- Computers & electronics
- Software
- Operating systems
- IBM
- Windows NT Workstation 4.0
- Benutzerhandbuch
- 48 Seiten
IBM Windows NT Workstation 4.0 Personal Computer Benutzerhandbuch
Im Folgenden finden Sie kurze Informationen zu Windows NT Workstation 4.0. . Diese Software enthält Systemverwaltungsprogramme, Anwendungen und Unterstützungssoftware für den Personal Computer.
Werbung
Assistent Bot
Brauchen Sie Hilfe? Unser Chatbot hat das Handbuch bereits gelesen und ist bereit, Ihnen zu helfen. Zögern Sie nicht, Fragen zum Gerät zu stellen, aber Details bereitzustellen wird das Gespräch produktiver machen.
IBM Personal Computer
Informationen zur vorinstallierten Software
Windows NT Workstation 4.0,
Anwendungen und Unterstützungssoftware
IBM Personal Computer
Informationen zur vorinstallierten Software
Windows NT Workstation 4.0,
Anwendungen und Unterstützungssoftware
IBM
Hinweis
Vor Verwendung dieser Informationen und des dazugehörigen Produkts unbedingt die allgemeinen
Informationen in Anhang A, „Bemerkungen und Marken“ auf Seite 35, lesen.
Dritte Ausgabe (Februar 1999)
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM Personal Computer About Your Software Windows NT Workstation 4.0, Applications, and Support Software,
IBM Teilenummer 37L5147, herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
Copyright International Business Machines Corporation 1998, 1999
Copyright IBM Deutschland Informationssysteme GmbH 1999
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Herausgegeben von:
SW NLS Center
Kst. 2877
Februar 1999
Inhaltsverzeichnis
Zu diesem Handbuch
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
v
Kapitel 1. Überblick über die Software
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Vorinstallierte Software
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1
Zur Installation bereite Software
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3
Kapitel 2. Erste Schritte
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
Erstmaliger Start des Computers
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
Voraussetzungen für den Start
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
5
Konfigurationsprogramm zu Windows NT aufrufen
. . . . . . . . . . . . . . . . .
6
Boot-Disketten zur Installation von Windows NT erstellen
. . . . . . . . . . . . . . .
7
Voraussetzungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7
Disketten erstellen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8
Desktop-Anwendungen verwenden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
9
Das "IBM Welcome Center" verwenden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
10
Auf das "IBM Welcome Center" zugreifen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11
Softwareinstallationsprogramm verwenden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
11
Computer registrieren
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13
Zugriff auf weitere Bildschirmschoner
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14
Online-Bücher aufrufen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
14
Computer herunterfahren
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
15
Kapitel 3. Systemanpassung
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
Norton AntiVirus für IBM
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17
ConfigSafe für Windows NT
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
19
IBM Systemverwaltungsprogramme
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
21
Komponenten der IBM Systemverwaltungsprogramme
. . . . . . . . . . . . . . .
21
IBM Systemverwaltungsprogramme installieren
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .
24
Kapitel 4. Andere Betriebssysteme installieren
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
25
Kapitel 5. CD mit Windows NT verwenden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27
Informationen zur CD-ROM mit Windows NT
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
27
Wichtige Informationen zum erneuten Installieren von Windows NT
. . . . . . . .
27
Kapitel 6. CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software verwenden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
29
Inhalt der CD
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
29
CD starten
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
30
Kapitel 7. Diagnoseprogramme verwenden
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
31
Erweiterte Diagnoseprogramme von IBM
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
31
PC-Doctor für Windows NT
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
33
Inhaltsverzeichnis
iii
Anhang A. Bemerkungen und Marken
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
35
Bemerkungen
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
35
Marken
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
36
Antwort
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
37
iv
Informationen zur vorinstallierten Software
Zu diesem Handbuch
Dieses Handbuch ergänzt die Informationen in den Veröffentlichungen zum Computer. Es sollte zusammen mit diesen Veröffentlichungen als Referenzliteratur aufbewahrt werden.
Im vorliegenden Handbuch sind allgemeine Informationen zur vorinstallierten
Software und zu anderer Software, die zusammen mit dem Computer ausgeliefert wurde, enthalten.
Das vorliegende Handbuch ist folgendermaßen aufgebaut:
Kapitel 1, „Überblick über die Software“ auf Seite 1, enthält Informationen, die einen Überblick über die vorinstallierte und zur Installation bereite Software bieten, die zusammen mit dem Computer geliefert wurde.
Kapitel 2, „Erste Schritte“ auf Seite 5, enthält Informationen, die den Einstieg in die Verwendung des Computers erleichtern und zum Verständnis einiger
Softwarefunktionen beitragen.
Kapitel 3, „Systemanpassung“ auf Seite 17, enthält Informationen zur Installation und Verwendung der Programme Norton AntiVirus für IBM, ConfigSafe und den
IBM Systemverwaltungsprogrammen.
Kapitel 4, „Andere Betriebssysteme installieren“ auf Seite 25, enthält Informationen zur Installation anderer Betriebssysteme und der Unterstützungssoftware.
Kapitel 5, „CD mit Windows NT verwenden“ auf Seite 27, enthält Informationen zur erneuten Installation von Windows NT Workstation 4.0 zum Zweck der Fehlerbehebung.
Kapitel 6, „CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software verwenden“ auf Seite 29, enthält Informationen zur Installation oder erneuten Installation der Software, die sich auf der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software befindet.
Kapitel 7, „Diagnoseprogramme verwenden“ auf Seite 31, enthält Informationen zum erweiterten Diagnoseprogramm und zu Diagnoseprogrammen von PC-
Doktor für Windows, die mit dem Computer geliefert werden.
Anhang A, „Bemerkungen und Marken“ auf Seite 35, enthält allgemeine Bemerkungen zum Produkt und Informationen zu Marken.
Zu diesem Handbuch
v
vi
Informationen zur vorinstallierten Software
Kapitel 1. Überblick über die Software
Der Computer wird zusammen mit verschiedenen Softwareprodukten geliefert:
Microsoft Windows NT Workstation 4.0, 1 Anwendungsprogramme,
Diagnosehilfsprogramme und Einheitentreiber. Ein Teil der Software ist vorinstalliert und andere Softwareprodukte sind für die Installation vorbereitet. Die Software ist vollständig unter den Bedingungen der mit dem Computer gelieferten Programmlizenzvereinbarungen lizenziert.
Vorinstallierte Software
Außer Windows NT sind folgende Softwareprodukte bei Lieferung bereits vorinstalliert:
Das "IBM Welcome Center". Dies ist ein zentraler Standort, über den Festplattenpartitionen konfiguriert werden können, von IBM bereitgestellte Software installiert werden kann, der Computer registriert werden kann, Datum und Uhrzeit eingestellt werden können, der Drucker installiert werden kann, Online-
Bücher aufgerufen werden können, die CD mit dem Dienstprogramm für konfigu-
rationsbereite Software gestartet werden kann und Informationen zu IBM Produkten und technischer Unterstützung abgerufen werden können.
Einheitentreiber für werkseitig installierte Zusatzeinrichtungen.
Service Pack 3 oder 4. Hierbei handelt es sich um eine Aktualisierung von
Windows NT, die Microsoft Benutzern von Windows zur Verfügung stellt. Das
Service Pack 3 oder 4 wurde bereits von IBM auf der Festplatte vorinstalliert.
Wichtige Informationen zu dieser Software sind auf Seite 9 enthalten.
Internet Explorer 4.0x. Hierbei handelt es sich um eine aktualisierte Version des Internet Explorers. Eine Beschreibung hierzu ist im Abschnitt „Desktop-
Anwendungen verwenden“ auf Seite 9 enthalten. Diese Software ist je nach dem vorinstallierten Betriebssystem entweder vorinstalliert oder zur Installation bereit.
Das Symbol "Netzwerkinstallation". Dieses Symbol ist auf einigen Computern vorhanden, auf denen Service Pack 4 vorinstalliert ist, und dient als Direktaufruf für den Microsoft-Assistenten zur Netzwerkinstallation. Wenn Sie Windows NT
Networking einrichten möchten, klicken Sie auf das Symbol Netzwerk installieren.
Sie müssen daraufhin angeben, ob Windows NT Networking jetzt installiert werden soll. Klicken Sie zum Fortsetzen der Installationsprozedur auf Ja. Anschlie-
ßend wird der Assistent für die Netzwerkinstallation aufgerufen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Handbuch zu Windows NT.
1 Das Microsoft-Zertifikat gewährleistet, daß die auf dem Computer installierte Software von Windows NT von der Microsoft Corporation lizenziert wurde.
Kapitel 1. Überblick über die Software
1
Weitere Informationen zur vorinstallierten Software sind in Kapitel 2, „Erste Schritte“ auf Seite 5, enthalten.
Wichtig:
1. Im Lieferumfang des Computers sind keine Sicherungsdisketten mit der vorinstallierten Software enthalten. Auf der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurations-
bereite Software sind jedoch die meisten der von IBM vorinstallierten Programme und Einheitentreiber enthalten.
Ferner ist das Betriebssystem Windows NT (welches von Microsoft bereitgestellt und von IBM unverändert übernommen wurde) auf einer zusätzlichen CD für
Sicherungszwecke enthalten. Auf dieser CD sind die aktualisierten Einheitentreiber und andere im Computer vorinstallierte Softwareprodukte nicht enthalten. Die CD
mit Microsoft Windows NT Workstation 4.0 (und die Disketten, auf die in Schritt 3b hingewiesen wird) muß zusammen mit der CD mit dem Dienstprogramm für konfi-
gurationsbereite Software verwendet werden, wenn das Betriebssystem erneut installiert werden muß. (Disketten für das Betriebssystem Windows NT und vorinstallierte Software können nicht über IBM bezogen werden.) Weitere Informationen zur erneuten Installation von Windows NT und Service Pack 3 oder 4 finden Sie in
Kapitel 5, „CD mit Windows NT verwenden“ auf Seite 27.
2. Die Einheitentreiber und einige Programme stehen ferner über das World Wide
Web unter der Adresse http://www.pc.ibm.com/us/files.html oder über das IBM
PC Bulletin Board System (BBS) zur Verfügung. Die BBS-Nummern sind im
Kapitel „Hilfe, Service und Informationen anfordern“ des Benutzerhandbuchs aufgeführt. Aktualisierte Einheitentreiber und Dateien sind auch über das World Wide
Web oder das BBS verfügbar.
3. Zum frühestmöglichen Zeitpunkt sollten folgende Disketten erstellt werden: a. Die Notdiskette für Windows NT. Diese Diskette kann für einige Wiederherstellungszwecke benutzt werden. (Anleitungen für das Erstellen der Diskette enthält die mit dem Computer gelieferte Veröffentlichung zu Windows NT.) b. Die Boot-Disketten zur Installation von Windows NT. Wenn Windows NT erneut installiert werden muß, müssen diese Disketten zusammen mit der CD-ROM mit Windows NT verwendet werden. (Anweisungen zum Erstellen der
Disketten enthält der Abschnitt „Boot-Disketten zur Installation von Windows
NT erstellen“ auf Seite 7.) c. Eine Diskette mit erweiterten Diagnoseprogrammen. Diese Startdiskette kann verwendet werden, um Fehler Ihres Computers einzugrenzen. (Anweisungen zum Erstellen der Diskette sind in Kapitel 7, „Diagnoseprogramme verwenden“ auf Seite 31 enthalten.)
2
Informationen zur vorinstallierten Software
Zur Installation bereite Software
Zusätzlich zu den von IBM vorinstallierten Programmen und Einheitentreibern enthält die CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software oder die Festplatte die zur Installation bereite Software. Je nach Bedarf kann entschieden werden, welche Programme installiert werden sollen.
Anmerkungen:
1. Die zur Installation bereiten Programme Norton AntiVirus für IBM und ConfigSafe sowie die IBM Systemverwaltungsprogramme und erweiterten Diagnoseprogramme sind auf der Festplatte und auf der CD mit dem Dienstprogramm für konfi-
gurationsbereite Software enthalten. Im Abschnitt „Softwareinstallationsprogramm verwenden“ auf Seite 11 sind Anweisungen zur Installation der ersten drei Produkte von der Festplatte enthalten; Beschreibungen dazu sind in Kapitel 3,
„Systemanpassung“ auf Seite 17 enthalten. Kapitel 7, „Diagnoseprogramme verwenden“ auf Seite 31 enthält Anweisungen zur Erstellung und zum Starten einer
Diskette mit erweiterten Diagnoseprogrammen.
2. Internet Explorer 4.0 ist auf dem Festplattenlaufwerk installiert. Auf Seite 9 sind eine Beschreibung dieses Produkts und Anweisungen zur Installation auf der
Arbeitsoberfläche enthalten.
3. Nachfolgend ist eine Liste der Produkte aufgeführt, die auf der CD mit dem
Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software enthalten sind. Die auf der CD vorhandenen Softwareprodukte können von den in der Liste aufgeführten Produkten abweichen. Auf der CD befinden sich ferner ähnliche Softwareprodukte für andere
Betriebssysteme (diese sind auf Seite 25 aufgeführt). Weitere Informationen zur CD enthält Kapitel 6, „CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite
Software verwenden“ auf Seite 29.
CoSession Remote
IBM Internet
Connection
Netscape Navigator
Ein Kommunikationsprogramm, mit dessen Hilfe ein IBM Mitarbeiter oder ein unternehmensinterner Administrator am Computer auftretende Fehler von einem fernen Standort aus feststellen und beheben kann. Die Verbindung kann über einen Modem oder über eine
LAN-Verbindung hergestellt werden.
Software, die ein direktes Einwählen in das Internet über IBM Global
Network ermöglicht. Sie können diese Software zusammen mit Ihrem
Internet-Browser verwenden.
Ein Softwareprodukt, mit dem Sie im Internet oder World Wide Web navigieren können. Zur Verwendung dieser Software müssen Sie Verbindung zum unternehmensinternen Intranet oder zum World Wide
Web haben.
Kapitel 1. Überblick über die Software
3
IBM Netfinity Services
PC-Doctor für
Windows und
PC-Doctor für
Windows NT
Software, mit der detaillierte Informationen zur Computerhardware und -software und DMI-Informationen (Desktop Management
Interface) angezeigt werden können, Alerts eingerichtet werden können, eine Reihe von Systemressourcen überwacht und die Systemsicherheit verwaltet werden kann. Wenn der Computer an ein
Netzwerk angeschlossen ist, auf dem Netfinity Manager installiert ist, können mit Hilfe dieser Software Informationen zur Bestandsverwaltung zusammengestellt werden. Außerdem kann damit der Betrieb des Computers überwacht werden.
Diagnoseprogramme, die mit Windows 95 bzw. Windows NT 4.0 verwendet werden können. Neben der Eingrenzung von Hardwarefehlern enthalten diese Programme Informationen zur Betriebsumgebung des Computers und zu einigen anderen Softwarekomponenten. Eine unterstützende Dokumentation ist in der Hilfefunktion integriert. (Siehe auch Kapitel 7, „Diagnoseprogramme verwenden“ auf Seite 31.)
4
Informationen zur vorinstallierten Software
Kapitel 2. Erste Schritte
Dieses Kapitel enthält Informationen, die den Einstieg in die Arbeit mit dem Computer erleichtern:
Vorgänge vor und nach dem ersten Starten des Computers.
Hinweise zu folgenden Punkten:
– Erstellen der Boot-Disketten zur Installation von Windows NT
– Zugriff auf und Verwendung von Desktop-Anwendungen
– Zugriff auf Informationen und das Ausführen von Vorgängen im "IBM
Welcome Center" (auf der Arbeitsoberfläche von Windows NT über das
Symbol Willkommen - Hier klicken, um zu beginnen)
– Verwendung des Softwareinstallationsprogramms
– Verwendung des Online-Programms zur Registrierung des Computers bei IBM und anschließender Zugriff auf die zusätzlichen Bildschirmschoner
– Aufrufen von Online-Büchern
– Durchführen eines sicheren Systemabschlusses.
Erstmaliger Start des Computers
Vor dem ersten Aufrufen von Windows NT muß die Konfigurationsprozedur zu
Windows NT abgeschlossen sein.
Wichtig
Beim erstmaligen Starten des Computers muß die Konfigurationsprozedur abgeschlossen sein, bevor der Computer ausgeschaltet wird. Andernfalls können unerwartete Fehler auftreten.
Voraussetzungen für den Start
Vor dem Starten der Konfigurationsprozedur für Windows NT wird folgendes benötigt:
Das im Lieferumfang des Computers enthaltene Handbuch, falls über die Angaben in diesem Kapitel hinausgehende Informationen benötigt werden.
Produkt-ID auf dem Microsoft-Echtheitszertifikat (befindet sich auf dem vorderen
Buchdeckel des Handbuchs zu Windows NT).
Gegebenenfalls Angaben zum Netzwerk vom zuständigen Administrator.
Das Druckermodell und der vom Drucker verwendete Druckeranschluß, falls ein
Drucker direkt am Computer angeschlossen ist.
Kapitel 2. Erste Schritte
5
Konfigurationsprogramm zu Windows NT aufrufen
Wenn das Konfigurationsprogramm bisher nicht ausgeführt wurde, wird es beim
Starten des Computers aufgerufen. Der Benutzer wird dann vom Programm aufgefordert, bestimmte Einträge auszuwählen bzw. verschiedene Angaben zu machen. Falls
über die Angaben in den folgenden Anmerkungen hinausgehende Informationen benötigt werden, im Handbuch zu Windows NT nachschlagen.
Anmerkungen:
1. Das beim Starten des Computers erscheinende Konfigurationsprogramm unterscheidet sich geringfügig von dem im Handbuch zu Windows NT beschriebenen
Konfigurationsprogramm. Einige der im Handbuch zu Windows NT beschriebenen
Auswahlmöglichkeiten erscheinen nicht, da sie vorgegeben sind.
2. Während der Konfigurationsprozedur muß bei entsprechender Aufforderung bestätigt werden, daß die Lizenzvereinbarungen zu Windows NT anerkannt werden. Ferner muß die Produkt-ID, die auf dem Echtheitszertifikat angegeben ist, eingegeben werden. Das Microsoft-Echtheitszertifikat befindet sich auf dem vorderen Buchdeckel des Handbuchs zu Windows NT.
3. Nach Abschluß der Konfigurationsprozedur und nach dem Neustart des Systems bei entsprechender Aufforderung die Tasten Strg+Alt+Entf gleichzeitig drücken, um das Anmeldefenster aufzurufen.
4. Die Festplatte verfügt über eine C-Partition mit 2 GB (als Laufwerk C bezeichnet).
Diese Partition enthält Windows NT und andere vorinstallierte Software. Der verbleibende Speicherbereich auf der Festplatte wurde unformatiert belassen, so daß er je nach Bedarf formatiert und partitioniert werden kann. (Hinweis: Der auf der
Festplatte verbleibende Speicherbereich kann erst verwendet werden, wenn er partitioniert wurde.)
Ein Hilfsprogramm zur Plattenverwaltung ist im "IBM Welcome Center" enthalten.
Anweisungen zum Zugriff auf das "IBM Welcome Center" enthält der Abschnitt
„Das "IBM Welcome Center" verwenden“ auf Seite 10. Zum Aufrufen des Programms zur Konfiguration des verbleibenden Plattenspeicherplatzes folgende
Schritte ausführen: Im Fenster "IBM Welcome Center" auf Erste Schritte klicken.
Anschließend abwärts blättern und auf Festplattenpartitionen konfigurieren klicken.
Die Festplatte kann in mehrere logische Laufwerke untergliedert (partitioniert) werden, wie z. B. in C, D und E. Soll ein weiteres Betriebssystem installiert werden, kann es auf einer separaten, primären (startfähigen) Partition installiert werden. Erweiterte Partitionen sind nicht startfähig.
6
Informationen zur vorinstallierten Software
5. Zum frühestmöglichen Zeitpunkt eine Notdiskette für Windows NT erstellen. Das
Erstellen dieser Diskette ist wichtig, da sie zu Wiederherstellungszwecken verwendet werden kann. Werden dem Computer Zusatzeinrichtungen hinzugefügt, sollte eine neue Notdiskette erstellt werden, auf der die aktuelle Systemkonfiguration gespeichert ist. Zusätzliche Informationen zur Erstellung und Verwendung der
Diskette sind im Handbuch zu Windows NT enthalten.
6. Zum frühestmöglichen Zeitpunkt mit Hilfe der CD-ROM mit Windows NT Boot-
Disketten zur Installation von Windows NT erstellen. Anweisungen zu dieser Prozedur enthält der folgende Abschnitt dieses Kapitels.
Boot-Disketten zur Installation von Windows NT erstellen
Erstellen Sie zum frühestmöglichen Zeitpunkt Boot-Disketten zur Installation von
Microsoft Windows NT mit Hilfe der CD-ROM mit Windows NT. Wenn Windows NT erneut installiert werden muß, werden diese Disketten zusammen mit der CD-ROM mit Windows NT benötigt.
Anmerkung: Die Boot-Disketten zur Installation können auch zusammen mit der
Notdiskette für Microsoft Windows NT verwendet werden, die für einige
Wiederherstellungsvorgänge eingesetzt werden kann (Anweisungen zur
Erstellung der Notdiskette sind im Handbuch zu Windows NT enthalten).
Voraussetzungen
Zum Erstellen der Boot-Disketten wird folgendes benötigt:
Drei formatierte, leere Disketten mit hoher Speicherdichte
Die CD-ROM mit Windows NT (im Handbuch zu Windows NT enthalten).
Die Disketten können von einem Computer mit MS-DOS, Windows Version 3.1,
Windows für Workgroups, Windows 95 oder Windows NT Workstation 4.0 erstellt werden.
Kapitel 2. Erste Schritte
7
Disketten erstellen
Zum Erstellen der Boot-Disketten wie folgt vorgehen:
1. Die CD-ROM mit Windows NT in das CD-ROM-Laufwerk einlegen.
2. Bei einer Eingabeaufforderung auf das CD-ROM-Laufwerk wechseln. Zum Beispiel e:
eingeben (wenn e der Laufwerkbuchstabe des CD-ROM-Laufwerks ist) und die
Eingabetaste drücken.
3. Bei der Eingabeaufforderung zum Ordner für die richtige Plattform auf der CD wechseln. Zum Beispiel cd \I386 eingeben (bei x86-Computern) und die Eingabetaste drücken.
4. Bei der Eingabeaufforderung wie folgt vorgehen: a. Bei Verwendung eines Computers mit Windows NT winnt32 /ox eingeben und die Eingabetaste drücken.
b. Bei Verwendung eines Computers mit MS-DOS, Windows Version 3.1,
Windows für Workgroups oder Windows 95 winnt /ox eingeben und die Eingabetaste drücken.
5. Bei Anzeige des Installationsfensters von Windows NT, in dem der Pfad der Quellendateien angezeigt wird, die Eingabetaste drücken.
6. Bei entsprechender Aufforderung eine Diskette in Laufwerk A einlegen und die
Eingabetaste drücken.
Anmerkung: Die Boot-Diskette 3 zur Installation von Windows NT wird zuerst erstellt, danach Diskette 2 und schließlich die erste Diskette (enthält keine Nummer).
7. Anschließend den angezeigten Anweisungen zur Entnahme und zum Einlegen der
Disketten folgen. Jede Diskette gemäß den angezeigten Anweisungen beschriften.
Siehe hierzu die Anmerkung in Schritt 6.
8
Informationen zur vorinstallierten Software
Desktop-Anwendungen verwenden
Außer den Standardsymbolen und -anwendungen für Windows NT wird der
Computer mit speziellen Betriebssystemerweiterungen und Desktop-Anwendungen für
Windows NT geliefert, die für den Benutzer von IBM zur Verfügung gestellt werden.
Nachfolgend ist eine Beschreibung dieser Erweiterungen und Programme aufgeführt.
Service Pack 3 oder 4. Hierbei handelt es sich um eine Aktualisierung von
Windows NT, die Microsoft Benutzern von Windows NT zur Verfügung stellt.
Service Pack 3 oder 4 wurde bereits von IBM auf der Festplatte vorinstalliert.
Wichtig
Zum Installieren von Einheitentreibern ohne Auswirkung auf die Installation des Service Pack müssen die Einheitentreiber aus dem Verzeichnis I386 auf
Laufwerk C installiert werden. Wenn Einheitentreiber aus einem beliebigen
Verzeichnis oder von einer beliebigen Einheit, außer aus Verzeichnis I386 auf
Laufwerk C, installiert werden, muß das Service Pack erneut installiert werden, nachdem die Einheitentreiber installiert wurden.
Zum erneuten Installieren von Service Pack 3 oder 4 auf der Arbeitsoberfläche doppelt auf das Symbol Service Pack 3 oder Service Pack 4 klicken. Anschlie-
ßend auf das Symbol Reinstall Service Pack klicken.
Internet Explorer 4.0x. Hierbei handelt es sich um eine aktualisierte Version des
Internet Explorers. Der Internet Explorer ist ein Hilfsprogramm, das das Navigieren im Intranet eines Unternehmens oder im World Wide Web vereinfacht.
Anmerkung: Der Benutzer muß über eine Verbindung zum Intranet des Unternehmens oder zum World Wide Web (oder beides) verfügen, damit er den Internet Explorer verwenden kann. Informationen zum
Anschluß an das World Wide Web sowie zusätzliche Informationen zum Internet Explorer enthält das Handbuch zu Microsoft Windows
NT, das mit dem Computer geliefert wurde.
Falls Windows NT erneut installiert werden muß, in Kapitel 5, „CD mit Windows NT verwenden“ auf Seite 27 die Informationen zur erneuten Installation des Internet
Explorer 4.0x lesen.
Auf der Arbeitsoberfläche des Computers ist ferner das Programm "IBM Welcome
Center" enthalten. Detaillierte Informationen zu diesem Programm enthält der nachfolgende Abschnitt „Das "IBM Welcome Center" verwenden“ auf Seite 10.
Kapitel 2. Erste Schritte
9
Das "IBM Welcome Center" verwenden
Das "IBM Welcome Center" ist ein zentraler Standort, über den folgende Vorgänge ausgeführt werden können:
Festplattenpartitionen konfigurieren
Die folgende zur Installation bereite Software, die sich auf der Festplatte befindet, installieren:
– Norton AntiVirus für IBM
– ConfigSafe
– IBM Systemverwaltungsprogramme.
Erstellen einer startfähigen Diagnosediskette
IBM Computer registrieren
Einige Schritte zur Systemkonfiguration ausführen, wie z. B.:
– Datum und Uhrzeit einstellen
– Drucker installieren
– Informationen zum Einrichten des Arbeitsbereichs lesen.
Online-Bücher aufrufen, wie z. B.:
– Installing Options in Your Personal Computer
– Understanding Your Personal Computer
– Netfinity Services User's Guide.
Die CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software starten, um zusätzliche Software (z. B. die unter „Zur Installation bereite Software“ auf Seite 3 aufgeführte Software) zu installieren.
Zugriff auf IBM Web-Seiten im World Wide Web (diese enthalten Informationen zu IBM Produkten und technischer Unterstützung), wenn der Computer an das
World Wide Web angeschlossen ist. Ist der Computer nicht an das World Wide
Web angeschlossen, können einige ausgewählte Web-Seiten, die auf der Festplatte enthalten sind, aufgerufen werden.
10
Informationen zur vorinstallierten Software
Auf das "IBM Welcome Center" zugreifen
Um auf das "IBM Welcome Center" zuzugreifen, wie folgt vorgehen:
1. Die Eingangsanzeige schließen, sofern diese geöffnet ist.
2. Auf das Symbol Willkommen - Hier klicken, um zu beginnen doppelt klicken.
Das "IBM Welcome Center" erscheint.
3. Für das Ausführen von Vorgängen oder Aufrufen von Informationen im "IBM
Welcome Center" gelten folgende Anweisungen: a. Auf eine der Kategorien klicken, die auf der linken Seite des Hauptfensters aufgeführt sind:
Willkommen
Erste Schritte
Online-Bibliothek
Systemanpassung
Nachrichten, Aktualisierungen und Serviceleistungen.
Kategoriespezifische Informationen werden im Hauptfenster angezeigt.
b. Im Hauptfenster blättern und ein auswählbares Thema anklicken. (Auswählbare Themen sind hervorgehoben und unterstrichen.) Die angezeigten Anweisungen befolgen (falls vorhanden).
Die übrigen Abschnitte dieses Kapitels enthalten weitere Informationen zum Ausführen spezifischer Vorgänge über das "IBM Welcome Center".
Anmerkung: Informationen zur Verwendung der Funktionsleiste des Microsoft
Internet Explorer sind im Handbuch zu Windows NT und in der
Online-Hilfefunktion enthalten.
Softwareinstallationsprogramm verwenden
Das auf der Festplatte vorinstallierte Dienstprogramm für konfigurationsbereite
Software ermöglicht es, folgende Aufgaben auszuführen:
Die Programme Norton AntiVirus für IBM (je nachdem, welches Virenprüfprogramm auf dem Computer installiert ist), ConfigSafe und IBM Systemverwaltungsprogramme installieren und eine Diagnosediskette erstellen.
Das vorliegende Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software von der Festplatte löschen.
Informationen über Norton AntiVirus für IBM, ConfigSafe, IBM Systemverwaltungsprogramme und die erweiterten Diagnoseprogramme von IBM lesen.
Kapitel 2. Erste Schritte
11
Anmerkung: Auf der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite
Software wird auch ein Dienstprogramm für konfigurationsbereite
Software verwendet. Informationen zur Verwendung der CD mit dem
Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software enthält Kapitel 6, „CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software verwenden“ auf Seite 29.
Verwendung des vorinstallierten Dienstprogramms:
1. Die Eingangsanzeige schließen, sofern diese geöffnet ist.
2. Auf das Symbol Willkommen - Hier klicken, um zu beginnen doppelt klicken.
3. Im Fenster "IBM Welcome Center" auf den Eintrag Erste Schritte klicken.
4. Nach unten blättern und im Abschnitt "Zusätzliche Software installieren" auf den
Eintrag Dienstprogramm für Softwareinstallation starten klicken.
5. Bei Anzeige des Menüs "Konfigurationsbereite Software" den gewünschten Knopf auswählen: a. Anwendungen installieren, um das Programm Norton AntiVirus für IBM,
ConfigSafe oder die IBM Systemverwaltungsprogramme zu installieren bzw.
eine Diskette mit erweiterten Diagnoseprogrammen von IBM zu erstellen.
Zusätzliche Informationen zu diesen Anwendungen enthält Kapitel 3,
„Systemanpassung“ auf Seite 17. Zusätzliche Informationen zur Erstellung und
Verwendung der Diagnosediskette sind in Kapitel 7, „Diagnoseprogramme verwenden“ auf Seite 31 enthalten.
b. Dieses Dienstprogramm von der Festplatte löschen, um das Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software von der Festplatte zu löschen.
c. Übersicht lesen, um Informationen zu Norton AntiVirus für IBM, ConfigSafe, den IBM Systemverwaltungsprogrammen und des erweiterten Diagnoseprogramms zu lesen.
6. Zum Beenden eines Vorgangs die entsprechende Auswahl treffen und die angezeigten Anweisungen befolgen.
12
Informationen zur vorinstallierten Software
Computer registrieren
Für den Registrierungsvorgang werden nur wenige Minuten benötigt. Nach Abschluß der Registrierungsprozedur erhält der Benutzer die Möglichkeit, eine Gruppe von
Windows-Bildschirmschonern zu installieren.
Bedeutung des Registrierens:
Durch das Registrieren des Computers kann IBM dem Benutzer besseren Service bieten. Nach Eingang der Registrierungsdaten werden diese in eine zentrale Datenbank aufgenommen, auf die alle IBM Kundendienstmitarbeiter Zugriff haben. Ist technische Unterstützung erforderlich, verfügt der jeweilige
Mitarbeiter so bereits über Informationen zum betreffenden Computer, wodurch am
Telefon Zeit gespart werden kann. Darüber hinaus werden Kommentare des Benutzers von einem Team, das sich mit der Kundenzufriedenheit beschäftigt, ausgewertet. Die
Ergebnisse dieser Auswertung bilden die Grundlage für Verbesserungen bei IBM
Computern.
Registrierungsvorgang:
Verwenden Sie zur Registrierung des IBM Computers das
Programm zur Produktregistrierung. Mit diesem Programm werden der Name, die
Adresse, die Telefon- und Telefaxnummern, die E-Mail-Adresse, der Maschinentyp und die Seriennummer registriert. Anschließend die Registrierungsdaten auf eine der folgenden Arten an IBM senden:
Die Registrierungsdaten drucken und per Post an IBM senden.
Die Daten direkt an IBM übermitteln, wenn der Computer mit einem Modem ausgestattet ist.
Zur Registrierung des Computers folgende Schritte ausführen:
1. Die Eingangsanzeige schließen, sofern diese geöffnet ist.
2. Auf das Symbol Willkommen - Hier klicken, um zu beginnen doppelt klicken.
3. Im Fenster "IBM Welcome Center" auf den Eintrag Erste Schritte klicken.
4. Weiterblättern und im entsprechenden Abschnitt auf den Eintrag Computer regi-
strieren klicken. Danach die angezeigten Anweisungen befolgen.
oder
1. Auf den Knopf Start von Windows klicken.
2. Den Eintrag Programme auswählen und auf Willkommen - Hier klicken, um zu
beginnen klicken.
3. Im Fenster "IBM Welcome Center" auf den Eintrag Erste Schritte klicken.
4. Weiterblättern und im entsprechenden Abschnitt auf den Eintrag Computer regi-
strieren klicken. Danach die angezeigten Anweisungen befolgen.
Die Registrierung kann auch über das World Wide Web unter folgender Adresse vorgenommen werden: http://www.pc.ibm.com/register.
Kapitel 2. Erste Schritte
13
Zugriff auf weitere Bildschirmschoner
Wurden die wahlfreien Bildschirmschoner während der Produktregistrierung installiert, ist der Zugriff auf die neuen Bildschirmschoner wie folgt möglich:
1. Auf den Knopf Start klicken.
2. Auf Einstellungen klicken.
3. Auf den Eintrag Systemsteuerung klicken.
4. Auf den Eintrag Anzeige doppelt klicken.
5. Auf den Abschnitt Bildschirmschoner klicken.
6. Im Abschnitt "Bildschirmschoner" auf das Aktionsfenster "Bildschirmschoner" klicken.
7. Einen der Bildschirmschoner durch Anklicken auswählen.
8. Im Feld Wartezeit die Minuten einstellen, die vergehen sollen, bevor der Bildschirmschoner aktiviert wird.
9. Auf OK klicken.
Online-Bücher aufrufen
Online-Bücher, z. B. Installing Options in Your Personal Computer, können über das "IBM
Welcome Center" aufgerufen werden. Zum Anzeigen der Online-Bücher folgende
Schritte ausführen:
1. Die Eingangsanzeige schließen, sofern diese geöffnet ist.
2. Auf das Symbol Willkommen - Hier klicken, um zu beginnen doppelt klicken.
3. Im Fenster "IBM Welcome Center" auf Online-Bibliothek klicken. Danach den
Namen des gewünschten Handbuchs anklicken.
14
Informationen zur vorinstallierten Software
Computer herunterfahren
Um einen Verlust nicht gesicherter Daten oder eine Beschädigung der Programme zu verhindern, sollte vor dem Ausschalten des Computers immer ein Systemabschluß durchgeführt werden.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Systemabschluß auszuführen:
1. Alle Daten, mit denen derzeit gearbeitet wird, sichern.
2. Alle geöffneten Anwendungen schließen.
3. Auf den Knopf Start klicken.
4. Auf den Eintrag Beenden klicken und anschließend auf OK klicken, um den
Vorgang zu bestätigen.
oder
1. Alle Daten, mit denen derzeit gearbeitet wird, sichern.
2. Alle geöffneten Anwendungen schließen.
3. Zum Aufrufen des Sicherheitsmenüs von Windows NT die Tasten Strg+Alt+Entf drücken.
4. Auf Beenden klicken. Anschließend zur Bestätigung der Anforderung auf OK klicken.
Kapitel 2. Erste Schritte
15
16
Informationen zur vorinstallierten Software
Kapitel 3. Systemanpassung
Dieses Kapitel enthält Informationen zu folgenden Softwareprodukten: Norton
AntiVirus für IBM, ConfigSafe für Windows NT und IBM Systemverwaltungsprogramme.
Weitere Software ist auf der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite
Software enthalten. Weitere Informationen hierzu enthält Kapitel 6, „CD mit dem
Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software verwenden“ auf Seite 29. Die Diagnosesoftware wird in Kapitel 7, „Diagnoseprogramme verwenden“ auf Seite 31 beschrieben.
Norton AntiVirus für IBM
Norton AntiVirus für IBM ist ein umfangreiches Virenprüfprogramm, mit dem Viren auf dem Computer festgestellt und entfernt werden. Zum Installieren von Norton
AntiVirus für IBM folgende Schritte ausführen:
1. Die Eingangsanzeige schließen, sofern diese geöffnet ist.
2. Auf das Symbol Willkommen - Hier klicken, um zu beginnen doppelt klicken.
3. Im Fenster "IBM Welcome Center" auf den Eintrag Erste Schritte klicken. Daraufhin werden die entsprechenden Informationen angezeigt.
4. Nach unten blättern und im Abschnitt "Zusätzliche Software installieren" auf den
Eintrag Dienstprogramm für Softwareinstallation starten klicken.
5. Bei Anzeige des Menüs des "Dienstprogramms für konfigurationsbereite Software" auf den Knopf Anwendungen installieren klicken. Im Fenster für die Auswahl der
Installation auf Norton AntiVirus für IBM klicken, um diesen Eintrag hervorzuheben.
6. Auf den Knopf Hinzufügen klicken, damit der Titel in die rechte Anzeige verschoben wird. Anschließend auf den Knopf Installieren klicken.
Um die aktuellen Einstellungen bei installiertem Programm anzupassen oder zu überprüfen, folgende Schritte ausführen:
1. Auf den Knopf Start klicken.
2. Die Einträge Programme und Norton AntiVirus auswählen und anschließend auf den Eintrag Norton AntiVirus klicken.
3. Im Fenster " Norton AntiVirus" auf Options klicken.
Kapitel 3. Systemanpassung
17
4. Auf die Abschnitte am oberen Rand der Anzeige klicken, um die Einstellungen zu
überprüfen und gewünschte Änderungen vorzunehmen. In jedem Fenster, in dem
Änderungen vorgenommen wurden, zum Speichern der Änderungen auf OK klicken.
5. Zum Hauptfenster von Norton AntiVirus zurückkehren und auf den Eintrag
Scheduler klicken. Zum Ändern einer Einstellung von Norton AntiVirus doppelt auf die gewünschte Einstellung (das Ereignis) klicken, die Änderungen vornehmen und auf OK klicken.
6. Daraufhin wird ein neues Fenster angezeigt. Wurden Änderungen vorgenommen, die gesichert werden sollen, auf den Knopf OK klicken.
Unterstützende Dokumentation steht online zur Verfügung. Auf diese Dokumentation kann mit Hilfe des Knopfes Start zugegriffen werden. Anschließend auf die Einträge
Programme, Norton AntiVirus und Norton AntiVirus Guides klicken. Die Optionen
Reference Guide oder User's Guide auswählen. (Möglicherweise muß zuvor das Programm "Adobe Acrobat" installiert werden.)
18
Informationen zur vorinstallierten Software
ConfigSafe für Windows NT
Das Programm ConfigSafe ist ein umfassendes Hilfsprogramm zur Überwachung der
Konfiguration und Wiederherstellung von Windows NT. Es bietet Zusatzeinrichtungen, die eine Wiederherstellung des Systems durch den Benutzer vereinfachen, falls die Arbeitsoberfläche beschädigt wird oder nicht mehr verwendet werden kann.
Zu den Vorteilen des Programms ConfigSafe gehören folgende Punkte:
Menügesteuerte Grafikschnittstelle.
Zusatzeinrichtung für Momentaufnahmen, die die Systemkonfigurationsdaten in regelmäßigen Abständen automatisch erfaßt und sichert. Zu diesen Informationen gehören Angaben zu Systemdateien, zur Hardwarekonfiguration, zu Dateiversionen, zu Netzwerkverbindungen und zur Registrierung.
Funktion zur Wiederherstellung der Konfiguration, die verwendet werden kann, um das System in nur wenigen Sekunden mit der vorherigen (oder der werkseitig installierten) Konfiguration wiederherzustellen.
Funktion für Widerruf (UNDO), die verwendet werden kann, um die zuletzt gespeicherten Änderungen rückgängig zu machen und zur vorherigen Konfiguration zurückzukehren.
Automatische Überwachung von Änderungen, die (bewußt oder unbewußt) an der
Systemkonfiguration vorgenommen wurden.
Protokollfunktion, mit der Protokolle über Änderungen an der Systemkonfiguration erstellt (und danach angezeigt oder ausgedruckt) werden können. Die Protokolle können wichtige Informationen enthalten, wie z. B. eine Liste der Änderungen, die innerhalb der letzten Woche oder gegenüber der werkseitig installierten Konfiguration vorgenommen wurden. Diese Protokolle können bei der
Fehlerbehebung sehr hilfreich sein. Sie können aber auch der Benutzerunterstützung übermittelt werden, damit diese bei der Behebung von Fehlern helfen kann.
Möglichkeit, in Verbindung mit anderen Programmen (z. B. CoSession Remote) zur
Fernunterstützung eingesetzt zu werden. (Informationen zu CoSession Remote sind auf Seite 3 enthalten.)
Automatische Ausführung zeitaufwendiger Aufgaben, wie die Sicherung von Konfigurationsdaten und das Zusammenstellen von Daten.
Eine einfache Möglichkeit (durch Zeigen und Anklicken) zur Erfassung der aktuellen Systemeinstellungen vor dem Durchführen von Hardware- oder Software-
änderungen. Dies ermöglicht eine schnelle Wiederherstellung, falls bei der Durchführung von Änderungen Fehler auftreten.
Anpaßbare Zusatzeinrichtungen für benutzerspezifische Anforderungen.
Kapitel 3. Systemanpassung
19
ConfigSafe ist ein wichtiges Hilfsprogramm für die Fehlerbehebung, besonders, wenn
Fehler auftreten, nachdem eine neue Anwendung oder ein neuer Adapter installiert wurde. Bevor Änderungen an der Systemkonfiguration vorgenommen werden, sollte mit Hilfe von ConfigSafe eine Momentaufnahme der aktuellen Systemkonfiguration erstellt werden. Danach kann der Computer wieder problemlos auf diese Konfiguration zurückgesetzt werden, falls sich der Computer nach Änderungen an der Konfiguration nicht mehr starten läßt.
Falls ein Fehler nicht vom Benutzer selbst behoben werden kann und Unterstützung durch den IBM Kundendienst benötigt wird, muß mit Hilfe von ConfigSafe ein Protokoll über die zuletzt durchgeführten Konfigurationsänderungen erstellt werden, bevor das PC HelpCenter benachrichtigt wird. Der IBM Kundendienst wird mit Hilfe der im vorliegenden Protokoll enthaltenen Informationen bei der Lösung des Problems behilflich sein.
Zur Installation von ConfigSafe folgende Schritte ausführen:
1. Die Eingangsanzeige schließen, sofern diese geöffnet ist.
2. Auf das Symbol Willkommen - Hier klicken, um zu beginnen doppelt klicken.
3. Im Fenster "IBM Welcome Center" auf den Eintrag Erste Schritte klicken.
4. Nach unten blättern und im Abschnitt "Zusätzliche Software installieren" auf den
Eintrag Dienstprogramm für Softwareinstallation starten klicken.
5. Bei Anzeige des Menüs des "Dienstprogramms für konfigurationsbereite Software" auf den Knopf Anwendungen installieren klicken. Im Fenster für die Auswahl der
Installation auf ConfigSafe klicken, um diesen Eintrag hervorzuheben.
6. Auf den Knopf Hinzufügen klicken, damit der Titel in die rechte Anzeige verschoben wird. Anschließend auf den Knopf Installieren klicken.
Zum Aufrufen des Programms nach der Installation wie folgt vorgehen:
1. Auf den Knopf Start klicken.
2. Die Einträge Programme und ConfigSafe auswählen und auf CONFIGSAFE klicken.
Eine unterstützende Dokumentation ist in die Online-Hilfefunktion integriert. Zum
Aufrufen der Online-Hilfefunktion auf den Knopf Start klicken. Anschließend die Einträge Programme und ConfigSafe auswählen.
20
Informationen zur vorinstallierten Software
IBM Systemverwaltungsprogramme
IBM Systemverwaltungsprogramme bestehen aus folgenden Komponenten:
Desktop Management Interface (DMI) Service Provider 2.0
Desktop Management (DM) BIOS 2.0 Instrumentation
IBM PC System Monitor Instrumentation
IBM AssetCare
IBM Alert on LAN
IBM SMART Reaction Client
Intel
LANDesk
Client Manager 3.1
Bei der Installation der IBM Systemverwaltungsprogramme werden alle Komponenten installiert. Wahlweise können die Programme Intel LANDesk Client Manager und der
IBM SMART Reaction Client auch installiert oder von der Installation ausgeschlossen werden.
Anmerkung: Für IBM Alert on LAN ist die entsprechende Hardwareunterstützung erforderlich. Diese Unterstützung wird nur für einige Modelle bereitgestellt.
Komponenten der IBM Systemverwaltungsprogramme
Der folgende Abschnitt enthält eine Beschreibung der Komponenten der IBM Systemverwaltungsprogramme.
Der DMI Service Provider 2.0 (DMI-Servicegeber) ist ein Programm, das Informationen zu Software- und Hardwareprodukten auf Desktop-Computern zusammenstellt und verwaltet. Dabei kann es sich um eigenständige Computer oder um Computer handeln, die an ein Netzwerk angeschlossen sind. Jede Komponente, die den DMI-Standard erfüllt, registriert die zugehörigen Informationen über den DMI-Servicegeber.
Diese Informationen werden in einer MIF-Datenbank (Management Information
Format) gespeichert. Der DMI-Servicegeber führt Anfragen und verschiedene Befehle von Verwaltungsanwendungen (z. B. Intel LANDesk Client Manager) aus, indem die angeforderten Informationen aus der MIF-Datenbank abgerufen oder Anfragen an Produkte, die den DMI-Standard erfüllen, übergeben werden. Eine unterstützende
Dokumentation ist in das Hilfesystem des DMI-Browsers integriert.
DM BIOS 2.0 Instrumentation stellt Hardwareinformationen zusammen, auf die, sobald ein Computer betriebsbereit ist, andernfalls nur schwer zugegriffen werden kann. DM
BIOS Instrumentation ruft Informationen aus dem BIOS des Computers ab und ermöglicht das Anzeigen dieser Informationen mit Hilfe des DMI-Browsers. Die registrierten
Hardwareinformationen beinhalten Angaben zur Speicherkonfiguration, Cache-Größe,
USB-Unterstützung, Produktnummer, Seriennummer des Systems, BIOS-Version,
Mikroprozessorinformationen, Steckplatzinformationen u.s.w.
Kapitel 3. Systemanpassung
21
IBM PC System Monitor Instrumentation überwacht die Temperatur der Systemplatine, die Systemspannung und die Lüftergeschwindigkeit. Ferner wird das Entfernen der
Abdeckung des Computers erkannt. Die Daten werden vom DMI-Servicegeber aufgezeichnet und können mit Hilfe des DMI-Browsers oder über Systemverwaltungssoftware, die den DMI-Standard erfüllt, angezeigt werden. Systemverwaltungsoftware, wie z. B. IBM Netfinity Services oder Intel LANDesk Client Manager kann verwendet werden, um beim Auftreten eines Fehlers den Benutzer oder den Systemadministrator zu warnen.
IBM AssetCare ist eine Anwendung, die Daten vom EAIA (Enhanced Asset Information Area - Asset-Informationsbereich) im Computer konfiguriert und abruft. EAIA ist ein EEPROM, der Funktionen zur Komponentenüberwachung und zur Diebstahlerkennung bereitstellt. IBM AssetCare ermöglicht das Protokollieren von Leasing-, Gewährleistungs-, Benutzer- und Systeminformationen sowie der Seriennummern für die wichtigsten Systemkomponenten. Ferner können mit IBM AssetCare angepaßte Datenfelder erstellt werden, die unter Verwendung von Netzverwaltungssoftware (die den
DMI-Standard erfüllt) einen Speicherbereich für angepaßte Informationen bereitstellen.
IBM AssetCare kann ein Alert, das den DMI-Standard erfüllt, ausgeben, wenn es
Änderungen an der Konfiguration erkennt. Zusätzlich können über einen drahtlosen
Radiofrequenzleser Informationen über Ihren Computer abgerufen werden, die von
IBM AssetCare zur Verfügung gestellt werden.
IBM Alert on LAN konfiguriert und überwacht Hardware, die Alert on LAN erkennt.
Diese wird mit einigen Modellen geliefert. IBM Alert on LAN kann verwendet werden, um einen LAN-Administrator auf Fehler beim POST (Power-On Self-Test - Selbsttest beim Einschalten), Fehler des Betriebssystems, Fehler der Arbeitsumgebung (wie z. B hohe Systemtemperaturen und Schwankungen der Systemspannung) und einige
Sicherheitsübertretungen (wie z. B. Entfernen des Gehäuses) hinzuweisen. Ähnlich wie
Wake-on-LAN (LAN-Einschalterkennung) kann IBM Alert on LAN bei ausgeschaltetem Computer arbeiten. Administratoren können IBM Alert on LAN unter Verwendung von Systemverwaltungssoftware, wie z. B. IBM Netfinity Manager 5.2 oder Intel
LANDesk Client Manager Administrator 3.3, überwachen. Weitere Informationen zu
IBM Alert on LAN sind über das World Wide Web unter der Adresse http://www.pc.ibm.com/us/desktop/alertonlan verfügbar.
IBM SMART Reaction Client ist ein Programm, das zum Schutz von Daten auf
Computern, die über SMART-Festplattenlaufwerke (Self-Monitoring, Analysis und
Reporting Technology) verfügen, entwickelt wurde.
22
Informationen zur vorinstallierten Software
SMART überwacht den Status eines Festplattenlaufwerks und generiert einen
PFA-Alert (Predictive Failure Analysis - Analyse vorhersehbarer Fehler), wenn ein potentieller Fehler innerhalb des Laufwerks auftritt. IBM SMART Reaction Client fängt diese Alerts ab und setzt sie in sinnvolle Ausgaben um (wie z. B. das Anzeigen von
Nachrichten auf dem Bildschirm der Client-Datenstation oder das Aussenden eines
Alerts mit einem Hinweis an weitere Benutzer, daß eine bestimmte Datenstation einen potentiellen Festplattenfehler aufweist). IBM SMART Reaction Client verfügt über ein voll funktionsfähiges Sicherungs- und Wiederherstellungsprogramm, sowie über ein
Spiegelungsprogramm, das zum dynamischen „Spiegeln“ des Inhalts von bis zu 64
Ordnern auf eine andere Festplatte verwendet werden kann. Während die Quellendateien gesichert werden, werden die gespiegelten Dateien automatisch aktualisiert, damit diese die gleichen Daten enthalten. IBM SMART Reaction Client verfügt ferner
über einen integrierten Planer für geplante Sicherungs-, Wiederherstellungs- und Spiegelungsoperationen. Das Programm IBM SMART Reaction Manager muß mindestens auf einem Computer des Netzwerks installiert und aktiv sein, bevor IBM SMART
Reaction Client auf einer Client-Datenstation installiert werden kann. Der IBM SMART
Reaction Manager sowie eine vollständige Dokumentation zum Programm IBM
SMART Reaction (Client und Manager) ist über das World Wide Web unter der
Adresse http://www.pc.ibm.com/us/desktop/sr/ verfügbar.
Der Intel LANDesk Client Manager 3.1 ist eine Anwendung, die eine grafische Benutzerschnittstelle für den Zugriff auf alle Komponenten der IBM Systemverwaltungsprogramme bereitstellt. Der LANDesk Client Manager stellt ferner Diagnoseprogramme zur Selbsthilfe einschließlich PC Health Meter und eines Mechanismus für das Aussenden von Alerts zu potentiellen Fehlern bereit. Die Anwendung fragt automatisch
Daten des Speichers und anderer Hardware ab, um potentielle Fehlerbedingungen zu erkennen und macht in regelmäßigen Abständen Momentaufnahmen von kritischen
Konfigurationsdateien für die Änderungsverwaltung und Wiederherstellung. Der
LANDesk Client Manager kann zum Verwalten des Computers eines Benutzers verwendet werden. Ferner kann das Programm als Ergänzung zum Intel LANDesk Client
Manager Administrator verwendet werden, um einem Netzadministrator das ferne
Überwachen des Computers zu ermöglichen. Weitere Informationen zum LANDesk
Client Manager Administrator sind über das World Wide Web unter der Adresse http://www.pc.ibm.com/us/desktop/ erhältlich.
Kapitel 3. Systemanpassung
23
IBM Systemverwaltungsprogramme installieren
Zum Installieren der IBM Systemverwaltungsprogramme folgende Schritte ausführen:
1. Die Eingangsanzeige schließen, sofern diese geöffnet ist.
2. Auf das Symbol Willkommen - Hier klicken, um zu beginnen doppelt klicken.
3. Im Fenster "IBM Welcome Center" auf den Eintrag Erste Schritte klicken.
4. Nach unten blättern und im Abschnitt "Zusätzliche Software installieren" auf den
Eintrag Dienstprogramm für Softwareinstallation starten klicken.
5. Bei Anzeige des Menüs des "Dienstprogramms für konfigurationsbereite Software" auf den Knopf Anwendungen installieren klicken. Im Fenster für die Auswahl der
Installation auf IBM System Management Tools klicken, um diesen Eintrag hervorzuheben.
6. Auf den Knopf Hinzufügen klicken, damit der Titel in die rechte Anzeige verschoben wird. Anschließend auf den Knopf Installieren klicken.
Zum Aufrufen der IBM Systemverwaltungsprogramme nach der Installation wie folgt vorgehen:
1. Auf den Knopf Start klicken.
2. Die Einträge Programme und IBM System Management Tools auswählen und danach auf die gewünschte Auswahl klicken.
Auf die Online-Hilfefunktion kann mit Hilfe des Knopfes Start zugegriffen werden.
Anschließend auf die Einträge Programme und IBM System Management Tools klicken. Das Aktionsfenstermenü im rechten Teil der Anzeige verfügt über eine unterstützende Dokumentation, die in die Menüpunkte für DMI- und MIF-Browser integriert ist.
24
Informationen zur vorinstallierten Software
Kapitel 4. Andere Betriebssysteme installieren
Für die Installation (oder erneute Installation) von Microsoft Windows 95 oder
Microsoft Windows NT Workstation 3.51 oder 4.0 werden möglicherweise weitere
Softwareprodukte oder Einheitentreiber benötigt. Hardwarespezifische Unterstützungssoftware ist auf der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software enthalten. (Treten Fehler bei Einheitentreibern auf, die von der CD mit dem Dienstpro-
gramm für konfigurationsbereite Software installiert wurden, können aktualisierte
Einheitentreiber über das World Wide Web unter der Adresse http://www.pc.ibm.com/us/files.html
oder über das IBM PC Bulletin Board System bezogen werden.)
Vor der Installation eines Betriebssystems sollte sichergestellt werden, daß die neueste
Version installiert ist. Die Aktualisierungen können über den Hersteller des Betriebssystems oder gegebenenfalls über die Web-Seite des Herstellers bezogen werden.
Bei der Installation eines Betriebssystems müssen die Anweisungen in der Dokumentation, die mit dem Betriebssystem und mit den Aktualisierungen ausgeliefert wird, befolgt werden. Befolgen Sie anschließend die Anweisungen in Kapitel 6, „CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software verwenden“ auf Seite 29, um die Unterstützungssoftware zu installieren.
Kapitel 5, „CD mit Windows NT verwenden“ auf Seite 27, enthält wichtige Informationen zur erneuten Installation von Windows NT Workstation 4.0.
Wichtige Informationen zum
Installieren einer im Handel erhältlichen Version von Windows 95
Wurde eine im Handel erworbene Version von Windows 95 auf diesem Computer installiert, müssen neben den Konfigurationsanweisungen, die IBM im World Wide Web bereitstellt, die mit der Version von Windows 95 mitgelieferten Installationsanweisungen befolgt werden. Der besondere Konfigurationsprozeß, den dieser Computer benötigt, hilft bei der
Vermeidung von Ressourcenkonflikten im Geräte-Manager von Windows 95. Zum Aufrufen von Konfigurationsanweisungen die folgende Internet-Seite aufrufen: http://www.pc.ibm.com/support/.
Klicken Sie auf IBM PC Support und wählen Sie Ihr Computermodell aus. Klicken Sie dann auf Hints and tips und auf Windows 95. Klicken Sie anschließend auf IBM PC 300PL and
PC 300GL – Installing retail Windows 95 (Type 6862, 6892, 6275, and 6285).
Kapitel 4. Andere Betriebssysteme installieren
25
26
Informationen zur vorinstallierten Software
Kapitel 5. CD mit Windows NT verwenden
Gehen Sie anhand der Informationen in diesem Kapitel vor, wenn im Lieferumfang des Computers eine CD mit Microsoft Windows NT 4.0 enthalten war.
Die Informationen in diesem Kapitel sollten verwendet werden, wenn ein Fehler auftritt, der das erneute Installieren von Windows NT erforderlich macht.
Informationen zur CD-ROM mit Windows NT
Achtung
Die Software auf der CD mit Windows NT darf ausschließlich zur erneuten Installation von Windows NT Workstation 4.0 auf einem IBM Computer verwendet werden, auf dem bei Lieferung Windows NT Workstation 4.0 vorinstalliert war.
Die CD mit Windows NT wird zusammen mit dem Computer geliefert, um das erneute Installieren von Windows NT im Falle eines Festplattenfehlers oder einer
Beschädigung der Dateien von Windows NT zu ermöglichen. Diese CD muß zusammen mit den Boot-Disketten zur Installation von Windows NT verwendet werden, die von der CD mit Windows NT erstellt wurden. (Siehe hierzu den Abschnitt „Boot-Disketten zur Installation von Windows NT erstellen“ auf Seite 7.)
Wichtige Informationen zum erneuten Installieren von Windows NT
Anmerkung: Die auf der Sicherungs-CD mit Windows NT enthaltene Version von
Windows NT Workstation 4.0 ist älter als die mit dem Computer gelieferte, vorinstallierte Version. Wird Windows NT von der Sicherungs-CD erneut installiert, muß außerdem eine aktuelle Version des Internet
Explorer installiert werden. Andernfalls kann das "IBM Welcome
Center" nicht ordnungsgemäß aufgerufen werden. Aktualisierungen des
Internet Explorer sind über das World Wide Web erhältlich. Dieser
Vorgang wird später in diesem Abschnitt erläutert. (In einigen Fällen kann eine aktualisierte Version des Internet Explorer auch auf einer mit der Microsoft-Dokumentation gelieferten CD enthalten sein.)
Kapitel 5. CD mit Windows NT verwenden
27
Sollte ein Fehler auftreten, der das erneute Installieren von Windows NT erforderlich macht, wie folgt vorgehen:
1. Windows NT installieren: Hierzu die erste Boot-Diskette zur Installation von
Windows NT (die unter Ausführung der auf Seite 8 beschriebenen Schritte erstellt wurde) in Laufwerk A einlegen und die CD mit Windows NT in das CD-ROM-
Laufwerk einlegen. Den Computer einschalten (oder erneut starten) und gemäß den angezeigten Anweisungen vorgehen.
2. Die folgenden Aktualisierungen installieren:
Service Pack 3 für Windows NT Workstation ab Version 4.0
Internet Explorer ab Version 3.02
Diese Aktualisierungen können über das World Wide Web unter der Adresse http://www.pc.ibm.com/us/news/msinfo.html aufgerufen werden. Eine Möglichkeit des Zugriffs auf diese Web-Adresse ist die Auswahl von Microsoft Technical
Support in der Funktionsleiste des Windows NT Internet Explorer.
Nachdem Windows NT erneut installiert wurde, kann die CD mit dem Dienstprogramm
für konfigurationsbereite Software verwendet werden, um gegebenenfalls Anwendungen und Einheitentreiber zu installieren.
Siehe hierzu Kapitel 6, „CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite
Software verwenden“ auf Seite 29, und die CD-Übersicht auf der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software. (Treten Fehler bei Einheitentreibern auf, die von der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software installiert wurden, können aktualisierte Einheitentreiber über das World Wide Web unter der
Adresse http://www.pc.ibm.com/us/files.html oder über das IBM PC Bulletin Board
System bezogen werden.)
28
Informationen zur vorinstallierten Software
Kapitel 6. CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software verwenden
Die Informationen in diesem Kapitel können verwendet werden, wenn Einheitentreiber oder andere Software von der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite
Software installiert oder erneut installiert werden sollen.
Inhalt der CD
Die CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software enthält Einheitentreiber, Diagnoseprogramme und andere Unterstützungssoftware für verschiedene
Betriebssystemumgebungen.
Wichtig
Die CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software enthält keine
Betriebssysteme. Bevor die CD verwendet werden kann, muß das Betriebssystem auf dem Computer installiert sein.
Die CD kann für folgende Vorgänge verwendet werden:
Direktes Installieren einiger Produkte von der CD (bei Modellen mit
CD-ROM-Laufwerk).
Erstellen eines Abbildes der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite
Software auf einem lokalen Netz (LAN) und Installieren der auf der CD enthaltenen Produkte über das LAN.
Erstellen von Disketten für Softwareprodukte, die nicht von der CD installiert werden können, und Installieren der Produkte von Diskette.
Das Dienstprogramm auf der CD bietet eine benutzerfreundliche Grafikschnittstelle und automatisierte Installationsprozeduren für die meisten Produkte. Das Dienstprogramm enthält darüber hinaus ein Hilfesystem und eine umfassende Übersicht über die Zusatzeinrichtungen des Dienstprogramms, der Softwareprodukte (die von der CD installiert werden können) und der Betriebsumgebungen, die durch diese Produkte unterstützt werden.
Die Produkte auf der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software sind gemäß den Bestimmungen der Internationalen Programmlizenzvereinbarungen von IBM und den in der CD-Übersicht enthaltenen Lizenzinformationen lizenziert. Die mitgelieferten Lizenzinformationen gelten für die vorinstallierte Software. Die Lizenzinformationen in der Übersicht über die auf der CD enthaltenen Daten gelten für die
Software auf der CD.
Kapitel 6. CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software verwenden
29
CD starten
Zur Verwendung der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software folgende Schritte ausführen:
1. Die CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software in das
CD-ROM-Laufwerk einlegen.
2. CD starten: Auf der Arbeitsoberfläche von Windows NT Workstation 4.0 oder
Windows 95 auf Willkommen - Hier klicken, um zu beginnen doppelt klicken.
Anschließend auf Systemanpassung und danach auf Dienstprogramm für konfi-
gurationsbereite Software ausführen klicken.
oder
Die CD, je nach Betriebssystem, wie folgt starten:
Bei Windows NT Workstation 4.0 oder Windows 95: Auf den Knopf Start klicken. Anschließend auf den Eintrag Ausführen... klicken und folgendes eingeben: e:\ibmsetup
e ist hierbei der Buchstabe für das CD-ROM-Laufwerk. Anschließend die Ein-
gabetaste drücken.
Bei Windows NT 3.51 oder Windows 3.1: Im Windows Programm-Manager in der Menüleiste auf den Eintrag Datei klicken. Anschließend auf Ausführen... klicken und folgendes eingeben: e:\ibmsetup
e ist hierbei der Buchstabe für das CD-ROM-Laufwerk. Anschließend die Ein-
gabetaste drücken.
Bei OS/2: Bei einer OS/2-Eingabeaufforderung folgendes eingeben: start /win e:\ibmsetup
e ist hierbei der Buchstabe für das CD-ROM-Laufwerk. Anschließend die Ein-
gabetaste drücken.
3. Bei Erscheinen des Hauptmenüs die gewünschte Option auswählen. Danach die angezeigten Anweisungen befolgen.
Nachdem ein Programm installiert wurde, kann es über die Auswahl "Programme" im
Startmenü von Windows aufgerufen werden. Für die meisten Programme ist unterstützende Dokumentation in die Online-Hilfefunktion integriert. Für einige stehen außerdem Online-Dokumente zur Verfügung.
30
Informationen zur vorinstallierten Software
Kapitel 7. Diagnoseprogramme verwenden
IBM bietet Diagnoseprogramme an, mit deren Hilfe Hardware- und einige Softwarefehler aufgespürt werden können. Ferner werden einige Dienstprogramme angeboten, die Informationen zum Computer enthalten.
Anmerkung: Zusätzliche Diagnoseinformationen, wie Tabellen zur Fehlerbehebung,
Fehlernachrichten beim POST (Power On Self Test = Selbsttest beim Einschalten) sind im Benutzerhandbuch enthalten.
Erweiterte Diagnoseprogramme von IBM
Ein Abbild der Diskette mit den erweiterten Diagnoseprogrammen befindet sich auf der
Festplatte und auf der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software.
Dieses Diagnoseprogramm kann unabhängig vom Betriebssystem ausgeführt werden.
Die Benutzerschnittstelle zur Ausführung der Diagnose- und Dienstprogramme ist im
Programm PC-Doctor von Watergate Software enthalten.
Dieses Programm kann verwendet werden, um die Hardware- und einige Softwarekomponenten Ihres Computers zu testen. Diese Testmethode wird im allgemeinen angewandt, wenn andere Methoden nicht verfügbar sind bzw. diese nicht erfolgreich bei der Eingrenzung von Fehlern sind, die vermutlich im Zusammenhang mit der
Hardware standen.
Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zu folgenden Vorgängen:
Erstellen einer Diskette mit erweiterten Diagnoseprogrammen von dem Abbild auf der Festplatte.
Anmerkung: Informationen zum Erstellen einer Diskette von der CD mit dem
Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software sind auf Seite 29 enthalten.
Starten des Programms von der Diskette.
Gehen Sie zum Erstellen einer Diskette mit den erweiterten Diagnoseprogrammen von
IBM folgendermaßen vor:
1. Die Eingangsanzeige schließen, sofern diese geöffnet ist.
2. Auf das Symbol Willkommen - Hier klicken, um zu beginnen doppelt klicken.
3. Im Fenster "IBM Welcome Center" auf den Eintrag Erste Schritte klicken. Daraufhin werden die entsprechenden Informationen angezeigt.
4. Nach unten blättern und im Abschnitt "Zusätzliche Software installieren" auf den
Eintrag Dienstprogramm für Softwareinstallation starten klicken.
Kapitel 7. Diagnoseprogramme verwenden
31
5. Bei Anzeige des Menüs des "Dienstprogramms für konfigurationsbereite Software" auf den Knopf Anwendungen installieren klicken.
6. Im Fenster "Installationsauswahl" auf den Eintrag Erweiterte Diagnoseprogramme klicken, um diesen hervorzuheben. Anschließend auf den Knopf Hinzufügen klicken, um den Eintrag in die rechte Anzeige zu verschieben. Dann auf den Knopf
Installieren klicken.
7. Wenn die folgende oder eine ähnliche Aufforderung erscheint,
Please enter a drive letter compatible with a 1.44M 3.5" disk, or press ESC to quit den Buchstaben des Diskettenlaufwerks, das verwendet werden soll, eingeben.
Beispielsweise den Buchstaben A eingeben und die Eingabetaste drücken.
8. Die Eingabetaste drücken, um fortzufahren und die Lizenzinformation lesen.
Die Anweisungen befolgen, die im unteren Teil des Fensters erscheinen.
9. Bei entsprechender Aufforderung eine leere Diskette in das Diskettenlaufwerk einlegen und die Eingabetaste drücken.
10. Wenn der Prozeß abgeschlossen ist, die Diskette entfernen und beschriften.
11. Die Eingabetaste drücken, um zum vorherigen Fenster zurückzukehren. Im Fenster
"Installation abgeschlossen auf OKklicken. Auf Zurück zum Hauptmenü klicken.
Dann auf Abbruch klicken, um zum Fenster "IBM Welcome Center" zurückzukehren.
Führen Sie zum Starten der erweiterten Diagnoseprogramme folgende Schritte aus:
1. Windows NT herunterfahren und den Computer ausschalten. (Anweisungen hierzu enthält der Abschnitt „Computer herunterfahren“ auf Seite 15.)
2. Alle angeschlossenen Einheiten ausschalten.
3. Die Diskette mit dem erweiterten Diagnoseprogramm in Laufwerk A einlegen.
4. Alle angeschlossenen Einheiten einschalten. Anschließend den Computer einschalten.
5. Die angezeigten Anweisungen befolgen. Zum Aufrufen des Hilfetextes die Taste F1 drücken.
32
Informationen zur vorinstallierten Software
PC-Doctor für Windows NT
Das Programm PC-Doctor für Windows NT ist auf der CD mit dem Dienstprogramm
für konfigurationsbereite Software enthalten. Dieses Diagnoseprogramm wurde speziell für die Betriebsumgebung von Windows NT konzipiert und kann nur verwendet werden, wenn Windows NT aktiv ist. Mit diesem Programm wird nicht nur die
Hardware getestet, sondern es werden auch bestimmte Softwarekomponenten des
Computers analysiert. Dieses Programm eignet sich besonders zur Eingrenzung von
Fehlern, die im Zusammenhang mit dem Betriebssystem und den Einheitentreibern auftreten.
Gehen Sie zur Verwendung des Programms PC-Doctor für Windows NT wie folgt vor:
1. Das Programm auf der Festplatte installieren, falls dieser Schritt nicht bereits ausgeführt worden ist. (Informationen zur Installation von Software von der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software sind in Kapitel 6 enthalten.)
2. Zum Ausführen des Programms nach der Installation das Programm im Menü
über die Auswahl "Programme" auswählen und die angezeigten Anweisungen befolgen. Eine Online-Hilfe steht zur Verfügung.
Anmerkung: PC-Doctor für Windows (für die Verwendung mit Windows 95) ist ebenfalls auf der CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software enthalten. Anweisungen, wie die CD gestartet wird, um die Informationen zur zusätzlich auf der CD enthaltenen Software aufrufen zu können, sind in Kapitel 6, „CD mit dem
Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software verwenden“ auf Seite 29 enthalten.
Kapitel 7. Diagnoseprogramme verwenden
33
34
Informationen zur vorinstallierten Software
Anhang A. Bemerkungen und Marken
Bemerkungen
Hinweise auf IBM Produkte, Programme und Dienstleistungen in dieser Veröffentlichung bedeuten nicht, daß IBM diese in allen Ländern, in denen IBM vertreten ist, anbietet. Hinweise in dieser Veröffentlichung auf IBM Produkte oder Dienstleistungen bedeuten nicht, daß IBM diese in allen Ländern anbieten wird.
Hinweise auf IBM Lizenzprogramme oder andere IBM Produkte bedeuten nicht, daß nur Programme, Produkte oder Dienstleistungen von IBM verwendet werden können.
Anstelle der IBM Produkte, Programme oder Dienstleistungen können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Dienstleistungen verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte der IBM verletzen. Die
Verantwortung für den Betrieb der Produkte, Programme oder Dienstleistungen in
Verbindung mit Fremdprodukten und Fremddienstleistungen liegt beim Kunden, soweit solche Verbindungen nicht ausdrücklich von IBM bestätigt sind.
Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM
Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanfragen sind schriftlich an IBM
Europe, Director of Licensing, 92066 Paris La Defense Cedex, France, zu richten.
Anfragen an obige Adresse müssen auf englisch formuliert werden.
Verweise auf Web-Sites anderer Unternehmen werden nur aus Gründen der Zweckmä-
ßigkeit gegeben und sollen keinesfalls als Empfehlung dieser Sites verstanden werden.
Die auf diesen Web-Sites verfügbaren Informationen beziehen sich nicht auf die für dieses Produkt bereitgestellten Informationen. Die Verwendung dieser Informationen geschieht auf eigene Verantwortung.
Anhang A. Bemerkungen und Marken
35
Marken
Folgende Namen sind in gewissen Ländern Marken der IBM Corporation:
Alert on LAN
HelpCenter
IBM
IBM Global Network
Netfinity
Netfinity Manager
OS/2
PC 300
Predictive Failure Analysis
SMART Reaction
Wake on LAN
Microsoft, Windows und Windows NT sind Marken oder eingetragene Marken der
Microsoft Corporation.
Intel und LANDesk sind eingetragene Marken der Intel Corporation.
Andere Namen von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen können Marken oder Dienstleistungsmarken anderer Unternehmen sein.
36
Informationen zur vorinstallierten Software
Antwort
IBM Personal Computer
Informationen zur vorinstallierten Software
Windows NT Workstation 4.0
Anwendungen und Unterstützungssoftware
IBM Teilenummer 22L4230
Anregungen zur Verbesserung und Ergänzung dieser Veröffentlichung nehmen wir gerne entgegen.
Bitte informieren Sie uns über Fehler, ungenaue Darstellungen oder andere Mängel.
Senden Sie Ihre Anregungen bitte an die angegebene Adresse.
IBM Deutschland
Informationssysteme GmbH
SW NLS Center
70548 Stuttgart
Kommentare:
Zu Ihrer weiteren Information:
Zur Klärung technischer Fragen sowie zu Liefermöglichkeiten und Preisen wenden Sie sich bitte entweder an Ihre IBM Geschäftsstelle, Ihren IBM Geschäftspartner oder Ihren Händler. Unsere
Telefonauskunft „Hallo IBM“ (Telefonnr.: 0180 3/31 32 33) steht Ihnen ebenfalls zur Klärung allgemeiner Fragen zur Verfügung.
37
38
Informationen zur vorinstallierten Software
IBM
Teilenummer: 22L4230
IBM United Kingdom
PO Box 41, North Harbour
Portsmouth, PO6 3AU
England
22L423ð
Werbung
Hauptfunktionen
- Vorinstallierte Software
- Software zur Installation bereit
- Systemanpassung
- Andere Betriebssysteme installieren
- CD mit Windows NT verwenden
- CD mit dem Dienstprogramm für konfigurationsbereite Software verwenden
- Diagnoseprogramme verwenden