Benutzerhandbuch Version 3 Release 7 Bearbeitung 2 Hinweis Isogon Galaxy, SoftAudit, Vista und Spotlight sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der Isogon Corporation. Weitere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Copyright © 2000–2005 Isogon Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Lizenziertes Material. Die SoftAudit Knowledge Base ist Eigentum der Isogon Corporation und wird ausschließlich den von Isogon Corporation entsprechend autorisierten Organisationen nur zur Verwendung in Verbindung mit dem Produkt SoftAudit bereitgestellt. Sie wurde codiert und enthält Informationen, welche die Erkennung von Missbrauch ermöglichen. Die SoftAudit Produktfamilie umfasst patentierte Technologie, die durch folgende U.S.Patente geschützt sind: 5,499,340 und 5,590,056. Eingeschränkte Rechte von Benutzern der U.S.-Regierung Die Verwendung, Duplizierung oder Offenlegung durch die U.S.-Regierung unterliegt den in Unterabsatz (c)(1)(ii) der Klausel „Rights in Technical Data and Computer Software“ in DFARS 252.227-7013 oder jedweder Nachfolgerklausel dargelegten Einschränkungen. Rechte für Ministerien und Agenturen der U.S.-Regierung mit Ausnahme des Verteidigungsministeriums sind in FAR 52.227-19(c)(1,2) oder jedweder Nachfolgerklausel festgelegt. Gedruckt in den Vereinigten Staaten von Amerika UGVist_081805_Vist372.doc Grundlegendes zu diesem Handbuch In diesem Handbuch wird die Verwendung von Vista beschrieben. Informationen zur VistaInstallation finden Sie im Vista-Administratorhandbuch. Das Administratorhandbuch enthält darüber hinaus Informationen zum Importieren von Daten, zur Datenbankverwaltung und zur Benutzersicherheit. Dieses Handbuch ist folgendermaßen aufgebaut: In der Einführung werden die Gesamtarchitektur und die Geschäftsvorteile von Vista beschrieben. In Schnellstart werden einige der Hauptfunktionen von Vista vorgestellt. Wichtige Terminologie definiert einige Schlüsselbegriffe, die im gesamten Handbuch verwendet werden. Die Vista-Konsole bietet eine Einführung in die Hauptelemente des Vista-Bildschirms, beispielsweise die Symbol- und die Menüleiste. Dieser Abschnitt enthält ferner eine Anleitung zur Anmeldung und zum Abrufen der Hilfe. Der Abschnitt Anzeigen von Daten zeigt Ihnen, wie detaillierte Informationen zu Vertragsdaten über die Strukturansicht, die Listenansicht und die Eigenschaftenanzeige von Vista angezeigt und bearbeitet werden. Unter Eingeben eines neuen Vertrags erhalten Sie Informationen zur Eingabe von Daten in Vista, indem Sie durch das Verfahren einer Vertragserstellung (in diesem Fall für einen Hardwaremietkauf) geführt werden. Benutzerdefinierte Sichten erläutert die Erstellung angepasster Struktur- und Listenansichten sowie die Bearbeitung der in Vista vordefinierten Struktur- und Listenansichten. Der Abschnitt Berichterstellung enthält Informationen zur Erstellung benutzerdefinierter und gepackter Berichte zu Ihren Vertragsdaten. Der Abschnitt Diagrammerstellung enthält Informationen zur Erstellung benutzerdefinierter Diagramme zu Ihren Softwarebestands- und -nutzungsdaten. Der Abschnitt Warnungen und Benachrichtigungen beschreibt die Erstellung und Verwaltung von Benachrichtigungen zu Schlüsselereignissen im Zusammenhang mit den Verträgen Ihres Unternehmens. Im Abschnitt Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen werden Ihnen Ihre Möglichkeiten aufgezeigt, die Ihnen in Vista mit Bestands-, Nutzungs- und Vertragsinformationen zur Verfügung stehen. Anhang A: Vorlageneigenschaften enthält eine Liste sämtlicher in Vista vordefinierter Vorlagen und Vorlageneigenschaften. Anhang B: Importieren von Bestandsdaten beschreibt, wie SoftAudit Distiller-Dateien manuell in Vista-Datenbanken importiert werden können. Anhang C: Festlegen der Anzeigewährung beschreibt, wie die Währungsanzeige eingestellt wird. In dieser Ausgabe des Vista-Benutzerhandbuchs wird Isogon Vista 3.7.2 dokumentiert. Warenzeichen der International Business Machines Corporation, der Microsoft Corporation, von The Open Group und anderen Herstellern werden anerkannt. Kontaktaufnahme mit Isogon (An IBM Company) Isogon freut sich über Ihre Kommentare, Fragen und Anregungen zu den IsogonProdukten und -Handbüchern. Isogon ist über folgende Adressen und Telefonnummern für Sie erreichbar: Hauptsitz des Unternehmens Isogon (An IBM Company) 330 Seventh Avenue New York, New York 10001 USA Tel.: (212) 376-3200 Fax: (212) 376-3280 Website http://www.isogon.com Kundensupport URL für den Produktsupport: http://www.isogon.com/support.htm Tel.: (212) 376-3260 Tel.: (888) 792-4498 Fax: (212) 376-3297 E-Mail: [email protected] International Außerhalb von Nordamerika gelten folgende Kontaktinformationen von Isogon International: Tel.: (44) 1293 422255 Fax: (44) 1293 422254 E-Mail: Inhalt Einführung .....................................................................................................................................1 Zusammenarbeit von SoftAudit und Vista ...........................................................................2 Vista: eine Zusammenfassung ..............................................................................................2 Kurzfristige/Langfristige Aussichten ..............................................................................3 Schnellstart: Anzeigen und Bearbeiten von Geschäftsbedingungen ............................5 Wichtige Terminologie ..............................................................................................................12 Was ist eine Entität? .............................................................................................................12 Was sind Eigenschaften?.....................................................................................................18 Was ist eine Vorlage?...........................................................................................................19 Die Vista-Konsole.......................................................................................................................21 Anmeldung .............................................................................................................................21 Ändern Ihres Kennworts................................................................................................22 Die Menüleiste .......................................................................................................................23 Die Symbolleiste....................................................................................................................25 Die Vista-Leiste......................................................................................................................26 Kontextmenü der Vista-Leiste ......................................................................................27 Shortcutgruppen der Vista-Leiste ................................................................................28 Aufrufen der Hilfe ..................................................................................................................30 Anzeigen von Daten...................................................................................................................31 Verwenden von Sichten .......................................................................................................32 Optionen der Symbolleiste............................................................................................33 Umbenennen eines vorhandenen Unternehmens ....................................................36 Sichtenauswahl ..............................................................................................................37 Strukturansicht................................................................................................................38 Listenansicht ...................................................................................................................39 Eigenschaftenanzeige ...................................................................................................45 Registerkarten ................................................................................................................45 Statusleiste......................................................................................................................50 Filter.........................................................................................................................................54 Schaltflächen des Dialogfelds „Filter“..........................................................................55 Filterbedingungen nach Gruppen ................................................................................56 Einrichten eines globalen Filters .........................................................................................58 Festlegen und Anzeigen eines Bereichs von Nutzungsdaten ........................................58 Vordefinierte Sichten.............................................................................................................59 Verwaltung nach Ausnahme.........................................................................................59 Mainframebestand .........................................................................................................61 UNIX-Bestand.................................................................................................................63 Plattformübergreifender Bestand.................................................................................63 Verträge und Finanzen..................................................................................................65 Verschiedenes ................................................................................................................68 Benutzerdefinierte Sichten ......................................................................................................69 Erstellen einer Variante einer vordefinierten Sicht ...........................................................70 Erstellen einer neuen Sicht..................................................................................................76 Löschen einer Sicht...............................................................................................................77 Eingeben eines neuen Vertrags .............................................................................................79 Eingeben von Vertragsdaten ...............................................................................................80 Festlegen von Entitätsverknüpfungen................................................................................84 Eingeben von Geschäftsbedingungen ...............................................................................88 i Vista-Benutzerhandbuch Eingeben von Kosteninformationen....................................................................................92 Direkteingabe von Währungen.....................................................................................92 Sonstige Eigenschaften........................................................................................................92 Speichern und Anzeigen des Vertrags...............................................................................96 Zusammenhang zwischen einem Vertrag und anderen Entitäten .................................97 Verträge, Asset-Gruppen und Assets .........................................................................97 Verträge, Asset-Gruppen und Rechnungen...............................................................99 Verträge, Asset-Gruppen und Bestellungen ..............................................................99 Verträge und Firmen....................................................................................................101 Berichterstellung......................................................................................................................103 Erstellen gepackter Crystal Reports-Berichte .................................................................103 Gepackte Crystal Reports-Berichte ..................................................................................105 Konsolidierter Bestand – Alle Plattformen................................................................105 Mainframebestand und -nutzung ...............................................................................106 UNIX- und Windows-Bestand.....................................................................................110 UNIX- und Windows-Nutzungsberichte ....................................................................112 Verträge und Finanzen................................................................................................113 Einhaltung .....................................................................................................................116 Erstellen von Standard-Vista-Berichten ...........................................................................119 Drucken des Berichts und Anzeigen der Druckvorschau..............................................120 Anpassen von Berichten ....................................................................................................120 Auswählen zwischen zusammenfassenden oder Detailberichten ........................120 Auswählen der zu berücksichtigenden Entitäten und Eigenschaften..........................121 Speichern von benutzerdefinierten Berichten .................................................................123 Löschen von Berichten .......................................................................................................124 Filter ...............................................................................................................................124 Sortierung......................................................................................................................126 Aufnehmen einer Zeile mit Zusammenfassung .......................................................126 Festlegen der Aggregationsmethode ........................................................................127 Erstellen und Bearbeiten einer Berichtbeschreibung..............................................127 Festlegen von Einzugsbreite und -einheit ................................................................128 Abschneiden und Umbrechen von Spalten..............................................................130 Angeben von Kopf- und Fußzeilen ............................................................................130 Erstellen von Berichten im CSV-Format ..........................................................................131 Diagrammerstellung ................................................................................................................133 Unternehmensnutzung nach Zeit......................................................................................134 Standortnutzung nach Zeit.................................................................................................136 CPU-Nutzung nach Zeit .....................................................................................................138 Herstellernutzung nach Zeit...............................................................................................140 Produktnutzung nach Zeit ..................................................................................................142 Nutzung nach Standort.......................................................................................................145 Nutzung nach CPU .............................................................................................................146 Nutzung nach Produkt ........................................................................................................148 Nutzung nach Hersteller.....................................................................................................150 Warnungen und Benachrichtigungen.................................................................................153 Definieren von Warnungen ................................................................................................153 Definieren von Warnungen über die Eigenschaftenanzeige .................................153 Definieren von Warnungen über die Strukturansicht ..............................................154 Verwalten von Warnungen.................................................................................................156 Aktivieren und Deaktivieren von Warnungen...........................................................156 Bearbeiten von Warnungen........................................................................................157 Aktivieren/Deaktivieren von Warnungen...................................................................159 Löschen von Warnungen ............................................................................................159 ii Vista-Benutzerhandbuch Verwalten von Benachrichtigungen ..................................................................................159 Lesen neuer Benachrichtigungen ..............................................................................160 Zurückstellen von Benachrichtigungen .....................................................................160 Löschen von Benachrichtigungen..............................................................................161 Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen............................163 Verknüpfen von Vertragsdaten mit Bestands- und Nutzungsdaten.............................163 Anzeigen von Verknüpfungen zwischen Vertragsdaten und Bestands- und Nutzungsdaten..............................................................................................................166 Anzeigen von Mainframenutzungsdaten .........................................................................168 Anhang A: Vorlageneigenschaften......................................................................................179 Vertragsvorlagen ..........................................................................................................179 Asset-Vorlagen .............................................................................................................196 Vorlagen für Asset-Gruppen.......................................................................................198 Clustervorlage...............................................................................................................203 Ereignisvorlagen...........................................................................................................203 Firmenvorlage...............................................................................................................203 Konfigurationsvorlage..................................................................................................204 Kontaktvorlage..............................................................................................................205 Mitarbeitervorlage ........................................................................................................206 Unternehmensvorlage .................................................................................................206 Vorlage für katalogisierte Hardwareprodukte...........................................................206 Vorlage für installierte Hardwareprodukte ................................................................208 Vorlage für installiertes Softwareprodukt..................................................................211 Rechnungsvorlagen .....................................................................................................213 Standortvorlagen ..........................................................................................................214 Vorlage für den Standort des installierten Produkts................................................216 Organisationsvorlage...................................................................................................218 Partitionsvorlagen ........................................................................................................218 Bestellungsvorlage.......................................................................................................220 Vorlagen für katalogisierte Softwareprodukte ..........................................................221 Vorlage für installierte Benutzergruppe.....................................................................223 Anhang B: Manuelles Importieren von Bestandsdaten..................................................225 Anhang C: Festlegen der Anzeigewährung.......................................................................229 Index ............................................................................................................................................231 iii Einführung Isogon Vista ist die integrierte Asset-Management-Lösung, die beste Technologien nutzt, um Vertrags- und Finanzinformationen, wie z.B. Rechnungs- und Bestelldaten, in Daten zu Softwarebestand und -nutzung zu integrieren. Vista bietet folgende Vorteile: • Eine unternehmensweite Anzeige von Softwarebestands- und Nutzungsdaten sowie Berichtfunktionen. Vista stellt eine integrierte Sicht auf die installierte Software bereit. Diese Sichten werden unter Verwendung von Daten erzeugt, die SoftAudit aus unterschiedlichen Systemen sammelt. Zusätzlich zu z/OS- und UNIX-Daten aus SoftAudit können auch Windows-Daten importiert und angezeigt werden. • Die Leistungsfähigkeit und Flexibilität, die Sie zur Vertragsverwaltung, Sicherstellung der Softwarelizenzeinhaltung, zur Vorbereitung und Einhaltung von Budgets, zur Verfolgung der Rechnungszahlung, zur Steuerung der Kennwortzuweisung sowie zur rechtzeitigen Benachrichtigung über wichtige Daten benötigen. Durch die Anzeige von Softwarebestands- und Nutzungsdaten zusammen mit den Vertragsdaten können unerwünschte Situationen schnell erkannt und beseitigt werden, z.B. kostenintensive Verträge, bei denen die Produktnutzung sehr niedrig oder praktisch bei Null liegt, oder Fälle, in denen ein Produkt ohne gültigen Vertrag genutzt wird. Sie erkennen auf einen Blick die Beziehungen zwischen Softwarebestand und -nutzung und den Verträgen und finanziellen Verpflichtungen, denen diese unterliegen, und können eine echte Kostenkontrolle über die größte Komponente Ihrer IT-Ausgaben erzielen. 1 Vista-Benutzerhandbuch Zusammenarbeit von SoftAudit und Vista SoftAudit ist ein automatisches Ermittlungstool für z/OS und UNIX, das Ihnen von einem zentralen Punkt aus genaue, überwachte Bestandsdaten zu den Softwareprodukten auf Ihren Systemen liefert und darüber hinaus Auskunft über deren Nutzung gibt. SoftAudit wurde entwickelt, um die auf Ihrem System lizenzierten Produkte zu finden, zu inventarisieren und zu überwachen. SoftAudit nutzt eine umfassende Knowledge Base, welche Nutzungsmodule mit einem Produkt verknüpft, sowie fortschrittliche Heuristik zur Auflösung mehrdeutiger Fälle. Vista verwendet SoftAudit für z/OS und SoftAudit für UNIX, um eine konsolidierte Ansicht Ihrer Hardware- und Software-Assets bereitzustellen. Vista-Benutzer in Ihrem Netzwerk können auf den Server zugreifen und diese Informationen über eine Windows-Schnittstelle anzeigen. Weitere Informationen zur Knowledge Base und anderen SoftAudit-Komponenten entnehmen Sie der entsprechenden SoftAudit-Dokumentation zu Ihrer Plattform. Vista: eine Zusammenfassung Intelligente Vertragsverwaltung. Vista ermöglicht Ihnen eine übersichtliche Anzeige sämtlicher vertraglicher und finanzieller Einzelheiten zu Software, Hardware und Wartungsverträgen – von einer umfassenden Übersicht bis hin zum kleinsten Detail. Entdecken Sie die verborgenen Einsparungsmöglichkeiten in Ihren Softwareverträgen. Vista unterstützt Sie bei der Ermittlung von Fehlern in Lieferantenrechnungen, von nicht benötigten Wartungs- und Serviceverträgen und anderen unnötigen Ausgaben, die Sie unter Umständen Millionen kosten können. Ermöglichen Sie Ihren Finanz-, Technik- und Einkaufsabteilungen die Einbeziehung von IT-Kosten. Stellen Sie ihnen auf einfache Weise genau und rechtzeitig Informationen zu wichtigen Vertrags-, Bestands-, Lizenz- und Rechtseinzelheiten zu Ihren IT-Assets zur Verfügung. Anschließend besitzen Sie schnellen Zugriff auf Finanzdaten. Hierzu gehören Zeitpläne für Mietkauf, Wartung und Abschreibung, Hardware- und Softwarebudgets, Aktualisierungsgebühren und wiederkehrende Rechnungszahlungen. Besser gerüstet für Vertragsverhandlungen. Vista zeigt Ihnen die Informationen, die Sie zur Kündigung oder Senkung unnötiger Lizenzgebühren und zum Aushandeln besserer Verträge benötigen. Stärken Sie Ihre Position und nutzen Sie vorhandenes Potenzial effektiv, indem Sie Vertragsverletzungen beseitigen und Fehler auf Herstellerseite ermitteln. Bleiben Sie proaktiv. Vista erinnert Sie automatisch an wichtige Daten, beispielsweise an das Ende des Geschäftsjahrs eines Lieferanten und an Kündigungs-, Verlängerungs- und Lieferdaten. Vermeiden Sie unnötige Zuschläge oder höhere Kosten, indem Sie wichtige Daten im Auge behalten. Planung, Budgetierung und Prognosen. Berechnen Sie erwartete Zahlungen genau voraus, verwalten Sie Datencenteränderungen wie CPU-Konsolidierungen und -Upgrades, planen Sie Veränderungen Ihrer Organisation wie Fusionen und Übernahmen, und optimieren Sie Lizenzen. Einfache Darstellung der Beziehungen zwischen finanziellen und vertraglichen Aspekten Ihrer IT-Assets. Greifen Sie schnell auf die Vertragszusätze, die jedem Vertrag beiliegen, sowie auf Bestellungen und Rechnungen zu. Sie können Verträge sogar einscannen und anschließend über Vista online anzeigen. Vista bietet eine unbegrenzte Anzahl benutzerdefinierter Felder. Sie können die zu speichernden Werte definieren und erstellen sowie die für Sie relevanten Daten Ihren aktuellen und zukünftigen Geschäftsanforderungen entsprechend anzeigen, bearbeiten, überprüfen und formatieren. Strukturieren Sie Ihre Daten in einer Weise, die Ihr Geschäft widerspiegelt – nach Unternehmen, Firma, Standort, Konfiguration, Benutzer oder Vertragstyp. Bei Änderungen können die Felder bearbeitet werden. 2 Einführung Vista-Benutzerhandbuch Einfacher Einstieg. Mit den vordefinierten Sichten und Vorlagen von Vista können Sie sofort beginnen und während der Anwendung Ihre Anforderungen eingrenzen. Sobald Sie bereit sind, können Sie Vista anpassen, ohne auf externe Services zurückgreifen zu müssen. Zentrale Steuerung. Erstellen Sie Ihre eigenen Sichten und Berichte, ohne dass Sie warten zu müssen, bis Sie in einer Prioritätenliste nach oben gerückt sind. Einfache Dateneingabe. Importieren Sie Daten auf einfache Weise aus internen und externen Repositorys, einschließlich Excel-Spreadsheets. Vista nutzt außerdem die Softwarebestands- und -nutzungsdaten von SoftAudit, um unter anderem folgende Vorteile zu erzielen: • Vermeidung unnötiger Lizenz-, Wartungs- und Aktualisierungsgebühren • Lizenzeinhaltung • Lizenzoptimierung • Abgleich von Rechnungen und Bestand • Beseitigung überflüssiger Produkte • Versionskontrolle und Überwachung der Kompatibilität • Interne Anwendungsverwaltung • Systemmigration • Datencenterkonsolidierung • Konfigurationsverwaltung • Kauf/Veräußerung • Outsourcing • Chargeback • EDV und Finanzprüfungen Kurzfristige/Langfristige Aussichten Einige der Vorteile, die Ihre Organisation sich vom Einsatz von Vista verspricht, können sehr schnell erzielt werden – sobald Ihr Produktbestand erfasst ist und anhand der tatsächlichen Nutzung ausgewertet wurde. Sie können möglicherweise sofort von den bereitgestellten Informationen profitieren, um eine anstehende Geschäftssituation, beispielsweise eine Lizenzneuverhandlung, vorzubereiten. Um jedoch den größtmöglichen Vorteil aus Vista zu ziehen, sollten Sie auf lange Sicht planen und eine langfristige Strategie anwenden. Die Software-Asset-Verwaltung ist kein einmaliges Ereignis; sie ist vielmehr eine ständige Entwicklung, die fortlaufende Vorteile erzielt. Beispielsweise besitzt Ihr Unternehmen zwei Niederlassungen, eine in Denver und eine in Albany, die beide von einem eigenen Datencenter unterstützt werden. Jedes Datencenter verwaltet die eigene Software und Hardware und handelt eigene Verträge basierend auf den Einkäufen und der Nutzung am eigenen Standort aus. Indem Sie die Nutzungs- und Einkaufsinformationen sammeln und in Vista auswerten, können Sie Softwareverträge basierend auf den unternehmensweiten Einkäufen und Nutzungsdaten planen und aushandeln, anstatt auf standortspezifische Daten zurückzugreifen. Einführung 3 Schnellstart: Anzeigen und Bearbeiten von Geschäftsbedingungen Während der Verwendung von Vista werden Sie häufig die Geschäftsbedingungen von Verträgen mit Herstellern einsehen wollen. Außerdem werden Sie sich über die mit diesen Verträgen verbundenen Assets informieren wollen. In Vista ist ein Asset als eine Hardwareoder Softwareinstanz mit einem gültigen Vertrag definiert. Installierte Hardware oder Software ohne gültigen Vertrag wird in Vista nicht als Asset betrachtet. Sie starten Vista, indem Sie auf das Shortcutsymbol Isogon Vista auf Ihrem WindowsDesktop doppelklicken. Sollte während der Installation kein Symbol auf Ihrem Desktop erstellt worden sein, klicken Sie in Windows auf Start, wählen Sie Programme und anschließend den Ordner Isogon Vista, und klicken Sie auf den Eintrag Isogon Vista. Das Anmeldedialogfeld von Vista wird angezeigt: Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Standardkennwort ein, den bzw. das Sie von Ihrem Vista-Administrator erhalten haben. Geben Sie außerdem den Server- und den Datenbanknamen ein. Ihr Vista-Administrator wird Ihnen diese Informationen zur Verfügung stellen. 5 Vista-Benutzerhandbuch Nach der Eingabe des Benutzernamens und des Kennworts klicken Sie auf OK, um Vista zu starten. Der folgende Bildschirm wird angezeigt: Hinweis: Wenn die Benachrichtigungsanzeige eingeblendet wird, wählen Sie Schließen. Weitere Informationen zur Benachrichtigungsanzeige finden Sie unter Verwalten von Benachrichtigungen auf Seite 159. Beginnen Sie in Vista in der Sicht Verträge mit Herstellern. In dieser Sicht werden, nach Firma sortiert, alle Verträge und die damit verbundenen Geschäftsbedingungen aufgeführt. Klicken Sie im Hauptbildschirm von Vista auf die Sichtenauswahl, klicken Sie auf die Kategorie Verträge und Finanzen, und wählen Sie Verträge mit Herstellern. 6 Schnellstart: Anzeigen und Bearbeiten von Geschäftsbedingungen Vista-Benutzerhandbuch Folgende Sicht wird angezeigt: Die Bildschirmabbildungen in diesem Handbuch zeigen Beispieldaten für ein fiktives Unternehmen namens Acme World Enterprises. Hinweis: Je nach Produktversion sehen Ihre Bildschirme möglicherweise etwas anders aus als in diesem Handbuch dargestellt. Im Strukturbereich der Sicht Verträge mit Herstellern erweitern Sie Acme World Enterprises und anschließend BMC, und wählen Sie dann BMC Master SLA 713-01. In der Liste werden nun sämtliche mit dem Vertrag BMC SLA 713-01 verknüpften Assets angezeigt: Schnellstart: Anzeigen und Bearbeiten von Geschäftsbedingungen 7 Vista-Benutzerhandbuch Die Eigenschaftenanzeige im rechten Bildschirmbereich zeigt die Bedingungen für den in der Liste ausgewählten Vertrag an, wie beispielsweise Kündigungsfrist, Säumniszuschlag oder Produktnachlässe. Nehmen Sie an, Sie möchten diese Geschäftsbedingungen mit den Geschäftsbedingungen eines anderen Vertrags vergleichen. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Vergleichen. 8 Schnellstart: Anzeigen und Bearbeiten von Geschäftsbedingungen Vista-Benutzerhandbuch Die Eigenschaftenanzeige, in der alle Geschäftsbedingungen für BMC Master SLA 713-01 aufgeführt sind, wird jetzt vor dem Vista-Hauptbildschirm angezeigt. Es handelt sich um ein frei stehendes Fenster, das Sie mithilfe der Maus verschieben und in der Größe verändern können. Schnellstart: Anzeigen und Bearbeiten von Geschäftsbedingungen 9 Vista-Benutzerhandbuch Schieben Sie mithilfe der Maus das Fenster Vergleichen zur Seite, und wählen Sie in der Liste einen weiteren Vertrag aus: CA ELA 2784. In der „angedockten“ Eigenschaftenanzeige werden jetzt die Details zu CA ELA 2784 angezeigt. Sie können die Geschäftsbedingungen der zwei Verträge nun nebeneinander vergleichen. Sie können die Hauptklauseln vergleichen und wichtige Unterschiede auswerten. 10 Schnellstart: Anzeigen und Bearbeiten von Geschäftsbedingungen Vista-Benutzerhandbuch Stellen Sie sich nun vor, einige Geschäftsbedingungen für den Vertrag BMC Master SLA 713-01 haben sich vor kurzem geändert. Die Garantiezeit wurde auf 24 Monate ausgedehnt, das Wartungs-Cap wurde auf 6% reduziert, und der Säumniszuschlag wurde auf 10% angehoben. Diese Daten müssen in Vista aktualisiert werden. Schließen Sie zunächst das Fenster Vergleichen. Wählen Sie BMC Master SLA 713-01 aus, und klicken Sie in die Zelle Garantiezeit der Eigenschaftenanzeige. Geben Sie in der Zelle die neue Garantiezeit (24) ein. Das Wort „Monate“ wird automatisch hinzugefügt, wenn Sie die EINGABETASTE drücken oder in eine andere Zelle klicken. Klicken Sie jetzt in die Zelle Wartungs-Cap. Geben Sie den neuen Wartungs-CapProzentsatz (6) in die Zelle ein. Das Prozentzeichen (%) wird automatisch hinzugefügt, wenn Sie die EINGABETASTE drücken oder in eine andere Zelle klicken. Klicken Sie jetzt in die Zelle Säumniszuschlag. Geben Sie den neuen Prozentsatz für den Säumniszuschlag (10) in die Zelle ein. Das Prozentzeichen (%) wird automatisch hinzugefügt, wenn Sie die EINGABETASTE drücken oder in eine andere Zelle klicken. Wenn Sie alle Vertragsänderungen durchgeführt haben, klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Speichern. Um Einzelheiten dieses Vertrags sowie die Struktur- und Listenansichten zu drucken, klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Drucken. Dies sind nur einige Beispiele für die Möglichkeiten, die Ihnen bei der Verwaltung von Software- und Hardwareverträgen mit Vista zur Verfügung stehen. Die folgenden Kapitel enthalten weitere Einzelheiten zu den verschiedenen Vista-Funktionen. Schnellstart: Anzeigen und Bearbeiten von Geschäftsbedingungen 11 Wichtige Terminologie Entität, Eigenschaft und Vorlage sind Schlüsselbegriffe, die in diesem Handbuch häufig verwendet werden. Definitionen dieser Begriffe finden Sie in diesem Abschnitt. Was ist eine Entität? Bei einer Entität handelt es sich um eine bestimmte Komponente der Software-Assets Ihrer Organisation, für die Sie Informationen aufzeichnen und abrufen möchten. Folgende Entitäten sind in Vista definiert: Vertrag Bei einem Vertrag handelt es sich um ein juristisches Dokument, das sich auf ein oder mehrere Assets bezieht. Ein Vertrag ist eine Vereinbarung zwischen einem Unternehmen bzw. einer Organisation und einer Firma. Eine Vereinbarung beschreibt eine vereinbarte Beziehung zwischen zwei Parteien. Es gibt zwei Vertragsarten: Hauptverträge und Vertragszusätze. Ein Vertragszusatz bezieht sich immer auf einen Hauptvertrag und kann dessen Bedingungen außer Kraft setzen. Weitere Informationen über die Zusammenhänge zwischen Verträgen und anderen VistaEntitäten finden Sie unter Zusammenhang zwischen einem Vertrag und anderen Entitäten auf Seite 97. Asset Ein Asset ist eine Hardware- oder Softwareinstanz, für die ein gültiger Vertrag vorliegt. Wenn Sie über ein installiertes Softwareprodukt verfügen, für dieses jedoch kein gültiger Vertrag vorliegt (d.h. ein Kaufbeleg), handelt es sich nicht um ein Asset. 12 Vista-Benutzerhandbuch Asset-Gruppe Ein oder mehrere Assets, die durch die finanziellen Bedingungen eines Vertrags gruppiert werden, beispielsweise durch einmalige und wiederkehrende Kosten oder Lizenzdaten. Katalogisiertes Hardwareprodukt Eine Hardwarekomponente eines Herstellers, die zur Erstellung eines Assets verwendet werden kann. Katalogisiertes Softwareprodukt Eine Softwarekomponente, die durch einen Softwarehersteller erstellt wird. Cluster Nur Mainframe. Ein Cluster ist eine Sammlung aus MVS-Abbildern (Partitionen) auf einer oder mehreren CPUs. Wichtige Terminologie 13 Vista-Benutzerhandbuch Firma Eine Geschäftsentität, mit der ein Unternehmen in geschäftlicher Beziehung steht, oder ein Hersteller eines Produkts. Konfiguration Eine Gruppe installierter Hardwareprodukte. Kontakt Repräsentiert eine Person, die für eine Firma arbeitet. Mitarbeiter Eine Person, die für Ihr Unternehmen arbeitet. Mitarbeiterdetails können mit Rechnungen oder Verträgen verknüpft werden, um die Person zu kennzeichnen, welche die Transaktion durchgeführt hat. 14 Wichtige Terminologie Vista-Benutzerhandbuch Unternehmen Die höchste Gruppierung zusammengehöriger Entitäten. In den meisten Fällen handelt es sich hierbei um eine Firma oder Institution. Ein Unternehmen bildet den Stamm aller Strukturen oder Gruppierungen. Ereignis Einzelne Kommunikationsereignisse mit einem verknüpften Kontakt. Installiertes Hardwareprodukt Ein im Unternehmen installiertes Hardwareprodukt, beispielsweise eine CPU, eine Steuerungseinheit oder ein Server. Installiertes Softwareprodukt Ein im Unternehmen installiertes Softwareprodukt. Wichtige Terminologie 15 Vista-Benutzerhandbuch Installierte Benutzergruppe Nur Mainframe. Repräsentiert die Nutzung einer bestimmten Partition durch eine Benutzergruppe. (Benutzergruppe wird weiter oben in diesem Abschnitt definiert.) Standort installiertes Produkt Eine logische Darstellung der Position, an der ein Softwareprodukt laut SoftAudit gespeichert ist, beispielsweise eine Bibliothek oder ein Verzeichnis. Bibliotheksdaten können Nutzungsinformationen enthalten und gelten nur für Mainframesoftware. Rechnung Eine Rechnung stammt von einem Hersteller und betrifft ein oder mehrere Assets. Eine Rechnung muss sich über eine Asset-Gruppe auf einen Hauptvertrag beziehen. Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Standortebenen können verschachtelt werden. 16 Wichtige Terminologie Vista-Benutzerhandbuch Organisation Der interne Aufbau eines Unternehmens. Eine Organisation beschreibt die geschäftlichen Strukturen eines Unternehmens. Hierbei handelt es sich üblicherweise um eine Abteilung oder Geschäftseinheit. Wie oben gezeigt, können Organisationsebenen verschachtelt werden. Beispielsweise können sich unter einer einzigen Körperschaft mehrere Abteilungen befinden. Partition Ein Segment des Betriebssystems, das eine logische Gruppierung aus Softwareprodukten enthält. Bestellung Eine Anforderung eines Unternehmens an einen Hersteller, ein oder mehrere Assets zu liefern. Eine Bestellung muss sich über eine Asset-Gruppe auf einen Hauptvertrag beziehen. Benutzergruppe Nur Mainframe. Stellt die Gesamtnutzung für einen einzelnen Benutzer über sämtliche Plattformen dar. Wichtige Terminologie 17 Vista-Benutzerhandbuch Was sind Eigenschaften? Eigenschaften sind Attribute, die eine Entität beschreiben. Die Eigenschaften eines Vertrags sind beispielsweise das Datum des Vertragsbeginns sowie das Ablaufdatum. Die Eigenschaften eines installierten Softwareprodukts sind beispielsweise der Produktname und die Gesamtaktivität. Eigenschaften können außerdem Verknüpfungen mit anderen Entitäten sein. Diese Verknüpfungen stellen Beziehungen zwischen mehreren Entitäten her. Eine Eigenschaft von Vertrag ist beispielsweise Asset-Gruppe, welche die Gruppe von Assets darstellt, die innerhalb des Vertrags definiert werden. Die Eigenschaftenanzeige zeigt die Eigenschaften für eine ausgewählte Entität an. Eine vollständige Liste von Eigenschaften für die einzelnen Vorlagen finden Sie in Anhang A auf Seite 179. 18 Wichtige Terminologie Vista-Benutzerhandbuch Was ist eine Vorlage? Eine Vorlage ist ein eindeutiger Eigenschaftensatz, der für eine Entität bestimmt ist. Jede Entität verfügt über mindestens eine Vorlage, kann jedoch auch mit verschiedenen Vorlagen verknüpft sein, die unterschiedlichen Unterkategorien der Entität zugeordnet sind. Beispielsweise gibt es Vorlagen, die verschiedene Vertragstypen darstellen, wie Softwarestandortlizenz, Hardwaremietkauf und Software-CPU-Lizenz. Die unten gezeigte Vorlage für einen Software-CPU-Vertrag enthält eine Reihe von Eigenschaften, die typischerweise mit Software-CPU-Lizenzen verknüpft sind. Sobald Sie eine Software-CPU-Lizenz erstellen, bearbeiten oder anzeigen, wird diese Vorlage geöffnet. Ein Pfeil in einer Eigenschaftenzelle (wie bei Vertragsstatus und Vertragsnummer im oben gezeigten Bildschirm) weist auf obligatorische Felder hin. Der Vertrag kann nicht gespeichert werden, ohne für diese Eigenschaften einen Wert anzugeben. Eine vollständige Liste der Vorlagen und der zugehörigen Eigenschaften finden Sie in Anhang A auf Seite 179.1 In den meisten Fällen werden die Vorlagen durch den Vista-Administrator verwaltet. Vollständige Informationen zur Vorlagenverwaltung finden Sie im VistaAdministratorhandbuch. 1 Wenn Sie Text oder Excel-Daten in Vista importieren möchten, lesen Sie unter Vorbereiten von VistaDatenbanken für den Import im Kapitel Importieren von Daten aus Text- und Excel-Dateien des VistaAdministratorhandbuchs nach, bevor Sie mit der Eingabe von Daten in die Vista-Datenbank beginnen. Wichtige Terminologie 19 Die Vista-Konsole In diesem Kapitel werden die Hauptbildschirmelemente von Vista beschrieben. Es besteht aus den folgenden Abschnitten: • Unter Anmeldung wird der Anmeldevorgang bei Vista beschrieben. • Der Abschnitt Die Menüleiste erläutert die Optionen, die über die Vista-Menüleiste zur Verfügung stehen. • Der Abschnitt Die Symbolleiste stellt die Optionen vor, die über die Vista-Symbolleiste zugänglich sind. • Unter Benachrichtigungsanzeige werden die in der Vista-Benachrichtigungsanzeige verfügbaren Optionen beschrieben. • Der Abschnitt Die Vista-Leiste enthält eine Erläuterung der in der Vista-Leiste bereitstehenden Optionen. • Aufrufen der Hilfe beschreibt den Zugriff auf die Vista-Onlinehilfe. Anmeldung Sie starten Vista, indem Sie auf das Shortcutsymbol Isogon Vista auf Ihrem WindowsDesktop doppelklicken. Sollte während der Installation kein Symbol auf Ihrem Desktop erstellt worden sein, klicken Sie in Windows auf Start, wählen Sie Programme und anschließend den Ordner Isogon Vista, und klicken Sie auf den Eintrag Isogon Vista. Das Anmeldedialogfeld von Vista wird angezeigt: Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Standardkennwort ein, den bzw. das Sie von Ihrem Vista-Administrator erhalten haben. Geben Sie außerdem den Server- und den Datenbanknamen ein. 21 Vista-Benutzerhandbuch Nach der Eingabe des Benutzernamens und des Kennworts klicken Sie auf OK, um Vista zu starten. Ein Bildschirm wie der folgende wird angezeigt: Ändern Ihres Kennworts Sobald Sie Vista aufgerufen haben, können Sie Ihr Standardkennwort ändern. Klicken Sie auf der Menüleiste auf Tools, und wählen Sie anschließend Optionen. Das Dialogfeld Optionen wird geöffnet: 22 Die Vista-Konsole Vista-Benutzerhandbuch Klicken Sie auf die Schaltfläche Kennwortoptionen. Das Dialogfeld Vista-Kennwort ändern wird geöffnet. Geben Sie das alte Kennwort ein, geben Sie dann ein neues Kennwort an, und bestätigen Sie das neue Kennwort, indem Sie es ein zweites Mal eingeben. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. Das neue Kennwort tritt beim nächsten Start von Vista in Kraft. Die Menüleiste Zur Ausführung einer Vista-Funktion wählen Sie ein Element aus der Menüleiste: Die auf der Menüleiste verfügbaren Optionen richten sich danach, in welcher Vista-Sicht Sie sich derzeit befinden (Sichtenfenster, Berichterstellung usw.). Unmittelbar nach dem Öffnen von Vista stehen folgende Standardoptionen zur Verfügung: • • Das Menü Datei umfasst folgende Optionen: Neu Gestattet die Erstellung einer neuen Entität. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 33. Speichern Speichert den bearbeiteten Datensatz. Speichern unter Ermöglicht die Speicherung des Datensatzes unter anderem Namen. Import Aktiviert die Vista-Importfunktion für Text- und ExcelDateien. Druckereinrichtung Führt Windows-Standardfunktionen zur Druckeinrichtung aus. Drucken Druckt einen Bericht auf Grundlage der aktuell ausgewählten Sicht. Als anderer Benutzer anmelden Schließt Vista und öffnet erneut das Anmeldedialogfeld (siehe Seite 21), damit Sie sich als ein anderer Benutzer anmelden können. Beenden Schließt Vista. Das Menü Bearbeiten umfasst folgende Optionen: Löschen • Löscht den ausgewählten Datensatz. Das Menü Ansicht umfasst folgende Optionen: Aktuelle Sicht Die Vista-Konsole Ermöglicht Ihnen das Wechseln zu einer anderen Sicht, indem ein Menü aller vordefinierten und benutzerdefinierten Sichten angezeigt wird. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 37. 23 Vista-Benutzerhandbuch • Wechseln zu Ermöglicht es Ihnen, zu anderen Vista-Komponenten zu springen, beispielsweise zur Berichterstellung oder zur Sichtenverwaltung. Zurück/Weiter Führt einen Bildlauf durch die Elemente in Struktur- und Listenansicht durch. Aktualisieren Aktualisiert die Bildschirmanzeige. Vergleichen Öffnet ein Dialogfeld Eigenschaften vergleichen, in dem Sie die Eigenschaften zweier Entitäten miteinander vergleichen können. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 49. Eigenschaften ausblenden Blendet die Eigenschaftenanzeige aus. Eigenschaften abdocken Dockt die Eigenschaftenanzeige ab. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 48. Erweitern/ Ausblenden Über diese Option können Sie einige oder alle Ebenen der Strukturansicht erweitern oder ausblenden. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 38. Vista-Leiste Blendet die Vista-Leiste ein oder aus. Weitere Informationen zur Vista-Leiste finden Sie auf Seite 26. Das Menü Tools umfasst folgende Optionen: Filter Öffnet das Dialogfeld Filter, über das Sie die Datenanzeige nach spezifischen Kriterien filtern können. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 54. Optionen Öffnet das folgende Dialogfeld: Hier können Sie Anzeigesprache und Anzeigewährung festlegen, Sie können angeben, ob nicht erkannte Produkte angezeigt werden sollen, und Sie können Ihr Kennwort ändern. Anweisungen zum Ändern des Kennworts finden Sie auf Seite 22. 24 Warnungsverwaltung Öffnet das Dialogfeld Warnungsverwaltung, in dem Sie Warnungen aktivieren, deaktivieren, bearbeiten und löschen können. Benachrichtigungsanzeige Öffnet das Dialogfeld Benachrichtigungsanzeige, in dem Sie Benachrichtigungen anzeigen und verwalten können. Nutzungsbereich Öffnet das Dialogfeld Auswahl Nutzungsbereich, in dem Sie eine Filterung nach Nutzungsdaten einstellen können. Globaler Filter Öffnet das Dialogfeld Auswahl globaler Filter, in dem Sie Daten basierend auf Plattformen filtern können. Die Vista-Konsole Vista-Benutzerhandbuch • Das Menü Favoriten umfasst folgende Optionen: Zu Vista-Leiste hinzufügen: Fügt der derzeit ausgewählten Sicht bzw. dem gewählten Bericht auf der Vista-Leiste einen Shortcut hinzu. • Das Menü Fenster zeigt ein Menü mit Shortcuts zu allen derzeit geöffneten Fenstern an. Sie haben die Option, alle aktuell geöffneten Fenster zu schließen. • Das Menü Hilfe umfasst folgende Optionen: Inhalt Öffnet die Vista-Onlinehilfe. Sie erhalten außerdem kontextsensitive Hilfe, wenn Sie die Taste F1 drücken. Suchen Öffnet die Suchfunktion der Vista-Onlinehilfe. Verwendung der Hilfe Zeigt Anleitungen zur Verwendung der Onlinehilfe an. Isogon im Web Öffnet die Website von Isogon in Ihrem Browser. Info über Isogon Vista Zeigt einen Vista-Informationsbildschirm an. Die Symbolleiste Klicken Sie auf eine Schaltfläche auf der Symbolleiste, um eine Vista-Funktion durchzuführen: Die auf der Symbolleiste verfügbaren Schaltflächen richten sich danach, in welcher VistaSicht Sie sich aktuell befinden (Sichtenfenster, Berichterstellung usw.). Folgende Schaltflächen stehen nach dem unmittelbaren Öffnen von Vista zur Verfügung: Öffnet das Dialogfeld Neu, in dem ein dazu autorisierter Benutzer eine neue Entität erstellen kann. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 33. Speichert den ausgewählten Datensatz. Druckt einen ausgewählten Datensatz. Löscht einen ausgewählten Datensatz. Über diese Option können Sie die Datenanzeige nach speziellen Kriterien filtern. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 54. Filtert die Daten nach Nutzungszeitraum. Mithilfe der Schaltflächen Zurück und Weiter können Sie die Datensätze in Listen- und Strukturansichten durchgehen. Aktualisiert die Bildschirmanzeige. Die Vista-Konsole 25 Vista-Benutzerhandbuch Öffnet ein Vergleichsfenster, in dem Sie zwei verschiedene Datensätze nebeneinander anzeigen können. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 49. Dockt die Eigenschaftenanzeige vom Ansichtsfenster ab. Der Struktur- und Listenbereich des Ansichtsfensters werden vergrößert, und Sie können die Eigenschaftenanzeige nach Belieben verschieben. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 48. Blendet die Eigenschaftenanzeige aus. Informationen zur Eigenschaftenanzeige finden Sie unter Anzeigen von Daten. Blendet die Eigenschaftenanzeige ein. Weitere Informationen zur Eigenschaftenanzeige finden Sie unter Anzeigen von Daten. Zeigt die Benachrichtigungsanzeige an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Warnungen und Benachrichtigungen. Die Vista-Leiste Sie können mithilfe der Vista-Leiste im linken Bildschirmbereich durch die verschiedenen Vista-Features navigieren. Folgende Shortcuts stehen auf der Vista-Leiste zur Verfügung. Beachten Sie, dass die verfügbaren Shortcuts je nach den Benutzerberechtigungen für die jeweiligen Vista-Komponenten variieren. Sie können die Reihenfolge der Shortcuts per Drag & Drop verändern. Das Fenster Sichten wird geöffnet. Dieses besteht aus drei Teilfenstern: der Strukturansicht, der Listenansicht und der Eigenschaftenanzeige. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 31. Das Dialogfeld Sichtenverwaltung wird geöffnet, über das Sie benutzerdefinierte Sichten erstellen und bearbeiten können. Öffnet den Text- und Excel-Import-Assistenten, welcher einem dazu autorisierten Benutzer das Importieren von Text- und ExcelDaten in Vista ermöglicht. Weitere Informationen finden Sie im Vista-Administratorhandbuch. (Dieser Shortcut wird nur angezeigt, wenn Sie berechtigt sind, Text- und Excel-Dateien in Vista zu importieren.) Das Fenster Importprüfung wird geöffnet, in dem die Ergebnisse des Exports von Text- und Excel-Dateien angezeigt werden. Weitere Informationen finden Sie im Vista-Administratorhandbuch. (Dieser Shortcut wird nur angezeigt, wenn Sie berechtigt sind, Text- und Excel-Dateien in Vista zu importieren.) 26 Die Vista-Konsole Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Berichtdefinition wird geöffnet, über das Sie, basierend auf der ausgewählten Sicht, benutzerdefinierte Berichte zu den Vertragsdaten Ihrer Software- und Hardware-Assets erzeugen können. Informationen hierzu finden Sie unter Berichterstellung. Ermöglicht Ihnen die Erstellung grafischer Diagramme, die über Microsoft Excel angezeigt werden. Informationen hierzu finden Sie unter Diagrammerstellung auf Seite 133. Ermöglicht Ihnen das Importieren von Bestands- und Nutzungsdaten, die über SoftAudit für z/OS und SoftAudit für UNIX erstellt werden. Daten aus Windows-basierten Bestandstools können ebenfalls importiert werden. (Dieser Shortcut wird nicht angezeigt, wenn Sie zum Importieren von Bestandsdaten nicht berechtigt sind.) Kontextmenü der Vista-Leiste Im Kontextmenü der Vista-Leiste wird Folgendes angezeigt: Wählen Sie eine der folgenden Optionen: • Große Symbole stellt Elemente durch große Symbole (32x32 Pixel) dar. • Kleine Symbole stellt Elemente durch kleine Symbole (16x16 Pixel) dar. • Neue Gruppe hinzufügen erstellt eine neue Gruppe von Shortcuts in der Vista-Leiste. Weitere Informationen zu Shortcutgruppen auf der Vista-Leiste finden Sie auf Seite 28. • Gruppe entfernen löscht die aktuell ausgewählte Shortcutgruppe aus der Vista-Leiste. • Gruppe umbenennen ermöglicht es Ihnen, einen neuen Namen für die derzeit ausgewählte Shortcutgruppe anzugeben. Die Vista-Konsole 27 Vista-Benutzerhandbuch • Zu Vista-Leiste hinzufügen ermöglicht Ihnen das Hinzufügen von Shortcuts zur VistaLeiste. Diese Shortcuts können auf häufig verwendete Sichten und Diagramme verweisen. Bei Auswahl dieser Option wird folgendes Dialogfeld angezeigt: Wählen Sie einen Shortcuttyp aus der Dropdownliste und ein Element aus der Liste aus, und klicken Sie auf OK. Der Shortcut wird der Vista-Leiste hinzugefügt. • Vista-Leiste blendet die Vista-Leiste aus. Klicken Sie im Menü Ansicht auf die Option Vista-Leiste, um die Vista-Leiste wieder einzublenden. Shortcutgruppen der Vista-Leiste Um einen schnellen und einfachen Zugriff auf häufig verwendete Sichten, Berichte und Diagramme zu gewährleisten, können Sie auf der Vista-Leiste Ihre eigenen Shortcuts erstellen und diese in Gruppen anordnen. Um eine Shortcutgruppe zu öffnen, klicken Sie auf deren Namen (in diesem Fall „Buchhaltung“). 28 Die Vista-Konsole Vista-Benutzerhandbuch Hinzufügen und Entfernen von Shortcuts Um einer Shortcutgruppe einen Shortcut hinzuzufügen, öffnen Sie die entsprechende Gruppe, und wählen Sie im Kontextmenü die Option Zu Vista-Leiste hinzufügen. Das Dialogfeld Zu Vista-Leiste hinzufügen wird geöffnet: Wählen Sie aus der oberen Dropdownliste den Shortcuttyp aus, der der Gruppe hinzugefügt werden soll (entweder Sichten, Berichte oder Diagramme). Wählen Sie in der Liste das Element aus, dem Sie einen Shortcut hinzufügen möchten (in diesem Fall die Sicht Verträge mit Rechnungen), und klicken Sie auf OK. Der Shortcut wird der Gruppe hinzugefügt: Um den Shortcut zu entfernen, wählen Sie ihn aus, und wählen Sie anschließend im Kontextmenü die Option Aus Vista-Leiste entfernen. Die Vista-Konsole 29 Vista-Benutzerhandbuch Hinzufügen und Entfernen von Shortcutgruppen Hinzufügen von Gruppen Um eine neue Shortcutgruppe hinzuzufügen, wählen Sie im Kontextmenü die Option Neue Gruppe hinzufügen. Die neue Gruppe wird im unteren Bereich der Vista-Leiste angezeigt. Geben Sie einen Namen für die neue Gruppe ein, und drücken Sie die EINGABETASTE. Um eine Gruppe zu entfernen, wählen Sie die entsprechende Gruppe aus, und wählen Sie anschließend im Kontextmenü die Option Gruppe entfernen. Umbenennen von Gruppen Um eine Gruppe umzubenennen, wählen Sie die entsprechende Gruppe aus, und wählen Sie anschließend im Kontextmenü die Option Gruppe umbenennen. Geben Sie einen Namen für die Gruppe ein, und drücken Sie die EINGABETASTE. Entfernen von Gruppen Um eine Gruppe zu entfernen, wählen Sie die entsprechende Gruppe aus, und wählen Sie anschließend im Kontextmenü die Option Gruppe entfernen. Aufrufen der Hilfe Die Onlinehilfe kann folgendermaßen aufgerufen werden: • Klicken Sie in der Menüleiste auf Hilfe, und wählen Sie in der Dropdownliste die Option Inhalt. Die Vista-Onlinehilfe wird angezeigt. • Drücken Sie an einer beliebigen Stelle in Vista die Taste F1. Auf diese Weise wird die kontextsensitive Hilfe von Vista aktiviert. Das Hilfethema zum derzeit aktiven Feature oder Bildschirmelement wird angezeigt. Informationen zur Verwendung der Onlinehilfe erhalten Sie, indem Sie in der Menüleiste auf Hilfe klicken und aus der Dropdownliste die Option Verwendung der Hilfe auswählen. 30 Die Vista-Konsole Anzeigen von Daten Vista stellt eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Datenanzeige bereit, die Sie entsprechend Ihren Bedürfnissen anpassen können. Die Art und Weise, in der Daten angeordnet oder formatiert werden, wird als Sicht bezeichnet. Sichten ermöglichen es Ihnen, die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Elementen Ihrer Software- und Hardwareverträge zu untersuchen. Sie werden im (unten dargestellten) Sichtenfenster angezeigt, in dem Sie Beziehungen zwischen Entitäten anzeigen sowie Eigenschaften von Entitäten hinzufügen, ändern, kopieren oder löschen können. Vista wird mit einer Reihe vordefinierter Sichten geliefert. In diesem Kapitel werden diese Sichten erläutert. Ferner wird beschrieben, wie Sie Sichten zur besseren Datenverwaltung einsetzen können. Informationen zur Erstellung Ihrer eigenen Sichten erhalten Sie unter Benutzerdefinierte Sichten auf Seite 69. Möglicherweise müssen Sie eine umfangreiche Menge an Vertragsdaten untersuchen. Um Vista optimal einsetzen zu können, müssen Sie zunächst feststellen, welche Daten zu analysieren sind und wie diese präsentiert werden sollen. Die in Vista enthaltenen vordefinierten Sichten dienen als Starthilfe. (Informationen hierzu finden Sie auf Seite 59.) Sie greifen Beziehungen auf, wie beispielsweise die Assets, die mit Ihren individuellen Softwareverträgen verknüpft sind, und die Hersteller, mit denen Sie Geschäfte tätigen. Einige vordefinierte Sichten, wie etwa die Sicht Hardwarebestand, ermöglichen Ihnen die Analyse einfacher Beziehungen, beispielsweise zwischen unternehmensweit eingesetzten Hardwareprodukten und deren Herstellern, während andere vordefinierte Sichten, beispielsweise die Sicht Verträge mit Herstellern, Ihnen nicht nur die Analyse der im Unternehmen verwendeten Assets, sondern auch der Verträge ermöglichen, welche mit diesen Assets verbunden sind. 31 Vista-Benutzerhandbuch Zwei weitere Aspekte von Vista bieten zusätzliche Informationen und Flexibilität: • Eigenschaftenanzeige • Filter Jede Entität ist mit bestimmten Attributen oder Daten verknüpft, die als Eigenschaften bezeichnet werden. Wird eine Entität in der Struktur- oder Listenansicht ausgewählt, werden ihre Eigenschaften in einem anpassbaren Fenster namens Eigenschaftenanzeige aufgeführt. Auch wenn die Eigenschaftenanzeige zusätzliche Informationen liefert, können zu viele Informationen gelegentlich unerwünscht sein. Damit Sie die Datenanalyse auf Ihre Anforderungen anpassen können, bietet Vista eine Filterfunktion, die auf Seite 54 beschrieben wird. Daten können auf Entitäts- oder Eigenschaftenebene oder auch anhand einer Kombination aus beiden Ebenen basierend auf bestimmten Bedingungen oder Werten gruppiert oder sortiert werden. Beispielsweise können Sie Filter so einstellen, dass nur Verträge mit einem bestimmten Hersteller angezeigt werden, z.B. Compuware Corp. Indem Sie mehrere Filter gleichzeitig einstellen, können Sie Ihre Daten zusätzlich eingrenzen. Die Komponenten des Sichtenfensters, die Verwendung von Sichten, der Einsatz der Eigenschaftenanzeige sowie die Anwendung von Filtern werden in den folgenden Abschnitten beschrieben. Verwenden von Sichten Klicken Sie auf der Vista-Leiste auf Sichten. Das Sichtenfenster wird geöffnet: Strukturansicht 32 Listenansicht Eigenschaftenanzeige Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Optionen der Symbolleiste Die Symbolleiste des Sichtenfensters stellt den Ausgangspunkt für viele Funktionen dar, die im Sichtenfenster durchgeführt werden. Diese Funktionen werden in diesem Abschnitt beschrieben. Neu Sie können eine neue Entität auf drei Arten erstellen: Option 1 Klicken Sie auf den nach unten weisenden Pfeil neben Neu, und wählen Sie eine Entität aus der Liste. Das Dropdownmenü zeigt eine Liste der Entitäten, auf die Sie Zugriff besitzen. Mit Entitäten sind mehrere Vorlagen verknüpft. (Eine Vorlage ist ein eindeutiger Eigenschaftensatz, der für eine Entität bestimmt ist.) Es sind beispielsweise viele unterschiedliche Vorlagen für Asset-Gruppen vorhanden. Hinweis: Um eine Dropdownliste oder ein Dialogfeld zu schließen, drücken Sie auf Ihrer Tastatur die ESC-Taste. Anzeigen von Daten 33 Vista-Benutzerhandbuch Option 2 Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu, um ein neues Element zu erstellen. Über die Schaltfläche Neu wird ein neues Element erstellt, das auf den Eigenschaften und Werten der Vorlage beruht, die für das aktuell ausgewählte Element definiert wurde. Wenn Sie beispielsweise in der Strukturansicht eine Rechnung auswählen und anschließend auf die Schaltfläche Neu klicken, werden Sie im eingeblendeten Dialogfeld aufgefordert, eine neue Rechnung zu erstellen: Option 3 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine ausgewählte Entität, um das Kontextmenü zu öffnen. Wenn Sie in der Strukturansicht beispielsweise mit der rechten Maustaste auf ein Land klicken und anschließend im Kontextmenü die Option Neu wählen, können Sie die entsprechenden Entitäten über eine Reihe von Menüs auswählen: In der Strukturansicht ist beispielsweise der Eintrag U.S.A. markiert. Erstellen Sie eine neue Entität für New York, indem Sie im Kontextmenü den Eintrag Stadt wählen. Das Dialogfeld Neu wird geöffnet. 34 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Wenn Sie anhand dieser Methode von der Strukturansicht aus eine neue Entität erstellen, wird die neue Entität automatisch mit der Entität verknüpft, die in der Strukturansicht markiert war. Das Dialogfeld Neu wird geöffnet. In diesem ist der Eintrag U.S.A. bereits als Land definiert, weil er in der Struktur hervorgehoben war. Geben Sie als Namen der neuen Entität New York ein, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern und schließen. New York wird als neue Entität erstellt, die in der Struktur automatisch mit dem Eintrag U.S.A. verknüpft ist. Ein Vista-Benutzer kann kein neues Unternehmenselement erstellen. Auch wenn Sie kein neues Unternehmen anlagen können, haben Sie dennoch die Möglichkeit, ein vorhandenes Unternehmen umzubenennen. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Umbenennen eines vorhandenen Unternehmens auf Seite 36. Um die an der derzeit ausgewählten Entität, beispielsweise an deren Eigenschaften, vorgenommenen Änderungen zu speichern, klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. Um einen zusammenfassenden Bericht zu einer oder mehreren Entitäten zu drucken, wählen Sie die entsprechende(n) Entität(en) in der Struktur- oder Listenansicht aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Zum Ausdrucken eines zusammenfassenden Berichts zu einer oder mehreren Eigenschaften wählen Sie die Eigenschaft(en) in der Eigenschaftenanzeige aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Drucken. Anzeigen von Daten 35 Vista-Benutzerhandbuch Zum Löschen einer Entität wählen Sie das Element aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen. Nach dem Löschen eines Elements wird dieses aus der Sicht entfernt.2 Die angezeigten Daten können nach von Ihnen festgelegten Kriterien gefiltert werden. Genauere Informationen zur Verwendung von Filtern finden Sie unter Filter auf Seite 54. Daten können basierend auf deren Nutzungsdatum gefiltert werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, um das vorherige Element (Entität oder Eigenschaft) in der Sicht auszuwählen, oder klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter, um das nächste Element in der Sicht auszuwählen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren, um den Bildschirm zu aktualisieren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Vergleichen, um ein Dialogfeld Eigenschaften vergleichen zu öffnen. Das Dialogfeld Eigenschaften vergleichen nutzt eine zweite Eigenschaftenanzeige, um bei Auswahl der Option Vergleichen sämtliche Eigenschaften der zwei ausgewählten Elemente entweder in der Struktur- oder Listenansicht anzuzeigen. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 49. Klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften abdocken, um die Eigenschaftenanzeige vom Vista-Hauptbildschirm zu lösen. Sie wird anschließend als eigenständiges Fenster dargestellt. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 48. Durch Klicken auf die Schaltfläche Eigenschaften ausblenden wird die Eigenschaftenanzeige ausgeblendet. Durch Klicken auf die Schaltfläche Eigenschaften anzeigen wird die Eigenschaftenanzeige wieder eingeblendet. Klicken Sie auf Benachrichtigungsanzeige, um die Benachrichtigungsanzeige einzublenden. Umbenennen eines vorhandenen Unternehmens Benennen Sie das vorhandene Unternehmen in Acme World Enterprises um. Greifen Sie auf die Produktionsdatenbank zu, und wählen Sie das vorhandene Unternehmen in einer beliebigen Ansicht aus. 2 Verfügt die zu löschende Entität über Beziehungen zu darunter angeordneten Entitäten, wird Ihnen die Möglichkeit eingeräumt, auch diese Entitäten zu löschen. Eine Entität kann nicht gelöscht werden, solange sie als Eigenschaft einer anderen Entität verknüpft ist. 36 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Geben Sie in der Eigenschaftenanzeige den neuen Namen des Unternehmens ein. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Speichern. Sichtenauswahl Zum Lieferumfang von Vista gehören verschiedene vordefinierte Sichten, auf die Sie über den nach unten weisenden Pfeil in der Sichtenauswahl zugreifen können. Sichten sind in folgende Kategorien unterteilt: Verwaltung nach Ausnahme Installierte Software ohne Verträge nach Hardware Installierte Software ohne Verträge nach Hersteller Installierte Software ohne Nutzung Softwareverträge ohne installierte Software Softwareverträge ohne Nutzung Mainframebestand Hardwarekapazität der installierten Software Softwarebestand und -nutzung nach Hersteller (Sysplex und Bibliothek) Softwarenutzung nach Sysplex Nutzung durch Benutzer nach Unternehmen und Hardware Nutzung durch Benutzer nach Sysplex UNIX-Bestand Software nach Standort Produktstandort nach Unternehmen und Hardware Plattformübergreifender Bestand Hardware nach Software Installierte Hardware nach Unternehmen Softwarenutzung nach Hardware Softwarenutzung nach Produktstandort Verträge und Finanzen Verträge mit Rechnungen Verträge mit Bestellungen Verträge mit Herstellern Hardwareverträge nach Hersteller Hardwarebestand nach Standort mit Verträgen Softwareverträge nach Hersteller und Nutzung Softwarebestand nach Hardware mit Lizenzierung Softwarebestand nach Standort mit Verträgen Verschiedenes Unternehmen mit Kontakten und Ereignissen Software-Assets mit Kennwörtern Meine Sichten Diese Kategorie wird erst angezeigt, nachdem Sie eine benutzerdefinierte Sicht angelegt haben. Informationen zum Erstellen einer benutzerdefinierten Sicht finden Sie auf Seite 69. Anzeigen von Daten 37 Vista-Benutzerhandbuch Der Name der aktuellen Sicht wird durch ein Häkchen gekennzeichnet. Informationen über die einzelnen vordefinierten Sichten finden Sie auf Seite 59. Hinweis: Einige Sichten stehen Ihnen möglicherweise nicht zur Verfügung, wenn der Zugriff von Ihrem Administrator verweigert wurde. Strukturansicht Die Strukturansicht stellt Vertragsinformationen in hierarchischer, strukturierter Form bereit. Jede Ebene in dieser Sicht stellt eine andere Entität dar. Eintrag der höchsten Ebene Erweitert Untergeordnete Einträge Ausgeblendet Erweitern und Ausblenden Wie oben gezeigt, kann die Struktur durch Klicken auf das Minuszeichen (-) ausgeblendet werden. Auf diese Weise können mehr Informationen oberster Ebene auf einem Bildschirm angezeigt werden. Ähnlich können Sie die Struktur erweitern, indem Sie auf das Pluszeichen (+) klicken. 38 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch {Nicht angegeben} Eine Ebene in der Struktur namens {Nicht angegeben} stellt einen „Behälter“ für neu erstellte oder importierte Daten dar, die noch nicht mit anderen Elementen in der Struktur verknüpft wurden. Hierzu gehört beispielsweise ein Vertrag, der noch nicht mit einem Hersteller verknüpft ist. Wenn Sie {Nicht angegeben} in bestimmten Sichten jedoch erweitern, wird möglicherweise eine Liste von Herstellern ohne zusätzliche Informationen angezeigt. Herstellerprodukte werden nach Versionsgruppe gruppiert, und Versionsgruppen werden als nicht installiert betrachtet (nur die eigentlichen Produkte werden als installiert angesehen). Aus diesem Grund können die mit diesen Versionsgruppen verknüpften Hersteller selbst dann unter {Nicht angegeben} aufgeführt werden, wenn die Produktdaten der Hersteller ordnungsgemäß verknüpft sind und entsprechend in den höheren Ebenen der Struktur aufgeführt werden. Standardmäßig sind die Einträge unter {Nicht angegeben} ausgeblendet, wenn eine Sicht erstmals ausgewählt wird. Um Missverständnisse zu vermeiden, empfiehlt es sich, die Untereinträge von {Nicht angegeben} während der normalen Verwendung ausgeblendet zu belassen. Stellen Sie sicher, dass die Untereinträge von {Nicht angegeben} vor Verlassen einer Sicht ausgeblendet werden, damit sie auch beim nächsten Zugriff auf die entsprechende Sicht ausgeblendet sind. Listenansicht Während die Strukturansicht Daten in hierarchischer Form bereitstellt, bei der jede Ebene eine andere Entität darstellt, zeigt die Listenansicht spezifische Informationen zu einer in der Strukturansicht ausgewählten Entität an. Je nach gewählter Sicht werden in der Listenansicht unterschiedliche Entitäten angezeigt. Wenn Sie beispielsweise die Sicht Verträge mit Herstellern auswählen, werden in der Listenansicht die Assets (wie oben gezeigt) aufgeführt. Anzeigen von Daten 39 Vista-Benutzerhandbuch Mehr Informationen können Sie in der Listenansicht anzeigen, indem Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Eigenschaften ausblenden klicken. Die Eigenschaftenanzeige wird ausgeblendet, sodass mehr Platz für das Hinzufügen und Anzeigen zusätzlicher Felder in der Listenansicht entsteht. Blenden Sie die Eigenschaftenanzeige wieder ein, indem Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Eigenschaften anzeigen klicken. Außerdem können Sie die Ansicht so einstellen, dass die Eigenschaftenanzeige als freistehendes Fenster über dem Vista-Hauptbildschirm dargestellt wird, indem Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Eigenschaften abdocken klicken. Informationen hierzu finden Sie unter Abdocken der Eigenschaftenanzeige auf Seite 48. 40 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Die in der Listenansicht angezeigten Informationen richten sich außerdem nach der in der Strukturansicht ausgewählten Entität. Wenn Sie beispielsweise die Sicht Verträge mit Herstellern auswählen und die Asset-Gruppe CA ELA Payment Stream in der Strukturansicht auswählen, wird eine Liste der mit CA-Software verknüpften Assets angezeigt. Wenn Sie jedoch den Vertrag CA ELA 2784 in der Strukturansicht auswählen, werden alle mit dieser Lizenzvereinbarung verknüpften Assets in der Liste angezeigt, und in der Eigenschaftenanzeige werden die Vertragsbedingungen angezeigt – wie aus folgender Abbildung ersichtlich wird. Hinzufügen von Spalten in der Listenansicht Der Listenansicht können Spalten hinzugefügt werden, indem Sie mithilfe der Feldauswahl die anzuzeigende Eigenschaft als Spaltenüberschrift auswählen. Wenn Sie beispielsweise den finanziellen Besitzer einer Asset-Kennung anzeigen lassen möchten, wählen Sie AssetKennung und Finanzieller Besitzer aus. Die Eigenschaften werden der Listenansicht als Spaltenüberschriften hinzugefügt. Um der Listenansicht eine Spalte hinzuzufügen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Spaltenüberschrift, und wählen Sie im Kontextmenü die Option Feldauswahl. Anzeigen von Daten 41 Vista-Benutzerhandbuch Die Feldauswahl wird angezeigt: Wählen Sie eine Eigenschaft aus der Liste aus, und klicken Sie auf Auswählen. Die Eigenschaft (in diesem Fall Asset-Kennung) wird der Listenansicht als Spaltenüberschrift hinzugefügt. Wählen Sie die nächste Eigenschaft aus (Finanzieller Besitzer), und klicken Sie auf Auswählen, um sie als Spaltenüberschrift hinzuzufügen. Neusortieren von Spalten in der Listenansicht Mithilfe der Maus können Sie Spaltenüberschriften an eine andere Position ziehen und so die Reihenfolge der Spalten ändern. Positionierungspfeile kennzeichnen die neue Platzierung der Spaltenüberschrift. Entfernen von Spalten aus der Listenansicht Um eine Spalte aus der Listenansicht zu entfernen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die entsprechende Spaltenüberschrift. Wählen Sie im Kontextmenü die Option Entfernen Spaltenname. Die Eigenschaft wird als Spaltenüberschrift aus der Listenansicht entfernt. Hinweis: Sie können nur Spalten entfernen, die Sie der Listenansicht über die Feldauswahl hinzugefügt haben. Nur die Eigenschaften der ausgewählten Entität werden aus der Sicht entfernt, nicht die Entität selbst. Beachten Sie, dass die Spalte mit dem Entitätsnamen nicht entfernt werden kann. 42 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Sortieren Der Inhalt einer Spalte in der Listenansicht kann durch Klicken auf die Spaltenüberschrift sortiert werden. Die Sortierreihenfolge wechselt zwischen aufsteigender (Pfeil nach oben) und absteigender Reihenfolge (Pfeil nach unten). Es kann immer nur eine Spalte sortiert werden. Die Sortierung kann außerdem durchgeführt werden, indem Sie mit der rechten Maustaste auf die Überschrift klicken und im unten dargestellten Kontextmenü Aufsteigend sortieren bzw. Absteigend sortieren auswählen. Gruppierung Datensätze in der Listenansicht können nach einer ausgewählten Spalte gruppiert werden. Wenn Sie beispielsweise nach finanziellem Besitzer gruppieren, werden alle Assets, die im Besitz von Jan Beamish stehen, zusammen angezeigt. Um Datensätze in der Listenansicht zu gruppieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Spaltenüberschrift, und wählen Sie im Kontextmenü die Option Gruppieren nach Feld. Das Feld Gruppieren nach wird über der Spaltenüberschrift angezeigt. Ziehen Sie mithilfe des Mauszeigers die Spaltenüberschrift, nach der Sie gruppieren möchten (in diesem Fall Finanzieller Besitzer), in das Feld Gruppieren nach, wie unten gezeigt. Rote Platzierungspfeile weisen auf die Stelle hin, an welcher die Überschrift abgelegt wird. Anzeigen von Daten 43 Vista-Benutzerhandbuch Die Assets in der Liste werden nun nach dem finanziellen Besitzer gruppiert. Assets, für die kein Besitzer angegeben ist, werden zuerst aufgeführt. Danach werden Assets angezeigt, die im Besitz von Brian Miller stehen (11). Die Asset-Gruppe kann ausgeblendet werden, indem Sie neben der Gruppe auf das Minuszeichen (-) klicken. Durch das Ausblenden weiterer Gruppen und mithilfe eines Bildlaufs können Sie mehr Gruppen anzeigen. Um eine Gruppe zu erweitern, klicken Sie auf das Pluszeichen (+). Um die Liste auf ihre normale, nicht gruppierte Anzeige zurückzusetzen, ziehen Sie einfach den Eintrag Finanzieller Besitzer an seine ursprüngliche Position, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Spaltenüberschrift, und wählen Sie erneut Gruppieren nach Feld. Das Feld Gruppieren nach wird ausgeblendet. 44 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Eigenschaftenanzeige Die Eigenschaftenanzeige ist ein Fenster, das Sie in der Größe anpassen und abdocken können. Es zeigt detaillierte Informationen zu Entitäten, die in der Struktur- oder Listenansicht ausgewählt wurden. Die Eigenschaftenanzeige bietet schnellen, einfachen Zugriff auf eine potenziell große Datenmenge, die in Bezug zu einer Entität oder einer Gruppe von Entitäten steht. Registerkarten Die Eigenschaftenanzeige weist zwei Registerkarten auf. Auf der Registerkarte Nach Kategorie werden die Eigenschaften nach Kategorien gruppiert angezeigt. Jede Kategorie kann erweitert oder ausgeblendet werden. (Informationen hierzu finden Sie unter Erweitern und Ausblenden auf Seite 38.) Auf der Registerkarte Liste werden die Eigenschaften in der Reihenfolge angezeigt, in der sie in der Vorlage aufgeführt sind. In beiden Fällen wird die Anzeigereihenfolge der Eigenschaften durch die Vorlagenverwaltung bestimmt. Weitere Informationen finden Sie im Vista-Administratorhandbuch. Eine vollständige Liste der Vorlagen und Vorlageneigenschaften finden Sie auf Seite 179. Anzeigen von Daten 45 Vista-Benutzerhandbuch Anzeigen von Eigenschaften Sie können eine einzelne Entität entweder in der Strukturansicht oder in der Listenansicht auswählen, um Informationen zu dieser Entität anzuzeigen. Zur Auswahl mehrerer Entitäten halten Sie die STRG-Taste gedrückt und klicken auf die gewünschten Entitäten. Um aufeinander folgende Entitäten auszuwählen, halten Sie die Umschalttaste gedrückt, und klicken Sie auf den ersten und den letzten Eintrag des Bereichs, den Sie auswählen möchten. Wenn Sie mehrere Entitäten auswählen, zeigt die Eigenschaftenanzeige alle Eigenschaften, die allen ausgewählten Entitäten gemein sind. Ist der Wert einer Eigenschaft für alle ausgewählten Entitäten gleich, wird der Wert in der Eigenschaftenanzeige angezeigt. Anderenfalls wird kein Wert angezeigt. Wenn Sie beispielsweise mehrere Assets auswählen, die alle demselben Vertrag unterliegen, zeigt die Eigenschaftenanzeige den entsprechenden Vertrag an, in diesem Fall DASD Manager HDS 325. 46 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Erlaubt die Eigenschaft eine Aggregation, wird der aggregierte Wert in der Eigenschaftenanzeige angezeigt. (Die Aggregationsmethode für die Eigenschaft wird im Dialogfeld Haupteigenschaftenliste festgelegt, welches im Vista-Administratorhandbuch erläutert wird.) Wenn Sie beispielsweise zwei Asset-Gruppen in der Struktur auswählen, zeigt die Eigenschaftenanzeige den kombinierten Betrag der wiederkehrenden Kosten an. Anzeigen von Daten 47 Vista-Benutzerhandbuch Abdocken der Eigenschaftenanzeige Die Eigenschaftenanzeige kann als Fenster innerhalb des Sichtenfensters – als so genanntes angedocktes Fenster – oder als frei stehendes Fenster vor dem Sichtenfenster angezeigt werden. Im angedockten Zustand wird die Eigenschaftenanzeige an die rechte Seite des Sichtenfensters angehängt. Die Eigenschaftenanzeige wird vom Sichtenfenster abgedockt, wenn Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften abdocken klicken. Zum erneuten Andocken der Eigenschaftenanzeige klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften andocken. 48 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Optionen der Symbolleiste bei abgedockter Eigenschaftenanzeige Wenn die Eigenschaftenanzeige abgedockt ist, wird folgende Symbolleiste hinzugefügt: Speichert Änderungen, die Sie an den Eigenschaften der Entität vorgenommen haben. Druckt eine Kopie der Eigenschaftenliste auf dem Standarddrucker. Die Schaltflächen Zurück und Weiter ermöglichen Ihnen die Auswahl des vorherigen oder des nächsten Datensatzes in der Struktur oder Liste. Verwendet eine weitere Eigenschaftenanzeige, um alle Eigenschaften für die Entität anzuzeigen, die entweder in der Struktur- oder in der Listenansicht ausgewählt wurde. Der folgende Abschnitt enthält Informationen über den Vergleich von Eigenschaften. Vergleichen von Eigenschaften Wie bereits im Kapitel Schnellstart beschrieben, ermöglicht die Vergleichsfunktion Ihnen die Anzeige mehrerer Entitäten durch Darstellung der jeweiligen Eigenschaftensätze in einer eigenen Eigenschaftenanzeige. Jede Eigenschaftenanzeige zeigt alle Eigenschaften des ausgewählten Elements bei Klicken auf die Schaltfläche Vergleichen entweder in der Struktur- oder in der Listenansicht an. Nehmen Sie beispielsweise an, Sie möchten die Geschäftsbedingungen eines Vertrags mit den Geschäftsbedingungen eines anderen Vertrags vergleichen. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Vergleichen. Die Eigenschaftenanzeige, welche alle Gschäftsbedingungen für BMC Master SLA 713-01 auflistet, wird abgedockt. Es handelt sich jetzt um ein frei stehendes Fenster, das Sie mithilfe der Maus verschieben und in der Größe verändern können. Anzeigen von Daten 49 Vista-Benutzerhandbuch Schieben Sie mithilfe der Maus das Fenster Vergleichen zur Seite, und wählen Sie in der Liste einen weiteren Vertrag aus: CA ELA 2784. In der angedockten Eigenschaftenanzeige werden jetzt die Details zu CA ELA 2784 angezeigt. Sie können die Geschäftsbedingungen der zwei Verträge nun nebeneinander vergleichen. Sie können die Hauptklauseln vergleichen und wichtige Unterschiede auswerten. Statusleiste Die Statusleiste wird im unteren Fensterbereich angezeigt: Die obige Statusleiste zeigt die Hierarchie der aktuellen Strukturansicht. Hier werden Name und Anzahl der Elemente der Listenansicht angezeigt, in diesem Fall Assets. Verwenden des Kontextmenüs Um auf das Kontextmenü zuzugreifen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Entität in der Strukturansicht, oder markieren Sie ein Element in der Listenansicht, und klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle in der Listenansicht. Das Kontextmenü wird angezeigt. 50 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Im Kontextmenü der Strukturansicht stehen folgende Optionen zur Auswahl: Neu Erstellt eine neue Entität. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 33. Drucken Druckt einen zusammenfassenden Bericht zu der ausgewählten Entität. Kopieren Erstellt ein Duplikat der ausgewählten Entität. Alle Eigenschaftenwerte mit Ausnahme des Namens stimmen überein. Der Name lautet „Copy of Entitätsname“. Nachfolgende Kopien werden nummeriert. „(x)“ wird hierbei für jede erstellte Kopie erhöht, wie nachfolgend gezeigt. Löschen Filter Warnungsdefinition Erweitern/Ausblenden Wenn Sie beispielsweise mehrere Verträge eingeben müssen, die größtenteils übereinstimmen, die Eigenschaftenwerte jedoch nicht mehrmals eingeben möchten, ist diese Funktion sehr hilfreich. Löscht die ausgewählte(n) Entität(en) aus der Datenbank und entfernt sie aus der Strukturansicht. Öffnet das Dialogfeld Filter, in dem Sie Bedingungen für die Datenanzeige festlegen können. Weitere Informationen finden Sie auf Seite 54. Ermöglicht Ihnen das Festlegen einer Warnung für eine einzelne Entität, einen Entitätstyp oder eine Vorlage. Weitere Informationen finden Sie unter Warnungen und Benachrichtigungen auf Seite 153. Ermöglicht die Anzeige weiterer Daten, indem Sie die ausgewählte Entität über die Schaltfläche Erweitern einblenden. Mithilfe der Schaltfläche Alles erweitern können Sie sämtliche Entitäten einblenden. Ermöglicht das Ausblenden der ausgewählten Entität über die Schaltfläche Ausblenden. Mithilfe der Schaltfläche Alles ausblenden können Sie sämtliche Entitäten ausblenden. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Erweitern und Ausblenden auf Seite 38. Verwenden des Kontextmenüs für Spaltenüberschriften (nur Listenansicht) Um auf das Kontextmenü für Spaltenüberschriften zuzugreifen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Spaltenüberschrift in der Listenansicht. Anzeigen von Daten 51 Vista-Benutzerhandbuch In der Listenansicht stehen im Kontextmenü für Spaltenüberschriften folgende Optionen zur Auswahl: Aufsteigend sortieren Sortiert die Spalte in aufsteigender Reihenfolge. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 43. Absteigend sortieren Sortiert die Spalte in absteigender Reihenfolge. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 43. Gruppieren nach Feld Erstellt eine Gruppe, in aufsteigender Reihenfolge sortiert, die auf der ausgewählten Spaltenüberschrift basiert. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 43. Gruppieren nach Feld Öffnet den Bereich Gruppieren nach, in dem Sie eine Gruppierung nach Feldern vornehmen können. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 43. Entfernen Spalte Löscht die ausgewählte Spalte aus der Liste. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 42. Feldauswahl Blendet die Feldauswahl ein: Mithilfe der Feldauswahl können Sie die ausgewählte Eigenschaft als Spaltenüberschrift der Listenansicht hinzufügen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf Seite 41. 52 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Verwenden des Kontextmenüs der Eigenschaftenanzeige Im Kontextmenü der Eigenschaftenanzeige stehen folgende Optionen zur Auswahl: In der folgenden Liste werden die in diesem Menü verfügbaren Optionen beschrieben. Warnung definieren für: Rückgängig Alles rückgängig machen Speichern Speichern unter Drucken Immer im Vordergrund Beschreibung Schließen Anzeigen von Daten Ermöglicht Ihnen, sofern anwendbar, das Festlegen einer Warnungsdefinition für die ausgewählte Eigenschaft. Weitere Informationen finden Sie unter Warnungen und Benachrichtigungen auf Seite 153. Macht die letzte Änderung an der ausgewählten Eigenschaft rückgängig. Macht sämtliche seit dem letzten Speichervorgang vorgenommenen Änderungen an der ausgewählten Eigenschaft rückgängig. Speichert die an den Eigenschaften vorgenommenen Änderungen. Erstellt eine Kopie der derzeit ausgewählten Entität unter einem neuen Namen. Druckt einen zusammenfassenden Bericht für das derzeit ausgewählte Element. Zeigt die Eigenschaftenanzeige immer im Vordergrund, vor den anderen Vista-Fenstern, an. Steht nur zur Verfügung, wenn die Eigenschaftenanzeige abgedockt ist. Zeigt eine Beschreibung der Eigenschaft im Beschreibungsbereich der Eigenschaftenanzeige an (wenn die Beschreibung derzeit ausgeblendet ist). Wird die Beschreibung angezeigt, können Sie sie über die Option Beschreibung ausblenden. Schließt die Eigenschaftenanzeige. Wenn Sie Änderungen vorgenommen und noch nicht gespeichert haben, werden Sie aufgefordert, diese vor dem Schließen zu speichern. 53 Vista-Benutzerhandbuch Filter Mithilfe von Filtern können Sie die Datenanzeige auf solche Daten beschränken, die bestimmten Kriterien entsprechen. Beispielsweise können Sie die Anzeige installierter Hardware auf die Hardware eines bestimmten Herstellers einschränken, z.B. Hitachi, sodass Sie die Aktivität über mehrere Standorte oder mehrere CPUs analysieren können. Nehmen Sie an, Sie möchten die Strukturansicht so eingrenzen, dass nur Verträge mit Compuware Corporation angezeigt werden. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Filter. Das Vista-Dialogfeld Filter wird geöffnet: Wählen Sie in der Dropdownliste im unteren Bildschirmbereich die Entität Firma aus, wählen Sie die Eigenschaft (Name), und wählen Sie anschließend die Bedingung Ist (exakt). Geben Sie als Wert den Text „Compuware“ ein. Klicken Sie auf die Option Zu Liste hinzufügen. 54 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Die Filteranweisung wird der Liste hinzugefügt: Klicken Sie im Dialogfeld Filter auf OK. Das Sichtenfenster wird erneut geöffnet. Wenn Sie in der Sicht Verträge mit Herstellern den Eintrag Acme World Enterprises erweitern, wird nur Compuware angezeigt. Hinweis: In einer selbst erstellten Sicht können Sie einen Filter vorsehen. Der Filter wird gespeichert und bei jeder Anzeige der Sicht angewendet. Informationen hierzu finden Sie unter Benutzerdefinierte Sichten auf Seite 69. Schaltflächen des Dialogfelds „Filter“ Folgende Schaltflächen stehen im Dialogfeld Filter zur Verfügung. Entfernen Zu Liste hinzufügen OK Abbrechen Alle löschen Anzeigen von Daten Entfernt die gewählten Filterkriterien aus der Liste. Fügt der Liste die neuen Filterkriterien hinzu. Wendet die angegebenen Filterkriterien auf die aktuelle Sicht an. Schließt das Dialogfeld Filter, ohne die angegebenen Kriterien zu speichern oder auf die aktuelle Sicht anzuwenden. Entfernt alle Einträge aus der Liste definierter Filterkriterien. 55 Vista-Benutzerhandbuch Filterbedingungen nach Gruppen Sie können eine Vielzahl von Filtern erstellen. In folgenden Tabellen werden die je nach Eigenschaftenauswahl verfügbaren Filter aufgeführt. Textbedingungen Folgende inhaltsbezogene Filter stehen in der Dropdownliste Bedingung zur Verfügung. Enthält Die Eigenschaft enthält den Wert oder einen Teil des Wertes, der im Textfeld Wert eingegeben wurde. Beispiel: Die Vorwahl einer Telefonnummer. Ist (exakt) Die Eigenschaft enthält den gesamten Wert, der im Textfeld Wert eingegeben wurde. Beispiel: Eine Eigenschaft, die eine vollständige Telefonnummer enthält. Enthält nicht Die Eigenschaft enthält keinen Teil des Wertes, der im Textfeld Wert eingegeben wurde. Beispiel: Eine Telefonnummer, die die Vorwahl einer Telefonnummer nicht enthält. Ist nicht (exakt) Die Eigenschaft enthält den Wert nicht, der im Textfeld Wert eingegeben wurde. Beispiel: Eine Eigenschaft, die die vollständige Telefonnummer nicht enthält. Ist leer Gilt nur, wenn die Eigenschaft keinen Wert enthält. Dieser Filter kann beliebige Werte enthalten, daher können hier keine Wertkriterien angegeben werden. Ist nicht leer Gilt nur, wenn die Eigenschaft einen Wert enthält. Dieser Filter kann beliebige Werte enthalten, daher können hier keine Wertkriterien angegeben werden. Datumsbedingungen Folgende datumsbezogene Filter stehen in der Dropdownliste Bedingung zur Verfügung. 56 Zwischen Zwischen dem Wert des ersten eingegebenen Datums und dem Wert des zweiten eingegebenen Datums. Am Nur am ausgewählten Tag. Am oder nach dem An dem ausgewählten Tag und an einem beliebigen Tag danach. Sie können ein Datum direkt eingeben oder aus einem Kalender auswählen, den Sie durch Klicken auf den nach unten weisenden Pfeil neben dem Wertefeld öffnen. Am oder vor dem An dem ausgewählten Tag und an einem beliebigen Tag davor. Sie können ein Datum direkt eingeben oder aus einem Kalender auswählen, den Sie durch Klicken auf den nach unten weisenden Pfeil neben dem Wertefeld öffnen. Ist leer Gilt nur, wenn die Eigenschaft kein Datum enthält. Das Wertekriterium wird abgeblendet dargestellt. Ist nicht leer Gilt nur, wenn die Eigenschaft ein Datum enthält. Dieser Filter kann ein beliebiges Datum enthalten, daher können hier keine Wertkriterien angegeben werden. Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Innerhalb der letzten N Tage Eine Gleitskala, die ausgehend vom aktuellen Datum ein Datum berechnet, das N Tage in der Vergangenheit liegt. Wenn das aktuelle Datum beispielsweise der 20.11.2000 ist und N auf 60 Tage gesetzt wurde, wird ein Datum innerhalb der nächsten 60 Tage gewählt, etwa bis zum 20.01.2001. Innerhalb der nächsten N Tage Eine Gleitskala, die ausgehend vom aktuellen Datum ein Datum berechnet, das N Tage in der Zukunft liegt. Wenn das aktuelle Datum beispielsweise der 20.11.2000 ist und N auf 60 Tage gesetzt wurde, wird ein Datum innerhalb der nächsten 60 Tage gewählt, etwa bis zum 20.01.2001. Vor den vorherigen N Tagen Eine Gleitskala, die ausgehend vom aktuellen Datum ein Datum berechnet, das N Tage zurückliegt, und anschließend ein Datum vor diesem auswählt. Wenn das aktuelle Datum beispielsweise der 20.11.2000 ist und N auf 60 Tage gesetzt wurde, wird ein Datum gewählt, das mehr als 60 Tage zurückliegt. Nach den nächsten N Tagen Eine Gleitskala, die ausgehend vom aktuellen Datum ein Datum berechnet, das N Tage in der Zukunft liegt, und anschließend ein Datum nach diesem auswählt. Wenn das aktuelle Datum beispielsweise der 20.11.2000 ist und N auf 60 Tage gesetzt wurde, wird ein Datum gewählt, das mehr als 60 Tage in der Zukunft liegt. Mengenbedingungen Folgende mengenbezogene Filter stehen in der Dropdownliste Bedingung zur Verfügung. Gleich (exakt) Der Eigenschaftenwert stimmt genau mit dem im Textfeld Wert eingegebenen Wert überein. (Beispiel: 457.45) Kleiner als Die Eigenschaft ist geringer als der im Textfeld Wert eingegebene Wert. (Beispiel: 457,44 ist kleiner als 457,45) Größer als Die Eigenschaft ist größer als der im Textfeld Wert eingegebene Wert. (Beispiel: jeder Wert, der größer ist als 457,45. Erwartete Ergebnisse wären 457,46 und 457,47) Kleiner oder gleich Der Eigenschaftenwert ist geringer als der Textfeld Wert eingegebene Wert oder stimmt mit diesem überein. (Beispiel: jeder Wert, der kleiner oder gleich 457,45 ist. Erwartete Ergebnisse wären 457,45 und 457,44) Größer oder gleich Die Eigenschaft ist größer als der im Textfeld Wert eingegebene Wert oder stimmt mit diesem überein. (Beispiel: jeder Wert, der größer oder gleich 457,45 ist. Erwartete Ergebnisse wären 457,45 und 457,46) Ist leer Gilt nur, wenn die Eigenschaft keinen Wert enthält. Das Wertekriterium wird abgeblendet dargestellt. Ist nicht leer Gilt nur, wenn die Eigenschaft einen Wert enthält. Dieser Filter kann beliebige Werte enthalten, daher können hier keine Wertkriterien angegeben werden. Anzeigen von Daten 57 Vista-Benutzerhandbuch Einrichten eines globalen Filters Ein globaler Filter ermöglicht die Anzeige aller Daten einer bestimmten Plattform. Sie können beispielsweise nur die Daten Ihrer Unix-Plattform oder nur die Daten Ihrer Mainframeplattform anzeigen. Klicken Sie zum Setzen eines globalen Filters auf der Menüleiste auf die Option Tools, und wählen Sie den Eintrag Globaler Filter. Das Dialogfeld Auswahl globaler Filter wird angezeigt. Wählen Sie die Datentypen aus, die Sie anzeigen möchten. Wählen Sie für dieses Beispiel Mainframedaten anzeigen. Klicken Sie auf OK. Sie haben jetzt einen Filter gesetzt, der nur Daten von Ihrer Mainframeplattform berücksichtigt. Festlegen und Anzeigen eines Bereichs von Nutzungsdaten Hinweis: Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Mainframeplattformen. Möglicherweise möchten Sie Ihre Daten nach einem Bereich von Nutzungsdaten filtern. Klicken Sie hierzu auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Nutzung. 58 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Auswahl Nutzungsbereich wird angezeigt. Zum Festlegen eines Bereichs an Nutzungsdaten wählen Sie Nutzung aufnehmen zwischen. Legen Sie einen Nutzungszeitraum fest, indem Sie in jedes Feld ein Datum eingeben oder indem Sie auf die Ellipsenschaltflächen klicken und Daten aus dem angezeigten Kalender wählen. In diesem Beispiel möchten Sie Nutzungsinformationen zwischen dem 1. November 2002 und dem 2. Februar 2003 anzeigen. Klicken Sie auf OK. Nun werden die Nutzungsdaten (Gesamtaktivität, Stapelverarbeitungsaufträge, Gestartete Aufgaben und TSO-Nutzung) anhand der angegebenen Daten gefiltert. Um den ausgewählten Nutzungsbereich zu einem späteren Zeitpunkt anzuzeigen oder zu ändern, klicken Sie auf der Menüleiste auf Tools, und wählen Sie Nutzungsbereich. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor, und klicken Sie auf OK bzw. auf Abbrechen. Klicken Sie zum Entfernen dieses Filters auf der Menüleiste auf Tools, wählen Sie den Menüeintrag Nutzungsbereich, wählen Sie dort die Option Alle Nutzungsdaten aufnehmen, und klicken Sie anschließend auf OK. Vordefinierte Sichten Um auf eine vordefinierte Sicht oder auf eine Sicht zuzugreifen, die von Ihnen oder vom Vista-Administrator erstellt wurde, klicken Sie auf die Sichtenauswahl (siehe Seite 37), und wählen Sie aus der angezeigten Liste die entsprechende Sicht aus. Einige dieser Sichten verfügen über vordefinierte Filter, die es Asset-Managern ermöglichen, sich auf die wichtigsten Daten zu konzentrieren. Im Folgenden werden die in Vista vordefinierten Sichten nach Kategorie aufgeführt. Verwaltung nach Ausnahme Installierte Software ohne Verträge nach Hardware Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: Anzeigen von Daten 59 Vista-Benutzerhandbuch In dieser Sicht wird die gesamte Hardware, sortiert nach Standort und Konfiguration, zusammen mit allen Softwareprodukten angezeigt, für die kein Asset angegeben wurde. Anhand dieser Sicht können Sie auf einfache Weise überblicken, welche installierten Softwareprodukte nicht mit einem Vertrag verknüpft sind. Installierte Software ohne Verträge nach Hersteller Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht werden, nach Hersteller sortiert, alle Softwareprodukte dargestellt, für die kein Asset festgelegt wurde. Anhand dieser Sicht können Sie auf einfache Weise überblicken, welche installierten Softwareprodukte nicht mit einem Vertrag verknüpft sind. Installierte Software ohne Nutzung Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: *Nur Mainframe In dieser Sicht wird die gesamte Hardware, sortiert nach Standort und Konfiguration, zusammen mit allen Softwareprodukten angezeigt, die nicht genutzt werden. Softwareverträge ohne installierte Software Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht werden, nach Hersteller sortiert, alle Softwareverträge mit den Assets der Produkte aufgeführt, die von den Verträgen abgedeckt sind. Anhand dieser Sicht können Sie auf einfache Weise überblicken, welche Softwareverträge nicht mit installierter Software verknüpft sind. 60 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Softwareverträge ohne Nutzung Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: *Nur Mainframe In dieser Sicht werden, nach Hersteller sortiert, alle Softwareverträge mit der Softwarenutzung der Produkte aufgeführt, die von den Verträgen abgedeckt sind. Mainframebestand Die Kategorie Mainframebestand umfasst folgende Sichten. Hardwarekapazität der installierten Software Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: Diese Sicht zeigt die Hardwarekapazität der installierten Software an. Sie eignet sich für die Planung von Hardware- und Softwareaktualisierungen. Softwarebestand und -nutzung nach Hersteller (Sysplex und Bibliothek) Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: Diese Sicht bietet Informationen zur Softwarenutzung basierend auf Hersteller, Sysplex und Bibliothek. Anzeigen von Daten 61 Vista-Benutzerhandbuch Softwarenutzung nach Sysplex Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: Diese Sicht zeigt die Softwarenutzung nach Sysplex sortiert an. (Ein Sysplex, oder Cluster, ist eine Sammlung von CPUs, welche die Verarbeitung untereinander aufteilen.) Anhand dieser Sicht können Sie wenig oder gar nicht genutzte Produkte, überflüssige Produkte oder Produkte ohne gültigen Vertrag ausfindig machen. Nutzung durch Benutzer nach Unternehmen und Hardware Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: Mithilfe dieser Sicht können Sie ermitteln, wo Software von bestimmten Herstellern in Ihrem Unternehmen installiert ist und von wem sie verwendet wird. Anhand dieser Informationen können Sie herausfinden, welche Softwareprodukte gar nicht genutzt werden bzw. welche Softwareprodukte eine relativ niedrige Nutzung aufweisen. In beiden Fällen sind weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob nicht oder selten verwendete Softwareprodukte abgeschafft werden können oder ob andere Maßnahmen, beispielsweise Produktschulungen, erforderlich sind. Nutzung durch Benutzer nach Sysplex Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: 62 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Diese Sicht bietet Informationen zu Softwarebestand und -nutzung basierend auf Hersteller, Sysplex und Benutzern. Anhand dieser Informationen können Sie herausfinden, welche Softwareprodukte gar nicht genutzt werden bzw. welche Softwareprodukte eine relativ niedrige Nutzung aufweisen. In beiden Fällen sind weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob nicht oder selten verwendete Softwareprodukte abgeschafft werden können oder ob andere Maßnahmen, beispielsweise Produktschulungen, erforderlich sind. UNIX-Bestand Die Kategorie UNIX-Bestand umfasst folgende Sichten. Produktstandort nach Unternehmen und Hardware Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht werden die Produktstandorte Ihrer Software sortiert nach Hersteller und installierter Hardware angezeigt. Software nach Standort Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: Diese Sicht zeigt den Installationsort von Software partitionsübergreifend und nach Standort sortiert an. Plattformübergreifender Bestand Die Kategorie Plattformübergreifender Bestand umfasst folgende Sichten. Hardware nach Software Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: Anzeigen von Daten 63 Vista-Benutzerhandbuch In dieser Sicht werden, nach Hersteller sortiert, die Softwareprodukte zusammen mit den damit verbundenen installierten Hardwareprodukten angezeigt. Auf diese Weise können Sie ermitteln, auf welcher Hardware Ihre Software installiert ist. Installierte Hardware nach Unternehmen Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht werden die Hersteller, von denen Sie Hardware beziehen, zusammen mit den jeweiligen Hardwareteilen aufgeführt, die sich in Ihrem Besitz befinden. Sie ermöglicht die Anzeige von Details und eignet sich vor allem bei der Durchführung von Hardwarebestandsprüfungen. Softwarenutzung nach Hardware Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: Diese Sicht ermöglicht die Anzeige der Softwarenutzung aus einer Vielzahl von Blickwinkeln. Sie können Produkte standortübergreifend anzeigen und einen Drilldown bis hin zur LPAR-Ebene durchführen. Anhand dieser Sicht können Sie wenig oder gar nicht genutzte Produkte, überflüssige Produkte oder Produkte ohne gültigen Vertrag ausfindig machen. 64 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch Softwarenutzung nach Produktstandort Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: Anhand dieser Sicht können Sie ermitteln, wo Software von bestimmten Herstellern in Ihrem Unternehmen installiert ist und wie stark sie an den einzelnen Produktstandorten genutzt wird. Verträge und Finanzen Verträge mit Rechnungen Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht werden sämtliche Software- und Hardwareverträge zusammen mit den damit verbundenen Rechnungen angezeigt. Dies ist hilfreich bei der Rechnungsverwaltung, da Sie die Software- und Hardwarekosten leicht im Auge behalten können. Die Zahlungsbedingungen für die einzelnen Rechnungen können angezeigt und verglichen werden. Verträge mit Bestellungen Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht werden sämtliche Software- und Hardwareverträge zusammen mit den damit verbundenen Bestellungen angezeigt. Dies ist hilfreich bei der Verwaltung der Bestellungen, da Sie die Software- und Hardwarekosten leicht im Auge behalten können. Die Zahlungsbedingungen für die einzelnen Bestellungen können angezeigt und verglichen werden. Anzeigen von Daten 65 Vista-Benutzerhandbuch Verträge mit Herstellern Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht werden, nach Hersteller sortiert, alle Software- und Hardwareverträge und die damit verbundenen Kosten sowie die entsprechenden Assets angezeigt. Auf diese Weise können Sie Ihre Assets leichter verwalten, da Sie einen Überblick über Lizenzgebühren und wiederkehrende Kosten gewinnen können. Die Geschäftsbedingungen der Verträge können angezeigt und verglichen werden, beispielsweise die MIPS-Kapazität und die Anzahl gleichzeitiger Benutzer. Hardwareverträge nach Hersteller Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht werden, nach Hersteller sortiert, alle Hardwareverträge zusammen mit den damit verbundenen installierten Hardwareprodukten angezeigt. Auf diese Weise können Sie Ihre Hardware-Assets leichter verwalten, da Sie einen Überblick über wiederkehrende Wartungsgebühren gewinnen können. Die Geschäftsbedingungen der Hardwareverträge können angezeigt und verglichen werden, beispielsweise Kündigungsfrist, Übertragbarkeit und Gebühren für vorzeitige Beendigung. Hardwarebestand nach Standort mit Verträgen Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: 66 Anzeigen von Daten Vista-Benutzerhandbuch In dieser Sicht werden Ihre Hardware-Assets, sortiert nach Standort und Konfiguration, zusammen mit Verträgen für die spezifischen Hardwareteile aufgeführt, die in Ihrem Besitz stehen. Sie ermöglicht die Anzeige von Details, beispielsweise der Kapazität der CPUs und der Geschäftsbedingungen der Hardwareverträge. Dies ist besonders praktisch, wenn eine Prüfung Ihres Hardwarebestands durchgeführt werden soll. Softwareverträge nach Hersteller und Nutzung Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht werden, nach Hersteller sortiert, alle Softwareverträge mit der Softwarenutzung der Produkte aufgeführt, die von den Verträgen abgedeckt sind. Softwarebestand nach Hardware mit Lizenzierung Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht wird, nach Hardware sortiert, der Softwarebestand zusammen mit den AssetGruppen und verschiedenen Lizenzinformationen aufgeführt. Hierzu gehören Lizenztyp, die Kapazität pro lizenzierter Einheit, die lizenzierte Einheit sowie die Kosten pro lizenzierter Einheit. Dies ist vor allem bei der Durchführung von Upgrades oder Neuerwerbungen oder bei der Wartungsplanung nützlich. Softwarebestand nach Standort mit Verträgen Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: Anzeigen von Daten 67 Vista-Benutzerhandbuch Diese Sicht zeigt Ihre Softwareprodukte, sortiert nach Standort und Konfiguration, zusammen mit den damit verknüpften Verträgen. Verschiedenes Unternehmen mit Kontakten und Ereignissen Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht werden alle Hardware- und Softwarehersteller aufgeführt, mit denen Sie Geschäfte tätigen, sowie jegliche Kommunikation. Diese Sicht unterstützt Sie bei der Herstellerverwaltung, indem sie Ihre Transaktionen aufzeichnet. Software-Assets mit Kennwörtern Hier sehen Sie ein Beispiel für diese Sicht: In dieser Sicht werden, nach Hardware sortiert, Ihre Software-Assets zusammen mit den zugehörigen Kennwörtern angezeigt. Dies stellt eine nützliche Referenz für die Person in Ihrer Organisation dar, welche die Kennwörter für die von Ihnen lizenzierten Softwareprodukte verwaltet. 68 Anzeigen von Daten Benutzerdefinierte Sichten Vista wird mit einer Reihe vordefinierter Sichten geliefert, die Sie bearbeiten und unter einem anderen Namen speichern können. (Informationen hierzu finden Sie unter Einrichten eines globalen Filters auf Seite 58.) Einige dieser Sichten verfügen über vordefinierte Filter, die es Asset-Managern ermöglichen, sich auf ein bestimmtes Datenelement zu konzentrieren. Neben diesen vordefinierten Sichten können Sie eigene, benutzerdefinierte Sichten erstellen, die auf Ihre speziellen Anforderungen im Hinblick auf das Asset-Management zugeschnitten sind. Klicken Sie auf der Vista-Leiste auf die Option Sichtenverwaltung. Das Dialogfeld Sichtenverwaltung wird geöffnet: Im Dialogfeld Sichtenverwaltung wird eine detaillierte Liste aller von Ihnen definierten Sichten sowie der vordefinierten Sichten angezeigt. Außerdem können Sie in diesem Dialogfeld Sichten bearbeiten, neue Sichten erstellen und Sichten löschen. 69 Vista-Benutzerhandbuch Erstellen einer Variante einer vordefinierten Sicht Zum Bearbeiten einer Sicht wählen Sie die entsprechende Sicht im Dialogfeld Sichtenverwaltung aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen. Das Dialogfeld Sichtdetails wird geöffnet: Nehmen Sie beispielsweise an, Sie möchten eine Variante der Sicht Softwarebestand nach Standort mit Verträgen erstellen. Wählen Sie im Menü Datei die Option Speichern unter. Das Dialogfeld Speichern wird angezeigt: Geben Sie den Namen der neuen Sicht ein, und klicken Sie auf OK. Für dieses Beispiel nennen wir die neue Sicht „Verträge mit anstehendem Ablaufdatum“. 70 Benutzerdefinierte Sichten Vista-Benutzerhandbuch Die neue Sicht wird nun im Dialogfeld Sichtdetails angezeigt. Nehmen Sie an, Sie möchten der Struktur einige Entitäten hinzufügen, andere, die standardmäßig aufgeführt werden, löschen, die Reihenfolge leicht verändern, der Listenansicht Eigenschaften hinzufügen und einen Filter erstellen, der mit der Sicht gespeichert wird. Klicken Sie in das Textfeld Beschreibung, und bearbeiten Sie die Beschreibung der Sicht entsprechend dem nachfolgenden Beispiel. (Eine Sicht muss über eine Beschreibung verfügen.) Verwenden Sie die Registerkarte Struktur, um Entitäten hinzuzufügen oder zu entfernen und die Hierarchie der Strukturansicht festzulegen. Benutzerdefinierte Sichten 71 Vista-Benutzerhandbuch Sie möchten der Strukturansicht die Entität Katalogisiertes Softwareprodukt unterhalb von Firma (Softwarehersteller) hinzufügen. Führen Sie auf der Registerkarte Struktur einen Bildlauf durch die Liste Verfügbare Entitäten bis zum Eintrag Katalogisiertes Softwareprodukt durch. Wählen Sie Katalogisiertes Softwareprodukt aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem nach rechts weisenden Pfeil, um den Eintrag in die Sicht aufzunehmen. Katalogisiertes Softwareprodukt wird nun im Feld Ausgewählte Entitäten am Ende der Liste aufgeführt. Um den Eintrag an die Stelle unter Firma (Softwarehersteller) zu verschieben, wählen Sie Katalogisiertes Softwareprodukt aus, und klicken Sie auf den nach oben weisenden Pfeil, bis er an der gewünschten Stelle angezeigt wird. Hinweis: Folgende Entitäten besitzen vordefinierte Filter: Firma (Hardwarehersteller) und Firma (Softwarehersteller). Im Feld Ausgewählte Entitäten wird der Eintrag Katalogisiertes Softwareprodukt nun unterhalb von Firma (Softwarehersteller) angezeigt. Das bedeutet, dass die Namen katalogisierter Softwareprodukte direkt unter dem entsprechenden Unternehmen in der Strukturansicht aufgeführt werden. Sie können der Struktur bis zu zehn Entitäten hinzufügen. Außerdem möchten Sie die Entität Installiertes Softwareprodukt entfernen. Wählen Sie im Feld Ausgewählte Entitäten den Eintrag Installiertes Softwareprodukt aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem nach links weisenden Pfeil, um den Eintrag aus der Sicht zu entfernen. 72 Benutzerdefinierte Sichten Vista-Benutzerhandbuch Jetzt möchten Sie die Eigenschaften festlegen, die in der Sicht angezeigt werden sollen. Klicken Sie im Dialogfeld Sichtdetails auf die Registerkarte Liste. Sie möchten der Listenansicht dieser Sicht die Eigenschaft Ablaufdatum hinzufügen. Suchen Sie in der Liste Verfügbare Eigenschaften den Eintrag Ablaufdatum, wählen Sie ihn aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem nach rechts weisenden Pfeil. Führen Sie dieselben Schritte für den Eintrag Typ durch (dieser wird immer als erste Eigenschaft aufgeführt). Diese Eigenschaften werden jetzt im Feld Ausgewählte Eigenschaften angezeigt. Benutzerdefinierte Sichten 73 Vista-Benutzerhandbuch Hinzufügen eines Filters zu einer Sicht Sie möchten jetzt einen Filter hinzufügen, sodass in dieser Sicht immer Verträge mit einem Ablaufdatum innerhalb der nächsten 90 Tage angezeigt werden. Klicken Sie im Dialogfeld Sichtdetails auf die Schaltfläche Filter. Das Dialogfeld Filter wird angezeigt. Um den Filter anzuwenden, klicken Sie auf Zu Liste hinzufügen und anschließend auf OK. Ihre Sicht besitzt jetzt einen Filter, der bei jedem Zugriff auf die Sicht angewendet wird. Wenn Sie mit den Entitäten, Eigenschaften und Filtern der Sicht zufrieden sind, klicken Sie auf eine der folgenden Optionen: Speichern und schließen Die Sicht wird gespeichert, und Sie kehren zum Dialogfeld Sichtenverwaltung zurück. Speichern und Neu Die Sicht wird gespeichert, und das Dialogfeld Sichtdetails bleibt geöffnet. Nachdem Sie sie gespeichert haben, wird die neue Sicht im Dialogfeld Sichtenverwaltung angezeigt. 74 Benutzerdefinierte Sichten Vista-Benutzerhandbuch Im Sichtenfenster wird die neue Sicht unter Meine Sichten aufgeführt. Wenn Sie die neue Sicht im Sichtenfenster öffnen, werden Ihnen der Name, der Typ und das Ablaufdatum aller Verträge angezeigt, die in den nächsten 90 Tagen ablaufen. Benutzerdefinierte Sichten 75 Vista-Benutzerhandbuch Erstellen einer neuen Sicht Klicken Sie zum Erstellen einer neuen Sicht im Dialogfeld Sichtenverwaltung auf die Schaltfläche Neu. Das Dialogfeld Sichtdetails wird geöffnet. Um eine neue Sicht hinzuzufügen, müssen Sie einen Namen und eine Beschreibung eingeben, die in der Struktur gewünschten Entitäten und deren Reihenfolge festlegen sowie eine Entität und deren Eigenschaften in die Liste aufnehmen. In diesem Beispiel werden der Struktur Firma und Vertrag hinzugefügt. Wählen Sie als nächstes die Registerkarte Liste, um die in die Liste aufzunehmende Entität auszuwählen. 76 Benutzerdefinierte Sichten Vista-Benutzerhandbuch Klicken Sie auf die Dropdownliste Liste, und wählen Sie die gewünschte Entität aus. In diesem Beispiel möchten Sie Informationen über wiederkehrende Kosten anzeigen; wählen Sie daher eine Asset-Gruppe aus. Anschließend können Sie die gewünschten Eigenschaften (wie etwa Wiederkehrende Kosten) sowie Filter hinzufügen, die mit der Sicht gespeichert werden sollen. Außerdem können Sie beliebige Filter hinzufügen, die mit der Sicht angezeigt werden sollen. Klicken Sie zum Abschluss entweder auf Speichern und schließen oder auf Speichern und Neu. Die Sicht wird gespeichert, und es wird wieder das Dialogfeld Sichtenverwaltung angezeigt, in dem nun die soeben erstellte Sicht angezeigt wird. Löschen einer Sicht Zum Löschen einer Sicht wählen Sie die entsprechende Sicht im Dialogfeld Sichtenverwaltung aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen. Sie können eine zurzeit bearbeitete Sicht auch löschen, indem Sie im Dialogfeld Sichtdetails auf die Schaltfläche Löschen klicken. Hinweis: Vordefinierte Sichten können nicht gelöscht werden. Benutzerdefinierte Sichten 77 Eingeben eines neuen Vertrags Um zu demonstrieren, wie Daten in Vista eingegeben werden, führt dieses Kapitel Sie durch den Vorgang der Erstellung eines neuen Vertrags (einer Software-CPU-Lizenz). Klicken Sie zunächst auf der Symbolleiste auf die Dropdownliste Neu, bewegen Sie den Cursor bis zum Eintrag Vertrag, und wählen Sie Software – CPU aus dem Dropdownmenü aus. 79 Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Neu wird geöffnet. Dieses enthält sämtliche Eigenschaften der Vorlage Software – CPU. Beachten Sie, dass Eigenschaftenzellen mit Pfeilen, wie oben Vertragsstatus und Vertragsnummer, auf obligatorische Felder hinweisen. Name Klicken Sie in die Zelle (Name), und geben Sie BMC SLA 713-04 ein. Dies ist der Name des Vertrags. Eingeben von Vertragsdaten Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie Werte für die Vertragseigenschaften eingeben. Vertragsbeginn Um das Datum des Vertragsbeginns einzugeben, klicken Sie in die Zelle Vertragsbeginn, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche mit dem nach unten weisenden Pfeil. 80 Eingeben eines neuen Vertrags Vista-Benutzerhandbuch Ein Kalender wird angezeigt: Durchlaufen Sie den Kalender mithilfe der Pfeilschaltflächen. Für dieses Beispiel wählen Sie September 2003. Doppelklicken Sie auf den 1. September. Das Kalenderdialogfeld wird geschlossen, und das Datum 01.09.2003 wird in der Zelle angezeigt. Ablaufdatum Um das Ablaufdatum des Vertrag einzugeben, klicken Sie in die Zelle Ablaufdatum, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche mit dem nach unten weisenden Pfeil. Ein Kalender wird angezeigt: Durchlaufen Sie den Kalender mithilfe der Pfeilschaltflächen. Für dieses Beispiel wählen Sie August 2004. Doppelklicken Sie auf den 31. August. Das Kalenderdialogfeld wird geschlossen, und das Datum 31.08.2004 wird in der Zelle angezeigt. Eingeben eines neuen Vertrags 81 Vista-Benutzerhandbuch Vermittler Um die Person in Ihrer Organisation anzugeben, welche den Vertrag ausgehandelt hat, klicken Sie in die Zelle Vermittler, und klicken Sie anschließend auf die Ellipsenschaltfläche. Die Vorlage Mitarbeiter wird angezeigt: Erweitern Sie die Liste Mitarbeiter, wählen Sie Brian Miller aus, und klicken Sie auf OK. Hinweis: Wenn Sie vor der Auswahl Einzelheiten über Brian Miller anzeigen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Sie können aus diesem Dialogfeld heraus auch einen neuen Mitarbeiter anlegen, indem Sie auf die Schaltfläche Neu klicken. Nachdem Sie auf OK geklickt haben, wird das Dialogfeld geschlossen und Brian Miller wird in der Zelle angezeigt. Vertraglich definierte Hardware Um die CPUs anzugeben, auf denen die Software laut Vertrag installiert werden kann, klicken Sie in die Zelle Vertraglich definierte Hardware, und klicken Sie anschließend auf die Ellipsenschaltfläche. 82 Eingeben eines neuen Vertrags Vista-Benutzerhandbuch Klicken Sie im Auswahlfeld auf die Registerkarte Verfügbar. Die Vorlage Mainframe wird angezeigt: Erweitern Sie die Liste Mainframe, und wählen Sie IBM 9672-R96. Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen. Der gewählte Mainframe wird jetzt auf der Registerkarte Ausgewählt angezeigt. Klicken Sie zum Abschluss auf OK, um die Auswahlliste zu schließen. Hinweis: Wenn Sie vor der Auswahl von IBM 9672-R96 dessen Details anzeigen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Sie können aus diesem Dialogfeld heraus auch eine neue CPU anlegen, indem Sie auf die Schaltfläche Neu klicken. Nach dem Klicken auf OK wird das Dialogfeld geschlossen. Die Zelle zeigt an, dass ein Hardwareelement vertraglich definiert wurde. Vertragsstatus Um den aktuellen Vertragsstatus festzulegen, klicken Sie in die Zelle Vertragsstatus, und wählen Sie aus der Dropdownliste den Eintrag Ausgeführt aus. Hinweis: Dieses Feld ist erforderlich. Sie können den Vertrag nicht speichern, ohne einen Wert für den Vertragsstatus auszuwählen. Eingeben eines neuen Vertrags 83 Vista-Benutzerhandbuch Vertragsstandort Um den physischen Ablageort des eigentlichen Vertragsdokuments anzugeben, klicken Sie in die Zelle Vertragsstandort, und geben Sie ein, wo der Vertrag zu finden ist. Vertragsnummer Um die Nummer des Vertrags einzugeben, klicken Sie in die Zelle Vertragsnummer, und geben Sie eine Nummer ein. Hierbei kann es sich um eine beliebige Kombination aus Ziffern und Buchstaben handeln. Dieses Feld ist erforderlich. Jede Vertragsnummer muss eindeutig sein. Festlegen von Entitätsverknüpfungen In diesem Abschnitt wird erläutert, wie die mit diesem Vertrag verknüpften Entitäten angegeben werden. Weitere Informationen über die Zusammenhänge zwischen Verträgen und anderen Vista-Entitäten finden Sie auf Seite 97. Firma Um die Firma auszuwählen, welche die Software an Ihre Organisation lizenziert, klicken Sie in die Zelle Firma, und klicken Sie anschließend auf die Ellipsenschaltfläche. Die Vorlage Firma wird angezeigt: Erweitern Sie die Liste der Firmen, und wählen Sie BMC aus. Klicken Sie auf OK. Hinweis: Wenn Sie Einzelheiten zu BMC anzeigen lassen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Sie können aus diesem Dialogfeld heraus auch eine neue Firma anlegen, indem Sie auf die Schaltfläche Neu klicken. 84 Eingeben eines neuen Vertrags Vista-Benutzerhandbuch Nachdem Sie auf OK geklickt haben, wird BMC Software in der Zelle Firma angezeigt. Organisation Als Organisation können Sie entweder den Namen Ihres Unternehmens oder den Namen einer Unternehmensabteilung oder -unterabteilung angeben. Um die Organisation auszuwählen, klicken Sie in die Zelle Organisation, und klicken Sie auf die Ellipsenschaltfläche. Die Organisationsvorlage wird angezeigt: Erweitern Sie die Liste, und wählen Sie Acme International. Klicken Sie auf OK. Hinweis: Wenn Sie Einzelheiten zu Acme International anzeigen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Sie können aus diesem Dialogfeld heraus auch eine neue Abteilung anlegen, indem Sie auf die Schaltfläche Neu klicken. Wenn Sie auf OK klicken, wird Acme International in der Zelle Organisation angezeigt. Zusätze Um eventuelle Zusätze eines Vertrags anzugeben, klicken Sie in die Zelle Zusätze, und klicken Sie anschließend auf die Ellipsenschaltfläche. Eingeben eines neuen Vertrags 85 Vista-Benutzerhandbuch Klicken Sie im Auswahlfeld auf die Registerkarte Verfügbar. Eine Auswahlliste mit anderen Verträgen wird angezeigt. Um an den Vertrag geknüpfte Zusätze festzulegen, wählen Sie einen Eintrag aus dem Dialogfeld aus, klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen, und klicken Sie anschließend auf OK. Da es sich um einen neuen Vertrag handelt, gibt es keine verknüpften Zusätze. Hinweis: Zusätze werden nur bei der Bearbeitung eines vorhandenen Vertrags angegeben. Asset-Gruppen Um die mit dem Vertrag verknüpften Asset-Gruppen festzulegen, klicken Sie in die Zelle Asset-Gruppen, und klicken Sie anschließend auf die Ellipsenschaltfläche. Klicken Sie im Auswahlfeld auf die Registerkarte Verfügbar. Die Vorlage Asset-Gruppe wird angezeigt: 86 Eingeben eines neuen Vertrags Vista-Benutzerhandbuch Mehrere Typen von Asset-Gruppen werden aufgelistet. Erweitern Sie den Eintrag Einmalige Kosten, und wählen Sie BMC Purchase. Erweitern Sie jetzt Wiederkehrende Kosten, und führen Sie einen Bildlauf nach unten durch. Halten Sie die STRG-Taste gedrückt (sodass Sie mehrere Elemente in der Liste auswählen können), und wählen Sie BMC Maintenance Cost. Erweitern Sie jetzt Softwarelizenzdaten, und führen Sie einen Bildlauf nach unten durch. Halten Sie erneut die STRG-Taste gedrückt, und wählen Sie BMC Software License. Eingeben eines neuen Vertrags 87 Vista-Benutzerhandbuch Klicken Sie nach Markierung aller drei gewünschten Asset-Gruppen auf die Schaltfläche Auswählen. Die Asset-Gruppen werden anschließend auf der Registerkarte Ausgewählt angezeigt. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen. Die Zelle Asset-Gruppen zeigt nun an, dass drei Asset-Gruppen mit dem Vertrag verknüpft sind. Eingeben von Geschäftsbedingungen Annahme? Um darauf hinzuweisen, dass dieser Softwarevertrag nach einem Testzeitraum als angenommen betrachtet wird, klicken Sie in die Zelle Annahme?, und wählen Sie Ja. Zusätzliche Produktnachlässe Um anzugeben, ob Nachlässe auf zusätzlich erworbene Produkte gewährt werden, klicken Sie in die Zelle Zusätzliche Produktnachlässe, und geben Sie die entsprechenden Informationen ein. Zusätzliche Schulungsnachlässe? Klicken Sie in die Zelle Zusätzliche Schulungsnachlässe?, und wählen Sie die Option Ja oder Nein aus der Dropdownliste, um anzugeben, ob für zusätzlich erworbene Produkte Schulungsnachlässe gewährt werden. 88 Eingeben eines neuen Vertrags Vista-Benutzerhandbuch Prüfungsfälligkeit Um das Datum anzugeben, an dem die Softwareprüfung fällig wird, klicken Sie in die Zelle Prüfungsfälligkeit, und klicken Sie auf den nach unten weisenden Pfeil. Es wird ein Kalenderdialogfeld geöffnet. Durchlaufen Sie den Kalender mithilfe der Pfeilschaltflächen. Wählen Sie für dieses Beispiel Dezember 2003. Doppelklicken Sie auf den 1. Dezember. Das Kalenderdialogfeld wird geschlossen, und das Datum 01.12.2003 wird in der Zelle angezeigt. Prüfungsbericht Klicken Sie in die Zelle Prüfungsbericht, und geben Sie entsprechende Informationen ein, um Anmerkungen für regelmäßige Berichte zur Produktnutzung aufzunehmen. Kündigungsfrist Um die Kündigungsfrist für diesen Vertrag einzugeben, klicken Sie in die Zelle Kündigungsfrist, und geben Sie eine Zahl ein. Verwenden Sie für dieses Beispiel die Zahl 30. Wenn Sie die EINGABETASTE drücken, wird das Wort „Tage“ automatisch angezeigt. Vorzeitige Beendigung Um Kosten und Bedingungen einzugeben, die bei Beendigung des Vertrags vor dem Ablaufdatum anfallen, klicken Sie in die Zelle Vorzeitige Beendigung, und klicken Sie anschließend auf die Ellipsenschaltfläche. Eingeben eines neuen Vertrags 89 Vista-Benutzerhandbuch Ein Textfeld wird angezeigt. Geben Sie die entsprechenden Informationen ein, und schließen Sie das Fenster. Das Textfeld wird geschlossen, und die Zelle Vorzeitige Beendigung enthält jetzt den Eintrag „(Memo)“, der darauf hinweist, dass Informationen eingegeben wurden. Um die eingegebenen Informationen anzuzeigen oder zu bearbeiten, klicken Sie auf die Ellipsenschaltfläche, um das Textfeld zu öffnen. Säumniszuschlag Geben Sie den Zuschlag für verspätete Zahlungen an, indem Sie auf die Zelle Säumniszuschlag klicken und eine Zahl eingeben. Verwenden Sie für dieses Beispiel die Zahl 8. Wenn Sie die EINGABETASTE drücken, wird das Prozentzeichen (%) automatisch hinzugefügt. Frist für Lizenzzuweisung Geben Sie an, wie viel Zeit verstreichen muss, bevor Teile dieses Vertrages zugewiesen werden können. Klicken Sie hierzu auf die Zelle Frist für Lizenzzuweisung, und geben Sie eine Frist ein. Verwenden Sie für dieses Beispiel die Zahl 60. Wenn Sie die EINGABETASTE drücken, wird das Wort „Tage“ automatisch angezeigt. Lizenz übertragbar? Um festzulegen, ob Sie das Recht zur Veräußerung dieses Vertrags an Dritte besitzen, klicken Sie in die Zelle Lizenz übertragbar?, und wählen Sie in der Dropdownliste Ja oder Nein. 90 Eingeben eines neuen Vertrags Vista-Benutzerhandbuch Lizenzdauer Legen Sie fest, ob es sich um eine unbefristete oder befristete Lizenz handelt, indem Sie in die Zelle Lizenzdauer klicken und aus der Dropdownliste entweder Befristet oder Unbefristet auswählen. Lizenztransfer Sofern die Lizenz das Transferieren der Software gestattet, klicken Sie in die Zelle Lizenztransfer, und geben Sie „Ja, unter Fristeinhaltung“ ein. Kündigungsfrist Wartungsvertrag Geben Sie die Frist ein, die zur Kündigung eines Wartungsvertrags für ein Produkt erforderlich ist. Klicken Sie in die Zelle Kündigungsfrist Wartungsvertrag, und geben Sie eine Zahl ein. Verwenden Sie für dieses Beispiel die Zahl 60. Wenn Sie die EINGABETASTE drücken, wird das Wort „Tage“ automatisch angezeigt. Wartungs-Cap Geben Sie den Prozentsatz ein, um den die Wartungskosten pro Jahr maximal ansteigen dürfen. Klicken Sie hierzu in die Zelle Wartungs-Cap, und geben Sie eine Zahl ein. Verwenden Sie für dieses Beispiel die Zahl 8. Wenn Sie die EINGABETASTE drücken, wird das Prozentzeichen (%) automatisch hinzugefügt. Garantiezeit Geben Sie die Garantiezeit für das Softwareprodukt an. Klicken Sie hierzu in die Zelle Garantiezeit, und geben Sie eine Zahl ein. Verwenden Sie für dieses Beispiel die Zahl 12. Wenn Sie die EINGABETASTE drücken, wird das Wort „Monate“ automatisch angezeigt. Eingeben eines neuen Vertrags 91 Vista-Benutzerhandbuch Eingeben von Kosteninformationen In diesem Abschnitt wird die Eingabe von Kostenangaben zum Vertrag beschrieben. Detaillierte Informationen zur Währungsverwaltung finden Sie im Abschnitt Währungsverwaltung im Vista-Administratorhandbuch. Direkteingabe von Währungen Wenn Sie eine Eigenschaft eingeben, die eine Währungseingabe erfordert, beispielsweise Bestellwert, wird die Eingabezelle mit dem Währungskürzel für die ausgewählte Anzeigewährung dargestellt (siehe Anhang C). Setzen Sie den Cursor in die Eingabezelle, und geben Sie den gewünschten Betrag ein. Drücken Sie anschließend entweder die EINGABETASTE, oder setzen Sie den Cursor in ein anderes Feld. Überschreiben oder löschen Sie nicht das standardmäßige Kürzel der Anzeigewährung. Der Betrag wird der Standard-Anzeigewährung entsprechend formatiert, einschließlich Dezimaltrennzeichen und Zeichen zur Zifferngruppierung. Wenn Sie eine andere unter Währungsverwaltung aufgeführte Währung eingeben, wird der eingegebene Wert in die Standard-Anzeigewährung umgerechnet. Im folgenden Beispiel geben Sie JPY als Währungskürzel mit einem Betrag ein. Der Betrag wird umgerechnet und in Ihrer Standard-Anzeigewährung US-Dollar angezeigt. Um den Betrag in der Eigenschaftenzelle in der Transaktionswährung anzuzeigen, klicken Sie in die Eigenschaftenzelle. Der angezeigte Betrag wechselt vom Anzeigebetrag in den Transaktionsbetrag. Um zum Anzeigebetrag zurückzukehren, drücken Sie entweder die EINGABETASTE, oder klicken Sie auf ein anderes Feld. Sonstige Eigenschaften Nachfolgend wird beschrieben, wie Sie Werte für die sonstigen Eigenschaften eines Vertrags eingeben. Verwandte Verträge Um die mit dem Vertrag verknüpften weiteren Verträge festzulegen, klicken Sie in die Zelle Verwandte Verträge, und klicken Sie anschließend auf die Ellipsenschaltfläche. 92 Eingeben eines neuen Vertrags Vista-Benutzerhandbuch Klicken Sie im Auswahlfeld auf die Registerkarte Verfügbar. In der Zelle wird eine Liste angezeigt. Erweitern Sie die Vertragsliste Software – Unternehmen, wählen Sie IBM ESA 6321003, und klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Auswählen. Der Vertrag wird nun auf der Registerkarte Ausgewählt angezeigt. Klicken Sie zum Abschluss auf OK. Hinweis: Wenn Sie vor der Auswahl von IBM ESA 6321003 dessen Details anzeigen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Sie können aus diesem Dialogfeld heraus auch einen neuen Vertrag anlegen, indem Sie auf die Schaltfläche Neu klicken. Wenn Sie auf OK klicken, wird das Dialogfeld geschlossen, und die Zelle spiegelt nun wider, dass ein Vertrag mit diesem Vertragsdokument verknüpft ist. Eingeben eines neuen Vertrags 93 Vista-Benutzerhandbuch Dateianlagen Um eventuelle Dateianlagen für den Vertrag anzugeben, klicken Sie in die Zelle Dateianlagen, und klicken Sie anschließend auf die Ellipsenschaltfläche. Es wird ein Auswahldialogfeld geöffnet. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Das Dialogfeld Öffnen wird angezeigt. Markieren Sie eine Datei, und klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen. Die ausgewählte Datei wird nun im Auswahldialogfeld angezeigt. 94 Eingeben eines neuen Vertrags Vista-Benutzerhandbuch Zur Anzeige des Dateiinhalts klicken Sie auf die Schaltfläche Anzeigen. Der Inhalt der Datei werden in einem Fenster angezeigt, das hinter dem Auswahldialogfeld geöffnet wird. Klicken Sie zum Abschluss im Auswahldialogfeld auf die Schaltfläche Schließen. Die Zelle Dateianlagen zeigt nun an, dass eine Datei mit diesem Vertrag verknüpft ist. Kommentare Wenn Sie zu diesem Vertrag Kommentare eingeben möchten, klicken Sie in die Zelle Kommentare, und klicken Sie anschließend auf die Ellipsenschaltfläche. Das Fenster Kommentare wird geöffnet. Klicken Sie in das Fenster, geben Sie die gewünschten Kommentare ein, und schließen Sie das Fenster durch Klicken auf X. Nachdem Sie das Fenster geschlossen haben, enthält die Zelle Kommentare das Wort „Memo“, das darauf hinweist, dass ein Kommentar eingegeben wurde. Sie zeigen den Kommentar an, indem Sie auf die Ellipsenschaltfläche doppelklicken. Eingeben eines neuen Vertrags 95 Vista-Benutzerhandbuch Prüfung Die Zelle Prüfung enthält ein Protokoll der Änderungen, die an dem Vertrag vorgenommen wurden. Diese Zelle kann nicht bearbeitet werden. Da es sich um einen neuen Vertrag handelt, gibt es noch keine Einträge in dieser Zelle. Speichern und Anzeigen des Vertrags Wenn Sie die Erstellung des Vertrags abgeschlossen haben, klicken Sie auf eine der folgenden Schaltflächen: Speichern und schließen Der Vertrag wird gespeichert, und das Dialogfeld Neu wird geschlossen. Speichern und Neu Die Sicht wird gespeichert, und das Dialogfeld Neu bleibt geöffnet. Die Felder sind leer, sodass Sie einen weiteren Vertrag erstellen können. 96 Eingeben eines neuen Vertrags Vista-Benutzerhandbuch Der soeben erstellte Vertrag kann jetzt über die Sicht Verträge mit Herstellern angezeigt werden. Da Sie als Firma BMC angegeben haben, wird der Vertrag unter BMC abgelegt. Beachten Sie außerdem, dass die drei Asset-Gruppen, die Sie auf Seite 86 angegeben haben, in dieser Sicht unter dem Vertrag aufgeführt werden. Zusammenhang zwischen einem Vertrag und anderen Entitäten In diesem Kapitel haben Sie einen ganz neuen Vertrag erstellt, eine neue Software-CPULizenz. In diesem Verfahren haben Sie den Vertrag mit den Asset-Gruppen verknüpft, welche durch den Vertrag abgedeckt werden (siehe Seite 86), und mit der Firma, durch welche die Software lizenziert wurde. Aber wie wird ein solcher Vertrag mit anderen Vista-Entitäten verknüpft, z.B. mit Assets, Softwareprodukten und Bestellungen? Diese Zusammenhänge werden in diesem Abschnitt erläutert. Verträge, Asset-Gruppen und Assets Wie bereits unter Wichtige Terminologie auf Seite 12 beschrieben, stellt ein Vertrag ein juristisches Dokument dar, das mit einem oder mehreren Assets verknüpft ist. Ein Asset ist eine Instanz installierter Hardware oder Software, für die ein gültiger Vertrag vorliegt. Eine Asset-Gruppe ist eine Sammlung von Assets. In der Sicht Verträge mit Herstellern werden die Asset-Gruppen unterhalb des Vertrags in der Struktur aufgelistet. Wenn Sie eine der Asset-Gruppen auswählen, werden die Assets in der Liste angezeigt, aus denen sich die Asset-Gruppe zusammensetzt. Wie werden jedoch Verträge mit Asset-Gruppen und Asset-Gruppen mit Assets verknüpft? Wie auf Seite 86 gezeigt, können Sie die vom Vertrag abgedeckten Asset-Gruppen bei Erstellung des Vertrags im Dialogfeld Neu festlegen. (Sie können die Verknüpfung nach Erstellung der Entität auch in der Eigenschaftenanzeige angeben.) Eingeben eines neuen Vertrags 97 Vista-Benutzerhandbuch In gleicher Weise können Sie beim Erstellen einer neuen Asset-Gruppe den zugehörigen Vertrag bzw. die zugehörigen Verträge angeben. Klicken Sie in die Zelle Vertrag, und klicken Sie dann auf die Ellipsenschaltfläche. Beim Erstellen dieser Verknüpfung können Sie nach derselben Methode festlegen, welcher Asset-Gruppe ein Asset angehört. 98 Eingeben eines neuen Vertrags Vista-Benutzerhandbuch Verträge, Asset-Gruppen und Rechnungen Im vorherigen Abschnitt wurden die Zusammenhänge zwischen Verträgen, Asset-Gruppen und Assets erläutert. Wie fügen sich jedoch Rechnungen ins Bild? Wie unter Wichtige Terminologie auf Seite 12 beschrieben, stammt eine Rechnung von einem Hersteller und betrifft ein oder mehrere Assets. In der Sicht Verträge mit Rechnungen werden die Asset-Gruppen unterhalb des Vertrags in der Struktur aufgelistet. Wenn Sie eine der Asset-Gruppen auswählen, werden die Rechnungen in der Liste angezeigt, die mit den in der Asset-Gruppe enthaltenen Assets verknüpft sind. Sie verknüpfen eine Rechnung mit einer Asset-Gruppe genauso, wie Sie ein Asset mit einer Asset-Gruppe verknüpfen (oder eine beliebige andere Verknüpfung erstellen). Verträge, Asset-Gruppen und Bestellungen In den vorherigen Abschnitten wurden die Zusammenhänge zwischen Verträgen, AssetGruppen, Assets und Rechnungen erläutert. Wie fügen sich jedoch Bestellungen ins Bild? Wie unter Wichtige Terminologie, beginnend auf Seite 12 beschrieben, handelt es sich bei einer Bestellung um eine Bedarfsanforderung für ein oder mehrere Assets. Bestellungen werden dem Hersteller von einem Unternehmen erteilt. Eingeben eines neuen Vertrags 99 Vista-Benutzerhandbuch In der Sicht Verträge mit Bestellungen werden die Asset-Gruppen unterhalb des Vertrags in der Struktur aufgelistet. Wenn Sie eine der Asset-Gruppen auswählen, werden die Bestellungen in der Liste angezeigt, die mit den in der Asset-Gruppe enthaltenen Assets verknüpft sind. Sie verknüpfen eine Bestellung mit einer Asset-Gruppe genauso, wie Sie eine Rechnung mit einer Asset-Gruppe oder ein Asset mit einer Asset-Gruppe verknüpfen (oder eine beliebige andere Verknüpfung erstellen). 100 Eingeben eines neuen Vertrags Vista-Benutzerhandbuch Verträge und Firmen Wie bereits unter Wichtige Terminologie auf Seite 12 beschrieben, stellt ein Vertrag ein juristisches Dokument dar, das mit einem oder mehreren Assets verknüpft ist. In der Sicht Verträge mit Herstellern wird die Firma (oder der Hersteller), mit der bzw. dem Sie den Vertrag eingegangen sind, oberhalb des Vertrags in der Strukturansicht angezeigt. Wie werden jedoch Firmen mit Verträgen verknüpft? Verträge werden innerhalb des Dialogfeldes Neu mit Herstellern verknüpft, wenn Sie den Vertrag erstmalig erstellen. (Sie können die Verknüpfung nach Erstellung der Entität auch in der Eigenschaftenanzeige angeben.) In gleicher Weise können Sie beim Anlegen einer neuen Firma die Verträge angeben, die mit dieser Firma bestehen. Eingeben eines neuen Vertrags 101 Berichterstellung In Vista können Sie zwei verschiedene Berichttypen erstellen: • Gepackte Crystal Reports-Berichte (siehe unten) • Standard-Vista-Berichte (siehe Seite 119) Erstellen gepackter Crystal Reports-Berichte Zur Ausführung von Vista-Berichten im Crystal Reports3-Format klicken Sie in der Gruppe Benutzerdefinierte Prozesse der Vista-Leiste auf das Symbol Gepackte Berichte. Der Bildschirm Berichtkategorie auswählen wird angezeigt: Die Berichte sind in die im oben dargestellten Bildschirm aufgeführten Gruppen unterteilt. Wählen Sie die Gruppe mit dem Bericht, den Sie ausführen möchten, und klicken Sie auf OK. Eine Liste der Gruppen und der zugehörigen Berichte finden Sie unter Gepackte Berichte auf Seite 105. Wählen Sie für dieses Beispiel Verträge und Finanzen. Klicken Sie auf OK. 3 Optionen zum Datenexport stehen über das Crystal Reports-Produkt zur Verfügung. 103 Vista-Benutzerhandbuch Der Bildschirm Bericht wählen wird angezeigt: Wählen Sie in der Berichtauswahlliste den entsprechenden Bericht aus. Wählen Sie für dieses Beispiel Erwartete Zahlung, und klicken Sie auf OK. Der Bildschirm Berichtparameter eingeben wird angezeigt. In diesem Bildschirm werden nur Optionen angezeigt, die für den jeweiligen ausgewählten Bericht gelten. In diesem Bildschirm werden der Titel des Berichts, der Name Ihres Unternehmens und die Parameter des Berichts aufgeführt. Wählen Sie das Start- und das Enddatum. Wenn Sie zum Ausführen des Berichts bereit sind, klicken Sie auf die Schaltfläche Ausführen. Der Bericht Erwartete Zahlung wird angezeigt: Im Folgenden finden Sie eine vollständige Liste der Crystal-Berichte, die in Vista verfügbar sind. 104 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Gepackte Crystal Reports-Berichte Dieser Abschnitt umfasst Beispiele für die Berichte, die Sie mithilfe der Funktion für gepackte Berichte erstellen können. Konsolidierter Bestand – Alle Plattformen Nicht nutzungsbezogene Berichte Alle Produkte nach Plattform und Hersteller Dieser Bericht zeigt alle Hersteller und Produkte für jede Plattform in Ihrem Unternehmen. Für diesen Bericht können keine Parameter gesetzt werden. Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Alle Produkte nach Plattform und Hersteller: Alle Produkte nach Hersteller mit Plattform Dieser Bericht zeigt alle Plattformen und Produkte der jeweiligen Hersteller. Für diesen Bericht können keine Parameter gesetzt werden. Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Alle Produkte nach Hersteller mit Plattform: Berichterstellung 105 Vista-Benutzerhandbuch Mainframebestand und -nutzung Nicht nutzungsbezogene Berichte Alle Produkte nach Hersteller Dieser Bericht zeigt alle Mainframehersteller und die zugehörigen Produkte. Die Produktzahl für jeden Hersteller wird angegeben. Für diesen Bericht können keine Parameter gesetzt werden. Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Alle Produkte nach Hersteller: Produktbestand Dieser Bericht zeigt alle Mainframeprodukte, Produkt-IDs und die Hersteller-ID für jedes Produkt. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, System, Hersteller Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Produktbestand: Produkte nach Bibliothek Dieser Bericht zeigt Mainframeprodukte und Hersteller für jede Bibliothek. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, System, Hersteller, Produkt 106 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Produkte nach Bibliothek: Produkte nach Hersteller nach Standort Dieser Bericht zeigt Mainframehersteller und -produkte für jeden Standort in Ihrem Unternehmen. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, System, Hersteller Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Produkte nach Hersteller und Standort: Herstellerliste Dieser Bericht zeigt alle Mainframehersteller in Ihrem Unternehmen, die Hersteller-IDs und die Anzahl der Produkte des jeweiligen Herstellers. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, System Berichterstellung 107 Vista-Benutzerhandbuch Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Herstellerliste: Nutzungsberichte Zusammenfassung der Bibliotheksnutzung nach System Dieser Bericht zeigt Bibliotheken und die zugehörigen Nutzungsdaten für jedes System. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, System, Nutzung von/bis, Nutzung=0/Nutzung>X Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Zusammenfassung der Bibliotheksnutzung nach System: Zusammenfassung der Produktnutzung nach Bibliothek und Produkt Dieser Bericht zeigt Mainframeprodukte für jede Bibliothek mit Hersteller-ID und Nutzungsdaten. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, System, Hersteller, Produkt, Nutzung von/bis, Nutzung=0/Nutzung>X 108 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Zusammenfassung der Produktnutzung nach Bibliothek und Produkt: Zusammenfassung der Produktnutzung nach Produkt Dieser Bericht zeigt alle Mainframeprodukte mit Hersteller-ID und Nutzungsdaten. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, System, Hersteller, Nutzung von/bis, Nutzung=0/Nutzung>X Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Zusammenfassung der Produktnutzung nach Produkt: Zusammenfassung der Produktnutzung nach Produkt und Bibliothek Dieser Bericht zeigt die Bibliothek für jedes Mainframeprodukt mit Nutzung. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, System, Hersteller, Produkt, Nutzung von/bis, Nutzung=0/Nutzung>X Berichterstellung 109 Vista-Benutzerhandbuch Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Zusammenfassung der Produktnutzung nach Produkt und Bibliothek: UNIX- und Windows-Bestand Nicht nutzungsbezogene Berichte Produktanzahl nach Rechnern für UNIX und Windows Dieser Bericht zeigt UNIX- und Windows-Produkte für die einzelnen Hersteller unter einem bestimmten Standort. Für jedes Produkt werden Zielnamen zusammen mit der Gesamtzahl zugehöriger Ziele angegeben. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, Ziel/Rechner, Hersteller Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Produktanzahl nach Rechnern für UNIX und Windows: Produktanzahl für UNIX und Windows Dieser Bericht zeigt UNIX- und Windows-Produkte für die einzelnen Hersteller unter einem bestimmten Standort. Für jedes Produkt wird die Gesamtzahl zugehöriger Ziele angegeben. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, Ziel/Rechner, Hersteller 110 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Produktanzahl für UNIX und Windows: Produktbestand für UNIX und Windows Dieser Bericht zeigt alle UNIX- und Windows-Produkte, Produkt-IDs und die Hersteller-ID für jedes Produkt. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, Ziel/Rechner, Hersteller Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Produktbestand für UNIX und Windows: Produkte nach Hersteller für UNIX und Windows Dieser Bericht zeigt UNIX- und Windows-Hersteller und -produkte für jeden Standort in Ihrem Unternehmen. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, Ziel/Rechner, Hersteller Berichterstellung 111 Vista-Benutzerhandbuch Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Produkte nach Hersteller für UNIX und Windows: UNIX- und Windows-Nutzungsberichte Zusammenfassung der Produktnutzung nach Produkt für UNIX und Windows Dieser Bericht zeigt alle UNIX- und Windows-Produkte mit Hersteller-ID und Nutzungsdaten. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, Ziel/Rechner, Hersteller, Nutzung von/bis, Nutzung=0/Nutzung>X Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Zusammenfassung der Produktnutzung nach Produkt für UNIX und Windows: Zusammenfassung der Produktnutzung nach Ziel und Produkt für UNIX und Windows Dieser Bericht zeigt UNIX- und Windows-Produkte und deren Nutzung auf den einzelnen Zielrechnern. Für diesen Bericht können folgende Parameter eingestellt werden: Standort, Ziel/Rechner, Hersteller, Produkt, Nutzung von/bis, Nutzung=0/Nutzung>X 112 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Zusammenfassung der Produktnutzung nach Ziel und Produkt für UNIX und Windows: Verträge und Finanzen Erwartete Zahlung Dieser Bericht zeigt eine Aufstellung der anstehenden Zahlungen innerhalb eines festgelegten Datumsbereichs. Er enthält einen Eintrag für jede innerhalb des Datumsbereichs fällige Zahlung und umfasst nur die Asset-Gruppen Wiederkehrende Kosten. Folgende Berechnungen werden durchgeführt: Gebühr Wiederkehrende Gebühr x Anzahl der Zahlungen (Zahlungszeitraum) innerhalb des Datumsbereichs Steuern x Anzahl der Zahlungen (Zahlungszeitraum) innerhalb des Datumsbereichs Für diesen Bericht können folgende Parameter gesetzt werden: Startdatum, Enddatum Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Erwartete Zahlung: Steuern Berichterstellung 113 Vista-Benutzerhandbuch Hardware und Software – Abweichung Dieser Bericht bietet einen Vergleich zwischen budgetierten Hardware- und Softwarekosten und den tatsächlichen Hardware- und Softwarekosten innerhalb des definierten Datumsbereichs. Er umfasst die Asset-Gruppen sowohl für einmalige als auch für wiederkehrende Kosten. Folgende Berechnungen werden durchgeführt: Geplante Ausgaben Summe einmaliger und/oder wiederkehrender Kosten innerhalb des Datumsbereichs Tatsächliche Ausgaben Summe der Rechnungsbeträge innerhalb des Datumsbereichs Abweichung Geplante Ausgaben – Tatsächliche Ausgaben Für diesen Bericht können folgende Parameter gesetzt werden: Startdatum, Enddatum Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Hardware und Software – Abweichung: Hardware – Abweichung Dieser Bericht bietet einen Vergleich zwischen budgetierten Hardwarekosten und den tatsächlichen Hardwarekosten innerhalb des definierten Datumsbereichs. Er umfasst die Asset-Gruppen sowohl für einmalige als auch für wiederkehrende Kosten. Folgende Berechnungen werden durchgeführt: Geplante Ausgaben Summe einmaliger und/oder wiederkehrender Kosten innerhalb des Datumsbereichs Tatsächliche Ausgaben Summe der Rechnungsbeträge innerhalb des Datumsbereichs Abweichung Geplante Ausgaben – Tatsächliche Ausgaben Für diesen Bericht können folgende Parameter gesetzt werden: Startdatum, Enddatum Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Hardware – Abweichung: 114 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Software-Assets nach Hersteller und Vertrag Dieser Bericht stellt eine Liste der Hersteller, mit denen Verträge bestehen, sowie der Assets bereit, die Gegenstand dieser Verträge sind. Er umfasst nur Software-Assets, mit denen Verträge verknüpft sind. Wenn ein Vertrag nicht mit einer Firma verknüpft ist, wird die Firma im Bericht als „Nicht angegeben“ angezeigt. Für diesen Bericht kann der folgende Parameter gesetzt werden: Firma Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Software-Assets nach Hersteller und Vertrag: Software – Abweichung Dieser Bericht bietet einen Vergleich zwischen budgetierten Softwarekosten und den tatsächlichen Softwarekosten innerhalb des definierten Datumsbereichs. Er umfasst die AssetGruppen sowohl für einmalige als auch für wiederkehrende Kosten. Folgende Berechnungen werden durchgeführt: Geplante Ausgaben Summe einmaliger und/oder wiederkehrender Kosten innerhalb des Datumsbereichs Tatsächliche Ausgaben Summe der Rechnungsbeträge innerhalb des Datumsbereichs Abweichung Geplante Ausgaben – Tatsächliche Ausgaben Für diesen Bericht können folgende Parameter gesetzt werden: Startdatum, Enddatum Berichterstellung 115 Vista-Benutzerhandbuch Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Software – Abweichung: Einhaltung Mainframe – Einhaltung (installiert) Dieser Bericht überwacht die verfügbare Kapazität für MIPS-basierte Mainframeverträge. Er stellt Softwareprüfberichte bereit, welche vertraglich festgelegte Berichtsanforderungen erfüllen. Er umfasst Informationen zu sämtlichen installierten Softwareprodukten, unabhängig von der Nutzung dieser Produkte. Dieser Bericht enthält nur die Asset-Gruppe Softwarelizenzdaten. Asset-Gruppen werden auch dann in diesem Bericht angezeigt, wenn keine installierte Software verknüpft ist. Dies ist der Fall, wenn eine Lizenz erworben, jedoch keine Software installiert wurde. Eine Asset-Gruppe, die mit keinem Asset verknüpft ist, wird im Bericht nicht aufgeführt. Hinweis: Die Spalte Seriennummer steht für die Seriennummer der installierten Hardware. Für diesen Bericht können folgende Parameter gesetzt werden: Firma, Vertrag, Asset-Gruppe, Standort, CPU 116 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Mainframe – Einhaltung (installiert): Mainframe – Einhaltung (verwendet) Dieser Bericht überwacht die verfügbare Kapazität für MIPS-basierte Mainframeverträge. Er stellt Softwareprüfberichte bereit, welche vertraglich festgelegte Berichtsanforderungen erfüllen. Er umfasst nur Informationen für die installierten Softwareprodukte, die innerhalb eines bestimmten Datumsbereichs genutzt wurden. Dieser Bericht enthält nur die AssetGruppe Softwarelizenzdaten. Asset-Gruppen werden auch dann in diesem Bericht angezeigt, wenn keine installierte Software verknüpft ist. Dies ist der Fall, wenn eine Lizenz erworben, jedoch keine Software installiert wurde. Eine Asset-Gruppe, die mit keinem Asset verknüpft ist, wird im Bericht nicht aufgeführt. Installierte Software wird nur dann im Bericht aufgeführt, wenn die Gesamtaktivität im Datumsbereich größer ist als Null. Asset-Gruppen werden im Bericht auch dann aufgeführt, wenn verknüpfte installierte Software im Datumsbereich keine Aktivität aufweist. Hinweis: Die Spalte Seriennummer steht für die Seriennummer der installierten Hardware. Für diesen Bericht können folgende Parameter gesetzt werden: Firma, Vertrag, Asset-Gruppe, Standort, CPU, Nutzungsdaten Berichterstellung 117 Vista-Benutzerhandbuch Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für den Bericht Mainframe – Einhaltung (verwendet): 118 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Erstellen von Standard-Vista-Berichten Nehmen Sie an, Sie möchten einen gedruckten Bericht anfertigen, der auf der aktuellen VistaSicht basiert, in diesem Fall auf der Sicht Verträge mit Herstellern. Klicken Sie auf der Vista-Leiste auf den Shortcut Berichte. Das Dialogfeld Berichtauswahl und -definition wird geöffnet: An dieser Stelle wählen Sie die Entitäten und Eigenschaften aus, die im Bericht enthalten sein sollen. Außerdem geben Sie die verschiedenen Vista-Berichtoptionen an, die weiter unten beschrieben werden. Standardmäßig umfasst der Bericht alle Entitäten der derzeit ausgewählten Sicht (in diesem Fall Verträge mit Herstellern). Sie können für jede Entität festlegen, welche Eigenschaften in den Bericht aufgenommen werden sollen. Um den Bericht vor dem Druckvorgang zu prüfen, klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Druckvorschau. Der Bericht wird im Dialogfeld Druckvorschau angezeigt. Berichterstellung 119 Vista-Benutzerhandbuch Drucken des Berichts und Anzeigen der Druckvorschau Das Dialogfeld Druckvorschau enthält folgende Schaltflächen. Drucken Druckt den Bericht auf dem Standarddrucker aus. Zoom Ermöglicht das Ein- oder Auszoomen spezifischer Berichtinformationen durch Vergrößerung oder Verkleinerung des Anzeigebereichs. Wählen Sie eine Prozentzahl aus der Dropdownliste aus. Gehe zu Seite Ermöglicht Ihnen das Springen zu einer bestimmten Berichtseite. Klicken Sie in das Feld, geben Sie eine Nummer ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Zurück/Weiter Ermöglicht Ihnen das Durchblättern der einzelnen Dokumentseiten. Druckereinrichtung Öffnet den standardmäßigen Windows-Druckdialog zur Festlegung der Druckoptionen. Schließen Schließt das Dialogfeld Druckvorschau. Sie kehren zum Dialogfeld Berichtauswahl und -definition zurück. Anpassen von Berichten Das Dialogfeld Berichtauswahl und -definition stellt verschiedene Optionen zur Anpassung eines Berichts bereit. Diese werden in den folgenden Abschnitten erläutert. Auswählen zwischen zusammenfassenden oder Detailberichten Um zwischen einem zusammenfassenden und einem Detailbericht auszuwählen, klicken Sie im Dialogfeld Berichtauswahl und -definition auf die entsprechende Optionsschaltfläche. Ein zusammenfassender Bericht setzt sich aus Gruppen von Zeilen zusammen, welche die Hierarchie der Entitäten in einer Sicht widerspiegeln. Die folgende Abbildung zeigt einen Auszug aus dem Bericht Softwarenutzung nach Hardware, der mithilfe der Option Zusammenfassung angefertigt wurde. 120 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Ein Detailbericht führt alle ausgewählten Eigenschaften und Eigenschaftenwerte für jede Instanz der zuletzt ausgewählten Entität auf. Die folgende Abbildung zeigt einen Auszug aus dem Bericht Softwarenutzung nach Hardware, der mithilfe der Option Detail angefertigt wurde. Auswählen der zu berücksichtigenden Entitäten und Eigenschaften Der Bericht zur Sicht Verträge mit Herstellern wird angezeigt. Standardmäßig enthält der Bericht alle Entitäten der aktuellen Sicht. Wie gehen Sie jedoch vor, wenn die Entität Firma nicht berücksichtigt werden soll? Deaktivieren Sie im Dialogfeld Berichtauswahl und -definition den Eintrag Firma: Berichterstellung 121 Vista-Benutzerhandbuch Nehmen Sie jetzt beispielsweise an, Sie möchten Rechnungseigenschaften in den Bericht aufnehmen. Wählen Sie in der Entitätenliste den Eintrag Rechnung aus: Nehmen Sie an, Sie interessieren sich nur für den Zahlungstermin der einzelnen Rechnungen. Führen Sie einen Bildlauf durch, und aktivieren Sie Zahlungsfälligkeit. Der Eintrag Name ist obligatorisch und standardmäßig aktiviert. Wenn Sie die Entitäten und Eigenschaften festgelegt haben, die in den Bericht einbezogen werden sollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Druckvorschau, um den Bericht anzuzeigen. 122 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Speichern von benutzerdefinierten Berichten Im vorherigen Abschnitt haben Sie eine Variante des Berichts der aktuellen Sicht erstellt. Sie haben die Entität Firma entfernt und den Zahlungstermin für Rechnungen hinzugefügt. Jetzt möchten Sie diese Berichtspezifikation speichern, sodass Sie sie zukünftig verwenden können, ohne die Optionen erneut festzulegen. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Speichern unter. Berichterstellung 123 Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Berichtdefinition speichern wird angezeigt: Im oberen Bereich des Dialogfeldes werden zuvor gespeicherte Berichte angezeigt, die Sie bearbeiten können. Geben Sie einen Namen und eine Beschreibung für den Bericht ein, und klicken Sie auf OK. Sie kehren zum Dialogfeld Berichtauswahl und -definition zurück. Löschen von Berichten Um eine zuvor gespeicherte Berichtdefinition zu löschen, wählen Sie den entsprechenden Bericht aus der Dropdownliste Berichtname aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen. Hinweis: Die Schaltfläche Löschen ist nur aktiviert, wenn Sie eine Berichtdefinition ausgewählt haben, für die Sie über die nötige Berechtigung zum Löschen verfügen. Filter Anhand von Filtern können Sie nur diejenigen Entitäten anzeigen, die den von Ihnen festgelegten Kriterien entsprechen. Beispielsweise können Sie die Berichtfunktion nur für CA-Verträge von Acme World Enterprises ausführen. Um Filterkriterien festzulegen, klicken Sie im Dialogfeld Berichtauswahl und -definition auf die Schaltfläche Filter bearbeiten. 124 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Filter wird geöffnet. Filter für Berichte werden ebenso eingegeben wie Filter für Sichten. Vollständige Informationen hierzu finden Sie auf Seite 54. Anwenden der in einer Sicht definierten Filter auf einen Bericht Wenn Sie einen Bericht für die aktuelle Sicht erstellen und dabei die Filter ignorieren möchten, die auf die Sicht angewendet wurden, oder wenn Sie nicht dieselben Filteroptionen verwenden möchten, die Sie bereits für den Bericht festgelegt haben, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Benutzerfilter ignorieren. Wenn Sie die Option Aktuelle Auswahl verwenden auswählen, werden nur die in der aktuellen Strukturansicht ausgewählten Elemente (und alle darunter liegenden Elemente) im Bericht berücksichtigt. Hinweis: Wenn keine Filter gesetzt sind, um die zurückgegebene Datenmenge einzuschränken, werden alle in der Sicht für diesen Bericht verfügbaren Daten gedruckt. Dies kann zu erheblicher Berechnungszeit und umfangreichen Ausdrucken führen. Berichterstellung 125 Vista-Benutzerhandbuch Sortierung Sie können eine Eigenschaft festlegen, nach der die Berichte sortiert werden, sowie die Reihenfolge, in der sortiert werden soll. Beispielsweise können Sie einen Bericht nach wiederkehrenden Kosten, von den höchsten bis zu den niedrigsten, sortieren. Wählen Sie in der Dropdownliste Sortieren nach eine Eigenschaft aus, in diesem Fall Wiederkehrende Kosten. Um die Sortierreihenfolge festzulegen, wählen Sie die Optionsschaltfläche Aufsteigend bzw. Absteigend. Aufnehmen einer Zeile mit Zusammenfassung Wenn Sie einen zusammenfassenden Bericht erstellen, können Sie eine zusammenfassende Zeile mit den Gesamtsummen der Eigenschaftenwerte in den Bericht aufnehmen. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Zeile mit Zusammenfassung aufnehmen. 126 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Festlegen der Aggregationsmethode Bei der Erstellung eines zusammenfassenden Berichts, die im vorherigen Abschnitt beschrieben wurde, können Sie eine Zeile mit Zusammenfassung aufnehmen, in der die aggregierten Werte der Eigenschaften angezeigt werden. Um die Aggregationsmethode für diese Werte zu bestimmen (Summe, Anzahl, Durchschnitt etc.), klicken Sie in der Eigenschaftenliste in die Aggregationszelle, und wählen Sie aus der Dropdownliste eine Methode aus. Die verfügbaren Aggregationsmethoden richten sich nach dem Datentyp der Eigenschaft (Datum, alphanumerisch usw.). Bei Auswahl der Standardeinstellung Keine wird im Bericht kein aggregierter Werte für die Eigenschaft angezeigt. Erstellen und Bearbeiten einer Berichtbeschreibung Um eine Beschreibung eines Berichts zu erstellen oder eine vorhandene Beschreibung zu bearbeiten, klicken Sie im Dialogfeld Berichtauswahl und -definition auf die Schaltfläche Optionen. Berichterstellung 127 Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Berichtoptionen wird geöffnet. Geben Sie im Textfeld Beschreibung die entsprechende Beschreibung ein, und klicken Sie auf OK. Festlegen von Einzugsbreite und -einheit Um die Einzugsbreite für Entitäten, die unterhalb anderer Entitäten in Ihrem Bericht aufgeführt werden (Angaben zum Berichtlayout folgen unten), sowie die Maßeinheit festzulegen, die zur Einstellung der Breite verwendet wird, klicken Sie im Dialogfeld Berichtauswahl und -definition auf die Schaltfläche Optionen. Das Dialogfeld Berichtoptionen wird geöffnet. Wählen Sie eine Maßeinheit (Zoll oder Zentimeter) aus der Dropdownliste aus, und geben Sie eine Spaltenbreite im Textfeld ein. 128 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Sofern Sie das Kontrollkästchen Ausgewählte Entitäten in neuer Zeile starten aktiviert haben, bilden die Berichtentitäten Gruppenüberschriften, die auf einer neuen Zeile ausgedruckt werden: Einzugsbreite Haben Sie dieses Kontrollkästchen nicht aktiviert, wird der Bericht als einzeiliger, mehrspaltiger Bericht ausgedruckt: Dieser Layouttyp ist von Vorteil, wenn Sie die Berichtfunktionen nutzen, um eine CSV-Datei (Comma Separated Value) zu erstellen. (Informationen hierzu finden Sie unter Erstellen von Berichten im CSV-Format auf Seite 131.) Berichterstellung 129 Vista-Benutzerhandbuch Abschneiden und Umbrechen von Spalten Wenn Spaltenwerte in Ihrem Bericht die im Dialogfeld Berichtauswahl und -definition festgelegte Breite überschreiten, können Sie diese Werte entweder abschneiden oder umbrechen lassen. (Das Einstellen der Spaltenbreite wird im vorherigen Abschnitt beschrieben.) Klicken Sie im Dialogfeld Berichtauswahl und -definition auf die Schaltfläche Optionen. Das Dialogfeld Berichtoptionen wird geöffnet. Wählen Sie entweder die Optionsschaltfläche Spaltenwerte abschneiden, oder aktivieren Sie die Option Spaltenwerte umbrechen. Angeben von Kopf- und Fußzeilen Zur Festlegung von Kopf- und Fußzeilen für Ihren Bericht klicken Sie im Dialogfeld Berichtauswahl und -definition auf die Schaltfläche Optionen. Das Dialogfeld Berichtoptionen wird geöffnet. Klicken Sie auf die Registerkarte Kopf-/ Fußzeile. Klicken Sie in das Textfeld Kopfzeile, und geben Sie den Text für die Kopfzeile ein. Klicken Sie anschließend in das Textfeld Fußzeile, und geben Sie den Text für die Fußzeile ein. 130 Berichterstellung Vista-Benutzerhandbuch Sie können Kopf- und Fußzeile über folgende Schaltflächen formatieren: Fügt Seitenzahlen ein. Fügt die Anzahl der Berichtseiten ein. Fügt das Druckdatum ein (nicht das aktuelle Datum). Fügt die Druckzeit ein (nicht die aktuelle Uhrzeit). Über die Schaltflächen Ausrichtung können Sie den Kopf- oder Fußzeilentext links oder rechts ausrichten bzw. zentrieren. Über die Schaltflächen Schriftart und Schriftgröße können Sie Schriftart und -größe für den Kopf- und Fußzeilentext festlegen. Über die Schaltflächen Fett, Unterstrichen und Kursiv können Sie den Kopfoder Fußzeilentext fett, unterstrichen oder kursiv formatieren. Erstellen von Berichten im CSV-Format Sie haben die Möglichkeit, Beriche im CSV-Format, d.h. als durch Kommata getrennte Dateien, anzulegen. Diese Dateien können in Spreadsheets importiert werden. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche CSV erstellen. Das Dialogfeld zum Speichern wird angezeigt. Wählen Sie einen Ordner, geben Sie einen Dateinamen ein, und klicken Sie auf OK. Sie kehren zum Dialogfeld Berichtauswahl und -definition zurück. Berichterstellung 131 Diagrammerstellung In Vista können Sie benutzerdefinierte Diagramme zu Softwarebestand und Nutzung erstellen. Es gibt zwei Hauptarten von Nutzungsdiagrammen: • Nutzung nach Zeit – Bei diesem Diagrammtyp wird die Nutzung eines bestimmten Softwareprodukts über einen festgelegten Zeitraum wiedergegeben. Bei diesem Typ handelt es sich um Balkendiagramme. • Prozentuale Nutzung – Bei diesem Diagrammtyp können Sie die prozentuale Nutzung von Softwareprodukten im Unternehmen vergleichen. Bei diesem Typ handelt es sich um Tortendiagramme, die maximal 24 Segmente aufweisen können. Die Diagrammerstellung wird von Microsoft Excel unterstützt. Wählen Sie den Diagrammtyp, den Sie erstellen möchten, filtern Sie nach Plattform, und definieren Sie die erforderlichen Parameter. Ein Excel-Arbeitsblatt und ein Diagramm werden erstellt. Klicken Sie in der Vista-Leiste auf den Shortcut Diagrammerstellung. Das Dialogfeld Nutzungsdiagramme wird angezeigt. In den folgenden Abschnitten werden die verschiedenen Diagramme, die Sie erzeugen können, sowie die Einstellung der zugehörigen Parameter beschrieben. 133 Vista-Benutzerhandbuch Unternehmensnutzung nach Zeit Unternehmensnutzung nach Zeit ist ein Balkendiagramm, das die Produktnutzung auf allen LPARs im Unternehmen für einen bestimmten Zeitraum wiedergibt. Wählen Sie in der Dropdownliste Filtertyp die Plattform aus. Unternehmensnutzung nach Zeit ist die Standardauswahl in der Dropdownliste Diagrammtyp. Wählen Sie den Zeitraum der Produktnutzung, den Sie im Diagramm darstellen möchten, indem Sie in den Dropdownlisten Nutzungsende und Nutzungsbeginn das entsprechende Datum auswählen. Sie können auch den gesamten Nutzungszeitraum im Diagramm darstellen, indem Sie auf die Schaltfläche Alle Nutzungsdaten klicken. Beachten Sie, dass standardmäßig die Nutzungsdaten verwendet werden, die Sie zuletzt eingegeben haben, oder die frühesten/spätesten Datumsangaben, für welche Nutzungsdaten zur Verfügung stehen. 134 Diagrammerstellung Vista-Benutzerhandbuch Die Produktnutzung im Diagramm kann in Zeitabständen von Tagen, Monaten oder Jahren angezeigt werden. Wählen Sie aus der Dropdownliste Nutzungsintervall ein Intervall aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Aktivitätstyp die Einheit der Produktnutzung, die im Diagramm dargestellt werden soll. Beachten Sie, dass Gesamtaktivität die Summe der Aufträge, der gestarteten Aufgaben und der TSO-Nutzung darstellt. Wenn Sie alle Diagrammparameter eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Diagramm erstellen, um das Diagramm zu generieren. Das Diagramm wird in Microsoft Excel angezeigt. Sie können es drucken oder als ExcelDatei speichern. Diagrammerstellung 135 Vista-Benutzerhandbuch Standortnutzung nach Zeit Standortnutzung nach Zeit ist ein Balkendiagramm, das die Produktnutzung auf allen LPARs für den gewählten Standort und für einen bestimmten Zeitraum wiedergibt. Wählen Sie in der Dropdownliste Filtertyp die Plattform aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Diagrammtyp die Option Standortnutzung nach Zeit aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Standort den Standort der Produkte aus, deren Nutzung Sie im Diagramm darstellen möchten. Markieren Sie einen Standort, und klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen. Wählen Sie den Zeitraum der Produktnutzung, den Sie im Diagramm darstellen möchten, indem Sie in den Dropdownlisten Nutzungsende und Nutzungsbeginn das entsprechende Datum auswählen. Sie können auch den gesamten Nutzungszeitraum im Diagramm darstellen, indem Sie auf die Schaltfläche Alle Nutzungsdaten klicken. Beachten Sie, dass standardmäßig die Nutzungsdaten verwendet werden, die Sie zuletzt eingegeben haben, oder die frühesten/spätesten Datumsangaben, für welche Nutzungsdaten zur Verfügung stehen. 136 Diagrammerstellung Vista-Benutzerhandbuch Die Produktnutzung im Diagramm kann in Zeitabständen von Tagen, Monaten oder Jahren angezeigt werden. Wählen Sie aus der Dropdownliste Nutzungsintervall ein Intervall aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Aktivitätstyp die Einheit der Produktnutzung, die im Diagramm dargestellt werden soll. Beachten Sie, dass Gesamtaktivität die Summe der Aufträge, der gestarteten Aufgaben und der TSO-Nutzung darstellt. Wenn Sie alle Diagrammparameter eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Diagramm erstellen, um das Diagramm zu generieren. Das Diagramm wird in Microsoft Excel angezeigt. Sie können es drucken oder als ExcelDatei speichern. Diagrammerstellung 137 Vista-Benutzerhandbuch CPU-Nutzung nach Zeit CPU-Nutzung nach Zeit ist ein Balkendiagramm, das die Produktnutzung auf allen LPARs für die gewählte CPU für einen bestimmten Zeitraum wiedergibt. Wählen Sie in der Dropdownliste Filtertyp die Plattform aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Diagrammtyp die Option CPU-Nutzung nach Zeit aus. Wählen Sie in der Dropdownliste CPU die CPU der Produkte aus, deren Nutzung Sie im Diagramm darstellen möchten. Markieren Sie eine CPU, und klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen. Wählen Sie den Zeitraum der Produktnutzung, den Sie im Diagramm darstellen möchten, indem Sie in den Dropdownlisten Nutzungsende und Nutzungsbeginn das entsprechende Datum auswählen. Sie können auch den gesamten Nutzungszeitraum im Diagramm darstellen, indem Sie auf die Schaltfläche Alle Nutzungsdaten klicken. Beachten Sie, dass standardmäßig die Nutzungsdaten verwendet werden, die Sie zuletzt eingegeben haben, oder die frühesten/spätesten Datumsangaben, für welche Nutzungsdaten zur Verfügung stehen. 138 Diagrammerstellung Vista-Benutzerhandbuch Die Produktnutzung im Diagramm kann in Zeitabständen von Tagen, Monaten oder Jahren angezeigt werden. Wählen Sie aus der Dropdownliste Nutzungsintervall ein Intervall aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Aktivitätstyp die Einheit der Produktnutzung, die im Diagramm dargestellt werden soll. Beachten Sie, dass Gesamtaktivität die Summe der Aufträge, der gestarteten Aufgaben und der TSO-Nutzung darstellt. Wenn Sie alle Diagrammparameter eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Diagramm erstellen, um das Diagramm zu generieren. Das Diagramm wird in Microsoft Excel angezeigt. Sie können es drucken oder als ExcelDatei speichern. Diagrammerstellung 139 Vista-Benutzerhandbuch Herstellernutzung nach Zeit Herstellernutzung nach Zeit ist ein Balkendiagramm, das die Produktnutzung für einen bestimmten Herstellers auf allen LPARs für eine ausgewählte CPU und für einen bestimmten Zeitraum wiedergibt. Wählen Sie in der Dropdownliste Filtertyp die Plattform aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Diagrammtyp die Option Herstellernutzung nach Zeit aus. Wählen Sie in der Dropdownliste CPU die CPU der Produkte aus, deren Nutzung Sie im Diagramm darstellen möchten. Markieren Sie eine CPU, und klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen. 140 Diagrammerstellung Vista-Benutzerhandbuch Wählen Sie den Hersteller aus, für dessen Produkte Sie Nutzungsdaten darstellen möchten, indem Sie in der Dropdownliste Hersteller einen Eintrag markieren und auf die Schaltfläche Auswählen klicken. Wählen Sie den Zeitraum der Produktnutzung, den Sie im Diagramm darstellen möchten, indem Sie in den Dropdownlisten Nutzungsende und Nutzungsbeginn das entsprechende Datum auswählen. Sie können auch den gesamten Nutzungszeitraum im Diagramm darstellen, indem Sie auf die Schaltfläche Alle Nutzungsdaten klicken. Beachten Sie, dass standardmäßig die Nutzungsdaten verwendet werden, die Sie zuletzt eingegeben haben, oder die frühesten/spätesten Datumsangaben, für welche Nutzungsdaten zur Verfügung stehen. Die Produktnutzung im Diagramm kann in Zeitabständen von Tagen, Monaten oder Jahren angezeigt werden. Wählen Sie aus der Dropdownliste Nutzungsintervall ein Intervall aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Aktivitätstyp die Einheit der Produktnutzung, die im Diagramm dargestellt werden soll. Beachten Sie, dass Gesamtaktivität die Summe der Aufträge, der gestarteten Aufgaben und der TSO-Nutzung darstellt. Diagrammerstellung 141 Vista-Benutzerhandbuch Wenn Sie alle Diagrammparameter eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Diagramm erstellen, um das Diagramm zu generieren. Das Diagramm wird in Microsoft Excel angezeigt. Sie können es drucken oder als ExcelDatei speichern. Produktnutzung nach Zeit Produktnutzung nach Zeit ist ein Balkendiagramm, das die Nutzung eines ausgewählten Produkts auf allen LPARs für eine ausgewählte CPU und für einen bestimmten Zeitraum wiedergibt. Wählen Sie in der Dropdownliste Filtertyp die Plattform aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Diagrammtyp die Option Produktnutzung nach Zeit aus. 142 Diagrammerstellung Vista-Benutzerhandbuch Wählen Sie in der Dropdownliste CPU die CPU des Produkts aus, dessen Nutzung Sie im Diagramm darstellen möchten. Markieren Sie eine CPU, und klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen. Wählen Sie das Produkt aus, dessen Nutzungsdaten Sie darstellen möchten, indem Sie in der Dropdownliste Produkt einen Eintrag markieren und auf die Schaltfläche Auswählen klicken. Wählen Sie den Zeitraum der Produktnutzung, den Sie im Diagramm darstellen möchten, indem Sie in den Dropdownlisten Nutzungsende und Nutzungsbeginn das entsprechende Datum auswählen. Sie können auch den gesamten Nutzungszeitraum im Diagramm darstellen, indem Sie auf die Schaltfläche Alle Nutzungsdaten klicken. Beachten Sie, dass standardmäßig die Nutzungsdaten verwendet werden, die Sie zuletzt eingegeben haben, oder die frühesten/spätesten Datumsangaben, für welche Nutzungsdaten zur Verfügung stehen. Die Produktnutzung im Diagramm kann in Zeitabständen von Tagen, Monaten oder Jahren angezeigt werden. Wählen Sie aus der Dropdownliste Nutzungsintervall ein Intervall aus. Diagrammerstellung 143 Vista-Benutzerhandbuch Wählen Sie in der Dropdownliste Aktivitätstyp die Einheit der Produktnutzung, die im Diagramm dargestellt werden soll. Beachten Sie, dass Gesamtaktivität die Summe der Aufträge, der gestarteten Aufgaben und der TSO-Nutzung darstellt. Wenn Sie alle Diagrammparameter eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Diagramm erstellen, um das Diagramm zu generieren. Das Diagramm wird in Microsoft Excel angezeigt. Sie können es drucken oder als ExcelDatei speichern. 144 Diagrammerstellung Vista-Benutzerhandbuch Nutzung nach Standort Nutzung nach Standort ist ein Tortendiagramm, das die prozentuale Nutzung aller Produkte auf allen LPARs an Standorten direkt unterhalb des ausgewählten Unternehmens oder Standorts für einen bestimmten Zeitraum angibt. Wählen Sie in der Dropdownliste Filtertyp die Plattform aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Diagrammtyp die Option Nutzung nach Standort aus. Wählen Sie das Unternehmen oder den Standort aus, für dessen Produkte Sie Nutzungsdaten darstellen möchten, indem Sie in der Dropdownliste Unternehmen/Standort einen Eintrag markieren und auf die Schaltfläche Auswählen klicken. Wählen Sie den Zeitraum der Produktnutzung, den Sie im Diagramm darstellen möchten, indem Sie in den Dropdownlisten Nutzungsende und Nutzungsbeginn das entsprechende Datum auswählen. Sie können auch den gesamten Nutzungszeitraum im Diagramm darstellen, indem Sie auf die Schaltfläche Alle Nutzungsdaten klicken. Beachten Sie, dass standardmäßig die Nutzungsdaten verwendet werden, die Sie zuletzt eingegeben haben, oder die frühesten/spätesten Datumsangaben, für welche Nutzungsdaten zur Verfügung stehen. Diagrammerstellung 145 Vista-Benutzerhandbuch Wenn Sie alle Diagrammparameter eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Diagramm erstellen, um das Diagramm zu generieren. Das Diagramm wird in Microsoft Excel angezeigt. Sie können es drucken oder als ExcelDatei speichern. Nutzung nach CPU Nutzung nach CPU ist ein Tortendiagramm, das die prozentuale Nutzung aller Produkte auf allen LPARs auf ausgewählten CPUs für einen bestimmten Zeitraum angibt. Wählen Sie in der Dropdownliste Filtertyp die Plattform aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Diagrammtyp die Option Nutzung nach CPU aus. 146 Diagrammerstellung Vista-Benutzerhandbuch Wählen Sie das Unternehmen oder den Standort aus, für dessen Produkte Sie Nutzungsdaten darstellen möchten, indem Sie in der Dropdownliste Unternehmen/Standort einen Eintrag markieren und auf die Schaltfläche Auswählen klicken. Wählen Sie den Zeitraum der Produktnutzung, den Sie im Diagramm darstellen möchten, indem Sie in den Dropdownlisten Nutzungsende und Nutzungsbeginn das entsprechende Datum auswählen. Sie können auch den gesamten Nutzungszeitraum im Diagramm darstellen, indem Sie auf die Schaltfläche Alle Nutzungsdaten klicken. Beachten Sie, dass standardmäßig die Nutzungsdaten verwendet werden, die Sie zuletzt eingegeben haben, oder die frühesten/spätesten Datumsangaben, für welche Nutzungsdaten zur Verfügung stehen. Wenn Sie alle Diagrammparameter eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Diagramm erstellen, um das Diagramm zu generieren. Das Diagramm wird in Microsoft Excel angezeigt. Sie können es drucken oder als ExcelDatei speichern. Diagrammerstellung 147 Vista-Benutzerhandbuch Nutzung nach Produkt Nutzung nach Produkt ist ein Tortendiagramm, das die prozentuale Nutzung aller Produkte eines ausgewählten Herstellers auf allen LPARs für einen bestimmten Zeitraum angibt. Wählen Sie in der Dropdownliste Filtertyp die Plattform aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Diagrammtyp die Option Nutzung nach Produkt aus. Wählen Sie die CPU aus, für deren Produkte Sie Nutzungsdaten darstellen möchten, indem Sie in der Dropdownliste CPU einen Eintrag markieren und auf die Schaltfläche Auswählen klicken. 148 Diagrammerstellung Vista-Benutzerhandbuch Wählen Sie den Hersteller aus, für dessen Produkte Sie Nutzungsdaten darstellen möchten, indem Sie in der Dropdownliste Hersteller einen Eintrag markieren und auf die Schaltfläche Auswählen klicken. Wählen Sie den Zeitraum der Produktnutzung, den Sie im Diagramm darstellen möchten, indem Sie in den Dropdownlisten Nutzungsende und Nutzungsbeginn das entsprechende Datum auswählen. Sie können auch den gesamten Nutzungszeitraum im Diagramm darstellen, indem Sie auf die Schaltfläche Alle Nutzungsdaten klicken. Beachten Sie, dass standardmäßig die Nutzungsdaten verwendet werden, die Sie zuletzt eingegeben haben, oder die frühesten/spätesten Datumsangaben, für welche Nutzungsdaten zur Verfügung stehen. Wenn Sie alle Diagrammparameter eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Diagramm erstellen, um das Diagramm zu generieren. Das Diagramm wird in Microsoft Excel angezeigt. Sie können es drucken oder als ExcelDatei speichern. Diagrammerstellung 149 Vista-Benutzerhandbuch Nutzung nach Hersteller Nutzung nach Hersteller ist ein Tortendiagramm, das die prozentuale Nutzung aller Produkte auf allen LPARs auf ausgewählten CPUs für einen bestimmten Zeitraum angibt. Wählen Sie in der Dropdownliste Filtertyp die Plattform aus. Wählen Sie in der Dropdownliste Diagrammtyp die Option Nutzung nach Hersteller aus. Wählen Sie die CPU aus, für deren Produkte Sie Nutzungsdaten darstellen möchten, indem Sie in der Dropdownliste CPU einen Eintrag markieren und auf die Schaltfläche Auswählen klicken. Wählen Sie den Zeitraum der Produktnutzung, den Sie im Diagramm darstellen möchten, indem Sie in den Dropdownlisten Nutzungsende und Nutzungsbeginn das entsprechende Datum auswählen. Sie können auch den gesamten Nutzungszeitraum im Diagramm darstellen, indem Sie auf die Schaltfläche Alle Nutzungsdaten klicken. Beachten Sie, dass standardmäßig die Nutzungsdaten verwendet werden, die Sie zuletzt eingegeben haben, oder die frühesten/spätesten Datumsangaben, für welche Nutzungsdaten zur Verfügung stehen. 150 Diagrammerstellung Vista-Benutzerhandbuch Wenn Sie alle Diagrammparameter eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Diagramm erstellen, um das Diagramm zu generieren. Das Diagramm wird in Microsoft Excel angezeigt. Sie können es drucken oder als ExcelDatei speichern. Diagrammerstellung 151 Warnungen und Benachrichtigungen Warnungen unterstützen Sie bei der Verwaltung wichtiger Ereignisse im Zusammenhang mit den IT-Assets Ihres Unternehmens, beispielsweise bei Vertragserneuerungen und ablaufenden Kennwörtern. Eine Warnung generiert eine bestimmte Anzahl von Tagen vor dem kritischen Datum eine Erinnerung. Eine Benachrichtigung ist die eigentliche Erinnerung, die Sie erhalten, nachdem die Warnung aufgetreten ist. Sie können Warnungen so einstellen, dass Erinnerungen an die Benachrichtigungsanzeige in Vista und an die E-Mail-Adresse des Benutzers gesendet werden. Definieren von Warnungen Zum Definieren von Warnungen stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung: • Mithilfe der Eigenschaftenanzeige können Sie eine Warnung für eine bestimmte Entität einstellen. Verwenden Sie diese Option, um schnell eine einzige Warnung hinzuzufügen. Sie sind der einzige Empfänger dieser Warnung. Dies kann später durch Bearbeiten der Warnung geändert werden. • Mithilfe der Strukturansicht können Sie eine Warnung für eine einzelne Entität, einen Entitätstyp oder eine Vorlage einstellen. Verwenden Sie diese Option, wenn Sie komplexere Warnungen und Benachrichtigungen definieren möchten. Definieren von Warnungen über die Eigenschaftenanzeige Für dieses Beispiel wählen wir die Sicht Verträge mit Herstellern, die in der nachfolgenden Abbildung gezeigt wird. Wählen Sie in der Strukturansicht den Vertrag CA ELA 2784 aus. Klicken Sie in der Eigenschaftenanzeige mit der rechten Maustaste auf eine Eigenschaft mit einem Datumstyp. Der Vertrag besitzt das Ablaufdatum 20.01.2005. Wählen Sie im Kontextmenü die Option Warnung definieren für: Ablaufdatum aus. 153 Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Warnungsdefinition wird angezeigt. Geben Sie im Feld Mich benachrichtigen die Anzahl an Tagen (30) an, die Sie im Voraus benachrichtigt werden möchten. Klicken Sie zum Speichern der Warnung auf OK, oder klicken Sie auf Abbrechen. Im Feld Benachrichtigungsmeldung werden Kriterien für die Benachrichtigung angezeigt. In diesem Beispiel erhalten Sie 30 Tage vor dem Ablaufdatum des Vertrags eine Benachrichtigung zu diesem Ereignis. Sie sind der einzige Empfänger, können jedoch durch Bearbeiten der Warnung weitere Empfänger angeben. Definieren von Warnungen über die Strukturansicht Für komplexere Fälle sollten Sie Warnungen über die Vista-Strukturansicht definieren. Von dort aus können Sie Warnungen für mehrere Empfänger auf folgenden Kriterien basierend einrichten: Entitätstyp Empfangen von Benachrichtigungen vor einem bestimmten Datum für einen Entitätstyp, beispielsweise alle Verträge. Vorlage Empfangen von Benachrichtigungen vor einem bestimmten Datum für eine bestimmte Vorlage, die mit einem Entitätstyp verknüpft ist, beispielsweise alle Unternehmensverträge. Einzelne Entität Empfangen einer Benachrichtigung vor einem bestimmten Datum einer ausgewählten Entität, beispielsweise eines Vertrags. Klicken Sie in der Strukturansicht mit der rechten Maustaste auf die Entität. Wählen Sie entsprechend dem Beispiel aus dem vorherigen Abschnitt den Vertrag CA ELA 2784. Wählen Sie im Kontextmenü die Option Warnungsdefinition. Wählen Sie eine der Optionen aus. Für dieses Beispiel wählen Sie Für Entität: CA ELA 2784. 154 Warnungen und Benachrichtigungen Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Warnungsdefinition wird angezeigt. Geben Sie in den Feldern Eigenschaft und Wert die entsprechenden Kriterien ein. In diesem Beispiel erhalten Sie 30 Tage vor dem Ablaufdatum des Vertrags eine Benachrichtigung. Im Feld Benachrichtigungsmeldung werden die Kriterien für die Benachrichtigung angezeigt. Geben Sie gegebenenfalls Kommentare oder zusätzliche Informationen im Feld Zusätzliche Meldung ein. (Dieses Feld kann bis zu 2.600 Zeichen umfassen.) Wählen Sie in der Tabelle Empfänger die Personen aus, welche die Benachrichtigung erhalten sollen, sowie die Zustellungsmethode: über E-Mail, über die Benachrichtigungsanzeige oder beides. Um eine Benachrichtigung erhalten zu können, muss ein Empfänger in der Benutzerverwaltung definiert sein. (Informationen hierzu finden Sie unter Verwalten einzelner Benutzer im VistaAdministratorhandbuch.) Klicken Sie auf Speichern, um die Warnung zu speichern, bzw. auf Schließen. Eine umfassende Erläuterung des Dialogfelds Warnungsdefinition finden Sie unter Bearbeiten von Warnungen. Warnungen und Benachrichtigungen 155 Vista-Benutzerhandbuch Verwalten von Warnungen Warnungen können über das Dialogfeld Warnungsverwaltung aktiviert, deaktiviert, bearbeitet und gelöscht werden. Klicken Sie zum Öffnen des Dialogfelds Warnungsverwaltung in der Menüleiste auf Tools, und wählen Sie die Option Warnungsverwaltung. Das Dialogfeld Warnungsverwaltung wird angezeigt: Zum Ändern einer Warnung müssen Sie als Besitzer aufgeführt sein. Aktivieren und Deaktivieren von Warnungen Standardmäßig sind alle neuen Warnungen aktiviert. In bestimmten Fällen möchten Sie eine Warnung deaktivieren. (Beispielsweise werden Sie während der Neuverhandlung eines Vertrags die Benachrichtigungsfunktion aussetzen, solange Sie auf den Abschluss der Revision warten.) Eine Warnung muss aktiv sein, um Benachrichtigungen generieren zu können. Ist eine Warnung deaktiviert, werden keine Benachrichtigungen versendet. 156 Warnungen und Benachrichtigungen Vista-Benutzerhandbuch Die Spalte Status des Dialogfelds Warnungsverwaltung zeigt an, ob eine Warnung aktiv ist. Um den Status einer Warnung zu ändern, markieren Sie diese, und wählen auf der Symbolleiste die Schaltfläche Aktivieren bzw. Deaktivieren. Bearbeiten von Warnungen Eine Warnung wird bearbeitet, indem Sie sie markieren und auf die Schaltfläche Bearbeiten klicken bzw. indem Sie auf die Warnung doppelklicken. Warnungen und Benachrichtigungen 157 Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Warnungsdefinition wird angezeigt: Ziel Eigenschaft Bedingung Wert Benachrichtigungsmeldung Zusätzliche Meldung Empfänger 158 Zeigt den Namen der verknüpften Entität, den Entitätstyp oder die Vorlage an, wie er bzw. sie in Vista definiert wurde. Um eine neue Datumseigenschaft auszuwählen (beispielsweise Startdatum oder Ablaufdatum), klicken Sie im Feld Eigenschaft auf den nach unten weisenden Pfeil. Zeigt eine in Vista definierte Datumsbedingung an (beispielsweise Tage im Voraus). Um die Anzahl an Tagen zu ändern, geben Sie eine neue Zahl im Feld Wert ein. Zeigt die Kriterien für Ihre Benachrichtigung an, wie sie in Vista definiert sind. Geben Sie gegebenenfalls Kommentare oder zusätzliche Informationen im Feld Zusätzliche Meldung ein. (Dieses Feld kann bis zu 2.600 Zeichen umfassen.) Zum Versenden von Benachrichtigungen müssen Sie die Tabelle Empfänger bearbeiten. Vista-Benutzer können Benachrichtigungen über die Benachrichtigungsanzeige, E-Mail oder beides erhalten. Personen, die Vista nicht verwenden, können Benachrichtigungen über E-Mail empfangen. Ihr E-Mail-Client muss hierzu jedoch im Benachrichtigungsdienst installiert und konfiguriert sein, und die E-Mail-Adresse des Benutzers muss im Vista-Benachrichtigungsdienst definiert sein. (Informationen hierzu finden Sie unter Einstellen des Benachrichtigungsdienstes und unter Verwalten einzelner Benutzer im Vista-Administratorhandbuch.) Warnungen und Benachrichtigungen Vista-Benutzerhandbuch Um Benachrichtigungen an einen Empfänger zu senden, suchen Sie den Namen der Person in der Tabelle Empfänger für die Warnung, und wählen Sie die Zustellungsmethode, indem Sie ein oder beide Kontrollkästchen aktivieren. Handelt es sich bei dem Empfänger nicht um einen aktivierten Vista-Benutzer, ist das Kontrollkästchen Vista abgeblendet. Besitzt der Empfänger keine in Vista definierte E-Mail-Adresse (siehe Verwalten einzelner Benutzer im Vista-Administratorhandbuch), ist das Kontrollkästchen E-Mail abgeblendet. Aktivieren/Deaktivieren von Warnungen Um den Status Aktiv oder Nicht aktiv der Warnung zu ändern, klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Aktivieren bzw. Deaktivieren. Ist die Warnung derzeit aktiv, ist nur die Schaltfläche Deaktivieren zugänglich. Ist die Warnung derzeit nicht aktiv, ist nur die Schaltfläche Aktivieren verfügbar. Eine Warnung muss aktiv sein, um Benachrichtigungen generieren zu können. Ist eine Warnung deaktiviert, werden keine Benachrichtigungen versendet. Löschen von Warnungen Klicken Sie zum Löschen einer Warnung auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Löschen. Verwalten von Benachrichtigungen In der Benachrichtigungsanzeige können Sie die von Ihnen empfangenen VistaBenachrichtigungen anzeigen und verwalten. Die Benachrichtigungsanzeige wird jedes Mal vor dem Vista-Bildschirm angezeigt, wenn Sie sich bei Vista anmelden und ungelesene Benachrichtigungen vorliegen. Sie können die Benachrichtigungen zu diesem Zeitpunkt lesen oder die Benachrichtigungsanzeige schließen und später darauf zugreifen. Klicken Sie hierzu auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Benachrichtigungsanzeige, oder wählen Sie Tools>Benachrichtigungsanzeige. Warnungen und Benachrichtigungen 159 Vista-Benutzerhandbuch Die Benachrichtigungsanzeige wird eingeblendet: Lesen neuer Benachrichtigungen Benachrichtigungen werden in der Liste Benachrichtigungen aufgeführt. Markieren Sie den entsprechenden Namen in der Liste. Die Benachrichtigung wird daraufhin im Feld Benachrichtigungsmeldung angezeigt. Um die seit dem letzten Öffnen oder Aktualisieren der Benachrichtigungsanzeige eingegangenen Benachrichtigungen abzurufen, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren. Zurückstellen von Benachrichtigungen Wenn Sie eine Benachrichtigung erhalten, jedoch zu einem späteren Zeitpunkt erneut erinnert werden möchten, können Sie die Benachrichtigung zurückstellen. Hierzu markieren Sie die entsprechende Benachrichtigung und klicken auf die Schaltfläche Zurückstellen. Das Dialogfeld Zurückstellungsbenachrichtigung wird angezeigt: Geben Sie die Anzahl an Tagen an, die die Benachrichtigung zurückgestellt werden soll. Klicken Sie zum Speichern auf OK, oder klicken Sie auf Abbrechen. In diesem Beispiel erhalten Sie dieselbe Benachrichtigung zehn Tage später erneut. 160 Warnungen und Benachrichtigungen Vista-Benutzerhandbuch Löschen von Benachrichtigungen Wird eine Benachrichtigung nicht mehr benötigt, markieren Sie diese, und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen. Wenn Sie eine Benachrichtigung entfernen, wird nur Ihre eigene Kopie entfernt. Für alle übrigen Benutzer, die diese Benachrichtigung erhalten haben, wird sie noch immer in der Benachrichtigungsanzeige aufgeführt, bis sie vom jeweiligen Benutzer gelöscht wird. Warnungen und Benachrichtigungen 161 Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen Da Sie Softwarebestands- und Nutzungsdaten zusammen mit den Vertragsdaten anzeigen können, können unerwünschte Situationen schnell erkannt und beseitigt werden, z.B. kostenintensive Verträge, bei denen die Produktnutzung sehr niedrig oder praktisch bei Null liegt, oder Fälle, in denen ein Produkt ohne gültigen Vertrag genutzt wird. Diese Form der Informationsintegration hilft Ihnen bei der Erarbeitung einer Strategie für die Vertragsverhandlung, sorgt für die Einhaltung von Lizenzen und unterstützt Sie bei der erfolgreichen Verwaltung Ihres Datencenters, d.h. bei der CPU-Konsolidierung, bei Upgrades, Fusionen oder Veräußerungen. In der folgenden Tabelle werden Sichten aufgeführt, die Informationen enthalten, welche Ihnen folgende Aufgaben zur Software-Asset-Verwaltung erleichtern. SAM-Aktivität Sichtkategorie Sicht Einhaltung Verwaltung nach Ausnahme Installierte Software ohne Verträge nach Hardware Installierte Software ohne Verträge nach Hersteller Vertragsverhandlung Verwaltung nach Ausnahme Installierte Software ohne Nutzung Softwareverträge ohne installierte Software Softwareverträge ohne Nutzung Verträge und Finanzen Softwareverträge nach Hersteller und Nutzung Verwaltung nach Ausnahme Installierte Software ohne Nutzung Verträge und Finanzen Softwarebestand nach Hardware mit Lizenzierung Softwarebestand nach Standort mit Verträgen Verwalten von Softwarekosten Verknüpfen von Vertragsdaten mit Bestands- und Nutzungsdaten Um eine integrierte Sicht auf Ihre Vertragsdaten sowie die Bestands- und Nutzungsdaten zu erhalten, müssen Sie zunächst Verknüpfungen zwischen den Entitäten erstellen. Beispielsweise müssen alle in Vista verzeichneten Software-Assets mit den entsprechenden tatsächlich installierten Softwareprodukten verknüpft werden. (Daten zur installierten Software stammen von SoftAudit.) Auf diese Weise können Sie nachvollziehen, welche Assets von einem Vertrag abgedeckt werden, und sicherstellen, dass sie installiert wurden. Sie erstellen diese Verknüpfungen mithilfe der Eigenschaftenanzeige. Denken Sie daran, dass in Vista ein Asset als eine Hardware- oder Softwareinstanz definiert ist, für die ein gültiger Vertrag vorliegt. Wenn Sie über ein installiertes Softwareprodukt verfügen, für dieses jedoch kein gültiger Vertrag (ein Kaufbeleg) vorliegt, handelt es sich nicht um ein Asset. 163 Vista-Benutzerhandbuch Im folgenden Beispiel ist das Asset CA Fast Unload mit keinem installierten Softwareprodukt verknüpft. Woran können Sie das erkennen? Wenn Sie in der Liste den Eintrag CA Fast Unload auswählen, wird in der Eigenschaftenanzeige in der Zelle Installierte Softwareprodukte der Wert Keine angezeigt. Um CA Fast Unload mit Instanzen installierter Software zu verknüpfen, klicken Sie in die Zelle Installierte Softwareprodukte, und klicken Sie anschließend auf die Ellipsenschaltfläche. Ein mit der Zelle verknüpftes Auswahldialogfeld wird geöffnet. Klicken Sie auf die Registerkarte Verfügbar, und erweitern Sie die Liste Mainframesoftware. 164 Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen Vista-Benutzerhandbuch Zeigen Sie die drei Instanzen von Utility Fast Unload an. Wählen Sie mithilfe der Maus und der STRG-Taste alle drei Instanzen aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen. Klicken Sie auf die Registerkarte Ausgewählt, um die drei Instanzen des Produkts anzuzeigen. Um die Verknüpfung einer der drei Instanzen aufzuheben, wählen Sie die entsprechende Instanz aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Entfernen. Wenn Sie Ihre Auswahl rückgängig machen und das Dialogfeld schließen möchten, klicken Sie auf Abbrechen. Sind Sie mit der Auswahl zufrieden, klicken Sie auf OK. Hinweis: Wenn Sie Einzelheiten zu einer bestimmten Instanz eines Produkts anzeigen möchten, bevor Sie sie mit einem Asset verknüpfen, wählen Sie das Produkt in der Liste aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Dies ist dann hilfreich, wenn mehrere Produkte unter demselben Namen aufgeführt werden und Sie eine Unterscheidungsmöglichkeit benötigen. Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen 165 Vista-Benutzerhandbuch Anzeigen von Verknüpfungen zwischen Vertragsdaten und Bestands- und Nutzungsdaten In der folgenden Abbildung wird die Sicht Verträge mit Herstellern angezeigt. Die Listenansicht enthält sämtliche Assets, die durch den ausgewählten Vertrag (CA ELA 2784) abgedeckt werden. Zusätzlich enthält sie die Spalte Installierte Softwareprodukte. Aus dieser Spalte ist ersichtlich, ob der Vertrag Assets umfasst, die nirgendwo installiert sind. Denken Sie daran, dass in Vista ein Asset als eine Hardware- oder Softwareinstanz definiert ist, für die ein gültiger Vertrag vorliegt. Wenn Sie über ein installiertes Softwareprodukt verfügen, für dieses jedoch kein gültiger Vertrag (ein Kaufbeleg) vorliegt, handelt es sich nicht um ein Asset. Ist ein Asset mit drei installierten Softwareprodukten verknüpft, lautet der Wert der Zelle Installierte Softwareprodukte „3 Elemente“. Um die Software anzuzeigen, die mit dem Asset verknüpft ist, oder um zusätzliche installierte Softwareprodukte mit dem Asset zu verknüpfen, klicken Sie auf die Ellipsenschaltfläche. 166 Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen Vista-Benutzerhandbuch Eine Liste mit den installierten Softwareprodukten, die mit dem Asset verknüpft sind, wird angezeigt: Es werden drei verschiedene Instanzen von Utility Fast Load aufgeführt. Um Einzelheiten zu den einzelnen Instanzen anzuzeigen (sodass Sie sie voneinander unterscheiden können), wählen Sie eine von ihnen aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Eigenschaften. Eine Eigenschaftenanzeige wird geöffnet, in der Details zu der ausgewählten Instanz angezeigt werden. Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen 167 Vista-Benutzerhandbuch Um festzustellen, ob die installierte Software verwendet wird, können Sie zur Sicht Softwareverträge nach Hersteller und Nutzung wechseln. Die Nutzung der installierten Software wird in der Listenansicht aufgeführt. Anhand der Informationen dieser Sicht können Sie ermitteln, ob Ihre Software je nach Nutzung erneuert, gekündigt oder erneut verhandelt werden sollte. Anzeigen von Mainframenutzungsdaten Oft müssen Sie feststellen, wie häufig Ihre Softwareprodukte zum Einsatz kommen. Dabei können Sie die Sicht auf die Nutzung an einem bestimmten Standort, auf die Nutzung während eines bestimmten Zeitraums oder auf die Nutzung von Produkten eines bestimmten Herstellers beschränken. Unabhängig vom jeweiligen Schwerpunkt ist die Sicht Softwarenutzung nach Hardware ein guter Ausgangspunkt; darin wird die gesamte installierte Software sowie die Gesamtaktivität der einzelnen Produkte aufgeführt. Zunächst wird die Sicht festgelegt. Klicken Sie im Hauptfenster auf die Sichtenauswahl, und wählen Sie in der Kategorie Plattformübergreifender Bestand die Sicht Softwarenutzung nach Hardware aus. 168 Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen Vista-Benutzerhandbuch Folgende Sicht wird angezeigt: Stellen Sie nun einen globalen Filter ein. Ein globaler Filter ermöglicht die Anzeige aller Daten einer bestimmten Plattform. Klicken Sie auf der Menüleiste auf Tools, und wählen Sie anschließend Globaler Filter. Das Dialogfeld Auswahl globaler Filter wird angezeigt. Wählen Sie Mainframedaten anzeigen. Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen 169 Vista-Benutzerhandbuch Sie haben jetzt einen Filter gesetzt, der nur Daten von Ihrer Mainframeplattform berücksichtigt. Erweitern Sie im Strukturbereich der Sicht Softwarenutzung nach Hardware den Eintrag Acme World Enterprises, erweitern Sie U.S.A., und wählen Sie Denver. In der Listenansicht wird jetzt eine Liste der gesamten Software angezeigt, die am Standort Denver verwendet wird: Sie möchten die Liste nach Nutzung sortieren. Klicken Sie in der Listenansicht auf die Überschrift Gesamtaktivität, bis ein nach oben weisender Pfeil angezeigt wird: 170 Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen Vista-Benutzerhandbuch Die Liste ist jetzt nach Gesamtaktivität aufsteigend sortiert: Im Bildschirm werden jetzt Nutzungsinformationen für Ihre Softwareprodukte am Standort Denver angezeigt. Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen 171 Vista-Benutzerhandbuch Die Eigenschaftenanzeige auf der rechten Bildschirmseite bietet zusätzliche Einzelheiten zum ausgewählten Produkt, beispielsweise Datumsangaben zur Nutzung und das Datum, an dem das Produkt zuletzt inventarisiert wurde: Den in der Eigenschaftenanzeige dargestellten Details können Sie entnehmen, dass das Produkt CA-7 v.3r.2 seit dem 28.05.2000 nicht mehr verwendet wurde. Nehmen Sie an, Sie möchten diese Liste näher eingrenzen, sodass nur die Nutzung von DB2Produkten am Standort Denver angezeigt werden. Klicken Sie auf der Symbolleiste auf Filter. 172 Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Filter wird angezeigt: Die Sicht Softwarenutzung nach Hardware enthält vordefinierte Filter. (Informationen hierzu finden Sie unter Vordefinierte Sichten auf Seite 59.) Die Filterkriterien werden im oberen Fenster des Dialogfelds Filter angezeigt. Diese vordefinierten Filter sind Bestandteil der Sicht und können nicht bearbeitet werden. Wählen Sie in der Dropdownliste im unteren Bildschirmbereich die Entität Installiertes Softwareprodukt aus, wählen Sie die Eigenschaft (Name), und wählen Sie anschließend die Bedingung Enthält. Geben Sie als Wert den Text „DB2“ ein. Klicken Sie auf Zu Liste hinzufügen. Die Filteranweisung wird der Liste hinzugefügt, wie unten gezeigt: Hinweis: Unter Wichtige Terminologie auf Seite 12 finden Sie weitere Informationen zu Entitäten und Eigenschaften. Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen 173 Vista-Benutzerhandbuch Klicken Sie im Dialogfeld Filter auf OK. Das Sichtenfenster wird erneut geöffnet. Rufen Sie den Standort Denver auf. Jetzt wird eine Liste von DB2-Produkten angezeigt: Zum Entfernen des Filters klicken Sie auf der Symbolleiste auf Filter, markieren Sie Ihre Filteranweisung, und klicken Sie auf Entfernen. Klicken Sie auf OK. 174 Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen Vista-Benutzerhandbuch Nehmen Sie jetzt an, Sie möchten die Details eines bestimmten Produkts an einem Standort mit einer Instanz desselben Produkts an einem anderen Standort vergleichen. Klicken Sie auf Denver, und wählen Sie aus der Liste den Eintrag DB2 Server for OS/390 aus: Klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Vergleichen. Die Eigenschaftenanzeige, in der Details zu DB2 Server for OS/390 angezeigt werden, ist nun ein eigenständiges Fenster, das mithilfe des Mauszeigers bewegt werden kann. Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen 175 Vista-Benutzerhandbuch Um die Struktur- und die Listenansicht einzusehen, verschieben Sie das Vergleichsfenster mit der Maus in die obere rechte Bildschirmecke. Wählen Sie einen neuen Standort aus: Albany. Die Liste zeigt nun die am Standort Albany installierte Software. Wählen Sie aus der Liste den Eintrag DB2 Server for OS/390 aus. 176 Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen Vista-Benutzerhandbuch Um die beiden Kopien von DB2 Server for OS/390 nebeneinander zu vergleichen, verschieben Sie das Vergleichsfenster zurück in die Mitte des Bildschirms, sodass die angedockte Eigenschaftenanzeige (mit den Daten der Kopie des Standorts Albany) sichtbar ist. Jetzt werden die Kopien von DB2 Server for OS/390 der Standorte Denver und Albany nebeneinander angezeigt. Sie können deren Nutzungswerte vergleichen und andere Daten im Zusammenhang mit den beiden Installationen auswerten. Die Gesamtaktivität für die Kopie am Standort Denver besitzt beispielsweise den Wert 28.939, während die Kopie am Standort Albany eine Gesamtaktivität von nur 3.057 aufweist. Die Ursache für diese Diskrepanz sollte daraufhin untersucht werden. Hier bietet sich möglicherweise eine Möglichkeit zur Kündigung einer Lizenz, oder es sind eventuell zusätzliche Produktschulungen am Standort Albany erforderlich. Um die Details der Kopie von DB2 Server for OS/390 aus Denver zu drucken, klicken Sie im Vergleichsfenster auf Drucken. Um Einzelheiten der Kopie aus Albany sowie die Struktur- und Listenansicht zu drucken, klicken Sie auf der Symbolleiste auf die Schaltfläche Drucken. Verknüpfen von Bestand und Nutzung mit Vertragsinformationen 177 Anhang A: Vorlageneigenschaften Jede Vista-Entität besteht aus mindestens einer vordefinierten Vorlage. In diesem Abschnitt werden die Vorlagen für die einzelnen Entitäten sowie die darin enthaltenen Eigenschaften aufgelistet. Vertragsvorlagen Hardwaremietkauf Vertraglich Vertragsbeginn Datum des Vertragsbeginns Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Vertragsnummer Die Vertragsnummer Vertragsstandort Der physische Standort des Vertragsdokuments Entitätsverknüpfungen Organisation Organisation, zu der das Element gehört Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Profil Asset-Status Aktueller Aktivitätsstatus des Assets Geschäftsbedingungen Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Aktualisierung der Technologie Beschreibt Kosten und Bedingungen für eine Inzahlungnahme Frist für Zuweisung Einzuhaltende Frist für die Zuweisung beliebiger Bestandteile des Vertrages Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Annahmebestätigung Bestätigung der Hardwareannahme Vorzeitige Beendigung Beschreibt Kosten und Bedingungen für eine vorzeitige Vertragsbeendigung Mietkaufende Konditionen für den Erwerb der Hardware/Software bei Mietkaufende Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Herstellernachlass Ein Preisnachlass, den der Hersteller für die Unterzeichnung eines Wartungsvertrages gewährt 179 Vista-Benutzerhandbuch Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Windows-SW Asset-Kennung in Vertrag Verknüpfung zwischen ermittelten Kennungen für Hardware- und Software-Assets Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Hardwarewartung Vertraglich Vertragsbeginn Datum des Vertragsbeginns Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Vertragsnummer Die Vertragsnummer Vertragsstandort Der physische Standort des Vertragsdokuments Entitätsverknüpfungen Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Organisation Organisation, zu der das Element gehört Geschäftsbedingungen 180 Vorzeitige Beendigung Beschreibt Kosten und Bedingungen für eine vorzeitige Vertragsbeendigung Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Zusätzliche Produktnachlässe Nachlässe, die beim Kauf zusätzlicher Produkte gewährt werden Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Herstellernachlass Ein Preisnachlass, den der Hersteller für die Unterzeichnung eines Wartungsvertrages gewährt Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Serviceumfang Wartungsverfügbarkeit Kündigungsfrist Wartungsvertrag Die mindestens einzuhaltende Frist zur Kündigung eines Produktwartungsvertrags Reaktionszeit Wartung Die maximale Reaktionszeit für die Wartungsbereitstellung im Falle eines Problems Windows-SW Asset-Kennung in Vertrag Verknüpfung zwischen ermittelten Kennungen für Hardware- und Software-Assets. Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Hardwareeinkauf Vertraglich Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertragsbeginn Datum des Vertragsbeginns Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Vertragsnummer Die Vertragsnummer Vertragsstandort Der physische Standort des Vertragsdokuments Entitätsverknüpfungen Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Organisation Organisation, zu der das Element gehört Geschäftsbedingungen Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Zusätzliche Produktnachlässe Nachlässe, die beim Kauf zusätzlicher Produkte gewährt werden Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Herstellernachlass Ein Preisnachlass, den der Hersteller für die Unterzeichnung eines Wartungsvertrages gewährt Anhang A: Vorlageneigenschaften 181 Vista-Benutzerhandbuch Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Windows-SW Asset-Kennung in Vertrag Verknüpfung zwischen ermittelten Kennungen für Hardware- und Software-Assets. Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Hardwareaufstellung Vertraglich Vertragsnummer Die Vertragsnummer Vertragsbeginn Datum des Vertragsbeginns Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Entitätsverknüpfungen Organisation Organisation, zu der das Element gehört Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Geschäftsbedingungen 182 Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Windows-SW Asset-Kennung in Vertrag Verknüpfung zwischen ermittelten Kennungen für Hardware- und Software-Assets. ITLM-Vertrag Kosten Kosten Die Vertragskosten Wartungskosten Die Kosten des Wartungsvertrags Upgradekosten Die Kosten für das Upgrade der bezogenen Lizenz Geschäftsbedingungen Berechtigungsnachweis Der Berechtigungsnachweis, der die Bestimmungen zur Nutzung der Produktlizenz festlegt Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Vertragsbedingungen Die Vertragsbedingungen Anfängliche Gebühr Die anfängliche Gebühr des Vertrags Jährliche Gebühr Die jährliche Vertragsgebühr Anfängliche Wartungsgebühr Die anfängliche Gebühr des Wartungsvertrags Jahresgebühr Wartung Die jährliche Gebühr des Wartungsvertrags Monatliche Wartungsgebühr Die monatliche Gebühr des Wartungsvertrags Monatsgebühr Monatliche Vertragsgebühr Enddatum Gebühr Das Enddatum der jährlichen Vertragsgebühr Ende Wartungsgebühr Das Enddatum der Gebühr für den Wartungsvertrag Vertraglich Vertragsbeginn Datum des Vertragsbeginns Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Vertragsnummer Die Vertragsnummer Vertragsstandort Der physische Standort des Vertragsdokuments Typ des Vertragsstandorts Der Standorttyp für den Vertrag Vertragstyp Die Art des Vertrags Vertragsinhaber Der Inhaber des Vertrags Anhang A: Vorlageneigenschaften 183 Vista-Benutzerhandbuch Anbieter Der Name des Herstellers, von dem die Software bezogen wurde (normalerweise der Softwareeinzelhändler) Lieferant Der Name des Lieferanten, der das vertraglich genannte Produkt bereitgestellt hat (normalerweise der Softwarehersteller) Zweitanbieter Der Name des Zweitanbieters, der das vertraglich genannte Produkt bereitgestellt hat Supportanbieter Der Name des Lieferanten, der Softwaresupport bereitstellt Garantieanbieter Der Name des Garantieanbieters, der die Softwaregarantie bereitstellt Vereinbarung Telefonnummer externer Kontakt Die Telefonnummer des externen Kontakts Name externer Kontakt Der Name des externen Kontakts E-Mail-Adresse externer Kontakt Die E-Mail-Adresse des externen Kontakts Notizen zu externem Kontakt Kommentare zum externen Kontakt Name interner Kontakt Der Name des internen Kontakts Telefonnummer interner Kontakt Die Telefonnummer des internen Kontakts E-Mail-Adresse interner Kontakt Die E-Mail-Adresse des internen Kontakts Entitätsverknüpfungen Organisation Organisation, zu der das Element gehört Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Bestellformular Vertraglich 184 Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertragsbeginn Datum des Vertragsbeginns Vertragsnummer Die Vertragsnummer Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Vertragsstandort Der physische Standort des Vertragsdokuments Kosten Kosten für Transfer auf anderes Gebiet Kosten der Übertragung einer Anwendung auf ein anderes Gebiet Kosten für Transfer auf andere Plattform Kosten der Übertragung einer Anwendung auf eine andere Plattform Kosten für Transfer auf andere DB Kosten der Übertragung einer Anwendung auf eine andere DB Entitätsverknüpfungen Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Organisation Organisation, zu der das Element gehört Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Geschäftsbedingungen Abtretungsrechte Möglichkeit, ein Tochterunternehmen zu veräußern und die Software unter neuem Eigentümer zu nutzen Abtretungszeitraum Gibt an, wie lange der neue Eigentümer einer Zweigniederlassung oder eines Tochterunternehmens die Software nutzen kann An Wartung geknüpftes Nutzungsrecht Gibt an, ob zur Lizenzerhaltung Wartungen durchgeführt werden müssen Wiederherstellung nach Ausfall Gibt an, ob im Notfall eine Kopie der Software verwendet werden kann Prüfungsbenachrichtigung Gibt die Frist in Tagen an, innerhalb derer ein Benutzer für die Einhaltung der Auflagen sorgen muss Art der Prüfungsbenachrichtigung Gibt an, in welcher Form der Hersteller eine Prüfung ankündigen muss Bezeichnungen Kunden, Lieferanten, Hersteller und andere externe Gruppen, denen der Lizenznehmer unter Einhaltung der Vertragsauflagen die Verwendung der lizenzierten Softwaremodule gestatten kann Quellcode Gibt an, ob der Lizenznehmer Rechte für den Quellcode besitzt Transfer auf anderes Gebiet Art der einzuhaltenden Frist für den Transfer einer Anwendung auf ein anderes Gebiet Anhang A: Vorlageneigenschaften 185 Vista-Benutzerhandbuch Nutzungsrechte Gibt die Rechte für Innenbetrieb im Gegensatz zur externen Verarbeitung an Nutzung durch Partner Beschreibt Zweigniederlassungen und/oder Tochterunternehmen, die zur Nutzung der Software berechtigt sind Transfer auf andere Plattform Art der einzuhaltenden Frist für den Transfer einer Anwendung auf eine andere Plattform (Hardware, Betriebssystem) Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Gebiet Das Gebiet, in dem der Lizenznehmer die Software nutzen darf Transfer auf andere DB Art der einzuhaltenden Frist für den Transfer einer Anwendung auf eine andere Datenbank Prüfungsbericht Periodisch zu erstellender Prüfungsbericht zur Produktverwendung Annahme? Softwarelizenzvertrag wird nach Ablauf des Testzeitraums als angenommen betrachtet Zusätzliche Produktnachlässe Nachlässe, die beim Kauf zusätzlicher Produkte gewährt werden Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Vorzeitige Beendigung Beschreibt Kosten und Bedingungen für eine vorzeitige Vertragsbeendigung Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Zusätzliche Schulungsnachlässe? Gibt an, ob beim Kauf zusätzlicher Produkte Schulungsnachlässe gewährt werden Lizenzdauer Gibt an, ob es sich um eine unbefristete oder befristete Lizenz handelt Kündigungsfrist Wartungsvertrag Die mindestens einzuhaltende Frist zur Kündigung eines Produktwartungsvertrags Zeitrahmen für Prüfung Gibt die Frist in Tagen an, innerhalb derer ein Benutzer für die Einhaltung der Auflagen sorgen muss Frist für Lizenzzuweisung Gibt die Frist in Tagen an, innerhalb derer ein Benutzer für die Einhaltung der Auflagen sorgen muss Lizenztransfer Gibt an, ob die Lizenz das Transferieren der Software gestattet Wartungs-Cap Gibt an, ob die Lizenz das Transferieren der Software gestattet Lizenz übertragbar? Gibt an, ob Sie das Recht haben, die Lizenz an eine dritte Partei zu verkaufen Software – CPU Vertraglich Vertragsbeginn 186 Datum des Vertragsbeginns Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertraglich definierte Hardware CPUs, auf denen die Software gemäß Vertrag installiert werden kann Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Vertragsstandort Der physische Standort des Vertragsdokuments Vertragsnummer Die Vertragsnummer Entitätsverknüpfungen Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Organisation Organisation, zu der das Element gehört Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Geschäftsbedingungen Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Annahme? Softwarelizenzvertrag wird nach Ablauf des Testzeitraums als angenommen betrachtet Zusätzliche Produktnachlässe Nachlässe, die beim Kauf zusätzlicher Produkte gewährt werden Zusätzliche Schulungsnachlässe? Gibt an, ob beim Kauf zusätzlicher Produkte Schulungsnachlässe gewährt werden Prüfungsfälligkeit Tag, an dem die Softwareprüfung fällig ist Prüfungsbericht Periodisch zu erstellender Prüfungsbericht zur Produktverwendung Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Vorzeitige Beendigung Beschreibt Kosten und Bedingungen für eine vorzeitige Vertragsbeendigung Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Frist für Lizenzzuweisung Einzuhaltende Frist für die Zuweisung beliebiger Bestandteile der Lizenz Lizenz übertragbar? Gibt an, ob Sie das Recht haben, die Lizenz an eine dritte Partei zu verkaufen Lizenzdauer Gibt an, ob es sich um eine unbefristete oder befristete Lizenz handelt Lizenztransfer Gibt an, ob die Lizenz das Transferieren der Software gestattet Kündigungsfrist Wartungsvertrag Die mindestens einzuhaltende Frist zur Kündigung eines Produktwartungsvertrags Wartungs-Cap Der Prozentsatz, um den die Wartungskosten pro Jahr ansteigen dürfen Anhang A: Vorlageneigenschaften 187 Vista-Benutzerhandbuch Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Windows-SW Asset-Kennung in Vertrag Verknüpfung zwischen ermittelten Kennungen für Hardware- und Software-Assets. Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Software – Unternehmen Vertraglich Vertragsbeginn Datum des Vertragsbeginns Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertraglich definiertes Unternehmen Unternehmen, in dem die Software gemäß Vertrag installiert werden kann Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Vertragsstandort Der physische Standort des Vertragsdokuments Vertragsnummer Die Vertragsnummer Entitätsverknüpfungen Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Organisation Organisation, zu der das Element gehört Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Geschäftsbedingungen 188 Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Annahme? Softwarelizenzvertrag wird nach Ablauf des Testzeitraums als angenommen betrachtet Zusätzliche Produktnachlässe Nachlässe, die beim Kauf zusätzlicher Produkte gewährt werden Zusätzliche Schulungsnachlässe? Gibt an, ob beim Kauf zusätzlicher Produkte Schulungsnachlässe gewährt werden Prüfungsbericht Periodisch zu erstellender Prüfungsbericht zur Produktverwendung Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Vorzeitige Beendigung Beschreibt Kosten und Bedingungen für eine vorzeitige Vertragsbeendigung Frist für Lizenzzuweisung Einzuhaltende Frist für die Zuweisung beliebiger Bestandteile der Lizenz Lizenz übertragbar? Einzuhaltende Frist für die Zuweisung beliebiger Bestandteile der Lizenz Lizenztransfer Gibt an, ob die Lizenz das Transferieren der Software gestattet Wartungs-Cap Der Prozentsatz, um den die Wartungskosten pro Jahr ansteigen dürfen Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Lizenzdauer Gibt an, ob es sich um eine unbefristete oder befristete Lizenz handelt Kündigungsfrist Wartungsvertrag Die mindestens einzuhaltende Frist zur Kündigung eines Produktwartungsvertrags Windows-SW Asset-Kennung in Vertrag Verknüpfung zwischen ermittelten Kennungen für Hardware- und Software-Assets. Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Software – Benannte Benutzer Vertraglich Vertragsbeginn Datum des Vertragsbeginns Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertraglich definierte Hardware Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Vertragsstandort Der physische Standort des Vertragsdokuments Vertragsnummer Die Vertragsnummer Entitätsverknüpfungen Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Organisation Organisation, zu der das Element gehört Anhang A: Vorlageneigenschaften 189 Vista-Benutzerhandbuch Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Geschäftsbedingungen Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Annahme? Softwarelizenzvertrag wird nach Ablauf des Testzeitraums als angenommen betrachtet Zusätzliche Produktnachlässe Nachlässe, die beim Kauf zusätzlicher Produkte gewährt werden Zusätzliche Schulungsnachlässe? Gibt an, ob beim Kauf zusätzlicher Produkte Schulungsnachlässe gewährt werden Prüfungsfälligkeit Tag, an dem die Softwareprüfung fällig ist Prüfungsbericht Periodisch zu erstellender Prüfungsbericht zur Produktverwendung Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Vorzeitige Beendigung Beschreibt Kosten und Bedingungen für eine vorzeitige Vertragsbeendigung Säumniszuschlag Säumniszuschlag Frist für Lizenzzuweisung Einzuhaltende Frist für die Zuweisung beliebiger Bestandteile der Lizenz Lizenz übertragbar? Einzuhaltende Frist für die Zuweisung beliebiger Bestandteile der Lizenz Lizenzdauer Gibt an, ob es sich um eine unbefristete oder befristete Lizenz handelt Lizenztransfer Gibt an, ob die Lizenz das Transferieren der Software gestattet Kündigungsfrist Wartungsvertrag Die mindestens einzuhaltende Frist zur Kündigung eines Produktwartungsvertrags Wartungs-Cap Der Prozentsatz, um den die Wartungskosten pro Jahr ansteigen dürfen Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Windows-Software Asset-Kennung in Vertrag 190 Verknüpfung zwischen ermittelten Kennungen für Hardware- und Software-Assets Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Softwarestandort Vertraglich Vertragsbeginn Datum des Vertragsbeginns Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Vertraglich definierte Standorte Standorte, an denen die Software gemäß Vertrag installiert werden kann Vertragsstandort Der physische Standort des Vertragsdokuments Vertragsnummer Die Vertragsnummer Entitätsverknüpfungen Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Organisation Organisation, zu der das Element gehört Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Geschäftsbedingungen Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Annahme? Softwarelizenzvertrag wird nach Ablauf des Testzeitraums als angenommen betrachtet Zusätzliche Produktnachlässe Nachlässe, die beim Kauf zusätzlicher Produkte gewährt werden Zusätzliche Schulungsnachlässe? Gibt an, ob beim Kauf zusätzlicher Produkte Schulungsnachlässe gewährt werden Prüfungsbericht Periodisch zu erstellender Prüfungsbericht zur Produktverwendung Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Vorzeitige Beendigung Beschreibt Kosten und Bedingungen für eine vorzeitige Vertragsbeendigung Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Frist für Lizenzzuweisung Einzuhaltende Frist für die Zuweisung beliebiger Bestandteile der Lizenz Lizenz übertragbar? Einzuhaltende Frist für die Zuweisung beliebiger Bestandteile der Lizenz Wartungs-Cap Der Prozentsatz, um den die Wartungskosten pro Jahr ansteigen dürfen Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Anhang A: Vorlageneigenschaften 191 Vista-Benutzerhandbuch Kündigungsfrist Wartungsvertrag Die mindestens einzuhaltende Frist zur Kündigung eines Produktwartungsvertrags Prüfungsfälligkeit Tag, an dem die Softwareprüfung fällig ist Lizenzdauer Gibt an, ob es sich um eine unbefristete oder befristete Lizenz handelt Windows-Software Asset-Kennung in Vertrag Verknüpfung zwischen ermittelten Kennungen für Hardware- und Software-Assets Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Softwarewartung Vertraglich Vertragsbeginn Datum des Vertragsbeginns Vertragsnummer Die Vertragsnummer Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Kosten Zusätzliche Standortkosten Kosten für den Support eines zusätzlichen Standortes Zusätzliche Serverkosten Kosten für den Support eines zusätzlichen Servers Entitätsverknüpfungen Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Organisation Organisation, zu der das Element gehört Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Geschäftsbedingungen 192 Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Spezielles OrganisationsSupportteam Der Name des Supportteams muss angegeben werden Supportserver Die Anzahl unterstützter Server Supportsite Die Anzahl unterstützter Standorte Neue Versionen Gibt an, ob die Wartung neue Versionen umfasst. Version 3.2 ist beispielsweise Version 3 Servicestufen Reaktionszeit Definiert den Dringlichkeitsgrad für Supportanrufe und die mit einem Anruf verbundene Reaktionszeit Servicestufen Beschreibt die verfügbaren Servicestufen Technischer Support Hinweise zum technischen Support Aktualisierungen Versionsunterstützung Gibt an, ob die Wartung Aktualisierungen umfasst Gibt die Bedingungen für den Support von Vorgängerversionen an, d.h. wie viele Vorgängerversionen für welchen Zeitraum unterstützt werden Websupport Gibt an, ob der Benutzer Support über das Web anfordern kann Telefonsupport (Zeit) Gibt die Art des Telefonservice an, d.h. Gold, Standard usw. Art des Telefonsupports Gibt die Art des Telefonservice an, d.h. Gold, Standard usw. Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Kündigungsfrist Wartungsvertrag Die mindestens einzuhaltende Frist zur Kündigung eines Produktwartungsvertrags Gutschriften und Umstellung Beschreibt die Konditionen für Gutschriften und Umstellungen. Beispielsweise kann im Gegensatz zur Lizenzierung neuer Benutzer ein Nachlass für bereits lizenzierte Benutzer gewährt werden, wenn eine Aktualisierung auf eine neue Version vorgenommen wird. Vorgesehenes Supportteam Gibt an, ob die Organisation über ein dediziertes Supportteam verfügt Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Erweiterungen Gibt an, ob die Wartung Erweiterungen umfasst Wiederaufnahme Wartung Beschreibt die Wartungsgebühren für wieder eingesetzte Software Erneuerung Wartungsvertrag Gibt die Bedingungen für die Verlängerung von Wartungsverträgen an Neue Releases Gibt an, ob die Wartung neue Releases umfasst. Version 3.2 ist beispielsweise Release 2 Fixes Gibt an, ob die Wartung Fixes umfasst Anhang A: Vorlageneigenschaften 193 Vista-Benutzerhandbuch Telefonsupport Produktion (Zeit) Gibt die Art des Telefonservice an, wenn sich die Anwendung in Produktion befindet Konditionen Wartungsgebühr Beschreibt die Wartungsgebührenaufstellung Softwareaufstellung Vertraglich Vertragsnummer Die Vertragsnummer Vertragsbeginn Datum des Vertragsbeginns Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Entitätsverknüpfungen Organisation Organisation, zu der das Element gehört Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Geschäftsbedingungen Wartungsgebühr Beschreibt die Art der Berechnung einer Wartungsgebühr Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Windows-Software Asset-Kennung in Vertrag Verknüpfung zwischen ermittelten Kennungen für Hardware- und Software-Assets Softwareserver Vertraglich Vertragsbeginn 194 Datum des Vertragsbeginns Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Ablaufdatum Datum der Vertragsbeendigung Vermittler Die Person, die den Vertrag ausgehandelt hat Gleichzeitige Benutzer Vertraglich festgelegte Anzahl der Benutzer, die die Software gleichzeitig ausführen dürfen Vertragsstatus Aktueller Vertragsstatus Vertragsstandort Der physische Standort des Vertragsdokuments Vertragsnummer Die Vertragsnummer Entitätsverknüpfungen Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Zusätze Die mit dem Vertrag verbundenen Zusätze Organisation Organisation, zu der das Element gehört Geschäftsbedingungen Gesamtzahl angeschlossener Server Die Anzahl der lizenzierten verbundenen Server Vertragsbedingungen und Preise vertraulich Gibt an, ob Vertragsbedingungen und Preise vertraulich sind Annahme? Softwarelizenzvertrag wird nach Ablauf des Testzeitraums als angenommen betrachtet Zusätzliche Produktnachlässe Nachlässe, die beim Kauf zusätzlicher Produkte gewährt werden Zusätzliche Schulungsnachlässe? Gibt an, ob beim Kauf zusätzlicher Produkte Schulungsnachlässe gewährt werden Prüfungsfälligkeit Tag, an dem die Softwareprüfung fällig ist Prüfungsbericht Periodisch zu erstellender Prüfungsbericht zur Produktverwendung Kündigungsfrist Die zur Vertragsbeendigung einzuhaltende Frist Säumniszuschlag Der prozentuale Zuschlag für eine verspätete Zahlung Lizenz übertragbar? Gibt an, ob Sie das Recht haben, die Lizenz an eine dritte Partei zu verkaufen Lizenzdauer Gibt an, ob es sich um eine unbefristete oder befristete Lizenz handelt Frist für Lizenzzuweisung Einzuhaltende Frist für die Zuweisung beliebiger Bestandteile der Lizenz Lizenztransfer Gibt an, ob die Lizenz das Transferieren der Software gestattet Garantiezeit Der Zeitraum, in dem für das Produkt Garantieleistungen in Anspruch genommen werden können Kündigungsfrist Wartungsvertrag Die mindestens einzuhaltende Frist zur Kündigung eines Produktwartungsvertrags Anhang A: Vorlageneigenschaften 195 Vista-Benutzerhandbuch Wartungs-Cap Der Prozentsatz, um den die Wartungskosten pro Jahr ansteigen dürfen Windows-Software Asset-Kennung in Vertrag Verknüpfung zwischen ermittelten Kennungen für Hardware- und Software-Assets Verschiedenes Verwandte Verträge Andere Verträge, die zu diesem Vertrag in Beziehung stehen Dateianlagen Eine Liste mit Dateien oder eingescannten Bildern Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Asset-Vorlagen Hardware-Asset Entitätsverknüpfungen Katalogisiertes Softwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Softwareprodukts Installierte Hardwareprodukte Im Unternehmen installierte Hardwareprodukte Katalogisiertes Hardwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Hardwareprodukts Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Installation Seriennummer Die durch den Produkthersteller zugewiesene eindeutige Kennung Profil Finanzieller Besitzer Der für das finanzielle Asset-Management verantwortliche Mitarbeiter Datum des Erwerbs Datum, an dem der Kauf getätigt wurde Bestellt für Der Name der Person oder Abteilung, für die das Element erworben wurde Asset-Status Aktueller Aktivitätsstatus des Assets Menge Die Anzahl der Asset-Kopien Asset-Kennung Durch das Unternehmen zugewiesene Kennung zur Identifizierung des Assets Anforderungsnummer Anforderungsnummer für das Asset Windows-Hardware 196 Übergeordnete HWKennung HW-Asset-Kennung des mit diesem Asset verknüpften Geräts. HW-Asset-Kennung Eindeutige Kennung des HW-Assets, auf dem die Software ermittelt wird. Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Kennwort Kennwort Das durch den Softwarehersteller oder Händler bereitgestellte Kennwort Verschiedenes Prüfung Prüfung Kommentare Kommentare Software-Asset Entitätsverknüpfungen Katalogisiertes Hardwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Hardwareprodukts Katalogisiertes Softwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Softwareprodukts Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Installierte Softwareprodukte Softwareprodukte, die auf einer ausgewiesenen Partition installiert sind Installation Seriennummer Die durch den Produkthersteller zugewiesene eindeutige Kennung Kennwort Kennwort Das durch den Softwarehersteller oder Händler bereitgestellte Kennwort Ablaufdatum Kennwort Ablaufdatum für das Kennwort Kennworttyp Die Art des Kennworts Kennwortadministrator Der für die Kennwortverwaltung verantwortliche Mitarbeiter Kennwort eingerichtet von Der für die Kennwortinstallation verantwortliche Mitarbeiter Herstellerkontakt Kennwort Die Person, die zum Erhalt eines Kennwortes kontaktiert werden muss Profil Start Testzeitraum Tag, an dem der Testzeitraum beginnt Testzeitraum Dauer des Testzeitraums in Tagen Ende Testzeitraum Tag, an dem der Testzeitraum endet Finanzieller Besitzer Der für das finanzielle Asset-Management verantwortliche Mitarbeiter Datum des Erwerbs Datum, an dem der Kauf getätigt wurde Bestellt für Der Name der Person oder Abteilung, für die das Element erworben wurde Asset-Status Aktueller Aktivitätsstatus des Assets Anhang A: Vorlageneigenschaften 197 Vista-Benutzerhandbuch Menge Die Anzahl der Asset-Kopien Asset-Kennung Durch das Unternehmen zugewiesene Kennung zur Identifizierung des Assets Anforderungsnummer Anforderungsnummer für das Asset Lizenzierung Lizenzschlüssel Lizenzschlüssel (sofern anwendbar) Windows-SW SW-Asset-Kennung Eindeutige Kennung des SW-Assets Verschiedenes Prüfung Prüfung Kommentare Kommentare Vorlagen für Asset-Gruppen Implementierungskosten Kosten Steuern Die für den Betrag fälligen Steuern Betrag Die Nettosumme Art der Implementierungskosten Gibt die Art der Implementierungskosten an Buchungscode Klassifizierung der Kosten im Hauptbuch Kostenstelle Für die Kosten verantwortliche Unterabteilung Zahlungsempfänger Bezeichnet das Unternehmen, an das die Zahlung geht Entitätsverknüpfungen Bestellungen Die mit dem Element verbundenen Bestellungen Vertrag Ein juristisches Dokument, das von einem Unternehmen und einer Firma unterzeichnet wird und sich auf ein oder mehrere Assets bezieht Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Rechnungen Herstellerrechnung für ein oder mehrere Assets Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung ITLM-Lizenzdaten Kosten Kostenstelle 198 Für die Kosten verantwortliche Unterabteilung Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Kostenstellenbesitzer Kostenstellenbesitzer der bezogenen Lizenz Wartungskosten Die Kosten des Wartungsvertrags Upgradekosten Die Upgradekosten für die bezogene Lizenz Vertraglich Produktnummer Die Produktnummer der bezogenen Lizenz Bestelltyp Die Art der bezogenen Lizenz Anbieter Der Name des Herstellers, von dem die Software bezogen wurde (normalerweise der Softwareeinzelhändler) Lieferant Der Name des Lieferanten, der das vertraglich genannte Produkt bereitgestellt hat (normalerweise der Softwarehersteller) Lizenzierung Startdatum Lizenz Das anfängliche Gültigkeitsdatum für die bezogene Lizenz Enddatum der Lizenz Das maximale Gültigkeitsdatum für die bezogene Lizenz Lizenzvereinbarung Der vollständige Text der Lizenzvereinbarung Lizenzschlüssel Der Lizenzschlüssel (sofern anwendbar) Lizenzreferenzcode Der eindeutige Lizenzreferenzcode (wird bei der Lizenzerstellung automatisch generiert) ITLM-Lizenztyp Die Art des Vertrags Schwellenwert Der Nutzungsschwellenwert für Warnungen Absolute Obergrenze Falls Sie JA angeben, ist Menge ein absoluter Wert, der nicht überschritten werden kann Lieferdatum Lieferdatum für die bezogene Lizenz Lizenzierte Einheit Die lizenzierte Einheit Kapazität pro lizenzierte Einheit Die Kapazität der lizenzierten Einheit Kosten pro lizenzierte Einheit Die Kosten der lizenzierten Einheit Lizenzinhaber Der Inhaber der Lizenz Nutzung Jüngste durchschnittliche Wassermarke Die durchschnittliche Verwendung der zuletzt bezogenen Lizenz im vorgegebenen Zeitraum für den Maximalwert Höchster durchschnittlicher Maximalwert Die durchschnittliche Verwendung der bezogenen Lizenz im vorgegebenen Zeitraum für den Maximalwert Jüngster Maximalwert Der Maximalwert für die zuletzt bezogene Lizenz im vorgegebenen Zeitraum Datum jüngster Maximalwert Das Datum der zuletzt bezogenen Lizenz für Maximalwert Anhang A: Vorlageneigenschaften 199 Vista-Benutzerhandbuch Höchster Maximalwert Der höchste Maximalwert für die bezogene Lizenz im vorgegebenen Zeitraum Datum höchster Maximalwert Das Datum des Maximalwerts für bezogene Lizenz Lizenznutzungsbeginn Das Datum der Aggregation Lizenznutzungsende Das Datum der Aggregation Technisch CPU-MIPS CPU-MIPS der bezogenen Lizenz CPU-Modell Das CPU-Modell der bezogenen Lizenz CPU-MSUs Die CPU-MSUs der bezogenen Lizenz LPAR-MIPS Die LPAR-MIPS der bezogenen Lizenz LPAR-MSUs Die LPAR-MSUs der bezogenen Lizenz Installation Seriennummer Die durch den Produkthersteller zugewiesene eindeutige Kennung CPU-Seriennummer Die durch den CPU-Hersteller zugewiesene eindeutige Kennung Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung LPAR-Name Der LPAR-Name der bezogenen Lizenz Mehrere Instanzen Gibt an, wie mehrere Instanzen desselben Produkts verwaltet werden sollen Geprüft Die Distribution der Lizenz muss geprüft werden Entitätsverknüpfungen Bestellungen Die mit dem Element verbundenen Bestellungen Vertrag Ein juristisches Dokument, das von einem Unternehmen und einer Firma unterzeichnet wird und sich auf ein oder mehrere Assets bezieht Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Rechnungen Herstellerrechnung für ein oder mehrere Assets Einmalige Kosten Kosten 200 Abtretungsgebühr Gebühr für Ausübung des Veräußerungsrechts Bestellwert Der Wert der Bestellung Steuern Die für den Betrag fälligen Steuern Zahlungsempfänger Bezeichnet das Unternehmen, an das die Zahlung geht Buchungscode Klassifizierung der Kosten im Hauptbuch Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Art der einmaligen Kosten Beschreibt den Grund für die einmaligen Kosten Kostenstelle Für die Kosten verantwortliche Unterabteilung Abschreibungsende Datum, an dem die monatliche Abschreibung für die einmaligen Kosten endet Monatliche Abschreibung Die monatliche Abschreibungshöhe für die einmaligen Kosten Asset-Nummer Kennung aus dem Asset-Abrechnungssystem Abschreibungsbeginn Datum, an dem die monatliche Abschreibung für die einmaligen Kosten beginnt Entitätsverknüpfungen Vertrag Ein juristisches Dokument, das von einem Unternehmen und einer Firma unterzeichnet wird und sich auf ein oder mehrere Assets bezieht Rechnungen Herstellerrechnung für ein oder mehrere Assets Bestellungen Die mit dem Element verbundenen Bestellungen Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Wiederkehrende Kosten Kosten Wiederkehrende Kosten Die Höhe der wiederkehrenden Kosten Steuern Die für den Betrag fälligen Steuern Zahlungsempfänger Bezeichnet das Unternehmen, an das die Zahlung geht Art der wiederkehrenden Kosten Beschreibt den Grund für die einmaligen Kosten Startdatum Datum, an dem die erste Zahlung fällig ist Enddatum Datum, an dem die letzte Zahlung fällig ist Zahlungshäufigkeit Die Anzahl der Monate zwischen zwei Zahlungen Kontonummer Die Herstellerkontonummer für die Kostenberechnung Buchungscode Klassifizierung der Kosten im Hauptbuch Kostenstelle Für die Kosten verantwortliche Unterabteilung Entitätsverknüpfungen Vertrag Anhang A: Vorlageneigenschaften Ein juristisches Dokument, das von einem Unternehmen und einer Firma unterzeichnet wird und sich auf ein oder mehrere Assets bezieht 201 Vista-Benutzerhandbuch Rechnungen Herstellerrechnung für ein oder mehrere Assets Bestellungen Die mit dem Element verbundenen Bestellungen Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Softwarelizenzdaten Entitätsverknüpfungen Vertrag Ein juristisches Dokument, das von einem Unternehmen und einer Firma unterzeichnet wird und sich auf ein oder mehrere Assets bezieht Rechnungen Herstellerrechnung für ein oder mehrere Assets Bestellungen Die mit dem Element verbundenen Bestellungen Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Lizenzierung Plattform Die Hardwareplattform für das Software-Asset Lizenzierte Einheit Definiert die Lizenzdaten der Asset-Gruppe Kapazität pro lizenzierte Einheit Kapazität der betreffenden Lizenz Lizenztyp Definiert die Art der Softwarelizenz Ranggruppe Die für eine CPU-Lizenz festgelegte Ranggruppe Kosten pro lizenzierte Einheit Definiert die Kosten pro lizenzierte Einheit WLC-Lizenzierung Zertifizierungsnummer Produktlizenz Nummer oder Identifizierung auf dem IBM WLC-Zertifikat (Workload License Charge) Datum Kapazitätsfestlegung Datum, an dem die definierte Kapazität festgelegt wurde Kosten Zusätzliche Kosten pro lizenzierte Einheit Die Kosten für zusätzliche Einheiten Verschiedenes 202 Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Clustervorlage Sysplex Entitätsverknüpfungen LPAR Identifiziert das Element Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Ereignisvorlagen Ereignis Entitätsverknüpfungen Kontakt Eine Person, die für eine Firma arbeitet Verschiedenes Ereignisdatum Datum, an dem das Ereignis aufgetreten ist Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Firmenvorlage Firma Hinweis: Ein Benutzer kann kein neues Firmenelement erstellen. Adresse Adresse Straße oder Postfach in der Adresse Stadt Stadt in der Adresse Staat Bundesland in der Adresse Postleitzahl Postleitzahl in der Adresse Land Land in der Adresse Kontakt Telefon Die Telefonnummer E-Mail E-Mail-Adresse der Person oder Organisation Fax Faxnummer der Person oder Organisation Distiller-Import SoftAudit-HerstellerURL Anhang A: Vorlageneigenschaften Adresse der Unternehmenswebsite laut SoftAudit Distiller 203 Vista-Benutzerhandbuch Nicht erkannter Hersteller Kennzeichnet, dass SoftAudit den Hersteller nicht erkennt Entitätsverknüpfungen Verträge Juristische Dokumente, die von einem Unternehmen und einer Firma unterzeichnet werden und sich auf eines oder mehrere Assets beziehen Katalogisierte Softwareprodukte Allgemeine Beschreibung von Softwareprodukten Katalogisierte Hardwareprodukte Allgemeine Beschreibung von Hardwareprodukten Kontakte Personen, die für eine Firma arbeiten Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Profil Ende Geschäftsjahr Der Monat, in dem das Geschäftsjahr der Firma endet Öffentliche Körperschaft? Gibt an, ob es sich bei der Firma um eine öffentliche Körperschaft handelt Verschiedenes Alias Alternativer Name für das Element Hardwarehersteller? Gibt an, ob der Lieferant Hardwareprodukte herstellt Softwarehersteller? Gibt an, ob der Lieferant Softwareprodukte herstellt Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Nutzung SoftAudit-HerstellerID Distiller-Hersteller-ID aus dem Distiller Konfigurationsvorlage Desktop Entitätsverknüpfungen Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Installierte Hardwareprodukte Im Unternehmen installierte Hardwareprodukte Verschiedenes 204 Unterabteilung Die verantwortliche organisationsinterne Abteilung Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Mainframe Entitätsverknüpfungen Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Installierte Hardwareprodukte Im Unternehmen installierte Hardwareprodukte Verschiedenes Unterabteilung Die verantwortliche organisationsinterne Abteilung Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Midrange/Server Entitätsverknüpfungen Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Installierte Hardwareprodukte Im Unternehmen installierte Hardwareprodukte Verschiedenes Unterabteilung Die verantwortliche organisationsinterne Abteilung Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Kontaktvorlage Kontakt Telefon Die Telefonnummer E-Mail E-Mail-Adresse der Person oder Organisation Fax Faxnummer der Person oder Organisation Entitätsverknüpfungen Firma Eine externe Organisation, die in Verbindung zu den Unternehmens-Assets steht Ereignis Kommunikation mit einer Kontaktperson der Firma Verschiedenes Tätigkeitsbereich Tätigkeitsbezeichnung der Person Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Anhang A: Vorlageneigenschaften 205 Vista-Benutzerhandbuch Mitarbeitervorlage Adresse Adresse Straße oder Postfach in der Adresse Stadt Stadt in der Adresse Staat Bundesland in der Adresse Postleitzahl Postleitzahl in der Adresse Land Land in der Adresse Kontakt Telefon Die Telefonnummer E-Mail E-Mail-Adresse der Person oder Organisation Fax Faxnummer der Person oder Organisation Entitätsverknüpfungen Benutzer Über den SoftAudit Monitor ermittelte Benutzer eines Softwareprodukts Verschiedenes Anmelde-ID Besitzer/Benutzer-Anmeldekonto Tätigkeitsbereich Tätigkeitsbezeichnung der Person Mitarbeiternummer Unternehmenskennung der Person Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Unternehmensvorlage Hinweis: Ein Vista-Benutzer kann kein neues Unternehmenselement erstellen. Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Vorlage für katalogisierte Hardwareprodukte Mainframe Entitätsverknüpfungen 206 Hersteller Unternehmen, welches das Element verkauft Installierte Hardwareprodukte Im Unternehmen installierte Hardwareprodukte Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Technisch Modell Die Hardwaremodellnummer Verschiedenes Alias Alternativer Name für das Element Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung UNIX-Computer Entitätsverknüpfungen Hersteller Unternehmen, welches das Element verkauft Installierte Hardwareprodukte Im Unternehmen installierte Hardwareprodukte Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Technisch Modell Die Hardwaremodellnummer Betriebssystem Gibt das verwendete Betriebssystem oder das zur Ausführung des Softwareprodukts erforderliche Betriebssystem an Verschiedenes Alias Alternativer Name für das Element Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Windows-Computer Entitätsverknüpfungen Installierte Hardwareprodukte Im Unternehmen installierte Hardwareprodukte Hersteller Unternehmen, welches das Element verkauft Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Technisch Modell Die Hardwaremodellnummer Windows-Hardware Erster MPU-Typ Typ oder Serie der MPU Erste MPUGeschwindigkeit MPU-Geschwindigkeit in MHz Erste MPUSeriennummer Eindeutige Kennung einer MPU Gerätetyp Der spezifische Gerätetyp (z.B. Desktop oder Laptop) Anhang A: Vorlageneigenschaften 207 Vista-Benutzerhandbuch MPUs Gesamtzahl aller MPUs im PC MHz gesamt Gesamtgeschwindigkeit des Computers in MHz Verschiedenes Alias Alternativer Name für das Element Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Vorlage für installierte Hardwareprodukte Mainframe Entitätsverknüpfungen Konfiguration Gruppe installierter Hardware Katalogisiertes Hardwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Hardwareprodukts Hardware-Asset Hardware-Asset, zu dem das Element gehört Partitionen Die mit dem Element verbundenen Partitionen Installation Installationsdatum Datum, an dem das Produkt installiert wurde Installiert von Der Name der Person, die das Element installiert hat Seriennummer Die durch den Produkthersteller zugewiesene eindeutige Kennung Verschiedenes Systemadministrator Der Name des Systemadministrators Unterabteilung Die verantwortliche organisationsinterne Abteilung Alias Alternativer Name für das Element Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Technisch MIPS Die gemessene CPU-Kapazität in MIPS MSUs Der gemessene CPU-Durchsatz in MSUs UNIX-Computer Entitätsverknüpfungen 208 Partitionen Die mit dem Element verbundenen Partitionen Konfiguration Gruppe installierter Hardware Katalogisiertes Hardwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Hardwareprodukts Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Hardware-Asset Hardware-Asset, zu dem das Element gehört Installation Installationsdatum Datum, an dem das Produkt installiert wurde Installiert von Der Name der Person, die das Element installiert hat Seriennummer Die durch den Produkthersteller zugewiesene eindeutige Kennung Nutzung Letzte Inventarisierung Datum der letzten Produktinventarisierung gemäß Ermittlungstool Erste Inventarisierung Datum der ersten Produktinventarisierung gemäß Ermittlungstool Distiller-Import Hostname Zuletzt geprüfter Hostname Ausgeführtes Betriebssystem Betriebssystemversion Verschiedenes Systemadministrator Der Name des Systemadministrators Unterabteilung Die verantwortliche organisationsinterne Abteilung Alias Alternativer Name für das Element Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Technisch Prozessorgeschwindigkeit Die Geschwindigkeit des Prozessors Prozessor Der Chiptyp in einem PC oder Server Speicher Der installierte Speicher des Hardwareprodukts Festplattenspeicher Die Größe der Festplatte Prozessortyp Hardwareplattform, z.B. IntelTM, Alpha Prozessorzahl Die Anzahl der Prozessoren Betriebssystem Gibt das verwendete Betriebssystem oder das zur Ausführung des Softwareprodukts erforderliche Betriebssystem an Datenträger Anzahl der Festplatten Lizenzierung Kerzenpunkte Kapazitätsmessung für die Lizenzierung Oracle-PUs Oracle-Kapazitätsmessung für die Lizenzierung SAS-Punkte SAS-Kapazitätsmessung für die Lizenzierung BMC-Wert Einheit BMC-Kapazitätsmessung für die Lizenzierung CA-PUs CA-Kapazitätsmessung für die Lizenzierung CA-Prozessoren CA-Kapazitätsmessung für die Lizenzierung Anhang A: Vorlageneigenschaften 209 Vista-Benutzerhandbuch Windows-Computer Distiller-Import Hostname Zuletzt geprüfter Hostname Entitätsverknüpfungen Katalogisierte Hardwareprodukte Allgemeine Beschreibung von Hardwareprodukten Hardware-Asset Hardware-Asset, zu dem das Element gehört Konfiguration Gruppe installierter Hardware Besitzer Besitzer der installierten Hardware Partitionen Die mit dem Element verbundenen Partitionen Installation Seriennummer Die Seriennummer Installiert von Der Name der Person, die das Element installiert hat Installationsdatum Datum, an dem das Produkt installiert wurde Verschiedenes Unterabteilung Unterabteilung, der der Hardware-Asset-Besitzer/Benutzer angehört. Alias Alternativer Name für das Element Systemadministrator Der Name des Systemadministrators Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Technisch Speicher Der installierte Speicher des Hardwareprodukts Datenträger Anzahl der Festplattenlaufwerke Nutzung Erste Inventarisierung Datum der ersten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Letzte Inventarisierung Datum der letzten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Windows-Hardware 210 Erster MPU-Typ Typ oder Serie der MPU MHz gesamt Gesamtgeschwindigkeit des Computers in MHz Erste MPUSeriennummer Eindeutige Kennung einer MPU Erste MPUGeschwindigkeit MPU-Geschwindigkeit in MHz Übergeordnete HWKennung Hardware-Asset-Kennung des mit diesem Asset verknüpften Geräts. Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch HW-Asset-Kennung Eindeutige Kennung des Hardware-Assets, auf dem die Software ermittelt wird An das jeweilige Gerät gebunden. MPUs Gesamtzahl aller MPUs im PC Gerätetyp Der spezifische Gerätetyp (z.B. Desktop oder Laptop) Vorlage für installiertes Softwareprodukt Mainframesoftware Hinweis: Ein Benutzer kann kein neues installiertes Softwareprodukt erstellen. Entitätsverknüpfungen Partition Ein Segment des Betriebssystems, das eine logische Gruppierung aus Softwareprodukten enthält. Bibliotheken Logische Darstellung des Standortes eines Softwareprodukts Katalogisiertes Softwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Softwareprodukts Software-Asset Software-Asset, zu dem das Element gehört Installation Installationsdatum Datum, an dem das Produkt installiert wurde Installiert von Der Name der Person, die das Element installiert hat Nutzung Erste Inventarisierung Datum der ersten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Letzte Inventarisierung Datum der letzten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Nutzungsbeginn Tag, an dem der Nutzungszeitraum beginnt Nutzungsende Tag, an dem der Nutzungszeitraum endet Gesamtaktivität Die Summe aus Stapelverarbeitungsaufträgen, gestarteten Aufgaben und TSO-Nutzungen Stapelverarbeitungsaufträge Die Anzahl der übermittelten Aufträge laut SoftAudit Distiller Gestartete Aufgaben Die Verwendungshäufigkeit nach gestarteten Aufgaben TSO-Nutzung Gibt an, wie häufig das Produkt durch einen Time-Sharing-Benutzer verwendet wurde Distiller-Import Status Produktaktivierung Weist darauf hin, ob ein Produkt aktiviert ist Code Produktfeature IBM Produktaktivierung Produktcode SoftAudit-Produkt-ID Die durch SoftAudit zugewiesene Produkt-ID Nicht erkanntes Produkt Weist darauf hin, dass SoftAudit das Produkt nicht erkennt Anhang A: Vorlageneigenschaften 211 Vista-Benutzerhandbuch Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung UNIX-Software Distiller-Import SoftAudit-Produkt-ID Die durch SoftAudit zugewiesene Produkt-ID Nicht erkanntes Produkt Weist darauf hin, dass SoftAudit das Produkt nicht erkennt Entitätsverknüpfungen Katalogisiertes Softwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Softwareprodukts Partition Die mit dem Element verbundenen Partitionen Software-Asset Software-Asset, zu dem das Element gehört Bibliotheken Logische Darstellung des Standortes eines Softwareprodukts Nutzung Erste Inventarisierung Datum der ersten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Letzte Inventarisierung Datum der letzten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Nutzungsbeginn Tag, an dem der Nutzungszeitraum beginnt Nutzungsende Tag, an dem der Nutzungszeitraum endet Gesamtaktivität Die Summe aus Stapelverarbeitungsaufträgen, gestarteten Aufgaben und TSO-Nutzungen Installation Installationsdatum Datum, an dem das Produkt installiert wurde Installiert von Der Name der Person, die das Element installiert hat Verschiedenes Prüfung Prüfung Kommentare Kommentare Windows-Software Entitätsverknüpfungen 212 Katalogisiertes Softwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Softwareprodukts Partition Die mit dem Element verbundenen Partitionen Software-Asset Software-Asset, zu dem das Element gehört Besitzer Besitzer der installierten Software Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Installation Installiert von Der Name der Person, die das Element installiert hat Nutzung Nutzungsbeginn Tag, an dem der Nutzungszeitraum beginnt Nutzungsende Tag, an dem der Nutzungszeitraum endet Gesamtaktivität Die Summe aus Stapelverarbeitungsaufträgen, gestarteten Aufgaben und TSO-Nutzungen Erste Inventarisierung Datum der ersten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Letzte Inventarisierung Datum der letzten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Unterabteilung Unterabteilung, der der Softwarebesitzer/-benutzer angehört. Windows-Software SW-Produkt-ID Eindeutige Kennung für ein Softwareprodukt und eine Version SW-Asset-Kennung Eindeutige Kennung des Software-Assets Rechnungsvorlagen Kosten Zahlungsempfänger Bezeichnet das Unternehmen, an das die Zahlung geht Betrag Die Nettosumme Steuern Die für den Betrag fälligen Steuern Zahlungsfälligkeit Tag, an dem eine Zahlung fällig ist Bestellungsnummer Die mit der Rechnung verknüpfte Bestellungsnummer Eingangsdatum Datum, an dem die Rechnung eingegangen ist Ausgangsdatum Datum, an dem die Bestellung aufgegeben wurde Zahlungsbedingungen Beschreibt die Zahlungsbedingungen Entitätsverknüpfungen Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Anhang A: Vorlageneigenschaften 213 Vista-Benutzerhandbuch Standortvorlagen Gebäude Entitätsverknüpfungen Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Untergeordnete Standorte Die mit dem Element verbundenen untergeordneten Standorte Konfigurationen Gruppen installierter Hardware Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Stadt Entitätsverknüpfungen Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Untergeordnete Standorte Die mit dem Element verbundenen untergeordneten Standorte Konfigurationen Gruppen installierter Hardware Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Land Entitätsverknüpfungen Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Untergeordnete Standorte Die mit dem Element verbundenen untergeordneten Standorte Konfigurationen Gruppen installierter Hardware Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Etage Entitätsverknüpfungen 214 Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Untergeordnete Standorte Die mit dem Element verbundenen untergeordneten Standorte Konfigurationen Gruppen installierter Hardware Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Allgemein Entitätsverknüpfungen Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Untergeordnete Standorte Die mit dem Element verbundenen untergeordneten Standorte Konfigurationen Gruppen installierter Hardware Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Standortbeschreibung Beschreibung des Standortes Gebiet Entitätsverknüpfungen Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Untergeordnete Standorte Die mit dem Element verbundenen untergeordneten Standorte Konfigurationen Gruppen installierter Hardware Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Raum Entitätsverknüpfungen Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Untergeordnete Standorte Die mit dem Element verbundenen untergeordneten Standorte Konfigurationen Gruppen installierter Hardware Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Anhang A: Vorlageneigenschaften 215 Vista-Benutzerhandbuch Staat Entitätsverknüpfungen Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Untergeordnete Standorte Die mit dem Element verbundenen untergeordneten Standorte Konfigurationen Gruppen installierter Hardware Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Straße Entitätsverknüpfungen Standort Ein physischer Standort innerhalb eines Unternehmens Untergeordnete Standorte Die mit dem Element verbundenen untergeordneten Standorte Konfigurationen Gruppen installierter Hardware Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Adresse 1 Adresse 1 aus SoftAudit für UNIX-Installationsbildschirm Adresse 2 Adresse 2 aus SoftAudit für UNIX-Installationsbildschirm Postleitzahl Postleitzahl aus SoftAudit für UNIX-Installationsbildschirm Vorlage für den Standort des installierten Produkts Bibliothek Hinweis: Ein Benutzer kann keine neue Bibliothek erstellen. Nutzung 216 Erste Inventarisierung Datum der ersten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Letzte Inventarisierung Datum der letzten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Nutzungsbeginn Tag, an dem der Nutzungszeitraum beginnt Nutzungsende Tag, an dem der Nutzungszeitraum endet Gesamtaktivität Die Summe aus Stapelverarbeitungsaufträgen, gestarteten Aufgaben und TSO-Nutzungen Stapelverarbeitungsaufträge Die Anzahl der übermittelten Aufträge laut SoftAudit Distiller Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Gestartete Aufgaben Die Verwendungshäufigkeit nach gestarteten Aufgaben TSO-Nutzung Gibt an, wie häufig das Produkt durch einen Time-SharingBenutzer verwendet wurde Verarbeitungsdatum Datum der Verarbeitung durch den Linkage Editor Datum letzte Verarbeitung Datum der letzten Modulverarbeitung durch den Linkage Editor Datum letzte ZAPNutzung Datum der letzten Ausführung des IBM ZAP-Dienstprogramms Anzahl Module Die Anzahl der Module für ein Produkt, die der Surveyor in einer Bibliothek ermittelt Verschiedenes Modifikation Die Modifikationsebene der Software laut SoftAudit FMID-Zahl Die Anzahl der FMIDs (Function Management IDs) in einem Produkt FMIDs Die Anzahl der FMIDs (Function Management IDs) in einem Produkt Release Softwarerelease laut SoftAudit VolSer VolSer LPA/Verknüpfungslisten-Indikator Gibt an, ob die Bibliothek Teil von LPA oder Verknüpfungsliste oder keines von beidem ist Bibliothek gelöscht Gibt an, ob die Bibliothek gelöscht oder umbenannt wurde. Technisch Version Die vom Hersteller bereitgestellte Produktversionsnummer Hostname Distiller-Import Partitionsname Der Partitionsname Verschiedenes Prüfung Prüfung Nutzung Nutzungsbeginn Tag, an dem der Nutzungszeitraum beginnt Nutzungsende Tag, an dem der Nutzungszeitraum endet Gesamtaktivität Die Summe aus Stapelverarbeitungsaufträgen, gestarteten Aufgaben und TSO-Nutzungen Erste Inventarisierung Datum der ersten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Letzte Inventarisierung Datum der letzten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Anhang A: Vorlageneigenschaften 217 Vista-Benutzerhandbuch Organisationsvorlage Organisation Adresse Adresse Straße oder Postfach in der Adresse Stadt Stadt in der Adresse Staat Bundesland/Staat in der Adresse Postleitzahl Postleitzahl in der Adresse Land Land in der Adresse Kontakt Telefon Die Telefonnummer E-Mail E-Mail-Adresse der Person oder Organisation Fax Faxnummer der Person oder Organisation Entitätsverknüpfungen Organisation Organisation, zu der das Element gehört Untergeordnete Organisationen Die mit dem Element verbundenen untergeordneten Organisationen Verträge Juristische Dokumente, die von einem Unternehmen und einer Firma unterzeichnet werden und sich auf eines oder mehrere Assets beziehen Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Partitionsvorlagen Domäne Distiller-Import SoftAudit DistillerKennung Namen für Unternehmen, Standort und System (LPAR), die in den SoftAudit Distiller eingegeben und für die Zuordnung zu einem LPAR verwendet werden Ausgeführtes Betriebssystem Betriebssystemversion Entitätsverknüpfungen 218 Installierte Softwareprodukte Softwareprodukte, die auf einer ausgewiesenen Partition installiert sind Cluster Eine Gruppe von Partitionen Installiertes Hardwareprodukt Ein im Unternehmen installiertes Hardwareprodukt Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Installation Einheit für definierte Kapazität Die Maßeinheit für die LPAR-Kapazität Definierte Kapazität Vom Benutzer definierter Kapazitätswert eines Servers (LPAR) für eine spezifische Nutzlast Verschiedenes Unterabteilung Die verantwortliche organisationsinterne Abteilung Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Technisch Betriebssystem Gibt das verwendete Betriebssystem oder das zur Ausführung des Softwareprodukts erforderliche Betriebssystem an LPAR Distiller-Import LPAR-ID Die LPAR-ID besteht aus Systemname und CPU-ID gemäß der Definition in der Distiller-Datei SoftAudit DistillerKennung Namen für Unternehmen, Standort und System (LPAR), die in den SoftAudit Distiller eingegeben und für die Zuordnung zu einem LPAR verwendet werden Entitätsverknüpfungen Installiertes Hardwareprodukt Ein im Unternehmen installiertes Hardwareprodukt Cluster Eine Gruppe von Partitionen Installierte Softwareprodukte Softwareprodukte, die auf einer ausgewiesenen Partition installiert sind Installation Einheit für definierte Kapazität Die Maßeinheit für die LPAR-Kapazität Definierte Kapazität Vom Benutzer definierter Kapazitätswert eines Servers (LPAR) für eine spezifische Nutzlast Technisch Betriebssystem Beschreibt das ausgeführte Betriebssystem Verschiedenes Unterabteilung Die verantwortliche organisationsinterne Abteilung Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Anhang A: Vorlageneigenschaften 219 Vista-Benutzerhandbuch Partition Distiller-Import SoftAudit DistillerKennung Namen für Unternehmen, Standort und System (LPAR), die in den SoftAudit Distiller eingegeben und für die Zuordnung zu einem LPAR verwendet werden Ausgeführtes Betriebssystem Betriebssystemversion Entitätsverknüpfungen Installierte Softwareprodukte Softwareprodukte, die auf einer ausgewiesenen Partition installiert sind Cluster Eine Gruppe von Partitionen Installiertes Hardwareprodukt Ein im Unternehmen installiertes Hardwareprodukt Installation Einheit für definierte Kapazität Die Maßeinheit für die LPAR-Kapazität Definierte Kapazität Vom Benutzer definierter Kapazitätswert eines Servers (LPAR) für eine spezifische Nutzlast Verschiedenes Unterabteilung Die verantwortliche organisationsinterne Abteilung Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Technisch Betriebssystem Gibt das verwendete Betriebssystem oder das zur Ausführung des Softwareprodukts erforderliche Betriebssystem an Bestellungsvorlage Entitätsverknüpfungen Asset-Gruppen Zu dem Element in Beziehung stehende Asset-Gruppen Kosten Betrag Die Nettosumme Steuern Die für den Betrag fälligen Steuern Rechnungsnummer Die mit der Bestellung verknüpfte Rechnungsnummer Besteller Person oder Abteilung, die den Kauf tätigt Ausgangsdatum Datum, an dem die Bestellung aufgegeben wurde Zahlungsbedingungen Beschreibt die Zahlungsbedingungen Verschiedenes Gültig ab 220 Datum, an dem die Bestellung aufgegeben wurde Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Gültig bis Datum, ab dem die Bestellung gültig ist Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Vorlagen für katalogisierte Softwareprodukte Mainframesoftware Hinweis: Ein Benutzer kann kein neues katalogisiertes Softwareprodukt erstellen. Distiller-Import SoftAudit-Produkt-ID Die durch SoftAudit zugewiesene Produkt-ID Nicht erkanntes Produkt Weist darauf hin, dass SoftAudit das Produkt nicht erkennt Entitätsverknüpfungen Katalogisierte Softwareprodukte Allgemeine Beschreibung von Softwareprodukten Katalogisiertes Softwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Softwareprodukts Hersteller Unternehmen, welches das Element verkauft Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Installierte Softwareprodukte Softwareprodukte, die auf einer ausgewiesenen Partition installiert sind Verschiedenes Releasedatum Datum, an dem das Produkt durch den Hersteller veröffentlicht wurde. Ankündigungsschreiben Link zu Produktinformationen im Web Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Technisch Funktion Beschreibt die allgemeinen Funktionen des Softwareprodukts Versionsgruppe Mainframesoftware Distiller-Import SoftAuditVersionsgruppen-ID Die von SoftAudit zugewiesene Versionsgruppenkennung. Entitätsverknüpfungen Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Hersteller Unternehmen, welches das Element verkauft Anhang A: Vorlageneigenschaften 221 Vista-Benutzerhandbuch Katalogisiertes Softwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Softwareprodukts Installierte Softwareprodukte Softwareprodukte, die auf einer ausgewiesenen Partition installiert sind Katalogisierte Softwareprodukte Allgemeine Beschreibung von Softwareprodukten Verschiedenes Prüfung Prüfung Kommentare Kommentare UNIX-Software Distiller-Import SoftAudit-Produkt-ID Die durch SoftAudit zugewiesene Produkt-ID Nicht erkanntes Produkt Weist darauf hin, dass SoftAudit das Produkt nicht erkennt Entitätsverknüpfungen Katalogisierte Softwareprodukte Allgemeine Beschreibung von Softwareprodukten Hersteller Unternehmen, welches das Element verkauft Katalogisiertes Softwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Softwareprodukts Installierte Softwareprodukte Softwareprodukte, die auf einer ausgewiesenen Partition installiert sind Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Technisch Version Die vom Hersteller bereitgestellte Produktversionsnummer Funktion Beschreibt die allgemeinen Funktionen des Softwareprodukts Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Versionsgruppe UNIX-Software Distiller-Import SoftAuditVersionsgruppen-ID Die von SoftAudit zugewiesene Versionsgruppenkennung. Entitätsverknüpfungen 222 Hersteller Unternehmen, welches das Element verkauft Katalogisierte Softwareprodukte Allgemeine Beschreibung von Softwareprodukten Anhang A: Vorlageneigenschaften Vista-Benutzerhandbuch Katalogisiertes Softwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Softwareprodukts Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Installierte Softwareprodukte Softwareprodukte, die auf einer ausgewiesenen Partition installiert sind Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Windows-Software Entitätsverknüpfungen Assets Software- oder Hardwareprodukte, für die ein Vertrag vorliegt Katalogisierte Softwareprodukte Allgemeine Beschreibung von Softwareprodukten Installierte Softwareprodukte Softwareprodukte, die an einer ausgewiesenen Stelle installiert sind Katalogisiertes Softwareprodukt Allgemeine Beschreibung eines Softwareprodukts Hersteller Unternehmen, welches das Element verkauft Distiller-Import SoftAudit-Produkt-ID Die durch SoftAudit zugewiesene Produkt-ID Technisch Version Die vom Hersteller bereitgestellte Produktversionsnummer Verschiedenes Kommentare Kommentare Prüfung Prüfung Windows-SW SW-Produkt-ID Eindeutige Kennung für ein Softwareprodukt und eine Version Vorlage für installierte Benutzergruppe Hinweis: Ein Benutzer kann keine installierte Benutzergruppe erstellen. Nutzung Erste Inventarisierung Datum der ersten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Letzte Inventarisierung Datum der letzten Produktinventarisierung oder -verwendung gemäß Ermittlungstool Nutzungsbeginn Tag, an dem der Nutzungszeitraum beginnt Anhang A: Vorlageneigenschaften 223 Vista-Benutzerhandbuch Nutzungsende Tag, an dem der Nutzungszeitraum endet Gesamtaktivität Die Summe aus Stapelverarbeitungsaufträgen, gestarteten Aufgaben und TSO-Nutzungen Stapelverarbeitungsaufträge Die Anzahl der übermittelten Aufträge laut SoftAudit Distiller Gestartete Aufgaben Die Verwendungshäufigkeit nach gestarteten Aufgaben TSO-Nutzung Gibt an, wie häufig das Produkt durch einen Time-SharingBenutzer verwendet wurde Verschiedenes Prüfung 224 Prüfung Anhang A: Vorlageneigenschaften Anhang B: Manuelles Importieren von Bestandsdaten Dieses Kapitel beschreibt den manuellen Import von Bestandsdaten. Bei Verwendung von SQL Server empfiehlt es sich, die Option Datei automatisch vergrößern in den tempdb-Datenbankeigenschaften auszuwählen. Hierdurch wird ein Anwachsen der Datenbank tempdb während des Importvorgangs ermöglicht. Bei SoftAudit-Daten müssen Sie möglicherweise Distiller-Dateien aus dem Verzeichnis, in dem sie auf dem Server gespeichert sind, in den Vista-Importordner kopieren. Hinweis: Herunterladen von Mainframedaten auf die Workstation Wenn der Distiller ausgeführt wurde, steht eine Ausgabedatei zum Herunterladen auf den Vista-Server zur Verfügung. Verwenden Sie ein Programm wie FTP, IND$FILE oder das von Ihrem 3270 Emulatorpaket enthaltene Programm im ASCII-Modus mit aktiviertem CRLF (Carriage Return Line Feed). Der Dateiname sollte die Erweiterung .ASC (ASCII) besitzen. Überschreiben Sie keine vorhandenen Distiller-Dateien, da diese möglicherweise nicht wieder hergestellt werden können. Erstellen von Entitäten Vista verwendet Daten aus SoftAudit für z/OS Distiller-Dateien zum Erstellen eines Standorts, einer Konfiguration mit demselben Namen wie der Standort, einer CPU und einer LPAR. Der Importvorgang Starten Sie den Datenimportvorgang, indem Sie in der Vista-Leiste auf das Symbol Bestandsimport klicken. 225 Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Bestandsimport wird angezeigt. Klicken Sie zum Auswählen des Importtyps auf die Dropdownliste Importtyp, und wählen Sie einen Typ aus: SoftAudit für UNIX Import oder SoftAudit für z/OS Import. Für dieses Beispiel wird SoftAudit für UNIX Import verwendet. Wählen Sie nun die zu importierenden Dateien. Klicken Sie rechts neben dem Feld Datei für Import auf die Schaltfläche Durchsuchen. 226 Anhang B: Manuelles Importieren von Bestandsdaten Vista-Benutzerhandbuch Das Dialogfeld Ordner suchen wird geöffnet: Wenn Sie nur eine einzige Distiller-Datei importieren möchten, markieren Sie die Datei, und klicken Sie auf OK. In diesem Beispiel wählen Sie nur eine Datei. Um alle SoftAudit für UNIX Distiller-Dateien im Ordner zu importieren, markieren Sie den Ordner, und klicken Sie auf OK. Sie kehren zum Dialogfeld Bestandsimport zurück, in dem jetzt der Name, der Pfad und der Dateibezeichner der soeben ausgewählten Datei angezeigt werden. Klicken Sie auf OK, um den Importvorgang zu starten. Anhang B: Manuelles Importieren von Bestandsdaten 227 Vista-Benutzerhandbuch Importtyp Datei für Import Dateibezeichner Importprotokoll Importstatus Um den Importtyp auszuwählen, klicken Sie auf den nach unten weisenden Pfeil, und wählen Sie SoftAudit für UNIX Import oder SoftAudit für z/OS Import. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, und wechseln Sie zu dem Verzeichnis, das die Distiller- bzw. Windows-Dateien enthält Zeigt Informationen zur Distiller-Datei an, beispielsweise Dateiname, Bezeichner und Vista-Partition Zeigt Informationen über den Importvorgang an Zeigt die Startzeit des Imports sowie die seit Beginn des Imports verstrichene Zeit an Sie können zu jederzeit auf Abbrechen klicken, um den Importprozess zu beenden. Klicken Sie nach Abschluss des Importvorgangs auf Schließen. 228 Anhang B: Manuelles Importieren von Bestandsdaten Anhang C: Festlegen der Anzeigewährung Bei der Währung, in der in Vista Geldbeträge angezeigt werden, muss es sich nicht um die Basiswährung handeln. (Informationen hierzu finden Sie unter Eingeben von Kosteninformationen auf Seite 92.) Zum Ändern der Anzeigewährung klicken Sie auf der Menüleiste auf Tools und wählen anschließend Optionen. Das Dialogfeld Optionen wird geöffnet. Wählen Sie in der Dropdownliste Wählen Sie eine Anzeigewährung eine Anzeigewährung aus, und klicken Sie auf OK. 229 Index Anmeldung, 5, 21 Anzeigen von Daten, 31–68 Anzeigewährung einstellen, 229 Benachrichtigungen, 153–61 Lesen neuer, 160 löschen, 161 verwalten, 159 zurückstellen, 160 Berichterstellung, 103–31 Erstellen von CSV-Berichten, 131 Daten. Siehe Anzeigen von Daten Diagrammerstellung, 133–51 Eigenschaft, 18 vergleichen, 49 Eigenschaftenanzeige, 45 abdocken, 48 Entität Asset, 12 Asset-Gruppe, 13 Benutzergruppe, 17 Bestellung, 17 Cluster, 13 Definition, 12 Ereignis, 15 Erstellen einer neuen, 33 Firma, 14 Installierte Benutzergruppe, 16 Installiertes Hardwareprodukt, 15 Installiertes Softwareprodukt, 15 Katalogisiertes Hardwareprodukt, 13 Katalogisiertes Softwareprodukt, 13 Konfiguration, 14 Kontakt, 14 Mitarbeiter, 14 Organisation, 17 Partition, 17 Rechnung, 16 Standort, 16 Standort installiertes Produkt, 16 Unternehmen, 15 Vertrag, 12 Erste Schritte, 5–11 Filtern von Daten, 54–59 globaler Filter, 58 innerhalb einer benutzerdefinierten Sicht, 74 nach Nutzungsdaten, 58 nach Plattform, 58 Hilfe Kundensupport, i Onlinehilfe, 30 Kennwort ändern, 22 Listenansicht Definition, 39 Entfernen von Spalten, 42 gruppieren nach Feld, 43 Hinzufügen von Spalten, 41 Neusortieren von Spalten, 42 sortieren, 43 Mainframenutzungsdaten, 168–77 Menüleiste, Beschreibung, 23 Sichten Erstellen benutzerdefinierter, 69 Erstellen einer Variante einer vordefinierten Sicht, 70 Hinzufügen eines Filters, 74 Liste. Siehe Vordefinierte Sichten löschen, 77 Sichtenauswahl, 37 Starten von Vista. Siehe Anmeldung Statusleiste, 50 Strukturansicht, 38 Symbolleiste, Beschreibung, 25 Verträge Eingeben neuer, 79–101 Vista-Leiste Beschreibung, 26 Kontextmenü, 27 Shortcutgruppen, 28 Vordefinierte Sichten, 59–68 Hardware nach Software, 63 Hardwarebestand nach Standort mit Verträgen, 66 Hardwarekapazität der installierten Software, 61 Hardwareverträge nach Hersteller, 66 Installierte Hardware nach Unternehmen, 64 Installierte Software ohne Nutzung, 60 Installierte Software ohne Verträge nach Hardware, 59 Installierte Software ohne Verträge nach Hersteller, 60 Liste, 37 Nutzung durch Benutzer nach Sysplex, 62 Nutzung durch Benutzer nach Unternehmen und Hardware, 62 Produktstandort nach Unternehmen und Hardware, 63 Software nach Standort, 63 Software-Assets mit Kennwörtern, 68 Softwarebestand nach Hardware mit Lizenzierung, 67 231 Vista-Benutzerhandbuch Softwarebestand nach Standort mit Verträgen, 67 Softwarebestand und -nutzung nach Hersteller (Sysplex und Bibliothek), 61 Softwarenutzung nach Hardware, 64 Softwarenutzung nach Produktstandort, 65 Softwarenutzung nach Sysplex, 62 Softwareverträge nach Hersteller und Nutzung, 67 Softwareverträge ohne installierte Software, 60 Softwareverträge ohne Nutzung, 61 232 Unternehmen mit Kontakten und Ereignissen, 68 Verträge mit Bestellungen, 65 Verträge mit Herstellern, 66 Verträge mit Rechnungen, 65 Vorlage, 19 Warnungen, 153–61 aktivieren, 156 bearbeiten, 157 deaktivieren, 156 definieren, 153 verwalten, 156 Index
* Your assessment is very important for improving the work of artificial intelligence, which forms the content of this project
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