weise erstellt: 1. Mit dem Programm IBM Network Station kann der Systemadministrator ICAVerbindungseinträge erstellen. Durch Auswählen von Anwendungen—>ICA Remote Application Manager aus dem Menü Konfigurations-Tasks des Programms IBM Network Station Manager können Sie ICA-Verbindungseinträge hinzufügen, ändern oder entfernen. Die ICA-Verbindungseinträge, die der Systemadministrator mit dem Programm ICA Remote Application Manager erstellt hat, werden im Profil des Network Station Manager gespeichert. 2. Wenn der Systemadministrator Aktualisierungen privater Benutzer zuläßt, kann der Benutzer eigene, private Verbindungseinträge hinzufügen, ändern oder entfernen. Benutzer können das Programm ICA Remote Application Manager ebenfalls verwenden. Sie müssen jedoch von der Arbeitsoberfläche ihrer Network Station aus auf das Programm zugreifen. Sie benutzen nicht die Programmschnittstelle des IBM Network Station Manager. Anmerkung: Die Verbindungseinträge privater Benutzer werden im Ausgangsverzeichnis des Benutzers gespeichert. Sie werden nicht in einem Profil des Network Station Manager gespeichert. Es kann einige Momente dauern, bis die Anmeldeanzeige erscheint. Dies ist abhängig vom Umfang des Datenaustauschs auf dem Netz. Mit dem Programm IBM Network Station Manager können Sie Benutzern ermöglichen, ihre eigenen ICA-Verbindungen zu konfigurieren. Zusätzliche Informationen hierzu finden Sie in „ICA-Verbindung auf einem PC-Server konfigurieren“ auf Seite 71 und „Private Benutzeraktualisierungen von ICA-Verbindungseinträgen ermöglichen“ auf Seite 74. 12 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Softwarekombinationen verstehen Citrix ist ein Unternehmen, das Softwareprodukte bereitstellt. Diese Produkte werden in die Softwarepakete NT 3.51 und NT 4.0 integriert und erlauben Ihnen, eine NT-Sitzung vom Server auf die IBM Network Station zu laden. Mit der NT-Sitzung können Sie auf die Windows-basierten Anwendungen zugreifen. Bei den folgenden Einträgen handelt es sich um Citrix-Softwareprodukte: Citrix WinFrame Citrix WinFrame ist ein Paket aus WinFrame und ICA. Verwenden Sie Windows NT 3.51 als Windows-Anwendungs-Server für Citrix WinFrame. Sie können WinFrame bei Citrix bestellen. Wenn Sie WinFrame 1.7 bestellen, erhalten Sie Windows NT 3.51 mit integrierter WinFrame-Software. Informationen zum Konfigurieren der Drucker finden Sie im Handbuch zu Citrix WinFrame. Citrix MetaFrame MetaFrame ist ein Paket aus MetaFrame und ICA. Sie können die Softwarekomponente MetaFrame separat bestellen und sie in Windows NT 4.0 Terminal Server Edition (TSE) installieren. Informationen zum Konfigurieren der Drucker finden Sie im Handbuch zu Citrix MetaFrame. Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 13 Netscape Communicator Das Symbol Netscape verschafft Ihnen Zugriff auf die Anwendung Netscape Communicator. Die Anwendung Netscape Communicator stellt Ihnen eine Browser-Sitzung zur Verfügung, mit der Sie ins Internet oder in Ihr lokales Intranet gehen können. Die Anwendung Netscape Communicator wird auf Ihrer Arbeitsoberfläche angezeigt, wenn Sie das Symbol Netscape anklicken (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 10). Abbildung 10. Netscape Communicator Mit dem Programm IBM Network Station Manager können Sie die Darstellung und Funktionalität von Netscape konfigurieren. Zusätzliche Informationen finden Sie in Kapitel 2, „Programm IBM Network Station Manager verwenden“ auf Seite 31. 14 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Wählen Sie Anwendungen—>Netscape aus dem Menü Konfigurations-Tasks des Programms IBM Network Station Manager aus und konfigurieren Sie die folgenden Funktionen oder Einstellungen der Anwendung Netscape Communicator: Proxy-Konfigurationen. Java-Applets (aktive Java-Applets aktivieren oder inaktivieren). Post-Server-Typ. Java-Klassenpfade (Internet Foundation Classes, IIOP, JavaScript Debugger, LDAP). Java-Freispeicher, Stapelspeicher und Basiscodegröße. MIME-Arten des Netscape Communicator: Netscape Communicator unterstützt die folgenden MIME-Arten: Tabelle 1 (Seite 1 von 2). MIME-Arten des Netscape Communicator Beschreibung MIME-Art Erweiterung Anwendung und Befehl des Plug-In- oder Hilfeprogramms Ausführbare Binärdatei application/octetstream .bin, .exe Auf Platte speichern Portable Document Format (PDF) application/pdf .pdf /usr/X11R6/bin/xpdf %h Portable Document Format (PDF) application/x-pdf .pdf xpdf %s Tex DVI Data Anwendung .dvi /usr/X11R6/bin/kdvi TROFF-Dokument application/x-troff .t, .tr, .roff xterm -e /usr/bin/troff // TROFF-Dokument application/x-troff-me .me xterm -e /usr/bin/troff // TROFF-Dokument application/x-troff-ms .ms xterm -e /usr/bin/troff // Unix Manual Page application/x-troff-man .man xterm -e /usr/bin/man %h Proxy Auto-Config application/x-ns-proxyautoconfig .proxy Netscape Proxy Auto-Config application/x-htmlautoconfig .html Netscape PostScript-Dokument application/postscript .ai, .eps, .ps, .PS /usr/X11R6/bin /kghostview %s PostScript-Dokument application/ postscript-sea .pss /usr/X11R6/bin /kghostview -seascape PostScript-Dokument application/ postscriptland .psl /usr/X11R6/bin /kghostview -landscape AIFF Audio audio/x-aiff .aif, .aiff, .aifc /usr/local/nc/bin/ncaudio AIFF Audio audio/aiff .aiff /usr/local/nc/bin/ ncaudio Audio audio/basic .au /usr/local/nc/bin /ncaudio WAV Audio audio/x-wav .wav /usr/local/nc/bin /ncaudio Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 15 Tabelle 1 (Seite 2 von 2). MIME-Arten des Netscape Communicator 16 Beschreibung MIME-Art Erweiterung Anwendung und Befehl des Plug-In- oder Hilfeprogramms WAV Audio audio/wav .wav /usr/local/nc/bin /ncaudio RealAudio audio/x-pn-realaudio .ra, .rm, .ram /usr/local/nc/bin /rvplayer RealAudio audio/x-pn-realaudioplugin .rpm Plugin (realaudio) GIF-Bild image/gif .gif Netscape JPEG-Bild image/jpeg .jpeg, .jpg, .jpe Netscape X Bitmap image/x-xbitmap .xbm Netscape PNG-Bild image/png .png Netscape Hypertext Markup Language text/html .html, .htm, .shtml, .HTML, .HTM Netscape Textdatei text/plain .txt Netscape RTF-Format application/rtf .rtf ncedit RTF-Format text/richtext .rtx ncedit MPE Video (Version 1) video/mpeg .mpeg, .mpg, .mpe /usr/local/nc/bin /ncxanim Microsoft Video video/x-msvideo .avi /usr/local/nc/bin ncxanim QuickTime Video video/quicktime .qt, .mov /usr/local/nc/bin /ncxanim SGI Video video/x-sgi-movie .movie /usr/local/nc/bin /ncxanim Shockwave Video video/shockwave .swf /usr/local/nc/bin /rvplayer Java Plug-In application/x-javaapplet; version=1.1.2 Plug in Plugin (Java Plug-in) Java Plug-In application/x-javaapplet; version=1.1.1 Plug in Plugin (Java Plug-in) Java Plug-In application/x-javaapplet; version=1.1 Plug in Plugin (Java Plug-in) IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Vom Netscape Communicator unterstützte URL-Arten Netscape Communicator unterstützt die folgenden URL-Arten: Tabelle 2. Vom Netscape Communicator unterstützte URL-Arten URL-Art Beschreibung http:// Hypertext Transfer Protocol https:// Hypertext Transfer Protocol über SSL ftp:// File Transfer Protocol news:// NNTP-Protokoll snews:// NNTP-Protokoll über SSL news: Standardnachrichten-Server ldap:// Lightweight Directory Access Protocol gopher:// Gopher-Protokoll telnet:// Startet die Anwendung Telnet-Hilfeprogramm javascript: Führt JavaScript-Anweisungen aus mocha: Führt JavaScript-Anweisungen aus pop3:// Post Office Protocol addbook: Nimmt vCard-Einträge in das Adreßbuch des Kommunikators auf about: Interne Netscape-URLs file:// Zugriff auf das lokale Dateisystem mailbox: Zugriff auf den Postordner imap:// Internet Message Access Protocol Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 17 Vom Netscape Communicator unterstützte Befehle und Hilfeanwendungen Netscape Communicator unterstützt die folgenden Befehle und Hilfeanwendungen: Hilfeanwendung oder Befehl Beschreibung Java Plug-In Mit dem Java Plug-In kann Netscape die IBM JVM (Java Virtual Machine) anstatt der Standard-JVM verwenden, die mit Netscape ausgeliefert wird. xpdf Bei xpdf handelt es sich um eine Anzeigefunktion für PDF-Dateien (auch 'Acrobat'-Dateien genannt wegen der PDF-Software von Adobe Acrobat). Anmerkung: xpdf wurde entworfen, um PostScriptDateien zu erstellen, kann jedoch keine Daten an einen Drucker spoolen. Wenn es sich beim ersten Zeichen des ausgegebenen PostScript-Dateinamen um ein Pipe-Zeichen (|) handelt, leitet xpdf die PostScript-Daten über eine Pipe an einen Befehl, anstatt eine Datei zu erstellen. Zum Drucken an den ersten Parallelanschluß geben Sie folgendes als Ausgabedateinamen an: |lpr -PPARALLEL1. 18 xterm xterm stellt eine X-Fenstersitzung zur Verfügung. ncaudio Bei ncaudio handelt es sich um eine Anwendung "Audiowiedergabe", die folgende Erweiterungen von AudioDateitypen unterstützt: aif, aiff, aifc, au und wav. realaudio Bei realaudio handelt es sich um eine Anwendung "Audiowiedergabe", die Audiodateierweiterungen rpm unterstützt. ncedit Bei ncedit handelt es sich um eine Texteditoranwendung, die folgende Textdateierweiterungen unterstützt: rtf und rtx. ncxanim Bei ncxanim handelt es sich um eine Anwendung "Videowiedergabe", die folgende Videodateierweiterungen unterstützt: mpeg, mpg, mpe, avi, qt, mov und movie. rvplayer Bei rvplayer handelt es sich um eine Anwendung "Videowiedergabe", die die Videodateierweiterung swf unterstützt. IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Network Station Manager Das Symbol für Network Station Manager verschafft Zugriff auf das Programm Network Station Manager. IBM konfiguriert das Symbol vor, um auf Ihrem Benutzerkonfigurations-Server das Programm Network Station Manager zu starten. Mit dem Programm Network Station Manager können Sie die Arbeitsoberfläche der Network Station gliedern und Ordner und Anwendungen definieren. Nach dem Anklicken des Symbols für den Network Station Manager und der Eingabe der Benutzer-ID erscheint die Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 11). Abbildung 11. Das Programm IBM Network Station Manager Greifen Sie auf das Programm Network Station Manager zu, wenn Sie Änderungen an den Benutzeroberflächen der Network Station vornehmen wollen. Sie können für die Startleiste mit dieser Anwendung Anwendungen konfigurieren, Anwendungseinstellungen ändern, Umgebungsvariablen erstellen und Ordner und Anwendungen definieren. Weitere Informationen zum Programm Network Station Manager finden Sie in Kapitel 2, „Programm IBM Network Station Manager verwenden“ auf Seite 31. Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 19 Ordner Extras Der Ordner Extras enthält Symbole, die Ihnen Zugriff auf eine Vielzahl von Anwendungen verschaffen. Vom Ordner Extras aus können Sie auf die folgenden Anwendungen zugreifen: Dateimanager Texteditor Kalender RealPlayer (tm) Rechner Grafikbearbeitung Audiowiedergabe Videowiedergabe Dateimanager Vom Ordner Extras aus können Sie auf die Anwendung Dateimanager zugreifen. Mit dem Dateimanager der Network Station können Sie Ihre persönlichen Ordner und Dateien anzeigen und verwalten. Anmerkung: Sie müssen die Audio- und Videodateien im folgenden Verzeichnis speichern, damit Benutzer von der Network Station aus auf sie zugreifen können: /userbase/home/"username"/registry/documents, wobei es sich bei "username" um die Benutzer-ID des Benutzers handelt. Mit der Anwendung Dateimanager können Sie auf Dateien, die im Ausgangsverzeichnis oder public_html-Verzeichnis eines Benutzers gespeichert sind, nicht zugreifen. Die Online-Hilfefunktion des Dateimanagers gibt Informationen zu den folgenden Themen: Fenster des Dateimanagers verwalten Ordner verwalten (erstellen, umbenennen, löschen, verschieben) Dateien verwalten (umbenennen, löschen, bearbeiten, verschieben, senden) 20 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Texteditor Vom Ordner Extras aus können Sie auf die Anwendung Texteditor zugreifen. Die Online-Hilfefunktion des Texteditors gibt Informationen zu den folgenden Themen: Dateien erstellen Dateien öffnen Dateien speichern Text formatieren Bilder einfügen Verbindungen erstellen Dateien verwalten (umbenennen, löschen, bearbeiten, verschieben, senden) Grafikbearbeitung Vom Ordner Extras aus können Sie auf die Anwendung Grafikbearbeitung zugreifen. Mit der Anwendung Grafikbearbeitung können Sie mit Abbildern und Grafiken arbeiten. Die Online-Hilfefunktion der Grafikbearbeitung gibt Informationen zu den folgenden Aufgaben: Dateien und Ordner verwalten Farbpalette verwenden Grafische Anzeigen ändern Abbildgrößen ändern Grafikbearbeitungs-Tools verwenden Text-Tools verwenden Ausschneiden, kopieren und einfügen innerhalb der Anwendung verwenden Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 21 Kalender Vom Ordner Extras aus können Sie auf die Anwendung Kalender zugreifen. Mit der Anwendung "Kalender" können Sie Ihren persönlichen Kalender verwalten. Die Online-Hilfefunktion des Kalenders gibt Informationen zu den folgenden Themen: Aufgabenliste verwenden Ereignisliste verwenden (Einzelaktion oder wiederkehrende Ereignisse) Terminliste Kalender drucken Rechner Vom Ordner Extras aus können Sie auf die Anwendung Rechner zugreifen. Mit der Anwendung "Rechner" können Sie mathematische Operationen ausführen. Videowiedergabe Vom Ordner Extras aus können Sie auf die Anwendung Videowiedergabe zugreifen. Mit der Videowiedergabe können Sie auf der Arbeitsoberfläche Videodateien wiedergeben. Anmerkung: Sie müssen die Audio- und Videodateien im folgenden Verzeichnis speichern, damit Benutzer von der Network Station aus auf sie zugreifen können: /userbase/home/"username"/registry/documents, wobei es sich bei "username" um die Benutzer-ID des Benutzers handelt. Mit der Anwendung Dateimanager können Sie auf Dateien, die im Ausgangsverzeichnis oder public_html-Verzeichnis eines Benutzers gespeichert sind, nicht zugreifen. 22 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Die Online-Hilfefunktion der Videowiedergabe gibt Informationen zu den folgenden Themen: Unterstützte Videodateitypen (AVI, MPEG, QuickTime) Datei wiedergeben Lautstärkeregelung Problemfindung und -behebung Audiowiedergabe Vom Ordner Extras aus können Sie auf die Anwendung Audiowiedergabe zugreifen. Mit der Anwendung "Audiowiedergabe" können Sie Audiodateien von der Arbeitsoberfläche aus wiedergeben oder aufzeichnen. Anmerkung: Sie müssen die Audio- und Videodateien im folgenden Verzeichnis speichern, damit Benutzer von der Network Station aus auf sie zugreifen können: /userbase/home/"username"/registry/documents, wobei es sich bei "username" um die Benutzer-ID des Benutzers handelt. Mit der Anwendung Dateimanager können Sie auf Dateien, die im Ausgangsverzeichnis oder public_html-Verzeichnis eines Benutzers gespeichert sind, nicht zugreifen. Die Online-Hilfefunktion der Audiowiedergabe gibt Informationen zu den folgenden Themen: Unterstützte Audiodateitypen (AU, WAV, AIF, Real Audio 3.0) Laden von Dateien Lautstärkeregelung Vorlauf Aufz. Problemfindung und -behebung Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 23 RealPlayer (tm) Vom Ordner Extras aus können Sie auf die Anwendung RealPlayer (tm) zugreifen. Anmerkung: Version V2R1 unterstützt RealPlayer Version 5.0. Mit RealPlayer (tm) können Sie von der Arbeitsoberfläche aus Video- und Audiodateien wiedergeben. Diese Anwendung unterstützt die Videodateitypen AVI, MPEG und QuickTime. Die Online-Hilfefunktion der Anwendung RealPlayer (tm) gibt Ihnen Informationen zu den folgenden Themen: Datei laden Lautstärke regeln Vorlauf Fehler finden und beheben Toolkit Der Ordner Toolkit enthält Anwendungen, mit denen Sie auf Diagnose- und ServiceTools zugreifen können. Die folgenden Anwendungen sind im Ordner Toolkit enthalten: Kalibrierungs-Tools Erweiterte Diagnose Drucküberwachung Kalibrierungs-Tools Mit der Anwendung Kalibrierungs-Tools können Sie an Einheiten, die diese Funktionen unterstützen, den Tastbildschirm oder die Lichtstifte kalibrieren. In der OnlineHilfefunktion finden Sie detaillierte Informationen, wie Sie Ihr System für Tastbildschirmund Lichtstifteinheiten konfigurieren. Anmerkung: Zum richtigen Funktionieren dieser Anwendung schließen Sie den Tastbildschirm an den Port an, den der Network Station-Client als ersten seriellen Anschluß erkennt. 24 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Erweiterte Diagnose Mit dem Symbol für Erweiterte Diagnose können Sie auf die Anwendung 'Erweiterte Diagnose' zugreifen, auf die Sie über den Ordner Toolkit zugreifen können. Mit der erweiterten Diagnose können Sie mit der Network Station Befehle zum Überwachen und Diagnostizieren von Problemen ausführen. Die Befehle der erweiterten Diagnose lauten wie folgt: - arp (address resolution display and control/Anzeige und Steuerung der Adreßauflösung) Das Programm arp zeigt die Tabellen zur Adreßumsetzung von Internet nach Ethernet an und ermöglicht Änderungen. Diese Tabellen werden vom Adreßauflösungsprotokoll (arp(4)) verwendet. Das Programm zeigt den aktuellen ARPEintrag für den Hostnamen an, sofern keine Flags angegeben sind. Sie können den Host mit seinem Namen oder seiner Nummer angeben. Verwenden Sie dabei Schreibweise mit Punkten als Trennzeichen. -iostat Der Befehl iostat überwacht das Laden der Systemeingabe- und -ausgabeeinheiten, indem er die Zeiten berücksichtigt, in denen die physischen Platten gemessen an der durchschnittlichen Übertragungsgeschwindigkeit relativ aktiv sind. Der Befehl iostat erzeugt Berichte, die Sie zum Ändern der Systemkonfiguration verwenden können, um das Gleichgewicht zwischen der Eingabe- und Ausgabelast zwischen den physischen Platten besser herstellen zu können. -netstat Der Befehl netstat zeigt symbolisch den Inhalt verschiedener netzbezogener Datenstrukturen für aktive Verbindungen an. Der in Sekunden angegebene Parameter Intervall zeigt ständig Informationen zum Austausch von Datenpaketen an den konfigurierten Netzschnittstellen an. Der Parameter Intervall akzeptiert keine Flags. Der Parameter System gibt den Speicher an, der vom aktuellen Kernel benutzt wird. Der Parameter System sollte /unix lauten, es sei denn, Sie sehen sich eine Inhaltsdatei des Haupt- oder Zusatzspeichers an. -nfsstat Der Befehl nfsstat zeigt statistische Informationen zur Fähigkeit eines Client oder Servers an, Anrufe entgegenzunehmen. Darüber hinaus können die statistischen Daten auf 0 (Null) zurückgesetzt werden. Wenn Sie keine Flags empfangen, lautet der Standardwert nfsstat -csnr. Bei dieser Option zeigt der Befehl alles an, macht aber keine Rücksetzung. Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 25 -pstat Bei dem Befehl pstat handelt es sich um eine nicht interaktive Form des Absturzbefehls. pstat interpretiert den Inhalt verschiedener Systemtabellen und faßt diesen in einer Standardausgabe zusammen. Sie müssen über eine Root- oder Systemgruppenberechtigung verfügen, um den Befehl pstat auszuführen. -traceroute Der Befehl traceroute versucht, den Leitweg zu verfolgen, den ein IP-Paket zu einem Internet-Host nimmt, indem er mit einer kleinen, maximalen IP Time to LiveVariablen (Max_ttl-Variable) UDP-Sondenpakete startet. Anschließend ist der Befehl traceroute empfangsbereit für eine ICMP TIME_EXCEEDED-Antwort der auf dem Weg liegenden Gateways. Sonden werden mit einem Max_ttl-Wert von einem Hop gestartet, der immer um einen Hop erhöht wird, bis eine Nachricht ICMP PORT_UNREACHABLE gemeldet wird. Die Nachricht ICMP PORT_UNREACHABLE weist entweder darauf hin, daß der Host nicht gefunden wurde, oder daß der Befehl die maximal erlaubte Anzahl Hops erreicht hat. Anmerkung: Der Befehl traceroute soll bei Netztests, bei der Meßwerterfassung und bei der Verwaltung verwendet werden. Er sollte vorwiegend zur manuellen Fehlereingrenzung verwendet werden. Aufgrund der hohen Belastung für das Netz sollte der Befehl traceroute nicht im normalen Betrieb oder von automatisierten Skripts verwendet werden. -vmstat Der Befehl vmstat erstellt die Statistik über die Prozesse, den virtuellen Speicher, die Datenträger, die Alarmnachrichten und die Aktivität der Zentraleinheit (CPU). Über den Befehl vmstat erstellte Berichte können dazu verwendet werden, die Systembelastung auszugleichen. Wenn der Befehl vmstat ohne Flags aufgerufen wird, enthält der Bericht eine Zusammenfassung der Aktivität des virtuellen Speichers seit dem Systemstart. Wird das Flag -f angegeben, gibt der Befehl vmstat die Zahl der Aufspaltungen seit dem Systemstart aus. Der Parameter PhysicalVolume gibt den Namen des physischen Datenträgers an. 26 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Drucküberwachung Sie können vom Ordner Toolkit aus auf die Anwendung Drucküberwachung zugreifen. Abb. 12 wird angezeigt, wenn Sie das Symbol für Drucküberwachung anklicken. Abbildung 12. Drucküberwachung Mit der Anwendung "Drucküberwachung" können Sie Druckoperationen steuern. Sie können Druckaufträge für ausgewählte Drucker anzeigen, verschieben und abbrechen. Zusätzliche Informationen finden Sie durch die Online-Hilfefunktion der Drucküberwachung. Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 27 Abmelde-, Hilfe- und Bildschirmsperrfunktionen der Arbeitsoberfläche Durch Anklicken der folgenden Symbole können Sie sich abmelden, auf die Hilfefunktion der Arbeitsoberfläche zugreifen und Ihren Bildschirm sperren: Anmerkung: Mit dem Programm IBM Network Station Manager können Sie diese Symbole konfigurieren. Zu den Konfigurationsoptionen gehört die Funktion, sie von der Arbeitsoberfläche zu entfernen. Wenn Sie das Symbol zum Abmelden anklicken, werden Sie aufgefordert, die Abmeldung zu bestätigen. Das Symbol für die Hilfe verschafft Ihnen Zugriff auf den Hilfetext der Arbeitsoberfläche. Wenn Sie das Symbol zum Sperren anklicken, werden Sie aufgefordert, das Sperren des Bildschirms zu bestätigen. Die Arbeitsoberflächenanwendungen verwalten Das Design der Arbeitsoberfläche der Network Station, die Menge und der Speicherplatz der Ordner und Anwendungen werden vom Programm IBM Network Station Manager gesteuert. Dieses Programm liefert eine Browser-basierte Grafikschnittstelle, mit der Sie die Konfiguration für alle Benutzer, Benutzergruppen oder Einzelbenutzer der Network Station festlegen können. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Programm IBM Network Station Manager verwenden“ auf Seite 31. 28 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Druckerdatenströme verstehen Sie müssen wissen, welche Datenströme von Ihren Standardanwendungen (Anwendungen, die mit dem Lizenzprogramm IBM Network Station Manager geliefert werden) erzeugt werden. Mit Hilfe dieser Informationen können Sie einen Drucker auswählen, der in der Lage ist, die von Ihren Anwendungen erstellten Dateien zu verarbeiten und zu drucken. Tabelle 3 zeigt die unterstützten Datenströme für jede Anwendung an. Tabelle 3. Anwendungen und Datenströme Position auf der Arbeitsoberfläche und Name der Standardanwendung PostScriptDatenstrom PCL-Datenstrom ASCII-Datenstrom Host-Zugriff - 5250-Sitzung X X X Host-Zugriff - 3270-Sitzung X X X Host-Zugriff - Windowsbasierte Anwendungen X Host-Zugriff - VT-Emulation X X X Auf der Startleiste - Netscape Communicator X Extras - Dateimanager X Extras - Texteditor X Extras - Kalender X Extras - Grafikbearbeitung X Mit dem Programm IBM Network Station Manager können Sie für die Benutzer der Network Station Drucker verwalten. Kapitel 2, „Programm IBM Network Station Manager verwenden“ auf Seite 31 liefert die folgenden Beispiele zur Verwendung von Druckern von einer Network Station aus: 1. „Einen über das LAN angeschlossenen Drucker konfigurieren“ auf Seite 79. 2. „An eine Network Station angeschlossenen Drucker für andere Benutzer konfigurieren“ auf Seite 81. Kapitel 1. An der IBM Network Station anmelden 29 30 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Programmablauf des IBM Network Station Manager . . . . . . . . . . . . . . . . Wer mit dem Programm IBM Network Station Manager arbeiten kann . . . . . Systemadministratoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einzelne Benutzer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mit den Standardwerten des Programms IBM Network Station Manager arbeiten Additive Standardwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mit Datenstationsstandardwerten arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . Programm IBM Network Station Manager starten . . . . . . . . . . . . . . . . . Mit den Konfigurations-Tasks des Programms IBM Network Station Manager arbeiten - Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Administratorkennwort festlegen Benutzerdefinierten Ordner konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anwendung einem Ordner hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Anwendung Kalibrierungs-Tools einem Ordner hinzufügen . . . . . . . . . . . Anwendung in einen anderen Ordner verschieben . . . . . . . . . . . . . . . Anwendungen automatisch auf der Arbeitsoberfläche der Network Station starten Anwendung 5250-Emulator zum Gebrauch auf der Network Station konfigurieren Farbe auf der Arbeitsoberfläche der Network Station steuern . . . . . . . . . Funktion Arbeitsoberflächenthema der Konfigurations-Task Arbeitsoberflächenanzeige verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kontextmenü verwenden, auf das Sie von der Arbeitsoberfläche der Network Station zugreifen können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einstellung des Arbeitsoberflächenhintergrunds in der Funktion Datenstationen der Konfigurations-Task Hardware verwenden . . . . . . Boot-Code automatisch aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Boot-Einstellung der Network Station außer Kraft setzen . . . . . . . . . . . . Konfiguration des Domänennamens-Servers (DNS) auf der Network Station aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Programm auf einem lokalen System für alle Benutzer konfigurieren . . . . . Programm auf einem fernen System für alle Benutzer konfigurieren . . . . . . ICA-Verbindung auf einem PC-Server konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . ICA-Lastausgleich ausführen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Private Benutzeraktualisierungen von ICA-Verbindungseinträgen ermöglichen Java für die Network Station konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Einen über das LAN angeschlossenen Drucker konfigurieren . . . . . . . . . An eine Network Station angeschlossenen Drucker für andere Benutzer konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Umgebungsvariable für die Zeitzone (TZ) festlegen . . . . . . . . . . . . . . Auf die Hilfekategorie zugreifen und verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 32 34 36 36 38 39 40 40 42 44 45 46 48 49 51 53 55 56 57 58 59 61 62 64 65 68 71 73 74 79 79 81 83 85 31 Übersicht Das Programm IBM Network Station Manager ist eine Anwendung auf BrowserGrundlage, die Sie für die Ausführung folgender Tasks verwenden: Zum Konstruieren der Startleiste für die Arbeitsoberfläche der Network Station: Verwenden Sie die Funktion Arbeitsoberfläche->Startleiste der Anwendung, um die Art und Anzahl der Ordner und Anwendungen zu konfigurieren. Abb. 3 auf Seite 4 zeigt die von IBM ausgelieferte Startleiste und Arbeitsoberfläche der Network Station an. Zum Konfigurieren von Einstellungen für: – Das System - alle Network Stations oder alle Benutzer der IBM Network Station. – Eine Gruppe - eine Gruppe von Network Station-Benutzern. – Einen Benutzer - einen bestimmter Benutzer der Network Station. – Eine Workstation - eine bestimmte Network Station. Zum Konfigurieren oder Anpassen bestimmter Konfigurations-Tasks: – Hardware, wie z. B. Datenstationen und Drucker. – Anwendungen, wie z. B. 5250-Sitzungen, Netscape Communicator oder lokal oder fern konfigurierte Programme. – Aussehen und Inhalt der Arbeitsoberfläche, wie z. B. Schriftgröße, Symbolanordnung und Hintergrund der Arbeitsoberfläche. – Umgebung und Verwaltung, wie z. B. als Netzeinstellungen wie z. B. als Proxy-Server sowie Spracheinstellungen für Nachrichten und Menüs. Abb. 13 auf Seite 33 zeigt die Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager an. Der Rahmen auf der linken Seite der Anzeige enthält das Menü Konfigurations-Tasks. Bei Konfigurations-Tasks handelt es sich um ausgewählte Funktionen verschiedener Anwendungen, die Sie vom Programm IBM Network Station Manager aus verwalten können. 32 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Zu den Tasks, die Sie vom Programm IBM Network Station Manager aus ausführen können, gehören z. B.: Drucker konfigurieren (Informationen hierzu finden Sie in Hardware). Eine 5250-Sitzung anpassen (Informationen hierzu finden Sie in Anwendungen). Schriftgröße für Symbole und Menüs ändern (Informationen hierzu finden Sie in Arbeitsoberfläche—>Anzeige). Ordner und Anwendungen für die Arbeitsoberfläche der Network Station konfigurieren (Informationen hierzu finden Sie in Arbeitsoberfläche—>Startleiste). Mount-Punkte für die Network Stations hinzufügen (Informationen hierzu finden Sie in Umgebung—>Netz). Anmerkung: Alle diese Beispiele sind konfigurierbar. Abbildung 13. Hauptanzeige des Programms Network Station Manager Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 33 Eine erweiterte Liste von Konfigurations-Tasks, die Sie mit dem Programm IBM Network Station Manager verwalten können, finden Sie in Abb. 14. Mauseinstellungen, Tastatureinstellungen, Bildschirmeinstellungen, lokale Services, Domänennamens-Server, Boot-Parameter, Einstellungen für Datenstationsverwaltung Druckerservices (Client - LPR, Server - LPD), Druckerliste (lokaler Paralleldrucker, lokaler serieller Drucker, ferner Drucker-Server) Serielle Einheitenservices, andere serielle Einheiten Tastaturbelegung, Tastenblock, Aufzeichnung/ Wiederholung, Farben, Darstellung, Zulassen der Verwendung von, zusätzliche Parameter Proxy-Konfiguration, Java, Netz, Post-Server-Typ, Optionen für Netscape Java-Klassenpfad, Speicherbereinigung, Speichereinstellungen, Merkmale (wahlfrei) Zusätzliche ICA-Verbindungen konfigurieren und definieren Persönlich, Proxy-Server, Proxy-Server-Ausnahmen, Post- und Nachrichten-Server, Ports, Zusätzliche Mount-Punkte (Mount-Punkt 1, Mount-Punkt 2, Mount-Punkt 3, Mount-Punkt 4, Mount-Punkt 5) Tastaturbelegung, Tastenblock, Aufzeichnung/ Wiederholung, Farben, Darstellung, Zulassen der Verwendung von, zusätzliche Parameter Tastaturbelegung, Zulassen der Verwendung von, erweiterte Einstellungen, zusätzliche Parameter Java-Klassenpfadoptionen für Applet Viewer, Speicherbereinigung, Speichereinstellungen, Merkmale (wahlfrei) Fensterdarstellung, Optionen der Startleiste, Schriftarten, Arbeitsoberflächenknöpfe Ordner und Anwendungen konfigurieren, um die Arbeitsoberfläche der Network Station zu gliedern Umgebungsvariablen konfigurieren Zu verwendendes Sprachformat für Datumsangaben, Währungen, Zahlen, Menüs und Nachrichten Angabe der Gruppe zum Übernehmen der Standardwerte von Booten von Flash-Einheiten verwalten RBBS4505-5 Abbildung 14. Konfigurations-Tasks, die vom Programm IBM Network Station Manager unterstützt werden Programmablauf des IBM Network Station Manager Informationen für eine Anzeige des Programmablaufs des IBM Network Station Manager finden Sie in Abb. 15 auf Seite 35. Abb. 15 auf Seite 35 hebt die Unterschiede zwischen dem Standardwert und den Konfigurations-Tasks hervor, mit denen ein Systemadministrator und Benutzer arbeiten können. 34 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Programmablauf des IBM Network Station Manager Benutzungsebene Standardwerte Systemadministratorebene Einzelbenutzerebene System (alle Benutzer, alle Datenstationen) Gruppe (bestimmte Benutzergruppen) Benutzer (bestimmter Benutzer, bestimmte Datenstation) Datenstation (bestimmte Datenstation) Verfügbare KonfigurationsTasks Hardware - Datenstationen - Drucker Serielle Einheiten Anwendungen - 5250 - 3270 - VT-Emulator - Netscape Communicator - Applet Viewer - ICA Remote Application Manager Arbeitsoberfläche - Anzeige - Startleiste Umgebung - Allgemein - Netz - Sprache Verwaltung - Benutzergruppe - Flash Manager Hardware - Datenstationen Anwendungen - 5250 - 3270 - VT-Emulator Arbeitsoberfläche - Anzeige Umgebung - Allgemein - Netz RBBS4506-3 Abbildung 15. Programm-Layout des IBM Network Station Manager Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 35 Wer mit dem Programm IBM Network Station Manager arbeiten kann Sowohl Systemadministratoren als auch Benutzer können auf das Programm IBM Network Station Manager zugreifen und es benutzen (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 15 auf Seite 35). Die Sonderberechtigungen, die auf dem Host-Server definiert wurden, legen die Funktionsebene fest, die für die Benutzer verfügbar ist. Auf einem AS/400-System müssen Systemadministratoren z. B. über Sonderberechtigungen verfügen (die Berechtigung SPCAUT (\SECADM und \ALLOBJ)). Andere Benutzer sollten über eine Berechtigungsebene verfügen, die unterhalb von \SECADM und \ALLOBJ liegt. Windows NT-Benutzer müssen sich in der NSMUser-Gruppe befinden. Windows NTAdministratoren müssen sich zusätzlich zur NSMUser-Gruppe in der NSMAdminGruppe befinden. Für RS/6000 müssen Benutzer über eine Benutzer-ID auf demselben Server verfügen, auf dem das Programm IBM Network Station Manager installiert ist. Bei einem Administrator muß es sich entweder um eine Root oder ein Mitglied der NSMAdmin-Gruppe handeln. Systemadministratoren Systemadministratoren verfügen über einen vollständigen Zugriff auf das Programm IBM Network Station Manager. Systemadministratoren können auf systemumfassenden Ebenen oder für eine bestimmte Gruppe, einen Benutzer oder eine Workstation arbeiten. Ein Administrator könnte z. B. angeben, daß allen Network Station-Benutzern eine 5250-Emulationssitzung zur Verfügung steht und daß ein bestimmter Benutzer über eine zusätzliche 5250-Emulationssitzung verfügen könnte. Informationen darüber, wie Sie sich im Programm IBM Network Station Manager anmelden, finden Sie im Kapitel „Programm IBM Network Station Manager starten“ auf Seite 42. 36 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Abb. 16 zeigt die Anzeige, die ein Systemadministrator sieht, nachdem er sich im Programm IBM Network Station Manager angemeldet hat. Beachten Sie den Umfang der Funktionen, die im Menü Konfigurations-Tasks dargestellt werden. Anmerkung: Die Darstellung dieser Anzeige variiert. Dies ist abhängig vom Browser, den Sie verwenden. Abbildung 16. Systemadministratorebene Abb. 17 auf Seite 38 vergleicht diese Funktionen mit dem Funktionsumfang, der den Benutzern zur Verfügung steht. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 37 Einzelne Benutzer Benutzer können ebenfalls über einen Zugriff auf das Programm IBM Network Station Manager verfügen. Die Funktionen, mit denen ein Benutzer arbeiten kann, sind jedoch begrenzt. Abb. 17 zeigt die Anzeige an, die ein Benutzer sehen würde, nachdem er sich im Programm IBM Network Station Manager angemeldet hat. Beachten Sie den Umfang der Funktionen, die im Menü Konfigurations-Tasks dargestellt werden. Abbildung 17. Benutzerebene Durch die Flexibilität des Programms IBM Network Station Manager kann der Administrator auf breiter Ebene systemumfassende Einstellungen und der Benutzer einzelne Einstellungen verwalten. 38 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Mit den Standardwerten des Programms IBM Network Station Manager arbeiten Bei den von IBM gelieferten Standardwerten handelt es sich um Standardwerte, die vom Programm IBM Network Station Manager unterstützt werden. Der von IBM gelieferte Standardwert für die Maustastenkonfiguration ist z. B. rechtshändig. Von IBM gelieferte Standardwerte können nicht geändert werden. Sie können von IBM gelieferte Standardwerte überschreiben, indem Sie die Funktion der Ebenen System oder Benutzer des Programms IBM Network Station Manager für die Standardwerte verwenden. Es gibt vier Ebenen für Standardwerte: Standardwerte auf Systemebene. Sie können Standardwerte auf Systemebene verwenden, um für alle Benutzer oder alle Datenstationen Einstellungen zu ändern. Systemstandardwerte haben Vorrang vor den Standardwerten, die von IBM geliefert werden. Gruppenstandardwerte. Sie können Gruppenstandardwerte verwenden, um für alle Benutzer, die sich in einer bestimmten Gruppe befinden, Einstellungen zu ändern. Gruppenstandardwerte haben Vorrang vor systemweiten Standardwerten und Standardwerten, die von IBM geliefert werden. Benutzerstandardwerte. Sie können Benutzerstandardwerte verwenden, um für einen einzelnen Benutzer Einstellungen zu ändern. Benutzerstandardwerte haben Vorrang vor systemweiten Standardwerten, Standardwerten, die von IBM geliefert werden und Gruppenstandardwerten. Datenstationsstandardwerte. Sie können Datenstationsstandardwerte verwenden, um Einstellungen für Datenstationen zu ändern. Datenstationsstandardwerte haben Vorrang vor Standardwerten auf Systemebene und Standardwerten, die von IBM geliefert werden. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 39 Additive Standardwerte Einstellungen funktionieren in der Funktion Startleiste des Menüs KonfigurationsTasks anders. Bei Anwendungen, die mit Hilfe der Funktion "Startleiste" konfiguriert sind, verhalten sich die von IBM gelieferten, die systemdefinierten und die benutzerdefinierten Standardwerte kumulativ. Die Umgebungsvariablen verhalten sich ein wenig anders. Für dieselbe Umgebungsvariable hat der Wert, der auf der Benutzerebene eingestellt ist, Vorrang über den Wert, der auf der System- oder von IBM gelieferten Ebene eingestellt ist. Die Werte einer vorgegebenen Umgebungsvariable verhalten sich nicht additiv. Es gibt zwei Variablen auf der Systemebene, die von IBM gelieferte und die auf Systemebene, und eine Variable auf Benutzerebene. Beispiel: jeder Benutzer der Network Station verfügt über eine 5250-Sitzung, die als von IBM gelieferter Standardwert definiert ist. (Sie können die 5250-Sitzung im Ordner Host-Zugriff auf der Arbeitsoberfläche der Network Station finden.) Würde der Administrator die systemweite Standardebene verwenden, um allen Benutzern eine zusätzliche 5250-Sitzung zuzuordnen, dann würden alle Benutzer über zwei 5250Sitzungen verfügen. Würde der Administrator die Benutzerstandardebene dann verwenden, um USERXYZ eine weitere 5250-Sitzung zuzuordnen, dann würde USERXYZ über drei 5250-Sitzungen verfügen. Je eine dieser Sitzungen würde von den von IBM gelieferten Standardwerten, denen auf Systemebene und denen auf Benutzerebene herrühren. Mit Datenstationsstandardwerten arbeiten Sie können jede Network Station am TCP/IP Host-Namen, der IP-Adresse oder der MAC-Adresse identifizieren. DNS verwenden. Wenn Sie den TCP/IP-Host-Namen eingeben, muß er genau mit dem Host-Namen übereinstimmen, der dem Client gegeben wurde (DNS unterscheidet die Groß-/Kleinschreibung). BOOTP oder DHCP teilt jeder Network Station deren Host-Namen mit. Geben Sie bei Verwendung von BOOTP oder DHCP lediglich den in der Client-Anweisung der Network Station angegebenen Host-Namen an. IP-Adresse. IP-Adressen müssen mit Punkten als Trennzeichen eingegeben werden (z. B. 9.1.2.3). MAC-Adresse. MAC-Adressen müssen mit Doppelpunkten als Trennzeichen eingegeben werden (z. B. ðð:ðð:e5:8ð:7c:8f). 40 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Tips zum Adressieren der Network Station: Nachfolgend sind einige Tips zum Adressieren der Network Station aufgeführt: IP-Adressierung Sie können die IP-Adresse verwenden, wenn Sie die Network Station über NVRAM, BOOTP oder DHCP booten. Wenn Sie das IBM Konfigurationsdienstprogramm oder das Dienstprogramm zum Booten verwenden, können Sie die IP-Adresse eingeben, die Sie über DHCP, BOOTP oder NVRAM konfiguriert haben. Beachten Sie jedoch, daß sich die IP-Adresse der Network Station bei jedem Booten ändern kann, wenn Sie die dynamische Adressierungsfunktion von DHCP verwenden. TCP/IP-Host-Name Sie können den TCP/IP-Host-Namen verwenden, wenn Sie die Network Station über BOOTP oder DHCP starten. Geben Sie den in DHCP oder BOOTP konfigurierten Host-Namen ein. Sie können eine Network Station ersetzen und sich die vorigen Konfigurationswerte bewahren, indem Sie die folgenden Tasks ausführen: TCP/IP-Host-Namen oder IP-Adresse verwenden Neue Network Station mit dem Host-Namen oder der IP-Adresse der vorigen Networt Station konfigurieren. MAC-Adresse Sie können die MAC-Adresse verwenden, wenn Sie die Network Station über NVRAM, BOOTP oder DHCP booten. Jede Network Station verfügt über eine permanente MAC-Adresse, die sich nicht ändert, selbst wenn Sie das Netz neu konfigurieren. Die MAC-Adresse ändert sich nur, wenn Sie beschließen, sie auf der Network Station neu zu programmieren. Mit Hilfe des IBM Konfigurationsdienstprogramms oder des Dienstprogramms zum Booten (NS Boot) können Sie die MAC-Adresse der Network Station finden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 3, „Mit dem Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations und dem Dienstprogramm zum Booten arbeiten“ auf Seite 87. Anzeigefunktion der Datenstation verwenden: Nach Anklicken von Datenstation anzeigen wird eine Liste aller mit dem Programm IBM Network Station Manager konfigurierten Datenstationen angezeigt. Sie können innerhalb der Funktion Datenstation anzeigen auch neue Datenstationen hinzufügen und konfigurieren. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 41 Programm IBM Network Station Manager starten Die einfachste Möglichkeit zu verstehen, wie der IBM Network Station Manager funktioniert, und sich mit dem Programm vertraut zu machen, besteht darin, sich am Programm anzumelden und die Beispiele in diesem Kapitel nachzuvollziehen. Schalten Sie Ihre Network Station ein, um mit dem IBM Network Station Manager zu arbeiten. Klicken Sie in der Startleiste der Arbeitsoberfläche der Network Station das Symbol für den Network Station Manager an. Informationen hierzu finden Sie in Abb. 18. Abbildung 18. Das Programm IBM Network Station Manager Anmerkung: Sie können aber auch folgende Web-Browser verwenden, um sich am Programm IBM Network Station Manager anzumelden: Netscape Communicator ab Version 4.5 Microsoft Internet Explorer ab Version 4.0 Geben Sie http://Server-Name/networkstationv2/admin in das URL-Feld des Browser ein. 42 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Eine Anmeldeanzeige für das Programm IBM Network Station Manager erscheint: Anmerkung: Hierbei handelt es sich um die Anmeldeanzeige für einen AS/400Server. Die Anmeldeanzeige für das Programm IBM Network Station Manager hängt vom Typ des Servers ab, von dem aus Sie auf das Programm zugreifen. Abbildung 19. Anmeldeanzeige Geben Sie die Benutzer-ID und das Kennwort ein und klicken Sie dann auf Anmelden. Daraufhin erscheint die Hauptanzeige des IBM Network Station Manager (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 16 auf Seite 37). Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 43 Mit den Konfigurations-Tasks des Programms IBM Network Station Manager arbeiten - Beispiele Anmerkung: Sie müssen als Systemadministrator angemeldet sein, um mit diesen Beispielen arbeiten zu können. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Systemadministratoren“ auf Seite 36. Abbildung 20. Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager Abb. 20 zeigt das Fenster Vorgabestufe festlegen und das Menü KonfigurationsTasks an. Fangen wir mit einem Beispiel an: 1. Wählen Sie aus der Liste Vorgabestufe festlegen die Standardebene aus, mit der Sie arbeiten wollen. 2. Wählen Sie aus dem Menü Konfigurations-Tasks die Konfigurations-Task aus, mit der Sie arbeiten wollen. 3. Wählen Sie die Funktion aus, die Sie konfigurieren wollen. Anmerkungen: 1. Vielleicht wollen Sie Ihre eigene Benutzer-ID verwenden, wenn Sie mit diesen Beispielen arbeiten und lernen, mit diesem Programm umzugehen. Wählen Sie zu diesem Zweck den Standardwert Benutzer aus und geben Sie Ihre Benutzer-ID in das Eingabefeld ein. 2. Um die Änderungen, die Sie mit dem IBM Network Station Manager vornehmen, überprüfen zu können, müssen Sie sich abmelden und dann wieder an der Network Station anmelden. Einige Änderungen, wie z. B. Hardware-Änderungen, erfordern einen Neustart der Network Station. 44 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Administratorkennwort festlegen Mit dem Administratorkennwort steuern Sie den Zugriff auf das IBM Konfigurationsdienstprogramm und das Dienstprogramm zum Booten. Vielleicht wollen Sie nicht, daß Benutzer auf diese Dienstprogramme zugreifen können. Sie können diese Dienstprogramme verwenden, um manuell Dinge wie den Boot-Server, den Boot-Datei-Server, die Sprache und die Bildschirmauflösung zu konfigurieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 3, „Mit dem Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations und dem Dienstprogramm zum Booten arbeiten“ auf Seite 87. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Hardware–>Datenstationen an. 3. Blättern Sie zu Einstellungen für Datenstationsverwaltung. 4. Geben Sie die Informationen zu Administratorkennwort, Kontaktperson und Datenstationsstandort in die entsprechenden Felder ein (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 21). Abbildung 21. Administratorkennwort festlegen 5. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen. Jetzt ist die Kennwortkontrolle zum IBM Konfigurationsdienstprogramm oder dem Dienstprogramm zum Booten eingerichtet. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 45 Benutzerdefinierten Ordner konfigurieren Mit Hilfe des Programms IBM Network Station Manager können Sie benutzerdefinierte Ordner konfigurieren oder erstellen, ihnen einen Namen geben und sie an einer beliebigen Stelle der Arbeitsoberfläche positionieren. Sie können Ordner auch innerhalb bestehender Ordner unterbringen. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert Benutzer fest und geben Sie Ihre Benutzer-ID ein. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. Die Anzeige Startleisteneinstellungen erscheint. 3. Wählen Sie in der Liste Inhalt der Startleiste einen bestehenden Ordner oder eine bestehende Anwendung aus. Der benutzerdefinierte Ordner, den Sie konfigurieren, wird nach dem Ordner oder der Anwendung angezeigt, die Sie hervorgehoben haben. Der Ordner wird am Ende der Liste Inhalt der Startleiste angezeigt, wenn Sie keine Position angeben. 4. Klicken Sie in der Liste Ordner auf benutzerdefiniert. Diese Aktion hebt benutzerdefiniert hervor (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 22 auf Seite 47). 46 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Abbildung 22. Mit der Konfigurations-Task in der Startleiste einen benutzerdefinierten Ordner konfigurieren 5. Durch Anklicken von Hinzufügen kopieren Sie den benutzerdefinierten Ordner in die Liste Inhalt der Startleiste. In diesem Beispiel handelt es sich beim Namen des benutzerdefinierten Ordners um 5250-Benutzereinträge. 6. Klicken Sie Speichern an, um die Ordnerkonfiguration zu beenden. Bei der nächsten Anmeldung an der Network Station können Sie diesen Ordner in der Startleiste der Network Station finden. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 47 Anwendung einem Ordner hinzufügen Sie können eine Anwendung einem beliebigen Ordner hinzufügen. In diesem Beispiel fügen Sie die Rechneranwendung dem Ordner "5250-Benutzereinträge" hinzu. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert Benutzer fest und geben Sie Ihre Benutzer-ID ein. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. Die Anzeige Startleisteneinstellungen erscheint. 3. Wählen Sie in der Liste Inhalt der Startleiste den Ordner 5250-Benutzereinträge aus. Das Auswählen dieses Ordners bedeutet, daß die Rechneranwendung sich im Ordner "5250-Benutzereinträge" auf der Startleiste der Network Station befindet. 4. Wählen Sie in der Liste Anwendungen die Anwendung Rechner aus und klicken Sie anschließend Hinzufügen an (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 23). Abbildung 23. Mit der Konfigurations-Task auf der Startleiste Anwendungen zum Ordner hinzufügen 5. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen. Wenn Sie sich das nächste Mal an der Network Station anmelden, können Sie diese Anwendung im Ordner 5250-Benutzereinträge in der Startleiste der Network Station finden. 48 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Anwendung Kalibrierungs-Tools einem Ordner hinzufügen 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert Benutzer fest und geben Sie Ihre Benutzer-ID ein. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. Die Anzeige Startleisteneinstellungen erscheint. 3. Wählen Sie in der Liste Inhalt der Startleiste den Ordner Toolkit aus. Wenn Sie diesen Ordner auswählen, wollen Sie, daß die Anwendung Kalibrierungs-Tools vom Ordner Toolkit in der Startleiste aus zugreifbar wird. 4. Wählen Sie in der Liste Anwendungen die Anwendung Kalibrierungs-Tools aus und klicken Sie anschließend Hinzufügen an (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 24). Abbildung 24. Die Anwendung Kalibrierungs-Tools der Arbeitsoberfläche hinzufügen 5. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 49 Mit dem folgenden Verfahren zeigen Sie das Symbol für Kalibrierungs-Tools auf der Arbeitsoberfläche an: 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert Datenstation fest und geben Sie Ihre Benutzer-ID ein. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Hardware—>Datenstationen an. Die Anzeige Datenstationen erscheint. 3. Blättern Sie zu den Bildschirmeinstellungen. 4. Klicken Sie den geeigneten Wert an, entweder Tastbildschirm oder Lichtstift. 5. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen. Beim nächsten Anmelden an der Network Station wird das Symbol für Kalibrierungs-Tools im Ordner Toolkit auf der Arbeitsoberfläche angezeigt. 50 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Anwendung in einen anderen Ordner verschieben Sie können Anwendungen von einem Ordner zum anderen verschieben. Dieses Beispiel erläutert, wie die Rechneranwendung vom Ordner Extras zum Ordner Toolkit verschoben wird. Anmerkung: Wenn Sie das Programm IBM Network Station Manager auf Benutzerebene verwenden, können Sie keine Anwendungen der Systemebene verschieben. Ein Stern (*) neben dem Anwendungsnamen weist auf Anwendungen hin, die sich auf Systemebene befinden. Führen Sie folgendes Beispiel im System aus. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert Benutzer fest und geben Sie Ihre Benutzer-ID ein. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. Die Anzeige Startleisteneinstellungen erscheint. 3. Wählen Sie in der Liste Inhalt der Startleiste Extras—>Rechner aus (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 25). Abbildung 25. Anwendung von einem Ordner zum anderen verschieben - Teil eins Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 51 4. Klicken Sie Nach unten an, bis sich die Anwendung Rechner im Ordner Toolkit befindet (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 26). Abbildung 26. Anwendung von einem Ordner zum anderen verschieben - Teil zwei 5. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen. Beim nächsten Anmelden an der Network Station befindet sich die Rechneranwendung im Ordner Toolkit. 52 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Anwendungen automatisch auf der Arbeitsoberfläche der Network Station starten Sie können Anwendungen auf der Arbeitsoberfläche der Network Station automatisch starten. Sie müssen die Anwendung innerhalb des von IBM gelieferten Ordners Systemstart unterbringen. Sie können im Ordner Systemstart eine beliebige Anzahl von Anwendungen unterbringen. Dieses Beispiel erläutert, wie Sie die Kalenderanwendung im Ordner Systemstart unterbringen. Bei der ersten Anmeldung an der Network Station startet der Kalender automatisch. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert Benutzer fest und geben Sie Ihre Benutzer-ID ein. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. Die Anzeige Startleisteneinstellungen erscheint. 3. Wählen Sie in der Liste Inhalt der Startleiste Systemstart aus (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 27). Abbildung 27. Anwendung automatisch starten — Teil eins Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 53 4. Wählen Sie in der Liste Anwendungen Kalender aus (Informationen finden Sie in Abb. 28). Abbildung 28. Anwendung automatisch starten — Teil zwei 5. Durch das Anklicken von Hinzufügen kopieren Sie die Anwendung Kalender in den Ordner Systemstart. 6. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen. Beim nächsten Anmelden an der Network Station startet die Anwendung Kalender automatisch auf der Arbeitsoberfläche. 54 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Anwendung 5250-Emulator zum Gebrauch auf der Network Station konfigurieren Sie können Anwendungen konfigurieren, indem Sie die Funktion "Startleiste" des Programms IBM Network Station Manager verwenden. Dieses Beispiel zeigt, wie Sie die Anwendung 5250-Emulator konfigurieren und sie im Ordner Host-Zugriff unterbringen. Anmerkung: Sie können Anwendungen in einem beliebigen Ordner unterbringen oder direkt auf der Startleiste der Network Station. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. Die Anzeige Startleisteneinstellungen erscheint. 3. Heben Sie im Ordner Host-Zugriff 5250-Emulator hervor. 4. Durch Anklicken von Bearbeiten können Sie die Anwendung bearbeiten (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 29). Abbildung 29. Anzeige 5250-Bearbeiten beenden Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 55 5. Geben Sie im Feld Symbolbezeichnung einen Namen für die Anwendung ein (z. B. MY525ð), an den Sie sich erinnern werden. 6. Geben Sie im Feld System IBM AS/400 die IP-Adresse oder den Namen des Systems ein (z. B. AS4ððAPP). Das Feld System IBM AS/400 gibt an, welches AS/400 Sie mit welchem verbinden wollen. Bei diesem Wert kann es sich um eine IP-Adresse oder um den Namens des Systems handeln (in diesem Beispiel AS4ððAPP). 7. Durch Anklicken von OK—>Speichern akzeptieren und speichern Sie die Konfiguration. Beim nächsten Anmelden an der Network Station suchen Sie die 5250Emulator-Anwendung mit dem Namen AS4ððAPP. Sie wird im Ordner HostZugriff in der Startleiste auf der Arbeitsoberfläche der Network Station angezeigt. Farbe auf der Arbeitsoberfläche der Network Station steuern Sie können die Farbe der Arbeitsoberfläche der Network Station auf mehrere Arten steuern: Die Einstellung Arbeitsoberflächenthema der Konfigurations-Task Arbeitsoberflächenanzeige Hierbei handelt es sich um das Kontextmenü, das von der Arbeitsoberfläche der Network Station aus zugreifbar ist, falls sie aktiviert ist. Die Einstellung "Arbeitsoberflächenhintergrund" in der Funktion Datenstationen der Konfigurations-Task Hardware. Es gibt eine Beziehung zwischen diesen Funktionen. Der Wert, den Sie für den Arbeitsoberflächenhintergrund in der Funktion Datenstationen der Konfigurations-Task Hardware angeben, hat Vorrang vor einem Wert, der in der Funktion Arbeitsoberflächenthema angegeben ist. Das Farbthema, das Sie aus dem Kontextmenü der Arbeitsoberfläche auswählen, hat Vorrang vor dem Arbeitsoberflächenhintergrund in der Funktion Datenstationen der Konfigurations-Task Hardware und der Funktion Arbeitsoberflächenthema. Das Thema, das Sie auswählen, ändert die Hintergrundfarbe der Startleiste nur, wenn Sie die Standardeinstellungen in einer der folgenden Funktionen geändert haben: Die Einstellung Arbeitsoberflächenthema der Konfigurations-Task Arbeitsoberflächenanzeige. Die Einstellung Arbeitsoberflächenhintergrund in der Funktion Datenstationen der Konfigurations-Task Hardware. 56 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Funktion Arbeitsoberflächenthema der Konfigurations-Task Arbeitsoberflächenanzeige verwenden 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Anzeige an. Die Anzeige Einstellungen für Arbeitsoberflächenanzeige erscheint. 3. Blättern Sie vorwärts zu Arbeitsoberflächenthemen. 4. Wählen Sie in der Liste Auswahl der Arbeitsoberflächenthemen Wassertropfen aus (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 30). Abbildung 30. Mit Hilfe der Farbthemen in den Einstellungen der Arbeitsoberflächenanzeige aus den Konfigurations-Tasks eine Hintergrundfarbe auswählen 5. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen. Beim nächsten Anmelden an der Network Station besteht der Hintergrund aus dem Bild Wassertropfen. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 57 Kontextmenü verwenden, auf das Sie von der Arbeitsoberfläche der Network Station zugreifen können Mit Hilfe des Kontextmenüs auf der Arbeitsoberfläche der Network Station können Sie das Farbthema der Arbeitsoberfläche und Startleiste ändern, um ein Farbthema auszuwählen. Anmerkung: Das Thema, das Sie auswählen, ändert die Hintergrundfarbe der Startleiste nur, wenn Sie die Standardeinstellungen in einer der folgenden Funktionen geändert haben: Einstellung Arbeitsoberflächenhintergrund in der Funktion Datenstationen der Konfigurations-Task Hardware Einstellung Arbeitsoberflächenthema der Konfigurations-Task Arbeitsoberflächenanzeige 1. Klicken Sie mit der linken oder rechten Maustaste auf die Arbeitsoberfläche der Network Station. Das Kontextmenü der Arbeitsoberfläche wird angezeigt. 2. Wählen Sie Farbthema aus. 3. Wählen Sie aus der Liste Farbthema auswählen ein Farbthema Ihrer Wahl aus (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 31). Abbildung 31. Mit dem Kontextmenü der Arbeitsoberfläche der Network Station ein Farbthema auswählen Die Auswahl des Farbthemas wird sofort angewendet. 58 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Einstellung des Arbeitsoberflächenhintergrunds in der Funktion Datenstationen der Konfigurations-Task Hardware verwenden Die Hintergrundfarbe kann gesteuert werden, indem Sie auf die Funktion Datenstationen der Konfigurations-Task Hardware zugreifen. In diesem Beispiel wird eine benutzerdefinierte Datei für die Einstellung des Arbeitsoberflächenhintergrunds verwendet. Der Name der benutzerdefinierten Datei lautet BACKGROUND1_OUR_LOGO. Die Hintergrundfarbe besteht aus einem hellen grau. Die Vordergrundfarbe besteht aus einem frühlingsgrün. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Hardware—>Datenstationen an. Die Anzeige Datenstationseinstellungen erscheint. 3. Blättern Sie vorwärts zu Bildschirmeinstellungen und suchen Sie nach dem Feld Arbeitsoberflächenhintergrund. 4. Geben Sie in das Feld Pfad für benutzerdefiniertes Hintergrundbild BACKGROUND1_OUR_LOGO ein und wählen Sie hellgrau aus der Liste der Hintergrundfarben aus. Wählen Sie frühlingsgrün aus der Liste der Vordergrundfarben aus (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 32 auf Seite 60). Sie können benutzerdefinierte Hintergrundbilder auswählen, die im Verzeichnis /usr/local/nc/boot/login/ gespeichert sind und die sich im XWindows Bitformat (.xbm) befinden. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 59 Abbildung 32. Mit der Einstellung des Arbeitsoberflächenhintergrunds mit der Funktion "Datenstationen der Konfigurations-Task Hardware" eine Hintergrundfarbe auswählen 5. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen. Beim nächsten Anmelden an der Network Station besteht der Hintergrund aus dem Bild, das in der benutzerdefinierten Datei BACKGROUND1_OUR_LOGO enthalten ist. Grau und frühlingsgrün werden für den Hintergrund und für den Vordergrund des aktiven Fensters (Dekorationen rund um das aktive Fenster) verwendet. 60 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Boot-Code automatisch aktualisieren Sie können den Boot-Code der Network Station aktualisieren, um zu gewährleisten, daß der Boot-Code der Network Station mit dem Boot-Code des Boot-Servers übereinstimmt. Durch das Aktualisieren des Boot-Codes haben Sie auch Zugriff auf die neueste Funktion des Lizenzprogramms IBM Network Station Manager. Es wäre vielleicht gut, Ihre Benutzer vorzuwarnen, daß während der Aktualisierung des Boot-Codes eine Warnung auf ihren Datenstationen angezeigt wird. Die Warnung weist darauf hin, während der Aktualisierung nicht die Datenstation auszuschalten. Attention: Das Ausschalten einer Network Station während der Aktualisierung des Boot-Codes kann Schäden an der Hardware der Network Station hervorrufen. Sie müssen J (ja) eingeben, um die Aktualisierung des Boot-Codes abzuschließen. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Hardware—>Datenstationen an. 3. Blättern Sie zu Boot-Parameter. 4. Klicken Sie den Boot-Code Aktualisieren an, der auf dem Boot-Server —> installiert ist (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 33). Abbildung 33. Aktualisierung zum Boot-Code, der auf dem Boot-Server installiert ist 5. Klicken Sie auf Speichern, um die Änderungen zu übernehmen. Beim nächsten Start vom Netz aus empfangen die Network Stations den neuesten Boot-Code . Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 61 Boot-Einstellung der Network Station außer Kraft setzen Sie können die Boot-Einstellung der Network Station außer Kraft setzen. Dadurch können Sie eine andere Methode zum Empfangen des Boot-Codes angeben. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Hardware—>Datenstationen an. 3. Blättern Sie zu Boot-Parameter—>Booten über BOOTP oder DHCP aktivieren (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 34). Abbildung 34. Boot-Einstellung der Network Station außer Kraft setzen 4. Wählen Sie die Methode aus, die Sie für das Außerkraftsetzen der BootEinstellung der Network Station verwenden wollen. Die folgenden Auswahlmöglichkeiten sind verfügbar: Standardwert von Datenstation Wenn Sie über Network Stations des Maschinentyps 8361 oder 8362 verfügen und Standardwert von der Datenstation auswählen, legt der Wert, der im Konfigurationsdienstprogramm IBM Network Station unter der Task Netzparameter einstellen eingestellt ist, die BootKonfiguration fest. Mögliche Werte sind Netz oder NVRAM. Zusätzliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Typ 8361 (Serie 300) und Typ 8362 (Serie 1000)“ auf Seite 88. 62 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Wenn Sie über Network Stations des Maschinentyps 8363 oder 8364 verfügen und Standardwert von der Datenstation auswählen, legt der Wert, der im Dienstprogramm zum Booten unter der Task Netzeinstellungen konfigurieren eingestellt ist, die Boot-Konfiguration fest. Die Werte, die im Dienstprogramm zum Booten eingestellt sind, legen die Boot-Konfiguration fest. Prüfen Sie Einstellungen der IP-Adresse ändern. Bei den Netzprioritäten handelt es sich um BOOTP, DHCP und NVRAM. Zusätzliche Informationen finden Sie im Abschnitt „Typ 8363 (Serie 2200) und Typ 8364 (Serie 2800)“ auf Seite 104. Ja Wenn Sie über Network Stations des Maschinentyps 8361 oder 8362 verfügen, bedeutet diese Auswahl, daß es sich bei Netz um die BootMethode handelt. Sie können entweder DHCP oder BOOTP starten. Dies ist abhängig von den Konfigurationen im Konfigurationsdienstprogramm IBM Network Station. Wenn Sie über Network Stations des Maschinentyps 8363 oder 8364 verfügen, bedeutet diese Auswahl, daß es sich bei der Netzpriorität um DHCP, BOOTP oder Local (NVRAM) handeln kann. Sie können auch die Prioritäten für alle drei einstellen. Nein Die Network Stations der Typen 8361 und 8362 booten von dem Server aus, der im Feld IP-Adresse des Boot-Host der Anzeige Netzparameter einstellen im Konfigurationsdienstprogramm angegeben ist. Die Auswahl von Nein bedeutet, daß es sich bei der BootMethode um NVRAM handelt. Die Network Stations der Typen 8363 und 8364 booten von dem Server aus, der im Dienstprogramm zum Booten angegeben ist. Sie müssen die lokalen (NVRAM) Netzparameter im Menü Netzwerkeinstellungen konfigurieren konfigurieren, wenn Sie die Option Nein auswählen. Sie können den Boot-Datei-Server im Feld IP-Adresse des Boot-Datei-Servers angeben, das sich im Menü Einstellungen für Boot-Datei-Server ändern befindet. 5. Klicken Sie Speichern an, um die Änderung anzuwenden. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 63 Konfiguration des Domänennamens-Servers (DNS) auf der Network Station aktualisieren Die IBM Network Stations übernehmen ihre DNS-Konfiguration (Domänenname, Domänennamens-Server und Host-Tabelle) vom Start-Host-Server. Wenn sich die DNS-Konfiguration ändert (Sie fügen z. B. Server oder IBM Network Stations hinzu oder löschen sie), sollten Sie die DNS-Konfiguration der IBM Network Station aktualisieren. Diese Einstellung verfügt über ein Markierungsfeld, das eine Aktualisierung der DNS-Informationen des Programms IBM Network Station Manager durchführt, wenn es markiert ist. Wenn Sie sich für die Ausführung der DNS-Aktualisierung entscheiden, aktualisieren Sie die DNS-Informationen des Programms IBM Network Station Manager mit der HostServer-Konfiguration für Domänenname, Domänennamens-Server und Host-Tabelle. Zum Aktualisieren der DNS-Informationen: 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Hardware—>Datenstationen an. 3. Blättern Sie zu Domänennamens-Server. 4. Dazu markieren Sie das Feld DNS-Datei des Network Station Manager aktualisieren (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 35). Abbildung 35. Informationen zum Domänennamens-Server (DNS) aktualisieren 5. Klicken Sie Speichern an, um die Änderung anzuwenden. Die DNS-Informationen zur Network Station werden beim nächsten Neustart der Network Station aktualisiert. 64 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Programm auf einem lokalen System für alle Benutzer konfigurieren Sie können Programme, die auf dem lokalen Server gespeichert sind, für alle Network Station-Benutzer verfügbar machen. Angenommen, Sie wollen allen Network Station-Benutzern einen Ordner zur Verfügung stellen, der Spiele enthält. Dieses Beispiel zeigt, wie Sie das Spiel (in diesem Beispiel Minesweeper) als Programm auf einem lokalen System konfigurieren. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. Die Anzeige Startleisteneinstellungen erscheint. 3. Suchen Sie in der Liste Inhalt der Startleiste den letzten Ordner oder die letzte Anwendung und heben Sie ihn/sie hervor. Der neue Ordner Spiele wird direkt unterhalb des letzten Ordners oder der letzten Anwendung angezeigt, den/die Sie angeklickt haben. 4. Klicken Sie in der Liste Ordner benutzerdefiniert—>Hinzufügen an. Das Fenster Ordner bearbeiten wird angezeigt. 5. Geben Sie den Namen Spiele in das Eingabefeld ein und klicken Sie OK an. Beim Ordner Spiele handelt es sich jetzt um den letzten Eintrag in der Liste Inhalt der Startleiste. 6. Klicken Sie Nach unten an, bis sich der Ordner Spiele linksbündig in der Liste Inhalt der Startleiste befindet. 7. Klicken Sie in der Liste Anwendungen Programm auf einem lokalen System—>Hinzufügen an. Die Anwendung "Programm auf einem lokalen System" wird im Ordner Spiele angezeigt (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 36 auf Seite 66). Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 65 Abbildung 36. Programm auf einem lokalen System für alle Benutzer konfigurieren - Teil eins Das Editierfenster mit dem Symbol für Programm auf einem lokalen System wird angezeigt (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 37). Abbildung 37. Programm auf einem lokalen System für alle Benutzer konfigurieren - Teil zwei 66 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch 8. Geben Sie Minesweeper in das Feld Symbolbezeichnung ein. 9. Geben Sie Anwendungs-/Basismodul in das Feld Anwendungstyp ein. 10. Geben Sie in das Feld Auszuführendes Programm /usr/bin/minesweeper ein. Das Feld Auszuführendes Programm zeigt auf die Adresse des Programms. 11. Geben Sie für das Programm die X/Windows-Klasse in das Feld X/Windows-Klassenname ein. Dies aktiviert die aktiven Symbolfunktionen, die darauf hinweisen, daß das Programm auf der Arbeitsoberfläche ausgeführt wird. 12. Klicken Sie Weiter an, um die folgenden Programmattribute anzugeben: Erforderlicher Mindestspeicher, um die Anwendung zu starten Anwendungspriorität bei geringem Speicher Anwendung auf ein einziges Fenster beschränken Fenstergröße speichern Fensterposition speichern 13. Klicken Sie OK—>OK—>Speichern an, um die Konfigurationsinformationen anzuwenden und zu speichern. Beim nächsten Anmelden an der Network Station können Sie den Ordner Spiele in der Startleiste der Network Station finden. Jetzt wird die Anwendung Minesweeper im Ordner Spiele angezeigt. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 67 Programm auf einem fernen System für alle Benutzer konfigurieren Sie können Programme, die auf anderen, fernen Servern gespeichert sind, für die Network Station-Benutzer verfügbar machen. Angenommen, Sie wollen allen Network Station-Benutzern einen Ordner zur Verfügung stellen, der Programme auf einem fernen System enthält. Dieses Beispiel zeigt, wie eine ferne Anwendung konfiguriert und in einem Ordner gespeichert wird, der Ferne Anwendungen heißt. Dieses Beispiel verwendet Lotus Notes als ferne Anwendung. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. Die Anzeige Startleisteneinstellungen erscheint. 3. Suchen Sie in der Liste Inhalt der Startleiste den letzten Ordner oder die letzte Anwendung und heben Sie ihn/sie hervor. Der neue Ordner Ferne Anwendungen wird unterhalb des letzten Ordners oder der letzten Anwendung angezeigt, den/die Sie angeklickt haben. 4. Klicken Sie in der Liste Ordner benutzerdefiniert—>Hinzufügen an. Das Fenster Ordner bearbeiten wird angezeigt. 5. Geben Sie in das Eingabefeld Ferne Anwendungen ein und klicken Sie OK an. Beim Ordner Ferne Anwendungen handelt es sich jetzt um den letzten Eintrag in der Liste Inhalt der Startleiste. 6. Klicken Sie Nach unten an, um den Ordner Ferne Anwendungen in der Liste Inhalt der Startleiste linksbündig auszurichten. 7. Klicken Sie in der Liste Anwendungen Programm auf einem fernen System—>Hinzufügen an. Die Anwendung Programm auf einem fernen System wird jetzt im Ordner Ferne Anwendungen angezeigt (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 38 auf Seite 69). 68 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Abbildung 38. Programm auf einem fernen System für alle Benutzer konfigurieren - Teil eins Das Editierfenster für Programm auf einem fernen System wird angezeigt (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 39). Abbildung 39. Programm auf einem fernen System für alle Benutzer konfigurieren - Teil zwei Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 69 8. Geben Sie Lotus Notes in das Feld Symbolbezeichnung ein. 9. Geben Sie NOTES_SERVER in das Feld Ferner Host ein. 10. Geben Sie /usr/local/bin/notes45 in das Feld Auszuführendes Programm ein. Das Feld Auszuführendes Programm zeigt auf die Adresse des Programms auf dem fernen Host. 11. Geben Sie -display $IPADDRESS in das Feld Wahlfreie Parameter ein. Der Parameter -display weist den fernen Host an, das Programm Lotus Notes auf der Network Station zu öffnen, von der aus das Programm aufgerufen wurde. 12. Geben Sie die X11-Klasse für das Programm in das Feld X11-Klasse ein. Dies aktiviert die aktiven Symbolfunktionen, die darauf hinweisen, daß das Programm auf der Arbeitsoberfläche ausgeführt wird. 13. Klicken Sie Weiter an, um die folgenden Programmattribute anzugeben: Erforderlicher Mindestspeicher zum Starten der Anwendung Anwendungspriorität bei geringem Speicher Anwendung auf ein einziges Fenster beschränken Fenstergröße speichern Fensterposition speichern 14. Klicken Sie OK—>OK—>Speichern an, um die Konfigurationsinformationen anzuwenden und zu speichern. Beim nächsten Anmelden an der Network Station können Sie den Ordner Ferne Anwendungen in der Startleiste der Network Station finden. Die Anwendung Lotus Notes wird sich im Ordner "Ferne Anwendungen" befinden. 70 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch ICA-Verbindung auf einem PC-Server konfigurieren Anmerkung: Bei ICA-Protokoll (Independent Computing Architecture) handelt es sich um ein Nachrichtenübergaberoutineprotokoll für allgemeine Zwecke. Mit ICA können Sie von den Network Stations aus auf Microsoft WindowsAnwendungen zugreifen. Der ICA Remote Application Manager verwendet die ICA-Verbindungseinträge, um die Liste der PC-Server zu erstellen, unter denen der Benutzer wählen kann. Wählen Sie zum Starten des ICA Remote Application Manager den ICA Remote Application Manager aus dem Ordner Host-Zugriff auf der Arbeitsoberfläche der Network Station aus. Gehen Sie zum Erstellen von ICA-Verbindungseinträgen wie folgt vor: 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Anwendungen—>ICA Remote Application Manager an. Die Anzeige Einstellungen für ICA Remote Application Manager erscheint. 3. Klicken Sie auf Hinzufügen. Die Anzeige Einstellungen für ICA-Verbindungseintrag erscheint (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 40). Abbildung 40. ICA-Verbindungseintrag konfigurieren - Teil eins Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 71 4. Geben Sie die Informationen in die Felder der Anzeige Einstellungen für ICA-Verbindungseintrag ein. Informationen hierzu finden Sie in Abb. 40 auf Seite 71. Symbolbezeichnung Diese Bezeichnung gibt die ICA-Verbindung auf der Startleiste der Arbeitsoberfläche der Network Station an (Host-Zugriff—>Symbolbezeichnung). Windows-Host Geben Sie entweder die IP-Adresse oder den Host-Namen des PC-Servers an, der die Windows-Anwendung starten soll. Anwendung Das Feld Anwendung legt fest, welche Anwendung ausgeführt wird, wenn sich der Benutzer am PC-Server anmeldet. Folgende Werte sind möglich: Windows-Arbeitsoberfläche Bei der Windows-Arbeitsoberfläche handelt es sich um die Anwendung, die ausgeführt wird, wenn sich der Benutzer am PC-Server anmeldet. Name Gibt eine bestimmte Anwendung an, die ausgeführt wird, wenn sich der Benutzer am PC-Server anmeldet. Anmerkung: Wenn im Feld "Name" ein umgekehrter Schrägstrich ( \ ) verwendet werden soll, müssen Sie zwei (2) verwenden. Wenn das Programm 2 umgekehrte Schrägstriche benötigt ( \\ ), müssen Sie 4 eingeben. Zur Verwendung einer Anwendung, die sich im Verzeichnis Programmdateien befindet, würden Sie zum Bezeichnen der Anwendung \\Programmdateien\\Application.exe angeben. Windows-Anmeldung Wählen Sie die Anmeldeart aus, die Sie verwenden wollen. Dieses Beispiel verwendet die Anmeldeart Manuell. Die Anmeldeart Manuell bedeutet, daß die ICA-Verbindung an der Network Station gestartet wird und fordert den Benutzer auf, eine Benutzer-ID und ein Kennwort einzugeben. 72 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch 5. Klicken Sie OK an, um die Änderung anzuwenden. Die Anzeige Einstellungen für ICA Remote Application Manager erscheint (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 41). Abbildung 41. ICA-Verbindungseintrag konfigurieren - Teil zwei Prüfen Sie, ob sich die ICA-Sitzung, die Sie konfiguriert haben (NT-Benutzereinträge), im Fenster Einstellungen für ICA Remote Application Manager befindet. 6. Klicken Sie Speichern an, um die Änderung anzuwenden. ICA-Lastausgleich ausführen Sie können den Lastausgleich implementieren, indem Sie den Parameter -lb in das Feld Zusätzliche Parameter in der Konfiguration der lokalen (ICA) Client-Sitzung eingeben. Konfigurieren Sie diesen Parameter, indem Sie vom Programm IBM Network Station Manager aus Konfigurations-Tasks— >Anwendungen—>ICA Remote Application Manager anklicken. Der Lastausgleich erlaubt dem Client den Zugriff auf eine Reihe von "FARM"- oder PC-Servern in einem Netz von PC-Servern. Die Lastausgleichsfunktion stellt fest, welcher PC-Server die niedrigste Auslastung besitzt. Wenn der ICA-Client, der eine Anwendung anfordert, bedient wird, empfängt der Client die Anforderung von dem PC-Server, der die geringste Arbeitsauslastung aufweist. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 73 Private Benutzeraktualisierungen von ICA-Verbindungseinträgen ermöglichen Mit dem Programm IBM Network Station Manager können Sie Benutzern ermöglichen, ihre eigenen ICA-Verbindungseinträge zu konfigurieren. Dieses Beispiel zeigt die Schritte, die Sie mit dem Programm IBM Network Station Manager ausführen müssen und die Schritte, die der Benutzer auf der Network Station ausführen muß. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. 3. Suchen Sie die Anwendung ICA Remote Application Manager. Schauen Sie in die Liste Inhalt der Startleiste. Sie erscheint als Eintrag des Ordners Host-Zugriff. Sie können den ICA Remote Application Manager dem Ordner Host-Zugriff hinzufügen, wenn er sich nicht in der Liste Inhalt der Startleiste befindet. 4. Wählen Sie Inhalt der Startleiste—> ICA Remote Application Manager aus und klicken Sie Bearbeiten an. 5. Beenden Sie die Anzeige Symbol für ICA Remote Application Manager (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 42 auf Seite 75). Sie können private Benutzeraktualisierungen ermöglichen, indem Sie die Option in der Anzeige Symbol für ICA Remote Application Manager anklicken. 74 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Abbildung 42. Anzeige "Symbol für ICA Remote Application Manager aktualisieren" 6. Klicken Sie OK—>Speichern an, um die Änderung anzuwenden und zu speichern. Sie haben die Schritte beendet, die erforderlich sind, um Benutzern zu ermöglichen, ihre eigenen ICA-Verbindungen zu aktualisieren und zu erstellen. 7. Fahren Sie mit diesem Beispiel fort. Die Network Station führt die restlichen Schritte aus. 8. Klicken Sie in der Startleiste der Network Station den Ordner Host-Zugriff an. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 75 9. Wählen Sie die Anwendung ICA Remote Application Manager aus. Das Fenster ICA Client wird angezeigt (Informationen finden Sie in Abb. 43). Abbildung 43. ICA-Client aktualisieren 76 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch 10. Klicken Sie im Fenster ICA Client Eintrag—>Neu an. Das Dialogfenster Merkmale wird angezeigt. Verwenden Sie das Dialogfenster Merkmale, um eine neue ICA-Verbindung zu konfigurieren (Informationen finden Sie in Abb. 44). Abbildung 44. Fenster "ICA Client-Merkmale konfigurieren" Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 77 11. Füllen Sie das Feld Beschreibung aus. Dieses Beispiel verwendet ethnt118 als Beschreibungsname. 12. Füllen Sie das Feld Server aus. Dieses Beispiel verwendet ethnt118-WF17 als Server-Namen. 13. Füllen Sie die Felder Benutzername, Domäne und Kennwort aus, wenn Sie nicht bei jedem Start dieser Sitzung aufgefordert werden wollen, diese Informationen einzugeben. Dieser Schritt ist wahlfrei. Anmerkung: Sie müssen auf dem Server, für den Sie eine ICA-Verbindung erstellen wollen, über eine Benutzer-ID und ein Kennwort verfügen. 14. Klicken Sie OK an, um eine Definition der ICA-Verbindung zu erstellen, die die Merkmale enthält, die Sie angegeben haben. 15. Klicken Sie in der Startleiste der Arbeitsoberfläche der Network Station den Ordner Host-Zugriff an. 16. Klicken Sie die Anwendung ICA Remote Application Manager an. Das Fenster ICA Client wird mit der Verbindung angezeigt, die Sie vorher erstellt haben (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 45). Abbildung 45. Das Fenster "Aktualisierter ICA-Client" 17. Öffnen Sie die Verbindung. Sie können die ICA-Verbindung auf verschiedene Arten öffnen: Sie können die Beschreibung der ICA-Verbindung doppelt anklicken. Sie können den Namen der Verbindungsdefinition auswählen und anschließend aus dem Menü Eintrag Verbinden auswählen. Sie können Namen der Verbindungsdefinition auswählen und Verbinden anklicken (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 46 auf Seite 79). 78 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Abbildung 46. Der Knopf "ICA Client verbinden" Java für die Network Station konfigurieren Informationen über das Konfigurieren von Java-Anwendungen und -Applets finden Sie in IBM Network Station Advanced Information auf der folgenden Web-Site: http://www.ibm.com/nc/pubs Einen über das LAN angeschlossenen Drucker konfigurieren LAN-Drucker sind Drucker, die nicht unbedingt an eine Network Station oder andere Einheiten angeschlossenen sein müssen. Sie verfügen normalerweise über einen eigenen Host-Namen oder eine eigene IP-Adresse und haben ihre eigene (direkte) LAN-Verbindung. 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Hardware—>Drucker an. 3. Blättern Sie zu Druckerliste vor. LAN-Drucker müssen als ferne Drucker definiert werden. Blättern Sie deshalb zum Abschnitt Ferner Drucker-Server vor. Füllen Sie diesen Abschnitt mit den folgenden Informationen aus: Server-Name Host-Name oder IP-Adresse des über das LAN angeschlossenen Druckers. Name der Warteschlange Der Name der dem über das LAN angeschlossenen Drucker zugeordneten Warteschlange. Einige über das LAN angeschlossene Drucker benötigen für ihre Konfiguration Warteschlangen und einige nicht. Wenn dem über das LAN angeschlossenen Drucker ein Warteschlangenname zugeordnet ist, geben Sie diesen Namen im Feld "Name der Warteschlange" ein. Lassen Sie das Feld "Name der Warteschlange" leer, wenn dem LAN-Drucker keine Warteschlange zugeordnet ist. Wenn Druckanforderungen gestellt werden, wird in der Druckerauswahlliste der Name der Warteschlange angezeigt. In der Druckerauswahlliste wird das Zeichen @, gefolgt vom Host-Namen oder von der IP-Adresse, angezeigt. Wenn kein Warteschlangenname verwendet wurde, wird in der Druckerauswahlliste das Zeichen @, gefolgt von der IP-Adresse angezeigt. Im Feld mit dem Namen der Warteschlange könnte beispielsweise @ 1ð.1.12.34 stehen. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 79 Art des Datenstroms Die Art des Druckerdatenstroms, die vom über das LAN angeschlossenen Drucker unterstützt wird. Beschreibung In diesem Feld können Sie einen beliebigen Text eingeben. Beispielsweise könnten Sie als wichtige Information im Feld "Beschreibung" die physische Adresse des Druckers angeben (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 47). Abbildung 47. Einen über das LAN angeschlossenen Drucker konfigurieren 4. Klicken Sie Speichern an, um die Änderung anzuwenden. Die Informationen, die Sie im Abschnitt "Ferner Drucker-Server" eingeben, werden für die Felder in der Druckerauswahlliste verwendet. Die Druckerauswahlliste wird angezeigt, wenn Benutzer einen Druckvorgang anfordern. Die Felder "Name der Warteschlange" und "Beschreibung" sind sehr hilfreich. Als Beschreibung können Sie eine der Angaben verwenden, die Sie beim Konfigurieren des Druckers eingegeben haben. Bei der physischen Adresse kann es sich für einige Benutzer um eine erforderliche Information handeln. 80 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch An eine Network Station angeschlossenen Drucker für andere Benutzer konfigurieren Zum Konfigurieren eines an eine Network Station angeschlossenen Druckers führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Hardware—>Drucker an. 3. Blättern Sie zu Druckerliste vor. Der an eine Network Station angeschlossene Drucker wird für alle Benutzer mit Ausnahme der Benutzer, an deren Network Station der Drucker angeschlossen ist, als ferner Drucker betrachtet. Blättern Sie deshalb zum Abschnitt Ferner Drucker-Server vor und füllen Sie die folgenden Informationen aus: Server-Name Der Host-Name oder die IP-Adresse der Network Station, an die der Drucker angeschlossen ist. Name der Warteschlange Der Name der dem an die Network Station angeschlossenen Drucker zugeordneten Warteschlange. Art des Datenstroms Die Art des Druckerdatenstroms, die von dem an die Network Station angeschlossenen Drucker unterstützt wird. Beschreibung In diesem Feld können Sie einen beliebigen Text eingeben. Beispielsweise könnten Sie als wichtige Information im Feld "Beschreibung" die physische Adresse des Druckers angeben. Sie können einen an eine Network Station angeschlossenen Drucker konfigurieren. Informationen hierzu finden Sie in Abb. 48 auf Seite 82. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 81 Abbildung 48. An eine Network Station angeschlossenen Drucker für andere Benutzer als fernen Drucker konfigurieren In dem Beispiel, in dem ein lokal angeschlossener Drucker als ferner Drucker für andere Benutzer konfiguriert wird, müssen Sie folgendes unbedingt beachten: Feld "Name der Warteschlange" Bei lokal angeschlossenen Druckern lautet der Name der Warteschlange standardmäßig PARALLEL1 oder SERIAL1. Wenn ein lokal angeschlossener Drucker für die Verwendung durch andere Benutzer konfiguriert wird, enthält die Druckerauswahlliste für diesen Drucker entweder den Namen PARALLEL1 oder SERIAL1. Die Druckerauswahllisten für einen Benutzer könnten daraufhin zwei Einträge mit Warteschlangennamen enthalten, die beide PARALLEL1 lauten. Feld "Beschreibung" In dem Beispiel, in dem die Druckerauswahlliste eines Benutzers zwei identische Einträge für den Warteschlangennamen enthalten könnte, kann mit Hilfe des Feldes Beschreibung festgelegt werden, welcher Drucker verwendet werden soll. 4. Klicken Sie Speichern an, um die Änderung anzuwenden. 82 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Umgebungsvariable für die Zeitzone (TZ) festlegen Das Festlegen der Umgebungsvariablen TZ (Time Zone, Zeitzone) ist von Bedeutung, wenn Sie über mehrere Zeitzonen hinweg arbeiten. Wenn Sie Java-Anwendungen benutzen, ist sie besonders wichtig. Beachten Sie die folgenden Anforderungen: Achten Sie genau auf die Groß- und Kleinschreibung, wenn Sie die Umgebungsvariable TZ festlegen (diese Anwendung unterscheidet Groß- und Kleinschreibung). Der Wert für die Zeitzone muß auf dem Server richtig eingestellt sein. Sie müssen die Standardzeit verwenden (d. h. Winterzeit und nicht Sommerzeit). Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Umgebungsvariable TZ zu setzen: 1. Legen Sie in der Hauptanzeige des Programms IBM Network Station Manager den Standardwert System fest. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Umgebung–>Allgemein an. 3. Die Anzeige Umgebungsvariablen erscheint (Informationen hierzu finden Sie in Abb. 49). Abbildung 49. Umgebungsvariable für die Zeitzone (TZ) festlegen 4. Füllen Sie die folgenden Felder aus: Umgebungsvariable Geben Sie TZ ein. TZ steht für "Time Zone" (Zeitzone). Wert Geben Sie MEZ ein. MEZ steht für Mitteleuropäische Zeit (Winterzeit). Außerdem können die folgenden Werte für die Umgebungsvariable "TZ" angegeben werden. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 83 Wert Zeitabstand zur Greenwich-Zeit (GMT) in Stunden GMT 0 Europa/Paris +1 Europa/Helsinki +2 Europa/Warschau +3 Europa/Moskau +4 Asien/Karachi +5 Asien/Dacca +6 Asien/Djakarta +7 Hongkong +8 Japan +9 Australien/Victoria +0 usw./GMT+11 +11 Neuseeland +12 US/Aleuten -11 US/Alaska -10 Kanada/Pazifik -9 USA/Pazifik -8 USA/Rocky Mountains -7 USA/Mittelwest -6 USA/Oststaaten -5 Kanada/Atlantik Kanada/Neufundland Brasilien/West -3 usw./GMT-2 -2 usw./GMT-1 -1 5. Klicken Sie Speichern an, um die Änderung anzuwenden. 84 -4 -3.5 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Auf die Hilfekategorie zugreifen und verwenden Das Programm IBM Network Station Manager enthält eine Hilfekategorie. Diese Hilfekategorie ist nach den Tasks aufgebaut, die Sie während der Verwendung des Programms IBM Network Station Manager ausführen können. Sie enthält z. B. Anweisungen zur Erstellung von 5250-Sitzungen, zum Ändern des Inhalts der Startleiste der Arbeitsoberfläche der Network Station und zum Konfigurieren von Netscape Communicator-Sitzungen. Sie können jederzeit auf die Hilfekategorie zugreifen, indem Sie Hilfe anklicken. Kapitel 2. Programm IBM Network Station Manager verwenden 85 86 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Kapitel 3. Mit dem Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations und dem Dienstprogramm zum Booten arbeiten Typ 8361 (Serie 300) und Typ 8362 (Serie 1000) . . . . . . . . . . . . . . . Auf das Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations zugreifen Tasks, die vom Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations ausgeführt werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bildschirmauflösung einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Mit Blanking Pedestal arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sprache für den Systemstart auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . Tastatursprache auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausführliche Diagnosenachrichten verwenden . . . . . . . . . . . . . . Mit MAC-Adressen arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IBM Network Station auf die werkseitigen Standardwerte zurücksetzen Version des PROM zum Booten einer IBM Network Station anzeigen . IBM Network Station zum Booten über das Netz konfigurieren . . . . . IBM Network Station zum Booten über den NVRAM konfigurieren . . . Typ 8363 (Serie 2200) und Typ 8364 (Serie 2800) . . . . . . . . . . . . . . Version des Dienstprogramms zum Booten identifizieren . . . . . . . . . Boot-Code für Network Stations manuell aktualisieren . . . . . . . . . . . Dienstprogramm zum Booten verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tasks des Dienstprogramms zum Booten der IBM Network Station . . . . Spracheinstellung des Dienstprogramms zum Booten ändern . . . . . Tastatursprache auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bildschirmauflösung einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IBM Network Station zum Booten über den NVRAM konfigurieren . . . Hardwaredaten anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bootprotokoll anzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ausführliche Diagnosenachrichten aktivieren . . . . . . . . . . . . . . Mit den Servicehilfen arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 88 89 91 91 92 92 93 93 96 96 97 98 104 104 105 105 107 107 107 108 108 109 109 110 110 Die Art der Hardware der Network Station, über die Sie verfügen, legt fest, welches Konfigurationsdienstprogramm Sie verwenden: Verwenden Sie das Konfigurationsdienstprogramm für die IBM Network Station für die Maschinentypen 8361, Modelle 110 und 210 (Serie 300), und 8362 (Serie 1000). Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Typ 8361 (Serie 300) und Typ 8362 (Serie 1000)“ auf Seite 88. Verwenden Sie das Dienstprogramm zum Booten der IBM Network Station für die Maschinentypen 8363 (Serie 2200) und 8364 (Serie 2800). Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Typ 8363 (Serie 2200) und Typ 8364 (Serie 2800)“ auf Seite 104. Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 87 Typ 8361 (Serie 300) und Typ 8362 (Serie 1000) Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Verwendung des Konfigurationsdienstprogramms der IBM Network Station. Mit dem Menü des Konfigurationsdienstprogramms können Sie Konfigurationseinstellungen, die sich auf eine bestimmte Network Station beziehen, Anzeigen oder Festlegen (ändern). Beim Konfigurationsdienstprogramm handelt es sich primär um ein Tool für Administratoren zum Herausfinden und Korrigieren von Problemen im Netz. Mit dem Programm IBM Network Station Manager können Sie die Privilegien eines Benutzers im Konfigurationsdienstprogramm einschränken. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Administratorkennwort festlegen“ auf Seite 45. Auf das Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations zugreifen Durch Ausführen der folgenden Schritte können Sie auf das Konfigurationsdienstprogramm zugreifen: 1. Schalten Sie die Network Station ein. 2. Wenn die Nachricht NS0500, Suche nach Host-System, in der schwarzen Anzeige erscheint, drücken Sie die Abbruchtaste (Taste Esc). 3. Wenn die Kennwortsteuerung aktiv ist, müssen Sie das Administratorkennwort eingeben, bei dem Sie zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden müssen. Anmerkung: Sie können das Administratorkennwort im Programm IBM Network Station Manager über die Konfigurations-Task "Hardware" in Verschiedene Einstellungen festlegen. Die folgende Anzeige erscheint: à SCRNð2 IBM Network Station ð Konfigurationsdienstprogramm F2 F3 F4 F5 F6 F7 = = = = = = Hardwarekonfiguration anzeigen Netzparameter festlegen Boot-Parameter festlegen Konfigurationsparameter festlegen Bildschirmparameter festlegen Sprachparameter festlegen F1ð = Ausführliche Diagnosenachrichten inaktivieren Eingabetaste=Warmstart á 88 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch ñ Anmerkungen: 1. Wenn der Administrator das Kennwort im Programm IBM Network Station Manager nicht festgelegt hat, kann ein beliebiger Benutzer auf die Konfigurationseinstellungen im IBM Konfigurationsdienstprogramm zugreifen. 2. Wenn Sie das Kennwort dreimal hintereinander falsch eingeben, können Sie die Hardwarekonfiguration nur anzeigen. 3. Wenn Sie das Administratorkennwort mit dem IBM Network Station Manager geändert haben, müssen Sie die Network Station erneut booten, bis das Anmeldefenster angezeigt wird. Dadurch wird das neue Administratorkennwort auf der Systemeinheit aktiviert. Benutzern, denen vom Administrator im IBM Network Station Manager nur beschränkter Zugriff zugewiesen wurde, sehen nicht die vollständige, oben abgebildete Anzeige. Diese Benutzer sehen nur die erste Option, mit der sie die Hardwarekonfiguration lediglich anzeigen können. Tasks, die vom Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations ausgeführt werden Informationen zu den Tasks des Konfigurationsdienstprogramms finden Sie in Tabelle 4 auf Seite 90und Tabelle 5 auf Seite 90, in den folgenden Anweisungen oder in beiden Quellen. Tabelle 4 auf Seite 90 und Tabelle 5 auf Seite 90 teilen die Tasks des Konfigurationsdienstprogramms in zwei Kategorien ein: Tasks, die mit Konfigurationseinstellungen zu tun haben und Tasks, die mit Darstellungen zu tun haben. Die Tabellen zeigen Ihnen die Schritte, die Sie zum Ausführen der Tasks machen müssen. Sie erreichen viele der erforderlichen Anzeigen durch das Drücken einer Taste. Zudem bestehen viele Aufgaben lediglich aus einem einzigen Tastenanschlag. Wenn die Aufgabe komplexerer Natur ist oder der Erläuterung bedarf, verweisen die Tabellen auf die Textanweisungen weiter hinten im Kapitel. Anmerkung: Spezifische Anweisungen zum Konfigurieren einer Network Station für das Booten über die NVRAM-Einstellungen finden Sie im Abschnitt „IBM Network Station zum Booten über den NVRAM konfigurieren“ auf Seite 98. Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 89 Tabelle 4. Allgemeine Konfigurationsaufgaben im Konfigurationsdienstprogramm Konfigurationskomponente Anzeigen Festlegen IP-Adresse der Network Station F3, NVRAM auswählen. F3, NVRAM auswählen. Teilnetzmaske F3, NVRAM auswählen. F3, NVRAM auswählen. Standard-MAC-Adresse Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Standard-MAC-Adresse ermitteln“ auf Seite 93. n/v Benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse anzeigen“ auf Seite 95. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse festlegen“ auf Seite 95. IP-Adresse des Gateways F3, NVRAM auswählen. F3, NVRAM auswählen. IP-Adresse bezogen von (Wird NVRAM oder die Einstellung "Netz" zum Booten verwendet?) F3 F3 Tabelle 5. Allgemeine Darstellungsaufgaben im Konfigurationsdienstprogramm Darstellungskomponente Anzeigen Festlegen Tastatursprache F7 F7, Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Tastatursprache auswählen“ auf Seite 92. Bildschirmauflösung F6, F6, Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Bildschirmauflösung einstellen“ auf Seite 91. Ausführliche Diagnosenachrichten (während des Boot-Vorgangs angezeigte Aktivität und Nachrichten) F10, F10, Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Ausführliche Diagnosenachrichten verwenden“ auf Seite 93. Blanking Pedestal F6, Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Mit Blanking Pedestal arbeiten“ auf Seite 91. 90 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Bildschirmauflösung einstellen Sie können die Auflösung des Bildschirms, der an eine Network Station angeschlossen ist, ändern, um die Qualität des Anzeigenbilds zu verbessern. Attention: Das Einstellen einer vom Bildschirm nicht unterstützten Auflösung kann den Bildschirm dauerhaft beschädigen. Anmerkung: Um das beste Videoabbild zu erhalten, müssen Sie den Bildschirm einschalten, bevor Sie die logische Einheit starten. 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Network Station einschalten und die Abbruchtaste (Taste Esc) drücken, wenn während des Systemstarts die Nachricht NS0500, Suche nach Host-System, angezeigt wird. 2. Drücken Sie die Taste F6. 3. Drücken Sie die Taste F2. 4. Wählen Sie mit dem Aufwärts- oder Abwärtspfeil eine neue Bildschirmauflösung aus. 5. Nach Auswahl der gewünschten Auflösung drücken Sie die Eingabetaste. 6. Testen Sie die Auflösung durch erneutes Drücken der Eingabetaste. Ein Bildschirm mit einwandfreier Auflösung zeigt die Einstellung der Auflösung in der Mitte eines Gesamtanzeigerasters klar an. Mit Blanking Pedestal arbeiten Mit dem Blanking Pedestal können Sie den Schwarz/Weiß-Kontrast des Bildschirms erhöhen. Zum Aktivieren des Blanking Pedestal führen Sie die folgenden Anweisungen aus: 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Abbruchtaste drücken, wenn während des Systemstarts die Nachricht NS0500, Suche nach dem Host-System, angezeigt wird. 2. Drücken Sie die Taste F6. 3. Drücken Sie die Taste F9, um das Blanking Pedestal zu aktivieren oder zu inaktivieren. Mit der Taste F9 wird das Blanking Pedestal aktiviert, wenn es vorher inaktiviert war, und umgekehrt. Nach der Aktivierung des Blanking Pedestal ist die Änderung in der Anzeige sofort sichtbar. Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 91 Sprache für den Systemstart auswählen Wenn Sie eine Network Station zum ersten Mal starten, werden Sie in einer Anzeige aufgefordert, eine Sprache für den Systemstart auszuwählen. Bei der Sprache für den Systemstart handelt es sich um die Sprache, die die Network Station in ihrer Schnittstelle verwendet. Die Anzeigen des Konfigurationsdienstprogramms werden beispielsweise in der von Ihnen ausgewählten Sprache angezeigt. Bei der Sprache für den Systemstart handelt sich nicht um die Tastatursprache oder die Sprache, die von der Schnittstelle des IBM Network Station Manager verwendet wird. Weitere Informationen zum Festlegen der Tastatursprache für eine Network Station finden Sie im Abschnitt „Tastatursprache auswählen“. Wenn Sie die Sprache für den Systemstart nach dem ersten Starten der Network Station ändern möchten, führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Abbruchtaste drücken, wenn während des Systemstarts die Nachricht NS0500, Suche nach dem Host-System, angezeigt wird. 2. Drücken Sie die Taste F7, Sprachparameter festlegen. 3. Drücken Sie die Taste F3, Sprache für den Systemstart auswählen. 4. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus. 5. Drücken Sie die Eingabetaste. Die in der Anzeige verwendete Sprache ändert sich sofort. Tastatursprache auswählen Achtung: Sie sollten zum Ändern der Tastatursprache den IBM Network Station Manager verwenden. Wenn Sie die Sprache im Konfigurationsdienstprogramm ändern, könnten Sie möglicherweise eine andere Sprache als die, die im IBM Network Station Manager angegeben ist, festlegen. Der im Programm IBM Network Station Manager festgelegte Wert setzt den im Konfigurationsdienstprogramm festgelegten Wert außer Kraft. Sie können eine Tastatursprache für diese Network Station auswählen. Durch Auswahl einer anderen Sprache wird die Tastenbelegung geändert. Durch Ändern der Tastenbelegung wird beim Drücken einer bestimmten Taste möglicherweise ein anderes Zeichen angezeigt. Zum Auswählen einer Tastatursprache führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Network Station einschalten und die Abbruchtaste (Taste Esc) drücken, wenn während des Systemstarts die Nachricht NS0500, Suche nach Host-System, angezeigt wird. 2. Drücken Sie in der Hauptanzeige des Konfigurationsdienstprogramms die Taste F7. 3. Drücken Sie die Taste F2, um eine Tastatursprache auszuwählen. 4. Wählen Sie mit dem Aufwärts- oder Abwärtspfeil eine Sprache unter den angezeigten Auswahlmöglichkeiten aus. 5. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Auswahl zu sichern. 92 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Ausführliche Diagnosenachrichten verwenden Sie haben die Möglichkeit, die Überwachung der Boot-Aktivitäten über den Boot-Host auf einer Network Station zu aktivieren oder zu inaktivieren. Wenn Sie die ausführlichen Diagnosenachrichten im Konfigurationsdienstprogramm aktivieren, erscheinen während des Boot-Vorgangs Nachrichten am Bildschirm, wenn Dateien geladen werden. 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Network Station einschalten und die Abbruchtaste (Taste Esc) drücken, wenn während des Systemstarts die Nachricht NS0500, Suche nach Host-System, angezeigt wird. 2. Drücken Sie die Taste F10, um den Status der ausführlichen Diagnosenachrichten zu ändern. Mit der Taste F10 wird das Blanking Pedestal aktiviert, wenn es vorher inaktiviert war, und umgekehrt. Die ausführlichen Diagnosenachrichten sind aktiviert, wenn in der Anzeige "F10 = Ausführliche Diagnosenachrichten inaktivieren" angezeigt wird. Wenn in der Anzeige "F10 = Ausführliche Diagnosenachrichten aktivieren" angezeigt wird, sind die ausführlichen Diagnosenachrichten momentan inaktiviert. Mit MAC-Adressen arbeiten Anhand der MAC-Adresse (ein alphanumerischer Wert) können Sie einen Computer identifizieren. Network Stations können über zwei Arten von MAC-Adressen verfügen: StandardMAC-Adressen und benutzerkonfigurierbare MAC-Adressen. Standard-MAC-Adressen: Die Standard-MAC-Adresse ist eine eindeutige Kennung, die einer bestimmten Network Station permanent zugeordnet ist. Die Network Station erhält ihre Standard-MAC-Adresse in der Fabrik, in der die Maschine hergestellt wird. Die Standard-MAC-Adresse ändert sich auch dann nicht, wenn Sie eine benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse festlegen. Standard-MAC-Adresse ermitteln: Auf einer Network Station, die über keine benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse verfügt, können Sie die Standard-MAC-Adresse im Konfigurationsdienstprogramm anzeigen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Abbruchtaste (Taste Esc) drücken, wenn die Nachricht Suche nach Host-System während des Systemstarts angezeigt wird. 2. Drücken Sie die Taste F2, um die MAC-Adresse anzuzeigen. Anmerkung: Beachten Sie, daß die Standard-MAC-Adresse nur angezeigt wird, wenn keine benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse aktiv ist. Informationen zum Wiederherstellen der StandardMAC-Adresse nach Angabe einer benutzerkonfigurierbaren MAC-Adresse sind im Abschnitt „Standard-MAC-Adresse wiederherstellen“ auf Seite 94 enthalten. Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 93 Standard-MAC-Adresse wiederherstellen: Nach Eingabe einer benutzerkonfigurierbaren MAC-Adresse können Sie die MAC-Adresse wieder auf den Standardwert zurücksetzen. Führen Sie dazu folgende Schritte aus: 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Network Station erneut starten und die Abbruchtaste (Taste Esc) drücken, wenn die Nachricht Suche nach Host-System während des Systemstarts angezeigt wird. 2. Drücken Sie im Konfigurationsdienstprogramm die Tastenkombination Strg+Alt+Umschalttaste+F1. 3. Geben Sie in der Befehlszeile den folgenden Befehl ein: ma default. 4. Zum Zurückkehren in das Konfigurationsdienstprogramm geben Sie SE ein und drücken die Eingabetaste oder Sie geben RS ein, um die Network Station erneut zu starten. Benutzerkonfigurierbare MAC-Adressen: Möglicherweise möchten Sie eigene MAC-Adressen für Network Stations konfigurieren. Durch das Konfigurieren eigener MAC-Adressen können Sie eine Folge von Kennungen erstellen, die für Sie als Administrator aussagekräftig sind. Sie können sich an eine eigene MAC-Adresse sicher besser erinnern als an die zufällig erzeugten, in den Network Stations codierten Standard-MAC-Adressen. Durch das Konfigurieren einer MAC-Adresse wird die Standard-MAC-Adresse nicht permanent gelöscht oder außer Kraft gesetzt. Sie können die Standard-MAC-Adresse jederzeit aus dem Speicher der Network Station abrufen. Anweisungen zum Zurücksetzen der Standard-MAC-Adresse sind im Abschnitt „Standard-MAC-Adresse wiederherstellen“ enthalten. Wenn Sie DHCP in Ihrem Netz verwenden, um IP-Adressen dynamisch zuzuordnen, sollten Sie keine eigenen MAC-Adressen konfigurieren. Benutzerkonfigurierbare MAC-Adressen sind sehr hilfreich für die Art der Überwachung und genauen Verwaltungsprüfung, die normalerweise bei kleinen, statischen, stabilen Netzen angewendet wird. Für die benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse müssen die Konventionen der Standard-MAC-Adresse eingehalten werden. Sie muß aus 12 Ziffern bestehen, wobei jeweils zwei Ziffern durch Doppelpunkte voneinander getrennt sind. Wenn Sie eine benutzerkonfigurierbare Adresse erstellen, können Sie die Zahlen 0 bis 9 und die Buchstaben A bis F verwenden. Bei der ersten Stellen der MAC-Adresse muß es sich stets um 4, 5, 6, 7, 8, C, D, E oder F handeln. Nach der ersten Stelle können Sie einen beliebigen Wert eingeben, d. h. beliebig im Rahmen dieser Konventionen. 94 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse festlegen: 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Network Station erneut starten und die Abbruchtaste (Taste Esc) drücken, wenn während des Systemstarts die Nachricht Suche nach Host-System angezeigt wird. 2. Drücken Sie im Konfigurationsdienstprogramm die Tastenkombination Strg+Alt+Umschalttaste+F1. 3. Geben Sie in der Befehlszeile der Network Station den folgenden Befehl ein: ma XX:XX:XX:XX:XX:XX, wobei XX:XX:XX:XX:XX:XX für die benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse steht. 4. Zum Zurückkehren in das Konfigurationsdienstprogramm geben Sie SE ein und drücken die Eingabetaste oder Sie geben RS ein, um die Network Station erneut zu starten. Benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse anzeigen: Sie können die aktive MAC-Adresse auf einer IBM Network Station anzeigen, indem Sie die folgenden Schritte ausführen: 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Network Station erneut starten und die Abbruchtaste (Taste Esc) drücken, wenn die Nachricht Suche nach Host-System während des Systemstarts angezeigt wird. 2. Drücken Sie im Konfigurationsdienstprogramm die Tastenkombination Strg+Alt+Umschalttaste+F1. 3. Geben Sie in der Befehlszeile der Network Station den folgenden Befehl ein: ma. 4. Drücken Sie die Eingabetaste. 5. Zum Zurückkehren in das Konfigurationsdienstprogramm geben Sie se ein und drücken dann die Eingabetaste. Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 95 IBM Network Station auf die werkseitigen Standardwerte zurücksetzen Wenn die verwendete Network Station bereits konfiguriert wurde, können Sie alle Einstellungen löschen und die werkseitigen Standardeinstellungen wiederherstellen. Führen Sie dazu die folgenden Schritte aus: 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Network Station erneut starten und die Abbruchtaste (Taste Esc) drücken, wenn die Nachricht Suche nach Host-System angezeigt wird. 2. Drücken Sie im Konfigurationsdienstprogramm die Tastenkombination Strg+Alt+Umschalttaste+F1. 3. Geben Sie nv ein, um das NVRAM-Dienstprogramm aufzurufen. Drücken Sie die Eingabetaste. 4. Geben Sie l ein, um die Standardwerte zu laden. Drücken Sie die Eingabetaste. 5. Geben Sie s ein, um die neuen Werte zu sichern. Drücken Sie die Eingabetaste. 6. Geben Sie j ein, um zu bestätigen, daß die Werte gesichert werden sollen. Drücken Sie die Eingabetaste. 7. Geben Sie q ein, um das NVRAM-Dienstprogramm zu verlassen. 8. Zum Zurückkehren in das Konfigurationsdienstprogramm geben Sie se ein und drücken dann die Eingabetaste. Version des PROM zum Booten einer IBM Network Station anzeigen Möglicherweise wollen Sie sicherstellen, daß eine bestimmte Version des PROM zum Booten (wird auch als Boot-Monitor bezeichnet) auf Ihrer Network Station geladen ist. Zum Ermitteln der momentan auf der Network Station installierten Version führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Network Station einschalten und die Abbruchtaste (Taste Esc) drücken, wenn die Nachricht Suche nach Host-System angezeigt wird. 2. Drücken Sie die Taste F2, Hardwarekonfiguration anzeigen. Daraufhin wird die Version des Boot-Monitor als dritter kategorisierter Eintrag angezeigt. Die Version des Boot-Monitors ist identisch mit der Version des PROM zum Booten. 96 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch IBM Network Station zum Booten über das Netz konfigurieren Damit Ihre Network Stations mit BOOTP oder DHCP gebootet werden, müssen Sie alle logischen Einheiten im Konfigurationsdienstprogramm auf Netz einstellen. Netz ist die werkseitig vorgenommene Standardeinstellung. Sie können diesen Wert auch im IBM Network Station Manager festlegen. Weitere Informationen zum Festlegen der BootVorgaben im IBM Network Station Manager sind im Abschnitt „Boot-Einstellung der Network Station außer Kraft setzen“ auf Seite 62 enthalten. Zum Ändern oder Überprüfen der Boot-Einstellung der Network Station führen Sie die folgenden Schritte aus: 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Network Station einschalten und die Abbruchtaste (Taste Esc) drücken, wenn während des Systemstarts die Nachricht Suche nach Host-System angezeigt wird. 2. Drücken Sie die Taste F3, Netzparameter festlegen. 3. Heben Sie in der Zeile IP-Adresse bezogen von mit dem Rechts- oder Linkspfeil die Einstellung Netz hervor. 4. Nachdem Sie die Einstellung Netz in der Zeile IP-Adresse bezogen von hervorgehoben haben, müssen Sie die folgenden Parameter konfigurieren: DHCP-IP-Adressierungsreihenfolge BOOTP-IP-Adressierungsreihenfolge Wählen Sie entweder DHCP oder BOOTP als primäre Boot-Methode für diese Network Station aus. Wenn Sie sowohl DHCP als auch BOOTP verwenden wollen, geben Sie 1 neben Ihrer ersten Wahl und 2 neben Ihrer zweiten Wahl ein. Wenn Sie nur eine Boot-Methode verwenden möchten, geben Sie 1 neben Ihrer Auswahl ein. Geben Sie D für "Disabled" (Inaktiviert) neben der nicht zu verwendenden Methode ein. 5. Wenn Sie über eine Ethernet-Network Station verfügen, wählen Sie den richtigen Ethernet-Standard für Ihr Netz aus. 6. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Änderungen zu sichern. 7. Die Network Station kann jetzt über das Netz gebootet werden. Sie müssen jedoch sicherstellen, daß der Server für die Verarbeitung von Boot-Anforderungen von BOOTP- oder DHCP-Clients konfiguriert ist. Zum Konfigurieren des Servers für die Verwendung von BOOTP oder DHCP verwenden Sie die Anweisungen in dem Kapitel dieses Handbuchs, das für die Installation auf Ihrer Plattform gilt. Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 97 IBM Network Station zum Booten über den NVRAM konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Konfigurieren einer Network Station zum Booten über den NVRAM. Anmerkung: Wenn Sie in der folgenden Prozedur einen Fehler machen, können Sie die überschriebenen Standardinformationen durch Drücken der Taste F11 wiederherstellen. 1. Rufen Sie das Konfigurationsdienstprogramm auf, indem Sie die Network Station einschalten und die Abbruchtaste (Taste Esc) drücken, wenn die Nachricht Suche nach Host-System während des Systemstarts angezeigt wird. 2. Drücken Sie die Taste F3, Netzparameter festlegen. 3. Heben Sie in der Zeile IP-Adresse bezogen von mit dem Rechts- oder Linkspfeil die Einstellung "NVRAM" hervor. 4. Geben Sie in den Zeilen in IP-Adresse bezogen von die erforderlichen Informationen zur Topologie Ihres Netzes ein. Die Konfigurationsdaten für Ihr Netz können Sie dem Diagramm mit Ihrer Netztopologie entnehmen. Anmerkungen: a. Zum Ersetzen vorhandenen Texts müssen Sie den Text mit der Rückschrittaste löschen und dann Ihre Werte eingeben. Sie können vorhandene Werte nicht überschreiben. b. Drücken Sie am Ende einer Zeile nicht die Eingabetaste. Verwenden Sie statt dessen die Pfeiltasten, um in die jeweils nächste oder vorherige Zeile zu gelangen. Drücken Sie die Eingabetaste erst, wenn Sie die gesamte Anzeige ausgefüllt haben. Tabelle 6 (Seite 1 von 2). Boot- und Konfigurationsparameter zum Booten über NVRAM Konfigurationskomponente Beschreibung Beispiel IP-Adresse der Network Station Die IP-Adresse für diese IBM Network Station. 192.168.1.2 IP-Adresse des ersten Boot-Hosts Die IP-Adresse des primären Servers, über den die Network Station gebootet werden soll. 192.168.1.4 IP-Adresse des zweiten BootHosts Der Server, über den die IBM Network Station gebootet werden soll, wenn das Booten über den ersten Boot-Host fehlschlagen sollte. Wenn Sie keinen AusweichServer haben, können Sie den Wert 0.0.0.0 oder die IP-Adresse des ersten Boot-Hosts eingeben. 0.0.0.0 98 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Tabelle 6 (Seite 2 von 2). Boot- und Konfigurationsparameter zum Booten über NVRAM Konfigurationskomponente Beschreibung Beispiel IP-Adresse des dritten Boot-Hosts Der Server, über den die Network Station gebootet werden soll, wenn das Booten über den ersten und zweiten Boot-Host fehlschlagen sollte. Wenn Sie keinen dritten Boot-Host haben, können Sie den Wert 0.0.0.0 oder die IP-Adresse des ersten oder zweiten Boot-Hosts eingeben. 0.0.0.0 IP-Adresse des ersten Konfigurations-Hosts Die IP-Adresse des Servers, von dem die Network Station die Konfigurationsdaten für die Datenstation herunterlädt. Es kann sich hierbei um denselben Server wie den Boot-Host handeln. Wenn Sie keinen separaten KonfigurationsHost angeben möchten, können Sie den Wert 0.0.0.0 oder die IP-Adresse des Boot-Hosts angeben. 0.0.0.0 IP-Adresse des zweiten Konfigurations-Hosts Die IP-Adresse des Konfigurations-Hosts, der von der Network Station verwendet werden soll, wenn der Zugriff auf den ersten Konfigurations-Host fehlschlägt. Wenn Sie keinen zweiten Konfigurations-Host angeben möchten, können Sie den Wert 0.0.0.0 oder die IP-Adresse des ersten Konfigurations-Hosts angeben. 0.0.0.0 IP-Adresse des Gateways Die IP-Adresse des Haupt-Routers für das Netz der Network Station. 192.168.1.1 Teilnetzmaske IP-Adresse für Rundsendebetrieb 255.255.255.0 Die IP-Adresse für Rundsendebetrieb ist die Adresse, über die mit jedem Host im Netz kommuniziert werden kann. Bei Netzen der Klasse C, deren Teilnetzmaske 255.255.255.0 lautet, handelt es sich bei der Rundsendeadresse um die ersten drei Komponenten der Netzadresse, wobei 255 an letzter Stelle steht. 192.168.1.255 Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 99 5. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Änderungen zu sichern. 6. Sie müssen jetzt die richtigen Pfade angeben, damit die Network Station die Boot- und Konfigurationsdateien lokalisieren kann. Drücken Sie in der Hauptanzeige des Konfigurationsdienstprogramms die Taste F4, Boot-Parameter festlegen. Informationen zu den einzugebenden Parametern finden Sie im nächsten Schritt. 7. Geben Sie die Boot-Parameter an, die in Tabelle 7 erläutert werden. Sie müssen unbedingt Schrägstriche vorwärts (wie in der Tabelle gezeigt) verwenden. Wenn Sie umgekehrte Schrägstriche verwenden, wird die Network Station möglicherweise nicht gebootet. Geben Sie die Werte ein, die für Ihre Plattform angegeben sind. Anmerkungen: Bei den Werten für Verzeichnis, Datei und Protokoll muß die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden. Sie können auf die Standardwerte für die Plattform AS/400 zugreifen, indem Sie die Werte in der Anzeige löschen und dann die Eingabetaste drücken. Die gültigen Werte sind aktiv, auch wenn sie nicht in der Anzeige erscheinen. Tabelle 7. Boot-Parameter für das Booten über den NVRAM BootParameter Beschreibung Plattform Diesen Wert eingeben BootDatei Die Datei, die das Betriebssystem für die Network Station enthält. OS/400 kernel.300 (für Serie 300 Typen-Modelle 8361-110 und 8361-210) Der Pfad, den die Network Station für den Zugriff auf die Boot-Datei im Base Code-Server verwendet. OS/400 /QIBM/ProdData/NetworkStationV2/ppc/ AIX /usr/NetworkStationV2/prodbase/ppc/ Windows NT /NetworkStationV2/prodbase/ppc/ BootVerzeichnis 100 AIX Windows NT kernel.1000 (für Serie 1000 Typ 8362) IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch 8. Protokoll für Boot-Host angeben In der Anzeige Boot-Parameter festlegen können Sie die Reihenfolge der BootProtokolle für die Network Station angeben. Die folgenden Protokolle werden unterstützt: TFTP NFS Lokal Verwenden Sie die Nummern 1 bis 3, um die Reihenfolge der Protokolle für den Boot-Host festzulegen, oder verwenden Sie den Buchstaben D, um das jeweilige Protokoll zu inaktivieren. Mit dem Protokoll "Lokal" für den Boot-Host kann die Maschine nur von einer FLASH-Karte gebootet werden. Die Network Station verwendet daraufhin zunächst das erste Protokoll. Wenn dieser Versuch fehlschlägt, verwendet sie das nächste Protokoll, falls ein solches angegeben ist. 9. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Änderungen zu sichern. Anmerkung: Wenn Sie einen Fehler gemacht haben und die Standardwerte für die Bootparameter wiederherstellen möchten, löschen Sie die aktuellen Werte mit der Rückschrittaste und starten Sie die Network Station erneut. 10. Drücken Sie die Taste F5, Konfigurationsparameter festlegen. 11. Geben Sie die Netzkonfigurationsdaten ein. Verwenden Sie dazu Tabelle 8. Tabelle 8 (Seite 1 von 3). Konfigurationsparameter für das Booten über den NVRAM Konfigurationsparameter Beschreibung Plattform Diesen Wert eingeben Konfigurationsdatei Der Name der Datei, die die Konfigurationsdaten der Network Station enthält. OS/400 Wenn dieses Feld leer ist, sucht die Network Station basierend auf dem Namen des TCP/IP-Host, der IP-Adresse oder der MAC-Adresse die Konfigurationsdatei. Wenn Sie nicht vorhaben, eine Network Station individuell zu konfigurieren, sollten Sie allusers.nsm eingeben. Dadurch wird die Network Station dazu veranlaßt, die Standardkonfigurationsdatei zu lesen und keine zusätzliche Zeit zur Suche nach der individuellen Datei zu verbrauchen. AIX NT Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 101 Tabelle 8 (Seite 2 von 3). Konfigurationsparameter für das Booten über den NVRAM 102 Konfigurationsparameter Beschreibung Plattform Diesen Wert eingeben Erstes Konfigurationsverzeichnis Der Pfadname, den der KonfigurationsHost verwendet, um die Konfigurationsdatei der Network Station zu ermitteln. OS/400 /QIBM/UserData/NetworkStationV2/profiles/ AIX /usr/NetworkStationV2/userbase/profiles/ Windows NT /NetworkStationV2/userbase/profiles/ Zweites Konfigurationsverzeichnis Der Pfadname, den der zweite KonfigurationsHost verwendet, um die Konfigurationsdatei der Network Station zu ermitteln. Wenn Sie keinen zweiten KonfigurationsHost konfiguriert haben, können Sie diese Zeile leer lassen. OS/400 /QIBM/UserData/NetworkStationV2/profiles/ AIX /usr/NetworkStationV2/userbase/profiles/ Windows NT /NetworkStationV2/userbase/profiles/ IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Tabelle 8 (Seite 3 von 3). Konfigurationsparameter für das Booten über den NVRAM Konfigurationsparameter Beschreibung Plattform Diesen Wert eingeben Protokoll für KonfigurationsHost Das Protokoll, das die Network Station für den Zugriff auf ihre Konfigurationsdateien vom KonfigurationsHost verwendet. Verwenden Sie den Rechtsoder Linkspfeil, um die HostProtokolle zu ändern. Die Protokolle NFS, RFS/400, Lokal, Standard und TFTP sind verfügbar. OS/400 Erstes: TFTP AIX Erstes: NFS Windows NT Erstes: NFS Anmerkung: Sie können auch ein Protokoll für einen zweiten KonfigurationsHost angeben. Die Network Station verwendet das Protokoll für den zweiten Host, wenn das Protokoll für den ersten Host scheitert. 12. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Änderungen zu speichern. 13. Falls Sie dies noch nicht getan haben, müssen Sie die Software IBM Network Station Manager auf den Servern im Netz installieren. Anweisungen dazu sind im Installationskapitel für Ihre Plattform in diesem Handbuch enthalten. Ende der Prozedur. Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 103 Typ 8363 (Serie 2200) und Typ 8364 (Serie 2800) Dieses Kapitel enthält Informationen zur Verwendung des Dienstprogramms zum Booten der IBM Network Station (NS Boot), die im folgenden als Network Station bezeichnet wird. Mit dem Menü des Dienstprogramms zum Booten können Sie Konfigurationseinstellungen für eine bestimmte Network Station Anzeigen oder Festlegen. Das primäre Ziel des Dienstprogramms zum Booten besteht darin, mit den NetzServern zu kommunizieren und das Programm IBM Network Station Manager zu laden. Sie können die Konfigurationsprobleme der Network Station, die im Dienstprogramm zum Booten den Zugriff der Network Station auf ein Netz beeinträchtigen, ausfindig machen und korrigieren. Mit dem Programm IBM Network Station Manager können Sie die Privilegien eines Benutzers im Dienstprogramm zum Booten einschränken. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Administratorkennwort festlegen“ auf Seite 45. Führen Sie mit der neuesten Version des Dienstprogramms zum Booten eine Aktualisierung durch, bevor Sie das Dienstprogramm zum Booten verwenden. Version des Dienstprogramms zum Booten identifizieren Auf die folgenden beiden Arten können Sie die NS-Boot-Version der Network Station herausfinden: Suchen Sie die Version H20xxxxx (MM/TT/JJ), die während der Startreihenfolge der Network Station angegeben wird. Sie müssen den ausführlichen Diagnosemodus aktivieren, um sich diese Anzeige anzusehen (Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Ausführliche Diagnosenachrichten aktivieren“ auf Seite 110). Geben Sie das Dienstprogramm zum Booten ein und wählen Sie die Option Hardwaredaten anzeigen aus dem Hauptmenü des Dienstprogramms zum Booten aus. Führen Sie mit der neuesten Version des Dienstprogramms zum Booten die folgende Aktualisierung durch: Informationen zum manuellen Aktualisieren der Version des Dienstprogramms zum Booten der Network Stations mit der Version H2033190 des Dienstprogramms zum Booten (31.03.99) finden Sie in Anhang C, „Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten aktualisieren“ auf Seite 123. Informationen zum manuellen Aktualisieren aller anderen Versionen des Dienstprogramms zum Booten der Network Stations finden Sie in „Boot-Code für Network Stations manuell aktualisieren“ auf Seite 105. 104 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Boot-Code für Network Stations manuell aktualisieren Wenn Sie das Programm IBM Network Station Manager zum Aktualisieren der Version des Dienstprogramms zum Booten vom Server verwenden wollen, führen Sie folgendes aus: Anmerkung: Dieses Verfahren ist nicht auf Network Stations anwendbar, die über die Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten verfügen. Sie müssen die Network Stations, die über Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten verfügen, manuell aktualisieren, bevor Sie die Prozeduren in diesem Kapitel ausführen können. Informationen hierzu finden Sie im Anhang C, „Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten aktualisieren“ auf Seite 123. 1. Wählen Sie Netzwerkeinstellungen konfigurieren im Hauptmenü des Dienstprogramms zum Booten aus und drücken Sie die Eingabetaste. 2. Geben Sie die IP-Adresse des Boot-Datei-Servers in das geeignete Feld ein. 3. Bewegen Sie sich durch das Verzeichnis des Boot-Datei-Servers und den Dateinamen, bis Sie das leere Feld ausgewählt haben. 4. Gehen Sie zur folgenden Tabelle und geben Sie im leeren Feld Verzeichnis des Boot-Datei-Servers und Dateiname den korrekten Pfad der Server-Plattform ein: Für diese Plattform: Geben Sie diesen Pfad ein: AS/400 /QIBM/ProdData/NetworkStationV2/x86/proms/<bflash.xxxx> Windows NT /NetworkStationV2/prodbase/x86/proms/<bflash.xxxx> RS/6000 /usr/NetworkStationV2/prodbase/x86/proms/<bflash.xxxx> Wobei <bflash.xxxx> = bflash.2200 für Maschinentyp 8363 (Serie 2200) und bflash.2800 für Maschinentyp 8364 (Serie 2800) steht. 5. Wenn Sie sich nicht sicher sind, für welches Protokoll der Server konfiguriert ist, wählen Sie TFTP als primäres Protokoll des Boot-Datei-Servers aus. 6. Drücken Sie die Taste F3, um die Änderungen zu speichern. 7. Starten Sie die Network Station neu, um die manuelle Aktualisierung der Version des Dienstprogramms zum Booten auszuführen. Dienstprogramm zum Booten verwenden Anmerkung: Dieses Verfahren ist nicht auf Network Stations anwendbar, die über die Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten verfügen. Sie müssen die Network Stations, die über Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten verfügen, manuell aktualisieren, bevor Sie die Prozeduren in diesem Kapitel ausführen können. Informationen hierzu finden Sie im Anhang C, „Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten aktualisieren“ auf Seite 123. Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 105 Greifen Sie auf das Dienstprogramm zum Booten zu, indem Sie das folgende Verfahren ausführen: 1. Schalten Sie die Network Station ein. 2. Geben Sie das Dienstprogramm zum Booten ein, indem Sie während der Startreihenfolge auf Esc drücken. Anmerkung: Wenn Sie die Kennwortsteuerung vom Programm IBM Network Station Manager aus aktiviert haben, müssen Sie das Administratorkennwort eingeben (bei dem Sie zwischen Großund Kleinschreibung unterscheiden müssen). Sie können das Administratorkennwort im Programm IBM Network Station Manager im Menü Konfigurations-Tasks festlegen, indem Sie Hardware —>Verschiedene Einstellungen anklicken. Es erscheint eine Anzeige, die etwa wie folgt aussieht: à MENUð3 IBM Network Station Hauptmenü des Dienstprogramms zum Booten ð Einstellungen für Sprache ändern Einstellungen für Tastatur ändern Einstellungen für Anzeige ändern Netzwerkeinstellungen konfigurieren Einstellungen für Boot-Datei-Server ändern Einstellungen des Servers für die Datenstationskonfiguration ändern Einstellungen des Authentifizierungs-Servers ändern Hardwaredaten anzeigen Bootprotokoll anzeigen Einstellung für ausführliche Diagnose ändern Servicehilfen Eingabet.=Weiter F1ð=IBM Network Station erneut booten á ñ Anmerkungen: 1. Wenn der Administrator das Kennwort im Programm IBM Network Station Manager nicht festgelegt hat, kann ein beliebiger Benutzer auf die Konfigurationseinstellungen im Dienstprogramm zum Booten zugreifen. 2. Wenn Sie dreimal hintereinander nicht das richtige Kennwort eingeben, wird das Dienstprogramm zum Booten angezeigt, ohne daß Sie Änderungen an der Konfiguration vornehmen können. 106 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch 3. Wenn Sie das Administratorkennwort mit dem IBM Network Station Manager geändert haben, müssen Sie die Network Station booten, bis das Anmeldefenster angezeigt wird. Dadurch wird das neue Administratorkennwort auf der Systemeinheit aktiviert. Wenn Sie den Benutzerzugriff vom IBM Network Station Manager aus begrenzen, wird den Benutzern möglicherweise nicht das gesamte Menü oben angezeigt, sondern lediglich die Hardwaredaten und das Boot-Protokoll. Tasks des Dienstprogramms zum Booten der IBM Network Station Sie können die folgenden Tasks des Dienstprogramms zum Booten ausführen: „Spracheinstellung des Dienstprogramms zum Booten ändern“ auf Seite 107. „Tastatursprache auswählen“ auf Seite 107. „Bildschirmauflösung einstellen“ auf Seite 108. „IBM Network Station zum Booten über den NVRAM konfigurieren“ auf Seite 108. „Hardwaredaten anzeigen“ auf Seite 109. „Bootprotokoll anzeigen“ auf Seite 109. „Ausführliche Diagnosenachrichten aktivieren“ auf Seite 110. „Lokale MAC-Adresse ändern“ auf Seite 111. „Werkseitig vorgenommene Standardeinstellungen laden“ auf Seite 111. Spracheinstellung des Dienstprogramms zum Booten ändern 1. Geben Sie das Dienstprogramm zum Booten ein, indem Sie die Network Station einschalten und während der Startreihenfolge auf Esc drücken. 2. Wählen Sie Einstellungen für Sprache ändern aus. 3. Drücken Sie die Eingabetaste. 4. Wählen Sie die Sprache aus. 5. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Änderungen zu speichern und verlassen Sie das Menü. Tastatursprache auswählen 1. Geben Sie das Dienstprogramm zum Booten ein, indem Sie die Network Station einschalten und während der Startreihenfolge auf Esc drücken. 2. Wählen Sie Einstellungen für Tastatur ändern aus und drücken Sie die Eingabetaste. 3. Wählen Sie die Tastatursprache aus. 4. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Änderungen zu speichern und verlassen Sie das Menü. Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 107 Bildschirmauflösung einstellen Sie können die Auflösung des Bildschirms, der an eine Network Station angeschlossen ist, ändern, um die Qualität des Anzeigenbilds zu verbessern. Attention: Das Einstellen einer vom Bildschirm nicht unterstützten Auflösung kann den Bildschirm dauerhaft beschädigen. Anmerkung: Um das beste Videoabbild zu erhalten, müssen Sie den Bildschirm einschalten, bevor Sie die logische Einheit starten. 1. Geben Sie das Dienstprogramm zum Booten ein, indem Sie die Network Station einschalten und während der Startreihenfolge auf Esc drücken. 2. Wählen Sie Einstellungen für Anzeige ändern aus und drücken Sie die Eingabetaste 3. Wählen Sie Farbpalette aus. 4. Wählen Sie die Einstellung aus. 5. Wählen Sie Auflösung und Frequenz aus. 6. Wählen Sie die Einstellung aus. 7. Drücken Sie die Eingabetaste, um einen Bildschirmtest zu starten. a. Wenn die Testanzeige korrekt erscheint, drücken Sie die Eingabetaste, um die Einstellungen zu speichern. b. Wenn die Testanzeige nicht korrekt erscheint, drücken Sie die Taste F12, um die vorigen Einstellungen wiederherzustellen. IBM Network Station zum Booten über den NVRAM konfigurieren 1. Geben Sie das Dienstprogramm zum Booten ein, indem Sie die Network Station einschalten und während der Startreihenfolge auf Esc drücken. 2. Wählen Sie das Menü Netzwerkeinstellungen konfigurieren aus und drücken Sie die Eingabetaste. Konfigurieren Sie die folgenden Felder des Dienstprogramms zum Booten richtig, damit Sie erfolgreich über den NVRAM booten können: Stellen Sie Lokal (NVRAM) im Feld Netzpriorität auf Erstes. Sie können für die Network Station eine Boot-Methodenpriorität (erstes, zweites und drittes) auswählen, die Sie während des Systemstarts einhalten sollten. Anmerkung: Es kann immer nur eine Boot-Option gleichzeitig auf Erste gestellt werden. Inaktivieren Sie DHCP und BOOTP, wenn Sie nicht wollen, daß sie mit Priorität behandelt werden. Abhängig von der getroffenen Auswahl im Menüfeld Netzpriorität können Sie über bis zu vier konfigurierbare Parametermenüs verfügen. Einige Konfigurationsparameter sind wahlfrei und bedürfen keiner Konfiguration. 108 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Geben Sie in das geeignete Feld des Menüs 1 von 4 die IP-Adresse der IBM Network Station ein. Geben Sie in das geeignete Feld des Menüs 1 von 4 die IP-Adresse der Gateway ein. Geben Sie in das geeignete Feld des Menüs 1 von 4 die Teilnetzmaske ein. Geben in den geeigneten Feldern des Menüs 2 von 4 wenigstens eine IP-Adresse des Boot-Datei-Servers ein. Gehen Sie zur folgenden Tabelle, wenn Sie in Menü 2 von 4 das richtige Verzeichnis des Boot-Datei-Servers und den Dateinamen auswählen. Für diese Plattform: Auswahl eingeben: AS/400 /QIBM/ProdData/NetworkStationV2/x86/<kernel.xxxx> Windows NT /NetworkStationV2/prodbase/x86/<kernel.xxxx> RS/6000 /usr/NetworkStationV2/prodbase/x86/<kernel.xxxx> Wobei <kernel.xxxx> = kernel.2200 für Serie 2200 (Typ 8363) und kernel.2800 für Serie 2800 (Maschine 8364) steht. Drücken Sie die Taste F3, um die lokalen Konfigurationen (über den NVRAM) zu speichern und in das Hauptmenü des Dienstprogramms zum Booten zurückzukehren. Hardwaredaten anzeigen Zum Anzeigen der Hardwaredaten für die Network Station führen Sie folgendes Verfahren aus: 1. Geben Sie das Dienstprogramm zum Booten ein, indem Sie die Network Station einschalten und während der Startreihenfolge auf Esc drücken. 2. Wählen Sie Hardwaredaten anzeigen aus und drücken Sie die Eingabetaste. Bootprotokoll anzeigen Beim Bootprotokoll handelt es sich um eine Sammlung aller Informationen und Fehlernachrichten, die das Dienstprogramm zum Booten während der aktuellen Startreihenfolge der Network Station erzeugt. Durch das Anzeigen des Bootprotokolls können Sie Konfigurations- und Netzprobleme identifizieren und lösen. Zum Anzeigen des Bootprotokolls führen Sie die folgende Prozedur aus: 1. Geben Sie das Dienstprogramm zum Booten ein, indem Sie die Network Station einschalten und während der Startreihenfolge auf Esc drücken. 2. Wählen Sie Bootprotokoll anzeigen aus und drücken Sie die Eingabetaste. Durch das Drücken der Eingabetaste können Sie durch das Bootprotokoll blättern. Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 109 Ausführliche Diagnosenachrichten aktivieren Sie können die Anzeige der ausführlichen Diagnosenachrichten auf der Network Station aktivieren und inaktivieren. Die Standardeinstellung lautet Inaktiviert. Wenn die ausführlichen Diagnosenachrichten inaktiviert sind, wird während der Startreihenfolge der Network Station ein Abbild angezeigt, das die Kommunikation zwischen der Network Station und einem Server darstellt. Wenn Sie die Einstellung der ausführlichen Diagnose auf Aktiviert ändern, werden während der Startreihenfolge der Network Station Informations- und Fehlernachrichten angezeigt. Anmerkung: Die ausführlichen Diagnosenachrichten werden im Bootprotokoll gespeichert, unabhängig davon, wie die Einstellung der ausführlichen Diagnose lautet. 1. Geben Sie das Dienstprogramm zum Booten ein, indem Sie die Network Station einschalten und während der Startreihenfolge auf Esc drücken. 2. Wählen Sie Einstellung für ausführliche Diagnose ändern aus und drücken Sie die Eingabetaste. 3. Aktivieren Sie den ausführlichen Diagnosemodus. 4. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Änderungen zu speichern und verlassen Sie das Menü. Mit den Servicehilfen arbeiten Sie können im Menü Servicehilfen die folgenden Prozeduren auswählen: Firmware-Unterstützung ändern Lokale MAC-Adresse ändern (Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Lokale MAC-Adresse ändern“ auf Seite 111) Fast Boot-Einstellung ändern Einstellungen zum Wiederholen ändern Einstellung der Themen des Konfigurationsprogramms zum Booten ändern Werkseitig vorgenommene Standardeinstellungen laden (Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Werkseitig vorgenommene Standardeinstellungen laden“ auf Seite 111) 110 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Lokale MAC-Adresse ändern: Sie können diese Option im Menü Servicehilfen konfigurieren. Zum Ändern der lokalen MAC-Adresse führen Sie die folgende Prozedur aus: 1. Geben Sie das Dienstprogramm zum Booten ein, indem Sie die Network Station einschalten und während der Startreihenfolge auf Esc drücken. 2. Wählen Sie Servicehilfen und drücken Sie die Eingabetaste. 3. Wählen Sie Lokale MAC-Adresse ändern und drücken Sie die Eingabetaste. 4. Wählen Sie in Lokale MAC-Adresse aktivieren Aktiviert aus. 5. Geben Sie in Lokale MAC-Adresse in Form von ðð:ðð:ðð:ðð:ðð:ðð:ðð die lokale MAC-Adresse ein und drücken Sie die Eingabetaste. Werkseitig vorgenommene Standardeinstellungen laden 1. Geben Sie das Dienstprogramm zum Booten ein, indem Sie die Network Station einschalten und während der Startreihenfolge auf Esc drücken. 2. Wählen Sie Servicehilfen aus. 3. Drücken Sie die Eingabetaste. 4. Wählen Sie Werkseitig vorgenommene Einstellungen laden aus und drücken Sie die Eingabetaste. Kapitel 3. Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 111 112 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Anhang A. Fehlerbehebung Die folgenden Informationen stellen einige symptomatischen Fehler dar, denen Sie beim Programm IBM Network Station Manager und dem Dienstprogramm zum Booten begegnen können. Schauen Sie in der folgenden Tabelle nach den Symptomen, die Sie erleben und führen Sie die vorgeschlagenen Handlungen aus. Informationen zum Lösen von Hardware-Problemen mit der Network Station finden Sie auch in den Informationen, die der Network Station Hardware beiliegen. Informationen zur neuesten Aktualisierung hierzu sowie andere Informationen zu Network Stations finden Sie auf der folgenden Web-Site: http://www.ibm.com/nc/pubs Symptom Vorgehensweise Anzeige ist leer oder Anzeigenabbild ist unleserlich. Prüfen Sie die Einstellung der Bildschirmauflösung im Konfigurationsdienstprogramm oder im Dienstprogramm zum Booten. Die Network Station scheint nicht mehr zu reagieren, sobald die Wallpaper IBM Loading angezeigt wurde. Versuchen Sie, eine niedrigere Bildschirmauflösung auszuwählen. Sie sehen, daß sich auf der Arbeitsoberfläche der Network Station keine Symbole befinden. Prüfen Sie das Vorhandensein der Benutzervorgaben und die Richtigkeit der Angaben auf dem BenutzerkonfigurationsServer. Die Datenstationsvorgaben, die Sie für eine bestimmte Network Station machen, treten nicht in Kraft. Es gibt drei mögliche Identitäten für jede Network Station, für die Sie Vorgaben machen können: Den Host-Namen Die IP-Adresse Die MAC-Adresse Wenn Sie für eine bestimmte Network Station Vorgaben für mehr als eine Identität machen, können die eingestellten Vorgaben in Konflikt geraten und scheinen nicht in Kraft zu treten. Prüfen Sie, ob Sie für die Identität einer Network Station nur eine Vorgabe gemacht haben (z. B. die IP-Adresse). Anhang A. Fehlerbehebung 113 Symptom Vorgehensweise Textargumente werden beim Eingeben nicht angezeigt, wenn Sie für Anwendungen im Programm IBM Network Station Manager zusätzliche Parameter für die Anwendungen definieren. Vergewissern Sie sich, daß Sie Sonderzeichen neutralisieren, die Sie mit in die Textargumente aufnehmen, indem Sie vor ihnen einen umgekehrten Schrägstrich eingeben. Beispiel: Ein Argument aus mehreren Worten wird in mehrere Argumente zerteilt, sogar noch nachdem Sie das Argument in Anführungsstriche gesetzt haben. Mit einem umgekehrten Schrägstrich können Sie u. a. die folgenden Sonderzeichen neutralisieren : \ ; & ) (|> < \ ? [ ] + - @ ! ' (Leerzeichen) \ bedeutet, daß das unmittelbar folgende Zeichen keine spezielle Bedeutung hat. Fehlercodes Sie empfangen einen Fehlercode NCS3001 oder NCS3008, während Sie versuchen sich anzumelden. Prüfen Sie, ob der Anmeldeservice auf Ihrem Identifikationsüberprüfungs-Server gestartet wird. Sie empfangen den Fehlercode NCW3502, der darauf hinweist, daß ein Prozeß wegen zu geringer Speicherkapazität beendet wurde. Gehen Sie wie folgt vor, um zu prüfen, ob die Network Stations über ausreichenden Speicher verfügen, um die Anwendungen auszuführen: 1. Gehen Sie zur folgenden Adresse: http://www.ibm.com/nc/ 2. Klicken Sie im linken Teilfenster Support an. 3. Im Feld Search geben Sie Memory Requirements ein. Sie können auch Ihre Anwendungsprioritäten konfigurieren: 1. Klicken Sie vom Programm IBM Network Station Manager aus Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. 2. Wählen Sie die Anwendung aus, die Sie konfigurieren wollen und klicken Sie Bearbeiten an. 3. Klicken Sie Weiter an und konfigurieren Sie die Anwendungsprioritätseinstellungen. 114 Während Sie versuchen, vom Server aus zu booten, empfangen Sie den Fehlercode NSB80509. Prüfen Sie, ob NFS im Dienstprogramm zum Booten aktiviert ist und ob der NFS-Service auf dem Server gestartet ist. Sie empfangen den Fehlercode NSB83509, während Sie versuchen vom Server aus zu booten. Prüfen Sie, ob TFTP im Dienstprogramm zum Booten aktiviert ist und ob die TFTPund NFS-Services auf dem Server gestartet sind. IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Symptom Vorgehensweise Sie empfangen den Errorcode NSB83589, während Sie versuchen, vom Server aus zu booten. Prüfen Sie, ob die Boot-Option BOOTP aktiviert und richtig im Dienstprogramm zum Booten konfiguriert ist und ob die BOOTPund DNS-Services auf dem Server gestartet sind. Sie empfangen den Fehlercode NSB71000, während Sie versuchen, vom Server aus zu booten. Prüfen Sie, ob die Boot-Option DHCP aktiviert und richtig im Dienstprogramm zum Booten konfiguriert ist und ob der DHCPService auf dem Server gestartet ist. Nachrichten Sie empfangen eine NFS- oder RFS-Nachricht, die auf einen Fehler hinweist. Prüfen Sie, ob die folgenden Aussagen wahr sind: Die IP-Adresse und der IP-Pfad in der NVRAM-, DHCP- oder BOOTP-Konfiguration sind richtig. Der Server ist aktiv und bereit (auf einem AS/400). Dies bedeutet, daß das Subsystem QSERVER aktiv ist, der Job QPWFSERVSD sich in SELW befindet und der TFTP-Server STRTCPSVR \TFTP aktiv ist. Vergewissern Sie sich auf RS/6000-Servern und Windows NT-Servern, daß der NFS-Server mit den richtigen Exporteigenschaften ausgeführt wird. Sie empfangen eine Nachricht mit dem Hinweis Kein Dateisystem für ne0. Prüfen Sie, ob Ihr Basiscode-Server aktiv ist, indem Sie die folgenden Tasks ausführen: Versuchen Sie, eine Verbindung mit dem Server herzustellen, indem Sie den Ping-Befehl verwenden. Prüfen Sie die DHCP, BOOTP oder NVRAM-Konfiguration im Dienstprogramm zum Booten. Sie empfangen die Fehlernachricht BootVorgang fehlgeschlagen. Prüfen Sie, ob der DHCP- oder BOOTP-Server gestartet ist. Sie empfangen die Fehlernachricht ICMP-Zieladresse nicht erreichbar. Prüfen Sie, ob der TFTP- oder NFS-Server gestartet ist. Wenn Sie NVRAM verwenden, prüfen Sie, ob TFTP und NFS richtig im Dienstprogramm zum Booten eingestellt sind. Anhang A. Fehlerbehebung 115 Symptom Sie empfangen die Fehlernachricht ERROR_PARSE_RESULTS, während Sie das Flash-Abbild im Programm IBM Network Station Manager aktualisieren. Vorgehensweise Erhöhen Sie das Zeitlimit des HTTP-Servers. Beispiel aus einer 5250-Sitzung (auf AS/400): 1. Geben Sie FGTCPHTTP in die Befehlszeile ein und drücken Sie die Eingabetaste. 2. Wählen Sie Option 2 aus dem Menü und drücken Sie die Eingabetaste. 3. Drücken Sie die Eingabetaste, um den Standardkonfigurationsnamen auszuwählen (CONFIG); oder wählen Sie einen unterschiedlichen Konfigurationsnamen, wenn Sie den Namen einer speziellen HTTP-Server-Konfiguration kennen, die verwendet wird. 4. Blättern Sie in der Datei abwärts und löschen Sie alle HTTP-Anweisungen, die mit den Worten InputTimeout, OutputTimeout und ScriptTimeout beginnen. 5. Fügen Sie die folgenden Anweisungen ein, indem Sie in eine beliebige Zeile eine 13 eingeben. InputTimeout 2ð Min. OutputTimeout 2ð Min. ScriptTimeout 2ð Min. 6. Drücken Sie F3, um das Dienstprogramm zu verlassen. 7. Wenn dies das Problem nicht löst, erhöhen Sie die Werte für das Zeitlimit. 116 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Anhang B. Anzeigeunterstützung und Druckerunterstützung von TN3270E verwenden Die TN3270E-Unterstützung bietet folgendes: Permanente 3270-LU-Sitzungsnamen (LU = Logical Unit, logische Einheit) Allgemeine Druckerunterstützung (nicht an spezielle Anwendungsprogramme gebunden) Anwendungsabhängige Druckerunterstützung. Permanente 3270-LU-Sitzungsnamen konfigurieren Sie können den Namen der virtuellen LU-Anzeige für 3270-Sitzungen mit Hilfe des Programms IBM Network Station Manager angeben. Mit den Optionen des Parameters -DISPLAY_NAME kann folgendes festgelegt werden: Einem Benutzer Zugriff auf die 3270-Anwendungen erteilen, die für den Anzeige-LU-Namen des Benutzers berechtigt sind. Den Zugriff der Anwendungen auf speziell genannte Network Stations einschränken. Erweiterte Sicherheit für 3270-Anwendungen bereitstellen. Die Anzahl der 3270-Sitzungen steuern, die auf dem Zielsystem System/390 gestartet werden können. Einen 3270-Anwendungsdrucker einer speziellen 3270-Sitzung zuordnen. Führen Sie folgende Schritte aus, um permanente 3270-LU-Sitzungsnamen zu konfigurieren: 1. Starten Sie das Programm IBM Network Station Manager. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. 3. Wählen Sie in der Liste Inhalt der Startleiste den Ordner Systemstart aus. 4. Heben Sie im Menü Anwendungen den 3270-Emulator hervor und klicken Sie Hinzufügen an. 5. Heben Sie im Menü Inhalt der Startleiste den 3270-Emulator hervor und klicken Sie Nach oben an, bis der 3270-Emulator im Ordner Systemstart angezeigt wird. 6. Klicken Sie Bearbeiten an, um die Anwendung 3270-Emulator zu konfigurieren. 7. Geben Sie die Bezeichnung ein, die im Feld Symbolbezeichnung auf dem Symbol stehen soll (die Standardbezeichnung lautet 3270-Emulator). 8. Geben Sie im Feld System/390 den Namen oder die IP-Adresse des Host ein. Anhang B. Anzeigeunterstützung und Druckerunterstützung von TN3270E verwenden 117 9. Geben Sie im Feld Andere Parameter folgende Parameter und Werte ein: -DISPLAY_NAME Mögliche Werte, die Sie mit dem Parameter -DISPLAY_NAME verwenden können, können Sie im Abschnitt „Gültige Typen des Parameters -DISPLAY_NAME“ anzeigen. Der Parameter -DISPLAY_NAME und der Parameterwert müssen in Großbuchstaben eingegeben werden. Gültige Typen des Parameters -DISPLAY_NAME Folgendes sind gültige Typen des Parameters -DISPLAY_NAME: Anmerkung: Die ersten fünf Typen des Parameters -DISPLAY_NAME ordnen den Benutzer der verwendeten IBM Network Station zu. Die letzten beiden Typen des Parameters -DISPLAY_NAME hängen von der Hardware der IBM Network Station ab. "XXXXXX" XXXXXX steht für eine in Großbuchstaben angegebene zwei- bis achtstellige Bezeichnung der 3270-Sitzung. Der Parameter muß in Anführungszeichen gesetzt werden. Der Benutzer verfügt über eine einzelne Sitzung. "XXXXXXX+n" Mit "XXXXXXX+n" kann der Benutzer n 3270-Sitzungen starten, wobei n für eine Zahl zwischen 1 und 9 steht. Beim Namen der LU-Sitzung handelt es sich um einen Namen aus 2 bis 7 Zeichen XXXXXXX, gefolgt von einer Zahl. Beispiel: -DISPLAY_NAME "DCLNEA+5" Mit "DCLNEA+5" kann der Benutzer über bis zu fünf 3270-Sitzungen verfügen. Die Sitzungsnamen lauten DCLNEA1, DCLNEA2, DCLNEA3, DCLNEA4 und DCLNEA5. "XXXXXX YYYYYY ZZZZZZ" Erlaubt bei Verwendung mehrerer Sitzungen das Starten der Sitzungen (in diesem Beispiel drei) mit den angegebenen Namen. Sie müssen Anführungszeichen setzen. Namen werden durch einen einfachen Zeilentransport getrennt. Die maximale Anzahl der Namen wird durch die Größe des Feldes Andere Parameter begrenzt (256 Zeichen). TN3270E versucht basierend auf dem ersten Parameterwert (in diesem Beispiel XXXXXX) eine 3270-Sitzung zu starten. Wenn diese 3270-Sitzung nicht zur Verfügung steht, wird der nächste Parameterwert ausprobiert (in diesem Fall YYYYYY). Nur eine der als Parameterwert für -DISPLAY_NAME angegebenen 3270-Sitzungen wird gestartet. 118 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch USE_USER_ID Mit USE_USER_ID kann der Benutzer eine einzelne 3270-Sitzung starten, wobei der LU-Sitzungsname mit der Benutzer-ID des Benutzers (2 bis 8 Zeichen) übereinstimmt. USE_USER_ID+n Mit USE_USER_ID+n kann der Benutzer n 3270-Sitzungen starten. N steht für eine Zahl zwischen 1 und 9. Der LU-Sitzungsname entspricht der Network Station-Benutzer-ID des Benutzers (maximal 7 Zeichen), an deren Ende die Zahl n angehängt wird. Beispiel: Bei Verwendung von USE_USER_ID+4 mit der Benutzer-ID JUAN werden folgende Sitzungen erstellt: JUAN1, JUAN2, JUAN3 und JUAN4. Die TN3270E-Unterstützung startet nicht alle n Sitzungen automatisch. Sie können vier Mal auf den 3270-Menüleistenknopf auf der Network Station klicken, um alle vier 3270-Sitzungen zu starten. USE_MAC_ADDRESS Mit USE_MAC_ADDRESS kann der Benutzer eine einzelne 3270-Sitzung starten, wobei der Sitzungsname mit einem Alphazeichen am Anfang erstellt wird. Das Alphazeichen gibt die Art der Übertragungskarte an. T für Token-Ring; X für Twinax und E für Ethernet — danach folgen die drei niedrigsten Byte der MAC-Adresse. Die MAC-Adresse ist in der IBM Network-StationAnzeige "Hardwarekonfiguration anzeigen" (der Boot-Anzeige) angegeben. Beispiel: USE_MAC_ADDRESS mit einer Token Ring Network Station und der MAC-Adresse 00.00.E5.68.D5.99 würde folgenden Sitzungsnamen ergeben: T58D599. USE_MAC_ADDRESS+n Mit USE_MAC_ADDRESS+n kann der Benutzer n 3270-Sitzungen starten, wobei der Sitzungsname wie oben angegeben erstellt wird und die Zahl n an den Sitzungsnamen angehängt wird. Beispiel: USE_MAC_ADDRESS+3 mit einer Token Ring Network Station und einer MAC-Adresse von ðð.ðð.E5.68.D5.99 würde folgende Sitzungsnamen ergeben: T68D5991, T68D5992 und T68D5993. Anhang B. Anzeigeunterstützung und Druckerunterstützung von TN3270E verwenden 119 Drucker mit dem Programm IBM Network Station Manager konfigurieren Zum Konfigurieren von Druckern für die TN3270E-Druckunterstützung ist das Programm IBM Network Station Manager erforderlich. Für lokal (an eine Network Station) angeschlossene Drucker ist die Konfiguration bereits durchgeführt. Warteschlangen mit den Namen PARALLEL1 und SERIAL1 sind bereits vorhanden. Fern angeschlossene Drucker können Sie konfigurieren, indem Sie folgende Schritte ausführen, um auf die Druckerkonfigurationsunterstützung zuzugreifen: 1. Starten Sie das Programm IBM Network Station Manager. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Hardware—>Drucker an. 3. Blättern Sie abwärts zu Ferner Drucker-Server. 4. Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des fernen Drucker-Servers ein. 5. Geben Sie den Namen der Warteschlange ein, die dem gewünschten Drucker zugewiesen ist. Anmerkung: Der Name der Warteschlange wird beim Konfigurieren der TN3270E-Druckerunterstützung benötigt. Merken Sie sich außerdem, ob Sie den Namen in Groß- oder in Kleinschreibung angegeben haben. Nach Beendigung der Druckerkonfiguration mit dem Programm IBM Network Station Manager können Sie folgende Aufgaben ausführen: Allgemeine TN3270E-Druckerunterstützung konfigurieren. Anwendungsspezifische TN3270E-Druckerunterstützung konfigurieren. 120 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Allgemeine TN3270E-Druckerunterstützung konfigurieren Die allgemeine TN3270E-Druckerunterstützung erlaubt Ihnen, eine Zuordnung zwischen speziellen Druckern und speziellen 3270-Sitzungen zu konfigurieren. Das folgende Verfahren nimmt an, daß Sie einen vorhandenen Eintrag in der 3270-Startleiste aktualisieren: 1. Starten Sie das Programm IBM Network Station Manager. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. 3. Heben Sie die Anwendung 3270-Emulator im Inhalt der Startleiste hervor und klicken Sie Bearbeiten an. 4. Geben Sie im Feld Andere Parameter die geeigneten Parameter ein: -PRINTER_GENERAL XXXXXX Dabei steht XXXXXX für den Parameterwert. Dieser Parameterwert ist der Name der mit dem Programm IBM Network Station Manager definierten Druckerwarteschlange. Geben Sie den Namen der Warteschlange in derselben Groß-/Kleinschreibung ein, die im Programm IBM Network Station Manager verwendet wird. -PRINTER_GENERAL müssen Sie in Großbuchstaben eingeben. Die Angabe von Anführungszeichen ist nicht erforderlich, wenn nur ein Parameterwert vorliegt. -PRINTER_NAME YYYYYY Dabei steht YYYYY für den Parameterwert. Dieser Parameterwert ist der Name eines oder mehrerer Drucker-LU-Namen, die für diese 3270-Sitzung verfügbar sein sollen. Sie müssen -PRINTER_NAME und den Parameterwert in Großbuchstaben eingeben. Eine Liste der Werte, die mit dem Parameter -PRINTER_NAME verwendet werden können, finden Sie im Abschnitt „Gültige Typen des Parameters -DISPLAY_NAME“ auf Seite 118. Das folgende Beispiel zeigt einen korrekten Eintrag im Feld Andere Parameter an: -PRINTER_GENERAL hpqueue -PRINTER_NAME POSTSCRIPT1 Diese Parameterwerte ermöglichen die folgenden Ergebnisse: Der Drucker, der der Warteschlange hpqueue zugeordnet ist Der Drucker mit dem Namen POSTSCRIPT1 Die 3270-Anzeigesitzung Anhang B. Anzeigeunterstützung und Druckerunterstützung von TN3270E verwenden 121 Anwendungsspezifische TN3270E-Druckerunterstützung konfigurieren Die anwendungsspezifische TN3270E-Druckerunterstützung erlaubt Ihnen, eine Zuordnung zwischen speziellen Anwendungen, Druckern und 3270-Sitzungen zu konfigurieren. Die Anwendungen selbst müssen über eine integrierte Programmierunterstützung verfügen, die auf spezielle Drucker und 3270-Sitzungen verweisen kann. Das folgende Verfahren nimmt an, daß Sie einen vorhandenen Eintrag in der 3270-Startleiste aktualisieren: 1. Starten Sie das Programm IBM Network Station Manager. 2. Klicken Sie im Menü Konfigurations-Tasks Arbeitsoberfläche—>Startleiste an. 3. Heben Sie die Anwendung 3270-Emulator im Inhalt der Startleiste hervor und klicken Sie Bearbeiten an. 4. Geben Sie im Feld Andere Parameter die geeigneten Parameter ein: -PRINTER_APP Sie müssen den Parameter -PRINTER_APP in Großbuchstaben eingeben. Der Parameterwert ist der Name der mit dem Programm IBM Network Station Manager festgelegten Druckerwarteschlange. Geben Sie den Namen der Warteschlange in derselben Groß-/Kleinschreibung ein, die im Programm IBM Network Station Manager verwendet wird. -DISPLAY_NAME Beim Wert dieses Parameters handelt es sich um den Namen eines oder mehrerer Anzeige-LU-Namen, auf denen bestimmte Anwendungen ausgeführt werden sollen. Sie müssen -DISPLAY_NAME und den Parameterwert in Großbuchstaben eingeben.. Bei -DISPLAY_NAME handelt es sich um einen wahlfreien Parameter. Allerdings empfiehlt sich die Verwendung dieses Parameters, um die 3270-Sitzung gegenüber dem Anwendungsprogramm zu identifizieren. Die Anzeige-LU-Namen können Sie vom Administrator des Systems System/390 erhalten. Eine Liste der Werte, die mit dem Parameter -DISPLAY_NAME verwendet werden können, finden Sie im Abschnitt „Gültige Typen des Parameters -DISPLAY_NAME“ auf Seite 118. Das folgende Beispiel zeigt einen wahlfreien Eintrag im Feld Andere Parameter: -PRINTER_APP hpqueue -DISPLAY_NAME "D327ðPJL D327ðMAP" Der Benutzer erhält entweder die Anzeige mit dem Namen D327ðPJL oder die Anzeige mit dem Namen D327ðMAP. Ist die Anzeige-LU-Sitzung D327ðPJL bei Ausführung des Befehls verfügbar, erhält der Benutzer eine Anzeigesitzung mit D327ðPJL. Die physische Druckerwarteschlange hpqueue ist D327ðPJL zugeordnet. Wenn D327ðPJL nicht verfügbar ist, wird die Anzeigesitzung D327ðMAP verwendet und die physische Druckerwarteschlange hpqueue wird D327ðMAP zugeordnet. 122 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Anhang C. Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten aktualisieren Wichtig Die neuesten Aktualisierungen zu diesem Verfahren finden Sie, indem Sie V2R1 auf Serie 2800 ausführen in den letzten V2R1-Informationen auf dem Web lesen: 1. Gehen Sie zur folgenden Adresse: http://www.ibm.com/nc/ 2. Klicken Sie im linken Rahmen Support an. 3. Im Feld Search geben Sie Running V2R1 on Serie 2800 ein. Für Windows NT können Sie ebenfalls in der Datei readme.txt auf der CD des IBM Network Station Manager auf Running V2R1 on Serie 2800 verweisen. Für RS/6000 können Sie ebenfalls auf V2R1 auf Serie 2800 ausführen in der Datei README auf der CD des IBM Network Station Manager verweisen. Sie können die Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten aktualisieren, indem Sie die Serie 2800 (Typ 8364) Network Station (im weiteren Text als Serie 2800 Network Station bezeichnet) von einem DHCP-Server aus booten, der für die IBM Network Station ordnungsgemäß konfiguriert wurde, oder manuell, indem Sie die NVRAM-Einstellungen konfigurieren. Für beide dieser Aktualisierungsmethoden müssen Sie möglicherweise das Betriebssystem für die Network Station auswählen. Sobald Sie das Betriebssystem für die Network Station ausgewählt haben, können Sie die Version des Dienstprogramms zum Booten aktualisieren. Anhang C. Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten aktualisieren 123 Betriebssystem für die Network Station auswählen 1. Die Network Station kann bei ihrem ersten Einschalten das Menü Betriebssystem auswählen anzeigen: à ð Betriebssystem auswählen 1. WSOD 2. Anderes 3. Automatisch á ñ Wählen Sie die Option Anderes, indem Sie unmittelbar nach den Anzeigen von Betriebssystem auswählen auf 2 drücken. Anmerkungen: a. Wenn Sie die Option WSOD aus Versehen ausgewählt haben, führen Sie das Verfahren in Anhang D, „Die Serie 2800 (Typ 8364) der Network Station auf das Dienstprogramm zum Booten zurückstellen“ auf Seite 129 aus. b. Wenn Sie die Option Automatisch aus Versehen ausgewählt haben, starten Sie die Network Station neu und fahren Sie mit Schritt 1 fort. 2. Wenn Sie die Anzeige Betriebssystem auswählen nicht sehen, starten Sie die Network Station neu und warten Sie, bis das IBM Logo angezeigt wird: Wenn das IBM Logo in der oberen linken Ecke der Anzeige erscheint, drücken Sie während der Startreihenfolge auf Esc und fahren Sie mit Schritt 3 auf Seite 125 fort. Wenn das IBM-Logo in der oberen rechten Ecke der Anzeige erscheint, drücken Sie während der Startreihenfolge auf F1. Wenn Sie F1 drücken, bevor die Network Station die Einschaltreihenfolge beendet, wird eine Aufforderung zur Kennworteingabe angezeigt. Wenn keine Aufforderung zur Kennworteingabe angezeigt wird, starten Sie die Network Station neu und wiederholen Sie diesen Schritt. Sobald die Aufforderung zur Kennworteingabe angezeigt wird, fahren Sie mit Schritt 3 des Verfahrens in Anhang D, „Die Serie 2800 (Typ 8364) der Network Station auf das Dienstprogramm zum Booten zurückstellen“ auf Seite 129 fort. 124 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch 3. Wenn Sie NVRAM-Einstellungen verwenden, um die Network Station zu booten, fahren Sie mit dem Verfahren „Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten von NVRAM-Einstellungen aktualisieren“ fort. Wenn Sie von einem DHCP-Server booten, fahren Sie mit dem Verfahren „Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten von einem DHCP-Server aus aktualisieren“ auf Seite 126 fort. Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten von NVRAM-Einstellungen aktualisieren 1. In der Anzeige Konfigurationsdienstprogramm für Netz-Computer drücken Sie F3, um die Option Netzparameter einstellen auszuwählen: à SCRNð2 Netz-Computer ð Konfigurationsdienstprogramm F2 = Hardwarekonfiguration anzeigen F3 = Netzparameter festlegen F4 = Boot-Parameter festlegen Zurück=Erneut starten á ñ 2. Heben Sie NVRAM hervor und geben Sie in den geeigneten Feldern die folgenden Konfigurationswerte ein: IP-Adresse der IBM Network Station IP-Adresse des Boot-Hosts IP-Adresse des Gateway Teilnetzmaske 3. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Konfiguration zu speichern. 4. Drücken Sie F4, um die Option Boot-Parameter einstellen auszuwählen. 5. Geben Sie bflash.28ðð in das Feld Boot-Datei ein. Anhang C. Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten aktualisieren 125 6. Gehen Sie zur folgenden Tabelle und geben Sie im Feld Boot-Verzeichnis den richtigen Pfad für die Server-Plattform ein: Für diese Plattform: Geben Sie diesen Pfad ein: AS/400 /QIBM/ProdData/NetworkStationV2/x86/proms/ Windows NT /NetworkStationV2/prodbase/x86/proms/ RS/6000 /usr/NetworkStationV2/prodbase/x86/proms/ 7. Wenn Sie den Server für das TFTP-Protokoll konfiguriert haben, wählen Sie TFTP als primäres Protokoll des Boot-Datei-Servers aus. 8. Wenn Sie den Server für das NFS-Protokoll konfiguriert haben, wählen Sie NFS als primäres Protokoll des Boot-Datei-Servers aus. Wenn Sie das NFS-Protokoll verwenden, fügen Sie am Anfang des Option-67-Pfades keinen Schrägstrich vorwärts ( / ) hinzu. Geben Sie z. B. usr/NetworkStationV2/prodbase/x86/proms/ für einen RS/6000-Server ein. 9. Drücken Sie die Eingabetaste, um die Konfiguration zu speichern. Die Network Station kehrt zum Menü Konfigurationsdienstprogramm für NetzComputer zurück. 10. Drücken Sie die Eingabetaste. Die Network Station startet neu und fordert Sie auf, die Spracheinstellung zu ändern. Sie haben mit Hilfe von NVRAM-Einstellungen die Aktualisierung der Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten abgeschlossen. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Dienstprogramm zum Booten verwenden“ auf Seite 105. Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten von einem DHCP-Server aus aktualisieren Dieses Verfahren aktualisiert von einem DHCP-Server aus die Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten auf Serie 2800 Network Stations. Sie müssen diese Schritte zusätzlich zu den normalen DHCP-Konfigurationen ausführen, die erforderlich sind, um die Serie 2800 Network Station vom DHCP-Server aus zu booten. Anmerkung: Wenn Sie nicht über Serie 2800 Network Stations der Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten verfügen, die vom DHCP-Server aus booten, sollten Sie dieses Verfahren nicht ausführen. 1. Fügen Sie die folgende Klasse der DHCP-Konfiguration hinzu: IBM Network Station 126 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Diese Klasse gilt für Serie 2800 Network Stations mit der Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten und kann nur von diesen erkannt werden. 2. Nehmen Sie die Optionen 66, 67 und 211 mit den folgenden Werten in die Klasse IBM Network Station auf: Für diese Option: Auf dieser Plattform: Geben Sie diesen Wert ein: 66 Alle Plattformen Die IP-Adresse des Servers, auf dem das Programm IBM Network Station Manager installiert ist, im String-Format: d.d.d.d 67 AS/400 /QIBM/ProdData/NetworkStationV2/x86/proms/bflash.28ðð Windows NT /NetworkStationV2/prodbase/x86/proms/bflash.28ðð RS/6000 /usr/NetworkStationV2/prodbase/x86/proms/bflash.28ðð Alle Plattformen Wenn Sie den Server für das TFTP-Protokoll konfiguriert haben, geben Sie tftp für diese Option ein. 211 Wenn Sie den Server für das NFS-Protokoll konfiguriert haben, geben Sie für diese Option nfs ein und fügen Sie am Beginn des Option-67-Pfads keinen Schrägstrich vorwärts ( / ) hinzu. Zum Beispiel: usr/NetworkStationV2/prodbase/x86/proms/bflash.28ðð Anmerkungen: a. Vergewissern Sie sich, daß nicht andere Klasseneinstellungen die Klasseneinstellungen außer Kraft setzen. Z. B. setzt das Einstellen von Option 67 auf Client-Ebene eine Einstellung der Option 67 auf globaler Ebene außer Kraft. b. Möglicherweise müssen Sie der DHCP-Konfiguration andere DHCP-Optionen hinzufügen. Beispiel: Vielleicht müssen Sie die Optionen für Gateway und Teilnetzmaske hinzufügen, wenn Sie auf globaler oder Teilnetzebene noch nicht aufgenommen wurden. 3. Sobald Sie alle Serie 2800 Network Stations von der Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten aktualisiert haben, können Sie die Klasse IBM Network Station und die darin enthaltenen Optionen vom DHCP-Server entfernen. Aktualisierte Network Stations erkennen die Klasse IBM Network Station nicht. Sie haben die Aktualisierung der Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten mit Hilfe eines DHCP-Servers abgeschlossen. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Dienstprogramm zum Booten verwenden“ auf Seite 105. Anhang C. Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten aktualisieren 127 128 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Anhang D. Die Serie 2800 (Typ 8364) der Network Station auf das Dienstprogramm zum Booten zurückstellen Dieses Verfahren erläutert Ihnen, wie Sie zum Code des Dienstprogramms zum Booten zurückkehren, nachdem Sie für das Betriebssystem der Network Station WSOD ausgewählt haben. Wenn Sie zum Menü Betriebssystem auswählen zurückkehren wollen, nachdem Sie die Auswahl WSOD vorgenommen haben, gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie die Network Station erneut. 2. Drücken Sie während der Startreihenfolge auf F1. 3. Sobald Sie die Eingabeaufforderung für das Administratorkennwort sehen, geben Sie IBMNCD ein. 4. Wählen Sie das Menü Startoptionen aus dem Menü Konfiguration/Konfigurationsdienstprogramm und drücken Sie die Eingabetaste. 5. Blättern Sie abwärts bis zum Feld Firmware-Auswahl. 6. Mit Hilfe der Linkspfeil- und Rechtspfeiltasten wählen Sie die Option Anderes Betriebssystem aus. 7. Drücken Sie die Taste Esc, um das Menü Startoptionen zu verlassen. 8. Drücken Sie auf Esc, um das Menü Konfigurationsdienstprogramm zu verlassen. 9. Heben Sie die Option Ja, speichern und Konfigurationsdienstprogramm verlassen hervor und drücken Sie die Eingabetaste, um das Konfigurationsdienstprogramm zu speichern und zu verlassen. Die Network Station startet automatisch neu. 10. Drücken Sie auf Esc und fahren Sie mit Schritt 3 auf Seite 125 fort. Anhang D. Die Serie 2800 (Typ 8364) der Network Station auf das Dienstprogramm zum Booten zurückstellen 129 130 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Anhang E. Bemerkungen und Marken Hinweise auf IBM Produkte, Programme und Dienstleistungen in dieser Veröffentlichung bedeuten nicht, daß IBM diese in allen Ländern, in denen IBM vertreten ist, anbietet. Hinweise in dieser Veröffentlichung auf IBM Produkte oder Dienstleistungen bedeuten nicht, daß IBM diese in allen Ländern anbieten wird. Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, daß nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können. Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte, Programme oder Dienstleistungen in Verbindung mit Fremdprodukten und Fremddienstleistungen liegt beim Kunden, soweit solche Verbindungen nicht ausdrücklich von IBM bestätigt sind. Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanfragen sind schriftlich an IBM Europe, Director of Licensing, 92066 Paris La Defense Cedex, France, zu richten. Anfragen an obige Adresse müssen auf englisch formuliert werden. Marken Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Business Machines Corporation: AIX Application System/400 AS/400 Client Access DB2 eNetwork IBM IBM Network Station InfoColor Information Assistant InfoPrint IPDS MICRO CHANNEL MVS NetView Network Station On-Demand-Server OpenEdition Operating System/400 OS/390 OS/400 RS/6000 S/390 System/390 VM/ESA 400 Lotus ist eine Marke der Lotus Development Corporation. Tivoli ist in gewissen Ländern eine Marke von Tivoli Systems Inc. Microsoft, Windows, Windows NT und das Windows-Logo sind in gewissen Ländern Marken der Microsoft Corporation. Anhang E. Bemerkungen und Marken 131 Java und alle Java-basierten Marken sind in gewissen Ländern Marken von Sun Microsystems, Inc. UNIX ist eine eingetragene Marke und wird ausschließlich von der X/Open Company Limited lizenziert. Andere Namen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen können Marken oder Dienstleistungsmarken anderer Unternehmen sein. 132 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch Index Numerische Stichwörter 3270 IBM Network Station Manager, Programm 29 LU-Sitzungsnamen, konfigurieren permanenter 117 3270-Emulator 8 5250 IBM Network Station Manager, Programm 29 5250-Emulator 5 Konfigurieren zum Gebrauch auf der Network Station 55 8361 (Serie 300) und Typ 8362 (Serie 1000), Typ 88 8362 (Serie 1000), Typ 8361 (Serie 300) und Typ 88 8363 (Serie 2200) und Typ 8364 (Serie 2800), Typ 104 8364 (Serie 2800), Typ 8363 (Serie 2200) und Typ 104 A Ablauf, Programm IBM Network Station Manager 34 additive Standardwerte 40 Administratoren, System 36 Administratorkennwort festlegen 45 Adresse, ändern der lokalen MAC 111 Adressen, arbeiten mit MAC 93 Adressen, benutzerkonfigurierbare MAC 94 Adressen, Standard-MAC 93 Adressieren der Network Station, Tips zum 41 Aktivieren ausführlicher Diagnosenachrichten 110 Aktualisieren Boot-Code für Network Stations manuell 105 den Boot-Code, automatisch 61 die Version H2033190 des Dienstprogramms zum Booten (31.03.99) 123 Konfiguration des Domänennamens-Servers (DNS) auf der Network Station 64 Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten von einem DHCP-Server aus 126 Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten von NVRAM-Einstellungen 125 An der IBM Network Station anmelden 1 Ändern der lokalen MAC-Adresse 111 Ändern der Spracheinstellung des Dienstprogramms zum Booten 107 Anwendung IBM Network Station Manager, Programm 29 Anwendung einem Ordner hinzufügen 48 Anwendung in einen anderen Ordner verschieben 51 Anwendungen Verwalten der Arbeitsoberfläche 28 Vom Netscape Communicator unterstützte Befehle und Hilfe 18 Anwendungen automatisch auf der Arbeitsoberfläche der Network Station starten 53 Anwendungen, anfängliche Arbeitsoberflächenordner und 4 Anzeigen des Bootprotokolls 109 Anzeigen von Hardwaredaten 109 Application Manager, ICA Remote 11 Arbeitsoberfläche Abmelde-, Hilfe- und Bildschirmsperrfunktionen 28 Anwendungen, verwalten der 28 auf der Arbeitsoberfläche der Network Station Anwendungen automatisch starten 53 Die Farbe auf der Network Station steuern. 56 Verwenden des Kontextmenüs, auf das Sie von der Network Station zugreifen können 58 Arbeitsoberfläche mit den Abmelde-, Hilfe- und Bildschirmsperrfunktionen 28 Arbeitsoberflächenordner und -anwendungen, anfängliche 4 Audiowiedergabe 23 Auf das Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations zugreifen 88 Ausführen von ICA-Lastausgleich 73 Ausführliche Diagnosenachrichten aktivieren 110 Auslösung, einstellen der Bildschirm 108 Auswählen der Sprache für den Systemstart 92 Auswählen des Betriebssystems für die Network Station 124 Auswählen einer Tastatursprache 107 automatisches Starten von Anwendungen auf der Arbeitsoberfläche der Network Station 53 B Befehle und Hilfeanwendungen, vom Netscape Communicator unterstützte 18 Beheben von Fehlern 113 Behebung, Fehler 113 Index 133 Beispiele Mit den Konfigurations-Tasks des Programms IBM Network Station Manager arbeiten 44 Benutzer An eine Network Station angeschlossenen Drucker für andere konfigurieren 81 Konfigurieren eines fernen Programms für alle 68 Konfigurieren eines Programms auf einem lokalen System für alle 65 Benutzer, einzelne 38 Benutzerkonfigurierbare MAC-Adressen 94 Betriebssystem für die Network Station auswählen 124 Bildschirm Bildschirmauflösung einstellen 91 Mit Blanking Pedestal arbeiten 91 mit dem Blanking Pedestal arbeiten 91 twinaxiale Stationsadresse festlegen 91 Bildschirmauflösung einstellen 108 Bildschirmsperrfunktionen der Arbeitsoberfläche, Abmelde-, Hilfe- und 28 Boot Version des PROM zum Booten einer Network Station anzeigen 96 Vorgehensweise Version anzeigen 96 Boot-Code automatisch aktualisieren 61 Boot-Code automatisch aktualisieren 61 Boot-Code für Network Stations manuell aktualisieren 105 Boot-Einstellung der Network Station außer Kraft setzen 62 Boot-Einstellung, außer Kraft setzen der Network Station 62 Boot, identifizieren der Version von NS 104 Booten Fehlerbehebung 98 IBM Network Station zum Booten über den NVRAM konfigurieren 98 Network Station zum Booten über das Netz konfigurieren 97 vom Netz 97 Bootprotokoll anzeigen 109 C Communicator, Netscape 134 14 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch D Das Programm IBM Network Station Manager starten 42 Dateimanager 20 Daten, anzeigen von Hardware 109 Datenstationsstandardwerte, arbeiten mit 40 Datenströme, Verstehen von Drucker 29 DHCP-Server Aktualisieren der Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten von einem 126 Diagnose, erweiterte 25 Diagnosenachrichten Aktivieren ausführlicher 110 Die Anwendung Kalibrierungs-Tools einem Ordner hinzufügen 49 Die Arbeitsoberflächenanwendungen verwalten 28 die Serie 2800 (Typ 8364) der Network Station auf das Dienstprogramm zum Booten zurückstellen 129 Dienstprogramm auf die Konfiguration für IBM Network Stations zugreifen 88 Dienstprogramm zum Booten Boot-Version manuell aktualisieren 105 Dienstprogramm verwenden 105 Dienstprogramm, zurückstellen der Serie 2800 (Typ 8364) Network Station zum 129 identifizieren der Version 104 Spracheinstellung des Dienstprogramms ändern 107 Tasks, IBM Network Station 107 Version H2033190 aktualisieren (31.03.99) 123 Version von einem DHCP-Server aus, H2033190 (31.03.99) aktualisieren 126 Version von NVRAM-Einstellungen, H2033190 (31.03.99) aktualisieren 125 Dienstprogramm zum Booten (NS Boot) arbeiten mit 104 arbeiten mit dem 87 mit dem Dienstprogramm zum Booten (NS Boot) arbeiten 104 Domänennamens-Server (DNS) Aktualisieren der Konfiguration auf der Network Station 64 Drucker Druckerdatenströme 29 Einen über das LAN angeschlossenen konfigurieren 79 für andere Benutzer konfigurieren, an eine Network Station angeschlossenen 81 Drucker (Forts.) Konfigurieren mit dem Programm IBM Network Station Manager 120 Unterstützung, konfigurieren allgemeiner TN3270E 121 Unterstützung, konfigurieren anwendungsspezifischer TN3270E 122 Druckerunterstützung Anzeigeunterstützung von TN3270E verwenden 117 Druckerunterstützung, konfigurieren anwendungsspezifischer TN3270E 122 Drucküberwachung 27 E Editor Text 21 Einstellen der Bildschirmauslösung 108 Einzelne Benutzer 38 Emulator 3270 8 5250 5 VT 10 Ermöglichen privater Benutzeraktualisierungen von ICA-Verbindungseinträgen 74 Erste Schritte 2 Erweiterte Diagnose 25 F Farbe auf der Arbeitsoberfläche der Network Station steuern 56 Fehler beheben 113 Fehlerbehebung 113 Festlegen der Umgebungsvariable für die Zeitzone (TZ) 83 Festlegen des Administratorkennworts 45 Funktion Verwenden von Datenstation anzeigen 41 Funktion "Ändern" verwenden 3 Funktionen Abmeldung, Hilfe und Bildschirmsperre der Arbeitsoberfläche 28 G Grafikbearbeitung 21 H Hardwaredaten anzeigen 109 Hilfeanwendungen, vom Netscape Communicator unterstützte Befehle und 18 Hilfekategorie zugreifen und verwenden 85 Hilfekategorie - zugreifen und verwenden 85 Hinzufügen der Anwendung Kalibrierungs-Tools zu einem Ordner 49 I IBM Network Station Konfigurationsdienstprogramm, zugreifen auf das 88 Tasks des Dienstprogramms zum Booten 107 IBM Network Station Manager Drucker mit dem Programm konfigurieren 120 Konfigurations-Task des Programms, Beispiele für die Arbeit mit den 44 Programm starten 42 Standardwerte des Programms, arbeiten mit 39 ICA Remote Application Manager 11 ICA-Lastausgleich ausführen 73 ICA-Verbindung auf einem PC-Server, konfigurieren einer 71 ICA-Verbindungseinträge, Ermöglichen privater Benutzeraktualisierungen von 74 IP-Adresse, festlegen Beispiele der Arbeit mit der Konfiguration des Programms IBM Network Station Manager 44 Dienstprogramm zum Booten der IBM Network Station 107 Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations 89 J Java für die Network Station konfigurieren 79 K Kalender 22 Kalibrierungs-Tools 24 Kennwort Administrator festlegen 45 Kit, Tool 24 Kombinationen, verstehen von Software 13 Index 135 Konfiguration auf der Network Station, den Domänennamens-Server (DNS) aktualisieren 64 Konfigurations-Task Verwenden der Funktion Arbeitsoberflächenthema der Konfigurations-Task Arbeitsoberflächenanzeige 57 Konfigurations-Tasks Mit den Konfigurations-Tasks des Programms IBM Network Station Manager arbeiten - Beispiele 44 Verwenden der Einstellung des Arbeitsoberflächenhintergrunds in der Funktion Datenstationen der Hardware 59 Konfigurationsdienstprogramm mit IBM Network Stations arbeiten 87 zugreifen auf die IBM Network Stations 88 konfigurieren Allgemeine TN3270E-Druckerunterstützung 121 An eine Network Station angeschlossenen Drucker für andere Benutzer 81 Die Anwendung 5250-Emulator zum Gebrauch auf der Network Station 55 Drucker mit dem Programm IBM Network Station Manager 120 ein benutzerdefinierter Ordner 46 Einen über das LAN angeschlossenen Drucker 79 IBM Network Station zum Booten über das Netz konfigurieren 97 IBM Network Station zum Booten über den NVRAM 98, 108 ICA-Verbindung auf einem PC-Server 71 Java für die Network Station 79 permanente 3270-LU-Sitzungsnamen 117 Programm auf einem fernen System für alle Benutzer 68 Programm auf einem lokalen System für alle Benutzer 65 TN3270E-Druckerunterstützung, anwendungsspezifisch 122 Konfigurieren allgemeiner TN3270E-Druckerunterstützung 121 Konfigurieren anwendungsspezifischer TN3270E-Druckerunterstützung 122 Konfigurieren permanenter 3270-LU-Sitzungsnamen 117 L Laden der werkseitig vorgenommenen Standardeinstellungen 111 136 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch LAN angeschlossenen Drucker konfigurieren, einen über das 79 Lastausgleich, ausführen von ICA 73 Lokale MAC-Adresse ändern 111 LU-Sitzungsnamen, konfigurieren permanenter 3270 117 M MAC-Adresse Ändern der lokalen 111 Benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse anzeigen 95 benutzerkonfigurierbare MAC-Adresse festlegen 94, 95 Boot 95 Standard-MAC-Adresse anzeigen 93 Standard-MAC-Adresse wiederherstellen 93, 94 MAC-Adressen, arbeiten mit 93 MAC-Adressen, benutzerkonfigurierbar 94 MAC-Adressen, Standard 93 Manager Datei 20 ICA Remote Application 11 Network Station 19 MIME-Arten, Netscape Communicator 15 N Nachrichten Aktivieren ausführlicher Diagnose 110 Namen, konfigurieren permanenter 3270-LU-Sitzung 117 NC Navigator 29 Netscape Communicator 14 IBM Network Station Manager, Programm 29 MIME-Arten 15 Unterstützte Befehle und Hilfeanwendungen 18 unterstützte URL-Arten 17 Network Station Auswählen des Betriebssystems für die 124 Boot-Einstellung, außer Kraft setzen der 62 Domänennamens-Server (DNS) aktualisieren, Konfiguration auf der 64 IP-Adresse der Network Station anzeigen 90 IP-Adresse der Network Station festlegen 90 IP-Adresse im Konfigurationsdienstprogramm festlegen 90 Java konfigurieren für die 79 Tasks des Dienstprogramms zum Booten 107 Tasks des Konfigurationsdienstprogramms, IBM 89 Network Station (Forts.) Teilnetzmaske im Konfigurationsdienstprogramm anzeigen 90 Network Station Manager 19 Programm-Konfigurations-Tasks, Beispiele für die Arbeit mit den IBM 44 Programm, starten des IBM 42 Programmablauf 34 Programmstandardwerte, mit IBM arbeiten 39 Network Station Manager, Verwenden des IBM Programms 31 Network Station, anmelden an der IBM 1 Network Station, Tips zum Adressieren der 41 NVRAM Network Station 98 O Ordner Anwendung hinzufügen 48 Anwendungen und anfängliche Arbeitsoberfläche 4 Die Anwendung Kalibrierungs-Tools hinzufügen 49 Extras 20 Host-Zugriff 5 konfigurieren, einen benutzerdefinierten 46 Verschieben einer Anwendung in einen anderen 51 Ordner "Extras" 20 Ordner "Host-Zugriff" 5 P Parameter Gültige Typen von -DISPLAY_NAME 118 PC-Server Konfigurieren einer ICA-Verbindung auf einem 71 PCL-Datenstrom 29 Private Benutzeraktualisierungen von ICA-Verbindungseinträgen ermöglichen 74 Programm Drucker mit dem Programm IBM Network Station Manager konfigurieren 120 Starten des IBM Network Station Manager 42 Programmablauf, IBM Network Station Manager 34 Programmstandardwerte, mit IBM Network Station Manager arbeiten 39 R RealPlayer (tm) 24 Rechner 22 Remote Application Manager, ICA 11 S Server Aktualisieren der Version H2033190 (31.03.99) des Dienstprogramms zum Booten von einem DHCP 126 Konfigurieren einer ICA-Verbindung auf einem PC 71 Servicehilfen, arbeiten mit 110 Sitzungsnamen, konfigurieren permanenter 3270 LU 117 Sprache MAC-Adresse 92 Sprache für den Systemstart auswählen 92 Systemstart, auswählen 92 Tastatursprache auswählen 92 Sprache, auswählen einer Tastatur 107 Spracheinstellung des Dienstprogramms zum Booten ändern 107 Standard-MAC-Adresse anzeigen 93 Ausführliche Diagnosenachrichten verwenden 93 Standard-MAC-Adressen 93 Standardeinstellungen Allgemeine TN3270E-Drucker konfigurieren 121 Konfigurieren anwendungsspezifischer TN3270E-Drucker 122 Laden der werkseitig vorgenommenen 111 Standardwerte additiv 40 additive Standardwerte 40 arbeiten mit Datenstation 40 arbeiten mit Datenstationsstandardwerten 40 Arbeiten mit dem Programm IBM Network Station Manager 39 mit Standardwerten des Programms IBM Network Station Manager arbeiten 39 Steuern der Farbe auf der Arbeitsoberfläche der Network Station 56 Systemadministratoren 36 T Tasks des Konfigurationsprogramms, IBM Network Station 89 Tasks, die vom Konfigurationsdienstprogramm für IBM Network Stations ausgeführt werden 89 Index 137 Tastatursprache auswählen 107 Teilnetzmaske im Konfigurationsdienstprogramm anzeigen 90 im Konfigurationsdienstprogramm einstellen 90 Teilnetzmaske im Konfigurationsdienstprogramm anzeigen 90 Teilnetzmaske im Konfigurationsdienstprogramm festlegen 90 Texteditor 21 Tips zum Adressieren der Network Station 41 Toolkit 24 Tools Kalibrierung 24 Typ 8361 (Serie 300) und Typ 8362 (Serie 1000) 88 Typ 8362 (Serie 1000), Typ 8361 (Serie 300) und 88 Typ 8363 (Serie 2200) und Typ 8364 (Serie 2800) 104 Typ 8364 (Serie 2800), Typ 8363 (Serie 2200) und 104 Network Station zum Dienstprogramm zum Booten, zurückstellen der Serie 2800 129 U über den NVRAM Konfigurieren einer IBM Network Station zum Booten über 108 Übersicht, Programm IBM Network Station Manager 32 Überwachung, Druck 27 Umgebungsvariable für die Zeitzone (TZ) festlegen 83 Unterstützte Befehle und Hilfeanwendungen, Netscape Communicator 18 unterstützte URL-Arten, Netscape Communicator 17 URL-Arten, vom Netscape Communicator unterstützte 17 W Werkseitig vorgenommene Standardeinstellungen laden 111 Wiedergabe Audio 23 Video 22 Z zum Adressieren der Network Station, Tips V Variable Umgebung für die Zeitzone (TZ) festlegen 83 Version des Dienstprogramms zum Booten identifizieren 104 Version, identifizieren des Dienstprogramms zum Booten 104 Verstehen von Softwarekombinationen 13 Verwenden Anzeigefunktion der Datenstation 41 das Programm IBM Network Station Manager 31 138 Verwenden (Forts.) Die Einstellung des Arbeitsoberflächenhintergrunds in der Funktion Datenstationen der KonfigurationsTask Hardware 59 Funktion "Ändern" 3 Funktion Arbeitsoberflächenthema der KonfigurationsTask Arbeitsoberflächenanzeige 57 Kontextmenü, auf das Sie von der Arbeitsoberfläche der Network Station zugreifen können 58 Verwenden der Anzeigefunktion der Datenstation 41 Verwenden der Funktion Arbeitsoberflächenthema der Konfigurations-Task Arbeitsoberflächenanzeige 57 Verwenden von Anzeigeunterstützung und Druckerunterstützung von TN3270E 117 Verwenden von TN3270E Anzeigeunterstützung und Druckerunterstützung 117 Videowiedergabe 22 Vorgehensweise 92, 96 Gateway-IP-Adresse im Konfigurationsdienstprogramm anzeigen 90 Gateway-IP-Adresse im Konfigurationsdienstprogramm festlegen 90 IBM Network Station auf die werkseitigen Standardwerte zurücksetzen 96 im Konfigurationsdienstprogramm anzeigen 90 im Konfigurationsdienstprogramm einstellen 90 VT-Emulator 10 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch 41 Antwort IBM Network Station Manager V2R1 Benutzerhandbuch September 1999 IBM FormSC42-2088-00 Anregungen zur Verbesserung und Ergänzung dieser Veröffentlichung nehmen wir gerne entgegen. Bitte informieren Sie uns über Fehler, ungenaue Darstellungen oder andere Mängel. Senden Sie Ihre Anregungen bitte an die angegebene Adresse. IBM Deutschland Informationssysteme GmbH SW NLS Center 70548 Stuttgart Kommentare: Zu Ihrer weiteren Information: Zur Klärung technischer Fragen sowie zu Liefermöglichkeiten und Preisen wenden Sie sich bitte entweder an Ihre IBM Geschäftsstelle, Ihren IBM Geschäftspartner oder Ihren Händler. Unsere Telefonauskunft „Hallo IBM“ (Telefonnr.: 0180 3/31 32 33) steht Ihnen ebenfalls zur Klärung allgemeiner Fragen zur Verfügung. 139 140 IBM Network Station Manager Benutzerhandbuch IBM SC42-2ð88-ðð
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Hauptfunktionen
- Verwalten der Arbeitsoberfläche der Network Station
- Konfigurieren der Startleiste
- Ändern von Anwendungseinstellungen
- Erstellen von Umgebungsvariablen
- Definieren von Ordnern und Anwendungen
Häufige Antworten und Fragen
Wie kann ich die Startleiste der Network Station konfigurieren?
Mit dem Programm IBM Network Station Manager können Sie die Startleiste konfigurieren, indem Sie die Position von Ordnern auf der Startleiste und die Anwendungen und Inhalte eines bestimmten Ordners ändern.
Welche Anwendungen sind im Ordner "Host-Zugriff" enthalten?
Im Ordner "Host-Zugriff" befinden sich Anwendungen, mit denen Benutzer über Emulationssitzungen oder, im Falle von ICA, über eine direkte Verbindung auf verschiedene Hosts zugreifen können. Die folgenden Anwendungen sind im Ordner "Host-Zugriff" enthalten: 5250-Emulator, 3270-Emulator, VT-Emulator und ICA Remote Application Manager.
Was ist der Zweck des Ordners "Extras"?
Der Ordner "Extras" enthält Symbole, die Ihnen Zugriff auf eine Vielzahl von Anwendungen verschaffen, zum Beispiel: Dateimanager, Texteditor, Kalender, RealPlayer (tm), Rechner, Grafikbearbeitung, Audiowiedergabe und Videowiedergabe.