- Home
- Domestic appliances
- Large home appliances
- Drink coolers
- Cornelius
- EVENT
- Benutzerhandbuch
- 25 Seiten
Cornelius EVENT Getränkeschankanlage Gebrauchsanweisung und Betriebsbuch
Hier finden Sie kurze Informationen zu EVENT. Die EVENT-Schankanlage ist zur Kühlung von alkoholfreien Getränken - Premix-Ware - bestimmt. Als Fördermedium wird lebensmittelechtes CO2 verwendet. Weitere Informationen zur Verwendung der Anlage finden Sie in dieser Anleitung.
Werbung
Assistent Bot
Brauchen Sie Hilfe? Unser Chatbot hat das Handbuch bereits gelesen und ist bereit, Ihnen zu helfen. Zögern Sie nicht, Fragen zum Gerät zu stellen, aber Details bereitzustellen wird das Gespräch produktiver machen.
C
EVENT
Gebrauchsanweisung und
Betriebsbuch
Seite 1
C
Diese Gebrauchsanweisung bitte sorgfältig aufbewahren.
EVENT
Verehrter Kunde!
Sofort nach Lieferung ist das Gerät auf sichtbare Schäden zu überprüfen.
Bei Transportschäden wenden Sie sich bitte an den Spediteur.
Wir weisen darauf hin, daß Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung oder Bedienung verursacht werden, nicht der Garantiepflicht unterliegen.
Weitergehende oder andere Ansprüche entnehmen Sie bitte den Liefer- und Zahlungsbedingungen.
Bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen:
Lesen Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig durch.
Machen Sie sich mit allen Bedienelementen vertraut.
Bitten Sie das Service Unternehmen, welches das Gerät installiert, seine Anschrift für eventuelle Reparaturen, Notfälle etc. hier einzutragen.
Anschrift Ihres technischen Servicebetriebes: Name:
Ort:
...................................................
...................................................
Straße:
Telefon:
Ansprechpartner:
Inhaltsverzeichnis
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Seite
Einführung ............................................................................................ 2
Sicherheitsvorschriften ......................................................................... 3
Bestimmungsgemäße Verwendung ....................................................... 3
Anforderungen an den Aufstellort ....................................................... 4
Installation ............................................................................................ 4
Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme ............................................. 4
Hinweise zur Benutzung einer verwendungsfertigen Schankanlage .... 5
Hinweise zum Aufstellen von Druckgasbehältern ............................... 6
Hinweise zum Errichten von Zapfstelle und Spülvorrichtung .............. 7
Reinigung ............................................................................................. 7
Störungen und deren Behebung .......................................................... 8
Technische Daten und bildliche Darstellung ........................................ 9
Fließschema ........................................................................................ 10
Stromlaufplan ...................................................................................... 11
Betriebsbuch ...................................................................................... 12
EG-Konformitätserklärung .................................................................. 22
Baumusterprüfbescheinigung ............................................................ 23
...................................................
...................................................
...................................................
1.
Einführung
Unser größtes Bestreben gilt der Herstellung eines Qualitätsproduktes.
Der Aufbau wurde dabei möglichst einfach gehalten, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
Sollten Sie auf ein Problem stoßen, bei dem Ihnen diese Gebrauchsanweisung nicht weiterhilft, dann schreiben Sie uns oder rufen uns an. Wir werden Ihnen gerne helfen.
Wenn Sie uns schreiben, geben Sie bitte das Modell und die Seriennummer des Gerätes an.
Unsere Anschrift: IMI Cornelius Deutschland GmbH
Carl-Leverkus-Straße 15
40764 Langenfeld
Tel.: +49 (0)2173 / 793-0
Fax.: +49 (0)2173 / 77438
Internet: www.imi-cornelius.de
Seite 2
C
EVENT
2.
Sicherheitsvorschriften
2.1
Allgemeine Sicherheitsvorschriften
Dieses Gerät ist nach dem heutigen Stand der Technik konzipiert und gebaut.
Wird Ihr Gerät gemäß dieser Gebrauchsanweisung benutzt und gepflegt, ist es betriebssicher.
Beachten Sie bitte folgende Sicherheitshinweise, um Gefahren und Schäden zu vermeiden:
Das Gerät darf nur in einwandfreiem Zustand betrieben werden.
Jegliche Änderungen, die die Sicherheit des Gerätes beeinträchtigen, sind deshalb strengstens untersagt.
Falls Sie mehr über das Thema Sicherheit wissen möchten, setzen Sie sich mit Ihrer Servicestelle in Verbindung.
Es dürfen keine Sicherheitseinrichtungen (z.B. Sicherheitsventile, Überlastschutzeinrichtungen usw.) demontiert, verändert oder außer Betrieb gesetzt werden. (Verletzungs-bzw. Lebensgefahr!)
Sorgen Sie dafür, daß nur autorisierte Personen am Gerät arbeiten und das Bedienpersonal unterwiesen ist.
Stellen Sie sicher, daß keine unbefugte Person am Gerät Änderungen der Einstellungen vornimmt oder in das Gerät eingreift.
Sie sind verpflichtet, mindestens einmal täglich das Gerät auf äußerlich erkennbare Schäden und Mängel zu prüfen.
Veränderungen, die die Sicherheit und Funktion beeinträchtigen, sind sofort Ihrer nächsten Servicestelle zu melden.
Beachten Sie, daß nur CORNELIUS Original-Ersatz- und Zubehörteile, die von uns geprüft und freigegeben sind, eingesetzt werden dürfen.
Für Schäden, die durch die Verwendung von Nicht-Originalteilen und Zubehör oder durch unsachmäßige Handhabung entstehen, ist jegliche Haftung der Firma IMI Cornelius Deutschland GmbH ausgeschlossen.
2.2
Sicherheitshinweise Strom
Stromschlag kann tödlich sein oder zu schweren Verletzungen führen!
Ein unerlaubter Eingriff in die Elektrik ist deshalb strengstens untersagt.
Wasser und Strom ergeben eine tödliche Mischung!
Vor Reinigungsarbeiten in der Nähe des Gerätes oder am Gerät selbst, immer Netzstecker ziehen.
Das Gerät wird mit einem angegossenen Schutzkontaktstecker ausgeliefert und darf nur an einer geerdeten Schutzkontaktsteckdose angeschlossen werden.
Andernfalls darf der Anschluß nur von autorisiertem Personal durchgeführt werden, wobei die am Aufstellort gültigen
Vorschriften (z.B. in Deutschland EN-Norm) zu beachten sind.
2.3
Sicherheitshinweise CO
2
Stellen Sie die Kohlensäureflasche senkrecht und sichern Sie diese gegen Umfallen.
Schützen Sie die Gasflasche vor Erwärmung (z.B. bei Sonneneinstrahlung). Mindestabstand 0,5 m vom Heizkörper.
Ausströmende Kohlensäure ist schwerer als Luft und kann bei größeren Ansammlungen in geschlossenen Räumen zu
Erstickungsgefahr führen. Sorgen Sie für geeignete Lüftung der Räume.
Beachten Sie, daß Teile des Gerätes unter Betriebsüberdruck stehen.
Keine Teile lösen oder demontieren, die unter Betriebsüberdruck stehen.
3.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Der EVENT Kühler ist für das Kühlen alkoholfreier Getränke -Premix Ware- bestimmt.
Als Fördermedium wird Lebensmittel geeignetes CO
2
verwendet.
Das Kühlen anderer Getränke oder Stoffe ist verboten.
Die Zulauftemperatur der Flüssigkeit darf 32°C nicht überschreiten, da es ansonsten zu unzulässig hohen Drücken im
Kältekreislauf kommen kann.
Der Energieaustausch vom Kühler zu den in den Kühlschlangen befindlichen Produktflüssigkeiten geschieht durch eine definierte Wasser/Glycol Mischung. (Mischungsverhältnis gemäß Bedienungsanleitung Abschnitt 5.1 Inbetriebnahme).
Andere Trägermedien sind unzulässig.
Seite 3
C
EVENT
4.
Anforderungen an den Aufstellort
Beachten Sie die jeweils gültigen Vorschriften für Aufstellräume und elektrische Anschlüsse der einzelnen Staaten.
4.1
Aufstellräume
Be- und Entlüftung der Aufstellräume müssen der Leistung des Gerätes entsprechen.
Nicht ausreichende Belüftung der Geräte führt zur Überhitzung und zur Zerstörung des Gerätes.
Achten Sie immer darauf, daß Be-und Entlüftungsöffnungen am Kühlgerät nicht verdeckt werden.
Heizleistung in Watt
Luftmenge in m
3
/h (freilaufend)
1200
400
4.2
Elektrische Anschlüsse
Es wird eine geerdete Schutzkontaktsteckdose mit einer Absicherung von 16 Ampere benötigt.
Die Netzspannung muß innerhalb folgender Toleranzen liegen: 230 V~ + 6%/- 10% / 50 Hz
Leistungsaufnahme in Watt 460
Sollten Sie das Gerät mit einem Verlängerungskabel betreiben, so beachten Sie folgende Hinweise:
Die Kabellänge des Verlängerungskabels darf 50 m nicht überschreiten.
Es dürfen nur Kabel mit einem Kabelquerschnitt von 2,5 mm
2
verwendet werden.
Es darf nur ein Verbraucher pro Verlängerungskabel angeschlossen werden.
Nichtbeachtung kann zur unzureichenden Spannungsversorgung und damit zum Geräteausfall führen.
5.
Installation
5.1
CO
2
-Anschluß
Die verwendungsfertige Schankanlage beinhaltet die Druckminderer und die Hinterdruckgasleitungen. Schließen Sie die
Hinterdruckgasleitungen (siehe bildliche Darstellung 11.2) an den CO
2
-Eingang der Container an.
Schließen Sie die Vordruckgasleitung (siehe bildliche Darstellung 11.2/12) an die CO
2
-Flasche an.
5.2
Anschluß der Getränkeleitungen
Diese Schankanlage beinhaltet die Getränkeschläuche. Schließen Sie diesen an den Getränkeausgang der Container an
(siehe bildliche Darstellung 11.2).
6.
In- und Außerbetriebnahme
6.1
Inbetriebnahme
Entgegen den Geräten mit Aluminiumblock ist die EVENT Schankanlage mit einem hermetisch geschlossenen Wasserbad ausgestattet. Dieses Wasserbad ist werkseitig mit einer Mischung aus 30% Glykol und 70% Wasser gefüllt. Diese
Wasserbadfüllung muss nicht ausgetauscht werden. Der Wasserstand kann durch Ausbau der Rührwerks überprüft werden. Wir empfehlen den Wasserstand einmal jährlich zu überprüfen. Durch die Öffnung am Rührwerk kann Flüssigkeit nachgefüllt werden.
Vor jedem Betriebsbeginn sind die gesetzlichen Reinigungsvorschriften zu beachten (z.B. die TRSK 501).
Hinweise zum Reinigen der Anlage finden Sie in Kapitel 9 "Reinigung".
Reinigen Sie vor jedem Aufstecken die Behälteranschlußteile der Getränkebehälter.
Stecken Sie die Leitungsanschlußteile auf den Getränkebehälter.
Öffnen Sie das Flaschenabsperrventil an der CO
2
-Flasche und das Absperrventil am entsprechenden Druckminderer.
Zum Öffnen des Absperrventils am Druckminderer und Einstellen des CO
2
-Druckes ist es erforderlich, den Deckel vom
Gerät zu entfernen.
Seite 4
C
EVENT
Ziehen Sie den Netzstecker, bevor Sie den Deckel vom Gerät abnehmen!
Prüfen Sie den CO
2
-Druck am Hinterdruckmanometer. Richtwerte erfahren Sie bei Ihrem Getränkelieferanten.
Einstellen des CO
2
-Druckes geschieht durch Drehen der Regelschraube am Druckminderer im Gerät.
Druck erhöhen im Uhrzeigersinn.
Druck mindern gegen den Uhrzeigersinn.
Prüfen Sie danach die Dichtigkeit der CO
2
-Leitungen durch Schließen des CO
2
-Absperrventils an der CO
2
-Flasche.
Die Hinterdruckanzeige darf nicht abfallen. Sonst sofort Servicetechniker rufen!
Vergessen Sie nicht das CO
2
-Absperrventil danach wieder zu öffnen und den Gerätedeckel zu montieren.
Prüfen Sie die Dichtigkeit der Getränkeleitungen. Dies ist nur optisch möglich.
Bei Austritt von Flüssigkeit sollten Sie einen Servicetechniker rufen.
6.2
Einschalten des Gerätes
Stecken Sie den Netzstecker für den Kühler in die geerdete Schutzkontaktsteckdose.
Das Gerät startet automatisch und schaltet nach erreichen der werkseitig eingestellten Temperatur ab.
6.3
Betriebsende
Nach jedem Betriebsende unbedingt CO
2
-Flasche zudrehen und Netzstecker ziehen!
6.4
Tägliche Kontrolle
Prüfen Sie, ob Kohlensäureabsperrhähne bis zum Anschlag geöffnet sind.
Prüfen Sie die Dichtigkeit der Getränkeleitungen. Dies ist nur nur optisch möglich.
Bei Austritt von Flüssigkeit sollten Sie einen Servicetechniker rufen.
Prüfen Sie die Dichtigkeit der CO
2
-Leitungen durch Schließen des CO
2
-Flaschenventils.
Vergessen Sie nicht, das CO
2
-Flaschenventil danach wieder bis zum Anschlag zu öffnen.
6.5
Außerbetriebnahme
Bei längeren Stillstandzeiten sind folgende Arbeiten durchzuführen:
Schließen Sie die CO
2
-Flasche und den CO
2
-Absperrhahn am Druckminderer.
Ziehen Sie den Netzstecker aus Schutzkontaktsteckdose.
Lösen Sie das Behälteranschlußteil von dem Getränkebehälter.
Gerät reinigen siehe Absatz 9.
7.
Hinweise zur Benutzung einer verwendungsfertigen Schankanlage
Der Käufer einer verwendungsfertigen Getränkeschankanlage hat sich davon zu überzeugen, dass der Hersteller neben der Betriebsanleitung auch eine Kopie der Baumusterprüfbescheinigung beifügt.
Wird die Anlage verliehen, z.B. für ein Straßenfest, dann ist dies der Behörde nicht nochmals anzuzeigen. Das ist der
Vorteil gegenüber den restlichen Anlagen.
7.1
Hinweise für den Betreiber (Käufer)
Nimmt der Käufer einer verwendungsfertigen Getränkeschankanlage diese erstmals in Betrieb (Prüfung durch den
Sachkundigen und Anzeige an die Behörde), ist er als Betreiber der Anlage in das Formblatt des Betriebsbuches einzutragen.
Damit übernimmt er die sich aus dem § 9 SchankV und der TRSK 500 ergebenden Verpflichtungen (siehe Anhang).
7.2
Hinweise für den Verleiher und Entleiher
Werden verwendungsfertige Getränkeschankanlagen von Getränkehändlern oder Brauereien z.B. für Straßenfeste verliehen, dann geht ein Teil der Verantwortung für die Sicherheit der Anlage auf denjenigen über, der die Anlage leiht.
Seite 5
C
EVENT
Der Entleiher muss bei der Benutzung der verwendungsfertigen Getränkeschankanlage sich auch an die Betriebsvorschriften (TRSK 500) halten, d.h. er hat die Anlage in betriebssicherem Zustand zu erhalten, ordungsgemäß zu betreiben, zu überwachen und die den Umständen nach erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen.
Da der Verleiher der verwendungsfertigen Getränkeschankanlage weiterhin der Betreiber der Anlage bleibt, muss er folgendes beachten:
1.
2.
Nach den Anforderungen der TRSK 400 muss er sicherstellen, dass die Anlage immer sicherheitstechnisch in
Ordnung und hygienisch einwandfrei ist, also den Vorschriften der Getränkeschankanlagenverordnung und den
Technischen Regeln für Getränkeschankanlagen (TRSK) entspricht. Eine Betriebsanweisung nach TRSK 500 und ein Reinigungshinweis sind mitzuliefern.
Verleiht er seine Anlage an einen gewerblichen Verwender (Gastronom) genügt es, wenn er sich vergewissert, dass der Gastronom mit dem Umgang einer Schankanlage vertraut ist.
Wird die Anlage an eine Privatperson (Laie) verliehen, dann ist es unerlässlich, diesen im jeweils erforderlichen
Umfang über das Betreiben der Getränkeschankanlage, z.B. über die ordnungsgemäße Aufstellung der Druck gasbehälter, die besonderen Gefahren beim Umgang mit Druckgasbehältern und die durchzuführenden
Reingungen zu unterweisen.
Eine Dokumentation (Unterweisungsnachweis) hierüber ist zu empfehlen.
7.3
Wiederkehrende Prüfung einer verwendungsfertigen Getränkeschankanlage
Wie eine ortsfeste Getränkeschankanlage, so unterliegen auch verwendungsfertige Getränkeschankanlagen einer wiederkehrenden Prüfung (§ 12 SchankV) durch den Sachkundigen.
Der Betreiber der Anlage hat diese Prüfung alle zwei Jahre durchführen zu lassen. Der Sachkundige hat dies im Formblatt des Betriebsbuches zu bescheinigen. Werden wesentliche Änderungen an der Anlage vorgenommen, dann ist dies ebenfalls der zuständigen Behörde anzuzeigen.
Bei wesentlichen Änderungen an verwendungsfertigen Getränkeschankanlagen (siehe TRSK 500 Nummer 2.4 -Anhang zu diesem Merkblatt-) sind die Angaben des Herstellers in der Betriebsanleitung zu beachten. Es dürfen nur Original-
Ersatzteile verwendet werden, sonst erlischt die Baumusterzulasuung.
8.
Hinweise zum Aufstellen von Druckgasbehältern (TRSK 400)
An eine Getränkeschankanlage dürfen nur solche Druckgasbehälter angeschlossen werden, die den Vorschriften der
Verordnung über Druckbehälter, Druckgasbehälter und Füllanlagen (Druckbehälterverordnung) entsprechen.
Aufstellung der Druckgasbehälter
Für die Aufstellung der Druckgasbehälter für Getränkeschankanlagen sind unter anderem in Anwendung der TRG 280 die nachfolgenden Abschnitte zu beachten.
Auf Schiffen dürfen Druckgasbehälter in Bilgen, Verkaufsräumen, Wohn- und Schlafräumen und besonders engen
Räumen nicht zur Entleerung aufgestellt oder bereitgestellt werden.
Der Aufstellungsort für Druckgasbehälter ist so zu wählen, daß keine gefährliche Erwärmung auftreten kann; die Entfernung zu Heizkörpern soll mindestens 0,5 m betragen.
-
-
-
-
Druckgasbehälter dürfen nicht zur Entleerung bereitgestellt oder angeschlossen werden:
in Treppenräumen, Haus- und Stockwerksfluren, engen Höfen sowie Durchgängen und Durchfahrten oder in deren unmittelbarer Nähe, an Treppen von Freianlagen, an besonders gekennzeichneten Rettungswegen, in Garagen, in Arbeitsräumen, ausgenommen an Getränkeschankanlagen zur Entleerung angeschlossene Druckgasbehälter.
Druckgasbehälter sind gegen Umfallen oder Herabfallen zu sichern. Ist mit einer Beschädigung durch Anfahren zu rechnen, müssen die Behälter gesichert werden, z. B. durch Abschrankung, Flaschenschrank (belüftet).
Zur Entleerung an die Getränkeschankanlage angeschlossene Druckgasbehälter müssen senkrecht aufgestellt werden.
Seite 6
C
EVENT
Die Absperreinrichtungen gefüllter und entleerter Druckgasbehälter, die nicht angeschlossen sind, müssen fest verschlossen und mit den vorgesehenen Schutzeinrichtungen versehen sein (z. B. Ventilschutzkappen, ggfs.
Verschlußmuttern).
An Stellen, an denen Druckgasbehälter zum Entleeren angeschlossen sind, darf höchstens die gleiche Anzahl von
Druckgasbehältern bereitgestellt werden.
9.
Hinweise zum Errichten von Zapfstelle und Spülvorrichtung (TRSK 400)
Der Schanktisch einschließlich Zapfstelle und Spülvorrichtung ist so zu errichten, daß sie und die Getränkeleitungen leicht gereinigt werden können.
Tropfmulden müssen vorhanden sein. Sie müssen:
leicht gereinigt werden können und
einen Abfluß haben, der mit einem Geruchsverschluß an die Abwasserleitung angeschlossen sein muß. Ein
Abfluß ist nicht erforderlich für lose aufgestellte oder leicht herausnehmbare Tropfmulden.
Die Zapfstelle muß ausreichend beleuchtet (Beleuchtungsstärke mind. 100 Lux) und an einer Stelle eingerichtet sein, an der die Getränke keinen nachteiligen Einwirkungen ausgesetzt sind.
In unmittelbarer Nähe jeder Zapfstelle muß eine Vorrichtung zum Spülen der Schankgefäße mit fließendem Trinkwasser vorhanden sein. Die Spülvorrichtung muß zwei Spülbecken haben. Bei zwei Spülbecken muß eines der Spülbecken für
Warmwasserreinigung eingerichtet sein. Bei Anlagen nach TRSK 400 Nr.3.3 (verwendungsfertige Schankanlagen) kann auf die Warmwasserreinigung verzichtet werden.
Die Spülbecken müssen ihrer Größe nach geeignet sein, eine schnelle und zuverlässige Reinigung der Schankgefäße zu gewährleisten.
Die Mindestwassertiefe in einem Spülbecken muß 250 mm, das Mindestvolumen 30 Liter betragen (z. B. Spülbecken nach
DIN 66075, Teil 5, ab Größe 2 - 30 x 50 cm und 40 x 40 cm siehe Abschnitt 1 ).
Die Trinkwasserleitung des Spülbeckens muß bis an den Boden des Beckens reichen und dort den Wasserstrahl in waagerechter Richtung austreten lassen.
Das Wassereinlaufrohr muß mit dem Wasserhahn verschraubt sein und mindestens 20 mm oberhalb des Beckenrandes eine Lüftungsbohrung von mindestens 3 mm aufweisen.
Die Spülbecken müssen mit Wassereinlauf und Wasserablauf versehen und unten an die Abwasserleitung angeschlossen sein. Die Spülbecken müssen einen ebenfalls an die Abwasserleitung angeschlossenen Überlauf besitzen.
Bei Verwendung einer Gläserspülmaschine oder eines wirksamen Spülgerätes mit getrennter Vor- und Nachspülung genügt ein Spülbecken. Die schnelle und ausreichende Reinigung der Schankgefäße muß gewährleistet sein.
Eine Spülvorrichtung ist nicht erforderlich, wenn nur Schankgefäße benutzt werden, die zum einmaligen Gebrauch bestimmt sind. Außerdem ist eine Spülvorrichtung in unmittelbarer Nähe einer Getränkeschankanlage mit Selbstbedienung nicht erforderlich, wenn diese Vorrichtung in einem Nebenraum vorhanden ist.
Bei Verwendung von Niederdruckspeichergeräten (Warmwassergeräten) muß eine zweite Wasserzapfstelle mit Schlauchanschluß vorhanden sein.
10.
Reinigung
Beachten Sie die jeweils am Aufstellort gültigen Landesvorschriften für das Reinigen von Schankanlagen.
Vor jedem Anschluß und Wechsel der Getränkeart sind Anschlußteile und Zapfarmaturen zu reinigen.
Teile, die mit Luft und Getränk in Berührung kommen, sind täglich zu reinigen (z.B. Zapfhahnausläufe).
Beachten Sie die Anweisungen des Reinigungsmittelherstellers. Verwenden Sie zur Reinigung außschließlich Reinigungsmittel die die Anforderungen der TRSK 501 erfüllen. Beim Umgang mit Reinigungsflüssigkeiten besteht die Gefahr schwerer Verätzungen! Bei Reinigungsarbeiten immer eine Schutzbrille und entsprechende Kleidung tragen!
Durchführung der täglichen Reinigung:
Demontieren Sie hierzu keine Teile von der Schankanlage. Spülen Sie alle Teile, die mit Luft und Getränk in Berührung kommen mit Trinkwasser unter Zusatz eines chemisch wirkenden Reinigungsmittels ab. Dies gilt auch für die
Entlüftungsbohrung der Zapfarmatur. Die Reinigung kann durch mechanisch wirkende Reinigungsmittel unterstützt werden. (z.B. mit einer weichen Bürste). Achten Sie bei der Verwendung von mechanisch wirkenden Reinigungsmitteln darauf, daß diese die Oberfläche der zu reinigenden Teile nicht beschädigen. Nach der Reinigung sind die gereinigten
Teile so lange mit Trinkwasser zu spülen, bis keine augenscheinlichen Rückstände mehr festgestellt werden können.
Seite 7
C
EVENT
Bei der Verwendung eines chemischen Reinigungsmittels ist nach dem Spülen mit Trinkwasser sicherzustellen, daß das
Mittel entfernt worden ist (z. B. pH-Indikator).
Achten Sie darauf, daß nach der Reinigung kein Wasser in die Hinterdruckgasleitungen eingedrungen ist.
Je nach Verschmutzungsgrad des Aufstellortes müssen die Verflüssigerlamellen regelmäßig gereinigt werden (ca. alle drei Monate). Dies geschieht am besten mittels Pinsel und Staubsauger.
Es ist unzulässig die Geräte mit Dampfstrahlern zu reinigen.
Die Auslauftüllen sind täglich von unterwiesenem Personal zu reinigen.
Das Reinigen des Gerätes darf nur von geschultem Fachpersonal nach folgender Empfehlung durchgeführt werden:
Auslauftüllen
Leitungsanschlußteile
Von geschultem Fachpersonal zu reinigen:
Vor der ersten Inbetriebnahme
Vor jedem Anschluß sowie nach
Herausnahme aus dem Behälter
Vor jedem Wechsel der Getränkeart
Vor und nach einer Unterbrechung von mehr als 1 Woche nach Bedarf, jedoch spätestens alle 2 Wochen
CO
2
-
Leitungen alle 12 Monate X
Getränke-
Leitungen
X
Zapfamaturen
X
X
X
X
X
X
X
11.
Störungen und deren Behebung
Bevor Sie Störungen an der Schankanlage vermuten, bitte folgendes zunächst überprüfen:
Ist die Stromzuführung zum Gerät unterbrochen ?
Sind die Getränkebehälter leer ?
Ist die CO
2
-Flasche leer ?
Art der Störung
Getränk zu warm, bei laufendem Kompressor
Getränk zu warm und Kompressor startet nicht
Getränk schäumt an einem Zapfhahn
CO
2
-Volumen im
Getränk zu niedrig
Ursache
Temperatureinstellung zu hoch
Verschmutzter oder abgedeckter
Verflüssiger
Getränkeentnahme zu hoch
Rührwerk defekt
Kompressor defekt
Steuerung defekt
Getränke zu lange gelagert und mit CO
2 angereichert
CO
2
-Druck zu hoch
Getränk zu warm
CO
2
Flasche leer
Absperrventil an
CO
2
-Flasche geschlossen
Absperrhahn am Druckminderer geschlossen
CO
2
-Druck zu gering
Behebung
Einstellung niedriger vornehmen
Verflüssiger zwischen
Lamellen mit
Pinsel reinigen
Ausgabekapazität beachten
Rührwerk austauschen
Servicetechniker rufen
Servicetechniker rufen
Behälter mit frischem
Getränk anschließen
Druck einstellen
Lagertemperatur prüfen
CO
2
-Flasche wechseln
Absperrventil
öffnen
Absperrhahn öffnen
Druck einstellen
Seite 8
C
12.
Technische Daten und bildliche Darstellung
12.1 Technische Daten kontinuierl. in Getränke á 0,2 Liter/Stunde
Kältemittel R 134a in kg
Anschlußspannung
Leistungsaufnahme in Watt
Kompressorleistung in Watt*
Kühlleistung in Watt in kcal/h
Anzahl Kühlschlangen
AFG
Abmessungen in mm
Höhe
Breite
Tiefe
Versandgewicht in kg
150
0,250
230V/50Hz
460
628
733
630
6
490
365
620
53
EVENT
* bei 0°C Verdampfungstemperatur
Kühlleistungen und Ausgabekapazität bei 24°C Umgebungstemperaturen und Getränketemperaturen von 24°C und
Getränkeausgangstemperaturen von unter 5°C.
Änderungen vorbehalten.
12.2 Bildliche Darstellung
Seite 9
C
13.
Fließschema
EVENT
Seite 10
C
14.
Stromlaufplan
EVENT
Seite 11
C
Betriebsbuch für eine verwendungsfertige
Getränkeschankanlage
EVENT
An der Betriebsstätte aufbewahren!
Bei einem Wechsel des Betreibers ist das Betriebsbuch dem neuen Betreiber zu übergeben.
Seite 12
C
Bezeichnung der Betriebsstätte / Angabe über den Betreiber
(Bezeichnung der Betriebsstätte)
EVENT
Formblatt 1
Ausgabe April 2001
(Straße, Nr.)
(Postleitzahl, Ort)
(Name des Betreibers)
Bei Wechsel des Betreibers seit seit seit seit seit seit seit seit seit
(Datum)
(Datum)
(Datum)
(Datum)
(Datum)
(Datum)
(Datum)
(Datum)
(Datum)
Seite 13
C
EVENT
Formblatt 3
Ausgabe April 2001
Betriebsstätte:
PLZ/Ort:
Straße:
Anzeige über die beabsichtigte Inbetriebnahme einer Getränkeschankanlage nach
§ 8 Abs. 3 Satz 1 der Getränkeschankanlagenverordnung (SchankV)
(Ausfertigung für die zuständige Behörde / Ausfertigung für den Betreiber)
(vom Betreiber auszufüllen)
Ich zeige die beabsichtigte Inbetriebnahme einer Getränkeschankanlage an.
Anschrift der zuständigen Behörden Anschrift des Betreibers
Name der zuständigen Behörde
Straße, Nr.
PLZ/Ort
Abteilung
Vor- und Zuname des Betreibers
Straße, Nr.
PLZ/Ort
Tel.-Nr.
Die Beschreibung der Anage und die Bescheinigung des Sachkundigen nach § 8 Abs. 1 und 2 SchankV sind beigefügt.
Es ist mir bekannt, daß die Anlage erst in Betrieb genommen werden darf, wenn der Sachkundige die nach
§ 8 Abs. 1 oder 2 SchankV erforderliche Bescheining (Formblatt 5) erteilt und keine Mängel festgestellt hat, durch die Beschäftigte oder Dritte gefährdet werden können. und für den/die Getränkebehälter der
Gruppen IIb, IVa oder IVb die Bescheinigung/en über die Prüfung der Aufstellung nach § 7 Abs. 5
SchankV vorliegt/vorliegen.
(Unterschrift des Betreiber) (Datum)
Seite 14
C
EVENT
Formblatt 4/III
Ausgabe April 2001
Betriebsstätte:
PLZ/Ort:
Straße:
Beschreibung der Anlage II (Auflistung der Bauteile)
Getränkeart:
Leitungsnummer
Druckminderer
Sicherheitsventil
Zwischendruckregler
Hinterdruckgasleitung
Rückschlagsicherung
Leitungsanschlußteile
Getränkeleitung
Grundstoffleitung
Zapfarmatur
Mischarmatur
Pumpe
Umschalter sonstige Bauteile:
Premix
1-6
SK-Nr.
083-005
SK-Nr.
integriert
SK-Nr.
/
SK-Nr.
311-006
SK-Nr.
083-061
SK-Nr.
261-004
SK-Nr.
/
SK-Nr.
SK-Nr.
/
/
SK-Nr.
/
SK-Nr.
SK-Nr
/
/
Baujahr
Baujahr
Baujahr nein sieheTypenschild sieheTypenschild
/
Innendurchmesser
4 mm
Innendurchmesser
Innendurchmesser
SK-Nr.
/
Herstellernummer
Herstellernummer
Herstellernummer
/
/
SK-Nr.
/ sieheTypenschild sieheTypenschild
/
Die Leitungen sind gekennzeichnet mit:
X Nummern Farbband Produktaufkleber ohne Kennzeichnung
Für Bier:
Die Leitung/en
Die Leitung/en hat/haben einen durchgehend gleichen Querschnitt.
hat/haben unterschiedliche Querschnitte.
Die Leitung/en hat/haben Einbauten, die den Querschnitt verändert.
Die Einbauten befinden sich an foldender einsehbarer Stelle:
FürPostmix:
Mischaggregat / Karbonator
Druckminderer
Sicherheitsventil
Zwischendruckregler
Hinterdruckgasleitung
SK-Nr.
SK-Nr.
SK-Nr.
SK-Nr.
SK-Nr.
/
/
/
/
/
Baujahr
Baujahr
Baujahr
/
/
/
Herstellernummer
Herstellernummer
Herstellernummer
Rückschlagsicherung SK-Nr.
/ /integriert
Die Rückschlagsicherung wurde - nachträglich - an folgender, einsehbarer Stelle eingebaut:
/
/
/
Seite 15
C
EVENT
Formblatt 5
Ausgabe April 2001
Betriebsstätte:
PLZ/Ort:
Straße:
Bescheinigung des Sachkundigen
§ 8 Abs. 3 der Getränkeschankanlagenverordnung (SchankV)
(Ausfertigung für die zuständige Behörde / Ausfertigung für den Betreiber /
Ausfertigung für den Sachkundigen)
Klaus Wiemer
(Vor- und Zunahme des Sachkundigen)
IMI Cornelius Deutschland GMBH
(Name des Arbeitgebers, falls unselbständig tätig)
40764 Langenfeld, Carl-Leverkus-Str. 15
Anschrift: PLZ/Ort/Straße/Tel-Nr., falls unselbständig tätig, Anschrift des Arbeitgebers)
Ich bestätige hiermit, daß *)
X die verwendungsfertige Anlage oder die Bauteile der in der oben genannten Betriebsstätte errichteten Anlage mit den Kennzeichen und Angaben nach § 6 Abs. 2 SchankV versehen sind und / oder die EU-Gleichwertigkeitsbescheinigungen nach § 3 Abs. 3 SchankV vorliegen oder die Bescheinigung nach der Druckgeräte-Richtline vorliegen.
X Die Anlage hat keine Mängel.
Die Anlage hat folgende Mängel:
X
Die Anlage kann nicht in Betrieb genommen werden.
Mängelanzeige nach § 14 SchankV erstattet.
Gegen den Betrieb der Anlage bestehen keine Bedenken nach Beseitigung der oben aufgeführten Mängel keine Bedenken.
40764 Langenfeld
(PLZ,Ort)
28.04.05
(Datum) (Unterschrift des Sachkundigen)
*)Zutreffendes ankreuzen
Seite 16
C
(Bitte als Kopiervorlage verwenden!)
Betriebsstätte:
EVENT
Formblatt 8
Ausgabe April 2001
PLZ/Ort:
Straße:
Bescheinigung über wiederkehrende Prüfung
Nach § 12 Abs. 1 der Getränkeschankanlagenverordnung (SchankV)
Ausfertigung für die zuständige Behörde
(vom Sachkundigen auszufüllen)
(Vor- und Zuname des Sachkundigen)
(Anschrift: PLZ/Ort/Straße/Tel-Nr.)
Die Prüfung der Anlage nach § 12 Abs. 1 der Getränkeschankanlagenverordnung wurde heute in
Anwesenheit von - Herrn - Frau -
(Name des Betreibers oder seines Beauftragten) vorgenommen.*)
Die Anlage hat keine Mängel.
Die Anlage hat folgende Mängel:
Die Anlage kann nicht weiterbetrieben werden.
Mitteilungen an die zuständige Behörde (Mangelanzeige nach §14 SchankV) ja nein
Gegen den Weiterbetrieb der Anlage bestehen keine Bedenken nach Beseitigung der oben genannten Mängel keine Bedenken
(Unterschrift des Sachkundigen) (PLZ,Ort)
*)Zutreffendes ankreuzen
(Datum)
Seite 17
C
EVENT
Formblatt 10
Ausgabe April 2001
Betriebsstätte:
PLZ/Ort:
Straße:
Unfall- und Schadenanzeige
Nach § 17 Abs. 1 der Getränkeschankanlagenverordnung (SchankV)
Ausfertigung für die zuständige Behörde
(vom Betreiber auszufüllen)
,den
(Datum) (Vor- und Zuname des Betreibers) (PLZ, Ort)
(Name und Anschrift der zuständigen Behörde)
Ich zeige hiermit folgenden Unfall bzw. Schaden an: *)
Von druckführenden Teilen hat versagt, so daß hierdurch am
(Bauteil) ein Unfall mit Personenschaden eingetreten ist.
Beim Betrieb der Anlage ist am
(Datum)
Ein Getränk-Grundstoff-Behälter ist aufgerissen.
(Datum)
- eine Explosion - ein Brand - entstanden.
(Unterschrift)
*)Zutreffendes ankreuzen
Seite 18
Formblatt 11
Betriebsstätte:
PLZ/Ort:
Straße:
Reinigungsnachweis: mech.
alk.
normal sauer Bier PEM POM Sonstige
Gasleitung
Leitungskennzeichnung durchgeführt durch:
Betreiber / Firma /
System Datum
Unterschrift
Hinweis: Eine automatische Protokollierung ist möglich, wenn hierdurch ein gleichwertiger Nachweis erreicht wird.
(PEM=Premixleitungen) (POM=Poxmixleitungen) (Sonstige: z.B. Karbonator)
Formblatt 11
Betriebsstätte:
PLZ/Ort:
Straße:
Reinigungsnachweis: mech.
alk.
normal sauer Bier PEM POM Sonstige
Gasleitung
Leitungskennzeichnung durchgeführt durch:
Betreiber / Firma /
System Datum
Unterschrift
Hinweis: Eine automatische Protokollierung ist möglich, wenn hierdurch ein gleichwertiger Nachweis erreicht wird.
(PEM=Premixleitungen) (POM=Poxmixleitungen) (Sonstige: z.B. Karbonator)
Formblatt 11
Betriebsstätte:
PLZ/Ort:
Straße:
Reinigungsnachweis: mech.
alk.
normal sauer Bier PEM POM Sonstige
Gasleitung
Leitungskennzeichnung durchgeführt durch:
Betreiber / Firma /
System Datum
Unterschrift
Hinweis: Eine automatische Protokollierung ist möglich, wenn hierdurch ein gleichwertiger Nachweis erreicht wird.
(PEM=Premixleitungen) (POM=Poxmixleitungen) (Sonstige: z.B. Karbonator)
C
EVENT
Seite 22
C
EVENT
Seite 23
C
EVENT
Seite 24
C
EVENT
Seite 25
Werbung
Hauptfunktionen
- Kühlung von alkoholfreien Getränken
- Verwendung von CO2 als Fördermedium
- Hermetisch geschlossenes Wasserbad
- Automatische Temperaturregelung
- Einfache Bedienung
- Integrierte Sicherheitsfunktionen