CC VBL 02.46 Betriebsanleitung Für die autorisierte Fachkraft

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CC VBL 02.46 Betriebsanleitung Für die autorisierte Fachkraft | Manualzz

CC VBL 02.46

Betriebsanleitung

Für die autorisierte Fachkraft

Leichtölbrenner Low NOx...................2-19

04/2010

Übersicht

Inhaltsverzeichnis

Seite

Übersicht Inhaltsverzeichnis.....................................................2

Wichtige Hinweise....................................................2

Technische Daten, Arbeitsfeld..................................3

Abmessungen, Brennerbeschreibung......................4

Funktion Aufwärmfunktion, Betriebsfunktion

Sicherheitsfunktion....................................................5

Feuerungsautomat SH 143.......................................6

Belegungsplan, Anschlusssockel..............................7

Anschlussoptionen, Ölbrennerpumpe.......................8

Zündtrafo mit intergrierter Ionisationsüberwachung..8

Montage Brennermontage, Brenner-Einbausituation...............9

Elektroanschluß, Ölanschluß..................................10

Inbetriebnahme Kontrollen vor der Inbetriebnahme..........................11

Einstelldaten, Kontrolle Mischeinrichtung...............11

Rezirkulation, Luftregulierung.................................12

Öldruckregulierung..................................................12

Einregulierung des Brenners..................................12

Service Wartung.............................................................13-14

Störungsbeseitigung...............................................15

Ersatzteile, Protokolle........................................16-19

Brennerverwendung

Der Brenner CC VBL 02.46 entspricht in Aufbau und Funktion der

EN267. Er ist ausgelegt für die schadstoffarme Verbrennung von Heizöl EL nach Ländernormung:

A: ÖNORM C1109: Standard und schwefelarm

BE: NBN T52.716: Standard und NBN

EN590: schwefelarm

CH: SN 181160-2: Heizöl EL und Öko-

Heizöl schwefelarm

DE: DIN 51603-1: Standard und schwefelarm.

tiewerten müssen die Bedingungen für die Messeinrichtung, Toleranzen, Luftfeuchtigkeit und der Stickstoffgehalt im

Heizöl beachtet werden.

Für einen sicheren, umweltgerechten und energiesparenden Betrieb sind folgende Normen zu berücksichtigen:

DIN 4755

Ölfeuerungen in Heizungsanlagen

EN 226

Anschluß von Ölzerstäubungs- und

Gasbrennern mit Gebläse am Wärmeerzeuger

Der Brenner ist zur Ausrüstung aller der

EN303 entsprechenden Wärmeerzeuger innerhalb seines Leistungsbereiches geeignet.

Der Einsatz an anderen Wärmeerzeugern oder die Verwendung anderer

Brennstoffe bedürfen der schriftlichen

Genehmigung durch CAPITO.

Montage, Inbetriebnahme und Wartung dürfen ausschließlich von autorisierten

Fachkräften durchgeführt werden, wobei die geltenden Richtlinien und

Normen zu beachten sind.

Brennerbeschreibung

Der Brenner VECTRON BLUE L 02. .. ist ein 1-stufiger, vollautomatisch arbeitender Brenner in Monoblockausführung.

Er ist mit einem schadstoffarmen

Brennkopf mit interner Abgasrezirkulation ausgerüstet. Die Anforderungen der

LRV (AT); der LRV (CH) und der

1.BImSchV (DE) werden erfüllt. Nach

Prüfbedingungen gemäß EN267 unterschreitet der Brenner die Anforderungen der strengsten Emissionsklasse 3 (NOx

< 120 mg/kWh; CO < 60 mg/kWh). Je nach Feuerraumgeometrie, Feuerraumbelastung und Feuerungssystem (Dreizugkessel, Umkehrflammkessel) können sich abweichende Emissionswerte ergeben. Für die Angabe von Garan-

EN 60335

Sicherheit elektrischer Geräte für den

Hausgebrauch

Aufstellungsort

Der Brenner darf nicht in Räumen mit aggressiven Dämpfen (z.B. Haarspray,

Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff), starkem Staubanfall oder hoher Luftfeuchtigkeit (z.B. Waschküchen) in

Betrieb genommen werden. Eine

Zuluftöffnung muß vorhanden sein :

DE: bis 50 kW: 150cm

2 für jedes weitere kW: + 2,0cm

2

CH: QF [kW] x 6= ...cm

2

; mind. jedoch

150cm

2

.

Aus kommunalen Vorschriften können sich Abweichungen ergeben.

Konformitätserklärung

CC VBL 02.46

mit folgenden Normen übereinstimmen

EN 50165

EN 55014

EN 60335

EN 60555-2

EN 60555-3

EN 267

Belgischer königlicher Erlaß vom

08/01/2004

Gemäß den Bestimmungen der Richtlinien

89 / 392 /EWG Maschinenrichtlinie

89 / 336 /EWG EMV-Richtlinie

2006 / 95 /EWGNiederspannungsrichtlinie

92 / 42 /EWG Wirkungsgradrichtlinie werden diese Produkte CE-gekennzeichnet.

Annemasse, den 1. Juli 2007

J.HAEP

für Ölgebläsebrenner

Wir, mit Nr AQF030 geprüftes Werk

F-74106 ANNEMASSE Cedex erklären in alleiniger Verantwortung.

daß das Produkt

Für Schäden, die sich aus folgenden

Gründen ergeben, schließen wir die

Gewährleistung aus:

- unsachgemäße Verwendung

- fehlerhafte Montage bzw. Instandsetzung durch Käufer oder Dritte, einschließlich Einbringen von Teilen fremder Herkunft.

Übergabe und Bedienungsanweisung

Der Ersteller der Feuerungsanlage hat dem Betreiber der Anlage, spätestens bei der Übergabe, eine Bedienungs- und Wartungsanweisung zu übergeben.

Diese ist im Aufstellungsraum des Wärmeerzeugers gut sichtbar auszuhängen.

Die Anschrift und Rufnummer der nächsten Kundendienststelle ist einzutragen.

Hinweis für den Betreiber

Die Anlage sollte jährlich mindestens einmal von einer Fachkraft überprüft werden. Um eine regelmäßige Durchführung zu gewährleisten, empfiehlt sich der Abschluß eines Wartungsvertrages.

2 04/2010

Übersicht

Technische Daten

Arbeitsfelder

daPa

10

8

6

4

2

0

25

Brennerleistung

Typprüfung

Öldurchsatz

Heizöl

Saugleitungsdimension

Hydraulisches System

Luftregulierung

Regelverhältnis min./max. kW min./max. kg/h

Düsenstange mit Ölvorwärmung

Schalldruckpegel nach VDI2715

Max. Umgebungstemperatur mm

Spannung

Elektrische Leistungsaufnahme

Gewicht

Elektromotor ca. kg

2800 min.

-1

Schutzart

Feuerungsautomat

Flammenwächter

Zündtransformator

Magnetventil

Öldruckpumpe, Förderleistung dB(A)

Erläuterung zur Typenbezeichnung:

BLUE L 02.46

39 - 46

Nach EN 267 - Emissionsklasse 3 und nach LRV

3,3 - 3,9

Heizöl EL nach Ländernormung

4 x 6 einstufig mit Ölvorwärmung und Düsenabschlußsystem

Linearisierte Lufdosiertrommel, Luftabschlußklappe

1 : 1

230V - 50Hz

365

18

130W

IP 21

SH 143

Ionisation

EBI-M 2 x 7,5kV auf Pumpe

BFP 21 L3 LE-S R2, 45 l/h bei 14bar

FPHB LE ; 30 - 90W

67

60°C

L = Leichtöl

02 = Baugröße

46 = Leistungskennziffer in KW

BLUE L 02.46

35

39 46

45 mbar

1

0,8

0,6

0,4

0,2

55

0 kW

Arbeitsfeld

Das Arbeitsfeld zeigt die Brennerleistung in Abhängigkeit vom Feuerraumdruck. Es entspricht den Maximalwerten nach EN 267 gemessen am Prüfflammenrohr.

Bei der Brennerauswahl ist der Kesselwirkungsgrad zu berücksichtigen.

Berechnung der Brennerleistung:

QF =

Q

F

Q

N

= Brennerleistung (kW)

= Kesselnennleistung (kW)

η

K = Kesselwirkungsgrad (%)

04/2010 3

Übersicht

Abmessungen

Brennerbeschreibung

CC VBL 02.46

a (mm) b (mm)

110-135 150-170

Bohrungen in der

Kesselanschlußplatte cd

M8 45°

4 04/2010

A1 Ölfeuerungsautomat

M1 Elektromotor für Pumpe und Luftrad pL Luftdrucknippel

T1 Zündtransformator

Y Regelskala Rezirkulationsöffnung

Y1 Magnetventil

3

7

Einstellschraube Rezirkulationsöffnung

Einhängewinkel

8

9

Gehäuse

Klemmbride Ölschläuche

10 7-poliger Anschlussstecker

11 Rohrhalter mit Anschlussflansch und

Isolationsunterlage

12 Brennerrohr

13 Flammenrohr (Beipack)

14 Entriegelungsknopf

102 Ölpumpe

103B Luftmengeneinstellung

113 Luftkasten

Funktion

Aufwärmfunktion

Betriebsfunktion

Sicherheitsfunktion

Aufwärmfunktion

Bei Wärmeanforderung schaltet zuerst die Düsenstangenheizung ein.

Bei Erreichen der Ölvorwärmtemperatur gibt ein Thermostat in der Düsenstangenheizung den Programmablauf frei. Die Aufheizzeit bei Kaltstart beträgt ca. 2 Minuten.

Betriebsfunktion

- Der Ölfeuerungsautomat startet den

Programmablauf

- Motor läuft an, Zündung schaltet ein

- Vorbelüftung

- Magnetventil 4 öffnet

- Flammenbildung

- Zündung schaltet aus

Sicherheitsfunktion

Eine Störabschaltung erfolgt:

- wenn während der Vorbelüftung ein

Flammensignal vorhanden ist

(Fremdlichtüberwachung)

- wenn beim Start (Brennstofffreigabe) nach 5s (Sicherheitszeit) keine Flammenbildung erfolgt ist

- wenn bei Flammenausfall während des Betriebes nach erfolglosen Wiederanlaufversuch keine Flamme entsteht.

Eine Störabschaltung wird durch

Aufleuchten der Störlampe angezeigt und kann nach Beseitigung der Störursache durch Drücken des Entstörknopfes wieder entriegelt werden.

Funktionsschema L 02. ..

Prinzipschema

1

2

3

Ölbrennerpumpe kpl

Öldruckregler (104)

Ölbrennerpumpe

4

5

6

7

8

Magnetventil mit Bypass für

Düsenabschlußsystem (Y1)

Düsenstange beheizt (E4)

Membranventil für Düsenabschluß

Luftklappe

Brennermotor (M1)

9 Brennerrohr

10 Flammenrohr

04/2010 5

Funktion

Feuerungsautomat SH 143

Blink-Code

Code

Drücken Sie auf R während ...

… führt zu ...

… weniger als 9

Sekunden ...

Entriegelung oder

Verriegelung des

Automaten

… zwischen 9 und

13 Sekunden ...

Löschen der Statistiken des

Automaten

… mehr als 13

Sekunden ...

Keine Auswirkung auf den Automat

Fehlerursache

Wartet auf Freigabe Vorwärmer-Thermostat

Vorbelüftungs- / Vorzündzeit

Kein Flammensignal nach der Sicherheitszeit.

Fremdlicht während Vorbelüftungs-/ Vorzündzeit.

Manuelle Störabschaltung (siehe auch Verriegelung).

Kurzes Lichtsignal

Langes Lichtsignal

Pause

Erläuterung

Der Ölfeuerungsautomat SH 143 steuert und

überwacht den Gebläsebrenner. Durch den

Mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung oder der Umgebungstemperatur.

Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird der Betrieb der Anlage auch bei extremen Spannungsausfällen nicht gefährdet. Wenn die Netzspannung unter dem geforderten Mindestwert liegt, schaltet der Automat ohne ein

Fehlersignal ab. Nach Wiedererreichen einer normalen Spannung läuft der Automat automatisch wieder an.

Informationssystem

Das eingebaute visuelle Informationssystem informiert über die Ursachen einer Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im Gerät gespeichert und läßt sich auch nach einem Spannungsausfall beim Wiedereinschalten des Geräts rekonstruieren. Im

Fehlerfall leuchtet die Leuchtdiode im Entstörknopf R permanent, bis der Fehler quittiert, d.h. der Automat entstört wird. Alle 10

Sekunden wird dieses Leuchten unterbrochen und ein Blink-Code, der Auskunft über die Störursache gibt, ausgestrahlt.

Verriegelung und Entriegelung

Der Automat kann über den Entstörknopf R verriegelt (in Störung gebracht) und entriegelt

(entstört) werden, sofern am Automat Netzspannung anliegt.

Wird der Knopf im Normalbetrieb oder Anlauf gedrückt, so geht das Gerät in Störstellung.

Wird der Knopf im Störfall gedrückt, wird der

Automat entriegelt.

Vor Ein- oder Ausbau des Automaten

Gerät spannungslos machen. Der

Automat darf nicht geöffnet oder repariert werden.

Erforderliche Eingangssignale

Ausgangssignale

6

Temperaturregler Vorwärmer

3

4

1

2

Einschaltung des Automaten (und des Vorwärmers)

Einschaltung des Motors, des Trafos

Einschaltung des Brennstoffventils

Flammenüberprüfung

Brennermotor Ölventil Zündrafo

5 Abschalten des Zündtrafos und Betrieb

0 Regelabschaltung

10 Störbetrieb

Flammenwächter Störung tw Wartezeit bei Vorwärmer tv1 Vorbelüftungs- und Vorzündzeit ts Sicherheitszeit tn Nachzündzeit

Entriegelung

04/2010

Funktion

Belegungsplan

Anschlusssockel

Klemme Stecker Nr

Fernentriegelung

Klemme Stecker Nr Stecker Nr Klemme

Anzeige

Störung

Stecker Nr Klemme

Magnetventil I

Brennermotor

Erde

18

19

20

22

12

15

16

17

24

25

26

27

28

29

30

Klemme

1

8

9

10

2

3

4

7

11

23

Klemme A des Automaten

Klemme 9 des Automaten

Klemme 7 des Automaten

Neutral

Klemme 5 des Automaten

Erde

Neutral

Klemme 4 des Automaten

Erde

Bezeichnung

Neutral

Klemme 1 des Automaten

Klemme 2 des Automaten

Klemme 9 des Automaten

Klemme B5 am Wiel.-St. 4P. Und Klemme 4 des SM-St.

Erde

Neutral

Klemme 5 des Automaten und Klemme B4 am Wiel.-St. 7P.

(Zähler 1. St.)

Klemme B5 am Wiel.-St. 4P.und Klemme 4 des SM-St.

(Zähler 2. St.)

Neutral

Phase

Phase

Erde

Neutral

Neutral

Klemme 3 des Automaten

44

45

46

47

40

41

42

43

Klemme

31

32

33

34

35

36

37

38

39

Bezeichnung

Klemme B des Automaten durch Klemmen T6 und T7

(wenn 1. St.) am Wiel.-St. 4P. (1 des SM-St.)

Klemme C des Automaten (2 des SM-St.)

Klemme T1 am Wiel.-St. 7P. (2 des SM-St.)

Klemme B5 am Wiel.-St. 4P. (4 des SM-St.) und Phase der

Ventil 2

Klemme B4 am Wiel.-St. 7P. (5 des SM-St.) und Phase der

Ventil 1 (Klemme 5 des Automaten)

Neutral (6 des SM-St.)

Klemme 3 des Automaten (7 des SM-St.)

Klemme 6 des Automaten (8 des SM-St.) (wenn Brücke zwischen 4 und 6 oder wenn Heizung warm ist, dann

Klemme 4 und 6)

Klemme B des Automaten durch Klemmen T6 und T8 am

Wiel.-St. 4P. (9 des SM-St.)

Phase

Erde

Neutral

Klemme 5 des Automaten (Ventil)

Klemme 6 des Automaten (Heizung)

Klemme 4 des Automaten (Heizungskontakt)

Erde

Neutral

48

49

50

51

52

54

55

56

Klemme T8 am Wiel.-St. 4P.

Klemme T6 am Wiel.-St. 4P.

Klemme T7 am Wiel.-St. 4P.

Klemme T2 am Wiel.-St. 7P.

Klemme 9 des Automaten

Phase

Erde

Neutral

04/2010 7

8

Funktion

Anschlussoptionen

Ölbrennerpumpe

Zündtrafo mit integrierter Ionisationsüberwachung

Am Steckersockel unterhalb des Feuerungsautomaten können diverse als

Zubehör erhältliche Ausrüstungsgegenstände angeschlossen werden.

Hierzu :

• am entsprechenden Steckplatz

Kunststoffabdeckung mit Hilfe eines kleinen Schraubendrehers abbrechen.

• dann Kabel in Richtung Strangausgang stecken (siehe Bilder).

• für die weitere Vorgehensweise die dem Zubehörset beiliegende Montageanleitung beachten.

Fernentriegelung

Ölbrennerpumpe

Die verwendete Ölbrennerpumpe ist eine selbstansaugende Zahnradpumpe, die als Zweistrangpumpe über einen

Entlüftungsfilter angeschlossen werden muss.

In der Pumpe eingebaut sind :

1 Vakuummeteranschluß

2 Öldruck-Regulierschraube

5

6

Druckanschluß zur Düse

Manometeranschluß

7 Magnetventil

8 Filter

S Vorlaufanschluß

R Rücklaufanschluß

Pumpenfilter reinigen

Der Filter befindet sich unter

Verschraubung 8. Zur Reinigung Filter herausschrauben.

Zündtrafo mit integrierter Ionisationsüberwachung

Der verwendete Trafo nutzt die im

Brennkopf installierten Elektroden sowohl für die Zündung als auch für die

Überwachung der Flamme mittels Ionisation.

Der Schaltzustand der Flammen-

überwachung wird von einer grünen

LED im Trafogehäuse angezeigt:

- aus: keine Spannung

- blinkt:kein Flammensignal

- an: Flamme vorhanden

04/2010

Montage

Brennermontage

Brenner-Einbausituation

Montage des Brenners

Der Brennerflansch 3 ist mit Langlöchern ausgestattet und kann für einen

Lochkreis-Ø von 150 - 170mm verwendet werden. Diese Maße entsprechen der EN 226.

Durch Verschieben des Rohrhalters 2 auf dem Brennerrohr kann die Eintauchtiefe der Mischeinrichtung an die jeweilige Feuerraumgeometrie angepaßt werden. Die Eintauchtiefe bleibt beim Ein- und Ausbau unverändert.

Durch den Rohrhalter 2 wird der Brenner am Anschlußflansch und somit am

Kessel befestigt. Der Feuerraum wird hierdurch dicht verschlossen.

Einbau:

• Anschlußflansch 3 mit Schrauben 4 am Kessel befestigen.

• Rohrhalter 2 am Brennerrohr montieren und mit Schraube 1 befestigen. Schraube 1 mit einem Drehmoment von max. 6Nm anziehen.

• Brenner leicht drehen, in den Flansch einführen und mit Schraube 5 befestigen.

Ausbau:

• Schraube 5 lösen.

• Brenner aus dem Bajonettverschluß drehen und aus dem Flansch ziehen.

Flammenrohrmontage

• Nach Montage des Brenners

Kesseltür öffnen.

• Flammenrohr 6 aufs Brennerrohr 7 stecken und im Uhrzeigersinn drehen, bis Bajonettverschluß 8 fest eingerastet ist.

Eintauchtiefe des Brenners

Die Eintauchtiefe des Brenners so einstellen, daß die Hinterkante 9 der

Rezirkulationsöffnung 10 bündig mit der

Kesseltürisolierung 11 abschließt.

Kesseltür vorsichtig schließen. Auf den freien Schwenkradius des Flamm-

rohres 6 achten. Falls erforderlich

Brenner weiter zurückziehen und Kesseltürisolierung entsprechend ausschneiden.

Die Rezirkulationsöffnung muß für die ungehinderte Rauchgasrückführung völlig frei und gut zugänglich im

Feuerraum liegen. Keinesfalls darf sie durch Isolationsmaterial verdeckt sein.

Abgasanlage

Um evtl. ungünstige Schallemissionen zu vermeiden, sollte bei der rauchgasseitigen Anbindung des Kessels auf rechtwinklige Anschlußstücke verzichtet werden.

Der notwendige Mindestabstand

Flammrohrvorderkante zur Feuerraum- rückwand kann durch die Formel

70 x Q (Q=kg Öl /h) errechnet werden.

Für die Mindestlänge des Feuerraumes

L

F

ergibt sich somit :

L

F

= e + L t

+ 70 x Q

L t

(VBL02...) = 208 mm

04/2010 9

Montage

Elektroanschluß

Ölanschluß

Die Elektroinstallation und Anschlussarbeiten werden ausschließlich vom

Elektrofachmann ausgeführt. Die geltenden Vorschriften und Richtlinien sind dabei zu beachten.

Elektrischer Anschluss

• Überprüfen, ob Netzspannung der angegebenen Betriebsspannung von

230 V, 50 Hz. entspricht

Brennerabsicherung: 10A

Elektrische Steckverbindung

Der Brenner muss mit einer den geltenden Normen entsprechenden omnipolaren Abschaltvorrichtung vom Netz getrennt werden können. Brenner und Wärmeerzeuger (Kessel) werden über eine siebenpolige 2 miteinander verbunden. Der Durchmesser der auf diesem Stecker angeschlossenen Kabel muss unbedingt zwischen 8,3 und 11 mm liegen.

Ölanschluss

Die mitgelieferten Ölschläuche sind bereits an der Ölbrennerpumpe angeschlossen. Zur Vermeidung von

Verwechslungen ist der Vorlaufschlauch speziell markiert. Der Ölanschluss erfolgt mittels Einstrangsystem mit Entlüftungsfilter. Der Filter ist so zu platzieren, dass eine fachgerechte

Schlauchführung gewährleistet ist. Die

Schläuche dürfen nicht knicken.

Die Ölleitung ist in Nennweite DN4 oder

DN6, abhängig von Saughöhe und

Länge (siehe Capito Planungsrichtlinie) auszuführen. In der Schweiz : Polyamid-

Ölleitung.

Es ist ein Filter mit einer Maschenweite < 50 µm einzusetzen.

Grenzwerte für Saugleitungslängen und

Saughöhen gemäß Procal-Richtlinie bzw. Capito Richtlinie zur Projektierung und Dimensionierung von Anlagen mit

Saug-installation einhalten.

Die Saugleitung wird bei kubischen

Tanks bis 5cm und bei zylindrischen bis

10cm über Tankboden geführt.

Ölversorgung

Zu Gewährleistung der Betriebssicherheit der Anlage ist die sorgfältige

Installation der Ölversorgung nach

DIN 4755, sowie unter Beachtung

örtlicher Vorschriften erforderlich.

Beachten :

• Max. Zulaufdruck an der Pumpe

< 1,5bar.

• Max. Ansaugvakuum an der Pumpe

< 0,4bar.

• Vor Inbetriebnahme Öl mit

Handpumpe ansaugen und Dichtheit der Ölleitungen überprüfen.

10 04/2010

Inbetriebnahme

Kontrollen vor der Inbetriebnahme

Einstelldaten

Kontrolle der Mischeinrichtung

Kontrollen vor der Inbetriebnahme

Vor der Erstinbetriebnahme sind folgende Punkte zu überprüfen.

• Korrekte Montage des Brenners gemäß vorliegender Anleitung.

• Korrekte Voreinstellung des Brenners gemäß Angaben Einstelltabelle.

• Einstellung der Mischeinrichtung, richtige Düse muss eingesetzt sein.

• Wärmeerzeuger muss betriebsbereit montiert sein, die Betriebsvorschriften des Wärmeerzeugers sind zu beachten.

• Alle elektrischen Anschlüsse müssen korrekt ausgeführt sein.

• Wärmeerzeuger und Heizsystem sind ausreichend mit Wasser gefüllt,

Umwälzpumpen sind in Betrieb.

• Temperaturregler, Druckregler, Wassermangelsicherung und sonstige evtl. vorhandene Sicherheits-Begrenzungseinrichtungen sind korrekt angeschlossen und in Betriebsfunktion.

• Abgaswege müssen frei sein, Nebenluftvorrichtung, falls vorhanden, in

Funktion.

• Ausreichende Frischluftzufuhr muss gewährleistet sein.

• Wärmeabnahme muss vorhanden sein.

• Brennstofflagertanks müssen gefüllt sein.

• Brennstoffführende Leitungen müssen fachgerecht montiert, auf Dichtheit geprüft und entlüftet sein.

• Normegerechte Messstelle zur Abgasmessung muss vorhanden sein,

Abgasstrecke bis zur Messstelle muss dicht sein, so dass Messergebnisse nicht durch Fremdluft verfälscht werden.

Brenner

CC VB

L 02.46

Brennerleistung kW

43

47

Luftdüse

Ø mm

25

25

Düse

Danfoss

Gph

0,75

0,75

Düsentyp

60° S

Pumpendruck bar

18

21

Luftmenge

Skala

60

90

Brennerrohrdruck

(mbar)

> 10

> 12

Rezirkulations-

öffnung

Skala

2-3 mm

2-3 mm

Abstand

Öl-Luftdüse mm

4,5

4,5

Obige Einstelldaten sind Grundeinstellungen. Mit diesen Einstellungen kann im Normalfall der Brenner in Betrieb genommen werden. Überprüfen Sie in jedem Fall sorgfältig die Einstellwerte. Es können anlagenbedingte Korrekturen notwendig sein

Zur Erreichung günstige Verbrennungswerte empfohlene Düsentypen : Danfoss 60° S

Kontrolle Mischeinrichtung

Für die Einstellung Zündelektrodenabstand und Abstand Öldüse-Luftdüse kann die dem Brenner beiliegende Einstellschablone verwendet werden.

Abstand Öldüse - Luftdüse (Maß Y)

04/2010 11

Inbetriebnahme

Rezirkulation / Luftregulierung

Öldruckregulierung

Einregulierung des Brenners

Einstellung der Rezirkulation

Zur korrekten Einstellung der Rezirkulationsmenge ist ein NO- und CO-

Meßgerät anzuschließen.

Durch axiale Verschiebung der Mischeinrichtung im Brennerrohr wird die

Breite der Rezirkulationsöffnung eingestellt. Die Positionierung erfolgt an der

Einstellschraube A entsprechend dem in der Tabelle Einstelldaten angegebenem Wert. Dieser Wert kann an der

Skala Y abgelesen werden. Nach Einregulierung der Rezirkulation sollte nach einer Betriebspause von ca. 5 Minuten ein erneuter Startversuch vorgenommen werden. Startet der Brenner nicht oder verspätet, ist die Rezirkulation auf kleinere Skalenwerte einzustellen, bis ein sicherer Start gewährleistet ist

(Kaltstart).

Brenner nicht mit zu geringer oder geschlossener Rezirkulationsöffnung betreiben. Starker Temperaturanstieg in der Mischeinrichtung wäre die Folge und könnte zur Beschädigung der Mischeinrichtung führen.

Luftregulierung über Luftklappe

Die saugseitige Luftregulierung erfolgt

über eine Luftklappe.

Diese wird über den Regulierknopf 103B eingestellt.

Die Luftmenge wird durch Drehen des

Regulierknopfes 1 verändert.

Regulierknopf drehen nach

- rechts Luftmenge wird reduziert

CO

2

wird größer

- links Luftmenge wird erhöht

CO

2

wird kleiner

Der Einstellwert gemäß Einstelltabelle kann an der Regelskala 2 abgelesen werden.

Zur Feineinstellung ist ein geeignetes

Meßgerät zu benutzen. Ein CO

2

-Wert von 12,5 - 13,5% ist einzustellen.

Öldruckregulierung

Der Öldruck und damit die Brennerleistung wird mit dem Öldruckregler 2 in der Pumpe eingestellt.

Drehung nach:

- rechts : höherer Druck,

- links : niedrigerer Druck.

Zur Kontrolle muß am Manometeranschluß 6 ein Manometer angesetzt werden, Gewinde R1/8“.

Unterdruckkontrolle

Das Vakuummeter für die Unterdruckkontrolle ist am Anschluß 1 anzuschließen, R1/8“. Höchstzulässiger

Unterdruck 0,4bar. Bei höherem Unterdruck vergast das Heizöl, wodurch kratzende Geräusche entstehen und die

Pumpe beschädigt wird.

Brenner starten

Vor Start des Brenners Öl mit

Handpumpe ansaugen, bis Filter vollständig gefüllt ist.

Anschließend Brenner durch Einschalten des Kesselreglers starten. Zur vollständigen Entlüftung der Ölleitung während der Vorbelüftungsphase Entlüftungsschraube am Ölfilter öffnen.

Hierbei darf ein Unterdruck von 0,4bar nicht unterschritten werden. Wenn blasenfreies Öl kommt und Filter ganz mit

Öl gefüllt ist, Entlüftungsschraube schließen.

Verpuffungsgefahr !

Während der Einregulierung ständig

CO, CO

2

und Rußemissionen prüfen.

Bei CO-Bildung Verbrennungswerte optimieren. CO-Anteile sollten 50ppm nicht überschreiten.

Achtung : Minimal erforderliche

Abgastemperatur nach Angaben des

Kesselherstellers und nach Anforderungen Abgaswege zur Vermeidung von Kondensation beachten.

Einstellung Brennerleistung

• Über Druckregler Öldruck entsprechend gewünschter Brennerleistung einstellen. Hierbei ständig die Verbrennungswerte kontrollieren (CO,

CO 2 , Rußtest). Falls erforderlich

Luftmenge anpassen, ggf. schrittweise vorgehen.

12 04/2010

Servicearbeiten an Kessel und

Brenner führt ausschließlich der geschulte Heizungsfachmann durch.

Um eine regelmäßige Durchführung der Servicearbeiten zu gewährleisten, sollte dem Betreiber der Anlage der Abschluss eines Wartungsvertrages empfohlen werden.

• Vor Wartungs- und Reinigungsarbeiten, Strom abschalten.

• Originalersatzteile verwenden.

Im Zuge der jährlichen Brennerwartung empfohlene Arbeiten :

- Probelauf des Brenners, Eingangsmessung

- Reinigen der Misch-Zündeinrichtung und ggf. defekte Teile austauschen

- Ventilatorrad und Gebläse reinigen und Pumpenkupplung prüfen

- Überprüfen der Öldüse, ggf.

Austausch

- Überprüfung bzw. Austausch der

Ölfilter

- Optische Kontrolle der Ölschläuche, ggf. Austausch

- Sichtprüfung der Brennerelektrik, ggf.

Mangelbehebung

- Brennerstart kontrollieren

- bei laufendem Brenner Öldruck und

Vakuum an Brennerpumpe prüfen

- Funktionsprüfung Flammenwächter und Feuerungsautomat

- Korrektur der Einstellwerte wenn notwendig

- Erstellung eines Messprotokolls

Allgemeine Kontrollen

- Funktionskontrolle des Notschalters

- Sichtprüfung der im Heizraum vorhandenen Ölleitungen

Geräteplatte demontieren

• Brennerhaube abnehmen.

• Schrauben zu Geräteplatte lösen.

• Geräteplatte abnehmen und in Service position (siehe Bild) einhängen.

Kontrolle der Mischeinrichtung

• Zündkabel ausstecken.

• Klemmschraube X lösen.

• Misch- Zündeinrichtung abnehmen.

• Düse austauschen.

• Zündelektroden und Zündkabel prüfen, ggf. ersetzen.

• Misch- Zündeinrichtung reinigen.

• Beim Zusammenbau Einstellungen kontrollieren.

Demontage Zünd- und Ionisationselektroden

• Befestigungsschraube 10 herausdrehen.

• Elektroden 9 aus der Führung ziehen.

Reinigung Lüfterrad

• Lüfterrad reinigen, wenn nötig austauschen.

Reinigung des Luftansaugkastens

• Befestigungsschrauben V des Luftansaugkastens herausdrehen.

• Luftansaugkasten abnehmen und reinigen und in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen.

• Auf die korrekte Stellung von

Luftklappe und Stellantrieb achten.

04/2010 13

Service

Wartung

14

Pumpenfilter reinigen

• Filter herausnehmen.

• Vorsichtig reinigen / austauschen.

• Filter 11 wieder einsetzen.

• Dichtung kontrollieren / austauschen.

• Filter montieren.

Ölleitungsfilter reinigen

• Absperrhahn am Filter schließen.

• Filtereinsatz reinigen / austauschen.

• Filtereinsatz mit Maschenweite

< 50µm verwenden.

• Nach Öffnen des Absperrhahnes alle

ölführenden Teile auf Dichtheit prüfen.

Auswechseln des Flammrohres

• Strom abschalten

• Bei geöffneter Kesseltür Flammrohr 2 drehen und abziehen (Bajonettverschluß)

Flammrohr kann heiß sein

Auswechseln des Brennerrohres

• Klemmschraube 12 am Anschlußflansch lösen

• Brenner aus dem Bajonettverschluß drehen, leicht anheben und aus dem

Anschlußflansch ziehen

Brennerrohr demontieren

Brennerrohr kann heiß sein

• 4 Befestigungsschrauben 4 lösen

• Brennerrohr 5 drehen und abziehen

(Bajonettverschluß)

Wichtig

Nach jedem Eingriff Verbrennungswerte bei Betriebsbedingungen kontrollieren (geschlossene Heizraumtür, montierte Haube, usw.).

Messwerte in die Heizraumdokumente eintragen.

Kontrolle der Abgastemperatur

• Regelmäßig die Abgastemperatur

überprüfen.

• Kessel reinigen, wenn die Abgastemperatur den Wert der Inbetriebnahme um mehr als 30K überschreitet.

• Setzen Sie zur Vereinfachung der

Kontrolle eine Abgastemperaturanzeige ein.

04/2010

Service

Störungsbeseitigung

Ursachen und Beseitigung von

Störungen

Bei Störungen müssen die grundsätzlichen Voraussetzungen zum ordnungsgemäßen Betrieb kontrolliert werden:

1.

Ist Strom vorhanden?

2.

Ist Öl im Tank?

3.

Sind alle Absperrhähne geöffnet?

4.

Sind alle Regel- und Sicherheitsgeräte wie Kesselthermostat,

Wassermangelsicherung, Endschalter etc. eingestellt?

Kann die Störung nach Kontrolle der zuvor genannten Punkte nicht beseitigt werden, überprüfen Sie die mit den einzelnen Brennerteilen zusammenhängenden Funktionen.

• Die vom Feuerungsautomat abgegebenen Blink-Code beachten und ihre

Bedeutung aus nachstehender

Tabelle entnehmen.

Mit dem als Zubehör erhältlichen Auslesegerät können dem Automaten weitere ausführliche Informationen über

Betriebs- und Störvorgänge entnommen werden.

Sicherheitskomponenten dürfen nicht repariert, sondern müssen durch Teile mit derselben Bestellnummer ersetzt werden.

Nur Originalersatzteile verwenden.

Störung Ursache Beseitigung

Nach Thermostatabschaltung startet der Brenner nicht mehr.

Automat meldet keine Störung.

Ab- oder Ausfall der Netzspannung

Keine Wärmeanforderung durch Thermostaten

Störung des Automaten

Ursache für den Netzspannungsab- oder -ausfall feststellen.

Thermostat überprüfen.

Automat ersetzen.

Brenner startet bei Einschaltung ganz kurz, schaltet ab und gibt folgendes

Signal :

-

Automat wurde absichtlich verriegelt.

Automat wieder entriegeln.

Nach Thermostatabschaltung startet der Brenner nicht mehr und gibt folgendes Signal :

Fremdlicht bei Vorbelüftungs-/

Vorzündzeit

Magnetventil ersetzen

Brenner läuft an, schaltet kurz nach Einsetzung des Zündtrafos auf Störung und zeigt folgendes Signal :

Keine Flamme nach Ablauf der

Sicherheitszeit

Ölstand im Tank kontrollieren.

Tank ggf. auffüllen.

Ventile öffnen.

Öldruck und Betrieb der Pumpe,

Kupplung, Filter, Magnetventil kontrollieren.

Zündkreis, Elektroden und ihre Einstellungen prüfen. Elektroden reinigen.

Wenn nötig, folgende Teile ersetzen :

Elektroden,

Zündkabel,

Trafo,

Düse.

04/2010 15

16 04/2010

Heizkessel:

Kesseltyp:

Leistung: p Feuerraum

:

Sonstiges:

Brenner :

Bezeichnung:

Pumpendruck:

Primärluft:

Öldüse:

Sonstiges:

Brennerprotokoll Inbetriebnahme

Abgasanlage:

DN:

Länge:

Δ Höhe:

Umlenkungen:

Leistung:

Gebläsedruck:

Rezirkulation:

Luftdüse:

Abstand Luft-Öl:

Beschreibung und Ablauf:

Monteur:

04/2010

Datum:

17

Nr

5

1

2

3

4

Art der Störung

Störungshistorie

Datum

der

Störung

Ursache Beseitigung

18 04/2010

Wartungsplan

Nr

1

2

3

4

5

durchzuführende

Wartungsarbeiten

Wartungs

-

intervall

jährlich jährlich jährlich jährlich jährlich

ausgeführt am

Unterschrift

/

Bemerkung nächste

Wartung am

04/2010 19

20 04/2010

Carl Capito Heiztechnik GmbH

Mühlenbergstraße 12

D – 57290 Neunkirchen / Siegerland

Telefon: 02735 / 760 242

Telefax: 02735 / 770 903

E-Mail:

[email protected]

Internet: www.capito-gmbh.de

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