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GLT-Brandmelderzentrale
FPC-500-2 / FPC-500-4 / FPC-500-8 de Installationsanleitung
GLT-
Brandmelderzentrale
Inhaltsverzeichnis
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
Batterien, 24 V Notstromversorgung
Inhalt | de 3
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
4 de | Inhalt
GLT-
Brandmelderzentrale
Konfiguration auf Auslieferungszustand zurücksetzen
Angaben nach EN 54‑4 Kapitel 7.1
Optionen mit Anforderungen nach EN 54‑2:1997/A1:2006
Kurzübersicht Bedienebene 1 und 2
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Inhalt | de 5
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
6 de | Sicherheitshinweise
GLT-
Brandmelderzentrale
1
!
Sicherheitshinweise
Gefahr!
Die Brandmelderzentrale darf nur mit geschlossenem Gehäuse betrieben werden, es besteht die Gefahr eines elektrischen
Schlages.
Gefahr!
Führen Sie die Montage- und Installationsarbeiten nur in spannungsfreiem Zustand der Zentrale aus. Es besteht die
Gefahr eines elektrischen Schlages.
Vorsicht!
Die Installation darf nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden um eine Beschädigung der Anlage und eine ordnungsgemäße Funktion der Anlage zu gewährleisten.
Hinweis!
Beachten Sie die lokalen Bestimmungen zum Anschluss an
230 V Spannungsversorgungen.
Hinweis!
Bitte beachten Sie länderspezifische Vorschriften und
Richtlinien bei der Planung, Installation und Programmierung der Brandmelderzentrale.
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GLT-
Brandmelderzentrale
Sicherheitshinweise | de 7
Hinweis!
Gemäß EN 54‑13 (BOSEC-Zertifikat TCC 2 - 977) muss jede
Gleichstromlinie für einen Betrieb der Brandmeldeanlage mit
EOL-Modulen abgeschlossen werden.
Beim Einsatz von 4‑Draht Meldern muss auch die
AUX‑Spannungsversorgung mit EOL-Modulen abgeschossen werden.
Hinweis!
Die Brandmelderzentrale ist für den Betrieb in geschlossenen
Räumen konzipiert. Bitte beachten Sie die zulässigen
Umweltbedingungen in den technischen Daten.
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8 de | Systemübersicht
2 Systemübersicht
A LARM
P re-Alarm
F ault
System Fault
Earth Fault
Power Fault
NAC Fault / Disabled
Notification Appliance Silent
Day Mode
1 2 3 4 5 6 7 8
2
EVAC i
A CK
ESC
RESET Power
1
1
2
3
4
4
LED-Anzeige
LCD-Anzeige mit Zonennummern
Zonentasten und Zonenstatus-LEDs
Bedienfeld
3
7
8
5
6
3
4
1
2
GLT-
Brandmelderzentrale
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Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemübersicht | de 9
Eingänge
– Zonen
– Programmierbare
Eingänge
Ausgänge
– Prog. AUX (500 mA)
– Alarmgeber je 500 mA
– Relais
Erweiterungen
– Open Collector (20 mA)
– Relais (über OC)
LCD-Anzeige, 2 x 16 Zeichen
FPC-500-
2
FPC-500-
4
2
1
4
1
FPC-500-
8
8
2 no
1
2
2
1 x 4
Ja
2 x 4
Z1
.
.
.
Z8
IN1
IN2
ALARM RLY
FAULT RLY
OC (0, 4, 8)
AUX
24 V DC
230
VAC
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10 de | Systemübersicht
GLT-
Brandmelderzentrale
GLT-Melder
GLT-Druckknopfmelder
Optische oder Akustische Signalgeber
Z1 ... Z8
IN
GLT-Zonen 1 bis 8
(max. 2 bei FPC-500-2, max. 4 bei FPC-500-4)
Eingänge (max. 1 beim FPC‑500‑2 und
FPC‑500‑4, max. 2 beim FPC‑500‑8)
Alarm-Relais
ALARM RLY
Fehlerrelais
FAULT RLY
OC
Transistorausgang für Erweiterungskarten
(0 bei FPC‑500‑2, 4 bei FPC‑500‑4, 8 bei
FPC‑500‑8)
AUX Spannungsversorgung AUX 24 VDC
Leisungsmerkmale
– Alarmerkundung: Der Benutzer wird zur Alarmerkundung aufgefordert.
– Alarmzwischenspeicherung: Ein von einem automatischen
Melder ausgelöster Alarm wird nach 20 Sekunden
(einstellbar) von der Zentrale automatisch zurückgesetzt.
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Systemübersicht | de 11
Erfolgt innerhalb von 10 Minuten ein weiterer Alarm in dieser Zone, werden die Signalgeber aktiviert. Ansonsten wird der Voralarm automatisch zurückgesetzt.
– 2-Zonen-Abhängigkeit von benachbarten Zonen.
– 2-Melder-Abhängigkeit von Meldern in einer Zone.
– Alarmzähler für 999 Alarme.
– Ereignisspeicher für 1000 Einträge.
– Drei Bedienebenen, zwei davon mit frei wählbarem Code geschützt.
– Je nach Zentralenversion bis zu 8 überwache Melderzonen verfügbar.
– Je nach Zentralenversion bis zu 2 überwachte Eingänge verfügbar.
– Ein Alarm- und ein Störungsrelais.
– Je nach Zentralenversion bis zu 8 zusätzliche Transistoroder Relaisausgänge frei programmierbar.
– Schnelle und einfache Programmierung über das Tastenfeld und die LCD-Anzeige.
– Einfache Bedienung für den Endkunden.
– Zwei überwachte Signalgeberausgänge.
– EN 54‑13-konforme Anlage (BOSEC-Zertifikat TCC 2 - 977) durch Verwenden von EOL-Modulen.
– Stromversorgung über Netzteil mit Thermosicherung.
– Notstromversorgung über Akkumulatoren bis zu 7,2 Ah, verpolungsgeschützt.
– Schnellanleitung für den Benutzer an der Zentrale zum herausziehen.
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12 de | Systemübersicht
2.1
GLT-
Brandmelderzentrale
Bedienebenen
Diese Brandmelderzentrale verfügt über drei Bedienebenen. Je nach Bedienebene können Sie nur bestimmte Aktionen durchführen.
Ebene 1 – Informationen anzeigen
– Ereignisspeicher auslesen
– Störungen und Deaktivierungen anzeigen
– Anzeigentest durchführen
Ebene 2 – Sprache und Zeit/Datum ändern
– Tastentöne ein-/ausschalten
– Zonen in den Testmodus setzen und aus dem
Testmodus nehmen
– Zonen, Signalgeber, Relais und
Transistorausgänge abschalten / anschalten
– Evakuierung auslösen
– Zentrale zurücksetzen
– Tag-/Nachtmodus umschalten
– Alle Aktionen der Ebene 1
Ebene 3 – Alle Einstellungen zur Installation und
Programmierung des Systems.
Für den Zugriff in Ebene 2 und 3 sind jeweils Codeeingaben notwendig.
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Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Installation | de 13
3
3.1
3.2
Installation
Lieferumfang
In der Verpackung der Brandmelderzentrale sind folgende
Komponenten vorhanden:
– Brandmelderzentrale FPC‑500‑2/FPC‑500‑4/FPC‑500‑8
– EOL-Widerstände für Zonen und Eingänge
– Batteriekabelsatz
– Kabelbinder zur Zugentlastung der Netzzuleitung
– Beschriftungsstreifen für Zonen und LEDs
– Kurzinstallationsanleitung
– Kurzbedienungsanleitung
– CD
– Zwei Schaumstoffblöcke zur Fixierung der Akkumulatoren
Montage
Hinweis!
Montieren Sie die Brandmelderzentrale an einem Ort, der für
Einsatzkräfte (z.B. Feuerwehr) gut erreichbar ist.
Beachten Sie die zulässigen Umweltbedingungen.
3.2.1
!
Montieren Sie die Brandmelderzentrale in einer Höhe über dem
Boden, die dem Benutzer eine komfortable Bedienung und ein leichtes Ablesen der LCD-Anzeige ermöglicht.
Kabel einführen
Verlegen Sie die benötigten Kabel für Zonen, Ein- und Ausgänge sowie die Stromversorgung etc. und brechen Sie die dafür benötigten Kabeleinführungen vorsichtig aus.
Warnung!
Elektrostatische Entladung (ESD)! Elektronische Bauteile können beschädigt werden. Erdungsarmband anlegen oder andere geeignete Maßnahmen ergreifen.
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14 de | Installation
GLT-
Brandmelderzentrale
Entfernen Sie hierzu, falls notwendig, die Leiterplatte. Diese ist mit einer Erdungsschraube und Schnapphaken im Gehäuse befestigt.
Zur Kabeleinführung an der Oberseite des Gehäuses dienen die vorgestanzten Rundlöcher. Zur stabileren Einführung können
M 20 x 1,5 Verschraubungen (PG13.5) verwendet werden.
Die rückseitigen Kabeleinführungen sind zur direkten
Kabeleinführung von Unterputzkabeln vorgesehen.
3.2.2
Gehäuse öffnen
Nehmen Sie den Deckel der Brandmelderzentrale ab. Lösen Sie dazu die beiden Schrauben an der Unterseite des Gehäuses, klappen Sie den Deckel ca. 20° nach oben auf und nehmen Sie ihn dann ab.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
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Brandmelderzentrale
Installation | de 15
3.2.3
Gehäuse montieren
Verwenden Sie das Gehäuse der Brandmeldezentrale, um die
Bohrlöcher an der gewünschten Stelle an die Wand zu zeichnen
(Pfeile in der unten stehenden Abbildung). Optional können Sie die auf der Rückseite des Gehäuses angegebenen
Befestigungsmaße verwenden. Achten Sie mit Hilfe der eingebauten Wasserwaage in der linken oberen Ecke auf die waagerechte Ausrichtung des Gehäuses und zeichnen Sie die
Löcher an. Die Abmaße können Sie auch der Bohrschablone auf der Gehäuserückseite entnehmen. Bohren Sie die Löcher.
Führen Sie die unter Putz verlegten Kabel durch die ausgebrochenen Kabelzuführungen auf der Gehäuserückseite in das Gehäuse ein. Befestigen Sie das Gehäuse, mit den
Schrauben an der Wand. Achten Sie darauf, dass Sie keine Kabel quetschen.
Führen Sie anschließen die auf Putz verlegten Kabel durch die
Kabeleinführungen an der Gehäuseoberseite ein.
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16 de | Installation
GLT-
Brandmelderzentrale
3.2.4
Netzanschluss
Die Brandmelderzentrale benötigt einen 230 V Netzanschluss für die Spannungsversorgung. Verlegen Sie die
Spannungsversorgung so, dass sich die Leitung nicht mit den
Signalleitungen kreuzt oder diese berührt.
Verwenden Sie die linke M 20 x 1,5 Verschraubung (PG13.5) an der Zentralenoberseite für den 230 V Netzanschluss.
Hinweis!
Beachten Sie die lokalen Bestimmungen zum Anschluss an
230 V Spannungsversorgungen.
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Brandmelderzentrale
Installation | de 17
Verkabeln Sie die 230V Stromversorgung an der dafür vorgesehenen Schraubklemme auf der Netzteilplatine.
Verwenden Sie einen Kabelbinder, um die Zugentlastung der
Netzzuleitung im Gehäuse oberhalb des Netzteils sicherzustellen.
Gefahr!
Führen Sie die Montage- und Installationsarbeiten nur in spannungsfreiem Zustand der Zentrale aus. Es besteht die
Gefahr eines elektrischen Schlages.
230 VAC
50 - 60 Hz
N L
3.2.5
Batterien, 24 V Notstromversorgung
Sie können zwei 12V-Akkumulatoren mit jeweils maximal 7,2 Ah im Gehäuse als Notstromversorgung verwenden.
Die Akkumulatoren werden in Reihe geschaltet. Sie dienen im
Falle eines Ausfalls der Netzspannung der unterbrechungsfreien
Spannungsversorgung der Brandmelderzentrale und der über sie gespeisten Komponenten.
Hinweis!
Die Brandmelderzentrale kann auch bei getrennter
Stromversorgung nur mit den Akkumulatoren gestartet werden.
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18 de | Installation
GLT-
Brandmelderzentrale
Sichern Sie die Akkumulatoren nachdem Sie diese im Gehäuse platziert haben mit den beigelegten Schaumstoffblöcken.
Schieben Sie die Schaumstoffblöcke dazu zwischen die
Oberseite der Akkumulatoren und dem Gehäuse.
Je nach eingesetzter Akkukapazität und dem Stromverbrauch der an die Zentrale angeschlossenen Komponenten ergeben sich unterschiedliche Notstromüberbrückungszeiten. Diese können
Sie mithilfe des auf der CD beigefügten Batterierechners berechnen.
Nach Behebung einer Netzstörung und dem Betrieb der
Brandmelderzentrale über Notstrom, schaltet das Netzteil automatisch auf Netzbetrieb zurück. Die Akkumulatoren werden automatisch wieder geladen.
Hinweis!
Beachten Sie die Polung der Batterien.
Bei verpoltem Anschluss der Batterien reagiert die
Thermosicherung auf der Hauptplatine der
Brandmelderzentrale.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
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Brandmelderzentrale
Installation | de 19
BAT
- +
3.2.6
Sichern Sie die Batterien mit den beigelegten
Schaumstoffblöcken gegen Verrutschen.
Erweiterungen
Hinweis!
Beachten Sie, dass der maximale Leitungswiderstand für
Transistorausgänge 22,5 Ohm beträgt.
Die Erweiterungen werden an der linken Seite der Hauptplatine angeschlossen. Stecken Sie die Platine einfach auf den Stecker auf. Achten Sie dabei darauf, dass der Stecker richtig einrastet.
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20 de | Installation
GLT-
Brandmelderzentrale
An der Oberseite der Erweiterungen ist eine Nut. Achten Sie darauf, dass die Platine korrekt eingebaut wurde.
Hinweis!
Sie können maximal zwei Erweiterungen anschließen:
FPC-500‑2: keine Erweiterung anschließbar
FPC-500‑4: eine Erweiterung anschließbar
FPC-500‑8: zwei Erweiterungen anschließbar
3.3
Verdrahtung
Externe Komponenten wie Zonen, Signalgeber, Eingänge usw.
werden an den, an der Oberseite der Platine angebrachten
Schraubklemmen verdrahtet.
1 2 3 4 5
Nr. Bedeutung
1 Eingänge
2 Zonen
3 Aux Spannungsversorgung
4 Signalgeber
5 Alarm- und Störungsrelais
FPC‑500
-2
FPC‑500
-4
FPC‑500
-8
1 1 2
2 8 4
1
2
1/1
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Brandmelderzentrale
Installation | de 21
Hinweis!
Die Schraubklemmen sind für Kabeldurchmesser von 0,8 mm und für Kabelquerschnitte bis 1,5 mm 2 ausgelegt.
Die Brandmelderzentrale ist für ungeschirmtes Kabel ausgelegt.
Sollten Sie dennoch geschirmtes Kabel verwenden, legen Sie den Kabelschirm nur einseitig auf die Erdungsschiene oberhalb des Netzteils auf.
Abschlusswiderstände
Die Zonen der Brandmelderzentrale müssen abgeschlossen werden. Verwenden Sie entweder Widerstände oder zum
Erfüllen der Anforderungen gemäß EN 54‑13 (BOSEC-Zertifikat
TCC 2 - 977) die EOL-Module.
Hinweis!
Verwenden Sie nur Widerstände mit maximal 1% Toleranz.
Die 3,9 kOhm Widerstände sind beigefügt.
3.3.1
Eingänge
820Ω ± 5%
Die Brandmelderzentrale stellt Ihnen zwei Steuereingänge zur
Verfügung. Je nach Programmierung können Sie diesen
unterschiedliche Funktionen zuordnen (siehe Eingänge
Ihnen stehen die Anschlussklemmen IN1 und IN2 zur Verfügung.
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22 de | Installation
GLT-
Brandmelderzentrale
Hinweis!
Beachten Sie, dass der maximale Leitungswiderstand für
Eingänge 22,5 Ohm beträgt.
Verwenden Sie als Alarmwiderstand 820 Ohm ±5% Widerstände
(nicht im Lieferumfang enthalten).
Hinweis!
Verwenden Sie nur Taster (kein rastendes Element), wenn Sie die Eingänge als Evak/man.Alarm, Signalgeb. aus oder Zentrale
zurücks programmiert haben.
Die Zugangsebenen nach EN 54‑2 sind einzuhalten.
3.3.2
Zonen
Hinweis!
Schließen Sie die Klemme „Zone-‟ nicht an „Power+‟ an, wie beispielsweise eine Zusatzstromversorgung, externe Netzteile oder Akkus für die Notstromversorgung.
b+ ab+ a-
EOL
3,9kΩ
EOL
EN 54‑13 (BOSEC-
Zertifikat TCC 2 - 977)
Jede Zone ist mit einem Abschlusselement abzuschließen.
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Brandmelderzentrale
Installation | de 23
Sie können entweder einen Widerstand (3,9 kΩ ±1%) oder
EOL‑Module für einen Abschluss gemäß EN 54-13 (BOSEC-
Zertifikat TCC 2 - 977) verwenden.
Schließen Sie auch nicht genutzte Zonen mit einem
Abschlusselement ab. Ein Mischen von unterschiedlichen
Abschlusselementen ist nicht erlaubt.
Hinweis!
Beachten Sie, dass der maximale Leitungswiderstand für
GLT‑Zonen 22,5 Ohm beträgt.
Die Spannung der Zonen beträgt 20 VDC ±1 V.
Der Maximalstrom der Zonen beträgt 100 mA ±5 mA
Hinweis!
Beachten Sie lokale Bestimmungen für die maximal erlaubte
Anzahl an Meldern in einer Zone.
Benutzen Sie beim Einsatz des FLM-320-EOL4W Moduls den auf
CD beigefügten Batterie-Rechner.
Hinweis!
Die jeweils letzte Zone der Brandmelderzentrale unterstützt den Einsatz von 4-Draht Meldern.
Die Brandmelderzentrale unterstützt keine
Zweimelderabhängigkeit bei 4-Draht Meldern.
Verwenden Sie bitte je nach Stromverbrauch zugelassene externe Netzteile.
Hinweis!
Das Auslösen eines Handfeuermelders in einer als "Keine Vrz." programmierten Zone löst einen sofortigen Alarm aus.
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24 de | Installation
GLT-
Brandmelderzentrale
Hinweis!
Verwenden Sie Handfeuermelder nur in Zonen, die als Keine
Vrz. programmiert sind.
3.3.3
Hilfsspannung
3,9kΩ b+ a-
+
4W
-
Nicht EN54-13
EOL b+ a-
+
-
4W
FLM-320-EOL4W
EN 54‑13 (BOSEC-Zertifikat TCC 2 - 977)
Über die Brandmelderzentrale können Sie an der letzten Zone
4‑Draht‑Elemente (4W) verwenden. Diese müssen über die
Hilfsspannung oder eine externe Spannungsquelle mit Strom versorgt werden. Dabei müssen sowohl die Zone als auch die
Hilfsspannung mit einem Abschlusselement abgeschlossen werden. Für eine EN 54‑13 konforme Anschaltung (BOSEC-
Zertifikat TCC 2 - 977) von 4‑Draht‑Elementen müssen die AUXund Zonenleitungen in getrennten Kabeln geführt werden.
Sie können entweder einen Widerstand (3,9 kΩ ±1%) oder
EOL‑Module für einen Abschluss gemäß EN 54-13 (BOSEC-
Zertifikat TCC 2 - 977) verwenden.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
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GLT-
Brandmelderzentrale
Installation | de 25
Programmieren Sie das Rücksetzverhalten der Hilfsspannung
wie im folgenden Abschnitt beschrieben: Aux Power, Seite 39.
Hinweis!
Beachten Sie, dass der maximale Leitungswiderstand für die
Hilfsspannung 22,5 Ohm beträgt.
3.3.4
Signalgeber
A- B+ A- B+
OUT IN
NAC1
A- B+ A- B+
OUT
NAC2
IN
Hinweis!
Jeder Signalgeberausgang bietet angeschlossenen Signalgebern eine maximale Stromstärke von 500 mA bei 24 VDC. Der zulässige Spannungsbereich des Ausgangs liegt bei 21‑29 VDC.
Hinweis!
Beachten Sie, dass der maximale Leitungswiderstand für
Signalgeber 22,5 Ohm beträgt.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
26 de | Installation
GLT-
Brandmelderzentrale
Die Brandmelderzentrale stellt Ihnen zwei Signalgeberlinien zur
Verfügung, über die Sie akustische und optische Signalgeber ansteuern können. Bei einem Feueralarm werden die
Signalgeberlinien, je nach Programmierung angesteuert.
Hinweis!
Schließen Sie die Signalgeber an die Klemmen NAC1 und/oder
NAC2 an. Dieser Anschluss entspricht EN 54‑13 (BOSEC-
Zertifikat TCC 2 - 977).
3.3.5
Relaisausgänge
NO C NC
ALARM
NO C NC
FAULT
Hinweis!
Das Fault-Relais ist im Normalzustand angesteuert. Es wird im
Störungsfall geöffnet.
Die Brandmelderzentrale verfügt über zwei Relaisausgänge. Die
Relais arbeiten als potentialfreie Wechslerkontakte.
Das Alarmrelais wird bei jedem Feueralarm angesteuert.
Hinweis!
Eine Übertragungseinrichtung muss in unmittelbarer Nähe
(ohne Zwischenraum) neben der FPC‑500‑x montiert sein.
Die Verbindungsleitung zwischen Brandmelderzentrale und
Übertragungseinrichtung darf nicht angreifbar sein, da sie nicht
überwacht ist.
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Brandmelderzentrale
Installation | de 27
Hinweis!
Die beiden Relaisausgänge "ALARM" und "FAULT" können jeweils maximal 1 A @ 30 VDC schalten.
Hinweis!
Beachten Sie, dass der maximale Leitungswiderstand für die
Relaisausgänge 22,5 Ohm beträgt.
3.3.6
Erweiterungen
Die Erweiterungsmodule bieten Ihnen jeweils vier Anschlüsse, die von Transistoren oder Relais angesteuert werden.
Hinweis!
Die Relaisausgänge können jeweils maximal 1 A @ 30 VDC schalten.
Die Transistorausgänge schalten jeweils maximal
20 mA @ 24 VDC. Induktive Lasten sind nicht zulässig.
3.3.7
Externe Spannungsversorgung
Sie können das FPP‑5000 als externe Spannungsquelle der
FPC‑500 Brandmelderzentrale verwenden.
Hinweis!
Beachten Sie, dass das FPP‑5000 Gehäuse in unmittelbarer
Nähe (ohne Zwischenraum) neben der FPC‑500‑x montiert werden muss. Die Verbindungsleitung zwischen FPP‑5000 und
Übertragungseinrichtung darf nicht angreifbar sein, da sie nicht
überwacht ist.
FPC‑500‑2 und FPC‑500‑4
Verdrahten Sie das FPP‑5000 wie in FPC‑500‑2 und FPC‑500‑4,
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28 de | Installation
GLT-
Brandmelderzentrale
Programmieren Sie den Eingang 1 auf Störung ext.NT (siehe
Eingang 1, Seite 51). Das Relais ist nicht im Lieferumfang
enthalten.
+ - + -
24V 24V
1 2
MAIN POWER
MAIN POWER
TROUBLE
BATTERY 1
TROUBLE
BATTERY 2
TROUBLE
MAIN BAT1 BAT2 FAULT
Relais
24VDC/1A
NC C NO
3k9
12 V 12 V FPP--5000
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Brandmelderzentrale
Installation | de 29
FPC‑500‑8
Verdrahten Sie das FPP‑5000 wie in FPC‑500‑8, Seite 29 gezeigt.
Programmieren Sie den Eingang 1 auf Störung ext.NT und den
Eingang 2 auf Stö. ext.Batt. (siehe Eingang 1, Seite 51). Die
Relais sind nicht im Lieferumfang enthalten.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
30 de | Installation
Relais
24VDC/1A
Relais
24VDC/1A
NC C NO NC C NO
3k9 3k9
1 2
MAIN POWER
MAIN POWER
TROUBLE
BATTERY 1
TROUBLE
BATTERY 2
TROUBLE
MAIN BAT1 BAT2 FAULT
Σ
+ - + - + - - - - +
GLT-
Brandmelderzentrale
12 V 12 V FPP--5000
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Installation | de 31
3.4
3.4.1
Erstinbetriebnahme
Sobald die Zentrale das erste Mal mit Strom versorgt wird, startet ein LED- und Summertest. Dieser wird mit dem ersten
Tastendruck beendet.
Bei der ersten Inbetriebnahme müssen Sie die folgenden
Grundeinstellungen vornehmen:
– Sprache einstellen
– Zeit und Datum einstellen
Sprache einstellen
Um die Sprache einzustellen gehen Sie folgendermaßen vor: i
Verwenden Sie die Pfeiltasten um die gewünschte
Sprache einzustellen.
3.4.2
ACK
Bestätigen Sie Ihre Auswahl im Menü mit der Taste
ACK.
Zeit und Datum einstellen
Stellen Sie die aktuelle Uhrzeit und das Datum ein. Die aktuelle
Uhrzeit und das Datum sind unter anderem für Funktionen wie
– Ereignisspeicher und
– automatische Umschaltung auf Nachtmodus wichtig.
i
Verwenden Sie die Pfeiltasten um den aktuellen Tag einzustellen.
ACK
Bestätigen Sie Ihre Auswahl im Menü mit der Taste
ACK.
Wiederholen Sie dieses Vorgehen um die aktuellen Werte für den Monat, das aktuelle Jahr, sowie die Uhrzeit einzustellen.
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32 de | Installation
GLT-
Brandmelderzentrale
Hinweis!
Sommer- und Winterzeitumstellungen erfolgen nicht automatisch. Nehmen Sie diese Einstellung manuell vor.
Bei Totalausfall der Stromversorgung müssen Sie die
Einstellungen für das Datum und die Zeit erneut vornehmen.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 33
4 Systemkonfiguration
Um Aktionen in der Bedienebene 3 durchführen zu können, benötigen Sie einen Code, den Sie mit den Zonentasten eingeben können.
Hinweis!
Im Auslieferungszustand sind folgende Codes programmiert:
Bedienebene 2: 1234
Bedienebene 3: 3333
Die Grundeinstellungen finden Sie in Voreinstellungen, Seite
Bedienebene 3 aufrufen
Drücken Sie die Taste Codeeingabe.
Sie werden zur Eingabe eines Codes aufgefordert.
C O D E /
Geben Sie mit den Zonentasten 1 bis 8 den Code ein.
!
Sie befinden sich im Programmiermenü der Anlage.
Vorsicht!
In der Bedienebene 3 ist die Brandmelderzentrale nicht betriebsbereit. Alle Eingänge und Ausgänge werden nicht
überwacht.
Automatisches Verlassen der Ebene 3
Wenn Sie sich in der Ebene 3 befinden und seit 10 Minuten keine Taste mehr gedrückt wurde, verlässt das System automatisch die Ebene 3.
Eine Minute vor Verlassen der Ebene 3 kündigt ein Pulston des internen Summers den Ablauf der Zeit an. Die Zeit bis zum automatischen Verlassen der Ebene 3 wird in der LCD-Anzeige angezeigt.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
34 de | Systemkonfiguration
GLT-
Brandmelderzentrale
Bedienebene 3 verlassen
Hinweis!
Wenn Sie die Bedienebene 3 verlassen, schaltet die
Brandmelderzentrale automatisch in den Nachtmodus um.
Wenn Sie sich in der Bedienebene 3 befinden, gehen Sie wie folgt vor.
RESET
ACK RESET
Drücken Sie die Taste RESET.
Sie verlassen die Bedienebene 3, wenn Sie sich auf der höchsten Ebene des Menüs befinden. Die
Konfiguration wird gespeichert und die Eingänge und Ausgänge aktiviert.
– Drücken Sie die Taste ACK um die Bedienebene
3 zu verlassen.
– Wenn Sie die Bedienebene 3 nicht verlassen wollen, drücken Sie die Taste Reset
Menü
Die Bedienebene 3 der Brandmelderzentrale bietet Ihnen folgende Einstellmöglichkeiten:
– 1- Systemkonfig.
– 2- Verzög. konf.
– 3- Zonenkonfig.
– 4- Eingänge konf.
– 5- Ausgänge konf.
– 6- Konfig. anz.
– 7- Ausg. steuern
– 8- Konfig.rücks.
Hinweis!
Aufbau und Beschreibung der Menüs der Bedienebenen 1 und 2 finden Sie in der Bedienungsanleitung.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 35
Hinweis!
Die Menüs sind in dieser Anleitung wie folgt beschrieben:
Ein Bindestrich zwischen der Zahl und der Menübeschreibung
"-" zeigt Ihnen, dass es sich um einen Menüpunkt mit
Untermenü handelt
Ein Gleichheitszeichen zwischen der Zahl und der
Menübeschreibung "=" stellt den eingestellten Wert dar.
Ein Leerzeichen zwischen der Zahl und der Menübeschreibung "
" ist ein möglicher einstellbarer Wert.
Voreingestellte Werte sind immer fett dargestellt.
Betrieb
Sie haben unterschiedliche Möglichkeiten, im Menü der
Brandmelderzentrale zu navigieren.
Autoscrolling verwenden
ACK
Die Menüs scrollen automatisch alle 2,5 Sekunden zum nächsten Menüpunkt weiter. Wenn Sie den gerade angezeigten Menüpunkt auswählen möchten, bestätigen Sie einfach mit der Taste ACK.
Navigieren mit den Zonentasten
1
...
8
Im Menü ist jedem Menüpunkt eine Zahl von 1 bis 8 vorangestellt. Verwenden Sie die Zonentasten um im
Menü den gewünschten Menüpunkt auszuwählen.
Der gewünschte Menüpunkt muss dazu nicht im
Display angezeigt sein.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
36 de | Systemkonfiguration
4.1
4.1.1
GLT-
Brandmelderzentrale
Navigieren mit den Pfeiltasten i
Verwenden Sie die Pfeiltasten um im Menü zu navigieren.
Durch Betätigen der Pfeiltasten wird das
Autoscrolling in den Menüs gestoppt.
ACK
Bestätigen Sie Ihre Auswahl im Menü mit der Taste
ACK.
Untermenüs verlassen
RESET
ESC Im Menü und in den Untermenüs können Sie mit der
Taste RESET (ESC) eine Ebene höher springen, oder die Einstellung abbrechen.
Halten Sie die Taste RESET (ESC) für 2 Sekunden gedrückt, um in die oberste Menüebene zu springen.
Systemkonfiguration
Im Menü Systemkonfig. können Sie grundlegende Einstellungen
Ihrer Brandmelderzentrale festlegen.
Datum/Uhrzeit einstellen
1
Drücken Sie die Zonentaste 1. Sie befinden sich im
Menü Systemkonfig..
1
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie können nun das Datum und die Zeit einstellen.
ACK
Um den derzeit angezeigten Wert zu speichern drücken Sie die Taste ACK.
Wiederholen Sie die Schritte zur Einstellung für den Monat,
Jahr, Stunde und Minute.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 37
4.1.2
4.1.3
Tastenton
1
Drücken Sie die Zonentaste 1. Sie befinden sich im
Menü Systemkonfig..
2
1
...
2
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich im Untermenü Tastenton.
Drücken Sie die Zonentasten 1 oder 2:
– 1=An (Voreinstellung)
– 2 Aus
EOL-Elemente
Mit EOL-Elemente legen Sie fest, ob Sie Widerstände oder
EOL‑Module als Zonenabschluss verwenden wollen.
1
Drücken Sie die Zonentaste 1. Sie befinden sich im
Menü Systemkonfig..
3
1
...
3
Drücken Sie die Zonentaste 3.
Sie befinden sich im Untermenü EOL-Elemente.
Drücken Sie die Zonentasten 1 bis 3:
– 1=Widerstand (Voreinstellung, nicht EN 54‑13 konform)
– 2 Nur 2W Modul
– 3 Mit 4W Modul
1 2 3 4 5 6 7 8
CS TH: mA
Wenn Sie Mit 4W Modul auswählen, müssen Sie die Schwelle für den schleichenden Kurzschluss festlegen.
Diese können Sie mithilfe des auf der CD beigefügten
Batterierechners berechnen.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
38 de | Systemkonfiguration
GLT-
Brandmelderzentrale
4.1.4
Zonen zurücksetzen
In diesem Menü legen Sie die Verzögerungszeiten für ein Reset von Zonen fest. Sie können festlegen, wie lange die Zonen spannungslos geschaltet werden und wie lange die
Stabilisierungszeit der Melder dauern darf. Diese Einstellung wird für Zonentest, Neustart der Brandmelderzentrale und die
Alarmzwischenspeicherung verwendet.
Trennen für
1
Drücken Sie die Zonentaste 1. Sie befinden sich im
Menü Systemkonfig..
4
1
Drücken Sie die Zonentaste 4.
Sie befinden sich im Untermenü Zone rücksetz..
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich im Untermenü Trennen für
1
...
5
Drücken Sie die Zonentasten 1 bis 5.
– 1 1s
– 2=5s (Voreinstellung)
– 3 10s
– 4 15 s
– 5 20s
Stabilisieren für
1
Drücken Sie die Zonentaste 1. Sie befinden sich im
Menü Systemkonfig..
4
Drücken Sie die Zonentaste 4.
Sie befinden sich im Untermenü Zone rücksetz..
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 39
4.1.5
4.1.6
2
1
...
5
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich im Untermenü Stabilis. für
Drücken Sie die Zonentasten 1 bis 5.
– 1 1s
– 2=5s (Voreinstellung)
– 3 10s
– 4 15 s
– 5 20s
Aux Power
Die Einstellung Mit Zone bezieht sich auf die letzte Zone der
Brandmelderzentrale. Wird die letzte Zone nach einem Voralarm oder Alarm zurückgesetzt, so auch gleichzeitig die AUX
Spannungsversorgung.
Die Einstellung Mit Zentrale setzt bei jedem Reset der Zentrale auch die Spannungsversorgung zurück.
Bei Keine Rücks. wird die Aux-Spannungsversorgung niemals zurückgesetzt.
1
Drücken Sie die Zonentaste 1. Sie befinden sich im
Menü Systemkonfig..
5
1
...
3
Drücken Sie die Zonentaste 5.
Sie befinden sich nun im Untermenü Hilfsspannung.
Drücken Sie die Zonentasten 1 bis 3.
– 1=Mit Zone (Voreinstellung)
– 2 Mit Zentrale
– 3 Keine Rücks.
Störungen
Die Einstellung Störungen legt fest, ob Störungen an der
Brandmelderzentrale bis zu einem manuellen Reset der Zentrale angezeigt werden sollen.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
40 de | Systemkonfiguration
GLT-
Brandmelderzentrale
4.1.7
Hinweis!
Diese Einstellung gilt nicht für Systemstörungen.
Systemstörungen können nur manuell zurückgesetzt werden.
1
Drücken Sie die Zonentaste 1. Sie befinden sich im
Menü Systemkonfig..
6
1
...
2
Drücken Sie die Zonentaste 6.
Sie befinden sich im Untermenü Störungen.
Drücken Sie die Zonentaste 1 oder 2.
– 1=Speichern (Voreinstellung)
– 2 Nicht speich.
Ebenen Code
Im Menü Ebene Code können Sie neue Codes für die
Bedienebenen 2 und 3 festlegen. Der neue Code muss 4 Zeichen lang sein und wird während der Eingabe angezeigt.
Hinweis!
Im Auslieferungszustand sind folgende Codes programmiert:
Bedienebene 2: 1234
Bedienebene 3: 3333
1
Drücken Sie die Zonentaste 1. Sie befinden sich im
Menü Systemkonfig..
7
1
...
2
Drücken Sie die Zonentaste 7.
Sie befinden sich im Untermenü Code.
– 1-Level 2 Code
– 2-Level 3 Code
1 2 3 4 5 6 7 8
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 41
Code für
Bedienebene 2
Setzen auf: ____
Sie werden aufgefordert, den neuen Code einzugeben.
1 2 3 4 5 6 7 8
Code für
Bedienebene 2
Bestätigen: ____
Anschließen müssen Sie den neuen Code durch erneute Eingabe bestätigen.
Gehen Sie genauso vor, um den Code der Bedienebene 3 zu
ändern.
Hinweis!
Sollten Sie Ihren Code vergessen haben, wenden Sie sich bitte an Ihren zuständigen Bosch-Partner.
4.1.8
Testprotokoll
Sie können entscheiden, ob die Brandmelderzentrale ein
Testprotokoll anlegen soll oder nicht.
1
Drücken Sie die Zonentaste 1. Sie befinden sich im
Menü Systemkonfig..
8
1
...
2
Drücken Sie die Zonentaste 8.
Sie befinden sich im Untermenü Testprotokoll.
Verwenden Sie die Zonentasten 1 oder 2.
– 1=Prtkl. aktiv. (Voreinstellung)
– 2 Prtkl. deakt.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
42 de | Systemkonfiguration
GLT-
Brandmelderzentrale
4.2
4.2.1
Verzögerungen konfigurieren
Im Menü Verzög. konf. können Sie die unterschiedlichen
Verzögerungszeiten für verschiedene Zonenprogrammierungen,
Ausgänge und Störungsfälle programmieren.
2
Drücken Sie die Zonentaste 2. Sie befinden sich im
Menü Verzög. konf..
Tagmodus ausschalten
Legen Sie fest, ob der Tagmodus (Zonen mit Alarmerkundung starten bei Alarm eine Erkundungszeit) manuell vom Benutzer, oder automatisch zu einer festgelegten Uhrzeit verlassen werden soll. Die Uhrzeit können Sie in diesem Untermenü programmieren.
Hinweis!
Der Tagmodus muss immer manuell gestartet werden, ein konfigurierbarer automatischer Start ist nicht möglich.
2
Drücken Sie die Zonentaste 2. Sie befinden sich im
Menü Verzög. konf..
1
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich im Untermenü Tagbetrieb aus.
1
...
2
Verwenden Sie die Zonentasten 1 oder 2.
– 1=Manuell (Voreinstellung)
– 2 Automatisch
Wenn Sie Tagbetrieb aus auf Automatisch setzen, müssen Sie die Umschaltzeit von Tag- auf Nachtmodus programmieren.
1 2 3 4 5 6 7 8
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 43
4.2.2
Aus.zeit: :17:00
Mit bestätigen
Stellen Sie die Uhrzeit mit den Pfeiltasten ein und bestätigen Sie mit der Taste ACK.
Alarmerkundung
Hinweis!
Diese Einstellung gilt nur für Zonen, die als Alarmerkundung programmiert sind.
Beachten Sie, dass die Einstellungen für die Verzögerung nur im
Tagmodus wirksam ist. Im Nachtmodus wird sofort Alarm ausgelöst.
Im Menü Alarmerkund. stellen Sie die Zeiten ein, innerhalb derer der Benutzer einen ausgelösten Alarm bestätigen muss
(Quitt. binnen). Das Untermenü Erkundungszeit legt die Zeit fest, die dem Benutzer zur Begehung des alarmauslösenden
Bereichs zur Verfügung steht, bevor die Signalgeber aktiviert werden. Mit Signalgeber 1 legen Sie zudem fest, ob:
– Alarm schaltet den Signalgeber 1 bereits bei Alarm ein.
Während der Erkundungszeit ist der Signalgeber 1 dann ausgeschaltet und nach der Erkundungszeit wieder eingeschaltet.
– Bei Evakuieren ist der Signalgeber 1 während der
Verzögerungszeit ausgeschaltet und nur beim Alarm aktiviert.
Zeiteinstellung für Alarmquittierung
2
Drücken Sie die Zonentaste 2. Sie befinden sich im
Menü Verzög. konf..
2
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich nun im Untermenü Alarmerkund..
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
44 de | Systemkonfiguration
GLT-
Brandmelderzentrale
1
1
...
4
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich nun im Untermenü Quitt. binnen.
Verwenden Sie die Zonentasten, um die entsprechende Verzögerung einzustellen.
– 1 = 30 s
– 2 = 60 s (Standardeinstellung)
– 3 = 90 s
– 4 120 s
Zeiteinstellung für Erkundungszeit
2
Drücken Sie die Zonentaste 2. Sie befinden sich im
Menü Verzög. konf..
2
2
1
...
8
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich nun im Untermenü Alarmerkund..
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich nun im Untermenü
Erkundungszeit.
Verwenden Sie die Zonentasten, um die entsprechende Verzögerung einzustellen.
– 1 1 min (Standardeinstellung)
– 2 2 min
– 3 3 min
– 4 4 min
– 5 5 min
– 6 6 min
– 7 7 min
– 8 8 min
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 45
Signalgeber 1
2
Drücken Sie die Zonentaste 2. Sie befinden sich im
Menü Verzög. konf..
2
3
1
...
2
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich nun im Untermenü Alarmerkund..
Drücken Sie die Zonentaste 3.
Sie befinden sich im Untermenü Signalgeber 1.
Drücken Sie die Zonentaste 1 oder 2.
– 1 Alarm
– 2=Evakuieren (Voreinstellung)
4.2.3
!
Alarmzwischenspeicherung
Die Alarmzwischenspeicherung ist eine automatische Prozedur, um Fehlalarme so weit wie möglich auszuschließen. Die gesamte
Prozedur dauert bis zu 60 Sekunden:
– 10 Sekunden nach dem ein Feuer erkannt wurde, wird die
Zone zurückgesetzt (Einstellung Zurücks. nach)
– die Zone wird für x Sekunden zurückgesetzt (Einstellung
Trennen für, Trennen für , Seite 38)
– es folgt eine x Sekunden dauernde Stabilisierungsphase der
Elemente auf der Zone (Einstellung Stabilis. für,
Vorsicht!
Melder der Serie FCP-320 dürfen nicht mit
Alarmzwischenspeicherung verwendet werden, da die Melder nach dem Reset einen neuen Ruhewert berechnen. So kann eine erhöhte Alarmschwelle generiert werden. Im Feuerfall kann somit ein Alarm erst verzögert ausgelöst werden.
Informieren Sie vor dem Einsatz von automatischen
Brandmeldern beim Hersteller, ob diese für
Alarmzwischenspeicherung verwendet werden dürfen.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
46 de | Systemkonfiguration
GLT-
Brandmelderzentrale
In diesem Menü können Sie die oben angegebenen voreingestellten Zeitwerte verändern.
Rücksetzen nach
2
Drücken Sie die Zonentaste 2. Sie befinden sich im
Menü Verzög. konf..
3
1
Drücken Sie die Zonentaste 3.
Sie befinden sich nun im Untermenü
Alarmzwspeich..
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich nun im Untermenü Zurücks. nach.
1
...
4
Verwenden Sie die Zonentasten, um die entsprechende Verzögerung einzustellen.
– 1 1 s
– 25 s
– 3 = 10 s (Standardeinstellung)
– 4 15 s
– 5 20 s
Gesamtverzögerung anzeigen
2
Drücken Sie die Zonentaste 2. Sie befinden sich im
Menü Verzög. konf..
3
Drücken Sie die Zonentaste 3.
Sie befinden sich nun im Untermenü
Alarmzwspeich..
2
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich nun im Untermenü
Gesamtverzög..
Ihnen wird die Gesamtverzögerung angezeigt.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 47
4.2.4
4.3
Verzögerung für Netzstörung
Im Menüpunkt Störung Netz können Sie die Verzögerung festlegen, nach der eine Störungsmeldung bei fehlender
Spannungsversorgung (Netz oder Batterie) angezeigt werden soll. Ist die Störung vor der hier eingestellten Zeit behoben, wird sie nicht mehr angezeigt.
2
Drücken Sie die Zonentaste 2. Sie befinden sich im
Menü Verzög. konf..
4
1
...
5
Drücken Sie die Zonentaste 4.
Sie befinden sich im Untermenü Störung Netz.
Verwenden Sie die Zonentasten, um die entsprechende Verzögerung einzustellen.
– 1=Keine Verzög. (Voreinstellung)
– 2 1 min
– 3 5 min
– 4 10 min
– 5 15 min
Zonenkonfiguration
Im Menü Zonenkonfig. können Sie die einzelnen Zonen der
Brandmelderzentrale programmieren. Je nach Zentrale können
Sie 2, 4 oder 8 Zonen einstellen. Es stehen Ihnen folgende
Zonentypen zur Verfügung:
Keine Verzögerung (Keine Vrz.)
Eine als Keine Vrz. programmierte Zone löst sofort einen Alarm aus. Wenn Sie Handfeuermelder verwenden, müssen diese als
Keine Vrz. eingestellt werden.
Hinweis!
Verwenden Sie Handfeuermelder nur in Zonen, die als Keine
Vrz. programmiert sind.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
48 de | Systemkonfiguration
GLT-
Brandmelderzentrale
Alarmzwischenspeicherung (Alarmzwspeich.)
Eine Zone löst einen Alarm aus. Dieser wird von der
Brandmelderzentrale als Voralarm gewertet und nicht angezeigt.
Die Zone wird automatisch zurückgesetzt. Löst sie erneut einen
Alarm aus, so schaltet die Zentrale sofort in Alarm. Wenn kein zweiter Alarm ausgelöst wird, wechselt die Zentrale nach 10
Minuten wieder in den Normalzustand.
Alarmerkundung (Alarmerkund.)
Hinweis!
Beachten Sie, dass die Verzögerung nur im Tagmodus wirksam ist. Im Nachtmodus wird sofort Alarm ausgelöst.
Hinweis!
Wechselt die Brandmelderzentrale während einer laufenden
Erkundungszeit automatisch in den Nachtmodus, so wird sofort ein Alarm ausgelöst.
Hinweis!
Wird während der Erkundungszeit in einer Zone, ein Alarm in einer anderen Zone ausgelöst, die als Alarmerkundung programmiert ist, so wird sofort Alarm ausgelöst.
Wenn eine als Alarmerkundung programmierte Zone einen Alarm detektiert, so löst sie einen Alarm aus, der verzögert wird.
Über die LCD-Anzeige werden Sie dazu aufgefordert, den Alarm zu verifizieren. Sie müssen den Alarm innerhalb einer vordefinierten Zeit mit der Taste ACK bestätigen. Danach beginnt die Erkundungszeit, innerhalb derer Sie den alarmauslösenden Bereich erkunden müssen und wenn nötig, einen Alarm auslösen.
Während der Erkundungszeit kann die Zentrale zurückgesetzt werden, ohne dass ein Alarm ausgelöst wird. Nach Ablauf der
Erkundungszeit geht die Zentrale in den Alarmzustand.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 49
!
2-Melder Abhängigkeit (2-Melderabh.)
Vorsicht!
Melder mit angeschlossener MPA dürfen nicht mit der
Zweimelderabhängigkeit verwendet werden.
Die Zweimelderabhängigkeit funktioniert nur mit Meldern, die einen Alarmwiderstand von 820 Ohm +/- 5% oder 910 Ohm +/-
5% verwenden.
Ansonsten kann im Feuerfall eine ordnungsgemäße Funktion der Brandmelderzentrale nicht gewährleistet werden.
Hinweis!
Die Brandmelderzentrale unterstützt keine
Zweimelderabhängigkeit bei 4-Draht Meldern.
Die Zone muss mehr als einen Melder enthalten. Löst einer der
Melder der Zone aus, wird dieser als Voralarm gewertet. Löst ein weiterer Melder der gleichen Zone aus, so wird ein Alarm generiert. Die Zentrale versucht den Voralarm automatisch alle
10 Minuten zurückzusetzen. Dies ist jedoch nicht möglich, wenn ein Melder weiterhin aktiv ist. Dieses Vorgehen wiederholt sich, bis kein Melder mehr aktiv ist und die Zentrale in den
Normalzustand geht oder aber ein zweiter Melder auslöst und somit den Voralarm in einen Alarm umwandelt.
2-Zonen Abhängigkeit (2-Zonenabh.)
Gilt jeweils für benachbarte Zonen, zum Beispiel Zone 1 und 2.
Detektiert eine Zone einen Alarm, so wird dieser als Voralarm gewertet. Erst wenn auch die zweite Zone einen Alarm detektiert, wird Alarm ausgelöst.
Mögliche Zonenabhängigkeiten:
– FPC‑500-2: 1&2
– FPC‑500‑4: 1&2, 3&4
– FPC‑500‑8: 1&2, 3&4, 5&6, 7&8
Wenn Sie eine Zone auf 2-Zonen Abhängigkeit einstellen, wird die zugehörige Zone automatisch mit umgestellt.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
50 de | Systemkonfiguration
4.4
GLT-
Brandmelderzentrale
Zonen 1 bis 8
3
Drücken Sie die Zonentaste 3. Sie befinden sich im
Menü Zonenkonfig..
1
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich im Untermenü Zone 1.
1
...
6
Verwenden Sie die Zonentasten, um die Zone entsprechend zu programmieren.
– 1=Keine Vrz. (Voreinstellung)
– 2 Alarmzwspeich.
– 3 Alarmerkund.
– 4 2-Melderabh.
– 5 2-Zonenabh.
Die Zonen 2 bis 8 sind wie die Zone 1 vorprogrammiert. Sie können die Einstellungen wie bei Zone 1 verändern.
Hinweis!
Die Zonen 3 und 4 sind nur bei den Zentralen FPC‑500‑4 und
FPC‑500‑8 verfügbar. Die Zonen 5-8 nur bei FPC‑500‑8.
Eingänge konfigurieren
Im Menü Eingänge konf. können Sie die das Verhalten der
Eingänge programmieren.
Hinweis!
Verwenden Sie nur Taster (kein rastendes Element), wenn Sie die Eingänge als Evak/man.Alarm, Signalgeb. aus oder Zentrale
zurücks programmiert haben.
Die Zugangsebenen nach EN 54‑2 sind einzuhalten.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 51
4.4.1
Hinweis!
Je nach Zentrale gibt es einen Eingang bei FPC‑500‑2 und
FPC‑500‑4 und zwei Eingänge bei der FPC‑500‑8.
4
Drücken Sie die Zonentaste 4.
Sie befinden sich im Menü Eingänge konf..
Eingang 1
4
Drücken Sie die Zonentaste 4.
Sie befinden sich im Menü Eingänge konf..
1
1
...
7
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich im Untermenü Eingang 1.
Verwenden Sie die Zonentasten, um die entsprechende Programmierung für den Eingang 1 einzustellen.
– 1= Nicht verw. (Voreinstellung)
– 2 Evak/man.Alarm
– 3 Signalgeb. aus
– 4 Ebene 2
– 5 Zentrale zurücks
– 6 Störung ext.NT
– 7 Stö. ext.Batt.
Hinweis!
Für die Funktionen des Eingangs ist keine Bestätigung an der
Zentrale notwendig.
Verwenden Sie daher möglichst Schlüsselschalter, um Eingänge anzusteuern.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
52 de | Systemkonfiguration
GLT-
Brandmelderzentrale
4.4.2
4.5
4.5.1
!
Eingang 2 (nur FPC-500‑8)
4
Drücken Sie die Zonentaste 4.
Sie befinden sich im Menü Eingänge konf..
2
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich im Untermenü Eingang 2.
Die weiteren Einstellungen entsprechen denen des Eingang 1.
Ausgänge konfigurieren
Im Menü Ausgänge konf. können Sie die das Verhalten der einzelnen Ausgänge der Brandmelderzentrale programmieren.
Signalgeber
Im Untermenü Signalgeber legen Sie das Verhalten der
Signalgeber fest. Mit Signgb. Zonen können Sie den
Signalgebern bestimmte Zonen zuweisen. Sign. reaktiv. legt fest, ob stillgeschaltete Signalgeber durch einen neuen Alarm in einer anderen Zone reaktiviert werden. Mit Sign. im Test können
Sie festlegen, ob die Signalgeber 15 Sekunden auslösen, wenn ein Zonentest durchgeführt wird.
Vorsicht!
Achten Sie bei der Zuordnung der Zonen zu den Signalgebern, dass jede Zone der Brandmeldzentrale mindestens einem
Signalgeber zugeordnet ist.
Nicht zugeordnete Zonen lösen im Brandfall keine Alarmierung
über die Signalgeber aus.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 53
Signalgeber 1 Zonenzuordnung
5
Drücken Sie die Zonentaste 5.
Sie befinden sich im Menü Ausgänge konf..
1
1
1
...
8
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich im Untermenü Signalgeber .
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich im Untermenü Signgb. Zonen.
Verwenden Sie die Zonentasten, um die entsprechenden Zonen auszuwählen, bei deren
Alarm der Signalgeber 1 aktiviert werden soll.
Sie können mehrere Zonen auswählen. Wenn Sie die
Zonentaste erneut drücken, wird die Auswahl wieder aufgehoben.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl.
ACK
Signalgeber 2 Zonenzuordnung
Siehe Signalgeber 1 Zonenzuordnung, Signalgeber 1
Signalgeber reaktivieren
5
Drücken Sie die Zonentaste 5.
Sie befinden sich im Menü Ausgänge konf..
1
3
1
...
2
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich im Untermenü Signalgeber .
Drücken Sie die Zonentaste 3.
Sie befinden sich im Untermenü Sign. reaktiv..
Drücken Sie die Zonentasten 1 oder 2.
1=Neue Zone (Voreinstellung)
2 Keine Reaktiv.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
54 de | Systemkonfiguration
4.5.2
GLT-
Brandmelderzentrale
Signalgeber, Verhalten im Zonentest
5
Drücken Sie die Zonentaste 5.
Sie befinden sich im Menü Ausgänge konf..
1
4
1
...
2
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich im Untermenü Signalgeber .
Drücken Sie die Zonentaste 4.
Sie befinden sich im Untermenü Sign. im Test.
Drücken Sie die Zonentasten 1 oder 2.
1 Aktivierung
2=Keine Aktiv. (Voreinstellung)
Alarmrelais
Im Untermenü Alarmrelais legen Sie die Eigenschaften des
Alarmrelais fest. Dazu gehören die Punkte Stummschaltbar und
Folgt manAlarm. Mit Stummschaltbar können Sie festlegen, ob das Relais manuell stillgeschaltet werden kann. Folgt manAlarm bestimmt, ob das Alarmrelais bei einem manuellen Alarm (Drill/
Evac) mit aktiviert wird.
Alarmrelais stummschaltbar
5
Drücken Sie die Zonentaste 5.
Sie befinden sich im Menü Ausgänge konf..
2
1
1
...
2
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich im Untermenü Alarmrelais.
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich im Untermenü Stummschaltbar.
Drücken Sie die Zonentasten 1 oder 2.
1 Stummschaltbar
2=Nicht aussch. (Voreinstellung)
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
4.5.3
Systemkonfiguration | de 55
Alarmrelais folgt manuellem Alarm
5
Drücken Sie die Zonentaste 5.
Sie befinden sich im Menü Ausgänge konf..
2
2
1
...
2
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich im Untermenü Alarmrelais.
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich im Untermenü Folgt manAlarm.
Drücken Sie die Zonentasten 1 oder 2.
1 Folgt manAlarm
2= Kein manAlarm (Voreinstellung)
OC-/Relaiserweiterungen
Im Menü OC/Relais-Erw. können Sie die Eigenschaften aller OC/
Relais -Ausgänge einzeln einstellen. Die möglichen Einstellungen der OC/Relais -Ausgänge 2 bis 8 entsprechen dabei denen des ersten OC/Relais . Folgende Einstellungen sind möglich:
– Zone = Alarm: Der Ausgang wird geschaltet, wenn die Zone einen Alarm auslöst. Dabei ist Zone 1 dem Ausgang 1 zugeordnet, usw.
– Zone Normal: Wenn sich die Zone nicht im Normalzustand befindet, wird der Ausgang geschaltet. Zuordnung: Zone 1 zu Ausgang 1 usw.
– Sum. Alarm: Wenn sich die Brandmelderzentrale im
Alarmzustand befindet, schaltet dieser Ausgang zonenunabhängig.
– Sum. Voralarm: Wenn sich die Brandmelderzentrale im
Voralarmzustand befindet, schaltet dieser Ausgang zonenunabhängig.
– Sum. Störung: Dieser Ausgang schaltet, wenn eine Störung vorliegen sollte.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
56 de | Systemkonfiguration
4.6
GLT-
Brandmelderzentrale
– Sum. Abschalt.: Falls ein Element der Brandmelderzentrale abgeschaltet sein sollte, wird dieser Ausgang geschaltet
(Zonen, Signalgeber, Relais).
– Sum. Test: Dieser Ausgang schaltet, wenn sich eine Zone der Brandmeldeanlage im Testmodus befindet.
– Nicht verw.: Der Ausgang wird nicht verwendet.
5
Drücken Sie die Zonentaste 5.
Sie befinden sich im Menü Ausgänge konf..
3
1
Drücken Sie die Zonentaste 3.
Sie befinden sich im Untermenü OC/Relais-Erw..
Drücken Sie die Zonentaste 1 um den
Open Collector 1 zu wählen.
1
...
8
Verwenden Sie die Zonentasten, um die entsprechende Einstellung vorzunehmen.
– 1=Zone = Alarm (Voreinstellung)
– 2 Zone Normal
– 3 Sum. Alarm
– 4 Sum. Voralarm
– 5 Sum. Störung
– 6 Sum. Abschalt.
– 7 Sum. Test
– 8 Nicht verw.
Verfahren Sie für OC/Relais 2 bis 8 entsprechend.
Konfiguration anzeigen
Im Menü Konfig. anz. können Sie sich die Programmierung der
Brandmelderzentrale anzeigen lassen.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 57
4.7
4.7.1
6
Drücken Sie die Zonentaste 6.
Sie befinden sich im Menü Konfig. anz. .
i
RESET
Benutzen Sie die Pfeiltasten um schneller durch die angezeigte Programmierung zu scrollen.
Halten Sie die Pfeiltaste gedrückt, um in 10er
Schritten durch das Menü zu scrollen.
Um die Anzeige zu verlassen, drücken Sie die ESC-
Taste.
Ausgänge steuern
Im Menü Ausg. steuern können Sie die einzelnen Ausgänge zu
Testzwecken aktivieren und wieder deaktivieren. Wenn Sie die
Bedienebene 3 verlassen, werden alle Aktivierungen der
Ausgänge wieder in den Normalzustand zurückgesetzt.
Signalgeber 1
7
Drücken Sie die Zonentaste 7.
Sie befinden sich im Menü Ausg. steuern.
1
ACK RESET
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich im Untermenü Signalgeber 1.
– Drücken Sie die Taste ACK.
Der Signalgeber 1 wird aktiviert.
– Drücken Sie die Taste RESET.
Der Signalgeber 1 wird deaktiviert.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
58 de | Systemkonfiguration
GLT-
Brandmelderzentrale
4.7.2
4.7.3
Signalgeber 2
7
Drücken Sie die Zonentaste 7.
Sie befinden sich im Menü Ausg. steuern.
2
ACK RESET
Drücken Sie die Zonentaste 2.
Sie befinden sich im Untermenü Signalgeber 2.
– Drücken Sie die Taste ACK.
Der Signalgeber 2 wird aktiviert.
– Drücken Sie die Taste RESET.
Der Signalgeber 2 wird deaktiviert.
Alarmrelais
7
Drücken Sie die Zonentaste 7.
Sie befinden sich im Menü Ausg. steuern.
3
ACK RESET
Drücken Sie die Zonentaste 3.
Sie befinden sich im Untermenü Alarmrelais.
– Drücken Sie die Taste ACK.
Das Alarmrelais wird aktiviert.
– Drücken Sie die Taste RESET.
Das Alarmrelais wird deaktiviert.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Systemkonfiguration | de 59
4.7.4
4.7.5
Störungsrelais
7
Drücken Sie die Zonentaste 7.
Sie befinden sich im Menü Ausg. steuern.
4
ACK RESET
Drücken Sie die Zonentaste 4.
Sie befinden sich im Untermenü Störungsrelais.
– Drücken Sie die Taste ACK.
Das Störungsrelais wird aktiviert.
– Drücken Sie die Taste RESET.
Das Störungsrelais wird deaktiviert.
OC-/Relaiserweiterung
7
Drücken Sie die Zonentaste 7.
Sie befinden sich im Menü Ausg. steuern.
5
1
Drücken Sie die Zonentaste 5.
Sie befinden sich im Untermenü OC/Relais-Erw..
Drücken Sie die Zonentaste 1.
Sie befinden sich im Untermenü OC/Relais 1.
ACK RESET
– Drücken Sie die Taste ACK.
Der Ausgang OC/Relais 1 wird aktiviert.
– Drücken Sie die Taste RESET.
Der Ausgang OC/Relais 1 wird deaktiviert.
Verfahren Sie für die Open Collector Ausgänge 2 bis 8 entsprechend.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
60 de | Systemkonfiguration
GLT-
Brandmelderzentrale
4.7.6
4.8
Alle Ausgänge steuern
7
Drücken Sie die Zonentaste 7.
Sie befinden sich im Menü Ausg. steuern.
6
ACK RESET
Drücken Sie die Zonentaste 6.
Sie befinden sich im Untermenü Alle.
– Drücken Sie die Taste ACK.
Alle Ausgänge werden aktiviert.
– Drücken Sie die Taste RESET.
Alle Ausgänge werden deaktiviert.
Konfiguration auf Auslieferungszustand zurücksetzen
Mit Konfig.rücks. können Sie die Programmierung der
Brandmelderzentrale auf die voreingestellten Werte bei
Auslieferung zurücksetzen.
Hinweis!
Beim Zurücksetzen der Brandmelderzentrale werden alle von
Ihnen eingestellten Änderungen der Programmierung gelöscht.
Die Zentrale wird auf die Standardprogrammierung
zurückgesetzt, siehe Voreinstellungen, Seite 77.
8
Drücken Sie die Zonentaste 8.
Sie befinden sich im Menü Konfig.rücks..
ACK RESET
– Drücken Sie die Taste ACK.
Die Brandmelderzentrale wird in den
Auslieferungszustand zurückgesetzt.
– Drücken Sie die Taste RESET.
Sie verlassen das Menü ohne Änderungen.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
5 Fehlerdiagnose
Fehlerdiagnose | de 61
Thermosicherung Netzteilüberwachung
Das integrierte Netzteil ist mit einer Thermosicherung ausgestattet. Bei Überlastung schaltet diese die Stromzufuhr ab.
Nach Abkühlen der Sicherung schaltet diese den Strom wieder zu.
Auf dem Netzteil befindet sich eine grüne LED. Diese blinkt, wenn ein Fehler im Netzteil vorliegt.
Thermosicherung Batterieüberwachung
Auf der Grundplatine ist eine Thermosicherung vorhanden, die den Batteriestrom überwacht und gegen Verpolung schützt.
Nach Abkühlung der Sicherung wird der Batteriestrom wieder zugeschaltet.
Update der Zentralensoftware (Firmware) per USB
Sie können die Zentralensoftware über den USB-Anschluss an der linken unteren Seite der Hauptplatine aktualisieren.
Verbinden Sie dazu den USB-Anschluss mit Ihrem Computer und installieren Sie die auf CD mitgelieferte Programmiersoftware.
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
62 de | Technische Daten
6
6.1
GLT-
Brandmelderzentrale
Technische Daten
Zonen
Max. Anzahl Melder gemäß
EN 54‑2
Max. Anzahl Melder pro Zone gemäß EN 54‑2 max. Anzahl Erweiterungen
Programmierbare Eingänge
AUX-Ausgang
Alarmgeberausgang
Relais
Elektrische Daten
FPC-500
‑2
FPC-500
‑4
FPC-500
-8
2
64
4
128
8
256
0
1
32
1
1
2
2
2
2
Versorgungsspannung
Stromaufnahme
Leistungsaufnahme AC
Betriebsspannung
I min
I max, a
I max, b
FPC-500
‑2
FPC-500
‑4
FPC-500
-8
230 VAC +10%/-15%,
50-60 Hz
275 mA 312 mA 375 mA
80 W
21,4 VDC bis 29 VDC
70 mA
0,7 A
2,3 A
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Technische Daten | de 63
Zonen
– Spannung
– max. Ausgangsstrom
– max. Leitungswiderstand
AUX
– Spannung
– max. Ausgangsstrom
– max. Leitungswiderstand
– Sicherung
Signalgeberausgänge
– Spannung
– max. Ausgangsstrom
– max. Leitungswiderstand
– Sicherung
Relaisausgänge
– Schaltleistung
– max. Leitungswiderstand
Transistorausgänge
– Schaltleistung
– max. Leitungswiderstand
Empfohlener Kabeltyp
Batterien
– Innenwiderstand, max
– Max. Stromaufnahme
– Sicherung
Entladeschlussspannung
FPC-500
‑2
FPC-500
‑4
FPC-500
-8
20 VDC ± 1 VDC
100 mA ± 5 mA
22,5 Ohm
21 VDC bis 29 VDC
500 mA ± 10 %
22,5 Ohm
0,75 A @ 60 V
21 VDC bis 29 VDC
500 mA ±10% je Ausgang
22,5 Ohm
0,75 A @ 60 V
1 A @ 30 VDC
22,5 Ohm keine induktiven Lasten
20 mA @ 24 VDC
22,5 Ohm
Ungeschirmtes Kabel,
0,8 mm Kabeldurchmesser,
Kabelquerschnitt bis 1,5 mm 2
800 mOhm
2,3 A
5 A @ 60 V
21,4 V
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
64 de | Technische Daten
GLT-
Brandmelderzentrale
6.1.1
Kommunikationsparameter
Signalgeber
Ruhezustand
– A-
– B+
Alarmzustand
– A-
– B+
Eingänge
FPC-500
‑2
FPC-500
‑4
FPC-500
-8
10 V bis 15 V
0 V bis 0,5 V
0 V bis 1 V
21 V bis 29 V
– Alarmwiderstand 820 Ohm ± 5%
– Endwiderstand 3900 Ohm ± 1%
Zonen (mit Widerstandskombination)
– Alarmwiderstand
– Endwiderstand
Zonen (mit EOL-Modulen)
820 Ohm ± 5%
910 Ohm ± 5% keine 2-Melderabh.:
680 Ohm ± 5%
3900 Ohm ± 1%
– Alarmwiderstand 820 Ohm ± 5%
910 Ohm ± 5% keine 2-Melderabh.:
680 Ohm ± 5%
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
6.2
6.3
Technische Daten | de 65
Mechanisch
Maße (H x B x T)
Gewicht
Gehäusematerial
– Front
– Rückseite
Gehäusefarbe
– Front
– Rückseite
FPC-500
‑2
FPC-500
‑4
FPC-500
-8
351 x 351 x 90 mm
2200 g, ohne Batterien
ABS+PC
ABS-FR
RAL 9003 (Signalweiß)
PANTONE 10 C (Cool Grey)
Umgebungsbedingungen
Schutzart nach EN 60529
Schutzklasse nach EN 60950
EMV-Störfestigkeit, Emission
EMV-Störfestigkeit
Vibrationen
Zul. Betriebstemperatur
Zul. Lagertemeratur
Rel. Luftfeuchtigkeit
FPC-500
‑2
IP 30
FPC-500
‑4
FPC-500
-8
II
EN 61000-6-3
EN 50130-4
EN 60068-2-6
0°C bis +40°C
-10°C bis +55°C max. 95% nicht kondensierend
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
66 de | Technische Daten
6.4
GLT-
Brandmelderzentrale
Angaben nach EN 54‑4 Kapitel 7.1
a) Es handelt sich um ein Netzteil, das in der
Brandmelderzentrale FPC‑500 eingesetzt wird. Es versorgt die
Anlage und die angeschlossene Peripherie und dient der Ladung der beiden anschließbaren Batterien.
b) Technische Angaben
1) Leistungsabgabe, empfohlen
2) Versorgungsspannung
Betriebsspannung
3)
Kommunikationsparameter
61 W
230 VAC +10%/-15%, 50-60 Hz
26 VDC bis 29 VDC keine
4) Sicherungswerte
5) Batterien
3,15 A / 250 V
2 x 7,0 - 7,2 Ah (max) Blei-Gel-
Batterie
2,3 A 6) Stromaufnahme, max.
7) Batterie Innenwiderstand max.
800 mOhm
8) I min
70 mA
0,7 A
2,3 A
I max, a
I max, b
9) Leitungsparameter
Batterie
Energieversorgung Platine
230 V Stromversorgung
Kabel liegt bei
Werkseitig verkabelt
1,5 mm 2 Standardkabel
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
6.5
Technische Daten | de 67 c) Die Energieversorgung ist Bestandteil der
Brandmelderzentrale FPC‑500 und wird vormontiert ausgeliefert. Es werden keine zusätzlichen
Installationsanweisungen benötigt.
1) Siehe Angabe Umweltbedingungen in diesem Dokument.
2) Die Energieversorgung wird vormontiert geliefert,
Montageanweisungen sind nicht erforderlich.
3) Anschlussanweisungen siehe Installationsanleitung FPC‑500.
d) Die Energieversorgung ist Bestandteil der
Brandmelderzentrale FPC‑500 - es gibt keine zusätzlichen
Inbetriebnahmeanweisungen.e) Die Energieversorgung ist
Bestandteil der Brandmelderzentrale FPC‑500 - es ist keine
Bedienung erforderlich.f) Lassen Sie regelmäßg Wartungs- und
Inspektionsarbeiten von geschultem Fachpersonal durchführen.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH empfielt mindestens 1 x jährlich eine Funktions- und Sichtprüfung.Tauschen Sie die
Batterien regelmäßig aus. Beachten Sie die jeweils gültigen
Vorschriften der zuständigen regionalen Behörden /
Institutionen etc.
Optionen mit Anforderungen nach
EN 54‑2:1997/A1:2006
Die FPC‑500 erfüllt folgende Optionen mit Anforderungen gemäß EN 54‑2:1997/A1:2006
– Alarmzähler
– Prüfzustand
– Ausgang zur Ansteuerung von Alarmierungseinrichtungen
– Verzögerung der Weiterleitung
– Abhängigkeit des Brandmeldezustandes von mehr als einem
Alarmsignal
– Abhängigkeit Typ A
– Abhängigkeit Typ B
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
68 de | Anhang
7
7.1
GLT-
Brandmelderzentrale
Anhang
Kurzübersicht Bedienebene 1 und 2
Untermenü
1 2 3
Menü Bedienebene 1 und 2 i
1 Akt Ereignisse 1 Störungen -
2 Abschaltungen -
2 Verlauf
3 Testen
4 Voralarm
1 Ereignisprtkl.
-
-
-
3 Alarmzähler
4 System-Info
-
2 Testprotokoll
-
1 SW-Version
2 Betriebstage
Menü Bedienebene 2 - Code erforderlich i
5 Konfig. anz. -
-
-
-
-
-
-
-
6 Systemkonfig. 1 Datum/Uhrzeit -
2 Tastenton 1 An
2 Aus
3 Sprache 1 1-A - L
2 2-M - Z
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Anhang | de 69
7.2
Testmenü
Untermenü
1
Testmenü
2
1 MMI testen -
2 Zonen testen 1 Zone 1
2 Zone 2
3 Zone 3
4 Zone 4
3 Ab/
Anschalten
5 Zone 5
6 Zone 6
7 Zone 7
8 Zone 8
1 Zonen
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
3
2 Signalgeber
3 Relais
4 Alle
- -
- -
- -
- -
- -
- -
- -
- -
- -
1 Zone 1
2 Zone 2
3 Zone 3
4 Zone 4
5 Zone 5
6 Zone 6
7 Zone 7
8 Zone 8
ACK =JA ESC=Nein
ACK =JA ESC=Nein
ACK =JA ESC=Nein
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
70 de | Anhang
GLT-
Brandmelderzentrale
7.3
Kurzübersicht Bedienebene 3
Untermenü
1
1 - Systemkonfig.
2
1 1 Datum/Uhrzeit
2 Tastenton 1 An
3 EOL-Elemente
2 Aus
1 Widerstand
2 Nur 2W Modul
3 Mit 4W Modul
4 Zone rücksetz. 1 Trennen für
5 Hilfsspannung
6 Störungen
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
2 Stabilis. für
3
- -
- -
- -
3 10 s
4 15 s
5 20 s
1 1 s
2 5 s
3 10 s
- -
- -
- -
- -
- -
1 1 s
2 5 s
4 15 s
5 20 s
- 1 Mit Zone
2 Mit Zentrale
3 Keine Rücks.
1 Speichern
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Anhang | de 71
Untermenü
1
7 Code
8 Testprotokoll
2
2 Nicht speich.
1 Ebene Code 2
2 Ebene Code 3
1 Prtkl. aktiv.
2 Prtkl. deakt.
3
- -
- -
- -
- -
- -
Untermenü
1
2 - Verzög. konf.
2 1 Tagbetrieb aus 1 Manuell
2 Alarmerkund.
2
2 Automatisch
1 Quitt. binnen
3
- -
Aus.zeit: : 17:00
1 30 s
2 60 s
3 90 s
4 120 s
2 Erkundungszeit 1 1 Min. Verz.
2 2 Min. Verz.
3 3 Min. Verz.
4 4 Min. Verz.
5 5 Min. Verz.
6 6 Min. Verz.
7 7 Min. Verz.
8 8 Min. Verz.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
72 de | Anhang
GLT-
Brandmelderzentrale
Untermenü
1
3 Alarmzwspeich
.
4 Störung Netz
2
3 Signalgeber 1
1 Zurücks. nach
2 Gesamtverzög. - -
1 Keine Verzög. - -
2 1 Min. Verz. - -
3 10 s
4 15 s
5 20 s
3 5 Min. Verz.
4 10 Min. Verz.
5 15 Min. Verz.
- -
- -
- -
3
1 Alarm
2 Evakuieren
1 1 s
2 5 s
Untermenü
1
3 - Zonenkonfig.
3 1 Zone 1
2 3
2 Zone 2
1 Keine Vrz. - -
2 Alarmzwspeich. - -
3 Alarmerkund. - -
4 2-Melderabh. - -
5 2-Zonenabh.
1 Keine Vrz.
- -
- -
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Anhang | de 73
Untermenü
1
3 Zone 3
4 Zone 4
5 Zone 5
6 Zone 6
7 Zone 7
8 Zone 8
4 - Eingänge konf.
4 1 Eingang 1
2 3
Keine Vrz. (FPC‑500‑4 /-8)
Keine Vrz. (FPC‑500‑4 /-8)
Keine Vrz. (FPC‑500‑8)
Keine Vrz. (FPC‑500‑8)
Keine Vrz. (FPC‑500‑8)
Keine Vrz. (FPC‑500‑8)
2 Eingang 2
Untermenü
1
5 - Ausgänge konf.
5 1 Signalgeber
2
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
1 Nicht verw. - -
2 Evak/man.Alarm - -
3 Signalgeb. aus - -
4 Ebene 2 - -
5 Zentrale zurücks - -
6 Störung ext.NT - -
7 Stö. ext.Batt. - -
Siehe Eingang 1 (FPC‑500‑8)
3
1 Signgb. Zonen 1 - -
2 Signgb. Zonen 2 - -
3 Sign. reaktiv. 1 Neue Zone
2 Keine Reaktiv.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
74 de | Anhang
GLT-
Brandmelderzentrale
Untermenü
1
2 Alarmrelais
2
4 Sign. im Test
3
1 Aktivierung
2 Keine Aktiv.
1 Stummschaltbar 1 Stummschaltbar
2 Nicht aussch.
2 Folgt manAlarm 1 Folgt manAlarm
2 Kein manAlarm
3 OC/Relais-Erw. 1 OC/Relais 1 1 Zone = Alarm
2 Zone Normal
3 Sum. Alarm
4 Sum. Voralarm
2 OC/Relais
3 OC/Relais
4 OC/Relais
5 OC/Relais
6 OC/Relais
7 OC/Relais
8 OC/Relais
5 Sum. Störung
6 Sum. Abschalt.
7 Sum. Test
8 Nicht verw.
Siehe OC/Relais 1
Siehe OC/Relais 1
Siehe OC/Relais 1
Siehe OC/Relais 1
Siehe OC/Relais 1
Siehe OC/Relais 1
Siehe OC/Relais 1
6 - Konfig. anz.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Anhang | de 75
Untermenü
1
7 - Ausg. steuern
2 3
7 1 Signalgeber 1 ACK =An ESC=Aus - -
2 Signalgeber 2 ACK =An ESC=Aus - -
3 Alarmrelais ACK =An ESC=Aus - -
4 Störungsrelais ACK =An ESC=Aus - -
5 OC/Relais-Erw. 1 OC/Relais 1 ACK =An ESC=Aus
2 OC/Relais 2 ACK =An ESC=Aus
3 OC/Relais 3
4 OC/Relais 4
5 OC/Relais 5
ACK =An ESC=Aus
ACK =An ESC=Aus
ACK =An ESC=Aus
6 OC/Relais 6
7 OC/Relais 7
ACK =An ESC=Aus
ACK =An ESC=Aus
8 OC/Relais 8 ACK =An ESC=Aus
ACK =An ESC=Aus - 6 Alle
8 - Konfig.rücks.
Navigation im Menü i
ACK
Drücken Sie die Pfeiltaste, um im Menü nach oben zu scrollen.
Drücken Sie die Pfeiltaste, um im Menü nach unten zu scrollen.
Drücken Sie die Taste ACK, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
76 de | Anhang
GLT-
Brandmelderzentrale
RESET
RESET
ESC
ESC
1
...
8
Drücken Sie die Taste ESC, um die Auswahl ohne
Änderung zu verlassen oder um eine Menüebene nach oben zu springen.
Halten Sie die Taste ESC 2 Sekunden gedrückt, um in die oberste Menüebene zu springen.
Im Menü ist jedem Menüpunkt eine Zahl von 1 bis 8 vorangestellt. Verwenden Sie die Zonentasten um im
Menü den gewünschten Menüpunkt auszuwählen.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Anhang | de 77
7.4
Voreinstellungen
Menüpunkt
1 Systemkonfig.
2 Tastenton
3 EOL-Elemente
4 Zone rücksetz.
1 Trennen für
2 Stabilis. für
5 Hilfsspannung
6 Störungen
8 Testprotokoll
2 Verzög. konf.
1 Tagbetrieb aus
2 Alarmerkund.
1 Quitt. binnen
Voreinstellung
An
Widerstand
5 s
5 s
Mit Zone
Speichern
Prtkl. aktiv.
Manuell
60 s
2 Erkundungszeit 1 min
3 Signalgeber 1
3 Alarmzwspeich.
Evakuieren
3 Zonenkonfig.
1 Zurücks. nach 10 s
4 Störung Netz Keine Verzög.
1 Zone 1
...
4 Eingänge konf.
Keine Vrz.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
78 de | Anhang
GLT-
Brandmelderzentrale
Menüpunkt
1 Eingang 1
...
Voreinstellung
Nicht verw.
5 Ausgänge konf.
1 Signalgeber
1 Signgb. Zonen Alle Zonen
2 Signgb. Zonen
3 Sign. reaktiv.
4 Sign. im Test
Alle Zonen
Neue Zone
Keine Aktiv.
2 Alarmrelais
1
Stummschaltbar
Nicht aussch.
2 Folgt manAlarm Kein manAlarm
3 OC/Relais-Erw.
1 OC/Relais 1 Zone = Alarm
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
Anhang | de 79
7.5
Ereignisspeicher
Meldung
Evak/ man.Alarm
Zone Alarm
Bedeutung
Es wurde ein manueller Alarm an der
Zentrale ausgelöst.
Die Zone # hat einen Alarm ausgelöst.
Zone Voralarm Die Zone # hat einen Voralarm ausgelöst.
Zone Offen Die Zone # ist unterbrochen.
Zone Kurzschl.
Die Zone # hat einen Kurzschluss.
Zone Normal Die Zone # befindet sich im Normalzustand.
(Fehler oder Alarm behoben)
Zone Abgesch.
Die Zone # wurde abgeschaltet.
Zone Aktiviert Die Zone # wurde aktiviert.
Eing Unterbr Eingang # unterbrochen.
Eing Kurzschl.
Eingang # Kurzschluss.
Eing Normal
AUX
Kurzschluss
AUX Normal
Eingang # normal.
Kurzschluss in der AUX-
Spannungsversorgung
Fehler in der AUX-Spannungsversorgung behoben.
Signgeb. Untbr Signalgeber #, Linie unterbrochen.
Signgeb. Kurz.
Signalgeber #, Kurzschluss auf der Linie.
Signgeb. Norm. Signalgeber # normal. (Fehler behoben)
Signgeb.
angesch
Die Signalgeber wurden wieder angeschaltet.
Signgeb.
abgesch
Die Signalgeber wurden abgeschaltet.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
80 de | Anhang
GLT-
Brandmelderzentrale
Meldung
Relais aktiv
Bedeutung
Die Relais wurden wieder angeschaltet.
Relais abgesch. Die Relais wurden abgeschaltet.
Batteriestörung Fehler in der Batterie-Spannungsversorgung.
Batt wieder ok Batterie-Spannungsversorgung wurde wiederhergestellt.
Netzstörung Fehler in der 230 V Spannungsversorgung.
Netz wiederher. 230 V Spannungsversorgung wurde wiederhergestellt.
Störung ext.NT
Fehler im externen Netzteil.
Ext.NT normal Fehler im externen Netzteil behoben.
Störung ext.Batt
Fehler in der externen Batterie.
Fehler in der externen Batterie behoben.
Ext.Batt.
normal
Sys. Strom
Stör.
Die Stromaufnahme der Zentrale und aller angeschlossener Peripherie liegt oberhalb von 3,5 A
Sys.Strom
Normal
Die Stromaufnahme befindet sich wieder im zugelassenen Bereich.
Systemstörung System Fehler
Zentrale starten Die Zentrale wurde neu gestartet.
Zentrale zurücks
Die Zentrale wurde zurückgesetzt.
Nachtbetrieb Die Zentrale ist in den Nachtmodus gewechselt.
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
7.6
Anhang | de 81
Meldung
Tagbetrieb
Bedeutung
Die Zentrale ist in den Tagmodus gewechselt.
Erdungsstörung Fehler in der Erdung.
Erdung normal Fehler in der Erdung wurden behoben.
Öffne Ebene
Verl. Ebene
Bedienebene # betreten.
Bedienebene # verlassen.
Stummgeschalt et
Stumm aufgehoben
Ein Alarm wurde stummgeschaltet.
Ein stummgeschalteter Alarm wurde wieder aktiviert.
Testspeichermeldungen
Meldung
Zone Start
Zone Test
Zone Ende
Bedeutung
Zone # wurde in den Testmodus gesetzt.
Zone # wurde erfolgreich getestet.
Zone # der Testmodus der Zone wurde beendet.
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
82 de | Index
Index
A
Alarmrelais
Alarmzwischenspeicherung
Ausgänge
Programmieren;Transistorausg
änge:Programmieren;Relais
C
Code
Confirmation time
D
Datum/Uhrzeit
E
Eingang
Emergency power
F
Fehlerbehandlung;Fehler
2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
GLT-
Brandmelderzentrale
H
Housing
I
Invest time
M
N
Navigating
O
Operating level 3
P
Programmierung
Zurücksetzen in
R
Relay outputs;Alarm relay;Fault
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
GLT-
Brandmelderzentrale
S
Signalgeber
Submenus
T
Tastenton
Terminal resistance;Terminal element;EOL module;End-Of-
Testprotokoll
V
Verzögerung
Spannungsversorgungsstörung;
Spannungsversorgung:Stör
Index | de 83
Z
Zonen
Zonenabschluss
Zonenreset
2-Melder Abhängigkeit;2-
2-Zonen Abhängigkeit;2-Zonen
Alarmzwischenspeicherung;Ala
Keine Verzögerung;Keine
Manuelle
Alarmerkundung;Manuelle
Bosch Sicherheitssysteme GmbH 2014.06 | 7.0 | F.01U.172.980
Bosch Sicherheitssysteme GmbH
Robert-Bosch-Ring 5
85630 Grasbrunn
Germany www.boschsecurity.com
© Bosch Sicherheitssysteme GmbH,
2014
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Table of contents
- 1 Titelseite
- 3 Inhalt
- 6 Sicherheitshinweise
- 8 Systemübersicht
- 12 Bedienebenen
- 13 Installation
- 13 Lieferumfang
- 13 Montage
- 13 Kabel einführen
- 14 Gehäuse öffnen
- 15 Gehäuse montieren
- 16 Netzanschluss
- 17 Batterien, 24 V Notstromversorgung
- 19 Erweiterungen
- 20 Verdrahtung
- 21 Eingänge
- 22 Zonen
- 24 Hilfsspannung
- 25 Signalgeber
- 26 Relaisausgänge
- 27 Erweiterungen
- 27 Externe Spannungsversorgung
- 31 Erstinbetriebnahme
- 31 Sprache einstellen
- 31 Zeit und Datum einstellen
- 33 Systemkonfiguration
- 36 Systemkonfiguration
- 36 Datum/Uhrzeit einstellen
- 37 Tastenton
- 37 EOL-Elemente
- 38 Zonen zurücksetzen
- 39 Aux Power
- 39 Störungen
- 40 Ebenen Code
- 41 Testprotokoll
- 42 Verzögerungen konfigurieren
- 42 Tagmodus ausschalten
- 43 Alarmerkundung
- 45 Alarmzwischenspeicherung
- 47 Verzögerung für Netzstörung
- 47 Zonenkonfiguration
- 50 Eingänge konfigurieren
- 51 Eingang 1
- 52 Eingang 2 (nur FPC-500‑8)
- 52 Ausgänge konfigurieren
- 52 Signalgeber
- 54 Alarmrelais
- 55 OC-/Relaiserweiterungen
- 56 Konfiguration anzeigen
- 57 Ausgänge steuern
- 57 Signalgeber 1
- 58 Signalgeber 2
- 58 Alarmrelais
- 59 Störungsrelais
- 59 OC-/Relaiserweiterung
- 60 Alle Ausgänge steuern
- 60 Konfiguration auf Auslieferungszustand zurücksetzen
- 61 Fehlerdiagnose
- 62 Technische Daten
- 62 Elektrische Daten
- 64 Kommunikationsparameter
- 65 Mechanisch
- 65 Umgebungsbedingungen
- 66 Angaben nach EN 54‑4 Kapitel 7.1
- 67 Optionen mit Anforderungen nach EN 54‑2:1997/A1:2006
- 68 Anhang
- 68 Kurzübersicht Bedienebene 1 und 2
- 69 Testmenü
- 70 Kurzübersicht Bedienebene 3
- 77 Voreinstellungen
- 79 Ereignisspeicher
- 81 Testspeichermeldungen
- 82 Index
- 84 Rückseite