Ø Inhaltsverzeichnis Abschnitt 4 Automatisierungstechnik mit SIMATIC S7 - WA1D/04.01 A Technologiesimulatoren/Modelle – WA1D/04.02 B Prozeßleittechnik mit SIMATIC S7 – WA1D/04.03 C AS-Interface – WA1D/04.04 D Software für Prozeßsimulation PROSIM 95 – WA1D/04.05 E SIMATIC S7 Simulator – WA1D/04.06 F LOGO! – Trainer – WA1D/04.07 G Automatisierungstechnik mit SIMATIC S5 ( auf Anfrage) H WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Technische Änderungen ohne Vorankündigung Katalog WA1D/04 Training & Didactic Systems Automatisierungstechnik mit SIMATIC S7 Katalog WA1D/04.01 Ø Unsere Leistungen • • • • • Entwicklung und Fertigung von Schulungsgeräten und Lehrsystemen Erstellen von Versuchsanleitungen und Gerätedokumentationen Planung und Projektierung von kompletten Laborausstattungen, einschl. Mobiliar und Stromversorgung Individuelle Angebotserstellung Aufbau, Inbetriebnahme und Schulungen Ø Unsere Kunden • • Berufsschulen , Fachschulen, Fachhochschulen/Berufsakademien, Universitäten, .... Industrie in Aus und Weiterbildung, ... Ø Unsere Themenbereiche • Grundlagen der Elektrotechnik • Grundlagen der Elektronik • Regelungstechnik • Automatisierungstechnik • Elektrische Maschinen/Antriebstechnik • Leistungselektronik • Gebäudesystemtechnik • Schutzmaßnahmen VDE 0100 • Rundfunk- und Fernsehtechnik • Kälte- und Klimatechnik • Photovoltaik • Kommunikationstechnik • Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör • Versuchsanleitungen, Handbücher Nähere Informationen erhalten Sie von: WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Dürerstr. 14 D - 97072 Würzburg Deutschland Tel. + 49 (0) 931-32231-0 Fax: + 49 (0) 931-32231-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.wuekro.de WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. N10020112G – 01/01 Seite 2 Katalog WA1D/04.01 Ø Inhaltsverzeichnis Unsere Leistungen, Kunden und Themenbereiche Seite 2 Ausbildungssystem Automatisierungstechnik 4 Einleitung 5 SIMATIC S7- 200 / Experimenter 6 Experimenter Elektrotechnik mit SIMATIC S7- 200 7 Experimenter Metalltechnik mit SIMATIC S7- 200 8 Experimentierpulte mit SIMATIC S7-200 9 SIMATIC S7-300 / CPU – Übersicht 10 Experimentierpulte mit SIMATIC S7-300 11 Simulationsmodule für SIMATIC S7-300 Experimentierpulte 12 Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-300 in Rackform 15 Simulationsmodule für Geräte mit SIMATIC S7-300 in Rackform 17 SIMATIC S7-400 / CPU – Übersicht 20 Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-400 in Rackform 21 Simulationsmodule für Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-400 23 Programmiersoftware Programmiersoftware – Handbücher/Zubehör Softwarepakete Softwarepakete - Handbücher 25 27 28 29 Programmiergeräte 30 Zubehör 32 Zubehör – Leitungen / Stecker 32 Zubehör – Handbücher/Dokumentation 33 Versuchsanleitungen 34 Literaturempfehlung – Computer Based Training 35 Systemeinweisung SIMATIC S7 36 Notizen 38 Fax - Antwort 40 Katalog WA1D/04.01 Seite 3 Ø Ausbildungssystem Automatisierungstechnik Grundpraktika FH / UNI Meister / Techniker Facharbeiterausbildung Grundlagen Schule/Ausbildung Seite 4 SIMATIC S7 Experimenter Weiterbildung IHK/HWK Automatisierungssysteme FH / UNI Industriebussysteme Fachpraktika Neue Technologien Diplomarbeiten Industrielle Modelle Studienarbeiten Speicherprogrammierbare Steuerungen, Programmierung, Lehrsysteme - Zuordnung - Zielgruppen Katalog WA1D/04.01 Ø Einleitung Ihre Lernziele Das Konzept mit unseren Ausbildungssystemen umsetzen Die neue Norm IEC 1131 ist angetreten die SPS-Technik auf eine weltweit einheitliche Basis zu stellen. Unter anderem sind in Teil 3 die Programmiersprachen genormt. Die Norm umfaßt Kontaktplan (KOP), Funktionsbausteinsprache (FBS), Ablaufsprache (AS), Anweisungsliste (AWL) und strukturierter Text (ST). • Struktur von Zahlensystemen • Variablendeklaration • Darstellungsarten der SPS mit FBS, KOP, AWL, Graph 7, SCL gem. Norm IEC 1131-3 • Kennenlernen der Vorgänge der Programmabarbeitung • Kennenlernen der Funktionsgruppen einer SPS und deren Wirkungsweise nach Norm IEC 1131-1,2 • Logische Grundverknüpfungen mit einer SPS • Verknüpfungssteuerungen mit Zeitverhalten Zähler und Vergleicher ohne/mit Speicherverhalten Ablaufsteuerungen mit Betriebsartenteil Schrittketten Betriebszustandsmeldungen prozeß- bzw. zeitgeführt • Analogwertverarbeitung • Wortverarbeitung • Digitale Regelungstechnik • Autonome Baugruppen • Antriebs-/Lageregelung • Inbetriebsetzung, Instandhaltung • Industrie-Vernetzung • Grundlagen der offenen Kommunikation • Prozeßvisualisierung/-steuerung • Störungsdiagnose ohne/mit Visualisierungssystemen Katalog WA1D/04.01 SPS-Systeme sind heute integraler Bestandteil in der Automatisierung. Mit SIMATIC S7 steht erstmals ein Basissystem für die gesamte Automatisierungswelt zur Verfügung. SIMATIC S7 ist die Plattform für • SPS • Bedienen & Beobachten • Industrielle Vernetzung • Prozeßleittechnik • Automatisierungsrechner • MSR (Messen, Steuern, Regeln) • DV-Anwendungen Der große Vorteil für den Anwender ist, daß mit einmal erlangtem Wissen, dieses auch in den anderen Techniken umgesetzt werden kann. Für das Vermitteln der Lernziele sind generell 2 Möglichkeiten offen: 1. Erarbeiten mit den kostengünstigen Experimentern, Experimenterpulten und den Technologiesimulatoren. 2. Erarbeiten mit dem modularen Racksystem und den Technologiesimulatoren und Modellen. Dabei wählen Sie die Geräte aus den lehrplankonformen Modulbausteinen. Abgerundet wird unser Angebot mit unserem Modell Industriebussystem, dem modularen Automatisierungssystem für Technikerschulen und Fachhochschulen/Universitäten. Praxisorientierte Versuchsanleitungen Zu den einzelnen Modulbausteinen können Sie Versuchsanleitungen beziehen, die von didaktisch geschulten Fachkräften erstellt wurden. Die Versuchsanleitungen bestehen generell aus 3 Teilen Teil 1 Führt an die eigentlichen Lernziele heran und vermittelt theoretische Grundlagen. Das Ziel unseres AusbildungsTeil 2 Enthält die Programmierkonzeptes für die verschiedenen und Testaufgaben Gebiete der Automatisierungstechnik ist es, mit unseren Systemen den Teil 3 Enthält Lösungsvorschläge zu Teil 2. Er soll helfen Berufsschulen wertvolle VorbereitungsFachhochschulen zeiten zu verkürzen und Universitäten Kontrollmöglichkeiten bieten. Aus- und Weiterbildungsstätten die theoretischen und praktischen Voraussetzungen bereitzustellen mit denen Auszubildende und Studenten die moderne Automatisierungstechnik erlernen und verstehen können. Seite 5 Ø Experimenter mit SIMATIC S7- 200 Allgemeines Die Experimenter sind kompakt aufgebaut und nach dem Motto “Hinstellen, Einschalten, Training” konzipiert. Ein mobiler Einsatz in verschiedenen Räumen ist damit gewährleistet. Alle Koffer sind mit Kaltgerätestecker mit Sicherung zum externen Anschluß an Netzspannung 230V und einer Netzanschlußleitung (ca. 2m) ausgerüstet. Die PPI-Schnittstelle ist auf eine 9 polige D-SUB-Buchse herausgeführt. Seite 6 Katalog WA1D/04.01 Ø Experimenter Elektrotechnik mit SIMATIC S7- 200 Experimenter Elektrotechnik mit SIMATIC S7-212 Grundausstattung Industriekomponenten 1 Micro SPS SIMATIC S7-212, 1 KByte RAM, 1,3ms/kAW, Onboard 8DI/6DO Simulationsfeld 8 Digitaleingänge DI herausgeführt auf Tast-/Rast-Schalter und 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 6 Digitalausgänge DO herausgeführt auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen Stromversorgung 24V auf 4-mmSicherheitslaborbuchsen PPI-Schnittstelle herausgeführt auf 9pol. D-Sub-Buchse Experimenter E mit integriertem Universalsimulator Elektrotechnik Dieser Experimenter ist speziell geeignet für die SPS - Grundlagenausbildung im Berufsfeld Elektrotechnik. Die Versuche sind lehrplanorientiert ausgearbeitet. Der Experimenter ist ausgerüstet mit der Micro-SPS SIMATIC S7-212 und einem integrierten Universalsimulator mit Auflegemasken. Die Ein- und Ausgänge der SIMATIC S7-212 sind intern auf die Simulationsfeldmatrix des Experimenters verdrahtet und zusätzlich herausgeführt auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen. Mitgeliefert werden 11 verschiedene Auflegemasken mit Übungsbeispielen, von der einfachen Verknüpfungssteuerung bis hin zur Ablauf-steuerung. • • • • • • • • • • • Lüftersteuerung Behälter-Füllanlage Stern-Dreieck-Anlauf Torsteuerung Baustellenampel Pumpensteuerung Anlassersteuerung Ofentürsteuerung Ampelsteuerung Puffersteuerung Blechbiegevorrichtung Durch Austauschen der Auflegemasken werden die der Übung zugeordneten LEDs frei. Katalog WA1D/04.01 Lerninhalte: • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Zyklische Programmabarbeitung Logische Verknüpfungen Verriegelungsschaltung Folgeschaltung Speicherarten Impulsgeber, Flankenauswertung Taktgenerator Ein-/Ausschaltverzögerung Zähler und Vergleicher Vor-/Rückwärtszähler BCD-Codierung/-Zählspeicher Signalvorverarbeitung Richtimpulsmerker/Wischer strukturierte Programmmierung Zustandsgraph prozeß-/zeitgeführte Ablaufsteuerung Betriebsartenteile Schrittketten Weiterschaltbedingungen Wortausgabe Im Lieferumfang enthalten: Gerätehandbuch S7-200 und Bedienungsanleitung deutsch Maße (B x H x T) Gewicht etwa 420x150x300mm 5 kg Bestell-Nr. W4722-4A Seite 7 Ø Experimenter Metalltechnik mit SIMATIC S7- 200 Experimenter Metalltechnik mit SIMATIC S7-212 Grundausstattung Industriekomponenten 1 Micro SPS SIMATIC S7-212, 1 KByte RAM, 1,3ms/kAW, Onboard 8DI/6DO Simulationsfeld 8 Digitaleingänge DI herausgeführt auf Tast-/Rast-Schalter und 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 6 Digitalausgänge DO herausgeführt auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen Stromversorgung 24V auf 4-mmSicherheitslaborbuchsen PPI-Schnittstelle herausgeführt auf 9pol. D-Sub-Buchse Experimenter M mit integriertem Universalsimulator Metalltechnik Dieser Experimenter ist speziell geeignet für die SPS-Grundlagenausbildung im Berufsfeld Metalltechnik. Die Versuche sind lehrplanorientiert ausgearbeitet und beinhalten Lerninhalte, die der Elektropneumatik zugeordnet sind. Der Experimenter ist ausgerüstet mit der Micro-SPS SIMATIC S7-212 und einem integrierten Universalsimulator mit Auflegemasken. Die Ein- und Ausgänge der SIMATIC S7-212 sind intern auf die Simulationsfeldmatrix des Experimenters verdrahtet und zusätzlich herausgeführt auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen zur Ansteuerung von Original-Technologiepaketen Pneumatik der Firma FESTO Didactic. Mitgeliefert werden 11 verschiedene Auflegemasken mit Übungsbei-spielen, von der einfachen Verknüpfungssteuerung bis hin zur Ablaufsteuerung. • • • • • • • • • • • Lerninhalte: • • • • • • • • • • • Elektropneumatik Elektropneumatischer Signalflußplan Sicherheitsbedingungen in Anlagen mit Elektropneumatik Logische Verknüpfungen Verriegelungsschaltung prozeß-/zeitgeführte Ablaufsteuerung Speicherarten Zähler und Vergleicher strukturierte Programmmierung Zustandsgraph Weiterschaltbedingungen Im Lieferumfang enthalten: Gerätehandbuch S7-200 und Bedienungsanleitung deutsch Maße (B x H x T) Gewicht etwa 420x150x300mm 5 kg Stanzvorrichtung Hebeeinrichtung für Pakete Stempelvorrichtung Hebeeinrichtung für Pakete mit Sortiereinrichtung Positioniereinheit Formstation Presse mit Schutzeinrichtung Silosteuerung für 2 Schüttgütter Qualitätsprüfeinrichtung Zuteileinrichtung Sortiereinrichtung Durch Austauschen der Auflegemasken werden die der Übung zugeordneten LEDs frei. Bestell-Nr. W4722-4B Seite 8 Katalog WA1D/04.01 Ø Experimentierpulte mit SIMATIC S7-200 Allgemeines Grundausstattung Die Experimentierpulte sind modular konzipiert und können in einen Experimentierrahmen eingehängt oder durch das stabile PVCPultgehäuse auf den Labortisch gestellt werden. 1 1 1 1 Experimentierpult komplett verdrahtet stabiles PVC-Pultgehäuse mit rutschfesten Füßen Netzanschlußkabel Gerätehandbuch Experimentierpulte mit SIMATIC S7 - 200 Experimentierpult S7-212 Experimentierpult S7-214 (ohne Abb.) Industriekomponenten: Micro-SPS S7-212 mit 8 DI und 6 DO, 24V betätigt Simulationsfeld: 8 DI auf Tast/Rastschalter und 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 6 DO auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen Kaltgerätestecker, Kurzschlußschutz, Sicherung und Ein-/Ausschalter beleuchtet PPI-Schnittstelle Industriekomponenten: Micro-SPS S7-214 mit 14 DI und 10 DO, 24V betätigt Simulationsfeld: 14 DI auf Tast/Rastschalter und 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 10 DO auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen Kaltgerätestecker, Kurzschlußschutz, Sicherung und Ein-/Ausschalter beleuchtet PPI-Schnittstelle Maße (B x H x T) 195 x 297x 100mm Gewicht etwa 3 kg Maße (B x H x T) 260 x 297 x 100mm Gewicht etwa 3,5kg Bestell-Nr. W4722-2A Bestell-Nr. W4724-2A Experimentierpulte mit weiteren S7-200 CPUs erhalten Sie auf Anfrage. Katalog WA1D/04.01 Seite 9 Ø CPU – Übersicht SIMATIC S7-300 Anwendungsbereich Für die Schulungsgeräte mit S7-300 stehen mehrere CPUs mit abgestuftem Leistungsumfang zur Verfügung: • CPU 312 IFM, die kompakte CPU mit integrierten digitalen Ein- / Ausgängen, für kleine Anlagen ohne Analogtechnik • CPU 313 für Anlagen mit zusätzlichen Anforderungen an den Programmumfang • CPU 314 für Anlagen mit hohen Anforderungen an Programmumfang und Befehlsbearbeitungsgeschwindigkeit • CPU 314 IFM, die kompakte CPU mit integrierten digitalen und analogen Ein- / Ausgängen, für Anlagen mit hohen Anforderungen an Reaktionszeit und Sonderfunktionen • CPU 315/315-2 DP, für Anlagen mit mittleren/hohen Anforderungen an den Programmumfang und dezentralem Aufbau über PROFIBUS-DP • CPU 316 für Anlagen mit hohen Anforderungen an den Programmumfang • CPU 318-2 DP für Anlagen mit sehr hohen Anforderungen an den Programmumfang und dezentralem Aufbau über PROFIBUS-DP Programmierung Die Programmierung der CPUs erfolgt in KOP, FUP oder AWL. Die Engineering Tools (z. B. S7-GRAPH, S7-HiGraph, SCL, CFC oder SFC) sind ab CPU 314 ablauffähig, werden aber erst ab CPU 315 empfohlen. SIMATIC S7-300 mit CPU 313 CPU 314 CPU 314 IFM CPU 315 CPU 315-2DP Bestellnummerergänzung W4733-xx W4734-xx W4736-xx W4735-xx W4735-xx-DP Arbeitspeicher 12 KByte 24 Kbyte 24 KByte 48 KByte 64 Kbyte Bearbeitungszeit 0,6 bis 1,2 ms 0,3 bis 0,6 ms 0,3 bis 0,6 ms 0,3 bis 0,6 ms 0,3 bis 0,6 ms Merker 2048 2048 2048 2048 2048 Zähler 64 64 64 64 64 Zeiten 128 128 128 128 128 Digitaleingänge und –ausgänge max. 128 / 0 integriert max. 512 / 0 integriert max. 548 / 36 integriert max. 1024 / 0 integriert max. 1024 / 0 integriert Analogeingänge und – ausgänge max. 32 / 0 integriert max. 64 / 0 integriert max. 69 / 5 integriert max. 128 / 0 integriert max. 128 / 0 integriert Kommunikationsschnittstelle MPI MPI MPI MPI MPI PROFIBUS-DP Vernetzung AS – Interface PROFIBUS Ind. Ethernet AS – Interface PROFIBUS Ind. Ethernet AS – Interface PROFIBUS Ind. Ethernet AS – Interface PROFIBUS Ind. Ethernet AS – Interface PROFIBUS Ind. Ethernet integriert integriert integriert integriert Echtzeituhr – Schulungsgeräte mit den folgenden CPUs erhalten Sie auf Anfrage: • CPU 312 IFM • CPU 316 • CPU 318-2 DP Seite 10 Katalog WA1D/04.01 Ø Experimentierpulte mit SIMATIC S7-300 Abbildung: Experimentierpult W4736-2E mit SIMATIC S7 – 314-IFM Lieferübersicht Experimentierpulte S7-300 Bestellnummer: Bitte ergänzen Sie bei der Bestellung die fehlende Ziffer für die gewünschte CPU und den fehlenden Buchstaben für die gewünschten Simulationsmodule. Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Übersicht zu den lieferbaren Standard Experimentierpulten. W473 _ - 2_ - __ (Bestellnummerergänzung siehe Auswahltabelle) Zentralbaugruppen CPU 313 W4733-2x CPU 314 W4734-2x CPU 315 W4735-2x CPU 314 – IFM W4736-2x SM-Bestückung SM321-1BH 16 DI, 24V SM322-1BH 16 DO, 24V SM334 Analoges I/OModul 4AI / 2AO CPU 315-2 DP W4735-2x-DP Simulationsmodule freier Steckplatz (40 mm) BasisModul DIModul DOModul AnalogModul A je 1x )* 1 √ √ √ B je 1x )* 1 √ √ √ D je 1x )* 1x )* — √ √ √ √ E je 1x )* 1x )* — √ √ √ √ H je 1x )* 1x )* — √ 2 2 √ WortModul freie LeerModule (in BE) 4 √ 2 2 √ — — )* Anmerkung Bei Verwendung der CPU 314 – IFM entfallen die digitalen I/O Module und das analoge I/O Modul. Katalog WA1D/04.01 Seite 11 Ø Simulationsmodule für SIMATIC S7-300 Experimentierpulte Simulationsmodule für Experimentierpulte Die Simulationsmodule sind 297mm hoch und entsprechen 1 bzw. 2 Breiteneinheiten (außer Basis-Modul) Das Frontplattenmaterial ist aus stabilem und lichtfestem PVC. Der Siebdruck ist kratz- und lösungsmittelfest. 1BE = 40mm Basismodul • • • Stromversorgung PS307-1B AC 230V; DC 24V/2A Kaltgerätestecker, Kurzschlußschutz, Sicherung und beleuchteter Ein-/Ausschalter 37poliger D-Sub-Buchse verschaltet auf S7-Baugruppen mit 16 digitalen Eingängen und 16 digitalen Ausgängen, sowie geschaltet auf 24V Spannungsversorgung Alle Simulationsmodule sind mit 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen bestückt. Hochwertige Tast-/Rastschalter mit mehr als 100.000 möglichen Schaltvorgängen gewährleisten Langlebigkeit. • • • Stromversorgung 24V/2A auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen MPI-Schnittstelle verdrahtet auf 9-poligen D-Sub-Buchse Rückseitige Abdeckung aus Plexiglas in Pultform Bestell-Nr. W4710-1B DI-Modul Simulationsfeld für die digitale Eingabe • 8 digitale Eingänge verdrahtet auf Tast-/Rastschalter und auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen LED – Statusanzeige für digitale Eingänge Bestell-Nr. W4710-0B DI-Modul mit SM321-1BH • • Digitaleingabebaugruppe SM321-1BH mit 16 DI 24V Simulationsfeld für die digitale Eingabe 8 digitale Eingänge verdrahtet auf Tast-/Rastschalter und auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen LED – Statusanzeige für digitale Eingänge Bestell-Nr. W4710-2B Seite 12 Katalog WA1D/04.01 Ø Simulationsmodule für SIMATIC S7-300 Experimentierpulte DO-Modul Simulationsfeld für die digitale Ausgabe • 8 digitale Ausgänge verdrahtet auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen LED – Statusanzeige für digitale Ausgänge Bestell-Nr. W4710-0C DO-Modul mit SM322-1BH • Digitalausgabebaugruppe SM322-1BH mit 16 DO 24V/0,5A • Simulationsfeld für die digitale Ausgabe 8 digitale Ausgänge verdrahtet auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen LED – Statusanzeige für digitale Ausgänge Bestell-Nr. W4710-2C Wort-Modul Simulationsfeld für die digitale Einbzw. Ausgabe, bestückt mit • • Zahlensteller zur Worteingabe (2 Byte), Zifferneingabe 0 – 9, BCD-codiert 7-Segmentanzeige zur Wortausgabe (2 Byte), Ziffernanzeige 0 – 9, BCD-codiert • Ein-/Ausschalter (notwendig bei gleichzeitiger Nutzung der DI-/DO-Module) Bestell-Nr. W4710-0D Wort-Modul mit SM321-1BH und SM322-1BH • • Digitaleingabebaugruppe SM321-1BH mit 16 DI 24V Digitalausgabebaugruppe SM322-1BH mit 16 DO 24V/0,5A Simulationsfeld für die digitale Einbzw. Ausgabe, bestückt mit: • Zahlensteller zur Worteingabe (2 Byte), Zifferneingabe 0 – 9, BCD-codiert • 7-Segmentanzeige zur Wortausgabe (2 Byte), Ziffernanzeige 0 – 9, BCD-codiert • Ein-/Ausschalter (notwendig bei gleichzeitiger Nutzung der DI-/DO-Module) Bestell-Nr. W4710-2D Katalog WA1D/04.01 Seite 13 Ø Simulationsmodule für SIMATIC S7-300 Experimentierpulte Analog-Modul Simulationsfeld für die analoge Ein- bzw. Ausgabe, bestückt mit: • • • • Meßinstrument ±10V mit Nullpunkt Mitte 10 Gang-Potentiometer ±10V 4 Analogeingänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 2 Analogausgänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen Bestell-Nr. W4710-0E Analog-Modul mit SM 334 • Analogbaugruppe SM334 mit 4 AI und 2 AO mit Meßbereichen 0 bis 10V und 0 bis 20mA Simulationsfeld für die analoge Ein- bzw. Ausgabe, bestückt mit: • • • • Meßinstrument ±10V mit Nullpunkt Mitte 10 Gang-Potentiometer ±10V 4 Analogeingänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 2 Analogausgänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen Bestell-Nr. W4710-2E Analog-/Digital-Modul Simulationsfeld für die analoge Ein- bzw. Ausgabe und digitale Eingabe bei Verwendung der CPU 314-IFM, bestückt mit: • • • • Seite 14 Meßinstrument ±10V mit Nullpunkt Mitte 10 Gang-Potentiometer ±10V 4 Analogeingänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 1 Analogausgang auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen • 4 Digitaleingänge (Sonderkanäle für integrierte Funktionen: Zähler, Frequenzmessung, Alarmeingänge, Positionieren) herausgeführt auf Simulationsfeld mit 4-mmSicherheitslaborbuchsen • Nur für Verwendung in Verbindung mit CPU 314-IFM Bestell-Nr. W4710-0L Katalog WA1D/04.01 Ø Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-300 in Rackform Racks Allgemein Die Schulungsgeräte in Rackform sind modular konzipiert und mit Erweiterungsbaugruppen nachrüstbar. Die Anzahl der möglichen Erweiterungen richtet sich nach der Grundbestückung des Racks. Die Racks sind besonders für die individuelle Gestaltung geeignet, sie können z.B. mit Kommunikationsprozessoren für PROFIBUS oder AS-Interface oder auch speziellen FM-Modulen nachgerüstet werden. Die Breite des Simulationsmoduls richtet sich nach der darüber angeordneten SIMATIC S7-300Baugruppe und entspricht: 1 BE = 40 mm Standardmäßig sind die Schulungsracks mit 4-mmSicherheitsbuchsen bestückt. Grundausstattung des Schulungsgerätes mit S7-300 1 1 1 1 1 1 Übungsrack, komplett verdrahtet, aus Stahlblech mit kratzfester Pulverbeschichtung Netzanschlußkabel Profilschiene Rangiermodul I/O-Switch Pufferbatterie Bedienungsanleitung Abbildung Schulungsgerät W4734-1E mit SIMATIC S7-300 in Rackform Katalog WA1D/04.01 Seite 15 Ø Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-300 in Rackform Lieferübersicht Racks Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Übersicht zu den lieferbaren Standard SIMATIC S7-300 Rackvarianten. Bitte ergänzen Sie zur Bestellung die fehlende Ziffer für die gewünschte CPU und den fehlen- Bestellnummer: den Buchstaben für die gewünschten Simulationsmodule. Sollten Sie zusätzliche Module benötigen, so wählen Sie diese bitte aus den Erweiterungsmodulen auf den folgenden Seiten aus und geben dies bei einer Bestellung getrennt an. Beachten Sie hierzu bitte die Anzahl der noch freien Leermodule. Bei einer gleichzeitigen Bestellung mit einem Rack ist der Einbau inklusive. W473 _ - 1_ - __ (Bestellnummerergänzung siehe Auswahltabelle) Zentralbaugruppen CPU 313 W4733-1x CPU 314 W4734-1x CPU 315 W4735-1x CPU 314 – IFM W4736-1x SM-Bestückung SM321-1BH 16 DI, 24V SM322-1BH 16 DO, 24V SM334 Analoges I/O-Modul 4AI/2AO CPU 315-2 DP W4735-1x-DP Simulationsmodule CP342-5 Profibus-DP CP342-2 PSASModul Interface DIDOAnalog Modul Modul Modul WortModul AS-I Modul freie LeerModule (in BE) A je 1x )* √ √ √ B je 1x )* √ √ √ √ 6 C je 2x (1x)* √ 2 2 √ 4 D je 1x )* 1x )* √ √ √ √ E je 1x )* 1x )* √ √ √ √ √ 4 F je 2x (1x)* 1x )* √ 2 2 √ √ 2 H je 1x )* 1x )* √ 2 2 √ N je 1x )* 1x √ √ √ P je 1x )* 1x )* 1x √ √ √ √ Q je 1x )* 1x )* 1x √ √ √ √ R je 1x )* 1x )* 1x √ √ √ √ S je 1x )* 1x √ √ √ T je 1x )* 1x )* 1x √ √ √ √ U je 1x )* 1x )* 1x 1x √ √ √ √ V je 1x )* 1x )* 1x 1x √ √ √ √ 8 6 4 √ 6 6 √ 4 √ 4 √ √ 4 √ √ 2 √ 4 √ 2 √ )* Anmerkung Bei Verwendung der CPU 314 – IFM entfallen die digitalen I/O Module und das analoge I/O Modul. Bei Variante "C" bzw. "F" ist 1 digitales Ein-/ bzw. Ausgabemodul eingebaut. Seite 16 Katalog WA1D/04.01 Ø Simulationsmodule für Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-300 in Rackform Simulationsmodule Racks zur Erweiterung bereits vorhandener Racks. Die Simulationsmodule sind 297mm hoch und entsprechen 1 bzw. 2 Breiteneinheiten: 1 BE = 40 mm. Das Frontplattenmaterial ist aus stabilem und lichtfestem PVC. Der Siebdruck ist kratz- und lösungsmittelfest. PS-Modul • • • Stromversorgung PS307-1B AC 230 V; DC 24 V/2 A Kaltgerätestecker, Kurzschlußschutz, Sicherung und beleuchteter Ein-/Ausschalter 37polige D-Sub-Buchse verschaltet auf S7-Baugruppen mit 16 digitalen Eingängen und 16 digitalen Ausgängen, sowie geschaltet auf 24 V Spannungsversorgung Alle Simulationsmodule sind mit 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen und rückseitiger Platine bestückt. Hochwertige Tast-/Rastschalter mit mehr als 100.000 Schaltvorgängen gewährleisten Langlebigkeit. • Spannungsversorgung 24 V herausgeführt auf 4-mmSicherheitslaborbuchsen Bestell-Nr. W4710-0A DI-Modul Simulationsfeld für die digitale Eingabe • 8 digitale Eingänge verdrahtet auf Tast-/Rastschalter und auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen LED – Statusanzeige für digitale Eingänge Bestell-Nr. W4710-0B DI-Modul mit SM321-1BH • • Digitaleingabebaugruppe SM321-1BH mit 16 DI 24V Simulationsfeld für die digitale Eingabe 8 digitale Eingänge verdrahtet auf Tast-/Rastschalter und auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen LED – Statusanzeige für digitale Eingänge Bestell-Nr. W4710-2B Katalog WA1D/04.01 Seite 17 Ø Simulationsmodule für Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-300 in Rackform DO-Modul Simulationsfeld für die digitale Ausgabe • 8 digitale Ausgänge verdrahtet auf 4-mm-Sicherheitslabor-buchsen, LED – Statusanzeige für digitale Ausgänge Bestell-Nr. W4710-0C DO-Modul mit SM322-1BH • Digitalausgabebaugruppe SM322-1BH mit 16 DO 24V/0,5A • Simulationsfeld für die digitale Ausgabe 8 digitale Ausgänge verdrahtet auf 4-mm-Sicherheitslabor-buchsen, LED – Statusanzeige für digitale Ausgänge Bestell-Nr. W4710-2C Wort-Modul Simulationsfeld für die digitale Einbzw. Ausgabe, bestückt mit • • Zahlensteller zur Worteingabe (2 Byte), Zifferneingabe 0 – 9, BCD-codiert 7-Segmentanzeige zur Wortausgabe (2 Byte), Ziffernanzeige 0 – 9, BCD-codiert • Ein-/Ausschalter (notwendig bei gleichzeitiger Nutzung der DI-/DO-Module) Bestell-Nr. W4710-0D Wort-Modul mit SM321-1BH und SM322-1BH • • Digitaleingabebaugruppe SM321-1BH mit 16 DI 24V Digitalausgabebaugruppe SM322-1BH mit 16 DO 24V/0,5A Simulationsfeld für die digitale Einbzw. Ausgabe, bestückt mit: • Zahlensteller zur Worteingabe (2 Byte), Zifferneingabe 0 – 9, BCD-codiert • 7-Segmentanzeige zur Wortausgabe (2 Byte), Ziffernanzeige 0 – 9, BCD-codiert • Ein-/Ausschalter (notwendig bei gleichzeitiger Nutzung der DI-/DO-Module) Bestell-Nr. W4710-2D Seite 18 Katalog WA1D/04.01 Ø Simulationsmodule für Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-300 in Rackform Analog-Modul Simulationsfeld für die analoge Ein- bzw. Ausgabe, bestückt mit: • • • • Meßinstrument ±10V mit Nullpunkt Mitte 10 Gang-Potentiometer ±10V 4 Analogeingänge auf 4-mmSicherheitslaborbuchsen 2 Analogausgänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen Bestell-Nr. W4710-0E Analog-Modul mit SM 334 Simulationsfeld für die analoge Ein- bzw. Ausgabe, bestückt mit: • Meßinstrument ±10V mit Nullpunkt Mitte • 10 Gang-Potentiometer ±10V • 4 Analogeingänge auf 4-mmSicherheitslaborbuchsen • 2 Analogausgänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen • Analogbaugruppe SM334 mit 4 AI und 2 AO mit Meßbereichen 0 bis 10V und 0 bis 20mA Bestell-Nr. W4710-2E Analog-/Digital-Modul Simulationsfeld für die analoge Ein- bzw. Ausgabe und digitale Eingabe bei Verwendung der CPU 314-IFM, bestückt mit • • • • ohne Abbildung Meßinstrument ±10V mit Nullpunkt Mitte 10 Gang-Potentiometer ±10V 4 Analogeingänge auf 4-mmSicherheitslaborbuchsen 1 Analogausgang auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 4 Digitaleingänge (Sonderkanäle für integrierte Funktionen: Zähler, Frequenzmessung, Alarmeingänge, Positionieren) herausgeführt auf Simulationsfeld mit 4-mmSicherheitslaborbuchsen • Nur für Verwendung in Verbindung mit CPU 314-IFM Bestell-Nr. W4710-0L AS-Interface Modul Simulationsfeld für AS-Interface, bestückt mit - AS-Interface Abzweig M12 für den Übergang von AS-Interface Leitung profiliert, auf Standard-Rundleitung - AS-Interface-Leitung (gelb) zusätzlich verdrahtet auf 2-polige PHOENIX-Buchse - AS-Interface – Energieleitung (schwarz) verdrahtet auf 4-mmSicherheitslaborbuchsen Katalog WA1D/04.01 • Lieferumfang: incl. AS-Interface-Verbindungsleitung mit 2-poligen PHOENIX-Steckern, Länge 3 m, Bestell-Nr. W4710-0M Seite 19 Ø CPU – Übersicht SIMATIC S7-400 Anwendungsbereich Für die Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-400 stehen zahlreiche CPUs mit abgestuftem Leistungsumfang zur Verfügung: Ø Die CPU 412-1 ist der preiswerte Einstieg in den mittleren Leistungsbereich. Sie ist einsetzbar in kleineren Anlagen mit begrenztem Peripherieausbau. Ø Die CPU 412-2 ist die CPU für Anwendungen im mittleren Leistungsbereich. Ø Die CPU 414-2 und die CPU 414-3 sind CPUs für gehobene Ansprüche im mittleren Leistungsbereich. Die integrierte PROFIBUS-DP-Schnittstelle ermöglicht den direkten Anschluß an den Feldbus PROFIBUS-DP als Master. Ø Bei der CPU 414-3 kann über das Schnittstellenmodul IF 964-DP ein weiterer DP-Strang angeschlossen werden. Ø Die CPU 416-2 und die CPU 416-3 sind leistungsstarke CPUs der SIMATIC S7-400, für Anlagen mit den hohen Anforderungen des oberen Leistungsbereichs. Die integrierten PROFIBUS-DP-Schnittstellen ermöglichen den direkten Anschluß an den Feldbus PROFIBUS-DP als Master. Bei der CPU 416-3 kann über das Schnittstellenmodul IF 964-DP ein weiterer DP-Strang angeschlossen werden. Ø Die CPU 417-4 DP ist die leistungsstärkste CPU der SIMATIC S7-400, für Anlagen mit den höchsten Anforderungen des oberen Leistungsgereiches. Die integrierte PROFIBUS-DP-Schnittstelle ermöglicht den direkten Anschluß an den Feldbus PROFIBUS-DP als Master. Über die Schnittstellenmodule IF 964-DP können zwei weitere DP-Stränge angeschlossen werden. Programmierung Die Programmierung der CPUs erfolgt in STEP 7 V5.0 SP2 (KOP, FUP, AWL); SCL, CFC, GRAPH, HiGraph SIMATIC S7-400 mit CPU 412-1 CPU 412-2 CPU 414-2 CPU 414-3 CPU 416-2 Bestellnummerergänzung W4742-1x W4742-1x-DP W4744-1x-DP W4744-1x W4746-1x-DP Arbeitspeicher 96 KByte 144 Kbyte 256 KByte 768 KByte 1,6 MByte Bearbeitungszeit/µs 0,2 / 0,6 0,2 / 0,6 0,1 / 0,6 0,1 / 0,6 0,08 / 0,48 Merker 4 KByte 4 KByte 8 KByte 8 KByte 16 KByte Zähler 256 256 256 256 512 Zeiten 256 256 256 256 512 1. Schnittstelle MPI DP-Master MPI DP-Master MPI DP-Master MPI DP-Master MPI DP-Master 2. Schnittstelle - DP-Master DP-Master DP-Master DP-Master Steckbare Schnittstellenmodule - - - IF 964-DP als DP-Master - integriert integriert integriert integriert integriert Echtzeituhr Schulungsgeräte mit den folgenden CPUs erhalten Sie auf Anfrage: • CPU 416-3 • CPU 317-4DP Seite 20 Katalog WA1D/04.01 Ø Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-400 in Rackform Racks Allgemein Die Schulungsgeräte in Rackform sind modular konzipiert und mit Erweiterungsbaugruppen nachrüstbar. Die Anzahl der möglichen Erweiterungen richtet sich nach der Grundbestückung des Racks. Die Racks sind besonders für die individuelle Gestaltung geeignet. Sie können z.B. mit Kommunikationsoder Funktionsbaugruppen nachgerüstet werden. Die Breite des Simulationsmoduls entspricht: 1 BE = 40 mm Standardmäßig sind die Schulungsracks mit 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen bestückt. Grundausstattung der Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-400 1 1 1 1 1 1 Übungsrack, komplett verdrahtet, aus Stahlblech mit kratzfester Pulverbeschichtung Baugruppenträger UR2 (UR1 auf Anfrage) Rangiermodul I/O-Switch Pufferbatterie Netzanschlußkabel Bedienungsanleitung Abbildung Schulungsgerät W4744-1E mit SIMATIC S7-400 in Rackform Katalog WA1D/04.01 Seite 21 Ø Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-400 in Rackform Lieferübersicht Racks Die nachfolgende Tabelle zeigt eine Übersicht zu den lieferbaren Standard SIMATIC S7-400 Rackvarianten. Bitte ergänzen Sie zur Bestellung die fehlende Ziffer für die gewünschte CPU und den fehlen- Bestellnummer: den Buchstaben für die gewünschten Simulationsmodule. Sollten Sie zusätzliche Module benötigen, so wählen Sie diese bitte aus den Erweiterungsmodulen auf den folgenden Seiten aus und W474 _ - 1_ geben dies bei einer Bestellung getrennt an. Beachten Sie hierzu bitte die Anzahl der noch freien Leermodule. Bei einer gleichzeitigen Bestellung mit einem Rack ist der Einbau inklusive. (Bestellnummerergänzung siehe Auswahltabelle) Zentralbaugruppen CPU 412-1 W4742-1x CPU 412-2 W4743-1x CPU 414-2 W4744-1x CPU 414-3 W4745-1x SM-Bestückung Digitaleingabe SM 421, Potentialgetrennt 32 DE; DC 24V Digital ausgabe SM 422, Potentialgetrennt 32 DA; DC 24V;0,5A CPU 416-2 W4746-1x Simulationsmodule Analogeingabe SM 431, Potentialgetrennt 8 AE; Auflösung 14 Bit, U/I/ Widerstand/ Thermoel./ Pt100 AnalogPSausgabe SM Modul 432, Potentialgetrennt 8 AA; Auflösung 13 Bit, U/I DIModul DOModul AnalogModul A 1x 1x √ 2 2 B 1x 1x √ 2 2 D 1x 1x 1x 1x √ 2 2 √ E 1x 1x 1x 1x √ 2 2 √ Seite 22 WortModul freie LeerModule (in BE) 7 √ 5 5 √ 3 Katalog WA1D/04.01 Ø Simulationsmodule für Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-400 in Rackform Simulationsmodule Racks Zur Erweiterung bereits vorhandener Racks. Die Simulationsmodule sind 297mm hoch und entsprechen 1 bzw. 2 Breiteneinheiten: 1 BE = 40 mm. Das Frontplattenmaterial ist aus stabilem und lichtfestem PVC. Der Siebdruck ist kratz- und lösungsmittelfest. Alle Simulationsmodule sind mit PS-Modul • • • Stromversorgung PS307-1B AC 230 V; DC 24V/2 A Kaltgerätestecker, Kurzschlußschutz, Sicherung und Ein/Ausschalter beleuchtet 2 Stück 37poliger D-SUBBuchsen verschaltet auf S7Baugruppen mit je 16 digitalen Eingängen DI und 16 digitalen Ausgängen DO, sowie geschaltet auf 24 V Spannungsversorgung 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen und rückseitiger Platine bestückt. Hochwertige Tast-/Rastschalter mit mehr als 100.000 Schaltvorgängen gewährleisten Langlebigkeit. • Spannungsversorgung 24 V herausgeführt auf 4-mmSicherheitslaborbuchsen Bestell-Nr. W4710-1D DI-Modul Simulationsfeld für die digitale Eingabe • 8 digitale Eingänge verdrahtet auf Tast-/Rastschalter und auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen LED – Statusanzeige für digitale Eingänge Bestell-Nr. W4710-0B DO-Modul Simulationsfeld für die digitale Ausgabe • 8 digitale Ausgänge verdrahtet auf 4-mm-Sicherheitslabor-buchsen, LED – Statusanzeige für digitale Ausgänge Bestell-Nr. W4710-0C Katalog WA1D/04.01 Seite 23 Ø Simulationsmodule für Schulungsgeräte mit SIMATIC S7-400 in Rackform Wort-Modul Simulationsfeld für die digitale Einbzw. Ausgabe, bestückt mit: • • Zahlensteller zur Worteingabe (2 Byte), Zifferneingabe 0 – 9, BCD-codiert 7-Segmentanzeige zur Wortausgabe (2 Byte), Ziffernanzeige 0 – 9, BCD-codiert • Ein-/Ausschalter (notwendig bei gleichzeitiger Nutzung der DI-/DO-Module) Bestell-Nr. W4710-0D Analog-Modul Simulationsfeld für die analoge Ein- bzw. Ausgabe, bestückt mit: • • • • Seite 24 LCD - Meßinstrument für Spannungsanzeige ±10V und Stromanzeige 0 – 20mA 10 Gang-Potentiometer umschaltbar zwischen ±10V und 0- 20mA 8 Analogeingänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 8 Analogausgänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen Bestell-Nr. W4710-0N Katalog WA1D/04.01 Ø Programmiersoftware STEP7 – Micro/DOS Mit STEP 7-Micro/DOS V1.3 können alle Funktionen der CPUs der S7-21xSerie (CPU 212/214/215/216) programmiert werden. Die zusätzlichen Funktionen der S7-22x-Serie (CPU 221/222/224) sind nicht programmierbar. Die Programmiersoftware unter MS-DOS für die SIMATIC S7-200 STEP 7-Micro/DOS wurde mit dem Ziel entwickelt, eine Programmiersoftware zur Verfügung zu stellen, die auch auf PCs geringerer Leistungsfähigkeit eingesetzt werden kann. STEP 7-Micro/DOS verfügt über Befehle für Binäroperationen, Flankenauswertung, Aufruf von Unterprogrammen, Zähler, Zeiten, schnelle Zählerfunktionen, 16- und 32Bit-Integer-Arithmetik, Vergleichsfunktionen, Zahlenkonvertierungen, Tabellenbearbeitung, Datentransfer, Schleifenprogrammierung, Parametrierung des TD 200, Netzwerke (NETR, NETW, RECEIVE-Freeport), Netzkontentabelle, PID - Regelung und Parametrierung der Eingangsverzögerungszeit. STEP 7-Micro/DOS ist ablauffähig unter MS-DOS 5.0 auf PC mit 80286-, 80386-, 80486- oder Pentium - Prozessoren, 640 KByte Arbeitsspeicher und 5 MByte freiem Festplattenspeicher. In einem DOS - Fenster läuft es auch unter Windows 3.1, 3.11 oder Windows 95. Beim Einsatz von STEP 7Micro/DOS auf PC und AG ist das PC/PPI-Kabel (W4700-2L) erforderlich. Bestell-Nr. W4700-1A STEP7 – Micro/WIN Basierend auf der Standard-Software Windows (bekannt aus vielen Standard-Anwendungen, z. B. Winword, Outlook) Es ermöglicht mit seinem großen Funktionsumfang die Lösung selbst schwieriger Automatisierungsaufgaben. Die einfache, leicht erlernbare Programmiersoftware unter Windows für die SIMATIC S7-200 Zur Lösung selbst schwieriger Automatisierungsaufgaben Für den schnellen Einstieg und die zeitsparende Programmierung Durch den schnellen Einstieg und die zeitsparende Programmierung ist es darüber hinaus besonders anwenderfreundlich. Mit STEP 7-Micro/WIN32 V3.0 können alle Funktionen der S7-200CPUs programmiert werden. Programmierung in den Sprachen KOP, FUP und AWL Betrieb von KOP und FUP wahlweise im IEC 1131-1- oder S7-200-Modus Integrierbar in STEP 7 V4.x und STEPV5.x STEP 7-Micro/WIN32 V3.0 ist ablauffähig unter Windows 95, Windows 98 oder Windows NT; Speicherplatzbedarf 35 Mbyte Beim Einsatz von STEP 7Micro/WIN auf PC und AG ist das PC/PPI-Kabel (W4700-2L) erforderlich. Bestell-Nr. W4700-2A Katalog WA1D/04.01 Seite 25 Ø Programmiersoftware STEP7 – Mini STEP 7-Mini ist die kostengünstige Software zur Realisierung von einfachen Stand-alone-Anwendungen der SIMATIC S7-300 und C7-620. Die Programmiersoftware STEP 7-Mini stellt dem Anwender im wesentlichen die gleichen Werkzeuge zur Verfügung wie die Basissoftware STEP 7: • • Programmiersprachen Anweisungsliste (AWL), Kontaktplan (KOP) und Funktionsplan (FUP) Hardware-Konfiguration; zum Konfigurieren und Parametrieren der HardwareKomponenten Auch die Konfiguration der Dezentralen Peripherie ist möglich. FM- und CP-Baugruppen können nicht parametriert werden. • Projekt-Manager; für die gemeinsame übersichtliche Verwaltung von Projekten • Symbol-Tabelle; zum Festlegen der globalen Variablen • Kommunikation; Die Kommunikation zwischen Automatisierungssystemen wird nicht unterstützt • Auskunftsfunktionen; für den schnellen Überblick über interne Zustände, CPU-Daten, Diagnosemeldungen usw. • Kommunikation; Die Kommunikation zwischen Automatisierungssystemen wird nicht unterstützt • Auskunftsfunktionen; für den schnellen Überblick über interne Zustände, CPU-Daten, Diagnosemeldungen usw. Zusätzliche SIMATIC Softwarepakete z. B. Engineering Tools sind mit STEP 7-Mini nicht einsetzbar. Programme, die mit STEP 7-Mini erstellt wurden, können auch unter STEP 7 bearbeitet werden. für Windows 95, Windows 98 oder Windows NT; Zum Einsatz mit PC wird eine MPIKarte (W4700-4K) oder ein PCAdapter (W4700-4L) benötigt. Bestell-Nr. W4700-3A STEP7 – Basis Die Basissoftware STEP 7 ist das Standardwerkzeug für die Automatisierungssysteme SIMATIC S7, SIMATIC M7 und SIMATIC C7. Es ermöglicht dem Anwender, die Leistungsfähigkeit dieser Systeme komfortabel und einfach zu nutzen. Seite 26 STEP 7 enthält komfortable Funktionen für alle Phasen eines Automatisierungsprojektes: für Windows 95, Windows 98 oder Windows NT; • Konfigurierung und Parametrierung der Hardware • Festlegung der Kommunikation Zum Einsatz mit PC wird eine MPIKarte (W4700-4K) oder ein PCAdapter (W4700-4L) benötigt. • Programmierung • Test, Inbetriebnahme und Service • Dokumentation, Archivierung • Betriebs-/Diagnosefunktionen Alle Funktionen werden durch die ausführliche Online Hilfe unterstützt. Zur Programmierung stehen die bewährten Programmiersprachen Kontaktplan (KOP), Funktionsplan (FUP) und Anweisungsliste (AWL) zur Verfügung. In den klassichen SPS-Programmiersprachen Kontaktplan (KOP) und Funktions-plan (FUP) können Programme nach DIN EN 6.1131-3 erstellt werden. Bestell-Nr. W4700-4A Katalog WA1D/04.01 Ø Programmiersoftware – Handbücher/Zubehör A = deutsch B = englisch Handbuch STEP7 – Micro/DOS Handbuch für die Software STEP7 – Micro/DOS Bestell-Nr. W3047-1_ Handbuch STEP7 – Micro/WIN Systemhandbuch Hard- und Software, für S7-200 Handbuch SIMATIC S7-200 Handbuch Paket STEP7 – Mini / Basis PPI-Kabel PC-Adapter CP 5611-MPI (MPI – Karte ) Dokumentation auf CD-ROM, incl. HMI-Handbücher TD200, Step7 Micro Dos/Win, mit Adobe Acrobat Reader, 5 sprachig bestehend aus: - Einsteiger-Fibel – Benutzerhandbuch - Programmierhandbuch - Konverterhandbuch - AWL-/ KOP-/ FUP- Handbuch – Referenzhandbuch Bestell-Nr. W3047-2_ Bestell-Nr. W3047-2C Bestell-Nr. W3047-4_ zur PC-Programmierung mit STEP7-Micro, mit eingebautem RS232 / PPIUmwandler Bestell-Nr. W4700-2L mit RS 232C/MPI-Umwandler Übertragungsrate 19,2 / 38,4 kbit/s incl . RS 232-Kabel ( 5m ) 9pol. Buchse/9pol. Buchse Bestell-Nr. W4700-4L Der CP 5611 dient zum Anschluß von PG740, PG 760 und PCs mit freiem PCI-Steckplatz an PROFIBUS und die mehrpunktfähige Schnittstelle MPI. Durch die PCI-Architektur beim CP 5611 ist ein einfacher Betrieb über Plug & Play möglich. In Verbindung mit der Programmiersoftware Step 7 kann der CP 5611 in folgenden Anwendungen eingesetzt werden. MPI-Direktkopplung (Programmieren der SIMATIC S7 ohne PROFIBUS) PG-Funktionen mit STEP 7 über PROFIBUS Aufbau: Kurze PCI-Karte vom Typ II 9polige Sub-D-Buchse zum Anschluß an PROFIBUS und MPI Übertragungsrate: 9,6 kbit/s bis 12 Mbit/s Lieferumfang incl. MPI-Kabel, 5m Bestell-Nr. W4700-4K Katalog WA1D/04.01 Seite 27 Ø Softwarepakete STEP7 – Trainerpaket (12er-Lizenz) Die neue SIMATIC Software ist nicht mehr nur ein Werkzeug für die SPSProgrammierung, sondern deckt alles ab, was man zum Automatisieren braucht: SPS, Automatisierungsrechner, Industrielle Vernetzung und externe Bedien- und Beobachtungslösungen bis hin zu PC-Based Control. Dies alles unter einer Oberfläche, ohne irgendwelche Schnittstellenprobleme als vollständig integrierte und durchgängige Gesamtlösung. Dieses Paket beinhaltet alle wichtigen Programmiersprachen für die Speicherprogrammierbare Steuerungstechnik. Ø STEP7 V5 mit AWL, FUP und KOP Ø S7-PCLSIM V4 das neue Off/Online Testwerkzeug für den PC Ø S7-SCL V5, Strukturierter Text gemäß IEC 61131-3 Ø S7-GRAPH V5 Schrittkettenprogrammierung gemäß IEC 61131-3 Ø S7-HiGraph V4 für die Zustandsgraphenprogrammierung und Ø STEP7 – Mini Studentenversion Für die Forschungs- und Ausbildungsstätten steht mit dem SIMATIC S7 Trainer Package V5 eine kompakte Klassenraumlösung zu attraktiven Sonderkonditionen zur Verfügung. Zielsystem: SIMATIC S7-300/400, SIMATIC M7, SIMATIC C7 Lieferform: deutsch, englisch, französisch, spanisch, italienisch; ohne Dokumentation Software : auf CD Autorisierung: auf 3 ” Disketten Voraussetzung: PC/PG 7xx mit Pentium II Prozessor (oder höher), Windows 95 / 98 und mind. 32 Mbyte Arbeitsspeicher oder Windows NT und mind. 64 Mbyte Arbeitsspeicher Bestell-Nr. W4700-5A WinCC Trainer Package V 5 (12er-Lizenz) Für die SIMATIC S7 steht mit dem offenen Prozessvisualisierungssystem WinCC ein branchen- und technologieunabhängiges Basissystem mit allen wichtigen Funktionen zum Bedienen und Beobachten zur Verfügung. WinCC beinhaltet eine umfangreiche Bibliothek mit Graphikobjekten und sogar kompletten Standardbedienbildern (Faceplates mit integrierter Prozessanbindung!). Je komplexer automatisierte Prozesse werden, desto wichtiger wird die prozessgerechte “Mensch-MaschineKommunikation”. Seite 28 WinCC hat eine zu der übrigen SIMATIC Software einheitliche Projektierungsoberfläche und greift auf die allen Werkzeugen gemeinsame Datenbasis zu und ist damit Bestandteil der Totally Integrated Automation. Für die Aus- und Weiterbildungstätten ist diese kompakte Klassenraum-lizenz zu attraktiven Konditionen lieferbar. WinCC Komplettversion RC 256 Variable 12er Klassenraum – Lizenz Bestell-Nr. W4700-6A Katalog WA1D/04.01 Ø Softwarepakete – Handbücher ProTool/Pro Trainer Package V5.1 (12er-Lizenz) Die branchen- und technologieneutrale Bedien- und Beobachtungssoftware SIMATIC ProTool/Pro erlaubt den universellen Einsatz in allen Automatisierungsanwendungen in Form einer Einplatzlösung. SIMATIC ProTool/Pro ist für das Visualisieren und Bedienen von Maschinen und kleinen Anlagen konzipiert. Die Runtimesoftware erlaubt durch kurze Reaktionszeiten eine sichere Prozessbedienung. ProTool/Pro ist gerade für Berufsbildungsstätten geeignet, da der einfache Einstieg eine breitgefächerte Ausbildung ermöglicht und das industrielle Einsatzgebiet mit maschinennahen B+B auf den Facharbeiter zielt. So findet der Auszubildende bereits in seiner Ausbildung die Software, die er dann als Facharbeiter im Betrieb wiederfindet. ProTool/Pro erweitert die Familie der Projektierungswerkzeuge SIMATIC ProTool und ProTool/Lite. Während ProTool und ProTool/Lite auf die Projektierung der Grafik- und Text- Ops ProTool/Pro bzw. nur der textorientierten Operator mit 12 Runtime – Lizenzen V5.1 + SP1 Panels zugeschnitten sind, können mit und 1 Configuration Lizenz ProTool/Pro alle Systeme projektiert werden, d.h. neben TD17, OP3 bis OP37, TP27/37 auch ein OP37/Pro und Lösungen auf einem Standard-PC. Bestell-Nr. W4700-7A Handbücher A = deutsch B = englisch Handbuchpaket STEP7 Trainerpaket Handbuchpaket WinCC Trainerpaket Handbuchpaket Protool/Pro Trainerpaket Katalog WA1D/04.01 bestehend aus: - STEP 7-Grundwissen - STEP 7-Referenzhandbücher - Dokumentation für S7-SCL - Dokumentation für S7-GRAPH - Dokumentation für S7-HiGraph Bestell-Nr. W3047-5_ bestehend aus: - WinCC Configuration Manuals Projektierungs-Handbuch, CD mit Beispielen, Getting Started V5.0, - WinCC Basis-Dokumentation im Schuber (3 Bände) Handbuch und Softwareschutz- Beschreibung Bestell-Nr. W3047-6_ bestehend aus: - Inbetriebnahmeanleitung Protool/Pro Runtime - Benutzerhandbuch Protool Zeilengeräte projektieren - Benutzerhandbuch Protool Grafikgeräte projektieren Bestell-Nr. W3047-7_ Seite 29 Ø Programmiergeräte PG 702 Der universelle „Schraubendreher“ für die CPU 212, 214, 215 und 216 der SIMATIC S7-200 (S7-21x-Serie) Ideal für Wartung und Service Das PG 702 enthält: Hinterleuchtetes LC-Display; 2 zeilig, 20 Zeichen/Zeile, zur Darstellung der STEP 7Programme in AWL-200 Handliche Abmessungen für einen problemlosen mobilen Einsatz Mattentastatur mit 33 Tasten Auch in Schaltschränke vor Ort an der Steuerung einbaubar Schnittstellen: PPI mit 9,6 und 19,2 kbit/s Das PG 702 ist nur im Online-Betrieb einsetzbar. Es können aber auch komplette Anwenderprogramme von einer Steuerung in eine andere kopiert werden. Die Stromversorgung erfogt über die S7-200. Alternativ kann auch ein Steckernetzteil eingesetzt werden. Bestell-Nr. W4780-1A Programmiergeräte PG720 / PG740 Das industrietaugliche Programmiergerät PG 720/740 - komfortabel und leistungsfähig insbesondere bei Wartung und Service, aber auch bei Programmierung und Projektierung Das PG 720/740 ist ein leichtes, tragbares Programmiergerät. AT-Kompatibilität, leistungsfähige Hardware und die Ausstattung mit allen erforderlichen SIMATICSchnittstellen machen das Programmiergerät PG 720/740 zum idealen Werkzeug für den Einsatz vor Ort. ”Auspacken – Einschalten – Läuft”: die installierte Software macht aufwendige Vorarbeiten überflüssig und ermöglicht dem Anweder, sich auf die Automatisierungsaufgaben zu konzentrieren. Das Programmiergerät PG 720/740 ist darüber hinaus ein vollwertiger industrietauglicher PC und durch die eingesetzte Pentium II-ProzessorTechnologie auch bestens für anspruchsvolle PC-Software geeignet. Seite 30 Das Programmiergerät PG 720/740 hat Cardbus/PC-Cards –Steckplätze (2 x Typ II oder 1 x Typ III), in die scheckkartengroße Module für vielfältige Anwendungen gesteckt werden können. Dabei kann es sich z. B. um Netzwerkanschaltungen, Modems oder SCSI Anschaltungen handeln. Die Programmiergeräte ermöglichen durch ihre Softwareausstattung darüber hinaus die Verwendung von: Lieferumfang Betriebssystem Windows 98 (optional Windows NT) STEP 5-Basispaket (ST) Programmiersoftware STEP 7 und STEP 7-Micro/Win-32 MPI-Kabel (5 m) zum Anschluß an SIMATIC S7/M7/C7 PG-AG-Kabel (5 m) zum Anschluß an SIMATIC S5 SIMATIC-Zusatzsoftware Netzanschlußleitung, Tragetasche Software aus der gesamten Automatisierungswelt (z. B. CFC) Produktinformation Software aus der PC-Welt. Windows 98-CD bzw. Windows NTCD, Sprache gemäß installierter Version STEP-Sicherungs-CD (STEP 5, STEP 7, STEP 7-Micro/WIN-32); inkl. Hardwaretreiber, elektronische Gerätehandbücher PG-Hardware und STEP-Software Katalog WA1D/04.01 Ø Programmiergeräte PG 720 PII Das PG 720 PII enthält: Motherboard mit Tutel mobile Celeron 400 MHz Arbeitsspeicher (RAM) mit 64 Mbyte, ausbaubar bis 256 Mbyte Festplattenlaufwerk mit 6,4 Gbyte Superdisk LS 120 Laufwerk 3 ½” für 1,44 MB Disketten und 120 MB LS 120 Disketten 1 CD-ROM-Laufwerk 24-fach 31 cm (12,1”)-Aktiv-Farb-TFTDisplay, SVGA 800 x 600 Bildpunkte, 256 K Farben Anschluß von externem Monitor: APG-Grafik, 2 Mbyte Video-RAM, max. 1280 x 1024 Punkte, 60 Hz, 256 K Farben 1 parallele Schnittstelle (Centronics) für Drucker 1 serielle Schnittstelle (COM1, V.24 und 20 mA) für SIMATIC S5 1 serielle Schnittstelle (V.24) für Maus, Modem oder Drucker 1 MPI/PROFIBUS-DP-Schnittstelle bis max. 12 Mbit/s für SIMATIC S7 (CP 5611-kompatibel) 1 USB-Schnittstelle Typ A 1 Cardbus/PC-Cards- Steckplatz V 2.01 Typ III oder 2 x Cardbus/PCCards –Steckplätze V 2.01 Typ II Akku, externes Netzteil MPI-Kabel (5 m) zum Anschluß an SIMATIC S7 Anschluß für externe PS/2-Maus PG-AG-Kabel (5 m) zum Anschluß an SIMATIC S5 EPROM/EEPROM- und Memory Card-Programmiereinrichtung Technische Änderungen vorbehalten. Bestell-Nr. W4781-3A PG 740 PIII Das PG 740 PIII enthält: Motherboard mit Intel Pentium III 450 MHz mit 512 Kbyte Second-levelCache 1 parallele Schnittstelle (LPT1, Centronics) für Drucker 1 serielle Schnittstelle (COM1, V.24 und 20 mA) für SIMATIC S5 Arbeitsspeicher (RAM) mit 128 Mbyte, ausbaubar bis 768 Mbyte 1 serielle Schnittstelle (COM2, V.24) für Maus, Modem oder Drucker Festplattenlaufwerk mit 8,4 Gbyte 1 MPI/PROFIBUS-DP-Schnittstelle für SIMATIC S7, 12 Mbit/s 1 CD-ROM-Laufwerk 24-fach Superdisk LS 120 Laufwerk 3 ½ ”, für 1,44 MB Disketten und 120 MB LS 120 Disketten Cardbus-/PC-Cards (Typ II) 1 PCI/ISA-Steckplatz, 1 PCISteckplatz (170 mm lang) Hinterleuchtetes 34 cm (13,3”)-TFTFarbdisplay, 1024 x 768 Punkte / 64K Farben 16-Bit-Sound, 2 Lautsprecher XGA-Grafikanschaltung, Anschluß für externen Farbmonitor (2 Mbyte VRAM); max. Auflösung: 1280 x 1024 Punkte MPI-Kabel (5 m) zum Anschluß an SIMATIC S7 Anschluß für externe PS/2-Maus EPROM/EEPROM- und Memory Card-Programmiereinrichtung internes Netzteil PG-AG-Kabel (5 m) zum Anschluß an SIMATIC S5 Technische Änderungen vorbehalten. Bestell-Nr. W4781-4A Katalog WA1D/04.01 Seite 31 Ø Zubehör – Leitungen / Stecker Verbindungsleitung Verbindungsleitung Adapter Verbindungsleitung Verbindungsleitung 32A/250 V, schwarz, 100 cm lang, mit 4-mmSicherheitslaborstecker Bestell-Nr. W3907-3E 32A/250 V, rot, 100 cm lang, mit 4-mmSicherheitslaborstecker Bestell-Nr. W3907-3F 4-mm-Stecker/2-mm-Buchse zum Anschluß von 2-mm-Laborleitungen Bestell-Nr. W3942-2A beidseitig 37-poliger D-Sub-Stecker, 1,5m lang, zum Anschluß von Technologiesimulatoren an die SIMATIC-S7 Schulungsgeräte Bestell-Nr. W4760-8A 1x auf 2x 37poligen D-SUB-Stecker, 1,5m lang, zum Anschluß von Modellen / Simulatoren an SIMATICS5 Schulungsgeräte Bestell-Nr. W4760-8B Anschlussstecker für PROFIBUS bis 12 MBit/s, 90 Grad Kabelabgang, Abschlusswiderstand mit Trennfunktion, Bestell-Nr. W3947-1A ohne PG-Buchse Anschlussstecker für PROFIBUS bis 12 MBit/s, 90 Grad Kabelabgang, Abschlusswiderstand mit Trennfunktion, Bestell-Nr. W3947-1B mit PG-Buchse PROFIBUS - Leitung Busleitung 2-adrig, geschirmt, Spezialaufbau für Schnellmontage, Länge: 20m Bestell-Nr. W3947-2A Busleitung 2-adrig, geschirmt, Spezialaufbau für Schnellmontage, Länge: 50m Bestell-Nr. W3947-2B Busleitung 2-adrig, geschirmt, Spezialaufbau für Schnellmontage, Länge: 100m Bestell-Nr. W3947-2C PROFIBUS - Leitung PROFIBUS - Leitung Seite 32 Katalog WA1D/04.01 Ø Zubehör – Handbücher/Dokumentationen Handbücher/Dokumentatione n A = deutsch B = englisch Handbuch SIMATIC S7-300 Handbuch Aufbau, CPU-Daten, Baugruppen-Daten, Operationsliste Bestell-Nr. W3030-1_ Handbuch SIMATIC S7-300, integrierte Funktionen Handbuch Dokumentation integrierte Funktionen betrifft Kompaktgeraete Bestell-Nr. W3030-2_ Handbuch SIMATIC S7-400 Handbuch Kommunikation Handbuch Automatisierungssystem SIMATIC S7-400, M7-400, Aufbauen, Baugruppendaten Bestell-Nr. W3040-1_ Handbuch Kommunikation für SIMATIC S7-300/-400 Bestell-Nr. W3048-1_ Handbuch PROFIBUS-Netze Manual Collection auf CD, mehrsprachig Handbuch für PROFIBUS - Netze Netzarchitektur, Komponenten, Projektierung und Montage Bestell-Nr. W3048-2_ Inkl. S7-200/300/400, M7-300/400, C7, Step7, Engineering Software, SIMATIC DP, SIMATIC HMI, SIMATIC NET Bestell-Nr. W3048-3C Katalog WA1D/04.01 Seite 33 Ø Versuchsanleitungen Praxisorientierte Versuchsanleitungen Zu allen SIMATIC Schulungssystemen können Sie optional Versuchsanleitungen beziehen, die von didaktisch geschulten Fachkräften erstellt wurden. Die Versuchsanleitungen bestehen generell aus 3 Teilen: Teil 1: Grundlagen Führt an die eigentlichen Lernziele heran und vermittelt theoretische Grundlagen Teil 2: Versuche Enthält die Versuche wie Programmier- und Testaufgaben Teil 3: Lösungen Enthält Lösungsvorschläge zu Teil 2, bietet Kontrollmöglichkeiten und verkürzt dadurch wertvolle Vorbereitungszeit Versuchsanleitungen Seite 34 A = deutsch B = englisch V172 SIMATIC S7-200 Bestell-Nr. W3017-2_ V173 SIMATIC S7-300 Bestell-Nr. W3017-3_ V174 Digitale Regelung II mit SIMATIC S7 Bestell-Nr. W3017-4_ V175 Digitale Regelung I mit SIMATIC S7 Bestell-Nr. W3017-5_ V176 PROSIM 95 (Prozessimulation) Bestell-Nr. W3017-6_ V177 FUZZY-Logic Bestell-Nr. W3017-7_ V178 PROFIBUS DP Bestell-Nr. W3017-8_ V179 Universalsimulator Elektrotechnik Bestell-Nr. W3017-9_ V186 S7-SIM Programmierkurs 1 Bestell-Nr. W3018-6_ V187 Universalsimulator Digital-/Analogtechnik Bestell-Nr. W3018-7_ V188 Schützsteuerung mit SIMATIC S5/S7 Bestell-Nr. W3018-8_ V189 Universalsimulator Metalltechnik Bestell-Nr. W3018-9_ Katalog WA1D/04.01 Ø Literaturempfehlung – Computer Based Training SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7 Dieser SPS-Grundkurs behandelt die Steuerung mit der SIMATIC S7-300. Die Programmierung erfolgt unter Windows 95 oder Windows NT. Zu allen Programmbeispielen aus der Praxis wird auch ein Lösungsvorschlag angeboten. Das Buch eignet sich sowohl für Berufsschulen, Technikerschulen usw. als auch zum Selbststudium. Es umfaßt: • Aufbau und Funktionsweise einer SPS • Programmbearbeitung und Programmierung • Verknüpfungen und Programmeingabe • Wischimpulse, Zeitfunktionen, Taktgeber, Zähler, Vergleicher • Praktische Beispiele mit Simulatoren • Ablaufsteuerungen • Sicherheitsbestimmungen • Lösungsteil Bestell-Nr. W3049-1A SPS-Wissen für EinsteigerLernsoftware Welches sind die Vorteile einer speicherprogrammierbaren Steuerung gegenüber der verbindungsprogrammierten Steuerung? Welche verschiedenen Signaltypen gibt es? Wie läuft ein Programm in einem Automatisierungsgerät ab? Wie programmiere ich in Funktionsplan, Kontaktplan und Anweisungsliste? Diese und weitere Fragen zu speicherprogrammierbaren Steuerungen beantwortet das vorliegende multimediale und interaktive Lernprogramm. Es ist für Einsteiger geeignet, die Grundkenntnisse der Elektrotechnik besitzen und sich mit den Grundlagen speicherprogrammierbarer Steuerungen vertraut machen wollen. Je nach Kenntnisstand beträgt die Lernzeit 2-6 Stunden. Entscheiden Sie selbst, wann und wo Sie lernen wollen und welche Kapitel Sie durcharbeiten! Überprüfen Sie anschließend Ihr erworbenes Wissen im Übungsmodul mit einem umfangreichen Test! Lernziele: • Vom Schütz zur SPS • Grundlagen der SPS: Hardware und Software • Grundbegriffe: Die Norm IEC 1131 Darstellungsarten FUP,KOP,AWL Adressierung und Signale • Logische Verknüpfungen: UND-, ODER-, XOR-Verknüpfung Speicherfunktion und Merker • Zahlenverarbeitung: Merkmale eines Zahensystems Datentypen Parametertypen Akkumalatoren Arithmetische Operationen • Programmbearbeitung: Zyklische Programmbearbeitung Lineare Programmierung Strukturierte Programmierung Bausteinarten und Funktionen • Programmierung einer SPS: FUP-, AWL- und KOPProgrammierung Erstellen eines SPS-Programms • Inbetriebnahme • Übungen Bestell-Nr. W3049-2A Katalog WA1D/04.01 Seite 35 Ø Systemeinweisung SIMATIC S7 Upgrade von S5 zu S7 3 Tage Schulung á 8 Unterrichtseinheiten (45 min) inkl. Schulungsunterlagen Schulungsort: Würzburg Bei den praktischen Programmieraufgaben werden vorhandene Simulatoren und Anwendungen einbezogen. Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs sind Grundkenntnisse in der STEP5-Programmierung. Individuelles Angebot auf Anfrage. Auf Wunsch auch vor Ort. Schulungsinhalte: 1. Systeminformationen zur SIMATIC S7 und zu STEP7 • Anwendungsbereich → Stellung in der SIMATIC Automatisierungsfamilie • Arbeitsweise und Funktionen • Aufbau • Inbetriebsetzung • Buskopplung über MPI und Profibus 2. Einführung in die STEP7Programmierung anhand eines einfachen Beispiels • Projekt anlegen • SIMATIC-Station Konfigurieren • Programmbaustein OB1 schreiben • Programmbaustein OB1 testen und speichern Seite 36 3. Programmiersprache STEP7 mit Programmieraufgaben • Verzeichnisstruktur und allgemeine Hinweise • Programm archivieren und dokumentieren • Adressierung und Programmdarstellung (KOP, FUP und AWL) • Programmstruktur • Programmbausteine (OB, FB, FC und DB) • Grundverknüpfungen • Neue Befehle in STEP7 • Analogwertverarbeitung • Wortverarbeitung • Mathematische Funktionen 4. Einführung in weiterführende STEP7-Systemleistungen • Symbolische Adressierung • Test- und Diagnosefunktionen • Datenbausteine • S5 Dateien konvertieren • Umverdrahten 5. Anwenden der Kenntnisse an einer komplexeren Automatisierungsaufgabe mit: • Symbolischer Adressierung • Datenbausteinen • Zuhilfenahme der Test- und Diagnosefunktionen Katalog WA1D/04.01 Ø Systemeinweisung SIMATIC S7 Grundlagenschulung SIMATIC S7 5 Tage Schulung á 8 Unterrichtseinheiten (45 min) inkl. Schulungsunterlagen Schulungsort: Würzburg Bei den praktischen Programmieraufgaben werden vorhandene Simulatoren und Anwendungen einbezogen. Individuelles Angebot auf Anfrage. Auf Wunsch auch vor Ort. Schulungsinhalte: 1. Systeminformationen zur SIMATIC S7 und zu STEP7 • Anwendungsbereich → Stellung in der SIMATIC Automatisierungsfamilie • Arbeitsweise und Funktionen • Aufbau • Inbetriebsetzung • Buskopplung über MPI und Profibus 2. Einführung in die STEP7Programmierung anhand eines einfachen Beispiels • Projekt anlegen • SIMATIC-Station Konfigurieren • Programmbaustein OB1 schreiben • Programmbaustein OB1 testen und speichern Katalog WA1D/04.01 3. Programmiersprache STEP7 mit Programmieraufgaben • Verzeichnisstruktur und allgemeine Hinweise • Programm archivieren und dokumentieren • Adressierung und Programmdarstellung (KOP, FUP und AWL) • Programmstruktur • Programmbausteine (OB, FB, FC und DB) • Grundverknüpfungen: – – – – – – UND, ODER Exklusiv-ODER Speicherglieder, R-S FF Flankenoperationen direkte Bearbeitung des VKE Lade- und Transferoperationen Zähloperationen und Vergleichsfunktionen – Zeitfunktionen und integrierter Taktmerker – Programmorganisation und Sprungfunktionen Seite 37 Ø Notizen Seite 38 Katalog WA1D/04.01 Ø Notizen Katalog WA1D/04.01 Seite 39 Ø FAX – Antwort an: 0931 / 32231 - 20 Absender: Empfänger: Firma WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Abteilung Vertriebsinnendienst Name Strasse Dürerstr. 14 Ort D - 97072 Würzburg Telefon + 49-(0)931-32231-0 Telefax + 49-(0)931-32231-20 E-Mail [email protected] Internet www.wuekro.de Seitenzahl inkl. dieser Seite ý Bitte kreuzen Sie die gewünschten Unterlagen an! ¨ Grundlagen der Elektrotechnik ¨ Installationsschaltungen ¨ Klingel- und Torsprechanlagen ¨ Schützsteuerungen/Steuerungstechnik ¨ Messen und Regeln nichtelektr. Größen ¨ Grundlagen der Elektronik ¨ Analogtechnik ¨ Digitaltechnik ¨ Mikroprozessortechnik ¨ Regelungstechnik ¨ Analoge Regelungstechnik ¨ Digitale Regelungstechnik ¨ Automatisierungstechnik ¨ SIMATIC S7-200/300/400, Software ¨ Technologiesimulatoren / Modelle ¨ Prozessleittechnik PCS7 ¨ AS-Interface ¨ Prozeßsimulationssoftware PROSIM 95 ¨ LOGO! ¨ Elektrische Maschinen/Antriebstechnik ¨ 200W - Programm ¨ 1000W - Programm ¨ 5kW - Programm ¨ Elektr. Antriebstechnik 200W/1000W ¨ Elektrische Antriebstechnik 5kW ¨ Leistungselektronik ¨ mit Kleinspannung (24V) ¨ mit Niederspannung (230/400V) ¨ Gebäudesystemtechnik ¨ instabus EIB ¨ Powernet EIB ¨ Schutzmaßnahmen VDE 0100 ¨ Rundfunk- und Fernsehtechnik ¨ AM/FM -Technik ¨ Fernseh -Technik ¨ Satelliten -Technik ¨ Kälte- und Klimatechnik ¨ Photovoltaik ¨ Kommunikationstechnik ¨ Modulations-/Demodulationstechnik ¨ Lichtwellenleiter ¨ TK – Anlagen ¨ ISDN ¨ Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör ¨ Versuchsanleitungen, Handbücher Anmerkungen: Seite 40 Katalog WA1D/04.01 Training & Didactic Systems Automatisierungstechnik mit SIMATIC S7 Technologiesimulatoren/Modelle Katalog WA1D/04.02 Ø Unsere Leistungen • • • • • Entwicklung und Fertigung von Schulungsgeräten und Lehrsystemen Erstellen von Versuchsanleitungen und Gerätedokumentationen Planung und Projektierung von kompletten Laborausstattungen, einschl. Mobiliar und Stromversorgung Individuelle Angebotserstellung Aufbau, Inbetriebnahme und Schulungen Ø Unsere Kunden • • Berufsschulen , Fachschulen, Fachhochschulen/Berufsakademien, Universitäten, .... Industrie in Aus und Weiterbildung, ... Ø Unsere Themenbereiche • Grundlagen der Elektrotechnik • Grundlagen der Elektronik • Regelungstechnik • Automatisierungstechnik • Elektrische Maschinen/Antriebstechnik • Leistungselektronik • Gebäudesystemtechnik • Schutzmaßnahmen VDE 0100 • Rundfunk- und Fernsehtechnik • Kälte- und Klimatechnik • Photovoltaik • Kommunikationstechnik • Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör • Versuchsanleitungen, Handbücher Nähere Informationen erhalten Sie von: WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Dürerstr. 14 D - 97072 Würzburg Deutschland Tel. + 49 (0) 931-32231-0 Fax: + 49 (0) 931-32231-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.wuekro.de WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. N00020723G – 07/00 Seite 2 Katalog WA1D/04.02 Katalog WA1D/04.02 Seite 3 Ø Inhaltsverzeichnis Seite Unsere Leistungen, Kunden und Themenbereiche 2 Inhaltsverzeichnis 3 Ausbildungssystem Automatisierungstechnik 4 Einleitung 5 Technologiesimulatoren / Allgemein 6 Technologiesimulatoren ohne Speicherverhalten 6 Technologiesimulatoren mit Speicherverhalten 7 Technologiesimulatoren mit Zeitverhalten 8 Technologiesimulatoren mit Zähler und Vergleicher 9 Technologiesimulatoren Ablaufsteuerungen Technologiesimulatoren für die Regelungstechnik 10 12 CBT Grundlagen der Regelungstechnik 12 Technologiesimulatoren Regelungstechnik 13 Universalsimulatoren 15 Universalsimulator Elektrotechnik 15 Universalsimulator Metalltechnik 16 Anlagensimulator Analog-/Digitaltechnik 17 Modelle 18 Förderbandmodell 18 Pneumatisches Blechbiegemodell 19 Hochregallager 20 Aufzugsmodell 21 Zubehör – Stecker/Verbindungsleitungen 22 Versuchsanleitungen 23 Literaturempfehlungen 24 Notizen 25 Fax - Antwort 28 Seite 4 Katalog WA1D/04.02 Ø Ausbildungssystem Automatisierungstechnik Lehrsysteme - Zuordnung - Zielgruppen Grundpraktika FH / UNI Meister / Techniker Facharbeiterausbildung Grundlagen Schule/Ausbildung Katalog WA1D/04.02 SIMATIC S7 Experiementer Weiterbildung IHK/HWK Automatisierungssysteme Industriebussysteme FH / UNI Neue Technologien Fachpraktika Industrielle Modelle Diplomarbeiten Speicherprogrammierbare Steuerungen, Programmierung, Studienarbeiten Seite 5 Ø Einleitung Ihre Lernziele mit unseren Ausbildungssystemen umsetzen Das Konzept • • • Die neue Norm IEC 1131 ist angetreten die SPS-Technik auf eine weltweit einheitliche Basis zu stellen. Unter anderem sind in Teil 3 die Programmiersprachen genormt. Die Norm umfaßt Kontaktplan (KOP), Funktionsbausteinsprache (FBS), Ablaufsprache (AS), Anweisungsliste (AWL) und strukturierter Text (ST). SPS-Systeme sind heute integraler Bestandteil in der Automatisierung. Mit SIMATIC S7 steht erstmals ein Basissystem für die gesamte Automatisierungswelt zur Verfügung. • • • • • • • • • • • • • • Struktur von Zahlensystemen Variablendeklaration Darstellungsarten der SPS mit FBS, KOP, AWL, Graph 7, SCL gem. Norm IEC 1131-3 Kennenlernen der Vorgänge der Programmabarbeitung Kennenlernen der Funktionsgruppen einer SPS und deren Wirkungsweise nach Norm IEC 1131-1,2 Logische Grundverknüpfungen mit einer SPS Verknüpfungssteuerungen mit Zeitverhalten Zähler und Vergleicher ohne/mit Speicherverhalten Ablaufsteuerungen mit Betriebsartenteil Schrittketten Betriebszustandsmeldungen prozeß- bzw. zeitgeführt Analogwertverarbeitung Wortverarbeitung Digitale Regelungstechnik Autonome Baugruppen Antriebs-/Lageregelung Inbetriebsetzung, Instandhaltung Industrie-Vernetzung Grundlagen der offenen Kommunikation Prozeßvisualisierung/-steuerung Störungsdiagnose ohne/mit Visualisierungssystemen Seite 6 SIMATIC S7 ist die Plattform für • SPS • Bedienen & Beobachten • Industrielle Vernetzung • Prozeßleittechnik • Automatisierungsrechner • MSR (Messen, Steuern, Regeln) • DV-Anwendungen Der große Vorteil für den Anwender ist, daß mit einmal erlangtem Wissen, dieses auch in den anderen Techniken umgesetzt werden kann. Das Ziel unseres Ausbildungskonzeptes für die verschiedenen Gebiete der Automatisierungstechnik ist es, mit unseren Systemen den • Berufsschulen • Fachhochschulen • Universitäten • Aus- und Weiterbildungsstätten die theoretischen und praktischen Voraussetzungen bereitzustellen mit denen Auszubildende und Studenten die moderne Automatisierungstechnik erlernen und verstehen können. Für das Erarbeiten der Lernziele sind generell 2 Möglichkeiten offen: 1. Erarbeiten mit den kostengünstigen Experimentern, Experimenterpulten und den Technologiesimulatoren. 2. Erarbeiten mit dem modularen Racksystem und den Technologiesimulatoren und Modellen. Dabei wählen Sie die Geräte aus den lehrplankonformen Modulbausteinen. Abgerundet wird unser Angebot mit unserem Modell Industriebus-system, dem modularen Automatisierungssystem für Technikerschulen und Fachhochschulen/ Universitäten. Praxisorientierte Versuchsanleitungen Zu den einzelnen Modulbausteinen können Sie Versuchsanleitungen beziehen, die von didaktisch geschulten Fachkräften erstellt wurden. Die Versuchsanleitungen bestehen generell aus 3 Teilen: Teil 1 Führt an die eigentlichen Lernziele heran und vermittelt theoretische Grundlagen. Teil 2 Enthält die Programmierund Testaufgaben Teil 3 Enthält Lösungsvorschläge zu Teil 2. Er soll helfen wertvolle Vorbereitungszeiten zu verkürzen und Kontrollmöglichkeiten bieten. Katalog WA1D/04.02 Ø Technologiesimulatoren Allgemeines Technologieskizzen in 3-D-Ansicht verbessern das Verständnis für den dargestellten Prozeß und helfen so die knappe Unterrichtszeit effektiver zu nutzen. Lichtstarke LED’s symbolisieren Sensoren und Aktoren, sowie Betriebszustände. Das Frontplattenmaterial ist aus stabilem und lichtfestem PVC. Der Siebdruck ist kratz- und lösungsmittelfest. Hochwertige Tast-/Rastschalter mit mehr als 100 000 Schaltvorgängen gewährleisten Langlebigkeit. Damit sind Technologiesimulatoren mit 3-D-Ansicht einen echte didaktische und auch preisgünstige Alternative zu Modellen. Verknüpfungssteuerungen ohne Speicherverhalten Verknüpfungssteuerungen ohne Speicherverhalten basieren auf der Anwendung und Kombination der logischen Grundfunktionen: • NICHT • UND • ODER Technologiesimulator Sieben-Segment-Anzeige Mit der Ansteuerung der SiebenSegment-Anzeige sind die Ziffern 0 - 9 darzustellen. Über die Tast/Rastschalter am SPS-Schulungsgerät ist der jeweilige Dezimalwert im BCD-Code (8-4-2-1) einzu-stellen. Für jede Ziffer sollen die einzelnen Segmente diskret angesteuert werden. Lerninhalte • • • Zyklische Programmabarbeitung Einführung von Merkern Strukturen von Zahlensystemen Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 4 8 Bestell-Nr. W4760-1A Technologiesimulator Reaktionsgefäß In einem Reaktionsgefäß soll ein chemischer Prozeß mit einer festgelegten Temperatur unter einem bestimmten Druck ablaufen. Temperatur- und Druckgrenz-werte werden durch Schalter simuliert. Die Steuerung der drei Anlagenzustände soll mittels den Aktoren Heizung, Kühlwasser und Sicherheitsventil bewirkt werden. Lerninhalte • • • Steuerungsanalyse Logische Verknüpfungen Betriebszustandsmeldung Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 4 7 Bestell-Nr. W4760-1B Katalog WA1D/04.02 Seite 7 Ø Technologiesimulatoren Verknüpfungssteuerungen mit Speicherverhalten Viele Steuerungsaufgaben erfordern die Eine Speicherfunktion liegt dann vor, Verwendung einer Speicherfunktion. wenn ein kurzzeitig auftretender Signalzustand festgehalten, d. h. gespeichert wird. Technologiesimulator Behälter-Füllanlage Drei Vorratsbehälter mit Signalgebern für Voll- und Leermeldung sollen in beliebiger Reihenfolge entleert werden. Ein Behälter mit Leermeldung soll solange gefüllt werden, bis voll gemeldet wird; jedoch stets nur einer. Das Füllen der Behälter soll in der Reihenfolge ausgeführt werden, in der sie entleert wurden. Lerninhalte • • • Verriegelungsschaltung Folgeschaltung Speicherarten Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 6 3 Bestell-Nr. W4760-1C Technologiesimulator Pumpensteuerung Vier motorbetriebene Pumpen fördern aus einem Saugbehälter in ein Rohrleitungsnetz. Durch stufenweises Zu- oder Abschalten der vier Pumpen soll der Druck im Netz konstant gehalten werden. Es soll eine möglichst gleiche Laufzeit und Schalthäufigkeit der Pumpen erreicht werden. Sowohl beim Zuschalten, als auch beim Abschalten soll eine ange-messene Reaktionszeit abge-wartet werden. Lerninhalte • • • • Funktionstabelle Impulsgeber Ein-/Ausschaltverzögerung Prozeßregister Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 2 4 Bestell-Nr. W4760-1D Seite 8 Katalog WA1D/04.02 Ø Technologiesimulatoren Verknüpfungssteuerungen mit Zeitverhalten Die Zeitbildung ist eine binäre Grundfunktion in der Steuerungstechnik. Programmierbare „Zeit-glieder“ haben die Aufgabe, zwischen einem Startsignal am Eingang und einem Antwortsignal am Ausgang eine gewünschte zeitlogische Beziehung herzustellen. Technologiesimulator Automatischer Stern-DreieckAnlauf Der Anlauf eines DrehstromAsynchronmotors soll über eine Stern-Dreieck-Schaltung erfolgen. Bei Betätigung eines Tasters soll der Motor zuerst in Sternschaltung anlaufen und dann automatisch in Dreieck umgeschaltet werden. Bei Betätigung eines weiteren Tasters soll der Motor allpolig abgeschaltet werden, ebenfalls bei Ansprechen des Überstromrelais. Lerninhalte • • Zeitfunktionen Verriegelungsschaltung Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 3 3 Bestell-Nr. W4760-1E Technologiesimulator Bandsteuerung Über Taster sollen sich die drei Transportbänder ein- und ausschalten lassen. Band 1 und 2 dürfen nicht gleichzeitig laufen. Band 3 soll immer dann auto-matisch laufen, wenn Band 1 oder 2 fördern. Bandwächter signalisieren die Förderbewegung. Nach Betätigung des AUS-Tasters sollen die Bänder noch mit ver-schiedenen Zeiten nachlaufen. Störungen sollen durch Blinklicht angezeigt werden. Lerninhalte • • • • Taktgeber Impulswächter über Einschaltverzögerung Ausschaltverzögerung Betriebszustandsmeldungen Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 7 7 Bestell-Nr. W4760-1F Katalog WA1D/04.02 Seite 9 Ø Technologiesimulatoren Steuerungen mit Zähler und Vergleicher Das Erfassen einer bestimmten Menge erfolgt in vielen Fällen durch Aufsummieren von Impulsen. Dabei werden die entsprechenden Impulse einem Zähler zugeführt, der die Summe der eintreffenden Impulse bildet. Mit den Vergleichsfunktionen werden zwei digitale Werte miteinander verglichen. Das Ergebnis des Vergleichs ist binär und kann weiterverarbeitet werden. Technologiesimulator Ampelsteuerung Ein Fußgängerübergang ist durch eine Ampelanlage gesichert. Im Tagbetrieb soll die Ampelsteuerung automatisch ablaufen, indem sich ein Schaltzyklus ständig wiederholt. Lerninhalte Im Nachtbetrieb soll nur das gelbe Lichtzeichen für Autofahrer blinken. Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: • • • Zähler und Vergleicher BCD-Codierung/-Zählspeicher Taktgenerator 1 5 Bestell-Nr. W4760-1G Technologiesimulator Tablettenabfüllautomat Ein Tablettenabfüllautomat soll fortlaufend Röhrchen mit einer wählbaren Anzahl von Tabletten abfüllen. Über einen Taster soll die gewünschte Anzahl vorgewählt werden. Ein Bandmotor fördert ein leeres Röhrchen bis zum Füllgeber. Die Befüllung wird durch eine Lichtschranke gezählt. Bei Erreichen der Sollzahl soll automatisch das nächste leere Röhrchen positioniert werden. Bei Tablettenvorwahl oder Ausschalten der Anlage soll der letzte Füllvorgang noch beendet werden. Seite 10 Lerninhalte • • • • • Vor-/Rückwärtszähler Signalvorverarbeitung Richtimpulsmerker/Wischer Zählspeicher Zustandsgraph Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 6 5 Bestell-Nr. W4760-1H Katalog WA1D/04.02 Ø Technologiesimulatoren Ablaufsteuerungen Ablaufsteuerungen sind Steuerungen mit einem zwangsweisen Ablauf in einzelnen Schritten. Das Weiterschalten von einem Schritt auf den durch das Steuerungsprogramm bestimmten nachfolgenden Schritt hängt von „Weiterschaltbe-dingungen“ ab. Wichtigste Eigen-schaft der Ablaufsteuerung ist die eindeutige, funktionelle und zeitliche Zuordnung der einzelnen Schritte zu technologischen Abläufen. Man unterscheidet folglich „zeitgeführte“ und „prozeßgeführte“ Ablaufsteuerungen. Technologiesimulator Positioniersteuerung Auf einem Sägetisch werden Holzplatten maßgerecht zurechtgeschnitten. Dazu soll ein Anschlag von einem Bedienpult aus, mit Hilfe eines Elektromotors, positioniert werden. Die Bewegung des Anschlags wird mit einem Winkelschrittgeber gemessen. Am Ende des Verfahrbereichs der Spindel befinden sich Endschalter, die ein Überfahren des Anschlags über den erlaubten Bereich verhindern sollen. Vor Wieder- und Neuanlauf der Anlage soll der Referenzpunkt angefahren werden. Der Spindelantriebsmotor kann im Rechtslauf, Linkslauf, sowie im Schleichgang angesteuert werden. Lerninhalte • • • • • • Wortverarbeitung Positioniersteuerung Wischer Zähler und Vergleicher Zustandsgraph vorstrukturiert Meldungsausgabe Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 5 4 Bestell-Nr. W4760-1J Technologiesimulator Türsteuerung einer Schleuse Ein staubfreier Raum kann nur durch eine Schleuse mit zwei selbsttätig schließenden Türen betreten oder verlassen werden. Lichtschranken überwachen die Türen. Im Schleusenraum sind für den Notfall zusätzlich Türöffner angebracht. Endschalter melden den aktuellen Türstand. Alle Betriebszustände sind über LED’s zu melden. Lerninhalte • • • • • • zeit- und prozeßgeführte Ablaufsteuerung Signalvorverarbeitung Zustandsgraph (vorstrukturiert) strukturierte Schrittketten nichtremanente Merker Betriebszustandsmeldungen Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 10 6 Bestell-Nr. W4760-1K Katalog WA1D/04.02 Seite 11 Ø Technologiesimulatoren Automatik-Simulator Prägemaschine Ein aus dem Magazin freigegebenes Werkstück wird in eine Bearbeitungsstation geschoben und soll für 3 s geprägt werden. Eine Luftdüse bläst den Rohling aus und ein Auswerfer stößt das Werkstück in eine Auffangpalette. Ein praxisnahes Bedienfeld soll die Betriebsarten „Automatik“ und „Hand mit Tipp-betrieb“ steuern. Die Endstellungen der elektropneumatisch betätigten Ventile werden durch Endschalter automatisch gemeldet. Der Vorschub der Ventile wird durch interne Elektronik automatisch simuliert. Seite 12 Lerninhalte • • • • • prozeßgeführte Ablaufsteuerung Betriebsartenteile Weiterschaltbedingungen Schutz gegen Wiederanlauf kontrolliertes Abschalten einer Anlage Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 15 5 Bestell-Nr. W4760-1L Katalog WA1D/04.02 Ø Technologiesimulatoren für die Regelungstechnik CBT Grundlagen der Regelungstechnik Digitale Regelung Die Regelungstechnik hat mit nahezu allen Gebieten der Technik Berührungspunkte. Lernen und Simulieren In diesem Lernprogramm wird das grundlegende Wissen über die Regelungstechnik interaktiv vermittelt. Das Lernprogramm führt Sie in sieben Kapiteln von den elementaren Begriffen der Übertragungsglieder über Regelstrecken zu den geschlossenen Regelkreisen und deren Optimierung. Durch die Simulation von verschiedenen geschlossenen Regelkreisen wird Ihr neu erworbenes Wissen zur Erfahrung. Nach Bearbeitung des CBTProgramms kennen Sie • den Aufbau eines Regelkreises, • verschiedene Übertragungs-glieder mit dem Verhalten bei unterschiedlichen Eingangssignalen, • die verschiedenen Reglertypen und • Optimierungsverfahren für die Praxis. Sie können • die Struktur von Regelstrecken erkennen, • die Regelbarkeit einer Strecke beurteilen, • zur Strecke einen geeigneten Reglertyp auswählen und • für einschleifige Regelkreise die Optimierung durchführen. Betrachtet man die Regelungstechnik losgelöst von unmittelbaren Anwendungen, so ergibt sich der Vorteil die Regelungstechnik berufsfeldunabhängig unterrichten zu können. Inhalt: 1) Einleitung • Aufbau eines Regelkreises mit einfachen Beispielen • Signaltypen 2) Übertragungsglieder • zeitabhängige und zeitunabhängige Übertragungsglieder 3) Regelstrecken • Regelstrecke als Eigenschaft der Anlage • stationäres Verhalten, zeitabhängiges Verhalten • Bestimmung von Verzugszeit und Ausgleichzeit • Regelbarkeit der Strecken 4) Regler • stetige und unstetige Regler, digitale Regler • Abtastzeit • Eigenschaften von P-, PI-, PDund PID-Reglern • Zweipunkt-, Dreipunkt- und Schrittregler 5) Geschlossener Regelkreis • Stör- und Führungsverhalten • Beurteilung der Stabilität • dynamisches Verhalten und stationärer Bereich 6) Optimierung • Parameter- und Strukturoptimierung • Optimierung nach ZieglerNichols und Chien, Hrones, Reswick • Auswahl geeigneter Regler 7) Simulation von Regelkreisen • Optimierung einschleifiger Regelkreise Bestell-Nr. W4611-3A Katalog WA1D/04.02 Seite 13 Ø Technologiesimulatoren für die Regelungstechnik Technologiesimulator Füllstandsstrecke Dieser Simulator ist die elektronische Nachbildung einer Niveauregelstrecke, bei der die Abflußmenge pro Zeit von der Füllhöhe abhängt (PT1-Strecke). Da die Abflußmenge analog erfaßt wird, kann mit einem zweiten Simulator auch eine Strecke n-ter Ordnung aufgebaut werden, wenn diese auf den Zulauf des zweiten Simulators geschaltet wird. Als Störgröße lassen sich Ventile mit verschiedener Durchflußmenge je Zeit auf die Strecke schalten. Die Füllhöhe wird durch eine Balkenanzeige visualisiert und per Istwertgeber analog erfaßt. In Kombination mit der Experimentierplatte PT1-Glied lassen sich variable, einstellbare Verzögerungskonstanten und Verstärkungsfaktoren auf den Regelkreis schalten (PTn-Strecke). • Je nach Zeitaufwand für Theorie und praktischer Erprobung lassen sich folgende Lernziele erreichen • Analogwertverarbeitung mit SIMATIC S5/S7 • Grundbegriffe der Regelungstechnik kennenlernen • Eigenschaften der Regelstrecke kennen, sie unterscheiden und hinsichtlich der Regelbarkeit beurteilen zu können Regelstrecke Beharrungsverhalten Zeitverhalten Funktionsschema • • • • Aufgaben und Bestandteile der Regeleinrichtung kennenlernen Unstetige Regler nach Aufbau und Arbeitsweise kennenlernen Stetige Regler nach Aufbau und Arbeitsweise kennenlernen Das Zusammenwirken von Regler und Regelstrecken kennenlernen Folgeregelung Festwertregelung Die Regelgüte beurteilen können Ausgänge 2x Binär: Ventile V2/V3 1x Analog: 0...10V, Proportionalventil V1 Eingänge 0...10V, Istwert Füllstandshöhe 0...10V, Istwert Abflußmenge Alle E/A sind auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen geführt. Erforderliche Spannungsver-sorgung: +/- 15V z.B. W4610-4N Bestell-Nr. W4760-1M Technologiesimulator PT1-Glied Elektronische Nachbildung eines Verzögerungsgliedes 1. Ordnung. Es läßt sich eine stufenlose Zeitverzögerungskonstante von 10ms bis 100s, sowie ein stufenloser Verstärkungsfaktor von 0,1 bis 100 einstellen. Das PT1-Glied kann dem Regelkreis des Simulators aufgeschaltet werden. Lerninhalte • Beurteilbarkeit von Regelkreisen höherer Ordnung auf Regelbarkeit Regelgüte Stabilität von Regelsystemen Ansteuerung 0...10V Alle E/A sind auf 4-mm-Sicherheitsbuchsen geführt. Bestell-Nr. W4760-1N Seite 14 Katalog WA1D/04.02 Ø Technologiesimulatoren für die Regelungstechnik Stromversorgungsplatte Netzgerät für Gleichspannung geeignet zur Versorgung von zwei Technologiesimulatoren Füllstandsstrecke Technische Daten Eingangsspannung 1 AC 230V/50/60Hz Ausgangsspannung +15V/1,5A -15V/1,5A 24V/0,5A Bestell-Nr. W4610-4N Versuchsanleitung V 175 "Digitale Regelung I" mit SIMATIC S7 Versuchsanleitung V 174 "Digitale Regelung II" mit SIMATIC S7 Teil 1: Teil 1: Teil 2: Teil 2: Teil 3: Grundlagen der Digitalen Regelung Schülerversuche von der 2-Punkt-Regelung bis zur stetigen Regelung Lösungen Bestell-Nr. W3017-5A Katalog WA1D/04.02 Teil 3: Reglerentwurf PID-Regler Schülerversuche, Einstellverfahren Lösungen Bestell-Nr. W3017-4A Seite 15 Ø Universalsimulatoren Universalsimulator Elektrotechnik Dieser Simulator ist speziell geeignet für die SPS-Grundlagen-ausbildung im Berufsfeld Elektro-technik. Die Versuche sind lehrplanorientiert ausgearbeitet. Der Universalsimulator ist ausgerüstet mit einem Bedienfeld und dem Simulator mit Auflegemasken und arbeitet in einem Spannungs-bereich von 5V...24V DC. Er ist somit auch geeignet für Anwendungen aus dem Bereich Digitaltechnik bzw. Mikroprozessortechnik. Aufbau Lerninhalte (in Verbindung mit SIMATIC-Schulungsgeräten) Über 4-mm-Sicherheitslabor-buchsen bzw. 2-mm-Buchsen wird die Spannungsversorgung zugeführt. Auf dem Bedienfeld sind 8 freibeschaltbare Tast-/Rastschalter aufgebaut. Die Anschlüsse der Schalter sind herausgeführt auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen und auf 2-mm-Buchsen. Auch die 5 Digitaleingänge für den Simulator sind auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen und auf 2-mmBuchsen verdrahtet. Mitgeliefert werden 11 verschiedene Auflegemasken mit Übungsbeispielen, von der einfachen Verknüpfungssteuerung bis hin zur Ablaufsteuerung. • Lüftersteuerung • Behälter-Füllanlage • Stern-Dreieck-Anlauf • Torsteuerung • Baustellenampel • Pumpensteuerung • Anlassersteuerung • Ofentürsteuerung • Ampelsteuerung • Puffersteuerung • Blechbiegevorrichtung Durch Austauschen der Auflegemasken werden die der Übung zugeordneten LEDs frei. • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Zyklische Programmabarbeitung Logische Verknüpfungen Verriegelungsschaltung Folgeschaltung Speicherarten Impulsgeber Flankenauswertung Taktgenerator Ein-/Ausschaltverzögerung Zähler und Vergleicher Vor- / Rückwärtszähler BCD-Codierung / -Zählspeicher Signalverarbeitung Richtimpulsmerker / Wischer Zustandsgraph prozeß-/zeitgeführte Ablaufsteuerung Betriebsartenteile Schrittketten Weiterschaltbedingungen Wortausgabe Bestell-Nr. W4760-2A Versuchsanleitung V 179 Universalsimulator Elektrotechnik • • • • Seite 16 Programmieren nach Norm IEC 1131-3 Projektierung von Steuerungsaufgaben Aufbau- und Programmierhinweise Beispiel einer durchgängigen Projektierung • • Programmieraufgaben für Universalsimulator W4760-2A mit Lösungen für den Ausbilder und Lehrer deutsch Bestell-Nr. W3017-9A Katalog WA1D/04.02 Ø Universalsimulatoren Universalsimulator Metalltechnik Dieser Simulator ist speziell geeignet für die SPS-Grundlagen-ausbildung im Berufsfeld Metall-technik. Die Versuche sind lehrplanorientiert ausgearbeitet. Der Universalsimulator ist ausgerüstet mit einem Bedienfeld und dem Simulator mit Auflegemasken und arbeitet in einem Spannungs-bereich von 5V...24V DC. Er ist somit auch geeignet für Anwendungen aus dem Bereich Digitaltechnik bzw. Mikroprozessortechnik. Aufbau Lerninhalte (in Verbindung mit SIMATIC-Schulungsgeräten) Über 4-mm-Sicherheitslabor-buchsen bzw. 2-mm-Buchsen wird die Spannungsversorgung (+ 5V ... 24V) zugeführt. Auf dem Bedienfeld sind 8 freibeschaltbare Tast-/Rastschalter aufgebaut. Die Anschlüsse der Schalter sind herausgeführt auf 4mm-Sicherheitslaborbuchsen und auf 2-mm-Buchsen. Auch die 8 Digitaleingänge für den Simulator sind auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen und auf 2-mmBuchsen verdrahtet. Mitgeliefert werden 11 verschiedene Auflegemasken mit Übungsbeispielen, von der einfachen Verknüpfungssteuerung bis hin zur Ablaufsteuerung. • • • • • • • • • • • • • • • • • Katalog WA1D/04.02 • • • • • • • • Stanzvorrichtung Hebeeinrichtung für Pakete Stempelvorrichtung Hebeeinrichtung mit Sortiereinrichtung Positioniereinrichtung Formstation Presse mit Schutzeinrichtung Silosteuerung für 2 Schüttgütter Qualitätsprüfeinrichtung Zuteileinrichtung Sortiereinrichtung Durch Austauschen der Auflegemasken werden die der Übung zugeordneten LEDs frei. Versuchsanleitung V 189 Universalsimulator Metalltechnik • Elektropneumatik Elektropneumatischer Signalflußplan Sicherheitsbedingungen in Anlagen mit Elektropneumatik Logische Verknüpfungen Verriegelungsschaltung prozeß-/zeitgeführte Ablaufsteuerung Speicherarten Zähler und Vergleicher strukturierte Programmierung Zustandsgraph Weiterschaltbedingungen Programmieren nach Norm IEC 1131-3 Projektierung von Steuerungsaufgaben Aufbau- und Programmierhinweise Beispiel einer durchgängigen Projektierung Bestell-Nr. W4760-2B • • Programmieraufgaben für Universalsimulator W4760-2B mit Lösungen für den Ausbilder und Lehrer deutsch Bestell-Nr. W3018-9A Seite 17 Ø Universalsimulatoren Anlagensimulator Analog-/Digitaltechnik Dieser Universalsimulator ist speziell geeignet für die SPS – Grundlagenausbildung im Berufsfeld Elektrotechnik und Metalltechnik. Die Versuche sind lehrplanorientiert ausgearbeitet. Die Ein- und Ausgänge sind intern auf die Simulationsfeldmatrix des Simulators verdrahtet und zusätzlich herausgeführt auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen. Die digitalen Ein- bzw. Ausgänge sind, für den einfachen Anschluss an den Systemstecker der SIMATICSchulungs-geräte, auf eine 37-polige D-Sub Buchse verdrahtet. Durch Austauschen der Auflegemasken werden die der Übung zugeordneten Buchsen, Schalter /Taster, Potentiometer und LEDs frei. So ist stets ein übersichtlicher Aufbau der Übungsaufgaben gewährleistet und Fehlbedienungen sind ausgeschlossen. Durch zwei Potentiometer können analoge Sollwerte vorgegeben werden. Die erforderliche Spannungsversorgung 24V DC wird über 4-mmSicherheits-laborbuchsen zugeführt. Der Anlagensimulator kann als Experimentierplatte in einen Experimentierrahmen eingehängt werden oder durch die stabile Abdeckhaube als Tischgerät verwendet werden. Mitgeliefert werden 20 verschiedene Auflegemasken mit Übungsbeispielen, von der einfachen Verknüpfungs-steuerung bis hin zur Analogwertverarbeitung. • Silosteuerung • Lastenaufzug • Ampelsteuerung • Drehstrom-Selbstanlasser • Dahlander-Schaltung • Wendeschaltung • Stern-Dreieck-Schaltung • Lauflicht • Getränkeautomat • Reaktionsgefäß • Mischanlage • Selbsthaltung • Parkhaus • Druckluftnetz • Zwangsfolgeschaltung • Bandsteuerung • Tablettenabfüllautomat • Behälter-Füllanlage • Prägemaschine • Pumpensteuerung Lerninhalte • Zyklische Programmabarbeitung • Logische Verknüpfungen • Verriegelungsschaltung • Folgeschaltung, Speicherarten • Impulsgeber, Flankenauswertung • Taktgenerator • Ein-/Ausschaltverzögerung • Zähler und Vergleicher • Vor-/Rückwärtszähler • BCD-Codierung/-Zählspeicher • Signalvorverarbeitung • Richtimpulsmerker/Wischer • strukturierte Programmmierung • Zustandsgraph • prozeß-/zeitgeführte Ablaufsteuerung • Betriebsartenteile • Schrittketten • Weiterschaltbedingungen • Wortausgabe • Analogwertverarbeitung Grundbegriffe der Regelungstechnik kennenlernen • Aufgaben und Bestandteile der Regeleinrichtung kennenlernen • Unstetige Regler nach Aufbau und Arbeitsweise kennenlernen • Stetige Regler nach Aufbau und Arbeitsweise kennenlernen • Das Zusammenwirken von Regler und Regelstrecken kennenlernen Technische Daten 12 Digitaleingänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 12 Digitalausgänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 2 Analogeingänge auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen 2 Analogausgänge einstellbar über Potentiometer (0 – 10V) verdrahtet auf 4-mmSicherheitslaborbuchsen 6 Tast/Rastschalter mit LEDStatusanzeige 2 Tast/Rastschalter 1 Bargraph – Anzeige mit 6 Endschaltern 1 Systemstecker für 16 digitale Ein-/Ausgänge Spannungsversorgung: 24 V DC Maße (B x H x T) 390 x 297 x 100mm Gewicht etwa: 5 kg Bestell-Nr. W4760-2C Versuchsanleitung V 187 Universalsimulator Metalltechnik • • • • Seite 18 Programmieren nach Norm IEC 1131-3 Projektierung von Steuerungsaufgaben Aufbau- und Programmierhinweise Beispiel einer durchgängigen Projektierung • • Programmieraufgaben für Anlagensimulator W4760-2C mit Lösungen für den Ausbilder und Lehrer deutsch Bestell-Nr. W3018-7A Katalog WA1D/04.02 Ø Modelle für Schulungsgeräte mit SIMATIC S7 Industrielle Anwendung Modelle komplexer industrieller Anlagen gewährleisten einen praxisnahen Unterricht und eignen sich zur Vermittlung von spezifischen Grundkenntnissen auf den Gebieten Elektro, Pneumatik, Materialflußtechnik, Konstruktion und Sensorik. Ziel ist es, ein technisch, instrumentelles Handeln an technischen Geräten zu erlernen. Förderbandmodell Für die Ausbildung Speicherprogrammierbare Steuerungstechnik und Materialflußtechnik; Aufgebaut aus ALU-Profilleisten mit angebautem 24V IndustrieGleichstrommotor, kugelgelagerte konkave Bandrollen, rutschsicheres, gummiertes Gewebegurtband. Der Anschluß an SIMATIC Schulungsgerät erfolgt über einen 37poligen D-Sub-Systemstecker. Lerninhalte • • • • • • Materialflußtechnik Inbetriebsetzung Fehlersuche Wartung prozeßgeführte Ablaufsteuerung Schrittkettenprogrammierung Bestell-Nr. W4761-1B Ergänzungssatz Sensorik Ergänzungssatz Sensorik für Förderbandmodell W4761-1B. Alle Kabelenden sind mit 2mm Steckern versehen Bestehend aus: 2 Sensoren: Induktiv S=15mm Optisch 3 Transportbehälter aus Aluminium, Kunststoff schwarz und Kunststoff weiß 2 Befestigungswinkel Bestell-Nr. W3545-6J Verbindungsleitung Mit 37pol. D-Sub-Stecker (Modellseite) und 1x 37pol. D-Sub-Stecker zum Anschluß an die SIMATIC S7 Schulungsgeräte. Katalog WA1D/04.02 Bestell-Nr. W4760-8A Seite 19 Ø Modelle für Schulungsgeräte mit SIMATIC S7 Pneumatisches Modell Blechbiegevorrichtung Ein Blech soll mit Hilfe dreier 5/2-Wege-Ventile, beidseitig elektropneumatisch betätigt, gebogen werden. An Hand des pneumatischen Schaltplanes ist die Anlage zu verschalten und das Steuerungsprogramm zu erstellen. Die Anlage kann durch einen pneumatischen NOT-AUS Schalter freigeschaltet werden. Alle Anschlüsse sind auf 4-mmSicherheitslaborbuchsen verdrahtet. Für den Betrieb ist ein Druckluftanschluß von 6 bar nötig. Die max. zu verarbeitende Blechdicke ist 0,5mm. Lerninhalte • • • • Pneumatischen Schaltplan lesen und anwenden Schrittkette erstellen prozeßgeführte Ablaufsteuerung Sicherheitstechnische Maßnahmen in Anlagen mit Elektropneumatik kennenlernen Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 8 6 Eine Versuchsbeschreibung ist im Lieferumfang enthalten. Bestell-Nr. W4761-1C Kompressor Passend zum Pneumatikmodell W4761-1C. Technische Daten: Anschlußspannung 1 AC, 230V, 50/60Hz Leistung 340W Volumen 4l/340W Ausgangsleistung 56l/min Zulässiger Betriebsdruck 8 bar Gewicht etwa 20kg Bestell-Nr. W3545-8A Seite 20 Katalog WA1D/04.02 Ø Modelle für Schulungsgeräte mit SIMATIC S7 Grundlagen flexible Fertigungstechnik Lerninhalte • Anlagenmodell Hochregallager Das Anlagenmodell Hochregallager dient zur Simulation komplexer, technologischer Abläufe für die praxisnahe und innovative Aus- und Weiterbildung, sowie für das Studium. Verschiedene Aspekte der Automatisierungstechnik können verdeutlicht werden. • Steuerung der Antriebe • Verfahren in 3 Achsen Positionserfassung durch berührungslos wirkende Sensoren • Positionierung eines Magnetgreifers • speicherresistente Lagerordnung (memory map) Das Modell ist aus Aluminium-profilen mit 3 verfahrbaren Achsen konzipiert, die über 24VGleichstromgetriebemotoren verfahren werden. Am Greifkopf befindet sich eine magnetische Hand zum Greifen des zu lagernden Objekts. Die Wegerfassung erfolgt inkremental. Endschalter begrenzen den Verfahrweg der jeweiligen Achsen. Über ein Bedienpult können die Betriebsarten „Automatik“, „Manuell“, „Einrichten“ und „Teach-In“ voreingestellt werden. Wesentliche Funktionen werden über LED angezeigt. In der unteren Etage kann das Förderbandmodell, Bestell-Nr. W47611B, eingeschoben werden. Auf dieses kann der Greifer direkt zugreifen. • • • • • • Inkrementale Wegerfassung Positionierung Betriebsartenprogrammierung Einrichten, Inbetriebsetzen, Bedienen und Warten von automatisierten Anlagen Fehlersuche an automatisierten Anlagen Teamarbeit Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: 16 16 Inklusive Versuchsanleitung mit Versuchen und Lösungen. Bestell-Nr. W3545-6L Verbindungsleitung Mit 37pol. D-Sub-Stecker (Modellseite) und 1x 37pol. D-Sub-Stecker zum Anschluß an SIMATIC Schulungsgeräte. Katalog WA1D/04.02 Bestell-Nr. W4760-8A Seite 21 Ø Modelle für Schulungsgeräte mit SIMATIC S7 Grundlagen flexible Fertigungstechnik Anlagenmodell Aufzugsmodell A Aufbau Lerninhalte Das Aufzugsmodell A verfügt über drei Stockwerke. Die einzelnen Stockwerke werden über ein Bedienpult angesteuert. Erreicht der Fahrkorb das Stockwerk, melden die Endtaster und der Fahrkorb soll für 5s halten. Die Ein- und Ausgänge sind auf 4mm- Sicherheitslaborbuchsen verdrahtet. • • • • • • • prozeßgeführte Ablaufsteuerung Inbetriebsetzung symbolische Adressierung Betriebsartenteile Einrichten, Inbetriebsetzen, Bedienen und Warten von automatisierten Anlagen Fehlersuche an automatisierten Anlagen Teamarbeit Anzahl der Eingänge: Anzahl der Ausgänge: Maße (BxHxT) Gewicht: 7 5 680x200x260mm 7kg Inklusive Versuchsanleitung mit Versuchen und Lösungen. Bestell-Nr. W3545-6A Seite 22 Katalog WA1D/04.02 Ø Zubehör – Leitungen / Stecker Verbindungsleitung Verbindungsleitung Adapter 32A/250 V, schwarz, 100 cm lang, mit 4-mmSicherheitslaborstecker 32A/250 V, rot, 100 cm lang, mit 4-mmSicherheitslaborstecker Bestell-Nr. W3907-3E Bestell-Nr. W3907-3F 4-mm-Stecker/2-mm-Buchse zum Anschluß von 2-mm-Laborleitungen Bestell-Nr. W3942-2A Verbindungsleitung Verbindungsleitung beidseitig 37-poliger D-Sub-Stecker, 1,5m lang, zum Anschluß von Technologiesimulatoren an die SIMATICS7 Schulungsgeräte 1x auf 2x 37poligen D-SUB-Stecker, 1,5m lang, zum Anschluß von Modellen / Simulatoren an SIMATIC-S5 Schulungsgeräte Bestell-Nr. W4760-8A Bestell-Nr. W4760-8B Anschlussstecker für PROFIBUS bis 12 MBit/s, 90 Grad Kabelabgang, Abschlusswiderstand mit Trennfunktion, Bestell-Nr. W3947-1A ohne PG-Buchse Anschlussstecker für PROFIBUS bis 12 MBit/s, 90 Grad Kabelabgang, Abschlusswiderstand mit Trennfunktion, Bestell-Nr. W3947-1B mit PG-Buchse PROFIBUS - Leitung Busleitung 2-adrig, geschirmt, Spezialaufbau für Schnellmontage, Länge: 20m Bestell-Nr. W3947-2A Busleitung 2-adrig, geschirmt, Spezialaufbau für Schnellmontage, Länge: 50m Bestell-Nr. W3947-2B Busleitung 2-adrig, geschirmt, Spezialaufbau für Schnellmontage, Länge: 100m Bestell-Nr. W3947-2C PROFIBUS - Leitung PROFIBUS - Leitung Katalog WA1D/04.02 Seite 23 Ø Versuchsanleitungen Praxisorientierte Versuchsanleitungen Zu allen SIMATIC Schulungssystemen können Sie optional Versuchsanleitungen beziehen, die von didaktisch geschulten Fachkräften erstellt wurden. Versuchsanleitungen Katalog WA1D/04.02 Die Versuchsanleitungen bestehen generell aus 3 Teilen: Teil 1: Grundlagen Führt an die eigentlichen Lernziele heran und vermittelt theoretische Grundlagen Teil 2: Versuche Enthält die Versuche wie Programmier- und Testaufgaben Teil 3: Lösungen Enthält Lösungsvorschläge zu Teil 2, bietet Kontrollmöglichkeiten und verkürzt dadurch wertvolle Vorbereitungszeit A = deutsch B = englisch V172 SIMATIC S7-200 Bestell-Nr. W3017-2_ V173 SIMATIC S7-300 Bestell-Nr. W3017-3_ V174 Digitale Regelung II mit SIMATIC S7 Bestell-Nr. W3017-4_ V175 Digitale Regelung I mit SIMATIC S7 Bestell-Nr. W3017-5_ V176 PROSIM 95 (Prozessimulation) Bestell-Nr. W3017-6_ V177 FUZZY-Logic Bestell-Nr. W3017-7_ V178 PROFIBUS DP Bestell-Nr. W3017-8_ V179 Universalsimulator Elektrotechnik Bestell-Nr. W3017-9_ V186 S7-SIM Programmierkurs 1 Bestell-Nr. W3018-6_ V187 Universalsimulator Digital-/Analogtechnik Bestell-Nr. W3018-7_ V188 Schützsteuerung mit SIMATIC S5/S7 Bestell-Nr. W3018-8_ V189 Universalsimulator Metalltechnik Bestell-Nr. W3018-9_ Seite 25 Ø Literaturempfehlungen SPS-Grundkurs mit SIMATIC S7 Dieser SPS-Grundkurs behandelt die Steuerung mit der SIMATIC S7-300. Die Programmierung erfolgt unter Windows 95 oder Windows NT. Zu allen Programmbeispielen aus der Praxis wird auch ein Lösungsvor-schlag angeboten. Das Buch eignet sich sowohl für Berufsschulen, Technikerschulen usw. als auch zum Selbststudium. Es umfaßt: • Aufbau und Funktionsweise einer SPS • Programmbearbeitung und Programmierung • Verknüpfungen und Programmeingabe • Wischimpulse, Zeitfunktionen, Taktgeber, Zähler, Vergleicher • Praktische Beispiele mit Simulatoren • Ablaufsteuerungen • Sicherheitsbestimmungen • Lösungsteil Bestell-Nr. W3049-1A SPS-Wissen für EinsteigerLernsoftware Welches sind die Vorteile einer speicherprogrammierbaren Steuerung gegenüber der verbindungsprogrammierten Steuerung? Welche verschiedenen Signaltypen gibt es? Wie läuft ein Programm in einem Automatisierungsgerät ab? Wie programmiere ich in Funktionsplan, Kontaktplan und Anweisungsliste? Diese und weitere Fragen zu speicherprogrammierbaren Steuerungen beantwortet das vorliegende multimediale und interaktive Lernprogramm. Es ist für Einsteiger geeignet, die Grundkenntnisse der Elektrotechnik besitzen und sich mit den Grundlagen speicherprogrammier-barer Steuerungen vertraut machen wollen. Je nach Kenntnisstand beträgt die Lernzeit 2-6 Stunden. Entscheiden Sie selbst, wann und wo Sie lernen wollen und welche Kapitel Sie durcharbeiten! Überprüfen Sie anschließend Ihr erworbenes Wissen im Übungsmodul mit einem umfangreichen Test! Lernziele • Vom Schütz zur SPS • Grundlagen der SPS: Hardware und Software • Grundbegriffe: Die Norm IEC 1131 Darstellungsarten FUP,KOP,AWL Adressierung und Signale • Logische Verknüpfungen: UND-, ODER-, XORVerknüpfung Speicherfunktion und Merker • Zahlenverarbeitung: Merkmale eines Zahlensystems, Datentypen, Parametertypen, Akkumalatoren, Arithmetische Operationen • Programmbearbeitung: Zyklische Programmbearbeitung Lineare Programmierung Strukturierte Programmierung Bausteinarten und Funktionen • Programmierung einer SPS: • FUP-, AWL- und KOPProgrammierung • Erstellen eines SPS-Programms • Inbetriebnahme , Übungen Bestell-Nr. W3049-2A Seite 26 Katalog WA1D/04.02 Ø Notizen Katalog WA1D/04.02 Seite 27 Ø Notizen Seite 28 Katalog WA1D/04.02 Ø Notizen Katalog WA1D/04.02 Seite 29 Ø FAX – Antwort an: 0931 / 32231 - 20 Absender: Empfänger: Firma WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Abteilung Vertriebsinnendienst Name Dürerstr. 14 D - 97072 Würzburg + 49-(0)931-32231-0 + 49-(0)931-32231-20 [email protected] www.wuekro.de Strasse Ort Telefon Telefax E-Mail Internet Seitenzahl inkl. dieser Seite ý Bitte kreuzen Sie die gewünschten Unterlagen an! ¨ Grundlagen der Elektrotechnik ¨ Installationsschaltungen ¨ Klingel- und Torsprechanlagen ¨ Schützsteuerungen/Steuerungstechnik ¨ Messen und Regeln nichtelektr. Größen ¨ Grundlagen der Elektronik ¨ Analogtechnik ¨ Digitaltechnik ¨ Mikroprozessortechnik ¨ Regelungstechnik ¨ Analoge Regelungstechnik ¨ Digitale Regelungstechnik ¨ Automatisierungstechnik ¨ SIMATIC S7-200/300/400, Software ¨ Technologiesimulatoren / Modelle ¨ Prozessleittechnik PCS7 ¨ AS-Interface ¨ Prozessimulationssoftware PROSIM 95 ¨ LOGO! ¨ Elektrische Maschinen/Antriebstechnik ¨ 200W - Programm ¨ 1000W - Programm ¨ 5kW - Programm ¨ Elektr. Antriebstechnik 200W/1000W ¨ Elektrische Antriebstechnik 5kW ¨ Leistungselektronik ¨ mit Kleinspannung (24V) ¨ mit Niederspannung (230/400V) ¨ Gebäudesystemtechnik ¨ instabus EIB ¨ Powernet EIB ¨ Schutzmaßnahmen VDE 0100 ¨ Rundfunk- und Fernsehtechnik ¨ AM/FM -Technik ¨ Fernseh -Technik ¨ Satelliten -Technik ¨ Kälte- und Klimatechnik ¨ Photovoltaik ¨ Kommunikationstechnik ¨ Modulations-/Demodulationstechnik ¨ Lichtwellenleiter ¨ TK – Anlagen ¨ ISDN ¨ Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör ¨ Versuchsanleitungen, Handbücher Anmerkungen: Seite 30 Katalog WA1D/04.02 Training & Didactic Systems Prozessleittechnik mit SIMATIC S7 Katalog WA1D/04.03 Ø Unsere Leistungen • • • • • Entwicklung und Fertigung von Schulungsgeräten und Lehrsystemen Erstellen von Versuchsanleitungen und Gerätedokumentationen Planung und Projektierung von kompletten Laborausstattungen, einschl. Mobiliar und Stromversorgung Individuelle Angebotserstellung Aufbau, Inbetriebnahme und Schulungen Ø Unsere Kunden • • Berufsschulen , Fachschulen, Fachhochschulen/Berufsakademien, Universitäten, .... Industrie in Aus und Weiterbildung, ... Ø Unsere Themenbereiche • Grundlagen der Elektrotechnik • Grundlagen der Elektronik • Regelungstechnik • Automatisierungstechnik • Elektrische Maschinen/Antriebstechnik • Leistungselektronik • Gebäudesystemtechnik • Schutzmaßnahmen VDE 0100 • Rundfunk- und Fernsehtechnik • Kälte- und Klimatechnik • Photovoltaik • Kommunikationstechnik • Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör • Versuchsanleitungen, Handbücher Nähere Informationen erhalten Sie von: WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Dürerstr. 14 D - 97072 Würzburg Deutschland Tel. + 49 (0) 931-32231-0 Fax: + 49 (0) 931-32231-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.wuekro.de WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. N00020905G – 09/00 Seite 2 Katalog WA1D/04.03 Ø Inhaltsverzeichnis Unsere Leistungen, Kunden und Themenbereiche Seite 2 Modell für Prozessleittechnik, allgemeines 4 Anlagenbeschreibung 4 1.1. Prozesse, Prozeßparameter, Medien 6 1.2 Aufbau der Apparatur 6 1.3.Technische Daten 6 1.4. Angaben zu den verwendeten Werkstoffen 6 1.5. MSR-Beschreibung Feldtechnik 7 1.6. Funktionsbeschreibung Steckermodul 7 Fax - Antwort 8 Katalog WA1D/04.03 Seite 3 Ø Modell für Prozessleittechnik Allgemeines Das Modell für Prozessleittechnik, eine Labor-Destillationsanlage, fördert das Verständnis für die Funktionsweise von Ablaufsteuerungen durch Entwickeln und Programmieren einfacher Ablaufsteuerungen. So werden z.B. bei der Erstellung einer Ablaufsteuerung – unabhängig, ob im Labor (Automatisierung von Versuchs- oder Testabläufen) oder in der Produktion (Automatisierung von Produktionsverfahren) Reaktionsabläufe in kleinste, aufeinanderfolgende Schritte zerlegt. Dadurch wird gelernt, in den Einzelschritten zu denken, in denen die Steuereinheit arbeitet. Bestell-Nr. W5211-1A 1. Anlagenbeschreibung An diesem Modell im Labormaßstab soll das Prinzip der Batch-Destillation als eine der am häufigsten angewendeten verfahrenstechnischen Trennmethode der Destillation dargestellt werden. Die in großen wie in kleinen Anlagen wichtigen Regel- und Schaltvorgänge mit Temperatur, Zeittakt, Niveauüberwachung werden in einer Bedien- und Automatisierungsebene mit einer speicherprogrammierbaren Steuerung Seite 4 zusammengefaßt und folgerichtig gesteuert und geschaltet. Eine nachfolgende Leitstandsebene mit PC-Visualisierung, Steuerung und Regelung sowie Dokumentation soll das in der Industrie praktizierte Vorgehen bei Meßwarten verständlich machen. Die Labor-Destillationsanlage ist aus einem chemischen resistenten Spezialglas (Borosilicatglas 3.3) gefertigt, um volle Einsichtnahme zu gewähren und anschaulich den experimentellen Ablauf zu beobachten. Der 2 l-Destillationskolben mit außenliegender Beheizung steht für den vielfach eingesetzten Destillationsbehälter aus Stahl, Stahl/Emaille oder aus Sonderlegierungen. Über die verschiedenen Stutzen werden Sensoren für die Temperatur und für die Niveauüberwachung eingebracht. Katalog WA1D/04.03 Ø Modell für Prozessleittechnik Anlagenbeschreibung Fortsetzung zu 1. Anlagenbeschreibung Einsatzmöglichkeiten Für die Durchmischung und Verhinderung von Siedeverzügen sorgt ein Rührer mit Antriebsmotor in einer für den Normalbetrieb dichten Rührdurchführung. Über den Ablaßhahn kann die Siedeblase leicht entleert werden. Mit der nachfolgend aufgesetzten Destillationskolonne kann das Prinzip der mehrfachen Destillation mit der Ausbildung von mehreren Dampfflüssigkeitsgleichgewichten, die einer theoretischen Trennstufe jeweils entsprechen, gezeigt werden. Durch eine Probenentnahme aus dem Reaktionskolben und Abnahme einer DestillatProbemenge kann der Wirkungsgrad der destillativen Auftrennung analytisch bestimmt werden. Über den elektronisch geregelten Kolonnenkopf wird wie in der Technik die Flüssigkeitsbelastung der Kolonne zur Optimierung der destillativen Trennung geregelt. Das nachgeschaltete, graduierte Destillatvorlagegefäß erlaubt eine Volumen-/Zeitmessung zur Bestimmung der Destillatmenge pro Zeiteinheit. Über Schaltventile kann das Destillat erneut zur wiederholten Destillation zurückgeführt oder für die Probenentnahme benutzt werden. Einfache Destillationen von Gemischen mit 2 oder 3 Komponenten mit einem Siedepunktsunterschied von größer als 10°C. Katalog WA1D/04.03 Die sehr häufig angewandte Regelung der Sumpfheizung über ein Pt 100-Widerstandsthermometer in dem Destillationsgemisch wird demonstriert. Die Niveauüberwachung ist aus Sicherheitsgründen in allen Anlagen notwendig. Das Rücklaufverhältnis in der Kolonne wird durch einen magnetisch agitierbaren Flüssigkeitstrichter, der im Zeittakt die total kondensierte Flüssigkeit auf Rücklauf oder auf Abnahme stellt, geregelt. Die Kopftemperatur ist wichtig, um verschiedene Fraktionen nacheinander temperaturgesteuert als gesonderte Fraktion abzunehmen. Der Durchflußmesser im Kühlwasser zeigt einerseits aus Sicherheitsgründen einen Alarm an, wenn der Rücklauf des Kühlwasser nach dem Kühler unterbrochen ist. Die atmosphärische Destillation wird überall dort eingesetzt, wenn durch den Einfluß der Temperatur keine Zersetzungen entstehen können. Die Vakuum-Destillation erfordert einen wesentlich größeren Aufwand und ergibt jedoch eine Destillation unter schonenden Bedingungen. Bestimmung des Wirkungsgrades von Füllkörpern durch Geometrie und Werkstoff mit einem bekannten Standard-Destillationsgemisch. Einfluß des Rücklaufverhältnisses auf die Trennung durch verschieden einstellbare Zeittakte für Rücklauf und Abnahme. Einfache Reaktionen mit 2 Komponenten und nachfolgender destillativer Abtrennung eines leichtflüchtigen Reaktionsproduktes. Darstellung der Destillationsergebnisse in Trenddiagrammen bzw. Tabellen Seite 5 Ø Modell für Prozessleittechnik Technische Daten 1.1. Prozesse, Prozeßparameter, Medien Die Destillationsapparatur ist konzipiert als Demonstrationsmodell zur Automation von Schalt- und Regelvorgängen mit der SIMATIC PCS 7. Die Ausführung mit den Werkstoffen DURAN und PTFE sichert eine weitgehende Bestän-digkeit gegenüber unterschiedlichen Medien. Borosilikatglas PTFE max. 180 °C -1/0,1 bar Werkstoffe Betriebstemperatur Betriebsdruck Temperaturwechselbeständigkeit: 100 K 1.2. Aufbau der Apparatur Die Anlage besteht aus folgenden Komponenten: • Füllkörperkolonne - K1 • Montagegestell • Siedegefäß - B1 • MSR-Feldtechnik - Heizhaube - H1/H2 • Steckermodul - Kolonnenkopf als Flüssigkeitsteiler mit Kondensator - W1 - Destillatvorlage - B2 - Rührwerk - R1 Zubehör • Rohrleitungselemente • Spindelventil • Flanschverbindungen und Dichtungen • Füllkörper • Automatikventile • Anschlußoliven und Anschlußadapter • Durchführungen für Sensoren 1.3. Technische Daten Betriebsdruck: -1/0,1 bar Betriebstemperatur max. 180°C Nenninhalte: Siedegefäß (B1) -1000 ml Destillatvorlage (B2) -250 ml Austauscherfläche: Kondensator (W1) -0,10 m² Heizleistung: Heizhaube (H1/H2) - 400W 2 Heizzonen max. Kühlmediendruck: Kondensator (W2) -2bar (Ü) Kolonne K: Füllkörperkolonne Füllkörper Raschigringe Rührwerk: basic Antriebsleistung: Leistung an der Rührerwelle: Abtriebsmoment: Abtriebsdrehzahl: max. 800 Upm elektr. Anschluß: Rührertyp: DN 25 x 300mm Maße (B x H x T) Gewicht ca. 650x1500x400mm 65kg 4x4mm Typ RW 16 75/35 W 53W 30 Ncm 40 ... 1200 Upm zulässig 230 V / 50Hz Blattrührer 1.4. Angaben zu den verwendeten Werkstoffen Glasbauteile: • Borosilicatglas 3.3. (DURAN) • Temperaturwechselbeständigkeit: 120K • chemisch resistent • durchsichtig, porenfreie Oberfläche • katalytisch indifferent Seite 6 • • • • Rührverschluß Rührer Dichtungen Spindelventile Gestellbauteile Glas/PTFE Glas/PTFE PTFE Glas/PTFE Edelstahlrohr Katalog WA1D/04.03 Ø Modell für Prozessleittechnik Technische Daten 1.5. MSR - Feldtechnik TI 1 Pt 100 im Siedegefäß, 4-Leiterausführung Klasse A TI 2 Pt 100 im Kolonnenkopf, 4-Leiterausführung Klasse A TI 3 Pt 100 in der Heizhaube, Übertemperaturschutz, 4-Leiterausführung Klasse A LIS 4 optischer Füllstandsschalter in der Destillatvorlage, Niveauüberwachung "Maximum", Änderung der Empfindlichkeit durch Verstellung der seitlichen Einstellschraube am Sensor, (Rechtsdrehung = Empfindlichkeitserhöhung, Linksdrehung = Empfindlichkeitsverringerung) LIS 5 FIS 6 optischer Füllstandsschalter im Siedegefäß, Niveauüberwachung "Minimum", Änderung der Empfindlichkeit durch Verstellung der seitlichen Einstellschraube am Sensor (Rechtsdrehung = Empfindlichkeitserhöhung, Linksdrehung = Empfindlichkeitsverringerung) Durchflußwächter für Kühlwasser Änderung der Empfindlichkeit durch Verstellung der frontseitigen Einstellschraube am Sensor (hinter der Abdeckschraube) (Rechtsdrehung = Empfindlichkeitserhöhung, Linksdrehung = Empfindlichkeitsverringerung) KS 7 Rücklaufteilersteuerung über Elektromagnet (stromlos = Rücklauf) HS 8 Ansteuerung Rührwerk MV1 Magnetventil für Destillatrückführung in das Siedegefäß (stromlos = geschlossen) MV2 Magnetventil für Entleerung der Destillatvorlage (stromlos = geschlossen) H1 untere Heizzone H2 obere Heizzone 1.6. Funktionsbeschreibung Steckermodul Die Hauptfunktion des Moduls besteht in der Signalaufbereitung und dient als Steckboard für die Kommunikation mit der SPS. a) Pt100 3 x Pt100 in Vierleiterausführung (Edelstahlmantel) Anschluss der Sensoren über Lemosa-Stecker (4-polig) 4 x Laborbuchsen je Pt100 b) Füllstände 2 x optische Füllstandssensoren in Dreileiterausführung ("+", "-", Schaltausgang) Anschluss der Sensoren über Lemosa (3-polig) Versorgung mit 24 VDC (von SPS geliefert), jeweils Schaltausgang und "-" auf Laborbuchsen geführt bei anliegendem Füllstand = Ausgangssignal geschaltet c) Kühlwasserüberwachung 1 x kalorimetrischer Sensor in Dreileiterausführung ("+", "-", Schaltausgang), Anschluss des Sensors über Lemosa (3-polig), Versorgung mit 24 VDC (von SPS geliefert), Katalog WA1D/04.03 Schaltausgang und "-" auf Laborbuchsen geführt, bei ausreichendem Durchsatz = Ausgangssignal geschaltet d) Anschluss RLT-Spule Zweileiter) 1 x Rücklaufteiler-Steuermagnet, Anschluss des Magneten über Lemosa (zweipolig), 24 VDC-Schaltspannung an den Laborbuchsen für KFS7 (Ansteuerung eines Koppelrelais), Stromlos = Stellung Rücklauf, Stromdurchflossen = Stellung Destillat e) Anschluss Magnetventile 2 x Magnetventile DN5, Anschluss der Ventile über Lemosa (zweipolig), 24 VDC-Schaltspannung an den Laborbuchsen für MV1 und MV2 (Ansteuerung von Koppelrelais), Stromlos = geschlossen f) Anschluss Heizhaube die Heizhaube besteht aus zwei Heizzonen zu je ca. 200 W Anschluss der Heizhaube über mehrpoligen Leistungstecker im Feld 24 VDC-Schaltspannung für jede Heizzone (Ansteuerung von Koppelrelais, gemeinsame Masse), Laborbuchsen für "-", "H1", "H2" H1= 24 VDC à untere Heizzone EIN H2 = 24 VDC à obere Heizzone EIN g) Anschluss Rührmotor Steckdose (Schuko) zum Anschluss eines Laborrührwerkes im Feld - 24 VDC-Schaltspannung für Rührmotor EIN/AUS (Ansteuerung eines Koppelrelais) Laborbuchsen für "-" und "HS8" - HS10 = 24 VDC à Rührmotor EIN Weitere Laborbuchsen : Spannungsversorgung 24 VDC von SPS ⇒ Steckmodul: je eine Laborbuchse rot und blau Allgemeine Anschlußausführung: Seitenteil : Lemosa-Buchsen und Steckdose, Frontteil : Sicherheitslaborbuchsen (farblich untergliedert) Seite 7 Ø FAX – Antwort an: +49 (0) 931 / 32231 - 20 Absender: Empfänger: Firma WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Abteilung Vertriebsinnendienst Name Strasse Dürerstr. 14 D - 97072 Würzburg + 49-(0)931-32231-0 + 49-(0)931-32231-20 [email protected] www.wuekro.de Ort Telefon Telefax E-Mail Internet Seitenzahl inkl. dieser Seite ý Bitte kreuzen Sie die gewünschten Unterlagen an! ¨ Grundlagen der Elektrotechnik ¨ Installationsschaltungen ¨ Klingel- und Torsprechanlagen ¨ Schützsteuerungen/Steuerungstechnik ¨ Messen und Regeln nichtelektr. Größen ¨ Grundlagen der Elektronik ¨ Analogtechnik ¨ Digitaltechnik ¨ Mikroprozessortechnik ¨ Regelungstechnik ¨ Analoge Regelungstechnik ¨ Digitale Regelungstechnik ¨ Automatisierungstechnik ¨ SIMATIC S7-200/300/400, Software ¨ Technologiesimulatoren / Modelle ¨ Prozessleittechnik PCS7 ¨ AS-Interface ¨ Prozessimulationssoftware PROSIM 95 ¨ LOGO! ¨ Elektrische Maschinen/Antriebstechnik ¨ 200W - Programm ¨ 1000W - Programm ¨ 5kW - Programm ¨ Elektr. Antriebstechnik 200W/1000W ¨ Elektrische Antriebstechnik 5kW ¨ Leistungselektronik ¨ mit Kleinspannung (24V) ¨ mit Niederspannung (230/400V) ¨ Gebäudesystemtechnik ¨ instabus EIB ¨ Powernet EIB ¨ Schutzmaßnahmen VDE 0100 ¨ Rundfunk- und Fernsehtechnik ¨ AM/FM -Technik ¨ Fernseh -Technik ¨ Satelliten -Technik ¨ Kälte- und Klimatechnik ¨ Photovoltaik ¨ Kommunikationstechnik ¨ Modulations-/Demodulationstechnik ¨ Lichtwellenleiter ¨ TK – Anlagen ¨ ISDN ¨ Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör ¨ Versuchsanleitungen, Handbücher Anmerkungen: Seite 8 Katalog WA1D/04.03 Training & Didactic Systems PROSIM 95 Katalog Prozessimulation auf dem PC für Windows 95 / 98 und NT WA1D/04.05 PROSIM 95 Prozeßsimulation auf dem PC PROSIM 95 ist ein Prozeßsimulation Programm unter Windows 95 bzw. Windows NT. Das Programm zeichnet sich unter anderem durch die volle Multimediafähigkeit aus. Die Steuerung von PROSIM 95 erfolgt über SIMATIC – Baugruppen. Für die Kommunikation stehen Treiber für SIMATIC S5 und SIMATIC S7 zur Verfügung. • • Praxisnah für die erfolgreiche Ausbildung Ziel der SPS-Ausbildung ist es, den Lernenden praxisnah auszubilden. Die Voraussetzung dafür bildet der methodisch-didaktische Aufbau des Unterrichts. So werden die notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten - praxisnah, - zeitsparend - effektiv und - kostengünstig Spielerisch lernen steigert die Motivation Bei PROSIM 95 gibt es weder lange Rüstzeiten, noch fest vorgegebene Hardware-Simulatoren. Dem Übenden bleibt damit mehr Zeit für den Kern der SPS-Ausbildung: das Umsetzen von Steuerungsaufgaben in ein SPS-Programm. Die Ausbildung kann nach folgendem Motto gestaltet werden: - installieren, - einschalten, - praxisgerecht arbeiten! vermittelt. Das handlungsorientierte Üben und Lernen mit PROSIM 95 an simulierten Arbeitsprozessen orientiert sich an diesen Forderungen. • So wird die Lernmotivation gesteigert den Prozeß spielerisch lernen, verstehen und umsetzen mit Maus und Tastatur im Offline-Betrieb. • Flexibel von der Grundausbildung bis zur Fachausbildung Prozeßsimulation anschaulich gestalten ist einer der vielen Vorzüge von PROSIM 95. Die vielseitige und umfangreiche Auswahl der vorhandenen Anlagenbilder macht PROSIM 95 zum idealen Ausbildungsinstrument von der Grundausbildung bis zur spezialisierten Fachausbildung. Einmal erstellte Bilder werden leicht und bequem mit dem Editor bearbeitet, geändert oder erweitert. Problemlos können z. B. Bedienelemente, Anzeigen usw. erweitert werden. Kosten sparen Ein einziges System für die gesamte Ausbildung PROSIM 95 - ein durchgängiges System, das flexibel ausbaubar ist für die Aus- und Weiterbildung und für das Studium. Erhöht werden dabei nur die Anforderungen an den Lernenden, abhängig von seinem Können und von seinem Wissensstand - weitere Kosten für zusätzliche Aus- und Aufbauten der Software entstehen dabei nicht, Die nötigen Prozeßbilder erweitern Sie selbst im Rahmen der Ausbildung oder des Studiums. • Je besser die Dokumentation, desto besser der Lernerfolg PROSIM 95 enthält 16 vorprojektierte, unterschiedliche Anlagen- und Prozeßbilder. In der Teachware sind diese Versuche als Unterrichtsmaterial ausführlich beschrieben und dokumentiert. Die Teachware ist in 3 Gruppen gegliedert: - Einführung in das Thema und SPS-Grundkurs - Aufgabenstellung mit Funktionsbeschreibung - Lösungen Seite 2 Katalog WA1D/04.05 • Prozeßsimulation anschaulich gestalten Einige der vielen Vorzüge von PROSIM 95. Ø die vollgrafische, objektorientierte Bedienoberfläche mit der übersichtlichen Windows-Technik Ø Video- und Animationselemente für eine realitätsnahe Simulation z.B. mit einem Video von einem realen Prozeß entweder selbstablaufend oder bitgesteuert Ø BMP-, GIF-, JPEG- oder WMFDateien können eingebunden werden. Blinkende Anzeige und Variablenzuordnung möglich. Ø Analogwertverarbeitung (Druck, Füllgeschwindigkeit...) Ø der Objektvorrat z. B. mit - Proportionalventilen - Förderbänder - Pufferspeicher - Meßgeräten digital und analog - CNC - Maschinen - Kran, Aufzug - Text- und Meldungsausgaben - frei positionierbaren Sensoren - Multifarbsensoren skalierbar - 7-Segmentanzeigen BCD- oder HEX-codiert - Zahlensteller BCD- oder HEX-codiert - GIF- oder Video-Animation - Animation von Einzelbildern - usw. Alle Objekte können mit selbstdefinierten Grafiken dargestellt werden. Katalog WA1D/04.05 Ø die in jedem Arbeitsstadium und zu jeder Zeit kontextbezogene Online-Hilfe Ø Kontextmenü für die Festlegung von allgemeinen Betriebsvoreinstellungen Ø Variablenliste für die Zuweisung von SPS-Adressen zu Variablennamen Ø der Objekteditor Ø die Simulation von komplexen automatisierten Anlagen Ø einfache Scriptsprache für Abfragen und Variablenmanipulation • Lerninhalte Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Ø Zyklische Programmabarbeitung Einführung von Merkern Strukturen von Zahlensystemen Steuerungsanalyse Logische Verknüpfungen Betriebszustansmeldungen Verriegelungsschaltungen Taktgenerator Wortverarbeitung Analogwertverarbeitung • Systemvoraussetzungen Es wird folgende Mindestkonfiguration vorausgesetzt: - • 486/DX 100 Rechner inklusive Festplatte 32 MB Hauptspeicher Microsoft kompatible Maus VGA-Bildschirmkarte Windows 95 oder Windows NT 4.0 Bestelldaten PROSIM 95 Prozeßsimulation auf dem PC inkl. Online-Handbuch W4762-1_ Protokolltreiber MPI zur Kopplung des PCs an SIMATIC S7 über MPI-Kabel bzw. PC-Adapter W4763-1A Protokolltreiber W4763-1B AS 511 zur Datenkopplung zw. PC und SIMATIC S5-AG Protokolltreiber W4763-1C RK 512 zur Datenkopplung zw. PC und SIMATIC S5-AG Protokolltreiber W4763-1D PROSIM - Box zur Kopplung des PCs an die PROSIM-Box ( W3911-3R) Weiter Treiber auf Anfrage V 176 Versuchsanleitung PROSIM 95 mit SIMATIC S7 W3017-6_ Bestellnummer- Deutsch ergänzung Englisch B A Seite 3 Ø FAX – Antwort an: 0931 / 32231 - 20 Absender: Empfänger: Firma WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Abteilung Vertriebsinnendienst Name Dürerstr. 14 D - 97072 Würzburg + 49-(0)931-32231-0 + 49-(0)931-32231-20 [email protected] www.wuekro.de Strasse Ort Telefon Telefax E-Mail Internet Seitenzahl inkl. dieser Seite ý Bitte kreuzen Sie die gewünschten Unterlagen an! ¨ Grundlagen der Elektrotechnik ¨ Installationsschaltungen ¨ Klingel- und Torsprechanlagen ¨ Schützsteuerungen/Steuerungstechnik ¨ Messen und Regeln nichtelektr. Größen ¨ Grundlagen der Elektronik ¨ Analogtechnik ¨ Digitaltechnik ¨ Mikroprozessortechnik ¨ Regelungstechnik ¨ Analoge Regelungstechnik ¨ Digitale Regelungstechnik ¨ Automatisierungstechnik ¨ SIMATIC S7-200/300/400, Software ¨ Technologiesimulatoren / Modelle ¨ Prozessleittechnik PCS7 ¨ AS-Interface ¨ Prozessimulationssoftware PROSIM 95 ¨ LOGO! ¨ Elektrische Maschinen/Antriebstechnik ¨ 200W - Programm ¨ 1000W - Programm ¨ 5kW - Programm ¨ Elektr. Antriebstechnik 200W/1000W ¨ Elektrische Antriebstechnik 5kW Anmerkungen: ¨ Leistungselektronik ¨ mit Kleinspannung (24V) ¨ mit Niederspannung (230/400V) ¨ Gebäudesystemtechnik ¨ instabus EIB ¨ Powernet EIB ¨ Schutzmaßnahmen VDE 0100 ¨ Rundfunk- und Fernsehtechnik ¨ AM/FM -Technik ¨ Fernseh -Technik ¨ Satelliten -Technik ¨ Kälte- und Klimatechnik ¨ Photovoltaik ¨ Kommunikationstechnik ¨ Modulations-/Demodulationstechnik ¨ Lichtwellenleiter ¨ TK – Anlagen ¨ ISDN ¨ Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör ¨ Versuchsanleitungen, Handbücher Training & Didactic Systems SIMATIC S7 Simulator für Windows 95 / 98 und Windows NT Katalog WA1D/04.06 Ø Unsere Leistungen • • • • • Entwicklung und Fertigung von Schulungsgeräten und Lehrsystemen Erstellen von Versuchsanleitungen und Gerätedokumentationen Planung und Projektierung von kompletten Laborausstattungen, einschl. Mobiliar und Stromversorgung Individuelle Angebotserstellung Aufbau, Inbetriebnahme und Schulungen Ø Unsere Kunden • • Berufsschulen , Fachschulen, Fachhochschulen/Berufsakademien, Universitäten, .... Industrie in Aus und Weiterbildung, ... Ø Unsere Themenbereiche • Grundlagen der Elektrotechnik • Grundlagen der Elektronik • Regelungstechnik • Automatisierungstechnik • Elektrische Maschinen/Antriebstechnik • Leistungselektronik • Gebäudesystemtechnik • Schutzmaßnahmen VDE 0100 • Rundfunk- und Fernsehtechnik • Kälte- und Klimatechnik • Photovoltaik • Kommunikationstechnik • Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör • Versuchsanleitungen, Handbücher Nähere Informationen erhalten Sie von: WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Dürerstr. 14 D - 97072 Würzburg Deutschland Tel. + 49 (0) 931-32231-0 Fax: + 49 (0) 931-32231-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.wuekro.de WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. N00020908G – 09/00 Seite 2 Katalog WA1D/04.06 Ø S7-SIM, SIMATIC S7 Simulator für die Aus- und Weiterbildung S7-SIM ist eine Simulationssoftware für die SIMATIC S7 von Siemens. Sie beinhaltet die Programmeingabe in AWL sowie die Simulation eines Automatisierungssystems zur Programmausführung. Durch die Möglichkeit Programme schrittweise auszuführen, kann der Ablauf in einer SPS leichter nachvollzogen werden. Dadurch ist S7-SIM ein wertvolles Hilfsmittel für die Aus- und Weiterbildung. Diese Betriebsart erleichtert aber auch professionellen Anwendern die Möglichkeit des schnellen Austestens von Programmen sowie das Auffinden von Programmier-fehlern. • Programm- und • • • • • • • • Katalog WA1D/04.06 Variableneingabe analog SIMATIC S7 Bausteine: OB, FB, FC, DB Symboltabelle Nahezu alle SIMATIC S7 Befehle Betriebsarten: Einzel-, Zyklus- und Normalbetrieb Statustest im Einzelbetrieb Steuerung der Timer im Einzelbetrieb AS-Maske für alle drei Betriebsarten Betriebssystem: Microsoft Windows95 / 98 oder Windows NT4.0 Seite 3 Der Simulator S7-SIM zur SIMATIC S7 Die SIMATIC S7 setzt mit STEP 7 und dessen mächtigen Entwicklungswerkzeugen zweifellos neue Maßstäbe für speicherprogrammierbare Steuerungen. Doch was erwartet den Einsteiger in respektive Umsteiger auf die neuen Programmiertechniken und mit unzähligen Funktionen und Menüpunkten gespickten Bedienoberflächen? Bis sich die ersten Netzwerke programmieren lassen muß er sich zunächst dem Kampf mit Projekten, Systemkonfigurationen der Hardware, MPI-Netzen und dessen erreichbaren Teilnehmern“ und schließlich noch der „on-line, off-line“ Problematik stellen und aus diesem Kampf auch noch als Sieger hervorgehen. Und welche einschlägig interessierte Privatperson verfügt beispielsweise für die Aus- und Weiterbildung schon über eine Möglichkeit, mit der Erstellung und Erprobung von STEP 7 Programmen ausreichende Erfahrungen zu sammeln? Diese Schwierigkeiten kann man nun weitestgehend umgehen mit einem Programm, das die SIMATIC S7 und ihre Programmiertools möglichst realistisch nachbildet. Das Simulationsprogramm S7-SIM wurde von einem kleinen gut eingespielten Team in weniger als einem Jahr entwickelt und ist bei ersten Präsentationen bereits auf eine beachtliche Resonanz gestoßen. Der Leitgedanke dabei war, den Einstieg in die Programmiersprache STEP 7 ebenso wie das Umsteigen von STEP 5 auf STEP 7 zu erleichtern. Der Simulator S7-SIM dient daher vorwiegend der Aus- und Weiterbildung. Seite 4 Er ermöglicht aber auch bereits erfahrenen SPS-Anwendern das schnelle Erstellen und Austesten von STEP 7 Programmen sowie das Auffinden von etwaigen Programmierfehlern. Um diese Ziele zu erreichen, finden sich der Befehlsvorrat der S7 300/ 400 CPU sowie die direkten und indirekten Adressierungsarten (Register-indirekt, Speicher-indirekt) weitestgehend auch in S7-SIM. Die Benutzeroberfläche wie der Editor sind ebenfalls eng an den SIMATIC Manager von STEP 7 angelehnt. Da es sich um ein reines Simulationsprogramm handelt, kann auf die Hardware eines Automatisierungssystems (AS) völlig verzichtet werden. Dennoch besteht mit Hilfe der Funktion „Exportieren“ die Möglichkeit, unter S7-SIM erstellte Projekte als Quellprogramme auf eine echte Simatic S7-SPS der Baureihen 300/400 zu übertragen und dort auszuführen. - - - - - AS-Betriebsarten: STOP, RUN, Zyklus (Einzelzyklus) und Step (Einzelschritt-Betrieb) Statustest im Step-Betrieb mit Anzeige aller relevanten Informationen Timer Kontrolle zum schrittweisen Herunterschalten aller aktiven Zeitglieder im StepBetrieb Exportieren von erstellten Programmen auf ein SIMATIC System Betriebssystem Microsoft Windows 95 /98 und Windows NT Eigenschaften von S7-SIM Um eine bessere Vorstellung von S7SIM zu vermitteln, seien nachfolgend seine wesentlichen Eigenschaften kurz vorgestellt: - - - - Editor zur Programm- und Variableneingabe analog zur SIMATIC S7 Verfügbare Bausteinarten: OB, FB, FC und DB Symbolische Adressierung mit Hilfe der Symboltabelle für globale Variable Nahezu alle STEP 7 Anweisungen und Datentypen realisiert AS-Maske mit Darstellung beliebiger digitaler und analoger Peripherie-Baugruppen Katalog WA1D/04.06 Die AS-Maske Bild 1: Die AS-Maske Die AS-Maske Bild 1 zeigt die AS-Maske des simulierten Automatisierungssystems von S7-SIM mit seiner CPU und einer Reihe von peripheren Modulen. Über den „Drehschalter“ lassen sich die diversen Betriebsarten mit Hilfe der Maus wählen. Die jeweilige aktive Betriebsart wird mit Hilfe von „Leuchtdioden“ angezeigt. Neben den Betriebsarten hat der Anwender auch die Möglichkeit, das Anlaufverhalten zu bestimmen. Hierzu steht die Nachbildung der Anlaufbausteine OB 100 (Neustart, wenn der Betrieb von STOP auf RUN geändert wird), OB 101 (Wiederanlauf nach einem fiktiven Netzausfall) oder der Start ohne Anlaufbaustein zur Wahl. Im letzten Fall wird beim ersten und allen folgenden Zyklen sofort der OB 1 aufgerufen. Den verschiedenen Typen von Katalog WA1D/04.06 Automatisierungssystemen wird durch die Wahl von Optionen Rechnung getragen. So ist der wahlweise Betrieb der CPU mit 2 oder 4 Akkumulatoren möglich, entsprechend den Zentraleinheiten der S7-300 oder S7-400. Auch die Remanenzbereiche lassen sich für Merker oder Zähler frei wählen. Für die AWL-Mnemonik läßt sich alternativ der deutsche oder internationale Befehlssatz (IEC 1131-3) einstellen. Während sich die Zustände der binären Eingänge per Mausklick auf die zugehörige „Leuchtdiode“ ändern lassen, bieten die analogen Eingabemodule eine kontinuierliche Verstellung über Schiebeschalter oder die direkte Eingabe eines entsprechenden Zahlenwertes an. Die „Bestückung“ der Peripherie ist frei wählbar und läßt sich zusammen mit den anderen Daten eines Projektes speichern. Über die Peripherie-Module lassen sich digitale wie analoge Ein- und Ausgabebaugruppen nachbilden. Sie existieren jeweils in Versionen mit 8 oder 16 Bit. Die gewünschten Adreßbereiche sind über Eingabefelder beliebig wählbar. Seite 5 Statustest Bild 2: Statustest Statustest und EinzelschrittBetrieb Das wohl wichtigste Hilfsmittel für einen Programmtest ist der Statustest im Einzelschritt-Betrieb. Hiermit lassen sich alle Bausteine eines Projektes Befehl für Befehl abarbeiten und analysieren. Bild 2 zeigt den Fensteraufbau für den Statustest. Die jeweils aktuelle Programmzeile wird farblich hervorgehoben. Rechts neben dem Anweisungsteil werden alle relevanten Informationen angezeigt wie VKE, Binärzustand des Operanden (Status), Inhalte von AKKU 1 und AKKU 2, Stand der Adreßregister AR 1 und AR 2 (wichtig für registerindirekte Adressierung) sowie die jeweils aufgeschlagenen Datenbausteine. Seite 6 Oberhalb der Programmanzeige erscheint der aktuelle Zustand des kompletten Statusregisters mit den Anzeigen „BIE“, „A1“, „A0“, „OV“ etc. Links auf gleicher Höhe lassen sich nochmals die Inhalte der Akkumulatoren in verschiedenen Formaten (dezimal, Hex, Binär) wiedergeben. Die obere Hälfte des Fensters „Statustest“ ist zur tabellarischen Beobachtung der Variablen vorgesehen. Hier kann der Anwender beliebig Variable aus seinen Programmbausteinen in direkter oder symbolischer Adressierung eintragen und deren aktuelle Werte in allen jeweils zulässigen Formaten beobachten. Katalog WA1D/04.06 Timer Kontrolle Bild 3: Timer Kontrolle Die Timer-Kontrolle Da im Einzelschritt-Betrieb ein Ablauf der Timer in Echtzeit wertlos ist, wurde über die Funktion „TimerKontrolle“ die Möglichkeit geschaffen, die Timer gezielt herunter zu zählen. Das Fenster zur Timer-Kontrolle gliedert sich dabei in 2 Teile, siehe Bild 3. Oben erscheinen die Schaltflächen zum Herabzählen der Timer in Schritten von 10 ms bis 1h. Das Herabzählen geschieht für alle im Programm auftretenden Timer gemeinsam. Darunter werden alle in den Programmen des AS verwendeten Timer aufgelistet mit ihrer Nummer, ggf. einem symbolischem Namen, der verbleibenden Laufzeit und dem aktuellen binären Ausgangszustand. Natürlich existieren beim Simulator S7-SIM auch einige Einschränkungen. So wurde bislang die Sprache des Programmeditors auf AWL-Eingabe beschränkt. Es wurden auch außer dem OB 1 und den Anlauf-bausteinen OB 100 und OB 101 keine weiteren Organisations-bausteine implementiert. Die Funktionsbausteine arbeiten nur mit einem Instanz-DB. Aber es war auch nicht das Ziel, die komplette S7 in all Ihrer Vielfalt und Komplexität nachzubilden. Immerhin lassen sich mit dem Simulator erstellte und getestete Programme exportieren und auf einer echten SIMATIC S7 weiter bearbeiten. Bestellinformationen: S7-SIM SIMATIC S7 Simulator für die Aus- und Weiterbildung Bestell-Nr. W4762-2A V186 Versuchsanleitung S7-SIM Programmierkurs 1 Bestell-Nr. W3018-6A Katalog WA1D/04.06 Seite 7 Ø FAX – Antwort an: 0931 / 32231 - 20 Absender: Empfänger: Firma WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Abteilung Vertriebsinnendienst Name Strasse Dürerstr. 14 Ort D - 97072 Würzburg Telefon + 49-(0)931-32231-0 Telefax + 49-(0)931-32231-20 E-Mail [email protected] www.wuekro.de Internet Seitenzahl inkl. dieser Seite ý Bitte kreuzen Sie die gewünschten Unterlagen an! ¨ Grundlagen der Elektrotechnik ¨ Installationsschaltungen ¨ Klingel- und Torsprechanlagen ¨ Schützsteuerungen/Steuerungstechnik ¨ Messen und Regeln nichtelektr. Größen ¨ Grundlagen der Elektronik ¨ Analogtechnik ¨ Digitaltechnik ¨ Mikroprozessortechnik ¨ Regelungstechnik ¨ Analoge Regelungstechnik ¨ Digitale Regelungstechnik ¨ Automatisierungstechnik ¨ SIMATIC S7-200/300/400, Software ¨ Technologiesimulatoren / Modelle ¨ Prozessleittechnik PCS7 ¨ AS-Interface ¨ Prozeßsimulationssoftware PROSIM 95 ¨ LOGO! ¨ Elektrische Maschinen/Antriebstechnik ¨ 200W - Programm ¨ 1000W - Programm ¨ 5kW - Programm ¨ Elektr. Antriebstechnik 200W/1000W ¨ Elektrische Antriebstechnik 5kW Anmerkungen: ¨ Leistungselektronik ¨ mit Kleinspannung (24V) ¨ mit Niederspannung (230/400V) ¨ Gebäudesystemtechnik ¨ instabus EIB ¨ Powernet EIB ¨ Schutzmaßnahmen VDE 0100 ¨ Rundfunk- und Fernsehtechnik ¨ AM/FM -Technik ¨ Fernseh -Technik ¨ Satelliten -Technik ¨ Kälte- und Klimatechnik ¨ Photovoltaik ¨ Kommunikationstechnik ¨ Modulations-/Demodulationstechnik ¨ Lichtwellenleiter ¨ TK – Anlagen ¨ ISDN ¨ Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör ¨ Versuchsanleitungen, Handbücher Training & Didactic Systems LOGO – Trainer Katalog WA1D/04.07 Ø Das Logikmodul LOGO! ist die komfortable und kostengünstige Lösung für einfache Steuerungsaufgaben. • • • Kompakt, einfach zu bedienen, ohne Zubehör universell einsetzbar ”Alles in Einem”: Anzeige- und Bedienfeld integriert Über 14 verschiedenen Funktionen per Tastendruck verknüpfbar; insgesamt bis zu 30 mal • Funktionsänderungen einfach über Tastendruck; aufwendiges Umverdrahten entfällt Die kompakte, komfortable und kostengünstige Lösung für einfachere Steuerungsaufgaben • Anwendungsbereich LOGO! ist universell einsetzbar, z. B. : • Haus-/Installationsbereich (Licht, Rolläden, Markisen, Tore, Zugangskontrollen, Schranken, Lüftungsanlagen...) • Schaltschrankbau und Schiffbau • Maschinen- und Apparatebau (Pumpen, Kleinpressen, Kompressoren...) Spezialsteuerungen für Wintergärten, Gewächshäuser Signalvorverarbeitung für andere Steuerungen • • Merkmale LOGO! ist einfach: LOGO! ist höchst flexibel und universell einsetzbar: • • • • • Tastenbedienfeld und Anzeigefeld in einem Gerät; weitere Hilfsmittel sind nicht erforderlich Hinterlegte Grundfunktionen (z. B. UND, ODER) und Sonderfunktionen (z. B. Selbsthalterelais) der Elektrotechnik Programmerstellung durch einfaches Verknüpfen der hinterlegten Funktionen per Tastendruck Spannungsausfallsichere Speicherung von Schaltprogramm und Sollwerten (z. B. Zeiten) durch integriertes EEPROM Komfortable und einfache Duplizierung des Schaltprogramms über ein optionales Programmodul Flexible Änderungsmöglichkeiten durch Neuverknüpfung der Funktionen per Tastendruck; zeitaufwendiges Umverdrahten entfällt Optionale Bedienung am PC; Erstellen, Simulieren und Archivieren des Schaltprogramms am PC, incl. Dokumentationsmöglichkeit • • 24RC 230RC Eingänge 6 6 Eingangsspannung AC/DC 24 V AC 115 V, 230 V • bei Signal ”0” max. 5V 40 V • bei Signal ”1” min. 12V 79 V Eingangsstrom 2,5 mA bei DC 24 V 0,24 mA bei AC 230 V Ausgänge 4 - Relaisausgänge 4 - Relaisausgänge • Dauerstrom 10 A bei ohmscher Last; 3 A bei induktiver Last 10 A bei ohmscher Last; 3 A bei induktiver Last • Kurzschlußschutz (externe Absicherung erforderlich) max. 16 A max. 16 A Schaltfrequenz 2 Hz bei ohmscher Last, 0.5 Hz bei induktiver Last 2 Hz bei ohmscher Last, 0.5 Hz bei induktiver Last Versorgungsspannung AC/DC 24 V AC 85 bis 264 V Zeitschaltuhr integriert integriert Abmessungen (B x H x T) 195 x 297 x 60 mm 195 x 297 x 60 mm Technische Daten: Seite 2 Katalog WA1D/04.07 Ø Aufbau der LOGO! – Experimentierplatte Das Frontplattenmaterial der Experimentierplatte ist aus stabilem und lichtfestem PVC. Sie besteht aus Kunststoff, Farbe weiß ähnlich RAL 9002. Die Breite beträgt 195mm. Die Höhe entspricht dem Papierformat DIN A4 (297 mm). Geräte und Bauelemente sind in die Platten eingebaut, bzw. rückseitig aufgebaut. Die elektrischen Anschlüsse liegen an 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen auf der Plattenvorderseite. Blindschaltbilder, Gerätesymbole und Beschriftungen sind normgerecht und dauerhaft mittels Siebdruck kratz- und lösungsmittelfest auf der Plattenvorderseite aufgebracht. Schalter, Einschraubsicherungen, Anzeigen usw. werden von den Plattenvorderseiten her bedient bzw. abgelesen. Hochwertige Tast-/Rastschalter gewährleisten Langlebigkeit. Die Rückseite ist durch eine stabile Abdeckhaube gegen Berührung geschützt. • • • • • Die Versorgungsspannung 230V AC wird über einen Kaltgerätestecker mit Schalter und Netzsicherung auf der Frontplatte zugeführt. (nicht bei 24RC) 6 Digitaleingänge – über 4-mm-Sicherheitsbuchsen und stabile Tast-/Rastschalter intern und extern ansteuerbar. 4 Digitalausgänge als Relaisausgänge, 10 A bei ohmscher Last; 3 A bei induktiver Last – verdrahtet auf 4-mm-Sicherheitslaborbuchsen. Integriertes Anzeigefeld • • • • • Durch einfaches Stecken von 19mm Sicherheitsverbindungssteckern ( im Lieferumfang enthalten), zeigen Signal-leuchten den Signalzustand der Ausgänge an. Eine rote Leuchte warnt bei Vertauschung von L und N. (nicht bei 24RC) Integrierte Grund- und Sonderfunktionen Integriertes Speicher-EEPROM für Schaltprogramm und Sollwerte Integrierte Zeitschaltuhr Integriertes Tastenbedienfeld Funktionen • • • • Grundfunktionen: AND, OR, NOT, NAND, NOR, XOR Merker Remanenz für Zähler, Betriebsstundenzähler, Stromstoßrelais und Selbsthaltung (integriert) Know-how-Schutz mit dem optional verfügbaren Programm-Modul für Kopierschutz • Sonderfunktionen: Einschaltverzögerung, speichernde Einschaltverzögerung, Ausschaltverzögerung, Stromstoßrelais, Selbsthalterelais, Taktgeber, Zähler (Vorwärts/Rückwärts), Zeitschaltuhr, Wischrelais, Betriebsstundenzähler, Schwellwertschalter, asynchroner Impulsgeber, Jahresschaltuhr Bestellinformationen: LOGO! – Trainer 230 RC Bestell-Nr. W4452-1F LOGO! – Trainer 24 RC Bestell-Nr. W4452-1H Programmiersoftware LOGO!Soft Comfort 2.0 Bestell-Nr. W4458-0B PC – Anschlußkabel für LOGO! – Modul Bestell-Nr. W4457-1A LOGO! Handbuch Bestell-Nr. W4450-1A LOGO! Programmmodul, gelb Katalog WA1D/04.07 Bestell-Nr. W4456-1B Seite 3 Ø FAX – Antwort an: 0931 / 32231 - 20 Absender: Empfänger: Firma WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Abteilung Vertriebsinnendienst Name Strasse Dürerstr. 14 Ort D - 97072 Würzburg Telefon + 49-(0)931-32231-0 Telefax + 49-(0)931-32231-20 E-Mail [email protected] Internet www.wuekro.de Seitenzahl inkl. dieser Seite ý Bitte kreuzen Sie die gewünschten Unterlagen an! ¨ Grundlagen der Elektrotechnik ¨ Installationsschaltungen ¨ Klingel- und Torsprechanlagen ¨ Schützsteuerungen/Steuerungstechnik ¨ Messen und Regeln nichtelektr. Größen ¨ Grundlagen der Elektronik ¨ Analogtechnik ¨ Digitaltechnik ¨ Mikroprozessortechnik ¨ Regelungstechnik ¨ Analoge Regelungstechnik ¨ Digitale Regelungstechnik ¨ Automatisierungstechnik ¨ SIMATIC S7-200/300/400, Software ¨ Technologiesimulatoren / Modelle ¨ Prozessleittechnik PCS7 ¨ AS-Interface ¨ Prozeßsimulationssoftware PROSIM 95 ¨ LOGO! ¨ Elektrische Maschinen/Antriebstechnik ¨ 200W - Programm ¨ 1000W - Programm ¨ 5kW - Programm ¨ Elektr. Antriebstechnik 200W/1000W ¨ Elektrische Antriebstechnik 5kW ¨ Leistungselektronik ¨ mit Kleinspannung (24V) ¨ mit Niederspannung (230/400V) ¨ Gebäudesystemtechnik ¨ instabus EIB ¨ Powernet EIB ¨ Schutzmaßnahmen VDE 0100 ¨ Rundfunk- und Fernsehtechnik ¨ AM/FM -Technik ¨ Fernseh -Technik ¨ Satelliten -Technik ¨ Kälte- und Klimatechnik ¨ Photovoltaik ¨ Kommunikationstechnik ¨ Modulations-/Demodulationstechnik ¨ Lichtwellenleiter ¨ TK – Anlagen ¨ ISDN ¨ Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör ¨ Versuchsanleitungen, Handbücher Anmerkungen: Seite 4 Katalog WA1D/04.07 Training & Didactic Systems Automatisierungstechnik Modulares Trainingssystem für flexible Fertigung - Mechatronik Katalog WA1D/04.08 Ø Unsere Leistungen • • • • • Entwicklung und Fertigung von Schulungsgeräten und Lehrsystemen Erstellen von Versuchsanleitungen und Gerätedokumentationen Planung und Projektierung von kompletten Laborausstattungen, einschl. Mobiliar und Stromversorgung Individuelle Angebotserstellung Aufbau, Inbetriebnahme und Schulungen Ø Unsere Kunden • • Berufsschulen , Fachschulen, Fachhochschulen/Berufsakademien, Universitäten, .... Industrie in Aus und Weiterbildung, ... Ø Unsere Themenbereiche • Grundlagen der Elektrotechnik • Grundlagen der Elektronik • Regelungstechnik • Automatisierungstechnik • Elektrische Maschinen/Antriebstechnik • Leistungselektronik • Gebäudesystemtechnik • Schutzmaßnahmen VDE 0100 • Rundfunk- und Fernsehtechnik • Kälte- und Klimatechnik • Photovoltaik • Kommunikationstechnik • Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör • Versuchsanleitungen, Handbücher Nähere Informationen erhalten Sie von: WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Dürerstr. 14 D - 97072 Würzburg Deutschland Tel. + 49 (0) 931-32231-0 Fax: + 49 (0) 931-32231-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.wuekro.de WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. N10020112G – 02/01 Seite 2 Katalog WA1D/04.08 Ø Inhaltsverzeichnis Seite Unsere Leistungen, Kunden und Themenbereiche 2 Inhaltsverzeichnis 3 Ausbildungssystem Automatisierungstechnik 4 Einleitung 5 Allgemeine Beschreibung 6 Verfügbare Technologiestationen 7 Aufbau der Technologiestationen 8 Kopplungsmöglichkeiten der Stationen 9 Technologiestationen 10 Basismodul für den optimalem Einstieg 31 Kundenindividuelle Sonderlösungen 33 Kundenindividuelle Sonderlösungen / Anlagen im Industrieformat 35 Notizen 39 Fax - Antwort 28 Katalog WA1D/04.08 Seite 3 Ø Ausbildungssystem Automatisierungstechnik Studienarbeiten Diplomarbeiten Fachpraktika FH / UNI Grundpraktika FH / UNI Meister / Techniker Weiterbildung IHK/HWK Facharbeiterausbildung Grundlagen Schule/Ausbildung Seite 4 Industrielle Modelle, Technologiestationen Lehrsysteme - Zuordnung - Zielgruppen Katalog WA1D/04.08 Ø Einleitung Ihre Lernziele mit unseren Ausbildungssystemen umsetzen Lernziele Praxisorientierte Ausbildungsunterlagen Weiterführend zu den im Katalog WA1D/04.01 bereits genannten Lernzielen kann mit dem hier vorgestellten Modularen Trainingssystems die Funktionen und Anwendungen von Industriekomponenten aus den nachfolgend aufgeführten "mechatronischen" Bereichen vermittelt werden: • • • • Zu den einzelnen Modulen stehen umfangreiche Ausbildungsunterlagen und technische Dokumentationen sowie Softwarepakete zur Verfügung. • • • • • • • • • • • • • Katalog WA1D/04.08 Handhabung Zuführung Erkennung Messtechnik und Qualitätssicherung Selektierung Bearbeitung Lagerung mit Bestandsverwaltung und Optimierung Positionierung Transportieren Transfersysteme Auswertung Bildverarbeitung Roboterintegration und programmierung CNC-Technik Montagetechnik FMS/CIM-Integration Wartung und Instandhaltung Seite 5 Ø Allgemeine Beschreibung Allgemeines Das Hardwaremodul bietet für die technische Aus-und Weiterbildung eine nahezu industriegerechte Umgebung unter Verwendung von Technologiestationen. Jede Station besteht aus mindestens zwei Modulen, im Regelfall der Arbeitsmodul in Verbindung mit einem Handhab-ungsmodul, beide auf einer Aluminium-Grundplatte montiert und verdrahtet. Hinzu kommen die notwendigen Bedienungselemente, Untergestelle und die zur Ansteuerung notwendige speicherprogram-mierbare Steuerung. Industriegerechtes Training durch den Einsatz von Industriekomponenten, diesen Anspruch erfüllt das Konzept und stellt sicher, dass die Lernziele den Ansprüchen des Auszubildenden angepasst werden. Ein wesentliches Merkmal dieses Systems besteht darin, dass jede Technologiestation mit jeder verbunden werden kann. Dies stellt sicher, dass der Anwender schrittweise sein optimales Ausbildungssystem zusammenstellen kann. Es sind zwei Materialflussrichtungen möglich : 1. Linearer Materialfluss Linearer Materialfluss durch Verkettung der einzelnen Technologiestationen linear miteinander 2. Produktorientierter Materialfluss Produktorientierter Materialfluss durch den Einsatz eines Shuttle-Systems mit beliebiger Gestaltung von Bypässen zur Optimierung der Aufgaben. Vorteile des Hardwaremodul - Jeder Modul ist mit jedem anderen Modul koppelbar. - Durch die offene Schnittstellengestaltung ist jede SPS einsetzbar, dadurch können neueste Feldbustechnologien unterrichtet werden. - Materialflüsse konnen analysiert und optimiert werden. - Verbesserung der Teamfähigkeit - Projektorientiertes Arbeiten - Einsatz von Industriekomponenten - Optimale Abstimmung zwischen Soft- und Hardware - Ausgereifte und praxiserprobte Teachware Seite 6 Katalog WA1D/04.08 Ø Verfügbare Technologiestationen Station A: Zuführen und Handhaben Station B: Prüfen und Handhaben Station C: Messen und Handhaben Station D: Sortieren und Handhaben Station E: Bohren und Handhaben Station F: Puffern und Handhaben Station G: Lagern und Handhaben Station H: Montage mit Roboter Station I: Qualitätssicherung ISO Station J: Drehen und Handhaben Station K: Fräsen und Handhaben Station L: Flexible Fertigungszelle Station M: Montage mit Scararoboter Station N: Auswerten m. Digitalkamera Station O: Transportiern Station P: Hydraulikpresse Station Q: Roboterstation Station R: Hochregallager Station S: Stationen nach Ihren Vorstellungen erhalten Sie auf Anfrage Katalog WA1D/04.08 Seite 7 Ø Aufbau der Technologiestationen 1 2 3 4 5 Aufbau: Der zentrale Konzeptgedanke besteht darin, die verschiedensten Stationen miteinander beliebig zu kombinieren. Durch diese Möglichkeit können unterschiedlichste industriegerechte Umgebungen aufgebaut und geschult werden. Jede Station besteht aus dem • Handhabungsmodul (Pos. 1) • Arbeitsmodul (Pos. 2) z.B. Verteilen, Prüfen, Bearbeiten Handhaben, Einlegen, Puffern, Testen, Montage, Sortieren, Stanzen, CNC-Bearbeitung Drehen CNC-Bearbeitung Fräsen • Wartungseinheit (Pos. 3) • Aluminium-Profilplatte (Pos. 4) • Bedienpult (Pos. 5) • Fahrbares Untergestell (Pos. 7) 6 1 = Handhabungsmodul 2 = Arbeitsmodul 3 = Wartungseinheit 4 = Aluminium-Profilplatte 5 = Bedienpult 6 = Fahrbares Untergestell Seite 8 Katalog WA1D/04.08 Ø Kopplungsmöglichkeiten der Stationen Linearer Materialfluss geeignet für die Grundausbildung. Kombinierbar sind alle Stationen von Stationen von A bis R. Produktorientierter Materialfluss geeignet für die Ausbildung im Industriestandard. Um die Station O lassen sich alle Stationen von Stationen von A bis R ankoppeln. Katalog WA1D/04.08 Seite 9 Ø Technologiestationen Zuführen und Handhaben (Station A) Aufgabe : • Aus einem Vereinzelungmagazin werden Teile entnommen und dem Prozess zugeführt. • Teile zum nächsten Prozess weiterleiten Lerninhalte : Die Technologiestation vermittelt Kenntnisse über Funktion und Anwendung von Industriekomponenten aus dem Bereich Materialzuführung und Handhabung. An den didaktisch aufbereiteten Aufbau : Industriekomponenten werden • Magazin mit pneumatisch doppelphysikalische Funktionsprinzipien, wirkenden Zylinder und Füllstands- Anschlusstechniken und Varianten überwachung mittels kapazitivem zur Materialbereitstellung praxisnah Sensor vorgestellt. • Ablagetisch mit Die Station mit ihren typischen Sensorüberwachung Schnittstellen zur Mechanik, • Pneumatischer Schwenkumsetzer Pneumatik, Elektrotechnik /Elektronik mit Sauggreifer und PC-Technik, eignet sich besonders zum Einstieg in die Technische Daten : breitgefächerten Felder der • 6 digitale Eingänge , MECHATRONIK. • 5 digitale Ausgänge Als Einzelstation im Unterricht oder • erforderlicher Betriebsdruck : während Laborübungen kann sie mind. 6 bar , max. 8 bar schnell und unkompliziert eingesetzt und autark in Betrieb genommen Teachware : werden. • Ausbildungsunterlagen für die Lieferumfang : Technologiestation Zuführen und Handhaben. 1 Vereinzelungsmagazin 1 Pneumatischer Schwenkumsetzer 1 Profilplatte komplett 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1A Seite 10 Katalog WA1D/04.08 Ø Technologiestationen Prüfen und Handhaben (Station B) Aufgabe : • Materialerkennung mittels dreier Sensoren • Teile zum nächsten Prozess weiterleiten Lerninhalte : Die Technologiestation vermittelt Kenntnisse über Funktion und Anwendung von Industriekomponenten aus dem Bereich Materialerkennung, Transport und Aufbau : Handhabung. • Gestell mit drei Sensoren An den didaktisch aufbereiteten induktiv , kapazitiv und optisch Industriekomponenten werden • Transportmodul mit DC-Antrieb physikalische Funktionsprinzipien am • Pneumatischer Schwenkumsetzer Beispiel der Sensoren dargestellt. mit Sauggreifer Begriffe, wie Teile-erkennung, Materialbestimmung und Erfassung Technische Daten : können anschaulich in den • 6 digitale Eingänge, Experimenten zugeordnet werden. In • 5 digitale Ausgänge Verbindung mit einer • erforderlicher Betriebsdruck : mind. Nachfolgestation lassen sich 6 bar , max. 8 bar Entscheidungskriterien zur Beeinflussung der Material-bewegung Arbeitsbücher : ableiten. • Ausbildungsunterlagen Aber auch als Einzelstation kann sie für die Technologiestation schnell eingesetzt und autark in Prüfen und Handhaben. Betrieb genommen werden. Lieferumfang : 1 Kapazitiver Sensor 1 Induktiver Sensor 1 Optischer Sensor 1 Transportmodul mit DC-Motor 1 Pneumat. Schwenkumsetzer 1 Profilplatte komplett 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1B Katalog WA1D/04.08 Seite 11 Ø Technologiestationen Messen und Handhaben (Station C) Aufgabe : • Dickenmessung mit analogen Sensor • Teile zum nächsten Prozess weiterleiten Lerninhalte : Die Technologiestation vermittelt Kenntnisse über Funktion und Anwendung von elektromechanischen und elektropneumatischen Modulbaugruppen in Aufbau : Industriekomponenten. • Gestell mit pneumatischer An den didaktisch aufbereiteten Hubbühne Industriekomponenten werden • Analoge Dickenmessung physikalische Funktionsprinzipien der • Pneumatischer Pick und Place mit analogen Wegmesstechnik Backengreifer vorgestellt und am praktischen Beispiel angewendet. Mit einem Technische Daten : Analogsensor wird die Dicke eines • 8 digitale Eingänge , Teiles gemessen und auf Korrekt-heit • 6 digitale Ausgänge geprüft. Im Ergebnis dieser • 1 analoger Ausgang 0-10V Überprüfung können die Teile • erforderlicher Betriebsdruck : mind. anschließend in eine Folgestation 6 bar , max. 8 bar umgesetzt und sortiert werden. Das Anschließen, Verkabeln und Arbeitsbücher : Justieren von Sensoren stellt einen • Ausbildungsunterlagen weiteren Trainingsschwerpunkt an für die Technologiestation dieser Einzelstation dar. Sie kann Messen und Handhaben. autark oder auch in Kombination mit weiteren Stationen in Betrieb genommen werden. Lieferumfang : 1 Analoge Dickenmessung 1 Pneumatischer Hubzylinder 1 Pneumatischer Umsetzer 1 Profilplatte komplett 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1C Seite 12 Katalog WA1D/04.08 Ø Technologiestationen Sortieren und Handhaben (Station D) Aufgabe : • Ablage nach Materialeigenschaft oder Form • Teile zum nächsten Prozess weiterleiten Lerninhalte : Die Technologiestation vermittelt Kenntnisse über Funktion und Anwendung von Industriekomponenten aus dem Bereich Handhabung und MaterialAufbau : selektierung. Die Station mit ihren • Ablageeinheit mit pneumatischer Kopplungsschnittstellen zu anderen Zuführung Stationen eignet sich besonders zum • Pneumatischer Pick und Place mit Einstieg in das Thema Signale Backengreifer Erfassen, Signale Verarbeiten und zu Informationen Auswerten. Am Technische Daten : Beispiel der Optimierung von Trans• 5 digitale Eingänge , portwegen und einer kollisionsfreien • 5 digitale Ausgänge Bewegung kann gezeigt werden, • erforderlicher Betriebsdruck : mind. dass auch widersprüchliche 6 bar , max. 8 bar Forderungen in einem mechatronischen System steuerungsArbeitsbücher : technisch beherrschbar sind. Die • Ausbildungsunterlagen Technologiestation ist kombinierbar, für die Technologiestation kann aber auch als Einzelstation Sortieren und Handhaben. autark in Betrieb genommen werden. Lieferumfang : 1 Pneumatischer Ablagemodul 1 Pneumatischer Umsetzer 1 Profilplatte komplett 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1D Katalog WA1D/04.08 Seite 13 Ø Technologiestationen Bohren und Handhaben (Station E) Aufgabe : • Bohren von Werkstücken • Teile zum nächsten Prozess weiterleiten Lerninhalte : Die Technologiestation vermittelt Kenntnisse über Funktion und Anwendung von typischen Industriekomponenten aus den Aufbau : Bereichen Materialbearbeitung und • 24V DC-Bohrmaschine mit Handhaben. Am Beispiel des pneumatischer Zustellung Bearbeitungsverfahrens Bohren • Pneumatische werden die signal- und sicherheitsWerkstückspannung technischen Zusammenhänge sehr • Pneumatischer Umsetzer mit eindrucksvoll gegenübergestellt. Die Backengreifer didaktisch aufbereiteten Industriekomponenten sind überschaubar für Technische Daten : die Ausbildung konzipiert. Für die • 5 digitale Eingänge , Bereiche Wartung und Instand• 5 digitale Ausgänge haltung lassen sich komplexe • erforderlicher Betriebsdruck : mind. Trainingsaufgaben mit höherem 6 bar , max. 8 bar Anspruch ableiten. So können beispielsweise Wartungszeiten und Arbeitsbücher : Betriebsstundenzähler in das • Ausbildungsunterlagen Steuerungsprogramm aufgenom-men für die Technologiestation werden, um damit den Ver-schleiß Bohren und Handhaben. von Werkzeugen (Bohrer) zu überwachen. Die Technologie-station kann als Einzelstation und in Verbindung mit anderen Stationen eingesetzt werden. Lieferumfang : 1 Pneumatischer Bohrmodul 1 Pneumatischer Umsetzer 1 Profilplatte komplett 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1E Seite 14 Katalog WA1D/04.08 Ø Technologiestationen Bohren und Handhaben (Station F) Aufgabe : • Werkstücke für weitere Bearbeitung Zwischenpuffern • Teile zum nächsten Prozess weiterleiten Lerninhalte : Die Technologiestation vermittelt Kenntnisse über Funktion und Anwendung von Industriekomponenten zur Pufferung und Handhabung von Werkstücken. In Aufbau : Anlehnung an realitätsnahe • Teilepuffer mittels Gurtbandmodul Fertigungsanlagen soll mit dieser • Pneumatischer Umsetzer mit Station die Notwendigkeit einer Backengreifer Pufferstrecke im Fertigungsablauf gezeigt werden, wenn in der Technische Daten : Bereitstellung von Teilen unter• 6 digitale Eingänge , schiedliche Taktzeiten im System • 5 digitale Ausgänge auftreten. Dazu bedarf es der • erforderlicher Betriebsdruck : mind. Auswertung von stationsbezogenen 6 bar , max. 8 bar Informationen im Umfeld (Station vorher und nachher) der PufferArbeitsbücher : strecke. Mit dieser Station können die • Ausbildungsunterlagen steuerungstechnischen Signale und für die Technologiestation die technologischen Informa-tionen Puffern und Handhaben. für einen prozessoptimalen Ablauf ausgewertet werden. Als Einzelstation im Unterricht oder während Laborübungen kann sie schnell und unkompliziert eingesetzt und autark in Betrieb genommen werden. Lieferumfang : 1 Pneumatischer Teilepuffer 1 Pneumatischer Umsetzer 1 Profilplatte komplett 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1F Katalog WA1D/04.08 Seite 15 Ø Technologiestationen Lagern und Handhaben (Station G) Aufgabe : • Ablage nach Materialeigenschaft oder Form Lerninhalte : Die Technologiestation vermittelt Kenntnisse über Funktion und Anwendung von Baugruppen zur Aufbau : Lagerung und Handhabung von • Ablageeinheit mit drei Zylindern Werkstücken unterschiedlicher Form • Elektrischer Drehgreifer mit Sauger und Beschaffenheit. An didaktisch aufbereiteten Industriekomponenten Technische Daten : mit elektromechanischen und • 6 digitale Eingänge , elektronpneumatischen Baugruppen • 8 digitale Ausgänge werden Möglichkeiten und Grenzen • erforderlicher Betriebsdruck : mind. einer genauen Positionierung am 6 bar , max. 8 bar praktischen Beispiel angewendet. Auch sicherheitstechnische Arbeitsbücher : Anforderungen in Bezug auf die • Ausbildungsunterlagen Abschaltung von elektrischen für die Technologiestation Antrieben werden anschaulich in den Lagern und Handhaben. Laborübungen behandelt. Das Anschließen, Verkabeln und Justieren von Endlagenschaltern sowie die signaltechnische Abfrage im Steuerungsprogramm stellt einen weiteren Trainingsschwerpunkt an dieser Einzelstation dar. Sie kann autark aber auch im Verbund mit weiteren Stationen in Betrieb genommen werden. Lieferumfang : 3 Ablagezylinder 1 Elektrischer Drehgreifer mit Sauger 1 Profilplatte komplett 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1G Seite 16 Katalog WA1D/04.08 Ø Technologiestationen Montage mit Knickarmroboter (Station H) Aufgabe : • Montage eines Getriebes mit einem Roboter • Teile zur nächsten Technologiestation weiterleiten. • Drei Werkstücke ( A , B , C ) die in Vereinzelungsmodulen bereitgestellt werden, werden zu einer Einheit zusammen gesetzt. Aufbau : • Industrieroboter mit 5 Achsen ( Knickarmroboter ) • Vereinzelungsmodul Teil A ( Getriebegehäuse ) • Vereinzelungsmodul Teil B ( Getriebewelle ) • Vereinzelungsmodul Teil C ( Getriebedeckel ) Technische Daten : • 10 digitale Eingänge , • 10 digitale Ausgänge • erforderlicher Betriebsdruck : mind. 6 bar , max. 8 bar Arbeitsbücher : • Ausbildungsunterlagen für die Technologiestation Montage mit Roboter Lerninhalte : Die Technologiestation vermittelt Kenntnisse über Funktion und Anwendung von Industriekomponenten aus dem Bereich Handhabungstechnik mit einem Roboter. Als Industriekomponente mit einem hohen technischen Anspruch werden Grundlagen zur Bedienung, Steuerung und Kopplung mit anderen Industrie-steuerungen (SPS) gefestigt. Erfahrungen im Montieren, Positionieren und kollisionsfrei bewegen sind permanente Übungsteile und können in Verbindung mit weiteren Stationen fortlaufend genutzt werden. Auch als Einzelstation kann sie schnell eingesetzt und autark in Betrieb genommen werden. Lieferumfang : 1 5-achs Knickarmroboter 1 Elektrischer Drehgreifer 1 Steuereinheit 3 Vereinzelungsmodul 1 Profilplatte komplett 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation 1 Teachbox 1 Fahrbares Untergestell Bestell-Nr. W4764-1H Katalog WA1D/04.08 Seite 17 Ø Technologiestationen Qualitätssicherung nach ISO (Station I) Aufgabe : • Messen und Auswerten von Werkstücken mittels Einsatz von digitalen Messmitteln. • Messen und on-line Übertragung an eine PC-Software • Auswertung nach den üblichen Verfahren Mittelwert , Range , • Standardabweichung , Histogramm Aufbau : • Digitaler Messschieber 0 - 150 mm • Digitale Bügelmessschraube 0 - 25 mm • Digitale Messuhr , 12 mm Messbereich • Bedieneinheit für GUT- und Ausschussteile Technische Daten : • 4 digitale Eingänge , 4 digitale Ausgänge Arbeitsbücher : • Ausbildungsunterlagen für die Technologiestation Qualitätssicherung nach ISO Lerninhalte : Mit der Station “Qualitätssicherung” wird das Thema didaktisch aufbereitet und anschaulich an Industriekomponenten vermittelt. Das installierte Softwareprogramm erfüllt dabei alle Anforderungen in Bezug auf Bedienung, Handhabung und Datenschnittstellen. Ein zu kontrollierendes Werkstück wird manuell dem Prozess entnommen, zur Messung vorbereitet und schließlich mit dem ausgewählten Messmittel gemessen. Nach der Messwertübernahme in die stationseigene Software stehen die Daten zur weiteren Auswertung (zum Beispiel in Regelkarten) zur Verfügung. Die Trainingsstation kann eigenständig im Unterricht oder in Laborübungen eingesetzt werden. Lieferumfang : 1 Digitaler Messschieber 1 Digitale Bügelmessschraube 1 Digitale Messuhr 1 Fußschalter 1 QS-100 Software 1 Digitales Interface für 6 digitale Messmittel 1 Messtisch 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1I Seite 18 Katalog WA1D/04.08 Ø Technologiestationen Drehen und Handhaben (Station J) Aufgabe : • Erstellen von Werkstücken auf einer CNC-Drehmaschine und Übergabe an eine Folgestation Lerninhalte : Die Station eignet sich für die Unterweisung zum Thema CNCDrehen. Hierbei kann die Programmierung von verschiedAufbau : ensten Industriesteuerungen • CNC-Drehmaschine erfolgen. • PC-gesteuerter Roboter Gleichzeitig kann die Program• Transversalachse mierung und die Kinematik von Robotern erlernt, sowie die Technische Daten : Signalekommunikation zwischen • 4 digitale Eingänge , einem Roboter und der CNC• 4 digitale Ausgänge Maschine trainiert werden. • erforderlicher Betriebsdruck : mind. Die Technologiestation kann als 6 bar , max. 8 bar eigenständige Station verwendet werden. Arbeitsbücher : Lieferumfang : • Ausbildungsunterlagen für die Technologiestation 1 CNC-Drehmaschine PC D214 CNC-Bearbeitung Drehen 1 Werkzeuggrundausrüstung Trainieren an Robotern 1 Automatisierungsmodul 1 5-achs Knickarmroboter 1 Transversalachse 400 mm lang 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1J Katalog WA1D/04.08 Seite 19 Ø Technologiestationen Fräsen und Handhaben (Station K) Aufgabe : • Erstellen von Werkstücken auf einer CNC-Fräsmaschine und Übergabe an eine Folgestation Lerninhalte : ie Station eignet sich für die Unterweisung zum Thema CNCFräsen. Hierbei kann die Programmierung von Aufbau : verschiedensten • CNC-Fräsmaschine Industriesteuerungen erfolgen. • PC-gesteuerter Roboter Gleichzeitig kann die • Transversalachse Programmierung und die Kinematik von Robotern erlernt, sowie die Technische Daten : Signalekommunikation zwischen • 4 digitale Eingänge , einem Roboter und der CNC• 4 digitale Ausgänge Maschine trainiert werden. • erforderlicher Betriebsdruck : mind. Die Technologiestation kann als 6 bar , max. 8 bar eigenständige Station verwendet werden. Arbeitsbücher : Lieferumfang : • Ausbildungsunterlagen für die Technologiestation 1 CNC-Fräsmaschine PC F214 CNC-Bearbeitung Fräsen 1 Werkzeuggrundausrüstung Trainieren an Robotern 1 Automatisierungsmodul 1 5-achs Knickarmroboter 1 Transversalachse 400 mm lang 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1K Seite 20 Katalog WA1D/04.08 Ø Technologiestationen Flexible Fertigungszelle (Station L) Aufgabe : • Erstellen von Werkstücken auf einer CNC-Dreh- und CNCFräsmaschine und Übergabe an eine Folgestation Lerninhalte : Die Station eignet sich für die Unterweisung zum Thema CNCDrehen und Fräsen. Hierbei kann die Programmierung von verschiedensten IndustrieAufbau : steuerungen erfolgen. • CNC-Drehmaschine Gleichzeitig kann die Program• CNC-Fräsmaschine mierung und die Kinematik von • PC-gesteuerter Roboter Robotern erlernt, sowie die • Transversalachse Signalekommunikation zwischen einem Roboter und den CNCTechnische Daten : Maschinen trainiert werden. • 8 digitale Eingänge , Die Technologiestation kann als • 8 digitale Ausgänge eigenständige Station verwendet • erforderlicher Betriebsdruck : mind. werden. 6 bar , max. 8 bar Lieferumfang : Arbeitsbücher : 1 CNC-Drehmaschine PC D214 • Ausbildungsunterlagen 1 Werkzeuggrundausrüstung für die Technologiestation 1 Automatisierungsmodul CNC-Bearbeitung Drehen Drehen CNC-Bearbeitung Fräsen 1 CNC-Fräsmaschine PC F214 Trainieren an Robotern 1 Werkzeuggrundausrüstung 1 Automatisierungsmodul Fräsen 1 5-achs Knickarmroboter 1 Transversalachse 600 mm lang 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1L Katalog WA1D/04.08 Seite 21 Ø Technologiestationen Montage mit Scararoboter (Station M) Aufgabe : • Montieren von Werkstücken mit einem Roboter • Teile zur nächsten Technologiestation weiterleiten. • Drei Werkstücke ( A , B , C ) die in Vereinzelungsmodulen bereitgestellt werden, werden zu einer Einheit zusammen gesetzt. Aufbau : • Industrieroboter mit 5 Achsen ( Knickarmroboter ) • Vereinzelungsmodul Teil A ( Getriebegehäuse ) • Vereinzelungsmodul Teil B ( Getriebewelle ) • Vereinzelungsmodul Teil C ( Getriebedeckel ) Technische Daten : • 10 digitale Eingänge , • 10 digitale Ausgänge • erforderlicher Betriebsdruck : mind. 6 bar , max. 8 bar Arbeitsbücher : • Ausbildungsunterlagen für die Technologiestation Montage mit Roboter Lerninhalte : Mit der Technologiestation werden Kenntnisse über Funktion, industrielle Anwendung und Programmierung eines Scararoboters vermittelt. Der Roboter als Industriekomponente weist einen hohen technischen Anspruch auf. Anschaulich können die Besonderheiten eines Schwenkarmroboters demonstriert werden. Auch Themen wie Kinematik, Positionier- und Wiederholgenauigkeit, die die Einsatzfelder dieser Handhabungstechnik bestimmen, werden an didaktisch aufbereiteten Industriekomponenten vermittelt. Die Technologiestation kann als eigenständige Station verwendet werden Lieferumfang : 1 5-achs Scararoboter 1 Elektrischer Drehgreifer 1 Steuereinheit 3 Vereinzelungsmodul 1 Profilplatte komplett 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation 1 Teachbox 1 Fahrbares Untergestell Bestell-Nr. W4764-1M Seite 22 Katalog WA1D/04.08 Ø Technologiestationen Auswertung mit Digitalkamera (Station N) Aufgabe : • Erkennen und auswerten von Teilen mittels CCD-Kamera Aufbau : • CCD- Kamera • Lichtquelle • Stativ Technische Daten : • 5 digitale Eingänge , 5 digitale Ausgänge Arbeitsbücher : • Ausbildungsunterlagen für die Technologiestation Bildverarbeitung mittels CCD-Kamera Lerninhalte : Die Trainingsstation mit ihren interessant kombinierten Industriekomponenten und die variablen Ablaufmöglichkeiten machen diese Station zu einem anschaulichen Ausbildungsmittel. Mit einem praxisnahen Training an dieser Station werden die Abläufe der automatischen Bildverarbeitung so transparent gestaltet, dass die Zusammenhänge dieser innovativen Technologie überschaubar vermit-telt werden können. Im Zusammenspiel von Hardware und Software wird gezeigt, wie Signale aus einem Bildverabeitungsprozess entstehen und zu Informationen ausgewertet werden. Die Technologiestation kann als eigenständige Station verwendet werden. Lieferumfang : 1 CCD-Kamera 1 Lichtquelle 1 Stativ 1 Digitale Ein- Ausgangsmodul 1 Bilderkennungs- und Auswertesoftware 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1N Katalog WA1D/04.08 Seite 23 Ø Technologiestationen Transportieren (Station O) Aufgabe : • Optimierung des Materialflusses Lerninhalte : Das Transportsystem stellt für die unterrichtliche Behandlung eine Aufbau : komplexe Automatisierungsaufgabe • Zentralkreis mit Shuttles dar. Anhand der didaktisch • Bypass aufbereiteten Industriekomponenten • Identifizierungseinheit werden Kenntnisse zu Funktion, • Untergestell Aufbau und Wirkungsweise modularer Steuerungen in einem Technische Daten : dezentralen Automatisierungs• 22 digitale Eingänge , konzept vermittelt. Die Voraus• 22 digitale Ausgänge setzung dafür ist eine intelligente • erforderlicher Betriebsdruck : mind. “Zerlegung” der Aufgabe in autonome 6 bar , max. 8 bar Teilfunktionen. Im Unterricht oder in den Labor-übungen wird der Umgang Arbeitsbücher : mit unterschiedlichen Bus-Techniken • Ausbildungsunterlagen trainiert. Sicherheitsrelevante für die Technologiestation Signalabfragen sowie Bedingungen Automatisierung von Anlagen und Voraussetzungen im Einrichtebetrieb einer komplexen Anlage bilden einen weiteren Schwerpunkt im Trainingsprogramm. Das Transportsystem kann als eigenständige Technologiestation autark in Betrieb genommen werden. Lieferumfang : 1 Zentrales Transportsystem 1 Bypass 2 Shuttles 4 Stopper 4 Positionierstationen 4 Identifikationsmodule 1 Managementsoftware 1 Technische Dokumentation 1 Untergestell Optionale Ergänzung : • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1O Seite 24 Katalog WA1D/04.08 Ø Technologiestationen Hydraulikpresse und Handhaben (Station P) Aufgabe : • Einstanzen von Lagern in ein Zahnrad • Teile zur nächsten Technologiestation weiterleiten. Aufbau : • Hydraulikstanze • Zuführmodul der Zahnradlager • Handhabungsmodul Lerninhalte : Die Station eignet sich für die Unterweisung zum Thema Hydraulik. Alle Industrie-komponenten sind didaktisch aufbereitet und können zur Vermittlung von Grundlagenkenntnissen im Unterricht oder in Laborübungen eingesetzt werden. Die Vertiefung der Lerninhalte erfolgt in praktischen Übungen und Trainingsstrecken. Die Technologiestation kann als eigenständige Station verwendet werden. Technische Daten : • 8 digitale Eingänge , • 8 digitale Ausgänge • 60 bar Öldruck • erforderlicher Betriebsdruck : mind. Lieferumfang : 6 bar , max. 8 bar 1 Hydraulikzylinder 1 4/3 Wegeventile Arbeitsbücher : 1 Zuführmodul • Ausbildungsunterlagen 1 Ventilblock für die Technologiestation 1 Stromregelventil Hydraulikpresse 1 Schalldämpfer 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1P Katalog WA1D/04.08 Seite 25 Ø Technologiestationen Roboterstation und Transversalachse (Station Q) Aufgabe : • Montieren von Werkstücken mit einem Roboter unter Nutzung einer zusätzlichen Achse • Teile zur nächsten Technologiestation weiterleiten. • Drei Werkstücke ( A , B , C ) die in Vereinzelungsmodulen bereitgestellt werden, werden zu einer Einheit zusammen gesetzt. Aufbau : • Industrieroboter mit 5 Achsen ( Knickarmroboter ) • Transversalachse (Länge 500mm bis 3000mm) • Ablagetisch • Vereinzelungsmodul Teil A ( Getriebegehäuse ) • Vereinzelungsmodul Teil B ( Getriebewelle ) • Vereinzelungsmodul Teil C ( Getriebedeckel ) Technische Daten : • 8 digitale Eingänge , • 8 digitale Ausgänge Arbeitsbücher : • Ausbildungsunterlagen für die Technologiestation Montage mit Roboter Lerninhalte : Die Technologiestation eignet sich zur Vermittlung von Kenntnissen zum Thema Handhabungstechnik. Es werden praxisnah die Grund-lagen zur Kinetik eines Roboters behandelt und dabei auf Besonder-heiten der Programmierung eingegangen. Mit der zusätzlichen Transversalachse wird gezeigt, welche Auswirkungen sich dadurch auf den Arbeitsraum ergeben. Neben der Programmierung von Bewegungen und Positionen können durch den Roboter-Controller auch Prozess-Signale verarbeitet und ausgewertet werden. Die Technologiestation kann mit anderen Stationen Signale und Dateninformationen austauschen. Aber auch als eigenständige Station ist sie autark einsetzbar. Lieferumfang : 1 5-achs Knickarmroboter 1 Transversalachse 600 mm lang 1 Greifer 1 Steuereinheit 1 Teachbox 1 Magazin 1 Ablagetisch 1 Technische Dokumentation 1 Untergestell Bestell-Nr. W4764-1Q Seite 26 Katalog WA1D/04.08 Ø Technologiestationen Hochregallager (Station R) Aufgabe : • Ein- und Auslagern von beliebigen Teilen mittels chaotischer Lagerhaltung • Teile zur nächsten Technologiestation weiterleiten. Lerninhalte : Die Technologiestation stellt ein Automatisierungssystem mit komplexen Lerninhalten dar. Das Thema Lagertechnik wird anhand didaktisch aufbereiteter Industriekomponenten an praktischen Aufbau : Übungsbeispielen vermittelt. Die • Hochregallager mit 40 Paletten Bandbreite reicht dabei von der • 3-achsige Handhabungseinheit konventionellen Lagerlogistik bis hin • Paletten zur chaotischen Lagerhaltung. Mit der • Barcodeleser stationsgebundenen Software sollen die Lagerprozesse gesteuert, Technische Daten : beobachtet und ausgewertet werden. • 8 digitale Eingänge , In Kombination mit anderen Stationen • 8 digitale Ausgänge werden die Signale und Daten • erforderlicher Betriebsdruck : mind. ausgetauscht und können in 6 bar , max. 8 bar übergeordnete Systemen zu neuen Informationen weiterverarbeitet Arbeitsbücher : werden. • Ausbildungsunterlagen Die Technologiestation kann als für die Technologiestation eigenständige Station verwendet Hochregallager werden. Lieferumfang : 1 Hochregallager mit 40 Plätzen 40 Paletten 1 Barcodeleser 1 3-achsige Handhabungseinheit 1 Hochregallagerverwaltungssoftware 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation 1 Untergestell Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1R Katalog WA1D/04.08 Seite 27 Ø Technologiestationen Kundenapplikation (Station S) Gestalten Sie hier Ihre eigene Technolgiestation. Gerne unterstützen wir Sie bei der Erarbeitung der Technolgiestation Ihrer Wahl. Bestell-Nr. W4764-1S-Z Seite 28 Katalog WA1D/04.08 Ø Technologiestationen Bearbeitung und Handhaben mit einem Drehtisch (Station T) Aufgabe : • Bohren von Werkstücken • Weiterleiten der Teile an einen elektrischen Drehtisch Lerninhalte : Die Technologiestation vermittelt Kenntnisse über Funktion und Anwendung von typischen Industriekomponenten aus den Bereichen Aufbau: Materialbearbeitung und Hand-haben • 24V DC-Bohrmaschine mit an einen elektrischen Drehtisch. Am pneumatischer Zustellung Beispiel des Bearbeitungsverfahrens • Pneumatische Bohren werden die signal- und Werkstückspannung sicherheits-technischen • Elektrischer Drehtisch Zusammenhänge sehr eindrucksvoll • Qualitätstest bei Kontrolle des gegenübergestellt. Die didaktisch Bohrloches aufbereiteten Industrie-komponenten sind überschaubar für die Ausbildung Technische Daten : konzipiert. Für die Bereiche Wartung • 8 digitale Eingänge , und Instand-haltung lassen sich • 6 digitale Ausgänge komplexe Trainingsaufgaben mit • erforderlicher Betriebsdruck : mind. höherem Anspruch ableiten. So 6 bar , max. 8 bar können beispielsweise Wartungszeiten und Arbeitsbücher : Betriebsstundenzähler in das • Ausbildungsunterlagen Steuerungsprogramm aufgenom-men für die Technologiestation werden, um damit den Ver-schleiß Bearbeitung und Handhaben mit von Werkzeugen (Bohrer) zu einem elektrischen Drehtisch. überwachen. Die Technologiestation kann als Einzelstation und in Verbindung mit anderen Stationen eingesetzt werden. Lieferumfang : 1 Elektrischer Drehtisch 1 Profilplatte komplett 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Fahrbares Untergestell (Bestell-Nr.: W4764-5A) • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1T Katalog WA1D/04.08 Seite 29 Ø Technologiestationen Sortieren und Handhaben (Station U) Aufgabe : • Sortieren von Werkstücken nach Typ, Material und Farbe Lerninhalte : Die Technologiestation vermittelt Kenntnisse über Funktion und Anwendung von IndustriekompoAufbau: nenten aus dem Bereich Lagerung. • Transportband Abhängig von den Testergebnissen • Drehgreifer und den Teststationen, erlaubt dies • Werkstücklager Werkstücke zu lagern entsprechend • Motorkontrolle des Materialtypes und/oder des Bearbeitungszustandes. Der DrehTechnische Daten: greifer nimmt die Werkstücke von der • 21 digitale Eingänge für Sensorik, Bearbeitungsstation auf und setzt sie 11 digitale Ausgänge für Aktorik auf den Transportsattel des • erforderlicher Betriebsdruck : mind. Transportbandes. Dieses 6 bar , max. 8 bar Transportband ist ausgerüstet mit • 17 Sensoren einer optischen Positioniereinheit, • 10 Aktoren welche 6 verschiedene Positionen im Lagersystem prüfen kann. Arbeitsbücher : Die didaktisch aufbereiteten • Ausbildungsunterlagen Industriekomponenten sind für die Technologiestation überschaubar für die Ausbildung Sortieren und Handhaben. konzipiert. Für die Bereiche Wartung und Instandhaltung lassen sich komplexe Trainingsaufgaben mit höherem Anspruch ableiten. So können beispielsweise Wartungszeiten und Betriebsstundenzähler in das Steuerungsprogramm aufgenommen werden, um damit den Verschleiß von Werkzeugen zu überwachen. Die Technologiestation kann als Einzelstation und in Verbindung mit anderen Stationen eingesetzt werden. Lieferumfang : 1 Pneumatischer Drehgreifer 1 Werkstücklager 1 Motorkontrolle 1 Profilplatte komplett 1 Kleinteile 1 Technische Dokumentation Optionale Ergänzung : • Bedienungseinheit (Bestell-Nr.: W4764-6A) Bestell-Nr. W4764-1T Seite 30 Katalog WA1D/04.08 Ø Basismodul für den optimalen Einstieg Mechatronischer Trainingsmodul (Modul A) Aufgabe : • Einstieg in die Mechatronik. • Basismodul zum Trainieren an mechatronischen Systemen Lerninhalte : Unterweisung im Zusammenwirken von mechanischen, elektrischen, pneumatischen, elektropneumatischen und steuerungstechnischen Elementen. Aufbau : • Auf einer ALU-Grundplatte können Lieferumfang : schnell und einfach mechanische, elektrische, 1 Trainingssystem pneumatische und elektroEinstiegssystem für die pneumatische Baugruppen zu Mechatronik, Pneumatik und funktionsfähigen Prozessen Steuerungstechnik. aufgebaut und inbetrieb genommen Optionale Ergänzung : werden. • Lehrerarbeitsheft Arbeitsbücher : • Schülerarbeitsheft • Ausbildungsunterlagen für den Einstieg in die Mechatronik Bestell-Nr. W4764-2A Katalog WA1D/04.08 Seite 31 Ø Basismodul für den optimalen Einstieg Kompaktstation (Modul B) Aufgabe : • Einstieg in die Mechatronik. Technologiestation zum Trainieren an mechatronischen Systemen mit den Möglichkeiten : justieren, programmieren, optimieren, Fehlersuche Lerninhalte : Unterweisung im Zusammenwirken von mechanische, elektrische, pneumatische, elektropneumatische und steuerungstechnische Elementen. Lieferumfang : Aufbau : 1 Kompaktstation • Auf einer ALU-Grundplatte sind die Einstiegssystem für die Funktions-Baugruppen Mechatronik, Pneumatik und Zuführen, Handhaben und Steuerungstechnik. Transportieren zu einer Station Optionale Ergänzung : zusammengebaut. • Lehrerarbeitsheft Arbeitsbücher : • Schülerarbeitsheft • Ausbildungsunterlagen für den Einstieg in die Mechatronik Bestell-Nr. W4764-2B Seite 32 Katalog WA1D/04.08 Ø Kundenindividuelle Sonderlösungen Zuführen, Materialerkennung, Prüfung, Montage und Lagern Aufgabe : • Mechatronische Grundübungen (justieren, montieren, prüfen, messen, inbetrieb nehmen). • Erstellung von SPS-Programmen für jede Station und für die Gesamtanlage. Aufbau : • Werkstücke unterschiedlichster Materialeigenschaften werden dem Prozess zugeführt und unter einer Stanzeinheit mit einem zweiten Werkstück verbunden und anschliessend nach gleichem Material eingelagert. Arbeitsbücher : • Ausbildungsunterlagen für den Einstieg in die Mechatronik Lerninhalte : Aus einem Magazin werden Zahnräder aus unterschiedlichsten Material dem Prozess zugeführt. In der Station Materialerkennung werden über drei unterschiedliche Sensortypen die Materialeigenschaften ermittelt. In der Station 3 werden Gleitlager mittels eines Pressvorganges eingebracht. In Station 4 werden die Zahnräder gleichen Materiales eingelagert. Lieferumfang : 1 Montage-, Transport und Handhabungssystem. Industriesystem für die Ausbildung auf den Gebieten Mechatronik, Pneumatik, Robotik, Automatisierungstechnik und Steuerungstechnik, Logistik, Prozessoptimierung Optionale Ergänzung : • Lehrerarbeitsheft • Schülerarbeitsheft Bestell-Nr. W4764-3A Katalog WA1D/04.08 Seite 33 Ø Kundenindividuelle Sonderlösungen / Anlagen im Industrieformat Montage-, Transport- und Handhabungssystem Aufgabe : • Programmierung von Knickarmrobotern, Scararoboter, SPS-Geräten mit Profibus. • Programmierung und Überwachung mittels eines Fertigungsleitstandes. • Werkstückträgererkennung mittels Schreib-/Leseeinrichtung. Aufbau : • Mittels eines Shuttles werden Werkstücke an verschiedenen Robotermontageplätzen zu einem Fertigprodukt komplementiert. • In der Anlage befinden sich : Knickarmroboter mit Greiferwechselstation, Scararoboter, Transport- und Verteilungssystem, Pick- and Placesystem, Vereinzelungsstation, Programmiersoftware für die SPS, den Robotern, Fertigungsleitstandsund Simulationssoftware Arbeitsbücher : • Ausbildungsunterlagen für den Einstieg in die Mechatronik Lerninhalte : Unterweisung im Zusammenwirken von mechanische, elektrische, pneumatische, elektropneumatische und steuerungstechnische Elementen. Knickarmroboter mit Greiferwechselstation, Scararoboter, Transport- und Verteilungssystem, Pick- and Placesystem, Vereinzelungsstation, Programmiersoftware für die SPS, den Robotern, Fertigungsleitstands- und Simulationssoftware. Lieferumfang : 1 Montage-, Transport und Handhabungssystem. Industriesystem für die Ausbildung auf den Gebieten Mechatronik, Pneumatik, Robotik, Automatisierungstechnik und Steuerungstechnik, Logistik, Prozessoptimierung Optionale Ergänzung : • Lehrerarbeitsheft • Schülerarbeitsheft Bestell-Nr. W4764-4A Seite 34 Katalog WA1D/04.08 Ø Kundenindividuelle Sonderlösungen / Anlagen im Industrieformat Fertigungs-, Transport-, Lager - und Handhabungssystem Aufgabe : • Programmierung von CNCWerkzeugmaschinen, Knickarmroboter, Portalroboter, SPS-Geräten mit Profibus. Hochregallager. Programmierung und Überwachung mittels eines Fertigungsleitstandes. Aufbau : • Aus einem Hochregallager mit chaotischer Lagerhaltung, werden Werkstücke über ein Shuttlesystem zu den CNCgesteuerten Werkzeugmaschinen transportiert. Ein Portalroboter übernimmt die Werkstücke und legt sie in den Werkzeugmaschinen ab. Nach der Bearbeitung werden sie auf Maßhaltigkeit überprüft und anschließend wieder eingelagert. Arbeitsbücher : • Ausbildungsunterlagen für den Einstieg in die Mechatronik Lerninhalte : Unterweisung im Zusammenwirken von mechanische, elektrische, pneumatische, elektropneumatische und steuerungstechnische Elementen. CNC-Dreh- und Fräsmaschine, Portalladeroboter, Transport- und Verteilungssystem, Qualitätssicherungssystem, Hochregallager mit chaotischer Lagerhaltung und aller zugehörigen Software (CNC, SPS , Robotik, Lagerverwaltung , Fertigungsleitstand , Auftragsverwaltung) Lieferumfang : 1 Montage-, Transport und Handhabungssystem. Industriesystem für die Ausbildung auf den Gebieten Mechatronik, Pneumatik, Robotik, Automatisierungstechnik und Steuerungstechnik, Logistik, Prozessoptimierung Optionale Ergänzung : • Lehrerarbeitsheft • Schülerarbeitsheft Bestell-Nr. W4764-4B Katalog WA1D/04.08 Seite 35 Ø Kundenindividuelle Sonderlösungen / Anlagen im Industrieformat Fertigungs-, Transport-, und Qualitätsüberwachungssystem Aufgabe : • Programmierung von CNCFräsmaschinen, Knickarmroboter mit Linearachse, SPS-Geräten mit Profibus. • Qualitätsüberwachung. • Bedienung eines Fertigungsleitstandes Lerninhalte : Unterweisung im Zusammenwirken von mechanische, elektrische, pneumatische, elektropneumatische und steuerungstechnische Elementen. PC-gesteuerte Fräsmaschine mit Automatisierungseinrichtung. Beladung der WZM durch die Aufbau : zusätzliche Seitentür, um die freie • Aus einem Lager werden Bedienung von der Frontseite Werkstücke an die CNCsicher zu stellen. gesteuerte Fräsmaschine transportiert. Nach der Bearbeitung Kunden Roboter Mitsubishi RV M1 an eine Transversalachse angepasst. werden sie auf Maßhaltigkeit Die Werkstücke werden nach der überprüft Fertigung an einen Messplatz und anschließend wieder übergeben. eingelagert. Lieferung aller zugehörigen Software (CNC, SPS , Robotik , Arbeitsbücher : Qualitätssicherung) • Ausbildungsunterlagen für den Durch die PC-Ansteuerung ist die Einstieg in die Mechatronik WZM in jeder industrieüblichen Syntax programmierbar z.B. Siemens 840D , Heidenhain TNC430 , Fanuc 21T , NUM 1060. Lieferumfang : 1 Montage-, Transport und Handhabungssystem. Industriesystem für die Ausbildung auf den Gebieten Mechatronik, Pneumatik, Robotik, Automatisierungstechnik und Steuerungstechnik, Logistik, Prozessoptimierung Optionale Ergänzung : • Lehrerarbeitsheft • Schülerarbeitsheft Bestell-Nr. W4764-4C Seite 36 Katalog WA1D/04.08 Ø Kundenindividuelle Sonderlösungen / Anlagen im Industrieformat Montage-, Transportsystem mit digitaler Kameraüberwachung Aufgabe : • Programmierung von Robotern (Knickarmroboter, Scararoboter), SPS-Geräten. • Palettentransportsystem, Indentifikationssystem (Schreib- / Leseeinheit), • Visualisierungssystem und Bedienung eines Fertigungsleitstandes. • Datenaustausch allen aktiven Elemente mittels ETHERNET. Lerninhalte : Unterweisung im Zusammenwirken von mechanische, elektrische, pneumatische, elektropneumatische und steuerungstechnische Elementen. Unter einem gemeinsamen ETHERNET sind verbunden : ein Fertigungsleitstand , zwei Knickarmroboter Typ Stäubli RX60, ein Scararoboter Adapt ONE , ein Scararoboter Adatpt 600 , ein Aufbau : Palettentransportsystem • Aus einem Lager werden (7,5 m lang, 2,5 m breit, 15 kg Werkstücke auf ein TransportTragkraft) mit vier Bypässen , zwei system gelegt und entsprechen der CD-Kameras zur Teileidentifizierung Komplexität an 4 Bypass-stellen und Lageerkennung, ein Identimittels Knickarmroboter oder fikationssystem, sieben SPS-Geräte Scararoboter zu einem Fertigteil und neun PC`s. montiert. Lieferumfang : Arbeitsbücher : 1 Montage-, Transport und • Ausbildungsunterlagen für den Handhabungssystem. Einstieg in die Mechatronik Industriesystem für die Ausbildung auf den Gebieten Mechatronik, Pneumatik, Robotik, Automatisierungstechnik und Steuerungstechnik, Logistik, Prozessoptimierung Optionale Ergänzung : • Lehrerarbeitsheft • Schülerarbeitsheft Bestell-Nr. W4764-4D Katalog WA1D/04.08 Seite 37 Ø Notizen Seite 38 Katalog WA1D/04.08 Ø Notizen Katalog WA1D/04.08 Seite 39 Ø FAX – Antwort an: 0931 / 32231 - 20 Absender: Empfänger: Firma WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Abteilung Vertriebsinnendienst Name Strasse Dürerstr. 14 Ort D - 97072 Würzburg Telefon + 49-(0)931-32231-0 Telefax + 49-(0)931-32231-20 E-Mail [email protected] Internet www.wuekro.de Seitenzahl inkl. dieser Seite ý Bitte kreuzen Sie die gewünschten Unterlagen an! ¨ Grundlagen der Elektrotechnik ¨ Installationsschaltungen ¨ Klingel- und Torsprechanlagen ¨ Schützsteuerungen/Steuerungstechnik ¨ Messen und Regeln nichtelektr. Größen ¨ Grundlagen der Elektronik ¨ Analogtechnik ¨ Digitaltechnik ¨ Mikroprozessortechnik ¨ Regelungstechnik ¨ Analoge Regelungstechnik ¨ Digitale Regelungstechnik ¨ Automatisierungstechnik ¨ SIMATIC S7-200/300/400, Software ¨ Technologiesimulatoren / Modelle ¨ Prozessleittechnik PCS7 ¨ AS-Interface ¨ Prozessimulationssoftware PROSIM 95 ¨ LOGO! ¨ Elektrische Maschinen/Antriebstechnik ¨ 200W - Programm ¨ 1000W - Programm ¨ 5kW - Programm ¨ Elektr. Antriebstechnik 200W/1000W ¨ Elektrische Antriebstechnik 5kW ¨ Leistungselektronik ¨ mit Kleinspannung (24V) ¨ mit Niederspannung (230/400V) ¨ Gebäudesystemtechnik ¨ instabus EIB ¨ Powernet EIB ¨ Schutzmaßnahmen VDE 0100 ¨ Rundfunk- und Fernsehtechnik ¨ AM/FM -Technik ¨ Fernseh -Technik ¨ Satelliten -Technik ¨ Kälte- und Klimatechnik ¨ Photovoltaik ¨ Kommunikationstechnik ¨ Modulations-/Demodulationstechnik ¨ Lichtwellenleiter ¨ TK – Anlagen ¨ ISDN ¨ Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör ¨ Versuchsanleitungen, Handbücher Anmerkungen: Seite 40 Katalog WA1D/04.08 Training & Didactic Systems Kurse Automatisierungstechnik "Totally Integrated Automation" Katalog WA1D/04.09 Ø Unsere Leistungen • • • • • Entwicklung und Fertigung von Schulungsgeräten und Lehrsystemen Erstellen von Versuchsanleitungen und Gerätedokumentationen Planung und Projektierung von kompletten Laborausstattungen, einschl. Mobiliar und Stromversorgung Individuelle Angebotserstellung Aufbau, Inbetriebnahme und Schulungen Ø Unsere Kunden • • Berufsschulen , Fachschulen, Fachhochschulen/Berufsakademien, Universitäten, .... Industrie in Aus und Weiterbildung, ... Ø Unsere Themenbereiche • Grundlagen der Elektrotechnik • Grundlagen der Elektronik • Regelungstechnik • Automatisierungstechnik • Elektrische Maschinen/Antriebstechnik • Leistungselektronik • Gebäudesystemtechnik • Schutzmaßnahmen VDE 0100 • Rundfunk- und Fernsehtechnik • Kälte- und Klimatechnik • Photovoltaik • Kommunikationstechnik • Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör • Versuchsanleitungen, Handbücher Nähere Informationen erhalten Sie von: WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Dürerstr. 14 D - 97072 Würzburg Deutschland Tel. + 49 (0) 931-32231-0 Fax: + 49 (0) 931-32231-20 E-Mail: [email protected] Internet: www.wuekro.de WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nicht gestattet. Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. S10020129P – 01/01 Seite 2 von 12 Ø Inhalt Seite SIMATIC S7 "Grundkurs" 4 SIMATIC S5 ⇒ S7“ “Aufsteiger / Umsteiger" 5 SIMATIC S7 “Schrittkettenprogrammierung“ 6 SIMATIC S7 “Feldbussysteme“ 7 SIMATIC S7 “Prozessvisualisierung“ 8 SIMATIC S7 “WinCC“ 9 SIMATIC S7 “Grundlagen PCS7“ 10 SIMATIC S7 “Anwender PCS7“ 11 Fax-Antwort 12 Seite 3 von 12 Ø Kurse Automatisierungstechnik “Grundkurs" SIMATIC S7 Dauer: 2 Tage Voraussetzungen • • Grundkenntnisse zu Windows- PC Grundkenntnisse in der Steuerungstechnik Kursinhalt • • • • • • • • • • • • • • • • • • • "Totally Integrated Automation‘ mit SIMATIC S7 schafft Durchgängigkeit in der Automatisierungstechnik Anwendungsbereich der SIMATIC S7, Gerätetypen Aufbau der SIMATIC S7 Arbeitsweise und Funktion Inbetriebsetzung Programmbearbeitung Projekt mit SIMATIC Manager anlegen SIMATIC- Station konfigurieren Programmbausteine schreiben Programmbausteine testen und speichern Die Internationale Norm IEC 1131 Verzeichnisstruktur und allgemeine Hinweise Adressierung und Programmdarstellung (KOP, FUP und AWL) Programmstruktur Programmbausteine (OB, FB, FC und DB) Grundoperationen in STEP7 (digitale, binäre und organisatorische Operationen) Symbolische Adressierung Online-Funktionen Test- und Diagnosefunktionen Dieses Programm dient als Anhaltspunkt und Leitfaden, wobei wir großen Wert auf die praktischen Anwendungen legen. Auf individuelle Vorschläge, Wünsche und Fragen der Teilnehmer gehen wir im Rahmen der Veranstaltung selbstverständlich gerne ein. Bestell-Nr. W4701-1K Gern führen wir diesen Kurs auch in Ihrem Hause durch, bitte sprechen Sie mit uns über die Einzelheiten. Seite 4 von 12 Ø Kurse Automatisierungstechnik “Aufsteiger / Umsteiger" SIMATIC S5 ⇒ S7 Dauer: 3 Tage Voraussetzungen • • • Grundkenntnisse zu Windows- PC Grundkenntnisse in der Steuerungstechnik Kenntnisse in der Programmierung eines Automatisierungssystems Kursinhalt • • • • • • • • • • • • • "Totally Integrated Automation" mit SIMATIC S7 schafft Durchgängigkeit in der Automatisierungstechnik Projekt mit SIMATIC Manager anlegen und SIMATIC- Station konfigurieren Programmbausteine schreiben testen und speichern Online-Programmierung und Vorgehensweise bei der Fehlersuche Datentypen bei der SIMATIC S7 Mathematische Funktionen und Datentypumwandlung Erweiterter Operationsvorrat der SIMATIC S7 Analogwerte einlesen und normieren Anwendung unterschiedlicher Organisationsbausteine Datenbausteine Variablendeklaration in Funktionsbausteinen (FB) und Funktionen (FC) Programmbeispiel mit Datenbaustein und Variablendeklaration erstellen Anwendungen zu den Standard- und Systemfunktionen Dieses Programm dient als Anhaltspunkt und Leitfaden, wobei wir großen Wert auf die praktischen Anwendungen legen. Auf individuelle Vorschläge, Wünsche und Fragen der Teilnehmer gehen wir im Rahmen der Veranstaltung selbstverständlich gerne ein. Bestell-Nr. W4701-2K Gern führen wir diesen Kurs auch in Ihrem Hause durch, bitte sprechen Sie mit uns über die Einzelheiten. Seite 5 von 12 Ø Kurse Automatisierungstechnik “Schrittkettenprogrammierung“ SIMATIC S7 Dauer: 3 Tage Voraussetzungen • • Grundkenntnisse zu Windows- PC Grundkenntnisse SIMATIC S7 Kursinhalt • • • • • • • • Programmierung mit Anweisungsliste AWL, Funktionsplan FUP, Kontaktplan KOP Schrittkettenprogrammierung mit dem Funktionsplan FUP Programmiersoftware S7-GRAPH Schrittkettenprogrammierung mit S7-GRAPH Fehlersuche bei S7-GRAPH Kettensteuerung mit S7-GRAPH Betriebsartenanwahl bei S7-GRAPH Verriegelungs- und Überwachungsfunktionen bei S7-GRAPH Dieses Programm dient als Anhaltspunkt und Leitfaden, wobei wir großen Wert auf die praktischen Anwendungen legen. Auf individuelle Vorschläge, Wünsche und Fragen der Teilnehmer gehen wir im Rahmen der Veranstaltung selbstverständlich gerne ein. Bestell-Nr. W4701-3K Gern führen wir diesen Kurs auch in Ihrem Hause durch, bitte sprechen Sie mit uns über die Einzelheiten. Seite 6 von 12 Ø Kurse Automatisierungstechnik “Feldbussysteme“ SIMATIC S7 Dauer: 3 Tage Voraussetzungen • • Grundkenntnisse zu Windows- PC Grundkenntnisse SIMATIC S7 Kursinhalt Feldbussysteme in der Automatisierungstechnik • Anforderungen an ein Bussystem • Hierarchieebenen in der Automatisierungstechnik • Allgemeines zu Feldbussystemen • Die wichtigsten Feldbussysteme im Überblick Das MPI-Interface • MPI-Netze aufbauen • Vernetzen mehrerer PCs, SPSen und OPs mit MPI • AG/AG-Verbindung mit MPI Das AS-Interface • Technische Daten zum AS-Interface • Buskonfiguration und Netzstruktur • Komponenten zum Aufbau eines AS-Interface mit der S7-300 • Funktionsweise des AS-Interface Der PROFIBUS • Technische Daten zum PROFIBUS • Buskonfiguration und Netzstruktur • Komponenten zum Aufbau des PROFIBUS-DP mit der S7-300 • (CP342-5DP/CPU3XX-2DP) • Funktionsweise des PROFIBUS • Feldgeräte am PROFIBUS Dieses Programm dient als Anhaltspunkt und Leitfaden, wobei wir großen Wert auf die praktischen Anwendungen legen. Auf individuelle Vorschläge, Wünsche und Fragen der Teilnehmer gehen wir im Rahmen der Veranstaltung selbstverständlich gerne ein. Bestell-Nr. W4701-4K Gern führen wir diesen Kurs auch in Ihrem Hause durch, bitte sprechen Sie mit uns über die Einzelheiten. Seite 7 von 12 Ø Kurse Automatisierungstechnik “Prozessvisualisierung“ SIMATIC S7 Dauer: 3 Tage Voraussetzungen • • Grundkenntnisse zu Windows- PC Grundkenntnisse SIMATIC S7 Kursinhalt • • • • • • • • Visualisierungssysteme in der Automatisierungstechnik Geräte zur Prozessvisualisierung bei Totally Integrated Automation Operator Panels programmieren mit ProTool Graphisches Visualisierungssystem ProToolPro RT Bilderstruktur erstellen mit ProTool Ein-/Ausgabefelder erstellen mit ProTool Prozesskopplung herstellen Fehler- und Betriebsmeldungen erzeugen mit ProTool Dieses Programm dient als Anhaltspunkt und Leitfaden, wobei wir großen Wert auf die praktischen Anwendungen legen. Auf individuelle Vorschläge, Wünsche und Fragen der Teilnehmer gehen wir im Rahmen der Veranstaltung selbstverständlich gerne ein. Bestell-Nr. W4701-5K Gern führen wir diesen Kurs auch in Ihrem Hause durch, bitte sprechen Sie mit uns über die Einzelheiten. Seite 8 von 12 Ø Kurse Automatisierungstechnik “WinCC“ SIMATIC S7 Dauer: 3 Tage Voraussetzungen • • Grundkenntnisse zu Windows- PC Grundkenntnisse SIMATIC S7 Kursinhalt • • • • • • • • • • • • • Einführung Prozessleittechnik und Prozessvisualisierung Geräte zur Prozessvisualisierung bei Totally Integrated Automation Systemübersicht und Anwendungsbereiche von WinCC Kommunikationsmöglichkeiten zwischen WinCC und Prozess WinCC Projekte anlegen Treiber für die Datenkommunikation zu einer SPS Erstellung von Prozessbilder Messwerte anzeigen Meldungen und Meldefolgeprotokolle erstellen Dynamisieren von Prozesselementen Bedienfunktionen in WinCC Druckaufträge verwalten mit Report Designer Prozessteuerung mit Global Script Dieses Programm dient als Anhaltspunkt und Leitfaden, wobei wir großen Wert auf die praktischen Anwendungen legen. Auf individuelle Vorschläge, Wünsche und Fragen der Teilnehmer gehen wir im Rahmen der Veranstaltung selbstverständlich gerne ein. Bestell-Nr. W4701-6K Gern führen wir diesen Kurs auch in Ihrem Hause durch, bitte sprechen Sie mit uns über die Einzelheiten. Seite 9 von 12 Ø Kurse Automatisierungstechnik “Grundlagen PCS 7“ SIMATIC S7 Dauer: 2 Tage Voraussetzungen • • • Grundkenntnisse zu Windows- PC Grundkenntnisse SIMATIC S7 Grundkenntnissen WinCC Kursinhalt • • • • • • • • Einführung in die Prozessleittechnik SIMATIC PCS 7 – Zentrale Komponenten von TIA Komponenten von SIMATIC PCS 7 SIMATIC Manager mit Erweiterungen für PCS 7 PCS7- Projekt, Anlagenstruktur Vorstellung ContinuousFunctionChart (CFC) Vorstellung SequentialFunctionChart (SFC) SIMATIC PCS 7 – Systemvorführung Dieses Programm dient als Anhaltspunkt und Leitfaden, wobei wir großen Wert auf die praktischen Anwendungen legen. Auf individuelle Vorschläge, Wünsche und Fragen der Teilnehmer gehen wir im Rahmen der Veranstaltung selbstverständlich gerne ein. Bestell-Nr. W4701-7K Gern führen wir diesen Kurs auch in Ihrem Hause durch, bitte sprechen Sie mit uns über die Einzelheiten. Seite 10 von 12 Ø Kurse Automatisierungstechnik “Anwender PCS 7“SIMATIC S7 Dauer: 3 Tage Voraussetzungen • • • Grundkenntnisse zu Windows- PC Grundkenntnisse SIMATIC S7 Grundkenntnisse WinCC und Grundkurs PCS 7 Kursinhalt • • • • • • • • • Komponenten von SIMATIC PCS 7 SIMATIC Manager, Hardware-Projektierung PCS 7- Projekt, Anlagenstruktur Softwarewerkzeug ContinuousFunctionChart (CFC) AS – Projektierung mit CFC Softwarewerkzeug SequentialFunctionChart (SFC) AS – Ablaufsteuerungen mit SFC projektieren PCS 7 – OS-Projektierung mit WinCC und AddOns Projektarbeit an Modellanlage mit PCS 7- Engineering Dieses Programm dient als Anhaltspunkt und Leitfaden, wobei wir großen Wert auf die praktischen Anwendungen legen. Auf individuelle Vorschläge, Wünsche und Fragen der Teilnehmer gehen wir im Rahmen der Veranstaltung selbstverständlich gerne ein. Bestell-Nr. W4701-9K Gern führen wir diesen Kurs auch in Ihrem Hause durch, bitte sprechen Sie mit uns über die Einzelheiten. Seite 11 von 12 Ø FAX – Antwort an: +49 (0) 931 / 32231 - 20 Absender: Empfänger: Firma WUEKRO - electronic GmbH & Co. KG Abteilung Vertriebsinnendienst Name Strasse Dürerstr. 14 Ort D - 97072 Würzburg Telefon + 49-(0)931-32231-0 Telefax + 49-(0)931-32231-20 E-Mail [email protected] www.wuekro.de Internet Seitenzahl inkl. dieser Seite ý Bitte kreuzen Sie die gewünschten Unterlagen an! ¨ Grundlagen der Elektrotechnik ¨ Installationsschaltungen ¨ Klingel- und Torsprechanlagen ¨ Schützsteuerungen/Steuerungstechnik ¨ Messen und Regeln nichtelektr. Größen ¨ Grundlagen der Elektronik ¨ Analogtechnik ¨ Digitaltechnik ¨ Mikroprozessortechnik ¨ Regelungstechnik ¨ Analoge Regelungstechnik ¨ Digitale Regelungstechnik ¨ Automatisierungstechnik ¨ SIMATIC S7-200/300/400, Software ¨ Technologiesimulatoren / Modelle ¨ Prozessleittechnik PCS7 ¨ AS-Interface ¨ Prozessimulationssoftware PROSIM 95 ¨ LOGO! ¨ Elektrische Maschinen/Antriebstechnik ¨ 200W - Programm ¨ 1000W - Programm ¨ 5kW - Programm ¨ Elektr. Antriebstechnik 200W/1000W ¨ Elektrische Antriebstechnik 5kW Anmerkungen: Seite 12 von 12 ¨ Leistungselektronik ¨ mit Kleinspannung (24V) ¨ mit Niederspannung (230/400V) ¨ Gebäudesystemtechnik ¨ instabus EIB ¨ Powernet EIB ¨ Schutzmaßnahmen VDE 0100 ¨ Rundfunk- und Fernsehtechnik ¨ AM/FM -Technik ¨ Fernseh -Technik ¨ Satelliten -Technik ¨ Kälte- und Klimatechnik ¨ Photovoltaik ¨ Kommunikationstechnik ¨ Modulations-/Demodulationstechnik ¨ Lichtwellenleiter ¨ TK – Anlagen ¨ ISDN ¨ Meßgeräte, Stromversorgungen, Meßleitungen und Zubehör ¨ Versuchsanleitungen, Handbücher
* Your assessment is very important for improving the work of artificial intelligence, which forms the content of this project
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