advertisement
STRATON S
Anleitung für den Betreiber
Istruzioni per l'operatore
Notice d'utilisation pour l’utilisateur
Handleiding voor de gebruiker
Bedienungsanweisung
Ölbrennwertkessel STRATON S
Bedienungsanleitung
Schaltfeld LOGON B G2Z2
Istruzioni per l'uso
Caldaia gasolio condensazione
STRATON S
Istruzioni per l'uso
Quadro di comando LOGON B G2Z2
Mode d’emploi
Chaudière mazout condensation STRATON S
Notice d'utilisation
Tableau de commande LOGON B G2Z2
Gebruiksaanwijzing
Condenserende olie ketel
STRATON S
Handleiding
Bedieningspaneel LOGON B G2Z2
Betriebsbuch
Registro di esercizio
Opération livre
Loboek
www.elco.net
09/2015 Art.Nr. 3740897
6720817213
DE
IT
FR
NL
75
IT
21
IT
23
FR
39
FR
41
DE
3
DE
5
NL
57
NL
59
DE
2
Bedienungsanweisung
Öl-Brennwertkessel
STRATON S 17 / 21 / 26 / 30 / 35 / 40
1 2 3 4 5 6 7 8
17 16 15 14 13 12 11 10 9
4
5
6
7
8
1
2
3
Schalter EIN / AUS
Brennerstöranzeige
Resettaste Brenner
STB-Störanzeige
STB-Prüftaste (TÜV)
Betriebsarttaste Trinkwasser
Betriebsarttaste Heizkreis(e)
Infotaste
9 Schornsteinfeger-
Funktionstaste
10
11
Handbetrieb- Funktionstaste
Bestätigungstaste OK
12 Raumtemperatur-
Regulierknopf
13 Rücksprungtaste ESC
14 Feinsicherung
15 Regulierknopf max.
Kesseltemperatur
16 Entriegelungstaste STB
17 Entriegelungstaste STB
(Abgas)
Allgemeines
Der Ölbrennwertkessel
STRATON S ist zur Wohnraumbeheizung und zur Warmwasserbereitung mittels einer geschlossenen Heizungsanlage mit Vorlauftemperatur max. 85°
C und Betriebsdruck max. 3 bar konzipiert. Er hält die europäischen und landesspezifischen Umweltgesetze in seinen Bestimmungsländern ein.
Brennstoffe
Heizöl Extra Leicht nach Ländernormung:
AT: ÖNORM C1109: Heizöl Standard und schwefelarm.
BE: NBN T52.716: Standard und NBN
EN590: schwefelarm.
CH: SN 181160-2 : Heizöl EL und
Öko-Heizöl schwefelarm.
DE: DIN 51603-1: Standard und schwefelarm, sowie Heizöl EL Bio10 nach DINV 51603-6.
Andere Länder: Heizöl EL, kinematische Viskosität < 6mm² (Redwood-I
41,0s (GB)), Schwefelgehalt <
1000ppm.
Werkseitige Einstellungen
Kesseltemperatur max. 80°C.
Warmwassertemperatur 55°C.
Sicherheitstemperatur-
begrenzer 110°C.
Vor dem Einschalten
Stellen Sie sicher, dass die nachfolgenden Sicherheitsbestimmungen erfüllt sind. Prüfen Sie zudem:
Geräte-Siphon mit Wasser gefüllt?
Heizungssystem ausreichend mit
Wasser gefüllt?
Heizungsabsperrhähne geöffnet?
Heizöl im Tank?
Öl-Absperrventile geöffnet?
Strom vorhanden
Verbrennungsluftöffnungen frei?
Einschalten des Kessels
Kesselschalter (1) EIN.
Heizbetrieb und Warmwasserbereitung entsprechend den am Heizungsregler vorgenommenen Einstellungen.
Hinweis
Im Normalbetrieb wir die Kesseltemperatur über den Heizungs- regler reguliert. Damit dieser ungehindert arbeiten kann, sollte der Regulierknopf max. Kesseltemperatur (15) auf 90° eingestellt sein.
Sommerbetrieb
Die Abschaltung des Heizbetriebs im
Sommer erfolgt automatisch über den
Heizungsregler, wenn Betriebsarttaste der Heizkreise (7) auf “Auto” steht.
Manuell kann der Heizbetrieb auch durch Einstellung der Betriebsarttaste auf “ ” ausgeschaltet werden.
Im Sommer den Heizkessel nur
über die Betriebsartentaste (7) ausser
Betrieb nehmen. Beim Ausschalten
über den Kesseschalter ist die Frostschutzfunktion und die Schutzfunktion für die Solaranlage nicht gewährleistet.
Stilllegung der Anlage
Bei einer länger währenden Stilllegung der Heizungsanlage
Kesselschalter / Spannungsversorgung ausschalten.
Öl-Absperrventile schließen.
Anlage nicht entleeren (ausser bei
Frostgefahr).
Bei Frostgefahr während der Stilllegung ist es erforderlich den Kessel und die Heizungsanlage wasserseitig
komplett zu entleeren. Vor der Wiederbenutzung ist eine komplette Neu-
Inbetriebnahme erforderlich.
Störungen
Brenner-Störanzeige (2) leuchtet.
Entriegelungstaster (3) kurz drücken.
Stellt sich nach zweimaligem
Drücken kein Betrieb ein:
Kesselschalter (1) AUS.
Öl-Absperrventile schließen.
Kundendienst anfordern.
Verhalten bei Gefahr
Notschalter AUS.
Kesselschalter (1) AUS.
Ölabsperrventile schließen.
Zum Löschen geeignete Löschgeräte, z.B. Feuerlöscher nach
DIN 14406, Brandklasse B verwenden.
DE
3
Bedienungsanweisung STRATON S
Sicherheitsbestimmungen
DE
Warnung
Die Anlage darf nicht betrieben werden, wenn sie Mängel aufweist, die zur Gefährdung oder Schäden von
Personen führen können.
Regelmässige Kontrollen
Die regelmässige Kontrolle (einmal monatlich) sollte folgende Punkte umfassen:
Manometerkontrolle (bei abgestellter Umwälzpumpe). Zeiger muss im grünen Bereich stehen.
Bei zu niedrigem Druck, Wasser in das Heizungssystem nach-füllen
(Füll- und Entleerungshahn).
Heizölstand im Tank kontrol-lieren.
Kessel-, Vorlauf- und Abgastemperatur überprüfen.
Ordnungsgemässe Kondensatableitung überprüfen.
Dichtheit aller Leitungen und Anschlüsse prüfen.
Verbrennungsluftversorgung (bei raumluftabhängigem Betrieb) prüfen.
Anlagenschaden durch mangelhafte Reinigung und Wartung
Kessel, Brenner und Heizanlage mind. 1x jährlich durch fachkundiges
Personal entsprechend der Wartungsanleitung prüfen, warten und reinigen lassen.
Mängel sofort beheben, um Folgeschäden zu vermeiden.
Lebensgefahr durch austretende
Abgase
Kessel nur mit zugelassener, ordnungsgemäss dimensionierter und installierter Abgasanlage und Kondensatableitung betreiben.
Darauf achten, dass Dichtungen des
Kessels und aller abgasführenden
Teile nicht beschädigt sind. Insbesondere nach einer Zündstörung des
Brenners.
Bei Gasgeruch besteht Explosionsund Vergiftungsgefahr. Kein offenes
Feuer. Nicht rauchen. Kein Feuerzeug benutzen.
Funkenbildung vermeiden. Keine elektrischen Schalter betätigen, auch nicht Telefon, Stecker oder Klingel.
Fenster und Türen öffnen.
Hausbewohner warnen, aber nicht klingeln.
Gefahr durch mangelhafte Luftversorgung
Öffnungen oder Leitungen für die Belüftung des Aufstellraumes und die
Verbrennungsluftversorgung dürfen nicht verschlossen oder zugestellt werden.
Anlagen- und Personenschäden durch Bedienfehler
Bedienfehler können zu Personenschäden und/oder Sachschäden führen.
Sicherstellen, dass Kinder das Gerät nicht unbeaufsichtigt bedienen oder damit spielen.
Sicherstellen, dass nur Personen
Zugang haben, die in der Lage sind, das Gerät sachgerecht zu bedienen.
Gefahr durch elektrischen Strom und Kurzschluss
Bevor der Kessel geöffnet wird:
Netzspannung allpolig stromlos schalten und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern.
Die Isolierung der Kabel überprüfen und schadhafte Kabel austauschen lassen.
Brandschutz
Brennbare Stoffe oder brennbare Flüssigkeiten nicht in Kesselnähe lagern.
Anlagenschäden durch belastete
Verbrennungsluft
Die Verbrennungsluft muss frei von
Halogen-Kohlenwasserstoff-
Verbindungen sein. Halogenverbindungen wirken stark korrosiv. Sie sind in Sprühdosen (Haarspray), Verdünnern, Reinigungs-, Entfettungs- und
Lösungsmitteln enthalten. Die Verbrennungsluft darf nicht mit starkem Staubanfall oder hoher Luftfeuchtigkeit (z.B.
Waschküchen) belastet sein.
Anlagenschäden durch mangelhaftes Heizungswasser
Heizungsanlage nur mit hierfür geeignetem Wasser füllen.
Bei der Befüllung der Heizungsanlage die landesspezifischen Vorschriften und Normen (z.B. EN1717) zur Vermeidung von Verunreinigung (z. B. durch Wasser aus Heizungsanlagen) des Trinkwassers beachten.
Hochwasserschutz
Kessel rechtzeitig vor dem Wassereintritt von der Brennstoff- und Netzspannungsversorgung trennen.
Mit Wasser in Berührung gekommene
Bauteile, Brennerkomponenten, Regel und Steuereinrichtungen vor der Wiederinbetriebnahme erneuern lassen.
4
Bedienungsanleitung
für den Betreiber
Schaltfeld LOGON B G2Z2
Heizungsregelung für STRATON S
DE
5
Inhaltsverzeichnis
Grundlagen
Kurzbeschreibung, Merkmale, Funktionen
DE
Grundlagen
Kurzbeschreibung/Merkmale/Funktionen ......................................................... 6
Bedienelemente ............................................................................................... 7
Beschreibung Display Programmierung ........................................................... 8
Kurzübersicht über die Hauptfunktionen .......................................................... 9
Parametrierung Endbenutzer ......................................................................... 10
Information Anzeige ....................................................................................... 12
Fehlermeldung / Wartung............................................................................... 13
Einstellungen im Detail
Uhrzeit Datum / Bedieneinheit ....................................................................... 14
Zeitprogramme Heizkreise ............................................................................. 15
Heizkreise ...................................................................................................... 16
Trinkwassser .................................................................................................. 18
Technische Daten
Technische Daten .......................................................................................... 19
Kurzbeschreibung
Die Heizungsregelung LOGON B G2Z2 ist eine witterungsgeführte digitale
Heizungsregelung für ein oder zwei
Mischer-Heizkreise, einen gleitenden
Heizkreis sowie der Trinkwasserbereitung.
Darüberhinaus sind verschiedene Zusatzfunktionen zuschaltbar.
Die Heizungsregelung berechnet mit
Hilfe des Außentemperaturfühlers die notwendigen Solltemperaturen für den
Kessel und die Heizkreise und steuert die Trinkwasserbereitung.
Mit zuschaltbaren Optimierungsfunktionen lässt sich eine optimale Energieeinsparung erreichen.
Merkmale
Heizungsregelung ergonomisch und funktionsspezifisch unterteilte Bedieneinheiten
Klare Zuteilung der Grundfunktionen
Ein/Aus-Schalter
Brennerentstörtaste, Störanzeige
STB-Störanzeige
STB-Prüftaste (TÜV-Taste)
STB und Kesselmaximalthermostat
Elektrische Sicherung und den Funktionen der Elektronikeinheit
Betriebsart Heizung, Trinkwasser
Sollwerteinstellung für Heizung,Trinkwasser
Infotaste
Handfunktion
Kaminfegerfunktion
Funktionen
Witterungsgeführte Heizungsregelung für max. einen gleitenden und zwei gemischten Kreisen.
Trinkwassersteuerung mit Freigabe und
Sollwertvorgabe
zuschaltbare zeitgesteuerte Zirkulationspumpe
Trinkwasser- Solarregelung mit
Kollektorschutzfunktion und Rückkühlmöglichkeiten
Relais- und Fühlertest für Inbetriebnahme
Display beleuchtet, für Status- und
Funktionsanzeigen in Klartext 5sprachig
Automatische Umschaltung zwischen
Sommer- / Winterzeit
Voreingestellte Standardzeitprogramme für Heizung und Trinkwasserbereitung
Individuelles Schaltprogramm mit max. 84 freien Schaltzeiten entsprechend der Regler-Anlagenkonfiguration
Ferienprogramm für jeden Heizkreis
Emissionskontrolle / Schornsteinfeger mit selbsttätiger Rückschaltung in
Normalbetrieb
Estrich-Trocknungsfunktion
Pufferspeichermanagement
Erzeugersperre
Solare Heizungsunterstützung
Feststoffkesseleinbindung
Raumtemperaturregelung über
Zubehör
QAA 75 mit 2-Draht Bus oder
QAA 78 mit Funkverbindung
Einstellung von Radiatoren- oder
Fußboden-Heizkreisen mit Anpassung der Programme
Automatische Heizkurvenadaption zuschaltbar
Aufheizoptimierung mit Schnellaufheizung zuschaltbar
Bedarfsabhängige Heizungsabschaltung
Rücklaufanhebung oder Rücklaufregelung über Multifunktionsausgang konfigurierbar
Einstellbare minimale und maximale
Vorlauftemperaturen
Pumpennachlauf
Integrierte Betriebstundenzähler
Thermische Desinfektion des
Trinkwassers zuschaltbar
(Legionellenschaltung)
Kessel- und Anlagenfrostschutz
Kesselkorrosionsschutz mit Anfahrautomatik
2 Draht Bus-Schnittstelle für Regelungszubehör
2 Brennerstufen
LPB-Bus-fähig
6
Bedienelemente
1 2 3 4 5 7 8 9
18 10 11 12 13 14 15 16 17
Schalter EIN / AUS (1)
Schaltet die Stromversorgung zu Regelung / Regelungszubehör /Pumpengruppen und Brenner ein und aus
Brennerstöranzeige (2)
leuchtet wenn der Brennerautomat verriegelt.
Resettaste Brenner (3)
zur Entriegelung des Brenners
STB-Störanzeige (4)
steigt die Kesseltemperatur im Fehlerfall über 110°C verriegelt der Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) den
Brenner, die Störanzeige leuchtet
STB-Prüftaste (TÜV) (5)
Zur Prüfung der Funktion des STB durch die Überwachungsbehörden; solange diese Taste gedrückt wird, werden die Regler überbrückt, der
Brenner heizt den Kessel bis 110°C auf
Entriegelungstaste STB (10)
ist die Kesseltemperatur nach Verriegelung unter 70°C abgesunken, kann an dieser Taste der STB entriegelt werden.
Regulierknopf max. Kesseltemperatur (11)
Zur Einstellung des Wertes für die max.
Kesseltemperatur.
Feinsicherung (12)
Zur elektrischen Absicherung des gesamten Kessels.
Betriebsarttaste Trinkwasser (7)
Zum Einschalten der Trinkwasserbereitung. (Balken im Display unter Wasserhahn)
Betriebsarttaste Heizkreis(e) (8)
Zur Einstellung 4 verschiedener Heizungsbetriebsarten:
Auto Uhr: Automatikbetrieb nach Zeitprogramm
Sonne 24 h: Heizen auf Komfortsollwert
Mond 24 h: Heizen auf Reduziertwert
Schutzbetr.: Heizung ausgeschaltet,
Frostschutz in Funktion
Infotaste (9)
Abruf folgender Informationen ohne
Einfluss auf die Regelung:
Temperaturen, Betriebszustand Heizung/Trinkwasser, Fehlermeldungen
Raumtemperatur- Regulierknopf (14)
Zur Veränderung der Raumkomforttemperatur
mit diesem Drehknopf können bei der
Programmierung Einstellungen angewählt und verändert werden.
Bestätigungstaste OK (15)
Rücksprungtaste ESC (13)
diese beiden Tasten werden zusammen mit dem großen Drehknopf - + für die Programmierung und Konfigurierung der Regelung benötigt. Einstellungen, die nicht mit den Bedienelementen bedienbar sind, werden durch Programmierung wahrgenommen.
Durch Drücken der Taste ESC gelangen Sie jeweils einen Schritt zurück, verstellte Werte werden dabei nicht
übernommen.
Um in die nächste Bedienebene zu kommen oder veränderte Werte zu speichern, wird die OK –Taste gedrückt
Handbetrieb- Funktionstaste (16)
Durch Drücken der Taste befindet sich der Regler im Handbetrieb, alle Pumpen laufen, der Mischer wird nicht mehr angesteuert, der Brenner wird auf 60°C geregelt. (Anzeige durch Schraubenschlüssel-Symbol)
Schornsteinfeger-Funktionstaste(17)
Durch kurzes Drücken der Taste geht der Kessel in den Betriebszustand für die Emissionsmessung, durch erneutes
Drücken der Taste bzw. automatisch nach 15 Minuten wird diese Funktion wieder deaktiviert (Anzeige durch
Schraubenschlüssel-Symbol).
Entriegelungstaste Abgas-STB (18)
Ist die Abgastemperatur nach Verriegelung unter 70°C abgesunken, kann unter der Abdeckkappe der Abgas-STB entriegelt werden.
DE
7
Beschreibung Display
Programmierung
Trinkwasserbetrieb wählen
Heizbetrieb wählen
DE
Menü verlassen
Auswählen
(Rechts- / Linksdrehung)
Bestätigen
Info-Taste
Handbetrieb Schornsteinfegerbetrieb
Heizen auf Komfortsollwert
Heizen auf Reduziertsollwert
Heizen auf Frostschutzsollwert
Laufender Prozess - bitte warten
Brenner in Betrieb (nur Öl-/Gaskessel)
Fehlermeldungen
Infoebene aktiviert
Programmierung aktiviert
Heizung vorübergehend ausgeschaltet
ECO Funktion aktiv
Ferienfunktion aktiv
Bezug auf den Heizkreis
Handbetrieb / Schornsteinfegerbetrieb
Nummer der Bedienzeile (Parameternummer)
Parametrierung
Grundanzeige
(Tasten-Ebene)
Taste OK drücken (1x)
Endbenutzer
gewünschte Einstellung auswählen
mit Taste OK bestätigen
mit Taste ESC zurück zur Grundanzeige
8
Kurzübersicht über die Hauptfunktionen am elektronischen Regler
Taste Aktion Vorgehensweise Anzeige / Funktion
gewünschte Raumtemperatur einstellen gewünschte Raumtemperatur für HK1 oder
HK2 einstellen
HK2 gemeinsam mit HK1
Drehknopf links/rechts betätigen
Drehknopf erneut drehen
Komfortsollwert mit blinkender Temperatur -Angabe blinkende Temperaturanzeige in 0,5 °C-Schritten von 10,0—30 °C
Abspeichern mit Taste OK oder 5 sec. warten oder -Tastendruck
Komfortsollwert übernommen
Komfortsollwert nicht übernommen
- nach 3 sec erscheint Grundanzeige oder
2. HK unabhängig von HK1
Drehknopf links/rechts betätigen
Taste OK
Heizkreis wählen
Heizkreis wird übernommen
Drehknopf links/rechts betätigen blinkende Temperaturanzeige in 0,5 °C-Schritten von 10,0—30 °C
Abspeichern mit Taste OK oder 5 sec. warten
Komfortsollwert übernommen
oder -Tastendruck
Komfortsollwert nicht übernommen
- nach 3 sec erscheint Grundanzeige
Trinkwasserbetrieb
EIN- oder AUS- schalten
Tastendruck
Betriebsart wechseln
Anzeige versch.
Informationen
Werkseinstellung
1x Tastendruck erneuter Tastendruck erneuter Tastendruck
1x Tastendruck erneuter Tastendruck erneuter Tastendruck
…..
Tastendruck
Trinkwasserbetrieb Ein / Aus
(Segmentbalken unter Trinkwasser-Symbol sichtbar/unsichtbar)
- Ein: Trinkwasserbereitung nach Schaltprogramm
- Aus: keine Trinkwasserbereitung
- Schutzfunktionen aktiv
Automatikbetrieb Ein, mit:
- Heizbetrieb nach Zeitprogramm
- Temperatur-Sollwerte nach Heizprogramm
- Schutzfunktionen aktiv
- Sommer/Winter Umstellautomatik aktiv
- ECO-Funktionen aktiv
(Segmentbalken unter entsprechendem Symbol sichtbar)
Dauernd KOMFORT heizen Ein, mit:
- Heizbetrieb ohne Zeitprogramm auf Komfort-Sollwert
- Schutzfunktionen aktiv
Dauernd REDUZIERT heizen Ein, mit:
- Heizbetrieb ohne Zeitprogramm auf Reduziert-Sollwert
- Schutzfunktionen aktiv
- Sommer/Winter Umstellautomatik aktiv
- ECO-Funktionen aktiv
Schutzbetrieb Ein, mit:
- Heizbetrieb ausgeschaltet
- Temperatur nach Frostschutz
- Schutzfunktionen aktiv
- Sommer/Winter Umstellautomatik aktiv
- ECO-Funktionen aktiv
INFO-Segment wird eingeblendet
- Status Kessel - Raumtemperatur
- Status Solar - Raumtemperatur Minimum
- Status Trinkwasser - Raumtemperatur Maximum
- Status Heizkreis 1 - Außentemperatur
- Status Heizkreis 2 - Außentemperatur Minimum
- Status Heizkreis P - Außentemperatur Maximum
- Uhrzeit / Datum -Trinkwassertemperatur 1
- Fehlermeldung - Kesseltemperatur
- Wartungsmeldung - Vorlauftemperatur
- Sonderbetrieb -Telefon Kundendienst
(Anzeige der Infozeilen ist abhängig vom Reglertyp) zurück zur Grundanzeige; INFO-Segment wird ausgeblendet
Betriebsweise gemäß manuell einzustellender
Sollwerte
Änderung der werkseitig eingestellten Kesseltemperatur
Tastendruck
Tastendruck
Tastendruck
Drehknopf links/rechts betätigen
Abspeichern mit Taste
Tastendruck
Tastendruck Handsymbol
Aktivierung Schornsteinfegerfunktion
Tastendruck (< 3 sec) erneuter Tastendruck (< 3 sec)
Handbetrieb Ein (Symbol-Schraubenschlüssel sichtbar)
- Heizbetrieb auf voreingestellte Kesseltemperatur
(einstellbar von 40…80 °C; Werkseinstellung = 60 °C)
301: Handbetrieb Sollwert Handbetrieb Einstellen?
blinkende Temperaturanzeige gewünschten Sollwert einstellen
Status Kessel Handbetrieb aktiv
Handbetrieb Aus
Schornsteinfegerfunktion Ein
Schornsteinfegerfunktion Aus kurzzeitige Absenkung der Raumtemperatur
Tastendruck erneuter Tastendruck
Heizen auf Reduziertsollwert
Heizen auf Komfortsollwert
= Bestätigung = Abbruch bzw. zurück zur Grundanzeige
9
DE
Parametrierung Endbenutzer
DE
Grundanzeige „Kesseltemperatur“
1 x OK – Taste drücken
mit dem + - Drehknopf z.B. „Menü Trinkwasser“ auswählen
1 x OK – Taste drücken
mit dem + - Drehknopf z.B. im Menü Trinkwasser „Parameter Nr. 1612 Reduziertsollwert“ anwählen
1 x OK – Taste drücken
mit dem + - Drehknopf aktuellen Wert verändern
1 x OK – Taste drücken -> Wert ist gespeichert
mit 2 x ESC- Taste zurück zur Grundanzeige „Kesseltemperatur . . .“
Menü-Auswahl Bedienzeile Auswahlmöglichkeit
Uhrzeit und Datum
Bedieneinheit
Zeitprogramm
Heizkreis 1
Zeitprogramm
Heizkreis 2
(nur wenn aktiviert)
Zeitprogramm 3
HKP
Zeitprogramm 4
TWW
526
535
536
540
541
542
543
544
545
546
520
521
522
523
524
525
29
500
501
502
503
504
505
506
515
516
555
556
560
561
562
563
564
565
566
575
576
1
2
3
20
Stunden/Minuten
Tag/Monat
Jahr
Sprachauswahl
Einheiten
Vorwahl
Mo-So: 1. Phase Ein
Mo-So: 1. Phase Aus
Mo-So: 2. Phase Ein
Mo-So: 2. Phase Aus
Mo-So: 3. Phase Ein
Mo-So: 3. Phase Aus
Tag kopieren auf
Standardwerte
Vorwahl
Mo-So: 1. Phase Ein
Mo-So: 1. Phase Aus
Mo-So: 2. Phase Ein
Mo-So: 2. Phase Aus
Mo-So: 3. Phase Ein
Mo-So: 3. Phase Aus
Tag kopieren auf
Standardwerte
Vorwahl
Mo-So: 1. Phase Ein
Mo-So: 1. Phase Aus
Mo-So: 2. Phase Ein
Mo-So: 2. Phase Aus
Mo-So: 3. Phase Ein
Mo-So: 3. Phase Aus
Tag kopieren auf
Standardwerte
Vorwahl
Mo-So: 1. Phase Ein
Mo-So: 1. Phase Aus
Mo-So: 2. Phase Ein
Mo-So: 2. Phase Aus
Mo-So: 3. Phase Ein
Mo-So: 3. Phase Aus
Tag kopieren auf
Standardwerte
Einheit Min. Max hh:mm tt:MM jjjj
-
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
-
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
-
-
-
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
-
00:00
01.01
23.59
31.12.
2004 2099
Englisch, Deutsch, Francais, Italiano, Nederlands
Polski
°C/bar, °F/PSI
Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So
00:00 24:00
00:00
00:00
24:00
24:00
00:00
00:00
24:00
24:00
00:00 24:00
Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So ja nein
Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So
00:00 24:00
00:00
00:00
24:00
24:00
00:00
00:00
24:00
24:00
00:00 24:00
Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So ja nein
Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
24:00
24:00
24:00
24:00
24:00
24:00 ja
Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So nein
Mo-So, Mo-Fr, Sa-So Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So
00:00 24:00
00:00
00:00
24:00
24:00
00:00
00:00
24:00
24:00
00:00 24:00
Mo,Di,Mi,Do,Fr,Sa,So ja nein
Werkseinstellungen
`--.--
`--.--
`--.--
Deutsch
Mo-So
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
-
Nein
Mo-So
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
°C/bar
Mo-So
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
-
Nein
-
Nein
Mo-So
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
-
Nein
10
Parametrierung Endbenutzer
Menü-Auswahl
Ferienheizkreis 1
Ferienheizkreis 2
(nur wenn aktiviert)
Ferienheizkreis P
(nur wenn aktiviert)
Heizkreis 1
Heizkreis 2
(nur wenn aktiviert)
Heizkreis P
(nur wenn aktiviert)
Trinkwasser
Bedienzeile Auswahlmöglichkeit Einheit Min. Max Werkseinstellungen
651
652
653
658
641
642
643
648
661
662
663
668
710
712
Vorwahl
Beginn Tag/Monat
Ende Tag/Monat
Betriebsniveau
Vorwahl
Beginn Tag/Monat
Ende Tag/Monat
Betriebsniveau
Vorwahl
Beginn Tag/Monat
Ende Tag/Monat
Betriebsniveau
Komfortsollwert
Reduziertsollwert
- tt.MM tt.MM
-
- tt.MM tt.MM
-
Peiode 1
01.01
01.01
Frostschutz
Peiode 1
01.01
01.01
Frostschutz
Periode 8
31.12
31.12
Reduziert
Periode 8
31.12
31.12
Reduziert
- tt.MM tt.MM
-
Peiode 1
01.01
01.01
Frostschutz
Periode 8
31.12
31.12
Reduziert
°C
Wert aus Bedienz. 712 Fachmann-Wert Bedienz. 716
°C
Wert aus Bedienz. 714 Fachmann-Wert Bedienz. 710
714
720
730
Frostschutzsollwert
Kennlinie Steilheit
°C
-
Sommer-/ Winterheizgrenze °C
4
0.10
---/8
Wert aus Bedienz. 712
4.00
30
1010
1012
1014
1020
1030
Komfortsollwert
Reduziertsollwert
Frostschutzsollwert
Kennlinie Steilheit
Sommer-/ Winterheizgrenze
°C Wert aus Bedienz. 712 Fachmann-Wert Bedienz. 716
°C Wert aus Bedienz. 714 Fachmann-Wert Bedienz. 710
°C
-
°C
4
0.10
---/8
Wert aus Bedienz. 712
4.00
30
1310
1312
1314
1320
1330
Komfortsollwert
Reduziertsollwert
Frostschutzsollwert
Kennlinie Steilheit
Sommer-/ Winterheizgrenze
°C Wert aus Bedienz. 712 Fachmann-Wert Bedienz. 716
°C Wert aus Bedienz. 714 Fachmann-Wert Bedienz. 710
°C
-
°C
4
0.10
---/8
Wert aus Bedienz. 712
4.00
30
1610 Nennsollwert
1612 Reduziertsollwert
°C Wert aus Bedienz. 1612
°C 8
65
Wert aus Bedienz. 1610
20.0
16.0
10.0
1.50
20
55
40
10.0
1.50
20
20.0
16.0
10.0
1.50
20
Periode 1
`--.--
`--.--
Frostschutz
Periode 1
`--.--
`--.--
Frostschutz
Periode 1
`--.--
`--.--
Frostschutz
20.0
16.0
DE
11
Info-Anzeige
Handbetrieb
Schornsteinfegerfunktion
Information anzeigen
Mit der Infotaste können verschiedene Informationen abgerufen werden.
AUTO
DE
Raumtemperatur
0 4 8 12 16 20 24
Mögliche Infowerte
Je nach Gerätetyp, -konfiguration und
Betriebszustand sind einzelne Infozeilen ausgeblendet.
Fehlermeldung
Wartungmeldung
Sonderbetrieb
Raumtemperatur
Raumtemperatur Minimum
Raumtemperatur Maximum
Kesseltemperatur
Aussentemperatur
Aussentemperatur Minimum
Aussentemperatur Maximum
Trinkwassertemperatur 1 / 2
Status Kessel
Status Solar
Status Trinkwasser
Status Heizkreis 1 / 2
Status Heizkreis P
Uhrzeit / Datum
Telefon Kundendienst
Handbetrieb
Bei aktivem Handbetrieb werden die
Relais-Ausgänge nicht mehr gemäss dem Regelzustand geschaltet, sondern abhängig von ihrer Funktion auf einen vordefinierten Handbetrieb-Zustand gesetzt.
Sollwerteinstellung im Handbetrieb
Nachdem der Handbetrieb aktiviert wurde, muss in die Grundanzeige gewechselt werden. Dort wird das Wartungs/Sonderbetriebsymbol angezeigt.
Durch Betätigen der Infotaste wird dabei in die Infoanzeige „Handbetrieb“ gewechselt, in der der Sollwert eingestellt werden kann.
Schornsteinfegerfunktion
Die Schornsteinfunktion wird durch kurzes Drücken (höchstens 3 Sek.) gestartet. Die Schornsteinfunktion erzeugt den nötigen Betriebszustand für die Emissionsmessung (Abgas).
12
Fehlermeldung / Wartung
Fehlermeldung / Wartung
Im Ausnahmefall erscheint in der
Grundanzeige eines der folgenden
Symbole
Anzeigelisten
Fehlercode
Wartungscode
Fehlermeldungen
Erscheint dieses Symbol, liegt ein
Fehler in der Anlage vor. Drücken Sie die Infotaste und lesen Sie die weiteren Angaben.
AUTO
Wartung oder Sonderbetrieb
Erscheint dieses Symbol, liegt eine
Wartungsmeldung oder ein Sonderbetrieb vor. Drücken Sie die Infotaste und lesen Sie die weiteren Angaben.
AUTO
DE
Fehler
30:Vorlauffühler 1
Text3
0 4 8 12 16 20
Text4
24
Wartung
3:Wartungsintervall
Text3
0 4 8 12 16 20
Text4
24
85
98
105
109
117
118
121
122
127
131
146
171
172
71
73
83
84
57
60
65
70
Fehler-
Code
10
20
30
32
40
50
52
Wartung-
Code
5
1
2
3
10
Fehlerbeschreibung
Aussentemperatur Fühlerfehler
Kesseltemperatur 1 Fühlerfehler
Vorlauftemperatur 1 Fühlerfehler
Vorlauftemperatur 2 Fühlerfehler
Rücklauftemperatur 1 Fühlerfehler
Brauchwassertemperatur 1 Fühlerfehler
Brauchwassertemperatur 2 Fühlerfehler
Trinkwasser Zirkulationstemperatur Fühlerfehler
Raumtemperatur 1 Fühlerfehler
Raumtemperatur 2 Fühlerfehler
Pufferspeicherfühler 1
Pufferspeicherfühler 2
Kollektortemperatur 1 Fühlerfehler
BSB-Draht Kurzschluss
BSB Adresskollision
BSB-Funk Kommunikationsfehler
Mischermodul 1
Wartungsmeldung
Fehler Kesseltemperatur Überwachung
Obere Druckgrenze (überschritten)
Kritische untere Druckgrenze (unterschritten)
Alarm Vorlauftemperatur 1 (Hk1) zu tief
Alarm Vorlauftemperatur 2 (Hk2) zu tief
Legionellentemperatur nicht erreicht
Brennerstörung
Fühler-/Stellglied-Konfigurationsfehler
Alarmkontakt Eingang H1 aktiv
Alarmkontakt Eingang H3 aktiv
Wartungsbeschreibung
Untere Druckgrenze
Brennerwartung (Brennerbetriebstunden)
Brennerwartung (Brennerstarts)
Brennerwartung
(Allgemeines Zeitintervall: Monate Service)
Batteriewechsel Aussenfühler
13
DE
Einstellungen im Detail
Menü: Uhrzeit und Datum
Menü: Bedieneinheit
Uhrzeit und Datum
Der Regler hat eine Jahresuhr, welche die Uhrzeit, den Wochentag und das
Datum beinhaltet. Damit die Funktionalität gewährleistet ist, muss die Uhrzeit und das Datum richtig eingestellt werden.
2
3
Zeilennr.
Bedienzeile
1 Stunden / Minuten
Tag / Monat
Jahr
Bedienung und Anzeige
Sprache
Für die Anzeige kann die deutsche, englische, italienische, französische oder niederländische Sprache gewählt werden
Zeilennr.
Bedienzeile
20 Sprache
Einheiten
Die Anzeige kann zwischen den SI-
Einheiten (°C, bar) und US-Einheiten
(°F, PSI) umgeschaltet werden.
Zeilennr. Bedienzeile
29 Einheiten
Werkseinstellung
Werkseinstellung
Deutsch
Werkseinstellung
°C / bar
14
Menü: Zeitprogramme
Menü: Ferien
Für die Heizkreise und die Trinkwasserbereitung stehen unterschiedliche
Schaltprogramme zur Verfügung. Sie sind in der Betriebsart "Automatik" eingeschaltet und steuern den Wechsel der Temperaturniveaus (und die damit verbundenen Sollwerte) über die eingestellten Schaltzeiten.
Schaltzeiten eingeben
Die Schaltzeiten lassen sich kombiniert einstellen, d.h. für mehrere Tage gemeinsam oder für einzelne Tage separate Zeiten. Durch die Vorwahl von
Tagesgruppen wie z.B. Mo...Fr. und
Sa...So welche die gleichen Schaltzeiten haben sollen, wird das Einstellen der Schaltprogramme wesentlich verkürzt.
Schaltpunkte
Zeilennr.
HK1
500
501
502
503
504
505
506
HK2
520
521
522
523
524
525
526
Bedienzeile
3/HKP 4/TWW
540 560 Vorwahl
Mo - So
Mo - Fr
Sa - So
Mo . . . So
541
542
543
544
545
546
561
562
563
564
565
566
1. Phase Ein
1. Phase Aus
2. Phase Ein
2. Phase Aus
3. Phase Aus
3. Phase Aus
Tag kopieren auf
Standardprogramm
Ferien
Werkseinstellung
Mo - So
DE
6 : 00
22 : 00
- - : - -
- - : - -
- - : - -
- - : - -
Zeilennr.
515, 535, 555, 575, 615
Wenn bei der Tagesvorwahl nur ein
Wochentag ausgewählt ist, können die
Zeitphasen auf andere Wochentage kopiert werden.
Bedienzeile
Tag kopieren auf
Zeilennr.
516, 536, 556, 576
Alle Zeitschaltprogramme lassen sich auf die Werkseinstellungen zurücksetzen. Jedes Zeitschaltprogramm hat eine eigene Bedienzeile für diese Rücksetzung.
Bedienzeile
Standardwerte
Hinweis
Individuelle Einstellungen gehen dabei verloren !
Zeilennr.
HK1 HK2
641
642
651
652
643
648
653
658
HKP
661
662
663
668
Bedienzeile
Perioden
Beginn
Ende
Betriebsniveau
Frostschutz
Reduziert
Werkseinstellung
1
- - : - -
- - : - -
Frostschutz
Mit dem Ferienprogramm lassen sich die
Heizkreise nach Datum (kalendarisch) auf ein wählbares Betriebsniveau umschalten. Für jeden Heizkreis stehen
8 Ferienperioden zur Verfügung.
Das Ferienprogramm kann nur in der
Automatik-Betriebsart genutzt werden.
15
DE
Menü: Heizkreise
Für die Heizkreise stehen verschiedene
Funktionen zur Verfügung, welche jeweils für jeden Heizkreis individuell einstellbar sind. Im Menü Konfiguration können HK2 (2.Mischerkreis) und/oder
HKP (gleitender Pumpenkreis) aktiviert werden.
Betriebsart
Die Betriebsart der Heizkreise 1 und 2 werden direkt mittels der Betriebsarttaste bedient, währenddem die
Be-triebsart für den Heizkreis P in der
Programmierung (Bedienzeile 1300) eingestellt wird.
Mit der Einstellung kann zwischen den einzelnen Betriebsarten gewechselt werden. Die Funktionalität entspricht der Betriebsartenwahl mit der Betriebsarttaste.
Zeilennr.
1300
Bedienzeile
Betriebsart
Automatik
Komfort
Reduziert
Schutzbetrieb
Werkseinstellung
Automatik
Raum-Sollwerte
Raumtemperatur
Die Raumtemperatur kann nach unterschiedlichen Sollwerten geführt werden. Je nach der gewählten Betriebsart werden diese Sollwerte wirksam und ergeben so unterschiedliche Temperaturniveaus in den Räumen.
Die Bereiche der einstellbaren Sollwerte, ergibt sich durch die Abhängigkeit untereinander, dies ist nebenstehend in der Grafik ersichtlich.
Frostschutz
Im Schutzbetrieb wird automatisch ein zu tiefes Absinken der Raumtemperatur verhindert. Dabei wird auf den
Raumtemperatur-Frostschutz-Sollwert geregelt.
Zeilennr.
HK1 HK2 HKP
710
712
714
1010
1012
1014
1310
1312
1314
TRKmax mum
TRK
TRR
TRF
Bedienzeile
Komfortsollwert
Reduziertsollwert
Frostschutzsollwert
Komfortsollwert Maxi-
Komfortsollwert
Reduziertsollwert
Frostschutzsollwert
Werkseinstellung
20°C
16°C
10°C
Heizkennlinie
Mittels der Heizkennlinie bildet sich der
Vorlauftemperatur-Sollwert, welcher je nach den herrschenden Witterungsverhältnissen zur Regelung auf eine entsprechende Vorlauftemperatur verwendet wird. Die Heizkennlinie kann mit verschiedenen Einstellungen angepasst werden, damit sich die
Heizleistung und somit die Raumtemperatur entsprechend der persönlichen
Bedürfnisse verhält.
Zeilennr.
HK1 HK2 HKP
720 1020 1320
Bedienzeile
Kennlinie-Steilheit
Werkseinstellung
1,5
16
Menü: Heizkreise
Kennlinie-Steilheit
Mit der Steilheit verändert sich die Vorlauftemperatur stärker, je kälter die
Aussentemperatur ist. D.h. wenn die
Raumtemperatur bei kalter Aussentemperatur abweicht und bei warmen nicht, muss die Steilheit korrigiert werden.
Einstellung erhöhen:
Erhöht die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen.
Einstellung senken:
Senkt die Vorlauftemperatur vor allem bei kalten Aussentemperaturen.
ECO-Funktionen
Sommer-/Winterheizgrenze
Die Sommer-/Winterheizgrenze schaltet die Heizung je nach Temperaturverhältnis im Jahresverlauf ein oder aus. Diese Umschaltung erfolgt im Automatikbetrieb selbständig und erübrigt damit die Heizung durch den Benutzer ein oder auszuschalten. Durch Verändern des eingegeben Wertes verkürzen oder verlängern sich die entsprechende
Jahresphasen.
Erhöhen:
Umschaltung früher auf Winterbetrieb
Umschaltung später auf Sommerbetrieb.
Senken:
Umschaltung später auf Winterbetrieb
Umschaltung früher auf Sommerbetrieb.
Die Funktion wirkt nicht in der Betriebsart
„Dauernd Komforttemperatur“
In der Anzeige erscheint "ECO"
Zur Berücksichtigung der Gebäudedynamik wird die Aussentemperatur gedämpft.
Zeilennr.
HK1 HK2 HKP
730 1030 1330
Bedienzeile Werkseinstellung
Sommer-/Winterheizgrenze 20°C
SWHG Sommer-/Winterheizgrenze
TAged Gedämpfte Aussentemperatur
T t
Temperatur
Tage
17
DE
Menü: Trinkwasser
DE
Sollwerte
Das Trinkwasser kann nach unterschiedlichen Sollwerten geführt werden. Je nach der gewählten Betriebsart werden diese Sollwerte wirksam und führen so zu unterschiedlichen Temperaturniveaus im TWW-Speicher.
Zeilennr. Bedienzeile
1610 Nennsollwert
1612 Reduziertsollwert
Werkseinstellung
55°C
40°C
TWWR
TWWN
TWWmax
Trinkwasser-Reduziertsollwert
Trinkwasser-Nennsollwert
Trinkwasser-Nennsollwert Maximum
18
Technische Daten
Speisung
Klemmenverdrahtung
Funktionsdaten
Eingänge
Ausgänge
Schnittstellen
Schutzart und Schutzklasse
Standards, Sicherheit, EMV etc
Klimatische Bedingungen
Bemessungsspannung
Bemessungsfrequenz
Maximale Leistungsaufnahme
AC 230 V (
10%)
50/60 Hz
LOGON B G2Z2: 10 VA
(Speisung und Ausgänge)
Softwareklasse
Wirkungsweise nach EN 60730
Digitaleingänge H1/ H3
Analogeingang H1/ H3
Netzeingang S3 und B4
Fühlereingang B9
Fühlereingänge B1, B2, B3, B12, BX, BX2,
BX3, BX4
Zulässige Fühlerleitungen (Cu)
Bei Leitungsquerschnitt:
Maximallänge:
Relaisausgänge
Bemessungsstrombereich
Maximaler Einschaltstrom
Maximaler Gesamt-Strom (aller Relais)
Bemessungsspannungsbereich
BSB
Max. Leitungslänge
LOGON B G2Z2-Peripheriegerät
Max. Gesamtleitungslänge
Minimaler Leitungsquerschnitt
Draht oder Litze
(verdrillt oder mit Aderendhülse):
1 Ader: 0.5 mm
2 Adern 0.5. mm
2
...2.5 mm
2
2
..1.5 mm
2
A
1b (automatische Wirkungsweise)
Schutzkleinspannung für potentialfreie kleinspannungsfähige Kontakte:
Spannung bei offenem Kontakt: DC 12 V
Strom bei geschlossenem Kontakt: DC 3 mA
Schutzkleinspannung
Arbeitsbereich: DC (0...10) V
Innenwiderstand: > 100 k
AC 230 V (
10 %)
Innenwiderstand: > 100 k
NTC1k (QAC34)
NTC10k (QAZ36, QAD36)
0.25 0.5 0.75 1.0 1.5 (mm2)
20 40 60 80 120 (m)
AC 0.02...2 (2) A
15 A während
1 s
AC 6 A
AC (24...230) V (für potentialfreie Ausgänge)
2 Draht-Verbindung nicht vertauschbar
200 m
400 m (Max. Kabelkapazität: 60 nF)
0.5 mm
2
Gehäuseschutzart nach EN 60529
Schutzklasse nach EN 60730
Verschmutzungsgrad nach EN 60730
CE-Konformität nach
EMV-Richtlinie
- Störfestigkeit
- Emissionen
Niederspannungsrichtlinie
- elektrische Sicherheit
Lagerung nach IEC721-3-1 Klasse 1K3
Transport nach IEC721-3-2 Klasse 2K3
Betrieb nach IEC721-3-3 Klasse 3K5
IP 00
Kleinspannungsführende Teile entsprechen bei sachgerechtem Einbau den Anforderungen für Schutzklasse II
Normale Verschmutzung
89/336/EWG
- EN 61000-6-2
- EN 61000-6-3
73/23/EWG
- EN 60730-1, EN 60730-2-9
Temp. -20…65°C
Temp. -25…70°C
Temp. 0...50°C (ohne Betauung)
DE
19
DE
Service:
20
www.elco.net
Istruzioni per l'uso
Caldaia a condensazione a gasolio
STRATON S 17 / 21 / 26 / 30 / 35 / 40
1 2 3 4 5 6 7 8
17 16 15 14 13 12 11 10 9
5
6
7
1
2
3
4
Interruttore ON / OFF
Spia guasto bruciatore
Tasto di reset bruciatore
Spia guasto STB
Tasto di prova STB (TÜV)
Tasto modo acqua sanitaria
Tasto modo operativo circuito
(i) di riscaldamento
8 Tasto informazione
9 Tasto funzione spazzacamino
Informazioni generali
La caldaia a condensazione a gasolio
STRATON S è concepita per il riscaldamento dell'alloggio e per la produzione di acqua calda attraverso un impianto di riscaldamento chiuso con temperatura di mandata massima di 85 °C e una pressione di esercizio massima di 3 bar. La caldaia rispetta le legislazioni ambientali europee e specificamente applicabili a livello nazionale nei suoi paesi di destinazione.
Combustibili
Gasolio ultraleggero ai sensi della normativa locale:
AT: ÖNORM C1109: gasolio standard e a basso contenuto di zolfo
BE: NBN T52.716: standard e NBN
EN590: a basso contenuto di zolfo.
CH: SN 181160-2 : gasolio EL e gasolio ecologico a basso contenuto di zolfo.
DE: DIN 51603-1: standard e a basso contenuto di zolfo, oltre al gasolio
EL Bio10 secondo DINV 51603-6.
Altri paesi: gasolio EL, viscosità cinematica < 6 mm² (Redwood-I 41,0s
(GB)), contenuto di zolfo < 1000 ppm.
10 Tasto di funzionamento manuale
11 Tasto di conferma OK
12 Manopola di regolazione temperatura ambiente
13 Tasto di uscita ESC
14 Fusibile
15 Manopola di regolazione tempe-
ratura max. caldaia
16 Tasto di sblocco STB
17 Tasto di sblocco STB
(fumo)
Impostazioni di fabbrica
Temperatura caldaia max. 80 °C.
Temperatura acqua calda 55 °C.
Limitatore di temperatura di sicurezza 110 °C.
Prima dell'accensione
Assicurarsi che si ottemperi alle disposizioni di sicurezza seguenti.
Verificare inoltre se:
il sifone dell'apparecchio è riempito d'acqua
il sistema di riscaldamento è sufficientemente riempito d'acqua
i rubinetti d'intercettazione del sistema di riscaldamento sono aperti
c'è gasolio nel serbatoio
le valvole di intercettazione del gasolio sono aperte
la corrente è presente
le aperture dell'aria sono libere
Accensione della caldaia
Interruttore caldaia (1) ON.
Modalità di funzionamento riscaldamento
e produzione di acqua calda secondo le impostazioni inserite nel regolatore del riscaldamento.
Indicazione
Durante l'esercizio normale la temperatura della caldaia si regola mediante il regolatore del riscaldamento. Affinché possa operare senza impedimenti, la manopola di regolazione dovrebbe essere impostata come temperatura max. della caldaia (15) su
90°.
Funzionamento estivo
Lo spegnimento della modalità di funzionamento riscaldamento in estate è automatico attraverso il regolatore del riscaldamento, se il tasto modo operativo dei circuiti di riscaldamento (7) è impostato su "Auto". Manualmente è possibile spegnere la modalità di funzionamento riscaldamento anche impostando il tasto modo operativo su
" ".
In estate mettere fuori servizio la caldaia solo attraverso il tasto modo operativo (7). Spegnendo con l'interruttore della caldaia, la funzione di protezione antigelo e la funzione di protezione dell'impianto solare non sono garantite.
Messa fuori servizio dell'impianto
Se la messa fuori servizio dell'impianto perdura a lungo
spegnere l'interruttore della caldaia / l'alimentazione di tensione;
chiudere le valvole di intercettazione del gasolio;
non svuotare l'impianto (eccetto che in caso di pericolo di gelo).
In caso di pericolo di gelo con impianto spento è necessario svuotare
completamente la caldaia e l'impianto di riscaldamento dal lato acqua. Prima del riutilizzo è necessaria una rimessa in servizio completa.
Anomalie
La spia di guasto bruciatore (2) si illumina.
Premere brevemente il tasto di sblocco (3).
Se, dopo aver premuto due volte, la caldaia non entra in funzione:
Interruttore caldaia (1) OFF.
Chiudere le valvole di intercettazione del gasolio.
Richiedere l'assistenza del servizio clienti.
Comportamento in caso di pericolo
Interruttore di emergenza OFF.
Interruttore caldaia (1) OFF.
Chiudere le valvole di intercettazione del gasolio.
Utilizzare mezzi d'estinzione idonei allo spegnimento, per es. estintori conformi alla norma DIN 14406, utilizzare la classe di incendio B.
IT
21
IT
Avvertenza
L'impianto non deve funzionare se presenta difetti che possono provocare rischi o danni alle persone.
Controlli regolari
Il controllo regolare (una volta al mese) dovrebbe prevedere i seguenti punti:
Controllo del manometro (con circolatore disattivato). L'indicatore deve essere posizionato nel campo verde.
In caso di pressione troppo bassa, rabboccare acqua nel sistema di riscaldamento (rubinetto di riempimento e di svuotamento).
Controllare il livello di gasolio nel serbatoio.
Controllare la temperatura della caldaia, di mandata e dei fumi.
Controllare che la linea di scarico della condensa sia in condizioni regolari.
Verificare la tenuta di tutte le tubazioni e di tutti i raccordi.
Verificare l'alimentazione di aria comburente (con funzionamento a camera aperta).
Danni all'impianto dovuti ad una pulizia e manutenzione inadeguate
Far sottoporre a interventi di controllo, manutenzione e pulizia la caldaia, il bruciatore e l'impianto di riscaldamento almeno 1 volta all'anno da parte di personale specializzato, in conformità alle istruzioni di manutenzione.
Eliminare immediatamente i difetti per evitare danni consequenziali.
Pericolo di morte per la fuoriuscita di fumi
Far funzionare la caldaia solo se collegata ad un impianto fumi e una linea di scarico della condensa omologati, regolarmente dimensionati ed installati.
Controllare che le guarnizioni della caldaia e di tutte le parti che convogliano i fumi non siano danneggiate, in particolare dopo un guasto all'accensione del bruciatore.
Istruzioni per l'uso STRATON S
Disposizioni di sicurezza
Se si avverte odore di gas sussiste pericolo di esplosione ed intossicazione. Non accendere fiamme. Non fumare. Non utilizzare l'accendino.
Evitare la formazione di scintille.
Non azionare alcun interruttore elettrico, nemmeno il telefono, un connettore o il campanello.
Aprire porte e finestre.
Avvertire coloro che abitano nell'edificio, ma non suonare il campanello.
Pericolo derivante da alimentazione dell'aria carente
Le aperture o le condotte per l'aerazione del punto di posizionamento e l'alimentazione di aria comburente non devono essere chiuse né bloccate.
Danni all'impianto e lesioni personali a causa di errori dell'operatore
Gli errori dell'operatore possono provocare lesioni personali o danni materiali.
Assicurarsi che i bambini non azionino l'apparecchio o giochino con esso senza essere controllati.
Assicurarsi che abbiano accesso all'apparecchio solo persone in grado di azionarlo correttamente.
Pericolo di folgorazione e di corto circuito
Prima di aprire la caldaia:
Isolare tutti i poli dalla tensione di rete e premunirsi contro le riaccensioni accidentali.
Far verificare l'isolamento dei cavi e sostituire gli eventuali cavi difettosi.
Antincendio
I materiali o i liquidi infiammabili non vanno stoccati nelle vicinanze della caldaia.
Danni all'impianto dovuti ad aria comburente inquinata
L'aria comburente deve essere priva di composti di idrocarburi alogenati, che infatti hanno un forte potere corrosivo. Sono contenuti nelle bombolette spray (lacche per capelli), nei diluenti, nei detergenti, negli smacchiatori e nei solventi. L'aria comburente non deve essere inquinata da grandi quantità di polvere o elevata umidità (ad es. lavanderie).
Danni all'impianto dovuti ad acqua di riscaldamento non idonea
Riempire l'impianto di riscaldamento solo con acqua idonea allo scopo.
Durante il riempimento dell'impianto di riscaldamento, rispettare le prescrizioni e norme specificamente applicabili a livello nazionale (per es. EN1717) per evitare la contaminazione (per es. con acqua proveniente dagli impianti di riscaldamento) dell'acqua sanitaria.
Protezione da inondazioni
Staccare la caldaia dall'alimentazione di combustibile e di rete in tempo utile prima delle infiltrazioni d'acqua.
Far sostituire i componenti della caldaia e del bruciatore, gli apparati di regolazione e controllo entrati a contatto con l'acqua prima della rimessa in servizio.
22
Istruzioni per l'uso
per I´utente finale
Quadro di comando LOGON B G2Z2
Regolatore per STRATON S
IT
23
Indice
IT
Fondamenti
Impostazioni di base....................................................................................... 24
Elementi di comando ...................................................................................... 25
Descrizione del display / Programmazione .................................................... 26
Visione d'insieme funzioni principali ............................................................... 27
Programmazione utente finale ....................................................................... 28
Visualizzazione informazioni / Funzionamento manuale ................................ 30
Avvisi di errore / Manutenzione ...................................................................... 31
Impostazioni in dettaglio
Menu: Ora e data / Unità di comando............................................................. 32
Menu: Programmi orari / Vacanze .................................................................. 33
Menu: Circuiti riscaldamento .......................................................................... 34
Menu: Acqua calda sanitaria (ACS) ............................................................... 36
Dati tecnici
Dati tecnici ...................................................................................................... 37
Breve descrizione
LOGON B G2Z2 è un regolatore digitale a comando climatico per gestire uno o due circuiti riscaldamento miscelati, un circuito riscaldamento modulato e la produzione di acqua calda.
Prevede inoltre diverse funzioni supplementari attivabili secondo necessità.
Il regolatore calcola le temperature nominali per la caldaia e i circuiti riscaldamento con l'ausilio di una sonda esterna e comanda la produzione di acqua calda. Con le funzioni di ottimizzazione inseribili si ottiene un massimo risparmio energetico.
Caratteristiche
Elementi di comando ergonomici e suddivisi per funzione
Chiara assegnazione delle funzioni base
Interruttore On/Off
Tasto reset bruciatore, indicatore guasto
Indicatore guasto limitatore (STB)
Pulsante di prova per STB (TÜV)
STB e termostato di massima caldaia
Fusibile elettrico
Funzioni dell'unità elettronica
Modo operativo riscaldamento, ACS
• Impostazione setpoint riscaldamento, ACS
Tasto informazione
Funzionamento manuale
Funzione spazzacamino
Funzioni
Regolazione climatica per al massimo un circuito modulato e due circuiti miscelati. Comando acqua calda sanitaria con abilitazione e setpoint predefinito.
Pompa di circolazione inseribile temporizzata
Regolazione ACS solare con funzione di protezione collettore e possibilità di raffreddamento
Test relè e sonde per la messa in servizio
Display illuminato con indicazioni di stato e di funzione (testo in chiaro, 5 lingue)
Commutazione automatica ora legale/ solare
Programmi orari standard preimpostati per riscaldamento e produzione
ACS
Programma temporizzato individuale con max. 84 orari di commutazione liberi secondo la configurazione del regolatore e dell'impianto
Programma vacanze per ogni circuito riscaldamento
Controllo emissioni / Spazzacamino con ritorno automatico al funzionamento normale
Funzione di essiccazione dei massetti
Gestione accumulatore tampone
Blocco generatore
Integrazione solare al riscaldamento
Integrazione caldaia a combustibile solido
Regolazione temperatura ambiente tramite accessori
QAA 75 con bus a 2 fili oppure
QAA78 con collegamento radio
Regolazione di circuiti riscaldamento a radiatori o a pavimento con adattamento dei programmi
Adattamento automatico inseribile per curve di riscaldamento
Ottimizzazione del riscaldamento inseribile (con intervento rapido)
Spegnimento del riscaldamento in funzione del fabbisogno
Aumento o regolazione del ritorno configurabili tramite uscita multifunzione
Regolazione temperature minime e massime di mandata
Funzionamento ulteriore pompa
Contaore di funzionamento integrati
Disinfezione termica ACS inseribile
(funzione antilegionelle)
Protezione antigelo caldaia e impianto
Protezione anticorrosione caldaia con avviamento progressivo
Interfaccia bus a 2 fili per accessori di regolazione
2 stadi bruciatore
Compatibilità bus LPB
24
Elementi di comando
1 2 3 4 5 7 8 9
18 10 11 12 13 14 15 16 17
Interruttore ON / OFF (1)
Inserisce o disinserisce l'alimentazione per il regolatore, gli accessori di regolazione, i gruppi pompa e il bruciatore.
Spia guasto bruciatore (2)
Si illumina quando l'unità di gestione del bruciatore si blocca.
Tasto reset bruciatore (3)
Per sbloccare il bruciatore.
Indicatore guasto limitatore STB (4)
Se per errore la temperatura della caldaia supera i 110 °C, il limitatore di sicurezza (STB) blocca il bruciatore e la spia si illumina.
Pulsante di prova per STB (TÜV) (5)
Per controllare il funzionamento del limitatore (tecnico autorizzato); fintanto che si preme il pulsante, i regolatori vengono bypassati e il bruciatore porta la caldaia a 110 °C.
Tasto di sblocco STB (10)
Quando dopo un blocco la temperatura della caldaia scende sotto il 70 °C, premendo questo tasto si riarma il limitatore STB.
Manopola di regolazione temperatura massima caldaia (11)
Per impostare il valore di temperatura massima della caldaia.
Fusibile (12)
Protezione elettrica per l'intera caldaia.
Tasto modo operativo ACS (7)
Per inserire la produzione acqua calda.
(barra sul display sotto il simbolo del rubinetto)
Tasto modo operativo circuito(i) riscaldamento (8)
Per impostare 4 diversi modi operativi di riscaldamento: autom. orologio: regime automatico secondo programma orario sole 24 ore: riscaldamento con setpoint comfort luna 24 ore: riscaldamento con setpoint ridotto modo antigelo: riscaldamento disinserito, funzione antigelo attiva
Tasto informazione (9)
Consultazione delle seguenti informazioni senza influsso sulla regolazione: temperature, stato operativo riscaldamento/ ACS, avvisi di errore
Manopola di regolazione temperatura ambiente (14)
Per modificare la temperatura ambiente
Per selezionare e modificare le impostazioni durante la programmazione.
Tasto di conferma (OK) (15)
Tasto ESC (13)
Entrambi i tasti sono utilizzati insieme alla manopola - + per la programmazione e la configurazione del regolatore.
Le impostazioni che non possono essere selezionate con gli elementi di comando richiedono una programmazione specifica.
Premendo il tasto ESC si passa di volta in volta al livello superiore; i valori modificati non vengono ripresi.
Per passare al livello di comando successivo o salvare i valori modificati, premere il tasto OK.
Tasto funzionamento manuale (16)
Premendo il tasto si inserisce il funzionamento manuale del regolatore; tutte le pompe sono in funzione, il miscelatore non viene più comandato e il bruciatore è regolato a 60 °C (sul display appare il simbolo della chiave fissa).
Tasto funzione spazzacamino (17)
Premendo brevemente il tasto la caldaia si porta nel modo operativo per la misurazione delle emissioni; per disattivare la funzione premere ancora il tasto (la funzione si disattiva automaticamente dopo 15 minuti; simbolo della chiave fissa sul display).
Tasto di sblocco STB gas combusti
(18)
Quando dopo un blocco la temperatura dei gas combusti scende sotto il 70 °C, premendo il tasto sotto la calotta si riama il limitatore STB.
IT
25
Descrizione del display
Programmazione
Regime ACS
Regime riscaldamento
Uscire dal menu
Selezionare
(ruotare verso sinistra/destra)
Confermare
Tasto informazione
IT
Regime manuale Tasto spazzacamino
Riscaldamento con setpoint comfort
Riscaldamento con setpoint ridotto
Riscaldamento con setpoint protezione antigelo
Processo in corso - attendere
Bruciatore in funzione (solo caldaie a gasolio/gas)
Avvisi di errore
Livello informativo attivato
Programmazione attivata
Riscaldamento temporaneamente spento; funzione ECO attiva
Funzione vacanze attiva
Indicazione circuito riscaldamento
Funzionamento manuale / Funzione spazzacamino
Numero riga di comando
(numero del parametro)
Parametrizzazione
premere 1 volta il tasto OK
Utente finale
- Selezionare l'impostazione desiderata
- Confermare con il tasto OK
- Premere ESC per ritornare alla visualizzazione di base
Visualizzazione base
(livello tasti)
Messa in servizio
premere 1 volta il tasto OK premere il tasto INFO per 4 secondi
Specialista
- Selezionare il livello utente desiderato
- Confermare con il tasto OK
- Selezionare l'impostazione desiderata
- Confermare con il tasto OK
- Premere ESC per ritornare alla visualizzazione di base
26
Visione d'insieme funzioni principali regolatore elettronico
Tasto Azione
Impostare la tempera- tura ambiente desiderata
Impostare la tempera- tura ambiente desiderata per CR1 o
CR2
Procedura
CR2 insieme a CR1
Girare la manopola verso destra/sinistra
Girare ancora la manopola
Salvare con il tasto OK o attendere 5 sec. oppure - Premere il tasto oppure
CR2 indipendente da CR1
Girare la manopola verso destra/sinistra
Premere il tasto OK
Girare la manopola verso destra/sinistra
Salvare con il tasto OK o attendere 5 sec. oppure - Premere il tasto
Inserire/disinserire il regime ACS
Premere il tasto
Cambiare modo operativo
Impostazioni di fabbrica
Premere 1 volta il tasto
Premere ancora il tasto
Premere ancora il tasto
Visualizzazione diverse informazioni
Premere 1 volta il tasto
Premere ancora il tasto
Premere ancora il tasto
…..
Premere il tasto
Modo operativo secondo setpoint da impostare manualmente
Modificare la tempera- tura della caldaia impostata in fabbrica
Premere il tasto
Premere il tasto
Premere il tasto
Girare la manopola
Salvare con il tasto
Premere il tasto
Premere il tasto
Attivare la funzione spazzacamino
Ridurre temporanea- mente la temperatura ambiente
Premere il tasto
Premere ancora il tasto
Visualizzazione / Funzione
Setpoint comfort con valore lampeggiante della temperatura
Visualizzazione valore temperatura lampeggiante in passi di 0,5 °C da 10,0 a 30,0 °C
Setpoint comfort ripreso
Setpoint comfort non ripreso
- dopo 3 sec. appare la visualizzazione base
Selezionare il circuito riscaldamento
Il circuito riscaldamento è ripreso
Visualizzazione valore temperatura lampeggiante in passi di 0,5 °C da 10,0 a 30,0 °C
Setpoint comfort ripreso
Setpoint comfort non ripreso
- dopo 3 sec. appare la visualizzazione base
Regime ACS On / Off
(barra sotto il simbolo ACS visibile/non visibile)
- On: produzione acqua calda secondo programma orario
- Off: nessuna produzione di acqua calda
- Funzioni di protezione attive
Regime automatico On con:
- riscaldamento secondo programma orario
- Setpoint secondo programma riscaldamento
- funzioni di protezione attive
- commutazione automatica estate/inverno
- funzioni ECO attive
(barra visibile sotto il simbolo corrispondente)
Modo COMFORT continuo On con:
- riscaldamento con setpoint comfort, senza programma orario
- funzioni di protezione attive
Modo RIDOTTO continuo On con:
- riscaldamento con setpoint ridotto, senza programma orario
- funzioni di protezione attive
- commutazione automatica estate/inverno
- funzioni ECO attive
Modo protezione On con:
- riscaldamento spento
- temperatura secondo protezione antigelo
- funzioni di protezione attive
Sul display appare il segmento INFO
- Stato caldaia
- Stato solare
- Stato ACS
- Stato CR1
- Stato CR2
- Stato CRP
- Ora / Data
- Avviso di errore
- Avviso di manutenzione
- Modo op. speciale
- Temperatura ambiente
- Temperatura ambiente min.
- Temperatura ambiente max.
- Temperatura esterna
- Temperatura esterna min.
- Temperatura esterna max.
- Temperatura ACS 1/2
- Temperatura caldaia
- Temperatura mandata
- Telefono servizio clienti
(La visualizzazione dipende dal tipo di regolatore)
Ritorno alla visualizzazione base; il segmento INFO scompare.
Regime manuale On (simbolo chiave fissa sul display)
- Regime riscaldamento con temperatura caldaia impostata
(regolabile da 40 a 80 °C; di fabbrica = 60 °C)
301: Regime manuale Impostare setpoint?
Valore temperatura lampeggiante
Impostare il setpoint desiderato
Stato caldaia
Regime manuale Off
Regime manuale attivo
Spenta
Riscaldare con setpoint ridotto
Riscaldare con setpoint comfort
= confermare
= annullare/tornare alla visualizzazione base
27
IT
Programmazione utente finale
IT
516
520
521
522
523
524
525
526
535
536
560
561
562
563
564
565
566
575
576
540
541
542
543
544
545
546
555
556
29
500
501
502
503
504
505
506
515
Schemata Visualizzazione base "temperatura caldaia"
Premere 1 volta il tasto OK
Con la manopola + - selezionare p.e. il menu "ACS"
Premere 1 volta il tasto OK
Con la manopola + - selezionare nel menu ACS il parametro 1612 "Setpoint ridotto"
Premere 1 volta il tasto OK
Con la manopola + - modificare il valore attuale
Premere 1 volta il tasto OK -> il valore è salvato
Premere 2 volte il tasto ESC per tornare alla visualizzazione base "Temperatura caldaia …"
Menu Riga Funzione Unità Min. Max
Ora e data
Unità di comando
Programma orario
CR1
Programma orario
CR2
(solo se attivato)
Programma orario 3
CRP
Programma orario 4
ACS
1
2
3
20
Ore / Minuti
Giorno / Mese
Anno
Selezione lingua
Unità
Preselezione
Lu-Do: 1° periodo On
Lu-Do: 1° periodo Off
Lu-Do: 2° periodo On
Lu-Do: 2° periodo Off
Lu-Do: 3° periodo On
Lu-Do: 3° periodo Off
Copia giorno in
Valori standard
Preselezione
Lu-Do: 1° periodo On
Lu-Do: 1° periodo Off
Lu-Do: 2° periodo On
Lu-Do: 2° periodo Off
Lu-Do: 3° periodo On
Lu-Do: 3° periodo Off
Copia giorno in
Valori standard
Preselezione
Lu-Do: 1° periodo On
Lu-Do: 1° periodo Off
Lu-Do: 2° periodo On
Lu-Do: 2° periodo Off
Lu-Do: 3° periodo On
Lu-Do: 3° periodo Off
Copia giorno in
Valori standard
Preselezione
Lu-Do: 1° periodo On
Lu-Do: 1° periodo Off
Lu-Do: 2° periodo On
Lu-Do: 2° periodo Off
Lu-Do: 3° periodo On
Lu-Do: 3° periodo Off
Copia giorno in
Valori standard hh:mm gg:MM aaaa
-
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
00:00
01.01
2004
23.59
31.12.
2099 inglese, tedesco, francese, italiano, olandese,
...
°C/bar, °F/PSI
Lu-Do, Lu-Ve, Sa-Do Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do
00:00 24:00
00:00
00:00
00:00
00:00
24:00
24:00
24:00
24:00
00:00 24:00
Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do
-
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
-
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
-
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
- si no
Lu-Do, Lu-Ve, Sa-Do Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do
00:00
00:00
00:00
00:00
24:00
24:00
24:00
24:00
00:00 24:00
00:00 24:00
Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do si no
Lu-Do, Lu-Ve, Sa-Do Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do
00:00 24:00
00:00 24:00
00:00
00:00
24:00
24:00
00:00 24:00
00:00 24:00
Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do si no
Lu-Do, Lu-Ve, Sa-Do Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do
00:00 24:00
00:00
00:00
00:00
24:00
24:00
24:00
00:00 24:00
00:00 24:00
Lu, Ma, Me, Gio, Ve, Sa, Do si no
Impostaz. fabbrica
`--.--
`--.--
`--.-- tedesco no
Lu-Do
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
- no
Lu-Do
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
- no
Lu-Do
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
- no
°C/bar
Lu-Do
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
-
28
Programmazione utente finale
Menu
Vacanze CR1
Vacanze CR2
(solo se attivato)
Vacanze CRP
(solo se attivato)
Circuito risc. 1
Circuito risc. 2
(solo se attivato)
Circuito risc. P
(solo se attivato)
ACS
Riga Funzione
641 Preselezione
642 Inizio giorno/mese
643 Fine giorno/mese
648 Livello operativo
651 Preselezione
652 Inizio giorno/mese
653 Fine giorno/mese
658 Livello operativo
Unità Min.
- gg.MM gg.MM
-
Periodo 1
01.01
01.01
Protezione antigelo
- gg.MM gg.MM
-
Periodo 1
01.01
01.01
Protezione antigelo
Max
Periodo 8
31.12
31.12
Ridotto
Periodo 8
31.12
31.12
Ridotto
661
662
663
668
Preselezione
Inizio giorno/mese
Fine giorno/mese
Livello operativo
710 Setpoint comfort
712 Setpoint ridotto
°C
°C
714 Setpoint protezione antigelo °C
720 Ripidità curva caratteristica -
730 Valore limite estate/inverno
1010 Setpoint comfort
1012 Setpoint ridotto
°C
°C
°C
1014 Setpoint protezione antigelo °C
1020 Ripidità curva caratteristica -
1030 Valore limite estate/inverno
1300 Modo operativo
1310 Setpoint comfort
1312 Setpoint ridotto
°C
-
°C
°C
1314 Setpoint protezione antigelo °C
1320 Ripidità curva caratteristica
1330 Valore limite estate/inverno
-
°C
1610 Temperatura nominale
1612 Temperatura ridotta
°C
°C
- gg.MM gg.MM
-
Periodo 1
01.01
01.01
Protezione antigelo
Periodo 8
31.12
31.12
Ridotto
Valore da riga 712
Valore da riga 714
35
Valore specialista riga 710
Valore da riga 712 4
0.10
---/8
Valore da riga 1012
Valore da riga 1014
4.00
30
35
Valore specialista riga 1010
Valore da riga 1012 4
0.10
---/8
Valore da riga 1314
4
4.00
30
Modo protezione, automatico, ridotto, comfort
Valore da riga 1312 35
Valore specialista riga 1310
Valore da riga 1312
0.10
---/8
Valore da riga 1612
8
4.00
30
65
Valore da riga 1610
10.0
1.50
20
Automatico
20.0
16.0
10.0
1.50
20
55
40
Impostaz. fabbrica
Periodo 1
`--.--
`--.--
Protezione antigelo
Periodo 1
`--.--
`--.--
Protezione antigelo
Periodo 1
`--.--
`--.--
Protezione antigelo
20.0
16.0
10.0
1.50
20
20.0
16.0
IT
29
Visualizzazione informazioni
Funzionamento manuale
Visualizzazione informazioni
Premendo il tasto informazione si possono visualizzare diversi valori.
AUTO
0 4 8 12 16 20 24
IT
Informazioni consultabili
A seconda del tipo di apparecchio, della sua configurazione e dello stato operativo, alcuni segmenti informativi non vengono visualizzati.
Avviso di errore
Avviso di manutenzione
Modo operativo speciale
Temperatura ambiente
Temperatura ambiente minima
Temperatura ambiente massima
Temperatura esterna
Temperatura esterna minima
Temperatura esterna massima
Temperatura ACS
Temperatura collettore
Stato parte solare
Stato ACS
Stato circuito riscaldamento 1 / 2
Stato circuito riscaldamento P
Ora / Data
Telefono servizio clienti
30
Avvisi di errore / Manutenzione
Avvisi di errore / Manutenzione
In casi eccezionali, sul display appaiono i seguenti simboli:
Avvisi di errore
Questo simbolo indica la presenza di un errore nell'impianto. Premere il tasto informazione e leggere le ulteriori indicazioni.
AUTO
Manutenzione o modo operativo speciale
Questo simbolo indica la necessità di un intervento di manutenzione o un modo operativo speciale. Premere il tasto informazione e leggere le ulteriori indicazioni.
AUTO
Elenchi dei codici visualizzati
Codici di errore
Descrizione
Codice
errore
82
83
84
85
60
65
73
81
98
100
0
10
30
32
50
52
57
102
105
117
118
121
122 nessun errore
Sonda esterna
Sonda mandata 1
Sonda mandata 2
Sonda ACS 1
Sonda ACS 2
Sonda circolazione ACS
Sonda ambiente 1
Sonda ambiente 2
Sonda bollitore 1
LPB, cortocirc./comunic.
LPB, conflitto di indirizzo
BSB, cortocircuito
BSB, conflitto di indirizzo
Comunicazione radio
Modulo aggiuntivo 1
2 orologi master
Ora senza backup
Avviso manutenzione
Press. acqua eccessiva
Press. acqua insuff.
Temp. mand. CR1
Temp. mand. CR2
Errore
30: sonda mandata 1
Text3 Text4
0 4 8 12 16 20 24
Manutenzione
3:Wartungsintervall
Text3
0
4 8 12 16 20 24
Codice
errore
146
171
172
176
177
178
179
217
218
241
242
324
327
Descrizione
Config. sonda/organo
Contatto allarme 1 att. (H1)
Contatto allarme 2 att. (H2)
Press. acqua 2 eccess.
Press. acqua 2 insuff.
Limitatore temp.c.risc.1
Limitatore temp.c.risc.2
Errore sonda
Supervisione pressione
Sonda mandata rend.
Sonda ritorno rend. même sonde BX même fonction E'modul
IT
Codici di manutenzione
Codice manuten-
zione
1
2
3
10
Descrizione
Ore di funzion. bruciatore
Avviamenti bruciatore
Intervallo di manutenzione
Pila sonda esterna
31
Impostazioni in dettaglio
Menu: Ora e data
Menu: Unità di comando
Ora e data
Il regolatore ha un orologio annuale che visualizza l'ora, il giorno della settimana e la data. Per garantire la funzionalità dell'apparecchio, l'ora e la data devono essere impostate correttamente.
Riga
1
2
3
Descrizione
Ore / Minuti
Giorno / Mese
Anno
Imp. di fabbrica
IT
Modo d'uso e visualizzazione
Lingua
Come lingua di visualizzazione può essere scelto il tedesco, l'inglese, l'italiano, il francese o l'olandese.
Unità
Visualizzazione dei valori con unità
SI (°C, bar) o unità US (°F, PSI).
Riga Descrizione
20 Selezione lingua
Riga Descrizione
29 Unità
Imp. di fabbrica
Tedesco
Imp. di fabbrica
°C/bar
32
Menu: Programmi orari
Menu: Vacanze
Per i circuiti riscaldamento e la produzione di acqua calda sono disponibili diversi programmi orari. Nel modo operativo "Automatico" si possono gestire e modificare i livelli di temperatura (e dunque i relativi setpoint) tramite gli orari di commuta- zione impostati.
Impostare gli orari di commutazione
Gli orari di commutazione possono essere assegnati a più giorni della settimana oppure impostati separata- mente per singoli giorni. Grazie alla preselezione di gruppo di giorni (p.e.
Lu...Ve o Sa…Do) per i quali valgono gli stessi orari di commutazione, l'impostazione dei programmi orari risulta molto più rapida.
Orari di commutazione
Riga
CR1 CR2 3/CRP 4/ACS
Descrizione
500 520 540 560 Preselezione
Lu - Do
Lu - Ve
Sa - Do
Lu .. Do
501 521 541 561 1° periodo On
502 522 542 562 1° periodo Off
503 523 543 563 2° periodo On
504 524 544 564 2° periodo Off
505 525 545 565 3° periodo On
506 526 546 566 3° periodo Off
Copia giorno in
Imp. di fabbrica
Lu - Do
Riga
515, 535, 555, 575
Se nella preselezione è impostato un solo giorno, gli intervalli orari possono essere copiati in altri giorni della settimana.
Descrizione
Copia giorno in
6 : 00
22 : 00
- - : - -
- - : - -
- - : - -
- - : - -
Programma standard Riga
516, 536, 556, 576
Tutti i programmi orari possono essere ripristinati ai valori di fabbrica. Ogni programma orario ha una propria riga di comando per eseguire questo reset.
Descrizione
Valori standard
Avvertenza
In questo caso le impostazioni individuali vanno perse!
Vacanze
CR1
641
642
643
648
Riga
CR2
651
652
653
658
Descrizione
CRP
661 Periodi
662 Inizio
663 Fine
668 Livello operativo
Protezione antigelo
Ridotto
Imp. di fabbrica
1
- - : - -
- - : - -
Protezione antigelo
Il programma vacanze permette di commutare i circuiti riscaldamento su un determinato livello operativo in funzione di una data (calendario). Per ogni circuito riscaldamento sono disponibili 8 periodi di vacanza.
Il programma vacanze può essereutilizzato solo nel modo operativo automatico.
IT
33
Menu: Circuiti riscaldamento
Per i circuiti riscaldamento sono disponibili diverse funzioni, che possono essere impostate singolar- mente su ogni circuito. Nel menu
Configurazione è possibile attivare
CRP (circuito pompa modulato).
IT
Modo operativo
Il modo operativo dei circuiti riscalda- mento 1 e 2 è gestito direttamente con il tasto modo operativo, mentre il modo operativo del circuito di riscaldamento
P viene impostato nel menu
Programmazione (riga di comando
1300).
Con l'impostazione si possono selezionare i singoli modi operativi. La funzionalità corrisponde a quella della selezione del modo operativo tramite il tasto. Vedi capitolo "Modo d'uso"
Setpoint ambiente
Temperatura ambiente
La temperatura ambiente può essere gestita in funzione di diversi setpoint.
Questi setpoint si attivano a seconda del modo operativo selezionato e generano diversi livelli di temperatura nei locali.
I campi di regolazione dei setpoint sono interdipendenti come riportato nel grafico.
Protezione antigelo
Il modo protezione antigelo impedisce che la temperatura ambiente diventi troppo bassa. A tale scopo, l'apparecchio è regolato in funzione del setpoint protezione antigelo.
Riga
1300
Descrizione
Modo operativo
Automatico
Comfort
Ridotto
Modo protezione
Imp. di fabbrica
Automatico
Riga
CR1 CR2 CRP
Descrizione
710
712
714
1010
1012
1014
1310
1312
Setpoint comfort
Setpoint ridotto
Imp. di fabbrica
20°C
16°C
1314 Setpoint protezione antigelo 10°C
Curva caratteristica
La curva di riscaldamento serve a determinare il setpoint di mandata in base al quale regolare la temperatura di mandata in funzione delle condizioni atmosferiche esistenti. La curva di riscaldamento può essere adattata con diversi parametri, affinché la potenza dell'apparecchio e dunque la temperatura ambiente si adatti in funzione delle esigenze personali.
TRKmax
TRK
TRR
TRF
Setpoint comfort massimo
Setpoint comfort
Setpoint ridotto
Setpoint protezione antigelo
Riga Descrizione Imp. di fabbrica
CR1 CR2 CRP
720 1020 1320 Ripidità curva caratteristica 1,5
34
Menu: Circuiti riscaldamento
Ripidità curva caratteristica
La ripidità della curva di riscaldamento determina la variazione della temperatura di mandata in funzione delle temperature esterne. Se la temperatura ambiente si scosta con temperature esterne fredde ma non con temperature calde, occorre correggere la ripidità.
Aumentare l'impostazione: la temperatura di mandata aumenta soprattutto con temperature esterne basse.
Ridurre l'impostazione: la temperatura di mandata diminuisce soprattutto con temperature esterne basse.
Funzioni ECO
Valore limite estate/inverno
Il valore limite estate/inverno inserisce o disinserisce il riscaldamento sull'arco dell'anno in funzione delle condizioni di temperatura. La commutazione è autonoma nel modo operativo automatico. L'utente non deve pertanto accendere e spegnere il riscaldamento.
Modificando il valore impostato, i relativi periodi dell'anno si allungano o si accorciano.
Aumento:
Commutazione anticipata su regime invernale Commutazione posticipata su regime estivo
Diminuzione:
Commutazione posticipata su regime invernale
Commutazione anticipata su regime estivo
Questa funzione non ha effetto nel modo operativo "Temp. comfort permanente"
Sul display appare "ECO"
Per considerare la dinamica dell'edificio la temperatura esterna viene smorzata.
Riga
CR1 CR2 CRP
730 1030 1330
Descrizione Imp. di fabbrica
Valore limite estate/inverno 20°C
SWHG Valore limite estate/inverno
TAged Temperatura esterna smorzata
T t
Temperatura
Giorni
35
IT
Menu: Acqua calda sanitaria
Riga
1610
1612
Descrizione
Setpoint nominale
Setpoint ridotto
IT
Valori nominali
La produzione di acqua calda può es- sere gestita in funzione di diversi valori nominali. Questi valori nominali si atti- vano a seconda del modo operativo selezionato e generano diversi livelli di temperatura nell'accumulatore.
La produzione di acqua calda può essere gestita in funzione di diversi valori nominali. Questi valori nominali si attivano a seconda del modo operativo selezionato e generano diversi livelli di temperatura nell’accumulatore.
Il menù ACS viene attivato quando è collegata una sonda temperatura serbatoio (B3) al regolatore.
ACSR
Imp. di fabbrica
55°C
40°C
ACSN
ACSmax
ACSR
ACSN
ACSmax
Temperatura ridotta ACS
Temperatura nominale ACS
Temperatura nominale max. ACS
36
Dati tecnici
Alimentazione
Cablaggi ai morsetti
Dati di esercizio
Ingressi
Tensione nominale
Frequenza nominale
Potenza massima assorbita
(Alimentazione e uscite)
Classe software
Modo di funzionamento EN 60730
Ingressi digitali H1/H3
Ingressi analogici H1/H3
Ingresso sonda B9
Ingressi sonda B1, B2, B3, B12, BX
AC 230 V (± 10%)
50/60 Hz
LOGON B G2Z2: 10 VA
Cavo o cavetto
(fili ritorti o con capicorda)
1 filo: 0.5 mm
2
...2.5 mm
2 fili: 0.5. mm
2
..1.5 mm
2
2
A
1b (modo automatico)
Bassa tensione di sicurezza per contatti a bassa tensione a potenziale zero:
Tensione a contatto aperto: DC 12 V
Corrente a contatto chiuso: DC 3 mA
Bassa tensione di sicurezza
Campo di lavoro: DC (0...10) V
Resistenza interna: > 100 k
NTC1k (QAC34)
NTC10k (QAZ36, QAD36)
Cavi ammessi per sonde (Cu)
Uscite
Interfacce
Grado e classe di protezione
Standard, sicurezza CEM, ecc.
Condizioni climatiche
Con sezione linea:
Lunghezza massima:
Uscite relè
Campo di corrente
Picco di attivazione
Corrente totale max. (tutti i relè)
Campo di tensione
BSB
Lunghezza max. linea
Periferica LOGON B G2Z2
Lunghezza max. totale linea
Sezione minima linea
Grado di protezione corpo EN 60529
Classe di protezione EN 60730
0.25 0.5 0.75 1.0 1.5 (mm
20 40 60 80 120 (m)
2
)
AC 0.02...2 (2) A
15 A per
1 s
AC 6 A
AC (24...230) V (uscite a potenziale zero) a 2 fili non intercambiabili
200 m
400 m (capacità max. cavo: 60 nF)
0.5 mm
2
IP 00
Parti che conducono basse tensioni corretta- mente montate corrispondono ai requisiti della classe di protezione II
Normale Grado di insudiciamento EN 60730
Conformità CE
Direttiva CEM
- Immunità alle interferenze
- Emissioni
Direttiva sulla bassa tensione
- Sicurezza elettrica
89/336/CEE
- EN 61000-6-2
- EN 61000-6-3
73/23/CEE
- EN 60730-1, EN 60730-2-9
Immagazzinaggio secondo IEC721-3-1
Classe 1K3
Temp. -20…65°C
Trasporto secondo IEC721-3-2 Classe 2K3 Temp. -25…70°C
Funzionamento secondo IEC721-3-3
Classe 3K5
Temp. 0...50°C (senza condensa)
IT
37
IT
Assistenza tecnica:
38
www.elco.net
Instructions d’utilisation
Chaudière à condensation au fioul
STRATON S 17 / 21 / 26 / 30 / 35 / 40
1 2 3 4 5 6 7 8
17 16 15 14 13 12 11 10 9
1 Interrupteur MARCHE / ARRET
2 Affichage des défauts du brûleur
3 Touche de réinitialisation du brûleur
4 Affichage de défauts STB
5 Touche de contrôle STB (TÜV)
6 Touche de mode de fonctionnement ECS
7 Touche de mode de fonctionnament Circuit(s) de chauffe
8 Touche infos
9 Touche de fonctionnement
« Ramoneur »
10 Touche de fonction Mode manuel
11 Touche de validation OK
12 Température ambiante -
Bouton de régulation
13 Touche d’échappement ESC
14 Fusible fin
15 Bouton de régulation de température de chaudière max
16 Touche de déverrouillage STB
17 Touche de déverrouillage STB
(fumées)
Généralités
La chaudière à condensation au fioul
STRATON S est conçue pour le chauffage d’ambiance et le traitement de l’eau chaude par le biais d’une installation de chauffage à circuit fermé, présentant une température de départ de maxi 85°
C et d’une pression de service de maxi
3 bar . Elle peut être utilisée uniquement de manière conforme aux dispositions, dans le respect de la notice d’installation et de maintenance.
Combustibles
Fioul extra léger selon la norme nationale :
AT : ÖNORM C1109 : fioul standard
à faible teneur en soufre.
BE : NBN T52.716 : standard et NBN
EN590 : faible teneur en soufre.
CH : SN 181160-2 : fioul EL et fioul vert à faible teneur en soufre.
DE : DIN 51603-1 : standard et à faible teneur en soufre, ainsi que fioul
EL Bio10 suivant la norme DINV
51603-6.
Autres pays : fioul EL, viscosité cinématique < 6mm² (Redwood-I 41,0s
(GB)), teneur en soufre < 1000ppm.
Réglages en usine
Température chaudière maxi 80°C.
Température eau chaude 55°C .
Limiteur de température de sécurité
110°C.
Avant la mise sous tension
Assurez-vous que les consignes de sécurité suivantes sont observées.
Pour cela, vérifiez les points suivants :
Siphon des appareils rempli d’eau ?
Circuit de chauffage suffisamment rempli d’eau ?
Robinets d’arrêt de chauffage ouverts ?
Fioul dans la cuve ?
Soupapes d’isolement du fioul ouvertes ?
Est-ce qu’il y a du courant ?
Les ouvertures d’air de combustion sont-elles dégagées ?
Mise en marche de la chaudière
Interrupteur de la chaudière (1)
MARCHE.
Fonctionnement du chauffage et préparation de l’eau chaude conformes aux réglages effectués sur le régulateur de chauffage.
Remarque
En régime normal, la température de la chaudière est pilotée par le régulateur de chauffage. Pour que celui-ci puisse fonctionner sans entrave, il convient de placer le bouton de régulation de la température maxi de la chaudière (15) sur 90°.
Régime été
Le chauffage s’arrête automatiquement en été par le biais du régulateur de la chaudière, si la touche de mode de fonctionnement des circuits de chauffe (7) est sur « Auto ». Il est possible de désactiver manuellement le fonctionnement du chauffage en réglant la touche de mode de fonctionnement sur « ».
En été, mettre la chaudière hors service uniquement au moyen de la touche de mode de fonctionnement
(7). En cas d’arrêt au moyen de l’interrupteur de la chaudière, la fonction de protection antigel et la fonction de protection pour le système solaire ne sont pas assurées.
Arrêt du système
En cas d’arrêt prolongé de l’installation de chauffage
Désactiver l’interrupteur de la chaudière / l’interrupteur d’alimentation en tension.
Fermer les soupapes d’isolement du fioul.
Ne pas vider l’installation (sauf en cas de risque de gel).
En cas de risque de gel pendant l’arrêt, il est nécessaire de vider entiè-
rement la chaudière et le système de chauffage par le côté eau. Avant réutilisation, une nouvelle mise en service complète est nécessaire .
Défauts et erreurs
L’affichage des défauts du brûleur (2) est allumé.
Appuyer brièvement sur le bouton de déverrouillage (3).
Si, après une deuxième activation, aucun mode n’est réglé :
Interrupteur de la chaudière (1) ARRET.
Fermer les soupapes d’isolement du fioul.
Contacter le service client.
Comportement à suivre en cas de
danger
Bouton d’arrêt d’urgence ARRET.
Interrupteur de la chaudière (1) ARRET.
Fermer les soupapes d’isolement du fioul.
Pour éteindre, utiliser les extincteurs appropriés par ex. des extincteurs selon DIN 14406, classe d’incendie B.
FR
39
39
FR
Avertissement
L’installation ne doit pas être utilisée si elle présente des défauts pouvant entraîner des risques ou des dommages aux personnes.
Contrôles réguliers
Le contrôle régulier (une fois par mois) doit porter sur les points suivants :
Contrôle du manomètre (avec pompe de circulation arrêtée). L’aiguille doit être dans la plage verte.
En cas de pression trop basse, faire l’appoint d’eau dans le système de chauffage (robinet de remplissage et de vidange).
Contrôler le niveau de fioul dans le réservoir.
Contrôler la température de chaudière, de départ et des fumées.
Contrôler l’évacuation conforme des condensats.
Contrôler l’étanchéité de toutes les conduites et des raccords.
Contrôler l’alimentation en air de combustion (pour un fonctionnement dépendant de l’air ambiant).
Dommages de l’installation en cas de nettoyage et de maintenance
incorrects
Faire intervenir un personnel spécialisé pour procéder au minimum 1 fois par an à la vérification, à la maintenance et au nettoyage de la chaudière, du brûleur et de l’installation de chauffage, conformément à la notice de maintenance.
Éliminer immédiatement le défaut pour éviter tous dommages consécutifs.
Danger de mort par les fumées
Utiliser la chaudière uniquement avec un conduit de fumées et une
évacuation des condensats homologués, qui auront fait l’objet d’un dimensionnement et d’une installation conformes.
Veiller à ce que les joints d’étanchéité de la chaudière et toutes les pièces destinées au transport des fumées en sont pas endommagés en particulier après un défaut d’allumage du brûleur
Notice d’utilisation STRATON S
Consignes de sécurité
En cas d’odeur de gaz, il existe un danger d’explosion et d’intoxication.
Pas de feu ouvert. Ne pas fumer. Ne pas utiliser de briquet.
Éviter les étincelles. Ne pas actionner d’interrupteur électrique, ni de téléphone, prise ou sonnette.
Ouvrir les fenêtres et les portes.
Prévenir les habitants mais ne pas sonner .
Risque dû à un manque d’alimenta-
tion en air
Les ouvertures ou les conduites destinées à la ventilation du local d’installation et l’alimentation en air de combustion ne doivent pas être fermées ou encombrées.
Dommages de l’installation et blessures en cas d’erreurs de commande
Les erreurs de commande peuvent entraîner des blessures et/ou dommages.
S’assurer que les enfants n’utilisent pas l’appareil sans surveillance et qu’ils ne jouent pas avec celui-ci.
S’assurer que seules les personnes capables d’utiliser correctement l’appareil ont accès à celui-ci.
Danger dû au courant électrique et
au court-circuit
Avant d’ouvrir la chaudière :
Déconnecter tous les pôles de la tension d’alimentation et sécuriser contre toute remise en route intempestive.
Contrôler l’isolation des câbles et faire remplacer les câbles endommagés.
Protection contre les incendies
Ne pas entreposer les matériaux ou les fluides inflammables à proximité de la chaudière.
Dommages de l’installation en cas d’air de combustion chargé
L’air de combustion doit être exempt de composés d’hydrocarbures halogénés.
Les composés halogénés ont un effet fortement corrosif. Ils sont contenus dans les vaporisateurs (laque), les diluants, les détergents, les dégraissants et les dissolvants. L’air de combustion ne doit pas être exposé à une génération importante de poussière ou d’une augmentation de l’humidité de l’air (par ex. buanderie).
Dommages de l’installation dus à un manque d’eau de chauffage
Remplir l’installation de chauffage uniquement avec de l’eau adaptée à cet effet.
Lors du remplissage de l’installation de chauffage, observer les directives et normes nationales (par ex. TRW,
EN1717) pour éviter toute contamination de l’ECS (ex. : liée à l’eau provenant des installations de chauffage.
Protection contre les inondations
Déconnecter la chaudière de l’alimentation en combustible et de l’alimentation en tension du réseau bien avant l’arrivée de l’eau.
Avant la remise en service, remplacer les composants, les composants du brûleur, les dispositifs de régulation et de commande, qui sont entrés en contact avec l’eau.
40
Notice d'utilisation
pour l’utilisateur
Régulateur à montage mural avec
Régulation de chauffage pour STRATON S
FR
41
Table des matières
Description succincte, caractéristiques, fonctions
FR
Généralités
Description succincte / caractéristiques / fonctions ........................................ 42
Eléments de commande ................................................................................. 43
Description du display .................................................................................... 44
Programmation ............................................................................................... 44
Revue rapide des fonctions principales du régulateur électronique ............... 45
Paramétrage utilisateur final ........................................................................... 46
Affichage d’informations ................................................................................. 48
Mode manuel ................................................................................................. 48
Fonction ramoneur ......................................................................................... 48
Affichage de défauts / Maintenance ............................................................... 49
Détail des réglages
Menu Heure et date........................................................................................ 50
Menu Unité de commande ............................................................................. 50
Menu Programmes horaires ........................................................................... 51
Menu Vacances ............................................................................................. 51
Menu circuits chauffage ................................................................................. 52
Menu eau chaude sanitaire ............................................................................ 54
Données techniques
Données techniques....................................................................................... 55
Description succincte
La régulation de chauffage LOGON B
G2Z2 est une régulation digitale en fonction de la température extérieure pour un ou deux circuits de chauffage à vanne mélangeuse, un circuit chauffage modulant ainsi que pour la préparation d'eau chaude sanitaire.
De plus différentes fonctions additionnelles sont possibles.
La régulation de chauffage calcule à l'aide la sonde extérieure la température de consigne nécessaire pour la chaudière et pour les circuits de chauffage et pilote la préparation de l'eau chaude sanitaire.
Avec le raccordement possible de fonctions additionnelles on peut réaliser des économies d'énergie optimales.
Caractéristiques
Régulateur de chauffage ergonomique avec éléments de commande répartis par fonctions. Répartition claire des fonctions de base:
Interrupteur marche/arrêt
Touche dérangement du brûleur, témoin de dérangement
Témoin de dérangement du STB
touche de test du STB (touche TÜV)
STB et thermostat de température maximale de chaudière
Fusible et des fonctions de l'unité électronique
Régime chauffage, régime eau chaude sanitaire
Réglage de la valeur de consigne pour le chauffage
Touche information
Mode manuel
Fonction ramoneur
Fonctions
Régulateur de chauffage à sonde extérieure pour circuit de chauffe modulant et au maximum un circuit à vanne mélangeuse. Préparation d'eau chaude sanitaire avec libération et valeurs de consigne.
Pompe de circulation à programme
horaire
Réglage eau chaude sanitaire -
solaire avec protection des collecteurs et possibilité de retro re-
froidissement
Display éclairé pour l'affichage de
l'état et des fonctions en mode
texte et en 5 langues
Commutation automatique entre
heure d'été et heure d'hiver
Programmes horaires standards
préconfigurés pour le chauffage et
la préparation d'eau chaude
sanitaire
Programmes individuels de
commutation avec 84 programmes
horaires possibles selon la confi-
guration du régulateur et de l'in-
stallation
Programme vacances pour chaque
circuit de chauffe
Contrôle des émissions / fonction
ramoneur ave retour automatique
en régime normal
Fonction séchage maçonnerie
42
Management du ballon tampon
Blocage du générateur
Appoint au chauffage solaire
Intégration d'une chaudière à
combustible solide
Régulateur à deux circuits avec
réglage séparé pour un circuit de
chauffe direct et un circuit à vanne
mélangeuse
Réglage de la température
ambiante avec l'accessoire
QAA 75, avec bus bifilaire ou QAA78
avec liaison radio
Réglage des circuits radiateurs ou
de chauffage par le sol avec
adaptation des programmes
Optimisation de la montée en
température avec montée rapide
Arrêt du chauffage selon besoins,
maintienen température ou régulation du retour par configuration de sortie multifonction
Températures de départ minimales
et maximales réglables
Temporisation des pompes à l'arrêt
Compteur d'heures de fonctionne-
ment intégré
Possibilité de désinfection
thermique de l'eau chaude
sanitaire (fonction anti-légionellose)
Protection antigel de la chaudière
et de l'installation
Interface de bus bifilaire pour ac-
cessoires de régulation
2 allures de fonctionnement du
brûleur (seulement pour brûleurs
à plusieurs allures)
Compatible avec bus LBP
Eléments de commande
1 2 3 4 5 7 8 9
18 10 11 12 13 14 15 16 17
Interrupteur EN/HORS (1)
Met le dispositif de régulation / les accessoires de régulation/ les groupes de pompes et le brûleur sous et hors tension.
Témoin de dérangement du brûleur
(2)
S'allume lorsque le coffret de sécurité verrouille le brûleur.
Touche Reset (3)
Pour déverrouillage du brûleur.
Témoin de dérangement (STB)
Si la température de la chaudière, en cas des dysfonctionnement, passe audessus de 110°C, le thermostat limiteur de sécurité (STB) verrouille le brûleur.
Touche de test du STB (TÜV) (5)
Pour le contrôle du STB par les instances de surveillance; tant que l'on appuie sur cette touche, les régulateurs sont pontés et le brûleur fonctionne alors jusqu'à atteindre la température de 110 °C.
Touche de déverrouillage du STB
(10)
Lorsque la température de chaudière est redescendue en-dessous de 70 °C après verrouillage, il est possible de déverrouiller le STB par cette touche.
Bouton de réglage de la température max. de chaudière (11)
Pour le réglage de la température maximale de chaudière.
Fusible fin (12)
Pour la protection électrique de l'ensemble de la chaudière.
Touche ECS (7)
Pour l'enclenchement de la préparation d'ECS (segment affiché au display, sous le robinet).
Modes de fonctionnement du/des circuit(s) chauffage (8)
Pour l'activation de l'un des 4 modes de fonctionnement différents du chauffages:
Autom. horloge: fonctionnement automatique selon programmation horaire
Soleil 24h: chauffage permanent à la température de confort
Lune 24h: chauffage permanent à température réduite
Protection antigel: le chauffage est arrêté, la protection antigel est activée.
Touche Info (9)
Affichage des informations suivantes sans incidence sur la régulation:
Températures, modes de fonctionnement chauffage / ECS, affichage des dérangements.
Bouton de réglage de la température ambiante ( 14)
pour modification de la température de confort
lors de la programmation, les valeurs de réglage peuvent être sélectionnées et modifiées par ce bouton rotatif
Touche de validation OK (15)
Touche retour ESC (13)
Ces deux touches sont utilisées, avec le gros bouton rotatif -+, pour la programmation et la configuration de la régulation. Les réglages que les éléments de commande ne permettent pas d'effectuer sont accessibles par la programmation.
Par pression sur la touche ESC vous reculez à chaque fois d'un pas; les valeurs modifiées ne sont pas encore prises en compte.
Pour passer au niveau suivant ou valider les valeurs corrigées appuyer sur la touche OK.
Touche de mode de fonctionnement manuel (16)
Par pression sur cette touche le régulateur passe en mode manuel, toutes les pompes sont sous tension, la vanne mélangeuse n'est plus pilotée, le brûleur est réglé à 60°C (affichage de la clé plate au display).
Touche de mode de fonctionnement ramoneur (17)
Par une brève pression sur cette touche le chaudière passe dans le mode de fonctionnement propre à la mesure des émissions polluantes.
Cette fonction est désactivée par une nouvelle pression sur la touche ou automatiquement, au bout de 15 min.
(affichage de la clé plate au display).
Touche de déverrouillage du STB des fumées (18)
Lorsque la température de chaudière est redescendue en-dessous de 70 °C après verrouillage, il est possible de déverrouiller le STB des fumées, sous le bouchon de protection.
FR
43
Description du display
Programmation
Sélection de la fonction eau sanitaire
Sélection de la fonction chauffage
Abandon du menu
Choisir
(Rotation droite / gauche)
Confirmation
Touche information
FR
Fonction manuelle
Chauffage sur valeur de consigne de confort
Chauffage sur valeur de consigne réduite
Chauffage sur valeur de consigne antigel
Traitement en cours – veuillez patienter
Brûleur en fonctionnement (chaudières à huile/gaz uniquement)
Messages d’erreur
Niveau info activé
Programmation activée
Chauffage provisoirement désactivé
Fonction ECO active
Fonction vacances active
Référence au circuit de chauffage
Fonction manuelle / fonction ramonage
Numéro de la ligne de commande (numéro de paramètre)
Paramétrage
appuyer sur la touche OK (1 x )
Utilisateur final
Fonction ramoneur
Affichage de base
niveau touches
Mise en service Chauffagiste
- Sélectionner le réglage souhaité
- touche
Confirmer avec la
-
ESC
OK
Retour à l’affichage de base avec la touche
-
-
-
-
-
Sélectionner le niveau utilisateur souhaité
Confirmer avec la touche OK
Sélectionner le réglage souhaité
Confirmer avec la touche OK
Retour à l’affichage de base avec la touche ESC
44
Revue rapide des fonctions principales
du régulateur électronique
Touche Action Procédure Affichage/Fonction
Régler la température ambiante souhaitée
CC1 et CC2 simultanément
Agir sur bouton gauche/droit
Tourner le bouton à nouveau
Valider par OK ou attendre 5 sec. ou pression sur
Régler la température ambiante souhaitée pour CC1 ou CC2 ou
CC2 indépendamment de CC1
Agir sur bouton gauche/droite
Touche OK
Agir sur bouton gauche/droite
Valider par OK ou attendre 5 sec. ou pression sur …
Mode ECS
Mise EN/HORS service
Changer de mode de fonctionnement
Pression sur touche
Réglage d'usine
1 pression sur touche
Nouvelle pression sur touche
Nouvelle pression sur touche
Valeur de consigne confort avec affichage clignotant de la température
Affichage clignotant de la température par pas de 0,5 °C entre
10,0 à 30°C
Température consigne "confort " enregistrée
Température consigne "confort" non enregistrée
- après 3 sec. retour à affichage de base
Sélectionner circuit chauffage
Circuit chauffage retenu
Affichage clignotant de la température par pas de 0,5 °C entre 10,0 et 30°C
Température consigne "confort " enregistrée
Température consigne "confort" non enregistrée
- après 3 sec. retour à affichage de base
Préparation ECS EN / HORS
(segment sous symbole robinet visible ou pas)
- EN: ECS selon programme horaire
- HORS: pas de préparation d'ECS
- Fonctions protectrices actives
Mode automatique EN, avec:
- chauffage selon programme horaire
- consignes de températures selon programme de
chauffe
- fonctions de protection actives
- automatisme été/hiver actif
- fonctions ECO actives
(segment visible sous le symbole correspondant)
Chauffage" CONFORT" permanent EN, avec:
- chauffage sans programme sur consigne "confort"
- fonctions de protections actives
Chauffage "REDUIT" permanent EN, avec
- chauffage sans programme sur consigne 'confort"
Mode protection EN, avec:
- chauffage arrêté
- température selon protection antigel
- fonctions de protections active
- automatisme été/hiver actif
- fonctions ECO actives
Affichage d'informations diverses
1 pression sur touche nouvelle pression sur touche nouvelle pression sur touche
…
Pression sur
Segment Info s'affiche
- statut chaudière
- statut solaire
- statut ECS
- statut CC1
- statut CC2
- température ambiante
- température ambiante minimale
- température ambiante maximale
- température extérieure
- température extérieure minimale
- statut CC P
- heure/date
- température extérieure maximale
- température ECS 1
- affichage défauts - température chaudière
-annonce maintenance - température de départ
- mode particulier - tél. service clients
(l'affichage des lignes d'info. dépend du type de régulateur) retour à affichage de base; le segment Info s'éteint
Mode de fonctionne- ment selon valeurs de consignes à régler manuellement
Modification de la température chaudière réglée en usine
Pression sur touche
Pression sur touche
Pression sur touche
Act. bouton rotatif gauche droite.
Valider avec touche
Pression sur touche
Pr. sur touche symb.main
Mode manuel EN (symbole de la clé plate visible)
- chauffage selon température de chaudière préréglée
(entre 40 …80°C; réglage usine = 60°C)
301 = mode manuel Régler consigne mode manuel?
Affichage de température clignote
Régler la température de consigne souhaitée
Statut chaudière Mode manuel actif
Mode manuel HORS
Activation de la fonction ramonage
Pression sur touche (<3 sec.)
Nouvelle pression sur touche
Abaissement de Pression sur touche (<3 sec.) courte durée de la température ambiante
Nouvelle pression sur touche
Fonction ramonage EN
Fonction ramonage HORS
Chauffage selon valeur de consigne réduite
Chauffage selon valeur de consigne confort
= Validation = Interruption ou retour à l'affichage de base
45
FR
Paramétrage utilisateur final
FR
affichage de base "température de chaudière"
1 x OK - pression sur touche
avec le bouton rotatif+/- sélectionner par ex. "menu ECS (Eau Chaude Sanitaire)"
1 x OK - pression sur touche
avec le bouton rotatif +/-, dans le menu ECS, sélectionner "paramètre n° 1612 valeur de consigne réduite"
1 x OK - pression sur touche
avec le bouton rotatif+/- modifier la valeur affichée
1 x OK - pression sur touche -> la valeur est enregistrée
avec 2 pressions sur touche ESC, retour à l'affichage de base "température de chaudière"
Unité Min. Max. Réglage usine Choix menus
Heure et date
Interface utilisateur
Ligne concernée
1
2
3
20
Choix possibles heures/minutes jour/mois année langue
`--.--
`--.--
`--.-- allemand
Programme horaire
Circuit chauffage 1
(CC1)
Programme horaire
Circuit chauffage 2
(CC2)
(seulement si activé)
Programme horaire 3 CCP
Programme horaire 4 ECS
540
541
542
543
544
545
546
556
521
522
523
524
525
526
536
29
500
501
502
503
504
505
506
516
520
560
561
562
563
564
565
566
576
Unités présélection lu-di: phase 1 EN lu-di: phase 1 HORS lu-di: phase 2 EN lu-di: phase 2 HORS lu-di: phase 3 EN lu-di: phase 3 HORS valeurs standard présélection lu-di: phase 1 EN lu-di: phase 1 HORS lu-di: phase 2 EN lu-di: phase 2 HORS lu-di: phase 3 EN lu-di: phase 3 HORS valeurs standard présélection lu-di: phase 1 EN lu-di: phase 1 HORS lu-di: phase 2 EN lu-di: phase 2 HORS lu-di: phase 3 EN lu-di: phase 3 HORS valeurs standard présélection lu-di: phase 1 EN lu-di: phase 1 HORS lu-di: phase 2 EN lu-di: phase 2 HORS lu-di: phase 3 EN lu-di: phase 3 HORS valeurs standard
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
- hh:mm tt:MM jjjj
00:00
01.01
2004
23.59
31.12.
2099
- anglais, allemand, français, italien, néerlandais, polonais
-
-
°C/bar, °F/PSI lu-di, lu-ve, sa-di lu,ma,me,je, ve,sa, di
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
-
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00 oui lu-di, lu-ve, sa-di
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00 oui lu-di, lu-ve, sa-di
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00 oui
24:00
24:00
24:00
24:00
24:00
24:00 non lu,ma,me,je, ve,sa, di
24:00
24:00
24:00
24:00
24:00
24:00 non lu,ma,me,je, ve,sa, di
24:00
24:00
24:00
24:00
24:00
24:00 non lu-di, lu-ve, sa-di
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00
00:00 oui lu,ma,me,je, ve,sa, di
24:00
24:00
24:00
24:00
24:00
24:00 non lu-di
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.-- non lu-di
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.-- non
°C/bar lu-di
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.-- non lu-di
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.-- non
46
Paramétrage utilisateur final
Choix menus
Vacances circuit CC1
Vacances circuit CC2
(seulement si activé)
Vacances circuit P
(seulement si activé)
Circuit chauffage 1
Circuit chauffage 2
(seulement si activé)
Circuit chauffage P
(seulement si activé)
ECS
Ligne concernée
Choix possibles
710
712
714
720
730
661
662
663
668
651
652
653
658
641
642
643
648
Présélection
Début jour/mois
Fin jour/mois
Niveau
Présélection
Début jour/mois
Fin jour/mois
Niveau
Présélection
Début jour/mois
Fin jour/mois
Niveau
Consigne confort
Consigne réduite
Consigne prot. antigel
Pente courbe chauffe
Lim. chauff. été/hiver
1010 Consigne confort
1012 Consigne réduite
1014 Consigne prot. antigel
1020 Pente courbe chauffe
1030 Lim. chauff. été/hiver
1300 Mode de fonctionnement
1310 Consigne confort
1312 Consigne réduite
1314 Consigne prot. antigel
1320 Pente courbe chauffe
1330 Lim. chauff. été/hiver
1610 Consigne nominale
1612 Consigne réduite
Unité Min. Max.
°C
°C
°C
-
°C
°C
°C
- tt.MM tt.MM
-
°C
°C
°C
-
°C
- tt.MM tt.MM
-
- tt.MM tt.MM
-
°C
°C
°C
-
°C
-
Période 1
01.01
01.01
Protection antigel
Période 1
01.01
01.01
Protection antigel
Période 1
01.01
01.01
Protection antigel val. de ligne 712 val. de ligne 714
4
0.10
---/8
Période 8
31.12
31.12
Réduit
Période 8
31.12
31.12
Réduit
Période 8
31.12
31.12
Réduit
35 val. prof. ligne 710 val. de ligne 712
4.00
30 val. de ligne 1012 val. de ligne 1014
4
0.10
35 val. prof. ligne 1010 val. de ligne 1012
4.00
---/8 30 mode protection, automatique, réduit, confort val. de ligne 1312 val. de ligne 1314
4
0.10
---/8 val. ligne 1612
8
35 val. prof. ligne 1310 val. de ligne 1312
4.00
30
65 val. ligne 1610
Réglage usine
Période 1
`--.--
`--.--
Prot. antigel
Période 1
`--.--
`--.--
Prot. antigel
Période 1
`--.--
`--.--
Prot. antigel
20.0
16.0
10.0
1.50
20
20.0
16.0
10.0
1.50
20 automatique
20.0
16.0
10.0
1.50
20
55
40
FR
47
Affichage d’informations
Mode manuel
Fonction ramoneur
Affichage d’informations
La touche Info permet d’afficher diverses informations.
AUTO
0 4 8 12 16 20 24
Informations disponibles
Selon le type d'appareil, de configura- tion ou de statut de fonctionnement, certaines informations particulières sont masquées.
Affichage de défaut
Maintenance
Mode spécial
Température ambiante
Minimum de température ambiante
Maximum de température ambiante
Température extérieure
Minimum de température extérieure
Maximum de température extérieur
Température ECS 1/ 2
Statut chaudière
Statut solaire
Statut ECS
Statut circuit chauffage 1 / 2
Statut circuit chauffage P
Heure / date
Tél. Service clients
FR
Mode de fonctionnement manuel
Lorsque le mode manuel est activé, les sorties relais ne sont plus activées selon l'état réglé, mais positionnées sur un mode manuel prédéfini, dépendant de leur fonction.
Réglages des valeurs de consigne en mode manuel
Une fois le mode manuel activé il faut passer sur l'affichage de base.
Là, apparaît le symbole
"maintenance / mode de fonctionne- ment particulier".
Par pression sur la touche "Info" l'affichage passe sur "mode manuel" dans lequel la valeur de consigne peut
être modifiée.
Fonction ramoneur
La fonction ramoneur est lancée par une courte pression (< 3sec.) sur la touche. La fonction ramoneur induit le mode de fonctionnement nécessaire à la mesure des taux de combustions
(fumées).
48
Affichage de défauts / Maintenance
Affichage de défauts / Maintenance
Un des pictogrammes suivants apparaît
à l'affichage de base dans certains cas exceptionnels.
Incident technique
Si ce pictogramme s’affiche, il indique un incident technique. Appuyez sur la touche Info pour en savoir plus.
AUTO
Maintenance ou mode spécial
Si ce pictogramme s’affiche, il renvoie
à un message du mode maintenance ou spécial. Appuyez sur la touche
AUTO
Liste des messages
Codes des défauts
Codes de maintenance
Défaut
30:Vorlauffühler 1
Text3
0 4 8 12 16 20
Text4
24
.
3:intervalle entre deux
maintenances .
Text4
0 4 8 12 16 20 24
84
85
98
105
109
117
118
121
122
127
131
146
171
172
Code
défauts
10
20
30
32
40
50
70
71
73
83
52
57
60
65
Description du défaut
Défaut de sonde extérieure
Défaut de sonde température de chaudière
Défaut de sonde de température départ 1
Défaut de sonde de température départ 2
Défaut de sonde de température retour 1
Défaut de sonde de température ECS 1
Défaut de sonde de température ECS 2
Défaut de sonde de température circulation ECS
Défaut de sonde de température ambiante 1
Défaut de sonde de température ambiante 2
Sonde ballon tampon 1
Sonde ballon tampon 2
Défaut de sonde température collecteur 1
Court-circuit du fil BSB
Collision d'adresse BSB
Défaut de communication radio BSB
Module mélangeur 1
Message de maintenance
Défaut de surveillance de température chaudière
Pression au dessus de la limite supérieure
Pression en dessous de la limite inférieure
Alarme: température départ 1 (CC) trop basse
Alarme: température départ 2 (CC) trop basse
Temp. antilégionnelle pas atteinte
Dérangement brûleur
Défaut de sonde, de vanne ou de configuration
Contact d'alarme de l'entrée H1 actif
Contact d'alarme de l'entrée H3 actif
Codes
maintenance
5
1
2
3
10
Description de la maintenance
Limite inférieure de pression
Maintenance brûleur (heures de fonctionnement)
Maintenance brûleur (nombre de démarrages)
Maintenance brûleur
(intervalle de temps général: service mensuel)
Changement de batterie de sonde extérieur
49
FR
Détails des réglages
Menu Heure et date
Menu Unité de commande
Heure et date
Le régulateur est équipé d'une horloge annuelle indiquant l'heure, le jour de la semaine et la date. Pour assurer la programmation l'heure et la date doivent être correctement réglées.
N° de ligne Ligne de programmation
1 Heures / minutes
2
3
Jour /mois
Année
Réglage usine
Commande et affichage
Langue
Pour l'affichage, il est possible de choisir entre l'allemand, l'anglais, l'italien, le français et le néerlandais.
N° de ligne Ligne de programmation
20 Langue
Réglage usine
Allemand
FR
Unités
L'affichage peut être commuté des unités SI (°C, bar) sur les unités US
(°F, PSI).
N° de ligne Ligne de programmation
29 Unités
Réglage usine
°C/bar
50
Menu Programmes horaires
Menu Vacances
Différents programmes sont prévus pour les circuits de chauffage et la préparation d'eau chaude sanitaire .
Ils sont activés dans le mode de fonctionnement "automatique" et commandent le changement de niveau des températures (les valeurs de consignes associées) aux heures spécifiées.
Sélection des heures de commuta- tion
Il est possible de combiner les heures de commutation, par exemple pour plusieurs jours à la fois ou séparément pour des jours particuliers.
Par la présélection de groupes de jours comme par exemple Lu…Ve et Sa…Di devant avoir les mêmes programmes horaires, la programmation horaire est considérablement facilitée.
Points de commutation
N° de ligne
CC1 CC2 3/CCP 4/ECS
Ligne de programmation Réglage usine
500
501
502
503
504
505
506
520
521
522
523
524
525
526
540
541
542
543
544
545
546
560
561
562
563
564
565
566
Présélection lu - di di lu - ve sa - di lu …
1
ère
phase EN
1
ère
phase HORS
2
ème
phase EN
2
ème
phase HORS
3
ème
phase EN
3
ème
phase HORS lu - di
6 : 00
22 : 00
- - : - -
- - : - -
- - : - -
- - : - -
Jour à copier sur
Programme standard
Vacances
N° de ligne
515, 535, 555, 575
Si dans la présélection journalière seul un jour de la semaine est sélectionné, les plages horaires peuvent être copiées sur d'autres jours de la semaine.
Ligne de programmation
Jour à copier sur
N° de ligne
516, 536, 556, 576
Le retour sur l'ensemble des program- mes horaires réglés en usine est pos- sible. Chaque programme horaire a sa propre ligne de programmation pour ce retour.
Ligne de programmation
Valeurs standard
Remarque
Les réglages individuels sont alors perdus!
N° de ligne
CC1 CC2
641
642
643
651
652
653
648 658
CCP
661
662
663
668
Ligne de programmation Réglage usine
Périodes
Début
Fin
Niveau de fonctionnement protection antigel réduit
1
- - : - -
- - : - -
Protection antigel
Avec le programme "vacances" les circuits chauffage peuvent être commu- tés, selon la date (calendaire), sur un mode de fonctionnement choisi. Huit périodes de vacances sont disponibles sur chaque circuit chauffage.
Le programme "vacances" ne peut
être utilisé qu'en mode de fonctionnement automatique.
51
FR
FR
Menu Circuits chauffage
Différentes fonctions sont disponibles pour les circuits de chauffage, qui sont toutes individuellement programmables pour chacun des circuits. Dans le menu
"configuration" il est possible d'activer
CC2 (2
ème
circuit à mélangeur) et/ou
CCP (circuit pompe, modulant).
Mode de fonctionnement
Les modes de fonctionnement des circuits chauffage 1 et 2 sont com- mandés directement à partir de la touche de fonction, alors que le mode de fonctionnement du circuit chauffage
CCP est réglé au niveau programma- tion (ligne de programmation 1300)
Par réglage il est possible de choisir entre les différents modes de fonction- nement. La fonctionnalité correspond au choix du mode de fonctionnement avec la touche "mode de fonctionne- ment". Voir pour cela le chapitre
"commande".
N° de ligne
1300
Ligne de programmation
Mode de fonctionnement automatique confort réduit de protection
Réglage usine
Automatique
Températures de consigne pour l'ambiance
Température ambiante
La température de l'ambiance peut
être pilotée en fonction de différentes valeurs de consigne. Selon le mode de fonctionnement choisi, ces différentes valeurs de consigne ont activées et il en résulte ainsi différents niveaux de température dans les locaux.
Les plages de valeurs de consigne réglables découlent de leur inter- dépendance comme me montre le graphique ci-contre
Protection antigel
En régime "protection", une chute de température trop importante est évitée automatiquement.
La valeur de consigne de référence est celle de la protection antigel des locaux.
Courbe de chauffe
La valeur de consigne "départ" est générée par la courbe de chauffe, qui selon les conditions extérieures du moment fournit à la régulation la température de départ appropriée.
La courbe de chauffe peut être adaptée par différents réglages, pour que le puissance de chauffe et par consé- quent la température ambiante réponde au mieux à la demande de l'usager.
N° de ligne
CC1 CC2 CCP
Ligne de programmation
710
712
714
1010
1012
1014
1310
1312
1314
Consigne "confort
Consigne "réduit"
Consigne protection antigel
Réglage usine
20°C
16°C
10°C
N° de ligne
CC1
720
CC2
1020
TRKmax
TRK
TRR
TRF
CCP
1320 maximum consigne '"confort" consigne "confort" consigne "réduit" consigne "protection antigel"
Ligne de programmation
Pente de la courbe de chauffe
Réglage usine
1,5
52
Menu Circuits chauffage
Pente de la courbe de chauffe
Avec la pente, la température de départ augmente d'autant plus que la tempéra- ture extérieure diminue. C'est à dire que si la température ambiante change par température extérieure basse et ne change pas lorsque la température extérieure monte il faut corriger la pente de la courbe.
Augmenter la pente:
Augmente la température de départ, avant tout pour ses basses tempéra- tures extérieures.
Diminuer la pente:
Diminue la température de départ avant tout pour les basses températures extérieures.
Fonctions ECO
Seuil de chauffage été/hiver
Le seuil de chauffage est la tempéra- ture limite à laquelle le chauffage est mis en route ou arrêté selon les condi- tions de températures extérieures du- rant toute l'année. Cette commutation se fait d'elle-même en mode de fonction- nement automatique et évite à l'utilisa- teur d'avoir à mettre en route ou à arrêter son chauffage.
Par modification du paramètre on raccourcit ou on rallonge les phases annuelles correspondantes.
Augmentation: on passe plus tôt en régime d'hiver et plus tard en régime d'été.
Réduction: on passe plus tard en régime d'hiver et plus tôt en régime d'été.
La fonction n'agit pas sur le mode de fonctionnement "température
"confort" permanente…"
"ECO" apparaît à l'affichage
Pour tenir compte de la dynamique du bâtiment, la température extérieure est lissée
N° de ligne
Ligne de programmation
CC1 CC2 CCP
730 1030 1330 Temp. de seuil été/hiver
SWHG Température limite *été/hiver
TAged Température extérieure lissée
T t
Température
Jours
Réglage usine
20°C
FR
53
Menu Eau chaude sanitaire (ECS)
N° de ligne Ligne de programmation
1610 Température de consigne nominale
1612 Valeur de consigne réduite
Valeurs de consigne
L'eau chaude sanitaire peut être pré- parée à différentes températures de consigne. Selon le mode de fonction- nement retenu, ces valeurs de con- signes sont activées et permettent ainsi de produire de l'ECS à différents niveaux de température dans l'accumu- lateur d'ECS.
Si la préparation solaire d' eau chaude sanitaire est activée, la valeur de consi- gne nominale est également valable pour la régulation solaire. En régime
"été" l'accumulateur n'est alors chargé par la chaudière qu'à hauteur de la température de consigne réduite.
TWWR
TWWN
TWWmax
Réglage usine
55°C
40°C
Valeur de consigne ECS réduite
Valeur de consigne ECS nominale
Valeur de consigne ECS maximale
FR
54
Données techniques
Alimentation
Câblage des borniers
Caractéristiques de fonction
Entrées
Sorties
Interfaces
Type et classe de protection
Standards, sécurité, EMV etc.
Conditions climatiques
Mesure de tension
Mesure de fréquence
Puissance absorbée maximale
AC 230 V (
10%)
50/60 Hz
LOGON B G2Z2: 10 VA
(Alimentations et sorties)
Classe de software
Câble ou cordon
(torsadé ou gainé)
1 brin: 0,5 mm²
2 brins:
2,5 mm²
0,5 mm²
A
1,5 mm
Mode d'action selon EN 607 30
Entrées digitales H1/H3
Entrées analogiques H1/H3
1b (fonct. automatique)
Très basse tension pour contacts très basse tension libre de potentiel:
Tension contact ouvert: DC 12 V
Courant contact fermé: DC 3 mA
Très basse tension plage: DC (0...10) V résistance interne: > 100 k
Entrée réseau S3 et B4
Entrée sonde B9
Entrées sondes B1, B2, B3, B12, BX, BX2,
BX3, BX4
Conducteurs sonde autorisés (Cu)
AC 230 V (
10 %)
Innenwiderstand: > 100 k
CTN1k (QAC34)
CTN10k (QAZ36, QAD36)
Pour une section de:
Longueur maximale
Sorties relais
Mesures de courants
Courant d'appel maximal
Courant total maximal (tous les relais)
Mesures de tensions
0.25 0.5 0.75 1.0 1.5 (mm2)
20 40 60 80 120 (m)
AC 0.02...2 (2) A
15 A durant
1 s
AC 6 A
AC (24...230) V (pour sorties sans potentiel)
BSB
Longueur de câblage maximale
Appareil périphérique LOGON B G2Z2
Longueur totale de câblage maximale
Section de conducteur minimale
Liaison bifilaire
200 m
400 m (capacité max.: 60 nF)
0.5 mm
2
Type de protection boîtier selon EN 60529 IP 00
Classe de protection selon EN 60730
Degré de pollution selon EN 60730
Les conducteurs basse tension répondent aux exigences de la classe de protection II pour installation par technicien agréé
Encrassement normal
Conformité CE selon
Directives EMV
- Antiparasitage
- Emissions
Directives basse tension
-sécurité électrique
-
-
89/336/CEE
- EN 61000-6-2
EN 61000-6-3
73/23/CEE
EN 60730-1, EN 60730-2-9
Stockage selon IEC721-3-1 classe 1K3 Temp. -20…65°C
Transport selon IEC721-362 classe 2K3 Temp. -25…70°C
Fonctionnement selon IEC721-3-3 classe 3K5
Temp. 0...50°C (sans condensation)
FR
55
FR
Service:
56
www.elco.net
Gebruiksaanwijzing
Condenserende stookolieketel
STRATON S 17 / 21 / 26 / 30 / 35 / 40
1 2 3 4 5 6 7 8
17 16 15 14 13 12 11 10 9
1 Schakelaar AAN / UIT
2 Indicator branderstoring
3 Resetknop brander
4 Indicator STB-storing
5 STB-testknop (TÜV)
6 Toets bedrijfsmodus drinkwater
7 Toets bedrijfsmodus verwarmingscircuit(s)
8 Infotoets
9 Functietoets schoorsteenveger
Algemeen
De condenserende stookolieketel
STRATON S is ontworpen voor het verwarmen van woonruimtes en de bereiding van warm water via een gesloten verwarmingsinstallatie met een aanvoertemperatuur van max. 85 °
C en een bedrijfsdruk van max. 3 bar.
Daarbij voldoet hij aan de Europese en nationale milieuwetgevingen in de landen van installatie.
Brandstoffen
Stookolie Extra Licht conform de nationale normalisatie:
AT: ÖNORM C1109: stookolie standaard en zwavelarm.
BE: NBN T52.716: standaard en NBN
EN590: zwavelarm.
CH: SN 181160-2: stookolie EL en biostookolie zwavelarm.
DE: DIN 51603-1: standaard en zwavelarm, alsook stookolie EL Bio10 conform DINV 51603-6.
Andere landen: stookolie EL, kinematische viscositeit < 6 mm²
(Redwood-I 41,0s (GB)), zwavelgehalte < 1000 ppm.
10 Functietoets handmatige bediening
11 Bevestigingstoets OK
12 Regelknop
omgevingstemperatuur
13 Terugkeertoets ESC
14 Dunne smeltveiligheid
15 Regelknop max. keteltemperatuur
16 Ontgrendeltoets STB
17 Ontgrendeltoets STB
(verbrandingsgas)
Fabrieksinstellingen
Keteltemperatuur max. 80 °C.
Warmwatertemperatuur 55 °C.
Veiligheidstemperatuurbegrenzer 110
°C.
Vóór het inschakelen
Controleer of aan de navolgende veiligheidsvoorschriften is voldaan.
Controleer daarenboven:
Is de sifon van het toestel met water gevuld?
Is het verwarmingssysteem met voldoende water gevuld?
Is de afsluitkraan van de verwarming geopend?
Is er stookolie in de tank?
Zijn de olieafsluitkranen geopend?
Is er stroom voorhanden?
Zijn de afvoeropeningen voor de verbrandingslucht vrij?
Ketel inschakelen
Ketelschakelaar (1) AAN.
Verwarming en warmwaterbereiding in overeenstemming met de instellingen gerealiseerd via de verwarmingsregeling.
Opmerking
Bij normaal bedrijf wordt de keteltemperatuur via de verwarmingsregeling ingesteld. Voor een probleemloze werking moet de regelknop voor de max. keteltemperatuur (15) op 90° ingesteld worden.
Zomermodus
In de zomer wordt de verwarming automatisch via de verwarmingsregeling uitgeschakeld wanneer de bedrijfsmodustoets van de verwarmingscircuit(s) (7) op “Auto” staat.
Ze kan ook handmatig worden uitgeschakeld door de bedrijfsmodustoets op “ ” in te stellen .
's Zomers mag de verwarmingsketel alleen via bedrijfsmodustoets (7) uitgeschakeld worden. Bij uitschakeling via de ketelschakelaar is de werking van de vorstbescherming en de bescherming van de zonne-installatie niet gegarandeerd
Stilstand van de installatie
Bij langere stilstand van de verwarmingsinstallatie:
Ketelschakelaar / spanningstoevoer uitschakelen.
Olieafsluitkranen sluiten.
Installatie niet legen (behalve bij vorstgevaar).
Bij vorstgevaar tijdens de stilstand moeten de ketel en de verwarmingsinstallatie volledig worden geledigd. Alvorens ze opnieuw te gebruiken, moet ze volledig opnieuw in dienst worden gesteld.
Storingen
Branderstoringsindicator (2) gaat branden.
Kort op ontgrendeltoets (3) drukken.
Als de installatie na twee keer drukken niet begint te werken:
Ketelschakelaar (1) UIT.
Olieafsluitkranen sluiten.
Klantenservice contacteren.
Wat te doen bij gevaar
Noodschakelaar UIT.
Ketelschakelaar (1) UIT.
Olieafsluitkranen sluiten.
Voor het blussen geschikte blusapparatuur, bv. brandblussers conform DIN 14406, brandklasse B gebruiken.
NL
57
NL
Waarschuwing
De installatie mag niet gebruikt worden wanneer ze gebreken vertoont die tot gevaar of schade voor personen kunnen leiden.
Regelmatige controles
De regelmatige controle (een keer per maand) moet de volgende punten omvatten:
Controle van de manometer (na uitschakeling van de circulatiepomp).
De wijzer moet in het groene gebied staan.
Bij te lage druk water in het verwarmingssysteem bijvullen (vul- en afvoerkraan).
Stookoliepeil in de tank controleren.
Ketel-, aanvoer- en uitlaatgastemperatuur controleren.
Reglementaire condensafvoer controleren.
Alle leidingen en aansluitingen op lekken controleren.
Verbrandingsluchtvoorziening (bij omgevingsluchtafhankelijk bedrijf) controleren.
Schade aan de installatie door gebrekkige reiniging en onderhoud
De ketel, de brander en de verwarmingsinstallatie minstens 1 maal per jaar door vakkundig personeel in overeenstemming met de onderhoudshandleiding laten controleren, onderhouden en reinigen.
Gebreken onmiddellijk verhelpen om latere schade te vermijden.
Levensgevaar door vrijkomende verbrandingsgassen
Laat de ketel alleen werken met een goedgekeurd, volgens de voorschriften ontworpen en geïnstalleerd afvoersysteem voor verbrandingsgassen en condens.
Let erop dat de dichtingen van de ketel en van alle verbrandingsgascomponenten onbeschadigd zijn. Vooral na een storing bij het ontsteken van de brander.
Gebruiksaanwijzing STRATON S
Veiligheidsvoorschriften
Bij gaslucht is er gevaar voor explosie en vergiftiging. Geen open vuur. Niet roken. Geen aanstekers gebruiken.
Vermijd vonken. Bedien geen elektrische schakelaar, noch telefoon, stekker of bel.
Open vensters en deuren.
Waarschuw de bewoners, maar niet aanbellen.
Gevaar door gebrekkige luchttoevoer
Openingen of leidingen voor de verluchting van de installatieruimte en de verbrandingsluchtvoorziening mogen niet afgesloten of geblokkeerd worden.
Schade aan installatie en personen door verkeerde bediening
Verkeerde bediening kan tot lichamelijke en/of materiële schade leiden.
Zorg ervoor dat kinderen het toestel niet zonder toezicht bedienen of ermee spelen.
Zorg ervoor dat het toestel alleen toegankelijk is voor personen die het correct kunnen bedienen.
Gevaar door elektrische stroom en kortsluiting
Voordat de ketel geopend wordt:
Netspanning op alle polen uitschakelen en beveiligen tegen ongewenst opnieuw inschakelen.
Kabelisolatie controleren en beschadigde kabels laten vervangen.
Brandveiligheid
Brandbare stoffen of vloeistoffen mogen niet in de buurt van de ketel worden opgeslagen.
Schade aan de installatie door vervuilde verbrandingslucht
De verbrandingslucht mag geen halogeenkoolwaterstofverbindingen bevatten. Halogeenverbindingen zijn sterk corrosief en komen voor in spuitbussen (haarspray), verdunners, reinigings-, ontvettings- en oplosmiddelen. De verbrandingslucht mag niet blootgesteld zijn aan sterke stofproductie of hoge luchtvochtigheid
(vb. wasruimtes).
Schade aan de installatie door onvoldoende verwarmingswater
De verwarmingsinstallatie mag alleen met daartoe geschikt water worden gevuld.
Bij het vullen van de verwarmingsinstallatie moeten de nationale voorschriften en normen
(bv. EN1717) ter vermijding van drinkwaterverontreiniging (bv. door water uit verwarmingsinstallaties) in acht worden genomen.
Bescherming tegen overstroming
Alvorens de ketel met water te vullen, moet de brandstof- en stroomtoevoer worden uitgeschakeld.
Onderdelen, brandercomponenten, instel- en besturingsinrichtingen die met water in contact komen, moeten vóór de hernieuwde ingebruikname vervangen worden.
58
Handleiding
voor de gebruiker
Bedieningspaneel LOGON B G2Z2
Verwarmingsregeling voor STRATON S
59
NL
Inhoud
Basisprincipes
Bedieningselementen .................................................................................... 60
Beschrijving display programmering .............................................................. 61
Kort overzicht van de hoofdfuncties ............................................................... 62
Parameterinstellingen eindgebruiker ............................................................. 63
Infoweergave, Handmatige bediening ........................................................... 65
Foutmelding / onderhoud ............................................................................... 66
Gedetailleerde instellingen
Menu tijd datum / bedieningseenheid ............................................................ 67
Menu tijdprogramma’s verwarmingsgroep / vakantie ..................................... 68
Menu verwarmingsgroep ............................................................................... 69
Menu Tapwater .............................................................................................. 71
Technische gegevens
Technische gegevens .................................................................................... 73
NL
Korte beschrijving
De verwarmingsregeling LOGON B
G2Z2 is een weersafhankelijke digitale verwarmingsregeling voor één of twee meng-verwarmings-kringen, voor een glijdende verwarmingskring en voor de drinkwaterbereiding.
Bovendien zijn verschillende aanvullende functies in te schakelen. De verwarmingsregeling berekent met behulp van de buitentemperatuursensor de noodzakelijke insteltemperaturen voor de ketel en de verwarmings-kringen en stuurt de drinkwater-bereiding. Met extra inschakelbare optimalisatiefuncties is een optimale energiebesparing te bereiken.
Kenmerken
Verwarmingsregeling ergonomisch en functiespecifiek ingedeelde bedieningseenheden. Duidelijke verdeling van de basisfuncties
Aan/Uitschakelaar
Branderontstoringstoets, storingsindicatie
STB-storingsindicatie
STB-controletoets (TÜV-toets)
STB en ketelmaximumthermostaat
Elektrische beveiliging en de functies van de elektro-unit
Modus verwarming, drinkwater
Instelling nominale waarde voor verwarming, drinkwater
Infotoets
Handmatige functie
Schoorsteenvegerfunctie
Functies
Weersafhankelijke verwarmingsregeling voor max. een glijdende en twee mengkringen. Drinkwatersturing met vrijgave en vaste instelling.
extra in te schakelen tijdgestuurde circulatiepomp
Drinkwater- zonneregeling met collectorbeschermingsfunctie en retourkoelmogelijkheden
Relais- en sensortest voor ingebruikneming
Display verlicht, voor status- en functie-indicaties in duidelijke tekst in
5 talen
Automatische omschakeling tussen zomer- / wintertijd
Van te voren ingestelde standaardtijdprogramma’s voor verwarming en drinkwaterbereiding
Individueel schakelprogramma met max. 84 vrij schakeltijden volgens de installatieconfiguratie van de regelaar
Vakantieprogramma voor elke verwarmingskring
Emissiecontrole / schoorsteenveger met automatische retourschakeling bij normale functie
Estrik- droogfunctie
Buffergeheugenmanagement
Opwekblokkering
Zonnewarmte-ondersteuning
Ketelbuffering d.m.v. warme brandstof
60
Kamertemperatuurregeling via accessoires
QAA 75 met tweedraadsbus of
QAA 78 met radioverbinding
Instelling van radiatoren- of vloerverwarmingskringen met aanpassing van de programma’s
Automatische verwarmingscurveaanpassing extra inschakelbaar
Verwarmingsoptimalisatie met snelverwarming extra inschakelbaar
Behoefteafhankelijke verwarmingsuitschakeling
Retourverhoging of retourregeling via multifunctionele uitgang configureerbaar
Instelbare minimum en maximum vaste temperaturen
Pompuitloop
Geïntegreerde bedrijfsurenteller
Thermische ontsmetting van het drinkwater extra inschakelbaar
(Legionellaschakeling)
Ketel- en installatiebevriezingsbescherming
Ketelcorrosiebescherming met automatisch opstartsysteem
2 draad businterface voor regelaccessoires
2 branderstanden
Werkt samen met LPB-Bus
Bedieningselementen
1 2 3 4 5 7 8 9
18 10 11 12 13 14 15 16 17
IN/UITschakelaar (1)
Schakelt de stroomvoorziening voor de regeling / regelingstoebehoren / pompgroepen en brander in en uit.
Storingsweergave brander (2)
Brandt wanneer de automatische brander vergrendeld is.
Reset-toets brander (3)
Om de brander te ontgrendelen.
STB-storingsweergave (4)
Als de keteltemperatuur bij een defect oploopt boven 110 °C, dan zal de beveiligingstemperatuurbegrenzer
(STB) de brander vergrendelen; de storingsweergave gaat branden.
STB-Testknop (TÜV) (5)
Voor het testen van de STB door inspectieorganen: zolang deze toets ingedrukt wordt, worden de regelaars overbrugd en verwarmt de brander de ketel tot 110 °C.
Ontgrendelingsknop STB (10)
Als de keteltemperatuur na de vergrendeling tot 70 °C gedaald is, dan kan de STB met deze knop ontgrendeld worden.
Regelknop max. keteltemperatuur (11)
Om de max. keteltemperatuur in te stellen.
Fijne afstelling (12)
Voor de elektrische beveiliging van de hele ketel.
Bedrijfsmodustoets drinkwater (7)
Om de drinkwaterbereiding in te schakelen (balk in het display onder de waterkraan).
Bedrijfsmodustoets verwarmingskring(en) (8)
Om 4 verschillende bedrijfsmodi voor verwarming in te stellen:
Auto uur: automatische modus volgens tijdprogramma.
Zon 24 uur: verwarmen tot nominale comforttemperatuur
Maan 24 uur: verwarmen tot gereduceerde temperatuur Werking met vorstbescherming: verwarming uitgeschakeld, vorstbescherming aan.
Informatietoets (9)
Oproepen van de volgende informatie zonder invloed op de regeling: temperaturen, bedrijfsmodus verwarming/drinkwater, foutmeldingen.
Kamertemperatuur – regelknop (14)
Om de comfortabele kamertemperatuur te veranderen.
Met deze draaiknop kunnen bij het programmeren instellingen gekozen en veranderd worden.
Bevestigingstoets OK (15)
Terugtoets ESC (13)
Deze beide toetsen worden samen met de grote draaiknop gebruikt voor het programmeren en configureren van de regeling. Instellingen die niet met de bedieningselementen bediend kunnen worden, gebeuren via de programmering.
Door de ESC-toets in te drukken, gaat u telkens een stap terug; veranderde waarden worden daarbij niet overgenomen.
Om naar het volgende bedieningsniveau te gaan of de veranderde waarde op te slaan, wordt de OK–toets ingedrukt.
Handmatige bediening – functietoets
(16)
Met deze toets gaat de regelaar naar handmatige bediening; alle pompen draaien, de menginrichting wordt niet langer aangestuurd, de brander wordt op 60 °C ingesteld (weergave door middel van schroevendraaier-symbool).
Schoorsteenveger – functietoets (17)
Door deze toets kort in te drukken gaat de ketel naar de bedrijfstoestand voor emissiemeting; door de toets opnieuw in te drukken, resp. automatisch na
15 minuten, wordt deze functie opnieuw uitgeschakeld (weergave door middel van schroevendraaiersymbool).
Ontgrendelingstoets afvoergas-
STB (18)
Is de temperatuur van het afvoergas na vergrendeling onder de 70°C gezonken, dan kan onder de afdekklep de afvoergas-STB worden ontgrendeld
NL
61
Beschrijving display
Programmering
Drinkwatermodus kiezen
Verwarmingsmodus kiezen
Menu verlaten
Kiezen
(naar rechts/links draaien)
Bevestigen
Infotoets
NL
Handmatige bediening
Verwarmen met de ingestelde comfortwaarde
Verwarmen met de ingestelde gereduceerde waarde
Verwarmen met de ingestelde vorstbeschermingswaarde
Proces bezig – a.u.b. wachten
Brander in werking (enkel olie-/gasketel)
Foutmeldingen
Infoniveau geactiveerd
Programmering geactiveerd
Verwarming tijdelijk uitgeschakeld;
ECO-functies actief
Vakantiefunctie actief
Verwarmingskring
Manuele bediening / schoorsteenvegermodus
Nummer van de bedieningsregel
(parameternummer)
Parameterinstelling
Toets OK indrukken (1x)
Eindgebruiker
- gewenste instelling selecteren
- met toets OK bevestigen
- met toets ESC terug
naar basisinstelling
Toets schoorsteenveger
Basisweergave
(toetsen)
62
Kort overzicht van de hoofdfuncties van de elektronische regelaar
Toets Actie Volgorde
Druk op de toets
Druk op de toets
Druk op de toets
Draaiknop links/rechts bedienen
Druk op de toets
Druk op de toets
Aanduiding/Functie
Gewenste kamertemperatuur instellen
VG2 samen met VG1
Draaiknop links/rechts bedienen
Draaiknop opnieuw draaien
Opslaan met de toets OK of 5 sec. wachten of:
Druk op de toets
Gewenste kamertemperatuur voor
VG1 of VG2 instellen of
2. VG onafhankelijk van VG1
Draaiknop links/rechts in drukken
Toets OK
Draaiknop links/rechts indrukken
Opslaan met toets OK of 5 sec. wachten of – idrukken van toets
Ingestelde comfortwaarde met knipperende temp.weergave
Knipperende temperatuurweergave in stappen van 0,5 °C van 10,0 … 30
Ingestelde comfortwaarde aangenomen
Ingestelde comfortwaarde niet aangenomen
- Na 3 sec. verschijnt de basisweergave
Verwarmingskring selecteren
Verwarmingskring wordt overgenomen knipperende temperatuuraanduiding in 0,5 °C stappen van 10,0-30°C
Comfortinstelling overgenomen
Comfortinstelling niet overgenomen
- Na 3 sec. verschijnt basisinstelling
Drinkwaterfunctie
AAN- of UIT-schakelen
Druk op toets
Bedrijfsmodus wisselen
Fabrieksinstelling
1x druk op toets
Nog een keer op knop drukken
Nog een keer op knop drukken
Weergave van verschillende inlichtingen
1 x druk op de toets
Herhaalde druk op de toets
Herhaalde druk op de toets
…..
Druk op de toets
Drinkwaterfunctie Aan/Uit
(Segmentbalk onder drinkwater-symbool zichtbaar/onzichtbaar)
- Aan: drinkwaterbereiding volgens schakelprogramma
- Uit : geen drinkwaterbereiding
- Beschermingsfunctie actief
Automatische functie aan, met:
- Verwarmingsfunctie volgens tijdprogramma
- Temperatuurinstellingswaarden volgens verwarmingsprogramma
- Beschermingsfuncties actief
- Zomer/winter automatische wijziging actief
- ECO-functies actief
(Segmentbalk met daarbij horend symbool zichtbaar)
Voortdurend COMFORT verwarmen Aan, met:
- Verwarmingsfunctie zonder tijdprogramma op comfort ingestelde waarde
- Beschermende functies actief
Voortdurend GEREDUCEERD verwarmen, Aan met:
- Verwarmingsfunctie zonder tijdprogramma op gereduceerde instelwaarde
- Beschermingsfuncties actief
- Zomer/winter automatische wijziging actief
- ECO-functies actief
Beschermende functie aan met:
- Verwarmingsfunctie uitgeschakeld
- Temperatuur volgens vorstbescherming
- Beschermingsfuncties actief
INFO-segment wordt ingevoegd
- Status ketel
- Status zonnesysteem
- Kamertemperatuur
- Kamertemperatuur min.
- Status drinkwater - Kamertemperatuur max.
- Status verwarmingsgroep 1 - Buitentemperatuur
- Status verwarmingsgroep 2 - Buitentemperatuur min.
- Status verwarmingsgroep P - Buitentemperatuur max.
- Uur / datum
-Foutmelding
- Tapwatertemperatuur 1
- Collectortemperatuur
- Onderhoudsmelding
- Speciale modus
- Vertrektemperatuur
- Telefoon klantendienst
(weergave van de inforegels is afhankelijk van het regelaartype)
Terug naar de basisweergave: INFO-segment verdwijnt
Handbediening
Handmatige bediening aan (schroevendraaiersymbool zichtbaar)
- Verwarmingsmodus met vooraf ingestelde keteltemperatuur
(instelbaar van 40 … 80 °C, fabrieksinstelling = 60 °C)
301: Handmatige bediening Waarde handmatige bediening instellen?
Knipperende temperatuurweergave
Gewenste waarde instellen
Status ketel Handmatige bediening actief
Handmatige bediening uit
Activering van de schoorsteenvegerfunctie
Korte verlaging van de kamertemperatuur
(QAA75/78)
Druk op de toets
Herhaalde druk op de toets
Geen functie
Verwarmen met ingestelde gereduceerde waarde
Verwarmen met ingestelde comfortwaarde
63
NL
Parameterinstellingen eindgebruiker
NL
Basisweergave “keteltemperatuur”
1 x OK-toets indrukken
met de +-draaiknop bijv. „menu drinkwater“ kiezen
1 x OK-toets indrukken
met de +-draaiknop bijv. in het menu drinkwater „parameter nr. 1612 gereduceerde nominale temperatuur “ kiezen
1 x OK-toets indrukken
met de +-draaiknop de huidige temperatuur veranderen
1 x OK-toets indrukken -> temperatuur wordt opgeslagen
met 2 x ESC-toets terug naar de basisweergave „keteltemperatuur“
Menukeuze
Tijd en datum
Bedieningseenheid
Klokprog. verw.groep 1
Klokprog. verw.groep 2
(alleen wanneer geactiveerd)
Klokprog. verw.groep
3 VRP
Klokprogramma 4
Tapw
Bedieningsregel
Keuzemogelijkheid
1
2
3
20
Uren/minuten
Dag/maand
Jaar
Taalkeuze
Eenheden
Voorselectie ma-zo: 1. fase Aan ma-zo: 1. fase Uit ma-zo: 2. fase Aan ma-zo: 2. fase Uit ma-zo: 3. fase Aan ma-zo: 3. fase Uit
Dag kopiëren naar
Standaardwaarden
Voorselectie ma-zo: 1. fase Aan ma-zo: 1. fase Uit ma-zo: 2. fase Aan ma-zo: 2. fase Uit ma-zo: 3. fase Aan ma-zo: 3. fase Uit
Dag kopiëren naar
Standaardwaarden
Voorselectie ma-zo: 1. fase Aan ma-zo: 1. fase Uit ma-zo: 2. fase Aan ma-zo: 2. fase Uit ma-zo: 3. fase Aan ma-zo: 3. fase Uit
Dag kopiëren naar
Standaardwaarden
Voorselectie ma-zo: 1. fase Aan ma-zo: 1. fase Uit ma-zo: 2. fase Aan ma-zo: 2. fase Uit ma-zo: 3. fase Aan ma-zo: 3. fase Uit
Dag kopiëren naar
Standaardwaarden
522
523
524
525
526
535
536
540
541
29
500
501
502
503
504
505
506
515
516
520
521
560
561
562
563
564
565
542
543
544
545
546
555
556
566
575
576 hh:mm tt:MM jjjj
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
-
- hh:mm
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
-
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
-
- hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm hh:mm
-
-
Eenheid Min. Max
00:00
01.01
23.59
31.12.
2004 2099
Engels, Duits, Frans, Italiaans, Nederlands...
°C/bar, °F/PSI
Ma-zo, ma-vr, za-zo ma, di, wo, do, vr.za, zo
00:00 24:00
00:00
00:00
00:00
24:00
24:00
24:00
00:00 24:00
00:00 24:00
Ma, di, wo, do, vr, za, zo ja nee
Ma-zo, ma-vr, za-zo ma, di, wo, do, vr.za, zo
00:00 24:00
00:00
00:00
00:00
24:00
24:00
24:00
00:00 24:00
00:00 24:00
Ma, di, wo, do, vr, za, zo ja nee
Ma-zo, ma-vr, za-zo ma, di, wo, do, vr.za, zo
00:00 24:00
00:00
00:00
00:00
24:00
24:00
24:00
00:00 24:00
00:00 24:00
Ma, di, wo, do, vr, za, zo ja nee
Ma-zo, ma-vr, za-zo ma, di, wo, do, vr.za, zo
00:00 24:00
00:00 24:00
00:00
00:00
00:00
24:00
24:00
24:00
00:00 24:00
Ma, di, wo, do, vr, za, zo ja nee
Fabrieksinstellingen
`--.--
`--.--
`--.--
Duits
°C/bar ma-zo
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
- nee ma-zo
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
- nee ma-zo
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
- nee ma-zo
06:00
22:00
`--.--
`--.--
`--.--
`--.--
- nee
64
Parameterinstellingen eindgebruiker
Menukeuze
Vakantie VG 1
Vakantie VG 2
(alleen wanneergeactiveerd)
Vakantie VG P
(alleen wanneergeactiveerd)
Verwarmings groep 1
Verwarmings groep 2
(alleen wanneergeactiveerd)
Verwarmings groep P
(alleen wanneergeactiveerd)
Tapwater
(alleen wanneergeactiveerd)
Bedieningsregel
Keuzemogelijkheid Eenheid Min. Max Fabrieksinstellingen
641
642
643
648
651
652
653
658
661
662
663
668
Voorselectie
Begin dag/maand
Einde dag/maand
Bedrijfsniveau
Voorselectie
Begin dag/maand
Einde dag/maand
Bedrijfsniveau
Voorselectie
Begin dag/maand
Einde dag/maand
Bedrijfsniveau
- tt.MM tt.MM
-
- tt.MM tt.MM
-
- tt.MM tt.MM
-
Periode 1
01.01
01.01
Vorstbeveiliging
Periode 1
01.01
01.01
Vorstbeveiliging
Periode 1
01.01
01.01
Vorstbeveiliging
Periode 8
31.12
31.12
Gereduceerd
Periode 8
31.12
31.12
Gereduceerd
Periode 8
31.12
31.12
Gereduceerd
710
712
714
720
730
Gewenste wrde comfort °C
Gewenste wrde gereduceerd °C
Gewenste wrde vorst °C
Steilheid stooklijn
Zomer/Winter verw grens
-
°C
Waarde uit regel. 712
Waarde uit regel. 714
4
0.10
---/8
35
Waarde uit regel. 710
Waarde uit regel. 712
4.00
30
1010 Gewenste wrde comfort °C Waarde uit regel. 1012
1012 Gewenste wrde gereduceerd °C Waarde uit regel. 1014
1014 Gewenste wrde vorst °C 4
1020
1030
Steilheid stooklijn
Zomer/Winter verw grens
-
°C
0.10
---/8
35
Waarde uit regel. 1010
Waarde uit regel. 1012
4.00
30
1300 Bedrijfsmodus
1310 Gewenste wrde comfort
- Beveiligingsbedrijf, Automatisch, Gereduceerd, Comfort
°C Waarde uit regel. 1312
1312 Gewenste wrde gereduceerd °C Waarde uit regel. 1314
35
Waarde uit regel. 1310
1314 Gewenste wrde vorst
1320 Steilheid stooklijn
1330 Zomer/Winter verw grens
°C
-
°C
4
0.10
---/8
1610 Nom. gew wrde °C Waarde uit regel. 1612
1612 Gewenste wrde gereduceerd °C 8
Waarde uit regel. 1312
4.00
30
65
Waarde uit regel. 1610
Periode 1
`--.--
`--.--
Vorstbeveiliging
Periode 1
`--.--
`--.--
Vorstbeveiliging
Periode 1
`--.--
`--.--
Vorstbeveiliging
20.0
16.0
10.0
1.50
20
20.0
16.0
10.0
1.50
20
Automatisch
20.0
16.0
10.0
1.50
20
55
40
NL
65
Infoweergave
Handmatige bediening
Informatie weergeven
Met de informatietoets kan verschillende informatie opgeroepen worden.
AUTO
0 4 8 12 16 20 24
Mogelijke informatiewaarden
Afhankelijk van het toesteltype, de toestelconfiguratie en de bedrijfstoestand zijn enkele regels met informatie niet weergegeven.
Foutmelding
Onderhoudsmelding
Speciale bedrijfsmodus
Ruimtetemperatuur
Min. Ruimtetemperatuur
Max. Ruimtetemperatuur
Buitentemperatuur
Min. buitentemperatuur
Max. buitentemperatuur
Tapwater temperatuur 1/2
Collectortemperatuur
Status ketel
Status zonne-energie
Status tapwater
Status verwarmingsgroep 1 /2
Status verwarmingsgroep P
Tijd / datum
Telefoon servicedienst
NL
Handmatige bediening
Als handmatige bediening is ingeschakeld, worden de relaisuitgangen niet meer geschakeld volgens de regeltoestand, maar afhankelijk van hun functie in een vooraf bepaalde handmatige toestand gezet.
Instelling nominale temperatuur in handmatige bediening
Nadat handmatige bediening ingeschakeld is, moet in de basisweergave gewisseld worden. Daar wordt het symbool voor onderhoud/ speciale functie weergegeven.
Door de informatietoets in te drukken, wordt in de informatieweergave gewisseld naar
“handmatige bediening”, waar de nominale temperatuur ingesteld kan worden.
Functie schoorsteenveger
De functie schoorsteenveger wordt gestart door kort indrukken (ten hoogste 3 sec.). De schoorsteenfunctie toont de vereiste bedrijfstoestand voor de emissiemeting (afvoergas).
66
Foutmelding / Onderhoud
Foutmelding / onderhoud
Soms verschijnt in de basisweergave
één van de volgende symbolen.
Foutmeldingen
Verschijnt dit symbool, is er een fout in de installatie aanwezig. Druk op de infotoets en lees de volgende informatie.
AUTO
Onderhoud of speciale werking
Verschijnt dit symbool, is er een onderhoudsmelding of is er een speciale werking. Druk op de infotoets en lees de volgende informatin.
AUTO
Fout
30: Aanvoeropnemer 1
0 4 8 12 16 20 24
Onderhoud
5: Waterdruk te laag
Text3 Text4
0 4 8 12 16 20 24
Aanduidingslijsten
Foutcode
FoutFoutbeschrijving
68
73
81
82
83
84
85
100
102
105
121
122
126
127
52
57
60
65
0
10
30
32
50
Geen fout
Buitentemp opnemer
Aanvoeropnemer 1
Aanvoeropnemer 2
Tapw opnemer 1
Tapw opnemer 2
Tapw circ opnemer
Ruimteopnemer 1
Ruimteopnemer 2
Ruimteopnemer 3
Collectoropnemer 1
LPB kortsluiting/comm
LPB adresfout
BSB kortsluiting
BSB adresfout
BSB Radio communicatie
2 klokmasters
Gangres klok ontbreekt
Onderhoudsmelding
Av temp VG 1
Av temp VG 2
Tapw. laad temp
Legionellatemperatuur
Foutcode
146
171
172
178
179
207
217
241
242
324
330
331
339
341
343
Foutbeschrijving
Configuratiefout
Alarm contact 1 actief (H1)
Alarm contact 1 actief (H2)
Temp bewaking VG 1
Temp bewaking VG 2
Fout koel circuit
Opnemerfout
Opbrengst aanv opn
Opbrengst retouropn
BX gelijke opnemer
BX1 geen functie
BX2 geen functie
Collectorpomp Q5 naw
Collector opn B6 naw
Zonne intergratie naw
Onderhoudscode
Onderhoudscode
5
10
Onderhoudsbeschrijving
Waterdruk te laag
Batterij buitentempopn
NL
67
Gedetailleerde instellingen
Menu: Tijd en datum
Menu: Bedieningseenheid
Tijd en datum
De regelaar heeft een tijdsaanduiding met uur, dag van de week en datum.
Om de werking te verzekeren, moeten tijd en datum correct ingesteld worden.
2
3
Regelnr. Bedieningsregel
1 Uren/minuten
Dag/maand
Jaar
Fabrieksinstelling
NL
Bediening en display
Taal
Voor het display kan Duits, Engels,
Italiaans, Frans of Nederlands gekozen worden. Daarnaast zijn nog 5 andere talen ter beschikking
Regelnr. Bedieningsregel
20 Taal
Eenheden
De display kan tussen de SI-eenheden
(°C, bar) en US-eenheden
(°F, PSI) worden omgeschakeld.
Regelnr. Bedieningsregel
29 Eenheden
Fabrieksinstelling
Duits
Fabrieksinstelling
°C/bar
68
Menu: Tijdprogramma’s
Menu: Vakantie
Voor de verwarmingskringen en de drinkwaterbereiding staan verschillende schakelprogramma’s ter beschikking.
De bedrijfsmodus “automatisch” is ingeschakeld en stuurt de omschakeling van temperatuurniveaus
(en de daarmee verbonden nominale waarden) volgens de ingestelde schakeltijden.
Schakeltijden invoeren
De schakeltijden kunnen gecombineerd ingevoerd worden, d.w.z. gelijktijdig voor verschillende dagen of verschillende tijden voor afzonderlijke dagen. Door groepen met dagen te kiezen, zoals bijv. ma. .. vr. en za. .. zo. die dezelfde schakeltijden moeten krijgen, wordt het instellen van de schakelprogramma’s aanmerkelijk ingekort.
Schakelpunten
Regelnr.
501 521 541
502 522 542
503 523 543
504 524 544
505 525 545
506 526 546
Bedieningsregel
VG1 VG2 3/VGP 4/TAPW
500 520 540 560 Voorselectie
ma - zo
ma - vrij
za - zo
ma . . . Zo
561 1. fase Aan
562 1. fase Uit
563 2. fase Aan
564 2. fase Uit
565 3. fase Aan
566 3. fase Uit
Fabrieksinstelling ma - zo
6 : 00
22 : 00
- - : - -
- - : - -
- - : - -
- - : - -
Dag kopiëren naar
Regelnr.
515, 535, 555, 575
Bedieningsregel
Dag kopiëren naar
Standaardprogramma
Vakantie
Regelnr.
516, 536, 556, 576
Alle tijdschakelprogramma’s kunnen op de fabrieksinstellingen teruggesteld worden. Elk tijdschakelprogramma heeft een eigen bedieningsregel om terug te stellen.
Bedieningsregel
Standaardwaarden
Aanwijzing
Individuele instellingen gaan daarbij verloren!
Regelnr.
VG1 VG2
641
642
651
652
643
648
653
658
Bedieningsregel
VGP
661
662
663
668
Preselectie
Begin
Einde
Werkingsniveau
Vorstbeveiliging
Gereduceerd
Fabrieksinstelling
1
- - : - -
- - : - -
Vorstbeveiliging
Met het vakantieprogramma kunnen de verwarmingskringen op een bepaalde
(kalender)datum naar een te kiezen bedrijfsniveau overgeschakeld worden.
Voor elke verwarmingskring staan 8 vakantieperiodes ter beschikking.
Het vakantieprogramma kan alleen in de automatische bedrijfsmodus gebruikt worden.
NL
69
Menu: Verwarmingsgroep
Voor de verwarmingskringen staan verschillende functies ter beschikking, die telkens voor elke verwarmingskring individueel instelbaar zijn. In het menu configuratie kunnen VG1 (2e mengkring) en/of VGP (glijdende pompring) worden geactiveerd.
NL
Bedrijfsmodus
De bedrijfsmodus van de verwarmingskringen 1 en 2 worden direct d.m.v. de bedrijfsmodustoets bediend, terwijl ondertussen de bedrijfsmodus voor de verwarmingskring P in de programmering (bedieningsregel P
1300) wordt ingesteld.
Met de instelling kan tussen de afzonderlijke bedrijfsmodi worden afgewisseld. De functionaliteit komt overeen met de bedrijfsmoduskeuze via de bedrijfsmodustoets. Zie daarvoor
Regelnr.
1300
Bedieningsregel
Bedrijfsmodus VGP
Beveiligingsbedrijf
Automatisch
Gereduceerd
Comfort
Fabrieksinstelling
Automatisch
Nominale waarden ruimte
Kamertemperatuur
De kamertemperatuur kan op verschillende nominale waarden ingesteld worden. Afhankelijk van de gekozen bedrijfsmodus worden deze nominale waarden actief en regelen ze de verschillende temperatuurniveaus in de kamers.
Het bereik van een instelbare nominale waardes wordt bepaald door de onderlinge onafhankelijkheid, zoals weergegeven in de grafiek hiernaast.
Vorstbescherming
D.m.v. de veiligheidsfunctie wordt automatisch verhinderd dat de kamertemperatuur te laag wordt.
Daarbij wordt geregeld via de nominale waarde kamertemperatuur
Regelnr.
VG1 VG2 VGP
Bedieningsregel
710
712
714
1010
1014
1310
1314
Gewenste wrde comfort
Gewenste wrde vorst
Fabrieksinstelling
20°C
1012 1312 Gewenste wrde gereduceerd 16°C
10°C
TRKmax
TRK
TRR
TRF
Nominale waarde comfort maximum
Nominale waarde comfort
Nominale waarde reducering
Nominale waarde vorstbescherming
Verwarmingskarakteristiek
Door middel van de verwarmingskarakteristiek wordt de nominale vertrektemperatuur bereikt; deze wordt gebruikt voor het instellen op een overeenkomstige vertrektemperatuur afhankelijk van de heersende weersomstandigheden.
De verwarmingskarakteristiek kan met verschillende instellingen aangepast worden, zodat het verwarmingsvermogen en de kamertemperatuur volgens de individuele behoeften geregeld worden.
Regelnr.
VG1 VG2 VGP
720 1020 1320
Bedieningsregel
Steilheid stooklijn
Fabrieksinstelling
1,5
70
Menu: Verwarmingsgroep
Steilheid stooklijn
Met de steilheid verandert de vertrektemperatuur sterker naarmate de buitentemperatuur kouder is. D.w.z. wanneer de kamertemperatuur bij een koude buitentemperatuur afwijkt en niet bij een warme, dan moet de steilheid gecorrigeerd worden.
Instelling verhogen:
Om de vertrektemperatuur te verhogen, vooral bij koude buitentemperaturen.
Instelling verlagen:
Om de vertrektemperatuur te verlagen, vooral bij koude buitentemperaturen.
71
NL
Menu: Tapwater
Nominale waarden
Het drinkwater kan op verschillende nominale waarden ingesteld worden.
Afhankelijk van de gekozen bedrijfsmodus worden deze nominale waarden actief en regelen ze de verschillende temperatuurniveaus in de
Tapw-boiler.
Het tapwater menu wordt enkel geactiveerd als er een boilervoeler (B3) wordt aangesloten op de regelaar.
Regelnr. Bedieningsregel
1610 Nom. gew wrde
1612 Gewenste wrde gereduceerd
Fabrieksinstelling
55°C
40°C
TWWR
TWWN
TWWmax
Gewenste wrde gereduceerd
Nom. gew wrde
Nom. gew wrde maximum
NL
72
Technische gegevens
Voeding
Klemmenbedrading
Functionele gegevens
Ingangen
Doseerspanning
Doseerfrequentie
Maximale vermogensopname
(Voeding en uitgangen)
Softwarecategorie
Werking volgens EN 60730
Digitale ingangen H1/ H3
Analoge ingang H1/ H3
AC 230 V (± 10%)
50/60 Hz
LOGON B G2Z2: 10 VA
Draad of snoer (gevlochten of met draadeindmof):
1 ader: 0.5 mm2...2.5 mm²
2 aders 0.5. mm2..1.5 mm²
A
1b (automatische werking)
Lage beveiligingsspanning voor potentiaalvrije contacten met lage spanning:
Spanning bij open contact: DC 12 V
Stroom bij gesloten contact DC 3 mA
Werkbereik lage beveiligingsspanning
DC (0...10) V
Interne weerstand: > 100 kO
NTC1k (QAC34)
NTC10k (QAZ36, QAD36)
Sensoringang B9
Sensoringangen B1, B2, B3, B12, BX1
BX2, BX3, BX4
Uitgangen
Interfaces
Beschermingswijze en categorie
Normen, veiligheid, EVM enz.
Klimaatvoorwaarden
Toegelaten sensorleidingen (Cu):
Bij doorsnede:
Relaisuitgangen
Bereik doseerstroom
Maximale inschakelstroom
Maximale totale stroom (alle relais)
Bereik doseerspanning
0.25 0.5 0.75 1.0 1.5 (mm2)
20 40 60 80 120 (m)
AC 0.02...2 (2) A
15 A gedurende ≤1 s
AC 6 A
AC (24...230) V (voor potentiaalvrije uitg)
BSB
Max. leidinglengte randapparatuur
Max. totale leidinglengte
Minimale leidingdoorsnede
2-draadsverbinding niet verwisselbaar
200 m
400 m (Max. kabelcapaciteit: 60 nF)
0.5 mm
2
Beschermingswijze behuizing volgens
EN 60529
IP 00
Beschermingscategorie volgens EN 60730 Delen onder lage spanning komen bij een correcte inbouw overeen met de eisen voor beschermingscategorie II
Verontreinigingsgraad volgens EN 60730 Normale verontreiniging
CE-conformiteit volgens
EMV-richtlijn
- storingsvrij
- emissies
Laagspanningsrichtlijn
- elektrische veiligheid
89/336/EWG
- EN 61000-6-2
- EN 61000-6-3
73/23/EWG
- EN 60730-1, EN 60730-2-9
Bewaren volgens IEC721-3-1 klasse 1K3 Temp. -20…65°C
Transport volgens IEC721-3-2 klasse 2K3 Temp. -25…70°C
Werking volgens IEC721-3-3 klasse 3K5 Temp. 0...50°C (zonder bedauwing)
NL
73
NL
Service:
74
www.elco.net
Betriebsbuch STRATON S
Bei allen STRATON S Heizungsanlagen ist die Führung dieses
Betriebsbuches zwecks Gewährleistungserhalt erforderlich.
Es enthält Checklisten für die Inbetriebnahme, zum Füll– und Ergänzungswasser sowie zur Einstellung des Brenners und Service.
Das Betriebsbuch ist dem Anlagenbetreiber bei der Inbetriebnahme und Instruktion der Anlage vom Installateur oder Planer zu übergeben.
Für die Führung des Betriebsbuchs ist ab diesem Zeitpunkt der Betreiber der Anlage verantwortlich. Das
Betriebsbuch ist Bestandteil der Anlage.
Per tutti gli impianti di riscaldamento STRATON S è necessaria la tenuta del presente registro di esercizio ordini di conservazione della garanzia.
Esso comprende liste di controllo per la messa, acqua di riempimento e di rabbocco, nonché per regolare il bruciatore e servizio.
Il registro di esercizio dovrà essere consegnato al gestore dell'impianto dall'installatore o dal progettista al momento della messa in servizio e del briefing relativo all'impianto. Da quel momento in poi il gestore dell'impianto sarà responsabile della compilazione del registro di esercizio. Il registro di esercizio è parte integrante dell'impianto.
Pour toutes les installations de chauffage STRATON S, il est nécessaire de tenir le présent livret d'entretien
de l'ordre de la garantie.
Il contient des listes de contrôle pour la mise en service, de l'eau de remplissage et d'appoint que pour
ajuster le brûleur et le service.
Le livret d'entretien doit être remis à l'exploitant lors de la mise en service et de l'instruction de l'installation par l'installateur ou le planificateur. L'exploitant de l'installation est alors responsable de la tenue du livret d'entretien. Le livret d'entretien fait partie de l'installation.
Bij alle STRATON S verwarmingsinstallaties is het gebruik van dit logboek noodzakelijk van het behoud van de garantie.
Het bevat checklists voor de inbedrijfstelling, vul- en bijvulwater alsmede de brander en dienst worden aangepast.
Het logboek moet bij de ingebruikname en instructie van de installatie door de installateur of planner aan de exploitant van de installatie worden overgedragen. Vanaf dat moment is de exploitant van de installatie verantwoordelijk voor de hantering van het logboek. Het logboek is onderdeel van de installatie.
75
DE
IT
FR
NL
Inbetriebnahmeprotokoll
Protocollo di messa in servizio
Inbetriebnahmeprotokoll
Durchgeführte Inbetriebnahmearbeiten unterschreiben und
Datum eintragen.
Protocollo di messa in servizio
Gli interventi eseguiti per la messa in servizio devono essere firmati e datati.
Inbetriebnahmearbeiten
IInterventi per la messa in servizio
1. Ordnungsgemäße mechanische und elektrische Montage des Heizkessels überprüfen
Verificare la correttezza del montaggio dei componenti meccanici ed elettrici della caldaia
2. Heizungsanlage mit vorgeschriebenen Wasser befüllen.
Riempire l'impianto di riscaldamento con la quantità d'acqua indicata.
Beschreibung
(Informationen berücksichtigen in)
Descrizione
(tenere conto delle informazioni contenute in)
Bemerkungen
(Unterschrift / Datum)
Osservazioni
(Firma/ Data)
Betriebsanleitung STRATON S
Istruzioni d'uso del modello
STRATON S
3. Heizungsanlage entlüften.
Sfiatare l'impianto di riscaldamento.
4. Dichtheitskontrolle (brennstoff-, abgas-, wasserseitig) durchführen.
Effettuare il controllo della tenuta (dei circuiti di: combustibile, fumi, acqua).
5. Regelgerät in Betrieb nehmen.
Mettere in servizio il regolatore.
Betriebsanleitung STRATON S
Istruzioni d'uso del modello
STRATON S
Betriebsanleitung STRATON S
Istruzioni d'uso del modello
STRATON S
Nach allgem. gültigen technischen Regeln
In conformità alle Regole Tecniche Gen. in vigore
Betriebsanleitung STRATON S
Istruzioni d'uso del modello
STRATON S
DE
IT
6. Brenner in Betrieb nehmen.
Mettere in servizio il bruciatore.
7. Heizgasseitige Dichtheitskontrolle durchführen.
Nach kurzer Betriebszeit müssen die Schrauben der Brennertür nachgezogen werden, um Undichtheit der Brennertür durch
Setzungserscheinungen der Dichtschnur zu vermeiden.
Effettuare il controllo di tenuta del circuito del gas di riscaldamento.
Dopo un breve periodo di esercizio occorre riserrare le viti dello sportello del bruciatore, onde evitare la mancanza di tenuta dello stesso imputabile a cedimenti del cordone di tenuta.
Betriebsanleitung STRATON S
Betriebsanleitung Brenner
Istruzioni d'uso del modello
STRATON S Istruzioni d'uso del bruciatore
8. Betreiber informieren, technische Dokumente übergeben und den für diese Heizungsanlage zu verwendenden Brennstoff in der Tabelle der Bedienungsanleitung eintragen.
Informare l'operatore, consegnargli i documenti tecnici e registrare nella tabella delle istruzioni per l'uso il combustibile da utilizzare nell'impianto di riscaldamento.
9. Fachgerechte Inbetriebnahme bestätigen.
Confermare che la messa in servizio è stata effettuata a regola d'arte.
Firmenstempel/Unterschrift/Datum
Timbro aziendale/Firma/Data
76
Protocole de mise en service
Ingebruiknameprotocol
Protocole de mise en service
Signer les travaux de mise en service effectués et inscrire la date.
Ingebruiknameprotocol
Uitgevoerde ingebruiknamewerkzaamheden ondertekenen en de datum invoeren.
Travaux de mise en service
Ingebruiknamewerkzaamheden
1. Vérifier le montage mécanique et électrique correct de la chaudière
Mechanische en elektrische montage volgens de voorschriften van de verwarmingsketel testen
2. Remplir l'installation de chauffage avec l'eau prescrite.
Verwarmingsinstallatie met voorgeschreven water vullen.
Description
(considérer les informations dans)
Beschrijving
(informatie verwerken in)
Notice d'utilisation STRATON S
Gebruikershandleiding STRATON S
Remarques
(signature / date)
Opmerkingen
(Handtekening / Datum)
Notice d'utilisation STRATON S
Gebruikershandleiding STRATON S
3. Ventiler l'installation de chauffage.
Verwarmingsinstallatie ontluchten.
4. Effectuer le contrôle d'étanchéité (côté combustibles, fumées et eau).
Dichtheidscontrole (brandstof-, verbrandingsgas-, aan waterzijde) uitvoeren.
5. Mettre en service le régulateur.
Regelaar in bedrijf nemen.
Notice d'utilisation STRATON S
Gebruikershandleiding STRATON S
Selon les règles techniques générales en vigueur
Volgens alg. geldende technische regels
Notice d'utilisation STRATON S
Gebruikershandleiding STRATON S
6. Mettre en service le brûleur.
Brander in bedrijf nemen.
7. Effectuer un contrôle d'étanchéité côté gaz chaud.
Après une brève période de fonctionnement, les vis de la porte du brûleur doivent être serrées pour éviter tout défaut d'étanchéité de la porte du brûleur en raison de phénomènes de tassement du cordon d'étanchéité.
Dichtheidscontrole van de verwarmingsgaszijde uitvoeren.
Na een korte werkingstijd moeten de schroeven van de branderdeur aangehaald worden, om het lekken van de branderdeur door verzakkingsverschijnselen van het afdichtingskoord te vermijden.
8. Informer l'exploitant, transmettre les documents techniques et indiquer le combustible à utiliser pour cette installation de chauffage dans le tableau du mode d'emploi.
Eploitant informeren, technische documenten overhandigen en de voor deze verwarmingsinstallatie te gebruiken brandstof in de tabel van de bedieningshandleiding invoeren.
9. Confirmer la mise en service correcte.
Vakkundige ingebruikname bevestigen.
Notice d'utilisation STRATON S notice d'utilisation du brûleur
Gebruikershandleiding STATON S
Gebruikershandleiding brander
Tampon de l'entreprise/signature/date
Bedrijfsstempel/Handtekening/Datum
FR
NL
77
Füll– und Ergänzungswasser
Acqua di riempimento e di rabbocco
De l'eau de remplissage et d'appoint
Vul- en bijvulwater
DE
IT
FR
NL
Summe Füllwasser in m
3
Totale acqua di riempimento in m
3
Somme de l'eau de remplissage en m
3
Som vulwater in m
3
Ergänzungswasser in m
3
Acqua di rabbocco in m
3
Eau d'appoint en m
3
Bijvulwater in m
3
Datum
Data
Date
Datum
Wassermenge
(gemessen)
Quantità dell'acqua
(misurata)
Quantité d'eau
(mesurée)
Waterhoeveelheid
(gemeten) m
3
Ca (HCO
3
)
2
Konzentration
Concentrazione di Ca (HCO
3
)
2
Concentration de
Ca (HCO
3
)
2
Ca (HCO3)2 concentratie mol/m
3
Gesamt- wassermenge
Quantità totale d'acqua
Quantité d'eau totale
Totale waterhoeveelheid m
3
Firmenname (Stempel)
Unterschrift
Ragione sociale (timbro)
Firma
Nom de l'entreprise
(tampon) signature
Naam firma (stempel)
Handtekening
78
Unterhaltsblatt
Scheda manutenzione
Fiche d'entretien pour le service
Onderhoudsblad
79
DE
IT
FR
NL
Unterhaltsblatt
Scheda manutenzione
Fiche d'entretien pour le service
Onderhoudsblad
DE
IT
FR
NL
80
81
82
83
84
advertisement
* Your assessment is very important for improving the workof artificial intelligence, which forms the content of this project