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INSTALLATION INSTALLATIE &ļşĉ®ŷ|ńń¼ļńŒ|ŒêĒĉÏţļqļă¼ĤşăĤ¼ĉ&ļĒşĉ®ŷ|Œ¼ļăĒ®şù¼ÏĒļä¼|ŒĤşăĤń &ļĒĉ®ŷ|Œ¼ļńŒ|ŒêĒĉŶĒĒļq|ļăŒ¼ĤĒăĤ¼ĉ » GWS 1 » GWS 2 .C+<`.CZ`<<`.HC Z.+V+.` INSTALLATION .CZ`<<`.HC 1. 1.1 1.2 1.3 Sicherheit _____________________________________________________2 Allgemeine Sicherheitshinweise______________________________ 2 Mitgeltende Dokumente ________________________________________ 2 Vorschriften, Normen und Bestimmungen _________________ 2 2. 2.1 2.2 Gerätebeschreibung _________________________________________2 Lieferumfang _____________________________________________________ 3 Zubehör____________________________________________________________ 3 3. 3.1 3.2 3.3 3.4 Montage _______________________________________________________3 Montage der Grundwasserstation____________________________ 4 Installation des Solekreises____________________________________ 4 Installation der Wärmequellenanlage _______________________ 6 Isolierung _________________________________________________________ 6 Wir gewährleisten eine einwandfreie Funktion und Betriebssicherheit nur, wenn das für das Gerät bestimmte Original-Zubehör und die originalen Ersatzteile verwendet werden. 4. Inbetriebnahme ______________________________________________6 1.2 5. Übergabe des Gerätes _______________________________________7 6. 6.1 Reinigung, Pflege und Wartung ____________________________7 Wartung ___________________________________________________________ 7 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 Technische Daten _____________________________________________8 Maße und Anschlüsse __________________________________________ 8 Datentabelle _____________________________________________________ 10 Auslegungstabelle ______________________________________________ 10 Standardschaltungen __________________________________________ 12 1. Sicherheit Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur des Gerätes darf nur von einem Fachhandwerker durchgeführt werden. 1.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Mitgeltende Dokumente Hinweis Lesen und beachten Sie die Bedienungs- und Installationsanleitungen der zur Anlage gehörenden Komponenten. 1.4 Vorschriften, Normen und Bestimmungen Hinweis Beachten Sie alle nationalen und regionalen Vorschriften und Bestimmungen. KUNDENDIENST UND GARANTIE UMWELT UND RECYCLING 2. Gerätebeschreibung Die Grundwasserstation ist ein Baugruppe mit einem EdelstahlPlatten-Wärmeübertrager in einem zweischaligen Gehäuse aus wärmedämmendem Kunststoff. Die Grundwasserstation dient zur Nutzung von Grundwasser als Wärmequelle und kann an Sole-Wasser Wärmepumpen angeschlossen werden. Die Anschlüsse für das Entlüftungsventil und den Füll- und Entleerungshahn sind identisch. Daher kann die Grundwasserstation um 180 ° gedreht werden und je nach Einbausituation links oder rechts neben der Sole-Wasser Wärmepumpe installiert werden. Die Grundwasserstation besteht aus mehreren Komponenten, die in den folgenden Abbildungen beschrieben sind. ŝ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`.HC BHC`& 2.1 6 Lieferumfang Mit der Grundwasserstation werden geliefert: - 4 Stockschrauben mit Dübel, Unterlegscheiben und Muttern. - 1 Entlüftungsventil - 1 Füll- und Entleerungshahn - 1 Anlegefühler AVF 6 1 2 2.2 Zubehör ¼ſ¼êäĉşĉÖ Soledruckwächter 3. 6 1 2 3 4 5 6 5 4 26_03_14_0095_ 2 3 Entlüftungsventil Steckverbinder Füll- und Entleerungshahn Zwischenstück aus EPP Wärmeübertrager 3-Wege-Kugelhahn mit Spüleinrichtung ¼ńŒ¼ùùĉşăă¼ļ 221382 Montage Hinweis Die Grundwasserstation darf nicht in Feuchträumen installiert werden. Feuchträume sind Räume, die z. B. zum Wäschewaschen oder Wäschetrocknen genutzt werden. Damit die Grundwasserstation vor Beschädigungen geschützt ist, sollte Sie bis zum Aufstellungsort in der Originalverpackung transportiert werden. Montieren Sie die Grundwasserstation an geeigneter Stelle neben oder über der Wärmepumpe. Grundwasserstation GWS 2 5 1 26_03_14_0097_ 2 f Stellen Sie sicher, dass die Wandstruktur die Gewichtskräfte der Grundwasserstation tragen kann bevor Sie die Grundwasserstation an der Wand befestigen. 5 1 2 3 4 5 4 3 26_03_14_0096_ 2 Entlüftungsventil Steckverbinder Füll- und Entleerungshahn Wärmeübertrager 3-Wege-Kugelhahn mit Spüleinrichtung qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZŗ DEUTSCH Grundwasserstation GWS 1 .CZ`<<`.HC BHC`& 3.1 f Achten Sie darauf, dass die Hebel der 3-Wege-Kugelhähne wie in der Abbildung dargestellt auf Durchgang stehen. Montage der Grundwasserstation 3.2 Installation des Solekreises Hinweis Lesen und beachten Sie das Kapitel „Installation der Wärmequellenanlage“ in der Installationsanleitung der Sole-/Wasser Wärmepumpe. 26_03_14_0099_ f Installieren Sie im Solekreislauf eine Sicherheitsbaugruppe. f Positionieren Sie die Montageschablone waagerecht an den gewünschten Montageort. Die Montageschablone befindet sich auf einer der Laschen des Verpackungskartons. f Markieren Sie die Bohrlöcher an der Wand. f Bohren Sie die Löcher. f Stecken Sie geeignete Dübel in die Löcher. f Drehen Sie die Stockschrauben in die Dübel. f Nehmen Sie die Oberschale der Isolierung von der Grundwasserstation ab. f Stecken Sie die Grundwasserstation auf die Stockschrauben und legen Sie die mitgelieferten Unterlegscheiben auf. Sichern Sie die Grundwasserstation mit den zugehörigen Muttern. 3 Hinweis Bei einigen Sole-/Wasser Wärmepumpen wird die Sicherheitsgruppe mitgeliefert. Hinweis Der Wärmeübertrager darf nur im Gegenstrom betrieben werden (siehe Kapitel „Technische Daten / Standardschaltungen“). f Füllen Sie den Solekreislauf mit einem Ethylenglykol-Wassergemisch mit mindestens 25 Volumen-% Ethylenglykol. Achten Sie auf Dichtheit. f Entlüften Sie nach dem Füllen den Solekreis! 3.2.1 Wärmequellenfühler f Prüfen Sie, ob der Wärmequellenfühler bereits in der Sole-/ Wasser Wärmepumpe montiert ist. Ist dies nicht der Fall, montieren Sie den Wärmequellenfühler am WärmepumpenRücklauf an der GWS (siehe Kapitel „Technische Daten / Standardschaltungen“). Verwenden Sie zur Erfassung der Soletemperatur den Anlegefühler AVF 6 als Wärmequellenfühler. 3 2 26_03_14_0096_ 26_03_01_1431 1 f Säubern Sie das Rohr. f Tragen Sie Wärmeleitpaste auf. f Befestigen Sie den Fühler mit dem Spannband. f Schließen Sie den Anlegefühler am Wärmepumpenmanager WPM II an den Anschluss des Wärmequellenfühlers an (WPMW II Klemme X2/6 und Masse; WPMS II Klemme X12/1 und 2). 1 Entlüftungsventil 2 Füll- und Entleerungshahn 3 Hebel f Montieren Sie in den Solekreis das Entlüftungsventil und den Füll- und Entleerungshahn. Ô&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB 3.2.2 Einstellungen am Wärmpumpenmanager Geräteschäden f Am Wärmepumpenmanager WPM II müssen Sie zuerst den Parameter „QUELLE“ auf ETHYLENGLYKOL und anschließend den Parameter „QUELLE MIN“ auf 2 °C einstellen. f Ziehen Sie die Schraubkappe bis zum Anschlag am Gehäuse fest. Hierdurch wird der O-Ring auf das Rohr gepresst und der Verbinder gesichert. Ist der Wärmepumpenmanager in der Wärmepumpe eingebaut beachten Sie nachfolgenden Hinweis. 26_03_01_0693 Geräteschäden f Bei den Sole-/Wasser Wärmepumpe mit eingebauten Wärmepumpenmanager müssen Sie den Parameter „QUELLE“ auf „GWS“ einstellen. Rohr-Ø Einstecktiefe A 3.2.3 Soledruckwächter DWS Um bei einer Leckage Schäden an der Wärmepumpen zu verhindern, müssen Sie einen Soledruckwächter installieren, sofern dieser nicht schon an der Sole-/Wasserwärmepumpe vorinstalliert ist. f Schließen Sie den Soledruckwächter elektrisch entsprechend dem Elektroanschlussplan im Kapitel „Technische Daten“ an. Einen geeigneten Soledruckwächter können Sie über den Fachhandel oder von uns als Zubehör beziehen. Bestellnummer siehe Kapitel „Zubehör“. 3.2.4 Steckverbinder montieren Zur einfachen Anbindung an die Wärmepumpe sind an den Anschlüssen des Solekreises Steckverbinder montiert. 28 mm 44 mm Lösen der Verbindung 26_03_01_0693 f Drehen Sie die Schraubkappe soweit zurück, bis ein schmaler Spalt entsteht. f Drücken Sie das Halteelement mit den Fingern zurück und halten es fest. Das eingesteckte Rohr kann nun herausgezogen werden. Die Steckverbinder sind mit einem Halteelement mit Edelstahlzähnen und einem O-Ring für die Abdichtung ausgerüstet. Zusätzlich besitzen sie die „Drehen und Sichern“ -Funktion. Durch einfache Drehung der Schraubkappe per Hand wird das Rohr im Verbinder fixiert und der O-Ring zur Abdichtung auf das Rohr gepresst. Geräteschäden Bei Einsatz von Kunststoffrohren müssen Stützhülsen verwendet werden. Herstellen der Verbindung Vor dem Einstecken muss der Verbinder in der entriegelten Position stehen. In dieser Stellung befindet sich ein schmaler Spalt zwischen Schraubkappe und Verbinderkörper. 26_03_01_0693 1 1 Spalt zwischen Schraubkappe und Verbinderkörper f Kürzen Sie das Rohr nur mit einem Rohrschneider. f Stecken Sie das gratfreie Rohr am O-Ring vorbei bis zum Anschlag in den Verbinder. qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZÑ DEUTSCH .CZ`<<`.HC BHC`& .CZ`<<`.HC .C `V. C+B 3.3 Installation der Wärmequellenanlage Hinweis Lesen und beachten Sie hierzu die Bedienungs- und Installationsanleitung der Sole-/Wasserwärmepumpe und die Diagramme im Kapitel „Technische Daten“. Legen Sie die Wärmequellenkreispumpe (Brunnenpumpe) der Wärmequellenanlage entsprechend den anlagenspezifischen Gegebenheiten aus (siehe Kapitel „Technische Daten / Auslegungstabelle“). Geräteschäden Die Grundwasser-Temperaturdifferenz zwischen Wärmequellen-Vorlauf und Rücklauf muss ≤ 3 K sein. Hinweis Der Wärmeübertrager darf nur im Gegenstrom betrieben werden (siehe Kapitel „Technische Daten / Standardschaltungen“). 3.4 Isolierung Um Kondenswasser und damit Schäden an der Wärmequellenanlage und dem Solekreis zu vermeiden, müssen Sie diese diffusionsdicht isolieren. f Isolieren Sie auch den Füll- und Entleerungshahn, das Entlüftungsventil und den Soledruckwächter. 26_03_14_0101_ f Installieren Sie oberhalb der Quellenkreispumpe ein Rückschlagventil. f Füllen Sie die Wärmequellenanlage. Achten Sie hierbei auf Dichtheit. Erforderliche Wasserqualität Zu den verbreiteten Problemen bei der Nutzung von Grundwasser als Wärmequelle gehören: - Erosion am Wärmeübertrager und an Wasserzuleitungen. - Korrosion des Wärmeübertragers. - Verschlammen bzw. Verstopfen von Wärmeübertrager und Zuleitungen, - Verockerung (Zusetzen) des Schluckbrunnens. f Montieren Sie die Isolierschläuche gemäß obiger Abbildung. 3 1 Zur Vermeidung dieser Probleme muss die Qualität des als Wärmequelle eingesetzten Grundwassers bestimmten Anforderungen genügen: - Es dürfen keine absetzbaren Stoffe im Wasser enthalten sein. - Verwenden Sie kein Oberflächenwasser oder salzhaltiges Wasser - Der Gehalt an Eisen und Mangan muss kleiner 0,5 mg/l sein. Wird einer der aufgeführten Grenzwerte überschritten, so ist der Betrieb der Grundwasserstation nicht zulässig. Um ein Verstopfen des Wärmeübertragers durch die mitgeführten Feststoffanteile (Sand, feiner Schlamm usw.) zu verhindern, müssen Sie am Wärmequellen-Vorlauf bauseits einen geeigneten Schmutzfilter mit einer Maschenweite von 0,6 mm installieren. Einen geeigneten Schmutzfilter können Sie über den Fachhandel oder von uns als Ersatzteil beziehen. Werden erhöhte Feststoffanteile im Grundwasser mitgeführt, müssen Sie zusätzlich entsprechende Vorfilter und Absetzbecken installieren. f Entlüften Sie nach dem Füllen dien Wärmequellenanlage! Stellen Sie den Wärmequellenvolumenstrom so ein, dass der Solevolumenstrom an der Sole-/Wasserwärmepumpe immer den geforderten Werten entspricht. ō&qZ 26_03_14_0098_ In begründeten Einzelfällen, z. B. Brunnen in der Nähe von Salzabbaugebieten oder Regionen mit großer Viehhaltung, sind zusätzlich folgende Wasserinhaltsstoffe zu berücksichtigen: - Chlorid < 300 mg/l - Chlor < 0,5 mg/l 2 1 Unterschale 2 Oberschale 3 Klammer f Setzen Sie nach dem Isolieren die Oberschale auf die Grundwasserstation. f Befestigen Sie die Oberschale mit den beiliegenden Klammen an die Unterschale. 4. Inbetriebnahme f Stellen Sie die Hebel der 3-Wege-Kugelhähne auf Durchfluss-Stellung. f Prüfen Sie den Anlagendruck im Solekreislauf. Der Anlagendruck muss mindestens 0,1 MPa Überdruck betragen. f Prüfen Sie mit dem Parameter „Relaistest“ am Wärmpumpenmanager die Funktion der Brunnen- und Solekreispumpe. qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB f Lesen Sie die Wärmequellentemperatur am Wärmepumpenmanager unter dem Parameter „Info Temperaturen“ ab, und prüfen Sie diesen Wert auf Plausibilität. f Prüfen Sie die Einstellung „QUELLE-MIN“(minimale Quellentemperatur) und „QUELLE“ am Wärmepumpenmanager. f Nehmen Sie die Sole-/Wasser Wärmepumpe in Betrieb. Die Temperaturdifferenz an der GWS zwischen WärmequellenEintritt und Wärmequellen-Austritt darf maximal 3 K betragen. Der Wärmeübertrager der Grundwasserstation muss nach Bedarf quellenseitig gespült werden. Gehen Sie hierzu wie folgt vor: f Nehmen Sie die Oberschale der Isolierung von der Grundwasserstation ab. Zum Öffnen des Wärmeübertragers müssen Sie wie folgt vorgehen: 1 3 2 Die Temperaturdifferenz Δϕ 1 im Wärmequellenkreislauf muss größer sein, als die Temperaturdifferenz Δϕ 2 im Solekreislauf. Beispiele: 7 °C 4 °C 2 °C 10 °C 7 °C 7 °C 5 °C 26_03_14_0121_ Δϕ2 Δϕ1 Hinweis Die Grundwasserstation darf nur in Betrieb genommen werden, wenn wärmequellenseitig ein ausreichender Volumenstrom zur Verfügung steht. Beachten Sie hierzu auch die Volumenstrom-Druckverlust-Diagramme im Kapitel „Technische Daten“. f Kontrollieren Sie, dass Sie den hydraulischen Anschluss richtig ausgeführt haben. 5. Übergabe des Gerätes Machen sie den Benutzer mit dem Gerät vertraut und übergeben Sie ihm diese Anleitung zur Aufbewahrung. 6. Reinigung, Pflege und Wartung Zur Pflege des Gehäuses genügt ein feuchtes Tuch. Verwenden keine scheuernden oder anlösenden Reinigungsmittel! 6.1 Wartung 1 2 3 26_03_14_0100_ 4 °C 26_03_14_0121_ Δϕ2 Δϕ1 1 Schraubkappe 2 3-Wege-Kugelhahn mit Spüleinrichtung 3 Hebel f Entfernen Sie die Schraubkappen von den Anschlussstutzen f Schließen Sie die Spüleinheit an. f Drehen Sie die Hebel der 3-Wege-Kugelhahnum 90 ° nach vorn. f Spülen Sie den Wärmeübertrager mit einem AmeisensäureWassergemisch mit 5 Volumen-% Ameisensäure. f Spülen Sie danach den Wärmeübertrager mit klarem Wasser. Nehmen Sie hierzu die 15fache Menge des wärmequellenseitigen Inhalts. f Drehen Sie die Hebel der 3-Wege-Kugelhahn wieder auf Durchflussrichtung um 90 ° nach rechts. f Entfernen Sie die Spüleinheit. f Verschließen Sie die Anschlussstutzen wieder mit den Schraubkappen. f Setzen Sie die Oberschale wieder auf die Grundwasserstation. f Befestigen Sie die Oberschale mit den beiliegenden Klammen an die Unterschale. f Kontrollieren Sie die Isolierung auf Diffusionsdichtheit. Hinweis Schalten Sie bei Wartungsarbeiten die Wärmepumpe aus. qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZŌ DEUTSCH .CZ`<<`.HC i V& Z&V`Z .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C 7. Technische Daten 7.1 Maße und Anschlüsse Wärmeübertrager mit Wärmequellen-Eintritt links 68 G 145 534 I 73 644 68 I 188 G 82 442 548 82 548 630 G 110 d01 d02 d46 d47 f01 f02 D0000017273.ai 68 225 G 145 Wärmepumpen Vorlauf Wärmepumpen Rücklauf Entlüftung Entleerung Wärmequelle Eintritt Wärmequelle Austritt Ä&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C DEUTSCH Wärmeübertrager mit Wärmequellen-Eintritt rechts 68 G 145 534 I 442 548 G 82 I 73 644 188 82 548 630 G 110 68 68 225 D0000017274.ai G 145 d01 d02 d46 d47 f01 f02 Wärmepumpen Vorlauf Wärmepumpen Rücklauf Entlüftung Entleerung Wärmequelle Eintritt Wärmequelle Austritt 7.1.1 Volumenstrom-Druckverlust-Diagramme Die Druckverlustkurven in den Diagrammen gelten auf Grund geringer Abweichungen sowohl wärmequellenseitig als auch soleseitig (Ethylenglykol-Wassergemisch mit 25 Volumen-% Ethylenklykol). GWS 2 GWS 1 X Y Volumenstrom [m³/h] Druckverlust [hPa] qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB 84_03_14_0008_ X Y 84_03_14_0009_ Volumenstrom [m³/h] Druckverlust [hPa] &qZĎ .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C 7.2 Datentabelle Einsatzgrenzen Einsatzgrenze Wärmequelle max. Einsatzgrenze Wärmequelle min. Dimensionen Höhe Breite Tiefe Gewichte Gewicht Anschlüsse Anschluss wärmequellenseitig Anschluss Wärmepumpe Werte Zul. Betriebsüberdruck 7.3 &qZĜ 230659 &qZŝ 230660 °C °C 20 7 20 7 mm mm mm 630 640 230 630 640 230 kg 20,5 26,5 G 1 1/4 28 mm G 1 1/4 28 mm 0,3 0,3 MPa Auslegungstabelle qļă¼ĤşăĤ¼ĉ`źĤ WPF 5 WPF 7 WPF 10 WPF 13 WPF 16 WPW 7 E SET WPW 10 E SET WPW 13 E SET WPW 18 E SET WPW 22 E SET WPF 5 basic WPF 7 basic WPF 10 basic WPF 13 basic WPF 16 basic WPW 7 basic SET WPW 10 basic SET WPW 13 basic SET WPW 18 basic SET WPW 22 basic SET WPF 10 M WPF 13 M WPF 16 M WPF 20 WPF 20 SET şńù¼ÖşĉÖń®|Œ¼ĉqļă¼ţ¼ļŒļ|Ö¼ļ Temperatur °C WärmeSolekreis quellenkreis 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 Volumenstrom m³/h WärmeSolekreis quellenkreis 1,7 2,5 2,1 3,1 2,9 4,3 3,6 5,4 4,6 6,9 1,7 2,5 2,1 3,1 2,9 4,3 3,6 5,4 4,6 6,9 1,6 2,4 2,2 3,3 2,8 4,1 3,7 5,5 4,5 6,8 1,6 2,4 2,2 3,3 2,8 4,1 3,7 5,5 4,5 6,8 2,8 4,1 3,7 5,5 4,7 7,1 6,2 9,2 5,5 8,3 Kälteleistung kW* 5,8 7,2 10,0 12,5 16,1 5,8 7,2 10,0 12,5 16,1 5,6 7,6 9,6 12,9 15,8 5,6 7,6 9,6 12,9 15,8 9,6 12,9 16,5 21,5 19,2 &ļşĉ®ŷ|ńń¼ļńŒ|ŒêĒĉ Δp [hPa] WärmeSolekreis quellenkreis 124 280 192 431 370 832 193 433 319 719 124 280 192 431 370 832 193 433 319 719 116 261 214 480 341 767 205 461 308 692 116 261 214 480 341 767 205 461 308 692 341 767 205 461 335 755 570 1282 454 1022 eăŷùſĤşăĤ¼ TYP GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 2 GWS 2 Solekreis integriert integriert integriert integriert integriert integriert integriert integriert integriert integriert UP30/1-8E UP30/1-8E UP30/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UP30/1-8E UP30/1-8E UP30/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UP30/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E * bei B+7 / W+35 Ĝƃ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB DEUTSCH .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZĜĜ .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C 7.5 Standardschaltungen Wärmepumpe WPF M mit Fußbodenheizung 1 2a 2g 3 3a 3.1 5 6 8 10 36 39 Wärmepumpe Außentemperaturfühler Wärmequellenfühler Solekreispumpe Heizkreispumpe Brunnenpumpe Sicherheitsventil Ausdehnungsgefäß Druckschlauch (Schwingungsdämpfer) Füll- und Entleerungshahn Schutztemperaturfühler für Fußbodenheizung Schmutzfilter Ĝŝ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C E-WM1-0-1-0-0-0-1 DEUTSCH Elektroschaltplan für Wärmepumpe WPF M mit Fußbodenheizung qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZĜŗ .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C Wärmepumpe WPF E mit Fußbodenheizung 2 2a 3 3a 3.1 5 6 8 10 22 23 36 39 Wärmepumpenmanager Außentemperaturfühler Solekreispumpe Heizkreispumpe Brunnenpumpe Sicherheitsventil Ausdehnungsgefäß Druckschlauch (Schwingungsdämpfer) Füll- und Entleerungshahn Umschaltventil Elektrische Not-/Zusatzheizung Schutztemperaturfühler für Fußbodenheizung Schmutzfilter ĜÔ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`.HC `+C.Z+`C E-WE1-0-1-0-0-0-1 DEUTSCH Elektroschaltplan für Wärmepumpe WPF E mit Fußbodenheizung qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZĜÑ :eCC.CZ`eC&VC`. &:77>00498,70490&>G<?92,904908?9=0<0<$<:/?6>0,?1><0>09 =>0309A4<39099,>H<74.384>%,>?9/',>C?<&04>0 &:A04> 0490 ,<,9>40704=>?92 0<-<,.3> A4</ H-0<903809 A4< 60490,1>?921H</400=.3F/42?920490=0<F>0=/?<.340- =>,370?0<?1<?3<:/0<F3974.30(<=,.309 %?109&40?9=,9 I 849-049<?109,?=/08/0?>=.3090=> 90>C",B48,7 I 849-049<?109,?=":-471?9690>C09 E-0</40@:<=>0309/C?20=,2>09,<,9>40704=>?9209349,?=20309/ 6,99/0<9/6?9/09,.3/40=0<,<,9>40604909=;<H.30A0209 84>>07-,<0<&.3F/09:/0<:720=.3F/09/40/?<.3/,=0<F>@0< ?<=,.3>A0</0949=-0=:9/0<0,?1<=,>C,?D0<3,7-/0=0<F>0= 09>=>,9/090<&.3F/09207>09/8,.3090=0>C74.309=;<H.30 /0= ?9/09?9=20209H-0<:/0<20209H-0<<4>>09-704-09?9 -0<H3<> :/0<=.3<04-09&40?9= &>40-077><:98-: ?9/09/409=> H<=>09-0<20<&><,D0 :7C849/09 ",476?9/09/409=>=>40-0707><:9/0 ,B I 849,?=/08/0?>=.3090=>90>C ",B48,7 I 849-049<?109,?=":-471?9690>C09 *04>0<09=.3<41>09=49/,?1/0<70>C>09&04>0,?1201H3<> (9=0<09 ?9/09/409=>0<<04.309&40>0701:94=.3<?9/?8/40(3< 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8,<,9>401,7709>=.304/09,77049A4<,?1A07.30<>/0<0370< -03:-09A4</==>03>?9=1<040490%0;,<,>?</0=0<F>0=,?= 1H3<09C?7,==09:/0<=07-=>,?=C?1H3<09>A,420,?=20A0.3=07>0 '0470A0</09?9=0<4209>?8 H</40,?0<?9/%04.3A04>0/0<,<,9>40H-0<903809A4<=F8> 74.30",>0<4,7?9/":9>,206:=>09 &:A04>/0< ?9/0A0209/0=,<,9>401,770=,?12<?9/20=0>C 74.30<0AF3<704=>?92=,9=;<H.3020209,9/0<0)0<><,2=;,<>90< !04=>?92090<3,7>093,>09>1F77>0490!04=>?92=;4.3>@:9?9= Ĝō&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB eBq<`eCVt<.C& DEUTSCH *'1&/#/:12+ #0!&:"'%1 #'&+#++(,**1& #+4'/#0 0,/%$:)1'%3#/-!(1'11#&#)$#+'#"'#*4#)1620!&<16#+2+" < #/)00#+'#"'##/-!(2+%"#*!&&+"4#/( 64!&&+ "#)'/ #1#')'%#+2+0%#*#'+0**'1"#*/,8&+"#)2+""#* !&&+"4#/(!&&+"#)'+#210!&)+"+#'+#*4'/(0*#+ <!(+&*#2+"+10,/%2+%0(,+6#-1$</"'#2*4#)10!&,+#+"# 2$/ #'12+%"#/#/-!(2+%#+ '#+10,/%2+%"'#0#0#/:1#0$:))1 2+1#/"0#0#16< #/ "0+3#/(#&/ /'+%#+"'#<!(+&*#2+""'#2*4#)13#/1/:%)' !&#+10,/%2+%3,+)#(1/,2+")#(1/,+'(%#/:1#+)#(1/,2+" )#(1/,+'(%#/:1#%#0#167)#(1/,'#0#0#/:1(;++#+'# +"#+(,**2+)#+**#)01#))#+ %# #+ 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Further applicable documents _______________________________ 20 Regulations, standards and instructions___________________ 20 2. 2.1 2.2 Appliance description _____________________________________ 20 Standard delivery _______________________________________________ 21 Accessories_______________________________________________________ 21 Only a qualified contractor should carry out installation, commissioning, maintenance and repair of the appliance. 3. 3.1 3.2 3.3 3.4 Installation __________________________________________________ 21 Installing the groundwater station __________________________ 22 Installing the brine circuit ____________________________________ 22 Installing the heat source system ___________________________ 24 Insulation _________________________________________________________ 24 1.1 4. Commissioning _____________________________________________ 24 5. Appliance handover________________________________________ 25 6. 6.1 Cleaning, care and maintenance _________________________ 25 Maintenance _____________________________________________________ 25 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 Specification ________________________________________________ 26 Dimensions and connections _________________________________ 26 Data table ________________________________________________________ 28 Sizing table_______________________________________________________ 28 Standard circuits ________________________________________________ 30 1. Safety General safety instructions We guarantee trouble-free operation and operational reliability only if the original accessories and spare parts intended for the appliance are used. 1.2 Further applicable documents Note Please observe the operating and installation instructions of system components. 1.4 Regulations, standards and instructions Note Observe all applicable national and regional regulations and instructions. WARRANTY ENVIRONMENT AND RECYCLING 2. Appliance description The groundwater station is an assembly with a stainless steel plate heat exchanger in a duplex casing made from thermally insulating plastic. The purpose of the groundwater station is to use groundwater as a heat source and it can be connected to brine/water heat pumps. The connections for the air vent valve and drain & fill valve are the same. The groundwater station can therefore be rotated 180° and installed on the left or right of the brine/water heat pump, depending on the location. The groundwater station comprises several components, which are described in the following diagrams. ŝƃ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`.HC .CZ`<<`.HC Groundwater station GWS 1 2.1 Delivered with the groundwater station: - 4 double ended screws with rawl plugs, washers and nuts - 1 air vent valve - 1 drain & fill valve - 1 contact sensor AVF 6 1 2 2.2 Accessories ¼ńļêĤŒêĒĉ Brine pressure switch 3. 6 1 2 3 4 5 6 5 4 26_03_14_0095_ 2 3 Air vent valve Push-fit connectors Drain & fill valve Intermediate piece made from EPP Heat exchanger 3-way ball valve with flushing facility ENGELS 6 Standard delivery T|ļŒĉşă¼ļ 221382 Installation Note Never install the groundwater station in wet areas. Wet areas include rooms used, for example, for washing or drying clothes. To protect the groundwater station against damage, it must be transported to the installation location inside its original packaging. Install the groundwater station in a suitable location next to or above the heat pump. Groundwater station GWS 2 5 1 26_03_14_0097_ 2 f Ensure that the wall structure can bear the weight of the groundwater station before securing the groundwater station to the wall. 5 1 2 3 4 5 4 3 26_03_14_0096_ 2 Air vent valve Push-fit connectors Drain & fill valve Heat exchanger 3-way ball valve with flushing facility qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZŝĜ .CZ`<<`.HC .CZ`<<`.HC 3.1 Installing the groundwater station 3.2 Installing the brine circuit Note Read and observe chapter “Installing the heat source system” in the installation instructions for the brine/water heat pump. f Install a safety assembly in the brine circuit. Note Some brine/water heat pumps are supplied with a safety assembly. 26_03_14_0099_ Note The heat exchanger should only be operated in countercurrent (see chapter “Specification / Standard circuits”). f Position the installation template horizontally at the required installation location. The installation template is located on one of the flaps of the packaging box. f Mark the holes on the wall. f Drill the holes. f Insert suitable rawl plugs into the holes. f Turn the double ended screws into the rawl plugs. f Remove the upper shell of the insulation from the groundwater station. f Place the groundwater station over the double ended screws, followed by the washers provided. Secure the groundwater station with the relevant nuts. 3 f Fill the brine circuit with an ethylene glycol/water mixture with at least 25 % by vol. ethylene glycol. Check for tightness. f After filling, vent the brine circuit. 3.2.1 Heat source sensor f Check whether a heat source sensor has already been installed in the brine/water heat pump. If this is not the case, install the heat source sensor at the groundwater station heat pump return (see chapter “Specification / Standard circuits”). Use contact sensor AVF 6 as a heat source sensor to capture the brine temperature. 26_03_01_1431 1 3 2 26_03_14_0096_ f Clean the pipe. f Apply heat conducting paste. f Secure the sensor with a cable tie. f Connect the contact sensor on heat pump manager WPM II to the heat source sensor connection (WPMW II terminal X2/6 and earth; WPMS II terminal X12/1 and 2). 1 Air vent valve 2 Drain & fill valve 3 Lever f Fit the air vent valve and the drain & fill valve in the brine circuit. f Ensure that the levers of the 3-way ball valves are positioned for throughput, as shown in the diagram. ŝŝ&qZ 3.2.2 Heat pump manager settings Appliance damage f First set parameter “SOURCE” to ETHYLENE GLYCOL and then set parameter “SOURCE MIN” to 2 °C on heat pump manager WPM II. If the heat pump has an integral heat pump manager, observe the following information. qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`.HC .CZ`<<`.HC Appliance damage f For a brine/water heat pump with integral heat pump manager, set parameter “SOURCE” to “GWS”. You can obtain a suitable brine pressure switch via your contractor or from us as an accessory. For the part number, see chapter “Accessories”. 26_03_01_0693 To prevent any leaks causing damage to the heat pump, install a brine pressure switch if not already pre-fitted to the brine/water heat pump. f Make the brine pressure switch electrical connections according to the wiring diagram in chapter “Specification”. Pipe Ø Depth of insertion A 28 mm 44 mm Releasing the connection 3.2.4 Fitting the push-fit connector The push-fit connectors are equipped with a retainer with stainless steel serrations and an O-ring for sealing. In addition, they are designed with the “twist and lock” function. By simply turning the screw cap manually, the pipe is secured in the connector, and the O-ring is pushed against the pipe to seal it. 26_03_01_0693 Push-fit connectors are fitted to the brine circuit connections to make it easier to connect to the heat pump. f Undo the screw cap until a small gap appears. f Press the retainer back with your fingers and hold on to it. The pipe can now be pulled out again. Appliance damage Support sleeves are required when using plastic pipes. Making the connection The connector must be in its relaxed position before the pipe is inserted. In this position, there is a small gap between the screw cap and connector body. 26_03_01_0693 1 1 Gap between screw cap and connector body f Always use a pipe cutter to trim the pipe. f Push the deburred pipe past the O-ring into the connector as far as it will go. f Tighten the screw cap fully to the casing. This presses the Oring against the pipe and locks the connector. qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZŝŗ ENGELS 3.2.3 Brine pressure switch DWS .CZ`<<`.HC HBB.ZZ.HC.C& 3.3 Installing the heat source system Size the heat source circuit pump (well pump) for the heat source system according to the system-specific conditions (see chapter “Specification / Sizing table”). Appliance damage The groundwater temperature differential between the heat source flow and return must be ≤ 3 K. 3.4 Insulation To avoid condensate and therefore damage to the heat source system and the brine circuit, insulate them with diffusion-proof material. f Also insulate the drain & fill valve, the air vent valve and the brine pressure switch. Note The heat exchanger should only be operated in countercurrent (see chapter “Specification / Standard circuits”). 26_03_14_0101_ f Install a non-return valve above the source circuit pump. f Fill the heat source system. Make sure there are no leaks. Required water quality Common problems when using groundwater as a heat source include: - Erosion of heat exchanger and water supply lines. - Heat exchanger corrosion. - Sludge contamination or blockages in heat exchanger and supply lines. - Sedimentation (blocking) of the return well. f Fit the insulation hoses as shown in the diagram above. 3 1 2 In pertinent individual cases, e.g. wells near salt mining areas or regions with a great prevalence of livestock, the following water content needs to be taken into consideration: - Chloride < 300 mg/l - Chlorine < 0.5 mg/l If one of the specified limits is exceeded, operation of the groundwater station is not permissible. To prevent blockage of the heat exchanger caused by solid particles transported with the groundwater (sand, fine sludge, etc.), install a suitable dirt filter with a mesh size of 0.6 mm on site at the heat source flow. You can obtain a suitable dirt filter via your contractor or from us as a spare part. Install appropriate prefilters and settlement basins if higher levels of solid particles are transported with the groundwater. f After filling, vent the heat source system. Adjust the heat source flow rate so that the brine flow rate at the brine/water heat pump always corresponds to the required values. Note Read and observe the operating and installation instructions for the brine/water heat pump and the diagrams in chapter “Specification”. ŝÔ&qZ 26_03_14_0098_ To prevent such problems, the quality of the groundwater used as heat source must meet the following standards: - The water must not contain any matter which might settle. - Never use surface water or saline water. - The iron and manganese content must be less than 0.5 mg/l. 1 Lower shell 2 Upper shell 3 Clip f After insulation, fit the upper shell on the groundwater station. f Secure the upper shell to the lower shell using the clips provided. 4. Commissioning f Move the levers of the 3-way ball valves to the throughput position. f Check the system pressure in the brine circuit. The system must have overpressure of at least 0.1 MPa. f With the “Relay test” parameter on the heat pump manager, check the functioning of the well and brine circuit pump. f Read the heat source temperature off the heat pump manager under the “Info temperatures” parameter and check the plausibility of this value. f Check the “SOURCE MIN” (minimum source temperature) and “SOURCE” settings on the heat pump manager. f Commission the brine/water heat pump. qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`.HC TT<.C+CHpV The groundwater station temperature differential between the heat source inlet and the heat source outlet should be no higher than 3 K. The temperature differential Δϕ 1 in the heat source circuit must be greater than the temperature differential Δϕ 2 in the brine circuit. Zum Öffnen des Wärmeübertragers müssen Sie wie folgt vorgehen: 1 3 2 7 °C ENGELS Examples: 4 °C 2 °C 10 °C 7 °C 7 °C 5 °C 26_03_14_0121_ Δϕ2 Δϕ1 Note The groundwater station should only be commissioned if there is a sufficient flow rate on the heat source side. Also observe the flow rate pressure drop diagrams in chapter “Specification”. f Check that the hydraulic connection has been carried out correctly. 5. Appliance handover Make the user familiar with the appliance and hand them this manual for safekeeping. 6. Cleaning, care and maintenance A damp cloth is sufficient for cleaning the casing. Never use abrasive or solvent-based cleaning agents. 6.1 1 2 3 26_03_14_0100_ 4 °C 26_03_14_0121_ Δϕ2 Δϕ1 1 Screw cap 2 3-way ball valve with flushing facility 3 Lever f Remove screw caps from connectors. f Connect flushing unit. f Turn 3-way ball valve levers forward 90°. f Flush heat exchanger with a formic acid/water mixture with 5 %Vol formic acid. f Then flush heat exchanger with clean water. For this, use 15x the volume of the content on the heat source side. f Turn 3-way ball valve levers 90° to the right so they are back in line with the direction of flow. f Remove flushing unit. f Refit screw caps on connectors. f Refit upper shell on groundwater station. f Secure the upper shell to the lower shell using the clips provided. f Check that the insulation is diffusion-proof. Maintenance Note Switch the heat pump off before carrying out maintenance work. The groundwater station heat exchanger must be flushed on the source side as required. For this, proceed as follows: f Remove the upper shell of the insulation from the groundwater station. qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZŝÑ .CZ`<<`.HC ZT.%.`.HC 7. Specification 7.1 Dimensions and connections Heat exchanger with heat source inlet on left 68 G 145 534 I 73 644 68 I 188 G 82 442 548 82 548 630 G 110 d01 d02 d46 d47 f01 f02 D0000017273.ai 68 225 G 145 Heat pump flow Heat pump return Ventilation Drain Heat source inlet Heat source outlet ŝō&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`.HC ZT.%.`.HC Heat exchanger with heat source inlet on right ENGELS 68 G 145 534 I 442 548 G 82 I 73 644 188 82 548 630 G 110 68 68 225 D0000017274.ai G 145 d01 d02 d46 d47 f01 f02 Heat pump flow Heat pump return Ventilation Drain Heat source inlet Heat source outlet 7.1.1 Flow rate pressure drop diagrams As there is little divergence, the pressure drop curves in the diagrams apply to both the heat source and brine sides (ethylene glycol/water mixture with 25 % by vol. ethylene glycol). GWS 2 GWS 1 X Y Flow rate [m³/h] Pressure drop [hPa] qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB 84_03_14_0008_ X Y 84_03_14_0009_ Flow rate [m³/h] Pressure drop [hPa] &qZŝŌ .CZ`<<`.HC ZT.%.`.HC 7.2 Data table Application limits Max. application limit, heat source Min. application limit, heat source Dimensions Height Width Depth Weight Weight Connections Connection on the heat source side Heat pump connection Values Permiss. operating pressure 7.3 &qZĜ 230659 &qZŝ 230660 °C °C 20 7 20 7 mm mm mm 630 640 230 630 640 230 kg 20.5 26.5 G 1 1/4 28 mm G 1 1/4 28 mm 0.3 0.3 MPa Sizing table +¼|ŒĤşăĤŒźĤ¼ +¼|Œ¼Źä|ĉÖ¼ļńêſêĉÖ®|Œ| Temperature °C WPF 5 WPF 7 WPF 10 WPF 13 WPF 16 WPW 7 E SET WPW 10 E SET WPW 13 E SET WPW 18 E SET WPW 22 E SET WPF 5 basic WPF 7 basic WPF 10 basic WPF 13 basic WPF 16 basic WPW 7 basic SET WPW 10 basic SET WPW 13 basic SET WPW 18 basic SET WPW 22 basic SET WPF 10 M WPF 13 M WPF 16 M WPF 20 WPF 20 SET Heat source circuit 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 10 > 7 Flow rate m³/h Brine circuit Heat source circuit 5<7 1.7 5<7 2.1 5<7 2.9 5<7 3.6 5<7 4.6 5<7 1.7 5<7 2.1 5<7 2.9 5<7 3.6 5<7 4.6 5<7 1.6 5<7 2.2 5<7 2.8 5<7 3.7 5<7 4.5 5<7 1.6 5<7 2.2 5<7 2.8 5<7 3.7 5<7 4.5 5<7 2.8 5<7 3.7 5<7 4.7 5<7 6.2 5<7 5.5 &ļĒşĉ®ŷ|Œ¼ļăĒ®şù¼ Cooling capacity kW* Brine circuit 2.5 3.1 4.3 5.4 6.9 2.5 3.1 4.3 5.4 6.9 2.4 3.3 4.1 5.5 6.8 2.4 3.3 4.1 5.5 6.8 4.1 5.5 7.1 9.2 8.3 5.8 7.2 10.0 12.5 16.1 5.8 7.2 10.0 12.5 16.1 5.6 7.6 9.6 12.9 15.8 5.6 7.6 9.6 12.9 15.8 9.6 12.9 16.5 21.5 19.2 êļşù|ŒêĒĉ ĤşăĤ Δp [hPa] Heat source circuit 124 192 370 193 319 124 192 370 193 319 116 214 341 205 308 116 214 341 205 308 341 205 335 570 454 Brine circuit 280 431 832 433 719 280 431 832 433 719 261 480 767 461 692 261 480 767 461 692 767 461 755 1282 1022 TYPE GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 2 GWS 2 Brine circuit integrated integrated integrated integrated integrated integrated integrated integrated integrated integrated UP30/1-8E UP30/1-8E UP30/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UP30/1-8E UP30/1-8E UP30/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UP30/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E * at B+7 / W+35 ŝÄ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB ENGELS .CZ`<<`.HC ZT.%.`.HC qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZŝĎ .CZ`<<`.HC ZT.%.`.HC 7.5 Standard circuits Heat pump WPF M with underfloor heating system 1 2a 2g 3 3a 3.1 5 6 8 10 36 39 Heat pump Outside temperature sensor Heat source sensor Brine circuit pump Heating circuit pump Well pump Safety valve Expansion vessel Pressure hose (anti-vibration mount) Drain & fill valve Safety temperature sensor for underfloor heating system Dirt filter ŗƃ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`.HC ZT.%.`.HC E-WM1-0-1-0-0-0-1 ENGELS Wiring diagram for heat pump WPF M with underfloor heating system qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZŗĜ .CZ`<<`.HC ZT.%.`.HC Heat pump WPF E with underfloor heating system 2 2a 3 3a 3.1 5 6 8 10 22 23 36 39 Heat pump manager Outside temperature sensor Brine circuit pump Heating circuit pump Well pump Safety valve Expansion vessel Pressure hose (anti-vibration mount) Drain & fill valve Diverter valve Electric emergency/booster heater Safety temperature sensor for underfloor heating system Dirt filter ŗŝ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`.HC ZT.%.`.HC E-WE1-0-1-0-0-0-1 ENGELS Wiring diagram for heat pump WPF E with underfloor heating system qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZŗŗ qVVC`tCp.VHCBC`CVt<.C& Warranty The warranty conditions of our German companies do not apply to appliances acquired outside of Germany. In countries where our subsidiaries sell our products, it is increasingly the case that warranties can only be issued by those subsidiaries. Such warranties are only granted if the subsidiary has issued its own terms of warranty. No other warranty will be granted. We shall not provide any warranty for appliances acquired in countries where we have no subsidiary to sell our products. This will not affect warranties issued by any importers. Environment and recycling We would ask you to help protect the environment. After use, dispose of the various materials in accordance with national regulations. ŗÔ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB ENGELS qVVC`tCp.VHCBC`CVt<.C& qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZŗÑ .C+He.CZ`<<`. p.<.&+. INSTALLATIE 1. 1.1 1.2 1.3 Veiligheid _____________________________________________________2 Algemene veiligheidsaanwijzingen __________________________ 2 Overige documenten ____________________________________________ 2 Voorschriften, normen en bepalingen_______________________ 2 2. 2.1 2.2 Toestelbeschrijving __________________________________________2 Leveringsomvang ________________________________________________ 3 Accessoires ________________________________________________________ 3 3. 3.1 3.2 3.3 3.4 Montage _______________________________________________________3 Grondwaterstation monteren _________________________________ 4 Warmtedragercircuit installeren______________________________ 4 Installatie van de warmtebroninstallatie ___________________ 6 Isolatie _____________________________________________________________ 6 4. Ingebruikname _______________________________________________6 5. Overdracht van het toestel __________________________________7 6. 6.1 Reiniging, verzorging en onderhoud_______________________7 Onderhoud ________________________________________________________ 7 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 Technische gegevens_________________________________________8 Afmetingen en aansluitingen__________________________________ 8 Gegevenstabel ___________________________________________________ 10 Ontwerptabel ____________________________________________________ 10 Standaardschakelingen ________________________________________ 12 .CZ`<<`. 1. Veiligheid Installatie, ingebruikneming, evenals onderhoud en reparatie van het toestel mogen alleen door een gekwalificeerde installateur uitgevoerd worden. 1.1 Algemene veiligheidsaanwijzingen Wij waarborgen de goede werking en de bedrijfsveiligheid uitsluitend bij gebruik van originele accessoires en vervangingsonderdelen voor de apparatuur. 1.2 Overige documenten Aanwijzing Lees de bedienings- en installatiehandleidingen van de componenten die een onderdeel vormen van de installatie. Volg de instructies. 1.4 Voorschriften, normen en bepalingen Aanwijzing Neem alle nationale en regionale voorschriften en bepalingen in acht. KLANTENSERVICE EN GARANTIE MILIEU EN RECYCLING 2. Toestelbeschrijving Het grondwaterstation is een module met een roestvrijstalen plaatwarmtewisselaar in een tweeschalige behuizing van isolerend kunststof. Het grondwaterstation is bestemd voor gebruik van grondwater als warmtebron en kan op brine|water-warmtepompen worden aangesloten. De aansluitingen voor het ontluchtingsventiel en de vul- en aftapkraan zijn identiek. Het grondwaterstation kan dan ook met 180 ° worden gedraaid en afhankelijk van de inbouwsituatie links of rechts naast de brine|water-warmtepomp worden geïnstalleerd. Het grondwaterstation bestaat uit meerdere componenten die in de volgende afbeeldingen worden beschreven. ŗō&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`. BHC`& Grondwaterstation GWS 1 2.1 Bij het grondwaterstation wordt het volgende geleverd: - 4 stokschroeven met pluggen, onderlegschijven en moeren. - 1 ontluchtingsventiel - 1 vul- en aftapkraan - 1 aanlegsensor AVF 6 1 2 2.2 Accessoires HăńäļêõŶêĉÖ Brinedrukbewaking 3. 6 1 2 3 4 5 6 5 4 26_03_14_0095_ 2 3 Ontluchtingsventiel Koppeling Vul- en aftapkraan Tussenstuk van EPP Warmtewisselaar 3-weg-kogelkraan met spoelinrichting ¼ńŒ¼ùĉşăă¼ļ 221382 Montage Aanwijzing Het is niet toegestaan het grondwaterstation in vochtige ruimtes te installeren. Vochtige ruimtes zijn ruimtes die bijv. worden gebruikt voor het wassen of drogen van wasgoed. Om het grondwaterstation tegen beschadigingen te beschermen dient dit tot aan de opstelruimte in de originele verpakking te worden vervoerd. Monteer het grondwaterstation op een geschikte plaats naast of boven de warmtepomp. Grondwaterstation GWS 2 5 1 26_03_14_0097_ 2 f Zorg ervoor dat de wandconstructie de gewichtskrachten van het grondwaterstation kan dragen voordat u het grondwaterstation op de wand bevestigt. 5 1 2 3 4 5 4 3 26_03_14_0096_ 2 Ontluchtingsventiel Koppeling Vul- en aftapkraan Warmtewisselaar 3-weg-kogelkraan met spoelinrichting qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZŗŌ NEDERLANDS 6 Leveringsomvang .CZ`<<`. BHC`& 3.1 Grondwaterstation monteren 3.2 Warmtedragercircuit installeren Aanwijzing Lees het hoofdstuk “Warmtebroninstallatie installeren” in de installatiehandleiding van de brine|water-warmtepomp en neem de instructies in acht. f Installeer een veiligheidsgroep in het warmtedragercircuit. Aanwijzing Bij enkele brine|water-warmtepompen wordt de veiligheidsgroep meegeleverd. 26_03_14_0099_ Aanwijzing De warmtewisselaar mag uitsluitend worden gebruikt in de tegenstroom (zie hoofdstuk “Technische gegevens/standaardschakelingen”). f Plaats de montagesjabloon horizontaal op de gewenste montageplaats. De montagesjabloon bevindt zich op één van de beugels van de verpakkingsdoos. f Markeer de boorgaten op de wand. f Boor de gaten. f Steek de juiste pluggen in de gaten. f Draai de stokschroeven in de pluggen. f Verwijder de bovenste schaal van de isolatie van het grondwaterstation. f Steek het grondwaterstation op de stokschroeven en plaats de meegeleverde onderlegschijven erop. Borg het grondwaterstation met de bijbehorende moeren. 3 f Vul het warmtedragercircuit met een etyleenglycol watermengsel met ten minste 25 volumeprocent etyleenglycol. Let op de dichtheid. f Ontlucht het warmtedragercircuit na het vullen! 3.2.1 Warmtebronsensor f Controleer of de warmtebronsensor al is gemonteerd in de brine|water-warmtepomp. Als dat niet zo is, monteert u de warmtebronsensor op de warmtepompretour op het GWS (zie hoofdstuk “Technische gegevens/ standaardschakelingen”). Gebruik aanlegsensor AVF 6 als warmtebronsensor voor het registreren van de warmtedragertemperatuur. 26_03_01_1431 1 3 2 26_03_14_0096_ f Maak de buis schoon. f Breng warmtegeleidende pasta aan. f Bevestig de sensor met de klemband. f Sluit de aanlegsensor aan op warmtepompmanager WPM II op de aansluiting van de warmtebronsensor (WPMW II klem X2/6 en massa; WPMS II klemmen X12/1 en 2). 1 Ontluchtingsventiel 2 Vul- en aftapkraan 3 Hefboom f Monteer het ontluchtingsventiel en de vul- en aftapkraan in het warmtedragercircuit. f Let erop dat de hefboom van de 3-weg-kogelkranen, zoals in de afbeelding wordt getoond, in de geopende stand staat. ŗÄ&qZ 3.2.2 Instellingen op de warmtepompmanager Beschadiging van het toestel f Bij de warmtepompmanager WPM II moet u eerst de parameter “QUELLE” (BRON) op ETHYLENGLYKOL (ETHYLEENGLYCOL) instellen en daarna de parameter “QUELLE MIN” (BRON MIN) op 2 °C. Als de warmtepompmanager in de warmtepomp is ingebouwd, dient u de volgende aanwijzing in acht te nemen. qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`. BHC`& Beschadiging van het toestel f Bij de brine|water-warmtepomp met een ingebouwde warmtepompmanager moet u parameter “QUELLE” (BRON) instellen op “GWS”. 28 mm 44 mm NEDERLANDS Een geschikte warmtedragerdrukbewaking is als accessoire verkrijgbaar via de vakhandel of via ons. Zie het hoofdstuk “Accessoires” voor het bestelnummer. Buis-Ø Insteekdiepte A Koppeling losmaken 26_03_01_0693 Om bij een lekkage schade aan de warmtepomp te voorkomen moet u een warmtedragerdrukbewaking installeren, voor zover deze niet al vooraf op de brine|water-warmtepomp is geïnstalleerd. f Sluit de warmtedragerdrukbewaking elektrisch aan volgens het aansluitschema voor elektriciteit in hoofdstuk “Technische gegevens”. 26_03_01_0693 3.2.3 Warmtedragerdrukbewaking DWS 3.2.4 Koppelingen monteren Voor een eenvoudige koppeling aan de warmtepomp zijn op de aansluitingen van het warmtedragercircuit koppelingen gemonteerd. De koppelingen zijn uitgerust met een arret met roestvrijstalen tanden en een O-ring voor de afdichting. Daarnaast beschikken ze over de functie “Draaien en borgen”. Door de moer simpelweg met de hand te draaien, wordt de buis in de koppeling gefixeerd en wordt de O-ring voor het afdichten op de buis geperst. f Draai de moer los tot een kleine sleuf ontstaat. f Duw het arret met de vingers terug en houd het vast. Het is nu mogelijk de ingestoken buis eruit te trekken. Beschadiging van het toestel Bij gebruik van kunststofbuizen moeten steunhulzen gebruikt worden. Koppeling tot stand brengen Voordat deze erin wordt gestoken moet de koppeling in de ontgrendelde stand staan. In deze stand is er een smalle sleuf aanwezig tussen de moer en het koppellichaam. 26_03_01_0693 1 1 Sleuf tussen moer en koppellichaam. f Kort de buis alleen in met een pijpsnijder. f Steek de ontbraamde buis voorbij de O-ring tot aan de aanslag in het koppellichaam. f Draai de moer tot aan de aanslag op de behuizing vast. Hierdoor wordt de O-ring op de buis geperst en is de koppeling geborgd. qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZŗĎ .CZ`<<`. .C& Ve.:CB 3.3 Installatie van de warmtebroninstallatie Aanwijzing Lees hiervoor de bedienings- en installatiehandleiding van de brine|water-warmtepomp en de grafieken in hoofdstuk “Technische gegevens” en volg de aanwijzingen op. Plaats de warmtebroncirculatiepomp (putpomp) van de warmtebroninstallatie overeenkomstig de specifieke situatie van de installatie (zie het hoofdstuk “Technische gegevens/ontwerptabel”). Beschadiging van het toestel Het grondwatertemperatuurverschil tussen de warmtebronaanvoer en de -retour moet ≤ 3 K zijn. Aanwijzing De warmtewisselaar mag uitsluitend worden gebruikt in de tegenstroom (zie hoofdstuk “Technische gegevens/ standaardschakelingen”). 3.4 Isolatie Om condenswater en daardoor schade aan de warmtebroninstallatie en het warmtedragercircuit te vermijden moet deze diffusiedicht worden geïsoleerd. f Isoleer ook de vul- en aftapkraan, het ontluchtingsventiel en de warmtedragerdrukbewaking. f Installeer een terugslagklep boven de broncirculatiepomp. f Vul de warmtebroninstallatie. Let daarbij op de dichtheid. De meest voorkomende problemen bij het gebruik van grondwater als warmtebron zijn: - erosie aan de warmtewisselaar en aan watertoevoerleidingen. - Corrosie van de warmtewisselaar. - Dichtslibben of verstopt raken van de warmtewisselaar en de toevoerleidingen. - Dichtslaan van de retourput. 26_03_14_0101_ Vereiste waterkwaliteit f Monteer de isolatieslangen in overeenstemming met bovenstaande afbeelding. Om dergelijke problemen te vermijden moet de kwaliteit van het als warmtebron gebruikte grondwater voldoen aan bepaalde vereisten: - er mogen geen afzetbare stoffen in het water zitten. - Gebruik geen oppervlaktewater of zouthoudend water. - Het gehalte aan ijzer en mangaan moet lager zijn dan 0,5 mg/l. 3 1 2 Als één van de vermelde grenswaarden wordt overschreden, dan is het gebruik van het grondwaterstation niet toegestaan. Om het verstopt raken van de warmtewisselaar door meegevoerde vaste stoffen (zand, fijn slib) te voorkomen, moet u op de warmtebronaanvoer op locatie een geschikte vuilfilter installeren met een maasbreedte van 0,6 mm. Een geschikte vuilfilter is als vervangingsonderdeel verkrijgbaar via de vakhandel of via ons. Als er een verhoogd gehalte aan vaste stoffen wordt meegevoerd in het grondwater, moet u bovendien een geschikte voorfilter en bezinkingsbassins installeren. f Ontlucht de warmtebroninstallatie na het vullen! Stel het warmtebrondebiet zo in dat het warmtedragerdebiet van de brine|water-warmtepomp altijd voldoet aan de vereiste waarden. Ôƃ&qZ 26_03_14_0098_ In gemotiveerde speciale gevallen, bijv. put in de buurt van zoutwinningsgebieden of regio’s met intensieve veeteelt, moet ook rekening worden gehouden met de volgende stoffen in het water: - Chloride < 300 mg/l - Chloor < 0,5 mg/l 1 Onderste schaal 2 Bovenste schaal 3 Klemmen f Plaats de bovenste schaal op het grondwaterstation na dit te hebben geïsoleerd. f Bevestig de bovenste schaal op de onderste schaal met de meegeleverde klemmen. 4. Ingebruikname f Zet de hefboom van de 3-weg-kogelkranen in de debietstand. f Controleer de installatiedruk in het warmtedragercircuit. De installatiedruk moet ten minste 0,1 MPa overdruk zijn. f Controleer met de parameter “Relaistest” op de warmtepompmanager de werking van de put- en warmtedragercircuitpomp. qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`. HpVV+`pC+``HZ`< Het temperatuurverschil op het GWS tussen de warmtebroningang en de warmtebronuitgang mag maximaal 3 K zijn. Temperatuurverschil Δϕ 1 in het warmtebroncircuit moet groter zijn dan temperatuurverschil Δϕ 2 in het warmtedragercircuit. 7 °C Aanwijzing Schakel bij onderhoudswerkzaamheden de warmtepomp uit. De warmtewisselaar van het grondwaterstation moet naar behoefte aan bronzijde worden gespoeld. Ga daarvoor als volgt te werk: f Verwijder de bovenste schaal van de isolatie van het grondwaterstation. Voor het openen van de warmtewisselaar doet u het volgende: 3 2 4 °C 4 °C 2 °C 10 °C 7 °C 26_03_14_0121_ Δϕ2 Δϕ1 5 °C Aanwijzing Het is slechts toegestaan het grondwaterstation in werking te stellen, wanneer aan warmtebronzijde voldoende debiet beschikbaar is. Houd hiervoor ook rekening met de grafiek Drukverlies debiet in het hoofdstuk “Technische gegevens”. f Controleer of de hydraulische aansluiting op de juiste manier is uitgevoerd. Overdracht van het toestel Maak de gebruiker vertrouwd met het toestel en overhandig hem deze handleiding, die zorgvuldig moet worden bewaard. Reiniging, verzorging en onderhoud Voor de verzorging van de behuizing volstaat een vochtige doek. Gebruik nooit schurende reinigingsmiddelen of reinigingsmiddelen met oplosmiddelen! qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB 1 2 3 26_03_14_0100_ 7 °C 26_03_14_0121_ Δϕ2 Δϕ1 6. Onderhoud 1 Voorbeelden: 5. 6.1 NEDERLANDS f Lees de warmtebrontemperatuur af op de warmtepompmanager bij de parameter “Info temperaturen” en controleer of deze waarde aannemelijk is. f Controleer de instellingen “QUELLE-MIN” (minimale brontemperatuur) en “QUELLE” (BRON) op de warmtepompmanager. f Stel de brine|water-warmtepomp in werking. 1 Schroefdop 2 3-weg-kogelkraan met spoelinrichting 3 Hefboom f Verwijder de schroefdoppen van de aansluitstompen f Sluit de spoeleenheid aan. f Draai de hefboom van de 3-weg-kogelkraan met 90° naar voren. f Spoel de warmtewisselaar met een mierenzuur-watermengsel met 5 volumeprocent mierenzuur. f Spoel de warmtewisselaar vervolgens met schoon water. Gebruik hiervoor de 15-voudige hoeveelheid van de inhoud aan warmtebronzijde. f Draai de hefboom van de 3-weg-kogelkraan weer met 90° naar rechts in de debietrichting. f Verwijder de spoeleenheid. f Sluit de aansluitstompen opnieuw met de schroefdoppen. f Plaats de bovenste schaal weer op het grondwaterstation. f Bevestig de bovenste schaal op de onderste schaal met de meegeleverde klemmen. f Controleer de isolatie op diffusiedichtheid. &qZÔĜ .CZ`<<`. `+C.Z+&&pCZ 7. Technische gegevens 7.1 Afmetingen en aansluitingen Warmtewisselaar met warmtebroningang links 68 G 145 534 I 73 644 68 I 188 G 82 442 548 82 548 630 G 110 d01 d02 d46 d47 f01 f02 D0000017273.ai 68 225 G 145 Warmtepomp aanvoer Warmtepomp retour Ontluchting Aftappen Warmtebroningang Warmtebronuitgang Ôŝ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`. `+C.Z+&&pCZ Warmtewisselaar met warmtebroningang rechts 68 G 145 534 I 73 NEDERLANDS 442 548 G 82 I 644 188 82 548 630 G 110 68 68 225 D0000017274.ai G 145 d01 d02 d46 d47 f01 f02 Warmtepomp aanvoer Warmtepomp retour Ontluchting Aftappen Warmtebroningang Warmtebronuitgang 7.1.1 Grafiek Drukverlies debiet De drukverliescurven in de grafieken gelden op basis van kleine afwijkingen zowel voor de warmtebronzijde als de warmtedragerzijde (ethyleenglycol watermengsel met 25 volumeprocent ethyleenglycol). GWS 2 GWS 1 X Y Debiet [m³/u] Drukverlies [hPa] qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB 84_03_14_0008_ X Y 84_03_14_0009_ Debiet [m³/u] Drukverlies [hPa] &qZÔŗ .CZ`<<`. `+C.Z+&&pCZ 7.2 Gegevenstabel Werkingsgebied Werkingsgebied warmtebron max. Werkingsgebied warmtebron min. Afmetingen Hoogte Breedte Diepte Gewichten Gewicht Aansluitingen Aansluiting warmtebronzijde Aansluiting warmtepomp Waarden Toegelat. Werkdruk 7.3 &qZĜ 230659 &qZŝ 230660 °C °C 20 7 20 7 mm mm mm 630 640 230 630 640 230 kg 20,5 26,5 G 1 1/4 28 mm G 1 1/4 28 mm 0,3 0,3 MPa Ontwerptabel q|ļăŒ¼ĤĒăĤŒźĤ¼ WPF 5 WPF 7 WPF 10 WPF 13 WPF 16 WPW 7 E SET WPW 10 E SET WPW 13 E SET WPW 18 E SET WPW 22 E SET WPF 5 basic WPF 7 basic WPF 10 basic WPF 13 basic WPF 16 basic WPW 7 basic SET WPW 10 basic SET WPW 13 basic SET WPW 18 basic SET WPW 22 basic SET WPF 10 M WPF 13 M WPF 16 M WPF 20 WPF 20 SET HĉŒŷ¼ļĤÖ¼Ö¼Ŷ¼ĉńŷ|ļăŒ¼ŷêńń¼ù||ļ Temperatuur °C WarmteWarmtedrabroncircuit gercircuit 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 10 > 7 5<7 Debiet m³/u WarmteWarmtedrabroncircuit gercircuit 1,7 2,5 2,1 3,1 2,9 4,3 3,6 5,4 4,6 6,9 1,7 2,5 2,1 3,1 2,9 4,3 3,6 5,4 4,6 6,9 1,6 2,4 2,2 3,3 2,8 4,1 3,7 5,5 4,5 6,8 1,6 2,4 2,2 3,3 2,8 4,1 3,7 5,5 4,5 6,8 2,8 4,1 3,7 5,5 4,7 7,1 6,2 9,2 5,5 8,3 Koelvermogen kW* 5,8 7,2 10,0 12,5 16,1 5,8 7,2 10,0 12,5 16,1 5,6 7,6 9,6 12,9 15,8 5,6 7,6 9,6 12,9 15,8 9,6 12,9 16,5 21,5 19,2 &ļĒĉ®ŷ|Œ¼ļńŒ|ŒêĒĉ&qZ Δp [hPa] WarmteWarmtedrabroncircuit gercircuit 124 280 192 431 370 832 193 433 319 719 124 280 192 431 370 832 193 433 319 719 116 261 214 480 341 767 205 461 308 692 116 261 214 480 341 767 205 461 308 692 341 767 205 461 335 755 570 1282 454 1022 TYPE GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 1 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 1 GWS 2 GWS 2 GWS 2 GWS 2 êļşù|Œê¼ĤĒăĤ Warmtedragercircuit Geïntegreerd Geïntegreerd Geïntegreerd Geïntegreerd Geïntegreerd Geïntegreerd Geïntegreerd Geïntegreerd Geïntegreerd Geïntegreerd UP30/1-8E UP30/1-8E UP30/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UP30/1-8E UP30/1-8E UP30/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UP30/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E UPF40/1-8E * bij B+7/W+35 ÔÔ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB NEDERLANDS .CZ`<<`. `+C.Z+&&pCZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZÔÑ .CZ`<<`. `+C.Z+&&pCZ 7.5 Standaardschakelingen Warmtepomp WPF M met vloerverwarming 1 2a 2g 3 3a 3.1 5 6 8 10 36 39 Warmtepomp Buitentemperatuursensor Warmtebronsensor Warmtedragercircuitpomp Verwarmingscircuitpomp Putpomp Veiligheidsklep Expansievat Drukslang (schokbreker) Vul- en aftapkraan Beschermingstemperatuursensor voor vloerverwarming Vuilfilter Ôō&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`. `+C.Z+&&pCZ E-WM1-0-1-0-0-0-1 NEDERLANDS Elektrisch schakelschema voor warmtepomp WPF M met vloerverwarming qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZÔŌ .CZ`<<`. `+C.Z+&&pCZ Warmtepomp WPF E met vloerverwarming 2 2a 3 3a 3.1 5 6 8 10 22 23 36 39 Warmtepompmanager Buitentemperatuursensor Warmtedragercircuitpomp Verwarmingscircuitpomp Putpomp Veiligheidsklep Expansievat Drukslang (schokbreker) Vul- en aftapkraan Omschakelventiel Elektrische nood-/hulpverwarming. Beschermingstemperatuursensor voor vloerverwarming Vuilfilter ÔÄ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB .CZ`<<`. `+C.Z+&&pCZ E-WE1-0-1-0-0-0-1 NEDERLANDS Elektrisch schakelschema voor warmtepomp WPF E met vloerverwarming qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZÔĎ &VC`.B.<.eCVt<.C& Garantie Voor toestellen die buiten Duitsland zijn gekocht, gelden de garantievoorwaarden van onze Duitse ondernemingen niet. Bovendien kan in landen waar één van onze dochtermaatschappijen verantwoordelijk is voor de verkoop van onze producten, alleen garantie worden verleend door deze dochtermaatschappij. Een dergelijk garantie wordt alleen verstrekt, wanneer de dochtermaatschappij eigen garantievoorwaarden heeft gepubliceerd. In andere situaties wordt er geen garantie verleend. Voor toestellen die in landen worden gekocht waar wij geen dochtermaatschappijen hebben die onze producten verkopen, verlenen wij geen garantie. Een eventueel door de importeur verzekerde garantie blijft onverminderd van kracht. Milieu en recycling Wij verzoeken u ons te helpen ons milieu te beschermen. Doe de materialen na het gebruik weg overeenkomstig de nationale voorschriften. Ñƃ&qZ qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB NEDERLANDS CH`.`.Z qqqĪZ`. <é<`VHCĪHB &qZÑĜ Deutschland STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße | 37603 Holzminden Tel. 05531 702-0 | Fax 05531 702-480 [email protected] www.stiebel-eltron.de Verkauf Kundendienst Tel. 0180 3 700705* | Fax 0180 3 702015* | [email protected] Tel. 0180 3 702020* | Fax 0180 3 702025* | [email protected] Tel. 05531 702-90015 Ersatzteilverkauf Tel. 0180 3 702030* | Fax 0180 3 702035* | [email protected] Tel. 05531 702-90050 Vertriebszentren Tel. 0180 3 702010* | Fax 0180 3 702004* * 0,09 €/min bei Anrufen aus dem deutschen Festnetz. Maximal 0,42 €/min bei Anrufen aus Mobilfunknetzen. .&%).- Hungary STIEBEL ELTRON Kft. Pacsirtamező u. 41 | 1036 Budapest Tel. 01 250-6055 | Fax 01 368-8097 [email protected] www.stiebel-eltron.hu Japan NIHON STIEBEL Co. Ltd. Kowa Kawasaki Nishiguchi Building 8F 66-2 Horikawa-Cho Saiwai-Ku | 212-0013 Kawasaki Tel. 044 540-3200 | Fax 044 540-3210 [email protected] www.nihonstiebel.co.jp Netherlands STIEBEL ELTRON Nederland B.V. Daviottenweg 36 5222 BH 's-Hertogenbosch Tel. 073 623-0000 | Fax 073 623-1141 [email protected] www.stiebel-eltron.nl Poland STIEBEL ELTRON Polska Sp. z o.o. ul. Działkowa 2 | 02-234 Warszawa Tel. 022 60920-30 | Fax 022 60920-29 [email protected] www.stiebel-eltron.pl Russia STIEBEL ELTRON LLC RUSSIA Urzhumskaya street 4, building 2 | 129343 Moscow Tel. 0495 7753889 | Fax 0495 7753887 [email protected] www.stiebel-eltron.ru Slovakia TATRAMAT - ohrievače vody, s.r.o. Hlavná 1 | 058 01 Poprad Tel. 052 7127-125 | Fax 052 7127-148 [email protected] www.stiebel-eltron.sk Irrtum und technische Änderungen vorbehalten! | Subject to errors and technical changes! | Sous réserve d‘erreurs et de modifications techniques! | Onder voorbehoud van vergissingen en technische wijzigingen! | Salvo error o modificación técnica! | Excepto erro ou alteração técnica | Zastrzeżone zmiany techniczne i ewentualne błędy | Omyly a technické změny jsou vyhrazeny! | A muszaki változtatások és tévedések jogát fenntartjuk! | Отсутствие ошибок не гарантируется. Возможны технические изменения. | Chyby a technické zmeny sú vyhradené! 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Eferdinger Str. 73 | 4600 Wels Tel. 07242 47367-0 | Fax 07242 47367-42 [email protected] www.stiebel-eltron.at Belgium STIEBEL ELTRON bvba/sprl 't Hofveld 6 - D1 | 1702 Groot-Bijgaarden Tel. 02 42322-22 | Fax 02 42322-12 [email protected] www.stiebel-eltron.be Czech Republic STIEBEL ELTRON spol. s r.o. K Hájům 946 | 155 00 Praha 5 - Stodůlky Tel. 251116-111 | Fax 235512-122 [email protected] www.stiebel-eltron.cz Denmark Pettinaroli A/S Mandal Allé 21 | 5500 Middelfart Tel. 06341 666-6 | Fax 06341 666-0 [email protected] www.stiebel-eltron.dk Finland Insinööritoimisto Olli Andersson Oy Kapinakuja 1 | 04600 Mäntsälä Tel. 020 720-9988 | Fax 020 720-9989 [email protected] www.stiebel-eltron.fi France STIEBEL ELTRON SAS 7-9, rue des Selliers B.P 85107 | 57073 Metz-Cédex 3 Tel. 0387 7438-88 | Fax 0387 7468-26 [email protected] www.stiebel-eltron.fr
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