win-data - Erste Schritte

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win-data - Erste Schritte | Manualzz

1 Erste Schritte

Vielen Dank, dass Sie sich für win-data entschieden haben.

Erste Schritte 1

2

Diese Einführung soll Ihnen bei der Einrichtung eines Kontos behilflich sein. Das Programm verfügt zusätzlich über eine ausführliche Online-Hilfe, welche die Funktionalitäten des Programms umfangreich erläutert. Sie erreichen die Online-Hilfe über die Taste F1 oder über den Menüpunkt Hilfe.

Auftraggeberkonto anlegen

Bevor Sie mit win-data arbeiten können, muss mindestens ein Auftraggeberkonto eingerichtet werden.

Als Auftraggeberkonto wird Ihr eigenes Konto bezeichnet. Dabei muss unterschieden werden, welches

Kommunikationsverfahren für den Zugang zur Bank/Sparkasse genutzt werden soll. Derzeit unterstützt win-data

·

HBCI mit Chipkarte

·

HBCI mit Schlüsseldatei

·

HBCI mit PIN und TAN

·

FTAM/EU

*

·

T-Online/Btx

(CEPT)

* Um das Verfahren FTAM/EU nutzen zu können, ist eine Lizenzierung des Moduls FTAM erforderlich win-data © 1993-2003 Copyright by baumann + balk ag, win-data ist eine eingetragene Marke von J. Baumann und S. Balk

HBCI mit Chipkarte

Um ein Auftraggeberkonto für HBCI mit Chipkarte einzurichten sind folgende Voraussetzungen notwendig:

· Internetzugang über beliebigen Provider

·

HBCI-Kartenleser

(Klasse 2 oder höher empfohlen)

· HBCI-Chipkarte

· Freischaltung Ihres Kontos durch die Bank/Sparkasse

© 1993-2003 baumann + balk ag

2 win-data - Erste Schritte

Nach Freischaltung Ihres Kontos durch Ihre Bank/Sparkasse erhalten Sie von dieser eine HBCI-

Chipkarte.

Zur Sicherung Ihrer Daten bei der Übertragung über das Internet bieten viele Banken und Sparkassen eine Chipkarte an. Momentan werden für HBCI noch spezielle Chipkarten (DES- bzw. RSA-

Chipkarten) benötigt. In Zukunft soll der Chip auf der ec-Karte integriert werden. Grundsätzlich sind

Ihre privaten Schlüssel auf einer Chipkarte wesentlich sicherer aufgehoben als in einer

Sicherheitsdatei. Der Grund ist, dass Chipkarten nicht kopiert werden können, und die enthaltenen

Schlüssel nicht ausgelesen werden können. Die Verschlüsselung und die digitale Signatur werden ausschließlich von der Chipkarte selbst durchgeführt.

Um einen Missbrauch der Chipkarte zu verhindern, ist diese durch eine PIN (persönliche

Identifikationsnummer) geschützt. Nur nach korrekter Eingabe der PIN kann die Chipkarte verwendet werden. Wird die PIN mehrmals falsch eingegeben, so sperrt sich die Chipkarte unwiderruflich selbst.

Notieren Sie sich die PIN nicht auf der Chipkarte.

HBCI-Konto einrichten

1. Im Hauptmenü von win-data wählen Sie Stammdaten/HBCI-Verwaltung

2. Wählen Sie nun die Schaltfläche Neu

Die Einrichtung des HBCI-Kontakts erfolgt schrittweise in Form eines Assistenten. Lesen Sie die

Informationen der einzelen Bildschirmfenster aufmerksam durch und geben Sie die geforderten

Informationen ein. Fehlerhafte Angaben können zur Zerstörung Ihrer HBCI-Karte führen. Achten Sie deshalb besonders genau auf korrekte Angaben.

Bestätigen Sie den "Willkommens-Bildschirm" mit Weiter > .

© 1993-2003 baumann + balk ag

HBCI mit Chipkarte 3

Wählen Sie hier

HBCI mit Chipkarte

und bestätigen Sie mit

Weiter >

.

Geben Sie nun die Chipkarten-PIN ein. ACHTUNG : Wiederholte Falscheingaben können zur Sperrung

Ihrer HBCI-Karte führen.

Bestätigen Sie die PIN mit Weiter > .

Der nun folgende Schritt ist abhängig davon, ob Sie von Ihre Bank/Sparkasse eine leere oder eine bereits personalisierte HBCI-Karte erhalten haben. Eine leere Karte ist daran zu erkennen, dass alle 5

Speicherplätze in der Spalte Benutzerkennung mit dem Wort -- frei -- markiert sind. Eine bereits personalisierte Karte erkennen Sie daran, dass - wie in der nachfolgenden Abbildung ersichtlich - der erste Speicherplatz bereits mit einer Benutzerkennung belegt ist.

© 1993-2003 baumann + balk ag

4 win-data - Erste Schritte

Haben Sie eine personalisierte Karten erhalten, markieren Sie die Tabellenzeile mit der

Benutzerkennung andernfalls wählen Sie den ersten freien Speicherplatz (i.dR. Nr. 1).

Bestätigen Sie die Auswahl mit Weiter > .

HINWEIS:

Bei personalisierten HBCI-Karten sind die nachfolgenden Eingabefelder bereits mit den richtigen

Informationen gefüllt und brauchen nicht bearbeitet zu werden.

Bestätigen Sie in diesem Fall einfach mit Weiter > .

Bei einer leeren Karte geben Sie hier die BLZ Ihrer Bank/Sparkasse ein.

© 1993-2003 baumann + balk ag

Bestätigen Sie die BLZ mit Weiter > .

HBCI mit Chipkarte 5

Auf dem INI-Brief zu Ihrer HBCI-Karte finden Sie die nun erforderlichen Daten.

Geben Sie Ihre Benutzerkennung ein. Hat Ihnen Ihre Bank/Sparkasse keine Kunden-ID mitgeteilt, lassen Sie dieses Feld leer.

Bestätigen Sie die Angaben mit Weiter > .

Anhand der BLZ erkennt win-data i.d.R. welche HBCI-Version für die Kommunikation mit Ihrer

Bank/Sparkasse notwendig ist. Vergewissern Sie sich, dass die richtige Version ausgewählt wurde.

Wir eine falsche HBCI-Version ausgewählt, wird die Kommunikation mit dem Kreditinstitut nicht funktionieren.

Bestätigen Sie die Angaben mit Weiter > .

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6 win-data - Erste Schritte

Geben Sie hier die URL bzw. IP (Internet-Adresse des HBCI-Bankrechners) ein.

Die URL/IP ist i.d. auf den Unterlagen der Bank/Sparkasse vermerkt.

Bestätigen Sie die Angaben mit Weiter > .

Geben Sie nun dem HBCI-Kontakt einen Namen (z.B. Name der Bank oder Sparkasse).

Bestätigen Sie die Angaben mit Weiter > .

© 1993-2003 baumann + balk ag

HBCI mit Chipkarte 7

Die Einrichtung des HBCI-Kontakts ist nun fast abgeschlossen. Zum Abgleich (synchronisieren) der

Daten mit dem HBCI-Bankrechner wird nun eine Internetverbindung aufgebaut.

Bestätigen Sie mit Weiter > .

Sie werden nun zur Eingabe der Karten-PIN aufgefordert. Geben Sie die PIN nun ein und Bestätigen

Sie die PIN mit OK .

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8 win-data - Erste Schritte

Die Verbindung zum HBCI-Rechner der Bank/Sparkasse wird aufgebaut. Nach erfolgreicher

Synchronisation ist die Einrichtung des HBCI-Kontakts abgeschlossen.

Klicken Sie auf Fertig stellen um den Vorgang abszuschließen.

Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder im Benutzerhandbuch.

< Zurück

2.1

Chipkartenleser

Um Ihr Chipkartenlesegerät für win-data einzurichten, wählen Sie im Hauptmenü HBCI /

Chipkartenleser oder führen Sie das Programm 'Chipkartenleser' in der Systemsteuerung aus.

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3

HBCI mit Chipkarte 9

Eine Anleitung zur Installation Ihres Kartenlesegeräts entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitung des Kartenlesers und der Online-Hilfe von win-data.

HBCI mit Schlüsseldatei

Um ein Auftraggeberkonto für HBCI mit Schlüsseldatei einzurichten sind folgende Voraussetzungen notwendig:

· Internetzugang über beliebigen Provider

· Diskettenlaufwerk oder Wechseldatenträger (z.B.

USB PenDrive

)

· Freischaltung Ihres Kontos durch die Bank/Sparkasse

Nach Freischaltung Ihres Kontos durch Ihre Bank/Sparkasse erhalten Sie von dieser einen INI-Brief.

HBCI-Konto einrichten

1. Im Hauptmenü von win-data wählen Sie

Stammdaten/HBCI-Verwaltung

2. Wählen Sie nun die Schaltfläche

Neu

Die Einrichtung des HBCI-Kontakts erfolgt schrittweise in Form eines Assistenten. Lesen Sie die

Informationen der einzelen Bildschirmfenster aufmerksam durch und geben Sie die geforderten

Informationen ein. Fehlerhafte Angaben können zur Zerstörung Ihrer HBCI-Karte führen. Achten Sie deshalb besonders genau auf korrekte Angaben.

Bestätigen Sie den "Willkommens-Bildschirm" mit Weiter > .

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10 win-data - Erste Schritte

Wählen Sie hier

HBCI mit Schlüsseldatei

und bestätigen Sie mit

Weiter >

.

Geben Sie nun das Laufwerk, den Ordner und Dateinamen der Schlüsseldatei an.Sie können die

Schlüsseldatei auf einem beiliebigen Datenträger anlegen.

ACHTUNG : Legen Sie die HBCI-Schlüsseldatei nicht auf einem Festplattenlaufwerk an. Unbefugte könnten Zugriff auf Ihr Konto erhalten! Verwenden Sie nach Möglichkeit immer eine Diskette oder einen anderen Wechseldatenträger .

Die Schlüsseldatei wird mit einer Passphrase (im Vergleich zu einem Passwort kann eine Passphrase auch Leerzeichen enthalten) vor unberechtigtem Zugriff geschützt. Die Passphrase können Sie selbst festlegen.

Bestätigen Sie Ihre Angaben mit Weiter > .

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HBCI mit Schlüsseldatei 11

Bestätigen Sie den Hinweis mit Ja .

Geben Sie hier die BLZ Ihrer Bank/Sparkasse ein und bestätigen Sie die BLZ mit Weiter > .

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12 win-data - Erste Schritte

Auf dem INI-Brief finden Sie die nun erforderlichen Daten.

Geben Sie Ihre Benutzerkennung ein. Hat Ihnen Ihre Bank/Sparkasse keine Kunden-ID mitgeteilt, lassen Sie dieses Feld leer.

Bestätigen Sie die Angaben mit Weiter > .

Anhand der BLZ erkennt win-data i.d.R. welche HBCI-Version für die Kommunikation mit Ihrer

Bank/Sparkasse notwendig ist. Vergewissern Sie sich, dass die richtige Version ausgewählt wurde.

Wir eine falsche HBCI-Version ausgewählt, wird die Kommunikation mit dem Kreditinstitut nicht funktionieren.

Bestätigen Sie die Angaben mit

Weiter >

.

Geben Sie hier die URL bzw. IP (Internet-Adresse des HBCI-Bankrechners) ein.

Die URL/IP ist i.d. auf den Unterlagen der Bank/Sparkasse vermerkt.

© 1993-2003 baumann + balk ag

Bestätigen Sie die Angaben mit Weiter > .

HBCI mit Schlüsseldatei 13

Geben Sie nun dem HBCI-Kontakt einen Namen (z.B. Name der Bank oder Sparkasse).

Bestätigen Sie die Angaben mit Weiter > .

Die Einrichtung des HBCI-Kontakts ist nun fast abgeschlossen. Zum Abgleich (synchronisieren) der

Daten mit dem HBCI-Bankrechner wird nun eine Internetverbindung aufgebaut.

Bestätigen Sie mit Weiter > .

© 1993-2003 baumann + balk ag

14 win-data - Erste Schritte

Sie werden nun zur Eingabe der Passphrase aufgefordert. Geben Sie die Passphrase nun ein und

Bestätigen Sie diese mit OK .

Die Verbindung zum HBCI-Rechner der Bank/Sparkasse wird aufgebaut. Nach erfolgreicher

Synchronisation ist die Einrichtung des HBCI-Kontakts abgeschlossen.

© 1993-2003 baumann + balk ag

HBCI mit Schlüsseldatei 15

Klicken Sie auf Fertig stellen um den Vorgang abszuschließen.

Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder im Benutzerhandbuch.

< Zurück

3.1

win-data USB PenDrive

Alternativ zur Diskette kann ein z.B. ein USB-Speicher zur Ablage der Schlüsseldatei benutzt werden.

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Mehr Informationen unter www.bb-ag.net

< Zurück

HBCI mit PIN und TAN

Um ein Auftraggeberkonto für HBCI mit PIN/TAN einzurichten sind folgende Voraussetzungen notwendig:

© 1993-2003 baumann + balk ag

16 win-data - Erste Schritte

· Internetzugang über beliebigen Provider

· Freischaltung Ihres Kontos durch die Bank/Sparkasse

Nach Freischaltung Ihres Kontos durch Ihre Bank/Sparkasse erhalten Sie von dieser eine HBCI-PIN und eine TAN-Liste.

HBCI-Konto einrichten

1. Im Hauptmenü von win-data wählen Sie

Stammdaten/HBCI-Verwaltung

2. Wählen Sie nun die Schaltfläche

Neu

Die Einrichtung des HBCI-Kontakts erfolgt schrittweise in Form eines Assistenten. Lesen Sie die

Informationen der einzelen Bildschirmfenster aufmerksam durch und geben Sie die geforderten

Informationen ein. Fehlerhafte Angaben können zur Zerstörung Ihrer HBCI-Karte führen. Achten Sie deshalb besonders genau auf korrekte Angaben.

Bestätigen Sie den "Willkommens-Bildschirm" mit Weiter > .

© 1993-2003 baumann + balk ag

HBCI mit PIN und TAN 17

Wählen Sie hier

HBCI+ oder FinTS mit PIN und TAN

und bestätigen Sie mit

Weiter >

.

Geben Sie hier die BLZ Ihrer Bank/Sparkasse ein und bestätigen Sie die BLZ mit Weiter > .

© 1993-2003 baumann + balk ag

18 win-data - Erste Schritte

Auf dem INI-Brief zu Ihrer HBCI-Karte finden Sie die nun erforderlichen Daten.

Geben Sie Ihre Benutzerkennung ein. Hat Ihnen Ihre Bank/Sparkasse keine Kunden-ID mitgeteilt, lassen Sie dieses Feld leer.

Bestätigen Sie die Angaben mit Weiter > .

Anhand der BLZ erkennt win-data i.d.R. welche HBCI-Version für die Kommunikation mit Ihrer

Bank/Sparkasse notwendig ist. Vergewissern Sie sich, dass die richtige Version ausgewählt wurde.

Wir eine falsche HBCI-Version ausgewählt, wird die Kommunikation mit dem Kreditinstitut nicht funktionieren. Bei HBCI mit PIN und TAN ist entweder die Version 2.2 oder FinTS 3.0 zu wählen. Ältere

Versionen (2.01 und 2.1 unterstützen HBCI mit PIN un TAN nicht!).

Bestätigen Sie die Angaben mit Weiter > .

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HBCI mit PIN und TAN 19

Geben Sie hier die URL bzw. IP (Internet-Adresse des HBCI-Bankrechners) ein. Die URL/IP ist i.d. auf den Unterlagen der Bank/Sparkasse vermerkt.

Bestätigen Sie die Angaben mit Weiter > .

Geben Sie nun dem HBCI-Kontakt einen Namen (z.B. Name der Bank oder Sparkasse).

Bestätigen Sie die Angaben mit Weiter > .

© 1993-2003 baumann + balk ag

20 win-data - Erste Schritte

Die Einrichtung des HBCI-Kontakts ist nun fast abgeschlossen. Zum Abgleich (synchronisieren) der

Daten mit dem HBCI-Bankrechner wird nun eine Internetverbindung aufgebaut.

Bestätigen Sie mit Weiter > .

Sie werden nun zur Eingabe der HBCI-PIN aufgefordert. Geben Sie die PIN nun ein und Bestätigen

Sie die PIN mit OK .

© 1993-2003 baumann + balk ag

HBCI mit PIN und TAN 21

Die Verbindung zum HBCI-Rechner der Bank/Sparkasse wird aufgebaut. Nach erfolgreicher

Synchronisation ist die Einrichtung des HBCI-Kontakts abgeschlossen.

Klicken Sie auf Fertig stellen um den Vorgang abszuschließen.

Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder im Benutzerhandbuch.

< Zurück

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22 win-data - Erste Schritte

5 FTAM/EU

FTAM - File Transfer Access and Managment - ist ein international standartisiertesProtokoll (ISO-

Norm), welches zur Übertragung von Daten von und zum Rechner eines Kreditinstituts genutzt werden kann. Der Verbindungsaufbau mit dem Bankrechner erfolgt i.d.R. durch eine direkte Anwahl (z.B. per

ISDN). Durch diese direkte Verbindung zum Bankrechner kann eine sehr sichere Datenübertragung durchgeführt werden, da keine "öffentlichen" Verbindungswege wie z.B. das Internet genutzt wird.

Um ein Auftraggeberkonto für FTAM/EU einzurichten sind folgende Voraussetzungen notwendig:

· win-data FTAM-Lizenz

· ISDN-Adapter mit Capi 2.0-Unterstützung (z.B. AVM!Fritz oder AVM B1)

· Diskettenlaufwerk oder Wechseldatenträger (z.B.

USB PenDrive

)

· Freischaltung Ihres Kontos durch die Bank/Sparkasse

Nach Freischaltung Ihres Kontos durch Ihre Bank/Sparkasse erhalten Sie von dieser einen INI-Brief.

Zur Einrichtung eines FTAM-Kontakts steht im Modul FTAM eine umfangreiche Online-Hilfe zur

Verfügung.

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T-Online/Btx (CEPT) 6

Um ein Auftraggeberkonto für T-Online/Btx einzurichten sind folgende Voraussetzungen notwendig:

· T-Online-Decoder-Software Version 3.x oder 4.x

· Nutzungsberechtigung für den Online-Dienst T-Online mit Freischaltung des

Classic Gate

· Kontofreischaltung (PIN und TAN) durch Ihre Bank oder Sparkasse

T-Online-Konto einrichten

1. Im Hauptmenü von win-data wählen Sie Stammdaten/Auftraggeber oder das Symbol in der

Toolbar.

2. Wählen Sie nun die Schaltfläche Neu

3. Im Assistenten-Fenster wählen Sie T-Online (PIN/TAN-Verfahren) bzw. belegloser

Datenträgeraustausch

4. Füllen Sie die Datenfelder entsprechend aus und achten Sie darauf, die Auswahl

T-Online-Konto zu aktivieren

5. Speichern Sie anschließend die Daten mit der Schaltfläche Speichern

Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe oder im Benutzerhandbuch.

< Zurück

6.1

Classic Gate

Unter dem Begriff Classic Gate wird der sog. CEPT-Standard von T-Online verstanden. Dieser

Standard wurde früher auch Btx (Bildschirmtext) bezeichnet.

© 1993-2003 baumann + balk ag

T-Online/Btx (CEPT) 23

Haben Sie Ihren T-Online-Zugang neu beantragt, kann es sein, dass Sie nicht zur Nutzung des Classic

Gates berechtigt sind. Wenden Sie sich in diesem Fall an die T-Online AG um das Classic Gate freizuschalten.

< Zurück

© 1993-2003 baumann + balk ag

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