Bauer Gear Motor Eta-K Getriebemotor Betriebsanleitung
Der Eta-K Getriebemotor ist ein Frequenzumrichter, der für den Betrieb mit einem digitalen Befehl, einem Bus-Befehl oder einem Sollwert angehalten werden kann. Der Motor ist mit einer seriellen RS 485-Schnittstelle ausgestattet, die für die Kommunikation zwischen PC und Eta-K genutzt werden kann. Außerdem kann der Eta-K mit einer lokalen Bedieneinheit (LCP 2) ausgestattet werden, die als vollständige Schnittstelle für Bedienung und Überwachung des Eta-K dient.
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Bauer Gear Motor GmbH
Eberhard-Bauer-Strasse 36-60
73734 Esslingen am Neckar
Betriebsanleitung Eta-K
BA 154 DE - Edition 03/12
Inhaltsverzeichnis
1 Symbole
Zweck des Handbuchs
2 Sicherheit
Warnung vor Hochspannung
Sicherheitsvorschriften
Warnung vor unerwartetem Anlauf
Allgemeine Warnung
3 Installieren
Mechanische Installation
Elektrische Installation
Anschlussbild, Leistungsteil
Anschluss der Klemmen
Steuerteil
Zustands- und Alarmmeldungen
Zustandsanzeige
Quittieren nach einem Fehler
Standardanschluss der Steuerklemmen
EMV-gerechte Installation
Technische Daten
4 Anschlussbeispiele
Eine Drehrichtung, mit analoger Sollwertvorgabe (Spannung) und Quittieren über Netz-Aus
Eine Drehrichtung, mit analoger Sollwertvorgabe (Spannung) und Quittieren über Klemme
2 Drehzahlen + 2 Drehrichtungen
Motorpotentiometer
Profibus DP
5 Zubehör
Sollwertpotentiometer
PC-Software - MCT 10
Bedieneinheit (LCP 2)
Steckersatz
LCP-Einbausatz
LOP-Einheit
Servicesteckersatz
Bremsenansteuerung
6 Parameterliste
Bedienung und Display
Motor/Last
Sollwerte/Grenzen
Eingänge und Ausgänge
Sonderfunktionen
Serielle Kommunikation
Technische Funktionen
Diese Dokumente sind zusammen mit dem Antrieb aufzubewahren.
Weitere Dokumentationen finden Sie unter www.bauergears.com
ORIGINALFASSUNG
Seite
2
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5
5
5
6
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9
10
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3
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17
19
19
21
23
23
2
1 Symbole
1.1.1 Zweck des
Handbuchs
1.1.2 Symbole
Dieses Produkthandbuch enthält Sicherheitsvorschriften und soll dem Benutzer eine schnelle Installation und Inbetriebnahme von Eta-K-Motoren ermöglichen. Eine genauere Beschreibung aller Parameter und das Telegrammformat der seriellen Schnittstelle sind dem Projektierungshandbuch zu entnehmen.
Beim Lesen der vorliegenden Betriebsanleitung finden Sie verschiedene Symbole, bei denen besondere Aufmerksamkeit geboten ist: In diesem Produkthandbuch verwendete Symbole.
ACHTUNG!
Kennzeichnet einen wichtigen Hinweis.
Kennzeichnet eine allgemeine Warnung.
Kennzeichnet eine Warnung vor Hochspannung.
* Markiert in der Auswahl die Werkseinstellung.
2 Sicherheit
2.1.1 Warnung vor
Hochspannung Der Eta-K steht bei Netzanschluss unter lebensgefährlicher Spannung. Unsachgemäße Installation kann Schäden am Gerät sowie schwere Personenschäden oder sogar tödliche Verletzungen verursachen. Befolgen Sie daher stets die Anweisungen in diesem
Handbuch sowie die geltenden nationalen und internationalen
Vorschriften und Sicherheitsbestimmungen. Das Berühren spannungsführender Teile – auch nach der Trennung vom Netz – ist lebensgefährlich. Mindestens 4 Minuten warten.
• Die Installation muss ordnungsgemäß gesichert und isoliert werden.
• Alle Abdeckungen müssen montiert sein.
ACHTUNG!
Der Anwender bzw. der Elektroinstallateur hat dafür Sorge zu tragen, dass gemäß den geltenden nationalen und örtlichen Vorschriften und Normen eine ordnungsgemäße Erdung und Absicherung des Geräts erfolgt.
2.1.2 Sicherheits-
vorschriften
1. Bei Reparaturen muss die Stromversorgung des Eta-K abgeschaltet werden. Vergewissern Sie sich, dass die Netzversorgung unterbrochen und die erforderliche Zeit (4 Minuten) verstrichen ist.
2. Es ist dafür Sorge zu tragen, dass gemäß den örtlichen und nationalen
Vorschriften eine ordnungsgemäße Schutzerdung des Geräts erfolgt, der
Benutzer gegen Versorgungsspannung geschützt und der Eta-K gegen
Überlast abgesichert wird.
Fehlerstromschutzschalter, Nullung oder Erdung können ein zusätzlicher
Schutz sein, wobei geltende örtliche Sicherheitsvorschriften berücksichtigt werden müssen.
Im Falle eines Erdungsfehlers kann im Fehlerstrom ein Gleichspannungsanteil entstehen.
Bei Einsatz von Fehlerstromschutzschaltern sind die örtlichen Vorschriften zu beachten.
Die benutzten Relais müssen zum Schutz von Drehstromgeräten mit
Gleichrichterbrücke und für einen kurzzeitigen Impulsstrom im Einschaltmoment zugelassen sein.
3. Der Erdableitstrom übersteigt 3,5 mA. Daher sind für den Eta-K eine dauerhafte Festinstallation und eine verstärkte Schutzerdung erforderlich.
2.1.3 Warnung vor
unerwartetem
Anlauf
1. Der Motor kann mit einem digitalen Befehl, einem Bus-Befehl oder einem
Sollwert angehalten werden, obwohl der Eta-K weiter unter Netzspannung steht.
Ist ein unbeabsichtigtes Anlaufen des Motors gemäß den Bestimmungen zur Personensicherheit jedoch unzulässig, so sind die oben genannten
Stoppfunktionen nicht ausreichend.
2. Während der Programmierung des Eta-K kann der Motor ohne Vorwarnung anlaufen.
3. Ein abgeschalteter Motor kann u. U. anlaufen, falls in der Elektronik des
Eta-K Fehler auftreten oder falls eine kurzfristige Überlastung oder ein
Fehler in der Versorgungsspannung beseitigt wurde.
3
4
2 Sicherheit
2.1.4 Allgemeine
Warnung
Das Berühren spannungsführender Teile – auch nach der Trennung vom Netz – ist lebensgefährlich. Mindestens 4 Minuten warten.
Installation in großen Höhenlagen:
Bei Höhen über 2000 m über NN ziehen Sie bitte Danfoss Drives zu PELV (Schutzkleinspannung) zurate.
3 Installieren
3.1 Mechanische
Installation
Zum Schutz des Frequenzumrichters vor Überhitzung muss sichergestellt sein, dass die Umgebungstemperatur 40 °C und der 24-Std.-Durchschnittstemperaturwert 35 °C nicht übersteigen.
Liegt die Umgebungstemperatur im Bereich 40-55 °C, so ist für Dauerbetrieb nur eine reduzierte Ausgangsleistung verfügbar. Siehe auch den Abschnitt
über Leistungsreduzierung im Projektierungshandbuch.
Wenn mehrere Eta-K Motoren nah beieinander installiert sind, ist darauf zu achten, dass keine Rezirkulation warmer Abluft erfolgt.
3.2 Elektrische
Installation
Alle Klemmen befinden sich im Umrichtergehäuse, die durch Entfernen des mit vier Schrauben befestigten Deckels zugänglich sind.
Blindstopfen entfernen und Kabel durch die Öffnungen hindurchführen. Korrekte Kabel- und Verschraubungsgrößen siehe Technische Daten.
3.2.1 Anschlussbild,
Leistungsteil
Netzanschluss:
Netzklemmen
Netzspannung
L
1
, L
2
und L
3
3 x 380-480 V ± 10 %, 50/60 Hz
5
6
3 Installieren
Die drei Netzphasen an die Klemmen L1, L2 und L3, die Erdung an die hierfür gesondert vorgesehene Klemme anschließen.
ACHTUNG!
Eine Umkehr der Drehrichtung des Motors durch Phasentausch ist nicht möglich. Die Motorwelle dreht standardmäßig im
Uhrzeigersinn (vorwärts).
ACHTUNG!
Die Eta-K Getriebemotoren sind für Betrieb an TT-, TN- und
IT-Netzen geeignet. Bei Verwendung der Ausführung mit Funkentstörfilter 1B (Haushalt) ist der Betrieb an TT- und TN-Netzen möglich.
3.2.2 Anschluss der
Klemmen
3 Installieren
3.2.3 Steuerteil
Klemmennummer Funktion
1 Analoger Stromeingang
Technische Daten
0-20 mA, Ri ca. 300 Ω
2
3
4
5
6
7
8
9
Analoger Spannungs-/
Digitaleingang
Digitaleingang
Digitaleingang
Digitaleingang
24 V DC-Versorgung für
Digitaleingänge
10 V DC-Versorgung für
Potentiometer
0 V DC für Klemmen 1-7 und 9
Analoger Strom-/Digitalausgang
0-10 V DC, Ri ca. 10 kΩ/
0-24 V DC, Ri ca. 2 kΩ
0-24 V DC, Ri ca. 2 kΩ
< 5 V = logisch „0“
>10 V = logisch „1“
Max. 150 mA
Max. 15 mA
0-20 mA, max. 500 Ω /
0-24 V DC, max. 25 mA
Tabelle 3.1: X101: Klemmenblock für analoge/digitale Steuersignale
Klemmennummer Funktion
1-2 Schließen (normalerweise geöffnet)
1-3 Öffnen (normalerweise geschlossen)
Tabelle 3.2: X102: Klemmenblock für Relaisausgang
Siehe Parameter 323 (Relaisausgang) zur Programmierung des Relaisausgangs.
Klemmennummer
1
2
3
4
Funktion Beschreibung
P RS 485 Zum Anschluss
N RS 485 an Bus oder PC
5 VDC Versorgung für
0 VDC RS 485 Bus
Tabelle 3.3: Serielle Schnittstelle
X100: Klemmenblock für Datenübertragung
Bei Anschluss über die serielle
Kommunikationsschnittstelle
RS485 muss der Bus an beiden
Enden durch ein Widerstandsnetzwerk abgeschlossen werden. Dies erreicht man durch Setzen beider
Schalter des RS 485-Switch auf ON
(EIN). Beschreibung der PROFIBUS-
Ausführung siehe Danfoss -Handbuch MG90.AX.YY für FCM 300 unter www.danfoss.com
7
3 Installieren
3.3 Zustands- und
Alarmmeldun -
gen
3.3.1 Zustands- an zeige LED 300-304
LED 300 (rot)
Meldung
Abschaltung wegen Fehler
LED 301 (gelb) Warnung
LED 302 (grün) Netz-Ein
LED 303-304 Kommunikation
3.3.2 Quittieren nach einem
Fehler
Nach Beheben eines Fehlers muss der Eta-K über ein Signal zum Digitaleingang (siehe 3.4 Standardanschluss der Steuerklemmen) oder durch Abschalten der Netzversorgung quittiert werden.
3.4 Standardan- schluss der
Steuerklem-
men
ACHTUNG!
Bestimmte Fehler verursachen eine Abschaltblockierung. In diesen Fällen kann der Eta-K nur durch eine Netzabschaltung quittiert werden.
Eta-K sind ab Werk gemäß dem Anschlussbild für den Betrieb in 2 Drehrichtungen mit analoger Sollwertvorgabe durch einen Spannungswert 0 bis 10 V und Fehlerquittierung über ein externes Signal oder durch Netzabschlatung parametriert. Zum Ändern dieser Einstellungen benutzen Sie die optionale Bedieneinheit LCP2 bzw. einen PC mit MCT 10 Software (siehe 5. Zubehör).
8
Abbildung 3.1: Der Wert eines externen Sollwertpotentiometers muss zwischen 1 kOhm und 5 kOhm betragen.
3 Installieren
Abbildung 3.2: Steuersignale von SPS.
334
335
340
405
Par.-Nr.
Wert
200
331
132 Hz BEIDE RICHT.
OHNE FUNKTION
332
333
SOLLWERT
QUITTIEREN
START
START REVERSIERUNG
BEREIT
QUITTIEREN BEI NETZ-EIN
Anmerkung
Ermöglicht den Betrieb in beide Drehrichtungen
0 - 10 VDC
Kurzes Signal setzt Umrichter nach Fehlerabschaltung in Bereitschaftsmodus zurück
Logisch „1“ Klemme 4 Rechtsdrehung
Logisch „1“ Klemme 5 Linksdrehung
Eta-K bereit (kein Fehler) Ausgang 24 VDC
Automatisches Quittieren nach Fehlerabschaltung bei Einschalten der Netzversorgung
3.5 EMV-gerechte
Installation
Um eine EMV-gerechte elektrische Installation zu gewährleisten, müssen die
Steuerkabel abgeschirmt sein. Die Abschirmung ist an beiden Enden zu erden.
Installation mit verdrillten Abschirmungsenden (Pigtails) vermeiden, da diese die Abschirmung bei hohen Frequenzen beeinträchtigen. Stattdessen Kabelbügel verwenden.
9
3 Installieren
3.6 Technische
Daten
Eta-K-Typ
Ausgang
Ausgangsspannung V
Ausgangsfrequenz Hz
Rampenzeiten, einstellbar s
Eingang
Versorgungsspannung V
Eingangsstrom bei 380 V A
Eingangsstrom bei 480 V A
Netzfrequenz Hz
Max. Netzkabelquerschnitt mm 2 mm 2 Max. Steuerkabelquerschnitt
Max. Kabelquerschnitt für serielle Schnittstelle mm 2
Max. Vorsicherung
Max. Vorsicherung
Leistungsfaktor / cos phi
Schalten am Versorgungseingang
K305 K307 K311 K315 K322 K330 K340 K355 K375
1.4
1.1
4.0
UL 1) [A] 10
IEC 1) [A] 25 x/2 min.
1.7
1.3
4.0
10
25
2.5
2.0
4.0
10
25
3 x 0 ... U
0 ... 132
1.5
NETZ
0.15 - 3600
3 x 380 ... 480 +/- 10 %
3.3
4.7
2.6
10
25
3.7
50/60
4.0
4.0
1.5
10
25 ca. 1
6.4
5.1
4.0
15
25
8.0
6.3
4.0
15
25 max. 0,9 / 1,0 bei Nennlast
11.0 15.5
8.7
10
25
25
12.3
10
25
25
Schutzart
Umgebungstemperaturbereich
°C
Relative Luftfeuchtigkeit %
Vibrationstest (IEC 68)
Verschraubungsgrößen g
IP 65
(-10)...0 bis +40 (24-Std.-Durchschnitt max. +35) bei Betrieb /
-25 bis +65/70 bei Lagerung/Transport max. 95 (IEC 68-2-3) bei Lagerung/Transport/Betrieb
1
3xM20x1,5 1xM25x1,5,
2xM20x1,5
1) Vorsicherungen des Typs gG müssen benutzt werden. Wenn UL/cUL-Konformität gegeben sein muss, müssen Vorsicherungen des Typs Bussmann KTS-R
500 V oder Ferraz Shawmut, ATMR, Klasse C (max. 30 A) verwendet werden.
Die Sicherungen müssen für den Schutz in einer Schaltung ausgelegt sein, die max. 100.000 A/ms (symmetrisch) bei max. 500 V liefern kann.
10
4 Anschlussbeispiele
4.1.1 Eine Drehrich- tung, mit analoger Soll-
wertvorgabe
(Spannung) und Quittieren
über Netz-Aus
Das Ändern der Drehrichtung des Getriebemotors kann über Wechsel des
Startsignals von Klemme 4 (Rechtslauf Motorwelle) auf Klemme 5 (Linkslauf
Motorwelle) oder Umprogrammieren von Parameter 334 auf „START + REVER-
SIERUNG“ erfolgen.
Par.-Nr.
Wert
331 OHNE FUNKTION
332
333
334
335
SOLLWERT
OHNE FUNKTION
START
START REVERSIERUNG
340
405
BEREIT
QUITTIEREN BEI NETZ-EIN
Anmerkung
Eta-K bereit
Automatisches Quittieren
In Verbindung mit dem Sollwert-Potentiometer (siehe 5.1.1) empfiehlt sich diese Schaltungsvariante als Ersatz für Verstellgetriebemotoren. Das Stoppen des
Motors erfolgt über Vorgabe von Sollwert = 0 oder Netz-Aus.
4.1.2 Eine Drehrich- tung, mit ana- loger Sollwert- vorgabe (Span- nung) und
Das Ändern der Drehrichtung des Getriebemotors kann über Wechsel des
Startsignals von Klemme 4 (Rechtslauf Motorwelle) auf Klemme 5 (Linkslauf
Motorwelle) oder Umprogrammieren von Parameter 334 auf „START + REVER-
SIERUNG“ erfolgen.
Quittierungen
über Klemme
11
4 Anschlussbeispiele
Par.-Nr.
Wert
331 OHNE FUNKTION
332
333
334
335
SOLLWERT
QUITTIEREN
START
OHNE FUNKTION
340
405
BEREIT
MANUELL QUITTIEREN
Anmerkung
Manuell Quittieren über Klemme
4.1.3 2 Drehzahlen +
2 Drehrichtungen
Rechtslauf oder Linkslauf der Arbeitswelle ergibt sich je nach Getriebetyp durch Signal an Klemme 4 oder 5. Durch diese Schaltungsvariante kann der
Antrieb als Ersatz für polumschaltbare Motoren verwendet werden.
12
4 Anschlussbeispiele
Par.-Nr.
Wert
331 OHNE FUNKTION
332 FESTSOLLWERT
333
334
335
340
QUITTIEREN
START
START REVERSIERUNG
BEREIT
Anmerkung
Logisch „0“ entspricht Festsollwert 1 (Par. 215)
Logisch „1“ entspricht Festsollwert 2 (Par. 216)
4.2.1 Motorpoten-
tiometer
Par.-Nr.
Wert
331 OHNE FUNKTION
332
333
DREHZAHL AUF
DREHZAHL AB
334
335
340
START
SOLLWERT SPEICHERN
0-FMAX = 0-20 mA
405 QUITTIEREN BEI NETZ-EIN
Anmerkung
Ein Spannungsimpuls von min. 20 ms und eine Pause von min. 20 ms bewirkt eine
Drehzahländerung von 0,1 %
Der aktuelle Sollwert wird gespeichert
Ausgabe eines elektrischen Signals proportional zur aktuellen Frequenz
13
4 Anschlussbeispiele
4.3.1 Profibus DP In Profibus-Ausführung ist der Eta-K Getriebemotor mit integrierter Profibus
DP-Schnittstelle (Max. Baudrate: 3 oder 12 MBaud) versehen. Die zugehörige
GSD-Datei erhalten Sie per Download aus dem Internet unter www.danfoss.
com/BusinessAreas/DrivesSolutions Software Downloads Fieldbus Setup
Files Profibus. Wählen Sie nach dem Download die entsprechende Datei für
FCM 300.
Par.-Nr.
904
918
Wert z. B. PPO TYP 1 z. B. 6
Anmerkung je nach Anwendung
Stationsadresse eingeben
ACHTUNG!
Beschreibung der PROFIBUS-Ausführung - siehe Danfoss-Handbuch
MG.90.AX.YY für FCM 300.
14
5 Zubehör
5.1.1 Sollwertpoten-
tiometer
Zur lokalen Vorgabe des Drehzahl-Sollwerts kann ein Sollwertpotentiometer in Schutzart IP 65 benutzt werden, das in eine der Verschraubungen montiert wird. Das Potentiometer ist bereits ab Werk eingebaut und verdrahtet.
Widerstand 1 kOhm, Drehwinkel 270°.
5.2.1 PC-Software -
MCT 10
Alle Eta-K sind mit einer seriellen RS 485-Schnittstelle ausgerüstet. Zur Kommunikation zwischen PC und Eta-K steht ein PC Software Tool (MCT 10) auf
CD-ROM zur Verfügung.
MCT 10 Software
MCT 10 wurde als anwendungsfreundliches interaktives Tool zur Konfiguration von Parametern der Frequenzumrichter entwickelt.
Die MCT 10 Software eignet sich für folgende Anwendungen:
• Offline-Planung eines Kommunikations. MCT 10 enthält eine vollständige
Frequenzumrichter-Datenbank
• Online-Inbetriebnahme von Frequenzumrichtern
• Speichern der Einstellungen aller Frequenzumrichter
• Austauschen eines Frequenzumrichters in einem Netzwerk
• Erweiterung bestehender Netzwerke
• Zukünftig entwickelte Frequenzumrichter werden unterstützt
MCT 10 Software-Module
Folgende Module sind im Softwarepaket enthalten:
MCT 10 Software
• Parameter einstellen
• Kopieren zu/von Frequenzumrichtern
• Dokumentation und Ausdruck von Parametereinstellungen einschl.
Diagramme
SyncPos
SyncPos Programme erzeugen
15
5 Zubehör
ACHTUNG!
Bitte beachten Sie, dass zur Verbindung eines PC mit dem
Eta-K ein Schnittstellenumsetzer (PC-Schnittstelle RS 232 auf die Umrichter-Schnittstelle RS 485) erforderlich ist.
16
Hinweis: Eine Light-Version der MCT 10 Software ist per Download aus dem Internet erhältlich: www.danfoss.com/BusinessAreas/DrivesSolutions
Software Downloads MCT10
5 Zubehör
5.3.1 Bedieneinheit
(LCP 2)
Der Eta-K ist als Option mit einer lokalen Bedieneinheit (LCP 2) ausgestattet, die als vollständige Schnittstelle für Bedienung und Überwachung des Eta-K dient. IP65 an Vorderseite.
ACHTUNG!
Das LCP der Baureihe VLT 5000 kann für den Eta-K nicht benutzt werden. Die allgemeine LCP 2 Bedieneinheit hingegen kann für die Baureihen FCM 300, Eta-K, VLT 2800 und VLT
5000 benutzt werden.
LCP-Installation
Das LCP 2 wird an Klemme X100, 1-4 angeschlossen.
17
5 Zubehör
LCP-Funktionen
Die Funktionen der Bedieneinheit lassen sich in drei Bereiche aufteilen:
• Display
• Tasten zum Ändern der Programmparameter
• Tasten für Ort-Betrieb
Alle Datenanzeigen erfolgen über ein vierzeiliges alphanumerisches Display, das im Normalbetrieb ständig vier Betriebsvariablen und drei Betriebszustände anzeigen kann. Während des Programmiervorgangs werden alle Informationen angezeigt, die für eine schnelle und effektive Parametereinstellung des
Eta-K erforderlich sind. Als Ergänzung zum Display gibt es drei Leuchtanzeigen, und zwar für Spannungswert, Warnung und Alarm.
Alle Programmparameter des Eta-K sind unmittelbar über die Bedieneinheit
änderbar, es sei denn, diese Funktion wurde über den Parameter 018 gesperrt.
Eine ausführliche Beschreibung des LCP finden Sie im Danfoss-Projektierungshandbuch MG.03.HX.YY für FCM 300.
18
Zum Anschluss an den Eta-K stehen 2 Kabelversionen zur Verfügung:
• Kabel zum direkten Anschluss des LCP an Klemmenleiste X100.
• Kabel für Steckersatz. Zusammen mit Steckersatz (siehe 5.4) oder Servicesteckersatz (siehe 5.7) verwendet
5 Zubehör
5.4.1 Steckersatz Zweck:
Herstellung einer Steckverbindung zwischen LCP 2 und Eta-K.
Wird zusammen mit Kabel für Steckersatz (siehe 5.3) benutzt.
5.5.1 LCP-Einbausatz
Anschlüsse
Drahtfarbe/ gelb grün rot blau
2
3
Klemme X100/ D-Sub-Pin
1 8
4
9
2
3
19
5 Zubehör
20
5 Zubehör
5.6.1 LOP-Einheit
+/- Tasten zur Sollwerteinstellung verwenden
21
5 Zubehör
Drahtfarbe
Weiß
Braun
Violett* oder grau
Grün
Rot
Gelb
Blau
6
7
8
3
4
5
Klemme
2
Funktion
Sollwert
Reset
Siehe Tabelle unter Taste I
Siehe Tabelle unter Taste II
+24 V
+10 V
Masse
Tabelle 5.1: Verdrahtung
* Kann bei einigen Kabeln orange sein.
Funktion/Einstellung Taste I (Start)
Werkseinstellung - Betrieb mit zwei
Richtungen (grauen Draht anschließen)
Keine Änderung der Werkseinstellung.
Funktion 2 - Betrieb mit zwei Betriebsarten (violetten Draht anschließen)
Gewünschte Betriebsarten in Sätzen 1 und 2 auswählen (Par. 4-6 verwenden)
Parameter 335 = 18 (Satz wählen)
Funktion 3 - Betrieb mit zwei Drehzahlen
(violetten Draht anschließen):
Parameter 335 = 13 (Festdrehzahl JOG)
Rechtslauf
Betrieb mit Parametersatz 1
Betrieb mit eingestelltem Sollwert (+/-)
Taste II (Start)
Linkslauf
Betrieb mit Parametersatz 2
Betrieb mit 10
Hz** Festdrehzahl
Taste (Stopp)
Stopp (und Quittieren* bei Abschaltung)
Stopp (und Quittieren*
- bei Abschaltung)
Stopp (und Quittieren*
- bei Abschaltung)
* wenn keine Quittierung erforderlich ist, braunes Kabel nicht anschließen
** oder Parameter 213 einstellen
Beim Netz-Ein ist das Gerät immer im Stoppmodus. Beim Netz-Aus wird der eingestellte Sollwert gespeichert. Wird ein permanenter Startmodus gewünscht,
Klemme 6 mit Klemme 4 verbinden und violettes/graues Kabel nicht an Klemme 4 anschließen. Hierdurch wird die Stoppfunktion auf dem LOP blockiert.
22
5 Zubehör
5.7.1 Service-
steckersatz
Zweck:
Gleichzeitiger Betrieb von LCP 2 und PROFIBUS.
Der Servicestecker kann mit Eta-K der Seriennummer 03Gxxx und Software-
Version ab 2.03 benutzt werden.
Wird zusammen mit Kabel für Steckersatz (siehe 5.3) benutzt.
5.8.1 Bremsenan-
steuerung
Dieses externe Schaltgerät dient der Versorgung und Steuerung einer mechanischen Bremse. Bei Eta-K 305-340 wird es in der linken Verschraubung und bei
Eta-K 355-375 am Deckel des Umrichters montiert.
Die Ansteuerung der Bremse erfolgt über den Ausgang des Umrichters. Mit Hilfe der Parameter 138 und 139 können die Ausgangsfrequenzen festgelegt werden, bei denen die Bremse lüften bzw. einfallen soll. Das Schaltgerät besitzt 2
Relaisausgänge für die Meldungen „Eta-K bereit“ (X4 Kontakt geschlossen) und
„Fehler Bremsenansteuerung“ (X5 Kontakt offen). Das Ausgangssignal „Eta-
K bereit“ steht bei Verwendung der Bremsenansteuerung nicht mehr an den
Steuerklemmen des Umrichters zur Verfügung.
Durch den Gleichrichter des Schaltgeräts werden in Abhängigkeit von der
Netzspannung entsprechende Bremsenspannungen erzeugt. Die entsprechenden Werte sind in der folgenden Tabelle aufgelistet.
23
5 Zubehör
Netzspannung AC
380...420 V
440...480 V
Bremsenspannung DC
180 V
205 V
Max. Belastung der Relaiskontakte X4 und X5:
DC: 220 V, 2 A, 60 W
AC: 250 V, 2 A, 125 VA
24
Abbildung 5.1: Elektrischer Anschluss der Bremsenansteuerung an Eta-K
6 Parameterliste
6.1.1 Bedienung und
Display
009
010
011
012
013
014
015
016
017
018
019
004
005
006
007
008
Parameternr.
001
002
003
Funktion
Sprache
Betriebsart Ort/Fern
Ortsollwert
Aktiver Satz
Programm-Satz
Parametersatz-Kopie
Bedienfeldkopie
Displayskalierung Motorfrequenz
Displayzeile 2
Displayzeile 1.1
Displayzeile 1.2
Displayzeile 1.3
Ort-Steuerung / Konfiguration
LCP Stopp
Ort-JOG
Ort-Reversierung
Ort-Quittierung
Eingabesperre
Netz-Ein-Modus, Ort
2
2
2
2
2
3
24
24
24
24
5
4
4
4
4
6
2
Bereich/Anzahl Einstellungen/Wert
Werkseinstellung
Deutsch
Fern-Betrieb
000.000
Satz 1
Aktiver Satz
Keine Kopie
Keine Kopie
1.00
Frequenz [Hz]
Sollwert [%]
Motorstrom [A]
Leistung [kW]
Ort + Ext. Stopp/Wie
Par. 100
Wirksam
Blokiert
Blockiert
Wirksam
Dateneingabe wirksam
LCP Stopp,Letz. Soll.
6.1.2 Motor/Last
135
136
137
138
128
132
133
134
139
Parameternr.
100
Funktion
Konfiguration
105
106
117
126
127
101
102
103
104
Drehmomentkennlinie
Motorleistung
Motorspannung
Motorfrequenz
Motorstrom
Motornenndrehzahl
Resonanzdämpfung
DC-Bremszeit
DC-Bremse Einschaltfrequenz
Thermischer Motorschutz
DC-Bremsspannung
Startspannung
Startkompensation
U/f-Verhältnis
Schlupfausgleich
DC-Haltespannung
Frequenz Bremse aus
Frequenz Bremse ein
Bereich/Anzahl Einstellungen/Wert
2
Werkseinstellung
Drehzahlsteuerung mit
Schlupfausgleich
Konstantes Drehmoment 4
XX,XX kW - abh. v. Gerät
XX,XX V - abh. v. Gerät
XX,XX Hz - abh. v. Gerät
XX,XX A - abh. v. Gerät
XX UPM - abh. v. Gerät
AUS - 100 %
0,0 (Aus) - 60,0 s
0,0 Hz - f
MAX
AUS %
10,0 s
0,0 Hz
2
0 - 100 %
0,00 - 100,00 V
0.0 - 300.0 %
0,00 - 20,00 V/Hz
-500.0 - +500.0 %
0 - 100 %
0,5 - 132 Hz
0,5 - 132 Hz
Motorabhängig
0 %
Motorabhängig
80.0 %
Motorabhängig
100.0 %
0 %
3,0 Hz
3,0 Hz
25
6 Parameterliste
6.1.3 Sollwerte/
Grenzen
230
231
241
242
243
244
245
246
247
210
211
212
213
214
215
216
219
203
204
205
207
208
209
Parameternr.
200
201
202
221
229
Funktion
Drehrichtung
Min. Ausgangsfrequenz
(f
MIN
)
Max. Ausgangsfrequenz
(f
MAX
)
Soll-/Istwertbereich
Min. Sollwert
Max. Sollwert
Rampenzeit Auf 1
Rampenzeit Ab 1
Rampenzeit Auf 2
Rampenzeit Ab 2
Rampenzeit JOG
Rampenzeit Ab, Schnellstopp
JOG Festfrequenz
Sollwertfunktion
Festsollwert 1
Festsollwert 2
Frequenzkorrektur auf/ab
Stromgrenze Motorbetrieb
Bandbreite Frequenzausblendung
Frequenzausblendung 1
Frequenzausblendung 2
Festsollwert 1
Festsollwert 2
Festsollwert 3
Festsollwert 4
Festsollwert 5
Festsollwert 6
Festsollwert 7
Bereich/Anzahl Einstellungen/
Wert
Sollw.
0,0 Hz - f f
MIN
MIN
3
- f
MAX
BEREICH
Min. bis Max./-Max. bis +Max.
-100.000,000 - Sollw.
MAX
- 100.000,000
0,15 - 3600,00 s
0,15 - 3600,00 s
0,15 - 3600,00 s
0,15 - 3600,00 s
0,15 - 3600,00 s
0,15 - 3600,00 s
0 Hz - f max
2
-100.00 % - +100.00 %
-100.00 % - +100.00 %
0.00 - 100.00 %
Min. bis Max.
0.000
laut Kundenbestellung
3,00 s
3,00 s
3,00 s
3,00 s
3,00 s
3,00 s
10,0 Hz
Addieren zum Sollwert
0.00 %
0.00 %
0.00 %
Min.- max. Grenzwert in % von I
Nenn
0 (Aus) - 100 %
160.0 %
0 %
0,0 - 132 Hz
0,0 - 132 Hz
-100.00 % - +100.00 %
-100.00 % - +100.00 %
-100.00 % - +100.00 %
-100.00 % - +100.00 %
-100.00 % - +100.00 %
-100.00 % - +100.00 %
-100.00 % - +100.00 % f
Werkseinstellung
Beide Richtungen,
0-132 Hz
0,0 Hz
BEREICH
0,0 Hz
0,0 Hz
(132 Hz)
0.00 %
0.00 %
0.00 %
0.00 %
0.00 %
0.00 %
0.00 %
6.1.4 Eingänge und
Ausgänge
336
337
338
339
340
332
333
334
335
Parameternr.
317
318
323
327
331
Funktion
Zeit nch Sollwertfehler
Funktion nach Sollwertfehler
Klemme X102, Relaisfunktion
Puls-Sollwert/-istwert, max.
Frequenz
Klemme 1, Analogeingang
Strom
Klemme 2, Analog-/Digitaleingang
Klemme 3, Digitaleingang
Klemme 4, Digitaleingang
Klemme 5, Digitaleingang
Klemme 1, min. Skalierung
Klemme 1, max. Skalierung
Klemme 2, min. Skalierung
Klemme 2, max. Skalierung
Ausgangsfunktionen
Bereich/Anzahl Einstellungen/
Wert
1 - 99 s
Aus/Stopp und Abschaltung
14
100 - 70000 Hz
3
31
31
30
29
0,0 - 20,0 mA
0,0 - 20,0 mA
0,0 - 10,0 V
0,0 - 10,0 V
24
26
Werkseinstellung
10 s
Aus
Ohne Funktion
5000 Hz
Ohne Funktion
Sollwert
Quittieren
Start
Start Reversierung
0,0 mA
20,0 mA
0,0 V
10,0 V
Bereit
6 Parameterliste
6.1.5 Sonder-
funktionen
405
406
407
411
412
413
414
415
416
437
444
445
446
455
Parameternr.
400
403
404
438
439
440
441
442
443
461
Funktion
Bremsfunktion
Energiesparmodus
Energiespar-Einschaltfrequenz
Quittierfunktion
Boost-Sollwert
Wiederanlauf-Frequenz
Taktfrequenz
Variable Taktfrequenz
Bereich/Anzahl Einstellungen/Wert
Aus/AC-Bremse
0 - 300 s
000,0 - Par. 407
11
1 - 200%
Par. 404 - f
1,5 - 6,0 kHz
3
MAX
Werkseinstellung
AC-Bremse
Aus
0,0 Hz
Übermodulationsfunktion
Minimaler Istwert
Maximaler Istwert
Soll-/Istwerteinheit
Auswahl Normal-/Invers-
Regelung
PID-Prozess Anti-Windup
PID-Prozess Startfrequenz
PID-Prozess Proportionalverstärkung
PID-Prozess Integrationszeit
PID-Prozess Differentiationszeit
PID-Prozess Diff.verstärk.
grenze
PID-Prozess Tiefpassfilterzeit
Motorfangschaltung
Schaltmuster
Frequenzbereichüberwachung
Istwertumwandlung
Istw.
Aus/Ein
-100000 - Istw.
MIN
42
MAX
- 100.000
Normal/Invers
Blockiert/Wirksam f
MIN
- f
MAX
0,00 (Aus) - 10,00
0,01 - 9999 s (Aus)
0,00 (Aus) - 10,00 s
5 -50
0,2 - 10,00 s
4
2
Blockiert/Wirksam f
Wirksam
5
MIN
0.01
9999 s
0,00 s
0,02 s
Blockiert
SFAVM
Wirksam
Linear oder Quadratwurzel Linear
Quittieren bei Netz-Ein
100%
50 Hz
Geräteabhängig
Temperaturabhängige
Taktfrequenz
Ein
0
1500
%
Normal
27
6 Parameterliste
6.1.6 Serielle Kom-
munikation
520
521
522
523
524
525
507
508
509
510
512
513
514
515
516
517
518
519
Parameternr.
500
501
502
503
504
505
506
Funktion
527
528
533
534
537
538
539
540
541
542
543
561
570
571
Bus-Adresse
Baudrate
Motorfreilauf
Schnellstopp
DC-Bremse
Start
Reversierung
Parametersatzauswahl
Drehzahlauswahl
Bus Festdrehzahl JOG 1
Bus Festdrehzahl JOG 2
Telegramm-Profil
Bus-Zeitintervall
Bus-Zeitintervall-Funktion
Datenanzeige: Sollwert
Datenanzeige: Sollw.einheit
Datenanzeige: Istwert
Datenanzeige: Frequenz
Datenanzeige: Frequenz x
Skalierung
Datenanzeige: Strom
Datenanzeige: Drehmoment
Datenanzeige: Leistung
Datenanzeige: Leistung
Datenanzeige: Motorspannung
Datenanzeige: DC-Zwischenkreisspannung
Datenanzeige: Thermische
Belastung FC
Datenanzeige: Digitaleingang
Datenanzeige: Externer
Sollwert
Datenanzeige: Zustandswort, binär
Datenanzeige: FC-Temperatur
Datenanzeige: Alarmwort, binär
Datenanzeige: Steuerwort, binär
Datenanzeige: Warnwort, 1
Datenanzeige: Warnwort, 2
Datenanzeige: Klemme 1,
Analogeingang
Datenanzeige: Klemme 2,
Analogeingang
Protokoll
Modbus-Parität und Nachrichtenrahmung
Modbus-Timeout Kommunikation
Bereich/Anzahl Einstellungen/
Wert
0 - 126
300 - 9600 Baud
4
4
4
4
4
4
4
0,0 - f
MAX
0,0 - f
MAX
Feldbusprofil/FC-Profil
6
XXX,X
Hz/UPM
Hz
Hz
A
% kW
PS
V
V
0 - 100 %
-200.0 - +200.0 %
°C mA
V
FC-Protokoll/Modbus RTU
4
10-2000 ms
Werkseinstellung
1
9600 Baud
Bus ODER Klemme
Bus ODER Klemme
Bus ODER Klemme
Bus ODER Klemme
Bus ODER Klemme
Bus ODER Klemme
Bus ODER Klemme
10,0 Hz
10,0 Hz
FC-Profil
1 s
Aus
FC-Protokoll
Gerade/1 Stoppbit
100 ms
28
6 Parameterliste
6.1.7 Technische
Funktionen
630
632
633
634
624
625
626
628
615
616
617
619
620
621
635
678
Parameternr.
600
601
603
604
605
Funktion
Betriebsdaten: Betriebsstunden
Betriebsdaten: Motorlaufstunden
Betriebsdaten: Anzahl Netz-Ein
Betriebsdaten: Anzahl der
Übertemperaturen
Betriebsdaten: Anzahl der
Überspannungen
Fehlerspeicher, Anzeige: Fehlercode
Fehlerspeicher, Anzeige: Zeit
Fehlerspeicher, Anzeige: Wert
Rücksetzung des Betriebsstunden-Zählers
Betriebsart
Typenschild: Eta-K-Typ
Typenschild: Software-Version
LCP-Version
Typenschild: Datenbank-Version
Typenschild: Anwendungsoption-Typ
Typenschild: Kommunikationsoption-Typ
BMC-Software-Identifikation
Motor-Datenbank-Identifikation
Gerätidentifikation für Kommunikation
Software-Bestellnr.
Steuerkarte konfigurieren
Bereich/Anzahl Einstellungen/Wert
0 - 130.000,0 Stunden
0 - 130.000,0 Stunden
0 - 9999
0 - 9999
Werkseinstellung
0 - 9999
Index XX - XXX
Index XX - XXX
Index XX - XXX
Reset/Kein Reset
3
Abhängig vom Gerät
Abhängig vom Gerät
Abhängig vom Gerät
Abhängig vom Gerät
Kein Reset
Normal Betrieb
ACHTUNG!
Änderungen an Parametern können über die Bedieneinheit
LCP2, PC oder Profibus vorgenommen werden. Eine ausführliche Beschreibung enthält das Danfoss-Projektierungshandbuch MG.03.HX.YY für FCM300.
29
Notizen
30
Notizen
31
P-7132-BGM-DE-A5 0312

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Wichtige Funktionen
- Digitale Steuerung
- Serielle RS 485-Schnittstelle
- Lokale Bedieneinheit (LCP 2)
- Zwei Drehrichtungen
- Analoger Sollwert
- Fehlerquittierung