ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

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ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch | Manualzz

ThinkCentre E93z

Benutzerhandbuch

Maschinentypen: 10B8, 10B9, 10BA, 10BH, 10BJ, 10BK, 10CX und

10CY

Anmerkung: Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten Sie die

folgenden Informationen lesen: „Wichtige Sicherheitshinweise“ auf Seite v und Anhang A „Bemerkungen“ auf Seite 99.

Vierte Ausgabe (Juni 2014)

© Copyright Lenovo 2013, 2014.

HINWEIS ZU EINGESCHRÄNKTEN RECHTEN (LIMITED AND RESTRICTED RIGHTS NOTICE): Werden Daten oder

Software gemäß einem GSA-Vertrag (General Services Administration) ausgeliefert, unterliegt die Verwendung,

Vervielfältigung oder Offenlegung den in Vertrag Nr. GS-35F-05925 festgelegten Einschränkungen.

Inhaltsverzeichnis

Wichtige Sicherheitshinweise . . . . . v

Service und Upgrades. . . . . . . . . . . . .

v

Statische Aufladung vermeiden . . . . . . . . . vi

Netzkabel und Netzteile . . . . . . . . . . . . vi

Verlängerungskabel und verwandte Einheiten . .

vii

Netzstecker und Steckdosen . . . . . . . . .

vii

Externe Einheiten. . . . . . . . . . . . . .

vii

Erwärmung und Lüftung des Produkts . . . . .

viii

Betriebsumgebung . . . . . . . . . . . . .

viii

Lasersicherheit . . . . . . . . . . . . . . . ix

Hinweise zu Netzteilen . . . . . . . . . . . . ix

Reinigung und Wartung . . . . . . . . . . . .

x

Vermeiden Sie ein Umkippen des Computers . . .

x

Kapitel 1. Produktüberblick . . . . . . . 1

Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . .

1

Technische Daten . . . . . . . . . . . . . .

4

Lenovo-Programme. . . . . . . . . . . . . .

4

Auf Lenovo-Programme unter dem

Betriebssystem Windows 7 zugreifen . . . . .

4

Zugreifen auf Lenovo-Programme in

Windows 8 und 8.1 . . . . . . . . . . . .

5

Einführung zu Lenovo-Programmen . . . . .

6

Positionen . . . . . . . . . . . . . . . . .

8

Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite des

Computers . . . . . . . . . . . . . . .

9

Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers. . . . . . . . . . . . .

11

Rahmenständer anpassen . . . . . . . .

12

Bildschirmständer einstellen . . . . . . .

13

Transformerständer einstellen . . . . . . .

14

Etikett mit Maschinentyp und Modell . . . .

15

Kapitel 2. Computer verwenden . . .

17

Häufig gestellte Fragen . . . . . . . . . . .

17

Wechseln zwischen Bildschirmen in Windows 8 und Windows 8.1

. . . . . . . . . . . . .

18

Navigieren in Windows 8 . . . . . . . . .

18

Navigieren in Windows 8.1 . . . . . . . .

19

Öffnen der Systemsteuerung in Windows 8 und

Windows 8.1 . . . . . . . . . . . . . . .

20

Tastatur verwenden . . . . . . . . . . . . .

21

Wheelmaus verwenden . . . . . . . . . . .

22

Audiokomponenten einstellen . . . . . . . . .

22

Audiokomponenten Ihres Computers . . . .

22

Lautstärke auf dem Desktop einstellen . . .

22

Lautstärke über die Systemsteuerung einstellen . . . . . . . . . . . . . . .

23

CDs und DVDs verwenden . . . . . . . . . .

23

Umgang mit CDs und DVDs und deren

Aufbewahrung . . . . . . . . . . . . .

24

CD oder DVD wiedergeben . . . . . . . .

24

Daten auf einer CD oder DVD aufzeichnen . .

25

Single-Touch- und Multi-Touch-Funktion verwenden . . . . . . . . . . . . . . . .

25

Kapitel 3. Ihr Computer und Sie. . . .

27

Eingabehilfen und Komfort . . . . . . . . . .

27

Arbeitsplatz einrichten . . . . . . . . . .

27

Bequeme Sitzhaltung . . . . . . . . . .

27

Blendung und Beleuchtung . . . . . . . .

28

Luftzirkulation . . . . . . . . . . . . .

28

Netzsteckdosen und Kabellängen . . . . .

28

Informationen zur Barrierefreiheit. . . . . .

29

Computer registrieren . . . . . . . . . . . .

33

Den Computer in einem anderen Land oder einer anderen Region betreiben . . . . . . . . . .

33

Kapitel 4. Sicherheit . . . . . . . . . .

35

Sicherheitseinrichtungen. . . . . . . . . . .

35

Kabelverriegelung (Kensington-Schloss) anbringen . . . . . . . . . . . . . . . .

36

Kennwörter verwenden . . . . . . . . . . .

36

BIOS-Kennwörter . . . . . . . . . . .

36

Windows-Kennwörter . . . . . . . . . .

37

Firewalls verwenden . . . . . . . . . . . .

37

Daten gegen Viren schützen . . . . . . . . .

37

Kapitel 5. Hardware installieren oder austauschen . . . . . . . . . . . . .

39

Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten .

39

Hardware installieren oder austauschen . . . . .

39

Externe Zusatzeinrichtungen installieren . . .

39

Rahmenständer entfernen und erneut installieren . . . . . . . . . . . . . .

40

Bildschirmständer entfernen und wieder anbringen . . . . . . . . . . . . . . .

41

Transformerständer entfernen und wieder anbringen . . . . . . . . . . . . . . .

42

Tastatur oder Maus austauschen. . . . . .

44

Die kabellose Tastatur austauschen . . . .

45

Die drahtlose Maus austauschen. . . . . .

45

Einheitentreiber herunterladen . . . . . . .

47

© Copyright Lenovo 2013, 2014

i

Kapitel 6. Informationen zur

Wiederherstellung. . . . . . . . . . .

49

Informationen zur Wiederherstellung unter dem

Betriebssystem Windows 7. . . . . . . . . .

49

Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden . . . . . . . . . . . . . .

49

Sicherungs- und

Wiederherstellungsoperationen durchführen .

50

Arbeitsbereich von Rescue and Recovery verwenden . . . . . . . . . . . . . .

51

Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden . . . . . . . . . . . . . .

52

Vorinstallierte Anwendungen und

Einheitentreiber erneut installieren . . . . .

54

Softwareprogramme erneut installieren . . .

54

Einheitentreiber erneut installieren . . . . .

55

Fehler bei der Wiederherstellung beheben . .

55

Informationen zur Wiederherstellung in Windows 8 und Windows 8.1

. . . . . . . . . . . . .

56

Auffrischen des Computers . . . . . . . .

56

Zurücksetzen des Computers auf die standardmäßigen Werkseinstellungen . . . .

56

Erweiterte Startoptionen verwenden . . . .

57

Wiederherstellen des Betriebssystems, wenn

Windows 8 oder Windows 8.1 nicht gestartet werden kann. . . . . . . . . . . . . .

57

Kapitel 7. Programm Setup Utility verwenden . . . . . . . . . . . . . .

59

Programm „Setup Utility“ starten . . . . . . .

59

Einstellungen anzeigen und ändern . . . . . .

59

Kennwörter verwenden . . . . . . . . . . .

60

Hinweise zu Kennwörtern . . . . . . . .

60

Power-On Password . . . . . . . . . .

60

Administrator Password . . . . . . . . .

60

Hard Disk Password. . . . . . . . . . .

60

Kennwort festlegen, ändern und löschen . .

61

Einheit aktivieren oder inaktivieren . . . . . . .

61

Starteinheit auswählen . . . . . . . . . . .

61

Temporäre Starteinheit auswählen . . . . .

62

Startreihenfolge festlegen oder ändern . . .

62

ErP LPS-Compliance-Modus aktivieren . . . . .

62

Programm „Setup Utility“ verlassen . . . . . .

63

Kapitel 8. Systemprogramme aktualisieren . . . . . . . . . . . . .

65

Systemprogramme verwenden . . . . . . . .

65

BIOS von einem Datenträger aktualisieren

(Flashaktualisierung) . . . . . . . . . . . .

65

BIOS vom Betriebssystem aktualisieren

(Flashaktualisierung) . . . . . . . . . . . .

66

Kapitel 9. Fehlervermeidung . . . . .

67

Computer auf dem aktuellen Stand halten . . . .

67

Aktuelle Einheitentreiber für den Computer abrufen . . . . . . . . . . . . . . . .

67

Betriebssystem aktualisieren . . . . . . .

67

System Update verwenden . . . . . . . .

68

Reinigung und Wartung . . . . . . . . . . .

68

Grundsätzliche Regeln . . . . . . . . . .

68

Computer reinigen . . . . . . . . . . .

69

Wartungsempfehlungen . . . . . . . . .

70

Computer transportieren . . . . . . . . . . .

71

Kapitel 10. Fehlerbehebung und

Diagnose . . . . . . . . . . . . . . .

73

Grundlegende Fehlerbehebung . . . . . . . .

73

Fehlerbehebungsprozedur . . . . . . . . . .

74

Fehlerbehebung . . . . . . . . . . . . . .

75

Audiofehler . . . . . . . . . . . . . .

75

CD-Fehler . . . . . . . . . . . . . . .

77

DVD-Fehler . . . . . . . . . . . . . .

78

Sporadisch auftretende Fehler . . . . . . .

79

Fehler bei Tastatur, Maus oder Zeigereinheit .

80

Bildschirmfehler . . . . . . . . . . . .

81

Fehler beim Netzbetrieb . . . . . . . . .

84

Fehler bei Zusatzeinrichtungen . . . . . .

86

Verminderte Leistung und blockierter

Computer . . . . . . . . . . . . . . .

87

Druckerfehler . . . . . . . . . . . . .

90

Probleme mit dem seriellen Anschluss . . .

90

Softwarefehler . . . . . . . . . . . . .

91

USB-Fehler . . . . . . . . . . . . . .

92

Lenovo Solution Center . . . . . . . . . . .

92

Kapitel 11. Informationen, Hilfe und

Service anfordern . . . . . . . . . . .

95

Informationsressourcen . . . . . . . . . . .

95

Lenovo ThinkVantage Tools . . . . . . . .

95

Hilfe und Unterstützung . . . . . . . . .

95

Sicherheit und Garantie . . . . . . . . .

95

Lenovo Website . . . . . . . . . . . .

95

Lenovo Unterstützungswebsite . . . . . .

96

Hilfe und Service . . . . . . . . . . . . . .

96

Dokumentation und Diagnoseprogramm verwenden . . . . . . . . . . . . . .

96

Service anfordern . . . . . . . . . . . .

96

Andere Services verwenden . . . . . . .

97

Zusätzliche Services anfordern . . . . . .

97

Anhang A. Bemerkungen . . . . . . .

99

Marken . . . . . . . . . . . . . . . . .

100

Anhang B. Hinweise zur Verwendung von Einheiten . . . . . . . . . . . .

101

ii

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Exportbestimmungen . . . . . . . . . . . .

101

Hinweise zur elektromagnetischen

Verträglichkeit . . . . . . . . . . . . . . .

101

FCC-Konformitätserklärung (Federal

Communications Commission) . . . . . .

101

Erklärung zur Erfüllung der Richtlinie für Europa und Asien . . . . . . . . . . . . . . . .

103

Regulatory Notice für Brasilien . . . . . . . .

103

Regulatory Notice für Mexiko . . . . . . . . .

103

Zusätzliche Hinweise zur Verwendung von

Einheiten . . . . . . . . . . . . . . . . .

103

Anhang C. Informationen zur Entsorgung und

Wiederverwertung von Elektround Elektronikaltgeräten . . . . . .

105

Wichtige Informationen zu Elektro- und

Elektronikaltgeräten (WEEE) . . . . . . . . .

105

Recycling-Informationen für Japan . . . . . . .

105

Informationen zur Wiederverwertung/Entsorgung für Brasilien . . . . . . . . . . . . . . . .

106

Batterie-Recycling-Informationen für Taiwan . . .

106

Batterie-Recycling-Informationen für die

Europäische Union . . . . . . . . . . . . .

107

Anhang D. Richtlinie zur

Beschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe (RoHS =

Restriction of Hazardous Substances

Directive) . . . . . . . . . . . . . .

109

Europäischen Union RoHS . . . . . . . . . .

109

China RoHS. . . . . . . . . . . . . . . .

109

Türkei RoHS. . . . . . . . . . . . . . . .

109

Ukraine RoHS . . . . . . . . . . . . . . .

110

Indien RoHS . . . . . . . . . . . . . . .

110

Anhang E. Energie-Kennzeichnung

China . . . . . . . . . . . . . . . .

111

Anhang F. Informationen zum

ENERGY STAR-Modell . . . . . . .

113

Index. . . . . . . . . . . . . . . . .

115

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iii

iv

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Wichtige Sicherheitshinweise

Vorsicht:

Vor Verwendung der Informationen in diesem Handbuch müssen Sie alle Sicherheitshinweise zu diesem Produkt lesen und verstehen. Lesen Sie sich die in diesem Abschnitt enthaltenen

Informationen sowie die im Handbuch Sicherheit, Garantie und Einrichtung enthaltenen

Sicherheitshinweise durch. Wenn Sie diese Sicherheitshinweise beachten, minimieren Sie das Risiko von Verletzungen und Beschädigungen des Produkts.

Wenn Sie keine Kopie des Handbuchs Sicherheit, Garantie und Setup mehr besitzen, können Sie eine

Version im Portable Document Format (PDF) von der Lenovo

®

Website http://www.lenovo.com/UserManuals herunterladen. Auf der Lenovo Unterstützungswebsite finden Sie außerdem das Handbuch Sicherheit,

Garantie und Setup sowie dieses Benutzerhandbuch in weiteren Sprachen.

Service und Upgrades

Versuchen Sie nicht, ein Produkt selbst zu warten, wenn Sie dazu nicht vom Customer Support Center angewiesen wurden oder entsprechende Anweisungen in der zugehörigen Dokumentation vorliegen.

Wenden Sie sich ausschließlich an einen Service-Provider, der für Reparaturen an dem von Ihnen verwendeten Produkt zugelassen ist.

Anmerkung: Einige Computerteile können vom Kunden selbst aufgerüstet oder ersetzt werden. Upgrades

werden in der Regel als Zusatzeinrichtungen bezeichnet. Ersatzteile, die für die Installation durch den

Kunden zugelassen sind, werden als CRUs (Customer Replaceable Units - durch den Kunden austauschbare

Funktionseinheiten) bezeichnet. Lenovo stellt Dokumentation mit Anweisungen zur Verfügung, wenn der

Kunde diese CRUs selbst ersetzen kann. Befolgen Sie bei der Installation oder beim Austauschen von Teilen sorgfältig alle Anweisungen. Wenn sich die Betriebsanzeige im Status „Aus“ (Off) befindet, bedeutet dies nicht, dass im Inneren des Produkts keine elektrischen Spannungen anliegen. Stellen Sie immer sicher, dass die Stromversorgung ausgeschaltet ist und dass das Produkt nicht mit einer Stromquelle verbunden ist, bevor Sie die Abdeckung eines Produkts entfernen, das über ein Netzkabel verfügt. Weitere Informationen

zu CRUs finden Sie in Kapitel 5 „Hardware installieren oder austauschen“ auf Seite 39. Wenden Sie sich bei

Fragen an das Customer Support Center.

Obwohl sich nach dem Abziehen des Netzkabels in Ihrem Computer keine beweglichen Teile befinden, ist der folgende Warnhinweis für Ihre Sicherheit nötig.

Vorsicht:

Gefahr durch bewegliche Teile. Nicht mit den Fingern oder anderen Körperteilen berühren.

Vorsicht:

Schalten Sie den Computer aus und warten Sie einige Minuten, damit der Computer abkühlen kann, bevor Sie die Computerabdeckung öffnen.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

v

Statische Aufladung vermeiden

Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch Computerkomponenten und

Zusatzeinrichtungen stark beschädigen. Wenn Sie ein aufladungsempfindliches Teil nicht ordnungsgemäß handhaben, kann dadurch das Teil beschädigt werden. Wenn Sie eine Zusatzeinrichtung oder eine CRU auspacken, öffnen Sie die antistatische Verpackung, die das Teil enthält, erst, wenn dies in den Anweisungen angegeben ist.

Wenn Sie Zusatzeinrichtungen oder CRUs handhaben oder Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, treffen Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen, um Beschädigungen durch statische Aufladung zu vermeiden:

• Bewegen Sie sich möglichst wenig. Durch Bewegung kann sich die Umgebung um Sie herum statisch aufladen.

• Gehen Sie vorsichtig mit Computerkomponenten um. Fassen Sie Adapter, Speichermodule und andere

Schaltkarten nur an den Kanten an. Berühren Sie keine offen liegende Schaltlogik.

• Achten Sie darauf, dass die Komponenten nicht von anderen Personen berührt werden.

• Berühren Sie vor der Installation einer aufladungsempfindlichen Einheit oder einer CRU mit der antistatischen Verpackung, in der die Komponente enthalten ist, mindestens zwei Sekunden lang eine

Metallabdeckung für einen Erweiterungssteckplatz oder eine andere unlackierte Oberfläche am Computer.

Dadurch wird die statische Aufladung der Schutzhülle und Ihres Körpers verringert.

• Nehmen Sie das aufladungsempfindliche Teil aus der antistatischen Schutzhülle, und installieren Sie es möglichst, ohne es zuvor abzusetzen. Sollte dies nicht möglich sein, legen Sie die antistatische

Schutzhülle auf eine glatte und ebene Fläche und das Teil auf die Schutzhülle.

• Legen Sie die Komponente nicht auf der Computeroberfläche oder auf einer anderen Metalloberfläche ab.

Netzkabel und Netzteile

Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene Netzkabel und Netzteile.

Als Netzkabel muss eine geprüfte Leitung verwendet werden. In Deutschland sollten die Netzkabel mindestens dem Sicherheitsstandard H05VV-F, 3G, 0,75 mm

2 entsprechen. In anderen Ländern müssen die entsprechenden Typen verwendet werden.

Wickeln Sie das Netzkabel niemals um ein Netzteil oder um ein anderes Objekt. Das Kabel kann dadurch so stark beansprucht werden, dass es beschädigt wird. Dies kann ein Sicherheitsrisiko darstellen.

Achten Sie darauf, alle Netzkabel so zu verlegen, dass sie keine Gefahr für Personen darstellen und nicht beschädigt werden können.

Schützen Sie Netzkabel und Netzteile vor Flüssigkeiten. Legen Sie Netzkabel und Netzteile beispielsweise nicht in der Nähe von Waschbecken, Badewannen, Toiletten oder auf Böden ab, die mit Flüssigkeiten gereinigt werden. Flüssigkeiten können Kurzschlüsse verursachen, insbesondere wenn das Kabel oder das

Netzteil durch nicht sachgerechte Verwendung stark beansprucht wurde. Flüssigkeiten können außerdem eine allmähliche Korrosion der Netzkabelanschlüsse und/oder der Anschlussenden am Netzteil verursachen.

Dies kann schließlich zu Überhitzung führen.

Vergewissern Sie sich, dass alle Netzkabelanschlüsse ordnungsgemäß und vollständig in die jeweiligen

Netzsteckdosen gesteckt wurden.

Verwenden Sie keine Netzteile, die Korrosionsschäden am Stecker und/oder Schäden durch Überhitzung

(wie z. B. verformte Plastikteile) am Stecker oder an anderen Komponenten des Netzteils aufweisen.

vi

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Verwenden Sie keine Netzkabel, bei denen die elektrischen Kontakte Anzeichen von Korrosion oder

Überhitzung aufweisen oder die auf eine andere Weise beschädigt sind.

Verlängerungskabel und verwandte Einheiten

Stellen Sie sicher, dass verwendete Verlängerungskabel, Überspannungsschutzeinrichtungen, unterbrechungsfreie Netzteile und Verteilerleisten so eingestuft sind, dass sie den elektrischen Anforderungen des Produkts genügen. Überlasten Sie diese Einheiten niemals. Wenn eine Verteilerleiste verwendet wird, sollte die Belastung den Eingangsspannungsbereich der Verteilerleiste nicht überschreiten. Wenden Sie sich für weitere Informationen zu Netzbelastungen, Anschlusswerten und Eingangsspannungsbereichen an einen Elektriker.

Netzstecker und Steckdosen

Wenn eine Netzsteckdose, die Sie verwenden möchten, Anzeichen einer Beschädigung oder Korrosion aufweist, verwenden Sie die Netzsteckdose erst nachdem sie von einem qualifizierten Elektriker ausgetauscht wurde.

Verbiegen oder verändern Sie den Netzstecker nicht. Wenn der Netzstecker beschädigt ist, wenden Sie sich an den Hersteller, um Ersatz zu erhalten.

Verwenden Sie eine Netzsteckdose nicht zusammen mit anderen privaten oder kommerziellen Geräten, die große Mengen an Elektrizität verbrauchen, da durch instabile Spannungen der Computer, Ihre Daten oder angeschlossene Einheiten beschädigt werden können.

Einige Produkte sind mit einem 3-poligen Netzstecker ausgestattet. Dieser Netzstecker ist nur für die

Verwendung mit geerdeten Netzsteckdosen geeignet. Hierbei handelt es sich um eine Sicherheitsvorkehrung.

Versuchen Sie nicht, diese Sicherheitsvorkehrung zu umgehen, indem Sie den Netzstecker an eine nicht geerdete Netzsteckdose anschließen. Wenn Sie den Stecker nicht in die Netzsteckdose stecken können, wenden Sie Sich an einen Elektriker, um einen zugelassenen Steckdosenadapter zu erhalten, oder lassen

Sie die Steckdose durch eine andere ersetzen, die für diese Sicherheitsvorkehrung ausgestattet ist.

Überlasten Sie niemals eine Netzsteckdose. Die gesamte Systembelastung darf 80 % des Wertes für den Netzstromkreis nicht überschreiten. Wenden Sie sich bei Fragen zu Netzbelastungen und Werten für den Netzstromkreis an einen Elektriker.

Vergewissern Sie sich, dass die verwendete Netzsteckdose ordnungsgemäß angeschlossen ist, dass Sie sie auf einfache Weise erreichen können und dass sie sich in der Nähe der Einheiten befindet. Wenn Sie ein Netzkabel mit einer Netzsteckdose verbinden, dürfen Sie das Kabel nicht übermäßig dehnen, damit es nicht beschädigt wird.

Stellen Sie sicher, dass über die Netzsteckdose die richtige Spannung und die richtige Stromstärke für das

Produkt zur Verfügung gestellt werden, das Sie installieren.

Gehen Sie sowohl beim Anschließen der Einheit an die Netzsteckdose als auch beim Trennen dieser

Verbindung vorsichtig vor.

Externe Einheiten

Lösen oder schließen Sie keine Kabel für externe Einheiten (außer USB- und 1394-Kabel) an, während der Computer eingeschaltet ist, da sonst der Computer beschädigt werden kann. Um die mögliche

Beschädigung angeschlossener Einheiten zu vermeiden, warten Sie mindestens fünf Sekunden, nachdem der Computer heruntergefahren wurde, und unterbrechen Sie erst dann die Verbindung zu den externen

Einheiten.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

vii

Erwärmung und Lüftung des Produkts

Computer, Netzteile und viele Zusatzgeräte erzeugen Wärme beim Betrieb und beim Aufladen von Akkus.

Beachten Sie immer folgende Vorsichtsmaßnahmen:

• Vermeiden Sie es, den Computer, das Netzteil oder Zusatzgeräte über einen längeren Zeitraum mit den

Oberschenkeln oder einem anderen Teil des Körpers in Berührung zu lassen, wenn das Produkt in Betrieb ist oder der Akku aufgeladen wird. Der Computer, das Netzteil und viele Zusatzgeräte erzeugen im normalen Betrieb Wärme. Längerer Kontakt mit dem Körper kann zu Hautreizungen und möglicherweise sogar zu Verbrennungen führen.

• Vermeiden Sie das Arbeiten mit dem Computer, dem Netzteil oder Zusatzgeräten sowie das Laden des

Akkus in der Nähe von brennbaren Materialien oder in explosionsgefährdeter Umgebung.

• Das Produkt enthält Lüftungsschlitze, Lüfter und Kühlkörper für einen sicheren, komfortablen und zuverlässigen Betrieb. Diese Komponenten könnten unabsichtlich blockiert werden, wenn das Produkt auf ein Bett, ein Sofa, einen Teppich oder andere weiche Oberflächen gestellt wird. Diese Komponenten dürfen niemals blockiert, abgedeckt oder beschädigt werden.

Der Desktop-Computer sollte mindestens alle drei Monate auf Staubansammlungen überprüft werden.

Bevor Sie den Computer überprüfen, schalten Sie den Netzstrom aus, und ziehen Sie das Netzkabel des

Computers von der Netzsteckdose ab; entfernen Sie dann den Staub von den Entlüftungsschlitzen und

Perforationen in der Frontblende. Wenn Sie außen am Computer Staubansammlungen feststellen, sollten Sie auch den inneren Bereich des Computers überprüfen und eventuelle Staubansammlungen auf der Luftzufuhr des Kühlkörpers, auf den Entlüftungsschlitzen des Netzteils sowie auf den Lüftern entfernen. Schalten Sie den Computer aus, und ziehen Sie das Netzkabel des Computers aus der Netzsteckdose, bevor Sie mit der

Überprüfung beginnen. Vermeiden Sie es, den Computer in unmittelbarer Nähe von stark frequentierten

Bereichen zu verwenden. Wenn Sie den Computer in stark frequentierten Bereichen verwenden müssen, sollten Sie die Sauberkeit des Computers häufiger überprüfen und ihn gegebenenfalls häufiger reinigen.

Zu Ihrer eigenen Sicherheit und zur Aufrechterhaltung einer optimalen Computerleistung müssen Sie immer die folgenden grundlegenden Vorsichtsmaßnahmen beachten:

• Öffnen Sie die Abdeckung nicht, wenn der Computer an den Netzstrom angeschlossen ist.

• Überprüfen Sie die Außenseite des Computers in regelmäßigen Abständen auf Staubablagerungen hin.

• Entfernen Sie Staubablagerungen von den Entlüftungsschlitzen und Perforationen in der Frontblende.

Bei Verwendung des Computers in stark frequentierten Bereichen oder in Bereichen, in denen viel Staub entsteht, ist möglicherweise ein häufigeres Reinigen des Computers erforderlich.

• Blockieren Sie nicht die Lüftungsöffnungen des Computers.

• Achten Sie darauf, dass der Computer nicht in Möbeln gelagert oder betrieben wird, um die Gefahr einer Überhitzung zu verringern.

• Achten Sie darauf, dass die in den Computer hineinströmende Luft 35 °C nicht übersteigt.

• Installieren Sie keine Luftfiltereinheiten. Sie könnten eine ordnungsgemäße Kühlung beeinträchtigen.

Betriebsumgebung

Die optimale Umgebungstemperatur für die Verwendung des Computers liegt bei 10 °C bis 35 °C mit einer

Luftfeuchtigkeit von 35 bis 80 %. Wenn der Computer bei Temperaturen gelagert oder transportiert wird, die unter 10 °C liegen, sollten Sie beachten, dass sich der Computer langsam an die optimale Betriebstemperatur von 10 °C bis 35 °C anpassen kann, bevor Sie ihn verwenden. Unter extremen Bedingungen kann dieser

Vorgang bis zu zwei Stunden dauern. Wenn Sie Ihren Computer nicht auf eine optimale Betriebstemperatur bringen, bevor Sie ihn benutzen, kann dies dauerhafte Schäden an Ihrem Computer hervorrufen.

viii

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Wenn möglich, sollten Sie Ihren Computer in einem gut belüfteten und trockenen Bereich ohne direkte

Sonneneinstrahlung aufstellen.

Halten Sie elektrische Geräte wie z. B. einen elektrischen Ventilator, ein Radio, leistungsfähige Lautsprecher, eine Klimaanlage oder eine Mikrowelle von Ihrem Computer fern, da diese Geräte starke magnetische Felder erzeugen, die den Bildschirm und die Daten auf dem Festplattenlaufwerk beschädigen können.

Stellen Sie keine Getränke auf oder neben den Computer oder andere angeschlossene Einheiten. Wenn

Flüssigkeit auf oder in dem Computer oder einer angeschlossenen Einheit verschüttet wurde, kann ein

Kurzschluss oder ein anderer Schaden auftreten.

Essen und rauchen Sie nicht über Ihrer Tastatur. Partikel, die in die Tastatur fallen, können zu

Beschädigungen führen.

Lasersicherheit

Vorsicht:

Bei der Installation von Lasergeräten (wie CD-ROM-Laufwerken, DVD-Laufwerken, Einheiten mit

Lichtwellenleitertechnik oder Sendern) Folgendes beachten:

• Die Abdeckungen nicht entfernen. Durch Entfernen der Abdeckungen des Lasergeräts können gefährliche Laserstrahlungen freigesetzt werden. Das Gerät enthält keine zu wartenden Teile.

• Werden Steuerelemente, Einstellungen oder Durchführungen von Prozeduren anders als hier angegeben verwendet, kann gefährliche Laserstrahlung auftreten.

Gefahr

Einige Lasergeräte enthalten eine Laserdiode der Klasse 3A oder 3B. Beachten Sie Folgendes:

Laserstrahlung bei geöffneter Verkleidung. Nicht in den Strahl blicken. Keine Lupen oder Spiegel verwenden. Strahlungsbereich meiden.

Hinweise zu Netzteilen

Niemals die Abdeckung eines wie folgt gekennzeichneten Netzteils oder eines Teils davon entfernen.

In Komponenten, die dieses Etikett aufweisen, treten gefährliche Spannungen und Energien auf. Diese

Komponenten enthalten keine Teile, die gewartet werden müssen. Besteht der Verdacht eines Fehlers an einem dieser Teile, ist ein Kundendiensttechniker zu verständigen.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

ix

Reinigung und Wartung

Halten Sie den Computer und Ihren Arbeitsbereich sauber. Schalten Sie den Computer aus, und ziehen Sie das Netzkabel ab, bevor Sie den Computer reinigen. Sprühen Sie keine flüssigen Reinigungsmittel direkt auf den Computer, und verwenden Sie auch keine Reinigungsmittel, die leicht entzündbare Stoffe enthalten, um den Computer zu reinigen. Sprühen Sie das Reinigungsmittel auf ein weiches Tuch, und wischen Sie damit die Oberflächen des Computers ab.

Vermeiden Sie ein Umkippen des Computers

• Stellen Sie den Computer auf eine feste und möglichst niedrige Unterlage, oder befestigen Sie das

Möbelstück und positionieren Sie den Computer so weit wie möglich hinten auf dem Möbelstück.

• Bewahren Sie Fernbedienungen, Spielzeuge und andere Gegenstände, die die Aufmerksamkeit von

Kindern auf sich ziehen könnten, nicht am Computer auf.

• Platzieren Sie Computer und Kabel außerhalb der Reichweite von Kindern.

• Überwachen Sie Kinder in Räumen, in denen diese Sicherheitshinweise nicht befolgt werden.

x

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Kapitel 1. Produktüberblick

In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Computerkomponenten, technischen Daten,

Softwareprogrammen von Lenovo und zu den Positionen von Anschlüssen, Komponenten, Teilen auf der

Systemplatine und internen Laufwerken.

Funktionen

Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Produktmerkmalen des Computers. Die Informationen gelten für verschiedene Modelle.

Mikroprozessor

Gehen Sie wie folgt vor, um die Mikroprozessor-Informationen Ihres Computers anzuzeigen:

• Klicken Sie unter dem Betriebssystem Microsoft

®

Windows

®

7 auf Start, mit der rechten Maustaste auf

Arbeitsplatz und wählen dann Eigenschaften aus, um die Informationen anzuzeigen.

• In Windows 8 und Windows 8.1 öffnen Sie den Desktop und rufen Sie die Charms-Leiste auf, indem Sie mit dem Mauszeiger nach oben oder unten rechts im Bildschirm zeigen. Rufen Sie die Informationen dann durch Klicken auf Einstellungen PC-Info auf.

Hauptspeicher

Ihr Computer unterstützt bis zu zwei DDR3 SODIMMs (Double Data Rate 3 Small Outline Dual Inline

Memory Modules).

Interne Laufwerke

• Optisches Laufwerk: Slim DVD-ROM, DVD-R, Slim Rambo oder Blu-ray (optional)

• SATA-Festplattenlaufwerk (SATA - Serial Advanced Technology Attachment)

• SATA-Solid-State-Laufwerk

Anmerkung: Ihr Computer unterstützt SATA 2.0- und SATA 3.0-Einheiten.

Bildschirm

• Blendfreie 21,5-Zoll-LCD-Anzeige

Videosubsystem

HDMI-Anschlüsse (High Definition Multimedia Interface): ein HDMI-Eingangsanschluss und ein

HDMI-Ausgangsanschluss

Audiosubsystem

• Kombinations-Audioanschluss (unterstützt Headset und Mikrofon)

• Integrierte HD-Audiofunktion (High-Definition Audio)

• Interner Lautsprecher

Konnektivität

• Integrierter Ethernet-Controller (10/100/1000 Mb/s)

© Copyright Lenovo 2013, 2014

1

Funktionen zur Systemverwaltung

• Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbsttest beim Einschalten)

• Desktop Management Interface (DMI)

Desktop Management Interface (DMI) bietet Benutzern einen einheitlichen Pfad für den Zugriff auf

Informationen zu allen Aspekten eines Computers, einschließlich Prozessortyp, Installationsdatum, angeschlossene Drucker und andere Peripheriegeräte, Stromquellen und Wartungsverlauf.

• ErP LPS-Compliance-Modus

Mit dem ErP LPS-Compliance-Modus (ErP = Energy related Products-Directive, LPS = Lowest Power

State) wird der Stromverbrauch reduziert, wenn sich Ihr Computer im Ruhemodus befindet oder

ausgeschaltet ist. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „ErP LPS-Compliance-Modus aktivieren“ auf Seite 62.

• Intel

®

Standard Manageability

Intel Standard Manageability ist eine Hardware- und Firmware-Technologie, die Computer mit Funktionen ausstattet, die Überwachung, Wartung, Aktualisierung, Upgrades und Reparaturen für Unternehmen einfacher und kostengünstiger machen.

• Intel Active Management Technology (AMT) (bei einigen Modellen verfügbar)

Intel Active Management Technology ist eine Hardware- und Firmware-Technologie, die Computer mit

Funktionen ausstattet, die Überwachung, Wartung, Aktualisierung, Upgrades und Reparaturen für

Unternehmen einfacher und kostengünstiger machen.

• Intel Matrix Storage Manager

Intel Matrix Storage Manager ist ein Gerätetreiber, der die Unterstützung von SATA RAID 5 Arrays und SATA RAID 10 Arrays für Systemplatinen mit bestimmten Intel-Chipsätzen realisiert und so die

Festplattenleistung erhöht.

• Preboot Execution Environment (PXE)

Die Preboot Execution Environment (PXE) ist eine Umgebung, die das Starten von Computern über eine

Netzwerkschnittstelle ermöglicht – unabhängig von Datenspeichereinheiten (z. B. eine Festplatte) oder installierten Betriebssystemen.

• SM-BIOS und SM-Software (SM - System Management, BIOS - Basic Input/Output System)

Die SM BIOS-Spezifikation definiert Datenstrukturen und Zugriffsmethoden für ein BIOS, das es einem

Benutzer oder einer Anwendung erlaubt, bestimmte Informationen über den jeweiligen Computer zu speichern und abzurufen.

• Wake on LAN

Wake on LAN ist ein Standard für Ethernet-Netzwerke, über die ein Computer über eine Netzwerknachricht eingeschaltet oder reaktiviert werden kann. Diese Nachricht wird in der Regel von einem Programm gesendet, das auf einem anderen Computer innerhalb desselben lokalen Netzwerks ausgeführt wird.

• Windows Management Instrumentation (WMI)

Windows Management Instrumentation ist ein Satz von Erweiterungen für das Windows Driver Model.

Diese bieten eine Betriebssystemschnittstelle, über die instrumentierte Komponenten Informationen und Benachrichtigungen bereitstellen.

2

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Ein-/Ausgabefunktionen (E/A)

• Ein Ethernet-Anschluss

• Ein Kombinations-Audioanschluss

• Zehn USB (Universal Serial Bus)-Anschlüsse (zwei an der Seite, vier an der Rückseite und vier auf der

Systemplatine)

• Zwei HDMI-Anschlüsse

Weitere Informationen finden Sie in den Abschnitten „Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und

Anzeigen an der Vorderseite des Computers“ auf Seite 9und „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers“ auf Seite 11.

Erweiterung

• Eine Laufwerkposition für einen Kartenleser

• Eine Festplattenlaufwerkposition

• Zwei kleine PCIE-Kartensteckplätze (PCIE - Peripheral Component Interconnect Express)

• Eine Position für ein optisches Laufwerk

Netzteil

Der Computer wird mit einem der folgenden Netzteiltypen geliefert:

• 150-Watt-Netzteil mit automatischer Spannungsprüfung

• 180-Watt-Netzteil mit automatischer Spannungsprüfung

Sicherheitseinrichtungen

• Computrace Agent-Software in der Firmware enthalten

• Möglichkeit zur Aktivierung oder Inaktivierung einer Einheit

• USB-Anschlüsse können einzeln aktiviert oder deaktiviert werden

• Startkennwort (POP), Administratorkennwort und Festplattenkennwort zum Schutz vor unbefugtem

Zugriff auf Ihren Computer

• Steuerung der Startreihenfolge

• Systemstart ohne Tastatur oder Maus

• Unterstützung für eine Kabelverriegelung (Kensington-Schloss)

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Kapitel 4 „Sicherheit“ auf Seite 35.

Vorinstallierte Softwareprogramme

Auf Ihrem Computer sind Softwareprogramme vorinstalliert, die Ihre Arbeit einfacher und sicherer machen.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Lenovo-Programme“ auf Seite 4.

Vorinstalliertes Betriebssystem

Auf Ihrem Computer ist eines der folgenden Betriebssysteme vorinstalliert:

• Microsoft Windows 7-Betriebssystem

• Microsoft Windows 8-Betriebssystem

• Microsoft Windows 8.1-Betriebssystem

Kapitel 1

.

Produktüberblick

3

Technische Daten

Im folgenden Abschnitt werden die technischen Daten zu Ihrem Computer aufgeführt.

Abmessungen (ohne Standfuß)

• Touch-Modelle:

Breite: 534 mm

Höhe: 386 mm

Tiefe: 49,6 mm

• Nicht-Touch-Modelle:

Breite: 534 mm

Höhe: 386 mm

Tiefe: 48,5 mm

Gewicht (kein Standfuß)

• Touch-Modelle:

Maximalkonfiguration bei Lieferung: 7,4 kg

• Nicht-Touch-Modelle:

Maximalkonfiguration bei Lieferung: 6,6 kg

Umgebung

• Lufttemperatur:

In Betrieb: 10 bis 35 °C

Lagerung: -20 bis 50 °C

• Luftfeuchtigkeit:

In Betrieb: 20 bis 80 % (nicht kondensierend)

Speicher: 10 bis 90 % (nicht kondensierend)

• Höhe:

In Betrieb: -15,2 bis 3.048 m

Speicher: -15,2 bis 10.668 m

Elektrische Eingangswerte

Eingangsspannung: 100 bis 240 V Wechselstrom

Eingangsfrequenz: 50/60 Hz

Lenovo-Programme

Auf Ihrem Computer sind Lenovo-Programme vorinstalliert, die Ihre Arbeit einfacher und sicherer machen.

Die Programme können je nach vorinstalliertem Windows-Betriebssystem unterschiedlich sein.

Auf Lenovo-Programme unter dem Betriebssystem Windows 7 zugreifen

Unter dem Betriebssystem Windows 7 können Sie über die Windows-Suche oder die

Windows-Systemsteuerung auf Lenovo-Programme zugreifen. Der Symbolname, der im Suchergebnis oder in der Systemsteuerung angezeigt wird, unterscheidet sich möglicherweise vom Programmnamen. Sie können das Programm anhand des Programmnamens oder des Symbolnamens wie in der Tabelle zu den im

Betriebssystem Windows 7 verfügbaren Lenovo-Programmen dargestellt suchen.

4

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Anmerkung: Wenn Sie das gewünschte Programm nicht finden können, öffnen Sie das Programm Lenovo

ThinkVantage

®

Tools, um das abgeblendete Symbol für das Programm zu suchen. Doppelklicken Sie anschließend auf das Programmsymbol, um das Programm zu installieren.

Gehen Sie wie folgt vor, um über die Windows-Suche auf Lenovo-Programme zuzugreifen:

1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und geben Sie anschließend den Programmnamen oder den

Symbolnamen in das Suchfeld ein.

2. Suchen Sie das Programm anhand des Programmnamens oder des Symbolnamens und klicken Sie dann auf das Programm, um es zu starten.

Gehen Sie wie folgt vor, um über die Systemsteuerung auf Lenovo-Programme zuzugreifen:

Anmerkung: Einige Lenovo-Programme werden möglicherweise nicht in der Systemsteuerung angezeigt.

Verwenden Sie die Windows-Suche, um diese Programme zu suchen.

1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung. Ändern Sie die Ansicht der Systemsteuerung von

„Kategorie“ in „Große Symbole“ oder „Kleine Symbole“.

2. Suchen Sie das Programm anhand des Symbolnamens und klicken Sie dann auf das Programm, um es zu starten.

In der folgenden Tabelle sind die Programme aufgeführt, die unter dem Betriebssystem Windows 7 verfügbar sind.

Anmerkung: Je nach Computermodell sind möglicherweise nicht alle Lenovo-Programme verfügbar.

Tabelle 1. Unter dem Betriebssystem Windows 7 verfügbare Lenovo-Programme

Programmname

Communications Utility

Fingerprint Manager Pro oder

ThinkVantage Fingerprint Software

Lenovo Bluetooth Lock

Lenovo Reach

Lenovo SHAREit

Lenovo Solution Center

Lenovo ThinkVantage Tools

Password Manager

PC Cloud Manager

Power Manager

Recovery Media

Rescue and Recovery

®

System Update

View Management Utility

Symbolname

Lenovo - Web-Konferenzen

Lenovo - Fingerprint Manager Pro oder Lenovo - Lesegerät für Fingerabdrücke

Lenovo Bluetooth Lock

Lenovo Reach

Lenovo SHAREit

Lenovo - Systemzustand und Diagnose

Lenovo ThinkVantage Tools

Lenovo - Kennwort-Vault

PC Cloud Manager

Lenovo - Stromverbrauchsstrg

Lenovo - Factory Recovery Disks oder Create Recovery Media

Lenovo - Enhanced Backup and Restore

Lenovo - Aktualisierungen und Treiber

Lenovo - View Management Utility

Zugreifen auf Lenovo-Programme in Windows 8 und 8.1

Wenn auf Ihrem System Windows 8 oder Windows 8.1 vorinstalliert ist, können Sie auf Lenovo-Programme zugreifen, indem Sie einen der folgenden Schritte durchführen:

Kapitel 1

.

Produktüberblick

5

• Windows 8: Drücken Sie die Windows-Taste , um zum Startbildschirm zu gelangen. Doppelklicken

Sie auf ein Lenovo-Programm, um es zu starten. Wenn Sie das Programm nicht finden können, das Sie benötigen, bewegen Sie den Mauszeiger auf die rechte untere Ecke des Bildschirms, um die Charms-Leiste anzuzeigen. Klicken Sie anschließend in der Charme-Leiste auf Suche, um das gewünschte Programm zu suchen.

• Windows 8.1: Drücken Sie die Windows-Taste , um zum Startbildschirm zu gelangen. Doppelklicken Sie auf ein Lenovo-Programm, um es zu starten. Wenn Sie das gewünschte Programm nicht finden, öffnen Sie den Apps-Bildschirm, indem Sie unten links auf das Pfeilsymbol klicken. Suchen Sie das gewünschte

Programm in der Apps-Liste oder geben Sie oben rechts im Suchfeld den Namen des Programms ein.

Je nach Modell unterstützt Ihr Computer möglicherweise einige der folgenden Lenovo-Programme:

• Fingerprint Manager Pro oder ThinkVantage Fingerprint Software

• Lenovo Bluetooth Lock (nur Windows 8.1)

• Lenovo Companion

• Lenovo Reach

• Lenovo Settings

• Lenovo SHAREit

• Lenovo Solution Center

• Lenovo Support

• Lenovo Tools

• Password Manager

• PC Cloud Manager (nur Windows 8.1)

• Power Manager

• System Update

Einführung zu Lenovo-Programmen

In diesem Abschnitt werden verschiedene Lenovo-Programme kurz beschrieben.

Anmerkung: Je nach Computermodell sind möglicherweise nicht alle Programme verfügbar.

Communications Utility (Windows 7)

Das Programm Communications Utility bietet eine zentrale Position für die Einstellungen der integrierten

Kamera und des Mikrofons. Damit können Sie erweiterte Einstellungen für das integrierte Mikrofon und die Kamera steuern, um die Funktionalität bei Web-Konferenzen und Voice-over-IP (VoIP)-Gesprächen zu optimieren.

Fingerprint Manager Pro oder ThinkVantage Fingerprint Software (Windows 7, Windows 8 und

Windows 8.1)

Mithilfe des auf einigen Tastaturen integrierten Lesegeräts für Fingerabdrücke können Sie Ihren

Fingerabdruck registrieren und ihn dem Startkennwort, dem Festplattenkennwort und dem

Windows-Kennwort zuordnen. Auf diese Weise kann die Authentifizierung über Fingerabdrücke

Kennwörter ersetzen und so einen einfachen und sicheren Benutzerzugriff ermöglichen. Eine Tastatur mit Lesegerät für Fingerabdrücke ist bei ausgewählten Computern verfügbar oder kann für Computer, die diese Option unterstützen, erworben werden.

Lenovo Bluetooth Lock (Windows 7 und Windows 8.1)

Mithilfe des Programms Lenovo Bluetooth Lock können Sie ein Bluetooth-Gerät (z. B. Ihr Smartphone) als Einheit im Nahbereich zum automatischen Sperren oder Entsperren Ihres Computers verwenden.

Das Programm Lenovo Bluetooth Lock ermittelt den Abstand zwischen Ihrem Computer und dem

6

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

vordefinierten Bluetooth-Gerät, das Sie bei sich haben, und sperrt automatisch den Computer, wenn

Sie sich davon entfernen, und entsperrt den Computer wieder, sobald Sie zurückkehren. Dies ist eine einfache Möglichkeit, den Computer vor unbefugtem Zugriff zu schützen, falls Sie vergessen, Ihren

Computer zu sperren.

Lenovo Companion (Windows 8 und Windows 8.1)

Mit dem Programm „Lenovo Companion“ können Sie Informationen über das Zubehör für Ihren Computer abrufen, Blogs und Artikel zu Ihrem Computer anzeigen lassen sowie nach weiteren empfohlenen

Programmen suchen.

Lenovo Reach (Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1)

Mit dem Programm „Lenovo Reach“ können Sie die Arbeit mit der Cloud noch einfacher gestalten. Mit

Lenovo Reach sind Sie jederzeit verbunden und können von PCs, Smartphones oder Tablets aus auf Ihre bevorzugten Elemente zugreifen. Mit Lenovo Reach können Sie Ihrem Cloud-Desktop Ihre bevorzugten

Internetdienste hinzufügen, bei Websites mithilfe des Cloud Password Managers angemeldet bleiben und von überall auf Ihre Dateien zugreifen und diese ändern und freigeben.

Lenovo Settings (Windows 8 und Windows 8.1)

Verwenden Sie das Programm „Lenovo Settings“, um das Arbeiten mit dem Computer zu verbessern, indem Sie Ihren Computer als mobilen Hotspot aktivieren, die Kamera- und Audioeinstellungen konfigurieren, Ihre Energieschemaeinstellungen optimieren und mehrere Netzwerkprofile erstellen und verwalten.

Lenovo SHAREit (Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1)

Lenovo SHAREit bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit zum Teilen von Dateien und Ordnern zwischen Computern, Smartphones, Tablets oder Smart TVs über Android oder Windows. SHAREit unterstützt alle Netzwerktypen und kann sogar ohne Netzwerk verwendet werden, um Dateien und

Ordner zu teilen.

Lenovo Solution Center (Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1)

Mithilfe des Programms „Lenovo Solution Center“ können Sie Computerprobleme ermitteln und beheben.

Es ermöglicht Diagnosetests, die Sammlung von Systeminformationen, die Anzeige des Sicherheitsstatus und bietet Informationen zur technischen Unterstützung. Zudem erhalten Sie Hinweisen und Tipps zur Optimierung der Systemleistung.

Lenovo Support (Windows 8 und Windows 8.1)

Mit dem Programm „Lenovo Support“ können Sie Ihren Computer bei Lenovo registrieren, den Zustand des Computers und den Akkuladezustand überprüfen, Benutzerhandbücher für Ihren Computer herunterladen und anzeigen, die Garantieinformationen für Ihren Computer abrufen und Informationen zu

Hilfe und Support erhalten.

Lenovo ThinkVantage Tools (Windows 7)

Das Programm „Lenovo ThinkVantage Tools“ bietet Ihnen eine Vielzahl von Informationsquellen und Zugriff auf verschiedene Tools, die für Sie das Arbeiten mit dem Computer einfacher und sicherer gestalten sollen.

Lenovo Tools (Windows 8 und Windows 8.1)

Das Programm „Lenovo Tools“ bietet Ihnen eine Vielzahl von Informationsquellen und Zugriff auf verschiedene Tools, mit denen das Arbeiten mit dem Computer einfacher und sicherer wird.

Password Manager (Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1)

Das Programm „Password Manager“ sorgt für das automatische Erfassen und Ausfüllen von

Authentifizierungsdaten für Windows-Programme und Websites.

PC Cloud Manager (Windows 7 und Windows 8.1)

Das Programm PC Cloud Manager (PCM) ist eine browserbasierte Lösung zur Client-Computer-Verwaltung.

Das Programm PCM verfügt über zwei Komponenten: PCM Server und PCM Client. PCM Server ist auf dem Computer installiert, auf dem der Administrator die Verwaltungsarbeiten durchführt (z. B.

Stromverbrauchssteuerung und Sicherheitsverwaltung). PCM Client ist auf den Client-Computern

Kapitel 1

.

Produktüberblick

7

installiert, die verwaltet werden. Der Administrator kann sich über den Web-Browser bei PCM Server anmelden, um die Computer zu verwalten, auf denen PCM Client installiert ist.

Power Manager (Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1)

Der Power Manager stellt eine praktische, flexible und umfassende Option für die Verwaltung der

Energieversorgung für Ihren Computer bereit. Mit ihm können Sie die Energieeinstellungen für den

Computer so einstellen, dass eine optimale Kombination aus Computerleistung und Stromeinsparung entsteht.

Recovery Media (Windows 7)

Mit dem Programm „Recovery Media“ können Sie die Werkseinstellungen Ihres Festplattenlaufwerks wiederherstellen.

Rescue and Recovery (Windows 7)

Bei dem Programm „Rescue and Recovery“ handelt es sich um eine benutzerfreundliche

Wiederherstellungslösung, die eine Reihe von Tools zur selbstständigen Wiederherstellung enthält. Mit diesen Tools können Sie Fehler am Computer bestimmen und Hilfe anfordern sowie eine Wiederherstellung nach einem Systemabsturz selbst dann durchführen, wenn Sie das Windows-Betriebssystem nicht starten können.

System Update (Windows 7, Windows 8 und Windows 8.1)

Mit dem Programm „System Update“ können Sie die Software auf Ihrem Computer immer auf dem aktuellen Stand halten, indem Sie Softwareaktualisierungspakete (Lenovo-Programme, Einheitentreiber,

BIOS-Aktualisierungen und andere Programme von Fremdanbietern) herunterladen und installieren.

View Management Utility (Windows 7)

Das Programm „View Management Utility“ erlaubt es Ihnen, die geöffneten Fenster einfach zu organisieren. Der Bildschirm wird in mehrere Teile aufgeteilt und die Größe der geöffneten Fenster in verschiedene Teile angepasst und positioniert, damit Sie Ihren Desktop optimal verwenden können. Das

Programm ermöglicht die Arbeit mit mehreren Bildschirmen, um Ihre Produktivität zu verbessern.

Positionen

Dieser Abschnitt enthält Informationen zur Bestimmung der Position der Anschlüsse auf der Vorder- und

Rückseite Ihres Computers, der Teile auf der Systemplatine sowie der Komponenten und internen Laufwerke.

Anmerkung: Möglicherweise sieht Ihr Computer etwas anders aus als in den Abbildungen dargestellt.

8

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der

Vorderseite des Computers

In Abbildung 1 „Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite“ auf Seite 9 sind

die Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite des Computers dargestellt.

Abbildung 1. Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite

1

Integrierte Kamerabetriebsanzeige

3

Integrierte Kamera

5

Anzeige für Bildschirm-/Computermodus

7

Interner Lautsprecher

9

Always On USB 3.0-Anschluss

11

Steckplatz für das Lesegerät für Speicherkarten

2

4

6

8

Schieberegler für Abdeckung der integrierten Kamera

Integrierte Mikrofone

Betriebsanzeige des Computers

Kombinations-Audioanschluss (unterstützt Headset und

Mikrofon)

10

USB 3.0-Anschluss

Anmerkungen:

• Der Kombinations-Audioanschluss

8

unterstützt Headsets mit integriertem Mikrofon und ein herkömmliches Mikrofon.

Kapitel 1

.

Produktüberblick

9

• Sie können standardmäßig über den Always On USB 3.0-Anschluss

9

bestimmte digitale Mobileinheiten und Smartphones laden, wenn sich der Computer im Energiespar- oder Hibernationsmodus befindet oder ausgeschaltet ist.

Der Steckplatz für ein Lesegerät für Speicherkarten

11

ist für ein 11-in-1-Lesegerät für Speicherkarten vorgesehen und unterstützt die folgenden Kartentypen:

• xD-Picture Card (Extreme Digital, Typ H)

• xD-Picture Card (Extreme Digital, Typ M)

• Memory-Stick (MS)

• MS PRO

• MultiMediaCard (MMC)

• MultiMediaCard-mobile (MMC-mobile)

• MultiMediaCard-plus (MMC-plus)

• Reduced-Size MultiMediaCard (RS-MMC)

• SD-Karte (Secure Digital)

• Secure Digital eXtended-Capacity-Karte (SDXC)

• SDHC-Karte (Secure Digital High-Capacity)

10

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers

In Abbildung 2 „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite“ auf Seite 11 sind die Positionen der Anschlüsse

an der Rückseite des Computers dargestellt. Einige Anschlüsse an der Rückseite des Computers sind farblich markiert. Diese Markierungen helfen Ihnen dabei, die Kabel den richtigen Anschlüssen am Computer zuzuordnen.

Abbildung 2. Positionen der Anschlüsse an der Rückseite

1

Schlitz für Sicherheitsschloss

3

Ethernet-Anschluss

5

HDMI-Ausgangsanschluss

7

Netztaste

9

Lautstärkeregelung (Leiser)

11

Optisches Laufwerk

2

Netzkabelanschluss

4

HDMI-Eingangsanschluss

6

USB 2.0-Anschlüsse (4)

8

Taste für Bildschirm-/Computermodus

10

Lautstärkeregelung (Lauter)

Anschluss

Ethernet-Anschluss

Kombinations-Audioanschluss

(unterstützt Headset und

Mikrofon)

Beschreibung

Dient zum Anschließen eines Ethernet-Kabels für ein LAN (Local Area Network).

Anmerkung: Um den Computer innerhalb der Grenzwerte der FCC-Klasse B zu betreiben, verwenden Sie ein Ethernet-Kabel der Kategorie 5.

An diesen Anschluss können Sie ein unterstütztes Headset an Ihren Computer anschließen, wenn Sie Ton aufzeichnen oder Spracherkennungssoftware verwenden möchten, oder wenn Sie z. B. Musik oder weitere Audioinhalte anhören möchten, ohne andere zu stören.

Kapitel 1

.

Produktüberblick

11

Anschluss Beschreibung

Anschluss für HDMI-Bildschirm Dient der Ausgabe nicht komprimierter HD-Video- und digitaler

Mehrkanal-Audiosignale über das gleiche Kabel. An diesem HDMI-Anschluss kann ein Hochleistungsbildschirm, ein Bildschirm mit Direktsteuerung oder eine andere

Audio- oder Videoeinheit angeschlossen werden, für die ein HDMI-Anschluss erforderlich ist.

USB 2.0-Anschluss Dient zum Anschließen einer Einheit, die einen USB 2.0-Anschluss benötigt, z. B. einer USB-Tastatur, einer USB-Maus, eines USB-Scanners oder eines

USB-Druckers. Wenn Sie über mehr als acht USB-Einheiten verfügen, können Sie einen USB-Hub erwerben, mit dem Sie weitere USB-Einheiten anschließen können.

USB 3.0-Anschluss An diesen Anschluss können Sie Einheiten anschließen, die einen USB 2.0- oder

USB 3.0-Anschluss (Universal Serial Bus) erfordern, z. B. eine Tastatur, eine Maus, einen Scanner, einen Drucker oder einen PDA (Personal Digital Assistant). Ein USB

3.0-Anschluss ermöglicht hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und verringert somit die für die Datenübertragung erforderliche Zeit.

Rahmenständer anpassen

Ihr Computer wird möglicherweise mit einem Rahmenständer geliefert, mit dem Sie den Computer auf eine für Sie bequeme Position einstellen können. Öffnen Sie den Ständer und positionieren Sie den Computer in einem Winkel zwischen 10° und 65° wie in der folgenden Abbildung dargestellt.

Anmerkung: Der Rahmenständer ist nur bei einigen Modellen verfügbar.

Vorsicht:

Stellen Sie sicher, dass der Computer um mindestens 10° geneigt ist. Andernfalls steht der Computer möglicherweise unsicher und kann umkippen.

Abbildung 3. Rahmenständer anpassen

12

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Bildschirmständer einstellen

Der Computer wird möglicherweise mit einem Bildschirmständer geliefert, mit dem Sie den Computer auf eine für Sie bequeme Position einstellen können. Stellen Sie die Position des Computers mit einem Winkel von -5° nach vorn bis 45° nach hinten ein, wie in der folgenden Abbildung dargestellt.

Anmerkung: Der Bildschirmständer ist nur bei einigen Modellen verfügbar.

Abbildung 4. Bildschirmständer einstellen

Kapitel 1

.

Produktüberblick

13

Transformerständer einstellen

Im Lieferumfang Ihres Computers ist möglicherweise ein Transformerständer enthalten, mit dem Sie den

Computer auf eine für Sie bequeme Position einstellen können, wie in den nachfolgenden Abbildungen zu sehen ist.

Anmerkung: Der Transformerständer ist nur bei einigen Modellen verfügbar.

Wie in der folgenden Abbildung dargestellt, können Sie den Transformerständer in einem Winkel von 77° einstellen.

Abbildung 5. Transformerständer einstellen

Wie in der folgenden Abbildung dargestellt, können Sie den Winkel des Computers bis zu 65° nach hinten einstellen.

Abbildung 6. Computer anpassen

14

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Etikett mit Maschinentyp und Modell

Das Etikett mit der Angabe von Maschinentyp und Modell identifiziert Ihren Computer. Wenn Sie sich an

Lenovo wenden, um Unterstützung zu erhalten, können die Kundendienstmitarbeiter Ihren Computer über den Maschinentyp und das Modell identifizieren und Sie schneller unterstützen.

Im Folgenden sehen Sie ein Beispiel für das Etikett mit der Angabe von Maschinentyp und Modell.

Abbildung 7. Etikett mit Maschinentyp und Modell

Kapitel 1

.

Produktüberblick

15

16

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Kapitel 2. Computer verwenden

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Verwendung einiger Computerkomponenten.

Häufig gestellte Fragen

In diesem Abschnitt finden Sie einige Tipps, mit deren Hilfe Sie die Verwendung Ihres Computers optimieren können.

Kann ich mein Benutzerhandbuch in einer anderen Sprache erhalten?

Das Benutzerhandbuch ist auf der Lenovo Support Website in verschiedenen Sprachversionen verfügbar: http://www.lenovo.com/UserManuals

Wo sind meine Wiederherstellungsdatenträger?

Lenovo stellt ein Programm bereit, mit dem Sie Wiederherstellungsdatenträger erstellen können.

Weitere Informationen zum Erstellen von Wiederherstellungsdatenträgern Sie im Abschnitt

„Wiederherstellungsdatenträger erstellen“ auf Seite 50.

Außerdem können Sie im Fall eines Ausfalls der Festplatte die Product Recovery-Datenträger beim Lenovo

Customer Support Center bestellen. Weitere Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem Customer

Support Center finden Sie im Abschnitt Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Lesen Sie vor Verwendung der Product Recovery-Datenträger die Informationen in der Dokumentation zu den Datenträgern.

Achtung: Ein Product Recovery-Datenträgerpaket kann mehrere Datenträgern umfassen. Stellen Sie vor

dem Beginn des Wiederherstellungsprozesses sicher, dass alle Datenträger bereitliegen. Während des

Wiederherstellungsprozesses werden Sie möglicherweise zum Wechseln der Datenträger aufgefordert.

Wo finde ich Hilfe zum Windows-Betriebssystem?

Das Windows-Informationssystem für Hilfe und Unterstützung enthält detaillierte Informationen zur

Verwendung des Windows-Betriebssystems und unterstützt Sie bei der optimalen Nutzung Ihres Computers.

Führen Sie einen der folgende Schritte aus, um auf das Windows-Informationssystem für Hilfe und

Unterstützung zuzugreifen.

• Klicken Sie unter dem Betriebssystem Windows 7 auf Start Hilfe und Unterstützung.

• Bewegen Sie zum Aufrufen der Charms-Leiste in Windows 8 und Windows 8.1 den Zeiger im Bildschirm nach oben oder unten rechts. Klicken Sie dann auf Einstellungen Hilfe. Darüber hinaus gibt es in

Windows 8.1 die Anwendung Hilfe & Tipps. Diese kann vom Start- oder Apps-Bildschirm aus aufgerufen werden.

Kann ich das Startverhalten von Windows 8.1 so ändern, dass statt dem Startbildschirm der Desktop angezeigt wird?

In Windows 8.1 können Sie den Computer so einstellen, dass anstelle des Startbildschirms der Desktop aufgerufen wird. Gehen Sie wie folgt vor, um festzulegen, dass beim Start immer der Startbildschirm angezeigt wird:

1. Bewegen Sie den Zeiger auf dem Desktop unten auf die Taskleiste und klicken Sie dort mit der rechten

Maustaste.

2. Klicken Sie auf Eigenschaften. Das Fenster mit den Eigenschaften für Taskleiste und Navigation wird angezeigt.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

17

3. Suchen Sie auf der Registerkarte Navigation den Abschnitt Startbildschirm und wählen Sie Beim

Anmelden oder Schließen aller Apps auf einem Bildschirm Desktop statt Startbildschirm anzeigen

aus.

4. Speichern Sie die neue Einstellung mit OK.

Diese Funktion wird in Windows 8 nicht unterstützt.

Wechseln zwischen Bildschirmen in Windows 8 und Windows 8.1

In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie in Windows 8 und Windows 8.1 zwischen Desktop,

Startbildschirm und Anwendungen, die vom Startbildschirm aus geöffnet wurden, hin- und hergewechselt

werden kann. Ausführliche Anweisungen finden Sie unter „Navigieren in Windows 8“ auf Seite 18 oder

„Navigieren in Windows 8.1“ auf Seite 19.

Navigieren in Windows 8

Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um in Windows 8 zwischen Desktop, Startbildschirm und

Anwendungen, die vom Startbildschirm aus geöffnet wurden, hin- und herzuwechseln:

• Um den zuletzt aufgerufenen Arbeitsbereich (Anwendung, PC-Einstellungen oder Desktop) zu öffnen, führen Sie im Startbildschirm einen der folgenden Schritte durch:

– Mit einem Zeigegerät: Bewegen Sie den Zeiger im Bildschirm nach links unten, bis der Arbeitsbereich als kleine Darstellung angezeigt wird. Klicken Sie dann darauf.

– Mit einem Touchscreen: Wischen Sie von rechts nach links über den Bildschirm. Alle verfügbaren

Arbeitsbereiche werden am linken Bildschirmrand klein angezeigt. Tippen Sie unten auf den gewünschten Arbeitsbereich.

Anmerkung: Arbeitsbereiche werden nur dann als Darstellung angezeigt, wenn im Hintergrund

mindestens ein Arbeitsbereich aktiv ist.

• Um den Startbildschirm aufzurufen, führen Sie auf dem Desktop oder in jedwedem anderen

Arbeitsbereich, der vom Startbildschirm aus geöffnet wurde, einen der folgenden Schritte durch:

– Mit einem Zeigegerät: Bewegen Sie den Zeiger im Bildschirm nach links unten, bis der Startbildschirm als kleine Darstellung angezeigt wird. Klicken Sie dann darauf.

– Mit einem Touchscreen: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:

– Wischen Sie von rechts nach links über den Bildschirm. Alle verfügbaren Arbeitsbereiche werden am linken Bildschirmrand klein angezeigt. Tippen Sie unten auf die Darstellung des Startbildschirms.

– Öffnen Sie die Charms-Leiste, indem Sie vom rechten Rand aus über den Bildschirm wischen.

Tippen Sie dann auf Start.

• Sie können von jedem Arbeitsbereich aus (Startbildschirm, Desktop, PC-Einstellungen oder vom

Startbildschirm aus geöffnete Anwendung) einen anderen, zuvor geöffneten Arbeitsbereich aufrufen, indem Sie einen der folgenden Schritte durchführen:

– Um einen zuvor geöffneten Arbeitsbereich (Anwendung, PC-Einstellungen oder Desktop) zu öffnen, führen Sie einen der folgenden Schritte durch:

– Mit einem Zeigegerät:

1. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

• Bewegen Sie den Zeiger im Bildschirm nach links oben und dann am linken Bildschirmrand entlang nach unten.

• Bewegen Sie den Zeiger im Bildschirm nach links unten und dann am linken Bildschirmrand entlang nach oben.

Alle verfügbaren Arbeitsbereiche werden am linken Bildschirmrand klein angezeigt.

18

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Anmerkung: Am linken Rand werden nur aktive Arbeitsbereiche angezeigt, die Sie während der

laufenden Windows-Sitzung geöffnet haben. Wenn Sie einen Arbeitsbereich schließen, wird er nicht mehr am linken Rand als Darstellung angezeigt.

2. Klicken Sie auf die Darstellung.

– Mit einem Touchscreen:

• Vorgehensweise 1

1. Wischen Sie von rechts nach links über den Bildschirm. Alle verfügbaren Arbeitsbereiche werden am linken Bildschirmrand klein angezeigt.

2. Tippen Sie auf den gewünschten Arbeitsbereich.

• Vorgehensweise 2

1. Um zum nächsten verfügbaren Arbeitsbereich zu gelangen, wischen Sie vom linken Rand aus über den Bildschirm.

2. Wiederholen Sie Schritt 1, bis Sie den gewünschten Arbeitsbereich erreicht haben.

– Um den zuletzt geöffneten Arbeitsbereich (Anwendung, PC-Einstellungen oder Desktop) aufzurufen, führen Sie einen der folgenden Schritte durch:

– Mit einem Zeigegerät: Bewegen Sie den Zeiger im Bildschirm nach links oben, bis der Arbeitsbereich als kleine Darstellung angezeigt wird. Klicken Sie dann darauf.

– Mit einem Touchscreen: Wischen Sie von links aus über den Bildschirm.

Informationen zur Verwendung anderer Funktionen von Windows 8 finden Sie im

Windows-Informationssystem für Hilfe und Support. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Hilfe und

Unterstützung“ auf Seite 95.

Navigieren in Windows 8.1

Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um in Windows 8.1 zwischen Desktop, Startbildschirm und

Anwendungen, die vom Startbildschirm aus geöffnet wurden, hin- und herzuwechseln:

• Um den zuletzt geöffneten Arbeitsbereich (Anwendung, Einstellung oder Desktop) aufzurufen, führen Sie im Startbildschirm einen der folgenden Schritte durch:

– Mit einer Zeigeeinheit: Bewegen Sie den Zeiger im Bildschirm nach links unten, bis das Symbol für die

Windows-Bildschirmsteuerung angezeigt wird. Klicken Sie dann darauf.

– Mit einem Touchscreen: Wischen Sie von rechts nach links über den Bildschirm. Alle verfügbaren

Arbeitsbereiche werden am linken Bildschirmrand klein angezeigt. Tippen Sie unten auf das Symbol für die Windows-Bildschirmsteuerung .

Anmerkung: Das Symbol für die Windows-Bildschirmsteuerung

wird nur dann angezeigt, wenn im

Hintergrund mindestens ein Arbeitsbereich aktiv ist.

• Um den Startbildschirm aufzurufen, führen Sie auf dem Desktop oder in jedwedem anderen

Arbeitsbereich, der vom Startbildschirm aus geöffnet wurde, einen der folgenden Schritte durch:

– Mit einem Zeigegerät:

– Klicken Sie auf dem Desktop unten links auf das Symbol für die Windows-Bildschirmsteuerung .

– In jedem anderen Arbeitsbereich bewegen Sie den Zeiger im Bildschirm nach links unten, bis das

Symbol für die Windows-Bildschirmsteuerung angezeigt wird. Klicken Sie dann darauf.

– Mit einem Touchscreen: Führen Sie einen der folgenden Schritte durch:

– Tippen Sie auf dem Desktop unten links auf das Symbol für die Windows-Bildschirmsteuerung .

– In allen anderen Arbeitsbereichen führen Sie einen der folgenden Schritte durch:

Kapitel 2

.

Computer verwenden

19

• Wischen Sie von rechts nach links über den Bildschirm. Alle verfügbaren Arbeitsbereiche werden am linken Bildschirmrand klein angezeigt. Tippen Sie unten auf das Symbol für die

Windows-Bildschirmsteuerung .

• Öffnen Sie die Charms-Leiste, indem Sie vom rechten Rand aus über den Bildschirm wischen.

Tippen Sie dann auf Start.

• Sie können von jedem Arbeitsbereich aus (Startbildschirm, Desktop, PC-Einstellungen oder vom

Startbildschirm aus geöffnete Anwendung) einen anderen, zuvor geöffneten Arbeitsbereich aufrufen, indem Sie einen der folgenden Schritte durchführen:

– Um einen zuvor geöffneten Arbeitsbereich (Anwendung, Einstellung oder Desktop) zu öffnen, führen

Sie einen der folgenden Schritte durch:

– Mit einem Zeigegerät:

1. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

• Bewegen Sie den Zeiger im Bildschirm nach links oben und dann am linken Bildschirmrand entlang nach unten.

• Bewegen Sie den Zeiger im Bildschirm nach links unten und dann am linken Bildschirmrand entlang nach oben.

Alle verfügbaren Arbeitsbereiche werden am linken Bildschirmrand klein angezeigt.

Anmerkung: Am linken Rand werden nur aktive Arbeitsbereiche angezeigt, die Sie während der

laufenden Windows-Sitzung geöffnet haben. Wenn Sie einen Arbeitsbereich schließen, wird er nicht mehr am linken Rand als Darstellung angezeigt.

2. Klicken Sie auf die Darstellung.

– Mit einem Touchscreen:

• Vorgehensweise 1

1. Wischen Sie von rechts nach links über den Bildschirm. Alle verfügbaren Arbeitsbereiche werden am linken Bildschirmrand klein angezeigt.

2. Tippen Sie auf den gewünschten Arbeitsbereich.

• Vorgehensweise 2

1. Um zum nächsten verfügbaren Arbeitsbereich zu gelangen, wischen Sie vom linken Rand aus über den Bildschirm.

2. Wiederholen Sie Schritt 1, bis Sie den gewünschten Arbeitsbereich erreicht haben.

– Um den zuletzt geöffneten Arbeitsbereich (Anwendung, PC-Einstellungen oder Desktop) aufzurufen, führen Sie einen der folgenden Schritte durch:

– Mit einer Zeigeeinheit: Bewegen Sie den Zeiger im Bildschirm nach links oben, bis das Symbol für die Windows-Bildschirmsteuerung angezeigt wird. Klicken Sie dann darauf.

– Mit einem Touchscreen: Wischen Sie von links aus über den Bildschirm.

Informationen zur Verwendung anderer Funktionen von Windows 8.1 finden Sie im Start- oder

App-Bildschirm in der Anwendung Hilfe & Tipps oder im Windows-Informationssystem für Hilfe und

Support. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Hilfe und Unterstützung“ auf Seite 95.

Öffnen der Systemsteuerung in Windows 8 und Windows 8.1

Unter dem Windows-Betriebssystem, können Sie über die Systemsteuerung Computereinstellungen anzeigen und ändern. Um in Windows 8 und Windows 8.1 die Systemsteuerung zu öffnen, führen Sie einen der folgenden Schritte durch:

20

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

• Auf dem Desktop

1. Öffnen Sie die Charms-Leiste, indem Sie den Zeiger im Bildschirm nach rechts oben oder unten bewegen.

2. Klicken Sie auf Einstellungen.

3. Klicken Sie auf Systemsteuerung.

• Auf dem Startbildschirm

– Windows 8:

1. Öffnen Sie die Charms-Leiste, indem Sie den Zeiger im Bildschirm nach rechts oben oder unten bewegen.

2. Klicken Sie auf Suche.

3. Blättern Sie im Apps-Bildschirm nach rechts und klicken Sie auf Systemsteuerung im Abschnitt

Windows System.

– Windows 8.1:

1. Klicken Sie auf das Pfeilsymbol unten links auf dem Bildschirm, um den Apps-Bildschirm aufzurufen.

2. Führen Sie einen Bildlauf nach rechts aus und klicken Sie im Abschnitt Windows-System auf

Systemsteuerung.

Tastatur verwenden

Ihr Computer verfügt über eine Standardtastatur. Die Microsoft Windows-Tasten für Tastaturbefehle sind vorhanden.

Windows-Tasten für Tastaturbefehle verwenden

Ihre Tastatur bietet drei Tasten mit Funktionen für das Microsoft Windows-Betriebssystem.

• Die beiden Tasten mit dem Windows-Logo befinden sich neben den Alt-Tasten auf beiden Seiten der

Leertaste. Sie sind mit dem Windows-Logo gekennzeichnet. Drücken Sie im Betriebssystem Windows 7 die Windows-Taste , um das Menü Start zu öffnen. Wenn Sie in Windows 8 und Windows 8.1 zwischen dem aktuellen Arbeitsbereich und dem Startbildschirm hin- und herwechseln möchten, drücken Sie die

Windows-Taste . Das Aussehen des Windows-Logos hängt vom Tastaturtyp ab.

• Die Taste für das Kontextmenü befindet sich neben der „Strg“-Taste auf der rechten Seite der Leertaste.

Durch Drücken der Taste für das Kontextmenü wird das Kontextmenü des aktiven Programms, Symbols oder Objekts geöffnet.

Anmerkung: Über die Maus oder die Auf- und Abwärtspfeiltasten können Sie die Einträge im Menü

auswählen. Unter dem Betriebssystem Windows 7 können Sie das Menü Start oder das Kontextmenü durch

Klicken mit der Maus oder durch Drücken der Abbruchtaste schließen.

Kapitel 2

.

Computer verwenden

21

Wheelmaus verwenden

Die Wheelmaus verfügt über die folgenden Steuerelemente:

1

Primäre (linke) Maustaste

2

Mausrad

3

Sekundäre (rechte)

Maustaste

Mit dieser Taste können Sie ein Programm starten oder einen Menüeintrag auswählen.

Mit dem Rad können Sie die Blätterfunktion der Maus steuern. Die Richtung, in die

Sie das Rad drehen, bestimmt die Richtung der Blätterfunktion.

Mit dieser Taste können Sie zum aktiven Programm, Symbol oder Objekt ein

Kontextmenü aufrufen.

Die Funktion der primären (rechten) und sekundären (linken) Maustaste kann über die Mauseinstellungen in der Windows-Systemsteuerung umgeschaltet werden. Außerdem können weitere Standardverhaltensweisen angepasst werden.

Audiokomponenten einstellen

Der Ton ist ein wichtiger Bestandteil der Arbeit mit dem Computer. Ihr Computer verfügt über einen in die

Systemplatine integrierten digitalen Audiocontroller. Einige Modelle verfügen auch über einen in einem der

PCI-Kartensteckplätze installierten Hochleistungs-Audioadapter.

Audiokomponenten Ihres Computers

Wenn auf Ihrem Computer ein werkseitig vorinstallierter Hochleistungs-Audioadapter vorhanden ist, sind die

Audioanschlüsse der Systemplatine auf der Rückseite des Computers normalerweise inaktiviert. Nutzen

Sie die Anschlüsse am Audioadapter.

Beide Audiolösungen stellen einen Audioanschluss bereit: Kombinations-Audioanschluss (unterstützt

Headset und Mikrofon). Der Audioadapter ermöglicht das Aufzeichnen und Abspielen von Ton und Musik, z.

B. in Multimediaanwendungen, sowie das Arbeiten mit Spracherkennungssoftware.

Optional können Sie Stereolautsprecher mit eigener Stromversorgung an den Audioausgangsanschluss anschließen, um eine bessere Tonqualität bei Multimediaanwendungen zu erreichen.

Lautstärke auf dem Desktop einstellen

Die Lautstärkeregelung auf dem Desktop können Sie über das Lautstärkesymbol in der Taskleiste in der unteren rechten Ecke des Windows-Desktops aufrufen. Klicken Sie auf das Lautstärkesymbol und stellen

Sie die Lautstärke ein, indem Sie den Lautstärkeregler nach oben oder nach unten schieben, oder klicken

Sie auf das Feld Ton aus, um den Ton auszuschalten. Falls das Lautstärkesymbol nicht in der Taskleiste

angezeigt wird, finden Sie im Abschnitt „Lautsprechersymbol zur Taskleiste hinzufügen“ auf Seite 23

weitere Informationen.

22

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Lautsprechersymbol zur Taskleiste hinzufügen

Gehen Sie wie folgt vor, um unter dem Betriebssystem Windows 7 das Lautstärkesymbol zur Taskleiste hinzuzufügen:

1. Klicken Sie auf dem Windows-Desktop auf Start Systemsteuerung Darstellung und Anpassung.

2. Klicken Sie im Abschnitt Taskleiste und Startmenü auf Symbole in der Taskleiste anpassen.

3. Klicken Sie auf Systemsymbole aktivieren oder deaktivieren und ändern Sie die Einstellung von

Aus in Ein.

4. Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern.

Um in Windows 8 und Windows 8.1 das Lautstärkesymbol zur Taskleiste hinzuzufügen, gehen Sie wie folgt vor:

1. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Darstellung und Personalisierung.

Anmerkung: Ausführliche Informationen dazu, wie die Systemsteuerung in Windows 8 und Windows 8.1

geöffnet wird, finden Sie unter „Öffnen der Systemsteuerung in Windows 8 und Windows 8.1“ auf

Seite 20.

2. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

• Windows 8:

Klicken Sie im Abschnitt Taskleiste auf Symbole in der Taskleiste anpassen.

• Windows 8.1:

Klicken Sie im Abschnitt Taskleiste und Navigation auf Symbole in der Taskleiste anpassen.

3. Klicken Sie auf Systemsymbole aktivieren oder deaktivieren und ändern Sie die Einstellung für die

Lautstärke von Aus auf Ein.

4. Klicken Sie auf OK, um die neuen Einstellungen zu speichern.

Lautstärke über die Systemsteuerung einstellen

Die Lautstärke des Computers kann über die Systemsteuerung eingestellt werden. Gehen Sie wie folgt vor, um die Lautstärke des Computers über die Systemsteuerung einzustellen:

1. Klicken Sie unter dem Betriebssystem Windows 7 auf Start Systemsteuerung Hardware und

Audio. In Windows 8 und Windows 8.1 öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie dann auf

Hardware und Sound.

Anmerkung: Ausführliche Informationen dazu, wie die Systemsteuerung in Windows 8 und Windows 8.1

geöffnet wird, finden Sie unter „Öffnen der Systemsteuerung in Windows 8 und Windows 8.1“ auf

Seite 20.

2. Klicken Sie in der Auswahl Audio auf Systemlautstärke anpassen.

3. Bewegen Sie den Schieberegler nach oben oder unten, um die gewünschte Lautstärke einzustellen.

CDs und DVDs verwenden

Der Computer wird möglicherweise mit einem installierten DVD-ROM- oder DVD-RW-Laufwerk geliefert.

DVD-Laufwerke verwenden standardisierte CDs/DVDs mit 12 cm (4,75 Zoll) Durchmesser. Wenn Ihr

Computer über ein DVD-Laufwerk verfügt, bietet dieses Laufwerk Lesezugriff auf DVD-ROMs, DVD-Rs,

DVD-RAMs, DVD-RWs und alle CD-Typen, wie z. B. CD-ROMs, CD-RWs, CD-Rs und Audio-CDs. Wenn Sie ein DVD-Laufwerk mit Aufnahmefunktion besitzen, können Sie außerdem DVD-Rs, DVD-RWs, DVD-RAMs vom Typ II, CD-RWs mit Standard- und Hochgeschwindigkeit sowie CD-Rs beschreiben.

Beachten Sie diese Hinweise bei der Verwendung des DVD-Laufwerks:

Kapitel 2

.

Computer verwenden

23

• Stellen Sie den Computer nicht an Orten auf, an denen folgende Bedingungen vorherrschen:

– Hohe Temperatur

– Hohe Luftfeuchtigkeit

– Übermäßige Staubentwicklung

– Übermäßige Vibration oder plötzliche Erschütterungen

– Geneigte Oberfläche

– Direktes Sonnenlicht

• Führen Sie keine anderen Objekte als CDs oder DVDs in das Laufwerk ein.

• Entfernen Sie die CD oder DVD aus dem Laufwerk, bevor Sie den Computer bewegen.

Umgang mit CDs und DVDs und deren Aufbewahrung

CDs und DVDs sind langlebige und zuverlässige Datenträger, jedoch müssen beim Umgang mit CDs und

DVDs einige Dinge beachtet werden. Beachten Sie bei der Behandlung und Aufbewahrung von CDs und

DVDs folgende Hinweise:

• Fassen Sie die CD/DVD an den Kanten an. Berühren Sie nicht die Oberfläche der CD-/DVD-Rückseite

(Seite ohne Etikett).

• Um Staub zu entfernen, wischen Sie den Datenträger mit einem sauberen weichen Tuch von der Mitte nach außen. Wenn Sie die CD/DVD mit Kreisbewegungen reinigen, können Daten verloren gehen.

• Schreiben Sie nichts auf die CD/DVD, und kleben Sie kein Papier auf die CD/DVD.

• Bringen Sie keine Markierungen auf die CD/DVD auf, z. B. durch Kratzen.

• Setzen Sie die CD/DVD keinem direkten Sonnenlicht aus.

• Verwenden Sie kein Benzol, Verdünnung oder andere Reinigungsmittel zum Reinigen der CD/DVD.

• Lassen Sie die CD/DVD nicht fallen, und verbiegen Sie sie nicht.

• Legen Sie keine beschädigten CDs/DVDs in das Laufwerk ein. Verbogene, zerkratzte oder verschmutzte

CDs/DVDs können das Laufwerk beschädigen.

CD oder DVD wiedergeben

Wenn Ihr Computer über ein DVD-Laufwerk verfügt, können Sie Audio-CDs und DVD-Filme wiedergeben.

Gehen Sie wie folgt vor, um eine CD oder DVD wiederzugeben:

1. Drücken Sie die Entnahme-/Einschubtaste des DVD-Laufwerks, um das Fach zu öffnen.

2. Legen Sie die CD oder DVD in den vollkommen ausgefahrenen Schlitten. Bei einigen DVD-Laufwerken befindet sich in der Mitte des Fachs ein Schnappmechanismus. Wenn Ihr Laufwerk über einen solchen

Schnappmechanismus verfügt, stützen Sie das Fach mit einer Hand, und drücken Sie dann auf die

Mitte der CD oder DVD, bis sie eingerastet ist.

3. Drücken Sie erneut die Entnahmetaste oder drücken Sie das Fach leicht in Richtung Computer, um es zu schließen. Die Software des CD- oder DVD-Players startet automatisch. Zusätzliche Informationen finden Sie in der Hilfefunktion zur Software des CD- oder DVD-Players.

Gehen Sie wie folgt vor, um eine CD oder DVD aus dem DVD-Laufwerk zu entnehmen:

1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Computer auf die Entnahme-/Einschubtaste. Wenn der Schlitten automatisch ausgefahren wird, entnehmen Sie den Datenträger vorsichtig.

2. Schließen Sie den Schlitten, indem Sie auf die Entnahme-/Einschubtaste drücken oder den Schlitten vorsichtig hineinschieben.

Anmerkung: Wenn sich der Schlitten durch Drücken der Entnahme-/Einschubtaste nicht ausfahren

lässt, führen Sie das Ende einer aufgebogenen Büroklammer in die Notentnahmeöffnung vorn am

DVD-Laufwerk ein. Vergewissern Sie sich, dass das Laufwerk ausgeschaltet ist, wenn Sie die

24

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Notentnahmeöffnung verwenden. Verwenden Sie die Notentnahmeöffnung nur in Notfällen, sonst aber die Entnahme-/Einschubtaste.

Daten auf einer CD oder DVD aufzeichnen

Wenn Ihr Computer über ein DVD-Laufwerk mit Aufnahmefunktion verfügt, können Sie CDs und DVDs aufnehmen.

Gehen Sie wie folgt vor, um Daten auf einer CD oder DVD aufzuzeichnen:

• Unter dem Betriebssystem Windows 7 ist entweder das Programm „Corel DVD MovieFactory Lenovo

Edition“ oder das Power2Go-Programm auf Ihrem Computer installiert.

– Um das Programm „Corel DVD MovieFactory Lenovo Edition“ auszuführen, klicken Sie auf Start

Alle Programme Corel DVD MovieFactory Lenovo Edition Corel DVD MovieFactory Lenovo

Edition. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

– Um das Power2Go-Programm auszuführen, klicken Sie auf Start Alle Programme PowerDVD

Create Power2Go. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

• Gehen Sie wie folgt vor, um das Power2Go-Programm unter dem Betriebssystem Windows 8 auszuführen:

1. Öffnen Sie die Charms-Leiste, indem Sie den Zeiger im Bildschirm nach rechts oben oder unten bewegen. Klicken Sie anschließend auf Suche und geben Sie Power2Go ein.

2. Klicken Sie im linken Teilfenster auf Power2Go, um das Programm zu öffnen.

3. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

• Gehen Sie wie folgt vor, um das Power2Go-Programm unter dem Betriebssystem Windows 8.1

auszuführen:

1. Klicken Sie im Startbildschirm auf das Pfeilsymbol unten links auf dem Bildschirm, um den

Apps-Bildschirm aufzurufen. Geben Sie dann oben rechts in das Suchfeld den Text Power2Go ein.

2. Öffnen Sie das Programm, indem Sie in den Suchergebnissen auf Power2Go klicken.

3. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

Sie können auch mit dem Windows Media

®

Player Daten auf CDs und DVDs aufzeichnen. Weitere

Informationen hierzu finden Sie unter „Hilfe und Unterstützung“ auf Seite 95.

Single-Touch- und Multi-Touch-Funktion verwenden

Anmerkung: Die Single-Touch- oder die Multi-Touch-Funktion ist nur auf einigen Computermodellen

verfügbar.

Ihr Computer verfügt je nach Modell möglicherweise über die Single-Touch- oder die Multi-Touch-Funktion.

Wenn die Single-Touch- oder die Multi-Touch-Funktion auf Ihrem Computer verfügbar ist, können Sie den

Touchscreen einmal mit Ihrem Finger antippen, um einen einzelnen Klick auszuführen. Um ein doppeltes

Klicken zu simulieren, tippen Sie zwei Mal ohne Unterbrechung auf den Touchscreen. Um ein Klicken mit der rechten Maustaste zu simulieren, tippen Sie einmal auf den Touchscreen und halten Sie den Finger auf dem Touchscreen, bis ein Kreis angezeigt wird. Heben Sie nun Ihren Finger vom Touchscreen. Nun wird ein

Kontextmenü angezeigt, in dem Sie die gewünschte Auswahl treffen können.

Single-Touch-Funktion verwenden

Mit der Single-Touch-Funktion können Sie mit nur einem Finger mit Ihrem Computer interagieren.

Kapitel 2

.

Computer verwenden

25

Multi-Touch-Funktion verwenden

Mit der Multi-Touch-Funktion können Sie mit einem oder zwei Fingern mit Ihrem Computer interagieren. Sie können auf dem Touchscreen mit zwei Fingern z. B. vergrößern, verkleinern, blättern oder drehen, während

Sie das Internet durchsuchen oder ein Dokument lesen oder bearbeiten.

In der folgenden Tabelle sind die unterstützten Touch-Funktionen der einzelnen Betriebssystemversionen aufgeführt.

Tabelle 2. Betriebssystemversion und unterstützte Touch-Funktion

Betriebssystemversion

Windows 7 Home Basic

Windows 7 Home Premium

Windows 7 Professional

Windows 7 Ultimate

Windows 8

Windows 8 Professional

Windows 8.1

Windows 8.1 Professional

Unterstützte Touch-Funktion

Single-Touch

Single-Touch oder Multi-Touch

Single-Touch oder Multi-Touch

Single-Touch oder Multi-Touch

Multi-Touch

Multi-Touch

Multi-Touch

Multi-Touch

26

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Kapitel 3. Ihr Computer und Sie

Dieses Kapitel enthält Informationen zu Eingabehilfen, komfortablem Betrieb und Anpassung Ihres

Computers für andere Länder oder Regionen.

Eingabehilfen und Komfort

Die Einhaltung von ergonomischen Regeln ist wichtig, um den Computer optimal nutzen zu können und

Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Richten Sie Ihren Arbeitsplatz und Ihre Geräte so ein, dass sie Ihrem individuellen Bedarf und Ihrer Arbeit entsprechen. Auch die richtige Körperhaltung bei der Arbeit mit dem

Computer sowie gelegentliche kurze Pause tragen zur Optimierung von Leistung und Bequemlichkeit bei.

In den folgenden Abschnitten finden Sie Informationen zum Einrichten des Arbeitsbereichs, zum Einrichten des Computers und zur richtigen Körperhaltung.

Lenovo ist bemüht, Personen mit körperlichen Behinderungen den Zugang zu Informationen und den

Umgang mit Technologien zu erleichtern. Mit den im Folgenden aufgeführten Informationen können Benutzer mit Hör-, Seh- oder Bewegungsstörungen den Computer viel einfacher verwenden.

Durch unterstützende Technologien können Benutzer einfacher auf Informationen zugreifen. Einige dieser

Technologien sind bereits Teil des Betriebssystems, andere können über entsprechende Händler oder das

World Wide Web erworben werden: http://www.lenovo.com/healthycomputing

Arbeitsplatz einrichten

Um ein effektives Arbeiten mit dem Computer zu ermöglichen, sollten Arbeitsgeräte und Arbeitsbereich vom Benutzer auf seine speziellen Arbeitsanforderungen abgestimmt werden. Dabei ist vor allem auf eine gesunde und bequeme Sitzhaltung, aber auch auf Lichteinfall, Luftzirkulation und die Position der

Netzsteckdosen im Raum zu achten.

Bequeme Sitzhaltung

Es gibt keine für alle Menschen gleichermaßen gültige ideale Sitzposition. Die folgenden Richtlinien können jedoch dabei helfen, die jeweils optimale Sitzposition zu finden.

Lang andauerndes Sitzen in derselben Position führt zu Ermüdungserscheinungen. Rückenlehne und Sitz des Stuhls sollten separat einstellbar sein und eine stabile Stütze bieten. Die vordere Kante des Sitzpolsters sollte abgerundet sein, um den auf den Oberschenkeln lastenden Druck zu verringern. Stellen Sie den

Sitz so ein, dass die Oberschenkel parallel zum Boden verlaufen, und stellen Sie die Füße entweder flach auf den Boden oder auf eine Fußstütze.

Halten Sie beim Arbeiten mit der Tastatur die Unterarme parallel zum Boden, und bringen Sie die

Handgelenke in eine möglichst entspannte und bequeme Position. Schlagen Sie die Tasten nur leicht an, und lassen Sie Hände und Finger so entspannt wie möglich. Um eine bequeme Arbeitshaltung zu erzielen, kann der Neigungswinkel der Tastatur durch Einstellen der Tastaturstützen geändert werden.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

27

Stellen Sie den Bildschirm so auf, dass sich sein oberer Rand etwa in Augenhöhe oder etwas darunter befindet. Der Abstand zwischen den Augen und der Bildschirmoberfläche sollte zwischen 50 cm und 60 cm betragen. Ferner sollte der Bildschirm so aufgestellt sein, dass Sie ihn ohne Verdrehung des Körpers anschauen können. Auch andere Geräte, die Sie regelmäßig benötigen, z. B. Telefon oder Maus, sollten sich in bequemer Reichweite befinden.

Blendung und Beleuchtung

Stellen Sie den Bildschirm so auf, dass möglichst wenig Blendung und Reflexionen durch Deckenlampen,

Fenster und andere Lichtquellen auftreten. Selbst das reflektierende Licht von glänzenden Oberflächen kann störende Reflexionen auf Ihrem Bildschirm verursachen. Stellen Sie den Bildschirm möglichst in einem rechten Winkel zur Lichtquelle auf. Falls erforderlich, müssen Sie den Lichteinfall von Deckenleuchten durch

Ausschalten der Deckenleuchten oder durch Einsetzen schwächerer Glühlampen reduzieren. Wenn Sie den

Bildschirm in der Nähe eines Fensters aufstellen, sollte dieses durch Vorhänge oder Jalousien abgedunkelt werden. Im Laufe des Tages eintretende Änderungen der Lichtverhältnisse können durch Anpassen der

Helligkeits- und Kontrasteinstellungen am Bildschirm ausgeglichen werden.

Wenn sich Spiegelungseffekte nicht vermeiden lassen oder die Beleuchtung nicht angepasst werden kann, bringen Sie einen Blendschutzfilter am Bildschirm an. Solche Filter können jedoch die Bildschärfe beeinträchtigen und sollten daher nur verwendet werden, wenn andere Maßnahmen gegen störenden

Lichteinfall wirkungslos bleiben.

Wenn sich auf der Bildschirmoberfläche Staub ansammelt, werden unangenehme Blendeffekte noch verstärkt. Deshalb sollte der Bildschirm regelmäßig mit einem weichen Tuch und nicht scheuerndem, flüssigem Glasreiniger gereinigt werden.

Luftzirkulation

Computer und Bildschirm erzeugen Wärme. Im Computer sorgt ein Lüfter ständig für Kühlung. Der

Bildschirm verfügt über Lüftungsschlitze, durch die die Wärme entweichen kann. Wenn die Lüftungsschlitze blockiert sind, kann es durch Überhitzung zu Betriebsstörungen und Schäden kommen. Stellen Sie den

Computer und den Bildschirm so auf, dass die Entlüftungsschlitze nicht verdeckt sind. In der Regel ist ein freier Abstand von 51 mm ausreichend. Achten Sie auch darauf, dass die abgeführte Luft andere

Personen nicht belästigt.

Netzsteckdosen und Kabellängen

Die endgültige Platzierung des Computers kann auch von der Position der Netzsteckdosen und der Länge von Netzkabeln und Anschlusskabeln für Bildschirm, Drucker und andere Einheiten abhängen.

Achten Sie beim Einrichten Ihres Arbeitsplatzes auf Folgendes:

• Verwenden Sie möglichst keine Verlängerungskabel. Stecken Sie, wenn möglich, das Netzkabel des

Computers direkt in eine Netzsteckdose.

28

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

• Achten Sie darauf, dass das Netzkabel und die anderen Kabel sich nicht in Durchgängen oder in anderen

Bereichen befinden, in denen sie verrutschen könnten.

Weitere Informationen zu Netzkabeln finden Sie in „Netzkabel und Netzteile“ auf Seite vi.

Informationen zur Barrierefreiheit

Lenovo ist bemüht, Personen mit körperlichen Behinderungen den Zugang zu Informationen und den

Umgang mit Technologien zu erleichtern. Einige Technologien werden bereits im Betriebssystem bereitgestellt. Andere können über entsprechende Händler erworben werden.

Benutzer können auch das im Windows-Betriebssystem vorhandenen Center für erleichterte Bedienung nutzen, um die Computerkonfiguration ihren individuellen Bedürfnissen anzupassen. Das zentral zugängliche

Center für erleichterte Bedienung ermöglicht die Konfiguration der im Microsoft Windows-Betriebssystem vorhandenen Einstellungen und Programme für die Barrierefreiheit. Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf Erleichterte Bedienung Center für erleichterte Bedienung, um das Center für erleichterte Bedienung zu verwenden.

Mit den im Folgenden aufgeführten Informationen können Benutzer mit Hör-, Seh- oder Bewegungsstörungen den Computer viel einfacher verwenden.

Benachrichtigung auf dem Bildschirm

Benachrichtigung auf dem Bildschirm ermöglicht gehörgeschädigten Benutzern, den Status ihres

Computers zu verfolgen. Benachrichtigung auf dem Bildschirm ersetzt Sounds durch visuelle Hinweise oder Beschriftungen, um Computeraktivität anzuzeigen. So sind Systemwarnungen, auch wenn sie nicht gehört werden können, erkennbar. Wird beispielsweise ein Objekt mit Hilfe der Tastatur ausgewählt, wird das Objekt optisch hervorgehoben. Wird der Mauszeiger auf ein Objekt bewegt, wird der Einführungstext des Objekts angezeigt.

Öffnen Sie die Systemsteuerung, um Benachrichtigung auf dem Bildschirm zu verwenden und klicken Sie

Erleichterte Bedienung Center für erleichterte Bedienung und klicken Sie anschließend Text oder

visuelle Alternativen zum Wiedergeben von Sounds verwenden.

Benachrichtigung zu Audiodaten

Audiobenachrichtigung hilft sehbehinderten Benutzern oder Benutzern mit eingeschränkten Sehvermögen, den Status ihres Computers zu verfolgen.

Öffnen Sie die Systemsteuerung, um Audiobenachrichtigung zu verwenden und klicken Sie Erleichterte

Bedienung Center für erleichterte Bedienung Computer ohne einen Bildschirm verwenden und

wählen Sie dann Akustische Beschreibung aktivieren.

Sprachausgabe

Sprachausgabe liest laut vor, was auf dem Bildschirm angezeigt wird und beschreibt Benutzerinformationen wie Fehlermeldungen.

Gehen Sie wie folgt vor, um Sprachausgabe zu öffnen:

• Windows 7: Klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Geben Sie anschließend Sprachausgabe in das

Suchfeld ein. Klicken Sie in der Ergebnisliste auf Sprachausgabe.

• Bewegen Sie zum Aufrufen der Charms-Leiste in Windows 8 oder Windows 8.1 den Zeiger im Bildschirm nach oben oder unten rechts und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie anschließend Sprachausgabe in das

Suchfeld ein. Klicken Sie in der Ergebnisliste auf Sprachausgabe.

Kapitel 3

.

Ihr Computer und Sie

29

Weitere Informationen zur Nutzung und Konfiguration der Sprachausgabe finden Sie im

Windows-Informationssystem für Hilfe und Unterstützung.

Sprachausgabeprogramme

Sprachausgabeprogramme werden besonders für Softwareprogrammschnittstellen, Informationssysteme der

Hilfe und verschiedene Onlinedokumente eingesetzt. Weitere Informationen zu Sprachausgabeprogrammen finden Sie in folgenden Abschnitten:

• Nutzung von PDF-Dateien mit Sprachausgabeprogrammen: http://www.adobe.com/accessibility.html?promoid=DJGVE

• Nutzung der JAWS-Sprachausgabe: http://www.freedomscientific.com/jaws-hq.asp

• Nutzung der NVDA-Sprachausgabe: http://www.nvaccess.org/

Spracherkennung

Spracherkennung ermöglicht die Computersteuerung mit Hilfe von Sprache.

Mit der Sprache alleine können Programme gestartet, Menüs geöffnet, Tasten oder andere Objekte auf dem

Bildschirm angeklickt, Texte in Dokumenten diktiert, E-Mails geschrieben und gesendet werden. Alles, was mit Tastatur und Maus ausgeführt werden kann, kann auch nur mit der Stimme ausgeführt werden.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Spracherkennung zu öffnen:

• Windows 7: Klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Geben Sie anschließend Spracherkennung in das

Suchfeld ein. Klicken Sie in der Ergebnisliste auf Spracherkennung.

• Bewegen Sie zum Aufrufen der Charms-Leiste in Windows 8 oder Windows 8.1 den Zeiger im Bildschirm nach oben oder unten rechts und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie anschließend Spracherkennung in das Suchfeld ein. Klicken Sie in der Ergebnisliste auf Spracherkennung.

Weitere Informationen zur Nutzung und Konfiguration der Spracherkennung finden Sie im

Windows-Informationssystem für Hilfe und Unterstützung.

Vom Benutzer anpassbare Textgröße

Wenn Sie es wünschen, können Sie, anstatt die Größe aller Desktopelemente zu ändern, nur die Textgröße

ändern. Öffnen Sie die Systemsteuerung, um die Textgröße zu ändern und klicken Sie auf Darstellung und

Personalisierung Anzeige. Gehen Sie anschließend zu Nur die Textgröße ändern und wählen Sie

die Textgröße, die Ihren Vorstellungen entspricht.

Bildschirmlupe

Ihr Computer verfügt über Microsoft-Bildschirmlupe, um sehbehinderten Benutzern eine angenehmere

Nutzung des Computers zu ermöglichen. Die Bildschirmlupe vergrößert einzelne Bereiche oder den gesamten Bildschirm und ermöglicht so, dass Worte oder Bilder besser gesehen werden können. Die

Bildschirmlupe gehört zum Center für erleichterte Bedienung.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Bildschirmlupe zu öffnen:

• Windows 7: Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, klicken Sie Alle Programme Zubehör

Erleichterte Bedienung und anschließend auf Bildschirmlupe.

• Bewegen Sie zum Aufrufen der Charms-Leiste in Windows 8 oder Windows 8.1 den Zeiger im Bildschirm nach oben oder unten rechts und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie anschließend Bildschirmlupe in das

Suchfeld ein. Klicken Sie in der Ergebnisliste auf Bildschirmlupe.

30

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Weitere Informationen zur Nutzung und Konfiguration der Bildschirmlupe finden Sie im

Windows-Informationssystem für Hilfe und Unterstützung.

Anmerkung: Für Computermodelle mit einem Touchscreen können Sie die Anzeige auch vergrößern oder

verkleinern, indem Sie Touch-Gesten anstelle der Tastatur verwenden. Informationen hierzu finden Sie im

Abschnitt „Größe ändern“ auf Seite 31.

Größe ändern

Sie können auch die Zoom-Funktion verwenden, um die Größe von Texten, Bildern, Karten oder anderen

Objekten zu vergrößern oder zu verkleinern.

• Mit der Tastatur:

– Zum Vergrößern von Text, Bildern, Karten und anderen Objekten drücken Sie die folgende

Tastenkombination: Taste mit dem Windows-Logo + Pluszeichentaste (+).

– Zum Verkleinern von Text, Bildern, Karten und anderen Objekten drücken Sie die folgende

Tastenkombination: Taste mit dem Windows-Logo + Minuszeichentaste (-).

• Mit dem Touchscreen:

– Zum Vergrößern von Text, Bildern, Karten und anderen Objekten tippen Sie mit zwei Fingern auf den

Touchscreen und ziehen Sie sie weiter auseinander.

– Zum Verkleinern von Text, Bildern, Karten und anderen Objekten tippen Sie mit zwei Fingern auf den

Touchscreen und ziehen Sie sie weiter auseinander.

Bildschirmauflösung

Sie können Ihre Dokumente lesbarer darstellen, indem Sie die Bildschirmauflösung des Computers einstellen. Um die Bildschirmauflösung anzupassen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige

Stelle auf dem Desktop, klicken Sie auf Bildschirmauflösung und positionieren Sie anschließend die

Einstellungen Ihren Vorstellungen entsprechend.

Anmerkung: Eine zu geringe Auflösung kann dazu führen, dass einige Elemente nicht auf den Bildschirm

passen.

Alternativen für die Vergrößerung von Text und anderen Objekten, finden Sie in folgenden Abschnitten:

„Vom Benutzer anpassbare Textgröße“ auf Seite 30

„Bildschirmlupe“ auf Seite 30

„Größe ändern“ auf Seite 31

Tastenkombinationen für erleichterte Bedienung

Die folgende Tabelle enthält die Tastenkombinationen, die bei der einfacheren Benutzung des Computers helfen können.

Tastenkombination

Taste mit dem Windows-Logo + U

Rechte Umschalttaste für acht Sekunden drücken

Umschalttaste fünfmal drücken

Zahlenblocktaste (Num) für fünf Sekunden drücken

Linke Alt-Taste + linke Umschalttaste + Zahlenblocktaste

(Num)

Linke Alt-Taste + linke Umschalttaste + Drucktaste

Funktion

Center für erleichterte Bedienung öffnen

Filtertasten aktivieren oder deaktivieren

Einfingertasten aktivieren oder deaktivieren

Vorzeichenwechseltaste aktivieren oder deaktivieren

Maustasten aktivieren oder deaktivieren

Hohen Kontrast aktivieren oder deaktivieren

Kapitel 3

.

Ihr Computer und Sie

31

Weitere Informationen finden Sie unter http://windows.microsoft.com, indem Sie eines der folgenden

Schlüsselwörter in die Suchfunktion eingeben: Tastaturkurzbefehle, Zugriffstasten, Tastenkombinationen,

Tasten für Tastaturbefehle.

Bildschirmtastatur

Wenn Sie es bevorzugen, Daten ohne Verwendung einer klassischen Tastatur in den Computer einzugeben, können Sie die Bildschirmtastatur verwenden. Bei der Bildschirmtastatur sehen Sie eine Standardtastatur auf dem Bildschirm. Sie können Tasten mithilfe der Maus oder einer anderen Zeigereinheit auswählen oder, wenn Ihr Computer Multi-Touch-Screen unterstützt, auf die Tasten tippen.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Bildschirmtastatur zu öffnen:

• Windows 7: Klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Geben Sie anschließend Bildschirmtastatur in das

Suchfeld ein. In der Ergebnisliste klicken Sie auf Bildschirmtastatur.

• Bewegen Sie zum Aufrufen der Charms-Leiste in Windows 8 oder Windows 8.1 den Zeiger im Bildschirm nach oben oder unten rechts und klicken Sie auf Suchen. Geben Sie anschließend Bildschirmtastatur in das Suchfeld ein. In der Ergebnisliste klicken Sie auf Bildschirmtastatur.

Weitere Informationen zur Nutzung und Konfiguration der Bildschirmtastatur finden Sie im

Windows-Informationssystem für Hilfe und Unterstützung.

Personalisierte Tastatur

Die fühlbaren Erhebungen auf der Tastatur bieten einen Referenzpunkt, von dem aus leicht alle Tasten der

Tastatur ohne visuelle Unterstützung gefunden werden können.

Öffnen Sie die Systemsteuerung, um die Tastatureinstellungen anzupassen und klicken Sie auf Erleichterte

Bedienung Center für erleichterte Bedienung und klicken Sie dann auf Bedienung der Tastatur

erleichtern.

Anschlüsse nach Industriestandard

Der Computer ist mit Anschlüssen ausgestattet, die dem Industriestandard entsprechen und den evtl.

gewünschten Anschluss von Hilfseinheiten erlauben.

Weitere Informationen zu der Lage und Funktion der Anschlüsse finden Sie unter „Positionen der Anschlüsse,

Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite des Computers“ auf Seite 9 und „Positionen der

Anschlüsse an der Rückseite des Computers“ auf Seite 11.

TTY/TDD-Konvertierungsmodem

Ihr Computer unterstützt die Verwendung des Konvertierungsmodems für Texttelefon (TTY) oder

Telekommunikationseinheit für Hörgeschädigte (TDD). Das Modem muss zwischen Ihrem Computer und einem TTY/TDD-Telefon angeschlossen sein. Anschließend können Sie eine Nachricht auf Ihrem Computer eingeben und sie an das Telefon senden.

Dokumentation in den zugänglichen Formaten

Lenovo stellt seine Dokumentation in elektronischer und leicht zugänglicher Form zur Verfügung. Die elektronische Dokumentation von Lenovo (z.B. mit den korrekten Tags versehene PDF-Dateien oder Dateien im HTML-Format (HyperText Markup Language)) wurde entwickelt, um sehbehinderten Benutzern das Lesen der Dokumentation mit Hilfe eines Screenreaders zu ermöglichen. Jedes Bild in einer Dokumentation beinhaltet auch den adäquaten alternativen Text, der das Bild erläutert, damit sehbehinderte Benutzer das

Bild auch bei Verwendung des Screenreaders erfassen können.

32

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Computer registrieren

Wenn Sie Ihren Computer registrieren, werden Informationen in eine Datenbank eingegeben, mit denen

Lenovo bei einem Rückruf oder einem anderen schwerwiegenden Fehler mit Ihnen Kontakt aufnehmen kann. Nachdem Sie Ihren Computer bei Lenovo registriert haben, erhalten Sie schnelleren Service, wenn

Sie Unterstützung bei Lenovo anfordern. Zusätzlich werden an einigen Standorten erweiterte Privilegien und Services für registrierte Benutzer angeboten.

Unternehmen Sie einen der folgenden Schritte, um Ihren Computer bei Lenovo zu registrieren:

• Rufen Sie die Website http://www.lenovo.com/register auf und befolgen Sie die angezeigten

Anweisungen, um Ihren Computer zu registrieren.

• Verbinden Sie Ihren Computer mit dem Internet und registrieren Sie Ihn über ein vorinstalliertes

Registrierungsprogramm:

– Unter Windows 7: Das vorinstallierte Lenovo Product Registration-Programm wird automatisch gestartet, wenn Sie Ihren Computer eine Zeitlang verwendet haben. Befolgen Sie die angezeigten

Anweisungen, um Ihren Computer zu registrieren.

– Windows 8 und Windows 8.1: Öffnen Sie im Startbildschirm das Programm „Lenovo Support“. Klicken

Sie anschließend auf Registrieren und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um Ihren Computer zu registrieren.

Den Computer in einem anderen Land oder einer anderen Region betreiben

Wenn Sie mit Ihrem Computer in ein anderes Land oder eine andere Region umziehen, müssen Sie auf die dort vorhandenen elektrischen Standards achten.

Wenn Sie mit Ihrem Computer in einem Land oder einer Region arbeiten möchten, in dem bzw. der andere Netzsteckdosen verwendet werden, benötigen Sie entweder Steckeradapter oder neue Netzkabel.

Netzkabel können direkt bei Lenovo bestellt werden.

Informationen zu Netzkabeln sowie die Artikelnummern finden Sie unter: http://www.lenovo.com/powercordnotice

Kapitel 3

.

Ihr Computer und Sie

33

34

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Kapitel 4. Sicherheit

Dieses Kapitel enthält Informationen zum Schutz Ihres Computers vor Diebstahl und unbefugter Benutzung.

Sicherheitseinrichtungen

Folgende Sicherheitsfunktionen sind auf Ihrem Computer verfügbar:

• Computrace Agent-Software in der Firmware enthalten

Die Computrace Agent-Software ist eine Lösung für die Verwaltung von IT-Systemen und die

Wiederbeschaffung von Computern bei Diebstahl. Die Software erkennt, wenn Änderungen am Computer vorgenommen wurden, z. B. an der Hardware, Software oder dem Call-In-Standort des Computers.

Anmerkung: Für die Aktivierung der Computrace Agent-Software ist ein Abonnement erforderlich.

• Einheiten und USB-Anschlüsse können aktiviert oder inaktiviert werden

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Einheit aktivieren oder inaktivieren“ auf Seite 61.

• Steuerung der Startreihenfolge

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Startreihenfolge festlegen oder ändern“ auf Seite 62.

• Systemstart ohne Tastatur oder Maus

Ihr Computer kann ohne angeschlossene Tastatur oder Maus eine Anmeldung beim Betriebssystem durchführen.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

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Kabelverriegelung (Kensington-Schloss) anbringen

Sie können ein Kensington-Schloss verwenden, um Ihren Computer an einem Tisch oder an einer anderen geeigneten Vorrichtung zu befestigen. Die Kabelverriegelung wird an einen Schlitz für das Sicherheitsschloss an der Rückseite des Computers angeschlossen und kann nur mit einem Schlüssel bzw. je nach ausgewähltem Typ kombiniert entfernt werden. Die Kabelverriegelung sperrt auch die Knöpfe, die zum

Öffnen der Computerabdeckung dienen. Es handelt sich um die gleiche Art von Verriegelung, die bei vielen

Notebook-Computern Verwendung findet. Eine solche Kabelverriegelung kann direkt bei Lenovo bestellt werden. Suchen Sie auf der folgenden Website nach dem Begriff Kensington: http://www.lenovo.com/support

Abbildung 8. Kabelverriegelung (Kensington-Schloss)

Kennwörter verwenden

Sie können über die Betriebssysteme von Microsoft Windows sowie über das BIOS verschiedene Kennwörter festlegen, um den unbefugten Gebrauch des Computers zu verhindern.

BIOS-Kennwörter

Mithilfe des BIOS-Konfigurationsdienstprogramms können Sie Kennwörter definieren, die unbefugten Zugriff auf Ihren Computer und Ihre Daten verhindern. Sie können folgende Arten von Kennwörtern definieren:

• Power-On Password: Ist ein Startkennwort definiert, werden Sie bei jedem Systemstart zur Eingabe eines gültigen Kennworts aufgefordert. Der Computer kann erst verwendet werden, nachdem das richtige

Kennwort eingegeben wurde. Weitere Informationen finden Sie unter „Power-On Password“ auf Seite 60.

• Hard Disk Password: Mit der Definition eines Festplattenkennworts wird der unbefugte Zugriff auf die

Daten auf dem Festplattenlaufwerk verhindert. Wenn ein Hard Disk Password definiert ist, wird bei jedem

36

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Zugriff auf das Festplattenlaufwerk eine Aufforderung zur Eingabe des gültigen Kennworts angezeigt.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Hard Disk Password“ auf Seite 60.

• Administrator Password: Durch das Definieren eines Administratorkennworts wird verhindert, dass unbefugte Benutzer die Konfigurationseinstellungen ändern können. Falls Sie für die

Konfigurationseinstellungen an mehreren Computern verantwortlich sind, ist es möglicherweise sinnvoll,

ein Administrator Password zu definieren. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Administrator

Password“ auf Seite 60.

Sie müssen kein Kennwort definieren, um den Computer verwenden zu können. Durch die Verwendung von

Kennwörtern können Sie jedoch die Sicherheit Ihrer Daten verbessern.

Windows-Kennwörter

Je nachdem, welche Version von Microsoft Windows installiert ist, können Sie Kennwörter für eine Vielzahl von Funktionen einrichten, einschließlich Anmeldesteuerung, Zugriffssteuerung für gemeinsam benutzte

Ressourcen, Netze sowie individuelle Benutzereinstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter

„Hilfe und Unterstützung“ auf Seite 95.

Firewalls verwenden

Abhängig von der erforderlichen Sicherheitsstufe, handelt es sich bei einer Firewall um Hardware, Software oder eine Kombination von beiden. Firewalls nutzen einen Regelsatz, um zu ermitteln, welche ein- bzw.

ausgehenden Verbindungen autorisiert sind. Wenn auf Ihrem Computer ein Firewall-Programm vorinstalliert ist, schützt dies Ihren Computer vor Sicherheitsbedrohungen aus dem Internet, unbefugten Zugriffen,

Manipulationen und Internetattacken. Es schützt außerdem Ihre Privatsphäre. Weitere Informationen zur

Verwendung des Firewall-Programms finden Sie in der Hilfefunktion des Firewall-Programms.

Das auf Ihrem Computer vorinstallierte Betriebssystem umfasst die Windows-Firewall. Weitere Informationen

zur Verwendung der Windows-Firewall finden Sie unter „Hilfe und Unterstützung“ auf Seite 95.

Daten gegen Viren schützen

Auf Ihrem Computer ist eine Antivirensoftware vorinstalliert, die Sie vor Viren schützt und deren Erkennung und Entfernung unterstützt.

Lenovo stellt eine Vollversion der Antivirensoftware auf dem Computer mit einem kostenfreien

30-Tage-Abonnement zur Verfügung. Nach 30 Tagen müssen Sie die Lizenz erneuern, um weiterhin die

Aktualisierungen der Antivirensoftware zu erhalten.

Anmerkung: Virendefinitionsdateien müssen stets aktuell gehalten werden, um den Schutz vor neuen

Viren sicherzustellen.

Weitere Informationen zur Verwendung der Antivirensoftware finden Sie in der Hilfefunktion der

Antivirensoftware.

Kapitel 4

.

Sicherheit

37

38

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Kapitel 5. Hardware installieren oder austauschen

In diesem Kapitel finden Sie Anweisungen zum Installieren oder Austauschen von Hardware für den

Computer.

Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten

Bewahren Sie die neue Komponente in ihrer antistatischen Schutzhülle auf, und öffnen Sie die antistatische

Schutzhülle erst, wenn die fehlerhafte Komponente aus dem Computer entfernt wurde und die neue

Komponente installiert werden kann. Statische Aufladung ist harmlos für den Menschen, kann jedoch

Computerkomponenten stark beschädigen.

Treffen Sie beim Umgang mit Computerkomponenten die folgenden Sicherheitsvorkehrungen, um Schäden durch statische Aufladung zu vermeiden:

• Bewegen Sie sich möglichst wenig. Durch Bewegung kann sich die Umgebung um Sie herum statisch aufladen.

• Gehen Sie mit Computerkomponenten immer vorsichtig um. Fassen Sie PCI-Karten, Speichermodule,

Systemplatinen und Mikroprozessoren nur an den Kanten an. Berühren Sie keine offen liegende

Schaltlogik.

• Achten Sie darauf, dass die Computerkomponenten nicht von anderen Personen berührt werden.

• Berühren Sie vor der Installation einer neuen Komponente mit der antistatischen Schutzhülle, in der sich die Komponente befindet, mindestens zwei Sekunden lang eine Metallabdeckung am

Erweiterungssteckplatz oder eine andere unlackierte Metalloberfläche am Computer. Dadurch wird die statische Aufladung der Verpackung und Ihres Körpers verringert.

• Installieren Sie die neue Komponente nach Möglichkeit direkt im Computer, nachdem Sie sie aus der antistatischen Schutzhülle entnommen haben, ohne sie abzusetzen. Sollte dies nicht möglich sein, legen

Sie die antistatische Schutzhülle, in der die Komponente geliefert wurde, auf eine glatte und ebene

Fläche und die Komponente auf die Schutzhülle.

• Legen Sie die Komponente nicht auf der Computeroberfläche oder auf einer anderen Metalloberfläche ab.

Hardware installieren oder austauschen

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Installieren und Austauschen von Hardware für Ihren Computer.

Sie können das Leistungsspektrum Ihres Computers erweitern und den Computer warten, indem Sie

Hardware installieren oder austauschen.

Achtung:

Öffnen Sie den Computer erst dann und versuchen Sie erst dann, Reparaturen durchzuführen, wenn Sie den Abschnitt

„Wichtige Sicherheitshinweise“ auf Seite v.

Anmerkungen:

• Verwenden Sie nur Computerteile von Lenovo.

• Gehen Sie beim Installieren oder Austauschen von Zusatzeinrichtungen gemäß den entsprechenden

Anweisungen in diesem Abschnitt und den Anweisungen im Lieferumfang der Zusatzeinrichtung vor.

Externe Zusatzeinrichtungen installieren

Sie können externe Zusatzeinrichtungen an den Computer anschließen, wie beispielsweise externe

Lautsprecher, einen Drucker oder einen Scanner. Bei einigen externen Zusatzeinrichtungen müssen Sie

© Copyright Lenovo 2013, 2014

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nicht nur die physische Verbindung herstellen, sondern auch zusätzliche Software installieren. Wenn Sie

eine externe Zusatzeinrichtung installieren, lesen Sie die Informationen in den Abschnitten „Positionen der

Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der Vorderseite des Computers“ auf Seite 9 und „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers“ auf Seite 11, um den erforderlichen Anschluss zu

bestimmen. Stellen Sie dann mithilfe der Anweisungen zur Zusatzeinrichtung die Verbindung her und installieren Sie ggf. die Software oder die Einheitentreiber, die für die Zusatzeinrichtung erforderlich sind.

Rahmenständer entfernen und erneut installieren

Achtung:

Öffnen Sie den Computer erst dann und versuchen Sie erst dann, Reparaturen durchzuführen, wenn Sie den Abschnitt

„Wichtige Sicherheitshinweise“ auf Seite v.

In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zum Entfernen und erneuten Installieren des Rahmenständers.

Anmerkung: Der Rahmenständer ist nur bei einigen Modellen verfügbar.

Gehen Sie wie folgt vor, um den Rahmenständer zu entfernen und später wieder anzubringen:

1. Entnehmen Sie alle Datenträger aus den Laufwerken und schalten Sie alle angeschlossenen Einheiten und den Computer aus.

2. Ziehen Sie alle Netzkabel aus den Netzsteckdosen.

3. Ziehen Sie das Netzkabel, die Kabel von Ein-/Ausgabeeinheiten und alle anderen an den Computer angeschlossenen Kabel ab.

4. Legen Sie ein weiches, sauberes Handtuch oder Tischtuch auf den Tisch oder auf eine flache

Oberfläche. Halten Sie den Computer seitlich fest und legen Sie ihn vorsichtig mit dem Bildschirm nach unten und der Abdeckung nach oben ab.

5. Entfernen Sie den Gummiblock

1

, der die Schraube

2

schützt. Lösen Sie vorsichtig die Schraube

2

, mit denen der Rahmenständer gesichert ist. Heben Sie dann den Rahmenständer an, um ihn vom

Computer zu entfernen.

Anmerkung: Die Schraube kann nicht vom Rahmenständer entfernt werden.

Abbildung 9. Rahmenständer entfernen

40

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

6. Um den Rahmenständer wieder anzubringen, setzen Sie die beiden Laschen

1

am Rahmenständer in die entsprechenden Öffnungen am Gehäuse ein, und schieben Sie den Rahmenständer nach unten, wie in der Abbildung gezeigt.

Abbildung 10. Rahmenständer wieder anbringen

7. Ziehen Sie die Schraube zur Befestigung des Rahmenständers am Computer fest. Setzen Sie anschließend den Gummiblock wieder in das Loch ein, um die Schraube zu schützen.

Bildschirmständer entfernen und wieder anbringen

Achtung:

Öffnen Sie den Computer erst dann und versuchen Sie erst dann, Reparaturen durchzuführen, wenn Sie den Abschnitt

„Wichtige Sicherheitshinweise“ auf Seite v.

In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zum Entfernen und Anbringen des Bildschirms.

Anmerkung: Der Bildschirmständer ist nur bei einigen Modellen verfügbar.

Gehen Sie wie folgt vor, um den Bildschirmständer zu entfernen und später wieder anzubringen:

1. Entnehmen Sie alle Datenträger aus den Laufwerken und schalten Sie alle angeschlossenen Einheiten und den Computer aus.

2. Ziehen Sie alle Netzkabel aus den Netzsteckdosen.

3. Ziehen Sie das Netzkabel, die Kabel von Ein-/Ausgabeeinheiten und alle anderen an den Computer angeschlossenen Kabel ab.

4. Legen Sie ein weiches, sauberes Handtuch oder Tischtuch auf den Tisch oder auf eine flache

Oberfläche. Halten Sie den Computer seitlich fest und legen Sie ihn vorsichtig mit dem Bildschirm nach unten und der Abdeckung nach oben ab.

Kapitel 5

.

Hardware installieren oder austauschen

41

5. Entfernen Sie die beiden Gummiblöcke

1

, die die Schrauben

2

schützen. Lösen Sie vorsichtig die beiden Schrauben

2

, mit denen der Bildschirmständer gesichert ist. Heben Sie dann den

Bildschirmständer an, um ihn vom Computer zu entfernen.

Abbildung 11. Bildschirmständer entfernen

6. Um den Bildschirmständer wieder anzubringen, setzen Sie die beiden Laschen

1

am Bildschirmständer in die entsprechenden Öffnungen am Gehäuse ein, und schieben Sie den Bildschirmständer nach unten, wie in der Abbildung gezeigt.

Abbildung 12. Bildschirmständer wieder anbringen

7. Ziehen Sie die beiden Schrauben zur sicheren Befestigung des Bildschirmständers am Computer fest.

Setzen Sie anschließend die beiden Gummiblöcke wieder in die Löcher ein, um die Schrauben zu schützen.

Transformerständer entfernen und wieder anbringen

Achtung:

Öffnen Sie den Computer erst dann und versuchen Sie erst dann, Reparaturen durchzuführen, wenn Sie den Abschnitt

„Wichtige Sicherheitshinweise“ auf Seite v.

42

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zum Entfernen und Anbringen des Transformerständers.

Anmerkung: Der Transformerständer ist nur bei einigen Modellen verfügbar.

Gehen Sie wie folgt vor, um den Transformerständer zu entfernen und später wieder anzubringen:

1. Entnehmen Sie alle Datenträger aus den Laufwerken und schalten Sie alle angeschlossenen Einheiten und den Computer aus.

2. Ziehen Sie alle Netzkabel aus den Netzsteckdosen.

3. Ziehen Sie das Netzkabel, die Kabel von Ein-/Ausgabeeinheiten und alle anderen an den Computer angeschlossenen Kabel ab.

4. Legen Sie ein weiches, sauberes Handtuch oder Tischtuch auf den Tisch oder auf eine flache

Oberfläche. Halten Sie den Computer seitlich fest und legen Sie ihn vorsichtig mit dem Bildschirm nach unten und der Abdeckung nach oben ab.

5. Drücken Sie den Entriegelungsknopf zur Oberseite des Computers, wie in der Abbildung dargestellt.

Heben Sie dann den Transformerständer an, um ihn vom Computer zu entfernen.

Abbildung 13. Transformerständer entfernen

Kapitel 5

.

Hardware installieren oder austauschen

43

6. Um den Transformerständer wieder anzubringen, setzen Sie die beiden Laschen

1

am

Transformerständer in die entsprechenden Öffnungen am Gehäuse ein. Drücken Sie dann den

Entriegelungsknopf zur Oberseite des Computers und schieben Sie den Transformerständer gleichzeitig nach unten. Lassen Sie den Entriegelungsknopf los, um den Transformerständer am Computer zu sichern.

Abbildung 14. Transformerständer wieder anbringen

Tastatur oder Maus austauschen

Achtung:

Öffnen Sie den Computer erst dann und versuchen Sie erst dann, Reparaturen durchzuführen, wenn Sie den Abschnitt

„Wichtige Sicherheitshinweise“ auf Seite v.

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Austauschen der Tastatur oder der Maus.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Tastatur oder die Maus auszutauschen:

1. Ziehen Sie das alte Tastaturkabel oder das alte Mauskabel vom Computer ab.

2. Schließen Sie eine neue Tastatur oder eine neue Maus an einen der USB-Anschlüsse am Computer an. Je nachdem, wo Sie die neue Tastatur oder die neue Maus anschließen möchten, finden Sie

Informationen im Abschnitt „Positionen der Anschlüsse, Steuerelemente und Anzeigen an der

Vorderseite des Computers“ auf Seite 9 oder im Abschnitt „Positionen der Anschlüsse an der Rückseite des Computers“ auf Seite 11.

Abbildung 15. USB-Tastatur oder -Maus anschließen

44

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Die kabellose Tastatur austauschen

Gehen Sie wie folgt vor, um die drahtlose Tastatur auszutauschen:

1. Entfernen Sie die alte drahtlose Tastatur.

2. Nehmen Sie die neue drahtlose Tastatur aus der Verpackung.

3. Öffnen Sie das Batteriefach der Tastatur und legen Sie zwei Batterien vom Typ AAA gemäß den

Angaben zur Polarität ein.

Abbildung 16. Einlegen der Batterien in die Tastatur

4. Entfernen Sie den USB-Dongle aus dem Batteriefach der Tastatur oder der drahtlosen Maus, und schließen Sie ihn an einem verfügbaren USB-Anschluss am Computer an. Informationen hierzu finden

Sie im Abschnitt „Die drahtlose Maus austauschen“ auf Seite 45.

5. Schließen Sie die Abdeckung des Batteriefachs. Die Tastatur kann nun verwendet werden.

Die drahtlose Maus austauschen

Gehen Sie wie folgt vor, um die drahtlose Maus auszutauschen:

1. Entfernen Sie den USB-Dongle von Ihrem Computer. Entfernen Sie dann die alte drahtlose Maus.

2. Nehmen Sie die neue drahtlose Maus aus der Verpackung.

3. Befolgen Sie die Anweisungen in der nachfolgenden Tabelle, um die neue kabellose Maus zu installieren.

Kapitel 5

.

Hardware installieren oder austauschen

45

1. Öffnen Sie die Abdeckung des Batteriefachs der Maus.

2. Entfernen Sie den USB-Dongle von der Maus.

Anmerkung: Sie können auch den USB-Dongle einer kabellosen Tastatur entfernen.

3. Schließen Sie den USB-Dongle an einen beliebigen

USB-Anschluss des Computers an.

4. Legen Sie zwei Batterien vom Typ AAA gemäß den

Angaben zur Polarität in die Maus ein.

5. Schließen Sie die Abdeckung des Batteriefachs der

Maus und schieben Sie sie nach vorne, bis sie einrastet.

6. Schieben Sie den Betriebsspannungsschalter der

Maus in die Position „Ein“ und LED-Anzeige leuchtet.

Anmerkungen:

• Die grüne LED-Anzeige leuchtet auf, wenn die Maus betriebsbereit ist.

• Eine blinkende gelbe Anzeige zeigt eine niedrige Batteriespannung an.

• Schalten Sie den Spannungsschalter auf Position „Aus“, wenn die Maus nicht benötigt wird. Dies erhöht die Lebensdauer der Batterien.

• Ziehen Sie den USB-Dongle vom Computer ab und bewahren Sie ihn im Batteriefach der kabellosen

Maus oder der auf, wenn er nicht verwendet wird.

46

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Einheitentreiber herunterladen

Einheitentreiber, die im Betriebssystem nicht vorinstalliert sind, können Sie von der folgenden Webseite herunterladen: http://www.lenovo.com/support. Installationsanweisungen finden Sie in den Readme-Dateien zu den Einheitentreiberdateien.

Kapitel 5

.

Hardware installieren oder austauschen

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48

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Kapitel 6. Informationen zur Wiederherstellung

In diesem Kapitel finden Sie Informationen zu den Wiederherstellungslösungen von Lenovo.

„Informationen zur Wiederherstellung unter dem Betriebssystem Windows 7“ auf Seite 49

„Informationen zur Wiederherstellung in Windows 8 und Windows 8.1“ auf Seite 56

Informationen zur Wiederherstellung unter dem Betriebssystem

Windows 7

Dieser Abschnitt enthält die folgenden Themen:

• Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden

• Sicherungs- und Wiederherstellungsoperationen durchführen

• Arbeitsbereich von Rescue and Recovery verwenden

• Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden

• Einheitentreiber installieren oder erneut installieren

• Fehler bei der Wiederherstellung beheben

Anmerkungen:

1. Die Wiederherstellungsinformationen in diesem Kapitel gelten nur für Computer, auf denen das

Programm „Rescue and Recovery“ oder das Programm „Product Recovery“ installiert ist. Wenn das

Symbol Enhanced Backup and Restore im Programm „Lenovo ThinkVantage Tools“ abgeblendet ist, müssen Sie vor dem Aktivieren der Funktionen das Programm „Rescue and Recovery“ manuell installieren. Gehen Sie wie folgt vor, um das Programm „Rescue and Recovery“ zu installieren: a. Klicken Sie auf Start Alle Programme Lenovo ThinkVantage Tools und doppelklicken Sie auf Enhanced Backup and Restore.

b. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

c. Wenn der Installationsprozess abgeschlossen ist, ist das Symbol Enhanced Backup and Restore aktiviert.

2. Es gibt eine Vielzahl von Wiederherstellungsmethoden, wenn ein Software- oder Hardwarefehler aufgetreten ist. Einige Methoden variieren je nach dem Typ des installierten Betriebssystems.

3. Das Produkt auf dem Wiederherstellungsdatenträger darf möglicherweise nur für folgende Zwecke eingesetzt werden:

• Das auf dem Computer vorinstallierte Produkt wiederherstellen

• Das Produkt erneut installieren

• Das Produkt mithilfe der zusätzlichen Dateien ändern

Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden

Mithilfe von Wiederherstellungsdatenträgern können Sie den werkseitig vorinstallierten Zustand Ihres

Festplattenlaufwerks wiederherstellen. Wiederherstellungsdatenträger sind nützlich, wenn Sie den

Computer in ein anderes Land überführen, wenn Sie den Computer verkaufen oder recyclen möchten oder wenn Sie den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt wiederherstellen müssen, um den Computer weiterhin verwenden zu können, weil alle anderen Wiederherstellungsmethoden fehlgeschlagen sind. Als

Vorsichtsmaßnahme ist es wichtig, so früh wie möglich Wiederherstellungsdatenträger zu erstellen.

Anmerkung: Die mithilfe von Wiederherstellungsdatenträgern durchführbaren Wiederherstellungsoperationen

variieren je nach dem Betriebssystem, unter dem die Wiederherstellungsdatenträger erstellt werden.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

49

Wiederherstellungsdatenträger enthalten möglicherweise einen Bootdatenträger und einen anderen

Datenträger. Die Microsoft Windows-Lizenz berechtigt Sie nur zum Erstellen eines einzigen Datenträgers.

Es ist daher wichtig, den Wiederherstellungsdatenträger nach der Erstellung an einem sicheren Ort aufzubewahren.

Wiederherstellungsdatenträger erstellen

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Erstellung von Wiederherstellungsdatenträgern.

Anmerkung: Unter Windows 7 können Sie Wiederherstellungsdatenträger mithilfe von CDs, DVDs oder

externen USB-Speichereinheiten erstellen.

Klicken Sie auf Start Alle Programme Lenovo ThinkVantage Tools Factory Recovery Disks, um

Wiederherstellungsdatenträger unter Windows 7 zu erstellen. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

Wiederherstellungsdatenträger verwenden

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Verwenden von Recovery Media.

Unter Windows 7 können Sie Wiederherstellungsmedien verwenden, um den Inhalt des Festplattenlaufwerks im ursprünglichen Zustand ab Werk wiederherzustellen. Sie können den Computer auch mithilfe von

Wiederherstellungsdatenträgern in Betriebsbereitschaft versetzen, wenn alle anderen Methoden zur

Wiederherstellung der Festplatte fehlgeschlagen sind.

Achtung: Wenn Sie Wiederherstellungsdatenträger verwenden, um den werkseitig vorinstallierten

Festplatteninhalt wiederherzustellen, gehen alle Dateien, die sich zu diesem Zeitpunkt auf dem

Festplattenlaufwerk befinden, verloren und werden durch den werkseitig vorinstallierten Festplatteninhalt ersetzt.

Gehen Sie wie folgt vor, um Wiederherstellungsdatenträger unter Windows 7 zu verwenden:

1. Je nach Typ des verwendeten Wiederherstellungsdatenträgers schließen Sie entweder den

Bootdatenträger (Memory-Key oder andere USB-Speichereinheit) an den Computer an oder legen ihn in das optische Laufwerk ein.

2. Drücken Sie beim Einschalten des Computers wiederholt die Taste F12. Wenn das Fenster „Startup

Device Menu“ geöffnet wird, lassen Sie die Taste F12 los.

3. Wählen Sie die gewünschte Starteinheit aus und drücken Sie die Eingabetaste. Der

Wiederherstellungsprozess wird gestartet.

4. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um die Operation abzuschließen.

Anmerkung: Nachdem Sie den werkseitig vorinstallierten Inhalt des Festplattenlaufwerks wiederhergestellt

haben, müssen Sie für einige Einheiten möglicherweise die Treiber erneut installieren. Informationen hierzu

finden Sie im Abschnitt „Einheitentreiber erneut installieren“ auf Seite 55.

Sicherungs- und Wiederherstellungsoperationen durchführen

Mit dem Programm „Rescue and Recovery“ können Sie den gesamten Inhalt Ihres Festplattenlaufwerks, einschließlich Betriebssystem, Datendateien, Softwareprogramme und persönliche Einstellungen, sichern.

Dabei können Sie auswählen, wo diese Sicherungskopie vom Programm „Rescue and Recovery“ gespeichert werden soll:

• In einem geschützten Bereich auf Ihrem Festplattenlaufwerk

• Position für sekundäres Festplattenlaufwerk, falls ein solches Laufwerk installiert ist

• Auf einem angeschlossenen externen USB-Festplattenlaufwerk

• Auf einem Netzlaufwerk

50

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

• Auf wiederbeschreibbaren Datenträgern (für diese Option ist ein optisches Laufwerk zum Beschreiben von Datenträgern erforderlich)

Nachdem Sie den Inhalt des Festplattenlaufwerks gesichert haben, können Sie den gesamten Inhalt des

Festplattenlaufwerks wiederherstellen, nur ausgewählte einzelne Dateien wiederherstellen oder nur das

Windows-Betriebssystem und die Anwendungen wiederherstellen, während die anderen auf der Festplatte vorhandenen Daten erhalten bleiben.

Sicherungsoperation durchführen

In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zum Durchführen einer Sicherungsoperation mithilfe des

Programms „Rescue and Recovery“.

Gehen Sie wie folgt vor, um unter Windows 7 eine Sicherungsoperation mithilfe des Programms „Rescue and Recovery“ durchzuführen:

1. Klicken Sie vom Windows-Desktop ausgehend auf Start Alle Programme Lenovo ThinkVantage

Tools Enhanced Backup and Restore. Das Programm „Rescue and Recovery“ wird geöffnet.

2. Klicken Sie im Hauptfenster von Rescue and Recovery auf den Pfeil Advanced Rescue and Recovery

starten.

3. Klicken Sie auf Festplattenlaufwerk sichern und wählen Sie die Optionen für die Sicherungsoperation aus. Befolgen Sie anschließend die angezeigten Anweisungen, um die Sicherungsoperation abzuschließen.

Wiederherstellungsoperation durchführen

In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zum Durchführen einer Wiederherstellungsoperation mithilfe des Programms „Rescue and Recovery“.

Gehen Sie wie folgt vor, um unter Windows 7 eine Wiederherstellungsoperation mithilfe des Programms

„Rescue and Recovery“ durchzuführen:

1. Klicken Sie vom Windows-Desktop ausgehend auf Start Alle Programme Lenovo ThinkVantage

Tools Enhanced Backup and Restore. Das Programm „Rescue and Recovery“ wird geöffnet.

2. Klicken Sie im Hauptfenster von Rescue and Recovery auf den Pfeil Advanced Rescue and Recovery

starten.

3. Klicken Sie auf das Symbol Von einer Sicherung wiederherstellen.

4. Befolgen Sie anschließend die angezeigten Anweisungen, um die Wiederherstellungsoperation abzuschließen.

Informationen zum Ausführen von Wiederherstellungsoperationen über den Arbeitsbereich von Rescue and

Recovery finden Sie im Abschnitt „Arbeitsbereich von Rescue and Recovery verwenden“ auf Seite 51.

Arbeitsbereich von Rescue and Recovery verwenden

Der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery befindet sich in einem geschützten, verdeckten Bereich des

Festplattenlaufwerks, der unabhängig vom Windows-Betriebssystem betrieben werden kann. So können Sie

Wiederherstellungsoperationen durchführen, auch wenn Sie das Windows-Betriebssystem nicht starten können. Im Arbeitsbereich von Rescue and Recovery können Sie folgende Wiederherstellungsoperationen ausführen:

• Dateien vom Festplattenlaufwerk oder von einer Sicherungskopie sichern: Mit dem Arbeitsbereich von Rescue and Recovery können Sie Dateien auf dem Festplattenlaufwerk suchen und sie auf ein

Netzlaufwerk oder auf andere wiederbeschreibbare Datenträger, wie z. B. eine USB-Einheit oder einen

Datenträger, übertragen. Diese Möglichkeit ist auch dann verfügbar, wenn Sie Ihre Dateien nicht gesichert haben oder wenn an den Dateien seit der letzten Sicherungsoperation Änderungen vorgenommen wurden.

Kapitel 6

.

Informationen zur Wiederherstellung

51

Sie können auch einzelne Dateien von einer mit Rescue and Recovery erstellten Sicherungskopie sichern, die sich auf Ihrem Festplattenlaufwerk, auf einer USB-Einheit oder auf einem Netzlaufwerk befinden.

• Festplattenlaufwerk von einer mit Rescue and Recovery erstellten Sicherungskopie wiederherstellen:

Wenn Sie von Ihrem Festplattenlaufwerk mit dem Programm „Rescue and Recovery“ eine Sicherungskopie erstellt haben, können Sie den Inhalt des Festplattenlaufwerks von einer mit Rescue and Recovery erstellten Sicherungskopie ausgehend wiederherstellen, auch wenn das Windows-Betriebssystem nicht gestartet werden kann.

• Werkseitig vorinstallierten Inhalt des Festplattenlaufwerks wiederherstellen: Im Arbeitsbereich von

Rescue and Recovery haben Sie die Möglichkeit, den gesamten werkseitig vorinstallierten Zustand des Festplattenlaufwerks wiederherzustellen. Wenn Ihr Festplattenlaufwerk über mehrere Partitionen verfügt, können Sie die Partition C: wiederherstellen und die anderen Partitionen unverändert lassen. Da der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery unabhängig vom Windows-Betriebssystem ausgeführt wird, können Sie den werkseitig vorinstallierten Festplattenzustand auch wiederherstellen, wenn das

Betriebssystem Windows nicht gestartet werden kann.

Achtung: Wenn Sie den Inhalt des Festplattenlaufwerks von einer mit Rescue and Recovery erstellten

Sicherungskopie oder den werkseitig vorinstallierten Inhalt des Festplattenlaufwerks wiederherstellen, werden alle Dateien auf der primären Partition des Festplattenlaufwerks (in der Regel Laufwerk C:) während des Wiederherstellungsprozesses gelöscht. Falls möglich, sollten Sie Kopien von wichtigen Dateien erstellen.

Wenn das Windows-Betriebssystem nicht gestartet werden kann, können Sie mit der Funktion zum Sichern von Dateien im Arbeitsbereich von Rescue and Recovery Dateien von Ihrem Festplattenlaufwerk auf andere

Datenträger kopieren.

Gehen Sie wie folgt vor, um den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery zu starten:

1. Vergewissern Sie sich, dass der Computer ausgeschaltet ist.

2. Schalten Sie den Computer ein. Drücken Sie, sobald die Logoanzeige erscheint, die Eingabetaste und danach die Taste F11, um den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery zu öffnen.

3. Wenn Sie ein Kennwort für Rescue and Recovery festgelegt haben, geben Sie das Kennwort bei entsprechender Aufforderung ein. Der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery wird nach einer kurzen

Verzögerung geöffnet.

Anmerkung: Für den Fall, dass der Arbeitsbereich von Rescue and Recovery nicht geöffnet wird, finden

Sie Informationen im Abschnitt „Fehler bei der Wiederherstellung beheben“ auf Seite 55.

4. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

• Um Dateien von Ihrem Festplattenlaufwerk zu sichern, klicken Sie auf Dateien sichern und befolgen

Sie die angezeigten Anweisungen.

• Um den Inhalt Ihres Festplattenlaufwerks mithilfe einer mit Rescue and Recovery erstellten

Sicherungskopie wiederherzustellen oder um den werkseitig vorinstallierten Inhalt des

Festplattenlaufwerks wiederherzustellen, klicken Sie auf Vollständige Wiederherstellung und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

Weitere Informationen zu den Funktionen des Arbeitsbereichs von Rescue and Recovery erhalten Sie, wenn Sie auf Hilfe klicken.

Anmerkung: Nachdem Sie den werkseitig vorinstallierten Zustand des Festplattenlaufwerks

wiederhergestellt haben, müssen Sie für einige Einheiten möglicherweise die Treiber erneut installieren.

Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Einheitentreiber erneut installieren“ auf Seite 55.

Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden

Mithilfe eines Wiederherstellungsdatenträgers für Rescue and Recovery, wie z. B. CDs, DVDs oder

USB-Festplattenlaufwerken, können Sie Fehler am Computer beheben, die das Zugreifen auf den

Arbeitsbereich von Rescue and Recovery auf Ihrem Festplattenlaufwerk verhindern.

52

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Anmerkungen:

• Die möglichen Wiederherstellungsoperationen über einen Wiederherstellungsdatenträger für Rescue and Recovery variieren je nach Betriebssystem.

• Der Wiederherstellungsdatenträger für Rescue und Recovery kann in einem beliebigen optischen

Laufwerk gestartet werden.

Erstellen eines Wiederherstellungsdatenträgers

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zur Erstellung eines Wiederherstellungsdatenträgers.

Gehen Sie wie folgt vor, um einen Wiederherstellungsdatenträger für Rescue and Recovery unter Windows 7 zu erstellen:

1. Klicken Sie vom Windows-Desktop ausgehend auf Start Alle Programme Lenovo ThinkVantage

Tools Enhanced Backup and Restore. Das Programm „Rescue and Recovery“ wird geöffnet.

2. Klicken Sie im Hauptfenster von Rescue and Recovery auf den Pfeil Advanced Rescue and Recovery

starten.

3. Klicken Sie auf das Symbol Rescue Media erstellen. Das Fenster „Datenträger zur Sicherung und

Wiederherstellung erstellen“ wird geöffnet.

4. Wählen Sie im Bereich Rescue Media die Art von Wiederherstellungsdatenträger für Rescue and

Recovery aus, die Sie erstellen möchten. Sie können einen Wiederherstellungsdatenträger für Rescue and Recovery mithilfe einer CD oder DVD, eines USB-Festplattenlaufwerks oder eines sekundären internen Festplattenlaufwerks erstellen.

5. Um einen Wiederherstellungsdatenträger zu erstellen, klicken Sie auf OK, und befolgen Sie anschließend die angezeigten Anweisungen.

Verwenden eines Wiederherstellungsdatenträgers

In diesem Abschnitt finden Sie Anweisungen zum Verwenden von erstellten Wiederherstellungsdatenträgern für Rescue and Recovery.

• Wenn Sie einen Wiederherstellungsdatenträger mithilfe einer CD oder DVD erstellt haben, verwenden

Sie den Datenträger wie folgt:

1. Schalten Sie den Computer aus.

2. Drücken Sie beim Einschalten des Computers wiederholt die Taste F12. Wenn das Fenster „Startup

Device Menu“ geöffnet wird, lassen Sie die Taste F12 los.

3. Wählen Sie im Menüfenster „Startup Device“ das gewünschte optische Laufwerk als erste Starteinheit aus. Legen Sie den Wiederherstellungsdatenträger in das optische Laufwerk ein und drücken Sie die

Eingabetaste. Der Computer wird vom Wiederherstellungsdatenträger für Rescue and Recovery aus gestartet.

• Wenn Sie einen Wiederherstellungsdatenträger mithilfe eines USB-Festplattenlaufwerks erstellt haben, verwenden Sie den Datenträger wie folgt:

1. Schließen Sie das USB-Festplattenlaufwerk an einen USB-Anschluss an Ihrem Computer an.

2. Drücken Sie beim Einschalten des Computers wiederholt die Taste F12. Wenn das Fenster „Startup

Device Menu“ geöffnet wird, lassen Sie die Taste F12 los.

3. Wählen Sie im Menüfenster „Startup Device“ das USB-Festplattenlaufwerk als erste Starteinheit aus und drücken Sie die Eingabetaste. Der Computer wird vom Wiederherstellungsdatenträger für

Rescue and Recovery aus gestartet.

Wenn der Wiederherstellungsdatenträger für Rescue and Recovery gestartet wird, wird der

Arbeitsbereich von Rescue and Recovery geöffnet. Im Arbeitsbereich von Rescue and Recovery finden Sie die Hilfeinformationen zu den einzelnen Funktionen. Befolgen Sie die Anweisungen, um den

Wiederherstellungsprozess abzuschließen.

Kapitel 6

.

Informationen zur Wiederherstellung

53

Vorinstallierte Anwendungen und Einheitentreiber erneut installieren

Der Computer verfügt über Einrichtungen, die das erneute Installieren ausgewählter werkseitig vorinstallierter

Anwendungen und Einheitentreiber ermöglichen.

Vorinstallierte Anwendungen erneut installieren

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum erneuten Installieren vorinstallierter Anwendungen.

Gehen Sie wie folgt vor, um die ausgewählten vorinstallierten Anwendungen auf Ihrem Lenovo Computer erneut zu installieren:

1. Schalten Sie den Computer ein.

2. Wechseln Sie zum Verzeichnis C:\SWTOOLS.

3. Öffnen Sie den Ordner „apps“. Der Ordner „apps“ enthält mehrere Teilordner, die nach den jeweiligen auf Ihrem Computer installierten Anwendungen benannt sind.

4. Öffnen Sie den Teilordner für die entsprechende Anwendung.

5. Suchen Sie im Unterordner der Anwendung nach einer Datei namens SETUP.EXE oder anderen

EXE-Dateien, die zur Installation geeignet sind. Klicken Sie doppelt auf die Datei und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um die Installation abzuschließen.

Vorinstallierte Einheitentreiber erneut installieren

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum erneuten Installieren vorinstallierter Einheitentreiber.

Achtung: Mit dem erneuten Installieren von Einheitentreibern ändern Sie die aktuelle Konfiguration Ihres

Computers. Installieren Sie Einheitentreiber nur dann neu, wenn dies zum Beheben eines Computerfehlers notwendig ist.

Gehen Sie wie folgt vor, um den Einheitentreiber für eine werkseitig vorinstallierte Einheit erneut zu installieren:

1. Schalten Sie den Computer ein.

2. Wechseln Sie zum Verzeichnis C:\SWTOOLS.

3. Öffnen Sie den Ordner „DRIVERS“. Im Ordner „DRIVERS“ finden Sie verschiedene Teilordner für die im

Computer installierten Einheiten, wie z. B. „AUDIO“ oder „VIDEO“.

4. Öffnen Sie den Teilordner für die entsprechende Einheit.

5. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

• Suchen Sie im Teilordner für die Einheit nach der Datei „SETUP.exe“. Klicken Sie doppelt auf die

Datei und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um die Installation abzuschließen.

• Suchen Sie im Teilordner für die Einheit nach einer Datei mit dem Namen „README.txt“ oder einer Datei mit der Erweiterung .txt. Die Datei kann auch nach dem Betriebssystem benannt sein und beispielsweise WIN98.txt heißen. Die TXT-Datei enthält Informationen zur Installation des

Einheitentreibers. Befolgen Sie diese Anweisungen, um die Installation abzuschließen.

• Wenn der Teilordner für die Einheit eine Datei mit der Erweiterung .inf enthält und Sie den

Einheitentreiber mithilfe dieser INF-Datei installieren möchten, finden Sie ausführliche Informationen zum Installieren des Einheitentreibers im Windows-Informationssystem für Hilfe und Unterstützung.

Anmerkung: Wenn Sie aktualisierte Einheitentreiber benötigen, finden Sie weitere Informationen im

Abschnitt „Aktuelle Einheitentreiber für den Computer abrufen“ auf Seite 67.

Softwareprogramme erneut installieren

Wenn ein auf dem Computer installiertes Softwareprogramm nicht ordnungsgemäß funktioniert, müssen

Sie es möglicherweise entfernen und erneut installieren. Beim erneuten Installieren werden vorhandene

54

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Programmdateien überschrieben, wodurch in der Regel alle Fehler, die im Programm aufgetreten sind, behoben werden.

Ausführliche Informationen zum Entfernen eines Programms von Ihrem System finden Sie in der Microsoft

Windows-Hilfefunktion.

Gehen Sie wie folgt vor, um das Programm erneut zu installieren:

Anmerkung: Die Methode zum erneuten Installieren eines Programms richtet sich nach dem jeweiligen

Programm. Lesen Sie die Dokumentation zum Programm, um weitere Informationen zum Installationsvorgang zu erhalten.

• Weitere Informationen zum erneuten Installieren der meisten im Handel erhältlichen Programme auf Ihrem

System finden Sie in der Microsoft Windows-Hilfefunktion.

• Gehen Sie wie folgt vor, um ausgewählte Anwendungsprogramme, die von Lenovo vorinstalliert wurden, erneut zu installieren:

1. Schalten Sie den Computer ein.

2. Wechseln Sie zum Verzeichnis C:\SWTOOLS.

3. Öffnen Sie den Ordner APPS. Im Ordner „APPS“ befinden sich mehrere untergeordnete Ordner, die nach den verschiedenen auf dem Computer installierten Anwendungen benannt sind.

4. Öffnen Sie den Teilordner für die entsprechende Anwendung.

5. Suchen Sie im Unterordner der Anwendung nach einer Datei namens SETUP.EXE oder anderen

EXE-Dateien, die zur Installation geeignet sind. Klicken Sie doppelt auf die Datei und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um die Installation abzuschließen.

Einheitentreiber erneut installieren

Informationen zum erneuten Installieren eines Einheitentreibers für eine von Ihnen installierte

Zusatzeinrichtung finden Sie in der Dokumentation zu der entsprechenden Zusatzeinrichtung.

Mit dem erneuten Installieren von Einheitentreibern ändern Sie die aktuelle Konfiguration Ihres Computers.

Installieren Sie Einheitentreiber nur dann neu, wenn dies zum Beheben eines Computerfehlers notwendig ist.

Weitere Informationen zur erneuten Installation von Einheitentreibern, die im Lieferumfang Ihres Computers

enthalten waren, finden Sie im Abschnitt „Vorinstallierte Anwendungen und Einheitentreiber erneut installieren“ auf Seite 54.

Fehler bei der Wiederherstellung beheben

Wenn Sie nicht auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery oder auf die Windows-Umgebung zugreifen können, haben Sie folgende Möglichkeiten:

• Verwenden Sie einen Wiederherstellungsdatenträger für Rescue and Recovery, um den

Arbeitsbereich von Rescue and Recovery zu starten. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt

„Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden“ auf Seite 52.

• Verwenden Sie Wiederherstellungsdatenträger, wenn alle anderen Maßnahmen zur Wiederherstellung fehlgeschlagen sind und Sie den werkseitig vorinstallierten Inhalt Ihres Festplattenlaufwerks

wiederherstellen müssen. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden“ auf Seite 49.

Anmerkung: Wenn Sie nicht über einen Wiederherstellungsdatenträger für Rescue and Recovery oder über

einen anderen Wiederherstellungsdatenträger auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery oder auf die Windows-Umgebung zugreifen können, ist die Wiederherstellungseinheit (internes Festplattenlaufwerk,

Datenträger, USB-Festplattenlaufwerk oder andere externe Einheiten) möglicherweise nicht als erste

Booteinheit in der Starteinheitenreihenfolge definiert. Stellen Sie zunächst sicher, dass die Einheit zur

Kapitel 6

.

Informationen zur Wiederherstellung

55

Wiederherstellung im Konfigurationsdienstprogramm als erste Booteinheit in der Starteinheitenreihenfolge definiert ist. Ausführliche Informationen zum temporären oder dauerhaften Ändern der Startreihenfolge

finden Sie im Abschnitt „Starteinheit auswählen“ auf Seite 61. Weitere Informationen zum Programm „Setup

Utility“ finden Sie in Kapitel 7 „Programm „Setup Utility“ verwenden“ auf Seite 59.

Es ist wichtig, dass Sie so bald wie möglich einen Wiederherstellungsdatenträger für Rescue and Recovery und einen Wiederherstellungsdatenträgersatz erstellen und für eine weitere Verwendung an einem sicheren

Ort aufbewahren.

Informationen zur Wiederherstellung in Windows 8 und Windows 8.1

Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Wiederherstellungslösungen, die auf Computern mit vorinstalliertem Windows 8 und Windows 8.1 verfügbar sind.

Auffrischen des Computers

Wenn Ihr Computer nicht korrekt arbeitet und das Problem durch ein kürzlich installiertes Programm verursacht wurde, können Sie Ihren Computer auffrischen, ohne persönliche Dateien zu verlieren oder

Ihre Einstellungen zu ändern.

Achtung: Wenn Sie Ihren Computer auffrischen, werden die im Lieferumfang enthaltenen Programme und

die Programme, die Sie vom Windows Store installiert haben, erneut installiert. Alle anderen Programme werden entfernt.

Führen Sie einen der folgenden Schritte durch, um den Computer zu aktualisieren:

• Windows 8:

1. Öffnen Sie die Charms-Leiste, indem Sie den Zeiger im Bildschirm nach rechts oben oder unten bewegen. Klicken Sie auf Einstellungen PC-Einstellungen ändern Allgemein.

2. Klicken Sie im Abschnitt PC ohne Auswirkungen auf die Dateien auffrischen auf Starten.

• Windows 8.1:

1. Öffnen Sie die Charms-Leiste, indem Sie den Zeiger im Bildschirm nach rechts oben oder unten bewegen. Klicken Sie auf Einstellungen PC-Einstellungen ändern Update und

Wiederherstellung Wiederherstellung.

2. Klicken Sie im Abschnitt PC ohne Auswirkungen auf die Dateien auffrischen auf Starten.

Zurücksetzen des Computers auf die standardmäßigen

Werkseinstellungen

Sie können den Computers auf die standardmäßigen Werkseinstellungen zurücksetzen. Beim Zurücksetzen des Computers wird das Betriebssystem und alle im Lieferumfang enthaltenen Programme und Einstellungen erneut installiert.

Achtung: Beim Zurücksetzen Ihres Computers werden alle persönliche Dateien und Einstellungen gelöscht.

Erstellen Sie eine Sicherungskopie aller Daten, die Sie behalten möchten, um einen Datenverlust zu vermeiden.

Um den Computer zurückzusetzen, führen Sie einen der folgenden Schritte durch:

• Windows 8:

1. Öffnen Sie die Charms-Leiste, indem Sie den Zeiger im Bildschirm nach rechts oben oder unten bewegen. Klicken Sie auf Einstellungen PC-Einstellungen ändern Allgemein.

2. Klicken Sie im Abschnitt Alles entfernen und Windows neu installieren auf Starten.

• Windows 8.1:

56

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

1. Öffnen Sie die Charms-Leiste, indem Sie den Zeiger im Bildschirm nach rechts oben oder unten bewegen. Klicken Sie auf Einstellungen PC-Einstellungen ändern Update und

Wiederherstellung Wiederherstellung.

2. Klicken Sie im Abschnitt Alles entfernen und Windows neu installieren auf Starten.

Erweiterte Startoptionen verwenden

Mithilfe der erweiterten Startoptionen können Sie die Starteinstellungen für Ihr Windows-Betriebssystem

ändern, den Computer von einer externen Einheit starten oder das Windows-Betriebssystem von einem

Systemabbild wiederherstellen.

Gehen Sie wie folgt vor, um die erweiterten Startoptionen zu verwenden:

• Windows 8:

1. Öffnen Sie die Charms-Leiste, indem Sie den Zeiger im Bildschirm nach rechts oben oder unten bewegen. Klicken Sie auf Einstellungen PC-Einstellungen ändern Allgemein.

2. Klicken Sie im Abschnitt Erweiterter Start auf Jetzt neu starten Problembehandlung

Erweiterte Optionen.

3. Befolgen Sie die Anweisungen, die am Bildschirm angezeigt werden, um den Computer neu zu starten.

• Windows 8.1:

1. Öffnen Sie die Charms-Leiste, indem Sie den Zeiger im Bildschirm nach rechts oben oder unten bewegen. Klicken Sie auf Einstellungen PC-Einstellungen ändern Update und

Wiederherstellung Wiederherstellung.

2. Klicken Sie im Abschnitt Erweiterter Start auf Jetzt neu starten Problembehandlung

Erweiterte Optionen.

3. Befolgen Sie die Anweisungen, die am Bildschirm angezeigt werden, um den Computer neu zu starten.

Wiederherstellen des Betriebssystems, wenn Windows 8 oder

Windows 8.1 nicht gestartet werden kann

Die Windows-Wiederherstellungsumgebung auf Ihrem Computer funktioniert unabhängig von Windows 8 und Windows 8.1. Somit kann das Betriebssystem auch dann wiederhergestellt oder repariert werden, wenn

Windows 8 und Windows 8.1 nicht gestartet werden können.

Nach zwei aufeinanderfolgenden fehlgeschlagenen Startversuchen startet die

Windows-Wiederherstellungsumgebung automatisch. Dann können Sie die Optionen zum

Reparieren und Wiederherstellen auswählen, indem Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.

Anmerkung: Stellen Sie sicher, dass der Computer während des Wiederherstellungsvorgangs an eine

Netzsteckdose angeschlossen ist.

Weitere Informationen zu den Wiederherstellungslösungen, die auf Computern mit vorinstalliertem

Windows 8 und Windows 8.1 verfügbar sind, finden Sie in der Hilfe des jeweiligen Betriebssystems.

Kapitel 6

.

Informationen zur Wiederherstellung

57

58

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Kapitel 7. Programm Setup Utilityverwenden

Sie können mit dem Programm „Setup Utility“ die Konfigurationseinstellungen Ihres Computers anzeigen und ändern. Das Programm ist betriebssystemunabhängig. Allerdings können die Einstellungen, die Sie im

Betriebssystem vornehmen, entsprechende Einstellungen im Programm „Setup Utility“ außer Kraft setzen.

Programm Setup Utilitystarten

Gehen Sie wie folgt vor, um das Programm „Setup Utility“ zu starten:

1. Vergewissern Sie sich, dass der Computer ausgeschaltet ist.

2. Drücken Sie beim Einschalten des Computers wiederholt die Taste F1. Wenn wiederholt Signaltöne ausgegeben werden oder die Logoanzeige erscheint, lassen Sie die Taste F1 los.

Anmerkung: Falls ein Power-On Password oder ein Administrator Password definiert wurde, wird

das Programm „Setup Utility“ erst angezeigt, wenn Sie das richtige Kennwort eingeben. Weitere

Informationen hierzu finden Sie unter „Kennwörter verwenden“ auf Seite 60.

Wenn der POST erkennt, dass die Festplatte aus Ihrem Computer entfernt wurde oder dass die Größe des

Speichermoduls verringert wurde, wird beim Starten des Computers eine Fehlernachricht angezeigt und

Sie werden aufgefordert, einen der folgenden Schritte auszuführen:

• Drücken Sie die Taste F1, um das Programm „Setup Utility“ aufzurufen.

Anmerkung: Drücken Sie im Programm „Setup Utility“ die Taste F10 um die Änderungen zu speichern

und das Programm „Setup Utility“ zu verlassen. Drücken Sie bei entsprechender Aufforderung die

Eingabetaste, um das Verlassen des Programms zu bestätigen. Die Fehlernachricht wird nicht erneut angezeigt.

• Drücken Sie die Taste F2, um die Fehlernachricht zu umgehen und sich beim Betriebssystem anzumelden.

Anmerkung: Sie müssen für den POST die Funktion zum Ermitteln von Konfigurationsänderungen aktivieren,

um zu erkennen, dass das Festplattenlaufwerk entfernt wurde. Gehen Sie zum Aktivieren dieser Funktion wie folgt vor:

1. Starten Sie das Programm „Setup Utility“.

2. Wählen Sie im Hauptmenü des Programms Setup Utility den Eintrag Security Configuration Change

Detection aus und drücken Sie die Eingabetaste.

3. Wählen Sie Enabled aus, und drücken Sie die Eingabetaste.

4. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das Programm „Setup Utility“ zu verlassen. Drücken Sie bei entsprechender Aufforderung die Eingabetaste, um das Verlassen des

Programms zu bestätigen.

Einstellungen anzeigen und ändern

Das Menü des Programms „Setup Utility“ enthält verschiedene Einträge für die Systemkonfiguration. Starten

Sie zum Anzeigen oder Ändern von Einstellungen das Programm „Setup Utility“. Informationen hierzu finden

Sie im Abschnitt „Programm „Setup Utility“ starten“ auf Seite 59. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

Für die Navigation durch das BIOS-Menü können Sie die Tastatur oder die Maus verwenden. Die für die verschiedenen Aktionen zu verwendenden Tasten erscheinen unten in den Anzeigen.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

59

Kennwörter verwenden

Mithilfe des Programms „Setup Utility“ können Sie Kennwörter definieren, die unbefugten Zugriff auf Ihren

Computer und Ihre Daten verhindern. Sie können folgende Arten von Kennwörtern definieren:

• Power-On Password

• Administrator Password

• Hard Disk Password

Sie müssen kein Kennwort definieren, um den Computer verwenden zu können. Durch die Verwendung von Kennwörtern können Sie jedoch die Sicherheit Ihrer Daten verbessern. Falls Sie sich entscheiden,

Kennwörter zu definieren, lesen Sie zuvor die folgenden Abschnitte.

Hinweise zu Kennwörtern

Ein Kennwort kann aus einer beliebigen Kombination von bis zu 64 alphabetischen und numerischen Zeichen bestehen. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, ein sicheres Kennwort zu verwenden, das nicht leicht zu erraten ist. Beachten Sie für das Definieren von sicheren Kennwörtern folgende Richtlinien:

• Besteht aus mindestens acht Zeichen.

• Es sollte mindestens ein alphabetisches und ein numerisches Zeichen enthalten.

• Bei Kennwörtern im Programm „Setup Utility“ und bei Kennwörtern für das Festplattenlaufwerk muss die

Groß-/Kleinschreibung nicht berücksichtigt werden.

• Es sollte nicht Ihrem Namen oder Benutzernamen entsprechen.

• Ist kann „normales“ Wort oder ein „normaler“ Name.

• Unterscheidet sich stark von den zuvor verwendeten Kennwörtern.

Power-On Password

Ist ein Power-On Password definiert, werden Sie bei jedem Systemstart zur Eingabe eines gültigen Kennworts aufgefordert. Der Computer kann erst genutzt werden, wenn das gültige Kennwort eingegeben wurde.

Administrator Password

Durch das Definieren eines Administrator Password wird verhindert, dass unbefugte Benutzer die

Konfigurationseinstellungen ändern können. Falls Sie für die Konfigurationseinstellungen an mehreren

Computern verantwortlich sind, ist es möglicherweise sinnvoll, ein Administrator Password zu definieren.

Wenn ein Administrator Password definiert ist, wird bei jedem Zugriff auf das Programm „Setup Utility“ eine

Aufforderung zur Eingabe des gültigen Kennworts angezeigt. Das Programm „Setup Utility“ kann erst genutzt werden, wenn ein gültiges Kennwort eingegeben wurde.

Wenn Sie sowohl ein Power-On Password als auch ein Administrator Password definiert haben, können Sie eines der beiden Kennwörter eingeben. Sie müssen jedoch das Administrator Password verwenden, um

Änderungen an den Konfigurationseinstellungen vornehmen zu können.

Hard Disk Password

Mit der Definition eines Hard Disk Password wird der unbefugte Zugriff auf die Daten auf dem

Festplattenlaufwerk verhindert. Wenn ein Hard Disk Password definiert ist, wird bei jedem Zugriff auf das

Festplattenlaufwerk eine Aufforderung zur Eingabe des gültigen Kennworts angezeigt.

Anmerkungen:

60

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

• Nachdem Sie ein Festplattenkennwort festgelegt haben, sind Ihre Daten auf der Festplatte auch dann geschützt, wenn das Laufwerk aus dem Computer entfernt und in einem anderen Computer installiert wird.

• Wenn Sie Ihr Hard Disk Password vergessen, kann Lenovo das Kennwort nicht zurücksetzen und keine

Daten vom Festplattenlaufwerk wiederherstellen.

Kennwort festlegen, ändern und löschen

Gehen Sie wie folgt vor, um ein Kennwort festzulegen, zu ändern oder zu löschen:

1. Starten Sie das Programm „Setup Utility“. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm

„Setup Utility“ starten“ auf Seite 59.

2. Wählen Sie im Hauptmenü des Programms „Setup Utility“ Security aus.

3. Wählen Sie je nach Kennworttyp Set Power-On Password, Set Administrator Password oder Hard

Disk Password aus.

4. Befolgen Sie die Anweisungen, die rechts in der Anzeige erscheinen, um ein Kennwort festzulegen, zu ändern oder zu löschen.

Anmerkung: Ein Kennwort kann aus einer beliebigen Kombination von bis zu 64 alphabetischen

und numerischen Zeichen bestehen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Hinweise zu

Kennwörtern“ auf Seite 60.

Einheit aktivieren oder inaktivieren

Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Aktivieren und Inaktivieren des Benutzerzugriffs auf die folgenden Einheiten:

USB Setup

SATA Controller

Mithilfe dieser Option können Sie einen USB-Anschluss aktivieren oder inaktivieren.

Wenn ein USB-Anschluss inaktiviert ist, kann die an den USB-Anschluss angeschlossene Einheit nicht verwendet werden.

Wenn für diese Funktion Disabled festgelegt ist, werden alle mit den

SATA-Anschlüssen verbundenen Einheiten (wie z. B. Festplattenlaufwerke oder das optische Laufwerk) inaktiviert und der Zugriff auf diese Einheiten ist nicht möglich.

Gehen Sie wie folgt vor, um eine Einheit zu aktivieren oder zu inaktivieren:

1. Starten Sie das Programm „Setup Utility“. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm

„Setup Utility“ starten“ auf Seite 59.

2. Wählen Sie im Hauptmenü des Programms „Setup Utility“ Devices aus.

3. Gehen Sie, je nachdem, welche Einheit aktiviert oder inaktiviert werden soll, nach einer der folgenden

Methoden vor:

• Wählen Sie USB Setup aus, um eine USB-Einheit zu aktivieren oder zu inaktivieren.

• Wählen Sie ATA Drive Setup aus, um eine interne oder externe SATA-Einheit zu aktivieren oder zu inaktivieren.

4. Wählen Sie die gewünschten Einstellungen aus, und drücken Sie die Eingabetaste.

5. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das Programm „Setup Utility“ zu

verlassen. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm „Setup Utility“ verlassen“ auf

Seite 63.

Starteinheit auswählen

Falls der Computer nicht wie erwartet von einer Einheit, z. B. dem CD/DVD- oder Festplattenlaufwerk, aus startet, können Sie auf eine der folgenden Arten eine Starteinheit auswählen.

Kapitel 7

.

Programm “Setup Utility” verwenden

61

Temporäre Starteinheit auswählen

Gehen Sie wie folgt vor, um eine temporäre Starteinheit auszuwählen.

Anmerkung: Nicht alle CDs/DVDs und Festplattenlaufwerke sind bootfähig.

1. Schalten Sie den Computer ein oder starten Sie ihn neu.

2. Wenn die Logoanzeige erscheint, drücken Sie wiederholt die Taste F12. Das Fenster „Startup Device

Menu“ wird angezeigt.

3. Wählen Sie die gewünschte Starteinheit aus und drücken Sie die Eingabetaste. Der Computer wird von der ausgewählten Einheit aus gestartet.

Anmerkung: Wenn Sie im Fenster „Please select boot device“ eine Starteinheit auswählen, wird damit die

Startreihenfolge nicht dauerhaft geändert.

Startreihenfolge festlegen oder ändern

Gehen Sie wie folgt vor, um die konfigurierte Startreihenfolge anzuzeigen oder dauerhaft zu ändern:

1. Starten Sie das Programm „Setup Utility“. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm

„Setup Utility“ starten“ auf Seite 59.

2. Wählen Sie im Hauptmenü des Programms „Setup Utility“ Startup aus.

3. Wählen Sie die Einheiten für die primäre Startreihenfolge („Primary Startup Sequence“), die Einheiten für die automatische Startreihenfolge („Automatic Startup Sequence“) und die Einheiten für die

Startreihenfolge beim Auftreten eines Fehlers („Error Startup Sequence“) aus. Lesen Sie die

Informationen, die auf der rechten Seite angezeigt werden.

4. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das Programm „Setup Utility“ zu

verlassen. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm „Setup Utility“ verlassen“ auf

Seite 63.

ErP LPS-Compliance-Modus aktivieren

Die Computer von Lenovo erfüllen die Ökodesignrichtlinien gemäß den Bestimmungen aus ErP Lot 3.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.lenovo.com/ecodeclaration.

Sie können den ErP LPS-Compliance-Modus (ErP = Energy related Products-Directive, LPS = Lowest

Power State) im Setup Utility-Programm aktivieren, um so den Stromverbrauch zu reduzieren, wenn sich Ihr

Computer im Standby-Modus befindet oder ausgeschaltet ist.

Gehen Sie wie folgt vor, um den ErP LPS-Compliance-Modus im Setup Utility-Programm zu aktivieren:

1. Starten Sie das Programm „Setup Utility“. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Programm

„Setup Utility“ starten“ auf Seite 59.

2. Wählen Sie im Hauptmenü des Programms Setup Utility die Option Power Enhanced Power Saving

Mode aus und drücken Sie die Eingabetaste.

3. Wählen Sie Enabled aus, und drücken Sie die Eingabetaste.

4. Wählen Sie im Menü Power die Option Automatic Power On und drücken Sie die Eingabetaste.

5. Wählen Sie Wake on Lan aus, und drücken Sie die Eingabetaste.

6. Wählen Sie Disabled aus, und drücken Sie die Eingabetaste.

7. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das Programm „Setup Utility“ zu verlassen. Drücken Sie bei entsprechender Aufforderung die Eingabetaste, um das Verlassen des

Programms zu bestätigen.

62

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Bei aktiviertem ErP LPS-Compliance-Modus können Sie Ihren Computer folgendermaßen wieder in Betrieb nehmen:

• Drücken Sie den Betriebsspannungsschalter

• Aktivieren Sie die Funktion „Wake Up on Alarm“

Mit dieser Funktion können Sie Ihren Computer zu einer festgelegten Zeit wieder in Betrieb nehmen.

Gehen Sie zum Aktivieren dieser Funktion wie folgt vor:

1. Starten Sie das Programm „Setup Utility“.

2. Wählen Sie im Hauptmenü des Programms Setup Utility die Optionen Power Automatic Power

On aus und drücken Sie die Eingabetaste.

3. Wählen Sie Wake Up on Alarm aus, und drücken Sie die Eingabetaste. Befolgen Sie die angezeigten

Anweisungen.

4. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das Programm „Setup Utility“ zu verlassen. Drücken Sie bei entsprechender Aufforderung die Eingabetaste, um das Verlassen des

Programms zu bestätigen.

• Funktion „After Power Loss“ aktivieren

Die Funktion „After Power Loss Feature“ aktiviert Ihren Computer, sobald die Stromversorgung nach einem unerwarteten Stromausfall wieder hergestellt wurde. Gehen Sie zum Aktivieren dieser Funktion wie folgt vor:

1. Starten Sie das Programm „Setup Utility“.

2. Wählen Sie im Hauptmenü des Programms „Setup Utility“ die Optionen Power After Power

Loss aus und drücken Sie die Eingabetaste.

3. Wählen Sie Power On aus, und drücken Sie die Eingabetaste.

4. Drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das Programm „Setup Utility“ zu verlassen. Drücken Sie bei entsprechender Aufforderung die Eingabetaste, um das Verlassen des

Programms zu bestätigen.

Programm Setup Utilityverlassen

Wenn Sie die Einstellungen geprüft oder geändert haben, drücken Sie die Taste Esc, um zum Hauptmenü des Programms „Setup Utility“ zurückzukehren. Sie müssen die Taste „Esc“ möglicherweise mehrmals drücken. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:

• Wenn Sie die neuen Einstellungen speichern möchten, drücken Sie die Taste F10, um die Änderungen zu speichern und das Programm „Setup Utility“ zu verlassen.

• Wenn Sie die Einstellungen nicht speichern möchten, wählen Sie Exit Discard Changes and Exit aus und drücken Sie die Eingabetaste. Wählen Sie im Fenster „Reset Without Saving“ Yes aus und drücken

Sie die Eingabetaste, um das Programm „Setup Utility“ zu beenden.

• Wenn Sie zu den Standardeinstellungen zurückkehren möchten, drücken Sie die Taste F9, um die

Standardeinstellungen zu laden. Drücken Sie anschließend die Taste F10, um das Programm „Setup

Utility“ zu beenden.

Kapitel 7

.

Programm “Setup Utility” verwenden

63

64

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Kapitel 8. Systemprogramme aktualisieren

Dieses Kapitel enthält Informationen zur POST- und BIOS-Aktualisierung und zur Wiederherstellung nach einem Fehler bei einer POST- bzw. BIOS-Aktualisierung.

Systemprogramme verwenden

Systemprogramme sind die Basisschicht der auf Ihrem Computer installierten Software. Zu den

Systemprogrammen gehören der POST, das BIOS und das Konfigurationsdienstprogramm. Der POST setzt sich aus einer Reihe von Tests und Prozeduren zusammen, die bei jedem Einschalten des Computers ausgeführt werden. Das BIOS ist eine Softwareschicht, die die Instruktionen anderer Softwareschichten in elektrische Signale umsetzt, die von der Computerhardware ausgeführt werden können. Mit dem

Konfigurationsdienstprogramm können Sie die Konfigurationseinstellungen Ihres Computers anzeigen oder

ändern. Ausführliche Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 7 „Programm „Setup Utility“ verwenden“ auf Seite 59.

Auf der Systemplatine Ihres Computers befindet sich ein Modul, der so genannte EEPROM

(Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, elektronisch löschbarer programmierbarer

Nur-Lese-Speicher), der auch als Flashspeicher bezeichnet wird. Sie können den POST, das BIOS und das Konfigurationsdienstprogramm auf einfache Weise aktualisieren, indem Sie Ihren Computer von einer

Aktualisierungs-CD/DVD aus starten oder ein spezielles Aktualisierungsprogramm über das Betriebssystem ausführen.

Lenovo nimmt möglicherweise Änderungen und Erweiterungen an POST und BIOS vor. Freigegebene

Aktualisierungen können aus dem World Wide Web von der Lenovo Website unter http://www.lenovo.com

heruntergeladen werden. Anweisungen zur Verwendung der POST- und BIOS-Aktualisierungen sind in einer TXT-Datei enthalten, die mit den Aktualisierungsdateien bereitgestellt wird. Für die meisten Modelle können Sie entweder ein Aktualisierungsprogramm herunterladen, mit dem Sie eine Aktualisierungs-CD/DVD für die Systemprogramme (Flash) erstellen können, oder eines, das über das Betriebssystem ausgeführt werden kann.

BIOS von einem Datenträger aktualisieren (Flashaktualisierung)

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Aktualisieren des BIOS von einem Datenträger aus

(Flashaktualisierung).

Anmerkung: Sie können ein automatisch startendes, bootfähiges Datenträgerimage, auch als

ISO-Image bezeichnet, mit den Aktualisierungen für das Systemprogramm herunterladen, um eine

Aktualisierungs-CD/DVD zu erstellen. Rufen Sie die Lenovo Website unter folgender Adresse auf: http://www.lenovo.com/support

Gehen Sie wie folgt vor, um das BIOS von einem Datenträger aus zu aktualisieren (Flashaktualisierung):

1. Schalten Sie den Computer aus.

2. Drücken Sie beim Einschalten des Computers wiederholt die Taste F12. Wenn das Fenster „Startup

Device Menu“ geöffnet wird, lassen Sie die Taste F12 los.

3. Wählen Sie im Fenster „Startup Device Menu“ das gewünschte optische Laufwerk als Starteinheit aus. Legen Sie den Datenträger in das optische Laufwerk ein und drücken Sie die Eingabetaste. Die

Aktualisierung beginnt.

4. Wenn Sie zum Ändern der Seriennummer aufgefordert werden, drücken Sie dazu nicht die Taste N.

Wenn Sie die Seriennummer tatsächlich ändern möchten, drücken Sie die Taste Y, geben Sie die

Seriennummer ein und drücken Sie die Eingabetaste.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

65

5. Wenn Sie zum Ändern des Maschinentyps und Modells aufgefordert werden, drücken Sie dazu nicht die

Taste N. Wenn Sie den Maschinentyp und das Modell tatsächlich ändern möchten, drücken Sie die

Taste Y, geben Sie den Maschinentyp und das Modell ein und drücken Sie die Eingabetaste.

6. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen, um die Aktualisierung abzuschließen. Entfernen Sie nach der abgeschlossenen Aktualisierung den Datenträger aus dem optischen Laufwerk.

BIOS vom Betriebssystem aktualisieren (Flashaktualisierung)

Anmerkung: Da die Websites von Lenovo ständig verbessert und überarbeitet wird, können die Inhalte auf

den zugehörigen Webseiten ohne Vorankündigung geändert werden. Dies betrifft auch die Inhalte, auf die im Folgenden Bezug genommen wird.

Gehen Sie wie folgt vor, um das BIOS von Ihrem Betriebssystem aus zu aktualisieren (Flashaktualisierung):

1. Rufen Sie im Internet die Adresse http://www.lenovo.com/support auf.

2. Klicken Sie auf Download Drivers & Software (Treiber & Software herunterladen).

3. Klicken Sie auf Use Quick Path (Quick Path verwenden).

4. Geben Sie den vierstelligen Computertyp im Feld Quick Path ein und klicken Sie dann auf Find My

Product (Produkt suchen).

5. Klicken Sie auf BIOS.

6. Suchen Sie die BIOS-Version, die Sie herunterladen möchten.

7. Klicken Sie auf Click for files (Für Dateien klicken). Alle verfügbaren Dateien werden angezeigt.

8. Klicken Sie auf den Link zur Readme-Datei mit den Anweisungen für die Flashaktualisierung des BIOS

über das Betriebssystem.

9. Drucken Sie diese Anweisungen aus. Dies ist sehr wichtig, da diese Anweisungen nicht mehr angezeigt werden, sobald der Download gestartet wird.

10. Befolgen Sie die ausgedruckten Anweisungen zum Herunterladen, Extrahieren und Installieren der

Aktualisierung.

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ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Kapitel 9. Fehlervermeidung

Die Informationen in diesem Kapitel helfen Ihnen, Probleme zu vermeiden und zu gewährleisten, dass der Computer immer ordnungsgemäß funktioniert.

Computer auf dem aktuellen Stand halten

In manchen Situationen ist es möglicherweise erforderlich, die aktuelle Software, die aktuellen

Einheitentreiber oder das aktuelle Betriebssystem zur Verfügung zu haben. In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie die aktuellen Aktualisierungen für den Computer abrufen können.

Wählen Sie eines der folgenden Themen aus:

„Aktuelle Einheitentreiber für den Computer abrufen“ auf Seite 67

„Betriebssystem aktualisieren“ auf Seite 67

„System Update verwenden“ auf Seite 68

Aktuelle Einheitentreiber für den Computer abrufen

Anmerkung: Lenovo verbessert und überarbeitet seine Websites ständig. Die Inhalte auf den zugehörigen

Webseiten können ohne Vorankündigung geändert werden. Dies betrifft auch die Inhalte, auf die im

Folgenden Bezug genommen wird.

So rufen Sie aktuelle Einheitentreiber für den Computer ab:

1. Rufen Sie http://www.lenovo.com/support auf, und befolgen Sie anschließend die Anweisungen auf dem Bildschirm.

2. Wählen Sie Ihr Produkt aus, indem Sie eine der folgenden Aktionen ausführen:

• Geben Sie Ihre Maschineninformationen in Quick Path ein.

• Treffen Sie unter den Produktoptionen eine Auswahl.

3. Wählen Sie die Einheitenkategorie und das Betriebssystem aus, für das Sie den Einheitentreiber benötigen.

4. Laden Sie den passenden Einheitentreiber aus der gefilterten Liste herunter.

Achtung: Laden Sie nicht die aktuellsten Einheitentreiber von der Windows Updates-Website herunter. Die

Einheitentreiber auf der Windows Update-Website wurden von Lenovo nicht getestet, und ihre Verwendung führt möglicherweise zu unerwarteten Fehlern. Rufen Sie die aktuellsten Einheitentreiber bei Lenovo ab.

Betriebssystem aktualisieren

Microsoft stellt auf der Microsoft-Website „Windows Update“ Aktualisierungen für die verschiedenen Windows-Betriebssysteme zur Verfügung. Die Website erkennt automatisch, welche

Windows-Aktualisierungen für Ihren Computer verfügbar sind, und listet nur diese Aktualisierungen auf.

Aktualisierungen können Sicherheitskorrekturen, neue Versionen von Windows-Komponenten (wie z. B.

des Media Player), Korrekturen an anderen Abschnitten des Windows-Betriebssystems oder Erweiterungen enthalten.

Achtung: Laden Sie keine aktualisierten Einheitentreiber von der Windows-Website herunter. Die

Einheitentreiber auf der Windows-Website wurden von Lenovo nicht getestet, und ihre Verwendung führt möglicherweise zu unerwarteten Fehlern. Rufen Sie aktualisierte Einheitentreiber bei Lenovo ab. Weitere

Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Aktuelle Einheitentreiber für den Computer abrufen“ auf

Seite 67.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

67

Gehen Sie wie folgt vor, um auf die Microsoft Website „Windows Updates“ zuzugreifen:

1. Rufen Sie http://windowsupdate.microsoft.com/ auf.

2. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

System Update verwenden

Das Programm „System Update“ unterstützt Sie dabei, die Software Ihres Computers immer auf dem neuesten Stand zu halten. Die Aktualisierungspakete werden auf Lenovo Servern gespeichert und können von der Lenovo Unterstützungswebsite heruntergeladen werden. Aktualisierungspakete können

Anwendungen, Einheitentreiber, BIOS-Flash-Aktualisierungen oder Softwareaktualisierungen enthalten.

Wenn das Programm „System Update“ eine Verbindung zur Lenovo Unterstützungswebsite herstellt, erkennt System Update automatisch den Maschinentyp und das Modell Ihres Computers, das installierte

Betriebssystem und die Sprache des Betriebssystems, um zu bestimmen, welche Aktualisierungen für

Ihren Computer verfügbar sind. Anschließend zeigt das Programm „System Update“ eine Liste der

Aktualisierungspakete an, und kategorisiert die Pakete als „Kritisch“, „Empfohlen“ und „Optional“, damit

Sie die Wichtigkeit der jeweiligen Aktualisierung besser einschätzen können. Sie können bestimmen, welche Aktualisierungen Sie herunterladen und installieren möchten. Nachdem Sie die gewünschten

Aktualisierungspakete ausgewählt haben, lädt das Programm „System Update“ die Aktualisierungen automatisch herunter und installiert sie, ohne dass Sie weitere Maßnahmen ergreifen müssen.

Das Programm „System Update“ ist auf den meisten Lenovo Computern vorinstalliert und betriebsbereit.

Die einzige Voraussetzung ist eine aktive Internetverbindung. Sie können das Programm manuell starten oder die Zeitplanungsfunktion verwenden, damit das Programm in festgelegten Zeitabständen automatisch nach Aktualisierungen suchen kann. Sie können auch vorher festlegen, dass geplante Aktualisierungen nach

Dringlichkeit gesucht werden sollen (kritische Aktualisierungen, kritische und empfohlene Aktualisierungen oder alle Aktualisierungen), so dass die Liste, aus der Sie die gewünschten Aktualisierungen auswählen, nur die Arten von Aktualisierungen enthält, die für Sie wichtig sind.

Weitere Informationen zum Öffnen des System Update-Programms finden Sie unter „Auf Lenovo-Programme

unter dem Betriebssystem Windows 7 zugreifen“ auf Seite 4 oder „Zugreifen auf Lenovo-Programme in

Windows 8 und 8.1“ auf Seite 5.

Wenn das Programm „System Update“ derzeit nicht auf Ihrem Computer installiert ist, können Sie es von der

Lenovo Unterstützungswebsite unter folgender Adresse herunterladen: http://www.lenovo.com/support

Reinigung und Wartung

Bei angemessener Pflege und Wartung wird Ihr Computer zuverlässig arbeiten. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, wie Sie dazu beitragen können, einen reibungslosen Computerbetrieb aufrechtzuerhalten.

„Grundsätzliche Regeln“ auf Seite 68

„Computer reinigen“ auf Seite 69

„Computer“ auf Seite 69

„Tastatur“ auf Seite 69

„Optische Maus“ auf Seite 69

„Bildschirm“ auf Seite 70

„Wartungsempfehlungen“ auf Seite 70

Grundsätzliche Regeln

Nachfolgend sind einige grundsätzliche Punkte aufgeführt, die Sie beachten müssen, wenn Ihr Computer auf

Dauer störungsfrei arbeiten soll:

68

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

• Stellen Sie den Computer in einer sauberen und trockenen Umgebung auf. Stellen Sie sicher, dass die

Standfläche stabil und eben ist.

• Legen Sie keine Gegenstände auf dem Bildschirm ab und verdecken Sie nicht die Entlüftungsschlitze des Bildschirms oder Computers. Die Entlüftungsschlitze sorgen für eine ausreichende Luftzirkulation und schützen Ihren Computer vor Überhitzung.

• Halten Sie Speisen und Getränke von allen Komponenten des Computers fern. Speisereste und verschüttete Flüssigkeiten können in die Tastatur oder Maus gelangen, diese verkleben und so unbrauchbar machen.

• Achten Sie darauf, dass die Betriebsspannungsschalter und die übrigen Einstellelemente stets trocken sind. Feuchtigkeit kann diese Komponenten beschädigen und birgt das Risiko eines elektrischen

Schlages.

• Wenn Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose ziehen, fassen Sie immer den Stecker an. Ziehen Sie nicht am Kabel.

Computer reinigen

Reinigen Sie Ihren Computer regelmäßig. Sie schützen damit die Oberflächen des Computers und gewährleisten einen störungsfreien Betrieb.

Vorsicht:

Vor dem Reinigen des Computers und des Bildschirms den Betriebsspannungsschalter am Computer und am Bildschirm drücken, um die Stromzufuhr zu unterbrechen.

Computer

Verwenden Sie zum Reinigen der lackierten Computeroberflächen nur milde Reinigungsmittel und ein feuchtes Tuch.

Tastatur

Um die Tastatur Ihres Computers zu reinigen, gehen Sie wie folgt vor:

1. Befeuchten Sie ein weiches, sauberes Tuch mit Isopropylalkohol (Reinigungsalkohol).

2. Reiben Sie die einzelnen Tasten mit dem Tuch sauber. Reiben Sie die Tasten einzeln sauber. Wenn Sie mehrere Tasten sauber reiben, verhakt sich das Tuch möglicherweise an einer anderen Taste und Sie beschädigen die Taste. Stellen Sie sicher, dass keine Flüssigkeit auf oder zwischen die Tasten tropft.

3. Wenn Sie Krümel oder Staub zwischen den Tasten entfernen möchten, können Sie einen

Kameralinsenblasebalg und eine feine Bürste oder einen Haartrockner mit einem Kaltluftgebläse verwenden.

Anmerkung: Sprühen Sie keine Reinigungsflüssigkeit direkt auf den Bildschirm oder auf die Tastatur.

Optische Maus

Dieser Abschnitt enthält Anweisungen zum Reinigen einer optischen und nicht optischen Maus.

Eine optische Maus verwendet eine Leuchtdiode (LED) und einen optischen Sensor, um den Zeiger zu navigieren. Wenn sich der Mauszeiger nicht leicht mit der optischen Maus in der Bildschirmanzeige bewegen lässt, muss möglicherweise die Maus gereinigt werden.

Gehen Sie wie folgt vor, um eine optische Maus zu reinigen:

1. Schalten Sie den Computer aus.

2. Ziehen Sie das Mauskabel vom Computer ab.

3. Drehen Sie die Maus um, um die Linse zu überprüfen.

a. Falls die Linse verschmutzt ist, reinigen Sie den Bereich vorsichtig mit einem Wattestäbchen.

Kapitel 9

.

Fehlervermeidung

69

b. Falls die Linse verschmutzt ist, entfernen Sie die Verschmutzung durch vorsichtiges Pusten.

4. Überprüfen Sie die Oberfläche, auf der Sie die Maus einsetzen. Wenn Sie die Maus auf einem Bild oder einem Muster mit sehr komplexer Struktur bewegen, können Veränderungen der Mausposition vom digitalen Signalprozessor (DSP) eventuell nur schwer erkannt werden.

5. Schließen Sie das Mauskabel wieder an den Computer an.

6. Schalten Sie den Computer wieder ein.

Bildschirm

Wenn sich auf der Bildschirmoberfläche Staub ansammelt, werden unangenehme Blendeffekte noch verstärkt. Reinigen Sie daher den Bildschirm in regelmäßigen Abständen. Weitere Informationen hierzu

finden Sie in den Abschnitten „Flachbildschirm reinigen“ auf Seite 70 oder „Bildröhre mit Glasoberfläche reinigen“ auf Seite 70.

Flachbildschirm reinigen

Wenn Sie einen mit einem flexiblen Film beschichteten Flachbildschirm haben, reinigen Sie den Bildschirm gemäß den folgenden Anweisungen. Wischen Sie den Bildschirm vorsichtig mit einem trockenen, weichen

Tuch ab. Staub und andere lose Partikel können Sie auch vom Schirm pusten. Befeuchten Sie dann ein Tuch mit LCD-Reiniger und reinigen Sie damit den Bildschirm.

Viele Geschäfte, die Computerzubehör anbieten, führen spezielle Reinigungsflüssigkeiten für Bildschirme.

Verwenden Sie nur für LCD-Bildschirme geeignete Reinigungsflüssigkeiten. Befeuchten Sie ein nicht fusselndes, weiches Tuch mit der Flüssigkeit und reinigen Sie dann damit den Bildschirm. In einigen

Geschäften für Computerzubehör werden bereits befeuchtete Tücher für die Wartung von LCD-Bildschirmen angeboten.

Bildröhre mit Glasoberfläche reinigen

Wischen Sie die Bildröhre mit Glasoberfläche vorsichtig mit einem trockenen, weichen Tuch ab. Staub und andere lose Partikel können Sie auch von der Bildröhre pusten. Verwenden Sie zum anschließenden

Reinigen ein weiches Tuch und einen milden flüssigen Glasreiniger.

Wartungsempfehlungen

Durch richtigen Umgang mit dem Computer können Sie die Leistung des Computers aufrechterhalten und

Ihre Daten schützen und sind bei einem Computerausfall vorbereitet.

• Leeren Sie regelmäßig den Papierkorb.

• Führen Sie gelegentlich das Windows-Defragmentierungsprogramm aus, um Leistungsfehler zu vermeiden, die durch zu viele fragmentierte Dateien entstehen können.

• Löschen Sie regelmäßig den nicht mehr benötigten Inhalt des Eingangskorbs, des Postausgangs und des

Papierkorbs Ihrer E-Mail-Anwendung.

• Erstellen Sie in regelmäßigen Abständen Sicherungskopien von kritischen Daten auf austauschbaren

Datenträgern, und bewahren Sie die austauschbaren Datenträger an einem sicheren Ort auf. Wie oft Sie Sicherungskopien erstellen sollten, hängt davon ab, wie kritisch die Daten für Sie oder Ihr

Unternehmen sind. Lenovo bietet eine Reihe von Speichereinheiten mit austauschbaren Datenträgern als

Zusatzeinrichtungen an, wie z. B. CD-RW-Laufwerke und DVD-Laufwerke mit Aufnahmefunktion.

• Sichern Sie regelmäßig das gesamte Festplattenlaufwerk.

• Halten Sie die Computersoftware auf dem aktuellen Stand. Weitere Informationen hierzu finden Sie im

Abschnitt „Computer auf dem aktuellen Stand halten “ auf Seite 67.

• Führen Sie ein Protokoll. Es kann größere Änderungen bei Software oder Hardware, Aktualisierungen der Einheitentreiber, sporadisch auftretende Fehler und kleinere Fehler enthalten, die möglicherweise aufgetreten sind. Ein Protokoll kann Ihnen oder einem Lenovo Kundendienstmitarbeiter bei der

70

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Bestimmung eines Fehlers aufgrund einer Hardwareänderung, Softwareänderung oder eines anderen

Ereignisses helfen.

• Erstellen Sie Product Recovery-Datenträger. Weitere Informationen dazu, wie Sie die Product

Recovery-Datenträger verwenden, um die Werkseinstellungen des Festplattenlaufwerks

wiederherzustellen, finden Sie im Abschnitt „Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden“ auf Seite 49.

• Erstellen Sie Wiederherstellungsdatenträger. Weitere Informationen dazu, wie Sie mit Hilfe von

Wiederherstellungsdatenträgern (wie z. B. CDs oder DVDs) eine Wiederherstellung nach dem

Auftreten von Fehlern durchführen können, die den Zugriff auf die Windows-Umgebung oder auf den

Arbeitsbereich von Rescue and Recovery auf dem Festplattenlaufwerk verhindern, finden Sie im Abschnitt

„Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden“ auf Seite 52.

Computer transportieren

Treffen Sie vor dem Transport Ihres Computers die folgenden Vorkehrungen:

1. Sichern Sie alle Dateien und Daten, die sich auf dem Festplattenlaufwerk befinden. Der Handel bietet eine Vielzahl von Sicherungsprogrammen an. Unter Umständen stellt auch Ihr Betriebssystem ein

Sicherungsprogramm bereit, das Sie verwenden können. Lenovo bietet das Programm „Rescue and

Recovery“ zum Wiederherstellen und zum Sichern von Daten an. Weitere Informationen hierzu finden

Sie im Abschnitt „Sicherungs- und Wiederherstellungsoperationen durchführen“ auf Seite 50.

2. Entnehmen Sie alle Datenträger (Disketten, CDs, Bänder usw.) aus den Laufwerken.

3. Schalten Sie den Computer und alle angeschlossenen Einheiten aus. Das Festplattenlaufwerk Ihres

Computers stoppt die Lese-/Schreibköpfe automatisch in einem Bereich ohne Daten. Dadurch wird eine

Beschädigung des Festplattenlaufwerks vermieden.

4. Ziehen Sie die Netzkabel aus den Netzsteckdosen.

5. Ziehen Sie die Stecker von Übertragungskabeln wie Modem- und Netzübertragungskabeln zunächst aus den Steckdosen. Lösen Sie dann das jeweils andere Ende vom Computer.

6. Notieren Sie sich die Positionen der übrigen an den Computer angeschlossenen Kabel, bevor Sie sie abziehen.

7. Sollten Sie die Originalverpackung und die Transportsicherungen aufbewahrt haben, verwenden

Sie sie zum Verpacken der Einheiten. Andere Kartons müssen gut ausgepolstert werden, um eine

Beschädigung der Komponenten zu vermeiden.

Kapitel 9

.

Fehlervermeidung

71

72

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Kapitel 10. Fehlerbehebung und Diagnose

In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zur Diagnose und Behebung von Computerproblemen. Sollte ein Fehler auf Ihrem Computer auftreten, der hier nicht beschrieben ist, finden Sie zusätzliche Ressourcen

zur Fehlerbehebung in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Grundlegende Fehlerbehebung

Die folgende Tabelle enthält Informationen zur Fehlerbehebung.

Anmerkung: Sollten Sie den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich an den Kundendienst. Eine

Liste der Telefonnummern für Service und Unterstützung finden Sie im Handbuch Sicherheit, Garantie und

Setup, das im Lieferumfang Ihres Computers enthalten ist, oder auf der Lenovo Unterstützungswebsite unter der Adresse http://www.lenovo.com/support/phone.

Symptom

Der Computer wird beim

Drücken des Netzschalters nicht gestartet.

Die Anzeige auf dem Bildschirm ist leer.

Die Tastatur funktioniert nicht.

Die Maus funktioniert nicht.

Maßnahme

Überprüfen Sie Folgendes:

• Das Netzkabel ist ordnungsgemäß an die Rückseite des Computers und an eine funktionierende Netzsteckdose angeschlossen.

• Ist Ihr Computer an der Rückseite des Gehäuses mit einem sekundären

Netzschalter ausgestattet, vergewissern Sie sich, dass dieser auf „Ein“ (On) gestellt ist.

• Die Betriebsanzeige an der Vorderseite des Computers leuchtet.

• Die Computerspannung entspricht der in Ihrem Land oder Ihrer Region verfügbaren Spannung der Netzsteckdose.

Überprüfen Sie Folgendes:

• Das Signalkabel des Bildschirms ist ordnungsgemäß an den Bildschirm und an den entsprechenden Bildschirmanschluss am Computer angeschlossen.

• Das Netzkabel des Bildschirms ist ordnungsgemäß an den Bildschirm und an eine funktionierende Netzsteckdose angeschlossen.

• Der Bildschirm ist eingeschaltet. Die Helligkeits- und Kontrastregler sind richtig eingestellt.

• Die Computerspannung entspricht der in Ihrem Land oder Ihrer Region verfügbaren Spannung der Netzsteckdose.

• Wenn der Computer über zwei Bildschirmanschlüsse verfügt, vergewissern Sie sich, dass Sie den Anschluss auf der Grafikkarte verwenden.

Überprüfen Sie Folgendes:

• Der Computer ist eingeschaltet.

• Die Tastatur ist fest an einen USB-Anschluss des Computers angeschlossen.

• Keine der Tasten klemmt.

Überprüfen Sie Folgendes:

• Der Computer ist eingeschaltet.

• Die Maus ist fest an einen USB-Anschluss des Computers angeschlossen.

• Die Maus ist sauber. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Optische

Maus“ auf Seite 69.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

73

Symptom

Das Betriebssystem wird nicht gestartet.

Maßnahme

Überprüfen Sie Folgendes:

• Die Startreihenfolge enthält die Einheit, auf der das Betriebssystem installiert ist. In den meisten Fällen ist das Betriebssystem auf dem Festplattenlaufwerk

installiert. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Starteinheit auswählen“ auf Seite 61.

Vergewissern Sie sich, dass keine der Tasten klemmt.

Vor dem Start des

Betriebssystems gibt der

Computer mehrere Signaltöne aus.

Fehlerbehebungsprozedur

Gehen Sie zum Diagnostizieren von Fehlern, die am Computer auftreten, zunächst wie folgt vor:

1. Überprüfen Sie, ob die Kabel für alle angeschlossenen Einheiten ordnungsgemäß angeschlossen sind.

2. Vergewissern Sie sich, dass alle angeschlossenen Einheiten, die Stromversorgung erfordern, an ordnungsgemäß geerdete, funktionstüchtige Netzsteckdosen angeschlossen sind.

3. Überprüfen Sie, ob alle angeschlossenen Einheiten in den BIOS-Einstellungen des Computers aktiviert sind. Weitere Informationen zum Zugriff auf die BIOS-Einstellungen und zum Ändern der

BIOS-Einstellungen finden Sie unter Kapitel 7 „Programm „Setup Utility“ verwenden“ auf Seite 59.

4. Rufen Sie die „Fehlerbehebung“ auf Seite 75 auf, und befolgen Sie die Anweisungen für den

aufgetretenen Fehler. Lässt sich der Fehler mit Hilfe der Fehlerbehebungsinformationen nicht beheben, gehen Sie wie folgt vor.

5. Prüfen Sie mit Hilfe einer zu einem früheren Zeitpunkt gespeicherten Konfiguration, ob eine vor kurzem durchgeführte Änderung an den Hardware- oder Softwareeinstellungen den Fehler verursacht. Bevor Sie eine ältere Konfiguration wiederherstellen, sollten Sie jedoch die aktuelle Konfiguration speichern für den

Fall, dass sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben lässt oder dass sich die ältere Konfiguration nachteilig auswirkt. Gehen Sie wie folgt vor, um eine gespeicherte Konfiguration wiederherzustellen:

• Windows 7: Klicken Sie auf Start Systemsteuerung System und Sicherheit System

Systemschutz Systemwiederherstellung.

• Windows 8 und Windows 8.1: Öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken Sie auf System und

Sicherheit System Systemschutz Systemwiederherstellung.

Anmerkung: Ausführliche Informationen dazu, wie die Systemsteuerung in Windows 8 und

Windows 8.1 geöffnet wird, finden Sie unter „Öffnen der Systemsteuerung in Windows 8 und

Windows 8.1“ auf Seite 20.

Gehen Sie wie folgt vor, wenn sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben lässt.

6. Führen Sie das Diagnoseprogramm aus. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Lenovo

Solution Center“ auf Seite 92.

• Wenn das Diagnoseprogramm einen Hardwarefehler feststellt, wenden Sie sich an das Lenovo

Customer Support Center. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 11

„Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

• Falls das Diagnoseprogramm nicht ausgeführt werden kann, wenden Sie sich an das Lenovo

Customer Support Center. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 11

„Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

• Wenn das Diagnoseprogramm keinen Hardwarefehler feststellt, fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort.

7. Prüfen Sie mit einem Antivirenprogramm, ob Ihr Computer von einem Virus infiziert ist. Wenn das

Programm eine Vireninfizierung feststellt, entfernen Sie den Virus.

74

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

8. Lässt sich der Fehler durch keine dieser Maßnahmen beheben, wenden Sie sich an den zuständigen

technischen Dienst. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 11 „Informationen,

Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Fehlerbehebung

Suchen Sie mit Hilfe der Fehlerbehebungsinformationen nach Lösungen zum Beheben von Fehlern mit eindeutigen Symptomen.

Wenn das Symptom direkt nach der Installation einer neuen Hardwarezusatzeinrichtung oder einer neuen

Software auftritt, führen Sie vor Verwendung der Fehlerbehebungsinformationen folgende Schritte durch:

1. Entfernen Sie die neue Hardwarezusatzeinrichtung oder die neue Software. Wenn Sie zum Ausbauen einer Hardwarezusatzeinrichtung die Computerabdeckung abnehmen müssen, müssen Sie die im

Lieferumfang des Computers enthaltenen Informationen zur elektrischen Sicherheit lesen und befolgen.

Betreiben Sie den Computer zur eigenen Sicherheit nicht, wenn die Abdeckung abgenommen ist.

2. Führen Sie das Diagnoseprogramm aus, um zu prüfen, ob der Computer ordnungsgemäß funktioniert.

3. Installieren Sie die neue Hardwarezusatzeinrichtung oder Software entsprechend den Anweisungen des Herstellers erneut.

Wählen Sie aus der folgenden Liste den Fehler aus, der bei Ihrem Computer auftritt:

„Audiofehler“ auf Seite 75

„CD-Fehler“ auf Seite 77

„DVD-Fehler“ auf Seite 78

„Sporadisch auftretende Fehler“ auf Seite 79

„Fehler bei Tastatur, Maus oder Zeigereinheit“ auf Seite 80

„Bildschirmfehler“ auf Seite 81

„Fehler beim Netzbetrieb“ auf Seite 84

„Fehler bei Zusatzeinrichtungen“ auf Seite 86

„Verminderte Leistung und blockierter Computer“ auf Seite 87

„Druckerfehler“ auf Seite 90

„Probleme mit dem seriellen Anschluss“ auf Seite 90

„Softwarefehler“ auf Seite 91

„USB-Fehler“ auf Seite 92

Audiofehler

Suchen Sie das Symptom in der folgenden Liste:

„Kein Ton unter Windows“ auf Seite 75

„Eine Audio-CD/DVD oder ein Datenträger, der die AutoPlay-Funktion unterstützt, startet beim Einlegen in ein CD-Laufwerk nicht automatisch“ auf Seite 76

„Nur ein externer Lautsprecher funktioniert“ auf Seite 76

„Kein Ton unter DOS-Anwendungen oder bei Spielen“ auf Seite 77

Kein Ton unter Windows

Symptom: Kein Ton unter Windows

Maßnahmen:

Kapitel 10

.

Fehlerbehebung und Diagnose

75

• Wenn Sie externe Lautsprecher mit eigener Stromversorgung und mit einem Ein/Aus-Steuerelement verwenden, überprüfen Sie, ob sich das Ein/Aus-Steuerelement in der Position Ein befindet, und ob das Netzkabel der Lautsprecher an einer ordnungsgemäß geerdeten und funktionierenden

Schutzkontaktsteckdose angeschlossen ist.

• Wenn die externen Lautsprecher mit einem Lautstärkeregler ausgestattet sind, prüfen Sie, ob die

Lautstärke nicht zu leise eingestellt ist.

• Doppelklicken Sie im Windows-Hinweisbereich auf das Lautsprechersymbol. Ein Fenster zum Regeln der

Masterlautstärke wird angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die Einstellung für die Stummschaltung nicht aktiviert und dass keine der Lautstärkeneinstellungen zu leise eingestellt ist.

• Bei einigen Modellen kann die Lautstärke über eine Audiokonsole auf der Computervorderseite eingestellt werden. Wenn sich auf der Computervorderseite eine Audiokonsole befindet, stellen Sie sicher, dass die

Lautstärke nicht zu leise eingestellt ist.

• Überprüfen Sie, ob die externen Lautsprecher (und Kopfhörer, sofern verwendet) am richtigen

Audioanschluss am Computer angeschlossen sind. Die meisten Lautsprecherkabel sind mit derselben

Farbe wie der entsprechende Anschluss gekennzeichnet.

Anmerkung: Wenn am Audioanschluss die Kabel externer Lautsprecher oder Kopfhörer angeschlossen

werden, werden interne Lautsprecher (sofern vorhanden) inaktiviert. In der Regel wird beim Einsetzen eines

Audioadapters in einen der Erweiterungssteckplätze die in der Systemplatine integrierte Audiofunktion inaktiviert. Verwenden Sie in diesem Fall die Audioanschlüsse am Adapter.

• Überprüfen Sie, ob das ausgeführte Programm für das Betriebssystem Microsoft Windows bestimmt ist.

Wenn das Programm unter DOS ausgeführt werden kann, verwendet es die Audiofunktionen von Windows nicht und muss so konfiguriert werden, dass die SoundBlaster Pro- oder die SoundBlaster-Emulation verwendet wird.

• Stellen Sie sicher dass die Audioeinheitentreiber ordnungsgemäß installiert sind. Weitere Informationen finden Sie in der Microsoft Windows-Hilfefunktion.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Eine Audio-CD/DVD oder ein Datenträger, der die AutoPlay-Funktion unterstützt, startet beim Einlegen in ein CD-Laufwerk nicht automatisch

Symptom: Eine Audio-CD/DVD oder ein Datenträger, der die AutoPlay-Funktion unterstützt, startet beim

Einlegen in ein Laufwerk nicht automatisch

Maßnahme: Siehe „CD-Fehler“ auf Seite 77.

Nur ein externer Lautsprecher funktioniert

Symptom: Nur ein externer Lautsprecher funktioniert.

Maßnahmen:

• Stellen Sie sicher, dass das Lautsprecherkabel fest im Anschluss am Computer sitzt.

• Stellen Sie sicher, dass das Kabel, mit dem der linke Lautsprecher mit dem rechten verbunden ist, ordnungsgemäß angeschlossen ist.

• Doppelklicken Sie im Windows-Hinweisbereich auf das Lautsprechersymbol. Ein Fenster zum Regeln der Masterlautstärke wird angezeigt. Stellen Sie sicher, dass die Einstellungen für Balance richtig eingestellt sind.

76

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, ist möglicherweise der Lautsprecher defekt. Lassen

Sie den Lautsprecher reparieren. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen,

Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Kein Ton unter DOS-Anwendungen oder bei Spielen

Symptom: Kein Ton unter DOS-Anwendungen oder bei Spielen

Maßnahmen:

• Stellen Sie sicher, dass die DOS-Anwendung oder das Spiel für die Verwendung einer SoundBlaster Prooder SoundBlaster-Emulation konfiguriert ist. Anweisungen zum Festlegen der Soundkarteneinstellungen finden Sie in der mit der Anwendung oder mit dem Spiel mitgelieferten Dokumentation.

• Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

CD-Fehler

Suchen Sie das Symptom in der folgenden Liste:

„Eine Audio-CD/DVD oder ein Datenträger, der die AutoPlay-Funktion unterstützt, startet beim Einlegen in ein CD-Laufwerk nicht automatisch“ auf Seite 77

„Eine CD oder DVD funktioniert nicht“ auf Seite 77

„Der Computer kann mit einem startfähigen (bootfähigen) Wiederherstellungsdatenträger, wie z. B. der

Product Recovery CD, nicht gestartet werden“ auf Seite 78

Eine Audio-CD/DVD oder ein Datenträger, der die AutoPlay-Funktion unterstützt, startet beim Einlegen in ein CD-Laufwerk nicht automatisch

Symptom: Eine Audio-CD/DVD oder ein Datenträger, der die AutoPlay-Funktion unterstützt, startet beim

Einlegen in ein CD-Laufwerk nicht automatisch.

Maßnahmen:

• Wenn mehrere CD- oder DVD-Laufwerke (oder eine Kombination aus CD- und DVD-Laufwerken) installiert sind, legen Sie den Datenträger in das andere Laufwerk ein. Gelegentlich ist nur eines der Laufwerke an das Audiosubsystem angeschlossen.

• Gehen Sie wie folgt vor, wenn Sie das Betriebssystem Windows 7 verwenden: „Eine CD oder DVD funktioniert nicht“ auf Seite 77.

Gehen Sie wie folgt vor, wenn sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben lässt: „Eine CD oder DVD funktioniert nicht“ auf Seite 77.

Eine CD oder DVD funktioniert nicht

Symptom: Eine CD oder DVD funktioniert nicht.

Maßnahmen:

• Überprüfen Sie, ob der Datenträger ordnungsgemäß mit dem Etikett nach oben eingelegt ist.

• Überprüfen Sie, ob der verwendete Datenträger sauber ist. Um Staub zu entfernen, wischen Sie den

Datenträger mit einem sauberen weichen Tuch von der Mitte nach außen. Wenn Sie den Datenträger mit

Kreisbewegungen reinigen, können Daten verloren gehen.

• Überprüfen Sie, ob der verwendete Datenträger verkratzt oder beschädigt ist. Legen Sie einen anderen Datenträger ein, von dem Sie wissen, dass er funktionsfähig ist. Wenn ein erwiesenermaßen funktionsfähiger Datenträger nicht gelesen werden kann, ist der Fehler möglicherweise beim CD- oder

Kapitel 10

.

Fehlerbehebung und Diagnose

77

DVD-Laufwerk oder bei der Verkabelung zum CD- oder DVD-Laufwerk zu suchen. Stellen Sie sicher, dass das Netzkabel und das Signalkabel ordnungsgemäß am Laufwerk angeschlossen sind.

Der Computer kann mit einem startfähigen (bootfähigen)

Wiederherstellungsdatenträger, wie z. B. der Product Recovery CD, nicht gestartet werden

Symptom: Der Computer kann mit einem startfähigen (bootfähigen) Wiederherstellungsdatenträger, wie z. B.

der Product Recovery CD, nicht gestartet werden.

Maßnahme: Vergewissern Sie sich, dass das CD- oder DVD-Laufwerk in der Startreihenfolge vor dem

Festplattenlaufwerk angegeben ist. Informationen zum Anzeigen und Ändern der Startreihenfolge finden

Sie in „Startreihenfolge festlegen oder ändern“ auf Seite 62. Beachten Sie, dass die Startreihenfolge bei

einigen Modellen vorgegeben ist und nicht geändert werden kann.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

DVD-Fehler

Suchen Sie das Symptom in der folgenden Liste:

„Schwarzer Bildschirm anstelle des DVD-Videos“ auf Seite 78

„DVD-Film wird nicht wiedergegeben“ auf Seite 78

„Bei der Wiedergabe des DVD-Films kein Ton oder Ton nicht unterbrechungsfrei“ auf Seite 79

„Wiedergabe ist sehr langsam oder abgehackt“ auf Seite 79

„Ungültiger Datenträger oder Datenträger nicht gefunden (Nachricht)“ auf Seite 79

Schwarzer Bildschirm anstelle des DVD-Videos

Symptom: Schwarzer Bildschirm anstelle des DVD-Videos

Maßnahmen:

• Starten Sie das Programm des DVD-Spielers erneut.

• Schließen Sie offene Dateien, schalten Sie den Computer aus, und starten Sie dann den Computer erneut.

• Verwenden Sie eine geringere Bildschirmauflösung oder eine andere Farbpalette.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

DVD-Film wird nicht wiedergegeben

Symptom: DVD-Film wird nicht wiedergegeben.

Maßnahmen:

• Vergewissern Sie sich, dass die CD/DVD-Oberfläche sauber und nicht verkratzt ist.

• Überprüfen Sie die CD/DVD oder das Paket auf den Regionalcode. Möglicherweise müssen Sie einen

Datenträger mit einem Code für die Region kaufen, in der Sie den Computer nutzen.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

78

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Bei der Wiedergabe des DVD-Films kein Ton oder Ton nicht unterbrechungsfrei

Symptom: Bei der Wiedergabe des DVD-Films kein Ton oder Ton nicht unterbrechungsfrei.

Maßnahmen:

• Überprüfen Sie die Einstellungen für die Lautstärkeregelung auf Ihrem Computer und an den

Lautsprechern.

• Vergewissern Sie sich, dass die CD/DVD-Oberfläche sauber und nicht verkratzt ist.

• Überprüfen Sie alle Kabelverbindungen zu und von den Lautsprechern.

• Wählen Sie über das DVD-Menü für das Video eine andere Tonspur aus.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Wiedergabe ist sehr langsam oder abgehackt

Symptom: Wiedergabe ist sehr langsam oder abgehackt.

Maßnahmen:

• Inaktivieren Sie sämtliche Hintergrundprogramme wie AntiVirus oder Desktopmotive.

• Stellen Sie sicher, dass die Videoauflösung weniger als 1152 x 864 beträgt.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Ungültiger Datenträger oder Datenträger nicht gefunden (Nachricht)

Symptom: Ungültiger Datenträger oder Datenträger nicht gefunden (Nachricht)

Maßnahmen:

• Vergewissern Sie sich, dass die DVD mit der glänzenden Seite nach unten in das Laufwerk eingelegt wurde.

• Stellen Sie sicher, dass die Videoauflösung weniger als 1152 x 864 beträgt.

• Bei Computern, die neben einem DVD-ROM-Laufwerk auch noch über ein CD-ROM- oder

CD-RW-Laufwerk verfügen, müssen Sie darauf achten, dass sich die DVD in dem Laufwerk befindet, das mit „DVD“ gekennzeichnet ist.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Sporadisch auftretende Fehler

Symptom: Ein Fehler tritt nur gelegentlich auf und lässt sich nur schwer wiederholen.

Maßnahmen:

• Überprüfen Sie, ob alle Kabel ordnungsgemäß am Computer und an angeschlossene Einheiten angeschlossen sind.

• Stellen Sie sicher, dass der Lüftergrill bei eingeschaltetem Computer nicht blockiert ist (der Luftstrom um den Lüftergrill wird nicht beeinträchtigt), und dass die Lüfter funktionieren. Wenn der Luftstrom behindert wird oder die Lüfter nicht funktionieren, wird der Computer möglicherweise überhitzt.

Kapitel 10

.

Fehlerbehebung und Diagnose

79

• Wenn SCSI-Einheiten installiert sind, überprüfen Sie, ob die jeweils letzte externe Einheit in einer

SCSI-Kette ordnungsgemäß mit einem SCSI-Abschluss-Stecker versehen ist. (Informationen hierzu finden Sie in der Dokumentation zur SCSI-Einheit.)

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Fehler bei Tastatur, Maus oder Zeigereinheit

Suchen Sie das Symptom in der folgenden Liste:

„Alle oder einige Tasten auf der Tastatur funktionieren nicht“ auf Seite 80

„Die Maus oder die Zeigereinheit funktioniert nicht“ auf Seite 81

„Der Mauszeiger bewegt sich nicht fehlerfrei entsprechend der Mausbewegung über den Bildschirm“ auf Seite 81

„Die drahtlose Tastatur funktioniert nicht“ auf Seite 81

Alle oder einige Tasten auf der Tastatur funktionieren nicht

Symptom: Alle oder einige Tasten auf der Tastatur funktionieren nicht.

Maßnahmen:

• Überprüfen Sie, ob das Tastaturkabel ordnungsgemäß an den richtigen Anschluss am Computer angeschlossen ist.

• Wenn Sie eine Enhanced Performance-USB-Tastatur verwenden und eine oder mehrere der

Rapid-Access-Tasten als einzige Tasten nicht funktionieren, wurden diese Tasten möglicherweise inaktiviert oder diesen Tasten wurde keine Funktion zugewiesen. Verwenden Sie die Hilfefunktion im Programm für die Anpassung der Enhanced Performance-USB-Tastatur, um Fehler bei den

Rapid-Access-Tasten zu bestimmen.

Gehen Sie wir folgt vor, um das Programm für die Anpassung der Enhanced Performance-USB-Tastatur zu öffnen:

– Gehen Sie unter dem Betriebssystem Windows 7 wie folgt vor:

1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung.

2. Klicken Sie auf Hardware und Audio.

3. Klicken Sie auf Geräte und Drucker.

4. Klicken Sie doppelt auf die Option für die Enhanced Performance-USB-Tastatur. Das Programm für die Anpassung der Enhanced Performance-USB-Tastatur startet.

– In Windows 8 und Windows 8.1 gehen Sie wie folgt vor:

1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.

Anmerkung: Ausführliche Informationen dazu, wie die Systemsteuerung in Windows 8 und

Windows 8.1 geöffnet wird, finden Sie unter „Öffnen der Systemsteuerung in Windows 8 und

Windows 8.1“ auf Seite 20.

2. Klicken Sie auf Hardware und Audio.

3. Klicken Sie auf Geräte und Drucker.

4. Klicken Sie doppelt auf die Option für die Enhanced Performance-USB-Tastatur. Das Programm für die Anpassung der Enhanced Performance-USB-Tastatur startet.

80

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, lassen Sie den Computer und die Tastatur warten.

Detaillierte Informationen finden Sie im Abschnitt Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Die Maus oder die Zeigereinheit funktioniert nicht

Symptom: Die Maus oder die Zeigereinheit funktioniert nicht.

Maßnahmen:

• Überprüfen Sie, ob das Kabel der Maus oder der Zeigereinheit ordnungsgemäß an den richtigen

Anschluss am Computer angeschlossen ist. Je nachdem, welcher Maustyp verwendet wird, muss das

Mauskabel entweder am Mausanschluss, am seriellen Anschluss oder am USB-Anschluss angeschlossen werden. Einige Tastaturen sind mit integrierten USB-Anschlüssen ausgestattet, die für eine USB-Maus oder eine USB-Zeigereinheit verwendet werden können.

• Überprüfen Sie, ob die Einheitentreiber für die Maus oder die Zeigereinheit ordnungsgemäß installiert sind.

• Wenn Sie eine USB-Tastatur oder eine USB-Maus verwenden, überprüfen Sie, ob die USB-Anschlüsse in

den BIOS-Einstellungen aktiviert sind. Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt „Einheit aktivieren oder inaktivieren“ auf Seite 61.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Der Mauszeiger bewegt sich nicht fehlerfrei entsprechend der Mausbewegung über den Bildschirm

Symptom: Der Mauszeiger bewegt sich nicht fehlerfrei entsprechend der Mausbewegung über den

Bildschirm.

Maßnahme: Ungleichmäßige Bewegungen des Mauszeigers sind im Allgemeinen auf eine Schmutz- oder

Ölschicht oder auf andere Verunreinigungen der Kugel im Mausinneren zurückzuführen. Reinigen Sie die

Maus. Anweisungen hierzu finden Sie im Abschnitt „Optische Maus“ auf Seite 69.

Die drahtlose Tastatur funktioniert nicht

Symptom: Die drahtlose Tastatur funktioniert nicht.

Maßnahme: Falls die Anzeige für Transceiverübertragung leuchtet und die drahtlose Tastatur nicht funktioniert, starten Sie den Computer erneut. Falls der Fehler durch einen Neustart des Computers nicht behoben werden kann, prüfen Sie, ob die folgenden Bedingungen erfüllt sind:

• Die Batterien sind korrekt eingelegt.

• Die Batterien sind noch geladen.

• Die drahtlose Tastatur befindet sich weniger als zehn Meter vom Transceiver entfernt.

• Der Transceiver ist vollständig installiert.

Maßnahme: Wenn die Anzeige für Transceiverübertragung nicht leuchtet, schließen Sie den Transceiver und die Tastatur erneut an.

Bildschirmfehler

Anmerkung: Viele Bildschirme verfügen über Statusanzeigen und integrierte Steuerelemente zum Anpassen

von Helligkeit, Kontrast, Breite, Höhe und anderen Bildeinstellungen. Die Steuerelemente sind jedoch von

Bildschirmtyp zu Bildschirmtyp unterschiedlich. Informationen zu den Statusanzeigen und zur Verwendung der Steuerelemente finden Sie in der Dokumentation, die dem Bildschirm beiliegt.

Kapitel 10

.

Fehlerbehebung und Diagnose

81

Suchen Sie das Symptom in der folgenden Liste:

„Auf dem Bildschirm werden falsche Zeichen angezeigt“ auf Seite 82

„Der Bildschirm funktioniert beim Einschalten des Computers, die Anzeige verschwindet jedoch nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität des Computers“ auf Seite 82

„Der Bildschirm funktioniert beim Einschalten des Computers, die Anzeige verschwindet jedoch beim

Aufrufen von Anwendungsprogrammen“ auf Seite 82

„Das Bild flimmert“ auf Seite 82

„Das Bild ist verfärbt“ auf Seite 83

Auf dem Bildschirm werden falsche Zeichen angezeigt

Symptom: Auf dem Bildschirm werden falsche Zeichen angezeigt.

Maßnahme: Lassen Sie den Computer vom Kundendienst überprüfen. Weitere Informationen finden Sie im

Abschnitt Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Der Bildschirm funktioniert beim Einschalten des Computers, die Anzeige verschwindet jedoch nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität des Computers

Symptom: Der Bildschirm funktioniert beim Einschalten des Computers, die Anzeige verschwindet jedoch nach einer bestimmten Zeit der Inaktivität des Computers.

Maßnahme: Für den Computer wurden wahrscheinlich Stromsparfunktionen festgelegt. Wenn die

Stromsparfunktion aktiviert ist, kann der Fehler möglicherweise durch Inaktivieren der Funktion behoben werden.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Der Bildschirm funktioniert beim Einschalten des Computers, die Anzeige verschwindet jedoch beim Aufrufen von Anwendungsprogrammen

Symptom: Der Bildschirm funktioniert beim Einschalten des Computers, die Anzeige verschwindet jedoch beim Aufrufen von Anwendungsprogrammen.

Maßnahmen:

• Vergewissern Sie sich, dass das Signalkabel des Bildschirms ordnungsgemäß am Bildschirm und am

Computer angeschlossen ist. Ein lockeres Kabel kann sporadisch auftretende Fehler verursachen.

• Überprüfen Sie, ob die erforderlichen Einheitentreiber für die Anwendungsprogramme installiert sind.

In der Dokumentation zum betreffenden Anwendungsprogramm finden Sie Informationen dazu, ob

Einheitentreiber erforderlich sind.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Das Bild flimmert

Symptom: Das Bild flimmert.

Maßnahmen:

82

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

• Für den Bildschirm ist möglicherweise eine niedrige Bildwiederholfrequenz festgelegt. Legen Sie für den

Bildschirm die höchste Vollbildwiederholfrequenz fest, die vom Bildschirm und vom Videocontroller im Computer unterstützt wird.

Achtung: Wenn eine vom Bildschirm nicht unterstützte Auflösung oder Bildwiederholfrequenz

verwendet wird, kann der Bildschirm beschädigt werden. Informationen zu den unterstützten

Bildwiederholfrequenzen finden Sie in der dem Bildschirm beiliegenden Dokumentation.

• Möglicherweise wirken sich Interferenzen von Geräten in der Nähe des Bildschirms auf den Bildschirm aus. Magnetfelder um andere Einheiten wie Transformatoren, Appliances, Leuchtstoffröhren und andere

Bildschirme können den Fehler verursachen. Stellen Sie Schreibtischbeleuchtungen mit Leuchtstoffröhren und andere Geräte, die ein Magnetfeld erzeugen, an einem vom Bildschirm weiter entfernten Ort auf.

Gehen Sie wie folgt vor, wenn sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben lässt:

1. Schalten Sie den Bildschirm aus. (Wenn ein Farbbildschirm in eingeschaltetem Zustand bewegt wird, kann dies zur Verfärbung der Anzeige führen.)

2. Stellen Sie den Bildschirm und andere Einheiten so auf, dass sie mindestens 305 mm voneinander entfernt sind.

3. Schalten Sie den Bildschirm ein.

• Die Bildwiederholfrequenz kann über die Systemsteuerung des Betriebssystems neu eingestellt werden:

Klicken Sie unter Windows 7 auf Start Systemsteuerung Hardware und Audio

Bildschirmauflösung anpassen Erweiterte Einstellungen. Klicken Sie anschließend auf die

Registerkarte Monitor und wählen Sie eine andere Bildwiederholfrequenz aus.

Öffnen Sie in Windows 8 und Windows 8.1 die Systemsteuerung und klicken Sie auf Hardware und

Sound Bildschirmauflösung anpassen Erweiterte Einstellungen. Klicken Sie anschließend auf

die Registerkarte Monitor und wählen Sie eine andere Bildwiederholfrequenz aus.

Anmerkung: Ausführliche Informationen dazu, wie die Systemsteuerung in Windows 8 und Windows 8.1

geöffnet wird, finden Sie unter „Öffnen der Systemsteuerung in Windows 8 und Windows 8.1“ auf Seite 20.

• Weitere Informationen zu Bildschirmeinstellungen finden Sie in der Dokumentation oder in der Hilfe des Betriebssystems.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, muss der Bildschirm möglicherweise gewartet

werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Das Bild ist verfärbt

Symptom: Das Bild ist verfärbt.

Maßnahme: Möglicherweise wirken sich Interferenzen von Geräten in der Nähe des Bildschirms auf den

Bildschirm aus. Magnetfelder um andere Einheiten wie Transformatoren, Appliances, Leuchtstoffröhren und andere Bildschirme können den Fehler verursachen. Stellen Sie Schreibtischbeleuchtungen mit

Leuchtstoffröhren und andere Geräte, die ein Magnetfeld erzeugen, an einem vom Bildschirm weiter entfernten Ort auf. Gehen Sie wie folgt vor, wenn sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben lässt:

1. Schalten Sie den Bildschirm aus. (Wenn ein Farbbildschirm in eingeschaltetem Zustand bewegt wird, kann dies zur Verfärbung der Anzeige führen.)

2. Stellen Sie den Bildschirm und andere Einheiten so auf, dass sie mindestens 305 mm voneinander entfernt sind.

3. Schalten Sie den Bildschirm ein.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, muss der Bildschirm möglicherweise gewartet

werden. Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Kapitel 10

.

Fehlerbehebung und Diagnose

83

Fehler beim Netzbetrieb

In folgenden Abschnitten sind die häufigsten Fehler beim Netzbetrieb aufgelistet. Suchen Sie den Fehler beim Netzbetrieb in der folgenden Liste:

„Fehler bei Ethernet-Verbindungen“ auf Seite 84

„Fehler bei drahtloser LAN-Übertragung“ auf Seite 86

„Fehler bei drahtloser WAN-Übertragung“ auf Seite 86

„Fehler bei der Verwendung von Bluetooth“ auf Seite 86

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter „Hilfe und Unterstützung“ auf Seite 95.

Fehler bei Ethernet-Verbindungen

Wählen Sie bei einem Fehler der Ethernet-Verbindung das Symptom aus der folgenden Liste aus:

„Der Computer kann keine Verbindung zu einem Netz herstellen“ auf Seite 84

„Der Adapter stoppt ohne ersichtlichen Grund“ auf Seite 85

„Ihr Computer ist ein Gigabit-Ethernet-Modell mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1000 Mb/s, und die Verbindung schlägt fehl, oder es treten Fehler auf“ auf Seite 85

„Ihr Computer ist ein Gigabit-Ethernet-Modell, aber es können keine Netzverbindungen mit 1000 Mb/s hergestellt werden. Es werden nur Verbindungen mit 100 Mb/s hergestellt“ auf Seite 85

Der Computer kann keine Verbindung zu einem Netz herstellen

Symptom: Der Computer kann keine Verbindung zu einem Netz herstellen.

Maßnahme: Stellen Sie Folgendes sicher:

• Das Kabel wurde ordnungsgemäß angeschlossen.

Das Netzübertragungskabel muss ordnungsgemäß mit dem Ethernet-Anschluss Ihres Computers und dem RJ45-Anschluss des Hubs verbunden sein. Der maximale Abstand zwischen dem Computer und dem Hub beträgt 100 Meter. Wenn das Kabel angeschlossen ist und die oben genannte Entfernung nicht

überschritten wurde, der Fehler jedoch weiterhin bestehen bleibt, tauschen Sie das Kabel aus.

• Das Kabel wurde ordnungsgemäß angeschlossen.

• Der richtige Einheitentreiber wird verwendet.

Gehen Sie unter dem Betriebssystem Windows 7 wie folgt vor:

1. Klicken Sie auf Start Systemsteuerung.

2. Klicken Sie auf Hardware und Audio.

3. Klicken Sie auf Geräte-Manager. Wenn Sie aufgefordert werden, ein Administratorkennwort oder eine Bestätigung einzugeben, geben Sie das Kennwort oder die Bestätigung ein.

4. Wenn in der Liste der Netzadapter ein Ausrufezeichen neben dem Namen des entsprechenden

Adapters angezeigt wird, wird möglicherweise ein falscher Treiber verwendet, oder der Treiber wurde nicht aktiviert. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den hervorgehobenen Adapter, um den

Treiber zu aktualisieren.

5. Klicken Sie auf Treibersoftware aktualisieren, und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

In Windows 8 und Windows 8.1 gehen Sie wie folgt vor:

1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.

Anmerkung: Ausführliche Informationen dazu, wie die Systemsteuerung in Windows 8 und

Windows 8.1 geöffnet wird, finden Sie unter „Öffnen der Systemsteuerung in Windows 8 und

Windows 8.1“ auf Seite 20.

84

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

2. Klicken Sie auf Hardware und Audio.

3. Klicken Sie auf Geräte-Manager. Wenn Sie aufgefordert werden, ein Administratorkennwort oder eine Bestätigung einzugeben, geben Sie das Kennwort oder die Bestätigung ein.

4. Wenn in der Liste der Netzadapter ein Ausrufezeichen neben dem Namen des entsprechenden

Adapters angezeigt wird, wird möglicherweise ein falscher Treiber verwendet, oder der Treiber wurde nicht aktiviert. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den hervorgehobenen Adapter, um den

Treiber zu aktualisieren.

5. Klicken Sie auf Treibersoftware aktualisieren, und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

• Die Duplex-Einstellung des Switch-Anschlusses entspricht der Einstellung des Adapters.

Wenn der Adapter für Vollduplex konfiguriert wurde, stellen Sie sicher, dass der Switch-Anschluss ebenfalls für Vollduplex konfiguriert ist. Wenn der falsche Duplexmodus ausgewählt wird, kann dies

Leistungsverminderung, Datenverluste oder den Abbruch von Verbindungen zur Folge haben.

• Die gesamte, für die entsprechende Netzumgebung erforderliche Netzsoftware wurde installiert.

Wenden Sie sich an den LAN-Administrator, um Informationen zu der für Ihre Umgebung erforderlichen

Netzsoftware zu erhalten.

Der Adapter stoppt ohne ersichtlichen Grund

Symptom: Der Adapter stoppt ohne ersichtlichen Grund.

Maßnahme: Die Netztreiberdateien sind möglicherweise beschädigt oder fehlen. Aktualisieren Sie den

Treiber, wie für den zuvor angegebenen Fehler unter „Ursache und Fehlerbehebung“ beschrieben, um sicherzustellen, dass der richtige Treiber installiert wurde.

Die Funktion Wake on LAN(WOL) funktioniert nicht

Symptom: Die Funktion „Wake on LAN“ (WOL) funktioniert nicht.

Maßnahmen:

• Stellen Sie sicher, dass WOL aktiviert ist. Verwenden Sie dazu das BIOS-Konfigurationsdienstprogramm.

• Ist dies der Fall, wenden Sie sich an den LAN-Administrator, um Informationen zu den erforderlichen

Einstellungen zu erhalten.

Ihr Computer ist ein Gigabit-Ethernet-Modell mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1000 Mb/s, und die Verbindung schlägt fehl, oder es treten Fehler auf

Symptom: Ihr Computer ist ein Gigabit-Ethernet-Modell mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 1000

Mb/s, und die Verbindung schlägt fehl, oder es treten Fehler auf.

Maßnahmen:

• Verwenden Sie eine Verkabelung der Kategorie 5, und überprüfen Sie, ob das Netzübertragungskabel ordnungsgemäß angeschlossen ist.

• Verwenden Sie für die Verbindung einen 1000-BASE-T-Hub/-Switch (keinen 1000-BASE-X-Hub/-Switch).

Ihr Computer ist ein Gigabit-Ethernet-Modell, aber es können keine Netzverbindungen mit 1000 Mb/s hergestellt werden. Es werden nur Verbindungen mit 100 Mb/s hergestellt

Symptom: Ihr Computer ist ein Gigabit-Ethernet-Modell, und es können keine Netzverbindungen mit 1000

Mb/s hergestellt werden. Es werden nur Verbindungen mit 100 Mb/s hergestellt.

Maßnahmen:

• Verwenden Sie ein anderes Kabel.

Kapitel 10

.

Fehlerbehebung und Diagnose

85

• Stellen Sie sicher, dass für den Verbindungspartner die Option für automatisches Aushandeln der

Verbindungsgeschwindigkeit ausgewählt wurde.

• Stellen Sie sicher, dass der Switch 802.3ab-kompatibel ist (Gigabit über Kupfer).

Fehler bei drahtloser LAN-Übertragung

Symptom: Über die integrierte Karte für drahtlose Verbindungen im LAN ist kein Verbindungsaufbau möglich.

Maßnahmen:

• Stellen Sie sicher, dass der aktuellste Treiber für drahtloses LAN installiert ist. Überprüfen Sie die

Informationen auf der Website, und stellen Sie sicher, dass die von Access Connections unterstützte

Treiberversion die aktuellste ist, die in der README-Datei aufgeführt ist.

• Vergewissern Sie sich, dass Ihr Computer sich in Reichweite eines drahtlosen Netzzugangs befindet.

• Vergewissern Sie sich, dass die Funkverbindung aktiviert ist, indem Sie im Windows-Infobereich auf das

Symbol von Access Connections doppelklicken.

• Überprüfen Sie den Netznamen (SSID) sowie die Verschlüsselungsinformationen. Verwenden Sie das

Programm Access Connections, um die Groß- und Kleinschreibung dieser Informationen zu überprüfen.

Fehler bei drahtloser WAN-Übertragung

Nachricht: Ungültige WAN-Karte - Schalten Sie den ThinkPad aus und entfernen Sie die WAN-Karte.

Aktion: Die WAN-Karte wird auf diesem Computer nicht unterstützt. Entfernen Sie die Karte.

Anmerkung: Karten für drahtloses WAN werden nur von einigen Computermodellen unterstützt.

Fehler bei der Verwendung von Bluetooth

Symptom: Das Bluetooth-Headset oder der Kopfhörer funktioniert nicht. Stattdessen wird das Audiosignal

über den integrierten Lautsprecher wiedergegeben, obwohl das Headset oder der Kopfhörer angeschlossen ist und das entsprechende Profil ausgewählt wurde.

Maßnahme: Gehen Sie wie folgt vor:

1. Beenden Sie die Anwendung, die auf die Audioeinheit zugreift (wie z. B. den Windows Media Player).

2. Öffnen Sie die Systemsteuerung.

Anmerkung: Ausführliche Informationen dazu, wie die Systemsteuerung in Windows 8 und Windows 8.1

geöffnet wird, finden Sie unter „Öffnen der Systemsteuerung in Windows 8 und Windows 8.1“ auf

Seite 20.

3. Klicken Sie auf Hardware und Audio Audio.

4. Wählen Sie die Registerkarte Wiedergabe aus.

5. Wenn Sie das Headsetprofil verwenden, wählen Sie Bluetooth Hands-free Audio (Freisprechen) aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Standardwert. Wenn Sie das AV-Profil verwenden, wählen Sie

Stereo Audio aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Standardwert.

6. Klicken Sie auf OK, um das Fenster „Audio“ zu schließen.

Anmerkung: Bluetooth wird nur bei einigen Computermodellen unterstützt.

Fehler bei Zusatzeinrichtungen

Verwenden Sie diese Informationen, um Fehler bei Lenovo Hardwarezusatzeinrichtungen zu bestimmen, die

über keine eigene Fehlerbehebungsinformationen verfügen.

Suchen Sie das Symptom in der folgenden Liste:

86

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

„Eine neu installierte Zusatzeinrichtung funktioniert nicht“ auf Seite 87

„Eine zuvor funktionierende Zusatzeinrichtung funktioniert nicht mehr“ auf Seite 87

Eine neu installierte Zusatzeinrichtung funktioniert nicht

Symptom: Eine neu installierte Zusatzeinrichtung funktioniert nicht.

Maßnahme: Stellen Sie Folgendes sicher:

• Die Zusatzeinrichtung ist für Ihren Computer konzipiert.

• Sie haben die mit der Zusatzeinrichtung und mit dem Computer mitgelieferten Installationsanweisungen befolgt, und alle Dateien der Zusatzeinrichtung (wie Einheitentreiber, sofern erforderlich) wurden ordnungsgemäß installiert.

• Andere installierte Zusatzeinrichtungen oder Kabel wurden nicht gelockert.

• Wenn es sich bei der Zusatzeinrichtung um einen Adapter handelt, stehen genügend Hardwareressourcen zur Verfügung, so dass der Adapter ordnungsgemäß funktionieren kann. Informationen zu den von einem Adapter benötigten Ressourcen finden Sie in der Dokumentation, die dem Adapter (bzw. in der

Dokumentation anderer installierter Adapter) beiliegt.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Eine zuvor funktionierende Zusatzeinrichtung funktioniert nicht mehr

Symptom: Eine zuvor funktionierende Zusatzeinrichtung funktioniert nicht mehr.

Maßnahmen:

• Überprüfen Sie, ob alle Hardwarezusatzeinrichtungen und Kabelverbindungen ordnungsgemäß angeschlossen sind.

• Wenn mit der Zusatzeinrichtung eigene Testanweisungen mitgeliefert werden, testen Sie die

Zusatzeinrichtung mit diesen Anweisungen.

• Wenn es sich bei der nicht funktionierenden Zusatzeinrichtung um eine SCSI-Zusatzeinrichtung handelt, stellen Sie Folgendes sicher:

– Die Kabel für alle externen SCSI-Zusatzeinrichtungen sind ordnungsgemäß angeschlossen.

– Die jeweils letzte Zusatzeinrichtung einer SCSI-Kette oder das Ende des SCSI-Kabels wurde ordnungsgemäß mit einem SCSI-Abschluss-Stecker versehen.

– Alle externen SCSI-Zusatzeinrichtungen sind eingeschaltet. Externe SCSI-Zusatzeinrichtungen müssen vor dem Computer eingeschaltet werden. Weitere Informationen hierzu finden Sie in der

Dokumentation zur SCSI-Einheit.

• Überprüfen Sie, ob die Zusatzeinrichtung und die erforderlichen Einheitentreiber ordnungsgemäß installiert sind.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Verminderte Leistung und blockierter Computer

Verminderte Leistung und ein blockierter Computer können auf Folgendes zurückzuführen sein:

„Zu wenig freier Speicherplatz auf dem Festplattenlaufwerk“ auf Seite 88

„Zu viele fragmentierte Dateien“ auf Seite 89

Kapitel 10

.

Fehlerbehebung und Diagnose

87

„Ungenügende Speicherkapazität“ auf Seite 89

Wählen Sie einen Eintrag aus der obigen Liste aus, um Informationen zu Fehlerbehebung zu erhalten.

Zu wenig freier Speicherplatz auf dem Festplattenlaufwerk

Symptom: Zu wenig freier Speicherplatz auf dem Festplattenlaufwerk

Das Windows-Betriebssystem wird langsamer und erzeugt möglicherweise Fehler, wenn auf dem

Festplattenlaufwerk zu viel Speicherplatz beansprucht wird.

Gehen Sie wie folgt vor, um unter dem Betriebssystem Windows 7 zu überprüfen, wie viel freier Speicherplatz vorhanden ist:

1. Klicken Sie auf Start Arbeitsplatz.

2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für Laufwerk C, und klicken Sie dann auf

Eigenschaften. Der freie Speicherplatz wird angezeigt.

Gehen Sie wie folgt vor, um unter dem Betriebssystem Windows 8 zu überprüfen, wie viel freier Speicherplatz vorhanden ist:

1. Öffnen Sie den Datei-Explorer und klicken Sie auf Computer.

2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für Laufwerk C, und klicken Sie dann auf

Eigenschaften. Der freie Speicherplatz wird angezeigt.

Gehen Sie wie folgt vor, um unter dem Betriebssystem Windows 8.1 zu überprüfen, wie viel freier

Speicherplatz vorhanden ist:

1. Öffnen Sie den Datei-Explorer.

2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für Laufwerk C, und klicken Sie dann auf

Eigenschaften. Der freie Speicherplatz wird angezeigt.

Gehen Sie wie folgt vor, um Plattenspeicherplatz freizugeben:

• Vorgehensweise 1

1. Klicken Sie unter dem Betriebssystem Windows 7 auf Start Computer. In Windows 8 öffnen Sie den Datei-Explorer und klicken Sie auf Computer. In Windows 8.1 öffnen Sie den Datei-Explorer.

2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für Laufwerk C, und klicken Sie dann auf

Eigenschaften.

3. Klicken Sie auf Datenträger bereinigen.

4. Eine Liste mit nicht benötigten Dateikategorien wird angezeigt. Wählen Sie jeweils die Dateikategorie, die Sie löschen möchten, aus, und klicken Sie anschließend auf OK.

• Vorgehensweise 2

1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.

Anmerkung: Ausführliche Informationen dazu, wie die Systemsteuerung in Windows 8 und

Windows 8.1 geöffnet wird, finden Sie unter „Zugreifen auf Lenovo-Programme in Windows 8 und

8.1“ auf Seite 5.

2. Klicken Sie auf Programme.

3. Klicken Sie auf Windows-Features ein- oder ausschalten.

4. Eine Liste der optionalen Windows-Komponenten wird angezeigt. Befolgen Sie die angezeigten

Anweisungen.

• Vorgehensweise 3

88

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

1. Klicken Sie unter dem Betriebssystem Windows 7 auf Start Computer. In Windows 8 öffnen Sie den Datei-Explorer und klicken Sie auf Computer. In Windows 8.1 öffnen Sie den Datei-Explorer.

2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für Laufwerk C, und klicken Sie dann auf

Eigenschaften.

3. Klicken Sie auf Datenträger bereinigen.

4. Klicken Sie auf Systemdateien bereinigen.

5. Klicken Sie auf die Registerkarte Weitere Optionen.

6. Klicken Sie im Bereich Programme und Funktionen auf die Schaltfläche Bereinigen.

7. Eine Liste der installierten Programme wird angezeigt. Wählen Sie das Programm aus, die Sie entfernen möchten. Klicken Sie auf Deinstallieren/Ändern oder auf Deinstallieren.

• Räumen Sie den Eingangskorb, den Postausgang und den Papierkorb Ihrer E-Mail-Anwendung auf. Die

Namen der Ordner und Prozeduren hängen von Ihrer E-Mail-Anwendung ab. Wenn Sie Unterstützung benötigen, lesen Sie die Anweisungen in der Hilfefunktion Ihrer E-Mail-Anwendung.

Zu viele fragmentierte Dateien

Symptom: Zu viele fragmentierte Dateien

Maßnahme: Führen Sie das Windows-Defragmentierungsprogramm aus.

Anmerkung: Je nach der Größe des Festplattenlaufwerks und der Menge der derzeit auf dem

Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten kann die Plattendefragmentierung mehrere Stunden dauern.

Gehen Sie unter dem Betriebssystem Windows 7 wie folgt vor:

1. Schließen Sie alle Programme, die derzeit ausgeführt werden, und schließen Sie alle geöffneten Fenster.

2. Klicken Sie auf Start Arbeitsplatz.

3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für Laufwerk C, und klicken Sie dann auf

Eigenschaften.

4. Klicken Sie auf die Registerkarte Systemprogramme.

5. Klicken Sie auf Jetzt defragmentieren, und klicken Sie auf Weiter.

6. Klicken Sie erneut auf Jetzt defragmentieren, um die Defragmentierung der Festplatte zu starten.

In Windows 8 und Windows 8.1 gehen Sie wie folgt vor:

1. Schließen Sie alle Programme, die derzeit ausgeführt werden, und schließen Sie alle geöffneten Fenster.

2. In Windows 8 öffnen Sie den Datei-Explorer und klicken Sie auf Computer. In Windows 8.1 öffnen

Sie den Datei-Explorer.

3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag für Laufwerk C, und klicken Sie dann auf

Eigenschaften.

4. Klicken Sie auf die Registerkarte Extras und dann auf Optimieren.

5. Starten Sie die Defragmentierung des Datenträgers, indem Sie im Fenster „Laufwerke optimieren“ auf Optimieren klicken.

Ungenügende Speicherkapazität

Symptom: Zu wenig freier Speicherplatz auf der Festplatte

Im Allgemeinen funktioniert das Windows-Betriebssystem umso besser, je mehr Speicher installiert ist.

Maßnahme: Installieren Sie zusätzlichen Speicher. Weitere Informationen zum Erwerb von Speicher finden

Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Kapitel 10

.

Fehlerbehebung und Diagnose

89

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Druckerfehler

Symptom: Der Drucker funktioniert nicht.

Maßnahmen: Stellen Sie Folgendes sicher:

1. Der Drucker ist eingeschaltet und online.

2. Das Papier wurde ordnungsgemäß eingelegt.

3. Das Signalkabel des Druckers ist ordnungsgemäß an den richtigen parallelen, seriellen oder

USB-Anschluss am Computer angeschlossen.

Anmerkung: Drucker-Signalkabel, die nicht dem IEEE-Standard entsprechen, können unvorhersehbare

Fehler verursachen.

1. Alle Einheitentreiber und Softwareprogramme, die im Lieferumfang des Druckers enthalten waren, sind ordnungsgemäß installiert.

2. Sie haben den richtigen Druckeranschluss im Betriebssystem, dem Anwendungsprogramm und den

BIOS-Einstellungen zugewiesen. Weitere Informationen zu den BIOS-Einstellungen finden Sie im

Abschnitt Kapitel 7 „Programm „Setup Utility“ verwenden“ auf Seite 59.

Falls der Fehler bestehen bleibt, führen Sie die in der Dokumentation zu Ihrem Drucker beschriebenen Tests durch. Sollten Sie den Fehler nicht beheben können, wenden Sie sich an den Kundendienst. Informationen

hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Probleme mit dem seriellen Anschluss

Beheben Sie mit Hilfe dieser Informationen Fehler am seriellen Anschluss und an Einheiten, die am seriellen

Anschluss angeschlossen sind.

Symptom: Auf den seriellen Anschluss kann nicht zugegriffen werden.

Maßnahmen:

• Stellen Sie sicher, dass das serielle Kabel ordnungsgemäß am seriellen Anschluss des Computers und an der seriellen Einheit angeschlossen ist. Wenn die serielle Einheit mit einem eigenen Netzkabel ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass dieses an eine ordnungsgemäß geerdete Schutzkontaktsteckdose angeschlossen ist.

• Wenn die serielle Einheit mit einem eigenen Ein/Aus-Schalter ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass sich dieser in der Stellung „On“ (Ein) befindet.

• Wenn die serielle Einheit mit einem eigenen Online-Schalter ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass sich dieser in der Stellung „Online“ befindet.

• Wenn es sich bei der seriellen Einheit um einen Drucker handelt, vergewissern Sie sich, dass das Papier ordnungsgemäß eingelegt ist.

• Überprüfen Sie, ob die mit der seriellen Einheit mitgelieferte Software ordnungsgemäß installiert ist. Lesen

Sie die mit der seriellen Einheit mitgelieferte Dokumentation.

• Wenn Sie im seriellen Anschluss einen Adapter installiert haben, vergewissern Sie sich, dass der Adapter ordnungsgemäß installiert ist und fest sitzt.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“

aus. Weitere technische Informationen finden Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

90

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Softwarefehler

Suchen Sie das Symptom in der folgenden Liste:

„Beim Verwenden einer Sortierfunktion werden Daten nicht in der richtigen Reihenfolge sortiert“ auf

Seite 91

„Software funktioniert nicht erwartungsgemäß“ auf Seite 91

Beim Verwenden einer Sortierfunktion werden Daten nicht in der richtigen

Reihenfolge sortiert

Symptom: Beim Verwenden einer Sortierfunktion werden Daten nicht in der richtigen Reihenfolge sortiert.

Maßnahme: Bei Software, die vor dem Jahr 2000 entwickelt wurde, werden nur die letzten beiden Ziffern der

Jahreszahl zum Sortieren verwendet und es wird vorausgesetzt, dass die ersten beiden Ziffern immer 19 sind. Somit werden Daten in falscher Reihenfolge sortiert. Fragen Sie Ihren örtlichen Softwarehersteller, ob Aktualisierungen erhältlich sind. Viele Softwarehersteller stellen Aktualisierungen über das World Wide

Web zur Verfügung.

Software funktioniert nicht erwartungsgemäß

Symptom: Software funktioniert nicht erwartungsgemäß.

Maßnahmen:

• Die meisten Softwareprogramme verfügen über integrierte Hilfefunktionen, die Anweisungen für die meisten Aufgaben bereitstellen. Wenn beim Ausführen einer bestimmten Task in einem Softwareprogramm

Fehler auftreten, rufen Sie die Hilfefunktion für dieses Programm auf. Die Hilfefunktion kann meist über ein

Menü oder über eine Schaltfläche im Programm und mit Hilfe der Funktionstaste F1 aufgerufen werden.

• Wenn im Zusammenhang mit dem Windows-Betriebssystem oder mit einer Komponente des

Betriebssystems Fehler auftreten, rufen Sie die Hilfefunktion von Windows auf. Die Hilfefunktion können

Sie über das Start-Menü von Windows aufrufen.

• Um festzustellen, ob Fehler von neu installierter Software verursacht werden, überprüfen Sie Folgendes:

– Der Computer verfügt über den Speicherplatz, der zum Ausführen der Software mindestens erforderlich ist. Prüfen Sie anhand der mit der Software mitgelieferten Informationen, ob genügend Speicherplatz vorhanden ist. (Wenn Sie gerade einen Adapter oder ein Speichermodul installiert haben, liegt möglicherweise ein Konflikt bei der Speicheradressierung vor.)

– Die Software ist zum Ausführen auf Ihrem Computer konzipiert.

– Andere Software wird auf Ihrem Computer ausgeführt.

– Die verwendete Software wird auf einem anderen Computer ordnungsgemäß ausgeführt.

• Für den Fall, dass bei der Verwendung des Softwareprogramms Fehlernachrichten angezeigt werden, finden Sie in der mit der Software mitgelieferten Hardcopydokumentation oder in der Hilfefunktion für diese Software eine Beschreibung der Nachrichten und Möglichkeiten zum Beheben des Fehlers.

• Fragen Sie Ihren örtlichen Softwarehersteller, ob Aktualisierungen erhältlich sind. Viele Softwarehersteller stellen Aktualisierungen über das World Wide Web zur Verfügung.

• Gehen Sie wie folgt vor, wenn das Softwareprogramm ordnungsgemäß ausgeführt wurde, dies jetzt aber nicht mehr der Fall ist:

– Klicken Sie unter Windows 7 auf Start Systemsteuerung System und Sicherheit System

Systemschutz Systemwiederherstellung. Befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

– Öffnen Sie in Windows 8 und Windows 8.1 die Systemsteuerung und klicken Sie auf System und

Sicherheit System Systemschutz Systemwiederherstellung. Befolgen Sie die angezeigten

Anweisungen.

Kapitel 10

.

Fehlerbehebung und Diagnose

91

Anmerkung: Ausführliche Informationen dazu, wie die Systemsteuerung in Windows 8 und

Windows 8.1 geöffnet wird, finden Sie unter „Öffnen der Systemsteuerung in Windows 8 und

Windows 8.1“ auf Seite 20.

• Wenn sich der Fehler nicht anders beheben lässt, deinstallieren Sie das Softwareprogramm und installieren Sie es erneut.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, benötigen Sie möglicherweise technische

Unterstützung. Ausführlichere Informationen erhalten Sie beim Softwarehersteller oder im Abschnitt Kapitel

11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

USB-Fehler

Symptom: Auf USB-Anschlüsse kann nicht zugegriffen werden.

Maßnahmen:

• Vergewissern Sie sich, dass das USB-Kabel ordnungsgemäß am USB-Anschluss und an der USB-Einheit angeschlossen ist. Wenn die USB-Einheit mit einem eigenen Netzkabel ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass dieses an eine ordnungsgemäß geerdete Schutzkontaktsteckdose angeschlossen ist.

• Wenn die USB-Einheit mit einem eigenen Ein/Aus-Schalter ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass sich dieser in der Stellung „On“ (Ein) befindet.

• Wenn die USB-Einheit mit einem eigenen Online-Schalter ausgestattet ist, stellen Sie sicher, dass sich dieser in der Stellung „Online“ befindet.

• Wenn es sich bei der USB-Einheit um einen Drucker handelt, vergewissern Sie sich, dass das Papier ordnungsgemäß eingelegt ist.

• Vergewissern Sie sich, dass sämtliche Einheitentreiber oder andere mit der USB-Einheit mitgelieferte

Software ordnungsgemäß installiert ist. Lesen Sie die mit der USB-Einheit mitgelieferte Dokumentation.

• Setzen Sie die Einheit zurück, indem Sie den USB-Anschluss abziehen und anschließend wieder anschließen.

Lässt sich der Fehler auf diese Weise nicht beheben, führen Sie das Programm „Lenovo Solution Center“ aus, um den USB-Anschluss zu testen. Wenn die USB-Einheit über eigene Diagnoseprogramme verfügt,

überprüfen Sie die USB-Einheit mit diesen Diagnoseprogrammen. Weitere technische Informationen finden

Sie in Kapitel 11 „Informationen, Hilfe und Service anfordern“ auf Seite 95.

Lenovo Solution Center

Mithilfe des Programms „Lenovo Solution Center“ können Sie Computerprobleme ermitteln und beheben.

Es ermöglicht Diagnosetests, die Sammlung von Systeminformationen, die Anzeige des Sicherheitsstatus und bietet Informationen zur technischen Unterstützung. Zudem erhalten Sie Hinweisen und Tipps zur

Optimierung der Systemleistung.

Anmerkungen:

• Das Programm „Lenovo Solution Center“ kann auch unter folgender Adresse heruntergeladen werden: http://www.lenovo.com/diags.

• Wenn Sie ein anderes Windows-Betriebssystem als Windows 7, Windows 8 oder Windows 8.1 verwenden, finden Sie aktuelle Diagnoseinformationen für Ihren Computer unter http://www.lenovo.com/diags.

Informationen zum Ausführen des Programms „Lenovo Solution Center“ finden Sie unter

„Lenovo-Programme“ auf Seite 4.

Zusätzliche Informationen finden Sie in der Hilfefunktion für Lenovo Solution Center.

92

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Anmerkung: Wenn Sie den Fehler nicht selbst durch Ausführen des Programms eingrenzen und beheben

können, speichern und drucken Sie die Protokolldateien. Sie brauchen die Protokolldateien, wenn Sie sich an einen Ansprechpartner der technischen Unterstützung von Lenovo wenden.

Kapitel 10

.

Fehlerbehebung und Diagnose

93

94

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Kapitel 11. Informationen, Hilfe und Service anfordern

In diesem Kapitel finden Sie Informationen dazu, wie Sie Hilfe, Service und technische Unterstützung für

Produkte von Lenovo anfordern können.

Informationsressourcen

In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Zugriff auf nützliche Quellen für die Arbeit mit Ihrem

Computer.

Lenovo ThinkVantage Tools

Das Programm „Lenovo ThinkVantage Tools“ bietet Ihnen eine Vielzahl von Informationsquellen und Zugriff auf verschiedene Tools, die für Sie das Arbeiten mit dem Computer einfacher und sicherer gestalten sollen.

Um auf das Programm „Lenovo ThinkVantage Tools“ zuzugreifen, klicken Sie auf Start Alle Programme

Lenovo ThinkVantage Tools.

Hilfe und Unterstützung

Das Windows-Informationssystem für Hilfe und Unterstützung enthält eine Vielzahl von Supportinformationen von Lenovo und Microsoft, z. B. zur Aktualisierung von Treibern, den Zugriff auf Programme und den

Zugriff auf Benutzerhandbücher.

Führen Sie einen der folgende Schritte aus, um auf das Windows-Informationssystem für Hilfe und

Unterstützung zuzugreifen.

• Klicken Sie unter dem Betriebssystem Windows 7 auf Start Hilfe und Unterstützung.

• Bewegen Sie zum Aufrufen der Charms-Leiste in Windows 8 und Windows 8.1 den Zeiger im Bildschirm nach oben oder unten rechts. Klicken Sie dann auf Einstellungen Hilfe.

Sicherheit und Garantie

Das Handbuch Sicherheit, Garantie und Setup, das im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind, enthält

Informationen zur Sicherheit, zur Einrichtung, zur Herstellergarantie und Bemerkungen. Lesen Sie vor der

Verwendung dieses Produkts alle Sicherheitsinformationen.

Lenovo Website

Die Lenovo Website (http://www.lenovo.com) bietet aktuelle Informationen und Services, die Ihnen beim

Erwerb, beim Durchführen von Upgrades und bei der Wartung des Computers helfen. Außerdem stehen

Ihnen dort die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung:

• Sie können Desktop- und Notebook-Computer, Bildschirme, Projektoren, Upgrades und Zubehör für Ihren

Computer erwerben. Hier finden Sie außerdem Sonderangebote.

• Möglichkeiten zum Anfordern von zusätzlichen Services, wie z. B. für Hardware, für Betriebssysteme und für Anwendungsprogramme, für Netzinstallationen und -konfigurationen sowie für angepasste

Installationen.

• Sie können Upgrades und erweiterte Hardwarereparaturservices erwerben.

• Sie können aktuelle Einheitentreiber und Softwareaktualisierungen für Ihr Computermodell herunterladen.

• Sie können auf die Onlinehandbücher für Ihre Produkte zugreifen.

• Sie können auf die Lenovo Garantie zugreifen.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

95

• Sie können auf Informationen zu Fehlerbehebung und Unterstützung für Ihr Computermodell und weitere unterstützte Produkte zugreifen.

• Service- und Unterstützungstelefonnummern für Ihr Land oder Ihre Region.

• Hier finden Sie einen Service-Provider in Ihrer Nähe.

Lenovo Unterstützungswebsite

Informationen zu technischer Unterstützung finden Sie auf der Lenovo Unterstützungswebsite unter: http://www.lenovo.com/support

Diese Website enthält die aktuellsten Informationen zur Unterstützung, z. B.:

• Treiber und Software

• Diagnoselösungen

• Produkt- und Servicegarantie

• Details zu Produkten und Teilen

• Benutzerhandbücher und andere Handbücher

• Wissensdatenbank und häufig gestellte Fragen

Hilfe und Service

In diesem Abschnitt finden Sie Informationen zum Anfordern von Hilfe und Service.

Dokumentation und Diagnoseprogramm verwenden

Sollten Sie einen Fehler bei Ihrem Computer feststellen, finden Sie weitere Informationen in Kapitel 10

„Fehlerbehebung und Diagnose“ auf Seite 73. Informationen zu zusätzlichen Quellen für die Fehlerbehebung

finden Sie im Abschnitt „Informationsressourcen“ auf Seite 95.

Wenn Sie annehmen, dass ein Softwarefehler vorliegt, ziehen Sie die Dokumentation zu Ihrem

Betriebssystem oder Softwareprogramm zu Rate, einschließlich der Readme-Dateien und der Onlinehilfe.

Im Lieferumfang der meisten Computer befindet sich ein Diagnoseprogramm, mit dessen Hilfe Sie

Hardwarefehler bestimmen können.

Die aktuellsten technischen Informationen sowie Einheitentreiber und Aktualisierungen zum Herunterladen finden Sie auf der Lenovo Unterstützungswebsite unter folgender Adresse: http://www.lenovo.com/support

Service anfordern

Während des Garantiezeitraums haben Sie die Möglichkeit, über das Customer Support Center telefonisch

Hilfe und Informationen anzufordern.

Während des Garantiezeitraums können Sie die folgenden Services nutzen:

Fehlerbestimmung - Der Kundendienst unterstützt Sie bei der Bestimmung von Hardwarefehlern. Zudem erhalten Sie Unterstützung bei der Entscheidung, welche Maßnahme ergriffen werden sollte.

Hardwarereparatur - Wenn der Fehler von der durch die Herstellergarantie abgedeckten Hardware verursacht wurde, wird der Kundendienst die erforderlichen Serviceleistungen erbringen.

Technische Änderungen - Es kann vorkommen, dass nach dem Verkauf eines Produkts technische

Änderungen erforderlich sind. Ausgewählte technische Änderungen (Engineering Changes , ECs) für Ihre

Hardware werden von Lenovo oder Ihrem Reseller bereitgestellt.

96

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Die folgenden Fälle sind nicht durch die Herstellergarantie abgedeckt:

• Ersatz oder Verwendung von Teilen anderer Hersteller oder von Teilen, für die Lenovo keine Garantie gibt

• Erkennung von Softwarefehlern

• BIOS-Konfiguration im Rahmen einer Installation oder eines Upgrades

• Änderung oder Aktualisierung von Einheitentreibern

• Installation und Wartung des Netzbetriebssystems (Network Operating System (NOS))

• Installation und Wartung von Anwendungsprogrammen

Informationen zum Gewährleistungstyp und zur Laufzeit können Sie dem Handbuch Sicherheit, Garantie und Setup entnehmen, das im Lieferumfang Ihres Computers enthalten ist. Für die Inanspruchnahme von

Garantieservices muss der Kaufbeleg aufbewahrt werden.

Eine Liste der Telefonnummern für die Lenovo Unterstützung für Ihr Land oder Ihre Region finden Sie unter der Adresse http://www.lenovo.com/support/phone oder im Handbuch Sicherheit, Garantie und Einrichtung, das im Lieferumfang Ihres Computers enthalten ist.

Anmerkung: Telefonnummern können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden. Wenn die Nummer

für Ihr Land oder Ihre Region nicht angegeben ist, wenden Sie sich an Ihren Lenovo Reseller oder Lenovo

Vertriebsbeauftragten.

Wenn Sie anrufen, sollten Sie sich nach Möglichkeit am Computer aufhalten. Halten Sie folgende

Informationen bereit:

• Maschinentyp und Modell

• Seriennummern der Hardwareprodukte

• Beschreibung des Fehlers

• Exakter Wortlaut der Fehlernachrichten

• Informationen zur Hardware- und Softwarekonfiguration

Andere Services verwenden

Wenn Sie Ihren Computer mit auf Reisen nehmen oder in einem Land nutzen, in dem der Maschinentyp

Ihres Desktop- oder Notebook-Computers vertrieben wird, unterliegt Ihr Computer möglicherweise einer internationalen Herstellergarantie, die Sie automatisch zur Inanspruchnahme von Garantieservices während des Garantiezeitraums berechtigt. Der Service wird von berechtigten Service-Providern ausgeführt.

Die Servicemethoden und -prozeduren variieren je nach Land. Einige Services sind in gewissen Ländern möglicherweise gar nicht verfügbar. Der internationale Garantieservice wird im Rahmen der Servicemethode

(z. B. Einschicken des Geräts durch den Kunden oder Vor-Ort-Service) erbracht, die im jeweiligen

Land verfügbar ist. In manchen Ländern können Service-Center möglicherweise nicht für alle Modelle eines bestimmten Computertyps Serviceleistungen bieten. In einigen Ländern kann der Garantieservice gebührenpflichtig sein und bestimmten Einschränkungen unterliegen.

Um festzustellen, ob Sie mit Ihrem Computer Anspruch auf den Internationalen Garantieservice haben, und um eine Liste der Länder anzuzeigen, in denen Service verfügbar ist, rufen Sie im Internet die

Adresse http://www.lenovo.com/support auf. Klicken Sie auf Product & Service Warranty (Produkt- und

Servicegarantie) und befolgen Sie die angezeigten Anweisungen.

Wenn Sie technische Unterstützung bei der Installation von Servicepaketen für das vorinstallierte Microsoft

Windows-Produkt benötigen oder diesbezügliche Fragen haben, rufen Sie die Website von Microsoft Product

Support Services unter der Adresse http://support.microsoft.com/directory auf. Sie können sich aber auch an das Customer Support Center wenden. Hierfür fallen möglicherweise Gebühren an.

Zusätzliche Services anfordern

Während des und nach dem Garantiezeitraum können Sie zusätzliche Services, wie z. B. Unterstützung für Hardware, für Betriebssysteme und für Anwendungsprogramme, für Netzinstallationen und

Kapitel 11

.

Informationen, Hilfe und Service anfordern

97

Konfigurationsservices, für aktualisierte oder erweiterte Hardwarereparaturservices und für angepasste

Installationsservices, anfordern. Die Verfügbarkeit und Namen der Services können je nach Land oder

Region variieren. Weitere Informationen zu diesen Services finden Sie auf der Lenovo Website unter folgender Adresse: http://www.lenovo.com

98

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Anhang A. Bemerkungen

Möglicherweise bietet Lenovo die in dieser Dokumentation beschriebenen Produkte, Services oder

Funktionen in anderen Ländern nicht an. Informationen über die gegenwärtig im jeweiligen Land verfügbaren

Produkte und Services sind beim Lenovo Ansprechpartner erhältlich. Hinweise auf Lenovo Lizenzprogramme oder andere Lenovo Produkte bedeuten nicht, dass nur Programme, Produkte oder Services von Lenovo verwendet werden können. Anstelle der Lenovo Produkte, Programme oder Services können auch andere ihnen äquivalente Produkte, Programme oder Services verwendet werden, solange diese keine gewerblichen oder anderen Schutzrechte von Lenovo verletzen. Die Verantwortung für den Betrieb der Produkte,

Programme oder Services in Verbindung mit Fremdprodukten und Fremdservices liegt beim Kunden, soweit solche Verbindungen nicht ausdrücklich von Lenovo bestätigt sind.

Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es Lenovo Patente oder

Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieser Dokumentation ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanfragen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):

Lenovo (United States), Inc.

1009 Think Place - Building One

Morrisville, NC 27560

U.S.A.

Attention: Lenovo Director of Licensing

LENOVO STELLT DIESE VERÖFFENTLICHUNG IN DER VORLIEGENDEN FORM (AUF „AS-IS“-BASIS)

ZUR VERFÜGUNG UND ÜBERNIMMT KEINE GARANTIE FÜR DIE HANDELSÜBLICHKEIT, DIE

VERWENDUNGSFÄHIGKEIT FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK UND DIE FREIHEIT DER RECHTE

DRITTER. Einige Rechtsordnungen erlauben keine Garantieausschlüsse bei bestimmten Transaktionen, so dass dieser Hinweis möglicherweise nicht zutreffend ist.

Trotz sorgfältiger Bearbeitung können technische Ungenauigkeiten oder Druckfehler in dieser

Veröffentlichung nicht ausgeschlossen werden. Die Angaben in diesem Handbuch werden in regelmäßigen

Zeitabständen aktualisiert. Lenovo kann jederzeit Verbesserungen und/oder Änderungen an den in dieser

Veröffentlichung beschriebenen Produkten und/oder Programmen vornehmen.

Die in diesem Dokument beschriebenen Produkte sind nicht zur Verwendung bei Implantationen oder anderen lebenserhaltenden Anwendungen, bei denen ein Nichtfunktionieren zu Verletzungen oder zum

Tod führen könnte, vorgesehen. Die Informationen in diesem Dokument beeinflussen oder ändern nicht die Lenovo Produktspezifikationen oder Garantien. Keine Passagen in dieser Dokumentation stellen eine ausdrückliche oder stillschweigende Lizenz oder Anspruchsgrundlage bezüglich der gewerblichen

Schutzrechte von Lenovo oder von anderen Firmen dar. Alle Informationen in dieser Dokumentation beziehen sich auf eine bestimmte Betriebsumgebung und dienen zur Veranschaulichung. In anderen

Betriebsumgebungen werden möglicherweise andere Ergebnisse erzielt.

Werden an Lenovo Informationen eingesandt, können diese beliebig verwendet werden, ohne dass eine

Verpflichtung gegenüber dem Einsender entsteht.

Verweise in dieser Veröffentlichung auf Websites anderer Anbieter dienen lediglich als Benutzerinformationen und stellen keinerlei Billigung des Inhalts dieser Websites dar. Das über diese Websites verfügbare Material ist nicht Bestandteil des Materials für dieses Lenovo Produkt. Die Verwendung dieser Websites geschieht auf eigene Verantwortung.

Alle in diesem Dokument enthaltenen Leistungsdaten stammen aus einer gesteuerten Umgebung. Die

Ergebnisse, die in anderen Betriebsumgebungen erzielt werden, können daher erheblich von den hier

© Copyright Lenovo 2013, 2014

99

erzielten Ergebnissen abweichen. Einige Daten stammen möglicherweise von Systemen, deren Entwicklung noch nicht abgeschlossen ist. Eine Garantie, dass diese Daten auch in allgemein verfügbaren Systemen erzielt werden, kann nicht gegeben werden. Darüber hinaus wurden einige Daten unter Umständen durch

Extrapolation berechnet. Die tatsächlichen Ergebnisse können abweichen. Benutzer dieses Dokuments sollten die entsprechenden Daten in ihrer spezifischen Umgebung prüfen.

Marken

Die folgenden Ausdrücke sind Marken der Lenovo Group Limited in den USA und/oder anderen Ländern:

Lenovo

Das Lenovo-Logo

Rescue and Recovery

Das ThinkCentre-Logo

ThinkCentre

ThinkVantage

Microsoft, Windows und Windows Media sind Marken der Microsoft Group in den USA und/oder anderen

Ländern.

Intel ist eine Marke der Intel Corporation in den USA und/oder anderen Ländern.

Weitere Unternehmens-, Produkt- oder Servicenamen können Marken anderer Hersteller sein.

100

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Anhang B. Hinweise zur Verwendung von Einheiten

Exportbestimmungen

Dieses Produkt unterliegt den Export Administration Regulations (EAR) der USA und hat die ECCN-Kennung

4A994.b (ECCN - Export Classification Control Number). Das Produkt kann in alle Länder exportiert werden; ausgenommen davon sind die Embargo-Länder der EAR-E1-Länderliste.

Hinweise zur elektromagnetischen Verträglichkeit

Die folgenden Informationen beziehen sich auf die folgenden Lenovo PC-Maschinentypen 10B8, 10B9,

10BA, 10BH, 10BJ, 10BK, 10CX und 10CY.

FCC-Konformitätserklärung (Federal Communications Commission)

This equipment has been tested and found to comply with the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential installation. This equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures:

• Reorient or relocate the receiving antenna.

• Increase the separation between the equipment and receiver.

• Connect the equipment into an outlet on a circuit different from that to which the receiver is connected.

• Consult an authorized dealer or service representative for help.

Lenovo is not responsible for any radio or television interference caused by using other than specified or recommended cables and connectors or by unauthorized changes or modifications to this equipment.

Unauthorized changes or modifications could void the user's authority to operate the equipment.

This device complies with Part 15 of the FCC Rules. Operation is subject to the following two conditions: (1) this device may not cause harmful interference, and (2) this device must accept any interference received, including interference that may cause undesired operation.

Responsible Party:

Lenovo (United States) Incorporated

1009 Think Place - Building One

Morrisville, NC 27560

Phone Number: 919-294-5900

Hinweis bezüglich der kanadischen Bestimmungen für Klasse B

This Class B digital apparatus complies with Canadian ICES-003.

Cet appareil numérique de la classe B est conforme à la norme NMB-003 du Canada.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

101

Europäische Union - Einhaltung der Richtlinie zur elektromagnetischen Kompatibilität

Dieses Produkt entspricht den Schutzanforderungen der EU-Richtlinie 2004/108/EC zur Angleichung der Rechtsvorschriften über die elektromagnetische Verträglichkeit in den EU-Mitgliedsstaaten. Lenovo

übernimmt keine Verantwortung für die Einhaltung der Schutzanforderungen, wenn das Produkt ohne

Zustimmung von Lenovo verändert wird bzw. wenn Erweiterungskarten von Fremdherstellern ohne

Empfehlung von Lenovo eingebaut oder eingesteckt werden.

Dieses Produkt wurde getestet und hält die Grenzwerte nach EN 55022 Klasse B für informationstechnische

Geräte (Information Technology Equipment = ITE) ein. Die Grenzwerte für Geräte der Klasse B gelten für den

Wohnbereich, um ausreichenden Schutz vor Interferenzen von zugelassenen Kommunikationseinrichtungen zu gewährleisten.

Lenovo, Einsteinova 21, 851 01 Bratislava, Slovakia

Hinweis bezüglich der deutschen Bestimmungen für Klasse B

Deutschsprachiger EU Hinweis:

Hinweis für Geräte der Klasse B EU-Richtlinie zur Elektromagnetischen Verträglichkeit

Dieses Produkt entspricht den Schutzanforderungen der EU-Richtlinie 2004/108/EG (früher 89/336/EWG) zur

Angleichung der Rechtsvorschriften über die elektromagnetische Verträglichkeit in den EU-Mitgliedsstaaten und hält die Grenzwerte der EN 55022 Klasse B ein.

Um dieses sicherzustellen, sind die Geräte wie in den Handbüchern beschrieben zu installieren und zu betreiben. Des Weiteren dürfen auch nur von der Lenovo empfohlene Kabel angeschlossen werden.

Lenovo übernimmt keine Verantwortung für die Einhaltung der Schutzanforderungen, wenn das Produkt ohne Zustimmung der Lenovo verändert bzw. wenn Erweiterungskomponenten von Fremdherstellern ohne

Empfehlung der Lenovo gesteckt/eingebaut werden.

Deutschland:

Einhaltung des Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln

Dieses Produkt entspricht dem „Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln“

EMVG (früher „Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Geräten“). Dies ist die Umsetzung der

EU-Richtlinie 2004/108/EG (früher 89/336/EWG) in der Bundesrepublik Deutschland.

Zulassungsbescheinigung laut dem Deutschen Gesetz über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln, EMVG vom 20. Juli 2007 (früher Gesetz über die elektromagnetische

Verträglichkeit von Geräten), bzw. der EMV EG Richtlinie 2004/108/EC (früher 89/336/EWG), für

Geräte der Klasse B.

Dieses Gerät ist berechtigt, in Übereinstimmung mit dem Deutschen EMVG das EG-Konformitätszeichen

- CE - zu führen. Verantwortlich für die Konformitätserklärung nach Paragraf 5 des EMVG ist die Lenovo

(Deutschland) GmbH, Gropiusplatz 10, D-70563 Stuttgart.

Informationen in Hinsicht EMVG Paragraf 4 Abs. (1) 4:

Das Gerät erfüllt die Schutzanforderungen nach EN 55024 und EN 55022 Klasse B.

102

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Hinweis bezüglich der koreanischen Bestimmungen für Klasse B

Hinweis bezüglich der japanischen VCCI-Bestimmungen für Klasse B

Hinweis bezüglich der japanischen Bestimmungen für Produkte, die an eine Stromversorgung angeschlossen werden, bei der der Nennstrom höchstens 20 A pro Phase beträgt.

Informationen zum Lenovo Produktservice in Taiwan

Hinweis bezüglich der Bestimmung zur Tastatur- und -Mausverwendung für Taiwan

Erklärung zur Erfüllung der Richtlinie für Europa und Asien

Regulatory Notice für Brasilien

Ouvir sons com mais de 85 decibéis por longos períodos pode provocar danos ao sistema auditivo.

Regulatory Notice für Mexiko

Advertencia: En Mexico la operación de este equipo estásujeta a las siguientes dos condiciones: (1) es

posible que este equipo o dispositivo no cause interferencia perjudicial y (2) este equipo o dispositivo debe aceptar cualquier interferencia, incluyendo la que pueda causar su operación no deseada.

Zusätzliche Hinweise zur Verwendung von Einheiten

Weitere Informationen zur Verwendung von Einheiten erhalten Sie in der Regulatory Notice, die im

Lieferumfang des Computers enthalten ist. Je nach Konfiguration Ihres Computers und dem Land, in dem der Computer erworben wurde, haben Sie möglicherweise weitere schriftliche Hinweise erhalten. Sämtliche Hinweise zur Verwendung von Einheiten finden Sie in elektronischer Form auf der

Lenovo Unterstützungswebsite. Um elektronische Kopien der Dokumentation anzuzeigen, rufen Sie http://www.lenovo.com/UserManuals auf.

Anhang B. Hinweise zur Verwendung von Einheiten

103

104

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Anhang C. Informationen zur Entsorgung und

Wiederverwertung von Elektro- und Elektronikaltgeräten

Lenovo fordert die Besitzer von IT-Geräten auf, diese Geräte nach ihrer Nutzung ordnungsgemäß der

Wiederverwertung zuzuführen. Lenovo bietet Kunden entsprechende Programme zur umweltgerechten

Wiederverwertung/Entsorgung ihrer IT-Produkte an. Informationen zur Wiederverwertung von Lenovo

Produkten finden Sie unter der Adresse: http://www.lenovo.com/recycling

Wichtige Informationen zu Elektro- und Elektronikaltgeräten (WEEE)

Die WEEE-Kennzeichnung an Lenovo-Produkten gilt für Länder mit WEEE- und Elektroschrott-Richtlinien

(z. B. die europäische Richtlinie 2002/96/EC, die Elektroschrott-Regeln (Verwaltung & Handhabung), 2011, für Indien). Geräte werden gemäß der lokal geltenden Richtlinien über Elektro- und Elektronikaltgeräte

(WEEE) gekennzeichnet. Anhand dieser Richtlinien wird die Rückgabe und Wiederverwertung von Altgeräten innerhalb der jeweiligen Länder/Regionen geregelt. Mit dieser Kennzeichnung versehene Altgeräte dürfen gemäß dieser Richtlinie nicht weggeworfen werden, sondern müssen zur Rückgewinnung bei den entsprechenden Sammelpunkten zurückgegeben werden.

Anwender von Elektro- und Elektronikgeräten (Electrical and Electronic Equipment, EEE) mit der

WEEE-Kennzeichnung dürfen diese gemäß Annex IV der EEE-Richtlinie nach ihrem Gebrauch nicht als allgemeinen Hausmüll entsorgen. Stattdessen müssen diese Geräte im verfügbaren Sammelsystem zurückgegeben werden und damit einem Recycling- oder Wiederherstellungsprozess zugeführt werden, bei dem mögliche Auswirkungen der Geräte auf die Umwelt und den menschlichen Organismus aufgrund gefährlicher Substanzen minimiert werden. Weitere Informationen zur Entsorgung von Elektro- und

Elektronikaltgeräten finden Sie unter der Adresse: http://www.lenovo.com/recycling.

Recycling-Informationen für Japan

Collecting and recycling a disused Lenovo computer or monitor

If you are a company employee and need to dispose of a Lenovo computer or monitor that is the property of the company, you must do so in accordance with the Law for Promotion of Effective Utilization of

Resources. Computers and monitors are categorized as industrial waste and should be properly disposed of by an industrial waste disposal contractor certified by a local government. In accordance with the Law for Promotion of Effective Utilization of Resources, Lenovo Japan provides, through its PC Collecting and Recycling Services, for the collecting, reuse, and recycling of disused computers and monitors. For details, visit the Lenovo Web site at http://www.lenovo.com/recycling/japan. Pursuant to the Law for

Promotion of Effective Utilization of Resources, the collecting and recycling of home-used computers and monitors by the manufacturer was begun on October 1, 2003. This service is provided free of

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charge for home-used computers sold after October 1, 2003. For details, visit the Lenovo Web site at http://www.lenovo.com/recycling/japan.

Disposing of Lenovo computer components

Some Lenovo computer products sold in Japan may have components that contain heavy metals or other environmental sensitive substances. To properly dispose of disused components, such as a printed circuit board or drive, use the methods described above for collecting and recycling a disused computer or monitor.

Disposing of disused lithium batteries from Lenovo computers

A button-shaped lithium battery is installed on the system board of your Lenovo computer to provide power to the computer clock while the computer is off or disconnected from the main power source. If you want to replace it with a new one, contact your place of purchase or ask for a repair service provided by Lenovo. If you have replaced it by yourself and want to dispose of the disused lithium battery, insulate it with vinyl tape, contact your place of purchase, and follow their instructions. If you use a Lenovo computer at home and need to dispose of a lithium battery, you must comply with local ordinances and regulations.

Informationen zur Wiederverwertung/Entsorgung für Brasilien

Declarações de Reciclagem no Brasil

Descarte de um Produto Lenovo Fora de Uso

Equipamentos elétricos e eletrônicos não devem ser descartados em lixo comum, mas enviados à pontos de coleta, autorizados pelo fabricante do produto para que sejam encaminhados e processados por empresas especializadas no manuseio de resíduos industriais, devidamente certificadas pelos orgãos ambientais, de acordo com a legislação local.

A Lenovo possui um canal específico para auxiliá-lo no descarte desses produtos. Caso você possua um produto Lenovo em situação de descarte, ligue para o nosso SAC ou encaminhe um e-mail para: [email protected], informando o modelo, número de série e cidade, a fim de enviarmos as instruções para o correto descarte do seu produto Lenovo.

Batterie-Recycling-Informationen für Taiwan

106

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Batterie-Recycling-Informationen für die Europäische Union

Hinweis: Diese Kennzeichnung gilt nur für Länder innerhalb der Europäischen Union (EU).

Batterien oder deren Verpackungen sind entsprechend der EU-Richtlinie 2006/66/EC über Batterien und

Akkumulatoren sowie Altakkumulatoren und Altbatterien gekennzeichnet. Die Richtlinie legt den Rahmen für die Rücknahme und Wiederverwertung von Batterien und Akkumulatoren in der Europäischen Union fest.

Diese Kennzeichnung wird an verschiedenen Batterien angebracht, um anzugeben, dass diese Batterien nach dem Ende ihrer Nutzung nicht als normaler Hausmüll behandelt werden dürfen, sondern gemäß dieser

Richtlinie zurückgegeben und wiederverwertet werden müssen.

Gemäß der EU-Richtlinie 2006/66/EC müssen nicht mehr benötigte Batterien und Akkumulatoren getrennt gesammelt und der Wiederverwertung zugeführt werden. Dies wird auf einem Etikett angegeben. Auf dem Etikett der Batterie kann sich auch ein chemisches Symbol für das in der Batterie verwendete Metall

(Pb für Blei, Hg für Quecksilber und Cd für Cadmium) befinden. Nicht mehr benötigte Batterien und

Akkumulatoren dürfen nicht als normaler Hausmüll entsorgt werden, sondern müssen über die eingerichteten

Sammelsysteme zurückgegeben und der Wiederverwertung zugeführt werden. Das Mitwirken des Kunden ist wichtig, damit die möglichen Auswirkungen auf die Umwelt und die menschliche Gesundheit durch das

Vorhandensein gefährlicher Stoffe in Batterien und Akkumulatoren minimiert werden. Informationen zur ordnungsgemäßen Sammlung und Verwertung erhalten Sie unter: http://www.lenovo.com/recycling

Anhang C. Informationen zur Entsorgung und Wiederverwertung von Elektro- und Elektronikaltgeräten

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108

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Anhang D. Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe (RoHS = Restriction of Hazardous

Substances Directive)

Europäischen Union RoHS

Lenovo products sold in the European Union, on or after 3 January 2013 meet the requirements of Directive

2011/65/EU on the restriction of the use of certain hazardous substances in electrical and electronic equipment (“RoHS recast” or “RoHS 2”).

For more information about Lenovo progress on RoHS, go to: http://www.lenovo.com/social_responsibility/us/en/RoHS_Communication.pdf

China RoHS

Türkei RoHS

The Lenovo product meets the requirements of the Republic of Turkey Directive on the Restriction of the Use of Certain Hazardous Substances in Electrical and Electronic Equipment (EEE).

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109

Ukraine RoHS

Indien RoHS

RoHS compliant as per E-Waste (Management & Handling) Rules, 2011.

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ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Anhang E. Energie-Kennzeichnung China

© Copyright Lenovo 2013, 2014

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ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Anhang F. Informationen zum ENERGY STAR-Modell

ENERGY STAR

® ist ein gemeinsames Programm der US-amerikanischen Umweltbehörde EPA (Environmental

Protection Agency) und der EU-Kommission, das dazu dient, die Umwelt durch energiesparende Produkte und Verfahren zu schützen und Geld zu sparen.

Wir von Lenovo freuen uns, unseren Kunden Produkte anbieten zu können, die mit dem ENERGY

STAR-Zeichen versehen sind. Einige Modelle der folgenden Computertypen wurden zum Zeitpunkt der

Herstellung für das Programm ENERGY STAR und entsprechend den hierfür notwendigen Anforderungen konzipiert und getestet: 10B8, 10B9, 10BA, 10BH, 10BJ, 10BK, 10CX und 10CY. Weitere Informationen zu

ENERGY STAR-Klassifizierungen für Lenovo Computer finden Sie unter der Adresse http://www.lenovo.com.

Durch die Verwendung von Produkten mit dem ENERGY STAR-Zeichen und die Vorteile der

Stromsparfunktionen Ihres Computers verringern Sie den Energieverbrauch. Durch einen geringeren

Energieverbrauch können Sie Geld sparen, die Umwelt schonen und auch die Emissionen von

Treibhausgasen verringern.

Weitere Informationen zum Programm ENERGY STAR finden Sie unter der Adresse: http://www.energystar.gov

Lenovo fordert Sie dazu auf, Energie im täglichen Leben möglichst effizient zu nutzen. Um diese

Bemühungen zu unterstützen, legen Sie die folgenden Stromsparfunktionen fest, die in Kraft treten, wenn Ihr

Computer über einen bestimmten Zeitraum hinweg inaktiv war:

Tabelle 3. ENERGY STAR-Funktionen zur Stromverbrauchssteuerung

Windows 7, Windows 8 oder Windows 8.1

Energieplan: ThinkCentre

®

-Standardeinstellung

• Bildschirm ausschalten: nach 10 Minuten

• In den Ruhemodus wechseln: nach 25 Minuten

• Erweiterte Energieeinstellungen:

– Festplattenlaufwerke ausschalten: nach 20 Minuten

– In den Hibernationsmodus wechseln: nie

Um den Betrieb des Computers aus dem Ruhemodus heraus wieder aufzunehmen, drücken Sie eine beliebige Taste auf der Tastatur. Weitere Informationen zu diesen Einstellungen finden Sie im

Windows-Informationssystem für Hilfe und Unterstützung.

© Copyright Lenovo 2013, 2014

113

114

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Index

A

Administratorkennwort 60

Aktualisieren

Flashaktualisierung, BIOS 65

Systemprogramme 65

Ändern

Kennwort 61

Startreihenfolge 62

Anfordern

Hilfe 95

Informationen 95

Service 95

Anschluss 11

Anschluss für HDMI-Bildschirm 12

Anschlüsse

Rückseite 11

Anschlüsse, Steuerelemente, Anzeigen

Vorderseite 9

Arbeitsbereich von Rescue and Recovery 51

Arbeitsbereich, Sicherung und Wiederherstellung 51

Audiosubsystem 1

Aufladungsempfindliche Einheiten, Umgang 39

Auswählen

Starteinheit 61

Temporäre Starteinheit 62

B

Bemerkungen 99

Beschreibung 11

Bildschirm 1

Bildschirmständer

Entfernen 41

Bildschirmständer, wieder anbringen 41

BIOS aktualisieren (Flashaktualisierung) 66

BIOS, aktualisieren (Flashaktualisierung)

65–66

C

Customer Support Center 96

D

Datenträger, Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden 49

Diagnose, Fehlerbehebung 73

Diagnoseprogramm, verwenden 96

Dokumentation verwenden 96

E

E/A-Funktionen (Ein-/Ausgabe) 3

Einheiten, Umgang mit aufladungsempfindlichen Einheiten 39

Einheitentreiber 47

© Copyright Lenovo 2013, 2014

Einstellungen

Ändern 59

Anzeigen 59

Einstellungen anzeigen und ändern 59

Erstellen und Verwenden eines Wiederherstellungsdatenträgers 52

Erstellen und verwenden

Wiederherstellungsdatenträger 49

Erweiterung 3

Ethernet 1

Ethernet-Anschluss 11

Externe Zusatzeinrichtungen installieren 39

F

Fehler bei der Wiederherstellung beheben 55

Fehlerbehebung, Diagnose 73

Fehlerbehebung, grundlegende 73

Festlegen

Kennwort 61

Flashaktualisierung, BIOS 65

Funktionen 1

G

Garantieinformationen 95

Grundlegende Fehlerbehebung 73

H

Hilfe

Anfordern 95

und Service 96

Hilfe und Unterstützung 95

Hinweise, Kennwörter 60

I

Informationen

Anfordern 95

Garantie 95

Quellen 95

Sicherheit 95

Wichtig, Sicherheit v

Interne Laufwerke 1

K

Kabelverriegelung, Sicherheit 36

Kennwort

Administrator 60

Festlegen, ändern, löschen 61

Hinweise 60

Power-On Password 60

115

Kennwörter verwenden 60

Kensington-Schloss

Kabelverriegelung 36

Kombinations-Audioanschluss 11

L

Lenovo Solution Center 92

Lenovo ThinkVantage Tools 95

Löschen eines Kennworts 61

M

Marken 100

Maus austauschen 44

O

Operationen, Sicherung und Wiederherstellung 50

Optische Maus reinigen 69

P

Programm „Setup Utility“ starten 59

Programm „Setup Utility“, Verlassen 63

Programme, System aktualisieren 65

Q

Quellen, Informationen 95

R

Rahmenständer

Entfernen 40

Rahmenständer, wieder anbringen 40

Reinigung einer optischen Maus 69

Rescue and Recovery 49

Arbeitsbereich, Rescue and Recovery 51

Rückseite, Anschlüsse 11

S

Selbsttest beim Einschalten (POST) 65

Service

Anfordern 95

Customer Support Center 96 und Hilfe 96

Services andere 97 zusätzliche anfordern 97

Setup Utility 59

Sicherheit v

aktivieren oder inaktivieren 61

Funktionen 3

Sicherheitsinformationen 95

116

ThinkCentre E93z Benutzerhandbuch

Sicherungs- und Wiederherstellungsoperationen 50

Software

Wiederherstellen 49

Starteinheit 61

Reihenfolge ändern 62 temporäre, auswählen 62

Starten des Konfigurationsdienstprogramms 59

Startkennwort 60

Stromversorgung

Funktionen 3

System

Programme 65

Verwaltung 2

T

Tastatur austauschen 44

Technische Daten 4

Temporäre Starteinheit 62

Transformerständer

Entfernen 42

Transformerständer wieder anbringen 42

Treiber, Einheiten 47

U

Umgebung, Betrieb 4

USB 2.0-Anschluss 12

USB 3.0-Anschluss 12

V

Verlassen, Programm „Setup Utility“ 63

Verwenden

Andere Services 97

Diagnoseprogramm 96

Dokumentation 96

Kennwörter 60

Setup Utility 59

und Erstellen eines Wiederherstellungsdatenträgers 52

Videosubsystem 1

Vorderseite

Anschlüsse, Steuerelemente, Anzeigen 9

W

Wichtige Sicherheitsinformationen v

Wiederherstellen

Software 49

Wiederherstellung

Fehler beheben 55

Operationen, Sicherung und Wiederherstellung 50

Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden

49, 52

Z

Zusätzliche Services anfordern 97

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