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Planungsunterlage
Sole-Wasser und Wasser-Wasser
Wärmepumpen AQUATOP T
Allgemeine Hinweise
• Berechnungen, Auslegungen, Installationen und Inbetriebnahmen im Zusammenhang mit den in diesem Dokument beschriebenen Produkten dürfen nur durch ausgewiesene Fachleute vor-
•
• genommen werden.
Örtliche gesetzliche Vorgaben sind zu beachten und können allenfalls von Angaben in diesem Dokument abweichen.
Änderungen bleiben vorbehalten.
02/2013 Art. 420010334601
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis …………………………………………………....... 2
Planungshinweise
................................................. 4
T 35°C bei
Vorlauf....... 5
Vorlauf....... 6
Heizleistung 7
T..HT 60°C
Heizungswärmepumpen allgemein.................... 9
Auslegung
Auslegung AQUATOP TC
Expansionsgefäss 12 Liter.............. 12
Bestimmung
Grundlagen die Erdsondenauslegung.......... 14
Grundlagen die Erdregisterauslegung.......... 15
Grundlagen die Erdsondenauslegung.......... 16
Erdwärmesondenanlage........... 18
Ausführungshinweise......................................... 18
Checkliste.......................................................... bei Erdwärmesonden-Anlagen.... 19
Erdwärmesonden-Zuleitungsgraben.................. 20
Beispiel
Heizungswärmepumpen.........
Prinzipschema
Grundwasser-Anlage......................................... 24
Kühlen der 28
Geräteabmessungen AQUATOP
AQUATOP
32
T17CH............................................. 33
T..H.................................................
AQUATOP
Technische Daten AQUATOP T05C - T08C...................................... 36
T10C-T14C........................................
AQUATOP
T17CH............................................. 42
T22H-T43H...................................... 44
T05CX
AQUATOP
T06CR
AQUATOP
T05CRX
AQUATOP
T17CHR........................................... 58
AQUATOP
Integrierte Pumpen
Kompaktwärmepumpe Gewinnungspumpe............................................ 62
Heizungspumpe................................................. 64
Leistungsdaten Sole-Wasser AQUATOP T..C............................. 65
Wasser-Wasser
Sole-Wasser
AQUATOP
Wasser-Wasser
Sole-Wasser
AQUATOP
Wasser-Wasser
T..R.................................................. 71
T..HR..............................................
Einsatzgrenzen.................................................... 75
2
Inhaltsverzeichnis
Hydraulikschemata Standardschema.......................... 88
AQUATOP
TC
AQUATOP
TC
AQUATOP
TC
AQUATOP
TC
AQUATOP
T
AQUATOP
AQUATOP Erweiterungsschema
T
BL...... 101
BL......... 101
Zusatzschemas AQUATOP TC 2........................................... 102
Zusätzliche Hydraulik Vorschläge AQUATOP TC Erweiterungsschema M....... 103
AQUATOP
AQUATOP T Kaskade mit
Trennschaltung.................................. 104
TR Aktivkühlung.................. 106
Wärmepumpenregler
LOGON B WP ..................................................................... 108
Notizen
..................................................................... 109
3
Produktübersicht
AQUATOP T
Die hochwertige Sole-Wasser und
Wasser-Wasser Wärmepumpe AQUA-
TOP T entzieht aus der Umwelt
(Erdwärme, Grund- oder Oberflächengewässer usw.) Wärme und gibt diese, auf höherem Temperaturniveau, an das
Heizsystem ab.
Die reversible Ausführung der AQUA-
TOP T kann zudem nebst der Heizung auch zur aktiven Kühlung eingesetzt werden. Die AQUATOP T ist somit als sehr umfassendes Sortiment in folgenden Ausführungen erhältlich:
AQUATOP T..C
In Kompakt-Ausführung mit integrierten
Umwälzpumpen und Expansions- gefässen, sowie mit integriertem
Elektroheizeinsatz, 3x400VAC.
AQUATOP T..HT
In Hochtemperatur-Ausführung für Vorlauftemperaturen bis max. 65°C,
3x400VAC.
AQUATOP T..H
In Hochtemperatur-Ausführung für
Vorlauftemperaturen bis max. 60°C,
3x400VAC.
AQUATOP T..X
Ausführungen für den Anschluss
1x230VAC (Verfügbar in F/I/B).
AQUATOP T..R
Reversible Wärmepumpen zu Heiz- und Kühlzwecken.
4
Planungshinweise
Heizleistung AQUATOP T bei 35°C Vorlauf
25.0
20.0
15.0
10.0
5.0
0.0
‐5 0 5 10 15
AQUATOP T14C
AQUATOP T12C
AQUATOP T10C
AQUATOP T08C
AQUATOP T06C
AQUATOP T05C
Heizleistungkurven gültig auch für gleiche Modelle in reversibler (R) und monophasiger (X) Ausführung.
5
Planungshinweise
Übersicht
Heizleistung AQUATOP T bei 50°C Vorlauf
25.0
20.0
15.0
10.0
AQUATOP T14C
AQUATOP T12C
AQUATOP T10C
AQUATOP T08C
AQUATOP T06C
AQUATOP T05C
5.0
0.0
‐5 0 5 10 15
Heizleistungkurven gültig auch für gleiche Modelle in reversibler (R) und monophasiger (X) Ausführung.
6
Planungshinweise
Übersicht
Heizleistung AQUATOP T..H und T..CHT bei 35°C Vorlauf
AQUATOP T43H
AQUATOP T35H
AQUATOP T28H
AQUATOP T22H
AQUATOP T17CH
AQUATOP T11CHT
AQUATOP T07CHT
Wärmequellentemperatur (°C)
Heizleistungkurven gültig auch für gleiche Modelle in reversibler (R) Ausführung.
7
Planungshinweise
Übersicht
Heizleistung AQUATOP T..H und T..CHT bei 60°C Vorlauf
AQUATOP T43H
AQUATOP T35H
AQUATOP T28H
AQUATOP T22H
AQUATOP T17CH
AQUATOP T11CHT
AQUATOP T07CHT
Wärmequellentemperatur (°C)
Heizleistungkurven gültig auch für gleiche Modelle in reversibler (R) Ausführung.
8
Planungshinweise
Heizungswärmepumpen allgemein
Für die Planung und Installation sind die dafür gültigen Vorschriften und
Richtlinien (SWKI, SIA, AWP, VDI
4640 usw.) verbindlich.
Vorabklärungen / Bewilligungen
Es ist empfehlenswert, in der
Planungsphase folgende Punkte frühzeitig abzuklären:
Mit dem Elektrizitätswerk:
- Anschlussbewilligung
- Anlaufstrom
- Hoch-/ Nieder-/ Spezialtarif
- Sperrzeiten
Wärmequellen:
Die Wasserentnahme aus öffentlichen
Gewässer, das Abteufen von Erdwärmesonden und die Installation eines horizontalen Erdregisters sind üblicherweise bewilligungspflichtig. In der
Regel beim regionalen Amt für Energie und Wasserwirtschaft oder
Umweltschutz (Landeskoordinaten des
Hausstandorts angeben) nachfragen.
Wärmepumpendimensionierung
Die Heizungswärmepumpe weist im
Vergleich zu anderen Wärmeerzeuger einen kleineren Einsatzbereich auf.
Die Heiz- und Antriebsleistungen und damit auch der Nutzungsgrad der Wärmepumpe variieren je nach
Wärmequelle und Wärmenutzungs- temperaturen.
Grundsätzlich gilt, je kleiner die
Differenz zwischen Wärmenutzungs- und Wärmequellentemperatur ist, desto effizienter (bessere Leistungs- zahl) kann die Anlage betrieben werden. Deshalb verlangt die
Wärmepumpe vom Planer/ Installateur die Berücksichtigung von Randbedingungen. Weiter ist die Anlage so auszulegen, dass die Einsatzgrenzen nicht überschritten werden.
Wassererwärmung
Neben dem Raumwärmebedarf lässt sich mit einer Wärmepumpe grundsätzlich auch der Wärmebedarf für das
Warmwasser decken.
Aus energietechnischer Sicht ist dies sehr sinnvoll, ist doch die Energieeinsparung gegenüber Elektroboilern beträchtlich.
Je nach Kältemittel werden verschiedene maximale Brauchwarmwassertemperaturen von 50°C - 60°C erreicht.
Diese resultieren aus den Betriebs- grenzen des Kältemittels sowie dem
Aufbau des Kältekreislaufes der Wärme- pumpe. Das Wasser wird indirekt
Die Grösse des Pufferspeichers ist abhängig von der max. Heizleistung und der max. zulässigen Einschalt- häufigkeit der Wärmepumpe.
Als Richtwert kann ca. 30 bis 50 Liter pro kW Heizleistung angenommen erwärmt, typische Lösungen hierfür sind:
- Register-Speicher werden. Für eine erhöhte Pufferung allenfalls auch mehr.
(Heizungsspeicher mit integriertem Boiler) oder Die Abdeckungszeit (ohne Berück-
Spira-Speicher
- Speicher mit externem Platten-
tauscher
Bei der Auswahl eines Register-
Speichers oder eines externen Plattentauschers ist auf eine genügende Wärmetauscherfläche zu achten.
Dabei müssen Wassermenge, Tempesichtigung der Eigenspeicherkapazität des Heizsystems) des Wärmebedarfes mit einem Pufferspeicher z.B. bei einer EW - Sperrung kann wie folgend berechnet werden: t =
V * c * ∆t
Qh * 60 raturdifferenz sowie die Leistung der
Wärmepumpe berücksichtigt werden.
Eine Kombination mit Sonnenkollektoren ist gut möglich: mit einem geeigneten
Wassererwärmer, beispielsweise einem
Kombi-Speicher, kann vor allem in der
Sommerperiode das Warmwasser voll- ständig mit Sonnenkollektoren erwärmt werden.
V = Speicherinhalt in Liter
Qh = Heizleistung in Watt t = Überbrückungszeit in Minuten c = 4187 W/s
∆t = Temperaturdifferenz Speicher-
Heizkreis
Pufferspeicher
Bei jeder Speichereinbauart ist sicherzustellen, dass die gesamte
Leistung der Wärmepumpe stets abgenommen wird. Die Einbindung eines technischen Speichers oder
Wärmespeichers ist häufig zu empfehlen. Er sorgt für folgende optimale Betriebsbedingungen wie:
Umwälzpumpen
Für die Auslegung der Umwälzpumpen ist die von der WP vorgeschriebene
Verdampfer- und Kondensatordurch- flussmenge konstant einzuhalten.
Die Wärmequellenpumpen (Sole/
•
•
Leistungsüberschüsse der Wärmepumpe werden aufgenommen
Pufferung für während der EW-
Sperrzeit
Grundwasser) müssen kaltwasser- tauglich sein. Die Viskosität des
Wärmeträgermedium muss bei der
Auslegung berücksichtigt werden.
• ermöglicht mehrere Heizkreis-
anschlüsse
Auf einen Pufferspeicher sollte nur dann verzichtet werden:
• Heizwasservolumen grösser als
25 Liter pro kW Heizleistung oder gute Speicherfähigkeit des Wärmeabgabesystem (Fussbodenheizung mit Auslegung < 40 ºC)
• keine oder sehr wenige
Thermostatventile
Überströmventil
Bei Heizsystemen mit variablem oder absperrbarem Heizwasserdurch- fluss (z.B. Thermostatventile) und seriell eingebautem Speicher muss zwingend ein Überströmventil nach der
Umwälzpumpe eingebaut werden.
Dies sichert den Mindestheizwasser- durchfluss durch die Wärmepumpe und verhindert häufiges Takten, das zu Störungen führen kann.
Das Überströmventil muss richtig dimensioniert und eingestellt werden.
9
Planungshinweise
Heizungswärmepumpen allgemein
Transport
Die Wärmepumpe darf beim Transport nur bis zu einer Neigung von max. 30º
(in jeder Richtung) gekippt werden.
Es ist zu vermeiden, dass die Wärme- pumpe in irgendwelcher Form Nässe oder Feuchtigkeit ausgesetzt ist. Die
Heizungswärmepumpe ist während der ganzen Bauphase gegen
Beschädigungen zu schützen.
Aufstellung
Die Wärmepumpen können ohne
Sockel auf einer ebenen, glatten und waagrechten Fläche aufgestellt werden. Der Aufstellungsraum muss trocken und frostsicher sein. Räume mit grosser Luftfeuchtigkeit wie
Waschküchen usw. sind nur bedingt geeignet.
Die Mindestabstände müssen bei allen
Geräten, für Wartungs- und Bedienungsarbeiten, eingehalten werden.
Die Wärmepumpen sollen nie auf schwimmenden Boden aufgestellt werden.
Heizraumbelüftung
Durch die geringe Wärmeabgabe der
Wärmepumpe bleibt der Heizraum praktisch unbeheizt. Um eine hohe
Raumluftfeuchtigkeit zu verhindern, die Schäden an der Maschine ver- ursachen, ist eine nicht verschliess- bare Belüftungsöffnung von min. 100 cm 2 vorzusehen.
Schallemissionen
Körperschallübertragungen an das
Heizsystem, Elektrokabel und auf das
Gebäude sind durch konsequenten
Einsatz von flexiblen Anschlüssen zu vermeiden:
• Schläuche für Rohrleitungs-
anschlüsse.
• flexible elektr. Verbindungen.
• bei Mauerdurchführungen direkten
Kontakt der Rohre zur Mauer
verhindern.
• schwingungsdämpfende
Befestigungen.
Bei der Planung und Auswahl des
Aufstellorts muss die Ausbreitung des
Schalls in schutzbedürftige Räume
(Wohn- und Schlafräume) berücksichtigt werden. Hierfür sind die landesspezifischen Anforderungen und Bestimmungen (LSV bzw. TA Lärm) zu berücksichtigen und einzuhalten. Im
Zweifelsfall muss ein Akustiker zu Rate gezogen werden.
10
Die AQUATOP T Wärmepumpen zeichnen sich durch einen besonderen geräuscharmen Betrieb aus, dies dank der schalldämmenden Isolation der
Verkleidung sowie der mehrfach ge- dämpften Lagerung des Kältekreises.
Hydraulische Einbindung
Zu jeder Wärmepumpe bieten wir ver- schiedene hydraulische Standard- schematas. Die Einbindung nach diesen Varianten gewährleisten einen einwandfreien und sicheren Betrieb.
Bevor der Anschluss der Wärme- pumpe erfolgt, muss die ganze
Verrohrung der Anlage, bei Neu- und
Altanlagen gründlich gespült werden.
Rückstände die in den Heizungsrohren oder in den Erdwärmesonden / Erd-
Registerrohren zurückbleiben führen zu Schäden an den Wärmetauschern und zu Betriebsstörungen der WP. Es wird empfohlen, ein Schmutzfänger im
Heizungsrücklauf einzubauen.
Das Füllwasser der Heizungsanlage muss nach den Vorschriften der professionellen Verbände behandelt werden.
Wichtig ist die vollständige Entlüftung der Heizungsanlage, da ansonsten der korrekte Betrieb der Wärmepumpe beeinträchtigt ist. Entsprechend muss ein Entlüfter vorgesehen werden; bei den Kompakt-Wärmepumpen ist auf dem Vorlauf ein Entlüfter eingebaut.
Elektrischer Anschluss
Die Wärmepumpen sind gemäss mitgeliefertem Anschlusschema abzusichern und am definitiven
Hausanschluss anzuschliessen (keine
Stromunterbrüche durch Bauarbeiten,
Phasenwechsel). Nach Beendigung der Verdrahtungsarbeiten, darf kein
Probelauf erfolgen. Die Wärmepumpe ist elektrisch gegen die Inbetriebsetzung von unbefugten Personen zu sichern.
Elektrische Anschlussarbeiten sind nur durch einen konzessionierten
Fachmann auszuführen.
Inbetriebnahme
Die Inbetriebsetzung darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen, ansonsten erlischt die Garantie.
Die Inbetriebnahme der installierten
Wärmepumpe sollte erst nach Fertigstellung der Installation erfolgen.
Der für die Inbetriebnahme zuständige
Techniker ist weder Installateur noch
Planer und kann nur dann erfolgreich arbeiten, wenn die Anlage in allen
Teilen fertig gestellt und alle Planungswerte, die für die Einregulierung erforderlich sind, zur Verfügung stehen.
Inbetriebnahmen werden nur an
Heizungswärmepumpen durchgeführt:
• die wasserseitig komplett gefüllt und entlüftet sind (Wärmequelle,
Heizung).
• die mit definitiver elektrischer
Anschlussleitung versorgt sind
• mit der Anwesenheit des Elektrikers und des Heizungsinstallateurs.
• die komplett verdrahtet sind (Fühler,
Antriebe, usw.) gemäss dem vorge-
Anlageschemata.
Da bei einer Überbelastung sowohl bei der Wärmepumpe als auch bei der
Wärmequellenanlage schwerwiegende
Schäden auftreten können, ist ein
Betrieb der Wärmepumpe unter folgenden Voraussetzungen untersagt:
- Bauaustrocknung
- Anlage im Rohbaustadium
- Fenster oder Außentüren noch nicht fertig gestellt und geschlossen. In diesen Fällen muss eine Bauheizung vorgesehen werden.
Sind oben erwähnte Bedingungen nicht erfüllt, erfolgt keine Inbetriebsetzung. Für die dadurch entstehenden
Kosten behalten wir uns eine
Verrechnung vor.
Werden diese Planungshinweise und die der Betriebs- und Montage- anleitung nicht beachtet, entfällt bei allfälligen Wärmepumpenschäden die
Gewährleistung.
Planungshinweise
Auslegung von Druckexpansionsgefässen
VN = VA * F * X
Legende:
Vn = Ausdehnungsvolumen
VA
= Anlageinhalt Liter gemäss
Liste
F
= Temperaturabhängiger
Faktor
TZ = mittlere Anlagetemperatur TZ = (TV + TR)/2 40°C
= F 0,0079
50°C
0,0121
60°C
0,0171
80°C
0,029
X
= Sicherheitsfaktor
Sicherheitsfaktor für Kesselleistung bis 30 kW
31 - 150 kW
über 150 kW
X = 3,0
X = 2,0
X = 1,5
Achtung:
Wasserinhalte von Heizwasser- speicher (Pufferspeicher) sind in der
Tabelle nicht berücksichtigt und müssen separat dazugerechnet werden.
Typ
PND 18
PND 25
PND 35
PND 50
PND 80 max. Höhe Hp
1 = Fussbodenheizung
2 = Radiatoren
3 = Heizwände
Mit dem Ausdehnungsvolumen und der Anlagehöhe Hp kann das
Expansionsgefäss ausgewählt werden.
Die Anlagehöhe Hp ist die Höhe von mitte Expansionsgefäss bis zum obersten Punkt der Heizungsanlage .
Wärmepumpenleistung (kW)
0,5 bar
10,3
14,3
20,2
28,6
45,7
2 m
Vordruck im leeren Gefäss (= Hp + 0,3 bar)
0,8 bar
8,7
12,0
17,0
24,4
38,6
5 m
1,0 bar
7,7
10,7
15,0
21,4
34,3
7 m
1,2 bar
6,6
9,1
13,0
18,5
29,7
9 m
1,5 bar
5,1
7,1
10,0
14,3
22,9
12 m
1,8 bar
3,5
4,7
7,0
9,8
16,5
15 m
11
Planungshinweise
Auslegung AQUATOP T..C integriertes Expansionsgefäß 12 Liter
Allgemeiner Hinweis zur korrekten
Auslegung
Die Wärmepumpen AQUATOP T..C können ohne zusätzliches externes
Expansionsgefäß installiert werden, wenn alle folgenden Bedingungen eingehalten sind:
- Direkter Heizkreis:
Standard 1 oder Standard 1-6
- H (Anlagehöhe) <= 7 m
- Heizleistung bei Ta von maximal kW
- Wasserinhalt der Anlage V
A darf die in der Tabelle angegebenen
Werte nicht überschreiten.
Installationsbeispiel
AQUATOP T14C, Standard 1-6,
Dimensionierungsbedingungen der
Anlage:
- TZ 35°C: maximale gemittelte
Temperatur der Anlage bei
Heizbetrieb (entspricht 40°C/30°C)
- H (Anlagehöhe) <= 7 m
- Ta (Dimensionierung
-10°C
- AEROTOP T14C maximale Leistung bei Ta von -10°C und 40°C
Vorlauftemperatur: 14.1 kW
(Limite).
- Bedingung: <= 290 Liter; grobe
Überprüfung: 14.1 kW installierte
Leistung x 20 Liter/kW bei
Fußbodenheizung = 282 Liter
< 290 Liter: OK!
Für eine abschließende Dimensionierung der Expansionsgefäße muss V
A
bekannt sein.
Zulässiger Wasserinhalt V
A
der
Anlage
In der folgenden Tabelle sind die maxi- malen Anlagewasserinhalte angegeben, in Abhängigkeit von TZ (max. gemittelten Temperatur der Anlage während Heizungsbetrieb) und der statischen Anlagehöhe (H), deren Ausdehnungen vom integrierten 12 Liter
Expansionsgefäß aufgenommen werden können.
H (m)
2
3
5
6
7
9
12
15 p
0
(bar)
0.5
0.6
0.8
0.9
1
1.2
1.5
1.8
V
A
[Liter]
TZ = 30°C TZ = 35°C TZ = 40°C TZ = 45°C TZ = 50°C TZ = 55°C TZ = 60°C
550
520
390
370
300
280
230
220
190
180
160
150
130
130
460
430
400
340
240
-
330
310
290
250
180
-
250
230
210
180
130
-
190
180
170
140
-
-
160
150
140
110
-
-
130
120
110
100
-
-
110
100
100
-
-
-
H Anlagehöhe po (bar) Minimaler Vordruck Expansionsgefäß
TZ Maximale gemittelte Betriebstemperatur der Anlage (Tvl + Trl)/2 während Heizungsbetrieb
PSV Einschaltpunkt des Überdruckventils = 3 bar
V
A
Zulässiger Wasserinhalt der Anlage.
Wasserinhalt Heizungssystem inklusive 50 Liter des integrierten Pufferspeichers.
12
Planungshinweise
Bestimmung der Heizleistung und Zuschläge
Neubau:
Die Berechnung des Wärmebedarfs erfolgt gemäss den Länderspezifischen Normen.
Sanierung einer bestehenden Oel - oder Gasheizung mit einer
Wärmepumpe
Die Wärmeleistung kann anhand dem bestehenden durchschnittlichen
Brennstoffverbrauch umgerechnet werden.
Ölheizung
Mittelland
Über
800 m ü. M.
Mit Warmwasser
Qh = Oel -Verbrauch (Ltr.)
300
Qh = Oel -Verbrauch (Ltr.)
330
Ohne Warmwasser
Qh = Oel -Verbrauch (Ltr.)
265
Qh = Oel -Verbrauch (Ltr.)
295
Gasheizung
Mittelland
Mit Warmwasser
Qh = Gas -Verbrauch (m 3 ) * 0.93
300
Ohne Warmwasser
Qh = Gas -Verbrauch (m 3 ) * 0.93
265
über 800 m ü. M Qh = Gas -Verbrauch (m 3 ) * 0.93 Qh = Gas -Verbrauch (m 3 ) * 0.93
330 295
Qh = Wärmebedarf in kW
Beispiel :
Anzahl Personen 4
Warmwasserbedarf 50 Ltr pro Person und Tag.
Zuschlag auf Wärmebedarf :
Q˙WW = 4 x 0,085 kW = 0,34 kW
Warmwasserbedarf pro Person und Tag (I)
30
40
50
60 zusätzliche Wärmeleistung pro Person (kW)
Tw = 45° C
∆T = 35 K
0,051
0,068
0,085
0,102
Zuschläge auf die Wärmepumpen-
Leistung
Sperrzeiten
Die Sperrzeiten sind mit folgender Formel zu berücksichtigen.
Den Wärmebedarf mit dem Faktor f multiplizieren. f =
24 h - Sperrzeit pro Tag (h)
Hinweis:
Die oben angegebenen Rechnungen und Werte dienen der überschlägiger
Schätzung, für eine genaue
Berechnung soll ein Heizungsplaner beigezogen werden.
13
Planungshinweise
Grundlagen für die Erdwärmesondenauslegung
Grundlagen für den Erdwärmesondenbetrieb
Die mögliche Belastung einer Erdwärmesonde hängt in erster Linie vom
Untergrund und von der Bohrtiefe ab.
Einige tiefe Erdwärmesonden ergeben eine bessere Jahresarbeitszahl der
Wärmepumpenanlage als mehrere weniger tiefe Erdwärmesonden bei gleicher Totallänge. Ebenso ist die geografische Lage (Mittelland / Berg- region) des Gebäudes zu berück- sichtigen.
Bei richtiger Ausführung und Montage kann für eine Erdwärmesonde eine
Lebensdauer von bis zu 100 Jahren erwartet werden.
Ertrag und Belastung von Erdwärmesonden
Für kleinere Anlagen bis ca. 4-6 „nicht eingeschlossene“ Sonden haben sich in der Praxis folgende spezifische Auslegungswerte bewährt: (Normaler Untergrund; vgl. VDI 4640)
- 100 kWh/m/Jahr maximale Wärmeentnahme
- 50 W/m maximale spezifische Sondenentzugsleistung
Grössere Sondenfelder sind mittels
Simulationsberechnungen auf die richtige Dimensionierung zu überprüfen.
Einfluss von Tiefe und Durchmesser
Tiefere Erdwärmesonden lassen grundsätzlich eine höhere spezifische Leistung bei gleicher mittlerer Quellentemperatur zu, oder es ergibt sich eine höhere mittlere Quellentemperatur bei gleicher Totallänge.
Die Erdreichtemperatur nimmt pro 30 m
Tiefe um ca. 1° C zu.
Die tiefen Erdwärmesonden haben jedoch einen grösseren Durchfluss- widerstand. Die Optimierung muss daher anlagespezifisch erreicht werden
(Anzahl Sonden, Wärmequellentemperatur, Leistungszahl der Wärmepumpe, Aufnahmeleistung und Wirkungsgrad der Solepumpe).
Grundlagen zur Auslegung der
Erdwärmesonde
Örtliche Normen und Vorschriften müssen bei der Auslegung immer beachtet werden und haben Vorrang, wie die in der Schweiz geltende
SIA 384-6.
Die in den Unterlagen angegebenen
Sondenlängen betreffen folgende
Grundlagen:
Die angegebenen Längen beziehen sich auf folgende Grundlagen:
Betrieb
45W/m
- Ca. 1800 Betriebsstunden/Jahr
(max. 2000 Betriebsstunden/ Jahr)
- Jährliche Entzugsenergie ca.
90kWh/m/Jahr
(maximal 100kWh/m/Jahr )
- Mitteland bis ca. 800 m ü. M.
Bei folgenden Anlagebedingungen sind die Sondenlängen anzupassen:
- Bivalenter Betrieb (Entzugsenergie max. 100 kWh/m/Jahr)
- Höhere Betriebsstunden (>2000), z. B. in Bergregionen
Warmwasserbedarf
(Summe der Entzugsenergie kWh/m/Jahr)
- Schwimmbadaufbereitung
14
Planungshinweise
Grundlagen für die Erdregisterauslegung
Beschrieb zu Erdkollektoranlagen
Im Gegensatz zu Erdwärmesonden werden Erdregister horizontal in einer
Verlegetiefe von ca. 1,0 - 1,5 m verlegt.
Für Erdkollektoren werden Endlosrohre mit einem Durchmesser von 20 - 40 mm verwendet, die horizontal und registerförmig im Abstand von 0,6 - 0,8m im
Erdreich verlegt werden. Als bewährter
Werkstoff werden häufig Polyethylen-
Rohre eingesetzt. Sie zeichnen sich aus durch die notwendige Elastizität und die günstigen Strömungseigenschaften und weisen geringe Reibungsverluste auf.
Für den vorliegenden Verwendungs- zweck sind sie korrosions- und nahezu alterungsbeständig. Es kann mit einer
Standzeitfestigkeit von ca. 50 Jahren gerechnet werden.
Maximale Entzugsleistung für
Erdregisteranlagen
Von ausschlaggebender Bedeutung für die fachgerechte Dimensionierung der
Verlegefläche sind vor allem folgende
Eigenschaften des Erdbodens:
• Wärmeleitkoeffizient (W/mK)
• Spezifische Wärme (kJ/kgK)
• Dichte (kg/m 3 )
Diese drei Grössen werden vor allem vom Feuchtigkeitsgehalt des Bodens beeinflusst. Im Normfall kann mit einem feuchten Erdreich gerechnet werden.
In der Praxis genügt es, wie folgt, zu unterscheiden:
Feuchtigkeitsgehalt des Bodens:
• nass
• feucht
• trocken
Je feuchter der Erdboden beschaffen ist, umso bessere Wärmetauschver- hältnisse lassen sich erzielen.
Erdbodenbeschaffenheit:
• sandig
• lehmig
• steinig
Globaleinstrahlung:
• sonnig
• normal
• schattig
Feuchtigkeitsgehalt, Erdbodenbe- schaffenheit und Globaleinstrahlung sind entsprechend ihrer direkten
Beeinflussung zu gewichten.
In mittel Europa kann man in der Regel mit folgender Konstellation rechnen:
Feucht/sandig-normal sonnig
Für diese Konstellation können auf- grund der gemachten Erfahrungen folgende maximalen Entzugsleistungen angenommen werden:
15 - 20 W/m
2
Wird durch die Gewichtung der Be- einflussungsfaktoren eine unter dem
Normalwert liegende Konstellation sichtbar, so muss der Wärmeentzug pro m 2 Erdfläche verringert werden.
Bei ungünstigen Verhältnissen, z.B. steinig-trocken-schattig, kann sicher mit nicht mehr als folgendem Wert gerechnet werden:
10 - 15 W/m
2
Bei Erdbodenbeschaffenheit mit feuchtem lehmigem Boden kann mit folgendem Wert gerechnet werden:
20 - 25 W/m
2
Grundlagen zur Auslegung des
Erdregisters
Die in den Unterlagen angegebenen
Registerflächen betreffen folgende
Grundlagen:
Die angegebenen Flächen beziehen sich auf folgende Grundlagen:
- Monovalenter Betrieb nur für
Raumheizung
20W/m 2
- Ca. 1800 Betriebsstunden/Jahr
(maximal 2000 Betriebsstunden/
Jahr)
Entzugsenergie ca. 40 kWh/m/Jahr (maximal kWh/m/Jahr)
- Mitteland bis ca. 800 m ü. M.
Bei folgenden Anlagebedingungen sind die Registerflächen anzupassen:
- Bivalenter Betrieb (Entzugsenergie max. 50 kWh/m 2 /Jahr)
- Höhere Betriebsstunden (>2000), z. B. in Bergregionen
- Warmwasseraufbereitung
(Summe der Entzugsenergie max. 50 kWh/m 2 /Jahr)
Schwimmbadaufbereitung, höhere
Betriebsstunden, bivalente Anlagen
Wir empfehlen bei Erdregistern keine solchen Anlagen zu erstellen, da der
Untergrund nicht mit Bestimmtheit definiert werden kann und somit die Gefahr einer zu grossen Belastung des Erdreiches nicht auszuschliessen ist.
Für weiterführende Informationen zum
Thema wird das Informationsblatt
Nr. 43 des BDH von Mai 2010 empfohlen.
15
Planungshinweise
Grundlagen für den Anschluss der Erdwärmesonde
(Erdregister) an die Wärmepumpe
Wärmequellenförderpumpe
Weil die mittlere Temperaturdifferenz die Durchflussgeschwindigkeit und die
Stoffeigenschaften der verwendeten
Wärmeträgerflüssigkeit (Wasser-
Frostschutzgemisch) ebenfalls eine entscheidende Rolle spielen, muss die
Dimensionierung der Wärmequellenförderpumpe sehr sorgfältig erfolgen.
Hinzu kommt, dass die Jahresarbeits- zahl der Anlage zufolge des hohen prozentualen Anteils der elektrischen
Aufnahmeleistung der Wärmequellen- förderpumpe, insbesondere bei kleineren Anlagen, wesentlich be- einflusst werden kann. Der Solekreis der Erdwärmesonde muss bezüglich
Durchflussmenge und Druckverlusten sorgfältig berechnet werden.
Die Leitungsführung und - dimensio- nierung sowie die Sondenlänge und - anzahl müssen anlagebezogen optimiert werden.
Nur so kann eine für die Anlage richtige
Wärmequellenförderpumpe bestimmt werden. Bei den verschiedenen möglichen Förderpumpen ist die grosse
Differenz beim hydraulischen
Wirkungsgrad ebenfalls in die
Dimensionierung miteinzubeziehen.
Bei Kompaktwärmepumpen ist die eingebaute Solepumpe auf die
Anlageverhältnisse zu prüfen.
Wärmedämmung
Alle Leitungen, Pumpen und Hahnen dampfdiffusionsdicht mit Kältedämmung versehen. (evtl. Tropfschalen montieren)
Verbindungsleitungen und Verteiler
- Möglichst kurze Leitungsdistanz
wählen
- Graben für Verbindungsleitungen auf Frosttiefe, möglichst mit leichtem Gefälle zur Erdwärme- ausheben wasserdurchlässig ausführen; mit Sand belegen, evtl.
entwässern
- Verbindungsrohre in Sandschicht
(Beschädigungsgefahr)
- Überdeckung erst nach Druckprobe
vornehmen
- Füllen der Anlage gemäss
Betriebsanleitung
Aussenmontage
- Zugänglichkeit des Verteilers
gewährleisten und
Wärmedämmungen gegen Wasser
abdichten
Innenmontage
Tropfschalen
- Körperschallübertragung
vermeiden
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Planungshinweise
Sole-Wasser Heizungswärmepumpen
Einsatzbereich
Die Sole-Wasserwärmepumpe wird in der Regel als monovalente Heizung eingesetzt.
Bei richtiger Dimensionierung der
Wärmepumpe und der Erdwärme- sonde bietet die Erdwärme eine relativ konstante Wärmequelle mit guten
Arbeitszahlen.
Monovalenter Betrieb
Wird die Wärmepumpe monovalent
(ohne Zusatzheizung) eingesetzt, müssen folgende Grunddaten sorgfältig berechnet bzw. abgeklärt werden:
• Wärmeleistungsbedarf nach den
(SIA 384/2, DIN 8900-6,
DIN 8901), ermitteln oder durch
Energieverbrauch
bestimmen
• Maximale erforderliche Vorlauf- temperatur des Heizungssystems
Die Wärmepumpe muss 100% der erforderlichen durchschnittlichen
Gebäudeleistung bei tiefsten
Aussenlufttemperaturen und maximalen Vorlauftemperaturen erbringen.
Bivalenter Betrieb
Wird die Wärmepumpe bivalent (mit
Zusatzheizung eingesetzt ) müssen folgende Daten sorgfältig berechnet bzw. abgeklärt werden:
• Wärmeleistungsbedarf nach den
(SIA 384/2, DIN 8900-6,
DIN 8901), ermitteln, oder durch
Energieverbrauch
bestimmen
• Die maximal erforderliche Vorlauf- temperatur des Heizungssystems
• Bestimmung des Bivalenzpunktes
(Umschaltpunkt)
Die Zusatzheizung wird in der Regel auf 100% Leistung dimensioniert.
Beim bivalent–parallelen Betrieb müssen die Erdwärmesonden durch ein ausgewiesenes Ingenieurbüro ausgelegt werden.
Bewilligungen
Die Bewilligung der Erdwärmenutzung muss mit dem zuständigen Amt abgeklärt werden. Jeder Anschluss einer Elektrowärmepumpe benötigt eine Bewilligung des zuständigen
Elektrizitätswerkes.
Erdwärmesonde
Die Jahresarbeitszahl einer WP wird wesentlich durch die Auslegung der
Erdwärmesonde (EWS) beeinflusst.
Für die Dimensionierung ist die
Kälteleistung der WP im Auslegepunkt, die Laufdauer pro Jahr, die Geologie, die Lage und die Anordnung und Tiefe der EWS zu berücksichtigen.
Als Standard-Bezugspunkt wird die
Kälteleistung bei B0 /W35
(Soleeintrittstemperatur = 0ºC,
Vorlauftemperatur = 35ºC) angenommen.
Für die Ver-setzung von Erdsonden sind die allge-meinen Bohr- und
Verlege-Bedingung-en der Bohrfirma zu beachten.
Weiterführende Informationen siehe im Kapitel Grundlagen für die
Erdwärmesondenauslegung.
Thermische Erholungszeit des
Erdreichs
Der Wärmepumpenbetrieb soll nicht wesentlich grösser als 1800 Std. pro
Jahr betragen. Ist die Betriebszeit höher, muss die Erdwärmesonde grösser ausgelegt werden.
Bei einer ganzjähriger Brauchwasser- erwärmung ist die Erdwärmesonden- länge gemäss dem Warmwasser- bedarf zu erhöhen, damit genügend
Energie aus der Umgebung zu den
Erdwärmesonden nachfliesst.
Dies gilt insbesondere bei gut ge- dämmten Bauten (Minergie, Niedrig- energie) wo die Warmwasserbereitung einen hohen Anteil am Jahresenergie- bedarf einnimmt.
Sole-Wärmeträger
Der Solekreislauf erfordert den Einsatz von umweltfreundlichen Frostschutz- mittel ( z.B. Ethylenglykol).
Die Konzentration von 20 - 30 Vol. % ist einzuhalten und periodisch zu
überwachen. Das Befüllen der Erdwärmesonde hat nach den Vorgaben in der Betriebsanleitung zu erfolgen. Wird einem
System nachträglich Frostschutz-
Konzentrat beigegeben, besteht keine
Gewährleistung für eine einwandfreie
Vermischung mit dem Wasser.
Vor dem Einfüllen der Wärmeträger- flüssigkeit ist das Rohrleitungssystem zu spülen. Die EWS darf dabei nie mit
Luft leergeblasen werden. Sie muss immer mit Flüssigkeit gefüllt sein.
Verunreinigungen können zu Zer- setzungserscheinungen im Wärme- trägermedium führen. Dadurch ent- steht Schlamm oder die Ver- unreinigung selber kann zu Störungen am Wärmetauscher und anderen
Komponenten führen.
Verbindungsleitungen
Wärmequelle
Die Materialverträglichkeit der
Leitungen mit dem Frostschutzmittel ist zu prüfen ( keine verzinkten
Leitungen). Verbindungsleitungen sind so kurz wie möglich zu halten.
In warmen Räumen bildet sich
Schwitzwasser an den Leitungen und
Armaturen. Dies muss mit dampf- dichtem Isolationsmaterial verhindert oder über eine Tropfrinne abgeleitet werden. Die Installation muss gegen
Korrosion geschützt sein (Material- wahl). Um Leckagen feststellen zu können, muss zur Überwachung ein
Druckwächter im Solekreislauf eingebaut sein. Jede Erdwärmesonde muss ab Verteiler einzeln absperrbar sein.
Ausführungsweise der
Erdwärmesondenanlage siehe separates Prinzipschema
Geräteaufstellung
Aufstellungsort gemäss allgemeinen
Planungshinweise, Mindestabstände siehe Geräteabmessungen.
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Planungshinweise
Prinzipschema Erdwärmesondenanlage
Ausführungshinweise
Erdwärmesonde
• Platzverhältnisse und
Zugänglichkeit für schwere
• Bestehende Werkleitungen
beachten.
• Bohrpositionen ausmessen und
markieren.
• Geologisches Gutachten gemäss Bohrbewilligung einholen.
• Wasser- und Elektroanschluss
erstellen.
• Haftpflicht-/Arteserversicherung
abschliessen.
• Schlammulde bereitstellen.
Verbindungsleitungen und
Verteiler
• Möglichst kurze Leitungsdistanz
wählen.
• Graben für Verbindungsleitungen ca. 80 cm tief mit Gefälle zur
• Grabensohle wasserdurchlässig mit Sand belegen.
• Verbindungsrohre in Sandschicht
•
Überdeckung erst nach der
Druckprobe
Aussenmontage
• Zugänglichkeit des Verteilers
gewährleisten
• Mauerdurchbrüche isolieren und
Innenmontage
• Alle Leitungen, Pumpen und
Hahnen soweit notwendig dampf- diffusionsdicht isolieren.
• eventuell Tropfschalen montieren.
• Körperschallübertragung ver-
meiden.
Wärmedämmung
• Dampfdiffusionsdichte Ausführung.
• Genügend Wandstärke vorsehen.
Bauseitige arbeiten
• Koordination und Ausführung der
Mauerdurch- brüche und Verteilerschächte.
• Zuschütten des Grabens und schliessen der Mauerdurch- brüche nach den Montagearbeiten.
Verbindungen
Verbindungsleitungen und
Verteiler.
Bei mehreren Sonden sind bauseitige
Abgleichorgane zwingend vorge- schrieben, zudem muss die Länge und der Durchmesser der einzelnen
Sonden am Verteiler beschriftet sein.
Bei mehreren Sondenfeldern muss zudem ein zusätzliches Abgleichorgan pro Verteiler vorhanden sein.
Der Abgleich der Sonden und
Sondenfelder muss bauseits erfolgen.
Lieferung/Montage durch
ELCO/ Installationsfirma
Bauseits
Graben und
Durchbrüche
8
1
6
3
2
4
7
5
6 bei Kompaktgeräten eingebaut
Empfehlung: 5% der Sondentiefe
1 Absperrschieber
2 Druckwächter
3 Manometer
4 Ausdehnungsgefäss
5 Sicherheitsventil
6 Füll- und Entleerhahnen
7 Handentlüfter
8 Abgleichorgan
Sondenfeld
Taco-
Setter) pro Sonde, sowie pro
Erdwärmesonde
Bohrungen Erdwärmesonden,
Einbau und Hinterfüllung
Lieferung/Montage durch
ELCO/Bohrfirma
Bauseits
Schlammulde
Anschluss Wärmepumpe
Wärmequellenförderpumpe und
Sicherheitseinrichtungen,
Verbindungsleitungen,
Isolation, Wärmeträgerfüllung
Lieferung/Montage durch
ELCO/ Installationsfirma
18
Planungshinweise
Checkliste
Schnittstellen bei Erdwärmesonden-Anlagen
Bei der Ausführung einer Sole-
Wasser-Wärmepumpe sind Schnitt- stellen zu anderen Fachpartnern abzusichern. Die beiliegende Check- liste ist hierzu eine Unterstützung.
Schnittstelle
Behörde (Amt für Umwelt,
Kreisverwaltungsbehörde)
EW /EVU
Energiefachstelle
Bohrfirma
Geologe
Maurer / Baufirma
Elektroinstallateur
Gärtner
Inbetriebnahme durch ELCO
Punkt zur Abklärung
Als erstes abklären, ob gebohrt werden kann bzw. Beurteilung der Erlaubnisbedürftigkeit.
Schweiz: Telefon an das Amt für Umwelt genügt mit Angabe der Koordinaten (aus
TwixTel). Bei Auftragserhalt Ausfüllen des
Gesuches.
Resultat der Abklärung
Anschlussgebühren ermitteln. Abklären ob Installation der Wärmepumpe akzeptiert.
Anfrage bezüglich Förderbeiträge.
Anfrage bezüglich Förderbeiträge
Frühzeitige Reservation der Bohrfirma.
Abklärungen, versicherungstechnische
Punkte.
Geologisches Gutachten.
Graben für Verbindungsleitung ausheben, bei Sanierung ev. Kernbohrung für
Verbindungsleitung.
Elektroschema weiterleiten. Erstellen
Anschlussleitung. Hinweis auf korrekten
Anschluss des Drehfeldes.
Insbesondere bei Sanierung Bauherrn auf notwendige Umgebungsarbeiten hinweisen.
Termin mit Elektroinstallateur koordinieren.
Vor der Inbetriebnahme sicherstellen, dass die Wasserdurchlaufmengen sole- und heizungsseitig den Vorgaben entsprechen.
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Planungshinweise
Erdwärmesonden-Zuleitungsgraben
Anordnung mehrerer Erdwärmesonden
Erdwärmesonden-Zuleitungsgraben
Detail Zuleitungsgraben falsch richtig
Sand
Anordnung mehrerer Erdwärmesonden (EWS)
Richtig Falsch
2 EWS
3 EWS ab 4 EWS ab 7 EWS
Das sind Richtangaben, welche nicht unter- schritten werden dürfen.
Grössere Sondenfelder sind mittels Simulationsberechnungen durch einen Geologen oder ausgewiesenen Planer zu dimensionieren.
20
Planungshinweise
Beispiel einer Erdwärmesonde
Injektionsrohr
Biegeradius DN32: 40cm
Biegeradius DN40: 50-80cm
Sandbett
Sondenrohr-Spezifikation:
DN 32, Typ UL 32
4x d32/3,0 mm
Füllmenge 2,2 l/m
DN 40, Typ UL 40
4x d40/3,7 mm
Füllmenge 3,2 l/m
PE 100 / S5 / PN 16
Zwei getrennte Kreisläufe
Die Erdsonden werden im Werk fertig konfektioniert und mehrfach geprüft.
Bentonit-Zement Suspension
Bohrdurchmesser
110 - 133 mm
Bohrverfahren:
Rotationsspülbohrung
21
Planungshinweise
Wasser-Wasser Heizungswärmepumpen
Einsatzbereich
Die Wasser-Wasserwärmepumpe wird in der Regel als monovalente Heizung eingesetzt. Durch das hohe Tempera- turniveau der Wasserquellen werden hohe Leistungszahlen erreicht.
Die Nutzungsart dieser Wärmequelle ist abhängig von der chemischen
Zusammensetzung des Grund- bzw.
Oberflächengewässers, der Quellentemperatur sowie allfälligen behördlichen Vorschriften.
Direktnutzung
Das Temperaturniveau kann bei dieser
Anwendung voll genutzt werden.
Eine Direktnutzung von natürlichen
Gewässer (wie z.B. See-, Grund-, Fluss-
Wasser) ist nicht zulässig, da natürliche Gewässer mit der Zeit Ihre
Qualität verändern können und daher eine konstante Korrosionsgefahr darstellen. Direktnutzung empfiehlt sich bei geschlossenen Kreisläufen mit einer konstanten und überwachbaren
Wasserqualität die derjenigen einer
Heizungs- oder Kühlanlage entspricht.
Bei Direktnutzung von natürlichen
Gewässern entfällt die Werksgarantie.
Indirektnutzung
Die Nutzung von Oberflächen- gewässer (Fluss-, See- oder Bach- wasser) lassen durch ihre relativ grossen Temperaturschwankungen in der Regel keinen monovalenten
Betrieb mit einer Direktnutzung zu.
Der für die indirekte Nutzung benötigte
Wärmetauscher im Zwischenkreislauf ist aus korrosionsbeständigem Material zu wählen und muss problemlos zu reinigen sein. Es gilt zu beachten, dass die Zwischenkreislauftemperatur je nach Wärmequelle unter 0º C fallen kann (Frostschutz im Zwischenkreis- lauf).
Deshalb ist die Konzentration des
Wärmeträgers im Zwischenkreislauf auf die tiefstmögliche Verdampfungs- temperatur auszulegen (Empfehlung
25-30% Glykol).
Bewilligung
Jede Nutzung des Oberflächen- oder
Grundwassers braucht eine behördliche Konzession oder Bewilligung auf der Basis eines hydrogeologisches
Gutachtens. Der Anschluss einer
Elektrowärmepumpe benötigt eine
Bewilligung des zuständigen
Elektrizitätswerkes.
Verbindungsleitungen Wärmequelle
Die Erschliessungsleitungen sind so kurz wie möglich zu halten. Leitungen und Armaturen müssen gegen
Grundwasser resistent sein.
In warmen Räumen bildet sich
Schwitzwasser an den Leitungen und
Armaturen. Dies muss mit dampf- dichtem Isolationsmaterial verhindert oder über eine Tropfrinne abgeleitet werden. Die Installation muss gegen
Korrosion geschützt sein.
Um Störungen am Verdampfer zu verhindern, ist in jedem Anwendungfall ein Strömungswächter und eine Frostschutzsicherung einzubauen. Bei
Anwendung eines Zwischenkreislaufs, ist die Materialverträglichkeit der
Leitungen mit dem Frostschutzmittel zu prüfen (keine verzinkten Leitungen).
Wärmequelle- Fassung und
Rückgabe
Das entzogene Grundwasser ist dem gleichen Vorkommen in der Fliess- richtung wieder abzugegeben (Distanz
> 15 m). Die minimal vorgeschriebene
Rückgabetemperatur darf + 4ºC nicht unterschreiten. Die Grösse des
Brunnens wird für einen bestimmten
Fördervolumenstrom dimensioniert.
Vorschriften der örtlichen Behörden sind zu beachten.
Nur fachmännisch erstellte Brunnen garantieren einen einwandfreien
Betrieb.
Der Wärmeentzug aus Oberflächen- gewässer ist grundsätzlich auf drei
Arten möglich:
• Register im Fliessgewässer
• Filterbrunnen im Uferbereich für die indirekte Nutzung von Oberflächengewässer
• Unterwasserfassung
Der Vorteil der Filterbrunnenlösung ist die praktisch verschmutzungsfreie
Wasserentnahme.
Die Unterwasserfassung hat in genügender Tiefe (unter der Sprungschicht) zu erfolgen
Ausführungsweise der Grund- wasserfassung
Siehe separates Prinzipschema
Geräteaufstellung
Aufstellungsort gemäss allgemeinen
Planungshinweise, Mindestabstände siehe Geräteabmessungen.
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Planungshinweise
Prinzipschema Grundwasser (indirekte Nutzung)
Ausführungshinweise
Wärmequellenanlage
• Platzverhältnisse und
Zugänglichkeit für schwere
• Bestehende Werkleitungen
beachten
• Geologisches Gutachten für
• Wasser- und Elektroanschluss
erstellen
• Haftpflichtversicherung
abschliessen
• Schlammulde bereitstellen
Leitungen zu Entnahme- und
Rückgabebrunnen
• Möglichst kurze Leitungsdistanz
wählen
• Grabentiefe unter Frostgrenze
legen
• Grabensohle entwässern
• Leitungen in Sandschicht
• Überdeckung erst nach
Druckprobe
Aussenmontage
• Zugänglichkeit der Brunnen
sicherstellen
• Mauerdurchbrüche isolieren und
Innenmontage
• Alle Leitungen, Pumpen und
Armaturen gegen Korrosion
schützen
• Ev. Tropfschalen montieren
• Körperschallübertragungen
vermeiden
Wärmedämmung
• Dampfdiffusionsdichte Ausführung
• Genügend Dämmstärke zur
Verhinderung des Schwitzwassers
Bauseitige Arbeiten
• Koordination und Ausführung der brüche und Brunnenschächte
• Zuschütten des Grabens und schliessen der Mauerdurchbrüche nach den Montagearbeiten
Verbindungen
• Entnahme- und Rückgabe-
leitungen
• Graben und Durchbrüche
Lieferung/Montage durch
Installationsfirma ev. Baumeister
Zwischenkreislauf
• Solepumpe
• Erstellen des Zwischenkreislaufes inkl.
Wärmeträgerfüllung
Lieferung/Montage durch: Installationsfirma
Wärme- pumpe
In Kompaktwärme- pumpen eingebaut
Überhöhung
Terrain
Solenbeton
Abdichtung des
Bohrloches
Wärmequellenanlage
• Erstellen der Ent- nahme- und Rück-
laufbrunnen
• Grundwasserpumpe
Lieferung/Montage durch
Installationsfirma /Bohr- unternehmung
Legende
2 Absperrschieber
3 Zwischentauscher
4 Handentlüfter und
6 Sicherheitsventil
7 Thermometer
8 Ausdehnungsgefäss
9 Manometer
11 Strömungswächter
12 Umwälzpumpe
13 Rückschlagventil
14 ev. Volumenstromzähler
15 Drosselventil
16 Frostschutzthermostat
17 Tauchpumpe
18 Feinfilter Maschengrösse
= 280 – 350 my
23
Planungshinweise
Grundwasser-Anlage
Aufführung der Grundwasser- schächte
Der Entnahmeschacht und Abgabe- schacht ist immer getrennt zu führen, um ein Auskühlen / Frieren des Ent- nahmeschachts zu verhindern.
Die Schächte sind in einem minimalen
Abstand von 15 m zu führen.
Beiliegend die empfohlene Ausführung für Grundwasserschächte.
Für die Abklärung der Grundwasser- kapazität ist ein geologisches Gut- achten zu erstellen.
Berechnung der Grundwasserpumpe
Für die Berechnung der Grundwasser- pumpe ist die geodätische Höhe (h) zum Druckverlust zu addieren, da es sich um ein offenes System handelt.
Zu beachten ist, dass die Grösse der geodätischen Höhe einen direkten
Zusammenhang hat mit der daraus entstehenden Leistungsaufnahme der
Brunnenpumpe, daher ist dieser Para- meter bei der
Berechnung des Wirkungsgrades der
Gesamtanlage zu berücksichtigen. Je tiefer der Grund- wasserspiegel liegt, desto leistungs- stärker wird die Grundwasserpumpe sein und den Wirkungsgrad der Anlage entsprechend beeinträchtigen.
Beispiel
Druckverlust
Total Widerstand zur Berechnung der Grundwasserpumpe 18 mWS h
Indirekte Nutzung
24
Planungshinweise
Grundwasser-Anlage
Förderbrunnen min. Ø 100cm min. Ø 60cm
Evtl. Überhöhung min. 30cm
Im Einstiegschacht sind die
Zementrohrfugen und Rohrdurchführungen abzudichten
Evtl.
Pumpensumpf min. 20 cm
Tonabdichtung
Ruhewasserspiegel
Förderwasserspiegel
Filterkies
(sortiert, gewaschen und abgestimmt)
Förderpumpe
Dichter Schachtdeckel mit
Aufschrift "Grundwasser" und Schraub- oder Riegelverschluss oder Überstand und Pumpensumpf
O.K. Terrain
Sorgfältig eingebrachte Abdichtung
Sohlenbeton
Abdeckung auf Filterrohr.
Bei Filterbrunnen innerhalb vom Gebäude ist die Abdeckung zu verschrauben
Sohlenbeton
Filterrohr
Detail Brunnenkopf
Bildquelle:
Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)
25
Planungshinweise
Grundwasser-Anlage min. Ø 100cm min. Ø 60cm
Evtl. Überhöhung min. 30cm
Dichter Schachtdeckel mit Aufschrift
"Versickerung" und
Schraub- oder Riegelverschluss oder
Überstand und Pumpensumpf
O.K. Terrain
Sorgfältig eingebrachte Abdichtung:
Hinterfüllung mit un- bzw. schlecht durchlässigem Aushubmaterial (>1m) oder Tonschlag (50cm) min. 20 cm
Tonabdichtung
Filterrohr-Ø: min. 115mm (4½") evtl.
Pumpensumpf
Auffüllung
Sohlenbeton min. Grundwasserspiegel
Bildquelle:
Bundesamt für Umwelt BAFU (Schweiz)
26
Beispiel Schluckbrunnen
Eintauchtiefe ca. 1m
Evtl. Überhöhung min. 30cm
Beispiel Sickerschacht min. Ø 60cm
Dichter Schachtdeckel mit
Aufschrift "Versickerung" und
Schraub- oder Riegelverschluss oder Überstand und
Pumpensumpf
O.K. Terrain
Sorgfältig eingebrachte Abdichtung:
Hinterfüllung mit un- bzw. schlecht durchlässigem Aushubmaterial (>1m) oder Tonschlag (50cm) min.100 cm
Variabel
(je nach Sickerfähigkeit)
Aushublinie
Geröll 30-80 cm
Sickerfähiger
Untergrund
Evtl. Fundament
Planungshinweise
Grundwasser-Anlage
Infiltration
Sammelschacht
Zufluss
Sickerschacht
Infiltrationsgraben, Anzahl, Richtung,
Länge und Breite in Abhängigkeit der
Sickerfähigkeit des Bodens.
Infiltrationsgraben können mittels Drainagerohre oder auch nur durch ein Kiesbett erstellt werden.
Infiltrationsgraben können als Längsgraben, als Verbindung von zwei oder mehreren Sickerschächte, oder in
Radialform von einem Sickerschacht erstellt werden.
Variabel in
Abhängigkeit der Sickerfähigkeit
(≥ 0.6 m)
Oberboden
Aushubmaterial so undurchlässig wie möglich
Geotextil
Drainagerohr Gefälle max 0.5% (≥ DN150)
Kies 30-80 mm
Min.
0.5 m
Variabel in
Abhängigkeit der Sickerfähigkeit
(≥ 0.6 m)
Oberboden
Aushubmaterial so undurchlässig wie möglich
Geotextil
Kies 30-80 mm
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Planungshinweise
Kühlen mit der Wärmepumpenanlage
Begriffserklärung:
Passivkühlung
(auch Freecooling genannt)
Einem behaglichen Raumklima auch im
Sommer wird insbesondere im Neubau immer mehr Bedeutung beigemessen.
Dieses kann mit der Passivkühlung, bei welchem überschüssige Raumwärme
über einen Wärmetauscher direkt an die Erdwärmesonde oder das Grundwasser abgegeben wird, verbessert werden. Der Kältekreis der Wärmepumpe ist für diese Art von Kühlung nicht in Betrieb. Die Kälteleistung wird alleine durch den Wärmeaustausch zwischen Wärmequelle und Verteil-system erreicht, dank einem zusätzlich eingebauten Wärmetauscher. Dabei ist die
Quellenpumpe und die Kühlkreis-pumpe
(= Heizkreispumpe) in Betrieb. Folgende
Punkte sind zu beachten oder wissenswert:
- Diese Art Kühlung weist tiefe
Betriebskosten auf, da nur Strom für den Antrieb der Umwälzpumpen benötigt wird. (Bei Grundwasser zu beachten, dass die benötigte
Antriebsenergie mit der Brunnen- zunimmt).
- Die Kühlleistung ist beschränkt, da die Quelle nicht endlos Energie aufnehmen und abgeben kann.
Wenn gleich nicht der komplette
Kühlbedarf abgedeckt werden kann, führt der erreichte Kühleffekt in
Verbindung mit ausreichender
Verschattung der Räume und bei geschlossenen Fenstern zu einer spürbaren Senkung der Raum- temperatur. Weiter nimmt die Kühl- leistung während dem Sommer ab durch die Erwärmung des Erdreichs um die Erdsonden. Dieses System ist daher eher für die Kühlung im
Bereich des Wohnungsbaus, und nicht für Büro-, Laden- oder industrielle Kühlzwecke geeignet.
- Verteilsysteme: bedingt geeignet ist
(zusätzliche
Einschränkung der Kühlleistung), optimal geeignet sind Kühldecken, nicht geeignet sind Radiatoren.
- Thermostatventile müssen im
- Räume mit erhöhtem Wärmebedarf im Winter, wie beispielsweise das
Badezimmer, werden aufgrund der dimensionierten
Wärmetauscherfläche im Sommer etwas stärker gekühlt, was nicht unbedingt erwünscht ist. Dieser unerwünschte Effekt kann ver-
mieden sichergestellt dass das Thermostatventil für diese
Räume im Sommer geschlossen
bleibt.
Der Wärmeeintrag in die Erdwärmesonde im Sommer hat zudem den positiven
Nebeneffekt einer gewissen Sonden-
Regenerierung, welche dazu führt, dass die Sonden-austrittstemperatur leicht angehoben wird, was zu einer geringen
Erhöhung des Wirkungsgrades insbesondere der Warmwasserbereitung im
Sommer führen kann.
Kühlleistung und - Energie des
Erdreiches
Neben der Temperaturdifferenz zwischen Erdreich und Raumtempera- tur sind die verfügbare bzw. nutzbare
Entzugsleistung und Kälteenergie für die Kühlung zu beachten.
Nachfolgend wird eine Grössenordnung für Rohre Ø 32 mm als Richtinformation genannt; konkret sind aber die Werte der Büros für geologische Begutachtung massgebend.
Aktivkühlung
Eine definierte Kühlleistung hingegen wird durch aktive Kühlung erreicht, mit den reversiblen Wärmepumpen AQUA-
TOP TR in Kombination mit einem für
Wärme und Kälte geeigneten Verteil- system (z.B. Fan Coil). Im Gegensatz zur Passivkühlung ist beim aktiven
Kühlen der Kompressor der Wärme- pumpe in Funktion (Umkehr des Kälte- kreises). Dabei wird im Kühlbetrieb ein
Prozessumkehr gemacht. In diesem Fall wird die Wärme-Abgabeseite (Konden- sator) zur Wärmeaufnahme-Seite
(Verdampfer).
Die Wärmepumpe funktioniert in dieser
Phase wie ein Kühlschrank.
Der Kühl- und Heizbetrieb kann nicht gleichzeitig erfolgen. Damit die Wärme- pumpe nicht zuviel Ein- und Aus- schaltungen und Umschaltungen erhält, empfiehlt sich der Einsatz eines Kühlspeichers. Je nach Anlagekonzept kann der Heizungsspeicher auch als Kühlspeicher verwendet werden.
Vorteile einer Aktivkühlung:
- Diese Art Kühlung hat zum Vorteil, dass die Kälteleistung über die ganze Kühlperiode gewährleistet werden kann, daher sind auch die
Raumtemperaturen oder die
Temperatur des zu kühlenden Fluids immer gewährleistet.
- Es können Betriebstemperaturen gefahren werden unter dem
Taupunkt, daher kann mittels eines
Lüftungsmonoblock oder Fan Coils die Luft entfeuchtet werden, was besonders in kommerziellen
Anlagen angestrebt wird.
Dämmung bei Anwendungen mit
Aktivkühlung
Wasser mit einer Temperatur niedriger als 17° C wird als Kaltwasser bezeichnet.
Bei Kaltwasserinstallationen sind die gewöhnlichen Dämmungen für Heizungsanlagen nicht mehr anwendbar. Also speziell in Anwendungen mit Aktiv- kühlung ist eine geeignete Dämmung unerlässlich. Die Dämmung bei An- wendungen mit Kaltwasser wird angewendet um die Kondensatbildung zu vermeiden, Wärmeeintrag ins kalte
Wasser zu vermeiden und als Schutz gegen externe mechanische
Belastungen. Speziell die Kondensat- bildung muss mit einer geeigneten dampfdichten Isolation vermieden werden, da sich sonst Oberflächen- korrosionen auf den Systemen oder
Schimmel an feuchten Stellen bilden können. Dies gilt auch für die Isolierung der Armaturen wie Pumpen, Hahnen,
Ventile etc. Auf dem Markt findet man für diese Anwendungen spezielle Isolierungsmaterialien in verschiedenen
Ausführungen (z.B. Armaflex, Tubolit).
Die Isolationstechnik ist in folgenden
Normen beschrieben SIA 380, DIN 4140.
Halten Sie sich an die Richtlinien kompetenter Fachverbände Ihres
Landes (VSI Verband Schweizerischer
Isolierfirmen, VDI-Richtlinien Verein
Deutscher Ingenieure, FESI).
Abgabeleistung
Erdwärmesonden vertikal ca. 30W/m
Erdregister horizontal ca. 15W/m 2
Kühlenergie/Jahr
20 - 30 kWh/m/a
10 - 20 kWh/m 2 /a
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Planungshinweise
Kühlen mit der Wärmepumpenanlage
Generelle Hinweise zur Kühlung
1. Der Kühlbetrieb muss in jedem Fall
überwacht werden. Falls die
Massnahmen zur Reduzierung der
Gebäude-Kühlleistung
Die Leistung für die Raumkühlung er-
Raumtemperatur zu stark gekühlt wird, kann dies zu erhöhter relativer
Luftfeuchtigkeit bis hin zur
Kondenswasserbildung führen.
Dies wiederum kann Schimmel- pilzbildungen und Schäden an
Bauteilen verursachen.
Zur Überwachung empfehlen sich die Vorlauftemperatur und Luft- feuchtigkeit mittels Kontakt- taupunktwächter oder mittels
Raumfühler für Feuchte und
Temperatur zu regeln.
2. Für die Kühlung ist mit Vorteil ein eigener Kühlkreis zu planen. Dieser kann z.B. mit einer Kühldecke oder einer Lüftungsanlage kombiniert werden. Für kleinere Komfortan- sprüche, bei denen ein Kühleffekt ausreicht, ist auch eine Teilkühlung
über die Bodenheizung möglich.
3. Der Wasserdurchfluss muss gewährleistet sein, da sonst keine
Kühlung erfolgen kann. Bei Kühlung gibt sich aus der Summe der Einzelraumbedürfnisse. Übersteigt der Kühl- bedarf die zur Verfügung stehende
Kühlleistung, können folgende Massnahmen zur Reduktion eingesetzt werden:
1. Die direkte Sonneneinstrahlung durch die Fensterfläche kann durch geeignete bauliche Massnahmen werden
Jalousien).
2. Oft sind die Sonneneinstrahlung der Räume aufgrund der ver-
Himmelsrichtungen unterschiedlich. Es muss als nicht gleichzeitig die komplette Kühl- leistung zur Verfügung stehen.
Dies kann den maximalen
Kühlbedarf
reduzieren.
3. Durch nächtliche Bauteilkühlung kann der Kühlbedarf am Tag
über die Heizflächen müssen
thermostatische spitzen der Kühlleistung (Aus-
Einzelregulierungen stellungen, Einkaufszentren, usw.) verwendet werden, die auf Kühl- betrieb umgestellt werden können. werden.
4. Bei Anlagen mit sehr hohen Tages- kann die Spitzenlast durch eine
Kernkühlung gesenkt werden, indem man die schweren Bau- teile (Betondecken und Wände) während der normalen Still- standszeit der Anlage, z.B. nachts,
abkühlt.
Quellenpumpe AQUATOP TR
Reversible Wärmepumpen benötigen für einen korrekten Kühlbetrieb die Anwendung von drehzahlgeregelten Quellenpumpen, um die Verflüssigung am
Kondensator zu regeln.
Diese werden von der Wärmepumpen- regelung über ein 0-10 V oder über ein
PWM Signal (Pulsweitenmodulierung)
Berechnung der Kühlleistung
Die Berechnung Kühlleistung erfolgt nach den länderspezifischen Normen
VDI 2078:
Kühllastberechnung für Gebäude
DIN 18599:
Energetische Bewertung von Nichtwohngebäuden (dazu zählt auch Klimatisierung, bzw. Kühlung)
DIN EN ISO 13790:
Energetische Bewertung von Gebäuden
(ähnlich DIN 18599) nur auf europäischer Ebene DIN EN 255
SIA382/2: Raumtemperaturanforderungen.
SIA382/3:
Bestimmung des Kühlleistungsbedarfs von Gebäuden.
Dabei unterscheidet man zwischen internen Kühlleistung (z.B. Abwärme
Geräte, Personen, Beleuchtung) und der externen Kühlleistung (Sonnen- einstrahlung, Wärmegewinne durch
Bauteile und Lüftungsgewinne durch die Aussenluft).
Die überschlägige Berechnung nach
HEA kann für approximative Be- rechnungen verwendet werden.
Dabei sind jedoch die Bedingungen gemäss den folgenden Seiten zu beachten. Im Ausführungsstadium sind die Berechnungen nach den länder- spezifischen Normen auszuführen.
Erfahrungswerte für eine schnelle Auslegung:
Faktoren
Private Wohnungen
Büros
Verkaufsräume
Glasanbauten
20-40 W/m 2
40-70 W/m 2
50-100 W/m 2
150-200 W/m
2
29
Planungshinweise
Kühlen mit der Wärmepumpenanlage
Behagliche Raumtemperatur
Ein Raum wird als thermisch behaglich bezeichnet, wenn die Raumtemperatur im Sommer unter 28° C liegt. Dies gilt für nicht klimatisierte Räume.
Daneben haben auch andere Rand- bedingungen Einfluss auf die ther- mische Behaglichkeit. In der Norm
DIN EN 15251 werden Anforderungs- kategorien für die Behaglichkeit definiert, die eine Richtlinie bei der
Umsetzung von Bauprojekten geben können.
Die behagliche Raumtemperatur ist stark abhängig von der Aussen- temperatur. In der Regel sollte beim
Kühlen die Innentemperaturen nur ca. 3-6° C unter der Aussentemperatur liegen, da es sonst zu einem Kälte- schock kommt.
In der nebenstehenden Grafik wird der behagliche Bereich dargestellt.
Empfehlungen zur Oberflächen- temperaturen des gekühlten
Fussbodens
Aus den Behaglichkeitsanforderungen und der Wetterdatenauswertung zur
Abschätzung des Kondensationsrisikos lässt sich für die Nutzung einer Fuss- bodenfläche zur Kühlung folgern, dass die Oberflächentemperaturen im allgemeinen in einem Bereiche von
20 bis 29° C liegen sollten.
Besondere Beachtung erfordern solche
Fussbodenoberflächen, die häufig barfuss betreten werden, beispiels- weise im Badezimmer, da die als behaglich empfundenen Oberflächen- temperaturen je nach Bodenbelag wesentlich höher liegen können.
Räume mit hohen Feuchtlasten, vor allem Bad und Küche, sollten im normalen Fall nicht oder wenn, dann nur unter Berücksichtigung der
Taupunktgrenze, gekühlt werden.
25
24
23
28
27
26
22
21
Bereich behagliche
Temperatur
20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32
Aussentemperatur in °C
Behagliche Fussboden Oberflächentemperaturen
Beschuht
Barfuss Teppich
Kiefernholz
Eichenholz
Linoleum
Beton/Estrich min. max.
19° C 29° C
21° C
23° C
28° C
28° C
24° C
24° C
26° C
28° C
28° C
28° C
30
Planungshinweise
Kühlen mit der Wärmepumpenanlage
Überwachungsfunktionen gegen
Kondensatausscheidung
Zur Vermeidung von Kondensatbildung bietet der eingebaute Regler LOGON
B WP verschiedene Überwachungs- möglichkeiten.
1. Vorlauftemperaturüberwachung
Die Temperatur ist werkseitig auf 18° C eingestellt. Dieser Temperaturwert stellt in fast allen Fällen sicher, dass keine Kondensatausscheidung erfolgt.
In Kombination mit dieser Lösung ist immer auch ein Taupunktwächter zu empfehlen.
2. Taupunktwächter
Dieser wird an heiklen Stellen wie im
Bodenheizungsverteilerkasten montiert.
Sobald der angeschlossene Taupunkt- wächter die Bildung von Kondensat erkennt, schliesst er den Kontakt und schaltet die Kühlung damit aus.
3. Hygrostat
Um Kondensatbildung infolge zu hoher
Luftfeuchtigkeit im Raum zu verhindern, kann mittels Hygrostat eine fixe
Vorlauftemperaturanhebung realisiert werden. Sobald die Luftfeuchtigkeit den am Hygrostat eingestellten Wert
überschreitet, schliesst dieser den
Kontakt und löst dadurch die hier eingestellte Vorlauftemperatur-Soll- wertanhebung aus.
Verteilerkasten Bodenheizung
TP = Taupunkttemperaturwächter
High end Lösungen:
4. Feuchtefühler
Um Kondensatbildung infolge zu hoher
Luftfeuchtigkeit im Raum zu verhindern, kann mittels Feuchtemessung eine stetige Vorlaufsollwertanhebung realisiert werden. Überschreitet die relative Raumfeuchte einen einstell- baren Wert, wird der Vorlaufsollwert stetig angehoben.
5. Raumfühler für Feuchte und
Temperatur
Anhand der relativen Raumluftfeuchte und der zugehörigen Raumluft- temperatur wird die Taupunkttempera- tur ermittelt. Damit an den Oberflächen kein Wasser kondensieren kann, wird die Vorlauftemperatur um einen einstellbaren Wert über der Tau- punkttemperatur minimal begrenzt.
Luftentfeuchter
In Kombination mit den letzten zwei
Überwachungsfunktionen (Punkt 4 und 5) kann sowohl eine externe
Luftentfeuchtung betrieben werden.
Bei steigender Raumluftfeuchte kann ein externer Luftentfeuchter einge- schaltet werden.
31
Geräteabmessungen
AQUATOP T..C..
Masszeichnung
Ansicht vorne Ansicht links Rückseite
(Bedienseite)
125 125
Grundriss mit Mindestabständen
Bedienungsplatz
1 Heizwasser
2
Heizwasser
3
Wärmequelle
4 Wärmequelle
5
Elektro-Einspeisung (Kabeldurchführungen)
6 Fühlerkabel
7 Sicherheitsventil
8
Regelung
9 Reglerblende
10 Haltegriff Frontblech
11
Vibrationsdämmende Gummifüsse
32
Austritt
Eintritt
Austritt
Eintritt
Austritt
Durchmesser
Höhe
ø Schrauben
Innengewinde
Innengewinde
Innengewinde
Innengewinde
AQUATOP T..C..
1"
1"
1"
1"
PG 13,5 + PG 29
Sole und Heizung
70 mm
45 mm
M10x23mm
ø 15/21 mm
Geräteabmessungen
AQUATOP T17CH
Masszeichnung
Ansicht vorne Ansicht links Rückseite
(Bedienseite)
125 125
Grundriss mit Mindestabständen
Bedienungsplatz
1 Heizwasser
2
Heizwasser
3 Wärmequelle
4
Wärmequelle
5
Elektro-Einspeisung (Kabeldurchführungen)
6 Fühlerkabel
7
Sicherheitsventil
8 Regelung
9 Reglerblende
10
Haltegriff Frontblech
11 Vibrationsdämmende Gummifüsse
Austritt
Eintritt
Austritt
Eintritt
Austritt
Durchmesser
Höhe
ø Schrauben
Innengewinde
Innengewinde
AQUATOP T17CH
1"
1"
Innengewinde
Innengewinde
1"
1"
PG 13,5 + PG 29
Sole und Heizung
70 mm
45 mm
M10x23mm
ø 15/21 mm
33
Geräteabmessungen
AQUATOP T..H..
Masszeichnung
Ansicht vorne Ansicht links Ansicht Rückseite
(Bedienseite)
Grundriss mit Mindestabständen
Bedienungsplatz
1 Heizwasser
2
Heizwasser
3
Wärmequelle
4 Wärmequelle
5
Elektro-Einspeisung (Kabeldurchführungen)
6 Fühlerkabel
7 Regelung
8
Reglerblende
9 Haltegriff Frontblech
10 Vibrationsdämmende Gummifüsse
Austritt
Eintritt
Austritt
Eintritt
Durchmesser
Höhe
ø Schrauben
Innengewinde
Innengewinde
Innengewinde
Innengewinde
AQUATOP T...H..
T22-43H
1¼"
1¼"
1½"
1½"
PG 13,5 + PG 29
70 mm
45 mm
M10x23mm
34
Geräteabmessungen
Kaskadierte Aufstellung
AQUATOP T..H
Masszeichnung
Ansicht vorne (Bedienseite) Ansicht links Ansicht Rückseite
Grundriss mit Mindestabständen
Bedienungsplatz
35
Technische Daten
AQUATOP T05C-T08C
Wärmepumpentyp AQUATOP T
Bauart
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0 2)
Leistungszahl bei B0
Normdaten Wärmepumpen Wasser
1)
Heizleistung bei W10
Kälteleistung bei W10
El. Leistungsaufnahme bei W10
2)
Leistungszahl bei W10
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 3)
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35
4)
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei W10/W35 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom (5.0 K ∆t bei B0/W35) 6)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom (7.0 K ∆t bei W10/W35) 6)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei W10/W35 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
Qh
Qo
Pel
COP
DN 32
Qh
Qo
Pel
COP kPa kPa
l
% l/h kPa kPa l/h kW kW kW
(-) kW kW kW
(-) l kg m kPa kPa l
% l/h kPa kPa l/h
T05C T06C T08C
W35 W50
Kompaktausführung
W35 W50 W35 W50
5.2 4.9 6.7 6.3 7.9 7.5
3.9
1.2
4.3
3.2
1.7
2.8
5.1
1.6
4.3
4.1
2.2
2.8
6.1
1.8
4.3
4.8
2.6
2.9
7.0
5.8
1.2
5.7
1
1.4
87
1240
13
33
1670
17
18
1.3
6.6
4.9
1.7
3.8
9.1 8.5
7.5
1.6
6.3
2.2
5.8 3.8
R 407 c
Ester Öl
1
1.7
113
1620
10
31
2150
14
16
2.1
70/30
10.7
8.8
1.8
5.8
1.1
1.8
Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet
1940
14
52
2530
18
39
2.1
Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet
900 1150 1360
8
41
1210
11
35
1.6
8
39
1570
9
32
2.1
100
5
39
1840
9
29
2.7
10.1
2x68
7.5
2.7
3.8
36
Technische Daten
AQUATOP T05C-T08C
Wärmepumpentyp AQUATOP T
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz
Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz
Nennstrom Elektroeinsatz
Nennstrom Kompressor
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz
Leistungsaufnahme Umwälzpumpen
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis
Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis
Sicherheitsventil (Sole/Heizung)
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
T min
T min min/max
PNT l max.
I max.
LRA
VSA
Pmax.
Pmax. max.
BxTxH
IG
IG
Lwa
V p
V p p p p p p p
°C
°C
°C kW
AT
AT
A
A
A
A kW kW
(-) sek. kg mm
Zoll
Zoll dB(A) l bar l bar bar bar bar bar bar bar
T05C
-5
3
20/55
1.2
16
10
9
4.2
24
10.5
0.19
3
184.5
1"
1"
47
12
1
12
1
3
1.5
2.9
29
24
T06C
-5
3
20/55
3 x 400 V / 50 Hz
1.6
16
10
9
5.1
32
12.8
6/4/2
0.19
3
60-120
191.4
670x950x1050
1"
1"
47
12
1
12
1
3
1.5
2.9
29
24
Off 0,65 / On 0,80
T08C
-5
3
20/55
1.9
20
13
9
6.3
40
15.8
0.26
3
196
1
3
1.5
2.9
29
24
12
1
12
1"
1"
49
Umwälzpumpe
3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe
5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
37
Technische Daten
AQUATOP T10C-T14C
Wärmepumpentyp AQUATOP T
Bauart
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0 2)
Leistungszahl bei B0
Normdaten Wärmepumpen Wasser
1)
Heizleistung bei W10
Kälteleistung bei W10
El. Leistungsaufnahme bei W10
2)
Leistungszahl bei W10
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 3)
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35
4)
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei W10/W35 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 5)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom (5.0 K ∆t bei B0/W35) 6)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom (5.0 K ∆t bei W10/W35) 6)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei W10/W35 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
Qh
Qo
Pel
COP
Qh
Qo
Pel
COP
DN 32 kW kW kW
(-) l/h kPa kPa l/h kPa kPa
l
%
T10C
7.2
2.2
4.3
5.8
3.1
2.9
8.9
2.6
4.4
T12C
7.2
3.6
3.0
T14C
Kompaktausführung
W35 W50 W35 W50 W35 W50
9.3 8.8 11.5 10.8 14 13
10.8
3.2
4.4
Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet
1600 1980 2410
5
36
2170
9
24
3.2
8
28
2650
14
13
3.2
100
8
22
3320
14
3
4.2
8.7
4.4
3.0 l kW 12.6 11.9 15.4 14.7 19.3 18.1 kW 10.5 8.9 12.8 10.9 15.9 13.4 kW 2.2 3.1 2.6 3.7 3.4 4.6
(-) 5.8 3.9 5.7 3.9 5.8 3.9
R 407 c
Ester Öl
1.1 1.4 1.7 kg m
2.3
2x80
2.5
2x99
2.8
3x80 kPa kPa l
% l/h kPa kPa l/h
Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet
2290 2830 3440
15
49
3010
22
69
3680
27
62
4570
20
34
2.5
29
50
2.5
70/30
38
35
3
38
Technische Daten
AQUATOP T10C-T14C
Wärmepumpentyp AQUATOP T
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz
Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz
Nennstrom Elektroeinsatz
Nennstrom Kompressor
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz
Leistungsaufnahme Umwälzpumpen
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis
Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis
Sicherheitsventil (Sole/Heizung)
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
T min
T min
°C
°C min/max °C
PNT l max.
I max.
LRA
VSA
Pmax.
Pmax. max. kW
AT
AT
A
A
A
A kW kW
(-) sek. kg
BxTxH mm
IG
IG
Zoll
Zoll
Lwa
V p dB(A) l bar
V p p p p p p p l bar bar bar bar bar bar bar
T10C
2.2
20
13
9
7
46
17.5
0.26
3
203.5
1"
1"
49
12
1
12
1
3
1.5
2.9
29
24
T12C
3 x 400 V / 50 Hz
2.7
20
16
9
10
50
25
6/4/2
0.44
3
60-120
202.5
670x950x1050
1"
1"
49
12
1
12
1
3
1.5
2.9
29
24
Off 0,65 / On 0,80
T14C
Einsatzbereich Einsatzbereich Einsatzbereich
-5 -5 -5
3
20/55
3
20/55
3
20/55
3.3
25
20
9
11
66
27.5
0.44
3
218
1
3
1.5
2.9
29
24
12
1
12
1"
1"
51
1) Gemäss
Umwälzpumpe
3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe
5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
39
Technische Daten
AQUATOP T07CHT - T11CHT
Wärmepumpentyp AQUATOP T
Bauart
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0 2)
Leistungszahl bei B0 nach EN14511
Leistungszahl bei B0 nach EN255
Normdaten Wärmepumpen Wasser
1)
Heizleistung bei W10
Kälteleistung bei W10
El. Leistungsaufnahme bei W10 2)
Leistungszahl bei W10 nach EN14511
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 3)
Verdampfer, Soleseite
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche
Restdruck bei W10/W35 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 5)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche
7)
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei W10/W35) 6)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche 7)
Restdruck bei W10/W35
4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
40
Qh
Qo
Pel
COP
DN 32
Qh
Qo
Pel
COP
COP
T min
T min min/max l/h kPa kPa l/h kPa kPa l
% kW kW kW
(-) l kg m kW kW kW
(-)
(-)
T07CHT T11CHT
Kompaktausführung Hochtemperatur
W35 W50 W35 W50
7.0
5.4
6.6
4.2
10.2
7.9
9.3
6.3
1.6
4.2
4.4
2.4
2.8
2.3
4.4
4.5
3.3
2.9
9.8
8.0
1.8
5.5
1.4
2.1
2x60
9.2
6.4
2.6
14.3
11.8
2.5
3.5
R 134a
5.7
Ester Öl
1.7
2.7
2x88
13.2
9.7
3.5
3.8
1700
10
42
2500
20
18
3.6
2500
20
39
3750
30
20
4.1 l/h l/h kPa
l/h
kPa kPa l
%
Platten W'tauscher Inox AISI 304, gelötet
1200 1750
9 7
35
1700
12
26
3.1
50
2450
21
26
3.6
100
°C
°C
°C
-5
3
20/65
75/30
-5
3
20/65
Technische Daten
AQUATOP T07CHT - T11CHT
Wärmepumpentyp AQUATOP T
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz
Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz
Nennstrom Elektroeinsatz
Nennstrom Kompressor
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz
Leistungsaufnahme Umwälzpumpen
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
Ausdehnungsgefäss Heizung
Vordruck Heizkreis-Ausdehnungsgefäss
Ausdehnungsgefäss Solekreis
Vordruck Solekreis-Ausdehnungsgefäss
Sicherheitsventil (Sole/Heizung)
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
PNT l max.
I max.
LRA
VSA
Pmax.
Pmax. max.
BxTxH
IG
IG
Lwa
V p
V p p p p p p p kW
AT
AT
A
A
A
A kW kW
(-) sek. kg mm
Zoll
Zoll dB(A) l bar l bar bar bar bar bar bar bar
T07CHT T11CHT
1.6
20
16
9
10
50
25
3 x 400 V / 50 Hz
2.3
25
20
9
13
74
32.5
0.22
3
6/4/2
60-120
0.23
3
203
670x950x1050
221
1" 1"
1"
45
1"
49
3
0.9
2
20
12
1
12
1
12
1
2 x 12
1
3
0.9
2
20
16 16
Aus 0,65 / Ein 0,80
1) Gemäss EN14511 (* gemessen beim Wärmepumpen Test Zentrum WPZ)
Umwälzpumpe
3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe
5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
7) Bei Volumenstrom nominal
41
Technische Daten
AQUATOP T17CH
Wärmepumpentyp AQUATOP T
Bauart
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0 2)
Leistungszahl bei B0 nach EN14511
Leistungszahl bei B0 nach EN255
Normdaten Wärmepumpen Wasser
1)
Heizleistung bei W10
Kälteleistung bei W10
El. Leistungsaufnahme bei W10 2)
Leistungszahl bei W10 nach 14511
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 3)
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche
Restdruck bei W10/W35 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 5)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche 7)
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei W10/W35)
6)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche 7)
Restdruck bei W10/W35 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
42
Qh
Qo
Pel
COP
COP
Qh
Qo
Pel
COP
DN 32
T min
T min min/max kW kW kW
(-) l kg m kW kW kW
(-)
(-)
T17CH*
Kompaktausführung
W35
17.7
13.7
W55
16.6
10.5
4.0
4.5
4.8
6.1
2.7
22.9
18.9
4.0
5.7
R 407c
Ester Öl
1.57
3.3
3x102
21.1
14.9
6.2
3.4 l/h kPa kPa l/h kPa kPa l
%
Platten W'tauscher Inox AISI 316L, gelötet
4350
13
70
6000
55
17
5.3
70/30 l/h l/h kPa
l/h
kPa kPa l
%
Platten W'tauscher Inox AISI 304, gelötet
3050
7
29
3950
8
9
6.2
100
°C
°C
°C
-5
3
20/60
Technische Daten
AQUATOP T17CH
Wärmepumpentyp AQUATOP T
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz
Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz
Nennstrom Elektroeinsatz
Nennstrom Kompressor
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz
Leistungsaufnahme Umwälzpumpen
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis
Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis
Sicherheitsventil (Sole/Heizung)
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
PNT l max.
I max.
LRA
VSA
Pmax.
Pmax. max.
BxTxH
IG
IG
Lwa
V p
V p p p p p p p kW
AT
AT
A
A
A
A kW kW
(-) sek. kg mm
Zoll
Zoll dB(A) l bar l bar bar bar bar bar bar bar
T17CH*
3 x 400 V / 50 Hz
4
25
20
9
15
87
37.5
6/4/2
0.48
3
60-120
220
670x950x1050
1"
1"
48
12
1
2x12
1
3
1.5
2.9
29
24
Aus 0,65 / Ein 0,80
1) Gemäss EN14511 (* gemessen beim Wärmepumpen Test Zentrum WPZ)
3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe
5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
7) Bei Volumenstrom nominal
43
Technische Daten
AQUATOP T22H-T43H
Wärmepumpentyp AQUATOP TH
Bauart
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0
Leistungszahl bei B0 nach EN14511
Leistungszahl bei B0 nach EN255
Normdaten Wärmepumpen Wasser
1)
Heizleistung bei W10
Kälteleistung bei W10
El. Leistungsaufnahme bei W10
Leistungszahl bei W10 nach EN14511
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 2)
Qh
Qo
Pel
COP
COP
Qh
Qo
Pel
COP
DN 32
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 3)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B0/W35) 4)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche 5)
Volumenstrom nominal
(5,0 K ∆t bei W10/W35) 4)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche 5)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur l/h kPa l/h kPa l
%
l/h
kPa
l/h
kPa l
%
T min
T min
°C
°C min/max °C
T22H T28H T35H
Normalausführung Hochtemperatur
T43H
W35 W55 W35 W55 W35 W55 W35 W55 kW 21.0 20.4 28.7* 24.8* 36.7 34.7 44.4 41.3 kW 16.4 13.4 22.2* 15.6* 28.4 23.3 34.4 27.8 kW 4.6 7.0 6.5* 9.2* 8.3 11.4 10.0 13.5
(-) 4.6 2.9 4.4* 2.7* 4.4 3.0 4.4 3.1
(-) 4.8 4.6* 4.6 4.6 kW 25.9 25.6 35.5* 34.2* 48.9 46.0 58.6 54.5 kW 21.2 18.3 28.5* 24.5* 39.7 33.4 47.3 39.2 kW 4.7 7.3 7.0* 9.7* 9.2 12.6 11.3 15.3
(-) 5.5 3.9 5.1* 3.5* 5.3 3.7 5.2 3.6
R 407 c
Ester Öl l 2.7 4 4.1 4.1 kg m
4.1
4x92
5.7
5x99
6.2
6x106
7.4
7x109
Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet
5250
9
6700
11
10.8
Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet
3600
3
4450
4
7.3
-5
3
20/60
7100
11
9000
17
14.2
4950
5
6150
7.5
9.6
-5
3
20/60
70/30
100
9050
14
12550
22
16.5
6350
5
8400
9
10.7
-5
3
20/60
10950
19
14950
25
18.8
7650
6
10100
6
13
-5
3
20/60
44
Technische Daten
AQUATOP T22H-T43H
Wärmepumpentyp AQUATOP T
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung
Nennstrom
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
PNT l max.
LRA
VSA max.
BxTxH
IG
IG
Lwa p p p p p kW
AT
A
A
A
(-) sek. kg mm
Zoll
Zoll dB(A) bar bar bar bar bar
T22H
4.52
84
52.5
3
245
1¼
1½
57
1.5
2.9
29
24
3 x 25
21
T28H T35H
3 x 400 V / 50 Hz
6.30
3 x 32
21
127
52.5
3
60-120
8.21
3 x 40
25
167
62.5
3
315 330
670x950x1050
1¼ 1¼
1½ 1½
59*
1.5
2.9
29
59
1.5
2.9
29
24 24
Aus 0,65 / Ein 0,80
T43H
9.8
3 x 40
32
198
80
3
360
1¼
1½
61
1.5
2.9
29
24
1) Gemäss EN14511 (* gemessen beim Wärmepumpen Test Zentrum WPZ)
2) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
3) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
4) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
5) Bei Volumenstrom nominal
45
Technische Daten
AQUATOP T05CX - T08CX (Verfügbar in F/I/B)
Wärmepumpentyp AQUATOP T...CX
Bauart
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0 2)
Leistungszahl bei B0
Normdaten Wärmepumpen Wasser
1)
Heizleistung bei W10
Kälteleistung bei W10
El. Leistungsaufnahme bei W10 2)
Leistungszahl bei W10
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 3)
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei W10/W35 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 5)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom (5.0 K ∆t bei B0/W35) 6)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom (5.0 K ∆t bei W10/W35) 6)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei W10/W35 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
46
Qh
Qo
Pel
COP
Qh
Qo
Pel
COP
DN 32 kW kW kW
(-) l kg m l/h kPa kPa l/h kPa kPa l
% kW kW kW
(-)
T05CX T06CX T08CX
Kompaktausführung Einphasig
W35 W50 W35 W50 W35 W50
5.2 4.9 6.7 6.3 7.9 7.5
3.9
1.2
4.3
3.2
1.7
2.8
5.1
1.6
4.3
4.1
2.2
2.8
6.1
1.8
4.3
4.8
2.6
2.9
9.1
7.5
8.5
6.3
1.6 2.2
5.8
R 407 c
3.8
Ester Öl
1
1.7
113
10.7 10.1
8.8 7.5
1.8
5.8
2.7
3.8
1.1
1.8
2x68 l/h kPa kPa l/h
Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet
1240 1620 1940
113
33
10
31
14
52
1670 2150 2530 kPa kPa l
%
17
18
1.3
14
16
2.1
70/30
18
39
2.1
T min
T min
°C
°C min/max °C
7.0
5.8
1.2
5.7
1
1.4
67
Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet
900
7.5
41
1210
11
35
1.6
1150
8
39
1570
9
32
2.1
100
1360
5
39
1840
9
29
2.7
-5
3
20/55
6.6
4.9
1.7
3.8
-5
3
20/55
-5
3
20/55
Technische Daten
AQUATOP T05CX - T08CX (Verfügbar in F/I/B)
T05CX Wärmepumpentyp AQUATOP T...CX
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz
Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz
Nennstrom Elektroeinsatz
Nennstrom Kompressor
Strom mit blockiertem Rotor (LRA)
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz
Leistungsaufnahme Umwälzpumpen
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis
Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis
Sicherheitsventil (Sole/Heizung)
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
LRA
VSA max. max. max.
PNT
I max
I max. bar
bar
bar
bar
bar bar kg mm
Zoll
Zoll dB(A) l
bar l
bar p
p
p
p
p p
BxTxH
IG
IG
Lwa
V
p
V
p
A
A kW kW
(-) sek. kW
AT
AT
A
A
1.2
32
16
9
11.4
47
45
0.13
3
T06CX
1 x 230 V / 50 Hz
1.5
32
20
9
14.8
61
45
6/4/2
0.13
3
60-120
T08CX
0.25
3
1
3
1.5
2.9
29
24
1"
1"
47
12
1
12
185 190
670x950x1050
1"
1"
47
12
1
12
1
3
1.5
2.9
29
24
Aus 0,65 / Ein 0,80
196
1
3
1.5
2.9
29
24
1"
1"
49
12
1
12
1.9
32
25
9
17.3
76
45
Umwälzpumpe
3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe
5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
47
Technische Daten
AQUATOP T10CX - T12CX (Verfügbar in F/I/B)
Wärmepumpentyp AQUATOP T...CX
Bauart
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0 2)
Leistungszahl bei B0
Normdaten Wärmepumpen Wasser
1)
Heizleistung bei W10
Kälteleistung bei W10
El. Leistungsaufnahme bei W10 2)
Leistungszahl bei W10
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 3)
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlussschläuche
Restdruck bei W10/W35 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 5)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei W10/W35)
Druckverlust bei W10/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei W10/W35 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 5)
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
48
Qh
Qo
Pel
COP
Qh
Qo
Pel
COP
DN 32
T min
T min min/max kW kW kW l
(-) kg m kPa kPa l
% l/h kPa kPa l/h kW kW kW
(-)
12.6
10.5
2.2
5.8
1.1
2.3
2x80
11.9
8.9
15.4
12.8
3.1 2.6
3.9
R 407c
5.8
Ester Öl
1.4
2.5
2x99
14.7
10.9
3.7
3.9
l/h
kPa
kPa
l/h
kPa
kPa
l
%
Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet
1600 1980
5
36
2170
9
24
3.2
8
28
2650
14
13
3.2
100
°C
°C
°C
T10CX T12CX
Kompaktausführung Einphasig
W35 W50 W35 W50
9.3 8.8 11.5 10.8
7.2
2.2
4.3
5.8
3.1
2.9
8.9
2.6
4.4
7.2
3.6
3
Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet
2290 2830
15
49
3010
22
69
3680
20
34
2.5
-5
3
20/55
70/30
29
50
2.5
-5
3
20/55
Technische Daten
AQUATOP T10CX - T12CX (Verfügbar in F/I/B)
Wärmepumpentyp AQUATOP T...CX
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz
Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz
Nennstrom Elektroeinsatz
Nennstrom Kompressor
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz
Leistungsaufnahme Umwälzpumpen
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis
Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis
Sicherheitsventil (Sole/Heizung)
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
PNT l max.
I max.
LRA
VSA
Pmax.
Pmax. max.
A
A
A
A kW kW
(-) sek. kW
AT
AT bar bar bar bar l bar l bar bar bar kg mm
Zoll
Zoll dB(A) p p p p p p
V p
V p
BxTxH
IG
IG
Lwa
T10CX T12CX
2.2
32
32
9
23.1
100
45
1 x 230V / 50Hz
2.8
32
32
9
23.5
114
45
6/4/2
0.25
3
0.45
3
60-120
204
670x950x1050
203
1" 1"
1"
49
1"
49
3
1.5
2.9
29
12
1
12
1
24 24
Aus 0,65 / Ein 0,80
12
1
12
1
3
1.5
2.9
29
1) Gemäss
Umwälzpumpe
3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe
5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
49
Technische Daten
AQUATOP T06CR - T08CR
Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR
Bauart
Heizbetrieb
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0 2)
Leistungszahl bei B0
Kühlbetrieb
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Kühlleistung bei B35
El. Leistungsaufnahme bei B35 2)
Leistungszahl bei B35
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 3)
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Kühlbetrieb
Wärmeabgabe
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B35/W7 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 5)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Kühlbetrieb
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B35/W7 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
50
Qh
Qo
Pel
COP kW
kW kW
(-)
T06CR T08CR
Kompaktausführung Reversible
W35
5.2
3.9
W35
6.7
5.1
1.2
4.3
1.6
4.3
Qc
Pel
COP
DN 32 kW kW
(-) l kg m
W7
7.2
1.6
4.4
R 407 c
Ester Öl
W7
8.4
1.9
4.4
1
2.1
111
1.1
2.2
2x70 l/h kPa kPa l/h
Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet
1670 1940
10
31
2150
14
52
2530 kW l/h kPa l
% l/h kPa kPa l
%
8.8
1510
8.2
30
3.1
1240
6.4
38
2.6
70/30
10.4
1680
11.3
48
3.1 l/h kPa kPa
Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet
1190 1360
8
39
5
39
100
1450
7.8
33
2.6
Technische Daten
AQUATOP T06CR - T08CR
Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz
Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz
Nennstrom Elektroeinsatz
Nennstrom Kompressor
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz
Leistungsaufnahme Umwälzpumpen
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis
Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis
Sicherheitsventil (Sole/Heizung)
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
Tmin
Tmin min/max
°C
°C
°C
LRA
VSA
Pmax.
Pmax. max.
PNT
I max.
I max.
A
A kW kW
(-) sek. kW
AT
AT
A
A
BxTxH
IG
IG
Lwa
V
p
V
p p p p p p p kg mm
Zoll
Zoll dB(A) l
bar l
bar bar bar bar bar bar bar
T06CR
-5
3
20-55
T08CR
-5
3
20-55
1.5
16
10
9
5.1
32
12.75
3 x 400 V / 50 Hz
1.9
20
13
9
6.3
40
15.75
6/4/2
0.13
3
0.25
3
60-120
190 196
670x950x1050
1"
1"
47
12
1
12
1
3
1.5
1
3
1.5
2.9
29
24
Aus 0,65 / Ein 0,80
2.9
29
24
1"
1"
49
12
1
12
1) Gemäss EN14511. Die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme
Umwälzpumpe
3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe
5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
51
Technische Daten
AQUATOP T10CR-T14CR
Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR
Bauart
Heizbetrieb
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0 2)
Leistungszahl bei B0
Kühlbetrieb
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Kühlleistung bei B35
El. Leistungsaufnahme bei B35 2)
Leistungszahl bei B35
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 3)
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35
4)
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Kühlbetrieb
Wärmeabgabe
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B35/W7 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 5)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Kühlbetrieb
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B35/W7 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
52
Qh
Qo
Pel
COP kW
kW kW
(-)
Qc
Pel
COP
DN 32 kW kW
(-) l kg m
T10CR T12CR T14CR
Kompaktausführung Reversible
W35
9.3
7.2
2.2
4.3
W35
11.5
8.9
2.6
4.4
W35
14
10.8
3.2
4.4
W7
9.0
2.2
4.1
1.1
2.55
2x82
W7
11.0
2.6
4.2
R 407 c
Ester Öl
1.4
2.9
2x102
W7
13.8
3.3
4.2
1.4
3.15
3x82
l/h kPa kPa
l/h
Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet
2290 2820 3440
15 22 27
49
3010
69
3680
62
4570 kW l/h kPa l
% l/h kPa kPa l
%
11.2
1920
10.7
55
3.6
13.6
2570
16.1
80
3.6
70/30
17.1
2940
17
78
4.1 l/h kPa kPa
Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet
1600
5
36
1980
8
28
2410
8
22
1550
7.1
33
3.1
1880
9.1
22
3.6
100
2370
11.6
20
3.6
Technische Daten
AQUATOP T10CR-T14CR
Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz
Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz
Nennstrom Elektroeinsatz
Nennstrom Kompressor
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz
Leistungsaufnahme Umwälzpumpen
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis
Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis
Sicherheitsventil (Sole/Heizung)
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
Tmin
Tmin min/max
PNT
I max.
I max.
LRA
VSA
Pmax.
Pmax. max.
°C
°C
°C kg mm
Zoll
Zoll dB(A) l bar l bar bar bar bar bar bar bar
BxTxH
IG
IG
Lwa
V p p p
V p p p p p kW
AT
AT
A
A
A
A kW kW
(-) sek.
T10CR
-5
3
20/55
2.2
20
13
9
7
46
17.5
0.25
3
204
1"
1"
49
12
1
12
1
3
1.5
2.9
29
24
T12CR
-5
3
20/55
3 x 400 V / 50 Hz
2.8
20
16
9
10
50
25
6/4/2
0.45
3
60-120
203
670x950x1050
1"
1"
49
12
1
12
1
3
1.5
2.9
29
24
Aus 0,65 / Ein 0,80
T14CR
-5
3
20/55
3.3
25
20
9
11
66
27.5
0.45
3
218
3
1.5
2.9
29
24
1
12
1
1"
1"
51
12
1) Gemäss EN14511, die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme
Umwälzpumpe
3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe
5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
53
Technische Daten
AQUATOP T05CRX-T08CRX
Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR
Bauart
Heizbetrieb
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0 2)
Leistungszahl bei B0
Kühlbetrieb
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Kühlleistung bei B35
El. Leistungsaufnahme bei B35 2)
Leistungszahl bei B35
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 3)
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Kühlbetrieb
Wärmeabgabe
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B35/W7
4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 5)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Kühlbetrieb
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B35/W7 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
54
Qh
Qo
Pel
COP
Qc
Pel
COP
DN 32 kW kW
(-) l kg m kW kW kW
(-) kW l/h kPa l
% l/h kPa kPa l
%
T05CRX T06CRX T08CRX
Kompaktausführung Reversible Einphasig
W35
5.2
3.9
1.2
4.3
W35
6.7
5.1
1.6
4.3
W35
7.9
6.1
1.8
4.3
W7
7.2
1.6
4.4
1
2.1
93
W7
8.4
1.9
4.4
R 407 c
Ester Öl
1
2.2
111
1450
7.8
33
2.6
100
W7
8
1.8
4.4
1.1
2.55
2x70 l/h kPa kPa l/h
Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet
1670
6
31
1940
14
52
2000
15
48
2150 2530 2900
6.1
1150
5
37
2.3 l/h kPa kPa
Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet
1190
8
1360
5
1000
6
39 39 40
1240
6.4
38
2.6
7.9
1500
5
32
3.1
70/30
9.4
1800
7
57
3.1
1400
8
33
2.6
Technische Daten
AQUATOP T05CRX-T08CRX
Wärmepumpentyp AQUATOP T
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz
Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz
Nennstrom Elektroeinsatz
Nennstrom Kompressor
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz
Leistungsaufnahme Umwälzpumpen
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis
Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis
Sicherheitsventil (Sole/Heizung)
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
Tmin
Tmin
°C
°C min/max °C
PNT l max
I max.
LRA
VSA
Pmax.
Pmax. max.
A
A
A
A kW
AT
AT kW kW
(-) sek. kg
BxTxH mm
IG
IG
Lwa
V
Zoll
Zoll dB(A) l p
V p p bar l bar bar p bar p p p p bar bar bar bar
T05CRX
-5
3
20/55
0.13
3
1.2
32
16
9
11.4
47
45
T06CRX
-5
3
20/55
1 x 230 V / 50 Hz
1.5
32
20
9
14.8
61
45
6/4/2
0.13
3
60-120
T08CRX
-5
3
20/55
1.9
32
25
9
17.3
76
45
0.25
3
1
12
1
3
1"
1"
47
12
1.5
2.9
29
24
185 190
670x950x1050
1"
1"
47
12
1
12
1
3
1.5
2.9
29
24
Aus 0,65 / Ein 0,80
196
1
12
1
3
1"
1"
49
12
1.5
2.9
29
24
1) Gemäss EN14511, die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme
3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe
5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
55
Technische Daten
AQUATOP T10CRX-T12CRX
Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR
Bauart
Heizbetrieb
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0 2)
Leistungszahl bei B0
Kühlbetrieb
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Kühlleistung bei B35
El. Leistungsaufnahme bei B35 2)
Leistungszahl bei B35
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 3)
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Kühlbetrieb
Wärmeabgabe
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B35/W7 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 5)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B0/W35 4)
Kühlbetrieb
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B35/W7 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
56
Qh
Qo
Pel
COP
Qc
Pel
COP
DN 32 l kg m kW kW
(-) kW kW kW
(-) l/h kPa kPa l/h kW l/h kPa l
%
T10CRX T12CRX
Kompaktausführung Reversible Einphasig
W35 W35
9.3
7.2
2.2
4.3
11.5
8.9
2.6
4.4
1.1
2.55
2x82
1.4
2.9
2x102
Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet
2290 2820
15 22
49
3010
69
3680 l/h kPa kPa
Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet
1600
5
36
1980
8
28 l/h kPa kPa l
%
W7
9.0
2.2
4.1
11.2
1920
10.7
55
3.6
1550
7.1
33
3.1
R 407 c
Ester Öl
70/30
100
W7
11.0
2.6
4.2
13.6
2570
16.1
80
3.6
1880
9.1
22
3.6
Technische Daten
AQUATOP T10CRX-T12CRX
Wärmepumpentyp AQUATOP T...CR
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz
Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz
Nennstrom Elektroeinsatz
Nennstrom Kompressor
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz
Leistungsaufnahme Umwälzpumpen
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis
Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis
Sicherheitsventil (Sole/Heizung)
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
Tmin
Tmin
°C
°C min/max °C
PNT l max
I max.
LRA
VSA
Pmax.
Pmax. max.
A
A
A
A kW kW
(-) sek. kW
AT
AT kg
BxTxH mm
IG
IG
Lwa
Zoll
Zoll dB(A)
V p
V l bar l p p p bar bar bar p p p p bar bar bar bar
T10CRX T12CRX
-5
3
20/55
-5
3
20/55
2.2
32
32
9
23.1
100
45
1 x 230 V / 50 Hz
2.8
32
32
9
23.5
114
45
6/4/2
0.25
3
0.45
3
60-120
204 203
670x950x1050
12
1
3
1"
1"
49
12
1
1.5
2.9
29
1.5
2.9
29
24
Aus 0,65 / Ein 0,80
24
12
1
3
1"
1"
49
12
1
1) Gemäss EN14511, die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme
Umwälzpumpe
3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe
5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
57
Technische Daten
AQUATOP T17CHR
Wärmepumpentyp AQUATOP TCHR
Bauart
Heizbetrieb
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0 2)
Leistungszahl bei B0
Kühlbetrieb
Normdaten Wärmepumpen Sole
Kühlleistung bei B35
El. Leistungsaufnahme bei B35
Leistungszahl bei B35
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge 3)
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Restdruck bei B0/W35 4)
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Kühlbetrieb
Wärmeabgabe
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
Restdruck bei B35/W7 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 5)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B0/W35) 6)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche 7)
Restdruck bei B0/W35 4)
Kühlbetrieb
Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B35/W7) 6)
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
7)
Restdruck bei B35/W7 4)
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
58
Qh
Qo
Pel
COP kW
kW kW
(-)
T17CHR
Kompaktausführung Reversible
W35
17.7
13.7
4.0
4.5
Qc
Pel
COP l kg
DN 32 m kW kW
(-)
W7
16.6
3.7
4.5
R 407 c
Ester Öl
1.57
3.7
3x102 l/h kPa kPa l/h
Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet
4350
13
70
6000 kW l/h kPa kPa l
%
20.3
3800
8
77
5.3
70/30 l/h kPa kPa l
% l/h kPa kPa
Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet
3050
7
29
2850
6
34
6.2
100
Technische Daten
AQUATOP T17CHR
Wärmepumpentyp AQUATOP T
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung mit elektrischen Heizeinsatz
Ext. Absicherung ohne elektrischen Heizeinsatz
Nennstrom Elektroeinsatz
Nennstrom Kompressor
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Leistungsaufnahme el. Heizeinsatz
Leistungsaufnahme Umwälzpumpen
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
Ausdehnungsgefäss Heizung eingestellter Vordruck Heizkreis
Ausdehnungsgefäss Solekreis eingestellter Vordruck Solekreis
Sicherheitsventil (Sole/Heizung)
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
Tmin °C
Tmin °C min/max °C
PNT l max
I max
LRA
VSA
Pmax
Pmax max
BxTxH
IG
IG
Lwa
V p
V p p p p p p p
A
A
A
A kW kW kW
AT
AT
(-) sek. kg mm
Zoll
Zoll dB(A) l bar l bar bar bar bar bar bar bar
T17CHR
-5
3
20/60
3 x 400 V / 50 Hz
4
25
20
9
15
87
37.5
6/4/2
0.48
3
60-120
230
670x950x1050
1"
1"
48
12
1
2x12
1
3
2
3
29
24
Aus 0,65 / Ein 0,80
1) Gemäss EN14511, die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme
Umwälzpumpe
3) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
4) Restförderdruck ist angegeben bei grösster Stufe
5) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
6) ∆t max= 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
7) Bei Volumenstrom nominal
59
Technische Daten
AQUATOP T22HR-T43HR
Wärmepumpentyp AQUATOP T...HR
Bauart
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Heizleistung bei B0
Kälteleistung bei B0
El. Leistungsaufnahme bei B0
Leistungszahl bei B0
Kühlbetrieb
Normdaten Wärmepumpen Sole
1)
Kühlleistung bei B35
El. Leistungsaufnahme bei B35
Leistungszahl bei B35
Kältemittel
Öl
Öl Füllung
Füllmenge Kältemittel
Sondenlänge
2)
Verdampfer, Soleseite
Ausführung
Volumenstrom (3,0 K ∆t bei B0/W35)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlüssschläuche
Volumenstrom Brunnenpumpe/Zwischenkreis
(3,0 K ∆t bei W10/W35)
Kühlbetrieb
Wärmeabgabe
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser/Ethylenglykol 3)
Kondensator, Heizungsseite
Ausführung
Volumenstrom nominal (5,0 K ∆t bei B0/W35) 4)
Druckverlust bei B0/W35 inkl. Anschlussschläuche 5)
Kühlbetrieb
Volumenstrom (5,0 K ∆t bei B35/W7)
Druckverlust bei B35/W7 inkl. Anschlüssschläuche
Inhalt inkl. Anschlussschläuche
Medium Wasser
Einsatzbereich
Wärmequelle Sole Austritt
Wärmequelle Wasser Austritt
Heizungs-Vorlauftemperatur
60
Qh
Qo
Pel
COP
Qc
Pel
COP
DN 32
T min
T min kW kW
(-) l kg m l/h kPa l/h kW l/h kPa l
% kW kW kW
(-)
T22HR T28HR T35HR T43HR
Normalausführung Hochtemperatur Reversible
W35 W35 W35 W35
21.0
16.4
4.6
4.6
28.7
22.2
6.5
4.4
36.7
28.4
8.3
4.4
44.4
34.4
10.0
4.4
l/h kPa l/h kPa l
%
°C
°C min/max °C
W7
23.4
5.3
4.4
2.7
4.75
4x92
5200
9
5860
28.7
4730
8.3
10.8
W7
29.2
6.77.5
3.9
4
6.0
36.6
6300
8.6
14.2
R 407 c
Ester Öl
5x99
Platten Wärmetauscher Inox AISI 316L, gelötet
5020
5
9.6
70/30
100
W7
36.9
9.6
3.8
4.1
6.7
6x106
46.5
8000
10
16.5
6350
6
10.7
W7
44.5
11.6
3.8
4.1
8.7
7x109
56.1
9480
13.7
18.8
Platten Wärmetauscher Inox AISI 304, gelötet
3650
3
4020
4.2
7.3
-5
3
20/60
7000
21.7
8510
4940
5
-5
3
20/60
8700
14
10640
6130
4.5
-5
3
20/60
10260
19.2
12730
7390
6.2
7640
7
13
-5
3
20/60
Technische Daten
AQUATOP T22HR-T43HR
Wärmepumpentyp AQUATOP T...HR
Elektrische Daten
Betriebsspannung, Einspeisung
Nennaufnahme bei B0/W35
Ext. Absicherung
Nennstrom
Strom mit blockiertem Rotor
Anlaufstrom mit Sanftanlasser
Anläufe pro Stunde
Anlaufverzögerung nach Netzausfall
Abmessungen/Anschlüsse/Diverses
Gewicht
Abmessungen
Heizkreisanschluss
Solekreisanschluss
Schallleistungspegel
ND Pressostat OFF- Abschaltung
ND Pressostat ON- Wiedereinschaltung
HD Pressostat OFF- Abschaltung
HD Pressostat ON- Wiedereinschaltung
Schaltpunkt Soledruckwächter
PNT l max.
LRA
VSA max.
BxTxH
IG
IG
Lwa p p p p p kg mm
Zoll
Zoll dB(A) bar bar bar bar bar kW
AT
A
A
A
(-) sek.
T22HR
4.6
3 x 25
21
84
52.5
3
255
1¼
1½
57
1
3
29
24
T28HR T35HR
3 x 400 V / 50 Hz
6.5 8.3
3 x 32
21.0
127.0
52.5
3
60-120
3 x 40
25
167
62.5
3
325 340
670x950x1050
1¼ 1¼
1½ 1½
59
1
3
29
59
1
3
29
24 24
Aus 0,65 / Ein 0,80
T43HR
10.0
3 x 40
32
198
80
3
370
1¼
1½
61
1
3
29
24
1) Gemäss EN14511, die Normdaten Wärmepumpen Wasser entsprechen dem analogen Modell in Normalausführung, ebenso die Volumenströme
2) Erforderliche Länge der Erdwärmesonden für normale geologische Verhältnisse (45 W/m), ohne Warmwassererwärmung.
3) Wasser/Ethylenglykol: cp=~3.6 [KJ/kg*K], ρ=~1.05 [kg/dm3] (ASHRAE)
4) ∆t max = 10 K, bei TWW-Bereitung ∆tmax = 5 K. (V' [l/h]= Qh[kW]/(4.18*∆t[K]*ρ[kg/l])*3600)
5) Bei Volumenstrom nominal
61
Integrierte Pumpen Kompaktwärmepumpe
Wärmequellen– oder Gewinnungspumpe
Fördermedium
Konzentration
= Ethylenglykol
%
Medientemperatur = 0
Viskosität = 3.95 mm
Dichte = 1052
2 /s
3
- - - - H Wasser —— H Solegemisch (Wasser/Ethylenglykol 70/30%)
AQUATOP T05C..
AQUATOP T06C..
Pumpentyp: UPS 25-60k
Legende
[m]
Q Volumenstrom 3 /h]
Fördermedium
Konzentration
Medientemperatur = 0
Viskosität
= Ethylenglykol
= 30
= 3.95 mm 2 /s
Dichte = 1052 3
- - - - H Wasser —— H Solegemisch (Wasser/Ethylenglykol 70/30%)
AQUATOP T07C-HT
Pumpentyp : UPS 25-70k
Legende
H Förderhöhe
[m 3 /h]
62
Integrierte Pumpen Kompaktwärmepumpe
Wärmequellen– oder Gewinnungspumpe
4
3
2
1
0
8
5
7
6
0,0
Fördermedium
Konzentration %
Medientemperatur = 0
Viskosität
= Ethylenglykol
°C
= 3.95 mm 2 /s kg/m 3
- - - - H Wasser —— H Solegemisch (Wasser/Ethylenglykol 70/30%)
0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7
Q (m 3 /h)
UPS 25-80 180
0,8 0,9
AQUATOP T08C..
AQUATOP T10C..
AQUATOP T11CHT..
Pumpentyp: UPS 25-80
Legende
H Förderhöhe
[m 3 /h]
Fördermedium = Ethylenglykol
Konzentration = 30
Medientemperatur = 0
Viskosität = 3.95 mm
Dichte = 1052
2 /s
3
- - - - H Wasser —— H Solegemisch (Wasser/Ethylenglykol 70/30%)
AQUATOP T12C
AQUATOP T14C
AQUATOP T17CH
Pumpentyp: UPS 25-100
Legende
[m]
Q Volumenstrom 3 /h]
63
Integrierte Pumpen Kompaktwärmepumpe
Heizungs-, resp. Kondensatorpumpe
Fördermedium = Wasser
°C kg/m 3
AQUATOP T05C..
AQUATOP T06C..
AQUATOP T08C..
AQUATOP T10C..
AQUATOP T12C..
AQUATOP T07CHT..
Pumpentyp: UPS 25-60
Legende
[m]
Q Volumenstrom 3 /h]
Fördermedium = Wasser
°C
Dichte = 995.6 3
AQUATOP T17CH..
AQUATOP T11CHT..
Pumpentyp: UPS 25-70
Legende
[m]
Q Volumenstrom 3 /h]
64
Leistungsdaten
Sole-Wasser AQUATOP T..C (Angaben nach EN 14511)
AQUATOP T..C
R407C
Model
T05C
T06C
T08C
T10C
T12C
T14C
35
40
45
50
55
35
40
45
50
55
45
50
55
35
40
45
50
55
55
35
40
45
50
55
35
40
T
VL
.
°C
35
40
45
50
Soleeintritt Temperatur [°C]
‐5 0 5
WL KL AL COP WL KL AL COP WL KL AL COP kW kW kW ‐ kW kW kW ‐ kW kW kW ‐
4.5 3.3 1.2 3.7 5.2 3.9 1.2 4.3 5.9 4.7 1.2 5.0
4.4 3.0 1.4 3.2 5.0 3.7 1.4 3.7 5.8 4.4 1.3 4.3
4.3 2.8 1.5 2.8 4.9 3.4 1.5 3.2 5.7 4.2 1.5 3.8
4.3 2.5 1.7 2.5 4.9 3.2 1.7 2.8 5.6 3.9 1.7 3.3
4.3 2.3 1.9 2.2 4.8 2.9 1.9 2.5 5.6 3.7 1.9 3.0
5.9 4.3 1.6 3.7 6.7 5.1 1.6 4.3 7.7 6.1 1.5 5.0
5.7 3.9 1.8 3.2 6.5 4.7 1.8 3.7 7.5 5.8 1.7 4.3
5.6 3.6 2.0 2.8 6.3 4.4 2.0 3.2 7.3 5.4 1.9 3.8
5.5 3.3 2.2 2.5 6.3 4.1 2.2 2.8 7.2 5.1 2.2 3.3
5.5 3.0 2.5 2.2 6.3 3.8 2.5 2.5 7.2 4.8 2.4 3.0
6.9 5.1 1.8 3.8 7.9 6.1 1.8 4.3 9.0 7.2 1.8 5.1
6.8 4.7 2.1 3.2 7.7 5.6 2.1 3.7 8.8 6.8 2.0 4.3
6.6 4.2 2.3 2.8 7.5 5.2 2.3 3.2 8.6 6.4 2.3 3.8
6.6 3.9 2.6 2.5 7.5 4.8 2.6 2.9 8.6 6.0 2.6 3.3
6.5 3.6 2.9 2.2 7.4 4.5 2.9 2.6 8.6 5.7 2.9 3.0
8.2 6.0 2.2 3.8 9.3 7.2 2.2 4.3 10.7 8.6 2.1 5.1
8.0 5.5 2.4 3.3 9.1 6.7 2.4 3.7 10.4 8.1 2.4 4.4
7.7 5.1 2.7 2.8 8.8 6.2 2.7 3.3 10.2 7.5 2.7 3.8
7.7 4.6 3.1 2.5 8.8 5.8 3.1 2.9 10.1 7.1 3.0 3.4
7.6 4.2 3.4 2.2 8.7 5.3 3.4 2.6 10.0 6.7 3.3 3.0
10.1 7.5 2.6 3.8 11.5 8.9 2.6 4.4 13.1 10.5 2.6 5.1
9.8 6.9 2.9 3.3 11.2 8.2 2.9 3.8 12.8 9.9 2.9 4.5
9.6 6.3 3.2 2.9 10.9 7.6 3.2 3.4 12.5 9.3 3.2 3.9
9.5 5.9 3.7 2.6 10.8 7.2 3.6 3.0 12.4 8.8 3.6 3.5
9.5 5.4 4.1 2.3 10.8 6.7 4.0 2.7 12.3 8.4 4.0 3.1
12.2 9.0 3.2 3.8 14.0 10.8 3.2 4.4 16.1 12.9 3.2 5.1
11.9 8.3 3.6 3.3 13.6 10.0 3.6 3.8 15.7 12.2 3.5 4.4
11.5 7.6 3.9 2.9 13.2 9.2 3.9 3.3 15.3 11.4 3.9 3.9
11.4 7.0 4.4 2.6 13.0 8.7 4.4 3.0 15.1 10.7 4.4 3.5
11.3 6.5 4.8 2.3 12.9 8.1 4.8 2.7 15.0 10.1 4.8 3.1
T
VL
: Austritt Temperatur Heizungswasser
WL: Wärmeleistung
KL: Kälteleistung
AL: Aufnahmeleistung
**) Solegemisch aus Wasser/Ethylenglykol 75/25%
65
Leistungsdaten
Wasser-Wasser AQUATOP T..C (Angaben nach EN 14511)
AQUATOP T..C
R407C
Model
T05C
T06C
T08C
T10C
T12C
T14C
Wassereintritt Temperatur [°C]
10 15
T
VL
. WL KL AL COP WL KL AL COP
°C kW kW kW ‐ kW kW kW ‐
35 7.0 5.8 1.2 5.7 7.9 6.7 1.2 6.5
40 6.9 5.5 1.4 5.0 7.8 6.4 1.4 5.7
45 6.7 5.2 1.5 4.4 7.6 6.1 1.5 5.0
50 6.6 4.9 1.7 3.8 7.4 5.7 1.7 4.3
55 6.5 4.6 1.9 3.4 7.3 5.4 1.9 3.8
35 9.1 7.5 1.6 5.8 10.2 8.7 1.5 6.6
40 8.9 7.1 1.8 5.0 10.0 8.3 1.7 5.7
45 8.7 6.7 2.0 4.4 9.8 7.9 2.0 5.0
50 8.5 6.3 2.2 3.8 9.6 7.4 2.2 4.3
55 8.4 5.9 2.5 3.4 9.4 6.9 2.5 3.8
35 10.7 8.8 1.8 5.8 12.1 10.3 1.8 6.7
40 10.5 8.4 2.1 5.0 11.9 9.8 2.1 5.8
45 10.3 7.9 2.3 4.4 11.7 9.4 2.3 5.1
50 10.1 7.5 2.7 3.8 11.5 8.9 2.6 4.4
55 10.0 7.1 3.0 3.4 11.3 8.4 2.9 3.9
35 12.6 10.5 2.2 5.8 14.3 12.2 2.1 6.7
40 12.4 10.0 2.5 5.0 14.0 11.6 2.4 5.8
45 12.1 9.4 2.7 4.4 13.7 11.1 2.7 5.1
50 11.9 8.9 3.1 3.9 13.4 10.4 3.1 4.4
55 11.7 8.3 3.4 3.4 13.1 9.8 3.4 3.8
35 15.4 12.8 2.6 5.8 17.5 14.8 2.6 6.7
40 15.1 12.1 3.0 5.1 17.1 14.2 3.0 5.8
45 14.8 11.5 3.3 4.5 16.8 13.5 3.3 5.1
50 14.7 10.9 3.7 3.9 16.6 12.8 3.8 4.4
55 14.5 10.3 4.2 3.5 16.3 12.1 4.2 3.9
35 19.3 15.9 3.4 5.7 21.9 18.5 3.4 6.4
40 18.8 15.1 3.8 5.0 21.4 17.6 3.8 5.6
45 18.4 14.3 4.2 4.4 21.0 16.8 4.2 5.0
50 18.1 13.4 4.6 3.9 20.5 15.8 4.7 4.4
55 17.7 12.6 5.1 3.5 20.1 14.9 5.2 3.9
T
VL
: Austritt Temperatur Heizungswasser
WL: Wärmeleistung
KL: Kälteleistung
AL: Aufnahmeleistung
66
Leistungsdaten
Sole-Wasser AQUATOP T..H (Angaben nach EN14511)
AQUATOP T..H
R 407c
Model
T17CH
T22H
T28H
T35H
T43H
60
35
40
45
50
55
55
60
35
40
45
50
55
60
35
40
45
50
55
60
45
50
55
60
T
VL
°C
35
40
35
40
45
50
KL kW
7.0
13.5
12.6
11.8
11.0
10.2
8.7
20.9
18.9
11.7
10.8
10.1
9.2
8.3
17.0
15.1
13.2
11.2
23.6
22.6
21.7
20.7
19.7
17.1
28.5
27.3
26.0
24.8
23.5
20.4
-5
AL kW
6.3
6.9
7.7
6.1
6.8
6.7
4.6
5.1
5.7
3.8
4.4
4.9
5.4
6.0
7.4
8.0
8.7
9.7
8.1
8.8
9.5
10.2
11.0
12.3
9.6
10.4
11.2
12.1
12.9
14.4
WL kW
13.7
18.0
17.8
17.6
17.3
17.1
16.4
27.0
25.7
15.5
15.2
14.9
14.6
14.3
24.4
23.1
21.8
20.9
31.7
31.4
31.2
30.9
30.6
29.3
38.1
37.7
37.3
36.8
36.4
34.8
COP
-
2.7
2.5
2.1
4.4
3.8
2.1
4.0
3.5
3.1
4.0
3.5
3.1
2.7
2.4
3.3
2.9
2.5
2.2
3.9
3.6
3.3
3.0
2.8
2.4
4.0
3.6
3.3
3.1
2.8
2.4
WL kW
16.3
21.0
20.8
20.7
20.5
20.4
19.5
28.7
27.4
17.7
17.4
17.1
16.8
16.6
26.1
25.5
24.8
24.1
36.7
36.2
35.7
35.2
34.7
34.5
44.4
43.6
42.9
42.1
41.3
40.4
Soleeintritt Temperatur [°C]
0
KL kW
9.7
16.4
15.7
14.9
14.1
13.4
11.7
22.2
20.3
13.7
13.0
12.2
11.4
10.5
18.4
17.0
15.6
14.2
28.4
27.1
25.9
24.6
23.3
22.1
34.4
32.8
31.1
29.5
27.8
25.7
AL kW
6.4
7.0
7.8
6.5
7.1
6.7
4.6
5.2
5.8
4.0
4.4
4.9
5.5
6.1
7.8
8.5
9.2
9.9
8.3
9.1
9.9
10.6
11.4
12.3
10.0
10.9
11.8
12.6
13.5
14.7
COP
-
3.2
2.9
2.5
4.4
3.9
2.4
4.6
4.0
3.6
4.5
3.9
3.5
3.1
2.7
3.4
3.0
2.7
2.4
4.4
4.0
3.6
3.3
3.0
2.8
4.4
4.0
3.6
3.3
3.1
2.7
WL kW
18.3
23.7
23.5
23.3
23.1
22.9
22.0
32.6
32.0
20.0
19.7
19.3
19.0
18.6
31.4
30.4
29.4
28.4
41.7
41.1
40.5
39.8
39.2
38.9
49.5
48.8
48.0
47.3
46.5
45.5
KL kW
11.7
19.1
18.3
17.5
16.7
15.9
14.1
25.9
24.7
16.1
15.3
14.5
13.5
12.6
23.5
21.7
20.0
18.3
33.1
31.7
30.2
28.8
27.3
26.0
39.1
37.4
35.8
34.1
32.4
30.1
5
AL kW
6.5
7.1
7.9
6.7
7.3
6.6
4.7
5.3
5.9
3.9
4.4
4.9
5.4
6.0
7.9
8.7
9.4
10.1
8.6
9.4
10.3
11.1
11.9
12.9
10.4
11.3
12.2
13.2
14.1
15.4
COP
-
3.6
3.3
2.8
4.9
4.4
2.8
5.1
4.5
4.0
5.1
4.5
4.0
3.5
3.1
4.0
3.5
3.1
2.7
4.9
4.4
3.9
3.6
3.3
3.0
4.8
4.3
3.9
3.6
3.3
3.0
T
VL
: Austritt Temperatur Heizungswasser
WL: Wärmeleistung
KL: Kälteleistung
AL: Aufnahmeleistung
67
Model
T17CH
WL kW
20.8
25.9
25.8
25.7
25.6
25.6
24.5
35.5
35.5
22.9
22.4
22.0
21.5
21.1
35.5
34.9
34.2
33.6
48.9
48.1
47.4
46.7
46.0
45.7
58.6
57.6
56.6
55.5
54.5
53.3
50
55
60
35
60
35
40
45
40
45
50
55
60
45
50
55
60
T
VL
°C
35
40
35
40
45
50
55
60
35
40
45
50
55
Leistungsdaten
Wasser-Wasser AQUATOP T..H (Angaben nach EN14511)
AQUATOP T..H
R 407c
T22H
T28H
T35H
T43H
Wassereintritt Temperatur [°C]
KL kW
14.0
21.2
20.5
19.8
19.0
18.3
16.3
28.5
27.9
18.9
18.0
17.0
16.0
14.9
27.3
25.9
24.5
23.1
39.7
38.1
36.5
35.0
33.4
32.0
47.3
45.3
43.3
41.2
39.2
36.7
10
AL kW
6.6
7.3
8.1
7.0
7.6
6.8
4.7
5.3
6.0
4.0
4.5
5.0
5.6
6.2
8.3
9.0
9.7
10.4
9.2
10.1
10.9
11.8
12.6
13.6
11.3
12.3
13.3
14.3
15.3
16.7
COP
-
3.9
3.5
3.0
5.1
4.7
3.1
5.5
4.9
4.3
5.7
5.0
4.4
3.9
3.4
4.3
3.9
3.5
3.1
5.3
4.8
4.4
4.0
3.7
3.4
5.2
4.7
4.3
3.9
3.6
3.2
WL kW
23.4
27.1
27.1
27.0
27.0
26.9
25.8
42.3
41.1
25.5
25.1
24.7
24.2
23.8
40.0
38.9
37.7
36.6
52.7
52.3
52.0
51.6
51.3
50.9
63.4
62.4
61.4
60.3
59.3
58.0
KL kW
16.7
22.4
21.7
21.0
20.3
19.6
17.6
35.2
33.3
21.9
20.8
19.7
18.7
17.6
31.5
29.7
27.8
26.0
43.2
42.0
40.8
39.5
38.3
36.8
51.7
49.7
47.7
45.7
43.7
41.0
15
AL kW
6.6
7.3
8.2
7.1
7.8
6.7
4.7
5.3
6.0
3.7
4.3
4.9
5.5
6.1
8.5
9.2
9.9
10.6
9.5
10.3
11.2
12.1
13.0
14.1
11.7
12.7
13.7
14.6
15.6
17.0
COP
-
4.1
3.7
3.2
6.0
5.3
3.5
5.8
5.1
4.5
6.9
5.8
5.0
4.4
3.9
4.7
4.3
3.8
3.4
5.6
5.1
4.6
4.3
3.9
3.6
5.4
4.9
4.5
4.1
3.8
3.4
T
VL
: Austritt Temperatur Heizungswasser
WL: Wärmeleistung
KL: Kälteleistung
AL: Aufnahmeleistung
68
Leistungsdaten
Sole-Wasser AQUATOP T..HT (Angaben nach EN 14511)
AQUATOP T
R 134a
Model
T07C-HT
T11C-HT 50
55
60
65
65
35
40
45
T
VL
°C
35
40
45
50
55
60
WL kW
8,7
8,5
8,3
8,1
7,9
---
5,7
5,6
---
8,9
6,1
6,0
5,9
5,8
KL kW
6,1
5,6
5,1
4,7
4,2
---
3,2
2,9
---
6,5
4,4
4,1
3,8
3,5
-5
AL kW
2,6
2,9
3,2
3,5
3,9
---
2,6
2,8
---
2,3
1,6
1,9
2,1
2,4
COP
-
3,4
2,9
2,6
2,3
2,1
---
2,2
2,0
---
3,9
3,8
3,2
2,8
2,5
WL kW
Soleeintritt Temperatur [°C]
0
KL kW
AL kW
COP
-
7,4
6,8
6,3
5,7
5,2
4,6
3,9
3,5
3,1
7,9
5,3
5,0
4,6
4,2
10,0
9,8
9,5
9,3
9,1
8,9
6,5
6,4
6,3
10,2
7,0
6,9
6,8
6,6
2,6
3,0
3,3
3,6
3,9
4,3
2,6
2,9
3,1
2,3
1,6
1,9
2,1
2,4
3,8
3,3
2,9
2,6
2,3
2,1
2,5
2,2
2,0
4,4
4,2
3,6
3,1
2,8
WL kW
11,6
11,3
10,9
10,6
10,3
10,0
7,4
7,3
7,1
11,9
8,1
8,0
7,8
7,6
KL kW
9,0
8,3
7,7
7,0
6,4
5,7
4,8
4,4
4,0
9,6
6,5
6,1
5,7
5,2
5
AL kW
2,6
3,0
3,3
3,6
3,9
4,3
2,6
2,9
3,1
2,3
1,6
1,9
2,1
2,4
T
VL
: Austritt Temperatur Heizungswasser
WL: Wärmeleistung
KL: Kälteleistung
AL: Aufnahmeleistung
COP
-
4,4
3,8
3,3
2,9
2,6
2,3
2,8
2,5
2,3
5,2
5,0
4,2
3,7
3,2
69
AQUATOP T
R 134a
Model T
VL
°C
T07CHT
35
40
45
50
55
60
65
T11CHT
35
40
45
50
55
60
65
Leistungsdaten
Wasser-Wasser AQUATOP T..HT (Angaben nach EN 14511)
Wassereintritt Temperatur [°C]
10 15
WL kW
KL kW
AL kW
COP
-
WL kW
KL kW
AL kW
COP
-
9,8 8,0 1,8 5,5 11,3 9,5 1,7 6,4
9,6 7,5 2,0 4,7 11,0 8,9 2,0 5,5
9,4 7,0 2,3 4,0 10,8 8,3 2,3 4,7
9,2 6,4 2,6 3,5 10,5 7,6 2,5 4,1
8,9 5,9 2,9 3,1 10,3 7,0 2,8 3,7
8,7 5,4 3,1 2,8 10,1 6,4 3,1 3,3
8,5 4,9 3,4 2,5 9,8 5,8 3,3 2,9
14,3 11,8 2,5 5,7 16,5 14,0 2,5 6,7
13,9 11,1 2,8 4,9 16,0 13,3 2,8 5,8
13,6 10,4 3,2 4,3 15,6 12,5 3,1 5,0
13,2 9,7 3,5 3,8 15,2 11,7 3,4 4,4
12,8 9,0 3,8 3,4 14,6 10,8 3,8 3,8
12,4 8,3 4,1 3,0 14,3 10,2 4,1 3,5
12,1 7,6 4,5 2,7 13,9 9,5 4,4 3,2
T
VL
: Austritt Temperatur Heizungswasser
WL: Wärmeleistung
KL: Kälteleistung
AL: Aufnahmeleistung
70
Leistungsdaten
Wasser-Wasser
AQUATOP T..R (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
T
VL
: Austritt Temperatur Heizungswasser
WL: Wärmeleistung
KL: Kälteleistung
AL: Aufnahmeleistung
71
Leistungsdaten
Wasser-Wasser
AQUATOP T..R (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
72
T
VL
: Austritt Temperatur Heizungswasser
WL: Wärmeleistung
KL: Kälteleistung
AL: Aufnahmeleistung
Leistungsdaten
Wasser-Wasser
AQUATOP T..HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
T
VL
: Austritt Temperatur Heizungswasser
WL: Wärmeleistung
KL: Kälteleistung
AL: Aufnahmeleistung
73
Leistungsdaten
Wasser-Wasser
AQUATOP T..HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
74
T
VL
: Austritt Temperatur Heizungswasser
WL: Wärmeleistung
KL: Kälteleistung
AL: Aufnahmeleistung
Leistungsdaten
Einsatzgrenzen
Einsatzgrenze AQUATOP T..C
Quelleneintrittstemperatur [°C]
Einsatzgrenze AQUATOP T..H
Quelleneintrittstemperatur [°C]
75
Leistungsdaten
Einsatzgrenzen
Einsatzgrenze AQUATOP T07CHT-T11CHT
Quelleneintrittstemperatur [°C]
76
Leistungsdiagramme
Wasser-Wasser
Aquatop T05CR(X) (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Eintrittstemperatur Quelle (°C)
77
Leistungsdiagramme
Wasser-Wasser
Aquatop T06CR(X) (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
78
Eintrittstemperatur Quelle (°C)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Leistungsdiagramme
Wasser-Wasser
Aquatop T08CR(X) (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Eintrittstemperatur Quelle (°C)
79
Leistungsdiagramme
Wasser-Wasser
Aquatop T10CR(X) (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
80
Eintrittstemperatur Quelle (°C)
Leistungsdiagramme
Wasser-Wasser
Aquatop T12CR(X) (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Eintrittstemperatur Quelle (°C)
81
Leistungsdiagramme
Wasser-Wasser
Aquatop T14CR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
82
Eintrittstemperatur Quelle (°C)
Leistungsdiagramme
Wasser-Wasser
Aquatop T17CHR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Eintrittstemperatur Quelle (°C)
83
Leistungsdiagramme
Wasser-Wasser
Aquatop T22HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
84
Eintrittstemperatur Quelle (°C)
Leistungsdiagramme
Wasser-Wasser
Aquatop T28HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Eintrittstemperatur Quelle (°C)
85
Leistungsdiagramme
Wasser-Wasser
Aquatop T35HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
86
Eintrittstemperatur Quelle (°C)
Leistungsdiagramme
Wasser-Wasser
Aquatop T43HR (Angaben nach EN 14511-Kühlbetrieb)
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Vorlauf 18°C
Vorlauf 7°C
Eintrittstemperatur Quelle (°C)
87
Hydraulikschemata
Übersicht Standardschema (Auswahl)
Standard-Bezeichnung
Schemabestandteil Optional
AQUATOP TC1
AQUATOP TC 1-6
AQUATOP TC 1-I
AQUATOP TC 2-I
AQUATOP TC 1-6-I
AQUATOP TC 2-6-I
AQUATOP TC 2-6-H
AQUATOP TC 2-6-7-H
AQUATOP TC 1-6-7
AQUATOP T 1
AQUATOP T 1-I
AQUATOP T 2-I
AQUATOP T 2-5-B-I
Zusatzstandard M
AQUATOP T Kaskade mit TWW
Trennschaltung
AQUATOP TR
Aktivkühlung
Zusätzliche Hydraulik-Vorschläge
Spezielle Planung notwendig
88
Hydraulikschemata
AQUATOP TC 1
Anwendung / Beschrieb
:
Wärmepumpe direkt auf Heizung ohne Pufferspeicher. Optimal bei
Bodenheizung mit mindestens 60% konstantem Heizwasser-Durchfluss.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den internen Rücklauffühler und
Aussenfühler B9 aktiviert.
Die Umwälzpumpe Q9 ist während der
Heizsaison aktiv.
Warmwasser
Optional kann die Warmwasser- aufbereitung durch die Multiaqua -
Brauchwasserwärmepumpe erfolgen.
Optional
Multi-Aqua für
Brauchwassererwärmung
Kompaktwärmepumpe
Legende:
B9 Aussenfühler
E15 Druckwächter (eingebaut)
RX6 Elektroheizeinsatz
(eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
Q8 Solepumpe (eingebaut)
Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)
S3 Schmutzfänger
Option:
A6 Fernbedienung
89
Hydraulikschemata
AQUATOP TC 1-6
Anwendung / Beschrieb
:
Wärmepumpe direkt auf Heizung ohne Pufferspeicher.
Die Warmwasseraufbereitung erfolgt durch einen Register-Wasserer- wärmer. Optimal bei Bodenheizung mit mindestens 60% konstantem
Heizwasser-Durchfluss.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den internen Rücklauffühler und
Aussenfühler B9 aktiviert.
Die Umwälzpumpe Q9 ist während der
Heizsaison aktiv. Das Umstellventil Q3 ist auf der Stellung B.
Warmwasser
Die Aktivierung der Warmwasser- aufbereitung erfolgt über den Fühler
B3. Das Umstellventil Q3 wird um- geschaltet auf die Stellung A.
Die Ladung erfolgt solange, bis der
Sollwert am Fühler B31 erreicht wurde.
Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau erfolgt via Elektroeinsatz K6.
Wärmepumpe Wassererwärmer
Die Registerfläche Brauchwasserspeicher muss auf die Wärmepumpenleistung abgestimmt werden
Legende:
B3 Warmwasserfühler EIN
B9 Aussenfühler
B31 Warmwasserfühler AUS
E15 Druckwächter (eingebaut)
RX6 Elektroheizeinsatz
(eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
Q3 Umstellventil
Q8 Solepumpe (eingebaut)
Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)
S3 Schmutzfänger
K6 Elektroeinsatz
Wassererwärmer
Option:
A6 Fernbedienung
90
Hydraulikschemata
AQUATOP TC 1-I
Anwendung / Beschrieb
:
Wärmepumpe entkoppelt mit
Pufferspeicher und gleitendem
Heizkreis. Optimal bei Bodenheizung oder Radiatorenheizung mit variablem
Durchfluss
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den Fühler B4 und Aussenfühler
B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe
Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der
Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am Fühler B4 erreicht wird.
Warmwasser
Optional kann die Warmwasser- aufbereitung durch die Multiaqua -
Brauchwasserwärmepumpe erfolgen.
Optional
Multi-Aqua für
Brauchwasser- erwärmung
Wärmepumpe Pufferspeicher
Legende:
B9 Aussenfühler
B4 Speicherfühler oben
E15 Druckwächter (eingebaut)
RX6 Elektroheizeinsatz
(eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
Q2 Heizkreispumpe
Q8 Solepumpe (eingebaut)
Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)
EG Externes Expansionsgefäss
Option:
A6 Fernbedienung
91
Hydraulikschemata
AQUATOP TC 2-I
Anwendung / Beschrieb:
Wärmepumpe entkoppelt mit Puffer- speicher und gemischtem Heizkreis.
Optimal bei Bodenheizung oder
Radiatorenheizung mit variablem
Durchfluss und für Optimierung der
Laufzeiten.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den Fühler B4 und Aussenfühler
B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe
Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der
Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am unteren
Fühler B41 erreicht wird. Anhand des
Vorlauffühlers B1 wird der Heizkreis- mischer Y1 geregelt.
Warmwasser
Optional kann die Warmwasser- aufbereitung durch die Multiaqua -
Brauchwasserwärmepumpe erfolgen.
Multi-Aqua für
Brauchwasser- erwärmung
Optional
Wärmepumpe Pufferspeicher
Legende:
B1 Vorlauffühler
B9 Aussenfühler
B4 Speicherfühler oben
B41 Speicherfühler unten
E15 Druckwächter (eingebaut)
RX6 Elektroheizeinsatz
(eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
Q2 Heizkreispumpe
Q8 Solepumpe (eingebaut)
Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)
Y1 Mischer
EG Externes Expansionsgefäss
Option:
A6 Fernbedienung
92
Hydraulikschemata
AQUATOP TC 1-6-I
Anwendung / Beschrieb
:
Wärmepumpe entkoppelt mit Puffer- speicher und gleitendem Heizkreis.
Warmwasseraufbereitung mitels
Register-Wassererwärmer.
Optimal bei Bodenheizung oder
Radiatorenheizung mit variablem
Durchfluss.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den Fühler B4 und Aussenfühler
B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe
Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der
Speicher geladen. Das Umstellventil ist auf Stellung B. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am Fühler
B4 erreicht wird.
Warmwasser
Die Aktivierung der Warmwasser- aufbereitung erfolgt über den Fühler
B3. Das Umstellventil Q3 wird um- geschaltet auf die Stellung A.
Die Ladung erfolgt solange, bis der
Sollwert am Fühler B31 erreicht wurde.
Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau erfolgt via Elektroeinsatz K6.
Wärmepumpe Wassererwärmer Pufferspeicher
Die Registerfläche
Brauchwasserspeicher muss auf die Wärme- pumpenleistung abgestimmt werden
Legende:
B9 Aussenfühler
B4 Speicherfühler oben
B3 Warmwasserfühler
B31 Warmwasserfühler unten
E15 Druckwächter (eingebaut)
RX6 Elektroheizeinsatz
(eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
Q2 Heizkreispumpe
Q3 Umstellventil
Q8 Solepumpe (eingebaut)
Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)
K6 Elektroeinsatz Warmwasser
EG Externes Expansionsgefäss
Option:
A6 Fernbedienung
93
Hydraulikschemata
AQUATOP TC 2-6-I
Anwendung / Beschrieb:
Wärmepumpe entkoppelt mit
Pufferspeicher und gemischtem
Heizkreis. Warmwasseraufbereitung mitels Register-Wassererwärmer.
Optimal bei Bodenheizung oder
Radiatorenheizung mit variablem
Durchfluss für Optimierung der
Laufzeiten.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den Fühler B4 und Aussenfühler
B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe
Q9 läuft gleichzeitig an. Das Umstell- ventil ist auf Stellung B. Es wird der
Speicher geladen. Die Ladung läuft solange, bis der Sollwert am unteren
Fühler B41 erreicht wird. Anhand des
Vorlauffühlers B1 wird der Heizkreis- mischer Y1 geregelt.
Warmwasser
Die Aktivierung der Warmwasserauf- bereitung erfolgt über den Fühler B3.
Das Umstellventil Q3 wird umge- schaltet auf die Stellung A. Die Ladung erfolgt solange, bis der Sollwert am
Fühler B31 erreicht wurde.
Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau erfolgt via Elektroeinsatz K6.
Die Registerfläche
Brauchwasserspeicher muss auf die Wärme- pumpenleistung abgestimmt werden
Wärmepumpe Wassererwärmer Pufferspeicher
Legende:
B1 Vorlauffühler
B9 Aussenfühler
B4 Speicherfühler oben
B3 Warmwasserfühler
B31 Warmwasserfühler unten
E15 Druckwächter (eingebaut)
RX6 Elektroheizeinsatz
(eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
94
Q2 Heizkreispumpe
Q3 Umstellventil
Q8 Solepumpe (eingebaut)
Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)
Y1 Mischer
K6 Elektroeinsatz Warmwasser
EG Externes Expansionsgefäss
Option:
A6 Fernbedienung
Hydraulikschemata
AQUATOP TC 2-6-H
Anwendung / Beschrieb:
Wärmepumpe entkoppelt mit
Kombispeicher und mit gemischtem
Heizkreis.
Die Warmwasseraufbereitung ist integriert. Optimal bei Bodenheizung oder Radiatorenheizung mit variablem
Durchfluss und beschränktem
Warmwasserbedarf.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den Fühler B4 und Aussenfühler
B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe
Q9 läuft gleichzeitig an. Die beiden
Umstellventile sind auf Stellung B.
Es wird der Speicher geladen. Die
Ladung läuft solange, bis der Sollwert am unteren Fühler B41 erreicht wird.
Anhand des Vorlauffühlers B1 wird der
Heizkreismischer Y1 geregelt.
Warmwasser
Die Aktivierung der Warmwasser- aufbereitung erfolgt über den Fühler
B3. Die beiden Umstellventile Q3 werden umgeschaltet auf die Stellung
A. Die Ladung erfolgt solange, bis der
Sollwert am Fühler B31 erreicht wurde.
Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau erfolgt via Elektroeinsatz K6. ohne Solareinbindung
Wärmepumpe Kombispeicher
Legende:
B1 Vorlauffühler
B3 Warmwasserfühler
B4 Speicherfühler
B9 Aussenfühler
E15 Druckwächter (eingebaut)
RX6 Elektroheizeinsatz
(eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
TS Temperaturwächter
Q2 Heizkreispumpe
Q3 Umstellventil
Q8 Solepumpe (eingebaut)
Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)
Y1 Mischer
K6 Elektroeinsatz Warmwasser
EG Externes Expansionsgefäss
Option:
A6 Fernbedienung
Bei Kombispeichern >1000 Ltr. kann auf das untere Umstellventil verzichtet werden.
Hinweis:
Um Schädigungen am internen Speicher zu vermeiden, muss vor der Heizkreis-
Befüllung, der TWW Speicher unter
Druck sein (d.h. zuerst TWW Speicher füllen).
95
Hydraulikschemata
AQUATOP TC 2-6-7-H
Anwendung:
Wärmepumpe entkoppelt mit Kombi- speicher mit Solareinbindung, Heiz- kreis mit Mischerregelung.
Anwendbar für Fussbodenheizung oder Radiatorenheizung mit variablem
Durchfluss und beschränktem
Warmwasserbedarf.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den Fühler B4 und Aussenfühler
über den Fühler B4 und Aussenfühler
B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe
Q9 läuft gleichzeitig an. Das Umstell- ventil Q3 ist auf der Stellung B. Es wird der untere Teil des Speichers geladen.
Die Ladung läuft solange bis der
Sollwert erreicht wird. Anhand des
Vorlauffühlers B1 wird der Heizkreis- mischer Y1 geregelt.
Warmwasser
Die Aktivierung der Warmwasserauf- bereitung erfolgt über den Fühler B3.
Das Umstellventil Q3 wird umgeschaltet auf die Stellung A.
Die Ladung erfolgt solange, bis der
Sollwert am Fühler B3 erreicht wurde.
Solar
Bei einer Differenz zwischen dem
Kollektorfühler B6 und dem Speicher- fühler B41, wird die Solarpumpe Q5 aktiviert und der Speicher geladen.
Bei zu hohen Speichertemperaturen erfolgt eine Rückkühlung über die
Kollektoren in der Nacht.
Wärmepumpe Kombispeicher
Legende:
B1 Vorlauffühler
B3 Warmwasserfühler
B4 Speicherfühler
B6 Kollektorfühler
B9 Aussenfühler
B41 Speicherfühler Solar
E15 Druckwächter (eingebaut)
K26 Elektroheizeinsatz
(eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
96
Q2 Heizkreispumpe
Q3 Umstellventil
Q8 Solepumpe (eingebaut)
Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)
Q15 Heizkreispumpe
Y1 Mischer
K6 Elektroeinsatz
EG Externes Expansionsgefäss
Option:
A6 Fernbedienung
Hinweis:
Um Schädigungen am internen Speicher zu vermeiden, muss vor der Heizkreis-
Befüllung, der TWW Speicher unter
Druck sein (d.h. zuerst TWW Speicher füllen).
Hydraulikschemata
AQUATOP TC 1-6-7
Anwendung / Beschrieb:
Wärmepumpe direkt auf Heizung ohne
Pufferspeicher. Optimal bei Boden- heizung mit mindestens 60% konstantem Heizwasser-Durchfluss.
Wassererwärmung mittels Register-
Wassererwärmer und Solareinbindung.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den internen Rücklauf-Fühler und
Aussenfühler B9 aktiviert.
Die Umwälzpumpe Q9 ist während der
Heizsaison aktiv. Das Umstellventil Q3 ist auf der Stellung B.
Warmwasser
Die Aktivierung der Warmwasserauf- bereitung erfolgt über den Fühler B3.
Das Umstellventil Q3 wird umgeschaltet auf die Stellung A. Die Ladung erfolgt solange, bis der Sollwert am Fühler B3 erreicht wurde. Der Legionellenschutz und die Nachheizung auf ein höheres
Temperaturniveau erfolgt via
Elektroeinsatz K6.
Solar
Bei einer Differenz zwischen dem
Kollektorfühler B6 und dem Speicher- fühler B31, wird die Solarpumpe Q5 aktiviert und der Speicher geladen.
Bei zu hohen Speichertemperaturen erfolgt eine Rückkühlung über die
Kollektoren in der Nacht.
Wärmepumpe Wassererwärmer
Die Registerfläche
Brauchwasserspeicher muss auf die Wärme- pumpenleistung abgestimmt werden
Legende:
B1 Vorlauffühler
B3 Warmwasserfühler
B6 Kollektorfühler
B9 Aussenfühler
B31 Speicherfühler Solar
E15 Druckwächter (eingebaut)
RX6 Elektroheizeinsatz
(eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
Q2 Heizkreispumpe
Q3 Umstellventil
Q8 Solepumpe (eingebaut)
Q9 Umwälzpumpe (eingebaut)
Y1 Mischer
K6 Elektroeinsatz Warmwasser
Option:
A6 Fernbedienung
97
Hydraulikschemata
AQUATOP T 1-I
Anwendung / Beschrieb:
Wärmepumpe entkoppelt mit Puffer- speicher und gleitendem Heizkreis.
Optimal bei Bodenheizung oder
Radiatorenheizung mit variablem
Durchfluss
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den Fühler B4 und Aussenfühler
B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe
Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der
Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am Fühler B4 erreicht wird.
Warmwasser
Optional kann die Warmwasserauf- bereitung durch die Multiaqua -
Brauchwasserwärmepumpe erfolgen.
Optional
Multiaqua
Brauchwasser- erwärmung
Wärmepumpe Pufferspeicher
Legende:
B4 Speicherfühler oben
B9 Aussenfühler
E15 Druckwächter (eingebaut)
RX6 Elektroheizeinsatz
(eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
Q2 Heizkreispumpe
Q8 Solepumpe
Q9 Speicherladepumpe
Option:
A6 Fernbedienung
98
Hydraulikschemata
AQUATOP T 2-I
Anwendung / Beschrieb:
Wärmepumpe entkoppelt mit Puffer- speicher und gemischtem Heizkreis.
Optimal bei Bodenheizung oder
Radiatorenheizung mit variablem
Durchfluss und für Optimierung der
Laufzeiten.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den Fühler B4 und Aussenfühler
B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe
Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der
Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am unteren
Fühler B41 erreicht wird. Anhand des
Vorlauffühlers B1 wird der Heizkreis- mischer Y1 geregelt.
Warmwasser
Optional kann die Warmwasser- aufbereitung durch die Multiaqua -
Brauchwasserwärmepumpe erfolgen.
Multiaqua
Brauchwasser- erwärmung
Optional
Legende:
B1 Vorlauffühler
B4 Speicherfühler oben
B9 Aussenfühler
B41 Speicherfühler unten
E15 Druckwächter (eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
Q2 Heizkreispumpe
Q8 Solepumpe)
Q9 Speicherladepumpe
Y1 Mischer
Option:
A6 Fernbedienung
99
Hydraulikschemata
AQUATOP T 2-5-B-I
Anwendung / Beschrieb:
Wärmepumpe entkoppelt mit Puffer- speicher und gemischtem Heizkreis.
Warmwasseraufbereitung mitels
Wassererwärmer mit externem
Tauscher (Magro-Ladung).
Optimal bei Bodenheizung oder
Radiatorenheizung mit variablem
Durchfluss für Optimierung der
Laufzeiten und höheren Brauch- wasserbedarf.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den Fühler B4 und Aussenfühler
B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe
Q9 läuft gleichzeitig an.
Das Umstellventil ist auf Stellung B.
Es wird der Speicher geladen. Die
Ladung läuft solange, bis der Sollwert am unteren Fühler B41 erreicht wird.
Anhand des Vorlauffühlers B1 wird der
Heizkreismischer Y1 geregelt.
Warmwasser
Die Aktivierung der Warmwasserauf- bereitung erfolgt über den Fühler B3.
Die beiden Ladepumpen Q3 werden aktiviert. Der thermische Mischer sorgt dafür, dass die Ladung auf den
Speicher erst freigegeben wird, wenn die minimale Ladetemperatur erreicht ist. Die Ladung erfolgt solange, bis der
Sollwert am Fühler B31 erreicht wurde.
Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau erfolgt via Elektroeinsatz K6.
Wärmepumpe
Q33
Wassererwärmer Pufferspeicher
Legende:
B1 Vorlauffühler
B3 Warmwasserfühler
B4 Speicherfühler oben
B9 Aussenfühler
B31 Warmwasserfühler unten
B41 Speicherfühler unten
E15 Druckwächter (eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
Q2 Heizkreispumpe
Q3 Brauchwasserladepumpen
Q8 Solepumpe
Q9 Speicherladepumpe
Zwischenheiz-
kreispumpe
Y1 Mischer
K6 Elektroeinsatz Warmwasser
Option:
A6 Fernbedienung
100
Hydraulikschemata
AQUATOP TC Erweiterungsschema BL
AQUATOP T Erweiterungsschema BL
Anwendung / Beschrieb:
Quelle Grundwasser an Stelle von
Erdsonden. Kann mit allen
Standardanwendungen kombiniert werden.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Die Grundwasserpumpe M8 wird bei
Heizanforderung aktiviert. Diese läuft mit einer gewissen Vorlaufzeit, bis die
Zwischenkreispumpe M8 und
Wärmepumpe aktiviert wird.
AQUATOP TC
Wärmepumpe
AQUATOP T
Wärmepumpe
Legende:
E15 Strömungswächter
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
P Zwischentauscher
Q8 Grundwasser-und Zwischen-
kreispumpe
R Rückschlagventil
S2 Feinfilter Maschengrösse
280-350m µ
101
Zusatzschemas
AQUATOP TC 2
AQUATOP T 2
Anwendung / Beschrieb:
Mit einem Erweiterungsmodul des
Wärmepumpenreglers kann ein
Zweiter Mischerkreis geregelt werden.
Zweiter Mischerkreis kann mit folgenden Schemas kombiniert werden: 2-I , 2-6-I, 2-6-H, 2-5-B-I,
2-6-7-H.
Zweiter
Mischerheizkreis
Legende:
BX21 Vorlauffühler
N21 Zusatzmodul
QX21 Mischerantrieb
QX23 Mischerkreispumpe
Option:
TS Sicherheitsthermostat für
Bodenheizung, nur mit
Standard 7 und 17
X30 Fernbedienung
102
Erweiterungsschema
AQUATOP TC Erweiterungsschema M
AQUATOP T Erweiterungsschema M
Anwendung / Beschrieb:
Kühlbetrieb mittels Freecooling.
In den meisten Fällen kann die komplette Kühlleistung nicht durch
Freecooling erbracht werden.
Kann mit folgenden Schemas kombiniert werden:
Standard 1 + zusätzlich Kühlmischer
(nur bei Normalausführung möglich),
2-I, 2-6-I, 2-6-H, 2-5-B-I, 2-6-7-H.
Funkionsbeschrieb:
Kühlbetrieb
Der Kühlbetrieb wird nach Aussen- temperatur, Raumtemperatur oder manuell aktiviert. Die Sondenpumpe
Q8 wird aktiviert und die Heizkreis- pumpe Q2 läuft, solange die Kühlung aktiviert ist, oder über die Sicherheits- vorrichtungen (Verhinderung von
Kondensatbildung) gestoppt wird. Der
Heiz- und Kühlmischer Y1 regelt die
Vorlauftemperatur im Kühlbetrieb.
Freecooling
AQUATOP TC
AQUATOP T
Wärmepumpe
Freecooling
Wärmepumpe
Legende:
B1 Vorlauffühler
B9 Aussenfühler
E15 Druckwächter (eingebaut)
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
TP Taupunktwächter
Q2 Heizkreispumpe
Q8 Solepumpe
Y1 Mischer
Option:
A6 Fernbedienung
Heizen/Kühlen
103
Zusätzliche Hydraulik Vorschläge
AQUATOP T Kaskade mit TWW Trennschaltung
Kaskade:
Dank der neuen Wärmepumpen Regler
LOGON B WP61 können mehrere
Wärmeerzeuger einer Anlage in Ver- bindung genommen werden und in
Kaskade betrieben werden. Kaskade bis zu maximal 6 Wärmepumpen, ausgerüstet mit dem Regler LOGON B
WP61, sind ohne Probleme durchführ- bar. Bei Kaskadenbetrieb einer Anlage schalten in Abhängigkeit der aktuellen
Energiebedarf die Wärmeerzeuger ein oder aus: wenn mit dem momentan in
Betrieb stehenden Wärmepumpe der geforderte Energiebedarf nach einer bestimmten Zeit nicht erreicht wird, schaltet sich eine weitere Wärmepumpe/
Wärmeerzeuger ein.
Anwendung / Beschrieb:
Mehrere Wärmepumpen, entkoppelt mit
Pufferspeicher und gemischtem Heiz- kreis. Eine Wärmepumpe ist speziell für
Trinkwasser Vorbereitung zugeteilt
(AQUATOP T Version HT (Hohe
Temperatur ist empfohlen). Warm- wasseraufbereitung mittels Wasser- erwärmer mit externem Tauscher
(Magro-Ladung). Optimal bei Boden- heizung oder Radiatorenheizung mit variablem Durchfluss für Optimierung der Laufzeiten und höheren Brauch- wasserbedarf.
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die erste Wärme- pumpe über den Fühler B4 und Aussen- fühler B9 aktiviert. Die Speicherlade- pumpe Q9 läuft gleichzeitig an. Wenn mit dem momentan in Betrieb stehende
Wärmeerzeuger der geforderte Energie- bedarf nach einer bestimmten Zeit nicht erreicht wird, schaltet sich eine weitere
Wärmepumpe (Zuschaltung geregelt von Fühler B10 und zugeordnete
Sollwert). Die Ladung läuft solange, bis der Sollwert am unteren Fühler B41 erreicht wird. Anhand des Vorlauffühlers
B1 wird der Heizkreismischer Y1 geregelt.
Warmwasser
Die Aktivierung der Warmwasserauf- bereitung erfolgt über den Fühler B3.
Die beiden Ladepumpen Q3 und Q33 werden aktiviert. Der thermische
Mischer sorgt dafür, dass die Ladung auf den Speicher erst freigegeben wird, wenn die minimale Ladetemperatur erreicht ist.
Die Ladung erfolgt solange, bis der
Sollwert am Fühler B31 erreicht wurde.
Der Legionellenschutz und die Nach- heizung auf ein höheres Temperatur- niveau können via Elektroeinsatz K6 erfolgen.
Dank der TWW- Trennschaltung kann eine WP speziell für die Trinkwasser- produktion dimensioniert und gewählt werden. Zum Beispiel können eine
AQUATOP T in Normalausführung mit einer AQUATOP THT (hohe Temperatur
Ausführung) kombiniert werden.
Dies erlaubt eine effizientere Produktion von TWW und gleichzeitig eine effizienter
Anlagebetrieb, da während dem Sommer nur die WP zugeteilt für TWW Vor- bereitung arbeiten wird. Im Heizbetrieb addieren sich die Leistungen der beiden
Wärmepumpen, um den geforderten
Energiebedarf zu decken.
104
Zusätzliche Hydraulik Vorschläge
AQUATOP T Kaskade mit TWW Trennschaltung
Wärmepumpe
Wärmepumpe Brauchwarm- Puffer-
Wärmepumpe
Brauchwarm- Puffer- wasserspeicher speicher
Wärmepumpe
Legende:
B1 Vorlauffühler
B3 Warmwasserfühler
B4 Speicherfühler
B9 Aussenfühler
B10 Schienenvorlauftemperatur-
fühler
B31 Warmwasserfühler unten
B41 Speicherfühler unten
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
Q2 Heizkreispumpe
Q3 TWW Ladepumpe
Q8 Quellenpumpe
Q9 Umwälzpumpe
Zwischenheizkreis-
pumpe
Y1 Mischerantrieb
Option:
A6 Fernbedienung
105
Zusätzliche Hydraulik Vorschläge
AQUATOP TR mit Aktivkühlung
Anwendung / Beschrieb:
Reversible Wärmepumpe (AQUATOP
TR) entkoppelt mit Pufferspeicher und gemischtem Heizkreis, in Kombination mit einem für Heizung und Kühlung geeigneten Verteilsystem (z.B. Fan Coil).
Funktionsbeschrieb:
Heizbetrieb
Bei Heizbedarf wird die Wärmepumpe
über den Fühler B4 und Aussenfühler
B9 aktiviert. Die Speicherladepumpe Q9 läuft gleichzeitig an. Die Ventile K28 bleiben in Position AB-B. Es wird der
Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert am unteren
Fühler B41 erreicht wird. Anhand des
Vorlauffühlers B1 wird der Heiz- kreismischer Y1 geregelt.
Kühlbetrieb
Bei Kühlbedarf wird die Wärmepumpe
über den Fühler B4 und Aussenfühler
B9 aktiviert. Das Vierwegventil Y22 der
Wärmepumpe wird auch angeregt, daraus folgt eine interne Prozess- umkehrung der Wärmepumpe: die Wärme-Abgabeseite (Kondensator) wird zur Wärmeaufnahme-Seite
(Verdampfer), d.h. das Heizsystem wird jetzt gekühlt und die Quelle geheizt.
Die Ventile K28 werden gleichzeitig aktiviert (Position AB-A) und umge- kehrt die Pufferspeicherladung bzw.
Entladung. Die Umkehrung der Puffer- ladung sichert eine optimale Sichtung in Puffer auch während Kühlbetrieb.
Die Speicherladepumpe Q9 läuft gleichzeitig an. Es wird der Speicher geladen. Die Ladung läuft solange bis der Sollwert in Puffer erreicht wird.
Anhand des Vorlauffühlers B1 wird der
Kühlmischer Y1 geregelt.
Warmwasser
Optional kann die Warmwasser- aufbereitung durch die Multiaqua -
Brauchwasserwärmepumpe erfolgen .
Achtung:
- In Anwendungen mit Aktivkühlung ist eine dampfdiffusionsdichte für alle Anlage-
(Leitungen,
Pumpen, Hahnen, Speichern…)
Pflicht!
- Bei Bodenheizungen ist nur eine
Teilkühlung möglich mit Vorlauf- temperaturen über 18°C!
Kondensat-Überwachungs- system muss vorgesehen sein!
- Anwendung nur in Kombination mit einem für Heizung und Kühlung geeigneten Verteilsystem (z.B. Fan
Coil).
- Prozessumkehrventile K28 sind zu empfehlen bei Aktivkühlen mit
Systemtemperatur 7/12°C und
Pufferspeichervolumen.
Bei Teilkühlanwendungen
(Systemtemperatur > 18°C, sein.
Für alle reversible AQUATOP TR muss die Quellenpumpe Q8 sein!
106
Zusätzliche Hydraulik Vorschläge
AQUATOP TR mit Aktivkühlung
Wärmepumpe Pufferspeicher
Legende:
B1 Vorlauffühler
B4 Speicherfühler oben
B9 Aussenfühler
B41 Speicherfühler unten
N1 Wärmepumpenregler
(eingebaut)
Wärmepumpe
Q2 Heizkreispumpe
Q8 Drehzahlgeregelte
Quellenpumpe
Q9 Umwälzpumpe
E15
Y1
K28
Druckwächter (eingebaut)
Mischerantrieb
Kälteanforderung
Pufferspeicher
Option:
A6 Fernbedienung
K6 Elektroheizeinsatz BWW
Die Registerfläche Brauchwasser- speicher muss auf die Wärmepumpen- leistung abgestimmt werden.
107
Wärmepumpenregler LOGON B WP
Gerätebeschreibung
Der Wärmepumpenregler LOGON
B WP ist für alle im Liefersortiment enthaltenen Sole- Wasser- Wärme- pumpen geeignet.
Der Wärmepumpenregler überwacht und regelt eine komplette Heizungs- anlage und ist speziell auf die
Steuerung der AQUATOP T Wärme- pumpen zugeschnitten und so konzipiert, dass sämtliche in dieser
Dokumentation beschriebenen
AQUATOP T Standards realisiert werden können.
Funktionen
- Aussentemperaturabhängiger
Heizbetrieb mit
Vorrangschaltung
Warmwasser vor Heizung
(wählbar)
- Ansteuerung eines zweiten
Wärmeerzeugers mit Erkennen der jeweils optimalen
Betriebsweise und grösst-
Wärmepumpen-Anteil
- Überwachen der Wärmequelle und Ansteuerung der Sole- oder
Grundwasserpumpe
- Selbstadaptierende Heizkurve mit
Raumfühlerbetrieb zur gleichmässigen Belastung der
Verdichter bei Wärmepumpen mit
Verdichtern
- Diagnosefunktionen zur Ermittlung
Betriebstemperaturen,
Eingänge, Ausgänge und
Anlagenanforderungen.
Zusätzliche Funktionen von
LOGON B WP61
- LPB-Systembus mit bis zu 15
Heizkreisen pro Segment
- Bivalentbetrieb mit zusätzlichem
- Kaskade bis zu maximal 6 Wärme-
pumpen
- Verbesserte Kühlfunktion (sowohl für passives Kühlen, als auch für
Kühlen)
- Kühlfunktion auf allen (Zonen)-
Heizkreisen
- Taupunktüberwachung mit aktivem
Feuchtefühler oder Hygrostat
- Kühlfunktion auf allen (Zonen)-
Heizkreisen
Solarfunktion
(Heizungsunterstützung,
TWW)
- Schwimmbadfunktion
- Drehzahlsteuerung für Pumpen
- Niedertarif Freilassung für TWW
Pufferladung.
- Mehrstufige differenzierbare
Elektroeinsätze (1, 2 oder 3 stufig):
WP-Vorlauf (3 stufig), Puffer,
TWW-Speicher.
Erfüllung von EW- Bedingungen
- Die Verdichter der Wärmepumpe oder für die Heizwasser-Er- wärmung werden maximal dreimal pro Stunde eingeschaltet
- Abschaltung der Wärmepumpe aufgrund von EW-Signalen mit der Möglichkeit der Zuschaltung des zweiten Wärmeerzeugers
Nutzen für Benutzer/Bedienung:
Auswahl wärmer / kälter
Menu
- Grosses Display mit Zeit-, Datums-
Optionen
Raumregler
- Zusatzmodul zur Ansteuerung eines zweiten Heizkreises
Nutzen für Wärmepumpenanlage: monovalent, monoenergetisch und bivalent parallel oder alternativ wählbar
- Ansteuerung eines Elektroheiz- einsatzes im Vorlauf oder für die
Heizwasser-Erwärmung
Wärmeerzeuger)
- Betriebsstundenzähler für jeden
Verdichter und Elektroheizeinsatz
Warmwasser
Heizung
Störungserkennung der Wärmepumpe, der Wärme- quelle und der Heizungsanlage
- Anzeige von Betriebs-,
Diagnose und Servicezuständen
- Betriebsartentaste für Automatik,
Ferien, zweiter Wärme- erzeuger, Sommer und Aus
- Zeitgesteuerte möglich
- Zeitfunktionen
(Warmwasser- erwärmung kann gezielt in die
Nacht
108
Notizen
109
Notizen
110
Service:
ELCO GmbH
D - 64546 Mörfelden-Walldorf
ELCO Austria GmbH
A - 2544 Leobersdorf
ELCOTHERM AG
CH - 7324 Vilters
ELCO Netherlands / Rendamax
B.V.
NL - 6465 AG Kerkrade
ELCO Belgium n.v./s.a.
B - 1070 Anderlecht
ELCO Italia S.p.A.
I - 31023 Resana
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