VECTRON G 02.120 DUO VECTRON G 02.160 DUO

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VECTRON G 02.120 DUO VECTRON G 02.160 DUO | Manualzz

VECTRON G 02.120 DUO

VECTRON G 02.160 DUO

VECTRON G 02.210 DUO

Betriebsanleitung

Für die autorisierte Fachkraft

Gasgebläsebrenner............................. 2-17

Notice d’emploi

Pour l’installateur spécialiste

Brûleurs gaz....................................... 18-33

Istruzione per l’uso

Per il personale qualificato

Bruciatori a gas..................................34-49

Ersatzteilliste

Pièces de rechange

Parti ricambi....................................... 51-56

Elektro- und Hydraulikschema

Schémas électrique et hydraulique

Schemi elettrico e idraulico

...................................... Art. Nr. 13 020 863

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Übersicht

Inhaltsverzeichnis

Seite

Übersicht Inhaltsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Wichtige Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2

Technische Daten, Arbeitsfelder . . . . . . . . . . . . . . . 3

Abmessungen, Brennerbeschreibung . . . . . . . . . . . 4

Funktion Betriebs-, Sicherheitsfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

Gasarmatur MBZRDLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Feuerungsautomat SG 513 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Belegungsplan, Anschlusssockel. . . . . . . . . . . . . . . 8

Montage Brennermontage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

Einstellung der Mischeinrichtung auf Flüssiggasbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Prüfung der Mischeinrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Elektroanschluß / Schauglaskühlung / Abgaswege 11

Kontrollen vor der Inbetriebnahme. . . . . . . . . . . . . 12

Voreinstellung Gasdruckwächter . . . . . . . . . . . . . . 12

Ionisationsstrommessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Inbetriebnahme Einstelldaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12

Luftregulierung / Prüfung Programmablauf . . . . . . 13

Einregulierung des Brenners . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Einstellung Gasdruckwächter / Luftdruckwächter . 15

Funktionskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Service Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Störungsbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Für einen sicheren, umweltgerechten und energiesparenden Betrieb sind folgende Normen zu berücksichtigen:

Wichtige Hinweise

Die Brenner VECTRON

G 02.120/160/210 DUO sind ausgelegt für die schadstoffarme Verbrennung von

Erdgas und Flüssiggas.

Die Brenner entsprechen in Aufbau und

Funktion der EN 676.

Montage, Inbetriebnahme und Wartung dürfen ausschließlich von autorisierten

Fachkräften ausgeführt werden, wobei die geltenden Richtlinien und Vorschriften zu beachten sind.

Brennerbeschreibung

Die Brenner VECTRON

G 02.120/160/210 DUO sind 2-stufige, vollautomatisch arbeitende Brenner in

Monoblockausführung. Sie sind zur

Ausrüstung aller der EN303 entsprechenden Wärmeerzeuger bzw. von

Warmlufterzeugern nach DIN 4794 oder

DIN 30697 innerhalb ihres Leistungsbereiches geeignet. Jede andere

Verwendungsart erfordert die Genehmigung von ELCO. Die spezielle Konstruktion des Brennkopfes mit interner

Abgasrezirkulation ermöglicht eine stickoxidarme Verbrennung.

Die Anforderungen der 1. BImSchV

Stand’98 werden erfüllt, bei Erdgasfeuerung die Emissionswerte NOX < 80 mg / kWh unter Prüfbedingungen nach EN

676 erreicht. Je nach Feuerraumgeometrie, Feuerraumbelastung und Feuerungssystem (Dreizugkessel,

Umkehrflammkessel) können sich abweichende Emissionswerte ergeben.

Für die Angaben von Garantiewerten müssen die Bedingungen für die

Meßeinrichtung, Toleranzen und die

Luftfeuchtigkeit beachtet werden.

Lieferumfang

Der Verpackung des Brenners ist beigelegt:

1 Gasanschlußflansch

1

1

1

1

Gaskompaktarmatur mit Gasfilter

Brennerflansch mit Isolationsunterlage

Beutel mit Befestigungsteilen

Tasche Technische Dokumentation

2

EN 676

Gasbrenner mit Gebläse

EN 226

Anschluß von Ölzerstäubungs- und

Gasbrennern mit Gebläse am Wärmeerzeuger

EN 60335-2

Sicherheit elektrischer Geräte für den

Hausgebrauch

Die Gasleitungen und Armaturen müssen nach SVGW-Gasleitsätze TVR/

TRGI-Gas verlegt werden.

Vorschriften (Schweiz):

Folgende schweizerische Installationsvorschriften und -richtlinien müssen beachtet werden:

- SVGW-Gasleitsätze G1: Gasinstallation

- EKAS-Form. 1942: Flüssiggas-Richtlinie, Teil 2

- Vorschriften der kantonalen Instanzen

(z.B. Feuerpolizeivorschriften).

Aufstellungsort

Der Brenner darf nicht in Räumen mit aggressiven Dämpfen (z.B. Haarspray,

Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff), starkem Staubanfall oder hoher Luftfeuchtigkeit (z.B. Waschküchen) in

Betrieb genommen werden.

Sofern für die Luftversorgung kein LAS-

Anschluß ausgeführt wird, muß eine

Zuluftöffnung vorhanden sein, mit:

DE : bis 50kW: 150 cm

2 für jedes weitere kW: + 2,0 cm

2

CH : QF [kW] x 6= ...cm

2

; mind. jedoch

150 cm

2

.

Aus kommunalen Vorschriften können sich Abweichungen ergeben.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Konformitätserklärung für Gasgebläsebrenner

Wir, mit Nr. AQF030 geprüftes Werk

18, Rue des Bûchillons Ville-La-Grand

F-74106 ANNEMASSE Cedex erklären in alleiniger Verantwortung, daß die

Produkte

VECTRON G 02.120 DUO

VECTRON G 02.160 DUO

VECTRON G 02.210 DUO mit folgenden Normen übereinstimmen

EN 50165

EN 60335

EN 60555-2

EN 60555-3

EN 55014

EN 676

Belgischer königlicher Erlaß vom

08/01/2004

Gemäß den Bestimmungen der Richtlinien

90 / 396 / EWG Gasgeräterichtlinie

89 / 336 / EWG EMV-Richtlinie

73 / 23 / EWG Niederspannungsrichtlinie

92 / 42 / EWG Wirkungsgrad- richtlinie werden diese Produkte CE - gekennzeichnet.

Annemasse, den 01. Juni 2005

J. HAEP

Für Schäden, die sich aus folgenden

Gründen ergeben, schließen wir die

Gewährleistung aus:

- unsachgemäße Verwendung

- fehlerhafte Montage bzw. Instandsetzung durch Käufer oder Dritte, einschließlich Einbringen von Teilen fremder Herkunft.

Übergabe und Bedienungsanweisung

Der Ersteller der Feuerungsanlage hat dem Betreiber der Anlage, spätestens bei der Übergabe, eine Bedienungs- und Wartungsanweisung zu übergeben.

Diese ist im Aufstellungsraum des

Wärmeerzeugers gut sichtbar auszuhängen. Die Anschrift und Rufnummer der nächsten Kundendienststelle ist einzutragen.

Hinweis für den Betreiber

Die Anlage sollte jährlich mindestens einmal von einer Fachkraft überprüft werden. Um eine regelmäßige Durchführung zu gewährleisten, empfiehlt sich der Abschluß eines Wartungsvertrages.

Übersicht

Technische Daten

Arbeitsfelder

Brennerleistung

Brennstoff

SVGW Nummer

CE Nummer

Typenprüfung min./max. kW

Gasarmatur

Gasanschluß

Gaseingangsdruck

Luftregulierung I

Luftregulierung II

Luftdruckwächter

Regelverhältnis

Spannung

Elektrische Leistungsaufnahme

Gewicht

Elektromotor

Schutzart

Feuerungsautomat

Flammenwächter

Zündtransformator ca. kg

Schalldruckpegel nach DIN2715 dB(A)

G 02.120 DUO

40-120

62

G 02.160 DUO

60-160

Erdgas (E) H u

= 9,45 kWh / m 3

Erdgas (LL) H u

= 8,13 kWh / m 3

Flüssiggas (F) H u

= 24,44 kWh /m 3

06-045-4

1312 BQ 4069

Nach EN 676 ; Emissionsklasse 3 ; (bei Erdgas : NO x bei Flüssiggas : NO x

< 80mg/kWh,

< 140mg/kWh unter Prüfbedingungen)

MBZRDLE 407 B01 S20 MBZRDLE 407 B01 S20 MBZRDLE 412 B01 S20

Rp 3/4” Rp 3/4” Rp 3/4”, Rp 1” 1/4

Erdgas (E) und (LL): 20-300 mbar; Flüssiggas (F): 37-148 mbar

Luftklappe mit Stellmotor STA 4.5

Stauscheibe im Brennkopf

Einstellbereich: 0,5-5mbar

1 : 2*

Einstellbereich: 1-10mbar

Betrieb: 160 W

230 V - 50 Hz

Betrieb: 280 W

25

160W; 2850 min-1

IP 21

SG 513

Ionisationssonde

EBI-M 1 x 11 kV

64

* Das Regelverhältnis ist ein mittlerer Wert und kann je nach Anlagenauslegung variieren.

G 02.210 DUO

80-210

Betrieb: 290 W

130W; 2900 min-1

65

Erläuterung zur Typenbezeichnung: G

02

120

= Erdgas / Flüssiggas

= Baugröße

= Leistungskennziffer in KW

DUO = 2-stufiger Brenner

KN

KL

= Brennkopflänge normal

= Brennkopflänge lang

110

120 160 200

Hinweis Arbeitsfeld G 02.120 DUO

- - - Arbeitsfeld für Erdgas (LL) mit

Anschlußdruck 20 mbar, volles Arbeitsfeld ab Anschlußdruck 25 mbar

60 110

120 160 200

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

110

120 160

210

200

Arbeitsfeld

Das Arbeitsfeld zeigt die Brennerleistung in Abhängigkeit vom Feuerraumdruck. Es entspricht den Maximalwerten nach EN 676 gemessen am Prüfflammenrohr.

Bei der Brennerauswahl ist der Kesselwirkungsgrad zu berücksichtigen.

Berechnung der Brennerleistung:

Q

N

Q

F

=

ηK

Q

F

Q

N

= Brennerleistung (kW)

= Kesselnennleistung (kW)

ηK = Kesselwirkungsgrad (%)

3

Übersicht

Abmessungen

Brennerbeschreibung

Ventil

407

412

A

46

55

C

214

254

D

92

114

E

179

188

F

330

360

G

400

440

Rp

3/4

1,1/4

Ø a Ø b

120...135

150...180

c

M8 d

45°

4 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Y10 Stellmotor Luftklappe

A1 Feuerungsautomat

B1

F6

Ionisationsbrücke

Luftdruckwächter

2

3

5

M1

T1

Gebläsemotor

Zündtransformator

Brennerflansch

Flüssiggasblende

Gehäuse

6

8

9

10

Einhängevorrichtung Geräteplatte

Brennerrohr

Klemmbride für Anschlusskabel Gasarmatur

7 poliger Anschlußstecker

10.1

4 poliger Anschlußstecker

16 Gasarmaturanschlußflansch

18

19

Brennerhaube

Entriegelungsknopf

20 Befestigungsschraube zur Haube (Tx25)

113 Luftansaugkasten

119 Luftdrucknippel pL

Funktion

Betriebsfunktion

Sicherheitsfunktion

Funktionsbeschreibung

- Regelthermostat fordert Wärme an.

- Das Steuerprogramm des Steuergerätes läuft an, wenn der Luftdruckwächterkontakt in Ruhestellung ist und vom Gasdruckwächter ausreichend Gasdruck gemeldet wird.

- Brennermotor läuft

- Vorbelüftungszeit 54 s.

Während der Vorspülzeit wird

- der Gebläsedruck überwacht

- der Feuerraum auf Flammensignale

überwacht.

Nach Ablauf der Vorspülzeit

- wird die Zündung zugeschaltet

- wird das Haupt- und Sicherheitsmagnetventil geöffnet.

- Brennerstart

Überwachung

Die Flamme wird von einer Ionisationssonde überwacht. Die Sonde ist isoliert auf dem Gaskopf montiert und führt durch die Stauscheibe in die Flammenzone. Die Sonde darf keinen elektrischen Kontakt mit geerdeten Teilen bekommen.

Tritt zwischen Sonde und Brennermasse ein Kurzschluß auf, schaltet der

Brenner auf Störung.

Bei Brennerbetrieb entsteht in der

Gasflamme eine ionisierte Zone, durch die ein gleichgerichteter Strom von der

Sonde zum Brennermund fließt. Der

Ionisationsstrom muss min. 8 µA betragen.

Sicherheitsfunktionen

- Bildet sich beim Start des Brenners

(Gasfreigabe) keine Flamme, so wird nach Ablauf der Sicherheitszeit von max. 3 Sekunden der Brenner abgeschaltet, das Gasventil schließt.

- Bei Flammenausfall während des

Betriebes wird die Gaszufuhr innerhalb einer Sekunde unterbrochen und der Feuerungsautomat löst die Störabschaltung aus.

- Bei Luftmangel während der Vorbelüftung geht der Brenner nicht in Betrieb.

Es erfolgt eine Störabschaltung.

- Bei Luftmangel während des Betriebes ist eine Störabschaltung ebenfalls die

Folge.

- Bei Gasmangel geht der Brenner nicht in Betrieb. Bei Gasmangel während des Betriebes schließt das Gasventil und der Brenner schaltet ab. Es erfolgt keine Störabschaltung. Nach Wiederaufbau des Gasdruckes startet der

Brenner automatisch.

Kompaktarmatur

F4 Gasmangelsicherung

F6 Luftmangelsicherung

Y13 Hauptmagnetventil

Y12 Sicherheitsmagnetventil

103.1Drossel (nur mit CG10)

104 Gasdruckregler

106 Sieb

108 Gaskugelhahn (bauseits)

119 Meßpunkt Gasausgangsdruck

119.1Meßpunkt Luftdruck

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Hinweis

Gasfeuerstätten müssen laut Muster-

Feuerungsverordnung mit einem thermisch auslösenden Absperrventil ausgerüstet werden.

5

6

Funktion

Gasarmatur MBZRDLE

zweistufiges Ventil

Regulierung Hydraulikbremse

Regulierung 2.Stufe

Regulierung 1.Stufe

Pressostat

Magnetspule

Filterdeckel

Anschlussflansch

MBZRDLE... B01S.. (zweistufig)

Kompakteinheit bestehend aus :

Filter, einstellbarem Druckwächter, nicht einstellbarem, schnell öffnendem und schließendem Sicherheitsventil, einstellbarem Druckregler, Hauptventil (erste und zweite Stufe) mit einstellbarem

Durchsatz und Hydraulikbremse sowie schnell schließend.

Werkseinstellung :

- Durchsatz Stufe 1 und Stufe 2 auf

Maximalwert eingestellt.

- Zünddurchsatz und Druckregler auf

Minimalwert eingestellt.

Technische Daten

Eingangsdruck max. 360mbar

Umgebungstemperatur -15 bis +70° C

Spannung 230 V/50 Hz

Schutzart IP 54

Gasanschluß Rp 3/4" oder Rp 1” 1/4

Einbaulage :

- Senkrecht mit nach oben stehenden

Magnet

- liegend mit waagerechtem Magnet

Blockierschraube pBr (4 - 20 mbar)

Einstellschraube des

Gasdruckreglers

Druckreglereinstellung

Für die Einstellung des Ausgangsdruckes sind 60 Umdrehungen der

Einstellschraube möglich. Drei Rechts-

Umdrehungen erhöhen den Druck um

1 mbar, drei Links-Umdrehungen vermindern den Druck um den gleichen

Wert.

Bei der Inbetriebnahme :

• mindestens 10 rechts-Umdrehungen (+)

• nachträglich die Einstellung verfeinern

(mehr oder weniger Druck)

• Gasdruck kontrollieren entweder am

Multiblock pBr (M4) oder am Gaskollektormeßnippel Ø9.

versiegelte

Schraube

Zünddurchsatz-Einstellung

• Plastik -Kappe B abschrauben.

• umkehren und als Schlüssel für die

Umdrehung der Einstellschraube benützen (drei Umdrehungen um von

-Minimal- auf Maximaldurchsatz zu kommen)

• Startdurchsatz durch Rechtsdrehen vermindern oder durch Linksdrehen vergrössern.

Einstellung des Nenndurchsatzes

• Blockierschraube lösen ohne die entgegengesetzte versiegelte

Schraube zu berühren (drei Umdrehungen um von Minimal-Durchsatz auf Maximal-Durchsatz zu kommen).

Einstellung des Gasdurchsatzes für

Stufe 2

• Gasnenndurchsatz vermindern durch

Linksdrehen des Einstellknopfes C der sich am oberen Teil der Magnetspule befindet. Durch Rechtsdrehen wird der Durchsatz vergrössert.

Bemerkung :

Die Einstellung des Gasdurchsatzes der

Stufe 2 kann den der Stufe 1 ändern. Ist dies der Fall so muß die Stufe 1 neu eingestellt werden.

Nach Einstellung die Blockierschraube wieder anziehen.

Einstellung des Gasdurchsatzes für

Stufe 1

Von Hand (ohne Werkzeug).

• Gasdurchsatz vermindern durch

Rechtsdrehen des Ringes D der sich am unteren Teil der Magnetspule befindet. Gasdurchsatzvergrösserung durch Linksdrehen.

(3 ganze Umdrehungen um vom

Minimum auf das Maximum überzugehen).

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Funktion

Feuerungsautomat SG 513

Drücken Sie auf den Knopf R während ...

… weniger als 9

Sekunden ...

… zwischen 9 und

13 Sekunden ...

Löschen der Statistiken des

Automaten

… mehr als 13

Sekunden ...

… führt zu ...

Entriegelung oder

Verriegelung des

Automaten

Keine Auswirkung auf den Automat

Blink-Code Fehlerursache

Kein Flammensignal nach Ablauf der Sicherheitszeit.

Fremdlicht während Vorbelüftungs-/ Vorzündzeit

Luftdruckwächter: Kontakt schließt sich nicht in definierter Zeitspanne

Luftdruckwächter: Kontakt öffnet sich beim Start oder im laufenden

Betrieb.

Luftdruckwächter nicht in Ruhestellung, z.B. weil Kontakt verschweißt.

Flammenausfall im laufendem Betrieb.

— Manuelle Störabschaltung (siehe auch Verriegelung).

Code

Erläuterung

Kurzes Lichtsignal

Langes Lichtsignal

Pause

Der Gasfeuerungsautomat SG 513 steuert und

überwacht den Gebläsebrenner. Durch den mikroprozessor-gesteuerten Programmablauf ergeben sich äußerst stabile Zeiten, unabhängig von Schwankungen der Netzspannung oder der Umgebungstemperatur. Der Feuerungsautomat ist unterspannungssicher ausgelegt, dadurch wird der Betrieb der Anlage auch bei extremen Spannungsausfällen nicht gefährdet.

Wenn die Netzspannung unter dem geforderten

Mindestwert liegt, schaltet der Automat ohne ein Fehlersignal ab. Nach Wiedererreichen einer normalen Spannung läuft der Automat automatisch wieder an.

Informationssystem

Das eingebaute visuelle Informationssystem informiert über die Ursachen einer Störabschaltung. Die jeweils letzte Fehlerursache wird im

Gerät gespeichert und läßt sich auch nach einem Spannungsausfall beim Wiedereinschalten des Geräts rekonstruieren. Im Fehlerfall leuchtet die Leuchtdiode im Entstörknopf R permanent, bis der Fehler quittiert, d.h. der

Automat entstört wird. Alle 10 Sekunden wird dieses Leuchten unterbrochen und ein Blink-

Code, der Auskunft über die Störursache gibt, ausgestrahlt.

Über das als Zubehör erhältliche Auslesegerät können dem Automaten weitere ausführliche

Informationen über Betriebs- und Störvorgänge entnommen werden.

Verrieggelung und Entriegelung

Der Automat kann über den Entstörknopf R verriegelt (in Störung gebracht) und entriegelt

(entstört) werden, sofern am Automat Netzspannung anliegt.

Wird der Knopf im Normalbetrieb oder Anlauf gedrückt, so geht das Gerät in Störstellung.

Wird der Knopf im Störfall gedrückt, wird der

Automat entriegelt.

 Vor Ein- oder Ausbau des Automaten

Gerät spannungslos machen. Der

Automat darf nicht geöffnet oder repariert werden.

Erforderliche Eingangssignale

Ausgangssignale

1

2

3

4

Temperaturregler Luftdruckwächter Brennermotor

Einschaltung Automat, Motor und SM

Prüfung auf Luftdruck

Ende der Vorbelüftung

Inbetriebsetzung Trafo und

Ende der Vorbelüftung

Gasventil Regelung Zündtrafo

5

6

7

Einschaltung des Gasventils

Flammenüberprüfung

Einschaltung SM und Gasventil, danach Brennerbetrieb

0 Regelabschaltung - Brenner aus

10 Störmodus

Flammenwächter Stellmotor (SM) Störung Entriegelung tlw Wartezeit Luftdruckwächter tlk Öffnungszeit des Stellmotors und Abzug Vorbelüftung tr Schließzeit des Servomotors tvz Vorzündzeit ts Sicherheitszeit tv2 Mindestzeit zwischen Gasventil 1 und 2

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 7

Funktion

Belegungsplan

Anschlusssockel

Klemme Stecker Nr

Fernentriegelung

Klemme Stecker Nr Stecker Nr Klemme

Anzeige

Störung

Luftdruckwächter

Stecker Nr Klemme

Gasdruckwächter

Brennermotor

8

7

9

10

11

12

15

16

17

18

Klemme

1

2

3

4

5

6

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

Bezeichnung

Klemme A des Automaten

Klemme 9 des Automaten

Neutral

Klemme B des Automaten

Klemme 4 des Automaten

Klemme 7 des Automaten

Klemme T2 am Wiel.-St. 7P.

Klemme 9 des Automaten durch Brücke (oder Temperaturregler) Regler

Klemme 4 des Automaten

Erde

Neutral

Klemme 2 des Automaten

Neutral (Klemme 8 des Automaten)

Klemme 9 des Automaten

Klemme B5 am Wiel.-St. 4P. und Klemme 4 des SM-St.

(2. St.)

Erde

Neutral

Klemme 5 des Automaten und Klemme B4 am Wiel.-St. 7P.

(1. St.)

Klemme 5 des Automaten und Klemme B4 am Wiel.-St. 7P.

(Zähler 1. St.)

Klemme B5 am Wiel.-St. 4P.und Klemme 4 des SM-St.

(Zähler 2. St.)

Neutral

Phase

Phase

Erde

Neutral

Klemme

29

30

31

32

33

34

35

36

Bezeichnung

Klemme 3 des Automaten

Neutral

Klemme T7 am Wiel.-St. 4P. (1 des SM-St.)

Klemme C des Automaten (2 des SM-St.)

Klemme T1 am Wiel.-St. 7P. (3 des SM-St.)

Klemme B5 am Wiel.-St. 4P. (4 des SM-St.) und Phase der

Ventil 2

Klemme B4 am Wiel.-St. 7P. (5 des SM-St.) und Phase der

Ventil 1 (Klemme 5 des Automaten)

Neutral (6 des SM-St.)

38

39

40

41

42

48

49

50

51

52

54

55

56

Klemme 4 des Automaten (8 des SM-St.)

Klemme T8 am Wiel.-St. 4P. (Klemme 9 des SM-St.)

Phase

Erde

Neutral

Klemme T8 am Wiel.-St. 4P.

Klemme T6 am Wiel.-St. 4P.

Klemme T7 am Wiel.-St. 4P. (1 des SM-St.)

Klemme T2 am Wiel.-St. 7P. durch den Gasdruckwächter

Klemme 9 des Automaten

Phase

Erde

Neutral

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Montage

Brennermontage

Montage des Brenners

Der Brennerflansch 3 ist mit Langlöchern ausgestattet und kann für einen

Lochkreis-Ø von 150 - 180 mm verwendet werden. Diese Maße entsprechen der EN 226.

Durch Verschieben des Rohrhalters 2 auf dem Brennerrohr kann die Eintauchtiefe der Mischeinrichtung an die jeweilige Feuerraumgeometrie angepaßt werden. Die Eintauchtiefe bleibt beim Ein- und Ausbau unverändert.

Durch den Rohrhalter 2 wird der Brenner am Anschlussflansch und somit am

Kessel befestigt. Der Feuerraum wird hierdurch dicht verschlossen.

Einbau:

• Anschlussflansch 3 mit Schrauben 4 am Kessel befestigen

• Rohrhalter 2 am Brennerrohr montieren und mit Schraube 1 befestigen. Schraube 1 mit einem

Drehmoment von max. 6Nm anziehen.

• Brenner leicht drehen, in den

Flansch einführen und mit Schraube 5 befestigen.

Ausbau:

• Schraube 5 lösen

• Brenner aus dem Bajonettverschluß drehen und aus dem Flansch ziehen.

Brennerrohr-Einbautiefe und Ausmauerung

Bei Wärmeerzeugern ohne gekühlte

Vorderwand ist, sofern der Kesselhersteller keine andere Angaben macht, eine Ausmauerung oder Isolierung 5 wie im nebenstehenden Bild erforderlich.

Die Ausmauerung darf die Flammrohrvorderkante nicht überragen und mit maximal 60° konisch zulaufen. Der

Luftspalt 6 ist mit einem elastischen, nicht brennbarem Isolationsmaterial auszufüllen. Bei Kesseln mit Umkehrfeuerung ist die minimale Eintauchtiefe

A des Brennerrohres gemäß Angaben des Kesselherstellers zu beachten.

Montage der Gasarmatur

• Prüfen, ob die Ringdichtung J1 vorhanden ist und korrekt auf Flansch liegt.

• Gasarmatur rechts oder links mit

Spulen in oben senkrechter

Position befestigen.

• Anschlusskabel für Gasarmatur durch

Klemmbride 7 führen und bei Gasarmatur aufstecken.

 In Belgien muss Relaiskit mit Art.

Nr. 13013508 verwendet werden.

Allgemeine Vorschriften für die

Gasversorgung

• Der Anschluss der Gasarmatur an das

Gasnetz darf nur von einer anerkannten Fachkraft durchgeführt werden.

• Der Gasleitungsquerschnitt muss so gestaltet werden, dass der vorgeschriebene Gasfließdruck nicht unterschritten wird.

• Vor der Gasarmatur ist ein Gaskugelhahn (bauseits) einzusetzen.

• In Deutschland ist laut Muster-Feuerungsverordnung zusätzlich ein thermisch auslösendes Absperrventil

(bauseits) einzusetzen.

Bei der Inbetriebnahme des Brenners wird gleichzeitig die Anlage unter der

Verantwortung des Installateurs oder seines Stellvertreters abgenommen. Er allein kann gewährleisten, dass die

Anlage den geltenden Normen und

Vorschriften entspricht.

Der Installateur muss im Besitz einer vom Gaswerk ausgestellten Zulassung sein und die Anlage auf Dichtheit geprüft und gründlich entlüftet haben.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 9

Montage

Einstellung der Mischeinrichtung auf Flüssiggasbetrieb

Prüfung der Mischeinrichtung

Kontrolle der Mischeinrichtung

• Die drei Deckelschrauben W lösen.

• Deckel abnehmen.

• Kontermutter E der Gasrohrhalterung lösen

• Halteschraube lösen.

• Mischeinrichtung herausziehen.

Die Mischeinrichtung des Brenners ist ab Werk auf Erdgasbetrieb ausgerüstet.

Für den Betrieb mit Flüssiggas

Mischeinrichtungen wie folgt umbauen.

G 02.120

Einstellung auf Flüssiggasbetrieb

Brenner G 02.160/210

• Stützgasblende 3 und Stauscheibe 4 demontieren.

• Zwischenstück 5 (mit Gehäuse geliefert) montieren.

• Stauscheibe 4 und Stützgasblende 3 wieder montieren.

Einstellung auf Flüssiggasbetrieb

Brenner G 02.120

• Stützgasblende 3 und Stauscheibe 4 demontieren.

• Zwischenstück 5 (mit Gehäuse geliefert) montieren.

• Stauscheibe 4 ohne Stützgas-

blende 3 wieder montieren.

G 02.160/210

V-G 02.120

V-G 02.160/210

Prüfung der Mischeinrichtung

• Einstellung der Ionisationssonde und der Zündelektrode gemäss Darstellungen prüfen.

10 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Montage

Elektroanschluß

Schauglaskühlung / Abgaswege

Die Elektroinstallation und

Anschlussarbeiten werden ausschließlich vom Elektrofachmann ausgeführt. Die VDE- und EVU-Vorschriften und Bestimmungen sind dabei zu beachten.

Elektrischer Anschluss

• Überprüfen, ob Netzspannung der angegebenen Betriebsspannung von

230 V, 50 Hz. entspricht

Brennerabsicherung: 10A

Elektrische Steckverbindung

• Brenner und Wärmeerzeuger

(Kessel) werden über eine siebenpolige und vierpolige Steckverbindung miteinander verbunden.Der Brenner

Elektroanschluß Sicherheitshauptgasventil.

Das Sicherheitshauptgasventil

(bauseits) wird auf dem Stecker C aufgelegt.

muss mit einer den geltenden

Normen entsprechenden omnipolaren Abschaltvorrichtung vom Netz getrennt werden können. Der Durchmesser der auf diesem Stecker angeschlossenen Kabel muss zwischen 8,3 und 11 mm liegen.

Anschluss Gasarmatur

• Anschluss der Gasarmatur mit den am Brenner befindlichen Steckern

(schwarz auf schwarz, grau auf grau) herstellen.

 In Belgien muss Relaiskit mit

Art. Nr. 13013508 verwendet werden.

Schauglaskühlung

Das Brennergehäuse kann mit einem

R1/8" Anschluss zur Aufnahme einer

Leitung zur Schauglaskühlung des

Kessels versehen werden.

• Dazu Gußvorsprung 6 durchbohren und 1/8" Gewinde schneiden.

• Für Anschlussnippel und Verbindungsschlauch Zubehör Art. Nr.

12056459 verwenden.

Abgasanlage

Um evtl. ungünstige Schallemissionen zu vermeiden, sollte bei der rauchgasseitigen Anbindung des Kessels auf rechtwinklige Anschlussstücke verzichtet werden.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 11

Inbetriebnahme

Kontrollen vor der Inbetriebnahme

Voreinstellung Gasdruckwächter / Ionisationsstrommessung

Einstelldaten

Kontrollen vor der Inbetriebnahme

Vor der Erstinbetriebnahme sind folgende Punkte zu überprüfen.

• Korrekte Montage des Brenners gemäß vorliegender Anleitung.

• Korrekte Voreinstellung des Brenners gemäß Angaben Einstelltabelle.

• Einstellung der Mischeinrichtung, richtige Düse muss eingesetzt sein.

• Wärmeerzeuger muss betriebsbereit montiert sein, die Betriebsvorschriften des Wärmeerzeugers sind zu beachten.

• Alle elektrischen Anschlüsse müssen korrekt ausgeführt sein.

• Wärmeerzeuger und Heizsystem sind ausreichend mit Wasser gefüllt,

Umwälzpumpen sind in Betrieb.

• Temperaturregler, Druckregler, Wassermangelsicherung und sonstige evtl. vorhandene Sicherheits-Begrenzungseinrichtungen sind korrekt angeschlossen und in Betriebsfunktion.

• Abgaswege müssen frei sein, Nebenluftvorrichtung, falls vorhanden, in

Funktion.

• Ausreichende Frischluftzufuhr muss gewährleistet sein.

• Wärmeabnahme muss vorhanden sein.

• Brennstofflagertanks müssen gefüllt sein.

• Brennstoffführende Leitungen müssen fachgerecht montiert, auf Dichtheit geprüft und entlüftet sein.

• Normegerechte Messstelle zur Abgasmessung muss vorhanden sein,

Abgasstrecke bis zur Messstelle muss dicht sein, so dass Messergebnisse nicht durch Fremdluft verfälscht werden.

Voreinstellung Gasdruckwächter

• Durchsichtigen Deckel abnehmen.

• Provisorisch auf den Minimalwert der

Skala einstellen.

Ionisationsstrommessung

Zur Messung des Ionisationsstroms

Meßbrücke B1 entfernen und Vielfachmeßgerät mit einem Meßbereich von 0-

100 µA anschließen.

Der Überwachungsstrom muß mindestens 8 µA betragen.

Brenner

G 02.120 DUO

G 02.160 DUO

G 02.210 DUO

Brennerleistung kW

1. Stufe

80

90

90

110

50

55

60

60

70

90

2. Stufe

80

110

120

110

140

160

150

170

180

210

Maß

Y m m

15

20

20

5

10

35

10

25

35

35

Luftklappenöffnung

1. Stufe

Nocke IV

12

17

20

15

18

20

20

22

25

25

2. Stufe

Nocke I

30

80

70

40

50

60

52

70

82

90

Gasdruck im Brennkopf

1. Stufe

Gasdruck pG mbar

2,9

3,2

3,7

1,6

1,4

1,1

1,8

1,4

1,4

1,2

2. Stufe

Gasdruck pG mbar

8,1

12,5

12,7

5,2

6,3

5,4

6,5

6,1

6,6

6,5

Ventilöffnung

2. Stufe

Nocke III

20

30

30

25

30

40

35

45

45

45

Obige Einstelldaten sind Grundeinstellungen. Die Werkseinstelldaten sind fett umrandet. Mit diesen Einstellungen kann im Normalfall der Brenner in Betrieb genommen werden. Überprüfen Sie in jedem Fall sorgfältig die Einstellwerte. Es können anlagenbedingte Korrekturen notwendig sein.

12 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Inbetriebnahme

Luftregulierung / Prüfung Programmablauf

Luftregulierung

Die Regulierung der Verbrennungsluft erfolgt an zwei Stellen :

• druckseitig über den Öffnungsspalt zwischen Stauscheibe und Brennerrohr.

• saugseitig über die durch den Stellmotor Y10 angetriebene Luftklappe.

Die Luftregulierung im Brennkopf beeinflußt neben der Luftmenge auch die Mischzone und den Luftdruck im

Brennerrohr. Drehen der Schraube A

- nach rechts = mehr Luft

- nach links = weniger Luft

• Maß Y entsprechend Einstelltabelle einstellen.

5

6

Stellmotor Y10

1

2

Vier verstellbare rote Nocken

Markierung der Nockenstellung

S

4 bezogen auf die Skalen 4

Stellschraube der Nocken

Drei zwischen 0 und 160° geteilte

Skalen

Zeiger der Luftklappenstellung

Abziehbarer Steckverbinder

Funktion der Nocken

I

II

Luftklappenstellung 2. Stufe

Luftabschluß

III Ansteuerung Magnetventil 2. Stufe

IV Luftklappenstellung 1. Stufe

 Einstellwert

Schaltnocke III muß zwischen

Schaltnocke I und IV liegen.

Prüfung des Brenner-Programmabblaufes vor der ersten Gasfreigabe

• Handabsperrventil vor der Gas-Kompakteinheit schließen.

• Steht kein ausreichender Gasdruck vor der Gaskompaktarmatur an, ggf.

Gasdruckwächter brücken (Klemme 2 und 3), hierzu Brenner spannungsfrei machen.

• Brenner durch Einschalten des Wärmeerzeugers starten und Programmablauf prüfen.

• Gebläse läuft mit einer Verzögerung, je nach Stellung des Feuerungsautomaten, an.

• Vorbelüftungszeit (54s)

• Vorzündzeit (3s)

• Magnetventile öffnen

• Sicherheitszeit (3s)

• Störabschaltung nach Ablauf der

Sicherheitszeit mit Verriegelung des

Feuerungsautomaten (Störlampe leuchtet)

• Brenner durch Trennen des Elektroanschlusses spannungsfrei machen und ggf. Drahtbrücke

Gasdruck-

• wächter entfernen.

• Elektroanschluss wieder herstellen.

• Feuerungsautomat entriegeln.

• Brenner starten.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Luftregulierung über Luftklappe

Die saugseitige Luftregulierung erfolgt

über eine Luftklappe.

Diese wird über den Stellmotor Y10 angetrieben.

Die Position der Luftklappe wird durch

Einstellung der Nocken I - IV festgelegt.

13

Inbetriebnahme

Einregulierung des Brenners

Einstellung Stufe 1 (Nocke IV)

• Brenner auf Stufe 1 fahren.

• Über Einstellung D Gasmenge für

Stufe 1 entsprechend gewünschter

Brennerleistung einstellen. Hierbei ständig die Verbrennungswerte kontrollieren (CO, CO

2

). Falls erforderlich

Luftmenge anpassen, ggf. Schrittweise vorgehen.

• Luftmenge erhöhen : Nocke IV auf höheren Skalenwert stellen.

• Brenner kurzzeitig in 2. Stufe schalten und zurückfahren. Luftklappenmotor nimmt die neue Kleinlastposition ein.

• Luftmenge reduzieren : Nocke IV kleineren Skalenwert einstellen, Stellmotor läuft automatisch nach.

pBr (4 - 20 mbar)

Einstellschraube des

Gasdruckreglers

Einstellung Stufe 2 (Nocke I)

• Mittels 4-poligem Stecker auf 2. Stufe schalten.

• Über Einstellung C Gasvolumen für

Stufe 2 entsprechend gewünschter

Brennerleistung einstellen. Hierbei ständig die Verbrennungswerte kontrollieren (CO, CO

2

). Falls erforderlich

Luftmenge anpassen, ggf. Schrittweise vorgehen.

• Luftmenge erhöhen : Nocke I auf höheren Skalenwert stellen, Stellmotor läuft automatisch nach.

• Luftmenge reduzieren : Nocke I auf kleineren Skalenwert stellen.

• Brenner kurzzeitig in 1. Stufe schalten und wieder hochfahren.

• Luftklappe fährt auf die neu eingestellte Position.

Druckreglereinstellung

Für die Einstellung des Ausgangsdruckes sind 60 Umdrehungen der Einstellschraube möglich. Drei Rechts-Umdrehungen erhöhen den Druck um 1 mbar, drei Links-Umdrehungen vermindern den Druck um den gleichen Wert.

Bei der Inbetriebnahme :

• mindestens 10 rechts-Umdrehungen (+)

• nachträglich die Einstellung verfeinern

(mehr oder weniger Druck)

• Gasdruck kontrollieren entweder am

Multiblock pBr (M4) oder am Gaskollektormeßnippel Ø9.

Einstellung Umschaltpunkt

Magnetventil Stufe 2 (Nocke III)

• Brenner mehrmals von Stufe 1 auf

Stufe 2 umschalten. Nocke III so einstellen, daß ein weicher Übergang von

Stufe 1 auf Stufe 2 gegeben ist.

Verbrennungswerte optimieren

Ggf. Verbrennungswerte über Einstellung der Stauscheibenposition (Maß Y) optimieren. Hierdurch können Startverhalten, Pulsation und Verbrennungswerte beeinflußt werden. Bei Reduktion des Skalenwertes Y erhöht sich der

CO

2

-Wert, das Startverhalten wird jedoch harter. Falls erforderlich Luftmengenänderung durch Anpassung

Luftklappenstellung ausgleichen.

Achtung : Minimal erforderliche

Abgastemperatur nach Angaben des

Kesselherstellers und nach Anforderungen Abgaswege zur Vermeidung von Kondensation beachten.

Muss das Maß Y bei Einstellung der 1.

Stufe nochmals korrigiert werden, sind die Einstellwerte der 2. Stufe zu überprüfen.

Blockierschraube versiegelte

Schraube

Zünddurchsatz-Einstellung

• Plastik-Kappe B wegschrauben.

• Umkehren und als Schlüssel für die

Umdrehung der Einstellschraube benützen (drei Umdrehungen um von

-Minimal- auf Maximaldurchsatz zu kommen).

• Startdurchsatz durch Rechtsdrehen vermindern oder durch Linksdrehen vergrössern.

Einstellung des Nenndurchsatzes

• Blockierschraube lösen ohne die entgegengesetzte versiegelte

Schraube zu berühren (drei Umdrehungen um von Minimal-Durchsatz auf Maximal-Durchsatz zu kommen).

Einstellung des Gasdurchsatzes für

Stufe 2

• Gasnenndurchsatz vermindern durch

Linksdrehen des Einstellknopfes C der sich am oberen Teil der Magnetspule befindet. Durch Rechtsdrehen wird der Durchsatz vergrössert.

Bemerkung :

Die Einstellung des Gasdurchsatzes der

Stufe 2 kann den der Stufe 1 ändern. Ist dies der Fall so muss die Stufe 1 neu eingestellt werden.

Nach Einstellung die Blockierschraube wieder anziehen.

Einstellung des Gasdurchsatzes für

Stufe 1

Von Hand (ohne Werkzeug).

• Gasdurchsatz vermindern durch

Rechtsdrehen des Ringes D der sich am unteren Teil der Magnetspule befindet. Gasdurchsatzvergrösserung durch Linksdrehen.

(3 ganze Umdrehungen um vom

Minimum auf das Maximum überzugehen).

14 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Inbetriebnahme

Einstellung Gasdruckwächter / Luftdruckwächter

Funktionskontrolle

Einstellung und Kontrolle Gasdruckwächter

• Ein Manometer an den Meßnippel (vor

Ventil) anschließen.

• Effektiven Eingangsdruck ablesen.

• Den Brenner in Betrieb setzen.

• Den Gaskugelhahn langsam schließen bis minimaler Eingangsdruck erreicht ist.

• Durch Drehen der Scheibe des Druckwächters im Uhrzeigersinn (+) den

Ausschaltwert suchen.

Der Brenner stoppt wegen Gasmangels.

• Die Scheibe des Druckwächters auf

90% des Ausschaltwertes einstellen.

• Einstellung durch einen erneuten

Versuch bestätigen. Der Druckwächter ist eingestellt.

Funktionskontrolle

Eine Sicherheitstechnische Überprüfung der Flammenüberwachung muß sowohl bei der erstmaligen Inbetriebnahme wie auch nach Revisionen oder längerem Stillstand der Anlage vorgenommen werden.

- Anlaufversuch mit geschlossenem

Gasventil : nach Ende der Sicherheitszeit muß der Feuerungsautomat auf

Störung gehen !

- Normaler Anlauf ; wenn Brenner in

Betrieb, Gasventil schließen : nach

Flammenausfall muß der Feuerungsautomat auf Störung gehen !

- Normaler Anlauf ; während Vorbelüftung oder Betrieb Luftwächterkontakt unterbrechen : Feuerungsautomat muß sofort auf Störung gehen !

- Vor Anlauf Luftdruckwächter überbrücken : Brenner schaltet für ca. 2-3 sec. Ein, anschließend erfolgt

Störabschaltung. Nach 10 sec. wird diese Kurzstörung vom Automaten selbsttätig zurückgesetzt und ein zweiter Anlaufversuch erfolgt (Motor schaltet für 2-3 sec. ein). Ist der LW-

Kontakt immer noch geschlossen

(z.B. verschweißt) erfolgt eine echte

Störabschaltung. Hat der LW-Kontakt jedoch innerhalb dieser 10 sec.

Einstellung Luftdruckwächter

Zur Einstellung des Abschaltdruckes:

• Brenner in Betrieb nehmen.

• Schaltpunkt durch rechts drehen der

Einstellskala erhöhen, bis Brenner abschaltet.

• Schaltpunkt ca. 15 % unterhalb des jetzt vorhandenen Auslösedruckes einstellen.

geöffnet (z.B. durch auslaufenden

Motor), erfolgt ein normaler Betriebsanlauf.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 15

Service

Wartung

Servicearbeiten an Kessel und

Brenner führt ausschließlich der geschulte Heizungsfachmann durch.

Um eine regelmäßige Durchführung der Servicearbeiten zu gewährleisten, sollte dem Betreiber der Anlage der Abschluss eines Wartungsvertrages empfohlen werden.

• Vor Wartungs- und Reinigungsarbeiten, Strom abschalten.

• Originalersatzteile verwenden.

Im Zuge der jährlichen Brennerwartung empfohlene Arbeiten :

- Probelauf des Brenners, Eingangsmessung

- Reinigen der Misch-Zündeinrichtung und ggf. defekte Teile austauschen

- Ventilatorrad und Gebläse reinigen

- Reinigen des Gasfilters, ggf.

Austausch

- Sichtprüfung der Brennerelektrik, ggf. Mangelbehebung

- Brennerstart kontrollieren

- Dichteprüfung

- Funktionsprüfung der Sicherheitseinrichtungen des Brenners

(Luftdruck-/Gasdruckwächter)

16

- Funktionsprüfung Flammenwächter und Feuerungsautomat

- Überprüfung des Gasfließdruckes vor und nach der Gasregelstrecke sowie des Gasruhedruckes

- Gasdurchsatz prüfen

- Korrektur der Einstellwerte wenn notwendig

- Erstellung eines Messprotokolls

Allgemeine Kontrollen

- Funktionskontrolle des Notschalters

- Sichtprüfung der gasführenden

Leitungen im Heizraum

Kontrolle der Mischeinrichtung

• Brennerhaube abnehmen.

• Zündkabel trafoseitig ausstecken.

• Die drei Deckelschrauben W lösen.

• Deckel abnehmen.

• Kontermutter E der Gasrohrhalterung lösen

• Halteschraube lösen.

• Mischeinrichtung herausziehen.

• Zustand der Stauscheibe überprüfen.

• Stellung der Zündelektrode und der

Ionisationssonde prüfen.

• Bei Wiedereinbau korrekte Kabelführung und korrekten Sitz des

O-Ringes J2 beachten.

• Dichtheit prüfen.

Auswechseln des Flammrohres

Für diesen Arbeitsvorgang ist es notwendig, den Brenner auszubauen.

• Klemmschraube am Anschlussflansch lösen.

• Brenner aus dem Bajonettverschluß drehen, leicht anheben und aus dem

Anschlussflansch ziehen.

• Brenner am Boden ablegen.

• Die 3 Schrauben lösen.

• Flammrohr nach vorne herausziehen.

• Flammrohr einbauen und befestigen.

Flammenrohr kann heiß sein

Reinigung Lüfterrad

• Geräteplatte abnehmen und in

Service-Position einhängen (siehe

Bild).

• Lüfterrad abnehmen und reinigen, wenn nötig austauschen und in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen.

Reinigung des Luftansaugkastens

• Befestigungsschrauben V am Luftansaugkasten herausdrehen.

• Luftansaugkasten abnehmen und reinigen und in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen.

• Auf die korrekte Stellung von

Luftklappe und Stellantrieb achten.

Haubenreinigung

• Keine chlorhaltigen oder schleifenden

Mittel benutzen.

• Haube mit Wasser und einem Reinigungsmittel säubern.

• Haube wieder montieren.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Filteraustausch

• die Filtermatte des Multiblocks muss mindestens einmal jährlich kontrolliert und bei Verschmutzung ausgetauscht werden.

• Schrauben des Filterdeckels am

Multibloc lösen.

• Filtermatte herausnehmen und deren

Sitz reinhalten.

• kein unter Druck stehendes Reinigungsmedium benutzen.

• Filtermatte durch eine neue ersetzen.

• Deckel wieder festschrauben.

• Handabsperrventil wieder öffnen.

• Dichtheit kontrollieren.

• Verbrennungswerte kontrollieren.

Gasventile

Die Gasventile erfordern keine besondere Wartung.

An einem Gasventil ist keine Reparatur gestattet.

Defekte Ventile müssen durch einen qualifizierten Fachmann ersetzt werden der nachträglich eine Dichtheits-,

Funktions- und Verbrennungskontrolle durchführen muss.

Wichtig

Nach jedem Eingriff Verbrennungswerte bei Betriebsbedingungen kontrollieren (geschlossene

Heizraumtür, montierte Haube, usw.).

Messwerte in die Heizraumdokumente eintragen.

Kontrolle der Abgastemperatur

• Regelmäßig die Abgastemperatur

überprüfen.

• Kessel reinigen, wenn die Abgastemperatur den Wert der Inbetriebnahme um mehr als 30K überschreitet.

• Setzen Sie zur Vereinfachung der

Kontrolle eine Abgastemperaturanzeige ein.

Service

Störungsbeseitigung

Ursachen und Beseitigung von

Störungen

Bei Störungen müssen die grundsätzlichen Voraussetzungen zum ordnungsgemäßen Betrieb kontrolliert werden:

1.

Ist Strom vorhanden ?

2.

Ist Gasdruck vorhanden ?

3.

Ist Gasabsperrhahn geöffnet ?

4.

Sind alle Regel- und Sicherheitsgeräte, wie Kesselthermostat,

Wassermangelsicherung, Endschalter usw. richtig eingestellt ?

Wenn die Störung weiter besteht:

• Die vom Feuerungsautomat abgegebenen Blink-Codes beachten und ihre

Bedeutung aus nachstehender

Tabelle entnehmen.

Mit dem als Zubehör erhältlichen Auslesegerät können dem Automaten weitere ausführliche Informationen über

Betriebs- und Störvorgänge entnommen werden.

Alle sicherheitsrelevanten Komponenten dürfen nicht repariert werden, sondern müssen durch Teile mit derselben Bestellnummer ersetzt werden.

 Nur Originalersatzteile verwenden.

Hinweis:

Nach jedem Eingriff:

• Unter echten Betriebsbedingungen

(Türen geschlossen, Haube montiert usw.) die Verbrennung kontrollieren sowie die einzelnen Leitungen auf

Dichtheit prüfen.

• Die Ergebnisse in den entsprechenden Unterlagen dokumentieren.

Störung Ursache Abhilfen

Brenner startet nach Thermostatabschaltung nicht.

Keine Störungsanzeige am Feuerungsautomat.

Brenner läuft nicht an.

Gasdruck normal

Luftdruckwächter in Ordnung

Ab- oder Ausfall der Versorgungsspannung.

Störung des Automaten.

ungenügender Gasdruck

Gasdruckwächter verstellt oder defekt

Luftdruckwächter nicht in Ruhestellung

Ursprung des Absinkens oder des Mangels an Spannung überprüfen.

Automat austauschen.

Gasleitungen prüfen.

Filter reinigen.

Gasdruckwächter überprüfen oder

Gaskompakteinheit austauschen.

Luftdruckwächter einstellen, austauschen.

keine Wärmeanforderung

Brenner startet bei Einschaltung ganz kurz, schaltet ab und gibt folgendes Signal:

-

Brenner läuft nicht an.

Brenner läuft an, Zündung schaltet ein, dann

Abbruch

Thermostate defekt oder verstellt

Automat wurde absichtlich abgeschaltet.

Luftdruckwächter : nicht in Ruhestellung

Falsche Einstellung

Kontakt verschweißt

Brenner-Gebläse läuft an. Brenner startet nicht.

Luftdruckwächter: Kontakt schließt nicht.

Brenner-Gebläse läuft an. Brenner startet nicht.

Streulicht bei der Vorbelüftung oder

Vorzündung.

Thermostate einstellen oder austauschen.

Automat entriegeln.

Druckwächter neu einstellen.

Druckwächter austauschen.

Druckaufnehmer überprüfen (Fremdkörper) und Verdrahtung kontrollieren.

Ventil prüfen. Flammenüberwachung

überprüfen.

Keine Flamme nach Ablauf der Sicherheitszeit.

Gasdurchsatz falsch eingestellt.

Störung im Flammenüberwachungskreis

Gasdurchsatz regeln.

Zustand und Stellung der Ionisierungssonde gegenüber der Masse überprüfen.

Zustand und Anschlüsse des Ionisierungs kreises überprüfen (Kabel und Meßbrücke).

Brenner stoppt aus laufendem Betrieb.

Brenner stoppt aus laufendem Betrieb.

Kein Zündfunken.

Elektrode(n) kurzgeschlossen.

Zündkabel beschädigt oder defekt.

Zündtrafo defekt.

Feuerungsautomat.

Elektrode(n) einstellen, reinigen oder ersetzen.

Das (oder die) Kabel anschließen oder ersetzen.

Trafo ersetzen.

Automat austauschen.

Verkabelungen zwischen Automat und externen Komponenten kontrollieren.

Gaskompakteinheit austauschen.

Magnetventile öffnen sich nicht.

Klemmen der Ventile.

Luftdruckwächter: Kontakt öffnet sich beim

Start oder im laufenden Betrieb.

Ausfall der Flamme im laufenden Betrieb.

Druckwächter einstellen oder austauschen.

Kreis der Ionisierungssonde überprüfen.

Feuerungsautomat überprüfen oder austauschen.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 17

Aperçu

Sommaire

Page

Aperçu Sommaire. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Mise en garde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18

Caractéristiques techniques, courbes de puissance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

Dimensions, description du brûleur . . . . . . . . . . . . 20

Fonction Fonction d’exploitation, fonction de sécurité . . . . . 21

Rampe gaz MBZRDLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Coffret de commande et de sécurité SG 513. . . . . 23

Schéma d’affectation des bornes, socle de raccordement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Montage Montage du brûleur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

Réglage des organes de combustion sur mode gaz propane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26

Contrôle des organes de combustion . . . . . . . . . . 26

Branchement électrique / refroidissement du verre-regard / cheminée. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Contrôles avant la mise en service . . . . . . . . . . . . 27

Préréglage manostat de gaz . . . . . . . . . . . . . . . . . 27

Mesure du courant d’ionisation . . . . . . . . . . . . . . . 27

Mise en service Données de réglage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28

Réglage de l’air / contrôle du déroulement du programme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29

Réglage du brûleur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Réglage manostat de gaz / manostat d’air . . . . . . 31

Contrôle de fonctionnement. . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Maintenance Entretien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Elimination des défauts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

1

1

1

1

Bride de raccordement gaz

Rampe gaz compacte avec filtre à gaz

Bride du brûleur avec joint isolant

Sachet contenant les pièces de fixation

1 Pochette documentation technique

Pour un fonctionnement en toute sécurité, respectueux de l’environnement et économe en énergie, il faut prendre en considération les normes suivantes :

Mise en garde

Les brûleurs VECTRON

G 02.120/160/210 DUO sont conçus pour la combustion de gaz naturel et de gaz propane, avec faibles rejets polluants. D’un point de vue conception et fonctionnement, les brûleurs répondent à la norme EN 676.

L’installation, la mise en service et l’entretien doivent être réalisés exclusivement par des techniciens agréés, dans le respect des directives et des prescriptions en vigueur.

Description du brûleur

Les brûleurs VECTRON

G 02.120/160/210 DUO sont des appareils monoblocs à deux allures, dont le fonctionnement est entièrement automatique. Ils conviennent pour l’équipement de tous les générateurs de chaleur conformes à la norme EN 303, ou de générateurs-pulseurs d’air chaud selon la norme DIN 4794 ou DIN 30697, dans leur plage de puissances. Toute autre utilisation doit faire l’objet d’une demande d’autorisation auprès d’ELCO.

La construction spéciale de la tête de combustion avec une circulation interne des gaz de combustion permet une combustion à un faible taux d’oxyde d’azote et avec un coefficient de rendement élevé. Les exigences du 1er décret BImSchV, version 98, sont satisfaites ; avec le combustible gaz naturel, des valeurs d’émission NOX <

80 mg / kWh sont atteintes dans les conditions d’essai selon EN 676. Selon la géomérie du foyer, la charge du foyer et le système de combustion (chaudière

à trois parcours, chaudière à foyer borgne), des valeurs d’émission différentes peuvent en résulter. Pour l’indication de valeurs garanties, il convient de respecter les conditions concernant le dispositif de mesure, les tolérances et l’hygrométrie.

Colisage

L’emballage du brûleur contient les

éléments suivants :

18

EN 676

Brûleurs gaz à air soufflé

EN 226

Raccordement de brûleurs fuel et gaz à air soufflé à un générateur de chaleur

EN 60335-2

Sécurité d’appareils électriques pour usage domestique

La pose des canalisations et des rampes gaz doit être conforme aux instructions SVGW-TVR/TRGI-Gaz.

Prescriptions (Suisse):

- Les prescriptions d'installation et directives suisses suivantes doivent

être repectées:

- Directive SSIGE Gaz G1 : Installation

à gaz

- Form. CFST 1942: Directive Gaz liquéfiés, 2 ème partie.

- Prescriptions des instances cantonales (par ex. : prescription d'une vanne de police / de protection incendie).

Lieu de mise en oeuvre

Le brûleur ne doit pas être mis en service dans des locaux exposés à des vapeurs agressives (p. ex. laque pour cheveux, tétrachloréthylène, tétrachlorure de carbone), poussières importantes ou humidité de l’air élevée

(p. ex. dans des buanderies).

Si aucun raccord LAS n’est prévu pour l’alimentation en air, une ouverture d’air

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Déclaration de conformité pour brûleurs gaz

Nous, société certifiée sous le n°

AQF030

18, rue des Bûchillons Ville-la-Grand

F-74106 ANNEMASSE Cedex déclarons sous notre seule responsabilité, que les produits

VECTRON G 02.120 DUO

VECTRON G 02.160 DUO

VECTRON G 02.210 DUO sont en conformité avec les normes suivantes

EN 50165

EN 60335

EN 60555-2

EN 60555-3

EN 55014

EN 676

Arrêté royal belge du 08/01/2004

Ces produits portent le marquage CE conformément aux dispositions des directives suivantes

90 / 396 / CEE Directive Appareils à

gaz

89 / 336 / CEE Directive CEM

73 / 23 / CEE Directive

basse tension

92 / 42 / CEE Directive

coefficient de

rendement.

Annemasse, le 01 juin 2005

J. HAEP frais doit être présente, avec :

DE : jusqu’à 50 kW : 150 cm

2 pour chaque kW suppl. : + 2,0 cm

2

CH : QF [kW] x 6= ...cm2; cependant

au minimum.

Les dispositions locales peuvent contenir des prescriptions différentes.

Nous déclinons toute responsabilité en ce qui concerne les dommages résultant des causes suivantes :

- utilisation inappropriée

- installation et/ou remise en état erronées par l’acheteur ou par un tiers, y compris la mise en place de pièces d’autres origines.

Remise de l’installation et consignes d’exploitation

L’installateur du système de combustion doit remettre à son exploitant, au plus tard lors de la remise de l’installation, les consignes d’entretien et d’exploitation. Celles-ci doivent être affichées de manière bien visible dans la chaufferie. Il faut y indiquer l’adresse et le numéro de téléphone du service clientèle le plus proche.

Avertissement à l’exploitant

L’installation doit être vérifiée au moins une fois par an par un spécialiste. Pour en garantir l’exécution régulière, la conclusion d’un contrat d’entretien est fortement conseillée.

Aperçu

Caractéristiques techniques

Courbes de puissance

Puissance du brûleur

Combustible

Numéro SVGW

Numéro CE

Homologation

Rampe gaz

Raccordement gaz

Pression d’entrée gaz

Réglage de l’air I

Réglage de l’air II

Manostat d’air min./max. kW

Rapport de modulation

Tension

Puissance électrique absorbée

Poids

Moteur électrique approx. kg

Degré de protection

Coffret de commande et de sécurité

Détecteur de flamme

Transformateur d’allumage

Niveau de pression acoustique selon

DIN2715 dB(A)

G 02.120 DUO

40-120

G 02.160 DUO

60-160

Gaz naturel (E) H u

= 9,45 kWh / m

3

Gaz naturel (LL) H u

= 8,13 kWh / m

3

Gaz propane (F) H u

= 24,44 kWh /m

3

06-045-4

G 02.210 DUO

80-210

1312 BQ 4069

Selon EN 676 ; classe d’émission 3 (pour le gaz naturel : NOx < 80 mg/kWh, pour le gaz propane : NOx < 140mg/kWh dans les conditions d’essai)

MBZRDLE 407 B01 S20 MBZRDLE 407 B01 S20 MBZRDLE 412 B01 S20

Rp 3/4” Rp 3/4” Rp 3/4”, Rp 1” 1/4

Gaz naturel (E) et (LL) : 20-300 mbars ; gaz propane (F) : 37-148 mbars

Volet d’air avec servomoteur STA 4.5

Déflecteur dans la tête de combustion

Plage de réglage : 0,5 - 5 mbars

Plage de réglage :

1-10mbar

1 : 2*

230 V - 50 Hz

Fonctionnement : 160 W Fonctionnement : 280 W Fonctionnement : 290 W

62

160 W ; 2850 tr/mn

25

IP 21

SG 513

Sonde d’ionisation

EBI-M 1 x 11 kV

64

130 W ; 2900 tr/mn

65

* Le rapport de modulation est une valeur moyenne et peut varier en fonction de la conception de l’installation.

Légende : G

02

120

= gaz naturel / gaz propane

= dimension

= référence de puissance en KW

DUO

KN

KL

= brûleur à 2 allures

= tête de combustion de

longueur normale

= tête de combustion longue

110

120 160 200

Remarque courbe de puissance G

02.120 DUO

- - - Courbe de puissance pour le gaz naturel (LL) avec pression de raccordement 20 mbars, pleine courbe de puissance à partir d’une pression de raccordement 25 mbars

60 110

120 160 200

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

110

120 160

210

200

Courbes de puissance

La courbe de puissance représente la puissance du brûleur en fonction de la pression régnant dans le foyer. Elle correspond aux valeurs max. mesurées d’après la norme EN267, sur un tunnel normalisé.

Pour le choix du brûleur, il faut tenir compte du coefficient de rendement de la chaudière.

Calcul de la puissance du brûleur :

Q

F

=

Q

N

ηK

Q

F

Q

N

= puissance du brûleur (kW)

= puissance nominale chaudière (kW)

ηK = rendement chaudière (%)

19

Aperçu

Dimensions

Description du brûleur

Ventil

407

412

A

46

55

C

214

254

D

92

114

E

179

188

F

330

360

G

400

440

Rp

3/4

1,1/4

Ø a Ø b

120...135

150...180

c

M8 d

45°

20 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Y10 Servomoteur volet d’air

A1 Coffret de commande et de sécurité

B1

F6

Pont d’ionisation

Manostat d’air

M1

T1

2

Moteur de ventilateur

Transformateur d’allumage

Bride du brûleur

6

8

3

5

9

Orifice de gaz propane

Corps

Dispositif d’accrochage plaque de base

Embout du brûleur

Bride de serrage pour câble de raccordement rampe gaz

10 Connecteur 7 points

10.1

Connecteur 4 points

16

18

Bride de raccordement rampe gaz

Capot du brûleur

19

20

Bouton de déverrouillage

Vis de fixation pour capot (Tx25)

113 Caisson d’aspiration d’air

119 Raccord de pression d’air pL

Fonction

Fonction d’exploitation

Fonction de sécurité

Description du fonctionnement

- Le thermostat de régulation émet une demande de chauffe.

- Le programme de l’appareil de commande démarre si le contact du manostat d’air est en position de repos et si une pression de gaz suffisante est signalée par le manostat de gaz.

- Le moteur du brûleur est en marche

- Temps de préventilation 54 s.

Pendant le temps de prérinçage,

- la pression d’air soufflé est surveillée

- le foyer est surveillé eu égard aux signaux de flamme.

Après l’écoulement du temps de prérinçage

- l’allumage est mis en circuit

- l’électrovanne principale et de sécurité est ouverte.

- Démarrage du brûleur

Surveillance

La flamme est surveillée par une sonde d’ionisation. La sonde est montée de façon isolée sur la tête de gaz et est dirigée à travers le déflecteur dans la zone de la flamme. La sonde ne doit pas avoir de contact électrique avec des pièces mises à la terre.

Si un court-circuit apparaît entre la sonde et la masse du brûleur, le brûleur se met en défaut.

Pendant le fonctionnement du brûleur, une zone ionisée naît dans la flamme de gaz, zone à travers laquelle un courant redressé circule de la sonde vers l’orifice du brûleur. Le courant d’ionisation doit

être supérieur à 8 µA.

Fonctions de sécurité

- Si aucune flamme ne se forme au démarrage du brûleur (libération du gaz), le brûleur est coupé après

écoulement du temps de sécurité de

3 secondes max., la vanne gaz se ferme.

- En cas de défaillance de la flamme pendant le fonctionnement, l’alimentation en gaz est interrompue en l’espace d’une seconde et le coffret de commande et de sécurité déclenche l’arrêt sur défaut.

- En cas de manque d’air pendant la préventilation, le brûleur ne se met pas en fonctionnement. Il s’ensuit un arrêt sur défaut.

- En cas de manque d’air pendant le fonctionnement, un arrêt sur défaut est également la conséquence.

- En cas de manque de gaz, le brûleur ne se met pas en fonctionnement. En cas de manque de gaz pendant le fonctionnement, la vanne gaz se ferme et le brûleur se coupe. Il ne s’ensuit pas d’arrêt sur défaut. Après rétablissement de la pression de gaz, le brûleur démarre automatiquement.

Rampe gaz compacte

F4 Dispositif de sécurité contre le manque de gaz

F6 Dispositif de sécurité contre le manque d’air

Y13 Electrovanne principale

Y12 Electrovanne de sécurité

103.1Vanne de réglage du débit

(uniquement avec CG10)

104 Régulateur de pression gaz

106 Tamis

108 Vanne manuelle quart de tour

(côté client)

119 Point de mesure pression de sortie gaz

119.1Point de mesure pression d’air

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Remarque

Conformément au décret-type sur les installations de chauffage, les installations de chauffage doivent être

équipées d’une vanne d’arrêt à déclenchement thermique.

21

Fonction

Rampe gaz MBZRDLE

Vanne deux allures

Réglage frein hydraulique

Réglage 2ème allure

Réglage 1ère allure

Pressostat

Bobine magnétique

Couvercle de filtre

Bride de raccordement

MBZRDLE... B01S.. (à deux allures)

Unité compacte composée de : filtre, manostat réglable, vanne de sécurité non réglable à ouverture et fermeture rapides, régulateur de pression réglable, vanne principale

(première et deuxième allures) avec débit réglable et frein hydraulique, ainsi qu’à fermeture rapide.

Réglage usine :

- Débit allure 1 et allure 2 réglé à la valeur maximale.

- Débit d’allumage et régulateur de pression réglés à la valeur minimale.

Caractéristiques techniques

Pression d’entrée 60 mbars max.

Température ambiante -15 à +70 C°

Tension 230 V / 50 Hz

Puissance absorbée 60 VA

Degré de protection IP 54

Raccord gaz Rp 3/4" ou Rp 1” 1/4

Position de montage :

- Verticale avec aimant

- Debout horizontale avec aimant couché pBr (4 - 20 mbar)

Vis de réglage du régulateur de pression gaz

Réglage du régulateur de pression

Soixante tours de vis sont possibles pour le réglage de la pression de sortie.

Trois tours vers la droite augmentent la pression de 1 mbar, trois tours vers la gauche diminuent la pression de la même valeur.

Lors de la mise en service :

• au moins 10 tours vers la droite (+)

• affiner le réglage par la suite (plus ou moins de pression)

• Contrôler la pression de gaz sur le

Multibloc pBr (M4) ou sur la prise de pression du collecteur de gaz Ø9.

Vis de blocage

Vis plombée

Réglage du débit d’allumage

• Dévisser le capuchon plastique B.

• Le renverser et l’utiliser comme clé pour la rotation de la vis de réglage

(trois tours pour passer du débit minimal au débit maximal)

• Réduire le débit au démarrage en tournant la vis vers la droite ou l’augmenter en tournant la vis vers la gauche.

Réglage du débit nominal

• Desserrer la vis de blocage sans entrer en contact avec la vis plombée opposée (trois tours pour passer du débit minimal au débit maximal).

Réglage du débit de gaz pour l’allure 2

• Réduire le débit de gaz nominal en tournant vers la gauche le bouton de réglage C, qui se trouve sur la partie supérieure de la bobine d’électroaimant. Le débit est augmenté en tournant la vis vers la droite.

Remarque :

Le réglage du débit de gaz de l’allure 2 peut modifier celui de l’allure 1. Si c’est le cas, l’allure 1 doit être nouvellement réglée. Le réglage étant effectué, resserrer à fond la vis de blocage.

Réglage du débit de gaz pour l’allure 1

Manuellement (sans outil).

• Réduire le débit de gaz en tournant vers la droite l’anneau D, qui se trouve sur la partie inférieure de la bobine d’électroaimant. Augmentation du débit de gaz par rotation vers la gauche.

(3 tours complets pour passer du minimum au maximum).

22 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Fonction

Coffret de commande et de sécurité SG 513

Le fait d'actionner le bouton R pendant ...

… provoque ...

… moins de

9 secondes...

… entre 9 et

13 secondes...

… plus de

13 secondes...

le déverrouillage ou le verrouillage du coffret l'effacement des statistiques du coffret pas d'influence sur le coffret

Code Cause du défaut

Pas de signal de flamme après l’écoulement du délai de sécurité.

Lumière parasite pendant le temps de préventilation ou le temps de préallumage.

Manostat d’air : le contact ne se ferme pas dans l'intervalle de temps défini

Manostat d’air : le contact s'ouvre au démarrage ou pendant le fonctionnement.

Le manostat d’air n’est pas en position de repos, par exemple parce que le contact est soudé.

Défaillance de la flamme pendant le fonctionnement.

— Mise en sécurité manuelle (voir également le verrouillage).

Code

Explication

Signal lumineux court

Signal lumineux long

Pause

Le coffret de commande et de sécurité gaz SG 513 commande et surveille le brûleur à air soufflé.

Grâce à la commande du déroulement du programme par microprocesseur, on aboutit à des durées extrêmement stables, indépendamment des variations de la tension d'alimentation

électrique ou de la température ambiante. Le coffret est conçu avec une protection contre la baisse de la tension électrique. Lorsque la tension d'alimentation électrique se situe en dessous de la valeur minimale demandée, le coffret s'arrête sans

émettre de signal de défaut. Une fois qu'une tension normale a été rétablie, le coffret redémarre automatiquement.

Système d'information

Le système d'information visuel intégré dans le coffret fournit des informations sur les causes de mise en sécurité. Dans chaque cas, la dernière cause de défaut est mémorisée dans l'appareil et peut également être restituée après une défaillance de l'alimentation électrique de l'appareil, après la remise en route de celui-ci. En cas de défaut, la diode luminescente dans le bouton de réarmement R est allumée en permanence jusqu'à ce que le défaut ait été acquitté, c'est-à-dire jusqu'au réarmement du coffret. Toutes les 10 secondes, cette lumière permanente est interrompue et le système émet un code clignotant qui fournit des informations sur la cause du défaut.

Le programme de visualisation disponible en accessoire permet d'accéder à des information détaillées supplémentaires contenues dans le coffret, concernant les événements de l'exploitation et des défauts.

Verrouillage et déverrouillage

Le coffret peut être verrouillé (mis en sécurité) au moyen du bouton de réarmement R et déverrouillé

(suppression du défaut) à condition que le coffret soit sous tension.

Si l'on appuie sur le bouton en exploitation normale ou pendant la phase de démarrage, l'appareil se met en sécurité. Si l'on appuie sur le bouton pendant une mise en sécurité, on obtient le déverrouillage du coffret.

 Avant le montage ou le démontage du coffret, l'appareil doit être mis hors tension.

Il ne faut ni ouvrir ni réparer le coffret.

Signaux d'entrée nécessaires

Signaux de départ

1

2

3

4

Thermostat Manostat d'air

Mise sous tension coffret, moteur et SM

Contrôle de la pression d'air

Fin de la préventilation

Mise en service transformateur et fin de la préventilation

Moteur du brûleur Vanne gaz Réglage Transformateur d'allumage Détecteur de flamme Servomoteur (SM)Défaut Déverrouillage

5

6

7

Activation de la vanne gaz

Contrôle de la flamme

Activation SM et vanne gaz, puis mode brûleur

0 Désactivation de la régulation - Arrêt brûleur

10 Mode défaut tlw tr

Temps d'attente du manostat d'air tlk Temps d'ouverture du servomoteur et d'extraction de la préventilation

Temps de fermeture du servomoteur tvz Temps de préallumage ts Délai de sécurité tv2 Temps minimal de passage entre la vanne gaz 1 et la vanne gaz 2

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 23

Fonction

Schéma d'affectation des bornes

Socle de raccordement

Borne N° connecteur

Déverrouillage

à distance

Borne N° connecteur

N° connecteur

Borne

Affichage

Défaut

Manostat d'air

N° connecteur

Borne

Manostat de gaz

Moteur du brûleur

24

24

25

26

27

28

10

11

12

15

16

17

18

Borne

1

2

3

4

5

6

7

9

19

20

21

22

23

Borne A du coffret

Borne 9 du coffret

Neutre

Borne B du coffret

Borne 4 du coffret

Borne 7 du coffret

Désignation

Borne T2 sur conn. Wiel. 7 p.

Borne 9 du coffret à travers le pont (ou thermostat) régulateur

Borne 4 du coffret

Terre

Neutre

Borne 2 du coffret

Neutre (borne 8 du coffret)

Borne 9 du coffret

Borne B5 sur conn. Wiel. 4 p. et borne 4 du conn. SM

(2ème allure)

Terre

Neutre

Borne 5 du coffret et borne B4 sur conn. Wiel. 7 p. (1ère allure)

Borne 5 du coffret et borne B4 sur conn. Wiel. 7 p.

(compteur 1ère allure)

Borne B5 sur conn. Wiel. 4 p. et borne 4 du conn. SM

(compteur 2ème allure)

Neutre

Phase

Phase

Terre

Neutre

Borne

29

30

31

32

33

34

35

36

38

39

40

41

42

48

49

50

51

52

54

55

56

Désignation

Borne 3 du coffret

Neutre

Borne T7 sur conn. Wiel. 4 p. (1 du conn. SM)

Borne C du coffret (2 du conn. SM)

Borne T1 sur conn. Wiel. 7 p. (3 du conn. SM)

Borne B5 sur conn. Wiel. 4 p. (4 du conn. SM) et phase de la vanne 2

Borne B4 sur conn. Wiel. 7 p. (5 du conn. SM) et phase de la vanne 1 (borne 5 du coffret)

Neutre (6 du conn. SM)

Borne 4 du coffret (8 du conn. SM)

Borne T8 sur conn. Wiel. 4 p. (borne 9 du conn. SM)

Phase

Terre

Neutre

Borne T8 sur conn. Wiel. 4 p.

Borne T6 sur conn. Wiel. 4 p.

Borne T7 sur conn. Wiel. 4 p. (1 du conn. SM)

Borne T2 sur conn. Wiel. 7 p. à travers le manostat de gaz

Borne 9 du coffret

Phase

Terre

Neutre

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Montage

Montage du brûleur

Montage du brûleur

La bride du brûleur 3 est pourvue de trous oblongs et peut être utilisée pour un Ø de perçage de 150 à 180 mm. Ces dimensions sont conformes à la norme

EN 226.

En déplaçant le support de tube 2 sur l’embout du brûleur, il est possible d’adapter la profondeur de pénétration des organes de combustion à la géométrie de foyer respective. La profondeur de pénétration reste inchangée lors du montage et du démontage.

Par le biais du support de tube 2, le brûleur est fixé à la bride de raccordement, et ainsi à la chaudière.

De cette façon, le foyer est hermétiquement fermé.

Montage :

• Fixer la bride de raccordement 3 avec les vis 4 sur la chaudière

• Monter le support de tube 2 sur l’embout du brûleur et le fixer avec la vis 1. Serrer la vis 1 avec un couple de serrage max. de 6 Nm.

• Tourner légèrement le brûleur, l’engager dans la bride et le fixer avec la vis 5.

Démontage :

• Desserrer la vis 5

• Extraire le brûleur du joint à baïonnette en le tournant, puis le retirer de la bride.

Montage de la rampe gaz

• Vérifier que le joint J1 est présent et qu’il repose correctement sur la bride.

• Fixer la rampe gaz de droite ou de gauche avec les bobines en position

verticale.

• Acheminer le câble de raccordement pour la rampe gaz à travers la bride de serrage 7 et le brancher à la rampe gaz.

 En Belgique, le kit relais Art. N°

13013508 doit être utilisé.

Profondeur de montage de l’embout du brûleur et garnissage en maçonnerie

Pour les générateurs sans paroi avant refroidie et en l’absence d’indications contraires par le constructeur de la chaudière, il est nécessaire de réaliser un garnissage en maçonnerie ou une isolation 5 selon la figure ci-contre. Le garnissage en maçonnerie ne doit pas déborder la bordure avant du tube de flamme et sa dépouille conique doit être supérieure à 60°. L’interstice d’air 6 doit

être comblé avec un matériau d’isolation

élastique et ininflammable. Dans le cas de chaudières à foyer borgne, la profondeur de pénétration minimale A de l’embout doit être respectée en fonction des indications du constructeur de la chaudière.

Prescriptions d’ordre général pour le raccordement gaz

• Le raccordement de la rampe gaz au réseau de gaz ne peut être réalisé que par un technicien spécialiste agréé.

• La section de la tuyauterie de gaz doit

être réalisée de telle sorte que la pression d’alimentation gaz ne tombe pas en dessous de la valeur prescrite.

• Une vanne manuelle quart de tour

(côté client) doit être montée en amont de la rampe gaz.

• En Allemagne, conformément au décret-type sur les installations de chauffage, il convient d’installer en plus une vanne d’arrêt à déclenchement thermique (côté client).

Lors de la mise en service du brûleur, l’installation fait simultanément l’objet d’une réception sous la responsabilité de l’installateur ou de son représentant.

Il est le seul à pouvoir garantir que l’installation est en conformité avec les normes et les prescriptions en vigueur.

L’installateur doit être en possession d’un agrément délivré par le fournisseur de gaz et avoir vérifié l’étanchéité de l’installation et procédé à une purge d’air.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 25

Montage

Réglage des organes de combustion en mode gaz propane

Contrôle des organes de combustion

Contrôle des organes de combustion

• Desserrer les trois vis W du couvercle.

• Retirer le couvercle.

• Desserrer le contre-écrou E du support de tube gaz

• Desserrer la vis de retenue.

• Extraire les organes de combustion.

Au départ usine, les organes de combustion du brûleur sont équipés pour le fonctionnement au gaz naturel.

Pour le fonctionnement au gaz propane, transformer les organes de combustion comme suit.

Réglage en mode gaz propane

Brûleur G 02.120

• Démonter l’bturateur 3 et le déflecteur 4.

• Monter la pièce intermédiaire 5

(fournie avec le corps).

• Remonter le déflecteur 4 sans

l’obturateur 3.

G 02.160/210

V-G 02.120

G 02.120

Réglage en mode gaz propane

Brûleur G 02.160/210

• Démonter l’obturateur 3 et le déflecteur 4.

• Monter la pièce intermédiaire 5

(fournie avec le corps).

• Remonter le déflecteur 4 et l’obturateur 3.

V-G 02.160/210

Contrôle des organes de combustion

• Contrôler le réglage de la sonde d’ionisation et de l’électrode d’allumage conformément aux représentations.

26 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Montage

Branchement électrique / refroidissement du verre-regard / cheminée

L’installation électrique et les travaux de raccordement doivent

être réalisés exclusivement par un

électricien spécialiste. Les prescriptions et directives VDE et

EVU doivent être respectées.

Raccordement électrique

• Vérifier si la tension électrique d’alimentation correspond à la tension de fonctionnement indiquée de 230 V , 50 Hz courant triphasé avec neutre et mise à la terre.

Protection du brûleur : 10 A

Raccordement électrique par connecteurs

• Le brûleur et le générateur de chaleur

Raccordement électrique de la vanne gaz de police

La vanne de police gaz est raccordée à l'aide de la prise C.

(chaudière) sont reliés entre eux par un connecteur à sept pôles et un autre à quatre pôles. Le brûleur doit pouvoir être déconnecté du réseau à l’aide d’un dispositif de coupure omnipolaire conforme aux normes en vigueur. Le diamètre du câble raccordé à ce connecteur doit être compris entre 8,3 et 11 mm.

Raccordement de la rampe gaz

• Etablir le raccordement de la rampe gaz avec les prises situées sur le brûleur (noir sur noir, gris sur gris).

 En Belgique, le kit relais Art. N°

13013508 doit être utilisé.

Refroidissement du verre-regard

Le corps du brûleur peut être muni d’un raccord R1/8" pour le raccordement d’une conduite destinée au refroidissement du verre-regard de la chaudière.

• Pour ce faire, percer le bossage 6 et réaliser un filetage de 1/8".

• Pour le manchon fileté et le flexible de raccordement, utiliser les accessoires

Art. N° 12056459.

Système d'évacuation des gaz de combustion

Afin d’éviter d’éventuelles émissions sonores défavorables, il est recommandé de renoncer à des pièces de raccordement à angles droits lors du raccordement de la chaudière côté gaz de combustion.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 27

Mise en service

Contrôles avant la mise en service

Préréglage manostat de gaz / mesure du courant d’ionisation

Données de réglage

Contrôles avant la mise en service

Il convient de contrôler les points suivants avant la première mise en service :

• Montage correct du brûleur conformément aux présentes instructions.

• Préréglage correct du brûleur conformément aux indications du tableau de réglage.

• Réglage des organes de combustion, le diffuseur correct doit être utilisé.

• Le générateur de chaleur doit être monté et prêt à fonctionner, les prescriptions d’utilisation du générateur de chaleur doivent être respectées.

• Toutes les connexions électriques doivent être réalisées correctement.

• Le générateur de chaleur et le système de chauffage sont remplis de suffisamment d’eau, les pompes de circulation sont en service.

• Le régulateur de température, le régulateur de pression, la protection contre le manque d’eau et les autres dispositifs de limitation et de sécurité

éventuellement présents sont correctement raccordés et en service

/ opérationnels.

• La cheminée doit être dégagée et le dispositif d’air additionnel, si présent, en fonctionnement.

• Un apport d’air frais suffisant doit être garanti.

• La demande de chaleur doit être présente.

• Les réservoirs de combustible doivent

être remplis.

• Les conduites de combustible doivent

être montées dans les règles de l’art, leur étanchéité contrôlée et être purgées.

• Un point de mesure conforme aux normes doit être présent, le conduit de fumée jusqu’au point de mesure doit

être étanche, de telle manière que les résultats de mesure ne soient pas faussés par de l’air extérieur.

Préréglage du manostat de gaz

• Retirer le couvercle transparent.

• Régler provisoirement le manostat de gaz à la valeur minimale.

Mesure du courant d’ionisation

Pour la mesure du courant d’ionisation, retirer le pont de mesure B1 et brancher un contrôleur universel doté d’une gamme de mesure de 0 à 100 µA.

Le courant de surveillance doit être supérieur à 8 µA.

Brûleur

G 02.120 DUO

G 02.160 DUO

G 02.210 DUO

Puissance brûleur kW

1. allure 2. allure

50

55

60

60

70

90

80

90

90

110

80

110

120

110

140

160

150

170

180

210

15

20

20

5

10

35

10

25

35

35

Cote

Y mm

Position volet d'air

1. allure

Came IV

12

17

20

15

18

20

20

22

25

25

2. allure

Came I

30

80

70

40

50

60

52

70

82

90

Pression de gaz à la tête Ouverture vanne

2ème allure

1. allure 2. allure pG mbar pG mbar

2,9 8,1

Came III

20

3,2

3,7

1,6

1,4

1,1

1,8

12,5

12,7

5,2

6,3

5,4

6,5

30

30

25

30

40

35

1,4

1,4

1,2

6,1

6,6

6,5

45

45

45

Les données de réglage ci-dessus sont des Réglages de base. Les données de réglage en usine sont encadrées en gras. Dans un cas normal, ces réglages permettent la mise en service du brûleur. Vérifier en tout état de cause soigneusement les valeurs de réglage. Il se peut que des corrections s’avèrent nécessaires en fonction des caractéristiques de l’installation.

28 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Mise en service

Réglage de l’air / contrôle du déroulement du programme

Réglage de l’air

Le réglage de l’air de combustion est réalisé en deux endroits :

• côté refoulement, par le biais de la fente d’ouverture entre le déflecteur et l’embout du brûleur.

• côté aspiration, par le biais du volet d'air entraîné par le servomoteur Y10.

Le réglage de l’air dans la tête de combustion influence, outre le débit d’air, également la zone de mélange et la pression d’air dans l’embout du brûleur. Rotation de la vis A

- vers la droite plus d’air

- vers la gauche moins d’air

• Régler la cote Y conformément au tableau de réglage.

3

4

Servomoteur Y10

1

2

Quatre cames rouges réglables

Marquage de la position de came rapportée aux échelles 4

Vis de réglage des cames

Trois échelles divisées entre 0 et

5

6

160

Indicateur de la position du volet d’air

Connecteur amovible

I

Fonction des cames

Position du volet d’air 2

ème allure

II Fermeture hermétique à l’air

III Commande électrovanne 2

ème allure

IV Position du volet d’air 1

ère

allure

 Valeur de réglage la came de commutation III doit se trouver entre les cames de commutation I et IV.

Contrôle du déroulement du programme du brûleur avant la première libération de gaz

• Fermer la vanne manuelle située en amont de l’unité compacte de gaz.

• Si aucune pression gaz suffisante n’est présente en amont de la rampe gaz compacte, ponter évent. le manostat de gaz (bornes 2 et 3) ; à cette fin, mettre le brûleur hors tension.

• Démarrer le brûleur en mettant le générateur de chaleur en marche et contrôler le déroulement du programme.

• Le ventilateur démarre avec une temporisation, selon la position du coffret de commande et de sécurité.

• Temps de préventilation (54 s).

• Temps de préallumage (3 s).

• Ouvrir les électrovannes

• Temps de sécurité (3 s).

• Arrêt de défaut après l’écoulement du temps de sécurité, avec verrouillage du coffret de commande et de sécurité

(le voyant de défaut est allumé).

• Mettre le brûleur hors tension en coupant le raccordement électrique et, le cas échéant, retirer le fil de pontage avec le manostat gaz.

• Rétablir le branchement électrique.

• Déverrouiller le coffret de commande.

• Démarrer le brûleur.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Réglage de l’air par l’intermédiaire d’un volet d’air

Le réglage de l’air côté aspiration est réalisé par le biais d’un volet d’air.

Celui-ci est entraîné par le servomoteur

Y10.

La position du volet d’air est déterminée par le réglage des cames I à IV.

29

Mise en service

Réglage du brûleur

Réglage allure 1 (came IV)

• Mettre le brûleur sur l’allure 1.

• Par l’intermédiaire du réglage D, régler le débit de gaz pour l’allure 1 correspondant à la puissance du brûleur souhaitée. Ce faisant, contrôler en permanence les valeurs de combustion (CO, CO

2

). Si nécessaire, adapter le débit d’air ; le cas échéant, procéder pas à pas.

• Augmenter le débit d’air : Régler la came IV sur une valeur d’échelle supérieure.

• Mettre brièvement le brûleur en allure

2 et revenir en allure 1.

• Le moteur du volet d’air adopte la nouvelle position de débit min.

• Réduire le débit d’air : Régler la came

IV sur une valeur d’échelle inférieure, le servomoteur suit automatiquement.

pBr (4 - 20 mbar)

Vis de réglage du régulateur de pression gaz

Réglage allure 2 (came I)

• Commuter l’allure 2 au moyen du connecteur à 4 points.

• Par l’intermédiaire du réglage C, régler le volume de gaz pour l’allure 2 correspondant à la puissance du brûleur souhaitée. Ce faisant, contrôler en permanence les valeurs de combustion (CO, CO

2

). Si nécessaire, adapter le débit d’air ; le cas échéant, procéder pas à pas.

• Augmenter le débit d’air : Régler la came I sur une valeur d’échelle supérieure, le servomoteur suit automatiquement.

• Réduire le débit d’air : Régler la came

I sur une valeur d’échelle inférieure.

• Mettre brièvement le brûleur en allure

1 et repasser en allure 2.

• Le volet d’air se déplace sur la position nouvellement réglée.

Réglage du régulateur de pression

Soixante tours de vis sont possibles pour le réglage de la pression de sortie.

Trois tours vers la droite augmentent la pression de 1 mbar, trois tours vers la gauche diminuent la pression de la même valeur.

Lors de la mise en service :

• au moins 10 tours vers la droite (+)

• affiner le réglage par la suite (plus ou moins de pression)

• Contrôler la pression de gaz sur le

Multibloc pBr (M4) ou sur la prise de pression du collecteur de gaz Ø9.

Réglage point de commutation

Electrovanne allure 2 (came III)

• Commuter le brûleur plusieurs fois de l’allure 1 en allure 2. Régler la came III de telle manière à obtenir une transition douce de l’allure 1 à l’allure 2.

Optimiser les valeurs de combustion

Le cas échéant, optimiser les valeurs de combustion en réglant la position du déflecteur (cote Y). Par ce biais, il est possible d’influencer le comportement au démarrage, la pulsation et les valeurs de combustion. Une diminution de la cote Y entraîne l’augmentation de la valeur de CO

2

, le comportement au démarrage (allumage) étant cependant plus dur. Si nécessaire, compenser la variation de débit d’air en adaptant la position du volet d’air.

Attention : Afin d’éviter la formation de condensation, respecter la température minimale nécessaire pour les gaz de combustion d’après les indications du fabricant de chaudière et conformément aux exigences relatives à la cheminée.

Si la cote Y doit être une nouvelle fois corrigée lors du réglage de l’allure 1, il convient de contrôler les valeurs de réglage de l’allure 2.

Vis de blocage

Vis plombée

Réglage du débit d’allumage

• Dévisser le capuchon plastique B.

• Le renverser et l’utiliser comme clé pour la rotation de la vis de réglage

(trois tours pour passer du débit minimal au débit maximal)

• Réduire le débit au démarrage en tournant la vis vers la droite ou l’augmenter en tournant la vis vers la gauche.

Réglage du débit nominal

• Desserrer la vis de blocage sans entrer en contact avec la vis plombée opposée (trois tours pour passer du débit minimal au débit maximal).

Réglage du débit de gaz pour l’allure 2

• Réduire le débit de gaz nominal en tournant vers la gauche le bouton de réglage C, qui se trouve sur la partie supérieure de la bobine d’électroaimant. Le débit est augmenté en tournant la vis vers la droite.

Remarque :

Le réglage du débit de gaz de l’allure 2 peut modifier celui de l’allure 1. Si c’est le cas, l’allure 1 doit être nouvellement réglée.

Le réglage étant effectué, resserrer à fond la vis de blocage.

Réglage du débit de gaz pour l’allure 1

Manuellement (sans outil).

• Réduire le débit de gaz en tournant vers la droite l’anneau D, qui se trouve sur la partie inférieure de la bobine d’électroaimant. Augmentation du débit de gaz par rotation vers la gauche.

(3 tours complets pour passer du minimum au maximum).

30 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Mise en service

Réglage du manostat de gaz / manostat d’air

Contrôle de fonctionnement

Réglage et contrôle du manostat de gaz

• Brancher un manomètre sur la prise de mesure (en amont de la vanne).

• Lire la pression d’entrée effective.

• Mettre le brûleur en service.

• Fermer lentement la vanne manuelle quart de tour, jusqu’à ce que la pression d’entrée minimale soit atteinte.

• Rechercher le seuil de coupure en tournant le disque du manostat dans le sens des aiguilles d’une montre (+).

Le brûleur s’arrête en raison d’un manque de gaz.

• Régler le disque du manostat à 90 % du seuil de coupure.

• Confirmer le réglage en effectuant un nouvel essai. Le manostat est réglé.

Contrôle de fonctionnement

Il convient de procéder à un contrôle de sécurité de la surveillance de flamme aussi bien lors de la première mise en service qu’après des révisions ou un arrêt prolongé de l’installation.

- Essai de démarrage avec la vanne de gaz fermée : au terme du temps de sécurité, le coffret de commande et de sécurité doit se mettre en défaut !

- Mise en route normale : lorsque le brûleur est en service, fermer la vanne de gaz : après une défaillance de la flamme, le coffret de commande et de sécurité doit se mettre en défaut !

- Mise en route normale : interrompre le contact du manostat d’air pendant la préventilation ou le fonctionnement : le coffret de commande et de sécurité doit immédiatement se mettre en défaut !

- Ponter le manostat d’air avant le démarrage : le brûleur se met en marche pendant env. 2 - 3 s, puis il s’ensuit un arrêt sur défaut. Au bout de 10 secondes, cet arrêt de courte durée sera automatiquement acquitté par le coffret, et le système lance une deuxième tentative de mise en route

(le moteur se déclenche pour 2 à 3 secondes).

Si le contact du manostat d’air est toujours fermé (p. ex. soudé), un arrêt sur défaut réel se produit. Cependant, si le contact du manostat d’air s’ouvre en l’espace de ces 10 s (p. ex. par l’arrêt par inertie du moteur), il s’ensuit un démarrage normal.

Réglage du manostat d’air

Pour le réglage de la pression de coupure :

• Mettre le brûleur en service.

• Augmenter le point de coupure par rotation vers la droite de l’échelle de réglage, jusqu’à ce que le brûleur se coupe.

• Régler le point de coupure à env. 15 % sous la pression de déclenchement actuellement présente.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 31

Maintenance

Entretien

Les travaux de service après-vente sur la chaudière et sur le brûleur ne doivent être exécutés qu’exclusivement par un chauffagiste spécialiste dûment formé à cet effet. Pour garantir la réalisation régulière des travaux d’entretien, la conclusion d’un contrat d’entretien est recommandée.

• Avant toute intervention d’entretien et de nettoyage, couper l’alimentation

électrique.

• Utiliser des pièces de rechange d’origine.

Travaux recommandés dans le cadre de l’entretien annuel du brûleur :

- Marche d’essai du brûleur, mesure d’entrée

- Nettoyage des organes de combustion et, le cas échéant, remplacement des pièces défectueuses

- Nettoyage de la turbine et du ventilateur

- Nettoyage du filtre à gaz ; remplacement si nécessaire

- Contrôle visuel des composants

électriques du brûleur ; élimination des défauts, le cas échéant

- Contrôle du démarrage du brûleur

- Contrôle d’étanchéité

- Essai de fonctionnement des dispositifs de sécurité du brûleur

(manostat d’air / de gaz)

- Essai de fonctionnement détecteur de flamme et coffret de commande et de sécurité

- Contrôle de la pression d’alimentation gaz en amont et en aval du système de régulation gaz ainsi que de la pression de repos gaz

- Contrôler le débit de gaz

- Correction des valeurs de réglage si nécessaire

- Elaboration d’un procès-verbal de mesure

Contrôles généraux

- Contrôle de fonctionnement du bouton d’arrêt d’urgence

- Contrôle visuel des conduites de gaz dans la chaufferie.

32

Contrôle des organes de combustion

• Retirer le capot du brûleur.

• Débrancher le câble d’allumage côté transformateur.

• Desserrer les trois vis W du couvercle.

• Retirer le couvercle.

• Desserrer le contre-écrou E du support de tube gaz

• Desserrer la vis de retenue.

• Extraire les organes de combustion.

• Vérifier l’état du déflecteur.

• Vérifier le positionnement de l’électrode d’allumage et de la sonde d’ionisation.

• Lors du remontage, veiller à la pose du câble et positionnement correct du joint O’Ring J2.

• Contrôler l’étanchéité.

Remplacement du tube de flamme

La réalisation de cette opération nécessite le démontage du brûleur.

• Desserrer la vis de serrage sur la bride de raccordement.

• Extraire le brûleur du joint à baïonnette en le tournant, le soulever légèrement puis le retirer de la bride de raccordement.

• Déposer le brûleur au sol.

• Desserrer les 3 vis.

• Extraire le tube de flamme vers l’avant.

• Monter le tube de flamme et le fixer.

 Le tube de flamme peut être chaud

Nettoyage de la turbine

• Retirer la plaque de base et l’accrocher position de service (voir figure).

• Retirer la turbine et la nettoyer, si nécessaire la remplacer et la remonter dans l’ordre inverse.

Nettoyage du caisson d’aspiration d’air

• Dévisser les vis de fixation V sur le caisson d’aspiration d’air.

• Retirer le caisson d’aspiration d’air, le nettoyer et le remonter dans l’ordre inverse.

• Veiller à la bonne position du volet d’air et du servomoteur.

Nettoyage du capot

• Ne pas utiliser de produit chloré ou abrasif.

• Nettoyer le capot avec de l’eau et un produit de nettoyage.

• Remonter le capot.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Remplacement du filtre

• Le tapis filtrant du Multibloc doit être contrôlé au moins une fois par an et remplacé en cas d’encrassement.

• Desserrer les vis du couvercle de filtre sur le Multibloc.

• Retirer le tapis filtrant et nettoyer son logement.

• Ne pas utiliser de produit de nettoyage sous pression.

• Remplacer le tapis filtrant par un tapis neuf.

• Revisser le couvercle.

• Ouvrir à nouveau la vanne manuelle.

• Contrôler l’étanchéité.

• Contrôler les valeurs de combustion.

Vannes gaz

Les vannes gaz ne nécessitent pas d’entretien particulier.

Aucune réparation n’est autorisée sur une vanne de gaz.

Les vannes défectueuses doivent être remplacées par un spécialiste qualifié, qui doit ensuite effectuer un contrôle d’étanchéité, de fonctionnement et de combustion.

Important

Après toute intervention : procéder à un contrôle des paramètres de combustion dans les conditions réelles d’exploitation (portes fermées, capot en place, etc.).

Consigner les résultats sur les documents appropriés.

Contrôle des températures des gaz de combustion

• Contrôler régulièrement la température des gaz de combustion.

• Nettoyer la chaudière lorsque la température des gaz de combustion dépasse la valeur à la mise en service de plus de 30 K.

• Utiliser un afficheur de température des gaz de combustion pour faciliter le contrôle.

Maintenance

Elimination des défauts

Causes et élimination des défauts

En cas de dérangement, les conditions de fonctionnement normal doivent être vérifiées :

1.

Y a-t-il du courant ?

2.

Y a-t-il de la pression de gaz ?

3.

Est-ce que le robinet d’arrêt du gaz est ouvert ?

4.

Est-ce que tous les appareils de régulation et de sécurité, comme le thermostat de la chaudière, le dispositif de protection contre le manque d’eau, les interrupteurs de fin de course, etc., sont réglés correctement ?

Si le défaut persiste :

• Lire les signaux lumineux émis par le coffret de commande et de sécurité avec leur signification dans le tableau ci-dessous.

Le programme de visualisation disponible en tant qu’accessoire permet d’accéder à des informations détaillées supplémentaires contenues dans le coffret, concernant les événements de l’exploitation et des défauts.

Aucun composant important sur le plan de la sécurité ne doit pas être réparé ; ces composants doivent être remplacés par des pièces portant la même référence.

 Utiliser uniquement des pièces de rechange d’origine.

Remarque :

Après chaque intervention :

• Contrôler la combustion dans les conditions d’exploitation réelles

(portes fermées, capot monté etc.) et vérifier l’étanchéité des différentes canalisations.

• Consigner les résultats dans les documents correspondants.

Constats Causes Remèdes

Le brûleur ne démarre pas après la fermeture thermostatique.

Il n’y a pas d’affichage de défaut sur le coffret de commande et de sécurité.

Baisse ou défaillance de la tension d’alimentation électrique.

Défaut au niveau du coffret.

Le brûleur ne démarre pas.

La pression de gaz est normale.

Le manostat d’air est en état.

Vérifier la cause de la baisse ou de l’absence de tension.

Remplacer le coffret.

Pression de gaz insuffisante.

Le manostat de gaz est déréglé ou défectueux.

Vérifier les canalisations de gaz.

Nettoyer le filtre.

Vérifier le manostat de gaz ou remplacer l’unité de gaz compacte.

Le manostat d’air n’est pas en position de repos.

Régler ou remplacer le manostat d’air.

Il n’y a pas de demande de chaleur.

Les thermostats sont défectueux ou déréglés.

Régler ou remplacer les thermostats.

Le coffret avait été verrouillé volontairement.

Déverrouiller le coffret.

Le brûleur démarre à la mise sous tension durant un temps très court, s’arrête et émet le signal suivant :

-

Le brûleur ne démarre pas.

Manostat d’air : il n’est pas en position d’arrêt.

Réglage erroné.

Contact soudé.

Manostat d’air : le contact ne se ferme pas.

Effectuer un nouveau réglage du manostat.

Remplacer le manostat.

Contrôler le capteur de pression (corps

étranger) et vérifier le câblage.

Le ventilateur du brûleur se met en route.

Le brûleur ne démarre pas.

Le ventilateur du brûleur se met en route.

Le brûleur ne démarre pas.

Lumière parasite pendant la préventilation ou le préallumage.

Contrôler la vanne. Contrôler la surveillance de la flamme.

Le brûleur démarre, l’allumage se met en route, ensuite il y a interruption

Absence de flamme à la fin du temps de sécurité.

Le débit de gaz est mal réglé.

Défaut dans le circuit de surveillance de la flamme.

Régler le débit de gaz.

Vérifier l’état et la position de la sonde d’ionisation par rapport à la masse.

Vérifier l’état et les raccordements du circuit d’ionisation (câble et pont de mesure).

Pas d’étincelles d’allumage.

Court-circuit d’une ou de plusieurs électrodes.

Le câble d’allumage est endommagé ou défectueux.

Régler la ou les électrodes, nettoyer ou remplacer.

Brancher le ou les câbles ou remplacer.

Le transformateur d’allumage est défectueux.

Coffret de commande et de sécurité.

Remplacer le transformateur.

Remplacer le coffret.

Contrôler les câblages entre le coffret et les composants externes.

Les électrovannes ne s’ouvrent pas.

Blocage des vannes.

Manostat d’air : le contact s’ouvre au démarrage ou pendant le fonctionnement.

Remplacer l’unité compacte de gaz.

Régler ou remplacer le manostat.

Le brûleur s’arrête alors qu’il était en fonctionnement.

Le brûleur s’arrête alors qu’il était en fonctionnement.

Défaillance de la flamme en cours de fonctionnement.

Vérifier le circuit de la sonde d’ionisation.

Contrôler ou remplacer le coffret de commande et de sécurité.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 33

Visione d'insieme

Indice dei contenuti

Visione d'insieme

Funzionamento

Montaggio

Messa in funzione

Assistenza

Pagina

Indice dei contenuti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2

Avvertenze importanti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2

Dati tecnici, campi di attività. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

Dimensioni, descrizione bruciatore . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4

Funzione di esercizio, funzione di sicurezza . . . . . . . . . . . .5

Rampa gas MBZRDLE. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6

Programmatore di comando e sicurezza SG 513 . . . . . . . .7

Schema di occupazione, zoccolo di collegamento. . . . . . . .8

Montaggio del bruciatore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9

Regolazione del dispositivo miscelatore sul funzionamento a GPL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10

Controllo del dispositivo miscelatore . . . . . . . . . . . . . . . . .10

Allacciamento elettrico/Raffreddamento tubo di livello/ Vie di scarico fumi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11

Controlli da eseguire prima della messa in funzione . . . . .12

Pre-regolazione del pressostato gas . . . . . . . . . . . . . . . . .12

Misurazione della corrente di ionizzazione . . . . . . . . . . . .12

Dati di regolazione . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12

Regolazione dell’aria / Controllo svolgimento del programma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13

Regolazione del bruciatore . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14

Regolazione del pressostato gas / pressostato d'aria . . . .15

Controllo funzionamento . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15

Manutenzione. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16

Possibili inconvenienti . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17

Dichiarazione di conformità per bruciatori di gas ad aria soffiata

Noi, con lo stabilimento omologato n.

AQF030, sito in 18, Rue des Bûchillons Ville-La-Grand

F-74106 ANNEMASSE Cedex, dichiariamo, sotto la nostra unica responsabilità, che i prodotti

VECTRON G 02.120 DUO

VECTRON G 02.160 DUO

VECTRON G 02.210 DUO sono conformi alle norme di seguito citate

EN 50165

EN 60335

EN 60555-2

EN 60555-3

EN 55014

EN 676

Regio decreto belga del

08/01/2004

Secondo le disposizioni delle direttive

90 / 396 / CEE Direttiva per gli apparecchi a gas

89 / 336 / CEE Direttiva CEM

73 / 23 / CEE Direttiva per la bassa tensione

92 / 42 / CEE Direttiva per il rendimento questi prodotti vengono contrassegnati con il marchio CE.

Annemasse, lì 01 Giugno 2005

J. HAEP

Avvertenze importanti

I bruciatori VECTRON

G 02.120/160/210 DUO sono concepiti per la combustione poco inquinante di gas naturale e GPL.

I bruciatori sono conformi, nella struttura e nel funzionamento, alla norma EN 676.

Montaggio, messa in funzione e manutenzione devono essere eseguiti esclusivamente da personale tecnico autorizzato, nel rispetto delle direttive e delle prescrizioni in vigore.

Descrizione del bruciatore

I bruciatori VECTRON

G 02.120/160/210 DUO sono bruciatori bistadio, completamente automatici in esecuzione monoblocco. Sono adatti per l'equipaggiamento di tutti i generatori di calore conformi alla norma EN303 e/o degli aerotermi secondo DIN 4794 o DIN 30697 nell'ambito del proprio range di potenza. Per qualsiasi altro utilizzo è richiesta l'autorizzazione della ELCO. La speciale concezione della testa di combustione con ricircolo interno dei gas combusti consente una combustione a basso contenuto di ossido di azoto.

I requisiti del 1°. BImSchV vers. ’98 vengono soddisfatti, nell'impianto di combustione alimentato a gas naturale vengono raggiunti i valori delle emissioni NOX < 80 mg / kWh nelle condizioni di prova previste dalla norma EN 676. In funzione della geometria della camera di combustione e del carico della stessa, nonché del sistema di combustione (caldaia a tre giri di fumo, caldaia a inversione di fiamma) si possono rilevare diversi valori di emissione. Per quanto concerne le indicazioni dei valori di garanzia, devono essere rispettate le condizioni per il dispositivo di misura, le tolleranze e l'umidità dell'aria.

Fornitura

1

Nella confezione del bruciatore è incluso il

1 seguente materiale: flangia di attacco del gas rampa gas compatta con filtro per il gas

1

1 flangia bruciatore con base isolante sacchetto contenente elementi di fissaggio

1 cartella contenente la documentazione tecnica

34

Al fine di garantire un funzionamento sicuro, non inquinante ed a basso consumo energetico, è necessario rispettare le seguenti norme:

EN 676

Bruciatore di gas ad aria soffiata

EN 226

Allacciamento di bruciatori di gasolio a nebulizzazione e bruciatori di gas ad aria soffiata su generatori di calore

EN 60335-2

Apparecchi elettrici di sicurezza per uso domestico

I tubi del gas e le rampe devono essere posate secondo i principi guida delle disposizioni SVGW TVR/TRGI-Gas.

Normative (Svizzera):

Devono essere rispettate le seguenti normative e direttive svizzere per l'installazione:

- principi guida SVGW G1: Installazione gas

- EKAS-Form. 1942 : Direttiva sul GPL parte 2

- Prescrizioni delle istanze cantonali (ad es. disposizioni dei vigili del fuoco).

Luogo di installazione

Il bruciatore non dev'essere messo in funzione in locali in cui siano presenti vapori aggressivi (ad es. lacca per capelli, percloroetilene, tetracloruro di carbonio), notevole accumulo di polvere o forte umidità dell'aria

(ad es. lavanderie).

Finché non viene realizzato un allacciamento LAS per l'alimentazione dell’aria di combustione, dev'essere presente un'apertura per l'aria di alimentazione, con:

DE: fino a 50kW: 150 cm

2 per ogni kW successivo: + 2,0 cm

2

CH: QF [kW] x 6= ...cm

2

; min. tuttavia

150 cm

2

.

Si possono riscontrare scostamenti dovuti ad eventuali normative comunali.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Si esclude qualsivoglia responsabilità per eventuali danni derivanti dalle seguenti cause:

- utilizzo non conforme

- montaggio difettoso e/o riparazione a cura dell'acquirente o terzi, ivi inclusa l'applicazione di elementi di origine estranea.

Consegna e istruzioni per l'uso

Il costruttore dell'impianto di combustione è tenuto a consegnare al gestore dell'impianto, al più tardi all'atto della consegna dello stesso, le istruzioni per l'uso e la manutenzione. Queste istruzioni devono essere appese nel locale di installazione del generatore termico in modo da risultare ben visibili. Devono essere indicati l'indirizzo ed il numero telefonico del punto di assistenza più vicino.

Avvertenza per il gestore

L'impianto dev'essere controllato almeno una volta l'anno da un tecnico specializzato.

Al fine di garantire un'esecuzione regolare,

si suggerisce di stipulare un contratto per la manutenzione dell'impianto.

Visione d'insieme

Dati tecnici

Campi d'attività

Potenza bruciatore

Combustibile

Numero SVGW

Numero CE

Prova di omologazione

Rampa gas

Allacciamento gas

Pressione di ingresso gas

Regolazione dell’aria I

Regolazione dell’aria II

Pressostato d'aria min./max. kW

Rapporto di regolazione

Tensione

Potenza elettrica assorbita

Peso ca. kg

Motore elettrico

Tipo di protezione

Programmatore di comando e sicurezza

Rilevatore di fiamma

Trasformatore d'accensione

Livello di pressione acustica secondo DIN2715 dB(A)

G 02.120 DUO

40-120

G 02.160 DUO

60-160

Gas naturale (E) H u

Gas naturale (LL) H

GPL (F) H u u

= 9,45 kWh / m 3

= 8,13 kWh / m

= 24,44 kWh /m 3

3

06-045-4

G 02.210 DUO

80-210

1312 BQ 4069 secondo EN 676 ; classe di emissione 3 ; (con gas naturale : NO con GPL : NO x x

< 80mg/kWh,

< 140mg/kWh in condizioni di prova)

MBZRDLE 407 B01 S20 MBZRDLE 407 B01 S20 MBZRDLE 412 B01 S20

Rp 3/4” Rp 3/4” Rp 3/4”, Rp 1” 1/4

Gas naturale (E) e (LL): 20-300 mbar; GPL (F): 37-148 mbar

Serranda aria con servomotore STA 4.5

Bocchettone con piastra forata nella testa di combustione

Range di regolazione 0,5-5mbar

Range di regolazione 1-

10mbar

Esercizio: 160 W

62

160W; 2850 min-1

1 : 2*

230 V - 50 Hz

Esercizio: 280 W

25

IP 21

SG 513

Sonda di ionizzazione

EBI-M 1 x 11kV

64

* Il rapporto di regolazione è rappresentato da un valore medio e può variare in funzione dell'allestimento dell'impianto.

Esercizio: 290 W

130W; 2900 min-1

65

Legenda relativa alla denominazione del modello:

G

02

120

= gas naturale / GPL

= dimensioni impianto

= numero di identificazione potenza in kW

DUO

KN

KL

= bruciatore bi-stadio

= lunghezza testa di combustione normale

= lunghezza testa di combustione lunga

110

120 160 200

Avvertenza campo di lavoro G 02.120 DUO

- - - Campo di lavoro per gas naturale (LL) con pressione di allacciamento 20 mbar, intero campo di lavoro a partire da pressione di allacciamento 25 mbar

60 110

120 160 200

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

110

120 160

210

200

Campo di lavoro

Il campo di lavoro indica la potenza del bruciatore in funzione della pressione della camera di combustione. Corrisponde ai valori massimi previsti dalla norma EN 676 misurati sul tubo della fiamma di controllo.

In occasione della scelta del bruciatore si deve tenere conto del rendimento energetico della caldaia.

Calcolo della potenza della caldaia:

Q

F

=

Q

N

ηK

Q

F

Q

ηK

= potenza della caldaia (kW)

= potenza nominale della caldaia (kW)

= rendimento energetico della caldaia (%)

35

Visione d'insieme

Dimensioni di ingombro

Descrizione del bruciatore

Ø a Ø b

120...135

150...180

c

M8 d

45°

36

Valvola

407

412

A

46

55

C

214

254

D

92

114

E

179

188

F

330

360

G

400

440

Rp

3/4

1,1/4

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Y10 Servomotore serranda dell'aria

A1 Programmatore di comando

B1 Ponte di ionizzazione

2

3

F6

M1

T1

Pressostato d'aria

Motore del ventilatore

Trasformatore d'accensione

5

6

Flangia bruciatore

Diaframma GPL

Scatola

8

9

Predisposizione per agganciamento piastra apparecchio

Tubo bruciatore

10

Staffa di fissaggio per cavi di collegamento rampa gas

Connettore a 7 poli

10.1

Connettore a 4 poli

16

18

Flangia di collegamento rampa gas

Copertura bruciatore

19

20

Pulsante di sblocco

Viti di fissaggio per copertura (Tx25)

113 Scatola di aspirazione dell'aria

119 Nipplo aria compressa pL

Funzione

Funzione di esercizio

Funzione di sicurezza

Descrizione del funzionamento

- Il termostato di regolazione invia la richiesta di calore.

- La sequenza dei comandi della centralina entra in funzione quando il contatto del pressostato per l'aria compressa si trova in posizione di riposo e dal pressostato gas viene segnalata una pressione del gas sufficiente.

- Motore del bruciatore in funzione

- Tempo di pre-aerazione 54 s.

Durante il tempo di prelavaggio viene

- monitorata la pressione del ventilatore

- monitorato il focolare per il segnale di fiamma.

Al termine del tempo di prelavaggio

- viene inserita l'accensione

- viene aperta l'elettrovalvola principale e di sicurezza.

- Avvio del bruciatore

Monitoraggio

La fiamma viene monitorata da una sonda di ionizzazione. La sonda è montata, isolata, sulla testa per il gas e attraverso il bocchettone con piastra forata conduce nella zona della fiamma. La sonda non deve venire a contatto elettrico con alcun componente elettrico collegato a terra.

Qualora si verifichi un cortocircuito tra la sonda e la massa del bruciatore, quest'ultimo commuta su "anomalia".

Durante il funzionamento del bruciatore si crea nella fiamma del gas una zona ionizzata, attraversata da una corrente raddrizzata dalla sonda fino alla bocca del bruciatore. La corrente di ionizzazione dev'essere min. 8 µA.

Funzioni di sicurezza

- Se all'avviamento del bruciatore non viene generata alcuna fiamma (attivazione del gas), al termine del tempo di sicurezza di max. 3 secondi il bruciatore viene disattivato e la valvola del gas chiusa.

- In caso di spegnimento della fiamma quando l'impianto è in funzione, l'alimentazione del gas viene interrotta entro un secondo e, per mezzo del programmatore di comando e sicurezza, avviene uno spegnimento per anomalia.

- In caso di mancanza d'aria durante la preaerazione il bruciatore non entra in funzione. Ne consegue uno spegnimento per anomalia.

- In caso di mancanza d'aria quando l'impianto è in funzione la conseguenza è sempre uno spegnimento per anomalia.

- In caso di mancanza di gas il bruciatore non entra in funzione. In caso di mancanza di gas quando l'impianto è in funzione la valvola del gas si chiude ed il bruciatore si spegne. Non si verifica uno spegnimento per anomalia. Quando la pressione del gas viene ripristinata, il bruciatore entra automaticamente in funzione.

Rampa compatta

F4 Sicurezza per mancanza di gas

F6 Sicurezza per mancanza d'aria

Y13 Elettrovalvola principale

Y12 Elettrovalvola di sicurezza

103.1 Valvola a farfalla (solo con CG10)

104 Regolatore pressione del gas

106 Filtro

108 Rubinetto a sfera del gas (in loco)

119 Punto di misurazione pressione di uscita del gas

119.1 Punto di misurazione pressione dell'aria

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Avvertenza

I locali per la combustione a gas devono essere equipaggiati - secondo l'ordinanza campione per la combustione - con una valvola d'intercettazione ad azionamento termico.

37

Funzionamento

Rampa gas MBZRDLE

Valvola bi-stadio

Regolazione freno idraulico

Regolazione 2° stadio

Regolazione 1° stadio

Pressostato

Bobina magnetica

Coperchio del filtro

Flangia di allacciamento

MBZRDLE... B01S.. (bi-stadio)

Unità compatta consistente in: filtro, pressostato regolabile, valvola di sicurezza non regolabile ad apertura e chiusura rapida, regolatore della pressione regolabile, valvola principale (primo e secondo stadio) con portata regolabile e freno idraulico ed a chiusura rapida.

Impostazioni di fabbrica:

- Portata stadio 1 e stadio 2 impostata sul valore massimo.

- Portata di accensione e regolatore della pressione impostati sul valore minimo.

Dati tecnici

Pressione di ingresso max. 360mbar

Temperatura ambiente da -15 a +70° C

Tensione

Potenza assorbita

230 V/50 Hz

60 VA

Tipo di protezione

Allacciamento gas

IP 54

Rp 3/4" o Rp 1” 1/4

Posizione di installazione:

- verticale con magnete rivolto verso l'alto

- orizzontale con magnete in orizzontale pBr (4 - 20 mbar)

Vite di regolazione del regolatore di pressione del gas

Impostazione per il regolatore di pressione

Per la impostazione della pressione di uscita sono eseguibili 60 giri della vite di regolazione. Tre giri verso destra aumentano la pressione di

1 mbar, tre giri verso sinistra diminuiscono la pressione dello stesso valore.

Alla messa in funzione

• eseguire almeno 10 giri verso destra (+)

• e successivamente perfezionare la regolazione (più o meno pressione)

• Controllare la pressione del gas nel multiblock pBr (M4) o nel nipplo di misurazione Ø9 nel collettore del gas.

Vite di bloccaggio vite sigillata

Regolazione portata di accensione

• Svitare il tappo di plastica B.

• capovolgerlo ed utilizzarlo come chiave per svitare la vite di regolazione (tre giri per passare dalla portata minima alla portata massima)

• Ridurre la portata di accensione mediante rotazione verso destra o aumentare mediante rotazione verso sinistra.

Regolazione della portata nominale

• Allentare la vite di bloccaggio senza toccare la vite sigillata contrapposta (tre giri per passare dalla portata minima alla portata massima).

Regolazione della portata del gas per lo stadio 2

• Ridurre la portata nominale del gas mediante rotazione verso sinistra della manopola di regolazione C posta sulla parte superiore della bobina magnetica. Con una rotazione verso destra la portata verrà ridotta.

Nota:

La regolazione della portata del gas dello stadio 2 può variare la portata dello stadio 1.

In un caso simile, lo stadio 1 dev'essere nuovamente impostato.

A regolazione avvenuta, serrare nuovamente la vite di bloccaggio.

Regolazione della portata del gas per lo stadio 1

Manualmente (senza strumenti).

• Ridurre la portata nominale del gas mediante rotazione verso destra dell'anello

D che si trova nella parte inferiore della bobina magnetica. Aumento della portata del gas mediante rotazione verso sinistra.

(3 giri completi per passare dal minimo al massimo).

38 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Funzionamento

Programmatore di comando e sicurezza SG 513

Premere il pulsante

R durante...

… comporta ...

… meno di 9 secondi ...

… tra 9 e 13 secondi ...

lo sbloccaggio o il bloccaggio del programmatore di comando la cancellazione delle statistiche del programmatore di comando

… più di 13 secondi

...

nessun effetto sul programmatore di comando

Codice di lampeggiamento

-

Codice

Causa dell'errore

Nessun segnale di fiamma al termine del tempo di sicurezza.

Fiamma parassita durante il tempo di pre-aerazione/ pre-accensione

Pressostato d'aria: Il contatto non si chiude in un lasso di tempo predefinito

Pressostato d'aria: Il contatto si apre all'avvio oppure a funzionamento in corso.

Pressostato d'aria non in posizione di riposo, ad esempio poiché il contatto si è saldato.

Spegnimento fiamma durante il funzionamento.

Eliminazione manuale dei disturbi (vedere anche bloccaggio).

Legenda

Segnale luminoso breve

Segnale luminoso prolungato

Pausa

Il programmatore di comando e sicurezza SG 513 pilota e monitorizza il bruciatore ad aria soffiata. Grazie al programma gestito dal microprocessore, si ottengono tempi estremamente stabili, indipendentemente dalle oscillazioni della tensione di rete o della temperatura ambiente. Il programmatore di comando è concepito in modo da essere protetto contro le sottotensioni, pertanto il funzionamento dell'impianto non è compromesso neanche in condizioni di cadute di tensione estreme. Se la tensione di rete scende al di sotto del valore minimo richiesto, il programmatore di comando si disattiva senza alcun segnale d'errore.

Non appena la tensione di rete torna ad un livello normale, il dispositivo si riaccende automaticamente.

Sistema informativo

Il sistema informativo visivo, incorporato nell'apparecchio, fornisce informazioni in merito alle cause di un possibile spegnimento dovuto ad eventuali anomalie.

Viene memorizzata nell'apparecchio rispettivamente l'ultima causa di guasto riscontrata, che può essere ricostruita, alla riaccensione, anche dopo un'eventuale caduta di tensione. In caso di errore, il LED presente nel pulsante antidisturbo R si accende in modo permanente finché l'errore in questione non viene confermato, cioè finché i disturbi del programmatore non vengono eliminati. Ogni 10 secondi, questa luce viene interrotta e viene emesso un codice di lampeggiamento atto a fornire informazioni in merito alla causa del disturbo.

Con il dispositivo di lettura disponibile come accessorio

è possibile ricavare dal programmatore di comando ulteriori e dettagliate informazioni in merito all'esercizio ed agli eventi di disturbo dell'apparecchio.

Bloccaggio e sbloccaggio

Fintanto che il programmatore di comando si trova sotto tensione, può essere bloccato (anomalia presente) e sbloccato (anomalia eliminata) mediante il pulsante antidisturbo R.

Se il pulsante viene azionato in modalità normale o in fase di avviamento l'apparecchio si porta in posizione di disturbo. Se il pulsante viene premuto in caso di malfunzionamento, il programmatore di comando viene sbloccato.

Prima del montaggio o dello smontaggio del programmatore di comando l'apparecchio dev'essere a tensione nulla. Il programmatore di comando non dev'essere aperto né riparato.

Segnali d'ingresso necessari

Segnali d'uscita

1

2

3

4

Regolatore di temperatura Pressostato d'aria Motore del bruciatore

Inserimento programmatore, motore e SM

Controllo della pressione dell'aria

Fine della pre-aerazione

Messa in funzione del trasformatore e fine della pre-aerazione

Valvola del gas Regolazione Trasformatore d'accensione Rilevatore di fiamma Servomotore (SM)

5

6

7

Inserimento della valvola del gas

Controllo della fiamma

Attivazione SM e valvola del gas, quindi funzionamento del bruciatore

0 Disattivazione regolatore - bruciatore off

10 Modalità di disturbo tlw tr

Disturbo Sbloccaggio

Tempo di attesa pressostato d'aria tlk Tempo di apertura del servomotore ed apertura di scarico pre-aerazione

Tempo di chiusura del servomotore tvz Tempo di pre-accensione ts Tempo di sicurezza tv2 Tempo minimo tra valvola del gas 1 e 2

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 39

Funzionamento

Schema di occupazione

Zoccolo di connessione

Morsetto Connettore N.

Morsetto Connettore N.

Connettore N.

Morsetto

Sbloccaggio a distanza

Connettore N.

Morsetto

Visualizzazione anomalia

Pressostato d'aria

Pressostato gas

Motore bruciatore

Morsetto

1

2

3

4

5

6

7

9

10

11

12

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

Denominazione

Morsetto A del programmatore di comando

Morsetto 9 del programmatore di comando

Neutro

Morsetto B del programmatore di comando

Morsetto 4 del programmatore di comando

Morsetto 7 del programmatore di comando

Morsetto T2 au conn. Wiel 7P.

Morsetto 9 del programmatore di comando mediante ponte (o regolatore di temperatura) regolatore

Morsetto 4 del programmatore di comando

Terra

Neutro

Morsetto 2 del programmatore di comando

Neutro (morsetto 8 del programmatore di comando)

Morsetto 9 del programmatore di comando

Morsetto B5 su conn. Wiel. 4P. e morsetto 4 del conn. SM

(2° conn.)

Terra

Neutro

Morsetto 5 del programmatore di comando e morsetto B4 su conn.

Wiel. 7P. (1° conn.)

Morsetto 5 del programmatore di comando e morsetto B4 su conn.

Wiel. 7P. (Contatore 1° conn.)

Morsetto B5 su conn. Wiel. 4P. e morsetto 4 del conn. SM (Contatore

2° conn.)

Neutro

Fase

Fase

Terra

Neutro

Morsetto

29

30

31

32

33

34

35

36

Denominazione

Morsetto 3 del programmatore di comando

Neutro

Morsetto T7 su conn. Wiel. 4P. (1 del conn. SM.)

Morsetto C del programmatore di comando (2 del conn. SM)

Morsetto T1 su conn. Wiel. 7P. (3 del conn. SM.)

Morsetto B5 su conn. Wiel. 4P. (4 del conn. SM.) e fase della valvola 2

Morsetto B4 su conn. Wiel. 7P. (5 del conn. SM) e fase della valvola 1 (morsetto 5 del programmatore di comando)

Neutro (6 del conn. SM)

38

39

40

41

42

48

49

50

51

52

54

55

56

Morsetto 4 del programmatore di comando (8 del conn. SM)

Morsetto T8 su conn. Wiel. 4P. (morsetto 9 del conn. SM)

Fase

Terra

Neutro

Morsetto T8 su conn. Wiel. 4P.

Morsetto T6 su conn. Wiel. 4P.

Morsetto T7 su conn. Wiel. 4P. (1 del conn. SM.)

Morsetto T2 au conn. Wiel 7P. mediante pressostato gas

Morsetto 9 del programmatore di comando

Fase

Terra

Neutro

40 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Montaggio

Montaggio del bruciatore

Montaggio del bruciatore

La flangia del bruciatore 3 è provvista di apposite asole e può essere utilizzata per una circonferenza di giacitura di fori Ø 150 -

180mm. Queste quote sono conformi alla norma EN 226.

Spostando il supporto del tubo 2 sul tubo bruciatore è possibile che la profondità di pescaggio del dispositivo miscelatore debba essere adattata alla rispettiva geometria della camera di combustione. La profondità di pescaggio resta invariata in occasione del montaggio e dello smontaggio.

Mediante il supporto del tubo 2, il bruciatore viene fissato alla flangia di attacco e di conseguenza alla caldaia. In tal modo la camera di combustione viene chiusa a tenuta stagna.

Montaggio:

• Fissare la flangia di attacco 3 alla caldaia con le viti 4

• Montare il supporto tubo 2 sul tubo bruciatore e fissare con la vite 1

. Serrare la vite 1 con una coppia di max.

6Nm.

• Ruotare leggermente il bruciatore, introdurlo nella flangia e fissarlo con la vite 5.

Smontaggio:

• Allentare la vite 5

• Ruotare il bruciatore dall'innesto a baionetta ed estrarlo dalla flangia.

Profondità di montaggio tubo bruciatore e rivestimento in mattoni

Nel caso di generatori termici senza parete anteriore raffreddata, salvo diversa indicazione da parte del costruttore della caldaia, è necessario un rivestimento in mattoni oppure una coibentazione 5 come rappresentato nella figura a lato. Il rivestimento in mattoni non deve sporgere oltre il bordo anteriore del tubo di fiamma e terminare con una conicità massima di 60°. Il traferro d'aria

6 dev'essere riempito con un materiale isolante elastico, non infiammabile. Per le caldaie con combustione inversa, dev'essere rispettata la profondità di pescaggio A minima del tubo del bruciatore, in conformità alle indicazioni del produttore della caldaia stessa.

Montaggio della rampa gas

• Verificare che la guarnizione ad anello J1 sia presente e che appoggi correttamente sulla flangia.

• Fissare la rampa gas a destra o a sinistra con le bobine in alto in posizione verti-

cale.

• Condurre il cavo di collegamento per la rampa gas attraverso la staffa di fissaggio

7 ed inserirlo nella rampa gas.

 In Belgio dev'essere utilizzato il kit di relè con cod. art. 13013508.

Prescrizioni generali per l'alimentazione del gas

• Il collegamento della rampa gas alla rete del gas dev'essere eseguito solamente da personale tecnico riconosciuto.

• La sezione dei tubi del gas dev'essere gestita in modo tale che la pressione del flusso del gas non risulti inferiore a quanto previsto.

• A monte della rampa gas dev'essere installato (in loco) un rubinetto a sfera .

• In Germania dev'essere inoltre installata (in loco), come da ordinanza campione per la combustione, una valvola d'intercettazione di sicurezzaad azionamento termico.

Alla messa in funzione del bruciatore viene contemporaneamente collaudato l'impianto sotto la responsabilità dell'installatore o di un suo rappresentante. Solo lui può garantire che l'impianto sia conforme alle normative e specifiche in vigore.

L'installatore dev'essere in possesso di un'autorizzazione emessa dalla centrale del gas e deve aver completamente disaerato e collaudato l'impianto per verificarne l'ermeticità.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 41

Montaggio

Regolazione del dispositivo miscelatore sul funzionamento a GPL

Controllo del dispositivo miscelatore

Controllo del dispositivo miscelatore

• Allentare le tre viti del coperchio W.

• Rimuovere il coperchio.

• Allentare il controdado E del supporto per il tubo del gas

• Allentare la vite di tenuta.

• Estrarre il dispositivo miscelatore.

Il dispositivo miscelatore del bruciatore è predisposto, dalla fabbrica, per il funzionamento a gas naturale.

Per il funzionamento a GPL i dispositivi miscelatori devono essere ristrutturati come segue.

G 02.120

Regolazione per il funzionamento a GPL

Bruciatore G 02.160/210

• Smontare il diaframma per il bocchettone del gas 3 ed il bocchettone con piastra forata 4.

• Montare il raccordo 5 (fornito con il corpo).

• Rimontare il bocchettone con piastra forata

4 ed il diaframma per il bocchettone del gas 3.

Regolazione per il funzionamento a GPL

Bruciatore G 02.120

• Smontare il diaframma per il bocchettone del gas 3 ed il bocchettone con piastra forata 4.

• Montare il raccordo 5 (fornito con la scatola).

• Rimontare il bocchettone con piastra forata

4 senza diaframma per il bocchettone

del gas 3.

G 02.160/210

V-G 02.120

V-G 02.160/210

Controllo del dispositivo miscelatore

• Regolazione della sonda di ionizzazione e dell'elettrodo di accensione secondo le figure.

42 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Montaggio

Allacciamento elettrico

Raffreddamento tubo di livello/ Vie di scarico fumi

L'installazione elettrica e le operazioni di collegamento vengono eseguite esclusivamente da tecnici qualificati. A tal proposito le normative e le prescrizioni

VDE ed EVU devono essere rispettate.

Allacciamento elettrico

• Verificare che la tensione di rete corrisponda alla tensione d'esercizio indicata di 230 V, 50 Hz.

Fusibile bruciatore: 10A

Collegamento a spina elettrico

• Bruciatori e generatori termici (caldaie) vengono collegati tra di loro mediante una connessione a spina a sette poli 1 ed una connessione a spina a 4 poli. Il bruciatore deve poter essere scollegato dalla rete mediante uno dei corrispondenti dispositivi di interruzione onnipolari conformi alle

Allacciamento elettrico valvola principale di sicurezza gas.

La valvola principale di sicurezza gas viene montata (in loco) sul connettore C.

norme vigenti. Il diametro dei cavi collegati su questo connettore dev'essere compreso tra 8,3 e 11 mm.

Collegamento rampa gas

• Eseguire il collegamento della rampa gas con i connettori presenti nel bruciatore

(nero con nero, grigio con grigio).

 In Belgio dev'essere utilizzato il kit di relè con cod. art. 13013508.

Raffreddamento tubo di livello

La scatola del bruciatore può essere dotata di un attacco R1/8" per l'inserimento di un tubo per il raffreddamento tubo di livello della caldaia.

• Per procedere in tal senso forare la sporgenza della fusione 6 e praticare un filetto da 1/8".

• Per il nipplo ed il tubo flessibile di collegamento utilizzare l'accessorio cod.art.

12056459.

Impianto di scarico dei fumi

Al fine di evitare emissioni acustiche sgradevoli, presso il collegamento lato fumi della caldaia si deve evitare l'utilizzo di raccordi ad angolo retto.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 43

Messa in funzione

Controlli da eseguire prima della messa in funzione

Pre-regolazione pressostato gas / misurazione corrente di ionizzazione

Dati di regolazione

Controlli da eseguire prima della messa in funzione

Prima della messa in funzione devono essere controllati i seguenti punti.

• Corretto montaggio del bruciatore secondo le presenti istruzioni.

• Corretta preimpostazione del bruciatore secondo le indicazioni riportate nella tabella di regolazione.

• Impostazione del dispositivo miscelatore, dev'essere applicato il corretto ugello.

• Il generatore termico dev'essere montato pronto per l'uso, le prescrizioni di montaggio del generatore termico devono essere rispettate.

• Tutti gli allacciamenti elettrici devono essere eseguiti correttamente.

• Il generatore termico ed il sistema di riscaldamento sono sufficientemente pieni d'acqua, le pompe di circolazione sono in funzione.

• Regolatore di temperatura, regolatore di pressione, sicurezza contro la carenza d'acqua ed altri dispositivi limitatori eventualmente installati sono correttamente collegati e funzionanti.

• Le vie di scarico dei fumi devono essere sgombre, il dispositivo per l'aria secondaria, se presente, dev'essere in funzione.

• Dev'essere garantito un sufficiente apporto di aria pura.

• Dev'essere presente la quantità di calore prelevata.

• I serbatoi di deposito del combustibile devono essere pieni.

• I condotti per il combustibile devono essere installati a regola d'arte, devono essere sottoposti ad un controllo per garantirne l'ermeticità ed essere disaerati.

• Il punto di misurazione previsto dalla norma per il controllo dei fumi di scarico dev'essere presente, il percorso dei fumi sino al punto di misurazione dev'essere a tenuta stagna in modo che i risultati delle misurazioni non possano essere falsati dalla presenza di aria proveniente dall'esterno.

Pre-regolazione del pressostato gas

• Rimuovere il coperchio trasparente.

• Effettuare una regolazione provvisoria sul valore minimo della scala.

Misurazione corrente di ionizzazione

Per la misurazione corrente di ionizzazione rimuovere il ponte di misura B1 e collegare un multimetro con un range di misurazione di

0-100 µA.

La corrente di monitoraggio dev'essere almeno pari a 8 µA.

Bruciatore

G 02.120 DUO

G 02.160 DUO

G 02.210 DUO

Potenza bruciatore kW

1. stadio 2. stadio

50

55

60

60

70

90

80

90

90

110

80

110

120

110

140

160

150

170

180

210

Quota

Y mm

15

20

20

5

10

35

10

25

35

35

Apertura serranda aria

1. stadio 2. stadio

Camma IV Camma I

12 30

17

20

15

18

20

20

22

25

25

80

70

40

50

60

52

70

82

90

Pressione gas a la testa

1. stadio pG mbar

2,9

3,2

3,7

1,6

1,4

1,1

1,8

1,4

1,4

1,2

2. stadio pG mbar

8,1

12,5

12,7

5,2

6,3

5,4

6,5

6,1

6,6

6,5

Apertura valvola

2. stadio

Camma III

20

30

30

25

30

40

35

45

45

45

I dati di regolazione sopraccitati sono valori di base. I dati di impostazione di fabbrica sono bordati in grassetto. Con queste impostazioni, normalmente, il bruciatore può essere messo in funzione. Controllare in ogni caso con cura i valori delle impostazioni. Potrebbero rivelarsi necessarie correzioni subordinate al singolo impianto.

44 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Messa in funzione

Regolazione dell’aria / Controllo svolgimento del programma

Regolazione dell’aria

La regolazione dell'aria di combustione avviene in due punti:

• lato pressione, sopra l'apertura tra il bocchettone con piastra forata ed il tubo del bruciatore.

• lato aspirazione, sopra alla serranda per l'aria azionata dal servomotore Y10.

La regolazione dell'aria nella testa di

combustione influenza non solo la quantità d'aria, ma anche la zona di miscelazione e la pressione dell'aria nel tubo del bruciatore.

Rotazione della vite A

- verso destra = più aria

- verso sinistra = meno aria

• Impostare la quota Y secondo la tabella di regolazione.

S

4

5

Servomotore Y10

1 Quattro camme rosse regolabili

2 Contrassegno della posizione delle camme in riferimento alle scale 4

6

Vite di regolazione delle camme

Tre scale suddivise tra 0 e 160°

Indicatore della posizione della serranda per l'aria

Connettore a spina staccabile

I

Funzionamento delle camme

Posizione serranda dell'aria 2° stadio

II

III

Occlusione dell'aria

Azionamento elettrovalvola 2° stadio

IV

Posizione serranda dell'aria 1° stadio

Valore impostato

La camma di contattore III deve trovarsi tra le camme I e IV.

Controllo dello svolgimento del programma del bruciatore prima dell'attivazione gas iniziale

• Chiudere la valvola manuale d'intercettazione a monte dell'unità compatta del gas.

• Se non è presente una sufficiente pressione del gas a monte della rampa gas compatta, all'occorrenza bypassare il pressostato gas (morsetto 2 e 3), togliendo a tal scopo tensione al bruciatore.

• Mettere in funzione il bruciatore azionando il generatore termico e controllare lo svolgimento del programma.

• Il ventilatore entra in funzione con un determinato ritardo in base alla disposizione del programmatore di comando e sicurezza.

• Tempo di pre-aerazione (54s)

• Tempo di pre-accensione (3s)

• Aprire le elettrovalvole

• Tempo di sicurezza (3s)

• Spegnimento per anomalia al termine del tempo di sicurezza con bloccaggio del programmatore di comando e sicurezza (lampadina di segnalazione guasti illuminata)

• Togliere tensione al bruciatore scollegandolo dall'allacciamento elettrico ed all'occorrenza rimuovendo i jumper del

• pressostato gas.

• Ripristinare l'allacciamento elettrico.

• Sbloccare il programmatore di comando e sicurezza.

• Avviare il bruciatore

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Regolazione dell'aria mediante serranda dell'aria

La regolazione dell'aria sul lato di aspirazione avviene per mezzo di un'apposita serranda dell'aria.

Questa serranda viene azionata mediante il servomotore Y10.

La posizione della serranda dell'aria viene determinata mediante l'impostazione delle camme I - IV.

45

Messa in funzione

Regolazione del bruciatore

Impostazione stadio 1 (camma IV)

• Portare il bruciatore allo stadio 1.

• Mediante la regolazione D della quantità di gas per lo stadio 1 impostare di conseguenza la potenza bruciatore desiderata. A questo proposito controllare sempre i valori della combustione (CO, CO

2

). Se necessario, adattare la quantità d'aria, procedendo eventualmente in modo progressivo.

• Aumento della quantità d'aria: posizionare la camma IV sul valore di scala più alto.

• Portare brevemente il bruciatore al 2° stadio e ritornare indietro. Il motore della serranda dell'aria registra la nuova posizione a basso carico.

• Riduzione della quantità d'aria: regolare la camma IV sul valore di scala inferiore, il servomotore continua a funzionare in automatico.

Impostazione stadio 2 (camma I)

• Mediante il connettore quadripolare commutare sul 2° stadio.

• Mediante la regolazione C del volume di gas per lo stadio 2 impostare di conseguenza la potenza bruciatore desiderata. A questo proposito controllare sempre i valori della combustione (CO, CO

2

). Se necessario, adattare la quantità d'aria, procedendo eventualmente in modo progressivo.

• Aumento della quantità d'aria: Regolare la camma I sul valore di scala più alto, il servomotore esegue automaticamente l'autoaccensione.

• Riduzione della quantità d'aria : posizionare la camma I sul valore di scala più basso.

• Portare brevemente il bruciatore al 1° stadio e ritornare nuovamente indietro.

• La serranda dell'aria si sposta nella nuova posizione impostata.

pBr (4 - 20 mbar)

Vite di regolazione del regolatore di pressione del gas

Impostazione per il regolatore di pressione

Per la impostazione della pressione di uscita sono eseguibili 60 giri della vite di regolazione. Tre giri verso destra aumentano la pressione di 1 mbar, tre giri verso sinistra diminuiscono la pressione dello stesso valore.

Alla messa in funzione

• eseguire almeno 10 giri verso destra (+)

• e successivamente perfezionare la regolazione (più o meno pressione)

• Controllare la pressione del gas nel multiblock pBr (M4) o nel nipplo di misurazione

Ø9 nel collettore del gas.

Regolazione punto di commutazione

Elettrovalvola stadio 2 (camma III)

• Commutare ripetutamente il bruciatore dallo stadio 1 allo stadio 2. Impostare la camma III in modo tale che il passaggio dallo stadio 1 allo stadio 2 risulti morbido

Ottimizzazione dei valori della combustione

All'occorrenza ottimizzare i valori della combustione mediante impostazione della posizione del bocchettone con piastra forata

(quota Y). In questo modo possono essere influenzati il processo di avviamento, la pulsazione ed i valori della combustione. In caso di riduzione del valore di scala Y aumenta il valore della CO

2

, tuttavia il processo di avviamento diviene più rigido.

Se necessario, compensare la variazione della quantità d'aria mediante adattamento della posizione della serranda dell'aria.

Attenzione: Rispettare la temperatura minima dei fumi di scarico necessaria secondo le indicazioni del costruttore della caldaia e secondo i requisiti delle vie di scarico fumi al fine di eliminare la condensa.

Se la quota Y con la regolazione del 1° stadio dev'essere ancora corretta, i valori di regolazione del 2° stadio devono essere controllati.

vite di bloccaggio vite sigillata

Regolazione portata di accensione

• Svitare il tappo di plastica B,

• capovolgerlo ed utilizzarlo come chiave per svitare la vite di regolazione (tre giri per passare dalla portata minima alla portata massima)

• Ridurre la portata di accensione mediante rotazione verso destra o aumentare mediante rotazione verso sinistra.

Regolazione della portata nominale

• Allentare la vite di bloccaggio senza toccare la vite sigillata contrapposta (tre giri per passare dalla portata minima alla portata massima).

Regolazione della portata del gas per lo stadio 2

• Ridurre la portata nominale del gas mediante rotazione verso sinistra della manopola di regolazione C posta sulla parte superiore della bobina magnetica.

Con una rotazione verso destra la portata verrà ridotta.

Nota:

La regolazione della portata del gas dello stadio 2 può variare la portata dello stadio 1.

In un caso simile, lo stadio 1 dev'essere nuovamente impostato.

A regolazione avvenuta, serrare nuovamente la vite di bloccaggio.

Regolazione della portata del gas per lo stadio 1

Manualmente (senza strumenti).

• Ridurre la portata nominale del gas mediante rotazione verso destra dell'anello

D che si trova nella parte inferiore della bobina magnetica. Aumento della portata del gas mediante rotazione verso sinistra.

(3 giri completi per passare dal minimo al massimo).

46 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Messa in funzione

Regolazione del pressostato gas/pressostato d'aria

Controllo funzionamento

Regolazione e controllo del pressostato gas

• Collegare un manometro alla presa di pressione (a monte della valvola).

• Rilevare la pressione di ingresso effettiva.

• Mettere in funzione il bruciatore.

• Chiudere lentamente il rubinetto a sfera del gas finché non viene raggiunta la pressione di ingresso minima.

• Mediante rotazione del disco del pressostato in senso orario (+) cercare il valore di disinserzione.

Il bruciatore si arresta a causa della mancanza di gas.

• Impostare il disco del pressostato sul 90% del valore di disinserzione.

• Confermare la regolazione mediante un nuovo tentativo. Il pressostato è impostato.

Controllo funzionamento

Un controllo di sicurezza del monitoraggio fiamma dev'essere eseguito sia in occasione della prima messa in funzione, sia dopo aver effettuato delle revisioni o dopo un lungo periodo di inattività dell'impianto.

- Prova di avviamento con valvola del gas chiusa: al termine del tempo di sicurezza il programmatore di comando deve spostarsi su anomalia !

- Avviamento normale: quando il bruciatore è in funzione, chiudere la valvola del gas: dopo lo spegnimento della fiamma il programmatore di comando deve spostarsi su anomalia !

- Avviamento normale: durante la preaerazione o il funzionamento interrompere il contatto con il pressostato per l'aria: Il programmatore di comando e sicurezza deve spostarsi immediatamente su anomalia !

- Prima dell'avviamento bypassare il pressostato d'aria: Il bruciatore si attiva per ca. 2-

3 secondi, quindi ha luogo uno spegnimento per anomalia. Dopo 10 sec. questa breve anomalia viene automaticamente resettata dal programmatore e viene effettuato un secondo tentativo di avviamento

(il motore entra in funzione per 2-3 secondi). Se il contatto con il pressostato dell'aria è ancora sempre chiuso (ad esempio saldato) ha luogo un vero e proprio spegnimento per anomalia. Se tuttavia il contatto con il pressostato

Regolazione pressostato d'aria

Per la regolazione della pressione di disinserimento:

• Mettere in funzione il bruciatore.

• Aumentare il punto di commutazione ruotando la scala di regolazione verso destra, finché il bruciatore non si spegne.

• Impostare il punto di commutazione ca. 15

% al di sotto della pressione di disinnesto attualmente presente.

dell'aria entro questi 10 sec. viene aperto

(ad esempio dal motore in partenza), avrà luogo un avviamento normale.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 47

Assistenza

Manutenzione

Gli interventi di assistenza sulla caldaia e sul bruciatore devono essere eseguiti esclusivamente da personale tecnico addestrato nel campo del riscaldamento.

Al fine di garantire una regolare esecuzione degli interventi di assistenza, si

dovrebbe consigliare al gestore dell'impianto di stipulare un contratto di assistenza.

• Prima degli interventi di manutenzione e pulizia, disinserire la corrente.

• Utilizzare ricambi originali.

Lavori consigliati in occasione della manutenzione annuale della caldaia :

- eseguire un test di prova del bruciatore, misurazione ingresso

- pulire il dispositivo miscelatore/di accensione ed all'occorrenza sostituire i componenti difettosi

- pulire la turbina ed il ventilatore

- pulire il filtro del gas, se necessario sostituirlo

- controllare visivamente la parte elettrica del bruciatore, all'occorrenza eliminare il difetto presente

- controllare l'avviamento del bruciatore

- controllare l'ermeticità

- controllare il funzionamento dei dispositivi di sicurezza del bruciatore (pressostato aria/pressostato gas)

- controllare il funzionamento del rilevatore fiamma e del programmatore di comando

- controllare la pressione del flusso di gas a monte/a valle del sistema di regolazione gas, nonché la pressione statica del gas

- controllare la portata del gas

- correggere i valori impostati, se necessario

- redigere un protocollo di misurazione eseguire controlli generali

- controllare il funzionamento dell'interruttore d'emergenza

- controllare visivamente le condutture del gas nel lacale caldaia

Controllo del dispositivo miscelatore

• Rimuovere la copertura del bruciatore.

• Scollegare il cavo accensione sul lato trasformatore.

• Allentare le tre viti del coperchio W.

• Rimuovere il coperchio.

• Allentare il controdado E del supporto per il tubo del gas

• Allentare la vite di tenuta.

• Estrarre il dispositivo miscelatore.

• Controllare lo stato del bocchettone con piastra forata.

• Controllare la posizione dell'elettrodo d'accensione e della sonda di ionizzazione.

• Quando si procede al rimontaggio, rispettare la corretta posa dei cavi ed il corretto alloggiamento dell'O-ring J2.

• Controllare l'ermeticità.

Sostituzione del filtro

• La cartuccia filtro del multiblock dev'essere controllata perlomeno una volta l'anno e, qualora risultasse sporca, dev'essere sostituita.

• Allentare le viti del coperchio del filtro nel multiblock.

• Estrarre la cartuccia filtro e pulirne l'alloggiamento.

• Non utilizzare alcun mezzo di pulizia sotto pressione.

• Sostituire la cartuccia filtro con una nuova cartuccia.

• Riavvitare il coperchio.

• Aprire nuovamente la valvola manuale d'intercettazione.

• Controllare l'ermeticità.

• Controllare i valori di combustione.

Valvole del gas

Le valvole del gas non necessitano di particolare manutenzione.

Non è consentito eseguire alcuna riparazione su di una valvola del gas.

Le valvole difettose devono essere sostituire da personale tecnico qualificato, che successivamente dovrà provvedere ad eseguire un controllo dell'ermeticità, del funzionamento e della combustione.

Sostituzione del tubo di fiamma

Per l'esecuzione di questa procedura è necessario smontare il bruciatore.

• Allentare la vite di fissaggio nella flangia di attacco.

• Ruotare il bruciatore dall'innesto a baionetta, sollevarlo leggermente ed estrarlo dalla flangia di attacco.

• Depositare il bruciatore sul pavimento.

• Allentare le 3 viti.

• Estrarre il tubo di fiamma tirando in avanti.

• Introdurre il tubo di fiamma e fissare.

Il tubo di fiamma può essere caldo

Pulizia girante

• Rimuovere la piastra dell'apparecchio e portarsi in posizione di assistenza (vedere figura).

• Rimuovere la girante e pulirla, qualora necessario sostituirla e procedere seguendo un iter inverso per il rimontaggio.

Pulizia della cassetta di aspirazione aria

• Svitare le viti di fissaggio V nella cassetta di aspirazione aria.

• Rimuovere la cassetta di aspirazione aria e pulirla,quindi procedere al rimontaggio seguendo l'iter inverso.

• Prestare attenzione alla corretta posizione della serranda dell'aria e del servomotore.

Pulizia della copertura

• Non utilizzare alcun prodotto clorico o abrasivo.

• Pulire la copertura utilizzando acqua e detersivo.

• Rimontare al copertura.

Importante

Al termine di ciascun intervento, controllare i valori della combustione nelle condizioni di esercizio dell'apparecchio (porta del focolare chiusa, copertura montata, ecc.). Registrare i valori rilevati nei documenti relativi al focolare.

Controllo della temperatura dei fumi di scarico

• Controllare regolarmente la temperatura dei fumi di scarico.

• Pulire la caldaia se la temperatura dei fumi di scarico supera il valore della messa in funzione di oltre 30K.

• Al fine di semplificare il controllo, installare un display per la visualizzazione della temperatura dei fumi di scarico.

48 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

Assistenza

Possibili inconvenienti

Cause ed eliminazione delle anomalie

In presenza di anomalie, devono essere fondamentalmente controllati i presupposti fondamentali per il corretto funzionamento dell'impianto:

1.

C'è corrente?

2.

3.

C'è pressione del gas?

Il rubinetto di chiusura del gas è

4.

aperto?

Tutti gli apparecchi di regolazione e sicurezza come il termostato caldaia, il dispositivo di sicurezza in caso di mancanza d'acqua, il finecorsa ecc., sono correttamente impostati?

Qualora l'anomalia dovesse persistere:

• Osservare il codice di lampeggiamento emesso dal programmatore di comando, interpretando il significato dei diversi segnali dalla seguente tabella.

Con il dispositivo di lettura disponibile come accessorio è possibile ricavare dal programmatore di comando ulteriori e dettagliate informazioni in merito all'esercizio ed agli eventi di disturbo dell'apparecchio.

Tutti i componenti rilevanti per la sicurezza non devono essere riparati, bensì devono essere sostituiti con componenti che rispondano allo stesso codice articolo.

Utilizzare solo ricambi originali.

Avvertenza:

Dopo ogni intervento:

• In presenza delle reali condizioni di esercizio (porte chiuse, copertura installata, ecc.) controllare la combustione nonché l'ermeticità delle singole condutture.

• Riportare gli esiti di tali controlli nella corrispondente documentazione.

Anomalia Causa

In seguito allo spegnimento mediante termostato il bruciatore non riparte.

Nessuna anomalia visualizzata nel programmatore di comando e sicurezza.

Calo o interruzione della tensione di alimentazione.

Anomalia del programmatore di comando

Il bruciatore non entra in funzione.

Pressione del gas normale

Pressostato d'aria in ordine

Nessuna richiesta di calore

Pressione del gas insufficiente

Pressostato gas mal regolato o difettoso

Pressostato d'aria non in posizione di riposo

Termostato mal regolato o difettoso

Al momento dell'attivazione, il bruciatore si avvia molto brevemente, quindi si spegne ed invia il seguente segnale :

-

Il programmatore di comando è stato disinserito

Il bruciatore non entra in funzione.

Pressostato d'aria: non in posizione di riposo

Regolazione errata

Contatto saldato

Il ventilatore del bruciatore entra in funzione. Il bruciatore non entra in funzione..

Pressostato d'aria: Il contatto non si chiude.

Rimedi

Verificare l'origine della riduzione o dell'interruzione di tensione.

Sostituire il programmatore di comando.

Controllare le condutture del gas.

Pulire il filtro.

Controllare il pressostato gas o sostituire l'unità gas compatta.

Regolare, sostituire il pressostato d'aria.

Regolare o sostituire i termostati

Sbloccare il programmatore di comando.

Ripetere la regolazione del pressostato.

Sostituire il pressostato.

Controllare il sensore di pressione (corpi estranei) e controllare il cablaggio.

Il ventilatore del bruciatore entra in funzione. Il bruciatore non entra in funzione.

Luce diffusa in occasione della pre-aerazione o della pre-accensione.

Controllare la valvola. Controllare il monitoraggio fiamma.

Il bruciatore si accende, l'accensione entra in funzione, quindi interruzione

Nessuna fiamma al termine del tempo di sicurezza

Regolazione errata della portata del gas.

Anomalia nel circuito di rilevazione di fiamma

Regolare la portata del gas.

Controllare lo stato e la posizione della sonda di ionizzazione a fronte della massa.

Controllare lo stato ed i collegamenti del circuito di ionizzazione (cavo e ponte di misura).

Nessuna scintilla d'accensione.

Elettrodo(i) in cortocircuito.

Cavo accensione danneggiato o difettoso.

Trasformatore d'accensione difettoso.

Programmatore di comando.

Regolare, pulire o sostituire l'elettrodo (gli elettrodi).

Collegare o sostituire il (i) cavo (i).

Sostituire il trasformatore.

Sostituire il programmatore di comando.

Controllare i cablaggi tra il programmatore di comando ed i componenti esterni.

Sostituire l'unità gas compatta.

Le elettrovalvole non si aprono.

Morsetti delle valvole.

Pressostato d'aria: Il contatto si apre all'avvio oppure a funzionamento in corso.

Regolare o sostituire il pressostato.

Il bruciatore si arresta durante il normale funzionamento.

Il bruciatore si arresta durante il normale funzionamento.

Spegnimento della fiamma durante il normale funzionamento.

Controllare il circuito della sonda di ionizzazione.

Controllare o sostituire il programmatore di comando.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 49

50 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

V- G 02.120 DUO KL 13 014 097

V- G 02.160 DUO KL 13 019 570

V- G 02.210 DUO KL 13 020 789

Ersatzteilliste

Spare parts list

Pezzi di ricambio

VECTRON G 02.120 DUO

VECTRON G 02.160 DUO

VECTRON G 02.210 DUO

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 51

52 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

07

08

09

10

Pos.

01

01.1

Joint façade

01.2

Joint tresse D115

03

Désignation

Accessoires chaudière

Embout

V- G 02.120

x230 KN x350 KL

V- G02.160/210 x230 KN x350 KL

Ø115/75

Ø115/100

03

04

05

06

Isolation phonique

Recyclage d'air

V- G 02.120

V- G 02.160/210

Volet d’air complet

Servomoteur Berger

2 all.

STA 4,5

Prise Wieland 7P.

Prise Wieland 4P.

Câble manostat air

Cassette de raccordement

10.1

Colonette pour cassette

12 Prise 9P.+ câble/ servomoteur

12 Coffret gaz

V- G 02.120/160/210 DUO

SG 513

13

14

15

16

Prise C.3P.+câble/ moteur

Prise C.2P.+câble/ transfo.

Pont d’ionisation

Câble de terre

17

18

Câble manostat gaz

Câble vanne gaz

19 Ligne gaz équipée

V- G 02.120

KN

KL

V- G 02.160/210

KN

KL

19.1

Déflecteur complet

V- G 02.120

V- G 02.160/210

Ø74,5/30

Ø89/30

19.2

Diffuseur propane

V- G 02.120

V- G 02.160/210

19.3

Etoile répart. gaz

V- G 02.120

V- G 02.160/210

19.4

Sonde ionisation

19.5

Electrode allumage

Ø74,5/30

Ø89/30

Ø72

Ø93

19.6

Câble allumage

VG 02.120/160/210 KN

VG 02.120/160/210 KL

19.7

Câble sonde ionisation

VG 02.120/160/210 KN

VG 02.120/160/210 KL

19.8

Tige de réglage

V- G 02.120

KN

KL

V- G 02.160/210

KN

KL

Bezeichnung

Anschlussflansch BG.

Isolierflansch

Dichtschnur D115

Brennerrohr

V- G 02.120

x230 KN x350 KL

V- G02.160/210 x230 KN x350 KL

Isolierung / Luftkasten

Ansaugluftführung

Ø115/75

Ø115/100

Denominazione

Accessori caldaia

Guarnizione attacco caldaia

Guarnizione treccia D115

Tubo bruciatore

V- G 02.120

x230 KN x350 KL

V- G02.160/210 x230 KN x350 KL

Isolamento fonico

Ricircolo dell'aria

Ø115/75

Ø115/100

Art. Nr.

13 018 134

13 018 135

13 020 517

Luftklappe BG

Stellantrieb

Serranda aria completa

Servomotore Berger

Wieland Stecker 7P.

Wieland Stecker 4P.

Connettore Wieland 7P.

Connettore Wieland 4P.

Kabel Luftdruckwächter Cavo pressostato aria

Anschlusskasten m. Relaissockel

O.Kabel

Cassetta di collegamento

Halterung / Brennerhaube

Kabel m. Stecker 9P./ Stell.

Supporto per cassetta

Connettore 9P.+ cavo/ servomotore

Feuerungsautomat

V- G 02.120/160/210 DUO

SG 513

Kabel m. Stecker / Motor

Kabel m . Stecker / Zündtrafo

Verbindungsstecker

Kabel Erdung

Kabel Gasdruckwächter

Kabel Gasventil

Sterngaskopf Kpl.

V- G 02.120

KN

KL

V- G 02.160/210

KN

KL

Turbulator + Gasdüse

V- G 02.120

Ø74,5/30

V- G 02.160/210 Ø89/30

Flüssiggasdüse

V- G 02.120

V- G 02.160/210

Sterngaskopf

V- G 02.120

V- G 02.160/210

Ionisationssonde

Zündelektrode

Zündkabel

Ø74,5/30

Ø89/30

Ø72

Ø93

L625

Programmatore di comando e sicurezza

V- G 02.120/160/210 DUO

SG 513

Connettore C.3P.+cavo/motore

Connettore C.2P.+cavo/trasfo.

Ponte d'ionizzazione

Cavo da terra

Cavo pressostato gas

Cavo valvola gas

Linea gas completa

V- G 02.120

V- G 02.160/210

KN

KL

Deflettore completo

V- G 02.120

Ø74,5/30

V- G 02.160/210 Ø89/30

Diffusore propano

V- G 02.120

V- G 02.160/210

Ripartitore gas

V- G 02.120

V- G 02.160/210

KN

KL

Ø74,5/30

Ø89/30

Ø72

Ø93

Sonda di ionizzazione

Elettrodo di accensione

Cavo accensione L625

13 011 099

13 010 519

13 010 535

13 010 524

13 007 833

13 010 080

13 010 545

13 020 498

13 020 499

13 018 148

13 018 149

13 017 369

13 017 363

13 017 364

13 018 138

13 007 919

13 010 523

13 011 095

13 010 537

13 010 521

13 012 597

13 020 381

Ionisationskabel L750 Cavo sonda ionizzazioneL750

13 018 023*

13 018 024*

13 018 025*

13 018 026*

13 019 123

13 015 802

13 019 125

13 018 630

13 010 532

13 010 023

13 010 529

13 010 528

13 013 524

13 014 990

13 013 525

13 015 121

Verstellspindel

V- G 02.120

V- G 02.160/210

KN

KL

KN

KL

Astina di regolazione

V- G 02.120

V- G 02.160/210

KN

KL

KN

KL

13 022 192

13 022 193

13 018 033

13 018 034

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 53

Pos.

Désignation

19.9

Coude gaz + tube

V- G02.120 DUO KN

V- G02.120 DUO KL

V- G02.160/210 DUO KN

V- G02.160/210 DUO KL

19.10

Joint O’Ring

20

21

22

Prise de pression d'air

Passe fil noir D.2,4

Plaquette tableau de bord

23

24

25

26

Raccord coude polyamid 1/8"

Turbine

V- G 02.120

V- G 02.160/210

Ø146X52

Ø160X52

Transformateur allumage

1x11kV

Moteur+condensateur

V- G 02.120/160

V- G 02.210

29

30

31

32

26.1

Condensateur

V- G 02.160

V- G 02.210

27

28

Support de pressostat

Manostat

V- G 02.120/160

V- G 02.210

33

34

Tuyau silicone

Capot gris

Plaque frontale

Bouton de réarmement

Vis M5x20 / capot

Câble vanne police

6 µF

5 µF

* * Livraison avec délai

Bezeichnung

Gasrohr

V- G02.120 DUO KN

V- G02.120 DUO KL

V- G02.160/210 DUO KN

V- G02.160/210 DUO KL

O’Ring

Luftdrucknippel

Kabeldurchführung D2,4

Deckplatte

Winkelnippel R1/8"

Ventilatorrad

V- G 02.120

V- G 02.160/210

Zündtrafo

1x11kV

Motor+Kondensator

V- G 02.160

V- G 02.210

Kondensator

V- G 02.160

V- G 02.210

Ø146X52

Ø160X52

6 µF

5 µF

Halter / Luftdruckwächter

Luftdruckwächter

Denominazione

Gomito gas + tubo

V- G02.120 DUO KN

V- G02.120 DUO KL

Silikonschlauch 220 mm, 2x

Schutzhaube

Beschriftungsplatte

Taster / Entriegelung

Schraube M5x20 / Haube

Schutzventilkabel

* Keine Lagerware, wird b. Bedarf bestellt

* Consegna non immediata

Art. Nr.

13 018 027

13 018 028

V- G02.160/210 DUO KN

V- G02.160/210 DUO KL

Guarnizione O’Ring

13 021 643

13 020 258

13 018 089

Presa di pressione aria

Passacavo nero D.2,4

13 021 961

13 010 058

Placchetta quadro della strumentazione

13 021 960

Raccordo gomito poliammide 1/8" 13 013 352

Turbina

V- G 02.120

V- G 02.160/210

Ø146X52

Ø160X52

Trasformatore accensione

1x11kV

Motore+condensatore

V- G 02.120/160

V- G 02.210

Condensatore

V- G 02.120/160

V- G 02.210

5 µF

6 µF

Supporto del pressostato

Pressostato

13 010 012

13 010 095

13 007 816

13 009 981

13 010 014

13 009 983

13 010 016

13 020 723

Tubo silicone

Copertura grigia

Targhetta frontale

Pulsante di sblocco

Vite M5x20/copertura

Cavo valvola di protezione

13 020 502

13 020 722

13 015 497

13 020 366

13 018 145

13 020 365

13 018 842

13 020 344

54 02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

470

1

2

477

1

2

478

400

1

2

Pos.

Désignation

Rampe gaz 2 allures

V- G 02.120/160 DUO p20/300

V- G 02.210-1 DUO p20 / p300

V- G 02.210-2 DUO p20

465

1

2

467

1

2

Kit Joint

MB ZRDLE 407

MB ZRDLE 412

Collecteur monté

MB ZRDLE 407

MB ZRDLE 412

467.1

Prise de pression

480

1

2

Vanne MB ZRDLE

407 B01 S20

412 B01 S20

Filtre tamis

407

412

Manostat GW 150 A5

Manostat GW 50 A5

Bride

407

412

Rp 3/4

Rp 1'1/4

2x

Rp 3/4

Rp 1'1/4

Bezeichnung

Gasarmatur-BG 2-stufig

O'Ring-Set

MB ZRDLE 407

MB ZRDLE 412

Gasanschlussrohr Kpl.

MB ZRDLE 407

MB ZRDLE 412

Messnippel mit Dichtung

Gasventil MB ZRDLE

407 B01 S20

412 B01 S20

Filter-Set

407

412

Rp 3/4

Rp 1'1/4

Druckwächter GW 150 A5

Druckwächter GW 50 A5

Flansch

407

412

2x

Rp 3/4

Rp 1'1/4

Denominazione

Rampa gas bistadio

Kit Guarnizioni

MB ZRDLE 407

MB ZRDLE 412

Collettore montato

MB ZRDLE 407

MB ZRDLE 412

Presa di pressione

Valvola MB ZRDLE

407 B01 S20

412 B01 S20

Set filtri

407

412

Rp 3/4

Rp 1'1/4

Pressostato GW 150 A5

Pressostato GW 50 A5

Flangia

407

412

2x

Rp 3/4

Rp 1’1/4

Art. Nr.

13 011 111

13 011 114

13 018 098

13 018 623

13 009 722

13 010 071

13 012 275

13 010 076

13 010 088

13 010 078

13 009 696

13 010 074

13 010 085

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A 55

56

Légende

Pièces d’entretien

Pièces de rechange

Pièces d’usure

Legende

Hilfsmaterial

Ersatzteile

Verschleissteile

Legenda Caption

Materiali di consumo Maintains parts

Parti di ricambio Spare parts

Parti di usura Wearing parts

 Les pièces d’entretien sont des pièces qui devraient être remplacées à titre préventif au cours de l’entretien lors du remontage des pièces démontées, par exemple des éléments d’étanchéité.

Pour les pièces d’usure et les pièces d’entretien, la garantie de tenue dans le temps selon les conditions commerciales de la société ELCO ne s’applique pas.

Les pièces d’usure sont des pièces qui doivent être remplacées à plusieurs reprises au cours de la durée de vie du produit, même dans le cas d’une utilisation du produit global conforme à sa destination (par exemple les injecteurs d’huile, les filtres d’huile).

Pour les pièces d’usure et les pièces d’entretien, la garantie de tenue dans le temps selon les conditions commerciales de la société ELCO ne s’applique pas.

Hilfsmittel sind solche Teile, die im Zuge der Wartung beim Zusammenbau demontierter Teile vorsorglich ersetzt werden sollten, z.B Dichtungsmaterial.

Für Verschleißteile und Hilfsmittel gilt die Haltbarkeitsgarantie gemäß den Geschäftsbedingungen der Firma

ELCO nicht.

Verschleißteile sind solche Teile, die auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Gesamtproduktes im

Rahmen der Lebensdauer des Produktes mehrfach ausgetauscht werden müssen (z.B. Öldüsen,

Ölfilter).

Für Verschleißteile und Hilfsmittel gilt die Haltbarkeitsgarantie gemäß den Geschäftsbedingungen der Firma

ELCO nicht.

I materiali di consumo sono i particolari che in sede di manutenzione devono essere sostituiti per precauzione al rimontaggio delle parti, ad esempio il materiale di tenuta.

Ai sensi delle condizioni generali della ditta ELCO, per le parti di usura e i materiali di consumo non si applica la garanzia di durata.

Le parti di usura sono i particolari che durante la vita utile del prodotto devono essere sostituite più volte anche in condizioni di utilizzo regolarmentare del prodotto (ad esempio ugelli del gasolio e filtro del gasolio).

Ai sensi delle condizioni generali della ditta ELCO, per le parti di usura e i materiali di consumo non si applica la garanzia di durata.

Maintenance parts are parts which should be replaced on a preventive basis during maintenance when reassembling disassembled parts (sealing components for example)..

For wear parts and maintenance parts, ELCO’s performance warranty for them over time under commercial conditions does not apply.

 Wear parts are parts that have to be replaced several times during the product’s service life, even when use of the overall product is in line with its intended purpose (for example oil injectors and oil filters).

For wear parts and maintenance parts, ELCO’s performance warranty for them over time under commercial conditions does not apply.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

60

Adresse

ELCO Austria GmbH

Aredstr.16-18

2544 Leobersdorf

ELCO Belgium nv/sa

Z.1 researchpark 60

1731 Zellik

ELCOTHERM AG

Sarganserstrasse 100

7324 Vilters

ELCO GmbH

Dreieichstr.10

64546 Mörfelden-Walldorf

ELCO France

18 rue des Buchillons

74106 Annemasse

ELCO Italia S.p.A.

Via Roma 64

31023 Resana (TV)

ELCO-Rendamax B.V.

Amsterdamsestraatweg 27

1410 AB Naarden

Service-Hotline

0810-400010

02-4631902

0848 808 808

0180-3526180

0450877624

800-087887

035-6957350

Hergestellt in der EU. Fabriqué en EU. Gefabriceerd in de EU. Made in EU.

Angaben ohne Gewähr. Document non contractuel. Niet-contractueel document.

Non contractual document.

02/2008 - Art. Nr. 13 020 862A

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