Originalbetriebsanleitung 8 Original operating manual 17 Notice d’utilisation d’origine 25 Manual de instrucciones original 34 Istruzioni per l’uso originali 43 Originele gebruiksaanwijzing 52 Originalbruksanvisning 61 Alkuperäiset käyttöohjeet 69 Original brugsanvisning 77 Originalbruksanvisning 85 Manual de instruções original 93 Оригинал Руководства по эксплуатации 102 Originál návodu k obsluze 111 Oryginalna instrukcja eksploatacji 118 768571_003 DSC-AG 230 1 1-3 1-4 1-2 1-5 1-1 1-6 1-7 1-13 1-8 1-9 1-12 1-11 1-10 2 2-1 2-2 2-3 2-4 2-5 2-6 2-7 2-8 2-9 3 4 5 5-1 5-2 5-3 5a 6 6-1 7 7-1 7-2 7-3 7-4 8 8-1 8-1 8-2 (FSZ 300) 8-3 (FSV) D Dia-Trennsystem DSC-AG 230 1 Technische Daten Absaughaube WerkzeugScheibendicke mit Leiste ohne Leiste Trenntiefe ohne Führungsschiene AbsaugschlauchGewicht max. 3 mm max. 6,5 mm 59 mm 63 mm 27/36 mm 3,2 kg Winkelschleifmaschine Spannung Netzfrequenz Nennaufnahme Leerlaufdrehzahl Umfangsgeschwindigkeit Schleifspindelgewinde Anlaufstrombegrenzung Gewicht Schutzklasse AG 230-26 R 220 – 240 V 50 / 60 Hz 2600 W 6600 min–1 80 m/s M 14 • 5,9 kg II / 2 DCC-AG 230 230 mm Symbole Doppelte Isolation [1-5] Gewinde für Zusatzgriff [1-6] Spindelarretierung [1-7] Rollen [1-8] Spieleinstellschraube [1-9] Leistenführung [1-10] Getriebegehäuse [1-11] Absaugstutzen [1-12] Schnittanzeige [1-13] Zusatzgriff Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört teilweise nicht zum Lieferumfang. Die angegebenen Abbildungen befinden sich am Anfang der Betriebsanleitung. 4 5 5.1 Warnung vor allgemeiner Gefahr Warnung vor Stromschlag Schutzbrille tragen! Gehörschutz tragen! Anleitung / Hinweise lesen 3 [1-1] [1-2] [1-3] [1-4] 8 Bestimmungsmäße Verwendung Das Dia-Trennsystem, bestehend aus Winkelschleifer und Absaughaube, ist bestimmt zum Nuten und Trennen von Beton- oder Steinwerkstoffen ohne Wasser. Die Absaughaube ist nicht zum Einsatz mit Winkelschleifer mit Auswuchteinheit bestimmt (Maschinen mit der Bezeichnung AB). Hierbei besteht die Gefahr, dass sich die Führungsschiene einschneidet, ebenfalls stimmt die Position der Schnittanzeige nicht. Für Schäden durch unsachgemäße Verwendung haftet der Benutzer. Sicherheitshinweis Allgemeine Sicherheitshinweise Warnung! Lesen Sie sämtliche Sicherheitshinweise und Anweisungen. Fehler bei der Einhaltung der Warnhinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand und/ oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf. Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel). Nicht in den Hausmüll geben 5.2 Hinweis, Tipp Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Trennschleifen und Schleifen mit der Drahtbürste: a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schleifmaschine, Schleifmaschine mit Schleifpapier, Schleifmaschine mit Drahtbürste oder als Trennschleifer. Beachten Sie alle Sicher- Geräteelemente Verriegelungsknopf Absaughaube Netzanschlussleitung Winkelschleifer Sicherheitshinweise für alle Anwendungen b) c) d) e) f) g) h) heitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie folgende Anweisungen nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen. Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet zum Polieren. Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können Gefährdungen und Verletzungen verursachen. Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht speziell für dieses Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung. Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch sein wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen. Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden. Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder anderes Zubehör müssen genau auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen. Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterung und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit. Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden Sie je nach Anwendung Vollge- sichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhalten. Die Augen sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust erleiden. i) Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen. Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochene Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen. j) Halten Sie das Elektrowerkzeug nur an den isolieren Griffflächen,wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen Schlag führen. k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten. l) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug verlieren können. m)Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren. n) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen. o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe von brennbaren Materialien. Funken können diese Materialien entzünden. 9 p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem elektrischen Schlag führen. Weitere Sicherheitshinweise für alle Anwendungen Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise Rückschlag ist eine natürliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt. Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können Schleifscheiben auch brechen. Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrieben, verhindert werden. a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können. Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen. b) Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen. c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das Elektrowerkzeug bei einem Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle. d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich 10 von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust oder Rückschlag. e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das Elektrowerkzeug. Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher. b) Die Schutzhaube muss sicher am Elektrowerkzeug angebracht und für ein Höchstmaß an Sicherheit so eingestellt sein, dass der kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers offen zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft, die Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die Kleidung entzünden könnten, zu schützen. c) Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden. Zum Beispiel: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen. d) Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in der richtigen Größe und Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden. e) Verwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben von größeren Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen. Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Trennschleifen Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen: a) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck. Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs. b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie zugeschleudert werden. c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen. d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, solange es sich im Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen. e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das Risiko eines Rückschlags durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können sich unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts als auch an der Kante. f) Seien Sie besonders vorsichtig bei „Taschenschnitten“ in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden in Gas oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag verursachen. Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten: a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung und/oder Haut dringen. b) Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und Drahtbürste berühren können. Teller- und Topfbürsten können durch Anpressdruck und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern. Weitere Sicherheitshinweise - Die Lagerung von Schleifscheiben und ihre Handhabung müssen den Herstellerhinweisen erfolgen. - Versichern Sie sich, ob die elastischen Unterlagen des Schleifwerkzeugs montiert sind, wenn sie zusammen mit dem Schleifwerkzeug geliefert werden und ob deren Verwendung gefordert wird. - Verwenden Sie keine geteilten Reduzierhülsen oder Adapter zur Anpassung von Schleifscheiben mit größerem Mittelloch. - Im Falle von Geräten die zur Verwendung von Schleifscheiben mit Innengewinde bestimmt ist, versichern Sie sich, ob das Gewinde in der Scheibe von ausreichender Länge in Bezug auf die Länge der Spindel ist. - Das Gerät ist nicht zugelassen für den Betrieb in feuchter und nasser Umgebung, bei Regen, Nebel und Schnee und in explosionsgefährdeter Umgebung. - Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung des Geräts das Kabel und den Stecker. Lassen Sie Schäden nur in einer Fachwerkstatt beheben. - Verwenden Sie für den Außenbereich nur dafür zugelassene Verlängerungskabel und Kabelverbindungen. - Asbesthaltige Materialien dürfen nicht bearbeitet werden. - Führen Sie das Gerät nur in eingeschaltetem (laufenden) Zustand ins Material. - Tragen Sie das Gerät nicht am Kabel. - Aus Sicherheitsgründen muss das Werkstück in einem Schraubstock oder einer sonstigen Spannvorrichtung eingespannt werden. Ein eingespanntes Werkstück macht beide Hände zur Bedienung des Geräts frei. - Stecken Sie den Stecker des Anschlusskabels nur dann in die Steckdose, wenn das Gerät in abgeschaltetem Zustand ist. 11 - Verwenden Sie Trennscheiben nicht zum Schleifen/Schruppen. - Ziehen Sie jeweils immer den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie die Schleifscheibe auswechseln oder sonst am Gerät werken. - Das Trennschleifen/Trennen von Stein oder Mauerwerk ist nur zulässig unter Verwendung eines Führungsschlittens. - Arbeiten Sie nicht auf Leitern. - Personen unter 16 Jahren ist das Arbeiten mit dem Gerät untersagt. - Keine Schnellspannmuttern zum Einspannen der Trennscheibe verwenden. - Achten Sie bei der Installation darauf, dass die durch Pfeile auf dem Etikett und/oder auf dem Diamantwerkzeug gekennzeichnete Drehrichtung mit der Drehrichtung des verwendeten Geräts übereinstimmen muss. - Der Flansch und die Spannmutter müssen fest angezogen werden. - Verwenden Sie für das zu bearbeitende Material geeignete Werkzeuge mit entsprechender Spezifikation – siehe Informationen auf der Diamantscheibe und der Verpackung. - Führen Sie die Diamantscheibe vertikal in den Schnitt. - Arbeiten Sie stets mit einer schwingenden Trennbewegung, damit sich die Scheibe kühlen kann und eine Überlastung der Diamantscheibe vermieden wird. - Legen Sie nach mehreren Trennschnitten oder einem intensiven Trennen eine Abkühlpause ein, um die Überhitzung des Diamantwerkzeugs zu vermeiden. - Vermeiden Sie mechanische Beschädigungen des Diamantwerkzeugs, egal ob durch Krafteinwirkung, Schläge oder Wärme verursacht. - Verwenden Sie die Diamanttrennscheibe nicht zum Schleifen. Üben Sie keinen Seitendruck auf die Diamanttrennscheibe aus. - Diamantwerkzeuge sind selbstschärfend. Eine verminderte Trennleistung und ein rundförmiger feuriger Rand weisen auf ein stumpfes Diamantwerkzeug hin. Durch kurze Trennschnitte in ein abrasives Material (Kalksandstein, Asphalt oder Gasbeton) kann das Werkzeug geschärft werden. Sporadische Funken kommen beim Steintrennen typisch vor, sie sind daher nicht kritisch. 12 6 Emissionswerte Meßwerte ermittelt entsprechend EN 60 745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt typischerweise: Schalldruckpegel 91 dB (A) Schallleistungspegel 102 dB (A) Messunsicherheit K = 3 dB (A) VORSICHT Beim Arbeiten eintretender Schall Schädigung des Gehörs Benutzen Sie einen Gehörschutz! Schwingungsemissionswert ah (Vektorsumme dreier Richtungen) und Unsicherheit K ermittelt entsprechend EN 60 745: ah = 4,5 m/s2 Unsicherheit K = 1,5 m/s2 Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Geräusch) – dienen dem Maschinenvergleich, – eignen sich auch für eine vorläufige Einschätzung der Vibrations- und Geräuschbelastung beim Einsatz, – repräsentieren die hauptsächlichen Anwendungen des Elektrowerkzeugs. Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen, mit anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenügend gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten der Maschine beachten! 7 Montage der Schutzelemente WARNUNG Unfallgefahr, Stromschlag Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine stets den Netzstecker aus der Steckdose. VORSICHT Immer Zusatzgriff verwenden um eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu gewährleisten. 7.1 Zusatzgriff Mit Hilfe der speziellen Konstruktion „VIBRASTOP“ werden die Schwingungen durch den Zusatzgriff [1-13] reduziert. Den Zusatzgriff kann man von der linken oder rechten Getriebegehäuseseite einschrauben. 7.2 Drehgriff Eine bessere Handhabung der Maschine wird erreicht, indem der Hauptgriff um 90° nach links oder nach rechts gedreht wird. Drücken Sie den Arretierknopf des Griffs [2-5] und drehen Sie den Griff in die Arbeitsposition, wo der Arretierknopf wieder einrasten muss. 7.3 Absaughaube Montage Legen Sie den Winkelschleifer am besten an den Tischrand mit der Spindel nach oben und dem Hauptgriff links. Die Absaughaube ist in der oberen Position zu verriegeln und mit der Spannschelle auf den Spannhals des Winkelschleifers aufzusetzen. Die Führungsnase muss in die Nut am Spannhals des Winkelschleifers eingeführt werden Abb. [3]. Drehen Sie den Winkelschleifer im Uhrzeigersinn in eine geeignete Arbeitsposition – siehe Abb. [4], stellen Sie die Abdeckung auf maximale Trenntiefe ein und verriegeln Sie diese. Ziehen Sie die Schelle [5-2] mit der Schraube [5-1] fest an – Abb. [5]. Beim Festziehen ist auf eine gleichmäßige Fuge zwischen der Spannschelle und dem Absatz des Lagerdeckels zu achten, so wird eine richtige senkrechte Position des Lagerdeckels in der Abdeckungsschelle erzielt. Prüfung einer richtigen Einspannung – siehe Bild [5 a]. Demontage Vor dem Ausbau der Absaughaube muss die Trennscheibe demontiert werden. Stellen Sie die Abdeckung auf maximale Trenntiefe ein und legen Sie diese mit dem Schleifer nach unten. Lösen Sie die Schraube [5-1] der Schelle [5-2]. Verstellen Sie die Abdeckung in die obere Position. Drehen Sie die Abdeckung mit der Führungsnase [5-3] in die Nut am Spannhals. Nehmen Sie die Abdeckung vom Spannhals des Winkelschleifers ab. 7.4 Staubabsaugung WARNUNG Gesundheitsgefährdung durch Stäube Nie ohne Absaugung arbeiten. Um eine funktionsfähige Absaugung sicherzustellen, schließen Sie den Schlauch eines FestoolAbsaugmobils der Klasse M oder H an den Absaugstutzen [1-11] an. Hinweis: Arbeiten Sie immer mit angeschlossener Absaugung. Verwenden Sie ausschließlich Absaugmobile mit antistatischer Ausführung um statische Entladungen zu vermeiden. Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Absaugung ist die Absaughaube mit einer austauschbaren Staubkappe [6-1] versehen. Falls die Staubkappe ihre Funktion durch Verschleiß verliert, ist diese auszuwechseln – siehe Abb. [6]. 8 8.1 Diamant-Trennscheibe Einspannen VORSICHT Keine Schnellspannmuttern zum Einspannen verwenden! VORSICHT Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene Trennscheiben und Flansche, die im Lieferumfang der Abdeckung und des Schleifers enthalten sind. - Aus Sicherheitsgründen dürfen nur OriginalTrennscheiben von Festool verwendet werden! - Bindemittel-Trennscheiben dürfen nicht verwendet werden! - Nur Trennwerkzeuge verwenden, deren zulässige Drehzahl mindestens so hoch ist, wie die höchste Leerlaufdrehzahl des Gerätes. - Die zulässige Umfangsgeschwindigkeit der Scheiben muss 80 m/s betragen. - Lassen Sie neue Trennscheiben etwa eine Minute ohne Belastung zur Probe laufen. - Vibrierende Scheiben dürfen nicht verwendet werden. - Schützen Sie die Scheiben vor Schlägen, Stößen und Fett. 13 - Wenn die Schleif- und Trennscheiben bis auf das markierte Maß auf der Schutzhaube (siehe Pfeilsymbol) abgenutzt sind, wird empfohlen diese gegen neue auszutauschen. Dadurch bleibt die optimale Schleif- bzw. Trennleistung des Gerätes (Umfangsgeschwindigkeit der Schleif- und Trennscheiben) erhalten. Drücken Sie den Verriegelungsknopf [1-1] und tauchen Sie die Abdeckung ein. Lösen Sie den Verriegelungsknopf [1-1] und lassen Sie die Abdeckung nach dem Erreichen der eingestellten Tiefe verriegeln. Öffnen Sie die Scheibenabdeckung nach der Entriegelung durch die Rastenverriegelung [26] bis zum Anschlag. Reinigen Sie den Flansch [7-4] und die Spannmutter [7-2], sowie die Trennscheiben-Schnittflächen [7-3]. Setzen Sie den Flansch [7-4] mit dem Absatz auf die Spindel des Winkelschleifers auf. Setzen Sie die Scheibe [7-3] auf, achten Sie auf die vorgeschriebene Drehrichtung (Pfeil auf der Scheibe × Pfeil am Gerät). Der Flanschabsatz muss in die Scheibenöffnung genau passen. Schrauben Sie die Spannmutter [7-2] mit dem Absatz nach außen hin von der Scheibe, drücken Sie die Spindelverriegelung und ziehen Sie diese mit dem Schlüssel [7-1] fest an. Schließen Sie die Scheibenabdeckung. Prüfen Sie vor dem Einschalten, ob sich die Trennscheibe frei bewegt. 8.2 Führungssystem VORSICHT Nur Scheiben bis zu 3 mm Stärke verwenden! Für präzise Schnitte ist die Führungsschiene [8-1] zu verwenden. Das Seitenspiel der Abdeckungsführung kann mit den Spieleinstellschrauben [18] eingestellt werden. Führungsschienen An der Unterseite der Führungsschiene sind rutschfeste Streifen befestigt, die ein sicheres Anlegen ermöglichen und das Verkratzen des Materials verhindern. Die Schiene kann ebenfalls mit den Schraubzwingen FSZ 300 [8-2] befestigt werden, die in die dafür vorgesehenen Führungsnuten einzuschieben sind Abb. [8]. Dadurch kann auch bei unebenen Flächen ein sicherer Halt erreicht werden. 14 VORSICHT Die Führungsschienen sind mit einem Splitterschutz versehen, der vor dem ersten Einsatz abzuschneiden ist. Verbindungsstück Je nach Einsatzzweck und Werkstückgröße können mehrere Führungsschienen mit einer Verbindungsfeder [8-3] verbunden werden Abb. [8]. Zu einer festen Verbindung mehrerer Führungsschienen können die Verbindungsteile mit Schrauben in entsprechenden Gewindeöffnungen befestigt werden. 9 Inbetriebnahme WARNUNG Unfallgefahr, falls die Maschine bei unzulässiger Spannung oder Frequenz betrieben wird. Die Netzspannung und die Frequenz der Stromquelle müssen mit den Angaben auf dem Typenschild der Maschine übereinstimmen. In Nordamerika dürfen nur Festool Maschinen mit einer Spannungsangabe von 120 V eingesetzt werden. Stellen Sie den Schiebeanschlag der Trenntiefe [2-8] auf der Trenntiefenskala [2-7] (obere Anschlagkante) auf die gewünschte Trenntiefe ein, indem Sie die Anschlagschraube [2-9] lösen und wieder festziehen. Die Trenntiefenskala gilt für die Arbeit ohne Leiste und dient nur der Orientierung. Die tatsächliche Trenntiefe wird z.B. durch die Fertigungstoleranzen oder die Abnutzung der Segmente der Diamantscheibe beeinflusst. Bei Anforderung an eine exakte Schnitttiefe ist ein Probeschnitt durchzuführen und die tatsächliche Tiefe zu messen. 9.1 Ein-/Ausschalten Einschalten Hebel der Einschaltsperre [2-4] drücken. Dadurch wird der Ein-/Ausschalter [2-3] entriegelt. Gleichzeitig den Ein/Ausschalter [2-3] drücken. Dauerlauf: Beim gleichzeitigen nach vorne drücken der Einschaltsperre [2-4], wird der Ein-/Ausschalter arretiert. Das Elektrowerkzeug läuft an. Erst am Material ansetzen, wenn die Betriebsdrehzahl erreicht ist. rät für eine Wiederinbetriebnahme ab und dann wieder ein. Ausschalten Elektrowerkzeug vom zu bearbeitenden Material abheben. Ein-/Ausschalter [2-3] loslassen. Bei Dauerlauf: Ein-/Ausschalter [2-3] kurz drücken. 9.3 Fensterabdeckung Falls Sie die Trennstelle besser sehen wollen, klappen Sie die Fensterabdeckung [2-1] auf - nur bei Scheibenstillstand durchführen. Auf wegfliegende größere Staubkörner achten. 10 Wartung und Pflege WARNUNG Verletzungsgefahr Rückschlag, Wegfliegende Teile Vor dem Ablegen warten, bis das rotierende Werkzeug vollständig zum Stillstand kommt. 9.2 Die Regulierungselektronik Erhöhen Sie die Produktivität, die Lebensdauer der Schleifmaschine, den Arbeitskomfort, die Qualität und die Sicherheit bei der Arbeit. Die Regulierungselektronik bietet diese Funktionen: Schutz gegen eine evtl. Wiedereinschaltung Kommt es bei der Arbeit zu einem Stromausfall (Herausziehen des Steckers des beweglichen Kabels, Herausfallen der Sicherung u. ä.) und der Schalter verbleibt in der Einschalt-Stellung, kommt es nach der Erneuerung des Stromlieferung zu keiner automatischen Inbetriebnahme des Werkzeugs. Für eine Inbetriebnahme des Schleifgeräts muss der Schalter des Schleifgeräts zuerst ausgeschaltet und dann erneut eingeschaltet werden. Allmählicher Start Die Regulierungselektronik stellt nach dem Einschalten des Schleifgeräts einen gleichmäßigen Anlauf auf die Arbeitsumdrehungen ohne unnötige Stöße sicher. Damit wird die Abnutzung des Getriebes gesenkt und die Lebensdauer der Schleifmaschine verlängert. Anlaufstrombegrenzung Der elektronisch geregelte Sanftanlauf sorgt für ruckfreien Anlauf der Maschine. Durch den geringeren Anlaufstrom der Maschine reicht eine 10-A-Sicherung aus. Schutz bei verklemmten Scheiben Beim Trennen mit der Trennscheibe kann es zu einer Blockierung der Trennen kommen. Um das Verletzungsrisiko zu verkleinern oder eine Überhitzung des Werkzeugs zu verhindern, reagiert der Motor auf eine heftige Belastungssteigerung mit einer Motorabschaltung. Schalten Sie das Ge- WARNUNG Unfallgefahr, Stromschlag Ziehen Sie vor allen Arbeiten an der Maschine stets den Netzstecker aus der Steckdose. Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die eine Öffnung des Motorgehäuses erfordern, dürfen nur von einer autorisierten Kundendienstwerkstatt durchgeführt werden. - Verpackte Geräte können in einem trockenen Lager ohne Heizung gelagert werden, wenn die Temperatur nicht unter −5 °C sinkt. Unverpackte Geräte können nur in einem trockenen Lager gelagert werden, wenn die Temperatur nicht unter +5 °C sinkt und keine plötzlichen Temperaturänderungen auftreten. - Zur Sicherstellung der Luftzirkulation müssen die Lüftungsschlitze im Motorgehäuse stets frei und sauber gehalten werden. - Das Gerät ist mit selbstabschaltenden Bürsten ausgerüstet. Bei ihrer Abnutzung wird die Stromzuleitung automatisch unterbrochen und das Gerät kommt zum Stillstand. EKAT 4 2 1 11 3 5 Kundendienst und Reparatur: Nur durch Hersteller oder durch Servicewerkstätten. Nächstgelegene Adresse unter: www.festool.com/service Nur original Festool Ersatzteile verwenden! Bestell-Nr. unter www.festool.com/service Umwelt Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll! Führen Sie die Geräte, Zubehör und Verpackungen einer umweltgerechten Wiederverwertung zu. Beachten Sie dabei die geltenden nationalen Vorschriften. Nur EU: Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/ EG müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden. 15 Informationen zu REACh: www.festool.com/reach 12 EG-Konformitätserklärung Dia-Trennsystem Serien-Nr. DCC-AG 230 768599 AG 230-26 R 768479 Jahr der CE-Kennzeichnung: 2013 Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass dieses Produkt mit allen relevanten Anforderungen folgender Richtlinien, Normen oder normativen Dokumenten übereinstimmt: 2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU, EN 62233, EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1, EN 60 7452-3, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3. Festool Group GmbH & Co. KG Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen Dr. Martin Zimmer Leiter Forschung, Entwicklung, technische Dokumentation 2013-08-08 16 GB Dia cutting system DSC-AG 230 1 Technical data Exhaust Cover Tool Disc thickness with a bar without a bar Cut depth without a guide bar Exhaust hose Weight max. 3 mm max. 6.5 mm 59 mm 63 mm 27/36 mm 3.2 kg Angular grinder Voltage Frequency Power consumption Idle number of revolutions Peripheral speed Grinding spindle thread Starting current reduction Weight Protection level AG 230-26 R 220 – 240 V 50 / 60 Hz 2600 W 6600 min–1 80 m/s M 14 • 5.9 kg II / 2 DCC-AG 230 230 mm Symbols Double insulation Warning of general danger Risk of electric shock Use protective goggles! Wear ear protection! handle [1-6] Spindle locking plunger [1-7] Rollers [1-8] Screw for setting bar clearance [1-9] Bar guide [1-10] Gear box [1-11] Bar guide [1-12] Cut indicator [1-13] Additional handle Accessories that are illustrated or described here are not always included in the scope of delivery. The specified illustrations can be found at the beginning of the operating instructions. 4 5 Not to be included in municipal refuse Advice or tip 3 Control elements [1-1] [1-2] [1-3] [1-4] [1-5] Arresting button Exhaust Cover Power cable Angular grinder Threading for clamping and additional Notes on Safety Prevention 5.1 General safety instructions WARNING! Read all safety warnings and all instructions. Failure to follow the warnings and instructions may result in electric shock, fire and/or serious injury. Save all warnings and instructions for future reference. The term „power tool“ in the warnings refers to your mains-operated (corded) power tool or battery-operated (cordless) power tool. 5.2 Read the instructions Intended use Consisting of an angle grinder and extraction hood, the Dia cutting system is designed for grooving and cutting into concrete or stone materials without the use of water. The exhaust cover is not intended for use with grinders with AutoBalance unit (machines marked AB), risk of cutting into guide rail and false cut indicator reading. The user proper is responsible for improper usage. Safety instructions for all operations General safety instructions for grinding, abrasive cutting and wire brushing: a) This power tool is intended to function as grinding, sanding with sandpaper, wire brushing and abrasive cutting. Read all safety warnings, instructions, illustrations and specifications provided with this power tool. Failure to follow all instructions listed below may result in electric shock, fire and/or serious injury. b) Operations such as polishing is not recommended to be performed with this power tool. Operations for which the power tool was not designed may create a hazard and cause per17 sonal injury. c) Do not use accessories which are not specifically designed and recommended by the tool manufacturer. Just because the accessory can be attached to your power tool, it does not assure safe operation. d) The rated speed of the accessory must be at least equal to the maximum speed marked on the power tool. Accessories running faster than their rated speed can break and fly apart. e) The outside diameter and the thickness of your accessory must be within the capacity rating of your power tool. Incorrectly sized accessories cannot be adequately guarded or controlled. f) The arbour size of wheels, flanges, backing pads or any other accessory must properly fit the spindle of the power tool. Accessories with arbour holes that do not match the mounting hardware of the power tool will run out of balance, vibrate excessively and may cause loss of control. g) Do not use a damaged accessory. Before each use inspect the accessory such as ABRASIV wheels for chips and cracks, backing pad for cracks, tear or excess wear, wire brush for loose or cracked wires. If power tool or accessory is dropped, inspect for damage or install an undamaged accessory. After inspecting and installing an accessory, position yourself and bystanders away from the plane of the rotating accessory and run the power tool at maximum no-load speed for one minute. Damaged accessories will normally break apart during this test time. h) Wear personal protective equipment. Depending on application, use face shield, safety goggles or safety glasses. As appropriate, wear dust mask, hearing protectors, gloves and workshop apron capable of stopping small ABRASIV or workpiece fragments. The eye protection must be capable of stopping flying debris generated by various operations. The dust mask or respirator must be capable of filtrating particles generated by your operation. Prolonged exposure to high intensity noise may cause hearing loss. i) Keep bystanders a safe distance away from work area. Anyone entering the work area must wear personal protective equipment. Fragments of workpiece or of a broken accessory may fly away and cause injury beyond immediate area of operation. 18 j) Hold power tool by insulated gripping surfaces only, when performing an operation where the cutting accessory may contact hidden wiring or its own cord. Cutting accessory contacting a “live” wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and shock the operator. k) Position the cord clear of the spinning accessory. If you lose control, the cord may be cut or snagged and your hand or arm may be pulled into the spinning accessory. l) Never lay the power tool down until the accessory has come to a complete stop. The spinning accessory may grab the surface and pull the power tool out of your control. m) Do not run the power tool while carrying it at your side. Accidental contact with the spinning accessory could snag your clothing, pulling the accessory into your body. n) Regularly clean the power tool’s air vents. The motor’s fan will draw the dust inside the housing and excessive accumulation of powdered metal may cause electrical hazards. o) Do not operate the power tool near flammable materials. Sparks could ignite these materials. p) Do not use accessories that require liquid coolants. Using water or other liquid coolants may result in electrocution or shock. Further safety instructions for all operations Kickback and Related Warnings Kickback is a sudden reaction to a pinched or snagged rotating wheel, backing pad, brush or any other accessory. Pinching or snagging causes rapid stalling of the rotating accessory which in turn causes the uncontrolled power tool to be forced in the direction opposite of the accessory’s rotation at the point of the binding. For example, if an ABRASIV wheel is snagged or pinched by the workpiece, the edge of the wheel that is entering into the pinch point can dig into the surface of the material causing the wheel to climb out or kick out. The wheel may either jump toward or away from the operator, depending on direction of the wheel’s movement at the point of pinching. ABRASIV wheels may also break under these conditions. Kickback is the result of power tool misuse and/ or incorrect operating procedures or conditions and can be avoided by taking proper precautions as given below. a) Maintain a firm grip on the power tool and position your body and arm to allow you to resist kickback forces. Always use auxiliary b) c) d) e) handle, if provided, for maximum control over kickback or torque reaction during start-up. The operator can control torque reactions or kickback forces, if proper precautions are taken. Never place your hand near the rotating accessory. Accessory may kickback over your hand. Do not position your body in the area where power tool will move if kickback occurs. Kickback will propel the tool in direction opposite to the wheel’s movement at the point of snagging. Use special care when working corners, sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging the accessory. Corners, sharp edges or bouncing have a tendency to snag the rotating accessory and cause loss of control or kickback. Do not attach a saw chain woodcarving blade or toothed saw blade. Such blades create frequent kickback and loss of control. Additional safety instructions for grinding and cutting Safety Warnings Specific for Grinding and ABRASIV Cutting-Off Operations: a) Use only wheel types that are recommended for your power tool and the specific guard designed for the selected wheel. Wheels for which the power tool was not designed cannot be adequately guarded and are unsafe. b) The guard must be securely attached to the power tool and positioned for maximum safety, so the least amount of wheel is exposed towards the operator. The guard helps to protect operator from broken wheel fragments and accidental contact with wheel. c) Wheels must be used only for recommended applications. For example: do not grind with the side of cut-off wheel. ABRASIV cut-off wheels are intended for peripheral grinding, side forces applied to these wheels may cause them to shatter. d) Always use undamaged wheel flanges that are of correct size and shape for your selected wheel. Proper wheel flanges support the wheel thus reducing the possibility of wheel breakage. Flanges for cut-off wheels may be different from grinding wheel flanges. e) Do not use worn down wheels from larger power tools. Wheel intended for larger power tool is not suitable for the higher speed of a smaller tool and may burst. Additional safety instructions for abrasive cutting Other special safety instructions for abrasive cutting: a) Prevent the cutting disc from seizing and do not apply excessive pressure. Never make excessively deep cuts. Overloading the cutting disc increases the stress placed on the disc, susceptibility to tilting or seizing and the possibility of kickback or disc breakage. b) Avoid the area in front of and behind the rotating cutting disc. If you move the cutting disc in the workpiece away from the body, the electric power tool may kick back, throwing the rotating disc directly towards you. c) If the cutting disc seizes or you intend to take a break from work, switch off the machine and hold still until the disc comes to a complete stop. Never attempt to remove the rotating cutting disc from the cut, otherwise the machine may kick back. Identify and rectify the cause of the seizure. d) Do not switch the electric power tool on again while the disc is still embedded in the workpiece. Allow the cutting disc to reach full speed before carefully continuing with the cut. Otherwise the disc may seize, jump out of the workpiece or cause a kickback. e) Always support panels or large workpieces to minimise the risk of a kickback caused by a seized cutting disc. Large workpieces may sag under their own weight. The workpiece must be supported either side of the disc, both near the cut and along the edge. f) Proceed with particular caution when making „pocket cuts“ in existing walls or other invisible areas. A cutting disc plunged into a wall may cut into gas or water pipes, electric cables or other objects and cause the machine to kick back. Additional safety instructions for wire brushing operations Safety Warnings Specific for Wire Brushing Operations: a) Be aware that wire bristles are thrown by the brush even during ordinary operation. Do not overstress the wires by applying excessive load to the brush. The wire bristles can easily penetrate light clothing and/or skin. b) If the use of a guard is recommended for wire brushing, do not allow any interference of the wire wheel or brush with the guard. Wire wheel 19 or brush may expand in diameter due to work load and centrifugal forces. Further safety instructions - The machine may not be used in damp and wet spaces, outdoor when it is rainy, foggy or snowy or in the explosive environment. - Before use always inspect the flexible lead and the plug. Have the defects repaired by a specialist repair shop. - Outside the premise use only approved extension leads and cable connections. - Apply the machine to the material only when switched on. - Do not carry the machine by the lead. - Do not work on a ladder. - When operating the tool, use protective gloves and tough footwear. - When operating the tool, use goggles and ear protectors. - The dust generated during work is harmful to health. When operating the tool, use the dust extraction system and the respirator. - Materials containing asbestos are not allowed to mill. - Flexible power supply cable always route from the tool backwards. - Only use milling rings recommended by the manufacturer. - The machine is only allowed be used when protective guard is in place and additional handle is fastened. - Plug in the flexible power supply cable’s plug into the wall socket when the machine is off. - Make yourself sure whether the material that is going to be machined does not contain electric, water or gas lines – an injury could occur. - Do not mill over metal objects, nails or screws. - The machine is not allowed to be operated by a person under 16 years of age. - Only for AS/NZS: The tool shall always be supplied via residual current device with a rated residual current of 30 mA or less. - Do not use quick-change nuts for clamping the disc. - When clamping, be careful about the direction of rotation marked on the label and/or the diamond tool, which must be the same as the direction of the actual rotation of the machine used. 20 - The flange and fastening nuts must be properly tightened. - Use a tool with specifications suitable for the worked material – cf. the information on the diamond tool and its packaging. - Put the diamond disc vertically to the cut. - Always apply oscillating cuts to let the disc cool down and prevent overload of the diamond disc. - After several cuts or intensive cutting make a cool-down break to prevent overheating of the diamond tool. - Avoid mechanical damage to the diamond tool, whether by force, impact or heat. - Do not use a diamond cutting disc for grinding. Do not apply a lateral pressure on a diamond cutting disc. - Diamond tools are self-sharpening. A blunt tool is recognised by reduced cutting power and a circular “fire” edge. Short cuts into abrasive materials (limestone/sandstone bricks, asphalt or gas concrete) may sharpen a blunt tool. Sporadic sparks while cutting stone are typical and do not mean a critical problem. 6 Emission levels Measured values determined according to EN 60 745. Typically the A-weighted noise level of the tool are: Sound pressure level: 91 dB (A) Sound power level: 102 dB (A) Inaccuracy of measurement K = 3 dB (A) CAUTION Operating noise Damage to hearing Use ear protection! Measured values determined according to EN 60 745. Vibration emission value ah = 4,5 m/s² Inaccuracy of measurement K = 1.5 m/s² The specified emissions values (vibration, noise) – are used to compare machines. – They are also used for making preliminary estimates regarding vibration and noise loads during operation. – They represent the primary applications of the power tool. Increase possible for other applications, with other insertion tools or if not maintained adequately. Take note of idling and downtimes of machine! 7 Safety elements assembly WARNING Risk of accident, electric shock Always pull the plug out of the socket before performing any type of work on the machine. CAUTION Immer Zusatzhandgriff [1-11] verwenden um eine sichere und ermüdungsarme Arbeitshaltung zu gewährleisten. 7.1 Additional holder Special construction “VIBRASTOP” regulates the vibrations with additional holder [1-13]. Additional holder can be screwed from the left or right side of gearbox. 7.2 Rotating handle By turning the main handle by 90° to the left or right you achieve better handling of the tool. Press the handle arrest button [2-5] and turn the holder to the working position, where the arrest button must again lock in. 7.3 Exhaust cover Assembly Lay the grinder on the table edge with spindle upwards and main hadle to left. Lock the exhaust cover in upper position and mount into the grinder collar. The guide pad must be inserted into the groove on the spindle collar figure [3]. Turn the grinder clockwise into suitable working position – figure [4], set the cover to the maximum cut-through and arrest in this position. Tighten sleeve [5-2] with screw [5-1] – figure [5]. During tightening observe uniform gap between sleeve and bearing cover indent, you will achieve the right vertical position of bearing cover in cover sleeve. The control of correct clamping should be carried out according to figure [5 a]. Removal The cutting disc must be dismounted before the disassembly of the exhaust cover. Set the cover to the maximum cut-through and put it down with the grinder at the bottom. Loosen screw [5-1] of sleeve [5-2]. Set the cover to the top position. Turn the guiding tab [5-3] into the groove on the grinder’s clamping neck. Remove the cover from the grinder’s clamping neck. 7.4 Dust extraction WARNING Dust hazard Always work with a dust extractor. To ensure suction, put the hose of a Festool vacuum cleaner class M or H into the suction adapter [1-11]. Warning: Always work with the suction connected. Use exclusively antistatic vacuum cleaners to prevent discharges of static electricity in dusty environments. For enhancing of exhausting efficiency, the cover is equipped with changeable dust cover [6-1]. If the dust cover loses its function by wear, change it – see figure [6]. 8 8.1 Diamond cutting disc Clamping WARNING Do not use quick-change nuts for clamping the disc! WARNING Only use diamond cutting discs recommended by the manufacturer and the prescribed flanges included with the cover and the grinder. - For reasons of safety, always use original Festool grinding discs! - Sintered cutting discs must not be used! - If the permissible revolution speed is given on the disc, it must not be lower than the highest no-load speed of the grinder. - Discs with a permissible peripheral speed of 80 m/s and higher may be used. - Test new cutting discs by letting them run for about one minute with no load. 21 - Unbalanced or vibrating discs should not be used and should be discarded. - Protect grinding discs from shock, impact and lubricants. - If the grinding and cutting wheels are worn down to the mark on the wheel guard (see the arrow sign), they should be replaced with new ones. This maintains the optimum grinding and cutting performance of the machine (peripheral speed of the grinding and cutting wheels). Push the arresting button [1-1] and push the cover in. Release the arresting button [1-1] and let the cover be arrested when it gets to the set depth. Unlock with button [2-6] and fully open the disc cover. Clean the flange [7-4] and clamping nut [7-2], as well as the clamping faces of the cutting disc [7-3]. Put the flange [7-4] on the grinder’s spindle with the shoulder facing outward. Put on the disc [7-3]; take care to comply with the prescribed direction of rotation (arrow on the disc vs. arrow on the machine). The flange shoulder must exactly fit in the disc’s opening. Screw on the clamping nut [7-2] with the shoulder facing outward (from the disc), press on the spindle arrest and tighten with wrench [7-1]. Close the disc cover. Before switching on, check free rotational movement of the disc. 8.2 Guide system WARNING Only use discs of thickness up to 3 mm! Use the guide bar [8-1] for accurate cuts. The side clearance of the disc guiding can be set with the aid of the adjusting screws [1-8]. Guide bars On the bottom face of the guide bar there are antiskid strips, which ensure safe contact and prevent the workpiece from scratching. The bar can also be secured with the aid of special clamps FSZ 300 [8-2], pushed into the special guide grooves – figure [8]. Safe guiding on uneven surfaces is thus enabled. WARNING The guide bars are equipped with burr protector, which must be cut off before the first use. Connector Depending on the particular application and the workpiece size, several guide bars can be connected with the aid of a connector spring [8-3] – figure [8]. Fast connection of guide bars can be secured by screws in the threaded openings. 9 Activation WARNING Risk of accident if the machine is operated using unauthorised voltages or frequencies. The mains voltage and the frequency of the power source must correspond with the specifications on the machine’s name plate. In North America, only Festool machines with the voltage specifications 120 V/60 Hz may be used. Set the sliding stop for cut depth [2-8] on scale [2-7] (top edge of the stop) to the requested depth of the cut – loosen and tighten the stop screw [29] as necessary. The cut depth scale is valid for cutting without a bar. The scale is for orientation only. The actual depth of the cut may be affected by, for example, manufacturing tolerances or the wear of the diamond disc’s segment. If en exact depth is required, it is necessary to measure the actual depth on a test cut. 9.1 Switching on and off Switching on Press the lever on the switch-on lock [2-4] to unlock the on/off switch [2-3]. Press the on/off switch [2-3] at the same time. Continuous operation: simultaneously pressing the switch-on lock [2-4] forwards locks the on/off switch. The electric power tool starts. Only make contact with the material once the machine has reached operating speed. Switching off Lift the electric power tool from the processed material. Release the on/off switch [2-3]. 22 During continuous operation: briefly press the on/off switch [2-3]. 10 Service and maintenance WARNING WARNING Risk of injury Rebound, ejected parts Before setting down the machine, wait until the rotating tool has come to a complete stop. 9.2 Control electronics Increases productivity, life service of the grinder, comfort at work, as well as quality and safety of work. Provides the following functions: Protection against re-start If power failure occurs during work (if the mobile power supply plug is pulled out, if circuit breaker fails, etc.), and the switch stays locked in the ON position, the machine does not turn on automatically once the power supply recovers. To restart the grinder, its switch needs to be turned off first and then turned on again. Slow start After the grinder is turned on, control electronics secures gradual start to operating rpm, without pointless strokes. This reduces wear of gearing, thus increasing the life service of the grinder. Starting current limiting The electronically controlled smooth start takes care that the machine starts without jerk. As a result of the machine’s reduced starting current, a 10 A fuse is sufficient. Protection in case of disk locking When cutting disk is used for cutting, it may get locked in the cut. To reduce the risk of injury or burning of the machine, the electronics reacts to rapid growth of load by turning the engine off. For restart turn the machine off and then on again. 9.3 Aperture cover If you wish to see the cutting area, take off the aperture cover [2-1]. Only handle this cover when the disc is not running. Be careful about spattering dust particles. Risk of accident, electric shock Always pull the plug out of the socket before performing any type of work on the machine. All maintenance and repair work which requires the motor housing to be opened, must only be carried out by an authorised service workshop. - Wrapped electric tools can be stored in a dry place without heating, with temperatures not lower than –5°C. Unwrapped electric tools can only be stored in dry places with temperatures not lower than +5°C, without sudden changes in the temperature. - To ensure the airflow is sufficient, cooling openings of the motor must be always clean and free. - The machine is equipped with special selfdisconnecting brushes. When the brushes are worn, the power supply is automatically disconnected, and the machine is stopped. - If the suction flange height adjustment system does not operate smoothly, the flange must be removed and cleaned. EKAT 4 2 1 11 3 5 Customer service and repair. Only through manufacturer or service workshops: Please find the nearest address at: www.festool.com/service Use only original Festool spare parts! Order No. at: www.festool.com/service Environment Do not throw the power tool in your household waste! Dispose of the machine, accessories and packaging at an environmentally-responsible recycling centre! Observe the valid national regulations. EU only: European Directive 2002/96/EC stipulate that used electric power tools must be collected separately and disposed of at an environmentally responsible recycling centre. Information on REACh: www.festool.com/reach 23 12 EU Declaration of Conformity Dia cutting system Serial no. DCC-AG 230 768599 AG 230-26 R 768479 Year of CE mark: 2013 We declare under sole responsibility that this product comply with all relevant requirements of the following directives, norms or normative documents: 2006/42/EC, 2004/108/EC, 2011/65/EU, EN 62233, EN 55 014-1, EN 55 014-2, EN 60 745-1, EN 60 7452-3, EN 61 000-3-2, EN 61 000-3-3. Festool Group GmbH & Co. KG Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen Dr. Martin Zimmer Head of Research, Development and Technical Documentation 2013-08-08 24
* Your assessment is very important for improving the work of artificial intelligence, which forms the content of this project