Repro Schicker AG Video-Überwachungstechnik, Grabenstr.14, CH-6341Baar Installations- und Betriebsanleitung Art. Nr. 11912 LAN Art. Nr. 11913 WLAN Art. Nr. 11914 LAN Art. Nr. 11915 WLAN Bitte lesen Sie die nachfolgenden Hinweise vor der Installation bzw. Inbetriebnahme genau durch, damit Sie in den vollen Genuss aller Produktvorteile kommen. Installations- und Betriebsanleitung Inhaltsverzeichnis Haupteigenschaften 3 MPEG/QVGA 28 Funktionsbeschreibung 4 MPEG/QQVGA 28 Sytemübersicht 5 Video/JPEG 29 Lieferumfang 6 Audio 29 Anschlüsse des Gerätes 6 Benutzer 30 Systemvoraussetzungen 7 Einstellung 30 Anleitung zur Installation 7 Email 31 Suchen nach Netzwerkservern 8 Einstellung 31 IP-Search 8 FTP 32 IP-Wizard 9 Einstellung 32 Direkte Anwahl der Netzwerkserver 11 Objekterkennung 33 Bedienung des Netzwerkservers 12 Bedienfeld/PTZ Kontrolle 13 Bewegungserkennung 33 Erigniszeitplan 34 Einstellung Konfiguration des Netwerkservers 14 Netzwerk 15 ActiveX Funktionen 35 Netzwerk 15 Digitaler Zoom 36 DDNS Einstellungen 16 Schnappschuss 36 PPoE Einstellungen 17 Record 37 Übertragung 18 Volume 38 UPNP 18 Statistics 38 IP-Filter 19 About 38 IP-Meldung 19 Kamera 20 Technische Daten 39 Bild 19 PTZ-Konfiguration 21 Einrichten von DynDNS 40 Preset 21 Konto einrichten bei dyndns 40 Tour 22 Routerkonfiguration 45 System 23 DDNS einrichten 45 Systeminformationen 23 Port im IP Gerät einstellen 46 Datum & Zeit 23 Virtual Server einrichten 47 Wartung 25 Zugriff per Browser 47 Video 27 Zugriff per DVR Software 48 Allgemein 27 MPEG/VGA 27 Installations- und Betriebsanleitung Systemvoraussetzungen • • • • • Pentium 4, 2,0 GHz oder höher 512 MB Arbeitsspeicher oder mehr Microsoft Internet Explorer 6.0 oder später VGA - Auflösung von 1024x768 oder höher Windows 2000, XP oder Vista Anleitung zur Installation von IP Geräten Grundlage dieser Anleitung ist, das in Ihrem Netzwerk die Funktion DHCP (automatisches Zuweisen von IP Adressen) aktiviert ist. Auf der CD ist die Betriebsanleitungen für den Server als auch für die Clientsoftware „SecuGuard" vorhanden. Sie finden die Clientsoftware „SecuGuard", 2 verschiedene Suchprogramme, um das Netzwerk nach Servern abzusuchen und die Installation zu erleichtern. Außerdem ist der Codec enthalten, welchen Sie auf dem Auswerte-PC installieren müssen, damit die Videodateien angezeigt werden können. 7 Installations- und Betriebsanleitung Suchen nach Netzwerkservern Zwei Möglichkeiten der Suche nach IP Geräten dieses Typs stehen Ihnen zur Verfügung. Über das Programm IP-Search können Sie sich alle verfügbaren Netzwerkserver dieses Typs anzeigen lassen, jedoch keine Bearbeitung IPSearch Mit dem Programm „IP Search" können Sie sich alle in Ihrem Netzwerk vorhandenen Netzwerkserver dieses Typs anzeigen lassen. Öffnen Sie das Programm durch Doppelklick auf den Icon „IPSearch". Klicken Sie bitte auf „Search", um Ihr Netzwerk nach IP Geräten dieses Typs zu durchsuchen. Alle vorhandenen Server erscheinen in der Liste. 8 den Installations- und Betriebsanleitung IPWizard Mit dem Programm "IPWizard" besteht die Möglichkeit, sich alle in Ihrem Netzwerk vorhandenen Netzwerkserver dieses Typs anzeigen lassen und einzeln zu bearbeiten. Starten Sie das Programm durch einen Doppelklick auf den Icon „IP Wizard". Suche Betätigen Sie den Button "Search", um die Suche nach Netzwerkservern dieses Typs in Ihrem Netzwerk zu starten. Alle gefundenen Teilnehmer werden im Fenster aufgelistet. Werden keine Teilnehmer gefunden, erfolgt die Meldung "No Network Devices Is Found". Sobald Teilnehmer in der Liste erscheinen, ist der Button „Wizard" aktiv. Durch einen Doppelklick auf den gewünschten Teilnehmer wird eine Verbindung whergestellt. Durch einfaches anklicken wird der Teilnehmer Markiert. Betätigen Sie jetzt den Button „Wizard". Einfache Einstellungen, wie unten dargestellt, können jetzt vorgenommen werden. Wizard Um einfache Einstellungen im gewählten Gerät vorzunehmen, wie die Änderung des Passwortes, des Benutzernamens und der LAN-Einstellungen, müssen Sie, nachdem Sie den Button „Wizard" betätigt haben, ihren Benutzernamen und das entsprechende Passwort eingeben. In der Werkseinstellung lautet der Benutzername „admin". Als Passwort ist keine Eintragung zu machen. Bestätigen Sie mit „Submit". 9 Installations- und Betriebsanleitung Wizard Seite 1: Benutzername und Passwort Auf dieser Seite können Sie sowohl den Benutzernamen als auch das Passwort ändern. Klicken Sie das Kästchen „ID" an, wenn Sie den Benutzernamen ändern möchten und das Kästchen „New Password" wenn Sie das Passwort ändern möchten. Der Benutzername sollte zwischen 5 und 20 Zeichen enthalten. Das Passwort zwischen 4 und 8 Zeichen. Klicken Sie auf "Next", um auf die nächste Seite zu gelangen. Klicken Sie auf „Exit", wenn Sie keine weiteren Einstellungen vornehmen wollen. Wizard Seite 2: LAN Einstellungen Alle Eintragungen können auf der rechten Seite des IP Wizard direkt geändert und an ihr Netzwerk angepasst werden. Klicken Sie dazu mit der Maus in das entsprechende Feld und geben Sie die nötigen Daten über die Tastatur ein. Klicken Sie auf „Prev.", um zur vorigen Seite und „Next", um zur nächsten Seite zu gelangen. Wizard Seite 3: Bestätigung Hier werden alle Daten aufgelistet, um überprüft zu werden. Sind alle Daten korrekt, betätigen Sie den Button „Submit" und die neuen Daten werden an den Netzwerkserver übertragen. Sollten Sie Änderungen vornehmen wollen, betätigen Sie den Button „Prev.", um zur vorherigen Seite zu gelangen. 10 Installations- und Betriebsanleitung Direkte Anwahl der Netzwerkserver Wenn die IP-Adresse bekannt ist bzw. an das Netzwerk angepasst wurde ist eine direkte Verbindung über den Browser möglich. Öffnen Sie dazu den Web Browser und geben Sie die IP-Adresse des Netzwerkservers, mit dem Sie sich verbinden wollen, direkt ein. Das Login Fenster des Netzwerkservers erscheint: Geben Sie in der Zeile „Benutzername" „admin" ein und betätigen Sie den Button „OK", ohne ein Kennwort einzugeben (Werkseinstellung). Sie sind jetzt als voll autorisierter Administrator mit dem Netzwerkserver verbunden. Betätigen Sie den Button „Menü" und vergeben Sie jetzt im Menü „Benutzer" die Benutzerrechte. Lesen Sie bitte auch im Menü „Benutzer". Wenn die Meldung "Security Warning" erscheint, wählen Sie "Yes", um ActiveX Steuerelemente zu installieren und aktivieren. Nachdem die ActiveX Steuerelemente aktiviert sind, erfolgt die Übertragung und Darstellung des Kamerabildes. 11 Installations- und Betriebsanleitung Einwahl als Administrator Dem Administrator stehen alle Möglichkeiten der Konfiguration, welche die Software bietet, zur Verfügung. Einwahl als Benutzer Als Benutzer können nur Bilder angeschaut werden. Bedienung des Netzwerkservers Der Startbildschirm ist für Administratoren und Benutzer identisch. Videoprofil Wählen Sie aus der Liste ein Übertragungsformat. Übertragung Wählen Sie aus der Liste ein Übertragungsprotokoll. Sprache Wählen Sie aus der Drop Down Liste die Sprache, in der die Softwareoberfläche erscheinen soll. Hier schalten Sie den Audiofunktion des Servers Ein/Aus. Hier schalten Sie die De-Interlace-Funktion des Servers Ein/Aus. Nachdem Sie die „Werkzeugkiste" angeklickt haben erscheint eine Liste mit verschiedenen Funktionen. Bitte lesen Sie hierzu das Kapitel „Aktiv X Funktionen". Audio De-Interlace Aktiv X 12 Installations- und Betriebsanleitung Bedienfeld / PTZ-Kontrolle PTZ Steuerung Betätigen Sie die Pfeiltasten durch anklicken mit der Maus, bewegt sich eine angeschlossene PTZ-Kamera in die entsprechende Richtung. Über die Tasten „Wide" und „Tele" stellen Sie den Blickwinkel der Kamera ein. Über die Tasten „Near" und „Far" stellen Sie manuell die Bildschärfe ein. Über die Taste „Autofocus" aktivieren Sie die automatische Fokussierung der Kamera, sofern diese Funktion vorhanden ist. Speed Einstellen der Bewegungsgeschwindigkeit Preset Fahren Sie über die Pfeiltasten eine Position an und betätigen Sie den Button „Hinzu". Vergeben Sie in dem erscheinenden Fenster ein Bezeichnung für diese Position und bestätigen Sie mit „OK". Die erste Position ist gespeichert. Verfahren Sie mit jeder weiteren Position genauso. Um Positionen aufzurufen, wählen Sie die gewünschte aus der Drop Down Liste und betätigen Sie den Button „Start". Die Kamera fährt die gespeicherte Position an. Tour Im Konfigurationsmenü muß im Menü Kamera/Tour Konfiguration eine Tour konfiguriert sein. Diese Tour erscheint im Drop Down Menü. Wählen Sie die gewünschte Tour an und betätigen Sie den Button „Start". Eine Tour kann nur aus vorher im Menü „Preset" gespeicherten Preset Positionen bestehen. Sie beenden die Tour mit Betätigung des Buttons „Stop". Autopan Schalten Sie „Auto Pan" ein, bewegt sich die Kamera automatisch vom rechten Anschlag zum linken Anschlag und zurück, bis die Funktion abgeschaltet wird. 13 Installations- und Betriebsanleitung Konfiguration des Netzwerkservers Das Menü „Einstellung" ist nur für den Benutzer mit Administratorrechten aktiv. Betätigen Sie den Button „Einstellung" und geben Sie in die Zeilen „Benutzername" und „Kennwort" die entsprechenden Daten ein, um Zugang zum Konfigurationsmenü zu erhalten. Durch anklicken eines Menünamens gelangen Sie auf die entsprechende Seite des Menüs. Folgende Funktionen sind in den einzelnen Menüpunkten einstellbar: Netzwerk Konfiguration der Netzwerkeinstellungen. Kamera Konfiguration der Kamera- und PTZ-Parameter, editieren der Preset Positionen und Tourkonfiguration. System Einsehen der Systeminformationen, einstellen von Datum, Uhrzeit und Wartung des Systems. Video Einstellung der Parameter zur Videoübertragung. Audio Einstellung der Parameter zur Audioübertragung. Benutzer Erstellen der Benutzernamen, Passworte und Vergabe von Benutzerrechten. E-Mail Eingabe der Daten zum E-Mail Versand. FTP Eingabe der Daten, um Bilddaten auf einen FTP-Server zu übertragen. Objekterkennung Konfiguration von Feldgröße, Objektgröße und Empfindlichkeit zur Objekterkennung. Ereigniszeitplan Erstellung eines Zeitplans zur Steuerung der Alarmauslösung. 14 Installations- und Betriebsanleitung Netzwerk MAC Adresse DHCP: IP Addresse, Subnet mask, Gateway Die MAC Adresse ist die Hardware-Adresse jedes einzelnen Netzwerkadapters, die zur eindeutigen Identifikation des Geräts im Netzwerk dient. Sie ist nicht veränderbar. DHCP bedeutet „Dynamic Host Configuration Protocol". Durch DHCP ist die vollautomatische Einbindung eines neuen Teilnehmers in ein bestehendes Netzwerk ohne weitere Konfiguration möglich. Beim Teilnehmer muss im Normalfall lediglich der automatische Bezug der IP-Adresse eingestellt sein. Der Teilnehmer erhält dann vom Router, wenn dieser die Funktion unterstützt, automatisch eine IP-Adresse zugewiesen. Wenn die Funktion "DHCP" abgeschaltet ist, müssen die Einstellungen manuell eingetragen werden. Beziehe DNS von DHCP Aktivieren Sie diesen Menüpunkt, wenn in Ihrem Netzwerk ein DHCP Server installiert ist der den DNS Service unterstützt. Primary DNS Secondary DNS Wenn Sie den Menüpunkt "Beziehe DNS von DHCP" nicht aktiviert haben, müssen Sie die Adresse des DNS servers manuell eingeben. HTTP Port Das Gerät unterstützt 2 HTTP Ports. Der erste ist auf Port 80 eingestellt und nicht veränderbar. Sind im LAN mehrere Geräte dieses Typs eingebunden, die über das WAN erreichbar sein soll, sind diese über eine Unteradressierung des Ports 2 und über die Port Forwarding Tabelle des Routers von aussen erreichbar. Bestätigen Sie mit "OK", um die Einstellungen zu sichern. 15 Installations- und Betriebsanleitung DDNS Einstellungen DDNS bedeutet Dynamic Domain Name Server. Wenn Sie einen Router benutzen und einen Account bei DynDNS einrichten, achten Sie darauf, das Feld „Aus" zu aktivieren. Sie benötigen das Menü „DDNS Einstellungen" nur dann, wenn eine direkte Verbindung zu einem DSL-Anschluß erfolgt und keine statische IP Adresse zur Verfügung steht. Schauen Sie bitte auch in das Menü „Einrichten von DynDNS" und „Routerkonfiguration". DDNS Aktivieren bzw. deaktivieren Sie hier den DDNS Service. Servername Wählen Sie aus der Drop Down Liste einen der implementierten DDNS Server. DDNS Host Geben Sie hier den Namen Ihres accounts bei dem DDNS Anbieter ein. Benutzername Geben Sie hier den Benutzernamen ein, mit dem sich das System beim DDNS einwählt. Passwort Geben Sie hier das Passwort ein, mit dem sich das System beim DDNS einwählt. Hinweis Wir empfehlen den Einsatz eines Routers: • Nach Zuweisung einer neuen IP Adresse durch den Provider (erfolgt mind. einmal pro Tag) erfolgt eine automatische Anmeldung im WAN. • Weiterhin kann dieser DSL-Anschluß auch von weiteren Teilnehmern parallel genutzt werden. 16 Installations- und Betriebsanleitung PPPoE Einstellungen PPPoE bedeutet Point to Point Protocol over Ethernet Die PPoE Einstellungen dienen der direkten Verbindung (ohne Router) über DSL zum Internet Service Provider (ISP). Empfehlenswert ist der Einsatz eines Routers, da sich dieser nach Zuweisung einer neuen IP Adresse durch den Provider (erfolgt mind. einmal pro Tag) automatisch im WAN anmeldet. Hinweis PPoE Aktivieren/ Benutzername Tragen Sie hier den vom Provider vorgegebenen Benutzernamen ein. Passwort Tragen Sie hier das vom Provider vorgegebene Passwort ein. IP Adresse Subnet Mask Gateway Hier erfolgt die Anzeige der Daten, die vom Provider vergeben werden. Diese Daten können nicht verändert werden. Status Hier wird der Verbindungsstatus angezeigt. Bestätigen Sie mit "OK", um die Einstellungen zu sichern. 17 Installations- und Betriebsanleitung Übertragung Die Steuerung der Datenübertragung erfolgt über einen von Ihnen gewählten RTSP Port, welcher zwischen den Portnummern 554 und 65535 gewählt werden kann. Die Übertragung der Videodaten erfolgt über einen von Ihnen gewählten RTP Port, welcher zwischen den Portnummern 1024 und 65535 gewählt werden kann. Beachten Sie bitte, dass die Portnummern auf Sender- und Empfängerseite identisch sein müssen. UPNP Die Funktion UPNP (Universal Plug and Play) wird zur Zeit nicht unterstützt. 18 Hinweis Installations- und Betriebsanleitung IP Filter Entsprechend jedem, in den "Benutzereinstellungen" aktivierten Benutzer kann in diesem Menü Benutzern von bestimmten IP Adressen bzw. IP Adressbereichen (…bis…) der Zugriff erlaubt bzw. verboten werden. Bestätigen Sie mit "Speichern", um die Einstellungen zu sichern. IP Meldung Wird die IP-Adresse des Gerätes geändert, kann hier, wenn die Funktion aktiviert ist, eine Email zu Bestätigung an einen Empfänger geschickt werden SMTP Meldung (Email) Hier aktivieren/deaktivieren Sie die Funktion. Senden an Geben Sie hier die Email Adresse des Empfängers ein. Betreff Geben Sie hier den Grund für die Email an. 19 Installations- und Betriebsanleitung Kamera Bild Helligkeit Hier verändern Sie die Bildhelligkeit im Bereich von 0-100. Geben Sie eine Zahl direkt in das Feld ein und bestätigen Sie mit „OK". Sie sehen die Veränderung direkt im eingeblendeten Videobild. Schärfe Hier verändern Sie die Bildschärfe im Bereich von 0-100. Geben Sie eine Zahl direkt in das Feld ein und bestätigen Sie mit „OK". Sie sehen die Veränderung direkt im eingeblendeten Videobild. Kontrast Hier verändern Sie den Bildkontrast im Bereich von 0-100. Geben Sie eine Zahl direkt in das Feld ein und bestätigen Sie mit „OK". Sie sehen die Veränderung direkt im eingeblendeten Videobild. 20 Installations- und Betriebsanleitung PTZ Konfiguration Kamera Protokoll Wählen Sie hier das Protokoll, identisch mit dem in der Kamera. Kamera Adresse Geben Sie hier die Adresse der angeschlossenen Kamera ein. Baudrate Wählen Sie hier die Baudrate, mit der die Kommunikation zwischen dem Server und der Kamera erfolgt. Preset Konfiguration In diesem Menü besteht die Möglichkeit, vorhandene, voreingestellte Positionen (siehe Menü „Bedienfeld/PTZ-Kontrolle") zu bearbeiten. Markieren Sie einen Eintrag in der Liste durch einen Mausklick und betätigen Sie den Button „Bearbeiten". Verändern Sie Ihn in der Zeile „Preset Nummer" bzw. „Preset Name" die vorhandenen Eintragungen nach ihren Wünschen. Soll eine Preset Position gelöscht werden, betätigen Sie, nachdem Sie den Eintrag gewählt haben, den Button „Löschen". 21 Installations- und Betriebsanleitung Tour Konfiguration Tour Name: Starten Sequenz: Wartezeit: Geben Sie hier eine Bezeichnung ein für eine zu konfigurierende Tour. Es besteht die Möglichkeit, 16 verschiedene Touren einzurichten. Nachdem Sie eine Tour aus der Liste gewählt haben, starten Sie diese durch anklicken des Punktes „An" bzw. stoppen sie eine aktive Tour durch anklicken des Punktes „Aus". Eine Tour kann aus bis zu 16 Positionen bestehen. Wählen sie aus der Drop down Liste die Reihenfolge der Positionen der Tour aus. Speichern Sie die Programmierung durch betätigen des Buttons „Hinzu". Einzelne Positionen einer Tour müssen vor erstellen einer Tour gespeichert werden. Schauen Sie hierzu im Menü „Bedienfeld/PTZ-Kontrolle". Geben Sie die Zeit an, welche die Kamera auf einer Position der Tour verbleiben soll. Sie können zwischen 0 und 36000 Sekunden eingeben. 22 Installations- und Betriebsanleitung System Systeminformationen Dieses Menü ist zur Zeit nicht aktiv. Wenn Sie einen DYNDNS Dienst in Anspruch nehmen möchten, schauen Sie bitte in das Menü „Einrichten von DynDNS" und „Routerkonfiguration". Datum & Zeit Server Datum & Zeit Hier wird die aktuelle Zeit des Videoservers angezeigt. PC Zeit Hier wird die aktuelle Zeit des verbundenen PC angezeigt. 23 Installations- und Betriebsanleitung Abstimmen Es gibt verschiedene Möglichkeiten des Abgleichs von Zeit und Datum. Abgleichen mit PC In der Werkseinstellung wird die Zeit des Einkanalservers automatisch mit der PC Zeit synchronisiert. Wählen Sie den Button "Abgleichen mit PC". Bestätigen Sie mit "OK". Nach der Bestätigung mit "OK" erfolgt die Synchronisation mit der PC Zeit. Manuell eingeben Hier erfolgt die manuelle Zeit-/Datumseinstellung Geben Sie in der Zeile „Datum" die entsprechenden Daten im Format „Jahr/Mona t/ Tag" ein. Geben Sie in der Zeile „Zeit" die entsprechenden Daten im Format „Stunde / Minute / Sekunde" ein. Bestätigen Sie mit "OK". Überprüfen Sie die Änderung anhand der Einblendung im Videobild. Abgleichen mit NTP Wenn das Netzwerk einen NTP Server enthält bzw. die Zeit über einen NTP Server im Internet synchronisiert werden soll, gehen Sie folgendermaßen vor: NTP Server Geben Sie die IP-Adresse des NTP Servers in die Leerzeile ein. NTP Sync. Intervall Geben Sie an mit welchem Intervall eine Synchronisation erfolgen soll. Zeitzone Wählen Sie die Zeitzone, in der sich der Videoserver befindet. Sommerzeit Wählen Sie hier, ob eine Umschaltung der Sommerzeit berücksichtigt werden soll. Geben Sie hier das Datum und die Uhrzeit des Sommerzeitanfangs ein. Geben Sie hier das Datum und die Uhrzeit des Sommerzeitendes ein. Sommerzeit beginn Sommerzeit ende Sommerzeit Abstand/ Geben Sie hier die Zeitänderung bei Veränderung Sommerzeitbeginn/-ende ein. Nachdem der Einkanalserver die neuen Daten vom NTP-Server erhalten hat, werden die Daten im Videobild aktualisiert. 24 Installations- und Betriebsanleitung Wartung Werkseinstellung Der Button "Vollständige Werkseinstellung" stellt alle Einstellungen inklusive der Netzwerkeinstellungen in den Auslieferungszustand zurück. Der Button "Werkseinstellung" stellt alle Einstellungen, außer der Netzwerkeinstellungen in den Auslieferungszustand zurück. Einstellungen sichern Um die Einstellungen als Datei zu sichern, betätigen Sie den Button „Einstellungen sichern". Wählen Sie einen Speicherort und betätigen Sie den Button Speichern, um die Datei zu sichern. Einstellungen wiederherstellen Um eine gesicherte Einstellung zu laden, betätigen Sie den Button „Durchsuchen" und öffnen Sie die gewünschte Sicherungsdatei. Klicken Sie auf „Einstellungen wiederherstellen". Die Datei wird geladen. Firmware upgrade Der Videoserver unterstützt die Möglichkeit des Firmware upgrades (Die Firmware enthält elementare Funktionen zur Steuerung des Gerätes). 25 Installations- und Betriebsanleitung Folgen Sie den beschriebenen Schritten, um ein Update der Firmware durchzuführen: 1. Schliessen Sie alle Programme 2. Stellen Sie sicher, dass nur Sie eine Verbindung zum Gerät aufgebaut haben 3. Deaktivieren Sie die Bewegungsdetektion (Menü „Bewegungserkennung"). 4. Betätigen Sie in der Zeile „Firmware Upgrade" den Button "Durchsuchen" und wählen Sie die heruntergeladene Firmware (Binärfile). Klicken Sie auf „Öffnen". 5. Klicken Sie auf "Firmware Upgrade", um das Update zu starten". 6. In der Statuszeile können Sie den Fortschritt der Datenübertragung verfolgen. Wenn der Update Vorgang beendet ist, erfolgt ein automatischer Neustart des Gerätes. 7. Warten Sie bis der Countdown beendet ist. Starten Sie jetzt das IP-Suchprogramm, um den Videoserver erneut in das System einzubinden. Der Updatevorgang darf nicht unterbrochen werden. Eine Unterbrechung kann eine Zerstörung des Gerätes zur Folge haben. Führen sie ein Update möglichst nicht über Wireless LAN her, da die Fehlerrate während der Übertragung zu hoch sein kann. Stellen Sie sicher, dass der Updatevorgang nicht unterbrochen wird, bis eine Meldung von der Fertigstellung des Vorgangs auf dem Bildschirm erscheint. Nach dem Updatevorgang erfolgt ein automatischer Neustart des Netzwerkservers. Neustart Hinweis Der Button "Neustart" bewirkt einen Neustart des Gerätes, ohne Änderungen zu berücksichtigen. Nachdem der Button betätigt wurde, erfolgt nochmals der Hinweis, dass ein Neustart erfolgt. Bestätigen Sie mit "OK" oder brechen Sie den Vorgang mit "Abbrechen" ab. 26 Installations- und Betriebsanleitung Video Allgemein Textüberlagerungseinstellung Hier wählen Sie, welche Daten in das Videobild eingeblendet werden sollen. Es können sowohl die Zeit, das datum als auch eine Texteinblendung von bis zu 20 Zeichen in das Videobild eingeblendet werden. MPEG4/VGA Video Type Die Bilder werden in diesem Profil im MPEG4 Format übertragen. Auflösung Die Auflösung beträgt in diesem Profil 640x480. Übertragungsrate Es besteht die Möglichkeit zwischen einer variablen und einer festen Übertragungsrate zu wählen. Qualität variable Bitrate in Abhängigkeit von der eingestellten max. Bildrate. Bitrate Max Bildrate konstante Bitrate angepasst an die Bandbreite. Hier können Sie aus der Drop Down Liste eine maximal mögliche Bildrate wählen. Die Anzahl der übertragenen Bilder variiert je nach eingestellter Übertragungsrate und zur Verfügung stehender Bandbreite. 27 Installations- und Betriebsanleitung MPEG4/QVGA Video Type Die Bilder werden in diesem Profil im MPEG4 Format übertragen. Auflösung Die Auflösung beträgt in diesem Profil 320x240. Übertragungsrate Es besteht die Möglichkeit zwischen einer variablen und einer festen Übertragungsrate zu wählen. Qualität variable Bitrate in Abhängigkeit von der eingestellten max. Bildrate. Bitrate Max Bildrate konstante Bitrate angepasst an die Bandbreite. Hier können Sie aus der Drop Down Liste eine maximal mögliche Bildrate wählen. Die Anzahl der übertragenen Bilder variiert je nach eingestellter Übertragungsrate und zur Verfügung stehender Bandbreite. MPEG4/QQVGA Video Type Die Bilder werden in diesem Profil im MPEG4 Format übertragen. Auflösung Die Auflösung beträgt in diesem Profil 160x120. Übertragungsrate Es besteht die Möglichkeit zwischen einer variablen und einer festen Übertragungsrate zu wählen. Qualität variable Bitrate in Abhängigkeit von der eingestellten max. Bildrate. Bitrate Max Bildrate konstante Bitrate angepasst an die Bandbreite. Hier können Sie aus der Drop Down Liste eine maximal mögliche Bildrate wählen. Die Anzahl der übertragenen Bilder variiert je nach eingestellter Übertragungsrate und zur Verfügung stehender Bandbreite. 28 Installations- und Betriebsanleitung Video/JPEG Video Type Die Bilder werden in diesem Profil im JPEG Format übertragen. Auflösung Sie können aus verschiedenen Auflösungen wählen: 640x480, 320x240, 160x120 Übertragungsrate Wählen Sie hier den Qualitätslevel der Bildübertragung. Max Bildrate Hier können Sie aus der Drop Down Liste eine maximal mögliche Bildrate wählen. Die Anzahl der übertragenen Bilder variiert je nach eingestellter Übertragungsrate und zur Verfügung stehender Bandbreite. Audio Audio Hier aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Audiofunktion. Audio Mode Audiomodus Hier wählen Sie den Simplex Audio in eine Richtung Full Duplex Audio in beide Richtungen Input Gain Hier stellen Sie die Eingangsverstärkung des ankommenden Audiosignals ein. Output Gain Hier stellen Sie die Ausgangsverstärkung des abgehenden Audiosignals ein. 29 Installations- und Betriebsanleitung Benutzer Einstellung In den Benutzereinstellungen erfolgt die Vergabe und Verwaltung der Benutzerdaten und -rechte. Als der Benutzer „admin" ist nur die Eingabe und Änderung des Passwortes möglich. Der Benutzername "admin" ist nicht veränderbar. Betrachter Login Hier wählen Sie, ob grundsätzlich jeder auf den Server zugreifen darf („Anonym") oder ausschließlich Nutzer, die in der Benutzerliste hinterlegt sind („Nur Benutzer in Datenbank"). Bestätigen Sie Ihre Wahl durch betätigen des Buttons "Speichern". Benutzername Vergeben Sie in dieser Zeile jedem neu anzulegenden Benutzer einen Namen. Passwort Geben Sie hier ein Passwort ein und bestätigenSie dies in der Zeile „Passwort bestätigen" durch nochmalige Eingabe. Zugriffsrechte In der Zeile "Zugriffsrechte" werden dem Benutzer Rechte zugeteilt. Als Administrator kann der Benutzer alle Menüeinstellungen des Servers verändern. Als „Betrachter" ist dies nicht möglich. Betätigen Sie den Button „Hinzu", wenn Sie einen neu angelegten Benutzer der Liste hinzufügen wollen. Betätigen Sie den Button „Bearbeiten, wenn Sie Daten eines in der Liste markierten Benutzers verändern wollen. Betätigen Sie den Button „Löschen, wenn Sie einen in der Liste markierten Benutzer löschen wollen. 30 Installations- und Betriebsanleitung Email Einstellung Durch die Aktivierung der E-Mail Einstellungen kann bei Alarmauslösung oder Bewegungserkennung per E-Mail an eine voreingestellte Adresse versendet werden. SMTP Server Tragen Sie hier den SMTP Server Namen bzw. die IP Adresse des SMTP Servers ein. Die Daten des SMTP Servers erhalten Sie von ihrem E Mail Provider. Test Schicken Sie eine Test-Email, um den Account zu testen. SMTP Port Tragen Sie hier den Port ein, den der SMTP Service nutzt. SMTP Authentifikation In Deutschland ist ein Nachweis Ihrer Identität bei Nutzung dieser Funktion durch Eingabe von Benutzernamen und Passwort auf jeden Fall notwendig. Authentifikation Benutzername Hier geben Sie den Benutzernamen des SMTP Server ein, wenn in der Zeile „SMTP Authentifikation" „Enable" aktiviert ist. Authentifikation Password Hier geben Sie das Passwort des SMTP Server ein, wenn in der Zeile „SMTP Authentifikation" „Enable" aktiviert ist. E-Mail Empfänger Geben Sie hier die E-Mail Adresse des Empfängers ein. Es können mehrere E-Mail Adressen eingegeben werden. E-Mail Absender Geben Sie hier die E-Mail Adresse des Absenders ein. Diese Adresse wird für eine Antwort-E-Mail benötigt. Betreff Geben Sie hier den „Betreff-Text" der E-mail mit bis zu 64 Zeichen ein. Bestätigen Sie mit "OK", um die Einstellungen zu sichern. 31 Installations- und Betriebsanleitung FTP Einstellung Hier wird der Netzwerkserver eingerichtet, um Bilder auf einen FTP Server zu übertragen Durch Eingabe von Servernamen, Benutzernamen und Passwort können Bilder auf einen FTP Server übertragen werden. FTP Server Geben Sie hier den Namen oder die IP Adresse des FTP Servers ein. Test Betätigen Sie die Taste „Test", um die Erreichbarkeit des FTP Servers zu testen. FTP Login Name Geben Sie hier den Benutzernamen für den FTP Server ein. FTP Login Passwort Geben Sie hier das Passwort für den FTP Server ein. FTP Port Tragen Sie hier ein, über welchen Port der FTP Service erreichbar sein soll. FTP Pfad Geben Sie hier das Zielverzeichnis ein. 32 Installations- und Betriebsanleitung Objekterkennung Bewegungserkennung In der Zeile "Objekterkennung" kann die Bewegungserkennung aktiviert bzw. deaktiviert werden. Hinzu/Löschen Über den Button „Hinzu" fügen Sie ein neu konfiguriertes Feld die Liste hinzu. Über den Button "Löschen" entfernen Sie einen aus der Drop Down Liste gewählten Eintrag. Eingeschlossen/ Hier wählen Sie, ob Bewegung innerhalb (Eingeschlossen) oder ausserhalb Ausgeschlossen (Ausgeschlossen) des gezeichneten Feldes detektiert werden soll. Name Hier geben Sie die Bezeichnung des Sensorfeldes ein. Objektgröße Die Zeile Objektgröße definiert im Bereich von 0-100 die Größe der zu detektierenden Objekte. Je Höher der Wert, desto größer das zu detektierende Objekt. Empfindlichkeit In der Zeile Empfindlichkeit kann im Bereich von 0-100 die Empfindlichkeit der Detektion gewählt werden. Bewegungen innerhalb dieses Sensorfeldes lösen einen Alarm aus, sofern sie die eingestellte Empfindlichkeit überschreiten. Es gilt: Je Höher der Wert, desto höher die Empfindlichkeit Bestätigen Sie mit "Speichern", um die Einstellungen zu sichern 33 Installations- und Betriebsanleitung Ereigniszeitplan Einstellung Im Ereigniszeitplan stellen Sie ein, wann die Alarmkontakte aktiv/scharf geschaltet sind. Name Hier geben Sie die Bezeichnung des Zeitplaneintrags ein. Aktiv Bestimmen Sie hier durch anklicken von Ja oder Nein, ob der Zeitplaneintrag aktiv sein soll oder nicht. Typ Bestimmen Sie hier, ob die Alarmauslösung Ereignisgesteuert oder Zeitplangesteuert erfolgen soll. Zeit an Hier bestimmen Sie, wann (Tage / Zeiten) der Eintrag aktiv sein soll. Ausgelöst durch Hier stellen Sie ein, wodurch ein Alarm ausgelöst werden soll. Sie können wählen zwischen Alarmauslösung durch einen Alarmkontakt und einer Alarmauslösung durch Bewegungsalarm (siehe Menü „Objekterkennung") Aktion Hier wählen Sie, welche Aktion auf eine Alarmauslösung folgen soll. Go Wählen Sie hier aus gespeicherten Positionen/Touren aus welche Position eine Domekamera im Alarmfall anfahren soll. Voice Alert Hier stellen Sie die Dauer eines Alarmtons im Alarmfall ein. Alarm Out Hier stellen Sie ein, wie lang der Ausgangskontakt im Alarmfall aktiv (geschlossen) ist. Sende FTP Wenn das Menü „FTP" aktiviert ist, können im Alarmfall Bilder auf einen FTP Server übertragen werden Sende E-Mail Wenn das Menü „E-Mail" aktiviert ist, wird im Alarmfall eine Nachricht per E-Mail verschickt. Bestätigen Sie mit "Speichern", um die Einstellungen zu sichern. . 34 Installations- und Betriebsanleitung ActiveX Funktionen Durch klicken mit der linken Maustaste auf den „Werkzeugkasten" neben dem Videobild, öffnet sich ein Fenster, in dem verschiedene Kontroll- und Einstellmöglichkeiten erscheinen. Diese Option wird durch das ActiveX Steuerelement innerhalb des Microsoft ® Internet Explorer unterstützt. Beachten Sie bitte, dass eine Netzwerkverbindung nur Hinweis über den Microsoft® Internet Explorer herstellbar ist. Folgende Funktionen werden unterstützt: Digital Zoom Bildausschnitte können gewählt und vergrößert werden Snapshot Übertragen und speichern des aktuellen Bildes Record Einrichten der Bildaufzeichnung und Übertragung von Livebildern auf den verbundenen PC Volume Einstellen der Audiofunktionen Statistics Anzeigen von Verbindungsdaten About Anzeigen von Kamerainformationen 35 Installations- und Betriebsanleitung Digitaler Zoom Diese Funktion ermöglicht, Bildausschnitte zu wählen und vergrößert darzustellen. Wenn diese Funktion aktiviert wird, sehen Sie das Videobild als kleinere Einblendung. Innerhalb des Bildes befindet sich ein gerahmter Ausschnitt. Dieser Ausschnitt ist frei definierbar in Größe und Position durch anfassen mit der Maus und ziehen des Rahmens bzw. bewegen des kompletten Ausschnittes im Bild. Den gewählten Ausschnitt sehen Sie im Linken Bild. Schnappschuss Benutzen Sie den Menüpunkt "Snapshot", um das aktuell dargestellte Bild in einem Verzeichnis auf dem lokalen PC zu speichern. Wählen Sie über den Buttopn "Browser" einen Ordner, in den die Bilder abgespeichert werden sollen. Betätigen Sie den Button „Snapshot". Das aktuelle Bild wird im JPEG-Format in dem gewählten Ordner abgelegt. Wenn Sie gespeicherte Bilder betrachten wollen, Hinweis öffnen Sie diese durch einen Doppelklick auf die gewünschte Datei. Das Bild wird über ein Betrachtungsprogramm (Internet Explorer oder Windows Faxanzeige) geöffnet. 36 Installations- und Betriebsanleitung Record Wählen Sie das Menü „Record", um Bilder bzw. Sequenzen zu Ihrem PC zu übertragen. Speicherort wählen Betätigen Sie "Browser" und wählen Sie den Ordner, in den die Bilder übertragen werden sollen. Aufzeichnung starten Klicken Sie auf "Record", um mit dem Übertragen der Bilddaten zum PC zu beginnen. Aufzeichnung stoppen Die Übertragung und Aufzeichnung der Bilder kann durch betätigen des Buttons „Stop Rec" unterbrochen bzw. beendet werden. Bilddaten auswerten Nachdem Sie die Übertragung beendet haben, befinden sich die Bilddateien in dem vorher gewählten Ordner. Wählen Sie per Doppelklick jeweils eine der Bilddateien an, um Sie auf dem Bildschirm anzuzeigen. AVI Dateien können mit dem Windows Media Player betrachtet werden. Beachten Sie jedoch, das mind. DirectX 9.0 installiert sein muss, damit eine einwandfreie Funktion gewährleistet ist 37 Installations- und Betriebsanleitung Volume In diesem Menü können die Audiodaten angepasst werden. Sowohl die Lautstärke als auch die Eingangsempfindlichkeit des Mikrofoneingangs können hier verändert werden. Außerdem kann hier über die „Mute" Funktion die Audioübertragung stumm geschaltet werden. Statistics Hier werden aktuelle Daten zur Datenübertragung angezeigt. About Hier werden ActivX Informationen angezeigt. 38 Installations- und Betriebsanleitung Technische Daten Kompressionsart: M-JPEG Kompression: Stufenlos einstellbar Auflösung: 640x480, 320x240, 352x288, 176x144 Übertragungsgeschwindigkeit: Maximal 25 fps Netzwerkanschluss: Ethernet 10/100 Base T Protokolle: TCP/IP,ARP, http, FTP, SMTP, HCP, PPPoE, PPP, RTSP, UPNP, RTP, NTP Anzeigen: Betriebsanzeige: Grün Bedienelemente: Reset Alarmeingänge: 1 umschaltbar NC / NO Alarmausgänge: 1 mit einstellbarer Schaltzeit Videoeingänge: 1 x FBAS / 1Vss an 75 Ohm PAL/NTSC BNC Anschlussstecker Audioanschlüsse: 1x Audio IN Cinch 1x Audio OUT Klinkenstecker Anschlüsse: Steckleiste für Pan/Tilt/Zoom Steckleiste für Alarmeingänge/Alarmausgänge Netzwerkanschluss RJ-45 Abmessungen: B x H x T: 95 x 35 x 130 mm Gewicht: 380 g 39 Installations- und Betriebsanleitung Anleitung zur Konfiguration eines Router DIR-100 von D-Link zum Zugriff auf den Netzwerkserver Art. Nr. 11902. Konfigurieren Sie Ihren Router zunächst so, das eine Verbindung zum Internet besteht. Lesen Sie hierzu das Handbuch der Fa. D-Link oder nehmen Sie Kontakt mit dem D-Link Support auf. Einrichten eines Kontos bei dyndns.org Zunächst ist bei dyndns.org ein Konto einzurichten. Gehen Sie dazu wie folgt vor: Rufen Sie die Seite http://www.dyndns.com auf. Klicken Sie auf „Create Account" um sich ein DynDNS Konto zu erstellen. 40 Installations- und Betriebsanleitung Geben Sie auf der nächsten Seite Ihre Daten wie: E-Mail, Benutzername, Passwort etc. an und betätigen Sie anschließend den Button „Create Account". Danach erscheint die Bestätigung der Einrichtung: 41 Installations- und Betriebsanleitung Öffnen Sie jetzt Ihr E-Mail Programm. Dort haben Sie eine E-Mail von Dyndns erhalten. Klicken Sie auf den Link um Ihr Konto zu aktivieren. Nachdem Sie den Link gedrückt haben erscheint die Bestätigung über die erfolgreiche Erstellung des DDNS Kontos. Einrichten des Dynamic DNS Loggen Sie sich anschließend mit den von Ihnen erstellten Zugangsdaten ein. Wenn Sie eingeloggt sind, wählen Sie das Menü „Services". 42 Installations- und Betriebsanleitung Betätigen Sie jetzt den Button „Dynamic DNS". Klicken Sie jetzt auf den Button „Create Host". 43 Installations- und Betriebsanleitung Sie kommen dann zu dem Eingabebildschirm für Ihre Domain. Geben Sie zuerst den von Ihnen gewünschten Domainnamen ein. Über diesen Namen verbinden Sie sich später über das Internet mit Ihrem Digitalrekorder. Die IP Adresse wird automatische ermittelt. Klicken Sie auf „Enable Wildcard", so dass für diese Option ein Haken gesetzt ist. Nachdem Sie Ihre Daten eingegeben haben, klicken Sie auf „Add Host", um den Eintrag zu erstellen. Es erfolgt eine Bestätigung in der alle eingegebenen Daten zusammengefasst werden. Verlassen Sie die Webseite dyndns.org nachdem Sie diese Bestätigung erhalten haben. 44 Installations- und Betriebsanleitung Routerkonfiguration DDNS einrichten Öffnen Sie das Konfigurationsmenü Ihres Routers, indem Sie die IP Adresse in die Adresszeile Ihres Webbrowsers eingeben. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Routerhandbuch. Wenn Sie in dem Menü des Routers sind, klicken Sie auf „Tools" in der oberen Menüleiste. Wählen Sie dann Dynamic DNS in der linken Menüleiste. Geben Sie jetzt Ihre DynDNS Daten wie folgt ein: Setzen Sie zunächst das Häkchen bei „Enable DDNS" Wählen Sie dann aus der Drop Down Liste den Provider DynDNS.org. Geben Sie den Hostnamen, den Sie vorher auf der DynDNS Webseite festgelegt haben, in der Zeile Host Name ein (in diesem Beispiel dvrbeivc.dyndns.org). Diesen Namen geben Sie später in der Adresszeile Ihres Webbrowsers ein, um eine Verbindung zu Ihrem Digitalrekorder über das Internet herzustellen. 45 Installations- und Betriebsanleitung Geben Sie in den Feldern Username und Passwort, die von Ihnen auf der Webseite dyndns.org gewählten Zugangsdaten ein. Betätigen Sie im Anschluss „Save Settings" um die Daten zu speichern. Der Router bietet die Möglichkeit die DDNS Einstellungen zu testen. Klicken Sie dazu auf den Button „DDNS Account Testing". Verläuft dieser erfolgreich, haben sich Ihr Router und der DynDNS Server schon synchronisiert. Bei einer Fehlermeldung warten Sie bitte noch ein paar Minuten. Port im IP Gerät Öffnen Sie das Menü Ihres IP Gerätes. Stellen Sie dort als 2ten http Port z.B. 3434 ein. 46 Installations- und Betriebsanleitung Virtual Server einrichten Portweiterleitung einrichten Um Daten zu Ihrem Digitalrekorder durchzuleiten müssen zwei Ports freigeschaltet werden. Gehen Sie dafür wie folgt vor: Rufen Sie das Menü „Advanced" und anschließend das Menü „Port Forwarding" auf. Sie müssen die Ports 80 zu Ihrem Digitalrekorder weiterleiten. Geben Sie unter „Name" einen beliebigen Namen ein. Tragen Sie in der Zeile „IP Address" die IP Adresse ein, die Sie Ihrem Digitalrekorder zugewiesen haben. Geben Sie unter „Start" und unter „End" den Port 80 ein. Unter „Traffic Type" wählen Sie bitte TCP aus. Klicken Sie auf „ Save Settings" um die von Ihnen eingestellten Daten zu speichern. Nach dem Speichern können Sie das Routermenü verlassen. Zugriff auf Ihr IP Gerät per Browser Öffnen Sie Ihren Internet Explorer and geben Sie in der Adresszeile den DynDns Namen sowie den Port an : http://dvrbeivc.dyndns.org:3434 47 Installations- und Betriebsanleitung Zugriff auf Ihr IP Gerät mit der DVR Software Lesen Sie hierzu auch das Handbuch der Software. Öffnen Sie die IP Einstellungen und geben Sie die Zugriffsdaten Ihres IP Gerätes ein. Nachdem Sie die Zugangsdaten eingegeben haben sollte das Bild Ihres IP Gerätes in der Software erscheinen. 48
* Your assessment is very important for improving the work of artificial intelligence, which forms the content of this project
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