Netop Remote Control


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Netop Remote Control | Manualzz

Version 9.2

Benutzerhandbuch

Version 11

Copyright© 1981-2012 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten.

Teile unter Lizenz Dritter.

Senden Sie Ihre Anmerkungen und Kommentare bitte an:

Netop Business Solutions A/S

Bregnerodvej 127

DK-3460 Birkerod

Dänemark

Fax: Int +45 45 90 25 26

E-Mail: [email protected]

Internet: www.netop.com

Netop™ ist eine eingetragene Marke von Netop Business Solutions A/S. Alle anderen in diesem Dokument genannten Produkte sind Marken der entsprechenden Hersteller.

NetopBusiness Solutions A/S übernimmt keine Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt durch die Verwendung dieses Dokuments verursacht werden. Der Inhalt dieses Dokuments kann ohne Vorankündigung geändert werden. Das Copyright für dieses Dokument liegt bei

Netop Business Solutions A/S.

Netop Remote Control verwendet die TurboJPEG-Bibliothek, © 1998-2005 Julian Smart,

Robert Roebling et al, lizenziert unter der wxWindows Library Licence.

http://sourceforge.net/projects/virtualgl/files/TurboJPEG-IPP (OBSOLETE -- use libjpeg-turbo)/

Das Dokument kann beidseitig ausgedruckt werden.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

1

2

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

3

Übersicht

1 Übersicht

1.1 Remote Control-Module

Netop Remote Control umfasst die folgenden Module:

Netop Guest: Ermöglicht es dem Computerbenutzer, einen anderen Computer, der einen

Netop Host oder einen erweiterten Host ausführt, fernzusteuern und mit ihm zu interagieren.

Netop Host: Ermöglicht es, den Computer über einen Computer, der einen Netop Guest ausführt, fernzusteuern und mit ihm zu interagieren.

Netop WebConnect: Ein sicherer webbasierter Dienst, der aus einem Connection

Manager und einem oder mehreren Connection Servern besteht. Der Connection

Manager fungiert dabei als Knotenpunkt für Netop Guests und Hosts, und der

Connection Server ist für die Lenkung des Datenverkehrs zwischen Guests und Hosts zuständig. Der Connection Server ist ein erweiterter Host.

Netop Security Server: Ein erweiterter Host, der die Authentifizierung und

Autorisierung von Guests innerhalb des Netzwerks mithilfe einer zentralen Datenbank verwaltet. Er stellt außerdem zentralisierte Protokollierungsfunktionen sowie erweiterte

Authentifizierungsverfahren (z. B. RSA) bereit.

Netop Gateway: Ein erweiterter Host, der für das Routing des Netop-Datenverkehrs zwischen den verschiedenen Kommunikationsgeräten sorgt. Netop Gateway kann Netop-

Kommunikation mit einem Kommunikationsgerät empfangen und sie über ein anderes

Kommunikationsgerät senden. Diese Funktion ermöglicht die Kommunikation zwischen

Netop-Modulen, die inkompatible Kommunikationsgeräte verwenden. Sie können also z.

B. Netop-Module in einem Netzwerk oder einer Terminal Server-Umgebung mit Netop-

Modulen außerhalb des Netzwerks bzw. der Terminal Server-Umgebung verbinden.

Netop-Namensserver: Ein erweiterter Host, der Netop-Module über segmentierte

Netzwerke verbinden kann. Der Netop-Namensserver löst Netop-Namen in IP-Adressen auf, über die eine Verbindung in einem beliebigen TCP/IP-Netzwerk, einschließlich dem

Internet, hergestellt werden kann.

Siehe auch

Netop Remote Control-Administratorhandbuch mit ausführlichen Informationen zum

Security Server, zum Gateway und zum Namensserver

Netop WebConnect-Installationsanleitung mit ausführlichen Informationen zum

WebConnect Connection Server

4

1.2 Sicherheit

Sie können verhindern, dass die installierten Netop Remote Control-Module geändert werden, indem Sie ein Konfigurationskennwort vergeben. Im Tarnkappenmodus können Sie sogar das Host-Modul vor dem Endbenutzer verbergen.

Die Host-Funktionen für die Guest-Zugriffssicherheit schützen vor nicht autorisiertem

Zugriff und beschränken die Aktionen, die ein Guest ausführen kann:

Nachdem die Verbindung zum Host hergestellt wurde, kann der Guest anhand seiner

Windows-Anmeldeinformationen authentifiziert werden.

Auf dem Host können Sicherheitsrollen definiert werden, die festlegen, welche

Übersicht

Fernsteuerungsaktionen der authentifizierte Guest durchführen darf.

Durch Richtlinienfunktionen kann festgelegt werden, wie sich der Host vor, während und nach der Fernsteuerungssitzung verhält. Dazu gehören Benachrichtigungen,

Zugriffsbestätigungen und unerlaubte Verbindungsversuche.

Die Kommunikation zwischen Netop-Modulen kann auf verschiedene Arten (abhängig von der Umgebung) verschlüsselt werden.

Audit-Trails mit allen Fernsteuerungsereignissen und physischen

Sitzungsaufzeichnungen können zentral verwaltet werden.

Alle Netop Remote Control-Module können Netop-Ereignisse lokal oder zentral in einem

Netop-Protokoll aufzeichnen.

Die Guest- und Host-Einstellungen können durch ein Konfigurationskennwort geschützt werden.

Siehe auch

Guest-Zugriffssicherheit

Programmoptionen

(Registerkarten "Verschlüsselung" und "Smart-Card")

Administratorhandbuch

1.3 Kommunikationsprofile

Sie müssen ein Kommunikationsprofil definieren, damit die Netop-Module miteinander kommunizieren können. Bei einem Kommunikationsprofil handelt es sich um eine gespeicherte Konfiguration eines Kommunikationsgeräts.

Ein Kommunikationsgerät ist die Netop-Adaption eines allgemein verfügbaren

Kommunikationsprotokolls oder ein Netop-eigenes Kommunikationsprotokoll.

Ein neu installiertes Netop-Modul verfügt über Standard-Kommunikationsprofile.

Normalerweise müssen Sie die Standard-Kommunikationsprofile bearbeiten oder neue

Kommunikationsprofile erstellen, um die Kommunikation in Ihrer Umgebung zu optimieren.

Hinweis

Die Kommunikationsprofile werden in der Netop-Konfigurationsdatei "comprof.ndb" gespeichert, die sich normalerweise im Ordner "C:\Dokumente und

Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop Remote

Control\<Modulname>" befindet.

Weitere Informationen zu den Netop-Konfigurationsdateien finden Sie in der Netop-

Knowledgebase.

Siehe auch

Kommunikationsprofile

5

Verwalten von Hosts

2 Verwalten von Hosts

2.1 Starten und Beenden einer Fernsteuerungssitzung

Sie können eine Fernsteuerungssitzung auf verschiedene Arten verbinden und starten.

Bevor Sie eine Fernsteuerungssitzung starten, müssen Sie ein Kommunikationsprofil festlegen. Dieses Profil muss einem Kommunikationsprofil entsprechen, das auf dem Host im Bereich Kommunikationsprofil der Registerkarte Quick Connect aktiviert ist

(Standard ist TCP/IP = UDP).

6

Starten einer Fernsteuerungssitzung auf der Registerkarte "Quick Connect" des

Guest-Fensters

1. Geben Sie auf der Registerkarte Quick Connect im Bereich Host einen Host-Namen oder eine Host-Adresse an, je nachdem, wie es im ausgewählten Kommunikationsprofil verlangt wird.

2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbinden, um die Verbindung herzustellen und eine

Fernsteuerungssitzung zu starten.

Als Alternative können Sie auch auf eine Schaltfläche in der Symbolleiste klicken oder einen Befehl im Menü Verbindung wählen, um die Verbindung herzustellen und eine

Sitzung zu starten.

Normalerweise wird ein Netop-Anmeldefenster angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, sich beim Host anzumelden..

3. Geben Sie Ihre Anmeldeinformationen ein, und melden Sie sich an.

Nachdem Sie beim Host angemeldet sind, wird die Sitzung gestartet.

Verwalten von Hosts

Die Verbindungen werden auf der Registerkarte Verbindungen angezeigt. Sie können den Sitzungstyp ändern oder Aktionsbefehle ausführen, indem Sie auf der Registerkarte

Verbindungen mit der rechten Maustaste auf einen Host klicken.

Weitere Möglichkeiten, auf der Registerkarte "Quick Connect" eine Verbindung herzustellen

1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen (nur bei Profilen, die UDP und

WebConnect verwenden).

2. Wählen Sie in der Liste Durchsuchen einen oder mehrere Hosts aus

(Registerkarte Netop-Netzwerk).

3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbinden.

Als Alternative können Sie auch auf eine Schaltfläche in der Symbolleiste klicken oder einen Befehl im Menü Verbindung wählen, um die Verbindung herzustellen und eine

Sitzung zu starten.

Normalerweise wird ein Netop-Anmeldefenster angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, sich beim Host anzumelden..

4. Geben Sie Ihre Anmeldeinformationen ein, und melden Sie sich an.

Nachdem Sie beim Host angemeldet sind, wird die Sitzung gestartet.

oder

1. Klicken Sie im unteren Fensterbereich auf die Registerkarte Windows-Netzwerk.

2. Wählen Sie in der Liste Windows-Netzwerk einen oder mehrere Hosts aus.

3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbinden.

Als Alternative können Sie auch auf eine Schaltfläche in der Symbolleiste klicken oder einen Befehl im Menü Verbindung wählen, um die Verbindung herzustellen und eine

Sitzung zu starten.

Normalerweise wird ein Netop-Anmeldefenster angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, sich beim Host anzumelden..

4. Geben Sie Ihre Anmeldeinformationen ein, und melden Sie sich an.

Nachdem Sie beim Host angemeldet sind, wird die Sitzung gestartet.

Starten einer Fernsteuerungssitzung auf anderen Registerkarten des Guest-

Fensters

1. Wählen Sie auf den Registerkarten Telefonbuch, Verlauf oder Hilfeanforderung einen oder mehrere Hosts aus.

2. Klicken Sie auf eine Schaltfläche in der Symbolleiste, oder wählen Sie einen Befehl im

Menü Verbindung, um die Verbindung herzustellen und eine Sitzung zu starten.

Normalerweise wird ein Netop-Anmeldefenster angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, sich beim Host anzumelden..

3. Geben Sie Ihre Anmeldeinformationen ein, und melden Sie sich an.

Nachdem Sie beim Host angemeldet sind, wird die Sitzung gestartet.

Telefonbuch

(Registerkarte)

Hier werden Host-Einträge gespeichert, die Sie auf den

Registerkarten Quick Connect oder Verlauf erstellt oder

7

Verwalten von Hosts

gespeichert haben.

Verlauf

(Registerkarte)

Hier werden die Einträge früherer Host-Verbindungen gespeichert.

Hilfeanforderung

(Registerkarte)

Hier wird eine Liste anstehender Host-Hilfeanfragen angezeigt.

Siehe auch

Speichern von Verbindungsinformationen im Telefonbuch

Beenden einer Fernsteuerungssitzung

Klicken Sie im Fenster Fernsteuerung des Guest auf die Schaltfläche der Symbolleiste.

Trennen in

Als Alternative können Sie auch auf die Schaltfläche

Symbolleiste klicken.

Fernsteuerung in der oder

Wählen Sie im Fenster Guest auf der Registerkarte Verbindungen die Verbindung aus.

Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Trennen.

Sie können auch im Menü Verbindung auf Trennen klicken.

Der Host-Benutzer kann die Sitzung auch über den Befehl Trennen im Menü Sitzung beenden.

8

2.2 Verwalten von Verbindungen mit dem

Netop-Telefonbuch

Im Netop-Telefonbuch können Verbindungsinformationen zur späteren Wiederverwendung gespeichert werden.

Das Telefonbuch funktioniert ähnlich wie der Kurzwahlspeicher eines Telefons, verwendet jedoch zusätzlich Kommunikationsprofile und Kennwörter.

Kennwörter werden durch einen sicheren Algorithmus verschlüsselt.

Telefonbucheinträge werden als Dateien mit der Erweiterung .dwc im Verzeichnis "C:

\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop Remote

Control\Guest\PhBook" gespeichert. dwc-Dateien sind Dateien im XML-Format, die in einem beliebigen Texteditor geöffnet werden können.

In der Registerkarte "Quick Connect"

1. Sie können dem Telefonbuch Verbindungsinformationen hinzufügen, indem Sie im unteren Bereich des Fensters Guest mit der rechten Maustaste auf einen Host-

Datensatz klicken und Zum Telefonbuch hinzufügen wählen, nachdem Sie nach

Hosts gesucht haben.

2. Wählen Sie im angezeigten Dialogfeld den Telefonbuchordner aus, in dem die

Verwalten von Hosts

Informationen gespeichert werden sollen, und klicken Sie auf OK.

oder

1. Sie können Verbindungsinformationen in das Telefonbuch kopieren, indem Sie im unteren Bereich des Fensters Guest mit der rechten Maustaste auf einen Host-

Datensatz klicken und Kopieren wählen, nachdem Sie nach Hosts gesucht haben.

2. Klicken Sie auf die Registerkarte Telefonbuch, klicken Sie im linken Bereich auf den

Ordner, in dem die Informationen gespeichert werden sollen, und wählen Sie

Einfügen.

Der Host-Datensatz wird im rechten Bereich der Registerkarte Telefonbuch angezeigt.

In der Registerkarte "Verlauf"

1. Sie können dem Telefonbuch Verbindungsinformationen hinzufügen, indem Sie im rechten Bereich des Fensters Verlauf mit der rechten Maustaste auf einen Host-

Datensatz klicken und Kopieren wählen.

2. Klicken Sie auf die Registerkarte Telefonbuch, klicken Sie im linken Bereich auf den

Ordner, in dem die Informationen gespeichert werden sollen, und wählen Sie

Einfügen.

Der Host-Datensatz wird im rechten Bereich der Registerkarte Telefonbuch angezeigt.

Erstellen von Telefonbucheinträgen in der Registerkarte "Telefonbuch"

So erstellen Sie einen neuen Telefonbucheintrag

1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Telefonbucheintrag.

Sie können auch im Menü Bearbeiten den Befehl Neu > Telefonbucheintrag wählen.

Das Dialogfeld Verbindungseigenschaften wird angezeigt.

2. Tragen Sie im Dialogfeld Verbindungseigenschaften die benötigten Informationen in die Felder ein, und klicken Sie auf OK.

Siehe auch

Verbindungseigenschaften

Starten und Beenden einer Fernsteuerungssitzung

2.2.1 Bearbeiten von Telefonbucheinträgen

Wenn Sie in einem Telefonbucheintrag bestimmte Informationen (z. B. das

Kommunikationsprofil oder die Anmeldeinformationen für den Host) ändern möchten, führen

Sie dies im Dialogfeld Verbindungseigenschaften durch.

So bearbeiten Sie einen Telefonbucheintrag

1. Wählen Sie im rechten Bereich der Registerkarte Telefonbuch den

Telefonbucheintrag aus.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Verbindungseigenschaften.

Sie können auch im Menü Bearbeiten auf Verbindungseigenschaften klicken.

Das Dialogfeld Verbindungseigenschaften wird angezeigt.

9

Verwalten von Hosts

3. Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor, und klicken Sie auf OK.

Sie können Telefonbucheinträge zwischen dem Stammordner Telefonbuch und benutzerdefinierten Ordnern per Drag&Drop verschieben.

Siehe auch

Verbindungseigenschaften

2.2.2 Schützen der Telefonbuchdateien mit einem Kennwort

Um Ihre Telefonbuchdateien (dwc) zu schützen, können Sie in den

Verbindungseigenschaften für jede Datei ein Kennwort festlegen. Dies ist beispielsweise nützlich, wenn die Datei Teil eines gemeinsam genutzten Firmentelefonbuchs ist und von vielen Personen verwendet wird.

Sie können festlegen, dass das Kennwort immer eingegeben werden muss, wenn jemand die Datei benutzen oder bearbeiten möchte, oder dass es nur eingegeben werden muss, wenn die Datei bearbeitet werden soll.

So legen Sie ein Kennwort für eine Telefonbuchdatei fest:

1. Wählen Sie im rechten Bereich der Registerkarte Telefonbuch den

Telefonbucheintrag aus.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche

3. Klicken Sie auf die Registerkarte Element schützen.

Verbindungseigenschaften.

4. Geben Sie ein Kennwort an, und bestätigen Sie es.

Wenn das Kennwort nur beim Bearbeiten abgefragt werden soll, aktivieren Sie das

Kontrollkästchen Ohne Kennwort verbinden.

5. Klicken Sie auf OK.

Siehe auch

Verbindungseigenschaften

10

2.2.3 Organisieren des Telefonbuchs

Sie können im Telefonbuch neue Ordner erstellen, um Ihre Verbindungsinformationen zu organisieren und die Suche nach Hosts zu vereinfachen, zu denen eine Verbindung hergestellt werden soll.

Sie können beispielsweise Ordner mit den Namen der Abteilungen in Ihrem Unternehmen erstellen.

So erstellen Sie einen neuen Ordner

1. Wählen Sie im Menü Bearbeiten die Option Neu > Ordner.

2. Geben Sie einen Namen für den Ordner ein.

3. Klicken Sie auf OK.

Alternativ können Sie auch mit der rechten Maustaste klicken und einen Ordner mithilfe des Kontextmenüs erstellen.

Verwalten von Hosts

So erstellen Sie einen neuen Unterordner

1. Wählen Sie im linken Bereich den Ordner aus, in dem ein Unterordner erstellt werden soll.

2. Wählen Sie im Menü Bearbeiten die Option Neu > Ordner.

3. Geben Sie einen Namen für den Ordner ein.

4. Klicken Sie auf OK.

Sie können auch mit der rechten Maustaste auf den Ordner klicken, in dem der

Unterordner erstellt werden soll, und den Ordner mithilfe des Kontextmenüs erstellen.

Ordner können per Drag & Drop verschoben und neu angeordnet werden.

2.2.4 Exportieren und Importieren von Telefonbuchdaten

Telefonbuchdaten können in einer Datei mit Kommatrennzeichen (CSV) exportiert und importiert werden. Diese Möglichkeit ist hilfreich, wenn Sie Telefonbuchdaten von Ihrem

Computer auf einen anderen Computer kopieren möchten.

Sie können auch die Daten eines anderen Systems in das Telefonbuch übernehmen, indem

Sie z. B. Daten aus Active Directory importieren.

In einem Skript können die Telefonbuchdaten zum Anrufen bei einem Host-Computer verwendet werden.

Exportieren von Telefonbuchdaten

1. Wählen Sie im linken Bereich der Registerkarte Telefonbuch einen Ordner oder im rechten Bereich einen oder mehrere Einträge aus.

2. Klicken Sie im Menü Datei auf Exportieren.

3. Geben Sie im Dialogfeld den Pfad und den Namen der CSV-Datei ein, in der Sie die

Telefonbucheinträge speichern möchten.

Wenn Sie lediglich den Dateinamen eingeben, wird die Exportdatei im

Installationsverzeichnis von Netop Guest gespeichert.

4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kennwörter exportieren, wenn Kennwörter für die

Telefonbucheinträge in der CSV-Datei gespeichert werden sollen.

5. Klicken Sie auf OK.

Sie können nicht alle Eigenschaften im Dialogfeld Verbindungseigenschaften für einen

Telefonbucheintrag exportieren. Dies betrifft die Eigenschaften auf den Registerkarten

Anzeige, Tastatur/Maus, Komprimierung/Verschlüsselung, Desktop und

Aufzeichnen. Sie können diese Eigenschaften jedoch beim Importieren angeben.

Syntax einer CSV-Datei

Die CSV-Datei ist eine normale Textdatei. Sie enthält für jeden Telefonbucheintrag eine separate Zeile, in der die Werte durch Kommas getrennt sind. Die Syntax lautet wie folgt:

<Ordnerpfad>,<Beschreibung>,<Telefonnummer>,<Name>,<Kommentar>,

<Kommunikationsprofil>,<Host-Anmeldename>,<Host-Anmeldekennwort>,<Host-

Anmeldedomäne>,<Gateway-Anmeldename>,<Gateway-Anmeldekennwort>,<Gateway-

Anmeldedomäne>,<Element-schützen-Kennwort>,<Wake on LAN MAC-Adresse>,<Flags

11

Verwalten von Hosts

der Anmeldeinformationen>,<Beschreibung der benutzerdefinierten Anwendung>,

<Befehlszeile der benutzerdefinierten Anwendung>.

Die Kennwörter werden als 32-stellige Hexadezimal-Prüfsummen verschlüsselt. Ihnen wird das Präfix ENCRYPTED: vorangestellt.

Importieren von Telefonbuchdaten

1. Klicken Sie im Menü Datei auf Ins Telefonbuch importieren.

2. Geben Sie den Pfad und den Namen der CSV-Datei an, die Sie importieren möchten.

3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindungseigenschaften, wenn Sie

Eigenschaften auf den Registerkarten Anzeige, Tastatur/Maus, Komprimierung/

Verschlüsselung, Desktop und Aufzeichnen festlegen möchten.

4. Klicken Sie auf OK.

2.2.5 Hinzufügen von Telefonbuchverweisen

Sie können einen Telefonbuchverweis zum Guest-Telefonbuch hinzufügen. Mit einem

Telefonbuchverweis erstellen Sie eine Verknüpfung mit einem Ordner mit

Telefonbuchdateien (DWC-Dateien), z. B. mit einem Telefonbuch, auf das mehrere

Benutzer zugreifen können.

So fügen Sie einen Telefonbuchverweis hinzu

1. Klicken Sie im linken Bereich der Registerkarte Telefonbuch mit der rechten

Maustaste, und wählen Sie Telefonbuchverweis hinzufügen.

2. Legen Sie im Dialogfeld Telefonbuchverweis hinzufügen den Ordner fest, mit dem die

Verknüpfung erstellt werden soll.

Sie können nach dem gewünschten Ordner suchen, indem Sie auf die Schaltfläche neben dem Feld Ordner klicken.

3. Klicken Sie auf OK.

Ein Telefonbuchverweis auf den angegebenen Ordner mit Telefonbuchdateien wird nun im linken Bereich der Registerkarte Telefonbuch angezeigt. Die Einträge werden im rechten

Bereich angezeigt.

Sie können den Telefonbuchverweis bearbeiten, indem Sie mit der rechten Maustaste darauf klicken und Telefonbuchverweis bearbeiten auswählen.

2.2.6 Verwenden von Remote Desktop im Netop-Telefonbuch

Das Netop-Telefonbuch erlaubt den Zugriff auf Remotedesktop-Funktionen. Das bedeutet, dass Sie für alle Fernsteuerungssitzungen ein und dasselbe Tool verwenden können.

Informationen über die Konfiguration von RDP (Remotedesktopprotokoll) finden Sie in der

Microsoft-Dokumentation.

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So erstellen Sie einen Remotedesktopeintrag im Telefonbuch:

1. Klicken Sie im rechten Bereich der Registerkarte Telefonbuch mit der rechten

Maustaste, und wählen Sie Neu > Remotedesktopeintrag. Das Dialogfeld

Verwalten von Hosts

Remotedesktopverbindung wird angezeigt.

2. Legen Sie auf der Registerkarte Allgemein die Anmeldeeinstellungen sowie eine .rdp-

Datei fest, die für den Eintrag verwendet wird.

Ein Remotedesktopeintrag wird im Datensatzbereich der Registerkarte Telefonbuch zusammen mit einem Pseudo-Kommunikationsprofil erstellt und angezeigt.

Mit dem erstellten Remotedesktop-Telefonbucheintrag können Sie eine

Remotedesktopsitzung starten.

Für Informationen über die Verwendung von Remotedesktop klicken Sie im Dialogfeld

Remotedesktopverbindung auf die Schaltfläche Hilfe.

2.3 Tastatur, Maus und Anzeige während der

Fernsteuerung

In der Standardeinstellung können Tastatur und Maus während einer

Fernsteuerungssitzung vom Guest- und vom Host-Benutzer gemeinsam verwendet werden.

Sofern dies unter Guest-Zugriffssicherheit auf dem Host zugelassen wird, können Sie verhindern, dass der Host-Benutzer auf Tastatur und Maus zugreifen kann. Klicken Sie dazu auf die Schaltfläche

Fensters Fernsteuerung.

Tastatur und Maus sperren in der Symbolleiste des

Sie können auch den Host-Bildschirm sperren, damit niemand mehr seinen Inhalt sehen kann, sofern dies auf dem Host-Computer im Fenster Guest-Zugriffssicherheit als zulässig festgelegt wurde. Klicken Sie dazu in der Symbolleiste auf die Schaltfläche

Bildschirm sperren.

Hinweis

Die Funktion Bildschirm sperren funktioniert zwar bei den meisten Host-Computern, jedoch kann es bei manchen Grafikkarten zu Problemen kommen.

Normalerweise werden diese beiden Funktionen zusammen verwendet, um beispielsweise auf einem unbeaufsichtigten Host-Computer Wartungsaufgaben durchzuführen oder von zuhause aus auf dem Bürocomputer zu arbeiten.

Sie können auf dem Guest-Computer im Dialogfeld Verbindungseigenschaften auf der

Registerkarte Start festlegen, dass sofort nach dem Herstellen einer Verbindung mit dem

Host-Computer dessen Tastatur, Maus und Bildschirm gesperrt werden.

Siehe auch

Guest-Zugriffssicherheit

Verbindungseigenschaften (Registerkarte "Tastatur/Maus")

2.4 Erstellen einer Host-Bestandsliste

Wenn dies auf dem Host-Computer im Fenster Guest-Zugriffssicherheit als zulässig festgelegt wurde, können Sie eine Bestandsliste mit der Hardware und Software des Host-

Computers erstellen. Diese Daten werden im Guest-Fenster auf der Registerkarte Bestand angezeigt.

13

Verwalten von Hosts

Festlegen des Inhalts der Host-Bestandsübersicht

1. Klicken Sie im Menü Extras auf Programmoptionen.

2. Öffnen Sie die Registerkarte Bestand, aktivieren/deaktivieren Sie die gewünschten

Einträge in der Liste Übersicht, und klicken Sie auf OK.

Erstellen einer Host-Bestandsliste

1. Wählen Sie auf einer Registerkarte des Guest-Fensters den Host-Computer aus, für den Sie eine Bestandsliste erstellen möchten.

Der Guest-Benutzer kann über die Registerkarte Telefonbuch, Quick Connect oder

Verlauf eine Bestandsliste erstellen.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Bestand abrufen .

Sie können auch im Menü Verbindung auf Bestand abrufen klicken.

Oder

Wenn Sie bereits verbunden sind, klicken Sie in der Symbolleiste des Fensters

Fernsteuerung auf die Schaltfläche Bestand abrufen.

Der Bestand wird entsprechend der Auswahl auf der Registerkarte Bestand des

Dialogfelds Programmoptionen auf der Registerkarte Bestand des Guest-Fensters angezeigt.

Siehe auch

Programmoptionen

(Registerkarte "Bestand")

Verarbeiten der Host-Computer-Bestandsdaten

14

2.4.1 Verarbeiten der Host-Computer-Bestandsdaten

Mithilfe der Host-Computer-Bestandsdaten können Sie sich einen Überblick verschaffen.

Außerdem können Sie ein externes Programm festlegen, das ausgeführt wird, nachdem eine Bestandsuche beendet ist. Bestandsdaten werden in xml-Dateien gespeichert und können beispielsweise zur weiteren Analyse in eine Datenbank importiert werden.

Sie können auch angeben, welche benutzerdefinierten Bestandsdaten beim Erstellen von

Beständen berücksichtigt werden sollen (Daten, die nicht in der Liste der Registerkarte

Bestand unter Programmoptionen enthalten sind).

So können Sie beispielsweise überprüfen, welche Version eines bestimmten Programms auf einer Reihe von Host-Computern installiert ist. Wenn Sie den Registrierungsschlüssel der betreffenden Programmversion kennen, können Sie benutzerdefinierte Bestandsdaten für ihn erstellen. Anschließend generieren Sie Bestände, die darüber Auskunft geben, welche

Programmversion installiert ist.

Festlegen eines Programms, das nach einer Bestandsuche ausgeführt wird

Vor dem Generieren eines Bestands für einen oder mehrere Host-Computer

1. Klicken Sie im Menü Extras auf Programmoptionen.

2. Klicken Sie auf die Registerkarte Bestand und dann auf die Schaltfläche Erweitert.

3. Geben Sie im Dialogfeld Erweiterte Bestandsoption an, ob Sie ein Programm ausführen

Verwalten von Hosts

möchten, nachdem der Bestand für jeden einzelnen Host generiert wurde oder nachdem die Bestände für alle Hosts generiert wurden, die Sie dafür vorgesehen haben.

Geben Sie im Feld Dateiname den Dateinamen des Programms an. Klicken Sie auf die

Schaltfläche Durchsuchen, um nach dem Programm zu suchen.

Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie nun Host-Bestände generieren, wird anschließend das angegebene Programm ausgeführt.

Erstellen benutzerdefinierter Bestandsdaten

Bei einer Bestandsuche können zusätzliche Informationen abgerufen werden, z. B.

Umgebungsvariablen, Registrierungsschlüssel, Dateiinformationen usw.

Vor dem Generieren eines Bestands für einen oder mehrere Host-Computer

1. Klicken Sie im Menü Extras auf Programmoptionen.

2. Klicken Sie auf die Registerkarte Bestand und dann auf die Schaltfläche Erweitert.

3. Klicken Sie im Dialogfeld Erweiterte Bestandsoption auf die Schaltfläche Hinzufügen.

4. Geben Sie im Dialogfeld Benutzerdefinierte Bestandsdaten einen Namen für die benutzerdefinierten Bestandsdaten ein.

Wählen Sie in der Liste Datentyp den Typ aus (z. B. Registrierungsschlüssel), und füllen Sie alle Felder für diesen Typ aus.

Klicken Sie auf OK.

Die von Ihnen erstellten Bestandsdaten werden im Bereich Benutzerdefinierte

Bestandsdaten des Dialogfeldes Erweiterte Bestandsoption angezeigt. Hier können sie bearbeitet oder gelöscht werden.

Hinweis

Der Inhalt des Bereichs wird in der Netop-Konfigurationsdatei "InvCuItm.xml" gespeichert, die sich normalerweise im folgenden Ordner befindet:

C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop Remote

Control\Guest.

2.5 Überwachen von Hosts

Wenn die Einstellungen für die Guest-Zugriffssicherheit auf den Hosts eine

Fernsteuerung zulassen, kann der Guest die Bildschirme mehrerer Hosts nacheinander

überwachen und zwischen dem Überwachungsmodus und dem Fernsteuerungsmodus umschalten.

Während der Überwachung sind die meisten Schaltflächen in der Symbolleiste des Guest deaktiviert, und der Guest verfügt nicht über die Tastatur- und Maussteuerung auf dem

Host-Computer.

Wenn Sie während der Überwachung feststellen, dass auf dem überwachten Host eine

Aktion ausgeführt werden muss, können Sie mit der Umschaltfläche Fernsteuerung/

Überwachen in der Toolbox "Überwachen" in den Fernsteuerungsmodus wechseln. Es stehen jedoch nicht alle Funktionen für die Fernsteuerung zur Verfügung.

Jeder Host wird für eine festgelegte Anzahl von Sekunden überwacht. Das

15

16

Verwalten von Hosts

Überwachungsintervall kann mit Extras > Programmoptionen > Überwachen festgelegt werden.

Auf dem Host wird jede dieser Überwachungen als kurze Fernsteuerungssitzung angezeigt.

So starten Sie die Überwachung von Hosts

1. Wählen Sie Hosts auf der Registerkarte Quick Connect, Telefonbuch oder Verlauf aus.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Überwachen, um eine

Verbindung zum ersten ausgewählten Host herzustellen.

Sie können auch im Menü Verbindung auf Überwachen klicken.

3. Geben Sie bei der entsprechenden Aufforderung durch den Host die

Anmeldeinformationen für den Host ein.

Der erste Host-Computer wird nun angezeigt.

4. Die Toolbox "Überwachen" steht zur Verfügung. Mit den enthaltenen Schaltflächen können Sie die Überwachung steuern.

Schaltfl

äche

Beschreibung

Überwachung beenden.

Nach dem Anhalten fortfahren.

Countdown anhalten.

Vorherigen Host überwachen.

Nächsten Host überwachen.

Zwischen Überwachungs- und Fernsteuerungsmodus umschalten. Im

Überwachungsmodus zeigt diese Schaltfläche ein Fernsteuerungssymbol und im Fernsteuerungsmodus ein Überwachungssymbol an.

Zwischen der Fenster- und der Vollbildanzeige wechseln. Im Fenstermodus zeigt diese Schaltfläche ein Vollbildsymbol und im Vollbildmodus ein

Fenstersymbol an.

Zeigt eine Liste der überwachten Hosts an. Mit dieser Schaltfläche können Sie einen bestimmten Host für die Überwachung auswählen.

Hinweis

Der Guest kann keinen Host-Computer überwachen, mit dem er eine

Fernsteuerungssitzung durchführt.

Verwalten von Hosts

2.6 Ausführen von Systemsteuerungsbefehlen auf einem

Host-Computer

Wenn dies auf dem Host-Computer im Fenster Guest-Zugriffssicherheit als zulässig festgelegt wurde, kann der Guest-Benutzer Systemsteuerungsbefehle auf dem Host-

Computer ausführen.

So führen Sie einen Systemsteuerungsbefehl auf einem Host-Computer aus

1. Wählen Sie auf einer Registerkarte des Guest-Fensters den Host-Computer aus, auf dem Sie einen Systemsteuerungsbefehl ausführen möchten.

Systemsteuerungsbefehle können über die Registerkarten Quick Connect, der

Telefonbuch und Verlauf des Guest-Fensters ausgeführt werden.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Befehl ausführen.

Sie können auch im Menü Verbindung auf Befehl ausführen klicken.

Oder

Wenn Sie bereits verbunden sind, klicken Sie in der Symbolleiste des Fensters

Fernsteuerung auf die Schaltfläche Befehl ausführen.

Nach dem Klicken auf Befehl ausführen wird ein Menü mit den folgenden Befehlen angezeigt:

Befehl Hinweis

Abmelden

Neu starten

Herunterfahren

Computer sperren

Wake on LAN

Sie können nur Host-Computer mit einem Betriebssystem ab

Windows NT (2000, XP, 2003, 2008, Vista und 7) sperren.

Mit dem Befehl Wake on LAN können Sie die ausgewählten Host-

Computer starten, deren Wake on LAN-MAC-Adresse auf der

Registerkarte Verbindung des Fensters

Verbindungseigenschaften angegeben ist.

Hinweis

Sie können diesen Befehl nur für Host-Computer verwenden, die diese Funktion unterstützen.

Siehe auch

Guest-Zugriffssicherheit

17

18

Verwalten von Hosts

2.7 Ausführen von Remote Management-Aufgaben

Sofern die Einstellungen der Guest-Zugriffssicherheit auf dem Host dies zulassen, kann der Guest den Host über Remote Management steuern.

Auf dem Host-Computer ist der Zugriff auf Laufwerke, Ereignis-Viewer, Task-

Manager, Registrierung, Dienste, Freigabeordner, Bestand, Befehlskonsole,

Systemsteuerung und Lokale Benutzer und Gruppen möglich.

Der Fensterbereich Netop-Sitzungen erlaubt den Zugriff auf die grundlegenden

Fernsteuerungssitzungstypen Fernsteuerung, Dateiübertragung, Chat und Audio-

Video-Chat, die Sie verwenden können, während Sie den Host fernsteuern.

Weitere externe Programme können in eigenen Fensterbereichen installiert werden. Klicken

Sie im Menü Datei auf Externe Programme integrieren. Im ersten Schritt fügen Sie einen eigenen Fensterbereich hinzu, im zweiten Schritt Verknüpfungen zu wichtigen

Programmen.

So starten Sie eine Remote Management-Sitzung mit einem Host:

1. Wählen Sie auf einer der Registerkarten im Guest-Fenster den Host-Computer aus, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, um eine Remote Management-Sitzung durchzuführen.

2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Remote Management in der Symbolleiste, um eine

Remote Management-Sitzung auf dem ausgewählten Host zu starten.

Als Alternative können Sie auch im Menü Verbindung auf Remote Management klicken.

Das Fenster Remote Management wird angezeigt.

Auf dem Host-Computer wird nichts angezeigt.

2.7.1 Bereich "Verwaltung"

Wenn Sie eine Remote Management-Sitzung mit einem Host starten, wird das Fenster

Remote Management angezeigt. Auf der linken Seite des Fensters Remote

Management befindet sich ein in drei oder mehr Abschnitte gegliederter Bereich mit den verfügbaren Verwaltungstools.

Verwalten von Hosts

Verwaltung

Der erste Abschnitt enthält die Tools für die Verwaltung. Sie können auch über das Menü Verwaltung auf diese Tools zugreifen.

Dieses Menü wird in der Menüleiste von Netop Remote Management angezeigt, wenn Sie eine Remote Management-Sitzung starten.

Weitere Informationen zu den einzelnen Tools finden Sie im jeweiligen Hilfethema.

Netop-Sitzungen

Der zweite Abschnitt enthält Befehle für Netop-Sitzungen. Eine kurze Beschreibung der Befehle finden Sie unter

Netop-Sitzungen .

Details

Im dritten Abschnitt werden die folgenden Informationen angezeigt:

Die Host-ID

Die ID oder die MAC-Adresse des Host-Computers

Das Guest-Kommunikationsprofil

Das Symbol und der Name für den Verschlüsselungstyp

Das auf dem Host-Computer ausgeführte Betriebssystem

Die Dauer der Remote Management-Sitzung im folgenden Format:

HH:MM:SS

2.7.2 Laufwerke

Klicken Sie im Bereich Verwaltung auf die Schaltfläche Laufwerke, um die verfügbaren

Laufwerke des Host-Computers und deren Eigenschaften anzuzeigen.

Mit der Funktion Laufwerke können Sie den verfügbaren Festplattenspeicher auf einem ferngesteuerten Computer überprüfen.

Im Menü Laufwerke und im Kontextmenü des Datenbereichs stehen verschiedene

Anzeigeoptionen zur Verfügung.

2.7.3 Ereignis-Viewer

Klicken Sie im Bereich Verwaltung auf die Schaltfläche Ereignis-Viewer, um die

Windows-Ereignisprotokolle des Host-Computers anzuzeigen.

Mit dem Ereignis-Viewer können Sie die folgenden Aktionen durchführen:

Anzeigen und Ändern von Protokolleigenschaften

Anzeigen der Eigenschaften eines Ereigniseintrags und Kopieren der Informationen in die

Zwischenablage

Löschen von Protokollen

Speichern eines Protokolls auf dem Guest- oder Host-Computer

Öffnen eines gespeicherten Protokolls zur Überprüfung auf dem Guest- oder Host-

Computer

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20

Verwalten von Hosts

Hinweis

Ereignisse werden nur in Windows NT und neueren Versionen (2000, XP, 2003, 2008, Vista und 7) protokolliert. Daher ist der Befehl Ereignis-Viewer nur dann verfügbar, wenn eines dieser Betriebssysteme auf dem Host-Computer installiert ist.

Die Informationen werden im Ereignis-Viewer wie in der Windows-Ereignisanzeige in drei

Kategorien angezeigt: Anwendung, Sicherheit und System.

Auf der vierten Registerkarte Datei kann ein gespeichertes Ereignisprotokoll angezeigt werden.

Im Ereignis-Viewer-Menü und im Kontextmenü, das sich nach einem Klick mit der rechten

Maustaste im Datenbereich öffnet, sind folgende Befehle verfügbar:

Befehl

Öffnen

Beschreibung

Ein zuvor mit dem Befehl Speichern gespeichertes

Ereignisprotokoll wird geöffnet. Ereignisprotokolldateien verfügen

über die Dateinamenserweiterung ".evt".

Hinweis

Durch das Öffnen eines gespeicherten Ereignisprotokolls wird der vorherige Inhalt der Registerkarte Datei überschrieben.

Speichern

Löschen

Aktualisieren

Das Ereignisprotokoll wird als Datei am angegebenen Speicherort gespeichert. Die Datei muss mit der Dateinamenserweiterung

".evt" gespeichert werden.

Der Inhalt der Kategorien "Anwendung", "Sicherheit" und "System" des Windows-Ereignisprotokolls wird gelöscht.

Sie können die Informationen vor dem Löschen des Protokolls in einer Protokolldatei speichern, um sie später zu überprüfen. Die

Datei muss mit der Dateinamenserweiterung ".evt" gespeichert werden.

Neue Informationen werden vom Host-Computer abgerufen, um die Anzeige zu aktualisieren.

Protokolleigenschafte n

Das Fenster mit den Protokolleigenschaften wird angezeigt. Sie können hier die Protokollgröße und Filtereigenschaften ändern.

Ereigniseigenschafte n

Die Eigenschaften des ausgewählten Ereignisses werden angezeigt.

Mit der Aufwärts- und der Abwärtspfeilschaltfläche können Sie durch die Ereignisliste blättern. Mit der Schaltfläche Kopieren können Sie die Eigenschaften des ausgewählten Eintrags in die

Zwischenablage kopieren.

Verwalten von Hosts

2.7.4 Task-Manager

Klicken Sie im Bereich Verwaltung auf Task Manager, um sich eine Liste der

Anwendungen und Prozesse anzeigen zu lassen, die derzeit auf dem Host-Computer ausgeführt werden.

Das Tool Task Manager funktioniert wie der Windows Task-Manager, nur eben auf einem ferngesteuerten Computer. Mit diesem Tool können Sie Anwendungen anzeigen und steuern, Prozesse beenden, die Systemleistung beobachten und Prozess-Threads

überwachen.

2.7.5 Registrierung

Klicken Sie im Bereich Verwaltung auf Registrierung, um auf dem Host-Computer die

Windows-Registrierung zu öffnen.

Das Tool Registrierung funktioniert wie der Windows-Registrierungseditor, nur eben auf einem ferngesteuerten Computer.

Die Windows-Registrierung

In der Windows-Registrierung wird die Konfiguration des Windows-Betriebssystems in einer strukturierten Datenbank gespeichert. Die Registrierung wird beim Installieren von

Windows auf dem Computer erstellt und automatisch geändert, sobald Anwendungen installiert und verwendet werden und wenn Benutzer persönliche Einstellungen erstellen bzw. ändern. Gehen Sie beim Bearbeiten der Registrierungseinstellungen umsichtig vor, da fehlerhafte Einträge zu Funktionsstörungen des Computers führen können.

In der Hilfe des Windows-Registrierungseditors finden Sie ausführliche Informationen zur

Bearbeitung der Registrierungseinträge.

2.7.6 Dienste

Klicken Sie im Bereich Verwaltung auf Dienste, um sich eine Liste der Dienste anzeigen zu lassen, die auf dem Host-Computer laufen. Dienste sind Programme, die im Hintergrund ausgeführt und auf dem Desktop nicht angezeigt werden. Sie unterstützen Funktionen des

Betriebssystems oder der Anwendungen.

Mit dem Tool Dienste können Sie Dienste des Host-Computers starten, stoppen, unterbrechen, fortsetzen und neu starten. Außerdem können Sie Dienste hinzufügen und entfernen sowie deren Eigenschaften ändern.

Hinweis

Dienste können nur auf Computern unter Windows NT oder höher (NT, 2000, XP, 2003,

2008, Vista und 7) verwaltet werden. Daher ist der Befehl Dienste nur aktiviert, wenn der

Host-Computer unter Windows NT oder höher ausgeführt wird.

Im Menü Dienste und im Kontextmenü, das sich nach einem Klick mit der rechten

Maustaste im Datenbereich öffnet, sind folgende Befehle verfügbar:

Hinzufügen...

Fügt auf dem Host-Computer einen Dienst hinzu. Folgen Sie den

Anweisungen des Assistenten.

Entfernen Löscht einen Dienst.

Wenn der Datensatz eines Dienstes gelöscht wird, ändern sich der Status und der Starttyp des Dienstes in "Angehalten" und

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22

Verwalten von Hosts

"Deaktiviert". Der Datensatz wird entfernt, wenn die Anwendung, die den Dienst verwendet, beendet wird.

Neu starten

Aktualisieren

Eigenschaften

Hinweis

Das Löschen eines Dienst-Datensatzes und Entfernen des

Dienstes wirkt sich auch auf abhängige Dienste aus.

Abhängigkeiten werden in der Registerkarte Abhängigkeiten des

Dialogfeldes Eigenschaften angezeigt: Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl

Eigenschaften.

Hält den Dienst an und startet ihn neu.

Hinweis

Das Anhalten, Unterbrechen oder Neustarten eines Dienstes kann sich auch auf abhängige Dienste auswirken. Abhängigkeiten werden in der Registerkarte Abhängigkeiten des Dialogfeldes

Eigenschaften angezeigt: Klicken Sie mit der rechten Maustaste, und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Eigenschaften.

Abrufen neuer Informationen vom Host-Computer, um die Anzeige zu aktualisieren.

Zeigt die Eigenschaften des Dienstes auf drei Registerkarten an.

Hinweis

Nehmen Sie nur dann Änderungen an den Eigenschaften des

Dienstes vor, wenn Sie mit diesem Vorgang vertraut sind.

Notieren Sie sich die Änderungen, um Eigenschaften wiederherstellen zu können, wenn Änderungen zu einem unerwarteten Verhalten führen.

Registerkarte "Allgemein"

Mit dem Feld Starttyp können Sie festlegen, wie der Dienst gestartet wird.

Hinweis

Wenn Sie den Starttyp auf "Deaktiviert" setzen, ändert ein bereits gestarteter oder unterbrochener Dienst seinen Status nicht. Der Dienst kann jedoch nicht mehr gestartet werden, nachdem er angehalten wurde.

Mit den Schaltflächen Starten, Anhalten, Unterbrechen und

Fortsetzen kann der Dienst gesteuert werden.

Das Feld Startparameter wird aktiviert, wenn ein Dienst

"Angehalten" wird. Geben Sie alle Parameter an, die beim

Starten des Dienstes verwendet werden sollen.

Verwalten von Hosts

Hinweis

Startparameter werden nicht gespeichert. Ein umgekehrter

Schrägstrich (\) wird als ESCAPE-Zeichen interpretiert. Geben

Sie für jeden umgekehrten Schrägstrich in einem Parameter zwei umgekehrte Schrägstriche an.

Registerkarte "Anmelden"

Mit den Optionen unter Anmelden als können Sie festlegen, wie sich ein Dienst über ein anderes Konto anmelden kann.

Wählen Sie Lokales Systemkonto, um den Dienst als lokales

Systemkonto anzumelden, das umfassende Berechtigungen am Host-Computer, aber keine Berechtigungen für andere

Computer erhält (normalerweise die Standardeinstellung).

Wählen Sie Dieses Konto, um den Dienst als speziellen

Benutzer anzumelden, und geben Sie die

Anmeldeinformationen des Benutzers in die Felder ein.

Um festzulegen, dass der ausgewählte Host-Computer-

Dienst das lokale Dienstkonto verwenden soll, geben Sie NT

AUTHORITY\LocalService

ein. Um festzulegen, dass der

Dienst das Netzwerkdienstkonto verwenden soll, geben Sie

NT AUTHORITY\NetworkService

ein. Sie brauchen für diese

Konten kein Kennwort einzugeben, da sie über integrierte

Kennwörter verfügen.

Registerkarte "Abhängigkeiten"

Zeigt Abhängigkeiten und abhängige Dienste an. Sie können auf dieser Registerkarte keine Abhängigkeiten ändern.

2.7.7 Freigabeordner

Klicken Sie im Bereich Verwaltung auf Freigabeordner, um die freigegebenen

Ressourcen des Host-Computers anzuzeigen und zu verwalten. Außerdem können Sie

Sitzungen anzeigen und trennen, in denen freigegebene Ressourcen und Dateien verwendet werden.

Freigaben (Registerkarte)

Die Namen spezieller Freigaben enden in der Regel auf "$". Sie werden vom Betriebssystem automatisch als versteckte Ressourcen für Verwaltungs- und Systemzwecke erstellt.

Spezielle Freigaben sollten weder gelöscht noch geändert werden. Sie werden sonst möglicherweise wiederhergestellt, wenn der Server-Dienst gestoppt und neu gestartet bzw. der Computer neu gestartet wird.

Diese speziellen Freigaben werden ggf. auf der Registerkarte Freigaben angezeigt:

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Verwalten von Hosts

<Laufwerksbuchstab e>$

Ermöglicht Guests die Verbindung mit dem Stammverzeichnis eines

Laufwerks.

ADMIN$

IPC$

NETLOGON

Ermöglicht die Remote-Verwaltung eines Computers. Der Pfad dieser Freigabe ist immer der Pfad zum Stammverzeichnis des

Systems.

Ermöglicht die Kommunikation zwischen Programmen durch benannte Pipes. IPC$ wird während der Remote-Verwaltung eines

Computers und beim Anzeigen der freigegebenen Ressourcen eines Computers verwendet und kann nicht gelöscht werden.

Ist bei Domänencontrollern erforderlich. Das Entfernen führt zur

Beeinträchtigung von Funktionen auf Domänen-Client-Computern.

SYSVOL

PRINT$

FAX$

Ist bei Domänencontrollern erforderlich. Das Entfernen führt zur

Beeinträchtigung von Funktionen auf Domänen-Client-Computern.

Wird bei der Remote-Verwaltung von Druckern verwendet.

Ein Server-Ordner, der beim Faxversand von Clients verwendet wird. Dort werden temporäre Faxdateien und Faxdeckblätter gespeichert.

2.7.8 Bestand

Klicken Sie im Bereich Verwaltung auf Bestand, wenn Sie einen Überblick über die

Hardware und Software des Host-Computers erhalten möchten.

2.7.9 Befehlskonsole

Klicken Sie im Bereich Verwaltung auf Befehlskonsole, um auf dem Host-Computer ein

Fenster zur Eingabe von Befehlen zu öffnen. Dies entspricht dem Klicken auf Ausführen im Windows-Menü Start und dem anschließenden Eingeben des Befehls cmd

, jedoch wird das Befehlsfenster auf dem Host-Computer und nicht auf dem Guest angezeigt.

Sie müssen für den Zugriff auf das Befehlsfenster auf dem Host-Computer gültige

Anmeldeinformationen (Benutzername, Kennwort und Domäne) eingeben.

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2.7.10 Systemsteuerung

Klicken Sie im Bereich Verwaltung auf Systemsteuerung, um den Status des Host-

Computers zu steuern.

Systemsteuerung bietet folgende Funktionen:

Sperren des Computers (nur Windows NT, 2000, XP, 2003, 2008, Vista und 7)

Abmelden des Benutzers

Neustarten des Computers

Verwalten von Hosts

Herunterfahren des Computers

Bevor eine dieser Aktionen durchgeführt wird, können Sie entscheiden, ob der Benutzer durch eine Meldung gewarnt werden soll, z. B.:

Eine Aktualisierung des Computers steht bevor. Sie werden in einigen Minuten abgemeldet. Speichern Sie Ihre Arbeit, und schließen Sie alle geöffneten Programme.

Im Bereich Optionen legen Sie fest, ob der Benutzer gewarnt werden soll. Sie können auch angeben, wie viele Sekunden zwischen der Warnung und der Ausführung der Aktion liegen sollen, die unter Durchzuführende Aktion ausgewählt ist.

Abbruch durch

Benutzer zulassen

Normalerweise kann ein Befehl der Systemsteuerung nicht abgebrochen werden.

Durch diese Option wird jedoch die Schaltfläche Abbrechen im

Dialogfeld aktiviert, und der Benutzer kann den Befehl abbrechen.

Offene Programme schließen, ohne

Daten zu speichern

Normalerweise werden die Daten gespeichert, bevor der gewählte

Befehl der Systemsteuerung ausgeführt wird.

Wählen Sie diese Option, um alle geöffneten Programme ohne

Speichern der Daten zu beenden.

2.7.11 Lokale Benutzer und Gruppen

Klicken Sie im Bereich Verwaltung auf Lokale Benutzer und Gruppen, wenn Sie die

Benutzer und Gruppen auf dem Host-Computer verwalten möchten.

Sie können im Dialogfeld Lokale Benutzer und Gruppen die folgenden Aufgaben durchführen:

Hinzufügen neuer Benutzer und Gruppen

Anzeigen und Bearbeiten der Eigenschaften vorhandener Benutzer und Gruppen

Einrichten von Benutzerkennwörtern

Umbenennen oder Löschen von Benutzern und Gruppen

Registerkarte "Benutzer"

Die Registerkarte Benutzer enthält eine Liste aller Benutzer des Host-Computers.

Im Kontextmenü der Liste sind die folgenden Befehle verfügbar:

Neuer Benutzer Klicken Sie auf diesen Befehl, wenn Sie einen neuen Benutzer hinzufügen möchten.

Geben Sie dann im Dialogfeld Neuer Benutzer die entsprechenden Informationen ein, und aktivieren oder deaktivieren Sie die gewünschten Kennwort- und

Kontooptionen. Klicken Sie danach auf Erstellen und auf

Schließen.

Kennwort festlegen Klicken Sie auf diesen Befehl, wenn Sie das Kennwort des ausgewählten Benutzers ändern möchten.

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Verwalten von Hosts

Löschen Mit diesem Befehl können Sie den ausgewählten Benutzer löschen.

Umbenennen

Hinweis

Wenn Sie ein Benutzerkonto löschen möchten, sollten Sie es zunächst deaktivieren. Vergewissern Sie sich anschließend, dass die Deaktivierung nicht zu Problemen führt, und löschen

Sie erst dann das Konto. Um das Konto zu deaktivieren, wählen

Sie im Dialogfeld Eigenschaften die Option Konto ist

deaktiviert aus. Gelöschte Benutzerkonten können nicht wiederhergestellt werden. Die vordefinierten Konten

Administrator und Guest können nicht gelöscht werden.

Mit diesem Befehl können Sie den ausgewählten Benutzer umbenennen. Geben Sie dann den neuen Namen ein, und drücken Sie zum Speichern die Eingabetaste.

Aktualisieren F5

Eigenschaften

Hinweis

Da die Sicherheitskennung nicht geändert wird, bleiben alle

Eigenschaften (Beschreibung, Kennwort, Gruppenmitgliedschaft,

Umgebungsprofil, Berechtigungen usw.) eines umbenannten

Benutzerkontos erhalten. Benutzernamen müssen auf dem jeweiligen Computer eindeutig sein. Sie können bis zu 20

Zeichen enthalten. Die folgenden Zeichen sind nicht zulässig:

" / \ [ ] : ; | = , + * ? < >. Benutzernamen dürfen nicht ausschließlich aus Punkten (.) oder Leerzeichen bestehen.

Mit diesem Befehl können Sie neue Daten vom Host-Computer abrufen und die Anzeige auf der Registerkarte aktualisieren.

Klicken Sie auf diesen Befehl, wenn Sie die Eigenschaften des ausgewählten Benutzers anzeigen oder ändern möchten.

Die mit dem Befehl Neuer Benutzer erstellten Benutzer müssen zu einer Gruppe hinzugefügt werden. Dies wird auf der

Registerkarte Mitglied von des Dialogfelds vorgenommen.

Hinweis

Die zur Gruppe Administrators hinzugefügten Benutzer erhalten uneingeschränkten Zugriff.

Registerkarte "Gruppen"

Die Registerkarte Gruppen enthält eine Liste aller Gruppen auf dem Host-Computer.

Im Kontextmenü der Liste sind die folgenden Befehle verfügbar:

Neue Gruppe Klicken Sie auf diesen Befehl, wenn Sie eine neue Gruppe hinzufügen möchten.

Geben Sie dann im Dialogfeld Neue Gruppe die entsprechenden

Löschen

Umbenennen

Aktualisieren F5

Eigenschaften

Verwalten von Hosts

Informationen ein. Wenn Sie der Gruppe Benutzer hinzufügen möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Klicken

Sie danach auf Erstellen und auf Schließen.

Hinweis

Gruppennamen müssen auf dem jeweiligen Computer eindeutig sein. Sie können bis zu 256 Zeichen enthalten. Die folgenden

Zeichen sind nicht zulässig: " / \ [ ] : ; | = , + * ? < >.

Gruppennamen dürfen nicht ausschließlich aus Punkten (.) oder

Leerzeichen bestehen.

Mit diesem Befehl können Sie die ausgewählte Gruppe löschen.

Hinweise

Die folgenden vordefinierten Gruppen können nicht gelöscht werden: Administrators, Backup Operators, Power Users, Users,

Guests, Replicator.

Gelöschte Gruppen können nicht wiederhergestellt werden.

Wenn Sie eine Gruppe löschen, werden ihre Mitglieder

(Benutzerkonten und globale Gruppen) nicht vom Computer entfernt.

Wenn Sie eine Gruppe löschen und danach eine Gruppe mit dem gleichen Namen erstellen, müssen Sie der neuen Gruppe neue

Berechtigungen zuweisen. Die Berechtigungen der gelöschten

Gruppe werden nicht automatisch übernommen.

Mit diesem Befehl können Sie die ausgewählte Gruppe umbenennen. Geben Sie dann den neuen Namen ein, und drücken Sie zum Speichern die Eingabetaste.

Hinweis

Da die Sicherheitskennung nicht geändert wird, bleiben alle

Eigenschaften (z. B. Beschreibung und Mitglieder) einer umbenannten Gruppe erhalten. Gruppennamen müssen auf dem jeweiligen Computer eindeutig sein. Sie können bis zu 20

Zeichen enthalten. Die folgenden Zeichen sind nicht zulässig:

" / \ [ ] : ; | = , + * ? < >. Gruppennamen dürfen nicht ausschließlich aus Punkten (.) oder Leerzeichen bestehen.

Mit diesem Befehl können Sie neue Daten vom Host-Computer abrufen und die Anzeige auf der Registerkarte aktualisieren.

Klicken Sie auf diesen Befehl, wenn Sie in der ausgewählten

Gruppe Benutzer hinzufügen oder entfernen möchten.

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28

Verwalten von Hosts

2.7.12 Integrieren von externen Anwendungen

Wenn Sie in Verbindung mit dem Remote Management häufig bestimmte Anwendungen verwenden, können Sie links im Fenster Remote Management einen eigenen Bereich erstellen und dort Befehle zum Ausführen dieser Anwendungen hinzufügen.

Der benutzerdefinierte Bereich wird dann links im Fenster Remote Management unter dem Bereich Verwaltung hinzugefügt (siehe Abbildung und Beschreibung im Abschnitt

Bereich "Verwaltung"

). Sie können im benutzerdefinierten Bereich zum Organisieren der externen Anwendungen Kategorien erstellen, wie z. B. Dienstprogramme oder Tools.

So fügen Sie eine externe Anwendung hinzu

1. Klicken Sie im Menü Datei auf Externe Programme integrieren.

2. Klicken Sie zum Erstellen des Bereichs auf Bereich hinzufügen, und geben Sie einen

Namen ein (z. B. Eigener Bereich).

Beachten Sie, dass der Bereich erst angezeigt wird, wenn Sie mindestens ein Programm hinzufügen.

3. Wählen Sie den Bereich aus, und klicken Sie auf Programm hinzufügen.

4. Klicken Sie im Dialogfeld Programm hinzufügen auf die Schaltfläche Durchsuchen, und wählen Sie die ausführbare Datei aus.

Das Feld Arbeitsordner wird automatisch aktualisiert.

5. Klicken Sie auf OK, um das Programm hinzuzufügen und das Dialogfeld zu schließen.

Verwalten von Hosts

Optionale Einstellungen

Sie können nicht nur den Namen der ausführbaren Datei angeben, sondern auch optionale Einstellungen festlegen.

Anzeigename Geben Sie den Namen ein, der für das Programm im Bereich angezeigt wird. Wenn Sie keinen Namen eingeben, wird der

Name der ausführbaren Datei angezeigt, wie z. B. "excel.exe".

Kurzhinweis Geben Sie den Text ein, der angezeigt wird, wenn sich der

Mauszeiger über dem Programmnamen befindet. Wenn Sie keinen Text eingeben, wird der Name der ausführbaren Datei angezeigt, wie z. B. "excel.exe".

Befehlszeile

Arbeitsordner

Ausführen als

Legen Sie die Parameter fest, die beim Start an das Programm

übergeben werden. Die folgenden Parameter können verwendet werden:

%%CN - Name des Host-Computers

%%CD - Domäne des Host-Computers

%%LU - Auf dem Host-Computer angemeldeter Benutzer

%%LD - Auf dem Host-Computer angemeldete Domäne

%%IA - IP-Adresse des Host-Computers

%%MA - MAC-Adresse des Host-Computers

Wählen Sie den Ordner aus, in dem die Daten des Programms gespeichert werden sollen. Wenn Sie keinen Ordner auswählen, wird der Ordner mit der ausführbaren Datei verwendet.

Legen Sie fest, wie das Programmfenster angezeigt wird:

Normales Fenster, Minimiert, Maximiert, Verborgen.

Tipp

Sie können jedes Programm integrieren, das auf dem Guest-Computer installiert ist und das über die Befehlszeile ausgeführt werden kann.

Wenn Sie die verfügbaren Befehlszeilenparameter sehen möchten, öffnen Sie das

Dialogfeld mit den Programmeigenschaften, indem Sie mit der rechten Maustaste auf das

Windows-Menü Start und danach auf Eigenschaften klicken.

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Verwalten von Hosts

2.7.13 Netop-Sitzungen

Die folgenden Befehle stehen im Bereich Netop-Sitzungen zur Verfügung:

Fernsteuerung Eine Fernsteuerungssitzung mit dem verbundenen Host starten/ stoppen.

Dateiübertragung

Chat

Audio-Video-Chat

Eine Dateiübertragungssitzung mit dem verbundenen Host starten/stoppen.

Eine Chat-Sitzung mit dem verbundenen Host starten/stoppen.

Eine Audio-Video-Chat-Sitzung mit dem verbundenen Host starten/stoppen.

Hinweis

Audio-Video-Chat starten ist deaktiviert, wenn nur für den

Guest- oder für den Host-Computer interaktives Audio aktiviert wurde bzw. wenn der Guest eine andere Audio-Sitzung ausführt.

Durch die Einstellungen für die Guest-Zugriffssicherheit auf dem

Host kann verhindert werden, dass ein Guest eine Sitzung startet.

2.8 Erstellen und Ausführen eines Skripts

Ein Skript ist eine benutzerdefinierte Befehlsstruktur, die eine Aufgabe ausführen kann (z.

B. eine unbeaufsichtigte geplante Dateiübertragung).

Sie können ein Skript im Dialogfeld Skript als grafische Baumstruktur erstellen und bearbeiten. Folgende Elemente sind dazu verfügbar:

Allgemeine Einstellungen, wie z. B. Überschreiben-/Löscheinstellungen,

Fehlerbehandlungs- und Protokolldateieinstellungen usw.

Befehle (z. B. Warten und Verbinden) zum Herstellen einer Verbindung mit einem Host

Befehle (z. B. Kopieren, Löschen, Synchronisieren oder Bestand), die nach dem

Herstellen der Verbindung auf dem Host-Computer ausgeführt werden

Im folgenden Beispiel wird beschrieben, wie Sie ein Skript erstellen, um eine Datei zu einem bestimmten Zeitpunkt vom Guest- auf einen Host-Computer zu kopieren.

30

So erstellen Sie das Skript

1. Öffnen Sie die Registerkarte Skript.

2. Klicken Sie im Menü Bearbeiten auf Neu > Skript, um das Dialogfeld Skript zu öffnen.

3. Geben Sie in das Feld Dateiname einen Namen für das Skript ein (z. B. "Dokument kopieren").

Verwalten von Hosts

Wenn Sie keine Dateinamenserweiterung eingeben, wird automatisch die Erweiterung

".dws" verwendet.

4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Skript öffnen und dann auf Ja, um ein neues Skript zu erstellen.

Das DialogfeldAllgemeine Einstellungen wird angezeigt.

5. Legen Sie im Dialogfeld Allgemeine Einstellungen die Einstellungen für das Skript fest.

Ändern Sie beispielsweise die Einstellungen unter Überschreiben/Löschen oder

Protokolldatei.

Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.

6. Geben Sie in das Feld Kommentar eine Anmerkung zum Skript ein. Dieser Text wird dann im Fenster Guest auf der Registerkarte Skript angezeigt.

7. Wählen Sie in der Baumstruktur im oberen Bereich des Dialogfelds das Element

Allgemeine Einstellungen aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen.

Klicken Sie im Menü auf Warten.

8. Wählen Sie im Dialogfeld Warten im Feld Typ den Wert Warten bis aus.

Legen Sie Datum und Uhrzeit des Kopiervorgangs fest, und klicken Sie auf OK, um das

Dialogfeld zu schließen.

Der Befehl Warten wird in das Skript eingefügt und in der Baumstruktur angezeigt.

9. Wählen Sie in der Baumstruktur das Element Warten aus, und klicken Sie auf die

Schaltfläche Hinzufügen. Klicken Sie im Menü auf Verbinden.

Legen Sie im Dialogfeld Verbindung mit Host fest, wie die Verbindung mit dem Host-

Computer hergestellt werden soll (verwenden Sie z. B. ein Kommunikationsprofil).

Wählen Sie das gewünschte Kommunikationsprofil aus, und geben Sie die IP-Adresse des Host-Computers sowie die Anmeldeinformationen ein.

Der Befehl Verbinden wird in das Skript eingefügt und in der Baumstruktur angezeigt.

10.Wählen Sie in der Baumstruktur das Element Verbinden aus, und klicken Sie auf die

Schaltfläche Hinzufügen. Klicken Sie im Menü auf Kopieren.

Das DialogfeldKopieren wird angezeigt.

Geben Sie auf der Registerkarte Allgemein im Bereich Guest die Datei an, die auf den

Host-Computer kopiert werden soll.

Legen Sie im Bereich "Host" den Speicherort für die kopierte Datei auf dem Host-

Computer fest, und ändern Sie ggf. andere Einstellungen.

Hinweis

Die Schaltfläche "Durchsuchen" steht nicht zur Verfügung, da der Guest-Computer noch nicht mit dem Host verbunden ist.

Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen.

11.Klicken Sie auf Skript speichern und danach auf Ausführen, um das Skript auszuführen.

12.Klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld zu schließen.

Sie haben nun ein Skript erstellt, das eine Datei zum festgelegten Zeitpunkt auf den angegebenen Host-Computer kopiert.

31

Verwalten von Hosts

Wenn Sie die Datei auf mehrere Host-Computer kopieren möchten, empfiehlt es sich, die

Skriptdatei ("Dokument kopieren.dws" im Ordner "\\Anwendungsdaten\Netop\NetOp

Remote Control\Guest\script\") zunächst im Windows-Editor entsprechend zu bearbeiten und dann die weiteren Änderungen im Dialogfeld Skript durchzuführen.

Inhalt der Skriptdatei

;Dokument auf Host-Computer kopieren

;*************************

Script

SET Copy=G_H

SET Delta=Yes

SET CrashRecovery=Yes

SET OverwriteExisting=Yes

SET OverwriteSystem=No

SET OverwriteReadOnly=No

SET OverwriteHidden=No

SET OnComError=NextHost

SET OnError=NextFile

SET AtEnd=None

SET UnloadGuest=No

SET LogAppend=No

SET Log=SCRIPT.LOG

WAIT Mode=Until 23:55:00 2009-12-24

32

Connect /Mode=CommProfile /Profile="LAN (TCP)" /Name="10.45.2.33" /

LoginCredentials=Yes

COPY "C:\Dokumente und Einstellungen\user1\Desktop\Test.txt" "C:\Dokumente und

Einstellungen\"

ConnectEnd

ScriptEnd

1. Kopieren Sie den Befehl Connect (von "Connect /Mode=" bis "ConnectEnd") für jeden

Host, auf den Sie die Datei "Test.txt" kopieren möchten.

2. Speichern und schließen Sie die Datei "Dokument kopieren.dws".

3. Öffnen Sie die Datei "Dokument kopieren.dws" wieder im Dialogfeld Skript und geben Sie bei jedem Verbindungsbefehl die IP-Adresse und die Anmeldeinformationen für einen der

Host-Computer ein, auf die Sie die Datei kopieren möchten.

4. Speichern Sie das Skript.

Das von Ihnen erstellte Skript kopiert die Datei "Test.txt" zum festgelegten Zeitpunkt auf

Verwalten von Hosts

die angegebenen Host-Computer.

Hinweis

Auf dem Guest-Computer befinden sich mehrere komplexere Beispielskripts, die Sie als

Anschauungsbeispiele verwenden können. Auf der Registerkarte Skript sind die Datei

"example1.dws" und "example2.dws" zu finden. Sie können die Dateien im Windows-Editor

öffnen und ihren Inhalt überprüfen.

Nachdem das Skript ausgeführt wurde, können Sie in der Skriptprotokolldatei (\

\Anwendungsdaten\Netop\NetOp Remote Control\Guest\) überprüfen, ob dabei Probleme aufgetreten sind.

Siehe auch

Skript

Allgemeine Einstellungen

2.9 Verwenden von Intel vPro in Netop Remote Control

Der Netop Reomte Control Guest ermöglicht den Zugriff auf die Intel vPro-Funktion

(manchmal auch als IAMT [Intel Active Management Technology] bezeichnet), welche

Ihre Möglichkeiten in Hinsicht auf das Remote Management von Unternehmensrechnern verbessert.

Der Guest kann auch bei ausgeschaltetem Computer auf vPro zugreifen, solange der

Computer mit einer Stromleitung und einem Netzwerk verbunden ist.

Hinweis

Aufgrund einer Einschränkung in Intel vPro ist es nicht möglich, eine Verbindung mit Intel vPro auf dem Computer herzustellen, der auch vom Guest verwendet wird.

Der Intel Setup and Configuration Service (SCS) bietet Tools zum zentralen Einrichten und

Konfigurieren von AMT-Geräten. SCS dient als Server für vPro und wird auch als

Bereitstellungsserver bezeichnet.

Je nachdem, welche Berechtigungen der Benutzer hat, ist es wichtig, dass der Guest

Zugriff auf folgende SCS-Bereiche bei der Verwendung der vPro-Konsole gewährt:

33

34

Verwalten von Hosts

Bereich

Allgemeine

Informationen

EventLogViewer

Kommentare

Obligatorisch

Ereignisverwaltung

Wenn der Benutzer Zugriff auf diesen Bereich hat, wird die

Registerkarte Ereignisverwaltung angezeigt, während die

Schaltflächen Alle entfernen und Filter und Abonnements deaktiviert sind. Daher kann der Benutzer keine Änderungen vornehmen.

Wenn der Benutzer Zugriff auf diesen Bereich hat, sind die

Registerkarte Ereignisverwaltung und alle anderen

Schaltflächen aktiviert. Daher kann der Benutzer Änderungen vornehmen.

Fernsteuerung Wenn der Benutzer Zugriff auf diesen Bereich hat, ist die

Registerkarte Fernsteuerung aktiviert, und der Benutzer kann

Fernsteuerungsbefehle ausführen.

Umleitungsschnittstelle Wenn der Benutzer Zugriff auf diesen Bereich hat, kann er serielle-/IDE-Umleitungsbefehle über die Registerkarte

Fernsteuerung ausführen.

Wenn der Benutzer weder auf die Registerkarte Ereignisverwaltung noch auf die

Registerkarte Fernsteuerung zugreifen kann, wird das Meldungsfeld "Authentifizierung fehlgeschlagen" angezeigt. Dies bedeutet, dass entweder der Benutzer oder das

Kennwort falsch ist oder dass es keine passenden Zugriffsrechte für den betreffenden

Benutzer gibt.

Hinweis

Obwohl die Computer über die Intel vPro-Technologie verfügen, sind die AMT-Geräte erst dann einsatzbereit, wenn sie im vPro-BIOS aktiviert wurden (wird auch als Bereitstellung bezeichnet).

Intel vPro ermöglicht Ihnen Folgendes:

Den Remote-Zugriff auf die BIOS-Einstellungen des verwalteten Computers.

Das Fernbooten des verwalteten Computers über ein Diskettenlaufwerk- oder CD-ROM-

Image, das sich auf dem Verwaltungscomputer befindet.

Abrufen und Anzeigen der Hardware-Protokolldatei des verwalteten Computers.

2.9.1 Anmelden bei der vPro-Konsole

Die Registerkarte Intel vPro wird unten auf der Registerkarte Quick Connect nach der

Registerkarte Windows-Netzwerk angezeigt. Wenn der Guest gestartet wird, ist der

Bereich Intel vPro leer.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Bereich Intel vPro, um ein Kontextmenü mit den folgenden Befehlen anzuzeigen:

Verwalten von Hosts

Befehl Beschreibung

IP-Bereich für

Computer suchen, auf denen Intel vPro aktiviert ist.

Wählen Sie diesen Befehl, um in Ihrem Netzwerk nach Computern zu suchen, auf denen Intel vPro aktiviert ist. Sie können eine bekannte IP-Adresse oder einen IP-Bereich für die Suche eingeben.

Die bei der Suche gefundenen Computer werden im Bereich Intel

vPro angezeigt (nach IP-Adresse sortiert). Siehe Bild oben.

Hinweis

Sie können auch die Registerkarte Bestand des Guest verwenden

(Übersicht – Intel vPro-Status), um in Ihrem Netzwerk

Computer zu finden, auf denen Intel vPro aktiviert ist.

Computer, auf denen

Intel vPro aktiviert ist, von SCS abrufen

Wählen Sie diesen Befehl, oder klicken Sie auf der Registerkarte

Quick Connect auf die Schaltfläche Durchsuchen, um Computer von Intel SCS abzurufen, auf denen Intel vPro aktiviert ist. Sie müssen eine neue SCS Webservice-URL eingeben.

Hinweis

Wenn Sie die URL des SCS-Web-Service nicht immer wieder eingeben möchten, öffnen Sie die Registerkarte Extras >

Programmoptionen > Intel vPro. Aktivieren Sie das

Kontrollkästchen Verbinden mit SCS, und geben Sie im Feld darunter die URL des SCS-Web-Service ein.

Dadurch wird die Adresse im System gespeichert. Wenn Sie nun den Befehl Computer, auf denen Intel vPro aktiviert ist, von

SCS abrufen wählen, werden Sie nicht mehr zur Eingabe der

Adresse aufgefordert.

35

Verwalten von Hosts

Wenn Sie in Ihrem Netzwerk einen oder mehrere Computer gefunden haben, auf denen vPro aktiviert ist, wird das obige Menü um folgende Befehle erweitert:

Befehl Beschreibung

Intel vPro-Konsole

öffnen

Klicken Sie im Bereich Intel vPro mit der rechten Maustaste auf einen Computer in der Liste, und wählen Sie diesen Befehl, um die vPro-Konsole zu öffnen, in der Sie den ausgewählten

Computer verwalten können.

Zum Anmelden sind ein Benutzername und ein Kennwort erforderlich.

Intel vPro-

Webschnittstelle

öffnen

Klicken Sie im Bereich Intel vPro mit der rechten Maustaste auf einen Computer in der Liste, und wählen Sie diesen Befehl, um die

Webseite Intel vPro Active Management Technology (http) zu besuchen, auf der Sie den ausgewählten Computer verwalten können.

Bei der Anmeldung auf der Webseite müssen Sie einen

Benutzernamen und ein Kennwort eingeben.

Wie oben, jedoch wird eine sichere Verbindung verwendet (https)

.

Intel vPro-

Webschnittstelle

öffnen (sicher)

Zum Telefonbuch hinzufügen

Klicken Sie im Bereich Intel vPro mit der rechten Maustaste auf einen Computer (IP-Adresse), und wählen Sie diesen Befehl, um die Adresse Ihrem Telefonbuch hinzuzufügen.

Löschen

Alle löschen

Hinweis

Sie können Ihrem Telefonbuch auch Intel vPro-Einträge hinzufügen, indem Sie auf die Registerkarte Telefonbuch klicken.

Klicken Sie im Bereich Intel vPro mit der rechten Maustaste auf einen Computer, und wählen Sie diesen Befehl, um den Computer aus der Liste zu entfernen.

Klicken Sie im Bereich Intel vPro mit der rechten Maustaste, und wählen Sie diesen Befehl, um alle Computer aus der Liste im

Bereich Intel vPro zu entfernen.

36

So melden Sie sich bei der vPro-Konsole an:

1. Klicken Sie im Bereich Intel vPro mit der rechten Maustaste auf einen Computer, und wählen Sie Intel vPro-Konsole öffnen.

2. Klicken Sie im Fenster Netop vPro-Konsolenanmeldung auf der Registerkarte

Anmeldeinformationen auf "Authentifizierungsmethode":

- Digest-Authentifizierung

- Kerberos-Authentifizierung

Wenn Sie Digest-Authentifizierung wählen, geben Sie einen Benutzernamen und ein

Kennwort ein.

Verwalten von Hosts

Wenn Sie möchten, können Sie auch das Kontrollkästchen Sichere Verbindung über

TLS erzwingen aktivieren. In der Regel wird die Transport Layer Security (TLS) automatisch erkannt und verwendet, wenn sie verfügbar ist. Wenn Sie jedoch dieses

Kontrollkästchen aktivieren, verwendet die vPro-Konsole für die Anmeldung beim AMT-

Gerät nur sichere Verbindungen. Wenn das AMT-Gerät so konfiguriert ist, dass kein TLS verwendet wird, erhalten Sie eine Fehlermeldung, und die Verbindung wird nicht hergestellt.

Wenn Sie die Kerberos-Authentifizierung wählen, sieht die Registerkarte etwas anders aus. Sie können dann für die Anmeldung beim AMT-Gerät entweder ein aktuelles

Windows-Benutzerkonto oder ein anderes Benutzerkonto (Benutzer, Kennwort, Domäne) verwenden.

Neben dem Kontrollkästchen Sichere Verbindung über TLS erzwingen wird auch das

Kontrollkästchen Mit aktuellem Windows-Konto anmelden angezeigt. Dieses

Kontrollkästchen ist standardmäßig aktiviert. Daher sind die Felder Benutzername,

Kennwort und Domäne deaktiviert. Es werden die Berechtigungen des aktuellen

Windows-Benutzers verwendet.

Hinweis

Wenn die Kerberos-Authentifizierung verwendet wird, muss die Konsole mit dem Host verbunden sein, der den FQDN-Namen (vollqualifizierter Domänenname) verwendet. Beim

Herstellen einer Verbindung mit einem AMT-Gerät über die zugehörige IP-Adresse ist es beispielsweise nicht möglich, die Kerberos-Authentifizierung auszuführen.

3. Wenn Sie das Kontrollkästchen Sichere Verbindung über TLS erzwingen aktivieren und das AMT-Gerät für die gegenseitige TLS-Authentifizierung konfiguriert wurde, ist zum Herstellen der TLS-Verbindung kein Client-Zertifikat erforderlich.

Klicken Sie auf die Registerkarte Zertifikat, und geben Sie das zu verwendende

Zertifikat an, indem Sie zuerst in der Liste Speicherort auf Persönlicher

Zertifikatspeicher oder auf Datei klicken und anschließend im Kombinationsfeld

Zertifikat das Zertifikat auswählen.

4. Klicken Sie auf Anmelden, um sich bei der vPro-Konsole anzumelden.

Nach der Anmeldung wird das Fenster vPro-Konsole angezeigt.

37

Verwalten von Hosts

2.9.2 vPro-Konsole

Das Fenster vPro-Konsole hat im oberen Bereich eine Symbolleiste und zwei

Registerkarten: die Registerkarte Ereignisverwaltung, auf der Sie das Intel vPro-

Ereignisprotokoll für den verwalteten Computer abrufen und anzeigen können, und die

Registerkarte Fernsteuerung, über die Sie auf das BIOS des Computers zugreifen, von einem Diskettenlaufwerk- oder CD-ROM-Image starten und den Stromversorgungszustand des Computers fernverwalten können.

38

Ereignisverwaltung (Registerkarte)

Auf der Registerkarte Ereignisverwaltung wird das Intel vPro-Ereignisprotokoll für die verwalteten Computer angezeigt. Die Ereignisse werden im Bereich Intel vPro-

Ereignisprotokoll einschließlich der Informationen über Schweregrad, Zeit und

Komponente zusammen mit einer Beschreibung angezeigt. Durch das Auswählen eines

Ereignisses im Fensterbereich werden weitere Details über das Ereignis unter dem

Fensterbereich angezeigt.

In der oberen rechten Ecke des Fensters vPro-Konsole wird eine Sicherheitsanzeige, ein Schloss-Symbol, angezeigt. Ein abgesperrtes Schloss zeigt an, dass eine sichere

Verbindung verwendet wird, während ein geöffnetes Schloss anzeigt, dass eine unsichere Verbindung verwendet wird. In der oberen rechten Ecke sehen Sie eine

Anzeige für die Netzwerkaktivität, die in Form einer Blume dargestellt wird. Dieses

Symbol zeigt an, dass die vPro-Konsole auf eine Antwort vom Remote-AMT-Gerät wartet.

Oben im Fenster vPro-Konsole finden Sie eine Symbolleiste mit Tools, die Sie für das

Protokoll verwenden können. Neben den Schaltflächen Aktualisieren, Alle entfernen und In Datei speichern (Ereignisse in einer .txt- (durch Tabulatoren getrennt) oder einer .csv-Datei (durch Komma getrennt) speichern) ist auch die Schaltfläche Filter

Verwalten von Hosts

und Abonnements verfügbar.

Verwalten von Filtern, Benachrichtigungen und Abonnements

Über die Schaltfläche Filter und Abonnements kann ein Fenster geöffnet werden, in dem Sie Ereignisfilter, Benachrichtigungen und Abonnements verwalten können.

Das Fenster Ereignisfilter, Benachrichtigungen und Abonnements ist in zwei

Bereiche aufgeteilt. Auf der linken Seite befindet sich eine Strukturansicht, in der die

Benachrichtigungen und Filter für das AMT-Gerät aufgelistet werden, und auf der rechten Seite ein Dialogfeld. Die Ansicht des Dialogfeldes ändert sich in Abhängigkeit von dem Knoten, der in der Strukturansicht ausgewählt ist.

In der Symbolleiste über der Strukturansicht befinden Schaltflächen, die Sie für die

Strukturknoten anwenden können. Die Ansicht des Dialogfeldes ändert sich in

Abhängigkeit von dem Knoten, den Sie in der Strukturansicht auswählen.

Stammknoten

Wenn Sie den Stammknoten auswählen, werden im Dialogfeld auf zwei

Registerkarten Informationen angezeigt:

Auf der Registerkarte Systemsensoren kann eine Liste mit Sensoren und eine genaue Beschreibung des aktuell ausgewählten Sensors angezeigt werden.

Auf der Registerkarte Benachrichtigungseinstellungen können die SNMP-

Community-Zeichenfolgen für Benachrichtigungen geändert werden.

Außer der Schaltfläche Aktualisieren wird auch die Schaltfläche

Benachrichtigung hinzufügen angezeigt, die Sie zum Hinzufügen einer neuen

Benachrichtigung in der Strukturansicht verwenden können.

Hinweis

Der Benachrichtigungs-ID-Eintrag kann bearbeitet werden. Ob Sie die

Benachrichtigungs-ID-Einträge und die entsprechenden Filter und Abonnements ändern können, hängt von Ihren Benutzerrechten ab. Benutzer ohne Administratorrechte können nicht die Abonnements von anderen Benutzern ändern. Administratoren können die Eigentümerschaft von Abonnements anderer Benutzer übernehmen (AMT 2.5 und höher).

Benachrichtigungs-ID-Knoten

Wenn Sie einen Benachrichtigungs-ID-Knoten auswählen, wird im Dialogfeld eine

Liste mit Abonnements für die Benachrichtigung angezeigt. Wenn eine

Benachrichtigung mit der definierten ID auf dem Remote-AMT-Gerät ausgelöst wird, wird das PET-(Platform Event Trap-) oder SOAP-(Simple Object Access Protocol-)

Ereignis an alle IP-Adressen oder URLs, die diese Benachrichtigung abonnieren, gesendet.

Hinweis

Ein Plattform-Ereignis ist als ein Ereignis definiert, das direkt aus der Plattform-Firmware

(BIOS) oder Plattform-Hardware unabhängig vom Status des Betriebssystems oder der

Systemmanagementsoftware hervorgeht. Das Platform Event Trap-Format wird verwendet, um ein Plattform-Ereignis in einer SNMP-Trap zu senden.

Sie können eines oder mehrere Abonnements (klicken Sie auf das erste, halten Sie

39

40

Verwalten von Hosts

die Taste SHIFT gedrückt und klicken Sie auf das nächste) aus der Liste auswählen oder entfernen, indem Sie auf die Schaltfläche Entfernen unter der Liste klicken.

Unten im Dialogfeld Benachrichtigungsabonnements können Sie auch SNMP-

Abonnements aus dem Bereich SNMP-Abonnement hinzufügenhinzufügen:

1. Geben Sie im Feld IP-Adresse die IP-Adresse ein, mit der die Benachrichtigung abonniert werden soll.

2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Benutzerdefinierte Community-

Zeichenfolge verwenden (verfügbar in AMT 2.5 und später, bei älteren

Versionen deaktiviert).

3. Wenn Sie das Kontrollkästchen Benutzerdefinierte Community-Zeichenfolge

verwenden aktiviert haben, wird im unten stehenden Feld Community-

Zeichenfolge standardmäßig Allgemein angezeigt, was sie jedoch ändern können.

4. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Hinzufügen, um die ausgewählte

IP-Adresse zur Abonnementliste hinzuzufügen.

Außer der Schaltfläche Aktualisieren ist auch die Schaltfläche Filter hinzufügen verfügbar. Mit dieser Schaltfläche können Sie neue Filter mit Standardeigenschaften unter der aktuell ausgewählten Benachrichtigungs-ID erstellen. Die

Filtereigenschaften werden im Dialogbereich Eigenschaften des Ereignisfilters auf der rechten Seite angezeigt. Klicken Sie unten im Dialogbereich auf die

Schaltfläche Übernehmen, damit der neue Filter mit den Standardeigenschaften erstellt wird.

In der Symbolleiste wird die Schaltfläche Entfernen angezeigt. Verwenden Sie diese Schaltfläche, um alle Filter unter dem ausgewählten Benachrichtigungsknoten zu entfernen und alle Abonnements zu kündigen. Wenn Sie auf die Schaltfläche

Entfernen klicken, werden Sie zum Bestätigen des Vorgangs aufgefordert.

Filterknoten

Wenn Sie den Filterknoten auswählen, werden im Dialogbereich editierbare

Eigenschaften für den ausgewählten Filter angezeigt:

Eigenschaftsb ereich

Beschreibung

Filtereinstellung en

Im Bereich Filtereinstellungen können Sie den Filter aktivieren, indem Sie das Kontrollkästchen Ereignisfilter aktivieren aktivieren. Wenn Sie das Kontrollkästchen nicht aktivieren, wird der Filter deaktiviert, und es werden keine Aktionen ausgeführt.

Filterkriterien Im Bereich Filterkriterien können Sie verschiedene Kriterien für den Filter festlegen. Wenn ein Ereignis mit den definierten

Filterkriterien übereinstimmt, wird die im Bereich Filteraktion festgelegte Aktion ausgeführt.

Filteraktion Im Bereich Filteraktion können Sie festlegen, welche Aktion ausgeführt werden soll, wenn das Ereignis mit den definierten

Filterkriterien übereinstimmt.

Durch das Aktivieren des Kontrollkästchens Protokollereignis werden die Ereignisse, die mit den Filterkriterien übereinstimmen, in das Protokoll des AMT-Geräts geschrieben.

Verwalten von Hosts

Durch das Aktivieren des Kontrollkästchens

Benachrichtigungsereignis lösen die Ereignisse, die mit den

Filterkriterien übereinstimmen, die Benachrichtigung aus.

Benachrichtigun gseinstellungen

Im Feld Benachrichtigung mit Schweregrad können Sie das

Feld "Ereignisschweregrad" in einer PET-Benachrichtigung festlegen. Beim Generieren einer Benachrichtigung wird für die

Benachrichtigungs-ID entweder der Schweregrad des

Ereignisses oder einer der Schweregrade der

übereinstimmenden Filter verwendet (je nachdem, welcher

Schweregrad den höheren numerischen Wert hat).

Numerische Werte für die Schweregrade:

00 Std.

Nicht festgelegt

01 Std.

02 Std.

04 Std.

Überwachen

Informationen

OK (zurück zum OK-Zustand)

08 Std.

10 Std.

20 Std.

Nicht kritisch, wird auch als Warnung bezeichnet

Kritisch

Nicht behebbar

Beispiel:

Es gibt ein Ereignis mit dem Schweregrad Überwachen, und 3

Filter stimmen mit dem Ereignis überein. Benachrichtigung mit

Schweregrad ist für den ersten Filter auf Nicht festgelegt, für den zweiten Filter auf Informationen und für den dritten Filter auf Kritisch festgelegt. In diesem Fall wird der Wert Kritisch verwendet. Der Grund dafür ist, dass den Schweregraden numerische Werte zugeordnet sind: Nicht festgelegt entspricht dem geringsten Wert, Überwachen entspricht einem höheren

Wert, Informationen entsprechen einem noch höheren Wert, und Kritisch entspricht dem höchsten Wert der vier

Schweregrade.

Wenn alle Filter den Schweregrad Nicht festgelegt haben, wird der ursprüngliche Ereignisschweregrad Überwachen verwendet, da dies der Schweregrad mit dem höchsten numerischen Wert ist.

Wählen Sie in der Liste Benachrichtigungs-ID die

Benachrichtigungs-ID des Filters aus.

Sie müssen auf die Schaltfläche Übernehmen klicken, um sämtliche Änderungen, die Sie an den Filtereigenschaften vornehmen, zu speichern. Wenn Sie auf

Schließen klicken, nachdem Sie die Änderungen an den Eigenschaften vorgenommen haben, werden Sie gefragt, ob Sie die Änderungen speichern

41

42

Verwalten von Hosts

möchten.

Registerkarte "Fernsteuerung"

Die Registerkarte Fernsteuerung bietet Zugriff auf das Terminal-Fenster, das Sie für den BIOS-Remote-Zugriff und die Diskettenlaufwerk-/CD-ROM-Umleitung verwenden können.

Die Symbolleiste für die Registerkarte Fernsteuerung enthält die folgenden

Schaltflächen:

Schaltfläche Beschreibung

Fernsteuerung Das Menü, das sich öffnet, wenn Sie auf den Abwärtspfeil der

Schaltfläche Fernsteuerung klicken, enthält folgende Befehle:

Normaler Neustart

Neustart zu BIOS* (Wenn Sie anstelle des Abwärtspfeils auf die Schaltfläche Fernsteuerung klicken, wird dieser Menübefehl standardmäßig ausgewählt.)

Starten von Konsolendiskette

Starten von Konsolen-CD

Wenn Sie die Menübefehle im Menü Fernsteuerung auswählen, wird der Bildschirm des bootenden Computers in der Konsole

vPro-Konsole auf der Registerkarte Fernsteuerung angezeigt.

Befehl ausführen

Ein/Aus

Das Menü, das sich öffnet, wenn Sie auf den Abwärtspfeil der

Schaltfläche Befehl ausführen klicken, enthält folgende

Menübefehle:

Normaler Neustart* (Wenn Sie anstelle des Abwärtspfeils auf die Schaltfläche Befehl ausführen klicken, wird dieser

Menübefehl standardmäßig ausgewählt.)

Starten von Konsolendiskette

Starten von Konsolen-CD

Wenn Sie die Menübefehle im Menü Befehl ausführen auswählen, wird der Bootbefehl auf dem Remote-Computer ausgeführt, jedoch wird der Bildschirm des bootenden Computers nicht in der vPro-Konsole auf der Registerkarte

Fernsteuerung angezeigt.

Das Menü, das sich öffnet, wenn Sie auf die Schaltfläche Ein/

Aus in der Symbolleiste klicken, enthält die folgenden

Menübefehle, die zum Verwalten des Stromversorgungszustands des Remote-Computers verwendet werden können:

Einschalten

Ausschalten

Aus- und wieder einschalten* (Standard)

Benutzerdefinierter Das Menü, das sich öffnet, wenn Sie auf die Schaltfläche

Verwalten von Hosts

Befehl Anpassen von Befehlen in der Symbolleiste klicken, enthält die folgenden Befehle, die Sie zum Anpassen der Menüs und

Menüelemente links von Benutzerdefinierter Befehl verwenden können:

Befehl senden - Wählen Sie diesen Befehl, um das Dialogfeld

Benutzerdefinierten Befehl senden zu öffnen, in dem Sie einen benutzerdefinierten Befehl angeben und sofort senden können. Der benutzerdefinierte Befehl wird nicht zur späteren

Wiederverwendung gespeichert.

Anpassen - Wählen Sie diesen Befehl um, das Dialogfeld

Symbolleiste der Fernsteuerung anpassen zu öffnen, in dem

Sie Menüs, Befehle und Trennzeichen hinzufügen, festlegen und anders anordnen sowie Befehle senden können. Die Änderungen werden gespeichert. Sie können die Symbolleiste jedoch auch zurücksetzen.

Auf der linken Seite des Dialogfeldes Symbolleiste der

Fernsteuerung anpassen wird ein Bereich mit der Menüstruktur angezeigt. Wenn Sie ein Menü auswählen, werden rechts des

Bereichs Einstellungen zum Anpassen des Menüs angezeigt. Sie können das Menü in der Symbolleiste nach oben oder nach unten verschieben, sein Erscheinungsbild ändern und vieles mehr.

Wenn Sie im Bereich einen Befehl auswählen, werden rechts des

Bereichs Befehlsoptionen angezeigt.

Beide Dialogfelder enthalten dieselben Befehlsoptionen. Abhängig vom ausgewählten Befehl werden jedoch verschiedene Optionen aktiviert. Für den ausgewählten Befehl können Sie den

Befehlstyp, die Parameter, die CD-/Diskettenumleitung und

Optionen für den Neustart angeben.

IDE-

Umleitungseinstellu ngen

Durch Klicken auf die Schaltfläche IDE-

Umleitungseinstellungen in der Symbolleiste wird das Fenster

IDE-Umleitungseinstellungen geöffnet, in dem Sie die

Einstellungen für Diskettenumleitung und CD-

Umleitungfestlegen können, also die Laufwerke und Image-

Dateien, die für Starten von Konsolendiskette und Starten

von Konsolen-CD verwendet werden.

Netop vPro-

Konsoleneinstellun gen

Durch das Klicken auf die Schaltfläche Terminal-Einstellungen in der Symbolleiste wird das Fenster Netop vPro-

Konsoleneinstellungen geöffnet, in dem Sie folgende

Einstellungen bearbeiten können:

Terminal – Schriftart und Emulation festlegen.

Tastatur – Sondertastenmodus und Esc-Tastencode senden

festlegen.

Warnungen – Wählen Sie die Warnungen aus, die Sie hinsichtlich der Tastatur-Einstellungen erhalten möchten:

Warnen, wenn Sondertastenmodus nicht automatisch erkannt werden kann

43

44

Verwalten von Hosts

Warnen, wenn Erkennung des Tastaturmodus ohne Berechtigungen für Hardwaregeräte versucht wird

2.10 Tunnel

Mit der Tunnelfunktion wird eine sichere Verbindung zwischen Guest und Host eingerichtet. Durch diesen Tunnel können Anwendungsports von Host zu Guest umgeleitet werden.

Dies bedeutet, dass der Guest lokale Anwendungen ausführen und gleichzeitig mit dem verbundenen Host kommunizieren kann, ohne den Hostcomputer fernsteuern zu müssen.

Der Tunnel ist ideal geeignet für Umgebungen, in denen kein konventioneller Desktop für die Standard-Fernsteuerung zur Verfügung steht (Bildschirm, Tastatur und Maus), ist jedoch nicht auf solche Umgebungen beschränkt. Supportaufgaben und

Systemadministration sind weiterhin ferngesteuert zu erledigen, während die Vorgaben von

Industriestandards wie PCI-DSS, HIPAA und FIPS eingehalten werden.

Solche Umgebungen können eingebettete Linux-Systeme umfassen, deren

Anlagenkomponenten und Hardware mit einer Streamlined-Version von Linux laufen, wie z.

B. Zapfsäulen und automatisierte Einzelhandelssysteme. Auch Unternehmen können den

Tunnel für das Management sowie den Support von Linux-Desktops und -Servern nutzen.

Dabei kann auf gängige Anwendungen und Dienste wie Shell-Clients, HTTP und SFTP zurückgegriffen werden.

Die Fähigkeit des Guests, den Tunnel mit den zugeordneten Ports zu nutzen, kann mit der zentralen Lösung Netop Security Server überwacht und verwaltet werden. Damit wird es möglich, Zugriffsrechte im Unternehmen sehr differenziert zu vergeben. Selbst wenn

Remotesysteme mit einem Desktop ausgestattet sind, ist es nicht unbedingt erforderlich, den Guest-Benutzern vollständigen Fernsteuerungszugriff auf bestimmte Computer zu gewähren, sondern deren Nutzung bestimmter Anwendungsports über den Netop-Tunnel zu begrenzen.

2.10.1 Starten einer Tunnelsitzung

Der Guest kann die Tunnelsitzung mit einem Host auf dieselbe Weise starten wie jede andere Sitzung:

Der Tunnel ist auch über das Kontextmenü der Registerkarten Quick Connect,

Telefonbuch und Verlauf zu erreichen.

Nach der Authentifizierung des Guest-Benutzers werden die zugewiesenen Ports vom

Netop Security Server zugewiesen. Die daraufhin angezeigte Tunnelkonsole bestätigt, welche Remoteports verfügbar sind und welche zufällig zugewiesenen Ports vom Guest verwendet werden können.

Details zur Einrichtung und Verwendung des gesicherten Tunnels finden Sie in der separaten Dokumentation auf netop.com.

Verwalten von Hosts

2.11 Ausführen eines Remote-Programms

Es gibt verschiedene Situationen, in denen die Ausführung eines Programms erforderlich ist. So müssen Sie vielleicht während der Durchführung von Wartungsarbeiten ein

Programm zur Systembereinigung ausführen oder nach der Installation einer Anitvirus-

Software auf den Computern ein Programm zur Systemprüfung starten.

Wenn es die Einstellungen für die Guest-Zugriffssicherheit auf den Hosts zulassen, kann der Netop Guest mit der Funktion Programm ausführen Programme auf einem oder mehreren Host-Computern ausführen.

Sie können die Funktion Programm ausführen auch verwenden, um einem Host-Benutzer während einer Support-Sitzung eine Aktion zu demonstrieren.

So führen Sie ein Programm aus

1. Wählen Sie auf einer Registerkarte des Guest-Fensters den Host-Computer aus, zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, um ein Programm auszuführen.

Der Guest kann zum Ausführen eines Programms eine Verbindung über die Registerkarte

Telefonbuch, Quick Connect oder Verlauf herstellen.

Wenn er bereits verbunden ist, kann der Guest Programme über die Registerkarten

Telefonbuch, Quick Connect, Verbindungen und Verlauf ausführen.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Programm ausführen.

Sie können auch im Menü Verbindung auf Programm ausführen klicken.

3. Klicken Sie auf Durchsuchen.

4. Klicken Sie im Dialogfeld Ausführen auf die Schaltfläche Durchsuchen, und wählen Sie das Programm aus, das auf dem ausgewählten Host-Computer ausgeführt werden soll.

Wenn die Programmdatei in das Feld Lokaler Dateiname eingefügt wird, wird im Feld

Globaler Dateiname automatisch der globale Dateiname angezeigt, wobei der absolute

Pfad durch Umgebungsvariablen ersetzt wurde. Diese Funktion ist besonders hilfreich, wenn Ihre Computer mit unterschiedlichen Windows-Plattformen arbeiten.

Wählen Sie die Option Globaler Dateiname aus, damit die Version oder die

Sprachumgebung des Betriebssystems auf dem Host-Computer nicht berücksichtigt werden muss.

Wenn dem ausgewählten Programm Befehlszeilenparameter übergeben werden müssen, geben Sie diese in das Textfeld Befehlszeilenoptionen ein. Dadurch kann beispielsweise Internet Explorer mit einer bestimmten Adresse aufgerufen werden.

Legen Sie unter Ausführen fest, wie das Programm gestartet wird. Sie haben die Wahl zwischen Normal, Maximiert und Minimiert.

5. Klicken Sie auf OK, um das angegebene Programm auf dem gewählten Host-Computer auszuführen.

Hinweis

Die Programmdatei muss auf dem Host-Computer in dem Verzeichnis vorhanden sein, das im Dialogfeld Ausführen angegeben wurde. Das Programm kann auf der Registerkarte

Extras > Programmoptionen > Ausführen angegeben werden.

Wenn das Programm auf dem Host-Computer nicht im angegebenen Verzeichnis verfügbar ist, können Sie die Programmdatei vor der Ausführung mit dem Netop Datei-Manager

45

Verwalten von Hosts

zum Host übertragen. Weitere Informationen finden Sie unter

Übertragen von Dateien .

2.12 Übertragen von Dateien

Mit dem Netop Datei-Manager können Dateien zwischen einem Guest- und einem Host-

Computer übertragen werden.

46

Wenn die Einstellungen der Guest-Zugriffssicherheit auf dem Host es zulassen, kann der

Guest eine Dateiübertragungssitzung mit einem Host starten, um Dateien zwischen dem

Guest- und dem Host-Computer zu übertragen. Auf diese Weise können Dateien kopiert, verschoben, synchronisiert und geklont werden.

Der Datei-Manager kann auch verwendet werden, um Dateien auf dem Guest-Computer lokal zu übertragen.

So starten Sie eine Dateiübertragungssitzung:

1. Wählen Sie auf einer der Guest-Registerkarten den Host aus, von dem Sie Dateien

übertragen möchten.

Der Guest kann eine Dateiübertragungssitzung auf den Registerkarten Telefonbuch,

Quick Connect oder Verlauf oder als Reaktion auf eine Hilfeanforderung auf der

Registerkarte Hilfeanforderung starten.

Wenn er bereits verbunden ist, kann der Guest eine Dateiübertragungssitzung auf den

Registerkarten Telefonbuch, Quick Connect, Verbindungen oder Verlauf starten oder beenden.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche

Datei-Manager zu öffnen.

Dateiübertragung, um den

Verwalten von Hosts

Hinweis

Wenn der Host mehrere gleichzeitige Guest-Verbindungen erlaubt, kann jeder der Guests seine eigene Dateiübertragungssitzung durchführen.

Kopieren von Dateien

So kopieren Sie Dateien von einem Computer zu einem anderen:

1. Wählen Sie in einem der beiden Bereiche des Datei-Managers Dateien und/oder

Ordner aus, und klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche

kopieren.

Datei(en)

Als Alternative können Sie auch in einem der beiden Bereiche des Datei-Managers

Dateien auswählen und im Menü Datei den Befehl Datei(en) kopieren wählen.

2. Überprüfen Sie im Dialogfeld Kopieren im Feld Ziel den Speicherort, und ändern Sie ihn bei Bedarf.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Optionen, um das Dialogfeld Optionen zu öffnen und die Optionen für den Kopiervorgang festzulegen. Weitere Informationen finden

Sie unter

Netop Datei-Manager - Optionen .

3. Klicken Sie auf OK, um den Kopiervorgang zu starten.

Hinweis

Mit Drag & Drop können Sie Dateien von einem Bereich des Datei-Managers in den anderen verschieben.

Verschieben von Dateien

So verschieben Sie Dateien von einem Computer zu einem anderen:

1. Wählen Sie in einem der beiden Bereiche des Datei-Managers Dateien und/oder

Ordner aus, und klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche

verschieben.

Datei(en)

Als Alternative können Sie auch in einem der beiden Bereiche des Datei-Managers

Dateien auswählen und im Menü Datei den Befehl Datei(en) verschieben wählen.

2. Überprüfen Sie im Dialogfeld Verschieben im Feld Ziel den Speicherort, und ändern

Sie ihn bei Bedarf.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Optionen, um das Dialogfeld Optionen zu öffnen und die Optionen für den Verschiebevorgang festzulegen. Weitere Informationen finden Sie unter

Netop Datei-Manager - Optionen .

3. Klicken Sie auf OK, um den Verschiebevorgang zu starten.

Synchronisieren von Dateien

So synchronisieren Sie Dateien zwischen zwei Computern

1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche

synchronisieren.

Datei(en)

Als Alternative können Sie auch im Menü Datei auf Datei(en) synchronisieren klicken.

47

Verwalten von Hosts

2. Überprüfen Sie im Dialogfeld Synchronisieren im Feld Ziel den Speicherort, und

ändern Sie ihn bei Bedarf.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Optionen, um das Dialogfeld Optionen zu öffnen und die Optionen für die Synchronisation festzulegen. Weitere Informationen finden

Sie unter

Netop Datei-Manager - Optionen .

3. Klicken Sie auf OK, um die Synchronisation zu starten.

Warnung

Gehen Sie beim Synchronisieren sorgfältig vor. Standardmäßig werden bei der

Synchronisation Dateien und Verzeichnisse in beiden Richtungen übertragen. Dabei werden ältere Dateien und Ordner durch neuere ersetzt.

Auf der Registerkarte Übertragen des Dialogfeldes Optionen können Sie dieses

Verhalten steuern, indem Sie für die Dateiübertragung die Optionen Nur übertragen,

wenn Datei existiert und Nur in eine Richtung übertragen aktivieren.

Klonen von Dateien

So klonen Sie Dateien von einem Computer zu einem anderen:

1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Datei(en) klonen.

Als Alternative können Sie auch im Menü Datei auf Datei(en) klonen klicken.

2. Überprüfen Sie im Dialogfeld Klonen im Feld Ziel den Speicherort, und ändern Sie ihn bei Bedarf.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Optionen, um das Dialogfeld Optionen zu öffnen und die Optionen für den Klonvorgang festzulegen. Weitere Informationen finden Sie unter

Netop Datei-Manager - Optionen .

3. Klicken Sie auf OK, um den Klonvorgang zu starten.

Warnung

Gehen Sie beim Klonen sorgfältig vor. Beim Klonen werden alle Ordner und Dateien aus dem ausgewählten Bereich in den anderen Bereich übertragen. Dabei werden vorhandene Ordner und Dateien gelöscht.

48

Tipp

Um die Vorgänge besser steuern zu können und zu vermeiden, dass Dateien beim

Synchronisieren oder Klonen unabsichtlich überschrieben werden, aktivieren Sie auf der

Registerkarte Bestätigung im Dialogfeld Optionen alle Optionen. Weitere Informationen finden Sie unter

Netop Datei-Manager - Optionen .

Dadurch wird, bevor eine Datei gelöscht oder überschrieben wird, ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie festlegen können, was mit der betreffenden Datei geschehen soll.

Übertragen lokaler Dateien auf dem Guest-Computer

Um Dateien von einem Speicherort auf dem Guest-Computer zu einem anderen zu

übertragen, klicken Sie auf die Schaltfläche

Managers.

Lokal in der Symbolleiste des Datei-

Verwalten von Hosts

In beiden Bereichen wird nun die Ordnerstruktur des Guest-Computers angezeigt.

Ausführen eines Skripts im Datei-Manager

Im Datei-Manager können Sie ein Skript öffnen, bearbeiten und ausführen.

Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche

Dialogfeld Skript zu öffnen.

Skript-Editor, um das

Weitere Informationen über Skripts finden Sie unter

Erstellen und Ausführen eines Netop-

Skripts .

2.13 Protokollieren von Ereignissen

Um die Sicherheitsfunktionen zu unterstützen, verfügt Netop Remote Control über eine leistungsfähige Protokollfunktion, mit der Sie Sitzungsaktivitäten und Anmeldeversuche an verschiedenen Speicherorten protokollieren können.

Netop-Ereignisse können folgendermaßen protokolliert werden:

In einem Netop-Protokoll auf dem lokalen Computer

In der zentralen Datenbank auf einem Netop-Server

Im Windows-Ereignisprotokoll auf dem lokalen Computer oder einem Remote-Computer

Auf einer Managementkonsole, die SNMP unterstützt (durch das Senden von SNMP-

Traps an eine Konsole wie HP OpenView)

Aktivieren der Protokollierung

1. Klicken Sie im Menü Extras auf Ereignisprotokoll-Einstellungen.

2. Legen Sie im Dialogfeld Ereignisprotokoll-Einstellungen auf der Registerkarte

Ereignisprotokoll-Einstellungen fest, wo die Ereignisse protokolliert werden sollen.

3. Richten Sie auf der entsprechenden Registerkarte die Protokollierung ein. Klicken Sie beispielsweise auf die Registerkarte Lokal, wenn Sie auf der Registerkarte

Ereignisprotokoll-Einstellungen die Option Protokoll lokal speichern ausgewählt haben.

4. Legen Sie auf der Registerkarte Lokal fest, ob alle oder nur bestimmte Ereignisse in das

Protokoll eingetragen sollen.

5. Wählen Sie in der Liste die Ereignisse aus, die protokolliert werden sollen.

Die Netop-Ereignisse werden standardmäßig sofort nach ihrem Auftreten in die lokale

Netop-Protokolldatei geschrieben. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Jeden

Protokolleintrag sofort auf das Laufwerk schreiben, wenn die Netop-Ereignisse erst beim Beenden des Netop-Moduls in die lokale Netop-Protokolldatei geschrieben werden sollen. Dadurch wird während der Sitzung weniger Prozessorleistung benötigt.

6. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld zu schließen und die Protokollierung zu starten.

Hinweis

Im Feld Protokolldateiname wird der Name (und optional der Pfad) der Protokolldatei angezeigt (standardmäßig NETOP.LOG). Wenn Sie keinen Pfad angeben, wird die

Protokolldatei im Ordner mit den Netop-Konfigurationsdateien gespeichert (normalerweise

"C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop

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Verwalten von Hosts

Remote Control\<Modulname>"). UNC-Pfade werden nicht unterstützt. Es können nur zugeordnete Pfade eingegeben werden.

Beim Laden des Netop-Moduls wird eine neue lokale Netop-Protokolldatei erstellt, und eine bereits vorhandene Protokolldatei mit dem gleichen Pfad und Dateinamen wird dadurch

überschrieben.

Siehe auch

Ereignisprotokoll-Einstellungen

2.14 Aufzeichnen von Sitzungen

Fernsteuerungssitzungen können zu Dokumentationszwecken aufgezeichnet werden. Sie können Sitzungen für eine bestimmte Verbindung oder für alle Verbindungen aufzeichnen.

Hinweis

Durch das Aufzeichnen wird die Übertragungsgeschwindigkeit einer Fernsteuerungssitzung verlangsamt.

Aufzeichnen von Sitzungen für eine bestimmte Verbindung

Vor dem Verbindungsaufbau zu einem Host

1. Klicken Sie auf der Registerkarte Quick Connect auf Verbindungseigenschaften.

2. Klicken Sie im Dialogfeld Verbindungseigenschaften auf die Registerkarte

Aufzeichnen, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aufzeichnung einer

Fernsteuerungssitzung.

3. Klicken Sie auf OK.

Wenn Sie eine Verbindung zu einem Host herstellen, wird jede Fernsteuerungssitzung aufgezeichnet, die Sie mit dieser Verbindung durchführen.

Aufzeichnen von Sitzungen für alle Verbindungen

So zeichnen Sie Sitzungen für alle Verbindungen auf

1. Klicken Sie im Menü Extras auf Programmoptionen.

2. Klicken Sie im Dialogfeld Programmoptionen auf die Registerkarte Aufzeichnen.

3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aufzeichnung durchsetzen, um die

Sitzungsaufzeichnung zu aktivieren.

Legen Sie die anderen Einstellungen nach Bedarf fest.

4. Klicken Sie auf OK.

Ab sofort werden die Sitzungen für alle Verbindungen aufgezeichnet. Diese Einstellung kann bei Bedarf wieder geändert werden.

Siehe auch

Verbindungseigenschaften

Programmoptionen

Verwalten von Hosts

2.14.1 Wiedergeben von Sitzungsaufzeichnungen

Sitzungsaufzeichnungen werden auf der Registerkarte Aufzeichnungen im Fenster Guest angezeigt.

So geben Sie eine Sitzungsaufzeichnung wieder:

1. Wählen Sie auf der Registerkarte Aufzeichnungen die Sitzungsaufzeichnung aus, die

Sie wiedergeben möchten.

2. Wählen Sie im Menü Verbindung den Befehl Sitzungsaufzeichnung wiedergeben, um die Wiedergabe der Sitzungsaufzeichnung zu starten.

Als Alternative können Sie auch auf die Sitzungsaufzeichnung doppelklicken.

Im Fenster Aufzeichnung wiedergeben können Sie die Wiedergabe mit folgenden

Schaltflächen steuern:

Schaltfl

äche

Beschreibung

Klicken Sie auf die Schaltfläche Stopp, um das Fenster zu schließen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Pause, um die Wiedergabe zu unterbrechen.

Klicken Sie erneut auf diese Schaltfläche, um die Wiedergabe fortzusetzen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Wiedergabe, um die Wiedergabe zu starten oder nach einer Unterbrechung fortzusetzen. Am Ende der Wiedergabe ist diese Schaltfläche deaktiviert.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Zurück, um zum Beginn der Aufzeichnung zurückzukehren. Das Anzeigefenster ist danach schwarz.

Wiedergabegeschwindigkeit: Das Drehfeld zeigt standardmäßig "x1" an, was bedeutet, dass die Wiedergabe in Echtzeit erfolgt. Klicken Sie auf die

Pfeile nach oben oder nach unten, um die Wiedergabegeschwindigkeit auf einen Faktor zwischen "x1" und "x20" einzustellen. Der ausgewählte Faktor wird im Drehfeld angezeigt.

51

52

Verwalten von Hosts

2.15 Verwenden eines Designs zur Anzeige des

Host-Schaltflächenlayouts

Ein Host (normalerweise ein CE-/Mobile-Gerät) kann Informationen über sein

Schaltflächenlayout an Netop-Guests übertragen. Die Guest-Benutzer können auf eine

Bitmap klicken, um sich das Layout anzeigen zu lassen. Man spricht in diesem Fall von einem Design.

Bei einer Fernsteuerungssitzung können Sie sich über ein

Design das Host-Gerät anzeigen lassen und dort Befehle ausführen, indem Sie im Design auf Schaltflächen klicken. Ein

Gerät kann je nach Status mehrere Designdefinitionen haben, z. B. Slide-Out-Tastatur, Querformat, Hochformat usw. Bei jeder Statusänderung des Gerätes sendet der Host aktualisierte Designinformationen an den Guest.

Wenn der Guest nicht über das Design verfügt, das für eine

Fernsteuerungssitzung mit einem bestimmten Host benötigt wird, versucht er, ein geeignetes Design von einem Design-

Repository-Server abzurufen. Ist das benötigte Design nicht verfügbar, verwendet der Guest ein Standarddesign.

Adresse und Portnummer des Design-Repository-Servers, von dem der Guest Designs abruft, werden auf der Registerkarte

Designs unter Programmoptionen festgelegt. Wenn Sie auf der Registerkarte Designs auf die Schaltfläche Modelle

anzeigen klicken, können Sie sich die Designs anzeigen lassen, die auf dem Design-Repository-Server verfügbar sind.

Um Designs verwenden zu können, müssen Sie die Funktion in den Verbindungseigenschaften des Guest aktivieren.

Klicken Sie auf die Registerkarte Anzeige, und aktivieren Sie im Bereich Design die Optionen für die Verwendung von

Designs.

Hinweis

Mit dem Netop Skin Designer können Sie weitere Designs erstellen und dem Design-

Repository-Server hinzufügen.

Siehe auch

Verbindungseigenschaften (Registerkarte "Anzeige")

Programmoptionen

(Registerkarte "Designs")

Anfordern von Remote-Support

3 Anfordern von Remote-Support

3.1 Hilfe anfordern

Wenn auf dem Host die Funktion Hilfeanforderung aktiviert ist, können Sie von einem

Guest, der Hilfe-Services anbietet, Hilfe anfordern.

So fordern Sie Hilfe an

1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Hilfe anfordern.

Sie können auch im Menü Sitzung auf Hilfe anfordern klicken.

Wenn der Host minimiert ist, können Sie Hilfe anfordern, indem Sie im

Benachrichtigungsbereich auf das Symbol Netop-Hilfeanforderung doppelklicken.

2. Je nach Konfiguration der Funktion Hilfeanforderung werden Sie zur Eingabe verschiedener Informationen aufgefordert. Die erforderlichen Informationen erhalten Sie beim Guest-Benutzer. Geben Sie die entsprechenden Informationen ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Nach Eingabe der erforderlichen Informationen wird Ihre Hilfeanforderung an den

Hilfeanbieter übergeben. Dieser startet dann normalerweise eine Fernsteuerungssitzung.

Solange die Hilfeanforderung den Status "Ausstehend" hat, können Sie sie durch Klicken auf die Schaltfläche Hilfeanforderung abbrechen in der Symbolleiste abbrechen.

Siehe auch

Einrichten von Hilfeanforderungen auf Guest und Host

Programmoptionen

(Registerkarte "Hilfeanforderung")

Erweiterte Optionen zur Hilfeanforderung

3.2 Benachrichtigung

Je nach Konfiguration der Verbindungsbenachrichtigung werden Sie auf unterschiedliche

Weise beim Verbindungsaufbau, während der Verbindung und nach der Verbindung über

Guests benachrichtigt, die eine Verbindung herstellen.

Bei Verbindung

Die Benachrichtigung erfolgt über ein akustisches Signal, ein Infosymbol oder durch die

Anzeige einer Liste mit den verbindungsherstellenden Guests im Infobereich unten rechts im Bildschirm.

Die Verbindungsliste wird entweder nach einer festgelegten Anzahl von Sekunden ausgeblendet, oder Sie müssen zum Schließen der Verlaufsliste ein Kennwort eingeben.

Während Verbindung

In bestimmten Abständen ertönt ein akustisches Signal, der Guest-Name wird in der

Titelleiste des Hosts angezeigt, oder das Host-Symbol im Infobereich wird animiert.

53

54

Anfordern von Remote-Support

Nach Verbindung

Wenn ein Guest die Verbindung trennt, wird ein Infosymbol eingeblendet oder eine

Verlaufsliste der Verbindungen im Infobereich angezeigt.

Die Verlaufsliste wird entweder nach einer festgelegten Anzahl von Sekunden ausgeblendet, oder Sie müssen zum Schließen der Liste ein Kennwort eingeben.

Hinweis

Wenn die entsprechende Option auf der Registerkarte Guest-Zugriffsrechte des

Dialogfelds Guest-Zugriffssicherheit aktiviert wurde, werden Sie außerdem aufgefordert, den Guest-Zugriff zu bestätigen.

Siehe auch

Programmoptionen

(Registerkarte "Verbindungsbenachrichtigung")

Guest-Zugriffssicherheit (Registerkarte "Guest-Zugriffsrechte")

3.3 Kommunizieren mit Guest-Benutzern

Netop Remote Control ermöglicht zwei Methoden zur Kommunikation mit Guest-Benutzern während der Fernunterstützung.

Sofern dies auf dem Host mit den Einstellungen unter Guest-Zugriffssicherheit gestattet wird, kann der Guest-Benutzer einen Chat oder Audio-Video-Chat mit einem Host starten

(und umgekehrt).

Chat

So beginnen Sie einen Chat mit einem verbundenen Guest

1. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche

Sie können auch im Menü Sitzung auf Chat klicken.

Chat.

2. Geben Sie im Dialogfeld Chat die gewünschte Nachricht ein.

3. Klicken Sie auf Senden.

Hinweis

Sie können den Chat zu Dokumentationszwecken in einer RTF-Datei speichern.

Mehrfach-Chat

Wenn der Netop-Host für mehrere gleichzeitige Guest-Verbindungen konfiguriert ist, kann ein Guest-Benutzer, für den unter Guest-Zugriffssicherheit das Agieren als

Administrator für Mehrfach-Guest-Sitzung festgelegt ist, einen Mehrfach-Chat mit dem

Host und allen verbundenen Guests beginnen.

Audio-Video-Chat

Zur Durchführung eines Audio-Video-Chats müssen auf beiden Seiten die entsprechenden Audio- und Videogeräte vorhanden sein.

So beginnen Sie einen Audio-Video-Chat mit einem verbundenen Guest

Anfordern von Remote-Support

Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Audio-Video-Chat.

Sie können auch im Menü Sitzung auf Audio-Video-Chat klicken.

Das Dialogfeld Audio-Video-Chat wird angezeigt.

Ist Ihr Computer mit einem Mikrofon ausgestattet, können Sie mit dem Guest-Benutzer reden. Wenn der Guest-Benutzer die Funktion Video aktiviert hat, wird auch das Bild im

Dialogfeld angezeigt.

Mit den Schiebereglern auf der rechten Seite können Sie die Ton- und Bildeinstellungen steuern.

Die Audio-Video-Chat-Sitzung kann nur vom Guest-Benutzer beendet werden.

Hinweis

Jeder Guest- und jeder Host-Benutzer kann immer nur eine Audio-Sitzung

(einschließlich Sound übertragen) durchführen.

Siehe auch

Guest-Zugriffssicherheit

Programmoptionen

(Registerkarte "Audio-Video-Chat")

3.4 Beenden einer Fernsteuerungssitzung am

Host-Computer

Wenn Ihr Host-Computer ferngesteuert wird und Sie die Fernsteuerungssitzung nicht fortsetzen möchten, können Sie diese wie nachfolgend beschrieben beenden.

So beenden Sie eine Fernsteuerungssitzung am Host-Computer

Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Trennen.

Sie können auch im Menü Sitzung des Fensters Host auf Trennen klicken.

Wenn das Host-Modul minimiert ist und im Infobereich rechts unten im Bildschirm als

Symbol angezeigt wird, können Sie mit der rechten Maustaste darauf klicken und die

Option Trennen auswählen.

55

56

Bereitstellen von Remote-Support

4 Bereitstellen von Remote-Support

4.1 Einrichten von Hilfeanforderungen auf Guest und Host

Wenn Sie Hilfe-Services anbieten, muss die Funktion Hilfeanforderung auf dem Guestund dem Host-Computer eingerichtet werden, damit Host-Benutzer Ihre Hilfe in Anspruch nehmen können.

Sie müssen auch mindestens ein Kommunikationsprofil festlegen.

Einrichten von Hilfeanforderungen auf dem Guest-Computer

1. Klicken Sie im Menü Extras auf Programmoptionen.

2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hilfeanforderung.

3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Hilfeanforderung aktivieren.

4. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Hilfe-Service das Kontrollkästchen Hilfe-

Service aktivieren.

Geben Sie eines der darunter befindlichen Hilfe-Service-Felder den Namen für Ihren

Hilfe-Service ein. Sie können mehrere Hilfe-Services anbieten.

Einrichten der Ticket-Verwendung

Wenn Sie über einen erweiterten Guest verfügen, befinden sich auf der

Registerkarte Hilfeanforderung zwei zusätzliche Unterregisterkarten.

Registerkarte "Service-Tickets"

Auf der Registerkarte Service-Tickets kann bei einem erweiterten Guest die

Verarbeitung von Hilfeanforderungen über eine Service-Ticket-Nummer aktiviert werden. Service-Tickets werden für Netop Remote Control und Netop OnDemand

Remote Control (1.74 und niedriger) verwendet.

1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Service-Tickets aktivieren, um die

Verarbeitung von Hilfeanforderungen über eine Service-Ticket-Nummer zu ermöglichen.

2. Geben Sie in das Feld Format des Service-Tickets das gewünschte Format ein.

Sie können dazu beliebige alphanumerische Zeichen und zusätzlich die

Steuerzeichen #, @ und * verwenden.

# erzeugt eine Ziffer (0-9), @ erzeugt einen Buchstaben (A-Z) und * erzeugt eine

Ziffer oder einen Buchstaben (0-9, A-Z)). Beispiel: @##-****. Auf der

Registerkarte Hilfeanforderung des Fensters Guest wird dann ein Service-Ticket wie das folgende erstellt: JK50-M3SR.

Hinweis

Das aus dem Format erzeugte Service-Ticket kann nur einmal verwendet werden.

Danach wird ein neues Ticket erzeugt.

3. Legen Sie mit der Option Anzahl der automatisch generierten Service-Tickets die Anzahl der automatisch erzeugten Service-Tickets fest (0 bis 3, 0 = manuell).

Bereitstellen von Remote-Support

Registerkarte "WebConnect"

Auf der Registerkarte Service-Tickets kann bei einem erweiterten Guest die

Verarbeitung von Hilfeanforderungen über ein WebConnect-Ticket aktiviert werden.

WebConnect-Tickets werden für Netop OnDemand Remote Control 2.0 und spätere

Versionen verwendet.

1. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen WebConnect-Tickets aktivieren, um die

Verwendung von WebConnect-Tickets zu ermöglichen.

2. Geben Sie in das Feld WebConnect-Ticket den Wortlaut des WebConnect-

Tickets ein, das während einer Hilfeanforderung zur Identifikation verwendet werden soll. Sie können z. B. eine E-Mail-Adresse, einen Namen oder ein

Schlüsselwort (wie Security Server) eingeben.

3. Wählen Sie in der Liste WebConnect-Kommunikationsprofil das gewünschte

Kommunikationsprofil aus.

Das WebConnect-Kommunikationsprofil enthält die Anmeldedaten und die

Connection Manager-URL für die WebConnect-Verbindung.

Sie können nur Profile auswählen, die zuvor mit dem Setup Wizard oder unter

Programmoptionen > Kommunikationsprofile erstellt wurden. Sie können unter Kommunikationsprofile ein oder mehrere WebConnect-Profile definieren.

4. Legen Sie mit der Option Aktualisierungsintervall fest, wie oft der Netop Guest

WebConnect auf neue Tickets überprüfen soll. Geben Sie das Intervall in Sekunden an.

5. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Programmoptionen zu schließen.

Einrichten von Hilfeanforderungen auf dem Host-Computer

1. Klicken Sie im Menü Extras auf Programmoptionen.

2. Klicken Sie auf die Registerkarte Hilfeanforderung.

3. Geben Sie in das Feld Hilfeanbieter den Namen eines Hilfeanbieters ein.

4. Legen Sie fest, welches Kommunikationsprofil für die Verbindung verwendet werden soll.

Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

Aktuelles Host-

Kommunikationsprofil verwenden

Wählen Sie diese Option aus, um Hilfeanforderungen über die unter Programmoptionen >

Kommunikationsprofile aktivierten

Kommunikationsprofile zu senden.

Wenn mehrere Kommunikationsprofile oder lediglich

Kommunikationsprofile mit Netzwerk-

Kommunikationsgeräten aktiviert sind, wird beim Anfordern von Hilfe das Dialogfeld Kommunikationsprofil -

Hilfeanforderung auswählen angezeigt.

Wählen Sie ein Kommunikationsprofil aus.

Sie können nur "TCP/IP" verwenden, wenn sich der Guestund der Host-Computer im selben Netzwerk befinden.

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58

Bereitstellen von Remote-Support

Ein bestimmtes

Kommunikationsprofil verwenden

Befinden sich der Guest- und der Host-Computer nicht im selben Netzwerk, wählen Sie beispielsweise "LAN (TCP)" oder "Internet (TCP)" aus. Sie müssen dann auch die IP-

Adresse des Guest-Computers eingeben.

Wählen Sie diese Option aus, wenn ein bestimmtes

Kommunikationsprofil verwendet werden soll. Wählen Sie dann in der Dropdown-Liste das gewünschte

Kommunikationsprofil aus.

Sie können nur "TCP/IP" verwenden, wenn sich der Guestund der Host-Computer im selben Netzwerk befinden.

Befinden sich der Guest- und der Host-Computer nicht im selben Netzwerk, wählen Sie beispielsweise "LAN (TCP)" oder "Internet (TCP)" aus. Sie müssen dann auch die IP-

Adresse des Guest-Computers eingeben.

Sie können nun die IP-Adresse im Dialogfeld Erweiterte

Optionen zur Hilfeanforderung eingeben, falls Sie dies möchten. Andernfalls wird der Host-Benutzer beim

Anfordern von Hilfe zur Eingabe der IP-Adresse aufgefordert. In diesem Fall kann der Host-Benutzer unterschiedliche Adressen eingeben und mit verschiedenen Hilfeanbietern Kontakt aufnehmen.

Erweiterte Optionen zur Hilfeanforderung

1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert.

Das Dialogfeld Erweiterte Optionen zur

Hilfeanforderung wird angezeigt.

2. Geben Sie in das Feld Telefonnummer oder TCP/IP-

Adresse die IP-Adresse des Guest-Computers ein.

Sie können ggf. auch die Einstellung der Option

Timeout, wenn keine Antwort ändern.

3. Wenn die Hilfeanforderung über ein Netop Gateway an das Netzwerk mit dem Guest-Computer gesendet werden soll, können Sie die Gateway-

Anmeldeinformationen im Bereich Gateway-

Anmeldung eingeben. Andernfalls wird der Host-

Benutzer beim Anfordern von Hilfe zur Eingabe dieser

Informationen aufgefordert.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktuelle

Anmeldeberechtigung für Windows

Sicherheitsautorisierung verwenden, wenn sich der

Host-Benutzer mit den Anmeldeinformationen

(Benutzername, Kennwort und Domäne) anmelden soll, mit denen er sich auf dem Host-Computer bei Windows angemeldet hat.

5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Hilfe-Service aktivieren.

Wenn Service-Tickets für Hilfeanforderungen verwendet werden sollen, aktivieren Sie

Bereitstellen von Remote-Support

das Kontrollkästchen Service-Tickets aktivieren.

Sie können auch das Kontrollkästchen Hilfeanforderungssymbol der Taskleiste

hinzufügen aktivieren, damit der Host-Benutzer einfacher Hilfe anfordern kann.

Hinweis

Wenn Sie erwarten, dass ein Benutzer für Hilfeanforderungen ein Service-Ticket verwendet, müssen Sie ihm dieses zuerst per E-Mail oder Telefon übermitteln.

6. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Programmoptionen zu schließen.

4.2 Beantworten einer Hilfeanforderung

Wenn Sie für Hilfeanforderungen Service-Tickets verwenden (erweiterter Guest für

Remote Control OnDemand 1.74 und frühere Versionen), müssen Sie zuerst per E-Mail oder

Telefon ein Service-Ticket an den Host-Benutzer übermitteln.

Sie finden das Service-Ticket auf der Registerkarte Hilfeanforderung des Guest. Das

Service-Ticket kann nur einmal verwendet werden. Danach wird ein neues Ticket generiert. Der Host-Benutzer verwendet das Service-Ticket, um eine Hilfeanforderung an

Sie zu senden.

Wenn Sie WebConnect-Tickets verwenden (erweiterter Guest für Remote Control

OnDemand 2.0 und spätere Versionen), müssen Sie keine weiteren Aktionen ausführen.

Das WebConnect-Ticket ist entweder auf dem OnDemand-Host vordefiniert, oder der

Host-Benutzer gibt beliebige Informationen (z. B. einen Namen oder ein Schlüsselwort) auf dem OnDemand-Host ein.

Alle eingehenden Hilfeanforderungen werden auf der Registerkarte Hilfeanforderung des

Guest angezeigt.

Doppelklicken Sie auf eine Hilfeanforderung in der Liste, um eine Standardsitzung

(normalerweise eine Fernsteuerungssitzung) zu starten.

Sie können auch eine Hilfeanforderung auswählen und auf eine Schaltfläche in der

Symbolleiste klicken, um eine Fernsteuerungssitzung oder eine Sitzung eines anderen Typs zu starten.

Sie werden aufgefordert, sich beim Host anzumelden.

Nach der Anmeldung beim Host können Sie den Host-Benutzer mithilfe der verfügbaren

Fernsteuerungsfunktionen unterstützen und beispielsweise per Chat-Funktion mit ihm kommunizieren.

Hinweis

Bevor Sie Hilfeanforderungen beantworten können, müssen Sie Kommunikationsprofile und die Optionen für die Funktion Hilfeanforderung auf dem Guest und dem Host konfigurieren. Weitere Informationen finden Sie unter

Einrichten von Hilfeanforderungen auf Guest und Host .

59

60

Bereitstellen von Remote-Support

4.3 Ausführen einer Mehrfach-Guest-Sitzung

Wenn auf der Registerkarte Allgemein in den Programmoptionen des Hosts das entsprechende Kontrollkästchen aktiviert ist, können mehrere Guests an einer Mehrfach-

Guest-Sitzung mit dem Host teilnehmen.

Wenn Sie beispielsweise während der Unterstützung eines Host-Benutzers einen anderen

Betreuer zu Rate ziehen möchten, können andere Guests an der Sitzung teilnehmen, indem sie eine Verbindung zum selben Host herstellen.

In einer Fernsteuerungssitzung mit mehreren Guests kann nur jeweils ein Guest die

Steuerung von Tastatur und Maus innehaben. Der Guest, der die Steuerung von Tastatur und Maus besitzt, kann alle Aktionen ausführen, die ihm gemäß den Einstellungen für die

Guest-Zugriffssicherheit des Hosts erlaubt sind.

Guests, die die Steuerung von Tastatur und Maus nicht innehaben, können lediglich eine begrenzte Anzahl von Aktionen ausführen.

In der Titelleiste des Host-Fensters wird der Name des Guest angezeigt, der die Tastatur und Maus steuert. Weitere verbundene Guests werden durch +<Anzahl weiterer verbundener Guests> angezeigt.

Beispiel: Verbunden [Benutzer1]+1

Guests, die aufgrund der Einstellungen für die Guest-Zugriffssicherheit als Administrator für Mehrfach-Guest-Sitzungen agieren können, besitzen die Berechtigung zum Verwalten einer Mehrfach-Guest-Sitzung. Diese Guests können folgende Aktionen ausführen:

Eine Verbindungsliste der verbundenen Guests anzeigen

Weitere Verbindungen abschalten

Die Verbindungen aller anderen Guests trennen

Eine Mehrfach-Chat-Sitzung mit allen verbundenen Guests und dem Host starten

Guests, die keine Administratorberechtigung für Mehrfach-Guest-Sitzungen besitzen, können diese Aktionen nicht ausführen.

Siehe auch

Kommunizieren mit Host-Benutzern

Guest-Zugriffssicherheit

4.4 Übertragen von speziellen Tastatureingaben

Während der Fernsteuerung können Sie verschiedene Tastenkombinationen an den Host-

Computer senden. Dazu dient der Befehl Übertrage Tastatureingaben im Menü der

Titelleiste des Fensters Fernsteuerung.

Die gebräuchlichsten Befehle finden Sie auch als Schaltflächen in der Symbolleiste des

Fensters Fernsteuerung.

Achtung

Die Verwendung dieser Tastenkombinationen kann ungewollte Ergebnisse zur Folge haben.

Tastenkombination Beschreibung

Bereitstellen von Remote-Support

Übertrage Strg+Esc Wählen Sie diesen Befehl, um die Tastenkombination STRG+ESC an den Host zu senden.

Übertrage

Strg+Alt+Entf

Als Alternative können Sie auch auf die Schaltfläche

Übertrage Strg+Esc in der Symbolleiste klicken.

Diese Tastenkombination zeigt das Menü Start auf einem

Windows-Host-Computer oder die Fensterliste auf einem OS/2-

Host-Computer an.

Wählen Sie diesen Befehl, um die Tastenkombination

STRG+ALT+ENTF an den Host zu senden.

Als Alternative können Sie auch auf die Schaltfläche

Übertrage Strg+Alt+Entf in der Symbolleiste klicken.

Diese Tastenkombination zeigt das Sicherheitsdialogfeld auf einem

Windows 2000/XP/2003/2008/Vista/7-Host-Computer an oder startet einen OS/2-Host-Computer neu.

Hinweis

Übertrage Strg+Alt+Entf ist bei Host-Computern unter

Windows ME, Windows 98 und Windows 95 deaktiviert. Wählen

Sie Host-PC neu starten, um den Host-Computer neu zu starten.

Übertrage Alt+Tab

Übertrage

Alt+Umschalt+Tab

Übertrage Druck

Wählen Sie diesen Befehl, um die Tastenkombination ALT+TAB an den Host zu senden.

Diese Tastenkombination aktiviert auf dem Host-Bildschirm das nächste Fenster im Uhrzeigersinn.

Wählen Sie diesen Befehl, um die Tastenkombination

ALT+UMSCHALT+TAB an den Host zu senden.

Diese Tastenkombination aktiviert auf dem Host-Bildschirm das nächste Fenster gegen den Uhrzeigersinn.

Wählen Sie diesen Befehl, um den Befehl DRUCK an den Host zu senden.

Dadurch wird der gesamte Inhalt des Host-Bildschirms in die

Zwischenablage des Host kopiert.

Übertrage Alt+Druck Wählen Sie diesen Befehl, um den Befehl ALT+DRUCK an den Host zu senden.

Dadurch wird der Inhalt des aktiven Fensters am Host-Bildschirm in die Zwischenablage des Host kopiert.

Hinweis

Der Befehl Übertrage Tastatureingaben ist deaktiviert, wenn die Einstellungen der

Guest-Zugriffssicherheit auf dem Host die Verwendung von Tastatur und Maus nicht zulassen.

61

62

Bereitstellen von Remote-Support

4.5 Verwenden von Zwischenablagebefehlen

Während der Fernsteuerung können Sie die Zwischenablage verwenden.

Der Zugriff auf die Zwischenablagebefehle erfolgt über den Befehl Zwischenablage im

Menü der Titelleiste des Fensters Fernsteuerung. Sie finden diese Befehle auch als

Schaltflächen in der Symbolleiste des Fensters Fernsteuerung.

Befehl Beschreibung

An Host senden Wählen Sie diesen Befehl, um den Inhalt der Guest-

Zwischenablage an die Zwischenablage des Host zu senden.

Als Alternative können Sie auch auf die Schaltfläche

Zwischenablage senden in der Symbolleiste klicken.

Vom Host abrufen

Bildschirm in

Zwischenablage speichern

Bildschirm in Datei speichern

Hinweis

Dieser Befehl ist deaktiviert, wenn die Einstellungen der Guest-

Zugriffssicherheit auf dem Host den Befehl Zwischenablage

übertragen nicht zulassen.

Wählen Sie diesen Befehl, um den Inhalt der Host-

Zwischenablage abzurufen und an die Zwischenablage des Guest zu senden.

Als Alternative können Sie auch auf die Schaltfläche

Host abrufen in der Symbolleiste klicken.

Vom

Hinweis

Dieser Befehl ist deaktiviert, wenn die Einstellungen der Guest-

Zugriffssicherheit auf dem Host den Befehl Zwischenablage

übertragen nicht zulassen.

Wählen Sie diesen Befehl, um den Bildschirminhalt des Host an die Guest-Zwischenablage zu senden.

Als Alternative können Sie auch auf die Schaltfläche

Bildschirm in Zwischenablage speichern in der Symbolleiste klicken.

Wählen Sie diesen Befehl, um den Bildschirminhalt des Host in einer Bitmap-Datei mit dem Namen <Hostname>-<Datum>-

<Uhrzeit>.bmp im Ordner SnapShot zu speichern. Vor dem

Speichern können Sie den Dateinamen und das Verzeichnis

ändern.

Als Alternative können Sie auch auf die Schaltfläche

Bildschirm in Datei speichern in der Symbolleiste klicken.

Bereitstellen von Remote-Support

4.6 Kommunizieren mit Host-Benutzern

Netop Remote Control ermöglicht verschiedene Methoden zur Kommunikation mit Host-

Benutzern während der Fernunterstützung.

Sofern dies auf dem Host mit den Einstellungen unter Guest-Zugriffssicherheit gestattet wird, kann der Guest-Benutzer einen Chat oder Audio-Video-Chat mit einem Host starten oder eine Nachricht an den Host senden.

Chat

So beginnen Sie einen Chat, wenn bereits eine Verbindung mit einem Host besteht

1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Fensters Fernsteuerung auf die Schaltfläche

Chat.

2. Geben Sie im Dialogfeld Chat die gewünschte Nachricht ein.

3. Klicken Sie auf Senden.

So beginnen Sie einen Chat, wenn noch keine Verbindung mit einem Host besteht

1. Wählen Sie im Fenster Guest den Host aus, mit dem Sie chatten möchten.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Chat.

Sie können auch im Menü Verbindung auf Chat klicken.

3. Geben Sie im Dialogfeld Chat die gewünschte Nachricht ein.

4. Klicken Sie auf Senden.

Der Host-Benutzer kann antworten, und die Chat-Sitzung bleibt geöffnet, bis sie von

Ihnen oder vom Host-Benutzer durch Klicken auf Chat beenden geschlossen wird.

Ein Host-Benutzer kann auch einen Chat mit dem Guest-Benutzer beginnen.

Hinweis

Sie können den Chat zu Dokumentationszwecken in einer RTF-Datei speichern.

Mehrfach-Chat

Wenn der Netop-Host für mehrere gleichzeitige Guest-Verbindungen konfiguriert ist, kann ein Guest-Benutzer, für den unter Guest-Zugriffssicherheit das Agieren als

Administrator für Mehrfach-Guest-Sitzung festgelegt ist, einen Mehrfach-Chat mit dem

Host und allen verbundenen Guests beginnen. Weitere Informationen finden Sie unter

Ausführen einer Mehrfach-Guest-Sitzung .

Wenn der Guest-Benutzer als Administrator für Mehrfach-Guest-Sitzung agieren darf, wird die Schaltfläche Mehrfach-Chat starten in der Symbolleiste des Fensters

Fernsteuerung angezeigt. Mit dieser Schaltfläche können Sie zur selben Zeit einen

Chat mit dem Host-Benutzer und mit allen verbundenen Guest-Benutzern beginnen..

63

64

Bereitstellen von Remote-Support

Audio-Video-Chat

Der Guest-Benutzer Host kann eine Audio-Video-Chat-Sitzung mit einem Host beginnen, wenn beide Computer mit Audio- und Videogeräten ausgestattet sind.

Außerdem kann der Host-Benutzer einen Audio-Video-Chat mit dem Guest-Benutzer anfordern, wenn bereits eine Verbindung besteht.

So beginnen Sie einen Audio-Video-Chat, wenn bereits eine Verbindung mit einem Host besteht

Klicken Sie in der Symbolleiste des Fensters Fernsteuerung auf die Schaltfläche

Audio-Video-Chat.

Das Dialogfeld Audio-Video-Chat wird angezeigt.

So beginnen Sie einen Audio-Video-Chat, wenn noch keine Verbindung mit einem Host besteht

1. Wählen Sie im Fenster Guest den Host aus, mit dem Sie chatten möchten.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Audio-Video-Chat.

Sie können auch im Menü Verbindung auf Audio-Video-Chat klicken.

Das Dialogfeld Audio-Video-Chat wird angezeigt.

Ist Ihr Computer mit einem Mikrofon ausgestattet, können Sie mit dem Host-Benutzer reden. Wenn die Funktion Video aktiviert hat, wird auch das Bild im Dialogfeld angezeigt.

Mit den Schaltflächen in der Symbolleiste und den Schiebereglern auf der rechten Seite können Sie die Ton- und Bildeinstellungen steuern.

Der Audio-Video-Chat kann nur vom Guest-Benutzer durch Klicken auf die Schaltfläche

Audio-Video-Chat beenden in der Symbolleiste beendet werden.

Hinweis

Jeder Guest- und jeder Host-Benutzer kann immer nur eine Audio-Sitzung

(einschließlich Sound übertragen) durchführen.

Nachricht

So senden Sie eine Nachricht an einen Host, wenn bereits eine Verbindung besteht

1. Klicken Sie in der Symbolleiste des Fensters Fernsteuerung auf die Schaltfläche

Nachricht senden.

2. Geben Sie den Text der Nachricht ein, und klicken Sie in der Symbolleiste auf die

Schaltfläche Nachricht senden.

Bereitstellen von Remote-Support

So senden Sie eine Nachricht an einen Host, wenn noch keine Verbindung besteht

1. Wählen Sie den Host aus, dem Sie die Nachricht senden möchten.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste auf die Schaltfläche Nachricht senden.

Sie können auch im Menü Verbindung auf Nachricht senden klicken.

3. Geben Sie den Text der Nachricht ein, und klicken Sie in der Symbolleiste auf die

Schaltfläche Nachricht senden.

Die Nachricht wird auf dem Host-Computer angezeigt. Der Host-Benutzer kann sie nicht beantworten oder eine neue Nachricht senden. Wenn Sie mit dem Host-Benutzer direkt kommunizieren möchten, verwenden Sie eine der Chat-Funktionen.

Siehe auch

Guest-Zugriffssicherheit

Programmoptionen

(Registerkarte "Audio-Video-Chat")

4.7 Senden und Empfangen von Druckaufträgen

Sie können einen Druckauftrag von einem Guest-Computer an den Drucker eines Host-

Computers senden (Remote-Drucker). Umgekehrt können auch Host-Benutzer

Druckaufträge an den Drucker eines Guest-Computers senden.

Auf dem Computer, der den Druckauftrag sendet, muss ein Netop-Drucker und der geeignete Druckertreiber für den Remote-Drucker installiert sein.

So fügen Sie auf dem Guest-Computer einen Netop-Drucker hinzu:

1. Klicken Sie im Menü Extras auf Optionen.

2. Klicken Sie auf die Registerkarte Ferndruck.

3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucker hinzufügen.

Das Fenster Anleitung zum Hinzufügen eines Druckers wird angezeigt.

4. Lesen Sie die Anleitung, und klicken Sie auf Bereit, um mithilfe des

Druckerinstallations-Assistenten einen Netop-Drucker hinzuzufügen.

Das Fenster Anleitung zum Hinzufügen eines Druckers bleibt geöffnet, solange der

Assistent läuft.

Senden eines Druckauftrags an einen Remote-Drucker

Nachdem Sie auf dem Guest-Computer einen Netop-Drucker hinzugefügt haben, können

Sie einen Druckauftrag an den gewünschten Remote-Drucker senden.

Beispiel: Wenn Sie auf dem Remote-Drucker ein Word-Dokument drucken möchten, aktivieren Sie den Druckauftrag, wie Sie es in Word gewohnt sind. Achten Sie darauf, dass der hinzugefügte Netop-Drucker ausgewählt ist.

65

Bereitstellen von Remote-Support

4.7.1 Umleiten eines Druckauftrags

Ein vom Host-Computer an den Guest-Computer gesendeter Druckauftrag kann an jeden auf dem Guest angegebenen Drucker umgeleitet werden.

So leiten Sie einen Druckauftrag um

1. Klicken Sie im Menü Extras auf Optionen.

2. Klicken Sie auf die Registerkarte Ferndruck.

3. Wählen Sie im Bereich Wenn die Druckausgabe eines Dokuments umgeleitet wird eine der folgenden Optionen:

Option Beschreibung

Das Dokument auf dem

Standarddrucker drucken

Der Druckauftrag wird an den Guest-Standarddrucker umgeleitet.

Eingabeaufforderun g mit einer Liste der verfügbaren

Drucker

Wählen Sie diese Option, und klicken Sie auf Durchsuchen, um das

Dialogfeld Drucker zum Umleiten der Druckausgabe wählen zu

öffnen. In diesem Dialogfeld werden die Namen der Guest-Drucker angezeigt.

Wählen Sie einen Namen aus, und klicken Sie auf OK, um den

Drucker als Zieldrucker festzulegen. Eingehende Netop-

Druckaufträge werden zukünftig an diesen Drucker umgeleitet.

4.8 Freigeben des Bildschirms

Wenn Sie Unterstützung anbieten, möchten Sie vielleicht einem Host-Benutzer ein

Verfahren vorführen.

Sofern die Einstellungen der Guest-Zugriffssicherheit auf dem Host dies zulassen, können Sie eine Demonstrationssitzung starten. Dabei wird der Bildschirminhalt des Guest-

Computers auf dem Host-Computer angezeigt, während Sie ein bestimmtes Verfahren durchführen.

66

So starten Sie eine Demonstrationssitzung:

Wenn Sie bereits verbunden sind, klicken Sie in der Symbolleiste des Fensters

Fernsteuerung auf die Schaltfläche Vorführen.

Wenn Sie noch nicht verbunden sind, können Sie über die Registerkarten Telefonbuch,

Quick Connect oder Verlauf eine Verbindung herstellen und die Demonstrationssitzung starten.

1. Wählen Sie auf einer dieser Registerkarten den Host-Computer aus, zu dem Sie die

Verbindung herstellen möchten, um die Demonstrationssitzung durchzuführen.

2. Klicken Sie dann auf die Schaltfläche Vorführen in der Symbolleiste des Fensters

Guest.

Wenn Sie die Demonstrationssitzung starten, wird vor der ersten Anzeige auf dem Host-

Bereitstellen von Remote-Support

Computer das Dialogfeld Fenster ausblenden angezeigt. Hier können Sie die

Bildschirmelemente des Guest-Computers ausblenden, die der Host-Benutzer nicht sehen soll. Diese Elemente werden auf dem Bildschirm des Host-Computers als schwarze

Rechtecke angezeigt.

So können Sie ein Bildschirmelement ein-/ausblenden:

1. Wählen Sie im Bereich das Element aus.

2. Klicken Sie im unteren Bereich des Dialogfeldes auf die Schaltfläche + (Plus) oder -

(Minus), um das betreffende Element ein- oder auszublenden.

Aktivieren Sie das KontrollkästchenWarnung: Neues Bildschirmfenster, wenn das

Dialogfeld Neues Fenster angezeigt werden soll, sobald auf dem Bildschirm des Guest-

Computers ein neues Bildschirmelement geöffnet wird, das nicht zu einem ausgeblendeten Anwendungselement gehört.

Wählen Sie die Elemente aus, die ausgeblendet werden sollen.

3. Klicken Sie auf OK.

Auf dem Bildschirm des ausgewählten Host-Computers wird das Fenster Netop-Demo angezeigt.

Während der Demonstrationssitzung wird auf dem Guest-Bildschirm eine kleine Toolbox angezeigt. Mit dieser Toolbox können Sie die Demo anhalten oder das Dialogfeld

Fenster ausblenden anzeigen, wenn Sie die Maskierung verändern möchten.

4.9 Netop Screen Video

Netop Screen Video ist ein Tool, mit dem Sie aufzeichnen können, welche Aktionen Sie durchführen und auf welche Schaltflächen Sie klicken.

So starten Sie Netop Screen Video

Zeigen Sie im Windows-Menü Start auf Alle Programme, Netop Remote Control,

Extras, und klicken Sie auf Screen Video.

Mit dem Tool können Sie ein Video mit dem Inhalt eines bestimmten Bildschirmbereichs oder des gesamten Bildschirms erstellen.

So nehmen Sie ein Video auf

1. Konfigurieren Sie das Tool Ihren Wünschen entsprechend.

Wählen Sie im Menü Bereich den Bereich aus, den Sie erfassen möchten.

Tipp

In der Regel sollte die Einstellung Vollbild verwendet werden.

Wählen Sie im Menü Optionen Aufzeichnungsoptionen aus, und legen Sie die

67

68

Bereitstellen von Remote-Support

Einstellungen fest.

Tipp

Für die meisten Situationen ist es ratsam, das Tool zu Beginn der Aufzeichnung auszublenden und Tastenkombinationen für das Starten und Stoppen der Aufzeichnung festzulegen.

Diese Einstellungen werden gespeichert und können für das nächste Video verwendet werden.

2. Klicken Sie auf Aufzeichnen, um die Aufzeichnung zu starten.

Führen Sie mit den entsprechenden Befehlen die Aufgabe durch, die Sie aufzeichnen möchten.

3. Stoppen Sie die Aufzeichnung, indem Sie die festgelegte Tastenkombination drücken.

Sie können dazu auch mit der rechten Maustaste im Infobereich auf das Symbol von

Netop Screen Video klicken und im Kontextmenü Stopp wählen.

Einstellungen im Menü "Optionen"

Videooptionen Hier können Sie den zur Videoaufzeichnung verwendeten Codec auswählen. Bei den konfigurierbaren Codecs können Sie auf

Konfigurieren klicken und verschiedene Einstellungen (z. B. die

Komprimierung) festlegen.

Wenn Sie den Schieberegler Qualität nach rechts verschieben, wird die Qualität erhöht. Beachten Sie jedoch, dass eine höhere Qualität zu größeren Videodateien führt.

Die Framerates werden automatisch angepasst, wenn Sie das

Kontrollkästchen Automatisch anpassen aktiviert lassen.

Wenn Sie das Kontrollkästchen Automatisch anpassen deaktivieren, können Sie die Einstellungen selbst vornehmen:

Max. Framerate kann auf einen Wert von 200 Frames pro Sekunde

(ganz links) bis 1 Frame pro Minute (ganz rechts) eingestellt werden. Wenn Sie den Schieberegler verschieben, werden die

Felder Festlegen wichtiger Frames alle, Erfassen der Frames

alle und Wiedergaberate automatisch aktualisiert:

Framerate für

Aufzeichnun g

Festlegen wichtiger

Frames alle

Sekunde 200 bis 1

Frames/

Sekunde

60 bis 1

Frames/

Minute

20 Frames

Erfassen der

Frames alle

Wiedergaberate

0,005 bis 1

Sekunde

1 bis 60

Sekunden

Framerate für

Aufzeichnung

20 Frames/Sekunde

Bereitstellen von Remote-Support

Hinweise

Die Wiedergabe wird bei jedem wichtigen Frame synchronisiert.

Die Aufzeichnung mit einer hohen Framerate führt zu großen

Videodateien.

Mauszeigerop tionen

Legen Sie das Aussehen des Mauszeigers fest, und wählen Sie aus, ob er in der Aufzeichnung zu sehen ist.

Audiooptionen Legen Sie die Audioeinstellungen für die Aufzeichnung und das Video fest.

Automatische

Schwenkgesc hwindigkeit

Diese Einstellung wird verwendet, wenn die im selben Menü oberhalb befindliche Option Automatisches Schwenken aktivieren ausgewählt ist. Beim automatischen Schwenken wird der Mittelpunkt des Aufzeichnungsbereichs während der Aufnahme automatisch zur

Mauszeigerposition verschoben. Wenn Automatisches Schwenken

aktivieren nicht ausgewählt ist, wird der Mittelpunkt des

Aufzeichnungsbereichs nicht verschoben.

Automatische Schwenkgeschwindigkeit legt fest, wie schnell der

Mittelpunkt verschoben wird.

Threadprioritä t aufzeichnen

Threadpriorität aufzeichnen definiert die Priorität der von Netop

Screen Video genutzten Computerressourcen im Vergleich mit den anderen ausgeführten Programmen.

Allgemeine Richtlinie: Wenn bei der Videoaufzeichnung Bild- oder

Tonprobleme auftreten, reichen die Computerressourcen nicht aus, und Sie sollten den Wert von Threadpriorität aufzeichnen erhöhen.

Tastenkombin ationen

Legen Sie die Tastenkombinationen zum Steuern der Aufzeichnung fest.

4.10 Netop-Markierungsprogramm

Mit dem Netop-Markierungsprogramm können Sie während einer Fernsteuerungssitzung auf dem Bildschirm des Host-Computers zeichnen und schreiben sowie angezeigte Objekte vergrößern.

Das Programm kann auf dem Guest-Computer und auf dem Host-Computer verwendet werden. Die Funktion kann jedoch nicht vom Host-Benutzer aktiviert werden. Sie ist nur verfügbar, wenn der Host-Computer ferngesteuert wird und der Guest-Benutzer das

Markierungsprogramm startet.

Die mit dem Markierungsprogramm erstellten Texte und Linien überlagern den Desktop.

Wenn weitere Anwendungen geöffnet werden, bleiben die Texte und Linien im

Vordergrund.

Die Symbolleiste des Netop-Markierungsprogramms enthält Schaltflächen zum Zeichnen von Formen (z. B. Kreise und Rechtecke), zum Schreiben von Text und zum Vergrößern eines Bildschirmausschnitts.

69

70

Bereitstellen von Remote-Support

So starten Sie das Netop-Markierungsprogramm auf dem Netop Guest

1. Stellen Sie eine Verbindung zum Host her.

2. Klicken Sie in der Symbolleiste des Fensters Fernsteuerung auf die Schaltfläche

Markierungsmodus.

Das Netop-Markierungsprogramm wird gestartet, und Sie können auf die verfügbaren

Tools zugreifen. Wenn Sie mit der Maus auf eine Schaltfläche zeigen, wird eine

Beschreibung angezeigt.

So schließen Sie das Netop-Markierungsprogramm auf dem Guest

Klicken Sie in der Symbolleiste des Fensters Fernsteuerung auf die Schaltfläche

Markierungsmodus.

Sie können auch im Titelleistenmenü des Fensters Fernsteuerung auf

Markierungsmodus klicken.

Dialogfeldhilfe

5 Dialogfeldhilfe

5.1 Dialogfelder im Guest-Modul

5.1.1 Weitere Audio-Einstellungen

Im Dialogfeld Weitere Audio-Einstellungen können Sie das bevorzugte Wiedergabe- und

Aufnahmegerät für die Durchführung von Audio-Video-Chats auswählen.

Wiedergabe

Die Dropdown-Liste Bevorzugtes Gera t enthält die Namen aller von Windows gefundenen

Audiowiedergabegeräte. Wählen Sie das gewünschte Gerät für die Audiowiedergabe aus.

Aufzeichnung

Die Dropdown-Liste Bevorzugtes Gera t enthält die Namen aller von Windows gefundenen

Audioaufzeichnungsgeräte. Wählen Sie das gewünschte Gerät für die Audioaufzeichnung aus.

Hinweis

Wenn Multimediageräte mit dem Computer verbunden sind und Sie die Einstellung

<Beliebiges verfügbares Gerät verwenden> auswählen, wird möglicherweise eines dieser

Geräte statt des Sound-Systems des Computers ausgewählt. Wählen Sie in diesem Fall das Sound-System des Computers aus..

Komprimierung der Audiodaten

Im Bereich Prüfen Sie die Audio-Komprimierungsverfahren in der folgenden

Reihenfolge werden die auf dem Guest-Computer verfu gbaren Mono-Audio-

Komprimierungsverfahren in der von Windows festgelegten Priorität angezeigt.

Wenn Sie die Priorität eines Codecs ändern möchten, wählen Sie diesen durch Klicken aus und verschieben ihn mit den Schaltflächen Nach oben/Nach unten an die gewünschte

Listenposition. Sie können die Standardreihenfolge der Codecs wiederherstellen, indem Sie auf die Schaltfläche Standardeinstellung klicken.

Der Code mit der ho chsten Priorita t auf dem Guest-Computer, der ebenfalls auf dem Host-

Computer verfu gbar ist, wird verwendet.

Siehe auch

Programmoptionen

(Registerkarte "Audio-Video-Chat")

71

72

Dialogfeldhilfe

5.1.2 Erweiterter Hilfe-Service

Im Dialogfeld Erweiterter Hilfe-Service können die Aktionen festgelegt werden, die bei

Eingang einer Hilfeanforderung ausgeführt werden sollen.

Option

Aktion

Befehlszeile

Timeout

Nachricht senden

Hilfeanforderung löschen

Dialogfeldhilfe

Beschreibung

Wählen Sie in der Liste die gewünschte Aktion aus.

Die Liste enthält die folgenden Optionen:

Keine: Es wird keine Aktion ausgeführt.

Nachricht senden: Ein lokales Programm ausführen, falls definiert, und eine Nachricht an den Host senden. Die darunter befindlichen Felder werden aktiviert.

Lokales Programm ausführen: Ein lokales Programm ausführen, falls angegeben. Die darunter befindlichen Felder werden mit

Ausnahme von Nachricht senden aktiviert.

Geben Sie die Befehlszeile für ein Programm auf dem Guest-

Computer an (normalerweise ein Helpdesk-Programm), über das die Hilfeanforderung registriert wird. Klicken Sie auf [...], und wählen Sie das gewünschte Programm aus.

Sie können dem Befehl die folgenden Argumente hinzufügen:

%H: Name des Hilfe anfordernden Host-Computers

%T: Uhrzeit der Hilfeanforderung

%P: Problembeschreibung zur Hilfeanforderung

Geben Sie die Zeitspanne in Sekunden an (Standardeinstellung: 5,

Bereich 0 bis 9999, 0 = kein Zeitlimit), nach der die

Befehlsausführung, wenn sie bis dahin nicht erfolgreich war, abgebrochen wird .

Geben Sie den Pfad und den Namen einer RTF-Datei ein, deren

Inhalt als Nachricht an den Hilfe anfordernden Host gesendet werden soll. Siehe auch

Kommunizieren mit Host-Benutzern

(Nachricht).

Klicken Sie auf [...], und wählen Sie die gewünschte RTF-Datei aus.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn die Hilfeaufforderung nach der erfolgreichen Ausführung der angegebenen Aktionen auf der Registerkarte Hilfeanforderung gelöscht werden soll.

Hinweis

Die Hilfeanforderung wird durch das Löschen ihres Eintrags auf der

Registerkarte Hilfeanforderung nicht abgebrochen.

Benachrichtigung anzeigen, wenn neue

Hilfeanforderung eintrifft

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn Sie vom Eintreffen neuer Hilfeanforderungen benachrichtigt werden möchten.

Die Benachrichtigung enthält den Namen des Hilfe anfordernden

Host-Computers sowie den Zeitpunkt und (sofern angegeben) eine Problembeschreibung.

73

74

Dialogfeldhilfe

Siehe auch

Einrichten von Hilfeanforderungen auf Guest und Host

Beantworten einer Hilfeanforderung

Programmoptionen

(Registerkarte "Hilfeanforderung")

5.1.3 Erweiterte Bestandsoption

Im Dialogfeld Erweiterte Bestandsoption können Sie die Bestandsverarbeitung und die benutzerdefinierten Bestandsdaten festlegen.

Programm nach Bestandsuche ausführen

Sie können ein Programm festlegen, mit dem automatisch alle neu abgerufenen

Bestandsdaten des Host-Computers verarbeitet werden. Wählen Sie eine der folgenden

Optionen aus:

Option Beschreibung

Deaktivieren Das unten angegebene Programm wird nicht ausgeführt.

Für jeden Host ausführen

Nach Abschluss aller

Suchen ausführen

Das unten angegebene Programm wird jedes Mal ausgeführt, wenn ein Stapel von Host-Computer-Beständen abgerufen wurde.

Dateiname

Das unten angegebene Programm wird nach jeder Bestandsuche auf einem Host-Computer ausgeführt.

Geben Sie in dieses Feld den Pfad und den Dateinamen des

Programms zur Bestandsbearbeitung sowie eventuell erforderliche

Befehlszeilenparameter ein.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, und wählen Sie das gewünschte Programm aus. Der Pfad und der Dateiname des

Programms werden dann in das Feld übernommen.

Benutzerdefinierte Bestandsdaten

Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um benutzerdefinierte Bestandsdaten hinzuzufügen. Das Dialogfeld Benutzerdefinierte Bestandsdaten wird dann geöffnet.

Weitere Informationen finden Sie unter

Benutzerdefinierte Bestandsdaten .

Klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten, um einen bereits hinzugefügten Eintrag zu bearbeiten.

Wenn Sie Host-Bestände erzeugen, enthalten diese auch die von Ihnen erstellten benutzerdefinierten Bestandsdaten.

Siehe auch

Programmoptionen

(Registerkarte "Bestand")

Dialogfeldhilfe

5.1.4 Erweiterte TCP/IP-Konfiguration

Im Dialogfeld Erweiterte TCP/IP-Konfiguration können Sie erweiterte Optionen für das

TCP/IP-Kommunikationsprofil festlegen.

75

Dialogfeldhilfe

Bindungen

Option Beschreibung

Alle verfügbaren IP-

Adressen verwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um alle verfügbaren IP-

Adressen zu verwenden.

Wenn für den Computer mehrere IP-Adressen konfiguriert sind und nur eine davon für die Netop-Kommunikation verwendet werden soll, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, damit das Feld zur

Eingabe der IP-Adresse oder Schnittstelle-Liste verfügbar wird.

IP-Adresse

Schnittstelle verwenden

Geben Sie die IP-Adresse ein, die für die Netop-Kommunikation verwendet werden soll.

Geben Sie die Netzwerk-Schnittstelle die für Netop Komunikation verwendet werden soll.

Portnummern definieren

Option

Standard-

Portnummern verwenden

Empfangs-Port

Sende-Port

Beschreibung

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn die Standard-

Portnummer 6502 von Netop für die beiden Optionen Empfangs-

Port und Sende-Port verwendet werden soll.

Die Portnummer 1970 ist offiziell für Netop Remote Control registriert. Um die Kompatibilität mit älteren Netop-Versionen zu gewährleisten, empfiehlt es sich jedoch, die Portnummer 6502 als

Standardnummer zu verwenden.

Wenn das Kontrollkästchen Standard-Portnummern

verwenden aktiviert ist, wird die Portnummer 6502 verwendet.

Wenn das Kontrollkästchen Standard-Portnummern

verwenden deaktiviert ist, kann die Portnummer geändert werden. Sie können eine Nummer im Bereich von 1025 bis 65535 eingeben.

Wenn das Kontrollkästchen Standard-Portnummern

verwenden aktiviert ist, wird die Portnummer 6502 verwendet.

Wenn das Kontrollkästchen Standard-Portnummern

verwenden deaktiviert ist, kann die Portnummer geändert werden. Sie können eine Nummer im Bereich von 1025 bis 65535 eingeben.

Die Portnummer im Feld Sende-Port des Quellmoduls muss mit der

Portnummer im Feld Empfangs-Port des Zielmoduls

übereinstimmen.

76

Optionen

Dialogfeldhilfe

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Wenn möglich, für diese Sitzung TCP verwenden, um die Verbindung über das TCP/IP-Kommunikationsgerät herzustellen, aber für Sitzungen mit höheren Übertragungsgeschwindigkeiten TCP/IP (TCP) zu verwenden, sofern diese

Option sowohl auf dem Guest als auch auf dem Host zur Verfügung steht.

Netop-Namensserver

Option Beschreibung

Netop-Namensserver verwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Netop-

Namensserver zum Auflösen von Netop-Namen in IP-Adressen zu verwenden.

Die Verwendung des Netop-Namensservers erleichtert die

Verbindung über segmentierte IP-Netzwerke, einschließlich dem

Internet.

Primärer Server Verwenden Sie den Standardnamen "nns1.netop.com" des primären öffentlichen Netop-Namensservers im Internet, oder geben Sie die IP-Adresse bzw. den DNS-Namen eines primären

Netop-Namensservers in Ihrem Unternehmensnetzwerk ein.

Alternativserver

Port-Informationen vom Namensserver ignorieren

Verwenden Sie den Standardnamen "nns2.netop.com" des alternativen öffentlichen Netop-Namensservers im Internet, oder geben Sie die IP-Adresse bzw. den DNS-Namen eines alternativen

Netop-Namensservers in Ihrem Unternehmensnetzwerk ein.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn die vom Netop-

Namensserver empfangene Nummer im Feld Empfangs-Port des

Zielmoduls durch die unten angegebene Portnummer ersetzt werden soll.

Verwende Port

Hinweis

Manche Firewalls ersetzen die gesendeten Nummern für das Feld

Empfangs-Ports durch ungültige Portnummern, um die

Netzwerkcomputer vor Verbindungsversuchen zu schützen. In diesem Fall müssen statt der vom Netop-Namensserver zurückgegebenen Nummern gültige Portnummern in das Feld

Empfangs-Port eingegeben werden.

Geben Sie die Portnummer ein, die statt der vom Netop-

Namensserver empfangenen Nummer für das Feld Empfangs-Port verwendet werden soll.

Hinweis

Um den Netop-Namensserver verwenden zu können, müssen Sie den entsprechenden Wert in das Feld ID f. Namenplatzh. unter

Extras > Programmoptionen > Host-Name > Netop-

Namensserver eingeben.

Siehe auch

Kommunikationsprofil bearbeiten

77

78

Dialogfeldhilfe

5.1.5 Erweitertes Video

Im Dialogfeld Erweitertes Video können Sie die erweiterten Videoeinstellungen festlegen.

Wählen Sie in der Dropdown-Liste den gewünschten Treiber aus. Wenn eine Videokamera installiert ist, wird hier der Name des zugehörigen Treibers angezeigt, und im

Anzeigefenster wird das von der Kamera aufgenommene Bild angezeigt.

Mit der Schaltfläche Format können Sie das Windows-Dialogfeld Videoformat öffnen und das Format des aufgezeichneten Bildes festlegen.

Mit der Schaltfläche Eigenschaften können Sie das Windows-Dialogfeld Videoquelle

öffnen und die Eigenschaften der Videoquelle bearbeiten.

Wenn die Videodaten nicht komprimiert werden sollen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen

Komprimierung deaktivieren.

5.1.6 Kommunikationsprofil bearbeiten

Im Dialogfeld Kommunikationsprofil bearbeiten können Sie Kommunikationsprofile erstellen oder bearbeiten.

Kommunikations-Informationen

Option Beschreibung

Beschreibung des

Kommunikationsprofil s

Geben Sie einen Namen für das Kommunikationsprofil ein. Der

Name muss eindeutig sein.

Wenn das Feld bereits einen Profilnamen enthält, können Sie diesen ändern.

Hinweis

Sie können mehrere Kommunikationsprofile mit unterschiedlichen

Namen erstellen, die dasselbe Kommunikationsgerät verwenden.

Kommunikationsgerät Legen Sie hier das Kommunikationsgerät für das

Kommunikationsprofil fest.

Wählen Sie das gewünschte Kommunikationsgerät in der

Dropdown-Liste aus.

DFÜ-Netzwerk verwenden

Dieses Kontrollkästchen ist nur verfügbar, wenn ein TCP/IP-

Kommunikationsgerät in der Dropdown-Liste

Kommunikationsgerät ausgewählt ist.

Wenn Sie das Kontrollkästchen aktivieren, wird im Fenster

Kommunikationsprofil bearbeiten zusätzlich der Bereich DFÜ-

Netzwerkverbindung angezeigt.

Dialogfeldhilfe

DFÜ-Netzwerkverbindung

Option Beschreibung

DFÜ-Netzwerkprofil Wählen Sie in der Liste der verfügbaren DFÜ-Netzwerkprofile das gewünschte Profil für die Netzwerkverbindung aus.

Wähle von

Calling Card

Hier werden die Eigenschaften des ausgewählten DFÜ-

Netzwerkprofils angezeigt.

Konfigurieren

Wahlverfahren

Profil hinzufügen

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld DFÜ-

Verbindung zu öffnen und die DFÜ-Verbindung zu konfigurieren.

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld Telefon-

und Modemoptionen zu öffnen und die Eigenschaften des ausgewählten DFÜ-Netzwerkprofils zu bearbeiten.

Mit dieser Schaltfläche können Sie den Netzwerkverbindungs-

Assistent starten, der Sie beim Hinzufügen eines DFÜ-

Netzwerkprofils unterstützt.

[Name des Kommunikationsprofils]

Der untere Bereich des Dialogfelds ist nach dem in der Dropdown-Liste

Kommunikationsgerät ausgewählten Kommunikationsgerät benannt.

In diesem Bereich können Sie das im Kommunikationsprofil verwendete

Kommunikationsgerät konfigurieren. Die verfügbaren Optionen richten sich nach dem jeweiligen Kommunikationsgerät.

Weitere Informationen zu den gebräuchlichsten Kommunikationsgeräten finden Sie in der folgenden Liste.

TCP/IP

Max. Paketgröße (MTU) Geben Sie die maximale Paketgröße im Bereich von 512 bis 5146 an (Standardeinstellung: 2600).

Eine großer Wert führt zu einer höheren

Kommunikationsgeschwindigkeit. Durch einen kleinen

Wert können Kommunikationsprobleme vermieden werden.

Für Internet-Kommunikation optimieren

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die

Einstellungen (Paketgröße, Datenkomprimierung usw.) für das Internet zu optimieren.

Erweitert

IP-Senderliste

Mit dieser Schaltfläche können Sie das Dialogfeld

Erweiterte TCP/IP-Konfiguration öffnen. Weitere

Informationen finden Sie unter

Erweiterte TCP/IP-

Konfiguration

.

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld

79

80

Dialogfeldhilfe

IP-Senderliste anzuzeigen. Weitere Informationen finden Sie unter

IP-Senderliste .

Allgemeine Informationen zu Netop-TCP/IP

Netop-TCP/IP ist ein UDP-basiertes Kommunikationsgerät, das die Verbindung über UDP herstellt und während einer Sitzung bei Bedarf über TCP/IP (TCP) kommunizieren kann.

Jedes Kommunikationsprofil mit dem TCP/IP-Gerät unterstützt mehrere Netop-

Verbindungen.

TCP/IP bietet drei Möglichkeiten zum Herstellen einer Verbindung:

IP-Adresse

Reaktion auf Namen

Auflösung von Namen

IP-Adresse

Sie können die Verbindung über die IP-Adresse in segmentierten IP-Netzwerken wie dem Internet herstellen. Dabei muss die Portnummer des Quellmoduls mit der

Portnummer des Zielmoduls übereinstimmen (siehe

Erweiterte TCP/IP-Konfiguration ).

Wenn Sie eine Verbindung von außerhalb eines Netzwerks, das durch eine NAT-Firewall

(Network Address Translation) oder einen Proxy-Server geschützt ist, zu einem Netop-

Modul auf einem Netzwerkcomputer herstellen, geben Sie die öffentliche IP-Adresse der

Firewall oder des Proxy-Servers mit der Portnummer an, die dem Netzwerkcomputer zugewiesen ist (z. B. 192.168.20.51:1234).

Fragen Sie den Firewall- oder Proxy-Server-Administrator nach der Portnummer, die einem bestimmten Computer im Netzwerk zugewiesen ist.

Reaktion auf Namen

Bei der Reaktion auf Namen werden ein Name, die ersten Zeichen eines Namens oder kein Name mit der Aufforderung über das Netzwerk gesendet, dass Netop-Module mit diesem Namen antworten sollen. Folgende Optionen stehen für die Reaktion auf Namen zur Verfügung:

Wenn ein Guest über den Host-Namen-Qualifizierer "H::" eine Verbindung herstellt, kann der Host über seinen aktivierten Namen vom Typ Netop-Name antworten.

Wenn ein Guest über den Host-Namen-Qualifizierer "U::" eine Verbindung herstellt, kann der Host über seinen aktivierten Namen vom Typ LAN-Benutzer antworten.

Wenn ein Host Hilfe anfordert, kann der Guest über seine aktivierten Hilfe-

Services-Namen antworten.

Hinweis

Eine Broadcast-Nachricht erreicht nur Computer im lokalen Netzwerksegment und

Computer, deren IP-Adresse bzw. DNS-Name im Kommunikationsprofil IP-Senderliste angegeben ist.

Auflösung von Namen

Bei der Auflösung von Namen wird ein angegebener Name in seine zugehörige IP-

Adresse aufgelöst. Folgende Optionen stehen für die Auflösung von Namen zur

Verfügung:

Dialogfeldhilfe

Aktivieren Sie im Dialogfeld Erweiterte TCP/IP-Konfiguration das

Kontrollkästchen Netop-Namensserver benutzen, und geben Sie die zu verwendenden Netop-Namensserver an.

Geben Sie unter Programmoptionen > Host-Name > Netop-Namensserver, mit der Option ID f. Namenplatzh., die ID des Namensraums an, der von den Netop-

Modulen verwendet wird, mit denen Sie eine Verbindung herstellen möchten.

Stellen Sie die Verbindung über einen beliebigen aktivierten Zielmodulnamen her (bei einer Host-Hilfeanforderung die Hilfe-Services-Namen).

Der Netop-Namensserver löst diesen Namen in die zugehörige IP-Adresse auf und verwendet diese zum Verbindungsaufbau in segmentierten IP-Netzwerken, einschließlich dem Internet. Sie können auch über einen Netop-Namensserver nach

Hosts suchen.

Wenn ein Guest über den Host-Namen-Qualifizierer "DNS::" eine Verbindung herstellt, interpretiert ein Domänennamensserver den Namen als DNS-Namen und versucht, diesen für die Verbindungsherstellung in die zugehörige IP-Adresse aufzulösen.

Hinweis

In den meisten Fällen wird bei Verwendung des Host-Namen-Qualifizierers "H::" ein

Domänennamensserver den Namen als einen DNS-Namen interpretieren und versuchen, ihn in die zugehörige IP-Adresse aufzulösen.

Stellt ein Guest über den Host-Namen-Qualifizierer "LDAP::"eine Verbindung her, wird in den auf der Registerkarte Directory Services des Dialogfelds

Programmoptionen angegebenen Verzeichnisdiensten nach einem Benutzer mit diesem Namen gesucht, um über das entsprechende Adressattribut (in der Regel eine IP-Adresse) eine Verbindung herzustellen.

Sie können auch über die Directory Services nach Hosts suchen.

Siehe auch

Programmoptionen (Registerkarte "Host-Name")

Verbindungsprobleme

Überprüfen Sie bei Verbindungsproblemen zunächst, ob eine IP-Verbindung verfügbar ist, indem Sie an der Eingabeaufforderung Folgendes eingeben:

PING <IP-Adresse des Netop-Moduls>

Das PING-Dienstprogramm sendet vier Datenpakete, die eine Antwort anfordern. Wenn

Antworten empfangen werden, ist eine IP-Verbindung verfügbar.

Wenn eine IP-Verbindung verfügbar ist und weiterhin Probleme mit der Verbindung auftreten, wenden Sie sich an Ihren Netzwerk-/Systemadministrator, oder senden Sie eine Supportanfrage an den Netop-Support.

81

82

Dialogfeldhilfe

TCP/IP (TCP)

Option

Für Internet-

Kommunikation optimieren

Beschreibung

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Einstellungen

(Paketgröße, Datenkomprimierung usw.) für das Internet zu optimieren.

Einkapseln in HTTP Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Datenpakete als

HTTP-Pakete zu übertragen und so den Durchgang durch die

Firewall zu erleichtern. Dies wird auch als HTTP-Tunnelling bezeichnet.

Proxy-Einstellungen verwenden

Wenn Sie Einkapseln in HTTP aktivieren, wird das

Kontrollkästchen Proxy-Einstellungen verwenden verfügbar.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, wird die Proxy-

Authentifizierung im verwendeten Kommunikationsprofil aktiviert.

Die Anwendung verwendet die in Windows definierten

Proxyeinstellungen.

Erweitert Mit dieser Schaltfläche können Sie das Dialogfeld Erweiterte

TCP/IP-Konfiguration öffnen. Weitere Informationen finden

Sie unter

Erweiterte TCP/IP-Konfiguration .

Netop-TCP/IP (TCP) ist ein TCP-basiertes Kommunikationsgerät.

Jedes Kommunikationsprofil mit dem Gerät TCP/IP (TCP) unterstützt jeweils eine Netop-

Verbindung. Sollen mehrere Netop-Verbindungen unterstützt werden, können Sie entsprechend viele Kommunikationsprofile erstellen, die TCP/IP (TCP) verwenden.

Geben Sie zum Herstellen einer Verbindung die IP-Adresse des Computers an.

Wenn Sie eine Verbindung von außerhalb eines Netzwerks, das durch eine NAT-Firewall

(Network Address Translation) oder einen Proxy-Server geschützt ist, zu einem Netop-

Modul auf einem Netzwerkcomputer herstellen, geben Sie die öffentliche IP-Adresse der

Firewall oder des Proxy-Servers mit der Portnummer an, die dem Netzwerkcomputer zugewiesen ist (z. B. 192.168.20.51:1234).

Fragen Sie den Firewall- oder Proxy-Server-Administrator nach der Portnummer, die einem bestimmten Computer im Netzwerk zugewiesen ist.

Wenn ein Guest eine direkte Verbindung zum Host herstellt, geben Sie die IP-

Adresse des Host-Computers an.

Wenn ein Guest die Verbindung zum Host über das Gerät Netop Gateway in einem entfernten Netzwerk herstellt, geben Sie die IP-Adresse des Gateway-Computers und optional den Host-Namen an.

Wenn ein Host Hilfe anfordert, kann ein Guest, zu dem eine direkte Verbindung oder eine Verbindung über ein Netop Gateway im Guest-Netzwerk besteht, über seine aktivierten Hilfe-Services-Namen antworten.

Dialogfeldhilfe

TCP/IP (TCP IPv6)

Option Beschreibung

Für Internet-

Kommunikation optimieren

Erweitert

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Einstellungen (MTU,

Datenkomprimierung usw.) für eine optimale Kommunikation über das Internet vorzunehmen.

Mit dieser Schaltfläche können Sie das Dialogfeld Erweiterte

TCP/IP-Konfiguration öffnen. Weitere Informationen finden

Sie unter

Erweiterte TCP/IP-Konfiguration .

Netop-TCP/IP (TCP IPv6) ist ein TCP IPv6-basiertes Kommunikationsgerät.

Jedes Kommunikationsprofil mit dem Gerät TCP/IP (TCP IPv6) unterstützt jeweils eine

Netop-Verbindung. Sollen mehrere Netop-Verbindungen unterstützt werden, können Sie entsprechend viele Kommunikationsprofile erstellen, die TCP/IP (TCP IPv6) verwenden.

TCP/IP (TCP IPv6) kann nur für Verbindungen in einem IPv6-Netzwerk verwendet werden.

Geben Sie zum Herstellen einer Verbindung die IPv6-Adresse des Computers an.

Wenn ein Guest eine direkte Verbindung zum Host herstellt, geben Sie die IPv6-

Adresse des Host-Computers an.

Wenn ein Guest die Verbindung zum Host über ein Netop Gateway in einem Remote-

Netzwerk herstellt, geben Sie die IPv6-Adresse des Gateway-Computers und optional den Host-Namen an.

Wenn ein Host Hilfe anfordert, kann ein Guest, zu dem eine direkte Verbindung oder eine Verbindung über ein Netop Gateway im Guest-Netzwerk besteht, über seine aktivierten Hilfe-Services-Namen antworten.

83

84

Dialogfeldhilfe

WebConnect

Option

WebConnect-

Service-URL

Für Internet-

Kommunikation optimieren

Beschreibung

Geben Sie die URL des WebConnect-Dienstes (z. B. Connection

Manager) zum Herstellen der WebConnect-Verbindung an.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Einstellungen

(Paketgröße, Datenkomprimierung usw.) für das Internet zu optimieren.

Erweitert Mit dieser Schaltfläche können Sie das Dialogfeld Erweiterte

TCP/IP-Konfiguration öffnen. Weitere Informationen finden

Sie unter

Erweiterte TCP/IP-Konfiguration .

Anmeldeinformatione n

Mit dieser Schaltfläche öffnen Sie das Dialogfeld

Anmeldeinformationen für WebConnect-Service. Weitere

Informationen finden Sie unter

Anmeldeinformationen für

WebConnect-Service .

Test Mit der Schaltfläche Test können Sie die Gültigkeit der

WebConnect-Service-URL überprüfen.

WebConnect ist ein spezielles Netop-Kommunikationsgerät, mit dem vernetzte Netop-

Module über den Netop-Verbindungsdienst WebConnect auf einfache Weise eine

Verbindung im Internet herzustellen können, ohne dass die Firewalls für den eingehenden Datenverkehr umgangen werden müssen. Der gesamte Datenverkehr ist ausgehend.

Dialogfeldhilfe

Gateway

Option

Gateway-Zugriff

über

Gateway-

Gerätegruppe

Beschreibung

Wählen Sie in der Dropdown-Liste das Kommunikationsprofil für den Zugriff auf das Netop Gateway im lokalen Netzwerk aus.

Wählen Sie den Eintrag <Bereits initialisiertes Profil> aus, wenn mit einem beliebigen aktivierten Kommunikationsprofil, das ein netzwerkfähiges Kommunikationsgerät verwendet, nach

Gateway-Gerätegruppen gesucht werden soll.

Wenn Sie ein bestimmtes Kommunikationsprofil verwenden möchten, wählen Sie es aus. Das Profil muss hierzu nicht aktiviert sein.

Wählen Sie Terminal Server nur dann aus, wenn sich das

Netop-Modul auf einem Terminal Server-Client befindet.

Gateway-Gerätegruppen sind vom Administrator festgelegte

Namen für die verfügbaren Kommunikationsgeräte der Netop

Gateways im lokalen Netzwerk.

Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

Benutze Gerätegruppe: Wählen Sie diese Option aus, wenn

Sie einen Gateway-Gerätegruppennamen in das Feld eingeben möchten.

Nach Gerätegruppen suchen: Wählen Sie diese Option aus, wenn während der Verbindungsherstellung das Dialogfeld

Gateway-Geräteliste angezeigt werden soll.

Gateway ist ein spezielles Kommunikationsgerät von Netop, über das Netop-Module eine

Verbindung mit einem Netop Gateway im lokalen Netzwerk herstellen können.

Jedes Kommunikationsprofil mit dem Gateway-Gerät unterstützt jeweils eine Netop-

Verbindung.

Um eine Verbindung herzustellen, geben Sie entsprechend dem ausgewählten

Gerätegruppentyp die Telefonnummer des Modems oder die IP-Adresse des Computers an. Der Gerätegruppentyp wird im Dialogfeld Gateway-Geräteliste ausgewählt.

Wenn ein Guest über das Netop Gateway im lokalen Netzwerk eine direkte Verbindung zu einem Host herstellt, geben Sie die Modem-Telefonnummer oder die IP-Adresse des Host-Computers an.

Wenn ein Guest von einem Netop Gateway im lokalen Netzwerk über ein Netop

Gateway im Remote-Netzwerk eine Verbindung zum Host herstellt, geben Sie die

Modem-Telefonnummer oder IP-Adresse des Gateway-Computers und optional den

Host-Namen an.

Wenn ein Host Hilfe anfordert, kann ein Guest, zu dem eine direkte Verbindung oder eine Verbindung über ein Netop Gateway im Netzwerk besteht, über seine aktivierten

Hilfe-Services-Namen antworten.

Ressourcen

Damit das Gateway-Kommunikationsgerät verwendet werden kann, müssen ein oder

85

Dialogfeldhilfe

mehrere ausgehende Netop Gateways im lokalen Netzwerk vorhanden sein.

Terminal Server

Terminal Server ist ein spezielles Kommunikationsgerät von Netop, über das Netop-

Module in einer Terminal Server-Umgebung kommunizieren können.

Jedes Kommunikationsprofil mit dem Terminal Server-Gerät unterstützt mehrere Netop-

Verbindungen.

Geben Sie zur Herstellung einer Verbindung einen Namen an, auf den das Netop-

Zielmodul reagieren kann:

Wenn ein Guest über den Host-Namen-Qualifizierer "H::" eine Verbindung herstellt, kann der Host über seinen aktivierten Namen vom Typ Netop-Name antworten.

Wenn ein Guest über den Host-Namen-Qualifizierer "U::" eine Verbindung herstellt, kann der Host über seinen aktivierten Namen vom Typ LAN-Benutzer antworten.

Wenn ein Host Hilfe anfordert, kann der Guest über seine aktivierten Hilfe-Services-

Namen antworten.

Wenn das Netop Gateway auf der Terminal Server-Konsole ausgeführt wird, kann es von Netop-Modulen auf dem Terminal Server und von Netop-Modulen außerhalb der

Terminal Server-Umgebung zur Verbindungsherstellung verwendet werden. Weitere

Informationen finden Sie im Administratorhandbuch.

5.1.7 Kommunikationsprofile

Sie müssen ein Kommunikationsprofil definieren, damit die Netop-Module miteinander kommunizieren können. Bei einem Kommunikationsprofil handelt es sich um eine gespeicherte Konfiguration eines Kommunikationsgeräts.

Ein Kommunikationsgerät ist die Netop-Adaption eines allgemein verfügbaren

Kommunikationsprotokolls oder ein Netop-eigenes Kommunikationsprotokoll.

Ein neu installiertes Netop-Modul verfügt über Standard-Kommunikationsprofile.

Normalerweise müssen Sie die Standard-Kommunikationsprofile bearbeiten oder neue

Kommunikationsprofile erstellen, um die Kommunikation in Ihrer Umgebung zu optimieren.

Im Dialogfeld Kommunikationsprofile können Sie Kommunikationsprofile aktivieren/ deaktivieren, erstellen, bearbeiten und löschen.

Mit den Kontrollkästchen in der Liste der Kommunikationsprofile können Sie festlegen, welche Kommunikationsprofile beim Laden der Netop-Module aktiviert werden.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu, wenn Sie ein Kommunikationsprofil erstellen möchten. Das Dialogfeld Kommunikationsprofil bearbeiten wird dann angezeigt.

Wenn Sie ein Kommunikationsprofil bearbeiten möchten, wählen Sie es aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten. Das Dialogfeld Kommunikationsprofil bearbeiten wird dann angezeigt.

Hinweis

Damit die Änderungen der aktivierten Kommunikationsprofile übernommen werden, muss der Guest neu geladen werden.

86

Siehe auch

Dialogfeldhilfe

Kommunikationsprofil bearbeiten

5.1.8 Verbindungseigenschaften

Im Dialogfeld Verbindungseigenschaften können verschiedene Eigenschaften für Host-

Verbindungen festgelegt werden. Die festgelegten Eigenschaften werden für jede Host-

Verbindung verwendet.

Registerkarte "Verbinden"

Informationen zum Host-PC

Option Beschreibung

Beschreibung Geben Sie eine Bezeichnung für den Host-Eintrag ein.

Sie können das Feld leer lassen. Wenn Sie keinen Wert eingeben, wird beim Erstellen des Host-Eintrags automatisch der

Name oder die Telefonnummer bzw. IP-Adresse des Host-

Computers eingetragen.

Sie können den Inhalt des Feldes bearbeiten.

Telefonnummer/IP-

Adresse

Dieses Feld ist auf der Registerkarte verfügbar, wenn das im

Bereich Kommunikation ausgewählte Kommunikationsprofil ein

Point-to-Point-, Gateway- oder Netzwerk-Point-to-Point-

Kommunikationsgerät verwendet.

Geben Sie die Telefonnummer oder IP-Adresse des Host-

Computers ein, wenn die Verbindung direkt erfolgen soll. Geben

Sie andernfalls die Telefonnummer oder IP-Adresse des Netop

Gateway-Computers im Netzwerk ein, über den die Verbindung mit dem Host hergestellt werden soll.

Name

Kommentare

Wenn die Feldbezeichnung nicht die Zeichenfolge "(Optional mit

Gateway)" enthält, geben Sie den Namen ein, mit dem der Host antworten soll.

Enthält die Feldbezeichnung hingegen die Zeichenfolge

"(Optional mit Gateway)", können Sie das Feld leer lassen, damit nach den Hosts gesucht wird. Sie können aber auch den Namen eingeben, mit dem der Host antworten soll.

Hier können Sie einen Kommentar eingeben. Dieser wird dann in der Spalte Kommentar im rechten Bereich der Registerkarte

Telefonbuch oder Verlauf angezeigt.

87

88

Dialogfeldhilfe

Kommunikation

Option Beschreibung

Kommunikationsprofil Hier wird der Name des ausgewählten Kommunikationsprofils angezeigt. Wenn Sie ein anderes Kommunikationsprofil verwenden möchten, wählen Sie es in der Dropdown-Liste aus.

Wake on LAN-MAC-

Adresse

Wenn die Funktion Wake on LAN aktiviert ist, können Sie hier die MAC-Adresse der Netzwerkkarte des Host-Computers angeben, durch die dieser beim Herstellen einer

Netzwerkverbindung gestartet wird.

Hinweis

Die Registerkarte Verbinden ist nur vorhanden, wenn Sie das Dialogfeld

Verbindungseigenschaften über die Registerkarte Telefonbuch oder Verlauf öffnen.

Registerkarte "Anmeldung"

Auf der Registerkarte Anmeldung können die Anmeldeinformationen für den Host und für das Netzwerk-Gateway zum Herstellen der Verbindung mit Host festgelegt werden, damit die Verbindung ohne Anmeldung erfolgen kann.

Geben Sie den Anmeldenamen, das Kennwort und die Domäne für die Anmeldung beim

Host-Computer ein. Geben Sie als Domäne entweder die betreffende Windows-Domäne oder den Namen des Directory Servers an, auf dem die Anmeldeinformationen gespeichert sind.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktuelle Anmeldeberechtigung für Windows

Sicherheitsautorisierung verwenden, um sich mit dem Namen, dem Kennwort und der Domäne des Benutzers anzumelden, der aktuell auf dem Guest-Computer bei

Windows angemeldet ist.

Hinweis

Die Registerkarte Anmeldung wird nicht angezeigt, wenn Sie das Dialogfeld

Verbindungseigenschaften vom Fenster Fernsteuerung aus öffnen.

Registerkarte "Element schützen"

Auf der Registerkarte Element schützen können Sie Host-Einträge und -Dateien durch ein Kennwort schützen.

Die für das Kennwort eingegebenen Zeichen werden als Sternchen oder Punkte angezeigt. Lassen Sie die Felder leer, um den Kennwortschutz zu deaktivieren.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ohne Kennwort verbinden, wenn Sie möchten, dass die Guest-Benutzer ohne Kennworteingabe auf das Telefonbuch zugreifen können.

Der Kennwortschutz gilt dann nur für die Verbindungseigenschaften, sodass diese vor unbeabsichtigten Änderungen geschützt sind.

Hinweis

Die Registerkarte Element schützen ist nur vorhanden, wenn Sie das Dialogfeld

Dialogfeldhilfe

Verbindungseigenschaften über die Registerkarte Telefonbuch oder Verlauf öffnen.

Registerkarte "Start"

Auf der Registerkarte Start können Sie die Starteinstellungen für die

Fernsteuerungssitzungen festlegen.

Startgröße Hostfenster

Option Beschreibung

Fenstergröße Der Host-Bildschirm wird in einem Fernsteuerung-Fenster angezeigt.

Wenn auf der Registerkarte Anzeige die Option Fenster dem

Host-Bildschirm anpassen ausgewählt wurde, kann das

Fenster bis auf seine maximale Größe vergrößert werden.

Vollbild

Maximiert

Minimiert

Der Host-Bildschirm wird auf dem Bildschirm des Guest-

Computers als Vollbild angezeigt.

Der Host-Bildschirm wird in einem maximierten Fernsteuerung-

Fenster angezeigt, das den gesamten Bildschirm des Guest-

Computers mit Ausnahme der Windows-Taskleiste einnimmt.

Das Fernsteuerung-Fenster wird minimiert in der Windows-

Taskleiste angezeigt.

Startup-Größe des Fernsteuerungsfensters

Option Beschreibung

Aktivieren

X

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die darunter befindlichen Einstellungen zu aktivieren und ihre Werte beim

Start zu verwenden.

Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, werden die letzte

Position und Größe des Fernsteuerung-Fensters verwendet.

Geben Sie den horizontalen Anfangsabstand der oberen linken

Ecke des Fernsteuerung-Fensters zur oberen linken Ecke des

Guest-Bildschirms in Pixeln ein.

Y

Breite

Höhe

Geben Sie den vertikalen Anfangsabstand der oberen linken

Ecke des Fernsteuerung-Fensters zur oberen linken Ecke des

Guest-Bildschirms in Pixeln ein.

Geben Sie die Anfangsbreite des Fernsteuerung-Fensters in

Pixeln ein.

Geben Sie die Anfangshöhe des Fernsteuerung-Fensters in

Pixeln ein.

89

90

Dialogfeldhilfe

Aktionen

Option Beschreibung

Sperre Host-

Tastatur und -Maus

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Tastatur und

Maus des Host-Computers zu Beginn der Fernsteuerungssitzung zu deaktivieren.

Anzeige beim Host ausschalten

Sound übertragen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn zu Beginn der

Fernsteuerungssitzung auf dem Host-Computer ein leerer

Bildschirm angezeigt werden soll.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Tastatur und

Maus des Host-Computers zu Beginn der Fernsteuerungssitzung zu deaktivieren.

Weitere

Verbindungen zum

Host abschalten

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um weitere Guest-

Zugriffe auf den Host-Computer zu Beginn der

Fernsteuerungssitzung zu unterbinden.

Hinweis

Die Registerkarte Start wird nicht angezeigt, wenn Sie das Dialogfeld

Verbindungseigenschaften vom Fenster Fernsteuerung aus öffnen.

Registerkarte "Anzeige"

Auf der Registerkarte Anzeige können Sie die Anzeigeeigenschaften für den Bildschirm des Host-Computers festlegen.

Host-Fenster anpassen

Option Beschreibung

Fenster dem Host-

Bildschirm anpassen

Die Größe des Fernsteuerung-Fensters wird an die Größe des

Host-Bildschirms angepasst.

Falls der Host-Bildschirm größer als das maximierte

Fernsteuerung-Fenster ist, werden im Fernsteuerung-

Fenster Bildlaufleisten angezeigt.

Host-Bildschirm dem

Fenster anpassen

Die Größe des Host-Bildschirms wird an die Größe des

Fernsteuerung-Fensters angepasst.

Nicht anpassen Es wird der Teil des Host-Bildschirms im Verhältnis 1:1 angezeigt, der in das Fernsteuerung-Fenster passt.

Falls der Host-Bildschirm kleiner als der Anzeigebereich ist, wird er mit einem schwarzen Rand angezeigt.

Ist der Host-Bildschirm größer als der Anzeigebereich, werden im Fernsteuerung-Fenster Bildlaufleisten angezeigt.

Dialogfeldhilfe

Anzahl der Bildschirmfarben im Bitmap-Modus begrenzen

Option Beschreibung

Nein, aktuelle

Anzahl der Farben verwenden

Max. 256 Farben

Die aktuelle Farbeinstellung wird verwendet.

Für diese Einstellung wird eine große Bandbreite benötigt.

Eine kleinere Farbpalette mit 256 Farben wird verwendet.

Für diese Einstellung wird weniger Bandbreite benötigt.

Max. 16 Farben

Max. 2 Farben

Eine kleine Farbpalette mit 16 Farben wird verwendet.

Für diese Einstellung wird eine geringe Bandbreite benötigt.

Der Bildschirm wird in Schwarzweiß angezeigt.

Für diese Einstellung wird am wenigsten Bandbreite benötigt.

Schriftart im DOS-Fenster

Wenn Sie während einer Fernsteuerungssitzung ein Eingabeaufforderungsfenster auf dem Host-Computer öffnen, werden die eingegebenen Befehle auf dem Guest-Computer standardmäßig in der dort festgelegten Standardschriftart angezeigt. Die verwendete

Schriftart kann geändert werden.

Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen System-Schriftart, wenn Sie eine andere

Schriftart verwenden möchten.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen, und wählen Sie die gewünschte Schriftart aus. Der Schriftartwechsel ist nur zu sehen, wenn das Eingabeaufforderungsfenster als

Vollbild angezeigt wird.

Designs

Auf der Registerkarte Anzeige des Dialogfelds Verbindungseigenschaften können Sie festlegen, wie Designs nach dem Herstellen der Verbindung auf den Guest-Computern verwendet werden.

91

92

Dialogfeldhilfe

Option

Automatisch

Design nicht verwenden

Bestimmtes verwenden

Als transparentes

Fenster anzeigen

Beschreibung

Wählen Sie diese Option aus, wenn das Design automatisch festgelegt werden soll.

Das Host-Gerät (normalerweise ein Gerät mit Windows CE/

Mobile) sendet eine Kennung an den Guest-Computer, und dieser ruft das entsprechende Design vom Design-Repository-

Server ab.

Wenn der Guest-Computer kein geeignetes Design auf dem

Design-Repository-Server findet, wird ein Standarddesign verwendet.

Wählen Sie diese Option aus, wenn für Fernsteuerungssitzungen keine Designs verwendet werden sollen.

Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie die Einstellung

Automatisch außer Kraft setzen und ein bestimmtes Design verwenden möchten. Nach Auswahl dieser Option steht die

Schaltfläche Auswählen zur Verfügung.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Auswählen, um das Fenster

Design-Modelle zu öffnen. Wählen Sie in der Liste der

Designs das gewünschte Design aus, und klicken Sie auf OK.

Das Design wird als transparentes Fenster ohne Rahmen oder

Hintergrund angezeigt (Standardeinstellung).

Wenn Sie das Kontrollkästchen deaktivieren, wird ein normales

Fenster mit einem Rahmen und einem weißen Hintergrund angezeigt.

Siehe auch

Verwenden eines Designs zur Anzeige des Host-Schaltflächenlayouts

Programmoptionen (Registerkarte "Designs")

Registerkarte "Tastatur/Maus"

Auf der Registerkarte Tastatur/Maus können Sie die Tastatur- und Maussteuerung für

Fernsteuerungssitzungen konfigurieren.

Dialogfeldhilfe

Tastatur

Option Beschreibung

Remote-Tastatur

(alle Eingaben zum

Host senden)

Alle Tastatureingaben auf dem Guest-Computer werden an den

Host-Computer gesendet.

Lokale Tastatur

(keine speziellen

Eingaben senden)

Alle Tastatureingaben auf dem Guest-Computer mit Ausnahme spezieller Tastenkombinationen (Übertrage Tastatureingaben) werden an den Host-Computer gesendet.

Spezielle Tastaturkombinationen (Übertrage

Tastatureingaben) werden an den Guest-Computer

übertragen.

Keine

Tastaturkontrolle

Alle Tastatureingaben auf dem Guest-Computer werden an den

Guest-Computer gesendet.

Tastaturlayout des

Guest verwenden

Wenn sich die Tastaturlayouts von Guest- und Host-Computer unterscheiden, werden manche Tastatureingaben auf dem

Guest-Computer möglicherweise auf dem Host-Computer falsch dargestellt.

Um dieses Problem zu vermeiden, aktivieren Sie das

Kontrollkästchen Tastaturlayout des Guest verwenden.

Num Lock, Scroll

Lock, Insert und

Caps Lock von Host nicht übertragen

Bei einigen Grafikkarten kann das Aktivieren dieser

Tastaturoptionen auf dem Host-Computer dazu führen, dass am

Guest-Computer die entsprechenden Kontrollleuchten blinken.

Um dieses Problem zu vermeiden, aktivieren Sie das

Kontrollkästchen Num Lock, Scroll Lock, Insert und Caps

Lock von Host nicht übertragen.

93

94

Dialogfeldhilfe

Maus

Option Beschreibung

Entfernte Maus (alle

Mausereignisse senden)

Alle Mausaktionen (Klick- und Ziehvorgänge sowie Bewegungen) auf dem Guest-Computer werden an den Host-Computer gesendet.

Lokale Maus

(Mausklicks/ziehbewegungen senden)

Es werden nur die Mausklicks und -ziehvorgänge auf dem

Guest-Computer an den Host-Computer gesendet, damit weniger Bandbreite benötigt wird.

Keine Mauskontrolle Die Mausaktionen auf dem Guest-Computer werden nicht an den

Host gesendet.

Mausbewegungen des Host anzeigen

Der Mauszeiger auf dem Guest-Computer wird mit dem

Mauszeiger des Host-Computers synchronisiert.

Hinweis

Um zu verhindern, dass sich der Mauszeiger des Guest-Computers durch Aktionen des

Host-Computers bewegt, drücken und halten Sie Taste STRG.

Registerkarte "Komprimierung/Verschlüsselung"

Auf der Registerkarte Komprimierung/Verschlüsselung können Sie Einstellungen für die Datenübertragung festlegen.

Komprimierungsniveau

Die Daten können komprimiert werden, um die Übertragung bei langsamen Verbindungen zu beschleunigen. Die Komprimierung nimmt jedoch Zeit in Anspruch.

Option Beschreibung

Automatisch Das Komprimierungsniveau wird anhand der Eigenschaften des verwendeten Kommunikationsprofils ausgewählt.

In den meisten Fällen wird so die höchste

Übertragungsgeschwindigkeit erzielt.

Keine Komprimierung Diese Option wird normalerweise für schnelle Verbindungen ausgewählt.

Niedrig Diese Option wird normalerweise für Verbindungen mittlerer

Geschwindigkeit ausgewählt.

Hoch Diese Option wird normalerweise für langsame Verbindungen ausgewählt.

Dialogfeldhilfe

Host-Bildschirm übertragen

Option Beschreibung

Host-Bildschirm als

Befehle übertragen

Hierdurch wird die Übertragung normalerweise schneller, allerdings können bei manchen Grafikkarten Bildschirmdetails auf dem Host-Computer verloren gehen oder fehlerhaft dargestellt werden.

Host-Bildschirm als

Bitmaps übertragen

Hierdurch wird die Übertragung normalerweise langsamer, es werden jedoch alle Bildschirmdaten des Host-Computers richtig

übertragen.

Wenn diese Option ausgewählt ist, steht der Schieberegler unten zur Verfügung.

Mit dem Schieberegler können drei Optionen eingestellt werden.

Sie haben die Wahl zwischen hoher Genauigkeit (Qualität) und hoher Ausführungsgeschwindigkeit (Geschwindigkeit). Die mittlere Option stellt einen Kompromiss zwischen den beiden

Einstellungen dar. Standardmäßig ist der Regler auf höchste

Qualität eingestellt.

So verwenden Sie den Schieberegler:

Qualität: Durch die Verwendung eines erweiterten

Komprimierungsalgorithmus wird eine sehr hohe Genauigkeit erreicht.

Mitte: Ein hohes TurboJPEG-

Komprimierungsverhältnis von 80 sorgt für eine höhere Ausführungsgeschwindigkeit bei verringerter Qualität.

Geschwindigkeit

:

Durch ein hohes TurboJPEG-

Komprimierungsverhältnis von 50 wird eine sehr hohe Ausführungsgeschwindigkeit bei stark verringerter Qualität erreicht.

Hinweis

Dieser Bereich ist nicht verfügbar, wenn das Dialogfeld Verbindungseigenschaften

über das Fenster Fernsteuerung geöffnet wird.

Cache

Im Befehlsmodus wird bei der Übertragung des Host-Bildschirms der Bildschirminhalt im

Cache gespeichert, und es werden nur die Bildschirmänderungen übertragen. Dadurch wird weniger Bandbreite belegt und die Aktualisierung beschleunigt.

Im Feld Cachegröße wird die ausgewählte Speichergrößeneinstellung angezeigt. Sie können in der Dropdown-Liste die Einstellung Automatisch sowie Werte von Keine bis

10240 KB auswählen.

Bei der Einstellung Automatisch wird die Größe des Cache-Speichers anhand der

95

96

Dialogfeldhilfe

Eigenschaften des verwendeten Kommunikationsprofils ausgewählt. In den meisten

Fällen werden so optimale Ergebnisse erzielt.

Hinweis

Dieser Bereich ist nicht verfügbar, wenn das Dialogfeld Verbindungseigenschaften

über das Fenster Fernsteuerung geöffnet wird.

Die Größe und die gemeinsame Verwendung des Cache-Speichers von Netop werden im

Fenster Programmoptionen auf der Registerkarte Cache festgelegt.

Bevorzugter Verschlüsselungstyp

In diesem Feld wird der vom Guest-Benutzer bevorzugte Verschlüsselungstyp angezeigt. Sie können bei Bedarf in der Dropdown-Liste einen anderen

Verschlüsselungstyp auswählen.

Wenn der bevorzugte Verschlüsselungstyp auf dem Guest- und dem Host-Computer aktiviert ist, wird er verwendet.

Falls Kompatibel mit Netop 6.x/5.x als bevorzugter Verschlüsselungstyp ausgewählt wurde und nicht auf dem Guest- und auf dem Host-Computer verfügbar ist, wählen Sie eine höhere Verschlüsselungsstufe aus.

Falls ein anderer Verschlüsselungstyp ausgewählt, jedoch nicht auf dem Host aktiviert ist, wird ein Verschlüsselungstyp verwendet, der sowohl auf dem Guest- als auch auf dem Host-Computer aktiviert ist.

Wenn auf dem Guest- und auf dem Host-Computer kein gemeinsamer

Verschlüsselungstyp verfügbar ist, aktivieren Sie auf der Registerkarte

Verschlüsselung im Fenster Programmoptionen weitere Verschlüsselungstypen, um eine Übereinstimmung zu erreichen.

Hinweis

In der Statusleiste wird das Symbol des während einer Fernsteuerungssitzung verwendeten Verschlüsselungstyps angezeigt.

Registerkarte "Desktop"

Auf der Registerkarte Desktop werden die Einstellungen für die Übertragung des Host-

Desktops festgelegt.

Bildschirmübertragung optimieren

Die erweiterten Host-Desktop-Funktionen verzögern die Übertragung des Host-

Bildschirms im Befehlsmodus und sind in der Regel für den Guest-Benutzer nicht relevant. Daher wird der Inhalt des Host-Bildschirms standardmäßig ohne erweiterte

Desktop-Funktionen übertragen.

Sie können dies jedoch ändern und bei Bedarf die erweiterten Desktop-Funktionen auswählen, die übertragen werden sollen.

Dialogfeldhilfe

Option Beschreibung

Immer

Nur bei hohem

Komprimierungsnivea u

Der Bildschirminhalt wird nur bei einem hohen

Komprimierungsniveau ohne erweiterte Desktop-Funktionen

übertragen (siehe Registerkarte Komprimierung/

Verschlüsselung).

Nie

Der Bildschirminhalt wird immer ohne erweiterte Desktop-

Funktionen übertragen.

Der Bildschirminhalt wird immer mit den erweiterten Desktop-

Funktionen übertragen.

Optimierungsparameter

Option Beschreibung

Volle Optimierung

Benutzerdefinierte

Optimierung

Der Bildschirminhalt wird ohne die unten aufgelisteten Desktop-

Funktionen übertragen.

Wählen Sie diese Option aus, damit der darunter befindliche

Bereich Benutzer-Optionen verfügbar wird.

Sie können anschließend die Kontrollkästchen bestimmter

Optionen deaktivieren, damit diese übertragen werden.

Benutzer-Optionen:

Hintergrundbild deaktivieren

Bildschirmschoner deaktivieren

Animationen deaktivieren

Ziehen 'ganzer' Fenster deaktivieren

Active Desktop deaktivieren

Standardmäßig sind alle Kontrollkästchen aktiviert.

Registerkarte "Aufzeichnen"

Auf der Registerkarte Aufzeichnen können Sie die Aufzeichnungsfunktion für

Fernsteuerungssitzungen aktivieren.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aufzeichnung einer Fernsteuerungssitzung, wenn Sie die Fernsteuerungssitzungen aufzeichnen möchten.

Beim Aufzeichnen einer Fernsteuerungssitzung wird automatisch ein Eintrag auf der

Registerkarte Aufzeichnungen erstellt. Sie können auf der Registerkarte

Aufzeichnungen die aufgezeichneten Sitzungen wiedergeben.

Wenn Sie im Fenster Programmoptionen auf der Registerkarte Aufzeichnen das

Kontrollkästchen Aufzeichnung durchsetzen aktivieren, dann werden

Fernsteuerungssitzungen unabhängig von der hier vorgenommenen Auswahl aufgezeichnet.

97

Dialogfeldhilfe

Hinweis

Die Registerkarte Aufzeichnen ist nicht verfügbar, wenn das Dialogfeld

Verbindungseigenschaften über das Fenster Fernsteuerung geöffnet wird.

Durch das Aufzeichnen wird die Übertragungsgeschwindigkeit einer

Fernsteuerungssitzung verlangsamt.

Registerkarte "Benutzerdefiniert"

Auf der Registerkarte Benutzerdefiniert werden die Eigenschaften eines benutzerdefinierten Anwendungsbefehls festgelegt.

Option Beschreibung

Beschreibung

Befehlszeile

Geben Sie hier den Namen einer benutzerdefinierten Anwendung ein, der dem Kontextmenü des Host-Eintrags als Befehl hinzugefügt werden soll.

Geben Sie in dieses Feld die Befehlszeile der benutzerdefinierten

Anwendung ein (Pfad und Name der Programmdatei sowie

Parameter).

Klicken Sie auf Durchsuchen, und wählen Sie die

Programmdatei aus. Der Pfad und Dateiname werden dann in das Feld übernommen.

Hinweis

Die Registerkarte Benutzerdefiniert ist nur vorhanden, wenn Sie das Dialogfeld

Verbindungseigenschaften über die Registerkarte Telefonbuch oder Verlauf öffnen.

5.1.9 Verbindung mit Host

Im Dialogfeld Verbindung mit Host können Sie einen Verbinden-Befehl hinzufügen oder bearbeiten.

Wählen Sie die gewünschte Verbindungsmethode in der Liste Verbindung mittels aus:

Option Beschreibung

Telefonbuchdatei Die Verbindung mit einem Host wird über dessen Netop-

Telefonbuchdatei hergestellt.

Kommunikationsprofil Die Verbindung mit einem Host wird durch ein Kommunikationsprofil und einen Host-Name und/oder die Telefonnummer bzw. IP-

Adresse des Host-Computers hergestellt.

Lokal Eine lokale Verbindung zum Guest-Computer wird hergestellt.

98

Die im Dialogfeld verfügbaren Optionen richten sich nach der Auswahl in der Liste

Verbindung mittels.

Wenn Sie Telefonbuchdatei auswählen, können Sie nach der gewünschten Datei suchen bzw. ihren Pfad und Dateinamen in das Feld Telefonbuchdatei eingeben.

Dialogfeldhilfe

Wenn Sie Kommunikationsprofil auswählen, stehen die folgenden Optionen zur

Verfügung:

Option Beschreibung

Kommunikationsprofil Wählen Sie in der Dropdown-Liste mit den verfügbaren

Kommunikationsprofilen das gewünschte Profil aus.

<Host-

Verbindungsdaten>

Geben Sie die Host-Verbindungsdaten an. Je nach ausgewähltem

Kommunikationsprofil stehen dafür ein Feld oder zwei Felder zur

Verfügung.

Sie können in das Feld für die IP-Adresse auch einen IP-Bereich eingeben, wie beispielsweise "192.168.1.1-192.168.1.5". Dadurch kann im selben Skript eine Verbindung mit mehreren Host-

Computern hergestellt werden. Dies ist aber nur möglich, wenn für alle Hosts dieselben Anmeldeinformationen festgelegt wurden.

Anmeldename

Anmeldekennwort

Geben Sie den Anmeldenamen für den Host ein.

Geben Sie das zugehörige Kennwort ein.

Anmeldedomäne Geben Sie die Domäne oder den Directory Server ein.

Aktuelle

Anmeldeberechtigung für Windows

Sicherheitsautorisier ung verwenden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn die Anmeldung auf dem Host-Computer mit den Windows-Anmeldeinformationen des

Guest-Benutzers erfolgen soll.

Wenn Sie Lokal auswählen, sind keine weiteren Angaben erforderlich.

Klicken Sie auf OK, um den Verbinden-Befehl zum oberen Bereich des Dialogfelds Skript hinzuzufügen.

Siehe auch

Skript

Erstellen und Ausführen eines Skripts

5.1.10 Bestand

Wenn Sie einem Skript den Befehl Bestand hinzufügen, wird das Dialogfeld Bestand angezeigt. Hier können Sie festlegen, was mit der erstellten Bestandsliste geschieht.

Option Beschreibung

Bestandsstufe Wählen Sie in der Dropdown-Liste eine der folgenden Optionen aus:

Eine Stufe: Eine Bestandsliste des Host-Computers wird erstellt, abgerufen, kopiert und vervollständigt.

Erstellen: Eine Bestandsliste des Host-Computers wird erstellt.

Abrufen: Die erzeugte Bestandsliste wird in der Datei "%TEMP%

99

Dialogfeldhilfe

\si_out.xml" auf dem Host-Computer gespeichert.

Hinweis

Um die abgerufene Bestandsdatei zur Vervollständigung auf dem

Guest-Computer verfügbar zu machen, muss sie mit dem

Dateiübertragungsbefehl Kopieren vom Host-Computer auf den

Guest-Computer übertragen werden (in der Regel in das

Verzeichnis %TEMP%).

Vervollständigen: Eine auf den Guest-Computer kopierte Host-

Bestandsdatei wird in das Bestandsverzeichnis verschoben, damit ihr Inhalt auf der Registerkarte Bestand angezeigt werden kann.

Das Bestandsverzeichnis befindet sich im Verzeichnis mit den

Netop-Konfigurationsdateien und hat normalerweise den Pfad "C:

\Dokumente und

Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop

Remote Control\Guest\inventor".

Dateipfad f. Bestand Dieses Feld ist nur verfügbar, wenn die Option Bestandsstufe auf Vervollständigen eingestellt wird. Geben Sie den Pfad und den Namen der zu vervollständigenden Bestandsdatei auf dem

Guest-Computer ein.

Siehe auch

Skript

Erstellen und Ausführen eines Skripts

Erstellen einer Host-Bestandsliste

100

5.1.11 Name nicht gefunden

Im Dialogfeld Name nicht gefunden finden Sie Informationen zur Behebung von

Verbindungsproblemen.

Nachfolgend werden weitere Tipps aufgeführt:

Überprüfen Sie, ob die Kommunikation den Host-Computer tatsächlich erreichen kann:

Wenn die Kommunikation über ein IP-Netzwerk erfolgt, führen Sie den folgenden Befehl in einem Windows-Eingabeaufforderungsfenster aus:

PING <IP-Adresse des Host-Computers>

Durch diesen Befehl werden vier Datenpakete an die angegebene IP-Adresse gesendet, die Antworten anfordern. Bei einer positiven Antwort kann die Kommunikation den Host-

Computer tatsächlich erreichen. Bei einer negativen Antwort überprüfen Sie die

Netzwerkinstallation oder setzen sich mit Ihrem Netzwerk-/Systemadministrator in

Verbindung.

Wenn die Kommunikation über eine Modemverbindung mit einem Windows-Modem erfolgt, stimmt die Installation des Modems in Windows ggf. nicht mit den Netop-

Anforderungen überein. Versuchen Sie stattdessen, das Modem mit der Einstellung

"Seriell" einzurichten.

Überprüfen Sie auf der RegisterkarteNamen im Host-Fenster, ob der Host auf den angegebenen Namen oder die Adresse mit dem ausgewählten Kommunikationsprofil antwortet. Weitere Informationen zu den Merkmalen des vom ausgewählten

Dialogfeldhilfe

Kommunikationsprofil verwendeten Kommunikationsgeräts finden Sie unter

Kommunikationsprofil bearbeiten .

Versuchen Sie, zu anderen Hosts eine Verbindung herzustellen, und beginnen Sie dabei mit einem Host in Ihrer Nähe. Versuchen Sie, andere Kommunikationsprofile und andere

Host-Namen oder -Adressen zu verwenden.

Setzen Sie sich mit Ihrem Netzwerk-/Systemadministrator in Verbindung.

Als letzte Möglichkeit können Sie eine Supportanfrage an den Netop Kunden- und

Produktsupport richten.

5.1.12 Benutzerdefinierte Bestandsdaten

Im Dialogfeld Benutzerdefinierte Bestandsdaten können Sie weitere Bestandsdaten definieren, die bei einer Bestandsuche abgerufen werden.

Option Beschreibung

Name Geben Sie einen Namen für die benutzerdefinierten Bestandsdaten ein.

Datentyp Wählen Sie den Typ aus (z. B. Registrierungsschlüssel), und legen Sie die Optionen für den ausgewählten Typ fest.

Die von Ihnen erstellten Bestandsdaten werden im Bereich Benutzerdefinierte

Bestandsdaten des Dialogfeldes Erweiterte Bestandsoption angezeigt.

Hinweis

Der Inhalt des Bereichs wird in der Netop-Konfigurationsdatei "InvCuItm.xml" gespeichert, die sich normalerweise im folgenden Ordner befindet:

C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop Remote

Control\Guest.

Wenn Sie Host-Bestände erzeugen, enthalten diese auch die von Ihnen erstellten benutzerdefinierten Bestandsdaten.

Siehe auch

Erweiterte Bestandsoption

Programmoptionen

(Registerkarte "Bestand")

Verarbeiten der Host-Computer-Bestandsdaten

5.1.13 Allgemeine Einstellungen

Im Dialogfeld Allgemeine Einstellungen können Sie die Standardeinstellungen für

Skriptbefehle festlegen. Das Dialogfeld wird angezeigt, wenn Sie ein Skript erstellen.

Um die allgemeinen Einstellungen eines Skripts zu bearbeiten, wählen Sie im oberen

Bereich des Dialogfelds Skript das Element Allgemeine Einstellungen aus, und klicken

Sie auf Bearbeiten.

Registerkarte "Allgemein"

101

102

Dialogfeldhilfe

Auf der Registerkarte Allgemein können Sie die Standardrichtung für

Dateiübertragungen festlegen.

Option Beschreibung

Von Wählen Sie "Guest" oder "Host" in der Dropdown-Liste aus.

Der Name des Netop-Quellmoduls wird angezeigt.

Nach Hier wird das empfangende Netop-Modul (das Modul, das nicht unter Von ausgewählt wurde) angezeigt. Das Feld kann nicht bearbeitet werden.

Registerkarte "Übertragung"

Auf der Registerkarte Übertragung können Sie die Standardeinstellungen für

Dateiübertragungen festlegen.

Option Beschreibung

Delta-

Dateiübertragung verwenden

Wiederherstellung nach Absturz aktivieren

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Quelldateien mit den Zieldateien zu vergleichen und nur die Änderungen zu

übertragen. Dadurch wird weniger Bandbreite benötigt.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Dateien so zu

übertragen, dass sie wiederhergestellt werden können, falls während der Übertragung ein Computer- oder Netzwerkproblem auftritt.

Registerkarte "Überschreiben / Löschen"

Auf der Registerkarte Überschreiben / Löschen können Sie die Standardeinstellungen für das Überschreiben und Löschen festlegen.

Option Beschreibung

Überschreiben/

Löschen von bereits existierenden

Dateien/Ordnern erlauben

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Überschreiben bzw. Löschen von Dateien und Ordnern auf dem Zielcomputer zuzulassen.

Überschreiben/

Löschen von

Systemdateien erlauben

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Überschreiben bzw. Löschen von Systemdateien auf dem Zielcomputer zuzulassen.

Überschreiben/

Löschen von schreibgeschützten

Dateien erlauben

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Überschreiben bzw. Löschen von schreibgeschützten Dateien auf dem

Zielcomputer zuzulassen.

Überschreiben/

Löschen von verborgenen

Dateien erlauben

Dialogfeldhilfe

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Überschreiben bzw. Löschen von verborgenen Dateien auf dem Zielcomputer zuzulassen.

Registerkarte "Weitere Einstellungen"

Auf der Registerkarte Weitere Einstellungen können Sie die Standardeinstellungen für die Fehlerbehandlung und für Protokolldateien festlegen.

Fehlerbehandlung

Option Beschreibung

Bei einem

Kommunikationsfehle r

Legen Sie die Aktion bei einem Kommunikationsfehler fest.

Wählen Sie in der Dropdown-Liste eine der folgenden Optionen aus:

Beenden: Das Skript wird beendet.

Nächster Host:: Das Skript wird mit dem nächsten angegebenen Host fortgesetzt.

Nochmals versuchen 1 mal: Der fehlgeschlagene Befehl wird ein Mal wiederholt.

Nochmals versuchen 2 mal: Der fehlgeschlagene Befehl wird zwei Mal wiederholt.

usw.

Bei einem

Übertragungsfehler

Legen Sie die Aktion bei einem Dateiübertragungsfehler fest.

Wählen Sie in der Dropdown-Liste eine der folgenden Optionen aus:

Beenden: Das Skript wird beendet.

Nächster Host:: Das Skript wird mit dem nächsten angegebenen Host fortgesetzt.

Nächste Datei: Das Skript wird mit der nächsten angegebenen Datei fortgesetzt.

Nochmals versuchen 1 mal: Der fehlgeschlagene Befehl wird ein Mal wiederholt.

Nochmals versuchen 2 mal: Der fehlgeschlagene Befehl wird zwei Mal wiederholt.

usw.

Protokolldatei

Option Beschreibung

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Dialogfeldhilfe

Protokolldatei generieren

Zu vorhandener

Protokolldatei hinzufügen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn bei der Ausführung des Skripts eine Protokolldatei erstellt werden soll.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Protokoll an die

Protokolldatei mit dem angegebenen Namen anzuhängen. Wenn

Sie es deaktivieren, wird die Protokolldatei überschrieben.

Mit dem Feld unter dem Kontrollkästchen werden der Pfad und

Name der Protokolldatei festgelegt (Standardwert: SCRIPT.LOG)

.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, wenn Sie eine andere Datei auswählen möchten. Wenn Sie keinen Pfad angegeben, wird die Protokolldatei im Ordner Netop

Konfigurationsdateien gespeichert (normalerweise "C:

\Dokumente und

Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop

Remote Control\Guest\").

Option Beschreibung

Skript nach dem

Ende erneut starten

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Skript nach

Beendigung erneut zu starten.

Guest nach

Abschluss schließen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Guest-Modul nach Beendigung des Skripts zu schließen.

Siehe auch

Skript

Erstellen und Ausführen eines Skripts

5.1.14 IP-Senderliste

Damit die TCP/IP-Rundsprüche auch dann Computer in Remote-Netzwerksegmenten erreichen, wenn kein Netop-Namensmanagement verwendet wird, müssen die betreffenden IP-Adressen oder DNS-Namen in die IP-Senderliste eingetragen werden.

Weitere Informationen zum Netop-Namensmanagement finden Sie im

Administratorhandbuch.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, und geben Sie im Dialogfeld den DNS-Namen oder die IP-Adresse ein.

Sie können eine IP-Adresse (z. B. "192.168.102.57"), einen IP-Adressenbereich (z. B.

"192.168.102.20-192.168.102.30") oder einen DNS-Namen wie MAIL_SVR zur IP-

Senderliste hinzufügen. Klicken Sie anschließend auf OK.

Hinweis

Wenn Sie einen IP-Adressenbereich eingeben, werden für jeden Rundspruch so viele

Datenpakete gesendet, wie IP-Adressen im Bereich sind. Geben Sie zur Vermeidung von

übermäßigem Datenverkehr im Netzwerk keine unnötig großen IP-Adressenbereiche an.

104

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Lokale Broadcasts deaktivieren, wenn an die

Dialogfeldhilfe

Computer in lokalen Netzwerksegmenten keine Rundsprüche gesendet werden sollen.

Siehe auch

Kommunikationsprofil bearbeiten

5.1.15 Ereignisprotokoll-Einstellungen

Registerkarte "Ereignisprotokoll-Einstellungen"

Auf der Registerkarte Ereignisprotokoll-Einstellungen legen Sie fest, wo Ereignisse aufgezeichnet werden.

Protokollieren von Ereignissen

Option Beschreibung

Protokoll lokal speichern

Protokoll auf Log-

Server speichern

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Netop-Ereignisse in einer Protokolldatei auf dem Computer aufzuzeichnen.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Netop-Ereignisse im

Datenbankprotokoll eines zentralen Netop Security Servers aufzuzeichnen.

Ins Windows-

Ereignisprotokoll aufnehmen

Mit SNMP-Traps protokollieren

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Netop-Ereignisse im

Windows-Ereignisprotokoll des Computers und/oder eines anderen Windows NT/2000/XP/2003/2008/Vista/7-Computers aufzuzeichnen.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Netop-Ereignisse durch den Versand von SNMP-Nachrichten an ein Management-

Informationssystem aufzuzeichnen.

Benutzerdefinierter

Hostname für alle protokollierten

Ereignisse

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um protokollierte

Ereignisse mit einem benutzerdefinierten Host-Namen zu kennzeichnen.

Im linken Feld wird der benutzerdefinierte Host-Name angezeigt, der aus Komponenten der Dropdown-Liste auf der rechten Seite und Tastaturzeichen besteht. Wählen Sie eine Komponente in der Dropdown-Liste aus, um sie in das linke Feld einzufügen.

Die folgenden Komponenten stehen zur Verfügung:

%A: IP-/MAC-Adresse

%I: Host-ID

%C: Computername

%L: Anmeldename des Windows-Benutzers

Benutzerdefinierter

Guest-Name für protokollierte

Verbindungs- und

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Guests in protokollierten Verbindungs- und Sitzungsereignissen durch einen benutzerdefinierten Namen zu kennzeichnen.

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Dialogfeldhilfe

Sitzungsereignisse Im linken Feld wird der benutzerdefinierte Guest-Name angezeigt, der aus Komponenten der Dropdown-Liste auf der rechten Seite und Tastaturzeichen besteht. Wählen Sie eine

Komponente in der Dropdown-Liste aus, um sie in das linke Feld einzufügen.

Die folgenden Komponenten stehen zur Verfügung:

%A: IP-/MAC-Adresse

%U: Name des autorisierten Benutzers

%I: Guest-Name

%C: Computername

%L: Anmeldename des Windows-Benutzers

Beispiel für ein lokales Netop-Protokoll eines benutzerdefinierten Host- und Guest-Namens

20080903,14:10,Host1+User1,0,00000,00000,HCON +,

20080903,14:10,Host1+User1,1,00000,00000,HSES +,

[email protected]

20080903,14:10,Host1+User1,2,00000,00000,HSESRC +,

[email protected]

20080903,14:10,Host1+User1,3,00000,00000,HSESFXFER+,

[email protected]

20080903,14:10,Host1+User1,4,00000,00000,HSESCHAT +,

[email protected]

20080903,14:10,Host1+User1,5,00000,00000,HSESAUDIO+,

[email protected]

20080903,14:10,Host1+User1,6,00000,00000,HSESAUDIO-,

[email protected]

20080903,14:10,Host1+User1,7,00000,00000,HSESCHAT -,

[email protected]

20080903,14:11,Host1+User1,8,00000,00000,HSESFXFER-,

[email protected]

20080903,14:11,Host1+User1,9,00000,00000,HSESRC -,

[email protected]

20080903,14:11,Host1+User1,10,00000,00000,HSES -,

[email protected]

Der Host-Name wurde als %C+%L definiert. Der Guest-Name wurde als %U@%A definiert.

Der Host wurde gestartet, und der Guest startete eine

Fernsteuerungssitzung, eine Dateiübertragungssitzung, eine

Chat-Sitzung und eine Audio-Video-Chat-Sitzung und beendete die Sitzungen in umgekehrter Reihenfolge.

Dialogfeldhilfe

Beim Netop Security Server ist ein zusätzliches Kontrollkästchen vorhanden:

Als Log-Server agieren: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Protokollierung von Netop-Ereignissen anderer Netop-Module im Netop-Protokoll der

Sicherheitsdatenbank zu aktivieren.

Registerkarte "Lokal"

Auf der Registerkarte Lokal wählen Sie die zu protokollierenden Netop-Ereignisse und die lokale Netop-Protokolldatei aus.

Ereignisse für die Liste auswählen

Option Beschreibung

Alle Ereignisse anzeigen

Auswahl anzeigen

Alle vorhandenen Ereignisse werden in der Liste Zu

protokollierende Ereignisse angezeigt.

Wählen Sie die Ereignistypen aus, die in der Liste Zu

protokollierende Ereignisse angezeigt werden sollen:

Verbindung

Sitzung

Aktion

Sicherheit

Konfiguration

Zu protokollierende Ereignisse

Wählen Sie in der Liste Zu protokollierende Ereignisse die Ereignisse aus, die protokolliert werden sollen.

Siehe

Verfügbare Ereigniscodes und Argumente des Netop-Protokolls – Guest bzw.

Verfügbare Ereigniscodes und Argumente des Netop-Protokolls – Host .

Protokolldatei

Dieser Bereich ist nur aktiviert, wenn auf der Registerkarte Ereignisprotokoll-

Einstellungen das Kontrollkästchen Protokoll lokal speichern aktiviert wurde.

107

108

Dialogfeldhilfe

Option Beschreibung

Name der

Protokolldatei

Hier werden Pfad und Name der Protokolldatei angezeigt

(standardmäßig NETOP.LOG).

Wenn Sie keinen Pfad angeben, wird die Protokolldatei im Ordner mit den Netop-Konfigurationsdateien gespeichert

(normalerweise "C:\Dokumente und

Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop

Remote Control\<Modulname>").

Jeden

Protokolleintrag sofort auf das

Laufwerk schreiben

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um jedes Netop-Ereignis sofort in die lokale Netop-Protokolldatei zu schreiben.

Wenn Sie dieses Kontrollkästchen deaktivieren, werden die

Netop-Ereignisse erst beim Beenden des Netop-Moduls in die lokale Netop-Protokolldatei geschrieben. Dadurch wird während der Sitzung weniger Prozessorkapazität benötigt.

Hinweis

Eine neue lokale Netop-Protokolldatei, die beim Laden des

Netop-Moduls erstellt wird, überschreibt eine alte lokale Netop-

Protokolldatei mit dem gleichen Pfad und Dateinamen.

Registerkarte "Server"

Auf der Registerkarte Server geben Sie die zu protokollierenden Netop-Ereignisse und die Host-ID des protokollierenden Servers an.

Ereignisse für die Liste auswählen

Option Beschreibung

Alle Ereignisse anzeigen

Auswahl anzeigen

Alle vorhandenen Ereignisse werden in der Liste Zu

protokollierende Ereignisse angezeigt.

Wählen Sie die Ereignistypen aus, die in der Liste Zu

protokollierende Ereignisse angezeigt werden sollen:

Verbindung

Sitzung

Aktion

Sicherheit

Konfiguration

Zu protokollierende Ereignisse

Wählen Sie in der Liste Zu protokollierende Ereignisse die Ereignisse aus, die protokolliert werden sollen.

Dialogfeldhilfe

Siehe

Verfügbare Ereigniscodes und Argumente des Netop-Protokolls – Guest bzw.

Verfügbare Ereigniscodes und Argumente des Netop-Protokolls – Host .

Host-Name des Log-Servers

Dieser Bereich ist nur aktiviert, wenn auf der Registerkarte Ereignisprotokoll-

Einstellungen das Kontrollkästchen Protokoll auf Log-Server speichern aktiviert wurde.

Geben Sie die Host-ID des Netop-Servers an, auf dem Netop-Ereignisse protokolliert werden sollen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, um das Netzwerk nach verfügbaren Netop-Protokoll-Servern zu durchsuchen.

Hinweis

Wenn auf einem Host oder erweiterten Host die Option Netop Security Server

verwenden (in den Einstellungen für die Guest-Zugriffssicherheit) ausgewählt ist, lassen Sie das Feld Host-Name des Log-Servers leer, um die Ereignisse im

Datenbankprotokoll des angegebenen Security Servers aufzuzeichnen.

Registerkarte "Ereignisprotokoll"

Auf der Registerkarte Ereignisprotokoll geben Sie die zu protokollierenden Netop-

Ereignisse und die Windows-Ereignisprotokolle an.

Ereignisse für die Liste auswählen

Option Beschreibung

Alle Ereignisse anzeigen

Alle vorhandenen Ereignisse werden in der Liste Zu

protokollierende Ereignisse angezeigt.

Auswahl anzeigen Wählen Sie die Ereignistypen aus, die in der Liste Zu

protokollierende Ereignisse angezeigt werden sollen:

Verbindung

Sitzung

Aktion

Sicherheit

Konfiguration

Zu protokollierende Ereignisse

Wählen Sie in der Liste Zu protokollierende Ereignisse die Ereignisse aus, die protokolliert werden sollen.

Siehe

Verfügbare Ereigniscodes und Argumente des Netop-Protokolls – Guest bzw.

Verfügbare Ereigniscodes und Argumente des Netop-Protokolls – Host .

Windows-Ereignisprotokoll verwenden

Dieser Bereich ist nur aktiviert, wenn auf der Registerkarte Ereignisprotokoll-

Einstellungen das Kontrollkästchen Ins Windows-Ereignisprotokoll aufnehmen aktiviert wurde.

109

110

Dialogfeldhilfe

Option

Lokal

Remote

Beschreibung

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Netop-Ereignisse im

Windows-Ereignisprotokoll des Computers aufzuzeichnen.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Netop-Ereignisse im

Windows-Ereignisprotokoll eines Windows NT/2000/

XP/2003/2008/Vista/7-Remote-Computers aufzuzeichnen.

Geben Sie den Windows-Namen des Remote-Computers ein.

Registerkarte "SNMP"

Auf der Registerkarte SNMP geben Sie die Netop-Ereignisse an, die in einem

Management-Informationssystem protokolliert werden sollen.

Ereignisse für die Liste auswählen

Option Beschreibung

Alle Ereignisse anzeigen

Alle vorhandenen Ereignisse werden in der Liste Zu

protokollierende Ereignisse angezeigt.

Auswahl anzeigen Wählen Sie die Ereignistypen aus, die in der Liste Zu

protokollierende Ereignisse angezeigt werden sollen:

Verbindung

Sitzung

Aktion

Sicherheit

Konfiguration

Zu protokollierende Ereignisse

Wählen Sie in der Liste Zu protokollierende Ereignisse die Ereignisse aus, die protokolliert werden sollen.

Siehe

Verfügbare Ereigniscodes und Argumente des Netop-Protokolls – Guest bzw.

Verfügbare Ereigniscodes und Argumente des Netop-Protokolls – Host .

Wenn auf der Registerkarte Ereignisprotokoll-Einstellungen das Kontrollkästchen Mit

SNMP-Traps protokollieren aktiviert ist, wird eine Simple Network Management

Protocol (SNMP)-Nachricht gesendet, wenn ein bestimmtes Netop-Ereignis auftritt.

Hinweis

SNMP-Ereignisse von Netop sind in der Datei "danware.mib" definiert, die sich im

Installationsverzeichnis des Netop-Moduls befindet.

Dialogfeldhilfe

5.1.15.1 Verfügbare Ereigniscodes und Argumente des Netop-Protokolls – Guest

Die folgenden Ereignisse können auf dem Guest in das Protokoll eingetragen werden:

Verbindung

Ereignisbezeichnung Ereigniscode

Con: Verbindung mit Host GCONCALL

Con: Trenne Hostverbindung GCONHNGUP

Con: Verbindungsverlust *CONLOST

Con: Autorisierter Benutzer GCONUSER

Argumente

Host-Name

Host-Name

Host-Name

(keine)

Sitzung

Ereignisbezeichnung

Ses: Beginn der

Fernsteuerung

Ses: Ende der

Fernsteuerung

Ses: Dateiübertragung gestartet

Ses: Dateiübertragung gestoppt

Ses: Chat gestartet

Ses: Chat gestoppt

Ses: Audio gestartet

Ses: Audio gestoppt

Ses: Remote Management gestartet

Ses: Remote Management gestoppt

Ereigniscode

GSESRC +

GSESRC -

GSESFXFER+

GSESFXFER-

GSESCHAT +

GSESCHAT -

GSESAUDIO+

GSESAUDIO-

GSESRM +

GSESRM -

Aktion

Ereignisbezeichnung Ereigniscode

Argumente

Host-Name

Host-Name

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

Host-Name

Host-Name

Argumente

111

112

Dialogfeldhilfe

Act: Hilfeanbieter-Dienst gestartet

Act: Hilfeanbieter-Dienst gestoppt

Act: Hilfeanforderung empfangen

Act: Hilfeanforderung abgebrochen

Act: Datei empfangen

GACTHLPSV+

GACTHLPSV-

GACTHLPRQ+

GACTHLPRQ-

Act: Datei gesendet

Act: Host neu gestartet

Act: Aufzeichnung der

Sitzung wurde gestartet

Act: Aufzeichnung der

Sitzung wurde gestoppt

*ACTFILE +

*ACTFILE -

*ACTBOOT

GACTREC +

GACTREC -

Act: Erstellen des Windows-

Ereignisprotokolls fehlgeschlagen

*ACTWIN !

Act: SNMP-Trap-Erstellung fehlgeschlagen

*ACTSNMP !

*ACTCLPB + Act: Empfangene

Zwischenablage

Act: Gesendete

Zwischenablage

*ACTCLPB -

*ACTPRINT+ Act: Empfangener

Druckauftrag

Act: Gesendeter

Druckauftrag

Act: Kommunikationsprofil gestartet

Act: Kommunikationsprofil gestoppt

*ACTPRINT-

GACTCOMPR+

GACTCOMPR-

Act: Bestand empfangen

Act: Nachricht gesendet

GACTINV

GACTMSG

(keine)

(keine)

Host-Name

Host-Name

Dateipfad und -name

Dateipfad und -name

Host-Name

Pfad und Name der

Aufzeichnungsdatei

Pfad und Name der

Aufzeichnungsdatei

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

Name des

Kommunikationsprofils

[Name des

Kommunikationsprofils]

Host-Name

Host-Name

Sicherheit

Ereignisbezeichnung

Sec: Kennwort zurückgewiesen

Sec: Zugriffsbestätigung abgelehnt

Sec: Anmeldung auf dem

Security-Server

Sec: Abmeldung vom

Security-Server

Ereigniscode

*SECPW !

*SECCA !

GSECACSRV+

GSECACSRV-

Konfiguration

Ereignisbezeichnung

Cfg: Hilfeanbieter-Name definiert

Cfg: Hilfeanbieter-Name gelöscht

Cfg: Lokale Protokollierung eingeschaltet

Ereigniscode

GCFGHLPSV+

Cfg: Lokale Protokollierung ausgeschaltet

*CFGLLOC -

Cfg: Dateiname des lokalen

Protokolls geändert

*CFGLFILE*

Cfg: Server-Protokollierung eingeschaltet

*CFGLSRV +

Cfg: Server-Protokollierung ausgeschaltet

*CFGLSRV -

Cfg: Windows-

Ereignisprotokollierung eingeschaltet

Cfg: Windows-

Ereignisprotokollierung ausgeschaltet

Cfg: Senden von SNMP-

Traps eingeschaltet

GCFGHLPSV-

*CFGLLOC +

*CFGLWIN +

*CFGLWIN -

*CFGLSNMP+

Argumente

Host-Name

Host-Name

Anmeldename

(keine)

Dialogfeldhilfe

Argumente

Name des Hilfeanbieters

Name des Hilfeanbieters

Name der Protokolldatei

Name der Protokolldatei

Neuer Protokolldateiname

Log-Server-Name

Log-Server-Name

Falls Fern: Computername

Falls Fern: Computername

(keine)

113

114

Dialogfeldhilfe

Cfg: Senden von SNMP-

Traps ausgeschaltet

*CFGLSNMP-

Cfg: Kennwort für Security

Server geändert

Cfg: Web-Update prüfen

GCFGACPW *

*CFGWUCHK

Cfg: Web-Update herunterladen

Cfg: Web-Update installieren

*CFGWUDL

*CFGWUINST

Cfg: Web-Update erfolgreich *CFGWU *

Cfg: Web-Update fehlgeschlagen

*CFGWU !

(keine)

Netop Guest-ID

Alter Build, neuer Build,

[Timeout-Fehler]

Dateiname, [Timeout-Fehler]

(keine)

Alter Build, neuer Build

Alter Build, Fehlermeldung

Dialogfeldhilfe

5.1.15.2 Verfügbare Ereigniscodes und Argumente des Netop-Protokolls – Host

Auf dem Host und dem erweiterten Host können folgende Netop-Ereignisse in das Protokoll eingetragen werden:

Verbindung

Ereignisbezeichnung

Con: Host gestartet

Con: Host gestoppt

Con: Rückruf

Con: Verbindungsverlust

Con: Namensserver gestartet

Con: Namensserver gestoppt

Con: Security Server gestartet

Con: Security Server gestoppt

Con: Gateway gestartet

Con: Gateway gestoppt

Ereigniscode

HCON +

HCON -

HCONCALLB

*CONLOST

HCONNNS +

HCONNNS -

HCONNSS +

HCONNSS -

HCONGW +

HCONGW -

Argumente

(keine)

(keine)

Rückrufnummer

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

Sitzung

Ereignisbezeichnung Ereigniscode

Ses: Kommunikation starten HSES +

HSES Ses: Kommunikation beenden

Ses: Beginn der

Fernsteuerung

HSESRC +

Ses: Ende der

Fernsteuerung

Ses: Dateiübertragung gestartet

Ses: Dateiübertragung

HSESRC -

HSESFXFER+

HSESFXFER-

Argumente

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

115

Dialogfeldhilfe

gestoppt

Ses: Chat gestartet

Ses: Chat gestoppt

Ses: Audio gestartet

Ses: Audio gestoppt

HSESCHAT +

HSESCHAT -

HSESAUDIO+

HSESAUDIO-

Ses: Remote Management gestartet

Ses: Remote Management gestoppt

HSESRM +

HSESRM -

Ses: Konfigurationskennwort für Zugriffsbestätigung ist falsch. Guest-Zugriff verweigert

SESACCTR!

Ses: Konfigurationskennwort für Zugriffsbestätigung ist richtig. Guest-Zugriff genehmigt

SESACCTR

116

Aktion

Ereignisbezeichnung

Act: Hilfeanforderung versandt

Act: Hilfeanforderung abgebrochen

Act: Datei empfangen

Act: Datei versandt

Act: Host neu gestartet

Ereigniscode

HACTHLPRQ+

HACTHLPRQ-

*ACTFILE +

*ACTFILE -

*ACTBOOT

Act: Programm ausführen

Act: Befehl ausführen

HACTRUN

HACTEXE

Act: Erstellen des Windows-

Ereignisprotokolls fehlgeschlagen

*ACTWIN !

Act: Erstellen der SNMP-

Trap fehlgeschlagen

*ACTSNMP !

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

Argumente

Name des Hilfeanbieters,

Problembeschreibung

(keine)

Dateipfad und -name

Dateipfad und -name

(keine)

Programmname

Befehlsname

(keine)

(keine)

Act: Zwischenablage empfangen

*ACTCLPB +

Act: Zwischenablage gesendet

Act: Druckauftrag empfangen

*ACTCLPB -

*ACTPRINT +

Act: Druckauftrag gesendet *ACTPRINT -

Act: Tastatur und Maus zugewiesen

*HACTKBDMS -

*HACTKBDMS + Act: Tastatur und Maus getrennt

Act: Tastatur gesperrt

Act: Tastatur entsperrt

Act: Bildschirm gesperrt

Act: Bildschirm entsperrt

Act: Abmeldung initiiert

Act: Gateway-Anmeldung

HACTKBD -

HACTKBD +

HACTSCR -

HACTSCR +

HACTLOFF

HACTGW +

Act: Bestand gesendet

Act: Nachricht empfangen

HACTINV

HACTMSG

Sicherheit

Ereignisbezeichnung

Sec: Individuelle

Zugriffsrechte aktiviert

(oder geändert)

Sec: Individuelle

Zugriffsrechte deaktiviert

Sec: Sicherheitsrolle hinzugefügt

Sec: Sicherheitsrolle gelöscht

Ereigniscode

HSECINDIV+

HSECINDIV-

HSECROLE +

HSECROLE -

Dialogfeldhilfe

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

Guest-Name

Guest-Name

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

Name des verbindungsherstellenden

Moduls

Guest-Name

Guest-Name

Argumente

Guest-Zugriffsmethode

Guest-Zugriffsmethode

Sicherheitsrollenname

Sicherheitsrollenname

117

Dialogfeldhilfe

Sec: Sicherheitsrolle geändert

HSECROLE *

Sec: Guest zu Rolle hinzugefügt

Sec: Guest aus Rolle gelöscht

HSECGUEST+

HSECGUEST-

Sec: Guest in Rolle geändert HSECGUEST*

Sec: Kennwort aktiviert HSECPW +

Sec: Kennwort deaktiviert HSECPW -

Sec: Kennwort geändert HSECPW *

Sec: Rückruf aktiviert (nur

Standard)

Sec: Rückruf deaktiviert

(nur Standard)

HSECCALLB+

HSECCALLB-

Sec: Rückruf geändert (nur

Standard)

HSECCALLB*

HSECCA + Sec: Zugriffsbestätigung aktiviert

Sec: Zugriffsbestätigung deaktiviert

HSECCA -

Sec: Kennwort zurückgewiesen

*SECPW !

Sec: Zugriffsbestätigung abgelehnt

Sec: Max. Anzahl der ungültigen Kennwörter erreicht

Sec: Timeout

*SECCA !

HSECPWLIM!

HSECTMOUT

118

Konfiguration

Ereignisbezeichnung Ereigniscode

Sicherheitsrollenname

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

Wenn individuell: Guest-

Name

Wenn individuell: Guest-

Name

Wenn individuell: Guest-

Name

(keine)

(keine)

(keine)

Wenn individuell:

Sicherheitsrollenname

Wenn individuell:

Sicherheitsrollenname

Guest-Name

(keine)

(keine)

AC (Inaktivität), AU

(Authentifizierung) oder CA

(Zugriff bestätigen)

Argumente

Cfg: Lokale Protokollierung eingeschaltet

*CFGLLOC +

Cfg: Lokale Protokollierung ausgeschaltet

*CFGLLOC -

Cfg: Dateiname des lokalen

Protokolls geändert

*CFGLFILE*

Cfg: Server-Protokollierung eingeschaltet

*CFGLSRV +

Cfg: Server-Protokollierung ausgeschaltet

*CFGLSRV -

Cfg: Windows-

Ereignisprotokollierung eingeschaltet

Cfg: Windows-

Ereignisprotokollierung ausgeschaltet

Cfg: Senden von SNMP-

Traps eingeschaltet

Cfg: Senden von SNMP-

Traps ausgeschaltet

*CFGLWIN +

*CFGLWIN -

*CFGLSNMP+

*CFGLSNMP-

Cfg: Optionsänderung: Beim

Laden starten

HCFGOWAIT*

Cfg: Optionsänderung: Beim

Programmstart laden

HCFGOLOAD*

Cfg: Optionsänderung: Beim

Programmstart minimieren

HCFGOMIST*

Cfg: Optionsänderung:

Tarnkappenmodus

HCFGOSTLT*

Cfg: Optionsänderung: Bei

Verbindung minimieren

HCFGOMICO*

Cfg: Optionsänderung: Oben HCFGOTOP *

Cfg: Optionsänderung:

Dateiübertragung anzeigen

HCFGOSFX *

Cfg: Optionsänderung:

Nachricht 'Aufrechterhalten' senden

HCFGOALIV*

(keine)

(keine)

EIN/AUS

EIN/AUS

EIN/AUS

EIN/AUS

EIN/AUS

EIN/AUS

EIN/AUS

EIN/AUS

Dialogfeldhilfe

Name der Protokolldatei

Name der Protokolldatei

Neuer Protokolldateiname

Log-Server-Name

Log-Server-Name

Falls Fern: Computername

Falls Fern: Computername

119

120

Dialogfeldhilfe

Cfg: Ausgewählte Option:

Neustart nach Trennen

Cfg: Ausgewählte Option:

Abmeldung nach Trennen

Cfg: Ausgewählte Option:

Sperrung nach Trennen

Cfg: Ausgewählte Option:

Keine Aktion nach Trennen

Cfg: Optionsänderung:

Benennungsmethode

HCFGOBOOT+

HCFGOLOGO+

HCFGOLOCK+

HCFGONOTH+

HCFGONAME*

Cfg: Optionsänderung:

Öffentlicher Host

Cfg: Optionsänderung:

Benutzernamen aktivieren

HCFGOPUBN*

HCFGOUSRN*

Cfg: Optionsänderung:

Verbindungsbenachrichtigun g

HCFGONOTI*

Cfg: Optionsänderung:

Beschreibung der

Hilfeanforderung

HCFGOHRD *

Cfg: Optionsänderung:

Hilfeanbieter

Cfg: Optionsänderung:

Kommunikation bei

Hilfeanforderung

HCFGOHRP *

HCFGOHRC *

Cfg: Optionsänderung:

Hilfeanforderung Telefon/IP

HCFGOHRPI*

Cfg: Optionsänderung:

Symbol Hilfeanforderung anzeigen

HCFGOHRSI*

Cfg: Optionsänderung:

Vollduplex-Audio

Cfg: Optionsänderung:

Audio-Ruhepegel

Cfg: Optionsänderung:

Audio-Übertragung fortsetzen

HCFGOAUFD*

HCFGOAUSL*

HCFGOAULH*

(keine)

(keine)

(keine)

EIN/AUS

EIN/AUS

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

EIN/AUS

EIN/AUS

(keine)

(keine)

Cfg: Optionsänderung: ID für Namenplatzhalter

HCFGONSID*

Cfg: Geänderte

Konfigurationsanforderungen für Guest

HCFGMRQG*

Cfg: Geänderte

Konfigurationsanforderungen für Gateway

HCFGMRQGW*

Cfg: Geänderte

Konfigurationsanforderungen für andere

HCFGMRQO *

Cfg: Geänderte

Konfigurationsanforderungen für Beenden/Stop

HCFGMRQEX*

Cfg: Sicherheitsschutz geändert

HCFGPROTS*

Cfg: Konfigurationskennwort geändert

HCFGMTPW *

HCFGGALLW* Cfg: Guest-Zugriffsrechte geändert (nur Standard)

Cfg: MAC/IP-Adressenliste geändert

HCFGMACIP*

Cfg: Deaktivierung der

Dateiübertragung geändert

Cfg: Gruppen-ID des

Security Servers geändert

Cfg: Web-Update prüfen

HCFGFX *

HCFGSSG *

*CFGWUCHK

Cfg: Web-Update herunterladen

*CFGWUDL

Cfg: Web-Update installieren

*CFGWUINST

Cfg: Web-Update erfolgreich *CFGWU *

Cfg: Web-Update fehlgeschlagen

*CFGWU !

Cfg: Konfigurationskennwort für Zugriffsbestätigung ist

HCFGACCTR+

Dialogfeldhilfe

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

Alter Build, neuer Build,

[Timeout-Fehler]

Dateiname, [Timeout-Fehler]

(keine)

Alter Build, neuer Build

Alter Build, Fehlermeldung

(keine)

121

122

Dialogfeldhilfe

aktiviert.

Cfg: Konfigurationskennwort für Zugriffsbestätigung ist deaktiviert.

HCFGACCTR(keine)

Dialogfeldhilfe

Vom Netop-Gateway können folgende spezielle Ereignisse protokolliert werden:

123

124

Dialogfeldhilfe

Ereignisbezeichnung

GW: Gateway-Zugriff zulässig

GW: Gateway-Rückruf

GW: Gateway-Rückruf geändert (nur Standard)

GW: Gateway-Rückruf deaktiviert (nur Standard)

GW: Gateway-Rückruf aktiviert (nur Standard)

Ereigniscode

HGW ACCES+

HGW CALLB

HGW CALLB*

HGW CALLB-

HGW CALLB+

GW: Gateway-Gruppe definiert

GW: Gateway-Gruppe gelöscht

GW: Gateway - Guest hinzugefügt

HGW GROUP+

HGW GROUP-

HGW GUEST+

GW: Gateway - Guest geändert

GW: Gateway - Guest gelöscht

HGW GUEST*

HGW GUEST-

GW: Gateway - individuelle

Zugriffsrechte deaktiviert

HGW INSEC-

GW: Gateway - individuelle

Zugriffsrechte aktiviert

(oder geändert)

HGW INSEC+

GW: GID des Gateway NSS geändert

HGW SSGID*

HGW PW * GW: Gateway-Kennwort geändert (nur Standard)

GW: Gateway-Kennwort deaktiviert (nur Standard)

GW: Gateway-Kennwort aktiviert (nur Standard)

HGW PW -

HGW PW +

GW: Gateway-Kennwort zurückgewiesen

*SECGWPW !

Argumente

(keine)

Rückrufnummer

(keine)

(keine)

(keine)

Sicherheitsrollenname

Sicherheitsrollenname

Guest-Name

Guest-Name

Guest-Name

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

(keine)

Name des verbindungsherstellenden

Moduls

Dialogfeldhilfe

5.1.16 Netop Datei-Manager - Optionen

Im Dialogfeld Optionen können Sie festlegen, wie die Dateiübertragung erfolgen soll.

Hierfür stehen folgende Optionen zur Verfügung: Synchronisierungsoptionen, allgemeine

Übertragungsoptionen, Optionen für die Anzeige von Bestätigungsdialogfeldern für das

Löschen/Überschreiben von Dateien während der Dateiübertragung, Layout-Optionen des

Datei-Managers sowie Optionen für die Protokollierung während der Dateiübertragung.

Registerkarte "Übertragung"

Synchronisieren

Option Beschreibung

Nur übertragen, wenn Datei existiert

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Dateien nur dann zu synchronisieren, wenn sie im nicht ausgewählten Bereich vorhanden sind.

Nur in eine Richtung

übertragen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Dateien nur vom ausgewählten in den nicht ausgewählten Bereich zu synchronisieren.

Übertragung allgemein

Option Beschreibung

Unterordner einbeziehen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn auch der Inhalt von Unterordnern der ausgewählten Ordner übertragen werden soll.

Delta-

Dateiübertragung verwenden

Wiederherstellung nach Absturz aktivieren

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Quelldateien mit entsprechenden Zieldateien zu vergleichen und nur die

Änderungen zu übertragen.

Dadurch wird weniger Bandbreite benötigt.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Dateien so zu

übertragen, dass sie wiederhergestellt werden können, falls während der Dateiübertragung ein Computer- oder

Netzwerkproblem auftritt.

Dialog nach

Abschluss schließen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, damit das Fenster

Übertragungsstatus nach Abschluss einer Dateiübertragung geschlossen wird.

Nach Abschluss trennen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die

Dateiübertragungssitzung nach Abschluss einer

Dateiübertragung zu beenden.

Registerkarte "Bestätigung"

Bestätigen bei

125

126

Dialogfeldhilfe

Option Beschreibung

Nicht-leere Ordner löschen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim Löschen eines Ordners, der weitere Ordner oder Dateien enthält, ein

Bestätigungsdialogfeld angezeigt werden soll.

Im Bestätigungsdialogfeld stehen folgende Auswahlmöglichkeiten für das Löschen zur Verfügung:

Überspringen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den angegebenen Ordner nicht zu löschen.

Löschen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den angegebenen Ordner zu löschen.

Erweitert: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie Ihre

Auswahlen zur Löschbestätigung nur für die aktuelle

Dateiübertragung ändern möchten.

Abbrechen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die

Dateiübertragung an dieser Stelle abzubrechen. Bereits ausgeführte Dateiübertragungsaktionen können nicht rückgängig gemacht werden.

Überschreiben/

Löschen von

Dateien

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim

Überschreiben bzw. Löschen von Dateien ein

Bestätigungsdialogfeld angezeigt werden soll.

Im Bestätigungsdialogfeld stehen folgende Auswahlmöglichkeiten für das Überschreiben/Löschen zur Verfügung:

Überspringen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die angegebene Datei nicht zu überschreiben.

Überschreiben: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die angegebene Datei zu überschreiben.

Erweitert: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie Ihre

Auswahlen zum Bestätigen des Überschreibens nur für die aktuelle Dateiübertragung ändern möchten.

Überschreiben/

Löschen von schreibgeschützten

Dateien

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim

Überschreiben bzw. Löschen von schreibgeschützten Dateien ein Bestätigungsdialogfeld angezeigt werden soll.

Überschreiben/

Löschen von versteckten Dateien

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim

Überschreiben bzw. Löschen von versteckten Dateien ein

Bestätigungsdialogfeld angezeigt werden soll.

Überschreiben/

Löschen von

Systemdateien

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim

Überschreiben bzw. Löschen von Systemdateien ein

Bestätigungsdialogfeld angezeigt werden soll.

Überschreiben/

Löschen von schreibgeschützten

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim

Überschreiben bzw. Löschen von schreibgeschützten Dateien ein Bestätigungsdialogfeld angezeigt werden soll.

Dialogfeldhilfe

Option Beschreibung

Nicht-leere Ordner löschen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim Löschen eines Ordners, der weitere Ordner oder Dateien enthält, ein

Bestätigungsdialogfeld angezeigt werden soll.

Im Bestätigungsdialogfeld stehen folgende Auswahlmöglichkeiten für das Löschen zur Verfügung:

Überspringen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den angegebenen Ordner nicht zu löschen.

Löschen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um den angegebenen Ordner zu löschen.

Erweitert: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, wenn Sie Ihre

Auswahlen zur Löschbestätigung nur für die aktuelle

Dateiübertragung ändern möchten.

Abbrechen: Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die

Dateiübertragung an dieser Stelle abzubrechen. Bereits ausgeführte Dateiübertragungsaktionen können nicht rückgängig gemacht werden.

Dateien

Überschreiben/

Löschen von versteckten Dateien

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim

Überschreiben bzw. Löschen von versteckten Dateien ein

Bestätigungsdialogfeld angezeigt werden soll.

Überschreiben/

Löschen von

Systemdateien

Drag & Drop

(Kopieren von

Dateien mit der

Maus)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim

Überschreiben bzw. Löschen von Systemdateien ein

Bestätigungsdialogfeld angezeigt werden soll.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn vor dem

Übertragen von Dateien per Drag & Drop ein

Bestätigungsdialogfeld angezeigt werden soll.

127

128

Dialogfeldhilfe

Registerkarte "Layout"

Bildschirm

Option Beschreibung

Symbolleiste anzeigen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Symbolleiste des

Fensters Netop Datei-Manager anzuzeigen.

Statusleiste anzeigen

Pfad der Sitzung beim Beenden speichern

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn unten in den beiden Bereichen des Fensters Netop Datei-Manager eine

Statusleiste angezeigt werden soll.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim nächsten

Start einer Dateiübertragungssitzung für denselben Host derselbe Fensterinhalt angezeigt werden soll.

Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um beim Start einer

Dateiübertragungssitzung immer den Inhalt des Systemlaufwerks anzuzeigen.

Tastatur

Option

Hotkey-Belegung des Systems verwenden

Hotkey-Belegung von Netop verwenden

Beschreibung

Wählen Sie diese Option, um die Hotkey-Belegung des

Betriebssystems zu verwenden. Weitere Informationen finden

Sie in der folgenden Tabelle.

Wählen Sie diese Option, um die in der folgenden Tabelle aufgeführte Netop-Hotkey-Belegung zu verwenden.

Funktion

Dateien kopieren

Dateien verschieben

Neuer Ordner

Löschen

Umbenennen

Schließen

Eigenschaften

Alles auswählen

Auswählen nach

Auswahl aufheben nach

Auswahl umkehren

Windows-Hotkey

ENTF

F2

ALT+F4

ALT+EINGABE

STRG+A

Symbole nach Namen anordnen

Symbole nach Typ anordnen

Symbole nach Größe anordnen

Symbole nach Datum anordnen

Aktualisieren F5

Linken Datensatzbereich auswählen

Rechten Datensatzbereich auswählen

Hilfe F1

+

-

*

STRG+F3

STRG+F4

STRG+F6

STRG+F5

STRG+R

ALT+F1

ALT+F2

F1

Dialogfeldhilfe

Netop-Hotkey

F3

F6

F7

F8

F10

UMSCHALT+F1

129

130

Dialogfeldhilfe

Symbole

Option

Lokal verknüpfte und 'exe'-Symbole des Host

Lokal verknüpfte

Symbole

Standardsymbole

Beschreibung

Dateisymbole werden in den Bereichen des Fensters Netop

Datei-Manager gemäß den Guest-Dateiverknüpfungen angezeigt, aber Dateisymbole für Host-Dateien mit der

Erweiterung "exe" werden gemäß den Host-Dateiverknüpfungen dargestellt.

In den Bereichen des Fensters Netop Datei-Manager werden

Dateisymbole gemäß den Guest-Dateiverknüpfungen angezeigt.

Dadurch wird weniger Bandbreite benötigt.

In den Bereichen des Fensters Netop Datei-Manager wird für alle Dateien dasselbe Standardsymbol angezeigt.

Dadurch werden für die Übertragung eine geringere Bandbreite und Prozessorkapazität benötigt.

Registerkarte "Protokollierung"

Option Beschreibung

Protokolldatei generieren

Zu vorhandener

Protokolldatei hinzufügen

Dateiname

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn beim Beenden einer Dateiübertragungssitzung eine Protokolldatei der

Dateiübertragung erzeugt werden soll.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um neue

Protokolleinträge an eine vorhandene Protokolldatei anzufügen.

Ist das Kontrollkästchen nicht aktiviert, wird die vorhandene

Protokolldatei überschrieben.

Dieses Feld enthält den Pfad und den Namen der Protokolldatei.

Der Standardname lautet NFM.LOG. Die Datei wird im Ordner mit den Netop-Konfigurationsdateien gespeichert (normalerweise

"C:\Dokumente und

Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop

Remote Control\Guest").

Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, wenn Sie einen anderen Pfad und Namen für die Protokolldatei angeben möchten.

Siehe auch

Übertragen von Dateien

Dialogfeldhilfe

5.1.17 Modem

Im Dialogfeld Modem können Sie die Modemdatenbank verwalten.

Hinweis

Die Modemdatenbank wird in der Netop-Konfigurationsdatei "modems.ndb" gespeichert, die sich normalerweise im Verzeichnis "C:\Dokumente und

Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop Remote

Control\<Modulname>" befindet.

Der erste Datensatz in der Modemliste mit demNamen "_Modem Database JJJJTTT" bezeichnet das Datum (Jahr und Tag), an dem die Modemdatenbank aktualisiert wurde.

Das aktuelle Update steht in der Netop KnowledgeBase im Bereich "Download Updates" zum Download und zur Installation bereit.

Hinweis

Beim Herunterladen und Installieren von "modems.ndb" wird die aktuelle Datei

"modems.ndb" überschrieben.

Weitere Datensätze sind Modemkonfigurationen, die vom Netop Support oder anderen

Benutzern hinzugefügt wurden.

Mit den Schaltflächen im unteren Bereich des Dialogfelds können Sie

Modemkonfigurationen erstellen, bearbeiten und löschen.

Um eine neue Modemkonfiguration auf der Basis einer bereits vorhandenen Konfiguration zu erstellen, wählen Sie diese im Bereich aus und klicken anschließend auf die

Schaltfläche Neu.

Siehe auch

Modem-Konfiguration

5.1.18 Modem-Konfiguration

Im Dialogfeld Modem-Konfiguration können Sie eine Modemkonfiguration in der

Modemdatenbank erstellen oder bearbeiten.

Bei einigen Modemkonfigurationen sind einige oder alle Felder zum Schutz der ursprünglichen Modemkonfiguration deaktiviert. Wenn Sie im Dialogfeld Modem eine

Modemkonfiguration auswählen und auf Neu klicken, werden im Dialogfeld Modem-

Konfiguration die Eigenschaften der gewählten Modemkonfiguration angezeigt, wobei alle

Felder aktiviert sind.

Das Feld Name enthält den Namen der Modemkonfiguration, der innerhalb der

Modemdatenbank nur einmal vergeben werden darf. Sie können den Inhalt des Feldes bearbeiten.

Modembefehle

In diesen Feldern werden die AT-Befehle des Modems angegeben. Im Handbuch Ihres

Modems oder auf der Website des Modemherstellers können Sie die für Ihr Modem erforderlichen AT-Befehle ermitteln.

131

132

Dialogfeldhilfe

Max. Baudrate

Wählen Sie in der Dropdown-Liste Max. Baudrate eine Baudrate aus, die für Ihr Modem und für das Modem am anderen Ende der Verbindung geeignet ist.

Einstellungen

Option

RTS/CTS

Flusskontrolle

DCD ignorieren

Beschreibung

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Return To Send/

Clear To Send-Flusskontrolle zu verwenden.

Normalerweise liegt ein Fehler vor, wenn kein Trägersignal vorhanden ist. Es gibt jedoch Situationen, in denen das Fehlen des Trägersignals keinen Fehler darstellt.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn nicht auf ein

Trägersignal gewartet werden soll.

Siehe auch

Modem

5.1.19 Novell-Netzwerkadressen

Wenn keine Netzwerkliste erstellt wird, erreicht die IPX-Kommunikation nur Netop-Module im lokalen Netzwerk. Die Kommunikation kann aber auf Remote-Netzwerke ausgeweitet werden.

Im Dialogfeld Novell-Netzwerkadressen können Sie mithilfe der Schaltflächen auf der rechten Seite der Netzwerkliste Netzwerkadressen hinzufügen, bearbeiten und löschen.

Der Fensterbereich enthält die 8-stelligen hexadezimalen Netzwerkadressen von ausgewählten Remote-Netzwerken.

Siehe auch

Kommunikationsprofil bearbeiten

5.1.20 Programmoptionen

Registerkarte "Layout"

Auf der Registerkarte Layout werden die Layout-Optionen für das Guest-Fenster festgelegt.

Aktivieren

Option

Symbolleiste

Beschreibung

Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Symbolleiste zu entfernen.

Dialogfeldhilfe

Statuszeile

Menühinweise

Guest-Symbol in

Taskleiste hinzufügen

Minimierten Guest aus Taskleiste ausblenden

Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Statusleiste zu entfernen.

Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Anzeige von

Hinweisen zu Menübefehlen und Symbolleistenschaltflächen zu deaktivieren.

Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um nach dem Laden des Guest die Anzeige des Netop Guest-Symbols im Infobereich unten rechts im Bildschirm zu deaktivieren.

Diese Option ist nur verfügbar, wenn Guest-Symbol der

Taskleiste hinzufügen aktiviert ist.

Deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den minimierten

Guest als Symbol in der Taskleiste am unteren Bildschirmrand anzuzeigen. Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, wird der minimierte Guest nur als Netop Guest-Symbol im Infobereich in der unteren rechten Ecke des Bildschirms angezeigt.

Guest-

Minimierungsstatus beim Beenden speichern

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Guest minimiert zu laden, wenn er beim letzten Beenden minimiert war.

Tarnkappenmodus

(Guest beim Start ausblenden)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Guest so zu laden, dass er vor dem Benutzer des Computers verborgen ist.

Um den Guest einzublenden, wenn er im Tarnkappenmodus gestartet wurde, führen Sie die Datei showgst.exe aus, die sich im Installationsverzeichnis des Guest befindet.

In der Liste Design für Menüs und Symbolleisten können Sie ein Design für das Menü und die Symbolleiste auswählen.

Registerkarten-Layout

Mit der Option Registerkarten-Layout können Sie Registerkarten aktivieren/ deaktivieren und ihre Reihenfolge ändern.

Der Bereich enthält eine Liste der verfügbaren Registerkartennamen.

Deaktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um die zugehörige Registerkarte aus dem

Registerkartenbereich zu entfernen.

Die Reihenfolge der Registerkartennamen von oben nach unten (im Bereich) entspricht der Reihenfolge der Registerkarten von links nach rechts. Wählen Sie einen

Registerkartennamen aus, und klicken Sie auf eine der Schaltflächen Nach oben/Nach

unten, um die Registerkarte zu verschieben.

Hinweis

Sie müssen den Guest neu starten, damit die Änderungen wirksam werden.

Registerkarte "Allgemein"

133

134

Dialogfeldhilfe

Auf der Registerkarte Allgemein werden allgemeine Verbindungsoptionen festgelegt.

Standardeinstellungen für Host-Sitzungen

Wählen Sie die Sitzung aus, die gestartet werden soll, wenn eine Verbindung zu einem

Host-Computer hergestellt wird. Die Standardsitzung ist die Fernsteuerung.

Inaktivität

Geben Sie im Feld Inaktivitäts-Timeout die Zeit ein (in Minuten), nach der die

Verbindung getrennt wird, wenn keine Aktion des Guest-Benutzers über Tastatur oder

Maus erfolgt (Standard: 0, Bereich 0 bis 999).

Aufrechterhalten

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Nachricht "Aufrechterhalten" senden, wenn während der Verbindung in bestimmten Abständen ein Datenpaket gesendet werden soll, um den Guest-Benutzer über eine etwaige Unterbrechung der Verbindung zu informieren.

Hinweis

Um eine ISDN-/CAPI-Verbindung bei kurzen Inaktivitätszeiten aufrechtzuerhalten, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. Aktivieren Sie stattdessen das

Kontrollkästchen Dyn. Verbindung im Dialogfeld Bearbeiten für das ISDN-/CAPI-

Kommunikationsprofil.

Bestätigen bei

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Beenden des Guest bei bestehender

Verbindung, damit bei dem Versuch, den Guest bei bestehender Verbindung mit einem

Host zu beenden, eine Warnung angezeigt wird. Wenn Sie den Guest dennoch beenden möchten, werden Sie aufgefordert, dies zu bestätigen.

Verbindung

Option Beschreibung

Verbindungsversuch e

Geben Sie die Anzahl der Verbindungsversuche ein (1 bis 999), die der Guest automatisch durchführen soll.

Verbindung automatisch

Wählen Sie in der Liste aus, wie die Verbindung nach einem

Verbindungsverlust wiederhergestellt werden soll:

Nie: Die Verbindung wird in keinem Fall wiederhergestellt.

Nur bei außerplanmäßiger Verbindungstrennung: Die

Verbindung wird nur wiederhergestellt, wenn die ursprüngliche

Verbindung durch ein ungewöhnliches Ereignis beendet wurde.

Nur bei Host-Verbindungstrennung: Die Verbindung wird nur wiederhergestellt, wenn die ursprüngliche Verbindung vom Host beendet wurde.

Immer: Die Verbindung wird in jedem Fall wiederhergestellt.

Dialogfeldhilfe

Registerkarte "Cache"

Auf der Registerkarte Cache werden die Cache-Optionen für den Bildschirm der

Fernsteuerung festgelegt.

Wenn der Guest einen Host im Befehlsmodus fernsteuert, legt der Guest den Host-

Bildschirm im Cache-Speicher ab und überträgt nur die Änderungen auf dem Bildschirm.

Dadurch wird die Bildaktualisierung auf dem Host beschleunigt, und die Übertragung belegt weniger Bandbreite.

Cache für Befehls-Bildschirmübertragung

Option Beschreibung

Benutze separate

Cache-Datei für jeden Host

Aktivieren Sie diese Option, um für jeden verbundenen und nicht verbundenen Host einen eigenen Cache-Bereich zu reservieren.

Wenn Sie Verbindungen zu vielen verschiedenen Hosts herstellen und eine hohe Aktualisierungs- und

Verbindungsgeschwindigkeit benötigen, ist ein großer Cache-

Speicher erforderlich.

Benutze gemeinsame Cache-

Datei für alle Hosts

Aktivieren Sie diese Option, um den verfügbaren Cache-

Speicher unter den verbundenen und nicht verbundenen Hosts aufzuteilen.

Dadurch wird normalerweise der Gesamtbedarf an Cache-

Speicher reduziert.

Cache-Datei zwischen den

Sitzungen nicht speichern

Cachegröße begrenzen auf

Aktivieren Sie diese Option, um den verfügbaren Cache-

Speicher nur unter den verbundenen Hosts aufzuteilen.

Der Gesamtbedarf an Cache-Speicher ist bei dieser Einstellung am geringsten. Es dauert jedoch länger, bis Verbindungen aufgebaut werden.

Geben Sie in diesem Feld eine Zahl zwischen 200 und 64000

Feld ein (Standard: 10000).

Geben Sie einen Wert ein, der höher als die Standardeinstellung ist, wenn Sie regelmäßig Fernsteuerungssitzungen im

Befehlsmodus mit mehreren verschiedenen Hosts ausführen.

Registerkarte "Anmeldung"

Auf der Registerkarte Anmeldung werden Optionen für die Guest-Anmeldung und die

Namensgebung festgelegt.

Guest-Name

Das Feld Guest-Name enthält den Namen, mit dem der Guest sich bei der

Kommunikation identifiziert (Standard: Computername).

Sie können den Inhalt des Feldes bearbeiten.

Bleibt das Feld leer, identifiziert sich der Guest über seine Computeradresse

( normalerweise die IP-Adresse oder MAC-Adresse der Netzwerkkarte).

135

136

Dialogfeldhilfe

Hinweis

Wenn der Guest auf einem Netzwerk-Computer ausgeführt wird, empfiehlt es sich, den

Computernamen zu verwenden. Wird der Guest auf einem Terminal Server-Client ausgeführt, sollte der Anmeldename des Benutzers verwendet werden. Weitere

Informationen finden Sie im Administratorhandbuch (Weitere Tools, Netop-

Namensgebung in einer TSU).

Autorisierung

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Cache-Anmeldekennwörter, um die zuletzt verwendeten Anmeldeinformationen im Cache-Speicher abzulegen und bei der

Herstellung der Verbindung zu verwenden.

Im Cache-Speicher abgelegte Anmeldeinformationen werden beim Beenden des Guest gelöscht.

Access Server 6.x/5.x

Option Beschreibung

Guest muss Access-

Server-Anmeldung durchführen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Authentifizierung auf Guest-Seite für Hosts zu aktivieren, für die auf einer älteren

Version von Netop Access Server die Autorisierung auf Guest-

Seite aktiviert ist.

Hinweis

Netop Security Server (ab Version 7) unterstützt die

Authentifizierung auf Guest-Seite nicht.

Ignorieren, wenn

Zugriff nicht autorisiert werden kann

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Autorisierung auf

Guest-Seite für Hosts zu ignorieren, für die auf einem Netop

Access Server die Autorisierung auf Guest-Seite nicht aktiviert ist.

Registerkarte "Host-Name"

Auf der Registerkarte Host-Name werden die Optionen für den Host-Namen und die ID des Namenplatzhalters des Netop-Namensservers festgelegt.

Standard-Host-Namen-Qualifizierer

Ein im Feld Name (Bereich Host auf der Registerkarte Quick Connect) angegebener

Name wird von Netop als dieser standardmäßige Host-Namen-Qualifizierer oder als

Host-Namen-Qualifizierer mit Präfix (wird darunter in Klammern angezeigt) interpretiert.

Option Beschreibung

Host-ID (H::) Interpretiert einen Host-Namen ohne Präfix als Host-ID.

Benutzername (U::) Interpretiert einen Host-Namen ohne Präfix als Benutzernamen.

Dialogfeldhilfe

DNS-Name (DNS::) Interpretiert einen Host-Namen ohne Präfix als Namen eines

Domänennamensservers.

LDAP-Name

(LDAP::)

Interpretiert einen Host-Namen ohne Präfix als

Benutzerattributwert eines Directory Service. Siehe

Registerkarte "Directory Services".

Doppelte Namen

Bei einer Verbindung über ein netzwerkfähiges Kommunikationsgerät können mehrere

Hosts mit demselben Namen antworten, wenn beispielsweise derselbe Benutzer auf mehreren Computern angemeldet ist. Standardmäßig stellt der Guest eine Verbindung zum ersten Host her, der antwortet.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Vor Verbindungsherstellung nach doppelten

Namen suchen, um einige Sekunden auf antwortende Hosts zu warten und das

Fenster Mehrere Host-Namen gefunden anzuzeigen, wenn mehrere Hosts geantwortet haben. In diesem Fenster werden Sie aufgefordert, einen Host auszuwählen.

Netop-Namensserver

Um eine Verbindung über die Namensauflösung durch einen Netop-Namensserver herzustellen, benötigen Sie ein Kommunikationsprofil mit dem TCP/IP-

Kommunikationsgerät. Aktivieren Sie im Dialogfeld Erweiterte TCP/IP-Konfiguration das Kontrollkästchen Netop-Namensserver benutzen, und geben Sie die Adressen der auflösenden Netop-Namensserver an. Außerdem müssen Sie dieselbe ID für

Namenplatzhalter angeben wie die Netop-Module, zu denen Sie eine Verbindung herstellen möchten.

Geben Sie im Feld ID für Namenplatzhalter die ID ein, die auch für die Netop-Module festgelegt ist, zu denen Sie über den Netop-Namensserver eine Verbindung herstellen möchten (Standard: PUBLIC).

Siehe auch

Kommunikationsprofil bearbeiten

Administratorhandbuch (Netop-Namensmanagement).

Registerkarte "Directory Services"

Auf der Registerkarte Directory Services werden Directory Services angegeben, die dem Guest erlauben, über den Host-Namen-Qualifizierer LDAP:: nach Hosts zu suchen und eine Verbindung zu ihnen herzustellen.

Allgemein

Option Beschreibung

Directory Server

Port

Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Directory

Servers ein.

Geben Sie den Port an, über den die Verbindung zum Directory

Server hergestellt werden soll (Standard: 389, der LDAP-Port

137

138

Dialogfeldhilfe

Basis-DN

(Lightweight Directory Access Protocol)).

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Sichere Verbindung

verw., wenn eine sichere Verbindung zum Directory Server hergestellt werden soll. Die Portnummer für sichere LDAP-

Verbindungen lautet 636.

Geben Sie den eindeutigen Namen des Directory Service ein, von dem aus die Suche beginnen soll.

Registerkarte "Anmeldeinformationen"

Geben Sie die Anmeldeinformationen ein, mit denen sich der Guest beim Directory

Server anmeldet. Über die Anmeldeinformationen werden die Benutzerrechte festgelegt, die für den Zugriff auf Directory Services-Informationen erforderlich sind.

Option Beschreibung

Anonyme

Verbindung

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Directory Service mit den Rechten eines anonymen Benutzers zu durchsuchen.

Deaktivieren Sie diese Option, um die darunter angezeigten

Felder zu aktivieren.

Benutzer-DN Geben Sie den eindeutigen Namen eines Benutzers des Directory

Service ein, um den Directory Service mit den Rechten dieses

Benutzers zu durchsuchen.

Sie müssen auch das dazugehörige Kennwort angeben.

Registerkarte "Einstellungen"

Geben Sie auf dieser Registerkarte die Einstellungen für die Suche im Directory Service nach Benutzerattributwerten an. Die Suche gibt entsprechende Namens- und

Adressattributwerte zurück.

Wenn Sie beim Ausfüllen der Felder Filter für Benutzersuche und Benutzerattribut

Hilfe benötigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Standard, um das Dialogfeld Directory

Service anzeigen zu öffnen. Wählen Sie in der Liste der verfügbaren Directory

Services einen Eintrag aus, und klicken Sie auf OK.

Wenn Sie einen Directory Service auswählen (z. B. Active Directory), werden die

Standardwerte für diesen Directory Service in die Felder Filter für Benutzersuche und

Benutzerattribut eingetragen. Sie können diese Werte bearbeiten, wenn Sie Ihren

Directory Service angepasst haben und eine andere Einstellung benötigen.

Attribute:

Option Beschreibung

Namensattribut

Adressenattribut

Definieren oder bearbeiten Sie das Namensattribut.

Definieren oder bearbeiten Sie die Bezeichnung für das

Adressenattribut.

Präfix für

Suchnamen

Dialogfeldhilfe

Definieren oder bearbeiten Sie ein beliebiges Präfix (z. B. cn=), das vor Suchwerten eingefügt werden soll.

Registerkarte "Fernsteuerung"

Auf der Registerkarte Fernsteuerung legen Sie allgemeine Optionen für

Fernsteuerungssitzungen fest.

Hinweis

Im Dialogfeld Verbindungseigenschaften können Sie die Optionen für

Fernsteuerungssitzungen für jede Host-Verbindung individuell festlegen. Klicken Sie dazu entweder auf das Dialogfeld Verbindungseigenschaften auf der Registerkarte

Quick Connect oder (während einer laufenden Fernsteuerungssitzung) auf die

Schaltfläche Verbindungseigenschaften in der Symbolleiste.

Aktivieren

Option

Symbolleiste

Beschreibung

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Symbolleiste des

Fensters Fernsteuerung einzublenden.

Toolbox bei Vollbild Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Toolbox für die

Vollbildanzeige der Fernsteuerung einzublenden.

Toolbox-Roll-up bei

Vollbildschirm

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Toolbox für die

Vollbildanzeige der Fernsteuerung auf die Größe der Titelleiste zu reduzieren, wenn sie nicht verwendet wird.

Statuszeile Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Statuszeile des

Fensters Fernsteuerung einzublenden.

Hotkeys zuweisen

Sie können ausgewählten Aktionen Hotkeys (Tastenkombinationen) zuweisen. Der

Hotkey STRG+Z ist standardmäßig der Funktion "Ein- und Auszoomen" zugeordnet

(Umschalten zwischen dem Fenster Fernsteuerung und der Vollbilddarstellung).

Weisen Sie die gewünschten Hotkeys zu, indem Sie die Kontrollkästchen aktivieren und im letzten Feld ein Zeichen eingeben.

Fernsteuerungsfenster

Option Beschreibung

AutoScroll für Host-

Fenster

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um am Host-Bildschirm einen automatischen Bildlauf durchzuführen, wenn sich der

Mauszeiger dem Rand des Fensters Fernsteuerung nähert.

Vollbild immer als Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Fenster

139

140

Dialogfeldhilfe

oberstes Fenster anzeigen

Vollbildmodus auf allen Bildschirmen aktivieren

Automatisch

Steuerung

übernehmen

Kennwort zum

Wechseln in

Fenstermodus

Kennwort zum

Trennen der

Verbindung

Fernsteuerung im Vollbildmodus immer vor allen anderen

Fenstern anzuzeigen.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Vollbildanzeige der Fernsteuerung auf allen verfügbaren Bildschirmen anzuzeigen.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um bei Mehrfach-Guest-

Sitzungen durch einen Tastendruck oder Mausklick die automatische Steuerung von Tastatur und Maus zu aktivieren.

Geben Sie ein Kennwort an, das beim Umschalten von der

Vollbildanzeige in die Fensteranzeige abgefragt werden soll.

Die Zeichen des Kennworts werden bei der Eingabe als Punkte oder Sternchen (*) dargestellt.

Geben Sie ein Kennwort an, das beim Trennen der Verbindung abgefragt werden soll.

Die Zeichen des Kennworts werden bei der Eingabe als Punkte oder Sternchen (*) dargestellt.

Registerkarte "Zwischenablage"

Auf der Registerkarte Zwischenablage legen Sie die Optionen für die Übertragung der

Zwischenablage bei Fernsteuerungssitzungen fest.

Automatische Übertragung der Zwischenablage

Option Beschreibung

Zwischenablagen unten automatisch

übertragen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Zwischenablage auf dem Guest- oder Host-Computer während einer

Fernsteuerungssitzung automatisch zum jeweils anderen

Computer zu übertragen, wenn die Größe des Inhalts die im Feld angegebene Anzahl von Kilobytes unterschreitet.

Fortschrittsdialogfel d während der

Übertragung anzeigen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um während der

Übertragung der Zwischenablage von einem Computer auf den anderen ein kleines Fenster mit einer Fortschrittsleiste anzuzeigen.

Registerkarte "Überwachen"

Auf der Registerkarte Überwachen werden allgemeine Überwachungsoptionen festgelegt.

Option Beschreibung

Überwachungsinterv all

Geben Sie eine Zahl von 1 bis 999 ein (Sekunden). Nach Ablauf dieser Zeit wird der nächste Host überwacht (Standard: 15).

Betrachtung im

Vollbildmodus starten

Dialogfeldhilfe

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die überwachten

Host-Bildschirme zunächst im Vollbildmodus anzuzeigen.

Ist die Option deaktiviert, werden Host-Bildschirme zunächst im

Fenstermodus angezeigt.

Registerkarte "Audio-Video-Chat"

Auf der Registerkarte Audio-Video-Chat können Sie Optionen für den Audio- und

Video-Chat festlegen.

Audio-Video-Chat-Sitzungen

Option Beschreibung

Audio-Chat bei

Start der Konferenz starten

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Sound-

Übertragung beim Sitzungsstart zu aktivieren.

Video bei Start der

Konferenz starten

Aktivieren Sie dieses Kontrollka stchen, um die Bildübertragung beim Sitzungsstart zu aktivieren.

Audio-Dialog

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Vollduplex Audio aktivieren, um die gleichzeitige

Sound-Übertragung in beiden Richtungen zu aktivieren.

Hinweis

Einige Computer-Soundsysteme unterstu tzen Vollduplex-Audio nicht.

Mikrofon-Empfindlichkeit

Option Beschreibung

Ruhepegel

Übertragung fortsetzen

Verwenden Sie den Schieberegler, um den Ruhepegel des

Mikrofons einzustellen. Fällt der Lautstärkepegel unter den

Ruhepegel ab, werden keine Sounddaten gesendet.

Verwenden Sie diesen Schieberegler, um die Zeitdauer einzustellen, nach der Sounddaten übertragen werden sollen, nachdem der Lautstärkepegel unter den Ruhepegel gefallen ist.

Überprüfe Sound-

System

Tipp

Testen Sie zur Optimierung der Sound-Übertragung verschiedene Einstellungen für Ruhepegel und Übertragung

fortsetzen.

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Sound-System des

Computers zu testen. Das System zeigt eine Ergebnismeldung

141

142

Dialogfeldhilfe

Erweitert an.

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld Weitere

Audio-Einstellungen zu öffnen. Siehe

Weitere Audio-

Einstellungen .

Video

Option Beschreibung

Videoaufnahmegröß e

Wa hlen Sie in der Liste ein Format aus. Das Format wird in Pixel angezeigt (Standard: 160 x 120).

Erweitert Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld

Erweitertes Video zu öffnen. Siehe

Erweitertes Video

.

Registerkarte "Ferndruck"

Auf der Registerkarte Ferndruck werden die Remote-Netop-Drucker und die Umleitung eingehender Druckaufträge festgelegt.

Remote-Netop-Drucker

Sie können einen Netop-Drucker auf dem Guest-Computer hinzufügen, um einen

Druckauftrag vom Guest-Computer an einen Drucker des Host-Computers zu senden

(Remote-Drucker).

Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucker hinzufügen, und befolgen Sie die

Anweisungen im Fenster Anleitung zum Hinzufügen eines Druckers. Klicken Sie auf

Bereit, um mit dem Hinzufügen eines Netop-Druckers zu beginnen.

Im Bereich Remote-Netop-Drucker werden die Namen der Netop-Drucker im

Windows-Ordner Drucker auf dem Guest-Computer angezeigt.

Hinweise

Auf die gleiche Weise können Sie auf einem Host-Computer einen Netop-Drucker hinzufügen, um Druckaufträge vom Host-Computer an einen Drucker des Guest-

Computers zu senden.

Um einen Netop-Drucker zu entfernen, wählen Sie ihn in diesem Bereich aus und klicken auf die Schaltfläche Drucker entfernen.

Wenn Sie mit mehreren Hosts verbunden sind und einen Druckauftrag an einen Netop-

Drucker senden, werden Sie in einem Dialogfeld aufgefordert, den Host auszuwählen, an den der Druckauftrag gesendet werden soll.

Hinweis

Weitere Anleitungen für den Remote-Druck aus DOS-Anwendungen finden Sie in der

Netop-KnowledgeBase.

Dialogfeldhilfe

Wenn die Druckausgabe eines Dokuments umgeleitet wird

Ein vom Host-Computer an den Guest-Computer gesendeter Druckauftrag kann an jeden auf dem Guest angegebenen Drucker umgeleitet werden.

Option Beschreibung

Das Dokument auf dem

Standarddrucker drucken

Aktivieren Sie diese Option, um den Druckauftrag an den Guest-

Standarddrucker umzuleiten.

Eingabeaufforderung mit einer Liste der verfügbaren Drucker

Wählen Sie diese Option, und klicken Sie auf Durchsuchen, um das Dialogfeld Drucker zum Umleiten der Druckausgabe

wählen zu öffnen. Hier können Sie in einer Liste der verfügbaren Drucker den gewünschten Drucker auswählen.

Siehe auch

Senden eines Druckauftrags an einen Remote-Drucker

Registerkarte "Aufzeichnen"

Auf der Registerkarte Aufzeichnen können Sie die Optionen der Aufzeichnungsfunktion für Fernsteuerungssitzungen festlegen.

Optionen

Option Beschreibung

Kompatiblen Modus verwenden

Die Aufzeichnung von Fernsteuerungssitzungen wurde in der

Version 8 von Netop Remote Control verbessert. Ältere Guest-

Versionen können keine Aufzeichnungen der Version 8.0 oder einer späteren Version wiedergeben.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Aufzeichnungen in einem Modus durchzuführen, der mit älteren Versionen kompatibel ist.

Aufzeichnung durchsetzen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um alle

Fernsteuerungssitzungen aufzuzeichnen, auch wenn das

Kontrollkästchen Aufzeichnung einer Fernsteuerungssitzung nicht aktiviert ist (Registerkarte Verbindungseigenschaften >

Aufzeichnen).

Bei Fehlschlagen der

Aufzeichnung trennen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Verbindung zu trennen, wenn die Aufzeichnung einer Fernsteuerungssitzung fehlschlägt.

Aufzeichnen

Ein Eintrag auf der Registerkarte Aufzeichnungen und der Name der

143

144

Dialogfeldhilfe

Aufzeichnungsdatei geben den Guest an, der die Fernsteuerungssitzung durchführt.

Wählen Sie eine der folgenden Identifizierungsoptionen aus:

Option Beschreibung

Guest-Name

Guest-Benutzer

Über den Guest-Namen identifizieren. Weitere Informationen finden Sie unter Anmeldung.

Über den Windows- oder Netzwerk-Anmeldenamen des Guest-

Computers identifizieren.

Siehe auch

Aufzeichnen von Sitzungen

Registerkarte "Sounds"

Auf der Registerkarte Sounds werden die Sounds festgelegt, die bei bestimmten

Ereignissen abgespielt werden.

Aktivieren Sie ein Kontrollkästchen, um einen Sound auszugeben, wenn das betreffende

Ereignis eintritt. Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen, bei denen kein Sound ausgegeben werden soll.

Wählen Sie ein Ereignis aus, und klicken Sie auf Sound auswählen, um eine Sound-

Datei mit der Erweiterung .wav zu öffnen, die den derzeitigen Sound ersetzen soll. Das

Ereignis wird mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet. Wählen Sie ein mit einem

Sternchen (*) gekennzeichnetes Ereignis, und klicken Sie auf Standardsound, um dem

Ereignis wieder den Standardsound zuzuweisen und die Kennzeichnung (*) zu löschen.

Wenn Sie den Sound hören möchten, während Sie seine Einstellungen bearbeiten, wählen Sie ein Ereignis aus und klicken auf Wiedergabe, um den Sound abzuspielen, der dem Ereignis zugeordnet ist.

Registerkarte "Hilfeanforderung"

Auf der Registerkarte Hilfeanforderung wird die Verwendung von Hilfeanforderungen festgelegt.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Hilfeanforderung aktivieren, damit der Guest

Hilfeanforderungen empfangen kann.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert, um das Dialogfeld Erweiterter Hilfe-

Service zu öffnen. Hier können Sie die Aktionen festlegen, die ausgeführt werden sollen, wenn eine Hilfeanforderung eingeht . Siehe

Erweiterter Hilfe-Service

.

Registerkarte "Hilfe-Service"

Der Guest kann nur dann Hilfeanforderungen empfangen, wenn die Kontrollkästchen

Hilfeanforderung aktivieren und Hilfe-Service aktivieren aktiviert sind, mindestens ein Hilfe-Service-Name angegeben ist und die Kommunikationsprofile beim Laden des

Guest aktiviert sind.

Hilfe-Services werden auf dem Host als Hilfeanbieter bezeichnet.

Option Beschreibung

Dialogfeldhilfe

Hilfe-Service aktivieren

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die darunter angegebenen Hilfe-Services zu aktivieren.

Hilfe-Service 1 - 3 Geben Sie in diesen Feldern die Hilfe-Services an, die von diesem Guest angeboten werden sollen.

Registerkarte "Service-Ticket"

Auf der Registerkarte Service-Tickets kann bei einem erweiterten Guest die

Verarbeitung von Hilfeanforderungen über Service-Ticket-Nummern aktiviert werden.

Service-Tickets werden sowohl für Netop Remote Control als auch für Netop OnDemand

Remote Control (1.74 und niedriger) verwendet.

Option Beschreibung

Service-Tickets aktivieren

Service-Ticket-

Format

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Verarbeitung von

Hilfeanforderungen über eine Service-Ticket-Nummer zu aktivieren.

Geben Sie ein Service-Ticket-Format ein. Die Eingabe kann aus beliebigen Zeichen und den folgenden Steuerzeichen bestehen:

#, @ und * (# erzeugt eine Ziffer (0-9), @ erzeugt einen

Buchstaben (A-Z), und * erzeugt eine Ziffer oder einen

Buchstaben (0-9, A-Z)). Ein Beispiel: @##-****.

Das aus dem Format erzeugte Service-Ticket kann nur einmal verwendet werden. Danach wird ein neues Ticket erzeugt.

Anzahl der automatisch generierten Service-

Tickets

Geben Sie die Anzahl der Service-Tickets ein, die automatisch erzeugt werden sollen (0 bis 3, 0 = manuell).

145

146

Dialogfeldhilfe

Registerkarte "WebConnect"

Auf der Registerkarte "WebConnnect" kann bei einem erweiterten Guest die

Verarbeitung von Hilfeanforderungen über WebConnect-Tickets aktiviert werden.

WebConnect-Tickets werden für Netop OnDemand Remote Control 2.0 und spätere

Versionen verwendet.

Option Beschreibung

WebConnect-

Tickets aktivieren

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Verwendung von

WebConnect-Tickets zu aktivieren.

WebConnect-Ticket Geben Sie den Wortlaut des WebConnect-Tickets ein, das während einer Netop OnDemand Remote Control-Sitzung mit

WebConnect zur Identifikation verwendet werden soll. Sie können z. B. eine E-Mail-Adresse, einen Namen oder ein

Schlüsselwort (wie Security Server) eingeben.

WebConnect-Profil Wählen Sie in der Liste ein WebConnect-Profil aus. Das

WebConnect-Profil enthält die Anmeldedaten und die

Connection Manager-URL für die WebConnect-Verbindung. In der Liste sind nur Profile aufgeführt, die zuvor im Setup-

Assistenten definiert wurden.

Das Profil kann auch in den Kommunikationsprofilen eingerichtet werden. Sie können unter Kommunikationsprofile ein oder mehrere WebConnect-Profile definieren. Weitere

Informationen finden Sie unter

Kommunikationsprofil bearbeiten .

Aktualisierungsinterv all

Legen Sie ein Aktualisierungsintervall fest, das angibt, wie oft der Guest mit WebConnect kommunizieren und nach neuen

Tickets fragen soll.

Siehe auch

Einrichten von Hilfeanforderungen auf Guest und Host

Registerkarte "Ausführen"

Auf der Registerkarte Ausführen werden die Programme festgelegt, die im

Kontextmenü Programm ausführen des Fensters Guest und in den Symbolleisten des

Fensters Fernsteuerung angezeigt werden.

In diesem Bereich werden bestimmte Programme zusammen mit einer Beschreibung und dem Datei- und Pfadnamen der Programmdatei in einer Tabelle angezeigt.

Hinweis

Der Inhalt der Tabelle wird in der Netop-Konfigurationsdatei runprog.ndb gespeichert, die sich normalerweise im folgenden Ordner befindet: C:\Dokumente und

Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop Remote Control\Guest.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um dem Bereich ein Programm hinzuzufügen. Das Dialogfeld Ausführen wird angezeigt. Hier können Sie ein auszuführendes Programm angeben. Siehe

Ausführen .

Dialogfeldhilfe

Um sich die Eigenschaften eines Eintrags im Bereich anzeigen zu lassen, wählen Sie den

Eintrag aus und klicken auf die Schaltfläche Eigenschaften. Das Dialogfeld Ausführen wird angezeigt. Hier können Sie die gewünschten Eigenschaften bearbeiten.

Um einen Eintrag zu löschen, wählen Sie ihn im Bereich aus und klicken auf die

Schaltfläche Löschen.

Siehe auch

Ausführen eines Programms auf einem oder mehreren Hosts

Registerkarte "Verschlüsselung"

Auf der Registerkarte Verschlüsselung werden Verschlüsselungstypen aktiviert.

Die Kommunikation zwischen den Netop-Modulen wird durch Verschlüsselung geschützt.

Bei den Netop Remote Control-Modulen der Version 6.5 oder niedriger ist nur ein

Verschlüsselungstyp verfügbar, während die Versionen ab 7.0 mehrere

Verschlüsselungstypen zur Verfügung stellen.

Wenn zwei Netop-Module miteinander kommunizieren, versuchen sie automatisch, einen

Verschlüsselungstyp zu verwenden, der auf beiden Modulen aktiviert ist. Siehe

Verbindungseigenschaften (Registerkarte Kompression/Verschlüsselung). Wenn kein

gemeinsamer Verschlüsselungstyp aktiviert ist, ist keine Kommunikation möglich.

Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Verschlüsselungstypen, die Sie aktivieren möchten.

Wenn Sie die Details eines Verschlüsselungstyps überprüfen möchten, wählen Sie ihn aus und klicken auf die Schaltfläche Beschreibung.

Registerkarte "Bestand"

Auf der Registerkarte Bestand legen Sie fest, welchen Inhalt Bestände haben sollen und wie dieser Inhalt auf der Registerkarte Bestand des Fensters Guest angezeigt werden soll.

Übersicht

Dieser Bereich enthält eine Liste aller verfügbaren Bestandselemente. Aktivieren Sie die

Kontrollkästchen der Bestandsdetails, die in der Übersicht der Registerkarte Bestand im

Fenster Guest angezeigt werden. Die Übersicht wird im Detailbereich auf der rechten

Seite eingeblendet, wenn Sie im Inhaltsbereich auf der linken Seite einen Ordner auswählen.

Die Anordnung der Spalten im Detailbereich (von links nach rechts) ergibt sich aus der

Anordnung der ausgewählten Bestandsdetails (von oben nach unten).

Mit den Schaltflächen Nach oben/Nach unten, Alles auswählen und Auswahl

aufheben können Sie den Inhalt des Bereichs nach Ihren Vorstellungen anordnen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert, um die Bestandsverarbeitung und die benutzerdefinierten Bestandsdaten festzulegen. Das Dialogfeld Erweiterte

Bestandsoption wird geöffnet. Siehe

Erweiterte Bestandsoption .

Siehe auch

Erstellen einer Host-Bestandsliste

147

148

Dialogfeldhilfe

Registerkarte "Smart-Card"

Auf der Registerkarte Smart Card legen Sie den Smart-Card-Leser fest, der bei der

Smart-Card-Autorisierung verwendet wird.

Smart-Card-Leser

Option Beschreibung

Smart-Card-Leser auswählen

Wählen Sie in der Dropdown-Liste den gewünschten Smart-

Card-Leser aus.

Die Liste enthält den Eintrag Standard und die Namen der verbundenen Smart-Card-Leser, die Windows gefunden hat.

Remote-Smart-

Card-Anmeldung unterstützen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Remote-Smart-

Card-Anmeldung zu ermöglichen.

Das bedeutet, dass Sie sich mit einem lokalen Smart-Card-Leser direkt bei externen Unternehmen und Anwendungssystemen anmelden können, indem Sie eine Smart-Card zur

Authentifizierung und Autorisierung verwenden.

Siehe auch

Guest-Zugriffssicherheit

(Registerkarte Smart-Card)

Registerkarte "Intel vPro"

Auf der Registerkarte Intel vPro geben Sie die Adresse des SCS-Web-Service an.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Verbinden mit SCS, und geben Sie im Feld darunter die URL des SCS-Web-Service ein.

Die Adresse wird im System gespeichert, sodass Sie nicht bei jeder Ausführung des

Befehls Computer, auf denen Intel vPro aktiviert ist, von SCS abrufen im

Kontextmenü der Registerkarte Intel vPro (auf der Registerkarte Quick Connect) zur

Eingabe der Adresse aufgefordert werden.

Siehe auch

Verwenden von Intel vPro in Netop Remote Control

Registerkarte "Designs"

Bei einer Fernsteuerungssitzung können Sie sich über ein Design das Host-Gerät anzeigen lassen und dort Befehle ausführen, indem Sie im Design auf Schaltflächen klicken. Ein Gerät kann je nach Status mehrere Designdefinitionen haben, z. B. Slide-

Out-Tastatur, Querformat, Hochformat usw. Bei jeder Statusänderung des Gerätes sendet der Host aktualisierte Designinformationen an den Guest.

Wenn der Guest nicht über das Design verfügt, das für eine Fernsteuerungssitzung mit einem bestimmten Host benötigt wird, versucht er, ein geeignetes Design von einem

Netop-Design-Repository-Server abzurufen. Ist das benötigte Design nicht verfügbar, verwendet der Guest ein Standarddesign.

Auf der Registerkarte Designs werden die Adresse und die Portnummer des Netop-

Dialogfeldhilfe

Design-Repository-Servers angezeigt.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Modelle anzeigen, um sich die verfügbaren

Designmodelle anzeigen zu lassen.

Registerkarte "Web-Update"

Auf der Registerkarte Web-Update werden Optionen für das Web-Update und die automatische Aktualisierung der Guest-Installation festgelegt.

Option Beschreibung

Update-Server Geben Sie die Web-Adresse des Servers an, von dem die

Guest-Update-Dateien heruntergeladen werden sollen

(Standard: update.netop.com, der Web-Update-Server des

Herstellers von Netop).

HTTP-Proxy

Jetzt aktual.

Zeitplan

Hinweis

Sind in einem Unternehmen viele Netop-Installationen vorhanden, sollten Sie neue Updates auf einem internen Web-

Update-Server veröffentlichen (wählen Sie Neue Updates

veröffentlichen im Menü Extras).

Die Angabe eines HTTP-Proxy-Servers ist in der Regel nicht erforderlich.

Klicken Sie vor der Angabe eines HTTP-Proxy-Servers auf Jetzt

aktual., um die Verbindung für das Web-Update zu testen.

Wenn Sie die Meldung erhalten, dass die Verbindung zum

Update-Server hergestellt wurde, geben Sie keinen HTTP-Proxy an.

Wenn durch Klicken auf Jetzt aktual. keine Verbindung hergestellt wird, klicken Sie auf Suchen. Netop sucht dann nach dem HTTP-Proxy-Server und zeigt seinen Namen und die

Portnummer im Feld HTTP-Proxy an.

Klicken Sie auf Jetzt aktual., um die Verbindung zu testen.

Wenn keine Verbindung hergestellt werden kann, fragen Sie

Ihren Netzwerk- bzw. Systemadministrator, was im Feld HTTP-

Proxy eingegeben werden muss (Format: <Servername>:

<Portnummer>).

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Verbindung zu dem im Feld Update-Server angegebenen Update-Server herzustellen.

Eine Web-Update-Meldung informiert Sie, wenn die Verbindung zum Update-Server fehlgeschlagen ist oder keine Updates verfügbar sind. Wenn neue Updates vorliegen, werden Sie gefragt, ob Sie die Updates herunterladen und installieren möchten.

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld Zeitplan

für Web-Update zu öffnen. Hier können Sie einen Zeitplan für

149

Dialogfeldhilfe

Überprüfungen auf Updates einschließlich Download und

Installation von verfügbaren Update-Dateien festlegen.

5.1.21 Ausführen

Im Dialogfeld Ausführen können Sie die Programmdatei angeben, die mit der Funktion

Programm ausführen ausgeführt werden soll, und festlegen, wie das Programm gestartet wird.

Datei

Geben Sie einen beschreibenden Text in das Feld Beschreibung ein. Dieser Text wird im

Menü angezeigt.

Dateiname

Stellen Sie sicher, dass die Option Lokaler Dateiname ausgewählt ist, und klicken Sie anschließend auf Durchsuchen, um nach der .exe-Datei des Programms zu suchen.

Wenn die Programmdatei in das Feld Lokaler Dateiname eingefügt wird, wird im Feld

Globaler Dateiname automatisch der globale Dateiname angezeigt. Der absolute Pfad wird dabei durch Umgebungsvariablen ersetzt. Diese Funktion ist besonders hilfreich, wenn

Ihre Computer mit unterschiedlichen Windows-Plattformen arbeiten.

Beispiel für einen lokalen Dateinamen und den entsprechenden globalen Dateinamen:

C:\Programme\Adobe\Acrobat 6.0\Reader\AcroRd32.exe

%Programme%\Adobe\Acrobat 6.0\Reader\AcroRd32.exe

Tipp

Nachdem ein Programm in das Feld Lokaler Dateiname eingefügt und der Wert im Feld

Globaler Dateiname eingetragen wurde, wählen Sie die Option Globaler Dateiname aus, damit die Version oder die Sprachumgebung des Betriebssystems auf den Host-

Computern nicht berücksichtigt werden muss.

Wenn dem ausgewählten Programm Befehlszeilenparameter übergeben werden müssen, geben Sie diese in das Textfeld Befehlszeilenoptionen ein. Dadurch kann beispielsweise

Internet Explorer mit einer bestimmten Adresse oder Adobe Acrobat Reader mit einem

Dokument aufgerufen werden.

Ausführen

Legen Sie unter Ausführen mit der Option Normal, Maximiert oder Minimiert fest, wie das Programm gestartet wird, wenn Sie es über die Schaltfläche Programm ausführen in der Symbolleiste oder mit dem Befehl Programm ausführen im Menü Verbindung öffnen.

150

5.1.22 Skript

Ein Skript ist eine benutzerdefinierte Befehlsstruktur, die eine Aufgabe ausführen kann

(normalerweise eine unbeaufsichtigte geplante Dateiübertragung).

Im Dialogfeld Skript können Sie Skripts in einer grafischen Baumstruktur erstellen und

Dialogfeldhilfe

bearbeiten.

Option

Dateiname

Script öffnen

Kommentar

Skript speichern

Hinzufügen

Bearbeiten

Skript ausführen

Löschen

Beschreibung

Geben Sie einen Dateinamen für das Skript an.

Wenn Sie keine Dateierweiterung und keinen Pfad angeben, erhält die Skriptdatei automatisch die Erweiterung .dws und wird im

Ordner mit den Netop-Konfigurationsdateien abgelegt

(normalerweise C:\Dokumente und

Einstellungen\<Benutzername>\Anwendungsdaten\Netop\Netop

Remote Control\Guest\script\).

Wenn Sie ein neues Skript erstellen, werden Sie zur Bestätigung aufgefordert. Klicken Sie auf Ja. Das Dialogfeld Allgemeine

Einstellungen wird angezeigt.

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Skriptdatei zu öffnen.

Geben Sie einen Kommentar zum Skript ein. Der Kommentar wird auf der Registerkarte Skript in der Spalte Kommentare angezeigt (optional).

Klicken Sie auf die Schaltfläche Skript speichern, um ein neues oder bearbeitetes Skript zu speichern.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um im oberen

Bereich unter dem ausgewählten Skriptbefehl einen neuen

Skriptbefehl hinzuzufügen.

Siehe Befehlsliste weiter unten.

Wählen Sie im oberen Fensterbereich einen Skriptbefehl aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Bearbeiten, um das

Bearbeitungsfenster zu öffnen.

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Skript auszuführen.

Wählen Sie im oberen Fensterbereich einen Skriptbefehl aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Löschen, um den Befehl und die ihm untergeordneten Befehle zu löschen.

Befehlsliste

Um den ersten Befehl eines Skripts zu definieren, wählen Sie im oberen Bereich des

Dialogfeldes Skript die Option Allgemeine Einstellungen. Klicken Sie anschließend auf Hinzufügen, um ein Kontextmenü anzuzeigen.

Dieses Menü enthält Skriptbefehle, die auf dem Guest ausgeführt werden können:

Verbinden Wählen Sie den Befehl Verbinden, um einen Verbinden-Befehl für die Verbindung zu einem Host hinzuzufügen.

151

Dialogfeldhilfe

Warten

Ausführen

Wählen Sie den Befehl Warten, um einen Warten-Befehl für die Verzögerung der Skriptausführung hinzuzufügen.

Wählen Sie den Befehl Ausführen, um einen Ausführen-Befehl für die Ausführung eines Programms auf dem Guest-Computer hinzuzufügen.

Der Befehl Verbinden unterteilt das Skript in Befehle, die auf dem verbundenen Host oder bei Verwendung des Befehls Verbinden auf dem Guest ausgeführt werden.

Klicken Sie im oberen Bereich auf das Pluszeichen (+) neben einem Verbinden-Befehl, um die erweiterte Struktur einzublenden, und wählen Sie dort den Verbinden-Befehl oder einen der Befehle darunter.

Klicken Sie auf Hinzufügen. Das angezeigte Menü enthält Skriptbefehle, die auf einem verbundenen Host oder einem lokal verbundenen Guest ausgeführt werden können:

Kopieren

Verschieben

Synchronisieren

Klonen

Löschen

Wählen Sie einen dieser Befehle, um das Dialogfeld

<Dateiübertragung> zu öffnen und einen Befehl zur

Dateiübertragung hinzuzufügen.

Warten Wählen Sie diesen Befehl, um das Dialogfeld Warten anzuzeigen und einen Warten-Befehl für die Verzögerung der

Skriptausführung hinzuzufügen.

Ausführen

Abmelden

Neu starten

Ausschalten

Sperren

Bestand

Nachricht senden

Wählen Sie diesen Befehl, um das Dialogfeld Programm

ausführen anzuzeigen und einen Ausführen-Befehl für die

Ausführung eines Programms auf dem verbundenen Computer hinzuzufügen.

Wählen Sie einen dieser Befehle, um einen Aktion-Befehl hinzuzufügen, über den Sie eine Aktion auf dem verbundenen

Computer ausführen können.

152

Siehe auch

Erstellen und Ausführen eines Skripts

Allgemeine Einstellungen

Netop Datei-Manager - Optionen

Dialogfeldhilfe

5.1.23 Nachricht senden

Wenn Sie einem Skript einen Nachricht senden-Befehl hinzufügen, wird das Dialogfeld

Nachricht senden angezeigt, in dem Sie festlegen können, wie die Nachricht gesendet wird.

Option Beschreibung

Versendungsstufe Wählen Sie in der Dropdown-Liste eine Versendungsstufe aus:

Eine Stufe Wählen Sie diese Option, um eine Nachrichtendatei auf dem Guest-Computer in das Verzeichnis Nachrichten auf dem

Host-Computer zu kopieren und sie in einem Nachricht senden-

Fenster am Bildschirm des Host-Computers anzuzeigen.

Pfad der Nachricht

Hinweis

Erstellen und speichern Sie die Nachrichtendatei im Fenster

Nachricht .

Nachricht anzeigen: Wählen Sie diese Option, um eine

Nachrichtendatei, die sich auf dem Host-Computer im Verzeichnis

Nachrichten befindet, in einem Nachricht-Fenster auf dem

Bildschirm des Host-Computers anzuzeigen.

Geben Sie den Pfad und den Namen des Guest-Computers (Eine

Stufe) oder des Host-Computers (Nachricht anzeigen) und den

Namen der Nachrichtendatei an, die (kopiert und) angezeigt werden soll.

Klicken Sie auf Durchsuchen, um eine Nachrichtendatei auf dem

Guest-Computer zu öffnen und ihren Namen und Pfad in diesem

Feld anzuzeigen.

Hinweis

Das Verzeichnis Nachrichten auf dem Host-Computer, das sich im Verzeichnis der Netop-Konfigurationsdateien befindet

(normalerweise C:\Dokumente und Einstellungen\Alle

Benutzer\Anwendungsdaten\Netop\Netop Remote

Control\Host\Messages), wird durch die Umgebungsvariable "%

RootConfig%Messages" beschrieben . Damit die Nachrichtendatei im Nachricht-Fenster auf dem Bildschirm des Host-Computers angezeigt werden kann, muss der Dateiname die Syntax

"<Datum>T<Uhrzeit>;<Absender>.rtf" verwenden (Datumsformat

JJJJ-MM-TT, Uhrzeitformat HHMM-SS).

Siehe auch

Skript

Erstellen und Ausführen eines Skripts

Kommunizieren mit Host-Benutzern

153

Dialogfeldhilfe

5.1.24 Anmeldeinformationen für WebConnect-Service

Im Dialogfeld Anmeldeinformationen für WebConnect-Service geben Sie die

Anmeldeinformationen an, mit denen sich das Netop-Modul bei der Verbindung mit dem

Netop WebConnect-Service identifizieren soll.

Geben Sie ein vom WebConnect-Dienst erkanntes Konto, das dazugehörige Kennwort und die Domäne ein.

Siehe auch

Netop WebConnect Installationsanleitung

5.2 Dialogfelder im Host-Modul

5.2.1 Erweiterte Optionen zur Hilfeanforderung

Kommunikation

Option Beschreibung

Telefonnummer oder

TCP/IP-Adresse

Wenn Hilfe über ein Kommunikationsprofil angefordert wird, das ein anderes Point-to-Point- oder Netzwerk-Point-to-Point-

Kommunikationsgerät als Infrared (IrDA) verwendet, muss eine

Telefonnummer oder IP-Adresse angegeben werden.

Wenn Sie diese Option nicht festlegen, wird beim Anfordern von

Hilfe das Dialogfeld Verbindung mit Hilfeanbieter zur Eingabe der Telefonnummer oder IP-Adresse angezeigt.

Timeout, wenn keine

Antwort

Geben Sie in dieses Feld den Zeitraum in Minuten ein, nach dem eine Hilfeanforderung abgebrochen wird, wenn keine Reaktion durch den Hilfeanbieter erfolgt. Bei der Standardeinstellung 0 wird die Hilfeanforderung nicht abgebrochen.

154

Gateway-Anmeldung

Wenn Hilfe über ein Kommunikationsprofil angefordert wird, das ein Point-to-Point- oder

Netzwerk-Point-to-Point-Kommunikationsgerät über ein Netop-Gateway im Guest-

Netzwerk verwendet, müssen möglicherweise Anmeldeinformationen eingegeben werden.

Geben Sie in diesem Bereich den Benutzernamen, das Kennwort und die Domäne für die

Anmeldung beim Gateway an.

Wenn Sie die Anmeldeinformationen hier nicht angeben, wird beim Anfordern von Hilfe ein

Dialogfeld zur Anmeldung beim Gateway angezeigt.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Aktuelle Anmeldeberechtigung für Windows

Sicherheitsautorisierung verwenden , um sich mit dem Namen, dem Kennwort und der

Domäne des Benutzers anzumelden, der aktuell auf dem Host-Computer bei Windows angemeldet ist.

Siehe auch

Programmoptionen

(Registerkarte "Hilfeanforderung")

Hilfe anfordern

Dialogfeldhilfe

5.2.2 Zulässige ISDN-Nummern

Wenn die Überprüfung von Guest-ISDN-Nummern im Dialogfeld Kommunikationsprofil

bearbeiten für ISDN aktiviert ist, können ein Host und ein verbindendes Gateway nur

über die in der Liste Zulässige ISDN-Nummern angezeigten Telefonnummern kommunizieren.

Die zulässigen ISDN-Telefonnummern können im Dialogfeld Zulässige ISDN-Nummern festgelegt werden. Sie können hier ISDN-Telefonnummern hinzufügen, bearbeiten und löschen.

Hinweis

Die zulässigen ISDN-Nummern werden in der Netop-Konfigurationsdatei "anumlist.ndb" gespeichert, die sich normalerweise im Ordner "C:\Dokumente und Einstellungen\Alle

Benutzer\Anwendungsdaten\Netop\Netop Remote Control\<Modulname>" befindet.

Siehe auch

Kommunikationsprofil bearbeiten

5.2.3 Directory Service

Im Dialogfeld Directory Service können Sie einen Directory Service (Verzeichnisdienst) konfigurieren.

Allgemein

Option

Name

Directory Server

Port

Basis-DN

Beschreibung

Geben Sie den Namen ein, der für den Directory Service auf der

Registerkarte Directory Services angezeigt werden soll.

Geben Sie die IP-Adresse oder den DNS-Namen des Directory

Servers ein.

Geben Sie den Port an, über den der Host die Verbindung zum

Directory Server herstellen soll (standardmäßig 389, der LDAP-

Port (Lightweight Directory Access Protocol)).

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Sichere Verbindung verw., wenn eine sichere Verbindung zum Directory Server hergestellt werden soll. Die Portnummer für sichere LDAP-Verbindungen lautet

636.

Geben Sie den eindeutigen Namen des Directory Service ein, von dem aus die Suche beginnen soll.

Registerkarte "Anmeldeinformationen"

Legen Sie auf der Registerkarte Anmeldeinformationen die Informationen für die

Anmeldung des Host-Computers beim Directory Server fest. Diese Informationen bestimmen, welche Directory Services-Daten für den Host verfügbar sind.

155

156

Dialogfeldhilfe

Option Beschreibung

Anonyme Verbindung Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Directory Service mit den normalerweise sehr begrenzten Rechten eines anonymen

Benutzers zu durchsuchen.

Benutzer-DN Geben Sie den eindeutigen Namen eines Benutzers des Directory

Service ein, um den Directory Service mit den Rechten dieses

Benutzers zu durchsuchen.

Kennwort/

Kennwortbestätigung

Geben Sie das zugehörige Kennwort an, und bestätigen Sie es.

Registerkarte "Einstellungen"

Auf der Registerkarte Einstellungen werden die Suchkriterien für das Abrufen der

Eigenschaften des Guest-Benutzers festgelegt, der eine Verbindung herstellt. Die Felder sind zunächst leer.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Standard, um das Dialogfeld Directory Service wählen zu öffnen.

Die Dropdown-Liste enthält die Namen häufig verwendeten Directory Services, wie z. B.

Microsoft Active Directory. Wählen Sie in der Dropdown-Liste den gewünschten Directory

Service-Typ aus. Wenn in der Liste der Directory Service-Typ des Servers verfügbar ist, den Sie im Dialogfeld Directory Service mit dem Feld Directory Server angegeben haben, wählen Sie diesen Typ aus.

Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um das Dialogfeld zu schließen und die

Standardeinstellungen des ausgewählten Directory Service-Typs in die Felder auf der

Registerkarte Einstellungen zu übernehmen.

Hinweis

Wenn die Felder auf der Registerkarte Einstellungen nach dem Auswählen eines Directory

Service-Typs im Dialogfeld Directory Service auswählen automatisch ausgefüllt wurden, müssen Sie ihren Inhalt in der Regel nicht bearbeiten.

Dialogfeldhilfe

Option

Filter für

Benutzersuche

Benutzerattribut

Filter für

Benutzerliste

Beschreibung

Sie können hier optional einen Suchfilter festlegen, um die Suche nach Benutzerattributen auf eine bestimmte Klasse von Objekten einzuschränken (empfohlen).

Geben Sie die Typbezeichnung des gesuchten Benutzerattributs ein.

Sie können hier optional einen Filter für die Benutzerliste festlegen, um die Suche nach Benutzerattributen auf eine bestimmte Klasse von Objekten einzuschränken (empfohlen).

Filter für

Gruppensuche

Gruppenattribut

Sie können hier optional einen Suchfilter festlegen, um die Suche nach Gruppenattributen auf eine bestimmte Klasse von Objekten einzuschränken (empfohlen).

Geben Sie die Typbezeichnung des gesuchten Gruppenattributs ein.

Filter für

Gruppenliste

Sie können hier optional einen Filter für die Gruppenliste festlegen, um die Suche nach Gruppenattributen auf eine bestimmte Klasse von Objekten einzuschränken (empfohlen).

Filter für OU-Suche Sie können hier optional einen Suchfilter festlegen, um die Suche nach Attributen von Organisationseinheiten auf eine bestimmte

Klasse von Objekten einzuschränken (empfohlen).

Siehe auch

Programmoptionen

(Registerkarte "Directory Services")

5.2.4 Guest-Zugriffssicherheit

Registerkarte "Guest-Zugriffsrechte"

Auf der Registerkarte Guest-Zugriffsrechte können Sie festlegen, welche

Zugriffsrechte Guest-Benutzer nach dem Herstellen der Verbindung erhalten.

Wählen in der Liste Guest-Zugriffsmethode eine der folgenden Optionen aus:

Allen Guests

Standardzugriffsre chte geben

Bei Auswahl dieser Option erhalten alle Guest-Benutzer dieselben

Zugriffsrechte und können sich mit demselben Kennwort auf dem

Host-Computer anmelden.

Wenn ein Guest-Benutzer eine Verbindung herstellt, muss er für den Zugriff auf den Host ein Kennwort eingeben. Gibt der Guest-

Benutzer dann das Kennwort für Standardbenutzer ein, erhält er auf dem Host-Computer die für die Standardsicherheitsrolle festgelegten Rechte.

Einstellungen

157

158

Dialogfeldhilfe

Wählen Sie im linken Fensterbereich den Eintrag

Standardsicherheitsrolle aus, damit im rechten Bereich die

Zugriffsrechte dieser Sicherheitsrolle angezeigt werden. Diese

Rechte werden den Guest-Benutzern beim Herstellen einer

Verbindung mit dem Host erteilt.

Im Bereich Zugriff bestätigen auf der rechten Seite wird festgelegt, ob und wann der Zugriff auf den Host-Computer bestätigt werden muss.

Hinweis

Aus praktischen Gründen können die Funktionen Netop-

Meldung und Bestand abrufen nicht im Bereich

Zugriffsbestätigung geschützt werden, die sie häufig verwendet werden, wenn sich kein Benutzer am Host-

Computer befindet.

Wählen Sie im linken Fensterbereich den Eintrag

Standardbenutzer aus, um die Kennwort- und

Rückrufoptionen festzulegen. Geben Sie im rechten

Fensterbereich das gemeinsame Kennwort für

Standardbenutzer ein (maximal 16 Zeichen), wenn die

Kennwortauthentifizierung durchgeführt werden soll.

Wenn Sie möchten, dass keine Kennwortauthentifizierung durchgeführt wird und dass die Guest-Benutzer beim

Herstellen einer Verbindung kein Kennwort eingeben müssen, löschen Sie den Inhalt der beiden Kennwortfelder. In diesem

Fall kann aber jeder Guest-Benutzer ohne Eingabe eines

Kennworts auf den Host zugreifen. Beim Start der Host-

Kommunikation wird ein Sicherheitshinweis angezeigt, sofern dieser nicht deaktiviert wurde.

In dem unter dem Bereich Kennwort befindlichen Bereich

Rückruf können Sie festlegen, ob ein Rückruf erfolgt.

Dialogfeldhilfe

Option Beschreibung

Kein Rückruf Die Rückruffunktion wird deaktiviert.

Zurückrufen auf

Wahlfreier

Rückruf

Geben Sie die Telefonnummer oder IP-

Adresse ein, zu der die Verbindung getrennt und wiederhergestellt werden soll, wenn ein

Guest eine Verbindung über ein

Kommunikationsprofil herstellt, das ein Pointto-Point- oder ein Netzwerk-Point-to-Point-

Kommunikationsgerät verwendet.

Durch die Rückruffunktion wird sichergestellt, dass Verbindungen nur von dem Guest-Computer mit der angegebenen

Telefonnummer oder IP-Adresse hergestellt werden können.

Wählen Sie diese Option aus, um eine

Telefonnummer oder IP-Adresse für einen

Rückruf von einem Guest anzufordern, der

über ein Kommunikationsprofil verbunden wird, das ein Point-to-Point- oder ein

Netzwerk-Point-to-Point-

Kommunikationsgerät verwendet.

Sobald der Host diese Informationen erhält, wird die Verbindung mit der angegebenen

Telefonnummer oder IP-Adresse getrennt und danach wiederhergestellt.

Der wahlfreie Rückruf wird in der Regel verwendet, damit die Verbindungskosten vom Unternehmen des Host-Benutzers getragen werden (z. B. wenn ein auf Reisen befindlicher Angestellter eine Verbindung zu seinem PC herstellt).

Jedem Guest individuelle

Zugriffsrechte geben mit Netop-

Autorisierung

Bei Auswahl dieser Option erhält jeder Guest-Benutzer eigene

Zugriffsrechte und kann sich mit seinem eigenen Kennwort auf dem Host-Computer anmelden.

Wenn ein Guest-Benutzer eine Verbindung herstellt, muss er sich mit seinen Netop-Anmeldeinformationen (Benutzername und

Kennwort) auf dem Host anmelden. Gibt der Guest-Benutzer dann die richtigen Informationen ein, erhält er auf dem Host-

Computer die für ihn festgelegten Zugriffsrechte.

Einstellungen

Jede Sicherheitsrolle definiert die für den Guest-Benutzer zulässigen Aktionen sowie die ausgewählten Optionen für die

159

160

Dialogfeldhilfe

Zugriffsbestätigung. Jedes Guest-Profil gibt die Guest-

Anmeldeinformationen und die ausgewählte Rückrufoption an.

Anfangs werden im linken Fensterbereich lediglich die

Sicherheitsrollenordner Uneingeschränkter Zugriff, Nur

Lesezugriff, Nur Bestand und Remote Management angezeigt. Sie können eine Sicherheitsrolle erstellen, indem

Sie auf die Schaltfläche Sicherheitsrolle hinzufügen klicken und dann im rechten Fensterbereich die gewünschten

Kontrollkästchen deaktivieren. Legen Sie dann mit den

Optionen im Bereich Zugriff bestätigen fest, ob und wann der Zugriff auf den Host-Computer bestätigt werden muss.

Sie können Guest-Benutzer zu einer Sicherheitsrolle hinzufügen, indem Sie diese auswählen und auf die

Schaltfläche Guest hinzufügen klicken. Geben Sie dann im

Dialogfeld Guest-Profil den Benutzernamen, das Kennwort und Rückrufoption für den Guest-Benutzer an. Weitere

Informationen finden Sie unter

Guest-Profil .

Wählen Sie im linken Fensterbereich ein Guest-Profil aus, um rechts die zugehörigen Bereiche Kennwort und Rückruf anzuzeigen.

Jedem Guest individuelle

Zugriffsrechte geben mit

Windows-

Sicherheitsmanag ement

Bei Auswahl dieser Option erhält jeder Guest-Benutzer eigene

Zugriffsrechte und kann sich mit seinen Windows-

Anmeldeinformationen auf dem Host-Computer anmelden.

Wenn ein Guest-Benutzer eine Verbindung herstellt, muss er sich mit seinen Windows-Anmeldeinformationen (Benutzername,

Kennwort und Domäne) auf dem Host anmelden. Wird ein

übereinstimmender Eintrag im Windows-Sicherheitsmanagement gefunden, werden dem Guest-Benutzer auf dem Host-Computer die Zugriffsrechte der Sicherheitsrolle erteilt, die dem Windows-

Kontenobjekt zugewiesen ist.

Ein Guest-Benutzer, dem als Einzelbenutzer und als Mitglied von

Gruppen unterschiedliche Sicherheitsrollen zugewiesen werden, erhält sämtliche Rechte aller anwendbaren Sicherheitsrollen.

Einstellungen

Jede Sicherheitsrolle definiert die für den Guest-Benutzer zulässigen Aktionen sowie die ausgewählten Optionen für die

Zugriffsbestätigung.

Anfangs werden im linken Fensterbereich lediglich die

Sicherheitsrollenordner Uneingeschränkter Zugriff, Nur

Lesezugriff, Nur Bestand und Remote Management angezeigt. Wählen Sie einen Sicherheitsrollen-Ordner aus, um die Berechtigungen im rechten Fensterbereich anzuzeigen. Sie können eine Sicherheitsrolle erstellen, indem Sie auf die

Schaltfläche Sicherheitsrolle hinzufügen klicken und dann im rechten Fensterbereich die gewünschten Kontrollkästchen deaktivieren. Legen Sie dann mit den Optionen im Bereich

Zugriff bestätigen fest, ob und wann der Zugriff auf den

Host-Computer bestätigt werden muss.

Dialogfeldhilfe

Sie können einen Benutzer oder eine Gruppe zu einer

Sicherheitsrolle hinzufügen, indem Sie diese auswählen und auf die Schaltfläche Benutzer hinzufügen oder Gruppe

hinzufügen klicken. Das Dialogfeld Benutzer auswählen bzw. Gruppen auswählen wird angezeigt, in dem Sie die hinzuzufügenden Benutzer oder Gruppen auswählen können.

Wählen Sie ein Windows-Benutzerelement oder -

Gruppenelement aus, um auf der rechten Seite die zugehörigen Bereiche Domäne, RAS und Rückruf anzuzeigen.

Im Bereich Domäne wird die Domäne des ausgewählten

Windows-Benutzers bzw. der ausgewählten Windows-Gruppe angezeigt.

Der Bereich RAS wird nur dann angezeigt, wenn auf dem

Host-Computer das Betriebssystem Windows NT, 2000, XP,

2003, 2008, Vista oder 7 installiert ist. Aktivieren Sie das

Kontrollkästchen Rückrufinformationen von Windows NT

Remote Access Service (RAS) abrufen, um die im Windows

NT-RAS-Dienst gespeicherten Rückrufinformationen zu verwenden.

Der Bereich Rückruf wird nur angezeigt, wenn das

Kontrollkästchen im Bereich RAS deaktiviert ist.

Legen Sie fest, ob die Rückruffunktion verwendet werden soll.

Option Beschreibung

Kein Rückruf Die Rückruffunktion wird deaktiviert.

Zurückrufen auf

Geben Sie die Telefonnummer oder IP-

Adresse ein, zu der die Verbindung getrennt und wiederhergestellt werden soll, wenn ein

Guest eine Verbindung über ein

Kommunikationsprofil herstellt, das ein Pointto-Point- oder ein Netzwerk-Point-to-Point-

Kommunikationsgerät verwendet.

Durch die Rückruffunktion wird sichergestellt, dass Verbindungen nur von dem Guest-Computer mit der angegebenen

Telefonnummer oder IP-Adresse hergestellt werden können.

Wahlfreier

Rückruf

Wählen Sie diese Option aus, um eine

Telefonnummer oder IP-Adresse für einen

Rückruf von einem Guest anzufordern, der

über ein Kommunikationsprofil verbunden wird, das ein Point-to-Point- oder ein

Netzwerk-Point-to-Point-

Kommunikationsgerät verwendet.

Sobald der Host diese Informationen erhält,

161

162

Dialogfeldhilfe

wird die Verbindung mit der angegebenen

Telefonnummer oder IP-Adresse getrennt und danach wiederhergestellt.

Der wahlfreie Rückruf wird in der Regel verwendet, damit die Verbindungskosten vom Unternehmen des Host-Benutzers getragen werden (z. B. wenn ein auf Reisen befindlicher Angestellter eine Verbindung zu seinem PC herstellt).

Die Schaltfläche Windows-Benutzermanager wird nur angezeigt, wenn auf dem Host-Computer das Betriebssystem

Windows NT, 2000, XP, 2003, 2008, Vista oder 7 installiert ist. Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster des

Windows-Benutzermanagers anzuzeigen. Falls der auf dem

Host-Computer bei Windows angemeldete Benutzer über

Administratorrechte verfügt, kann er in diesem Fenster

Benutzer und Gruppen verwalten.

Jedem Guest über

Directory Services individuelle

Zugriffsrechte geben

Bei Auswahl dieser Option erhält jeder Guest-Benutzer eigene

Zugriffsrechte und kann sich mit den Directory Services-

Anmeldeinformationen auf dem Host-Computer anmelden.

Wenn ein Guest-Benutzer eine Verbindung herstellt, muss er sich mit seinen Directory Services-Anmeldeinformationen

(Benutzername, Kennwort und Directory Server) auf dem Host anmelden. Wird ein übereinstimmender Eintrag auf dem Directory

Server gefunden, werden dem Guest-Benutzer auf dem Host-

Computer die Zugriffsrechte der Sicherheitsrolle erteilt, die dem

Directory Services-Konto zugewiesen ist.

Ein Guest-Benutzer, dem als Einzelbenutzer und als Mitglied von

Gruppen unterschiedliche Sicherheitsrollen zugewiesen werden, erhält sämtliche Rechte aller anwendbaren Sicherheitsrollen.

Einstellungen

Jede Sicherheitsrolle definiert die für den Guest-Benutzer zulässigen Aktionen sowie die ausgewählten Optionen für die

Zugriffsbestätigung.

Anfangs werden im linken Fensterbereich lediglich die

Sicherheitsrollenordner Uneingeschränkter Zugriff, Nur

Lesezugriff, Nur Bestand und Remote Management angezeigt. Wählen Sie einen Sicherheitsrollen-Ordner aus, um die Berechtigungen im rechten Fensterbereich anzuzeigen. Sie können eine Sicherheitsrolle erstellen, indem Sie auf die

Schaltfläche Sicherheitsrolle hinzufügen klicken und dann im rechten Fensterbereich die gewünschten Kontrollkästchen deaktivieren. Legen Sie dann mit den Optionen im Bereich

Zugriff bestätigen fest, ob und wann der Zugriff auf den

Host-Computer bestätigt werden muss.

Sie können einen Benutzer oder eine Gruppe zu einer

Dialogfeldhilfe

Sicherheitsrolle hinzufügen, indem Sie diese auswählen und auf die Schaltfläche Benutzer hinzufügen oder Gruppe

hinzufügen klicken. Das Dialogfeld Directory Services-

Benutzer auswählen bzw. Directory Services-Gruppen

auswählen wird angezeigt, in dem Sie die hinzuzufügenden

Benutzer oder Gruppen auswählen können.

Wählen Sie ein Directory Services-Benutzerelement oder -

Gruppenelement aus, um rechts die zugehörigen Bereiche

Directory Service und Rückruf anzuzeigen.

Im Bereich Directory Service werden der Name des Directory

Service und der eindeutige Name des ausgewählten Directory

Services-Benutzerelements oder -Gruppenelements angezeigt.

Legen Sie fest, ob die Rückruffunktion verwendet werden soll:

Option Beschreibung

Kein Rückruf Die Rückruffunktion wird deaktiviert.

Zurückrufen auf

Wahlfreier

Rückruf

Geben Sie die Telefonnummer oder IP-

Adresse ein, zu der die Verbindung getrennt und wiederhergestellt werden soll, wenn ein

Guest eine Verbindung über ein

Kommunikationsprofil herstellt, das ein Pointto-Point- oder ein Netzwerk-Point-to-Point-

Kommunikationsgerät verwendet.

Durch die Rückruffunktion wird sichergestellt, dass Verbindungen nur von dem Guest-Computer mit der angegebenen

Telefonnummer oder IP-Adresse hergestellt werden können.

Wählen Sie diese Option aus, um eine

Telefonnummer oder IP-Adresse für einen

Rückruf von einem Guest anzufordern, der

über ein Kommunikationsprofil verbunden wird, das ein Point-to-Point- oder ein

Netzwerk-Point-to-Point-

Kommunikationsgerät verwendet.

Sobald der Host diese Informationen erhält, wird die Verbindung mit der angegebenen

Telefonnummer oder IP-Adresse getrennt und danach wiederhergestellt.

Der wahlfreie Rückruf wird in der Regel verwendet, damit die Verbindungskosten vom Unternehmen des Host-Benutzers getragen werden (z. B. wenn ein auf Reisen befindlicher Angestellter eine Verbindung zu seinem PC herstellt).

163

164

Dialogfeldhilfe

Netop Security

Server verwenden

Bei Auswahl dieser Option wird auf dem Host-Computer der

Netop Security Server zum Authentifizieren von Guest-

Benutzern und Zuweisen einer Sicherheitsrolle verwendet.

Wenn ein Guest eine Verbindung herstellt, muss er sich entsprechend den Netop-Sicherheitsmanagement-Einstellungen auf dem Host-Computer anmelden. Weitere Informationen zum

Netop-Sicherheitsmanagement finden Sie im

Administratorhandbuch.

Der Host leitet die eingegebenen Anmeldeinformationen zur

Bestätigung und zur Zusammenstellung der Sicherheitsrolle, die dem Guest-Benutzer entsprechend den in der

Sicherheitsdatenbank gespeicherten Sicherheitsdaten zugewiesen werden soll, an den Netop Security Server weiter.

Der Host weist dann die daraus resultierende Sicherheitsrolle dem Guest-Benutzer zu.

Einstellungen

Der Öffentliche Schlüssel wird benutzt, um eine vertrauensvolle Verbindung zwischen Hosts und Security

Server abzusichern.

Notiz

In produktiven Umgebungen wird empfohlen mit Hilfe des

Security Managers den standard Öffentlichen Schlüssel durch einen neugenerierten Öffentliche Schlüssel zu ersetzen.

Der Öffentliche Schlüssel muss genau so auf die Hosts kopiert werden, wie dieser im Security Manager angezeigt wird. Es wird empfohlen den Öffentlichen Schlüssel zu ersetzten, bevor Sie mir der Verteilung der Hosts beginnen. Für weitere

Informationen über die Erzeugung des Öffentlichen Schlüssels finden Sie im Administrator's Guide unter dem Abschnitt Netop

Security Management.

Registerkarte "Guest-Richtlinien"

Auf der Registerkarte Guest-Richtlinien werden die Sicherheitsrichtlinien für den

Guest-Zugriff festgelegt. Mit Richtlinien kann die Funktion des Host-Computers vor, während und nach der Fernsteuerungssitzung gesteuert werden.

Dialogfeldhilfe

Kennwort

Option Beschreibung

Maximal zulässige

Fehleingaben des

Kennworts

Geben Sie die Anzahl der Anmeldeversuche ein (0 bis 9), die für einen Guest-Benutzer zulässig sind, bevor die in der darunter befindlichen Dropdown-Liste ausgewählte Aktion ausgeführt wird.

Aktion bei

Fehleingabenübersc hreitung

Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Aktion aus, die bei

Überschreiten der maximal zulässigen Anmeldeversuche ausgeführt werden soll:

Trennen: Der Guest wird getrennt.

Host deaktivieren: Der Host weist alle Verbindungsversuche zurück.

Windows neu starten: Windows wird auf dem Host-Computer neu gestartet. Je nach Host-Konfiguration wird das Host-Modul eventuell geladen und steht für Verbindungen zur Verfügung.

Trennen

Option Beschreibung

Aktion nach

Verbindungstrennun g

Wählen Sie in der Dropdown-Liste die Aktion aus, die nach dem

Trennen ausgeführt werden soll:

Keine: Es wird keine Aktion ausgeführt.

Computer sperren: Der Host-Computer wird gesperrt. Das

Fenster Computer ist gesperrt wird angezeigt. Der Host wird weiterhin ausgeführt und ist für Verbindungen verfügbar.

Bei Windows abmelden: Der Benutzer auf dem Host-Computer wird von Windows abgemeldet. Das Fenster Willkommen bei

Windows wird angezeigt. Der Host wird weiterhin ausgeführt und ist für Verbindungen verfügbar.

Windows neu starten: Windows wird auf dem Host-Computer neu gestartet. Je nach Host-Konfiguration wird das Host-Modul eventuell geladen und steht für Verbindungen zur Verfügung.

Systemweiter

Trennen-Hotkey

Aktivieren Sie eines der vier Kontrollkästchen und geben Sie optional in das Feld dahinter einen Buchstaben ein, um eine

Tastenkombination zu definieren, mit der die Verbindungen zu allen verbundenen Guests getrennt werden, unabhängig davon, ob das Host-Fenster aktiv ist oder nicht.

Dateiübertragung

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dateiübertragung vor der lokalen Anmeldung

deaktivieren, damit keine Dateien übertragen werden können, wenn auf dem Host-

Computer kein Benutzer angemeldet ist.

165

166

Dialogfeldhilfe

Sitzungen aufzeichnen

Option Beschreibung

Aktivieren Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Aufzeichnung von

Fernsteuerungssitzungen auf dem Host zu ermöglichen.

Wenn Sie die Funktion Sitzungen aufzeichnen aktivieren, können Sie alle unbefugten Aktionen festhalten, die möglicherweise von einem Guest-Benutzer auf dem Host-

Computer durchgeführt werden.

Ordner Legen Sie den Pfad des Ordners fest, in dem die Dateien mit den aufgezeichneten Sitzungen gespeichert werden sollen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen, und wählen Sie den gewünschten Ordner aus. Der Pfad des Ordners wird dann in das Feld übernommen.

Bei Fehlschlagen der

Aufzeichnung trennen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Verbindung zu trennen, wenn das Aufzeichnen der Sitzung fehlschlägt.

Hinweis

Die Daten mit den Sitzungsaufzeichnungen werden wie folgt benannt: <Zeitstempel>-<Guest-ID>-<Host-ID>.dwr.

Gespeicherte Sitzungen können nur auf einem Guest-Computer wiedergegeben werden.

Timeout

Option

Zugriff bestätigen

Autorisierung

Inaktivität

Beschreibung

Geben Sie eine Zahl von 1 bis 9999 für die Sekunden ein, nach denen die Verbindung getrennt werden soll, wenn der Host bis dahin den Guest-Zugriff noch nicht bestätigt hat.

Geben Sie eine Zahl von 1 bis 9999 für die Sekunden ein, nach denen die Verbindung getrennt werden soll, wenn die Guest-

Authentifizierung bis dahin noch nicht abgeschlossen ist.

Geben Sie eine Zahl von 1 bis 9999 für die Sekunden ein, nach denen die Verbindung getrennt werden soll, wenn der Guest-

Benutzer keine Tastatur- oder Mausaktionen durchführt.

Registerkarte "MAC/IP-Adressenliste aufsetzen"

MAC/IP-Adressenliste

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen MAC/IP-Adressenüberprüfung aktivieren, um die Netzwerkadressen einzuschränken, über die ein Guest eine Verbindung zu den in

Dialogfeldhilfe

diesem Bereich angegebenen Adressen herstellen kann.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, wenn Sie MAC/IP-Adressen festlegen möchten.

MAC-Adressen werden bei der Kommunikation über NetBIOS oder IPX verwendet. IP-

Adressen werden dagegen für die Kommunikation über TCP/IP oder TCP/IP (TCP) verwendet.

Registerkarte "Verschlüsselung"

Die Kommunikation zwischen den Netop-Modulen wird durch Verschlüsselung geschützt.

Bei den Netop Remote Control-Modulen der Version 6.5 oder niedriger ist nur ein

Verschlüsselungstyp verfügbar, während die Versionen ab 7.0 mehrere

Verschlüsselungstypen zur Verfügung stellen.

Wenn zwei Netop-Module miteinander kommunizieren, versuchen sie automatisch, einen

Verschlüsselungstyp zu verwenden, der auf beiden Modulen aktiviert ist. Wenn kein gemeinsamer Verschlüsselungstyp aktiviert ist, ist keine Kommunikation möglich.

Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der Verschlüsselungstypen, die Sie aktivieren möchten.

Wenn Sie die Details eines Verschlüsselungstyps überprüfen möchten, wählen Sie ihn aus, und klicken Sie auf die Schaltfläche Beschreibung.

Registerkarte "Smart-Card"

Auf der Registerkarte Smart-Card können Sie die Anmeldeoptionen für die Verwendung einer Smart-Card zur Authentifizierung beim Windows-Sicherheitsmanagement oder bei den Directory Services festlegen.

Windows-Sicherheitsmanagement

Wenn Sie die Guest-Zugriffsmethode Jedem Guest individuelle Zugriffsrechte geben

mit Windows-Sicherheitsmanagement auf der Registerkarte Guest-Zugriffsrechte festgelegt haben, wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

Option Beschreibung

Nie mit Smart-Card anmelden

Die Anmeldung ist nur durch die Eingabe von

Anmeldeinformationen möglich.

Immer mit Smart-

Card anmelden

Die Anmeldung ist nur mit einer Smart-Card möglich.

Anmeldung sowohl mit Smart-Card als auch mit

Berechtigung

(Name, Kennwort und Domäne) zulassen

Die Anmeldung ist durch die Eingabe von Anmeldeinformationen und mit einer Smart-Card möglich.

167

168

Dialogfeldhilfe

Directory Services

Wenn Sie die Guest-Zugriffsmethode Jedem Guest über Directory Services

individuelle Zugriffsrechte geben auf der Registerkarte Guest-Zugriffsrechte festgelegt haben, wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

Option Beschreibung

Nie mit Smart-Card anmelden

Die Anmeldung ist nur durch die Eingabe von

Anmeldeinformationen möglich.

Immer mit Smart-

Card anmelden

Die Anmeldung ist nur mit einer Smart-Card möglich.

Anmeldung sowohl mit Smart-Card als auch mit

Berechtigung

(Name, Kennwort und Server) zulassen

Die Anmeldung ist durch die Eingabe von Anmeldeinformationen und mit einer Smart-Card möglich.

Fachfeld Die Benutzerinformationen werden aus dem Feld Antragsteller des Smart Card-Zertifikats abgerufen.

Feld für alternativen

Fachnamen (muss ein User Principal

Name [UPN] sein)

Die Benutzerinformationen werden aus dem Feld Alternativer

Antragsteller des Smart Card-Zertifikats abgerufen.

Der Smart-Card-

Inhaber entspricht dem folgenden

Directory Services-

Attribut

Geben Sie das Directory Services-Attribut an, das mit dem

Inhalt des Smart-Card-Zertifikatfeldes kompatibel ist. Dies ist nur erforderlich, wenn sich dieser Name vom eindeutigen Namen eines Benutzerobjekts unterscheidet.

Zur Anmeldung mit einer Smart-Card bei den Directory Services muss der Host die Benutzerkennung des Smart Card-Zertifikats in eine Benutzerkennung der Directory Services auflösen können. Stimmen die Benutzerkennung des Smart Card-

Zertifikats und die der Directory Services nicht überein, schlägt die Anmeldung mit der Smart-Card fehl.

Um nach verfügbaren Benutzerkennungen zu suchen, setzen Sie die Smart-Card ein, und klicken Sie im Internet Explorer im

Menü Extras auf Internetoptionen, um das Dialogfeld

Internetoptionen zu öffnen.

Klicken Sie auf der Registerkarte Inhalte auf die Schaltfläche

Zertifikate, um das Dialogfeld Zertifikate zu öffnen.

Klicken Sie auf der Registerkarte Eigene Zertifikate auf den entsprechenden Eintrag, um das Dialogfeld Zertifikat anzuzeigen. Auf der Registerkarte Details wird der Inhalt der verfügbaren Zertifikatfelder (z. B. Antragsteller und

Alternativer Antragsteller) angezeigt.

Dialogfeldhilfe

Siehe auch

Programmoptionen (Registerkarte "Smart-Card")

5.2.5 Guest-Profil

In diesem Dialogfeld können Sie ein Guest-Profil in dem Sicherheitsrollenordner erstellen, den Sie auf der Registerkarte Guest-Zugriffsrechte ausgewählt haben.

Guest-Name

Geben Sie in das Feld Guest-Name den Namen ein, mit dem sich ein Guest-Benutzer, der dieses Guest-Profil verwendet, auf dem Host-Computer anmelden muss. Mit diesem Namen wird das Guest-Profil identifiziert.

Hinweis

Ein Guest-Benutzer muss sich nicht zwangsläufig mit seinem Namen anmelden. Bei der

Anmeldung wird nicht die Identität des Guest-Benutzers verifiziert, sondern es werden lediglich die Anmeldeinformationen überprüft.

Kennwort

Geben Sie im Bereich Kennwort ein Kennwort ein (maximal 16 Zeichen), wenn die

Kennwortauthentifizierung durchgeführt werden soll.

Rückruf

Legen Sie im Bereich Rückruf fest, ob die Rückruffunktion verwendet werden soll.

169

Dialogfeldhilfe

Option

Kein Rückruf

Zurückrufen auf

Wahlfreier Rückruf

Beschreibung

Die Rückruffunktion wird deaktiviert.

Geben Sie die Telefonnummer oder IP-Adresse ein, zu der die

Verbindung getrennt und wiederhergestellt werden soll, wenn ein

Guest eine Verbindung über ein Kommunikationsprofil herstellt, das ein Point-to-Point- oder ein Netzwerk-Point-to-Point-

Kommunikationsgerät verwendet.

Durch die Rückruffunktion wird sichergestellt, dass Verbindungen nur von dem Guest-Computer mit der angegebenen

Telefonnummer oder IP-Adresse hergestellt werden können.

Wählen Sie diese Option aus, um eine Telefonnummer oder IP-

Adresse für einen Rückruf von einem Guest anzufordern, der über ein Kommunikationsprofil verbunden wird, das ein Point-to-Pointoder ein Netzwerk-Point-to-Point-Kommunikationsgerät verwendet.

Sobald der Host diese Informationen erhält, wird die Verbindung mit der angegebenen Telefonnummer oder IP-Adresse getrennt und danach wiederhergestellt.

Der wahlfreie Rückruf wird in der Regel verwendet, damit die

Verbindungskosten vom Unternehmen des Host-Benutzers getragen werden (z. B. wenn ein auf Reisen befindlicher

Angestellter eine Verbindung zu seinem PC herstellt).

170

Siehe auch

Guest-Zugriffssicherheit (Registerkarte "Guest-Zugriffsrechte")

5.2.6 Hilfeanbieter

Wenn nach einer Hilfeanforderung zwar Hilfeanbieter gefunden werden, aber keine

Problembeschreibung und/oder keine Hilfeanbieter im Dialogfeld Programmoptionen auf der Registerkarte Hilfeanforderung angegeben wurden, wird das Dialogfeld Hilfeanbieter angezeigt.

Geben Sie dann eine Problembeschreibung und einen Hilfeanbieter an:

Option Beschreibung

Problembeschreibung Dieses Feld enthält die Problembeschreibung, die im Dialogfeld

Programmoptionen auf der Registerkarte Hilfeanforderung eingegeben wurde.

Sie können das Feld leer lassen, eine Problembeschreibung eingeben oder die vorhandene Beschreibung bearbeiten.

Hilfeanbieter Im Bereich Hilfeanbieter werden die Namen der gefundenen

Hilfeanbieter angezeigt (mit den vom Netop Guest-Modul vergebenen Hilfe-Service-Namen).

Wählen Sie den Hilfeanbieter aus, an den Sie Ihre Hilfeanforderung

senden möchten, und klicken Sie auf Auswählen.

Dialogfeldhilfe

5.2.7 Hilfeanforderung

Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

Option Beschreibung

Hilfe-Service zur

Suche nach

Hilfeanbietern verwenden

Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie Hilfe über einen Hilfe-

Service anfordern möchten.

Service-Ticket zum

Verbinden mit einem bestimmten

Hilfeanbieter verwenden

Wählen Sie diese Option aus, wenn Sie Hilfe über eine empfangene Service-Ticket-Nummer anfordern möchten.

Nach Auswahl dieser Option stehen die folgenden Felder zur

Verfügung:

Service-Ticket: Geben Sie in dieses Feld die Nummer des

Service-Tickets ein.

Problembeschreibung: Geben Sie in dieses Feld eine

Beschreibung Ihres Problems ein.

Hinweis

In diesem Dialogfeld werden die Service-Ticket-Felder nur angezeigt, wenn im Dialogfeld

Programmoptionen auf der Registerkarte Hilfeanforderung das Kontrollkästchen

Service-Tickets aktivieren aktiviert ist.

Ein Netop OnDemand-fähiger Guest kann Nummern für Service-Tickets vergeben und

Ihnen die Nummer eines Service-Tickets zum Anfordern von Hilfe weiterleiten.

Siehe auch

Einrichten von Hilfeanforderungen auf Guest und Host

Programmoptionen

(Registerkarte "Hilfeanforderung")

5.2.8 Konfigurationskennwort

Sie können die Host-Einstellungen mit einem Konfigurationskennwort schützen, um zu verhindern, dass unbefugte Personen Änderungen daran vornehmen.

Im Dialogfeld Konfigurationskennwort definieren Sie das Konfigurationskennwort, bestimmen die zu schützenden Elemente und legen Optionen zum Schutz von Host-

Konfigurationsdateien (.ndb) fest.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Konfigurationskennwort ändern, um das Dialogfeld

Konfigurationskennwort ändern zu öffnen. Hier können Sie das Konfigurationskennwort festlegen (maximal 16 Zeichen), ändern und deaktivieren (löschen).

Legen Sie fest, auf welche Elemente und in welchen Situationen das

Konfigurationskennwort angewendet werden soll:

171

172

Dialogfeldhilfe

Konfigurationskennwort wird benötigt für

Option

Guest-

Zugriffssicherheit

Sämtliche anderen

Konfigurationen

Beenden und

Stoppen

Beschreibung

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Befehl Guest-

Zugriffssicherheit im Menü Extras und die Schaltfläche Guest-

Zugriffssicherheit in der Symbolleiste durch das

Konfigurationskennwort zu schützen.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um alle anderen

Konfigurationsbefehle im Menü Extras sowie die entsprechenden

Tool-Schaltflächen in der Symbolleiste mit dem

Konfigurationskennwort zu schützen.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Beenden und

Stoppen des Hosts durch das Konfigurationskennwort zu schützen.

Wählen Sie den Konfigurationskennwortschutz für die Option

Beenden und Stoppen, um zu verhindern, dass der Host beendet oder gestoppt wird, da er dadurch für Verbindungen und/ oder für die Optionen unter Sicherheitskonfigurationsdateien schützen nicht mehr verfügbar wäre.

Zugriffsbestätigung Wenn Sie dieses Kontrollkästchen aktivieren, muss der Benutzer das Konfigurationskennwort eingeben, bevor er mit der

Fernsteuerungssitzung beginnen kann.

Mithilfe der Zugriffsbestätigung kann der lokale Benutzer am

Host-Computer die Fernsteuerungssitzung zulassen oder ablehnen. In bestimmten Fällen kennt der lokale Host-Benutzer das Konfigurationskennwort (z. B. ein leitender Angestellter in einem Großunternehmen). Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme und um zu verhindern, dass unberechtigte Benutzer die

Supportsitzung genehmigen, kann der lokale Benutzer am Host-

Computer nun das Konfigurationskennwort im Dialogfeld Kennwort

für Zugriffsbestätigung eingeben, bevor die

Fernsteuerungssitzung beginnen kann.

Sicherheitskonfigurationsdateien schützen

Option Beschreibung

Nur mit

Konfigurationskennw ort schützen (falls zutreffend)

Die Host-Einstellungen werden nur durch einen angewendeten

Konfigurationskennwortschutz geschützt. Host-

Konfigurationsdateien werden dadurch nicht geschützt

(Standardauswahl).

Wenn verbunden,

Dateien schützen

Host-Konfigurationsdateien werden geschützt und die

Konfigurationsbefehle im Menü Extras deaktiviert, wenn der Host den Status "Verbunden" aufweist, damit ein verbundener Guest nicht die Host-Einstellungen ändern kann.

Dialogfeldhilfe

Dateien schützen bei

'Verbunden' und

'Aktiv'

Host-Konfigurationsdateien werden geschützt und die

Konfigurationsbefehle im Menü Extras deaktiviert, wenn der Host den Status "Verbunden", "Hilfe angefordert" oder "Gestartet" aufweist, damit ein Benutzer des Host-Computers nicht die Host-

Einstellungen ändern kann.

In Kombination mit der Option Beenden und Stoppen verhindert der Konfigurationskennwortschutz auch, dass der Host-Benutzer den Host stoppen und beenden und dann die

Sicherheitskonfigurationsdateien des Hosts ändern kann.

Hinweis

Die Host-Konfigurationsdateien (.ndb) werden im Ordner mit den Netop-

Konfigurationsdateien gespeichert, der sich normalerweise unter "C:\Dokumente und

Einstellungen\Alle Benutzer\Anwendungsdaten\Netop\Netop Remote Control\Host" befindet.

Wenn der Konfigurationskennwortschutz aktiviert ist, werden Sie in einem Dialogfeld zur

Eingabe des Konfigurationskennworts aufgefordert, sobald Sie einen geschützten Befehl auswählen oder auf eine geschützte Schaltfläche klicken.

Die Anzahl der Eingabeversuche ist unbegrenzt.

5.2.9 Programmoptionen

Registerkarte "Allgemein"

Auf der Registerkarte Allgemein werden Start- und Verbindungsoptionen festgelegt.

173

174

Dialogfeldhilfe

Start

Option Beschreibung

Warten auf Ruf beim

Programmstart

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Host zu starten und die Kommunikation zu aktivieren, wenn der Host geladen ist.

Host laden bei Start von Windows (als

Systemdienst)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Host zu laden, wenn Windows auf dem Computer gestartet wird.

Hinweis

Durch Laden des Host beim Start von Windows und Starten des

Host beim Laden kann nach dem Starten des Host-Computers eine Verbindung zum Host hergestellt werden, auch wenn kein

Benutzer bei Windows angemeldet ist.

Host minimieren bei

Programmstart

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Host zu einem

Netop-Host-Symbol zu verkleinern, nachdem er geladen wurde.

Tarnkappenmodus

(Host nach dem

Start verbergen)

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Host unsichtbar für den Host-Benutzer zu laden.

Wenn der Host unsichtbar ist, weist nichts auf dem Bildschirm darauf hin, dass er bereits geladen wurde.

Hinweis

Um einen ausgeblendeten Host anzuzeigen, führen Sie die Datei

SHOWHOST.EXE aus, die sich standardmäßig im

Installationsverzeichnis des Host befindet.

Dialogfeldhilfe

Verbindung

Option Beschreibung

Host minimieren bei

Verbindung mit einem Guest

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Host-Fenster zu einem Netop-Host-Symbol zu verkleinern, wenn ein Guest eine

Verbindung herstellt.

Den Host immer als oberstes Fenster belassen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Host-Fenster im

Vordergrund anzuzeigen, wenn ein Guest eine Verbindung herstellt.

Dateiübertragungsst atus anzeigen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Fenster Status

der Dateiübertragung anzuzeigen, wenn ein Guest eine

Dateiübertragungssitzung startet.

Nachricht

"Aufrechterhalten" senden

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn während der

Verbindung in bestimmten Abständen ein Datenpaket gesendet werden soll, um den Host-Benutzer über eine etwaige

Unterbrechung der Verbindung zu informieren.

Hinweis

Um eine ISDN-/CAPI-Verbindung bei kurzen Inaktivitätszeiten aufrechtzuerhalten, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen.

Aktivieren Sie stattdessen das Kontrollkästchen Dyn.

Verbindung im Dialogfeld Bearbeiten für das ISDN-/CAPI-

Kommunikationsprofil.

Mehrere gleichzeitige Guest-

Sitzungen zulassen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um mehrere gleichzeitige

Guest-Verbindungen zum Host zuzulassen.

Registerkarte "Host-Name"

Auf der Registerkarte Host-Name geben Sie den Host-Namen, die Namensoptionen und die ID für den Namenplatzhalter des Netop-Namensservers an.

Namensgebung

In diesem Bereich ist der Name angegeben, mit dem sich der Host bei der

Kommunikation identifiziert.

Um über ein Kommunikationsprofil kommunizieren zu können, das ein netzwerkfähiges

Kommunikationsgerät verwendet (NetBIOS, IPX, TCP/IP, Terminal Server), muss jeder

Host einen eindeutigen Namen haben. Einem Host mit einem Namen, der bereits von einem anderen kommunizierenden Host verwendet wird, wird die Kommunikation verweigert.

175

176

Dialogfeldhilfe

Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:

Dialogfeldhilfe

Option Beschreibung

Name eintragen oder Namensfeld freilassen

Wenn Sie diese Option wählen, wird darunter ein Feld eingeblendet. Geben Sie in dieses Feld einen Namen ein,

übernehmen Sie den vorhandenen Namen, oder lassen Sie das

Feld leer.

Umgebungsvariable verwenden

Wenn Sie diese Option wählen, wird darunter ein Feld eingeblendet. Geben Sie in dieses Feld den Namen einer

Umgebungsvariable ein, um den Host durch den Wert dieser

Umgebungsvariable zu benennen.

Windows-

Computernamen verwenden

Name

Hinweis

Benennen Sie einen Host auf einem Netzwerkcomputer nicht mit der Umgebungsvariable USERNAME, wenn die Option "Host laden bei Start von Windows" aktiviert ist. Andernfalls wird der Host geladen, bevor sich ein Benutzer bei Windows anmeldet und den

Namen %USERNAME% aufruft. Dieser Name wird dann vom Host bis zum erneuten Laden verwendet, während sich gleichzeitig ein Benutzer mit <Anmeldename des Windows-Benutzers> anmeldet. Von mehreren Hosts mit dem Namen %USERNAME% kann nur einer kommunizieren.

Mit der Umgebungsvariable USERNAME benennen Sie normalerweise den Host einer Terminal Server-Sitzung. Weitere

Informationen finden Sie im Administratorhandbuch (Netop-

Namensgebung in einer TSU). Um sich die verfügbaren

Windows-Umgebungsvariablen anzeigen zu lassen, geben Sie in einem Eingabeaufforderungsfenster den Befehl "set" ein und drücken die Eingabetaste.

Der Host wird nach dem Windows-Namen des Host-Computers benannt.

Hinweis

Mit dem Windows-Computernamen benennen Sie normalerweise

Netzwerkcomputer-Hosts. Benennen Sie dagegen keine Hosts in

Terminal Server-Sitzungen mit dem Windows-Computernamen.

Hosts in Terminal Server-Sitzungen verwenden den gleichen

Windows-Computernamen wie der Terminal Server-Computer.

Von mehreren Hosts mit dem Namen des Terminal Server-

Computers kann immer nur einer kommunizieren.

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Mit vorangestelltem

Arbeitsgruppennamen, um dem Host-Namen ein Präfix voranzustellen. So ist der Host-Name auch über mehrere

Domänen und Arbeitsgruppen hinweg eindeutig. Das Präfix kann der Name der Domäne oder der Arbeitsgruppe sein.

Im Feld Getrennt durch geben Sie das Trennzeichen an.

Standardmäßig wird der umgekehrte Schrägstrich verwendet.

Sie können jedoch ein beliebiges anderes Zeichen festlegen.

Der Host-Name, der sich aus der obigen Auswahl ergibt.

177

178

Dialogfeldhilfe

Namensoptionen

Option

Öffentlicher Host

Beschreibung

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um Guests zu antworten, die über den Host-Namen nach Hosts suchen.

Benutzernamen aktivieren

Hinweis

Wenn der Host-Computer direkt mit einem öffentlichen Netzwerk wie dem Internet verbunden ist, empfiehlt es sich, dieses

Kontrollkästchen zu deaktivieren, um weniger anfällig für

Hackerangriffe zu sein.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um über den Namen eines Benutzers, der beim Host-Computer angemeldet ist,

Verbindungen zu aktivieren.

Hinweis

Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird der

Benutzername auf der Registerkarte Namen des Host-Fensters angezeigt.

Bei einem Server-Host empfiehlt es sich möglicherweise, dieses

Kontrollkästchen zu deaktivieren, um die Verbindung über den

Namen eines vorübergehend angemeldeten Benutzers oder des

Benutzers, unter dem der Host ausgeführt wird, zu deaktivieren.

Netop-Namensserver

Geben Sie im Feld ID für Namenplatzhalter die ID für Namenplatzhalter ein, die für

Guests festgelegt wurde, mit denen der Host über den Netop-Namensserver kommunizieren soll. Die Standard-ID für Namenplatzhalter lautet PUBLIC.

Die ID für Namenplatzhalter ist nur gültig, wenn der Host ein Kommunikationsprofil mit dem Kommunikationsgerät TCP/IP verwendet und außerdem das Kontrollkästchen

Netop-Namensserver verwenden im Fenster Erweiterte TCP/IP-Konfiguration aktiviert ist und Netop-Namensserver angegeben sind.

Hinweis

Damit die Änderungen an der Namensgebung oder an der ID für Namenplatzhalter

übernommen werden, muss der Host neu gestartet werden.

Registerkarte "Verbindungsbenachrichtigung"

Auf der Registerkarte Verbindungsbenachrichtigung werden die Optionen für

Verbindungsbenachrichtigungen vor, während und nach der Verbindung festgelegt.

Dialogfeldhilfe

Bei Verbindung

Option

Tonausgabe

Verbindungsliste anzeigen

Beschreibung

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um ein Signal auszugeben, wenn ein Guest eine Verbindung herstellt.

Die Sound-Datei StartHRC.wav befindet sich im Medien-Ordner des Ordners, in dem der Host installiert ist.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Fenster

Verbindungsliste anzuzeigen, wenn ein Guest eine Verbindung herstellt.

Geben Sie in das Feld rechts die Anzahl Sekunden ein, die das

Fenster angezeigt werden soll. Der Standardwert ist 6. Beim

Wert 0 bleibt das Fenster Verbindungsliste auf dem

Bildschirm.

Kennwort zum

Schließen der

Verbindungsliste

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, und geben Sie ein

Kennwort in das Feld ein, damit das Fenster Verbindungsliste auf dem Bildschirm bleibt, bis es manuell geschlossen wird.

Die eingegebenen Zeichen werden als Punkte oder Sternchen angezeigt.

Um das Fenster Verbindungsliste zu schließen, muss das angegebene Kennwort eingegeben werden.

Infosymbol anzeigen Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um ein Infosymbol für das Netop Host-Symbol anzuzeigen, wenn ein Guest eine

Verbindung herstellt.

Während Verbindung

Option Beschreibung

Tonausgabe Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um während einer Guest-

Verbindung im angegebenen Intervall einen Ton abzuspielen.

Geben Sie in das Feld Intervall die Anzahl der Sekunden zwischen den Tönen ein.

Die Sound-Datei ContHRC.wav befindet sich im Medien-Ordner des Ordners, in dem der Host installiert ist.

Guest-Name (sofern verfügbar) in

Titelzeile anzeigen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Namen des verbundenen Guest mit Tastatur- und Maussteuerung in der

Titelleiste, der Windows-Taskleiste, dem Netop Host-Symbol und der QuickInfo des Netop Host-Symbols anzuzeigen.

Animiertes Symbol Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn das Netop Host-

Symbol während der Guest-Verbindung animiert, also mit doppelten Linien an den Ecken versehen werden soll.

179

180

Dialogfeldhilfe

Nach Verbindung

Option Beschreibung

Verlaufsliste anzeigen

Kennwort zum

Schließen der

Verlaufsliste

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um das Fenster

Verlaufsliste anzuzeigen, wenn ein Guest eine Verbindung trennt.

Geben Sie in das Feld rechts die Anzahl der Sekunden ein, die das Fenster angezeigt werden soll. Der Standardwert ist 0. Beim

Wert 0 bleibt das Fenster Verlaufsliste auf dem Bildschirm.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, und geben Sie ein

Kennwort in das Feld ein, damit das Fenster Verlaufsliste auf dem Bildschirm bleibt, bis es manuell geschlossen wird.

Die eingegebenen Zeichen werden als Punkte oder Sternchen angezeigt.

Um das Fenster Verlaufsliste zu schließen, muss das angegebene Kennwort eingegeben werden.

Infosymbol anzeigen Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um ein Infosymbol für das Netop Host-Symbol anzuzeigen, wenn ein Guest eine

Verbindung trennt.

Registerkarte "Audio-Video-Chat"

Auf der Registerkarte Audio-Video-Chat können Sie Audio- und Videoeinstellungen festlegen.

Audio-Dialog

Allgemein

Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Vollduplex Audio aktivieren, um zwischen Guest und Host das gleichzeitige Senden von Audiodaten in beiden Richtungen zu aktivieren.

Hinweis

Einige Computer-Audiosysteme unterstützen Vollduplex Audio nicht.

Dialogfeldhilfe

Mikrofon-Empfindlichkeit

Option Beschreibung

Ruhepegel

Übertragung fortsetzen

Verwenden Sie den Schieberegler, um den Ruhepegel des

Mikrofons einzustellen. Fällt der Lautstärkepegel unter den

Ruhepegel ab, werden keine Sounddaten gesendet.

Verwenden Sie diesen Schieberegler, um die Zeitdauer einzustellen, nach der Sounddaten übertragen werden sollen, nachdem der Lautstärkepegel unter den Ruhepegel gefallen ist.

Tipp

Testen Sie zur Optimierung der Sound-Übertragung verschiedene Einstellungen für Ruhepegel und Übertragung

fortsetzen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Überprüfe Sound-System, um das Sound-System des

Computers zu testen.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert, um das Dialogfeld Weitere Audio-

Einstellungen zu öffnen. Siehe

Weitere Audio-Einstellungen .

Video-Dialog

Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert, um das Dialogfeld Erweitertes Video zu

öffnen. Siehe

Erweitertes Video .

Registerkarte "Ferndruck"

Auf der Registerkarte Ferndruck werden die Netop-Remote-Drucker angegeben.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Drucker hinzufügen, um einen Remote-Drucker hinzuzufügen. Befolgen Sie die Anweisungen im Dialogfeld Anleitung zum Hinzufügen

eines Druckers, und klicken Sie auf Bereit, um einen Netop-Remote-Drucker hinzuzufügen.

Die hinzugefügten Remote-Drucker werden im Bereich Netop-Remote-Drucker angezeigt.

Um einen Netop-Drucker zu entfernen, wählen Sie ihn in diesem Bereich aus und klicken auf die Schaltfläche Drucker entfernen.

Um einen Druckauftrag vom Host-Computer an einen Guest-Drucker zu senden, während der Guest mit dem Host verbunden ist, senden Sie den Druckauftrag an einen

Netop-Remote-Drucker des Host-Computers, der den Guest-Drucker festlegt.

Hinweis

Weitere Anleitungen für den Remote-Druck aus DOS-Anwendungen finden Sie in der

Netop-KnowledgeBase.

Siehe auch

Senden eines Druckauftrags an einen Remote-Drucker

181

182

Dialogfeldhilfe

Registerkarte "Hilfeanforderung"

Auf der Registerkarte Hilfeanforderung werden allgemeine Optionen für

Hilfeanforderungen festgelegt. Wenn keine Optionen angegeben sind, kann der Host-

Benutzer für jede Hilfeanforderung individuelle Optionen festlegen.

Optionale Hilfe-Informationen:

Option Beschreibung

Problembeschreibun g

Wenn immer die gleiche Problembeschreibung angegeben werden soll, geben Sie die gewünschte Beschreibung in dieses

Feld ein.

Wenn das Feld leer ist, wird bei einer Hilfeanforderung das

Fenster Hilfeanbieter angezeigt, in dem Sie eine

Problembeschreibung für die betreffende Hilfeanforderung angeben können.

Hilfeanbieter Wenn Hilfe immer von einem bestimmten Hilfeanbieter (Hilfe-

Service) angefordert werden soll, geben Sie den Namen des

Hilfeanbieters in dieses Feld ein.

Wenn das Feld leer ist, wird bei einer Hilfeanforderung das

Fenster Hilfeanbieter angezeigt, in dem Sie einen Hilfeanbieter für die betreffende Anforderung angeben können.

Kommunikation

Kommunikationsprofil

Option Beschreibung

Aktuelles Host-

Kommunikationsprofil verwenden

Wählen Sie diese Option, um Hilfeanforderungen über aktivierte

Kommunikationsprofile zu senden.

Wenn nicht nur ein Kommunikationsprofil oder nicht nur

Kommunikationsprofile aktiviert sind, die Netzwerk-

Kommunikationsgeräte verwenden, wird bei einer

Hilfeanforderung das Dialogfeld Kommunikationsprofil -

Hilfeanforderung auswählen angezeigt.

Ein bestimmtes

Kommunikationsprofil verwenden

Aktivieren Sie diese Option, und wählen Sie im Listenfeld eines der verfügbaren Host-Kommunikationsprofile aus.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Erweitert, um das Dialogfeld Erweiterte Optionen zur

Hilfeanforderung zu öffnen. Siehe

Erweiterte Optionen zur Hilfeanforderung .

Dialogfeldhilfe

Optionen

Option Beschreibung

Hilfeanforderungssy mbol der Taskleiste hinzufügen

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um dem

Benachrichtigungsbereich in der unteren rechten Ecke des

Bildschirms ein Hilfeanforderungssymbol (mit einem Rettungsring) hinzuzufügen.

Mit diesem Symbol kann der Benutzer am Host-Computer auch dann Hilfe anfordern, wenn der Host ausgeblendet ist.

Um Hilfe anzufordern, doppelklicken Sie auf das Symbol. Sie können auch mit der rechten Maustaste auf das Symbol klicken und Hilfe anfordern wählen.

Hilfe-Service aktivieren

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Hilfeanforderung durch einen Hilfe-Service zu aktivieren.

Service-Tickets aktivieren

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Hilfeanforderung durch ein Service-Ticket zu aktivieren.

Siehe auch

Hilfe anfordern

Einrichten von Hilfeanforderungen auf Guest und Host

Registerkarte "Ausführen als"

Auf der Registerkarte Ausführen als können Sie festlegen, dass der Host immer mit den Berechtigungen eines Windows-Benutzerkontos ausgeführt wird.

Wenn am Host-Computer kein Benutzer angemeldet ist, wird der Host mit umfassenden

Berechtigungen für den Host-Computer, aber ohne Netzwerkberechtigungen ausgeführt.

Siehe Administratorhandbuch, Netop Remote Control-Prozesse und Windows-Sicherheit.

Wenn am Host-Computer ein Benutzer angemeldet ist, wird der Host mit den

Berechtigungen dieses Benutzers ausgeführt.

Ein verbundener Guest erhält die Berechtigungen vom Host mit der entsprechenden

Guest-Zugriffssicherheit.

Für bestimmte Zwecke – üblicherweise, um dem Host Berechtigungen für den

Netzwerkcomputer zuzuweisen, wenn kein Benutzer am Host-Computer angemeldet ist

– können Sie den Host benutzerspezifisch ausführen.

183

184

Dialogfeldhilfe

Host benutzerspezifisch ausführen

Option Beschreibung

Aktivieren

Benutzername

Kennwort

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um den Host immer als bestimmtes Windows-Benutzerkonto auszuführen.

Geben Sie den Namen des Windows-Benutzerkontos ein.

Geben Sie das zugehörige Kennwort ein.

Domäne Geben Sie die zugehörige Domäne ein.

Jede Woche automatisch

Kennwort ändern

Achtung

Bedenken Sie in jedem einzelnen Fall, welche Vor- und Nachteile und auch Sicherheitsrisiken mit der Ausführung des Hosts als bestimmtes Windows-Benutzerkonto verbunden sind. In einigen

Fällen sollte der Host als ausschließlich zu diesem Zweck erstelltes Windows-Benutzerkonto ausgeführt werden.

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn das Kennwort der oben festgelegten Zugangsberechtigungen sofort und dann einmal wöchentlich in ein zufälliges Kennwort geändert werden soll. Auf diese Weise sind automatisch sichere Kennwörter gewährleistet.

Achtung

Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen nicht, wenn die oben festgelegten Zugangsberechtigungen zu einem bestimmten

Benutzer gehören, da dem Benutzer in diesem Fall das zufällige

Kennwort nicht bekannt ist.

Registerkarte "Directory Services"

Auf der Registerkarte Directory Services werden Directory Services zur

Authentifizierung von Guests angegeben, die eine Verbindung herstellen möchten.

Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen, um einen Directory Service hinzuzufügen.

Das Dialogfeld Directory Service wird angezeigt. Hier können Sie den gewünschten

Directory Service festlegen. Siehe

Directory Service .

Im entsprechenden Bereich der Registerkarte Directory Services werden der Name des

Directory Service und die IP-Adresse oder der DNS-Name des Directory-Servers angezeigt.

Um die Eigenschaften eines Directory Service zu bearbeiten, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf die Schaltfläche Bearbeiten.

Um den Directory Service zu löschen, wählen Sie den Eintrag aus und klicken auf die

Schaltfläche Löschen.

Siehe auch

Dialogfeldhilfe

Guest-Zugriffssicherheit

(Registerkarte "Jedem Guest über Directory Services individuelle Zugriffsrechte geben").

Registerkarte "Web-Update"

Auf der Registerkarte Web-Update werden Optionen für das Web-Update und die automatische Aktualisierung der Host-Installation festgelegt.

Einstellungen für Web-Update

Option Beschreibung

Update-Server Geben Sie die Web-Adresse des Servers an, von dem die Host-

Update-Dateien heruntergeladen werden sollen (standardmäßig update.netop.com, der Web-Update-Server des Herstellers von

Netop).

HTTP-Proxy

Jetzt aktual.

Zeitplan

Hinweis

Sind in einem Unternehmen viele Netop-Installationen vorhanden, sollten Sie neue Updates auf einem internen Web-

Update-Server veröffentlichen (wählen Sie Neue Updates

veröffentlichen im Menü Extras).

Die Angabe eines HTTP-Proxy-Servers ist in der Regel nicht erforderlich.

Klicken Sie vor der Angabe eines HTTP-Proxy-Servers auf Jetzt

aktual., um die Verbindung für das Web-Update zu testen.

Wenn Sie die Meldung erhalten, dass die Verbindung zum

Update-Server hergestellt wurde, geben Sie keinen HTTP-Proxy an.

Wenn durch Klicken auf Jetzt aktual. keine Verbindung hergestellt wird, klicken Sie auf Suchen. Netop sucht dann nach dem HTTP-Proxy-Server und zeigt seinen Namen und die

Portnummer im Feld HTTP-Proxy an.

Klicken Sie auf Jetzt aktual., um die Verbindung zu testen.

Wenn keine Verbindung hergestellt werden kann, fragen Sie

Ihren Netzwerk- bzw. Systemadministrator, was im Feld HTTP-

Proxy eingegeben werden muss (Format: <Servername>:

<Portnummer>).

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Verbindung zu dem im Feld Update-Server angegebenen Update-Server herzustellen.

Eine Web-Update-Meldung informiert Sie, wenn die Verbindung zum Update-Server fehlgeschlagen ist oder keine Updates verfügbar sind. Wenn neue Updates vorliegen, werden Sie gefragt, ob Sie die Updates herunterladen und installieren möchten.

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Dialogfeld Zeitplan

185

186

Dialogfeldhilfe

für Web-Update zu öffnen. Hier können Sie einen Zeitplan für

Überprüfungen auf Updates einschließlich Download und

Installation von verfügbaren Update-Dateien festlegen.

5.2.10 Directory Services-Benutzer und -Gruppen auswählen

Die Dialogfelder Directory Services-Benutzer auswählen und Directory Services-

Gruppen auswählen sind ähnlich aufgebaut.

Die Directory Services-Benutzer und -Gruppen, die Sie hier auswählen, werden der

Sicherheitsrolle hinzugefügt, die Sie im Dialogfeld Guest-Zugriffssicherheit auf der

Registerkarte Guest-Zugriffsrechte hinzugefügt haben.

Im oberen Bereich werden Directory Services angezeigt, die im Dialogfeld

Programmoptionen auf der Registerkarte Directory Services angegeben sind.

Unter den einzelnen Directory Services in diesem Bereich werden Benutzer oder Gruppen angezeigt.

Wählen Sie im oberen Bereich einen Benutzer oder eine Gruppe aus, und klicken Sie auf die

Schaltfläche Hinzufügen. Der Benutzer oder die Gruppe wird dem unteren Bereich hinzugefügt. Die Anzeige besteht aus dem eindeutigen Namen, d. h. aus dem

Verzeichnispfad, dem allgemeinen Namen des Benutzers oder der Gruppe und dem

Directory Service-Namen, der im Dialogfeld Programmoptionen auf der Registerkarte

Directory Services angegeben ist.

Siehe auch

Guest-Zugriffssicherheit (Registerkarte "Guest-Zugriffsrechte")

Directory Service

Index

A

Abmelden 17

Abonnements 38

Active Management Technology (AMT) 33, 34, 38

Allgemeine Einstellungen (Dialogfeld) 101

AMT (Active Management Technology) 33, 34, 38

AMT, vPro 33, 34, 38

Anbieter 170

Anfordern von Hilfe 53

Anmeldeinformationen 34, 169

Anmeldeinformationen für WebConnect-Service (Dialogfeld)

Domäne 154

Kennwort 154

Konto 154

Anmeldung 87

Anpassen von Befehlen 38

Anzeige 87

Audio 71

Audio-Video-Chat 54, 63, 173

Aufnehmen von Videos 67

Aufzeichnen 87

Aufzeichnen einer Sitzung 50, 51

Aufzeichnungsgerät 71

Aus- und einschalten 38

Aus- und wieder einschalten 38

Ausblenden von Fenstern 66

Ausführen (Dialogfeld) 150

Ausführen eines Programms 45, 132

Ausführen eines Programms auf einem Host 45

Ausführen eines Remote-Programms 150

Ausführen eines Skripts

Datei-Manager 46

Ausführen von Systemsteuerungsbefehlen 17

Authentifizierung

Digest 34

Kerberos 34

Index

187

Index

B

Beantworten einer Hilfeanforderung 59

Bearbeiten von Kommunikationsprofilen 78

Bearbeiten von Telefonbucheinträgen 9

Beenden einer Fernsteuerungssitzung 6

Beenden einer Sitzung, Host 55

Befehl ausführen 17

Befehlskonsole 24

Benachrichtigung 173

Animiertes Host-Symbol 53

Host-Titelleiste 53

Infosymbol 53

Verbindungsliste 53

Verlaufsliste 53

Benachrichtigungen 38

Benutzer 157

Benutzerdefiniert 87

Benutzerdefinierte Bestandsdaten 14, 74

Benutzerdefinierte Bestandsdaten (Dialogfeld) 101

Benutzername 173

Bereiche hinzufügen 28

Bereitstellung 33

Bestand 13, 24, 101, 132

Bestand (Dialogfeld) 99

Bestand (Registerkarte) 13, 14

Bestand abrufen 13

Bildschirm in Datei speichern 62

Bildschirm in Zwischenablage speichern 62

Bildschirm sperren 13

Bindungen 75

BIOS 33, 38

C

Cache 87

Chat 54, 63, 173

Computer sperren 17

188

D

Datei-Manager 46

Dateiübertragung 30, 46, 125

Bestätigen des Löschens/Überschreibens 125

Index

Demonstration 66

Design-Repository-Server 52

Designs 52, 87, 132

Desktop 87

Dienste 21

Directory Service (Dialogfeld) 155

Directory Services 157, 173, 186

Directory Services-Benutzer auswählen/Directory Services-Gruppen auswählen (Dialogfeld) 186

E

Eingabeaufforderung 24

Eingehende Hilfeanforderungen 59

Element schützen 87

Ereigniseigenschaften 19

Ereignisprotokoll-Einstellungen (Dialogfeld), Host 105

Ereignisverwaltung (Registerkarte) 38

Ereignis-Viewer 19

Erweiterte Bestandsoption (Dialogfeld) 74

Erweiterte Optionen zur Hilfeanforderung (Dialogfeld) 154

Erweiterte TCP/IP-Konfiguration (Dialogfeld) 75

Erweiterter Hilfe-Service (Dialogfeld) 72

Erweitertes Video (Dialogfeld)

Komprimierung 78

Treiber 78

Erzeugen von Bestandsdaten 13

Exportieren von Telefonbuchdaten 11

F

Fehlerbehandlung 101

Ferndruck 65, 66

Filter 38

Freigaben (Registerkarte) 23

Freigabeordner

Freigaben (Registerkarte) 23

Spezielle Freigaben 23

Freigeben des Bildschirms 66

G

Gateway 4, 78

Gruppen 157

Guest 4

Guest-Name 169

189

190

Index

Guest-Profil (Dialogfeld) 169

Guest-Richtlinien 157

Guest-Zugriffsrechte 157

Guest-Zugriffssicherheit 4, 169

Guest-Zugriffssicherheit (Dialogfeld) 157

H

Herunterfahren 17

Hilfeanbieter 53, 56, 154, 171

Hilfeanbieter (Dialogfeld) 170

Hilfeanforderung 53, 59, 170, 173

Ausführen eines lokalen Programms 72

Ausführen von Aktionen 72

Benachrichtigung 72

Einrichtung 56

Fernsteuerung 132

Gateway-Anmeldeinformationen 154

IP-Adresse 154

Netop OnDemand Remote Control 132

Senden einer Nachricht 72

Telefonnummer 154

Hilfeanforderung (Dialogfeld) 171

Hilfeanforderung (Registerkarte) 59

Hilfeanforderung einrichten

Guest 56

Host 56

Hilfe-Service 53, 56, 132, 171, 173

Hinzufügen eines Remote-Druckers 65

Host 4

Host als bestimmter Benutzer ausführen 173

Host-Bestand 13

Host-Name 173

Host-Namen-Qualifizierer 78

I

ID für Namenplatzhalter 173

IDE-Umleitung 38

Importieren von Telefonbuchdaten 11

Informationen zum Host-PC 87

Integrieren von Anwendungen 28

Intel Active Management Technology 33

Intel Setup and Configuration Service 33

Intel vPro 33, 132

Intel vPro (Registerkarte) 34

Intel vPro Ereignisprotokoll 38

IP-Adresse 75

IP-Senderliste

DNS-Name 104

IP-Adresse 104

IP-Senderliste (Dialogfeld) 104

IPX-Kommunikation 132

ISDN-Kommunikation 155

K

Kennwort 169

Klickbare Bitmap 52

Klonen von Dateien 46, 125

Kommunikation 87

Kommunikationsgeräte 78, 86

Kommunikationsprofil bearbeiten (Dialogfeld) 78

Kommunikationsprofile 5, 56, 78, 86

Kommunikationsprofile (Dialogfeld) 86

Kommunizieren mit Guest-Benutzern 54

Kommunizieren mit Host-Benutzer 63

Komprimierung/Verschlüsselung 87

Konfigurationskennwort 4

Konfigurationskennwort (Dialogfeld) 171

Kopieren 30

Kopieren von Dateien 46

L

Laufwerke 19

Lokale Benutzer und Gruppen 25

M

MAC/IP-Adressenliste aufsetzen 157

Markieren von Objekten auf dem Host-Bildschirm 69

Markierungsmodus 69

Mehrfach-Chat-Sitzung 63

Mehrfach-Guest-Sitzung 60

Microsoft Management Console (MMC) 18

MMC (Microsoft Management Console) 18

Modem (Dialogfeld) 131

Index

191

Index

Modem-Konfiguration (Dialogfeld) 131

Multimediageräte 71

N

Nachricht 63

Nachricht senden (Dialogfeld) 153

Name nicht gefunden (Dialogfeld) 100

Namensgebung 173

Namensserver 4

Netop OnDemand

Hilfeanforderung 171

Netop OnDemand Remote Control 56

Netop Screen Video 67

Netop Security Server 157

Netop Skin Designer 52

Netop-Autorisierung 157

Netop-Markierungsprogramm 69

Netop-Namensserver 75, 173

Netop-Protokoll

Ereigniscodes und Argumente (Guest) 111

Ereigniscodes und Argumente (Host) 115

Neu starten 17

Neustarten 38

Novell-Netzwerkadressen (Dialogfeld) 132

O

Optionen

Datei-Manager 125

Optionen für Datei-Manager (Dialogfeld) 125

Organisieren 10

192

P

Portnummern 75

Programm nach Bestandsuche ausführen 74

Programmoptionen (Registerkarte), Guest

Allgemein (Registerkarte) 132

Anmeldung (Registerkarte) 132

Audio-Video-Chat (Registerkarte) 132

Aufzeichnen (Registerkarte) 132

Ausführen (Registerkarte) 132

Bestand (Registerkarte) 132

Cache (Registerkarte) 132

Programmoptionen (Registerkarte), Guest

Designs (Registerkarte) 132

Directory Services (Registerkarte) 132

Ferndruck (Registerkarte) 132

Fernsteuerung (Registerkarte) 132

Hilfeanforderung (Registerkarte) 132

Host-Name (Registerkarte) 132

Intel vPro (Registerkarte) 132

Layout (Registerkarte) 132

Smart-Card (Registerkarte) 132

Sounds (Registerkarte) 132

Überwachen (Registerkarte) 132

Verschlüsselung (Registerkarte) 132

Web-Update (Registerkarte) 132

Zwischenablage (Registerkarte) 132

Programmoptionen (Registerkarte), Host

Allgemein (Registerkarte) 173

Audio-Video-Chat (Registerkarte) 173

Ausführen als (Registerkarte) 173

Directory Services (Registerkarte) 173

Ferndruck (Registerkarte) 173

Hilfeanforderung (Registerkarte) 173

Host-Name (Registerkarte) 173

Verbindungsbenachrichtigung (Registerkarte) 173

Web-Update (Registerkarte) 173

Protokolldatei 101

Protokolleigenschaften 19

Protokollieren von Ereignissen

Ins Windows-Ereignisprotokoll aufnehmen 49

Mit SNMP-Traps protokollieren 49

Protokoll auf Log-Server speichern 49

Protokoll lokal speichern 49

Protokollierung

Dateiübertragung 125

Protokollierung von Ereignissen (Host)

Auf Server 105

In Windows-Ereignisprotokoll 105

Lokal 105

Mit SNMP-Traps 105

Index

193

Index

194

R

RDP 12

Registrierung

Schlüsselbereich 21

Wertebereich 21

Remote Control-Module 4

Remote Management 18

Dienste 21

Ereignisprotokoll 19

Ereignis-Viewer 19

Laufwerke 19

Registrierung 21

Task-Manager 21

Remote Management (Bereich) 18

Remotedesktopeintrag 12

Remotedesktopzugriff 12

Telefonbuch 12

Rückruf 157, 169

S

Schnittstelle 75

Schreiben auf Host-Bildschirm 69

Schützen der Einstellungen mit einem Kennwort 171

Schützen der Telefonbuchdateien 10

SCS 33

Security Server 4

Senden eines Druckauftrags an einen Remote-Drucker 65

Sensoren 38

Service-Tickets 56, 59, 171, 173

Sicherheit 4

Sicherheitsrollen 157

Sitzung

Beenden 6

Starten 6

Sitzungen 30

Sitzungsaufzeichnungen 50, 51

Skript 101

Allgemeine Einstellungen 150

Befehle 150

Erstellung 30

Skript (Befehl)

Bestand 99

Nachricht senden 153

Skript (Dialogfeld) 150

Skriptbefehle 30

Smart-Card 132, 157

Spezielle Freigaben 23

Start 87, 173

Starten 33, 38

Starten einer Fernsteuerungssitzung

Hilfeanforderung (Registerkarte) 6

Netop-Netzwerk (Registerkarte) 6

Telefonbuch (Registerkarte) 6

Verlauf (Registerkarte) 6

Windows-Netzwerk (Registerkarte) 6

Suchen nach Hosts 6

Synchronisieren 125

Synchronisieren von Dateien 46

Systemsteuerung

Aktueller Host-Status 24

Anzeigen einer Meldung auf dem Host-Computer 24

Durchzuführende Aktionen 24

Optionen 24

T

Task-Manager 21

Tastatur und Maus sperren 13

Tastatur- und Maussteuerung 13

Tastatur/Maus 87

Tastatureingaben, übertragen 60

TCP/IP

UDP 78

TCP/IP (TCP IPv6) 78

TCP/IP (TCP) 78

TCP/IP, erweiterte Optionen 75

Telefonbuch 9, 12

Einträge erstellen in 8

Exportieren von Daten 11

Importieren von Daten 11

Ordner 10

Quick Connect (Registerkarte) 8

Index

195

196

Index

Telefonbuch 9, 12

Remotedesktopzugriff 12

Verbindungsinformationen speichern in 8

Verlauf (Registerkarte) 8

Telefonbuch (Registerkarte) 8, 12

Telefonbucheinträge

Kennwortschutz 10

Telefonbuchverweise hinzufügen 12

Terminal Server 78

Tickets 56, 59, 132

TLS (Transport Layer Security) 34

Transport Layer Security (TLS) 34

Trennen, Host 55

U

Überschreiben/Löschen 101

Übertrage Alt+Druck 60

Übertrage Alt+Tab 60

Übertrage Alt+Umschalt+Tab 60

Übertrage Druck 60

Übertrage Strg+Alt+Entf 60

Übertrage Strg+Esc 60

Übertragen von Dateien 46

Übertragen von Tastatureingaben 60

Übertragung 101

Überwachen von Hosts 15

Umleiten eines Druckauftrags 65

Umleiten von Druckaufträgen 66

Umleitung 33

Unterstützung 170

V

Verarbeiten von Bestandsdaten 14

Verbinden 6, 53, 87

Verbindung 173

Verbindung mit Host (Dialogfeld) 98

Verbindung mittels

Kommunikationsprofil 98

Lokal 98

Telefonbuchdatei 98

Verbindungseigenschaften (Dialogfeld)

Verbindungseigenschaften (Dialogfeld)

Anmeldung (Registerkarte) 87

Anzeige (Registerkarte) 87

Aufzeichnen (Registerkarte) 87

Benutzerdefiniert (Registerkarte) 87

Desktop (Registerkarte) 87

Element schützen (Registerkarte) 87

Komprimierung/Verschlüsselung (Registerkarte) 87

Start (Registerkarte) 87

Tastatur/Maus (Registerkarte) 87

Verbinden (Registerkarte) 87

Verbindungsprobleme 100

Verbindungstrennung 53

Vergrößern auf Host-Bildschirm 69

Verschieben von Dateien 46

Verschlüsselung 132, 157

Verwalten

Abonnements 38

Benachrichtigungen 38

Filter 38

Verwenden von Designs 52

Video 67

Vom Host abrufen 62 vPro

Hinzufügen zum Telefonbuch 34 vPro, AMT 33, 34, 38 vPro-Konsole 33, 38

Anmelden 34

W

Wake on LAN 17

WebConnect 78

WebConnect-Tickets 56, 59, 132

Web-Update 132, 173

Weitere Audio-Einstellungen (Dialogfeld) 71

Wiedergabegerät 71

Wiedergeben von Sitzungsaufzeichnungen 51

Windows-Computername 173

Windows-Ereignisprotokoll 19

Windows-Sicherheitsmanagement 157

Index

197

198

Index

Z

Zertifikat 34

Zulässige ISDN-Nummern (Dialogfeld) 155

Zum Telefonbuch hinzufügen 8

Zwischenablage 62

Zwischenablage senden 62

Zwischenablage übertragen 62

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