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Wichtig
Lesen Sie die VORSICHTSMASSNAHMEN, dieses Benutzerhandbuch und das
Installationshandbuch (separater Band) aufmerksam durch, um sich mit der sicheren und effizienten Bedienung vertraut zu machen.
・ Grundlegende Informationen, angefangen mit dem Verbinden des
Monitors mit einem Computer bis hin zur Inbetriebnahme, finden Sie im
Installationshandbuch.
・ Das aktuelle Benutzerhandbuch steht auf unserer Website zum
Herunterladen zur Verfügung: http://www.eizo.com
INHALT
Kapitel 1 Leistungsmerkmale und Übersicht
1-3 Grundeinstellungen des Justierungsmenüs und der
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
2-5 Ein- bzw. Ausschalten der automatischen
2-6 Automatisches Ausschalten des Monitors
2-8 Anzeige von Monitorinformationen
2-9 Aktivieren/Deaktivieren der DDC/CI-
2-10 Ein- bzw. Ausschalten der Netzkontroll-LED
2-13 Wiederherstellen von Standardeinstellungen
Kapitel 3 Anschließen von Kabeln
3-1 Anschließen von zwei PCs an den Monitor
Kapitel 4 Fehlerbeseitigung
Kapitel 5 Referenz
5-1 Anbringen eines Schwenkarms
Verwenden des Justierungsmenüs
Eine Bedienungsanleitung für das Justierungsmenü und die
Symbolliste finden Sie in der Kurzreferenz.
Die Produktspezifikationen variieren möglicherweise in den einzelnen Absatzgebieten. Überprüfen Sie, ob die
Spezifikationen im Handbuch in der Sprache des Absatzgebietes geschrieben sind.
Copyright© 2007-2012 EIZO NANAO CORPORATION Alle Rechte vorbehalten.
Kein Teil dieses Handbuchs darf ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von EIZO NANAO CORPORATION in irgendeiner Form oder mit irgendwelchen Mitteln – elektronisch, mechanisch oder auf andere Weise – reproduziert, in einem Suchsystem gespeichert oder übertragen werden.
EIZO NANAO CORPORATION ist in keiner Weise verpflichtet, zur Verfügung gestelltes Material oder Informationen vertraulich zu behandeln, es sei denn, es wurden mit EIZO NANAO CORPORATION beim Empfang der
Informationen entsprechende Abmachungen getroffen. Obwohl größte Sorgfalt aufgewendet wurde, um zu gewährleisten, dass die Informationen in diesem Handbuch dem neuesten Stand entsprechen, ist zu beachten, dass die
Spezifikationen der Monitore von EIZO ohne vorherige Ankündigung geändert werden können.
VESA ist eine eingetragene Marke oder eine Marke der Video Electronics Standards Association in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern.
Windows, Windows Vista, Windows Media, SQL Server und Xbox 360 sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation in den
Vereinigten Staaten und anderen Ländern.
Apple, Mac, Macintosh, iMac, eMac, Mac OS, MacBook, PowerBook, ColorSync, QuickTime und iBook sind eingetragene Marken von
Apple Inc.
EIZO, das EIZO Logo, ColorEdge, DuraVision, FlexScan, FORIS, RadiForce, RadiCS, RadiNET, Raptor und ScreenManager sind eingetragene Marken der EIZO NANAO CORPORATION in Japan und anderen Ländern.
ColorNavigator, EIZO EasyPIX, EcoView NET, EIZO ScreenSlicer, i • Sound, Screen Administrator und UniColor Pro sind Marken der
EIZO NANAO CORPORATION.
Alle anderen Marken und Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen Inhaber.
Hinweise für diesen Monitor
Dieses Produkt ist für allgemeine Zwecke, wie die Erstellung von Dokumenten oder das Anzeigen von Multimedia-
Inhalten geeignet.
Dieses Produkt wurde speziell an die Einsatzbedingungen in der Region, in die es ursprünglich geliefert wurde, angepasst. Wird es außerhalb dieser Region eingesetzt, ist der Betrieb eventuell nicht wie angegeben möglich.
Die Garantie für dieses Produkt erstreckt sich ausschließlich auf die in diesem Handbuch beschriebenen Anwendungen.
Die in diesem Handbuch enthaltenen technischen Daten gelten nur, wenn folgendes Zubehör benutzt wird:
• Dem Produkt beiliegende Netzkabel
• Von uns angegebene Signalkabel
Verwenden Sie mit diesem Produkt nur Zubehör, das von uns hergestellt oder empfohlen wird.
Da es ungefähr 30 Minuten dauert, bis sich das Betriebsverhalten der elektrischen Bauteile stabilisiert hat, sollten Sie nach dem Einschalten mindestens 30 Minuten mit dem Einstellen des Monitors warten.
Je heller Monitore eingestellt sind desto eher läßt die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung langfristig nach. Stellen Sie eine möglichst geringe Helligkeit ein um den Monitor für lange Zeit mit nahezu gleichbleibender Anzeige zu nutzen.
Wird dasselbe Bild über einen langen Zeitraum hinweg angezeigt und dann geändert, treten möglicherweise Nachbilder auf. Verwenden Sie den Bildschirmschoner oder die Abschaltfunktion, um zu vermeiden, dass dasselbe Bild über längere Zeit hinweg angezeigt wird.
Um den Monitor immer wie neu aussehen zu lassen und die Lebensdauer des Geräts zu verlängern, wird eine
regelmäßige Reinigung empfohlen (siehe „Reinigung“ auf Seite 27
).
Das LCD-Display wurde mit hochpräziser Technologie hergestellt. Auf dem LCD-Display fehlen oder leuchten möglicherweise Pixel. Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine Fehlfunktion. Anteil der effektiven Bildpunkte: mindestens 99,9994%.
Die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Displays hat eine begrenzte Lebensdauer. Wenn der Bildschirm dunkel wird oder flackert, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.
Drücken Sie keinesfalls fest auf das Display oder den Bildschirmrahmen, da dies möglicherweise zu Fehlfunktionen wie z. B. störende Muster usw. des Displays führt. Durch wiederholtes Ausüben von Druck auf das Display verschlechtert sich die Bildschirmanzeige oder es entstehen Schäden am Display. (Wenn Abdrücke auf dem Display zurückbleiben, lassen Sie den Bildschirm des Monitors mit einem vollständig weißen oder schwarzen Musterbild laufen. Diese
Erscheinung sollte anschließend nicht mehr auftreten.)
Berühren Sie das Display nicht mit scharfen Gegenständen, da es dadurch verkratzt und beschädigt werden könnte.
Reinigen Sie das Display keinesfalls mit Taschentüchern, da es dadurch verkratzt werden könnte.
Wird der Monitor in einen Raum mit höherer Raumtemperatur gebracht oder steigt die Raumtemperatur schnell an, bildet sich möglicherweise Kondensationsflüssigkeit an den Innen- und Außenseiten des Monitors. Stellen Sie in diesem
Fall den Monitor nicht an. Warten Sie stattdessen bis die Kondensationsflüssigkeit verdunstet ist. Andernfalls können
Schäden am Monitor entstehen.
So arbeiten Sie optimal mit dem Monitor
Eine übermäßig dunkle/helle Anzeige ist schlecht für die Augen. Stellen Sie die Helligkeit der Bildschirmanzeige den
Umgebungsbedingungen entsprechend ein.
Die Augen ermüden durch langes Arbeiten am Monitor. Legen Sie jede Stunde 10 min. Pause ein.
1
INHALT
Hinweise für diesen Monitor ..................................... 1
So arbeiten Sie optimal mit dem Monitor ................ 1
Kapitel 1 Leistungsmerkmale und Übersicht ......... 3
1-1 Leistungsmerkmale ......................................... 3
1-2 Tasten und Anzeigen ....................................... 4
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen ...... 8
2-7 Sperren von Tasten [Tastatur] [Menü] ......... 19
2-8 Anzeige von Monitorinformationen
[Info1] [Info2] .................................................. 19
2-9 Aktivieren/Deaktivieren der DDC/CI-
Kommunikation [DDC/CI] .............................. 19
2-10 Ein- bzw. Ausschalten der Netzkontroll-LED
[Netz-LED] ...................................................... 20
2-11 Einstellen der Sprache [Sprache] ................ 20
2-12 Anzeigen des EIZO-Logos ............................ 20
2-13 Wiederherstellen von Standardeinstellungen
[Zurücks.] ....................................................... 21
● So setzen Sie die Farbeinstellung zurück ........ 21
● So setzen Sie alle Einstellungen auf die
Standardeinstellungen zurück .......................... 21
2-1 Dienstprogramm-CD ........................................ 8
● Übersicht zum CD-Inhalt und zur Software ........ 8
● So verwenden Sie ScreenManager Pro for LCD 9
2-2 Bildjustage ..................................................... 10
Digitaleingang ...................................................... 10
Analogeingang .................................................... 10
2-3 Farbeinstellung .............................................. 13
● So wählen Sie den Anzeigemodus
(FineContrast-Modus) ...................................... 13
● So führen Sie erweiterte Justierungen durch ... 14
● Einstellungsoptionen in den einzelnen Modi .... 14
● So stellen Sie die Helligkeit ein [Helligkeit] ....... 14
● So stellen Sie den Kontrast ein [Kontrast] ........ 15
● So stellen Sie den Gamma-Wert ein [Gamma] 15
● So stellen Sie die Farbtemperatur ein
[Temperatur] ..................................................... 16
● So stellen Sie den Gain-Wert ein [Gain] ........... 16
● So stellen Sie die Farbsättigung ein [Sättigung] 16
● So stellen Sie den Farbton ein [Farbton] .......... 17
2-4 Einstellen der Schärfe [Schärfe] .................. 18
2-5 Ein- bzw. Ausschalten der automatischen
Helligkeitseinstellung [Bright Reg] .............. 18
2-6 Automatisches Ausschalten des Monitors
[OffTimer] ....................................................... 18
Kapitel 3 Anschließen von Kabeln ................. 22
3-1 Anschließen von zwei PCs an den Monitor . 22
● So schalten Sie das Eingangssignal um .......... 22
● Einstellen der automatischen Signalerkennung
[Signaleing.] ...................................................... 23
Kapitel 4 Fehlerbeseitigung ............................ 24
Kapitel 5 Referenz ............................................ 26
5-1 Anbringen eines Schwenkarms ................... 26
5-2 Energiesparmodus ........................................ 27
5-3 Reinigung ....................................................... 27
5-4 Spezifikationen .............................................. 28
5-5 Glossar ........................................................... 33
5-6 Voreingestellte Taktraten .............................. 35
2
INHALT
Kapitel 1 Leistungsmerkmale und Übersicht
Vielen Dank, dass Sie sich für einen LCD-Farbmonitor von EIZO entschieden haben.
1-1 Leistungsmerkmale
• OCD (Overdrive Circuit) für klare bewegte Bilder
• Duales Eingangssystem (DVI-D, D-Sub)
3-1 „Anschließen von zwei PCs an den Monitor“ (
)
• BrightRegulator (Helligkeitsreguierung)
2-5 „Ein- bzw. Ausschalten der automatischen Helligkeitseinstellung“
)
• Kontrastverstärker
„So schalten Sie die Kontrastverstärkung ein bzw. aus“ ( Seite 17
)
• Schärfe
2-4 „Einstellen der Schärfe“ ( Seite 18
)
• Automatische Einstellung
2-2 „Bildjustage“ (
)
• 11-Bit-Gamma-Korrektur
„So stellen Sie den Gamma-Wert ein“ (
)
• Integrierte Lautsprecher
„Einstellen der Lautsprecherlautstärke“ (Seite 6) im mitgelieferten
Installationshandbuch
• FineContrast-Modus zur Auswahl des besten Modus für die
Bildschirmanzeige.
2-3 „Farbeinstellung“ ( Seite 13
)
• Justierungsmenü zum Ausführen der Zielfunktion durch einfache Bedienung
1-3 „Grundeinstellungen des Justierungsmenüs und der Symbolliste“ ( Seite 5 )
• Das Dienstprogramm „ScreenManager Pro for LCD“ (für Windows) zur
Steuerung des Monitors mit Maus und Tastatur vom PC aus
Weitere Informationen erhalten Sie unter „Infos zu ScreenManager Pro for LCD“ auf der EIZO LCD Utility Disk.
• HDCP (High-bandwidth Digital Content Protection)
• DDC/CI (Display Data Channel Command Interface)
2-9 „Aktivieren/Deaktivieren der DDC/CI-Kommunikation“ ( Seite 19
)
Hinweis
• Der Fuß des Geräts kann durch einen
Schwenkarm oder einen anderen Fuß ersetzt werden. (Siehe „5-1 Anbringen
eines Schwenkarms“ auf Seite 26
.)
Kapitel 1 Leistungsmerkmale und Übersicht
3
1-2 Tasten und Anzeigen
Justierungsmenü
Taste
1 2 3 4 5
1. Sensor (BrightRegulator)
2. Taste zur Auswahl des Eingangssignals
3. Modustaste
4. Steuertasten für Helligkeit
5. Steuertasten für Lautstärke
6. Menütaste
7. Netzschalter/Hilfetaste
8. Netzkontroll-LED
Anzeigenstatus
Blau
Orange
Aus
Betriebsstatus
Der Bildschirm wird angezeigt (eingeschaltet)
Energiesparmodus (eingeschaltet)
Ausgeschaltet
6 7 8
Hinweis
• Während der Anzeige des
Bildschirms kann die blau leuchtende
Netzkontroll-LED ausgeschaltet werden (siehe „Ein- bzw. Ausschalten der Netzkontroll-LED“ auf
).
4
Kapitel 1 Leistungsmerkmale und Übersicht
1-3 Grundeinstellungen des Justierungsmenüs und der Symbolliste
Grundeinstellungen des Justierungsmenüs
Anzeigen des Justierungsmenüs
Das Justierungsmenü wird angezeigt, wenn Sie die Funktionstaste zum Ändern einer Einstellung oder drücken.
Durch Drücken der Taste zur Auswahl des Eingangssignals, der Modustaste oder der Steuertasten für die Helligkeit bzw. der Lautstärke
Durch Drücken der Menütaste
Ändern der Einstellung
Je nach Symbol unterscheiden sich die Bedienungsmethoden.
Example
/
Bedienungsmethode
Bei Symbolen mit den Markierungen +/- können Sie den Einstellungswert durch Auswahl von + erhöhen oder durch Auswahl von - verringern.
Durch Auswahl eines Symbols mit der Markierung können Sie das nächste Menü anzeigen.
Die Einstellung wird durch Auswahl des Symbols aktiviert/deaktiviert. × wird angezeigt, wenn die Funktion nicht verfügbar ist.
Anzeigen des Funktionsnamens
(1) Drücken Sie bei angezeigtem Justierungsmenü .
(2) Der Funktionsname wird angezeigt.
Speichern der Einstellung/Beenden des Justierungsmenüs
Wählen Sie nach dem Ändern der Einstellung aus, um die Einstellung zu speichern. Durch wiederholte Auswahl von wird das Justierungsmenü geschlossen.
Hinweis
• Das Justierungsmenü wird automatisch beendet, wenn 45 Sekunden lang keine Eingabe erfolgt.
Kapitel 1 Leistungsmerkmale und Übersicht
5
Angezeigtem des Justierungsmenüs
Symbol Funktion
—
AutoSize
AutoRange
Manuell
Clock
Phase
Position
Farbmenü
Modus*
Helligkeit
Kontrast
Gain
Übersicht
Festlegen der Einstellung. Durch wiederholte Auswahl des Symbols können Sie das Justierungsmenü beenden.
Analog
Flackern, Bildposition und Bildgröße werden automatisch eingestellt.
Der Status vor der Justage wird wieder hergestellt.
Festlegen der Justierung.
Jede Farbabstufung (0 - 255) wird durch das Justieren der
Signalausgangsimpedanz angezeigt.
Der Status vor der Justage wird wieder hergestellt.
Festlegen der Justierung.
Zum Durchführen einer erweiterten
Justierung bei fehlgeschlagener automatischer Justierung. Die
Einstellungen für Clock, Phase und
Position sind in der hier vorliegenden
Reihenfolge verfügbar.
Eliminieren vertikaler Balken.
Beheben von Flackern oder
Unschärfe.
Korrektur der Bildschirmposition mit
.
Farbe
Unabhängiges Einstellen und
Speichern von Farbeinstellungen ist bei jedem FineContrast-Modus möglich.
Einfache Auswahl des besten
Anzeigemodus abhängig vom
Einsatz des Monitors. Durch jedes Drücken der Taste wird zum nächsten Modus gewechselt.
Anpassen der Bildschirmhelligkeit.
Justierungsbereich: 0 - 100%
Anpassen des Kontrasts.
Justierungsbereich: 0 - 100%
Festlegen der Farbmischung von
Rot, Grün und Blau und Einstellen des Farbtons.
Justierungsbereich: 0 - 100%
Zum Festlegen des Rotanteils.
Zum Festlegen der
Grünanteils.
Zum Festlegen der Blauanteils.
Symbol Funktion
Kontrastverst.
Farbton
Sättigung
Temperatur
Gamma
Info1
Info2
Signaleing.
DDC/CI
Zurücks.
Übersicht
Bilder werden mit leichten
Kontrasten wiedergegeben, indem je nach Bildstatus der Gammawert ausgeglichen sowie die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung und der
Eingangspegel gesteuert werden.
Die Einstellung wird durch Auswahl des Symbols aktiviert/deaktiviert.
Einstellen des Farbtons. Wenn Sie einen hohen Wert für den Farbton festlegen, erhält das Bild einen
Grünstich. Bei einem niedrigen Wert erhält es einen Lilastich.
Justierungsbereich: -100 - 100
Einstellen der Farbsättigung.
Justierungsbereich: -100 - 100
Einstellen der Farbtemperatur.
Die Gain-Werte werden für jeden
Farbtemperaturwert festgelegt.
Justierungsbereich:
Nativ, 4000 K - 10.000 K
(angegeben in 500 K-Schritten, einschließlich 9300 K), Benutzer (bei
Gain-Einstellung)
Einstellen des Gamma-Werts.
Justierungsbereich: 1,8, 2,0, 2,2
Werkz.
Zeigt den Status des
Eingangssignals (analog/digital),
Auflösung, H/V-Frequenz.
Zeigt die Modellbezeichnung,
Nutzungsdauer und Seriennummer.
Automatische Erkennung des
Eingangssignals. Die Einstellung wird durch Auswahl des Symbols aktiviert/deaktiviert.
Aktivieren/Deaktivieren der DDC/CI-
Kommunikation. Die Einstellung wird durch Auswahl des Symbols aktiviert/deaktiviert.
Zurücksetzen der Einstellungen auf die Werkseinstellungen.
Achtung
• Nach dem Wiederherstellen kann der
Vorgang nicht rückgängig gemacht werden.
Alle: Zurücksetzen aller
Einstellungen auf die
Standardeinstellungen
(Werkseinstellungen).
Farbe (CUS*): Es werden nur die Werte im aktuellen
FineContrast-Modus auf die Standardeinstellungen
(Werkseinstellungen) zurückgesetzt.
* Der aktuelle FineContrast-Modus wird angezeigt.
6
Kapitel 1 Leistungsmerkmale und Übersicht
Symbol Funktion
Sprache
Bright Reg
Netz-LED
OffTimer
Schärfe
Übersicht
Einst.
Auswahl einer Sprache für das Justierungsmenü oder die angezeigte Meldung. Die
Spracheinstellung wird durch
Auswahl des Symbols aktiviert/ deaktiviert.
PowerSave
Der Sensor auf der Vorderseite des Monitors erkennt die
Umgebungshelligkeit, damit die
Bildschirmhelligkeit automatisch und bequem mit der BrightRegulator
(Helligkeitsreguierung)-Funktion angepasst werden kann. Die
Einstellung wird durch Auswahl des
Symbols aktiviert/deaktiviert.
Ein-/Ausschalten der Netzkontroll-
LED (blau) bei eingeschaltetem
Monitor. Die Ein/Aus-Einstellung wird durch Auswahl des Symbols aktiviert/deaktiviert.
Automatisches Ausschalten des Monitors nach Ablauf des angegebenen Zeitraums. Diese
Funktion schützt den Bildschirm vor Nachbildern, wenn das gleiche
Bild über einen langen Zeitraum angezeigt wird. Verwenden Sie diese Funktion, wenn den ganzen
Tag ein Bild angezeigt wird.
Justierungsbereich: Aus, 1 - 23
Stunden
Bild
Schärferes Hervorheben der
Konturen im Bild durch Betonen des Farbunterschieds zwischen den Pixeln im Bild. Auf diese Weise entsteht ein qualitativ hochwertiges und schärferes Bild. Durch
Verringern der Bildschärfe werden die Konturen im Bild weniger scharf gezeichnet, und es entsteht ein weicheres Bild.
Kapitel 1 Leistungsmerkmale und Übersicht
7
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
2-1 Dienstprogramm-CD
„EIZO LCD Utility Disk“ (CD-ROM) wird mit dem Monitor mitgeliefert. Die nachstehende Tabelle zeigt den CD-
Inhalt sowie eine Übersicht zur Anwendungssoftware.
●
Übersicht zum CD-Inhalt und zur Software
Die CD-ROM enthält Farbprofile, Softwareprogramme für die Justierung sowie das Benutzerhandbuch. Informationen zu Startprozeduren für die Software oder zu Dateizugriffsprozeduren finden Sie in der Datei „Readmede.txt“ oder der
„Bittelesen“-Datei auf der CD.
Element
Datei „Readmede.txt“ oder „Bittelesen“-Datei
Übersicht
Farbprofile (ICC-Profile)
Dienstprogramm für die Bildjustage Eine Software mit Anzeigemustern, die zur manuellen Justierung des Bildes bei analogem Signaleingang verwendet wird.
Dateien für Justierungsmuster
Diese Datei enthält Farbinformationen für den Monitor. Sie wird für die
Farbverwaltung verwendet.
Zur manuellen Justierung des Bildes bei analogem Signaleingang. Wenn das Dienstprogramm für die Bildjustage auf Ihrem PC nicht installiert ist, verwenden Sie diese Musterdatei für die
Bildjustierung.
ScreenManager Pro for LCD
WindowMovie-Checker-Software
Ein Dienstprogramm zum Steuern der
Bildschirmjustierung über einen PC mithilfe von Maus und Tastatur.
(Der PC muss über das mitgelieferte
USB-Kabel an den Monitor angeschlossen sein.) Siehe nachfolgende Beschreibung.
WindowMovie ist eine Funktion von
ScreenManager Pro for LCD.
Weitere Informationen entnehmen
Sie bitte dem Benutzerhandbuch von
ScreenManager Pro for LCD auf der
CD-ROM.
Bedienungsanleitung zu diesem Monitor (PDF-Datei)
Für Windows
√
√
√
√
√
Für Macintosh
√
√
−
√
−
8
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
●
So verwenden Sie ScreenManager Pro for LCD
Informationen zur Installation und Verwendung von ScreenManager Pro for LCD finden Sie im Benutzerhandbuch auf der CD-ROM.
Schließen Sie zum Einstellen des Monitors mit ScreenManager Pro for LCD einen PC mit dem mitgelieferten USB-
Kabel am Monitor an.
[Anschluss]
(1) Verbinden Sie mithilfe des mitgelieferten USB-Kabels den USB-Eingang eines USB-kompatiblen PCs oder eines anderen USB-Hubs mit dem USB-Ausgang des Monitors.
(2) Die USB-Funktion wird nach dem Anschließen des USB-Kabels automatisch eingestellt.
USB-Ausgang
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
9
2-2 Bildjustage
Digitaleingang
Wenn Sie einen digitalen Eingang verwenden, werden Bilder durch die voreingestellten Werte des Monitors automatisch korrekt angezeigt. Informationen zu erweiterten Einstellungen finden Sie unter „2-3 Farbeinstellung“ (
).
Analogeingang
Mit Justagemaßnahmen für den Monitor soll ein Flackern des Bildschirms unterdrückt und die Bildposition und -größe sollen gemäß dem verwendeten PC angepasst werden.
Justieren Sie bei erstmaliger Installation des Monitors oder bei einer Aktualisierung der Einstellungen des verwendeten PCs den Bildschirm, um den Monitor optimal zu verwenden. Wenn das Bild korrekt angezeigt wird, ist keine Justage erforderlich.
Achtung
• Warten Sie nach dem Einschalten des
Monitors mindestens 30 Minuten, ehe
Sie mit der Justierung beginnen.
• Die Funktion für die automatische
Einstellung ist bei Bildern mit einer
Auflösung von weniger als 800 × 600
(SVGA) nicht verwendbar.
Die automatische Einstellung funktioniert in den folgenden Fällen:
• Wenn zum ersten Mal ein Signal in den Monitor eingegeben wird
• Wenn die Auflösung oder vertikale/horizontale Frequenz der
Eingangssignale geändert wird
[Vorgehensweise]
1
Führen Sie die Justage mit der AutoSize-Funktion durch.
● So vermeiden Sie Flackern und stellen Bildposition und
-größe automatisch ein [AutoSize]
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Analog).
(3) Wählen Sie (AutoSize).
Flackern, Bildposition und Bildgröße werden automatisch eingestellt.
(4) Bestätigen Sie die Meldung auf dem Bildschirm, und wählen Sie
(OK). Durch Auswahl der Option (Zurück) wird der Monitor in den Status vor der Justage versetzt.
2
Bereiten Sie die das Anzeigemuster für die Justage der analogen Anzeige vor.
(1) Legen Sie die „ EIZO LCD Utility Disk “ in Ihren PC ein.
(2) Für Windows-PCs: Starten Sie das „ Dienstprogramm für die
Bildjustage “ vom Startmenü der CD.
Für andere PCs als Windows: Verwenden Sie die Datei für Justierungsmuster.
Falls die Anzeige auch nach der Einstellung unter Schritt 1 oben nicht korrekt ist, nehmen Sie die Justierungen gemäß den Anweisungen auf den nächsten Seiten vor. Wenn der Bildschirm korrekt angezeigt wird, lesen
Sie weiter bei Schritt 5, „So stellen Sie die Farbabstufung automatisch ein
[AutoRange]“.
• Diese Funktion wird korrekt ausgeführt, wenn das Bild größtmöglich auf einem Macintosh- oder Windows-PC-Bildschirm angezeigt wird. Die Einstellung funktioniert möglicherweise nicht ordnungsgemäß, wenn das Bild nur auf einem Teilbereich des
Bildschirms angezeigt wird, z. B. wenn Sie ein DOS-Befehlsfenster verwenden oder Schwarz als Desktop-
Hintergrundfarbe gewählt haben.
• Die Funktion wird mit bestimmten
Grafikkarten möglicherweise nicht korrekt ausgeführt.
• „Automatik aktiv“ wird während der automatischen Einstellung auf dem
Bildschirm angezeigt.
• Anweisungen zum Öffnen und Verwenden der Datei für
Justierungsmuster finden Sie in der
Datei „Readmede.txt“ oder der
„Bittelesen“-Datei. Wenn Sie einen
Macintosh-PC verwenden, können
Sie diese Datei direkt im Startmenü der CD öffnen.
10
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
3
Führen Sie die AutoSize-Einstellung mit angezeigtem analogen
Justierungsmuster erneut aus.
● So vermeiden Sie Flackern und stellen Bildposition und
-größe automatisch ein [AutoSize]
(1) Zeigen Sie Anzeigemuster 1 im Vollbildmodus auf dem Bildschirm an. Verwenden Sie dazu das „Dienstprogramm für die Bildjustage“ oder die Datei für Justierungsmuster.
(2) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(3) Wählen Sie (Analog).
(4) Wählen Sie (AutoSize).
Flackern, Bildposition und Bildgröße werden automatisch eingestellt.
(5) Bestätigen Sie die Meldung auf dem Bildschirm, und wählen Sie
(OK). Durch Auswahl der Option (Zurück) wird der
Monitor in den Status vor der Justage versetzt.
Falls die Anzeige auch nach der Einstellung unter Schritt 3 oben nicht korrekt ist, nehmen Sie die Justierungen gemäß den
Anweisungen auf den nächsten Seiten vor. Wenn der Bildschirm korrekt angezeigt wird, lesen Sie weiter bei Schritt 5, „So stellen
Sie die Farbabstufung automatisch ein [AutoRange]“.
4
Nehmen Sie die erweiterten Einstellungen mit (Manuell) im
Justierungsmenü vor.
Wählen Sie (Manuell) um Takt, Phase und Bildposition in dieser
Reihenfolge anzupassen.
● So vermeiden Sie vertikale Balken [Clock]
(1) Stellen Sie den Takt mit der Taste oder für (Clock) ein, um vertikale Balken zu vermeiden.
• Drücken Sie die Steuertaste in langsamen Abständen, um den
Justierungspunkt nicht zu verpassen.
• Treten nach der Justierung Unschärfe,
Flackern oder Balken auf dem
Bildschirm auf, führen Sie die Schritte unter „So vermeiden Sie Flackern oder Unschärfe [Phase]“ aus.
● So vermeiden Sie Flackern oder Unschärfe [Phase]
(1) Stellen Sie die Phase mit oder für (Phase) ein, um
Flackern oder Unschärfe zu vermeiden.
• Möglicherweise kann Flackern oder
Unschärfe bei bestimmten PCs oder
Grafikkarten nicht verhindert werden.
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
11
● So korrigieren Sie die Bildschirmposition [Position]
(1) Wählen Sie (Position).
(2) Stellen Sie die Position mit (L) / (R) / (Ab) /
(Auf) ein, um das Bild in der richtigen Position auf dem Bildschirm anzuzeigen.
(3) Wählen Sie .
Die Justierung wurde vorgenommen.
• Da die Pixelanzahl und -positionen auf dem LCD-Monitor feststehen, steht nur eine Position zum korrekten
Anzeigen von Bildern zur Verfügung.
Die Justierung der Bildschirmposition dient zum Verschieben des Bilds an die korrekte Position.
• Erscheinen nach der Justierung vertikale Balken auf dem Bildschirm, führen Sie die Schritte unter „So vermeiden Sie vertikale Balken
[Clock]“ erneut aus.
(Clock → Phase → Position)
5
Passen Sie die Farbabstufung an.
● So stellen Sie die Farbabstufung automatisch ein
[AutoRange]
Jede Farbabstufung (0 - 255) wird durch das Justieren der
Signalausgangsimpedanz angezeigt.
(1) Zeigen Sie Anzeigemuster 2 im Vollbildmodus auf dem Bildschirm an. Verwenden Sie dazu das „Dienstprogramm für die Bildjustage“ oder die Datei für Justierungsmuster.
(2) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(3) Wählen Sie (Analog).
(4) Wählen Sie (AutoRange).
Die Farbabstufung wird automatisch eingestellt.
(5) Bestätigen Sie die Meldung auf dem Bildschirm, und wählen Sie
(OK). Durch Auswahl der Option (Zurück) wird der
Monitor in den Status vor der Justage versetzt.
(6) Schließen Sie das Anzeigemuster 2. Falls Sie das „Dienstprogramm für die Bildjustage“ verwendet haben, schließen Sie dieses
Programm.
12
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
2-3 Farbeinstellung
●
So wählen Sie den Anzeigemodus (FineContrast-Modus)
Mit FineContrast können Sie den optimalen Anzeigemodus auf einfache Weise auswählen.
FineContrast-Modus
Modus
(CUS)
Zweck
Modus „Benutzerdefiniert“. Für alle Einstellungswerte verfügbar.
(sRGB)
(TXT) sRGB -Modus. Einstellung für Farbabgleich mit
Peripheriegeräten, die sRGB unterstützen.
Text-Modus. Einstellung für Textverarbeitungen und
Tabellenkalkulationen.
(PIC) Bild-Modus. Einstellung für Fotos und Bilder.
(MOV)
(CAD)
Movie-Modus. Einstellung für animierte Bilder.
CAD-Modus. Einstellung zur Anzeige von CAD-
Zeichnungen.
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Drücken Sie erneut, wenn das Justierungsmenü angezeigt wird.
Bei jedem Drücken der Taste wird der Modus gewechselt.
(3) Wählen Sie .
Dadurch wird der ausgewählte Modus gespeichert.
• Sie können den FineContrast-Modus auch auswählen, indem Sie drücken und
• Mit „ScreenManager Pro for
(Siehe auch „Chapter 3 Auto
(Farbe) auswählen.
• Mit „ScreenManager Pro for
LCD“ können Sie den FineContrast-
Modus automatisch entsprechend der verwendeten Anwendung auswählen.
(Siehe auch „Chapter 3 Auto
(Farbe) auswählen.
LCD“ können Sie den FineContrast-
Modus automatisch entsprechend der verwendeten Anwendung auswählen.
FineContrast“ im Benutzerhandbuch zu „ScreenManager Pro for LCD“.)
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
13
●
So führen Sie erweiterte Justierungen durch
Unabhängiges Einstellen und Speichern von Farbeinstellungen ist bei jedem
FineContrast-Modus möglich.
●
Einstellungsoptionen in den einzelnen Modi
Abhängig vom ausgewählten FineContrast-Modus kann die Justierungsfunktion abweichen.
√ : Justierung möglich −: Justierung nicht möglich
Symbol Funktion
FineContrast-Modus
CUS sRGB TXT PIC MOV CAD
Helligkeit √ √ √ √ √
Kontrast
Gamma
Temperatur
Gain
Sättigung
Farbton
Kontrastverst.
√
√
√
√
√
√
√
√
−
−
−
−
−
−
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√
√
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√
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√
√
−
√
−
√
−
−
−
−
Achtung
• Warten Sie nach dem Einschalten des
Monitors mindestens 30 Minuten, ehe
Sie mit der Farbeinstellung beginnen.
• Verwenden Sie beim Anpassen von
Farben für analoge Eingangssignale zunächst die Option
(AutoRange).
(Weitere Informationen finden
Sie unter „So stellen Sie die
Farbabstufung automatisch ein“ auf
).
• Dasselbe Bild wird aufgrund der jeweiligen Monitorcharakteristika auf unterschiedlichen Monitoren möglicherweise in verschiedenen
Farben angezeigt. Führen Sie zum
Einstellen von Farben auf mehreren
Monitoren eine visuelle feine
Farbeinstellung durch.
Hinweis
• Die in „%“ oder „K“ angegebenen
Werte sind nur zur Referenz bestimmt.
• Mit „ScreenManager Pro for
LCD“ können Sie die Farbeinstellung mit der Maus und Tastatur Ihres PCs vornehmen. Der eingestellte Wert kann als Farbdaten registriert und zu einem späteren Zeitpunkt wiederhergestellt werden. (Siehe auch „Chapter 4 Color
Adjustment“ im Benutzerhandbuch zu
„ScreenManager Pro for LCD“.)
●
So stellen Sie die Helligkeit ein [Helligkeit]
Die Bildschirmhelligkeit wird durch Verändern der Hintergrundbeleuchtung
(Lichtquelle des LCD-Displays) eingestellt.
Justierungsbereich: 0 bis 100%
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Farbe).
(3) Stellen Sie die Helligkeit mit oder für (Helligkeit) ein.
(4) Wählen Sie .
Die Justierung wurde vorgenommen.
Drücken der Tasten oder einstellen, ohne das Justierungsmenü anzuzeigen.
oder einstellen, ohne das Justierungsmenü
14
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
●
So stellen Sie den Kontrast ein [Kontrast]
Die Leuchtdichte des Bildschirms wird durch Variieren des Videosignals eingestellt.
Justierungsbereich: 0 bis 100%
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Farbe).
(3) Stellen Sie den Kontrast mit oder für (Kontrast) ein.
(4) Wählen Sie .
Die Justierung wurde vorgenommen.
• Sie können den Kontrast auch einstellen, indem Sie bei angezeigtem
Justierungsmenü
oder drücken.
für alle Farbabstufungen angezeigt.
• Bei der Einstellung des Monitors wird empfohlen, zunächst die Helligkeit folgenden Fällen:
drücken, und dann
(Kontrast)
• Bei einem Kontrast von 50% werden alle Farbabstufungen angezeigt.
• Bei der Einstellung des Monitors wird empfohlen, zunächst die Helligkeit einzustellen, um die Farbabstufung beizubehalten. Danach stellen
Sie den Kontrast ein. Ändern Sie die Kontrasteinstellungen in den folgenden Fällen:
– Wenn Ihnen das Bild zu dunkel erscheint, obwohl die Helligkeit auf
100% eingestellt ist.
– Wenn der Schwarzwert der – Wenn der Schwarzwert der
Bildschirmanzeige zu hell ist.
(Verringern Sie die Helligkeit, und stellen Sie den Kontrast auf über
50% ein.)
●
So stellen Sie den Gamma-Wert ein [Gamma]
Der Gamma-Wert kann eingestellt werden. Die Leuchtdichte des Monitors variiert je nach Eingangssignal. Die Abweichungsrate verhält sich jedoch nicht proportional zum Eingangssignal. Der Ausgleich zwischen Eingangssignal und der Leuchtdichte des Monitors wird als „Gamma-Korrektur“ bezeichnet.
Justierungsbereich: 1,8, 2,0, 2,2
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Farbe).
(3) Wählen Sie (Farbmenü).
(4) Stellen Sie den Gamma-Wert mit oder für (Gamma) ein.
(5) Wählen Sie .
Die Justierung wurde vorgenommen.
• Der Wert kann nicht angepasst werden, wenn das Symbol nicht angezeigt wird. Dies hängt vom ausgewählten FineContrast-Modus ab. (Siehe „Einstellungsoptionen in den einzelnen Modi“ auf
.)
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
15
●
So stellen Sie die Farbtemperatur ein [Temperatur]
Die Farbtemperatur kann eingestellt werden. Die Farbtemperatur wird normalerweise verwendet, um den Farbton von „Weiß“ und/oder „Schwarz“ durch einen numerischen Wert auszudrücken. Dieser Wert wird in Grad „K“
(Kelvin) angegeben.
Wie bei einer Flamme erhält das Bild auf dem Monitor bei niedrigen Temperaturen einen Rotstich, während sich bei höheren Temperaturen ein Blaustich bemerken lässt. Die Gain-Werte werden für jeden Farbtemperaturwert festgelegt.
5000K
6500K
Die Farbe Weiß wird rötlich angezeigt. Die Werte 5000K oder
6000K werden normalerweise in der Druckindustrie verwendet.
Die Farbe Weiß wird in einem warmen Weißton (Papierweiß) angezeigt. Diese Farbtemperatur eignet sich für die Anzeige von
Fotografien oder Videobildern.
Die Farbe Weiß wird als bläuliches Weiß angezeigt.
9300K
Justierungsbereich: Nativ, 4000K - 10000K (angegeben in 500K-Schritten, einschließlich 9300K), Benutzer (bei Gain-Einstellung)
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Farbe).
(3) Wählen Sie (Farbmenü).
(4) Stellen Sie die Farbtemperatur mit oder für (Temperatur) ein.
(5) Wählen Sie .
Die Justierung wurde vorgenommen.
●
So stellen Sie den Gain-Wert ein [Gain]
Die Leuchtdichte des Rot-/Grün-/Blau-Anteils in der Farbe wird als „Gain“
-Wert bezeichnet. Durch die Gain-Einstellung wird der Farbton von „Weiß“ verändert (wenn das maximale Eingangssignal für jede Farbe erreicht wird).
Justierungsbereich: 0 bis 100%
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Farbe).
(3) Wählen Sie (Farbmenü).
(4) Wählen Sie (Gain).
(5) Stellen Sie den entsprechenden Wert für (Rot)/ (Grün)/ (Blau) mit oder ein.
(6) Wählen Sie .
Die Justierung wurde vorgenommen.
●
So stellen Sie die Farbsättigung ein [Sättigung]
Mit dieser Funktion lässt sich die Sättigung der Farben auf dem Monitor einstellen.
Justierungsbereich: -100 bis 100
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Farbe).
(3) Wählen Sie (Farbmenü).
(4) Wählen Sie (Advanced).
(5) Stellen Sie die Sättigung mit oder für (Sättigung) ein.
(6) Wählen Sie .
Die Justierung wurde vorgenommen.
16
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
• Der Wert kann nicht angepasst werden, wenn das Symbol nicht angezeigt wird. Dies hängt vom ausgewählten FineContrast-Modus ab. (Siehe „Einstellungsoptionen in den einzelnen Modi“ auf
• Mit der [Gain]-Einstellung können Sie erweiterte Einstellungen vornehmen
(Siehe „So stellen Sie den Gain-Wert
).
• Wenn dieser Wert auf [Nativ] eingestellt ist, wird das Bild in den voreingestellten Bildschirmfarben angezeigt. (Gain:100% für jeden
RGB).
• Beim Ändern des Gain-Wertes wird der Einstellungsbereich für die Farbtemperatur in „Benutzer“ geändert.
.)
• Mit der [Gain]-Einstellung können Sie erweiterte Einstellungen vornehmen
(Siehe „So stellen Sie den Gain-Wert
).
• Wenn dieser Wert auf [Nativ] eingestellt ist, wird das Bild in den voreingestellten Bildschirmfarben angezeigt. (Gain:100% für jeden
RGB).
• Beim Ändern des Gain-Wertes wird der Einstellungsbereich für geändert.
.)
• Der Wert kann nicht angepasst werden, wenn das Symbol nicht angezeigt wird. Dies hängt vom ausgewählten FineContrast-Modus ab. (Siehe „Einstellungsoptionen in den einzelnen Modi“ auf
• Der Gain-Wert ändert sich möglicherweise abhängig vom Wert der Farbtemperatur.
• Beim Ändern des Gain-Wertes wird der Einstellungsbereich für die Farbtemperatur in „Benutzer“ geändert.
.) möglicherweise abhängig vom Wert der Farbtemperatur.
• Beim Ändern des Gain-Wertes wird der Einstellungsbereich für die Farbtemperatur in „Benutzer“ geändert.
.)
• Mit dieser Funktion wird nicht jede
Farbabstufung angezeigt.
• Der Wert kann nicht angepasst werden, wenn das Symbol nicht angezeigt wird. Dies hängt vom ausgewählten FineContrast-Modus ab. (Siehe „Einstellungsoptionen in den einzelnen Modi“ auf
erhalten Sie ein Schwarzweißbild.
.)
• Bei Wahl des Mindestwerts (-100) erhalten Sie ein Schwarzweißbild.
.)
• Bei Wahl des Mindestwerts (-100)
●
So stellen Sie den Farbton ein [Farbton]
Mithilfe dieser Funktion können Sie den Farbton einstellen. Wenn Sie einen hohen Wert für den Farbton festlegen, erhält das Bild einen Grünstich. Bei einem niedrigen Wert erhält es einen Lilastich.
Justierungsbereich: -100 bis 100
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Farbe).
(3) Wählen Sie (Farbmenü).
(4) Wählen Sie (Advanced).
(5) Stellen Sie den Farbton mit oder für (Farbton) ein.
(6) Wählen Sie .
Die Justierung wurde vorgenommen.
●
So schalten Sie die Kontrastverstärkung ein bzw. aus
[Kontrastverst.]
Mit dieser Funktion werden Bilder mit leichten Kontrasten wiedergegeben, indem je nach Bildstatus der Gamma-Wert ausgeglichen sowie die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung und der Gain-Wert gesteuert werden.
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Farbe).
(3) Wählen Sie (Farbmenü).
(4) Wählen Sie (Advanced).
(5) Sie schalten die Kontrastverstärkung ein bzw. aus, indem Sie
(Kontrastverst.) auswählen.
Ein
Aus
(6) Wählen Sie .
Dadurch wird der ausgewählte Modus gespeichert.
• Mit dieser Funktion wird nicht jede
Farbabstufung angezeigt.
• Der Wert kann nicht angepasst werden, wenn das Symbol nicht angezeigt wird. Dies hängt vom ausgewählten FineContrast-Modus ab. (Siehe „Einstellungsoptionen in den einzelnen Modi“ auf
.)
• Der Wert kann nicht angepasst werden, wenn das Symbol nicht angezeigt wird. Dies hängt vom ausgewählten FineContrast-Modus ab. (Siehe „Einstellungsoptionen in den einzelnen Modi“ auf
.)
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
17
2-4 Einstellen der Schärfe [Schärfe]
Mit dieser Funktion werden die Konturen im Bild schärfer hervorgehoben, indem der Farbunterschied zwischen den Pixeln im Bild hervorgehoben wird.
Auf diese Weise entsteht ein qualitativ hochwertiges und schärferes Bild. Durch
Verringern der Bildschärfe werden die Konturen im Bild weniger scharf gezeichnet, und es entsteht ein weicheres Bild.
Justierungsbereich: -3 bis 3
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Bild).
(3) Stellen Sie die Schärfe mit oder für (Schärfe) ein.
(4) Wählen Sie .
Die Justierung wurde vorgenommen.
2-5 Ein- bzw. Ausschalten der automatischen Helligkeitseinstellung
[Bright Reg]
Der Sensor auf der Vorderseite des Monitors erkennt die Umgebungshelligkeit, damit die Bildschirmhelligkeit automatisch und bequem mit der
BrightRegulator-Funktion angepasst werden kann.
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (PowerSave).
(3) Sie schalten die automatische Helligkeitseinstellung ein bzw. aus, indem Sie
(Bright Reg) auswählen.
Ein
Aus
(4) Wählen Sie .
Dadurch wird der ausgewählte Modus gespeichert.
2-6 Automatisches Ausschalten des
Monitors [OffTimer]
Mit dieser Funktion wird der Monitor nach Ablauf einer festgelegten Zeit automatisch abgeschaltet. Diese Funktion schützt den Bildschirm vor Nachbildern, wenn das gleiche
Bild über einen langen Zeitraum angezeigt wird. Verwenden Sie diese Funktion, wenn den ganzen Tag ein Bild angezeigt wird.
Justierungsbereich: Aus, 1 bis 23h
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (PowerSave).
(3) Legen Sie mit oder für (OffTimer) einen Zeitpunkt für das
Ausschalten des Monitors fest.
Wählen Sie „Aus“, um die Abschaltfunktion auszuschalten.
(4) Wählen Sie .
Die Einstellung der Abschaltfunktion ist abgeschlossen.
(5) Eine Minute vor dem festgelegten Zeitpunkt wird die folgende Meldung angezeigt: „Der Monitor wird in einer Minute ausgeschaltet.“
Durch Auswählen von aktiviert.
(Erweit.) wird die Abschaltfunktion 90 Minuten später
• Mit „ScreenManager Pro for
LCD“ können Sie den Monitor zum gewünschten Zeitpunkt ein- oder ausschalten. Es sind bis zu 8
Zeiteinstellungen möglich.
18
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
2-7 Sperren von Tasten [Tastatur] [Menü]
Mit dieser Funktionen können Sie die Betriebstasten sperren, um ein unbeabsichtigtes Ändern der Einstellungen zu verhindern.
Tastatur : Sperrt alle Tasten außer dem Netzschalter.
Menü : Sperrt alle Tasten außer dem Netzschalter und den Steuertasten zur Eingangssignalauswahl, Helligkeit- und Lautstärkeregelung.
(1) Drücken Sie , um den Monitor auszuschalten.
(2) Drücken Sie , und halten Sie gedrückt, um den Monitor einzuschalten.
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(3) Bei jedem Drücken von wird in einen anderen Modus gewechselt.
Aus
Menü
Tastatur
(4) Wählen Sie .
Dadurch wird der ausgewählte Modus gespeichert.
2-8 Anzeige von Monitorinformationen
[Info1] [Info2]
Mit dieser Funktion können Sie den Status des Eingangsignals, die aktuelle
Auflösung und die Modellbezeichnung anzeigen.
Info1 : Zeigt den Status des Eingangssignals (analog/digital), Auflösung,
H/V-Frequenz.
Info2 : Zeigt die Modellbezeichnung, Nutzungsdauer und Seriennummer.
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Werkz.).
(3) Wählen Sie (Info1) oder (Info2).
(4) Wählen Sie .
Das Menü wird geschlossen.
2-9 Aktivieren/Deaktivieren der DDC/CI-
Kommunikation [DDC/CI]
Mit dieser Funktion können Sie die DDC/CI-Kommunikation aktivieren bzw. deaktivieren.
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Werkz.).
(3) Sie aktivieren bzw. deaktivieren die DDC/CI-Kommunikation, indem Sie
(DDC/CI) auswählen.
Ein
Aus
(4) Wählen Sie .
Dadurch wird der ausgewählte Modus gespeichert.
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
19
2-10 Ein- bzw. Ausschalten der Netzkontroll-
LED [Netz-LED]
Mit dieser Funktion können Sie die Netzkontroll-LED (blau) bei eingeschaltetem Monitor ein- bzw. ausschalten.
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (PowerSave).
(3) Sie schalten die Netzkontroll-LED ein oder aus, indem Sie (Netz-LED) wählen.
Ein
Aus
(4) Wählen Sie .
Dadurch wird der ausgewählte Modus gespeichert.
2-11 Einstellen der Sprache [Sprache]
Diese Funktion ermöglicht die Einstellung einer Sprache für das
Justierungsmenü oder die Anzeige von Meldungen.
Folgende Sprachen stehen zur Auswahl:
Englisch/Deutsch/Französisch/Spanisch/Italienisch/Schwedisch/Vereinfachtes
Chinesisch/Traditionelles Chinesisch/Japanisch
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Einst.).
(3) Die Spracheinstellung wird durch die Auswahl von (Sprache) umgeschaltet.
Englisch
Deutsch
Französisch
Spanisch
Italienisch
Schwedisch
Vereinfachtes Chinesisch
Traditionelles Chinesisch
Japanisch
(4) Wählen Sie .
Dadurch wird der ausgewählte Modus gespeichert.
2-12 Anzeigen des EIZO-Logos
Das EIZO-Logo wird beim Einschalten des Monitors auf dem Bildschirm angezeigt. Mit dieser Funktion können Sie die Anzeige des EIZO-Logos aktivieren oder deaktivieren.
(1) Drücken Sie , um den Monitor auszuschalten.
(2) Drücken Sie , und halten Sie gedrückt, um den Monitor einzuschalten.
Die Anzeige des EIZO-Logos wird mit dem unter (2) beschriebenen Schritt aktiviert bzw. deaktiviert.
20
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
2-13 Wiederherstellen von
Standardeinstellungen [Zurücks.]
Für das Zurücksetzen stehen zwei Optionen zur Auswahl. Sie können entweder nur die Farbeinstellung oder alle Einstellungen auf den jeweiligen Standardwert zurücksetzen.
●
So setzen Sie die Farbeinstellung zurück
Es werden nur die Werte im aktuellen FineContrast-Modus auf die
Standardeinstellungen (Werkeinstellungen) zurückgesetzt.
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Werkz.).
(3) Wählen Sie (Zurücks.).
Wenn Sie die Werte nicht zurücksetzen möchten, wählen Sie .
(4) Wählen Sie (Farbe (CUS*)).
Die Werte für die Farbeinstellung werden auf die Standardeinstellung zurückgesetzt.
* Der aktuelle FineContrast-Modus wird angezeigt.
●
So setzen Sie alle Einstellungen auf die
Standardeinstellungen zurück
Es werden alle Einstellungen auf die Standardwerte (Werkeinstellungen) zurückgesetzt.
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Werkz.).
(3) Wählen Sie (Zurücks.).
Wenn Sie die Werte nicht zurücksetzen möchten, wählen Sie
(4) Wählen Sie (Alle).
Alle Einstellungen werden auf den Standardwert zurückgesetzt.
.
• Nach dem Wiederherstellen kann der
Vorgang nicht rückgängig gemacht werden.
Kapitel 2 Einstellungen und Justierungen
21
Kapitel 3 Anschließen von Kabeln
3-1 Anschließen von zwei PCs an den
Monitor
Zwei PCs lassen sich über den DVI-D- und 15-poligen Mini-D-Sub-Anschluss auf der Rückseite des Monitors an den Monitor anschließen.
Beispiele für den Anschluss
DVI-D-Anschluss
15-poliger Mini-
D-Sub-Anschluss
DVI-D-Anschluss
Zu PC 1
Signalkabel
(Digital) FD-C39
Zu PC 2
15-poliger Mini-D-
Sub-Anschluss
Signalkabel
MD-C87
●
So schalten Sie das Eingangssignal um
Das Eingangssignal wechselt bei jedem Drücken der Taste .
Wenn das Signal umgeschaltet wurde, wird der Name des aktiven
Eingangsanschlusses in der oberen rechten Bildschirmecke angezeigt.
22
Kapitel 3 Anschließen von Kabeln
●
Einstellen der automatischen Signalerkennung
[Signaleing.]
Ein : Wird ein PC ausgeschaltet oder der Energiesparmodus für den PC aktiviert, zeigt der Monitor automatisch die Eingangssignale des anderen
PCs an.
Aus : Der Monitor erkennt die Eingangssignale des PCs nicht automatisch.
Schalten Sie das Eingangsignal mit um.
(1) Drücken Sie .
Das Justierungsmenü wird angezeigt.
(2) Wählen Sie (Werkz.).
(3) Sie schalten die automatische Signalerkennung ein bzw. aus, indem Sie
(Signaleing.) auswählen.
Ein
Aus
(4) Wählen Sie .
Dadurch wird der ausgewählte Modus gespeichert.
Hinweis
• Wenn für [Signaleing.] die Option
[Ein] ausgewählt ist, funktioniert die
Energiesparfunktion des Monitors nur, wenn sich beide PCs im
Energiesparmodus befinden.
Kapitel 3 Anschließen von Kabeln
23
Kapitel 4 Fehlerbeseitigung
Besteht ein Problem auch nach Anwendung aller angegebenen Lösungen, wenden Sie sich an einen Fachhändler in Ihrer
Nähe.
• Problem: Kein Bild → Siehe Nr. 1 - Nr. 2.
• Bildprobleme (digitaler Eingang) → Siehe Nr. 3 - Nr. 9.
• Bildprobleme (analoger Eingang) → Siehe Nr. 3 - Nr. 12.
• Sonstige Probleme → Siehe Nr. 13 - Nr. 15.
• USB-Probleme → Siehe Nr. 16.
Probleme
1. Kein Bild
• Netzkontroll-LED: Aus.
• Netzkontroll-LED leuchtet blau.
• Netzkontroll-LED leuchtet orange.
2. Die Meldung unten wird angezeigt.
• Diese Meldung wird angezeigt, wenn kein Signal
übertragen wird.
Mögliche Ursache und Lösung
• Prüfen Sie, ob das Netzkabel richtig eingesteckt ist.
Besteht das Problem weiterhin, schalten Sie den Monitor aus und nach wenigen Minuten wieder ein.
• Drücken Sie .
• Erhöhen Sie alle RGB-Justierungswerte unter
)
• Wechseln Sie durch Drücken der Taste das
Eingangssignal.
• Bewegen Sie die Maus, oder drücken Sie eine Taste.
• Prüfen Sie, ob der Computer eingeschaltet ist.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn das Eingangssignal nicht korrekt übertragen wird, der Monitor jedoch ordnungsgemäß funktioniert.
• Die links stehende Meldung wird angezeigt, wenn
PCs das Signal nicht gleich nach dem Einschalten
übertragen.
• Prüfen Sie, ob der Computer eingeschaltet ist.
• Prüfen Sie, ob das Signalkabel richtig eingesteckt ist.
• Wechseln Sie durch Drücken der Taste das
Eingangssignal.
• Diese Meldung zeigt an, dass sich das Eingangssignal außerhalb des angegebenen Frequenzbereichs befindet.
(Diese Signalfrequenz wird gelb angezeigt.)
Beispiel:
3. Der Bildschirm ist zu hell oder zu dunkel eingestellt.
4. Zeichen sind unscharf.
• Prüfen Sie, ob die Signaleinstellung Ihres
PCs mit den Einstellungen für Auflösung und vertikale Bildwiederholfrequenz des Monitors
übereinstimmt. (Siehe „Kompatible Auflösungen/
Bildwiederholfrequenzen“ auf der Rückseite der
Umschlagseite des Installationshandbuchs.)
• Starten Sie den PC neu.
• Wählen Sie mithilfe des zur Grafikkarte gehörenden
Dienstprogramms einen geeigneten Anzeigemodus.
Weitere Informationen hierzu entnehmen Sie dem
Handbuch der Grafikkarte.
fD : Punktfrequenz
(Wird nur bei digitalem Eingangssignal angezeigt) fH : Horizontale Frequenz fV : Vertikale Frequenz
• Ändern Sie die Einstellungen mit den Optionen [Helligkeit] oder
[Kontrast]. (Die Hintergrundbeleuchtung des LCD-Monitors hat eine begrenzte Lebensdauer. Wenn der Bildschirm dunkel wird oder flackert, wenden Sie sich an Ihren Fachhändler.)
• Prüfen Sie, ob die Signaleinstellung Ihres PCs mit den Einstellungen für Auflösung und vertikale
Bildwiederholfrequenz des Monitors übereinstimmt. (Siehe
„Kompatible Auflösungen/Bildwiederholfrequenzen“ auf der
Rückseite der Umschlagseite des Installationshandbuchs.)
• Ändern Sie die Einstellung mit der Option [Schärfe].
(siehe
)
24
Kapitel 4 Fehlerbeseitigung
Probleme
5. Nachbilder treten auf.
6. Grüne, rote, blaue, weiße oder fehlerhafte Punkte bleiben auf dem Bildschirm.
7. Störende Muster oder Abdrücke bleiben auf dem
Bildschirm.
8. Die Konturen der Buchstaben werden farbig angezeigt.
9. Störungen entstehen am Bildschirm.
10. Anzeigeposition ist falsch.
11. Vertikale Balken erscheinen auf dem Bildschirm, oder ein Teil des Bildes flackert.
Mögliche Ursache und Lösung
• Verwenden Sie für eine lang andauernde Bildanzeige einen Bildschirmschoner oder eine Abschaltfunktion.
• Nachbilder treten vor allem bei LCD-Monitoren auf.
Vermeiden Sie langes Anzeigen desselben Bilds.
• Dies liegt an der Charakteristik des LCD-Displays und ist kein Fehler.
• Lassen Sie den Bildschirm des Monitors weiß oder schwarz. Diese Erscheinung sollte anschließend nicht mehr auftreten.
• Wenn die [Schärfe] zu hoch eingestellt ist, werden die
Buchstaben auf dem Bildschirm möglicherweise farbig angezeigt.
• Beim Empfang von Signalen des HDCP-Systems werden die normalen Bilder möglicherweise nicht sofort angezeigt.
• Passen Sie die Bildposition mit der Option [Position] so an, dass das Bild vollständig auf dem Bildschirm
angezeigt wird. (siehe Seite 12 )
• Bleibt das Problem bestehen, verwenden Sie zum
Ändern der Anzeigeposition das zur Grafikkarte gehörende Dienstprogramm (falls vorhanden).
• Ändern Sie die Einstellung mit der Option [Clock]. (siehe
Seite 11 )
12. Das gesamte Bild flackert oder ist unscharf.
• Ändern Sie die Einstellung mit der Option [Phase] an.
(siehe Seite 11 )
13. Das Justierungsmenü wird nicht angezeigt.
14. Die automatische Einstellung funktioniert nicht ordnungsgemäß.
15. Kein Audioausgang.
16. Der an das USB-Kabel angeschlossene Monitor wird nicht erkannt.
• Prüfen Sie, ob die Bediensperre eingeschaltet ist.
(siehe
)
• Diese Funktion wird nicht ausgeführt, wenn ein digitales
Signal übertragen wird.
• Prüfen Sie, ob die Bediensperre eingeschaltet ist.
(siehe
)
• Die Funktion wird mit bestimmten Grafikkarten möglicherweise nicht korrekt ausgeführt.
• Prüfen Sie, ob das Kabel mit Klinkenstecker richtig eingesteckt ist.
• Überprüfen Sie, ob die Lautstärke auf „0“ eingestellt ist.
• Prüfen Sie die Einstellung des PCs und die
Audiowiedergabesoftware.
• Prüfen Sie, ob das USB-Kabel richtig eingesteckt ist.
• Führen Sie zum Überprüfen des Status die folgenden
Schritte aus:
• Starten Sie den PC neu.
• Prüfen Sie, ob der PC und das Betriebssystem
USB-kompatibel sind. (Erkundigen Sie sich bei den entsprechenden Herstellern, ob die Geräte USBkompatibel sind.)
• Überprüfen Sie bei der Verwendung von Windows die
BIOS-Einstellung des PCs für USB. (Weitere Details finden Sie im Handbuch zum PC.)
Kapitel 4 Fehlerbeseitigung
25
Kapitel 5 Referenz
5-1 Anbringen eines Schwenkarms
Statt des Standfußes kann ein Schwenkarm oder ein anderer Standfuß am
Monitor angebracht werden. Verwenden Sie einen EIZO-Schwenkarm oder
-Standfuß.
[Anbringen]
1
Legen Sie den LCD-Monitor auf ein weiches Tuch, das auf einer stabilen Unterlage ausgebreitet ist. Das Display muss dabei nach unten zeigen.
2
Entfernen Sie den Standfuß. (Sie benötigen dafür einen
Schraubenzieher.)
Lösen Sie mit dem Schraubenzieher die vier Schrauben, die das Gerät und den Standfuß verbinden.
3
Bringen Sie den Monitor am Schwenkarm oder Standfuß an.
Befestigen Sie den Monitor mithilfe der im Benutzerhandbuch des Arms oder Fußes angegebenen Schrauben am Schwenkarm oder Standfuß.
Achtung
• Wenn Sie einen Schwenkarm anbringen, befolgen Sie die
Anweisungen im jeweiligen
Benutzerhandbuch.
• Wenn Sie den Schwenkarm oder
Standfuß eines anderen Herstellers verwenden möchten, achten Sie darauf, dass Schwenkarm oder Standfuß dem
VESA-Standard entspricht und die folgenden Spezifikationen erfüllt:
Verwenden Sie die im Lieferumfang des Monitors enthaltenen Schrauben
(M4 × 12 mm).
– Lochabstand für die Schrauben:
100 mm × 100 mm
– Stärke der Platte: 2,6 mm
– Ausreichende Stabilität, um das
Gewicht des Monitors (außer dem
Standfuß) und Zubehör wie Kabel zu tragen.
• Bringen Sie den Schwenkarm oder
Standfuß so an, dass der Monitor in den folgenden Winkeln geneigt werden kann.
– 45 Grad nach oben, 45 Grad nach unten (horizontales Display, vertikales Display um 90 Grad im
Uhrzeigersinn gedreht)
• Schließen Sie die Kabel nach dem
Befestigen des Schwenkarms an.
• Wenn Sie den EZ-UP-Fuß entfernen möchten, drehen Sie den Monitor etwas nach links und rechts, um die vier Schrauben unter dem Fuß besser erreichen zu können. Entfernen Sie anschließend die vier Schrauben.
26
Kapitel 5 Referenz
5-2 Energiesparmodus
■
Analogeingang
Dieser Monitor entspricht dem VESA DPMS-Standard.
[Energiespareinstellungen]
PC
In Betrieb
Energiesparmodus STAND-BY
SUSPEND
AUS
Monitor
In Betrieb
Netzkontroll-
LED
Blau
Energiesparmodus Orange
[Vorgehensweise zur Wiederherstellung]
• Betätigen Sie zum Aktivieren der normalen Bildschirmdarstellung die Maus oder eine Taste.
■
Digitaleingang
Dieser Monitor entspricht dem DVI DMPM-Standard.
[Energiespareinstellungen]
Der Monitor wechselt abhängig von den Computereinstellungen nach fünf
Sekunden in den Energiesparmodus.
PC
In Betrieb
Energiesparmodus
Monitor
In Betrieb
Energiesparmodus
Netzkontroll-LED
Blau
Orange
[Vorgehensweise zur Wiederherstellung]
• Betätigen Sie zum Aktivieren der normalen Bildschirmdarstellung die Maus oder eine Taste.
5-3 Reinigung
Bei Bedarf lassen sich Flecken auf dem Gehäuse und der Displayoberfläche entfernen, indem Sie einen Teil eines Tuchs mit Wasser befeuchten.
Achtung
• Wenn Sie das Netzkabel abziehen, wird die Stromzufuhr zum Monitor vollständig unterbrochen.
• Der Stromverbrauch ändert sich auch bei Erkennen eines
Toneingangssignals.
Achtung
• Chemikalien wie Alkohol und antiseptische Lösungen können bei Gehäuse oder Display zu
Veränderungen im Glanz, Trübungen,
Verblassen und einer Beeinträchtigung der Bildqualität führen.
• Verwenden Sie kein
Verdünnungsmittel, Benzol, Wachs oder Poliermittel. Dadurch könnte das
Gehäuse oder das Display beschädigt werden.
Hinweis
• Der optionale „ScreenCleaner“ wird zur Reinigung des Gehäuses und der
Displayoberfläche empfohlen.
Kapitel 5 Referenz
27
5-4 Spezifikationen
LCD-Display 19 Zoll (480 mm), TFT-Farbdisplay mit Antireflexionsbeschichtung
Betrachtungswinkel: Horizontal 178°, Vertikal 178° (CR: mindestens 10)
Punktabstand
Horizontale Abtastfrequenz
Vertikale Abtastfrequenz
0,294 mm
Analog: 24,8-80 kHz
Digital: 31-64 kHz
Analog: 50-75 Hz (Non-interlace)
Digital: 59-61 Hz (Non-interlace)
(VGA TEXT: 69-71 Hz)
1.280 Punkte × 1.024 Zeilen Auflösung
Punktfrequenz (max.)
Anzeigefarben (max.)
Sichtbare Bildgröße (H × V)
Stromversorgung
Stromverbrauch
Analog: 135 MHz
Digital: 108 MHz
Ca. 16,77 Millionen Farben
376,3 mm × 301,0 mm
Bildschirmanzeige
Ein
100-120 VAC ±10%, 50/60 Hz 0,65 A
200-240 VAC ±10%, 50/60 Hz 0,4 A
45 W oder weniger (mit Lautsprecher)
40 W oder weniger (ohne Lautsprecher)
Energiesparmodus 0,8 W oder weniger (bei einfachem Signaleingang, wenn Stereokabel mit
Klinkenstecker nicht angeschlossen ist)
Netzschalter ausgeschaltet
0,7 W oder weniger
Signaleingänge
Analoges Eingangssignal (Sync)
Analoges Eingangssignal (Video)
Digitales Signalübertragungssystem
Signalspeicher (Video)
Audioausgang
Line In plug & Play
Abmessungen
(Breite) × (Höhe) ×
(Tiefe)
DVI-D-Anschluss (für HDCP), 15-poliger Mini-D-Sub
Getrennt, TTL, Positiv/Negativ
Analog, Positiv (0,7 Vp-p/75 Ω)
TMDS (Einzel-Link)
Analoges Signal: 26 (werkseitig voreingestellt: 21)
Lautsprecherausgang: 0,5 W + 0,5 W (8 Ω, THD: 10% oder weniger)
Kopfhörerausgang: 2 mW + 2 mW
Eingangsimpedanz: 48 kΩ (typ.)
Eingangsstufe :1,0 Vrms (Max.)
VESA DDC 2B/EDID structure 1,3
405 mm (15,9 Zoll) × 416 mm (16,4 Zoll) × 205 mm (8,1 Zoll) Hauptgerät
(einschließlich
Kippträger)
Hauptgerät (mit höhenverstellbarem
Fuß)
Hauptgeräte
(einschließlich
ArcSwing2-Fuß)
Hauptgerät (mit EZ-
UP-Standfuß)
Hauptgerät (ohne
Standfuß)
405 mm (15,9 Zoll) × 406,5 - 506,5 mm (16,0 - 19,9 Zoll) × 205 mm (8,1
Zoll)
405 mm (15,9 Zoll) × 288 - 423,5 mm (11,3 - 16,7 Zoll) × 200 mm (7,9 Zoll)
405 mm (15,9 Zoll) × 347,7 - 507 mm (13,7 - 20,0 Zoll) × 246,8 - 277,6 mm
(9,7 - 10,9 Zoll)
405 mm (15,9 Zoll) × 334 mm (13,1 Zoll) × 61,5 mm (2,4 Zoll)
28
Kapitel 5 Referenz
Gewicht Hauptgerät
(einschließlich
Kippträger)
Hauptgerät (mit höhenverstellbarem
Fuß)
Hauptgeräte
(einschließlich
ArcSwing2-Fuß)
Hauptgerät (mit EZ-
UP-Standfuß)
Hauptgerät (ohne
Standfuß)
Justierungsbereich Kippträger
Höhenverstellbarer
Fuß
6,0 kg (13,2 Ibs.)
7,2 kg (15,9 lbs.)
7,0 kg (15,4 Ibs.)
8,8 kg (19,4 lbs.)
5,2 kg (11,5 lbs.)
Umgebungsbedingungen Temperatur
USB
ArcSwing2-Fuß
EZ-UP-Standfuß
Luftfeuchte
Standard
Anschluss
Kippen: 30° nach oben, 5° nach unten
Kippen: 30° nach oben, 0° nach unten
Schwenken: 35° nach rechts, 35° nach links
Höhenverstellung: 100 mm (3,9 Zoll)
Rotation: 90° (im Uhrzeigersinn)
Kippen: 60° nach oben, 5° nach unten
Schwenken: 172° nach rechts, 172° nach links
Höhenverstellung: 134,5 mm (5,3 Zoll)
Kippen: 25° nach oben, 0° nach unten
Schwenken: 172° nach rechts, 172° nach links
Höhenverstellung: 159,3 mm (6,3 Zoll)
Rotation: -10° bis 92° (im Uhrzeigersinn)
Betriebstemperatur: 0 °C - 35 °C (32 °F - 95 °F)
Lagertemperatur: -20 °C - 60 °C (-4 °F - 140 °F)
Relative Luftfeuchte: 30% - 80% (ohne Kondensierung)
USB 2.0
USB-Ausgang × 1
Standardeinstellungen (Werkeinstellungen)
BrightRegulator
FineContrast-Modus
OffTimer
Sprache
Aus
Benutzerdefiniert
Aus
Englisch
Kapitel 5 Referenz
29
Außenabmessungen (Kippträger)
374(14.7)
370(14.6)
Einheit: mm (Zoll)
164(6.5)
13.3
(0.52) 1(0.04)
405(15.9)
378.4(14.9)
1(0.04)
13.3(0.52)
TILT
5°
30°
152.5(6.0) 100(3.9) 152.5(6.0)
38.8(1.53)
Außenabmessungen (höhenverstellbarer Fuß)
374(14.7)
370(14.6)
172(6.8)
240.4(9.5)
13.3
(0.52) 1(0.04)
35°
SWIVEL
35°
239(9.4)
320(12.6)
405(15.9)
378.4(14.9)
1(0.04)
13.3(0.52)
201.4(7.9)
TILT
30°
46
(1.81)
Einheit: mm (Zoll)
152.5(6.0) 100(3.9) 152.5(6.0)
60.5
(2.38)
91
(3.58)
205(8.1)
30
Kapitel 5 Referenz
Außenabmessungen (ArcSwing2-Fuß)
374(14.7)
370(14.6)
5°
TILT
16°
25°
172°
SWIVEL
172°
13.3
(0.52)
1(0.04)
405(15.9)
378.4(14.9)
1(0.04)
13.3(0.52)
Einheit: mm (Zoll)
60°
152.5(6.0) 100(3.9) 152.5(6.0)
Außenabmessungen (EZ-UP-Standfuß)
374(14.7)
370(14.6)
309.3(12.2)
Einheit: mm (Zoll)
172°
172°
SWIVEL
13.3
(0.52)
1(0.04)
405(15.9)
378.4(14.9)
1(0.04)
13.3(0.52)
68.5°
284.4(11.2)
TILT
25°
152.5(6.0) 100(3.9) 152.5(6.0)
φ240(9.5)
60.5
(2.38)
246.8(9.7)
256.1(10.1)
277.6(10.9)
121.3(4.8)
Kapitel 5 Referenz
31
Pin-Belegung
• DVI-D-Anschluss
6
7
4
5
Pin-Nr.
1
2
3
Signal
T.M.D.S. Data 2-
T.M.D.S. Data 2+
T.M.D.S. Data2/4 Shield
NC*
NC*
DDC Clock (SCL)
DDC Data (SDA)
8 NC*
Pin-Nr.
9
Signal
T.M.D.S. Data1-
10 T.M.D.S. Data1+
11 T.M.D.S. Data1/3 Shield
12 NC*
13 NC*
14 +5V Power
15 Ground (return for +5V,
Hsync, and Vsync)
16 Hot Plug Detect
Pin-Nr.
Signal
17 T.M.D.S. Data0-
18 T.M.D.S. Data0+
19 T.M.D.S. Data0/5 Shield
20 NC*
21 NC*
22 T.M.D.S. Clock shield
23 T.M.D.S. Clock+
24 T.M.D.S. Clock-
(NC*: Keine Verbindung)
• 15-poliger Mini-D-Sub-Anschluss
Pin-Nr.
1
2
3
4
5
Signal
Red video
Green video
Blue video
Ground
NC*
Pin-Nr.
6
7
8
9 NC*
10 Ground
Signal
Red video ground
Green video ground
Blue video ground
Pin-Nr.
11 Ground
12 Data (SDA)
Signal
13 H. Sync
14 V. Sync
15 Clock (SCL)
(NC*: Keine Verbindung)
• USB-Anschluss
USB-Ausgang
Anschluss Serie B
Kontaktnummer
1
2
3
4
VCC
– Data
+ Data
Ground
Signal Anmerkungen
Cable power
Serial data
Serial data
Cable ground
Liste des optionalen Zubehörs
Reinigungsset
Lautsprecher
EIZO ScreenCleaner i•Sound L3
32
Kapitel 5 Referenz
5-5 Glossar
Auflösung
Das LCD-Display besteht aus einer großen Anzahl von Bildelementen bestimmter Größe (Pixeln), die durch
Aufleuchten den Bildschirminhalt darstellen. Der Monitor setzt sich aus 1.280 horizontalen und 1.024 vertikalen
Pixeln zusammen. Bei einer Auflösung von 1.280 × 1.024 Pixeln werden alle Pixel im Vollbildmodus angezeigt (1:1).
Bereichseinstellungen
Die Bereichseinstellungen steuern den Ausgangssignalbereich, sodass der gesamte Farbverlauf angezeigt werden kann. Die Bereichseinstellungen sollten vor den Farbeinstellungen vorgenommen werden.
DDC/CI (Display Data Channel/Command Interface)
Bei VESA handelt es sich um einen Standard für die interaktive Kommunikation der Einstellungsinformationen usw. zwischen einem PC und dem Monitor.
DVI (Digital Visual Interface)
Bei DVI handelt es sich um einen digitalen Schnittstellenstandard. DVI ermöglicht die direkte und verlustfreie
Übertragung digitaler PC-Daten.
Verwendet werden hierbei das TMDS-Signalübertragungsverfahren sowie DVI-Anschlüsse. Man unterscheidet zwei
Arten von DVI-Anschlüssen: Der DVI-D-Anschluss eignet sich nur für den digitalen Signaleingang.
Der DVI-I-Anschluss eignet sich sowohl für den digitalen als auch für analogen Signaleingang.
DVI DMPM (DVI Digital Monitor Power Management)
DVI DMPM ist ein Energiesparsystem für eine digitale Schnittstelle. Der Status „Monitor EIN (Betriebsmodus)“ und
„Aktiv Aus (Energiesparmodus)“ sind Voraussetzung für die Verwendung von DVI DMPM als Energiesparfunktion.
Gain-Einstellung
Justiert die Farbparameter für Rot, Grün und Blau. Ein LCD-Monitor stellt Farben mithilfe von Licht dar, das den
Farbfilter des LCD-Displays durchdringt. Rot, Grün und Blau sind die drei Primärfarben. Alle Farben des Monitors werden durch Mischung dieser drei Farben erzeugt. Der Farbton kann durch Ändern der Intensität, mit der das Licht die einzelnen Farbfilter durchdringt, verändert werden.
Gamma
Die Lichtintensitätswerte eines Monitors reagieren nicht-linear auf eine Änderung des Eingangssignalpegels. Dieses
Phänomen wird allgemein als „Gamma-Charakteristik“ bezeichnet. Ein geringer Gamma-Wert liefert Bilder mit geringem Kontrast, wohingegen ein hoher Gamma-Wert für kontrastreiche Bilder sorgt.
HDCP (High-bandwidth Digital Contents Protection)
Digitales Signalverschlüsselungssystem als Kopierschutz für digitale Inhalte, wie z. B. für Video, Musik usw. Die sichere Übertragung digitaler Inhalte wird sichergestellt, indem die Inhalte auf der Sendeseite verschlüsselt, über einen DVI-Ausgang gesendet und auf der Empfangsseite wieder entschlüsselt werden.
Digitale Inhalte können nicht reproduziert werden, wenn sowohl Sende- als auch Empfangsgerät nicht mit einem
HDCP-System kompatibel sind.
Kontrastverstärkung
Mithilfe der Kontrastverstärkung werden Bilder mit leichten Kontrasten wiedergegeben, indem je nach Bildstatus der Gamma-Wert ausgeglichen sowie die Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung und der Eingangspegel gesteuert werden.
Kapitel 5 Referenz
33
Phase
„Phase“ beschreibt die Abtastfrequenz für die Umwandlung von analogen in digitale Signale. Durch Justieren dieses
Parameters wird der Takt angepasst. Es empfiehlt sich, Phaseneinstellungen erst dann vorzunehmen, wenn der Takt korrekt angepasst wurde.
sRGB (Standard RGB)
Internationaler Standard für den „Farbraum Rot, Grün und Blau“ bei Peripheriegeräten, wie z. B. Monitore, Drucker,
Digitalkameras oder Scanner. Mit sRGB haben Internet-Nutzer die Möglichkeit, auf einfache Weise eine präzise
Farbabstimmung vorzunehmen.
Takt
Bei der Umwandlung eines analogen Eingangssignals in ein digitales Signal zur Bildwiedergabe muss ein über den
Analogeingang betriebener Monitor einen Takt mit einem Signal verwenden, dessen Frequenz auf die Punktfrequenz der verwendeten Grafikkarte abgestimmt ist.
Das nennt man Taktanpassung. Ist der Taktpuls nicht korrekt eingestellt, sind vertikale Balken auf dem Monitor zu sehen.
Temperatur
Bei der Farbtemperatur handelt es sich um ein Verfahren zum Messen des weißen Farbtons (üblicherweise angegeben in Grad Kelvin). Bei niedrigen Temperaturen bekommt das Bild einen Rotstich, während sich bei hohen
Temperaturen, ähnlich wie bei einer Flamme, ein Blaustich bemerken lässt.
5000K: Leicht rötliches Weiß
6500K: Warmer Weißton („Papierweiß“)
9300K: Leicht bläuliches Weiß
TMDS (Transition Minimized Differential Signaling)
Signalübertragungsmethode für die digitale Schnittstelle.
VESA DPMS (Video Electronics Standards Association – Display Power Management Signaling)
Bei VESA handelt es sich um einen Signalstandard für PCs (Grafikkarte), der die Nutzung der Energiesparfunktion von Monitoren ermöglicht. DPMS bezeichnet den Signalstatus zwischen PC und Monitor.
34
Kapitel 5 Referenz
5-6 Voreingestellte Taktraten
Die folgende Tabelle enthält die werkseitig voreingestellten Videotaktraten (nur bei analogem Signal):
Modus
VGA 640×480@60Hz
VGA 720×400@70Hz
Macintosh
640×480@67Hz
Macintosh
832×624@75Hz
Macintosh
1152×870@75Hz
Macintosh
1280×960@75Hz
VESA 640×480@72Hz
VESA 640×480@75Hz
VESA 800×600@56Hz
VESA 800×600@60Hz
VESA 800×600@72Hz
VESA 800×600@75Hz
VESA 1024×768@60Hz
VESA 1024×768@70Hz
VESA 1024×768@75Hz
VESA 1152×864@75Hz
VESA 1280×960@60Hz
VESA 1280×1024@60Hz
Punktfrequenz
57,3 MHz
Horizontal
Vertikal
108,0 MHz Horizontal
VESA 1280×1024@75Hz 135,0 MHz Horizontal
PC-9801 640×400@56Hz 21,1 MHz Horizontal
PC-9821 AP2
640×400@70Hz
Frequenz
Horizontal: kHz
Vertikal: Hz
31,47
59,94
31,47
70,09
35,00
66,67
49,72
75,00
60,00
60,00
63,98
60,02
79,98
75,03
24,83
75,00
48,36
60,00
56,48
70,07
60,02
75,03
67,50
56,42
31,48
70,10
75,00
35,16
56,25
37,88
60,32
48,08
72,19
46,88
74,55
68,68
75,06
74,76
74,76
37,86
72,81
37,50
Polarität
Negativ
Negativ
Negativ
Positiv
Negativ
Negativ
Negativ
Positiv
Negativ
Negativ
Negativ
Negativ
Positiv
Positiv
Positiv
Positiv
Positiv
Positiv
Positiv
Positiv
Positiv
Positiv
Negativ
Negativ
Negativ
Negativ
Negativ
Negativ
Negativ
Positiv
Positiv
Negativ
Negativ
Negativ
Negativ
Positiv
Positiv
Positiv
Positiv
Positiv
Positiv
Positiv
Achtung
• Je nach angeschlossenem PC kann die Anzeigeposition variieren, sodass Justierungen mithilfe des
Justierungsmenüs erforderlich sein können.
• Wird ein Eingangssignal verwendet, das in der Tabelle nicht aufgeführt ist, passen Sie den Bildschirm mithilfe des Justierungsmenüs an.
In manchen Fällen kann es jedoch vorkommen, dass das Bild auch nach den vorgenommen Justierungen nicht korrekt angezeigt wird.
• Bei Verwendung von Interlace-
Signalen kann das Bild auch nach den vorgenommenen Justierungen im Justierungsmenü nicht korrekt dargestellt werden.
Kapitel 5 Referenz
35
Congratulations!
The display you have just purchased carries the TCO’03 Displays label. This means that your display is designed, manufactured and tested according to some of the strictest quality and environmental requirements in the world.
This makes for a high performance product, designed with the user in focus that also minimizes the Impact on our natural environment.
Some of the features of the TCO’03 Display requirements:
Ergonomics
● Good visual ergonomics and image quality in order to improve the working environment for the user and to reduce sight and strain problems. Important parameters are luminance, contrast, resolution, reflectance, colour rendition and image stability.
Energy
● Energy-saving mode after a certain time - beneficial both for the user and environment
● Electrical safety
Emissions
● Electromagnetic fields
● Noise emissions
Ecology
● The products must be prepared for recycling and the manufacturer must have a certified environmental management system such as EMAS or ISO 14000
● Restrictions on
● chlorinated and brominated flame retardants and polymers
● heavy metals such as cadmium, mercury and lead.
The requirements includes in this label have been developed by TCO Development in co-operation with scientists, experts, users as well as manufacturers all over the world. Since the end of the 1980s TCO has been involved in influencing the development of IT equipment in a more user-friendly direction. Our labeling system with displays in 1992 and is now requested by users and IT-manufacturers all over the world.
For more information, please visit www.tcodevelopment.com
36
For U.S.A. , Canada, etc. (rated 100-120 Vac) Only
We, the Responsible Party
FCC Declaration of Conformity
EIZO NANAO TECHNOLOGIES INC.
5710 Warland Drive, Cypress, CA 90630
Phone: (562) 431-5011 declare that the product Trade name: EIZO
Model: FlexScan S1932 is in conformity with Part 15 of the FCC Rules. Operation of this product is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.
This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures.
* Reorient or relocate the receiving antenna.
* Increase the separation between the equipment and receiver.
* Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected.
* Consult the dealer or an experienced radio/TV technician for help.
Changes or modifications not expressly approved by the party responsible for compliance could void the user’s authority to operate the equipment.
Note
Use the attached specified cable below or EIZO signal cable with this monitor so as to keep interference within the limits of a Class B digital device.
- AC Cord
- Shielded Signal Cable (enclosed)
Canadian Notice
This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.
Cet appareil numérique de le classe B est comforme à la norme NMB-003 du Canada.
37
Hinweise zur Auswahl des richtigen Schwenkarms für Ihren Monitor
Dieser Monitor ist für Bildschirmarbeitsplätze vorgesehen. Wenn nicht der zum Standardzubehör gehörige
Schwenkarm verwendet wird, muss statt dessen ein geeigneter anderer Schwenkarm installiert werden. Bei der
Auswahl des Schwenkarms sind die nachstehenden Hinweise zu berücksichtigen:
Der Standfuß muß den nachfolgenden Anforderungen entsprechen: a) Der Standfuß muß eine ausreichende mechanische Stabilität zur Aufnahme des Gewichtes vom Bildschirmgerät und des spezifizierten Zubehörs besitzen. Das Gewicht des Bildschirmgerätes und des Zubehörs sind in der zugehörenden Bedienungsanleitung angegeben.
b) Die Befestigung des Standfusses muß derart erfolgen, daß die oberste Zeile der Bildschirmanzeige nicht höher als die Augenhöhe eines Benutzers in sitzender Position ist.
c) Im Fall eines stehenden Benutzers muß die Befestigung des Bildschirmgerätes derart erfolgen, daß die Höhe der
Bildschirmmitte über dem Boden zwischen 135 – 150 cm beträgt.
d) Der Standfuß muß die Möglichkeit zur Neigung des Bildschirmgerätes besitzen (max. vorwärts: 5°, min. nach hinten ≥ 5°).
e) Der Standfuß muß die Möglichkeit zur Drehung des Bildschirmgerätes besitzen (max. ±180°). Der maximale
Kraftaufwand dafür muß weniger als 100 N betragen.
f) Der Standfuß muß in der Stellung verharren, in die er manuell bewegt wurde.
g) Der Glanzgrad des Standfusses muß weniger als 20 Glanzeinheiten betragen (seidenmatt).
h) Der Standfuß mit Bildschirmgerät muß bei einer Neigung von bis zu 10° aus der normalen aufrechten Position kippsicher sein.
Hinweis zur Ergonomie :
Dieser Monitor erfüllt die Anforderungen an die Ergonomie nach EK1-ITB2000 mit dem Videosignal, 1280 ×
1024, Digital Eingang und mindestens 60,0 Hz Bildwiederholfrequenz, non interlaced. Weiterhin wird aus ergonomischen Gründen empfohlen, die Grundfarbe Blau nicht auf dunklem Untergrund zu verwenden (schlechte
Erkennbarkeit, Augenbelastung bei zu geringem Zeichenkontrast.)
Übermäßiger Schalldruck von Ohrhörern bzw. Kopfhörern kann einen Hörverlust bewirken.
Eine Einstellung des Equalizers auf Maximalwerte erhöht die Ausgangsspannung am Ohrhörer- bzw.
Kopfhörerausgang und damit auch den Schalldruckpegel.
„Maschinenlärminformations-Verordnung 3. GPSGV:
Der höchste Schalldruckpegel beträgt 70 dB(A) oder weniger gemäss EN ISO 7779“
[Begrenzung des maximalen Schalldruckpegels am Ohr]
Bildschirmgeräten: Größte Ausgangsspannung 150 mV
38
4th Edition-March, 2012
03V22195D1
(U.M-S1932)
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* Your assessment is very important for improving the workof artificial intelligence, which forms the content of this project