Neue Funktionen im Dental System™ 2013
NEUE FUNKTIONEN IM DENTAL SYSTEM™ 2013
Das Dental System™ 2012 von 3Shape ist die Fortsetzung des weltweiten Erfolgs von 3Shape als Hersteller des innovativsten und weltweit meistverkauften CAD/CAM-Systems für Dentalanwendungen. Diese
aktuellste Version von Dental System™ 2013 bietet 3Shape Kunden noch mehr leistungsstarke Features,
Verbesserungen bei der Funktionalität und neue Werkzeuge, die die Produktivität erhöhen und die Geschäftsmöglichkeiten erweitern.
3Shape ist fest überzeugt, dass ein dynamisches und immer modernes System zu einer natürlichen Eigenschaft jeder CAD/CAM-Lösung für Labore gehört. Das ist der Grund, warum wir unbegrenzte Upgrades als
einen wesentlichen Bestandteil von unserem LABcare™-Paket anbieten, um Ihr System regelmäßig mit den
modernsten Technologien zu stärken. Nun stellen wir Ihnen noch eine weitere Version zur Verfügung, um
sicherzustellen, dass Ihr System eine zukunftssichere Investition darstellt, noch viele Jahre funktioniert, und
mit den Jahren immer stärker und wettbewerbsfähiger wird.
Im Folgenden werden die neuen wichtigsten Erweiterungen detailliert beschrieben, gefolgt von einer Liste
kleinerer Verbesserungen, die in Updates im Laufe des Jahres implementiert werden. Weitere detaillierte
Beschreibungen zu jeder Funktion finden Sie im Online-Benutzerhandbuch. Wir wünschen Ihnen viel Spaß
beim Erforschen des kreativen Potenzials des neuen Release und sind uns sicher, dass Sie davon im tägliNeue Benutzeroberfläche von Dental System™
Die grundlegende Benutzeroberfläche wurde im Dental System™ 2013 neu gestaltet, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und
den Konstruktionsablauf zu vereinfachen. Das neue Vollbild des Konstruktionsfensters bietet den maximalen Raum für 3D-Konstruktion,
während eine neu gestaltete Workflow-Leiste den Benutzer sicher über jeden Konstruktionsschritt führt. Um einen hohen Grad an Übereinstimmung zu sichern, werden nun dieselben Symbole im Auftragsformular, in der Workflow-Leiste, im Darstellungsschieberegler, im Control
Panel usw. verwendet.
Verbessertes Auftragsformula
Mit einer neuen Darstellung von Symbolen im Auftragsformular können Aufträge leichter, schneller und intuitiver erstellt werden. Das
Auftragsformular wurde um eine Vielzahl neuer Indikationen erweitert, wie Anatomische Abutments, verschraubte Kronen, Stiftaufbauten
und Gingiva-Konstruktion für gewählte Restaurationstypen. Mit dem neuen Symbol für die Funktion „Als Standard setzten“ kann der
Anwender seine Einstellungen im Auftragsformular als Standard für bestimmte Auftragsindikation speichern. Eine neue Option lässt das
Markenlogo der ausgewählten Materialien direkt im Auftragsformular zur besseren Unterscheidung anzeigen.
3Shape
Holmens Kanal 7
1060 Copenhagen K
Denmark
Tel: +45 7027 2620
3Shape North America
571 Central Avenue, Suite 109
New Providence, New Jersey 070974
USA
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3Shape Asia
Room 906, Building A of Eton Plaza
No.69 Dongfeng Road
201120 Shanghai, China
Tel: +86 21 5835 2281
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Neue Funktionen im Dental System™ 2013
Auftragsformular bei der Konstruktion ändern
In die Version 2013 wird eine neue Option eingeführt. Sie lässt während der Konstruktion zu, die im Auftragsformular ausgewählte Indikation sowie
die Präparationsgrenze und Anatomiekonstruktion, die bereits erstellt wurden, zu ändern. Dadurch können die Anwender den Auftrag einfach ändern, ohne erneut konstruieren zu müssen. Es ist sinnvoll, wenn der Auftrag beispielsweise von “Krone” auf „Anatomische Verblendkappe“ geändert
werden soll oder wenn der Anwender eine Implantat-Bitliothek mitten im Arbeitsprozess der Konstruktion wechseln muss.
Smile Composer™ - mehr Werkzeuge, höhere Benutzerfreundlichkeit, bessere Konstruktionen
Der von den Benutzern hoch geschätzte Smile Composer™ von Dental System™ wird immer besser. In der Version 2013 erhält der Smile
Composer™ neue Werkzeuge, eine neue Benutzeroberfläche, neue „Vorschaubilder“ in dem Dropdown-Menü der Bibliothek und sogar
mehr Anatomie- und Smile-Bibliotheken, einschließlich vorgefertigter Kronen Pritidenta und Physiostar. Der Übergang von der Präparationsgrenze zur Anatomie und das Werkzeug für Allgemeines Morphing, mit dem man mehrere Zähne gleichzeitig verschieben kann, wurden
deutlich verbessert.
Konstruktionen für Ober- und Unterkiefer können nun gleichzeitig verschoben werden – und die neuen Drehungs- und Skalierungsfunktionen machen es leichter denn je, Ihre Konstruktionen von Einzelzähnen anzupassen. Klicken Sie einfach auf den neuen Kontrollpunkt über
dem Zahn um zwischen den zwei Funktionen umzuschalten. Die Toolbox enthält nun neue Kurzwahltasten (1-7) zum schnellen Umschalten
zwischen verschiedenen Werkzeugen sowie optimiertes Werkzeug der Kronenabnutzung.
(Einige Funktionen werden im Dental System™ 2012 teilweise angeboten)
Übernahme der Anatomie des Wax-up- und Vorpräparations-Scans
Mit einem neuen leistungsstarken Werkzeug „Morph zu Anatomie“ kann ein Wax-up-Scan oder Vorpräparationsscan in die Konstruktion
übernommen werden. Dadurch wird es gesichert, dass die Anatomie den natürlichen Zähnen oder einem gut funktionierenden Provisorium
entspricht. Diese Funktion ist verfügbar, wenn ein Wax-up- oder Vorpräparations-Scan vorhanden ist, und kann über das Symbol „Spiegeln“
im Schritt Smile Composer™ ausgeführt werden.
Pre-preparation scan
Design after morphing
Kroneneinschub-Werkzeug
Die Version 2013 bietet ein einzigartiges Kroneneinschub-Werkzeug an, mit dem die Krone auf die Unterschnitte an den Nachbarzähnen
geprüft werden kann, um müheloses Eingliedern der endgültigen Krone zu sichern. Mit einer Farbdarstellung werden Unterschnitte an den
Nachbarzähnen visualisiert. Die Freiformwerkzeuge mit Cutback-Funktion machen es besonders einfach, Unterschnitte an den Kronen zu
beseitigen, damit die Krone mühelos mit optimalen Kontaktpunkten eingegliedert werden kann.
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Neue Funktionen im Dental System™ 2013
Aktualisierte und verbesserte Freiformwerkzeuge
Wir haben erneut die Freiformwerkzeuge um moderne Tools zur Gestaltung der Dentalrestaurationen erweitert. Mit den neuen Werkzeugen zum schwellenwert-basierten Hinzufügen und Entfernen des Materials können Zahntechniker den genauen Abstand von der CADKonstruktion zum Präparationsstumpf, den benachbarten Zähnen oder dem Antagonisten einstellen. Die Funktion „Präziser Schnitt am
Antagonisten“ lässt eine sogar naturgetreuere Kontaktoberfläche schaffen. Anwender können von der neuen Funktion „An Gegenbiss
schneiden“ für CAD-Konstruktion am Antagonisten profitieren. Die aktualisierten Attachment-Werkzeuge bieten jetzt die Option Löcher in
der Konstruktion von Verblendkappen oder Kronen zu erstellen. Sie kann sinnvoll sein, wenn beispielsweise eine Verblendkappe mit einem
Schraubenloch konstruiert werden soll, die auf ein Abutment aufgesetzt wird.
Neue Konstruktionssoftware für Stiftaufbauten
Dental System™ 2013 verfügt über eine völlig neue Lösung zum Erstellen der Stiftaufbauten mit einzigartigen Arbeitsabläufen zum Scannen
und Konstruieren. Mit den patentierten und speziell konzipierten Scanpfosten können die Stiftpositionen und die Tiefe und der Winkel des
Wurzelkanals erfasst werden. Sie sparen Zeit dadurch, dass alle Konstruktionselemente in einem Workflow erstellt werden. Die Möglichkeit
zuerst die Anatomie konstruieren zu können, ermöglicht ein optimales Design des Stiftaufbaus, der sich an die Form und Grenzen der
endgültigen Krone anpasst. Die Software funktioniert mit TRIOS® sowie mit den 3Shape Desktop-Scannern und kann sogar für komplizierte
Fälle mit gleichzeitiger Aufbaukonstruktion und mehreren Wurzelstiften eingesetzt werden.
Verbesserte Konstruktion von Inlays, Onlays und Veneers
Zahntechniker können nun mit dem Smile Composer™ von Dental System™ die Anatomie bei der Konstruktion von Inlay, Onlay und Veneer
leicht platzieren. Ein optimierter Algorithmus gestaltet und morpht automatisch die Inlay- und Onlay-Oberflächen zum gebliebenen Zahn.
Dadurch werden hohe ästhetische Ergebnisse mit minimalem Anpassungsaufwand erzielt.
Multi-Layer –Design für vollständig digitale Brücken
Der Arbeitsablauf für Multi-Layer wurde verbessert in Bezug auf höhere Stabilität und eine neue Funktion für Randgestaltung wurde ergänzt, mit der
die mehrschichtigen Brücken in zwei tatsächliche Schichten aufgeteilt werden können. Außerdem sorgt ein neuer Algorithmus für eine garantierte
Mindestdicke der anatomischen Kanten der Krone, um Absplitterungen bei der Fertigung zu vermeiden. Wenn die Option „Schultern durchsetzen“
bei dem Schritt „Konstruktion der Verblendkappe“ aktiviert ist, generiert die Software automatisch angemessene Schultern für Stärkung der Krone.
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Neue Funktionen im Dental System™ 2013
Hohe Ästhetik mit vorgefertigten Keramikkronen
Profitieren Sie von einem völlig neuen Ansatz zum vollständig digitalen Fertigungsprozess der Krone, indem vorgefertigte Kronen mit mehreren Schichten und Farben verwendet werden, die die natürlichen Zähne imitieren. Die endgültige Restauration wird innerhalb der Form
von den vorgefertigten Zähnen konstruiert. Dadurch wird gesichert, dass die endgültige Restauration immer der Anatomie der vorgefertigten Zähne entspricht. Die vorgefertigten Zähne können im Smile Composer™ als Konstruktionsschablone visualisiert werden. Die Bibliothek
der vorgefertigten Zähne “Pritidenta” ist im Dental System™ 2013 enthalten.
Anatomische Verblendkappen und Gerüste
Eine neue Funktion „Einfache Kante“ lässt dieselbe einfache Kante für anatomische Verblendkappen wie für Standardverblendkappen
erstellen, um optimale Ergebnisse bei dem Fräsen zu erzielen. Außerdem enthält die Version 2013 eine überarbeitete Funktion, die einen
okklusalen Stopp an anatomischen Verblendkappen und Gerüsten leicht ermöglicht, um die Verblendfläche zu schützen.
Überarbeitete Teleskopkonstruktion einschließlich Sekundärteleskope
Mit der optimierten Software zum Konstruieren der Teleskope können nun Zahntechniker Primär- sowie Sekundärteleskope gleichzeitig in
einem einzigen Workflow ohne erneutes Scannen konstruieren. Separate Dateien können für alle Schritte für die Fertigung ausgegeben
werden. Die verbesserten Werkzeuge der Teleskopkonstruktion lassen den Teleskopwinkel und die Einschubrichtung der Teleskope einstellen und visualisieren.
Verschraubte Kronen und Anatomische Abutments
Im Dental System™ 2013 bieten wir einen neuen Workflow zur Konstruktion der verschraubten Restaurationen im Abutment Designer™.
Alle Typen von Abutments – individuelle Standard-Abutments, verschraubte Kronen und anatomische Abutments – können nun direkt im
Auftragsformular ausgewählt werden, gefolt von einem neuen Arbeitsablauf, bei dem Anatomie zuerst konstruiert wird, um Effizienz und
optimale Ästhetik zu erzielen. Mit einem neuen Konstruktionswerkzeug können Zahntechniker das Emergenzprofil des Abutments an die
Kronenanatomie anpassen, um einen ästhetisch hochwertigen Übergang der Krone an das Emergenzprofil des Abutments zu sichern.
Außerdem können Zahntechniker von verbesserten Werkzeugen zum Erstellen eines optimalen Schraubenloch-Schutzes und eingeschränktem Cutback an anatomischen Abutments profitieren.
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Neue Funktionen im Dental System™ 2013
Abutment Designer™ mit erweiterter Toolbox
Die Version 2013 des Abutment Designer™ bietet eine breite Palette an neuen Funktionen, Einstellungen und verbesserten Werkzeugen
für bessere und schnelle Konstruktion von individuellen Abutments. Zahntechniker können ab sofort jederzeit die Vollanatomie zuerst konstruieren und diese direkt im Abutments-Konstruktionsprozess visualisieren um optimale Ästhetik zu erzielen. Mit einer neuen RechtsklickOption können horizontale oder vertikale Profile bei der Konstruktion von Robotic Abutment hinzugefügt und entfernt werden, wodurch
sich mit verbesserten und anspruchsvollen Konstruktionen arbeiten.
Mit der neuen Option können Benutzer den Implantatsatz auch bei dem Konstruieren wechseln – eine nützliche Funktion in Situationen,
wenn Sie entsprechend der klinischen Situation plötzlich ein einteiliges Abutment anstelle eines zweiteiligen Abutments brauchen. Außerdem besteht eine verbesserte Möglichkeit Konstruktion nach den Vorgaben der Hersteller auszurichten.
Verbesserte Implantatstege
Verschiedene Stegtypen können nun in derselben Stegkonstruktion kombiniert werden. Mit einer neuen Rechtsklick-Option kann der
Anwender bestimmte Typen der Stegprofile für jeden Stegabschnitt auswählen. Das Dental System™ Control Panel wurde um eine neue
Option erweitert, Zahntechniker können nun die Anzahl der Dreiecke erhöhen (zusätzliche Punkte hinzufügen) und dadurch die Glätte und
die finale Oberfläche des gefertigten Stegs verbessern.
Fortschrittliche Implantatbrücken mit Gingiva (“Prettau Style”)
Die Version 2013 bietet auch einen ganz neuen Arbeitsablauf zur virtuellen Konstruktion der erweiterten Brücken – komplett mit Gingiva,
Zähnen und Implantatinterfaces. Mit dem Smile Composer™ können Sie die Anatomie konstruieren und eine einzelne Randlinie zeichnen,
um einen automatischen Vorschlag für die Gingiva zu erhalten. Optional können ausgewählte Bereiche der Zähne zurückgeschnitten
werden um Raum für Handverblendung und Acrylschicht zu schaffen. Die Konstruktion kann als eine provisorische oder endgültige Brücke
dienen. Die Konstruktion kann direkt in Zirkon, Titan, PMMA oder anderen Materialien gefräst werden.
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Neue Funktionen im Dental System™ 2013
RealView™ mit 2D-Image Overlay
Profitieren Sie von einer nahezu fotorealistischen Visualisierung von dem Patientenfall, die nicht nur neu gestaltete Zähne sondern auch
die eingescannten bestehenden Zähne und Gingiva enthält. Wenn RealView Engine mit 2D-Image Overlays von den Patienten kombiniert
wird, können Labore Zahnärzten eine „Was-Sie-sehen-ist-was-Sie-bekommen“-Kommunikation anbieten und Kundenbeziehungen stärken.
Passen Sie einfach 2D-Bilder von Patientenlächeln an die CAD-Konstruktion an und vergrößern sowie verkleinern Sie. Bislang nur teilweise
herausgegeben. Die finale Version wird am Ende des 1. Quartals 2013 verfügbar sein.
Schneiden Sie ursprüngliche Zähne
in 2D-Image aus
Richten Sie 3D-Modell
und 2D-Image aus
Zeigen Sie 3D-Konstruktion
und 2D-Image zusammen an
Verbesserter Modellguss-Arbeitsablauf
Bei der Modellguss-Konstruktion wird nun ein neues Werkzeug für Retentionsgitter angeboten, mit dem die Modelle der Retentionsgitter für optimale Platzierung geschwenkt und gedreht werden können. Außerdem wurde die Bibliothek der Retentionsgitter um ein neues
Gittermodell „Rhombus“ erweitert. Unter den neuen Werkzeugen finden Sie auch die Option, über welche sich die Kunststoffspaltbreite
kontrollieren lässt. Sie ermöglicht den Zahntechnikern herausnehmbare Prothesen mit Selbstreinigungseffekt zu konstruieren. Neue Algorithmen verbessern die MoGu-Passform durch verbesserte Genauigkeit der 3D-Oberfläche, und die Validierungsfunktion der Kurve (des
Splines) überprüft die Kurven und markiert problematische Bereiche, die bei der Konstruktion angepasst werden müssen.
(Einige Funktionen werden im Dental System™ 2012 teilweise bereits angeboten)
Bahnbrechende digitale Prothesenkonstruktion
Die völlig neue Denture Design™- Software bereichert einen traditionellen technisch aufwendigen Prozess durch digitale Präzision und
Effizienz. Scannen Sie die Bissschablone, oberes und unteres Gipsmodell, um eine korrekte Prothese zu erhalten. Mit der Flexibilität vom
3Shape Smile Composer™ in Kombination mit dem einzigartigen Gingiva-Creation-Tool können Zahntechniker höchst ästhetische und
funktionsfähige Prothese modellieren und dabei die Konstruktionsschritte erheblich verkürzen. Ordnen Sie die Zähne mit dem Smile Composer™ an und passen Sie alle Zähne gleichzeitig an. Zeichnen Sie den äußeren Rand der Prothese und das System erstellt automatisch
die den Zähnen perfekt angepasste Gingiva. Mit Freiform- und Bearbeitungswerkzeugen können der Gingiva anatomische Details einfach
hinzugefügt werden.
Erstellen Sie Okklusion
Platzieren Sie Zähne
mit Smile Composer™
Konstruieren Sie Gingiva
mit wenigen Klicks
Endgültige Prothese
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Neue Funktionen im Dental System™ 2013
Verbesserter Arbeitsablauf für Modellfreie Kronen
Dental System™ 2013 bietet einen verbesserten Arbeitsablauf für Erstellung der modellfreien Kronen, die auf Abdruckscans, TRIOS ®-Scans
oder digitalen Abdrücken der Drittanbieter basieren. Da der Schritt „Scansegmentierung“ nun völlig in der CAD-Konstruktionssoftware
integriert ist, hat der Arbeitsablauf weniger Schritte und ist schneller und intuitiver zu bedien.
Verbindung zu jedem TRIOS® über TRIOS® Inbox
Die neue TRIOS® Inbox, die im Dental Manager™ integriert wurde, ermöglicht Laboren Scans von TRIOS®-System zum Erstellen digitaler
Abdrücke weltweit zu erhalten, wenn Labor und Praxis über 3Shape Communicate™ vernetzt sind. Eingehende Aufträge werden mit einem Klick angenommen oder abgelehnt und eine Mitteilung wird sofort an das TRIOS®-System des Zahnarztes zurückgeschickt. TRIOS®Aufträge werden im Dental Manager™ mit Hilfe von dem neuen im Dental Manager™ integrierten Symbol schnell identifiziert.
Verbessertes 3Shape Communicate™
3Shape Communicate™ bietet Laboren und Praxen ein hochmodernes Kommunikationswerkzeug, mit dem sie Fallinformationen und
3D-Konstruktionen online austauschen. Mit Communicate™ können Labore bessere Serviceleistungen anbieten, die Zufriedenheit sowohl
des Zahnarztes als auch des Patienten erhöhen und den Geschäftsbeziehungen zu ihren Kunden, den Zahnärzten eine starke Basis zu
verleihen. Mit der verbesserten Version können sich Labore und Praxen leicht vernetzen – im „Facebook-Stil“. Mit dem neuen optimierten
Kommunikationsprotokol können 3D-Daten schneller übertragen werden und ein verbesserter 3D Viewer optimiert die Arbeit mit 3D. Eine
neue Communicate™-Spalte im Dental Manager™ enthält aktuelle Informationen über den „Communicate-Status“ für jeden Auftrag und
informiert Sie, wenn neue Mitteilungen oder Genehmigungen von dem Zahnarzt erhalten werden.
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Neue Funktionen im Dental System™ 2013
Neue Typen von digitalem Modell für Kronen und Brücken
Zahntechniker können nun drei verschiedene Typen von digitalen Labormodellen für Kronen und Brücken konstruieren. Wählen Sie
zwischen gesägten (stumpfgeschnittenen) Modellen, gesägten (geschnittenen) Modellen und ungesägten Modellen mit der Möglichkeit,
Stümpfe getrennt zu erstellen. Mehrere Typen können in demselben Auftrag gewählt werden. Außerdem besteht nun im Model Builder™
die Option, digitales Modell mit der endgültigen Kronenkonstruktion zu schneiden, um zu sichern, dass die Restauration mit dem Gingivabereich auf dem Modell nicht zusammenstößt. Model Builder™ verfügt nun über ein neues Artikulatorinterface zum Erstellen digitaler
Modelle, die mit dem eigenen Artikulator von 3Shape verwendet werden.
(Einige Funktionen werden im Dental System™ 2012 teilweise angeboten)
Gesägt (geschnitten)
Gesägt (stumpfgeschnitten)
Ungesägt
Fortschrittliche digitale Implantatmodelle
Der neue Model Builder™ ermöglicht den Benutzern sich für einen der zwei verschiedenen Typen der digitalen Implantatmodelle zu
entscheiden, je nach Indikationstyp und persönlichen Präferenzen. Sie können entweder Ihr Implantatmodell mit Interfaces für integrierte
Implantatanaloge erstellen, oder das Modell mit dem als einen Stumpf eingesetzten Abutment konstruieren (d.h. keine Implantatanaloge
sind erforderlich). Nach der Erstellung von dem individuellen Abutment passt das Programm das digitale Modell automatisch an, damit es
der aktuellen Abutmentkonstruktion entspricht.
Implantatmodell mit Implantatanalogen
Implantatmodell mit Abutment als einem Stumpf
Übertragung der exakten Position in den virtuellen Artikulator
Übertragen Sie die exakte Kieferposition aus dem physischen Artikulator in den Dynamischen Virtuellen Artikulator. Mit den speziell konstruierten
Übertragungsplatten von 3Shape und dem 3Shape Scanner erfassen Sie die exakte 3D-Position und importieren Sie diese in die Software.
(Einige Funktionen werden im Dental System™ 2012 teilweise angeboten)
Erstellen Sie Ihre eigenen Schaltflächen im Dental Manager™
tal Manager™ ermöglicht nun eigene individuelle Schaltflächen zu erstellen und diese den vordefinierten Aktionen zuzuordnen. Labore können
ihre individuellen Schaltflächen zum Starten der CAD-Software, des „Track ‘n Trace“-Systems, für Integration mit Drittanbietersoftware oder andere
Aktionen Ihrer Wahl verwenden.
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Neue Funktionen im Dental System™ 2013
CAD-Einstellungen für bestimmten Zahnarzt
Mit einer neuen Option können jedem der Zahnärzte, mit denen das Labor zusammenarbeitet, besondere Dental System™ Konstruktionseinstellungen angewiesen werden. Wenn ein bestimmter Zahnarzt im Auftragsformular gewählt wird, werden die voreingestellten Parameter des Zahnarztes für diesen Auftrag automatisch übernommen. Konstruktionseinstellungen können für jede Indikation und für jedes
Material eingestellt werden, z.B. Zementspalt und zusätzlichen Zementspalt für eine Zirkon-Verblendkappe. Die Konstruktionseinstellungen
sind unter „Zahnarzt-Einstellungen“ im Control Panel zu finden.
Neue Lösung für das kleinere Labor
Als Ergänzung zu den zwei bestehenden Dental System™ Paketen - Standard und Premium – bietet 3Shape eine neue Lizenz ‘Dental
System™ Full Contour’ an. Die Indikationen und Werkzeuge in dem ‘Full Contour’ Paket sind für Dentallabore bestimmt, die sich auf vollanatomische Modellierung wie Vollkronen konzentrieren.
Aktualisierte Online-Hilfe mit verlinkten Schulungsvideos
Dental System™ 2013 wird mit der integrierten Online-Hilfe in 12 Sprachen geliefert. Anwender können sofort auf detaillierte Anweisungen
direkt von der Software zugreifen und sie werden automatisch an den entsprechenden Abschnitt im Benutzerhandbuch weitergeleitet.
Verlinkte Schulungsvideos können nun direkt von den entsprechenden Kapiteln in dem Online-Benutzerhandbuch gestartet werden, und
führen die Benutzer sicher durch verschiedene Workflows und Konstruktionswerkzeuge. Das Download Center im Dental Manager™ bietet
Zugriff zu allen Benutzerhandbüchern in der Online-Hilfe in allen 12 Sprachen, zu Schulungsvideos und anderen Schulungsmaterialien.
Autotesten für erhöhte Stabilität der Software
Mit der neuen Version von Dental System™ 2013 startet 3Shape eine neue Initiative um hohe Stabilität der Software zu sichern. Jeden
Tag werden 200 Aufträge stichprobenweise in Indikationen, Materialien und Ländern automatisch im Dental System™ mit Hilfe von dem
neuen 3Shape Auto-Test-Server getestet. Die Fertigungsausgabe – STL-Dateien sowie Textdateien – werden mit den validierten Referenzen
verglichen. Damit wird sichergestellt, dass die meisten Probleme vor dem Release der Software-Patches festgestellt und korrigiert werden.
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