Anmerkungen zum Modulhandbuch Zur Vermeidung unnötiger Kopien listet das Modulhandbuch alle Module aller zur Akkreditierung eingereichter Studiengänge auf, d.h für - Bachelor Elektrotechnik - Bachelor Kommunikationstechnik - Master Elektrotechnik - Master Communication Systems and Networks Die organisatorischen und inhaltlichen Daten zu den einzelnen, von der Fakultät IME angebotenen, Modulen werden seit dem Wintersemester 2006/2007 mittels einer web-basierten Datenbank erfasst und zyklisch ausgewertet. Auf Wunsch können studiengangsspezifische Zusammenstellungen der Modulbögen vorgenommen und elektronisch nachgereicht werden. Die einzelnen Modulbögen sind auf Basis eines Exportes aus dieser Datenbank unter Verwendung einer (statischen) "Serienbrieffunktionalität" entstanden. Leider lässt es sich deshalb, mit tragbarem Aufwand, nicht vermeiden, dass die Modulbögen zuweilen einige unnötige Leerzeilen enthalten. Nach der Akkreditierung werden die Modulbögen in Form von dynamischen Webseiten für die Studierenden zugänglich gemacht, so dass dieses Manko dann entfällt. Neben den für die Modulbögen verwendeten Daten werden in dieser Datenbank auch noch weitere interne organisatorische Daten (z.B. verwendete Räume) erfasst. Deshalb haben Module, die von mehren Dozenten parallel angeboten werden, jeweils einen Modulbogen für einen Dozenten. Dies ist auch im Hinblick auf die web-basierte Darstellung für die Studierenden von Vorteil, da die Modulbögen dann auch dozentenspezifische Daten (z.B. besonders empfohlene Literatur) enthalten, die abgerufen werden können. Auflistung der verwendeten Abkürzungen Im folgenden sind die bei den Modulbögen verwendeten Abkürzungen, sortiert nach den Rubriken (linke Spalte) der Modulbögen aufgeführt. Zuordnung zum Curriculum Verwendete Abkürzungen in der Kopfzeile: Gang Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS SWS Studiengang Studienrichtung Pflichtfach Wahlpflichtfach Semester Semesterwochenstunden, die die Studierenden in der Lehrveranstaltungen verbringen. Die Summe der Stunden für ein Semester ergibt sich durch Multiplikation mit 15 (15 Vorlesungswochen je Semester) Semesterwochenstunden, die die Studierenden für das Eigenstudium bzgl. des Modul im Mittel benötigen. Die Summe der Stunden für ein Semester ergibt sich durch Multiplikation mit 15 (15 Vorlesungswochen je Semester) ECTS-Punkte Semesterwochenstunden Verwendete Abkürzungen für die Studiengänge und Studienrichtungen: BATI BAET BAKO MATI MAET MACSN Bachelor Technische Informatik* Bachelor Elektrotechnik mit den Studienrichtungen (AU, EE, OT) Bachelor Kommunikationstechnik Master Technische Informatik* Master Elektrotechnik Master Communication Systems and Networks * Arbeitstitel, endgültige Bezeichnung ist in Klärung Verwendete Abkürzungen für die Studienrichtungen: AU EE OT Automatisierungstechnik Elektrische Energietechnik Optische Technologien Bei den Voraussetzungen verwendete Modulkürzel Die verwendeten Abkürzungen für die Module werden in der o.g. Datenbank auch als Datenbankindex verwendet, der bei Umbenennung eines Moduls nicht "mal schnell mit" geändert werden kann. Hierdurch bedingt, sind die Abkürzungen deshalb in wenigen Fällen "unpassend" zu den Modulbezeichnungen. Bei der zukünftigen web-basierten dynamischen Darstellung der Modulbögen werden diese Kürzel durch die vollständigen Modulbezeichnungen automatisch ersetzt, was sicherlich auch im Sinne der Studierenden ist. ABEE ABKO ABT ACC ADM ALLT ALT AM1 AMC AME AMEE AMKO AMT AO ASS AVC BKM BO BWL CAP CH CHM DC DGL DIST DMC DMV DN2 DRD DRFS1 DRFS2 DSS DSV DT DUST DW EA EBB EEV EEZ EFS EL1 EL2 EMA1 EMM EMM2 EMV ENE1 ENE2 ENFS ENS ES ESES1 Abschlussarbeit Bachelor Elektrotechnik Abschlussarbeit Bachelor Kommunikationstechnik Abbildungstheorie Advanced Channel Coding (CS3) Advanced Mathematics Advanced Link Layer Technologies (CN1) Ausgewaehlte Kapitel der Lichttechnik Angewandte Mathematik 1 Advanced Multimedia Communications (CN2) Angewandte Mechanik Abschlussarbeit Master Elektrotechnik Abschlussarbeit Master CSN Ausgew. Kapitel der Messtechnik Angewandte Optik Analoge Signale u. Systeme Audio and Video Coding Technologies and their Applications (CS4) Ber. u. Konstr. v. el. Masch. Bauelemente der Optik Betriebswirtschaftliche Aspekte fuer Ingenieure Chemie u. Anwendungen von Photoresisten Chemie Chemie f. Mikroelektronik Digital Communications Gew. & part. DGLs Dickschichttechnik Digital Motion Control Digitale Modulationsverfahren Datennetze 2 Digital Receiver Design (CS2) Digitale Rundfunk-u. Fernsehsysteme 1 Digitale Rundfunk-u. Fernsehsysteme 2 Diskrete Signale u. Systeme Digitale Signalverarbeitung mit FPGA Digitaltechnik Duennschichttechnik Webapplikationsentwicklung Elektrische Antriebe Elektrische Fahrzeugantriebe Elektrische Energieverteilung Elektrische Energieerzeugung Anwendung Elektromagnetische Felder und Strahlung Elektronik 1 Elektronik 2 Elektr. Maschinen 1 Energiemanagement in Energieverbundsystemen Betriebliche Energiemanagementsysteme und Energiecontrolling Elektromagnetische Vertraeglichkeit Erneuerbare Energien 1 Erneuerbare Energien 2 Englischsprachiges Fachseminar Energiespeicher Eingebettete Systeme Entwurf und Simulation elektronischer Schaltungen ESRE ESWK ESWS EW FBEE FBKO FC FEM GDT GE1 GE2 GE3 GFB GO1 GO2 GRT GTI HAST HF1 HF2 HFMT HFST HLP HO HS IB1 IB2 INS ITAU KAU KBEE KLE KMEE KMKO KRY LBT1 LEL1 LM1 LSS LT MA1 MA2 MBV1 MDT MK MRT MST MT MTGP NBEE1 NGN NP NWS OEF OMT1 ON ON2 OS PDV1 PDV2 PH1 PH2 PI1 Elektronische u. elektromagnetische Stellglieder f. regenerative Energien Entwurf komplexer Softwaresysteme mit Komponenten und Mustern Entwurf komplexer SW-Systeme Energiewirtschaft Fachpraktikum Bachelor Elektrotechnik Fachpraktikum Bachelor Kommunikationstechnik Fotochemie Finite Elemente Methode Grundlagen der Displaytechnik Grundgebiete d. Elektrotechnik 1 Grundgebiete d. Elektrotechnik 2 Grundgebiete d. Elektrotechnik 3 Feldbusse Grundlagen Grundgebiete der Optik1 Grundgebiete der Optik2 Graphentheorie Grundl. d. Technischen Informatik Hochspannungstechnik 1 Hochfrequenztechnik1 Hochfrequenztechnik2 Hochfrequenzmesstechnik Hochfrequenzschaltungstechnik Higher Layer Protocols Holographie Hochspannungstechnik 2 Industrielle Bildverarbeitung1 Industrielle Bildverarbeitung2 Information Security (MA CSN) Informationstechnik in der Automatisierungstechnik Kommunikation in der Automatisierung Kolloqium Bachelor Elektrotechnik Kabel u. Leitungen fuer die Energie- u.Automatisierungstechnik Kolloqium Master Elektrotechnik Kolloqium Master CSN Kryptographie Licht- und Beleuchtungstechnik Leistungselektronik 1 Lumineszierende Materialien Laserstrahlenschutz Lasertechnik Mathematik 1 Mathematik 2 Lichtmikroskopie Moderne Displaytechniken Mobilkommunikation Mess- u. Regelungstechnik Mikrosystemtechnik Messtechnik Praktische Mathematik mit Matlab Numerische Berechnungsmethoden in der elektrischen Energietechnik 1 Next Generation Networks Netze und Protokolle Network Security (CN3) Optoelektronische Bauelemente Optische Messtechnik Optische Nachrichtentechnik Optische Nachrichtentechnik 2 Optische Sensorik Prozessdatenverarbeitung1 Prozessdatenverarbeitung2 Physik 1 Physik 2 Praktische Informatik1 PI2 PLS PLT1 PLT2 PM QKC QM QMM QT RAEO RFSD RHW RM RP1 RP2 RT1 RTE SE SIW SNLB SNT SREA SS ST STE STH STO SUS1 SUS2 TA1 TA2 TCIS TE1 TE2 TEMB THET TPP UT UX VA WK WO1 WO2 MSV ZR Praktische Informatik2 Produktionsleitsysteme Prozessleittechnik 1 Prozessleittechnik 2 Project Management Quellen- und Kanalcodierung Quantenmechanik Qualitaetsmanagement Qualitaetstechnik Ringvorlesung BA AEO RF System Design (CS1) Rechneraufbau und hardwarenahe Programmierung Raster-Mikroskopie Research Project 1 (MA CSN) Research Project 2 (MA CSN) Regelungstechnik 1 Routing and Traffic Engineering (CN4) Software Engineering Simulation in der Ingenieurwissenschaft Systems and Network Lab Schaltnetzteile Steuerungs- u. Regelungstechnik Elektrischer Antriebe Schaltanlagen u. Schaltgeraete Sensortechnik Steuerungstechnik Systemtheorie Stochastik Signale u. Systeme 1 Signale u. Systeme 2 Technische Akustik1 Technische Akustik2 TC/IS Seminar (MA CSN) Techn. Englisch 1 Techn. Englisch 2 Technologie im Elektromaschinenbau Theorie elektromagnetischer Felder Theoret. und praktische Projektbearbeitung Einfuehrung in die Uebertragungstechnik Einfuehrung in UNIX-Systeme Vektoranalysis Werkstoffkunde Wellenoptik Ausgew. Kapitel der Optischen Messtechnik Messsignalverarbeitung Zustandsregelung Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Abbildungstheorie ABT Prof. Dr. Altmeyer deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P OT 5 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Elektrotechnik, Studienrichtung Optische Technologien, 6tes Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 0 Praktikum 2 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: MA2 Differenzieren, Integrieren, Fourier-Integral, Vektorraum, Basis, Skalarprodukt, Norm AO Beugung, Punktbild, Apertur, Auflösungsvermögen Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Kompletter mathematisch-physikalischer Werkzeugkasten für die Beschreibung und das Design optisch abbildender Systeme. Seidel'sche Linsenfehler Näherungen der geometrischen Optik, Fehlerrechnung dritter Ordnung zur Erweiterung der geometrischen Optik, Behandlung der 5 Seidelfehler: sphärische Aberration, Koma, Astigmatismus, Bildfeldwölbung, Verzeichnung Strahl- und Wellenfrontkonzept Beschreibung der Seidel-Fehler im Strahl- und Wellenfrontkonzept, Funktionsweise einer Shearing-Platte Wellenfront-Aberrationsfunktion Definition der Wellenfront-Aberrationsfunktion, Verlegung der WellenfrontAberrationsfunktion in die Hauptebene, komplexwertige Pupillenfunktion, Zusammenhang zum Punktbild über die Fourier-Transformation Eigenschaften linearer Systeme Definition eines linearen Systems, Normen einer Funktion, Skalarprodukt von Vektoren und Funktionen, Fourier-Transformation als Skalarprodukt im HilbertRaum, Fourier-Theoreme: Linearität, Shift, Ähnlichkeit, Faltung, Autokorrelation, Parseval ; Delta-Funktional, Impuls-Antwortfunktion und Übertragungsfunktion Kohärente und inkohärente Übertragungsfunktion Herleitung der Grenzfrequenz und des Verlaufs der kohärenten und inkohärenten Übertragungsfunktion. Kohärenz Mathematische Beschreibung von räumlicher und zeitlicher Kohärenz, Einführung des komplexen Kohärenzgrades, Zusammenhang von Power-Spektrum, Kontrast und Kohärenz im Interferometer Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 80 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: E. Hecht, Optik, Oldenbourg Verlag ; J. Goodman, Introduction to Fourier Optics, Roberts & Co. Publishers ; T. Kurz, Coherent Optics, Springer Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Abschlussarbeit Bachelor Elektrotechnik ABEE Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. Schwedes deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P 6 6 6 0 0 0 24 24 24 12 12 12 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Gruppengröße Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Die Studentin / der Student soll zeigen, dass sie/er eine ingenieurwissenschaftliche Aufgabe selbstständig mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden und innerhalb eines beschränkten Zeitraumes bearbeiten kann. Dabei sollen die im Studium erworbenen praktischen und theoretischen Kenntnisse eingesetzt werden. Selbständige Bearbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung Selbständige Bearbeitung einer elektrotechnischen Aufgabenstellung der Vertiefungen Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik bzw. Optische Technologien. Schriftliche Ausarbeitung Beschreibung und Erläuterung der elektrotechnischen Aufgabenstellung, Darstellung der durchgeführten Arbeiten und der daraus hervorgegangenen Lösungen unter Zuhilfenahme einschlägiger Literatur Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Praktische Arbeit, Bachelorarbeit Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Themenabhängig, in Absprache mit dem Betreuer Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Abschlussarbeit Bachelor Kommunikationstechnik ABKO Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. Elders-Boll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 0 24 12 AU EE OT BAKO P MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Gruppengröße Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Die Studentin / der Student soll zeigen, dass sie/er eine ingenieurwissenschaftliche Aufgabe selbstständig mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden und innerhalb einer beschränkten Frist bearbeiten kann. Dabei sollen die im Studium erworbenen praktischen und theoretischen Kenntnisse eingesetzt werden. Selbständige Bearbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung Selbständige Bearbeitung einer kommunikationstechnischen Aufgabenstellung, wie z.B. Hard- oder Software-Entwurf, theoretsche Untersuchung, Machbarkeitsstudie, etc., unter Anleitung mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden. Schriftliche Ausarbeitung Beschreibung und Erläuterung der Aufgabenstellung und ihrer Lösung und ggfs. der dazu verwendeten Hard- und Software. Vortrag Mündliche Präsentation der Aufgabenstellung, Umsetzung und der Ergebnisse in Vortragsform. Studienleistungen: Praktikum: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Praktische Arbeit, Bachelorarbeit, Vortrag Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Themenabhängig, in Absprache mit dem Betreuer Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Abschlussarbeit Master CSN AMKO Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. Kronberger deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 4 0 50 25 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Gruppengröße Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Die Masterarbeit stellt eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit dar. Sie soll zeigen, dass die oder der Studierende befähigt ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine Aufgabe aus seinem Fachgebiet sowohl in ihren fachlichen Einzelheiten als auch in den fachübergreifenden Zusammenhängen nach wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbständig zu bearbeiten. Die Masterarbeit ist in der Regel eine Untersuchung mit einer konstruktiven, experimentellen, entwurfstechnischen, theoretischen oder einer anderen ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung und einer ausführlichen Beschreibung und Erläuterung ihrer Lösung. Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: ja Praktikum: Seminarvortrag: ja Hausaufgaben: Sonstiges: Bewertung der Abschlussarbeit Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Abschlussarbeit Master Elektrotechnik AMEE Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. van der Broeck deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 4 0 50 25 AU EE OT BAKO MATI MAET P MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Gruppengröße Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Die Masterarbeit stellt eine eigenständige wissenschaftliche Arbeit dar. Sie soll zeigen, dass die oder der Studierende befähigt ist, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine Aufgabe aus seinem Fachgebiet sowohl in ihren fachlichen Einzelheiten als auch in den fachübergreifenden Zusammenhängen nach wissenschaftlichen und fachpraktischen Methoden selbständig zu bearbeiten. Die Masterarbeit ist in der Regel eine Untersuchung mit einer konstruktiven, experimentellen, entwurfstechnischen, theoretischen oder einer anderen ingenieurwissenschaftlichen Aufgabenstellung und einer ausführlichen Beschreibung und Erläuterung ihrer Lösung. Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Advanced Channel Coding (CS3) ACC Prof. Dr. Dettmar deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS WPM 1 4 6 5 CS 3 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: ADM Algebra endlicher Zahlenkörper Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung von Grundkenntnissen der Informationstheorie/Codierungstheorie Einsatz von fehlerkorrigierenden Codes in modernen Systemen der Kommunikationstechnik Schulung des algorithmischen Denkens Befähigung zur wissenschaftlichen Tätigkeit in F&E Bereichen der Kommunikationstechnik Inhalt: Some principles on Information Theory System Model Channel Coding Theorem Channel Capacity Example Calculations Review of Error Correcting Block and Convolutional Codes Review of Linear Block Codes and Convolutional Codes, Generator and Parity check matrices, decoding principles, Trellis and Viterbi Algorithm Reed Solomon Codes Encoding and Decoding, Euklidean and Berlekamp-Massey Algorithm for Decoding Trellis and Block Coded Modulation Design of Trellis Codes, Decoding for the AWGN Channel Design of BCM Codes, Multilevel Decoding Basics on LDPC und TURBO Codes Low Density Parity Check Codes and Gallagers Decoding Algorithm Recursive Convolutional Codes and the iterative decoding algorithm Basics on Space Time Coding Channel Model, Capacity improvement, Alamouti Scheme, STBC and STTC and their decoding Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: ja Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 50 % Multimedia: 50 % Skript als Druck verfügbar: geplant Skript im Web verfügbar: Blahut, R.E., Algebraic Codes for Data Transmission, Cambridge 2003 Hanzo et al, Turbo Coding, Turbo Equalisation and Space-Time Coding for transmission over fading channels, Wiley 2002 Glisic, S., Advanced Wireless Communications, Wiley 2004 H.Jafarkhani, Space-Time Coding, Cambridge 2005 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Advanced Link Layer Technologies (CN1) ALLT Prof. Dr. Böhmer deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 3 7 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 CN Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Die Veranstaltung soll theoretisch fundiert die Konzepte, Techniken, Methoden und Protokolle der OSI Sicherungsschicht (Schicht 2)in Kommunikationsnetzen vertiefen sowie die aktuellen Anwendungsgebiete und deren Aufgaben und Problemstellungen vermitteln. Zugleich soll die Kompetenz für das selbstständige und wissenschaftliche Arbeiten ausgebaut werden. Elements of Link Layer Protocol Design Link Layer Algorithms Switch Architectures Multilayer Switching VLAN Technologies Link Layer Protocols (SPT, RSPT, MPLS, 802.1 q) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 0 Multimedia: 90 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Standards: - IETF - ITU Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Advanced Mathematics ADM Nachfolge Prof. Gerling, i.V.Prof. Dr. Knospe deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 4 6 5 1 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Ziel ist die Vermittlung von weiterführenden Kenntnissen über höhere Analysis, die eine Grundlage der Methoden der modernen Kommunikationstechnik bildet. In diesem Modul sollen Begriffe, Aussagen und Verfahren aus der Maß- und Integrationstheorie, der Vektoranalysis und der Funktionalanalysis behandelt werden. Measure and Integration Theory Measurable Spaces and Functions, Measures (positiv, complex), Probability Measures, Random Variables, Lebesgue Measure on R^n , Lebesgue Integral. Vector Analysis Vector Fields, Differential Forms, Gradient, Curl, Divergence, Stokes’ Theorem. Operator Theory Banach Spaces, Hilbert Spaces, Finite Dimensional and Sequence Spaces, Lebesgue Spaces of integrable Functions, Functionals and Dual space, Complete orthonormal Sets, Fourier Series, Unitary Operators, Fourier- and Z-Transform, Adjoint Operator, Normal-, Self-Adjoint-, Compact Operators, Spectrum, Spectral Analysis, Applications of Hilbert Space Theory, Stochastic Processes. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: ja Folien: Multimedia: ja Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: C. Blatter, Ingenieur Analysis 2, Springer-Verlag. P. Bremaud, Mathematical Principles of Signal Processing, Springer-Verlag. S. Lang, Real Analysis, Addision Wesley. A. W. Naylor, G. R. Sell, Linear Operator Theory in Engineering and Science, Springer-Verlag. W. Rudin, Real and Complex Analysis, McGraw-Hill. W. Rudin, Functional Analysis, McGraw-Hill. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Advanced Multimedia Communications (CN2) AMC Prof. Dr. Grebe deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 3 7 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 CN Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Fundierte theoretische Kenntnisse in Eigenschaften und Anforderungen von Multimedia-Anwendungen an Netze, Warteschlangentheorie, DienstgüteMechanismen(Quality-of-Service), Queueing-Verfahren, Multimedia-Dienste. Selbstorganisation in kleinen Teams; Information aus umfangreichem Textmaterial der internationalen Entwicklungs- und Standardisierungsgremien in Englisch. Inhalt: Anforderungen an Multiservicenetze Multiservicenetzarchitektur Sprach- und Videocodierung Voice-over-IP Video over IP Warteschlangentheorie Quellenmodellierung, einfache Bedienmodelle Dienstgüteverfahren (Quality-of-Service) Schicht-2-QoS, IntServ, DiffServ, Queueing-Verfahren QoS Signalisierung SIP/SDP, NetConf, COPS Studien- Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: ja Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 10 Multimedia: 80 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: dnserver.nt.fh-koeln.de Ralf Steinmetz: Multimedia Systems, Springer 2004 Ferguson P., Huston,G.: Quality of Service, J. Wiley 2000 Gerd Siegmund: Next Generation Networks, Hüthig 2002 Aktuelle Literatur aus den relevanten Gremien IETF www.ietf.org, 3GPP/IMS www.3gpp.org, etc., ETSI TISPAN www.tispan.org Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Analoge Signale u. Systeme ASS Prof. Dr. Bartz deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P 3 3 3 3 4 4 4 4 6 6 6 6 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 3 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: MA1 MA2 GE1 GE2 Lernziele / Kompetenzen: Allgemein: Grundlegende Kenntnisse zu Theorie und Anwendung analoger Signale und analoger Systeme Im Hinblick auf das Modul: Kenntnisse der gängigen Beschreibun-gen analoger Systeme im Zeit- und Frequenzbereich, sowie der Prinzipien der Faltungsoperation, der Fourier-Transformation und der Laplace-Transformation. Kenntnisse der grundsätzlichen An-forderungen an einen Filterentwurf, des Abtasttheorems und der wichtigsten Effekte des Abtastvorgangs. Fach-/Methoden-/Lern-/soziale Kompetenzen: Fähigkeit zur An-wendung gängiger Algorithmen zur Verarbeitung von analogen Signalen im Zeit- und Frequenzbereich: (i) Faltung (ii) Fourier-Transformation (iii) LaplaceTransformation. Fähigkeit, mit sy-stemtechnischen Blockschaltbildern zu arbeiten, die Eigenschaften eines Systems im Zeit- und Frequenzbereich zu ermitteln, darzustellen und zu interpretieren, die Stabilität eines Systems zu beur-teilen und einfache analoge Filter zu entwerfen Möglichkeit zur Nutzung englischsprachiger Begleitliteratur. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Fähigkeit, von realen Sy-stemen (hier: elektrische Schaltungen) Modelle zu bilden, diese auf abstrahierter Ebene zu behandeln und bei Bedarf den Bezug zum realen System herzustellen Inhalt: Grundlagen von Signalen und Systemen Faltung im Zeitbereich Fourier-Transformation analoger Signale; Korrelationsfunktionen Systembeschreibung im Frequenzbereich; Frequenzgang Laplace-Transformation; Stabilität eines Systems analoge Filter Abtastung Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20% Folien: OHP-Rolle: 70%; vorgefertigte Folie: 10% Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Carlson: Signals and Linear System Analysis, Wiley (empf.) Hsu: Schaum's Outline of Signals&Systems, McGrawHill (empf.) Lüke, H.D.: Signalübertragung; Springer Verlag und weitere Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Analoge Signale u. Systeme ASS Prof. Dr. Elders-Boll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P 3 3 3 3 4 4 4 4 6 6 6 6 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 3 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: MA1 trigonometrische Funktionen, Arcusfunktionen, Potenz- und Wurzelfunktionen, Exponential- und Logarithmusfunktion, Grenzwerte; komplexe Zahlen, Differentialrechnung MA2 Differentialrechnung, Integralrechnung, Partialbruchzerlegung GE2 komplexe Wechselstromrechnung Lernziele / Kompetenzen: Grundlegende Kenntnisse über Theorie und Anwendung analoger Signale und Systeme: Charakterisierung und Klassifizierung von analogen Signalen und Systemen, Beschreibung von analogen Signalen und Systemen im Zeit- und Frequenzbereich (mit Hilfe der Faltung, bzw. der Fourier- und LaplaceTransformation), Untersuchung der Stabilität von Systemen, Anforderungen bei Entwurf realer analoger Filter, Abtastung analoger Signale, Abtasttheorem Grundbegriffe Klassifikation von Signalen: Analoge, zeitdiskrete, wertdiskrete und digitale Signale, Deterministische und stochastische Signale, Periodische und aperiodische Signale, Der Systembegriff, Beispiele für Systeme Deterministische Signale und lineare zeitinvariante Systeme Elementarsignale, Lineare zeitinvariante Systeme, Berechnung des Ausgangssignals mit Hilfe der Superpositionseigenschaft, Dirac-Impuls und Impulsantwort, Das Faltungsintegral, Eigenschaften des Faltungsprodukts, Integrator und Differentiator, Eigenschaften zeitkontinuierlicher Systeme Korrelationsfunktionen deterministischer Signale Energie und Leistung von Signalen, Impulskorrelationsfunktion für Energiesignale, Korrelation und Faltung, Impulskorrelationsfunktion und LTI-Systeme Fourier-Transformation Eigensignale von LTI-Systemen, Das Fourier-Integral, Theoreme und Beispiele zur Fourier-Transformation, Das Energiedichtespektrum, Charakterisierung von LTISystemen im Frequenzbereich Abtastung Die Fourier-Transformation der Dirac-Impulsfolge, Abtastung im Zeitbereich, Abtastung im Frequenzbereich, Laplace-Transformation Die einseitge Laplace-Transformation, Eigenschaften der Laplace-Transformation, Die s-Übertragungsfunktion, Stabilität, Bode-Diagramme Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Vorlesung: 0%, Übung: 100% Folien: Vorlesung: 60%, Übung: 0% Multimedia: Vorlesung: 40%, Übung: 0% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Klausuren & Übungsaufgaben mit Lösungen Jens-Rainer Ohm, Hans Dieter Lüke: Signalübertragung, 9. Auflage, SpringerVerlag, 2002. Martin Meyer: Signalverarbeitung, 3. Auflage, Vieweg, 2003. Martin Werner: Signale und Systeme, 2.Auflage, Vieweg, 2005. B. Girod, R. Rabenstein, A. Stenger: Einführung in die Systemtheorie, 2.Auflage, Teubner 2003. U. Kiencke, H. Jäckel: Signale und Systeme, 2. Auflage, Oldenbourg-Verlag, 2002. Steven W. Smith: Digital Signal Processing, Newnes, 2003. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Analoge Signale u. Systeme ASS Prof. Dr. Lohner deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P 3 3 3 3 4 4 4 4 6 6 6 6 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 3 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: MA1 MA2 GE1 GE2 Lernziele / Kompetenzen: Allgemein: Grundlegende Kenntnisse zu Theorie und Anwendung analoger Signale und analoger Systeme Im Hinblick auf das Modul: Kenntnisse der gängigen Beschreibun-gen analoger Systeme im Zeit- und Frequenzbereich, sowie der Prinzipien der Faltungsoperation, der Fourier-Transformation und der Laplace-Transformation. Kenntnisse der grundsätzlichen An-forderungen an einen Filterentwurf, des Abtasttheorems und der wichtigsten Effekte des Abtastvorgangs. Fach-/Methoden-/Lern-/soziale Kompetenzen: Fähigkeit zur An-wendung gängiger Algorithmen zur Verarbeitung von analogen Signalen im Zeit- und Frequenzbereich: (i) Faltung (ii) Fourier-Transformation (iii) LaplaceTransformation. Fähigkeit, mit sy-stemtechnischen Blockschaltbildern zu arbeiten, die Eigenschaften eines Systems im Zeit- und Frequenzbereich zu ermitteln, darzustellen und zu interpretieren, die Stabilität eines Systems zu beur-teilen und einfache analoge Filter zu entwerfen Möglichkeit zur Nutzung englischsprachiger Begleitliteratur. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Fähigkeit, von realen Sy-stemen (hier: elektrische Schaltungen) Modelle zu bilden, diese auf abstrahierter Ebene zu behandeln und bei Bedarf den Bezug zum realen System herzustellen Inhalt: Grundlagen von Signalen und Systemen Faltung im Zeitbereich Fourier-Transformation analoger Signale; Korrelationsfunktionen Systembeschreibung im Frequenzbereich; Frequenzgang Laplace-Transformation; Stabilität eines Systems analoge Filter Abtastung Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: schriftliche Modulprüfung; 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 0% Folien: OHP mit vorgefertigten Folie: 90% Multimedia: PSIM, Matlab: 10% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Carlson, G. E.: Signal and Linear System Analysis, John Wiley & Sons, Inc. Girod, B.: Einführung in die Systemtheorie, Teubner Verlag Lücke, H. D.: Signalübertragung, Springer-Verlag, von Grünigen, D. Ch.: Digitale Signalverarbeitung, Fachbuchverlag Leipzig Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Analoge Signale u. Systeme ASS Prof. Dr. Stoll deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P 3 3 3 3 4 4 4 4 6 6 6 6 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 3 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: MA1 MA2 GE1 GE2 Lernziele / Kompetenzen: Allgemein: Grundlegende Kenntnisse zu Theorie und Anwendung analoger Signale und analoger Systeme Im Hinblick auf das Modul: Kenntnisse der gängigen Beschreibun-gen analoger Systeme im Zeit- und Frequenzbereich, sowie der Prinzipien der Faltungsoperation, der Fourier-Transformation und der Laplace-Transformation. Kenntnisse der grundsätzlichen An-forderungen an einen Filterentwurf, des Abtasttheorems und der wichtigsten Effekte des Abtastvorgangs. Fach-/Methoden-/Lern-/soziale Kompetenzen: Fähigkeit zur An-wendung gängiger Algorithmen zur Verarbeitung von analogen Signalen im Zeit- und Frequenzbereich: (i) Faltung (ii) Fourier-Transformation (iii) LaplaceTransformation. Fähigkeit, mit sy-stemtechnischen Blockschaltbildern zu arbeiten, die Eigenschaften eines Systems im Zeit- und Frequenzbereich zu ermitteln, darzustellen und zu interpretieren, die Stabilität eines Systems zu beur-teilen und einfache analoge Filter zu entwerfen Möglichkeit zur Nutzung englischsprachiger Begleitliteratur. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Fähigkeit, von realen Sy-stemen (hier: elektrische Schaltungen) Modelle zu bilden, diese auf abstrahierter Ebene zu behandeln und bei Bedarf den Bezug zum realen System herzustellen Inhalt: Grundlagen von Signalen und Systemen Faltung im Zeitbereich Fourier-Transformation analoger Signale; Korrelationsfunktionen Systembeschreibung im Frequenzbereich; Frequenzgang Laplace-Transformation; Stabilität eines Systems analoge Filter Abtastung Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Carlson: Signals and Linear System Analysis, Wiley (empf.) Hsu: Schaum's Outline of Signals&Systems, McGrawHill (empf.) Lüke, H.D.: Signalübertragung; Springer Verlag und weitere Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Angewandte Mathematik 1 AM1 Prof. Dr. Schellong deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P AU 3 4 4 4 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik/optische Technologien/ Pflichtfach/3 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 3 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: MA1 Funktionsbegriff, Differentialrechnung, lineare Algebra MA2 Funktionen mehrere Variabler, Integralrechnung, gewöhnliche DGL PI1 Algorithmen, Zahldarstellung und Verarbeitung im Computer, Kontrollstrukturen, Grundkenntnisse in Java Lernziele / Kompetenzen: Erlernen der Methodik der Modellbildung und Simulation, Erkennen des Zusammenhangs zwischen Numerik und Informationsverarbeitung im Rechner, Anwendung numerischer Verfahren zur Lösung technischer Probleme Einführung Ziele und Inhalt Problemanalyse und mathematische Modellbildung Einführende Beispiele Reelle Funktionen Wiederholung des Funktionsbegriffes für eine und mehrere Variable, Kurvendiskussionen, angewandte Extremwertaufgaben Rechnerarithmetik Zahldarstellung im Rechner Gleitpunktarithmetik Runden, Auslöschung Fehler und Fehlerfortpflanzung Numerische Lösung von Nullstellenproblemen Problemstellung Bisektion Fixpunktiteration Newtonverfahren Anwendungsbeispiele Numerische Lösung linearer Gleichungssysteme Gauß-Algorithmus Dreieckszerlegungen Iterative Verfahren Anwendungen in der Elektrotechnik Inhalt: Numerische Lösung nichtlinearer Gleichungssysteme Problemstellung Newton-Verfahren für Systeme Modifikationen des Newton-Verfahrens Approximationen Interpolation Numerische Differenziation Numerische Integration Numerische Lösung gewöhnlicher DGL Modellbildung und Simulation Modellentwicklung Regressionsanalyse Anwendungen Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 40 Folien: 60 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: http://www.automatisierungstechnikkoeln.de/dv/ Fachliteratur wird aktualisiert auf der veranstaltungsspezifischen Webseite angeboten Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Angewandte Mechanik AME Prof. Dr. Meckbach deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P EE 3 4 4 4 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 2 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Erlangung von Grundkenntnissen und Methoden der Technischen Mechanik und bearbeiten von einfachen Festigkeits- und Schwingungsproblemen. Einarbeiten in mechanische Problemstellungen Zentrale Kräftesysteme Axiome der Statik Resultierende Zerlegung von kräften Ebenes Kräftesystem Resultierende Schwerpunkt Gleichgewichtsbedingungen Statische Bestimmtheit Mehrteilige Tragwerke Mehrteilige Tragwerke Cremonaplan Rittersches Schnittverfahren Schnittgrößen Schnittgrößen am Balken Stoffgesetze Spannungsbegriff Zugversuch Hooke`sches Gesetz Gesetz von Poisson Schubversuch Biegung des geraden Balkens Spannungsverteilung am Balken Trägheitsmomente Schubspannung bei Biegung Die elastische Biegelinie Superpositionsprinzip Torsion Verdrehsteifigkeit Formändrung Der zweiachsige ebene Spannungszustand Moor`scher Spannungskreis Beanspruchungszustände Festigkeitsnachweis Kerbwirkung Eigenresonanz von Wellen Ein-Massen Schwinger Mehr-Massen schwinger Seileckverfahren Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 % Folien: 80 % Multimedia: Skript als Druck verfügbar: auf CD Skript im Web verfügbar: B. Assmann, Technische Mechanik, Ooldenburg Hauger,Schnell,Gross, Technische Mechanik, Springer-Lehrbuch H.D. Motz, Technische Mechanik im Nebenfach, Harri Deutsch Mönch, Einführungsvorlesung Technische Mechanik, Oldenburg Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Angewandte Optik AO Prof. Dr. Altmeyer deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P OT 4 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Elektrotechnik, Studienrichtung Optische Technologien, 4tes Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 0 Praktikum 2 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: MA2 Differenzieren, Integrieren Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Grundzüge der Strahlen- und Wellenoptik erläutert anhand und entlang von Anwendungsbeispielen aus dem Aufbau und dem Design von optischen Geräten Überblick über gegenwärtige Forschungsschwerpunkte der Optischen Technologien. Aktuelle Forschungsthemen aus den Optischen Technologien gegliedert nach den Bereichen Information & Kommunikation, Beleuchtung & Umweltschutz, Medizintechnik, Verkehr & Mobilität. Grundlagen Vorzeichenkonvention, Kardinalebenen und -punkte, Abbildungsgleichung in Newton- und klassischer Form. Anwendungsbeispiele: Auslegung eines Teleobjektivs und eines Reverse-Telefoto-Objektivs für die LaserMaterialbearbeitung Vergrößerung Abbildungsmaßstab, angulare Vergrößerung, Lupenvergrößerung, axiale Vergrößerung Mehrlinser Brennweite eines Zweilinsers, Übertragung auf Mehrlinser, Anwendungsbeispiel: Fokussierglied einer Kamera. Bildhelligkeit Sinussatz, Numerische Apertur, Blende, effektive Blende, Bildhelligkeit als Funktion von N.A. und Abbildungsmaßstab. Anwendungsbeispiel: Bildhelligkeiten in der Mikroskopie Beugung Beugung an der Kreisblende, Rayleigh-Kriterium, Airy-Scheibchen und dessen Größe, kleinster auflösbarer Abstand im Gegenstand und im Bild, förderliche Gesamtvergrößerung. Anwendungsbeispiele: Lithographie-Objektiv, Mikroskop, CD/DVD pick-up Mikroskop Aufbau eines ein- und zweistufigen Mikroskops, Vergrößerung, Reziprozität von Abbildungs- und Feldlinsen sowie Pupillen und Luken, Köhlersche Beleuchtung. Abbe'sche Theorie der Bildentstehung Abbe'sche Theorie der Bildentstehung, Bedeutung der Apertur, Kontrast, off-axis Beleuchtung. Anwendungsbeispiel: Off-axis Lithographie Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 30 Folien: 70 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: F. Pedrotti, Optik für Ingenieure, Springer Verlag ; E. Hecht, Optik, Oldenbourg Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Anwendung Elektromagnetische Felder und Strahlung EFS Ringv., i.V.Prof. Dr. Schwedes deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET WPM OT MACSN Auslaufende Studiengänge: harm. Dipl. Elektrotechnik/Wahlpflichtfach/5+6 Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Lehrform Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar SWS 2 1 0 0 1 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 30 Voraussetzungen: THET Lernziele / Kompetenzen: Grundlagen, Wechselwirkungen und Grenzwerte für Elektromagnetische Felder und Strahlung im gesamten Frequenzbereich sind verstanden. Die Charakterisierung der Strahlung durch Frequenz, Wellenlänge und Photonenenergie ist möglich und die Messverfahren und die Wirkung auf Materie/biologisches Gewebe kann abgeschätzt werden. Niederfrequenz ( 0 – 3x10E4 Hz ) Messungen und spezifische biologische Wirkungen der niederfrequenten elektrischen und magnetischen Felder. Getrennte Behandlung elektrischer und magnetischer Felder: das elektrische Feld, das magnetische Feld, elektromagnetische Wellen, Bestimmungen und Normen, Sicherheitswerte für Exposition in elektrischen und magnetischen Feldern Hochfrequenz (3x104 Hz – 3x1011 Hz ) Auftreten der Polarisation und der elektromagnetischen Induktion, Elektronenspinund Kernspinresonanz, Biologische Wirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, Mobilfunk Optische Strahlung (3x10E11 Hz – 3x10E16 Hz ), inkohärent Fernes Infrarot über sichtbaren bis kurzwelligen UV-Bereich; Unterteilung in inkohärente ( Solar- u. künstliche Strahlung, Lumineszenz ) und kohärente Strahlung ( Laser ), photobiologische Wirkung, Grundlagen, Lumineszenz, optische Detektoren, Solarstrahlung, biologische Wirkung Optische Strahlung (3x10E11 Hz – 3x10E16 Hz ), kohärent Laserprinzip, -arten, -kenngrößen, Wechselwirkung Laserstrahl-Materie, Grenzwerte, Schutzmaßnahmen, Laseranwendungen Ionisierende Strahlung ( >3x10E16 Hz ) Röntgen-, Alpha-, Betha-, Gamma-Strahlung; Ionisation und Aufbrechen von Bindungen durch Photonen extrem hoher Energie, d.h. starke Wechselwirkung mit Materie und biologischem Gewebe, Grundlagen, historische Entwicklung, Teilchenaspekt, Wechselwirkungen, Phänomenologie, Compton-u. Photo-Effekt, Paarbildung, Detektion, Maßeinheiten, Biologische Wirkungen u. Grenzwerte, Inhalt: Strahlenschäden, Schutzmaßnahmen, Richtlinien, Anwendungen in Medizin u. Wissenschaft Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: ja Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 50 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: 50 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 60 Multimedia: 20, elearning Plattform Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja in Planung Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Audio and Video Coding Technologies and their Applications (CS4) AVC Ringv., i.V.Prof. Dr. Pörschmann deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 3 7 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 CS Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: MA1 MA2 GE1 GE2 ASS Lernziele / Kompetenzen: Bezogen auf das Modul: Grundlegende Kenntnisse der Audio und Video-Quellenkodierung und deren Anwendungen in aktuellen Kommunikationssystemen. Die Interaktion von Audio und Video wird bezogen auf das Ge-samtsystem erläutert. Kompetenzen: Verständnis und Fähigkeit zur Anwendung der Modelle im Be-reich des Audio- und Videocoding. Analyse der relevanten Krite-rien für unterschiedliche Applikationen. Berufsbezogene Vorbereitung: Kenntnisse der Prinzipien der Audio- und Videocodierung ist in einem weiten Anwendungsbereich erforderlich, z.B. in der IP-(Video)-Telephonie. Weitere Applikationen liegen in dem Bereich der Entwicklung, dem Betrieb und der Analyse des “Quality of Service” mobiler Kommunikationssysteme. Grundlagen der Videokompression Digitale Bildformate Relevanz- und Irrelevanzreduktion Entropiekodierung DPCM Transformationskodierung JPEG- und MPEG-Standards DCT zick-zack-scan Macroblöcke Bewegungsvektoren Hybride Kodierung DVB- und DMB/DXB-Standards Systemarchitekturen Zusatzdaten Multiplexing Kanalkodierung Dienste und Profile Inhalt: Empfängerarchitekturen Architekturen für DVB-Endgeräte Architekturen für mobile Endgeräte Broadcast-Netzwerke HDTV IPTV Schallwahrnehmung und Spracherzeugung Prinzipien der menschlichen auditiven Wahrnehmung Grundlagen der Spracherzeugung Sprachkodierung Prinzipien der Sprachkodierung Entwicklung der Sprachcoder Beispiele aktueller Sprachcoder (z.B.. GSM-FR, WB-AMR) Evaluation von Audiocodern basierend auf der Sprachqualität Musikkodierung Verfahren zur perzeptiv orientierten Musikkodierung (z.B. MP3) Verfahren zur räumlichen Musikkodierung (z.B. Dolby Surround) Konzepte der Analyse und Synthese auditiver Szenen Konzepte der Verbesserung der Klangqualität Störgeräuschreduktion Automatic Gain Control (AGC) Echo Canceller Quellentrennung Audiovisuelle Interaktion Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 33 Folien: 33 Multimedia: 33 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Blauert, J. (2005). „Communication Acoustics, (Hrsg.)” Springer, Berlin/Heidelberg/New York Vary, P., Heute, U., Hess, W. (1998). „Digitale Sprachsignal-verarbeitung,“ B.G. Teubner, Stuttgart. Reimers, U. (2004). „Digital Video Broadcasting,“ 2. Auflage, Springer Verlag,Berlin. In der Vorlesung werden aktuelle Artikel aus der einschlägigen Literatur herangezogen und im Rahmen der Vorlesung erläutert und analysiert Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Ausgew. Kapitel der Messtechnik AMT Prof. Dr. Nachtigall deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE Pflicht Wahl WPM EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO 2, DPO 3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 bzw. 6 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Verständnis für Wirkungsweise und Aufbau optischer Messsysteme sowie die physikalischen Zusammenhänge der veschiedenen Lasermecha-nismen. Umgang mit Hochgeschwindigkeits-aufnahmen, Smear- und Schlierenaufnahmen, Laserphysik, klassische und QuantenOptik. Verständnis für die Wirkungsweise eines akustischer Messsysteme zur Klangprüfung auf der Basis neuronaler Netze. Klassifizierung und Beurteilung der Messergebnisse. Neue Messverfahren wie z.B. Lichtwellenleiter als Stromsensor im Hochspannungs- und Hochstrom-bereich Klassische Optik Hochgeschwindigkeitsfotografie Schattenaufnahmen Schlierenaufnahmen Einzelbildaufnahmen Radioskokie Lasermesstechnik Interferrometrie Holografie Speckle Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 50 Multimedia: 50 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Ausgew. Kapitel der Optischen Messtechnik WO2 Prof. Dr. Wilhein deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl AU EE OT WPM OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 0 Praktikum 2 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: MA1 PH1 WO1 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Vielstrahlinterferenz, Beugung, Reflexion Studien- Studienleistungen: Praktikum: Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 15 Vielstrahlinterfererenz Fabry-Perot-Interferometer, hochauflösende Emissionsspektroskopie, Lasermoden, freier Spektralbereich, Interferenzfilter Beugung I Beugung am Gitter, Beugungsordnungen, Beugungswirkungsgrad, Amplituden- und Phasengitter, Blaze-Gitter, Zonenplatte Beugung II Beugung am Spalt, Fraunhofer Beugung, Fourierebene, Auflösungsvermögen optischer Instrumente, Abbesche Theorie der Bildentstehung Gitterspektrometer Aufbau und Anwendung von Gitterspektrometern, Linear- und Winkeldispersion, spektrales Auflösungsvermögen Reflexion I Fresnelsche Formeln, komplexer Brechungsindex, Reflexion an Metallen, Totalreflexion, Wellenleiter Reflexion II Dielektrische Schichtsysteme, Einfach- und Mehrfachentspiegelungen, Multilayerund Laserspiegel, polarisierende Strahlteiler /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Ausgewaehlte Kapitel der Lichttechnik ALT Prof. Dr. Gornik deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: BAKO MATI MAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 5 AU EE OT WPM 1 bzw. 2 4 bzw. 3 MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Optische Technologien, WLT1 und WLT2 im 5. und 6. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: LBT1 Strahlungsphysikalische und geometrische Grundlagen Grundlegende Kenntnisse in der Photometrie und Farbmetrik, Physikalische Grundlagen der Lichterzeugung Lernziele / Kompetenzen: Aufbauend auf der Vorlesung Licht- und Beleuchtungstechnik des Bachelorstudiums werden weitere Kenntnisse von speziellen Aspektern der Lichtund Beleuchtungstechnik vermittelt. Überblick über die technischen Lichtquellen (Lampen) Lampen als Temperaturstrahler: Glühlampen, Halogenglühlampen Lampen als Lumineszenstrahler: Entladungslampen, LEDs Ausführungsformen und Kennwerte (elektrische, lichttechnische) von Lampen Lampenleuchten: Inhalt: Leuchtmittel, Betriebsmittel, Betriebsgeräte, Vorschaltgeräte Leuchtenausführungsformen, Leuchtenwirkungsgrade Ausgewählte Kapitel der Beleuchtungsttechnik Licht und Arbeitsplatz: Normengerechte Beleuchtung, Störeinflüsse (Blendung), ergonomische Grundsätze Beleuchtungsplanung im Innenraum Grundsätze zur Beleuchtunsplanung, Einbinden von Tageslicht, Beleuchtungssteuerung Wirtschafliche und ergonomische Beleuchtung Konzepte der energiesparenden und wirtschaflichen Beleuchtung, Licht und Gesundheit, Wirtschaftlichkeitsberechnungen für verschiedene Lichtkonzept Lichttechnische Berechnungen Berechnungsmethoden: Wirkungsgradverfahren, Punktberechnunsverfahren, Berechnung des Lichtstromes und der Beleuchtungsstärke, Blendungsbewertung, das Lichtberechnungsprogramm DIALux Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: 100 Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 60 Multimedia: 30 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Hentschel: „Licht und Beleuchtung“, Baer: „Beleuchtunstechnik, Grundlagen“, Ris: „Beleuchtungstechnik für Praktiker“ Lange (Herausgeber): "Handbuch der Beleuchtung" Seminarunterlagen zur ergonomischer Beleuchtung, Herstellspezifische technische Daten und Unterlagen (Kataloge, Datenblätter, Internetseiten), lichttechnische Schriften der LiTG, EN-Normen-Blätter Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Bauelemente der Optik BO Prof. Dr. Altmeyer deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 4 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 Voraussetzungen: MA2 Differenzieren, Integrieren PH2 Grundlagen der Elektrostatik und -Dynamik AO Beugung, optisches Auflösungsvermögen Lernziele / Kompetenzen: Physikalische Grundlagen der Strahlungserzeugung und –Detektion. Breite Anwendung der physikalischen Grundgesetze auf eine ganze Reihe natürlicher und technischer optischer Systeme. Erkennen wiederkehrender optischer Grundprinzipien in verschiedenen Zusammenhängen, Rückführung optisch relevanter Zusammenhänge auf physikalische Grundprinzipien. Inhalt: Elektromagnetisches Spektrum Erzeugung, Nachweis und Nutzbarmachung von elektromagnetischen Wellen über den gesamten Spektralbereich, Gültigkeit der gleichen optischen Gesetze auf allen Größenskalen, Schwerpunkt Röntgenstrahlung: Physik der Röntgenprozesse, Aufbau konventioneller Röntgenröhren, Femtosekundenlaser als Röntgenkanonen. Quantenmechanik in der Optik Unschärferelation, Interpretation von Beugung, Punktstrahler, ebener Welle und optischem Auflösungsvermögen mit der Unschärferelation Strahlungsphysikalische Größen: Strahlungsenergie, Strahlungsfluss, Strahlstärke, Strahldichte, Bestrahlungsstärke, spezifische Ausstrahlung, Bestrahlung, Kugelstrahler und Lambert’sche Strahler. Strahlungsgesetze Schwarzkörperstrahlung, Boltzmannverteilung, harmonische Oszillatoren klassisch und quantenmechanisch, Planck’sches Strahlungsgesetz, Wien’sches und RayleighJeans’sches Gesetz, Wien’sches Verschiebungsgesetz, Stefan-Boltzmann’sches Gesetz, Kirchhoff’sches Gesetz Atmosphärenoptik Regenbogen mit Haupt- und Nebenbögen sowie schwarzer Zone ; Rayleighstreuung: Himmelsblau, Morgen- und Abendrot, Halo's ; Mie-Streuung: Charakteristik, Atmosphärischer Spot-Effekt Das menschliche Auge Physiologischer Aufbau des Auges, Übertragung der Verhältnisse auf technische Optik – Augenmodell von Helmholtz und Laurance, Akkomodation, Adaption, Auflösungsvermögen, Fehlsichtigkeiten, Korrektur von Fehlsichtigkeit mit Brille und Laser-Operationen: radiale Keratotomie, photorefraktive Keratektomie, konventionelle Laser in-situ Keratomileusis, Femtosekunden-Laser in-situ Keratomileusis, objektive Messung von Abbildungsfehlern des Auges, ShackHartmann Sensor, Wellenfrontaberrometer, Zernicke-Polynome zur Beschreibung von Abbildungsfehlern, Optische Täuschungen Lichttechnische Größen Spektraler Hellempfindlichkeitsgrad, mathematischer Übergang von strahlungsphysikalischen auf lichttechnische Größen, Lichtmenge, Lichtstrom, Lichtstärke, Leuchtdichte, Beleuchtungsstärke, Belichtung, Lichtausbeute, visueller Nutzeffekt. Technische Lichterzeugung Glühlampen: Lichtausbeute, Lebensdauer, Inert-Gasfüllungen, Langmuir’sches Gesetz, Wendel und Doppelwendel, Halogenfüllungen, Kreisprozess, Kolbenschwärzung, Wendel-Regeneration, Eigenschaften von Hoch- und Niedervoltsystemen, Infrarot-coatings und dielektrische Vielfachschichten. Entladungslampen: Gasentladung, Regime der Entladung, Leuchtstoffe, Konversionseffizienzen Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 70 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Ber. u. Konstr. v. el. Masch. BKM Prof. Dr. Brämer deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl AU EE WPM EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom ET Wahlpflichtfach, 5.Semester Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 bzw. 6 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: EMA1 Grundlagen der Elektrischen Maschinen Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Unterschiede in der Wicklungsauslegung, Berechnung der Nenngrößen aus Abmessungen, Abschätzung des Einflusses der Stromrichterspeisung Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: (keine Angaben dann nicht relevant) Gleichstrommaschine Erregerfeld, Ankerwicklung, Stromwendung, Energieverbrauch eines batteriegespeisten Fahrantriebs Drehstromasynchronmaschine Drehstromwicklung, Oberwellen, Streufelder, Stromverdrängung, Blechschnitt Synchronmaschine Steuerkennlinien, Potierdreieck, Schenkelpolmaschine, Reaktanzen, Ortskurve Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Keve und Roeloffzen, Baustein Elektrische Maschine, Berliner Union Verlag Karl Vogt, Berechnung elektrischer Maschinen, VCH Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Ber. u. Konstr. v. el. Masch. BKM Prof. Dr. Meckbach deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM EE Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 bzw. 6 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Konstruktion und Auslegung von in Serienfeertigung hergestellten elktrischen Maschinen Einflüsse auf den Gesamtaufbau von Maschinen Erwärmung und Verluste an elektrischen Maschinen, Beriebsarten, Bauformen, Baureihen, Schtzarten, Schtzklassen Bauelemente elektrischer Maschinen Rotoren, Wellen Konstruktion und Dimensionierung, auf Trägfähigkeit, Verformung, kritische Drehzahl Kommutierung Bürsten und Kommutatorverschleiß, Verschleißparameter, Kommutatorbauarten, Kohlebürstenwerkstoffe Lagerung Wälzlager, Bauformen, Einbaurichtlinien, Lebensdauerberechnung Gleitlager, Berechnung, Ausführungsbeispiele Sinterlager, Kunststoffgleitlager Anforderungen Tragfähigkeit, Einbaubeispiele Werkstoffe Gehäuse Leichtmetallgehäuse,Kuststoffgehäuse, Spritzgießvorgang, Richtlinien für das gestalten von Kunststoffspritzgießteilen Wicklungen Wicklungsarten, Eigenschaften von Lakdrähten Paketisolierungen Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20% Folien: 80% Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Ja Skript im Web verfügbar: Fischer, Elektrische Maschinen Tzscheuttschler,Olbisch,Jordan Technologie des Elektromaschinenbaus, Verlag Technik Wiedemann, Kellenberger, Kontruktion elektrischer Maschinen, Springer Niemann G. , MMaschinenelemente; Band 1 Erhard, Gunter, Konstruieren mit Kunststoffen, Hanser Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Betriebliche Energiemanagementsysteme und Energiecontrolling EMM2 Prof. Dr. Schellong deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM 1 bzw. 2 4 bzw. 3 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: PLS Aufbau und Funktion von Energiemanagementsystemen für die Energieversorgung Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung von Kenntnissen und Methoden zur Analyse und Optimierung betrieblicher Energiesysteme Inhalt: Struktur der betrieblichen Energieversorgung Energieversorgungssysteme für Gebäude, Dienstleistungs- und Industrieunternehmen, dezentrale Energieversorgung, Technologien der KraftWärme-Kopplung, "virtuelles Kraftwerk" Energieanalyse Energie Audits, Energiebilanzen, betriebliche Energieinformationssysteme, Gebäudesimulation, Lastprofile Optimierungspotenziale Gebäudehülle, Wärme- und Kälteversorgung, Kraft-Wärme-(Kälte)-Kopplung, Optimierung des Stromverbrauchs Energiecontrolling Funktion und Aufbau von Energiecontrollingsystemen, Energiedatenmanagement, Portfoliooptimierung, Energiehandel Energieversorgungskonzepte Versorgungsvarianten, Projektmanagement, Lasten- und Pflichtenheft, Wirtschaftlichkeitsvergleich Betriebliche Energiemanagementsysteme Aufbau und Funktion, Anforderungsprofile, informationstechnische Realisierung, Anwendungsbeispiele Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: 40 Seminarvortrag: 60 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 70 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: http://www.automatisierungstechnikkoeln.de/dv/ Fachliteratur wird aktualisiert auf der veranstaltungsspezifischen Webseite angeboten Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Betriebswirtschaftliche Aspekte fuer Ingenieure BWL Lehrbeauftragte(r), i.V.Prof. Dr. Thieling deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 5 3 3 3 3 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 4 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 2 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Den Studierenden werden die wichtigsten nichttechnische Aspekte vermittelt, mit denen ein Ingenieur beim Berufseinstieg in Kontakt kommt. Hierbei werden auch ganz bewusst Aspekte des Managements mit behandelt. Auch wenn der Ingenieur nicht immer in Managementpositionen aufsteigt (Subjekt wird), so wird er doch mit den Techniken (als Objekt) in Berührung kommen. Zu wissen nach welchen Regeln eine Firma geführt wird und Entscheidungen getroffen werden ist für den erfolgreichen beruflichen Alltag unerläßlich. Die Inhalte des Moduls sind stark angelenht an das Buch "Managementwissen für Ingenieure" von Adolf J. Schwab angelehnt und werden stets anhand konkreter (wenn auch nicht immer allumfassender) Beispiele vorgestellt und diskutiert. Einführung Sinn und Zweck eines Unternehmens; Unternehmen und ihr geschäftliches Umfeld; innere Organisation von Unternehmen (Funktional strukturierte organisation; Spartenorganisation, matrixorganisation, Profit Center) Elementare Begriffe des Rechnungswesens Ein-(Aus-)zahlungen; Ein-(Aus-)gaben; Erträge, Aufwendungen; Leistungen, Kosten; Abschreibungen Kosten- und Leistungsrechnung Vollkostenrechnung (Kostenarten, Kostenstellen, Kostenträger, Maschinenstundensätze, Verrechnungspreise); Teilkostenrechnung ( Deckungsbeitragsrechnung, Gewinnschwellenanalyse, relative Einzelkosten); Zielkostenrechnung Elementare Managementfunktionen Planen (Strategische Planung, Geschäftsplan, Budgetierung); Steuern (Führungstechniken und - stile); Kontrolle und Controlling Projektmanagement Projekt, Aufgaben eine Projektleiters, Projektrisiken, Ablauf- und Terminplan, Kostenplan, Projekt-Conrolling, Netzplantechnik (Struktur- und Zeitanalyse, Kapazitätsplanung, Kostenplanung), Entwicklungsmodelle (Wasserfallmodell, VModell) Marketing vertriebsnahes Marketing, strategisches Marketing, Produktdefinition als "Teamarbeit" zwischen Marketing und Entwicklung Prozesse und Prozeßoptimierung Prozeßanalyseverfahren, Prozeßverbesserung und deren Controlling, Elementare Managementtechniken Analysemethoden; Prognosen und Szenarien; Brain Storming; Pareto-Prinzip; Murphys Law Gesprächsführung und Präsentation Formale Besprechungen; informelle Besprechungen, Gesprächsdurchführung und -leitung; Ausarbeitung und Aufbau eine Vortrages; grafische Gestaltung; Vortragstechnik Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 70 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: 30 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 80 Multimedia: 20 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Managementwissen für Ingenieure, Adolf J. Schwab, Springer-Verlag, 2004, ISBN 3-540-44372-X Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Chemie CH Prof. Dr. Löbach deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P OT 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: harmonisierter Dipl.Studiengang ET, Richtung OT Pflichtfach, 5.Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 2 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: WK Atombau Periodensystem der Elemente Bindungsbegriffe (Ionenbindung und Atombindung,Sigma-Bindung und PIBindung) Atommasse, Molmasse Summenformeln Lernziele / Kompetenzen: Kenntnisse über Grundbegriffe in der Chemie, die für ein Studium der ET wichtig sind: Energetik und Kinetik von Chemische Reaktionen Eigenschaften von Lösungsmitteln, insbesondere Wasser, Säure-Base-Reaktionen, Redoxreaktionen Grundlagen der Elektrochemie und Anwendungen, grundlegende Stoffklassen in der org. Chemie Formeln in der Chemie Summenformeln und ihre Bedeutung in der anorganischen und organischen Chemie Strukturformeln in der organischen Chemie rationelle Formeln und das Konzept der funktionellen Gruppen Bedingungen für den Ablauf von chemischen Reaktionen Thermodynamik mit 1. und 2. Hauptsatz und ihre Anwendung auf wichtige Reaktionen zur Energieerzeugung Kinetik und Arrheniusgleichung Kinetische Herleitung des Massenwirkungsgesetzes Hess scher Satz am Beispiel der Wasserstoff-Sauerstoffknallgasreaktion, Einführung der Entropie und der Gibbs-Helmholtz-Gleichung Definition der Reaktionsgeschwindigkeit und die Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeitskonstanten Herleitung des Massenwirkungsgesetztes für die Veresterung von Essigsäure und Ethanol Wasser mit seinen physikalisch-chemischen Eigenschaften Phasendiagramm von Wasser, der Molekülbau von Wasser und die verschiedenen Inhalt: Bindungsarten von Wasser (Dipol-Dipol, Wasserstoffbrückenbindung, v.d.Waals ) Eigendissoziation von Wasser, das Ionenprodukt und der pH-Wert Säure-Base Reaktionen Brönstedt-Definition von Säuren und Basen, das Konzept der konjugierten SäureBase-Paare, für die Anwendung in der "Elektronikindustrie" wichtige Säuren- und Basen, die quantitative Einordnung von Säuren und Basen über das Massenwirkungsgestz (pK-Werte), pH-Wert-Berechnungen und Pufferungskurven Redoxreaktionen Definition von Reduktion und Oxidation Erstllen von Redoxgleichungen mit Hilfe von Oxidationszahlen Wichtige Redoxreaktionen im Bereich der Mikroelektronik Die Nernst`sche Gleichung und die Funktionsweise von einfachen elektrochemischen Stromquellen Herleitung der Nernst`schen Gleichung und die quantitative Einordnung von Reduktions- bzw. Oxidationsmitteln in der Spannungsreihe Einfache Stromquellen wie das Daniellelement oder das Leclanche-Element Akkumulatoren am Beispiel der Blei/Bleidioxidbatterie Grundlegende Stoffklassen in der organnischen Chemie Kohlenwasserstoffe ( Aliphaten, Olefine und Aromaten) Funktionalisierung am Kohlenstoff und wichtige Stoffklassen (Alkohole, Halogenverbindungen, Amine und Carbonsäuren) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 50 Folien: 30 Multimedia: 20 Beamer + Rechner für 3D Darstellung von Molekül Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Latscha Klein, Anorganische Chemie Schwister, Taschenbuch der Chemie Mortimer, Chemie Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Chemie f. Mikroelektronik CHM Prof. Dr. Löbach deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl AU EE OT WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: harmonisierter Diplomstudiengang ET, Richtung OT, Wahlpflichtfach im 5. und 6. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: WK Peridensystem der Elemente Atombau Bindungsarten wie Ionenbindung und Atombindung CH Thermodynamische Grundlagen Säure-Base-Systeme Redoxreaktionen Grundlegende Stoffklassenkenntnisse der Kohlenwasserstoffe und des Konzepts der funktionellen Gruppen in der organischen Chemie Lernziele / Kompetenzen: Kenntnisse über Photoresiste a)Negativ-Photoresiste b) Positiv-Photoresiste Inhalt: Kenntnisse über die Halbleitermaterialien, insbesondere Silicium Kenntnisse über die Materialien für organische LEDs (OLEDs) Kenntnisse über die Materialien für druckbare Schaltungen Kenntnisse über Flüssigkristalle Halbleitermaterialien Herstellung von monokristallinem Reinstsilicium gezielte Dotierung von Silicium für p- und n-Leitung andere Halbleitermaterialien Positivfotoresiste Diazonaphtochinonsysteme, chemischer Aufbau der Resiste, Photoreaktion, Strukturierung durch Entwicklung chemisch-physikalische Kenndaten der Photresiste Negativfotoresiste -Acrylatssystem Belichtungsreaktion und Photovernetzung, Reaktionen,die die Ausbeute begrenzen - aromatische Bisazide / Cyclokautschuksysteme Photoreaktion und Photovernetzung Flüssigkristalle - der flüssigkristalline Zustand - flüssigkristalline Verbindungen -Modifizierung der physikalisch chemischen Eigenschaften durch geringfügige Strukturänderung der flüssigkristallinen Verbindungen OLEDs und druckbare Schaltungen die Synthese organischer Halbleiter chemische Modifizierung der organischen Halbleiter und Erzeugung von Blau, Gelb und Rot Tintestrahldruckverfahren zur Herstellung von flexiblen OLEDs Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 50 Folien: 30 Multimedia: 20 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Latscha Klein, Organische Chemie Christen Vögtle, Organische Chemie I und II Folienserie des Fonds der Chemischen Industrie, Chemie-Grundlage der Mikroelektronik Folienserie des Fonds der Chemischen Industrie, Reprographie-Kommunikation durch Chemie Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Chemie u. Anwendungen von Photoresisten CAP Prof. Dr. Löbach deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: BAKO MATI MAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 5 AU EE OT WPM 1 bzw. 2 4 bzw. 3 MACSN Auslaufende Studiengänge: Die Vorlesung ist neu konzipiert für den Masterstudiengang und enthält Teilinhalte aus Chemie für Mikroelektronik Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Kenntnisse über die verschiedenen Arten von Photoresisten und ihre chemische Zusammensetzung a) Negativ-Resiste (Cyclokautschuk, Acrylatsysteme) b) Positiv-Resiste (Diazonaphtochinonsysteme) Das Element Silicium als Grundlage für die Herstellung von Halbleiterbauelementen Physikalisch chemische Grundlagen von Silicium und die Herstellung von Reinstsilicium Gezielte Dotierung von Einkristall-Halbleitern Dotierung von Silicium mit Phospor zum n-Typ bzw. mit Bor zum p-Typ und Aufbau einer Diode Prozeß-Schritte und Chemie der IC-Technologie Vom Polieren der Si-Wafer zum Auftragen des Photoresistes , Belichten, Entwickeln des Resists, Entfernung des Resists und Dotieren Negativ-Photoresiste Cyclokautschuk mit Vernetzung durch Diazidosysteme Acrylatsysteme Postivphotoresiste Diazochinion-Derivate Neuere Entwicklungen zu "Printable electronics" mit Ink Jet Drucken an Stelle der Mikrolithographie Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: ja Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 50 Folien: 30 Multimedia: 20 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Folienserie des Fonds der Chemischen Industrie Nr.18: Chemie-Grundlagen der Mikroelektronik Folienserie des Fonds der Chemischen Industrie Nr 21: Reprographie-Kommunikation durch Chemie Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Datennetze 2 DN2 Prof. Dr. Grebe deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl BWI Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 4 6 5 6 5 AU EE OT BAKO WPM 6 4 MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom I, WPF Diplom K, WPF Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: DN1 bzw. NP Lernziele / Kompetenzen: Sehr gutes Verständnis von Sicherheitsaspekte und Schutzmaßnahmen in Rechnernetzen, Netzmanagementverfahren, sowie Protokollbeschreiung (SDL, MSC, FSM) und Umsetzung (Socket-Programmierung) Informationsgewinnung aus Textmaterial der internationalen Standardisierung (überwiegend in Englisch). Netzsicherheit Bedrohungen und Sicherheitsziele Verschlüsselung, Authentifikation Tunnelingprotokolle Verschlüsselungsprotokolle Packetfilter Firewalls Sicherheit in mobilen Netzen WLAN Protokoll Sicherheit in WLAN Netzmanagement Managmentaufgaben und -ziele TMS und SNMP SNMPv1 MIB-2 SNMPv2 und v3 Protokollbeschreibung und Umsetzung Einführung in SDL Wiederholung Message Sequence Charts (MSC) Finate State Machines (FSM) Socketprogrammierung Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Ja Projektdurchführung: Ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 40 Multimedia: 40 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: dnserver.nt.fh-koeln.de Tanenbaum, Andrew S.: Computernetzwerke, 4. Auflage Prentice Hall 2003l Sikora, Axel: Technische Grundlagen der Rechnerkommunikation, Fachbuchverlag Leipzig 2003 Comer, Douglas E.: Computernetzwerke und Internets, 3. Auflage Prentice Hall 2002 Hegering, Abeck, Neumair: Integriertes Management vernetzter Systeme, Dpunkt 1999 Pohlmann: Firewallsysteme, 5. Auflage mitp-Verlag 2003 Internet-Standards (RFC) www.ietf.org Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Dickschichttechnik DIST Prof. Dr. Brunner deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: EL1 EL2 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Vermittlung grundlegender technologischerKenntnisse über Realisierung, Aufbau und Funktion von Dickschichtschaltungen Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: (keine Angaben dann nicht Siebdruckmaschiene Aufbau, Funktionsweise, Einstell-Parameter Siebe für Siebdruck Materialien, Fadenstärke, Fadenwinkel, Beschichtung Siebdruckpasten Widerstandspasten ,Leitpasten,Eigenschaften, Druckparameter Brennofen Aufbau, Funktion, Brennprogramme für verschiedene Pasten, Schreiben von Programmen Schichtdickenmessung Aufbau und Funktion der Messaparatur,Einstellung der Messbereiche, Wahl des Messpunktes Reinraum Aufbau, Funktionweise,Bekleidung,Messung der Reinraumklasse relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: 100 Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 100 Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Hybridintegration, Hüthig Verlag Baugruppen-Technologie der Elektronik, Verlag Technik Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Digital Communications DC Ringv., i.V.Prof. Dr. Dettmar deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 1 3 7 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung von Prinzipien und Methoden der modernen digitalen Übertragungstechnik und Signalverarbeitung im Basisband Fähigkeit zur Lösung komplexer Probleme der digitalen Kommunikationstechnik Grundkenntnisse zur Umsetzung der behandelten Verfahren in SW (C, Matlab/Simulink, CCSS) oder auf HW Plattformen (DSP, FPGA) Befähigung zur selbstständigen, wissenschaftlichen Tätigkeit in F&E Bereichen der Kommunikations-technik Inhalt: Communication Signals and Systems Elements of a Digital Communication System Channels and their Characteristics and Models Digital representation of source signals Signal Space Representation Bandpass Signals and Systems Random variables and stochastic processes Random Variables, Probability Distributions and Probability Densities (Review) Functions of Random Variables Central Limit Theorem Channel Capacity for the AWGN Channel Statistical Averages, Power Density Spectrum Linear Systems and Stochastic Signals Digital Modulation and Demodulation Basic Modulation Methods Spectral Characteristics of Digitally Modulated Signals Optimum Receivers for the AWGN Channel Performance on the AWGN Channel Wideband Systems Spread Spectrum Communication: Principles and Performance Orthogonal Frequency Division Multiplex: Principles and Performance Ultra Wideband Communication: Principles and Performance Comparison of the three Methods Multiple Input Multiple Output (MIMO) Systems System Model Channel Capacity Optimum Receiver for the AWGN Channel Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: ja Hausaufgaben: ja Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 % Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 40 % Multimedia: Beamer 60 % Skript als Druck verfügbar: geplant Skript im Web verfügbar: Proakis, Digital Communications, McGraw Hill 1995, Benedetto, Biglieri, Principles of Digital Transmission, Kluwer 1999, Glisic, Advanced Wireless Communications, Wiley 2004 Sklar, Digital Communications, Prentice Hall 2001 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Digital Motion Control DMC Prof. Dr. Krah deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 6 5 5 AU EE OT Kreditpunkte: BAKO MATI MAET Lehrform / SWS/ Gruppengröße: MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO 2 auch als DSR zweites Semester DPO 3 auch als DSR 2 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: RT1 Grundkenntnisse in klassischer Regelungstechnik DSS Grundkenntnisse in analoger und digitaler Signalverarbeitung Lernziele / Kompetenzen: Einführung in die Abtastregelung Es werden Kenntnisse über die Parametrierung und Implementie-rung von Regelalgorithmen auf digitalen Antriebsreglern vermittelt. Inhalt: Grundbegriffe der digitalen Signalverarbeitung, WPMK WPM AU 1 4 1 bzw. 2 4 bzw. 3 Beschreibung zeitdiskreter Systeme, Analog-Digital-Umsetzung und Abtast- Halteglied, z-Transformation und bilineare Transformation, Quasistetige Regelung - Direct Digital Control Reglerentwurf und Optimierung mit CAE-Werkzeugen, Stabilität Prozessidentifikation und Modellbildung im Frequenzbereich, Smith Predictor Luenberger Beobachter Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Ja Vorlesungsskript Schultz, G.: Regelungstechnik, Oldenbourg Verlag, München-Wien Lutz, Wendt: Taschenbuch der Regelungstechnik, Verlag Harri Deutsch Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Digital Receiver Design (CS2) DRD Prof. Dr. Elders-Boll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 3 7 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 CS Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: DC Digital Modulation and Demodulation: Basic Modulation Methods, Spectral Characteristics of Digitally Modulated Signals, Optimum Receivers for the AWGN Channel, Spread Spectrum Communications, Orthogonal Frequency Division Multiplex ADM Fourier Series & Transforms, Spectrum, Spectrum Analysis, Stochastic Processes Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung von Prinzipien und Methoden moderner digitaler Empfänger Fähigkeit zum Entwurf von digitalen Empfängern Umsetzung der Verfahren als Sofware-Defined Radio Befähigung zur Tätigkeit in F&E Bereichen der Kommunikationstechnik Short Review of Digital Communication Fundamentals Digital Receiver Principles, Modulation and Demodulation Revisited RF System Imperfections Nonlinearities, IQ imbalances, Phase Noise, Linear Distortion Sampling Baseband Sampling and IF-Sampling Optimal Synchronisation Algorithms ML Parameter Estimation Carrier Recovery Frequency and Phase Synchronisation Timing Recovery Symbol Synchronisation, Interpolation and Sample Rate Conversion Channel Estimation and Equalization ML Channel Estimation, Equalization: Zero-forcing Equalization, MMSEEqualization, Decision-Feedback Equalization, MLSE Equalization Example Digital Receiver Design DS-CDMA or OFDM Receiver Inhalt: Studien- Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: ja Hausaufgaben: ja Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 60% Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Two mid-term written exams: 20% each (=40%) Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Vorlesung 10%, Übung: 90% Folien: Multimedia: Vorlesung 90% (Beamer/Folien), Übung: 10% (Matlab) Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Proakis, Digital Communications, McGraw Hill 1995 Meyr, Moeneclaey, Fechtel, Digital Communication Receivers, Wiley, 1997 Johnson, Sethares, Telecommunication Breakdown: Concepts of Communication Transmitted via Software-Defined Radio, Prentice Hall, 2004 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Digitale Modulationsverfahren DMV Prof. Dr. Dettmar deutsch Gang Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 4 6 5 BAKO P 4 4 8 MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Elektrotechnik Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 6 BATI BAET Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT Voraussetzungen: ASS Zeitbereichsdarstellung von Signalen, Faltung, Fouriertransformation, Filter UT1 Zufallsvariablen und Zufallsprozesse, Verteilungsdichte- und Verteilungsfunktionen, AWGN, Grundlagen der digitalen Übertragungstechnik, Grundlagen eines Matched Filter Empfangs, 1. Nyquist-Kriterium MA1 Komplexe Zahlen, Differential- und Integralrechnung, Lineare Gleichungssysteme, Vektorräume Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung der Grundprinzipien und Verfahren der digitalen Nachrichtentechnik und Übertragungstechnik Erlernen von Methoden der modernen Nachrichtentechnik, Befähigung zur Einarbeitung in konkrete Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Kommunikationstechnik Einführung und Begriffsbestimmung Blockdiagramm einer digitalen Übertragungsstrecke Motivation, Übersicht über aktuelle digitale Übertragungsstandards, Begriffsbestimmung, Funktionale Beschreibung einer Übertragungsstrecke Basisbandübertragung, Leitungscodes Unterschied Basisband/Bandpassystem, Empfängermodell, Vorstellung und Vergleich einiger gebräuchlicher Leitungscodes, wichtige Eigenschaften, Leistungsdichtespektrum Digitale geträgerte Modulationsverfahren Teil 1: Modulation Das Bandpasssignal Signalraumdarstellung, Orthogonalitätsprinzip, Geträgerte digitale Modulationsverfahren (ASK, PSK, QAM, FSK) Leistungsdichtespektren Digitale geträgerte Modulationsverfahren Teil 2: Demodulation kohärenter und nicht-kohärenter Empfang, Empfängermodelle, Demodulation, Bitfehlerraten auf dem AWGN Kanal Kanäle und Kanalmodelle Eigenschaften von leitungsgebundenen Kanälen und Funkkanälen, Telefonkanäle, auftretende Störungen wie Dämpfung, Fadingeffekte etc. Modellierung von Kanälen im Basisband, Beispiele Orthogonal Frequency Division Multiplex Ein- und Mehrträgersysteme, parallele Übertragung und Kanalkapazität, Frequenzund Zeitselektivität, Verwendung der DFT zur Modulation und Demodulation, Inhalt: zyklischer Präfix, Leistungsdichtespektrum Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 % Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 40% Multimedia: 60% Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Sklar: "Digital Communications",Prentice Hall 2001 Proakis: "Digital Communications",McGraw 1995 Roppel: "Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik" Hanser 2006 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Digitale Rundfunk-u. Fernsehsysteme 1 DRFS1 Prof. Dr. Silverberg deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS BWN 5 4 6 5 WPM WPMK 5 1 4 4 6 6 5 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: MA1 MA2 GE1 GE2 ASS DSS Lernziele / Kompetenzen: Erlangung eines detaillierten Verständnisses von analogen und digitalen Fernsehsystemen bezügl. der Basisbandverarbeitung Erlangung der Fähigkeit Systemkomponenten für analoge und digitale Fernsehsysteme zu analysieren und zu entwickeln (Basisbandverarbeitung) Inhalt: Theorie der mehrdimensionalen Bildabtastung und Bildwiedergabe Eindimensionale Systemtheorie Reale Abtastung und Wiedergabe Zweidimensionale Systemtheorie Dreidimensionale Systemtheorie Anwendungen Mehrdimensionale Bildsignalverarbeitung Vertikale Vor- und Nachfilterung Diagonale Vor- und Nachfilterung Vertikale Interpolation Planare Filtertechniken Zeitliche Filterung Bildformatkonversionen 50/60 Hz-Scanconversion 100 Hz-Wiedergabe De-Interlacing Scaling für Flat Screens Konversion von Filmmaterial Bildqualitätsverbesserungen Crispening Rauschreduktion Nichtlineare Signalverarbeitung Medianfilterung Nichtlineare Kantenversteilerung Grundzüge der Videokompression DCT Entropiekodierung Quantisierung Makroblöcke Bewegungskompensation Einführung in das DVB-System Multiplexing PSI-Daten SI-Daten Scrambling EPG Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Broder Wendland: Fernsehtechnik Ulrich Reimers: Digital Video Broadcasting Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Digitale Rundfunk-u. Fernsehsysteme 2 DRFS2 Prof. Dr. Silverberg deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 2 4 4 6 6 5 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM WPMK Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: MA1 MA2 GE1 GE2 ASS DSS Lernziele / Kompetenzen: Erlangung eines detaillierten Verständnisses von digitalen Fernsehsystemen bezügl. der Übertragungs- und Empfangstechnik Erlangung der Fähigkeit Systemkomponenten für digitale Fernsehsysteme zu analysieren und zu entwickeln (Übertragung und Empfang) Inhalt: DVB-S QPSK-Modulation Interleaving Energieverwischung Reed-Solomon-Code Faltungs-Code DVB-S 2 Multiplexstruktur Amplitudenkonstellationen Datenraten Shannon-Grenze Anwendungen Satellitenempfangstechnik LNBs und LNB-Steuerung QPSK/QAM-Konversion kanalselektive Signalaufbereitung Kopfstellentechnologien Planung von Netzen DVB-C QAM-Konstellationen FEC Spekrum-Shaping Signal/Rausch-Abstände Shannon-Grenze DVB-T Motivation für COFDM COFDM Hierachische Modulation Guard Interval Pilotsignale DVB-H MPE-Protokoll Zusätzlicher RS Signalisierung Endgeräte Dienste und Anwendungen Mobiler Empfang Probleme der Mehrwegeausbreitung Dopplereffekt man made noise Anwendungsgrenzen Dienste und Anwendungen Antennendiversity Antennenkonzepte Selection Combining (RF) Selection Combining (TS) Maximum Ratio Combining Systemkonzepte Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Ulrich Reimers: Digital Video Broadcasting Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Digitale Signalverarbeitung mit FPGA DSV Prof. Dr. Krah deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl BWI Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 4 6 5 6 5 AU EE OT BAKO WPM 5 bzw. 6 4 MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO 3 C-Fach DSR 1 DPO 2 AU DSR 1. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: ASS DSS Abtastung Z-Transformation DT VHDL RHW C Lernziele / Kompetenzen: Es werden Kenntnisse über die Parametrierung und Implementierung von digitalen Filterstrukturen zur Signalverarbeitung auf µController- und FPGA-Systemen vermittelt. Grundbegriffe der digitalen Signalverarbeitung, Beschreibung zeitdiskreter Systeme Inhalt: Analog-Digital-Umsetzung und Abtast- Halteglied Sigma-Delta-Modulation Quantisierungsrauschen Praktische Anwendung von z-Transformation und bilinearer Transformation Auslegung digitaler Filter Festkommaarithmetik Implementierung in einer DSP-Umgebung („C“ + Assembler) Implementierung in einer FPGA-Umgebung („VHDL“) FPGA Entwicklungssystem Quartus II Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: erforderlich Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 50 Folien: Multimedia: 50 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Lehrbuch VHDL Ja Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Digitaltechnik DT Prof. Dr. Thieling deutsch Gang Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P 1 4 6 5 BAKO P 1 4 6 MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom_Elektrotechnik/Pflichtfach/1 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 5 BATI BAET Richt. AU EE OT Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Erlernen der grundlegenden Methoden und Systeme der Digitaltechnik, Entwurf digitaltechnischer Systeme in diskreter Hardware und unter Verwendung programmierbaren Bausteinen zur Steuerung elektromechanischer Modelle, Erlernen der Grundlagen von VHDL. Zahlensysteme, Codes und Boolsche Algebra Zahlensysteme zur Basis N und deren Umrechnung bzgl. des Dezimalsystems, schriftliche Grundrechenarten im Dualsystem, Boolsche Postulate und -Theoreme, Boolsche Funktionen verdeutlicht anhand von Schalterimplementierung, Boolsche Funktionen verdeutlicht anhand von Schalterimplementierung, Klassifizierung u. Eigenschaften von Codes(Redundanz, Hamming-Distanz, Stetigkeit, Einschrittigkeit) BCD-Codes, spez. Gray-Code Schaltnetze Beschreibung Boolscher Funktionen als Schaltplan und Funktionstabelle, Disjunktive- und Konjunktive- (Normal)form, KV-Diagramme, Don't-CareBedingungen, Typische Schaltnetze (1-aus-n-Decoder, Multiplexer, Demultiplexer, Halbaddierer), Volladdierer, Vergleicher und deren Kaskadierung Flip-Flops und Register RS- JK- D-Flip-Flop, Taktzustandssteuerung, Taktflankensteuerung, Master-SlavePrinzip, erste praxisrelevante Spezifikationen ( setup time, hold time, minimum puls width), statische Setz- und Rücksetz-Eingänge, Schreib-Lese-Register und Schieberegister auf Basis von D-Flip-Flops Synchrone Zähler Aufbaus eines synchronen binären Zählers, Zählerbeschreibung mittels Zustandsüberführungsdiagramm, Zählerentwurf mittels diskreter D- und JK-FlipFlops, Nachteile asynchroner Zähler Automaten Allgemeine Typen von Automaten (Moore, Mealy) sowie deren Beschreibung mittels Zustandsüberführungsdiagramm, Umwandlung von Mealy nach Moore, Automatenimplementierung mittels diskreter D- und JK-Flip-Flops, Vor- und Nachteile von Moore und Mealy, Zu beachtende Eigenschaften von MooreAutomaten (Determinismus, Vollständigkeit) Hasards Schaltungshasard und deren Vermeidung in zweistufigen (gemäß disjunktiver Form) implementierten Schaltnetzen, Funktionshasards deren Feststellung mittels KVDiagramm und deren Vermeidung CMOS-Technologie Grober Aufbau eines MOS-FETransistors (n-Kanal, p-Kanal, Pinch-Off-Spannung), MOS-FET als Schalter (Relais), Realisierung von Grundfunktionalitäten eines Gatter (Gegentakt-Stufe, Tri-State- und Open-"Collector"-Ausgang, ), Aufbau einfacher Gatter unter Verwendung von MOS-FETs (CMOS-Technologie) Kenngrößen digitaler Schaltungen Statische Kenngrößen: Spannungspegel, Eingangs- sowie Ausgangs- und Übertragungskennlinie, Störabstand, Tatsächliche Belastbarkeit eines Gatter, FanIn, Fan-Out); Dynamische Kenngrößen: Gatterlaufzeit, Flankensteiheit; Verlustleistung VHDL-Grundlagen Parallel zu den Themen o.g. (Schaltnetze, Flip-Flops und Register, synchrone Zähler, synchrone Automaten) werden die für deren Implementierung in VHDL notwendigen VHDL-Grundkenntnisse anhand von Entwurfsmustern eingeführt. Diese sind: Aufbau eines einfachen VHDL-Programms ( entity, architecture, in, out, std_logig, logische operatoren, signal, einfache Signalzuweisung, bedingte Signalzuweisung); Prozesse und sequentielle Anweisungen ( process, variable, if, case, 'event); Vektoren (vector, for-generate); Realisierung von Zählern und Automaten in VHDL (+/- Operatoren, ieee.std_logic_arith, conv_std_logic_vector, type) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 90 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Urbanski K., Woitowikz R.: Digitaltechnik, 4. Auflage Springer 2004 Beuth K.: Elektronik Bd. 4 Digitaltechnik, Vogel Verlag 2001 Lipp H.M.: Grundlagen der Digitaltechnik, 4. Auflage Oldenbourg 2002 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Digitaltechnik DT Prof. Dr. Grebe deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P 1 4 6 5 6 5 AU EE OT BAKO P 1 4 MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Erlernen der grundlegenden Methoden und Systeme der Digitaltechnik, Entwurf digitaltechnischer Systeme in diskreter Hardware und unter Verwendung programmierbaren Bausteinen zur Steuerung elektromechanischer Modelle, Erlernen der Grundlagen von VHDL. Zahlensysteme, Codes und Boolsche Algebra Zahlensysteme zur Basis N und deren Umrechnung bzgl. des Dezimalsystems, schriftliche Grundrechenarten im Dualsystem, Boolsche Postulate und -Theoreme, Boolsche Funktionen verdeutlicht anhand von Schalterimplementierung, Klassifizierung u. Eigenschaften von Codes(Redundanz, Hamming-Distanz, Stetigkeit, Einschrittigkeit), BCD-Codes, spez. Gray-Code Schaltnetze Beschreibung Boolscher Funktionen als Schaltplan und Funktionstabelle, Disjunktive- und Konjunktive- (Normal)form, KV-Diagramme, Don't-CareBedingungen, Typische Schaltnetze (1-aus-n-Decoder, Multiplexer, Demultiplexer, Halbaddierer), Volladdierer, Vergleicher und deren Kaskadierung Einfache Synthese von Schaltnetzen in VHDL inkl. Simulation. Flip-Flops und Register RS- JK- D-Flip-Flop, Taktzustandssteuerung, Taktflankensteuerung, Master-SlavePrinzip, erste praxisrelevante Spezifikationen ( setup time, hold time, minimum puls width), statische Setz- und Rücksetz-Eingänge, Schreib-Lese-Register und Schieberegister auf Basis von D-Flip-Flops. Implementierung von FF und Registern in VHDL. Synchrone Zähler Aufbaus eines synchronen binären Zählers, Zählerbeschreibung mittels Zustandsüberführungsdiagramm, Zählerentwurf mittels diskreter D- und JK-FlipFlops, Nachteile asynchroner Zähler. Implementierung von Zählern in VHDL. Automaten Allgemeine Typen von Automaten (Moore, Mealy) sowie deren Beschreibung mittels Zustandsüberführungsdiagramm, Umwandlung von Mealy nach Moore, Automatenimplementierung mittels diskreter D- und JK-Flip-Flops, Vor- und Nachteile von Moore und Mealy, Zu beachtende Eigenschaften von MooreAutomaten (Determinismus, Vollständigkeit. Umsetzung von Automaten in VHDL inkl. Simulation und Test. Hasards Schaltungshasard und deren Vermeidung in zweistufigen (gemäß disjunktiver Form) implementierten Schaltnetzen, Funktionshasards deren Feststellung mittels KVDiagramm und deren Vermeidung CMOS-Technologie Grober Aufbau eines MOS-FE-Transistors (n-Kanal, p-Kanal, Pinch-OffSpannung), MOS-FET als Schalter (Relais), Realisierung von Grundfunktionalitäten eines Gatter (Gegentakt-Stufe, Tri-State- und Open-"Collector"-Ausgang, ), Aufbau einfacher Gatter unter Verwendung von MOS-FETs (CMOS-Technologie) Kenngrößen digitaler Schaltungen Statische Kenngrößen: Spannungspegel, Eingangs- sowie Ausgangs- und Übertragungskennlinie, Störabstand, Tatsächliche Belastbarkeit eines Gatter, FanIn, Fan-Out); Dynamische Kenngrößen: Gatterlaufzeit, Flankensteiheit; Verlustleistung VHDL-Grundlagen (zusammengefasst) Parallel zu den Themen o.g. (Schaltnetze, Flip-Flops und Register, synchrone Zähler, synchrone Automaten) werden die für deren Implementierung in VHDL notwendigen VHDL-Grundkenntnisse anhand von Entwurfsmustern eingeführt. Diese sind: Aufbau eines einfachen VHDL-Programms ( entity, architecture, in, out, std_logig, logische operatoren, signal, einfache Signalzuweisung, bedingte Signalzuweisung); Prozesse und sequentielle Anweisungen ( process, variable, if, case, 'event); Vektoren (vector, for-generate); Realisierung von Zählern und Automaten in VHDL (+/- Operatoren, ieee.std_logic_arith, conv_std_logic_vector, type) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 80 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Urbanski K., Woitowikz R.: Digitaltechnik, 4. Auflage Springer 2004 Beuth K.: Elektronik Bd. 4 Digitaltechnik, Vogel Verlag 2001 Lipp H.M.: Grundlagen der Digitaltechnik, 4. Auflage Oldenbourg 2002 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Diskrete Signale u. Systeme DSS Prof. Dr. Bartz deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. AU EE OT Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P P AU 4 4 4 4 6 6 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: ASS Lernziele / Kompetenzen: Allgemein: Grundlegende Kenntnisse zu Theorie und Anwendung diskreter Signale und diskreter Systeme Im Hinblick auf das Modul: Kenntnisse der gängigen Beschreibun-gen zeitdiskreter Systeme im Zeit- und Frequenzbereich, sowie der Prinzipien der zeitdiskreten Faltung, der Fourier-Transformation zeitdiskreter Signale und der z-Transformation. Kenntnisse einfacher Entwurfsverfahren zeitdiskreter Filter, der bilinearen Transformation sowie der DFT und FFT. Fach-/Methoden-/Lern-/soziale Kompetenzen: Fähigkeit zur An-wendung gängiger Algorithmen zur Verarbeitung von diskreten Signalen im Zeit- und Frequenzbereich: (i) Faltung (ii) z-Transformation. Fähigkeit, mit Blockschaltbildern diskreter Syste-me zu arbeiten, die Eigenschaften eines Systems im Zeit- und Frequenzbereich zu ermitteln, darzustellen und zu interpretieren, die Stabilität eines Systems zu beurteilen und einfache diskrete Filter zu entwerfen. Erfahrung in der Teamarbeit (Praktikum) sowie Möglichkeit zur Nutzung englischsprachiger Begleitliteratur. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Erfahrungen im Umgang mit klassischen Messgeräten; erste Schritte im Umgang mit Matlab Grundlagen diskreter Signale und Systeme Inhalt: diskrete Faltung im Zeitbereich Fourier-Transformation diskreter Signale (DTFT) Frequenzgang zeitdiskreter Systeme z-Transformation, Stabilität eines Systems diskrete Filter; bilineare Transformation; Fensterfunktionen DFT und FFT Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20% Folien: OHP-Rolle: 70%; vorgefertigte Folie: 10% Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Diskrete Signale u. Systeme DSS Prof. Dr. Elders-Boll deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P P AU 4 4 4 4 6 6 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: ASS LTI-Systeme, Faltung, Fourier-Transformation, Abtastung und Abtasttheorem, Laplace-Transformation MA2 Differentialrechnung, Integralrechnung, Partialbruchzerlegung Lernziele / Kompetenzen: Grundlegende Kenntnisse über Theorie und Anwendung diskreter Signale und Systeme: Charakterisierung und Klassifizierung von diskreten Signalen und Systemen, Beschreibung von diskreten Signalen und Systemen im Zeit- und Frequenzbereich (mit Hilfe der Faltung, der DTFT, der DFT und der zTransformation), Untersuchung der Stabilität von diskreten Systemen, Diskrete Signale und Systeme Faltung von Abtastwertfolgen, Zeitdiskrete Signale, Zeitdiskrete Systeme, Zeitdiskrete Faltung, Differenzengleichungen und Blockschaltbilder, Eigenschaften zeitdiskreter Systeme Die Fourier-Transformation zeitdiskreter Signale (DTFT) Energie zeitdiskreter Signale, Die normierte DTFT, Das Faltungstheorem der DTFT, Das Multiplikationstheorem der DTFT, Überabtastung Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) Abtastung eines periodischen Spektrums, Die DFT, Auflösung im Zeit- und Frequenzbereich, das Faltungstheorem der DFT Die z-Transformation Die zweiseitige z-Transformation, Die einseitige z-Transformation, Eigenschaften der z-Transformation, Die inverse z-Transformation, Die z-Übertragungsfunktion Digitale Filter Die bilineare Transformation Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 80% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: 20% Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Vorlesung: 0%, Übung: 100% Folien: Vorlesung: 60%, Übung: 0% Multimedia: Vorlesung: 40%, Übung: 0% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Klausuren & Übungsaufgaben mit Lösungen Jens-Rainer Ohm, Hans Dieter Lüke: Signalübertragung, 9. Auflage, SpringerVerlag, 2002. Martin Meyer: Signalverarbeitung, 3. Auflage, Vieweg, 2003. Martin Werner: Signale und Systeme, 2.Auflage, Vieweg, 2005. B. Girod, R. Rabenstein, A. Stenger: Einführung in die Systemtheorie, 2.Auflage, Teubner 2003. U. Kiencke, H. Jäckel: Signale und Systeme, 2. Auflage, Oldenbourg-Verlag, 2002. Steven W. Smith: Digital Signal Processing, Newnes, 2003. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Diskrete Signale u. Systeme DSS Prof. Dr. Lohner deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. AU EE OT Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P P AU 4 4 4 4 6 6 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: BKM Lernziele / Kompetenzen: Allgemein: Grundlegende Kenntnisse zu Theorie und Anwendung diskreter Signale und diskreter Systeme Im Hinblick auf das Modul: Kenntnisse der gängigen Beschreibun-gen zeitdiskreter Systeme im Zeit- und Frequenzbereich, sowie der Prinzipien der zeitdiskreten Faltung, der Fourier-Transformation zeitdiskreter Signale und der z-Transformation. Kenntnisse einfacher Entwurfsverfahren zeitdiskreter Filter, der bilinearen Transformation sowie der DFT und FFT. Fach-/Methoden-/Lern-/soziale Kompetenzen: Fähigkeit zur An-wendung gängiger Algorithmen zur Verarbeitung von diskreten Signalen im Zeit- und Frequenzbereich: (i) Faltung (ii) z-Transformation. Fähigkeit, mit Blockschaltbildern diskreter Syste-me zu arbeiten, die Eigenschaften eines Systems im Zeit- und Frequenzbereich zu ermitteln, darzustellen und zu interpretieren, die Stabilität eines Systems zu beurteilen und einfache diskrete Filter zu entwerfen. Erfahrung in der Teamarbeit (Praktikum) sowie Möglichkeit zur Nutzung englischsprachiger Begleitliteratur. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Erfahrungen im Umgang mit klassischen Messgeräten; erste Schritte im Umgang mit Simulationstools Grundlagen diskreter Signale und Systeme Inhalt: diskrete Faltung im Zeitbereich Fourier-Transformation diskreter Signale (DTFT) Frequenzgang zeitdiskreter Systeme z-Transformation, Stabilität eines Systems diskrete Filter; bilineare Transformation; Fensterfunktionen DFT und FFT Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: DSS Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: schriftliche Modulprüfung; 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 0% Folien: OHP mit vorgefertigten Folie: 100% Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Carlson, G. E.: Signal and Linear System Analysis, John Wiley & Sons, Inc. Girod, B.: Einführung in die Systemtheorie, Teubner Verlag Lücke, H. D.: Signalübertragung, Springer-Verlag, von Grünigen, D. Ch.: Digitale Signalverarbeitung, Fachbuchverlag Leipzig Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Duennschichttechnik DUST Prof. Dr. Kohlhof deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: WDÜ in Diplom-Studiengang Elektrotechnik Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PH1 Grundkenntnisse der Mechanik, Hydromechanik PH2 Grundkenntnisse der Gaskinetik WK mechanische, elektrische, magnetische, optische und thermische Eigenschaften fester Körper Lernziele / Kompetenzen: Verständnis, Ableitung und Anwendung physikalischer und werkstoffwissenschaftlicher Zusammenhänge zur anwendungsspezifischen Anpassung von Materialoberflächen. Verständnis, Dimensionierung, Automatisierung und Bedienung komplexer plasmagestützter VakuumBeschichtungsanlagen. Schlüsseltechnologie Dünnschichttechnik Dünnschichttechnik am Markt, Interdisziplinarität der Wissenschaftsbereiche Wachstum dünner Schichten Adsorption-Desorption, Keimbildung, Keimwachstum, Einfluß von Energie und Druck Vakuumtechnik Gas- und Pumpkinetik, Vakuumkomponenten, Vakuummeßtechnik, Betrieb von Vakuumanlagen Plasmatechnik Grundlagen und Eigenschafter technischer Plasmen, Plasmaerzeugung, Plasmaanalyse Oberflächen- und Schichttechnik Schichteintrag: Wärmebehandlung, Ionenimplantation; Schichtauftrag: PVD- und CVD-Verfahren; Schichtabtrag: Ionen- und Plasmaätzen Anwendung dünner Schichten Elektronik: Halbleiterschichten, Dünnschichtsolarzellen, Mikrosystemtechnik; Maschinenbau: Verschleiß- und Korrosionsschutzschichten TiN, diamantartiger Elektronik: Halbleiterschichten, Dünnschichtsolarzellen, Mikrosystemtechnik; Maschinenbau: Verschleiß- und Korrosionsschutzschichten TiN, diamantartiger Kohlenstoff; Kommunikationstechnik: magnetische Speicherschichten, CDBeschichtung; Optik: Antireflexschichten, Wärmeschutzbeschichtung, Farbfilter; Verfahrenstechnik: wasserabweisende Schichten Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: alternativ zur Prüfung Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 50 Multimedia: 30 Skript als Druck verfügbar: ja, in Vorbereitung Skript im Web verfügbar: ja, in Vorbereitung G. Kienel, H. Frey: "Vakuuumbeschichtung 1-5, VDI-Verlag; R. Haefer: "Oberflächen- und Dünnschicht-Technologie I+II, Springer-Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Einfuehrung in die Uebertragungstechnik UT Prof. Dr. Elders-Boll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 4 8 6 AU EE OT BAKO P MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: SUS1 Modul ist gleichzeitig im 3. Semester beim selben Dozent zu hören. LTISysteme, Faltung, Fourier-Transformation, Abtastung. STO Wahrscheinlichkeiten, Erwartungswerte, Verteilungsfunktionen Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung der Grundlagen moderner Übertragungssysteme und der grundlegenden Prinzipien & Methoden der Nachrichtenübertragung Inhalt: Grundbegriffe Grundbegriffe: Information, Nachricht und Signal, Anforderungen an Übertragungssysteme, Vorzüge der digitalen Übertragung, Blockschaltbild digitaler Übertragungssysteme, Beispiele zur grundlegenden Funktionsweise von Quelle, Quellencodierung, kanalcodierung und Übertragungskanal. Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung Kurze Wiederholung der Themen Wahrscheinlichkeit, Erwartungswert, Verteilungsfunktionen Grundbegriffe der Informationstheorie Information, Redundanz, Irrelevanz, Huffman-Codierung, Kanalkapazität, Kanalkapazität des Gauss-kanals Statistische Signalbeschreibung Stochastische Signale, Korrelationsfunktionen, Leistungsdichtespektrum, Zufallsprozesse und LTI-Systeme Grundlegende Verfahren zur digitalen Übertragung Binäre Übertragung: Optimalempfänger, Unipolare, bipolare und orthogonale Übertragung, Kontinuierliche Übertragung: 1. Nyquist-Kriterium, Leitungscodes, Spektrum digital modulierter Signale, Einführung Bandpassübertragung anhand der BPSK, Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 80% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: 20% Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Vorlesung: 10%, Übung: 100% Folien: Multimedia: Vorlesung: 90% (Beamer), Übung: 0% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Folien der Vorlesung Jens-Rainer Ohm, Hans Dieter Lüke: Signalübertragung, Springer-Verlag. Martin Meyer: Kommunikationstechnik, Verlag Vieweg. Martin Werner: Nachrichtentechnik, Verlag Vieweg. Bernhard Sklar: Digital Communications: Fundamentals & Applications, Prentice Hall. John Proakis, Masoud Salehi: Communications System Engineering, Prentice Hall. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Einfuehrung in UNIX-Systeme UX Lehrbeauftragte(r), i.V.Prof. Dr. Grebe deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 5 AU EE OT BAKO WPM 5 4 MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom K, WF Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PI1 Aufbau eines Von-Neumann-Rechners Zahlen- und Zeichendarstellung Sichere Programmierkenntnisse in C oder Java PI2 Sichere Programmierkenntnisse in C oder Java Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung von Architekturkonzepten und Implementierung des Betriebsystems UNIX bzw. Linux. Grundlegende Kenntnisse über Aufbau und Arbeitsweise von Betriebssystemen. Kenntnisse zur Programmierung von und mit dem UNIX/Linux Betriebssystem und Systemtools. Inhalt: Grundlegende Einführung in UNIX/Linux Marktübersicht, Distributionen, Einsatzgebiete, grundlegende Konzepte der Betriebssysteme Dateiorganisation Zugriffssteuerung Filesystemhierarchien (FHS) Kernelzugriffe UNIX Shell Grundlegende Dateisystemkommandos Ein-/Ausgabeumlenkungen, Filterprogramme Editoren Editorkonzepte vi Editor Grundlagen der Shellprogrammierung Skripting (if, else, while, for, ...) Reguläre Ausdrücke sed awk Aufbau von init-Skripten UNIX/Linux Prozesse und IPC Konzepte der Nebenläufigkeit Prozesse und Signale Prozesse, Scheduling und Prioritäten IPC im Detail (Semaphore, Message Queue, Shared Memory, Unix-Domain Sockets) UNIX/Linux im Netzwerk Grundlegende Konfiguration Routing Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Ja Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 10 Multimedia: 80 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: http://troubadix.nt.fh-koeln.de/UNIX/ Johannes Plötner: "Linux - das distributionsunabhängige Handbuch inkl. BSD", Galileo Press Ellen Siever: "Linux in a Nutshell", O'Reilly Carsten Vogt: "Betriebssysteme", Hanser http://www.howtux.de/ http://www.linuxfibel.de/ Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Eingebettete Systeme ES Prof. Dr. Hartung deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Richt. Pflicht Wahl BWI WPM AU AU Sem. Präs. 5 4 4 bzw. 5 4 Eigen. ECTS 8 6 6 5 EE OT Kreditpunkte: BAKO WPM 5 bzw. 6 4 6 5 MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom ET, Studienrichtung I, WPF, 5. Semester Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Lehrform Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Voraussetzungen: DT Zahlensysteme und Boolsche Algebra, Register, Automaten RHW Rechneraufbau, hardwarenahe Programmierung PI1 Grundlagen der Programmierung und des Programmentwurfs Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung des Wissens, mit dem eingebettete Systeme aufgebaut und programmiert werden können.typ. Hardwareaufbau von ES, Programmierumgebungen (Sprachen, Betriebssystene) für eingebettete Systeme, verteilte Eingebettete Systeme Inhalt: Beschreibungsverfahren für eingebettete Systeme strukturierte Analyse mit Echtzeiterweiterungen, Ausführbare Modelle (gefärbte Petri-Netze) mit Simulation Aufbau von ES Aufbau eines typ. ES mit Mikrocontroller; Arbeitsweise (Polling, Interruptgesteuert) Vor- und Nachteile gängiger Programmiersprachen für ES Programmierung in Assembler, C und Java Betriebssysteme für eingebettete Systeme Begriff des Realzeit-Betriebssystems; Prozesse und Threads; Prozessverwaltung mit Scheduler, Prozesssynchronisation und -kommunikation; OSEK/VDX und POSIX(RT) als Beispiele Verteilte eingebettete Systeme Grundbegriffe Verteilte Systeme; ISO-OSI-Schichtenaufbau; Protokolle und Schnittstellen; Feldbusse; Nachrichtenbasierte und RPC-basierte Kommunikation; OSEK/VDX Kommunikationsmittel SWS 2 1 1 0 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 50 Projektdurchführung: 40 Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: 10%: Bewertung der Projektpräsentationen (s.o.) Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 5 Folien: 75 (per Beamer) Multimedia: 20 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Wayne Wolf: Computers as Components: Principles of Embedded System Design; M. Barr: Programming Embedded Systems in C and C++; Lemieux: OSEK/VDX Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Elektr. Maschinen 1 EMA1 Prof. Dr. Brämer deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P EE 5 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO 3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: GE2 Magnetische Felder, Stromkreise, Drehstrom Lernziele / Kompetenzen: Lösung einfacher Antriebsaufgaben mit Gleichstrom- Asynchron- und Synchronmaschinen. Berechnung des Betriebsverhaltens von Leistungs- und Energieumformern. Transformator Realer Transformator,Betriebsverhalten, Drehstromtransformator, Schaltgruppen, Parallelschaltung, Ausgleichsvorgänge, Spartransformator Einsatzanforderungen an Elektrische Maschinen Lastenheft, Maschinengröße, Betriebsart, Isolierstoffklassen, Schutzart, Normung Gleichstrommaschine Aufbau, Wirkungsweise, Kommutierung, Ankerrückwirkung, Erregerarten, Ersatzschaltung, Leistungsbilanz, Kennlinien, Drehzahlstellung, Universalmotor Asynchronmaschine Aufbau, Drehfeld, Ersatzschaltbild, Betriebskennlinien, Stromverdrängung, Drehzahlstellung, Ortskurve, 2-Phasen-Motor Synchronmaschine Aufbau, Spannungserzeugung, Ersatzschaltbild, Betriebsverhalten, Zeigerdiagramm, Reluktanzmotor, Hysteresemotor Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Rolf Fischer, Elektrische Maschinen, Hanser Verlag Eckhard Spring, Elektrische Maschinen, Springer Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Elektrische Antriebe EA Prof. Dr. van der Broeck deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P AU 4 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Automatisierungstechnik Pflichtfach Diplom Elektrische Energietechnik Wahlfach Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: MA1 MA2 GE1 GE2 LEL1 Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen die wichtigsten Prinzipien elektromechanischer Leistungswandler kennenlernen. Ihnen wird die grundlegende Funktionsweise von Gleichstrom- und Drehstrommotoren sowie deren leistungselektronischer Ansteuerung vermittelt. Den Studierenden wird die Bedeutung der Antriebstechnik für die Automatisierungstechnik bewußt. Mechanische Grundlagen Stationäres und dynamisches Verhalten linearen und rotierender Antriebe Gleichstromantriebe Aufbau und Funktion des Gleichstrommotors, Stromrichtergespeister Gleichstromantrieb, Drehzahl- und Momentenregelung Drehstromantrieb mit Asynchronmaschine Aufbau und Funktion der Asynchronmaschine, Funktion von dreiphasigen Pulswechselrichtern, Frequenzumrichtergespeister Asynchronmaschinenantrieb, Prinzipien der Momenten- und Drehzahlregelung Drehstromantrieb mit Permanenterregter Synchronmaschine Aufbau und Funktion der Synchronmaschine mit Permanentmagnet, Berieb der Synchronmaschine am Pulswechselrichter, Strom und Momentenregelung, Wirkungsweise von Servoantrieben mit umrichtergespeisten PM Synchronmaschinen, Wirkungsweise hochdynamischer Antriebe Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 70 Folien: Multimedia: 30 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Werner Leonhard: Regelung elektrischer Antriebe Springer-Verlag, 2000; Dierk Schröder, Elektrische Antriebe – Grundlagen Springer-Verlag; Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Elektrische Energieerzeugung EEZ Prof. Dr. Späth deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P EE 5 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik/Energietechnik/Pflichtfach/6 Master Elektrotechnik/Wahlfach Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 1 bis 15 Seminar 0 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Es sollen die technischen Grundlagen der Energieumwandlung vermittelt werden ohne eine Empfehlung für eine zukünftige Energieversorgung. Der Student soll anschließend in der Lage sein, sich ein eigenes Bild von den verschiedenen Kraftwerkstypen machen zu können. Theoretische Grundlagen der Energieumwandlung Zustandsgrößen, Zustandsänderungen, Hauptsätze der Thermodynamik, Kreisprozesse, Energieumwandlungsfaktor Theoretische Grundlagen der Dampfkraftwerke und Gasturbinenanlagen Zustandsdiagramme des Wassers, Clausius-Rankine-Prozess, Realer Kreisprozess des Wassers, Maßnahmen zur Verbesserung des Energieumwandlungsfaktor Dampfkraftwerke auf Basis fossiler Brennstoffe Brennstoffe, Turbinen, Kondensation und Kühlung, Ausführung von Anlagen, Gasturbinenanlagen, GUD-Anlagen Dampfkraftwerke auf Basis nuklearer Brennstoffe Kernphysikalische Grundlagen, Reaktor im kritischen Zustand, grundsätzliche Ausführungsarten von Reaktoren, wichtigste Ausführungen von Leistungsreaktoren Wasserkraftwerke Prinzip, Planungsgrundlagen,Niederdruckanlagen, Hochdruckanlagen, Pumpspeicherkraftwerke und sonstige Anlagen Windkraftanlagen und sonstige Kraftwerke Theoretische Grundlagen von Windkraftanlagen, Anlagen mit Propeller-Rotoren, geothermische Kraftwerke, solarthermische Kraftwerke Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 60 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: 40 Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 50 Folien: 50 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Ja Skript im Web verfügbar: Knies, W. und Schierack, K. Elektrische Anlagentechnik, Carl Hanser Verlag; Flosdorf, R. und Hilgarth, G. Elektrische Energieverteilung, Teubner; Happoldt, H. und Oeding, O. Elektrische Kraftwerke und Netze, Springer-Verlag; Zahoransky, R. Energietechnik, vieweg Studium Technik Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Elektrische Energieverteilung EEV Prof. Dr. Späth deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P EE 4 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik/ Energietechnik/Pflichtfach/5 Master Elektrotechnik/Wahlfach Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: GE2 komplexe Wechselstromrechnung, Zeigerdiagramme MA1 Integralrechnung, Differentialrechnung GE3 Magnetische und elektrische Felder, Kapazität, Induktivität Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, kleinere Netzberechnungen selbst von Hand vornehmen zu können. Außerdem sollen sie die nötigen theoretischen Vorkenntnisse erhalten, um mit den in der Industrie vorhandenen Netzberechnungsprogrammen Berechnungen durchführen zu können. Symmetrische Komponenten Prinzip der symmetrischen Komponenten, Bestimmung der Impedanzen, Anwendung auf die wichtigsten Fehler Die Leitungsgleichungen und ihre Anwendungen Theorie der Leitungsgleichungen, Ersatzschaltungen der Drehstromleitungen,Betriebsdiagramm, Spannungsabfall, Lastflußberechnung Übertragungsmittel und Leitungsbeläge Freileitungen, Kabel, Induktivitäts-, Widerstands-, Ableit- und Kapazitätsbelag Kurzschlüsse in Drehstromnetzen Generatornaher und generatorferner dreipoliger Kurzschluss, sonstige Kurzschlussarten, Erdschlussberechnungen, Berücksichtigung von Übergangswiderständen Inhalt: Studien- Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: Ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 80 Folien: 20 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Knies W. und Schierack K., Elektrische Anlagentechnik, Carl Hanser Verlag; Happoldt H. und Oeding D., Elektrische Kraftwerke und Netze, SpringerVerlag; HÜTTE, Elektrische Energietechnik Band 3, Springer Verlag; Flosdorff R. und Hilgarth G., Elektrische Energieverteilung, Teubner Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Elektrische Fahrzeugantriebe EBB Prof. Dr. Lohner deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM AU Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: GE1 GE2 ASS SREA Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Den Studierenden werden fahrzeugantriebssystemspezifische Strukturen und Regelungsverfahren vermittelt. Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: (keine Angaben dann nicht relevant) Drehfeldtheorie Zweiachsentheorie, Drehfeldbildung etc. drehzahlvariabler Antrieb mit Asynchronmaschine Direktpulsumrichter, dreiphasige PWM etc. Feldorientierte Regelung der Asynchronmaschine DFO, IFO, alternative Regelungsverfahren für die Asynchromaschine etc. Antrieb mit permanterregter Synchronmaschine Prinzipien des Antriebs mit permanenter Synchronmaschine Elektrisch angetriebene Schienenfahrzeuge Antriebstopologien, spezifische Regelungen etc. Hybridfahrzeuge Funktionsweise, Vor- und Nachteile verschiedener hybrider Antriebstopologien für Straßenfahrzeuge Energiespeichertechnologien Technische Details, Vor- und Nachteile verschiedener Speichertechnologien; Blei-, NiMH-, LiIon-Batterie, Doppelschichtkondensator, Schwungrad Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 60 Multimedia: 40 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Leonhard, W.: Regelung Elektrischer Antriebe, Springer Verlag Wellenreuter, G.: Automatisieren mit SPS, Vieweg Verlag Hameyer, K.: Elektrische Maschinen I und II, RWTH Aachen De Doncker, R. W.: Elektrische Antriebe, RWTH Aachen Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Elektromagnetische Vertraeglichkeit EMV Prof. Dr. Reinhardt deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT BAKO MATI MAET P 3 4 6 MACSN Auslaufende Studiengänge: Elektrotechnik, Wahlfach, ab 5.Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 5 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Die in der Elektromagnetischen Umwelt erzeugten Signale können in anderen Systemen zu Störungen führen. Durch die Klassifizierung der elektromagnetischen Signale,Mathematischen Methoden wie Fouriertransformation und die charakteristischen Eigenschaften der Störgrößen wird berechnet wie die Störgrößen am Ende ihres Koppelweges, nach Schirmung und Filterung , auf das gestörte Gerät einwirken. Im Hinblick auf das Modul: Hier werden dem Studierenden Methoden vermittelt, wie eine Störgröße am Eingang des gestörten Gerätes berechnet werden kann und wie sie durch Filterung oder Schirmung verringert werden kann. Fach-/Methoden-/Lern-/soziale Kompetenzen: Die Studierenden sollen erlernen wie vorhandene Störgrößen verringert werden können und wie durch entsprechendes lay-out auch die Erzeugung von Störgrößen verringert werden kann. Außerdem muss ihnen bewusst werden, dass die EMVRichtlinien eingehalten werden müssen. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Bei der Elektromagnetischen Verträglichkeit sollen „Geräte/Systeme keine unzulässigen Störgrößen aussenden und sie müssen gewisse Störgrößen vertragen“ Die Pegel sind gesetzlich festgelegt und sie müssen unter Anordnung hoher Strafen eingehalten werden. Begriffsbestimmungen in der EMV, Entwicklung der EMV Problematik, Zustandsbeshreibung der Elektromagnetischen Umwelt, Klassifizierung elektromagnetischer Signale, Kopplung elektromagnetischer Signale von der Quelle zur Senke. Es soll klargestellt sein wie sich Elektromagnetische Signale über den Koppelweg ausbreiten und wie ihre Wirkung am Ende des Koppelweges, also an der Senke, grundsätzlich berechnet werden kann, dies kann im Zeitberich durch Differenzialgleichungen oder im Frequenzbereich über Spektren geschehen. Mathematische Methoden, komplexe Fouriertransformation, Transformation in den Frequenzbereich und zurück in den Zeitbereich, Impulsdichtespekten, normierte Dichtespektren, Spektren von Impulspaketen. Es wird gezeigt welche Störspannung eine Störgröße, die über einen einfachen Koppelweg auf eine Senke wirkt, erzeugt durch Lösen der Differzialgleichung im Zeitbereich. Anschließend wird das Problem mit Hilfe der Fouriertransformation im Frequenzbereich gelöst und, zu Veranschaulichung, wieder zurück in den Zeitbereich transformiert. Transiente Störgrößen, ihre Entstehung, ihre Kenngrößen, ihre Wirkung und Schutzmaßnahmen: ESD (Elektrostatische Entladung), LEMP (Blitz), NEMP (nuklearer Puls). Es wird beschrieben wie sich ein Körper elektrostatisch auflädt, welche Spannungen und welche Ströme bei der Entladung entstehen und wie diese Entladungen auf elektronische Bauelemente wirken. Die Auswirkungen einer Blitzentladung werden diskutiert und Blitzschutzmaßnahmen werden vorgetellt. Störgrößen durch Schalthandlungen, ihre Entstehung, und Schutzmaßnahmen: SEMP (Schalthandlungen) und Burst(Impulspakete bei Schalthandlungen). Es wird gezeigt, dass auch in Systemen mit kleiner Betriebspannung beim Schalten von induktiven Lasten sehr hohe Spannungsimpulspakete entstehen können, die benachbarte Stromkreise stören können. Koppelwege, ihr Einfluss auf die Störspannungen und Verminderung des Einflusses: Galvanische Kopplung mit Berücksichtigung der Stromverdrängung Koppelwege, ihr Einfluss auf die Störspannungen und Verminderung des Einflusses: induktive, kapazitive und Strahlungskopplung Maßnahmen zur Störunterdrückung: Schutz empfindlicher Eingänge gegen Überspannungsspitzen, Eigenschaften von Überspannungsableitern, Einschränkung der Bandbreite durch die Ableiter. Maßnahmen zur Störunterdrückung in Strahlungsfeldern: Berechnung von Schirmungen, Störunterdrückung durch Filterung leitungsgebundener Störungen, Berechnung von Filtern. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 20% Projektdurchführung: 80% Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 30% Folien: Multimedia: 70% Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Elektromagnetische Verträglichkeit EMV Störschutz und Simulation, Schaffner Elektronik AG Schweiz; Habiger, Elektromagnetische Verträglichkeit Verlag Technik GmbH Berlin/München; Elektromagnetische Verträglichkeit(EMV) Expert Verlag, Techn. Akademie Esslingen; Vorlesungsskript; Skripte zum Praktikum Beabsichtigte Leerseite damit die Modulbögen stets auf der Vorderseite eines zweiseitig bedruckten Blattes beginnen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Elektronik 1 EL1 Prof. Dr. Pörschmann deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT P P P P Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Elektrotechnik, Pflichtfach, 3. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: GE1 GE2 MA1 MA2 Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung grundlegender technologischer und theoretischer Kenntnisse über Aufbau, Funktionsweise von elektronischen Bauelementen, Kenntnis und Verständnis elementarer analoger Schaltungen. Verständnis für die Beschreibung von Übertragungseigenschaften, Funktionsweise und Beschreibung von Dioden und Bipolartransistoren, Verständnis der Grundschaltungen Inhalt: Mathematische und elektrotechnische Grundlagen Wiederholung komplexe Rechnung, Knoten- und Maschengleichungen, Knotenpotenzialverfahren Übertragungsgrößen linearer Zweitore Unabhängige und gesteuerte Quellen Ideale Strom- und Spannungsquellen, Quellen mit Innenwiderstand, Ideale gesteuerte Spannungs- und Stromquellen, reale gesteuerte Quellen Funktionsweise, Grundschaltungen, z.B. Gleichrichterschaltungen PN-Diode Halbleitergrundlagen, PN-Übergang, Diodenkennlinie, Diodengleichung, Gleichrichterschaltungen Bipolartransistoren Kennlinie und Gleichungen, Arbeitspunkteinstellung, Kleinsignalbeschreibung, Verstärkergrundschaltungen, Frequenzverhalten, Stromspiegelschaltung Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: nein Elektronik, Heiner Herberg, Vieweg, Elektronik für Ingenieure, Hering/Bressler/Gutekunst Analoge Schaltungen, Seifart Bauelemente und Grundschaltungen, Jungclaus/Neukamm Grundschaltungen, Beuth/Schmusch Elementare Elektronik, Beuth Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Elektronik 1 EL1 Prof. Dr. Schneider deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT P P P P Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Elektrotechnik,Pflichtfach, 3. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: GE1 GE2 MA1 MA2 Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung grundlegender technologischer und theoretischer Kenntnisse über Aufbau, Funktionsweise von elektronischen Bau-elementen, Kenntnis und Verständnis elementarer analoger Schaltungen. Verständnis für die Beschreibung von Übertragungseigenschaften, Funktionsweise und Beschreibung von Dioden und Bipolartransistoren, Verständnis der Grundschaltungen Inhalt: Mathematische und elektrotechnische Grundlagen Wiederholung komplexe Rechnung, Knoten- und Maschengleichungen, Knotenpotenzialverfahren Übertragungsgrößen linearer Zweitore Übertragungsfunktion, Ein-Ausgangswiderstand, log. Größenverhältnisse in Neper und Dezibel, Pegel, Grenzfrequenz, Bandbreite, Darstellung im Bodediagramm, Verhalten einfacher RC-Filter im Frequenzbereich Unabhängige und gesteuerte Quellen Ideale Strom- und Spannungsquellen, Quellen mit Innenwiderstand, Ideale gesteuerte Spannungs- und Stromquellen, reale gesteuerte Quellen PN-Diode Halbleitergrundlagen, PN-Übergang, Diodenkennlinie, Diodengleichung, Gleichrichterschaltungen Bipolartransistoren Kennlinie und Gleichungen, Arbeitspunkteinstellung, Kleinsignalbeschreibung, Verstärkergrundschaltungen, Frequenzverhalten, Stromspiegelschaltung Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 100 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Elektronik, Heiner Herberg, Vieweg, Elektronik für Ingenieure, Hering/Bressler/Gutekunst Analoge Schaltungen, Seifart Bauelemente und Grundschaltungen, Jungclaus/Neukamm Grundschaltungen, Beuth/Schmusch Elementare Elektronik, Beuth Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Elektronik 1 EL1 Prof. Dr. Brunner deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT P P P P Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 3 3 3 3 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Elektrotechnik, Pflichtfach 3. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: GE1 Grössen und Einheiten, Kirchhoffsche Sätze,Leitungsmechanismen, Temperaturabhängigkeit von Widerständen, Metalle, Halbleiter,Isolatoren, Bändermodell,Diodenkennlinie, Elektrisches Feld, Plattenkondensator und Zylinderkondensator GE2 Komplexe Wechselstromrechnung, Übertragungsfunktion und BodeDiagramm, Amplitude, Frequenz, Periodendauer, Effektivwert, Gleichrichtwert, Impedanz der Grundpole R,L und C,komplexe Zeiger,graphische Darstellung MA1 Reele Zahlen, Gleichungen, Koordinatensysteme, Polynome, Potenz-, Wurzel- und Hyperbelfunktion, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Geraden und Ebenen, Ortsvektoren, Matrizen, Lineare Gleichungen Gleichungssysteme MA2 Komplexe Zahlen, Integralrechung, Differentialgleichungen, lineare Differentialgleichungen, partielle Ableitung, Mittelwert, Fehlerrechnung Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung grundlegender technologischer Kenntnisse über Aufbau und Funktionsweise von elektronischen Bauelementen Passive Bauelemente Widerstände,Kondensatoren, Spulen Aufbau und Eigenschaften, Normung, Farbcodes Dioden, Transistoren PN-Übergang,bipolare und unipolare Transistoren,IGBT Aufbau und Funktionsweise Kennlinien, Anwendung Thyristoren Triode,Vierschichtdiode,DIAC,TriAC Eigenschaften,Aufbau, Kennlinien, Anwendung Operationsverstärker Idealer OPV,Realer OPV,Kenngrößen realer OPV, Eigenschaften,Anwendungen, Kennlinien Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 100 Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Elektronik für Ingenieure,VDI-Verlag Elektronik, Lehr-und Übungsbuch,Fachbuchverlag Leibzig Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer-Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Elektronik 2 EL2 Prof. Dr. Pörschmann deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT P P P P Sem. Präs. Eigen. ECTS 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik / Pflichtfach / 4. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: EL1 GE1 GE2 MA1 MA2 Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung grundlegender technologischer und theoretischer Kenntnisse über Aufbau und Funktionsweise von elektronischen Schaltungen. Festigung der Analyseverfahren zum Schaltungsverhalten, Erweiterung der Kenntnisse um Feldeffekttransistoren und Operationsverstärker, Erweiterung des Verständnisses für kombiniert eingesetzte Grundschaltungen Inhalt: Feldeffekttransistoren J-FET und MOS-FET, Kennlinien, Transistorgleichungen, Arbeitspunkteinstellung, Kleinsignalbeschreibung, Verstärkergrundschaltungen Differenzverstärker Gleichtakt- und Gegentaktgrößen, DV-Grundschaltung, Berechnung der Differenzund Gleichtaktverstärkung Operationsverstärker Anforderungen an OPV, Kenngrößen realer OPV, lineare OPV-Grundschaltungen, nichtlineare OPV-Schaltungen, Komparator, Schmitt-Trigger Leistungsverstärker Betriebsarten A,B,C-Betrieb, Leistungsdefinitionen, Wirkungsgrad, Berechnung im A,B,AB-Betrieb bei Sinusaussteuerung Schaltungssimulation Optional: Schaltungssimulation Studien- Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: nein Elektronik, Heiner Herberg, Vieweg, Elektronik für Ingenieure, Hering/Bressler/Gutekunst Analoge Schaltungen, Seifart Bauelemente und Grundschaltungen, Jungclaus/Neukamm Grundschaltungen, Beuth/Schmusch Elementare Elektronik, Beuth Halbleiter-Schaltungstechnik, Tietze, Schenk, Springer Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Elektronik 2 EL2 Prof. Dr. Schneider deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT P P P P Sem. Präs. Eigen. ECTS 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik,Pflichtfach,4.Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: EL1 GE1 GE2 MA1 MA2 Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung grundlegender technologischer und theoretischer Kenntnisse über Aufbau und Funktionsweise von elektronischen Schaltungen. Festigung der Analyseverfahren zum Schaltungsverhalten, Erweiterung der Kenntnisse um Feldeffekttransistoren, Differenz-, Operations- und Leistungsverstärker, Erweiterung des Verständnisses für kombiniert eingesetzte Grundschaltungen Inhalt: Feldeffekttransistoren J-FET und MOS-FET, Kennlinien, Transistorgleichungen, Arbeitspunkteinstellung, Kleinsignalbeschreibung, Verstärkergrundschaltungen Differenzverstärker Gleichtakt- und Gegentaktgrößen, DV-Grundschaltung, Berechnung der Differenzund Gleichtaktverstärkung Operationsverstärker Anforderungen an OPV, Kenngrößen realer OPV, lineare OPV-Grundschaltungen, nichtlineare OPV-Schaltungen, Komparator, Schmitt-Trigger Leistungsverstärker Betriebsarten A,B,C-Betrieb, Leistungsdefinitionen, Wirkungsgrad, Berechnung im A,B,AB-Betrieb bei Sinusaussteuerung Optional: Schaltungssimulation Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 100 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Elektronik, Heiner Herberg, Vieweg, Elektronik für Ingenieure, Hering/Bressler/Gutekunst Analoge Schaltungen, Seifart Bauelemente und Grundschaltungen, Jungclaus/Neukamm Grundschaltungen, Beuth/Schmusch Elementare Elektronik, Beuth Halbleiter-Schaltungstechnik, Tietze, Schenk, Springer Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Elektronik 2 EL2 Prof. Dr. Brunner deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT P P P P Sem. Präs. Eigen. ECTS 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Elektrotechnik, Pflichtfach 4. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: EL1 Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Normung und Farbcodes,pn-Übergang, Eigenschaften von Dioden und Transistoren, Operationsverstärker, Kennlinien, Eigenschaften und Grundschaltungen GE1 Grössen und Einheiten, Kirchhoffsche Sätze, Leitungsmechanismen, Temperaturabhängigkeit von Widerständen, Metalle, Halbleiter, Isolatoren, Bändermodell, Diodenkennlinie, Elektrisches Feld, Plattenkondensator und Zylinderkondensator GE2 Komplexe Wechselstromrechnung, Übertragungsfunktion und BodeDiagramm, Amplitude, Frequenz, Periodendauer, Effektivwert, Gleichrichtwert, Impedanz der Grundpole R, L und C, Komplexe Zeiger, graphische Darstellung MA1 Reele Zahlen, Gleichungen, Koordinatensysteme, Polynome, Potenz-, Wurzel- und Hyperbelfunktion, Exponential- und Logarithmusfunktionen, Geraden und Ebenen, Ortsvektoren, Lineare Gleichungen MA2 Komplexe Zahlen, Integralrechnung, Differentialrechnung, Lineare Differentialgleichungen, partielle Ableitung, Mittelwert, Fehlerrechnung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Vermittlung grundlegender technologischer und theoretischer Kenntnisse über Aufbau und Funktionsweise von elektronischen Schaltungen Gleichrichterschaltungen einpolige und zweipolige Schaltungen mit und ohne Glättungskondensator, auftretende Ströme und Spannungen, Welligkeit der Ausgangsspannung, Berechnung des Glättungskondensators Verstärkerschaltungen mit bipolaren Transistoren Arbeitspunkteinstellung,Strom- und Spannungs-Gegenkopplung, H-Parameter, Kleinsignalersatzschaltung, Berechnung der Verstärkung, Kippschaltungen mit bipolaren Transistoren monostabile, bistabile und astabile Kippschaltungen, Eigenschaften, Kennlinien digitale Schaltungen mit bipolaren Transistoren Multiemittertransistor, Eigenschaften von TTL-Schaltungen am Beispiel einer Nand-Schaltung Verstärkerschaltung mit FET Arbeitspunkteinstellung, Stromgegenkopplunmg, Y-Parameter, Kleinsignalersatzschaltung, Berechnung der Verstärkung digitale Schaltungen mit MOSFET Eigenschaften und Kennlinien eines CMOS-Inverters,Funktion einer CMOS-NandSchaltung Spannungsstabilisierungs-Schaltungen mit bipolaren Transistoren Serien- und Parallelregelung, Schaltungen mit und ohne Differenzverstärker, Festspannungsregler Stromstabilisierungs-Schaltungen mit bipolaren Transistoren Serienreglung,Schaltungen mit und ohne Z-Diode Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 100 Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Halbleiter-Schaltungstechnik,Springer-Verlag Elektronik 3, Grundschaltungen, Vogel-Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Elektronische u. elektromagnetische Stellglieder f. regenerative Energien ESRE Prof. Dr. Lohner deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET WPM AU MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 1 bzw. 2 4 bzw. 3 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: GE1 GE2 ASS SREA SNT Lernziele / Kompetenzen: Den Studierenden werden Strukturen, Topologien und Regelungsverfahren verschiedener erneuerbarer Energieerzeugungsanlagen (Photovoltaik, Wind etc.), mit dem Fokus auf deren Stellglieder, erläutert. Kurzer Überblick über die verschiedenen erneuerbaren Energieträger und deren Potentiale Photovoltaik; Windkraft etc. Prinzipien von netzgeführten wie von Inselwechselrichtern für Photovoltaikanlagen Physik der Solarzelle; Stromrichtertopologie; Systemarchitekturen: Zentral-, Stringund Modulwechselrichter; Steuerungsverfahren: PWM, MPP-Tracking etc. Prinzipien von Windkraftanlagen doppeltgespeiste Asynchronmaschine; Anlage mit Synchronmaschine; windkraftspezifische Regelungsverfahren Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: ja (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 40 Folien: 30 Multimedia: 30 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Quaschning, Volker: Regenerative Energiesysteme: Technologie, Berechnung, Simulation, Springer Verlag Gfrörer, Wolf-Günter: Wechselrichter für Solaranlagen, Franzis etc. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Energiemanagement in Energieverbundsystemen EMM Prof. Dr. Stadler deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: BAKO MATI MAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 4 6 5 AU EE OT WPM EE MACSN Auslaufende Studiengänge: MAEE Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 1 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Elektroenergiesysteme sind äußerst komplexe und sensible Gebilde. Die bekannte Zuverlässigkeit wird nur durch einen hohen Automatisierungsgrad erreicht. Die Studierenden lernen die Organisation großer Verbundnetze kennen. Im Hauptteil lernen die Studierenden die Herausforderungen zukünftiger Elektroenergieversorgungssysteme mit hohem Anteil erneuerbarer Energien kennen. Es werden unterschiedliche Lösungsansätze für zu erwar-tende Probleme diskutiert und analysiert. Inhalt: Des Weiteren lernen die Studierenden Maßnahmen auf der Verbraucherseite kennen, um den elektrischen Energiebezug und das Energiesytem als ganzes zu optimieren, ohne die Energiedienstleistung einzuschränken. Aufbau von elektrischen Verbundnetzen - Erzeugung - Übertragung - Verteilung - Regelung Das Netz der "Union for the Co-ordination of Transmission of Electricity" UCTE - Erzeugerkapazitäten - Regelleistung - Ausgleichsenergie - Energiespeicherung - Vorhersagen Grundzüge der Schutztechnik und Netzleittechnik - Fehlerquellen in elektrischen Energieversorgungssystemen - Schutzkriterien zur Unterscheidung von Betriebs- und Fehlerfall, heute und in Zukunft - Transformatorschutz, Generatorschutz, Leitungsschutz, Sammelschienenschutz - Zuverlässigkeit von Schutzsystemen, digitale Schutztechnik - Aufgaben der Netzleittechnik - Fernwirktechnik und Nachrichtenübertragung - Aufbau von Netzleitstellung und deren Energieversorgung Diskussion von Optionen zukünftiger Energieversorgungssysteme und die damit auftretenden Herausforderungen und Probleme - Systeme mit hohem Anteil erneuerbarer Energien - großflächige Verbundnetze - Wasserstoffwirtschaft - etc. Diskussion von Lösungsansätzen - Großräumiger Stromtransport - Thermische Energiespeicherung in Zusammenspiel mit Kraft-Wärme-Kopplung und Wärmepumpen - Lastmanagement anhand von Beispielen wie Druckluftanlagen, Lüftungsanlagen und Pum-penanlagen - Demand Response - Druckluftspeicherung Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 20 Projektdurchführung: 60 Praktikum: Seminarvortrag: 20 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 40 Folien: Multimedia: 60 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja - D. Oeding: Elektrische Kraftwerke und Netze - H. Clemens, K. Rothe: Schutztechnik in Elektroenergiesystemen - D. Rumpel, J. Sun: Netzleittechnik – Informationstechnik für den Betrieb elektrischer Netze - I. Stadler: Demand Response Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Energiespeicher ENS Prof. Dr. Nachtigall deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl AU EE WPM EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO 2, DPO 3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 bzw. 6 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Vermittlung von grundlegenden theoretischen und praktischen Kenntnissen zu elektrischen und elektronischen Systemen der Energiespeicherung sowie der grundliegensden Prüfverfahren und -gerät. Planung, Konstruktion, Prüfung und der Betrieb von Energiespeichern Energieformen und Energiewandlung Umweltverträglichkeit Elektrochemische Speicher, Akkumulatoren Bauformen Elektrostatische Speicher, Doppelschichtkondensatoren Bauformen Mechanische, pneumatische Speicherverfahren Bauformen, Wirkunngsweise und Möglichkeiten der Optimierung Brennstoffzellen, Brennstofferzeugung und Speicherung Lebensdauer, Werkstoffe und Gefahren Beispiele für chemische, biologische und thermische Speicherverfahren Materialien, Lebensdauer, Wirkungsgrad Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 60 Projektdurchführung: 30 Praktikum: Seminarvortrag: 10 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 0 Folien: 30 Multimedia: 70 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: nein Halaczek T. L., Radecke H. D.: Batterein und Ladekonzepte, Franzis, 2001 Kurzweil P.: Brennstoffzellentechnik, Vieweg 2003 Heinloth K.: Die Energiefrage, Vieweg 1997 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Energiewirtschaft EW Prof. Dr. Stadler deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE Pflicht Wahl WPM EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO2, DPO3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum Projekt 1 Seminar 0 Sem. Präs. Eigen. ECTS 5 4 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Die Studierenden lernen die Zusammenhänge zwischen den Energiesystemen der Welt und den Auswirkungen auf die Umwelt bzw. des Ressourcenmanagements kennen. Sie können die Energieflüsse der verschiedensten Primärenergieträger und deren Wandlungsschritte beurteilen. Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die die Energiewirtschaft betreffenden Gesetze und Vereinbarungen und kennen die Funktionsweise von Energie- und Emissionsmärkten. Die Entwicklung des weltweiten Energiebedarfs und dessen Deckung - Entwicklung des weltweiten Energieverbrauchs, Korrelation mit Bevölkerungswachstum, Korrelation mit dem Anstieg des Kohlendioxidgehalts der Luft - Entwicklung der Zusammensetzung der Primärenergieträter zur Deckung des weltweiten Energieverbrauchs - Entwicklung des Energieverbrauchs in Deutschland - Gegenüberstellung zu anderen Volkswirtschaften mit deutlich geringerem und deutlich höherem Energieverbrauch Energiesystem in Deutschland - Elektrizitäts- und Wärmeversorgung Deutschlands - leitungs- und nicht leitungsgebundene Energieträger - Herausstellen der Bedeutung thermischer Energie im Gesamtkontext des Energieverbrauchs im allgemeinen und Raum- bzw. Prozesswärme im Besonderen - Energienutzungskette Grundlagen der Energiepolitik - Gesetze und Verordnungen - Energiewirtschaftsgesetz - Verbändevereinbarung - GridCode - Erneuerbare Energien Gesetz - KWK-Gesetz - Energieeinsparverordnung Dynamische Wirtschaftlichkeitsberechnungen - Annuitätenmethode - Kapitalwertmethode - Barwertmethode - Amortisationsrechnungen - Vergleich von Investitionsalternativen Stromhandel und Strombörsen - Funktionsweise - Spotmarkt - Terminmarkt - Auktionen - Betrachtung verschiedener europäischer Strombörsen Emissionen und Emissionshandel - Arten und Auswirkungen von Emissionen - Funktionsweise des Emissionshandels - Besonderheiten in Deutschland Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 20 Projektdurchführung: 60 Praktikum: Seminarvortrag: 20 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 40 Folien: Multimedia: 60 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja - K. Heinloth: Die Energiefrage - L. Müller: Handbuch der Elektrizitätswirtschaft - Hensing: Energiewirtschaft - Pfaffenberger: Elektrizitätswirtschaft Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Englischsprachiges Fachseminar ENFS Prof. Dr. Welker deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT BAKO MATI MAET P 1 3 5 MACSN Auslaufende Studiengänge: MAEE (Wahlpflichtfach) 3. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 0 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 3 bis 30 4 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Der Teilnehmer erlernt einen Fachvortrag in englischer Sprache zu halten und sich aktiv an der fachlichen Diskussion ebenfalls auf Englisch zu beteiligen. Zur Verbesserung der Präsentationstechnik wird angeleitet. Sitzungen mit Gastreferenten Je nach Verfügbarkeit halten hochschulinterne und -externe Referenten einen 45 min Vortrag über ihr Fachgebiet in englischer Sprache mit anschließender Diskussion (3 Sitzungen mit jeweils 2 Vorträgen) Der Einführungsvortrag hat in der Regel ein Thema über Präsentationstechniken. Pro-Seminar Die Studierenden halten einen 15 min Probevortrag in englischer Sprache mit anschließender Diskussion und Verbesserungsvorschlägen (3 Sitzungen mit jeweils 5 Vorträgen). Seminar Die Studierenden halten einen 15 min Fachvortrag in englischer Sprache mit anschließender Diskussion (3 Sitzungen mit jeweils 5 Vorträgen). Auf Wunsch kann für den Fachvortrag ein anderes Thema als das vom Probevortrag gewählt werden. Laboratory-Tour Besuch von ausgewählten Laborbereichen. Englischsprachige Führung und Diskussion. Final Get-Together Abschlusssitzung mit kleinem Imbiss. Dazu werde auch die Gastreferenten eingeladen. Englischsprachige Fach- und Allgemeindiskussion. Prämierung des besten Vortrags. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: ja Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: 100 Hausaufgaben: Sonstiges: PowerPoint-Folien, Abstract Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 100 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Jeder Teilnehmer führt dazu eigenständige Lieteraturrecherchen durch Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Entwurf komplexer Softwaresysteme mit Komponenten und Mustern ESWK Prof. Dr. Kreiser deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT BAKO MATI WPMI (1), 2 4 6 5 MAET P 3 4 6 5 MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom ET (DPO3), Wahlfach 6.Semester (inhaltlich verschobener Schwerpunkt: Muster allgemein, auch Basismuster) Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 1 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Lösen komplexer softwaretechnischer Problemstellungen auf der Basis modularer Best Practise Lösungen. Verständnis des Aufbaus verteilter, komponentenbasierter, technischer Softwaresysteme und des angepassten Entwicklungsprozesses. Verständnis spezifischer Softwarekonstrukte (Komponente: Black-Box, Grey-Box, White-Box, Framework, Abstraktionsschicht, Middleware), Wiederverwendung, Programmierung vs. Konfiguration im Hinblick auf eine planbare, qualitätsgesteuerte Softwareentwicklung in verteilten Teams. Informationsgewinnung aus Textmaterial der internationalen Standardisierung und Entwicklung (Deutsch/Englisch). Einführung Begriff Softwaresystem, Qualität und Wert von Softwaresystemen, Strukturelle Komplexität von Softwaresystemen, Wiederverwendung von Softwareartefakten durch Symmetriebetrachtung, Begriffe Black-Box, Grey-Box, White-Box, Musterbegriff Muster für nebenläufige und vernetzte Echtzeitsysteme Kurze Auffrischung grundlegender Architekturmuster (z.B. Singleton, Fassade, Fabrik), Spezifische Anforderungen verteilter Echtzeitsysteme, Muster für Echtzeitsysteme (z.B. Scoped Locking, Active Object). Anwendung von Musterkatalogen. Komponentensysteme Komponenten und Konfiguration, Frameworkarchitektur, Anforderungen an Hardware und Systemsoftware, Qualitätssicherung, Wiederverwendung, Ausführung von Komponenten, problemgerechte Kommunikation / Message Passing Design von Komponenten und Frameworks Code-Portabilität durch Middleware- Abstraktionsschichten, Entwicklung komponentenbasierter SW-Systeme im Team Beispiel: Prozessführungssystem Kommerzielle Verteilungsmodelle am Beispiel CORBA Grundkonzept, Dienstschnittstellen (Common Facilities etc.) Ausblick: Multiagentensysteme (falls die Zeit reicht) Begriffe: Agent, Agentensystem. Struktur von Agenten, Kooperation in Multiagentensystemen Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja (Projektpraktikum) Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: ja (s.o.) Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: ja Projektdurchführung: Praktikum: ja (Projektpraktikum) Seminarvortrag: ja (s.o.) Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: ja Folien: nein Multimedia: Beamer, Entwicklungswerkzeuge UML, C++ Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja (Prodo) Tanenbaum: Verteilte Systeme. Grundl. u. Paradigmen (Pearson) Schmidt et.al..: Pattern-Oriented Software Architecture 2. Patterns for Concurrent and Networked Objects (Wiley) Gamma et.al.: Design Patterns, (Addison-Wesley) OMG Unified Modeling Language Spec., www.omg.org/uml Quibeldey-Cirkel, Entwurfsmuster (Springer) Andresen: Komponentenbasierte Softwareentwicklung mit MDA, UML2 u. XML (Hanser) Fowler: Refactoring (Addison-Wesley) Ferber, Multiagentensysteme (Addison-Wesley) Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Entwurf komplexer SW-Systeme ESWS Prof. Dr. Nissen deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS BWI 5 4 8 6 WPM 5 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: SE Java, Systemstrukturierung, objekt-orientierte Modellierung in UML DT Automaten Lernziele / Kompetenzen: Im Hinblick auf das Modul: - Kategorien und Beschreibungen von Mustern in der Software-entwicklung verstehen können - Wiederverwendbare Entwurfsmuster verstehen und einsetzen können - Spezifikation eines komplexen Systems erstellen, beherrschen und bewerten können Fach-/Methoden-/Lern-/soziale Kompetenzen: • Typische Entwurfsmuster kennen und anwenden können • Spezielle Spezifikationssprachen verstehen und auf konkrete Probleme anwenden können Inhalt: Vorstellung und Anwendung existierender Muster in der SoftwareEntwicklung Es werden besprochen: - Antimuster - Entwurfsmuster - Analysemuster Einführung in standardisierte Spezifikationsverfahren und –sprachen zur Erstellung verteilter Echtzeit-Software-Systeme SDL (Specification and Description Language) MSC (Message Sequence Charts) TTCN-3 (Testing & Test Control Notation) ASN.1 (Abstract Syntax Notation No. 1) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 30 Folien: 70 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja E. Gamma, R. Helm, R. Johnson, J. Vlissides: Design Patterns, Addison-Wesley, 1997. J. Ellsberger, D. Hogrefe, A. Sarma: SDL - Formal Object-Oriented Language for Communicating Systems, Prentice Hall 1997. A. Mitschele-Thiel: Systems Engineering with SDL, John Wiley, 2001. C. Willcock, T. Deiß, S. Tobies, S. Schulz, S. Keil, F. Engler: An Introduction to TTCN-3, John Wiley, 2005. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Entwurf und Simulation elektronischer Schaltungen ESES1 Prof. Dr. Brunner deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 1 WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 30 Voraussetzungen: EL1 Widerstände, Kondensatoren, Spulen, Dioden, Transistoren, Kennlinien, Anwendungen, Operationsverstärker, Eigenschaften,Grundschaltungen EL2 Gleichrichterschaltungen mit und ohne Glättungskondensator, Verstärkerschalltungen mit bipolaren und unipolaren Transistoren, Kippschaltungen, Arbeitspunkteinstellung,digitale Schaltungen mit MOSFETs, Stabilisierungsschaltungen für strom und Spannung Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die Simulation elektronischer Schaltungen mit den Programmen PSpice und Electronic Workbench Studien- Studienleistungen: Simulation von Gleichrichterschaltungen einpolige und zweipolige Gleichrichter-Schaltungen, Simulation von Ströme und Spannungen der Schaltung Simulation von Verstärkerschaltungen mit bipolaren und unipolaren Transistoren, einstufige und mehrstufige Schaltungen, Darstellung der Verstärkung und Bandbreite Simulation von OPV-Schaltungen Integrator, Differentiator, Verstärkerschaltungen, Astabile Kippstufe Simulation von Schaltungen mit einer Vielzahl von Bauelementen TTL-Schaltung, AD und DA-Schaltungen,Funktionsgeneratoren,Stereo-Endstufen /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: 100 Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: 100 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: PSpice,Einführung in die Elektroniksimulation, Hanser Verlag Elektronik-Aufgaben mit PSPICE, Vieweg-Verlag Handbücher PSpice und Electronics Workbench Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Erneuerbare Energien 1 ENE1 Prof. Dr. Stadler deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P EE 3 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO2, DPO3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 1 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Hinsichtlich endlicher fossiler Ressourcen und Klimaveränderungen befindet sich die europäische Energieversorgung im Umbruch. Die Studierenden sollen einen Überblick über die unterschiedlichsten Technologien zur Nutzung erneuerbarer sowie energieeffizienter Technologien zur Erzeugung elektrischer Energie (und Wärme) bekommen, Anlagen planen und deren Potenziale kennen lernen. Teil 1 der Vorlesung behandelt Windenergie, Biomasse, Geothermie und Wasserkraft. Einführung - Entwicklung der Energie- und Umweltsitutation - Notwendigkeit erneuerbarer und effizienterer Energietechnologien - State of the Art und Potenziale erneuerbarer Energien Windenergie - Windressourcen, Physik des Windes, Aerodynamik - Windmessungen - Geschichte der Windkraft, Typen von Windkraftanlagen - Maschinenhaus mit Triebstrang, Getriebe, Bremse, etc. - Elektrische Systeme von Windkraftanlagen - Regelung und Betriebsführung - Leistung und Energieertrag von Windkraftanlagen - Planung und Betrieb von Windkraftanlagen Energetische Nutzung der Biomasse - Biomassedargebot und Potenziale - Nutzformen der Biomasse - Techniken zur Nutzung der Biomasse zur Stromerzeugung und zum Heizen Wasserkraft - Laufwasser - Speicherwasser - Pumpspeicher - "low head hydro", "micro-hydro" Geothermie - Erdwärme zur Stromerzeugung und Nutzung zu Heizzwecken - Tiefengeothermie - Bodennahe Geothermie Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 20 Projektdurchführung: 60 Praktikum: Seminarvortrag: 20 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 40 Folien: Multimedia: 60 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja - M. Kaltschmitt: Erneuerbare Energien - E. Hau: Windkraftanlagen - S. Heier: Windkraftanlagen Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Erneuerbare Energien 2 ENE2 Prof. Dr. Stadler deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P EE 4 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO2, DPO3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 1 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Hinsichtlich endlicher fossiler Ressourcen und Klimaveränderungen befindet sich die europäische Energieversorgung im Umbruch. Die Studierenden sollen einen Überblick über die unterschiedlichsten Technologien zur Nutzung erneuerbarer sowie energieeffizienter Technologien zur Erzeugung elektrischer Energie (und Wärme) bekommen, Anlagen planen und deren Potenziale kennen lernen. Teil 2 der Vorlesung behandelt die Solarenergie (Photovoltaik, Solarthermie, Solare Dampfkraftwerke), Brennstoffzellen und autarke Energieversorgungssysteme auf der Basis erneuerbarer Energien Einführung - Entwicklung der Energie- und Umweltsitutation - Notwendigkeit erneuerbarer und effizienterer Energietechnologien - State of the Art und Potenziale erneuerbarer Energien Photovoltaik - Solare Strahlung - Photovoltaikzelle, Photovoltaikmodul - Vom Modul zur Anlage, Abschattung - Netzgekoppelte PV-Anlagen - Auslegung von Photovoltaiksystemen Autarke Systeme zur Stromversorgung - Solar-Home-Systems - Batterien - Dieselaggregate - Leistungselektronische Komponenten - Hybridsysteme - Typische Anwendungen Solarthermische Dampfkraftwerke - Parabolrinnenkraftwerke - Turmkraftwerke Solarthermie - Kollektoren - Solarthermische Systeme zur Warmwasserbereitung - Solarthermische Systeme zur Raumwärmeerzeugung - Wärmespeicherung Brennstoffzellen - Typen und Systeme - Wasserstoffgewinnung - Reformierung - Wasserstoffspeicherung Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 20 Projektdurchführung: 60 Praktikum: Seminarvortrag: 20 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 40 Folien: Multimedia: 60 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja - M. Kaltschmitt: Erneuerbare Energien - J. Schmid: Photovoltaik Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Fachpraktikum Bachelor Elektrotechnik FBEE Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. Schwedes deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P 6 6 6 0 0 0 18 18 4 9 9 2 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Gruppengröße Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien- Das Fachpraktikum verfolgt das Ziel der praxisnahen Bearbeitung einer elektrotechnischen Frage- oder Aufgabenstellungen der Vertiefungen Automatisierungstechnik, Elektrische Energietechnik bzw. Optische Technologien in einem industriellen oder betrieblichen Umfeld. Projektskizze Der/die Studierende erstellt vor Beginn des Fachpraktikums nach Rücksprache mit der betreffenden Firma eine Projektskizze. Diese wird daraufhin begutachtet, ob der Inhalt ingenieurwissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Ist die Begutachtung positiv, wird der/die Studierende zum Praktikum zugelassen. Praktikumsbericht Der/die Studierende erstellt einen Praktikumsbericht, der die ausgeführten Tätigkeiten und die dabei verwendeten Methoden und Mess- und Auswerteverfahren darstellt und die erzielten Ergebnisse kritisch beschreibt. Qualifiziertes Zeugnis des Unternehmens Über die Tätigkeit während des Praktikums stellt die Firma ein qualifiziertes Zeugnis aus. Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Praktikumsbericht Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Fachpraktikum Bachelor Kommunikationstechnik FBKO Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. Elders-Boll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 0 18 9 AU EE OT BAKO P MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Gruppengröße Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Das Fachpraktikum verfolgt das Ziel der praxisnahen Bearbeitung einer kommunikationstechnischen Frage- oder Aufgabenstellungen in einem industriellen oder betrieblichen Umfeld. Projektskizze Der/die Studierende erstellt vor Beginn des Fachpraktikums nach Rücksprache mit der betreffenden Firma eine Projektskizze. Diese wird daraufhin begutachtet, ob der Inhalt ingenieur- wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Ist die Begutachtung positiv, wird der/die Studierende zum Praktikum zugelassen. Qualifiziertes Zeugnis des Unternehmens Über Praktikantentätigkeit stellt die Firma ein qualifiziertes Zeugnis aus. Praktikumsbericht Der/die Studierende erstellt einen Praktikumsbericht, der die ausgeführten Tätigkeiten, und ggfs. die dabei verwendeten Methoden, Verfahren, Hard- und Software-Werkzeuge und die erzielten Ergebnisse beschreibt. Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Praktikumsbericht Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Feldbusse Grundlagen GFB Prof. Dr. Bartz deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl AU Eigen. ECTS BWI WPM AU 5 4 4 bzw. 5 4 Sem. Präs. 8 6 6 5 WPM 5 6 5 EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 4 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: DT RHW Lernziele / Kompetenzen: Allgemein: Grundlegende Kenntnisse über Kommunikationsmechanismen im Feldbereich Im Hinblick auf das Modul: Kenntnisse der wichtigsten Netzwerk-Topologien, der Prinzipien des ISO/OSI Modells und der Aufgaben der unteren OSI-Layer. Kenntnisse der wesentlichen Aufgaben des Physical und des Data Link Layers im Feldbereich. Kenntnisse der wichtigsten Buszugriffs- und DatensicherungsVerfahren im Feldbereich. Detail-Kenntnisse der Eigenschaften sowie der Übertragungsprotokolle von Netzen nach CAN-Standard. Fach-/Methoden-/Lern-/soziale Kompetenzen: Fähigkeit die Stärken und Schwächen verschiedener Aspekte der OSI-Layer 1 und 2 zu beurteilen, Kommunikationslösungen auf Basis von CAN zu planen und zu implementieren, CAN Kommunikation mit einem embedded System zu implementieren sowie Sensoren und Aktoren von einem Programm aus anzusprechen. Übung im Umgang mit Themen die viel Detail-Information beinhalten. Erfahrungen mit Teamarbeit (im Praktikum). Einbindung in die Berufsvorbereitung: Praktische Erfahrungen im Umgang mit einem Micro-Controller, in der Implementierung von CAN Kommunikation auf Basis eines Micro-Controllers sowie in der Nutzung von Sensoren und Aktoren in einem embedded System Inhalt: Topologien; Einordnung von Feldbussen; Grundlagen der Kom-munikation nach ISO/OSI wesentliche Aspekte/Aufgaben eines Physical Layer; RS-485; Leitungscodierung wesentliche Aspekte/Aufgaben eines Data Link Layer; DatensicherungsPrinzipien (u.a. CRC); Buszugriffs-Verfahren (M/S, Token, CSMA); Synchronisierung Details zur Spezifikation des Controller Area Network (CAN) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: OHP Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Finite Elemente Methode FEM Prof. Dr. Meckbach deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET P MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 1 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Vermittlung det theoretischen Grundlagen zur FEM, anwenden von FEMProgrammsystemen, Umsetzen von Physikalisch/ Technischen Problemen in ein FEM - Modell Mechanische Grundlagen Lineare Elastizität, Stoffgesetze, Sterifigkeitsmatrix Stbelemente Steifigkeitsmatrix im lokalen Eelmntkoordinatensystem und Strukturkoordinatensystem, Gesamtsteifigkeitsmatrix Einführen der Formfunktionen Scheibenelemente Dreieck-Element Variationsprinziep Variationsrechnung Viereck-Element Konvergenz von Dreieck- und Rechteckelementen Verschiedene Konvergenzkriterien am Beispiel eines Kragbalkens Verschiebungsansätze höherer Ordnung Unterschiedliche Verschiebungsansätze (linear,bilinear,quadratisch,biquadratisch usw.) Kopplung von Elementen Elementmatrix zur Berechnung elekrischer Felder und magnetischer Felder Potentialfunktionen, Gradient Systemmatrix Symmetrieeigenschaften Ausnutzen von Symmetrieeigenschaften an Beispielen (mechanisch, elektrisch, magnetisch, thermisch) Nichtlinearitäten Geometrische Nichtlinearitäten Struktur Nichtlinearitäten Nichtlineares Materialverhalten Direkte Iteration, Newton–Raphson-Methode, Modifiziertes Newton-Raphson-Verfahren Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Nathan Ida, J.P.A Bastos, Elektromagnetcs and Calculation of Fields, Springer Adolf J.Schwab, Begriffwelt der Feldtheorie, Springer R.Paul, S. Paul Repetitorium Elektrotechnik, Springer B. Klein, FEM Grundlagen und Anwendungen, Vieweg Betten, Finite Elemente für Ingenieure, Bd.1 Grundlagen, Bd. 2 Varationsrechnung Nichtliearitäten, Springer G. Müller, C.Groth, FEM für Praktiker Bd.1 Grundlagen, expert Bd.2 Temperaturfelder, expert Bd.4 Elektrotechnik Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Fotochemie FC Prof. Dr. Löbach deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Dipl.Studiengang Photoingenieurwesen für alle Richtungen und harmonisierter Dipl.Studiengang ET, Richtung OT, Wahlfach ab 4. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 1 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Kenntnisse über die Herstellung von analogem Fotomaterial(Silberhalogenid), der sensitometrischen Charakterisierung und der Verarbeitung in nasschemischen Prozessbädern. Insbesondere sollen die Probleme bei der Massenherstellung von Colorfotografien (Photofinishing) erkannt werden und die dazu notwendigen Lösungsstrategien, um optimal verarbeitete Bilder hinsichtlich der Farbwiedergabe und der Farbstabilität zu erhalten. Inhalt: Silberhalogenid als lichtempfindlicher Sensor Die Eigenschaften von Silberhalogenid. Die Belichtung von Silberhalogenid und das latente Bild. Die Sensitometrie von SW-Materialien (Schwarz-Weiss) Die Herstellung fotografischer Emulsionen auf Basis Silberhalogenid/Gelatine Die Fällung der Silberhalogenide in Gelatine Die physikalische und chemische Reifung Das Entfernen von löslichen Salzen Die gezielte Einstellung der Kristallformen (Topografie) und die Verteilung der Korngrößen der Silberhalogenidkristalle bei der Fllung. Der Verguß der Emulsionen Die Fotografische Verarbeitung am Beispiel von SW-MAterialien Die Entwicklung und die chemische Zusammensetzung des Entwicklers. Abbruch der Entwicklung und das Stopbad Stabilisierung des entwickelten Fotomaterials und die verschiedenen Fixierbäder Entfernen der Prozesschemikalien durch das Stoppbad Verschiedene SW-Entwicklertypen Entwickler für die Negativverarbeitung, die Positivverarbeitung, Spezielle Entwickler für die Röntgenfotografie und die Mikroverfilmung Die Colorfotografie Der Schichtaufbau von Colornegativmaterial Die Funktion von Sonderschichten zur Verbesserung der Schärfe und Farbbrillanz Der Schichtaufbau von Fotopapieren unterschiede in der Sensibilisierung von Negativmaterial und Positivmaterial Die Colorverarbeitung Die Colornegativverarbeitung und die Zusammensetzung der Prozessbäder Die Colorpositivverarbeitung und die Verarbeitung der Prozessbäder Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: ja Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 70 Projektdurchführung: 30 Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 30 Folien: 50 Multimedia: 20 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Walther, Fotografische Verfahren mit Silberhalogeniden Keller, Science and Technology of Photography Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Gew. & part. DGLs DGL Prof. Dr. Gornik deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT BAKO MATI MAET P 1 4 8 MACSN Auslaufende Studiengänge: MAEE/Wahlpflichtfach/ 2. oder 3. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 3 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 6 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Allgemein:Vermittlung mathematischer Methoden zur vertieften mathematischen Behandlung elektrotechnischer Probleme Im Hinblick auf das Modul: Vertiefte Behandlung gewöhnlicher Differentialgleichungen, Behandlung von Differentialgleichungssystemen und partieller Differentialgleichungen (Grundlagen) Inhalt: Gewöhnliche Differentialgleichungen (vertiefende und weiterführende Behandlung) Existenz und Lösungsmethodik, Lösungen durch Variation der Konstanten, Bernoullische DGL, Lineare DGL n-ter Ordnung Lösungmethodik der Linearen DGL 2-ter Ordnung mit konstanten Koeffizienten: homogene Lösung, inhomogene Lösung durch Ansatz oder durch Variation der Konstanten, Verallgemeinerung der Lösungsmethodik auf Lineare DGL n-ter Ordnung, Lösungsansätze bei DGL mit variablen Koefizienten: Reduktion der Variablen, Riccati-DGL Systeme Linearer DGL Integration des homogenen Systems mit Methoden der Linearen Algebra (Auffinden der Eigenwerte), Lösungsmethoden im inhomogenen Fall (Aufsuchen einer partikulärer Lösung, Einsetzungs- oder Eliminationsverfahren), Verallgemeinerung auf Systeme Linerarer DGL n-ter Ordnung Partielle Differentialgleichungen (PDGL), Grundlagen, PDGL 1. Ordnung Beispiele für direkte Lösungen, Beispiele für Rückführung auf gewöhnliche DGL, Lineare PDGL 1. Ordnung mit konstanten Koefizienten: Beispiel eindimensionale Wellengleichung, Nebenbedingungen, Anfangsbedingungen, die allgemeine Lineare PDGL 1. Ordnung: die Rumpf-PDGL , Rückführung auf gewöhnliche DGL Partielle Differentialgleichung 2-ter Ordnung Lineare, Quasilineare PDGL 2-Ordnung, Klassifizierung: hyperbolisch, parabolisch, elliptisch, Reduktion auf die Normalform, Lösungsansätze für die Normalform in Beispielen Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Papula, "Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler" Bd. 2 Mayberg, Vachenauer, "Höhere Mathematik", Bd. 2 Dallman, Elster, "Einführung in die höhere Mathematik", Bd. 3 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Graphentheorie GRT Nachfolge Prof. Gerling, i.V.Prof. Dr. Knospe deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS BWI 6 4 6 5 WPM 5 bzw. 6 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: MA1 MA2 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Ziel des Moduls ist die Vermittlung von Kenntnissen über Graphen und Algorithmen und ihrer Anwendungen in der Informatik. Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: (keine Angaben dann nicht relevant) Grundbegriffe der Kombinatorik Grundlagen über endliche Mengen und ihre Abbildungen, Rekursion, Summation, Erzeugende Funktion, Abzählung Einführung in Graphen Definition Graph, Wege und Kreise, Zusammenhang von Graphen, Bipartite Graphen, Gerichtete Graphen Bäume Wälder, Bäume, Kürzeste Wege Färbungen Eckenfärbungen, Kantenfärbungen Matchings und Netzwerke Matchings, Netzwerke, Flüsse, Eulersche Graphen, Traveling Salesman Problem Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: ja Folien: Multimedia: ja Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: M. Aigner, Diskrete Mathematik, vieweg Verlag. R. Diestel, Graphentheorie, Springer Verlag. P. Tittmann, Graphentheorie - Eine anwendungsorientierte Einführung, Fachbuchverlag Leipzig. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete d. Elektrotechnik 1 GE1 Prof. Dr. Dederichs deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Elektrotechnische Grundgroessen Analyse einfacher elektrischer Netzwerke Berechnung einfacher elektrischer und magnetischer Felder Kenntnis von Bauelementen Umgang mit Messgeraeten Inhalt: Groessen und Einheiten SI-Einheiten Spannung, Strom, Leistung, Arbeit Widerstand Tabelle mit elektrischen und magnetischen Groessen Gleichstrom, Wechselstrom Effektivwert bei sinusfoermigem Wechselstrom Leitung und Arbeit Verbraucher als Widerstand linearer Widertand als Sonderfall Ohmsches Gesetz Zaehlpfeilsysteme Kirchhoffsche Saetze Ohmsches Gesetz bei linearen Widerstaenden Maschen und Zweige Zaehlpfeilsysteme Serien- und Parallelschaltung von Widerstaenden die Kirchhoffschen Saetze zur Netzwerkananlyse 1 Ohm - 1 Volt - 1 Ampere-Methode Quellen Netzwerkanalyse: Ersatzzweipol Stern-Dreieck-Transformation Ideale und reale Strom- und Spannungsquellen Satz von der Ersatzzweipolquelle Schaltungsvereinfachung durch Stern-Dreieck-Transformation Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung Messgeraete Messbereichserweiterung Leistungsanpassung Ideales Voltmeter Reales Voltmeter Ideales Amperemeter Reales Amperemeter Messbereichswerweiterung durch Vor- und Nebenwiderstaende Anpassungsbedingung, Wirkungsgrad Leitungsmechanismen Temperaturabhaengigkeit von Widerstaenden Metalle, Halbleiter, Isoaltoren Bauelemente mit nichtlinearer Strom-Spannungskennlinie Baendermodell linearer und quadratischer Temperaturbeiwert Widerstandsberechnung aus Geometrie und Materialdaten (Geometrieformel) Diodenkennlinie statische Kennlinien von PTC und NTC Elektrisches Feld Materialgleichungen Kapazitaet Feldgroessen E und D Elektrisches Stroemungsfeld Stromdichte, Materialgleichung Elektrisches Feld, Plattenkondensator Zylinderkondensator Magnetisches Feld Magnetischer Kreis Magnetische Werkstoffe, Hysterese Feldgroessen B und H Materialgleichung Einfache Feldberechnungen: Feld ausserhalb eines langen geraden Drahtes, Feld im Innern eines Drahtes, Zylinderspule Geschlossener Eisenkreis Eisenkreis mit Luftspalt Schaltvorgaenge mit einem Energiespeicher Auf- und Entladung eines Kondensators Ladekurve Energiebetrachtung im Zusammenhang mit elektronischen Schaltern Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Tafel: Folien: Multimedia: 50 50 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja L: Als Lehr-und Lernbuch geeignet. V: Zur Vertiefung des Stoffes geeignet. 1. Altmann, Schlayer(L) Lehr- und Übungsbuch Elektrotechnik Umfaßt den Inhalt der Vorlesung beider Semester. Viele gerechnete Beispiele. Fachbuchverlag Leipzig-Köln 2. Führer, Heidemann, Nerreter (V) Grundgebiete der Elektrotechnik 2 Bände; Ausführliche Darstellung mit vielen Beispielen und Aufgaben. Geht über den Inhalt der Vorlesung hinaus. Hanser Verlag 3. Gert Hagman (L) Grundlagen der Elektrotechnik. Knappe, verständliche Darstellung. Zum Lehrbuch gibt es einen Band mit Übungsaufgaben. Nahe am Inhalt der Vorlesung. AULA-Verlag 4. Moeller, Frohne, Löcherer,Müller (L,V) Grundlagen der Elektrotechnik Gut lesbare Darstellung der Grundlagen mit vielen Beispielen und Aufgaben. Teubner Verlag 5. Ose(L) Elektrotechnik für Ingenieure Band1: Grundlagen Lesbare Darstellung mit vielen Beispielen. Fachbuchverlag Leipzig Taschen- und Tabellenbücher 1. Benz, Heinks, Starke tabellenbuch elektronik Kohl+Noltemeyer Verlag 2. Elektrotechnik Tabellen Kommunikationselektronik Westermann 3. Friedrich Tabellenbuch der Elektrotechnik Elektronik Dümmler, Bonn 4. Kories, Schmidt-Walter (L) Taschenbuch der Elektrotechnik Harri Deutsch Beabsichtigte Leerseite damit die Modulbögen stets auf der Vorderseite eines zweiseitig bedruckten Blattes beginnen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete d. Elektrotechnik 1 GE1 Prof. Dr. Späth deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen mit den wichtigsten Grundbegriffen und Bauelementen der Elektrotechnik vertraut gemacht werden. Sie sollen in der Lage sein, lineare Netze zu berechnen sowie einfache nichtlineare Netze. Inhalt: Grundbegriffe, Strom, Widerstand Ursache der Elektrizität, Größengleichungen und Maßsysteme, Strom und Stromdichte, ohmsches Gesetz, spezifischer Widerstand, Temperaturabhängigkeit Die Kirchhoffschen Gesetze und deren Anwendung Knotenpunktsregel, Maschenregel, Reihen- und Parallelschaltung, SternDreieckumwandlung, aktive Zweipole Berechnung linearer Netze Direkte Anwendung der Kirchhoffschen Sätze, Maschenstromverfahren, Knotenspannungsverfahren, Überlagerungssatz, Ersatzzweipolquelle Berechnung von Netzen mit nichtlinearen Zweipolen Beispiele für nichtlineare Zweipole, Netze mit einem nichtlinearen Zweipol, Netze mit mehreren nichtlinearen Zweipolen Kondensator und Indultivität, Ausgleichsvorgänge Kondensator, Induktivität, Einschaltvorgänge beim Kondensator, Einschaltvorgänge bei einer Induktivität Studien- Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 100 Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Moeller u.a. Grundlagen der Elektrotechnik, B.G.Teubner Stuttgart; Paul R. Elektrotechnik 1, Springer Verlag; Weißgerber W., Elektrotechnik für Ingenieure 1, Viewegs Fachbücher der Technik; Ameling W. Grundlagen der Elektrotechnik, Vieweg Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete d. Elektrotechnik 1 GE1 Prof. Dr. Stoll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO 3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Kenntnis der Basiselemente und Grundschaltungen der Elektrotechnik, Fähigkeit diese anhand von Modellen mit Hilfe der Mathematik zu beschreiben und zu berechnen Physikalische Größen, Einheiten, Gleichungen Physikalische Größengleichung, internationales Eiheitensystem Grundbegriffe Strom, Spannung, Widerstand, Arbeit und Leistung, Wirkungsgrad, Zählpfeile, Kirchhoffsche Gesetze, Ersatzquellen Berechnung von Gleichstromkreisen Reihen-, Parallelschaltung, Stern-Dreieck-Umwandlung, Ersatzquellenverfahren, Überlagerungsverfahren, Maschenstrom- und Knotenpotenzialverfahren, Leistungsanpassung, einfache nichtlineare Schaltungen Die Verbrauchergesetze Klemmenverhalten von Kondensator und Spule, Zusammenschaltung Schaltvorgänge in RC- und RL-Schaltungen (im Zeitbereich) Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Hagmann G., Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-Verlag Hagmann G., Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik mit Lösungen und ausführlichen Lösungswegen, Aula-Verlag Lindner H., Elektro-Aufgaben Band 1: Gleichstrom, Fachbuchverlag Leipzig Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete d. Elektrotechnik 1 GE1 Prof. Dr. Kronberger deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien- Vermittlung der allgemeinen Grundlagen der Elektrotechnik, Vermittlung der Berechnung und Analyse von Gleichstromkreisen, Einführung in die Theorie der stationären elektrischen und magnetischen Felder Einführung in die elektrophysikalischen Grundlagen Physikalische Grundbegriffe, Einheitensystem, Herleitung der Begriffe Strom, Spannung, Widerstand, Ohmsches Gesetz, spezifischer Widerstand, Stromquelle, Spannungsquelle, Messen von Strömen und Spannungen, Leistung, Anpassung Gleichstromnetzwerke allgemeine Berechnung von Widerstandnetzwerken, reale Quellen, Knotengleichungen, Maschengleichungen, Maschenstromanalyse, Knotenpotentialanalyse, Überlagerungssatz Stationäre magnetische Felder Kräfte auf Ladungen, Magnetfeld des Leiteres, Durchflutungsgesetz, Werkstoffe, magnetischer Kreis, Induktivität, Induktion, Energie Elektrostatische Felder Feldstärke und Potential, elektrische Flussdichte, elektrische Feld , Kapazität, Energie Schaltvorgänge Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: ja Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 80 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: 10 Seminarvortrag: Hausaufgaben: 10 Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 80 Folien: 10 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Albach, Manfred; Grundlagen der Elektrotechnik Band 1: Gleichstromschaltungen 2004, Pearson Studium Moeller: Grundlagen der Elektrotechnik, Teubner Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete d. Elektrotechnik 1 GE1 Prof. Dr. Berger deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Kenntnis der Basiselemente und Grundschaltungen der Elektrotechnik, Fähigkeit diese anhand von Modellen mit Hilfe der Mathematik zu beschreiben und zu berechnen Physikalische Größen, Einheiten, Gleichungen Physikalische Größengleichung, internationales Eiheitensystem Grundbegriffe Strom, Spannung, Widerstand, Arbeit und Leistung, Wirkungsgrad, Zählpfeile, Kirchhoffsche Gesetze, Ersatzquellen Berechnung von Gleichstromkreisen Reihen-, Parallelschaltung, Stern-Dreieck-Umwandlung, Ersatzquellenverfahren, Überlagerungsverfahren, Maschenstrom- und Knotenpotenzialverfahren, Leistungsanpassung, einfache nichtlineare Schaltungen Die Verbrauchergesetze Klemmenverhalten von Kondensator und Spule, Zusammenschaltung Schaltvorgänge in RC- und RL-Schaltungen (im Zeitbereich) Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 90 Folien: 10 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Hagmann G., Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-Verlag Hagmann G., Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik mit Lösungen und ausführlichen Lösungswegen, Aula-Verlag Lindner H., Elektro-Aufgaben Band 1: Gleichstrom, Fachbuchverlag Leipzig Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete d. Elektrotechnik 2 GE2 Prof. Dr. Späth deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 2 2 2 2 2 5 5 5 5 5 5 5 5 5 7 5 5 5 5 6 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 2 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: GE1 Alle Inhalte MA1 Komplexe Zahlen Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, Probleme aus dem Wechselstrombereich zu behandeln mit Hilfe komplexer Rechnung, komplexer Zeiger und Ortskurven. Das Grundverständnis für Drehstromsysteme soll vermittelt werden. Kenngrößen sinusförmiger Funktionen Beschreibung im Zeit- und Winkelbereich, Zeigerdiagramme, Wechselstromgesetze, Ideale Bauelemente Komplexe Darstellung sinusförmiger Vorgänge Komplexe Zahlen, Komplexe Zeiger, Komplexe Widerstände, Komplexe Wechselstromgesetze Komplexe Netzwerke Netzwerkanalyse, Ersatzschaltungen, Leistungsanpassung, Blindleistungskompensation, Netzwerksynthese Darstellung der Frequenzabhängigkeit Frequenzkennlinien, Schwingkreise, Filter Dreiphasensysteme Drehstromgeneratoren, Drehstromverbraucher, Leistung, Kompensation Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: Ja (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 90 Folien: 10 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Weyh, U., Die Grundlagen der Wechselstromlehre, R. Oldenbourg Verlag; Moeller u.a., Grundlagen der Elektrotechnik, B.G. Teubner; Paul R. Elektrotechnik 1, Springer Verlag; Weißgerber W., Elektrotechnik für Ingenieure 1, Viewegs Fachbücher der Technik; Ameling W. Grundlagen der Elektrotechnik, Vieweg Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete d. Elektrotechnik 2 GE2 Prof. Dr. Stoll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 2 2 2 2 2 5 5 5 5 5 5 5 5 5 7 5 5 5 5 6 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO 3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 2 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: GE1 lineare Schaltungen Lernziele / Kompetenzen: Kenntnis der Basiselemente und Grundschaltungen der Wechselstromtechnik, Fähigkeit diese mit Hilfe der komplexen Rechnung zu berechnen und das Verhalten mit Zeigern, Frequenzgang und Ortskurve zu beschreiben. Grundbegriffe der Wechselstromtechnik Beschreibung von zeitabhängigen Größen: Amplitude, Gleichrichtwert, Effektivwert, Beschreibung sinusförmige Wechselgrößen: Zeiger, komplexe Darstellung, Komplexe Rechnung in der Wechselstromtechnik Berechnung von Wechselstromnetzen Grundschaltungen, Ersatzschaltungen realer Bauelemente, Komplexe Scheinleistung, Leistungsanpassung, Blindleistungskompensation Ortskurve und Frequenzgang Ermittlung von Ortskurven Berechnung der Frequenzgänge einfacher Filter Schwingkreise Reihen-, Parallelschwingkreis Verhalten bei Resonanz Transformator Das Klemmenverhalten des verlustfreien Übertragers, Ersatzschaltbild Drehstromtechnik Stern- und Dreieckschaltung Leistung Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Hagmann G., Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-Verlag Hagmann G., Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik mit Lösungen und ausführlichen Lösungswegen, Aula-Verlag Lindner H., Elektro-Aufgaben Band 2: Wechselstrom, Fachbuchverlag Leipzig Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete d. Elektrotechnik 2 GE2 Prof. Dr. Dederichs deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 2 2 2 2 2 5 5 5 5 5 5 5 5 5 7 5 5 5 5 6 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 2 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: GE1 Groessen Netzwerkanalyseverfahren Leistung Anpassung Lernziele / Kompetenzen: Komplexe Wechselstromrechnung Analyse einfacher Wechselstromnetzwerke Übertragungsfunktionen und Bode- Diagramm Kennwerte von Wechselstrom Wechselgroessen Definition von Wechselgroessen sinusfoermige Wechselgroessen Amplitude, Frequenz, Periodendauer, Phasenwinkel Mischgroessen Kennwerte von Wechsel- und Mischgroessen Mittelwert Effektivwert Gleichrichtwert Formfaktor, Gleichrichtfaktor Begriff der Impedanz bei sinusfoermigen Groessen Ueberlagerung sinusfoermiger Groessen Impedanz als Quotient aus Scheitelwert von Spannung und Strom Impedanz der Grundzweipole R, L ud C Ueberlagerung mittels Additionstheoremen Komplexe Wechselstromrechnung Uebergang zur komplexen Darstellung sinusfoermiger Vorgaenge im stationaeren Zustand Komplexe Impedanzen R, L, C Allgemeine Impedanz Reihen- und Parallelschaltung von Impedanzen Netzwerke mit Impedanzen Netzwerkanalyse in Wechselstromnetzwerken Komplexe Leistung Inhalt: Alle aus der Gleichstromlehre bekannten Analyseverfahren koennen benutzt werden Komplexe Scheinleistung Wirkleistung und Blindleistung Leistungsfaktor Blindstromkompensation Leistungsanpassung bei Wechselstrom Graphische Darstellung, komplexe Zeiger Zeigerdiagramme Darstellung von Spannungen, Strömen, Leistungen und Impedanzen in der komplexen Ebene Zeigerdiagramme als Methode zur Netzwerkananlyse Ortskurven(sehr kanpp) Uebertragungsfunktionen Hochpass Tiefpass RC- und RL- Hoch- und Tiefpass Komplexe Übertragungsfunktion Darstellung nach Betrag und Phase Doppelt/halblogarithmische Darstellung, Bode-Diagramm Ortskurven Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 50 Folien: Multimedia: 50 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja L: Als Lehr-und Lernbuch geeignet. V: Zur Vertiefung des Stoffes geeignet. 1. Altmann, Schlayer(L) Lehr- und Übungsbuch Elektrotechnik Umfaßt den Inhalt der Vorlesung beider Semester. Viele gerechnete Beispiele. Fachbuchverlag Leipzig-Köln 2. Führer, Heidemann, Nerreter (V) Grundgebiete der Elektrotechnik 2 Bände; Ausführliche Darstellung mit vielen Beispielen und Aufgaben. Geht über den Inhalt der Vorlesung hinaus. Hanser Verlag 3. Gert Hagman (L) Grundlagen der Elektrotechnik. Knappe, verständliche Darstellung. Zum Lehrbuch gibt es einen Band mit Übungsaufgaben. Nahe am Inhalt der Vorlesung. AULA-Verlag 4. Moeller, Frohne, Löcherer,Müller (L,V) Grundlagen der Elektrotechnik Gut lesbare Darstellung der Grundlagen mit vielen Beispielen und Aufgaben. Teubner Verlag 5. Ose(L) Elektrotechnik für Ingenieure Band1: Grundlagen Lesbare Darstellung mit vielen Beispielen. Fachbuchverlag Leipzig Taschen- und Tabellenbücher 1. Benz, Heinks, Starke tabellenbuch elektronik Kohl+Noltemeyer Verlag 2. Elektrotechnik Tabellen Kommunikationselektronik Westermann 3. Friedrich Tabellenbuch der Elektrotechnik Elektronik Dümmler, Bonn 4. Kories, Schmidt-Walter (L) Taschenbuch der Elektrotechnik Harri Deutsch Beabsichtigte Leerseite damit die Modulbögen stets auf der Vorderseite eines zweiseitig bedruckten Blattes beginnen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete d. Elektrotechnik 2 GE2 Prof. Dr. Berger deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 2 2 2 2 2 5 5 5 5 5 5 5 5 5 7 5 5 5 5 6 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO2, DPO3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 2 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: GE1 Berechnung von Gleichstromkreisen Berechnung von elektrostatischen und magnetischen Feldern Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Rechnerische und graphische Behandlung von Wechsel- und Drehstromkreisen Zeitabhängige Signale - Art der Signale - Stationäre Vorgänge - Quasistationäre Vorgänge Sinusförmige Vorgänge - Zeitbereichsbeschreibung - Kenngrößen - Beschreibung im Winkelbereich - Zeigerdiagramm - Sinusfunktion an idealen Bauelementen Komplexe Darstellung harmonischer Vorgänge - komplexer Widerstand - komplexe Wechselstromgesetze - komplexe Leistung Komplexe Netzwerke - Netzwerkanalyse - komplexe Ersatzschaltungen - Leistungsanpassung - Kompensation - Netzwerksynthese Frequenzabhängigkeit - Kennlinien - Schwingkreise - Filter Drehstromsysteme - Drehstromerzeugung - Drehstromverbraucher - Leistungsberechnung Vierpoltheorie - Grundschaltungen - Bestimmung Vierpolparameter - Verschaltung von Vierpolen Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 100 Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: M. Albach: Grundlagen der Elektrotechnik 2; Pearson Studium, 2005 W. Nerreter: Grundlagen der Elektrotechnik; Hanser Verlag, 2006 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Grundgebiete d. Elektrotechnik 2 GE2 Prof. Dr. Kronberger deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 2 2 2 2 2 5 5 5 5 5 5 5 5 5 7 5 5 5 5 6 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 2 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 GE1 Einführung in die Wechselstromlehre Kenngrößen periodischer Signale Erzeugung von Wechselgrößen Darstellung von sinusförmigen Signalen durch Zeigern Die linearen Elemente R,L,C in Wechselstromschaltungen Komplexe Größen in der Wechselstromtechnik Komplexe Rechnung Berechnung linearer WS-Netzwerke mit komplexen Größen Leistung und Energie im WS-Kreis Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung Komplexe Leistung Blindstromlompensation Lesitungsanpassung, Fehlanpassung und Reflexion WS-Netzwerke und spezielle Schaltungen Das WS-Verhalten realer Bauelemente Resonanzerscheinungen Vierpole mit frequenzabhängiger Übertragung Ortskurven Transformatoren Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: ja Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 80 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: 10 Seminarvortrag: Hausaufgaben: 10 Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 70 Folien: 20 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Albach, Manfred; Grundlagen der Elektrotechnik Band 2: Wechselstromschaltungen 2004, Pearson Studium Moeller: Grundlagen der Elektrotechnik, Teubner Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete d. Elektrotechnik 3 GE3 Prof. Dr. Späth deutsch Gang Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS BATI BAET AU P AU/EE P AU/EE 3 3 3 3 3 3 3 3 EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: MA1 Vektorrechnung, Integralrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen ein grundsätzliches Verständnis für elektromagnetische Felder erhalten. Mit diesem Rüstzeug soll es möglich werden, darauf aufbauende Vorlesungen verfolgen und verstehen zu können. Auch Probleme in der beruflichen Praxis erfordern sowohl in der Energietechnik als auch in der Hochfrequenztechnik entsprechende Kenntnisse. Elektrische Feldstärke und Potential Skalare und vektorielle Feldgrößen, Kraft, Feldstärke, Punktladung, Superpositionsprinzip, Potential, Äquipotentiallinien, Linienintegral der Feldstärke Stationäres, elektrisches Strömungsfeld Stromdichte als Vektorgröße, Materialgleichung Quellenfreiheit, Verhalten an Grenzflächen, Widerstand bei inhomogenen Feldern Elektrostatisches Feld Verschiebungsflußdichte, Gaußsches Gesetz, Materialgleichung, Influenz, Kapazität, Kondensator, Kraft und Energie, Analogie zum Strömungsfeld Magnetisches Feld Magnetische Flußdichte, Vektorprodukt zur Kraftberechnung, magnetische Feldstärke, Materialgleichung, Feldstärke beim Vorhandensein mehrerer Leiter, Durchflutungsgesetz, magnetischer Fluß, Verhalten an Grenzflächen Magnetischer Kreis Hystereseschleife, Scherung, magnetischer Kreis mit und ohne Luftspalt, Dauermagnete, Analogie zu den anderen Feldern Zeitlich veränderliche, magnetische Felder Induktionsgesetz, verketteter Fluß, Selbst- und Gegeninduktivität, Transformator, Maxwellsche Gleichungen Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 100 Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Moeller u.a. Grundlagen der Elektrotechnik, B.G.Teubner Stuttgart; Paul R., Elektrotechnik 1, Springer Verlag; Ameling W., Grundlagen der Elektrotechnik, Vieweg Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete d. Elektrotechnik 3 GE3 Prof. Dr. Stoll deutsch Gang Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS BATI BAET AU P AU/EE P AU/EE 3 3 3 3 3 3 3 3 EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: MA1 Integralrechnung MA2 Vektorrechnung Lernziele / Kompetenzen: Für elektrische, Strömungs- und magnetische Felder: Kenntnis der Eigenschaften Berechnung vektorieller und skalarer Größen für einfache Anordnungen Wechselwirkungen auch mit mechanischen Größen Statisches, elektrisches Feld Coulombsches Gesetz Elektrische Feldstärke Superposition Integralsatz von Gauß Elektrische Flussdichte Elektrostatisches Potential Spannung Wirbelfreiheit Materie im elektrischen Feld Grenzflächen Kräfte, Energie Influenz Kapazität Stationäres Strömungsfeld Bewegung von Ladungen im elektrischen Feld Stromdichte Quellenfreiheit Stom Leitwert Inhomogenes Strömungsfeld Magnetisches Feld Kraft zwischen stromdurchflossenen Leitern Magnetische Flussdichte Inhalt: Lorentzkraft Magnetische Feldstärke Materie im Magnetfeld Durchflutungsgesetz Gesetz von Biot-Savart Magnetischer Fluss Quellenfreiheit Grenzflächen Lineare und nichtlineare magnetische Kreise Zeitlich veränderliche, magnetische Felder Induktionsgesetz Lenzsche Regel Verketteter Fluss Magnetische Feldenergie Kräfte bei Elektromagneten Selbst- und Gegeninduktivität Transformator Maxwellsche Gleichungen in Integralform Zusammenhänge und Zusammenfassung über die Vorlesungen "Grundgebiete der Elektrotechnik" Vierpole, Leitungen Beschreibung mit Matrizen Umrechnung, Zusammenschaltung Reziprozität, Symmetrie, Umdrehen Transformationseigenschaften Wellenwiderstand Leitungsmodell Kettenmatrix der homogenen Leitung Wellenausbreitung Reflexionsfaktor Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja ja Literatur: Hagmann G., Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-Verlag Hagmann G., Aufgabensammlung zu den Grundlagen der Elektrotechnik mit Lösungen und ausführlichen Lösungswegen, Aula-Verlag Philippow E., Grundlagen der Elektrotechnik, Hüthig-Verlag Küpfmüller K., Einführung in die theoretische Elektrotechnik, Springer-Verlag Beabsichtigte Leerseite damit die Modulbögen stets auf der Vorderseite eines zweiseitig bedruckten Blattes beginnen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete der Optik1 GO1 Prof. Dr. Poncar deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P OT 3 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: keine Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Vorausgesetzt werden Kenntnisse der elementaren Geometrie und Mathematik, wie es im ersten und zweiten Semester angeboten wird. Grundlegende trigonometrische Beziehungen sind unentbehrlich sowie Grundeigenschaften von Funktionen mit Differenzieren und Integrieren. Lernziele / Kompetenzen: Grundbegriffe des Strahlenoptik: Reflexions- und Brechungsgesetz, Strahlengang durch ein Prisma, Abbildung durch Reflexion (sphärische Spigel), Abbildung an sehr dünnen Linsen und dicken Linsen, Begriff der Haupebenen, Linsensysteme, Abbildungsfehler (spärische Aberration, Astigmatismus, verzeichnung), Bündelbegrenzende Elemente (Pupillen, Luken, Feldblenden etc.), Vignettierung, optische Instrumente (Lupe, Fernrohr, Kollimator, Autokollimator. Auf diesen Grundkenntnissen können sie in den Fächern Mikroskopie, optische Bauelemente, optische Messtechnik vertiefendes Studium aufbauen. Grundbegriffe der Strahlenoptik: Reflexions- und Brechungsgesetz, Strahlengang durch ein Prisma, Abbildung durch Reflexion (sphärische Spiegel). Inhalt: Abbildung an sehr dünnen Linsen und dicken Linsen, Begriff der Haupebenen, Linsensysteme, Abbildungsfehler (spärische Aberration, Astigmatismus, Verzeichnung), Bündelbegrenzende Elemente (Pupillen, Luken, Feldblenden etc.), Vignettierung, Optische Instrumente (Lupe, Fernrohr, Kollimator, Autokollimator) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 95 Folien: 5 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Bergmann, Schäfer: Experimentalphysik, Band 3 Optik Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundgebiete der Optik2 GO2 Prof. Dr. Poncar deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P OT 4 3 3 3 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: GO1 Strahlengänge in optischen Systemen Lernziele / Kompetenzen: Im ersten Teil der Vorlesung werden die Grundgrößen der Strahlungsmessung, Strahlungsgrößen und die lichttechnischn Größen vermittelt auf denen die Fotometrie beruht. Im zweiten Teil werden die die Grundbegriffe der Welleoptik, Interferenzen und Beugegung, behandelt. Licht als Strahlung, Lichtgeschwindigkeit. Das menschliche Auge, optische Täuschungen Inhalt: Messung der Strahlungsleistung, Strahlungsfluß und übrige Strahlungsgrößen; photometrisches Grundgesetz lichttechnische Größen und ihre Messung Aufbau von Fotometern Begriff einer Welle, Grundeigenschaften und Beschreibung Aufbauend auf dem allgemeinen Wellenbegriff wird speziell die ebene Sinuswelle behandelt. Zweistrahlinterferenz, Begriff der Kohärenz; Anwendung der Zweistrahlinterfernz bei der Oberflächenvergütung Newtonsche Ringe, Michelson-Interferometer, Messung der Brechzahl der Luft N-Strahlinterferenz, Interfernzfilter, Interferometer Anwendung der N-Strahlinterferenz bei Fabry-Perot Interferometer und LummerGehrcke-Platte Begriff der Beugung, Beugung am Einzelspalt Herleitung der Beziehung für die Beugung am Einzelspalt mit Hilfe der NStrahlinterferenz Beugung am Doppelspalt und Strichgitter Beugung an einer kreisförmigen Öffnung Auflösung optischer Instrumente Begriff der Polarisation, lineare und elliptische Polarisation, Doppelbrechende Medien Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Praktikum und Übung für GO1 und GO2 Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 90 Folien: 10 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Bergmann, Schäfer: Experimentalphysik, Band 3, Optik Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundl. d. Technischen Informatik GTI Prof. Dr. Kreiser deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P 3 3 3 4 4 4 6 6 6 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: 1. Semester ET (DPO3) Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PI1 speziell Grundkenntnisse in strukturierter Programmierung (C oder Java) PI2 speziell Grundkenntnisse in strukturierter Programmierung (C oder Java) Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung theoretischer und praktischer Grundkenntnisse zum Aufbau und zur Implementierung digitaltechnischer Systeme, insbesondere kombinatorischer Systeme und einfacher Automaten. Erlernen universeller, abstrakter Methoden zur Modellierung digitaltechnischer Systeme. Implementierung digitaltechnischer Systeme mit modernen Technologien (programmierbare ASICs, Programmieren von µC in C). Differenzierung zwischen Modellierungsmethoden und Implementierungstechnik. Bewertung aktueller und zukünftiger Implementierungstechniken hinsichtlich technischer Anwendbarkeit und technischen Einschränkungen. Einführung Digitaltechnik und Technische Informatik Typische Anwendungen und Einsatzgebiete, Begriffe Bool’sche Algebra, Schaltnetze, Beschreibung digitaltechnischer Systeme mit VHDL Mengenalgebra, Axiome und Gesetze, Bool'sche Grundfunktionen, DNF, Minterme, KNF, Maxterme, Entwurf und Optimierung von Schaltnetzen Datendarstellung und Codierungen Polyadische Zahlensysteme, Basiswechsel, Festkommastandards, Gleitkommastandard, Zeichencodes, Anordnungscodes, Codebewertung, Codeumsetzung, MUX, DMUX, Decoder Schaltwerke und Zustandsautomaten Zustandsdiagramme, Asynchrone Schaltwerke Synchrone Schaltwerke, Flip-Flop Schaltungen, Endliche Automaten, MealyAutomat, Moore-Automat, Modellbildung, Entwurf Programmierung digitaltechnischer Systeme in ANSI-C Grundaufbau eines C-Programms, Basistypen und Kontrollflusssteuerung, Erweiterte Datentypen, Operatoren, Programmgliederung mit Funktionen Programmerzeugung, Entwurfsmuster: Programmierung von Zustandsautomaten Einführung Mikroprozessoren und Grundstruktur von Computern Inhalt: Universelle digitale Maschine, Von Neumann Maschine: Rechenwerk, Steuerwerk, Speicher, Bus Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: 3 Pflichtübungen als Vorleistung für Praktikum Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: nur bei geringer Teilnehmerzahl (<10) Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: ja Folien: nein Multimedia: Beamer Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja (Prodo) K. Beuth: Elektronik, Bd. 4, Digitaltechnik (Vogel Verlag) B. Lang: Script Digitaltechn. / Rechnerarchitektur, (FH Osnabrück) H.M. Lipp: Grundlagen der Digitaltechnik (Oldenburg) M.V. Künzli: Vom Gatter zu VHDL. Einführung in die Digitaltechnik (vdf Hochschulverlag ETH Zürich) K. Urbanski, R. Woitowitz: Digitaltechnik. (Springer) Wakerly: Digital Design - Principles and Practices (Prentice Hall) B. Holdsworth: Digital Logic Design, (Butterworth-Heinemann) B. Johnson: C in a Nutshell (O'Reilly) Rechenzentrum Uni Hannover: Die Programmiersprache C. (Zentrum für Informationstechnologie, FH Köln) Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Grundl. d. Technischen Informatik GTI Prof. Dr. Hartung deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P 3 3 3 4 4 4 6 6 6 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: PI1 Kenntnisse in der Programmiersprache C, u.a. - elementare Typen und ihre Bitdarstellung - Ausdrücke (Operatoren +-*/&|~) - Vergleichsoperatoren - Logik-Ausdrücke (&&, ||) - Bildung zusammengesetzter Typen - Typdefinition (typedef) - Variablen - Kontrollstrukturen - Zeiger, Zeigertypen, Operatoren *, &, -> - Funktionen * Unterschied Deklaration zu Definition * Speicherklassen von Variablen (auto/static/register) - Funktionen der stdio, u.a. printf, scanf - Algorithmenbeschreibung mit Flussdiagramm und Zustandsdiagramm PI2 soweit Inhalte unter PI1 erst hier erscheinen GE1 Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, Zweipol Lernziele / Kompetenzen: Erlernen der grundlegenden Methoden und Systeme der Digitaltechnik, Entwurf digitaltechnischer Systeme in diskreter Hardware und unter Verwendung programmierbaren Bausteinen zur Steuerung elektromechanischer Modelle, Erlernen der Grundlagen von VHDL; Programmierung Microcontroller mit C Inhalt: Zahlensysteme und Boolsche Algebra Zahlensysteme zur Basis N und deren Umrechnung bzgl. des Dezimalsystems, schriftliche Grundrechenarten im Dualsystem, Boolsche Postulate und -Theoreme, Boolsche Funktionen verdeutlicht anhand von Schalterimplementierung, Realisierung Boolscher Funktionen mittels Relais, Negative- und Positive-Logik; Shannon-Darstellung Digitale Schaltnetze Beschreibung Boolscher Funktionen als Schaltplan und Funktionstabelle, Disjunktive- und Konjunktive- (Normal)form, KV-Diagramme, Don't-CareBedingungen, Typische Schaltnetze (1-aus-n-Decoder, Multiplexer, Demultiplexer, Halbaddierer), Volladdierer, Vergleicher und deren Kaskadierung Flip-Flops und Register RS- JK- D-Flip-Flop, Taktzustandssteuerung, Taktflankensteuerung, Master-SlavePrinzip, erste praxisrelevante Spezifikationen ( setup time, hold time, minimum puls width), statische Setz- und Rücksetz-Eingänge, Schreib-Lese-Register und Schieberegister auf Basis von D-Flip-Flops Zähler Synchrone/Asynchrone Taktung; Aufbau eines synchronen binären Zählers, Zählerbeschreibung mittels Zustandsüberführungsdiagramm, Zählerentwurf mittels diskreter D- und JK-Flip-Flops Automaten Allgemeine Typen von Automaten (Moore, Mealy) sowie deren Beschreibung mittels Zustandsüberführungsdiagramm, Umwandlung von Mealy nach Moore, Automatenimplementierung mittels diskreter D- und JK-Flip-Flops, Vor- und Nachteile von Moore und Mealy, Zu beachtende Eigenschaften von MooreAutomaten (Determinismus, Vollständigkeit) VHDL-Grundlagen Parallel zu den Themen o.g. (Schaltnetze, Flip-Flops und Register, synchrone Zähler, synchrone Automaten) werden die für deren Implementierung in VHDL notwendigen VHDL-Grundkenntnisse anhand von Entwurfsmustern eingeführt. Diese sind: Aufbau eines einfachen VHDL-Programms ( entity, architecture, in, out, std_logig, logische operatoren, signal, einfache Signalzuweisung, bedingte Signalzuweisung); Prozesse und sequentielle Anweisungen ( process, variable, if, case, 'event); Vektoren (vector, for-generate); Realisierung von Zählern und Automaten in VHDL (+/- Operatoren, ieee.std_logic_arith, conv_std_logic_vector, type) Grundlagen der C-Programmierung Ähnlichkeiten zwischen Java und C (Datentypen, Operatoren, Syntax, Kontrollstrukturen); Unterschiede und damit thematische Schwerpunkte: Strukturierte Datentypen, Zeiger, Bitfelder, Speicherklassen, Prinzip der Funktion, Prinzip der Bibliothek Aufbau und Arbeitsweise eines Rechners Rechenwerk, Steuerwerk, Akkumulator, Speicher, Aufbau eines Maschinenbefehl, Typischer Aufbau eines Befehlssatzes, Ablauf einer Programmabarbeitung Automaten-Programmierung für Mess- und Steuer-Aufgabe unter Verwendung von Treiberschnittstellen Memory-Mapped-IO, Polling und Interrupt, Zugriff auf IO-Register aus C; Nutzung eines Treibers; Implementierung von Automaten in C Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Literatur: Urbanski K., Woitowitz R.: Digitaltechnik, 4. Auflage Springer 2004 Beuth K.: Elektronik Bd. 4 Digitaltechnik, Vogel Verlag 2001 Lipp H.M.: Grundlagen der Digitaltechnik, 4. Auflage Oldenbourg 2002 Johnson: C in a Nutshell, O'Reilly Reg. Rechenzentrum der Uni Hannover: Die Programmiersprache C. (Nachschlagewerk erhältlich beim Zentrum für Informationstechnologie (ZI) der FH Köln) Beabsichtigte Leerseite damit die Modulbögen stets auf der Vorderseite eines zweiseitig bedruckten Blattes beginnen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Grundlagen der Displaytechnik GDT Prof. Dr. Schwedes deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Richt. Pflicht Wahl AU EE OT Sem. Präs. Eigen. ECTS BWN 5 4 6 5 WPM OT WPM WPMK 5 bzw. 6 4 6 5 Kreditpunkte: BAKO 5 4 6 5 MATI 1 4 6 5 MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik/Kommunikationstechnik, Informationstechnik, Optische Technologien/Wahlpflicht/5 Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Lehrform Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar SWS 2 0,5 1 0 0,5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 bis 30 Voraussetzungen: PH1 Mechanik PH2 Elektrizitätslehre, Optik GE1 GE2 EL1 Transistor Lernziele / Kompetenzen: Das Funktionsprinzip (Adressierverfahren, energetische Anregung des Bildpunkts, Lichterzeugung/Lichtmodulation) und die Kenngrößen von Displays können beurteilt werden. Messverfahren zur Bestimmung der Kenngrößen sind bekannt. Funktionsprinzip und Kenngrößen von Displays Teilprozesse: Adressierung, Anregung, elektrooptischer Effekt Kenngrößen: elektooptische Kennlinie, Helligkeit, Kontrast, Schaltzeiten, elektrooptischer Wirkungsgrad Inhalt: das menschliche Auge Aufbau des Auges, radiometrische u. photometrische Größen, Farbe Unterteilung der Displaytechnik die verschiedene Technologien, Formate, Datenfluß Forderungen an hochinformative Anzeigen Nichtlinearität der el.opt. Kennlinie, kurze Schaltzeit, Speicherverhalten Matrixadressierung Funktionsweise, Halbansteuerung, Berechnung der parasitären Spannungen, nichtlineare elektrooptische Kennlinie weitere Adressierverfahren Schiebeadressierung, Bildpunkt als UND-Glied, Abschätzung u. Vergleich der Treiberzahl Aufprägung der geforderten Eigenschaften durch nicht lineare Schaltelememte Varistor, Diode, TFT, Herstellung, Beschaltung Erreichte Verbesserungen Anregung des elektrooptischen Materials mit Energie, Elektrooptischer Effekt Feld- od. stromgesteuert, äußere od. innere Elektronen Beispiele: TN LCD, ac PDP, Ansprechen auf Spitzenspannung bzw. Effektivwert Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: ja Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 70 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: 30 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 30 Folien: 60 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: in Planung P. M. Knoll, Displays, Hüthig Verlag, 1986 TFT/LCD, T. Tsukada, Japanese Technology Reviews vol. 29, Gordon and Breach Publishers, 1996 Display Systems, L. W. MacDonald, A. C. Lowe, Wiley SID, 1997 Seminar Lecture Notes, SID Konferenzberichte Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Higher Layer Protocols HLP Prof. Dr. Leischner deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 1 3 7 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Neben einem Überblick über die Protokollarchitektur der höheren Schichten soll die Lehrveranstaltungen den Studierenden an Hand ausgewählter Protokollbeispielen an die die strukturierte methodische Entwicklung dieser Protokollen heranführen. Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Problem- oder Fragestellung im betrachteten Anwendungsbereich herauszuarbeiten und Protokolldesign als ingeneurwissenschaftlichen Prozess zu verstehen, der von den speziellen Anforderungen des jeweiligen Anwendungsbereich (zuverlässiger Transport, Netzmanagement, E-Businesskommunikation) getrieben wird und historisch gewachsen ist. Hierdurch soll der Studierende angeregt werden, aktuelle Lösungen und Protokolle im Netzbereich kritisch zu analysieren und zu hinterfragen und basierend auf aktuellen Anforderungen weiterzuentwickeln. Einführung Protokolle höherer Schichten Einordnung, Problemstellung Anforderungsanalyse und Protokolldesign am Beispiele TCP RTT-Schätzung, TCP congestion control, SACK, etc. Anforderungen des Netzmanagements und das Protokoll SNMP E-Businesskommunikation: Anforderungen der Unternehmenskommunikation, EDI, XML, lose gekoppelte Systeme, Standards und E-Business-Frameworks, Semantic WEB, Web Services und E-Business-Transaktionen. Weitere Protokollbeispiele werden in der Übung in Überblicksvorträgen vorgestellt. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: - Coyle Frank P.: XML, Web Services and the Data Revolution, Addison Wesley, 2002 - Hegering, H.-G.; Abeck, S.; Neumair, B., Integriertes Management vernetzter Systeme: Konzepte, Architekturen und deren betrieblicher Einsatz, dpunkt-Verlag, Heidelberg, 1999. - Merz Michael: E-Commerce und E-Business, dpunkt.verlag, 2002 - Perkins David, McGinnis Evan: Understanding SNMP MIBs, Prentice Hall, 1997 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Hochfrequenzmesstechnik HFMT Prof. Dr. Schneider deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS BWN 5 4 6 5 WPM WPMK 5 1 4 4 6 6 5 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Den Teilnehmern sollen grundsätzliche Meßmethoden- und verfahren in der HFTechnik vermittelt werden. Ziel ist der kompetente Umgang mit HF-Meßsystemen. Beschreibung von Wellenvorgängen, Wellenausbreitung auf Leitungen, Entstehung von Reflexionen, Stehende Wellen, Verhalten von Impulsen auf Leitungen Zweitorbeschreibung im HF-Bereich, Kettenmatrix, Transmissionsmatrix, SMatrix Das Smith-Diagramm, Umwandlung der komplexen Impedanzebene in die komplexe Reflexionsebene, Kreise mit konstantem Realteil bzw. Imaginärteil, Transformation der Impedanzebene in die Leitwertebene, Anpaßpunkt Das Signalfluß-Diagramm, Vereinfachungsregeln, Bestimmung von Übertragungsgrößen Das Heterodynprinzip, Frequenzumsetzung(Mischung), Aufgabe und Kenngrößen eines Mischers HF-Meßsysteme, Leistungsmessung, Messleitung, Netzwerkanalysator, Spektrumanalysator Studien- Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: ja Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 10 Multimedia: 80 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Radio Frequency and Microwave Electronics, M. Radmanesh Meßsysteme der Hochfrequenztechnik, B.Schiek Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Hochfrequenzschaltungstechnik HFST Prof. Dr. Schneider deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 5 1 4 4 6 6 5 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM WPMK Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Den Studierenden sollen die besonderen Methoden zur Entwicklung von HFSchaltungen vermittelt werden. Bauelemente im HF-Bereich, Verhalten von passiven Bauelementen, Ersatzschaltbilder, HF-Halbleiterbauelemente und deren Anwendungen, Schottky-Diode, PINDiode, Varaktor-Diode, Tunnel-Diode Koppler mit Leitungselementen in Microstreifenleitertechnik, Parallelleitungskoppler, Hybridkoppler, Rat-Race-Koppler Rauschen, weißes Rauschen, 1/f-Rauschen, Schrotrauschen, Rauschleistungsdichte, Rauschspannung, Rauschstrom, Rauschzahl Stabilitätsbedingung für aktive HF-Schaltungen, Stabilitätskriterien, bedingte und absolute Stabilität Entwurf von HF-Verstärkern, Leistungsverstärkung, Unilateralverstärkung, Anpaßschaltungen,Arbeitspunkteinstellung, Stabilisierungsmöglichkeiten Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: ja (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10% Folien: 20% Multimedia: 70% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Radio Frequency and Microwave Electronics, M. Radmanesh Mikrowellentechnik, W. Bächthold Grundlagen der Hochfrequenz-Schaltungstechnik, Bernhard Huder Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Hochfrequenztechnik1 HF1 Prof. Dr. Kronberger deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl BWN Sem. Präs. Eigen. ECTS 5 4 6 5 5 4 6 5 AU EE OT BAKO P MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: GE2 Wechselstromlehre Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung der Besonderheiten und Unterschiede elektrotechnischer Grundprinzipien, Vorgänge und Schaltungen bei hohen und höchsten Frequenzen In der Vorlesung werden theoretischen Grundlagen in Verbindung mit praktische Anwendungsbeispielen der Hochfrequenztechnik gelehrt. Der Unterschied zur konventionellen Elektrotechnik wird erklärt und geschult. Praxisnahe Übungsbeispiele ergänzen die Vorlesung. Im Praktikum werden grundlegende Messverfahren und -geräte der Hochfrequenztechnik angewandt. Vorlesungs- und Übungsbegleitend wird ein professionelles HFSimulationsprogramm eingesetzt, das allen Studierenden im Labor als auch zu Hause zur Verfügung steht. Hierdurch wird schnell die praktische Anwendung des Erlernten möglich sowie eine Problemlösung trainiert. Inhalt: Werkstoffeigenschaften im HF-Bereich konzentrierte passive HF-Bauelemente lineare, passive Transformationsschaltungen mit L und C Ströme, Spannungen und Leistung in passiven HF-Schaltungen, Smith-Diagramm, Resonanzschaltungen, Filterschaltungen, Leitungstheorie und Leitungsschaltungen, Streuparameter und Streumatrizen Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: ja Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 80 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: 10 Seminarvortrag: Hausaufgaben: 10 Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 70 Folien: 20 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Meinke/ Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik Bd. 1-3 Springer Verlag Zinke/ Brunswig: Hochfrequenztechnik 1, Filter, Leitungen, Anten-nen, Springer Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Hochfrequenztechnik2 HF2 Prof. Dr. Kronberger deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 1 4 4 6 6 5 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM WPMK Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: HF1 Lernziele / Kompetenzen: Sichere Anwendung und Beherrschung des Grundwissens HF1 Vertiefung des Wissens in ausgewählten Fachrichtungen und Kapiteln der Hochfrequenztechnik. Vermittlung der Funktionsprinzipien hochfrequenztechnischer Anlagen und Geräte in ihrer Gesamtheit. Praxisnahe Übungsbeispiele und Praktikumsversuche ergänzen die Vorlesung. Vorlesungs- und Übungsbegleitend wird ein professionelles HFSimulationsprogramm eingesetzt, das allen Studierenden zur Verfügung steht. Das Praktikum wird in Form einer realitätsnahen Projektarbeit durchgeführt. Dies beinhaltet die Entwicklung einer hochfrequenz-technischen Schaltung/Baugruppe/Antenne von der Simulation bis zur Messung, einschließlich Projektbericht und Präsentation. Inhalt: Mikrostreifenleitungsschaltungen und HF-Leitungselemente, Richtkoppler und Filter, Antennenmesstechnik HF-Systemtechnik, Elektromagnetische Felder und Wellen, Wellenausbreitung, Polarisation, Antennen Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: ja Hausaufgaben: ja Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 60 Folien: 20 Multimedia: 20 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Meinke/ Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik Bd. 1-3 Springer Verlag Zinke/ Brunswig: Hochfrequenztechnik 1, Filter, Leitungen, Anten-nen, Springer Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Hochspannungstechnik 1 HAST Prof. Dr. Reinhardt deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P EE 4 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom/ Wahlpflichtfach/ Elektrische Energietechnik Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: GE1 Spannung,Strom,Leistung, Netzwerkberechnung GE2 Spannung,Strom,Leistung, Netzwerkberechnung komplex PH1 Wärmewiderstand, Wärmekapazität PH2 Elektrisches Feld, Magnetisches Feld Lernziele / Kompetenzen: Allgemein: Der Durchschlag in festen, flüssigen, und gasförmigen elektropositiver und elektronegativer Isolierstoffe. Berechnung und Optimierung von Isolationen. Mechanismen der Gleit- und Teilentladungen. Im Hinblick auf das Modul: In Modul 1 wird die Vorgehensweise zur Dimensionierung von Isolationen behandelt. Die Studierenden sollen erlernen wie Isolationen zu dimensionieren sind. Die bei hohen Spannungen und Feldstärken auftretenden elektrotechnischen und physikalischen Vorgänge müssen berücksichtigt werden. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Die Übertragung elektrischer Energie wird auch in Zukunft mit hohen Spannungen erfolgen. Die Maßnahmen zur Herstellung der Isolations-festigkeit und Betriebssicherheit der Energieverteilung können beurteilt werden. Aufgaben der Hochspannungstechnik. Anwendung hoher Spannungen. Die Luft als Isolier-mittel. Verhalten idealer Gase. Vorstellung der Hochspannungstechnik, ihre Anwendungsgebiete und die Angabe der Berufsfelder in denen Hochspannungstechnik benötigt wird. Entwicklung der Hochspannungsübertragung von 1882 bis heute, voraussichtliche Entwicklung in der Zukunft. Die Gasdichte in Abhängigkeit von der Höhe. Experimentelle Ergebnisse des elektrischen Durchschlages in Gasen. Einführung der relativen Gasdichte, die für die Durchschlagfestigkeit eines Gases von entscheidender Bedeutung ist. Berücksichtigung der mit zunehmender Höhe abnehmenden Gasdichte. Durchschlagtheorien. Ionisierungsenergien, Ionisierungsmechanismen. Die Townsentheorie, das Paschengesetz. Freie Elektronen werden im elektrischen Feld beschleunigt und stoßen auf neutrale Gasmoleküle. Wenn die Stoßgeschwindigkeit groß genug ist werden die Gasmoleküle ionisiert und die Anzahl der freien Elektronen erhöht sich. Inhalt: Systematisch zusammengefasst ergibt sich, unter Berücksichtigung der Stoßwahrscheinlichkeit, der Ionisierunsenergie des Gases, der mittleren freien Weglänge und der Austrittsarbeit der Kathode, die Townsendtheorie. Die Streamertheorie, der Kanalaufbau. Der Leader. Bei größeren Gasdichten erfolgt der Durchschlag so schnell, dass die Townsendtheorie nicht zutreffen kann. Hier beschreibt die Streamertheorie das Durchschlagverhalten besser. Die Austrittarbeit der Elektroden spielt keine Rolle mehr. Wenn die Streamer sehr lang werden tritt in ihnen Thermoionisation auf und es entsteht ein Leader mit sehr kleinem Spannungbedarf für sein Längenwachstum (Blitz!). Elektronegative Gase. Die Abweichung vom Paschengesetz. Berechnung der Durchschlagspannung, die Peek'schen Formeln für homogen, zylinder und Kugelfeld. In gekapselten Anlagen werden elektronegative Gase (SF6) eingesetzt, die eine deutlich größere Festigkeit als Luft haben. Bei höheren Gasdichten treten hier Abweichungen vom Paschengesetz auf, die Festigkeit steigt beim übersteigen einer kritischen Gasdichte weniger als nach dem Paschengesetz. Der Ausnutzungsgrad, Berechnung der Durchschlagspannung. Der elektrische Durchschlag wird von der höchsten Feldstärke in einer Isolieranordnung hervorgerufen. Entweder führt man eine Feldberechnung durch oder man verwendet die Ergebnisse schon berechneter Felder, die als Ausnutzungsgrad Eta= (U/2)/Emax tabelliert sind. Das elektrische Feld und die Kapazität. Optimale Gestaltung von Zylinder und Kugelelektroden. Die maximale Feldstärke an Leitungen. Bündelleiter. Koronaverluste. Hier wird das Elektrische Feld einfacher Elektrodengeometrien berechnet. Das Feld in Dielektrika. Schichtung von Dielektrika. Optimierung von Schichtungen. Dielektrische und Leitfähigkeitsverluste. Frequenzabhängigkeit. Durch konzentrische Schichtung in koaxialen Anordnungen (Kabeln) mit verschiedenen Isolieratoffen kann die elektrische Festigkeit verbessert werden. Wenn der ohmsche Widerstand und die dielektrischen Verluste der Isolierstoffe berücksichtigt werden, wird die Durchschlagfestigkeit frequenzabhängig. Es werden die Festigkeiten bei verschiedenen Frequenzen berechnet. Feste Isolierstoffe: elektrischer Durchschlag, Wärmedurchschlag, Alterungsdurchschlag. Wegen der Veluste in einem Isolierstoff erwärmt sich dieser im Betrieb. Dies kann unter Umständen zu einer Verringerung der Durchschlagspannung führen (Wärmedurchschlag). Die Theorie dazu wird entwickelt und die Wärmedurchschlagspannung wird berechnet. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Der Überschlag. Die Gleitentladung.Die Durchführung. Der Überschlag als eine Entladung entlang einer Grenzfläche zweier Medien verschiedenen Aggregatzustandes, kann zu Gleitentladungen führen, die sehr leicht große Längen überbrücken. Diese Entladung entsteht sehr leicht an Kabelenden und Durchführungen die dementsprechend zu dimensionieren sind. Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 30% Folien: Multimedia: 70% Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Beyer, Boeck, Zaengl, Hochspannungstechnik, Springer Hilgarth, Hochspannungstechnik, Teubner Küchler, Hochspannungstechnik, VDI Verlag Kupfmüller, Theoretische Elektrotechnik, Springer Vorlesungsskript Beabsichtigte Leerseite damit die Modulbögen stets auf der Vorderseite eines zweiseitig bedruckten Blattes beginnen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Hochspannungstechnik 2 HS Prof. Dr. Reinhardt deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE Pflicht Wahl WPM EE Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 bzw. 6 Eigen. ECTS 6 5 OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom/ Wahlpflichtfach/ Elektrische Energietechnik Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: HS Durchschlag in Gasen/Berechnung der Durchschlagspannung/Geschichtete Dielektrika/ Frequenzabhängigkeit der Feldverteilung/ Überschlag/Stützer/Gleitentladung/Durchführung Lernziele / Kompetenzen: Allgemein: Entstehung und Ausbreitung von Wanderwellen. Schutz von Anlagen gegen hohe Überspannungen. Berechnung der zulässigen Erdungswiderstände. Erzeugung hoher Gleich- Wechsel- und Impuls- Prüfspannungen. In Modul 2 sollen die Studierenden lernen welchen Beanspruchungen Isolationen in der Praxis ausgesetzt sind, wie die Isolationen zu koordienieren und zu schützen sind, wie Isolationen geprüft werden und wie die Gleich- Wechsel- und - ImpulsPrüfspannungen erzeugt und gemessen werden können. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Die Übertragung elektrischer Energie wird auch in Zukunft mit hohen Spannungen erfolgen. Die Maßnahmen zur Herstellung der Isolations-festigkeit und Betriebssicherheit der Energieverteilung können beurteilt werden. Entstehung von Wanderwellen auf Hochspannungsleitungen/ Wanderwellengesetze/ Reflexion und Brechung/ Überspannungen/ Schutz von Anlagen/ erforderlicher Erdungswiderstand Es wird dargestellt wie auf Hochspannungsleitungen bei direktem oder indirektem Blitzeinschlag Überspannungen entstehen. Die Wanderwellengleichungen werden abgeleitet. Es wird gezeigt wie die dabei entstehenden hohen Überspannungen begrenzt werden und welcher Erdausbreitungswiderstand nicht überschritten werden darf. Erzeugen hoher Prüfspannungen/ Wechselspannung/ Ausführungen von Prüftransformatoren Es wird dargestellt wie Hochspannungsprüftransformatoren aufgebaut sind und welchen Beanspruchungen die Transformatoren ausgesetzt sind. Erzeugen hoher Gleichspannungen/ Bandgenerator/ Gleichrichterschaltungen Das Funktionsprinzip des, früher viel verwendeten "Van de Graaff-Generators" und Inhalt: ausgeführte Anlagen werden gezeigt. Die verschiedenen Gleichrichterschaltungen von der Einweggleichrichtung bis zu Vervielfacherschaltungen werden dargestellt. Erzeugen hoher Stoßspannungen/ Blitz- Stoßspannung/ Schaltstoßspannung/ Marxgeneratoren Definition und Bestimmungsgrößen. Aufbau von einstufigen Stoßkreisen und Berechnung der Bauelemente. Mehrstufige Stoßkreise, der Marxgenerator, Begrenzung der Stufenzahl. Messen hoher Gleichspannungen/ die Kugelfunkenstrecke/ Elektrostatische Messgeräte/ Ohmscher Vorwiderstand und Spannungsteiler Die DIN/VDE-Anforderungen an eine Mess- Kugelfunkenstreke werden behandelt, die Funktionsweise der elektrostatischen Messgeräte und die Dimensionierung von Ohmschen Messwiderständen und Spannungsteilern wird erklärt. Messen hoher Wechselspannungen/ Ohmscher oder Kapazitiver Vorwiderstand und Spannungsteiler/ Scheitelwertmessung nach Chupp-Fortescue Es wird diskutiert welche Messfehler bei Verwendung von Ohmschen oder kapazitiven Messwiderständen und Spannungsteilern auftreten und wie groß die Widertände sein dürfen um die Messfehler genügend klein zu halten. Messen hoher Stoßspannungen/ Grundsätzliches zum Messaufbau und der Messtechnik/ Stoßspannungen sind hohe Impulsspannungen im Mirosekundenbereich. Die Bandbreite und die Anpassung der Spannungteiler an das Messkabel sind von entscheidender Bedeutung. Es wird gezeigt wie groß die untere und obere Grenzfrequenz des Messaufbaus sein muss um die erforderliche Messgenauigkeit einzuhalten. Messen hoher Stoßspannungen/ Der Ohmsche Spannungsteiler/ der kapazitive ohmsch gedämpfte Teiler Beim Ohmschen Spannungsteiler wird die obere Grenzfrequenz entscheidend von der Erdkapazität und der Größe des Ohmschen Widerstandes des Teilers bestimmt. Zumindest eine kapazitive Steuerung des Teilers mit Toroiden ist erforderlich. Wenn der Teiler nicht zu niederohmig gemacht werden kann, muss ein kapazitiv ohmsch gedämpfte Teiler verwendet werden. Die Dämpfung ist notwendig um Schwingungen des Teilers mit seiner Aufbauiduktivität zu vermeiden. Messen hoher Stoßspannungen/ Die Antwortzeit und die Sprungantwort von Teilern/ Vergleich zwischen den verschiedenen Teileraten Die Definition der Antwortzeit und der Sprungantwort wird vorgestellt. Die Sprungantwort der verschiedenen Teileraten wird mit und ohne Messkabel berechnet und gezeigt. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 30% Folien: Multimedia: 70% (keine Angaben, dann nein) Literatur: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Beyer, Boeck, Zaengl, Hochspannungstechnik, Springer Hilgarth, Hochspannungstechnik, Teubner Küchler, Hochspannungstechnik, VDI Verlag Kupfmüller, Theoretische Elektrotechnik, Springer Vorlesungsskript Beabsichtigte Leerseite damit die Modulbögen stets auf der Vorderseite eines zweiseitig bedruckten Blattes beginnen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Holographie HO Prof. Dr. Wilhein deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 0 Praktikum 2 Projekt 0 Seminar 0 WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 15 Voraussetzungen: WO1 Kohärenz, Interferenz, Wellenfunktion GO1 optische Strahlengänge, Abbildungsgleichung MA1 Grundlagen der Mathematik, Vektorrechnung MA2 Infinitesimalrechnung, Fouriertransformation Lernziele / Kompetenzen: Beherrschung der Grundlagen der Holographie, Verfahren der Displayholographie, Methoden der holographischen Interferometrie, Speckle-Interferometrie, Shearographie Prinzip der Holographie Beschreibung der optischen Eigenschaften des holographischen Objekts durch Amplitude und Phase der Objektwelle, Holographie als verallgemeinerte Zweistrahlinterferometrie. Holographische Aufnahme Zeitliche Kohärenzbedingung für die holographische Aufnahme, Gitter und Zonenplatte als Zweistrahlinterferenzmuster, optischer Aufbau für Inline- und Seitenbandhologramm Holographische Rekonstruktion Beugung an Gitter, Zonenplatte und beliebigen Beugungsmustern, rekonstruierte Objektwelle, reelles und virtuelles, orthoskopisches und pseudoskopisches Bild Mathematische Beschreibung der Holographie Kennlinie holographischen Films, Berechnung Interferenzmuster bei Aufnahme, Modulation der Referenzwelle bei Rekonstruktion Verfahren der Displayholographie Regenbogenholographie, Denisyukholographie, holographische Kopierverfahren, Druckhologramme Methoden der holographischen Interferoemtrie Doppelbelichtungsholographie, Time-Average-Holographie, Real-TimeHolographie, Schwinguns- und Verformungsanalyse Speckle-Interferometrie und Holographie Digitale Aufzeichnung von Hologrammen, Shearographie Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 80 Folien: 20 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Holografie - Grundlagen, Experimente und Anwendungen, J. Ostrowski (Teubner, 1989) Optical Holography, P. Hariharan (Cambridge UP, 1996) Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Industrielle Bildverarbeitung1 IB1 Prof. Dr. Thieling deutsch Gang BATI BAET Richt. AU Pflicht Wahl BWI WPM AU Sem. Präs. 5 4 4 bzw. 5 4 Eigen. ECTS 8 6 6 5 6 5 EE OT BAKO WPM 5 4 MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom_Elektrotechnik/Kommunikationstechnik/Wahlfach/5 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 0 Praktikum 2 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: MA1 Vektor, Matrizen, Matrizenprodukt Lernziele / Kompetenzen: Erlangung des Grundwissens zur Bildverbesserung (Bildvorverarbeitung) und zum Lösen von einfachen berührungslosen Inspektionsaufgaben (Meßaufgaben) mittels digitaler Bildverarbeitung, Programmierung von Problemlösungen in C Aufbau digitaler Bilder Ortsauflösung, Nachbarschaftsrelation, Diskrete Geometrie, Grauwert- und Frabbilder, Helligkeits- bzw. Farbauflösung Globale Eigenschaften und Bearbeitungen von Bildern Statistische Werte (Mittelwert, Kontrast, Entropie), Histogramme, Grauwerttransformation, Lineare Grauwertskalierung, Histogrammausgleich (global, lokal), Äquidensiten Farbbildverarbeitung Prinzipien bei Farbkameras, additive und subtraktive Farbmischung, RGB- und HSI-Farbraum mit entsprechender Farbraumtransformation Darstellung und Bearbeitung von Bildern im Frequenzbereich Fouriertransformation (eindimensional), Eigenschaften der Fouriertransformation (eindimensional), Diskrete Fouriertransformation (eindimensional), zweidimensionale diskrete Fouriertransformation von Bildern, Lineare Filterung (Hoch-, Tief-, Bandpass) , Inverse Filter Filterung im Ortsbereich Faltung, Zusammenhang zwischen Faltung und Filterung (Transferfunktionen), tiepaßähnlich Filter (Mittelwertbildung, Binomial-und Gaußfilterung), hoch-/bandpaßähnliche Filter (Sobel, Gradientenfilter, Laplace-Filter), Rangordnungsoperatoren (Max, Min, Median) Morphologische Operatoren Erosion, Dilatation, Closing, Opening, Hit-Or-Miss Subpixelgenaue Bestimmung von Grauwertkanten Gradient (Betrag und Richtung) Operatoren zur Kantenverstärkung und -extraktion Subpixelauflösung Inhalt: Einfache Modellierung des bildgebenden Systems Telezentrische Objektive, Bildmaßstab, Parallelprojektion, Vermessen von ebenen Teilen unter Verwendung dieses einfachen Modells Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 90 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Wolfgang Abmayer, Einführung in die digitale Bildverarbeitung,Teubner ;Rafael C. Gonzalez, Richard E. Woods, Digital Image Processing, Prentice Hall; Scott E Umbaugh, COMPUTER VISION and IMAGE PROCESSING: A Practical Approach Using CVIPtools, Prentice Hall; Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Industrielle Bildverarbeitung2 IB2 Prof. Dr. Thieling deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. ECTS 6 6 5 5 AU EE OT BAKO WPM 6 4 MATI WPMI 2 4 MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom_Elektrotechnik/Kommunikationstechnik/Wahlfach/6 Lehrform Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Eigen. SWS 2 0 2 0 0 Gruppengröße bis 90 bis 15 Voraussetzungen: IB1 Aufbau Digitaler Bilder, Globale Eigenschaften von Bildern, HSI-Farbraum Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Lösung von Inspektionsaufgaben mittels Bildverarbeitung mit den Schwerpunkten im Bereich der Mustererkennung, Programmierung von Problemlösungen in C Segmentierung von Bildbereichen Segmentierung mittels Binarisierung, Shading-Problem, Region FillingAlgorithmus, Split-And-Merge-Algorithmus, Region-Growing-Algorithmus Segmentierung von Konturen Konturbestimmung auf Basis von Gradientenbildern, Konturpunktverkettung, Konturapproximation, Hough-Transformation Merkmalsextraktion Flächenmerkmale (Fläche, Formfaktor, Zentralmomente, normierte Zentralmomente), Konturmerkmale (Schwerpunkt, Umfang, Polarabstand, DFT des Polarabstandes) Klassifikation von Merkmalen normierte Kreuzkorrelation, normierte Kovarianz, Merkmale und Merkmalsräume, Arten der Klassifikation (überwacht, nicht überwacht, selbstlernend), Quadermethode, Methode des geringsten Abstandes, Statistische Klassifikation (Bayes) Neuronale Netze Arbeitsweise eines Neurons, Aufbau und Arbeitsweise eines Multilayer Perceptrons, Backpropagation Trainingsalgorithmus, Trainingsverhalten eines Neuronalen Netzes Modellierung des bildgebenden Systems allgemeine Anforderungen an eine 2D-Vermessungsaufgabe, Modellierung von Kamerageometrie, Linsensystem, CCD-Flächensensor, Video-Signalübertragung, Videosignal-Abtastung Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 90 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Wolfgang Abmayer, Einführung in die digitale Bildverarbeitung,Teubner ;Rafael C. Gonzalez, Richard E. Woods, Digital Image Processing, Prentice Hall; Scott E Umbaugh, COMPUTER VISION and IMAGE PROCESSING: A Practical Approach Using CVIPtools, Prentice Hall; Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Information Security (MA CSN) INS Prof. Dr. Pohl deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: KRY Mathematische Grundlagen der Kryptographie Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung und Einübung sicherheitsrelevanter Grundlagen (Mechanismen, Methoden und Verfahren) moderner Kommunikationssysteme: - Die Studierenden sind auf der Grundlage der erarbeiteten regulatorischen Grundlagen und der implementierten Sicherheitsmaßnahmen in der Lage, den Rahmen eines Information Security Management Systems (ISMS) zu sehen und methodisch/technisch zu bewerten. - Das erfordert ein hohes Maß an individueller Durchdringungsfähigkeit des Stoffes (ISMS, Sachziele, Mechanismen). - Insgesamt sind die Studierenden in der Lage, ein ISMS zu etablieren, mit Tools zu implementieren und zu bewerten. Regulative Grundlagen, Technisches Management der Information Security in CE ISO 27000 (Familie) Basel II Modelle und Quantitative Information Security: Metriken und Bewertungsverfahren Systems Securty Engineering - Capability Maturity Model (SSE-CMM): ISO 21827 Trust Management Trusted Computing Hierarchische und dezentrale Ansätze: Public Key Infrastrukturen, P2P basierte Lösungen Sicherheit-generierende Systeme Intrusion Detecton Systems (IDS) Intrusion Protection Systems (IPS) Selbstschutz Kontrolle & Beobachtung Other Mechanisms Controlling and Evaluating Trust Biometrics Digital Signatures Certificates Bewertung des Sicherheitsniveaus Inhalt: Bewertung des Restrisikos Net security, mobile security Netz-Penetrationsansätze wie Attack Trees, Threat Trees, Attack Graphs, Fault Tree Analysis (FTA), Flaw Hypothesis Methodology (FHM) Integration von Sicherheitsdiensten und -protokollen in die Kommunikationsarchitektur Sicherheit der Anwendungsschicht: PKI, P2P-Ansätze: Web-Services-Security, WSSecurity, iKP-Protokolle), Identitymanagementkonzepte und –systeme Mobile Security: Schwachstellen und Angriffspunkte, Sicherheitsmechanismen. Drahtlose Nahverkehrsnetze, Mobile Endgeräte (small devices), Mobiler Code, Protokolle und Anwendungen (Payment, Wahlen, Ticketing, Käufe, Auktionen) Sicherheit in Ad-hoc-Netzen: Grundlagen Ressourcen-begrenzter Systeme: Schwachstellen, Mechanismen , Protokolle, Routing, Schwachstellen und spezielle Angriffe, Service Discovery, Schlüsselverwaltung und –verteilung Secure Software Engineering: Design, Implementation, Tests Access Control, Least Privilege Secure Sockets, Pipes, shared Memory Secure .NET Code Designing Secure Systems Security Testing, Code Review Secure Software Installation Security Documentation, Error Messages Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteilnahme am Praktikum Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteilnahme an der Vorlesung des Moduls Pflichtteiln. Übungen: Pflichtteilnahme an der Übung des Moduls Hausaufgaben: Hausarbeit und darauf aufbauender Vortrag Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Klausur 30% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Vortrag und Präsentation 30% Hausaufgaben: Hausarbeit 40% Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 30% Folien: 50% Multimedia: 20% Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Anderson, R.: Security Engineering. New York 2001 Garfinkel, S.: Web Security, Privacy & Commerce. Sebastopol 2002 Gollmann, : Computer Security. New York 1999 Howard, M.: Writing Secure Code. Redmond 2003 Schäfer, G.: Netzsicherheit. Algorithmische Grundlagen und Protokolle. Heidelberg 2003 Schoder, D.; Fischbach, K.; Teichmann, R.: Peer-to-Peer. Berlin 2002 Stajano, F.: Security for Ubiquitous Computing. New York 2002 Vahid, F.; Givargis, T.: Embeded System Design. New York 2002 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Informationstechnik in der Automatisierungstechnik ITAU Prof. Dr. Schellong deutsch Gang Richt. BATI BAET AU Pflicht Wahl WPM AU Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 Eigen. ECTS 6 5 EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik/Wahlpflichtfach/5 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PI1 Grundkenntnisse in der Informationsverarbeitung und in der Programmierung in Java Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung von Kenntnissen über die Struktur von Informationssystemen in den verschiedenen Unternehmensebenen sowie über die Projektplanung und -abwicklung zum Aufbau von Informationssystemen Inhalt: Einführung (Gr, Sche) Ziele und Inhalt Organisationshinweise zur Projektarbeit Ebenenmodell eines Unternehmens (Gr, Sche) Abbildung der organisatorischen und technischen Leitungsaufgaben eines Unternehmens in verschiedenen Ebenen, Informationsfluss, Aufgaben der Systemintegration Methoden der Softwareentwicklung (Sche) Strukurierter und objektorientierter Softwareentwurf, relationale Datenbanken Prozess, Anlage (Gr) Strukturierung von Anlagen (ER-Modell) Kennzeichnungssysteme (AKZ, KKS) Strukturierung von Prozessen (Phasenmodell) Prozessleitebene (Gr) Prozessleitsysteme Steuersprachen (DIN EN 61131-3) Rezeptsteuerung Aufgaben (ggf. CIM) Betriebsleitebene (Sche) Aufgaben (Anlagen-, Personal-, Kostendisposition) BDE, MES, Betriebsleitsysteme Optimierung Rezeptverwaltung (Gr) Produktionsleitebene (Sche) Aufgaben (z. B. EMS, Netzleittechnik) PPS (z. B. PP-PI) Optimierung Rechnertechnik (Gr, Sche) Hardware auf Ebenen bezogen (Sch) Betriebssysteme (Gr) Realzeitsysteme (Gr) Task-Kommunikation (Gr, Sche) Netzwerke (Gr, Sch) Datensicherung (Gr) Büroorganisation (Sch) Projektmanagement (Gr, Sche) Projektsteuerung (Sch, Gr) Phasenmodell (Gr) Planungsdokumente (Gr, Sch) Qualitätssicherung in der Planung (Gr) Validierung (Gr) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: 40 Praktikum: Seminarvortrag: 60 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 80 Multimedia: 20 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: http://www.automatisierungstechnikkoeln.de/plt/ Fachliteratur wird aktualisiert auf der veranstaltungsspezifischen Webseite angeboten Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Informationstechnik in der Automatisierungstechnik ITAU Prof. Dr. Große deutsch Gang Richt. BATI BAET AU Pflicht Wahl WPM AU Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 Eigen. ECTS 6 5 EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik/Wahlpflichtfach/5 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PI1 Grundkenntnisse in der Informationsverarbeitung und in der Programmierung in Java Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung von Kenntnissen über die Struktur von Informationssystemen in den verschiedenen Unternehmensebenen sowie über die Projektplanung und -abwicklung zum Aufbau von Informationssystemen Inhalt: Einführung (Gr, Sche) Ziele und Inhalt Organisationshinweise zur Projektarbeit Ebenenmodell eines Unternehmens (Gr, Sche) Abbildung der organisatorischen und technischen Leitungsaufgaben eines Unternehmens in verschiedenen Ebenen, Informationsfluss, Aufgaben der Systemintegration Methoden der Softwareentwicklung (Sche) Strukurierter und objektorientierter Softwareentwurf, relationale Datenbanken Prozess, Anlage (Gr) Strukturierung von Anlagen (ER-Modell) Kennzeichnungssysteme (AKZ, KKS) Strukturierung von Prozessen (Phasenmodell) Prozessleitebene (Gr) Prozessleitsysteme Steuersprachen (DIN EN 61131-3) Rezeptsteuerung Aufgaben (ggf. CIM) Betriebsleitebene (Sche) Aufgaben (Anlagen-, Personal-, Kostendisposition) BDE, MES, Betriebsleitsysteme Optimierung Rezeptverwaltung (Gr) Produktionsleitebene (Sche) Aufgaben (z. B. EMS, Netzleittechnik) PPS (z. B. PP-PI) Optimierung Rechnertechnik (Gr, Sche) Hardware auf Ebenen bezogen (Sch) Betriebssysteme (Gr) Realzeitsysteme (Gr) Task-Kommunikation (Gr, Sche) Netzwerke (Gr, Sch) Datensicherung (Gr) Büroorganisation (Sch) Projektmanagement (Gr, Sche) Projektsteuerung (Sch, Gr) Phasenmodell (Gr) Planungsdokumente (Gr, Sch) Qualitätssicherung in der Planung (Gr) Validierung (Gr) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: 40 Praktikum: Seminarvortrag: 60 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 80 Multimedia: 20 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: http://www.automatisierungstechnikkoeln.de/plt/ Fachliteratur wird aktualisiert auf der veranstaltungsspezifischen Webseite angeboten Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Kabel u. Leitungen fuer die Energie- u. Automatisierungstechnik KLE Prof. Dr. Späth deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM EE Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: MA1 komplett MA2 komplett GE1 komplett GE2 komplett GE3 komplett Lernziele / Kompetenzen: Der Studierende soll in die Lage versetzt werden, bei Planungs- und Projektierungsaufgaben in der Energieversorgung und in der Automatisierungstechnik die benötigten Kabel und Leitungen unter Berücksichtigung der sehr vielfältigen, unterschiedlichsten Randbedingungen auszuwählen. Darüber hinaus soll der Studierende für einen Ingenieur in der Kabelindustrie erforderliche Grundlagenkenntnisse erwerben. Theoretische Grundlagen Leitungsgleichungen, Leitungsbeläge, Wellenwiderstand, Reflektion Belastbarkeit Grundlagen der Lichtwellenleitung Werkstofftheorie Aufbau der Kabel und Leitungen Aufbauelemente Werkstoffe Technologie der Kabel- und Leitungsfertigung Garnituren Normen und Vorschriften Aufbauvorschriften Anwendungsnormen Prüfvorschriften Internationale Normung Kabel für feste Verlegung Niederspannungskabel Mittelspannungskabel Hochspannungskabel Halogenfreie Kabel Leitungen für die Automatisierungstechnik Standartleitungen Starkstrom- und Steuerleitungen Daten- und Busleitungen Inhalt: Lichtwellenleiter Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 50 Folien: 50 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Kabel und Leitungen für Starkstrom von L. Heinhold u.a. Verlag: Publicis Kommunikationsag Kabel und Leitungen, Kabelwerk Oberspree, VEB Verlag Technik, Berlin Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Kolloqium Bachelor Elektrotechnik KBEE Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. Schwedes deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P 6 6 6 0 0 0 4 4 18 2 2 9 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Gruppengröße Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Darstellung und Verteidigung der im Rahmen der Bachelorarbeit durchgeführten ingenieurwissenschaftlichen Arbeit Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: (keine Angaben dann nicht relevant) Vortrag In einer kurz gehaltenen Präsentation soll die Aufgabenstellung der Bachelorarbeit, der gewählte Lösungsweg und die erzielten Ergebnissen kritisch dargestellt werden mündliche Prüfung zur Bachelorarbeit Die in der Bachelorarbeit angewandten ingenieurwissenschaftlichen Methoden, die benutzten Mess- und Auswerteverfahren und die fachlichen Inhalte werden Überprüft Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Vortrag, Verteidigung der Arbeit in einem Gespräch Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Kolloqium Master CSN KMKO Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. Kronberger deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 4 0 10 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Gruppengröße Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Das Kolloquium ergänzt die Masterarbeit und soll innerhalb von drei Monaten nach Abgabe der Masterarbeit stattfinden. Es dient der Feststellung, ob der Student oder die Studentin befähigt ist, die Ergebnisse der Masterarbeit, ihre fachlichen und methodischen Grundlagen, fachübergreifende Zusammenhänge und außerfachliche Bezüge mündlich darzustellen, selbständig zu begründen und ihre Bedeutung für die Praxis einzuschätzen. Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: ja Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Kolloqium Master Elektrotechnik KMEE Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. van der Broeck deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 4 0 10 5 AU EE OT BAKO MATI MAET P MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Gruppengröße Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Das Kolloquium ergänzt die Masterarbeit und soll innerhalb von drei Monaten nach Abgabe der Masterarbeit stattfinden. Es dient der Feststellung, ob der Student oder die Studentin befähigt ist, die Ergebnisse der Masterarbeit, ihre fachlichen und methodischen Grundlagen, fachübergreifende Zusammenhänge und außerfachliche Bezüge mündlich darzustellen, selbständig zu begründen und ihre Bedeutung für die Praxis einzuschätzen. Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Kommunikation in der Automatisierung KAU Prof. Dr. Bartz deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl AU BWI WPM AU Sem. Präs. 6 4 4 bzw. 5 4 Eigen. ECTS 6 6 5 5 EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: GFB Lernziele / Kompetenzen: Allgemein: Vertiefende Kenntnisse über gängige Kommunikationslösungen im Feldbereich sowie über typische Mechanismen des Layer 7 im Feldbereich. Im Hinblick auf das Modul: Kenntnisse der wichtigsten Prinzipien des Interbus-SSystems (Ring-Topologie; Summenrahmenprotokoll) und des Profibus Systems (Token-Verwaltung; Dienstgruppen mit Sende/Anforderungsspeicher, Protokolle). Kenntnisse der wesentlichen Eigenschaften des Layer 7 im Feldbereich (Prozessobjekte, Objektverzeichnis, Dienste, Zugriffsschutz-Mechanismen) Fach-/Methoden-/Lern-/soziale Kompetenzen: Fähigkeit, die Stärken und Schwächen verschiedener Kommunikationslösungen zu beurteilen, gängige Kommunikationslösungen im Feldbereich zu planen und zu implementieren, Sensoren und Aktoren von einem Programm aus anzusprechen sowie Software für Micro-Controller zu entwickeln, die auf DLL-Ebene CAN Nachrichten versendet und empfängt. Übung im Umgang mit Themen, die viel Detail-Information beinhalten. Erfahrungen in der Teamarbeit (im Praktikum) und der Zusammenführung der Ergebnisse mehrerer Teams. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Vertiefende Erfahrungen im Umgang mit einem Micro-Controller, in der Implementierung von CAN Kommunikation auf Micro-Controller-Basis sowie in der Nutzung von Sensoren und Aktoren in einem embedded System Inhalt: Interbus-S (OSI-Layer 2 in den wesentlichen Aspekten) Profibus (OSI-Layer 2 in den wesentlichen Aspekten) Bedeutung und prinzipielle Eigenschaften des OSI-Layer 7 im Feldbereich; KBL; Objektverzeichnis; Betrachtung des OSI-Layer 7 am Beispiel Interbus; Dienste; Mechanismen zum Zugriffsschutz. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: OHP Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Kryptographie KRY Prof. Dr. Knospe deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 1 4 6 5 1 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI P MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Die Studierenden sollen die wichtigsten kryptographischen Verfahren und Techniken verstehen, beurteilen und zur Erreichung von Sicherheitszielen anwenden können. Grundbegriffe der Kryptographie, Kryptologie und IT-Sicherheit Mathematische Grundlagen, Elemente der Algebra, Zahlentheorie und Wahrscheinlichkeitstheorie. Komplexität von Algorithmen, Asymptotische Notation Kryptographische Systeme und Krypto-Protokolle Klassische Verschlüsselungsverfahren, lineare und affine Chiffren Symmetrische Verschlüsselungsverfahren, Blockchiffren, Stromchiffren, Pseudozufallszahlen Public-Key Verfahren Hashfunktionen, Digitale Signaturen und Message Authentication Codes Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: ja Folien: Multimedia: ja Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja J. Buchmann, Einführung in die Kryptographie, Springer Lehrbuch. S. Goldwasser, M. Bellare, Lecture Notes on Cryptography. A.J. Menezes, P.C. Van Oorschot, S.A. Vanstone, Handbook of Applied Cryptography, CRC Press. J. Pieprzyk, T. Hardjono, J. Seberry, Fundamentals of Computer Security, Springer Verlag. B. Schneier, Angewandte Kryptographie. Protokolle, Algorithmen und Sourcecode in C, Addison-Wesley. J. Talbot, D. Welsh, Complexity and Cryptography, Cambridge University Press. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Laserstrahlenschutz LSS Prof. Dr. Reidenbach deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Diese Lehrveranstaltung befasst sich mit dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik im Umgang mit Lasern soweit es sich um Sicherheit und Gesundheitsschutz handelt. Darüber hinaus vermittelt die Lehrveranstaltung die Kenntnisse zum Erwerb der Sachkunde als Laserschutzbeauftragter nach der Unfallverhütungsvorschrift "Laserstrahlung" BGV B 2 bzw. GUV-VB 2. Im einzelnen muss ein Laserschutzbeauftragter nach UVV "Laserstrahlung"(BGV B 2 bzw. GUV-VB 2) Sachkunde besitzen über • Einsetzbare Lasertypen • Biologische Wirkungen der Laserstrahlung auf Auge und Haut • Schutzvorschriften und Schutzvorkehrungen • Richtige Anwendung des Laserschutzes (einschließlich persönlicher Schutzausrüstungen) und in Unterweisungen an Personen weitergeben können, die mit einem Laser arbeiten. Der Inhalt stützt sich außer auf dem Stand der Technik und Wissenschaft auf den geltenden Gesetzen, Verordnungen, Unfallverhütungsvorschriften, Normen und Richtlinien ab. Es geht dabei um Kenntnisse über Aufbau und Betrieb von Lasereinrichtungen, den Erwerb der Sachkunde nach UVV „Laserstrahlung“ (BGV B 2), die Einführung in spezielle Rechtsnormen, einen Überblick über technische und organisatorische Schutzmaßnahmen sowie über persönliche Schutzausrüstungen beim Umgang mit Laserstrahlen Inhalt: Grundlagen der Laserphysik und Strahlungsbegriffe Geschichte des Lasers, Laserbegriff, Physikalische Elementarakte (Absorption, Spontane Emission, stimulierte Emission), Besetzungsinversion (3- und 4-Niveau-System), Laserprinzip, Laserresonator, emittierter Laserstrahl (Strahldivergenz, Nah- und Fernfeld), Transversale Moden, Strahltaille, - durchmesser, Leistungsdichteverteilung, Strahlleistung, - energie, Bestrahlung und Bestrahlungsstärke, Strahldichte, integrierte Strahldichte Lasertypen und -arten, Betriebsarten Gaslaser (atomare, Ionen-, Molekül-, Excimer-Laser), Flüssigkeitslaser, Festkörperlaser, Halbleiterlaser, Dauerstrichbetrieb, Pulsbetrieb (Cavity Dumpnig, Q-switch, Modelocking, Femtosekundenbetrieb) Biologische Wechselwirkungen, Gefährdungen von Auge und Haut Reflexion, Rückstreuung, Streuung (Rayleigh, Mie), Absorption, Extinktion, Eindringtiefe (in Wasser und Hämoglobin), Das Auge nach Norm, Eigenschaften des Auges, Pupillenöffnung, Schädigungen im UV-Bereich, Fokussierung des Auges, Retina- und Hornhautschädigungen, Ort der Schädigung, Art der Schädigung, Thermische und photochemische Schädigung, Eindringtiefe in die Haut, Hautschädigungen, Parameter der Wechselwirkung, Übersicht über Wechselwirkungen DIN EN 60825-1 Begriffsbestimmungen, Anwendungsbereich, Klassifierungsregeln, Laserklassen und GZS, Laserstrahlmesstechnik, Beschilderung, Schutzmaßnahmen am Gerät MZB-Werte Zulässige Grenzwerte, Blendendurchmesser, Netzhautbilddurchmesser, Quellenabmessung, Wiederholt gepulste oder modulierte Laser, Messbedingungen, Empfangswinkel, Laser als ausgedehnte Quelle, MZB-Werte für die Hornhaut und die Haut Rechtliche Grundlagen (BGV B 2 bzw. GUV-VB 2 und BGI 832) Stellung einer UVV, Inhalt der UVV BGV B2, Unfallverhütung, Duales System im Arbeitsschutz, Anzeige einer Lasereinrichtung, Tangierte UVVen, BGI 832 und deren Stellung, Neues zu Laserklassen, insbesondere Klasse 1 und 2, Untersuchungen zum Lidschlussreflex Schutzmassnahmen TOP, Technische Maßnahmen, Anforderungen an den Hersteller, Organisatorische Maßnahmen, Sekundäre Gefährdungen, Betriebsanleitung Persönliche Schutzausrüstungen Laserschutzbrillen, Laserjustierbrillen, Laserabschirmungen Anwendungen Industrie, Medizin, Telekommunikation, Sondergebiete Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: ja Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 5 Folien: 0 Multimedia: 95 Skript als Druck verfügbar: ja und Zusatzmaterial (UVV und BGI 832) + Buch Skript im Web verfügbar: Unfallverhütungsvorschrift Laserstrahlung BGV B2 Berufsgenossenschaftliche Information BGI 832 Internationale Norm DIN EN 60825-1 Internationale Norm DIN EN 207 Europäische Richtlinie 2006/25/EG Beabsichtigte Leerseite damit die Modulbögen stets auf der Vorderseite eines zweiseitig bedruckten Blattes beginnen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Lasertechnik LT Prof. Dr. Altmeyer deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P OT 5 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 3 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: MA2 differenzieren, integrieren PH2 Schwingungen und Wellen, Wellengleichung Lernziele / Kompetenzen: Der Laser ist die einzige hochkohärente Strahlungsquelle für Licht. In diesem Modul wird ausgehend vom Kohärenzbegriff ein tiefes Verständnis für die Erzeugung, Formung und Nutzung hochkohärenter Strahlungsfelder erzeugt. Ein hinreichender Anwendungsbezug wird durch Beispiele der industriellen Praxis gegeben. Kohärenz Zeitliche und räumliche Kohärenz, Korrelationsfunktionen, Kohärenzgrad Laser Medium Bindungstypen, Energieniveaus, Boltzmannverteilung, spontane Emission, Absorption, induzierte Emission, Inversion, 3 und 4 Niveau-Systeme, Quasi-2Niveau-Systeme, Ratengleichungen, Lösung der Ratengleichungen im stationären Fall Pulse Erzeugung von cw-Strahlung, aktive und passive Güteschaltung, Modenkopplung, Dispersionskompensation Laser Resonator Beugung und Fresnelzahl, laterale Moden als Eigenwertproblem des Resonators, Mathematische Beschreibung des Gaußmode ; axiale Modenfrequenz, axialer Modenfrequenzabstand und axiale Modenfrequenzbandbreite ; Resonanzkennlinie des Resonators als Fabry-Perot Interferometer mit Verlusten ; Güte ; Resonatortypen, g-Parameter, Stabilitätsbereiche des Resonators, Stabilitätsdiagramm Laser-Strahlausbreitung Strahlqualität, Matrizenoptik, ABCD-Formalismus für Gauß’sche Strahlenoptik, Übergang vom Gaußmode in Airyverteilung Lasertypen CO2 Laser, Nd:YAG Laser, Excimerlaser, Diodenlaser, ns- ps- und fs-Pulslaser Laser-Anwendungen schneiden, bohren, abtragen, löten, schweißen, beschriften, härten, auftragen, Stereolithographie, Aspekte der Lasermeßtechnik Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 % Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 70 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: J. Eichler, Laser, Springer Verlag ; J. Eichler, Laser - Bauformen, Strahlführungen, Anwendungen, Springer Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Leistungselektronik 1 LEL1 Prof. Dr. van der Broeck deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P AU P EE 3 5 4 4 6 6 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Automatisierungstechnik und Bachelor Elektrotechnik: Pflichtfach Diplom Elektrische Energietechnik: Wahlflichtfach Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Lehrform Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Voraussetzungen: MA1 MA2 GE1 GE2 Lernziele / Kompetenzen: Den Studierenden werden die grundlegenden Prinzipien der elektronischen Umwandlung und Steuerung elektrischer Leistung vermittelt. Ihnen wird die Bedeutung der Leistungselektronik zur Einsparung elektrischer Energie bewußt. Sie lernen die Funktionsweise der wichtigsten netz- und selbstgeführten Stromrichter bzw. Umrichter kennen Mathematische Grundlagen Beschreibung periodischer nicht sinusförmiger Spannungs- und Stromverläufe im Zeit- und Frequenzbereich: Spitzenwert, Mittelwert, Gleichgerichteter Mittelwert, Effektivwert Einfache Fouriertransformation, Oberschwingungen Gleichrichterschaltungen B2, M3, B6 Schaltung:Einfluß der Pulszahl und der Induktivität auf die Welligkeit des Ausgangsstromes Wechselstromsteller Verhalten bei ohmscher und induktiver Last. Einsatz zum Dimmen und zur steuerbaren Blindleistungskompensation. Netzrückwirkungen Beschreibung der Netzrückwirkungen mit Hilfe der Wirkleistung, der Grundschwingungsblindleistung und der Verzerrungsleistung sowie mit dem Leistungsfaktor. Vollgesteuerte und halbgesteuerte Thyristor – Brückenschaltungen B2C und B2H Funktion und Überragungsverhalten. Einfluß der Netzinduktivitäten auf die Stromkommutierung. Vollgesteuerte dreiphasige Thyristorbrückenschaltung B6C Funktion und Übertragungsverhalten. Berücksichtigung der Kommutierung. Erweiterung zum UmkehrstromrichterEinsatz zur Netzkopplung. Prinzip der Hochspannungsgleichstromübertragung Inhalt: SWS 2 1 1 0 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Einsatz von abschaltbaren Halbleitern Bipolarer Transistor, MOSFET, IGBT, GTO, Treiberschaltungen Gleichspannungsstellerschaltungen Tiefsetzsteller, Hochsetzsteller, Steuer- und Regelungsverfahren, Anwendungen in der Photovoltaik und für PFC- Gleichrichter PWM Transistorpulswechselrichter Halbbrücken- und Vollbrückenschaltung, Vierquadrantensteller, Prinzip der Pulsweitenmodulation, LC Filterung, Anwendungen des Pulswechselrichters Einsatz zur Stromeinprägung im Wechselstromnetz bei beliebigen Leistungsfluß ( Beispiel bei E-Bahnen). Einsatz zur elektronischen Erzeugung sinusförmiger Spannungen ( Beispiel: USV Anlage ) Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Jäger; Stein: Leistungselektronik - Grundlagen und AnwendungenVDE-Verlag, Berlin, Hartel: StromrichterschaltungenSpringer Verlag, Berlin, Schröder: Elektrische Antriebe Band 4:Leistungselektronische SchaltungenSpringer Verlag, Stuttgart Mohan; Undeland: Power Electronics – Converters, Applications and Design Wiley Verlag, USA, Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Licht- und Beleuchtungstechnik LBT1 Prof. Dr. Gornik deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Studiengang Elektrotechnik, Wahlfach, 2 Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 PH1 Physikalische Größen und Einheiten Messung physikalischer Größen und Einheiten PH2 Licht als elektromagnetische Strahlung Wellencharakter und Quantecharakter des Lichts Strahlungsphysikalische Größen und Einheiten GO1 Grundkenntnisse in den optischen Abbildungen GO2 Messung optischer Größen MSV Allgemeine Grundlagen und Regeln der Messtechnik MA1 Grundlagen der Ingenieuranalysis: Funktionen, Differentialrechnung MA2 Ingenieuranalysis: Integralrechnung Partielle Ableitungen Grundlegende Kenntnisse in der Photometrie und Farbmetrik Kenntnisse der Messung lichttechnischer Größen Kenntnisse von in der Lichttechnik eingesetzten Meßgeräte und angewandten Meßverfahren Strahlungsphysikalische und geometrische Grundlagen Licht als Teil der elektromagnetischen Strahlung Geometrische Grössen: Raumwinkel, Raumwinkelprojektion Strahlungsphysikalische Grössen und Einheiten Photometrische Gesetze, Lambertsches Kosinusgesetz Spektrale strahlungsphysikalische Grössen, Strahlungsbewertung Das menschliche Auge als Photoempfänger Aufbau und physiologische Funktion des Auges Sehleistung – Adaptation Strahlungsbewertung durch das menschliche Auge, Spektraler Helleempfindlichkeitsgrad für Tagessehen und Nachtsehen Grundlagen der Photometrie Lichttechnisches Grössen- und Einheitensystem, Wirkungsgrad/Lichtausbeute, Stoffkennzahlen Grundregeln der Lichtmessung, (Visuelle), Physikalische Photometrie, Anpassung an die Augenempfindlichkeit (Filter) Photometer, Kalibrierung Photometrische Messverfahren Meßgeräte und Meßanordnungen Messung lichttechnischer Größen mit V(lambda)-Empfängern Messung lichttechnischer Größen aus spektroradiometrischen Werten Photoelement, Photozelle, Photodiode, Diodenarray, Photomultiplier, Thermische Empfänger, Photographische Empfänger, Photometerbank, Goniophotometer, Ulbrichtkugel Grundlagen der Farbmetrik Farbmetrische Grundbegriffe, spektrale Empfindlichkeit des menschlichen Auges, Grundlagen der Farbmessung, Normspektralwertkurven, Normfarbwertanteile, Darstellung der Farbwerte in einer Farbtafel, Verfahren der Farbmessung: Gleichheitsverfahren Spektralverfahren Dreibereichsverfahren Physikalische Grundlagen der Lichterzeugung Temperaturstrahler: Farbtemperatur des Schwarzen Strahlers und beliebigen Strahlers, Farbwiedergabe Lumineszenzstrahler: Elektronische Strahlungsübergänge in einer Gasentladung und durch Stromdurchgang im Halbleiter Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Benotete Hausarbeit Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 70 Multimedia: 20 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Hentschel: „Licht und Beleuchtung“, Baer: „Beleuchtunstechnik, Grundlagen“, Ris: „Beleuchtungstechnik für Praktiker“ Bergmann Schaefer: Lehrbuch der Experimentalphysik, Bd.3, Optik (Kapitel zu Farbmetrik) Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Lichtmikroskopie MBV1 Prof. Dr. Altmeyer deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: In anderer Form mit anderer Schwerpunktsetzung gibt es das Modul als Mikroskopie / Bildgebende Verfahren I und II im Diplomstudiengang Elektrotechnik, Studienrichtung Optische Technologien Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 0 Praktikum 2 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: MA2 differenzieren, integrieren AO Grundlagen(!) der Abbe'schen Theorie der Bildentstehung, Aperturen und Luken, Abbildende- und Feldlinsen. Lernziele / Kompetenzen: Grundzüge der Abbildungstheorie und Konzepte zur Sichtbarmachung der verschiedenen Eigenschaften von Licht: Amplitude, Wellenlänge, Phase, Phasendifferenzen. Aufbau und Design optischer Mikroskope. Praktische Erfahrungen beim Umgang mit Mikroskopen. Schärfentiefe geometrisch-optische Schärfentiefe, Nahpunkt, Fernpunkt, hyperfokale Distanz, nichtlineare Abhängigkeit vom Abbildungsmaßstab Abbe'sche Theorie der Bildentstehung Eigenschaften von Amplituden- und Phasenobjekten, Eigenschaften der FourierTransformierten von Amplituden- und Phasenobjekten, Phasenlagen in den verschiedenen Beugungsordnungen Amplituden-Mikroskopie Bildcharakteristika der Amplituden-Mikroskopie und Rückführung auf die Verhältnisse in der Fourier-Ebene Phasen-Mikroskopie Betrachtung der Verhältnisse in der Fourier-Ebene bei einführung eines Phasenobjektes, Eingriff in die Fourier-Ebene mit Phasenplättchen oder Phasenring nach Zernicke, Analytische Berechnung des Kontrastes im Phasenmikroskop mit und ohne Dämpfung der 0-ten Beugungsordnung Interferenz-Mikroskopie Räumliche und Zeitliche Kohärenzbedingung, Weglängen- und Dispersionskompensation im Michelson- und Mach-Zehnder-Interferometer, Phasensprung-Betrachtung und unsymmetrische Teilung in Michelson- und MachZehnder-Interferometer, Interferenz-Mikroskope nach Linnik, Michelson und Mirau, Shearin- und Differential-Interferenz-Kontrast Systeme, VielstrahlInterferenz und Tolansky Systeme Neue Methoden der Lichtmikroskopie Inhalt: 4 Pi Mikroskopie, STED (stimualted emission depleted) Mikroskopie Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 66,6 % Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: 33,3 % Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 30 Folien: 70 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: H. Robenek, Mirkoskopie in Forschung und Praxis, Git Verlag, S. Amelinckx, Handbook of Microscopy I-III, Wiley VCH, E. Hecht, Optik, Oldenbourg Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Lumineszierende Materialien LM1 Prof. Dr. Welker deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 3 Eigen. ECTS 7 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik alle Studienrichtungen/Wahl/bzw. Wahlpflichtfach Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 0 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 GE1 Grundkenntnisse PH1 Grundkenntnisse GO1 Grundkenntnisse EL1 Gundkenntnisse WK Grundkenntnisse ANLA1 Grundkenntnisse LA1 Grundkenntnisse Physikalisches Verständnis des Lumineszenzprozesses in Zusammenhang mit Material und Aufbau lumineszierender Strukturen. Abschätzung physikalischen Grenzwerte von Ausbeuten, um das Potential neuer Entwicklungen auf diesem Gebiet einschätzen zu können. Erwerbung von Kenntnissen für Einsatzgebiete der Lumineszenz. Elektronische Zustände Elektronen Zustände von Atom, Molekül, Festkörper (Band, Störstellen), Quantenzustände, Haftstellen und Killerzentren Rekombinationsprozesse Band-Band-Übergänge (direkte und indirekte), Energie und Impuls von Phononen, Band-Störstellen-, Inter- Intra-Störstellen-Rekombination. Wirtsgitter und Aktivatorzentren Allgemeine Anforderungen, Zusammenhang zwischen Lumineszenzeigenschaften und Position der Aktivator- und Wirtsgitteratome im Periodensystem der Elemente Emissionsspektrum Breite und Form bei Band-Bandemission, Zentrenemission, Konfigurationsdiagramm (Stoke-Shift, Temperaturverbreiterung und -Auslöschung) , Charakterische Lumineszenzemission Ausbeuten Energie-, Quanten- und Lumenausbeuten Photolumineszenz Bandanregung, Zentrenanregung, gebundene Excitonen, Energietransfer Anwendungen: Leuchstofflampe, Lumineszenzkonversion, Plasmadisplay, Biochip Katodolumineszenz Anregungsprozess, Anwendungen: Elektronenstrahlröhre( OszilloskopFarbbildröhre Projektionsfernseher), Vakuumfluoreszenz-, Microtip-Display Radiolumineszenz Anregungsprozess, Anwendungen: Röntgenfilmkasette, CCD-Detektoren, Röntgenbildverstärker, Speicherfolien für digitale Lumineszenz-Radiographie Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Elektrolumineszenz Injektions- (LED, OLED) und Hochfeld- (Dickschicht- und Dünnschicht) Elektrolumineszenz, Funktionsweise und Devicestruktur, Anwendungen Faktorisierung der Lumineszenz-Ausbeute Transfer- und Aktivatorausbeute, Lichtauskopplung, maximale Ausbeute Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: ja Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 70 Projektdurchführung: 30 Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: powerpointfolien als pdf im Netz Skript, PowerPoint-Folien und Internet Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Mathematik 1 MA1 Prof. Dr. Knospe deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 8 8 8 8 8 12 12 12 12 12 10 10 10 10 10 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 5 Übung 3 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien- Ziel des Moduls ist die Vermittlung von Grundkenntnissen über mathematische Grundbegriffe, Analysis und Lineare Algebra. Die Studierenden sollen wichtige mathematische Begriffe und Techniken verstehen und anwenden können. Mathematische Grundbegriffe Mengen, Mengenoperationen, natürliche, ganze, rationale, reelle Zahlen, Körper, Teilbarkeit, Restklassen, Endliche Körper, Aussagenlogik, Vollständige Induktion, Binomischer Lehrsatz, Gleichungen, Ungleichungen Elementare Funktionen Funktionsbegriff, injektiv, surjektiv, bijektiv, Umkehrfunktion, reelle Funktionen, Polynome, rationale Funktionen, trigonometrische Funktionen, Arcusfunktionen, ebene Trigonometrie, Potenz- und Wurzelfunktionen, Exponential- und Logarithmusfunktion, Hyperbelfunktionen Grenzwerte und Stetigkeit Grenzwerte von Folgen, geometrische Reihe, Grenzwerte bei Funktionen, Stetigkeit. Differentialrechnung Definition, Ableitungsregeln, Ableitung elementarer Funktionen, Extremwerte. Anwendungen der Differentialrechnung: Regel von de l’Hospital, Taylorreihen, Newtonverfahren. Vektorrechnung Ortsvektoren, Geraden und Ebenen, Skalarprodukt, Vektorprodukt Matrizen Definition, Elementare Matrizenrechnung. Lineare Gleichungssysteme Notation, Lösungsmenge, Gaußsches Eliminationsverfahren Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: ja Folien: Multimedia: ja Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja P. Hartmann: Mathematik für Informatiker, vieweg Verlag. L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 und 2, vieweg Verlag. W. Schäfer, G. Trippler, G. Engeln-Müllges (Hrg.), Kompaktkurs Ingenieurmathematik, Fachbuchverlag Leipzig. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Mathematik 1 MA1 Prof. Dr. Stoffel deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 8 8 8 8 8 12 12 12 12 12 10 10 10 10 10 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Elektrotechnik/Kommunikationstechnik und Informationstechnik, Pflichtfach Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 5 bis 90 Übung 3 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Ziel des Fachs ist die Vermittlung grundlegender mathematischer Kenntnisse. Die Studierenden sollen wichtige mathematische Begriffe und Techniken verstehen und anwenden können. Grundbegriffe: Mengen, natürliche und ganze Zahlen, Teilbarkeit, Summenund Produktzeichen, Binomischer Lehrsatz, Reelle Zahlen, Gleichungen, Ungleichungen. Funktionen: Funktionsbegriff, injektiv, surjektiv, bijektiv, Umkehrfunktion, reelle Funktionen, Polynome, rationale Funktionen, trigonometrische Funktionen, Arcusfunktionen, ebene Trigonometrie, Potenz- und Wurzelfunktionen, Exponential- und Logarithmusfunktion, Hyperbelfunktionen. Komplexe Zahlen: Darstellung und Rechenregeln, Eulersche Identität, komplexe Exponentialfunktion, Potenzen und Wurzeln, Lösung algebraischer Gleichungen. Grenzwerte: Grenzwerte von Folgen, geometrische Reihe, Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit. Differentialrechnung: Definition, Ableitungsregeln, Ableitung elementarer Funktionen, Extremwerte. Vektorrechnung: Ortsvektoren, Geraden und Ebenen, Skalarprodukt. Lineare Gleichungssysteme: Notation, Lösungsmenge, Gaußsches Eliminationsverfahren. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 80 % Folien: 5% Multimedia: 15 % Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja (1) Knorrenschild, Michael: Vorkurs Mathematik. Ein Übungsbuch für Fachhochschulen. Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag, München, 2004. (2) Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure (2 Bände). 5. Auflage, Vieweg, Braunschweig, 1990. (3) Fetzer, Albert; Fränkel, Heiner: Mathematik 1 und 2 (2 Bände). Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Springer, Berlin, 5. Auflage 1997 (Band 1) und 1999 (Band 2). (4) Rießinger, Thomas: Mathematik für Ingenieure. Eine anschauliche Einführung für das praxisorientierte Studium. Springer, Berlin, 1996 (5) Strang, Gilbert: Calculus. Wellesley-Cambridge Press, Wellesley (USA), 1991. (6) Strang, Gilbert: Introduction to linear algebra. Wellesley-Cambridge Press, Wellesley (USA), 1993. (7) Strang, Gilbert: Linear algebra and its applications. Third edition, Harcourt Brace Jovanovich, San Diego (USA), 1988 (8) Beutelspacher, Albrecht: Lineare Algebra. Eine Einführung in die Wissenschaft der Vektoren, Abbildungen und Matrizen. 3. Auflage, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden,1998 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Mathematik 1 MA1 Prof. Dr. Bold deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 8 8 8 8 8 12 12 12 12 12 10 10 10 10 10 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 5 Übung 3 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Ziel des Moduls ist die Vermittlung von Grundkenntnissen über mathematische Grundbegriffe, Analysis und Lineare Algebra. Die Studierenden sollen wichtige mathematische Begriffe und Techniken verstehen und anwenden können. Mathematische Grundbegriffe Mengen, Mengenoperationen, natürliche, ganze, rationale, reelle Zahlen, Aussagenlogik, Binomischer Lehrsatz, Gleichungen, Ungleichungen, Koordinatensysteme Elementare Funktionen Funktionsbegriff, injektiv, surjektiv, bijektiv, Umkehrfunktion, reelle Funktionen, Polynome, rationale Funktionen, Potenz- , Wurzel- und Hyperbelfunktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, hyperbolische Funktionen und AreaFunktionen, trigonometrische Funktionen und Arcusfunktionen, Funktionen in Polarkoordinaten, Parameterfunktionen Grenzwerte und Stetigkeit Grenzwerte von Folgen, Reihen und Funktionen, geometrische Reihe, Stetigkeit Differentialrechnung Definition, Ableitungsregeln, Ableitung elementarer Funktionen, Extremwerte, Regel von de l’Hospital, Newtonverfahren Vektorrechnung Geraden und Ebenen, Ortsvektoren, Skalarprodukt, Vektorprodukt Matrizen Elementare Matrizenrechnung, Determinante, Rang, Laplacescher Entwicklungssatz, inverse Matrix, Transponierte Matrix Lineare Gleichungssysteme Notation, Lösungsmenge, Gaußsches Eliminationsverfahren, Cramersche Regel Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Klausur zu o.a. Inhalten Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 5% Folien: 5% Multimedia: 90% (Beamer) Skript als Druck verfügbar: in Arbeit Skript im Web verfügbar: in Arbeit L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 und 2, vieweg Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Mathematik 1 MA1 Prof. Dr. Gornik deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 8 8 8 8 8 12 12 12 12 12 10 10 10 10 10 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 5 Übung 3 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Ziel des Moduls ist die Vermittlung von Grundkenntnissen über mathematische Grundbegriffe, Analysis und Lineare Algebra. Die Studierenden sollen wichtige mathematische Begriffe und Techniken verstehen und anwenden können. Mathematische Grundbegriffe Mengen, Mengenoperationen, natürliche, ganze, rationale, reelle Zahlen, Aussagenlogik, Binomischer Lehrsatz, Gleichungen, Ungleichungen, Koordinatensysteme Elementare Funktionen Funktionsbegriff, injektiv, surjektiv, bijektiv, Umkehrfunktion, reelle Funktionen, Polynome, rationale Funktionen, Potenz- , Wurzel- und Hyperbelfunktionen, Exponential- und Logarithmusfunktionen, hyperbolische Funktionen und AreaFunktionen, trigonometrische Funktionen und Arcusfunktionen, Funktionen in Polarkoordinaten, Parameterfunktionen Grenzwerte und Stetigkeit Grenzwerte von Folgen, Reihen und Funktionen, geometrische Reihe, Stetigkeit Grenzwerte von Folgen, Reihen und Funktionen, geometrische Reihe, Stetigkeit Definition, Ableitungsregeln, Ableitung elementarer Funktionen, Extremwerte, Regel von de l’Hospital, Newtonverfahren Vektorrechnung Geraden und Ebenen, Ortsvektoren, Skalarprodukt, Vektorprodukt Matrizen Elementare Matrizenrechnung, Determinante, Rang, Laplacescher Entwicklungssatz, inverse Matrix, Transponierte Matrix Lineare Gleichungssysteme Notation, Lösungsmenge, Gaußsches Eliminationsverfahren, Cramersche Regel Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10% Folien: 90% Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 und 2, vieweg Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Mathematik 2 MA2 Prof. Dr. Knospe deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P P P P 2 2 2 2 2 8 8 8 8 8 12 12 12 12 12 10 10 10 10 10 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 5 Übung 3 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: MA1 Grundbegriffe, Elementare Funktionen, Grenzwerte und Stetigkeit, Differentialrechnung, Vektorrechnung, Matrizen, Lineare Gleichungssysteme Lernziele / Kompetenzen: Ziel der Moduls ist die Vermittlung von weiterführenden Kenntnissen über Analysis und Lineare Algebra. Die Studierenden sollen wichtige mathematische Begriffe und Techniken verstehen und anwenden können. Komplexe Zahlen Darstellung und Rechenregeln, Eulersche Identität, komplexe Exponentialfunktion, Potenzen und Wurzeln, Lösung algebraischer Gleichungen Integralrechnung bestimmtes Integral, Integralfunktion, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, unbestimmtes Integral, Grundintegrale, elementare Integrationsregeln, Substitutionsregel, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, uneigentliche Integrale, komplexwertige Integrale Differentialgleichungen Lineare DGL mit konstanten Koeffizienten Reellwertige Funktionen mehrerer Veränderlicher Partielle Ableitungen, Gradient, Tangentialebene Matrizenrechnung Determinante, Laplacescher Entwicklungssatz, Cramersche Regel, inverse Matrix, Eigenwerte, Eigenvektoren Lineare Algebra Vektorraum, lineare Abbildungen, Darstellung durch Matrizen, lineare Unabhängigkeit, Basis und Dimension, Koordinaten, Basiswechsel Inhalt: Studien- Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: ja Folien: Multimedia: ja Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja P. Hartmann: Mathematik für Informatiker, vieweg Verlag. L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 und 2, vieweg Verlag. W. Schäfer, G. Trippler, G. Engeln-Müllges (Hrg.), Kompaktkurs Ingenieurmathematik, Fachbuchverlag Leipzig. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Mathematik 2 MA2 Prof. Dr. Stoffel deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P P P P 2 2 2 2 2 8 8 8 8 8 12 12 12 12 12 10 10 10 10 10 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Elektrotechnik/Kommunikationstechnik und Informationstechnik, Pflichtfach Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 5 bis 90 Übung 3 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: MA1 alle Inhalte von MA 1, da MA 2 die Fortsetzung von MA 1 ist. Lernziele / Kompetenzen: Ziel des Fachs ist die Vermittlung grundlegender mathematischer Kenntnisse. Die Studierenden sollen wichtige mathematische Begriffe und Techniken verstehen und anwenden können. Anwendungen der Differentialrechnung: Regel von de l’Hospital, Taylorreihen, Newtonverfahren. Inhalt: Integralrechnung: bestimmtes Integral, Integralfunktion, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, unbestimmtes Integral, Grundintegrale, elementare Integrationsregeln, Substitutionsregel, partielle Integration, Partialbruchzerlegung, Mittelwerte, Effektivwerte, uneigentliche Integrale. Lineare Differentialgleichungen: lineare DGL mit konstanten Koeffizienten. Reellwertige Funktionen mehrerer Veränderlicher: partielle Ableitung, Gradient, Tangentialebene. Matrizenrechnung: Addition, Multiplikation, Determinante, Laplacescher Entwicklungssatz, Cramersche Regel, inverse Matrix, Eigenwerte, Eigenvektoren. Lineare Algebra: Vektorraum, lineare Abbildungen, Darstellung durch Matrizen, lineare Unabhängigkeit. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 80 % Folien: 5% Multimedia: 15 % Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja (1) Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure (2 Bände). 5. Auflage, Vieweg, Braunschweig, 1990. (2) Fetzer, Albert; Fränkel, Heiner: Mathematik 1 und 2 (2 Bände). Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. Springer, Berlin, 5. Auflage 1997 (Band 1) und 1999 (Band 2). (3) Rießinger, Thomas: Mathematik für Ingenieure. Eine anschauliche Einführung für das praxisorientierte Studium. Springer, Berlin, 1996 (4) (5) Strang, Gilbert: Calculus. Wellesley-Cambridge Press, Wellesley (USA), 1991. (5) Strang, Gilbert: Introduction to linear algebra. Wellesley-Cambridge Press, Wellesley (USA), 1993. (6) Strang, Gilbert: Linear algebra and its applications. Third edition, Harcourt Brace Jovanovich, San Diego (USA), 1988 (7) Beutelspacher, Albrecht: Lineare Algebra. Eine Einführung in die Wissenschaft der Vektoren, Abbildungen und Matrizen. 3. Auflage, Vieweg, Braunschweig/Wiesbaden, 1998 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Mathematik 2 MA2 Prof. Dr. Bold deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P P P P 2 2 2 2 2 8 8 8 8 8 12 12 12 12 12 10 10 10 10 10 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 5 Übung 3 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: MA1 Grundbegriffe, Elementare Funktionen, Grenzwerte und Stetigkeit, Differentialrechnung Lernziele / Kompetenzen: Ziel der Moduls ist die Vermittlung von weiterführenden Kenntnissen über Analysis und Lineare Algebra. Die Studierenden sollen wichtige mathematische Begriffe und Techniken verstehen und anwenden können. Komplexe Zahlen Darstellung und Rechenregeln, Potenzen und Wurzeln, Lösung algebraischer Gleichungen, Eulersche Identität, komplexe Exponentialfunktion, komplexe Logarithmusfunktion, weitere komplexe Funktionen Integralrechnung bestimmtes Integral, Integralfunktion, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, unbestimmtes Integral, Grundintegrale, elementare Integrationsregeln, Substitutionsregel, partielle Integration, uneigentliche Integrale Differentialgleichungen Trennung der Variablen, Variation der Konstanten, Lineare Differentialgleichungen Reellwertige Funktionen mehrerer Veränderlicher Partielle Ableitungen, Gradient, Tangentialebene, Extrema, Mehrfachintegrale Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Kombinatorik, Zufallsgröße, Mittelwert, Varianz, bedingte Wahrscheinlichkeit, Fehlerrechnung, Regression Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 80 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: 20 Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 5% Folien: 5% Multimedia: 90% Beamer Skript als Druck verfügbar: in Arbeit Skript im Web verfügbar: in Arbeit L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 und 2, vieweg Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Mathematik 2 MA2 Prof. Dr. Gornik deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P P P P 2 2 2 2 2 8 8 8 8 8 12 12 12 12 12 10 10 10 10 10 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 5 Übung 3 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: MA1 Grundbegriffe, Elementare Funktionen, Grenzwerte und Stetigkeit, Differentialrechnung Lernziele / Kompetenzen: Ziel der Moduls ist die Vermittlung von weiterführenden Kenntnissen über Analysis und Lineare Algebra. Die Studierenden sollen wichtige mathematische Begriffe und Techniken verstehen und anwenden können. Komplexe Zahlen Darstellung und Rechenregeln, Potenzen und Wurzeln, Lösung algebraischer Gleichungen, Eulersche Identität, komplexe Exponentialfunktion, komplexe Logarithmusfunktion, weitere komplexe Funktionen Integralrechnung bestimmtes Integral, Integralfunktion, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung, unbestimmtes Integral, Grundintegrale, elementare Integrationsregeln, Substitutionsregel, partielle Integration, uneigentliche Integrale Differentialgleichungen Trennung der Variablen, Variation der Konstanten, Lineare Differentialgleichungen Reellwertige Funktionen mehrerer Veränderlicher Partielle Ableitungen, Gradient, Tangentialebene, Extrema, Mehrfachintegrale Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik Kombinatorik, Zufallsgröße, Mittelwert, Varianz, bedingte Wahrscheinlichkeit, Fehlerrechnung, Regression Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10% Folien: 90% Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: L. Papula: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 1 und 2, vieweg Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Mess- u. Regelungstechnik MRT Prof. Dr. Nachtigall deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P EE 4 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO 2, DPO 3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: MT Fehlergrössen und - fortplanzung, Messabweichungen, Messunsicherheit, Statisches und dynamisches Verhalten von Messeinrichtungen, Strom,Spannungsmessung, Widerstandsmessung, Elektromechanische Messwerke, Messbrücken PH1 Grundlagen PH2 Thermodynamik und Felder MA1 Differentialrechnung, Integralrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studenten sollen den Umgang mit Messmitteln lernen sowie die Ergebnisse richtig werten und beurteilen können als auch das geeignete Messmittel auswählen lernen. Dabei werden sie auch mit der Sensorik vertraut gemacht. Bei der Entwicklung von Produkten z.B. bei der Automatisierung von Prozessabläufen etc. hat die Sensorik mit nachgeschalteter Messtechnik zentrale Bedeutung. Es müssen Entscheidungen getroffen werden über den Einsatz von Messmitteln hinsichtlich der notwendigen Genauigkeit, der Umgebung, Baugrösse und der Kosten etc. Der Student soll vertraut gemacht werden mit Messverstärker mit Operationsverstärker und deren Beschaltung, Messung der Leistung u.a. mit der Aron-Schaltung bei symmetrischer und unsymmetrischer Last, Wanler, Strom- und Spannungsmessung in der Hoschstrom- und Hochspannungstechnik als auch mit digitalen Zählern als zentraler Baustein bei der digitalen Messung elektrischer Grössen und AD-Konvertierung mittels Zeit- und Frquenzmessung. Darüber hinaus soll der Student Aufgaben aus dem Bereich der Regelungstechnik, Regelstrecke, Regeleinrichtung, Regelkreisglieder, Beharrungs- und Zeitverhalten elementarer Regelkreisglieder (P-, P-T1-, I-, D-, D-T1-, und Trotzverhalten) erhalten. Inhalt: Leistungsmessung Messung der Wirkleistung im Drehstromsystem ohne Nullleiter, künstlicher Nullpunkt, Aron-Schaltung, Messung der Blindleistung, Hummelschaltung, Messung des Leistungsfaktors, Normung, Betrachtung der Messfehler bei der Berücksichtigung des Messgerätes als Fehlergrösse Spannungs- und Strommessung Verwendung des Starke-Schröder-Messwerks bei der Messung hoher Spannungen. Schering-Messbrücke und Wandler Verwendung des Lichtwellenleiters als Stromsensor (Farraday-Effekt, Laser) Sensorik Lichtwellenleiter, Dehnungsmessstreifen, Piezosensoren, Thermoelemente etc. zur Messung im Bereich hoher Spannungen und Ströme Messung von kraft, Druck, Länge Temperatur Durchfluss, Feuchte Regelungstechnik Einschleifiger Regelkreis Regelstrecke, Regeleinrichtung, Regelkreisglieder, Zeitverhalten von Regelglieder Verhalten des geschlossenen Regelkreises im Zeitbereich, Stabilität, Einstellregeln Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: ja Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 20 Multimedia: 70 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Schrüfer: Elektrische Messtechnik Unbehauen: Regelungstechnik, Skript Ruhr - Universität Bochum Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Messsignalverarbeitung MSV Prof. Dr. Stoll deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Automatisierungstechnik WPF Master Electrical Engineering Master Mechatronik Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 PI1 Programmiersprache, möglichst C MA1 Funktionen, Differential-, Integralrechnung, Kurvendiskussion, Taylorreihenentwicklung MA2 Funktionen, Differential-, Integralrechnung, Kurvendiskussion, Taylorreihenentwicklung, komplexe Zahlen GE1 Gleichstromschaltungen, -netzwerke, Begriff der Ersatzschaltung, nichtlineare Bauelemente, passive Bauelemente, Temperaturabhängigkeit von Widerständen GE2 Komplexe Zeiger, Wechselstromschaltungen, -netzwerke, Filter und Schwingkreise, passive Bauelemente EL1 Das Verhalten realer, passiver Bauelemente diskrete Halbleiter EL2 Grundschaltungen mit diskreten Halbleiter-Bauelementen Auswahl, Entwicklung, Optimierung und Anwendung von Geräten und Einrichtungen für die elektronische Messung von Größen im industriellen Umfeld Analoge und digitale Messsignalverarbeitung. Elektronische Messverfahren und Schaltungen für Messumformer.Rechnergestützte Messsignalerfassung und – verarbeitung (für PC, Mikrocontroller, Digitaler Signalprozessor und Embedded Systems) Die industrielle Messkette Aufbau, Einsatzbereiche, besondere Anforderungen, Standardisierung, Installation und Wartung Eigenschaften von Messeinrichtungen Ideale und reale Eigenschaften, Nullpunkt-, Spannen-, Linearitätsfehler, Abgleichmethoden, Linearisierung, Einflussgrößen Messschaltungen mit idealen Operationsverstärkern Eigenschaften und Grundschaltungen, Entwurf und Berechnung von Messschaltungen Schnittstellen zwischen Messgliedern Potentialbezüge, Einheitssignale, Versorgungstechnik, 4...20mA-Technik, galvanische Trennung, gesteuerte Stromquellen Differenzverstärker Gleichtaktunterdrückung, Eingangsimpedanzen, Instrumentenverstärker Messschaltungen mit realen Operationsverstärkern Kleinsignal-Makromodell des realen Operationsverstärkers, Wirkung der Fehlerquellen am Eingang, Einfluß von Driften und deren Minimierung Nichtlineare Funktions- und Verknüpfungsgeräte Multiplizierer, Trägerfrequenz-Verfahren, elektronische Analogschalter, Komparatoren, spannungsgesteuerte Oszillatoren (VCO), Phase-Locked Loop (PLL), Analog-Digital-Wandler Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Vorlesungsskript mit Übungsaufgaben (prodo.fh-koeln.de) Tietze U., Schenk Ch.: Halbleiter-Schaltungstechnik, Springer Horowitz P., Hill W.: Die Hohe Schule der Elektronik, Elektor Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Messtechnik MT Prof. Dr. Nachtigall deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT P P P P BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO 2, DPO 3 Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 2 2 2 3 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: GE1 Wesen des Stromes, Berechnung linearer Netzwerke, elektrostatisches Feld, stationäres Strömungsfeld, magnetisches Feld, magnetischer Kreis, zeitveränderliches magnetisches Feld, Netzwerke mit nichtlinearen Zweipolen, Einführung in die Wechselstromlehre MA1 Integral- und Differentialrechnung Lernziele / Kompetenzen: Die Studenten sollen den Umgang mit Messmitteln lernen sowie die Ergebnisse richtig werten und beurteilen können als auch das geeignete Messmittel auswählen lernen. Dabei werden sie auch mit der Sensorik vertraut gemacht. Bei der Entwicklung von Produkten z.B. bei der Automatisierung von Prozessabläufen etc. hat die Sensorik mit : nachgeschalteter Messtechnik zentrale Bedeutung. Es müssen Entscheidungen getroffen werden über den Einsatz von Messmitteln hinsichtlich der notwendigen Genauigkeit, der Umgebung, Baugrösse und der Kosten etc. Fehlerbetrachtung Statististische und systematische Fehlergrössen und -quellen und deren Berücksichtigung bei der Beurteilung von Messergebnissn, Fehlerfortplanzung, Messunsicherheit, relativer und absoluter Fehler sowie Übungen zum Thema Analoge Messwerke Wirkungsweise, Mittelwertbildung, Genauigkeitsklasse, dynamisches Verhalten, Messfehler Strom, -Spannungsmessung und Sensorik Kompensationsschaltungen und Messverstärker mit Operationsverstärker, Spannung und Strom liefernde Sensoren Brückenschaltungen Wheatstone- , Maxwell-, Wien-, Maxwell-Wien-, Thomson-Messbrücke zur Bestimmung von Ohmschen und komplexen Widerständen Widerstandsmessung, Sensorik Strom-, Spannungsmessung, Kreuzspulmesswerk, widerstandsgebende Sensoren Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: ja Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: 100 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja nein Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Messtechnik MT Prof. Dr. Stoll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT P P P P BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 2 2 2 3 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Kenntnis der wichtigsten Labormessgeräte für die Messung elektrischer Größen, Auswahl eines geeigneten Messverfahrens, Berücksichtigung der Messfehler Grundlagen des Messens, Messfehler Maßsysteme, systematische, zufällige Messfehler, Normalverteilung, Mittelwert, Standardabweichung, Vertrauensbereich, Fortpflanzung zufälliger Fehler, Auswertung von Messreihen, Regressionsfunktion Analoges Messen elektrischer Größen Elektromechanische Messgeräte Messung von Gleichstrom und Gleichspannung Messung von Wechselstrom und Wechselspannung Messverstärker mit idealem Operationsverstärker Messung der elektrischen Leistung, Arbeit und des Effektivwertes Gleichstromkreis Wechselstromkreis Einphasennetz, Drehstromsystem Messfehler durch Übersteuerung Messung von elektrischen Impedanzen Messung von ohmschen Widerständen Kompensationsschaltungen Gleichstrommessbrücken Messung von Schein- und Blindwiderständen Wechselstrommessbrücken (Abgleich, Ausschlag) Besondere Messbrücken (hohe Spannung, hohe Frequenz, kleine Widerstände) Darstellung des Zeitverlaufs elektrischer Signale Analoges Elektronenstrahl-Oszilloskop Tastköpfe Digital-Speicheroszilloskop (auch in Verbindung mit PC) Fehler und Vergleich Digital-Analog- und Analog-Digital-Umsetzer Digitalmultimeter Grundlagen und Kenngrößen, Fehler Grundprinzipien Schaltungstechnische Realisierungen Abtast-Halte-Schaltung Messung von Zeit und Frequenz Messungen mit dem Universalzähler Zeit-Spannungs-Umsetzer, Frequenz-Spannungs-Umsetzer (Mess-)Oszillatoren Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Lerch R., Elektrische Messtechnik - Analoge, digitale und computergestützte Verfahren, 3. Aufl. Springer-Verlag 2006 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Messtechnik MT Prof. Dr. Silverberg deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT P P P P BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 2 2 2 3 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: MA1 MA2 GE1 GE2 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Erwerb von grundlegenden Kenntnissen bezügl. Messeinrichtungen und Messanwendungen für analoge und digitale (elektrische) Größen Einführung Allgemeine Betrachtungen Historischer Rückblick Das SI-System Messmethoden Messabweichungen Bekannte systematische Messabweichungen Unbekannte systematische Messabweichungen Fortpflanzung systematischer Messabweichungen Zufällige Messabweichungen Vollständiges Messergebnis Grundlagen der Stochastik Zufallsexperimente Relative Häufigkeit Das Laplace-Experiment Bedingte Wahrscheinlichkeit Unabhängige Ereignisse Beschreibung statistischer Größen Zufallsvariable Verteilungsdichtefunktion Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung Zentraler Grenzwertsatz, Normalverteilung und Gleichverteilung Stichprobe einer Messgröße Vertrauensbereich für den Erwartungswert Fortpflanzung zufälliger Abweichungen Lineare Regression Elektromechanische und digitale Messgeräte Eigenschaften elektrischer Messgeräte Drehspulmesswerk Elektrodynamisches Messwerk Dreheisenmesswerk Messbereichserweiterung bei Gleichspannungsmessung Messbereichserweiterung bei Gleichstrommessung Begrenzerschaltungen mit Dioden Wechselstrom- und Wechselspannungsmessung Grundlagen der digitalen Messtechnik Analoge und digitale Oszilloskope Grundsätzlicher Aufbau Spezielle Betriebsarten Messanwendungen Tastköpfe Digitale Zeit- und Frequenzmessung Logische Grundgatter Speicherelemente und Zähler Digitale Zeitmessung Digitale Frequenzmessung Messanwendungen Widerstandsbestimmung Gleichspannungs-Messbrücken Wechselspannungs-Messbrücken Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Thomas Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Messtechnik MT Prof. Dr. Krah deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT P P P P BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 2 2 2 3 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: MA1 MA2 GE1 GE2 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Erwerb von grundlegenden Kenntnissen bezügl. Messeinrichtungen und Messanwendungen für analoge und digitale (elektrische) Größen Studien- Studienleistungen: Einführung Allgemeine Betrachtungen Historischer Rückblick Das SI-System Messmethoden Messabweichungen Bekannte systematische Messabweichungen Unbekannte systematische Messabweichungen Fortpflanzung Grundlagen der Stochastik Zufallsexperimente Relative Häufigkeit Das Laplace-Experiment Bedingte Wahrscheinlichkeit Unabhängige Ereignisse Beschreibung statistischer Größen Zufallsvariable Verteilungsdichtefunktion Erwartungswert Elektromechanische und digitale Messgeräte Eigenschaften elektrischer Messgeräte Drehspulmesswerk Elektrodynamisches Messwerk Dreheisenmesswerk Messbereichserweiterung bei Gleichspannungsmessung Messbereichserweiterung bei Gleichstrommessung Begrenzerschaltungen mit Dioden Wechselstrom- und Wechselspannungsmessung Grundlagen der digitalen Messtechnik Analoge und digitale Oszilloskope Grundsätzlicher Aufbau Spezielle Betriebsarten Messanwendungen Tastköpfe Digitale Zeit- und Frequenzmessung Logische Grundgatter Speicherelemente und Zähler Digitale Zeitmessung Digitale Frequenzmessung Messanwendungen Widerstandsbestimmung Gleichspannungs-Messbrücken WechselspannungsMessbrücken /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Thomas Mühl: Einführung in die elektrische Messtechnik Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Mikrosystemtechnik MST Prof. Dr. Kohlhof deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET WPM 1 bzw. 2 4 bzw. 3 MACSN Auslaufende Studiengänge: derzeitiger Diplom Elektrotechnik/Wahlfach Mikrofertigung WMF/5-6 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PH1 Grundkenntnisse der Mechanik, Analogien Mechanik-Elektrotechnik PH2 Grundkenntnisse der Optik, Wärmelehre, Elektrodynamik, Analogien Wärmelehre-Elektrotechnik WK mechanische, elektrische, magnetische, optische und thermische Eigenschaften fester Körper Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Verständnis, Planungs- und Designwerkzeuge sowie Fertigungsmethoden für Mikrosysteme Studien- Studienleistungen: Einleitung Mikrosystemtechnik am Markt, Fertigungsprinzipien, -strategien Sensoren und Aktoren Signalumwandlung, Werkstoffe, Klassifizierung Fertigungstechnologien Reinraum , Lithographie, Mikrostrukturierung, Wärmebehandlung, Dünnschichttechnologie, Aufbau- und Verbindungstechnik, Massenfertigung Design und Simulation MEMSpro - Spice basierte Schaltungssimulation, ANSYS - Finite Element Simulation physikalischer Prozesse Anwendungsbeispiele Mikropumpe, Mikromotor, Beschleunigungssensoren: Airbag-, Drehratensensor, Mikroklimasensor, Mikrospektrometer, Mikrospiegel- Display: Digital Light Processor /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: ja, teils in Übung integriert Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: ggf. alternativ zur mündl. Prüfung Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Simulationswerkzeuge MEMSpro, ANSYS Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja W. Menz, P. Bley: "Mikrosystemtechnik für Ingenieure", VCH Verlagsgesellschaft / S. Büttgenbach: "Mikromechanik", Teubner Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Mobilkommunikation MK Prof. Dr. Dettmar deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 5 2 4 4 6 6 5 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM WPMK Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Vermittlung von Grundlagen von modernen nachrichtentechnischen Systemen, insbesondere aus dem Bereich der mobilen Kommunikation OSI Modell, Layer 2 und 3 Protokolle, Grundlagen zu Funkübertragung und zellularen Netzen, GSM und dessen Erweiterungen zur Datenübertragung Verständnis moderner nachrichtentechner Systeme und Prinzipien, Erarbeitung neuer Wissensfelder Standardisiserung, OSI Modell Medienzugriffsverfahren Multiplex und Medium Access Control: deterministische und Zufallszugriffsverfahren Systembeispiele GSM, UMTS, IEEE802.11, Ethernet Grundlagen mobiler Kommunikation Zellulare Netze Frequenzen Modulation Störquellen Dämpfungs- und Kanalmodelle für outdoor und indoor Netze Grundlagen von TCP/IP, Mobile IP Mobilfunksysteme und Erweiterungen Global System of Mobile Communication Erweiterungen: High Speed Circuit Switched Data (HSCSD), General Packet Radio Service (GPRS), Enhanced Data Rates vor GSM Evolution (EDGE) Universal Mobile Telecommunication Standard (UMTS) Drahtlose lokale Netze, BRANS und PANs Einführung, Grundlagen zur Kommunikation in WLANs, Blue-tooth, IEEE802.11, die Standards IEEE802.15 und IEEE802.16 Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 80 Projektdurchführung: 20 Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 20 Multimedia: 80 Skript als Druck verfügbar: geplant Skript im Web verfügbar: geplant Schiller: Mobilkommunikation, Pearson 2003 Rappaport; Wireless Communications, Prentice hall 1996 Schwarz: Mobile Wireless Communications, Cambridge 2005 Walke, Seidenberg, Althoff: UMTS The Fundamentals, Wiley 2003 P; Shankar: "Wireless Systems", Wiley, 2002 Morrow: "Bluetooth Operation and Use", McGraw, 2002 Gast: "802.11 Wireless Networks", O'Reilly, 2005 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Moderne Displaytechniken MDT Prof. Dr. Schwedes deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: BAKO MATI MAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 2 4 4 6 6 5 5 AU EE OT WPMK WPM OT MACSN Auslaufende Studiengänge: Das hier beschriebene Modul ist deutlich verändert (wissenschaftlicher ausgerichtet) gegenüber dem z. Zt. gelesen Modul Anzeigetechnik 2. Diplom Elektrotechnik/Kommunikationstechnik, Informationstechnik, Optische Technologien/Wahlpflicht/5 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 0,5 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0,5 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Verstehen der Technologie moderner Displaytechniken, Abschätzung zukünftiger technologischer Möglichkeiten, Vergleichende Gegenüberstellung: strom- bzw. feldgesteuerter Bildpunkt, Verfahren zur Strombegrenzung, Verfahren zur Erzielung inhärenter Speichereigenschaft Kurzdarstellung: Funktionsprinzip von Displays Adressierung, Anregung, elektrooptischer Effekt, Forderungen an hochinformative Anzeigen: nicht lineare el.-optr. Kennlinie, kurze Schaltzeiten, Speicherverhalten, hoher el.-opt. Wirkungsgrad neuste LCD-Techniken Zellenaufbau u. Wirkunsweise, Theorie der Doppelbrechung, Vertical Alignment (VA), Multidomänen (MD), In Plane Switching (IPS) PDP, EL Zellenaufbau u. Wirkunsweise, Vorteile der ac-Ansteuerung, Strombegrenzungsmechanismen, Spannungstransfer durch Wandladungen, Speichereffekt TV, Mikrodisplays TV: gegenwärtige Technologien LCD, PDP, Vergleich, zukünftige technologische Entwicklung, Mikrodisplays: gegenwärtige Technologien LCD, LCoS, DMD, Einsatzgebiete, zukünftige Entwicklungen OLED, E-Papier Ziel: Vollplastikanzeige, Aufbau u. Funktionsweise, Vergleich: selbstemittierend (aktive OLED) u. Umgebungslicht modulierend (passives E-Papier) Unterschied zw. strom- (OLED) od. feldgesteuerter Anzeige (E-Papier) organische Elektronik verwendete Substanzen, Kenngrößen, Vergleich mit der Si-Technologie, neue Einsatzmöglichkeiten, spezielle Anwedungen bei Displays großflächige Kaltkathoden Übertragung des Funktionsprinzips der CRT auf Flachanzeigen, Möglichkeiten der Herstellung großflächiger Kaltkathoden, Verfahren zur Elektronenemission: Glühemission, Spitzenentladung, Gasentladung, neueste Technologie: Carbon Nanotubes 3D-Displays menschliche Tiefenwahrnehmung, Verwendung von mikrooptiken, Einsatz von 3DDisplays Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: ja Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 50 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: 50 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 60 Multimedia: 20 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Organic Light Emitting Devices, K. Müllen, U. Scherf (Editor), Wiley-VCH, 2006; Organic Elektronics, H. Klauk (Editor), Wiley-VCH, 2006; Handbook of Optoelectronics, J. P. Dakin, R.G.W. Brown, Taylor & Francis, 2006, Chapter Imaging and Displays; Seminar Lecture Notes, SID Konferenzberichte Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Network Security (CN3) NWS Prof. Dr. Leischner deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 3 7 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 CN Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Über die Thematik „Angriffe, Schwachstellen, Schutzziele“ (siehe Inhalte) soll der Studierende als Ausgangspunkt und Motivation ein vertieftes Verständnis der Probleme und Fragestellung des Themengebiets „sichere Netze“ erhalten. Durch eine Heranführung an Modellbildungen, Prinzipien, Methoden und Vorgehensweisen für eine sichere Kommunikation in vernetzten Systemen soll der Studierende lernen, selbst sichere Kommunikationsprotokolle und Sicherheitslösungen zu konzipieren, zu analysieren, fachlich kritisch zu diskutieren, zu bewerten und weiterzuentwickeln. Außerdem soll er lernen, Originalarbeiten in einen fachwissenschaftlichen Kontext einzuordnen, deren Inhalt fachlich kritisch zu beurteilen und auf reale Anwendungsszenarien zu transferieren. Über das Studium von Originalarbeiten (siehe Praxisanteil) soll der Studierende an die Konventionen ingenieurwissenschaftlichen Arbeitens herangeführt werden. Inhalt: Angriffe, Schwachstellen, Schutzziele Design, Analyse und Methoden für sichere Netzprotokolle Protokolle für die Netzsicherheit IPsec, TLS, secure VoIP Sichere E-Businesskommunikation WS-Security, Secure XML, secure Web-Services Authentication, Autorization, Access Control Beispiel Kerberos Ausgewählte Protokolle auf Anwendungsebene z.B. iKP-Protokolle Sicherheitsarchitekturen Zusammenwirken Firewalls, IDS Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: ja Seminarvortrag: ja Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: - Kaufman C., Perlman R., Speciner M.: Network Security - PRIVATE Communication in a PUBLIC World, Prentice Hall, 2nd ed., 2002. - Mitchell John C., Shmatikov Vitaly, Stern Ulrich : Finite state analysis of SSL 3.0, 7th USENIX Security Symposium, pages 201-15, 1998 - Schäfer Günter: Netzsicherheit - algorithmische Grundlagen und Protokolle, dpunkt.verlag, 2003. - Schneier Bruce: Angewandte Kryptographie, Addison-Wesley, 1996. - Uyless Black: Internet Security Protocols - Protecting IP Traffic, Prentice Hall Series in Advanced Communications Technologies, 2000. - Viganò L.: Automated Security Protocol Analysis with the AVISPA Tool. Proceedings of the XXI Mathematical Foundations of Programming Semantics (MFPS'05), ENTCS 155:61--86, Elsevier, 2006 - Weaver Randy: Network Defense and Countermeasures. Thomson, second Ed., 2007 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Netze und Protokolle NP Prof. Dr. Grebe deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 5 4 8 6 AU EE OT BAKO P MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Sehr gutes Verständnis von grundlegenden Kommunikationsarchitekturen, Schichtenmodellen und Protokollen. Kenntnisse über Mechanismen und Verfahren in Netzen und den Aufbau von IPbasierten Kommunikationsnetzen (Internet, Intranet). Praktische Erfahrungen mit Rechnernetzen und Diensten bis hin zu Netzdesign und intensiver Protokollanalyse. Informationsgewinnung aus Textmaterial der internationalen Standardisierung (überwiegend in Englisch). Einführung in Rechnernetze Überblick, Entwicklung von Netztechiken, Anwendungsgebiete und Anforderungen, Netzstrukturen, Topologien, Charakterisierung von Netzen, Vermittlung, Verbindungsorientierung Kommunikations- und Schichtenmodelle Modellierung von Netzwerkaufgaben Protokollumsetzung ISO OSI Referenzmodell TCP/IP Schichtenmodell IEEE Schichtenmodell Übertragungstechnik Informationstheoretische Grundlagen Übertragungsmedien Modulationsverfahren Leitungscodierung Synchronisation Multiplexverfahren Kanalcodierung Fehlersicherung Quellencodierung Netze der Sicherungsschicht Rahmenbildung ARQ-Verfahren Medienzugriffsverfahren LAN ETHERNET-Varianten LAN Bridging und Switching Spanning-Tree-Algorithmus Routing-Verfahren Vermittlungsdienste Verbindungsorientierung Internetworking Internet Protokoll IP Adressierung, IPv4 Wegewahl / Routing ARP DHCP Routing Protokolle (RIP, OSPF) Interdomain Routing (BGP) IPv6 Transport Protokolle Transport-Dienste und Klassen UDP (Transport Multiplex) TCP (gesicherte Transportdienste) zustandsgesteuerte Protokolle Flusskontrolle Überlastabwehr Timersteuerung Ausgewählte Anwendungsprotokolle Filetransfer FTP, TFTP Domain Name Service (DNS) Email-Dienst (SMTP) Web-Dienst (HTTP, HTTPS) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Studienleistungen: Praktikum: Ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Ja Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 40 Multimedia: 40 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: dnserver.nt.fh-koeln.de Literatur: Tanenbaum, Andrew S.: Computernetzwerke, 4. Auflage Prentice Hall 2003 Sikora, Axel: Technische Grundlagen der Rechnerkommunikation, Fachbuchverlag Leipzig 2003 Comer, Douglas E.: Computernetzwerke und Internets, 3. Auflage Prentice Hall 2002 Comer, Douglas E.: Internetworking with TCP/IP, Vol. I 3rd edition Prentice Hall Comer/Stevens: Internetworking with TCP/IP, Vol. II 3rd edition Prentice Hall Internet-Standards (RFC) www.ietf.orgxx Beabsichtigte Leerseite damit die Modulbögen stets auf der Vorderseite eines zweiseitig bedruckten Blattes beginnen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Next Generation Networks NGN Prof. Dr. Grebe deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 1 4 6 5 1 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPMI Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Wissenschaftliche Analyse und Bewertung der Anforderungen an moderne Kommunikationsnetze, Verständnis der zugrunde liegenden Kommunikationsarchitekturen und Mechanismen, Migrationsschritte zwischen Festnetz (LAN, ISDN), Mobilfunknetzen (GSM, UMTS) und IP-Netzen (Internet, WLAN). Informationsgewinnung aus Textmaterial der internationalen Standardisierung (überwiegend in Englisch). Introduction to NGN Multi-service support NGN architectures Fixed / mobile convergence Migration paths to NGN Multimedia services support Service requirements Integration of voice, video data Data services Voice-over-IP (VoIP) Video-over-IP IPv4 - IPv6 TCP - UDP - RTP - RTCP Quality-of-Service (QoS) QoS criteria IntServ - RSVP DiffServ MPLS ATM Signaling protocols SIP (Session Initiation Protocol) SDP (Session Description Protocol Compüarison to H.323 family Media gateways Media gateway architectures MGCP MEGACO Service platforms SIP-based services IP Multimedia Subsystem (IMS) Authentification, Autorisation, Accounting (AAA) Mobility in NGN Mobile IP architectures Mobile IP Mobile IPv6 Location based services Peer-to-Peer networks Peer-to-Peer architecture Peer-to-Peer services Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: 100% Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20% Folien: 40% Multimedia: 40% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: dnserver.nt.fh-koeln.de Badach, Anatol: Voice over IP, Hanser 2. Auflage 2005 Trick, Ulrich; Weber, Frank: SIP, TCP/IP und Telekommunikationsnetze, Oldenbourg 2. Auflage 2005 Siegmund, Gerd: Next Generation Networks, Hüthig 2002 In der Lehrveranstaltung wird auf aktuelle Literatur aus den relevanten Gremien IETF/SIP www.ietf.org, 3GPP/IMS www.3gpp.org und ETSI/TISPAN www.etsi.org zurückgegriffen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Numerische Berechnungsmethoden in der elektrischen Energietechnik 1 NBEE1 Prof. Dr. Meckbach deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM EE Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 bzw. 6 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Methoden der Feldberechnung und anwenden von FEM-Programmsystemen Das finite Differenzenverfahren Ebene Feldprobleme Einführung in die Finite Elemente Methode Steifigkeitsmatrix im lokalen Eelmntkoordinatensystem und Strukturkoordinatensystem, Gesamtsteifigkeitsmatrix Einführen der Formfunktionen Scheibenelemente Dreieckelement Variationsrechnung Viereckelement Erzeugen einer Geometrie im FEM Programm Ansys "Bottom Up" Methode "Top Down" Methode Boole'sche Operationen Erzeugen einer strukturierten Vernetzung Ereugen einer strukturierten Vernetzung an Beispielen mit verschieden Metoden ("free mesh" und "mapped mesh" ) im FEM Programm Ansys Symmetrieeigenschaften Ausnutzen von Symmetrieeigenschaften an Beispielen (mechanisch, elektrisch, magnetisch, thermisch) Erzeugen von 3-D Strukturen Extrudieren von Vernetzungen Vom Problem zum Modell Zulässige und nicht zulässige Vereinfachungen an Beispielen Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 33 % Folien: 66 % Multimedia: Skript als Druck verfügbar: auf CD Skript im Web verfügbar: Günter Müller, Clements Groth, FEM für Praktiker, expert Adolf J. Schwab, Begriffswelt der Feldtheorie, Spinger Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Optische Messtechnik OMT1 Prof. Dr. Wilhein deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 0 Praktikum 2 Projekt 0 Seminar 0 WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 15 Voraussetzungen: MA1 MA2 PH1 PH2 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Anwendungen von Methoden der optische Messtechnik Studien- Studienleistungen: Spektroskopie Emissions- und Absorptionsspektroskopie, Aufbau von Spektrometern, erreichbare spektrale Auflösungen, Kalibrierung und Normierung Optische Detektoren I Thermische Detektoren, optische Kalorimeter, photoelektrischer Effekt, Photomultiplier, Photodiode, Bandlücke, Impedanzwandler Optische Detektoren II CCD-Detektoren, CCD-Architekturen, Rauschquellen, Slow-Scan-Readout, Correlated Double Sampling, Detective Quantum Efficiency, quantitative Bildauswertung Laser-Doppler-Anemometrie (LDA) Interferometrische Geschwindigkeitsmessung, Heterodyn-Prinzip, Braggzelle, Richtungserkennung, Strömungsmessung, Laserradar Particle-Imaging-Velocimetry (PIV) Doppelpuls-Aufnahmetechnik, gläserner Motor, Streuung und Seeding, Lichtschnitt, 2-dim-Kreuzkorrelation, vektorielle Strömungsprofile Optische Kohärenztomographie (OCT) Weisslichtinterferometrie, Autokorrelation, optische Tiefenmessung, Tiefenauflösung, 3-dim Datenerfassung, Anwendungen in der Medizintechnik /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Optische Nachrichtentechnik ON Prof. Dr. Reidenbach deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Sem. Präs. Eigen. ECTS BWN 5 4 6 5 WPM OT WPM WPMK 5 bzw. 6 4 6 5 5 1 6 6 5 5 4 4 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Das Modul vermittelt die Grundlagen der Halbleiterlichtquellen als Sender in der Optischen Nachrichtentechnik. Die theoretischen Grundlagen und das Fachwissen der modernen Halbleitertechnik zur Realisierung von optoelektronischen Bauelementen, die als Sender bei einer Optischen Übertragungsstrecke zum Einsatz kommen, werden vermittelt. Im Praktikum lernen Studierende Messmethoden zur Bestimmung von Laserstrahlkenngrößen kennen und setzen dabei einfache Messgeräte der Strahldiagnostik ein. Zur Durchführung der Praktikumsversuche ist die Teilnahme an einer Laserstrahlenschutzunterweisung erforderlich. Diese erfolgt in einer PPTPräsentation. In einem Seminar werden aktuelle Themen der Optischen Nachrichtentechnik, insbesondere der Optoelektronik und Photonik, referiert und in der Seminargruppe diskutiert. Die Studierenden lernen das wichtige Element „Optischer Sender“ kennen und werden auf dessen Einsatz bei der Optischen Übertragungstechnik vorbereitet. Im Seminarvortrag wird die Präsentation der Erarbeitung eines weitgehend vorgegebenen Fachthemas eingeübt. 1. Einleitung 1.1 Aufgaben der optischen Nachrichtentechnik 1.2 Informationsdarstellung durch Signalfunktionen 2. Grundlagen der optoelektronischen Halbleitertechnik Laserprinzip und Strahlkenngrößen 3. Halbeiterlichtquellen 3.1 Allgemeines 3.1.1 Lumineszenzdioden (LED) und Superstrahler 3.1.2 Strahlungsentstehung 3.1.3 Direkte und indirekte Halbleiter 3.1.4 Physikalische Mechanismen in einer LED 3.2 Halbleiterlaser-Einteilungen und Superlumineszenzstrahler 3.2.1 Einteilung nach emittierter Wellenlänge 3.2.2 Einteilung nach dem Aufbau 3.2.3 Mischkristallhalbleiter 3.2.3 Superlumineszenzdioden 3.3 Halbleiterlaser 3.3.1 Grundlagen 3.3.1.1 Erzeugung kohärenten Lichtes in Halbleiter-Materialien 3.3.1.2 Inversionsbedingung (n. BERNARD, DURAFOURG) 3.3.1.3 Generation und Rekombination 3.3.1.4 Bandstruktur 3.3.1.5 Elektronische Übergänge in einem Halbleiter 3.3.1.6 Materialauswahl 3.3.2 Halbleiterlasertypen 3.3.2.1 Optisch gepumpter Halbleiterlaser 3.3.2.2 Elektronenstrahlgepumpter Halbleiterlaser 3.3.2.3 Injektionshalbleiterlaser 3.3.3 Bauformen - Lumineszenzdiode 3.3.3.1 Kennlinie einer Leuchtdiode 3.3.3.2 Optische Eigenschaften der LED 3.3.4 Bauformen - Laserdiode, Halbleiterlaser-Strukturen 3.3.4.1 Homostruktur-Laser 3.3.4.2 Heterostruktur-Laser 3.3.4.3 Gewinn- und Index-Geführte Laser Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: ja Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: 1 aktiver Vortrag und Teilnahme am Seminar Hausaufgaben: Sonstiges: Praktikumsausarbeitung ist Pflicht Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 80 Folien: 10 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Optische Nachrichtentechnik 2 ON2 Prof. Dr. Reidenbach deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 2 4 4 6 6 5 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM WPMK Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: ON Lernziele / Kompetenzen: Optische Wellenleiter ("Lichtleiter", "Glasfasern") Die theoretischen Grundlagen und das Fachwissen der modernen „Lichtwellenleitertechnik“ (Technik optischer Wellenleiter) zum Einsatz in optischen Übertragungsstrecken und -netzen werden vermittelt. Im Praktikum lernen Studierende Messmethoden zur Bestimmung der Transmissions- und Dämpfungseigenschaften moderner optischer Wellenleiter [Monomodefaser (SM) und Plastic optical fibre (POF)] kennen und setzen dabei moderne Messgeräte der Labor- und Feldpraxis ein. In einem Seminar werden aktuelle Themen der Optischen Nachrichtentechnik als Planspiel im Rahmen eines vorgegebenen Themas durch eine Gruppe mit anschließender Präsentation und Diskussion in der Gruppe eingeübt. Die Studierenden lernen „Optische Wellenleiter“ als zentrales Element einer optischen Übertragungsstrecke kennen und werden auf deren Einsatz vorbereitet. Ein Seminarplanspiel „Gruppe präsentiert Rechercheergebnis bei Meeting“ dient der gezielten Berufsvorbereitung in Leitungsfunktionen. 1. Freier Raum und Atmosphäre Eigenschaften der Atmosphäre, Freiraumtechnikanwendungen 2. Lichtleiter (Optische Wellenleiter) 2.1 Einführung 2.1.2 Brechungs- und Reflexionsgesetze 2.1.3 Geometrische Optik bei Lichtleitern 2.1.2.1 Kenngrößen 2.1.2.2 Transmission 2.2 Wellenoptische Theorie 2.2.1 Stufenindex-Fasern 2.2.1.1 Monomode 2.2.1.2 Multimode 2.2.2 Brechungsindex-Gradienten-Faser 2.3 Pulsverbreiterung 2.3.1 Moden-Dispersion 2.3.2 Material-Dispersion Inhalt: 2.4 Dämpfungsmechanismen Dämpfungsursachen bei Glasfasern und bei Kunststofffasern (POF) 2.5 Technologie der Faserherstellung 2.5.1 Vorteile 2.5.2 Kabel-Techniken 2.5.3 Ein- und Mehrfaser-Kabel 2.6 Verbindungen und Spleiße 2.6.1 Lösbare Verbindungen 2.6.2 Spleiße 2.6.3 Optischer Dämpfungsplan 2.7 Faseroptische Verstärker (z.B. EDFA) EDFA und andere Verstärker 2.8 Sicherheit im Ungang mit LWL Anwendung der DIN EN 60825-2; Inhalte der BGI "Sicherheit im Umgang mit Lichtwellenleiterkommunkationssystemen (LWLKS)" Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: ja Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 80 Folien: 10 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Optische Sensorik OS N.N., i.V.Prof. Dr. Altmeyer deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM 1 bzw. 2 4 bzw. 3 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Methoden der optischen Sensorik für industrielle Fertigungsprozesse und Qualitätskontrollen, sowie in diversen anderen Anwendungsgebieten z.B. in der Medizintechnik Methoden zur Formvermessung streuender Oberflächen Gitterprojektion, Triangulation, Kohärenzradar, Moire, Holographie, Speckletechnik Methoden zur statischen und dynamischen Deformationsmessung Vibrometer, Holographie, Speckletechnik Wegaufnehmer Schwebungsinterferometrie, Moire, Specklekorrelation Dehnungsmessung Markentracing mit Bildverarbeitung, Speckletechnik, Shearing-Speckle Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 50 Projektdurchführung: 50 Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 80 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: W. Lauternborn, T. Kurz, Coherent Optics, Springer Verlag ; J.W. Goodman, Fourier Optics, Roberts & Company Publishers ; P. Hariharan, Optical Holography, Cambridge University Press ; P. Hariharan, Basics of Interferometry, Academic Press Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Optoelektronische Bauelemente OEF Prof. Dr. Welker deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET WPM OT 1 bzw. 2 4 bzw. 3 MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Elektrotechnik als Wahlpflichtfach LM2 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: GE1 Grundkenntnisse PH1 Grundkenntnisse EL1 Grundkenntnisse WK Grundkenntnisse MA1 Grundkenntnisse Lernziele / Kompetenzen: Verständnis des physikalischen Aufbaus und der Funktionweise von optoelektronischen Bauelementen. Erwerbung von Kenntnissen zur Auswahl und Einsatz von Detektoren und Emittern für optische Strahlung. Elektronische und und phononische Zustände von Festkörpern Energieband-Orts und Impuslsdiagram, Phononenzustände, Zustandsdichte, Besetzungswahrscheinlichkeit, Fermienergie, Austrittsarbeit, Glüh- und Feldemission Absorption Emission und Brechung von Licht in Festkörpern Band-Band -Übergänge (direkte und indirekte), Übergänge mit Störstellen, Phononenabsorption und -Emission, innerer und äußerer Photoeffekt, optische Konstanten und Lorentz-Oszillatoren Elektrische Leitungungsmechanismen in Festkörpern Thermische Geschwindigkeit, Driftgeschwindigkeit, Leitfähigkeit von Halbleitern, effektive Masse, Beweglichkeit, n- und p-Leiter, Leitfähigkeit bei hohen Feldstärken( warme, heiße und ballistische Elektronen) pn-Übergang Shockley‘sche Diodengleichung, reale Diodenstrukturen (Raumladungs- und Hochstromeffekt, Bahnwiderstand), Einfluss des Halbleitermaterials Heterostrukturen Metall-Halbleiter, Halbleiter-Halbleiter (Einfach und Doppel-Heterostrukturen), Band-Gap-Engineering, Metall- Isolator-Halbleiter (MOS-Struktur), QuantentopfStruktur Lumineszenz Dioden (LEDs) Funktionweise, Bauformen, Materialeinfluss auf elektrische und optische Eigenschaften, Abstrahlcharakeristik, Lumenausbeuten, thermisches Verhalten, Weiße LEDs für Beleuchtung Laserdioden Lichtverstärung durch stimulierte Emission, Besetzungsinversion, optischer Resonator, Quasi-Fermi-Niveau in Halbleiterübergängen, electrical und optical Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Confinement, Homo- und Hetero-(SH und DH)-Laserdioden, Streifen- und MQWLaserdioden, Materialien, Kennlinien, Ausblick UV-Laserdioden Weitere Emitterstrukturen Organische LEDs, Hochfeldelektrolumineszenz (Dick- und Dünnschicht) Optische Detektoren: Quantendetektoren (Aufbau und Funktionsweise, Einsatzgebiete) Photozelle, Photovervielfacherröhre, Photowiderstände, Photodioden (pn-, pin-, Avalanche- und Schottky), Bau- und Funktionsweise, Empfindlichkeit, Materialien, ortsaufösende Photodioden, Phototransistor, Charge-Coupled-Devices Optische Detektoren: Thermische Detektoren (Aufbau und Funktionsweise, Einsatzgebiete) Thermoelement-Detektor, Bolometer, Pyroelektrischer Detektor, Golay-Detektor Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: ja Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 70 Projektdurchführung: 30 Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: PowerPoint-Folien als pdf im Netz Wolfgang Bludau, Halbleiter-Optoelektronik, Hanser; Michael Reisch, Elektronische Bauelemente, Springer; Waldemar von Münch, Elektrische und magnetische Eigenschaften der Materie, Teubner Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Physik 1 PH1 Prof. Dr. Schwedes deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 3 1 1 1 3 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: PH1 in harm. Dipl. Elektrotechnik, DPO3, mit Einführung der BA-Studiengänge wurde dies Physikmodul neu strukturiert mit deutlich reduzierter Anzahl von SWS (3,1,0) (V, Ü, P) gegenüber früher (4,2,1). Bezogen auf die inhaltliche Tiefe ist das Modul mit dem Physikmodul im auslaufenden Diplomstudiengang nicht zu vergleichen Lehrform Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar SWS 3 1 0 0 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Klassische Physik als Grundlage der Ingenieurwissenschaften, Anwendung mathematischer Methoden zur Beschreibung der unbelebten Natur, Kenntnis einfacher physikalischer Sachverhalte und Problemlösungen über Kraft-und Energieansatz, Erhaltungssätze, Verstehen analoger Beschreibungensweisen insb. zur Elektrotechnik Kinematik Physikalische Erkenntnis, physikalische Größen, die die Bewegung beschreibenden Größen, geradlinige Bewegung, Drehbewegung, dreidimensionale Bewegung Dynamik Newton'sche Axiome, Bewegungsgleichung, Kraft, Impuls, Arbeit, Energie, Leistung, Drehmoment, Drehimpuls Erhaltungssätze Energie-, Impuls, -Drehimpulserhaltung Schwingung Masse-Feder-Pendel, Mathematisches Pendel, Dämpfung, Güte, Resonanzverhalten, Überlagerung von Schwingungen, Schwebungen, gekoppelte Pendel deformierbare Medien, Hydromechanik Aggregatzustände, molekulare Wechselwirkungen, Elastizität, Druck, Auftrieb, Kontinuitätsgleichung, Bernoulli-Gleichung, laminare und turbulente Strömung Thermodynamik Kinetische Gastheorie, Wärmeausdehnung, ideale Gase, Hauptsätze der Wärmelehre, Kreisprozesse, Entropie Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: 65 Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 30 Folien: 70 Multimedia: e-learning Plattform Verlag Wiley VCH Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: in Erarbeitung Hering, Martin, Stohrer: "Physik für Ingenieure", Springer-Verlag; Tippler: "Physik", Spektrum Akademischer Verlag; Halliday, Resnick, Walker: "Physik", Wiley-VCH Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Physik 1 PH1 Prof. Dr. Kohlhof deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 3 1 1 1 3 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: PH1 in harm. Dipl. Elektrotechnik, DPO3, mit Einführung der BA-Studiengänge wurde dies Physikmodul neu strukturiert mit deutlich reduzierter Anzahl von SWS (3,1,0) (V, Ü, P) gegenüber früher (4,2,1). Bezogen auf die inhaltliche Tiefe ist das Modul mit dem Physikmodul im auslaufenden Diplomstudiengang nicht zu vergleichen Lehrform Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar SWS 3 1 0 0 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Klassische Physik als Grundlage der Ingenieurwissenschaften, Anwendung mathematischer Methoden zur Beschreibung der unbelebten Natur, Kenntnis einfacher physikalischer Sachverhalte und Problemlösungen über Kraft-und Energieansatz, Erhaltungssätze, Verstehen analoger Beschreibungensweisen insb. zur Elektrotechnik Inhalt: Kinematik Physikalische Erkenntnis, physikalische Größen, Bewegungsgleichung, geradlinige Bewegung, Drehbewegung Dynamik Kraft, Impuls, Arbeit, Energie, Leistung, Drehmoment, Drehimpuls Erhaltungssätze Energie-, Impuls, -Drehimpulserhaltung Schwingung Masse-Feder-Pendel, Mathematisches Pendel, Dämpfung, Güte, Resonanzverhalten, Überlagerung von Schwingungen, Schwebungen, gekoppelte Pendel Hydromechanik Druck, Auftrieb, Kontinuitätsgleichung, Bernoulli-Gleichung, laminare und turbulente Strömung Thermodynamik Kinetische Gastheorie; Wärmeausdehnung; ideale Gase; Hauptsätze der Wärmelehre: Kreisprozesse, Entropie Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: ja (65%) Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 80 Multimedia: elearning Plattformen Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Hering, Martin, Stohrer: "Physik für Ingenieure", Springer-Verlag; Tippler: "Physik", Spektrum Akademischer Verlag; Halliday, Resnick, Walker: "Physik", Wiley-VCH Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Physik 1 PH1 Prof. Dr. Richter deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 3 1 1 1 3 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: PH1 in harm. Dipl. Elektrotechnik, DPO3, mit Einführung der BA-Studiengänge wurde dies Physikmodul neu strukturiert mit deutlich reduzierter Anzahl von SWS (3,1,0) (V, Ü, P) gegenüber früher (4,2,1). Bezogen auf die inhaltliche Tiefe ist das Modul mit dem Physikmodul im auslaufenden Diplomstudiengang nicht zu vergleichen Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 3 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Klassische Physik als Grundlage der Ingenieurwissenschaften, Anwendung mathematischer Methoden zur Beschreibung der unbelebten Natur, Kenntnis einfacher physikalischer Sachverhalte und Problemlösungen über Kraft-und Energieansatz, Erhaltungssätze, Verstehen analoger Beschreibungensweisen insb. zur Elektrotechnik Kinematik Physikalische Erkenntnis, physikalische Größen, Bewegungsgleichung, geradlinige Bewegung, Drehbewegung Dynamik Kraft, Impuls, Arbeit, Energie, Leistung, Drehmoment, Drehimpuls Erhaltungssätze Energie-, Impuls, -Drehimpulserhaltung Schwingung Masse-Feder-Pendel, Mathematisches Pendel, Dämpfung, Güte, Resonanzverhalten, Überlagerung von Schwingungen, Schwebungen, gekoppelte Pendel Hydromechanik Druck, Auftrieb, Kontinuitätsgleichung, Bernoulli-Gleichung, laminare und turbulente Strömung Thermodynamik Kinetische Gastheorie; Wärmeausdehnung; ideale Gase; Hauptsätze der Wärmelehre: Kreisprozesse, Entropie Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 80% Folien: 20% Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Hering, Martin, Stohrer: ""Physik für Ingenieure"", Springer-Verlag; Tippler: ""Physik"", Spektrum Akademischer Verlag; Halliday, Resnick, Walker: ""Physik"", Wiley-VCH; Duoglas C. Gioancoli:""Physik"",Person Education Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Physik 2 PH2 Prof. Dr. Schwedes deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 4 2 2 2 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: PH2 in harm. Dipl. Elektrotechnik, DPO3, mit Einführung der BA-Studiengänge wurde dies Physikmodul neu strukturiert mit deutlich reduzierter Anzahl von SWS (2,1,1) (V, Ü, P) gegenüber früher (4,2,1). Bezogen auf die inhaltliche Tiefe ist das Modul mit dem Physikmodul im auslaufenden Diplomstudiengang nicht zu vergleichen Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Lehrform Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Voraussetzungen: PH1 Lernziele / Kompetenzen: Klassische Physik als Grundlage der Ingenieurwissenschaften, Anwendung mathematischer Methoden zur Beschreibung der unbelebten Natur, Kenntnis einfacher physikalischer Sachverhalte und Problemlösungen über Kraft-und Energieansatz, Erhaltungssätze, Verstehen analoger Beschreibungensweisen insb. zur Elektrotechnik Schwingung Masse-Feder-Pendel, Mathematisches Pendel, Dämpfung, Güte, Resonanzverhalten, Überlagerung von Schwingungen, Schwebungen, gekoppelte Pendel Wellen Wellenausbreitung, Interferenz, stehende Wellen, Dopplereffekt, Wechselwirkung an Grenzflächen Optik Huygens`sches Prinzip, Reflexion, Brechung, Beugung; Dopplereffekt, geometrische Optik, Spiegelung, Linsen, Wellenoptik, Dünne Schichten Thermodynamik Temperatur, Kinetische Gastheorie, Wärmeausdehnung, ideale Gase, Hauptsätze der Wärmelehre, Kreisprozesse, Entropie Elektrostatik Ladungen, Coulombkraft, elektrisches Feld, elektrisches Potential, Verschiebungsfeld, elektrostatische Energie Elektrodynamik Ladungstransport, Ströme, Widerstände, Ohm'sches Gesetz, Kirchhoff'sche Gesetze, Ladung im elektrischen Feld, Kapazitäten, stromdurchflossene Leiter, Magnetfeld, magnetische Energie, Induktion, Induktivität, Lorentzkraft, elektromagnetischer Schwingkreis Feldgleichungen Inhalt: SWS 2 1 1 0 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Gauß'sches Gesetz, Ampere`sches Durchflutungsgesetz, Induktionsgesetz Grundzüge der modernen Physik Atommodell, Quantenmechanik, Wahrscheinlichkeitsaussagen, Unschärferelation Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: 65 Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: 1 Demonstrationsversuch + 3 eigene Versuche Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 30 Folien: 70 Multimedia: elearning Plattformen Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: in Erarbeitung Hering, Martin, Stohrer: "Physik für Ingenieure", Springer-Verlag; Tippler: "Physik", Spektrum Akademischer Verlag; Halliday, Resnick, Walker: "Physik", Wiley-VCH Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Physik 2 PH2 Prof. Dr. Kohlhof deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 4 2 2 2 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: PH2 in harm. Dipl. Elektrotechnik, DPO3, mit Einführung der BA-Studiengänge wurde dies Physikmodul neu strukturiert mit deutlich reduzierter Anzahl von SWS (2,1,1) (V, Ü, P) gegenüber früher (4,2,1). Bezogen auf die inhaltliche Tiefe ist das Modul mit dem Physikmodul im auslaufenden Diplomstudiengang nicht zu vergleichen Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Lehrform Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar Voraussetzungen: PH1 Lernziele / Kompetenzen: Klassische Physik als Grundlage der Ingenieurwissenschaften, Anwendung mathematischer Methoden zur Beschreibung der unbelebten Natur, Kenntnis einfacher physikalischer Sachverhalte und Problemlösungen über Kraft-und Energieansatz, Erhaltungssätze, Verstehen analoger Beschreibungensweisen insb. zur Elektrotechnik Schwingung Masse-Feder-Pendel, Mathematisches Pendel, Dämpfung, Güte, Resonanzverhalten, Überlagerung von Schwingungen, Schwebungen, gekoppelte Pendel Wellen Wellenausbreitung, Interferenz, stehende Wellen, Dopplereffekt Optik Huygens`sches Prinzip, Reflexion, Brechung, Beugung; Dopplereffekt, geometrische Optik, Spiegelung, Linsen, Dünne Schichten Thermodynamik Temperatur, Kinetische Gastheorie, Wärmeausdehnung, ideale Gase, Hauptsätze der Wärmelehre, Kreisprozesse, Entropie Elektrostatik Ladungen, Coulombkraft, elektrisches Feld, elektrisches Potential, Verschiebungsfeld, elektrostatische Energie Elektrodynamik Ladungstransport, Ströme, Widerstände, Ohm'sches Gesetz, Kirchhoff'sche Gesetze, Leiter im elektrischen Feld, Kapazitäten, stromdurchflossene Leiter, Magnetfeld, magnetische Energie, Induktion, Induktivität, Lorentzkraft, elektromagnetischer Schwingkreis Feldgleichungen Gauß'sches Gesetz, Ampere`sches Durchflutungsgesetz, Induktionsgesetz Inhalt: SWS 2 1 1 0 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Grundzüge der modernen Physik Quantenmechanik, Wahrscheinlichkeitsaussagen, Unschärferelation Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: 65 Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: 1 Demonstrationsversuch + 3 eigene Versuche Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 80 Multimedia: elearning Plattformen Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Hering, Martin, Stohrer: "Physik für Ingenieure", Springer-Verlag; Tippler: "Physik", Spektrum Akademischer Verlag; Halliday, Resnick, Walker: "Physik", Wiley-VCH Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Physik 2 PH2 Prof. Dr. Richter deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 4 2 2 2 4 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: PH2 in harm. Dipl. Elektrotechnik, DPO3, mit Einführung der BA-Studiengänge wurde dies Physikmodul neu strukturiert mit deutlich reduzierter Anzahl von SWS (2,1,1) (V, Ü, P) gegenüber früher (4,2,1). Bezogen auf die inhaltliche Tiefe ist das Modul mit dem Physikmodul im auslaufenden Diplomstudiengang nicht zu vergleichen Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PH1 Lernziele / Kompetenzen: Klassische Physik als Grundlage der Ingenieurwissenschaften, Anwendung mathematischer Methoden zur Beschreibung der unbelebten Natur, Kenntnis einfacher physikalischer Sachverhalte und Problemlösungen über Kraft-und Energieansatz, Erhaltungssätze, Verstehen analoger Beschreibungensweisen insb. zur Elektrotechnik Schwingung Masse-Feder-Pendel, Mathematisches Pendel, Dämpfung, Güte, Resonanzverhalten, Überlagerung von Schwingungen, Schwebungen, gekoppelte Pendel Wellen Wellenausbreitung, Interferenz, stehende Wellen, Dopplereffekt Optik Huygens`sches Prinzip, Reflexion, Brechung, Beugung; Dopplereffekt, geometrische Optik, Spiegelung, Linsen, Dünne Schichten Thermodynamik Temperatur, Kinetische Gastheorie, Wärmeausdehnung, ideale Gase, Hauptsätze der Wärmelehre, Kreisprozesse, Entropie Elektrostatik Ladungen, Coulombkraft, elektrisches Feld, elektrisches Potential, Verschiebungsfeld, elektrostatische Energie Elektrodynamik Ladungstransport, Ströme, Widerstände, Ohm'sches Gesetz, Kirchhoff'sche Gesetze, Leiter im elektrischen Feld, Kapazitäten, stromdurchflossene Leiter, Magnetfeld, magnetische Energie, Induktion, Induktivität, Lorentzkraft, elektromagnetischer Schwingkreis Feldgleichungen Gauß'sches Gesetz, Ampere`sches Durchflutungsgesetz, Induktionsgesetz Grundzüge der modernen Physik Inhalt: Quantenmechanik, Wahrscheinlichkeitsaussagen, Unschärferelation Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: 65 Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: 1 Demonstrationsversuch + 3 eigene Versuche Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 80% Folien: 20% Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Hering, Martin, Stohrer: ""Physik für Ingenieure"", Springer-Verlag; Tippler: ""Physik"", Spektrum Akademischer Verlag; Halliday, Resnick, Walker: ""Physik"",Wiley-VCH; Duoglas C. Gioancoli:""Physik"",Person Education. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Praktische Informatik1 PI1 Prof. Dr. Vogt deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang E-Technik, alle Richtungen, Pflichtfach, 1. Sem. Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Der Schwerpunkt von PI1 liegt auf der Einführung der objektorientierten Programmiersprache Java. Zudem werden grundlegende allgemeine Konzepte der Praktischen Informatik gelehrt. Die Studierenden sollen fundamentale Konzepte und Techniken der Praktischen Informatik kennenlernen, anwenden und einordnen können, so insbesondere die objektorientierte Programmierung. Sie sollen sie Anwendungsprobleme algorithmisch lösen und ihre Lösungen programmiersprachlich umsetzen können. Besonderer Wert wird hierbei auf eine systematische, zielgerichtete Vorgehensweise gelegt. Inhalt: Informatik und Computer Daten und Algorithmen, Eigenschaften und Darstellungsmöglichkeiten von Algorithmen, Digitalrechner (Bits und Bytes, Hardwarearchitektur, Schichtenmodell mit Hardware, System- und Anwendungssoftware). Programmierung - eine allgemeine Einführung Motivation und Vorgehensweise der Software-Entwicklung. Höhere Programmiersprachen: Eigenschaften von C und Java. Programmausführung: Übersetzung versus Interpretation, Mischform daraus. Darstellung und Verarbeitung von Daten in Java Variablenbegriff, Zahlenverarbeitung (Typen, Konstanten, arithmetische Operatoren, Wertzuweisungen, Ein-/Ausgabe), aussagenlogische Daten und Operationen, Zeichen und Zeichenketten. Ablaufsteuerung Spezifikation (Struktogramme, Programmablaufpläne), strukturierte Anweisungen in Java (Blöcke, bedingte Anweisungen, Mehrfachverzweigung, kopfgesteuerte Schleifen, fußgesteuerte Schleifen), Java-Programme im Vergleich mit CProgrammen. Methoden Motivation und grundlegende Prinzipien, Realisierung in Java (Definition, Aufruf mit Parameterübergabe, Überladung), Speicherklassen. Felder / Arrays Grundlegende Eigenschaften (Speicherorganisation, Indizierung), Realisierung in Java (Array-Deklaration und Benutzung, mehrdimensionale Arrays, Zusammenhang zu Zeichenketten). Objektorientierte Programmierung: Objekte und Klassen Motivation, Grundbegriffe, Java-Konzepte (Objekte nur mit Attributen, Objekte mit Attributen und Methoden, klassenbezogene Attribute und Methoden). Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: als Voraussetzung zur Klausurteilnahme Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: - Vogt, Informatik, Spektrum-Verlag - http://www.nt.fh-koeln.de/vogt/dv.html Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Praktische Informatik1 PI1 Prof. Dr. Schellong deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik/optische Technologien Pflichtfach/1 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Vermittlung grundlegender Kenntnisse der Arbeitsweise von Computern, der Informationsverarbeitung und der Programmierung in Java Einführung Ziele und Inhalt Geschichte der Informatik Anwendungen in der Automatisierungstechnik und Energiewirtschaft Informationssysteme Aufbau und Funktionsweise eines Digitalrechners Hard- und Softwareschnittstellen Rechnerarchitekturen Systemanalyse und Systementwicklung Systemanalyse Algorithmus-Begriff Darstellung von Algorithmen Kontrollstrukturen in Java Programmierung Phasen der Programmierung Compiler und Interpreter Struktur und Abarbeitung von Java-Applikationen Entwicklungsumgebungen Einführung in die Programmiersprache Java Geschichte und Entwicklung von Java Grundelemente der Sprache Java Zahl- und Zeichenverarbeitung Arrays Zeichenketten Aussagenlogik Ablaufsteuerung Methoden Objekte als Einheit von Attributen und Methoden Deklaration und Zugriff auf Methoden Parameterübergabe Softwaresysteme Aufgaben und Funktionen von Betriebssystemen Prozedurale und objektorientierte Programmiersprachen Standardsoftware Lösung technischer Aufgaben mit Excel Methoden der Softwareentwicklung Entwicklungsphasen Strukturierter und objektorientierter Programmentwurf IT-Projektmanagement Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 70 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: http://www.automatisierungstechnikkoeln.de/dv/ Fachliteratur wird aktualisiert auf der veranstaltungsspezifischen Webseite angeboten Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Praktische Informatik1 PI1 Prof. Dr. Büchel deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Der Schwerpunkt von PI1 liegt auf der Einführung der objektorien-tierten Programmiersprache Java. Zudem werden grundlegende allgemeine Konzepte der Praktischen Informatik gelehrt. Die Studierenden sollen fundamentale Konzepte und Techniken der Praktischen Informatik kennenlernen, anwenden und einordnen können, so insbesondere die objektorientierte Programmierung. Sie sollen sie Anwendungsprobleme algorithmisch lösen und ihre Lö-sungen programmiersprachlich umsetzen können. Besonderer Wert wird hierbei auf eine systematische, zielgerichtete Vorgehensweise gelegt. Inhalt: - Architektur eines Digitalrechners (Kurzeinführung) - Algorithmusbegriff - Übersetzung und Ausführung von Programmen - Skalare Datentypen: Zahlen, Zeichen, aussagenlogische Werte mit Grundoperationen - Strukturierte Datentypen: Arrays, Zeichenketten - Struktogramme, Flussdiagramme, Modulübersichtsdiagramme - Kontrollstrukturen: bedingte Anweisungen, Schleifen - Unterprogramme (statische Methoden) - Objekte mit Methoden. Klassen - Klassenhierarchien: Vererbung, Überladen / Überschreiben von Methoden. - Einfache UML-Klassendiagramme. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 90% Folien: 5% Multimedia: Rechnerdemo 5% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Praktische Informatik1 PI1 Prof. Dr. Rosenthal deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Der Schwerpunkt liegt auf der Einführung der Programmiersprache C. Zudem werden grundlegende allgemeine Konzepte der Praktischen Informatik gelehrt. Die Studierenden sollen fundamentale Konzepte und Techniken der Praktischen Informatik kennenlernen, anwenden und einordnen können. Sie sollen Anwendungsprobleme algorithmisch lösen und ihre Lösungen programmiersprachlich umsetzen können. Besonderer Wert wird hierbei auf eine systematische, zielgerichtete Vorgehensweise gelegt. Inhalt: Architektur eines Digitalrechners (Kurzeinführung), Zahlen- und Zeichendarstellungen Zahlensysteme, Umwandlungen, Zeichencodierungen Anwendungen hierfür. Übersetzung und Ausführung von Programmen, Grundbegriffe der Sprache C Werkzeuge zum Programmieren wie Editor, Compiler, Linker, skalare Datentypen, grundlegende arithmetische und logische Ausdrücke Struktogramme, Flussdiagramme. Kontrollstrukturen Umsetzung vorgegebener Algorithmen in Struktogramme, bedingte Anweisungen, Schleifen Strukturierte Datentypen: Arrays, Zeichenketten Aufbau, Speicherung und Anwendungen von arrays und Strings Unterprogramme und Speichertechniken Modularer Programmaufbau, pointer, Parameterübergabe, Call by value, call by reference Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Regelmäßige Anfertigung von Praktikumsberichten Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Zur Erläuterung von Sachverhalten, Beispiele 10% Folien: Online handbeschriebene Folien zur Mitarbeit 70% Multimedia: PC/Beamer: Online Programmierung, Demos Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Praktische Informatik2 PI2 Prof. Dr. Vogt deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 2 2 2 2 2 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang E-Technik, alle Richtungen, Pflichtfach, 2. Sem. Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PI1 Alle. Lernziele / Kompetenzen: Der Schwerpunkt von PI2 liegt auf der Einführung der objektorientierten Programmiersprache Java. Zudem werden grundlegende allgemeine Konzepte der Praktischen Informatik gelehrt. Die Studierenden sollen fundamentale Konzepte und Techniken der Praktischen Informatik kennenlernen, anwenden und einordnen können, so insbesondere die objektorientierte Programmierung. Sie sollen sie Anwendungsprobleme algorithmisch lösen und ihre Lösungen programmiersprachlich umsetzen können. Besonderer Wert wird hierbei auf eine systematische, zielgerichtete Vorgehensweise gelegt. Inhalt: Objektorientierte Programmierung: Klassenstrukturen Klassenhierarchien in Java (Vererbungs-Begriff, explizite und implizites TypCasting, Überladen und Überschreiben von Methoden, Zugriffsschutz), abstrakte Klassen und Interfaces, Pakete. Formale Spezifikation syntaktischer Strukturen Motivation und Grundlagen (Begriffe "Sprache", "Syntax"), Syntaxdiagramme, Backus-Naur-Form. Ausnahmebehandlung Motivation, Schritte einer Ausnahmebehandlung in Java, Java-Ausnahmeklassen. Graphische Benutzeroberflächen Java-Fensterklassen, grundlegendes Arbeitsprinzip von Dialogelementen (Listener und Events), Java-Oberflächenelemente (u.a. Eingabefelder, Schaltflächen, Auswahllisten, Menus), Layout, Grafikprogrammierung. Java-Standardpakete und -klassen Ein-/Ausgabe, Dateiverarbeitung, Applets, mathematische Funktionen, Hilfsmethoden für Arrays. Dynamische Datenstrukturen: einfache Strukturen Arten von Datenstrukturen (Mengen, Listen, Abbildungen), Java-Interfaces (Collection mit Set, List, Stack; Map. Dynamische Datenstrukturen: Graphen Grundlegende Eigenschaften von Graphen, rekursive Funktionen, Bäume (insbes. Binärbäume und Suchbäume), Algorithmen auf Bäumen (Eingabe, Durchlaufen, Suchen, Löschen). Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: je nach Dozent verschieden; bei Vogt: - Vogt, Informatik, Spektrum-Verlag - http://www.nt.fh-koeln.de/vogt/dv.html#literatur Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Praktische Informatik2 PI2 Prof. Dr. Schellong deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 2 2 2 2 2 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: PI1 Systemanalyse, Algorithmen, Struktogramme, Grundkenntnisse in der JavaProgrammierung, Entwicklungsumgebungen Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen fundamentale Konzepte und Techniken der objektorientierten Programmierung erlernen. Die Studierenden sollen lernen, grundlegende Konzepte der Praktischen Informatik anzuwenden und einzuordnen. Insbesondere sollen sie Anwendungsprobleme algorithmisch lösen und ihre Lösungen programmiersprachig umsetzen können. Einführung Ziele und Inhalt Organisatorische Hinweise Einführendes Beispiel aus der Automatisierungstechnik Java-Applikationen Struktur und Verarbeitung einer Applikation Definition, Typen und Aufruf von Methoden in Java, Ein- und Ausgabe Streams Fehlerbehandlung Objektorientierte Programmierung mit Java Objektkonzept in Java, Klassen und Objekte, Klassenhierarchien, Vererbung, Überschreiben von Methoden Java-Applets Struktur und Verarbeitung eines Applets Sicherheitseinschränkungen Applet-Klasse Einbindung in Websites HTML - Einführung und Grundlagen Grafische Benutzeroberflächen Grundelemente einer Benutzeroberfläche Dialogelemente, Layout Ereignissteuerung Benutzeroberflächen in Applets Inhalt: Grafik- und Audioprogrammierung Grundlagen der Datenkompression Verlustfreie Kompression Datenreduktion Grafikelemente in Java Grafik- und Audioprogrammierung in Java Standardpakete und -klassen in Java Java-Klassenbibliothek Pakete, Interfaces mathematische Funktionen Threads Workshop Präsentationen von besonders guten Beispiel-programmen aus dem Praktikum durch die Studierenden Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 70 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: http://www.automatisierungstechnik-koeln.de/dv Fachliteratur wird aktualisiert auf der veranstaltungsspezifischen Webseite angeboten Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Praktische Informatik2 PI2 Prof. Dr. Büchel deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 2 2 2 2 2 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: PI1 Java-Programmierkenntnisse von PI1; Grundbegriffe der Praktischen Informatik aus PI1. Bestandenes Praktikum PI1. Lernziele / Kompetenzen: Der Schwerpunkt von IN2 liegt auf der Einführung der objektorientierten Programmiersprache Java. Zudem werden grundlegende allgemeine Konzepte der Praktischen Informatik gelehrt. Die Studierenden sollen fundamentale Konzepte und Techniken der Praktischen Informatik kennenlernen, anwenden und einordnen können, so insbesondere die objektorientierte Programmierung. Sie sollen sie Anwendungsprobleme algorithmisch lösen und ihre Lösungen programmiersprachlich umsetzen können. Besonderer Wert wird hierbei auf eine systematische, zielgerichtete Vorgehensweise gelegt. Inhalt: - Programmiertechniken in Klassenhierarchien (Fortsetzung von PI1) - Formale Spezifikation syntaktischer Strukturen: Backus-Naur-Form, Syntaxdiagramme - Ausnahmebehandlung - Grafische Benutzeroberflächen: Grundkonzept und Einzeltechniken in Java, Applets - Dateiverarbeitung in Java: Ein-/Ausgabe, Dateizugriff (sequentielle Verarbeitung von zeichen- und byteorientierten Datei-Streams, Serialisierung von Objekten) - Dynamische Datenstrukturen: Standardklassen in Java - Graphen: u.a. rekursive Methoden für Bäume. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 90% Folien: 5% Multimedia: Rechnerdemo: 5% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: siehe Literaturliste der Vorlesung: http://www.nt.fh-koeln.de/fachgebiete/inf/buechel/dvlit01.txt Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Praktische Informatik2 PI2 Prof. Dr. Rosenthal deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 2 2 2 2 2 4 4 4 4 4 6 6 6 6 6 5 5 5 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: PI1 Grundlegende Programmierkenntnisse, Umsetzung von Algorithmen in Struktogramme und Programme Lernziele / Kompetenzen: Der Schwerpunkt liegt auf der Einführung der objektorientierten Programmiersprache Java. Zudem werden grundlegende allgemeine Konzepte der Praktischen Informatik gelehrt. Die Studierenden sollen fundamentale Konzepte und Techniken der Praktischen Informatik kennenlernen, anwenden und einordnen können, so insbesondere die objektorientierte Programmierung. Sie sollen Anwendungsprobleme algorithmisch lösen und ihre Lösungen programmiersprachlich umsetzen können. Besonderer Wert wird hierbei auf eine systematische, zielgerichtete Vorgehensweise gelegt. Inhalt: Programmiertechniken in Klassenhierarchien (Klassenbildung, Vererbung, Polymorphie). Ausnahmebehandlung. Grafische Benutzeroberflächen: Grundkonzept und Einzeltechniken in Java. Standardpakete in Java: Ein/Ausgabe, Dateizugriff, Applets. Dynamische Daten-strukturen: Standardklassen in Java. Graphen: u.a. rekursive Me-thoden für Bäume. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Testierung der Praktikumsberichte erforderlich Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Zur Erläuterung von Sachverhalten, Beispiele 10% Folien: Online handbeschriebene Folien zur Mitarbeit 70% Multimedia: PC/Beamer: Online Programmierung, Demos Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Praktische Mathematik mit Matlab MTGP Prof. Dr. Stoffel deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 1 1 3 2 AU EE OT BAKO P MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 0 Übung 0 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Einführung in die wichtigste Software zur praktischen Mathematik und Signalverarbeitung. Die Studierenden sollen die Möglichkeiten dieser Standardsoftware zur numerischen Mathematik und Signalverarbeitung kennenlernen und lernen dieses Werkzeug, wie einen mächtigeren Taschenrechner, auch in anderen Fächern zu verwenden. Einführung in Matlab Grundlegende Eigenschaften, Starten von Matlab, Einfache Rechenoperationen, Laden und Speichern von Ergebnissen, Hilfe und Online-Handbuch Matrizen und Vektoren Erzeugung, Zuweisung, Indizierung von Matrizen und Vektoren, Matrixoperation, Polynome Grafik Zweidimensionale Grafiken, Optionen, Achsenbeschriftung, Logarithmische Skalierung der Achsen, dreidimensionale Grafiken Matlab als Programmiersprache m-files, Script-Dateien und Matlab-Funktionen, Datentypen, Kontrollstrukturen und Ablaufsteuerung Symbolisches Rechnen Die Symbolic Toolbox, Definition von symbolischen Variablen, Auswerten und Umformen von symbolischen Ausdrücken, Lösen von Gleichungen, Differentialund Integralrechnung Signalverarbeitung Darstellung von Audio-und Videodaten, Laden und Speichern von Audio-und Videodaten, einfache Beispiele Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100% (beim betreuenden Dozenten) Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Vorlesung: 100% Multimedia: Projekt: 100% (Matlab oder ähnliches SW-Werkzeug) Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Produktionsleitsysteme PLS Prof. Dr. Schellong deutsch Gang Richt. BATI BAET AU Pflicht Wahl WPM AU Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 Eigen. ECTS 6 5 EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik/ Automatisierungstechnik/Elektrische Energietechnik/Wahlpflichtfach/6 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PI1 Systemanalyse und Systementwicklung, Methoden der Softwareentwicklung, IT-Projektmanagement Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung des aktuellen Standes der Technik für rechnergestützte Methoden der Produktionsplanung und Betriebsführung, Untersuchung informationstechnischer Aspekte der Produktionsplanung und -steuerung am Beispiel von Energiemanagementsystemen Einführung Ziele und Inhalt Organisatorische Hinweise Einführung in die Projektarbeit Ebenenmodell eines Energieversorgungs-unternehmens Ebenenmodell und Unternehmenspyramide Struktur von regionalen Energieversorgern Unbundling, Energiehandel Informationssysteme Informationsfluss in der Unternehmenspyramide Datenstrukturen Informationssysteme im Ebenenmodell Process Information Management System (PIMS)Enterprise-Resource-PlanningSysteme (ERP) Betriebsführungssysteme Kraftwerksberichterstattung Betriebsdatenanalyse Energiecontrolling Optimierung Energiedatenmanagement (EDM) EDM beim Energieversorger EDM beim Energieverbraucher Aufbau und Aufgaben von EDM-Systemen Inhalt: Energiemanagementsysteme (EMS) Aufbau und Funktion Datenbasis Projektmanagement zur Einführung von EMS Lastprognose Aufgaben und Funktionen von Lastprognoseverfahren Regressionsmodelle Wärmebedarfsprognose für einen Fernwärmeverbund Fahrweiseoptimierung Mathematisches Erzeugungsmodell Betriebswirtschaftliches Verflechtungsmodell Optimierungsverfahren Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: 40 Praktikum: Seminarvortrag: 60 Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 80 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: http://www.automatisierungstechnikkoeln.de/dv/ Fachliteratur wird aktualisiert auf der veranstaltungsspezifischen Webseite angeboten Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Project Management PM Prof. Dr. Braehmer deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 1 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: (keine Angaben dann nicht relevant) Präs. Eigen. ECTS 2 3 7 5 AU EE OT Voraussetzungen: Studien/Prüfungsleistungen: Sem. Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Gruppengröße bis 90 bis 30 Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Prozessdatenverarbeitung1 PDV1 Prof. Dr. Uerlings deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS BWI 5 4 8 6 WPM 5 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: RHW Rechneraufbau und hardware-nahe Programmierung, Grundkenntnisse von Aufbau und Funktionsweise von Rechensystemen und Betriebssystemen, eine Höhere Programmiersprache Lernziele / Kompetenzen: Gutes Verständnis von grundlegenden Architekturen von Automatisierungssystemen,. Theoretische und praktische Kenntnisse über Aufbau, Ein-satzform und Programmierung von Prozessrechensystemen sowie deren Konfiguration und Interaktion mit dem techni-schen Prozess Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: 4 Versuche Pflichtteiln. Vorlesungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 2% Folien: 93% Multimedia: 5% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Schnieder, Prozessinformatik. Lauber, Prozessautomatisierung Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Voraussetzungen: Prozessdatenverarbeitung2 PDV2 Prof. Dr. Uerlings deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS BWI 6 4 6 5 WPM 6 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 RHW Rechneraufbau und hardware-nahe Programmierung Grundkenntnisse von Aufbau und Funktionsweise von Rechensystemen und Betriebssystemen, eine höhere Programmiersprache PDV1 kompletter Lehrstoff Lernziele / Kompetenzen: Projektierung, Realisierung und Funktionsweise von Automa-tisierungssystemen, insbesondere Aufbau, Einsatzform und Programmierung von Prozessrechensystemen sowie deren Konfiguration und Interaktion mit dem technischen Prozess, Anwendung von Methoden der Realzeit-Datenverarbeitung Inhalt: Studien- Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: 3 Versuche Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 2% Folien: 93% Multimedia: 5% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Schnieder, Prozessinformatik. Lauber, Prozessautomatisierung Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Prozessleittechnik 1 PLT1 Prof. Dr. Große deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P AU 5 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik, Studienrichtung Automatisierungstechnik Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 1 bis 15 Seminar 0 Voraussetzungen: MT Grundlagen der Messtechnik, Fehlerbetrachtungen STE Grundlagen der Steuerungstechnik Lernziele / Kompetenzen: Prozessleittechnik 1 dient zum automatischen Betrieb einer Produktionsanlage, wobei der Mensch einen Soll-Prozessverlauf vorgibt. Die Technik umfasst die Sensoren und Aktoren, die Steuerungen sowie die Anzeige- und Bedienkomponenten und natürlich die Rechnernetzwerke sowie die Methoden zur Er-stellung der Software. Die Prozessleittechnik hat sich als „Rahmen“-Wissenschaft für alle zur Automatisierung und zum Anlagenbetrieb benötig-ten Techniken in der Prozessindustrie etabliert. Sie beinhaltet den Entwurf und die Planung aller zugehörenden Geräte und Systeme in Hardware und Software im Produktionsanlagenbau. Projektplanung, Ingenieurbürogründung Die Plaungsphasen nach NAMUR und HOAI werden erläutert und hiernach der Zeitplan für das Semester festgelegt. Die Lastenhefterstellung für eine Produktionsanlge beginnt. Prozessleitsysteme Prozessnahe Komponenten, Anzeige- und Bedienkomponenten, Enigeering Worksstations, Rechnernetzwerke der Automatisierung Verfügbarkeit Grundsätzliche Definitionen, Redundanz, Backups Anlagensicherheit Funktionale Sicherheit (Safety), gesetzliche Auflagen, Planungsvorgehen; Datensicherheit (Security) Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Lasten- und Pflichtenheft zur Musteranlage Seminarvortrag: Projektdurchführung: Präsentation der Projektergebnisse Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: mündliche Prüfung Projektdurchführung: Projektergebnisse Praktikum: Seminarvortrag: Lastenheft-, Angebotspräsentation Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Folien Multimedia: PowerPoint, www.et.fh-koeln.de/ia/plt Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: 530 Seiten Text und Bilder Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Prozessleittechnik 2 PLT2 Prof. Dr. Große deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P AU 6 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik, Studienrichtung Automatisierungstechnik Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 1 bis 15 Seminar 0 Voraussetzungen: PLT1 Projektplanung, Prozessleitsysteme, Verfügbarkeit, Anlagensicherheit RT1 Grundlagen der Regelungstechnik, Analyse dynamischer Systeme Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Die Geräte, die Software und die Entwurfsmethoden für alle Ebenen der Automatisierungspyramide werden behandelt Studien/Prüfungsleistungen: Prozessmesstechnik Generische Merkmale von Sensorsystemen zum Erfassen von Temperatur, Füllstand, Durchfluss, Druck, Drehzahl. Physikalische Prinzipien und Einbindung in Prozessleitsysteme. Prozessstelltechnik Auslegung von Ventilen Signale Planung von Sensor- und Aktorsignalen. Messkette, Umsetzung analog, diskret, zeitkontinuierlich und zeitdiskret. Praktische Regelungstechnik Empirische Verfahren, Steuerungen in Reglerstrukturen, Auswahlempfehlungen. Programmierbare Steuerungstechnik Verknüpfungs- und Ablaufsteuerungen mittels genormter Sprachen nach DIN EN 61131-3. Feldbus Profibus PA und DP, Profibus-SegmentKoppler,-Multibarrieren, Konfiguration Explosionsschutz, Überspannungsschutz, Brandschutz. ATEX, Explosionsschutzdokument, Zonen, Temperaturklassen, Gerätegruppen. Prozessleitsysteme Strukturen und Beispiele Instandhaltung Asset Management, Alarm-Management Prozessmesstechnik Messung von Temperatur, Druck, Durchfluss und Füllstand Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: ja (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Seminarfachvortrag zu technischem Thema Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: mündliche Prüfung Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Pruefungsleistung_Seminarvortrag Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: PowerPoint, Unterlagen im Internet Skript als Druck verfügbar: Skriptum der Vorlesung (530 Seiten) Skript im Web verfügbar: Skriptum der Vorlesung mit ausführlichem Text und allen Bildern (530 Seiten) Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Qualitaetsmanagement QMM Prof. Dr. Stoll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P OT 4 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: alle Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 1 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Grundkenntnisse des Qualitätsmanagements und der Qualtitätssicherung, Verständnis als Managementaufgabe, Kenntnis der wichtigsten Methoden und Standards, Bewertung der Vorteile und Probleme bei der Einführung und dem Unterhalt eines QM-Systems Aufgaben, Abläufe und Strukturen in Unternehmen Unternehmensziele, Interessengruppen, Aufgaben des Managements, Systemmodell des Industriebetriebes, Unternehmensführung, Aufbau- und Ablauforganisation, Führungsmodelle, Organisationsentwicklung Grundlagen des Qualitätsmanagements und Qualitätskosten Modell Regelkreis, Begriffe, Hebelwirkung der Planung, Fehlerverursachung und Fehlerentdeckung, Konkurrenz Qualität-Kosten-Zeitplan Total Quality Management (TQM) Qualitätspolitik, Kundenorientierung, Qualitätsverbesserung, Q-Planung, Quality Function Deployment (QFD), HoQ, Produktentstehung Leitsätze und Qualitätsphilosophie von Deming Kaizen Innovation und ständige Verbesserung, Die 5 Kaizen-Schritte, Die 6 W-Fragen Die 7 M Einflussfaktoren Die 3 Mu-Indikatoren Fehler- und Zuverlässigkeitsanalysen Null-Fehler-Strategie, Pareto-Prinzip, Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse (FMEA), Fehlerbaumanalyse (FTA), Ursache-Wirkungsdiagramm Problemlösungstechniken Plan-Do-Check-Act (PDCA-Zyklus) Die 7 statistischen QC-Werkzeuge Entscheidungsfindung nach Kepner-Tregoe Qualitätssicherung nach ISO 9000 Die ISO-9000-Normenfamilie Mindestanforderungen nach ISO 9000 QM-Elemente, Aufbau und Inhalte der QM-Dokumentation (Handbuch, Verfahrens, Arbeitsanweisungen) Einführung eines QM-Systems in 7 Phasen Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Pfeifer T., Qualitätsmanagement, Carl Hanser Verlag Schmidt G., Tautenhahn F., Qualitätsmanagement, Vieweg Verlag Geiger W., Qualitätslehre, Vieweg Verlag Hering (Hrsg.), Qualitätssicherung für Ingenieure, VDI-Verlag Greßler U., Göppel R., Qualitätsmanagement, Bildungsverlag Eins Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Qualitaetstechnik QT Prof. Dr. Stoll deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: alle Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 WPM OT Sem. Präs. 5 bzw. 6 4 Eigen. ECTS 6 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: MA1 MA2 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Grundkenntnisse über statistischer Verfahren in der Qualitätssicherung bezüglich Auswahl, Anwendung, Vorbereitung, Berechnung und Durchführung Statistische Prozesslenkung (SPC): Grundbegriffe Wahrscheinlichkeitsverteilungen für diskrete und stetige Zufallsgrößen Stichproben Stichprobenanweisung n-c, Stichprobensystem AQL, Stichprobenpläne, Stichprobenanweisung n-k, einfache und doppelte Grenzwerte Qualitätsregelkarten (QRK) QRK für Zählergebnisse, Messwerte, Überwachung der Lage und der Streuung einer Verteilung Prozessfähigkeit, Six-Sigma Statistische Versuchsplanung (Design Of Experiments, DOE) Verlustfunktion von Taguchi, Einfaktormethode, Vollständiger und unvollständiger Versuch, Wechselwirkungsanalyse, Response Surface Design (KennlinienfeldMethode) Verfahren nach Shainin Multi-Variations-Karten, Komponententausch, Paarweiser Vergleich, Variablensuche, Vollständiger Versuch (Durchführung), A-zu-B-Prozessvergleich, Streudiagramme Studien- Studienleistungen: Praktikum: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Timischl W., Qualitätssicherung - Statistische Methoden Hanser Verlag Bhote K. R., Qualität - Der Weg zur Weltspitze, IQM Hering (Hrsg.), Qualitätssicherung für Ingenieure, VDI Verlag Masing W. (Hrsg.), Handbuch der Qualitätssicherung, Hanser Verlag Pfeifer T., Qualitätsmanagement, Hanser Verlag Schmidt G., Tautenhahn F., Qualitätsmanagement, Vieweg Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Quantenmechanik QM Prof. Dr. Welker deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT BAKO MATI MAET P 2 4 8 6 MACSN Auslaufende Studiengänge: derzeitiger MAEE (Wahlpflichtfach) 1. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 1 bis 30 Voraussetzungen: PH1 PH2 MA1 MA2 Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung des Verständnis zur Notwendigkeit der Quantisierung von physikalischen Größen und des Dualismus Teilchen-Welle. Lösungsverfahren von komplexeren Differntialgleichungen durch Separationsansätze, Reihenentwicklungen, Betrachtungen von Randbedingungen und Grenzwertverhalten. Einführung von Eigenwertmethoden und Operatoren Das Versagen der klassischen Physik Schwarzer Strahler, spezif. Wärme, Lichtelektrischer Effekt, Comptoneffekt, SternGerlach Experiment, Bohrsches Atommodell, Materiewellen. Quantenverhalten Experimente mit Kugeln, Wellen und Elektronen, Grundprinzipien der Quantenmechanik, Unbestimmtheitprinzip, Welle, Teilchen und Wahrscheinlichkeitsamplituden Gesetze zur Kombination von Amplituden, identische Teilchen, gefilterte Zustände Die Schrödinger Gleichung Entwicklung der Wellengleichung, einfache rechteckige Potentiale (Potential- Topf, - Stufe, - Barriere), harmonischer Ozillator, System vieler Teilchen, ZweiteilchenZentralkraft Problem Anwendungen der Quantenmechanik Farbzentren, Quantum-Size-Effekt, Farbfilter, poröses Silizium, Quantum-Dots Das H-Atom Schrödinger Gleichung in Kugelkoordinaten, Berechnung der Wellenfunktion durch Separation in Radial-, Azimutal- und Polar-Gleichungen, Ausblick: Atome mit mehren Elektronen, Periodensystem der Elemente Der Festkörper periodische Potential, Kronig- Penney-Modell, Blochsches Theorem Störungsrechnung Störungstheorie in stationären Zuständen mit diskretem Spektrum. Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: ja Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 80 Folien: 20 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Richard Feynmann, Vorlesungen über Physik, Band III: Quantemmechanik, Oldenbourg, Leonard Schiff, Quantum Mechanics, McGraw-Hill Book Company, Lehrbücher über Physik Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Quellen- und Kanalcodierung QKC Prof. Dr. Dettmar deutsch Gang Sem. Präs. Eigen. ECTS 5 4 6 5 BAKO P 5 4 6 MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang Elektrotechnik Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 5 BATI BAET Richt. Pflicht Wahl BNT AU EE OT Voraussetzungen: AM1 Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechniúng und Statistik, Reihen DMV Blockdiagramm einer digitalen Übertragungsstrecke Basisbandübertragung, Leitungscodes Digitale geträgerte Modulationsverfahren Kanalmodelle DSS Darstellung zeitdiskreter Signale, Diskrete Fourier Transformation MA2 Vektorräume, Matrizen Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung der Grundprinzipien und Verfahren der digitalen Nachrichtentechnik, insbesondere der Quellen- und Kanalcodierung Erlernen von Methoden, Erarbeitung neuer Wissensfelder, Befähigung zur Einarbeitung in konkrete Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Kommunikationstechnik Formatierung, Quantisierung und Irrelevanzreduktion Abbildung von analogen Signalen und von Texten auf Binärsequenzen Quantisierungsverfahren (linear und nicht-linear) PCM, DPCM, Delta-PCM, ADPCM Analyse-Synthese Verfahren Redundanzreduzierende Quellencodierung Information, Redundanz und Entropie Quellencodiertheorem gedächtnisfreie und gedächtnisbehaftete Quellen Anforderungen an praktiksche Codes Huffman und Lempel-Ziv Codes Codierung zur Fehlerkorrektur: Lineare Blockcodes Kanalcodiertheorem und Kanalkapazität Unterschied zwischen Block- und Faltungscodes lineare Blockcodes Generator und Prüfmatrix, Syndrom systematische Codes Decodierprinzipien Codierschranken Binäre Beispielcodes: Codier- und Decodierverfahren Codierung zur Fehlerkorrektur: Faltungscodes Codierverfahren Zustandsdiagramm Inhalt: Trellis und Viterbi-Algorithmus freie Distanz, katastrophische Codes Beispiele für BSC und AWGN Kanäle Codierte Modulation Trellis Coded Modulation (TCM): Grundprinzip und Codedesignregeln Decodierung in der Euklidischen Ebene, Mindestdistanz und Performance Block Coded Modulation (TCM): Grundprinzip und Codedesignregeln Multileveldecodierung Mindestdistanz und Performance Einführung in die Spreizbandübertragung Grundprinzip von Spread Spectrum pn-Sequenzen Direct-Sequence und Frequency-Hopping Spread Spectrum Performance bei Störungen durch Jammer Link Budget Berechnung Rauschende Vierpole Rauschtemperatur und Rauschfaktor Dämpfungsmodelle Berechnen eines Beispiel Link Budgets Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 % Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: ja Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 40% Multimedia: 60% Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Sklar: "Digital Communications",Prentice Hall 2001 Blahut: "Algebraic Codes for Data Transmission", Cambridge 2003, Cambridge Roppel: "Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik", Hanser 2006 Glisic: "Advanced Wireless Communications", Wiley 2004 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Raster-Mikroskopie RM Prof. Dr. Altmeyer deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: BAKO MATI MAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 4 6 5 AU EE OT WPM OT MACSN Auslaufende Studiengänge: Elemente der Vorlesung sind gegenwärtig in den Modulen "Mikroskopie und Bildgebende Verfahren 1&2" enthalten. MB1 und MB2 sind Wahlpflichtfächer im 5ten und 6ten Semester des Diplomstudiengangs AOE Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 0 Praktikum 2 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Überwindung der Grenzen der klassischen Mikroskopie; Wirkprinzip, Möglichkeiten und Grenzen der Elektronenmikroskopie, Tunnel- und Kraftmikroskopie; Optisches Schneiden und 3D-Bildgebung mit konfokalen Systemen Konfokales Laser-Scanning Mikroskop Konfokales Messprinzip ; Punktbildfunktion ; Übergang von Gaußverteilung der Laserstrahlung in Airy-Verteilung ; Pupillenausleuchtung und laterales Auflösungsvermögen ; konfokale Blende und axiales Auflösungsvermögen Raster-Elektronenmikroskopie Welle-Teilchen Dualismus bei Elektronen ; de Broglie Wellenlänge ; relativistischer Massenzuwachs ; Auflösungsvermögen von elektronenoptischen Systemen ; Tiefenschärfe im Elektronenmikroskop ; Physik der Elektronenemission: thermische Emission, Schottky Emission, Feldemission ; technischer Aufbau und anwendungsbezogene Spezifika von thermischen-, Schottky- und Feldemittern ; Erhaltungsgrößen im Strahl: die brightness ; elektrische und magnetische Linsen einschließlich Bewegungsgleichungen für Elektronen darin ; Abbildungsfehler und deren Minimierung in elektronenoptischen Systemen ; Grundzüge der Elektronenstrahl-Lithographie ; Wechselwirkung schneller Elektronen mit Materie: Rückstreuelektronen, Sekundärelektronen, Auger-Elektronen, Röntgenkontinuum und charakteristische Röntgenstrahlung, Kathodoluminiszenz ; Verfahren der Bildgebung auf Basis obiger Wechselwirkungen ; Topographie-, Material-, Gitterorientierungs- und Leitfähigkeitskontrast Tunnel- und Kraftmikroskopie Quantenmechanische Behandlung des Tunneleffektes ; Piezoelektrischer Effekt ; Nichtlinearität, Hysterese und Creep von Piezo-Antrieben ; Prinzip der closed-loop Regelung, Geometrie und Präparationsmethoden von Tunnelspitzen aus Wolfram und Platin-Iridium ; elektronische Zustandsdichte ; Messsignal als Faltung aus Geometrie von Probe und Sonde ; atomare Auflösung vs. Gitterauflösung ; Kontakt- und dynamischer Modus beim AFM ; Amplituden- und Phasensignal. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 50 Projektdurchführung: Praktikum: 50 Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 80 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: C. Sheppard, Confocal Laser Scanning Microscopy, BIOS Scientific Publishers ; Ludwig Reimer, Scanning Electron Microscopy. Physics of Image Formation and Microanalysis, Springer Verlag ; R. Wiesendanger, Scanning Probe Microscopy, Springer Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Rechneraufbau und hardwarenahe Programmierung RHW Prof. Dr. Thieling deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P 2 4 6 5 AU EE OT BAKO P 2 4 6 5 MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: als DT2 im Diplom Elektrotechnik/Pflichtfach/4 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: DT Zahlensysteme und Boolsche Algebra, Register, Automaten PI1 Grundlagen der Programmierung Lernziele / Kompetenzen: Erlernen der wesentlichen Arbeitsweise eines digitalen Rechners, so dass insbesondere nachvollzogen werden kann nach welchen Prinzipien ein Hochsprachenprogramm auf Assemblerebene implementiert wird und wie Hardwarekomponenten zur Ein-Ausgabe mittels Treiber angesprochen werden. Als praktische Kompetenzen werden die Programmierung mit Treibern in C, das Lesen von Assembler-Code sowie die Steuerungen elektromechanischer Modelle mit Industrie-PC und in C programmierten Automaten erlernt. Zahlen- und Informationsdarstellung Zweierkomplement, Festkommadarstellung, Gleitkommadarstellung, ASCII-Code Grundlagen der C-Programmierung Ähnlichkeiten zwischen Java und C (Datentypen, Operatoren, Syntax, Kontrollstrukturen); Unterschiede und damit thematische Schwerpunkte: Strukturierte Datentypen, Zeiger, Bitfelder, Speicherklassen, Prinzip der Funktion, Prinzip der Bibliothek Automaten-Programmierung für Mess- und Steuer-Aufgabe unter Verwendung von Treiberschnittstellen Memory-Mapped-IO, Ein-Ausgabe über gesonderten IO-Bereich, Treiberbibliothek für die im Praktikum verwendete IO-Hardware, Implementierung von Automaten in C Aufbau und Arbeitsweise eines Rechners Rechenwerk, Steuerwerk, Akkumulator, Speicher, Aufbau eines Maschinenbefehl, Typischer Aufbau eines Befehlssatzes, Ablauf einer Programmabarbeitung, alle Inhalte werden anhand eines Simulationsmodells eins einfachen Von-NeumannRechners vorgestellt. Intel Prozessorarchitektur (IA32) Black-Box und Registermodell des Prozessors, Speichermodell, Befehlsaufbau, Adressierungsarten, elementarer Befehlssatz (mov, in, out, arithmetisch-logische Befehle, Sprungbefehle ), C-In-Line-Assembler, Schreiben und Lesen von Assembler-Sequenzen Prinzipien der Implementierung von C-Programmen in Assembler Assembler-Unterprogramm, Stack und Stackoperationen, Programmzustandsrettung Inhalt: und -wiederherstellung mittels Stack, Verwaltung lokaler Variablen mittels Stack, Parameterübergabe (by value, by reference) mittels Stack, Typische AssemblerSequenz (für IA32) bei einen Funktionsaufruf, manuelle Interpretation des Stacks bei Funktionsaufrufen, entsprechend erweiterter Befehlssatz (call, ret, push, pop, lea) Interrupts Sinn und Zweck von Interrupts, Klassifikation von Interrupts, Realisierung der Interrupts bei der IA32-Architektur ( Interrupt-Vektor-Nummer, InterruptDescriptor, Interrupt-Descriptor-Tabelle), Arbeitsweise eine Interrupt-Controllers, Ablauf eines Hardware-Interrupts, Software-Interrupts Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 90 Multimedia: 10 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Tanenbaum, Goodman: Computerarchitektur, Pearson Studium (Prentice Hall) Messmer, Dembowski: PC-Hardwarebuch, Addison-Wesley Märtin: Rechnerarchitektur, Fachbuchverlag Leipzig (Carl Hanser) Johnson: C in a Nutshell, O'Reilly Reg. Rechenzentrum der Uni Hannover: Die Programmiersprache C. (Nachschlagewerk erhältlich beim Zentrum für Informationstechnologie (ZI) der FH Köln) Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Rechneraufbau und hardwarenahe Programmierung RHW Prof. Dr. Hartung deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P 2 4 6 5 6 5 AU EE OT BAKO P 2 4 MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Dipl. ET, Studienrichtungen I, K Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PI1 Programmierkenntnisse für einfache Algorithmen in einer imperativen Programmiersprache, z.B. Java DT Zahlensysteme und Boolsche Algebra, Register, Automaten Lernziele / Kompetenzen: Kennenlernen der Arbeitsweise eines Computers auf der Maschinenbefehlsebene (Assemblerebene) und der Methoden, mit denen Hochsprachenprogramme auf Assemblerebene ausgeführt werden; Kennenlernen von E/A-Bibliotheken (Treibern) zum Zugriff auf Hardwarekomponenten. Praktische Kompetenzen, die erworben werden: Erweiterung der Programmierfähigkeiten; Erfahrungen in hardwarenaher Programmierung; Entwicklung der Steuerung eines elektromechanischen Modells unter Verwendung eines "Industrie-PC's" mittels in C programmierten Automaten und Treiber Zahlen- und Informationsdarstellung (Wiederholung aus PI1) Ganze Zahlen, Zweierkomplement, Festkommadarstellung (insbes. für Sensoreingangswerte), Gleitkommadarstellung, Zeichendarstellung (ASCII-Code) Grundlagen der hardwarenahen C-Programmierung Grundlagen von C (Konstanten und Variablen, Datentypen, Operatoren, Kontrollstrukturen); Strukturierte Datentypen, Zeiger, Bitfelder; Geltungsbereich von Variablen, Funktion und Parameterübergabe; Aufbau von Mehrdateienprogrammen mit Zugriff auf Bibliotheken; Programmtest mit Debugger Automaten-Programmierung für Mess- und Steuer-Aufgaben unter Verwendung von IO-Bibliotheken (Treibern) Treiberbibliothek für die im Praktikum verwendete IO-Hardware, Implementierung von Automaten in C Aufbau und Arbeitsweise eines Rechners Digitaltechnischer Aufbau eines Von-Neumann-Rechners mit Rechenwerk, Steuerwerk, Register/Akkumulator, Speicher; Aufbau eines Maschinenbefehls, Befehlsarten, Ablauf der Programmabarbeitung (Inhalte werden anhand eines Simulationsmodells vorgestellt). Intel Prozessorarchitektur (IA32) Black-Box und Registermodell des Prozessors, Speichermodell, Befehlsaufbau, Adressierungsarten, elementarer Befehlssatz (mov, in, out, arithmetisch-logische Befehle, Sprungbefehle ), C-In-Line-Assembler, Schreiben und Lesen von Assembler-Sequenzen, Inhalt: Memory-Mapped-IO, Ein-Ausgabe über IO-Bereich Prinzipien der Ausführung von C-Programmen auf Computern Unterprogrammbefehle (call, ret), Stack und Stackoperationen (push, pop, lea), Aufgaben bei einem C-Funktionsaufruf u.a. Programmzustandsrettung und -wiederherstellung, Parameterübergabe (by value, by reference), Anlegen lokaler Variablen; manuelle Interpretation des Stackinhalts mit Debugger Behandlung asynchroner Ein-Ausgabe-Vorgänge Polling; Interrupts, Klassifikation von Interrupts, Realisierung der Interrupts bei der IA32-Architektur ( Interrupt-Vektor-Nummer, Interrupt-Descriptor, InterruptDescriptor-Tabelle), Arbeitsweise eine Interrupt-Controllers, Ablauf eines Hardware-Interrupts, Software-Interrupts (Traps) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: ja Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: ja Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 10 Multimedia: 80 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Tanenbaum, Goodman: Computerarchitektur, Pearson Studium (Prentice Hall) Messmer, Dembowski: PC-Hardwarebuch, Addison-Wesley Märtin: Rechnerarchitektur, Fachbuchverlag Leipzig (Carl Hanser) Oberschelp/Vossen: Rechneraufbau und Rechnerstrukturen, Oldenbourg Verlag Johnson: C in a Nutshell, O'Reilly Reg. Rechenzentrum der Uni Hannover: Die Programmiersprache C. (Nachschlagewerk erhältlich beim Zentrum für Informationstechnologie (ZI) der FH Köln) Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Regelungstechnik 1 RT1 Prof. Dr. Große Arbeitsaufwand: BAET Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: deutsch Gang Richt. BATI AU EE OT Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P 3 bzw. 4 4 4 6 5 4 6 5 4 4 6 5 4 4 6 5 P AU/OT P AU/OT P BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: ASS Differenzialgleichungen, Laplace-Transformation, Fourier-Transformation, Bodediagramme MA2 Lösung linearer Differenzialgleichungen durch mathematische Ansätze und Linearisierung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen dynamische Systeme analysieren und durch geeignete regelungstechnische Maßnahmen so beeinflussen können, dass sich ein gewünschtes Verhalten ergibt. Diese Grundlagen sind für alle anderen Studienrichtungen relevant. Statisches Verhalten von Regelstrecken und Regelkreisen Kennlinienfelder, Linearisierung, Regelfaktor Dynamisches Verhalten von Regelstrecken Empirische Betrachtung, Differentialgleichungen, Laplace-Transformation, Übertragungsfunktion, Frequenzgang, Bode-Diagramm Stabilität von Regelkreisen Algebraische Stabilitätskriterien, Nyquist-Kriterium Einstellung von Reglern Einstellempfehlungen, Entwurf im Bode-Diagramm, Polvorgabe Gerätetechnik Dedizierte Regler, elektronische Regler, Software-Realisierung Vermaschte Regelkreise Vorregelung, Störgrößenaufschaltung, Kaskadenregelung, Split-Range-Regelung Zeitdiskreter Regelkreis Differenzengleichungen Inhalt: Studien- Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: Praktikum Grundlagen der Regelungstechnik Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Tafel ergänzend Folien: Folien, Folien im Internet verfügbar Multimedia: Reglervorführung mittels Beamer Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Krah/Große, Skriptum im Internet; Große/Schorn, Taschenbuch der praktischen Regelungstechnik, Hanser Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Regelungstechnik 1 RT1 Prof. Dr. Silverberg Arbeitsaufwand: BAET Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: deutsch Gang Richt. BATI AU EE OT Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P 3 bzw. 4 4 4 6 5 4 6 5 4 4 6 5 4 4 6 5 P AU/OT P AU/OT P BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: ASS Differenzialgleichungen, Laplace-Transformation, Fourier-Transformation, Bodediagramme MA2 Lösung linearer Differenzialgleichungen durch mathematische Ansätze und Linearisierung Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen dynamische Systeme analysieren und durch geeignete regelungstechnische Maßnahmen so beeinflussen können, dass sich ein gewünschtes Verhalten ergibt. Diese Grundlagen sind für alle anderen Studienrichtungen relevant. Statisches Verhalten von Regelstrecken und Regelkreisen Kennlinienfelder, Linearisierung, Regelfaktor Dynamisches Verhalten von Regelstrecken Empirische Betrachtung, Differentialgleichungen, Laplace-Transformation, Übertragungsfunktion, Frequenzgang, Bode-Diagramm Stabilität von Regelkreisen Algebraische Stabilitätskriterien, Nyquist-Kriterium Einstellung von Reglern Einstellempfehlungen, Entwurf im Bode-Diagramm, Polvorgabe Gerätetechnik Dedizierte Regler, elektronische Regler, Software-Realisierung Vermaschte Regelkreise Vorregelung, Störgrößenaufschaltung, Kaskadenregelung, Split-Range-Regelung Zeitdiskreter Regelkreis Differenzengleichungen Inhalt: Studien- Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: Praktikum Grundlagen der Regelungstechnik Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Übung Folien: Multimedia: Beamer Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Krah/Große, Skriptum im Internet; Große/Schorn, Taschenbuch der praktischen Regelungstechnik, Hanser Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Research Project 1 (MA CSN) RP1 Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. Kronberger deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 2 8 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 0 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 2 Gruppengröße bis 30 Voraussetzungen: Fachspezifische Kenntnisse aus Kommunikationsnetzen/-systemen Lernziele / Kompetenzen: Anwendung erlernter theoretischer Kenntnisse in der Praxis Umgang mit aktuellen SW und HW-Tools Projektmanagement Berufsspezifische praktische Ausbildung Inhalt: Die Studierenden bearbeiten ein studiengangsübergreifen-des Thema aus der Kommunikationstechnik in Kleingruppen im Verlauf eines Semesters. Die Arbeit wird in Projektgruppen geplant und durchgeführt. Ein Projektmanagement begleitet die Arbeiten. Das Thema kann von den Hochschullehrern, den Studierenden oder einem externen Partner vorgeschlagen werden, wobei eine Einbettung in die Forschungsaktivitäten des FSP NEGSIT angestrebt wird. Die Ergebnisse werden in vorgegebenen zeitlichen Abstän-den und am Ende des Semesters als Abschlußbericht präsentiert. Eine Supervision der Projektgruppen wird ange-strebt Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: ja Praktikum: Seminarvortrag: ja Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: themenspezifisch Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Research Project 2 (MA CSN) RP2 Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. Böhmer deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 2 8 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 0 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 2 Gruppengröße bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Im Rahmen abgegrenzter Projekte sollen die Studierenden Ihre Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit und den Transfer in die Praxis weiter vertiefen. Alle weiteren Angaben: siehe Research Project 1 (MA CSN) Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Voraussetzungen: RF System Design (CS1) RFSD Prof. Dr. Kronberger deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 2 3 3 7 7 5 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 WPM CS Gruppengröße bis 90 bis 30 Grundlagen Elektrotechnik und Elektronik Grundlagen Übertragungstechnik und Telekommunikation, Grundlagen Hochfrequenztechnik und Hochfrequenzsysteme Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Vermittlung von Kenntnissen über die Funktionsweise der anlogen Hochfrequenzkomponenten einer Nachrichtenübertragungsstrecke Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: ja Komponenten der Nachrichtenübertragungsstrecke Sender, Empfänger, Übertragungsstrecke, Antennen, Ausbreitung, Störungen Einführung in die Wellenausbreitung Feldtheorie, Maxwellsche Gleichungen, Ausbreitung von Wellen, Reflexion, Transmission, Dämpfung Antennen Elementarstrahler, Richtcaharakteristik, Gewinn, Dipol, Gruppenantennen Empfängersystemtechnik Komponenten eines Empfänger, Rauschen, Vorverstärkung, Mischung, Filter, Oszillator Sendersystemtechnik Senderkomponenten, Leistungsverstärkung, Betriebsarten Schaltungsdesign ausgewählter Funktionsblöcke (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 70 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: 15 Hausaufgaben: 15 Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 60 Folien: 20 Multimedia: 20 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Meinke/Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik. Springer Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Ringvorlesung BA AEO RAEO Teil e. Ringv.,Prof. Dr. Altmeyer deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Übersichtsartige Einführung in die verschiedenen Bereiche der Optik und Erläuterung typischer Anwendungsgebiete Einführung, grundlegende Eigenschaften und Anwendungen von Licht in der Elektrotechnik - Lichtschranke - Messung von Geschwindigkeit und schnellen Vorgängen mit Licht - Geschwindigkeit des Lichts - Lichtgeschwindigkeit als eine vom Material abhängige Größe Adressierte Anwendungen: Geschwindigkeitsmessung mit Licht, Zeitmessung mit Licht, Entfernungsmessung mit Licht - Herleitung des Snellius’schen Brechungsgesetzes - Totalreflektion - Glasfaser und Lichtleitung Adressierte Anwendung: Datenübertragung mit Licht Licht als Teilchen, Lichtstrahlen - Vorzeichendefinition in der Optik nach DIN 1312 und DIN 1335 - Heuristische Herleitung der Abbildungsgleichung, Definition des Abbildungsmaßstab - Prinzip der Kamera - Differenzbilder, Streifen- und Gitterprojektion Adressierte Anwendungen: Bewegungsmessung und -detektion mit Kamerasystemen, Verfolgung bewegter Objekte mit einer Kamera, Konturmessung, z.B. für Automatisierte Zahnprothetik, Toll-Collect Mautbrücke oder Massenfertigung von Maßanzügen. Licht als Welle - Frequenz, Wellenlängen, Farben, infrarotes Licht Adressierte Anwendungen: Fernseher-Fernsteuerung, Messung von Energieverlusten an Häusern mit Wärmebildkamera, Auffinden von Lagerschäden in geschlossenen Motoren mit Wärmebildkamera, Gurken-Ernte-Roboter - Polarisation, Polarisationsfilter, Adressierte Anwendungen: Handy-Display, LCD Monitor, Messung mechanischer Spannungen in Bauteilen - Dipolstrahlung und Brewster-Winkel Adressierte Anwendung: Bildaufnahmen ohne störende Reflexe - Beugung, Beugung am Spalt und am Gitter Adressierte Anwendung: Spektrometer, ultrapräzise Abstandsmessung - Holografie Adressierte Anwendungen: Lichtlenkung für Gebäude, Projektionstechnik, hochdichte Datenspeicherung Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 40 Folien: 30 Multimedia: 30 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Hecht, Optik, Oldenbourg Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Ringvorlesung BA AEO RAEO Teil e. Ringv.,Prof. Dr. Stadler deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien- Übersichtsartige Einführung in die verschiedenen Bereiche der elektrischen Energietechnik und Diskussion der Herausforderungen und Aufgabengebiete, denen sich Ingenieure der Energietechnik stellen müssen. Energiesituation - Energieversorgung in Deutschland - Energieversorgung weltweit - zukünftige Herausforderungen unter Ressourcen- und Umweltgesichtspunkten Der Begriff Energie - Energie und Leistung - gebräuchliche Einheiten - elektrische, mechanische, thermische Energie Kette von der Primärenergie zur Energieverwendung - Erzeugung elektrischer Energie (Kraftwerke und Generatoren) - Übertragung und Verteilung elektrischer Energie (elektrische Netze, Netzleittechnik, Schutztechnik, Hochspannungstechnik) - Verwendung elektrischer Energie (Energiemanagement) Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: Multimedia: 80 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Ringvorlesung BA AEO RAEO Teil e. Ringv.,Prof. Dr. Lohner deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Einführung in die Automatisierungstechnik, sowie Darstellung der Vorgehensweise in der Automatisierungstechnik - allgemein und anhand eines Beispiels. Automatisierungstechnik – Bewegung für die Industrie - Was ist Automatisierungstechnik? - Wo ist Automatisierungstechnik? - Einführung in die Struktur/Grundelemente der Automatisierungstechnik: - Sensorik - Aktorik - Steuerungstechnik - Bussysteme - Software Vorgehensweise in der Automatisierungstechnik - Prozeß-/Anlagenanalyse - Modellbildung - Simulation - Synthese Vom Automobil zum Automaten - Automatisierungstechnik im Kraftfahrzeug - Automatisierungstechnik im Kraftfahrzeug: Funktionen, Aufgaben, Realisierungen - Systemarchitektur: Steuerungstechnik, Bussysteme, Sensorik/Aktorik - Zukunftstechnologie: Hybridantrieb Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 40 Multimedia: 60 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Routing and Traffic Engineering (CN4) RTE Prof. Dr. Böhmer deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 3 7 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 CN Gruppengröße bis 90 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Die Veranstaltung soll theoretisch fundiert die Konzepte, Techniken, Methoden und Verfahren der Verkehrsführung und Verkehrslenkung in Kommunikationsnetzen vertiefen sowie die aktuellen Anwendungsgebiete und deren Aufgaben und Problemstellungen vermitteln. Zugleich soll die Kompetenz für das selbstständige und wissenschaftliche Arbeiten ausgebaut werden. • Algorithmen von Routing Protokollen • Adaptive -, nicht adaptive und hierarchische Routing Verfahren • Redundanz, Symmetrie und Lastverteilung • Design und Optimierung von Netzinfrastrukturen • Simulative Leistungsbewertung von Netzinfrastrukturen • Anwendungen und Protokolle, u.a. OSPF, BGP, Mobile IP und SIP Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: Multimedia: 90 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Standards: - IETF - ITU Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Schaltanlagen u. Schaltgeraete SS Prof. Dr. Nachtigall deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P EE 5 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: DPO 2, DPO 3 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 3 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Kenntnisse in Auswahl , Aufbau und Wirkungsweise von Schaltern sowie Vermittlung der plasmaphysikalischen Zusammenhänge beim Schalten von hohen Strömen Verständnis für das Verhalten von Schaltgeräten im Netz , für Lichtbogenund Kontaktphysik sowie für die Auswahl von Schaltgeräten im Haushalt und Industrie.Schütze, Leistungsschalter, Motorschutzschalter, Vakuumschalter ... Wissensvermittlung auch an Studenten, die bereits eine Ausbildung als Energieingenieur etc. abgeschlossen haben, da die Inhalte dieser Vorlesung i.a. nicht Gegenstand der Ausbildung sind. Bei der Automatisierung von Prozessabläufen etc. wird deren Steuerung durch Sensoren, Elektronik und durch Schalter (elektronisch oder mechanisch) realisiert. Um den ungestörten Prozessablauf zu gewährleisten, müssen u.a. die Schalter hinsichtlich ihrer Schaltleistung und Selektivität etc. richtig dimensioniert werden, um unerwarten kostenintensiven Anlagenstillstand zu verhindern. Inhalt: Schaltprinzipien Es werden die verschiedenen Schaltprinzipien für die Bereiche Nieder-, Mittel- und Hochspannung vrorgestellt sowie neuartige Schaltmethoden vorgestellt Führen und Schalten von Strömen Einhaltung der Normen bzgl. der Erwärmung des Widertstands der Kurzschlussfestigkeit, Lebensdauer elktrisch, mechanisch Schaltgeräte Die Schaltgeräte für verschiedene Einsätze werden vorgestellt. Motorschutz-, Leistungs-, Leitungsschutz-, Hilfsschalter werden diskutiert, SF6und Vakuumschalter für die Hochspannung aber auch elektronische und Hybridanordnungen. Schaltanlagen Selektivität zwischen den einzelnen Ebenen dr Energieverteilung und der ausgewählte Einsatz von Schaltgeräten im Verbund Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: ja Pflichtteiln. Übungen: ja Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 80 Multimedia: Demonstrationsvideo eines Anlagenschutzsystems Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: nein Köhnen, Peter-Lorentz: Energieverteilung in der Niederspannungsschalttechnik, Pflaum-Verlag München ISBN 3-7905-0724-5 Franken, Herbert: Niederspannungsleistungsschalter, Springer Verlag 1979 Franken, Herbert: Motorschutz, Springer Verlag 1962 Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Schaltnetzteile SNT Prof. Dr. van der Broeck deutsch Gang Richt. BATI BAET AU Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Pflicht Wahl WPM AU Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 Eigen. ECTS 6 5 EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Wahlpflichtfach Diplom Automatisierungtechnik Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: MA1 MA2 GE1 GE2 GE3 LEL1 Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden lernen die grundlegende Wirkungsweise von Schaltnetzteilen kennen, die für die Stromversorgung von Geräten eingesetzt werden. Ihnen wird die Bedeutung von Schaltnetzteilen für die Verbessung des Wirkungsgrades, die Erhöhung der Leistungsdichte und die Reduzierung von Netzrückwirkungen bewußt. Dies wird durch die selbstständige Auslegung und den anschließenden Aufbau von Schaltnetzteilen im Praktikum besonders anschaulich vermittelt. Die Lehrveranstaltung orientiert sich an dem aktuellen Stand von Schaltnetzteilen in der Industrie, im Automobilbereich und in Konsumerprodukten. Probleme klassischer Stromversorgungen Gewicht der 50Hz Trafos Verluste im Längsregler Netzrückwirkungen Bauelemente für Schaltnetzteile MOSFET, Treiber, Steuer IC, Speicherinduktivität, Speicher- und Stützkondensatoren, Transformator Elementare Grundschaltungen von Schaltnetzteilen Tiefsetzsteller, Hochsetzsteller, Hoch-Tiefsetzsteller, Übertragungsverhalten Kontinuierlicher und diskontinuierlicher Betrieb Durchflußwandler Funktion und Beschreibung des Betriebsverhaltens der SchaltungÜbertragbare Leistung von TransformatorenSchaltungsvarianten und Einsatzbereiche Sperrwander Funktion und Beschreibung des Betriebsverhaltens der Schaltung, Energiespeicherung im Luftspalt des Kerns. Hilfsstromversorgung, Ausgangsspannungsregelung, Konverter mit Mehrfachspannungsausgängen, Bedeutung der Streuinduktivität Serienresonanzkonverter Halbbrückenschaltungen und deren Ansteuerung, Grenzen Leistungsübertragung bei Inhalt: Transformatoren, Serienschwingkreis, Funktion des Serienresonanzwandlers Selbstschwingende Wandler für Energiesparlampen Zündung und Betrieb Gasentladungslampen. Lampenstrombegrenzung durch die Impedanz einer Induktivität. Verringerung der Baugröße der Drossel durch die Erhöhung der Frequenz. Erzeugung der Zündspannung mittels Resonanzüberhöhung Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja Otmar Klingenstein, „Schaltnetzteile in der Praxis" Vogel Buchverlag Würzburg; Mohan; Undeland: Power Electronics – Converters, Applications and Design Wiley Verlag, USA, 3. Auflage Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Sensortechnik ST Prof. Dr. Stoll deutsch Gang Richt. BATI BAET AU Pflicht Wahl WPM AU Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 Eigen. ECTS 6 5 EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik Automatisierungstechnik Master Electrical Engineering Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 GE1 Gleichstromschaltungen, -netzwerke, Begriff der Ersatzschaltung, nichtlineare Bauelemente, passive Bauelemente, Temperaturabhängigkeit von Widerständen GE2 Komplexe Zeiger, Wechselstromschaltungen, -netzwerke, Filter und Schwingkreise, passive Bauelemente EL1 Das Verhalten realer, passiver Bauelemente diskrete Halbleiter EL2 Grundschaltungen mit diskreten Halbleiter-Bauelementen PH1 Mechanik starrer und deformierbarer Körper (Kinematik, Dynamik, Trägheitskräfte) PH2 Grundbegriffe MT Messung elektrischer und magnetischer Größen, Messbrücken Auswahl, Anwendung und Optimierung von Sensoren und Messeinrichtungen Kenntnis der wichtigsten Messprinzipien und -verfahren für die elektronische Messung nichtelektrischer Größen im industriellen Umfeld Anpassungsschaltungen für passive Sensoren, spannungs-, strom-, ladungslieferne Sensoren Widerstände, Kondensatoren, Spulen als Sensoren aktive Sensoren Temperaturmessung Berührungsthermometer, Strahlungsthermometer Messung geometrischer Größen Länge, Position, Dehnung, Schwingungsmessung Messung mechanischer Größen Druck, Durchfluss, Füllstand, Dichte, ViskositätWaagen, Volumen- und Massendurchfluss von Flüssigkeiten und Gasen, Messung direkt, indirekt und mit Wellen Zeit und Frequenzmessung Geschwindigkeit, Beschleunigung, Drehzahl Konzentrationsmessung, Analysenmesstechnik Spektroskopie, Chromatografie, thermische Verfahren, Sauerstoff-, Feuchtemessung, pH-Wert Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja (Aufgabensammlung) Hoffmann J., Taschenbuch der Messtechnik, Fachbuchverlag Leipzig Niebuhr J., Lindner G., Physikalische Messtechnik mit Sensoren, Oldenbourg Tränkler, Obermeier (Hrsg.), Sensortechnik, Springer Verlag Gevatter (Hrsg.), Handbuch der Mess- und Automatisierungstechnik, Springer Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Signale u. Systeme 1 SUS1 Prof. Dr. Elders-Boll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 4 6 5 AU EE OT BAKO P MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: MA1 trigonometrische Funktionen, Arcusfunktionen, Potenz- und Wurzelfunktionen, Exponential- und Logarithmusfunktion, Grenzwerte; komplexe Zahlen, Differentialrechnung MA2 Differentialrechnung, Integralrechnung, Partialbruchzerlegung GE2 komplexe Wechselstromrechnung Lernziele / Kompetenzen: Grundlegende Kenntnisse über Theorie und Anwendung Signale und Systeme: Charakterisierung und Klassifizierung von Signalen und Systemen, Beschreibung von analogen und zeitdiskreten Signalen und Systemen im Zeit- und Frequenzbereich (mit Hilfe der Faltung und der Fourier-Transformation), Untersuchung der Stabilität von Systemen, Abtastung analoger Signale, Abtasttheorem Grundbegriffe Klassifikation von Signalen: Analoge, zeitdiskrete, wertdiskrete und digitale Signale, Deterministische und stochastische Signale, Periodische und aperiodische Signale, Der Systembegriff, Beispiele für analoge und zeitdiskrete Systeme Deterministische Signale und lineare zeitinvariante Systeme Elementarsignale, Lineare zeitinvariante Systeme, Das Superpositionsprinzip, Die diskrete Faltung, Impuls und Impulsantwort, Das Faltungsintegral, Eigenschaften des Faltungsprodukts, Spezielle Systeme: Integrator, Summierer, Differentiator und Differenz, Weitere Eigenschaften von Systemen: Kausalität, Stabilität, Differenzengleichung und Blockschaltbilder, FIR- und IIR Systeme Die Fourier-Transformation analoger Signale Eigensignale von LTI-Systemen, Das Fourier-Integral, Theoreme und Beispiele zur Fourier-Transformation, Das Energiedichtespektrum, Charakterisierung von LTI Systemen im Frequenzbereich Abtastung Die Fourier-Transformation der Dirac-Impulsfolge, Abtastung im Zeitbereich, Periodische Wiederholung im Zeitbereich, Die FourierReihe Die Fourier-Transformation zeitdiskreter Signale (DTFT) Energie zeitdiskreter Signale, Die normierte DTFT, Das Faltungstheorem der DTFT, Das Multiplikationstheorem der DTFT, Überabtastung Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 80% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: 20% Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Vorlesung: 10%, Übung: 100% Folien: Vorlesung: 85%, Übung: 0% Multimedia: Vorlesung 5%, Übung: 0% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: PDF: Folien, Klausuren, Übungsaufgaben + Lösungen Jens-Rainer Ohm, Hans Dieter Lüke: Signalübertragung, 9. Auflage, SpringerVerlag, 2002. Martin Meyer: Signalverarbeitung, 3. Auflage, Vieweg, 2003. Martin Werner: Signale und Systeme, 2.Auflage, Vieweg, 2005. B. Girod, R. Rabenstein, A. Stenger: Einführung in die Systemtheorie, 2.Auflage, Teubner 2003. U. Kiencke, H. Jäckel: Signale und Systeme, 2. Auflage, Oldenbourg-Verlag, 2002. Steven W. Smith: Digital Signal Processing, Newnes, 2003. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Signale u. Systeme 2 SUS2 Prof. Dr. Elders-Boll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 4 4 6 5 AU EE OT BAKO P MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: SUS1 Alle Inhalte von Signale und Systeme 1 insbesondere LTI-Systeme, Faltung, Fourier-Transformation, Abtastung und Abtasttheorem, Lernziele / Kompetenzen: Weiterführende Kenntnisse über Theorie und Anwendung analoger und zeitdiskreter Signale und Systeme: Beschreibung von LTI-Systemen mit Hilfe der Laplace- bzw. zTransformation, Stabilität, Charakterisierung von LTI-Systemen durch Pol- und Nullstellen, Filterentwurf, Signalanalyse mit Hilfe der FFT Die diskrete Fourier-Transformation (DFT) Abtastung eines periodischen Spektrums, Die DFT, Auflösung im Zeit- und Frequenzbereich, Faltungstheorem der DFT, Die schnelle Fourier-Transformation (FFT), Der Leakage-Effekt, Fensterfunktionen Laplace-Transformation Inhalt: Die einseitge Laplace-Transformation, Eigenschaften der Laplace-Transformation, Die s-Übertragungsfunktion, Differentialgleichungen, Pol- und Nullstellen, Stabilität, Bode-Diagramme Die z-Transformation Die zweiseitige z-Transformation, Die einseitige z-Transformation, Eigenschaften der z-Transformation, Die inverse z-Transformation, Die z-Übertragungsfunktion, Pol- und Nullstellen, Stabilität Filterentwurf Anforderungen beim Filterentwurf, Toleranzschemata, Entwurf analoger Filter, Beispiele, Entwurf digitaler Filter, impulsinvariante Transformation, bilineare Transformation, Vergleich von FIR- und IIR-Filtern, Beispiele Dezimation und Interpolation Dezimation, Interpolation, Interpolation bei der A/D-Umsetzung Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 80% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: 20% Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Vorlesung: 10%, Übung: 100% Folien: Vorlesung: 85%, Übung: 0% Multimedia: Vorlesung 5%, Übung: 0% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: PDF: Folien, Klausuren, Übungsaufgaben + Lösungen ens-Rainer Ohm, Hans Dieter Lüke: Signalübertragung, 9. Auflage, SpringerVerlag, 2002. Martin Meyer: Signalverarbeitung, 3. Auflage, Vieweg, 2003. Martin Werner: Signale und Systeme, 2.Auflage, Vieweg, 2005. B. Girod, R. Rabenstein, A. Stenger: Einführung in die Systemtheorie, 2.Auflage, Teubner 2003. U. Kiencke, H. Jäckel: Signale und Systeme, 2. Auflage, Oldenbourg-Verlag, 2002. Steven W. Smith: Digital Signal Processing, Newnes, 2003. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Simulation in der Ingenieurwissenschaft SIW Prof. Dr. Brämer deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: BAKO MATI MAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 5 AU EE OT WPM EE MACSN Auslaufende Studiengänge: MAEE im WS Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 1 bzw. 2 4 bzw. 3 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Ersatz von realen Systemen durch Modelle und Lösung der Differentialgleichungssysteme am Computer. Komplexe Systeme in der Berufspraxis lassen sich besser verstehen und leichter einer Lösung zuführen. Dynamische Systeme Modellierung, Analyse und Optimierung, Klassifizierung, Linearität, Differentialgleichungssysteme, Lösung mit RungeKutta-Verfahren Systemdarstellungen Zustandsraum, Übertragungsfunktion, Pol-Nullstellenform, grafische Darstellung, Strukturbilder, Übertragungsglieder. Dynamisches Verhalten Feder-Masse-Systeme, Elektrische Netzwerke, Gleichstrommaschine Optimierung von dynamischen Systemen am Beispiel des Hochlaufs einer Asynchronmaschine 3-Achsen-Darstellung, Koordinatentransformation, Raumzeiger, transiente Induktivität, dynamisches Verhalten Optimierung von dynamischen Systemen am Beispiel der Pendelungen von Synchrongeneratoren in der Energieerzeugung Synchronisierendes Moment, mechanische Pendelungen, Leistungspendelungen, Operationsimpedanzen, Maschinendaten, Einfluss des Dämpferkäfigs, Turboläufer, Schenkelpolmaschine, freie und erzwungene Pendelungen Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Gipser, Michael "Systemdynamik und Simulation" Teubner Verlag Weh, Herbert "Elektrische Netzwerke und Maschinen in Matrizendarstellung" BI Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Software Engineering SE Prof. Dr. Kreiser deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P P AU 3 5 4 4 6 6 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom ET (DPO3, WF), Diplom ET (DPO2 I, PF) jeweils 5. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 1 bis 15 Seminar 0 Voraussetzungen: PI1 Grundlegende Programmierkenntnisse PI2 Grundlegende OO-Programmierkenntnisse, Objektbegriff GTI Grundlegende C-Kenntnisse, Zustandsautomaten Lernziele / Kompetenzen: Verstehen und Anwenden von linearen, evolutionären und agilen Vorgehensmodellen zur qualitätsgesteuerten Entwicklung technischer Softwaresysteme im Rahmen einer wirtschaftlichen Projektorganisation. Fachliche und technische Modellierung komplexer Softwaresysteme mit UML, Nutzung von UML-Modellierungswerkzeugen im Projektteam, speziell zur Modellentwicklung und zum Generieren und Rückführen von Quellcode. Grundverständnis für die Programmiersprache C++. Informationsgewinnung aus typischen Auftraggeberdokumenten sowie Textmaterial der internationalen Standardisierung und Entwicklung (Deutsch/Englisch). Einführung in Software Engineering Komplexitätsbegriff, Fehlerbeispiele, Fehlerpotenziale, Qualitätsmerkmale von Software, Folgerungen für SE fachliche Modellierung Schnittstellen-, Struktur- und Verhaltensmodellierung, Entitätsbegriff, Struktur und Anwendung der UML 2, Kontextdiagramm, Anwendungsfalldiagramm, Klassendiagramm, Aktivitätsdiagramm, Zustandsdiagramm Softwareentwurf Technische Anforderungen an SW-Systeme, Best Practise Design Prinzipien, Szenarien, Modellstrukturierung mit UML, Standardarchitekturen, Prinzipien der Ablaufsteuerung, Kommunikationsprinzipien, Echtzeitaspekte Projektmanagement für technische Softwaresysteme Betriebswirtschaftliche Hintergründe, Vorgehensmodelle Anforderungsanalyse, Systementwurf, Implementierung Requirements Engineering, Lastenheft, Risikobetrachtung, Machbarkeit, Pflichtenheft, Auswahl der Programmiersprache, Implementierungsstandards, integrierte Entwicklungswerkzeuge, Werkzeuge zur Steuerung des Entwicklungsprozesses Verifizierung & Validierung Begriffsklärung, systematische SW-Tests, Reviews, Audits Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: ja (40% techn. Fragestellungen, 60% nichttechn.) Mündliche Prüfung: bei kleiner Teilnehmerzahl (<10) statt Klausur Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: ja Folien: nein Multimedia: Beamer, SW-EW-Werkzeuge Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja (Prodo) I. Sommerville, Software Engineering (Addison-Wesley / Pearson) G.E. Thaller: Software- und Systementwicklung (Heise) G.E. Thaller: Design u. Implementierung. Kerntätigkeiten der SoftwareEntwicklung (Verlag Technik) Bernd Oestereich: Analyse und Design mit UML 2.1 (Oldenbourg) Gamma et.al.: Design Patterns, (Addison-Wesley) OMG Unified Modeling Language Spec., www.omg.org/uml K. Beck: eXtreme Programming (Addison-Wesley Professional) H.D. Litke: Projektmanagement (Hanser) Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Software Engineering SE Prof. Dr. Nissen deutsch Gang BATI BAET Richt. AU EE OT Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS P P AU 3 5 4 4 6 6 5 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 1 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Systematische Entwicklung komplexer Softwaresysteme mit hoher und vorhersagbarer Qualität unter Verwendung zielgerichteter, bewährter Methoden und Techniken; Beherrschen des Softwareentwicklungsprozesses Kenntnisse über qualitätsgesteuerte Methoden und Verfahren zur Entwicklung komplexer Softwaresysteme Anforderungserhebung und -management verschiedene Techniken zur Spezifikation unterschiedlicher Systemeigenschaften Systemumgebung, Funktionen, Daten, Verhalten Systementwurf Architektur, Verteilung, Steuerung Softwareentwurf Codierungsrichtlinien statische Qualitätssicherungsmaßnahmen Review, Inspektion systematische Testverfahren im Rahmen der dynamischen Qualitätssicherungsmaßnahmen Black-Box, White-Box, Test objekt-orientierter Programme Konfigurations-Management Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 80 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja I. Sommerville: Software Engineering, Addison-Wesley. H. Balzert: Lehrbuch der Softwaretechnik 1, Spektrum Akade-mischer Verlag. B. Oestereich: Analyse und Design mit UML 2.1, R. Oldenbourg Verlag. • B. Brügge, A.H. Dutoit: Objektorientierte Softwaretechnik mit UML, Entwurfsmustern und Java, Pearson Studium. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Steuerungs- u. Regelungstechnik Elektrischer Antriebe SREA Prof. Dr. Lohner deutsch Gang Richt. BATI BAET AU Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Pflicht Wahl WPM AU Sem. Präs. 4 bzw. 5 4 Eigen. ECTS 6 5 EE OT BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: GE1 GE2 ASS EA LM1 Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden werden in die Lage versetzt, die Funktionali-täten eines modernen Antriebssystems zu erfassen. Sie kennen und verstehen die wesentlichen Steuerungs- und Regelungs-konzepte der unterschiedlichen Antriebsmaschinen. Weiterhin sind sie in der Lage, einfache regelungstechnische Simulatio-nen durchzuführen und hiermit gewonnen Erkenntnisse am An-trieb umzusetzen. Basiswissen der Anlagen- bzw. Antriebsautomatisierung mit strukturiertem Steuerungsprogrammentwurf Inhalt: Grundlagen der Modellierung und Simulation schwingungsfähiger Antriebe drehzahlvariable Umrichterantrieb fremderregten Gleichstrommaschine mit Vierquadrantsteller Drehzahl- und die Lageregelung Antrieb mit Geschalteter Reluktanzmaschine Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht Studienleistungen: Praktikum: SREA Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100% Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: OHP mit vorgefertigten Folien: 100% Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Leonhard, W.: Regelung Elektrischer Antriebe, Springer Verlag Wellenreuter, G.: Automatisieren mit SPS, Vieweg Verlag Hameyer, K.: Elektrische Maschinen I und II, RWTH Aachen De Doncker, R. W.: Elektrische Antriebe, RWTH Aachen Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Steuerungstechnik STE Prof. Dr. Kreiser deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P AU 4 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom ET (DPO3), SR AU und EE, 4. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PI1 Grundkenntnisse Programmierung PI2 Grundkenntnisse Programmierung GTI Digitaltechnische Systeme, Zustandsautomaten ASS Zeit- und Wertdiskretisierung amplitudenanaloger Signale Lernziele / Kompetenzen: Modellierung diskreter, nebenläufiger Prozesse mit Petri-Netzen, Steuerungsentwurf basierend auf Petri-Netzen oder vernetzten Zustandsautomaten. Programmtechnische Umsetzung grafisch modellierter Steuerungen. Analyse und Gliederung komplexer Automatisierungsaufgaben in steuerungstechnisch handhabbare Teilaufgaben, Integration von Teillösungen zu einer Gesamtlösung. Informationsgewinnung aus typischen Auftraggeberdokumenten (z.B. Lastenheft). Definition geeigneter Teilsystemgrenzen, Definition und Einhaltung von Schnittstellen im Entwicklerteam, Auswahl optimaler steuerungs- und leittechnischer Systemkomponenten auf Grundlage projektspezifischer Rahmenbedingungen. Erfolgreiche Zusammenarbeit im internationalen Team. Einführung Begriffe Automatisierungstechnik, Steuerungstechnik, Regelungstechnik, Beispielsysteme und Anwendungsbereiche, Auffrischung vorausgesetzter zur Wertund Zeitdiskretisierung amplitudenanaloger Signale Modellierung und Simulation diskreter, nebenläufiger Prozesse mit PetriNetzen (PN) S/T-Netze, Muster zur Modellierung Standardverhalten, Hierarchisierung von PN, Bewertung von PN, steuerungstechnisch interpretierte PN. Aufbau und Entwurf verteilter Steuerungssysteme Automatisierungsebenen, Geräteklassen, anwendungsbezogene Komponentenauswahl, OSI-Modell, Feldbuskommunikation, Bürokommunikation, Vernetzung zum Leitsystem Echtzeitprogrammierung auf Industrie-PC und Mikrocomputern auf SPS nach IEC 61131-3 Entwurf SPS-basierter Steuerungen am Beispiel einer kommerziellen Entwicklungsumgebung. Vorstellung der Entwicklungsumgebung, Übergang vom Modell zur Implementierung Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: ja Mündliche Prüfung: nur bei geringer Teilnehmerzahl (<10) Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: ja Folien: nein Multimedia: Beamer, PN-Simulator Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: ja (Prodo) Lauber, Göhner: Prozessautomatisierung Bd. 1 u. 2 (Springer) John, Tiegelkamp: SPS-Progr. mit IEC 61131-3 (Springer) Wellenreuther, Zastrow: Automatisieren m. SPS Theorie u. Praxis (Vieweg), B. Baumgarten: Petri-Netze (Spektrum Akad.) Priese, Wimmel: Theoretische Informatik - Petri Netze (Springer) Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Stochastik STO Nachfolge Prof. Gerling, i.V.Prof. Dr. Elders-Boll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 3 5 4 AU EE OT BAKO P MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 MA1 Grundlagen über Mengen und Abbildungen, Differential- und Integralrechnung MTGP Matlab-Kenntnisse Ziel des Fachs ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse in Wahrscheinlichkeitsrechnung und in beschreibender Statistik. In dem Modul werden insbesondere statistische Maßzahlen, Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie, Zufallsvariablen und Verteilungsfunktionen, wichtige spezielle Verteilungen und die lineare Regression behandelt. Die Studierenden sollen wichtige Begriffe und Techniken der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik verstehen und anwenden und insbesondere Daten statistisch untersuchen können. Inhalt: Kenntnisse in Statistik stellen eine wichtige Qualifikation für eine Vielzahl anspruchsvoller beruflicher Tätigkeiten dar. Messreihen und ihre Darstellung Maßzahlen: Mittelwert, Median, Quantile, empirische Varianz Kombinatorik Permutationen, Variationen, Kombinationen Zufallsexperiment und Wahrscheinlichkeit Diskrete Zufallsexperimente, Definition der Wahrscheinlichkeit eine Ereignisses, Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Zufallsvariablen und Verteilungsfunktion Diskrete Verteilungen, Binomial-Verteilung Stetige Verteilungen, Dichtefunktion, Histogramm, Normalverteilung Erwartungswert und Varianz Zwei- und mehrdimensionale Verteilungen Kovarianz, Korrelation Einführung in die schließende Statistik Schätzverfahren, Konfidenzintervall, Hypothesentests Lineare Regression Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100% Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Vorlesung: 10%, Übung: 100% Folien: Vorlesung: 85%, Übung: 0% Multimedia: Vorlesung 5%, Übung: 0% Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Lehn, Wegemann, Einführung in die Statistik. Teubner Verlag. Papula, Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Band 3, vieweg Verlag. Weber, Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik für Ingenieure. Teubner-Verlag. u.a. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Systems and Network Lab SNLB Ringv., i.V.Prof. Dr. Leischner deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 1 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 0 Übung 0 Praktikum 4 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Der Studierende soll lernen Konzepte und Methoden in einem aktuellen Entwicklungsprojekt aus dem Bereich Netzwerk und Telekommunikation praktisch umzusetzen. Hierbei soll der Student die Fähigkeit entwickeln nach einer Analyse der Problemstellung geeignete Entwicklungswerkzeuge auszuwählen und diese in überschaubaren Szenarien bzw. Aufgabenstellungen anzuwenden. Ein weiteres Zeil ist es, durch die projektbezogene Ausrichtung des Praktikums die Fähigkeit zur Teamarbeit zu fördern und einzuüben Darstellung der Entwicklungsaufgabe, Planung der Realisierung. Zerlegung der Aufgabe in Teilaufgaben. Praktische Umsetzung mit Hilfe von SW und HW-Werkzeuge. Reflexion der Ergebnisse. Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Entwurf bzw. Praktikumsbericht Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: themenspezifisch Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Systemtheorie STH Prof. Dr. van der Broeck deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 1 4 8 6 AU EE OT BAKO MATI MAET P MACSN Auslaufende Studiengänge: Master EE Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 1 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 30 Voraussetzungen: ASS Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen die wichtigsten Methoden und Verfahren der Systemtheorie verstehen und eigenständig nutzen können. Insbesondere sollten Sie in der Lage sein, mit Hilfe der Systemtheorie komplexe Aufgabenstellungen der elektrischen Energie- und Nachrichtentechnik zu analysieren, zu beschreiben und zu lösen. Hierbei sollten sie auch befähigt sein, geeignete Simulationswerkzeuge auszuwählen und einzusetzen. Elementarsignale der Systemtheorie Sinus, Rechteck, Dreieck, Sprung, Diracstoß, Diracstoßfolge Signal- und Systemeigenschaften Gerade und ungerade Funktionen, Orthogonale Funktionen, Linerarität, Zeitinvarianz und Kausalität Faltungsintegral Herleitung, Faltungsoperationen, Übertragung auf bekante Netzwerke, Erweiterung auf zeitdiskrete Systeme Fourierintegral Allgemeine Herleitung, Theoreme der Fouriertransformation, Abtasttheorem, Frequenz-Filter, Übertragung auf zeitdiskrete Systeme. Korrelationsfunktionen Energie- und Leistungssignale, Ähnlichkeit, Mustererkennung, Schätzverfahren Modulationsverfahren Betrachtung der Amplituden- und Pulsdauermodulation, Analytische Beschreibung im Zeit und Frequenzbereich Anwendungen der Methoden der Systemtheorie auf ausgewählte Bereiche der Nachrichtentechnik und der Energietechnik Funktion von Korrelationsempfängern Funktion von Class D Audio Verstärkern Charakterisierung von Netzrückwirkungen Analytische Beschreitung des Verhaltens von Multilevelpulskonvertern Zur Zeit wird kein Praktikum eingesetzt. Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: 50 Multimedia: 50 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Girod, B.: Einführung in die Systemtheorie, Teubner Verlag; H. D. Lüke, Signalübertragung, Springer Verlag; Carlson, G. E.: Signal and Linear System Analysis, John Wiley & Sons, Inc.; Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: TC/IS Seminar (MA CSN) TCIS Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. Kronberger deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 3 3 7 5 AU EE OT BAKO MATI MAET MACSN P Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 0 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 3 Gruppengröße bis 30 Voraussetzungen: Fachspezifische Kenntnisse aus Kommunikationsnetzen/-systemen der ersten beiden Semester Lernziele / Kompetenzen: Einarbeitung in ein begrenztes aktuelles Thema der Kommunikationstechnik - Darstellung und Präsentation eines anspruchsvollen technischen Zusammenhangs - Verbessern von Präsentationstechniken Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: ja Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Wird individuell vorgegeben, i.d.R. Artikel aus Fachzeitschriften oder zu aktuellen Problemen und Themen der Kommunikationssysteme und Kommunikationssnetze Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Techn. Englisch 1 TE1 Lehrbeauftragte(r), i.V.Prof. Dr. Thieling deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P P P P P 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 4 4 4 4 2 3 3 3 3 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 Voraussetzungen: Kenntnisse der engl. Sprache entspr. Fachhochschulqualifikation Lernziele / Kompetenzen: Förderung des Lesens, Verstehens und Sprechens der englischen Sprache mit technischen Inhalten; Fragen stellen, sie beantworten und Sachverhalte in Englisch erklären können; Wiederholung und Vertiefung ausgewählter Kapitel der Grammatik; Erweiterung des Wortschatzes für technische Inhalte Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Lesen und Besprechen von Texten mit technischen Inhalten; Beantwortung von Fragen zum Textinhalt; Diskussion; Spezielle Übungen zu häufig auftretenden Grammatik-Fehlern Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: 50% Sonstiges: 50% Bewertung d. mündl. Teiln. a. d. Diskussion Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 100 Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Keine spezielle Literatur; Texte werden in den Veranstaltungen verteilt Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Techn. Englisch 2 TE2 Lehrbeauftragte(r), i.V.Prof. Dr. Elders-Boll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 4 2 4 3 AU EE OT BAKO P MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 Voraussetzungen: TE1 Kenntnisse der engl. Sprache entsprechend der im ersten Modul erworbenen Fähigkeiten. Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Verfeinerung der Allgemeinsprache. Aufbau und Erweiterung des technischen Wortschatzes. Lesen und Besprechen von Texten mit technischen Inhalten Beantwortung von Fragen zum Textinhalt; Diskussion; Mathematische Zeichen und Symbole. Diskussion eines Bewerbungsschreibens / Lebenslaufes / Geschäftsbriefes etc Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: 50% Sonstiges: Mündliche Teilnahme an Diskussionen: 50% Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Keine spezielle Literatur, Texte werden ausgeteilt. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Technische Akustik1 TA1 Prof. Dr. Pörschmann deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl BWN Sem. Präs. Eigen. ECTS 5 4 6 5 AU EE OT BAKO WPM 5 4 6 MATI WPMK 1 4 6 MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik,WP, 5. Semester Lehrform Vorlesung Übung Praktikum Projekt Seminar SWS 2 1 1 0 0 5 5 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung grundlegender Kenntnisse und Übersicht über die Themen der Technischen Akustik Im Hinblick auf das Modul: Einführung der akustischen Grundgrößen sowie die Beschreibung der akustischen Schallausbreitung, Aufbau von Lautsprechern und Mikrophonen inkl. der Prinzipien zur Wandlung Inhalt: Einführung der akustischen Grundgrößen Mechanische und akustische Schwingungssysteme und deren elektromechanische und elektroakustische Analogien Schallausbreitung einer homogenen ebenen Welle, von Punktschallquellen sowie in geschlossenen Volumen Schallwandler (Lautsprecher und Mikrophone) Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 50 Mündliche Prüfung: 50 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Prüfung entweder mündlich oder schriftlich Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 10 Multimedia: 80 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: nein Pörschmann, C. (2006). Vorlesungsskript zur Vorlesung Techni-sche Akustik an der FH Köln Kuttruff, H. (2004). „Akustik – Eine Einführung,“ S. Hirzel Verlag, Stuttgart. In der Lehrveranstaltung wird auf aktuelle Literatur von einschlägi-gen Konferenzen und Journalen (z.B. Jahrestagung der Dtsch. Ges., Acustica/Acta Acustica/ JASA) zurückgegriffen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Technische Akustik2 TA2 Prof. Dr. Pörschmann deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl BWN Sem. Präs. Eigen. ECTS 5 4 6 5 AU EE OT BAKO WPM 6 4 6 MATI WPMK 2 4 6 MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik / WP / 6. Semester Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 5 5 Voraussetzungen: TA1 Kenntnisse Grundlagen der Schallausbreitung, Grundkenntnisse der elektroakustischen Wandlung Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung grundlegender Kenntnisse und Übersicht über die Themen der Technischen Akustik Im Hinblick auf das Modul: Anwendung der akustischen Grundprinzipien in auf Bezug auf Raumakustik, Lärmschutz, menschl. Schallwahrnehmung, Spracherzeugung, Methoden der Audiosignalverarbeitung Inhalt: Raumakustik, Bauakustik Lärmschutz Audiosignalverarbeitung Hörakustik und menschliche Schallwahrnehmung Sprachsignalverarbeitung und -kodierung Studien/Prüfungsleistungen: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: 100 Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 10 Multimedia: 80 Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: nein Pörschmann, C. (2006). Vorlesungsskript zur Vorlesung Techni-sche Akustik an der FH Köln Kuttruff, H. (2004). „Akustik – Eine Einführung,“ S. Hirzel Verlag, Stuttgart. Blauert, J. (1999), „Spatial Hearing,” MIT Press, Cambridge, Mass. Zwicker, E., Feldtkeller, R. (1967). „Das Ohr als Nachrichtenemp-fänger,“ S. Hirzel Verlag, Stuttgart. Blauert, J. (2005). „Communication Acoustics, (Hrsg.)” Springer, Berlin/Heidelberg/New York 2005 Kuttruff, H. (2000). „Room Acoustics,“ 4th Edition, Spon Press London. In der Lehrveranstaltung wird auf aktuelle Literatur von einschlä-gigen Konferenzen und Journalen (z.B. Jahrestagung der Dtsch. Ges., Acustica/Acta Acustica/ JASA) zurückgegriffen. Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Technologie im Elektromaschinenbau TEMB Prof. Dr. Brämer deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET WPM EE MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom ET Wahlpflichtfach, 6.Sem. Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 1 bzw. 2 4 bzw. 3 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht Dimensionierung von Permanentmagneten, Fertigungstechnische Besonderheiten von Grenzleistungsmaschinen, Betriebsverhalten supraleitender Generatoren, Sonderausführungen von Transformatoren, Steuerung von Robotern Permanenterregte Maschine Sonderbauformen, dauermagnetischer Kreis, Magnetwerkstoffe, Stromrichtermotor Synchrongenerator in der Energieerzeugung Schleifringlose Erregung, direkte Leiterkühlung, Stoßkurzschluss, Operationsimpedanzen Supraleitender Generator Aufbau, Wärmeisolation, Leistungsdiagramm, Kettenleiter-Ersatzschaltbild Leistungstransformatoren Steuung, Wirkungsgradoptimum, unsymmetrische Belastung, Gießharztransformator, SF6-Kühlung, Stromrichtertransformatoren, Vorspannkräfte Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: Tzscheutschler, Olbrisch, Jordan: Technologie des Elektromaschinenbaus, Verlag Technik Veröffentlichungen von Firmen K. Bonfert, Betriebsverhalten der Synchronmaschine, Springer Verlag Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Theoret. und praktische Projektbearbeitung TPP Alle Dozenten, i.V.Prof. Dr. Stoll deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P OT 6 4 4 4 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 0 Übung 0 Praktikum 0 Projekt 2 Seminar 2 Gruppengröße bis 15 bis 30 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Strukturierte Planung eines Projektes in einer Laborumgebung, Durchführung von Recherchen, Vorexperimenten und Berechnungen. Präsentation des Arbeitsergebnisses. Projektplanung Betreut von einem Dozenten wird das Projektthema entwickelt, das Projektziel definiert, Maßnahmen und Termine bestimmt. Recherchen und Vorexperimente In und außerhalb der Hochschule werden Wege zur Zielerreichung recherchiert sowie durch Rechnungen und Simulationen überprüft. Konzepterstellung Das endgültige Projektziel wird definiert und eine Projektplanung wird ausgearbeitet Dokumentation und Präsentation In Absprache mit dem betreuenden Dozenten wird die Projektplanung dokumentiert un im Institutsseminar in Form einer PowerPoint-Präsentation vor- und zur Diskussion gestellt. Abschluß Auswertung der Rückmeldungen und Zusammenfassung der Erfahrungen Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteilnahme am Institutsseminar (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: ja ja ja Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: 40 Praktikum: Seminarvortrag: 30 Hausaufgaben: 30 Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Projektmanagement: Schwab A.J., Managementwissen für Ingenieure, Springer 1998 (Kap 7 u. 9). Fachliteratur wird bei Vereinbarung des Themas angegeben oder muss im Rahmen der Bearbeitung selbst gesucht werden Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Theorie elektromagnetischer Felder THET Prof. Dr. Kohlhof deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT BAKO MATI MAET P 2 4 8 MACSN Auslaufende Studiengänge: Master Electrical Engineering/ Theoretische Elektrotechnik/3 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 3 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 6 Voraussetzungen: VA Differential-Operatoren grad, div, rot und "Laplace", dreidimensionale Integration, Gauss'scher- und Stokes'scher Integralsatz GE1 makroskopische Beschreibung von: Ladungen, Ströme, elektrische und magnetische Felder, Widerstand, Kapazität, Induktivität; Ohm'sches Gesetz, Kirchhoff'sche Gesetze; Maxwell`sche Feldgleichungen in integraler Form Lernziele / Kompetenzen: Mikroskopische/differentielle Behandlung der Elektrodynamik; Herleitung, Verständnis und Anwendung der Maxwell-Gleichungen, Lösungsansätze zu den Maxwell-Gleichungen Einführung in die Elektrodynamik Ladungen, Ströme, Kräfte, Felder Mathematik und Elektrodynamik Mathematisch Grundlagen: Krummlinige Koordinatensysteme, mehrdimensionale Integration, Differentialoperatoren, Integralsätze, spezielle Funktionen; Elektrisches Feld; Magnetisches Feld; Feldgleichungen der Elektrodynamik; Strukturierung der Elektrodynamik Klassische Elektrodynamik Elektrostatik: Feld, Potential, Polarisation, elektrostatische Energie, Kapazität, Multipolentwicklung, Wechselwirkung von Ladungsverteilungen; stationäres elektr. Strömungsfeld; Magnetostatik; Stationäres Magnetfeld: Vektorpotential, Magnetisierung, magnetostatische Energie, Induktivität; quasistationäre elektromagnetische Felder: Induktionsvorgänge, Skineffekt; schnellveränderliche elektromagnetische Felder: Elektromagnetische Wellen, Reflexion und Beugung Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: ja (50%) Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: ggf. bei Minderbeteiligung statt schriftl. Prüfung Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 20 Folien: 80 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Günther Lehner "Elektromagnetische Feldtheorie für Ingenieure", Springer, Gerhard Wunsch "Elektromagnetische Felder", Verlag Technik Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Vektoranalysis VA Prof. Dr. Gornik deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 8 6 AU EE OT BAKO MATI MAET P 1 4 MACSN Auslaufende Studiengänge: MAEE/Wahlpflichtfach/1 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 3 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: Vermittlung mathematischer Methoden zur theoretischen Behandlung elektrotechnischer Probleme. Einsatz mathematischer Methoden bei der Forumlierung und Lösung Maxwellscher Gleichungen Mehrfachintegrale Einführung und Lösung von Merhfachintegralen (Zweifach- und Dreifachintegrale) Vektoranalysis von Kurven und Flächen Ebene und räumliche Kurven, Flächen im Raum Vektoranalysis von Skalar- und Vektorfeldern Einführung der Differentialoperatoren: Gradient, Divergenz, Rotation, LaplaceOperator Anwendung auf einfache elektrotechnische Beispiele. Integrale in der Vektoranalysis Einführung weiterer Integrale: Linien- oder Kurvenintegrale, Oberflächenintegrale, Anwendung auf einfache elektrotechnische Beispiele, Integralsätze von Gauss und Stokes Spezielle ebene und räumliche Koordinatensysteme Kartesische Koordinaten, Polar-, Zylinder- und Kugelkoordinaten. Lösung von Integralen in den Koordinatensystemen, Differentialoperatoren in den Koordinatensystemen Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 90 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Papula, "Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler", Vieweg Bd 2, 3 Strassacker, "Rotation, Divergenz und das Drumherum" Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Webapplikationsentwicklung DW Lehrbeauftragte(r), i.V.Prof. Dr. Grebe deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 6 4 6 5 AU EE OT BAKO WPM MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom I, WF Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 1 Praktikum 1 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 30 bis 15 Voraussetzungen: PI1 Zahlen- und Zeichendarstellung Sichere Programmierkenntnisse in C oder Java PI2 Sichere Programmierkenntnisse in C oder Java Lernziele / Kompetenzen: Der Schwerpunkt liegt in der Einführung von Programmierkonzepten und Sprachen zur Gestaltung von dynamsichen Webapplikationen. Die Studierenden sollen fundamentale Konzepte und Techniken theoretisch und praktisch kennenlernen, anwenden und einordnen können. Die Porgrammierung soll systematisch und zielgerichtet umgesetzt werden. Inhalt: Einführung in die Webapplikationsentwicklung Grundlagen der Webseitengestaltung Einführung in HTML Einführung in XHTML Browser unabhängige Systemprogramierung Einführung in CSS Systemoptimierung Barriere freies Web Entwicklung dynamischer Webseiten Grundlagen von PHP MySQL/PostgreSQL in PHP (SQL, ERD, ...) Erstellen von Templatesystemen in PHP Multiusersysteme in PHP (Sessions) Einführung in JavaScript Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Vorleistung zur Klausurteilnahme Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 10 Folien: 10 Multimedia: 80 Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: http://troubadix.nt.fh-koeln.de Chuck Musciano: "HTML und XHTML. Das umfassende Referenzwerk", O'Reilly Eric A. Meyer: "Cascading Style Sheets - Das umfassende Handbuch"O'Reilly Hugh E. Williams: "Web Database Applications with PHP and MySQL. Building Effective Database-Driven Web Sites", O'Reilly David Sklar: "Einführung in PHP 5" O'Reilly http://www.selfhtml.org/ http://www.php.net/ http://www.selfphp.de/ Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Wellenoptik WO1 Prof. Dr. Wilhein deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P OT 3 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Lehrform SWS Vorlesung 2 Übung 0 Praktikum 2 Projekt 0 Seminar 0 Gruppengröße bis 90 bis 15 Voraussetzungen: MA1 PH1 Lernziele / Kompetenzen: Inhalt: Mathematisch-physikalische Beschreibung von Licht als elektromagnetische Welle, Berechnung von Interferenzphänomenen Studien- Studienleistungen: Praktikum: Wellenfunktionen E-Feld-Vektor einer Lichtwelle, Amplitude und Phase, ebene Welle, Kugelwelle, komplexe Schreibweise der Wellenfunktion, Wellenpropagation Kohärenz Zusammenhang spektrale Verteilung und zeitliche Kohärenz, geometrische Parameter und räumliche Kohärenz Interferenz Prinzip der linearen Superposition, Definition der Intensität, Berechnung der Zweistrahlinterferenz, Michelson Interferometer Interferometrische Messtechnik Interferometrische Spektroskopie, Präzisions-Weglängenmessung, Bestimmung von Brechungsindices mittels Zweistrahlinterferometrie Polarisation I Brewsterwinkel, Linear-, Zirkular- und elliptische Polarisation,Darstellung von Polarisationszuständen als Überlagerung zweier linear polarisierter Wellen Polarisation II Doppelbrechung, polarisationsoptische Komponenten, Jones-Vektoren, JonesMatrizen /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Werkstoffkunde WK Prof. Dr. Welker deutsch Gang BATI BAET Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS AU EE OT P OT 4 4 6 5 BAKO MATI MAET MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplomstudiengang ET Pflichtfach für ET und OT Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 3 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 0 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: PH1 Grundkenntnisse GE1 Grundkenntnisse GO1 Grundkenntnisse Lernziele / Kompetenzen: Vermittlung grundlegender Kenntnisse zum Aufbau von Werkstoffen und ihren elektrischen, magnetischen und dielektrischen und optischen Eigenschaften. Die Studierenden sollen ingenieurmäßige Betrachtungsweise von Werkstoffe lernen. Aufbau der Atome Atom-Kern und -Hülle, Bohrsches Atommodell, wellenmechanisches Atommodell, Elektronenkonfiguration, Periodensystem der Elemente Chemische Bindungen Kovalente, ionische, metallische und Dipol Bindung Kristallstrukturen Kristallgittertypen, kristallographische Ebenen und Richtungen, Realstrukturen (Verunreinigungen, Gitterbaufehler, polykristalline Werkstoffe Elektrische Eigenschaften (Leiter) spezifischer Widerstand, Elektronenleitung, Halleffekt, Supraleitung Halbleiter Zusammensetzung und Struktur, Bändermodell, Eigen- und Störstellenleitung, pnÜbergang Dielektrische Werkstoffe Materialeinteilung, Leitfähigkeit und Durchschlagfestigkeit, dielektrische Polarisation, dielektrische Verluste Optische Eigenschaften Wellenmodel: Lorentzoszillatoren (Zusammenhang zwischen der Dielektrizitätsfunktion und den optischen Konstanten), Absorption, Transmission und Reflexion (Beersche Formel), Plasmafrequenz, reale Materialien Teilchenmodell: Absorption, innerer Photoeffekt, Photoleitfähigkeit, Lumineszenz Magnetische Werkstoffe Materialeinteilung (Dia-, Para-, Ferro- und Ferrimagnetismus), Atomistisches Modell, Magnetisierung, Hysteresekurve, Verlustmechanismen Inhalt: Studien/Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Studienleistungen: Praktikum: Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: 80 Folien: 20 Multimedia: Skript als Druck verfügbar: Skript im Web verfügbar: Waldemar von Münch, Werkstoffe der Elektrotechnik, Teubner; Hanno Schaumburg, Einführung in die Werkstoffe der Elektrotechnik, Teubner Modulbezeichnung: Kürzel: Dozent: Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Zustandsregelung ZR Prof. Dr. Große deutsch Gang BATI BAET Arbeitsaufwand: Kreditpunkte: Lehrform / SWS/ Gruppengröße: Richt. Pflicht Wahl Sem. Präs. Eigen. ECTS 2 4 6 5 AU EE OT BAKO MATI MAET WPM AU MACSN Auslaufende Studiengänge: Diplom Elektrotechnik /Automatisierungstechnik/Pflichtfach/5 Lehrform SWS Gruppengröße Vorlesung 2 bis 90 Übung 1 bis 30 Praktikum 1 bis 15 Projekt 0 Seminar 0 Voraussetzungen: ASS Laplace-Transformation, Stabilität MA2 Lösung linearer Differenzialgleichungen durch mathematische Ansätze und Linearisierung; Matrizenrechnung, Lösung von Gleichungssystemen RT1 Grundlagen der Regelungstechnik DSS Zeitdiskrete Systeme, Differenzengleichungen, z-Transformation Lernziele / Kompetenzen: Die Studierenden sollen dynamische Systeme höherer Ordnung im Zustandsraum analysieren und durch geeignete regelungstechnische Maßnahmen so beeinflussen können, dass sich ein gewünschtes Verhalten ergibt. Die Zustände werden vollständig oder aus beobachteten Größen oder als Ausgangsrückführungen zurückgeführt. Hierbei wird auch die zeitdiskrete Arbeitsweise von Rechnern berücksichtigt. Einführung in die Zustandsraumbeschreibung; Mathematische Grundlagen LTI-Systeme; allgemeine Form der Zustandsgleichungen; Normalformen; Steuerbarkeit, Beobachtbarkeit, Regelbarkeit; Simulation Zustandsregler im Zeitbereich Regelkreis mit Beobachter; Störgrößenkompensation; Ausgangsrückführung Zustandsregler im Frequenzbereich Übertragungsfunktion; Vorfilter; Regelkreis mit Beobachter Reglerentwurf Polvorgabe; Optimale Zustandsregelung; Kalman-Filter; Ausgangsrückführung Inhalt: Studien- Studienleistungen: /Prüfungsleistungen: (keine Angaben dann nicht relevant) Medienformen: (keine Angaben dann nicht relevant, d.h. 0%) (keine Angaben, dann nein) Literatur: Praktikum: ja Pflichtteiln. Vorlesungen: Pflichtteiln. Übungen: Hausaufgaben: Seminarvortrag: Projektdurchführung: Prüfungsleistungen (Anteile in Prozent): Schriftliche Prüfung: 100 Mündliche Prüfung: Projektdurchführung: Praktikum: Seminarvortrag: Hausaufgaben: Sonstiges: Eingesetzte Medien (Anteile in Prozent) Tafel: Folien: Folien Multimedia: Programmvorführungen Skript als Druck verfügbar: ja Skript im Web verfügbar: ja Taschenbuch der praktischen Regelungstechnik; Große; Schorn; Hanser Verlag 2006
* Your assessment is very important for improving the work of artificial intelligence, which forms the content of this project
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