Planungshinweise

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Planungshinweise | Manualzz

Planungsunterlage

Sole-Wasser und Wasser-Wasser

Wärmepumpen AQUATOP T

Allgemeine Hinweise

• Berechnungen, Auslegungen, Installationen und Inbetriebnahmen im Zusammenhang mit den in diesem Dokument beschriebenen Produkten dürfen nur durch ausgewiesene Fachleute vor-

• genommen werden.

Örtliche gesetzliche Vorgaben sind zu beachten und können allenfalls von Angaben in diesem Dokument abweichen.

Änderungen bleiben vorbehalten.

02/2013 Art. 420010334601

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis …………………………………………………....... 2

Planungshinweise

................................................. 4

T 35°C bei

Vorlauf....... 5

Vorlauf....... 6

Heizleistung 7

T..HT 60°C

Heizungswärmepumpen allgemein.................... 9

Auslegung

Auslegung AQUATOP TC

Expansionsgefäss 12 Liter.............. 12

Bestimmung

Grundlagen die Erdsondenauslegung.......... 14

Grundlagen die Erdregisterauslegung.......... 15

Grundlagen die Erdsondenauslegung.......... 16

Erdwärmesondenanlage........... 18

Ausführungshinweise......................................... 18

Checkliste.......................................................... bei Erdwärmesonden-Anlagen.... 19

Erdwärmesonden-Zuleitungsgraben.................. 20

Beispiel

Heizungswärmepumpen.........

Prinzipschema

Grundwasser-Anlage......................................... 24

Kühlen der 28

Geräteabmessungen AQUATOP

AQUATOP

32

T17CH............................................. 33

T..H.................................................

AQUATOP

Technische Daten AQUATOP T05C - T08C...................................... 36

T10C-T14C........................................

AQUATOP

T17CH............................................. 42

T22H-T43H...................................... 44

T05CX

AQUATOP

T06CR

AQUATOP

T05CRX

AQUATOP

T17CHR........................................... 58

AQUATOP

Integrierte Pumpen

Kompaktwärmepumpe Gewinnungspumpe............................................ 62

Heizungspumpe................................................. 64

Leistungsdaten Sole-Wasser AQUATOP T..C............................. 65

Wasser-Wasser

Sole-Wasser

AQUATOP

Wasser-Wasser

Sole-Wasser

AQUATOP

Wasser-Wasser

T..R.................................................. 71

T..HR..............................................

Einsatzgrenzen.................................................... 75

2

Inhaltsverzeichnis

Hydraulikschemata Standardschema.......................... 88

AQUATOP

TC

AQUATOP

TC

AQUATOP

TC

AQUATOP

TC

AQUATOP

T

AQUATOP

AQUATOP Erweiterungsschema

T

BL...... 101

BL......... 101

Zusatzschemas AQUATOP TC 2........................................... 102

Zusätzliche Hydraulik Vorschläge AQUATOP TC Erweiterungsschema M....... 103

AQUATOP

AQUATOP T Kaskade mit

Trennschaltung.................................. 104

TR Aktivkühlung.................. 106

Wärmepumpenregler

LOGON B WP ..................................................................... 108

Notizen

..................................................................... 109

3

Produktübersicht

AQUATOP T

Die hochwertige Sole-Wasser und

Wasser-Wasser Wärmepumpe AQUA-

TOP T entzieht aus der Umwelt

(Erdwärme, Grund- oder Oberflächengewässer usw.) Wärme und gibt diese, auf höherem Temperaturniveau, an das

Heizsystem ab.

Die reversible Ausführung der AQUA-

TOP T kann zudem nebst der Heizung auch zur aktiven Kühlung eingesetzt werden. Die AQUATOP T ist somit als sehr umfassendes Sortiment in folgenden Ausführungen erhältlich:

AQUATOP T..C

In Kompakt-Ausführung mit integrierten

Umwälzpumpen und Expansions- gefässen, sowie mit integriertem

Elektroheizeinsatz, 3x400VAC.

AQUATOP T..HT

In Hochtemperatur-Ausführung für Vorlauftemperaturen bis max. 65°C,

3x400VAC.

AQUATOP T..H

In Hochtemperatur-Ausführung für

Vorlauftemperaturen bis max. 60°C,

3x400VAC.

AQUATOP T..X

Ausführungen für den Anschluss

1x230VAC (Verfügbar in F/I/B).

AQUATOP T..R

Reversible Wärmepumpen zu Heiz- und Kühlzwecken.

4

Planungshinweise

Heizleistung AQUATOP T bei 35°C Vorlauf

25.0

20.0

15.0

10.0

5.0

0.0

‐5 0 5 10 15

AQUATOP T14C

AQUATOP T12C

AQUATOP T10C

AQUATOP T08C

AQUATOP T06C

AQUATOP T05C

Heizleistungkurven gültig auch für gleiche Modelle in reversibler (R) und monophasiger (X) Ausführung.

5

Planungshinweise

Übersicht

Heizleistung AQUATOP T bei 50°C Vorlauf

25.0

20.0

15.0

10.0

AQUATOP T14C

AQUATOP T12C

AQUATOP T10C

AQUATOP T08C

AQUATOP T06C

AQUATOP T05C

5.0

0.0

‐5 0 5 10 15

Heizleistungkurven gültig auch für gleiche Modelle in reversibler (R) und monophasiger (X) Ausführung.

6

Planungshinweise

Übersicht

Heizleistung AQUATOP T..H und T..CHT bei 35°C Vorlauf

AQUATOP T43H

AQUATOP T35H

AQUATOP T28H

AQUATOP T22H

AQUATOP T17CH

AQUATOP T11CHT

AQUATOP T07CHT

Wärmequellentemperatur (°C)

Heizleistungkurven gültig auch für gleiche Modelle in reversibler (R) Ausführung.

7

Planungshinweise

Übersicht

Heizleistung AQUATOP T..H und T..CHT bei 60°C Vorlauf

AQUATOP T43H

AQUATOP T35H

AQUATOP T28H

AQUATOP T22H

AQUATOP T17CH

AQUATOP T11CHT

AQUATOP T07CHT

Wärmequellentemperatur (°C)

Heizleistungkurven gültig auch für gleiche Modelle in reversibler (R) Ausführung.

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Planungshinweise

Heizungswärmepumpen allgemein

Für die Planung und Installation sind die dafür gültigen Vorschriften und

Richtlinien (SWKI, SIA, AWP, VDI

4640 usw.) verbindlich.

Vorabklärungen / Bewilligungen

Es ist empfehlenswert, in der

Planungsphase folgende Punkte frühzeitig abzuklären:

Mit dem Elektrizitätswerk:

- Anschlussbewilligung

- Anlaufstrom

- Hoch-/ Nieder-/ Spezialtarif

- Sperrzeiten

Wärmequellen:

Die Wasserentnahme aus öffentlichen

Gewässer, das Abteufen von Erdwärmesonden und die Installation eines horizontalen Erdregisters sind üblicherweise bewilligungspflichtig. In der

Regel beim regionalen Amt für Energie und Wasserwirtschaft oder

Umweltschutz (Landeskoordinaten des

Hausstandorts angeben) nachfragen.

Wärmepumpendimensionierung

Die Heizungswärmepumpe weist im

Vergleich zu anderen Wärmeerzeuger einen kleineren Einsatzbereich auf.

Die Heiz- und Antriebsleistungen und damit auch der Nutzungsgrad der Wärmepumpe variieren je nach

Wärmequelle und Wärmenutzungs- temperaturen.

Grundsätzlich gilt, je kleiner die

Differenz zwischen Wärmenutzungs- und Wärmequellentemperatur ist, desto effizienter (bessere Leistungs- zahl) kann die Anlage betrieben werden. Deshalb verlangt die

Wärmepumpe vom Planer/ Installateur die Berücksichtigung von Randbedingungen. Weiter ist die Anlage so auszulegen, dass die Einsatzgrenzen nicht überschritten werden.

Wassererwärmung

Neben dem Raumwärmebedarf lässt sich mit einer Wärmepumpe grundsätzlich auch der Wärmebedarf für das

Warmwasser decken.

Aus energietechnischer Sicht ist dies sehr sinnvoll, ist doch die Energieeinsparung gegenüber Elektroboilern beträchtlich.

Je nach Kältemittel werden verschiedene maximale Brauchwarmwassertemperaturen von 50°C - 60°C erreicht.

Diese resultieren aus den Betriebs- grenzen des Kältemittels sowie dem

Aufbau des Kältekreislaufes der Wärme- pumpe. Das Wasser wird indirekt

Die Grösse des Pufferspeichers ist abhängig von der max. Heizleistung und der max. zulässigen Einschalt- häufigkeit der Wärmepumpe.

Als Richtwert kann ca. 30 bis 50 Liter pro kW Heizleistung angenommen erwärmt, typische Lösungen hierfür sind:

- Register-Speicher werden. Für eine erhöhte Pufferung allenfalls auch mehr.

(Heizungsspeicher mit integriertem Boiler) oder Die Abdeckungszeit (ohne Berück-

Spira-Speicher

- Speicher mit externem Platten-

tauscher

Bei der Auswahl eines Register-

Speichers oder eines externen Plattentauschers ist auf eine genügende Wärmetauscherfläche zu achten.

Dabei müssen Wassermenge, Tempesichtigung der Eigenspeicherkapazität des Heizsystems) des Wärmebedarfes mit einem Pufferspeicher z.B. bei einer EW - Sperrung kann wie folgend berechnet werden: t =

V * c * ∆t

Qh * 60 raturdifferenz sowie die Leistung der

Wärmepumpe berücksichtigt werden.

Eine Kombination mit Sonnenkollektoren ist gut möglich: mit einem geeigneten

Wassererwärmer, beispielsweise einem

Kombi-Speicher, kann vor allem in der

Sommerperiode das Warmwasser voll- ständig mit Sonnenkollektoren erwärmt werden.

V = Speicherinhalt in Liter

Qh = Heizleistung in Watt t = Überbrückungszeit in Minuten c = 4187 W/s

∆t = Temperaturdifferenz Speicher-

Heizkreis

Pufferspeicher

Bei jeder Speichereinbauart ist sicherzustellen, dass die gesamte

Leistung der Wärmepumpe stets abgenommen wird. Die Einbindung eines technischen Speichers oder

Wärmespeichers ist häufig zu empfehlen. Er sorgt für folgende optimale Betriebsbedingungen wie:

Umwälzpumpen

Für die Auslegung der Umwälzpumpen ist die von der WP vorgeschriebene

Verdampfer- und Kondensatordurch- flussmenge konstant einzuhalten.

Die Wärmequellenpumpen (Sole/

Leistungsüberschüsse der Wärmepumpe werden aufgenommen

Pufferung für während der EW-

Sperrzeit

Grundwasser) müssen kaltwasser- tauglich sein. Die Viskosität des

Wärmeträgermedium muss bei der

Auslegung berücksichtigt werden.

• ermöglicht mehrere Heizkreis-

anschlüsse

Auf einen Pufferspeicher sollte nur dann verzichtet werden:

• Heizwasservolumen grösser als

25 Liter pro kW Heizleistung oder gute Speicherfähigkeit des Wärmeabgabesystem (Fussbodenheizung mit Auslegung < 40 ºC)

• keine oder sehr wenige

Thermostatventile

Überströmventil

Bei Heizsystemen mit variablem oder absperrbarem Heizwasserdurch- fluss (z.B. Thermostatventile) und seriell eingebautem Speicher muss zwingend ein Überströmventil nach der

Umwälzpumpe eingebaut werden.

Dies sichert den Mindestheizwasser- durchfluss durch die Wärmepumpe und verhindert häufiges Takten, das zu Störungen führen kann.

Das Überströmventil muss richtig dimensioniert und eingestellt werden.

9

Planungshinweise

Heizungswärmepumpen allgemein

Transport

Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von max. 30º

(in jeder Richtung) gekippt werden.

Es ist zu vermeiden, dass die Wärme- pumpe in irgendwelcher Form Nässe oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Die

Heizungswärmepumpe ist während der ganzen Bauphase gegen

Beschädigungen zu schützen.

Aufstellung

Die Wärmepumpen können ohne

Sockel auf einer ebenen, glatten und waagrechten Fläche aufgestellt werden. Der Aufstellungsraum muss trocken und frostsicher sein. Räume mit grosser Luftfeuchtigkeit wie

Waschküchen usw. sind nur bedingt geeignet.

Die Mindestabstände müssen bei allen

Geräten, für Wartungs- und Bedienungsarbeiten, eingehalten werden.

Die Wärmepumpen sollen nie auf schwimmenden Boden aufgestellt werden.

Heizraumbelüftung

Durch die geringe Wärmeabgabe der

Wärmepumpe bleibt der Heizraum praktisch unbeheizt. Um eine hohe

Raumluftfeuchtigkeit zu verhindern, die Schäden an der Maschine ver- ursachen, ist eine nicht verschliess- bare Belüftungsöffnung von min. 100 cm 2 vorzusehen.

Schallemissionen

Körperschallübertragungen an das

Heizsystem, Elektrokabel und auf das

Gebäude sind durch konsequenten

Einsatz von flexiblen Anschlüssen zu vermeiden:

• Schläuche für Rohrleitungs-

anschlüsse.

• flexible elektr. Verbindungen.

• bei Mauerdurchführungen direkten

Kontakt der Rohre zur Mauer

verhindern.

• schwingungsdämpfende

Befestigungen.

Bei der Planung und Auswahl des

Aufstellorts muss die Ausbreitung des

Schalls in schutzbedürftige Räume

(Wohn- und Schlafräume) berücksichtigt werden. Hierfür sind die landesspezifischen Anforderungen und Bestimmungen (LSV bzw. TA Lärm) zu berücksichtigen und einzuhalten. Im

Zweifelsfall muss ein Akustiker zu Rate gezogen werden.

10

Die AQUATOP T Wärmepumpen zeichnen sich durch einen besonderen geräuscharmen Betrieb aus, dies dank der schalldämmenden Isolation der

Verkleidung sowie der mehrfach ge- dämpften Lagerung des Kältekreises.

Hydraulische Einbindung

Zu jeder Wärmepumpe bieten wir ver- schiedene hydraulische Standard- schematas. Die Einbindung nach diesen Varianten gewährleisten einen einwandfreien und sicheren Betrieb.

Bevor der Anschluss der Wärme- pumpe erfolgt, muss die ganze

Verrohrung der Anlage, bei Neu- und

Altanlagen gründlich gespült werden.

Rückstände die in den Heizungsrohren oder in den Erdwärmesonden / Erd-

Registerrohren zurückbleiben führen zu Schäden an den Wärmetauschern und zu Betriebsstörungen der WP. Es wird empfohlen, ein Schmutzfänger im

Heizungsrücklauf einzubauen.

Das Füllwasser der Heizungsanlage muss nach den Vorschriften der professionellen Verbände behandelt werden.

Wichtig ist die vollständige Entlüftung der Heizungsanlage, da ansonsten der korrekte Betrieb der Wärmepumpe beeinträchtigt ist. Entsprechend muss ein Entlüfter vorgesehen werden; bei den Kompakt-Wärmepumpen ist auf dem Vorlauf ein Entlüfter eingebaut.

Elektrischer Anschluss

Die Wärmepumpen sind gemäss mitgeliefertem Anschlusschema abzusichern und am definitiven

Hausanschluss anzuschliessen (keine

Stromunterbrüche durch Bauarbeiten,

Phasenwechsel). Nach Beendigung der Verdrahtungsarbeiten, darf kein

Probelauf erfolgen. Die Wärmepumpe ist elektrisch gegen die Inbetriebsetzung von unbefugten Personen zu sichern.

Elektrische Anschlussarbeiten sind nur durch einen konzessionierten

Fachmann auszuführen.

Inbetriebnahme

Die Inbetriebsetzung darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen, ansonsten erlischt die Garantie.

Die Inbetriebnahme der installierten

Wärmepumpe sollte erst nach Fertigstellung der Installation erfolgen.

Der für die Inbetriebnahme zuständige

Techniker ist weder Installateur noch

Planer und kann nur dann erfolgreich arbeiten, wenn die Anlage in allen

Teilen fertig gestellt und alle Planungswerte, die für die Einregulierung erforderlich sind, zur Verfügung stehen.

Inbetriebnahmen werden nur an

Heizungswärmepumpen durchgeführt:

• die wasserseitig komplett gefüllt und entlüftet sind (Wärmequelle,

Heizung).

• die mit definitiver elektrischer

Anschlussleitung versorgt sind

• mit der Anwesenheit des Elektrikers und des Heizungsinstallateurs.

• die komplett verdrahtet sind (Fühler,

Antriebe, usw.) gemäss dem vorge-

Anlageschemata.

Da bei einer Überbelastung sowohl bei der Wärmepumpe als auch bei der

Wärmequellenanlage schwerwiegende

Schäden auftreten können, ist ein

Betrieb der Wärmepumpe unter folgenden Voraussetzungen untersagt:

- Bauaustrocknung

- Anlage im Rohbaustadium

- Fenster oder Außentüren noch nicht fertig gestellt und geschlossen. In diesen Fällen muss eine Bauheizung vorgesehen werden.

Sind oben erwähnte Bedingungen nicht erfüllt, erfolgt keine Inbetriebsetzung. Für die dadurch entstehenden

Kosten behalten wir uns eine

Verrechnung vor.

Werden diese Planungshinweise und die der Betriebs- und Montage- anleitung nicht beachtet, entfällt bei allfälligen Wärmepumpenschäden die

Gewährleistung.

Planungshinweise

Auslegung von Druckexpansionsgefässen

VN = VA * F * X

Legende:

Vn = Ausdehnungsvolumen

VA

= Anlageinhalt Liter gemäss

Liste

F

= Temperaturabhängiger

Faktor

TZ = mittlere Anlagetemperatur TZ = (TV + TR)/2 40°C

= F 0,0079

50°C

0,0121

60°C

0,0171

80°C

0,029

X

= Sicherheitsfaktor

Sicherheitsfaktor für Kesselleistung bis 30 kW

31 - 150 kW

über 150 kW

X = 3,0

X = 2,0

X = 1,5

Achtung:

Wasserinhalte von Heizwasser- speicher (Pufferspeicher) sind in der

Tabelle nicht berücksichtigt und müssen separat dazugerechnet werden.

Typ

PND 18

PND 25

PND 35

PND 50

PND 80 max. Höhe Hp

1 = Fussbodenheizung

2 = Radiatoren

3 = Heizwände

Mit dem Ausdehnungsvolumen und der Anlagehöhe Hp kann das

Expansionsgefäss ausgewählt werden.

Die Anlagehöhe Hp ist die Höhe von mitte Expansionsgefäss bis zum obersten Punkt der Heizungsanlage .

Wärmepumpenleistung (kW)

0,5 bar

10,3

14,3

20,2

28,6

45,7

2 m

Vordruck im leeren Gefäss (= Hp + 0,3 bar)

0,8 bar

8,7

12,0

17,0

24,4

38,6

5 m

1,0 bar

7,7

10,7

15,0

21,4

34,3

7 m

1,2 bar

6,6

9,1

13,0

18,5

29,7

9 m

1,5 bar

5,1

7,1

10,0

14,3

22,9

12 m

1,8 bar

3,5

4,7

7,0

9,8

16,5

15 m

11

Planungshinweise

Auslegung AQUATOP T..C integriertes Expansionsgefäß 12 Liter

Allgemeiner Hinweis zur korrekten

Auslegung

Die Wärmepumpen AQUATOP T..C können ohne zusätzliches externes

Expansionsgefäß installiert werden, wenn alle folgenden Bedingungen eingehalten sind:

- Direkter Heizkreis:

Standard 1 oder Standard 1-6

- H (Anlagehöhe) <= 7 m

- Heizleistung bei Ta von maximal kW

- Wasserinhalt der Anlage V

A darf die in der Tabelle angegebenen

Werte nicht überschreiten.

Installationsbeispiel

AQUATOP T14C, Standard 1-6,

Dimensionierungsbedingungen der

Anlage:

- TZ 35°C: maximale gemittelte

Temperatur der Anlage bei

Heizbetrieb (entspricht 40°C/30°C)

- H (Anlagehöhe) <= 7 m

- Ta (Dimensionierung

-10°C

- AEROTOP T14C maximale Leistung bei Ta von -10°C und 40°C

Vorlauftemperatur: 14.1 kW

(Limite).

- Bedingung: <= 290 Liter; grobe

Überprüfung: 14.1 kW installierte

Leistung x 20 Liter/kW bei

Fußbodenheizung = 282 Liter

< 290 Liter: OK!

Für eine abschließende Dimensionierung der Expansionsgefäße muss V

A

bekannt sein.

Zulässiger Wasserinhalt V

A

der

Anlage

In der folgenden Tabelle sind die maxi- malen Anlagewasserinhalte angegeben, in Abhängigkeit von TZ (max. gemittelten Temperatur der Anlage während Heizungsbetrieb) und der statischen Anlagehöhe (H), deren Ausdehnungen vom integrierten 12 Liter

Expansionsgefäß aufgenommen werden können.

H (m)

2

3

5

6

7

9

12

15 p

0

(bar)

0.5

0.6

0.8

0.9

1

1.2

1.5

1.8

V

A

[Liter]

TZ = 30°C TZ = 35°C TZ = 40°C TZ = 45°C TZ = 50°C TZ = 55°C TZ = 60°C

550

520

390

370

300

280

230

220

190

180

160

150

130

130

460

430

400

340

240

-

330

310

290

250

180

-

250

230

210

180

130

-

190

180

170

140

-

-

160

150

140

110

-

-

130

120

110

100

-

-

110

100

100

-

-

-

H Anlagehöhe po (bar) Minimaler Vordruck Expansionsgefäß

TZ Maximale gemittelte Betriebstemperatur der Anlage (Tvl + Trl)/2 während Heizungsbetrieb

PSV Einschaltpunkt des Überdruckventils = 3 bar

V

A

Zulässiger Wasserinhalt der Anlage.

Wasserinhalt Heizungssystem inklusive 50 Liter des integrierten Pufferspeichers.

12

Planungshinweise

Bestimmung der Heizleistung und Zuschläge

Neubau:

Die Berechnung des Wärmebedarfs erfolgt gemäss den Länderspezifischen Normen.

Sanierung einer bestehenden Oel - oder Gasheizung mit einer

Wärmepumpe

Die Wärmeleistung kann anhand dem bestehenden durchschnittlichen

Brennstoffverbrauch umgerechnet werden.

Ölheizung

Mittelland

Über

800 m ü. M.

Mit Warmwasser

Qh = Oel -Verbrauch (Ltr.)

300

Qh = Oel -Verbrauch (Ltr.)

330

Ohne Warmwasser

Qh = Oel -Verbrauch (Ltr.)

265

Qh = Oel -Verbrauch (Ltr.)

295

Gasheizung

Mittelland

Mit Warmwasser

Qh = Gas -Verbrauch (m 3 ) * 0.93

300

Ohne Warmwasser

Qh = Gas -Verbrauch (m 3 ) * 0.93

265

über 800 m ü. M Qh = Gas -Verbrauch (m 3 ) * 0.93 Qh = Gas -Verbrauch (m 3 ) * 0.93

330 295

Qh = Wärmebedarf in kW

Beispiel :

Anzahl Personen 4

Warmwasserbedarf 50 Ltr pro Person und Tag.

Zuschlag auf Wärmebedarf :

Q˙WW = 4 x 0,085 kW = 0,34 kW

Warmwasserbedarf pro Person und Tag (I)

30

40

50

60 zusätzliche Wärmeleistung pro Person (kW)

Tw = 45° C

T = 35 K

0,051

0,068

0,085

0,102

Zuschläge auf die Wärmepumpen-

Leistung

Sperrzeiten

Die Sperrzeiten sind mit folgender Formel zu berücksichtigen.

Den Wärmebedarf mit dem Faktor f multiplizieren. f =

24 h - Sperrzeit pro Tag (h)

Hinweis:

Die oben angegebenen Rechnungen und Werte dienen der überschlägiger

Schätzung, für eine genaue

Berechnung soll ein Heizungsplaner beigezogen werden.

13

Planungshinweise

Grundlagen für die Erdwärmesondenauslegung

Grundlagen für den Erdwärmesondenbetrieb

Die mögliche Belastung einer Erdwärmesonde hängt in erster Linie vom

Untergrund und von der Bohrtiefe ab.

Einige tiefe Erdwärmesonden ergeben eine bessere Jahresarbeitszahl der

Wärmepumpenanlage als mehrere weniger tiefe Erdwärmesonden bei gleicher Totallänge. Ebenso ist die geografische Lage (Mittelland / Berg- region) des Gebäudes zu berück- sichtigen.

Bei richtiger Ausführung und Montage kann für eine Erdwärmesonde eine

Lebensdauer von bis zu 100 Jahren erwartet werden.

Ertrag und Belastung von Erdwärmesonden

Für kleinere Anlagen bis ca. 4-6 „nicht eingeschlossene“ Sonden haben sich in der Praxis folgende spezifische Auslegungswerte bewährt: (Normaler Untergrund; vgl. VDI 4640)

- 100 kWh/m/Jahr maximale Wärmeentnahme

- 50 W/m maximale spezifische Sondenentzugsleistung

Grössere Sondenfelder sind mittels

Simulationsberechnungen auf die richtige Dimensionierung zu überprüfen.

Einfluss von Tiefe und Durchmesser

Tiefere Erdwärmesonden lassen grundsätzlich eine höhere spezifische Leistung bei gleicher mittlerer Quellentemperatur zu, oder es ergibt sich eine höhere mittlere Quellentemperatur bei gleicher Totallänge.

Die Erdreichtemperatur nimmt pro 30 m

Tiefe um ca. 1° C zu.

Die tiefen Erdwärmesonden haben jedoch einen grösseren Durchfluss- widerstand. Die Optimierung muss daher anlagespezifisch erreicht werden

(Anzahl Sonden, Wärmequellentemperatur, Leistungszahl der Wärmepumpe, Aufnahmeleistung und Wirkungsgrad der Solepumpe).

Grundlagen zur Auslegung der

Erdwärmesonde

Örtliche Normen und Vorschriften müssen bei der Auslegung immer beachtet werden und haben Vorrang, wie die in der Schweiz geltende

SIA 384-6.

Die in den Unterlagen angegebenen

Sondenlängen betreffen folgende

Grundlagen:

Die angegebenen Längen beziehen sich auf folgende Grundlagen:

Betrieb

45W/m

- Ca. 1800 Betriebsstunden/Jahr

(max. 2000 Betriebsstunden/ Jahr)

- Jährliche Entzugsenergie ca.

90kWh/m/Jahr

(maximal 100kWh/m/Jahr )

- Mitteland bis ca. 800 m ü. M.

Bei folgenden Anlagebedingungen sind die Sondenlängen anzupassen:

- Bivalenter Betrieb (Entzugsenergie max. 100 kWh/m/Jahr)

- Höhere Betriebsstunden (>2000), z. B. in Bergregionen

Warmwasserbedarf

(Summe der Entzugsenergie kWh/m/Jahr)

- Schwimmbadaufbereitung

14

Planungshinweise

Grundlagen für die Erdregisterauslegung

Beschrieb zu Erdkollektoranlagen

Im Gegensatz zu Erdwärmesonden werden Erdregister horizontal in einer

Verlegetiefe von ca. 1,0 - 1,5 m verlegt.

Für Erdkollektoren werden Endlosrohre mit einem Durchmesser von 20 - 40 mm verwendet, die horizontal und registerförmig im Abstand von 0,6 - 0,8m im

Erdreich verlegt werden. Als bewährter

Werkstoff werden häufig Polyethylen-

Rohre eingesetzt. Sie zeichnen sich aus durch die notwendige Elastizität und die günstigen Strömungseigenschaften und weisen geringe Reibungsverluste auf.

Für den vorliegenden Verwendungs- zweck sind sie korrosions- und nahezu alterungsbeständig. Es kann mit einer

Standzeitfestigkeit von ca. 50 Jahren gerechnet werden.

Maximale Entzugsleistung für

Erdregisteranlagen

Von ausschlaggebender Bedeutung für die fachgerechte Dimensionierung der

Verlegefläche sind vor allem folgende

Eigenschaften des Erdbodens:

• Wärmeleitkoeffizient (W/mK)

• Spezifische Wärme (kJ/kgK)

• Dichte (kg/m 3 )

Diese drei Grössen werden vor allem vom Feuchtigkeitsgehalt des Bodens beeinflusst. Im Normfall kann mit einem feuchten Erdreich gerechnet werden.

In der Praxis genügt es, wie folgt, zu unterscheiden:

Feuchtigkeitsgehalt des Bodens:

• nass

• feucht

• trocken

Je feuchter der Erdboden beschaffen ist, umso bessere Wärmetauschver- hältnisse lassen sich erzielen.

Erdbodenbeschaffenheit:

• sandig

• lehmig

• steinig

Globaleinstrahlung:

• sonnig

• normal

• schattig

Feuchtigkeitsgehalt, Erdbodenbe- schaffenheit und Globaleinstrahlung sind entsprechend ihrer direkten

Beeinflussung zu gewichten.

In mittel Europa kann man in der Regel mit folgender Konstellation rechnen:

Feucht/sandig-normal sonnig

Für diese Konstellation können auf- grund der gemachten Erfahrungen folgende maximalen Entzugsleistungen angenommen werden:

15 - 20 W/m

2

Wird durch die Gewichtung der Be- einflussungsfaktoren eine unter dem

Normalwert liegende Konstellation sichtbar, so muss der Wärmeentzug pro m 2 Erdfläche verringert werden.

Bei ungünstigen Verhältnissen, z.B. steinig-trocken-schattig, kann sicher mit nicht mehr als folgendem Wert gerechnet werden:

10 - 15 W/m

2

Bei Erdbodenbeschaffenheit mit feuchtem lehmigem Boden kann mit folgendem Wert gerechnet werden:

20 - 25 W/m

2

Grundlagen zur Auslegung des

Erdregisters

Die in den Unterlagen angegebenen

Registerflächen betreffen folgende

Grundlagen:

Die angegebenen Flächen beziehen sich auf folgende Grundlagen:

- Monovalenter Betrieb nur für

Raumheizung

20W/m 2

- Ca. 1800 Betriebsstunden/Jahr

(maximal 2000 Betriebsstunden/

Jahr)

Entzugsenergie ca. 40 kWh/m/Jahr (maximal kWh/m/Jahr)

- Mitteland bis ca. 800 m ü. M.

Bei folgenden Anlagebedingungen sind die Registerflächen anzupassen:

- Bivalenter Betrieb (Entzugsenergie max. 50 kWh/m 2 /Jahr)

- Höhere Betriebsstunden (>2000), z. B. in Bergregionen

- Warmwasseraufbereitung

(Summe der Entzugsenergie max. 50 kWh/m 2 /Jahr)

Schwimmbadaufbereitung, höhere

Betriebsstunden, bivalente Anlagen

Wir empfehlen bei Erdregistern keine solchen Anlagen zu erstellen, da der

Untergrund nicht mit Bestimmtheit definiert werden kann und somit die Gefahr einer zu grossen Belastung des Erdreiches nicht auszuschliessen ist.

Für weiterführende Informationen zum

Thema wird das Informationsblatt

Nr. 43 des BDH von Mai 2010 empfohlen.

15

Planungshinweise

Grundlagen für den Anschluss der Erdwärmesonde

(Erdregister) an die Wärmepumpe

Wärmequellenförderpumpe

Weil die mittlere Temperaturdifferenz die Durchflussgeschwindigkeit und die

Stoffeigenschaften der verwendeten

Wärmeträgerflüssigkeit (Wasser-

Frostschutzgemisch) ebenfalls eine entscheidende Rolle spielen, muss die

Dimensionierung der Wärmequellenförderpumpe sehr sorgfältig erfolgen.

Hinzu kommt, dass die Jahresarbeits- zahl der Anlage zufolge des hohen prozentualen Anteils der elektrischen

Aufnahmeleistung der Wärmequellen- förderpumpe, insbesondere bei kleineren Anlagen, wesentlich be- einflusst werden kann. Der Solekreis der Erdwärmesonde muss bezüglich

Durchflussmenge und Druckverlusten sorgfältig berechnet werden.

Die Leitungsführung und - dimensio- nierung sowie die Sondenlänge und - anzahl müssen anlagebezogen optimiert werden.

Nur so kann eine für die Anlage richtige

Wärmequellenförderpumpe bestimmt werden. Bei den verschiedenen möglichen Förderpumpen ist die grosse

Differenz beim hydraulischen

Wirkungsgrad ebenfalls in die

Dimensionierung miteinzubeziehen.

Bei Kompaktwärmepumpen ist die eingebaute Solepumpe auf die

Anlageverhältnisse zu prüfen.

Wärmedämmung

Alle Leitungen, Pumpen und Hahnen dampfdiffusionsdicht mit Kältedämmung versehen. (evtl. Tropfschalen montieren)

Verbindungsleitungen und Verteiler

- Möglichst kurze Leitungsdistanz

wählen

- Graben für Verbindungsleitungen auf Frosttiefe, möglichst mit leichtem Gefälle zur Erdwärme- ausheben wasserdurchlässig ausführen; mit Sand belegen, evtl.

entwässern

- Verbindungsrohre in Sandschicht

(Beschädigungsgefahr)

- Überdeckung erst nach Druckprobe

vornehmen

- Füllen der Anlage gemäss

Betriebsanleitung

Aussenmontage

- Zugänglichkeit des Verteilers

gewährleisten und

Wärmedämmungen gegen Wasser

abdichten

Innenmontage

Tropfschalen

- Körperschallübertragung

vermeiden

16

Planungshinweise

Sole-Wasser Heizungswärmepumpen

Einsatzbereich

Die Sole-Wasserwärmepumpe wird in der Regel als monovalente Heizung eingesetzt.

Bei richtiger Dimensionierung der

Wärmepumpe und der Erdwärme- sonde bietet die Erdwärme eine relativ konstante Wärmequelle mit guten

Arbeitszahlen.

Monovalenter Betrieb

Wird die Wärmepumpe monovalent

(ohne Zusatzheizung) eingesetzt, müssen folgende Grunddaten sorgfältig berechnet bzw. abgeklärt werden:

• Wärmeleistungsbedarf nach den

(SIA 384/2, DIN 8900-6,

DIN 8901), ermitteln oder durch

Energieverbrauch

bestimmen

• Maximale erforderliche Vorlauf- temperatur des Heizungssystems

Die Wärmepumpe muss 100% der erforderlichen durchschnittlichen

Gebäudeleistung bei tiefsten

Aussenlufttemperaturen und maximalen Vorlauftemperaturen erbringen.

Bivalenter Betrieb

Wird die Wärmepumpe bivalent (mit

Zusatzheizung eingesetzt ) müssen folgende Daten sorgfältig berechnet bzw. abgeklärt werden:

• Wärmeleistungsbedarf nach den

(SIA 384/2, DIN 8900-6,

DIN 8901), ermitteln, oder durch

Energieverbrauch

bestimmen

• Die maximal erforderliche Vorlauf- temperatur des Heizungssystems

• Bestimmung des Bivalenzpunktes

(Umschaltpunkt)

Die Zusatzheizung wird in der Regel auf 100% Leistung dimensioniert.

Beim bivalent–parallelen Betrieb müssen die Erdwärmesonden durch ein ausgewiesenes Ingenieurbüro ausgelegt werden.

Bewilligungen

Die Bewilligung der Erdwärmenutzung muss mit dem zuständigen Amt abgeklärt werden. Jeder Anschluss einer Elektrowärmepumpe benötigt eine Bewilligung des zuständigen

Elektrizitätswerkes.

Erdwärmesonde

Die Jahresarbeitszahl einer WP wird wesentlich durch die Auslegung der

Erdwärmesonde (EWS) beeinflusst.

Für die Dimensionierung ist die

Kälteleistung der WP im Auslegepunkt, die Laufdauer pro Jahr, die Geologie, die Lage und die Anordnung und Tiefe der EWS zu berücksichtigen.

Als Standard-Bezugspunkt wird die

Kälteleistung bei B0 /W35

(Soleeintrittstemperatur = 0ºC,

Vorlauftemperatur = 35ºC) angenommen.

Für die Ver-setzung von Erdsonden sind die allge-meinen Bohr- und

Verlege-Bedingung-en der Bohrfirma zu beachten.

Weiterführende Informationen siehe im Kapitel Grundlagen für die

Erdwärmesondenauslegung.

Thermische Erholungszeit des

Erdreichs

Der Wärmepumpenbetrieb soll nicht wesentlich grösser als 1800 Std. pro

Jahr betragen. Ist die Betriebszeit höher, muss die Erdwärmesonde grösser ausgelegt werden.

Bei einer ganzjähriger Brauchwasser- erwärmung ist die Erdwärmesonden- länge gemäss dem Warmwasser- bedarf zu erhöhen, damit genügend

Energie aus der Umgebung zu den

Erdwärmesonden nachfliesst.

Dies gilt insbesondere bei gut ge- dämmten Bauten (Minergie, Niedrig- energie) wo die Warmwasserbereitung einen hohen Anteil am Jahresenergie- bedarf einnimmt.

Sole-Wärmeträger

Der Solekreislauf erfordert den Einsatz von umweltfreundlichen Frostschutz- mittel ( z.B. Ethylenglykol).

Die Konzentration von 20 - 30 Vol. % ist einzuhalten und periodisch zu

überwachen. Das Befüllen der Erdwärmesonde hat nach den Vorgaben in der Betriebsanleitung zu erfolgen. Wird einem

System nachträglich Frostschutz-

Konzentrat beigegeben, besteht keine

Gewährleistung für eine einwandfreie

Vermischung mit dem Wasser.

Vor dem Einfüllen der Wärmeträger- flüssigkeit ist das Rohrleitungssystem zu spülen. Die EWS darf dabei nie mit

Luft leergeblasen werden. Sie muss immer mit Flüssigkeit gefüllt sein.

Verunreinigungen können zu Zer- setzungserscheinungen im Wärme- trägermedium führen. Dadurch ent- steht Schlamm oder die Ver- unreinigung selber kann zu Störungen am Wärmetauscher und anderen

Komponenten führen.

Verbindungsleitungen

Wärmequelle

Die Materialverträglichkeit der

Leitungen mit dem Frostschutzmittel ist zu prüfen ( keine verzinkten

Leitungen). Verbindungsleitungen sind so kurz wie möglich zu halten.

In warmen Räumen bildet sich

Schwitzwasser an den Leitungen und

Armaturen. Dies muss mit dampf- dichtem Isolationsmaterial verhindert oder über eine Tropfrinne abgeleitet werden. Die Installation muss gegen

Korrosion geschützt sein (Material- wahl). Um Leckagen feststellen zu können, muss zur Überwachung ein

Druckwächter im Solekreislauf eingebaut sein. Jede Erdwärmesonde muss ab Verteiler einzeln absperrbar sein.

Ausführungsweise der

Erdwärmesondenanlage siehe separates Prinzipschema

Geräteaufstellung

Aufstellungsort gemäss allgemeinen

Planungshinweise, Mindestabstände siehe Geräteabmessungen.

17

Planungshinweise

Prinzipschema Erdwärmesondenanlage

Ausführungshinweise

Erdwärmesonde

• Platzverhältnisse und

Zugänglichkeit für schwere

• Bestehende Werkleitungen

beachten.

• Bohrpositionen ausmessen und

markieren.

• Geologisches Gutachten gemäss Bohrbewilligung einholen.

• Wasser- und Elektroanschluss

erstellen.

• Haftpflicht-/Arteserversicherung

abschliessen.

• Schlammulde bereitstellen.

Verbindungsleitungen und

Verteiler

• Möglichst kurze Leitungsdistanz

wählen.

• Graben für Verbindungsleitungen ca. 80 cm tief mit Gefälle zur

• Grabensohle wasserdurchlässig mit Sand belegen.

• Verbindungsrohre in Sandschicht

Überdeckung erst nach der

Druckprobe

Aussenmontage

• Zugänglichkeit des Verteilers

gewährleisten

• Mauerdurchbrüche isolieren und

Innenmontage

• Alle Leitungen, Pumpen und

Hahnen soweit notwendig dampf- diffusionsdicht isolieren.

• eventuell Tropfschalen montieren.

• Körperschallübertragung ver-

meiden.

Wärmedämmung

• Dampfdiffusionsdichte Ausführung.

• Genügend Wandstärke vorsehen.

Bauseitige arbeiten

• Koordination und Ausführung der

Mauerdurch- brüche und Verteilerschächte.

• Zuschütten des Grabens und schliessen der Mauerdurch- brüche nach den Montagearbeiten.

Verbindungen

Verbindungsleitungen und

Verteiler.

Bei mehreren Sonden sind bauseitige

Abgleichorgane zwingend vorge- schrieben, zudem muss die Länge und der Durchmesser der einzelnen

Sonden am Verteiler beschriftet sein.

Bei mehreren Sondenfeldern muss zudem ein zusätzliches Abgleichorgan pro Verteiler vorhanden sein.

Der Abgleich der Sonden und

Sondenfelder muss bauseits erfolgen.

Lieferung/Montage durch

ELCO/ Installationsfirma

Bauseits

Graben und

Durchbrüche

8

1

6

3

2

4

7

5

6 bei Kompaktgeräten eingebaut

Empfehlung: 5% der Sondentiefe

1 Absperrschieber

2 Druckwächter

3 Manometer

4 Ausdehnungsgefäss

5 Sicherheitsventil

6 Füll- und Entleerhahnen

7 Handentlüfter

8 Abgleichorgan

Sondenfeld

Taco-

Setter) pro Sonde, sowie pro

Erdwärmesonde

Bohrungen Erdwärmesonden,

Einbau und Hinterfüllung

Lieferung/Montage durch

ELCO/Bohrfirma

Bauseits

Schlammulde

Anschluss Wärmepumpe

Wärmequellenförderpumpe und

Sicherheitseinrichtungen,

Verbindungsleitungen,

Isolation, Wärmeträgerfüllung

Lieferung/Montage durch

ELCO/ Installationsfirma

18

Planungshinweise

Checkliste

Schnittstellen bei Erdwärmesonden-Anlagen

Bei der Ausführung einer Sole-

Wasser-Wärmepumpe sind Schnitt- stellen zu anderen Fachpartnern abzusichern. Die beiliegende Check- liste ist hierzu eine Unterstützung.

Schnittstelle

Behörde (Amt für Umwelt,

Kreisverwaltungsbehörde)

EW /EVU

Energiefachstelle

Bohrfirma

Geologe

Maurer / Baufirma

Elektroinstallateur

Gärtner

Inbetriebnahme durch ELCO

Punkt zur Abklärung

Als erstes abklären, ob gebohrt werden kann bzw. Beurteilung der Erlaubnisbedürftigkeit.

Schweiz: Telefon an das Amt für Umwelt genügt mit Angabe der Koordinaten (aus

TwixTel). Bei Auftragserhalt Ausfüllen des

Gesuches.

Resultat der Abklärung

Anschlussgebühren ermitteln. Abklären ob Installation der Wärmepumpe akzeptiert.

Anfrage bezüglich Förderbeiträge.

Anfrage bezüglich Förderbeiträge

Frühzeitige Reservation der Bohrfirma.

Abklärungen, versicherungstechnische

Punkte.

Geologisches Gutachten.

Graben für Verbindungsleitung ausheben, bei Sanierung ev. Kernbohrung für

Verbindungsleitung.

Elektroschema weiterleiten. Erstellen

Anschlussleitung. Hinweis auf korrekten

Anschluss des Drehfeldes.

Insbesondere bei Sanierung Bauherrn auf notwendige Umgebungsarbeiten hinweisen.

Termin mit Elektroinstallateur koordinieren.

Vor der Inbetriebnahme sicherstellen, dass die Wasserdurchlaufmengen sole- und heizungsseitig den Vorgaben entsprechen.

19

Planungshinweise

Erdwärmesonden-Zuleitungsgraben

Anordnung mehrerer Erdwärmesonden

Erdwärmesonden-Zuleitungsgraben

Detail Zuleitungsgraben falsch richtig

Sand

Anordnung mehrerer Erdwärmesonden (EWS)

Richtig Falsch

2 EWS

3 EWS ab 4 EWS ab 7 EWS

Das sind Richtangaben, welche nicht unter- schritten werden dürfen.

Grössere Sondenfelder sind mittels Simulationsberechnungen durch einen Geologen oder ausgewiesenen Planer zu dimensionieren.

20

Planungshinweise

Beispiel einer Erdwärmesonde

Injektionsrohr

Biegeradius DN32: 40cm

Biegeradius DN40: 50-80cm

Sandbett

Sondenrohr-Spezifikation:

DN 32, Typ UL 32

4x d32/3,0 mm

Füllmenge 2,2 l/m

DN 40, Typ UL 40

4x d40/3,7 mm

Füllmenge 3,2 l/m

PE 100 / S5 / PN 16

Zwei getrennte Kreisläufe

Die Erdsonden werden im Werk fertig konfektioniert und mehrfach geprüft.

Bentonit-Zement Suspension

Bohrdurchmesser

110 - 133 mm

Bohrverfahren:

Rotationsspülbohrung

21

Planungshinweise

Wasser-Wasser Heizungswärmepumpen

Einsatzbereich

Die Wasser-Wasserwärmepumpe wird in der Regel als monovalente Heizung eingesetzt. Durch das hohe Tempera- turniveau der Wasserquellen werden hohe Leistungszahlen erreicht.

Die Nutzungsart dieser Wärmequelle ist abhängig von der chemischen

Zusammensetzung des Grund- bzw.

Oberflächengewässers, der Quellentemperatur sowie allfälligen behördlichen Vorschriften.

Direktnutzung

Das Temperaturniveau kann bei dieser

Anwendung voll genutzt werden.

Eine Direktnutzung von natürlichen

Gewässer (wie z.B. See-, Grund-, Fluss-

Wasser) ist nicht zulässig, da natürliche Gewässer mit der Zeit Ihre

Qualität verändern können und daher eine konstante Korrosionsgefahr darstellen. Direktnutzung empfiehlt sich bei geschlossenen Kreisläufen mit einer konstanten und überwachbaren

Wasserqualität die derjenigen einer

Heizungs- oder Kühlanlage entspricht.

Bei Direktnutzung von natürlichen

Gewässern entfällt die Werksgarantie.

Indirektnutzung

Die Nutzung von Oberflächen- gewässer (Fluss-, See- oder Bach- wasser) lassen durch ihre relativ grossen Temperaturschwankungen in der Regel keinen monovalenten

Betrieb mit einer Direktnutzung zu.

Der für die indirekte Nutzung benötigte

Wärmetauscher im Zwischenkreislauf ist aus korrosionsbeständigem Material zu wählen und muss problemlos zu reinigen sein. Es gilt zu beachten, dass die Zwischenkreislauftemperatur je nach Wärmequelle unter 0º C fallen kann (Frostschutz im Zwischenkreis- lauf).

Deshalb ist die Konzentration des

Wärmeträgers im Zwischenkreislauf auf die tiefstmögliche Verdampfungs- temperatur auszulegen (Empfehlung

25-30% Glykol).

Bewilligung

Jede Nutzung des Oberflächen- oder

Grundwassers braucht eine behördliche Konzession oder Bewilligung auf der Basis eines hydrogeologisches

Gutachtens. Der Anschluss einer

Elektrowärmepumpe benötigt eine

Bewilligung des zuständigen

Elektrizitätswerkes.

Verbindungsleitungen Wärmequelle

Die Erschliessungsleitungen sind so kurz wie möglich zu halten. Leitungen und Armaturen müssen gegen

Grundwasser resistent sein.

In warmen Räumen bildet sich

Schwitzwasser an den Leitungen und

Armaturen. Dies muss mit dampf- dichtem Isolationsmaterial verhindert oder über eine Tropfrinne abgeleitet werden. Die Installation muss gegen

Korrosion geschützt sein.

Um Störungen am Verdampfer zu verhindern, ist in jedem Anwendungfall ein Strömungswächter und eine Frostschutzsicherung einzubauen. Bei

Anwendung eines Zwischenkreislaufs, ist die Materialverträglichkeit der

Leitungen mit dem Frostschutzmittel zu prüfen (keine verzinkten Leitungen).

Wärmequelle- Fassung und

Rückgabe

Das entzogene Grundwasser ist dem gleichen Vorkommen in der Fliess- richtung wieder abzugegeben (Distanz

> 15 m). Die minimal vorgeschriebene

Rückgabetemperatur darf + 4ºC nicht unterschreiten. Die Grösse des

Brunnens wird für einen bestimmten

Fördervolumenstrom dimensioniert.

Vorschriften der örtlichen Behörden sind zu beachten.

Nur fachmännisch erstellte Brunnen garantieren einen einwandfreien

Betrieb.

Der Wärmeentzug aus Oberflächen- gewässer ist grundsätzlich auf drei

Arten möglich:

• Register im Fliessgewässer

• Filterbrunnen im Uferbereich für die indirekte Nutzung von Oberflächengewässer

• Unterwasserfassung

Der Vorteil der Filterbrunnenlösung ist die praktisch verschmutzungsfreie

Wasserentnahme.

Die Unterwasserfassung hat in genügender Tiefe (unter der Sprungschicht) zu erfolgen

Ausführungsweise der Grund- wasserfassung

Siehe separates Prinzipschema

Geräteaufstellung

Aufstellungsort gemäss allgemeinen

Planungshinweise, Mindestabstände siehe Geräteabmessungen.

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Planungshinweise

Prinzipschema Grundwasser (indirekte Nutzung)

Ausführungshinweise

Wärmequellenanlage

• Platzverhältnisse und

Zugänglichkeit für schwere

• Bestehende Werkleitungen

beachten

• Geologisches Gutachten für

• Wasser- und Elektroanschluss

erstellen

• Haftpflichtversicherung

abschliessen

• Schlammulde bereitstellen

Leitungen zu Entnahme- und

Rückgabebrunnen

• Möglichst kurze Leitungsdistanz

wählen

• Grabentiefe unter Frostgrenze

legen

• Grabensohle entwässern

• Leitungen in Sandschicht

• Überdeckung erst nach

Druckprobe

Aussenmontage

• Zugänglichkeit der Brunnen

sicherstellen

• Mauerdurchbrüche isolieren und

Innenmontage

• Alle Leitungen, Pumpen und

Armaturen gegen Korrosion

schützen

• Ev. Tropfschalen montieren

• Körperschallübertragungen

vermeiden

Wärmedämmung

• Dampfdiffusionsdichte Ausführung

• Genügend Dämmstärke zur

Verhinderung des Schwitzwassers

Bauseitige Arbeiten

• Koordination und Ausführung der brüche und Brunnenschächte

• Zuschütten des Grabens und schliessen der Mauerdurchbrüche nach den Montagearbeiten

Verbindungen

• Entnahme- und Rückgabe-

leitungen

• Graben und Durchbrüche

Lieferung/Montage durch

Installationsfirma ev. Baumeister

Zwischenkreislauf

• Solepumpe

• Erstellen des Zwischenkreislaufes inkl.

Wärmeträgerfüllung

Lieferung/Montage durch: Installationsfirma

Wärme- pumpe

In Kompaktwärme- pumpen eingebaut

Überhöhung

Terrain

Solenbeton

Abdichtung des

Bohrloches

Wärmequellenanlage

• Erstellen der Ent- nahme- und Rück-

laufbrunnen

• Grundwasserpumpe

Lieferung/Montage durch

Installationsfirma /Bohr- unternehmung

Legende

2 Absperrschieber

3 Zwischentauscher

4 Handentlüfter und

6 Sicherheitsventil

7 Thermometer

8 Ausdehnungsgefäss

9 Manometer

11 Strömungswächter

12 Umwälzpumpe

13 Rückschlagventil

14 ev. Volumenstromzähler

15 Drosselventil

16 Frostschutzthermostat

17 Tauchpumpe

18 Feinfilter Maschengrösse

= 280 – 350 my

23

Planungshinweise

Grundwasser-Anlage

Aufführung der Grundwasser- schächte

Der Entnahmeschacht und Abgabe- schacht ist immer getrennt zu führen, um ein Auskühlen / Frieren des Ent- nahmeschachts zu verhindern.

Die Schächte sind in einem minimalen

Abstand von 15 m zu führen.

Beiliegend die empfohlene Ausführung für Grundwasserschächte.

Für die Abklärung der Grundwasser- kapazität ist ein geologisches Gut- achten zu erstellen.

Berechnung der Grundwasserpumpe

Für die Berechnung der Grundwasser- pumpe ist die geodätische Höhe (h) zum Druckverlust zu addieren, da es sich um ein offenes System handelt.

Zu beachten ist, dass die Grösse der geodätischen Höhe einen direkten

Zusammenhang hat mit der daraus entstehenden Leistungsaufnahme der

Brunnenpumpe, daher ist dieser Para- meter bei der

Berechnung des Wirkungsgrades der

Gesamtanlage zu berücksichtigen. Je tiefer der Grund- wasserspiegel liegt, desto leistungs- stärker wird die Grundwasserpumpe sein und den Wirkungsgrad der Anlage entsprechend beeinträchtigen.

Beispiel

Druckverlust

Total Widerstand zur Berechnung der Grundwasserpumpe 18 mWS h

Indirekte Nutzung

24

Planungshinweise

Grundwasser-Anlage

Förderbrunnen min. Ø 100cm min. Ø 60cm

Evtl. Überhöhung min. 30cm

Im Einstiegschacht sind die

Zementrohrfugen und Rohrdurchführungen abzudichten

Evtl.

Pumpensumpf min. 20 cm

Tonabdichtung

Ruhewasserspiegel

Förderwasserspiegel

Filterkies

(sortiert, gewaschen und abgestimmt)

Förderpumpe

Dichter Schachtdeckel mit

Aufschrift "Grundwasser" und Schraub- oder Riegelverschluss oder Überstand und Pumpensumpf

O.K. Terrain

Sorgfältig eingebrachte Abdichtung

Sohlenbeton

Abdeckung auf Filterrohr.

Bei Filterbrunnen innerhalb vom Gebäude ist die Abdeckung zu verschrauben

Sohlenbeton

Filterrohr

Detail Brunnenkopf

Bildquelle:

Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)

25

Planungshinweise

Grundwasser-Anlage min. Ø 100cm min. Ø 60cm

Evtl. Überhöhung min. 30cm

Dichter Schachtdeckel mit Aufschrift

"Versickerung" und

Schraub- oder Riegelverschluss oder

Überstand und Pumpensumpf

O.K. Terrain

Sorgfältig eingebrachte Abdichtung:

Hinterfüllung mit un- bzw. schlecht durchlässigem Aushubmaterial (>1m) oder Tonschlag (50cm) min. 20 cm

Tonabdichtung

Filterrohr-Ø: min. 115mm (4½") evtl.

Pumpensumpf

Auffüllung

Sohlenbeton min. Grundwasserspiegel

Bildquelle:

Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)

26

Beispiel Schluckbrunnen

Eintauchtiefe ca. 1m

Evtl. Überhöhung min. 30cm

Beispiel Sickerschacht min. Ø 60cm

Dichter Schachtdeckel mit

Aufschrift "Versickerung" und

Schraub- oder Riegelverschluss oder Überstand und

Pumpensumpf

O.K. Terrain

Sorgfältig eingebrachte Abdichtung:

Hinterfüllung mit un- bzw. schlecht durchlässigem Aushubmaterial (>1m) oder Tonschlag (50cm) min.100 cm

Variabel

(je nach Sickerfähigkeit)

Aushublinie

Geröll 30-80 cm

Sickerfähiger

Untergrund

Evtl. Fundament

Planungshinweise

Grundwasser-Anlage

Infiltration

Sammelschacht

Zufluss

Sickerschacht

Infiltrationsgraben, Anzahl, Richtung,

Länge und Breite in Abhängigkeit der

Sickerfähigkeit des Bodens.

Infiltrationsgraben können mittels Drainagerohre oder auch nur durch ein Kiesbett erstellt werden.

Infiltrationsgraben können als Längsgraben, als Verbindung von zwei oder mehreren Sickerschächte, oder in

Radialform von einem Sickerschacht erstellt werden.

Variabel in

Abhängigkeit der Sickerfähigkeit

(≥ 0.6 m)

Oberboden

Aushubmaterial so undurchlässig wie möglich

Geotextil

Drainagerohr Gefälle max 0.5% (≥ DN150)

Kies 30-80 mm

Min.

0.5 m

Variabel in

Abhängigkeit der Sickerfähigkeit

(≥ 0.6 m)

Oberboden

Aushubmaterial so undurchlässig wie möglich

Geotextil

Kies 30-80 mm

27

Planungshinweise

Kühlen mit der Wärmepumpenanlage

Begriffserklärung:

Passivkühlung

(auch Freecooling genannt)

Einem behaglichen Raumklima auch im

Sommer wird insbesondere im Neubau immer mehr Bedeutung beigemessen.

Dieses kann mit der Passivkühlung, bei welchem überschüssige Raumwärme

über einen Wärmetauscher direkt an die Erdwärmesonde oder das Grundwasser abgegeben wird, verbessert werden. Der Kältekreis der Wärmepumpe ist für diese Art von Kühlung nicht in Betrieb. Die Kälteleistung wird alleine durch den Wärmeaustausch zwischen Wärmequelle und Verteil-system erreicht, dank einem zusätzlich eingebauten Wärmetauscher. Dabei ist die

Quellenpumpe und die Kühlkreis-pumpe

(= Heizkreispumpe) in Betrieb. Folgende

Punkte sind zu beachten oder wissenswert:

- Diese Art Kühlung weist tiefe

Betriebskosten auf, da nur Strom für den Antrieb der Umwälzpumpen benötigt wird. (Bei Grundwasser zu beachten, dass die benötigte

Antriebsenergie mit der Brunnen- zunimmt).

- Die Kühlleistung ist beschränkt, da die Quelle nicht endlos Energie aufnehmen und abgeben kann.

Wenn gleich nicht der komplette

Kühlbedarf abgedeckt werden kann, führt der erreichte Kühleffekt in

Verbindung mit ausreichender

Verschattung der Räume und bei geschlossenen Fenstern zu einer spürbaren Senkung der Raum- temperatur. Weiter nimmt die Kühl- leistung während dem Sommer ab durch die Erwärmung des Erdreichs um die Erdsonden. Dieses System ist daher eher für die Kühlung im

Bereich des Wohnungsbaus, und nicht für Büro-, Laden- oder industrielle Kühlzwecke geeignet.

- Verteilsysteme: bedingt geeignet ist

(zusätzliche

Einschränkung der Kühlleistung), optimal geeignet sind Kühldecken, nicht geeignet sind Radiatoren.

- Thermostatventile müssen im

- Räume mit erhöhtem Wärmebedarf im Winter, wie beispielsweise das

Badezimmer, werden aufgrund der dimensionierten

Wärmetauscherfläche im Sommer etwas stärker gekühlt, was nicht unbedingt erwünscht ist. Dieser unerwünschte Effekt kann ver-

mieden sichergestellt dass das Thermostatventil für diese

Räume im Sommer geschlossen

bleibt.

Der Wärmeeintrag in die Erdwärmesonde im Sommer hat zudem den positiven

Nebeneffekt einer gewissen Sonden-

Regenerierung, welche dazu führt, dass die Sonden-austrittstemperatur leicht angehoben wird, was zu einer geringen

Erhöhung des Wirkungsgrades insbesondere der Warmwasserbereitung im

Sommer führen kann.

Kühlleistung und - Energie des

Erdreiches

Neben der Temperaturdifferenz zwischen Erdreich und Raumtempera- tur sind die verfügbare bzw. nutzbare

Entzugsleistung und Kälteenergie für die Kühlung zu beachten.

Nachfolgend wird eine Grössenordnung für Rohre Ø 32 mm als Richtinformation genannt; konkret sind aber die Werte der Büros für geologische Begutachtung massgebend.

Aktivkühlung

Eine definierte Kühlleistung hingegen wird durch aktive Kühlung erreicht, mit den reversiblen Wärmepumpen AQUA-

TOP TR in Kombination mit einem für

Wärme und Kälte geeigneten Verteil- system (z.B. Fan Coil). Im Gegensatz zur Passivkühlung ist beim aktiven

Kühlen der Kompressor der Wärme- pumpe in Funktion (Umkehr des Kälte- kreises). Dabei wird im Kühlbetrieb ein

Prozessumkehr gemacht. In diesem Fall wird die Wärme-Abgabeseite (Konden- sator) zur Wärmeaufnahme-Seite

(Verdampfer).

Die Wärmepumpe funktioniert in dieser

Phase wie ein Kühlschrank.

Der Kühl- und Heizbetrieb kann nicht gleichzeitig erfolgen. Damit die Wärme- pumpe nicht zuviel Ein- und Aus- schaltungen und Umschaltungen erhält, empfiehlt sich der Einsatz eines Kühlspeichers. Je nach Anlagekonzept kann der Heizungsspeicher auch als Kühlspeicher verwendet werden.

Vorteile einer Aktivkühlung:

- Diese Art Kühlung hat zum Vorteil, dass die Kälteleistung über die ganze Kühlperiode gewährleistet werden kann, daher sind auch die

Raumtemperaturen oder die

Temperatur des zu kühlenden Fluids immer gewährleistet.

- Es können Betriebstemperaturen gefahren werden unter dem

Taupunkt, daher kann mittels eines

Lüftungsmonoblock oder Fan Coils die Luft entfeuchtet werden, was besonders in kommerziellen

Anlagen angestrebt wird.

Dämmung bei Anwendungen mit

Aktivkühlung

Wasser mit einer Temperatur niedriger als 17° C wird als Kaltwasser bezeichnet.

Bei Kaltwasserinstallationen sind die gewöhnlichen Dämmungen für Heizungsanlagen nicht mehr anwendbar. Also speziell in Anwendungen mit Aktiv- kühlung ist eine geeignete Dämmung unerlässlich. Die Dämmung bei An- wendungen mit Kaltwasser wird angewendet um die Kondensatbildung zu vermeiden, Wärmeeintrag ins kalte

Wasser zu vermeiden und als Schutz gegen externe mechanische

Belastungen. Speziell die Kondensat- bildung muss mit einer geeigneten dampfdichten Isolation vermieden werden, da sich sonst Oberflächen- korrosionen auf den Systemen oder

Schimmel an feuchten Stellen bilden können. Dies gilt auch für die Isolierung der Armaturen wie Pumpen, Hahnen,

Ventile etc. Auf dem Markt findet man für diese Anwendungen spezielle Isolierungsmaterialien in verschiedenen

Ausführungen (z.B. Armaflex, Tubolit).

Die Isolationstechnik ist in folgenden

Normen beschrieben SIA 380, DIN 4140.

Halten Sie sich an die Richtlinien kompetenter Fachverbände Ihres

Landes (VSI Verband Schweizerischer

Isolierfirmen, VDI-Richtlinien Verein

Deutscher Ingenieure, FESI).

Abgabeleistung

Erdwärmesonden vertikal ca. 30W/m

Erdregister horizontal ca. 15W/m 2

Kühlenergie/Jahr

20 - 30 kWh/m/a

10 - 20 kWh/m 2 /a

28

Planungshinweise

Kühlen mit der Wärmepumpenanlage

Generelle Hinweise zur Kühlung

1. Der Kühlbetrieb muss in jedem Fall

überwacht werden. Falls die

Massnahmen zur Reduzierung der

Gebäude-Kühlleistung

Die Leistung für die Raumkühlung er-

Raumtemperatur zu stark gekühlt wird, kann dies zu erhöhter relativer

Luftfeuchtigkeit bis hin zur

Kondenswasserbildung führen.

Dies wiederum kann Schimmel- pilzbildungen und Schäden an

Bauteilen verursachen.

Zur Überwachung empfehlen sich die Vorlauftemperatur und Luft- feuchtigkeit mittels Kontakt- taupunktwächter oder mittels

Raumfühler für Feuchte und

Temperatur zu regeln.

2. Für die Kühlung ist mit Vorteil ein eigener Kühlkreis zu planen. Dieser kann z.B. mit einer Kühldecke oder einer Lüftungsanlage kombiniert werden. Für kleinere Komfortan- sprüche, bei denen ein Kühleffekt ausreicht, ist auch eine Teilkühlung

über die Bodenheizung möglich.

3. Der Wasserdurchfluss muss gewährleistet sein, da sonst keine

Kühlung erfolgen kann. Bei Kühlung gibt sich aus der Summe der Einzelraumbedürfnisse. Übersteigt der Kühl- bedarf die zur Verfügung stehende

Kühlleistung, können folgende Massnahmen zur Reduktion eingesetzt werden:

1. Die direkte Sonneneinstrahlung durch die Fensterfläche kann durch geeignete bauliche Massnahmen werden

Jalousien).

2. Oft sind die Sonneneinstrahlung der Räume aufgrund der ver-

Himmelsrichtungen unterschiedlich. Es muss als nicht gleichzeitig die komplette Kühl- leistung zur Verfügung stehen.

Dies kann den maximalen

Kühlbedarf

reduzieren.

3. Durch nächtliche Bauteilkühlung kann der Kühlbedarf am Tag

über die Heizflächen müssen

thermostatische spitzen der Kühlleistung (Aus-

Einzelregulierungen stellungen, Einkaufszentren, usw.) verwendet werden, die auf Kühl- betrieb umgestellt werden können. werden.

4. Bei Anlagen mit sehr hohen Tages- kann die Spitzenlast durch eine

Kernkühlung gesenkt werden, indem man die schweren Bau- teile (Betondecken und Wände) während der normalen Still- standszeit der Anlage, z.B. nachts,

abkühlt.

Quellenpumpe AQUATOP TR

Reversible Wärmepumpen benötigen für einen korrekten Kühlbetrieb die Anwendung von drehzahlgeregelten Quellenpumpen, um die Verflüssigung am

Kondensator zu regeln.

Diese werden von der Wärmepumpen- regelung über ein 0-10 V oder über ein

PWM Signal (Pulsweitenmodulierung)

Berechnung der Kühlleistung

Die Berechnung Kühlleistung erfolgt nach den länderspezifischen Normen

VDI 2078:

Kühllastberechnung für Gebäude

DIN 18599:

Energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden (dazu zählt auch Klimatisierung, bzw. Kühlung)

DIN EN ISO 13790:

Energetische Bewertung von Gebäuden

(ähnlich DIN 18599) nur auf europäischer Ebene DIN EN 255

SIA382/2: Raumtemperaturanforderungen.

SIA382/3:

Bestimmung des Kühlleistungsbedarfs von Gebäuden.

Dabei unterscheidet man zwischen internen Kühlleistung (z.B. Abwärme

Geräte, Personen, Beleuchtung) und der externen Kühlleistung (Sonnen- einstrahlung, Wärmegewinne durch

Bauteile und Lüftungsgewinne durch die Aussenluft).

Die überschlägige Berechnung nach

HEA kann für approximative Be- rechnungen verwendet werden.

Dabei sind jedoch die Bedingungen gemäss den folgenden Seiten zu beachten. Im Ausführungsstadium sind die Berechnungen nach den länder- spezifischen Normen auszuführen.

Erfahrungswerte für eine schnelle Auslegung:

Faktoren

Private Wohnungen

Büros

Verkaufsräume

Glasanbauten

20-40 W/m 2

40-70 W/m 2

50-100 W/m 2

150-200 W/m

2

29

Planungshinweise

Kühlen mit der Wärmepumpenanlage

Behagliche Raumtemperatur

Ein Raum wird als thermisch behaglich bezeichnet, wenn die Raumtemperatur im Sommer unter 28° C liegt. Dies gilt für nicht klimatisierte Räume.

Daneben haben auch andere Rand- bedingungen Einfluss auf die ther- mische Behaglichkeit. In der Norm

DIN EN 15251 werden Anforderungs- kategorien für die Behaglichkeit definiert, die eine Richtlinie bei der

Umsetzung von Bauprojekten geben können.

Die behagliche Raumtemperatur ist stark abhängig von der Aussen- temperatur. In der Regel sollte beim

Kühlen die Innentemperaturen nur ca. 3-6° C unter der Aussentemperatur liegen, da es sonst zu einem Kälte- schock kommt.

In der nebenstehenden Grafik wird der behagliche Bereich dargestellt.

Empfehlungen zur Oberflächen- temperaturen des gekühlten

Fussbodens

Aus den Behaglichkeitsanforderungen und der Wetterdatenauswertung zur

Abschätzung des Kondensationsrisikos lässt sich für die Nutzung einer Fuss- bodenfläche zur Kühlung folgern, dass die Oberflächentemperaturen im allgemeinen in einem Bereiche von

20 bis 29° C liegen sollten.

Besondere Beachtung erfordern solche

Fussbodenoberflächen, die häufig barfuss betreten werden, beispiels- weise im Badezimmer, da die als behaglich empfundenen Oberflächen- temperaturen je nach Bodenbelag wesentlich höher liegen können.

Räume mit hohen Feuchtlasten, vor allem Bad und Küche, sollten im normalen Fall nicht oder wenn, dann nur unter Berücksichtigung der

Taupunktgrenze, gekühlt werden.

25

24

23

28

27

26

22

21

Bereich behagliche

Temperatur

20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32

Aussentemperatur in °C

Behagliche Fussboden Oberflächentemperaturen

Beschuht

Barfuss Teppich

Kiefernholz

Eichenholz

Linoleum

Beton/Estrich min. max.

19° C 29° C

21° C

23° C

28° C

28° C

24° C

24° C

26° C

28° C

28° C

28° C

30

Planungshinweise

Kühlen mit der Wärmepumpenanlage

Überwachungsfunktionen gegen

Kondensatausscheidung

Zur Vermeidung von Kondensatbildung bietet der eingebaute Regler LOGON

B WP verschiedene Überwachungs- möglichkeiten.

1. Vorlauftemperaturüberwachung

Die Temperatur ist werkseitig auf 18° C eingestellt. Dieser Temperaturwert stellt in fast allen Fällen sicher, dass keine Kondensatausscheidung erfolgt.

In Kombination mit dieser Lösung ist immer auch ein Taupunktwächter zu empfehlen.

2. Taupunktwächter

Dieser wird an heiklen Stellen wie im

Bodenheizungsverteilerkasten montiert.

Sobald der angeschlossene Taupunkt- wächter die Bildung von Kondensat erkennt, schliesst er den Kontakt und schaltet die Kühlung damit aus.

3. Hygrostat

Um Kondensatbildung infolge zu hoher

Luftfeuchtigkeit im Raum zu verhindern, kann mittels Hygrostat eine fixe

Vorlauftemperaturanhebung realisiert werden. Sobald die Luftfeuchtigkeit den am Hygrostat eingestellten Wert

überschreitet, schliesst dieser den

Kontakt und löst dadurch die hier eingestellte Vorlauftemperatur-Soll- wertanhebung aus.

Verteilerkasten Bodenheizung

TP = Taupunkttemperaturwächter

High end Lösungen:

4. Feuchtefühler

Um Kondensatbildung infolge zu hoher

Luftfeuchtigkeit im Raum zu verhindern, kann mittels Feuchtemessung eine stetige Vorlaufsollwertanhebung realisiert werden. Überschreitet die relative Raumfeuchte einen einstell- baren Wert, wird der Vorlaufsollwert stetig angehoben.

5. Raumfühler für Feuchte und

Temperatur

Anhand der relativen Raumluftfeuchte und der zugehörigen Raumluft- temperatur wird die Taupunkttempera- tur ermittelt. Damit an den Oberflächen kein Wasser kondensieren kann, wird die Vorlauftemperatur um einen einstellbaren Wert über der Tau- punkttemperatur minimal begrenzt.

Luftentfeuchter

In Kombination mit den letzten zwei

Überwachungsfunktionen (Punkt 4 und 5) kann sowohl eine externe

Luftentfeuchtung betrieben werden.

Bei steigender Raumluftfeuchte kann ein externer Luftentfeuchter einge- schaltet werden.

31

Geräteabmessungen

AQUATOP T..C..

Masszeichnung

Ansicht vorne Ansicht links Rückseite

(Bedienseite)

125 125

Grundriss mit Mindestabständen

Bedienungsplatz

1 Heizwasser

2

Heizwasser

3

Wärmequelle

4 Wärmequelle

5

Elektro-Einspeisung (Kabeldurchführungen)

6 Fühlerkabel

7 Sicherheitsventil

8

Regelung

9 Reglerblende

10 Haltegriff Frontblech

11

Vibrationsdämmende Gummifüsse

32

Austritt

Eintritt

Austritt

Eintritt

Austritt

Durchmesser

Höhe

ø Schrauben

Innengewinde

Innengewinde

Innengewinde

Innengewinde

AQUATOP T..C..

1"

1"

1"

1"

PG 13,5 + PG 29

Sole und Heizung

70 mm

45 mm

M10x23mm

ø 15/21 mm

Geräteabmessungen

AQUATOP T17CH

Masszeichnung

Ansicht vorne Ansicht links Rückseite

(Bedienseite)

125 125

Grundriss mit Mindestabständen

Bedienungsplatz

1 Heizwasser

2

Heizwasser

3 Wärmequelle

4

Wärmequelle

5

Elektro-Einspeisung (Kabeldurchführungen)

6 Fühlerkabel

7

Sicherheitsventil

8 Regelung

9 Reglerblende

10

Haltegriff Frontblech

11 Vibrationsdämmende Gummifüsse

Austritt

Eintritt

Austritt

Eintritt

Austritt

Durchmesser

Höhe

ø Schrauben

Innengewinde

Innengewinde

AQUATOP T17CH

1"

1"

Innengewinde

Innengewinde

1"

1"

PG 13,5 + PG 29

Sole und Heizung

70 mm

45 mm

M10x23mm

ø 15/21 mm

33

Geräteabmessungen

AQUATOP T..H..

Masszeichnung

Ansicht vorne Ansicht links Ansicht Rückseite

(Bedienseite)

Grundriss mit Mindestabständen

Bedienungsplatz

1 Heizwasser

2

Heizwasser

3

Wärmequelle

4 Wärmequelle

5

Elektro-Einspeisung (Kabeldurchführungen)

6 Fühlerkabel

7 Regelung

8

Reglerblende

9 Haltegriff Frontblech

10 Vibrationsdämmende Gummifüsse

Austritt

Eintritt

Austritt

Eintritt

Durchmesser

Höhe

ø Schrauben

Innengewinde

Innengewinde

Innengewinde

Innengewinde

AQUATOP T...H..

T22-43H

1¼"

1¼"

1½"

1½"

PG 13,5 + PG 29

70 mm

45 mm

M10x23mm

34

Geräteabmessungen

Kaskadierte Aufstellung

AQUATOP T..H

Masszeichnung

Ansicht vorne (Bedienseite) Ansicht links Ansicht Rückseite

Grundriss mit Mindestabständen

Bedienungsplatz

35

Technische Daten

AQUATOP T05C-T08C

Wärmepumpentyp AQUATOP T

Bauart

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0 2)

Leistungszahl bei B0

Normdaten Wärmepumpen Wasser

1)

Heizleistung bei W10

Kälteleistung bei W10

El. Leistungsaufnahme bei W10

2)

Leistungszahl bei W10

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 3)

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35

4)

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei W10/W35 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom (5.0 K ∆t bei B0/W35) 6)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom (7.0 K ∆t bei W10/W35) 6)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei W10/W35 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

Qh

Qo

Pel

COP

DN 32

Qh

Qo

Pel

COP kPa kPa

l

% l/h kPa kPa l/h kW kW kW

(-) kW kW kW

(-) l kg m kPa kPa l

% l/h kPa kPa l/h

T05C T06C T08C

W35 W50

Kompaktausführung

W35 W50 W35 W50

5.2 4.9 6.7 6.3 7.9 7.5

3.9

1.2

4.3

3.2

1.7

2.8

5.1

1.6

4.3

4.1

2.2

2.8

6.1

1.8

4.3

4.8

2.6

2.9

7.0

5.8

1.2

5.7

1

1.4

87

1240

13

33

1670

17

18

1.3

6.6

4.9

1.7

3.8

9.1 8.5

7.5

1.6

6.3

2.2

5.8 3.8

R 407 c

Ester Öl

1

1.7

113

1620

10

31

2150

14

16

2.1

70/30

10.7

8.8

1.8

5.8

1.1

1.8

Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet

1940

14

52

2530

18

39

2.1

Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet

900 1150 1360

8

41

1210

11

35

1.6

8

39

1570

9

32

2.1

100

5

39

1840

9

29

2.7

10.1

2x68

7.5

2.7

3.8

36

Technische Daten

AQUATOP T05C-T08C

Wärmepumpentyp AQUATOP T

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz

Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz

Nennstrom Elektroeinsatz

Nennstrom Kompressor

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz

Leistungsaufnahme Umwälzpumpen

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis

Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis

Sicherheitsventil (Sole/Heizung)

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

T min

T min min/max

PNT l max.

I max.

LRA

VSA

Pmax.

Pmax. max.

BxTxH

IG

IG

Lwa

V p

V p p p p p p p

°C

°C

°C kW

AT

AT

A

A

A

A kW kW

(-) sek. kg mm

Zoll

Zoll dB(A) l bar l bar bar bar bar bar bar bar

T05C

-5

3

20/55

1.2

16

10

9

4.2

24

10.5

0.19

3

184.5

1"

1"

47

12

1

12

1

3

1.5

2.9

29

24

T06C

-5

3

20/55

3 x 400 V / 50 Hz

1.6

16

10

9

5.1

32

12.8

6/4/2

0.19

3

60-120

191.4

670x950x1050

1"

1"

47

12

1

12

1

3

1.5

2.9

29

24

Off 0,65 / On 0,80

T08C

-5

3

20/55

1.9

20

13

9

6.3

40

15.8

0.26

3

196

1

3

1.5

2.9

29

24

12

1

12

1"

1"

49

Umwälzpumpe

3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe

5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

37

Technische Daten

AQUATOP T10C-T14C

Wärmepumpentyp AQUATOP T

Bauart

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0 2)

Leistungszahl bei B0

Normdaten Wärmepumpen Wasser

1)

Heizleistung bei W10

Kälteleistung bei W10

El. Leistungsaufnahme bei W10

2)

Leistungszahl bei W10

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 3)

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35

4)

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei W10/W35 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 5)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom (5.0 K ∆t bei B0/W35) 6)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom (5.0 K ∆t bei W10/W35) 6)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei W10/W35 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

Qh

Qo

Pel

COP

Qh

Qo

Pel

COP

DN 32 kW kW kW

(-) l/h kPa kPa l/h kPa kPa

l

%

T10C

7.2

2.2

4.3

5.8

3.1

2.9

8.9

2.6

4.4

T12C

7.2

3.6

3.0

T14C

Kompaktausführung

W35 W50 W35 W50 W35 W50

9.3 8.8 11.5 10.8 14 13

10.8

3.2

4.4

Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet

1600 1980 2410

5

36

2170

9

24

3.2

8

28

2650

14

13

3.2

100

8

22

3320

14

3

4.2

8.7

4.4

3.0 l kW 12.6 11.9 15.4 14.7 19.3 18.1 kW 10.5 8.9 12.8 10.9 15.9 13.4 kW 2.2 3.1 2.6 3.7 3.4 4.6

(-) 5.8 3.9 5.7 3.9 5.8 3.9

R 407 c

Ester Öl

1.1 1.4 1.7 kg m

2.3

2x80

2.5

2x99

2.8

3x80 kPa kPa l

% l/h kPa kPa l/h

Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet

2290 2830 3440

15

49

3010

22

69

3680

27

62

4570

20

34

2.5

29

50

2.5

70/30

38

35

3

38

Technische Daten

AQUATOP T10C-T14C

Wärmepumpentyp AQUATOP T

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz

Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz

Nennstrom Elektroeinsatz

Nennstrom Kompressor

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz

Leistungsaufnahme Umwälzpumpen

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis

Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis

Sicherheitsventil (Sole/Heizung)

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

T min

T min

°C

°C min/max °C

PNT l max.

I max.

LRA

VSA

Pmax.

Pmax. max. kW

AT

AT

A

A

A

A kW kW

(-) sek. kg

BxTxH mm

IG

IG

Zoll

Zoll

Lwa

V p dB(A) l bar

V p p p p p p p l bar bar bar bar bar bar bar

T10C

2.2

20

13

9

7

46

17.5

0.26

3

203.5

1"

1"

49

12

1

12

1

3

1.5

2.9

29

24

T12C

3 x 400 V / 50 Hz

2.7

20

16

9

10

50

25

6/4/2

0.44

3

60-120

202.5

670x950x1050

1"

1"

49

12

1

12

1

3

1.5

2.9

29

24

Off 0,65 / On 0,80

T14C

Einsatzbereich Einsatzbereich Einsatzbereich

-5 -5 -5

3

20/55

3

20/55

3

20/55

3.3

25

20

9

11

66

27.5

0.44

3

218

1

3

1.5

2.9

29

24

12

1

12

1"

1"

51

1) Gemäss

Umwälzpumpe

3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe

5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

39

Technische Daten

AQUATOP T07CHT - T11CHT

Wärmepumpentyp AQUATOP T

Bauart

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0 2)

Leistungszahl bei B0 nach EN14511

Leistungszahl bei B0 nach EN255

Normdaten Wärmepumpen Wasser

1)

Heizleistung bei W10

Kälteleistung bei W10

El. Leistungsaufnahme bei W10 2)

Leistungszahl bei W10 nach EN14511

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 3)

Verdampfer, Soleseite

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche

Restdruck bei W10/W35 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 5)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche

7)

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei W10/W35) 6)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche 7)

Restdruck bei W10/W35

4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

40

Qh

Qo

Pel

COP

DN 32

Qh

Qo

Pel

COP

COP

T min

T min min/max l/h kPa kPa l/h kPa kPa l

% kW kW kW

(-) l kg m kW kW kW

(-)

(-)

T07CHT T11CHT

Kompaktausführung Hochtemperatur

W35 W50 W35 W50

7.0

5.4

6.6

4.2

10.2

7.9

9.3

6.3

1.6

4.2

4.4

2.4

2.8

2.3

4.4

4.5

3.3

2.9

9.8

8.0

1.8

5.5

1.4

2.1

2x60

9.2

6.4

2.6

14.3

11.8

2.5

3.5

R 134a

5.7

Ester Öl

1.7

2.7

2x88

13.2

9.7

3.5

3.8

1700

10

42

2500

20

18

3.6

2500

20

39

3750

30

20

4.1 l/h l/h kPa

l/h

kPa kPa l

%

Platten W'tauscher Inox AISI 304, gelötet

1200 1750

9 7

35

1700

12

26

3.1

50

2450

21

26

3.6

100

°C

°C

°C

-5

3

20/65

75/30

-5

3

20/65

Technische Daten

AQUATOP T07CHT - T11CHT

Wärmepumpentyp AQUATOP T

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz

Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz

Nennstrom Elektroeinsatz

Nennstrom Kompressor

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz

Leistungsaufnahme Umwälzpumpen

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

Ausdehnungsgefäss Heizung

Vordruck Heizkreis-Ausdehnungsgefäss

Ausdehnungsgefäss Solekreis

Vordruck Solekreis-Ausdehnungsgefäss

Sicherheitsventil (Sole/Heizung)

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

PNT l max.

I max.

LRA

VSA

Pmax.

Pmax. max.

BxTxH

IG

IG

Lwa

V p

V p p p p p p p kW

AT

AT

A

A

A

A kW kW

(-) sek. kg mm

Zoll

Zoll dB(A) l bar l bar bar bar bar bar bar bar

T07CHT T11CHT

1.6

20

16

9

10

50

25

3 x 400 V / 50 Hz

2.3

25

20

9

13

74

32.5

0.22

3

6/4/2

60-120

0.23

3

203

670x950x1050

221

1" 1"

1"

45

1"

49

3

0.9

2

20

12

1

12

1

12

1

2 x 12

1

3

0.9

2

20

16 16

Aus 0,65 / Ein 0,80

1) Gemäss EN14511 (* gemessen beim Wärmepumpen Test Zentrum WPZ)

Umwälzpumpe

3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe

5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

7) Bei Volumenstrom nominal

41

Technische Daten

AQUATOP T17CH

Wärmepumpentyp AQUATOP T

Bauart

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0 2)

Leistungszahl bei B0 nach EN14511

Leistungszahl bei B0 nach EN255

Normdaten Wärmepumpen Wasser

1)

Heizleistung bei W10

Kälteleistung bei W10

El. Leistungsaufnahme bei W10 2)

Leistungszahl bei W10 nach 14511

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 3)

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche

Restdruck bei W10/W35 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 5)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche 7)

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei W10/W35)

6)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche 7)

Restdruck bei W10/W35 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

42

Qh

Qo

Pel

COP

COP

Qh

Qo

Pel

COP

DN 32

T min

T min min/max kW kW kW

(-) l kg m kW kW kW

(-)

(-)

T17CH*

Kompaktausführung

W35

17.7

13.7

W55

16.6

10.5

4.0

4.5

4.8

6.1

2.7

22.9

18.9

4.0

5.7

R 407c

Ester Öl

1.57

3.3

3x102

21.1

14.9

6.2

3.4 l/h kPa kPa l/h kPa kPa l

%

Platten W'tauscher Inox AISI 316L, gelötet

4350

13

70

6000

55

17

5.3

70/30 l/h l/h kPa

l/h

kPa kPa l

%

Platten W'tauscher Inox AISI 304, gelötet

3050

7

29

3950

8

9

6.2

100

°C

°C

°C

-5

3

20/60

Technische Daten

AQUATOP T17CH

Wärmepumpentyp AQUATOP T

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz

Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz

Nennstrom Elektroeinsatz

Nennstrom Kompressor

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz

Leistungsaufnahme Umwälzpumpen

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis

Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis

Sicherheitsventil (Sole/Heizung)

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

PNT l max.

I max.

LRA

VSA

Pmax.

Pmax. max.

BxTxH

IG

IG

Lwa

V p

V p p p p p p p kW

AT

AT

A

A

A

A kW kW

(-) sek. kg mm

Zoll

Zoll dB(A) l bar l bar bar bar bar bar bar bar

T17CH*

3 x 400 V / 50 Hz

4

25

20

9

15

87

37.5

6/4/2

0.48

3

60-120

220

670x950x1050

1"

1"

48

12

1

2x12

1

3

1.5

2.9

29

24

Aus 0,65 / Ein 0,80

1) Gemäss EN14511 (* gemessen beim Wärmepumpen Test Zentrum WPZ)

3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe

5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

7) Bei Volumenstrom nominal

43

Technische Daten

AQUATOP T22H-T43H

Wärmepumpentyp AQUATOP TH

Bauart

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0

Leistungszahl bei B0 nach EN14511

Leistungszahl bei B0 nach EN255

Normdaten Wärmepumpen Wasser

1)

Heizleistung bei W10

Kälteleistung bei W10

El. Leistungsaufnahme bei W10

Leistungszahl bei W10 nach EN14511

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 2)

Qh

Qo

Pel

COP

COP

Qh

Qo

Pel

COP

DN 32

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 3)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B0/W35) 4)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche 5)

Volumenstrom nominal

(5,0 K ∆t bei W10/W35) 4)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche 5)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur l/h kPa l/h kPa l

%

l/h

kPa

l/h

kPa l

%

T min

T min

°C

°C min/max °C

T22H T28H T35H

Normalausführung Hochtemperatur

T43H

W35 W55 W35 W55 W35 W55 W35 W55 kW 21.0 20.4 28.7* 24.8* 36.7 34.7 44.4 41.3 kW 16.4 13.4 22.2* 15.6* 28.4 23.3 34.4 27.8 kW 4.6 7.0 6.5* 9.2* 8.3 11.4 10.0 13.5

(-) 4.6 2.9 4.4* 2.7* 4.4 3.0 4.4 3.1

(-) 4.8 4.6* 4.6 4.6 kW 25.9 25.6 35.5* 34.2* 48.9 46.0 58.6 54.5 kW 21.2 18.3 28.5* 24.5* 39.7 33.4 47.3 39.2 kW 4.7 7.3 7.0* 9.7* 9.2 12.6 11.3 15.3

(-) 5.5 3.9 5.1* 3.5* 5.3 3.7 5.2 3.6

R 407 c

Ester Öl l 2.7 4 4.1 4.1 kg m

4.1

4x92

5.7

5x99

6.2

6x106

7.4

7x109

Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet

5250

9

6700

11

10.8

Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet

3600

3

4450

4

7.3

-5

3

20/60

7100

11

9000

17

14.2

4950

5

6150

7.5

9.6

-5

3

20/60

70/30

100

9050

14

12550

22

16.5

6350

5

8400

9

10.7

-5

3

20/60

10950

19

14950

25

18.8

7650

6

10100

6

13

-5

3

20/60

44

Technische Daten

AQUATOP T22H-T43H

Wärmepumpentyp AQUATOP T

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung

Nennstrom

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

PNT l max.

LRA

VSA max.

BxTxH

IG

IG

Lwa p p p p p kW

AT

A

A

A

(-) sek. kg mm

Zoll

Zoll dB(A) bar bar bar bar bar

T22H

4.52

84

52.5

3

245

57

1.5

2.9

29

24

3 x 25

21

T28H T35H

3 x 400 V / 50 Hz

6.30

3 x 32

21

127

52.5

3

60-120

8.21

3 x 40

25

167

62.5

3

315 330

670x950x1050

1¼ 1¼

1½ 1½

59*

1.5

2.9

29

59

1.5

2.9

29

24 24

Aus 0,65 / Ein 0,80

T43H

9.8

3 x 40

32

198

80

3

360

61

1.5

2.9

29

24

1) Gemäss EN14511 (* gemessen beim Wärmepumpen Test Zentrum WPZ)

2) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

3) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

4) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

5) Bei Volumenstrom nominal

45

Technische Daten

AQUATOP T05CX - T08CX (Verfügbar in F/I/B)

Wärmepumpentyp AQUATOP T...CX

Bauart

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0 2)

Leistungszahl bei B0

Normdaten Wärmepumpen Wasser

1)

Heizleistung bei W10

Kälteleistung bei W10

El. Leistungsaufnahme bei W10 2)

Leistungszahl bei W10

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 3)

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei W10/W35 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 5)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom (5.0 K ∆t bei B0/W35) 6)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom (5.0 K ∆t bei W10/W35) 6)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei W10/W35 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

46

Qh

Qo

Pel

COP

Qh

Qo

Pel

COP

DN 32 kW kW kW

(-) l kg m l/h kPa kPa l/h kPa kPa l

% kW kW kW

(-)

T05CX T06CX T08CX

Kompaktausführung Einphasig

W35 W50 W35 W50 W35 W50

5.2 4.9 6.7 6.3 7.9 7.5

3.9

1.2

4.3

3.2

1.7

2.8

5.1

1.6

4.3

4.1

2.2

2.8

6.1

1.8

4.3

4.8

2.6

2.9

9.1

7.5

8.5

6.3

1.6 2.2

5.8

R 407 c

3.8

Ester Öl

1

1.7

113

10.7 10.1

8.8 7.5

1.8

5.8

2.7

3.8

1.1

1.8

2x68 l/h kPa kPa l/h

Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet

1240 1620 1940

113

33

10

31

14

52

1670 2150 2530 kPa kPa l

%

17

18

1.3

14

16

2.1

70/30

18

39

2.1

T min

T min

°C

°C min/max °C

7.0

5.8

1.2

5.7

1

1.4

67

Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet

900

7.5

41

1210

11

35

1.6

1150

8

39

1570

9

32

2.1

100

1360

5

39

1840

9

29

2.7

-5

3

20/55

6.6

4.9

1.7

3.8

-5

3

20/55

-5

3

20/55

Technische Daten

AQUATOP T05CX - T08CX (Verfügbar in F/I/B)

T05CX Wärmepumpentyp AQUATOP T...CX

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz

Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz

Nennstrom Elektroeinsatz

Nennstrom Kompressor

Strom mit blockiertem Rotor (LRA)

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz

Leistungsaufnahme Umwälzpumpen

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis

Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis

Sicherheitsventil (Sole/Heizung)

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

LRA

VSA max. max. max.

PNT

I max

I max. bar

bar

bar

bar

bar bar kg mm

Zoll

Zoll dB(A) l

bar l

bar p

p

p

p

p p

BxTxH

IG

IG

Lwa

V

p

V

p

A

A kW kW

(-) sek. kW

AT

AT

A

A

1.2

32

16

9

11.4

47

45

0.13

3

T06CX

1 x 230 V / 50 Hz

1.5

32

20

9

14.8

61

45

6/4/2

0.13

3

60-120

T08CX

0.25

3

1

3

1.5

2.9

29

24

1"

1"

47

12

1

12

185 190

670x950x1050

1"

1"

47

12

1

12

1

3

1.5

2.9

29

24

Aus 0,65 / Ein 0,80

196

1

3

1.5

2.9

29

24

1"

1"

49

12

1

12

1.9

32

25

9

17.3

76

45

Umwälzpumpe

3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe

5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

47

Technische Daten

AQUATOP T10CX - T12CX (Verfügbar in F/I/B)

Wärmepumpentyp AQUATOP T...CX

Bauart

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0 2)

Leistungszahl bei B0

Normdaten Wärmepumpen Wasser

1)

Heizleistung bei W10

Kälteleistung bei W10

El. Leistungsaufnahme bei W10 2)

Leistungszahl bei W10

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 3)

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche

Restdruck bei W10/W35 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 5)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei W10/W35)

Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei W10/W35 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 5)

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

48

Qh

Qo

Pel

COP

Qh

Qo

Pel

COP

DN 32

T min

T min min/max kW kW kW l

(-) kg m kPa kPa l

% l/h kPa kPa l/h kW kW kW

(-)

12.6

10.5

2.2

5.8

1.1

2.3

2x80

11.9

8.9

15.4

12.8

3.1 2.6

3.9

R 407c

5.8

Ester Öl

1.4

2.5

2x99

14.7

10.9

3.7

3.9

l/h

kPa

kPa

l/h

kPa

kPa

l

%

Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet

1600 1980

5

36

2170

9

24

3.2

8

28

2650

14

13

3.2

100

°C

°C

°C

T10CX T12CX

Kompaktausführung Einphasig

W35 W50 W35 W50

9.3 8.8 11.5 10.8

7.2

2.2

4.3

5.8

3.1

2.9

8.9

2.6

4.4

7.2

3.6

3

Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet

2290 2830

15

49

3010

22

69

3680

20

34

2.5

-5

3

20/55

70/30

29

50

2.5

-5

3

20/55

Technische Daten

AQUATOP T10CX - T12CX (Verfügbar in F/I/B)

Wärmepumpentyp AQUATOP T...CX

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz

Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz

Nennstrom Elektroeinsatz

Nennstrom Kompressor

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz

Leistungsaufnahme Umwälzpumpen

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis

Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis

Sicherheitsventil (Sole/Heizung)

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

PNT l max.

I max.

LRA

VSA

Pmax.

Pmax. max.

A

A

A

A kW kW

(-) sek. kW

AT

AT bar bar bar bar l bar l bar bar bar kg mm

Zoll

Zoll dB(A) p p p p p p

V p

V p

BxTxH

IG

IG

Lwa

T10CX T12CX

2.2

32

32

9

23.1

100

45

1 x 230V / 50Hz

2.8

32

32

9

23.5

114

45

6/4/2

0.25

3

0.45

3

60-120

204

670x950x1050

203

1" 1"

1"

49

1"

49

3

1.5

2.9

29

12

1

12

1

24 24

Aus 0,65 / Ein 0,80

12

1

12

1

3

1.5

2.9

29

1) Gemäss

Umwälzpumpe

3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe

5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

49

Technische Daten

AQUATOP T06CR - T08CR

Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR

Bauart

Heizbetrieb

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0 2)

Leistungszahl bei B0

Kühlbetrieb

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Kühlleistung bei B35

El. Leistungsaufnahme bei B35 2)

Leistungszahl bei B35

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 3)

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Kühlbetrieb

Wärmeabgabe

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B35/W7 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 5)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Kühlbetrieb

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B35/W7 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

50

Qh

Qo

Pel

COP kW

kW kW

(-)

T06CR T08CR

Kompaktausführung Reversible

W35

5.2

3.9

W35

6.7

5.1

1.2

4.3

1.6

4.3

Qc

Pel

COP

DN 32 kW kW

(-) l kg m

W7

7.2

1.6

4.4

R 407 c

Ester Öl

W7

8.4

1.9

4.4

1

2.1

111

1.1

2.2

2x70 l/h kPa kPa l/h

Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet

1670 1940

10

31

2150

14

52

2530 kW l/h kPa l

% l/h kPa kPa l

%

8.8

1510

8.2

30

3.1

1240

6.4

38

2.6

70/30

10.4

1680

11.3

48

3.1 l/h kPa kPa

Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet

1190 1360

8

39

5

39

100

1450

7.8

33

2.6

Technische Daten

AQUATOP T06CR - T08CR

Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz

Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz

Nennstrom Elektroeinsatz

Nennstrom Kompressor

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz

Leistungsaufnahme Umwälzpumpen

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis

Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis

Sicherheitsventil (Sole/Heizung)

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

Tmin

Tmin min/max

°C

°C

°C

LRA

VSA

Pmax.

Pmax. max.

PNT

I max.

I max.

A

A kW kW

(-) sek. kW

AT

AT

A

A

BxTxH

IG

IG

Lwa

V

p

V

p p p p p p p kg mm

Zoll

Zoll dB(A) l

bar l

bar bar bar bar bar bar bar

T06CR

-5

3

20-55

T08CR

-5

3

20-55

1.5

16

10

9

5.1

32

12.75

3 x 400 V / 50 Hz

1.9

20

13

9

6.3

40

15.75

6/4/2

0.13

3

0.25

3

60-120

190 196

670x950x1050

1"

1"

47

12

1

12

1

3

1.5

1

3

1.5

2.9

29

24

Aus 0,65 / Ein 0,80

2.9

29

24

1"

1"

49

12

1

12

1) Gemäss EN14511. Die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme

Umwälzpumpe

3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe

5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

51

Technische Daten

AQUATOP T10CR-T14CR

Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR

Bauart

Heizbetrieb

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0 2)

Leistungszahl bei B0

Kühlbetrieb

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Kühlleistung bei B35

El. Leistungsaufnahme bei B35 2)

Leistungszahl bei B35

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 3)

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35

4)

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Kühlbetrieb

Wärmeabgabe

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B35/W7 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 5)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Kühlbetrieb

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B35/W7 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

52

Qh

Qo

Pel

COP kW

kW kW

(-)

Qc

Pel

COP

DN 32 kW kW

(-) l kg m

T10CR T12CR T14CR

Kompaktausführung Reversible

W35

9.3

7.2

2.2

4.3

W35

11.5

8.9

2.6

4.4

W35

14

10.8

3.2

4.4

W7

9.0

2.2

4.1

1.1

2.55

2x82

W7

11.0

2.6

4.2

R 407 c

Ester Öl

1.4

2.9

2x102

W7

13.8

3.3

4.2

1.4

3.15

3x82

l/h kPa kPa

l/h

Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet

2290 2820 3440

15 22 27

49

3010

69

3680

62

4570 kW l/h kPa l

% l/h kPa kPa l

%

11.2

1920

10.7

55

3.6

13.6

2570

16.1

80

3.6

70/30

17.1

2940

17

78

4.1 l/h kPa kPa

Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet

1600

5

36

1980

8

28

2410

8

22

1550

7.1

33

3.1

1880

9.1

22

3.6

100

2370

11.6

20

3.6

Technische Daten

AQUATOP T10CR-T14CR

Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz

Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz

Nennstrom Elektroeinsatz

Nennstrom Kompressor

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz

Leistungsaufnahme Umwälzpumpen

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis

Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis

Sicherheitsventil (Sole/Heizung)

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

Tmin

Tmin min/max

PNT

I max.

I max.

LRA

VSA

Pmax.

Pmax. max.

°C

°C

°C kg mm

Zoll

Zoll dB(A) l bar l bar bar bar bar bar bar bar

BxTxH

IG

IG

Lwa

V p p p

V p p p p p kW

AT

AT

A

A

A

A kW kW

(-) sek.

T10CR

-5

3

20/55

2.2

20

13

9

7

46

17.5

0.25

3

204

1"

1"

49

12

1

12

1

3

1.5

2.9

29

24

T12CR

-5

3

20/55

3 x 400 V / 50 Hz

2.8

20

16

9

10

50

25

6/4/2

0.45

3

60-120

203

670x950x1050

1"

1"

49

12

1

12

1

3

1.5

2.9

29

24

Aus 0,65 / Ein 0,80

T14CR

-5

3

20/55

3.3

25

20

9

11

66

27.5

0.45

3

218

3

1.5

2.9

29

24

1

12

1

1"

1"

51

12

1) Gemäss EN14511, die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme

Umwälzpumpe

3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe

5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

53

Technische Daten

AQUATOP T05CRX-T08CRX

Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR

Bauart

Heizbetrieb

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0 2)

Leistungszahl bei B0

Kühlbetrieb

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Kühlleistung bei B35

El. Leistungsaufnahme bei B35 2)

Leistungszahl bei B35

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 3)

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Kühlbetrieb

Wärmeabgabe

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B35/W7

4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 5)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Kühlbetrieb

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B35/W7 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

54

Qh

Qo

Pel

COP

Qc

Pel

COP

DN 32 kW kW

(-) l kg m kW kW kW

(-) kW l/h kPa l

% l/h kPa kPa l

%

T05CRX T06CRX T08CRX

Kompaktausführung Reversible Einphasig

W35

5.2

3.9

1.2

4.3

W35

6.7

5.1

1.6

4.3

W35

7.9

6.1

1.8

4.3

W7

7.2

1.6

4.4

1

2.1

93

W7

8.4

1.9

4.4

R 407 c

Ester Öl

1

2.2

111

1450

7.8

33

2.6

100

W7

8

1.8

4.4

1.1

2.55

2x70 l/h kPa kPa l/h

Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet

1670

6

31

1940

14

52

2000

15

48

2150 2530 2900

6.1

1150

5

37

2.3 l/h kPa kPa

Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet

1190

8

1360

5

1000

6

39 39 40

1240

6.4

38

2.6

7.9

1500

5

32

3.1

70/30

9.4

1800

7

57

3.1

1400

8

33

2.6

Technische Daten

AQUATOP T05CRX-T08CRX

Wärmepumpentyp AQUATOP T

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz

Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz

Nennstrom Elektroeinsatz

Nennstrom Kompressor

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz

Leistungsaufnahme Umwälzpumpen

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis

Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis

Sicherheitsventil (Sole/Heizung)

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

Tmin

Tmin

°C

°C min/max °C

PNT l max

I max.

LRA

VSA

Pmax.

Pmax. max.

A

A

A

A kW

AT

AT kW kW

(-) sek. kg

BxTxH mm

IG

IG

Lwa

V

Zoll

Zoll dB(A) l p

V p p bar l bar bar p bar p p p p bar bar bar bar

T05CRX

-5

3

20/55

0.13

3

1.2

32

16

9

11.4

47

45

T06CRX

-5

3

20/55

1 x 230 V / 50 Hz

1.5

32

20

9

14.8

61

45

6/4/2

0.13

3

60-120

T08CRX

-5

3

20/55

1.9

32

25

9

17.3

76

45

0.25

3

1

12

1

3

1"

1"

47

12

1.5

2.9

29

24

185 190

670x950x1050

1"

1"

47

12

1

12

1

3

1.5

2.9

29

24

Aus 0,65 / Ein 0,80

196

1

12

1

3

1"

1"

49

12

1.5

2.9

29

24

1) Gemäss EN14511, die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme

3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe

5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

55

Technische Daten

AQUATOP T10CRX-T12CRX

Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR

Bauart

Heizbetrieb

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0 2)

Leistungszahl bei B0

Kühlbetrieb

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Kühlleistung bei B35

El. Leistungsaufnahme bei B35 2)

Leistungszahl bei B35

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 3)

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Kühlbetrieb

Wärmeabgabe

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B35/W7 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 5)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B0/W35 4)

Kühlbetrieb

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B35/W7 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

56

Qh

Qo

Pel

COP

Qc

Pel

COP

DN 32 l kg m kW kW

(-) kW kW kW

(-) l/h kPa kPa l/h kW l/h kPa l

%

T10CRX T12CRX

Kompaktausführung Reversible Einphasig

W35 W35

9.3

7.2

2.2

4.3

11.5

8.9

2.6

4.4

1.1

2.55

2x82

1.4

2.9

2x102

Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet

2290 2820

15 22

49

3010

69

3680 l/h kPa kPa

Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet

1600

5

36

1980

8

28 l/h kPa kPa l

%

W7

9.0

2.2

4.1

11.2

1920

10.7

55

3.6

1550

7.1

33

3.1

R 407 c

Ester Öl

70/30

100

W7

11.0

2.6

4.2

13.6

2570

16.1

80

3.6

1880

9.1

22

3.6

Technische Daten

AQUATOP T10CRX-T12CRX

Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz

Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz

Nennstrom Elektroeinsatz

Nennstrom Kompressor

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz

Leistungsaufnahme Umwälzpumpen

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis

Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis

Sicherheitsventil (Sole/Heizung)

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

Tmin

Tmin

°C

°C min/max °C

PNT l max

I max.

LRA

VSA

Pmax.

Pmax. max.

A

A

A

A kW kW

(-) sek. kW

AT

AT kg

BxTxH mm

IG

IG

Lwa

Zoll

Zoll dB(A)

V p

V l bar l p p p bar bar bar p p p p bar bar bar bar

T10CRX T12CRX

-5

3

20/55

-5

3

20/55

2.2

32

32

9

23.1

100

45

1 x 230 V / 50 Hz

2.8

32

32

9

23.5

114

45

6/4/2

0.25

3

0.45

3

60-120

204 203

670x950x1050

12

1

3

1"

1"

49

12

1

1.5

2.9

29

1.5

2.9

29

24

Aus 0,65 / Ein 0,80

24

12

1

3

1"

1"

49

12

1

1) Gemäss EN14511, die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme

Umwälzpumpe

3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe

5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

57

Technische Daten

AQUATOP T17CHR

Wärmepumpentyp AQUATOP TCHR

Bauart

Heizbetrieb

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0 2)

Leistungszahl bei B0

Kühlbetrieb

Normdaten Wärmepumpen Sole

Kühlleistung bei B35

El. Leistungsaufnahme bei B35

Leistungszahl bei B35

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge 3)

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Restdruck bei B0/W35 4)

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Kühlbetrieb

Wärmeabgabe

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

Restdruck bei B35/W7 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 5)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche 7)

Restdruck bei B0/W35 4)

Kühlbetrieb

Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B35/W7) 6)

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

7)

Restdruck bei B35/W7 4)

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

58

Qh

Qo

Pel

COP kW

kW kW

(-)

T17CHR

Kompaktausführung Reversible

W35

17.7

13.7

4.0

4.5

Qc

Pel

COP l kg

DN 32 m kW kW

(-)

W7

16.6

3.7

4.5

R 407 c

Ester Öl

1.57

3.7

3x102 l/h kPa kPa l/h

Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet

4350

13

70

6000 kW l/h kPa kPa l

%

20.3

3800

8

77

5.3

70/30 l/h kPa kPa l

% l/h kPa kPa

Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet

3050

7

29

2850

6

34

6.2

100

Technische Daten

AQUATOP T17CHR

Wärmepumpentyp AQUATOP T

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz

Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz

Nennstrom Elektroeinsatz

Nennstrom Kompressor

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz

Leistungsaufnahme Umwälzpumpen

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis

Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis

Sicherheitsventil (Sole/Heizung)

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

Tmin °C

Tmin °C min/max °C

PNT l max

I max

LRA

VSA

Pmax

Pmax max

BxTxH

IG

IG

Lwa

V p

V p p p p p p p

A

A

A

A kW kW kW

AT

AT

(-) sek. kg mm

Zoll

Zoll dB(A) l bar l bar bar bar bar bar bar bar

T17CHR

-5

3

20/60

3 x 400 V / 50 Hz

4

25

20

9

15

87

37.5

6/4/2

0.48

3

60-120

230

670x950x1050

1"

1"

48

12

1

2x12

1

3

2

3

29

24

Aus 0,65 / Ein 0,80

1) Gemäss EN14511, die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme

Umwälzpumpe

3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe

5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

7) Bei Volumenstrom nominal

59

Technische Daten

AQUATOP T22HR-T43HR

Wärmepumpentyp AQUATOP T...HR

Bauart

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Heizleistung bei B0

Kälteleistung bei B0

El. Leistungsaufnahme bei B0

Leistungszahl bei B0

Kühlbetrieb

Normdaten Wärmepumpen Sole

1)

Kühlleistung bei B35

El. Leistungsaufnahme bei B35

Leistungszahl bei B35

Kältemittel

Öl

Öl Füllung

Füllmenge Kältemittel

Sondenlänge

2)

Verdampfer, Soleseite

Ausführung

Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche

Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis

(3,0 K ∆t bei W10/W35)

Kühlbetrieb

Wärmeabgabe

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser/Ethylenglykol 3)

Kondensator, Heizungsseite

Ausführung

Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B0/W35) 4)

Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche 5)

Kühlbetrieb

Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)

Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche

Inhalt inkl. Anschlussschläuche

Medium Wasser

Einsatzbereich

Wärmequelle Sole Austritt

Wärmequelle Wasser Austritt

Heizungs-Vorlauftemperatur

60

Qh

Qo

Pel

COP

Qc

Pel

COP

DN 32

T min

T min kW kW

(-) l kg m l/h kPa l/h kW l/h kPa l

% kW kW kW

(-)

T22HR T28HR T35HR T43HR

Normalausführung Hochtemperatur Reversible

W35 W35 W35 W35

21.0

16.4

4.6

4.6

28.7

22.2

6.5

4.4

36.7

28.4

8.3

4.4

44.4

34.4

10.0

4.4

l/h kPa l/h kPa l

%

°C

°C min/max °C

W7

23.4

5.3

4.4

2.7

4.75

4x92

5200

9

5860

28.7

4730

8.3

10.8

W7

29.2

6.77.5

3.9

4

6.0

36.6

6300

8.6

14.2

R 407 c

Ester Öl

5x99

Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet

5020

5

9.6

70/30

100

W7

36.9

9.6

3.8

4.1

6.7

6x106

46.5

8000

10

16.5

6350

6

10.7

W7

44.5

11.6

3.8

4.1

8.7

7x109

56.1

9480

13.7

18.8

Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet

3650

3

4020

4.2

7.3

-5

3

20/60

7000

21.7

8510

4940

5

-5

3

20/60

8700

14

10640

6130

4.5

-5

3

20/60

10260

19.2

12730

7390

6.2

7640

7

13

-5

3

20/60

Technische Daten

AQUATOP T22HR-T43HR

Wärmepumpentyp AQUATOP T...HR

Elektrische Daten

Betriebsspannung, Einspeisung

Nennaufnahme bei B0/W35

Ext. Absicherung

Nennstrom

Strom mit blockiertem Rotor

Anlaufstrom mit Sanftanlasser

Anläufe pro Stunde

Anlaufverzögerung nach Netzausfall

Abmessungen/Anschlüsse/Diverses

Gewicht

Abmessungen

Heizkreisanschluss

Solekreisanschluss

Schallleistungspegel

ND Pressostat OFF- Abschaltung

ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung

HD Pressostat OFF- Abschaltung

HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung

Schaltpunkt Soledruckwächter

PNT l max.

LRA

VSA max.

BxTxH

IG

IG

Lwa p p p p p kg mm

Zoll

Zoll dB(A) bar bar bar bar bar kW

AT

A

A

A

(-) sek.

T22HR

4.6

3 x 25

21

84

52.5

3

255

57

1

3

29

24

T28HR T35HR

3 x 400 V / 50 Hz

6.5 8.3

3 x 32

21.0

127.0

52.5

3

60-120

3 x 40

25

167

62.5

3

325 340

670x950x1050

1¼ 1¼

1½ 1½

59

1

3

29

59

1

3

29

24 24

Aus 0,65 / Ein 0,80

T43HR

10.0

3 x 40

32

198

80

3

370

61

1

3

29

24

1) Gemäss EN14511, die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme

2) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.

3) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)

4) ∆t max = 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)

5) Bei Volumenstrom nominal

61

Integrierte Pumpen Kompaktwärmepumpe

Wärmequellen– oder Gewinnungspumpe

Fördermedium

Konzentration

= Ethylenglykol

%

Medientemperatur = 0

Viskosität = 3.95 mm

Dichte = 1052

2 /s

3

- - - - H Wasser —— H Solegemisch (Wasser/Ethylenglykol 70/30%)

AQUATOP T05C..

AQUATOP T06C..

Pumpentyp: UPS 25-60k

Legende

[m]

Q Volumenstrom 3 /h]

Fördermedium

Konzentration

Medientemperatur = 0

Viskosität

= Ethylenglykol

= 30

= 3.95 mm 2 /s

Dichte = 1052 3

- - - - H Wasser —— H Solegemisch (Wasser/Ethylenglykol 70/30%)

AQUATOP T07C-HT

Pumpentyp : UPS 25-70k

Legende

H Förderhöhe

[m 3 /h]

62

Integrierte Pumpen Kompaktwärmepumpe

Wärmequellen– oder Gewinnungspumpe

4

3

2

1

0

8

5

7

6

0,0

Fördermedium

Konzentration %

Medientemperatur = 0

Viskosität

= Ethylenglykol

°C

= 3.95 mm 2 /s kg/m 3

- - - - H Wasser —— H Solegemisch (Wasser/Ethylenglykol 70/30%)

0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7

Q (m 3 /h)

UPS 25-80 180

0,8 0,9

AQUATOP T08C..

AQUATOP T10C..

AQUATOP T11CHT..

Pumpentyp: UPS 25-80

Legende

H Förderhöhe

[m 3 /h]

Fördermedium = Ethylenglykol

Konzentration = 30

Medientemperatur = 0

Viskosität = 3.95 mm

Dichte = 1052

2 /s

3

- - - - H Wasser —— H Solegemisch (Wasser/Ethylenglykol 70/30%)

AQUATOP T12C

AQUATOP T14C

AQUATOP T17CH

Pumpentyp: UPS 25-100

Legende

[m]

Q Volumenstrom 3 /h]

63

Integrierte Pumpen Kompaktwärmepumpe

Heizungs-, resp. Kondensatorpumpe

Fördermedium = Wasser

°C kg/m 3

AQUATOP T05C..

AQUATOP T06C..

AQUATOP T08C..

AQUATOP T10C..

AQUATOP T12C..

AQUATOP T07CHT..

Pumpentyp: UPS 25-60

Legende

[m]

Q Volumenstrom 3 /h]

Fördermedium = Wasser

°C

Dichte = 995.6 3

AQUATOP T17CH..

AQUATOP T11CHT..

Pumpentyp: UPS 25-70

Legende

[m]

Q Volumenstrom 3 /h]

64

Leistungsdaten

Sole-Wasser AQUATOP T..C (Angaben nach EN 14511)

AQUATOP T..C 

R407C 

  

Model 

T05C 

T06C 

T08C 

T10C 

T12C 

T14C 

35 

40 

45 

50 

55 

35 

40 

45 

50 

55 

45 

50 

55 

35 

40 

45 

50 

55 

55 

35 

40 

45 

50 

55 

35 

40 

T

VL

°C 

35 

40 

45 

50 

Soleeintritt Temperatur [°C]  

‐5  0  5 

WL  KL  AL  COP  WL  KL  AL  COP  WL  KL  AL  COP  kW  kW  kW  ‐  kW  kW  kW  ‐  kW  kW  kW  ‐ 

4.5  3.3  1.2  3.7  5.2  3.9  1.2  4.3  5.9  4.7  1.2  5.0 

4.4  3.0  1.4  3.2  5.0  3.7  1.4  3.7  5.8  4.4  1.3  4.3 

4.3  2.8  1.5  2.8  4.9  3.4  1.5  3.2  5.7  4.2  1.5  3.8 

4.3  2.5  1.7  2.5  4.9  3.2  1.7  2.8  5.6  3.9  1.7  3.3 

4.3  2.3  1.9  2.2  4.8  2.9  1.9  2.5  5.6  3.7  1.9  3.0 

5.9  4.3  1.6  3.7  6.7  5.1  1.6  4.3  7.7  6.1  1.5  5.0 

5.7  3.9  1.8  3.2  6.5  4.7  1.8  3.7  7.5  5.8  1.7  4.3 

5.6  3.6  2.0  2.8  6.3  4.4  2.0  3.2  7.3  5.4  1.9  3.8 

5.5  3.3  2.2  2.5  6.3  4.1  2.2  2.8  7.2  5.1  2.2  3.3 

5.5  3.0  2.5  2.2  6.3  3.8  2.5  2.5  7.2  4.8  2.4  3.0 

6.9  5.1  1.8  3.8  7.9  6.1  1.8  4.3  9.0  7.2  1.8  5.1 

6.8  4.7  2.1  3.2  7.7  5.6  2.1  3.7  8.8  6.8  2.0  4.3 

6.6  4.2  2.3  2.8  7.5  5.2  2.3  3.2  8.6  6.4  2.3  3.8 

6.6  3.9  2.6  2.5  7.5  4.8  2.6  2.9  8.6  6.0  2.6  3.3 

6.5  3.6  2.9  2.2  7.4  4.5  2.9  2.6  8.6  5.7  2.9  3.0 

8.2  6.0  2.2  3.8  9.3  7.2  2.2  4.3  10.7  8.6  2.1  5.1 

8.0  5.5  2.4  3.3  9.1  6.7  2.4  3.7  10.4  8.1  2.4  4.4 

7.7  5.1  2.7  2.8  8.8  6.2  2.7  3.3  10.2  7.5  2.7  3.8 

7.7  4.6  3.1  2.5  8.8  5.8  3.1  2.9  10.1  7.1  3.0  3.4 

7.6  4.2  3.4  2.2  8.7  5.3  3.4  2.6  10.0  6.7  3.3  3.0 

10.1  7.5  2.6  3.8  11.5  8.9  2.6  4.4  13.1  10.5  2.6  5.1 

9.8  6.9  2.9  3.3  11.2  8.2  2.9  3.8  12.8  9.9  2.9  4.5 

9.6  6.3  3.2  2.9  10.9  7.6  3.2  3.4  12.5  9.3  3.2  3.9 

9.5  5.9  3.7  2.6  10.8  7.2  3.6  3.0  12.4  8.8  3.6  3.5 

9.5  5.4  4.1  2.3  10.8  6.7  4.0  2.7  12.3  8.4  4.0  3.1 

12.2  9.0  3.2  3.8  14.0  10.8  3.2  4.4  16.1  12.9  3.2  5.1 

11.9  8.3  3.6  3.3  13.6  10.0  3.6  3.8  15.7  12.2  3.5  4.4 

11.5  7.6  3.9  2.9  13.2  9.2  3.9  3.3  15.3  11.4  3.9  3.9 

11.4  7.0  4.4  2.6  13.0  8.7  4.4  3.0  15.1  10.7  4.4  3.5 

11.3  6.5  4.8  2.3  12.9  8.1  4.8  2.7  15.0  10.1  4.8  3.1 

T

VL

: Austritt Temperatur Heizungswasser

WL: Wärmeleistung

KL: Kälteleistung

AL: Aufnahmeleistung

**) Solegemisch aus Wasser/Ethylenglykol 75/25%

65

Leistungsdaten

Wasser-Wasser AQUATOP T..C (Angaben nach EN 14511)

AQUATOP T..C 

R407C 

  

Model 

T05C 

T06C 

T08C 

T10C 

T12C 

T14C 

Wassereintritt Temperatur [°C]  

10  15 

T

VL

.  WL  KL  AL  COP  WL  KL  AL  COP 

°C  kW  kW  kW  ‐  kW  kW  kW  ‐ 

35  7.0  5.8  1.2  5.7  7.9  6.7  1.2  6.5 

40  6.9  5.5  1.4  5.0  7.8  6.4  1.4  5.7 

45  6.7  5.2  1.5  4.4  7.6  6.1  1.5  5.0 

50  6.6  4.9  1.7  3.8  7.4  5.7  1.7  4.3 

55  6.5  4.6  1.9  3.4  7.3  5.4  1.9  3.8 

35  9.1  7.5  1.6  5.8  10.2  8.7  1.5  6.6 

40  8.9  7.1  1.8  5.0  10.0  8.3  1.7  5.7 

45  8.7  6.7  2.0  4.4  9.8  7.9  2.0  5.0 

50  8.5  6.3  2.2  3.8  9.6  7.4  2.2  4.3 

55  8.4  5.9  2.5  3.4  9.4  6.9  2.5  3.8 

35  10.7  8.8  1.8  5.8  12.1  10.3  1.8  6.7 

40  10.5  8.4  2.1  5.0  11.9  9.8  2.1  5.8 

45  10.3  7.9  2.3  4.4  11.7  9.4  2.3  5.1 

50  10.1  7.5  2.7  3.8  11.5  8.9  2.6  4.4 

55  10.0  7.1  3.0  3.4  11.3  8.4  2.9  3.9 

35  12.6  10.5  2.2  5.8  14.3  12.2  2.1  6.7 

40  12.4  10.0  2.5  5.0  14.0  11.6  2.4  5.8 

45  12.1  9.4  2.7  4.4  13.7  11.1  2.7  5.1 

50  11.9  8.9  3.1  3.9  13.4  10.4  3.1  4.4 

55  11.7  8.3  3.4  3.4  13.1  9.8  3.4  3.8 

35  15.4  12.8  2.6  5.8  17.5  14.8  2.6  6.7 

40  15.1  12.1  3.0  5.1  17.1  14.2  3.0  5.8 

45  14.8  11.5  3.3  4.5  16.8  13.5  3.3  5.1 

50  14.7  10.9  3.7  3.9  16.6  12.8  3.8  4.4 

55  14.5  10.3  4.2  3.5  16.3  12.1  4.2  3.9 

35  19.3  15.9  3.4  5.7  21.9  18.5  3.4  6.4 

40  18.8  15.1  3.8  5.0  21.4  17.6  3.8  5.6 

45  18.4  14.3  4.2  4.4  21.0  16.8  4.2  5.0 

50  18.1  13.4  4.6  3.9  20.5  15.8  4.7  4.4 

55  17.7  12.6  5.1  3.5  20.1  14.9  5.2  3.9 

T

VL

: Austritt Temperatur Heizungswasser

WL: Wärmeleistung

KL: Kälteleistung

AL: Aufnahmeleistung

66

Leistungsdaten

Sole-Wasser AQUATOP T..H (Angaben nach EN14511)

AQUATOP T..H

R 407c

Model

T17CH

T22H

T28H

T35H

T43H

60

35

40

45

50

55

55

60

35

40

45

50

55

60

35

40

45

50

55

60

45

50

55

60

T

VL

°C

35

40

35

40

45

50

KL kW

7.0

13.5

12.6

11.8

11.0

10.2

8.7

20.9

18.9

11.7

10.8

10.1

9.2

8.3

17.0

15.1

13.2

11.2

23.6

22.6

21.7

20.7

19.7

17.1

28.5

27.3

26.0

24.8

23.5

20.4

-5

AL kW

6.3

6.9

7.7

6.1

6.8

6.7

4.6

5.1

5.7

3.8

4.4

4.9

5.4

6.0

7.4

8.0

8.7

9.7

8.1

8.8

9.5

10.2

11.0

12.3

9.6

10.4

11.2

12.1

12.9

14.4

WL kW

13.7

18.0

17.8

17.6

17.3

17.1

16.4

27.0

25.7

15.5

15.2

14.9

14.6

14.3

24.4

23.1

21.8

20.9

31.7

31.4

31.2

30.9

30.6

29.3

38.1

37.7

37.3

36.8

36.4

34.8

COP

-

2.7

2.5

2.1

4.4

3.8

2.1

4.0

3.5

3.1

4.0

3.5

3.1

2.7

2.4

3.3

2.9

2.5

2.2

3.9

3.6

3.3

3.0

2.8

2.4

4.0

3.6

3.3

3.1

2.8

2.4

WL kW

16.3

21.0

20.8

20.7

20.5

20.4

19.5

28.7

27.4

17.7

17.4

17.1

16.8

16.6

26.1

25.5

24.8

24.1

36.7

36.2

35.7

35.2

34.7

34.5

44.4

43.6

42.9

42.1

41.3

40.4

Soleeintritt Temperatur [°C]

0

KL kW

9.7

16.4

15.7

14.9

14.1

13.4

11.7

22.2

20.3

13.7

13.0

12.2

11.4

10.5

18.4

17.0

15.6

14.2

28.4

27.1

25.9

24.6

23.3

22.1

34.4

32.8

31.1

29.5

27.8

25.7

AL kW

6.4

7.0

7.8

6.5

7.1

6.7

4.6

5.2

5.8

4.0

4.4

4.9

5.5

6.1

7.8

8.5

9.2

9.9

8.3

9.1

9.9

10.6

11.4

12.3

10.0

10.9

11.8

12.6

13.5

14.7

COP

-

3.2

2.9

2.5

4.4

3.9

2.4

4.6

4.0

3.6

4.5

3.9

3.5

3.1

2.7

3.4

3.0

2.7

2.4

4.4

4.0

3.6

3.3

3.0

2.8

4.4

4.0

3.6

3.3

3.1

2.7

WL kW

18.3

23.7

23.5

23.3

23.1

22.9

22.0

32.6

32.0

20.0

19.7

19.3

19.0

18.6

31.4

30.4

29.4

28.4

41.7

41.1

40.5

39.8

39.2

38.9

49.5

48.8

48.0

47.3

46.5

45.5

KL kW

11.7

19.1

18.3

17.5

16.7

15.9

14.1

25.9

24.7

16.1

15.3

14.5

13.5

12.6

23.5

21.7

20.0

18.3

33.1

31.7

30.2

28.8

27.3

26.0

39.1

37.4

35.8

34.1

32.4

30.1

5

AL kW

6.5

7.1

7.9

6.7

7.3

6.6

4.7

5.3

5.9

3.9

4.4

4.9

5.4

6.0

7.9

8.7

9.4

10.1

8.6

9.4

10.3

11.1

11.9

12.9

10.4

11.3

12.2

13.2

14.1

15.4

COP

-

3.6

3.3

2.8

4.9

4.4

2.8

5.1

4.5

4.0

5.1

4.5

4.0

3.5

3.1

4.0

3.5

3.1

2.7

4.9

4.4

3.9

3.6

3.3

3.0

4.8

4.3

3.9

3.6

3.3

3.0

T

VL

: Austritt Temperatur Heizungswasser

WL: Wärmeleistung

KL: Kälteleistung

AL: Aufnahmeleistung

67

Model

T17CH

WL kW

20.8

25.9

25.8

25.7

25.6

25.6

24.5

35.5

35.5

22.9

22.4

22.0

21.5

21.1

35.5

34.9

34.2

33.6

48.9

48.1

47.4

46.7

46.0

45.7

58.6

57.6

56.6

55.5

54.5

53.3

50

55

60

35

60

35

40

45

40

45

50

55

60

45

50

55

60

T

VL

°C

35

40

35

40

45

50

55

60

35

40

45

50

55

Leistungsdaten

Wasser-Wasser AQUATOP T..H (Angaben nach EN14511)

AQUATOP T..H

R 407c

T22H

T28H

T35H

T43H

Wassereintritt Temperatur [°C]

KL kW

14.0

21.2

20.5

19.8

19.0

18.3

16.3

28.5

27.9

18.9

18.0

17.0

16.0

14.9

27.3

25.9

24.5

23.1

39.7

38.1

36.5

35.0

33.4

32.0

47.3

45.3

43.3

41.2

39.2

36.7

10

AL kW

6.6

7.3

8.1

7.0

7.6

6.8

4.7

5.3

6.0

4.0

4.5

5.0

5.6

6.2

8.3

9.0

9.7

10.4

9.2

10.1

10.9

11.8

12.6

13.6

11.3

12.3

13.3

14.3

15.3

16.7

COP

-

3.9

3.5

3.0

5.1

4.7

3.1

5.5

4.9

4.3

5.7

5.0

4.4

3.9

3.4

4.3

3.9

3.5

3.1

5.3

4.8

4.4

4.0

3.7

3.4

5.2

4.7

4.3

3.9

3.6

3.2

WL kW

23.4

27.1

27.1

27.0

27.0

26.9

25.8

42.3

41.1

25.5

25.1

24.7

24.2

23.8

40.0

38.9

37.7

36.6

52.7

52.3

52.0

51.6

51.3

50.9

63.4

62.4

61.4

60.3

59.3

58.0

KL kW

16.7

22.4

21.7

21.0

20.3

19.6

17.6

35.2

33.3

21.9

20.8

19.7

18.7

17.6

31.5

29.7

27.8

26.0

43.2

42.0

40.8

39.5

38.3

36.8

51.7

49.7

47.7

45.7

43.7

41.0

15

AL kW

6.6

7.3

8.2

7.1

7.8

6.7

4.7

5.3

6.0

3.7

4.3

4.9

5.5

6.1

8.5

9.2

9.9

10.6

9.5

10.3

11.2

12.1

13.0

14.1

11.7

12.7

13.7

14.6

15.6

17.0

COP

-

4.1

3.7

3.2

6.0

5.3

3.5

5.8

5.1

4.5

6.9

5.8

5.0

4.4

3.9

4.7

4.3

3.8

3.4

5.6

5.1

4.6

4.3

3.9

3.6

5.4

4.9

4.5

4.1

3.8

3.4

T

VL

: Austritt Temperatur Heizungswasser

WL: Wärmeleistung

KL: Kälteleistung

AL: Aufnahmeleistung

68

Leistungsdaten

Sole-Wasser AQUATOP T..HT (Angaben nach EN 14511)

AQUATOP T

R 134a

Model

T07C-HT

T11C-HT 50

55

60

65

65

35

40

45

T

VL

°C

35

40

45

50

55

60

WL kW

8,7

8,5

8,3

8,1

7,9

---

5,7

5,6

---

8,9

6,1

6,0

5,9

5,8

KL kW

6,1

5,6

5,1

4,7

4,2

---

3,2

2,9

---

6,5

4,4

4,1

3,8

3,5

-5

AL kW

2,6

2,9

3,2

3,5

3,9

---

2,6

2,8

---

2,3

1,6

1,9

2,1

2,4

COP

-

3,4

2,9

2,6

2,3

2,1

---

2,2

2,0

---

3,9

3,8

3,2

2,8

2,5

WL kW

Soleeintritt Temperatur [°C]

0

KL kW

AL kW

COP

-

7,4

6,8

6,3

5,7

5,2

4,6

3,9

3,5

3,1

7,9

5,3

5,0

4,6

4,2

10,0

9,8

9,5

9,3

9,1

8,9

6,5

6,4

6,3

10,2

7,0

6,9

6,8

6,6

2,6

3,0

3,3

3,6

3,9

4,3

2,6

2,9

3,1

2,3

1,6

1,9

2,1

2,4

3,8

3,3

2,9

2,6

2,3

2,1

2,5

2,2

2,0

4,4

4,2

3,6

3,1

2,8

WL kW

11,6

11,3

10,9

10,6

10,3

10,0

7,4

7,3

7,1

11,9

8,1

8,0

7,8

7,6

KL kW

9,0

8,3

7,7

7,0

6,4

5,7

4,8

4,4

4,0

9,6

6,5

6,1

5,7

5,2

5

AL kW

2,6

3,0

3,3

3,6

3,9

4,3

2,6

2,9

3,1

2,3

1,6

1,9

2,1

2,4

T

VL

: Austritt Temperatur Heizungswasser

WL: Wärmeleistung

KL: Kälteleistung

AL: Aufnahmeleistung

COP

-

4,4

3,8

3,3

2,9

2,6

2,3

2,8

2,5

2,3

5,2

5,0

4,2

3,7

3,2

69

AQUATOP T

R 134a

Model T

VL

°C

T07CHT

35

40

45

50

55

60

65

T11CHT

35

40

45

50

55

60

65

Leistungsdaten

Wasser-Wasser AQUATOP T..HT (Angaben nach EN 14511)

Wassereintritt Temperatur [°C]

10 15

WL kW

KL kW

AL kW

COP

-

WL kW

KL kW

AL kW

COP

-

9,8 8,0 1,8 5,5 11,3 9,5 1,7 6,4

9,6 7,5 2,0 4,7 11,0 8,9 2,0 5,5

9,4 7,0 2,3 4,0 10,8 8,3 2,3 4,7

9,2 6,4 2,6 3,5 10,5 7,6 2,5 4,1

8,9 5,9 2,9 3,1 10,3 7,0 2,8 3,7

8,7 5,4 3,1 2,8 10,1 6,4 3,1 3,3

8,5 4,9 3,4 2,5 9,8 5,8 3,3 2,9

14,3 11,8 2,5 5,7 16,5 14,0 2,5 6,7

13,9 11,1 2,8 4,9 16,0 13,3 2,8 5,8

13,6 10,4 3,2 4,3 15,6 12,5 3,1 5,0

13,2 9,7 3,5 3,8 15,2 11,7 3,4 4,4

12,8 9,0 3,8 3,4 14,6 10,8 3,8 3,8

12,4 8,3 4,1 3,0 14,3 10,2 4,1 3,5

12,1 7,6 4,5 2,7 13,9 9,5 4,4 3,2

T

VL

: Austritt Temperatur Heizungswasser

WL: Wärmeleistung

KL: Kälteleistung

AL: Aufnahmeleistung

70

Leistungsdaten

Wasser-Wasser

AQUATOP T..R (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

T

VL

: Austritt Temperatur Heizungswasser

WL: Wärmeleistung

KL: Kälteleistung

AL: Aufnahmeleistung

71

Leistungsdaten

Wasser-Wasser

AQUATOP T..R (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

72

T

VL

: Austritt Temperatur Heizungswasser

WL: Wärmeleistung

KL: Kälteleistung

AL: Aufnahmeleistung

Leistungsdaten

Wasser-Wasser

AQUATOP T..HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

T

VL

: Austritt Temperatur Heizungswasser

WL: Wärmeleistung

KL: Kälteleistung

AL: Aufnahmeleistung

73

Leistungsdaten

Wasser-Wasser

AQUATOP T..HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

74

T

VL

: Austritt Temperatur Heizungswasser

WL: Wärmeleistung

KL: Kälteleistung

AL: Aufnahmeleistung

Leistungsdaten

Einsatzgrenzen

Einsatzgrenze AQUATOP T..C

Quelleneintrittstemperatur [°C]

Einsatzgrenze AQUATOP T..H

Quelleneintrittstemperatur [°C]

75

Leistungsdaten

Einsatzgrenzen

Einsatzgrenze AQUATOP T07CHT-T11CHT

Quelleneintrittstemperatur [°C]

76

Leistungsdiagramme

Wasser-Wasser

Aquatop T05CR(X) (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Eintrittstemperatur Quelle (°C)

77

Leistungsdiagramme

Wasser-Wasser

Aquatop T06CR(X) (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

78

Eintrittstemperatur Quelle (°C)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Leistungsdiagramme

Wasser-Wasser

Aquatop T08CR(X) (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Eintrittstemperatur Quelle (°C)

79

Leistungsdiagramme

Wasser-Wasser

Aquatop T10CR(X) (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

80

Eintrittstemperatur Quelle (°C)

Leistungsdiagramme

Wasser-Wasser

Aquatop T12CR(X) (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Eintrittstemperatur Quelle (°C)

81

Leistungsdiagramme

Wasser-Wasser

Aquatop T14CR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

82

Eintrittstemperatur Quelle (°C)

Leistungsdiagramme

Wasser-Wasser

Aquatop T17CHR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Eintrittstemperatur Quelle (°C)

83

Leistungsdiagramme

Wasser-Wasser

Aquatop T22HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

84

Eintrittstemperatur Quelle (°C)

Leistungsdiagramme

Wasser-Wasser

Aquatop T28HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Eintrittstemperatur Quelle (°C)

85

Leistungsdiagramme

Wasser-Wasser

Aquatop T35HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

86

Eintrittstemperatur Quelle (°C)

Leistungsdiagramme

Wasser-Wasser

Aquatop T43HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Vorlauf 18°C

Vorlauf 7°C

Eintrittstemperatur Quelle (°C)

87

Hydraulikschemata

Übersicht Standardschema (Auswahl)

Standard-Bezeichnung

Schemabestandteil Optional

AQUATOP TC1

AQUATOP TC 1-6

AQUATOP TC 1-I

AQUATOP TC 2-I

AQUATOP TC 1-6-I

AQUATOP TC 2-6-I

AQUATOP TC 2-6-H

AQUATOP TC 2-6-7-H

AQUATOP TC 1-6-7

AQUATOP T 1

AQUATOP T 1-I

AQUATOP T 2-I

AQUATOP T 2-5-B-I

Zusatzstandard M

AQUATOP T Kaskade mit TWW

Trennschaltung

AQUATOP TR

Aktivkühlung

Zusätzliche Hydraulik-Vorschläge

Spezielle Planung notwendig

88

Hydraulikschemata

AQUATOP TC 1

Anwendung / Beschrieb

:

Wärmepumpe direkt auf Heizung ohne Pufferspeicher. Optimal bei

Bodenheizung mit mindestens 60% konstantem Heizwasser-Durchfluss.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den internen Rücklauffühler und

Aussenfühler B9 aktiviert.

Die Umwälzpumpe Q9 ist während der

Heizsaison aktiv.

Warmwasser

Optional kann die Warmwasser- aufbereitung durch die Multiaqua -

Brauchwasserwärmepumpe erfolgen.

Optional

Multi-Aqua für

Brauchwassererwärmung

Kompaktwärmepumpe

Legende:

B9 Aussenfühler

E15 Druckwächter (eingebaut)

RX6 Elektroheizeinsatz

(eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

Q8 Solepumpe (eingebaut)

Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)

S3 Schmutzfänger

Option:

A6 Fernbedienung

89

Hydraulikschemata

AQUATOP TC 1-6

Anwendung / Beschrieb

:

Wärmepumpe direkt auf Heizung ohne Pufferspeicher.

Die Warmwasseraufbereitung erfolgt durch einen Register-Wasserer- wärmer. Optimal bei Bodenheizung mit mindestens 60% konstantem

Heizwasser-Durchfluss.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den internen Rücklauffühler und

Aussenfühler B9 aktiviert.

Die Umwälzpumpe Q9 ist während der

Heizsaison aktiv. Das Umstellventil Q3 ist auf der Stellung B.

Warmwasser

Die Aktivierung der Warmwasser- aufbereitung erfolgt über den Fühler

B3. Das Umstellventil Q3 wird um- geschaltet auf die Stellung A.

Die Ladung erfolgt solange, bis der

Sollwert am Fühler B31 erreicht wurde.

Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau erfolgt via Elektroeinsatz K6.

Wärmepumpe Wassererwärmer

Die Registerfläche Brauchwasserspeicher muss auf die Wärmepumpenleistung abgestimmt werden

Legende:

B3 Warmwasserfühler EIN

B9 Aussenfühler

B31 Warmwasserfühler AUS

E15 Druckwächter (eingebaut)

RX6 Elektroheizeinsatz

(eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

Q3 Umstellventil

Q8 Solepumpe (eingebaut)

Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)

S3 Schmutzfänger

K6 Elektroeinsatz

Wassererwärmer

Option:

A6 Fernbedienung

90

Hydraulikschemata

AQUATOP TC 1-I

Anwendung / Beschrieb

:

Wärmepumpe entkoppelt mit

Pufferspeicher und gleitendem

Heizkreis. Optimal bei Bodenheizung oder Radiatorenheizung mit variablem

Durchfluss

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den Fühler B4 und Aussenfühler

B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe

Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der

Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am Fühler B4 erreicht wird.

Warmwasser

Optional kann die Warmwasser- aufbereitung durch die Multiaqua -

Brauchwasserwärmepumpe erfolgen.

Optional

Multi-Aqua für

Brauchwasser- erwärmung

Wärmepumpe Pufferspeicher

Legende:

B9 Aussenfühler

B4 Speicherfühler oben

E15 Druckwächter (eingebaut)

RX6 Elektroheizeinsatz

(eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

Q2 Heizkreispumpe

Q8 Solepumpe (eingebaut)

Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)

EG Externes Expansionsgefäss

Option:

A6 Fernbedienung

91

Hydraulikschemata

AQUATOP TC 2-I

Anwendung / Beschrieb:

Wärmepumpe entkoppelt mit Puffer- speicher und gemischtem Heizkreis.

Optimal bei Bodenheizung oder

Radiatorenheizung mit variablem

Durchfluss und für Optimierung der

Laufzeiten.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den Fühler B4 und Aussenfühler

B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe

Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der

Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am unteren

Fühler B41 erreicht wird. Anhand des

Vorlauffühlers B1 wird der Heizkreis- mischer Y1 geregelt.

Warmwasser

Optional kann die Warmwasser- aufbereitung durch die Multiaqua -

Brauchwasserwärmepumpe erfolgen.

Multi-Aqua für

Brauchwasser- erwärmung

Optional

Wärmepumpe Pufferspeicher

Legende:

B1 Vorlauffühler

B9 Aussenfühler

B4 Speicherfühler oben

B41 Speicherfühler unten

E15 Druckwächter (eingebaut)

RX6 Elektroheizeinsatz

(eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

Q2 Heizkreispumpe

Q8 Solepumpe (eingebaut)

Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)

Y1 Mischer

EG Externes Expansionsgefäss

Option:

A6 Fernbedienung

92

Hydraulikschemata

AQUATOP TC 1-6-I

Anwendung / Beschrieb

:

Wärmepumpe entkoppelt mit Puffer- speicher und gleitendem Heizkreis.

Warmwasseraufbereitung mitels

Register-Wassererwärmer.

Optimal bei Bodenheizung oder

Radiatorenheizung mit variablem

Durchfluss.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den Fühler B4 und Aussenfühler

B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe

Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der

Speicher geladen. Das Umstellventil ist auf Stellung B. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am Fühler

B4 erreicht wird.

Warmwasser

Die Aktivierung der Warmwasser- aufbereitung erfolgt über den Fühler

B3. Das Umstellventil Q3 wird um- geschaltet auf die Stellung A.

Die Ladung erfolgt solange, bis der

Sollwert am Fühler B31 erreicht wurde.

Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau erfolgt via Elektroeinsatz K6.

Wärmepumpe Wassererwärmer Pufferspeicher

Die Registerfläche

Brauchwasserspeicher muss auf die Wärme- pumpenleistung abgestimmt werden

Legende:

B9 Aussenfühler

B4 Speicherfühler oben

B3 Warmwasserfühler

B31 Warmwasserfühler unten

E15 Druckwächter (eingebaut)

RX6 Elektroheizeinsatz

(eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

Q2 Heizkreispumpe

Q3 Umstellventil

Q8 Solepumpe (eingebaut)

Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)

K6 Elektroeinsatz Warmwasser

EG Externes Expansionsgefäss

Option:

A6 Fernbedienung

93

Hydraulikschemata

AQUATOP TC 2-6-I

Anwendung / Beschrieb:

Wärmepumpe entkoppelt mit

Pufferspeicher und gemischtem

Heizkreis. Warmwasseraufbereitung mitels Register-Wassererwärmer.

Optimal bei Bodenheizung oder

Radiatorenheizung mit variablem

Durchfluss für Optimierung der

Laufzeiten.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den Fühler B4 und Aussenfühler

B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe

Q9 läuft gleichzeitig an. Das Umstell- ventil ist auf Stellung B. Es wird der

Speicher geladen. Die Ladung läuft solange, bis der Sollwert am unteren

Fühler B41 erreicht wird. Anhand des

Vorlauffühlers B1 wird der Heizkreis- mischer Y1 geregelt.

Warmwasser

Die Aktivierung der Warmwasserauf- bereitung erfolgt über den Fühler B3.

Das Umstellventil Q3 wird umge- schaltet auf die Stellung A. Die Ladung erfolgt solange, bis der Sollwert am

Fühler B31 erreicht wurde.

Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau erfolgt via Elektroeinsatz K6.

Die Registerfläche

Brauchwasserspeicher muss auf die Wärme- pumpenleistung abgestimmt werden

Wärmepumpe Wassererwärmer Pufferspeicher

Legende:

B1 Vorlauffühler

B9 Aussenfühler

B4 Speicherfühler oben

B3 Warmwasserfühler

B31 Warmwasserfühler unten

E15 Druckwächter (eingebaut)

RX6 Elektroheizeinsatz

(eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

94

Q2 Heizkreispumpe

Q3 Umstellventil

Q8 Solepumpe (eingebaut)

Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)

Y1 Mischer

K6 Elektroeinsatz Warmwasser

EG Externes Expansionsgefäss

Option:

A6 Fernbedienung

Hydraulikschemata

AQUATOP TC 2-6-H

Anwendung / Beschrieb:

Wärmepumpe entkoppelt mit

Kombispeicher und mit gemischtem

Heizkreis.

Die Warmwasseraufbereitung ist integriert. Optimal bei Bodenheizung oder Radiatorenheizung mit variablem

Durchfluss und beschränktem

Warmwasserbedarf.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den Fühler B4 und Aussenfühler

B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe

Q9 läuft gleichzeitig an. Die beiden

Umstellventile sind auf Stellung B.

Es wird der Speicher geladen. Die

Ladung läuft solange, bis der Sollwert am unteren Fühler B41 erreicht wird.

Anhand des Vorlauffühlers B1 wird der

Heizkreismischer Y1 geregelt.

Warmwasser

Die Aktivierung der Warmwasser- aufbereitung erfolgt über den Fühler

B3. Die beiden Umstellventile Q3 werden umgeschaltet auf die Stellung

A. Die Ladung erfolgt solange, bis der

Sollwert am Fühler B31 erreicht wurde.

Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau erfolgt via Elektroeinsatz K6. ohne Solareinbindung

Wärmepumpe Kombispeicher

Legende:

B1 Vorlauffühler

B3 Warmwasserfühler

B4 Speicherfühler

B9 Aussenfühler

E15 Druckwächter (eingebaut)

RX6 Elektroheizeinsatz

(eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

TS Temperaturwächter

Q2 Heizkreispumpe

Q3 Umstellventil

Q8 Solepumpe (eingebaut)

Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)

Y1 Mischer

K6 Elektroeinsatz Warmwasser

EG Externes Expansionsgefäss

Option:

A6 Fernbedienung

Bei Kombispeichern >1000 Ltr. kann auf das untere Umstellventil verzichtet werden.

Hinweis:

Um Schädigungen am internen Speicher zu vermeiden, muss vor der Heizkreis-

Befüllung, der TWW Speicher unter

Druck sein (d.h. zuerst TWW Speicher füllen).

95

Hydraulikschemata

AQUATOP TC 2-6-7-H

Anwendung:

Wärmepumpe entkoppelt mit Kombi- speicher mit Solareinbindung, Heiz- kreis mit Mischerregelung.

Anwendbar für Fussbodenheizung oder Radiatorenheizung mit variablem

Durchfluss und beschränktem

Warmwasserbedarf.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den Fühler B4 und Aussenfühler

über den Fühler B4 und Aussenfühler

B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe

Q9 läuft gleichzeitig an. Das Umstell- ventil Q3 ist auf der Stellung B. Es wird der untere Teil des Speichers geladen.

Die Ladung läuft solange bis der

Sollwert erreicht wird. Anhand des

Vorlauffühlers B1 wird der Heizkreis- mischer Y1 geregelt.

Warmwasser

Die Aktivierung der Warmwasserauf- bereitung erfolgt über den Fühler B3.

Das Umstellventil Q3 wird umgeschaltet auf die Stellung A.

Die Ladung erfolgt solange, bis der

Sollwert am Fühler B3 erreicht wurde.

Solar

Bei einer Differenz zwischen dem

Kollektorfühler B6 und dem Speicher- fühler B41, wird die Solarpumpe Q5 aktiviert und der Speicher geladen.

Bei zu hohen Speichertemperaturen erfolgt eine Rückkühlung über die

Kollektoren in der Nacht.

Wärmepumpe Kombispeicher

Legende:

B1 Vorlauffühler

B3 Warmwasserfühler

B4 Speicherfühler

B6 Kollektorfühler

B9 Aussenfühler

B41 Speicherfühler Solar

E15 Druckwächter (eingebaut)

K26 Elektroheizeinsatz

(eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

96

Q2 Heizkreispumpe

Q3 Umstellventil

Q8 Solepumpe (eingebaut)

Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)

Q15 Heizkreispumpe

Y1 Mischer

K6 Elektroeinsatz

EG Externes Expansionsgefäss

Option:

A6 Fernbedienung

Hinweis:

Um Schädigungen am internen Speicher zu vermeiden, muss vor der Heizkreis-

Befüllung, der TWW Speicher unter

Druck sein (d.h. zuerst TWW Speicher füllen).

Hydraulikschemata

AQUATOP TC 1-6-7

Anwendung / Beschrieb:

Wärmepumpe direkt auf Heizung ohne

Pufferspeicher. Optimal bei Boden- heizung mit mindestens 60% konstantem Heizwasser-Durchfluss.

Wassererwärmung mittels Register-

Wassererwärmer und Solareinbindung.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den internen Rücklauf-Fühler und

Aussenfühler B9 aktiviert.

Die Umwälzpumpe Q9 ist während der

Heizsaison aktiv. Das Umstellventil Q3 ist auf der Stellung B.

Warmwasser

Die Aktivierung der Warmwasserauf- bereitung erfolgt über den Fühler B3.

Das Umstellventil Q3 wird umgeschaltet auf die Stellung A. Die Ladung erfolgt solange, bis der Sollwert am Fühler B3 erreicht wurde. Der Legionellenschutz und die Nachheizung auf ein höheres

Temperaturniveau erfolgt via

Elektroeinsatz K6.

Solar

Bei einer Differenz zwischen dem

Kollektorfühler B6 und dem Speicher- fühler B31, wird die Solarpumpe Q5 aktiviert und der Speicher geladen.

Bei zu hohen Speichertemperaturen erfolgt eine Rückkühlung über die

Kollektoren in der Nacht.

Wärmepumpe Wassererwärmer

Die Registerfläche

Brauchwasserspeicher muss auf die Wärme- pumpenleistung abgestimmt werden

Legende:

B1 Vorlauffühler

B3 Warmwasserfühler

B6 Kollektorfühler

B9 Aussenfühler

B31 Speicherfühler Solar

E15 Druckwächter (eingebaut)

RX6 Elektroheizeinsatz

(eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

Q2 Heizkreispumpe

Q3 Umstellventil

Q8 Solepumpe (eingebaut)

Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)

Y1 Mischer

K6 Elektroeinsatz Warmwasser

Option:

A6 Fernbedienung

97

Hydraulikschemata

AQUATOP T 1-I

Anwendung / Beschrieb:

Wärmepumpe entkoppelt mit Puffer- speicher und gleitendem Heizkreis.

Optimal bei Bodenheizung oder

Radiatorenheizung mit variablem

Durchfluss

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den Fühler B4 und Aussenfühler

B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe

Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der

Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am Fühler B4 erreicht wird.

Warmwasser

Optional kann die Warmwasserauf- bereitung durch die Multiaqua -

Brauchwasserwärmepumpe erfolgen.

Optional

Multiaqua

Brauchwasser- erwärmung

Wärmepumpe Pufferspeicher

Legende:

B4 Speicherfühler oben

B9 Aussenfühler

E15 Druckwächter (eingebaut)

RX6 Elektroheizeinsatz

(eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

Q2 Heizkreispumpe

Q8 Solepumpe

Q9 Speicherladepumpe

Option:

A6 Fernbedienung

98

Hydraulikschemata

AQUATOP T 2-I

Anwendung / Beschrieb:

Wärmepumpe entkoppelt mit Puffer- speicher und gemischtem Heizkreis.

Optimal bei Bodenheizung oder

Radiatorenheizung mit variablem

Durchfluss und für Optimierung der

Laufzeiten.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den Fühler B4 und Aussenfühler

B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe

Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der

Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am unteren

Fühler B41 erreicht wird. Anhand des

Vorlauffühlers B1 wird der Heizkreis- mischer Y1 geregelt.

Warmwasser

Optional kann die Warmwasser- aufbereitung durch die Multiaqua -

Brauchwasserwärmepumpe erfolgen.

Multiaqua

Brauchwasser- erwärmung

Optional

Legende:

B1 Vorlauffühler

B4 Speicherfühler oben

B9 Aussenfühler

B41 Speicherfühler unten

E15 Druckwächter (eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

Q2 Heizkreispumpe

Q8 Solepumpe)

Q9 Speicherladepumpe

Y1 Mischer

Option:

A6 Fernbedienung

99

Hydraulikschemata

AQUATOP T 2-5-B-I

Anwendung / Beschrieb:

Wärmepumpe entkoppelt mit Puffer- speicher und gemischtem Heizkreis.

Warmwasseraufbereitung mitels

Wassererwärmer mit externem

Tauscher (Magro-Ladung).

Optimal bei Bodenheizung oder

Radiatorenheizung mit variablem

Durchfluss für Optimierung der

Laufzeiten und höheren Brauch- wasserbedarf.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den Fühler B4 und Aussenfühler

B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe

Q9 läuft gleichzeitig an.

Das Umstellventil ist auf Stellung B.

Es wird der Speicher geladen. Die

Ladung läuft solange, bis der Sollwert am unteren Fühler B41 erreicht wird.

Anhand des Vorlauffühlers B1 wird der

Heizkreismischer Y1 geregelt.

Warmwasser

Die Aktivierung der Warmwasserauf- bereitung erfolgt über den Fühler B3.

Die beiden Ladepumpen Q3 werden aktiviert. Der thermische Mischer sorgt dafür, dass die Ladung auf den

Speicher erst freigegeben wird, wenn die minimale Ladetemperatur erreicht ist. Die Ladung erfolgt solange, bis der

Sollwert am Fühler B31 erreicht wurde.

Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau erfolgt via Elektroeinsatz K6.

Wärmepumpe

Q33

Wassererwärmer Pufferspeicher

Legende:

B1 Vorlauffühler

B3 Warmwasserfühler

B4 Speicherfühler oben

B9 Aussenfühler

B31 Warmwasserfühler unten

B41 Speicherfühler unten

E15 Druckwächter (eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

Q2 Heizkreispumpe

Q3 Brauchwasserladepumpen

Q8 Solepumpe

Q9 Speicherladepumpe

Zwischenheiz-

kreispumpe

Y1 Mischer

K6 Elektroeinsatz Warmwasser

Option:

A6 Fernbedienung

100

Hydraulikschemata

AQUATOP TC Erweiterungsschema BL

AQUATOP T Erweiterungsschema BL

Anwendung / Beschrieb:

Quelle Grundwasser an Stelle von

Erdsonden. Kann mit allen

Standardanwendungen kombiniert werden.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Die Grundwasserpumpe M8 wird bei

Heizanforderung aktiviert. Diese läuft mit einer gewissen Vorlaufzeit, bis die

Zwischenkreispumpe M8 und

Wärmepumpe aktiviert wird.

AQUATOP TC

Wärmepumpe

AQUATOP T

Wärmepumpe

Legende:

E15 Strömungswächter

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

P Zwischentauscher

Q8 Grundwasser-und Zwischen-

kreispumpe

R Rückschlagventil

S2 Feinfilter Maschengrösse

280-350m µ

101

Zusatzschemas

AQUATOP TC 2

AQUATOP T 2

Anwendung / Beschrieb:

Mit einem Erweiterungsmodul des

Wärmepumpenreglers kann ein

Zweiter Mischerkreis geregelt werden.

Zweiter Mischerkreis kann mit folgenden Schemas kombiniert werden: 2-I , 2-6-I, 2-6-H, 2-5-B-I,

2-6-7-H.

Zweiter

Mischerheizkreis

Legende:

BX21 Vorlauffühler

N21 Zusatzmodul

QX21 Mischerantrieb

QX23 Mischerkreispumpe

Option:

TS Sicherheitsthermostat für

Bodenheizung, nur mit

Standard 7 und 17

X30 Fernbedienung

102

Erweiterungsschema

AQUATOP TC Erweiterungsschema M

AQUATOP T Erweiterungsschema M

Anwendung / Beschrieb:

Kühlbetrieb mittels Freecooling.

In den meisten Fällen kann die komplette Kühlleistung nicht durch

Freecooling erbracht werden.

Kann mit folgenden Schemas kombiniert werden:

Standard 1 + zusätzlich Kühlmischer

(nur bei Normalausführung möglich),

2-I, 2-6-I, 2-6-H, 2-5-B-I, 2-6-7-H.

Funkionsbeschrieb:

Kühlbetrieb

Der Kühlbetrieb wird nach Aussen- temperatur, Raumtemperatur oder manuell aktiviert. Die Sondenpumpe

Q8 wird aktiviert und die Heizkreis- pumpe Q2 läuft, solange die Kühlung aktiviert ist, oder über die Sicherheits- vorrichtungen (Verhinderung von

Kondensatbildung) gestoppt wird. Der

Heiz- und Kühlmischer Y1 regelt die

Vorlauftemperatur im Kühlbetrieb.

Freecooling

AQUATOP TC

AQUATOP T

Wärmepumpe

Freecooling

Wärmepumpe

Legende:

B1 Vorlauffühler

B9 Aussenfühler

E15 Druckwächter (eingebaut)

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

TP Taupunktwächter

Q2 Heizkreispumpe

Q8 Solepumpe

Y1 Mischer

Option:

A6 Fernbedienung

Heizen/Kühlen

103

Zusätzliche Hydraulik Vorschläge

AQUATOP T Kaskade mit TWW Trennschaltung

Kaskade:

Dank der neuen Wärmepumpen Regler

LOGON B WP61 können mehrere

Wärmeerzeuger einer Anlage in Ver- bindung genommen werden und in

Kaskade betrieben werden. Kaskade bis zu maximal 6 Wärmepumpen, ausgerüstet mit dem Regler LOGON B

WP61, sind ohne Probleme durchführ- bar. Bei Kaskadenbetrieb einer Anlage schalten in Abhängigkeit der aktuellen

Energiebedarf die Wärmeerzeuger ein oder aus: wenn mit dem momentan in

Betrieb stehenden Wärmepumpe der geforderte Energiebedarf nach einer bestimmten Zeit nicht erreicht wird, schaltet sich eine weitere Wärmepumpe/

Wärmeerzeuger ein.

Anwendung / Beschrieb:

Mehrere Wärmepumpen, entkoppelt mit

Pufferspeicher und gemischtem Heiz- kreis. Eine Wärmepumpe ist speziell für

Trinkwasser Vorbereitung zugeteilt

(AQUATOP T Version HT (Hohe

Temperatur ist empfohlen). Warm- wasseraufbereitung mittels Wasser- erwärmer mit externem Tauscher

(Magro-Ladung). Optimal bei Boden- heizung oder Radiatorenheizung mit variablem Durchfluss für Optimierung der Laufzeiten und höheren Brauch- wasserbedarf.

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die erste Wärme- pumpe über den Fühler B4 und Aussen- fühler B9 aktiviert. Die Speicherlade- pumpe Q9 läuft gleichzeitig an. Wenn mit dem momentan in Betrieb stehende

Wärmeerzeuger der geforderte Energie- bedarf nach einer bestimmten Zeit nicht erreicht wird, schaltet sich eine weitere

Wärmepumpe (Zuschaltung geregelt von Fühler B10 und zugeordnete

Sollwert). Die Ladung läuft solange, bis der Sollwert am unteren Fühler B41 erreicht wird. Anhand des Vorlauffühlers

B1 wird der Heizkreismischer Y1 geregelt.

Warmwasser

Die Aktivierung der Warmwasserauf- bereitung erfolgt über den Fühler B3.

Die beiden Ladepumpen Q3 und Q33 werden aktiviert. Der thermische

Mischer sorgt dafür, dass die Ladung auf den Speicher erst freigegeben wird, wenn die minimale Ladetemperatur erreicht ist.

Die Ladung erfolgt solange, bis der

Sollwert am Fühler B31 erreicht wurde.

Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau können via Elektroeinsatz K6 erfolgen.

Dank der TWW- Trennschaltung kann eine WP speziell für die Trinkwasser- produktion dimensioniert und gewählt werden. Zum Beispiel können eine

AQUATOP T in Normalausführung mit einer AQUATOP THT (hohe Temperatur

Ausführung) kombiniert werden.

Dies erlaubt eine effizientere Produktion von TWW und gleichzeitig eine effizienter

Anlagebetrieb, da während dem Sommer nur die WP zugeteilt für TWW Vor- bereitung arbeiten wird. Im Heizbetrieb addieren sich die Leistungen der beiden

Wärmepumpen, um den geforderten

Energiebedarf zu decken.

104

Zusätzliche Hydraulik Vorschläge

AQUATOP T Kaskade mit TWW Trennschaltung

Wärmepumpe

Wärmepumpe Brauchwarm- Puffer-

Wärmepumpe

Brauchwarm- Puffer- wasserspeicher speicher

Wärmepumpe

Legende:

B1 Vorlauffühler

B3 Warmwasserfühler

B4 Speicherfühler

B9 Aussenfühler

B10 Schienenvorlauftemperatur-

fühler

B31 Warmwasserfühler unten

B41 Speicherfühler unten

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

Q2 Heizkreispumpe

Q3 TWW Ladepumpe

Q8 Quellenpumpe

Q9 Umwälzpumpe

Zwischenheizkreis-

pumpe

Y1 Mischerantrieb

Option:

A6 Fernbedienung

105

Zusätzliche Hydraulik Vorschläge

AQUATOP TR mit Aktivkühlung

Anwendung / Beschrieb:

Reversible Wärmepumpe (AQUATOP

TR) entkoppelt mit Pufferspeicher und gemischtem Heizkreis, in Kombination mit einem für Heizung und Kühlung geeigneten Verteilsystem (z.B. Fan Coil).

Funktionsbeschrieb:

Heizbetrieb

Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe

über den Fühler B4 und Aussenfühler

B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe Q9 läuft gleichzeitig an. Die Ventile K28 bleiben in Position AB-B. Es wird der

Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am unteren

Fühler B41 erreicht wird. Anhand des

Vorlauffühlers B1 wird der Heiz- kreismischer Y1 geregelt.

Kühlbetrieb

Bei Kühlbedarf wird die Wärmepumpe

über den Fühler B4 und Aussenfühler

B9 aktiviert. Das Vierwegventil Y22 der

Wärmepumpe wird auch angeregt, daraus folgt eine interne Prozess- umkehrung der Wärmepumpe: die Wärme-Abgabeseite (Kondensator) wird zur Wärmeaufnahme-Seite

(Verdampfer), d.h. das Heizsystem wird jetzt gekühlt und die Quelle geheizt.

Die Ventile K28 werden gleichzeitig aktiviert (Position AB-A) und umge- kehrt die Pufferspeicherladung bzw.

Entladung. Die Umkehrung der Puffer- ladung sichert eine optimale Sichtung in Puffer auch während Kühlbetrieb.

Die Speicherladepumpe Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert in Puffer erreicht wird.

Anhand des Vorlauffühlers B1 wird der

Kühlmischer Y1 geregelt.

Warmwasser

Optional kann die Warmwasser- aufbereitung durch die Multiaqua -

Brauchwasserwärmepumpe erfolgen .

Achtung:

- In Anwendungen mit Aktivkühlung ist eine dampfdiffusionsdichte für alle Anlage-

(Leitungen,

Pumpen, Hahnen, Speichern…)

Pflicht!

- Bei Bodenheizungen ist nur eine

Teilkühlung möglich mit Vorlauf- temperaturen über 18°C!

Kondensat-Überwachungs- system muss vorgesehen sein!

- Anwendung nur in Kombination mit einem für Heizung und Kühlung geeigneten Verteilsystem (z.B. Fan

Coil).

- Prozessumkehrventile K28 sind zu empfehlen bei Aktivkühlen mit

Systemtemperatur 7/12°C und

Pufferspeichervolumen.

Bei Teilkühlanwendungen

(Systemtemperatur > 18°C, sein.

Für alle reversible AQUATOP TR muss die Quellenpumpe Q8 sein!

106

Zusätzliche Hydraulik Vorschläge

AQUATOP TR mit Aktivkühlung

Wärmepumpe Pufferspeicher

Legende:

B1 Vorlauffühler

B4 Speicherfühler oben

B9 Aussenfühler

B41 Speicherfühler unten

N1 Wärmepumpenregler

(eingebaut)

Wärmepumpe

Q2 Heizkreispumpe

Q8 Drehzahlgeregelte

Quellenpumpe

Q9 Umwälzpumpe

E15

Y1

K28

Druckwächter (eingebaut)

Mischerantrieb

Kälteanforderung

Pufferspeicher

Option:

A6 Fernbedienung

K6 Elektroheizeinsatz BWW

Die Registerfläche Brauchwasser- speicher muss auf die Wärmepumpen- leistung abgestimmt werden.

107

Wärmepumpenregler LOGON B WP

Gerätebeschreibung

Der Wärmepumpenregler LOGON

B WP ist für alle im Liefersortiment enthaltenen Sole- Wasser- Wärme- pumpen geeignet.

Der Wärmepumpenregler überwacht und regelt eine komplette Heizungs- anlage und ist speziell auf die

Steuerung der AQUATOP T Wärme- pumpen zugeschnitten und so konzipiert, dass sämtliche in dieser

Dokumentation beschriebenen

AQUATOP T Standards realisiert werden können.

Funktionen

- Aussentemperaturabhängiger

Heizbetrieb mit

Vorrangschaltung

Warmwasser vor Heizung

(wählbar)

- Ansteuerung eines zweiten

Wärmeerzeugers mit Erkennen der jeweils optimalen

Betriebsweise und grösst-

Wärmepumpen-Anteil

- Überwachen der Wärmequelle und Ansteuerung der Sole- oder

Grundwasserpumpe

- Selbstadaptierende Heizkurve mit

Raumfühlerbetrieb zur gleichmässigen Belastung der

Verdichter bei Wärmepumpen mit

Verdichtern

- Diagnosefunktionen zur Ermittlung

Betriebstemperaturen,

Eingänge, Ausgänge und

Anlagenanforderungen.

Zusätzliche Funktionen von

LOGON B WP61

- LPB-Systembus mit bis zu 15

Heizkreisen pro Segment

- Bivalentbetrieb mit zusätzlichem

- Kaskade bis zu maximal 6 Wärme-

pumpen

- Verbesserte Kühlfunktion (sowohl für passives Kühlen, als auch für

Kühlen)

- Kühlfunktion auf allen (Zonen)-

Heizkreisen

- Taupunktüberwachung mit aktivem

Feuchtefühler oder Hygrostat

- Kühlfunktion auf allen (Zonen)-

Heizkreisen

Solarfunktion

(Heizungsunterstützung,

TWW)

- Schwimmbadfunktion

- Drehzahlsteuerung für Pumpen

- Niedertarif Freilassung für TWW

Pufferladung.

- Mehrstufige differenzierbare

Elektroeinsätze (1, 2 oder 3 stufig):

WP-Vorlauf (3 stufig), Puffer,

TWW-Speicher.

Erfüllung von EW- Bedingungen

- Die Verdichter der Wärmepumpe oder für die Heizwasser-Er- wärmung werden maximal dreimal pro Stunde eingeschaltet

- Abschaltung der Wärmepumpe aufgrund von EW-Signalen mit der Möglichkeit der Zuschaltung des zweiten Wärmeerzeugers

Nutzen für Benutzer/Bedienung:

Auswahl wärmer / kälter

Menu

- Grosses Display mit Zeit-, Datums-

Optionen

Raumregler

- Zusatzmodul zur Ansteuerung eines zweiten Heizkreises

Nutzen für Wärmepumpenanlage: monovalent, monoenergetisch und bivalent parallel oder alternativ wählbar

- Ansteuerung eines Elektroheiz- einsatzes im Vorlauf oder für die

Heizwasser-Erwärmung

Wärmeerzeuger)

- Betriebsstundenzähler für jeden

Verdichter und Elektroheizeinsatz

Warmwasser

Heizung

Störungserkennung der Wärmepumpe, der Wärme- quelle und der Heizungsanlage

- Anzeige von Betriebs-,

Diagnose und Servicezuständen

- Betriebsartentaste für Automatik,

Ferien, zweiter Wärme- erzeuger, Sommer und Aus

- Zeitgesteuerte möglich

- Zeitfunktionen

(Warmwasser- erwärmung kann gezielt in die

Nacht

108

Notizen

109

Notizen

110

Service:

ELCO GmbH

D - 64546 Mörfelden-Walldorf

ELCO Austria GmbH

A - 2544 Leobersdorf

ELCOTHERM AG

CH - 7324 Vilters

ELCO Netherlands / Rendamax

B.V.

NL - 6465 AG Kerkrade

ELCO Belgium n.v./s.a.

B - 1070 Anderlecht

ELCO Italia S.p.A.

I - 31023 Resana

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