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straton s | Manualzz

STRATON S

Anleitung für den Betreiber

Istruzioni per l'operatore

Notice d'utilisation pour l’utilisateur

Handleiding voor de gebruiker

Bedienungsanweisung

Ölbrennwertkessel STRATON S

Bedienungsanleitung

Schaltfeld LOGON B G2Z2

Istruzioni per l'uso

Caldaia gasolio condensazione

STRATON S

Istruzioni per l'uso

Quadro di comando LOGON B G2Z2

Mode d’emploi

Chaudière mazout condensation STRATON S

Notice d'utilisation

Tableau de commande LOGON B G2Z2

Gebruiksaanwijzing

Condenserende olie ketel

STRATON S

Handleiding

Bedieningspaneel LOGON B G2Z2

Betriebsbuch

Registro di esercizio

Opération livre

Loboek

www.elco.net

09/2015 Art.Nr. 3740897

6720817213

DE

IT

FR

NL

75

IT

21

IT

23

FR

39

FR

41

DE

3

DE

5

NL

57

NL

59

DE

2

Bedienungsanweisung

Öl-Brennwertkessel

STRATON S 17 / 21 / 26 / 30 / 35 / 40

1 2 3 4 5 6 7 8

17 16 15 14 13 12 11 10 9

4

5

6

7

8

1

2

3

Schalter EIN / AUS

Brennerstöranzeige

Resettaste Brenner

STB-Störanzeige

STB-Prüftaste (TÜV)

Betriebsarttaste Trinkwasser

Betriebsarttaste Heizkreis(e)

Infotaste

9 Schornsteinfeger-

Funktionstaste

10

11

Handbetrieb- Funktionstaste

Bestätigungstaste OK

12 Raumtemperatur-

Regulierknopf

13 Rücksprungtaste ESC

14 Feinsicherung

15 Regulierknopf max.

Kesseltemperatur

16 Entriegelungstaste STB

17 Entriegelungstaste STB

(Abgas)

Allgemeines

Der Ölbrennwertkessel

STRATON S ist zur Wohnraumbeheizung und zur Warmwasserbereitung mittels einer geschlossenen Heizungsanlage mit Vorlauftemperatur max. 85°

C und Betriebsdruck max. 3 bar konzipiert. Er hält die europäischen und landesspezifischen Umweltgesetze in seinen Bestimmungsländern ein.

Brennstoffe

Heizöl Extra Leicht nach Ländernormung:

AT: ÖNORM C1109: Heizöl Standard und schwefelarm.

BE: NBN T52.716: Standard und NBN

EN590: schwefelarm.

CH: SN 181160-2 : Heizöl EL und

Öko-Heizöl schwefelarm.

DE: DIN 51603-1: Standard und schwefelarm, sowie Heizöl EL Bio10 nach DINV 51603-6.

Andere Länder: Heizöl EL, kinematische Viskosität < 6mm² (Redwood-I

41,0s (GB)), Schwefelgehalt <

1000ppm.

Werkseitige Einstellungen

Kesseltemperatur max. 80°C.

Warmwassertemperatur 55°C.

Sicherheitstemperatur-

begrenzer 110°C.

Vor dem Einschalten

Stellen Sie sicher, dass die nachfolgenden Sicherheitsbestimmungen erfüllt sind. Prüfen Sie zudem:

Geräte-Siphon mit Wasser gefüllt?

Heizungssystem ausreichend mit

Wasser gefüllt?

Heizungsabsperrhähne geöffnet?

Heizöl im Tank?

Öl-Absperrventile geöffnet?

Strom vorhanden

Verbrennungsluftöffnungen frei?

Einschalten des Kessels

Kesselschalter (1) EIN.

Heizbetrieb und Warmwasserbereitung entsprechend den am Heizungsregler vorgenommenen Einstellungen.

Hinweis

Im Normalbetrieb wir die Kesseltemperatur über den Heizungs- regler reguliert. Damit dieser ungehindert arbeiten kann, sollte der Regulierknopf max. Kesseltemperatur (15) auf 90° eingestellt sein.

Sommerbetrieb

Die Abschaltung des Heizbetriebs im

Sommer erfolgt automatisch über den

Heizungsregler, wenn Betriebsarttaste der Heizkreise (7) auf “Auto” steht.

Manuell kann der Heizbetrieb auch durch Einstellung der Betriebsarttaste auf “ ” ausgeschaltet werden.

Im Sommer den Heizkessel nur

über die Betriebsartentaste (7) ausser

Betrieb nehmen. Beim Ausschalten

über den Kesseschalter ist die Frostschutzfunktion und die Schutzfunktion für die Solaranlage nicht gewährleistet.

Stilllegung der Anlage

Bei einer länger währenden Stilllegung der Heizungsanlage

Kesselschalter / Spannungsversorgung ausschalten.

Öl-Absperrventile schließen.

Anlage nicht entleeren (ausser bei

Frostgefahr).

Bei Frostgefahr während der Stilllegung ist es erforderlich den Kessel und die Heizungsanlage wasserseitig

komplett zu entleeren. Vor der Wiederbenutzung ist eine komplette Neu-

Inbetriebnahme erforderlich.

Störungen

Brenner-Störanzeige (2) leuchtet.

Entriegelungstaster (3) kurz drücken.

Stellt sich nach zweimaligem

Drücken kein Betrieb ein:

Kesselschalter (1) AUS.

Öl-Absperrventile schließen.

Kundendienst anfordern.

Verhalten bei Gefahr

Notschalter AUS.

Kesselschalter (1) AUS.

Ölabsperrventile schließen.

Zum Löschen geeignete Löschgeräte, z.B. Feuerlöscher nach

DIN 14406, Brandklasse B verwenden.

DE

3

Bedienungsanweisung STRATON S

Sicherheitsbestimmungen

DE

Warnung

Die Anlage darf nicht betrieben werden, wenn sie Mängel aufweist, die zur Gefährdung oder Schäden von

Personen führen können.

Regelmässige Kontrollen

Die regelmässige Kontrolle (einmal monatlich) sollte folgende Punkte umfassen:

Manometerkontrolle (bei abgestellter Umwälzpumpe). Zeiger muss im grünen Bereich stehen.

Bei zu niedrigem Druck, Wasser in das Heizungssystem nach-füllen

(Füll- und Entleerungshahn).

Heizölstand im Tank kontrol-lieren.

Kessel-, Vorlauf- und Abgastemperatur überprüfen.

Ordnungsgemässe Kondensatableitung überprüfen.

Dichtheit aller Leitungen und Anschlüsse prüfen.

Verbrennungsluftversorgung (bei raumluftabhängigem Betrieb) prüfen.

Anlagenschaden durch mangelhafte Reinigung und Wartung

Kessel, Brenner und Heizanlage mind. 1x jährlich durch fachkundiges

Personal entsprechend der Wartungsanleitung prüfen, warten und reinigen lassen.

Mängel sofort beheben, um Folgeschäden zu vermeiden.

Lebensgefahr durch austretende

Abgase

Kessel nur mit zugelassener, ordnungsgemäss dimensionierter und installierter Abgasanlage und Kondensatableitung betreiben.

Darauf achten, dass Dichtungen des

Kessels und aller abgasführenden

Teile nicht beschädigt sind. Insbesondere nach einer Zündstörung des

Brenners.

Bei Gasgeruch besteht Explosionsund Vergiftungsgefahr. Kein offenes

Feuer. Nicht rauchen. Kein Feuerzeug benutzen.

Funkenbildung vermeiden. Keine elektrischen Schalter betätigen, auch nicht Telefon, Stecker oder Klingel.

Fenster und Türen öffnen.

Hausbewohner warnen, aber nicht klingeln.

Gefahr durch mangelhafte Luftversorgung

Öffnungen oder Leitungen für die Belüftung des Aufstellraumes und die

Verbrennungsluftversorgung dürfen nicht verschlossen oder zugestellt werden.

Anlagen- und Personenschäden durch Bedienfehler

Bedienfehler können zu Personenschäden und/oder Sachschäden führen.

Sicherstellen, dass Kinder das Gerät nicht unbeaufsichtigt bedienen oder damit spielen.

Sicherstellen, dass nur Personen

Zugang haben, die in der Lage sind, das Gerät sachgerecht zu bedienen.

Gefahr durch elektrischen Strom und Kurzschluss

Bevor der Kessel geöffnet wird:

Netzspannung allpolig stromlos schalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern.

Die Isolierung der Kabel überprüfen und schadhafte Kabel austauschen lassen.

Brandschutz

Brennbare Stoffe oder brennbare Flüssigkeiten nicht in Kesselnähe lagern.

Anlagenschäden durch belastete

Verbrennungsluft

Die Verbrennungsluft muss frei von

Halogen-Kohlenwasserstoff-

Verbindungen sein. Halogenverbindungen wirken stark korrosiv. Sie sind in Sprühdosen (Haarspray), Verdünnern, Reinigungs-, Entfettungs- und

Lösungsmitteln enthalten. Die Verbrennungsluft darf nicht mit starkem Staubanfall oder hoher Luftfeuchtigkeit (z.B.

Waschküchen) belastet sein.

Anlagenschäden durch mangelhaftes Heizungswasser

Heizungsanlage nur mit hierfür geeignetem Wasser füllen.

Bei der Befüllung der Heizungsanlage die landesspezifischen Vorschriften und Normen (z.B. EN1717) zur Vermeidung von Verunreinigung (z. B. durch Wasser aus Heizungsanlagen) des Trinkwassers beachten.

Hochwasserschutz

Kessel rechtzeitig vor dem Wassereintritt von der Brennstoff- und Netzspannungsversorgung trennen.

Mit Wasser in Berührung gekommene

Bauteile, Brennerkomponenten, Regel und Steuereinrichtungen vor der Wiederinbetriebnahme erneuern lassen.

4

Bedienungsanleitung

für den Betreiber

Schaltfeld LOGON B G2Z2

Heizungsregelung für STRATON S

DE

5

Inhaltsverzeichnis

Grundlagen

Kurzbeschreibung, Merkmale, Funktionen

DE

Grundlagen

Kurzbeschreibung/Merkmale/Funktionen ......................................................... 6

Bedienelemente ............................................................................................... 7

Beschreibung Display Programmierung ........................................................... 8

Kurzübersicht über die Hauptfunktionen .......................................................... 9

Parametrierung Endbenutzer ......................................................................... 10

Information Anzeige ....................................................................................... 12

Fehlermeldung / Wartung............................................................................... 13

Einstellungen im Detail

Uhrzeit Datum / Bedieneinheit ....................................................................... 14

Zeitprogramme Heizkreise ............................................................................. 15

Heizkreise ...................................................................................................... 16

Trinkwassser .................................................................................................. 18

Technische Daten

Technische Daten .......................................................................................... 19

Kurzbeschreibung

Die Heizungsregelung LOGON B G2Z2 ist eine witterungsgeführte digitale

Heizungsregelung für ein oder zwei

Mischer-Heizkreise, einen gleitenden

Heizkreis sowie der Trinkwasserbereitung.

Darüberhinaus sind verschiedene Zusatzfunktionen zuschaltbar.

Die Heizungsregelung berechnet mit

Hilfe des Außentemperaturfühlers die notwendigen Solltemperaturen für den

Kessel und die Heizkreise und steuert die Trinkwasserbereitung.

Mit zuschaltbaren Optimierungsfunktionen lässt sich eine optimale Energieeinsparung erreichen.

Merkmale

Heizungsregelung ergonomisch und funktionsspezifisch unterteilte Bedieneinheiten

Klare Zuteilung der Grundfunktionen

Ein/Aus-Schalter

Brennerentstörtaste, Störanzeige

STB-Störanzeige

STB-Prüftaste (TÜV-Taste)

STB und Kesselmaximalthermostat

Elektrische Sicherung und den Funktionen der Elektronikeinheit

Betriebsart Heizung, Trinkwasser

Sollwerteinstellung für Heizung,Trinkwasser

Infotaste

Handfunktion

Kaminfegerfunktion

Funktionen

Witterungsgeführte Heizungsregelung für max. einen gleitenden und zwei gemischten Kreisen.

Trinkwassersteuerung mit Freigabe und

Sollwertvorgabe

 zuschaltbare zeitgesteuerte Zirkulationspumpe

Trinkwasser- Solarregelung mit

Kollektorschutzfunktion und Rückkühlmöglichkeiten

Relais- und Fühlertest für Inbetriebnahme

Display beleuchtet, für Status- und

Funktionsanzeigen in Klartext 5sprachig

Automatische Umschaltung zwischen

Sommer- / Winterzeit

Voreingestellte Standardzeitprogramme für Heizung und Trinkwasserbereitung

Individuelles Schaltprogramm mit max. 84 freien Schaltzeiten entsprechend der Regler-Anlagenkonfiguration

Ferienprogramm für jeden Heizkreis

Emissionskontrolle / Schornsteinfeger mit selbsttätiger Rückschaltung in

Normalbetrieb

Estrich-Trocknungsfunktion

Pufferspeichermanagement

Erzeugersperre

Solare Heizungsunterstützung

Feststoffkesseleinbindung

Raumtemperaturregelung über

Zubehör

QAA 75 mit 2-Draht Bus oder

QAA 78 mit Funkverbindung

Einstellung von Radiatoren- oder

Fußboden-Heizkreisen mit Anpassung der Programme

Automatische Heizkurvenadaption zuschaltbar

Aufheizoptimierung mit Schnellaufheizung zuschaltbar

Bedarfsabhängige Heizungsabschaltung

Rücklaufanhebung oder Rücklaufregelung über Multifunktionsausgang konfigurierbar

Einstellbare minimale und maximale

Vorlauftemperaturen

Pumpennachlauf

Integrierte Betriebstundenzähler

Thermische Desinfektion des

Trinkwassers zuschaltbar

(Legionellenschaltung)

Kessel- und Anlagenfrostschutz

Kesselkorrosionsschutz mit Anfahrautomatik

2 Draht Bus-Schnittstelle für Regelungszubehör

2 Brennerstufen

LPB-Bus-fähig

6

Bedienelemente

1 2 3 4 5 7 8 9

18 10 11 12 13 14 15 16 17

Schalter EIN / AUS (1)

Schaltet die Stromversorgung zu Regelung / Regelungszubehör /Pumpengruppen und Brenner ein und aus

Brennerstöranzeige (2)

leuchtet wenn der Brennerautomat verriegelt.

Resettaste Brenner (3)

zur Entriegelung des Brenners

STB-Störanzeige (4)

steigt die Kesseltemperatur im Fehlerfall über 110°C verriegelt der Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) den

Brenner, die Störanzeige leuchtet

STB-Prüftaste (TÜV) (5)

Zur Prüfung der Funktion des STB durch die Überwachungsbehörden; solange diese Taste gedrückt wird, werden die Regler überbrückt, der

Brenner heizt den Kessel bis 110°C auf

Entriegelungstaste STB (10)

ist die Kesseltemperatur nach Verriegelung unter 70°C abgesunken, kann an dieser Taste der STB entriegelt werden.

Regulierknopf max. Kesseltemperatur (11)

Zur Einstellung des Wertes für die max.

Kesseltemperatur.

Feinsicherung (12)

Zur elektrischen Absicherung des gesamten Kessels.

Betriebsarttaste Trinkwasser (7)

Zum Einschalten der Trinkwasserbereitung. (Balken im Display unter Wasserhahn)

Betriebsarttaste Heizkreis(e) (8)

Zur Einstellung 4 verschiedener Heizungsbetriebsarten:

Auto Uhr: Automatikbetrieb nach Zeitprogramm

Sonne 24 h: Heizen auf Komfortsollwert

Mond 24 h: Heizen auf Reduziertwert

Schutzbetr.: Heizung ausgeschaltet,

Frostschutz in Funktion

Infotaste (9)

Abruf folgender Informationen ohne

Einfluss auf die Regelung:

Temperaturen, Betriebszustand Heizung/Trinkwasser, Fehlermeldungen

Raumtemperatur- Regulierknopf (14)

Zur Veränderung der Raumkomforttemperatur

 mit diesem Drehknopf können bei der

Programmierung Einstellungen angewählt und verändert werden.

Bestätigungstaste OK (15)

Rücksprungtaste ESC (13)

diese beiden Tasten werden zusammen mit dem großen Drehknopf - + für die Programmierung und Konfigurierung der Regelung benötigt. Einstellungen, die nicht mit den Bedienelementen bedienbar sind, werden durch Programmierung wahrgenommen.

Durch Drücken der Taste ESC gelangen Sie jeweils einen Schritt zurück, verstellte Werte werden dabei nicht

übernommen.

Um in die nächste Bedienebene zu kommen oder veränderte Werte zu speichern, wird die OK –Taste gedrückt

Handbetrieb- Funktionstaste (16)

Durch Drücken der Taste befindet sich der Regler im Handbetrieb, alle Pumpen laufen, der Mischer wird nicht mehr angesteuert, der Brenner wird auf 60°C geregelt. (Anzeige durch Schraubenschlüssel-Symbol)

Schornsteinfeger-Funktionstaste(17)

Durch kurzes Drücken der Taste geht der Kessel in den Betriebszustand für die Emissionsmessung, durch erneutes

Drücken der Taste bzw. automatisch nach 15 Minuten wird diese Funktion wieder deaktiviert (Anzeige durch

Schraubenschlüssel-Symbol).

Entriegelungstaste Abgas-STB (18)

Ist die Abgastemperatur nach Verriegelung unter 70°C abgesunken, kann unter der Abdeckkappe der Abgas-STB entriegelt werden.

DE

7

Beschreibung Display

Programmierung

Trinkwasserbetrieb wählen

Heizbetrieb wählen

DE

Menü verlassen

Auswählen

(Rechts- / Linksdrehung)

Bestätigen

Info-Taste

Handbetrieb Schornsteinfegerbetrieb

Heizen auf Komfortsollwert

Heizen auf Reduziertsollwert

Heizen auf Frostschutzsollwert

Laufender Prozess - bitte warten

Brenner in Betrieb (nur Öl-/Gaskessel)

Fehlermeldungen

Infoebene aktiviert

Programmierung aktiviert

Heizung vorübergehend ausgeschaltet

ECO Funktion aktiv

Ferienfunktion aktiv

Bezug auf den Heizkreis

Handbetrieb / Schornsteinfegerbetrieb

Nummer der Bedienzeile (Parameternummer)

Parametrierung

Grundanzeige

(Tasten-Ebene)

Taste OK drücken (1x)

Endbenutzer

 gewünschte Einstellung auswählen

 mit Taste OK bestätigen

 mit Taste ESC zurück zur Grundanzeige

8

Kurzübersicht über die Hauptfunktionen am elektronischen Regler

Taste Aktion Vorgehensweise Anzeige / Funktion

gewünschte Raumtemperatur einstellen gewünschte Raumtemperatur für HK1 oder

HK2 einstellen

HK2 gemeinsam mit HK1

Drehknopf links/rechts betätigen

Drehknopf erneut drehen

Komfortsollwert mit blinkender Temperatur -Angabe blinkende Temperaturanzeige in 0,5 °C-Schritten von 10,0—30 °C

Abspeichern mit Taste OK oder 5 sec. warten oder -Tastendruck

Komfortsollwert übernommen

Komfortsollwert nicht übernommen

- nach 3 sec erscheint Grundanzeige oder

2. HK unabhängig von HK1

Drehknopf links/rechts betätigen

Taste OK

Heizkreis wählen

Heizkreis wird übernommen

Drehknopf links/rechts betätigen blinkende Temperaturanzeige in 0,5 °C-Schritten von 10,0—30 °C

Abspeichern mit Taste OK oder 5 sec. warten

Komfortsollwert übernommen

oder -Tastendruck

Komfortsollwert nicht übernommen

- nach 3 sec erscheint Grundanzeige

Trinkwasserbetrieb

EIN- oder AUS- schalten

Tastendruck

Betriebsart wechseln

Anzeige versch.

Informationen

Werkseinstellung

1x Tastendruck erneuter Tastendruck erneuter Tastendruck

1x Tastendruck erneuter Tastendruck erneuter Tastendruck

…..

Tastendruck

Trinkwasserbetrieb Ein / Aus

(Segmentbalken unter Trinkwasser-Symbol sichtbar/unsichtbar)

- Ein: Trinkwasserbereitung nach Schaltprogramm

- Aus: keine Trinkwasserbereitung

- Schutzfunktionen aktiv

Automatikbetrieb Ein, mit:

- Heizbetrieb nach Zeitprogramm

- Temperatur-Sollwerte nach Heizprogramm

- Schutzfunktionen aktiv

- Sommer/Winter Umstellautomatik aktiv

- ECO-Funktionen aktiv

(Segmentbalken unter entsprechendem Symbol sichtbar)

Dauernd KOMFORT heizen Ein, mit:

- Heizbetrieb ohne Zeitprogramm auf Komfort-Sollwert

- Schutzfunktionen aktiv

Dauernd REDUZIERT heizen Ein, mit:

- Heizbetrieb ohne Zeitprogramm auf Reduziert-Sollwert

- Schutzfunktionen aktiv

- Sommer/Winter Umstellautomatik aktiv

- ECO-Funktionen aktiv

Schutzbetrieb Ein, mit:

- Heizbetrieb ausgeschaltet

- Temperatur nach Frostschutz

- Schutzfunktionen aktiv

- Sommer/Winter Umstellautomatik aktiv

- ECO-Funktionen aktiv

INFO-Segment wird eingeblendet

- Status Kessel - Raumtemperatur

- Status Solar - Raumtemperatur Minimum

- Status Trinkwasser - Raumtemperatur Maximum

- Status Heizkreis 1 - Außentemperatur

- Status Heizkreis 2 - Außentemperatur Minimum

- Status Heizkreis P - Außentemperatur Maximum

- Uhrzeit / Datum -Trinkwassertemperatur 1

- Fehlermeldung - Kesseltemperatur

- Wartungsmeldung - Vorlauftemperatur

- Sonderbetrieb -Telefon Kundendienst

(Anzeige der Infozeilen ist abhängig vom Reglertyp) zurück zur Grundanzeige; INFO-Segment wird ausgeblendet

Betriebsweise gemäß manuell einzustellender

Sollwerte

Änderung der werkseitig eingestellten Kesseltemperatur

Tastendruck

Tastendruck

Tastendruck

Drehknopf links/rechts betätigen

Abspeichern mit Taste

Tastendruck

Tastendruck Handsymbol

Aktivierung Schornsteinfegerfunktion

Tastendruck (< 3 sec) erneuter Tastendruck (< 3 sec)

Handbetrieb Ein (Symbol-Schraubenschlüssel sichtbar)

- Heizbetrieb auf voreingestellte Kesseltemperatur

(einstellbar von 40…80 °C; Werkseinstellung = 60 °C)

301: Handbetrieb Sollwert Handbetrieb Einstellen?

blinkende Temperaturanzeige gewünschten Sollwert einstellen

Status Kessel Handbetrieb aktiv

Handbetrieb Aus

Schornsteinfegerfunktion Ein

Schornsteinfegerfunktion Aus kurzzeitige Absenkung der Raumtemperatur

Tastendruck erneuter Tastendruck

Heizen auf Reduziertsollwert

Heizen auf Komfortsollwert

= Bestätigung = Abbruch bzw. zurück zur Grundanzeige

9

DE

Parametrierung Endbenutzer

DE

Grundanzeige „Kesseltemperatur“

1 x OK – Taste drücken

 mit dem + - Drehknopf z.B. „Menü Trinkwasser“ auswählen

1 x OK – Taste drücken

 mit dem + - Drehknopf z.B. im Menü Trinkwasser „Parameter Nr. 1612 Reduziertsollwert“ anwählen

1 x OK – Taste drücken

 mit dem + - Drehknopf aktuellen Wert verändern

1 x OK – Taste drücken -> Wert ist gespeichert

 mit 2 x ESC- Taste zurück zur Grundanzeige „Kesseltemperatur . . .“

Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit

Uhrzeit und Datum

Bedieneinheit

Zeitprogramm

Heizkreis 1

Zeitprogramm

Heizkreis 2

(nur wenn aktiviert)

Zeitprogramm 3

HKP

Zeitprogramm 4

TWW

526

535

536

540

541

542

543

544

545

546

520

521

522

523

524

525

29

500

501

502

503

504

505

506

515

516

555

556

560

561

562

563

564

565

566

575

576

1

2

3

20

Stunden/Minuten

Tag/Monat

Jahr

Sprachauswahl

Einheiten

Vorwahl

Mo-So: 1. Phase Ein

Mo-So: 1. Phase Aus

Mo-So: 2. Phase Ein

Mo-So: 2. Phase Aus

Mo-So: 3. Phase Ein

Mo-So: 3. Phase Aus

Tag kopieren auf

Standardwerte

Vorwahl

Mo-So: 1. Phase Ein

Mo-So: 1. Phase Aus

Mo-So: 2. Phase Ein

Mo-So: 2. Phase Aus

Mo-So: 3. Phase Ein

Mo-So: 3. Phase Aus

Tag kopieren auf

Standardwerte

Vorwahl

Mo-So: 1. Phase Ein

Mo-So: 1. Phase Aus

Mo-So: 2. Phase Ein

Mo-So: 2. Phase Aus

Mo-So: 3. Phase Ein

Mo-So: 3. Phase Aus

Tag kopieren auf

Standardwerte

Vorwahl

Mo-So: 1. Phase Ein

Mo-So: 1. Phase Aus

Mo-So: 2. Phase Ein

Mo-So: 2. Phase Aus

Mo-So: 3. Phase Ein

Mo-So: 3. Phase Aus

Tag kopieren auf

Standardwerte

Einheit Min. Max hh:mm tt:MM jjjj

-

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

-

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

-

-

-

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

-

00:00

01.01

23.59

31.12.

2004 2099

Englisch, Deutsch, Francais, Italiano, Nederlands

Polski

°C/bar, °F/PSI

Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So

00:00 24:00

00:00

00:00

24:00

24:00

00:00

00:00

24:00

24:00

00:00 24:00

Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So ja nein

Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So

00:00 24:00

00:00

00:00

24:00

24:00

00:00

00:00

24:00

24:00

00:00 24:00

Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So ja nein

Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So

00:00

00:00

00:00

00:00

00:00

00:00

24:00

24:00

24:00

24:00

24:00

24:00 ja

Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So nein

Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So

00:00 24:00

00:00

00:00

24:00

24:00

00:00

00:00

24:00

24:00

00:00 24:00

Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So ja nein

Werkseinstellungen

`--.--

`--.--

`--.--

Deutsch

Mo-So

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

-

Nein

Mo-So

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

°C/bar

Mo-So

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

-

Nein

-

Nein

Mo-So

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

-

Nein

10

Parametrierung Endbenutzer

Menü-Auswahl

Ferienheizkreis 1

Ferienheizkreis 2

(nur wenn aktiviert)

Ferienheizkreis P

(nur wenn aktiviert)

Heizkreis 1

Heizkreis 2

(nur wenn aktiviert)

Heizkreis P

(nur wenn aktiviert)

Trinkwasser

Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen

651

652

653

658

641

642

643

648

661

662

663

668

710

712

Vorwahl

Beginn Tag/Monat

Ende Tag/Monat

Betriebsniveau

Vorwahl

Beginn Tag/Monat

Ende Tag/Monat

Betriebsniveau

Vorwahl

Beginn Tag/Monat

Ende Tag/Monat

Betriebsniveau

Komfortsollwert

Reduziertsollwert

- tt.MM tt.MM

-

- tt.MM tt.MM

-

Peiode 1

01.01

01.01

Frostschutz

Peiode 1

01.01

01.01

Frostschutz

Periode 8

31.12

31.12

Reduziert

Periode 8

31.12

31.12

Reduziert

- tt.MM tt.MM

-

Peiode 1

01.01

01.01

Frostschutz

Periode 8

31.12

31.12

Reduziert

°C

Wert aus Bedienz. 712 Fachmann-Wert Bedienz. 716

°C

Wert aus Bedienz. 714 Fachmann-Wert Bedienz. 710

714

720

730

Frostschutzsollwert

Kennlinie Steilheit

°C

-

Sommer-/ Winterheizgrenze °C

4

0.10

---/8

Wert aus Bedienz. 712

4.00

30

1010

1012

1014

1020

1030

Komfortsollwert

Reduziertsollwert

Frostschutzsollwert

Kennlinie Steilheit

Sommer-/ Winterheizgrenze

°C Wert aus Bedienz. 712 Fachmann-Wert Bedienz. 716

°C Wert aus Bedienz. 714 Fachmann-Wert Bedienz. 710

°C

-

°C

4

0.10

---/8

Wert aus Bedienz. 712

4.00

30

1310

1312

1314

1320

1330

Komfortsollwert

Reduziertsollwert

Frostschutzsollwert

Kennlinie Steilheit

Sommer-/ Winterheizgrenze

°C Wert aus Bedienz. 712 Fachmann-Wert Bedienz. 716

°C Wert aus Bedienz. 714 Fachmann-Wert Bedienz. 710

°C

-

°C

4

0.10

---/8

Wert aus Bedienz. 712

4.00

30

1610 Nennsollwert

1612 Reduziertsollwert

°C Wert aus Bedienz. 1612

°C 8

65

Wert aus Bedienz. 1610

20.0

16.0

10.0

1.50

20

55

40

10.0

1.50

20

20.0

16.0

10.0

1.50

20

Periode 1

`--.--

`--.--

Frostschutz

Periode 1

`--.--

`--.--

Frostschutz

Periode 1

`--.--

`--.--

Frostschutz

20.0

16.0

DE

11

Info-Anzeige

Handbetrieb

Schornsteinfegerfunktion

Information anzeigen

Mit der Infotaste können verschiedene Informationen abgerufen werden.

AUTO

DE

Raumtemperatur

0 4 8 12 16 20 24

Mögliche Infowerte

Je nach Gerätetyp, -konfiguration und

Betriebszustand sind einzelne Infozeilen ausgeblendet.

Fehlermeldung

Wartungmeldung

Sonderbetrieb

Raumtemperatur

Raumtemperatur Minimum

Raumtemperatur Maximum

Kesseltemperatur

Aussentemperatur

Aussentemperatur Minimum

Aussentemperatur Maximum

Trinkwassertemperatur 1 / 2

Status Kessel

Status Solar

Status Trinkwasser

Status Heizkreis 1 / 2

Status Heizkreis P

Uhrzeit / Datum

Telefon Kundendienst

Handbetrieb

Bei aktivem Handbetrieb werden die

Relais-Ausgänge nicht mehr gemäss dem Regelzustand geschaltet, sondern abhängig von ihrer Funktion auf einen vordefinierten Handbetrieb-Zustand gesetzt.

Sollwerteinstellung im Handbetrieb

Nachdem der Handbetrieb aktiviert wurde, muss in die Grundanzeige gewechselt werden. Dort wird das Wartungs/Sonderbetriebsymbol angezeigt.

Durch Betätigen der Infotaste wird dabei in die Infoanzeige „Handbetrieb“ gewechselt, in der der Sollwert eingestellt werden kann.

Schornsteinfegerfunktion

Die Schornsteinfunktion wird durch kurzes Drücken (höchstens 3 Sek.) gestartet. Die Schornsteinfunktion erzeugt den nötigen Betriebszustand für die Emissionsmessung (Abgas).

12

Fehlermeldung / Wartung

Fehlermeldung / Wartung

Im Ausnahmefall erscheint in der

Grundanzeige eines der folgenden

Symbole

Anzeigelisten

Fehlercode

Wartungscode

Fehlermeldungen

Erscheint dieses Symbol, liegt ein

Fehler in der Anlage vor. Drücken Sie die Infotaste und lesen Sie die weiteren Angaben.

AUTO

Wartung oder Sonderbetrieb

Erscheint dieses Symbol, liegt eine

Wartungsmeldung oder ein Sonderbetrieb vor. Drücken Sie die Infotaste und lesen Sie die weiteren Angaben.

AUTO

DE

Fehler

30:Vorlauffühler 1

Text3

0 4 8 12 16 20

Text4

24

Wartung

3:Wartungsintervall

Text3

0 4 8 12 16 20

Text4

24

85

98

105

109

117

118

121

122

127

131

146

171

172

71

73

83

84

57

60

65

70

Fehler-

Code

10

20

30

32

40

50

52

Wartung-

Code

5

1

2

3

10

Fehlerbeschreibung

Aussentemperatur Fühlerfehler

Kesseltemperatur 1 Fühlerfehler

Vorlauftemperatur 1 Fühlerfehler

Vorlauftemperatur 2 Fühlerfehler

Rücklauftemperatur 1 Fühlerfehler

Brauchwassertemperatur 1 Fühlerfehler

Brauchwassertemperatur 2 Fühlerfehler

Trinkwasser Zirkulationstemperatur Fühlerfehler

Raumtemperatur 1 Fühlerfehler

Raumtemperatur 2 Fühlerfehler

Pufferspeicherfühler 1

Pufferspeicherfühler 2

Kollektortemperatur 1 Fühlerfehler

BSB-Draht Kurzschluss

BSB Adresskollision

BSB-Funk Kommunikationsfehler

Mischermodul 1

Wartungsmeldung

Fehler Kesseltemperatur Überwachung

Obere Druckgrenze (überschritten)

Kritische untere Druckgrenze (unterschritten)

Alarm Vorlauftemperatur 1 (Hk1) zu tief

Alarm Vorlauftemperatur 2 (Hk2) zu tief

Legionellentemperatur nicht erreicht

Brennerstörung

Fühler-/Stellglied-Konfigurationsfehler

Alarmkontakt Eingang H1 aktiv

Alarmkontakt Eingang H3 aktiv

Wartungsbeschreibung

Untere Druckgrenze

Brennerwartung (Brennerbetriebstunden)

Brennerwartung (Brennerstarts)

Brennerwartung

(Allgemeines Zeitintervall: Monate Service)

Batteriewechsel Aussenfühler

13

DE

Einstellungen im Detail

Menü: Uhrzeit und Datum

Menü: Bedieneinheit

Uhrzeit und Datum

Der Regler hat eine Jahresuhr, welche die Uhrzeit, den Wochentag und das

Datum beinhaltet. Damit die Funktionalität gewährleistet ist, muss die Uhrzeit und das Datum richtig eingestellt werden.

2

3

Zeilennr.

Bedienzeile

1 Stunden / Minuten

Tag / Monat

Jahr

Bedienung und Anzeige

Sprache

Für die Anzeige kann die deutsche, englische, italienische, französische oder niederländische Sprache gewählt werden

Zeilennr.

Bedienzeile

20 Sprache

Einheiten

Die Anzeige kann zwischen den SI-

Einheiten (°C, bar) und US-Einheiten

(°F, PSI) umgeschaltet werden.

Zeilennr. Bedienzeile

29 Einheiten

Werkseinstellung

Werkseinstellung

Deutsch

Werkseinstellung

°C / bar

14

Menü: Zeitprogramme

Menü: Ferien

Für die Heizkreise und die Trinkwasserbereitung stehen unterschiedliche

Schaltprogramme zur Verfügung. Sie sind in der Betriebsart "Automatik" eingeschaltet und steuern den Wechsel der Temperaturniveaus (und die damit verbundenen Sollwerte) über die eingestellten Schaltzeiten.

Schaltzeiten eingeben

Die Schaltzeiten lassen sich kombiniert einstellen, d.h. für mehrere Tage gemeinsam oder für einzelne Tage separate Zeiten. Durch die Vorwahl von

Tagesgruppen wie z.B. Mo...Fr. und

Sa...So welche die gleichen Schaltzeiten haben sollen, wird das Einstellen der Schaltprogramme wesentlich verkürzt.

Schaltpunkte

Zeilennr.

HK1

500

501

502

503

504

505

506

HK2

520

521

522

523

524

525

526

Bedienzeile

3/HKP 4/TWW

540 560 Vorwahl

Mo - So

Mo - Fr

Sa - So

Mo . . . So

541

542

543

544

545

546

561

562

563

564

565

566

1. Phase Ein

1. Phase Aus

2. Phase Ein

2. Phase Aus

3. Phase Aus

3. Phase Aus

Tag kopieren auf

Standardprogramm

Ferien

Werkseinstellung

Mo - So

DE

6 : 00

22 : 00

- - : - -

- - : - -

- - : - -

- - : - -

Zeilennr.

515, 535, 555, 575, 615

Wenn bei der Tagesvorwahl nur ein

Wochentag ausgewählt ist, können die

Zeitphasen auf andere Wochentage kopiert werden.

Bedienzeile

Tag kopieren auf

Zeilennr.

516, 536, 556, 576

Alle Zeitschaltprogramme lassen sich auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Jedes Zeitschaltprogramm hat eine eigene Bedienzeile für diese Rücksetzung.

Bedienzeile

Standardwerte

Hinweis

Individuelle Einstellungen gehen dabei verloren !

Zeilennr.

HK1 HK2

641

642

651

652

643

648

653

658

HKP

661

662

663

668

Bedienzeile

Perioden

Beginn

Ende

Betriebsniveau

Frostschutz

Reduziert

Werkseinstellung

1

- - : - -

- - : - -

Frostschutz

Mit dem Ferienprogramm lassen sich die

Heizkreise nach Datum (kalendarisch) auf ein wählbares Betriebsniveau umschalten. Für jeden Heizkreis stehen

8 Ferienperioden zur Verfügung.

Das Ferienprogramm kann nur in der

Automatik-Betriebsart genutzt werden.

15

DE

Menü: Heizkreise

Für die Heizkreise stehen verschiedene

Funktionen zur Verfügung, welche jeweils für jeden Heizkreis individuell einstellbar sind. Im Menü Konfiguration können HK2 (2.Mischerkreis) und/oder

HKP (gleitender Pumpenkreis) aktiviert werden.

Betriebsart

Die Betriebsart der Heizkreise 1 und 2 werden direkt mittels der Betriebsarttaste bedient, währenddem die

Be-triebsart für den Heizkreis P in der

Programmierung (Bedienzeile 1300) eingestellt wird.

Mit der Einstellung kann zwischen den einzelnen Betriebsarten gewechselt werden. Die Funktionalität entspricht der Betriebsartenwahl mit der Betriebsarttaste.

Zeilennr.

1300

Bedienzeile

Betriebsart

Automatik

Komfort

Reduziert

Schutzbetrieb

Werkseinstellung

Automatik

Raum-Sollwerte

Raumtemperatur

Die Raumtemperatur kann nach unterschiedlichen Sollwerten geführt werden. Je nach der gewählten Betriebsart werden diese Sollwerte wirksam und ergeben so unterschiedliche Temperaturniveaus in den Räumen.

Die Bereiche der einstellbaren Sollwerte, ergibt sich durch die Abhängigkeit untereinander, dies ist nebenstehend in der Grafik ersichtlich.

Frostschutz

Im Schutzbetrieb wird automatisch ein zu tiefes Absinken der Raumtemperatur verhindert. Dabei wird auf den

Raumtemperatur-Frostschutz-Sollwert geregelt.

Zeilennr.

HK1 HK2 HKP

710

712

714

1010

1012

1014

1310

1312

1314

TRKmax mum

TRK

TRR

TRF

Bedienzeile

Komfortsollwert

Reduziertsollwert

Frostschutzsollwert

Komfortsollwert Maxi-

Komfortsollwert

Reduziertsollwert

Frostschutzsollwert

Werkseinstellung

20°C

16°C

10°C

Heizkennlinie

Mittels der Heizkennlinie bildet sich der

Vorlauftemperatur-Sollwert, welcher je nach den herrschenden Witterungsverhältnissen zur Regelung auf eine entsprechende Vorlauftemperatur verwendet wird. Die Heizkennlinie kann mit verschiedenen Einstellungen angepasst werden, damit sich die

Heizleistung und somit die Raumtemperatur entsprechend der persönlichen

Bedürfnisse verhält.

Zeilennr.

HK1 HK2 HKP

720 1020 1320

Bedienzeile

Kennlinie-Steilheit

Werkseinstellung

1,5

16

Menü: Heizkreise

Kennlinie-Steilheit

Mit der Steilheit verändert sich die Vorlauftemperatur stärker, je kälter die

Aussentemperatur ist. D.h. wenn die

Raumtemperatur bei kalter Aussentemperatur abweicht und bei warmen nicht, muss die Steilheit korrigiert werden.

Einstellung erhöhen:

Erhöht die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen.

Einstellung senken:

Senkt die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen.

ECO-Funktionen

Sommer-/Winterheizgrenze

Die Sommer-/Winterheizgrenze schaltet die Heizung je nach Temperaturverhältnis im Jahresverlauf ein oder aus. Diese Umschaltung erfolgt im Automatikbetrieb selbständig und erübrigt damit die Heizung durch den Benutzer ein oder auszuschalten. Durch Verändern des eingegeben Wertes verkürzen oder verlängern sich die entsprechende

Jahresphasen.

Erhöhen:

Umschaltung früher auf Winterbetrieb

Umschaltung später auf Sommerbetrieb.

Senken:

Umschaltung später auf Winterbetrieb

Umschaltung früher auf Sommerbetrieb.

Die Funktion wirkt nicht in der Betriebsart

„Dauernd Komforttemperatur“

In der Anzeige erscheint "ECO"

Zur Berücksichtigung der Gebäudedynamik wird die Aussentemperatur gedämpft.

Zeilennr.

HK1 HK2 HKP

730 1030 1330

Bedienzeile Werkseinstellung

Sommer-/Winterheizgrenze 20°C

SWHG Sommer-/Winterheizgrenze

TAged Gedämpfte Aussentemperatur

T t

Temperatur

Tage

17

DE

Menü: Trinkwasser

DE

Sollwerte

Das Trinkwasser kann nach unterschiedlichen Sollwerten geführt werden. Je nach der gewählten Betriebsart werden diese Sollwerte wirksam und führen so zu unterschiedlichen Temperaturniveaus im TWW-Speicher.

Zeilennr. Bedienzeile

1610 Nennsollwert

1612 Reduziertsollwert

Werkseinstellung

55°C

40°C

TWWR

TWWN

TWWmax

Trinkwasser-Reduziertsollwert

Trinkwasser-Nennsollwert

Trinkwasser-Nennsollwert Maximum

18

Technische Daten

Speisung

Klemmenverdrahtung

Funktionsdaten

Eingänge

Ausgänge

Schnittstellen

Schutzart und Schutzklasse

Standards, Sicherheit, EMV etc

Klimatische Bedingungen

Bemessungsspannung

Bemessungsfrequenz

Maximale Leistungsaufnahme

AC 230 V (

 10%)

50/60 Hz

LOGON B G2Z2: 10 VA

(Speisung und Ausgänge)

Softwareklasse

Wirkungsweise nach EN 60730

Digitaleingänge H1/ H3

Analogeingang H1/ H3

Netzeingang S3 und B4

Fühlereingang B9

Fühlereingänge B1, B2, B3, B12, BX, BX2,

BX3, BX4

Zulässige Fühlerleitungen (Cu)

Bei Leitungsquerschnitt:

Maximallänge:

Relaisausgänge

Bemessungsstrombereich

Maximaler Einschaltstrom

Maximaler Gesamt-Strom (aller Relais)

Bemessungsspannungsbereich

BSB

Max. Leitungslänge

LOGON B G2Z2-Peripheriegerät

Max. Gesamtleitungslänge

Minimaler Leitungsquerschnitt

Draht oder Litze

(verdrillt oder mit Aderendhülse):

1 Ader: 0.5 mm

2 Adern 0.5. mm

2

...2.5 mm

2

2

..1.5 mm

2

A

1b (automatische Wirkungsweise)

Schutzkleinspannung für potentialfreie kleinspannungsfähige Kontakte:

Spannung bei offenem Kontakt: DC 12 V

Strom bei geschlossenem Kontakt: DC 3 mA

Schutzkleinspannung

Arbeitsbereich: DC (0...10) V

Innenwiderstand: > 100 k

AC 230 V (

 10 %)

Innenwiderstand: > 100 k

NTC1k (QAC34)

NTC10k (QAZ36, QAD36)

0.25 0.5 0.75 1.0 1.5 (mm2)

20 40 60 80 120 (m)

AC 0.02...2 (2) A

15 A während

1 s

AC 6 A

AC (24...230) V (für potentialfreie Ausgänge)

2 Draht-Verbindung nicht vertauschbar

200 m

400 m (Max. Kabelkapazität: 60 nF)

0.5 mm

2

Gehäuseschutzart nach EN 60529

Schutzklasse nach EN 60730

Verschmutzungsgrad nach EN 60730

CE-Konformität nach

EMV-Richtlinie

- Störfestigkeit

- Emissionen

Niederspannungsrichtlinie

- elektrische Sicherheit

Lagerung nach IEC721-3-1 Klasse 1K3

Transport nach IEC721-3-2 Klasse 2K3

Betrieb nach IEC721-3-3 Klasse 3K5

IP 00

Kleinspannungsführende Teile entsprechen bei sachgerechtem Einbau den Anforderungen für Schutzklasse II

Normale Verschmutzung

89/336/EWG

- EN 61000-6-2

- EN 61000-6-3

73/23/EWG

- EN 60730-1, EN 60730-2-9

Temp. -20…65°C

Temp. -25…70°C

Temp. 0...50°C (ohne Betauung)

DE

19

DE

Service:

20

www.elco.net

Istruzioni per l'uso

Caldaia a condensazione a gasolio

STRATON S 17 / 21 / 26 / 30 / 35 / 40

1 2 3 4 5 6 7 8

17 16 15 14 13 12 11 10 9

5

6

7

1

2

3

4

Interruttore ON / OFF

Spia guasto bruciatore

Tasto di reset bruciatore

Spia guasto STB

Tasto di prova STB (TÜV)

Tasto modo acqua sanitaria

Tasto modo operativo circuito

(i) di riscaldamento

8 Tasto informazione

9 Tasto funzione spazzacamino

Informazioni generali

La caldaia a condensazione a gasolio

STRATON S è concepita per il riscaldamento dell'alloggio e per la produzione di acqua calda attraverso un impianto di riscaldamento chiuso con temperatura di mandata massima di 85 °C e una pressione di esercizio massima di 3 bar. La caldaia rispetta le legislazioni ambientali europee e specificamente applicabili a livello nazionale nei suoi paesi di destinazione.

Combustibili

Gasolio ultraleggero ai sensi della normativa locale:

AT: ÖNORM C1109: gasolio standard e a basso contenuto di zolfo

BE: NBN T52.716: standard e NBN

EN590: a basso contenuto di zolfo.

CH: SN 181160-2 : gasolio EL e gasolio ecologico a basso contenuto di zolfo.

DE: DIN 51603-1: standard e a basso contenuto di zolfo, oltre al gasolio

EL Bio10 secondo DINV 51603-6.

Altri paesi: gasolio EL, viscosità cinematica < 6 mm² (Redwood-I 41,0s

(GB)), contenuto di zolfo < 1000 ppm.

10 Tasto di funzionamento manuale

11 Tasto di conferma OK

12 Manopola di regolazione temperatura ambiente

13 Tasto di uscita ESC

14 Fusibile

15 Manopola di regolazione tempe-

ratura max. caldaia

16 Tasto di sblocco STB

17 Tasto di sblocco STB

(fumo)

Impostazioni di fabbrica

 Temperatura caldaia max. 80 °C.

 Temperatura acqua calda 55 °C.

Limitatore di temperatura di sicurezza 110 °C.

Prima dell'accensione

Assicurarsi che si ottemperi alle disposizioni di sicurezza seguenti.

Verificare inoltre se:

 il sifone dell'apparecchio è riempito d'acqua

 il sistema di riscaldamento è sufficientemente riempito d'acqua

 i rubinetti d'intercettazione del sistema di riscaldamento sono aperti

 c'è gasolio nel serbatoio

 le valvole di intercettazione del gasolio sono aperte

 la corrente è presente

 le aperture dell'aria sono libere

Accensione della caldaia

 Interruttore caldaia (1) ON.

Modalità di funzionamento riscaldamento

e produzione di acqua calda secondo le impostazioni inserite nel regolatore del riscaldamento.

Indicazione

Durante l'esercizio normale la temperatura della caldaia si regola mediante il regolatore del riscaldamento. Affinché possa operare senza impedimenti, la manopola di regolazione dovrebbe essere impostata come temperatura max. della caldaia (15) su

90°.

Funzionamento estivo

Lo spegnimento della modalità di funzionamento riscaldamento in estate è automatico attraverso il regolatore del riscaldamento, se il tasto modo operativo dei circuiti di riscaldamento (7) è impostato su "Auto". Manualmente è possibile spegnere la modalità di funzionamento riscaldamento anche impostando il tasto modo operativo su

" ".

In estate mettere fuori servizio la caldaia solo attraverso il tasto modo operativo (7). Spegnendo con l'interruttore della caldaia, la funzione di protezione antigelo e la funzione di protezione dell'impianto solare non sono garantite.

Messa fuori servizio dell'impianto

Se la messa fuori servizio dell'impianto perdura a lungo

 spegnere l'interruttore della caldaia / l'alimentazione di tensione;

 chiudere le valvole di intercettazione del gasolio;

 non svuotare l'impianto (eccetto che in caso di pericolo di gelo).

In caso di pericolo di gelo con impianto spento è necessario svuotare

completamente la caldaia e l'impianto di riscaldamento dal lato acqua. Prima del riutilizzo è necessaria una rimessa in servizio completa.

Anomalie

La spia di guasto bruciatore (2) si illumina.

Premere brevemente il tasto di sblocco (3).

Se, dopo aver premuto due volte, la caldaia non entra in funzione:

Interruttore caldaia (1) OFF.

Chiudere le valvole di intercettazione del gasolio.

Richiedere l'assistenza del servizio clienti.

Comportamento in caso di pericolo

Interruttore di emergenza OFF.

Interruttore caldaia (1) OFF.

Chiudere le valvole di intercettazione del gasolio.

Utilizzare mezzi d'estinzione idonei allo spegnimento, per es. estintori conformi alla norma DIN 14406, utilizzare la classe di incendio B.

IT

21

IT

Avvertenza

L'impianto non deve funzionare se presenta difetti che possono provocare rischi o danni alle persone.

Controlli regolari

Il controllo regolare (una volta al mese) dovrebbe prevedere i seguenti punti:

Controllo del manometro (con circolatore disattivato). L'indicatore deve essere posizionato nel campo verde.

In caso di pressione troppo bassa, rabboccare acqua nel sistema di riscaldamento (rubinetto di riempimento e di svuotamento).

Controllare il livello di gasolio nel serbatoio.

Controllare la temperatura della caldaia, di mandata e dei fumi.

Controllare che la linea di scarico della condensa sia in condizioni regolari.

Verificare la tenuta di tutte le tubazioni e di tutti i raccordi.

Verificare l'alimentazione di aria comburente (con funzionamento a camera aperta).

Danni all'impianto dovuti ad una pulizia e manutenzione inadeguate

Far sottoporre a interventi di controllo, manutenzione e pulizia la caldaia, il bruciatore e l'impianto di riscaldamento almeno 1 volta all'anno da parte di personale specializzato, in conformità alle istruzioni di manutenzione.

Eliminare immediatamente i difetti per evitare danni consequenziali.

Pericolo di morte per la fuoriuscita di fumi

Far funzionare la caldaia solo se collegata ad un impianto fumi e una linea di scarico della condensa omologati, regolarmente dimensionati ed installati.

Controllare che le guarnizioni della caldaia e di tutte le parti che convogliano i fumi non siano danneggiate, in particolare dopo un guasto all'accensione del bruciatore.

Istruzioni per l'uso STRATON S

Disposizioni di sicurezza

Se si avverte odore di gas sussiste pericolo di esplosione ed intossicazione. Non accendere fiamme. Non fumare. Non utilizzare l'accendino.

Evitare la formazione di scintille.

Non azionare alcun interruttore elettrico, nemmeno il telefono, un connettore o il campanello.

Aprire porte e finestre.

Avvertire coloro che abitano nell'edificio, ma non suonare il campanello.

Pericolo derivante da alimentazione dell'aria carente

Le aperture o le condotte per l'aerazione del punto di posizionamento e l'alimentazione di aria comburente non devono essere chiuse né bloccate.

Danni all'impianto e lesioni personali a causa di errori dell'operatore

Gli errori dell'operatore possono provocare lesioni personali o danni materiali.

Assicurarsi che i bambini non azionino l'apparecchio o giochino con esso senza essere controllati.

Assicurarsi che abbiano accesso all'apparecchio solo persone in grado di azionarlo correttamente.

Pericolo di folgorazione e di corto circuito

Prima di aprire la caldaia:

Isolare tutti i poli dalla tensione di rete e premunirsi contro le riaccensioni accidentali.

Far verificare l'isolamento dei cavi e sostituire gli eventuali cavi difettosi.

Antincendio

I materiali o i liquidi infiammabili non vanno stoccati nelle vicinanze della caldaia.

Danni all'impianto dovuti ad aria comburente inquinata

L'aria comburente deve essere priva di composti di idrocarburi alogenati, che infatti hanno un forte potere corrosivo. Sono contenuti nelle bombolette spray (lacche per capelli), nei diluenti, nei detergenti, negli smacchiatori e nei solventi. L'aria comburente non deve essere inquinata da grandi quantità di polvere o elevata umidità (ad es. lavanderie).

Danni all'impianto dovuti ad acqua di riscaldamento non idonea

Riempire l'impianto di riscaldamento solo con acqua idonea allo scopo.

Durante il riempimento dell'impianto di riscaldamento, rispettare le prescrizioni e norme specificamente applicabili a livello nazionale (per es. EN1717) per evitare la contaminazione (per es. con acqua proveniente dagli impianti di riscaldamento) dell'acqua sanitaria.

Protezione da inondazioni

Staccare la caldaia dall'alimentazione di combustibile e di rete in tempo utile prima delle infiltrazioni d'acqua.

Far sostituire i componenti della caldaia e del bruciatore, gli apparati di regolazione e controllo entrati a contatto con l'acqua prima della rimessa in servizio.

22

Istruzioni per l'uso

per I´utente finale

Quadro di comando LOGON B G2Z2

Regolatore per STRATON S

IT

23

Indice

IT

Fondamenti

Impostazioni di base....................................................................................... 24

Elementi di comando ...................................................................................... 25

Descrizione del display / Programmazione .................................................... 26

Visione d'insieme funzioni principali ............................................................... 27

Programmazione utente finale ....................................................................... 28

Visualizzazione informazioni / Funzionamento manuale ................................ 30

Avvisi di errore / Manutenzione ...................................................................... 31

Impostazioni in dettaglio

Menu: Ora e data / Unità di comando............................................................. 32

Menu: Programmi orari / Vacanze .................................................................. 33

Menu: Circuiti riscaldamento .......................................................................... 34

Menu: Acqua calda sanitaria (ACS) ............................................................... 36

Dati tecnici

Dati tecnici ...................................................................................................... 37

Breve descrizione

LOGON B G2Z2 è un regolatore digitale a comando climatico per gestire uno o due circuiti riscaldamento miscelati, un circuito riscaldamento modulato e la produzione di acqua calda.

Prevede inoltre diverse funzioni supplementari attivabili secondo necessità.

Il regolatore calcola le temperature nominali per la caldaia e i circuiti riscaldamento con l'ausilio di una sonda esterna e comanda la produzione di acqua calda. Con le funzioni di ottimizzazione inseribili si ottiene un massimo risparmio energetico.

Caratteristiche

Elementi di comando ergonomici e suddivisi per funzione

Chiara assegnazione delle funzioni base

Interruttore On/Off

Tasto reset bruciatore, indicatore guasto

Indicatore guasto limitatore (STB)

Pulsante di prova per STB (TÜV)

STB e termostato di massima caldaia

Fusibile elettrico

Funzioni dell'unità elettronica

Modo operativo riscaldamento, ACS

• Impostazione setpoint riscaldamento, ACS

Tasto informazione

Funzionamento manuale

Funzione spazzacamino

Funzioni

Regolazione climatica per al massimo un circuito modulato e due circuiti miscelati. Comando acqua calda sanitaria con abilitazione e setpoint predefinito.

Pompa di circolazione inseribile temporizzata

Regolazione ACS solare con funzione di protezione collettore e possibilità di raffreddamento

Test relè e sonde per la messa in servizio

Display illuminato con indicazioni di stato e di funzione (testo in chiaro, 5 lingue)

Commutazione automatica ora legale/ solare

Programmi orari standard preimpostati per riscaldamento e produzione

ACS

Programma temporizzato individuale con max. 84 orari di commutazione liberi secondo la configurazione del regolatore e dell'impianto

Programma vacanze per ogni circuito riscaldamento

Controllo emissioni / Spazzacamino con ritorno automatico al funzionamento normale

Funzione di essiccazione dei massetti

Gestione accumulatore tampone

Blocco generatore

Integrazione solare al riscaldamento

Integrazione caldaia a combustibile solido

Regolazione temperatura ambiente tramite accessori

QAA 75 con bus a 2 fili oppure

QAA78 con collegamento radio

Regolazione di circuiti riscaldamento a radiatori o a pavimento con adattamento dei programmi

Adattamento automatico inseribile per curve di riscaldamento

Ottimizzazione del riscaldamento inseribile (con intervento rapido)

Spegnimento del riscaldamento in funzione del fabbisogno

Aumento o regolazione del ritorno configurabili tramite uscita multifunzione

Regolazione temperature minime e massime di mandata

Funzionamento ulteriore pompa

Contaore di funzionamento integrati

Disinfezione termica ACS inseribile

(funzione antilegionelle)

Protezione antigelo caldaia e impianto

Protezione anticorrosione caldaia con avviamento progressivo

Interfaccia bus a 2 fili per accessori di regolazione

2 stadi bruciatore

Compatibilità bus LPB

24

Elementi di comando

1 2 3 4 5 7 8 9

18 10 11 12 13 14 15 16 17

Interruttore ON / OFF (1)

Inserisce o disinserisce l'alimentazione per il regolatore, gli accessori di regolazione, i gruppi pompa e il bruciatore.

Spia guasto bruciatore (2)

Si illumina quando l'unità di gestione del bruciatore si blocca.

Tasto reset bruciatore (3)

Per sbloccare il bruciatore.

Indicatore guasto limitatore STB (4)

Se per errore la temperatura della caldaia supera i 110 °C, il limitatore di sicurezza (STB) blocca il bruciatore e la spia si illumina.

Pulsante di prova per STB (TÜV) (5)

Per controllare il funzionamento del limitatore (tecnico autorizzato); fintanto che si preme il pulsante, i regolatori vengono bypassati e il bruciatore porta la caldaia a 110 °C.

Tasto di sblocco STB (10)

Quando dopo un blocco la temperatura della caldaia scende sotto il 70 °C, premendo questo tasto si riarma il limitatore STB.

Manopola di regolazione temperatura massima caldaia (11)

Per impostare il valore di temperatura massima della caldaia.

Fusibile (12)

Protezione elettrica per l'intera caldaia.

Tasto modo operativo ACS (7)

Per inserire la produzione acqua calda.

(barra sul display sotto il simbolo del rubinetto)

Tasto modo operativo circuito(i) riscaldamento (8)

Per impostare 4 diversi modi operativi di riscaldamento: autom. orologio: regime automatico secondo programma orario sole 24 ore: riscaldamento con setpoint comfort luna 24 ore: riscaldamento con setpoint ridotto modo antigelo: riscaldamento disinserito, funzione antigelo attiva

Tasto informazione (9)

Consultazione delle seguenti informazioni senza influsso sulla regolazione: temperature, stato operativo riscaldamento/ ACS, avvisi di errore

Manopola di regolazione temperatura ambiente (14)

Per modificare la temperatura ambiente

Per selezionare e modificare le impostazioni durante la programmazione.

Tasto di conferma (OK) (15)

Tasto ESC (13)

Entrambi i tasti sono utilizzati insieme alla manopola - + per la programmazione e la configurazione del regolatore.

Le impostazioni che non possono essere selezionate con gli elementi di comando richiedono una programmazione specifica.

Premendo il tasto ESC si passa di volta in volta al livello superiore; i valori modificati non vengono ripresi.

Per passare al livello di comando successivo o salvare i valori modificati, premere il tasto OK.

Tasto funzionamento manuale (16)

Premendo il tasto si inserisce il funzionamento manuale del regolatore; tutte le pompe sono in funzione, il miscelatore non viene più comandato e il bruciatore è regolato a 60 °C (sul display appare il simbolo della chiave fissa).

Tasto funzione spazzacamino (17)

Premendo brevemente il tasto la caldaia si porta nel modo operativo per la misurazione delle emissioni; per disattivare la funzione premere ancora il tasto (la funzione si disattiva automaticamente dopo 15 minuti; simbolo della chiave fissa sul display).

Tasto di sblocco STB gas combusti

(18)

Quando dopo un blocco la temperatura dei gas combusti scende sotto il 70 °C, premendo il tasto sotto la calotta si riama il limitatore STB.

IT

25

Descrizione del display

Programmazione

Regime ACS

Regime riscaldamento

Uscire dal menu

Selezionare

(ruotare verso sinistra/destra)

Confermare

Tasto informazione

IT

Regime manuale Tasto spazzacamino

Riscaldamento con setpoint comfort

Riscaldamento con setpoint ridotto

Riscaldamento con setpoint protezione antigelo

Processo in corso - attendere

Bruciatore in funzione (solo caldaie a gasolio/gas)

Avvisi di errore

Livello informativo attivato

Programmazione attivata

Riscaldamento temporaneamente spento; funzione ECO attiva

Funzione vacanze attiva

Indicazione circuito riscaldamento

Funzionamento manuale / Funzione spazzacamino

Numero riga di comando

(numero del parametro)

Parametrizzazione

premere 1 volta il tasto OK

Utente finale

- Selezionare l'impostazione desiderata

- Confermare con il tasto OK

- Premere ESC per ritornare alla visualizzazione di base

Visualizzazione base

(livello tasti)

Messa in servizio

premere 1 volta il tasto OK premere il tasto INFO per 4 secondi

Specialista

- Selezionare il livello utente desiderato

- Confermare con il tasto OK

- Selezionare l'impostazione desiderata

- Confermare con il tasto OK

- Premere ESC per ritornare alla visualizzazione di base

26

Visione d'insieme funzioni principali regolatore elettronico

Tasto Azione

Impostare la tempera- tura ambiente desiderata

Impostare la tempera- tura ambiente desiderata per CR1 o

CR2

Procedura

CR2 insieme a CR1

Girare la manopola verso destra/sinistra

Girare ancora la manopola

Salvare con il tasto OK o attendere 5 sec. oppure - Premere il tasto oppure

CR2 indipendente da CR1

Girare la manopola verso destra/sinistra

Premere il tasto OK

Girare la manopola verso destra/sinistra

Salvare con il tasto OK o attendere 5 sec. oppure - Premere il tasto

Inserire/disinserire il regime ACS

Premere il tasto

Cambiare modo operativo

Impostazioni di fabbrica

Premere 1 volta il tasto

Premere ancora il tasto

Premere ancora il tasto

Visualizzazione diverse informazioni

Premere 1 volta il tasto

Premere ancora il tasto

Premere ancora il tasto

…..

Premere il tasto

Modo operativo secondo setpoint da impostare manualmente

Modificare la tempera- tura della caldaia impostata in fabbrica

Premere il tasto

Premere il tasto

Premere il tasto

Girare la manopola

Salvare con il tasto

Premere il tasto

Premere il tasto

Attivare la funzione spazzacamino

Ridurre temporanea- mente la temperatura ambiente

Premere il tasto

Premere ancora il tasto

Visualizzazione / Funzione

Setpoint comfort con valore lampeggiante della temperatura

Visualizzazione valore temperatura lampeggiante in passi di 0,5 °C da 10,0 a 30,0 °C

Setpoint comfort ripreso

Setpoint comfort non ripreso

- dopo 3 sec. appare la visualizzazione base

Selezionare il circuito riscaldamento

Il circuito riscaldamento è ripreso

Visualizzazione valore temperatura lampeggiante in passi di 0,5 °C da 10,0 a 30,0 °C

Setpoint comfort ripreso

Setpoint comfort non ripreso

- dopo 3 sec. appare la visualizzazione base

Regime ACS On / Off

(barra sotto il simbolo ACS visibile/non visibile)

- On: produzione acqua calda secondo programma orario

- Off: nessuna produzione di acqua calda

- Funzioni di protezione attive

Regime automatico On con:

- riscaldamento secondo programma orario

- Setpoint secondo programma riscaldamento

- funzioni di protezione attive

- commutazione automatica estate/inverno

- funzioni ECO attive

(barra visibile sotto il simbolo corrispondente)

Modo COMFORT continuo On con:

- riscaldamento con setpoint comfort, senza programma orario

- funzioni di protezione attive

Modo RIDOTTO continuo On con:

- riscaldamento con setpoint ridotto, senza programma orario

- funzioni di protezione attive

- commutazione automatica estate/inverno

- funzioni ECO attive

Modo protezione On con:

- riscaldamento spento

- temperatura secondo protezione antigelo

- funzioni di protezione attive

Sul display appare il segmento INFO

- Stato caldaia

- Stato solare

- Stato ACS

- Stato CR1

- Stato CR2

- Stato CRP

- Ora / Data

- Avviso di errore

- Avviso di manutenzione

- Modo op. speciale

- Temperatura ambiente

- Temperatura ambiente min.

- Temperatura ambiente max.

- Temperatura esterna

- Temperatura esterna min.

- Temperatura esterna max.

- Temperatura ACS 1/2

- Temperatura caldaia

- Temperatura mandata

- Telefono servizio clienti

(La visualizzazione dipende dal tipo di regolatore)

Ritorno alla visualizzazione base; il segmento INFO scompare.

Regime manuale On (simbolo chiave fissa sul display)

- Regime riscaldamento con temperatura caldaia impostata

(regolabile da 40 a 80 °C; di fabbrica = 60 °C)

301: Regime manuale Impostare setpoint?

Valore temperatura lampeggiante

Impostare il setpoint desiderato

Stato caldaia

Regime manuale Off

Regime manuale attivo

Spenta

Riscaldare con setpoint ridotto

Riscaldare con setpoint comfort

= confermare

= annullare/tornare alla visualizzazione base

27

IT

Programmazione utente finale

IT

516

520

521

522

523

524

525

526

535

536

560

561

562

563

564

565

566

575

576

540

541

542

543

544

545

546

555

556

29

500

501

502

503

504

505

506

515

Schemata Visualizzazione base "temperatura caldaia"

Premere 1 volta il tasto OK

Con la manopola + - selezionare p.e. il menu "ACS"

Premere 1 volta il tasto OK

Con la manopola + - selezionare nel menu ACS il parametro 1612 "Setpoint ridotto"

Premere 1 volta il tasto OK

Con la manopola + - modificare il valore attuale

Premere 1 volta il tasto OK -> il valore è salvato

Premere 2 volte il tasto ESC per tornare alla visualizzazione base "Temperatura caldaia …"

Menu Riga Funzione Unità Min. Max

Ora e data

Unità di comando

Programma orario

CR1

Programma orario

CR2

(solo se attivato)

Programma orario 3

CRP

Programma orario 4

ACS

1

2

3

20

Ore / Minuti

Giorno / Mese

Anno

Selezione lingua

Unità

Preselezione

Lu-Do: 1° periodo On

Lu-Do: 1° periodo Off

Lu-Do: 2° periodo On

Lu-Do: 2° periodo Off

Lu-Do: 3° periodo On

Lu-Do: 3° periodo Off

Copia giorno in

Valori standard

Preselezione

Lu-Do: 1° periodo On

Lu-Do: 1° periodo Off

Lu-Do: 2° periodo On

Lu-Do: 2° periodo Off

Lu-Do: 3° periodo On

Lu-Do: 3° periodo Off

Copia giorno in

Valori standard

Preselezione

Lu-Do: 1° periodo On

Lu-Do: 1° periodo Off

Lu-Do: 2° periodo On

Lu-Do: 2° periodo Off

Lu-Do: 3° periodo On

Lu-Do: 3° periodo Off

Copia giorno in

Valori standard

Preselezione

Lu-Do: 1° periodo On

Lu-Do: 1° periodo Off

Lu-Do: 2° periodo On

Lu-Do: 2° periodo Off

Lu-Do: 3° periodo On

Lu-Do: 3° periodo Off

Copia giorno in

Valori standard hh:mm gg:MM aaaa

-

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

00:00

01.01

2004

23.59

31.12.

2099 inglese, tedesco, francese, italiano, olandese,

...

°C/bar, °F/PSI

Lu-Do, Lu-Ve, Sa-Do Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do

00:00 24:00

00:00

00:00

00:00

00:00

24:00

24:00

24:00

24:00

00:00 24:00

Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do

-

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

-

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

-

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

- si no

Lu-Do, Lu-Ve, Sa-Do Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do

00:00

00:00

00:00

00:00

24:00

24:00

24:00

24:00

00:00 24:00

00:00 24:00

Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do si no

Lu-Do, Lu-Ve, Sa-Do Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do

00:00 24:00

00:00 24:00

00:00

00:00

24:00

24:00

00:00 24:00

00:00 24:00

Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do si no

Lu-Do, Lu-Ve, Sa-Do Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do

00:00 24:00

00:00

00:00

00:00

24:00

24:00

24:00

00:00 24:00

00:00 24:00

Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do si no

Impostaz. fabbrica

`--.--

`--.--

`--.-- tedesco no

Lu-Do

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

- no

Lu-Do

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

- no

Lu-Do

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

- no

°C/bar

Lu-Do

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

-

28

Programmazione utente finale

Menu

Vacanze CR1

Vacanze CR2

(solo se attivato)

Vacanze CRP

(solo se attivato)

Circuito risc. 1

Circuito risc. 2

(solo se attivato)

Circuito risc. P

(solo se attivato)

ACS

Riga Funzione

641 Preselezione

642 Inizio giorno/mese

643 Fine giorno/mese

648 Livello operativo

651 Preselezione

652 Inizio giorno/mese

653 Fine giorno/mese

658 Livello operativo

Unità Min.

- gg.MM gg.MM

-

Periodo 1

01.01

01.01

Protezione antigelo

- gg.MM gg.MM

-

Periodo 1

01.01

01.01

Protezione antigelo

Max

Periodo 8

31.12

31.12

Ridotto

Periodo 8

31.12

31.12

Ridotto

661

662

663

668

Preselezione

Inizio giorno/mese

Fine giorno/mese

Livello operativo

710 Setpoint comfort

712 Setpoint ridotto

°C

°C

714 Setpoint protezione antigelo °C

720 Ripidità curva caratteristica -

730 Valore limite estate/inverno

1010 Setpoint comfort

1012 Setpoint ridotto

°C

°C

°C

1014 Setpoint protezione antigelo °C

1020 Ripidità curva caratteristica -

1030 Valore limite estate/inverno

1300 Modo operativo

1310 Setpoint comfort

1312 Setpoint ridotto

°C

-

°C

°C

1314 Setpoint protezione antigelo °C

1320 Ripidità curva caratteristica

1330 Valore limite estate/inverno

-

°C

1610 Temperatura nominale

1612 Temperatura ridotta

°C

°C

- gg.MM gg.MM

-

Periodo 1

01.01

01.01

Protezione antigelo

Periodo 8

31.12

31.12

Ridotto

Valore da riga 712

Valore da riga 714

35

Valore specialista riga 710

Valore da riga 712 4

0.10

---/8

Valore da riga 1012

Valore da riga 1014

4.00

30

35

Valore specialista riga 1010

Valore da riga 1012 4

0.10

---/8

Valore da riga 1314

4

4.00

30

Modo protezione, automatico, ridotto, comfort

Valore da riga 1312 35

Valore specialista riga 1310

Valore da riga 1312

0.10

---/8

Valore da riga 1612

8

4.00

30

65

Valore da riga 1610

10.0

1.50

20

Automatico

20.0

16.0

10.0

1.50

20

55

40

Impostaz. fabbrica

Periodo 1

`--.--

`--.--

Protezione antigelo

Periodo 1

`--.--

`--.--

Protezione antigelo

Periodo 1

`--.--

`--.--

Protezione antigelo

20.0

16.0

10.0

1.50

20

20.0

16.0

IT

29

Visualizzazione informazioni

Funzionamento manuale

Visualizzazione informazioni

Premendo il tasto informazione si possono visualizzare diversi valori.

AUTO

0 4 8 12 16 20 24

IT

Informazioni consultabili

A seconda del tipo di apparecchio, della sua configurazione e dello stato operativo, alcuni segmenti informativi non vengono visualizzati.

Avviso di errore

Avviso di manutenzione

Modo operativo speciale

Temperatura ambiente

Temperatura ambiente minima

Temperatura ambiente massima

Temperatura esterna

Temperatura esterna minima

Temperatura esterna massima

Temperatura ACS

Temperatura collettore

Stato parte solare

Stato ACS

Stato circuito riscaldamento 1 / 2

Stato circuito riscaldamento P

Ora / Data

Telefono servizio clienti

30

Avvisi di errore / Manutenzione

Avvisi di errore / Manutenzione

In casi eccezionali, sul display appaiono i seguenti simboli:

Avvisi di errore

Questo simbolo indica la presenza di un errore nell'impianto. Premere il tasto informazione e leggere le ulteriori indicazioni.

AUTO

Manutenzione o modo operativo speciale

Questo simbolo indica la necessità di un intervento di manutenzione o un modo operativo speciale. Premere il tasto informazione e leggere le ulteriori indicazioni.

AUTO

Elenchi dei codici visualizzati

Codici di errore

Descrizione

Codice

errore

82

83

84

85

60

65

73

81

98

100

0

10

30

32

50

52

57

102

105

117

118

121

122 nessun errore

Sonda esterna

Sonda mandata 1

Sonda mandata 2

Sonda ACS 1

Sonda ACS 2

Sonda circolazione ACS

Sonda ambiente 1

Sonda ambiente 2

Sonda bollitore 1

LPB, cortocirc./comunic.

LPB, conflitto di indirizzo

BSB, cortocircuito

BSB, conflitto di indirizzo

Comunicazione radio

Modulo aggiuntivo 1

2 orologi master

Ora senza backup

Avviso manutenzione

Press. acqua eccessiva

Press. acqua insuff.

Temp. mand. CR1

Temp. mand. CR2

Errore

30: sonda mandata 1

Text3 Text4

0 4 8 12 16 20 24

Manutenzione

3:Wartungsintervall

Text3

0

4 8 12 16 20 24

Codice

errore

146

171

172

176

177

178

179

217

218

241

242

324

327

Descrizione

Config. sonda/organo

Contatto allarme 1 att. (H1)

Contatto allarme 2 att. (H2)

Press. acqua 2 eccess.

Press. acqua 2 insuff.

Limitatore temp.c.risc.1

Limitatore temp.c.risc.2

Errore sonda

Supervisione pressione

Sonda mandata rend.

Sonda ritorno rend. même sonde BX même fonction E'modul

IT

Codici di manutenzione

Codice manuten-

zione

1

2

3

10

Descrizione

Ore di funzion. bruciatore

Avviamenti bruciatore

Intervallo di manutenzione

Pila sonda esterna

31

Impostazioni in dettaglio

Menu: Ora e data

Menu: Unità di comando

Ora e data

Il regolatore ha un orologio annuale che visualizza l'ora, il giorno della settimana e la data. Per garantire la funzionalità dell'apparecchio, l'ora e la data devono essere impostate correttamente.

Riga

1

2

3

Descrizione

Ore / Minuti

Giorno / Mese

Anno

Imp. di fabbrica

IT

Modo d'uso e visualizzazione

Lingua

Come lingua di visualizzazione può essere scelto il tedesco, l'inglese, l'italiano, il francese o l'olandese.

Unità

Visualizzazione dei valori con unità

SI (°C, bar) o unità US (°F, PSI).

Riga Descrizione

20 Selezione lingua

Riga Descrizione

29 Unità

Imp. di fabbrica

Tedesco

Imp. di fabbrica

°C/bar

32

Menu: Programmi orari

Menu: Vacanze

Per i circuiti riscaldamento e la produzione di acqua calda sono disponibili diversi programmi orari. Nel modo operativo "Automatico" si possono gestire e modificare i livelli di temperatura (e dunque i relativi setpoint) tramite gli orari di commuta- zione impostati.

Impostare gli orari di commutazione

Gli orari di commutazione possono essere assegnati a più giorni della settimana oppure impostati separata- mente per singoli giorni. Grazie alla preselezione di gruppo di giorni (p.e.

Lu...Ve o Sa…Do) per i quali valgono gli stessi orari di commutazione, l'impostazione dei programmi orari risulta molto più rapida.

Orari di commutazione

Riga

CR1 CR2 3/CRP 4/ACS

Descrizione

500 520 540 560 Preselezione

Lu - Do

Lu - Ve

Sa - Do

Lu .. Do

501 521 541 561 1° periodo On

502 522 542 562 1° periodo Off

503 523 543 563 2° periodo On

504 524 544 564 2° periodo Off

505 525 545 565 3° periodo On

506 526 546 566 3° periodo Off

Copia giorno in

Imp. di fabbrica

Lu - Do

Riga

515, 535, 555, 575

Se nella preselezione è impostato un solo giorno, gli intervalli orari possono essere copiati in altri giorni della settimana.

Descrizione

Copia giorno in

6 : 00

22 : 00

- - : - -

- - : - -

- - : - -

- - : - -

Programma standard Riga

516, 536, 556, 576

Tutti i programmi orari possono essere ripristinati ai valori di fabbrica. Ogni programma orario ha una propria riga di comando per eseguire questo reset.

Descrizione

Valori standard

Avvertenza

In questo caso le impostazioni individuali vanno perse!

Vacanze

CR1

641

642

643

648

Riga

CR2

651

652

653

658

Descrizione

CRP

661 Periodi

662 Inizio

663 Fine

668 Livello operativo

Protezione antigelo

Ridotto

Imp. di fabbrica

1

- - : - -

- - : - -

Protezione antigelo

Il programma vacanze permette di commutare i circuiti riscaldamento su un determinato livello operativo in funzione di una data (calendario). Per ogni circuito riscaldamento sono disponibili 8 periodi di vacanza.

Il programma vacanze può essereutilizzato solo nel modo operativo automatico.

IT

33

Menu: Circuiti riscaldamento

Per i circuiti riscaldamento sono disponibili diverse funzioni, che possono essere impostate singolar- mente su ogni circuito. Nel menu

Configurazione è possibile attivare

CRP (circuito pompa modulato).

IT

Modo operativo

Il modo operativo dei circuiti riscalda- mento 1 e 2 è gestito direttamente con il tasto modo operativo, mentre il modo operativo del circuito di riscaldamento

P viene impostato nel menu

Programmazione (riga di comando

1300).

Con l'impostazione si possono selezionare i singoli modi operativi. La funzionalità corrisponde a quella della selezione del modo operativo tramite il tasto. Vedi capitolo "Modo d'uso"

Setpoint ambiente

Temperatura ambiente

La temperatura ambiente può essere gestita in funzione di diversi setpoint.

Questi setpoint si attivano a seconda del modo operativo selezionato e generano diversi livelli di temperatura nei locali.

I campi di regolazione dei setpoint sono interdipendenti come riportato nel grafico.

Protezione antigelo

Il modo protezione antigelo impedisce che la temperatura ambiente diventi troppo bassa. A tale scopo, l'apparecchio è regolato in funzione del setpoint protezione antigelo.

Riga

1300

Descrizione

Modo operativo

Automatico

Comfort

Ridotto

Modo protezione

Imp. di fabbrica

Automatico

Riga

CR1 CR2 CRP

Descrizione

710

712

714

1010

1012

1014

1310

1312

Setpoint comfort

Setpoint ridotto

Imp. di fabbrica

20°C

16°C

1314 Setpoint protezione antigelo 10°C

Curva caratteristica

La curva di riscaldamento serve a determinare il setpoint di mandata in base al quale regolare la temperatura di mandata in funzione delle condizioni atmosferiche esistenti. La curva di riscaldamento può essere adattata con diversi parametri, affinché la potenza dell'apparecchio e dunque la temperatura ambiente si adatti in funzione delle esigenze personali.

TRKmax

TRK

TRR

TRF

Setpoint comfort massimo

Setpoint comfort

Setpoint ridotto

Setpoint protezione antigelo

Riga Descrizione Imp. di fabbrica

CR1 CR2 CRP

720 1020 1320 Ripidità curva caratteristica 1,5

34

Menu: Circuiti riscaldamento

Ripidità curva caratteristica

La ripidità della curva di riscaldamento determina la variazione della temperatura di mandata in funzione delle temperature esterne. Se la temperatura ambiente si scosta con temperature esterne fredde ma non con temperature calde, occorre correggere la ripidità.

Aumentare l'impostazione: la temperatura di mandata aumenta soprattutto con temperature esterne basse.

Ridurre l'impostazione: la temperatura di mandata diminuisce soprattutto con temperature esterne basse.

Funzioni ECO

Valore limite estate/inverno

Il valore limite estate/inverno inserisce o disinserisce il riscaldamento sull'arco dell'anno in funzione delle condizioni di temperatura. La commutazione è autonoma nel modo operativo automatico. L'utente non deve pertanto accendere e spegnere il riscaldamento.

Modificando il valore impostato, i relativi periodi dell'anno si allungano o si accorciano.

Aumento:

Commutazione anticipata su regime invernale Commutazione posticipata su regime estivo

Diminuzione:

Commutazione posticipata su regime invernale

Commutazione anticipata su regime estivo

Questa funzione non ha effetto nel modo operativo "Temp. comfort permanente"

Sul display appare "ECO"

Per considerare la dinamica dell'edificio la temperatura esterna viene smorzata.

Riga

CR1 CR2 CRP

730 1030 1330

Descrizione Imp. di fabbrica

Valore limite estate/inverno 20°C

SWHG Valore limite estate/inverno

TAged Temperatura esterna smorzata

T t

Temperatura

Giorni

35

IT

Menu: Acqua calda sanitaria

Riga

1610

1612

Descrizione

Setpoint nominale

Setpoint ridotto

IT

Valori nominali

La produzione di acqua calda può es- sere gestita in funzione di diversi valori nominali. Questi valori nominali si atti- vano a seconda del modo operativo selezionato e generano diversi livelli di temperatura nell'accumulatore.

La produzione di acqua calda può essere gestita in funzione di diversi valori nominali. Questi valori nominali si attivano a seconda del modo operativo selezionato e generano diversi livelli di temperatura nell’accumulatore.

Il menù ACS viene attivato quando è collegata una sonda temperatura serbatoio (B3) al regolatore.

ACSR

Imp. di fabbrica

55°C

40°C

ACSN

ACSmax

ACSR

ACSN

ACSmax

Temperatura ridotta ACS

Temperatura nominale ACS

Temperatura nominale max. ACS

36

Dati tecnici

Alimentazione

Cablaggi ai morsetti

Dati di esercizio

Ingressi

Tensione nominale

Frequenza nominale

Potenza massima assorbita

(Alimentazione e uscite)

Classe software

Modo di funzionamento EN 60730

Ingressi digitali H1/H3

Ingressi analogici H1/H3

Ingresso sonda B9

Ingressi sonda B1, B2, B3, B12, BX

AC 230 V (± 10%)

50/60 Hz

LOGON B G2Z2: 10 VA

Cavo o cavetto

(fili ritorti o con capicorda)

1 filo: 0.5 mm

2

...2.5 mm

2 fili: 0.5. mm

2

..1.5 mm

2

2

A

1b (modo automatico)

Bassa tensione di sicurezza per contatti a bassa tensione a potenziale zero:

Tensione a contatto aperto: DC 12 V

Corrente a contatto chiuso: DC 3 mA

Bassa tensione di sicurezza

Campo di lavoro: DC (0...10) V

Resistenza interna: > 100 k

NTC1k (QAC34)

NTC10k (QAZ36, QAD36)

Cavi ammessi per sonde (Cu)

Uscite

Interfacce

Grado e classe di protezione

Standard, sicurezza CEM, ecc.

Condizioni climatiche

Con sezione linea:

Lunghezza massima:

Uscite relè

Campo di corrente

Picco di attivazione

Corrente totale max. (tutti i relè)

Campo di tensione

BSB

Lunghezza max. linea

Periferica LOGON B G2Z2

Lunghezza max. totale linea

Sezione minima linea

Grado di protezione corpo EN 60529

Classe di protezione EN 60730

0.25 0.5 0.75 1.0 1.5 (mm

20 40 60 80 120 (m)

2

)

AC 0.02...2 (2) A

15 A per

1 s

AC 6 A

AC (24...230) V (uscite a potenziale zero) a 2 fili non intercambiabili

200 m

400 m (capacità max. cavo: 60 nF)

0.5 mm

2

IP 00

Parti che conducono basse tensioni corretta- mente montate corrispondono ai requisiti della classe di protezione II

Normale Grado di insudiciamento EN 60730

Conformità CE

Direttiva CEM

- Immunità alle interferenze

- Emissioni

Direttiva sulla bassa tensione

- Sicurezza elettrica

89/336/CEE

- EN 61000-6-2

- EN 61000-6-3

73/23/CEE

- EN 60730-1, EN 60730-2-9

Immagazzinaggio secondo IEC721-3-1

Classe 1K3

Temp. -20…65°C

Trasporto secondo IEC721-3-2 Classe 2K3 Temp. -25…70°C

Funzionamento secondo IEC721-3-3

Classe 3K5

Temp. 0...50°C (senza condensa)

IT

37

IT

Assistenza tecnica:

38

www.elco.net

Instructions d’utilisation

Chaudière à condensation au fioul

STRATON S 17 / 21 / 26 / 30 / 35 / 40

1 2 3 4 5 6 7 8

17 16 15 14 13 12 11 10 9

1 Interrupteur MARCHE / ARRET

2 Affichage des défauts du brûleur

3 Touche de réinitialisation du brûleur

4 Affichage de défauts STB

5 Touche de contrôle STB (TÜV)

6 Touche de mode de fonctionnement ECS

7 Touche de mode de fonctionnament Circuit(s) de chauffe

8 Touche infos

9 Touche de fonctionnement

« Ramoneur »

10 Touche de fonction Mode manuel

11 Touche de validation OK

12 Température ambiante -

Bouton de régulation

13 Touche d’échappement ESC

14 Fusible fin

15 Bouton de régulation de température de chaudière max

16 Touche de déverrouillage STB

17 Touche de déverrouillage STB

(fumées)

Généralités

La chaudière à condensation au fioul

STRATON S est conçue pour le chauffage d’ambiance et le traitement de l’eau chaude par le biais d’une installation de chauffage à circuit fermé, présentant une température de départ de maxi 85°

C et d’une pression de service de maxi

3 bar . Elle peut être utilisée uniquement de manière conforme aux dispositions, dans le respect de la notice d’installation et de maintenance.

Combustibles

Fioul extra léger selon la norme nationale :

AT : ÖNORM C1109 : fioul standard

à faible teneur en soufre.

BE : NBN T52.716 : standard et NBN

EN590 : faible teneur en soufre.

CH : SN 181160-2 : fioul EL et fioul vert à faible teneur en soufre.

DE : DIN 51603-1 : standard et à faible teneur en soufre, ainsi que fioul

EL Bio10 suivant la norme DINV

51603-6.

Autres pays : fioul EL, viscosité cinématique < 6mm² (Redwood-I 41,0s

(GB)), teneur en soufre < 1000ppm.

Réglages en usine

Température chaudière maxi 80°C.

Température eau chaude 55°C .

Limiteur de température de sécurité

110°C.

Avant la mise sous tension

Assurez-vous que les consignes de sécurité suivantes sont observées.

Pour cela, vérifiez les points suivants :

Siphon des appareils rempli d’eau ?

Circuit de chauffage suffisamment rempli d’eau ?

Robinets d’arrêt de chauffage ouverts ?

Fioul dans la cuve ?

Soupapes d’isolement du fioul ouvertes ?

Est-ce qu’il y a du courant ?

Les ouvertures d’air de combustion sont-elles dégagées ?

Mise en marche de la chaudière

Interrupteur de la chaudière (1)

MARCHE.

Fonctionnement du chauffage et préparation de l’eau chaude conformes aux réglages effectués sur le régulateur de chauffage.

Remarque

En régime normal, la température de la chaudière est pilotée par le régulateur de chauffage. Pour que celui-ci puisse fonctionner sans entrave, il convient de placer le bouton de régulation de la température maxi de la chaudière (15) sur 90°.

Régime été

Le chauffage s’arrête automatiquement en été par le biais du régulateur de la chaudière, si la touche de mode de fonctionnement des circuits de chauffe (7) est sur « Auto ». Il est possible de désactiver manuellement le fonctionnement du chauffage en réglant la touche de mode de fonctionnement sur « ».

En été, mettre la chaudière hors service uniquement au moyen de la touche de mode de fonctionnement

(7). En cas d’arrêt au moyen de l’interrupteur de la chaudière, la fonction de protection antigel et la fonction de protection pour le système solaire ne sont pas assurées.

Arrêt du système

En cas d’arrêt prolongé de l’installation de chauffage

Désactiver l’interrupteur de la chaudière / l’interrupteur d’alimentation en tension.

Fermer les soupapes d’isolement du fioul.

Ne pas vider l’installation (sauf en cas de risque de gel).

En cas de risque de gel pendant l’arrêt, il est nécessaire de vider entiè-

rement la chaudière et le système de chauffage par le côté eau. Avant réutilisation, une nouvelle mise en service complète est nécessaire .

Défauts et erreurs

L’affichage des défauts du brûleur (2) est allumé.

Appuyer brièvement sur le bouton de déverrouillage (3).

Si, après une deuxième activation, aucun mode n’est réglé :

Interrupteur de la chaudière (1) ARRET.

Fermer les soupapes d’isolement du fioul.

Contacter le service client.

Comportement à suivre en cas de

danger

Bouton d’arrêt d’urgence ARRET.

Interrupteur de la chaudière (1) ARRET.

Fermer les soupapes d’isolement du fioul.

Pour éteindre, utiliser les extincteurs appropriés par ex. des extincteurs selon DIN 14406, classe d’incendie B.

FR

39

39

FR

Avertissement

L’installation ne doit pas être utilisée si elle présente des défauts pouvant entraîner des risques ou des dommages aux personnes.

Contrôles réguliers

Le contrôle régulier (une fois par mois) doit porter sur les points suivants :

Contrôle du manomètre (avec pompe de circulation arrêtée). L’aiguille doit être dans la plage verte.

En cas de pression trop basse, faire l’appoint d’eau dans le système de chauffage (robinet de remplissage et de vidange).

Contrôler le niveau de fioul dans le réservoir.

Contrôler la température de chaudière, de départ et des fumées.

Contrôler l’évacuation conforme des condensats.

Contrôler l’étanchéité de toutes les conduites et des raccords.

Contrôler l’alimentation en air de combustion (pour un fonctionnement dépendant de l’air ambiant).

Dommages de l’installation en cas de nettoyage et de maintenance

incorrects

Faire intervenir un personnel spécialisé pour procéder au minimum 1 fois par an à la vérification, à la maintenance et au nettoyage de la chaudière, du brûleur et de l’installation de chauffage, conformément à la notice de maintenance.

Éliminer immédiatement le défaut pour éviter tous dommages consécutifs.

Danger de mort par les fumées

Utiliser la chaudière uniquement avec un conduit de fumées et une

évacuation des condensats homologués, qui auront fait l’objet d’un dimensionnement et d’une installation conformes.

Veiller à ce que les joints d’étanchéité de la chaudière et toutes les pièces destinées au transport des fumées en sont pas endommagés en particulier après un défaut d’allumage du brûleur

Notice d’utilisation STRATON S

Consignes de sécurité

En cas d’odeur de gaz, il existe un danger d’explosion et d’intoxication.

Pas de feu ouvert. Ne pas fumer. Ne pas utiliser de briquet.

Éviter les étincelles. Ne pas actionner d’interrupteur électrique, ni de téléphone, prise ou sonnette.

Ouvrir les fenêtres et les portes.

Prévenir les habitants mais ne pas sonner .

Risque dû à un manque d’alimenta-

tion en air

Les ouvertures ou les conduites destinées à la ventilation du local d’installation et l’alimentation en air de combustion ne doivent pas être fermées ou encombrées.

Dommages de l’installation et blessures en cas d’erreurs de commande

Les erreurs de commande peuvent entraîner des blessures et/ou dommages.

S’assurer que les enfants n’utilisent pas l’appareil sans surveillance et qu’ils ne jouent pas avec celui-ci.

S’assurer que seules les personnes capables d’utiliser correctement l’appareil ont accès à celui-ci.

Danger dû au courant électrique et

au court-circuit

Avant d’ouvrir la chaudière :

Déconnecter tous les pôles de la tension d’alimentation et sécuriser contre toute remise en route intempestive.

Contrôler l’isolation des câbles et faire remplacer les câbles endommagés.

Protection contre les incendies

Ne pas entreposer les matériaux ou les fluides inflammables à proximité de la chaudière.

Dommages de l’installation en cas d’air de combustion chargé

L’air de combustion doit être exempt de composés d’hydrocarbures halogénés.

Les composés halogénés ont un effet fortement corrosif. Ils sont contenus dans les vaporisateurs (laque), les diluants, les détergents, les dégraissants et les dissolvants. L’air de combustion ne doit pas être exposé à une génération importante de poussière ou d’une augmentation de l’humidité de l’air (par ex. buanderie).

Dommages de l’installation dus à un manque d’eau de chauffage

Remplir l’installation de chauffage uniquement avec de l’eau adaptée à cet effet.

Lors du remplissage de l’installation de chauffage, observer les directives et normes nationales (par ex. TRW,

EN1717) pour éviter toute contamination de l’ECS (ex. : liée à l’eau provenant des installations de chauffage.

Protection contre les inondations

Déconnecter la chaudière de l’alimentation en combustible et de l’alimentation en tension du réseau bien avant l’arrivée de l’eau.

Avant la remise en service, remplacer les composants, les composants du brûleur, les dispositifs de régulation et de commande, qui sont entrés en contact avec l’eau.

40

Notice d'utilisation

pour l’utilisateur

Régulateur à montage mural avec

Régulation de chauffage pour STRATON S

FR

41

Table des matières

Description succincte, caractéristiques, fonctions

FR

Généralités

Description succincte / caractéristiques / fonctions ........................................ 42

Eléments de commande ................................................................................. 43

Description du display .................................................................................... 44

Programmation ............................................................................................... 44

Revue rapide des fonctions principales du régulateur électronique ............... 45

Paramétrage utilisateur final ........................................................................... 46

Affichage d’informations ................................................................................. 48

Mode manuel ................................................................................................. 48

Fonction ramoneur ......................................................................................... 48

Affichage de défauts / Maintenance ............................................................... 49

Détail des réglages

Menu Heure et date........................................................................................ 50

Menu Unité de commande ............................................................................. 50

Menu Programmes horaires ........................................................................... 51

Menu Vacances ............................................................................................. 51

Menu circuits chauffage ................................................................................. 52

Menu eau chaude sanitaire ............................................................................ 54

Données techniques

Données techniques....................................................................................... 55

Description succincte

La régulation de chauffage LOGON B

G2Z2 est une régulation digitale en fonction de la température extérieure pour un ou deux circuits de chauffage à vanne mélangeuse, un circuit chauffage modulant ainsi que pour la préparation d'eau chaude sanitaire.

De plus différentes fonctions additionnelles sont possibles.

La régulation de chauffage calcule à l'aide la sonde extérieure la température de consigne nécessaire pour la chaudière et pour les circuits de chauffage et pilote la préparation de l'eau chaude sanitaire.

Avec le raccordement possible de fonctions additionnelles on peut réaliser des économies d'énergie optimales.

Caractéristiques

Régulateur de chauffage ergonomique avec éléments de commande répartis par fonctions. Répartition claire des fonctions de base:

Interrupteur marche/arrêt

Touche dérangement du brûleur, témoin de dérangement

Témoin de dérangement du STB

 touche de test du STB (touche TÜV)

STB et thermostat de température maximale de chaudière

Fusible et des fonctions de l'unité électronique

Régime chauffage, régime eau chaude sanitaire

Réglage de la valeur de consigne pour le chauffage

Touche information

Mode manuel

Fonction ramoneur

Fonctions

Régulateur de chauffage à sonde extérieure pour circuit de chauffe modulant et au maximum un circuit à vanne mélangeuse. Préparation d'eau chaude sanitaire avec libération et valeurs de consigne.

Pompe de circulation à programme

horaire

Réglage eau chaude sanitaire -

solaire avec protection des collecteurs et possibilité de retro re-

froidissement

Display éclairé pour l'affichage de

l'état et des fonctions en mode

texte et en 5 langues

Commutation automatique entre

heure d'été et heure d'hiver

Programmes horaires standards

préconfigurés pour le chauffage et

la préparation d'eau chaude

sanitaire

Programmes individuels de

commutation avec 84 programmes

horaires possibles selon la confi-

guration du régulateur et de l'in-

stallation

Programme vacances pour chaque

circuit de chauffe

Contrôle des émissions / fonction

ramoneur ave retour automatique

en régime normal

Fonction séchage maçonnerie

42

Management du ballon tampon

Blocage du générateur

Appoint au chauffage solaire

Intégration d'une chaudière à

combustible solide

Régulateur à deux circuits avec

réglage séparé pour un circuit de

chauffe direct et un circuit à vanne

mélangeuse

Réglage de la température

ambiante avec l'accessoire

QAA 75, avec bus bifilaire ou QAA78

avec liaison radio

Réglage des circuits radiateurs ou

de chauffage par le sol avec

adaptation des programmes

Optimisation de la montée en

température avec montée rapide

Arrêt du chauffage selon besoins,

maintienen température ou régulation du retour par configuration de sortie multifonction

Températures de départ minimales

et maximales réglables

Temporisation des pompes à l'arrêt

Compteur d'heures de fonctionne-

ment intégré

Possibilité de désinfection

thermique de l'eau chaude

sanitaire (fonction anti-légionellose)

Protection antigel de la chaudière

et de l'installation

Interface de bus bifilaire pour ac-

cessoires de régulation

2 allures de fonctionnement du

brûleur (seulement pour brûleurs

à plusieurs allures)

Compatible avec bus LBP

Eléments de commande

1 2 3 4 5 7 8 9

18 10 11 12 13 14 15 16 17

Interrupteur EN/HORS (1)

Met le dispositif de régulation / les accessoires de régulation/ les groupes de pompes et le brûleur sous et hors tension.

Témoin de dérangement du brûleur

(2)

S'allume lorsque le coffret de sécurité verrouille le brûleur.

Touche Reset (3)

Pour déverrouillage du brûleur.

Témoin de dérangement (STB)

Si la température de la chaudière, en cas des dysfonctionnement, passe audessus de 110°C, le thermostat limiteur de sécurité (STB) verrouille le brûleur.

Touche de test du STB (TÜV) (5)

Pour le contrôle du STB par les instances de surveillance; tant que l'on appuie sur cette touche, les régulateurs sont pontés et le brûleur fonctionne alors jusqu'à atteindre la température de 110 °C.

Touche de déverrouillage du STB

(10)

Lorsque la température de chaudière est redescendue en-dessous de 70 °C après verrouillage, il est possible de déverrouiller le STB par cette touche.

Bouton de réglage de la température max. de chaudière (11)

Pour le réglage de la température maximale de chaudière.

Fusible fin (12)

Pour la protection électrique de l'ensemble de la chaudière.

Touche ECS (7)

Pour l'enclenchement de la préparation d'ECS (segment affiché au display, sous le robinet).

Modes de fonctionnement du/des circuit(s) chauffage (8)

Pour l'activation de l'un des 4 modes de fonctionnement différents du chauffages:

Autom. horloge: fonctionnement automatique selon programmation horaire

Soleil 24h: chauffage permanent à la température de confort

Lune 24h: chauffage permanent à température réduite

Protection antigel: le chauffage est arrêté, la protection antigel est activée.

Touche Info (9)

Affichage des informations suivantes sans incidence sur la régulation:

Températures, modes de fonctionnement chauffage / ECS, affichage des dérangements.

Bouton de réglage de la température ambiante ( 14)

 pour modification de la température de confort

 lors de la programmation, les valeurs de réglage peuvent être sélectionnées et modifiées par ce bouton rotatif

Touche de validation OK (15)

Touche retour ESC (13)

Ces deux touches sont utilisées, avec le gros bouton rotatif -+, pour la programmation et la configuration de la régulation. Les réglages que les éléments de commande ne permettent pas d'effectuer sont accessibles par la programmation.

Par pression sur la touche ESC vous reculez à chaque fois d'un pas; les valeurs modifiées ne sont pas encore prises en compte.

Pour passer au niveau suivant ou valider les valeurs corrigées appuyer sur la touche OK.

Touche de mode de fonctionnement manuel (16)

Par pression sur cette touche le régulateur passe en mode manuel, toutes les pompes sont sous tension, la vanne mélangeuse n'est plus pilotée, le brûleur est réglé à 60°C (affichage de la clé plate au display).

Touche de mode de fonctionnement ramoneur (17)

Par une brève pression sur cette touche le chaudière passe dans le mode de fonctionnement propre à la mesure des émissions polluantes.

Cette fonction est désactivée par une nouvelle pression sur la touche ou automatiquement, au bout de 15 min.

(affichage de la clé plate au display).

Touche de déverrouillage du STB des fumées (18)

Lorsque la température de chaudière est redescendue en-dessous de 70 °C après verrouillage, il est possible de déverrouiller le STB des fumées, sous le bouchon de protection.

FR

43

Description du display

Programmation

Sélection de la fonction eau sanitaire

Sélection de la fonction chauffage

Abandon du menu

Choisir

(Rotation droite / gauche)

Confirmation

Touche information

FR

Fonction manuelle

Chauffage sur valeur de consigne de confort

Chauffage sur valeur de consigne réduite

Chauffage sur valeur de consigne antigel

Traitement en cours – veuillez patienter

Brûleur en fonctionnement (chaudières à huile/gaz uniquement)

Messages d’erreur

Niveau info activé

Programmation activée

Chauffage provisoirement désactivé

Fonction ECO active

Fonction vacances active

Référence au circuit de chauffage

Fonction manuelle / fonction ramonage

Numéro de la ligne de commande (numéro de paramètre)

Paramétrage

appuyer sur la touche OK (1 x )

Utilisateur final

Fonction ramoneur

Affichage de base

niveau touches

Mise en service Chauffagiste

- Sélectionner le réglage souhaité

- touche

Confirmer avec la

-

ESC

OK

Retour à l’affichage de base avec la touche

-

-

-

-

-

Sélectionner le niveau utilisateur souhaité

Confirmer avec la touche OK

Sélectionner le réglage souhaité

Confirmer avec la touche OK

Retour à l’affichage de base avec la touche ESC

44

Revue rapide des fonctions principales

du régulateur électronique

Touche Action Procédure Affichage/Fonction

Régler la température ambiante souhaitée

CC1 et CC2 simultanément

Agir sur bouton gauche/droit

Tourner le bouton à nouveau

Valider par OK ou attendre 5 sec. ou pression sur

Régler la température ambiante souhaitée pour CC1 ou CC2 ou

CC2 indépendamment de CC1

Agir sur bouton gauche/droite

Touche OK

Agir sur bouton gauche/droite

Valider par OK ou attendre 5 sec. ou pression sur …

Mode ECS

Mise EN/HORS service

Changer de mode de fonctionnement

Pression sur touche

Réglage d'usine

1 pression sur touche

Nouvelle pression sur touche

Nouvelle pression sur touche

Valeur de consigne confort avec affichage clignotant de la température

Affichage clignotant de la température par pas de 0,5 °C entre

10,0 à 30°C

Température consigne "confort " enregistrée

Température consigne "confort" non enregistrée

- après 3 sec. retour à affichage de base

Sélectionner circuit chauffage

Circuit chauffage retenu

Affichage clignotant de la température par pas de 0,5 °C entre 10,0 et 30°C

Température consigne "confort " enregistrée

Température consigne "confort" non enregistrée

- après 3 sec. retour à affichage de base

Préparation ECS EN / HORS

(segment sous symbole robinet visible ou pas)

- EN: ECS selon programme horaire

- HORS: pas de préparation d'ECS

- Fonctions protectrices actives

Mode automatique EN, avec:

- chauffage selon programme horaire

- consignes de températures selon programme de

chauffe

- fonctions de protection actives

- automatisme été/hiver actif

- fonctions ECO actives

(segment visible sous le symbole correspondant)

Chauffage" CONFORT" permanent EN, avec:

- chauffage sans programme sur consigne "confort"

- fonctions de protections actives

Chauffage "REDUIT" permanent EN, avec

- chauffage sans programme sur consigne 'confort"

Mode protection EN, avec:

- chauffage arrêté

- température selon protection antigel

- fonctions de protections active

- automatisme été/hiver actif

- fonctions ECO actives

Affichage d'informations diverses

1 pression sur touche nouvelle pression sur touche nouvelle pression sur touche

Pression sur

Segment Info s'affiche

- statut chaudière

- statut solaire

- statut ECS

- statut CC1

- statut CC2

- température ambiante

- température ambiante minimale

- température ambiante maximale

- température extérieure

- température extérieure minimale

- statut CC P

- heure/date

- température extérieure maximale

- température ECS 1

- affichage défauts - température chaudière

-annonce maintenance - température de départ

- mode particulier - tél. service clients

(l'affichage des lignes d'info. dépend du type de régulateur) retour à affichage de base; le segment Info s'éteint

Mode de fonctionne- ment selon valeurs de consignes à régler manuellement

Modification de la température chaudière réglée en usine

Pression sur touche

Pression sur touche

Pression sur touche

Act. bouton rotatif gauche droite.

Valider avec touche

Pression sur touche

Pr. sur touche symb.main

Mode manuel EN (symbole de la clé plate visible)

- chauffage selon température de chaudière préréglée

(entre 40 …80°C; réglage usine = 60°C)

301 = mode manuel Régler consigne mode manuel?

Affichage de température clignote

Régler la température de consigne souhaitée

Statut chaudière Mode manuel actif

Mode manuel HORS

Activation de la fonction ramonage

Pression sur touche (<3 sec.)

Nouvelle pression sur touche

Abaissement de Pression sur touche (<3 sec.) courte durée de la température ambiante

Nouvelle pression sur touche

Fonction ramonage EN

Fonction ramonage HORS

Chauffage selon valeur de consigne réduite

Chauffage selon valeur de consigne confort

= Validation = Interruption ou retour à l'affichage de base

45

FR

Paramétrage utilisateur final

FR

 affichage de base "température de chaudière"

1 x OK - pression sur touche

 avec le bouton rotatif+/- sélectionner par ex. "menu ECS (Eau Chaude Sanitaire)"

1 x OK - pression sur touche

 avec le bouton rotatif +/-, dans le menu ECS, sélectionner "paramètre n° 1612 valeur de consigne réduite"

1 x OK - pression sur touche

 avec le bouton rotatif+/- modifier la valeur affichée

1 x OK - pression sur touche -> la valeur est enregistrée

 avec 2 pressions sur touche ESC, retour à l'affichage de base "température de chaudière"

Unité Min. Max. Réglage usine Choix menus

Heure et date

Interface utilisateur

Ligne concernée

1

2

3

20

Choix possibles heures/minutes jour/mois année langue

`--.--

`--.--

`--.-- allemand

Programme horaire

Circuit chauffage 1

(CC1)

Programme horaire

Circuit chauffage 2

(CC2)

(seulement si activé)

Programme horaire 3 CCP

Programme horaire 4 ECS

540

541

542

543

544

545

546

556

521

522

523

524

525

526

536

29

500

501

502

503

504

505

506

516

520

560

561

562

563

564

565

566

576

Unités présélection lu-di: phase 1 EN lu-di: phase 1 HORS lu-di: phase 2 EN lu-di: phase 2 HORS lu-di: phase 3 EN lu-di: phase 3 HORS valeurs standard présélection lu-di: phase 1 EN lu-di: phase 1 HORS lu-di: phase 2 EN lu-di: phase 2 HORS lu-di: phase 3 EN lu-di: phase 3 HORS valeurs standard présélection lu-di: phase 1 EN lu-di: phase 1 HORS lu-di: phase 2 EN lu-di: phase 2 HORS lu-di: phase 3 EN lu-di: phase 3 HORS valeurs standard présélection lu-di: phase 1 EN lu-di: phase 1 HORS lu-di: phase 2 EN lu-di: phase 2 HORS lu-di: phase 3 EN lu-di: phase 3 HORS valeurs standard

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

- hh:mm tt:MM jjjj

00:00

01.01

2004

23.59

31.12.

2099

- anglais, allemand, français, italien, néerlandais, polonais

-

-

°C/bar, °F/PSI lu-di, lu-ve, sa-di lu,ma,me,je, ve,sa, di

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

-

00:00

00:00

00:00

00:00

00:00

00:00 oui lu-di, lu-ve, sa-di

00:00

00:00

00:00

00:00

00:00

00:00 oui lu-di, lu-ve, sa-di

00:00

00:00

00:00

00:00

00:00

00:00 oui

24:00

24:00

24:00

24:00

24:00

24:00 non lu,ma,me,je, ve,sa, di

24:00

24:00

24:00

24:00

24:00

24:00 non lu,ma,me,je, ve,sa, di

24:00

24:00

24:00

24:00

24:00

24:00 non lu-di, lu-ve, sa-di

00:00

00:00

00:00

00:00

00:00

00:00 oui lu,ma,me,je, ve,sa, di

24:00

24:00

24:00

24:00

24:00

24:00 non lu-di

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.-- non lu-di

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.-- non

°C/bar lu-di

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.-- non lu-di

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.-- non

46

Paramétrage utilisateur final

Choix menus

Vacances circuit CC1

Vacances circuit CC2

(seulement si activé)

Vacances circuit P

(seulement si activé)

Circuit chauffage 1

Circuit chauffage 2

(seulement si activé)

Circuit chauffage P

(seulement si activé)

ECS

Ligne concernée

Choix possibles

710

712

714

720

730

661

662

663

668

651

652

653

658

641

642

643

648

Présélection

Début jour/mois

Fin jour/mois

Niveau

Présélection

Début jour/mois

Fin jour/mois

Niveau

Présélection

Début jour/mois

Fin jour/mois

Niveau

Consigne confort

Consigne réduite

Consigne prot. antigel

Pente courbe chauffe

Lim. chauff. été/hiver

1010 Consigne confort

1012 Consigne réduite

1014 Consigne prot. antigel

1020 Pente courbe chauffe

1030 Lim. chauff. été/hiver

1300 Mode de fonctionnement

1310 Consigne confort

1312 Consigne réduite

1314 Consigne prot. antigel

1320 Pente courbe chauffe

1330 Lim. chauff. été/hiver

1610 Consigne nominale

1612 Consigne réduite

Unité Min. Max.

°C

°C

°C

-

°C

°C

°C

- tt.MM tt.MM

-

°C

°C

°C

-

°C

- tt.MM tt.MM

-

- tt.MM tt.MM

-

°C

°C

°C

-

°C

-

Période 1

01.01

01.01

Protection antigel

Période 1

01.01

01.01

Protection antigel

Période 1

01.01

01.01

Protection antigel val. de ligne 712 val. de ligne 714

4

0.10

---/8

Période 8

31.12

31.12

Réduit

Période 8

31.12

31.12

Réduit

Période 8

31.12

31.12

Réduit

35 val. prof. ligne 710 val. de ligne 712

4.00

30 val. de ligne 1012 val. de ligne 1014

4

0.10

35 val. prof. ligne 1010 val. de ligne 1012

4.00

---/8 30 mode protection, automatique, réduit, confort val. de ligne 1312 val. de ligne 1314

4

0.10

---/8 val. ligne 1612

8

35 val. prof. ligne 1310 val. de ligne 1312

4.00

30

65 val. ligne 1610

Réglage usine

Période 1

`--.--

`--.--

Prot. antigel

Période 1

`--.--

`--.--

Prot. antigel

Période 1

`--.--

`--.--

Prot. antigel

20.0

16.0

10.0

1.50

20

20.0

16.0

10.0

1.50

20 automatique

20.0

16.0

10.0

1.50

20

55

40

FR

47

Affichage d’informations

Mode manuel

Fonction ramoneur

Affichage d’informations

La touche Info permet d’afficher diverses informations.

AUTO

0 4 8 12 16 20 24

Informations disponibles

Selon le type d'appareil, de configura- tion ou de statut de fonctionnement, certaines informations particulières sont masquées.

Affichage de défaut

Maintenance

Mode spécial

Température ambiante

Minimum de température ambiante

Maximum de température ambiante

Température extérieure

Minimum de température extérieure

Maximum de température extérieur

Température ECS 1/ 2

Statut chaudière

Statut solaire

Statut ECS

Statut circuit chauffage 1 / 2

Statut circuit chauffage P

Heure / date

Tél. Service clients

FR

Mode de fonctionnement manuel

Lorsque le mode manuel est activé, les sorties relais ne sont plus activées selon l'état réglé, mais positionnées sur un mode manuel prédéfini, dépendant de leur fonction.

Réglages des valeurs de consigne en mode manuel

Une fois le mode manuel activé il faut passer sur l'affichage de base.

Là, apparaît le symbole

"maintenance / mode de fonctionne- ment particulier".

Par pression sur la touche "Info" l'affichage passe sur "mode manuel" dans lequel la valeur de consigne peut

être modifiée.

Fonction ramoneur

La fonction ramoneur est lancée par une courte pression (< 3sec.) sur la touche. La fonction ramoneur induit le mode de fonctionnement nécessaire à la mesure des taux de combustions

(fumées).

48

Affichage de défauts / Maintenance

Affichage de défauts / Maintenance

Un des pictogrammes suivants apparaît

à l'affichage de base dans certains cas exceptionnels.

Incident technique

Si ce pictogramme s’affiche, il indique un incident technique. Appuyez sur la touche Info pour en savoir plus.

AUTO

Maintenance ou mode spécial

Si ce pictogramme s’affiche, il renvoie

à un message du mode maintenance ou spécial. Appuyez sur la touche

AUTO

Liste des messages

Codes des défauts

Codes de maintenance

Défaut

30:Vorlauffühler 1

Text3

0 4 8 12 16 20

Text4

24

.

3:intervalle entre deux

maintenances .

Text4

0 4 8 12 16 20 24

84

85

98

105

109

117

118

121

122

127

131

146

171

172

Code

défauts

10

20

30

32

40

50

70

71

73

83

52

57

60

65

Description du défaut

Défaut de sonde extérieure

Défaut de sonde température de chaudière

Défaut de sonde de température départ 1

Défaut de sonde de température départ 2

Défaut de sonde de température retour 1

Défaut de sonde de température ECS 1

Défaut de sonde de température ECS 2

Défaut de sonde de température circulation ECS

Défaut de sonde de température ambiante 1

Défaut de sonde de température ambiante 2

Sonde ballon tampon 1

Sonde ballon tampon 2

Défaut de sonde température collecteur 1

Court-circuit du fil BSB

Collision d'adresse BSB

Défaut de communication radio BSB

Module mélangeur 1

Message de maintenance

Défaut de surveillance de température chaudière

Pression au dessus de la limite supérieure

Pression en dessous de la limite inférieure

Alarme: température départ 1 (CC) trop basse

Alarme: température départ 2 (CC) trop basse

Temp. antilégionnelle pas atteinte

Dérangement brûleur

Défaut de sonde, de vanne ou de configuration

Contact d'alarme de l'entrée H1 actif

Contact d'alarme de l'entrée H3 actif

Codes

maintenance

5

1

2

3

10

Description de la maintenance

Limite inférieure de pression

Maintenance brûleur (heures de fonctionnement)

Maintenance brûleur (nombre de démarrages)

Maintenance brûleur

(intervalle de temps général: service mensuel)

Changement de batterie de sonde extérieur

49

FR

Détails des réglages

Menu Heure et date

Menu Unité de commande

Heure et date

Le régulateur est équipé d'une horloge annuelle indiquant l'heure, le jour de la semaine et la date. Pour assurer la programmation l'heure et la date doivent être correctement réglées.

N° de ligne Ligne de programmation

1 Heures / minutes

2

3

Jour /mois

Année

Réglage usine

Commande et affichage

Langue

Pour l'affichage, il est possible de choisir entre l'allemand, l'anglais, l'italien, le français et le néerlandais.

N° de ligne Ligne de programmation

20 Langue

Réglage usine

Allemand

FR

Unités

L'affichage peut être commuté des unités SI (°C, bar) sur les unités US

(°F, PSI).

N° de ligne Ligne de programmation

29 Unités

Réglage usine

°C/bar

50

Menu Programmes horaires

Menu Vacances

Différents programmes sont prévus pour les circuits de chauffage et la préparation d'eau chaude sanitaire .

Ils sont activés dans le mode de fonctionnement "automatique" et commandent le changement de niveau des températures (les valeurs de consignes associées) aux heures spécifiées.

Sélection des heures de commuta- tion

Il est possible de combiner les heures de commutation, par exemple pour plusieurs jours à la fois ou séparément pour des jours particuliers.

Par la présélection de groupes de jours comme par exemple Lu…Ve et Sa…Di devant avoir les mêmes programmes horaires, la programmation horaire est considérablement facilitée.

Points de commutation

N° de ligne

CC1 CC2 3/CCP 4/ECS

Ligne de programmation Réglage usine

500

501

502

503

504

505

506

520

521

522

523

524

525

526

540

541

542

543

544

545

546

560

561

562

563

564

565

566

Présélection lu - di di lu - ve sa - di lu …

1

ère

phase EN

1

ère

phase HORS

2

ème

phase EN

2

ème

phase HORS

3

ème

phase EN

3

ème

phase HORS lu - di

6 : 00

22 : 00

- - : - -

- - : - -

- - : - -

- - : - -

Jour à copier sur

Programme standard

Vacances

N° de ligne

515, 535, 555, 575

Si dans la présélection journalière seul un jour de la semaine est sélectionné, les plages horaires peuvent être copiées sur d'autres jours de la semaine.

Ligne de programmation

Jour à copier sur

N° de ligne

516, 536, 556, 576

Le retour sur l'ensemble des program- mes horaires réglés en usine est pos- sible. Chaque programme horaire a sa propre ligne de programmation pour ce retour.

Ligne de programmation

Valeurs standard

Remarque

Les réglages individuels sont alors perdus!

N° de ligne

CC1 CC2

641

642

643

651

652

653

648 658

CCP

661

662

663

668

Ligne de programmation Réglage usine

Périodes

Début

Fin

Niveau de fonctionnement protection antigel réduit

1

- - : - -

- - : - -

Protection antigel

Avec le programme "vacances" les circuits chauffage peuvent être commu- tés, selon la date (calendaire), sur un mode de fonctionnement choisi. Huit périodes de vacances sont disponibles sur chaque circuit chauffage.

Le programme "vacances" ne peut

être utilisé qu'en mode de fonctionnement automatique.

51

FR

FR

Menu Circuits chauffage

Différentes fonctions sont disponibles pour les circuits de chauffage, qui sont toutes individuellement programmables pour chacun des circuits. Dans le menu

"configuration" il est possible d'activer

CC2 (2

ème

circuit à mélangeur) et/ou

CCP (circuit pompe, modulant).

Mode de fonctionnement

Les modes de fonctionnement des circuits chauffage 1 et 2 sont com- mandés directement à partir de la touche de fonction, alors que le mode de fonctionnement du circuit chauffage

CCP est réglé au niveau programma- tion (ligne de programmation 1300)

Par réglage il est possible de choisir entre les différents modes de fonction- nement. La fonctionnalité correspond au choix du mode de fonctionnement avec la touche "mode de fonctionne- ment". Voir pour cela le chapitre

"commande".

N° de ligne

1300

Ligne de programmation

Mode de fonctionnement automatique confort réduit de protection

Réglage usine

Automatique

Températures de consigne pour l'ambiance

Température ambiante

La température de l'ambiance peut

être pilotée en fonction de différentes valeurs de consigne. Selon le mode de fonctionnement choisi, ces différentes valeurs de consigne ont activées et il en résulte ainsi différents niveaux de température dans les locaux.

Les plages de valeurs de consigne réglables découlent de leur inter- dépendance comme me montre le graphique ci-contre

Protection antigel

En régime "protection", une chute de température trop importante est évitée automatiquement.

La valeur de consigne de référence est celle de la protection antigel des locaux.

Courbe de chauffe

La valeur de consigne "départ" est générée par la courbe de chauffe, qui selon les conditions extérieures du moment fournit à la régulation la température de départ appropriée.

La courbe de chauffe peut être adaptée par différents réglages, pour que le puissance de chauffe et par consé- quent la température ambiante réponde au mieux à la demande de l'usager.

N° de ligne

CC1 CC2 CCP

Ligne de programmation

710

712

714

1010

1012

1014

1310

1312

1314

Consigne "confort

Consigne "réduit"

Consigne protection antigel

Réglage usine

20°C

16°C

10°C

N° de ligne

CC1

720

CC2

1020

TRKmax

TRK

TRR

TRF

CCP

1320 maximum consigne '"confort" consigne "confort" consigne "réduit" consigne "protection antigel"

Ligne de programmation

Pente de la courbe de chauffe

Réglage usine

1,5

52

Menu Circuits chauffage

Pente de la courbe de chauffe

Avec la pente, la température de départ augmente d'autant plus que la tempéra- ture extérieure diminue. C'est à dire que si la température ambiante change par température extérieure basse et ne change pas lorsque la température extérieure monte il faut corriger la pente de la courbe.

Augmenter la pente:

Augmente la température de départ, avant tout pour ses basses tempéra- tures extérieures.

Diminuer la pente:

Diminue la température de départ avant tout pour les basses températures extérieures.

Fonctions ECO

Seuil de chauffage été/hiver

Le seuil de chauffage est la tempéra- ture limite à laquelle le chauffage est mis en route ou arrêté selon les condi- tions de températures extérieures du- rant toute l'année. Cette commutation se fait d'elle-même en mode de fonction- nement automatique et évite à l'utilisa- teur d'avoir à mettre en route ou à arrêter son chauffage.

Par modification du paramètre on raccourcit ou on rallonge les phases annuelles correspondantes.

Augmentation: on passe plus tôt en régime d'hiver et plus tard en régime d'été.

Réduction: on passe plus tard en régime d'hiver et plus tôt en régime d'été.

La fonction n'agit pas sur le mode de fonctionnement "température

"confort" permanente…"

"ECO" apparaît à l'affichage

Pour tenir compte de la dynamique du bâtiment, la température extérieure est lissée

N° de ligne

Ligne de programmation

CC1 CC2 CCP

730 1030 1330 Temp. de seuil été/hiver

SWHG Température limite *été/hiver

TAged Température extérieure lissée

T t

Température

Jours

Réglage usine

20°C

FR

53

Menu Eau chaude sanitaire (ECS)

N° de ligne Ligne de programmation

1610 Température de consigne nominale

1612 Valeur de consigne réduite

Valeurs de consigne

L'eau chaude sanitaire peut être pré- parée à différentes températures de consigne. Selon le mode de fonction- nement retenu, ces valeurs de con- signes sont activées et permettent ainsi de produire de l'ECS à différents niveaux de température dans l'accumu- lateur d'ECS.

Si la préparation solaire d' eau chaude sanitaire est activée, la valeur de consi- gne nominale est également valable pour la régulation solaire. En régime

"été" l'accumulateur n'est alors chargé par la chaudière qu'à hauteur de la température de consigne réduite.

TWWR

TWWN

TWWmax

Réglage usine

55°C

40°C

Valeur de consigne ECS réduite

Valeur de consigne ECS nominale

Valeur de consigne ECS maximale

FR

54

Données techniques

Alimentation

Câblage des borniers

Caractéristiques de fonction

Entrées

Sorties

Interfaces

Type et classe de protection

Standards, sécurité, EMV etc.

Conditions climatiques

Mesure de tension

Mesure de fréquence

Puissance absorbée maximale

AC 230 V (

 10%)

50/60 Hz

LOGON B G2Z2: 10 VA

(Alimentations et sorties)

Classe de software

Câble ou cordon

(torsadé ou gainé)

1 brin: 0,5 mm²

2 brins:

2,5 mm²

0,5 mm²

A

1,5 mm

Mode d'action selon EN 607 30

Entrées digitales H1/H3

Entrées analogiques H1/H3

1b (fonct. automatique)

Très basse tension pour contacts très basse tension libre de potentiel:

Tension contact ouvert: DC 12 V

Courant contact fermé: DC 3 mA

Très basse tension plage: DC (0...10) V résistance interne: > 100 k

Entrée réseau S3 et B4

Entrée sonde B9

Entrées sondes B1, B2, B3, B12, BX, BX2,

BX3, BX4

Conducteurs sonde autorisés (Cu)

AC 230 V (

 10 %)

Innenwiderstand: > 100 k

CTN1k (QAC34)

CTN10k (QAZ36, QAD36)

Pour une section de:

Longueur maximale

Sorties relais

Mesures de courants

Courant d'appel maximal

Courant total maximal (tous les relais)

Mesures de tensions

0.25 0.5 0.75 1.0 1.5 (mm2)

20 40 60 80 120 (m)

AC 0.02...2 (2) A

15 A durant

1 s

AC 6 A

AC (24...230) V (pour sorties sans potentiel)

BSB

Longueur de câblage maximale

Appareil périphérique LOGON B G2Z2

Longueur totale de câblage maximale

Section de conducteur minimale

Liaison bifilaire

200 m

400 m (capacité max.: 60 nF)

0.5 mm

2

Type de protection boîtier selon EN 60529 IP 00

Classe de protection selon EN 60730

Degré de pollution selon EN 60730

Les conducteurs basse tension répondent aux exigences de la classe de protection II pour installation par technicien agréé

Encrassement normal

Conformité CE selon

Directives EMV

- Antiparasitage

- Emissions

Directives basse tension

-sécurité électrique

-

-

89/336/CEE

- EN 61000-6-2

EN 61000-6-3

73/23/CEE

EN 60730-1, EN 60730-2-9

Stockage selon IEC721-3-1 classe 1K3 Temp. -20…65°C

Transport selon IEC721-362 classe 2K3 Temp. -25…70°C

Fonctionnement selon IEC721-3-3 classe 3K5

Temp. 0...50°C (sans condensation)

FR

55

FR

Service:

56

www.elco.net

Gebruiksaanwijzing

Condenserende stookolieketel

STRATON S 17 / 21 / 26 / 30 / 35 / 40

1 2 3 4 5 6 7 8

17 16 15 14 13 12 11 10 9

1 Schakelaar AAN / UIT

2 Indicator branderstoring

3 Resetknop brander

4 Indicator STB-storing

5 STB-testknop (TÜV)

6 Toets bedrijfsmodus drinkwater

7 Toets bedrijfsmodus verwarmingscircuit(s)

8 Infotoets

9 Functietoets schoorsteenveger

Algemeen

De condenserende stookolieketel

STRATON S is ontworpen voor het verwarmen van woonruimtes en de bereiding van warm water via een gesloten verwarmingsinstallatie met een aanvoertemperatuur van max. 85 °

C en een bedrijfsdruk van max. 3 bar.

Daarbij voldoet hij aan de Europese en nationale milieuwetgevingen in de landen van installatie.

Brandstoffen

Stookolie Extra Licht conform de nationale normalisatie:

AT: ÖNORM C1109: stookolie standaard en zwavelarm.

BE: NBN T52.716: standaard en NBN

EN590: zwavelarm.

CH: SN 181160-2: stookolie EL en biostookolie zwavelarm.

DE: DIN 51603-1: standaard en zwavelarm, alsook stookolie EL Bio10 conform DINV 51603-6.

Andere landen: stookolie EL, kinematische viscositeit < 6 mm²

(Redwood-I 41,0s (GB)), zwavelgehalte < 1000 ppm.

10 Functietoets handmatige bediening

11 Bevestigingstoets OK

12 Regelknop

omgevingstemperatuur

13 Terugkeertoets ESC

14 Dunne smeltveiligheid

15 Regelknop max. keteltemperatuur

16 Ontgrendeltoets STB

17 Ontgrendeltoets STB

(verbrandingsgas)

Fabrieksinstellingen

Keteltemperatuur max. 80 °C.

Warmwatertemperatuur 55 °C.

Veiligheidstemperatuurbegrenzer 110

°C.

Vóór het inschakelen

Controleer of aan de navolgende veiligheidsvoorschriften is voldaan.

Controleer daarenboven:

Is de sifon van het toestel met water gevuld?

Is het verwarmingssysteem met voldoende water gevuld?

Is de afsluitkraan van de verwarming geopend?

Is er stookolie in de tank?

Zijn de olieafsluitkranen geopend?

Is er stroom voorhanden?

Zijn de afvoeropeningen voor de verbrandingslucht vrij?

Ketel inschakelen

Ketelschakelaar (1) AAN.

Verwarming en warmwaterbereiding in overeenstemming met de instellingen gerealiseerd via de verwarmingsregeling.

Opmerking

Bij normaal bedrijf wordt de keteltemperatuur via de verwarmingsregeling ingesteld. Voor een probleemloze werking moet de regelknop voor de max. keteltemperatuur (15) op 90° ingesteld worden.

Zomermodus

In de zomer wordt de verwarming automatisch via de verwarmingsregeling uitgeschakeld wanneer de bedrijfsmodustoets van de verwarmingscircuit(s) (7) op “Auto” staat.

Ze kan ook handmatig worden uitgeschakeld door de bedrijfsmodustoets op “ ” in te stellen .

's Zomers mag de verwarmingsketel alleen via bedrijfsmodustoets (7) uitgeschakeld worden. Bij uitschakeling via de ketelschakelaar is de werking van de vorstbescherming en de bescherming van de zonne-installatie niet gegarandeerd

Stilstand van de installatie

Bij langere stilstand van de verwarmingsinstallatie:

Ketelschakelaar / spanningstoevoer uitschakelen.

Olieafsluitkranen sluiten.

Installatie niet legen (behalve bij vorstgevaar).

Bij vorstgevaar tijdens de stilstand moeten de ketel en de verwarmingsinstallatie volledig worden geledigd. Alvorens ze opnieuw te gebruiken, moet ze volledig opnieuw in dienst worden gesteld.

Storingen

Branderstoringsindicator (2) gaat branden.

Kort op ontgrendeltoets (3) drukken.

Als de installatie na twee keer drukken niet begint te werken:

Ketelschakelaar (1) UIT.

Olieafsluitkranen sluiten.

Klantenservice contacteren.

Wat te doen bij gevaar

Noodschakelaar UIT.

Ketelschakelaar (1) UIT.

Olieafsluitkranen sluiten.

Voor het blussen geschikte blusapparatuur, bv. brandblussers conform DIN 14406, brandklasse B gebruiken.

NL

57

NL

Waarschuwing

De installatie mag niet gebruikt worden wanneer ze gebreken vertoont die tot gevaar of schade voor personen kunnen leiden.

Regelmatige controles

De regelmatige controle (een keer per maand) moet de volgende punten omvatten:

Controle van de manometer (na uitschakeling van de circulatiepomp).

De wijzer moet in het groene gebied staan.

Bij te lage druk water in het verwarmingssysteem bijvullen (vul- en afvoerkraan).

Stookoliepeil in de tank controleren.

Ketel-, aanvoer- en uitlaatgastemperatuur controleren.

Reglementaire condensafvoer controleren.

Alle leidingen en aansluitingen op lekken controleren.

Verbrandingsluchtvoorziening (bij omgevingsluchtafhankelijk bedrijf) controleren.

Schade aan de installatie door gebrekkige reiniging en onderhoud

De ketel, de brander en de verwarmingsinstallatie minstens 1 maal per jaar door vakkundig personeel in overeenstemming met de onderhoudshandleiding laten controleren, onderhouden en reinigen.

Gebreken onmiddellijk verhelpen om latere schade te vermijden.

Levensgevaar door vrijkomende verbrandingsgassen

Laat de ketel alleen werken met een goedgekeurd, volgens de voorschriften ontworpen en geïnstalleerd afvoersysteem voor verbrandingsgassen en condens.

Let erop dat de dichtingen van de ketel en van alle verbrandingsgascomponenten onbeschadigd zijn. Vooral na een storing bij het ontsteken van de brander.

Gebruiksaanwijzing STRATON S

Veiligheidsvoorschriften

Bij gaslucht is er gevaar voor explosie en vergiftiging. Geen open vuur. Niet roken. Geen aanstekers gebruiken.

Vermijd vonken. Bedien geen elektrische schakelaar, noch telefoon, stekker of bel.

Open vensters en deuren.

Waarschuw de bewoners, maar niet aanbellen.

Gevaar door gebrekkige luchttoevoer

Openingen of leidingen voor de verluchting van de installatieruimte en de verbrandingsluchtvoorziening mogen niet afgesloten of geblokkeerd worden.

Schade aan installatie en personen door verkeerde bediening

Verkeerde bediening kan tot lichamelijke en/of materiële schade leiden.

Zorg ervoor dat kinderen het toestel niet zonder toezicht bedienen of ermee spelen.

Zorg ervoor dat het toestel alleen toegankelijk is voor personen die het correct kunnen bedienen.

Gevaar door elektrische stroom en kortsluiting

Voordat de ketel geopend wordt:

Netspanning op alle polen uitschakelen en beveiligen tegen ongewenst opnieuw inschakelen.

Kabelisolatie controleren en beschadigde kabels laten vervangen.

Brandveiligheid

Brandbare stoffen of vloeistoffen mogen niet in de buurt van de ketel worden opgeslagen.

Schade aan de installatie door vervuilde verbrandingslucht

De verbrandingslucht mag geen halogeenkoolwaterstofverbindingen bevatten. Halogeenverbindingen zijn sterk corrosief en komen voor in spuitbussen (haarspray), verdunners, reinigings-, ontvettings- en oplosmiddelen. De verbrandingslucht mag niet blootgesteld zijn aan sterke stofproductie of hoge luchtvochtigheid

(vb. wasruimtes).

Schade aan de installatie door onvoldoende verwarmingswater

De verwarmingsinstallatie mag alleen met daartoe geschikt water worden gevuld.

Bij het vullen van de verwarmingsinstallatie moeten de nationale voorschriften en normen

(bv. EN1717) ter vermijding van drinkwaterverontreiniging (bv. door water uit verwarmingsinstallaties) in acht worden genomen.

Bescherming tegen overstroming

Alvorens de ketel met water te vullen, moet de brandstof- en stroomtoevoer worden uitgeschakeld.

Onderdelen, brandercomponenten, instel- en besturingsinrichtingen die met water in contact komen, moeten vóór de hernieuwde ingebruikname vervangen worden.

58

Handleiding

voor de gebruiker

Bedieningspaneel LOGON B G2Z2

Verwarmingsregeling voor STRATON S

59

NL

Inhoud

Basisprincipes

Bedieningselementen .................................................................................... 60

Beschrijving display programmering .............................................................. 61

Kort overzicht van de hoofdfuncties ............................................................... 62

Parameterinstellingen eindgebruiker ............................................................. 63

Infoweergave, Handmatige bediening ........................................................... 65

Foutmelding / onderhoud ............................................................................... 66

Gedetailleerde instellingen

Menu tijd datum / bedieningseenheid ............................................................ 67

Menu tijdprogramma’s verwarmingsgroep / vakantie ..................................... 68

Menu verwarmingsgroep ............................................................................... 69

Menu Tapwater .............................................................................................. 71

Technische gegevens

Technische gegevens .................................................................................... 73

NL

Korte beschrijving

De verwarmingsregeling LOGON B

G2Z2 is een weersafhankelijke digitale verwarmingsregeling voor één of twee meng-verwarmings-kringen, voor een glijdende verwarmingskring en voor de drinkwaterbereiding.

Bovendien zijn verschillende aanvullende functies in te schakelen. De verwarmingsregeling berekent met behulp van de buitentemperatuursensor de noodzakelijke insteltemperaturen voor de ketel en de verwarmings-kringen en stuurt de drinkwater-bereiding. Met extra inschakelbare optimalisatiefuncties is een optimale energiebesparing te bereiken.

Kenmerken

Verwarmingsregeling ergonomisch en functiespecifiek ingedeelde bedieningseenheden. Duidelijke verdeling van de basisfuncties

Aan/Uitschakelaar

Branderontstoringstoets, storingsindicatie

STB-storingsindicatie

STB-controletoets (TÜV-toets)

STB en ketelmaximumthermostaat

Elektrische beveiliging en de functies van de elektro-unit

Modus verwarming, drinkwater

Instelling nominale waarde voor verwarming, drinkwater

Infotoets

Handmatige functie

Schoorsteenvegerfunctie

Functies

Weersafhankelijke verwarmingsregeling voor max. een glijdende en twee mengkringen. Drinkwatersturing met vrijgave en vaste instelling.

 extra in te schakelen tijdgestuurde circulatiepomp

Drinkwater- zonneregeling met collectorbeschermingsfunctie en retourkoelmogelijkheden

Relais- en sensortest voor ingebruikneming

Display verlicht, voor status- en functie-indicaties in duidelijke tekst in

5 talen

Automatische omschakeling tussen zomer- / wintertijd

Van te voren ingestelde standaardtijdprogramma’s voor verwarming en drinkwaterbereiding

Individueel schakelprogramma met max. 84 vrij schakeltijden volgens de installatieconfiguratie van de regelaar

Vakantieprogramma voor elke verwarmingskring

Emissiecontrole / schoorsteenveger met automatische retourschakeling bij normale functie

Estrik- droogfunctie

Buffergeheugenmanagement

Opwekblokkering

Zonnewarmte-ondersteuning

Ketelbuffering d.m.v. warme brandstof

60

Kamertemperatuurregeling via accessoires

QAA 75 met tweedraadsbus of

QAA 78 met radioverbinding

Instelling van radiatoren- of vloerverwarmingskringen met aanpassing van de programma’s

Automatische verwarmingscurveaanpassing extra inschakelbaar

Verwarmingsoptimalisatie met snelverwarming extra inschakelbaar

Behoefteafhankelijke verwarmingsuitschakeling

Retourverhoging of retourregeling via multifunctionele uitgang configureerbaar

Instelbare minimum en maximum vaste temperaturen

Pompuitloop

Geïntegreerde bedrijfsurenteller

Thermische ontsmetting van het drinkwater extra inschakelbaar

(Legionellaschakeling)

Ketel- en installatiebevriezingsbescherming

Ketelcorrosiebescherming met automatisch opstartsysteem

2 draad businterface voor regelaccessoires

2 branderstanden

Werkt samen met LPB-Bus

Bedieningselementen

1 2 3 4 5 7 8 9

18 10 11 12 13 14 15 16 17

IN/UITschakelaar (1)

Schakelt de stroomvoorziening voor de regeling / regelingstoebehoren / pompgroepen en brander in en uit.

Storingsweergave brander (2)

Brandt wanneer de automatische brander vergrendeld is.

Reset-toets brander (3)

Om de brander te ontgrendelen.

STB-storingsweergave (4)

Als de keteltemperatuur bij een defect oploopt boven 110 °C, dan zal de beveiligingstemperatuurbegrenzer

(STB) de brander vergrendelen; de storingsweergave gaat branden.

STB-Testknop (TÜV) (5)

Voor het testen van de STB door inspectieorganen: zolang deze toets ingedrukt wordt, worden de regelaars overbrugd en verwarmt de brander de ketel tot 110 °C.

Ontgrendelingsknop STB (10)

Als de keteltemperatuur na de vergrendeling tot 70 °C gedaald is, dan kan de STB met deze knop ontgrendeld worden.

Regelknop max. keteltemperatuur (11)

Om de max. keteltemperatuur in te stellen.

Fijne afstelling (12)

Voor de elektrische beveiliging van de hele ketel.

Bedrijfsmodustoets drinkwater (7)

Om de drinkwaterbereiding in te schakelen (balk in het display onder de waterkraan).

Bedrijfsmodustoets verwarmingskring(en) (8)

Om 4 verschillende bedrijfsmodi voor verwarming in te stellen:

Auto uur: automatische modus volgens tijdprogramma.

Zon 24 uur: verwarmen tot nominale comforttemperatuur

Maan 24 uur: verwarmen tot gereduceerde temperatuur Werking met vorstbescherming: verwarming uitgeschakeld, vorstbescherming aan.

Informatietoets (9)

Oproepen van de volgende informatie zonder invloed op de regeling: temperaturen, bedrijfsmodus verwarming/drinkwater, foutmeldingen.

Kamertemperatuur – regelknop (14)

Om de comfortabele kamertemperatuur te veranderen.

Met deze draaiknop kunnen bij het programmeren instellingen gekozen en veranderd worden.

Bevestigingstoets OK (15)

Terugtoets ESC (13)

Deze beide toetsen worden samen met de grote draaiknop gebruikt voor het programmeren en configureren van de regeling. Instellingen die niet met de bedieningselementen bediend kunnen worden, gebeuren via de programmering.

Door de ESC-toets in te drukken, gaat u telkens een stap terug; veranderde waarden worden daarbij niet overgenomen.

Om naar het volgende bedieningsniveau te gaan of de veranderde waarde op te slaan, wordt de OK–toets ingedrukt.

Handmatige bediening – functietoets

(16)

Met deze toets gaat de regelaar naar handmatige bediening; alle pompen draaien, de menginrichting wordt niet langer aangestuurd, de brander wordt op 60 °C ingesteld (weergave door middel van schroevendraaier-symbool).

Schoorsteenveger – functietoets (17)

Door deze toets kort in te drukken gaat de ketel naar de bedrijfstoestand voor emissiemeting; door de toets opnieuw in te drukken, resp. automatisch na

15 minuten, wordt deze functie opnieuw uitgeschakeld (weergave door middel van schroevendraaiersymbool).

Ontgrendelingstoets afvoergas-

STB (18)

Is de temperatuur van het afvoergas na vergrendeling onder de 70°C gezonken, dan kan onder de afdekklep de afvoergas-STB worden ontgrendeld

NL

61

Beschrijving display

Programmering

Drinkwatermodus kiezen

Verwarmingsmodus kiezen

Menu verlaten

Kiezen

(naar rechts/links draaien)

Bevestigen

Infotoets

NL

Handmatige bediening

Verwarmen met de ingestelde comfortwaarde

Verwarmen met de ingestelde gereduceerde waarde

Verwarmen met de ingestelde vorstbeschermingswaarde

Proces bezig – a.u.b. wachten

Brander in werking (enkel olie-/gasketel)

Foutmeldingen

Infoniveau geactiveerd

Programmering geactiveerd

Verwarming tijdelijk uitgeschakeld;

ECO-functies actief

Vakantiefunctie actief

Verwarmingskring

Manuele bediening / schoorsteenvegermodus

Nummer van de bedieningsregel

(parameternummer)

Parameterinstelling

Toets OK indrukken (1x)

Eindgebruiker

- gewenste instelling selecteren

- met toets OK bevestigen

- met toets ESC terug

naar basisinstelling

Toets schoorsteenveger

Basisweergave

(toetsen)

62

Kort overzicht van de hoofdfuncties van de elektronische regelaar

Toets Actie Volgorde

Druk op de toets

Druk op de toets

Druk op de toets

Draaiknop links/rechts bedienen

Druk op de toets

Druk op de toets

Aanduiding/Functie

Gewenste kamertemperatuur instellen

VG2 samen met VG1

Draaiknop links/rechts bedienen

Draaiknop opnieuw draaien

Opslaan met de toets OK of 5 sec. wachten of:

Druk op de toets

Gewenste kamertemperatuur voor

VG1 of VG2 instellen of

2. VG onafhankelijk van VG1

Draaiknop links/rechts in drukken

Toets OK

Draaiknop links/rechts indrukken

Opslaan met toets OK of 5 sec. wachten of – idrukken van toets

Ingestelde comfortwaarde met knipperende temp.weergave

Knipperende temperatuurweergave in stappen van 0,5 °C van 10,0 … 30

Ingestelde comfortwaarde aangenomen

Ingestelde comfortwaarde niet aangenomen

- Na 3 sec. verschijnt de basisweergave

Verwarmingskring selecteren

Verwarmingskring wordt overgenomen knipperende temperatuuraanduiding in 0,5 °C stappen van 10,0-30°C

Comfortinstelling overgenomen

Comfortinstelling niet overgenomen

- Na 3 sec. verschijnt basisinstelling

Drinkwaterfunctie

AAN- of UIT-schakelen

Druk op toets

Bedrijfsmodus wisselen

Fabrieksinstelling

1x druk op toets

Nog een keer op knop drukken

Nog een keer op knop drukken

Weergave van verschillende inlichtingen

1 x druk op de toets

Herhaalde druk op de toets

Herhaalde druk op de toets

…..

Druk op de toets

Drinkwaterfunctie Aan/Uit

(Segmentbalk onder drinkwater-symbool zichtbaar/onzichtbaar)

- Aan: drinkwaterbereiding volgens schakelprogramma

- Uit : geen drinkwaterbereiding

- Beschermingsfunctie actief

Automatische functie aan, met:

- Verwarmingsfunctie volgens tijdprogramma

- Temperatuurinstellingswaarden volgens verwarmingsprogramma

- Beschermingsfuncties actief

- Zomer/winter automatische wijziging actief

- ECO-functies actief

(Segmentbalk met daarbij horend symbool zichtbaar)

Voortdurend COMFORT verwarmen Aan, met:

- Verwarmingsfunctie zonder tijdprogramma op comfort ingestelde waarde

- Beschermende functies actief

Voortdurend GEREDUCEERD verwarmen, Aan met:

- Verwarmingsfunctie zonder tijdprogramma op gereduceerde instelwaarde

- Beschermingsfuncties actief

- Zomer/winter automatische wijziging actief

- ECO-functies actief

Beschermende functie aan met:

- Verwarmingsfunctie uitgeschakeld

- Temperatuur volgens vorstbescherming

- Beschermingsfuncties actief

INFO-segment wordt ingevoegd

- Status ketel

- Status zonnesysteem

- Kamertemperatuur

- Kamertemperatuur min.

- Status drinkwater - Kamertemperatuur max.

- Status verwarmingsgroep 1 - Buitentemperatuur

- Status verwarmingsgroep 2 - Buitentemperatuur min.

- Status verwarmingsgroep P - Buitentemperatuur max.

- Uur / datum

-Foutmelding

- Tapwatertemperatuur 1

- Collectortemperatuur

- Onderhoudsmelding

- Speciale modus

- Vertrektemperatuur

- Telefoon klantendienst

(weergave van de inforegels is afhankelijk van het regelaartype)

Terug naar de basisweergave: INFO-segment verdwijnt

Handbediening

Handmatige bediening aan (schroevendraaiersymbool zichtbaar)

- Verwarmingsmodus met vooraf ingestelde keteltemperatuur

(instelbaar van 40 … 80 °C, fabrieksinstelling = 60 °C)

301: Handmatige bediening Waarde handmatige bediening instellen?

Knipperende temperatuurweergave

Gewenste waarde instellen

Status ketel Handmatige bediening actief

Handmatige bediening uit

Activering van de schoorsteenvegerfunctie

Korte verlaging van de kamertemperatuur

(QAA75/78)

Druk op de toets

Herhaalde druk op de toets

Geen functie

Verwarmen met ingestelde gereduceerde waarde

Verwarmen met ingestelde comfortwaarde

63

NL

Parameterinstellingen eindgebruiker

NL

Basisweergave “keteltemperatuur”

1 x OK-toets indrukken

 met de +-draaiknop bijv. „menu drinkwater“ kiezen

1 x OK-toets indrukken

 met de +-draaiknop bijv. in het menu drinkwater „parameter nr. 1612 gereduceerde nominale temperatuur “ kiezen

1 x OK-toets indrukken

 met de +-draaiknop de huidige temperatuur veranderen

1 x OK-toets indrukken -> temperatuur wordt opgeslagen

 met 2 x ESC-toets terug naar de basisweergave „keteltemperatuur“

Menukeuze

Tijd en datum

Bedieningseenheid

Klokprog. verw.groep 1

Klokprog. verw.groep 2

(alleen wanneer geactiveerd)

Klokprog. verw.groep

3 VRP

Klokprogramma 4

Tapw

Bedieningsregel

Keuzemogelijkheid

1

2

3

20

Uren/minuten

Dag/maand

Jaar

Taalkeuze

Eenheden

Voorselectie ma-zo: 1. fase Aan ma-zo: 1. fase Uit ma-zo: 2. fase Aan ma-zo: 2. fase Uit ma-zo: 3. fase Aan ma-zo: 3. fase Uit

Dag kopiëren naar

Standaardwaarden

Voorselectie ma-zo: 1. fase Aan ma-zo: 1. fase Uit ma-zo: 2. fase Aan ma-zo: 2. fase Uit ma-zo: 3. fase Aan ma-zo: 3. fase Uit

Dag kopiëren naar

Standaardwaarden

Voorselectie ma-zo: 1. fase Aan ma-zo: 1. fase Uit ma-zo: 2. fase Aan ma-zo: 2. fase Uit ma-zo: 3. fase Aan ma-zo: 3. fase Uit

Dag kopiëren naar

Standaardwaarden

Voorselectie ma-zo: 1. fase Aan ma-zo: 1. fase Uit ma-zo: 2. fase Aan ma-zo: 2. fase Uit ma-zo: 3. fase Aan ma-zo: 3. fase Uit

Dag kopiëren naar

Standaardwaarden

522

523

524

525

526

535

536

540

541

29

500

501

502

503

504

505

506

515

516

520

521

560

561

562

563

564

565

542

543

544

545

546

555

556

566

575

576 hh:mm tt:MM jjjj

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

-

- hh:mm

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

-

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

-

- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm

-

-

Eenheid Min. Max

00:00

01.01

23.59

31.12.

2004 2099

Engels, Duits, Frans, Italiaans, Nederlands...

°C/bar, °F/PSI

Ma-zo, ma-vr, za-zo ma, di, wo, do, vr.za, zo

00:00 24:00

00:00

00:00

00:00

24:00

24:00

24:00

00:00 24:00

00:00 24:00

Ma, di, wo, do, vr, za, zo ja nee

Ma-zo, ma-vr, za-zo ma, di, wo, do, vr.za, zo

00:00 24:00

00:00

00:00

00:00

24:00

24:00

24:00

00:00 24:00

00:00 24:00

Ma, di, wo, do, vr, za, zo ja nee

Ma-zo, ma-vr, za-zo ma, di, wo, do, vr.za, zo

00:00 24:00

00:00

00:00

00:00

24:00

24:00

24:00

00:00 24:00

00:00 24:00

Ma, di, wo, do, vr, za, zo ja nee

Ma-zo, ma-vr, za-zo ma, di, wo, do, vr.za, zo

00:00 24:00

00:00 24:00

00:00

00:00

00:00

24:00

24:00

24:00

00:00 24:00

Ma, di, wo, do, vr, za, zo ja nee

Fabrieksinstellingen

`--.--

`--.--

`--.--

Duits

°C/bar ma-zo

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

- nee ma-zo

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

- nee ma-zo

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

- nee ma-zo

06:00

22:00

`--.--

`--.--

`--.--

`--.--

- nee

64

Parameterinstellingen eindgebruiker

Menukeuze

Vakantie VG 1

Vakantie VG 2

(alleen wanneergeactiveerd)

Vakantie VG P

(alleen wanneergeactiveerd)

Verwarmings groep 1

Verwarmings groep 2

(alleen wanneergeactiveerd)

Verwarmings groep P

(alleen wanneergeactiveerd)

Tapwater

(alleen wanneergeactiveerd)

Bedieningsregel

Keuzemogelijkheid Eenheid Min. Max Fabrieksinstellingen

641

642

643

648

651

652

653

658

661

662

663

668

Voorselectie

Begin dag/maand

Einde dag/maand

Bedrijfsniveau

Voorselectie

Begin dag/maand

Einde dag/maand

Bedrijfsniveau

Voorselectie

Begin dag/maand

Einde dag/maand

Bedrijfsniveau

- tt.MM tt.MM

-

- tt.MM tt.MM

-

- tt.MM tt.MM

-

Periode 1

01.01

01.01

Vorstbeveiliging

Periode 1

01.01

01.01

Vorstbeveiliging

Periode 1

01.01

01.01

Vorstbeveiliging

Periode 8

31.12

31.12

Gereduceerd

Periode 8

31.12

31.12

Gereduceerd

Periode 8

31.12

31.12

Gereduceerd

710

712

714

720

730

Gewenste wrde comfort °C

Gewenste wrde gereduceerd °C

Gewenste wrde vorst °C

Steilheid stooklijn

Zomer/Winter verw grens

-

°C

Waarde uit regel. 712

Waarde uit regel. 714

4

0.10

---/8

35

Waarde uit regel. 710

Waarde uit regel. 712

4.00

30

1010 Gewenste wrde comfort °C Waarde uit regel. 1012

1012 Gewenste wrde gereduceerd °C Waarde uit regel. 1014

1014 Gewenste wrde vorst °C 4

1020

1030

Steilheid stooklijn

Zomer/Winter verw grens

-

°C

0.10

---/8

35

Waarde uit regel. 1010

Waarde uit regel. 1012

4.00

30

1300 Bedrijfsmodus

1310 Gewenste wrde comfort

- Beveiligingsbedrijf, Automatisch, Gereduceerd, Comfort

°C Waarde uit regel. 1312

1312 Gewenste wrde gereduceerd °C Waarde uit regel. 1314

35

Waarde uit regel. 1310

1314 Gewenste wrde vorst

1320 Steilheid stooklijn

1330 Zomer/Winter verw grens

°C

-

°C

4

0.10

---/8

1610 Nom. gew wrde °C Waarde uit regel. 1612

1612 Gewenste wrde gereduceerd °C 8

Waarde uit regel. 1312

4.00

30

65

Waarde uit regel. 1610

Periode 1

`--.--

`--.--

Vorstbeveiliging

Periode 1

`--.--

`--.--

Vorstbeveiliging

Periode 1

`--.--

`--.--

Vorstbeveiliging

20.0

16.0

10.0

1.50

20

20.0

16.0

10.0

1.50

20

Automatisch

20.0

16.0

10.0

1.50

20

55

40

NL

65

Infoweergave

Handmatige bediening

Informatie weergeven

Met de informatietoets kan verschillende informatie opgeroepen worden.

AUTO

0 4 8 12 16 20 24

Mogelijke informatiewaarden

Afhankelijk van het toesteltype, de toestelconfiguratie en de bedrijfstoestand zijn enkele regels met informatie niet weergegeven.

Foutmelding

Onderhoudsmelding

Speciale bedrijfsmodus

Ruimtetemperatuur

Min. Ruimtetemperatuur

Max. Ruimtetemperatuur

Buitentemperatuur

Min. buitentemperatuur

Max. buitentemperatuur

Tapwater temperatuur 1/2

Collectortemperatuur

Status ketel

Status zonne-energie

Status tapwater

Status verwarmingsgroep 1 /2

Status verwarmingsgroep P

Tijd / datum

Telefoon servicedienst

NL

Handmatige bediening

Als handmatige bediening is ingeschakeld, worden de relaisuitgangen niet meer geschakeld volgens de regeltoestand, maar afhankelijk van hun functie in een vooraf bepaalde handmatige toestand gezet.

Instelling nominale temperatuur in handmatige bediening

Nadat handmatige bediening ingeschakeld is, moet in de basisweergave gewisseld worden. Daar wordt het symbool voor onderhoud/ speciale functie weergegeven.

Door de informatietoets in te drukken, wordt in de informatieweergave gewisseld naar

“handmatige bediening”, waar de nominale temperatuur ingesteld kan worden.

Functie schoorsteenveger

De functie schoorsteenveger wordt gestart door kort indrukken (ten hoogste 3 sec.). De schoorsteenfunctie toont de vereiste bedrijfstoestand voor de emissiemeting (afvoergas).

66

Foutmelding / Onderhoud

Foutmelding / onderhoud

Soms verschijnt in de basisweergave

één van de volgende symbolen.

Foutmeldingen

Verschijnt dit symbool, is er een fout in de installatie aanwezig. Druk op de infotoets en lees de volgende informatie.

AUTO

Onderhoud of speciale werking

Verschijnt dit symbool, is er een onderhoudsmelding of is er een speciale werking. Druk op de infotoets en lees de volgende informatin.

AUTO

Fout

30: Aanvoeropnemer 1

0 4 8 12 16 20 24

Onderhoud

5: Waterdruk te laag

Text3 Text4

0 4 8 12 16 20 24

Aanduidingslijsten

Foutcode

FoutFoutbeschrijving

68

73

81

82

83

84

85

100

102

105

121

122

126

127

52

57

60

65

0

10

30

32

50

Geen fout

Buitentemp opnemer

Aanvoeropnemer 1

Aanvoeropnemer 2

Tapw opnemer 1

Tapw opnemer 2

Tapw circ opnemer

Ruimteopnemer 1

Ruimteopnemer 2

Ruimteopnemer 3

Collectoropnemer 1

LPB kortsluiting/comm

LPB adresfout

BSB kortsluiting

BSB adresfout

BSB Radio communicatie

2 klokmasters

Gangres klok ontbreekt

Onderhoudsmelding

Av temp VG 1

Av temp VG 2

Tapw. laad temp

Legionellatemperatuur

Foutcode

146

171

172

178

179

207

217

241

242

324

330

331

339

341

343

Foutbeschrijving

Configuratiefout

Alarm contact 1 actief (H1)

Alarm contact 1 actief (H2)

Temp bewaking VG 1

Temp bewaking VG 2

Fout koel circuit

Opnemerfout

Opbrengst aanv opn

Opbrengst retouropn

BX gelijke opnemer

BX1 geen functie

BX2 geen functie

Collectorpomp Q5 naw

Collector opn B6 naw

Zonne intergratie naw

Onderhoudscode

Onderhoudscode

5

10

Onderhoudsbeschrijving

Waterdruk te laag

Batterij buitentempopn

NL

67

Gedetailleerde instellingen

Menu: Tijd en datum

Menu: Bedieningseenheid

Tijd en datum

De regelaar heeft een tijdsaanduiding met uur, dag van de week en datum.

Om de werking te verzekeren, moeten tijd en datum correct ingesteld worden.

2

3

Regelnr. Bedieningsregel

1 Uren/minuten

Dag/maand

Jaar

Fabrieksinstelling

NL

Bediening en display

Taal

Voor het display kan Duits, Engels,

Italiaans, Frans of Nederlands gekozen worden. Daarnaast zijn nog 5 andere talen ter beschikking

Regelnr. Bedieningsregel

20 Taal

Eenheden

De display kan tussen de SI-eenheden

(°C, bar) en US-eenheden

(°F, PSI) worden omgeschakeld.

Regelnr. Bedieningsregel

29 Eenheden

Fabrieksinstelling

Duits

Fabrieksinstelling

°C/bar

68

Menu: Tijdprogramma’s

Menu: Vakantie

Voor de verwarmingskringen en de drinkwaterbereiding staan verschillende schakelprogramma’s ter beschikking.

De bedrijfsmodus “automatisch” is ingeschakeld en stuurt de omschakeling van temperatuurniveaus

(en de daarmee verbonden nominale waarden) volgens de ingestelde schakeltijden.

Schakeltijden invoeren

De schakeltijden kunnen gecombineerd ingevoerd worden, d.w.z. gelijktijdig voor verschillende dagen of verschillende tijden voor afzonderlijke dagen. Door groepen met dagen te kiezen, zoals bijv. ma. .. vr. en za. .. zo. die dezelfde schakeltijden moeten krijgen, wordt het instellen van de schakelprogramma’s aanmerkelijk ingekort.

Schakelpunten

Regelnr.

501 521 541

502 522 542

503 523 543

504 524 544

505 525 545

506 526 546

Bedieningsregel

VG1 VG2 3/VGP 4/TAPW

500 520 540 560 Voorselectie

ma - zo

ma - vrij

za - zo

ma . . . Zo

561 1. fase Aan

562 1. fase Uit

563 2. fase Aan

564 2. fase Uit

565 3. fase Aan

566 3. fase Uit

Fabrieksinstelling ma - zo

6 : 00

22 : 00

- - : - -

- - : - -

- - : - -

- - : - -

Dag kopiëren naar

Regelnr.

515, 535, 555, 575

Bedieningsregel

Dag kopiëren naar

Standaardprogramma

Vakantie

Regelnr.

516, 536, 556, 576

Alle tijdschakelprogramma’s kunnen op de fabrieksinstellingen teruggesteld worden. Elk tijdschakelprogramma heeft een eigen bedieningsregel om terug te stellen.

Bedieningsregel

Standaardwaarden

Aanwijzing

Individuele instellingen gaan daarbij verloren!

Regelnr.

VG1 VG2

641

642

651

652

643

648

653

658

Bedieningsregel

VGP

661

662

663

668

Preselectie

Begin

Einde

Werkingsniveau

Vorstbeveiliging

Gereduceerd

Fabrieksinstelling

1

- - : - -

- - : - -

Vorstbeveiliging

Met het vakantieprogramma kunnen de verwarmingskringen op een bepaalde

(kalender)datum naar een te kiezen bedrijfsniveau overgeschakeld worden.

Voor elke verwarmingskring staan 8 vakantieperiodes ter beschikking.

Het vakantieprogramma kan alleen in de automatische bedrijfsmodus gebruikt worden.

NL

69

Menu: Verwarmingsgroep

Voor de verwarmingskringen staan verschillende functies ter beschikking, die telkens voor elke verwarmingskring individueel instelbaar zijn. In het menu configuratie kunnen VG1 (2e mengkring) en/of VGP (glijdende pompring) worden geactiveerd.

NL

Bedrijfsmodus

De bedrijfsmodus van de verwarmingskringen 1 en 2 worden direct d.m.v. de bedrijfsmodustoets bediend, terwijl ondertussen de bedrijfsmodus voor de verwarmingskring P in de programmering (bedieningsregel P

1300) wordt ingesteld.

Met de instelling kan tussen de afzonderlijke bedrijfsmodi worden afgewisseld. De functionaliteit komt overeen met de bedrijfsmoduskeuze via de bedrijfsmodustoets. Zie daarvoor

Regelnr.

1300

Bedieningsregel

Bedrijfsmodus VGP

Beveiligingsbedrijf

Automatisch

Gereduceerd

Comfort

Fabrieksinstelling

Automatisch

Nominale waarden ruimte

Kamertemperatuur

De kamertemperatuur kan op verschillende nominale waarden ingesteld worden. Afhankelijk van de gekozen bedrijfsmodus worden deze nominale waarden actief en regelen ze de verschillende temperatuurniveaus in de kamers.

Het bereik van een instelbare nominale waardes wordt bepaald door de onderlinge onafhankelijkheid, zoals weergegeven in de grafiek hiernaast.

Vorstbescherming

D.m.v. de veiligheidsfunctie wordt automatisch verhinderd dat de kamertemperatuur te laag wordt.

Daarbij wordt geregeld via de nominale waarde kamertemperatuur

Regelnr.

VG1 VG2 VGP

Bedieningsregel

710

712

714

1010

1014

1310

1314

Gewenste wrde comfort

Gewenste wrde vorst

Fabrieksinstelling

20°C

1012 1312 Gewenste wrde gereduceerd 16°C

10°C

TRKmax

TRK

TRR

TRF

Nominale waarde comfort maximum

Nominale waarde comfort

Nominale waarde reducering

Nominale waarde vorstbescherming

Verwarmingskarakteristiek

Door middel van de verwarmingskarakteristiek wordt de nominale vertrektemperatuur bereikt; deze wordt gebruikt voor het instellen op een overeenkomstige vertrektemperatuur afhankelijk van de heersende weersomstandigheden.

De verwarmingskarakteristiek kan met verschillende instellingen aangepast worden, zodat het verwarmingsvermogen en de kamertemperatuur volgens de individuele behoeften geregeld worden.

Regelnr.

VG1 VG2 VGP

720 1020 1320

Bedieningsregel

Steilheid stooklijn

Fabrieksinstelling

1,5

70

Menu: Verwarmingsgroep

Steilheid stooklijn

Met de steilheid verandert de vertrektemperatuur sterker naarmate de buitentemperatuur kouder is. D.w.z. wanneer de kamertemperatuur bij een koude buitentemperatuur afwijkt en niet bij een warme, dan moet de steilheid gecorrigeerd worden.

Instelling verhogen:

Om de vertrektemperatuur te verhogen, vooral bij koude buitentemperaturen.

Instelling verlagen:

Om de vertrektemperatuur te verlagen, vooral bij koude buitentemperaturen.

71

NL

Menu: Tapwater

Nominale waarden

Het drinkwater kan op verschillende nominale waarden ingesteld worden.

Afhankelijk van de gekozen bedrijfsmodus worden deze nominale waarden actief en regelen ze de verschillende temperatuurniveaus in de

Tapw-boiler.

Het tapwater menu wordt enkel geactiveerd als er een boilervoeler (B3) wordt aangesloten op de regelaar.

Regelnr. Bedieningsregel

1610 Nom. gew wrde

1612 Gewenste wrde gereduceerd

Fabrieksinstelling

55°C

40°C

TWWR

TWWN

TWWmax

Gewenste wrde gereduceerd

Nom. gew wrde

Nom. gew wrde maximum

NL

72

Technische gegevens

Voeding

Klemmenbedrading

Functionele gegevens

Ingangen

Doseerspanning

Doseerfrequentie

Maximale vermogensopname

(Voeding en uitgangen)

Softwarecategorie

Werking volgens EN 60730

Digitale ingangen H1/ H3

Analoge ingang H1/ H3

AC 230 V (± 10%)

50/60 Hz

LOGON B G2Z2: 10 VA

Draad of snoer (gevlochten of met draadeindmof):

1 ader: 0.5 mm2...2.5 mm²

2 aders 0.5. mm2..1.5 mm²

A

1b (automatische werking)

Lage beveiligingsspanning voor potentiaalvrije contacten met lage spanning:

Spanning bij open contact: DC 12 V

Stroom bij gesloten contact DC 3 mA

Werkbereik lage beveiligingsspanning

DC (0...10) V

Interne weerstand: > 100 kO

NTC1k (QAC34)

NTC10k (QAZ36, QAD36)

Sensoringang B9

Sensoringangen B1, B2, B3, B12, BX1

BX2, BX3, BX4

Uitgangen

Interfaces

Beschermingswijze en categorie

Normen, veiligheid, EVM enz.

Klimaatvoorwaarden

Toegelaten sensorleidingen (Cu):

Bij doorsnede:

Relaisuitgangen

Bereik doseerstroom

Maximale inschakelstroom

Maximale totale stroom (alle relais)

Bereik doseerspanning

0.25 0.5 0.75 1.0 1.5 (mm2)

20 40 60 80 120 (m)

AC 0.02...2 (2) A

15 A gedurende ≤1 s

AC 6 A

AC (24...230) V (voor potentiaalvrije uitg)

BSB

Max. leidinglengte randapparatuur

Max. totale leidinglengte

Minimale leidingdoorsnede

2-draadsverbinding niet verwisselbaar

200 m

400 m (Max. kabelcapaciteit: 60 nF)

0.5 mm

2

Beschermingswijze behuizing volgens

EN 60529

IP 00

Beschermingscategorie volgens EN 60730 Delen onder lage spanning komen bij een correcte inbouw overeen met de eisen voor beschermingscategorie II

Verontreinigingsgraad volgens EN 60730 Normale verontreiniging

CE-conformiteit volgens

EMV-richtlijn

- storingsvrij

- emissies

Laagspanningsrichtlijn

- elektrische veiligheid

89/336/EWG

- EN 61000-6-2

- EN 61000-6-3

73/23/EWG

- EN 60730-1, EN 60730-2-9

Bewaren volgens IEC721-3-1 klasse 1K3 Temp. -20…65°C

Transport volgens IEC721-3-2 klasse 2K3 Temp. -25…70°C

Werking volgens IEC721-3-3 klasse 3K5 Temp. 0...50°C (zonder bedauwing)

NL

73

NL

Service:

74

www.elco.net

Betriebsbuch STRATON S

Bei allen STRATON S Heizungsanlagen ist die Führung dieses

Betriebsbuches zwecks Gewährleistungserhalt erforderlich.

Es enthält Checklisten für die Inbetriebnahme, zum Füll– und Ergänzungswasser sowie zur Einstellung des Brenners und Service.

Das Betriebsbuch ist dem Anlagenbetreiber bei der Inbetriebnahme und Instruktion der Anlage vom Installateur oder Planer zu übergeben.

Für die Führung des Betriebsbuchs ist ab diesem Zeitpunkt der Betreiber der Anlage verantwortlich. Das

Betriebsbuch ist Bestandteil der Anlage.

Per tutti gli impianti di riscaldamento STRATON S è necessaria la tenuta del presente registro di esercizio ordini di conservazione della garanzia.

Esso comprende liste di controllo per la messa, acqua di riempimento e di rabbocco, nonché per regolare il bruciatore e servizio.

Il registro di esercizio dovrà essere consegnato al gestore dell'impianto dall'installatore o dal progettista al momento della messa in servizio e del briefing relativo all'impianto. Da quel momento in poi il gestore dell'impianto sarà responsabile della compilazione del registro di esercizio. Il registro di esercizio è parte integrante dell'impianto.

Pour toutes les installations de chauffage STRATON S, il est nécessaire de tenir le présent livret d'entretien

de l'ordre de la garantie.

Il contient des listes de contrôle pour la mise en service, de l'eau de remplissage et d'appoint que pour

ajuster le brûleur et le service.

Le livret d'entretien doit être remis à l'exploitant lors de la mise en service et de l'instruction de l'installation par l'installateur ou le planificateur. L'exploitant de l'installation est alors responsable de la tenue du livret d'entretien. Le livret d'entretien fait partie de l'installation.

Bij alle STRATON S verwarmingsinstallaties is het gebruik van dit logboek noodzakelijk van het behoud van de garantie.

Het bevat checklists voor de inbedrijfstelling, vul- en bijvulwater alsmede de brander en dienst worden aangepast.

Het logboek moet bij de ingebruikname en instructie van de installatie door de installateur of planner aan de exploitant van de installatie worden overgedragen. Vanaf dat moment is de exploitant van de installatie verantwoordelijk voor de hantering van het logboek. Het logboek is onderdeel van de installatie.

75

DE

IT

FR

NL

Inbetriebnahmeprotokoll

Protocollo di messa in servizio

Inbetriebnahmeprotokoll

Durchgeführte Inbetriebnahmearbeiten unterschreiben und

Datum eintragen.

Protocollo di messa in servizio

Gli interventi eseguiti per la messa in servizio devono essere firmati e datati.

Inbetriebnahmearbeiten

IInterventi per la messa in servizio

1. Ordnungsgemäße mechanische und elektrische Montage des Heizkessels überprüfen

Verificare la correttezza del montaggio dei componenti meccanici ed elettrici della caldaia

2. Heizungsanlage mit vorgeschriebenen Wasser befüllen.

Riempire l'impianto di riscaldamento con la quantità d'acqua indicata.

Beschreibung

(Informationen berücksichtigen in)

Descrizione

(tenere conto delle informazioni contenute in)

Bemerkungen

(Unterschrift / Datum)

Osservazioni

(Firma/ Data)

Betriebsanleitung STRATON S

Istruzioni d'uso del modello

STRATON S

3. Heizungsanlage entlüften.

Sfiatare l'impianto di riscaldamento.

4. Dichtheitskontrolle (brennstoff-, abgas-, wasserseitig) durchführen.

Effettuare il controllo della tenuta (dei circuiti di: combustibile, fumi, acqua).

5. Regelgerät in Betrieb nehmen.

Mettere in servizio il regolatore.

Betriebsanleitung STRATON S

Istruzioni d'uso del modello

STRATON S

Betriebsanleitung STRATON S

Istruzioni d'uso del modello

STRATON S

Nach allgem. gültigen technischen Regeln

In conformità alle Regole Tecniche Gen. in vigore

Betriebsanleitung STRATON S

Istruzioni d'uso del modello

STRATON S

DE

IT

6. Brenner in Betrieb nehmen.

Mettere in servizio il bruciatore.

7. Heizgasseitige Dichtheitskontrolle durchführen.

Nach kurzer Betriebszeit müssen die Schrauben der Brennertür nachgezogen werden, um Undichtheit der Brennertür durch

Setzungserscheinungen der Dichtschnur zu vermeiden.

Effettuare il controllo di tenuta del circuito del gas di riscaldamento.

Dopo un breve periodo di esercizio occorre riserrare le viti dello sportello del bruciatore, onde evitare la mancanza di tenuta dello stesso imputabile a cedimenti del cordone di tenuta.

Betriebsanleitung STRATON S

Betriebsanleitung Brenner

Istruzioni d'uso del modello

STRATON S Istruzioni d'uso del bruciatore

8. Betreiber informieren, technische Dokumente übergeben und den für diese Heizungsanlage zu verwendenden Brennstoff in der Tabelle der Bedienungsanleitung eintragen.

Informare l'operatore, consegnargli i documenti tecnici e registrare nella tabella delle istruzioni per l'uso il combustibile da utilizzare nell'impianto di riscaldamento.

9. Fachgerechte Inbetriebnahme bestätigen.

Confermare che la messa in servizio è stata effettuata a regola d'arte.

Firmenstempel/Unterschrift/Datum

Timbro aziendale/Firma/Data

76

Protocole de mise en service

Ingebruiknameprotocol

Protocole de mise en service

Signer les travaux de mise en service effectués et inscrire la date.

Ingebruiknameprotocol

Uitgevoerde ingebruiknamewerkzaamheden ondertekenen en de datum invoeren.

Travaux de mise en service

Ingebruiknamewerkzaamheden

1. Vérifier le montage mécanique et électrique correct de la chaudière

Mechanische en elektrische montage volgens de voorschriften van de verwarmingsketel testen

2. Remplir l'installation de chauffage avec l'eau prescrite.

Verwarmingsinstallatie met voorgeschreven water vullen.

Description

(considérer les informations dans)

Beschrijving

(informatie verwerken in)

Notice d'utilisation STRATON S

Gebruikershandleiding STRATON S

Remarques

(signature / date)

Opmerkingen

(Handtekening / Datum)

Notice d'utilisation STRATON S

Gebruikershandleiding STRATON S

3. Ventiler l'installation de chauffage.

Verwarmingsinstallatie ontluchten.

4. Effectuer le contrôle d'étanchéité (côté combustibles, fumées et eau).

Dichtheidscontrole (brandstof-, verbrandingsgas-, aan waterzijde) uitvoeren.

5. Mettre en service le régulateur.

Regelaar in bedrijf nemen.

Notice d'utilisation STRATON S

Gebruikershandleiding STRATON S

Selon les règles techniques générales en vigueur

Volgens alg. geldende technische regels

Notice d'utilisation STRATON S

Gebruikershandleiding STRATON S

6. Mettre en service le brûleur.

Brander in bedrijf nemen.

7. Effectuer un contrôle d'étanchéité côté gaz chaud.

Après une brève période de fonctionnement, les vis de la porte du brûleur doivent être serrées pour éviter tout défaut d'étanchéité de la porte du brûleur en raison de phénomènes de tassement du cordon d'étanchéité.

Dichtheidscontrole van de verwarmingsgaszijde uitvoeren.

Na een korte werkingstijd moeten de schroeven van de branderdeur aangehaald worden, om het lekken van de branderdeur door verzakkingsverschijnselen van het afdichtingskoord te vermijden.

8. Informer l'exploitant, transmettre les documents techniques et indiquer le combustible à utiliser pour cette installation de chauffage dans le tableau du mode d'emploi.

Eploitant informeren, technische documenten overhandigen en de voor deze verwarmingsinstallatie te gebruiken brandstof in de tabel van de bedieningshandleiding invoeren.

9. Confirmer la mise en service correcte.

Vakkundige ingebruikname bevestigen.

Notice d'utilisation STRATON S notice d'utilisation du brûleur

Gebruikershandleiding STATON S

Gebruikershandleiding brander

Tampon de l'entreprise/signature/date

Bedrijfsstempel/Handtekening/Datum

FR

NL

77

Füll– und Ergänzungswasser

Acqua di riempimento e di rabbocco

De l'eau de remplissage et d'appoint

Vul- en bijvulwater

DE

IT

FR

NL

Summe Füllwasser in m

3

Totale acqua di riempimento in m

3

Somme de l'eau de remplissage en m

3

Som vulwater in m

3

Ergänzungswasser in m

3

Acqua di rabbocco in m

3

Eau d'appoint en m

3

Bijvulwater in m

3

Datum

Data

Date

Datum

Wassermenge

(gemessen)

Quantità dell'acqua

(misurata)

Quantité d'eau

(mesurée)

Waterhoeveelheid

(gemeten) m

3

Ca (HCO

3

)

2

Konzentration

Concentrazione di Ca (HCO

3

)

2

Concentration de

Ca (HCO

3

)

2

Ca (HCO3)2 concentratie mol/m

3

Gesamt- wassermenge

Quantità totale d'acqua

Quantité d'eau totale

Totale waterhoeveelheid m

3

Firmenname (Stempel)

Unterschrift

Ragione sociale (timbro)

Firma

Nom de l'entreprise

(tampon) signature

Naam firma (stempel)

Handtekening

78

Unterhaltsblatt

Scheda manutenzione

Fiche d'entretien pour le service

Onderhoudsblad

79

DE

IT

FR

NL

Unterhaltsblatt

Scheda manutenzione

Fiche d'entretien pour le service

Onderhoudsblad

DE

IT

FR

NL

80

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