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02.10.2002
U_1.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Teledat Router 530
I
730
Bedienungsanleitung
Deutsche
Telekom
T
Gerätebezeichnung: Teledat 730
02.10.2002
sinus310_U2.fm
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Beachten Sie beim Aufstellen, Anschließen und Bedienen des Teledat Router unbedingt die folgenden Hinweise:
Bei Auf-Tisch-Betrieb: Stellen Sie das Gerät auf eine rutschfeste Unterlage!
■
Achten Sie darauf, dass die Lüftungsschlitze nie verdeckt werden!
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■
Bei Wandmontage: Achten Sie darauf, dass Sie beim Bohren der Dübellöcher keine in der Wand verlaufenden Leitungen oder Rohre treffen.
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■
■
Verlegen Sie die Anschlussschnüre unfallsicher!
Stellen Sie das Gerät entfernt von
– Wärmequellen,
– direkter Sonneneinstrahlung,
– anderen elektrischen Geräten auf.
Schützen Sie das Gerät vor Nässe, Staub, aggressiven Flüssigkeiten und Dämpfen.
Schließen Sie die Anschlussschnüre nur an den dafür vorgesehenen Dosen an.
Niemals
– das Gerät selbst öffnen!
– Steckkontakte mit spitzen und metallischen Gegenständen berühren!
Reinigen Sie das Gerät mit einem weichen, feuchten Tuch. Reinigungsmittel oder
Lösungsmittel sind nicht geeignet.
Benutzen Sie das Gerät nicht in Feuchträumen (z. B. Bad) oder in explosionsgefährdeten Bereichen.
Den Teledat Router nur mit dem mitgeliefertem Netzteil betreiben. Das Netzteil nicht mit nassen Händen anfassen. Nur an Stromsteckdosen anschließen, die den im
Typenschild angegebenen Werten entsprechen.
Das Gerät darf nur vom autorisierten Service-Personal repariert werden.
Eine Haftung der Deutschen Telekom AG für Schäden aus nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch des Teledat Router kann nicht übernommen werden.
II
In Variablendefinition »Dateiname« zusätzlich noch Gerätebezeichnung eintragen, z.B. S+HG
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Teledat_730_U3+4.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Orientierungshilfe auf der Vorgabeseite anpassen!
T
Teledat Router 730
Powe r
T-
DS
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W
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LA
N
1
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2
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2
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5
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Online
DS
T-
Powe er 730 out dat R
Tele
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T
6
Antenne
LAN 1
LAN 2
Pow er
LAN 3
LAN 4
7
1 LED für LAN Anschlüsse
2 Nur Teledat Router 730: LED für
WLAN Betrieb
3 Online LED für Aktivität im T-DSL
4 T-DSL synchronisiert
5 Betriebsanzeige
6 Antenne
Drucker
8
Reset
12VDC/1
Ein / A us
T-DSL
9
10
11 12
7 LAN-Anschlüsse (Ethernet)
8 Parallelport (Centronics) zum Anschluss des
Netzwerkdruckers
9 Reset-Taste
10 Buchse zum Anschluss des Steckernetzteils
11 Ein-/Ausschalter
12 T-DSL Anschluss (Verbindung zum Splitter)
III
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Teledat 730IVZ.fm
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IV
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U_1.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Teledat 730IVZ.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Teledat_730_01.fm
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Dieses Handbuch beschreibt sowohl den Teledat Router 530, als auch den Teledat
info
Router 730. Treffen Funktionen oder Vorgehen nur auf eines der Modelle zu, wird darauf hingewiesen.
Ihr Teledat Router ist ein Breitband-Router („intelligentes“ Verbindungselement zwischen Netzen) mit integriertem DSL-Modem, der den Rechnern (Clients) in kabelgebundenen (Teledat Router 730: Auch in kabellosen) Inhausnetzen (LAN = Local Area Network) den Zugang zum Internet ermöglicht. Um Verbindung ins DSL-Netz (z. B. T-DSL) zu erhalten, benötigen Sie kein zusätzliches DSL-Modem mehr.
Sie schließen den Teladat Router direkt an den Splitter (trennt am Netzzugang die Leitung in Telefonie/
Datendienste) an.
Als SOHO-Router (Small Office, Home Office) unterstützt er die Anbindung an xDSL, z. B. T-DSL. Als Servicekomponente im LAN (Teledat: Auch WLAN = Wireless LAN = kabelloses (funkgesteuertes), lokales
Netz) übernimmt er den Verbindungsaufbau zum öffentlichen Netz.
In kleinen Netzen dient er zudem als 4-Port Hub/Switch (Verteiler in einem Netz). Dadurch können Sie ohne weiteres ein kabelgebundenes LAN von bis zu vier Rechnern (Teledat Router 730: Zusätzlich zu einem
Funknetz) aufbauen. Wird Ihr kabelgebundenes Netzwerk größer, benötigen Sie zusätzliche Hubs/Switches.
Zudem haben Sie die Möglichkeit durch die integrierte, parallele Druckerschnittstelle (Centronics) einen
Drucker im Netzwerk zu installieren. Ihr Teledat Router arbeitet dann zusätzlich als Print-Server. Sie benötigen keine teuere Zusatzsoftware und Ethernetkarte. Sie können einen konventionellen Drucker im Netz für jeden verfügbar machen, ohne dass der Drucker besonders ausgestattet oder an einem der Rechner angeschlossen sein muss. Einzige Voraussetzung: Der Drucker muss über ein Parallelport (konventionelle
Anschlussbuchse) verfügen. Drucker, die nur über USB (Universeller, serieller Bus) anschließbar sind, können nicht eingesetzt werden.
Ihr Teledat Router ermöglicht, dass mehrere Rechner im LAN über einen Anschluss auf das Internet zugreifen können.
info
Warenzeichen oder Handelsnamen, die in dieser Anleitung erscheinen, dienen dem
Verständlichmachen der Bedienschritte und bedeuten nicht, dass sie frei verfügbar sind. Sie sind in jedem Fall Eigentum des entsprechenden Inhabers der Rechte.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Teledat_730_01.fm
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Jedes Netz, ob kabelgebunden oder über Funk, kann durch technische Mittel abgehört werden.
Durch den Anschluss Ihres lokalen Netzes an das öffentliche Netz entstehen nicht unerhebliche Gefahren für die Sicherheit Ihrer Daten und Anwendungen. Da viele Angriffe über die eMail erfolgen, müssen Sie wie beim Einzelanschluss Ihre Rechner durch Virenscanner gegen heimtückische, versteckte Angriffe von außen schützen.
Virenscanner schützen jedoch nicht gegen unberechtigten Direktzugriff von Außen (Hacker). Um dieser
Sie bietet Schutz- und Steuerelemente durch
– die Zugriffskontrolle für abgehenden und ankommenden Verkehr, bei der Sie mittels der IP-
(Internet-Protokoll-) oder MAC (Medium Access Control) Adresse festlegen können, welcher Art von Verbindungen aufgebaut und welche Daten abgefragt werden können.
– die URL Sperre verhindert, dass von Ihren Rechnern unerwünschte Web-Seiten aufgerufen werden können.
– Hackerabwehr verhindert durch Prüfen der Datenpakete (SPI = Stateful Packet Inspection), dass
Unbefugte über das Internet Zugang in Ihr Netz erhalten.
– Zurückweisen von angeforderten Diensten (DoS = Denial of Services = Zurückweisen von
Diensten), die Ihr LAN und Ihre Rechner lahmlegen können.
– Mitschreiben der Vorgänge, die an der Firewall stattfinden ( Real-time logging). Sie können dieses Logbuch auswerten und werden dadurch in die Lage versetzt Ihre Schutzmaßnahmen weiterhin zu verbessern.
Wir empfehlen, dass Sie die Firewall zum Schutz gegen Angriffe einrichten und in Ihrem LAN/WLAN die dort möglichen Schutzmaßnahmen aktivieren. Haben Sie zum Beispiel Ihr kabelloses Inhausnetz mit Produkten der Familie Teledat Router aufgebaut, empfehlen wir den Einsatz der Verschlüsselung im Funkverkehr.
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Bei einem Funknetz genügt ein verhältnismäßig kostengünstiges Gerät, ein Frequenzscanner, um die
Übertragungsfrequenz und somit den Verbindungsweg zu finden und anzuzapfen. Jedes Notebook mit
Funkmodul ist damit ausgerüstet. Das muss noch nicht einmal in unmittelbarer Nähe des Senders sein.
Es genügt, dass man sich im Funkbereich befindet. Jeder mobile Rechner, z. B. ein Notebook, mit
Ihr Teledat Router 730 setzt, wie alle Produkte der Reihe Teledat Router 730, ein hochwirksames Verschlüsselungsverfahren ein, das Fremdzugriffe (hacking) ins Funknetz weitestgehend ausschließt.
Das Verfahren (WEP = Wired Equivalent Privacy = dem Kabel vergleichbare Sicherheit) „würfelt“ die Daten beim Senden nach einem von Ihnen bestimmbaren Schlüssel dergestalt durcheinander, dass niemand,
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730 der nicht diesen Schlüssel besitzt, den Zusammenhang und Inhalt des Datenstroms erkennen kann. Der
Empfänger, der den gleichen Schlüssel einsetzt, ordnet die Daten, die dann wieder wie zuvor zur Verfügung stehen.
Für das Errechnen des Schlüssels stehen zwei Sicherheitsstufen zur Verfügung:
– Ein Algorithmus (wiederholter Rechenvorgang), der zum Errechnen des Schlüssels aus den
Ausgangsinformationen, z. B. Ihrem Schlüsselsatz, 64 Bit verwendet. Eine höchst sichere
Methode.
– Ein Algorithmus, der zum Errechnen 128 Bit verwendet. Eine Methode, die ein Vielfaches an
Möglichkeiten zur ersteren bietet. Sie kostet in der Anwendung jedoch auch mehr Zeit.
Dieser komplexe Vorgang ist für Sie ganz einfach.
Sie wählen die Methode und geben einen Satz ein, aus dem für Sie der Schlüssel errechnet wird. Dieser
Satz kann bis zu 30 Zeichen enthalten. Groß- und Kleinbuchstaben gelten als unterschiedliche Zeichen.
Auf Grund dieses Satzes werden Ihnen vier mögliche Schlüssel zur Verfügung gestellt, aus denen Sie, sozusagen als persönlicher Zufallsgenerator, einen auswählen.
Alle Stationen im Netz verwenden den gleichen Schlüssel, der technisch äußerst schwer zu knacken ist.
Bewahren Sie deshalb den Schlüsselsatz und die Schlüsselnummer sicher vor dem Zugriff von Unbefugten auf.
Wenn Sie zudem noch Zugriffsrechte über MAC-Filter (Medium Access Control) an Ihrem Zugangspunkt
(Access Point) einrichten, erreichen Sie optimale Sicherheit für Ihr lokales Netz.
Ihr Teledat Router ist ein hochwertiges Gerät, das nur dann zu Ihrer Zufriedenheit arbeitet, wenn Sie alle für die Inbetriebnahme notwendigen Voraussetzungen erfüllt haben.
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Gerät auspacken
Teledat Router 530: Verpackungsinhalt
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Ein Teledat Router 530
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Ein Steckernetzteil 12VDC/1A
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Ein Cat. 5 Ethernetkabel, Länge ca. 3,0 m
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Ein Cat. 5 Ethernetkabel, Länge ca. 2,0 m
Eine CD-ROM mit Software
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Eine Installationsanleitung mit Kurzanleitung in Deutsch und Englisch
Eine ausführliche Bedienungsanleitung
Teledat Router 730: Verpackungsinhalt
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Ein Teledat Router 730
■
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Ein Steckernetzteil
Eine Antenne
■
■
■
■
■
Ein Cat.5 Ethernetkabel, Länge ca. 3,0 m
Ein Cat.5 Ethernetkabel, Länge ca. 2,0 m
Eine CD-ROM mit Software
Eine Installationsanleitung mit Kurzanleitung in Deutsch und Englisch
Eine ausführliche Bedienungsanleitung
Verpackungsinhalt überprüfen
Bevor Sie Ihren Teledat Router in Betrieb nehmen, sollten Sie zunächst sorgfältig überprüfen, ob irgendwelche Schäden
■ an der Verpackung darauf hindeuten, dass das Gerät beim Transport gestürzt ist!
■ am Gehäuse oder
■ am Steckernetzteil bzw. Netzkabel sichtbar sind!
Auf keinen Fall dürfen Sie das Gerät in Betrieb nehmen, wenn es beschädigt ist! Wenden Sie sich im
Zweifelsfall an unseren Service unter der Rufnummer 01805 346 868. Der Verbindungspreis beträgt
0,12 € pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom (Stand
September 2002).
info
Heben Sie die Originalverpackung des Gerätes auf. Sie können Sie dann für einen
Transport anlässlich eines Umzuges oder zum Versand des Gerätes verwenden.
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Bevor Sie mit dem Aufstellen und der Inbetriebname beginnen, legen Sie fest,
– welcher Art das öffentliche Netz ist, über das Sie die Daten senden und empfangen
– welcher Art das Netz ist, das über den Teledat Router Zugang ins öffentliche Netz erhalten soll.
Diese Überlegungen sind wichtig um festzustellen, welche Komponenten Sie gegebenenfalls noch zusätzlich benötigen.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Zugang ins öffentliche Netz
Sie benötigen für den Zugang ins öffentliche Netz, z. B. T-ISDN oder T-Net 100, einen ADSL Anschluss, z. B. T-DSL.
ADSL
(Asymmetrical Digital Subscriber Line =
Asymmetrischer, digitaler Benutzeranschluss). Ihr Teledat Router ist für dieses
Übertragungsverfahren ausgelegt. Dieser
Netztyp erlaubt ungleich höhere Übertragungsraten als andere Netze.
Pow
Asymmetrisch bedeutet, dass beim Empfangen aus dem Netz (downstream) bei T-DSL 768 kbps übertragen werden, beim Senden ins Netz (upstream) 128 kbps.
Da bei T-DSL der Datenstrom über einen
Splitter (Trennvorrichtung) von den Leitungen für die Nicht-Datendienste abgetrennt wird, stehen Ihnen die vom Grunddienst vorliegenden Leitungen (analog: Eine Leitung,
ISDN: Zwei Leitungen) auch dann zur Verfügung, wenn Ihre Rechner im Internet kommunizieren.
Die im Lieferumfang enthaltenen Ethernetkabel dienen dem Anschluss des Teledat
Routers an den Splitter und an einen Rechner mit Ethernetkarte.
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Teledat Router 730
Powe DS On LA LA LA
LA LA
info info
Da T-DSL ein Zusatz zum Basisnetz ist, können Sie es sowohl für analoge Netze als auch für das ISDN beauftragen.
Die für den Betrieb notwendigen Hubs oder Switches (Anschlussgeräte für sternförmige Netze), ebenso wie die notwendigen Kabel (Patchkabel ISO/IEC 119018 & EN
50173) zum Anschluss an Hub oder Switch sind nicht im Lieferumfang enthalten.
Besorgen Sie sich diese Komponenten, bevor Sie mit der Installation beginnen. Die
Deutsche Telekom AG berät Sie gern in ihrem T-Punkt, über die Serviceline
0800 330 1000 oder im Internet über http://www.telekom.de.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Teledat_730_01.fm
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Ihr Teledat Router 530 dient als Router/Gateway in kabelgebundenen Ethernetinstallationen.
Switch oder Hub
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Teledat Router 730
Powe dsl
! ! ! ! !
WAN
Internet
Bis zu vier Rechner können direkt über die Anschlüsse des Teledat Router 530 miteinander verbunden werden.
Alle angeschlossenen Rechner haben direkten Zugang ins Internet.
Ist Ihr Netzwerk größer, oder kommen im Laufe der Zeit weitere Rechner hinzu, nehmen Sie einen der Anschlüsse des Teledat Router 530 und verbinden Sie ihn mit einem Hub/Switch, um dort die weiteren Rechner anzuschließen. Natürlich können Sie auch einen Accesspoint (Zugangspunkt für ein Funknetz) in das Netz integrieren, um mobilen Rechnern, oder solchen, bei denen ein Verkabeln schwierig ist, einzubinden.
Über die Parallelschnittstelle können Sie einen Drucker ins Netz einbinden, der für Alle erreichbar ist.
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Da Ihr Teledat Router 730 sowohl für reine Funk-basierte LAN als Router dienen kann, als auch für kabelgebundene Ethernetinstallationen, ist es für den Aufstellort wichtig, welche Infrastruktur (Art, Aufbau und
Leistung) Ihr Netzwerk haben wird.
Desktop PC direkt angeschlossen an
Teledat Router
Netzwerkdrucker
Notebook mit z.B.
T-Sinus 130card
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Teledat Router 730
Ad-Hoc LAN
Desktop PC direkt angeschlossen an
Teledat Router
Desktop PC mit z.B.
T-Sinus 130pci und
T-Sinus 130card
Internet
Notebook mit z.B.
T-Sinus 130card
Geschlossenes, Funk-basiertes Netz (Gruppen LAN,
Ad Hoc LAN)
Diese Art LAN besteht aus einzelnen PC, von denen jeder mit einem Funkmodul, z. B. T-Sinus 130card, ausgestattet ist, über das sie miteinander kommunizieren.
Diese Art ist interessant für private Netze zu Hause, wo im Gebäude oder der Wohnung eine Verkabelung schwierig oder unerwünscht ist. Das Gleiche gilt für kleinere Büros. Deswegen wird eine solche Struktur auch
SOHO-LAN (Small Office, Home Office) bezeichnet. In diese Netzart lassen sich auf die gleiche Weise auch
Notebooks einbinden.
Sie können an Ihrem Teledat Router 730, der auch eine Parallelschnittstelle einschließt, einen Drucker im
Netzwerk installieren, Voraussetzung, dieser Drucker besitzt eine konventionelle Centronics-Buchse.
Soll bei einem solchen Netz der Zugang ins Internet über den Teledat Router 730 erfolgen, sollte mindestens einer der Rechner über Ethernet mit dem Router verbunden sein. Der Anschluss erfolgt durch eines der beiden im Lieferumfang enthaltenen Ethernetkabel.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Der Grund für diesen Anschluss liegt im Besonderen darin, dass dieser Rechner zum Verwalten des Routers und des Netzwerkes dient.
Für diese Art Netz benötigen Sie also für die Inbetriebnahme einen Rechner mit Ethernetkarte und das zweite Ethernetkabel des Lieferumfangs und weitere, falls Sie mehrere Rechner anschließen möchten.
Ansonsten gilt, was unter dem Kapitel “Zugang ins öffentliche Netz“ gesagt wurde.
T-!!D
SL
T-DSL/
Internet
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Teledat Router 730 dsl
! ! ! ! !
Gemischtes LAN, Funk-basiert und kabelgebunden,
Infrastruktur-LAN
Diese Art Netz verbindet über einen Zugangspunkt
(Access Point) fest verkabelte Netze (z. B. eine Gruppe im Erdgeschoss eines Hauses (Arbeitszimmer)) mit PC in anderen Stockwerken (z. B. denen der Kinder), die
Daten untereinander austauschen und den gleichen
Zugang über den Teledat Router 730 ins öffentliche
Netz nutzen möchten.
Setzen Sie den Teledat Router 730 ein. Schließen Sie ihn gegebenenfalls an die anderen Hubs/Switches für die anderen, kabelgebundenen Rechner an. Er ist damit Zugangspunkt für die drahtlosen Rechner und für alle Rechner das Gateway und der Router ins Internet.
Sie benötigen in diesem Fall das zweite Ethernetkabel des Lieferumfangs für die Verbindung des am Teledat Router 730 angeschlossenen Rechners und weitere, falls Sie mehrere Rechner anschließen möchten. Ansonsten gilt, was unter dem Kapitel “Zugang ins öffentliche Netz“ gesagt wurde.
WAN
Internet
Infrastruktur-LAN, kabelgebunden und mehrere
Funk-LAN mit mobilen (roaming) PC
Wie oben, jedoch können hier mehrere Funk-LAN mittels mehrerer Zugangspunkte mit dem kabelgebundenen Netz verbunden werden. Mobile PC, z. B.
Notebooks, können dem einen oder dem anderen, oder auch beiden zugeordnet werden. Werden sie von einem
Netz in den Bereich des anderen getragen (roaming), können sie mit dem Notebook in diesem neuen Netz kommunizieren.
Schließen Sie den Teledat Router 730 an einem der Hubs an, an dem auch die anderen, kabelgebundenen Rechner angeschlossen sind.
Sie benötigen in diesem Fall das zweite Ethernetkabel des Lieferumfangs. Ansonsten gilt, was unter dem
Kapitel “Zugang ins öffentliche Netz“ gesagt wurde.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Teledat_730_01.fm
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Der Aufstellort des Teledat Router muss sich in der Nähe einer Stromsteckdose befinden.
Wollen Sie einen Netzwerkdrucker einsetzen, bedenken Sie, dass konventionelle Druckerkabel nicht länger als 2,50 m lang (Antenneneffekt) sein dürfen, um einen ungestörten Betrieb zu gewährleisten. Der Aufstellort wird dadurch auch abhängig vom Aufstellort des Druckers.
Teledat Router 730: Für das Einbinden in Funknetze: Funkwellen werden durch Gegenstände und Wände gedämpft, deshalb sollte der Aufstellort so gewählt werden, dass möglichst wenig Hindernisse im Wege sind. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Tischhöhe oder darüber die besten Ergebnisse bringt. Die in den
Technischen Daten (siehe Seite 77) angegebenen Werte beziehen sich auf ungestörte Übertragungswe-
ge. Stahlbetonwände, Stahltresore o. ä. beeinträchtigen die Reichweite.
Funkwellen können in andere Geräte einstrahlen und deren Funktion stören. Achten Sie bei der Aufstellung darauf.
info
Auf-Tisch-Betrieb
Ihr Teledat Router ist für den Tischbetrieb vorgesehen. Teledat Router 730: Stellen Sie ihn dergestalt auf, dass die Abstrahlung der Antenne nicht behindert wird.
Die heutigen Möbel sind mit einer unübersehbaren Vielfalt von Lacken und Kunststoffen beschichtet und werden mit unterschiedlichen Lackpflegemitteln behandelt. Es ist nicht auszuschließen, dass manche dieser Stoffe Bestandteile enthalten, die die Kunststofffüße angreifen und erweichen. Die so durch Fremdstoffe veränderten Gerätefüße können auf der Oberfläche der Möbel unliebsame Spuren hinterlassen. Die
Deutsche Telekom AG kann aus verständlichen Gründen für derartige Schäden nicht haften.
Wandmontage
! ! !
Sie können Ihren Teledat Router auch an der Wand befestigen. Dafür sind auf der Unterseite Bohrungen angebracht.
Durch die Art der Bohrungen können Sie das Gerät senkrecht oder waagrecht an der Wand anbringen.
Achten Sie bei dem Befestigungsort darauf, dass die Anzeigen (LED an der Frontseite) sichtbar bleiben und die Kabel nicht stark geknickt werden.
Beachten Sie beim Anbringen der Schrauben alle handwerklichen Vorsichtsmaßnahmen, z. B. beim Bohren und Dübeln. Aus verständlichen Gründen kann die Deutsche
Telekom AG nicht für dadurch entstehende Schäden haften.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Teledat_730_01.fm
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Das hier beschriebene Anschließen gilt für beide Modelle, auch wenn der Teledat Router 730 abgebildet wird. Stellen Sie den Teledat Router an der vorgesehenen Stelle auf.
Teledat Router 730: Antenne anbringen und ausrichten
Schrauben Sie die im Lieferumfang enthaltene Stabantenne auf die, an der Rückseite des Gerätes hervorstehende Antennenbuchse.
Achten Sie darauf, die Antenne beim Aufstecken nicht zu verkanten, damit das Gewinde nicht beschädigt wird. Wenden Sie keine Gewalt an.
Richten Sie die Antenne auf.
Antenne
LAN 1
LAN 2
LAN 3
LAN 4
Drucker
Reset
12VDC/1
Ein / A us
T-DSL outer 7
Teled
T
!!!!
DSL
Splitter
Für den Anschluss an den Splitter stecken Sie das im Lieferumfang enthaltene Ethernetkabel in die mit
T-DSL gekennzeichnete Buchse an der Rückseite des Teledat Router . Das andere Ende stecken Sie in den Splitter.
LA LA
LA LA
Antenne
LAN 1
LAN 2
LAN 3
LAN 4
Drucker
Reset 12V
DC/1
Ein / A us zur Ethernetkarte des PC
T-DSL
30 outer 7
Teled
T
Zum öffentl. Netz
Für den Anschluss an das lokale, kabelgebundene
Netz (LAN), stecken Sie das zweite, im Lieferumfang enthaltene
Ethernetkabel in eine der mit LAN gekennzeichneten Buchsen an der
Rückseite des Gerätes. Das andere Ende stecken Sie in die Buchse der Ethernet-Schnittstellenkarte an Ihrem Rechner. Auf diese Weise können Sie noch drei weitere Rechner anschließen.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Anschließen an das Stromnetz
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Stecken Sie das Netzteil nie in eine Stromsteckdose, von der Sie nicht sicher sind, dass sie den auf dem Typenschild angegebenen Werten entspricht: Netzteil und Gerät können zerstört werden, Sie können körperlichen Schaden erleiden.
Antenne
LAN 1
LAN 2
LAN 3 LAN
4
Drucker
Reset
12VDC/1
Ein / Aus
T-DSL outer 7
Teled
! ! ! !
Für den Anschluss an das Stromnetz, prüfen Sie, ob die Anschlusswerte der Stromsteckdose denen entsprechen, die für die Primärseite des Netzteils auf dem Typenschild angegeben sind. Stecken Sie das Steckernetzteil nur dann in die Stromsteckdose, wenn sie den Anforderungen entspricht.
Stecken Sie den Stecker des dünnen Kabels in die An-
schlussbuchse (siehe Seite III) für das Netzteil am Teledat
Router .
Schließen Sie das Netzteil über eine eigene Steckdose an.
Schalten Sie nun den Router am Hauptschalter an der Rückseite des Gerätes ein. Die mit Power gekennzeichnete LED leuchtet stetig grün.
Ihr Teledat Router beginnt die Synchronisationsroutine mit dem DSL. Die mit T-DSL gekennzeichnete LED blinkt vier Mal in langsamen Rhythmus (Training). Beim vierten Mal blinkt zusätzlich die rechts daneben liegende LED kurz auf. Danach leuchtet die ADSL-LED stetig: Ihr Router läuft synchron mit dem DSL.
Beide Modelle: Anzeigen
Ihr Teledat Router ist mit Leuchtanzeigen (LED) ausgestattet, die folgende Bedeutung haben:
10
LED
1 Power
2 T-DSL
Zustand
Grün
Grün, stetig
Grün, blinkt
Aus
Modelle
530, 730
530, 730
Beschreibung
Gerät eingeschaltet und betriebsbereit
T-DSL Schleife aufgebaut
Aufbau (Training)
Kein ADSL
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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LED
3 Online
4 WLAN
5 LAN 1-4
Zustand
Grün, stetig
Aus
Grün, stetig
Grün, blinkt
Grün, stetig
Gelb, stetig blinkt jeweils
Modelle
530, 730
730
530, 730
Beschreibung
Es besteht eine kostenpflichtige Verbindung zum
ISP.
Keine Verbindung zum Internet-Service-Provider
WLAN (Funknetz) verfügbar
Sendet/empfängt Daten
Verbindung mit 100 Mbps
Verbindung mit 10 Mbps
Sendet/empfängt Daten
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Um Ihren Teledat Router in Ihr lokales Netz einzubinden und um einen Zugang ins öffentliche Netz herzustellen, benötigen Sie keine spezielle Installationssoftware.
Das Einbinden ins LAN geschieht mit den Hilfsmitteln, die das Betriebssystem (Windows® 98, 98SE, Me,
XP, 2000, MAC OS ab 8.5) Ihres Rechners zur Verfügung stellt.
Das Herstellen einer Verbindung ins Internet und das Konfigurieren von IP Adressen, Teledat Router 730:
Anbindung ans Funknetz und Ähnliches, geschieht mittels des Web-basierten Konfigurators (HTML-basierter Assistent für das Konfigurieren der Zugangsdaten), der in der Firmware des Teledat Router enthalten ist. Über den von Ihnen verwendeten Internetbrowser (z. B. Internet Explorer oder Netscape) können
Sie den Konfigurator aufrufen und werden dann Schritt für Schritt durch das Einrichten des Zugangs zum
Netz geleitet.
Die auf der im Lieferumfang enthaltenen CD-ROM vorliegende Installationssoftware für den Teledat Router dient dem Einrichten eines Druckerports (virtuelle Drucker-Schnittstelle im Rechner) für einen Netzwerkdrucker, da dieser Drucker nicht an einer der Buchsen am Rechner (LPT1) direkt angeschlossen wird. Diese Software müssen Sie nicht installieren, wenn Sie keinen Netzwerkdrucker betreiben wollen.
Wollen Sie jedoch einen Drucker als Knoten im Netz betreiben, benötigen Sie sie auf jedem der Rechner, welche diesen Drucker nutzen möchten. Für die Installation des Druckers, die Sie ebenfalls an jedem der
Rechner vornehmen müssen, verwenden Sie die im Lieferumfang des Druckers enthaltenen Treiber oder einen derjenigen, die im Betriebssystem des Rechners für diesen Drucker vorliegen.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Im Regelfall ist das Betreiben des Teledat Routers ohne Probleme, wenn die Rechner im Netz dergestalt konfiguriert sind, dass die IP Adressen (numerische Kennzeichnung der Rechner im Netz) dynamisch verwaltet werden. Dies entspricht im Regelfall der Standardeinstellung der Netzwerkkonfiguration unter Windows® Betriebssystemen. Da dies meist jedoch für Windows-Netzwerke unter WINS (Windows Name Services) und dem Transportprotokoll NetBEUI geschieht, sollten Sie auf jedem der Rechner im Netz prüfen, ob die bei Ihnen installierte Ethernetkarte an TCP/IP gebunden ist. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie diese
Bindung herbeiführen.
Ihr Router beinhaltet einen DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol = dynamisches Netzwerkprotokoll zum Steuern einer automatischen Netzwerkkonfiguration über Netzwerkadressen für TCP/IP), der selbständig den Rechnern Adressen für das Netzwerk-Transportprotokoll TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol) zuteilt.
Ebenso ist es wichtig, dass sich die Rechner und weiteren Einrichtungen des Netzes in der selben Domäne (Kennzeichnung eines Netzes oder Netzbereiches, definiert über IP Adressbereiche (Subnetze), auch
über Namen) befinden.
Mit dem Teledat Router können Sie allen Rechnern einen Netzzugang ins Internet gewährleisten. Besitzen Sie ein bestehendes Netz, in das Sie zu diesem Zweck den Router einbinden möchten, und befindet sich in diesem Netz ein Rechner, der auch über den Router ins Web soll, aber bereits über einen direkten
Zugang zum Internet verfügt, z. B. mittels Com-Schnittstelle oder USB über ein Modem, integriertes Modem, oder eine zusätzliche, zweite Ethernetkarte zu T-DSL oder ISDN, sollten Sie diese Einstellungen und eventuellen Hardwarekomponenten vor dem Integrieren des Teledat Router entfernen.
Ist auf einem der Rechner ein Bedien-Center für Internet und eMail installiert, z. B. das Start-Center von T-
Online, deinstallieren Sie auch jede Komponente dieses Centers (Start - Einstellungen - Systemsteuerung - Software). Im Regelfall sind diese Center nicht für den mehrfachen Zugriff über ein lokales Netz mit Router geeignet. Gegebenenfalls können die dadurch im Rechner vorhandenen Einstellungen mit denen kollidieren, die Sie für den Zugriff über den Router vornehmen.
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nun den Teledat Router an die Ethernetbuchse des gewünschten Rechners oder an einen Hub (Anschlussgerät für sternförmige Netze) oder Switch (selbststeuernder Hub) in einem bestehenden LAN an.
Ihr Router muss eingeschaltet sein und die LED für T-DSL muss stetig grün leuchten.
Prüfen der Netzanbindung der Ethernetkarte.
Dieser Vorgang wird an dem Betriebssystem Windows® Me dargestellt. Das Beschriebene gilt in vergleichbarer Form für die Betriebssysteme Windows® 98, 98SE, und 2000. Windows® XP ist bereits von
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730 vornherein auf das Unterstützen eines DHCP-Servers ausgelegt und bindet im Regelfall Netzwerkkarten
über TCP/IP in lokale Netze ein.
Wollen Sie den Teledat Router in einem Netz mit MacIntosh Rechnern verwenden, beachten Sie bitte das
Handbuch zum Betriebssystem, um das Vorgehen zum Einbinden von TCP/IP zu erfahren.
info
Ist die Ethernetkarte nicht an TCP/IP gebunden, müssen Sie die Bindung vornehmen. War beim Installieren des Betriebssystems das Übernehmen der Netzwerkprotokolle nicht vorgesehen, werden Sie im Verlauf des Vorgangs aufgefordert, Ihre
CD-ROM mit dem Betriebssystem einzulegen.
Klicken Sie auf Start.
Führen Sie den Mauszeiger über Einstellungen auf
Systemsteuerung und klicken Sie darauf.
Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf die
Bezeichnung der Ethernetkarte, die in Ihrem Rechner installiert ist, um sie zu markieren.
Klicken Sie auf den Button Eigenschaften, der nunmehr aktiv ist.
Sie können auch die Bezeichnung der Ethernetkarte doppelklicken, das Fenster Eigenschaft wird dann sofort geöffnet.
info
Klicken Sie auf die Registerkarte Bindungen.
Ist auf dieser Karte bereits TCP/IP eingetragen und das Markierungskästchen mit einem Haken versehen, brauchen Sie nichts weiter zu tun.
Liegt TCP/IP ohne Haken vor, klicken Sie in das
Markierungskästchen, um den Haken zu setzen.
Liegt TCP/IP nicht vor, müssen Sie es installieren und an die Ethernetkarte binden.
Klicken Sie in allen Fällen auf OK.
Liegt bereits eine Anbindung an NetBEUI vor, müssen Sie diese nicht entfernen. Sie können dieses Protokoll dazu verwenden, dass Rechner in Ihrem Netz, die keinen
Zugang zum Internet erhalten sollen, ohne großen Konfigurationsaufwand über dieses Protokoll erreichbar bleiben.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Sie sehen wieder das Fenster Netzwerk.
War bereits TCP/IP mit einem Haken versehen, oder haben Sie einen Haken gesetzt, klicken Sie auf OK.
War TCP/IP nicht angebunden, klicken Sie auf den
Button Hinzufügen.
In dem sich öffnenden Fenster klicken Sie auf Protokoll und danach auf Hinzufügen.
Sie können auch gleich auf Protokoll doppelklicken.
Im Regelfall bekommen Sie ein Fenster, ähnlich dem nebenstehenden, angezeigt.
Klicken Sie zunächst im Feld Hersteller auf Microsoft, um zu markieren.
Klicken Sie danach im Feld Netzwerkprotokolle auf
TCP/IP, um zu markieren.
Klicken Sie dann auf OK.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Sie sehen erneut das Fenster Netzwerk.
Klicken Sie auf OK.
Ein Hinweisfenster sagt Ihnen, dass Ihre Einstellung erst nach einem Neustart des Rechners wirksam wird.
Bestätigen Sie dieses Fenster mit OK.
Ihr Rechner wird neu gestartet.
Prüfen der Eigenschaften von TCP/IP
Ihr Teledat Router ist mit einem DHCP-Server ausgestattet, der die Adressierungen im Netzwerk selbsttätig vornimmt. Im Regelfall müssen Sie nichts unternehmen, da bei der Installation von TCP/IP das Funktionsfeld IP-Adresse automatisch beziehen gesetzt und als lokale Domäne Arbeitsgruppe eingetragen ist. Binden Sie jedoch Ihren Teledat Router in ein bereits bestehendes Netz ein mit von Ihnen vergebenen
Adressbereichen, Domänennamen oder Subnetzen, oder funktioniert das weiter hinten Beschriebene
(Konfigurieren mit dem Web-Konfigurator) nicht auf Anhieb, sollten Sie die Eigenschaften von TCP/IP
überprüfen.
Unter Windows® 98, 98SE, Me und 2000.
Klicken Sie auf Start.
Führen Sie den Mauszeiger über Einstellungen auf
Systemsteuerung und klicken Sie darauf.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Doppelklicken Sie auf das Symbol Netzwerk.
Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf das
TCP/IP, das in Verbindung mit der Ethernetkarte angezeigt wird.
Klicken Sie auf den Button Eigenschaften, der nunmehr aktiv ist.
Sie können auch TCP/IP doppelklicken, das Fenster Eigenschaft wird dann sofort geöffnet.
Die Registerkarte IP-Adressen muss ähnlich der nebenstehenden aussehen.
Im Entscheidungsfeld vor der Zeile IP-Adresse automatisch beziehen, muss sich ein Punkt befinden.
In den Feldern unter IP-Adresse festlegen darf sich kein Eintrag befinden.
Klicken Sie auf OK.
Ein Hinweisfenster sagt Ihnen, dass Ihre Einstellung erst nach einem Neustart des Rechners wirksam wird.
Bestätigen Sie dieses Fenster mit OK.
Ihr Rechner wird neu gestartet.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Unter Windows® XP
Unter Windows XP ist das Vorgehen von den Schritten her gleich, nur dass die sich öffnenden Fenster anders aussehen.
Da Windows XP bereits in der Grundkonfiguration stärker Netzwerk-orientiert ist als die Vorläuferbetriebssysteme, ist die Inbetriebnahme des Systems im Regelfall auf die Einstellungen mittels Web-Assistenten/
Konfigurator beschränkt.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Teledat_730_01.fm
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Ihr Teledat Router ist im Lieferzustand bereits so vorkonfiguriert, dass er im Regelfall ohne umfangreiche
Feinkonfiguration in einer Vielzahl von Netzen lauffähig ist.
info
Sie können das Einrichten Ihres Teledat Router sowohl über einen PC im kabelgebundenen Netz (empfohlen und im Folgenden beschrieben), als auch mit dem Teledat Router 730 über einen im Funknetz befindlichen PC durchführen. Die Vorgehensweise ist die gleiche. Für die Erstinbetriebnahme empfehlen wir auch für den
Teledat Router 730 jedoch das Konfigurieren über Rechner mit Kabelanbindung.
info
Bevor Sie mit dem Konfigurieren beginnen, legen Sie bitte die Unterlagen (Auftragsbestätigung), die Sie nach Ihrer Anmeldung bei einem Provider, z. B. T-Online International, erhalten haben, griffbereit. Sie benötigen die Angaben mit den persönlichen Daten, damit Sie eine Verbindung ins Netz aufbauen können.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Der Web-Konfigurator ist eine HTML-basierte Dokumentation, die Sie mittels Erläuterungen und Links
(Verknüpfungen zu weiterer Information und zu ausführbaren Programmen) Schritt für Schritt durch das
Konfigurieren leitet.
Der Web-Konfigurator ist in zwei Bereiche aufgeteilt:
– Der Assistent (in der Folge im Detail beschrieben) führt Sie durch die wenigen Bereiche, die für den
Betrieb unabdingbar sind (Schnellkonfiguration). Diese Schritte sind auch für den Laien erfolgreich durchführbar. Sie können danach jederzeit eine Feinkonfiguration durchführen.
– Der Konfigurator (siehe Seite 26) bietet Ihnen die Möglichkeit zusätzliche Einstellungen vorzuneh-
men, wie z. B. das Einrichten einer Firewall, der Verschlüsselung, spezieller LAN Konfigurationen.
Einige der hier vorliegenden Möglichkeiten erfordern etwas Wissen über Netzwerke, deren Betrieb und Topologie.
Der Web-Konfigurator wird mittels einer URL (Uniform Resource Locator = definierte Adresse in einem
Netzwerk für bestimmte Dokumente oder Anwendungen) aufgerufen.
Diese Adresse lautet bei Auslieferung 192.168.1.1 mit der Subnetzmaske 255.255.255.0.
Sie rufen den Web-Konfigurator mit einem Internet-Browser auf. Sie können dafür den Browser verwenden, der auf Ihrem Rechner installiert ist und den Sie für sich als Ihren Standard-Browser verwenden möchten.
Im Beispiel für den Einstieg in den Web-Konfigurator wird der Internet Explorer® der Microsoft Corporation verwendet. Sie können jedoch ebenso gut Netscape Navigator® oder andere verwenden.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
Schnellkonfiguration
Mit dieser Art der Konfiguration, die über den Assistenten durchgeführt wird, kommen Sie auf einfachste
Weise zur ersten Verbindung ins Internet. Sie erstellen damit eine Basiskonfiguration für den Netzzugang, die Sie später jederzeit über den Konfigurator verfeinern können.
nenfalls die Protokollanbindung der Ethernetkarte und die Eigenschaften von TCP/IP überprüft. Sie haben den Router eingeschaltet (die LED Power und T-DSL leuchten stetig). In dem Block der Kontrolllampen für das lokale Netz leuchtet/leuchten die LED für die Ports, an denen Sie das/die Ethernetkabel des
LAN angeschlossen haben, als Hinweis dafür, dass das LAN funktionsfähig ist. Gegebenenfalls blinken sie sporadisch als Zeichen dafür, dass Verkehr im Netz herrscht.
Klicken Sie auf das Symbol des von Ihnen verwendeten Internet-Browsers, z. B.
für den Internet Explorer, oder
für den Netscape Navigator, oder jeden anderen Internet-Browser.
Sie können die Anwendung auch aufrufen über Start - Programme, sich aus der Liste den Browser aussuchen und darauf klicken.
Das Fenster des von Ihnen gewählten Browsers wird geöffnet (der gezeigte Internet Explorer® ist nur als Beispiel zu werten und nicht ausschließlich notwendig für das Ausführen des Web-Konfigurators).
Es kann sein, dass der Browser versucht eine Verbindung ins Netz aufzubauen. Brechen Sie diesen
Vorgang durch Drücken der Taste ESC auf der Tastatur Ihres Rechners ab.
Geben Sie in der Adressleiste die URL des Web-
Konfigurators ein: 192.168.1.1
Drücken Sie die Zeilenschalttaste (Return, Enter).
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
Nach kurzer Zeit wird das Fenster zum Einloggen
ähnlich dem nebenstehenden angezeigt.
Im Lieferzustand ist das Passwort 1234.
Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie 1234 ein.
Klicken Sie auf Login.
Wird das Fenster nach kurzer Zeit nicht geöffnet, und erscheint statt dessen das Fenster „Seite nicht verfügbar“, haben Sie die URL falsch eingegeben oder die Gateway Adresse auf Ihrem
Rechner wurde nicht oder falsch vergeben. Prü-
fen Sie die Eigenschaften von TCPI/IP (siehe
Seite 16). Führt auch das nicht zum Erfolg, siehe
„Adresse über DOS vergeben“ (siehe Seite 73).
Wird statt des oben Gezeigten ein Login Fenster mit dem Hinweis „Eine neue Router-Firmware ist verfügbar!“ gezeigt, können Sie über das Fenster
„Tools - Firmware aktualisieren“ (siehe Seite 57)
eine neue Firmware vom Telekom Server laden und in Ihren Router installieren.
info info
Es ist möglich, dass Sie im Login Fenster zwei Balken sehen: Zeit Konto und Volumen Konto.
Die Balken zeigen Ihnen im Verhältnis zu den am Ende der Balken stehenden
Grenzwerten an:
Zeit Konto: Wieviel Stunden bestand bereits Verbindung ins Internet,
Volumen Konto: Wieviel MB wurden bereits geladen und versandt,
In der Feinkonfiguration mit dem Konfigurator (siehe Seite 26) wird auch die Verga-
be eines Passwortes beschrieben. Wir empfehlen dringend, ein Passwort einzugeben. Tun Sie es nicht, ist die Anwendung ungeschützt und jeder/jede kann sich
Zugang zu Ihren Einstellungen verschaffen.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Nach kurzer Zeit wird das Einstiegsfenster gezeigt.
Sie haben die Wahl zwischen dem Assistenten
(den wir jetzt verwenden möchten; Schnellkonfiguration) und dem Konfigurator (der für besondere
Einstellungen dient).
Führen Sie den Mauszeiger auf Assistent und klicken Sie darauf.
1
Nach kurzer Zeit wird das Fenster für die Authentifizierung bei Ihrem Provider gezeigt.
Die hier geforderten Daten wurden Ihnen von Ihrem
Provider vertraulich übergeben.
Bewahren Sie diese Daten unzugänglich für Unbefugte auf, denn mittels dieser Angaben könnten
Fremde auf Ihren Namen und zu Ihren Kosten im Internet surfen.
Am Beispiel einer Auftragsbestätigung von T-Online soll Ihnen das Ausfüllen dieses Fensters erläutert werden:
Unser Beispiel basiert auf den Angaben der nächsten Seite.
Benutzername: Der Benutzername setzt sich aus fünf Angaben zusammen:
– Anschlusskennung (in der Beispieleingabe fett dargestellt),
–
2
T-Online-Nr. (in der Beispieleingabe normal dargestellt),
– # Rautezeichen
– Mitbenutzernummer (4-stellig), im Regelfall 0001 (in der Beispieleingabe fett dargestellt),
– gefolgt von @ und dem Domänennamen des Providers (in der Beispieleingabe normal dargestellt), im Beispiel t-online.de.
Beispiel:
1 2
AnschlusskennungT-Online Nr. #Mitbenutzer@Domäne.
00035254987995402405456987#[email protected]
Durch die Eingabe des Benutzernamens wie oben dargestellt, haben Sie sich bei Ihrem Provider identifiziert.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
Aus Gründen der Sicherheit müssen Sie jetzt noch nachweisen, dass Sie die Berechtigung des Zugangs haben. Dazu dient das Passwort.
– Kennwort: Das Kennwort gegeben wurde.
3
, das Sie hier eingeben, entspricht dem, das Ihnen vom Provider
Lesen Sie dieses Kennwort aus der Auftragsbestätigung ab und geben Sie es ein. Geben Sie es in der Zeile darunter zu Kontrolle ein zweites Mal ein.
– IP Adresse: Wurde Ihnen von Ihrem Provider eine Adresse genannt, z. B. weil Sie eine feste
Leitung bei der Deutschen Telekom beauftragt haben, tragen Sie die Adresse hier ein.
– Die Subnetzmaske bezieht sich auf Ihr lokales Netz. Geben Sie hier nichts ein, wenn Sie keine IP
Adresse von Ihrem Dienstanbieter erhalten haben.
– DNS: Auch hier brauchen Sie nichts einzugeben, es sei denn, Ihr Provider verlangt es.
– Klicken Sie auf Weiter.
Nach kurzer Zeit wird ein Fenster gezeigt, das die von Ihnen eingegebenen Daten und die Netzkonfiguration zeigt.
Prüfen Sie die Daten.
Entdecken Sie einen Fehler, klicken Sie auf den
„Zurück“ Button oben rechts in Ihrem Browser und korrigieren Sie den Fehler.
Ist alles richtig, klicken Sie im Fenster auf Weiter.
Ihre Daten werden auf den Router übernommen.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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1 2
AnschlusskennungT-Online Nr. #Mitbenutzer@Domäne.
00035254987995402405456987#[email protected]
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
info
Warten Sie mit dem Betätigen irgend einer Funktion, bis das Statusfenster angezeigt wird.
Automatisch wird das Statusfenster angezeigt.
Detaillierte Erläuterung zu diesem Fenster finden
Sie weiter hinten (siehe Seite 62).
Wichtig ist im Augenblick, was unter dem Punkt
Internet angezeigt wird: Bei ADSL erscheint Verbunden. Das bedeutet, dass Sie „im Netz“ sind.
Geben Sie in der Adresszeile Ihres Browsers, z. B. www.telekom.de ein.
Die Startseite der Deutschen Telekom wird geöffnet.
Sollte im Statusfenster „Getrennt“ angezeigt werden, klicken Sie auf den Button
Verbinden. Kommt immer noch keine Verbindung zu Stande, war eine der Eingaben auf der Seite „Internetverbindung“ falsch. Wiederholen Sie den Anmeldevorgang.
Klicken Sie dafür auf den Button „Anfang“ in der rechten, oberen Ecke des Statusfensters und klicken Sie auf den Assistenten.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie weitere Funktionen, die z. B. der Sicherheit dienen, einrichten können.
Die erweiterten Einstellungen erfolgen mit Hilfe des Web-Konfigurators.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sie haben das Fenster des von Ihnen gewählten
Browsers geöffnet (der gezeigte Internet Explorer® ist nur als Beispiel zu werten und ist nicht ausschließlich notwendig für das Ausführen des Web-
Konfigurators).
Geben Sie in der Adressleiste die URL des Web-
Konfigurators ein: 192.168.1.1
Drücken Sie die Zeilenschalttaste (Return, Enter).
Nach kurzer Zeit wird das Fenster zum Einloggen in den Konfigurator angezeigt.
Haben Sie bereits ein Passwort eingerichtet:
Klicken Sie in das Eingabefeld Passwort.
Geben Sie das Passwort ein und klicken Sie auf den Login Button.
Haben Sie sich vertippt, erscheint das Fenster „Falsches Passwort!“. Gehen Sie mit dem Zurück-Button Ihres Browsers wieder in das Login-Fenster.
Geben Sie das Passwort richtig ein.
Im Lieferzustand ist das Passwort 1234.
Klicken Sie in das Eingabefeld.
Geben Sie die Ziffern 1 2 3 4 ein.
Klicken auf den Login Button.
Wird das Login Fenster mit dem Hinweis „Eine neue Router-Firmware ist verfügbar!“ gezeigt, können Sie über das Fenster „Tools - Firmware
aktualisieren“ (siehe Seite 57) eine neue Firm-
ware vom Telekom Server laden und in Ihren
Router installieren.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Nach kurzer Zeit wird das Einstiegsfenster zum
Konfigurator gezeigt.
Sie haben die Wahl zwischen dem Assistenten
(siehe Seite 20) und dem Konfigurator (den wir
hier verwenden möchten).
Führen Sie den Mauszeiger auf Konfigurator und klicken Sie darauf.
Das Fenster Erweiterte Einstellungen wird geöffnet.
In der Menüliste links sehen Sie die Bereiche, in denen Sie besondere Einstellungen vornehmen können.
info
Sie haben sich in den Konfigurator eingeloggt. Finden für ca. eine Minuten (einstellbar) keine Aktivitäten in diesem Fenster statt, z. B. Eingaben, werden Sie im Router abgemeldet. Es erscheint erneut das Login Fenster.
Unter den, in der Menüliste aufgeführten Funktionen, können Sie durch Klicken auf den gewünschten Begriff Funktionsbereiche für Einstellungen wählen.
In den Feldern, in denen Sie Einstellungen vornehmen, kommen auch die beiden Buttons (Schaltflächen)
Löschen und Hilfe vor.
Löschen bedeutet, dass die gerade getätigten Eingaben wieder entfernt werden. Sollten diese Eingaben bereits vorliegende, gespeichert Daten ersetzen, werden wieder diese Daten angezeigt. Löschen wirkt sich nicht auf gespeicherte Daten aus.
Hilfe bedeutet, dass ein Fenster geöffnet wird, das Ihnen weitere Informationen zu dem offenen Fenster für die Einstellungen zur Verfügung stellt.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Für viele der Einstellungen, die Sie vornehmen können, benötigen Sie die IP Adresse der betroffenen
Rechner und die Portnummer der Anwendung, die über das öffentliche Netz oder über das LAN läuft.
IP und MAC Adresse im LAN ermitteln
Jeder Rechner und jede Komponente in Ihrem lokalen Netz ist eindeutig gekennzeichnet durch die IP
Adresse. Ihr Router betreut einen Adressbereich, der im Regelfall die IP Adressen 192.168.1.1 bis
192.168.1.255 umfasst. Da die Rechner, wenn sie von dem Teledat Router erreicht werden sollen, in diesem Bereich liegen müssen, genügt bei den meisten Einstellungen, wenn Sie die letzte Stelle (maximal drei Ziffern) kennen. Die im Netz aktiven IP Adressen finden Sie in einer Liste auf der Statusseite des Web-
Konfigurators.
Und so finden Sie diese Liste:
Klicken Sie in der Menüliste auf Status.
28
Das Statusfenster wird geöffnet. Im unteren Bereich dieses Fensters finden Sie eine Liste, ähnlich der nebenstehenden.
Im Beispiel sind die Rechner und Drucker des IP Bereiches 192.168.1 mit den Endstellen .100, .102 und
.111 aktiv. Daneben werden die zugehörenden MAC Adressen angezeigt.
Da Sie diese Informationen (IP und MAC Adressen) an anderer Stelle benötigen können, empfehlen wir, dass Sie sich diese Seite über die Druckerfunktion Ihres Browsers ausdrucken lassen.
IP Adresse im öffentlichen Netz ermitteln
Für einige der Funktionen Ihres Routers benötigen Sie die IP Adresse des gewünschten Partners im öffentlichen Netz. Ist Ihnen diese IP Adresse nicht bekannt, kennen Sie aber die zugehörende URL, können
Sie die IP Adresse ermitteln lassen.
info
Ist die Zuordnung der IP Adresse zu dieser URL dynamisch, wird Ihnen die zu diesem Zeitpunkt aktuelle IP Adresse angegeben.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Zum Ermitteln der öffentlichen IP Adresse setzen Sie die DOS (Disk Operating System; ein Betriebssystem der Microsoft® Corporation) Eingabeaufforderung ein. Durch den Befehl Ping können Sie das Netz nach einer URL durchsuchen lassen und erhalten dabei die öffentliche IP Adresse.
! ! !
Verwenden Sie nur die im Folgenden angegebenen Befehle und achten Sie auf korrekte Schreibweise. Andernfalls erhalten Sie nicht das gewünschte Ergebnis. Manche
Befehle unter DOS können zur Zerstörung des Betriebssystems führen!
Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet, Ihr Teledat Router ist angeschlossen und eingeschaltet und mit dem Rechner verbunden (über Ethernetkabel oder Teledat Router 730: Auch WLAN).
Stellen Sie eine Verbindung ins öffentliche Netz her:
– Klicken Sie auf das Symbol des Browsers Ihrer Wahl und öffnen Sie eine Webseite.
Öffnen Sie die MS DOS Eingabeaufforderung.
Das Symbol für die Eingabeaufforderung kann sich bereits im Startmenü befinden. Im Regelfall finden Sie sie jedoch bestimmt unter
Start ➜ Programme ➜ Zubehör ➜ MS-DOS Eingabeaufforderung
Klicken Sie auf die Programmzeile MS-DOS Eingabeaufforderung.
Das Fenster zeigt die Oberfläche des Betriebssystems
DOS. Das Fenster sieht ähnlich dem nebenstehenden aus.
In diesem Betriebssystem ist im Regelfall die Maus unwirksam. Sie müssen alle Funktionen durch Eingaben und manuelles Auslösen durchführen.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
Geben Sie an der Einfügemarke den Befehl ping ein.
Geben Sie danach einen Leerschritt ein und schreiben
Sie die gesamte URL der Webseite, von welcher Sie die IP
Adresse erfahren möchten, z. B. www.t-online.de.
Drücken Sie die Enter Taste (Zeilenschaltung, Return).
Ihr Rechner durchsucht das Netz und es erscheint ein, dem Nebenstehenden ähnliches Fenster. Die in den Zeilen Antwort von angegebene IP Adresse entspricht derjenigen, die der DNS Server (DNS = Domain Name System
= System des Umsetzens von numerischen IP Adressen in leicht les- und merkbare alphanumerische Adressen) des
öffentlichen Netzes für die von Ihnen eingegebene URL ermittelt hat.
Schreiben Sie sich die Adresse auf und verlassen Sie dann das DOS.
Geben Sie an der Einfügemarke exit ein.
Drücken Sie die Enter Taste (Zeilenschaltung, Return).
Das DOS Fenster wird geschlossen.
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Portnummern ermitteln
Über TCP werden gleichzeitig unterschiedliche Daten ausgetauscht. Die Vergabe der Portnummern dient der Identifikation der verschiedenen Datenströme, die TCP gleichzeitig abarbeitet. Über diese Portnummern erfolgt der gesamte Datenaustausch zwischen TCP und den Anwendungsprozessen. Die Vergabe der Portnummern an Anwendungsprozesse geschieht dynamisch und wahlfrei. Für bestimmte, häufig benutzte Anwendungsprozesse sind feste Portnummern (Assigned Numbers) vergeben. Diese Portnum-
mern benötigen Sie, um z. B. die Adressumsetzung (siehe Seite 41) genau zuordnen zu können.
Sie bestimmte Dienste oder Anwendungen sperren können, ist eine Tabelle enthalten, welche die im Teledat Router als aktiv erkannten Ports aufführt.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Um zu dieser Tabelle zu gelangen, verfahren Sie wie folgt:
Klicken Sie in im Fenster Erweiterte Einstellungen in der Menüliste auf Firewall.
Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster in der Menüliste auf Zugangskontrolle.
Klicken Sie in dem sich öffnenden Fenster auf den Punkt: PC hinzufügen.
In dem sich öffnenden Fenster finden Sie eine Tabelle ähnlich der nebenstehenden.
Da Sie diese Informationen auch noch an anderer
Stelle benötigen können, empfehlen wir, dass Sie sich diese Seite über die Druckerfunktion Ihres
Browsers ausdrucken lassen.
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Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Verwalten Ihres Routers dienen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen, verfahren Sie wie folgt:
Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menüliste zeigt, auf System.
Das nebenstehende Fenster wird geöffnet. Sie sehen alle Funktionen, die Sie einstellen können.
info
Klicken Sie in einem geöffneten Fenster auf eine Funktion in der Menüliste, wird das aktive Fenster geschlossen. Eventuell dort eingegebene Daten werden nicht in den
Router übertragen.
Passwort Einstellung
Das Passwort (Lieferzustand: 1234), das Sie hier einrichten, gilt für die Login Seite zum Konfigurator. Sie schützen damit die Verwaltung Ihres Routers gegen unbefugten Zugriff. Wir empfehlen dringend ein
Passwort anders als das des Lieferzustandes einzurichten.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Systemeinstellung auf Passwort Einstellung. Das nebenstehende
Fenster wird geöffnet.
Um ein Passwort eingeben und ändern zu können, müssen Sie zunächst das bestehende eingeben.
Klicken Sie in das Eingabefeld „Aktuelles Passwort“ und geben Sie das Passwort ein (Bei Erstinbetriebnahme: 1234).
Klicken Sie in das Eingabefeld „Neues Passwort“ und geben Sie das neue Passwort ein.
Klicken Sie in das Eingabefeld für die Eingabewiederholung und geben Sie das neue Passwort erneut ein.
Wartezeit einstellen: In diesem Fenster können Sie auch festlegen, wie lange der Konfigurator geöffnet bleiben soll, wenn keine Aktivitäten, z. B. Eingaben oder Blättern, stattfinden.
Klicken Sie in das Eingabefeld Wartezeit und geben Sie die Dauer in Minuten ein (Lieferzustand: 10 Min.). Die Eingabe einer Null bedeutet, dass der Konfigurator nie geschlossen wird (nicht empfohlen).
Haben Sie alle Ihre Einstellungen vorgenommen, klicken Sie auf Weiter. Ihre
Daten werden übernommen. Das Fenster „Systemeinstellungen“ wird geöffnet.
Fernverwalten einstellen
Wenn diese Funktion eingeschaltet ist (Lieferzustand: Aus) können Sie gestatten, dass ein entfernt liegender Rechner aus dem Netz auf Ihr LAN zugreifen kann, um Einstellungen vorzunehmen. Ist die Funktion eingeschaltet, aber als Hostadresse 0.0.0.0 eingetragen, kann jeder Rechner im Internet auf Ihr LAN zugreifen (gefährlich).
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Systemeinstellung auf Fernverwalten. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Klicken Sie in das Markierungsfeld Ein, um ein Häkchen zu setzen.
Geben Sie in den vier IP Adressfeldern die IP Adresse des berechtigten Rechners ein (jeweils drei Stellen pro Feld).
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
info
Wenn Sie das Fernverwalten eingeschaltet haben, kann der Router nur noch von dem als Hostrechner eingetragenen Rechner konfiguriert werden. Versuchen Sie sich von einem anderen Rechner in den Webkonfigurator einzuloggen, erhalten Sie eine Fehlermeldung.
DNS (System der Verwaltung von Domänennamen)
In diesem Fenster müssen Sie Eingaben vornehmen, wenn Ihnen Ihr Provider bestimmte Server als Zugang zum DNS (Domain Name System/Server) mitgeteilt hat. Das DNS kann als eine Art Stichwortverzeichnis betrachtet werden. Es setzt die, für Menschen leichter verständlichen Namen einer URL in eine rein numerische IP Adresse um.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Systemeinstellung auf DNS. Das nebenstehende Fenster wird ge-
öffnet.
Geben Sie in die obere der beiden Zeilen in die vier
Eingabefelder die IP Adresse ein, die Ihnen von Ihrem Provider als DNS Adresse angegeben wurde.
Geben Sie in die zweite Zeile eine sekundäre Adresse ein, falls Sie eine solche von Ihrem Provider erhalten haben.
Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Konfigurieren Ihres ADSL Zugangs dienen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen, verfahren Sie wie folgt:
Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menüliste zeigt, auf ADSL.
Das nebenstehende Fenster wird geöffnet. Sie sehen alle Funktionen, die Sie einstellen können.
In der Liste der Provider sehen Sie, welche bereits mit welchem Providernamen belegt sind.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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ISP (Internet Service Provider = Internet Dienstanbieter) einstellen
Sie können auf Ihrem Router den Zugang von bis zu vier Internet Service Providern verwalten.
info info
Es kann immer nur ein Provider aktiv sein. Dieser Anbieter wird in der Liste im Fenster ADSL rot angezeigt. Aktivieren Sie einen anderen Anbieter, wird der aktuelle ausgeschaltet.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster ADSL auf eine der vier ISP Positionen. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Klicken Sie auf den Öffnenpfeil neben dem Feld Ein/
Aus, um festzulegen, ob der Provider bei einer Verbindung aktiv werden soll. Wählen Sie die gewünschte Funktion durch Daraufklicken. Wenn Sie
Ein wählen, wird der andere, eventuell aktive Provider inaktiv.
Geben Sie im nächsten Feld den Namen des Providers ein. Dieser Name erscheint in der Liste unter
ADSL.
Geben Sie den Benutzernamen ein, wie unter Schnellkonfiguration (siehe
Geben Sie das Kennwort ein, das Ihnen von Ihrem Provider mitgeteilt wurde.
Geben Sie die IP Adresse und die sekundäre IP Adresse ein, wenn sie Ihnen von
Ihrem Provider mitgeteilt wurde.
Geben Sie eine Wartezeit ein, nach deren Ablauf die Verbindung getrennt wird, falls keine Aktivität stattfindet (Lieferzustand: 1 Minute).
In dem Feld Autom. verbinden sollte sich ein Häkchen befinden, wenn Sie möchten, dass die Verbindung ins Internet ganz einfach durch Klicken auf das
Symbol Ihres Browsers aufgebaut wird.
Haben Sie in dem Feld Autom. verbinden kein Häkchen gesetzt, können Sie eine erneute Verbindung nur erreichen, indem Sie im Konfigurator auf den Menüpunkt Status und in diesem Fenster auf Verbinden klicken. Ein einfaches Klicken auf das
Symbol Ihres Internetbrowsers genügt in diesem Fall nicht.
Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Status des ADSL
Es handelt sich um ein reines Informationsfenster, in dem Sie keine Einstellungen vornehmen können. Die in diesem Fenster angezeigten Informationen sind von Interesse, falls Sie einmal die Hotline anrufen müssen, um das Netzverhalten prüfen zu lassen. Ebenso ist es interessant für Netzadministratoren.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster ADSL auf Status.
Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Durch Klicken auf die Rollpfeile oder Schieben der
Rollbalken mit der Maus, können Sie weitere Informationen einsehen.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Konfigurieren Ihres LAN dienen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen, verfahren Sie wie folgt:
Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menüliste zeigt, auf LAN.
Das nebenstehende Fenster wird geöffnet. Sie sehen alle Funktionen, die Sie einstellen können.
Im Regelfall müssen Sie in diesem Fenster nichts einstellen, da diese Werte von Ihrem Teledat Router vorgegeben werden.
Sie können jedoch auch die Adressierung in Ihrem LAN nach eigenen Gesichtspunkten anpassen.
In dem Bereich LAN IP können Sie die Gatewayadresse ändern. Das kann notwendig werden, wenn Sie im LAN weitere Komponenten haben (Router, Gateways, Netzwerkdrucker o. ä), deren IP Adressen oder Adressbereich mit denen des Teledat Router kollidieren.
Geben Sie in den entsprechenden Zeilen die jeweiligen IP Adressen ein (pro Eingabefeld maximal drei Ziffern 0 - 255), die Ihrer eigenen Netzstruktur entspre-
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
02.10.2002
chen.
Das oben Gesagte gilt auch für den IP Adressbereich.
Im Feld DHCP Server können Sie durch Klicken in das entsprechende Entscheidungsfeld den DHCP Server ein- oder ausschalten. Wir empfehlen den DHCP
Server eingeschaltet zu lassen. Wenn Sie ihn ausschalten, müssen Sie jede
Adresse im Netz, ob für Rechner, Drucker oder andere Knoten, selbst festlegen und verwalten.
Haben Sie den DHCP Server eingeschaltet, könne Sie in dem darunter liegenden Feld einstellen, über welchen Zeitraum er eingeschaltet bleiben soll (Lieferzustand: Immer).
Im Bereich IP Adressbereich können Sie festlegen, welche IP Adressen in Ihrem lokalen Netz innerhalb einer Domäne liegen. Geben Sie bei Start-IP die IP
Adresse ein, die in der letzten Stelle (maximal 3 Ziffern) den kleinsten Wert hat, bei End-IP die mit dem höchsten Wert.
Wenn Sie in dem Start- und End-IP eingegeben haben, ist es sinnvoll, auch einen
Domänennamen zu vergeben. Wählen Sie einen Namen für diese Rechnergruppe, der Ihnen später deutlich macht, welche Gruppe sich unter diesem
Namen findet, z. B. Vertrieb.
Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
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Der Zugang zu dieser Seite ist über den Teledat Router 530 nicht möglich.
Ihr Teledat Router 730 ist nicht nur ein Gateway ins Internet, ein Router für Ihr LAN und ein Druckserver für Ihre Rechner. Er ist zudem Zugangspunkt (Access Point) für WLAN (lokale Funknetze), mit dem Sie mobile Rechner, oder Rechner, die nur schwer an ein Kabelnetz anschließbar sind, in Ihr lokales Netz einbinden können.
ter dieser Menügruppe durchführbaren Maßnahmen einsetzen.
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02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Konfigurieren Ihres WLAN dienen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen, verfahren Sie wie folgt:
Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menüliste zeigt, auf Wireless.
Das nebenstehende Fenster wird geöffnet. Sie sehen alle Funktionen, die Sie einstellen können.
Haben Sie keine Rechner im Netz, die mittels Funkmodulen angeschlossen werden sollen, klicken Sie in das Entscheidungsfeld
Aus. Klicken Sie dann auf Weiter. Damit ist dieses Fenster abgeschlossen.
Sollen Rechner kabellos ins Netz eingebunden werden, klicken Sie in das Entscheidungsfeld Ein.
Klicken Sie dann auf Weiter.
Kanal und SSID einstellen
Rechner in einem WLAN müssen auf dem gleichen Kanal senden/empfangen und der gleichen Identität angehören. Die Einstellungen hierzu können Sie in diesem Fenster vornehmen. Die Einstellungen des
Lieferzustandes gewährleisten im Regelfall einen problemlosen Aufbau eines Funknetzes:
– SSID (Identität): WLAN
– Übertragungsgeschwindigkeit: Automatisch
– Grundgeschwindigkeit: Automatisch
– Kanal: Automatisch.
– SSID aussenden: Ja
– Verschlüsselung: Aus
Bei ausgeschalteter Verschlüsselung ist Ihr Funknetz leicht angreifbar.
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02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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info
Insbesondere für die Identität ist es sinnvoll, dass Sie eine eigene verwenden.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Wireless auf Kanal und SSID. Das nebenstehende Fenster wird ge-
öffnet.
Doppelklicken Sie in das Eingabefeld bei ESSID, um die vorliegende Bezeichnung zu markieren und geben Sie Ihre Bezeichnung für das Funknetz ein.
Die weiteren Einstellungen nehmen Sie mit Hilfe der
Aufklappmenüs vor.
Haben Sie jedoch ein Netz, dass sich nicht mit anderen WLAN überschneidet, oder möchten Sie kein „Netz im Netz“ aufbauen, empfehlen wir die Standardeinstellungen beizubehalten.
Um die Einstellungen zu ändern, klicken Sie auf den Aufklapppfeil der jeweiligen Funktion. Wählen Sie durch Daraufklicken die gewünschte Einstellung.
Die Funktion „SSID aussenden“ bedeutet, dass während des Scannens (Prüfens) eines Funknetzes die eingestellte SSID angezeigt wird (entspricht dem
Lieferzustand, Einstellung: Nein). Möchten Sie jedoch, dass Ihre SSID auf anderen Rechnern angezeigt werden kann, klicken Sie in das Entscheidungsfeld vor
Nein.
Wenn Sie Ihre Einstellungen durchgeführt haben, klicken Sie auf Weiter. Ihre
Daten werden übernommen.
Beachten Sie, dass alle Rechner in einem Netz die gleiche SSID besitzen, die gleiche Verschlüsselung verwenden, auf dem gleichen Kanal und der gleichen Geschwindigkeit senden müssen, sonst können sie nicht miteinander kommunizieren.
Verschlüsselung (empfohlen)
im Netz einzustellen. Sie erreichen damit, dass sich kein Unbefugter in Ihr Funknetz einklinken kann. Es stehen zwei Verschlüsselungsarten zur Verfügung: 64 Bit (schnellere Methode) und 128 Bit (sicherere Methode).
Verschlüsselungsart und dazu gehörender Schlüssel müssen auf allen Rechnern in Ihrem Netz gleich sein, damit die PC sich untereinander verstehen.
Ist „Aus“ (Lieferzustand) eingestellt, ist keines der Eingabefelder aktiv (mangelhafte Sicherheit, erleichtert aber zunächst den Aufbau des Netzes).
02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Wireless auf Verschlüsselung. Das nebenstehende Fenster wird ge-
öffnet.
Klicken Sie auf den Aufklapppfeil neben dem Feld
WEP Modus und wählen Sie den Verschlüsselungsmodus:
64-bit: Sicher.
128-bit: Sehr sicher, aber langsamer.
Zum Erstellen des Schlüssels haben Sie zwei Möglichkeiten:
Von Hand (komplex) oder über Erkennungssatz (einfach)
Von Hand: Sie sehen vier Zeilen, die jeweils einen Schlüssel darstellen.
Wählen Sie eine Zeile aus und doppelklicken Sie in das erste Eingabefeld, um den darin befindlichen Eintrag zu markieren.
Geben Sie zwei hexadezimale Zeichen ein (0-9 und A-F). Verfahren Sie gleichermaßen mit den vier weiteren Eingabefeldern der Zeile.
Wählen Sie im Aufklappmenü des Feldes Standardschlüssel die Nummer, die der Zeile entspricht, in welche Sie den Schlüssel eingegeben haben.
Schreiben Sie die eingegebenen Ziffern auf, denn die gleichen müssen auf den anderen, kabellosen Rechnern ebenfalls eingegeben werden, beziehungsweise vorliegen. Verwahren Sie das Merkblatt an einem sicheren Ort auf, um es vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen.
Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
Über Kennwort: Diese Methode ist einfach. Geben Sie einen Satz ein, der bis zu
30 Zeichen lang sein darf. Groß- und Kleinbuchstaben gelten als unterschiedliche Zeichen.
Klicken Sie in das Feld Kennwort und schreiben Sie den Satz.
Klicken Sie auf Generieren. Ihr Teledat Router 730 errechnet vier Schlüssel.
Wählen Sie im Aufklappmenü des Feldes Standardschlüssel die Nummer, die der Zeile entspricht, deren Schlüssel Sie verwenden möchten.
Schreiben Sie den Satz auf, denn der gleiche muss auf den anderen, kabellosen
Rechnern ebenfalls eingegeben werden, beziehungsweise der errechnete
Schlüssel mit der gleichen Schlüsselnummer vorliegen. Verwahren Sie das
Merkblatt an einem sicheren Ort auf, um es vor dem Zugriff Unbefugter zu schützen.
Mit dem Button Alle Schlüssel löschen, können Sie alle Schlüssel löschen,
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02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730 auch die über ein Kennwort erstellten. Beachten Sie jedoch, dass bei eingeschaltetem WEP die Rechner, bei denen noch ein Schlüssel vorliegt, nicht mehr mit dem Rechner, bei dem der Schlüssel gelöscht wurde, kommunizieren können.
Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
MAC Filter
Dieser Filter steuert die Berechtigung zum Zugang auf das Netz über Adressen der MAC-Ebene (Medium
Access Control = Zugangssteuerung auf das Übertragungsmedium). Nur schnurlos angebundene Rechner (Clients) , deren MAC-Adresse in einer, im Teledat Router gespeicherten Liste enthalten sind (siehe
Status, (siehe Seite 62)), haben Zugriff auf das Netz.
MAC-Adressen werden von einer internationalen Organisation für jedes einzelne Gerät, das Zugang zu einem Netz erzeugen kann, vergeben. Das bedeutet, dass jede dieser Adressen weltweit einmalig ist.
Die MAC-Adresse für den Teledat Router 730 finden Sie auf einem Aufkleber auf dem Gerät. MAC Adressen für Netzwerkkarten in kabelgebundenen Rechnern sind auf der Karte vermerkt.
Sie können die MAC Adresse von im Netz aktiven Rechnern auch über die Status-Seite des Web-Konfigu-
rators ermitteln (siehe Seite 62).
info
Der Einsatz des MAC Filters in der Funktion „Zugelassen“ ist ein wirksamer Schutz gegen Fremdzugriff. Er schränkt jedoch die Möglichkeiten des Netzes ein, da nur die angegebenen Rechner, maximal 32, im Netz aktiv sein können.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Wireless auf
MAC Filter. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Ein, wenn Sie den MAC Filter einschalten möchten, Aus, wenn Sie das nicht wollen.
Klicken Sie auf Weiter. Ihre Eingaben werden übernommen.
Haben Sie Aus eingestellt, ist der Vorgang abgeschlossen.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
02.10.2002
Haben Sie Ein eingestellt, erscheint das nebenstehende Fenster:
Es wird eine Eingabeliste geöffnet, in welche Sie bis zu 32 MAC Adressen eintragen können.
Sie können in der Zeile Einstellung die Rechte der in der Liste enthaltenen MAC Adressen einstellen:
Zugelassen: Die Rechner mit diesen MAC Adressen sind in Ihrem LAN berechtigt, alle anderen nicht. Das gilt auch für externe Rechner.
Ausgeschlossen: Die Rechner mit diesen MAC
Adressen sind in Ihrem LAN nicht berechtigt, alle anderen sind berechtigt. Das gilt auch für externe Rechner.
Tragen Sie die einzelnen Stellen der MAC Adressen in die Zeilen ein.
Klicken Sie auf Weiter. Die Daten werden übernommen.
Sie können diese Liste später erneut öffnen und neue
Adressen hinzufügen, bestehende durch Eingabe einer neuen Adresse in der gleichen Zeile überschreiben oder löschen, indem Sie in die einzelnen Stellen
Nullen eintragen.
Haben Sie Ihre Eingaben vorgenommen, klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
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NAT (Network Address Translation = Umsetzung der Router-Netzwerkadresse in eine Internet-Netzwerkadresse) ist ein Verfahren, bei dem sich mehrere Rechner in einem Netzwerk eine IP-Adresse für den Internet-Zugang teilen. Es hat außerdem den Sicherheitseffekt, dass die IP-Adressen der Rechner innerhalb des Netzwerkes nicht nach aussen kommuniziert werden und deshalb gegen direkte Angriffe aus dem Internet geschützt sind.
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02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Konfigurieren Ihrer NAT (Adressumsetzung) dienen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen, verfahren Sie wie folgt:
Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menüliste zeigt, auf NAT.
Das nebenstehende Fenster wird geöffnet. Sie sehen alle Funktionen, die Sie einstellen können.
Für das Umsetzen von Netzadressen benötigen Sie sowohl die IP Adressen der betroffenen Rechner, als auch die Portnummer der Anwendung, welche die Transportprotokolle TCP/IP und UDP/IP nutzen.
Wie Sie Portnummern und IP Adressen finden, können Sie auf Seite 28 nachlesen.
Umsetzen von Adressen
In diesem Fenster können Sie einrichten, dass globale IP Adressen auf lokale Adressen umgesetzt werden.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster NAT auf Umsetzen von Adressen. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Geben Sie in der ersten Zeile die IP Adresse des
Rechners/Dienstes oder anderen Knoten ein, der Sie intern eine andere Adresse zuordnen möchten. Geben Sie pro Eingabefeld jeweils eine Zahlengruppe der IP Adresse ein.
In der zweiten Zeile wird Ihnen der zur Verfügung stehende IP Adressbereich Ihres Netzes angezeigt.
Die letzte Stelle ist ein Eingabefeld, in welches Sie die letzte Stelle (max. 3 Ziffern) der Adresse des gewünschten Rechners im LAN eintragen.
Sie können bis zu 20 Adressumsetzungen vornehmen.
Haben Sie Ihre Eingaben getätigt, klicken Sie auf
Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
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02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Virtueller Server
Virtuelle Server bieten den Vorteil, dass Sie mit begrenztem Aufwand an Ressourcen auch außenliegenden Rechnern Zugriff auf Dienste Ihres Netzes zur Verfügung stellen können. Anfragen nach einem Dienst werden auf einen lokalen Server umgeleitet, der diesen Dienst bietet (z. B. Filetransfer über UDP). In Abhängigkeit des gewünschten Dienstes (TCP oder UDP Portnummer) leitet der Teledat Router die externe
Anforderung zum entsprechenden Server.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster NAT auf Virtueller Server. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Es werden Ihnen die ersten drei Stellen des IP
Adressbereiches in Ihrem LAN angezeigt. Geben Sie in der vierten Stelle, die ein Eingabefeld ist, die letzte
Stelle (bis zu drei Ziffern) des Rechners ein, der die
Funktion übernehmen soll.
Geben Sie im nächsten Feld die Portnummer dieser
IP Adresse und deren Anwendung ein.
Klicken Sie in das Entscheidungskästchen des Protokolltyps, welcher der Serverfunktion zu Grunde liegen soll. Er wird meist durch den Anwendungstyp vorgegeben und ist in der Liste der Portnummern ersichtlich.
Geben Sie im nächsten Feld die Portnummer ins
öffentliche Netz ein.
Haben Sie alle Ihre Eingaben getätigt, klicken Sie auf
Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
Spezialanwendungen
Das Verwenden der Adressumsetzung NAT kann dazu führen, dass manche Internetanwendungen nicht mehr oder nur eingeschränkt arbeiten, denn einige Anwendungen, wie z. B. Internetspiele, Videokonferenzen und weiteres, benötigen mehrere Verbindungen auf einmal. Diese Anwendungen arbeiten nicht, wenn NAT eingeschaltet ist. Müssen Sie solche Programme einsetzen, legen Sie das Ausgangsport im
Feld "Quell-Port" fest, über das im Regelfall diese Anwendung läuft.
Sie können bis zu 20 Einträge vornehmen.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
02.10.2002
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster NAT auf Spezialanwendungen. Das nebenstehende Fenster wird ge-
öffnet.
Geben Sie in dem Eingabefeld Quellport die Portnummer ein, über welche die Anwendung läuft.
Klicken Sie in eines der Entscheidungskästchen für das Protokoll, über das die Anwendung läuft.
Geben Sie im nächsten Feld die Portnummer für das
öffentliche Netz ein.
Klicken Sie in eines der Entscheidungskästchen für das Protokoll im öffentlichen Netz.
Durch Klicken in das folgende Markierungskästchen können Sie festlegen, ob diese Einstellung ein- oder ausgeschaltet sein soll. Da die Anwendung gewissermaßen einen Bruch der NAT darstellt, ist es sinnvoll, die hier getätigten Einstellungen nur dann wirksam werden zu lassen, wenn diese gebraucht werden.
Am unteren Ende dieses Fensters sind bereits einige Internetdienste zusammengefasst und mit den korrekten Einstellungen vorbereitet. Möchten Sie diese eine dieser Dienste nutzen, öffnen Sie das Aufklappmenü und wählen Sie den Dienst, z. B. ein Filesharingsystem.
Öffnen Sie danach das neben „Kopieren nach“ liegende Menü und wählen Sie die Zeile der Liste, in welche die Einstellungen für diesen Dienst übertragen werden sollen.
Haben Sie alle Ihre Eingaben getätigt, klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden
übernommen.
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In dem Kapitel Firewall (Schutzwall gegen Angriffe von außen und Missbrauch von innen) finden Sie eine
Reihe von Maßnahmen, die der Sicherheit Ihres Netzes und Ihrer Rechner dienen:
– Zugangskontrolle = Sie legen fest, wer Zugang zu Ihrem Netz erhält.
– URL Sperre = Sie sperren bestimmte Internetseiten gegen Zugriff aus Ihrem LAN.
– Terminregel = Sie legen fest, wann Ihre Einstellungen wirksam werden sollen.
– Entdecken von Angriffen = Sie setzen die Abwehr gegen bekannte Hackermethoden eines
Angriffs in Kraft.
– DMZ = Sie schaffen einen Bereich außerhalb der Firewall für bestimmte Rechner, die ungestörten
Zugang ins Internet benötigen.
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02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Auf dieser Seite finden Sie Funktionen, die der Sicherheit Ihres Netzes und Ihrer Rechner dienen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen, verfahren
Sie wie folgt:
Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menüliste zeigt, auf Firewall.
Sie sehen die Funktionen, die Sie zur Sicherheit Ihres
Netzes einrichten können.
Grundsätzlich können Sie hier die Firewall-Funktion ein- oder ausschalten. Wir empfehlen Ihnen die Firewall immer eingeschaltet zu lassen.
Zugangskontrolle
Die Zugangskontrolle gestattet dem Anwender festzulegen, welche Art von Datenverkehr von wem am
WAN Port zugelassen oder verboten ist. Das schließt Filtern von IP- und MAC Adressen ein.
nen und schließt auch kabelgebundene und globale (öffentliche IP) ein.
Da Sie in dieser Funktion Rechner durch die IP Adresse und MAC Adresse sperren können, kann es vorkommen, dass unerwünschte Effekte auftreten. Schalten Sie dann diese Funktion wieder aus und überprüfen Sie Ihre Eingaben genau. Meist liegt es an einer falsch eingegebenen IP oder MAC Adresse.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Firewall auf Zugangskontrolle. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Filterfunktion einschalten: Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Ja, wenn die Filterfunktion wirksam sein soll.
Das Feld Normale Filter Tabelle (bis zu 10 Rechner) zeigt Ihnen die Rechner oder Komponenten im Netz, die eine Zugangs- oder Ausgangseinschränkung erhalten haben.
Bei der Erstinbetriebnahme, wenn noch kein Eintrag stattgefunden hat, erscheint hier der Hinweis Keine gültige Filter-Regel.
In der Eingabeliste MAC Filter Tabelle können Sie MAC Adressen von den
Rechnern oder Netzkomponenten eingeben, denen Sie keinen Zugang in Ihr
Netz gewähren möchten. Geben Sie pro Zeile die vollständige Adresse ein. Eine
Stelle der Adresse besteht aus zwei hexadezimalen Zeichen (0-9 und A-F). Sie können bis zu 32 Adressen eingeben. Gehen Sie bei der Auswahl vorsichtig vor,
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02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730 denn das Eingeben einer falschen Adresse kann Ihr gesamtes Netz stören.
Mit der Funktion PC hinzufügen können Sie gezielt bestimmten Rechnern im
LAN den Zugang zu bestimmten Diensten oder Leistungsmerkmalen unterbinden.
Klicken Sie auf PC hinzufügen. Das folgende Fenster wird geöffnet.
Geben Sie in dem Eingabefeld Beschreibung Client
PC einen Namen ein, der in Normale Filter Tabelle erscheint und Ihnen hilft die Übersicht zu behalten.
In dem vorher gezeigten Fenster wurde Drucker als
Bezeichnung eingegeben.
In dem Feld Adresse Client PC können Sie eine bestimmte Adresse oder einen Adressbereich eingeben. Im Beispiel des Rechners Empfang wurde als letzte Stelle der IP Adresse in beiden Eingabefeldern die letzte Stelle der IP des Rechners eingegeben: 37 und 37.
Wollen Sie einen Adressbereich abdecken, geben Sie im ersten Eingabefeld der
Adresse die letzte Stelle (maximal drei Ziffern) des ersten Rechners ein, im zweiten Eingabefeld die letzte Stelle des letzten Rechners. Alle Rechner, die in diesem Bereich liegen, erhalten die gleichen Einschränkungen.
In der darunter liegenden Liste sehen Sie alle Dienste, die in Ihrem LAN angeboten werden, inklusive der jeweiligen Ports.
Rollen Sie mit den Rollpfeilen oder dem Rollbalken durch die Liste und klicken Sie in das Markierungskästchen ganz rechts von der Funktion, deren Anwendung eingeschränkt werden soll, z. B. Zugang zum Internet, wenn dieser/diese Rechner nicht im Internet surfen sollen.
Sie können den Rechnern auch mehrere Funktionen aus der Liste zuordnen.
info
Möchten Sie dem Rechner, den Sie oben definiert haben, später noch den Zugang zu bestimmten Internetseiten sperren (beschrieben unter der Funktion URL Sperre
(siehe Seite 47)), müssen Sie hier bereits den Tabellenpunkt WWW mit URL Sperre
mit einem Häkchen versehen.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Wollen Sie nicht, wie oben beschrieben, bestimmte Funktionen einschränken, sondern einen Dienstbereich, stehen Ihnen die Zeilen unterhalb der Tabelle zur
Verfügung.
Unter Diensten wird hier das Protokoll im Netz gemeint. Klicken Sie in das Entscheidungskästchen des Dienstes, TCP oder UDP, den Sie einschränken möchten.
Geben Sie in der Zeile darunter das Port (zwei Mal die gleiche Nummer in die beiden Eingabefelder) oder den Port Bereich (im ersten Eingabefeld = Anfangsport, im zweiten Eingabefeld = Endport) ein, welche die Einschränkung für den am Anfang benannten Rechner bewirken sollen. Sie brauchen hier nicht unbedingt etwas einzugeben, wenn Sie die gewünschten Einschränkungen bereits durch die Tabelle realisieren konnten.
Am unteren Ende dieses Fenster können Sie noch
die Terminregel (siehe Seite 48) festlegen. Klicken
Sie dafür auf den Öffnenpfeil neben dem Feld und wählen Sie die gewünschte Regel.
Haben Sie alle Eingaben durchgeführt und genau geprüft, klicken Sie auf OK. Ihre Daten werden übernommen.
In unserem Beispiel werden die Daten wie nebenstehend dargestellt
info
Sie können zu jedem späteren Zeitpunkt Ihre Einstellungen ändern oder löschen.
Rufen Sie dafür dieses Fenster auf: Firewall - Zugangskontrolle und klicken Sie in der Tabelle Normale Filter Tabelle in der Spalte Einrichten auf Löschen (der Eintrag dieser Zeile wird gelöscht), oder auf Bearbeiten (das Fenster PC hinzufügen wird geöffnet). Verfahren Sie beim Bearbeiten wie oben beschrieben.
Haben Sie alle Ihre Einstellungen vorgenommen und befinden Sie sich wieder im Einstiegsfenster Zugangskontrolle, klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden
übernommen.
URL Sperre
Unter diesem Menüpunkt können Sie einstellen, dass bestimmte Web-Seiten nicht aufgerufen werden können. Geben Sie dafür die URL (Uniform Resource Locator = definierte Adresse in einem Netzwerk für bestimmte Dokumente oder Anwendungen) oder das zu dieser Seite gehörende Schlüsselwort ein. Sie benötigen dazu die IP Adresse des Rechners, den Sie sperren möchten.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Den Rechner, dem Sie hier die Zugangsrechte zu einer oder mehreren Internetseiten sperren möchten,
dem Tabellenpunkt WWW mit URL Sperre ein Häkchen gesetzt haben.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Firewall auf URL
Sperre. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Klicken Sie in eins der Eingabefelder und geben Sie die komplette URL der Seite, oder ein Schlüsselwort ein.
Beispiel einer fiktiven Internetseite: www.autodiebe.de
Geben Sie die korrekte URL ein, wird nur diese Seite gesperrt.
Geben Sie jedoch als Schlüsselwort auto ein, werden alle Seiten gesperrt, bei denen die Buchstabenfolge auto in der URL vorkommt.
Haben Sie alle Ihre Eingaben vorgenommen, klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
Durch den Button Alles Löschen können Sie zu jeder Zeit, auch nachträglich, diese Eingaben löschen.
Terminregel
Sie können festlegen, wann die Einschränkungen, die Sie bei der Funktion Zugangskontrolle für einen oder mehrere Rechner eingestellt haben, wirksam werden sollen. Möchten Sie z. B. nicht, dass Ihr schulpflichtiges Kind am Nachmittag statt Hausaufgaben zu machen im Internet surft, können Sie einstellen, dass der Tabellenpunkt WWW, den Sie mit einem Häkchen versehen haben, nur in der Zeit von12:00 Uhr bis 18:30 wirksam ist.
Sie können bis zu 10 Regeln eingeben.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Firewall auf Terminregel. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Es werden bereits eingestellte Termine in einer Liste angezeigt.
Zum Erstellen einer neuen Regel klicken Sie auf Terminregel hinzufügen.
Das folgende Fenster öffnet sich.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
info
Geben Sie in dem oberen Feld der Regel einen Namen ein, damit Sie sie später, wenn Sie die Regel anwenden wollen, auch erkennen.
Sie können einen Kommentar zu dieser Regel eingeben, müssen es aber nicht.
Wählen Sie den Zeitraum, in dem die Regel wirksam werden soll: Täglich oder an einem bestimmten Tag in der Woche.
Klicken Sie in das Eingabefeld der Startuhrzeit dieser
Zeile und geben Sie die Stunden der Uhrzeit ein.
Betätigen Sie die Tabulatortaste und geben Sie die Minuten ein.
Mit erneutem Drücken der Tab-Taste kommen Sie in die Eingabefelder für die
Enduhrzeit. Geben Sie dort die gewünschten Werte ein.
Haben Sie Ihre Eingaben getätigt, klicken Sie auf OK. Ihre Daten werden übernommen. Die neue Regel wird in der Liste der Startseite dieser Funktion übernommen.
Sie können die Eingaben jederzeit ändern oder löschen, indem Sie auf der Startseite dieser Funktion auf Löschen oder Bearbeiten klicken.
Entdecken von Angriffen (Hackerabwehr)
Durch die Funktion SPI (Stateful Packet Inspection = Prüfen von Datenpaketen) kann Ihr Teledat Router
Inhalt und Verhalten von Datenpaketen überprüfen. Dadurch wird der Angriff durch Hacker erschwert und allgemeine Angriffe verhindert.
Die Firewall Ihres Teledat Router kann allgemeine Hackerangriffe abwehren, eingeschlossen Vortäuschen von IP Adressen (Address Spoofing), Landangriff, verfälschtes Echoverfahren (Ping of Death), IP mit
Länge 0, Smurf Angriff, Schleife über das UDP Port, Snork Angriff, TCP Null-Scan und TCP SYN überfüllen.
Die im Lieferzustand vorliegenden Einstellungen sollte nur derjenige ändern, der sich in lokalen und Weitverkehrsnetzen und den Transport- und Anwendungsprotokollen (ISO Sieben-Schichten Modell) auskennt.
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02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Firewall auf Entdecken von Angriffen. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Im Lieferzustand ist die Erkennung von Angriffen und die Hackerabwehr aktiviert. Es wird dringend empfohlen, diesen Schutz beizubehalten.
Lassen Sie die in den einzelnen Feldern gesetzten
Häkchen, denn alle diese Funktionen schützen Sie gegen hinterlistige Angriffe.
info
Eine Interessante Funktion ist die Benachrichtigung
über Hackerangriffe mittels eMail.
Die Daten, die Sie in diese Felder eingeben, sind die selben, die Sie für Ihr eMail-Konto verwenden. Diese
Daten verlassen nicht Ihr Umfeld. Sie werden im
Router abgelegt und dienen dazu, dass Ihnen ihr Teledat Router 730 oder 530 im Falle von Versuchen des Eindringens in Ihr Netz und Ihre Rechner, seine
Auswertungen per Mail zustellt. Sie erfahren dabei
Detail-genau, wie der Angriff erfolgte und häufig sogar konkrete Daten über den Eindringling, wie Ort,
Telefonnr. u. ä.
Wenn Sie diese Funktion aktivieren, erhalten Sie keine Mailer Daemons mehr, die
Ihr eMail Provider versendet, wenn eine eMail nicht beim Empfänger angeliefert werden konnte.
Wenn Sie über die Rollpfeile oder den Rollbalken ein Stück nach unten gehen, sehen Sie weitere Möglichkeiten. Auch hier empfehlen wir die Einstellungen beizubehalten, da Sie ein Optimum an Sicherheit bieten, ohne das Netz, den Router und die Rechner zu sehr zu belasten.
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02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Das zuvor Gesagte gilt auch für die DoS (Denial of
Service). Diese Art von Angriffen richtet sich darauf aus, Ihrem Netz den Zugang ins Internet zu blockieren, indem Anforderungen ans Netz abgewiesen werden.
Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
DMZ (Demilitarisierte Zone, nicht empfohlen)
DMZ (Demilitarized Zone) bedeutet, dass ein Rechner in dieser Zone sich außerhalb der von Ihnen eingerichteten Schutzmaßnahmen befindet. Das kann notwendig werden, wenn Sie einen Rechner in Ihrem
Netz betreiben, der uneingeschränkt bidirektionalen Zugriff auf das Internet und auf die Filetransfer-Netze haben muss, um richtig zu funktionieren. Diese Fälle sind jedoch recht selten und sollten genauestens
überlegt werden. Nicht nur, dass dieser Rechner schutzlos ist, als Knoten in Ihrem LAN kann er Probleme, die ihm von außen zugespielt werden, ins Heimatnetz übertragen.
Welche Rechner außerhalb des Schutzbereiches liegen sollen, bestimmen Sie durch deren IP Adresse in
Verbindung mit einer öffentlichen IP Adresse. Wie Sie eine öffentliche IP Adresse zu einer URL herausfin-
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Firewall auf DMZ.
Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Klicken Sie in der Zeile DMZ einschalten: in das Entscheidungsfeld Ja.
In der Spalte Öffentliche IP Adresse sehen Sie die IP, mit welcher Sie zu diesem Zeitpunkt verbunden sind.
Darunter können Sie noch weitere eingeben. Häufig ist das aber nicht notwendig.
In der Spalte unter Client PC IP Adresse sehen Sie den in Ihrem Netz vorliegenden Adressbereich, bei dem das letzte Feld der Adresse mit 0 (Null) gekennzeichnet ist.
Vervollständigen Sie diese Adresse mit der IP Nummer des Rechners, den Sie außerhalb der Firewall aufstellen möchten.
Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
02.10.2002
Teledat_730_01.fm
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Mit diesen Eigenschaften Ihres Teledat Router können Sie einen virtuellen Tunnel quer durch das Internet zu entfernt liegenden Rechnern aufbauen. In diesem Tunnel können Sie sicher Daten übertragen und Zugriffe auslösen. Ein Tunnel lässt sich nicht im lokalen Netz aufbauen.
Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Konfigurieren eines virtuellen Tunnels dienen.
Um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen, verfahren Sie wie folgt:
Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menüliste zeigt, auf VPN.
In diesem Fenster sehen Sie die Funktionen, die Ihnen zur Verfügung gestellt werden.
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IPsec, Aufbau der Endpunkte
Über dieses Fenster können Sie durch Festlegen der Endpunkte einen sicheren Tunnel zwischen Rechnern aufbauen und konfigurieren. IPsec (IPsec = IP security protocol = ein, die Verbindung sicherndes
Übertragungsprotokoll) ist dafür zuständig.
Ein Tunnel lässt sich nur zwischen zwei Rechnern aufbauen, die nicht im gleichen, lokalen Netz liegen. Es können bis zu drei Tunneln aufgebaut werden, jedoch kann immer nur ein Client-Tunnel aktiv sein.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster VPN auf IPsec.
Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Klicken Sie in dem Feld IPsec einschalten auf das
Entscheidungsfeld Ja, wenn Sie einen Tunnel aufbauen möchten.
Klicken Sie in der Zeile Tunnel auf das Pull-Down-Menü, um festzulegen, welcher Tunnel es werden soll.
Es stehen Ihnen 1 bis 3 zur Verfügung.
Legen Sie durch Klicken in das Entscheidungsfeld fest, ob der Tunnel bidirektional arbeiten soll.
Im nächsten Bereich legen Sie fest, welche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden sollen und welche IP Adressen (Rechner) einbezogen werden. Die
Sicherheitsmaßnahmen sind für ankommende und abgehende Datenpakete gleich.
02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
info
Im Feld SPI raten wir dazu, den angebotenen Wert beizubehalten.
Bei Lokale IP Adresse geben Sie die IP Adresse des Rechners ein, welcher der
Endpunkt des Tunnels im Heimatnetz sein soll. Da der mögliche Adressbereich bereits angezeigt wird, müssen Sie nur die letzte Stelle der IP Adresse (maximal drei Ziffern) eingeben.
Im Regelfall brauchen Sie in der Subnetzmaske nichts einzugeben, da diese vom Router generiert wird.
Geben Sie die IP Adresse des entfernt liegenden Rechners ein. Im Regelfall müssen Sie hier die gesamte IP Adresse eingeben.
Bei dem nächsten Punkt müssen Sie im Regelfall nichts eingeben.
Der Sicherungs-PC dient dem Ablauf der Sitzung im Tunnel und ist ein Rechner aus dem Heimatnetz. Im Regelfall ist es der Rechner, von dem aus der Router verwaltet wird.
Bei dem Zerhackalgorithmus raten wir, die Voreinstellung beizubehalten. Da die verbundenen Rechner jedoch den gleichen Algorithmus verwenden müssen, kann es sein, dass Sie den Zerhacker an den Partnerrechner anpassen. Lassen Sie sich dafür vom Partner die entsprechenden Werte geben. Achten Sie darauf, dass kein Unbefugter Einsicht erhält.
Geben Sie als nächstes einen Zerhacker-Schlüssel ein. Dieser Schlüssel muss der gleiche sein, der auch auf dem entfernt liegenden Rechner verwendet wird.
Sie müssen sich also absprechen. Der Schlüssel besteht aus hexadezimalen
Zahlen (Ziffern 0-9 und A-F).
Bei der Einstellung für die Verschlüsselung raten wir ebenfalls, die Voreinstellung beizubehalten. Ist das aus den oben genannten Gründen nicht möglich, sprechen Sie sich ab.
Geben Sie als nächstes einen Schlüssel für die Verschlüsselung ein. Dieser
Schlüssel muss der gleiche sein, der auch auf dem entfernt liegenden Rechner verwendet wird. Sie müssen sich also absprechen. Der Schlüssel besteht aus hexadezimalen Zahlen (Ziffern 0-9 und A-F).
Haben Sie alle Werte eingegeben, klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden
übernommen.
Alle Werte, die Sie hier eingeben, werden auch dann beibehalten, wenn Sie IPsec ausschalten. Sie können also Ihre drei möglichen Tunnel auf Dauer gespeichert erhalten. Wollen Sie einen Tunnel ändern, geschieht das durch Überschreiben der bestehenden Werte. Wollen Sie einen Tunnel löschen, genügt es, wenn Sie die letzte
Stelle der IP Adressen auf Null setzen.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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PPTP
Sie können an dem unter IPsec aufgebauten Tunnel noch Einstellungen vornehmen.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster VPN auf PPTP
(Point-to-Point Tunneling Protocol = Protokoll für abgesicherte Punkt zu Punkt Übertragung). Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Das Fenster zeigt eine Liste aller Benutzer, die sich von dem entfernt liegenden Rechner einloggen dürfen.
Im unteren Bereich dieses Fensters können Sie den
Adressbereich definieren, in dem der Tunnel angelegt sein darf. Geben Sie dort die gewünschte Anfangs IP ein und danach die End IP.
Um einen neuen Client anzulegen, oder um einen bestehenden zu ändern, klicken Sie auf Bearbeiten. Ein weiteres Fenster öffnet sich.
Geben Sie in dem Feld Benutzername den Namen des Benutzers ein. Dieser Name hat nichts zu tun mit dem Namen, den Sie eingeben müssen, um von Ihrem Provider erkannt zu werden.
Geben Sie das zugehörige Kennwort ein.
Geben Sie die Wartezeit ein, in Minuten, nach welcher Zeit die Sitzung beendet werden soll, wenn kein
Verkehr im Tunnel vorliegt.
Geben Sie die IP Adresse des entfernt liegenden
Rechners ein.
Geben Sie die dazugehörende Subnetzmaske ein.
Geben Sie die IP Adresse des Gateways ein.
Legen Sie fest, durch Setzen eines Häkchens in den Markierungskästchen, welchen Funktionsumfang der Rechner erhalten soll.
Klicken Sie auf OK. Ihre Daten werden übernommen. Das Fenster Einstellungen für den PPTP Tunnel wird wieder geöffnet und zeigt in der Liste den neuen Clienten.
Setzen Sie in der Liste in der äußerst rechten Spalte in der Zeile des Namens, der aktiviert werden soll, ein Häkchen.
Klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen.
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
02.10.2002
Im Statusfenster wird Ihnen in der Spalte „Gateway“ angezeigt, welcher Tunnel und welcher Client aktiv ist.
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SNMP (Simple Network Management Protocol) ist ein Management (Verwaltungs-/Steuerungsprotokoll), das über TCP und UDP angesiedelt ist. Es gestattet dem Netzadministrator, im Netz dargestellt als SNMP
Agent, auch aus der Ferne das Netz zu überwachen. Zudem kann es dazu dienen, Rechnergruppen (IP
Adressen) zusammenzuschließen (Community).
Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Konfigurieren von SNMP Funktionen dienen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen, verfahren Sie wie folgt:
Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menüliste zeigt, auf SNMP.
In diesem Fenster sehen Sie die Funktionen, die Ihnen zur Verfügung gestellt werden.
SNMP Community
Unter Community versteht man das logische, virtuelle Zusammenfassen von IP Adressen im Rahmen der
Steuerungsfunktionen von SNMP. Das Community-Konzept ist lokal dem Agenten (Proxy Agent) zugewiesen. Der Agent baut eine Community für jede gewünschte Kombination der Authentifizierung, der Zugangskontrolle und von Charakteristiken für Proxies (Proxy = Stellvertreter = Simulation einer Funktion gegenüber dem Netzwerkmanagement) auf. Unter diesem Agenten erhält jede Community einen eigenen, unverwechselbaren Namen und die Managementstationen innerhalb dieser Community werden mit diesem Namen versehen und müssen ihn bei jeder Get-Operation (Zugriff zum Abholen) verwenden. Der
Agent kann mehrere Communities aufbauen, deren Managementstationen sich überlappen.
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02.10.2002
Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster SNMP auf SNMP
Community. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
In diesem Fenster können Sie die Rechte einrichten, die andere Mitglieder der Community in Ihrem Netz haben sollen. Im Regelfall müssen Sie hier nichts tun.
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SNMP Trap
Treten in einem durch SNMP überwachten Netzwerk unvorhergesehene Ereignisse ein, kann die betroffene Station (Agent) eine Meldung an das Netzwerkmanagement senden (Trap). Auf Grund dieser Meldung können Aktivitäten eingeleitet werden, oder es wird um weitere Informationen nachgefragt.
Sie können bis zu fünf Managementstationen definieren.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster SNMP auf SNMP
Trap. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Das Fenster zeigt eine Liste aller Benutzer, die sich von dem entfernt liegenden Rechner einloggen dürfen.
Geben Sie die IP Adresse des Rechners ein, den Sie als Managementstation festlegen. Geben Sie alle
Stellen der Adresse ein (4x maximal drei Ziffern).
Geben Sie die Bezeichnung der Community ein, in der sich diese Station befindet.
Diese Bezeichnung kann durchaus identisch mit der Ihrer Netzwerkbenennung sein. In Netzen unter Windows häufig Arbeitsgruppe.
Stellen Sie ein, wo sich die Station befindet:
Aus = Sie definieren keine Station, Ihre Eingaben werden nicht übernommen.
V1 = Die Station befindet sich im gleichen Netz.
V2c = Es handelt sich um eine entfernt liegende Station.
Haben Sie Ihre Einstellungen getätigt, klicken Sie auf Weiter. Ihre Daten werden übernommen, es sei denn, Sie haben Aus gewählt.
Gerätebezeichnung: Teledat 730
02.10.2002
Teledat_730_01.fm
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Ihr Teledat Router bietet Ihnen Hilfsmittel, mit denen Sie zusätzliche Funktionen einrichten, die Konfiguration wiederherstellen oder eine neue Firmware laden können.
Unter diesem Oberbegriff finden Sie Funktionen, die dem Konfigurieren von zusätzlichen Funktionen dienen. Um zu den möglichen Einstellungen zu gelangen, verfahren Sie wie folgt:
Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen oder jedem anderen, offenen Fenster, das die Menüliste zeigt, auf Tools.
Das nebenstehende Fenster öffnet sich und zeigt Ihnen die möglichen Funktionen, die Sie hier aufrufen können.
Konten einrichten
Durch das Einrichten von Konten haben Sie ein gutes Hilfsmittel, um die Verweildauer und/oder das Datenvolumen Ihrer Internetaufenthalte zu bestimmen. Dieses Wissen kann Sie unterstützen, wenn Sie einen
Tarifwechsel bei Ihrem Internet Service Provider (ISP) planen. Die auf dem Konto ausgewiesenen Werte dienen der Übersicht. Ausschlaggebend sind die in der Rechnung Ihres Providers ausgewiesenen Daten.
Der Zustand Ihres Kontos wird auf der Login Seite gezeigt. Die Länge des roten Balkens gibt an, wie viel des eingestellten Wertes/der Werte bereits verbraucht ist.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Tools auf Konto.
Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Klicken Sie in eines der Entscheidungsfelder Ein oder Aus, um das Konto zu aktivieren/deaktivieren.
Geben Sie den Tag des Monats ein, zwischen dem und den gleichen Tag des Folgemonats die Werte zusammengefasst werden sollen.
Klicken Sie in eines der Entscheidungskästchen, das
Ihren augenblicklich mit dem Provider geschlossenen Vertrag am nächsten kommt.
Geben Sie in die jeweiligen Eingabefelder die Werte ein, die Ihr Vertrag beinhaltet.
Bei Stunden: Die Zahl vor dem Schrägstrich gibt die bereits aufgelaufene Zeit in Stunden an.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Bei Volumen: Die Zahl vor dem Schrägstrich gibt die bereits übertragenen MB an.
Am unteren Ende dieses Fensters werden Ihnen die bisher erreichten Werte angezeigt.
Haben Sie Ihre Eingaben getätigt, klicken Sie auf Weiter. Die Daten werden
übernommen.
Konfigurationshilfsmittel
Die Konfigurationshilfsmittel helfen Ihnen, falls der Router einmal nicht so funktioniert, wie Sie es erwarten. Das kann hervorgerufen werden, wenn Sie beim Konfigurieren Werte eingeben, welche die Funktionsweise stören.
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Tools auf Konfigurationshilfsmittel. Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Klicken Sie in das Entscheidungsfeld vor der Funktion, die Sie ausführen möchten:
Sichern = Speichert die bestehende Konfiguration Ihres Routers in einer Datei namens backup_config.exe (oder einem von Ihnen vergebenen Namen (nicht empfohlen)) auf einem von Ihnen anzugebenden Verzeichnis auf Ihrem Rechner.
Wiederherstellen = Sie können eine von Ihnen gesicherte Version Ihrer Konfiguration wieder in den Router laden. Dies ist immer dann sinnvoll, wenn weiterreichende Konfigurationen dazu geführt haben, dass der Router nicht mehr so arbeitet, wie erwartet.
Werkseinstellungen = Setzt den Router zurück auf die Werkseinstellungen. Alle
Ihre persönlichen Konfigurationen gehen verloren, auch das Passwort. Die
Zugangsdaten zum Netz bleiben erhalten.
Haben Sie Ihre Wahl getroffen, klicken Sie auf Weiter. Das Fenster für die gewählte Funktion wird geöffnet.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Sie haben Sichern gewählt:
Sie haben Wiederherstellen gewählt:
Ein Fenster, wie Sie es auch beim Herunterladen von Dateien aus dem Internet finden, wird geöffnet.
Folgen Sie den Anweisungen dieses Fensters.
Wählen Sie in dem Explorer-ähnlichen Fenster das Verzeichnis und den Ordner, in dem Sie die Sicherungsdatei speichern möchten.
Klicken Sie auf Speichern und dann auf Schließen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen. Wählen Sie aus dem Explorer-ähnlichen Fenster das Verzeichnis und den Ordner, in dem Sie die Sicherungsdatei abgelegt haben.
Doppelklicken Sie auf die Datei. Der gesamte Pfad zu dieser Datei wird in dem Feld neben Durchsuchen angezeigt.
Klicken Sie auf Weiter. Der Zustand, wie er zum Zeitpunkt des Sicherns auf dem Router vorgelegen hat, wird wieder hergestellt.
Sie haben Werkseinstellung gewählt:
Wenn Sie in diesem Fenster auf Weiter klicken, werden die Werkseinstellungen (Lieferzustand) wieder hergestellt. Alle Ihre persönlichen Einstellungen gehen verloren.
Klicken Sie auf Weiter, wenn Sie das wirklich wollen.
Haben Sie sich anders entschieden, klicken Sie in der Funktionsleiste Ihres Browsers auf Zurück, oder klicken Sie in dem Fenster auf Abmelden.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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! ! !
Bei allen diesen Funktionen: Lösen Sie keine weiteren Funktionen aus, bis der Router aufgehört hat zu blinken und wieder ein Funktionsfenster angezeigt wird. Schalten
Sie den Router unter gar keinen Umständen in diesem Zustand aus. Er könnte zerstört werden.
Firmware aktualisieren
Firmware ist der Teil des Programms in Ihrem Teledat Router, in dem die gesamte Funktionalität des Routers gespeichert ist. Sie haben ein gutes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Firmware an neue Gegebenheiten angepasst wird. Neue Programme stellt die Deutsche Telekom auf einem Firmware-
Server im Internet zur Verfügung.
Sie können Ihren Teledat Router so einrichten (Lieferzustand), dass er bei jedem Einschalten auf diesem
Server nachschaut, ob eine neue Firmware vorliegt. Lassen Sie Ihren Router dauerhaft eingeschaltet, macht er diese Prüfung automatisch alle 14 Tage. Liegt eine neue Version vor, wird Ihnen das im Login
Fenster angezeigt.
Firmwaresuche aktivieren/deaktivieren
Klicken Sie im Fenster Tools auf Firmware aktualisieren.
Wenn Sie möchten, dass Ihr Router auf dem Telekom Server nach neuen Firmwareversionen sucht, brauchen Sie hier nichts zu unternehmen. Der Router ist bereits dafür eingerichtet. Sie können mit dem
Zurück Button Ihres Browsers das Fenster wieder verlassen.
Möchten Sie jedoch nicht, dass der Router diese Prüfung durchführt (nicht empfohlen), klicken Sie in das
Markierungskästchen neben „Über Firmware informieren“, um das Häkchen zu entfernen.
Klicken Sie dann auf Weiter. Ihre Einstellung wird übernommen.
info
Möchten Sie später doch über neue Firmware informiert werden, verfahren Sie wie oben beschrieben, um das Häkchen wieder zu setzen.
Firmware aktualisieren
Im Login Fenster wurden Sie darauf hingewiesen, dass auf dem Telekom Server eine neue Firmware für
Ihren Teledat Router zur Verfügung steht.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
Rufen Sie zunächst wie weiter vorn beschrieben (siehe
Seite 57) das Fenster Tools auf und öffnen Sie dann das
Fenster Firmware aktualisieren.
Das bereits oben gezeigte Fenster wird geöffnet.
Klicken Sie auf den Button Übernehmen. Das Fenster, wie es auch für das Herunterladen von Dateien aus dem Internet Verwendung findet, wird geöffnet.
Das Entscheidungsfeld vor „Datei auf Datenträger speichern“ ist markiert.
Klicken Sie auf OK.
Das Fenster zum Speichern einer heruntergeladenen Datei wird geöffnet. Haben Sie keine Änderungen an den Einstellungen Ihres Betriebssystems vorgenommen, wählt Windows im
Regelfall automatisch den Ordner , in welchen zuletzt Dateien abgelegt wurden. Sie können sich aber auch zuvor einen eigenen Ordner angelegt haben.
Da der Dateiname automatisch in das Feld „Dateiname:“ eingetragen wird, klicken Sie auf Speichern.
Die Datei mit der neuen Firmware wird vom Telekom Server im Internet auf Ihren
Rechner in das gewählte Verzeichnis übernommen.
Sobald das Fenster zum Speichern geschlossen wurde, klicken Sie auf Durchsuchen.
Ein Fenster, ähnlich dem Windows Explorer® wird geöffnet. Wählen Sie das Verzeichnis, in welchem Sie die Datei der Firmware abgelegt haben und doppelklicken Sie auf diese Datei.
Der Dateiname und der gesamte Pfad wird in dem
Feld neben dem Button Durchsuchen angezeigt.
Klicken Sie auf den Button Weiter.
Die neue Firmware wird auf Ihrem Router installiert. Das kann einige Minuten
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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! ! !
dauern. Nach erfolgreichem Installieren wird wieder das Login Fenster angezeigt.
Lösen Sie keine weiteren Funktionen aus, bis der Router aufgehört hat zu blinken und das Login Fenster erschienen ist. Schalten Sie den Router unter gar keinen Umständen in diesem Zustand aus. Er könnte zerstört werden.
Soft-Reset
Für den Fall, dass Ihr Teledat Router einmal nicht mehr so funktioniert, wie Sie es erwarten, können Sie die Einstellungen des Gerätes zurücksetzen. Verwenden Sie dazu diese Reset-Funktion, die zwar die
Grundeinstellungen wieder herstellt, jedoch Ihre persönlichen Einstellungen und Zugangsdaten nicht beeinflusst. Dieses Soft (weiche) Reset ist daher nur geeignet, die Funktionalität aufrecht zu erhalten, nicht jedoch dazu, alle Daten zu löschen, bevor Sie das Gerät aus der Hand geben, z. B. für eine Reparatur.
! ! !
Wollen Sie das Gerät aus der Hand geben, verwenden Sie das generelle Reset (siehe
Klicken Sie bei geöffnetem Fenster Tools auf Reset.
Das nebenstehende Fenster wird geöffnet.
Wenn Sie in diesem Fenster auf Weiter klicken, werden Ihre Einstellungen zurückgesetzt, alle persönlichen Daten bleiben erhalten.
Klicken Sie auf Weiter, wenn Sie das wirklich wollen.
Haben Sie sich anders entschieden, klicken Sie in der
Funktionsleiste Ihres Browsers auf Zurück, oder klicken Sie in dem Fenster auf Abmelden.
! ! !
Lösen Sie keine weiteren Funktionen aus, bis der Router aufgehört hat zu blinken.
Schalten Sie den Router unter gar keinen Umständen in diesem Zustand aus. Er könnte zerstört werden.
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Das Statusfenster stellt Ihnen Informationen über Ihr lokales Netz und über Ihren Zugang zum Internet zur
Verfügung. Dadurch können Sie bei Störungen feststellen, wo ein Problem liegen könnte. Ebenso erfahren Sie hier die IP Adressen und die MAC Adressen und Namen der aktiven Rechner in Ihrem LAN.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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So gehen Sie vor, um das Status-Fenster aufzurufen:
Klicken Sie im Fenster Erweiterte Einstellungen auf Status.
Das Statusfenster wird geöffnet und zeigt Ihnen:
1.
Aktuelles Datum und die Uhrzeit als
UTC* Angabe
5
2
1
3
6
7
4
2.
Informationen über Ihre Verbindung ins
Internet. Die hier aufgeführte Gateway IP
Adresse ist die Ihres Providers.
3.
Aktuelle Daten Ihres Teledat Router
4.
Allgemeine Informationen
5.
Über diese Buttons können Sie eine Verbindung ins Internet aufbauen oder trennen.
6.
Dieses Logbuch zeigt Ihnen, wer zu welcher Zeit Zugang zu Ihrem Netz hatte oder es versuchte.
7.
Dieses Logbuch zeigt Ihnen alle zur Zeit aktiven Rechner in Ihrem LAN und deren
MAC Adresse. Wenn Sie den unteren Balken zum Verschieben ganz nach rechts schieben, sehen Sie die Namen der
Rechner, die zu diesen Adressen gehören.
info
*
UTC (Universal Time Coordinated = Netzzeit) ist die rechtsgültige Zeitangabe, wie sie in ATM und DSL Netzen zur Verfügung gestellt wird. Da diese Zeitangabe eine generelle Zeit ist, die in Deutschland nicht der lokalen Zeit entspricht, müssen Sie während der Sommerzeit eine Stunde dazu zählen.
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Nachdem Sie Ihren Router eingerichtet haben, steht er sofort allen den Rechnern, die sich im lokalen
Netz befinden und die Sie zugelassen haben, als Internet Gateway zur Verfügung.
Damit von den einzelnen Rechnern schnell auf die Dienste Internet und eMail zugegriffen werden kann, empfehlen wir, dass Sie das Symbol Ihres Internet-Browsers und das Ihrer eMail-Anwendung in die Task-
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Leiste unten im Windows-Schreibtisch (Desktop) legen. Das erspart Ihnen das häufige Blättern in Start -
Programme.
Internet-Surfen
Zum Surfen klicken Sie auf das Internet Symbol des von Ihnen ausgewählten Browsers. Im Regelfall wird die Startseite angezeigt, die der Browser als Standard ausgewählt hat. Es können beliebig viele der Rechner in Ihrem Netz gleichzeitig im Internet surfen.
Durch Einstellungen im Browser, die meist unter „Extras - Optionen“ zu finden sind, kann jeder Nutzer auf seinem Rechner eigene Einstellungen vornehmen, z. B. welche Startseite er möchte, ob Cookies übernommen werden sollen, ob temporäre Internetdateien längere Zeit aufbewahrt werden sollen und ähnliches.
Wie Sie Ihren Browser konfigurieren, entnehmen Sie bitte der Onlinehilfe des jeweiligen Browsers.
! ! !
Einstellungen in den Bereichen „Sicherheit“ und „Verbindungen“, die nicht zwischen den Einstellungen des Browsers und Ihres Routers abgestimmt sind, können zu Störungen im Netzbetrieb führen.
Um eMails zu empfangen oder zu senden, klicken Sie auf das Symbol der eMail Anwendung, die Sie zu
Ihrem Standard gewählt haben. Der Zugriff auf die eMail erfolgt über die Konten, die in Ihrer eMail Anwendung festgelegt sind. Es können nicht mehrere Anwender gleichzeitig auf ein und dieselbe Mailbox zugreifen.
info
Wir empfehlen, dass nicht jeder Anwender an den verschiedenen Rechnern Einstellungen vornehmen darf. Manche der Einstellungen können kostenpflichtig sein oder werden.
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Allgemein
Ein Netzwerkdrucker ist ein Drucker, auf dem Sie Ihre Dokumente drucken können, ohne dass er an Ihrem
Rechner, z. B. an LPT1, der Parallelschnittstelle, angeschlossen ist. Das hat den Vorteil, dass Sie im Netz diesen Drucker nur einmal benötigen. Alle Rechner, für die er freigegeben ist, können darauf zugreifen und damit arbeiten.
In den meisten Fällen ist ein solcher Drucker an einem anderen Rechner im Netz angeschlossen. Das bietet zwar den oben angesprochenen Vorteil, hat aber gravierende Nachteile:
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
– Der Drucker kann von den anderen nur dann genutzt werden, wenn der Rechner, an dem er angeschlossen ist, eingeschaltet wurde.
– Ihr Druckauftrag, den Sie an den Rechner schicken, an dem der Drucker hängt, belastet die
Leistung (Ressourcen) dieses Rechners.
– Sie verlieren die Kontrolle über Ihren Druckauftrag, denn bei Fehlermeldungen, z. B. fehlende
Schriftarten, erscheinen diese auf dem anderen Rechner.
Ihr Teledat Router bietet Ihnen alle Vorteile eines Netzwerkdruckers, ohne einen der erwähnten Nachteile:
– Das Netz, und damit auch der Drucker, ist immer bereit (natürlich muss der Drucker selbst eingeschaltet sein).
– Dadurch, dass er an dem Druckerport Ihres Teledat Router angeschlossen ist, belastet er keinen anderen Rechner im Netz.
– Sie geben den Druckauftrag nicht ab. Eventuelle Störungsmeldungen des Druckers, z. B. fehlende Schriftarten, werden Ihnen sofort und direkt gemeldet. Sie können schnell reagieren.
Um diese Möglichkeit zu schaffen, müssen Sie einmal an jedem Rechner, der diesen „echten“ Netzwerkdrucker benutzen möchte, zunächst ein Druckerport einrichten. Ein Druckerport ist eine virtuelle Schnittstelle im Rechner, die den Druckauftrag an eine IP Adresse im Netz weiterleitet.
Haben Sie dieses Port eingerichtet, können Sie den Drucker installieren.
Druckerport unter XP mit Standard TCP/IP installieren
Sie können den in diesem Betriebssystem vorhandenen Standard-TCP/IP Porttreiber benutzen.
Stellen Sie sicher, das der Router angeschlossen und im Netzwerk erreichbar ist. Ein Drucker muss zu diesem Zeitpunkt nicht am Parallelport Ihres Teledat Routers angeschlossen sein.
Klicken Sie auf Start und in dem sich öffnenden Fenster auf
Drucker und Faxgeräte.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Doppelklicken Sie in dem Fenster, das sich geöffnet hat, auf Drucker hinzufügen.
Der Assistent zum Installieren eines Druckers wird geöffnet.
Klicken Sie im Drucker Assistenten auf Weiter.
Der Druckerport, den Sie installieren, wird sich wie ein zusätzlicher Parallelanschluss am Rechner verhalten. Deswegen muss in diesem Fenster das Entscheidungsfeld vor Lokaler Drucker markiert sein. Ist das nicht der Fall, klicken Sie in das Kästchen.
In dem Markierungskästchen Plug & Play-Drucker darunter, darf sich kein Häkchen befinden. Sollte sich eines darin befinden, klicken Sie darauf, um es zu entfernen.
Klicken Sie auf Weiter.
Klicken Sie in das Entscheidungsfeld Einen neuen Anschluss erstellen, um es zu markieren.
Klicken Sie dann in das Pull-Down-Menü des deneben liegenden Feldes und wählen Sie Standard TCP/IP-Port.
Klicken Sie auf Weiter.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
Klicken Sie in dem Assistenten zum Einrichten eines Standard TCPI/IP-Ports auf Weiter.
Geben Sie im Eingabefeld Druckername oder IP-Adresse die IP Adresse des Routers ein: 192.168.1.1.
In dem zweiten Feld wird Ihre Eingabe wiederholt angezeigt.
Doppelklicken Sie in das Feld Portname, um den Eintrag zu markieren, und geben Sie einen Namen ein. Dieser Name erscheint in der Liste der Druckerports. Nennen Sie dieses
Port z. B. Teledat. Im Verlauf der weiteren Beschreibung wird auf diese Bezeichnung Bezug genommen.
Klicken Sie auf Weiter.
Da XP im Regelfall bei der Installation eines Druckerports zunächst nach einer Netzwerkkarte sucht, wird das Fenster Zusätzliche Portinformationen erforderlich angezeigt.
Da die Eingaben, die Sie vorgenommen haben, richtig waren, müssen Sie einen anderen Gerätetyp wählen.
Klicken Sie auf das Pull-Down-Menü und wählen Sie aus den angebotenen Typen:
Network Print Server (1 port).
(Druckserver mit einem Druckeranschluss)
Klicken Sie auf Weiter.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
Das Fenster zum Beenden des Assistenten wird geöffnet und zeigt Ihnen alle Einstellungen, die Sie vorgenommen haben.
Klicken Sie auf Fertigstellen.
Im Anschluss an das Fertigstellen des Assistenten zur Installation des Druckerports wird der Druckerinstallations-Assistent geöffnet.
Möchten Sie sofort einen Drucker für dieses Port installieren, klicken Sie auf Weiter und folgen Sie den Hinweisen des
Druckerinstallations- Assistenten.
Möchten Sie erst später einen Drucker installieren, klicken
Sie auf Abbrechen.
Spätere Installation eines Druckers an das XP TCP/IP Port
Wenn Sie später einen Drucker an dieses Port binden, beginnen Sie wie oben für das Installieren des Druckerports beschrieben.
Klicken Sie jedoch in diesem Fall im Fenster Druckeranschluss auswählen auf das Pull-Down-Menü.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Wählen Sie aus der Liste das Port, das Sie eingerichtet haben: Teledat (Standard TCP/IP Port).
Klicken Sie auf Weiter und beenden Sie die Installation des
Druckertreibers, wie durch die weiteren Fenster vorgegeben wird.
info
Sie können unter XP auch den Porttreiber verwenden, der auf der CD-ROM des Lieferumfangs enthalten ist. Verfahren Sie dann wie im Folgenden für die Betriebssysteme 98, Me und 2000 beschrieben ist. Der Ablauf ist der gleiche, nur die Fenster sehen etwas anders aus. Führen Sie mit Ihrem Rechner nach der Installation einen
Neustart durch, auch wenn XP Sie nicht dazu auffordert.
Druckertreiber unter Windows 98, Me und 2000 installieren
Der folgende Abschnitt beschreibt das Installieren unter den Betriebssystemen Windows® 98, 98SE, Me und 2000, da bei diesen Betriebssystemen das Vorgehen und die angezeigten Fenster einander sehr ähnlich sind.
Und so installieren Sie den Treiber für das Druckerport:
Sie haben Ihr Netzwerk installiert und es ist lauffähig.
Legen Sie die im Lieferumfang enthaltene CD-ROM in das CD-ROM- oder DVD-
Laufwerk Ihres Rechners.
Warten Sie, bis das Begrüßungsfenster der CD-ROM erscheint.
Klicken Sie auf Teledat .
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Klicken Sie auf Druckerport-Treiber.
Das Begrüßungsfenster für die Installation des Porttreibers wird geöffnet.
Lesen Sie die darin enthaltenen Hinweise sorgfältig.
Klicken Sie auf Weiter.
Es wird das Fenster geöffnet, in dem Sie den Ordner benennen können, in dem der Porttreiber abgelegt und ausgeführt wird. Klicken Sie dafür auf Ändern und wählen
Sie den gewünschten Ordner aus
Wir empfehlen die vorgeschlagene Bezeichnung beizubehalten. Das erleichtert bei Gesprächen mit der T-Hotline eine eventuelle Störungssuche.
Klicken Sie auf Weiter.
Es wird das Fenster geöffnet, in welchem Ihnen angezeigt wird, wo das Port für den Druckserver installiert wird. Mit dem Zurück-Button können Sie zurückblättern, um eventuell Änderungen vorzunehmen.
Klicken Sie auf Installieren.
Die notwendigen Dateien werden auf Ihren Rechner kopiert und ausgeführt.
Nachdem alle Daten auf Ihren Rechner übertragen wurden, werden Sie aufgefordert die Installation des Porttreibers abzuschließen.
Klicken Sie auf Fertigstellen.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Danach erscheint ein Fenster, in welchem Sie zum Neustarten Ihres Rechners aufgefordert werden. Wir raten dazu, den Neustart sofort durchzuführen (wie eingestellt).
Klicken Sie auf JA.
Damit haben Sie das Druckerport installiert, sozusagen eine zusätzliche Druckerschnittstelle in Ihrem
Rechner eingebaut. Dieses Port ist universell. Sie können im Regelfall jeden beliebigen Drucker, der
über einen Parallelanschluss verfügt, darüber steuern.
Sie müssen diese Installation an jedem Rechner durchführen, der dieses Druckerport im Netzwerk nutzen soll.
info
Unter Windows® XP werden Sie nicht zum Neustart aufgefordert. Führen Sie ihn dennoch durch.
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Nach dem Installieren des Druckerports, können Sie noch nicht drucken. Das Druckerport ist nichts weiter als eine zusätzliche Schnittstelle an Ihrem spezifischen Rechner, vergleichbar mit dem Parallel-Port (Centronics). Dadurch gilt ein Drucker, den Sie an diesem Port installieren, auch als lokaler Drucker, obgleich er sich im Netzwerk und unter Umständen entfernt von Ihnen befindet.
Sie müssen an dieses Port noch den Drucker anschließen und konfigurieren.
Schließen Sie den Drucker an der Parallel-Schnittstelle an Ihrem Teledat Router an.
Das Installieren des Druckers erfolgt wie bei jedem anderen Drucker auch:
Gehen Sie über „Start - Einstellungen - Drucker“ und klicken Sie auf „Neuer Drucker“. Bei Windows
XP gehen Sie über „Start - Drucker und Faxgeräte“ und klicken Sie auf „Drucker hinzufügen“.
Verfahren Sie wie Ihnen in dem Assistenten zur Druckerinstallation vorgegeben wird. Beachten Sie dabei:
In dem Fenster, in dem Sie aufgefordert werden, den Ort des Druckers festzulegen, wählen Sie lokaler Drucker (im Regelfall Standardeinstellung).
Klicken Sie dann auf Weiter.
Fahren Sie mit der Installation des Druckers fort.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
Wenn das Fenster erscheint, in welchem Sie aufgefordert werden, die
Anschlussart einzugeben, doppelklicken Sie auf die Portbezeichnung,
Druckserver Teledat.
Fahren Sie danach mit der Installation des Druckers fort und beenden
Sie sie, wie Ihnen vom Assistenten vorgegeben wird.
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Teledat_730_01.fm
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IP Adresse für das Gateway über DOS vergeben
Besonders in den Fällen, in denen Sie Ihren Teledat Router in ein bestehendes LAN einbinden, das bereits strukturiert wurde, kann es vorkommen, dass der DHCP Server des Routers keinen Zugriff auf die Adressierung des Client-PC erhält. Dies geschieht meist auf Grund spezieller Einträge in die Windows Systemregistrierung. In diesen Bereich sollten Sie auf keinen Fall eingreifen.
Durch Verwenden der Eingabeaufforderung von DOS (Disk Operating System; ein Betriebssystem der Microsoft® Corporation) können Sie die Adressierung aktualisieren.
! ! !
Verwenden Sie nur die im Folgenden angegebenen Befehle und achten Sie auf korrekte Schreibweise. Andernfalls erhalten Sie nicht das gewünschte Ergebnis. Manche
Befehle unter DOS können zur Zerstörung des Betriebssystems führen!
Voraussetzung: Ihr Rechner ist eingeschaltet, Ihr Teledat Router ist angeschlossen und eingeschaltet und mit dem Rechner verbunden (über Ethernetkabel oder Teledat Router 730: Auch WLAN).
Öffnen Sie die MS DOS Eingabeaufforderung.
Im Regelfall finden Sie sie unter
Start ➜ Programme ➜ Zubehör ➜ MS-DOS Eingabeaufforderung
Klicken Sie auf MS-DOS Eingabeaufforderung.
Das Fenster zeigt die Oberfläche des Betriebssystems
DOS.
In diesem Betriebssystem ist im Regelfall die Maus unwirksam. Sie müssen alle Funktionen durch Eingaben und manuelles Auslösen durchführen.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
info
Geben Sie den Befehl IPCONFIG ein und drücken Sie die Enter-Taste (Zeilenschalt-Taste).
Nach kurzer Zeit wird die Konfiguration aller Ihrer Netzwerkkarten angezeigt. Häufig ist es nur eine einzige.
Sind es mehrere, beachten Sie die laufende Nummer der Karte, die für die Anbindung ins LAN zuständig ist.
Wichtig ist die Adresse in der Zeile Standard-Gateway.
Dort muss 192.168.1.1 stehen.
Geben Sie an der Einfügemarke IPCONFIG ein. Geben
Sie danach einen Schrägstrich / ein und schreiben Sie
RELEASE.
Machen Sie über die Tastatur einen Leerschritt und geben Sie die Nummer des Etherneradapters ein, der die richtige IP Adresse erhalten soll, im Beispiel 0.
Drücken Sie die Enter-Taste (Zeilenschalt-Taste).
Jegliche Zuordnung zu IP Adressen wird aufgehoben.
Geben Sie an der Einfügemarke IPCONFIG ein. Geben
Sie danach einen Schrägstrich / ein und schreiben Sie RE-
NEW.
Machen Sie über die Tastatur einen Leerschritt und geben Sie die Nummer des Etherneradapters ein, der die richtige IP Adresse erhalten soll, im Beispiel 0.
Drücken Sie die Enter-Taste (Zeilenschalt-Taste).
Es werden IP Adressen zugewiesen. Unabhängig von Einstellungen unter Windows, erkennt der Rechner nunmehr die Gateway Adresse und fügt sie als Standardadresse ein:
192.168.1.1.
Geben Sie an der Einfügemarke EXIT ein. Das DOS Fenster wird geschlossen. Der Rechner kehrt auf den Windows Desktop zurück.
Fahren Sie nun fort wie im Kapitel „Konfigurieren“ (siehe Seite 19) beschrieben.
Es kann sein, dass auch andere Rechner in Ihrem Netz aus den gleichen Gründen nicht über den DHCP Server erreicht werden. In solchen Fällen müssen Sie das oben Beschriebene auch an diesen Rechnern durchführen
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Problem Mögliche Ursache Abhilfe
Auf der Vorderseite leuchtet keine LED.
Sie können nicht auf einen anderen Rechner im kabelgebundenen oder WLAN zugreifen.
Der Router ist ohne Strom, obwohl der Ein-/Ausschalter auf
Ein steht.
Prüfen Sie, ob der Stecker des
Netzteils richtig im Gerät sitzt.
Es leuchtet keine der LED für das kabelgebundene LAN.
Prüfen Sie, ob die Steckdose, in der das Netzteil steckt, Strom führt. Verwenden Sie dafür ein
Gerät, von dem Sie wissen, dass es funktioniert, z. B. eine
Schreibtischlampe.
Der/die Stecker auf der Rückseite Ihres Routers sind nicht richtig eingesteckt.
Prüfen Sie den Sitz der Stecker, sowohl am Router als auch am
Rechner.
Die Rechner sind nicht auf automatische IP eingestellt.
Prüfen Sie die Eigenschaften
Ein Rechner im WLAN kann nicht auf den Router zugreifen und wird nicht im kabelgebundenen
Netz erkannt.
Die Rechner sind nicht an TCP/
IP gebunden.
Die Netzeinstellungen des betreffenden Rechners sind nicht korrekt.
Prüfen Sie die Netzanbindung der Ethernetkarte des betreffen-
den Rechners (siehe Seite 12).
Ein Rechner im WLAN, der auf den Router zugreifen will, benötigt die gleichen Einstellungen wie der Router. Gleichen Sie die
Sie können nicht auf bestimmte
Web-Seiten zugreifen.
Die Web-Seiten sind gesperrt.
Entsperren Sie die Seite, wenn
Sie Administratorrechte haben
(Sie sind im Besitz des Passwortes für den Zugang zum Web-
Konfigurator), oder fragen Sie den Administrator.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
02.10.2002
Problem Mögliche Ursache Abhilfe
Prüfen Sie die IP Adresse.
Nach Eingabe der IP Adresse des
Teledat Router wird in Ihrem
Browser angezeigt: Die Seite konnte nicht gefunden werden.
Sie haben eine falsche IP Adresse eingegeben.
Sie stellen fest, dass sich Unbefugte an Ihren Daten/Rechnern zu schaffen gemacht haben
Unzureichende Sicherheitsmaßnahmen
Verstärken Sie die Sicherheitsmaßnahmen, siehe dazu Seite
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Ihr Gerät enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen zum Schaden gereichen kann. Dazu gehören, z. B. die von Ihrem Provider überlassenen Daten, wie Ihre Anschlusskennung und Kennwort. Mittels dieser
Daten könnten Fremde zu Ihren Lasten im Internet surfen, Ihre eMails abrufen und andere, Sicherheitssensitive Vorgänge ausführen. Aus diesen Gründen ist es unabdingbar, dass Sie Ihren Teledat Router einem generellen Reset unterziehen, bevor Sie das Gerät, z. B. wegen Reparatur oder zur Wiederaufbereitung, außer Hand geben.
Ihr Teledat Router muss am Stromnetz angeschlossen sein.
Drücken Sie dazu mit einem spitzen Gegenstand, z. B. einem
Zahnstocher, in die kleine, mit Reset bezeichnete Öffnung und drücken Sie auf die darunter verborgene, kleine Taste.
Warten Sie ca 90 Sekunden, bevor Sie den Teledat Router vom
Stromnetz trennen.
Jetzt sind alle Ihre Daten gelöscht und durch die Werkseinstellungen ersetzt worden.
Service
Sie können das Gerät außer Hand geben.
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Bei technischen Problemen mit Ihrem Teledat Router können Sie sich während der üblichen Geschäftszeiten an die T-Service Hotline 01805 346 868 wenden. Der Verbindungspreis beträgt 0,12 € pro angefangene 60 Sekunden bei einem Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom (Stand September
2002). Erfahrene Techniker beraten Sie auch zur Bedienung Ihres Telekom-Gerätes.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
02.10.2002
Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, so wenden Sie sich bitte an den Service Ihres Netzbetreibers. Für den Netzbetreiber Deutsche Telekom steht Ihnen der T-Service unter 0800 330 1000 zur Verfügung.
info
Ihr Gerät enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen zum Schaden gereichen kann. Wollen Sie das Gerät. z. B. zur Reparatur geben, führen Sie ein Hard-Re-
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Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EU-Richtlinie:
1999/5/EG Richtlinie über Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität.
Die Konformität mit der o. a. Richtlinie wird durch das CE-Zeichen auf dem Gerät bestätigt.
Die Konformitätserklärung kann unter folgender Adresse eingesehen werden:
Deutsche Telekom AG
Geschäftsbereich Endgeräte
CE-Management
Sonnenschein 38
48565 Steinfurt
WLAN
Max. Anzahl Funkkanäle
Max. Anzahl Clients
Max. Reichweite
(ca., im Freien, bei Sichtkontakt)
Nur Teledat Router 730
Entspr. ETSI: 13
64 bei 11 Mbps: 180 m bei 5,5 Mbps: 300 m bei 2 Mbps: 450 m bei 1 Mbps: 550 m
Funkzellentrennung
(für bewegliche Teilnehmer) ca. 60 m zwischen den Teledat Router 730
Netzkonfiguration Zugangspunkt (Access Point), Router, Gateway für Funk-LAN
Übertragungsgeschwindigkeit 1, 2, 5,5, oder 11 Mbps
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Frequenzbereich (ETSI)
Empfindlichkeit
Modulation
Feldstärke
Sicherheit
Standards
Kabelgebundenes LAN
Netzkonfiguration
2.400-2.4835 GHz bei 1, 2, 5,5 Mbps: Mind. -82 dBm bei 11 Mbps: Mind. -78 dBm
CCK, BPSK, QPSK
> +15 dBm
Verschlüsselung 64 bit / 128 bit, Filter für MAC Adressen
IEEE 802.11b
Teledat Router 530 und Teledat Router 730
Anschluss an 10/100 Ethernet LAN über Stecker RJ45; Anschluss an
Splitter über RJ45;
Übertragungsgeschwindigkeit 10/100 Mbps
Ethernetkabel Cat. 5, 10/100 Base-T STP
Stecker
Sicherheit
RJ 45
Firewall mit: Zugangskontrolle über IP- und MAC-Adressfilterung,
URL Sperre, Terminsteuerung für Sicherheitseinstellungen, Prüfung der
Datenpakete über SPI, Hackerabwehr durch DoS, Abweisen von Ping und
RIP, Zusätzlich VPN mit IPsec und PPTP.
Einrichten Einer DMZ Zone außerhalb der Firewall für besondere Anwendungen.
IEEE 802.3 10BaseT
Standards
Allgemein
Stromversorgung
Betriebsbedingungen
Abmessungen LxBxH (in cm)
Gewicht
Anzeigen
Teledat Router 530 Teledat Router 730
Steckernetzteil 12VDC/1A, Primär: 220-240 V~, 50-60 Hz
Sekundär: 12 V=, 1 A
Temperatur: 0 - 50 °C, 10 % - 90 % relative Luftfeuchte (nicht kondensierend)
21,5x13,5x3,5 ca. 730
21,5x17,5x3,5(mit angelegten
Antennen) ca. 790 g
Betrieb, T-DSL Verbindung und aktiv, Port angeschlossen, Port aktiv
Betrieb, T-DSL Verbindung und aktiv, WLAN aktiv, Port angeschlossen, Port aktiv
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
02.10.2002
Betriebssysteme (Druckerport) Windows 98 / Me / 2000 / XP
Zulassungen CE: EN55022 Klasse B, EN55024,
IEC 61000-42/3/4/6/11
Funk: FCC Teil 15(B), ETS 300 329,
RCR STD-33A
Sicherheit: CSA/NTRL (CSA 22.2
Nr. 950 & UL 1950), EN60950
(TÜV/GS)
Stoß/Vibrationen/Fall: IEC 68-2-34/
IEC 68-2-32
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Haben Sie das Produkt direkt bei der Deutschen Telekom, z. B. im T-Punkt oder beim T-Versand, gekauft, gilt Folgendes :
Die Deutsche Telekom AG leistet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine
Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe.
Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Ersatzproduktes. Ausgetauschte Geräte oder
Teile gehen in das Eigentum der Deutschen Telekom AG über.
Bei Fehlschlagen der Nacherfüllung kann der Käufer entweder Minderung des Kaufpreises verlangen oder von dem Vertrag zurücktreten und, sofern der Mangel von der Deutschen Telekom zu vertreten ist,
Schadensersatz verlangen.
Der Käufer hat festgestellte Mängel der Deutschen Telekom AG unverzüglich mitzuteilen. Der Nachweis des Gewährleistungsanspruchs ist durch eine ordnungsgemäße Kaufbestätigung (Kaufbeleg, ggf. Rechnung) zu erbringen.
Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung, Bedienung, Aufbewahrung, sowie durch höhere Gewalt oder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter die Gewährleistung, ferner nicht der Verbrauch von Verbrauchsgütern, wie z. B. Druckerpatronen und wiederaufladbaren Akkumulatoren.
Behebt eine Servicestelle der Deutschen Telekom AG anerkannte gewährleistungspflichtige Mängel, so werden keine Nebenkosten berechnet. Fracht- und Versandkosten für den billigsten Rückversand innerhalb der Bundesrepublik Deutschland gehen dabei zu Lasten der Deutschen Telekom AG.
Haben Sie das Produkt bei einem Fachhändler oder in einem Fachmarkt gekauft, gilt Folgendes:
Ihre Ansprechstelle für Leistungen aus Gewährleistungsverpflichtungen ist der Fachhändler, bei dem Sie das Gerät erworben haben.
Der Fachhändler leistet für Material und Herstellung des Telekommunikationsendgerätes eine Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe.
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Teledat_730_01.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Ersatzproduktes. Ausgetauschte Geräte oder
Teile gehen in das Eigentum des Fachhändlers über.
Bei Fehlschlagen der Nacherfüllung kann der Käufer entweder Minderung des Kaufpreises verlangen oder von dem Vertrag zurücktreten und, sofern der Mangel von dem Fachhändler zu vertreten ist, Schadensersatz verlangen.
Der Käufer hat festgestellte Mängel dem Fachhändler unverzüglich mitzuteilen. Der Nachweis des
Gewährleistungsanspruchs ist durch eine ordnungsgemäße Kaufbestätigung (Kaufbeleg, ggf. Rechnung) zu erbringen.
Schäden, die durch unsachgemäße Behandlung, Bedienung, Aufbewahrung, sowie durch höhere Gewalt oder sonstige äußere Einflüsse entstehen, fallen nicht unter die Gewährleistung, ferner nicht der Verbrauch von Verbrauchsgütern, wie z. B. Druckerpatronen, und wiederaufladbaren Akkumulatoren.
Wischen Sie den Teledat Router von Zeit zu Zeit mit einem leicht feuchten, fusselfreien Tuch oder mit einem Antistatiktuch ab, niemals mit einem trockenen Tuch (wegen statischer Aufladung).
Vermeiden Sie bitte den Einsatz von aggressiven Putz- und Scheuermitteln.
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Hat Ihr Teledat Router ausgedient? Bringen Sie ihn zu uns!
Die Deutsche Telekom AG entsorgt es fachgerecht, ob gemietet oder gekauft. Ihr Gerät wird zerlegt. Die
Materialien arbeiten wir getrennt auf. Den Kunststoff führen wir dem Recycling zu. Die Elektronik wird in ihre Bestandteile Kupfer, Eisen und Stahl aufgetrennt und wiederverwendet.
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Ihr Gerät enthält geheime Daten, deren Bekanntgabe Ihnen zum Schaden gereichen kann. Wollen Sie das Gerät. z. B. zur Reparatur geben, führen Sie ein Hard-Re-
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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2200SIX.fm
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A
Adresse
Druckerport, Betriebssysteme 69
Anschlusswerte
E
Eigenschaften
einstellen
B
Browser
C
Ethernetkarte
F
D
Filtern von IP- und MAC Adressen 45
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Teledat 730SIX.fm
G
H
I
Installieren
installieren
K
L
LAN
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
M
N
O
P
R
02.10.2002
2200SIX.fm
S
Symbol
T
TCP/IP
U
Gerätebezeichnung: Teledat 730
V
W
Z
Zurückweisen von angeforderten
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Gerätebezeichnung: Teledat 730
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U_6.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
Herausgeber:
Deutsche Telekom AG
MNr. 40 197 603
Änderungen vorbehalten
Stand 09/2002
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Teledat_730_U_6.fm
Gerätebezeichnung: Teledat 730
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Table of contents
- 2 Sicherheitshinweise
- 3 Gesamtansicht
- 4 Inhaltsverzeichnis
- 7 Einleitung
- 8 Sicherheit im öffentlichen Netz: Firewall
- 8 Teledat Router 730: Sicherheit im Funknetz: Verschlüsseln
- 9 Inbetriebnahme
- 9 Verpackungsinhalt
- 9 Gerät auspacken
- 10 Verpackungsinhalt überprüfen
- 10 Vorbereiten
- 11 Zugang ins öffentliche Netz
- 12 Teledat Router 530: Netzwerk, Topologie
- 12 Teledat Router 730: Netzwerk, Topologie
- 14 Aufstellort
- 14 Auf-Tisch-Betrieb
- 14 Wandmontage
- 15 Anschließen
- 15 Teledat Router 730: Antenne anbringen und ausrichten
- 16 Anschließen an das Stromnetz
- 16 Beide Modelle: Anzeigen
- 17 Einbinden ins LAN
- 18 Allgemeines
- 18 Vorbereiten des einzubindenden Rechners/Netzwerkes
- 18 Prüfen der Netzanbindung der Ethernetkarte.
- 22 Prüfen der Eigenschaften von TCP/IP
- 25 Konfigurieren
- 25 Der Web-Konfigurator
- 26 Schnellkonfiguration
- 30 Beispiel eines Antrags
- 32 Erweiterte Einstellungen
- 32 Aufrufen des Web-Konfigurators für die erweiterten Einstellungen
- 34 Allgemein: Portnummer und IP Adressen im LAN und öffentlich
- 34 IP und MAC Adresse im LAN ermitteln
- 34 IP Adresse im öffentlichen Netz ermitteln
- 36 Portnummern ermitteln
- 37 Systemeinstellungen
- 37 Passwort Einstellung
- 38 Fernverwalten einstellen
- 39 DNS (System der Verwaltung von Domänennamen)
- 39 ADSL (WAN Einstellungen)
- 40 ISP (Internet Service Provider = Internet Dienstanbieter) einstellen
- 41 Status des ADSL
- 41 LAN Einstellungen
- 42 Teledat Router 730: Wireless Einstellung (Funknetz)
- 43 Kanal und SSID einstellen
- 44 Verschlüsselung (empfohlen)
- 46 MAC Filter
- 47 NAT Einstellung (Netzadressen)
- 48 Umsetzen von Adressen
- 49 Virtueller Server
- 49 Spezialanwendungen
- 50 Firewall
- 51 Zugangskontrolle
- 53 URL Sperre
- 54 Terminregel
- 55 Entdecken von Angriffen (Hackerabwehr)
- 57 DMZ (Demilitarisierte Zone, nicht empfohlen)
- 58 VPN (Netz im Netz)
- 58 IPsec, Aufbau der Endpunkte
- 60 PPTP
- 61 SNMP (Einfaches Netzwerk Management Protokoll)
- 61 SNMP Community
- 62 SNMP Trap
- 63 Tools (Konfigurationswerkzeuge)
- 63 Konten einrichten
- 64 Konfigurationshilfsmittel
- 66 Firmware aktualisieren
- 68 Soft-Reset
- 68 Status
- 69 Internet-surfen und eMail
- 70 Internet-Surfen
- 70 eMail
- 70 Druckerport für Netzwerkdrucker installieren
- 70 Allgemein
- 71 Druckerport unter XP mit Standard TCP/IP installieren
- 74 Spätere Installation eines Druckers an das XP TCP/IP Port
- 75 Druckertreiber unter Windows 98, Me und 2000 installieren
- 77 Hinweise zum Installieren eines Druckers
- 79 Anhang
- 79 IP Adresse für das Gateway über DOS vergeben
- 81 Selbsthilfe bei Störungen
- 82 Generelles Reset (Hard-Reset)
- 82 Service
- 83 CE-Zeichen
- 83 Technische Daten
- 85 Gewährleistung
- 86 Reinigen
- 86 Recycling
- 87 Stichwortverzeichnis