Schneider Electric CONFIG -> Viewstar 110, VS110 V2.0 Benutzerhandbuch | Manualzz

Software-Paket

CONFIG Viewstar 110

Typ:VS110

Version 2.0

Disketten 1 x 3

1

/

2

Benutzeranleitung

DOK-279466.20-0292

Zugehörig zum Software-Paket E-Nr. 424 277 760

Übersicht

Allgemeine Hinweise

Inhalt

Teil I

Wie gehen Sie vor?

Teil II

Installationsanleitung

Teil III

Projektierungsanleitung

Teil IV

Beschreibung der Funktionen

Teil V

Anhang A, Funktionsbausteine

Teil VI

Index

Teil VII

Anhang B, Anschriften

Teil VIII

Teil IX

20

20

Allgemeine Hinweise

Inhalt

20

v

vi

20

Hinweise

Anwendungshinweis

Achtung: Für Anwendungen bei Steuerungen mit sicherheitstechnischen Anforderungen sind die einschlägigen

Vorschriften zu beachten.

Reparaturen an Komponenten sollen aus Gründen der Sicherheit und Erhaltung der dokumentierten Systemdaten nur durch den

Hersteller erfolgen.

Schulung

Zur Vermittlung ergänzender Systemkenntnisse werden von AEG entsprechende

Schulungen angeboten (siehe Anschriften).

Daten, Abbildungen, Änderungen

Daten und Abbildungen sind unverbindlich. Änderungen, die dem technischen

Fortschritt dienen, sind vorbehalten. Falls Sie Verbesserungs- oder

Änderungsvorschläge haben oder Fehler in dieser Druckschrift entdecken sollten, bitten wir um Ihre Mitteilung. Einen Vordruck finden Sie auf den letzten

Seiten dieser Druckschrift.

Anschriften

Anschriften des Außenvertriebs, der Schulung, des Service und der technischen

Vertriebsniederlassungen im In- und Ausland finden Sie am Ende der

Druckschrift.

20

vii

Copyright

Kein Teil dieser Dokumentation darf ohne schriftliche Genehmigung der AEG

Aktiengesellschaft in irgendeiner Form reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Die

Übersetzung in eine fremde Sprache ist nicht gestattet.

Warenzeichen

Die in diesem Handbuch für die AEG Produkte verwendeten Bezeichnungen sind im allgemeinen Warenzeichen der AEG Aktiengesellschaft.

IBM, IBM-PC, IBM-XT und IBM-AT sind eingetragene Warenzeichen der

International Business Machines Corporation.

Microsoft und MS-DOS sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft

Corporation.

©

1992 AEG Aktiengesellschaft

viii

20

Symbole, Begriffe, Abkürzungen

Hinweis: Dieses Symbol dient zum Hervorheben wichtiger

Sachverhalte.

Achtung: Dieses Symbol weist auf häufig auftretende

Fehlerquellen hin.

Warnung: Dieses Symbol weist auf Gefahrenquellen hin, die

Schäden finanzieller und gesundheitlicher Art oder andere schwerwiegende Folgen nach sich ziehen können.

Experte: Dieses Symbol wird verwendet, wenn eine tiefer gehende

Information gegeben wird, die ausschließlich für den Experten

(Spezialausbildung) gedacht ist. Ein Überspringen dieser Information hat keinen Einfluß auf die Verständlichkeit der Druckschrift und schränkt die Standardanwendung des Produkts nicht ein.

Pfad: Mit diesem Symbol wird die Angabe von Pfaden in den

Software-Menüs gekennzeichnet.

Die angewendete Schreibweise für Zahlen entspricht der internationalen Praxis sowie einer bei SI (Système International d’ Unités) zugelassenen Darstellung.

D.h. Abstand zwischen Tausenderblöcken und Verwendung eines

Dezimalpunktes (Beispiel: 12 345.67).

20

ix

Informationsziele

Mit dieser Druckschrift soll der Anwender in die Lage versetzt werden, mit Hilfe des Software-Paketes VS110 die Projektierung für Viewstar 110 durchzuführen.

Aufbau der Druckschrift

Teil I

beinhaltet Informationen über die Vorgehensweise bei der

Projektierung

Teil II

beinhaltet Informationen über das Installieren und Aufrufen des Software-Paketes

Teil III

beinhaltet Informationen über die Bedienung der Menüs

Teil IV

beinhaltet die Beschreibung der Menüfunktionen

Teil V

beinhaltet den Anhang A mit

Beschreibung der Funktionsbausteine für Viewstar 110 und einem Beispielprogramm

Teil VI

enthält das Indexregister

Teil VII

beinhaltet den Anhang B mit

Anschriften und

Benutzerkommentar

x

20

Zugeordnete Dokumentation

Benutzerhandbuch Viewstar 100

A91M.12-279318

Gerätebeschreibung KON 202

A91M.12-279317

Gültigkeitshinweis

Dieses Software-Paket gilt für:

CONFIG

Viewstar 110, Version 2.0

20

xi

xii

20

Handhabung der Disketten 3

1

/

2

Disketten nicht reinigen.

Disketten ordentlich aufbewaren.

Raumtemperatur 10 - 60 C

Luftfeuchtigkeit 8 - 80%

Disketten richtig einschieben.

Disketten vor Wasser schützen.

Disketten nicht mit schweren

Gegenständen belasten.

Auf Disketten darf nicht radiert werden.

Disketten vertragen keine

Hitze.

Aufkleber auf dem vorgesehenen Platz anbringen.

Metallschieber nicht verschieben.

Disketten nicht in die Nähe von Magnetfeldern bringen.

Keine Gewalt beim Einschieben der Disketten anwenden.

Immer daran denken:

20

xiii

xiv

20

Inhalt

20

Teil I Wie gehen Sie vor?

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1

Kapitel 1 Der Einstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1.1

Wegweiser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1.2

Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3

4

5

Kapitel 2 Projektierungs- und Inbetriebnahmeablauf . . . . . . . . .

2.1

Checklisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.1.1

Checkliste Projektierung

2.1.2

Checkliste Übertragung / Betrieb

2.2

Ablaufplan

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

7

8

8

8

9

Teil II Installationsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

11

Kapitel 1 Allgemeines

1.1

Überblick

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

13

14

Kapitel 2 Installation und Programmaufruf . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.1

Geräteauswahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.2

Erstellen einer Sicherungskopie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.3

Installation der Software

2.4

Aufruf der Software

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

15

16

16

16

17

Teil III Projektierungsanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . .

19

Kapitel 1 Einleitung

1.1

Allgemeines

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

21

22

Kapitel 2 Menü-Bedienung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.1

Bedienung mit der Maus

2.2

Bedienung mit der Tastatur

2.2.1

Tastaturabschnitte

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

23

24

24

24

Inhalt

xv

2.2.2

Auto-Repeat-Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.2.3

Sondertasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.2.4

Funktion der Bedientasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

25

25

27

Kapitel 3 Menü-Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.1

Hauptmenü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.1.1

Pulldown-Menüs

3.1.2

Dialogfenster

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.1.3

Help-Funktion

3.2

Datei

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.3

Editieren

3.4

Download

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.5

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

PC-Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

29

30

31

31

31

33

33

34

34

Teil IV Beschreibung der Funktionen . . . . . . . . . . .

35

Kapitel 1 Einführung

1.1

Allgemeines

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

37

38

Kapitel 2 Datei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.1

Laden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.2

Speichern

2.3

Speichern als

2.4

Neu

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.5

Verlassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

39

40

43

44

47

47

Kapitel 3 Editieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.1

Logo (Grundzustandsanzeige)

3.2

Tastentexte

3.3

Sollwerte

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.4

Fehlertexte

3.5

Statustexte

3.6

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Tastenkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.7

KON 202-Parameter

3.8

Slavetabelle

3.9

Kopiertabelle

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

49

50

51

52

54

55

56

57

59

60

Kapitel 4 Download . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4.1

Download starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

63

64

xvi

Inhalt

20

20

Kapitel 5 PC-Schnittstelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

5.1

PC-Schnittstelle wählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

65

66

Teil V Anhang A, Funktionsbausteine . . . . . . . . . .

67

Kapitel 1 Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1.1

Der Einstieg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1.2

Aufbau der FBs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1.3

Allgemeine Hinweise zu FBs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

69

70

70

72

Kapitel 2 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

2.1

FBs installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

73

74

Kapitel 3 Baustein-Beschreibungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.1

Übersicht

FB 11 BEFEHL

FB 14 SWA120

FB 13 SWVIEW

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

FB 12 HANDTAST

FB 1 KONEMPF

FB 2 KONSEND

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

77

78

79

81

83

87

90

93

Kapitel 4 Beispielprogramm DEMO1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

97

4.1

Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4.2

Aufbau des Beispielprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4.3

Texte ausgeben PB1

4.3.1

NETZWERK: 0001

4.3.2

NETZWERK: 0002

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

98

99

100

100

101

4.3.3

NETZWERK: 0003

4.4

Befehlstaste PB2

4.4.1

4.4.2

4.5.1

Baustein: PB2

Baustein: PB2

4.5

Handtaste PB3

Baustein: PB3

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Netzwerk: 1

Netzwerk: 2

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Netzwerk: 1

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

101

102

102

102

103

103

4.6

Sollwerttaste PB4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4.6.1

Baustein: PB4 Netzwerk: 1

4.6.2

Baustein: PB4 Netzwerk: 2

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4.6.3

Baustein: PB4

4.7

Sollwerttaste PB5

4.7.1

Baustein: PB5

Netzwerk: 3

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Netzwerk: 1

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

103

104

104

105

105

105

Inhalt xvii

4.8

Initialwertbaustein, Empfangsbaustein

4.8.1

Initialwerte

4.8.1.1

und Sendebaustein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Baustein: PB255 Netzwerk: 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4.8.2

Empfangsbaustein

4.8.2.1

Baustein: PB100 Netzwerk: 1

4.8.3

Sendebaustein

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

4.8.3.1

Baustein: PB101 Netzwerk: 1

4.8.4

Symbole und Kommentare

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

106

106

106

107

107

108

108

108

Teil VI Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

111

Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

113

Teil VII Anhang B, Anschriften . . . . . . . . . . . . . . . . .

115

Anschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

117

Benutzerkommentar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

127 xviii

Inhalt

20

Teil I

Wie gehen Sie vor?

20

1

2

20

Kapitel 1

Der Einstieg

20

Der Einstieg

3

1.1

Wegweiser

Die Diskette VS110 enthält

Projektierungsprogramm Viewstar 110

(Bechreibung in Teil I bis Teil IV)

Funktionsbausteine zum Anbinden von Viewstar 110 an AKF

(Bechreibung in Teil V)

Demonstrationsprogramm

(Bechreibung in Teil V)

Bevor Sie die Projektierung Ihres Viewstar 110-Anwenderprogrammes mit dem vorliegenden Softwarepaket beginnen, sollten Sie mindestens den Inhalt der folgenden Dokumentationen kennen:

”Benutzerhandbuch Viewstar 100”

Kapitel 2 dort werden Ihnen die Arbeitsweise von Viewstar 110 sowie die Projektierungsvoraussetzungen und -schritte, die Sie im Umfeld von VS110 ausführen müssen, erläutert.

”Gerätebeschreibung KON 202” dort werden Ihnen Aufbau, Bedienung und Anschluß der KON 202 erläutert.

Danach gehen Sie am besten die Voraussetzungen (Seite 5) und die Checklisten (Seite 8) im Teil I der vorliegenden Benutzeranleitung durch.

Wenn Sie bei der eigentlichen Projektierung des Viewstar-Anwenderprogrammes angelangt sind, hilft Ihnen ein Ablaufplan (Seite 10) weiter. Er führt Sie schrittweise von der Projektierung zur Programmübertragung und zur Inbetriebnahme

Ihres Anwenderprogrammes.

4

Der Einstieg

20

1.2

Voraussetzungen

Für das Projektieren mit dem Software-Paket Viewstar 110 benötigen Sie eine PUTE (Programmier- und Test-Einheit) mit 3

1

/

2

” Laufwerk und Festplatte

(z. B. Programmiergeräte P510, P610) und MS-DOS, ab Version 3.x

oder einen IBM-kompatiblen PC

Zum Übertragen der Parametrierdaten von PUTE zur KON 202 benötigt man zusätzlich eine A120

Verbindungskabel die KON 202

Welche Einstellungen auf den jeweiligen Geräten vorzunehmen sind und welche

Verbindungskabel benötigt werden, entnehmen Sie dem Benutzerhandbuch

Viewstar 100.

20

Der Einstieg

5

6

Der Einstieg

20

Kapitel 2

Projektierungs- und

Inbetriebnahmeablauf

20

Projektierungs- und Inbetriebnahmeablauf

7

2.1

Checklisten

Bevor Sie die Projektierung Ihres Anwenderprogrammes mit dem Softwarepaket

VS110 für Viewstar 110 beginnen, sollten Sie die folgenden Checklisten durchgehen und ggf. die Einzelheiten an den entsprechenden Querverweisen nachlesen

(BHB VS100 bedeutet ”Benutzerhandbuch Viewstar 100”).

2.1.1

Checkliste Projektierung

Überprüfen Sie, ob die allgemeinen Voraussetzungen für die Projektierung der

KON mit PUTE (BHB VS100, Kap. 2.4) gegeben sind

Überprüfen Sie die Projektierung der A 120 (Einbinden und parametrieren der

Funktionsbausteine) (Teil V, Anhang B und BHB VS100, Kap. 2.4.4)

Installieren Sie das Softwarepaket VS110 auf der PUTE (ab Seite 16)

Rufen Sie das Programm VS110 auf (Seite 17)

Machen Sie sich mit den Funktionen der Bedientasten und der Bedienung mit der Maus vertraut (ab Seite 24)

Wählen Sie die Pulldown-Menüs im Hauptmenü an und machen Sie sich mit den Menütexten und deren Funktionen vertraut (ab Seite 29).

Die Funktionen werden in Helptexten erläutert, die Sie entweder an der PUTE aufrufen (Seite 31) oder nachlesen können (Teil V)

Nun können Sie anhand des Ablaufplanes (ab Seite 9) mit der Projektierung

Ihres Anwenderprogrammes beginnen.

2.1.2

Checkliste Übertragung / Betrieb

Überprüfen Sie, ob die Vorgaben zur Übertragung der projektierten Daten von der PUTE zur KON 202 erfüllt sind (BHB VS100, Kap. 2.4)

Übertragen Sie die konfigurierte Datei über die gestoppte A 120 in die entsprechende KON 202 und starten Sie anschließend die SPS wieder (BHB

VS100, Kap. 2.4)

8

Projektierungs- und Inbetriebnahmeablauf

20

2.2

Ablaufplan

Der folgende Leitfaden (Ablaufplan) zeigt Ihnen, wie Sie bei der Projektierung mit der Projektierungssoftware und bei der Inbetriebnahme vorgehen sollten.

20

Projektierungs- und Inbetriebnahmeablauf

9

Projektstart

VS110-Software aufrufen aktuelle Konfiguration ändern?

nein ja

PC-Schnittstelle parametrieren

Datei: neu eröffnen oder laden

Editieren:

Tastenfunktionen

Editieren:

Logo, Tastentexte, Sollwerte, Fehlertexte,

Statustexte

Editieren:

Slavetabelle

(nur für Master-KON) ggf. Editieren:

Kopiertabelle

(nur für Master-KON)

Datei: speichern als oder speichern

Verbindung PUTE

- SPS herstellen

Baudrate SPS /

KON 202 überprüfen

KON normieren

Download: starten weitere KON konfigurieren?

nein

SPS starten, Verbdg.

PUTE-SPS lösen ja

Projektende

Bild 1 Ablaufplan Projektierung

10

Projektierungs- und Inbetriebnahmeablauf

Slaveadresse an zuletzt geladener KON einstellen

20

Teil II

Installationsanleitung

20

11

12

20

Kapitel 1

Allgemeines

20

Allgemeines

13

1.1

Überblick

Die vorliegende Druckschrift beschreibt die Installation der Modicon Software-Pakete. Die Software gilt für IBM-kompatible Personal Computer, die auf das Betriebssystem MS-DOS zugreifen, insbesonders für die IBM-kompatiblen Programmiergeräte von AEG.

Achtung: Eine gesicherte Bearbeitung kann ab der MS-DOS

Version 3.x durchgeführt werden. Mit anderen MS-DOS-Versionen ist infolge unzureichender Kompatibilität keine zuverlässige

Bearbeitung der AEG-Software möglich.

Hinweis: Programmiergeräte werden im folgenden mit PUTE (Programmier- und Test-Einrichtung) bezeichnet.

Mit Ihrer PUTE können Sie in Verbindung mit der lieferbaren Software die Automatisierungsgeräte A120, A350 und A500 programmieren. Die Programme lassen sich mit Hilfe des Programmiergeräts erstellen, dokumentieren und archivieren.

Mit Hilfe der EPROM-Programmiergeräte (EPS 2000) ist auch ein Programmieren auf EPROM möglich.

Das Betriebssystem MS-DOS ermöglicht die Nutzung des Programmiergerätes auch als Personal Computer.

14

Allgemeines

20

Kapitel 2

Installation und Programmaufruf

20

Installation

15

2.1

Geräteauswahl

Welche Konfiguration Ihre PUTE haben muß, finden Sie im Teil I, Kap. 1.2

2.2

Erstellen einer Sicherungskopie

Eine Sicherungskopie kann von jeder Originaldiskette erstellt werden, die im Software-Paket enthalten ist. Für die Erstellung einer solchen Kopie ist die notwendige Anzahl (entspricht der Anzahl der Originaldisketten) an Leerdisketten bereitzulegen.

Wenn Sie im Betriebssystem sind, gehen Sie wie folgt vor:

Schritt 1

Geben Sie ”Diskcopy a: a:” ein.

Schritt 2

Den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.

Schritt 3

Auf die Anfragen ”Weitere Kopien erstellen (J/N)?_” solange mit ”J” antworten bis alle Originaldisketten kopiert sind.

Hinweis: Die Sicherungskopie entsprechend der Originaldiskette(n) beschriften. Die Originaldisketten nun an einem sicheren Ort aufbewahren, damit keine Daten zerstört werden können.

2.3

Installation der Software

Die Installation der Software erfolgt mit den angefertigten Sicherungskopien.

16

Hinweis: Bitte arbeiten Sie nicht auf Originalen, sondern erstellen

Sie erst die Sicherungskopien, siehe Kapitel 2.2.

Installation

20

Schritt 1

Gehen Sie auf Betriebssystem-Ebene.

Schritt 2

Legen Sie jeweils immer die Sicherungskopie in das Laufwerk (z. B. A:) ein.

Schritt 3

Kopieren Sie den Disketteninhalt auf Festplatte: z.B. A:\>instal a: c:<CR>

Es werden nun auf der Festplatte das Directory VS110 und Subdirectories angelegt, sowie die Dateien in diese Directories kopiert.

Schritt 4

Diskette aus dem Laufwerk nehmen.

Nun können Sie die Projektierungssoftware aufrufen.

2.4

Aufruf der Software

Starten Sie die Software auf der MS-DOS-Ebene:

C:\>VS110<CR> oder

D:\>VS110<CR>

Hinweis: Zurück auf Betriebssystem-Ebene aus VS110:

Um das Programm VS110 zu verlassen, betätigen Sie gleichzeitig die

Tasten <Alt>+<x> oder aktivieren das Menü ”Datei”/”Verlassen ALT-X”

20

Installation

17

18

Installation

20

Teil III

Projektierungsanleitung

20

19

20

20

Kapitel 1

Einleitung

20

Einleitung

21

1.1

Allgemeines

Auf die einzelnen Kapitel dieser Projektierungsanleitung werden Sie automatisch verwiesen, wenn Sie die Checklisten und Ablaufpläne in Teil I durchgehen. Die

Kapitel stellen keine sequentielle Abfolge von Projektierungsschritten dar.

Das Arbeiten nach der Projektierungsanleitung macht im allgemeinen erforderlich, daß entsprechende Projektierungsvoraussetzungen erfüllt sind. Diese können Sie im ”Benutzerhandbuch Viewstar 100, Kap. 2” nachschlagen.

22

Einleitung

20

Kapitel 2

Menü-Bedienung

In diesem Kapitel werden die Bedienelemente und -handlungen beschrieben, mit denen die Menü-Funktionen aufgerufen und parametriert werden.

20

Menü-Bedienung

23

2.1

Bedienung mit der Maus

Die Software können Sie auch mit der Maus bedienen.

Beachten Sie hierbei bitte, daß eine parallele Maus (”Bus--Maus”) einen eigenen

Steckplatz in der PUTE benötigt und daß sie konfiguriert werden muß.

Die Installation einer Maus entnehmen Sie bitte den Unterlagen des Herstellers.

Funktionen der Maus in der Software

Die linke Taste dient dem Aufruf und der Aktivierung einer Menü-Funktion. Sie entspricht damit der <Return>-Taste.

Außerdem können damit die Help-Fenster bedient werden:

Zoomen, durch Anwahl des Symbols [ ] rechts oben

Schließen, durch Anwahl des Symbols [ ] links oben

2.2

Bedienung mit der Tastatur

2.2.1

Tastaturabschnitte

Die Tastatur von Programmiergeräten ist in drei verschiedene Abschnitte eingeteilt:

Schreibmaschinen-Tastatur

Sie befindet sich in der Mitte des Tastaturblocks. Sie bewirken bei Betätigung eine Anzeige des aufgedruckten Symbols auf dem Bildschirm.

In der VS110-Software werden mit ihnen die Referenzbuchstaben (s. Kapitel

2.2.3) bedient und der Text eingegeben.

24

Menü-Bedienung

20

Funktionstasten

Sie befinden sich oberhalb oder neben der Schreibmaschinen-Tastatur (je nach Modell der PUTE) und sind mit <F1> ... <Fx> gekennzeichnet.

Ziffernblock

Die Pfeiltasten mit Ziffernblock befinden sich rechts von der Schreibmaschinen--Tastatur. Hier läßt sich zwischen Ziffern- und Cursor-Block mit der <Num-

Lock>-Taste umschalten.

Aus dem Ziffernblock werden hauptsächlich die Pfeiltasten benötigt.

Sie dienen u.a. zur Anwahl der verschiedenen Menüzeilen (siehe unten).

2.2.2

Auto-Repeat-Funktion

Die meisten Tasten einer PUTE sind mit der sogenannten Auto-Repeat-Funktion ausgestattet:

Beim Niederdrücken einer Taste wird das auf ihr dargestellte Symbol auf dem

Bildschirm abgebildet oder eine entsprechende Funktion ausgeführt. Wird diese

Taste nun länger als ca. 0.5 s niedergehalten, so wird die Funktion dieser Taste bis zu 10 mal pro Sekunde wiederholt, bis die Taste losgelassen wird.

Es ist deshalb darauf zu achten, daß diese Tasten-Funktion nicht unbeabsichtigt verwendet wird.

2.2.3

Sondertasten

Folgende Tasten spielen eine besonders wichtige Rolle in der Menüführung:

Referenzbuchstaben

Referenzbuchstaben dienen zur direkten Anwahl und Ausführung des Menüs mit Hilfe der Schreibmaschinen--Tastatur. Durch Eingabe des besonders markierten Buchstabens gelangt man in die entsprechende Funktion.

20

Pfeiltasten

Mit den Pfeiltasten (Bewegungstasten, Cursortasten, Richtungstasten) <

>, <

>

>, können in den Menüs die einzelnen Zeilen angewählt werden.

können in den Dialogfenstern die gewünschten Nummern in der Listbox angewählt werden

Menü-Bedienung

25

erfolgt in den Helptexten die Zeilen- und Seitenverschiebung.

Beachten Sie, daß die Taste <NumLock> ausgeschaltet sein muß, damit die Tasten ansprechen.

<Return>-Taste

Die <Return>-Taste (auch <Enter>, <CR>, <Übernahme>) wird dazu benutzt, bestimmte Funktionen aufzurufen oder zu übernehmen (übersetzen). Außerdem kann man mit ihr ”toggeln” (s.u.)

Aufruf

innerhalb der Help-Funktion zum Aufruf der angewählten Stichwort-Helptexte bei den Pulldown--Menüs zum Aufruf der gewählten Menüzeile (-funktion)

Beenden, Übernahme

bei Eingaben dient die <Return>-Taste zur Übernahme des geraden eingegebenen Textes.

”Toggeln”

Einige Menüfunktionen bieten die direkte Anwahl vorbereiteter Einstellungen.

So können Sie z.B. zwischen ”aus” und ”ein” direkt umschalten (”toggeln”), ohne den Text eingeben zu müssen.

Toggeln können Sie wie folgt:

1 Eintippen des angegebenen Referenzbuchstabens

2 Anfahren der Zeile mit den Pfeiltasten und toggeln mit <Return>.

Die <Return>-Taste entspricht der linken Taste an der Maus.

<Tab>Taste

Anwahl der gewünschten Eingabefunktion innerhalb des Dialogfensters

Anwahl der Stichworte in den Helptexten

<Esc>-Taste

Mit der <Esc>-Taste kann jede Funktion bzw. Eingabe innerhalb der Projektierungssoftware abgebrochen werden.

26

Menü-Bedienung

20

2.2.4

Funktion der Bedientasten

<F1>

<F2>

<F3>

<F5>

<F6>

<F7>

<F8>

<F9>

<F10>

<Tab>

Aufruf Helptext

Dialogfenster Speichern der Daten (aktueller Dateiname)

Dialogfenster Laden von Dateien

Dialogfenster Editieren Funktionstastentexte

Dialogfenster Editieren Sollwerte

Dialogfenster Editieren Fehlertexte

Dialogfenster Editieren Statustexte

Download-Start

Zurück zum zuletzt aufgerufenen Hauptmenü

Anwahl im Dialogfenster / Anwahl Stichwort Helptext

<Esc> Verlassen des aktuellen Menüs / Help-Fensters

<Alt>+<d> Anwahl Menü ”Datei”

<Alt>+<e> Anwahl Menü ”Editieren”

<Alt>+<l> Anwahl Menü ”Download”

<Alt>+<p> Anwahl Menü ”PC-Schnittstelle”

<Alt>+<x> Verlassen des Programms

20

Menü-Bedienung

27

28

Menü-Bedienung

20

20

Kapitel 3

Menü-Übersicht

Die folgenden Bildschirmausdrucke zeigen Ihnen, welche Funktionen Sie mit der Software ausführen können.

Es ist nur die oberste Menüebene der Funktionen dargestellt.

Die Beschreibung aller vorhandenen Menü-Funktionen durch

Helptexte finden Sie in Teil IV.

Menü-Übersicht

29

3.1

Hauptmenü

Helptexte, Erklärung in Kapitel 3.1.3

Versions-Nr.

der vorliegenden Software mit Referenzbuchstaben

(hier P), Pfeiltasten und

Return oder Maus anwählbare Pulldown--Menüs (Erklärung Pulldown in Kapitel 3.1.1)

Kontrollfenster der aktuellen Konfiguration

Noch verfügbarer

Speicher

Dateiname der aktuell geladenen Datei

Im Fenster ”Aktuelle Konfiguration” (rechts oben auf dem Bildschirm) werden ständig die aktuellen Einstellungen angezeigt, sodaß man nicht ständig in die

Submenus zur Kontrolle wechseln muß. Nach dem Start des Programms werden diese Einstellungen aufgrund der Daten des Files ”VS110.CON” vorgenommen.

Der Dateiname der gerade geladenen Datei wird rechts oben in der Menüzeile angezeigt.

30

Menü-Übersicht

20

Rechts unten am Bildschirmrand wird (in der Statuszeile) der noch verfügbare

Speicher angezeigt. Dieser schwankt bei nahezu jeder Operation, da sehr viele

Daten auf dem Heap angelegt sind. Insbesondere belegt die geladene Datei viel

Speicher des Heap.

Bei Speichermangel erhalten Sie eine Fehlermeldung. Die gewähle Operationwird nicht ausgeführt!

3.1.1

Pulldown-Menüs

Pulldown-Menüs sind die Fenster, in denen Sie durch Anwahl verschiedener Menüzeilen Funktionen ausführen können.

Die Anwahl und der Aufruf kann mit Referenzbuchstaben, Pfeiltasten und <Return> oder der Maus erfolgen (siehe Kapitel ”Menü-Bedienung”).

3.1.2

Dialogfenster

Nach dem Aufruf von Menü-Funktionen erscheinen teilweise Dialogfenster, die u.a. eine sog. Listbox (z.B. Fehlertextnummern) und verschiedene Eingabefunktionen (z.B. O.K.) enthalten.

Die Fortschaltung innerhalb der Listbox erfolgt mit den Pfeiltasten. Das Toggeln der Eingabefunktionen erfolgt mit der Taste <Tab>. Mit <Esc> verlassen Sie das

Dialogfenster.

3.1.3

Help-Funktion

Helptexte sind beschreibende Texte zu einer Funktion. Sie geben Informationen, was mit der aktuell angewählten Menüzeile oder dem aktuellen Fenster durchgeführt werden kann. Zu übergeordneten Menüs finden Sie auch übergeordnete

Helptexte.

Mit der Taste <F1> wird aus dem Pulldown-Menü immer ein zur ausgewählten

Menüzeile gehörender Helptext angezeigt.

Dieser Text kann sogenannte Stichworte enthalten. Dies sind Begriffe, hinter de-

20

Menü-Übersicht

31

nen sich ein weiterer erklärender Helptext verbirgt. Sie werden mit der Taste

<Tab> angewählt und mit <Return> aufgerufen. Damit soll die Übersichtlichkeit der Helptexte erhalten bleiben. Meist sind die Texte Gedächtnisstützen für Einsteiger. Die Stichworte sind farblich gekennzeichnet.

Folgende Funktionen sind ausführbar:

<Tab> Anwahl Stichwort

<Return>

<Esc>

Aufruf des Helptextes zum Stichwort

Abbruch und Verlassen des Helpfensters

32

Menü-Übersicht

20

3.2

Datei

3.3

Editieren

20

Menü-Übersicht

33

3.4

Download

3.5

PC-Schnittstelle

34

Menü-Übersicht

20

Teil IV

Beschreibung der

Funktionen

20

35

36

20

Kapitel 1

Einführung

20

Einführung

37

1.1

Allgemeines

Die Funktionen werden in der Reihenfolge der Menü-Darstellung in den Fenstern auf dem Bildschirm, d.h. von links oben nach rechts unten beschrieben.

Die Beschreibungen entsprechen in der Regel den am Bildschirm aufrufbaren

Helptexten und enthalten teilweise zusätzliche Hinweise oder Achtungshinweise, die Sie bitte beachten..

38

Einführung

20

20

Kapitel 2

Datei

Dieses Menü enthält die Submenüs zum Laden und Speichern sowie zum Verlassen des Programms:

Datei

39

2.1

Laden

Datei

Laden

Mit diesem Menüpunkt können Sie Dateien mit den Download-Daten (Texten, Tastendefinitionen, Sollwerten usw.) laden. Es wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem Sie die gewünschte Datei wählen können. Als Default wird als Extension des Dateinamens ”.DAT” vorgeschlagen.

Nach Anwahl erscheint ein Dialogfenster:

Das Dialogfenster enthält: ein Eingabefeld NAME mit einer History-Liste ein Wahlfeld DATEI mit dem Verzeichnis ein ABBRUCH -Feld das LADEN -Feld ein INFORMATIONSFELD über die gewählte Datei

40

Datei

20

Name

Datei

Laden

Name

Im Eingabefeld ”Name” geben Sie den Namen der Datei, die geladen werden soll, ein. Jokerzeichen als Filter für die Dateinamenliste sind zulässig (z. B. *.* oder *.DAT).

Datei

Datei

Laden

Datei

Files:

FILENM01.DAT

FILENM02.DAT

FILENM03.DAT

FILENM04.DAT

FILENM05.DAT

FILENM06.DAT

FILENM07.DAT

FILENM08.DAT

FILENM09.DAT

FILENM10.DAT

FILENM11.DAT

FILENM12.DAT

\MOREXAMP

\MYDAT

\OLDDAT.DIR

Das Fenster Files zeigt alle Dateien, die zur Maske im Eingabefeld passen, und zusätzlich alle entsprechenden Dateien des übergeordneten Verzeichnisses und der Unterverzeichnisse. Öffnen Sie eine Datei, indem Sie auf einen Namen klikken (oder den Cursor positionieren), danach wählen Sie LADEN oder SPEI-

CHERN oder drücken einfach RETURN.

Abbruch

Datei

Laden

Abbruch

Bei Abbruch wird das Dialogfenster entfernt; alle Änderungen werden verworfen.

Anmerkung: Ein Abbruch läßt sich auch mit der Taste ESC erreichen.

20

Datei

41

Laden

Datei

Laden

Laden

Nach dem Auswählen können Sie hiermit bestätigen, sodaß die gewählte Datei in den Speicher geladen wird.

Informationsfeld

Datei

Laden

C:\KON-202\DATFILES\*.DAT

BEISPIEL.DAT 4567 Jul 14,1991 12:00pm

In der Dateiinformation stehen der Pfad, der Dateiname, die Größe, das Datum und die Erstellungszeit der Datei. (Diese Informationen sind nicht wählbar.)

42

Datei

20

2.2

Speichern

Datei

Speichern

Mit diesem Menupunkt können Sie Dateien mit den Download-Daten (Texten, Tastendefinitionen, Sollwerten usw.) speichern.

Als Dateiname wird der Name der zuvor geladenen Datei (angezeigt rechts oben in der Menüzeile) gewählt.

Falls keine Datei geladen wurde oder noch kein Name angegeben wurde, so wird nach dem Namen gefragt (wie im Menü SPEICHERN ALS) siehe SPEI-

CHERN ALS.

20

Datei

43

2.3

Speichern als

Datei

Speichern

Mit diesem Menüpunkt können Sie Dateien mit den Download-Daten (Texten, Tastendefinitionen, Sollwerten usw.) speichern. Der Name, unter dem abgespeichert wird, kann frei gewählt werden. Es wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem Sie den gewünschten Dateinamen eingeben können. Als Default wird als

Extension ”.DAT” vorgeschlagen.

Das Dialogfenster enthält: ein Eingabefeld NAME mit einer History-Liste ein Wahlfeld DATEI mit dem Verzeichnis ein ABBRUCH -Feld das SPEICHERN-Feld ein INFORMATIONSFELD über die gewählte Datei

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Datei

20

Name

Datei

Speichern als

Name

Im Eingabefeld ”Name” geben Sie den Namen der Datei, die geladen werden soll, ein. Jokerzeichen als Filter für die Dateinamenliste sind zulässig (z. B. *.* oder *.DAT).

Datei

Datei

Speichern als

Datei

Files:

FILENM01.DAT

FILENM02.DAT

FILENM03.DAT

FILENM04.DAT

FILENM05.DAT

FILENM06.DAT

FILENM07.DAT

FILENM08.DAT

FILENM09.DAT

FILENM10.DAT

FILENM11.DAT

FILENM12.DAT

\MOREXAMP

\MYDAT

\OLDDAT.DIR

Das Fenster Files zeigt alle Dateien, die zur Maske im Eingabefeld passen, und zusätzlich alle entsprechenden Dateien des übergeordneten Verzeichnisses und der Unterverzeichnisse. Öffnen Sie eine Datei, indem Sie auf einen Namen klikken (oder den Cursor positionieren), danach wählen Sie LADEN oder SPEI-

CHERN oder drücken einfach RETURN.

Abbruch

Datei

Speichern als

Abbruch

Bei Abbruch wird das Dialogfenster entfernt; alle Änderungen werden verworfen.

Anmerkung: Ein Abbruch läßt sich auch mit der Taste ESC erreichen.

20

Datei

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Speichern

Datei

Speichern als

Speichern

Nach dem Auswählen können Sie hiermit bestätigen, sodaß die gewählte Datei auf die Platte abgespeichert wird.

Informationsfeld

Datei

Speichern als

C:\KON-202\DATFILES\*.DAT

BEISPIEL.DAT 4567 Jul 14,1991 12:00pm

In der Dateiinformation stehen der Pfad, der Dateiname, die Größe, das Datum und die Erstellungszeit der Datei. (Diese Informationen sind nicht wählbar.)

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Datei

20

2.4

Neu

Datei

Neu

Mit diesem Menüpunkt können sie die geladenen oder eingegebenen Daten löschen. Der verwendete Speicherplatz wird wieder freigegeben.

Die Daten des Menüs PC-SCHNITTSTELLE werden nicht gelöscht.

Achtung: Alle Daten des Menüs EDITIEREN gehen verloren !

2.5

Verlassen

Datei

Verlassen

Hiermit beenden Sie das Programm VS110.

Haben Sie Daten verändert, so fragt das Programm vor dem Verlassen, ob abgespeichert werden soll.

20

Datei

47

48

Datei

20

20

Kapitel 3

Editieren

Dieses Menü enthält die Submenus zum Editieren des Einschalt-Logos, der Funktionstasten-Texte, Sollwerte, Fehler-Texte, Status-Texte usw. sowie zur Einstellung der Funktionstastenkonfiguration (als Befehls-,

Hand-, Sollwert- oder Sollwertgruppen-Taste) und das Submenu zur

Auswahl der KON-Parameter (z.B.TEACH_IN, Eingabemodus).

Außerdem können Sie in den Submenüs SLAVETABELLE und KO-

PIERTABELLE diese Tabellen entsprechend Ihrer Konfiguration eingeben bzw. ändern:

Editieren

49

3.1

Logo (Grundzustandsanzeige)

Editieren

Logo

Nach Anwahl erscheint folgendes Dialogfenster:

In diesem Dialogfenster kann das sogenannte KON-Einschalt-Logo, d.h. die Zeile, die nach dem Einschalten in der 1. Zeile der KON erscheint (Text 0), editiert werden. Es können bis zu 18 Stellen eingegeben werden. Ändern Sie den Text, so muß mit OK bestätigt werden; andernfalls werden die Änderungen nicht übernommen.

50

Editieren

20

3.2

Tastentexte

Editieren

Tastentexte

Nach Anwahl erscheint folgendes Dialogfenster:

In diesem Dialogfenster können die Texte, die den Funktionstasten F1..F16 bzw.

F1..F12 (für Sollwerte) zugeordnet sind, kontrolliert und eingegeben werden.Wählen Sie dazu zunächst die Nummer der gewünschten Taste in der Listbox aus (mit der Maus oder den Pfeiltasten); dabei wird in der Eingabe-Zeile der entsprechende Text -falls schon eingegeben- angezeigt.

Wählen Sie anschließend die Eingabezeile selbst an (mit <TAB> oder der Maus) und ändern Sie, falls erforderlich, den Text. Es können jeweils bis zu 18 + 15 =

33 Stellen eingegeben werden.

Werden mehrere Texte nacheinander verändert, so werden diese in den Speicher übernommen, auch wenn das Fenster anschliessend mit <ESC> oder

<ABBRUCH> verlassen wird!

20

Editieren

51

3.3

Sollwerte

Editieren

Sollwerte

Nach Anwahl erscheint folgendes Dialogfenster:

In diesem Dialogfenster können die Sollwerte kontrolliert und eingegeben werden.

Wählen Sie dazu zunächst die Nummer des gewünschten Sollwertes in der Listbox aus (mit der Maus oder den Pfeiltasten und PgUp, PgDn); dabei wird in der

Eingabezeile der entsprechende Sollwert -falls schon eingegeben- angezeigt.

Wählen Sie anschließend die Eingabezeile selbst an (mit <TAB> oder der Maus) und ändern Sie, falls erforderlich, den Wert. Es können Werte im Bereich von

-999 999 bis 999 999 eingegeben werden.

Beachten Sie, wenn bei der Tastenkonfiguration Einzelsollwerte definiert worden sind, daß der Wert nur jeweils beim ersten Sollwert der Gruppe eingetragen werden darf: z.B. F9 und F10 sind als Einzelsollwerte definiert. Dann sind die entsprechenden

Werte bei S161 und S181 einzutragen.

52

Editieren

20

Tabelle 1 Der Sollwert in der Sollwertgruppe

Sollwertgruppe

(Taste)

Einzelwert

F1

F2

F3

F4

F5

F6

F7

F8

F9

F10

F11

F12

S1

S21

S41

S61

S81

S101 -

S121 -

S141 -

S161 -

S181 -

2S01 -

S221 -

-

-

-

-

-

S20

S40

S60

S80

S100

S120

S140

S160

S180

S200

S220

S239

Werden mehrere Werte nacheinander verändert, so werden diese in den Speicher übernommen, auch wenn das Fenster anschliessend mit <ESC> oder

<ABBRUCH> verlassen wird!

20

Editieren

53

3.4

Fehlertexte

Editieren

Fehlertexte

Nach Anwahl erscheint folgendes Dialogfenster:

In diesem Dialogfenster können die Fehlertexte (1-99) kontrolliert und eingegeben werden.

Wählen Sie dazu zunächst die Nummer des gewünschten Textes in der Listbox aus (mit der Maus oder den Pfeiltasten und PgUp, PgDn); dabei wird in der Eingabezeile der entsprechende Text -falls schon eingegeben- angezeigt.

Wählen Sie anschließend die Eingabezeile selbst an (mit <TAB> oder der Maus) und ändern Sie, falls erforderlich, den Fehler-Text. Es können max. 99 Fehlertexte jeweils mit bis zu 2 mal 18 = 36 Stellen eingegeben werden.

Werden mehrere Texte nacheinander verändert, so werden diese in den Speicher übernommen, auch wenn das Fenster anschließend mit <ESC> oder

<ABBRUCH> verlassen wird!

54

Editieren

20

3.5

Statustexte

Editieren

Statustexte

Nach Anwahl erscheint folgendes Dialogfenster:

In diesem Dialogfenster können die Statustexte (100-199) kontrolliert und eingegeben werden.

Wählen Sie dazu zunächst die Nummer des gewünschten Textes in der Listbox aus (mit der Maus oder den Pfeiltasten und PgUp, PgDn); dabei wird in der Eingabezeile der entsprechende Text -falls schon eingegeben- angezeigt.

Wählen Sie anschließend die Eingabezeile selbst an (mit <TAB> oder der Maus) und ändern Sie, falls erforderlich, den Statustext. Es können max. 100 Statustexte jeweils mit bis zu 2 mal 18 = 36 Stellen eingegeben werden.

Werden mehrere Texte nacheinander verändert, so werden diese in den Speicher übernommen, auch wenn das Fenster anschliessend mit <ESC> oder

<ABBRUCH> verlassen wird!

20

Editieren

55

3.6

Tastenkonfiguration

Editieren

Tastenkonfiguration

Nach Anwahl erscheint folgendes Dialogfenster:

Mit diesem Menüpunkt können Sie die Konfiguration der Funktionstasten wählen.

Jede einzelne Taste Kann als BEFEHLS-, HAND-, SOLLWERT- oder SOLL-

WERTGRUPPEN-Taste konfiguriert werden.

Außerdem muß in der Eingabezeile unter jedem Tastenkonfigurationsfeld der zugehörige Ziel-Slave eingegeben werden.

Bitte kreuzen Sie mit der Maus oder den Pfeiltasten für jede Taste den gewünschten Modus an.

Ändern Sie etwas, so muß mit OK bestätigt werden; andernfalls werden die Änderungen nicht übernommen.

56

Editieren

20

3.7

KON 202-Parameter

Editieren

KON 202-Parameter

Mit diesem Menüpunkt können Sie Parameter der KON (z. B. TEACH-IN, Eingabemodus) auswählen

Nach Anwahl erscheint folgendes Dialogfenster:

Teach-In

Editieren

KON 202-Parameter

Teach-In

Sie können wählen, ob die KON, in die Sie den Download vornehmen werden, im Modus ”MIT TEACH-IN” oder ”KEIN TEACH-IN” arbeiten wird.

Bitte kreuzen Sie mit der Maus oder den Pfeiltasten das gewünschte Feld an.

Ändern Sie etwas, so muß mit OK bestätigt werden; andernfalls werden die Änderungen nicht übernommen.

20

Editieren

57

Sprache

Editieren

KON 202-Parameter

Sprache

In der KON sind bereits einige Grundtexte fest implementiert. Sie können wählen, in welcher Sprache die KON, in die Sie den Download vornehmen werden, diese Texte anzeigen wird.

Bitte kreuzen Sie mit der Maus oder den Pfeiltasten das gewünschte Feld an.

Ändern Sie etwas, so muß mit OK bestätigt werden; andernfalls werden die Änderungen nicht übernommen.

Die Sprache Russisch kann nicht dargestellt werden.

Eingabe

Editieren

KON 202-Parameter

Eingabe

Sie können wählen, in welchem Eingabemodus die KON, in die Sie den Download vornehmen werden, arbeiten wird.

Mögliche Vorgaben sind:

Eingabe freigegeben (alle Eingaben erlaubt)

Sollwert-eingabe freigegeben (andere Eingaben gesperrt)

Alle Eingaben gesperrt

Bitte kreuzen Sie mit der Maus oder den Pfeiltasten das gewünschte Feld an.

Ändern Sie etwas, so muß mit OK bestätigt werden; andernfalls werden die Änderungen nicht übernommen.

58

Editieren

20

3.8

Slavetabelle

Editieren

Slavetabelle

Nach Anwahl erscheint folgendes Dialogfenster:

In der Slave-Tabelle muß für jede zulässige Knotenadresse (1 - 250) angegeben werden, welche Einheit über diese Adresse angesprochen werden soll.

Es gibt 3 Möglichkeiten:

Knoten nicht bestückt

SPS (AEG A 120) auf dieser Knotenadresse

Bedienterminal (KON 202) auf dieser Knotenadresse.

Für jede angeschlossene A 120 muß noch eingegeben werden, ab welcher Merkerbyte-Adresse der Kommunikationsspeicher beginnt (Empfehlung: 1, da ohnehin die ersten 30 Merkerbytes in der A 120 für den Transfer belegt werden).

20

Editieren

59

3.9

Kopiertabelle

Editieren

Kopiertabelle

Nach Anwahl erscheint folgendes Dialogfenster:

Wenn die KON 202 als Master arbeitet (Knotenadresse 255), kann man maximal

15 Kopieraufträge eingeben. Jeder Kopierauftrag besteht aus 5 Werten:

Knotenadresse des Quell-Slaves

Operanden-Adresse im Quell-Slave

Knotenadresse des Ziel-Slaves

Operanden-Adresse im Ziel-Slave

Anzahl der zu übertragenen Merkerbytes

Nach der Initialisierung des Bus-Systems kopiert der Master zyklisch die in den

Kopieraufträgen angegebenen Merkerbyte-Bereiche von der Quell- A 120 in die

Ziel- A 120.

60

Editieren

20

Beispiel:

Quell-Slave

Knoten-Nr.

OPRD-Adr.

2 100

Ziel-Slave

Knoten-Nr.

OPRD-Adr.

15 41

Anzahl

10

Bei Eingabe dieses Beispiels wird vom Master der Merkerbyte-Bereich 100 bis

109 von Slave Nr. 2 in den Merkerbyte-Bereich 41 bis 50 des Slave Nr. 15 kopiert.

20

Editieren

61

62

Editieren

20

Kapitel 4

Download

Dieses Menü enthält das Submenü zum Starten des Download von der

PUTE über die SPS in die KON:

20

Download

63

4.1

Download starten

Download

Download starten

Mit diesem Menüpunkt starten Sie den Download (Programmtransfer zur KON).

Hinweis: Die Knotenpunktadresse der KON, in die das Programm geladen werden soll, ist auf der PUTE fest auf 255 (Master-KON) eingestellt.

Vor dem Start des Downloads ist die KON zu normieren. Betätigen Sie hierfür die Tastenfolge <ENTER>+<TXT> <S/I> <4> <ENTER>. Dann müssen Sie an der KON die Tastenfolge <TXT> <S/I> <ENTER> eingeben (Transfermodus) und anschließend hier am PC mit <OK> bestätigen.

Hinweis: Das Programm speichert zur Kontrolle (oder falls man das

Speichern vergessen hat) die Daten des Download im File

”VS110.TMP” ab.

Während des Programmtransfers werden zur Kontrolle in einem Fenster die letzten gerade übertragenen Zeilen angezeigt. Falls Fehler auftreten, erhalten Sie so einen Hinweis auf die Ursache.

Was ist, wenn Fehler auftreten?

Es tut sich gar nichts:

Verbindung PC-KON ist nicht in Ordnung

Schnittstellennummer im Menü PC-SCHNITTSTELLE ist falsch

Eingabe an der KON ist nicht freigegeben (s.o.)

Der Download wird an einer bestimmten Stelle mit einer Fehlermeldung abgebrochen:

Die Download-Daten sind fehlerhaft

Die letzte Zeile im Download-Kontrollfenster gibt einen Hinweis auf den

Fehler

64

Download

20

Kapitel 5

PC-Schnittstelle

Mit diesem Menüpunkt können Sie die Schnittstelle an Ihrem PC, über die der Download erfolgen soll, auswählen:

20

PC-Schnittstelle

65

5.1

PC-Schnittstelle wählen

PC-Schnittstelle

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Nach Anwahl erscheint folgendes Dialogfenster:

Schnittstelle

PC-Schnittstelle

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Schnittstelle

Mit diesem Menüpunkt können Sie die Schnittstelle an Ihrem PC, über die der

Download erfolgen soll, auswählen.

Sie können COM1 oder COM2 wählen. (Wenn Sie eine Maus an der einen seriellen Schnittstelle benutzen, können Sie z.B. so den Download auf die andere

Schnittstelle legen)

66

PC-Schnittstelle

20

Teil V

Anhang A,

Funktionsbausteine

20

67

68

20

Kapitel 1

Allgemeines

20

Allgemeines

69

1.1

Der Einstieg

Bevor Sie die Funktionsbausteine (FBs) für Viewstar 110 benutzen, müssen Sie in der Lage sein, in AKF zu programmieren. Unterstützt werden Sie durch die

Benutzeranleitung zum Software-Paket AKF12 (AKF125).

Sie können dann wie folgt vorgehen:

Machen Sie sich ggf. mit dem Aufbau der FBs (Kap. 1.2) und den allgemeinen Hinweisen vertraut (Kap. 1.3)

Machen Sie sich mit den Funktionen der FBs vertraut (Kap. 3, ab Seite 77)

Machen Sie sich ggf. mit dem Demo-Beispiel vertraut und nehmen Sie es in

Betrieb (Kap. 4, ab Seite 97)

Installieren Sie die FBs (Kap. 2, ab Seite 73)

Erstellen Sie Ihr Anwenderprogramm unter Verwendung der FBs.

1.2

Aufbau der FBs

Jeder Baustein setzt sich zusammen aus einer Operation und den zur Operation notwendigen Operanden.

Die Operation bestimmt, welche Funktion durch den Baustein ausgeführt werden soll. Der Operand legt fest, womit die Operation ausgeführt werden soll.

70

Allgemeines

20

Operation z.B. BEFEHL

Baustein

Operand

Aktualoperand

Formaloperand Parameter z.B. TASTE z.B. MW, M z.B. 1000, 2.3

Bedingung

MW..

MW..

M...

FB 11

BEFEHL

TASTE

TASTNR

EMPF

A M..

Hinweis: Funktionsbaustein-Aufrufe können nur alleine in einem

Netzwerk stehen.

Bedingter / Unbedingter Aufruf

Jeder Baustein verfügt über die Möglichkeit des bedingten oder unbedingten

Aufrufs. Die Bedingung findet sich auf der Höhe des Bausteinnamens (hier ZR1).

Bedingungs-Eintrag z.B. E2.1

kein Bedingungs-Eintrag

→ bedingter Aufruf

→ unbedingter Aufruf

Das Operandenkennzeichen legt fest. ob es sich z. B. um einen Ausgang (A),

Eingang (E), ein Merker-Byte (MB) usw. handelt. Diese Information wird bei Dolog AKF vom System verlangt. Es ist nicht möglich, einen Merker an einem für ein Merker-Wort vorgesehenen Platz zu schreiben. Fehleingaben werden nicht angenommen (Syntaxprüfung).

Bei den in diesem Kapitel angegebenen Funktionsplan-Symbolen gilt:

20

Allgemeines

71

Bedingung bedingter oder unbedingter Aufruf (Freigabe) des Bausteins

M...

für einen Eingang/Ausgang oder Merker im Bit-Format

MB..

MW..

MD..

für einen Eingang/Ausgang oder Merker im Byte-Format für einen Eingang/Ausgang oder Merker im Merker-Wort Format für einen Eingang/Ausgang oder Merker im Merker-Doppelwort

Format die Punkte stehen für einzusetzende Parameter

1.3

Allgemeine Hinweise zu FBs

Bei einmaligem Bausteinaufruf wird der Grund-Code des Bausteines sowie der im OB stehende Aufruf-Code von AKF gebunden. (siehe auch Bausteinbeschreibungen) Bei jedem weiteren Aufruf des gleichen FB wird jeweils nur der erneute

Aufruf-Code von AKF dazugebunden. Der Programmspeicherbedarf hält sich dadurch in Grenzen.

Aufgrund des einfachen Wechsels zwischen A120 und A250 durch entsprechende Vorwahl des ALU-Typs besteht prinzipiell die Möglichkeit eine Station beiderseits zu verwenden.

Zur besseren Übersicht, zur Vermeidung von ungewolltem Löschen von FBs

(Bausteine Übersetzen) und um ein divergieren des Programmes von Stationen gleichen Namens zu verhindern, sollte jedoch jede AKF-Station nur als A120

oder A250-Station geführt werden.

72

Allgemeines

20

Kapitel 2

Installation

20

Installation

73

2.1

FBs installieren

FBs haben durch die AEG festgelegte Nummern. Es steht dem Anwender frei, die Nummern zu ändern. Wir empfehlen jedoch aus Übersichts- und Servicegründen, immer die gleiche Nummer für einen mehrfach verwendeten FB zu vergeben.

Damit bereits umbenannte FBs bei der Installation nicht überschrieben werden, kopieren Sie von Diskette in eine Leerstation:

Schritt 1

Rufen Sie die AKF12/AKF125 Software auf

Schritt 2

Legen Sie die VS110-Diskette in Ihr Diskettenlaufwerk

(z.B. A:\)

Reakt.

Sie befinden sich in der zuletzt projektierten Anlage (z.B.

C:\AKF125)

Schritt 3

Wählen Sie ”SeTup”, ”SPS-Station”, ”ALU-Typ” und wählen Sie einen A120 ALU-Typ an (z.B. ALU 200)

Schritt 4

Erzeugen Sie mit ”SeTup” eine neue Station (z.B. VIEW1)

Schritt 5

Wählen Sie das Menü ”Sonder”, ”Kopieren von Dateien” an

Menüeingaben für Schritt 6 und

Schritt 7:

Dateien kopieren Starten

Quelle: A:\VS110\DEMO1\FB*.*

Ziel:

Parameter:

Schritt 6

Tragen Sie bei Quelle ein: A:\VS110\DEMO1\FB*.* (Anmerkung: A:\ ist das Diskettenlaufwerk, in dem sich Ihre

VS110-Diskette befindet, evtl. auch B:\)

Schritt 7

Tragen Sie bei Ziel nichts ein (leer): die Dateien werden unter die im Setup eingestellte Station kopiert (VIEW1)

74

Installation

20

Schritt 8

Kopieren Sie die Funktionsbausteine mit ”Kopieren Starten”

Nun können Sie die FBs bei Bedarf umbenennen und in Ihre Station mit dem

Anwenderprogramm kopieren:

Schritt 9

Stellen Sie die Station ein, in der Sie Ihr Anwenderprogramm erstellen wollen (”SeTup”, ”SPS-Station”, ”SPS-

StationsName”)

Aus der in Schritt 4 erstellten Station kopieren Sie die FBs nun immer in die Station mit dem Anwenderprogramm.

Dazu werden Schritt 5 bis Schritt 8 mit neuen Daten wiederholt.

Zu Schritt 4: Tragen Sie die Station ein, in der sie programmieren wollen.

Zu Schritt 6: ”Quelle” ist das Verzeichnis der Station ”VIEW1”. Statt *.* wird die

FB-Nummer eingetragen.

Zu Schritt 7: Ziel bleibt die neue eingestellte Station (tragen Sie bei Ziel nichts ein).

20

Installation

75

76

Installation

20

Kapitel 3

Baustein-Beschreibungen

20

Baustein-Beschreibungen

77

3.1

Übersicht

Zum Anschluß von Viewstar 110 an AKF12 existieren 2 Gruppen von Funktionsbausteinen:

Bausteine zum Kommunizieren mit Viewstar

FB1 KONEMPF Empfangen von Daten aus Viewstar

FB2 KONSEND Senden von Daten an Viewstar

Bausteine zum Auswerten der Bedienung mit Viewstar

FB11 BEFEHL Funktionstaste als Befehlstaste (Impuls)

FB12 HANDTAST

FB13 SWVIEW

Funktionstaste als Handtaste

Funktionstaste als Sollwerttaste, der Sollwert wird in

FB14 SWA120

VIewstar gespeichert

Funktionstaste als Sollwerttaste, der Sollwert wird in

A120 gespeichert

Diese Funktionbausteine werden in Kap. 4 in einem Beispielprogramm demonstriert.

Die nachfolgenden Bausteinbeschreibungen sind alphabetisch geordnet.

78

Baustein-Beschreibungen

20

FB 11 BEFEHL

1 Funktion

Funktionstaste als Befehlstaste (Impuls)

2 Darstellung

2.1

Bedingung

MW..

MW..

M...

Funktionsplansymbol

FB 11

BEFEHL

TASTE

TASTNR

EMPF

A M...

2.2

Bausteinstruktur

Anzahl FormalKennoperand zeichen

BEFEHL

TASTE MW-Adr.

TASTNR MW-Adr.

EMPF

A

M-Adr.

M-Adr.

Bedeutung

Operation

<Tastennummer> aus FB1

<Tastennummer>

Empfangsbit aus FB1

Ausgangsimpuls

20

BEFEHL

79

3 Projektierung

Der Baustein erzeugt einen Impuls (A), wenn eine Befehlstaste auf der KON 202 gedückt wird. Dazu muß die Tastennummer (TASTNR) vorgegeben und die Ausgänge vom Baustein KONEMPF (TASTE, EMPF) übergeben werden.

3.1

Parametrierung

3.1.1

Formaloperand TASTE

Ausgang TASTE des Bausteins FB1 KONEMPF

3.1.2

Formaloperand TASTNR

Vorgabe der Taste, die ausgewertet werden soll (1..16)

3.1.3

Formaloperand EMPF

Ausgang EMPF des Baustein FB1 KONEMPF

3.1.4

Formaloperand A

Der Ausgang A liefert für einen Programmzyklus ein Signal, wenn die entsprechende Taste auf der KON 202 gedrückt wird.

80

BEFEHL

20

FB 12 HANDTAST

1 Funktion

Funktionstaste als Handtaste

2 Darstellung

2.1

Bedingung

MW..

MW..

Funktionsplansymbol

FB 12

HANDTAST

TASTE

TASTNR

A M...

2.2

Bausteinstruktur

Anzahl FormalKennoperand zeichen

HANDTAST

TASTE MW-Adr.

TASTNR MW-Adr.

A M-Adr.

Bedeutung

Operation

<Tastennummer> aus FB1

<Tastennummer>

Ausgangssignal

20

HANDTAST

81

3 Projektierung

Der Baustein erzeugt ein Dauersignal (A), solange eine Handtaste auf der

KON 202 gedückt wird. Dazu muß die Tastennummer (TASTNR) vorgegeben und ein Ausgang vom Baustein KONEMPF (TASTE) übergeben werden.

3.1

Parametrierung

3.1.1

Formaloperand TASTE

Ausgang TASTE des Bausteins FB1 KONEMPF

3.1.2

Formaloperand TASTNR

Vorgabe der Taste, die ausgewertet werden soll (1..16)

3.1.3

Formaloperand A

Der Ausgang A liefert ein Signal, so lange wie die entsprechende Taste auf der

KON 202 gedrückt wird.

82

HANDTAST

20

FB 1 KONEMPF

1 Funktion

Empfangen von Daten in der A120 vom Viewstar 100.

2 Darstellung

2.1

Funktionsplansymbol

Bedingung

MW..

FB 1

KONEMPF

KNNR MBE1

MBE2

MBE3

MBE4

MBE5

MBE6

TASTE

SWANZ

SWEMPF

SWB

SWW

SWD

TEXTNR

CQUIT

EMPF

HW

MW..

MB..

MW..

MD..

MW..

M...

M...

MW..

MB..

MB..

MB..

MB..

MB..

MB..

MW..

MW..

20

KONEMPF

83

2.2

Bausteinstruktur

Anzahl FormalKennoperand zeichen

KONEMPF

KNNR

MBE1

MBE2

MBE3

MBE4

MBE5

MBE6

TASTE

SWANZ

MW-Adr.

MB-Adr.

MB-Adr.

MB-Adr.

MB-Adr.

MB-Adr.

MB-Adr.

MW-Adr.

MW-Adr.

SWEMPF MW-Adr.

SWB MB-Adr.

SWW

SWD

MW-Adr.

MD-Adr.

TEXTNR MW-Adr.

CQUIT M-Adr.

EMPF

HW

M-Adr.

MW-Adr.

Bedeutung

Operation

<Knotennummer>

<Empfangspuffer>

<Empfangspuffer>

<Empfangspuffer>

<Empfangspuffer>

<Empfangspuffer>

<Empfangspuffer>

<Tastennummer>

<Sollwertnummer / Anzeige>

<Sollwertnummer / Empfangen>

<Sollwert Merkerbyte>

<Sollwert Merkerwort>

<Sollwert Merkerdoppelwort>

<Fehler- / Statustextnummer quittiert>

Quittiermerker

Empfangsbit

<Hilfswort>

3 Projektierung

Der Baustein empfängt Daten von der KON 202. Dazu müssen die Adressen für den Koppelpuffer auf der A120 angegeben werden (MBE1..MBE6). Empfangen werden die Nummer einer Befehls- oder einer Handtaste, die angezeigte Sollwertnummer (SWANZ), die empfangene Sollwertnummer (SWEMPF), der empfangene Sollwert (SWB/SWW/SWD) und die Quittierung (TEXTNR/CQUIT) einer

Textnummer.

3.1

Parametrierung

3.1.1

Formaloperand KNNR

Vorgabe der Knotennummer des Viewstar 110 (Slave: 1...250, Master: 255).

84

KONEMPF

20

3.1.2

Formaloperanden MBE1..MBE6

6 Bytes Empfangspuffer von Viewstar 110. Es wird empfohlen die die Merkerbytes MB1..MB6 (bzw. weiter mit MB13...MB18 usw.) zu benutzen, da MB1..MB30

vom VS110-Programm benutzt werden.

3.1.3

Formaloperand TASTE

Nummer der gedrückten Taste, wenn sie als Befehls- oder Handtaste definiert ist.

3.1.4

Formaloperand SWANZ

Sollwertnummer des Sollwertes, der gerade in der Anzeige der KON 202 steht; kann benutzt werden, um den zugehörigen Istwert für den Baustein FB2

KONEMPF zu rangieren. Steht eine 0 in SWANZ, so ist kein Sollwert in der Anzeige.

3.1.5

Formaloperand SWEMPF

Sollwertnummer 1..239 eines vom Viewstar geschickten Sollwertes. Der Sollwert steht dann in SWB, SWW und SWD. Der Sollwert wird entweder durch Eingabe auf der KON 202 oder durch Anforderung von der A120 geschickt. Steht eine 0 in SWEMPF, so wurde kein Sollwert geschickt.

3.1.6

Formaloperanden SWB,SWW,SWD

Sollwert als Merkerbyte SWB, Merkerwort SWW und Merkerdoppelwort SWD.

Wird der darstellbare Bereich von SWB oder SWW überschritten, so wird der entsprechende Grenzwert dieses Zahlenformats eingetragen.

SWB:

SWW:

127 bzw. -128

32 767 bzw. -32 768

SWD: 999 999 bzw. -999 999

In SWEMPF steht die Nummer des Sollwertes.

3.1.7

Formaloperanden TEXTNR / CQUIT

Wird ein Fehler- oder Statustext mit der C-Taste auf der KON 202 aus der Anzeige gelöscht, so wird der Merker CQUIT gesetzt und die Textnummer in TEXTNR eingetragen. Diese Funktion kann dazu benutzt werden, um eine Meldeverarbeitung in der A120 aufzubauen.

20

KONEMPF

85

3.1.8

Formaloperand EMPF

Empfangsbit: Beim Empfang eines Telegramms von der KON 202 wird für einen

Zyklus in der A120 der Merker EMPF gesetzt.

3.1.9

Formaloperand HW

Hilfswort, wird nur bei der Bearbeitung des Bausteins benötigt, kann auch als

Hilfswort von anderen Bausteinen benutzt werden.

86

KONEMPF

20

FB 2 KONSEND

1 Funktion

Senden von der A120 zum Viewstar 100.

2 Darstellung

2.1

Bedingung

MW..

MW..

MW..

MD..

Funktionsplansymbol

FB 2

KONSEND

KNNR MBA1

SWNR

TEXTNR

IWD

MBA2

MBA3

MBA4

MBA5

MBA6

RDY

SWNRAZ

TNRAZ

IWDAZ

HW1

HW2

HIWD

MB..

MB..

MB..

MB..

MB..

MB..

M...

MW..

MW..

MD..

MW..

MW..

MD..

20

KONSEND

87

2.2

Bausteinstruktur

Anzahl FormalKennoperand zeichen

KONSEND

KNNR

SWNR

MW-Adr.

MW-Adr.

TEXTNR MW-Adr.

IWD

MBA1

MB-Adr.

MB-Adr.

MBA2

MBA3

MBA4

MBA5

MB-Adr.

MB-Adr.

MB-Adr.

MB-Adr.

MBA6

RDY

MB-Adr.

M-Adr.

SWNRAZ MW-Adr.

TNRAZ MW-Adr.

IWDAZ

HW1

HW2

HIWD

MD-Adr.

MW-Adr.

MW-Adr.

MD-Adr.

Bedeutung

Operand>

<Knotennummer>

<Sollwertnummer>

<Textnummer>

<Istwert / Sollwert senden>

<Sendepuffer>

<Sendepuffer>

<Sendepuffer>

<Sendepuffer>

<Sendepuffer>

<Sendepuffer>

Baustein ready

<Speicher für SWNR>

<Speicher für TEXTNR>

<Speicher für IWD>

<Hilfswort>

<Hilfswort>

<Hilfswort>

3 Projektierung

Der Baustein sendet Daten zur KON 202. Dazu müssen die Adressen für den

Koppelpuffer auf der A120 angegeben werden (MBA1..MBA6). Bei Änderung einer der Eingänge für die Sollwertnummer (SWNR), die Textnummer (TEXTNR) oder dem Ist- oder Sollwert (IWD) des Bausteins ”KONSEND” werden diese gesendet.

3.1

Parametrierung

3.1.1

Formaloperand KNNR

Vorgabe der Knotennummer des Viewstar 100 (Slave: 1...250, Master: 255).

3.1.2

Formaloperand SWNR

Sollwertnummer zum Anfordern und Übertragen eines Sollwertes: 1..239 Zahl anzeigen in Text: 254

88

KONSEND

20

3.1.3

Formaloperand TEXTNR

Fehlertextnummer : 1..99

Statustextnummer

Istwert senden :

: 100..199

0

Sollwert anfordern

Sollwert senden

Zahl löschen in Text

Statustext löschen

: 0

: 252

: 253

: 255 und SWNR = 0 und SWNR = Sollwertnummer und SWNR = Sollwertnummer

3.1.4

Formaloperand IWD

Istwert für Istwert senden

Sollwert für Sollwert senden

3.1.5

Formaloperanden MBA1..MBA6

6 Bytes Sendepuffer von der KON 202. Es wird empfohlen die Merkerbytes

MB7..MB12 (bzw. weiter mit MB19...MB24) zu benutzen, da MB1..MB30 vom

VS110-Programm zum Übertragen benutzt werden.

3.1.6

Formaloperand RDY

RDY = 1 : Baustein arbeitet nicht; es kann ein neuer Auftrag erteilt werden.

3.1.7

Formaloperand SWNRAZ, TNRAZ, IWDAZ

Speicher für die Eingänge SWNR, TEXTNR und IWD. Diese Werte dürfen von anderen Bausteinen nicht überschrieben werden.

3.1.8

Formaloperand HW1, HW2, HIWD

Hilfsworte, werden nur bei der Bearbeitung des Bausteins benötigt, können auch als Hilfsworte von anderen Bausteinen benutzt werden.

20

KONSEND

89

FB 14 SWA120

1 Funktion

Funktionstaste als Sollwerttaste

Sollwert wird in der A120 gespeichert

2 Darstellung

2.1

Bedingung

MW..

MW..

MW..

M...

MW..

MW..

M...

Funktionsplansymbol

FB 14

SWA120

SWNR SWWO

IW

SWW

SWNRO

TEXTNR

EMPF

SWANZ

SWEMPF

RDY

IWDO

SWNRAZ

MW..

MW..

MW..

MD..

MW..

90

SWA120

20

2.2

Bausteinstruktur

Anzahl FormalKennoperand zeichen

SWA120

SWNR

IW

SWW

EMPF

SWANZ

MW-Adr.

MW-Adr.

MW-Adr.

M-Adr.

MW-Adr.

SWEMPF MW-Adr.

RDY M-Adr.

SWWO MW-Adr.

SWNRO MW-Adr.

TEXTNR MW-Adr.

IWDO MD-Adr.

SWNRAZ MW-Adr.

Bedeutung

Operation

<Sollwertnummer>

<anzuzeigender Istwert>

<Sollwert Merkerwort> aus FB1

Empfansbit aus FB1

<Sollwert / Anzeige> aus FB1

<Sollwert / Empfangen> aus FB1

Baustein ready aus FB2

<A120-Sollwert>

<Sollwertnummer>

<Textnummer>

=^

FB2

=^

FB2

<Istwert / Sollwert senden>

<Internes Merkerwort>

=^

FB2

3 Projektierung

Zu jedem Sollwert auf der KON 202 wird immer ein Istwert mit angezeigt. Dieser wird von dem Baustein SWA120 bei Anwahl des entsprechenden Sollwertes gesendet. Bei Anwahl eines Sollwertes auf der KON 202 wird dieser aus der A120 zum KON gekoppelt.

3.1

Parametrierung

3.1.1

Formaloperand SWNR

Vorgabe der Sollwertnummer des Viewstar 100 (1..239).

3.1.2

Formaloperand IW

Anzuzeigender Istwert zum angewählten Sollwert

3.1.3

Formaloperand SWW

Ausgang SWW des Bausteins FB1 KONEMPF

20

SWA120

91

3.1.4

Formaloperand EMPF

Ausgang EMPF des Bausteins FB1 KONEMPF

3.1.5

Formaloperand SWANZ

Ausgang SWANZ des Bausteins FB1 KONEMPF

3.1.6

Formaloperand SWEMPF

Ausgang SWEMPF des Bausteins FB1 KONEMPF

3.1.7

Formaloperand RDY

Ausgang RDY des Bausteins FB2 KONSEND

3.1.8

Formaloperand SWWO

Sollwert in der A120

3.1.9

Formaloperand SWNRO

Eingang SWNR des Bausteins FB2 KONSEND

3.1.10 Formaloperand TEXTNR

Eingang TEXTNR des Bausteins FB2 KONSEND

3.1.11 Formaloperand IWDO

Eingang IWD des Bausteins FB2 KONSEND

3.1.12 Formaloperand SWNRAZ

Intern benutztes Merkerwort, darf von keinem anderen Baustein überschrieben werden.

92

SWA120

20

FB 13 SWVIEW

1 Funktion

Funktionstaste als Sollwerttaste

Sollwert wird in KON 202 gespeichert

2 Darstellung

2.1

Bedingung

MW..

MW..

MW..

MW..

M...

MW..

MW..

M...

Funktionsplansymbol

FB 13

SWVIEW

TEXTNR IWDO

SWNR

IW

SWWO

SWW

EMPF

SWANZ

SWEMPF

RDY

MD..

MW..

20

SWVIEW

93

2.2

Bausteinstruktur

Anzahl FormalKennoperand zeichen

SWVIEW

TEXTNR MW-Adr.

SWNR MW-Adr.

IW

SWW

EMPF

MW-Adr.

MW-Adr.

M-Adr.

SWANZ MW-Adr.

SWEMPF MW-Adr.

RDY M-Adr.

IWDO

SWWO

MD-Adr.

MW-Adr.

Bedeutung

Operation

<Textnummer>

=^

<Sollwertnummer>

FB2

<anzuzeigender Istwert>

<Sollwert Merkerwort> aus FB1

Empfangsbit aus FB1

<Sollwert / Anzeige> aus FB1

<Sollwert / Empfangen> aus FB1

Baustein ready aus FB2

<Istwert / Sollwert senden>

<A120-Sollwert>

=^

FB2

3 Projektierung

Zu jedem Sollwert auf der KON 202 wird immer ein Istwert mit angezeigt. Dieser wird von dem Baustein SWVIEW bei Anwahl des entsprechenden Sollwertes gesendet. Beim Startdes A120-Programms können die Sollwerte in der A120 und in der KON 202 unterschiedlich sein. Der Programmierer muß dann dafür sorgen, daß die Sollwerte aus der KON 202 zur A120 transportiert werden. Nach dem Landen des Sollwertes in der A120 wird dieser vom Baustein SWVIEW auf das entsprechende Merkerwort (SWWO) in der A120 rangiert.

3.1

Parametrierung

3.1.1

Formaloperand TEXTNR

Eingang TEXTNR des Bausteins FB2 KONSEND. Falls ein Text angezeigt wird, ist die Ausgabe von SWVIEW gesperrt.

3.1.2

Formaloperand SWNR

Vorgabe der Sollwertnummer der KON 202 (1..239).

3.1.3

Formaloperand IW

Anzuzeigender Istwert zum angewählten Sollwert

94

SWVIEW

20

3.1.4

Formaloperand SWW

Ausgang SWW des Bausteins FB1 KONEMPF

3.1.5

Formaloperand EMPF

Ausgang EMPF des Bausteins FB1 KONEMPF

3.1.6

Formaloperand SWANZ

Ausgang SWANZ des Bausteins FB1 KONEMPF

3.1.7

Formaloperand SWEMPF

Ausgang SWEMPF des Bausteins FB1 KONEMPF

3.1.8

Formaloperand RDY

Ausgang RDY des Bausteins FB2 KONSEND

3.1.9

Formaloperand IWDO

Eingang IWD des Bausteins FB2 KONSEND

3.1.10 Formaloperand SWWO

Sollwert in der A120

20

SWVIEW

95

96

SWVIEW

20

Kapitel 4

Beispielprogramm DEMO1

20

Beispielprogramm DEMO1

97

4.1

Voraussetzungen

Um das Beispielprogramm ablaufen lassen zu können, benötigen Sie eine A120 mit einer Eingabebaugruppe DEP 216 auf Steckplatz 2 und einer

Ausgabebaugruppe DAP 216 auf Steckplatz 3 eine an die A120 angeschlossene KON 202 eine an die A120 angeschlossene PUTE mit den Programmpaketen VS110 und AKF12 oder AKF125 installiert

Schritt 1

Rufen Sie das Programm VS110 auf und laden Sie die

Datei DEMO1.DAT.

Schritt 2

Übertragen Sie diese Datei über die A120 an die

KON 202 (Master)

Schritt 3

Rufen Sie AKF12 / AKF125 auf

Schritt 4

Stellen Sie (bei AKF125) A120-Projektierung ein

Schritt 5

Stellen Sie unter ”Setup” ein:

Anlage: C:\VS110 (wenn z.B. C:\ Anwenderlaufwerk ist)

SPS-Stationsname: DEMO1

ALU-Typ: ALU 202

Schritt 6

Kontrollieren Sie die Bestückungsliste PUTE / SPS

Schritt 7

Binden Sie das Programm

Schritt 8

Übertragen Sie das Programm zur SPS

98

Beispielprogramm DEMO1

20

4.2

Aufbau des Beispielprogramms

OB1 PB255

PB100

PB101

PB1

PB2

PB3

PB4

PB5

FB1

FB2

FB11

FB12

FB13

FB13

FB14

PB255: Initialwerte

PB100: Empfangsbaustein

PB101: Sendebaustein

KONEMPF

KONSEND

PB1:

Texte ausgeben

Mit den Eingängen E2.1 ... E2.3 können Texte ausgegeben werden, die wieder mit der C-Taste auf der KON 202 gelöscht werden können. Wenn ein Text angezeigt wird können keine Sollwerte bearbeitet werden.

PB2:

Befehlstaste

Mit dem Drücken der Taste F1 wird ein Impuls auf dem

Ausgang A2.1 ausgegeben und ein zugehöriger Text für einige Sekunden auf die Anzeige gebracht. (Die Ausgabe des Textes für Funktionstaste F1 erfolgt nur, wenn kein

Text aus PB1 in der Anzeige ist).

PB3:

Handtaste

Solange die Taste F2 gedrückt wird, ist der Ausgang A2.2

gesetzt (sonst gleiches Verhalten wie Befehlstaste).

20

Beispielprogramm DEMO1

99

PB4:

Sollwerttaste (Sollwert auf KON 202)

Die Taste F3 auf der KON 202 ist als Sollwertgruppentaste projektiert. Von der Gruppe werden die ersten beiden

Sollwerte in der A120 bearbeitet. Der erste Sollwert wird dabei auf den Istwert geladen. Der zweite Sollwert wird als Sollwert für ein Zeitglied (Netzwerk 2) verwendet; der

Istwert des Zeitgliedes wird als Istwert angezeigt. Nach dem Einschalten der A120 wird der Sollwert erst nach Anwahl übertragen (Baustein SWVIEW). Ist ein Text aus PB1 in der Anzeige so ist keine Anwahl möglich.

PB5:

Sollwerttaste (Sollwert auf A120)

Die Taste F4 auf der KON 202 ist als Sollwerttaste projektiert. Der Sollwert wird dabei auf den Istwert geladen. Bei

Anwahl des Sollwertes wird dieser von der A120 zur

KON 202 transportiert und dort zur Anzeige gebracht

(Baustein SWA120).

4.3

Texte ausgeben PB1

Mit den Eingängen E2.1...E2.3 werden die Textnummern 100..102 ausgegeben.

Die Texte können endgültig aus der Anzeige nur wieder gelöscht werden mit der

Quittiertaste C, wenn kein Eingang mehr auf ”1” ist. Bei den ersten beiden Texten wird eine Zahl mitausgegeben.

4.3.1

NETZWERK: 0001

100

:UN RDY

:SPB =ENDE

:

:UN E 2.1

:SPB =T2

:L K 100

:= TEXTNR

:L K 254

:= SWNR

Wenn nicht RDY

→ keine Bearbeitung

Text mit Zahl einblenden

Textnumer 100

254 = Zahl einblenden

Beispielprogramm DEMO1

20

T2

:L PLUS1

:= IWD

:

:UN E 2.2

:SPB =T3

:L K 101

:= TEXTNR

:L K 254

:= SWNR

T3

:L PLUS1

:= IWD

:

:UN E 2.3

:SPB =ENDE

:L K 102

:= TEXTNR

:L K 0

:

:= SWNR

ENDE :***

Istwert = PLUS1

Text mit Zahl einblenden

Textnummer 101

254 = Zahl einblenden

Istwert = PLUS1

Text ohne Zahl

Textnummer 102

Keine Zahl einblenden

4.3.2

NETZWERK: 0002

Quittierung mit C-Taste

:UN CQUIT

:SPB =ENDE

:L K 0

:= TEXTNR

:= SWNR

ENDE :***

4.3.3

NETZWERK: 0003

PLUS1 = Zähler + 1 :L PLUS1

:INC

:= PLUS1

:***

20

Beispielprogramm DEMO1 101

4.4

Befehlstaste PB2

Die Funktionstaste F1 auf der KON 202 ist als Befehlstaste projektiert. Der Baustein FB11 Befehl erzeugt bei jedem Drücken der Taste F1 einen Impuls für einen Programmzyklus. Um die Impulse sichtbar zu machen, ist im Netzwerk 2 ein

Zähler programmiert, der die Impulse aufaddiert. Außerdem werden die Impulse auf den Ausgang A3.1 gelegt.

4.4.1

Baustein: PB2 Netzwerk: 1

Bedingung

TASTE

K1

EMPF

FB 11

BEFEHL

TASTE

TASTNR

EMPF

A A3.1

4.4.2

Baustein: PB2 Netzwerk: 2

A3.1

NORM

K 3200

K 0

Z_F1

ZV

S

SW

R Q HM1

102

Beispielprogramm DEMO1

20

4.5

Handtaste PB3

Die Funktionstaste F2 auf der KON 202 ist als Handtaste projektiert. Der Ausgang A liefert ein Signal (A3.2), so lange wie die Taste F2 auf dem Viewstar gedrückt wird.

4.5.1

Baustein: PB3 Netzwerk: 1

Bedingung

TASTE

K2

FB 12

HANDTAST

TASTE

TASTNR

A A3.2

4.6

Sollwerttaste PB4

Die Funktionstaste F3 auf der KON 202 ist als Sollwertgruppentaste projektiert.

Von der Gruppe werden die ersten beiden Sollwerte in der A120 bearbeitet

(Netzwerk 1 u. 3). Der erste Sollwert wird dabei auf den Istwert geladen. Der zweite Sollwert wird als Sollwert für ein Zeitglied (Netzwerk 2) verwendet; der

Istwert des Zeitgliedes wird als Istwert angezeigt. Nach dem Einschalten der

A120 wird der Sollwert erst nach Anwahl übertragen (Baustein SWVIEW).

20

Beispielprogramm DEMO1 103

4.6.1

Baustein: PB4 Netzwerk: 1

Bedingung

TEXTNR

K41

SW41

SWW

EMPF

SWANZ

SWEMPF

RDY

FB 13

SWVIEW

TEXTNR IWDO

SWNR

IW

SWWO

SWW

EMPF

SWANZ

SWEMPF

RDY

IWD

SW41

4.6.2

Baustein: PB4 Netzwerk: 2

MTSW42

1000MS

SW42

K 0

TSW42

O-T

ZB

SW

R Q MTSW42

104

Beispielprogramm DEMO1

20

4.6.3

Baustein: PB4 Netzwerk: 3

Bedingung

TEXTNR

K42

TIW 2

SWW

EMPF

SWANZ

SWEMPF

RDY

FB 13

SWVIEW

TEXTNR IWDO

SWNR

IW

SWWO

SWW

EMPF

SWANZ

SWEMPF

RDY

IWD

SW42

4.7

Sollwerttaste PB5

Die Funktionstaste F4 auf der KON 202 ist als Sollwerttaste projektiert. Der Sollwert wird dabei auf den Istwert geladen. Beim Anwahl des Sollwertes wird dieser von der A120 zur KON 202 transportiert und dort zur Anzeige gebracht (Baustein SWA120).

4.7.1

Baustein: PB5 Netzwerk: 1

Bedingung

K61

SW61

SWW

EMPF

SWANZ

SWEMPF

RDY

FB 14

SWA120

SWNR SWWO

IW

SWW

SWNRO

TEXTNR

EMPF

SWANZ

SWEMPF

RDY

IWDO

SWNRAZ

20

SW61

SWNR

TEXTNR

IWD

SW61AZ

Beispielprogramm DEMO1 105

4.8

Initialwertbaustein, Empfangsbaustein und Sendebaustein

4.8.1

Initialwerte

PB255 wird nur nach dem Einschalten der A120 bearbeitet und initialisiert Konstanten für die Funktionsbausteine.

4.8.1.1

Baustein: PB255 Netzwerk: 1

:U K 1

:= EINS

:U K 0

:

:= NULL

:L K 255

:= KNNR

:

:L K 107

:

:= K107

:L K 0

:= K0

:L K 1

:= K1

:L K 2

:= K2

:L K 41

:= K41

:L K 42

:= K42

:L K 0

:= K0

:L K 1

:= K1

:L K 2

:= K2

:L K 41

106

Beispielprogramm DEMO1

20

:= K41

:L K 42

:= K42

:L K 43

:

:= K43

:L K 61

:

:= K61

:L K 100

:= K100

:

:***

4.8.2

Empfangsbaustein

4.8.2.1

KNNR

Baustein: PB100 Netzwerk: 1

FB 1

KONEMPF

KNNR MBE1

MBE2

MBE3

MBE4

MBE5

MBE6

TASTE

SWANZ

SWEMPF

SWB

SWW

SWD

TEXTNR

CQUIT

EMPF

HW

PUFFER00

PUFFER01

PUFFER02

PUFFER03

PUFFER04

PUFFER05

TASTE

SWANZ

SWEMPF

SWB

SWW

SWD

TEXTNRQ

CQUIT

EMPF

HW1

20

Beispielprogramm DEMO1 107

4.8.3

Sendebaustein

4.8.3.1

KNNR

SWNR

TEXTNR

IWD

Baustein: PB101 Netzwerk: 1

FB 2

KONSEND

KNNR

SWNR

TEXTNR

IWD

MBE1

MBE2

MBE3

MBE4

MBE5

MBE6

RDY

SWNRAZ

TNRAZ

IWDAZ

HW1

HW2

HIWD

PUFFER06

PUFFER07

PUFFER08

PUFFER09

PUFFER10

PUFFER11

RDY

SWNRAZ

TNRAZ

IWDAZ

HW1

HW2

HD1

4.8.4

Symbole und Kommentare

M 1.1

M 1.2

M 1.3

M 1.5

EMPF

CQUIT

RDY

MTSW42

M 1.10

NULL

M 1.11

EINS

M 1.12

HM1

MB 1 PUFFER00

MB 2

MB 3

PUFFER01

PUFFER02

MB 4

MB 5

MB 6

MB 7

MB 8

PUFFER03

PUFFER04

PUFFER05

PUFFER06

PUFFER07

108

Telegramm empfangen

Text mit C-Taste quittiert

Sendeauftrag beendet, Baustein bereit

Ausgang Zeit für Sollwert 42

Hilfsmerker

Beispielprogramm DEMO1

20

MB 9 PUFFER08

MB 10 PUFFER09

MB 11 PUFFER10

MB 12 PUFFER11

MB 18 HB1

MB 19 HB2

MB 20 SWB

MB 21 TASTE

MW 1 KNNR

MW 2

MW 3

SWNR

TEXTNR

MW 7 SW61AZ

MW 10 SWNRAZ

MW 11 TNRAZ

MW 18 HW1

MW 19 HW2

MW 20 SWW

MW 21 SWANZ

MW 22 SWEMPF

MW 23 PLUS1

MW 41 SW41

MW 42 SW42

MW 61 SW61

MW 100 K0

MW 101 K1

MW 102 K2

MW 103 K100

MW 105 K41

MW 106 K42

MW 107 K43

MW 110 K61

MW 111 K107

MW 112 K8

MD 1 IWD

MD 2

MD 3

T 2

T 3

Z 1

HD1

SWD

TSW42

TQUIT

Z_F1

Hilfsbyte 1

Hilfsbyte 2 empfangener Sollwert als MB

Nummer einer Befehls- oder Hand-Taste

Knoten-Nummer der KON 202

Sollwert-Nummer

Text-Nummer

Hilfswort für Sollwerteingabe SW61

Altzustand Sollwertnummer

Altzustand Textnummer

Hilfswort 1

Hilfswort 2 empfangener Sollwert als MW angezeigte Sollwertnummer empfangene Sollwertnummer

Zähler plus 1

Sollwert für F2

Sollwert für F2

Sollwert 61 für F3

Konstante 0

Konstante 1

Istwert

Hilfsdoppelwort 1 empfangener Sollwert als MD

Zeitvorgabe durch Sollwert 42

Zeit zum Löschen der Textnummer

Zählt Tastendrücke von F1

20

Beispielprogramm DEMO1 109

Teil VI

Index

20

111

112

20

Index

A

Ablaufplan, Konfigurierung: Teil I 9

Aufbau von FBs: TeilV 70

Aufruf Software VS110: Teil II 17

Auto-Repeat-Funktion: Teil III 25

B

Bedienung, Help-Fenster: Teil III 24

Beispielprogramm

Aufbau: TeilV 99

Inbetriebnahme: TeilV 98

C

Checkliste, Projektierung: Teil I 8

D

Datei, Menü-Übersicht: Teil III 33

Dialogfenster: Teil III 31

Download, Menü-Übersicht: Teil III 34

Download starten, Menü Download:

Teil IV 64

E

Editieren, Menü-Übersicht: Teil III 33

Eingabemodus KON, Editieren:

Teil IV 58

Einstieg, FBs: TeilV 70

F

Fehler bei der Übertragung: Teil IV 64

Fehlertexte, Editieren: Teil IV 54

Funktionsbausteine

Allgemeine Hinweise: TeilV 72

Aufbau: TeilV 70

20

BEFEHL, FB11: TeilV 79

Einstieg: TeilV 70

HANDTAST, FB12: TeilV 81 installieren: TeilV 74

KONEMPF, FB1: TeilV 83

KONSEND, FB2: TeilV 87

SWA120, FB14: TeilV 90

SWVIEW, FB13: TeilV 93

Übersicht: TeilV 78

Funktionstasten: Teil III 25

G

Geräteauswahl, SW-Installation:

Teil II 16

Grundzustandsanzeige, Editieren:

Teil IV 50

H

Hauptmenü, Menü-Übersicht:

Teil III 30

Help-Fenster, Bedienung: Teil III 24

Helptexte: Teil III 31

I

Installation

FBs: TeilV 74

Software: Teil II 16

K

Knotenpunktadresse, Editieren:

Teil IV 64

KON 202-Parameter, Editieren:

Teil IV 57

Konfigurierung, Ablaufplan: Teil I 9

Index

113

Kopiertabelle, Editieren: Teil IV 60

L

Laden, Menü Datei: Teil IV 40

Listbox: Teil III 31

Logo, Editieren: Teil IV 50

M

Maus-Bedienung: Teil III 24

N

Neu, Menü Datei: Teil IV 47

P

PC-Schnittstelle, Menü-Übersicht:

Teil III 34

PC-Schnittstelle wählen, Menü

PC-Schnittstelle: Teil IV 66

Programm beenden: Teil IV 47

Pulldown-Menüs: Teil III 31

PUTE: Teil I 5

R

Referenzbuchstaben: Teil III 24, 25

S

Schnittstelle, Menü PC-Schnittstelle:

Teil IV 66

Schreibmaschinen-Tastatur: Teil III 24,

25

Sicherungskopie, SW-Installation:

Teil II 16

Slavetabelle, Editieren: Teil IV 59

Software

Aufruf: Teil II 17

Installation: Teil II 16

Sollwerte, Editieren: Teil IV 52

Sondertasten: Teil III 25

Speichern, Menü Datei: Teil IV 43

Speichern als, Menü Datei: Teil IV 44

Sprache, Editieren: Teil IV 58

Statustexte, Editieren: Teil IV 55

SW-Installation, Überblick: Teil II 14

T

Tastatur-Bedienung: Teil III 24

Tasten-Funktionen: Teil III 27

Tastenkonfiguration, Editieren:

Teil IV 56

Tastentabelle

Esc: Teil III 26

F1: Teil III 31

Pfeiltasten: Teil III 25

Return: Teil III 26

Tab: Teil III 26

Tastentexte, Editieren: Teil IV 51

Teach-In, Editieren: Teil IV 57

Toggeln: Teil III 26

V

Verbindungskabel, Übertragung:

Teil I 5

Verlassen, Menü Datei: Teil IV 47

Voraussetzungen,

Projektierung/Übertragung: Teil I 5

W

Wegweiser: Teil I 4

Z

Ziffernblock: Teil III 25

114

Index

20

Teil VII

Anhang B

Anschriften

20

115

116

20

Anschriften

27

Anschriften

117

Außenvertrieb Modicon - Technische Vertriebsniederlassungen

Ort

Hamburg

Kiel

Bremen

Bremerhaven

Berlin

Hannover

Bielefeld

Braunschweig

Dortmund

Münster

Nordhorn

Osnabrück

Siegen

Anschriften

Stadthausbrücke 9

2000 Hamburg 36

Seekoppelweg 7

2300 Kiel 1

Stresemannstraße 29

2800 Bremen 11

Löningstr. 6

2850 Bremerhaven

Hohenzollerndamm

1000 Berlin 33

Max-Müller-Straße 50-56

3000 Hannover 1

Schillersstraße 44

4800 Bielefeld

Campestraße 7

3300 Braunschweig

Rheinlanddamm

4600 Dortmund 1

Friedrich-Ebert-Straße 7

4400 Münster

Ootmarsumer Weg 8

4460 Nordhorn

Pferdestraße 23

4500 Osnabrück

Sandstraße 173

5900 Siegen 1

Schulze

Engels

Hansen

Herforth

Benighaus

Jerke

Kottenstede

Herforth

Rauen

Veltrup

Herforth

Siepker

Rautland

Pötter

Herforth

Helmer

Mertens

Herforth

Name

Blunck

Schultze

Rehfeldt

Freese

Döring

Modersitzki

Schmidt, G.

Nummensen

Meinecke

Langbein

Gerstmann

Mieske

Marquart

Mücke

Döhrmann

Geiss

Lange

Sperling

Döhrmann

Mücke

Ruf-Nr.

(0 40) 34 98-0

(04 31) 6896-0

(04 21) 44 94-0

(04 71) 49 32-0

(030) 8 28-0

(05 11) 63 04-0

(05 21) 8 05-0

(05 31) 27 11-0

(02 31) 12 00-0

(02 51) 53 06-0

(02 31) 12 00-0

(0 59 21) 50 45

(02 31) 12 00-0

(05 41) 5 84 92-0

(02 31) 12 00-0

(02 71) 4 88 00

(02 31) 12 00-0

-

370

332

272

344

420

288

491

108

116

115

491

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

-

2947

2942

-

-

491

23

28

26

491

-

-

491

App.

280

244

233

233

291

118

Anschriften

27

Ort

Essen

Düsseldorf

Köln

Aachen

Koblenz

Frankfurt

Gießen

Kassel

Mainz

Mannheim

Karlsruhe

Saarbrücken

Stuttgart

Freiburg

Anschriften

Kruppstraße 6

4300 Essen 1

Wiesenstraße 21

4000 Düsseldorf 11

Oskar-Jäger-Straße 125-143

5000 Köln 30

Grüner Weg 22/24

5100 Aachen 1

Rheinstraße 17

5400 Koblenz 1

Mainzer Landstraße 351-367

6000 Frankfurt 1

Schanzenstraße 1 - 5

6300 Gießen 1

Lilienthalstraße 150

3500 Kassel

Fischtorplatz 14

6500 Mainz 1

N7, 5 - 6 Kunststraße

6800 Mannheim 1

Neureuter Straße 5/7

7500 Karlsruhe 21

Mainzer Straße 176

6600 Saarbrücken 3

Dornierstraße 7

7030 Böblingen-Hulb

Tullstraße 84

7800 Freiburg 1

Roos

Tödtemann

Trosch

Hadamik

Emmerich

Dünkel

Keilmann

Cramer

Wittemeier

Specht

Müller-Veit

Hensel

Detzner

Lanzet

Egenberger

Jüngling

Reinhard

Braun

Eisele

Göhringer

Heim

Diessl

Herter

Pfalzgraf

Höhne

Gutmann

Name

Vomhof

Fraenz

Jansen

Fr. Kytzia

Appel

Steiner

Henkel

Goebel

Eich

Häring

Fr. Schäfer

Gilleßen

Kamps

Sander

27

Ruf-Nr.

(02 01) 2 44-1

(02 11) 50 80-01

(02 21) 54 91-0

(02 41) 1 08-0

(02 61) 3 94-0

(069) 75 07-0

(06 41) 7 06-0

(05 61) 5 02-0

(0 61 31) 2 06-0

(06 21) 2 97-1

(07 21) 59 69-0

(06 81) 81 03-0

(0 70 31) 66 68-1

(07 61) 51 01-1

330

229

267

-

-

238

2820

2823

2825

2828

2824

221

216

444

336

393

276

248

210

651

652

212

214

213

236

585

App.

642

687

672

616

125

133

227

334

537

465

536

378

364

360

Anschriften

119

Ort

München

Augsburg

Kempten

Nürnberg

Würzburg

Regensburg

Bayreuth

Anschriften

Arnulfstraße 205

8000 München 19

Raiffeisenstraße 13

8900 Augsburg 41

Kronenstraße 21

8960 Kempten 1

Gutenstetter Straße 12

8500 Nürnberg 60

Gneisenaustraße 20

8700 Würzburg 1

Bukarester Straße 12

8400 Regensburg 1

Opernstraße 24-26

8580 Bayreuth 2

Name

Dr. Patzschke

Dups

Rautenstrauß

Demharter

Bestler

Albrecht

Ankenbrand

Dötsch

Will

Mayerhofer

Söder

Balling

Markert

Moldan

Giglberger

Strobel

Ruf-Nr.

(089) 13 05-0

(08 21) 79 03-0

(08 31) 2 40 49

(09 11) 65 97-0

(09 31) 7 20 41

(09 41) 79 66-0

(09 21) 88 03-0

-

-

-

-

630

650

520

519

179

26

App.

250

766

558

-

132

130

120

Anschriften

27

Anschriften

Druckschriften

AEG Aktiengesellschaft

Automatisierungstechnik

Verkaufsförderung/Werbung

Steinheimer Straße 117

6453 Seligenstadt

Telefon 0 61 82/81-25 60

Schulung

AEG Aktiengesellschaft

Trainingszentrum

Außenstelle Mauergasse 3

6453 Seligenstadt

Telefon 0 61 82/81-22 68

Reparatur

AEG Aktiengesellschaft

Automatisierungstechnik

Reparaturabteilung

Steinheimer Straße 117

6453 Seligenstadt

Herr Wombacher,

Telefon 0 61 82/81-22 30

Herr Feid,

Telefon 0 61 82/81-24 03

Service

Zentrale:

AEG Aktiengesellschaft

Anlagenmontage

Automatisierungstechnik

Herr Joachim Hirschmann

Goldsteinstraße 238

6000 Frankfurt 71

Telefon 0 69/66 99-2 35

Telexelektron mont 413 705

AEG Aktiengesellschaft

Anlagenmontage

Herr Karl-Josef Reuter

Goldsteinstraße 238

6000 Frankfurt 71

Telefon 0 69/66 99-2 33

Stützpunkte:

AEG Aktiengesellschaft

Anlagenmontage

Inbetriebsetzung und Service

Stützpunkt Konstanz

Herr Werner Oligmüller

Bückelstraße 1-5

7750 Konstanz

Telefon 0 75 31/86-27 20

AEG Aktiengesellschaft

Anlagenmontage

Inbetriebsetzung und Service

Stützpunkt Frankfurt

Herr Max Kummer

Lyoner Straße 19

6000 Frankfurt-Niederrad

Telefon 0 69/66 46 78*

0 69/6 69 92 43

0 69/6 69 93 72

AEG Aktiengesellschaft

Anlagenmontage

Inbetriebnahme und Service

Stützpunkt Stuttgart

Herr Knut Seyerle

Dornierstraße 7

7030 Böblingen-Hulb

Telefon 0 70 31/66 68-203

0 70 31/66 68-201*

AEG Aktiengesellschaft

Anlagenmontage

Inbetriebnahme und Service

Stützpunkt München

Herr Helmut Serfas

Arnulfstraße 199

8000 München 19

Telefon 0 89/13 05-5 98*

0 89/13 05-5 99

AEG Aktiengesellschaft

Anlagenmontage

Technischer Dienst

Stützpunkt Berlin

Herr Heinz Rudolf

Hohenzollerndamm 150

1000 Berlin 33

Außendienst Prozeßtechnik

Telefon 0 30/8 28-21 68

0 30/8 28-27 62*

AEG Aktiengesellschaft

Automatisierungstechnik

Technischer Dienst

Stützpunkt Hannover

Herr Wilhelm Stömpel

Max-Müller-Straße 50-56

3000 Hannover 1

Telefon 05 11/63 04-4 44

AEG Aktiengesellschaft

Automatisierungstechnik

Technischer Dienst

Stützpunkt Hamburg

Herr Jan-Helmut Peters

Holstenkamp 42

2000 Hamburg 54

Telefon 0 40/8 53 95-3 28

0 40/8 53 95-2 49*

AEG Aktiengesellschaft

Automatisierungstechnik

Technischer Dienst

Stützpunkt Essen

Herr Horst Lohmann

Teilungsweg 28

4300 Essen 1

Telefon 02 01/31 94-2 02*

Telex elektron essen 875 849

AEG Aktiengesellschaft

Automatisierungstechnik

MODICON Europa

Service München

Herr Dieter Schödel

Tegernseer Landstr, 161

8000 München 90

Telefon 089/69777-0

* mit Anrufbeantworter

27

Anschriften 121

Technische Vertriebsniederlassungen und -stützpunkte der AEG in der Bundesrepublik Deutschland

Aachen

Grüner Weg 22/24

W-5100 Aachen

Tel. (02 41) 1 08-0

Fax (02 41) 1 08-1 05

Augsburg-Lechhausen

Raiffeisenstraße 13

W-8900 Augsburg-Lechhausen

Tel. (08 21) 79 03-130

Fax (08 21) 79 03-1 45

Bayreuth

Opernstraße 24/26

W-8580 Bayreuth 2

Tel. (09 21) 88 03-0

Fax (09 21) 88 03-33

Berlin

Hohenzollerndamm 150

W-1000 Berlin 33

Tel. (0 30) 8 28-0

Fax (0 30) 8 23 36 18

Bielefeld

Schillerstraße 44

W-4800 Bielefeld 1

Tel. (05 21) 8 05-0

Fax (05 21) 8 05-2 46

Braunschweig

Campestraße 7

W-3300 Braunschweig

Tel. (05 31) 70 02-0

Fax (05 31) 70 02-2 55

Bremen

Stresemannstraße 29

W-2800 Bremen 1

Tel. (04 21) 44 94-0

Fax (04 21) 44 94-3 45

Bremerhaven

Löningstraße 6

W-2850 Bremerhaven*

Tel. (04 71) 4 00 92

Fax (04 71) 4 00 96

Chemnitz

Altchemnitzer Straße 46

O-9048 Chemnitz*

Tel. (00 37 71) 57 52 32

Fax (00 37 71) 57 52 07

Dortmund

Rheinlanddamm

W-4600 Dortmund 1

Tel. (02 31) 12 00-0

Fax (02 31) 12 00-3 31

Dresden

An der Eisenbahn

O-8060 Dresden*

Tel. (00 37 51) 5 90-26 63

Fax (00 37 51) 51 51-5 57

Düsseldorf

Wiesenstraße 21

W-4000 Düsseldorf 11

Tel. (02 11) 50 80-01

Fax (02 11) 50 80-3 07

Erfurt

Klement-Gottwald-Straße 28

O-5082 Erfurt

Tel. (00 37 61) 34 96

Fax (00 37 61) 3 60 72

Essen

Kruppstraße 6

W-4300 Essen 1

Tel. (02 01) 2 44-1

Fax (02 01) 2 44-2 85

Frankfurt

Mainzer Landstraße 351-367

W-6000 Frankfurt 1

Tel. (0 69) 75 07-0

Fax (0 69) 75 07-4 40

Freiburg

ullastraße 84

W-7800 Freiburg

TTel. (07 61) 51 01-1

Fax (07 61) 51 01-5 76

Gießen

Schanzenstraße 1-5

W-6300 Gießen

Tel. (06 41) 7 06-2 12

Fax (06 41) 7 06-2 15

Hamburg

Stadthausbrücke 9

W-2000 Hamburg 36

Tel. (0 40) 34 98-0

Fax (0 40) 34 98-2 32

Hannover

Max-Müller-Straße 50-60

W-3000 Hannover 1

Tel. (05 11) 63 04-0

Fax (05 11) 63 04-2 13

Heilbronn

Weinsberger Straße 18

W-7100 Heilbronn*

Tel. (0 71 31) 6 16-0

Fax (0 71 31) 6 16-49

Karlsruhe

Neureuther Straße 5-7

W-7500 Karlsruhe 21

Tel. (07 21) 59 69-0

Fax (07 21) 59 69-3 00

Kassel-Bettenhausen

Lilienthalstraße 150

W-3500 Kassel-Bettenhausen

Tel. (05 61) 5 02-1

Fax (05 61) 5 02-28 05

Kempten

Kronenstraße 21

W-8960 Kempten*

Tel. (08 31) 2 40 49

Fax (08 31) 1 89 39

Kiel

Seekoppelweg 7

W-2300 Kiel 1

Tel. (04 31) 68 96-0

Fax (04 31) 68 96-2 52

Koblenz

Rheinstraße 17

W-5400 Koblenz

Tel. (02 61) 3 94-0

Fax (02 61) 3 94-2 16

Köln

Oskar-Jäger-Straße 125-143

W-5000 Köln 30

Tel. (02 21) 54 91-0

Fax (02 21) 54 91-3 16

Leipzig

Holzhäuser Straße 120

O-7027 Leipzig*

Tel. (00 37 41) 68 14-511

Fax (00 37 41) 68 14-5 16

* Vertriebsstützpunkt

122

Anschriften

27

Magdeburg

Otto-von-Guericke-Straße 25

O-3010 Magdeburg 1

Tel. (00 37 91) 3 10 77

Fax (00 37 91) 3 28 60

Mainz

Fischtorplatz 14

W-6500 Mainz 1

Tel. (0 61 31) 2 06-0

Fax (0 61 31) 2 06-2 00

Mannheim

N 7, 5-6 Kunststraße

W-6800 Mannheim 1

Tel. (06 21) 2 97-1

Fax (06 21) 2 97-3 22

München

Arnulfstraße 205

W-8000 München 19

Tel. (0 89) 13 05-0

Fax (0 89) 13 05-6 14

Münster

Friedrich-Ebert-Straße 7

W-4400 Münster

Tel. (02 51) 53 06-0

Fax (02 51) 53 06-1 74

Nordhorn

Ootmarsumer Weg 8

W-4460 Nordhorn*

Tel. (0 59 21) 50 45

Fax (0 59 21) 60 50

Nürnberg

Gutenstetter Straße 12

W-8500 Nürnberg 60

Tel. (09 11) 65 97-0

Fax (09 11) 65 97-7 54

Osnabrück

Pferdestraße 23

W-4500 Osnabrück*

Tel. (05 41) 5 84 92-0

Fax (05 41) 5 84 92-31

Ravensburg

Henri-Dunant-Straße 6

W-7980 Ravensburg*

Tel. (07 51) 95 58

Fax (07 51) 9 47 56

Regensburg

Bukarester Straße 12

W-8400 Regensburg 1

Tel. (09 41) 79 66-0

Fax (09 41) 79 66-1 23

Rostock

Hermann-Duncker-Platz 1

O-2500 Rostock

Tel. (00 37 81) 3 83-5 19

Fax (00 37 81) 3 83 22 01

Saarbrücken

Mainzer Straße 176

W-6600 Saarbrücken 3

Tel. (06 81) 81 03-0

Fax (06 81) 81 03-2 10

Schwerin

Wismarsche Straße 290

O-2759 Schwerin*

Tel. (00 37 84) 54 01

Siegen

Sandstraße 173

W-5900 Siegen 1

Tel. (02 71) 47 55

Fax (02 71) 47 56

Böblingen

Dornierstraße 7

W-7030 Böblingen

Tel. (0 70 31) 66 68-1

Fax (0 70 31) 66 68-3 90

Ulm

Neue Straße 113/115

W-7900 Ulm*

Tel. (07 31) 1 72-0

Fax (07 31) 1 72-1 23

Wesel

Delogstraße 2

W-4320 Wesel*

Tel. (02 81) 2 50 91

Fax (02 81) 2 50 95

Wilhelmshaven

Zedeliusstraße 28

W-2940 Wilhelmshaven*

Tel. (0 44 21) 78-0

Fax (0 44 21) 78-25 22

Würzburg

Gneisenaustraße 20

W-8700 Würzburg 1

Tel. (09 31) 7 20 41

Fax (09 31) 88 75 40

* Vertriebsstützpunkt

27

Anschriften 123

Landesgesellschaften, Vertretungen und Modicon-Distributoren der AEG in Europa

Albanien

Pauwels Contracting N.V.

Antwerpse Steenweg 167-169

B-2800 Mechelen

Belgien

S.A. belge - Belgische N.V. AEG

Divisie Modicon

Rue de Stalle 65

B-1180 Brüssel

Tel. (0032 2) 3 70 06 11

Fax (0032 2) 3 76 36 53

S.A. belge - Belgische N.V. AEG

Divisie Modicon

Bisschoppenhoflaan 637

B-2100 Antwerpen (Deurne)

Tel. (0032 3) 3 26 01 70

Fax (0032 3) 3 26 03 99

Bulgarien

RILA/ Interpred

Bulgaro-Savetska druzhba, 16

1057 Sofia

Tel. (0035 92) 70 81 51

Dänemark

AEG Dansk Aktieselskab

Roskildevej 8-10

DK-2620 Albertslund

Tel. (0045 42) 64 85 22

Fax (0045 42) 64 89 49

Finnland

Sähköliikkeiden Oy

Sähkömetsä

SF-01301 Vantaa 30

Tel. (0035 80) 83 81

Fax (0035 80) 83 59 51

Oy E. Sarlin AB

Kalvokselantie 3-5, Vantaa

SF-00101 Helsinki 10

Tel. (0035 80) 53 50 22

Fax (0035 80) 5 63 32 27

Frankreich

AEG Modicon Automation S.N.C.

Rue Einstein, ZI Vaux le Pénil

F-77015 Melun Cédex

Tel. (0033 1) 64 37 16 06

Fax (0033 1) 64 39 14 50

Griechenland

AEG Hellas A.E.

GR-18346 Moschaton (Athen)

Florinis 15

Tel. (0030 1) 4 89 21 11

Fax (0030 1) 4 82 36 43

Großbritannien

AEG (UK) Ltd.- Eng. Division

Eskdale Road, Berkshire

GB-Winnersh RG 11 5 PF

Tel. (0044 7 34) 69 83 30

Fax (0044 7 34) 69 96 07

MODICON Electronics Ltd.

6 Beechwood

Chineham Business Park, Hants

GB-Basingstoke, RG24 0WA

Irland

Process Control & Automation

IRL-Carlow

Systems Ltd.

Strawhall Industrial Estate

Tel. (0035 35 03) 4 23 77

Fax (0035 35 03) 4 26 20

Island

Braedurnier Ormsson H/F

Lágmúla 9

IS-108 Reykjavik

Tel. (0035 41) 3 88 20

Fax (0035 41) 68 00 18

Italien

AEG Italiana S.p.A.

Via Stephenson, 94

I-20157 Mailand

Tel. (0039 2) 3 32 12-1

Fax (0039 2) 3 32 12-2 01

Elettronucleonica S.p.A.

Piazza de Angeli 7

I-20146 Mailand

Tel. (0039 2) 4 98 24 51

Fax (0039 2) 4 81 61 29

Jugoslawien

INTEREXPORT

27. Marta 69/XII

YU-11000 Belgrad

Tel. (0038 11) 62 00 55

Fax (0038 11) 63 11 82

INTEREXPORT

Veselina Maslese 6

YU-71000 Sarajevo

Tel. (0038 71) 3 55 62

Fax (0038 71) 65 00 27

Luxemburg

AEG Luxembourg S.à.r.L.

2, Rue Albert Borschette

L-1246 Luxembourg-Kirchberg

Tel. (0035 2) 43 88 8-1

Fax (0035 2) 43 88 8-2 15

Niederlande

AEG Nederland N.V.

Aletta Jacobslaan 7

NL-1066 BP Amsterdam

Tel. (0031 20) 5 10 5-9 11

Fax (0031 20) 5 10 5-2 40

MODICON B.V.

Haarlemmerstraatweg 113

NL-1165 MK Halfweg (N.H.)

Tel. (0031 29 07) 79 11

Fax (0031 29 07) 61 77

124

Anschriften

27

Norwegen

AEG Norge A/S

Stanseveien 6

N-0902 Oslo 9

Tel. (0047 2) 16 11 11

Fax (0047 2) 16 29 05

Solberg & Andersen A/S

Brynsveien 5

N-0611 Oslo 6

Tel. (0047 2) 65 70 00

Fax (0047 2) 65 73 03

Österreich

AEG Austria GmbH, Abt. TKM

Brünner Straße 52

A-1210 Wien

Tel. (0043 1) 2 77 11-65 04

Fax (0043 1) 2 77 11-65 06

Roßmähder 1

A-6851 Dornbirn

Tel. (0043 55 72) 2 36 12

Fax (0043 55 72) 23 61 24

Asperngasse 2

A-8020 Graz

Tel. (0043 3 16) 57 25 70-0

Fax (0043 3 16) 57 25 70-80

Amraser Straße 118

A-6020 Innsbruck

Tel. (0043 5 12) 49 21 50-0

Fax (0043 5 12) 49 21 50-47

Rosentalerstraße 189

A-9023 Klagenfurt

Tel. (0043 4 63) 28 27 00-0

Fax (0043 4 63) 28 27 00-44

Fürbergstraße 44

A-5020 Salzburg

Tel. (0043 6 62) 64 27 72

Fax (0043 6 62) 64 27 72 13

Europaplatz 6/2

A-3100 St. Pölten

Tel. (0043 27 42) 6 76 46

Fax (0043 27 42) 6 74 07

Rubensstraße 40

A-4050 Traun

Tel. (0043 7 32) 8 30 31-0

Fax (0043 7 32) 8 30 31-80

Polen

AEG Aktiengesellschaft ul. Mokotowska 4/6

PL-00-641 Warszawa

Tel. (0048 22) 25 72 76

Fax (0048 22) 25 62 59

Tel. + Fax (0048) 39 12 05 33

AEG Aktiengesellschaft ul. Czerwinskiego 6

Pl-40-123 Katowice

Tel. (0048 32) 58 62 91

Fax (0048 32) 58 35 47

Portugal

AEG Portuguesa S.A.

Rua João Saraiva 4/6

P-1799 Lissabon

Tel. (0035 11) 89 11 71

Fax (0035 11) 89 71 28

Rumänien

AEG Liaison Office Bukarest

Str. Sevastopol No.13-17, Ap. 404

RO-78118 Bukarest

Tel. (0040 0) 59 20 22

Schweden

AEG Elektriska AB

Dalvägen 10

S-17136 Solna

Tel. (0046 8) 7 05 45 00

Fax (0046 8) 7 30 16 10

Instrumentfirman INOR AB

Slipstensgatan 6

S-20039 Malmö

Tel. (0046 40) 22 25 00

Fax (0046 40) 22 92 43

Schweiz

Elektron AG

Riedhofstraße 11

CH-8804 Au ZH

Tel. (0041 1) 7 81 01 11

Fax (0041 1) 7 81 02 02

GSY Industrieautomation AG

Biberiststraße 24

CH-4501 Solothurn

Tel. (0041 65) 21 81 21

Fax (0041 65) 22 12 69

Sowjetunion

AEG Liaison Office Moskau

Pokrovskij Boulevard 4/17

Korpus 3, 1. Etage

SU-101000 Moskau

Tel. (0070 95) 2 08 54 13

Fax (0070 95) 2 30 23 13

Spanien

AEG Ibérica de Electricidad S.A.

c/Principe de Vergara, 112

E-28002 Madrid

Tel. (0034 1) 2 62 76 00

Fax (0034 1) 2 62 75 14

Avda. Roma, 2y4, Planta 12

E-08014 Barcelona

Tel. (0034 3) 4 23 41 51

Fax (0034 3) 4 23 44 95

Avda. del Ejército, 11, Planta 3

E-48014 Bilbao

Tel. (0034 4) 4 47 68 12

Fax (0034 4) 4 76 14 79

General Urrutia, 1

E-46006 Valencia

Tel. (0034 6) 3 74 83 00

Fax (0034 6) 3 33 10 39

Tschechoslowakei

AEG Ceskoslovensko spol. s r. o.

Karoliny Svetle 4

110 00 Praha 1

Tel. (0042 2) 22 71 23

Fax (0042 2) 22 71 29

AEG Ceskoslovensko spol. s r. o.

Marka Culena 5

CS-81103 Bratislava

Tel. (0042 7) 5 93 18

Fax (0042 7) 5 93 10

AEG Ceskoslovensko spol. s r. o.

Botanická 68a

CS-60200 Brno

Tel. (0042 5) 74 32 87

Türkei

AEG Genel Elektrik T.A.S.

Timlo Is Hani, Kat.3-6

TR-80280 Esentepe/ Istanbul

Tel. (0090 1) 1 74 58 10...17

Fax (0090 1) 1 67 44 15

Ungarn

AEG Húngaria kft.

Istenhegyi út 29-33

H-1125 Budapest

Tel. (0036 1) 1 55 65 66

Fax (0036 1) 1 55 83 85

* (ab Juni ’91)

27

Anschriften 125

126

Anschriften

27

Absender / Stempel

Firma:

Name:

Straße:

Ort:

Telefon:

AEG Aktiengesellschaft

Fachbereich Automatisierungstechnik

MODICON Europa / Abt. A91 M22

Postfach 1162

D-6453 Seligenstadt

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