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Handbuch zur Software
Datum
15.05.2014
26.05.2014
15.06.2014
29.06.2014
11.07.2014
08.08.2014
01.10.2014
02.10.2014
05.10.2014
06.10.2014
08.10.2014
16.10.2014
27.10.2014
Hinweise zum vorliegenden Handbuch:
Datum der letzten Bearbeitung: 27. Oktober 2014
Zuletzt bearbeitet durch: Peter Luca Lidl
Letze Änderungen / Autoren:
Änderung
Spezialanpassungen SetValues
Anpassungen an aktuellen Build
Spezialanpassungen Datenbank
Spezialanpassungen SetValues
Anpassungen an Build 742
Anpassungen an Build 762
Anpassungen an Build 783
Anpassungen an Build 784
Anpassungen an Build 785
Anpassungen an Build 785
Kleine Anpassungen
Kleine Anpassungen
Teilabschluss
Autor
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
Peter Luca Lidl
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2
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1. 2.
Nummerierung
Diese Nummerierung dient als eine Schritt für Schritt Anleitung innerhalb eines Screenshots.
Die Autoren waren bemüht, die Inhalte des Handbuchs möglichst aktuell und fehlerfrei zu halten.
Sollten Ihnen trotzdem Fehler auffallen, wären die Autoren für eine Rückmeldung dankbar. Auch inhaltliche Anmerkungen sind jederzeit willkommen.
Falls Sie konkrete Fragen zur Installation haben, die durch das vorliegende Handbuch nicht geklärt wurden, wenden Sie sich bitte an unser Supportteam.
(erreichbar unter: http://www.speicherkraft.com/service-support.html
).
3
Inhaltsverzeichnis
Hardwarevoraussetzungen an den Computer ..........................................................9
Softwarevoraussetzungen an den Computer ...........................................................9
4
Konfiguration von SPU zur Verwendung des Druckertreibers .............................. 83
Automatisches Entfernen von leeren Seiten bei Verwendung von Quickscan ....... 83
DokuShare Export aktivieren für normales Adressbuch ........................................ 83
Aktivierung von Etiketten und Multiple Attachments ........................................... 84
Wasserzeichen und Metadaten bei PDF Dokumenten (OCR) ............................... 85
Rechtevergabe bei PDF Dokumenten (OCR)........................................................ 86
5
Zugangsverweigerung im SPU Manager ............................................................ 136
6
1 Allgemeines
Herzlichen Glückwunsch zum Erwerb von Speicherkraft Utilities (kurz SPU).
Dieses Installationshandbuch wurde angefertigt, um Ihnen einen schnellen und möglichst einfachen Einstieg in SPU zu gewährleisten. Das Handbuch ist gegliedert in drei größere
Abschnitte. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit dem Thema Installation und all jenen Dingen die dazugehören. In der darauffolgenden Kategorie wird Ihnen der SPU Manager vorgestellt. Der
SPU Manager ist die Konfigurationsebene der Software. Hier werden Sie alle wichtigen
Informationen über die Verwaltung und über mögliche Einstellungen erfahren. Ferner wird Ihnen auch erläutert wie Sie Ihre Produktlizenz aktivieren und das erste Multifunktionsgerät einbinden.
Im anschließenden Abschnitt werden Ihnen die einzelnen Module kurz vorgestellt und die eigentliche Benutzung der Software nähergeführt. Sollten während dem Lesen Fragen oder
Probleme auftauchen, ist im abschließenden Kapitel eine Schnellhilfe von üblichen Fehlern angeführt.
Führt auch diese Hilfe zu keiner Problemfindung, so melden Sie sich bitte bei unserem
Supportteam unter dem folgenden Link: http://www.speicherkraft.com/service-support.html
7
2 Installation
2.1 Systemvoraussetzungen
Hardwarevoraussetzungen an den Drucker
In der folgenden Tabelle finden Sie die Xerox Multifunktionsdrucker mit EIP Unterstützung auf denen SPU derzeit unterstützt wird.
Modell
ColorQube™
Phaser™
WorkCentre™
WorkCentre™ BookMark
WorkCentre™ Pro
Modellnummer
8700
8900
9201/9202/9203
9301/9302/9303
3635MFP
5222/5225/5230
5325/5330/5335
5632/5638/5665/5675/5687
5735/5740/5745/5755/5765/5775/5790
5845/5855
6400
7120/7125
7220/7225
7328/7335/7345/7346
7425/7428/7435
7525/7530/7535/7545/7556
7655/7665/7675
7755/7765/7775
7830/7835/7845/7855
40 & 55
232/238
245/255
8
Xerox
Xerox® Color
Xerox® D
265/275
4112/4127™ C/P
560/570
D95/D110/D125 D136
Die aktuellste Liste aller EIP fähigen Drucker sowie einer Kurzbeschreibung finden Sie unter http://www.office.xerox.com/eip/enus.html
im Tab (Register) EIP-capable Hardware.
Damit SPU auf einem Xerox Multifunktionsdrucker installiert werden kann, muss EIP aktiviert und konfiguriert werden. Für eine Anleitung, wie die EIP-Dienste aktiviert werden können, besuchen Sie http://www.support.xerox.com/support/enus.html
.
Hardwarevoraussetzungen an den Computer
Die Hardwarevoraussetzungen an Ihren Computer setzen sich zusammen aus:
Windows kompatibler PC oder Virtuelle Maschine (kurz VM) mit Multi-Core CPU
Pentium 4 oder höher
Mindestens 2 GB Hauptspeicher (RAM)
Netzwerkkarte
Werden gescannte Dokumente OCR gelesen, so ist eine hohe CPU Leistung erforderlich. SPU nützt daher mehrere Prozessoren auf Multi-Prozessor-Systemen oder Multi-Core-Systemen aus.
Softwarevoraussetzungen an den Computer
Die Softwarevoraussetzungen an Ihren Computer setzen sich zusammen aus:
Übersicht der minimalen Softwarevoraussetzungen:
Microsoft Windows Vista, 8(.1)
oder
Microsoft Windows Server 2008(R2), 2012
(nur 64-Bit unterstützt)
(nur 64-Bit unterstützt)
sowie
Windows Netzwerk-Freigabe mit aktivierter Datei- und Druckerfreigabe in der Windows
Firewall Konfiguration.
Microsoft .NET Runtime 3.5.
9
Installation über das Betriebssystem siehe Punkt
5.1.1 Installation von Microsoft .Net
Runtime 3.5
oder
Download von: http://www.microsoft.com/de-at/download/details.aspx?id=21
Microsoft Access Runtime 2010 x64
Download von: http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=10910
Installation eines passenden Druckertreibers für die Druckausgabe auf das
Multifunktionsgerät.
Es muss nur ein Druckertreiber installiert werden, wenn es sich um mehrere Geräte vom selben Typ handelt.
Übersicht der optionalen Softwarevoraussetzungen:
LibreOffice 3.4 oder OpenOffice 3.4
LibreOffice 4.2 oder höher
Microsoft Office 2007 oder höher
Microsoft IIS Express 8.0 Web Server
Microsoft SQL-Server
Microsoft SharePoint
Advokat
Equitrac oder YSoft SafeQ
Virenschutz oder oder (empfohlen)
(nicht empfohlen)
Falls Sie Office Dokumente direkt über das Display des Multifunktionsdruckers ausdrucken wollen, müssen Sie zusätzlich ein Office Programm installiert haben. Hierfür empfehlen wir OpenOffice oder LibreOffice, da diese wesentlich weniger anfällig gegen Sicherheitslücken sind und auch einfacher konfiguriert werden können. Das Ausführen von
Microsoft Office als Dienst auf neueren Windows Betriebssystemen wird von Microsoft nicht unterstützt, ist aber nach derzeitigem Stand möglich.
10
2.2 Installation von Speicherkraft Utilities
Sie sollten erst dann mit der Installation beginnen, wenn Sie sich vergewissert haben, dass alle
Installationsvoraussetzungen erfüllt sind. Sehen Sie hierfür 1.1 Installationsvoraussetzungen.
Sie können SPU nur installieren wenn Sie über passende Administrator Rechte verfügen.
Überprüfen Sie daher zuerst Ihre Rechte beziehungsweise wenden Sie sich an den
Systemadministrator.
Beginnen Sie nun mit der Installation. Gehen Sie dabei Schritt für Schritt vor:
1. Starten Sie die Installationsdatei spu_build_xxx_multilang.exe. Wobei der Wert xxx als ein
Platzhalter für die Build–Nummer (Versionsnummer der Installationsdatei) dient. Je größer diese Zahl ist, desto aktueller ist das Installationspaket.
Abbildung 1 – Installationspaket
2. Sobald der Installer gestartet ist wird Ihnen nun der Lizenzvertrag angezeigt. Lesen Sie diesen aufmerksam durch und wenn Sie damit einverstanden sind, bestätigen Sie diesen indem Sie auf den Button I Agree drücken. Sollten Sie mit dem Lizenzvertrag nicht einverstanden sein, können Sie die Installation nun mittels dem Button Cancel abbrechen.
Abbildung 2 – Lizenzvertrag
11
3. Nachdem Sie auf I Agree gedrückt haben werden Ihnen auf der nächsten Seite die
Installationsoptionen angezeigt. Ein Häkchen bedeutet, dass diese Komponente vom Installer installiert wird. Standardmäßig sind alle Häkchen gesetzt, wobei nur der erste Eintrag SP
Utilities verpflichtend ist. Wir empfehlen Ihnen die Standardeinstellungen beizubehalten.
Wollen Sie dennoch Änderungen vornehmen, können Sie sich bei der folgenden Übersicht einen kleinen Überblick über die einzelnen Optionen verschaffen.
Übersicht der Installationsoptionen:
SP Utilities (required) beinhaltet die Kernkomponenten der Software und wird benötigt damit die Software einwandfrei funktioniert. Deshalb ist diese Option verpflichtend und kann nicht verändert werden.
Start Menu Shortcuts legt die Programmverknüpfungen im Startmenü an.
Desktop Shortcut legt die Programmverknüpfungen am Desktop an.
Die Samples beinhalten eine Beispieldatenbank, Beispieldateien sowie Beispielverzeichnisse.
Diese Option ist daher praktisch um die Software schnell und einfach demonstrieren oder testen zu können.
Die Online-Updates nehmen in regelmäßigen Abständen Kontakt mit dem Internet Dienst auf, um die Verfügbarkeit von Produktaktualisierungen zu überprüfen. Wird eine
Produktaktualisierung gefunden, wird diese heruntergeladen und installiert.
Produktaktualisierungen beschränken sich aus Sicherheitsgründen immer auf jene
Softwarekomponenten, die auf dem Multifunktionsdrucker ausgeführt werden. Serverdienste werden jedoch nicht aktualisiert.
Microsoft IIS Express 8.0 Web Server wird installiert und für SPU vollständig konfiguriert.
Alternativ kann die Vollversion von IIS installiert werden. Die Installation kann in den meisten Windows Versionen über die Windows Features installiert werden. Sollten Sie sich für diese Alternative entscheiden, müssen Sie jedoch die von SPU verwendeten
Webseiten eintragen sowie den Anwendungspool konfigurieren.
12
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mittels Drücken auf den Button Next > um mit der Installation fortzufahren beziehungsweise auf < Back um zum Lizenzvertrag zurückzukehren.
Abbildung 3 – Installationsoptionen
4. Im nächsten Schritt können Sie den Zielordner auswählen indem Sie auf Browse… (deutsch
Durchsuchen) drücken. Standardmäßig wird die Software in einem neuen Ordner SPU direkt im Verzeichnis C: erstellt. Es wird empfohlen diese Einstellungen beizubehalten beziehungsweise SPU nur direkt in ein Hauptverzeichnis auf einer lokalen Festplatte zu installieren.
Abbildung 4 – Zielordner auswählen
13
SPU darf nicht in einem Unterordner wie C:\Programme oder C:\Program Files installiert werden. Der Grund hierfür ist, dass verschiedene Unterordner freigegeben werden müssen und ein Schreibzugriff unter Windows für diese speziellen Unterordner nicht vorgesehen ist. Ferner darf SPU auch nicht auf einen Netzwerkordner installiert werden.
Sobald Sie ein Verzeichnis gewählt haben, klicken Sie auf den Button Install um fortzufahren.
5. Nach Bestätigung mittels dem Install Button wird nun der Kopiervorgang ausgeführt. Die
Installationsdateien werden nun in den zuvor gewählten Zielordner kopiert und die benötigten
Dienste werden gestartet. Zusätzlich wird eine Basiskonfiguration vorgenommen. Drücken Sie auf Show details um nähere Informationen zum aktuellen Stand anzuzeigen.
Abbildung 5 – Start des Kopiervorgangs
14
Abbildung 6 – Kopiervorgang Details
6. Sobald der Ladebalken das rechte Ende erreicht hat ist die Installation abgeschlossen und kann
über den nun nicht mehr ausgegrauten Close Button erfolgreich beendet werden.
Abbildung 7 – Kopiervorgang abgeschlossen
liefert, wenden Sie sich bitte an unser Supportteam.
(erreichbar unter: http://www.speicherkraft.com/service-support.html
).
15
2.3 Installation eines Xerox MFP–Treibers
In diesem Abschnitt wird Ihnen erläutert, wie Sie einen Treiber passenden zum Xerox
Multifunktionsdrucker installieren können. Ein Druckertreiber ist essentiell damit die von SPU angebotenen Funktionen einwandfrei funktionieren.
Der hier bereitgestellte Link führt Sie zur offiziellen Xerox Support Seite. http://www.support.xerox.com/support/global-printerdriver/downloads/enus.html?operatingSystem=win81x64
Wählen Sie dort das Betriebssystem auf dem SPU installiert ist und eine bevorzugte Sprache.
Abbildung 8 – Auswahl von Betriebssystem und Sprache
Weiter unten werden Ihnen nun einige Downloadlinks angeboten. Wir empfehlen Ihnen den PCL6
Driver zu verwenden. Bevorzugen Sie jedoch den PostScript Driver, so können Sie auch diesen verwenden.
Wurde der Download abgeschlossen, dann starten Sie nun die Applikation.
Abbildung 9 – PCL6 Driver Applikation
Daraufhin beginnt die Installation und die Lizenzvereinbarung wird angezeigt. Um mit der
Installation fortfahren zu können, müssen Sie diese Lizenz akzeptieren. (engl. Accept)
16
Abbildung 10 – Bestätigen der Lizenzvereinbarung
Im nächsten Schritt können Sie den Zielordner der Installation auswählen. Tippen Sie in das
Eingabefeld den Pfad ein oder verwenden Sie den Button Durchsuchen. (engl. Browse…).
Klicken Sie dann auf den Button Installieren (engl. Install) um den Prozess zu starten.
Abbildung 11 – Zielauswahl
17
Nach einer kurzen Zeit ist der Vorgang abgeschlossen und es wird Ihnen ein Windowsfenster geöffnet. Es werden Ihnen nun alle im Netzwerk verfügbaren Drucker angezeigt. Wird Ihnen kein
Drucker angezeigt, so überprüfen Sie die Verbindung zwischen Computer und Drucker und beginnen die Druckersuche erneut. Wählen Sie nun einen Multifunktionsdrucker aus und klicken dann auf den Button Weiter (engl. Next).
Abbildung 12 – Auswahl eines Druckers
Klicken Sie nun in den darauffolgenden zwei Fenstern jeweils auf den Button Weiter (engl. Next).
Geben Sie dem Drucker dann einen passsenden Namen und bestätigen mit dem Button Weiter.
Klicken Sie ein weiteres Mal auf den Button Weiter.
Abbildung 13 – Installation abschließen
Um sicher zu gehen, dass die Installation erfolgreich war, können Sie nun eine Testseite ausdrucken lassen. Entscheiden Sie, ob der installierte Drucker der Standarddrucker sein soll.
Klicken Sie abschließen auf den Button Finish und die Installation ist beendet.
18
2.4 Deinstallation von SPU
Sie können SPU nur deinstallieren wenn Sie über passende Administrator Rechte verfügen. Überprüfen Sie daher zuerst Ihre Rechte beziehungsweise wenden Sie sich an den Systemadministrator.
Die Deinstallation von SPU funktioniert wie bei jeder herkömmlichen Software. Haben Sie damit also Erfahrung werden Sie hierbei keine Schwierigkeiten haben. Um die Software deinstallieren zu können müssen Sie in das Untermenü der Systemsteuerung (englisch Control Panel) für installierte Programme öffnen.
Deinstallation unter Windows 8(.1)
Fahren Sie mit dem Mauscursor zum Windows Startbutton und klicken mit rechter Maustaste auf diesen. Daraufhin öffnet sich ein neues Untermenü. Klicken Sie auf den ersten Untermenüpunkt
Programme und Features (engl. Programs and Features).
Abbildung 14 – Start Untermenü
19
Sie sehen nun eine Liste von Programmen die auf Ihren Computer installiert sind. Dort finden Sie, sofern installiert, den Eintrag SPU for Xerox EIP Drucker. Drücken Sie mit der rechten
Maustaste auf diesen Eintrag und danach auf Deinstallieren/Ändern (englisch Uninstall).
Abbildung 15 – Liste der installierten Programme
Nachdem Sie auf Deinstallieren/Ändern gedrückt haben öffnet sich der SPU Deinstaller.
Drücken Sie auf Uninstall um SPU von ihrem Computer zu entfernen oder auf Cancel um die
Deinstallation abzubrechen.
Abbildung 16 – Deinstallation
20
Sobald Sie auf den Button Uninstall gedrückt habe wird der Löschvorgang ausgeführt indem alle
Verknüpfungen und Einträge gelöscht werden.
Bis auf den SPU Ordner im Installationsverzeichnis und einem Backup von der
Datenbank mit den Konfigurationseinstellungen von SPU werden alle Dateien gelöscht!
Sobald der Ladebalken die rechte Seite erreicht hat können Sie mittels dem nun nicht mehr ausgegrauten Button Close die Deinstallation abschließen.
Abbildung 17 – Deinstallation abschließen
21
Allgemeine Deinstallation
Drücken Sie auf Ihrer Computertastatur die linke Windowstaste gemeinsam mit der R Taste.
Abbildung 18 – Tastenkombination Windowstaste + R
Daraufhin wird sich ein kleines Fenster mit dem Titel Ausführen (englisch Run) öffnen. Geben
Sie in das Eingabefeld das Wort appwiz.cpl ein und bestätigen Ihre Eingabe mit dem Button OK.
Abbildung 19 – Fenster Ausführen (engl. Run)
Es öffnet sich nun ein neues Fenster mit dem Titel Programmen und Features (engl. Programs and Features). Fahren Sie nun, wie bereits im Punkt Deinstallation unter Windows 8(.1) erklärt, mit der Deinstallation fort.
22
3 Verwaltung
Während der Entwicklung von Speicherkraft Utilities wurde auf eine möglichst modulare Struktur wertgelegt. Diese bieten Ihnen nun die Möglichkeit die Software, je nach Belieben, an Ihre Firma anzupassen. In diesem Kapitel bekommen Sie zuerst eine grobe Einführung in die
Verwaltungsebene, den SPU Manager. Anschließend können Sie sich, je nach gewählte Lizenz, in die weiteren Bereiche der Konfiguration einlesen.
3.1 Einführung in den SPU Manager
Die Einführung umfasst das Starten des SPU Managers sowie die erfolgreiche Anmeldung. Ferner wird Ihnen gezeigt wie Sie Ihre Lizenz einspielen, aktivieren und somit die Software entsperren.
Starten über lokalen Computer
Sofern Sie sich gerade vor dem Computer befinden auf dem SPU installiert ist, sollten Sie auf
Ihrem Desktop eine Verknüpfung mit dem Namen SPU Manager sehen. Öffnen Sie diesen indem
Sie auf das Logo (siehe Abbildung 3.1) doppelklicken.
Abbildung 20 – Verknüpfung des SPU Managers
Es öffnet sich nun ein Browserfenster und nachdem die Weboberfläche geladen wurde, können
Sie nun mit der Punkt
3.3 Im SPU Manager anmelden
fortsetzen.
Sollten Sie diese Verknüpfung nicht finden, können Sie den SPU Manager auch über eine andere
Methode starten. Öffnen Sie einen Browser Ihrer Wahl. (im Musterbeispiel: Google Chrome).
Abbildung 21 – Google Chrome Adressleiste Musterbeispiel 1
Geben Sie nun in der Adressleiste folgende Zeile ein und bestätigen mit der Eingabetaste.
localhost:8031
Nachdem die Weboberfläche geladen wurde, können Sie nun mit der Punkt
1.1.3 Im SPU
Manager anmelden
fortsetzen.
23
Starten über das Netzwerk
Sofern Sie sich gerade nicht vor dem Computer befinden auf dem SPU installiert ist, haben Sie die
Möglichkeit den SPU Manager über das Netzwerk aufzurufen.
Öffnen Sie einen Browser Ihrer Wahl. (im Musterbeispiel: Google Chrome)
Geben Sie in der Adressleiste folgende Zeile ein und bestätigen mit der Eingabetaste.
IPADRESSE:8031
IPADRESSE steht hier für einen Platzhalter. Sie müssen anstelle dieses Platzhalters die
IP-Adresse des Computers eintragen auf dem SPU installiert ist. Diese Methode kann nur funktioniert wenn der Computer auf dem SPU installiert ist, eingeschalten und im
Netzwerk verfügbar ist.
In unserem Musterbeispiel ist der Computer auf dem SPU installiert ist, in unserem Netzwerk über die IP-Adresse 10.0.0.3 erreichbar.
Abbildung 22 – Google Chrome Adressleiste Musterbeispiel 2
Nachdem die Weboberfläche geladen wurde, können Sie nun mit der Punkt Anmeldung am SPU
fortfahren.
24
Anmeldung am SPU Manager
Sie sehen in Ihrem Browser nun den Anmeldebereich des SPU Managers. (siehe Abbildung 3.4)
Vergewissern Sie sich, dass Sie in Ihrem Browser den Sie verwenden sowohl das setzen von Cookies als auch die Ausführung von JavaScript zulassen. Anderenfalls wird der
SPU Manager nicht einwandfrei benutzbar sein.
Abbildung 23 – Anmeldebereich des SPU Managers
Standardmäßig können Sie sich als Administrator mittels folgenden Zugangsdaten anmelden.
Abbildung 24 – Anmeldeinformation des Administrators
25
Geben Sie diese Zugangsdaten in die Eingabefeldern ein und melden Sie sich mittels drücken auf den Button Anmelden an.
Abbildung 25 – Eingabe der Zugangsdaten
Sofern die Zugangsdaten noch nicht geändert wurden, sind Sie nun als Systemadministrator admin angemeldet und sehen die Startseite des SPU Managers (siehe Abbildung 1.5). Auf der linken Seite haben Sie die verschiedenen Hauptmenüpunkte.
Der SPU Manager besteht aus zwei Hauptmenüpunkte Verwaltung und Einstellungen. Klicken
Sie auf diese, so wird sich jeweils ein Untermenü abrollen.
Abbildung 26 – Startseite des SPU Managers
26
Einspielen und Aktivieren des Lizenzschlüssels
Direkt nach der Installation wird SPU automatisch gesperrt. Gemeinsam mit der Software sollten
Sie einen Lizenzschlüssel bekommen haben. Um die Sperrung aufzuheben müssen Sie Ihren
Lizenzschlüssel einspielen und aktivieren. Erst dann können Sie mit der Konfiguration und
Verwendung der Software beginnen.
Der SPU Lizenzschlüssel ist ein 25-stelliger Code aus Kleinbuchstaben und Zahlen, der in 5er Gruppen aufgeteilt ist, die jeweils mit Bindestriche verbunden sind. Ein
Musterbeispiel für einen Lizenzschlüssel wäre.
abc12-de34f-5ghi6-jk7lm-n89op
Sobald Sie Ihren Lizenzschlüssel eingespielt und aktiviert haben, beginnt die
Gültigkeitsdauer. Ein Lizenzschlüssel kann nicht mehrmals verwendet werden und nach
Ablauf der Gültigkeitsdauer wird die Software automatisch gesperrt.
Um mit der Einspielung des Lizenzschlüssels beginnen zu können klicken Sie auf den zweiten
Hauptmenüpunkt Einstellungen. Daraufhin erscheint ein Untermenü. Klicken Sie in diesem auf den letzten Eintrag Registrierung.
1.
3.
4.
5.
2.
Abbildung 27 – Ablauf Online Aktivierung
27
Geben Sie nun den Lizenznehmer (Name unter dem Ihre Lizenz gekauft wurde), sowie den
Lizenzschlüssel ein. Vergewissern Sie sich ob Ihre Eingabe korrekt ist und aktivieren die Lizenz indem Sie auf den Button Online Aktivierung klicken.
Eine Online Aktivierung kann nur durchgeführt werden, wenn eine Verbindung zum
Internet besteht und der Lizenzserver erreicht wird.
Die Online-Aktivierung ist nur dann erfolgreich, wenn der eingegebene Lizenzschlüssel gültig ist.
Klicken Sie auf den Hauptmenü Button Über… um zu überprüfen ob die Online-Aktivierung erfolgreich war. Dort wir Ihnen bei Erfolg in grüner Schrift Ihre aktuell freigeschalten Version angezeigt. Ferner finden Sie auf dieser Seite die wichtigsten Ansprechpersonen.
Abbildung 28 – Erfolgreiche Registrierung
28
War die Registrierung nicht erfolgreich, weil beispielsweise keine Verbindung zum Lizenzserver aufgebaut werden konnte, wird Ihnen die folgende Fehlermeldung angezeigt. Sie können nun anstelle der Online Aktivierung eine Manuelle Aktvierung durchführen. Geben Sie dafür den
Freischaltcode ein.
Sollten Sie keinen Freischaltcode habe, so müssen Sie diesen bei unserem Supportteam anfordern. Kontaktinformationen finden Sie im Hauptmenüpunkt Über…
Klicken Sie dann auf den Button Manuelle Aktivierung um die Lizenz einzuspielen.
1.
2.
Abbildung 29 – Manuelle Aktivierung
29
3.2 Verwalten als Administrator
Die nachfolgenden Punkte beschreiben die Verwaltung als Administrator. Erläutert werden Ihnen also die Untermenüpunkte des ersten Hauptmenüpunktes Verwaltung. Diese allgemeinen
Befehle werden Sie auf den meisten Seiten wiederfinden.
Befehl Benennung
Löschen
Beschreibung
Drücken Sie auf diesen Button, so werden Sie gefragt, ob Sie das bestimmte Objekt, beispielsweise ein Gerät oder Adressbuch, wirklich löschen wollen. Bestätigen Sie entweder mit Ja oder brechen Sie den Löschvorgang mit Nein ab.
Bearbeiten
Mittels diesem Button können Sie die bereits in einer Liste angelegten Objekte bearbeiten. Haben Sie die Bearbeitung abgeschlossen, so müssen Sie Ihre Veränderungen dann Speichern.
QR-Code
Diesen Befehl steht Ihnen nur in der Liste der Kontakte zur
Verfügung. Benutzen Sie diesen, um ein PDF Dokument mit einem zum Kontakt oder zur Gruppe passenden QR-Code zu downloaden.
Ferner existiert auf den meisten Seite eine Suchfunktion. Nutzen Sie diese um von einer großen
Menge von Daten möglichst schnell ein gewünschtes Objekt zu finden.
Abbildung 30 – Einfache Suche
Zusätzlich zur Einfachen Suche gibt es eine Erweiterte Suche die einige Filterungsmöglichkeiten der Suchergebnisse anbietet.
Abbildung 31 – Erweiterte Suche
30
Registrierung eines Druckers
Der letzte Schritt um SPU auf einem Multifunktionsgerät lauffähig zu machen, beinhaltet die
Registrierung des Geräts im SPU Manager.
Um einen Drucker zu registrieren drücken Sie auf den Hauptmenüpunkt Verwaltung. Es wird daraufhin ein Untermenü erscheinen. Drücken Sie nun auf den letzten Untermenüpunkt Drucker um auf die Druckerregistrierungsseite weitergeleitet zu werden.
1.
3.
2.
Abbildung 32 – Ablauf Registrierung eines Druckers
Wenn der Button Gerät registrieren ausgegraut ist und Sie diesen deshalb nicht verwenden können, müssen Sie zuerst einen Lizenzschlüssel einspielen. Sehen Sie dafür
Einspielen und Aktivieren des Lizenzschlüssels . Haben Sie jedoch bereits eine Lizenz
eingespielt, so ist diese entweder nicht mehr gültig oder Sie haben bereits die maximale Anzahl an möglichen Geräten registriert.
31
Nachdem Sie den Button Gerät registrieren gedrückt haben erscheint die folgende Seite. Sie haben nun die Möglichkeit ein neues Gerät anzulegen.
1.
4.
2.
3.
5.
7.
Abbildung 33 – Neues Gerät registrieren
Geben Sie dafür die IP-Adresse des Druckers ein. Sofern eine Anmeldung auf Ihrem
Multifunktionsdrucker erforderlich ist, müssen Sie auch diese Informationen angeben.
Vergewissern Sie sich, dass Sie Anmeldedaten des Administrators verwenden. Optional können
Sie eine Beschreibung angeben. Beispielsweise: Xerox WorkCenter 7125 @ Klagenfurt Büro 3
Wenn Sie ein Xerox Multifunktionsgerät benutzen, so gelten standardmäßig folgende
Login-Informationen für das Administratorkonto.
Abbildung 34 – Anmeldeinformation des Administrators
32
Sie müssen einen passenden Druckertreiber auswählen.
Drücken Sie abschließen den Button Gerät registrieren um den neuen Eintrag zu Ihrer Liste hinzuzufügen.
War die Registrierung erfolgreich, so hat das angelegte Gerät den Registrierungs-Status
Erfolgreich und kann nun verwendet werden.
Abbildung 35 – Erfolg bei der Registrierung eines Druckers
Ist die Registrierung jedoch fehlgeschlagen, so hat das angelegte Gerät den Registrierungs-Status
Fehler und kann daher nicht verwendet werden.
Abbildung 36 – Fehler bei der Registrierung eines Druckers
Verwenden Sie die angebotenen Befehle um den Fehler zu beheben.
33
Startseite konfigurieren
Die Startseite der Applikation können Sie konfigurieren indem Sie auf den Hauptmenüpunkt
Verwaltung gehen und dort den Untermenüpunkt Startseite wählen. Die angebotenen Optionen variieren je nach aktivierten Lizenzschlüssel.
1.
2.
3.
4.
Abbildung 37 – Sichtbarkeit der Module der Startseite konfigurieren
Sie können nun die Sichtbarkeit der einzelnen Module, die Sie im Abschnitt
kennenlernen werden, einstellen. Ist ein Häkchen bei der Spalte Anzeigen gesetzt, so wird dieses
Modul auf der Startseite der Applikation sichtbar sein. Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit dem
Button Änderungen speichern.
34
Adressbücher verwalten
Der nächste Untermenüpunkt ermöglicht Ihnen die Verwaltung von Adressbücher. Adressbücher sind Sammlungen von Kontakten und Gruppen. Die Idee hinter der Verwendung von
Adressbücher ist die Abkopplung und Einteilung von Personen in verschiedene
Zuständigkeitsbereiche. Beispielsweise können Sie in einem Adressbuch Ihre Mitarbeiter zusammenfassen und in einem anderen Ihre Kunden oder Klienten.
Abbildung 38 – Liste der Adressbücher
Standardmäßig steht Ihnen bereits ein allgemeines Standard-Adressbuch (Name *) zur
Verfügung. Dieses kann nur explizit aus der Datenbank gelöscht werden, nicht aber über den SPU Manager.
Klicken Sie auf den Button Adressbuch erstellen um ein neuen Eintrag anzulegen.
35
Daraufhin wird die folgende Seite erscheinen.
1.
2.
3.
Abbildung 39 – Neues Adressbuch erstellen
Geben Sie dem Adressbuch einen Namen und eine Beschreibung. Der Name wird für die interne
Verwaltung in der Datenbank benötigt und die Beschreibung wird Ihnen am Display angezeigt.
Beispiel:
Name:
Beschreibung:
Adressbuch1
Adressbuch: Mitarbeiter
Klicken Sie dann auf den Button Adressbuch erstellen.
Abbildung 40 – Neue Liste der Adressbücher
Das neu angelegte Adressbuch wird nun in der Liste angeführt.
36
Kontakte verwalten
Ein leeres Adressbuch hilft Ihnen jedoch nicht wirklich weiter. Daher können Sie im nächsten
Untermenüpunkt neue Kontakte hinzufügen beziehungsweise Kontakte zu Gruppen hinzufügen.
Abbildung 41 – Liste der Kontakte
Standardmäßig existiert bereits der Kontakt Speicherkraft. Sollte Sie dieser Kontakt stören, so können Sie diesen jederzeit entfernen.
Klicken Sie nun auf Kontakt hinzufügen um einen neuen Kontakt anzulegen.
Daraufhin wird die folgende Seite erscheinen.
37
4.
5.
3.
1.
2.
Beispiel:
Max Mustermann
E-Mail versenden [email protected]
6.
Abbildung 42 – Neuen Kontakt erstellen
Zuerst geben Sie dem Kontakt einen Namen. Drücken Sie nun auf den Schriftzug Fax versenden um die Primäre Scan-Ausgabe zu verändern. Sie haben die Wahl zwischen „Fax versenden“,
„E-Mail versenden“ oder der „Im Dateisystem speichern“. Entsprechend der Wahl die Sie getroffen haben, müssen Sie nun ein passendes Ziel eingeben.
Das Ziel muss eine syntaktisch richtige Form vorweisen, damit der Kontakt erstellt werden kann. Anderen Falls wird Ihnen eine Fehlermeldung in roter Schrift angezeigt.
Den Dateinamen können Sie frei wählen, sofern Sie die Option „E-Mail versenden“ oder
„Im Dateisystem speichern“ ausgewählt haben. Wählen Sie „Fax versenden“, so ist dieses Feld wie in der Abbildung ausgegraut.
38
Diese folgende Tabelle listet die von SPU unterstützen Platzhalter in Dateinamen. Wobei die jeweils rot markierten Platzhalter nur bei Quick-Scan unterstützt werden.
3.2.4.1 Platzhalter in Dateinamen
%YY
%w
%W
%v
%V
%u
Platzhalter
%d Datum im Format dd.mm.yyyy
Beschreibung
%t
%hh
Uhrzeit im Format hh.mm
Stunden
%mm
%ss
Minuten
Sekunden
%DD Tag des Monats
%MM Monat numerisch
%YYYY Jahreszahl 4-stellig
Jahreszahl 2-stellig
Wochentag ausgeschrieben in Englisch
Wochentag ausgeschrieben in Deutsch
Seriennummer des Scanauftrags
%U
%L
%l (L)
%V
Seriennummer des Scanauftrags und Index für ein bestimmtes Ziel
Seriennummer des Scanauftrags (Format 00000)
Seriennummer des Scanauftrags und Index für ein bestimmtes Ziel (Format
00000-00)
Fortlaufende Nummer des Klebeetiketten (Format 000000)
Fortlaufende Nummer des Klebeetiketten
Seriennummer des Labels und Index für ein bestimmtes Ziel
39
%i Index Nummer eines Attachments
%n Name des Adressbucheintrags
Optional können Sie zusätzliche Ziele, (weitere E-Mail Adresse oder weiterer Ordner) angeben.
Wollen Sie intern einen Kommentar ergänzen so steht Ihnen hierfür das Eingabefeld neben dem
Schriftzug Beschreibung zur Verfügung.
Wählen Sie nun aus ob der Kontakt Schreibgeschützt sein soll. Ist ein Kontakt als
Schreibgeschützt markiert, so kann dieser über das Display der Maschine weder gelöscht noch modifiziert werden.
Im nächsten Schritt können Sie die Sichtbarkeit auswählen. Je nachdem wo Sie ein Häkchen setzen, wird der Kontakt zu dem jeweiligem Adressbuch hinzugefügt.
Im letzten Schritt können Sie die standardmäßigen Optionen der gescannten Dokumenten konfigurieren die für den erstellten Kontakt gelten sollen. Je nach dem was Sie bei der Option
Primäre Scan-Ausgabe gewählt haben, stehen Ihnen nun die jeweiligen Optionen zur Verfügung.
Klicken Sie dann auf den Button Kontakt erstellen um den Vorgang abzuschließen.
Waren alle Eingaben korrekt, so wird der neue Kontakt nun gelistet.
Abbildung 43 – Neue Liste der Kontakte
Klicken Sie nun auf den zweiten Button Gruppe erstellen.
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Daraufhin wird die folgende Seite erscheinen.
1.
Abbildung 44 – Neue Gruppe erstellen
Die Gruppenfunktion bietet Ihnen die Möglichkeit eine Anzahl von Kontakten zu vereinigen. Fassen Sie beispielsweise alle Ihre Mitarbeiter zu einer Gruppe zusammen.
Mittels einem Klick können Sie dann ein gescanntes Dokument an alle
Gruppenmitglieder versenden.
Geben Sie zuerst den Gruppennamen ein. Dieser wird Ihnen dann am Display angezeigt. Um den
Überblick zu behalten, empfiehlt es sich eine zur Gruppe passende Beschreibung anzugeben. Im nächsten Schritt können Sie entscheiden in welchem Adressbuch die Gruppe sichtbar ist.
Weiter unten auf der Seite können Sie neben dem Namen der Kontakte ein Häkchen setzten.
Setzten Sie ein Häkchen bei einem Kontakt, so wir dieser zur Gruppe hinzugefügt.
Abbildung 45 – Auswahl der Kontakte
Klicken Sie dann auf den Button Gruppe erstellen und die neu angelegte Gruppe wird nun in der
Liste der Kontakte als Gruppe gelistet.
41
Benutzer verwalten
Im nächsten Untermenüpunkt können Sie die Benutzer des SPU Managers administrieren. Klicken
Sie nun auf den Button Benutzer hinzufügen.
Abbildung 46 – Benutzer verwalten
Daraufhin wird die folgende Seite erscheinen.
1.
2.
3.
4.
5.
Abbildung 47 – Neuen Benutzer anlegen
42
Geben Sie zuerst den Anmeldenamen und zusätzlich den vollständigen Namen des Benutzers ein. Um Überblick über die Liste der Benutzer zu behalten, empfehlen wir Ihnen eine zum
Benutzer passende Beschreibung anzugeben. Dieser Eintrag ist jedoch optional und kann daher auch freigelassen werden. Im nächsten Schritt müssen Sie die Berechtigung des Benutzers festlegen. Nähere Informationen der unterschiedlichen Rechte entnehmen Sie der nachfolgenden
Tabelle.
Berechtigung
Systemverwalter
Beschreibung
Der Systemadministrator hat Zugriff auf die gesamte Kontrolle des
Systems. Haben Sie diese Berechtigung, so sind Ihnen alle Einträge der beiden Hauptmenüs (Verwaltung, Einstellungen) sichtbar und
Sie können alle Konfigurationen modifizieren. Vergewissern Sie sich daher zwei Mal bevor Sie einem Benutzer die Vollmacht über das System erteilen.
Adressbuch bearbeiten
Der Verwalter hat nur auf speziell ausgewählte Bereiche Zugriff.
Mit dieser Berechtigung können Sie Adressbücher und Kontakte hinzufügen und modifizieren. Ferner können Sie die Einstellungen der Schnellsuche konfigurieren.
Anwender
Der Anwender kann lediglich die Darstellung seiner eigenen
Oberfläche am Display des Multifunktionsdruckers konfigurieren.
(Wurde noch nicht freigegen!)
Zuletzt wählen Sie noch ein Kennwort und aus Sicherheitsgründen müssen Sie Ihre Eingabe
wiederholen. Klicken Sie nun auf den Button Benutzer erstellen um den Vorgang abzuschließen.
43
Ziel-Verzeichnisse
Der Untermenüpunkt Ziel-Verzeichnisse bietet Ihnen die Möglichkeit Ziel-Verzeichnisse hinzuzufügen. Abhängig von den Konfigurationen die Sie vornehmen, können Sie ausgehend vom
Display eines registrierten Multifunktionsdrucker dann unterschiedlich mit diesen eingetragenen
Verzeichnissen interagieren.
Abbildung 48 – Liste der Ziel-Verzeichnisse
Standardmäßig existieren bereits drei Verzeichnisse. Sie können diese jederzeit mit den angebotenen Befehlen modifizieren. Klicken Sie nun auf den Button Verzeichnis hinzufügen.
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6.
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2.
3.
4.
5.
Abbildung 49 – Ziel-Verzeichnis hinzufügen
Geben Sie zuerst einen Namen ein und wählen Sie dann den Modus des Ziel-Verzeichnisses aus.
Sie haben die Wahl zwischen einem Dateisystem innerhalb des Intranets (lokaler oder im
Netzwerk freigegebener Ordner) oder der Plattform die in der Cloud gehostet werden wie zum
Beispiel SharePoint.
(Weitere Plattformen die jedoch noch nicht freigegeben wurden sind Dropbox, OneDrive
…)
Im nächsten Schritt müssen Sie das Ziel angeben. Das angegebene Ziel definiert die erste sichtbare
Ebene des Verzeichnisses. Sie können dann über das Display eines Multifunktionsdruckers tiefer in diese Orderstruktur (sofern tiefere Ebene vorhanden) eintauchen.
Beispiele von gültigen Zielen im Modus Dateisystem:
C:\SPU\FolderScan\
\\Server12\SharedDocuments\
(am lokalen Computer)
(im Netzwerk)
45
Wenn Sie als Ziel keinen Pfad sondern den Platzhalter * angeben, so werden alle verfügbaren Laufwerke durchsucht und angeboten. Dadurch haben Sie die Möglichkeit
Verzeichnisse wie USB Datenträger oder externe Festplatten sichtbar zu machen.
Entscheiden Sie sich jedoch für einen Service in der Cloud (beispielsweise SharePoint), so müssen Sie zusätzlich den Benutzername, das Passwort und die Domäne korrekt eintragen.
Optional können Sie zusätzlich eine Beschreibung angeben. Zuletzt entscheiden Sie in welchen
Modulen das neue Verzeichnis eingebunden werden soll. Nähere Informationen können Sie der folgenden Tabelle entnehmen.
Attribut
Scannen erlauben
Drucken erlauben
Fotos durchsuchen
Prüfen, ob verfügbar
Beschreibung
Das Ziel-Verzeichnis ist im Modul Scannen: Ziele verfügbar.
Das Ziel-Verzeichnis ist im Modul Dateien verfügbar.
Das Ziel-Verzeichnis ist im Modul Photo verfügbar.
Überprüft ob das Ziel-Verzeichnis verfügbar ist. Sollte dieses nicht verfügbar sein, so wird dieses Verzeichnis ausgeblendet.
46
Wortersetzung
Im Untermenüpunkt Wortersetzung können Sie eigene Wortkürzel erstellen. Wortkürzel sind
ähnlich funktionieren gleich wie Platzhalter. Kommt im Dateinamen ein Wortkürzel vor, so wird dieses durch eine vollständige Wortgruppe ersetzt. Standardmäßig existiert bereits die
Abkürzungen RN. Der Dateiname RN 12 würde daher aufgelöst werden in Rechnungsnummer 12.
Abbildung 50 – Liste von Wortersetzungen
Klicken Sie nun auf den Button Wortersetzung hinzufügen.
Daraufhin wird die folgende Seite angezeigt.
1.
2.
Abbildung 51 – Neue Wortersetzung
Geben Sie nun eine Abkürzung ein und die Wortgruppe durch die Sie die Abkürzung ersetzen wollen.
Beispiel:
UNI würde aufgelöst werden in
Universität
Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit dem Button Wortersetzung hinzufügen.
47
Barcode-Erkennung
Im Untermenüpunkt Barcode-Erkennung können Sie eigene Barcodes registrieren. Mittels
Barcodes können Sie eigene für Sie passende Scan-Workflows einrichten. Die Verwendung von
Barcodes erinnert stark an die der QR-Codes, jedoch haben Sie durch die Einführung unterschiedlichster Barcodes viele neue Möglichkeiten.
Klicken Sie nun auf den Button Barcode registrieren um mit der Einrichtung zu beginnen.
Abbildung 52 – Liste der Barcodes
3.2.8.1 Barcode registrieren
Zuerst müssen Sie einen Namen für den neuen Barcode wählen. Dieser darf noch nicht vorhanden sein. Als nächstes müssen Sie den Typ des Barcodes auswählen. Sollten Sie den Typ jedoch nicht wissen, so steht Ihnen das Tool BarcodeDetect.exe zur Verfügung um den Typ zu bestimmen.
Abbildung 53 Liste der derzeit verfügbaren Barcode-Types:
48
3.2.8.2 Tool: BarcodeDetect.exe
Um das Tool starten zu können wird eine Kommandozeile (cmd) benötigt. Zusätzlich benötigen
Sie ein Dokument auf dem der zu erkennende Barcode enthalten ist. Die folgenden Schritte müssen direkt am Computer auf dem SPU installiert ist ausgeführt werden. (Alternative über Remote
Desktop Verbindung oder TeamViewer)
1. Drücken Sie die Windowstaste + R
2. Geben Sie cmd in das Eingabefeld ein und klicken auf OK
3. Es öffnet sich daraufhin die Kommandozeile
4. Geben Sie folgenden Befehl ein um das Verzeichnis zu wechseln
cd C:\SPU\bin
5. Um das Programm zu starten geben Sie nun folgenden Befehl ein. Anstelle des
Platzhalters %PATH% müssen Sie den Pfad des Dokuments das Sie überprüfen wollen angeben.
BarcodeDetect.exe %PATH%
6. Nach einem kurzen Augenblick wird nun der erkannte Barcode angezeigt und kann nun im
SPU Manager ausgewählt werden. Sollte kein Barcode erkennt werden, überprüfen Sie die
Qualität des Barcodes und geben falls notwendig ein anderes Beispieldokument an.
Beispiel:
Abbildung 54 – BarcodeDetect.exe Beispiel
49
Nachdem Sie den Barcode-Typ ausgewählt haben müssen Sie nun den Standard-Ordner. Dieser definiert den Ausgabeort der gescannten Dokumente nach Verwendung des Barcode-Workflows.
Außerdem müssen Sie den Standard-Dateiname angegeben. Um falsche oder fehlerhafte
Barcodes zu filtern, muss immer ein Fehler-Ordner und der Fehler-Dateiname angegeben werden.
Wollen Sie intern einen Kommentar ergänzen so steht Ihnen hierfür das Eingabefeld neben dem
Schriftzug Beschreibung zur Verfügung.
Im nächsten Schritt haben Sie vier selbsterklärende Optionen die Sie wählen können um Ihren
Barcode-Workflow zu gestalten.
1.
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8.
5.
6.
7.
4.
Abbildung 55 – Beispiel: Barcode registrieren
Im unteren Bereich finden Sie die Standardeinstellungen für die gescannten Dokumente. Ist ein
Häkchen bei der Option aktiv gesetzt, so können Sie diese Einstellungen nachträglich über das
Display des MFPs ändern. Nähere Informationen zu den Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie
in der nachfolgenden Tabelle sowie im Punkt Scanner .
Kategorie
Leerseiten
Auswahlmöglichkeiten Zusätzliche Beschreibung
Definiert ob leere Seiten behalten oder von der Software entfernt werden sollen.
50
Klicken Sie nun auf den Button Barcode registrieren um die Konfiguration zu beenden. Der neue
Barcode wird nun in der zuvor leeren Listen angezeigt. Zusätzlich haben Sie nun einen neuen
Barcode-Workflow angelegt.
Abbildung 56 – Barcode registriert
Die Sichtbarkeit für diesen Workflow müssen Sie nun im Untermenüpunkt Startseite anhaken um diesen am MFP anzeigen zu lassen.
2.
Abbildung 57 – Sichtbarkeit aktivieren
1.
51
3.2.8.3 Regular Expression registrieren
Neben der Registration von Barcodes können Sie außerdem Regular Expressions hinzufügen.
Diese können beispielsweise verwendet werden, damit nach dem Scanvorgang eines Dokuments eine String-Suche (Suche nach einem bestimmten Wortmuster) durchgeführt wird. Bei erfolgreicher Suche / Erkennung wird das Dokument je nach Konfiguration dementsprechend endverarbeitet.
Abbildung 58 - Musterbeispiel
52
Nähere Informationen zum Musterbeispiel können Sie der folgenden Tabelle entnehmen.
Name
Regular
Expression
Zusätzliche Beschreibung
der Ausdruck selbst, definiert das Format des Such-Strings
X, Y, Width und
Height der Bereich auf einer Seite, wo nach dem Ausdruck gesucht werden soll
Erkennung
Zeichensatz
Gibt an, ob im Bereich nur eine Zeile, bzw. Wort, etc. vorhanden ist (dieser
Wert beeinflusst die OCR, die wissen sollte, wonach eigentlich gesucht wird)
Gibt an, welcher Zeichensatz für die Erkennung verwendet werden soll (bei nur Zahlen wird nur nach numerischen Zeichen gesucht)
Optionen siehe http://msdn.microsoft.com/en-us/library/yd1hzczs(v=vs.110).aspx
Protokollierung aktivieren
Erstellt im SPU\log Verzeichnis eine Kopie des gescannten Bildes mit dem markierten Bereich in dem die OCR gearbeitet hat. Wichtig zur
Fehlersuche.
Erläuterung des Ergebnisses:
Wird ein Ausdruck erkannt und damit wahr, dann wird der Treffer wie ein Barcode behandelt und ist mit %b in Datei- und Ordnernamen abrufbar.
Zum Beispiel: lautet die RexEx RE[0-9][0-9][0-9][0-9][0-9][0-9][0-9] und wird im OCR Bereich ein Begriff gefunden, der z.B. RE123456 heißt, so wird das Ergebnis genauso umgesetzt als ob ein Barcode auf der Seite erkannt wurde. Wird im Standard-Dateiname der Parameter %b verwendet, dann wird anstelle von %b RE123456 eingesetzt.
53
3.2.8.4 Externe Anwendung registrieren
Als letzte Möglichkeit können Sie eine externe Anwendung definieren. Geben Sie hierfür einfach eine unterstützte externe Anwendung an. Diese Anwendung übernimmt nach dem Scanvorgang die Endverarbeitung. Eine unterstützte Anwendung wäre beispielsweise NSOapp.exe.
1.
2.
3.
4.
Abbildung 59 – Externe Anwendung registrieren
54
Verzeichnis-Dienste
Mittels den Verzeichnis-Dienste haben Sie die Möglichkeit externe Kontakte, beispielsweise aus
LDAP / Active Directory, zu importieren und mit SPU zu verknüpfen. Ferner können Sie auch gesamte Ordnerstrukturen verbinden. Diese können Sie dann über das Display eines MFPs durchsuchen und auswählen.
Wie üblich sehen Sie auf der Startseite die bereits angelegten Verzeichnis-Dienste. Diese Liste ist standardmäßig jedoch leer.
Abbildung 60 - Liste der bereits angelegten Verzeichnis-Dienste
3.2.9.1 Verzeichnisdienst hinzufügen
Klicken Sie nun auf den Button Verzeichnisdienst hinzufügen um externe Kontakte in ein
Adressbuch einzupflegen.
Um Überblick zu bewahren, empfehlen wir Ihnen eine klare Bezeichnung für den
Verzeichnisdienst zu wählen. Wählen Sie als nächstes die Synchronisationseigenschaft. Setzen
Sie ein Häkchen, wenn Sie häufige Änderungen in Ihrer LDAP / Active Directory Struktur vornehmen. SPU wird dann regelmäßig auf Veränderungen überprüfen und die interne Datenbank auf den neuesten Stand bringen.
Im nächsten Schritt müssen Sie die genaue Adresse angeben mit der Sie sich verbinden wollen. Je nach Konfiguration Ihres Domain Contollers benötigen Sie zusätzliche Anmeldeinformationen um die Daten abrufen zu können. Geben Sie diese falls notwendig nun an.
Sie haben dann die Möglichkeit drei weitere Häkchen zu setzen. Wählen Sie aus welche Art von
Scanziele Sie importieren möchten. (E-Mail, Fax Nummern, Ordner) Optional können Sie, sofern
Sie das Home-Directory importieren noch ein Unterverzeichnis erstellen.
Um zu überprüfen, ob eine Verbindung mit dem Server aufgebaut werden konnte, können Sie den
Button Test verwenden. Es wird Ihnen dann nach einem kurzen Augenblick eine Erfolgs- oder
Fehlermeldung angezeigt. Setzen Sie abschließen noch die Sichtbarkeitseinstellungen, um die externen Kontakte in die bereits angelegten Adressbücher abzulegen.
55
1.
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8.
Abbildung 61 – Beispiel für das Erstellen eines neuen Verzeichnisdienstes
Haben Sie beim Verbindungstest (wie in der obigen Abbildung) eine Erfolgsmeldung erhalten, so können Sie die Konfiguration nun mit einem Klick, auf den Button Verzeichnisdienst
hinzufügen, abschließen. Dieser wird daraufhin in der Liste angezeigt.
Abbildung 62 – neue Liste der Verzeichnis-Dienste
56
3.2.9.2 Ordner hinzufügen
Klicken Sie nun auf den Button Ornder hinzufügen um eine gesamte Ornderstruktur zu importieren.
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Abbildung 63 – neue Ordnerstruktur hinzufügen
Wählen Sie zuerst eine Bezeichnung für Ihre Ordnerstruktur. Wählen Sie dann die
Synchronisationseigenschaft. Setzen Sie ein Häkchen, wenn Sie regelmäßig auf Veränderungen dieser Struktur überprüfen wollen.
Geben Sie dann den Pfad der Wurzel der Ordnerstruktur an. Optional können Sie noch ein
Unterverzeichnis erstellen.
Führen Sie dann den Verbindungstest durch indem Sie auf den Button Test klicken. Sofern passende NTFS Rechte gesetzt sind wird Ihnen in grüner Schrift ein OK angezeigt. Zusätzlich wir Ihnen die Anzahl der zu importierenden Ordner angezeigt. (47 im Musterbeispiel)
Setzen Sie abschließen noch die Sichtbarkeitseinstellungen, um die gefundenen Ordner in die bereits angelegten Adressbücher abzulegen. Nach einem Klick auf den Button Ordner
hinzufügen wird Ihre Liste erweitert
57
Abbildung 64 – neue Liste der Verzeichnis-Dienste
Wie gewohnt können Sie die Befehlsbutton verwenden um bereits vorhandene Einträge nachträglich zu bearbeiten oder zu löschen.
Die neu importierten Kontakte oder Ornderstrukturen können Sie nun im Untermenüpunkt
Kontakte wiederfinden. Die Beschreibung des Kontaktes zeigt Ihnen an, dass der Kontakt über einen Ordner-Verzeichnisdienst der als zweites gelistet ist hinzugefügt wurde.
Das Löschen / Bearbeiten eines über einen Verzeichnisdienst importierten Kontaktes ist nur temporär möglich sofern die automatische Synchronisation aktiviert wurde.
Abbildung 65 – Auszug der neu importierten Kontakte
58
3.3 Einstellungen bearbeiten als Administrator
Die nachfolgenden Punkte beschreiben die Einstellungen die Sie als Administrator bearbeiten können. Erläutert werden Ihnen also die Untermenüpunkte des zweiten Hauptmenüpunktes
Einstellungen. Je nachdem welche Art von Lizenz Sie eingespielt und aktiviert haben, stehen
Ihnen mehr oder weniger Konfigurationsmöglichkeiten zur Auswahl.
Standard Ziel
Im ersten Untermenüpunkt können Sie das Standard-Ziel definieren. Dieses Ziel wird immer genau dann als Ziel angegeben, wenn Sie keine andere Auswahl getroffen haben. Wählen Sie also beispielsweise im Adressbuch keinen Kontakt aus und wechseln direkt zum Reiter Scannen, so wird das Scan-Ziel automatisch auf das Standard-Ziel gesetzt.
Abbildung 66 – Standard Ziel konfigurieren
Klicken Sie auf den Schriftzug Ordner um zwischen Ordner oder E-Mail Adresse als Standard
Ziel umzustellen. Geben Sie einen Standard Ordner oder eine Standard E-Mail Adresse, sowie einen Dateinamen. Sie können wie in der Abbildung gezeigt Platzhalter im Dateinamen
verwenden. Sehen Sie hierfür den Punkt Platzhalter in Dateinamen .
Der nächste Punkt Startseite definiert, welche Seite angezeigt wird, wenn Sie am Display ein
Adressbuch öffnen. Wählen Sie die Option Adressbuch anzeigen, so wird Ihnen eine Liste der sich im Adressbuch befindenden Kontakte angezeigt. Die Option Direkteingabe leitet Sie zum
Reiter Scannen weiter und bietet Ihnen die Konfigurationen des Standard-Ziels an. Ferner können
Sie ein Häkchen neben „Alle Dokumente an dieses Ziel übertragen“ setzten. Ist dort ein
Häkchen gesetzt, so wird jedes gescanntes Dokument zusätzlich im Standard-Ziel abgelegt.
59
Scanner
Im Untermenüpunkt Scanner können Sie die standardmäßigen Einstellungen des Standard-Ziels auswählen. (betroffene Module: Scannen: Ziele, Adressbuch, Advokat…)
Abbildung 67 – Standardeinstellungen beim Scannen
Nähere Informationen über die Optionen können Sie der folgenden Tabelle entnehmen.
Kategorie Auswahlmöglichkeiten Zusätzliche Beschreibung
Farbmodus
Definiert den Farbanteil des gescannten
Dokuments.
Dateiformat
Qualität
Sie haben die Auswahl zwischen 7 verschiedenen Dateiformaten als welches das gescannte Dokument abgelegt werden soll.
Je höher die Qualität, desto größer wird auch die Dateigröße des gescannten Dokuments.
60
Aufdruck
Ausrichtung
Sendebestätigung
Druck
Stapel-Scan
Je nachdem wie das Dokument welches Sie einscannen möchten bedruckt ist, können Sie hier die Einstellung variieren.
Definiert die Ausrichtung des gescannten
Dokuments.
Diese Option ist nur freigeschalten für die
Ziele E-Mail und Fax. Sie erhalten nach einem erfolgreichen Scan eine
Sendebestätigung.
Wollen Sie ein Dokument nicht nur einscannen, sondern auch gleichzeitig eine
Kopie davon ausdrucken lassen, so können
Sie diese Option aktivieren.
Der Stapel-Scan Modus bietet Ihnen die
Möglichkeit ein Dokument in mehreren
Etappen einzuscannen.
Ein paar Anwendungsfälle, wann diese
Funktion ideal genutzt werden kann:
Dokumente soll teilweise in Farbe und S/W eingescannt werden sollen.
Vorliegendes Dokument ist teilweise einseitig und zweiseitig (bzw. gedreht) bedruckt.
Vorliegendes Dokument ist zu groß um es auf einmal einscannen zu können.
OCR-Sprache
In dieser Kategorie können Sie definieren in welcher Sprache die OCR Funktion standardmäßig ausgeführt werden soll.
Zusätzlich zu der in der Tabelle stehenden Auswahl an Konfigurationsmöglichkeiten, können Sie bei der Option „Dokument nach Scan Vorgang anzeigen“ ein Häkchen setzen. Sie erhalten daraufhin nach jedem gemachten Scan eine Vorschau der ersten Seite des Dokuments. Nachdem
Sie mit der Konfiguration fertig sind klicken Sie auf den Button Speichern um die Änderung zu
übernehmen.
61
Druckausgabe
Im Untermenüpunkt Druckausgabe können Sie die standardmäßigen Einstellungen der Module von aus denen Sie Drucken können. (betroffene Module: Dateien, Mobile Print, Foto, Upload…)
Abbildung 68 – Standardeinstellungen der Druckausgabe
Nähere Informationen über die Optionen können Sie der folgenden Tabelle entnehmen.
Kategorie
Modus
Farbmodus
Auswahlmöglichkeiten Zusätzliche Beschreibung
Der Modus entspricht den verschiedenen
Modulen. Je nach Modul können unterschiedliche konfiguriert werden
Standardeinstellungen
Definiert welchen Farbanteil das gedruckte
Dokument vorweisen soll.
Papierformat
Auswahl zwischen einem standardmäßigen
A4 oder einem skalierten A3 Ausdruck.
62
Kopien
Seitenaufdruck
Endverarbeitung
Sortierung
Ausgabe
Papierlade
Definiert die Anzahl wie oft das gewählte
Dokument ausgedruckt werden soll.
Definiert ob beide Seiten des Papiers bedruckt werden sollen oder nicht.
Die Endverarbeitung bietet eine breite
Auswahl an Möglichkeiten wie der Finisher
(sofern vorhanden) ein gedrucktes Dokument verarbeiten soll. fDefiniert ob eine Sortierung durchgeführt werden soll oder nicht.
Definiert wo das gedruckte Dokument abgelegt werden soll.
Definiert von welcher Lade das Papier für das
Dokument genommen werden soll.
Bietet die Möglichkeit mehrere Seiten (Fotos) verkleinert auf einer Seite zu platzieren.
Mehrfachnutzen
Vergessen Sie nicht zu speichern, bevor Sie in einen anderen Modus wechseln oder die
Konfigurationsseite der Druckausgabe verlassen.
63
Kopieren
Im Untermenüpunkt Kopieren können Sie die standardmäßigen Einstellungen des Modules
Kopieren konfigurieren.
Abbildung 69 – Standardeinstellungen beim Kopieren
Nähere Informationen über die Optionen können Sie der folgenden Tabelle entnehmen.
Kategorie
Farbmodus
Duplex
Kopien
Auswahlmöglichkeiten Zusätzliche Beschreibung
Definiert welchen Farbanteil die Kopie vorweisen soll.
1 1 Standardkopie
1 2 gescanntes Dokument 2-fach
2 1 2 gescannte Dokumente auf eine Seite
2 2 2 gescannte Dokumente 2-fach
Definiert die Anzahl wie oft das gewählte
Dokument ausgedruckt werden soll.
64
Papierlade
Definiert von welcher Lade das Papier für das
Dokument genommen werden soll.
Endverarbeitung
Sortierung
Zoom
Die Endverarbeitung bietet eine breite
Auswahl an Möglichkeiten wie der Finisher
(sofern vorhanden) ein gedrucktes Dokument verarbeiten soll.
Definiert ob eine Sortierung durchgeführt werden soll oder nicht.
Mittels Zoom kann eine Seite eines bestimmen Papierformats passend auf ein anderes Papierformat skaliert werden.
Kontrast
Definiert wie intensiv der Kontrast der Kopie sein soll.
Nachdem Sie mit der Konfiguration fertig sind klicken Sie auf den Button Speichern um die
Änderung zu übernehmen.
65
Der Untermenüpunkt E-Mail ist essentiell damit die Funktionen einiger Module funktionieren.
(betroffene Module: Scannen: Adressbuch, Mobile Print…)
Sofern Sie über einen firmeneigenen Mail-Server verfügen, so können Sie diesen verwenden.
Sollten Sie jedoch keinen zur Verfügungen haben, finden Sie unter dem folgenden Link eine große
Auswahl an angebotenen Servern. http://www.patshaping.de/hilfen_ta/pop3_smtp.htm
Beispiel: Gmail
Hier in diesem Beispiel wurden die Server von Google verwendet. Sollten auch Sie diese Server verwenden wollen, so benötigen Sie lediglich ein gültiges Gmail Konto.
Zu Beginn sind die meisten Einstellungen gesperrt. Geben Sie zuerst an, welche Art von Mail-
Server Sie verwenden möchten. Erst dann werden die weiteren Einstellungen freigeschalten.
1.
2.
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9.
Abbildung 70 – IMAP Server konfigurieren
Die Punkte 1-4 können Sie von der Abbildung direkt übernehmen. Als nächstes müssen Sie den
Benutzername (E-Mail Adresse Ihres Gmail Kontos) sowie das passende Kennwort eingeben.
Die Punkte 7-9 können wieder von der Abbildung übernommen werden. Abschließen klicken Sie auf den Button Test um zu überprüfen ob die Eingaben korrekt sind.
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Als nächstes muss der SMTP Server eingerichtet werden.
1.
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3.
4.
5.
6.
Abbildung 71 – SMTP Server konfigurieren
Die Punkte 1-4 können Sie von der Abbildung direkt übernehmen. Als nächstes müssen Sie den
Benutzername (E-Mail Adresse Ihres Gmail Kontos) sowie das passende Kennwort eingeben.
Zusätzlich setzen Sie die Häkchen wie in der Abbildung. Abschließen klicken Sie auf den Button
Test um zu überprüfen ob die Eingaben korrekt sind.
Sofern beide Tests die Erfolgsnachricht geliefert haben, müssen Sie nur mehr den Button
Speichern klicken und die Einstellungen werden übernommen.
67
Fax
Der Untermenüpunkt Fax muss konfiguriert werden, damit die Funktionen an Fax scannen funktioniert. (betroffene Module: Scannen: Adressbuch, Fax…)
Es gibt 3 verschiedene Arten den Fax-Versand zu konfigurieren. Wobei die einfachste Methode
über das Interne Geräte-Fax ist.
1.
2.
Abbildung 72 - Internes Geräte-Fax verwenden
3.3.6.1 Internes Geräte-Fax verwenden
Wollen Sie das interne Geräte-Fax verwenden so ist die Konfiguration bereits abgeschlossen wenn
Sie diese Option auswählen. Übernehmen Sie die Einstellung indem Sie auf den Button Speichern klicken.
Diese Option funktioniert nur dann, wenn ein internes Geräte-Fax vorhanden ist!
68
3.3.6.2 Alle Faxe zu einem Gerät umleiten
Sollten Sie in keinem registrieren Multifunktionsdrucker ein internes Geräte-Fax eingebaut haben, so können Sie das Dokument auf ein im selben Netzwerk befindendes Xerox Gerät umleiten und diese faxt von dort das Dokument.
Damit die Umleitung funktioniert müssen Sie das Ziel und den Typ des Empfangsgeräts eingeben.
Dafür stehen Ihnen die folgenden Typen zur Auswahl.
Abbildung 73 – Geräteliste
Übernehmen Sie die Einstellung indem Sie auf den Button Speichern klicken. Das folgende
Musterbeispiel zeigt eine mögliche Konfiguration. Essentiell ist die Empfänger IP Adresse des
Multifunktionsdruckers sowie dessen Typ. Alternativ können Sie ein zweites Gerät hinzufügen.
Diese Alternative wird angesteuert wenn das Hauptgerät keine gültige Rückmeldung liefert.
1.
2.
3.
4.
Abbildung 74 - Musterbeispiel
Zusätzlich müssen Sie noch den Druckertreiber für die Fax-Ausgabe festlegen. (Ein passender Druckertreiber wie zum Beispiel PCL6 wird vorausgesetzt). Verwenden Sie hierfür den passenden SetValue Befehl. Nähere Informationen finden Sie unter:
Konfiguration von SPU zur Verwendung des Druckertreibers .
69
3.3.6.3 Externe Anwendung
Als letzte Möglichkeit können Sie eine externe Anwendung definieren (beispielsweise
faxSender.exe). Geben Sie hierfür einfach eine unterstützte externe Anwendung an.
1.
2.
3.
Abbildung 75 – Externe Anwendung
3.3.6.3.1 faxSender.exe
Der folgende Ablauf hilft Ihnen bei der Konfiguration des faxSender Programmes.
70
71
Advokat
Im Untermenüpunkt Advokat haben Sie die Möglichkeit eine Schnittstelle zwischen SPU und der
Rechtsanwaltssoftware Advokat herzustellen.
Sie haben dabei zwei verschiedene Möglichkeiten den Datenbank-Zugriff zu wählen.
3.3.7.1 Advokat mittels Access Datenbank
Die Einrichtung von Advokat mittels einer Access Datenbank ist mit Aufwand verbunden.
Wechseln Sie zuerst den Datenbank-Zugriff auf Access Datenbank. Daraufhin werden Ihnen vier weitere Eingabefelder freigeschalten.
Sollten Sie noch kaum Erfahrung mit dem Einrichten von Advokat-Schnittstellen haben, empfehlen wir Ihnen zunächst die Standardeinstellungen dieser vier Felder beizubehalten.
1.
2.
Abbildung 76 - Advokat mittel Access Datenbank einrichten
Entscheiden Sie selbst, ob Sie beim Starten des Advokat-Moduls über das Display eines MFPs den
Sachbearbeiter auswählen wollen.
Wenn Sie sich für die Professional Lizenz Advokat entschieden haben, sollten Sie Zugriff auf das
Programm DBPermission.exe bekommen haben. Bitte wenden Sie sich an unser Supportteam, sollten Sie dies nicht der Fall sein. Sie müssen die DBPermission.exe nun in denselben Ordner kopieren, indem auch die Advokat Datenbank zu finden ist. Standardmäßig finden Sie diese unter folgenden Pfad:
C:\SPU\ADVOKAT\
72
Im nächsten Schritt müssen Sie das Programm DBPemission.exe starten. Sie werden nun aufgefordert einen Freischaltecode einzugeben. Diesen Freischaltecode müssen Sie beim
Advokat Supportteam anfordern. Nähere Informationen finden Sie unter dem folgenden Link: http://www.advokat.at/Kontakt/Supportanfrage.aspx
Nachdem die Freischaltung erfolgreich war können Sie nun wie üblich die Standardeinstellungen der Dokumente beim Scannen konfigurieren. Abschließen klicken Sie auf den Button Speichern.
3.3.7.2 Advokat über einen SQL-Server
Wählen Sie nun als Datenbank-Zugriff SQL-Server aus. Daraufhin werden die nächsten vier
Eingabefelder gesperrt. Für die Einrichtung von Advokat mittels eines SQL Servers (im
Musterbeispiel SQL-Server 2005) benötigen Sie lediglich den Namen des SQL-Servers sowie die Anmeldeinformationen um sich mit diesem Server verbinden zu können.
Vergewissern Sie sich, dass der SQL-Server und die dazugehörigen Dienste laufen.
Abbildung 77 – SQL Server 2005 starten
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Tragen Sie dieselben Daten nun auch im SPU Manager ein. Wählen Sie wie üblich die
Standardeinstellungen der Dokumente beim Scannen und klicken abschließend auf den Button
Speichern.
1.
2.
3.
4.
5.
Abbildung 78 – Advokat einrichten mit SQL-Server
3.3.7.3 Übertragung in Akt aktivieren
Wenn nun wie im Modul Advokat Dokumente gescannt werden, so wird ein .PDF und ein dazugehörige .XML Datei im Ordner C:\ SPU\Outbox\ abgelegt. Damit nun diese gescannte
Datei auch in den ausgewählten Akt gelangt muss ein weiteres Tool im Hintergrund laufen.
Starten Sie daher das Programm Scan2Afw.exe über eine Kommandozeile und übergeben Sie als Parameter den temporären Pfad C:\SPU\Outbox
Vergewissern Sie sich, dass das Programm Scan2Afw.exe immer läuft. Anderenfalls ist das Scannen über das Modul Advokat nicht möglich.
74
Nachrichten
Im Untermenüpunkt Nachrichten können Sie die Nachrichtentexte anpassen. Derzeit stehen
Ihnen 43 unterschiedliche Modi zur Auswahl.
Abbildung 79 – Liste der unterschiedlichsten Modi
Wählen Sie nun einfach einen Modus aus. Daraufhin wird Ihnen der aktuelle Nachrichtentext angezeigt. Sie haben nun die Möglichkeit diesen zu verändern. Klicken Sie nach der Bearbeitung abschließend auf den Button Speichern.
1.
3.
2.
Abbildung 80 – Nachricht bearbeiten
75
Schnellsuche
Im Untermenü Schnellsuche können Sie für das Modul Ordner: Schnellsuche den Suchbereich
definieren. Standardmäßig existiert bereits eine Ordnerstruktur die unter dem Pfad
C:\SPU\FolderScan\ wiederzufinden ist.
Geben Sie nun einen Pfad Ihrer Ordnerstruktur an und erstellen Sie optional ein
Unterverzeichnis. Ferner können Sie entscheiden ob immer ein OCR (PDF Dokumente sind textuell durchsuchbar) durchgeführt werden soll. Wie bereits aus anderen Modulen bekannt, können Sie die Standardeinstellungen für Ihre gescannten Dokumente vorab konfigurieren.
Klicken Sie abschließen auf den Button Speichern.
1.
2.
3.
4.
Abbildung 81 – Modul Ordner: Schnellsuche konfigurieren
76
Proxy
Sofern Sie auf Ihrem System einen Proxy-Server verwenden, können Sie diesen hier eintragen.
Aktivieren Sie zuerst die Option Proxy-Server um die restlichen Felder freizuschalten. Essentielle
Eingaben sind die IP-Adresse, der Port sowie die Anmeldeinformationen.
Abbildung 82 - Proxy konfigurieren
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Integrationsdienste
Im Untermenüpunkt Integrationsdienste haben Sie die Möglichkeit SPU mit einer Zweitsoftware zu verknüpfen. Derzeit werden zwei Accounting-Lösungen unterstützt.
Wählen Sie zunächst die Software (Equitrac 4 oder YSoft SafeQ) im Punkt Integration aus. Es werden Ihnen daraufhin weitere Felder freigeschalten.
Je nachdem wie Sie Equitrac 4 oder YSoft SafeQ im Hintergrund auf Ihrem System eingerichtet haben müssen Sie sich nun für eine der drei Optionen (ODBC, SQL, ADO) des
Datenbankzugriffes entscheiden. Ferner müssen Sie DSN sowie die zwei Datenbankabfragen anpassen sofern die Tabellennamen nicht mit Ihren übereinstimmen.
Wollen Sie einen Follow-You Printer der am Server installiert ist, so können Sie diesen nun auswählen.
Abbildung 83 – Integrationsdienste konfigurieren
Klicken Sie abschließend auf den Button Speichern.
Wenn Sie sich nun am Display des Multifunktionsdruckers anmelden und danach SPU starten, so wird Ihr Name oder Benutzername (je nach Konfiguration) in der rechten oberen Ecke angezeigt.
Abbildung 84 – SPU Startseite mit angemeldeten Benutzer (wukoutzj)
78
Textbausteine
Der Untermenüpunkt Textbausteine bietet Ihnen die Möglichkeit die Bedienung am Display des
MFPs zu vereinfachen. Maximal 18 Wörter können in den vorhandenen Eingabefeldern angelegt werden. Diese können dann als Schnellreferenz bei der Eingabe des Dateinamen am Display direkt ausgewählt werden. Standardmäßig sind die in der Abbildung dargestellten Worte abgespeichert.
Nachdem Sie ein Wort geändert haben, müssen Sie Ihre Änderungen speichern.
Abbildung 85 – Textbausteine bearbeiten
79
Sonstiges
Im Untermenüpunkt Sonstiges können Sie die Art der Dateiübertragung ändern. Je nach ausgewählter Übertragung müssen die darauf folgenden Anmeldeinformationen sowie
Verzeichnisstrukturen angegeben werden. Etwas weiter unten können Sie ein Accounting registrieren. Hierfür können Sie Druckkosten angeben und je nach System die Authentifizierung auswählen. v
Abbildung 86 – Sonstige Konfigurationen
80
3.4 Spezialanpassungen über SetValues
SetValues sind ganz spezielle Parameter die zusätzlich zu den Konfigurationen des SPU Managers gesetzt werden können. SPU unterstützt hunderte solcher Parameter wodurch die Administration
über das Webinterface jeden Rahmen sprengen würde. Sie haben trotzdem die Möglichkeit diese
Parameter zu setzen.
Die folgenden Schritte müssen direkt am Computer auf dem SPU installiert ist ausgeführt werden.
(Alternative über Remote Desktop Verbindung oder TeamViewer)
7. Drücken Sie die Windowstaste + R
8. Geben Sie cmd in das Eingabefeld ein und klicken auf OK
9. Es öffnet sich daraufhin die Kommandozeile
10. Geben Sie folgenden Befehl ein um das Verzeichnis zu wechseln
cd C:\SPU\bin
Möglicherweise müssen Sie den Laufwerksbuchstaben oder das Verzeichnis anpassen, sofern SPU unter diesem Pfad nicht installiert wurde.
11. Geben Sie nun je nach Parameter die folgenden Zeilen ein.
Sprachressourcen anpassen
Wechseln Sie in das Verzeichnis C:\SPU\bin und öffnen Sie die Datei langResources.csv mit einem Text-Editor.
Abbildung 87 – Datei langResouces.csv
Möglicherweise müssen Sie den Laufwerksbuchstaben oder das Verzeichnis anpassen, sofern SPU unter diesem Pfad nicht installiert wurde.
Passen Sie nun die zu ändernden Textpassagen beliebig an. Beachten Sie, dass in der Datei für alle unterstützten Sprachen Textabschnitte vorliegen.
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Die Reihenfolge entspricht der folgenden:
„Product“ „Category“ „Item“ „DE“ „EN“
Nachdem Sie die Textpassagen angepasst haben speichern Sie das Dokument indem Sie auf den
Menüpunkt File und danach auf den Untermenüpunkt Speichern (engl. Save) klicken.
Abbildung 88 – Datei speichern
Geben Sie nun in der Kommandozeile den Befehl MLC.EXE mit folgenden Parametern ein:
Eingabedatei.csv –dAusgabeverzeichnis –dAusgabeverzeichnis –dAusgabeverzeichnis
Ein Ausgabeverzeichnis bezieht sich jeweils auf ein Modul von SPU, das Sprachressourcen verwendet.
Beispiel:
admin (Administration von SPU) www (Bedienoberfläche auf Drucker) client (Upload von Druckdateien)).
Befehl:
MLC.EXE d:\SPU\BIN\langResources.csv -dd:\spu\www -dd:\spu\admin -dd:\spu\uploader
Ihre Anpassungen werden nun übersetzt und für die jeweiligen Module veröffentlicht.
Es wird dringend empfohlen, die veränderte Datei langResources.csv zu sichern. Bei einem Update auf eine neuere Version von SPU wird diese Datei überschrieben und ein erneutes Einspielen der gewünschten Anpassungen kann erforderlich sein.
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Konfiguration von SPU zur Verwendung des Druckertreibers
Verwenden Sie den SetValue Befehl, um den Druckertreiber für die Fax-Ausgabe festzulegen.
Wobei der Wert XXX mit dem Namen des Treibers ausgetauscht werden muss.
Setvalue –s „Fax Output Driver“ “XXX”
Automatisches Entfernen von leeren Seiten bei Verwendung von Quickscan
Zum Aktivieren der automatischen Entfernung von leeren Seiten in gescannten Dokumenten müssen zwei Werte in der Datenbank gesetzt werden:
Setvalue –i „Universal Scan Remove Blank Pages“ 1
Setvalue –s „Universal Scan Blank Page Confidence” „99.5”
Funktion
Universal Scan Remove Blank Pages
Werte
0 = deaktiviert
1 = aktiviert
Beschreibung
Universal Scan Blank Page Confidence Fließkommazahl
Prozentwert, der angibt, wie viele Prozent einer Seite weiß sein muss, damit diese als leer erkannt wird. Empfohlener
Wert 99.5.
DokuShare Export aktivieren für normales Adressbuch
REM DocuShare Output setzen:
Setvalue –i "Universal Scan BarcodeMode" 3
REM Barcode-Type setzen:
Setvalue –s "Universal Scan BarcodeType" "j"
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Postverteilungsdienst
Um den Postverteilungsdienst zu aktivieren geben Sie die folgende Zeile ein:
Setvalue –i "Distribution of Mail" 1
Um eine spezielle IDLE Zeit zu setzten bevor die Dokumente an einen Benutzer gesendet werden, geben Sie folgende Zeile ein. Wobei die Zahl 5 die Dauer in Minuten angibt.
Setvalue –i "Mail Distribution Idle Time" 5
Bilddateien aus externer Quelle importieren
Das angegebene Verzeichnis sucht PDF und MultiPage-TIFF Dateien und wandelt diese in
Aufträge für Barcode Workflows um. Mit dem zweiten SetValue Befehl wird der Name des
Zielworkflows definiert.
Name des Import Verzeichnisses angeben:
Setvalue –s "Job Import Folder" "D:\PDFimport"
Name des Barcode Workflows angeben:
Setvalue –s "Job Import Workflow" "WF01"
Zusätzliche Parameter für Drehung und Spiegelung:
Setvalue –i "Job Import Rotation Mode" 1
Setvalue –i "Job Import Flip Mode" 1
Funktion
Job Import Rotation Mode
Werte Beschreibung
0, 1, 2, 3 Drehung um x * 90°
Job Import Flip Mode 0, 1, 2, 3 Spiegelung um verschiedene Achsen
Aktivierung von Etiketten und Multiple Attachments
Damit im SPU Manager im Untermenüpunkt Kontakte im Bereich Befehle die Etiketten und
Multiple Attachments ausgewählt werden können, muss der folgende Wert gesetzt werden.
Setvalue –i "Global Lable Counter" 1
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Wasserzeichen und Metadaten bei PDF Dokumenten (OCR)
Ein Wasserzeichen kann auf ein PDF Dokument aufgedruckt werden, wenn das OCR Lesen von
Dokumenten aktiviert wurde. Die folgenden Konfigurationsparameter stehen zur Verfügung, um das Wasserzeichen und Metadaten eines PDFs entsprechend anzupassen.
Setzen des Wasserzeichens aktivieren: [0=deaktivert, 1=erste, 2=jede Seite]
Setvalue –i "PDF Creation Watermark Mode" 1
Schriftgröße (Angabe in Pixel) und Schriftart setzen:
Setvalue –i "PDF Creation Watermark Font Size" 9
Setvalue –s "PDF Creation Watermark Font Name" "Courier New"
Position (Angabe in Pixel) des Wasserzeichens setzen:
Setvalue –i "PDF Creation Watermark Position Left" 100
Setvalue –i "PDF Creation Watermark Position Top" 6
Text des Wasserzeichens angeben:
Setvalue –s "PDF Creation Watermark Text" ""
Metadaten konfigurieren:
Setvalue –s "PDF Creation Author" "Speicherkraft Utilities"
Setvalue –s "PDF Creation Creator" "Speicherkraft Utilities"
Setvalue –s "PDF Creation Subject" ""
Setvalue –s "PDF Creation Title" ""
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Rechtevergabe bei PDF Dokumenten (OCR)
PDF Rechte können vergeben werden, wenn das OCR Lesen von Dokumenten aktiviert wurde.
Die folgenden Konfigurationsparameter stehen zur Verfügung, um die Rechte entsprechend anzupassen.
Verschlüsselung aktivieren: [0=deaktivert, 1-4 definiert die zulässigen Adobe Reader Version]
Setvalue –i "PDF Creation Encryption" 2
Passwörter setzen um Dokument zu sperren:
Setvalue –s "PDF Creation User Password" "password1"
Setvalue –s "PDF Creation Owner Password" "password2"
Sicherheitsparameter: [1 = Zulässig | 0 = Nicht Zulässig]
Setvalue –i "PDF Creation Print Enabled " 1
Setvalue –i "PDF Creation Copy Enabled" 1
Setvalue –i "PDF Creation Modify Enabled" 1
Setvalue –i "PDF Creation Add Notes Enabled" 1
Setvalue –i "PDF Creation Fill Fields Enabled" 1
Setvalue –i "PDF Creation Copy Access Enabled" 1
Setvalue –i "PDF Creation Assemble Enabled" 1
Setvalue –i "PDF Creation Print Full Enabled" 1
Setvalue –i "PDF Creation View Enabled" 1
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OCR Erkennung Seitenausrichtung
Als Standardwert ist in SPU folgende Einstellung konfiguriert: Bei einem Scan-Auftrag mit OCR
Erkennung und PDF Ausgabe wird nicht nach einer korrekten Ausrichtung der Seiten überprüft.
Dieses Verhalten kann geändert werden, indem die entsprechenden Werte gesetzt werden.
Ermitteln der Ausrichtung für jede Seite:
Setvalue –s "OCR PDF params" "@LIC ^-s%s^ ^-d%d^ ^-p%pocr^ -l%l -r3 -ar"
Ist eine optimale Geschwindigkeit bei der OCR Erkennung gewünscht, dann kann die Erkennung für die erste Seite eines Dokuments aktiviert werden.
Ermitteln der Ausrichtung nur für erste Seite:
Setvalue –s "OCR PDF params" "@LIC ^-s%s^ ^-d%d^ ^-p%pocr^ -l%l -r3"
Soll eine feste Seitendrehung ausgewählt werden, dann kann mit den Parametern –a0 bis –a3 die
Drehung um jeweils 90° festgelegt werden.
Festlegen der Ausrichtung für alle Seiten:
Setvalue –s "OCR PDF params" "@LIC ^-s%s^ ^-d%d^ ^-p%pocr^ -l%l -r3 –a0"
Setvalue –s "OCR PDF params" "@LIC ^-s%s^ ^-d%d^ ^-p%pocr^ -l%l -r3 –a1"
Setvalue –s "OCR PDF params" "@LIC ^-s%s^ ^-d%d^ ^-p%pocr^ -l%l -r3 –a2"
Setvalue –s "OCR PDF params" "@LIC ^-s%s^ ^-d%d^ ^-p%pocr^ -l%l -r3 –a3"
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Copy Shop Modus
Um den Copy Shop Modus zu aktivieren geben Sie die folgende Zeile ein:
Setvalue –i “Start Copy Shop“ 1
YSoft SafeQ Credit Server
Zum Festlegen eines YSoft SafeQ Credit Servers geben Sie folgende Zeilen ein:
Setvalue –s “Credit Server URL“ “http://192.168.1.22:8080“
Setvalue –i “Credit Server Username“ “benutzername“
Setvalue –i “Credit Server Password“ “password“
Setvalue –i „Credit Server SSL Check“ 0
Simulator des Credit Servers
Einstellungen:
Setvalue –i "Credit Server Simulation Mode" 0
Setvalue –s "Credit Server Simulation Reserved Amount" "0.0"
Setvalue –s "Credit Server Simulation Credit" "136.98"
Setvalue –s "Credit Server Simulation Username" "spu"
Setvalue –s "Credit Server Simulation Email Address" "[email protected]"
Setvalue –s "Credit Server Simulation Display Name" "Speicherkraft Utilities"
Setvalue –s "Credit Server Simulation User ID" "spu"
Setvalue –i "Credit Server Simulation Bonus Level" 49
Setvalue –i "Credit Server Simulation Job Count" 10
Für verzögerte Benutzeranmeldung:
Setvalue –i "Simulator Logon delay" 2
Invoice
Um die Invoice Option zu aktivieren geben Sie die folgende Zeile ein:
Setvalue –i “Display Invoice Option” 1
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3.5 Spezialanpassungen über Datenbankbearbeitung
Sollten jedoch selbst die SetValues aus dem vorherigen Abschnitt für Ihre individuelle Anpassung nicht ausreichen, so haben Sie direkt die Möglichkeit die Datenbank zu bearbeiten.
In der Datenbank sind alle wichtigen Informationen für die Software abgelegt. Falsche
Einträge können daher zu Abstürzen oder Fehlfunktionen führen. Legen Sie daher immer eine Sicherheitskopie an, bevor Sie die Datenbank bearbeiten.
Die Datenbank ist im folgenden Verzeichnis C:\SPU\data unter dem Namen datenbank.ldb abgespeichert und kann beispielsweise mit Microsoft Access geöffnet und bearbeitet werden.
Student Upload Konfigurationen
Bezeichnung
Uploader Login
Method
Standard-Werte
9
Beschreibung
Derzeit nur intern verwendet.
Diesen Wert nicht verändern.
Matrikelnummer
Regular Expression
Student files max age
[0-9][0-9][0-9][0-9][0-9][0-9][0-9]
2880
Regular Expression um zu
überprüfen, ob die eingegebene Matrikelnummer korrekt ist.
Dauer, wie lange die Aufträge von Studenten zum
Ausdrucken verfügbar sind.
Angabe in Minuten. 2880
Minuten entsprechen 48
Stunden.
89
4 Verwendung
4.1 Einführung
Im folgenden Abschnitt werden Sie die Druckeroberfläche von SPU kennenlernen, einen groben
Überblick über die wichtigsten Funktionen bekommen und die Fähigkeit erwerben diese ohne
Probleme nutzen zu können.
Möglicherweise weichen die gezeigten Abbildungen von dem was Sie sehen ein wenig ab. Der Grund dafür sind die unterschiedlichen Auflösungen / Größen der Displays der
Multifunktionsdrucker und die Version der Applikation.
Erster Start der Applikation
Wenn Sie bereits einen Multifunktionsdrucker registriert haben, wird Ihnen auf dem Display des registrierten Geräts im Startmenü eine neue Applikation angezeigt.
Abbildung 89 – SPU Starticon
Mit einem einfachen Touch / Klick auf dieses Symbol können Sie die Applikation starten.
90
SPU Startmenü
Es wird Ihnen nun der Ladebildschirm angezeigt und nach einer kurzen Ladezeit (Ladedauer beim
Erststart möglicherweise länger) sehen Sie das SPU Startmenü.
Abbildung 90 – SPU Startmenü
In der Abbildung ist das Standard-Startmenü der Applikation dargestellt. Jede Konfiguration im
SPU Manager oder in der Datenbank kann dazu führen, dass Ihre Darstellung davon abweicht.
In der linken oberen Ecke wird Ihnen der aktuell angemeldete Benutzer angezeigt. Im
Musterbeispiel ist es der Benutzer test. Ist kein Benutzer angemeldet so werden Sie als Gast (engl.
Guest) aufgefasst.
91
Die folgende Tabelle erläutert Ihnen die allgemeinen Buttons auf die Sie während der Benutzung von SPU stoßen werden.
4.1.2.1 Allgemeine Buttons
Button Beschreibung
Diese drei Punkte werden Sie auf fast jeder Seite wiederfinden.
Verwenden Sie diesen um in das vorherige Menü zu gelangen oder
(ausgehend vom Startmenü) um SPU zu beenden.
Dieser Button besitzt kaum eine Bedeutung. Sie können (falls notwendig) das Startmenü aktualisieren oder haben die Möglichkeit an dieser Stelle Ihr Firmenlogo zu platzieren.
Diese kleinen Pfeile erscheinen nur dann, wenn eine Seite überladen ist. Das bedeutet, dass bereits zu viele Funktionsbuttons oder
Verknüpfungen vorliegen. Sie können mit dem Rechtspfeil
(Linkspfeil) nach vorne (hinten) blättern.
Dieses kleine graue Feld in der rechten oberen Mitte werden Sie auf den meisten Seiten wiederfinden. Dieses zeigt Informationen über relevante Variablen und Eingabewerten an. Es dient für administrative
Zwecke und spielt für einen Benutzer keine weitere Rolle.
Diese Doppelpfeile werden Sie auch auf vielen Seiten wiederfinden.
Damit können Sie die aktuelle Seite aktualisieren.
In den nachfolgenden Punkten werden die Funktionen die SPU anbietet näher erklärt. Je nach aktivierter Lizenz steht Ihnen ein unterschiedlicher Funktionsumfang zur Auswahl.
92
4.2 Basis Lizenz
Die Basis Lizenz ist auf wenige Standardfunktionen limitiert. In den folgenden Punkten ist für jede angebotene Funktion eine kurze Zusammenfassung angeführt. Außerdem finden Sie jeweils eine
Schnellanleitung wie Sie die Funktion verwenden können.
Scannen: Ziele
Funktion Kurzbeschreibung
Diese Funktion bietet Ihnen die Möglichkeit in freigegebene Orderstrukturen hinein zu scannen.
Nach dem Drücken auf dieses Feld erscheint die folgende Seite.
Abbildung 91 – Startseite des Moduls Scannen: Ziele
93
Reiter Beschreibung
Die Startseite der Funktion Scannen: Ziele bildet der Reiter Ordner. Hier werden Ihnen die bereits freigegebenen Ordnerstrukturen angezeigt.
Standardmäßig existiert bereits die Ordnerstruktur „Scan samples“ und steht Ihnen zur Auswahl. Klicken Sie auf eine der vorhandenen
Ordnerstrukturen um in diese einzutauchen und den Reiter Scannen sichtbar zu machen.
Abbildung 92 – Ordnerstruktur „Scan samples“
Wie Sie sehen, verbirgt sich hinter der Beschriftung „Scan samples“ der Dateipfad
„C:\SPU\FolderScan\“. Dieser Pfad zeigt auf einen lokalen Ordner auf dem Computer auf dem
SPU installiert ist. Wollen Sie tiefer in die Ordnerstruktur eintauchen, so wählen Sie einen weiteren
Ordner aus. Der Dateipfad wird sich daraufhin dementsprechend anpassen.
94
Button Beschreibung
Beispielsweise wäre der Dateipfad nach Klicken auf das Feld mit dem Namen Alina „C:\SPU\FolderScan\Alina\“.
Sind Sie mit der getroffenen Auswahl nicht zufrieden, so können
Sie mit diesem Button auf die vorherige Ebene zurückkehren.
Das unten dargestellte Alphabet dient als Schnellreferenz für den Anfangsbuchstaben eines bestimmten Ordnernamen. Sind Sie mit Ihrer Auswahl zufrieden, so klicken Sie auf den Reiter
Scannen in der rechten oberen Ecke um mit dem Scanvorgang fort zu fahren.
Reiter Beschreibung
Der Reiter Scannen dient als Konfigurationsebene für Ihren Scan.
Abbildung 93 – Reiter Scannen
95
Im orange eingerahmten Eingabefeld steht der standardmäßig generierte Dateiname. Klicken Sie in das Eingabefeld und verwenden Sie die vorhandene Tastatur, um den Dateinamen zu ändern.
Nähere Informationen über die Optionen können Sie der folgenden Tabelle entnehmen.
4.2.1.1 Konfigurationsmöglichkeiten
Kategorie Auswahlmöglichkeiten
Farbe
Graustufen
S/W
Beschreibung
Definiert den Farbanteil des gescannten
Dokuments.
TIF
XPS
PDF+OCR
DOC
XLS
HTML
Sie haben die Auswahl zwischen 7 verschiedenen Dateiformaten als welches das gescannte Dokument abgelegt werden soll.
Hoch
Normal
Niedrig
1-seitig
2-seitig
2-seitig gedreht
Je höher die Qualität, desto größer wird auch die
Dateigröße des gescannten Dokuments.
Je nachdem wie das Dokument, welches Sie einscannen möchten bedruckt ist, können Sie hier die Einstellung variieren.
Hochformat
Querformat
Definiert die Ausrichtung des Dokuments.
Aus
Ein
Aus
Einseitig
Zweiseitig
Der Stapel-Scan Modus bietet Ihnen die
Möglichkeit ein Dokument in mehreren Etappen
einzuscannen. (siehe Stapel-Modus )
Wollen Sie ein Dokument nicht nur einscannen, sondern auch gleichzeitig eine Kopie davon ausdrucken lassen, so können Sie diese Option aktivieren.
96
4.2.1.2 Stapel-Modus
Wollen Sie beispielsweise in einem PDF Dokument nur gewisse Seiten in Farbe scannen, so eignet sich dafür der Stapelmodus. Setzten Sie die Kategorie Stapel auf Ein um den Modus zu aktivieren.
Klicken Sie auf den Button Scannen um das erste Dokument zu scannen. Die Applikation wird nach dem Scan auf die folgende Seite umschalten.
Abbildung 94 – Scannen Stapelmodus
Sie können nun die Scaneinstellung neu konfigurieren und dann den Vorgang wiederholen. Sind
Sie mit dem Scannen fertig, drücken Sie auf den Button Beenden und das Dokument wird verarbeitet und an das gewählte Ziel versendet beziehungsweise in einen Order abgelegt.
Button Beschreibung
Mit dem Button Beenden können Sie den Stapelmodus beendet. Die einzelnen Seiten werden daraufhin zu einem gesamten Dokument zusammengesetzt und am Speicherort abgelegt.
97
Scannen: Adressbuch
Funktion Kurzbeschreibung
Die Funktion Scannen: Adressbuch bietet Ihnen die
Möglichkeit eine Sammlung von Kontakten anzulegen.
Danach können Sie diese Kontakte direkt aus Ihrem
Adressbuch als Scan-Ziel auswählen.
Nach dem Drücken auf dieses Feld erscheint die folgende Seite.
Abbildung 95 – Scannen: Adressbuch im Reiter Kontakte
98
Reiter Beschreibung
Die Startseite der Funktion Scannen: Adressbuch bildet der Reiter
Kontakte. Hier werden Ihnen die bereits gespeicherten Kontakte des
Adressbuches angezeigt. Standardmäßig existiert ein Standard-
Adressbuch (Name * siehe SPU Manager) mit dem Kontakt Speicherkraft der als Scan-Ziel eine E-Mail Adresse eingetragen hat.
Der Reiter Scannen wurden Ihnen bereits im Kapitel Scannen: Ziele vorgestellt und wird daher nicht erneut beschrieben.
Der Reiter Erweitert bietet Ihnen zusätzliche Features an. Nähere
Informationen finden Sie dazu in der unten stehenden Tabelle.
Wählen Sie einen der angeführten Kontakte aus. Dieser Kontakt wird sich daraufhin orange einfärben und gilt somit als markiert. Zeitgleich werden Sie zum Reiter Scannen weitergeleitet.
Fahren Sie nun wie bereits im Abschnitt Scannen: Ziele erläutert, mit dem Vorgang fort.
Feature Beschreibung
Finden Sie einen gesuchten Kontakt nicht auf einem Blick, so steht Ihnen die
Suchfunktion als auch das am unteren Ende platzierte Alphabet als
Schnellreferenz zu Verfügung.
Wollen Sie den Scan-Vorgang in diesem Moment noch nicht durchführen, so können Sie die angebotenen Features des Reiters Erweitert nützten.
99
Abbildung 96 – Kontakt Speichern / Löschen
Button Beschreibung
Um einen Kontakt zu löschen markieren Sie diesen zuerst im Reiter
Kontakte und wechseln daraufhin auf den Reiter Erweitert. Ist der Button
Löschen nicht ausgegraut, so können Sie den Kontakt nun löschen.
Anderenfalls der Kontakt vom Administrator im SPU Manager gesperrt.
Um einen neuen Kontakt mit bestimmten Einstellung im Adressbuch zu speichern wechseln Sie direkt vom Reiter Kontakte ohne einen Kontakt gewählt zu haben auf den Reiter Scannen. Konfigurieren Sie dort die
Einstellungen sowie das Scan-Ziel.
Um eine E-Mail Adresse oder eine Faxnummer als Scan-Ziel auszuwählen, geben Sie diese in das Eingabefeld des Dateinamen ein. Die Applikation wird darauf Ihr Vorhaben erkennen.
100
Sobald Sie mit der Konfiguration abgeschlossen haben, wechseln Sie auf den Reiter Erweitert. Geben Sie dort den Kontaktnamen ein und bestätigen Sie darauf mit Button Speichern. Der neue Kontakt wird Ihnen nun im aktuellen Adressbuch gelistet.
Klicken Sie auf diesen Button um für den ausgewählten Kontakt einen
QR-Code auszudrucken.
Klicken Sie auf diesen Button um den ausgewählten Kontakt auf Ihrem
Startmenü zu verknüpfen.
Achtung die Verknüpfung ist lediglich für den aktuell angemeldeten Benutzer sichtbar, nicht jedoch für die anderen.
101
Kopieren
Funktion Kurzbeschreibung
Mit der Funktion Kopieren können Sie eine Sammlung von Dokumenten einscannen und danach vom Finisher verarbeiten lassen.
Nach dem Drücken auf dieses Feld erscheint die folgende Seite.
Abbildung 97 – Kopieren
Legen Sie die Dokumente die Sie kopieren wollen in den Scanner.
Nähere Informationen über die Konfigurationsmöglichkeiten können Sie der folgenden Tabelle entnehmen.
102
Kategorie Auswahlmöglichkeiten
Auto
Farbe
S/W
Zusätzliche Beschreibung
Definiert welchen Farbanteil die Kopie vorweisen soll.
+ / –
Definiert die Anzahl der Kopien der gescannten Dokumente. Wobei + die Anzahl erhöht und – die Anzahl vermindert.
Minimal: 1
Maximal: 99
1 1
1 2
2 1
2 2
1 1 Standardkopie
1 2 gescanntes Dokument 2-fach
2 1 2 gescannte Dokumente auf eine Seite
2 2 2 gescannte Dokumente 2-fach
Auto
Lade 1
Lade 2
Lade 3
Lade 4
Keine
2x Lochung
4x Lochung
1x Heftung
2x Heftung
1:1
A4 A3
A3 A4
Sortiert
Unsortiert
Definiert von welcher Papierlade das Papier für die Dokumente genommen werden soll.
Die Endverarbeitung bietet eine breite
Auswahl an Möglichkeiten wie der Finisher
(sofern vorhanden) ein gedrucktes Dokument verarbeiten soll.
Mittels Zoom kann eine Seite eines bestimmen Papierformats passend auf ein anderes Papierformat skaliert werden.
Definiert, ob eine Sortierung durchgeführt werden soll oder nicht.
Nachdem Sie mit der Konfiguration fertig sind klicken Sie auf den Button Kopieren um mit den
Vorgang zu beginnen.
103
Dateien
Funktion Kurzbeschreibung
Mit der Funktion Dateien können Dokumente aus freigegebenen Ordnerstrukturen ausgewählt und gedruckt werden.
Standardmäßig stehen Ihnen bereits 4 freigegebene Ordnerstrukturen zur Auswahl. Klicken Sie beispielsweise auf „Print samples“ um in diese Ordnerstruktur einzutauchen.
Abbildung 98 – Standardmäßig freigegebene Ordnerstrukturen
Wie Sie in der nächsten Abbildung erkennen werden, führt die Bezeichnung Print samples zum
Dateipfad „C:\SPU\FolderPrint\“. In diesem Ordner liegen weiter Ordner sowie einige
Dokumente die Sie auswählen können.
104
Klicken Sie auf einen Ordner, so tauchen Sie tiefer in die Ordnerstruktur ein. Wählen Sie jedoch ein Dokument aus, so wird für dieses eine Druckvorschau angezeigt.
Bilder (Images) sowie PDF Dokumente können Sie direkt vom Druckerdisplay auswählen. Um auch gängige Formate wie Word (.docx) oder PowerPoint (.pptx) auswählen zu können, müssen Sie neben SPU auch LibreOffice oder OpenOffice installiert haben. Alternativ können Sie das neben SPU angebotene Sondermodul installieren.
Abbildung 99 – Auswahl einer Datei
Klicken Sie nun beispielsweise auf das Dokument Kaufvertrag.pdf. Daraufhin wird Ihnen nun die Druckvorschau wie in der folgenden Abbildung angezeigt.
105
Abbildung 100 – Druckvorschau des gewählten Dokuments
Einige der Einstellungen werden Sie bereits aus dem Modul Kopieren kennen. In der folgenden
Tabelle finden Sie die noch nicht erläuterten Konfigurationen:
Kategorie Auswahlmöglichkeiten
1-seitig
2-seitig
2-seitig gedreht
Beschreibung
Je nachdem ob Sie nur eine Seite oder beide
Seiten bedrucken möchten, können Sie hier zwischen den Auswahlen variieren.
Auto
A4
A3
normal
2-fach
4-fach
Definiert das Papierformat. Gegebenenfalls wird das Dokument in Höhe und Breite skaliert.
Sie können definieren ob Sie den Ausdruck 2fach, 4-fach oder gar nicht geheftet haben wollen.
106
Die Funktionen Papier, Endverarbeitung, Mehrfachnutzen und Sortieren stehen erst dann zur Auswahl, wenn Ihr Multifunktionsdrucker diese Features unterstützt. Das heißt, dass ein geeigneter Finisher am Multifunktionsdrucker angeschlossen sein muss.
Button Beschreibung
Wenn Sie das komplette Dokument ausdrucken wollen, so klicken Sie auf den Button Drucken.
Mit diesem Button können Sie jeweils die aktuell angezeigte Seite ausdrucken. Verwenden Sie die Pfeilbutton rechts (links) von der Seite um weiter (zurück) zu blättern.
107
Mobile Print
Funktion Kurzbeschreibung
Mit der Funktion Mobile Print können Sie den Inhalt sowie den Anhang einer E-Mail direkt durch Eingabe eines PIN-
Codes ausdrucken.
Die Voraussetzung um diese Funktion nutzen zu können ist eine korrekte Einrichtung des SPU
Mail Servers im SPU Manager. Erfüllen Sie diese, müssen Sie lediglich eine E-Mail an die E-
Mail Adresse des SPU Servers versenden. Die Inhalte aus der E-Mail werden dann extrahieren und konvertiert. Sie bekommen nach Beendigung dieses Vorgangs eine E-Mail Bestätigung zurück gesendet.
Waren die Inhalte in der von Ihnen gesendeten E-Mail gültig, so wird Ihnen mit der E-Mail
Antwort ein 6-stelliger PIN-Code übermittelt. Anderenfalls bekommen Sie eine E-Mail mit einer geeigneten Fehlerbehandlung.
4.2.5.1 Gültige E-Mail
Abbildung 101– Microsoft Outlook erfolgreiche Rückmeldung
4.2.5.2 Ungültige E-Mail
Abbildung 102 – Microsoft Outlook Rückmeldung wegen ungültiger E-Mail
108
Geben Sie nun den PIN-Code aus der E-Mail im Eingabefeld ein und drücken Sie dann auf den
Button Abrufen.
2.
1. ec0654
Abbildung 103 – Mobile Print Eingabe des PIN-Codes
War Ihre Eingabe gültig, so stehen Ihnen nun die Inhalte aus der E-Mail zur Auswahl bereit.
Abbildung 104 – gesendete Dokumente abrufen
Wählen Sie ein Dokument und fahren Sie dann mit dem Ausdruck, wie bereits im Modul Dateien
erläutert, fort.
109
Quick
Funktion Kurzbeschreibung
Die Quick Scan Funktion bietet die Möglichkeit,
Dokumente gemeinsam mit QR-Codes zu scannen. Im
Hintergrund entfernt SPU die Seiten mit den QR-Codes und verteilt die gescannten Dokumente an die passenden
Empfänger oder Zielverzeichnisse.
Nach dem Drücken auf dieses Feld erscheint die folgende Seite.
Abbildung 105 – Quick Funktion
Erstellen Sie sich zu den im SPU Manager gespeicherten Kontakten passende QR-Codes.
Alternativ können Sie auch direkt über das Display einen QR-Code ausdrucken. Verwenden Sie hierfür die angebotene Funktion im Reiter Erweitert wie im Modul
präsentiert. Legen Sie nun den QR-Code jeweils über die dazugehörigen Dokumente.
Abschließend legen Sie den gesamten Stapel in den Scanner und klicken auf den Button Scannen.
Im Hintergrund werden die Seiten mit QR-Code entfernt und die Dokumente verteilt.
110
Scannen: E-Mail / Fax / Ordner / Home
Funktion Kurzbeschreibung
Diese vier Module dienen als Schnellreferenz zum
Scannen von Dokumenten.
Wählen Sie beispielsweise das Modul E-Mail aus. Sie werden daraufhin zum Reiter Scannen
(diesen kennen Sie bereits aus dem Modul
Scannen: Ziele ) weitergleitet. Sie haben nun die
Möglichkeit direkt mit dem Scannen zum Standardziel (dieses haben Sie im Modul Standard Ziel
ausgewählt) beginnen.
Die anderen zwei Module (Fax und Folder) funktionieren genau nach demselben Prinzip.
Das Modul Scan to Home unterscheidet sich dadurch, dass dieses nur dann freigeschalten wird, wenn SPU gestartet wird nachdem sich ein Benutzer am MFP angemeldet hat. Als Standardziel wird nun entweder die E-Mail Adresse oder das Homeverzeichnis des Benutzers angegeben.
Abbildung 106 – Reiter Scannen mit Standardziel
111
4.3 Professional Lizenzen
Upload Portal
Vor allem Universitäten verwenden diese SPU Lizenz.
Nach Lizenzaktivierung haben Sie Zugriff auf das Upload Portal von SPU. Zusätzlich steht Ihnen ein neues Modul Hochgeladene Dateien zur Verfügung. Sie können dieses Modul nun wie üblich im SPU Manager aktivieren, um über das Display der MFPs zugreifen zu können.
4.3.1.1 Starten des Upload Portals über das Netzwerk
Öffnen Sie einen Browser Ihrer Wahl. (im Musterbeispiel: Internet Explorer)
Geben Sie in der Adressleiste folgende Zeile ein und bestätigen mit der Eingabetaste.
http://IPADRESSE:8032
IPADRESSE steht hier für einen Platzhalter. Sie müssen anstelle dieses Platzhalters die
IP-Adresse des Computers eintragen auf dem SPU installiert ist. Diese Methode kann nur funktioniert wenn der Computer auf dem SPU installiert ist, eingeschalten und im
Netzwerk verfügbar ist.
In unserem Musterbeispiel ist der Computer auf dem SPU installiert ist, in unserem Netzwerk über die IP-Adresse 10.0.0.167 erreichbar.
Abbildung 107 – Startseite des Upload Portals
112
4.3.1.2 Anmeldung am Upload Portal
Wie in der obigen Abbildung gezeigt ist direkt auf der Startseite eine kurze Anleitung wie Sie das Upload Portal verwenden können. Es wird unterschieden zwischen einem offenen und einem
geschützten Upload. In beiden Fällen müssen Sie sich zuerst anmelden. Klicken Sie hierfür auf den Hauptmenüpunkt Anmelden.
Offene Dateien können von jede Person abholen, die Ihre Matrikelnummer kennt.
Wollen Sie Ihre Dateien schützen, so empfehlen wir Ihnen eine eindeutige Print-ID anzufordern.
2.
1.
3.
Abbildung 108 – Benutzeranmeldung
Geben Sie nun Ihre Matrikelnummer ein und klicken danach auf Anmelden.
Sollte das aktuelle Format der Matrikelnummer nicht mit Ihrem übereinstimmen, so
können Sie wie im Punkt Spezialanpassungen über Datenbankbearbeitung geschildert,
dieses anpassen.
113
4.3.1.3 Datei hochladen
Um eine offene (ungeschützte) Datei hochzuladen klicken Sie auf den Hauptmenüpunkt Datei hochladen. Es öffnet sich daraufhin die folgende Seite.
1.
2.
Abbildung 109 – Datei hochladen
Sie können nun mittels Drag and Drop eine Datei in das Uploadfeld hineinziehen. Alternativ können Sie auch auf den Button Select File klicken und danach die Datei auswählen.
Abbildung 110 – ausgewählte Datei hochladen / entfernen
Haben Sie eine Datei (im Beispiel: 00001.png) ausgewählt, so wird Ihnen diese wie in der obigen
Abbildung angezeigt. Sie können die Datei nun hochladen indem Sie auf den Button Upload klicken. Sollten Sie jedoch eine falsche Datei ausgewählt haben, so können Sie die Datei mit dem
Button Remove wieder entfernen.
114
4.3.1.4 Print-ID anfordern
Im folgenden Punkt Hochgeladene Dateien wird Ihnen gezeigt, wie Sie die soeben hochgeladenen
Dateien abholen und weiterverarbeiten können.
Um eine Datei geschützt hochzuladen, so können klicken Sie auf den zweiten Hauptmenüpunkt
Print-ID anforden. Die daraufhin sich öffnende Seite erklärt Ihnen den genauen Ablauf.
1.
2.
Abbildung 111 – Print-ID anfordern
Klicken Sie nun auf den Button Print-ID anfordern um mit dem Vorgang fortzufahren und halten Sie sich danach an den geschilderten Ablauf.
115
Hochgeladene Dateien
Funktion Kurzbeschreibung
Mit der Funktion Hochgeladene Dateien, können
Dokumente, die über das
wurden, weiterverarbeitet werden.
Nach dem Drücken auf dieses Feld erscheint die folgende Seite.
2.
1.
Abbildung 112 – Startseite des Moduls Hochgeladene Dateien
Geben Sie nun Ihre Matrikelnummer oder eine Print-ID ein und klicken Sie dann auf den Button
Abrufen. Daraufhin werden Ihnen alle Dokumente, die Sie hochgeladen haben angezeigt. Die
Dauer der Verfügbarkeit der hochgeladenen Dateien am Server ist abhängig von der
Spezifikation. Standardmäßig sind die Dateien 48 Stunden verfügbar. Wollen Sie diese Dauer
ändern, so sehen Sie hierfür den Punkt Spezialanpassungen über Datenbankbearbeitung .
116
Abbildung 114 – Anzeige der hochgeladenen Dateien
Es wird Ihnen ein Fehler angezeigt, wenn Sie keine Dokumente hochgeladen haben. In der obigen
Abbildung hat eine Person (987654321) bereits ein Dokument (00001.pdf) hochgeladen. Diese
Datei kann ausgewählt und weiterverarbeitet werden. Nach Klicken auf das angezeigte Dokument, wird Ihnen die bereits aus anderen Modulen bekannte Vorschau zum Weiterverarbeiten angezeigt.
Button
Abbildung 113 – Vorschau des ausgewählten Dokuments
Beschreibung
Klicken Sie auf den Button Löschen um das Dokument vom Server zu entfernen. Gelöschte Dokumente können nicht wiederhergestellt werden!
117
Photo
//TODO
Funktion Kurzbeschreibung
Über das Modul Photo können Sie aus freigegebenen
Speicherorten Bilddateien auswählen und diese danach
Weiterverarbeiten und Drucken.
Nach dem Drücken auf dieses Feld erscheint die folgende Seite.
Abbildung 115 – Startseite vom Modul Photo
Wie Sie in der Abbildung sehen können existieren bereits zwei freigegeben Speicherorte die Sie auf Bilddateien durchsuchen können. Klicken Sie beispielsweise auf „Print samples“ um tiefer in die dahinterliegende Ordnerstruktur einzutauchen.
Wie Sie vielleicht erkannt haben, wird im Modul Photo eine andere Darstellungsform verwendet. Lassen Sie sich hiervon nicht irritieren.
118
...
Abbildung 116 – „Print samples“ Ordnerstruktur
Hinter der Bezeichnung „Print samples“ befindet sich der Pfad „C:\SPU\FolderPrint\“. Dort befindet sich jedoch keine Bilddatei, wodurch Sie einen weiteren Ordner auswählen müssen um tiefer in die Ordnerstruktur einzutauchen. Alternativ können Sie auch auf den Ordner mit der
Bezeichnung „…“ klicken um zum darüber liegenden Ordner zurückzukehren. Klicken Sie nun auf den Ordner Photos.
Die folgende Tabelle liefert Ihnen nähere Informationen bezüglich den neuen Buttons.
Button Beschreibung
Klicken Sie auf den Button Alle um alle Bilddateien im aktuellen Ordner zu markieren.
Klicken Sie auf den Button Keine um bei allen markierten Bilddateien die Markieren zu entfernen.
119
Sobald Sie eine Bilddatei markiert haben, wird Ihnen der Button Drucken angezeigt. Wählen Sie diesen um mit der Weiterverarbeitung der
Bilddateien fortzufahren.
Dieses Feld zeigt befindet sich in der rechten oberen Ecke eines nicht
markierten Bildes. Klicken Sie auf dieses um die Bilddatei zu markieren.
Dieses Feld zeigt befindet sich in der rechten oberen Ecke eines
markierten Bildes. Klicken Sie auf dieses um die Markierung der
Bilddatei zu entfernen.
In der unteren Abbildung ist bereits ein Bild markiert.
Abbildung 117 – Auswahl von Bilddateien
Klicken Sie nun auf eines diese Bild.
120
Dadurch wird eine vergrößerte Ansicht des ausgewählten Bildes angezeigt.
Abbildung 118 – Vergrößerte Ansicht
Über dem dargestellten Bild wir Ihnen der Bildname sowie die Anzahl der derzeit markierten
Bildern angezeigt.
Button Beschreibung
Verwenden Sie die zwei Pfeile um zwischen den Bilder zu blättern.
Sobald Sie mit Ihrer Auswahl zufrieden sind, klicken Sie auf den Button Drucken. Die markierten
Bilder werden daraufhin zur Weiterverarbeitung vorbereitet und die Druckvorschau wird Ihnen angezeigt.
121
Abbildung 119 - Druckvorschau
Wählen Sie nun die passenden Druckeigenschaften und fahren Sie wie bereits im Modul
122
Barcode Workflow
Funktion Kurzbeschreibung
Der Modul Barcode-Workflow funktioniert ähnlich wie die Quick Funktion. Sie können nun Dokumente die
Barcodes beinhalten einscannen und weiterverarbeiten lassen.
Nach dem Drücken auf dieses Feld erscheint die folgende Seite.
Abbildung 120 – Quick Funktion
Um die Funktionalität freizuschalten müssen Sie sich zuerst einen Barcode-Workflow wie in Punkt
anlegen und die Sichtbarkeit wie in Punkt Startseite konfigurieren , aktivieren.
Legen Sie nun die Dokumente in den Scanner ein und klicken auf den Button Scannen. Im
Hintergrund werden die Seiten mit den Barcode gelesen und dementsprechend weiterverarbeitet.
123
Ordner: Schnellsuche
Funktion Kurzbeschreibung
Das Modul Ordner: Schnellsuche bietet Ihnen eine
Suchfunktion mit der Sie in einer angegebenen
Ordnerstruktur möglichst schnell den passenden Ablageort wiederfinden können.
Nach dem Drücken auf dieses Feld erscheint die folgende Seite.
1.
Abbildung 121 – Startseite der Ordner: Schnellsuche
Wie Sie in der obigen Abbildung erkennen können, befinden Sie sich derzeit im Reiter Ordner.
Klicken Sie nun auf den Button Suchen (Verzeichnis wählen) um in der angegebenen
Verzeichnisstruktur nach einem Ablageordner zu suchen. Die Verzeichnisstruktur in der gesucht
werden soll, können Sie wie in Punkt Schnellsuche definieren.
124
Nach dem Drücken auf den Suchbutton erscheint die Ordnersuche.
Abbildung 122 – Suchfunktion
Verwenden Sie die angebotene Tastatur um den Namen des gesuchten Ordners einzugeben.
Sobald Sie ein Teilwort eingegeben haben werden Ihnen potentielle Vorschläge angezeigt. Sollte
Ihr Ablageordner bereits angezeigt werden, so wählen Sie diesen aus, um mit dem Scanvorgang fortzufahren.
Abbildung 123 – Anzeige von potentiellen Vorschlägen
125
Nach dem Auswählen eines Ablageorders befinden Sie sich nun im Reiter Scannen.
Abbildung 124 – Reiter Scannen
Den Reiter Scannen kennen Sie breites aus dem Modul Scannen: Ziele .
Sobald Sie mit der Konfiguration fertig sind, können Sie mit einem Klick auf den Button
Scannen mit dem Scan-Vorgang beginnen.
Sollten Sie den falschen Zielordner gewählt haben, so können Sie auf den Reiter Ordner klicken um zur Ordnersuche zurückzukehren. Bereits einmal ausgewählte Zielordner werden nun in der Schnellreferenz angezeigt.
Abbildung 125 – Ordner-Suche Schnellreferenz
126
Advokat für Rechtsanwälte
Funktion Kurzbeschreibung
Mit dem Modul Advokat haben Sie die Möglichkeit gescannte Dokumente direkt in Akte abzulegen.
Nach dem Drücken auf dieses Feld erscheint die folgende Seite
Abbildung 126 – Advokat Startseite
Anfänglich befinden Sie sich im Reiter Akt. Klicken Sie zuerst auf den Button Suche – Akt
auswählen um die Suchseite zu öffnen.
127
Sie haben nun die Möglichkeit nach drei verschiedenen Kategorien (Kürzel, Name und
Drittperson) zu suchen. Klicken Sie auf eine Kategorie um diese auszuwählen (orange markiert).
Verwenden Sie dann die vorgegebene Tastatur um den Suchbegriff einzugeben.
Abbildung 127 – Suche nach Kürzel
Sobald Sie ein Teilwort eingegeben haben werden Ihnen bereits Suchvorschläge angezeigt. Sollte der von Ihnen gesuchte Akt bzw. die gesuchte Person bereits angezeigt werden, so können Sie diesen dann auswählen.
Abbildung 128 – Suchergebnisse
Wird zu Ihrer Eingabe kein passender Treffer gefunden, so wird Ihnen diese Rückmeldung in textueller Form angezeigt.
128
Wurde ein Akt ausgewählt, so werden Sie automatisch in den Reiter Scannen. Diesen kennen Sie
bereits aus anderen Modulen wie Scannen Ziele und der Ablauf im Advokat Modul ist ident.
Abbildung 129 – Reiter Scannen im Advokat Modul
Optional steht Ihnen der Reiter Erweitert zur Verfügung. Sie haben dort ähnliche Funktionen zur
Auswahl wie Sie bereits im Modul Scannen: Adressbuch kennen gelernt haben. Jedoch können
Sie hier anstelle dem Speichern eines neuen Kontaktes eine Beschreibung sowie die Zeit der
Speicherung (Minus vermindert / Plus erhöht Datum um einen Tag) hinzufügen.
Abbildung 130 – Beschreibung hinzufügen
129
Nachdem Sie die gescannten Dokumente erfolgreich in einen gewählten Akt abgelegt haben, können Sie nun eine neue Suche starten. Bereits einmal ausgewählte Akte werden Ihnen nun in der Schnellreferenz angezeigt.
Abbildung 131 – Schnellreferenz für bereits gesuchte Akte
130
5 Hilfe
5.1 Probleme bei der Installation
Microsoft .Net Framework 3.5 nicht installiert
Fehlermeldung 1 – Microsoft .Net Framework 3.5 nicht installiert
Diese Fehlermeldung wir Ihnen angezeigt, wenn Sie vergessen haben Microsoft .Net Framework
3.5 zu installieren. Brechen Sie daher die Installation ab und installieren Sie zuerst die geforderte
Software.
Downloadlink zur Software: http://www.microsoft.com/de-at/download/details.aspx?id=21
131
5.1.1.1 Installation von Microsoft .Net Framework 3.5
Sofern Sie auf Microsoft Windows 8(.1) arbeiten können Sie Microsoft .Net Framework 3.5 über die automatischen Updates installieren. Drücken Sie auf Ihrer Computertastatur die linke
Windowstaste gemeinsam mit der R Taste.
Abbildung 5.1 – Tastenkombination Windowstaste + R
Daraufhin wird sich ein kleines Fenster mit dem Titel Ausführen (englisch Run) öffnen. Geben
Sie in das Eingabefeld das Wort appwiz.cpl ein und bestätigen Ihre Eingabe mit dem Button OK.
Abbildung 5.2 – Fenster Ausführen (Run)
132
Sie sehen nun eine Liste von Programmen die auf Ihren Computer installiert sind. Und auf der linken Seite die Schrift Windows Features aktivieren/deaktivieren (englisch Turn Windows features on or off). Klicken Sie auf diese Schrift und es wird sich ein weiteres Fenster öffnen.
Abbildung 5.3 – Programme und Features
133
In dem geöffneten Fenster können Sie nun Windows Features aktivieren und deaktivieren. Klicken
Sie nun auf die Box neben dem Ordner mit der Schrift .Net Framework 3.5
Abbildung 5.4 – Windows Features
Sobald in dieser Box ein schwarzes Viereck oder ein Häkchen gesetzt wurde, können Sie die
Installation fortsetzen. Klicken Sie auf den Button OK und Windows wird über die Automatischen
Updates .Net Framework 3.5 downloaden und erfolgreich installieren. Starten Sie danach den
Computer neu. Der Fehler sollt nun behoben sein und Sie können nun mit der Installation von SPU fortsetzten.
134
Microsoft Access Runtime x64 nicht installiert
Fehlermeldung 2 – Microsoft Access Runtime x64 nicht installiert
Diese Fehlermeldung wird Ihnen angezeigt, wenn Sie vergessen haben das Microsoft Access 2010
Runtime x64 Installationspaket zu installieren. Brechen Sie daher die Installation ab und installieren Sie zuerst die geforderte Software.
Download des Microsoft Access 2010 Runtime x64 Installationspaket von: http://www.microsoft.com/en-us/download/details.aspx?id=10910
135
5.2 Probleme mit dem SPU Manager
SPU Manager wird nicht geladen
Problem:
Beim Versuch den SPU Manager über den lokalen Computer zu starten wird nur eine leere Seite oder eine Fehlerseite geladen.
Hilfestellung:
Überprüfen Sie, ob alle Dienste laufen und IIS richtig konfiguriert ist.
Zugangsverweigerung im SPU Manager
Problem:
Nach Eingabe der Zugangsdaten im Anmeldebereich des SPU Managers wird mir der Zugang verweigert.
Hilfestellung:
Vergewissern Sie sich ob Sie Ihre Eingaben richtig eingegeben haben. Haben Sie Groß- und
Kleinschreibung beachtet oder ist möglicherweise die Feststelltaste gedrückt worden? Vielleicht wurden Ihre Zugangsdaten geändert. Melden Sie sich beim Systemadministrator um Ihr Passwort zurücksetzen zu lassen. Sollte es sich bei der Eingabe um die Systemadministrator handeln können
Sie sich nur mehr durch einer Neuinstallation von SPU verhelfen. Sehen Sie hierfür 5.
Deinstallation von SPU.
136
Anzahl an registrierten Geräten erreicht
Problem
Im Untermenüpunkt Drucker können keine Geräte registriert werden. Der Button ist ausgegraut.
Mögliche Hilfestellung
Ein Grund dafür könnte sein, dass Sie vergessen haben Ihre Lizenz einzuspielen. Folgen Sie
den Schritten wie im Abschnitt Einspielen und Aktivieren des Lizenzschlüssels und versuchen
Sie die Registrierung eines Druckers erneut durchzuführen.
Haben Sie die Lizenz bereits eingespielt, so liegt das Problem an der Begrenzung Ihrer Lizenz.
Vergewissern Sie sich wie viele Geräte Sie bei Ihrem verwendeten Lizenzschlüssel verwenden dürfen. Haben Sie das Limit erreicht, so müssen Sie entweder ein Gerät entfernen oder um eine
Vergrößerung Ihrer Lizenz anfordern.
137
5.3 Probleme mit der Applikation
Startsymbol wird am Display nicht angezeigt
Problem
Das Startsymbol von SPU wird am Display nicht angezeigt und kann daher nicht gestartet werden.
Mögliche Hilfestellungen
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät vor dem Sie sich befinden auch wirklich im SPU
Manager registriert wurde.
Möglicherweise wurde die IP-Adresse des Geräts verändert und stimmt daher nicht mehr mit der im SPU Manager eingetragenen überein.
Überprüfen Sie, ob eine Verbindung zwischen Gerät und Rechner, auf dem SPU installiert und gehostet wird, besteht.
138
Lizenz ungültig oder abgelaufen
Problem
Nach starten der Applikation wird folgende Abbildung am Display angezeigt.
Abbildung 132 - Softwarelizenz abgelaufen oder ungültig
Mögliche Hilfestellung
Überprüfen Sie Ihre Softwarelizenz ob diese abgelaufen oder ungültig ist. Ungültig bedeutet entweder nicht eingegeben oder beinhaltet Tippfehler (aufpassen auf die üblichen Vertipper). Wie
Sie eine Lizenz einspielen und ändern könne wir Ihnen in unter Einspielen und Aktivieren des
139
Falscher PIN-Code
Problem
Folgende Abbildung wird am Display angezeigt, wenn nach Eingabe des PIN-Codes der Abrufen
Button gedrückt wird.
Abbildung 133 - Ungültiger PIN-Code
Mögliche Hilfestellungen
Überprüfen Sie Ihre Eingabe und versuchen Sie die Abfrage erneut.
Versuche Sie die Abfrage in 5 Minuten noch einmal.
Möglicherweise ist der PIN-Code bereits abgelaufen. Wiederholen Sie den gesamten Prozess
erneut. Siehe hierfür die Erläuterung in Punkt Mobile Print .
140
6 Quellverzeichnis
6.1 Bilder
Speicherkraft Logo
http://www.speicherkraft.com/uploads/media/speicherkraft-logo.png
Hinweis Symbole:
http://openiconlibrary.sourceforge.net/
Tastatur:
http://www.cherry.de/pictures/produkt/gal_2000_G85-23100_0_T2_Auf.jpg
6.2 Textstellen
Liste der Xerox Multifunktionsdrucker mit EIP Unterstützung http://www.office.xerox.com/eip/enus.html
Idee der Formatierung des Dokuments laut:
http://www.openoffice.org/de/doc/setupguide/installations_handbuch.pdf
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Table of contents
- 7 Allgemeines
- 8 Installation
- 8 Systemvoraussetzungen
- 8 Hardwarevoraussetzungen an den Drucker
- 9 Hardwarevoraussetzungen an den Computer
- 9 Softwarevoraussetzungen an den Computer
- 11 Installation von Speicherkraft Utilities
- 16 Installation eines Xerox MFP–Treibers
- 19 Deinstallation von SPU
- 19 Deinstallation unter Windows 8(.1)
- 22 Allgemeine Deinstallation
- 23 Verwaltung
- 23 Einführung in den SPU Manager
- 23 Starten über lokalen Computer
- 24 Starten über das Netzwerk
- 25 Anmeldung am SPU Manager
- 27 Einspielen und Aktivieren des Lizenzschlüssels
- 30 Verwalten als Administrator
- 31 Registrierung eines Druckers
- 34 Startseite konfigurieren
- 35 Adressbücher verwalten
- 37 Kontakte verwalten
- 42 Benutzer verwalten
- 44 Ziel-Verzeichnisse
- 47 Wortersetzung
- 48 Barcode-Erkennung
- 55 Verzeichnis-Dienste
- 59 Einstellungen bearbeiten als Administrator
- 59 Standard Ziel
- 60 Scanner
- 62 Druckausgabe
- 64 Kopieren
- 66 E-Mail
- 72 Advokat
- 75 Nachrichten
- 76 Schnellsuche
- 77 Proxy
- 78 Integrationsdienste
- 79 Textbausteine
- 80 Sonstiges
- 81 Spezialanpassungen über SetValues
- 81 Sprachressourcen anpassen
- 83 Konfiguration von SPU zur Verwendung des Druckertreibers
- 83 Automatisches Entfernen von leeren Seiten bei Verwendung von Quickscan
- 83 DokuShare Export aktivieren für normales Adressbuch
- 84 Postverteilungsdienst
- 84 Bilddateien aus externer Quelle importieren
- 84 Aktivierung von Etiketten und Multiple Attachments
- 85 Wasserzeichen und Metadaten bei PDF Dokumenten (OCR)
- 86 Rechtevergabe bei PDF Dokumenten (OCR)
- 87 OCR Erkennung Seitenausrichtung
- 88 Copy Shop Modus
- 88 YSoft SafeQ Credit Server
- 88 Simulator des Credit Servers
- 88 Invoice
- 89 Spezialanpassungen über Datenbankbearbeitung
- 89 Student Upload Konfigurationen
- 90 Verwendung
- 90 Einführung
- 90 Erster Start der Applikation
- 91 SPU Startmenü
- 93 Basis Lizenz
- 93 Scannen: Ziele
- 98 Scannen: Adressbuch
- 102 Kopieren
- 104 Dateien
- 108 Mobile Print
- 110 Quick
- 111 Scannen: E-Mail / Fax / Ordner / Home
- 112 Professional Lizenzen
- 112 Upload Portal
- 116 Hochgeladene Dateien
- 118 Photo
- 123 Barcode Workflow
- 124 Ordner: Schnellsuche
- 127 Advokat für Rechtsanwälte
- 131 Hilfe
- 131 Probleme bei der Installation
- 131 Microsoft .Net Framework 3.5 nicht installiert
- 135 Microsoft Access Runtime x64 nicht installiert
- 136 Probleme mit dem SPU Manager
- 136 SPU Manager wird nicht geladen
- 136 Zugangsverweigerung im SPU Manager
- 137 Anzahl an registrierten Geräten erreicht
- 138 Probleme mit der Applikation
- 138 Startsymbol wird am Display nicht angezeigt
- 139 Lizenz ungültig oder abgelaufen
- 140 Falscher PIN-Code
- 141 Quellverzeichnis
- 141 Bilder