Graco 334056B, ProMix PD2K Electronic Proportioner for Bedienungsanleitung

Graco 334056B, ProMix PD2K Electronic Proportioner for Bedienungsanleitung | Manualzz
Reparatur und Teile
ProMix® PD2K
Elektronisches Dosiergerät
334056B
DE
Das Dosiergerät mit Verdrängerpumpe für Zweikomponenten-Materialien trägt zur Minimierung von
Abfall bei. Manuelles System mit erweitertem Anzeigemodul. Anwendung nur durch geschultes
Personal.
Wichtige Sicherheitshinweise
Lesen Sie alle Warnhinweise und Anweisungen in dieser Anleitung
aufmerksam durch. Bewahren Sie diese Anleitung zum späteren
Nachschlagen auf.
Siehe Seite 3 zu Informationen über
Modellnummern und behördliche
Zulassungen.
PROVEN QUALITY. LEADING TECHNOLOGY.
Contents
Modelle ............................................................... 3
Verwandte Handbücher .......................................... 5
Warnhinweise....................................................... 6
Wichtige Hinweise zu Isocyanaten (ISOs) .................. 9
Fehlerbehebung....................................................
Fehlersuche im System ....................................
Fehlersuche mit Fehlercodes .............................
Kabinenregelungsfehlersuche ............................
Sicherheitsbarrierenkarte – Fehlersuche ..............
Isolierkarte – Fehlersuche .................................
Verbessertes Materialregelmodul Fehlersuche .......................................
Pumpmodul – Fehlersuche ................................
Erweitertes Anzeigemodul – Fehlersuche .............
10
10
11
22
23
24
25
26
27
Bemerkung .......................................................... 28
Schaltbilder .......................................................... 29
Optionale Kabel und Module.............................. 35
Reparatur ............................................................
Vor der Wartung .............................................
Verfahren zur Druckentspannung .......................
Reparatur des Erweiterten Anzeigemoduls
(EAM) ...............................................
Wartung des Steuerkastens ..............................
Wartung der materialberührten Teile ...................
36
36
37
38
39
48
Teile ...................................................................
Teile des Dosierers..........................................
Steuerkastenteile ............................................
Teileliste Magnetventilverteiler ...........................
52
52
55
58
Technische Daten ................................................. 59
Graco-Standardgarantie ......................................... 60
2
334056B
Modelle
Modelle
Siehe Abb. 1–7 zu Komponenten-Typenschildern mit Zulassungsdaten und Zertifizierung.
Teilenr.
Serie
Maximaler Eingangsluftdruck
Zulässiger Betriebsüberdruck
MC1000
A
100 psi (0,7 MPa, 7,0 bar)
300 psi (2,068 MPa,
20,68 bar)
MC2000
A
100 psi (0,7 MPa, 7,0 bar)
1500 psi (10,34 MPa,
103,4 bar)
0359
Anordnung der Typenschilder
am PD2K und am elektrischen
Steuerkasten
II 2 G
Figure 1 Typenschild des Modells MC1000
(Niederdruck)
Figure 2 24M672 Steuerkasten-Typenschild
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Fortsetzung nächste Seite.
3
Modelle
Figure 3 Typenschild des Modells MC2000
(Hochdruck)
Figure 4 Typenschild des nicht eigensicheren
Farbwechselreglers (Zubehör)
Figure 5 Typenschild des eigensicheren
Farbwechselreglers (Zubehör)
Figure 6 Typenschild der Kabinenregelung
Figure 7 Typenschild des
Pumpenerweiterungssatzes (Zubehör)
4
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Verwandte Handbücher
Verwandte Handbücher
Betriebsanleitung Nr.
Bezeichnung
Betriebsanleitung Nr.
Bezeichnung
332457
PD2K-Dosierer – Installationshandbuch, handbetätigte Systeme
332454
Farbwechselventil – Reparaturanleitung/Teilehandbuch
332562
PD2K-Dosierer – Betriebshandbuch, handbetätigte Systeme
332455
Farbwechselsätze – Bedienungsanleitung/Teilehandbuch
3A2801
Mischmodul Bedienungsanleitung/Teilehandbuch
332456
332339
Pumpe – Reparaturanleitung/Teilehandbuch
Reparatursätze 3. und 4. Pumpe
– Bedienungsanleitung/Teilehandbuch
334056B
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Warnhinweise
Warnhinweise
Die folgenden Warnhinweise betreffen Einrichtung, Verwendung, Erdung, Wartung und Reparatur dieses Geräts. Das Symbol mit
dem Ausrufezeichen steht bei einem allgemeinen Warnhinweis, und das Gefahrensymbol bezieht sich auf Risiken, die während
bestimmter Arbeiten auftreten. Wenn diese Symbole in dieser Betriebsanleitung oder auf Warnschildern erscheinen, müssen
diese Warnhinweise beachtet werden. In dieser Anleitung können auch produktspezifische Gefahrensymbole und Warnhinweise
erscheinen, die nicht in diesem Abschnitt behandelt werden.
WARNUNG
BRAND- UND EXPLOSIONSGEFAHR
Entflammbare Dämpfe im Arbeitsbereich, wie Lösemittel- und Lackdämpfe, können explodieren oder sich
entzünden. So verringern Sie die Brand- und Explosionsgefahr:
• Gerät nur in gut belüfteten Bereichen verwenden.
• Mögliche Zündquellen, wie z. B. Kontrollleuchten, Zigaretten, Taschenlampen und Kunststoff-Abdeckfolien
(Gefahr statischer Elektrizität), beseitigen.
• Den Arbeitsbereich frei von Abfall, einschließlich Lösemittel, Lappen und Benzin, halten.
• Kein Stromkabel ein- oder ausstecken und keinen Licht- oder Stromschalter betätigen, wenn brennbare
Dämpfe vorhanden sind.
• Alle Geräte im Arbeitsbereich richtig erden. Siehe Anweisungen zur Erdung.
• Nur geerdete Schläuche verwenden.
• Beim Spritzen in einen Eimer die Pistole fest an den geerdeten Eimer drücken. Verwenden Sie nur
antistatische oder leitfähige Eimereinsätze.
• Betrieb sofort stoppen, wenn statische Funkenbildung auftritt oder ein Elektroschock verspürt wird. Gerät
erst wieder verwenden, wenn Problem erkannt und behoben wurde.
• Im Arbeitsbereich muss immer ein funktionstüchtiger Feuerlöscher griffbereit sein.
GEFAHR DURCH ELEKTRISCHEN SCHLAG
Dieses Gerät muss geerdet sein. Falsche Erdung oder Einrichtung sowie eine falsche Verwendung
des Systems kann einen elektrischen Schlag verursachen.
• Vor dem Abziehen von Kabeln und dem Durchführen von Wartungsarbeiten oder der Installation von Geräten
immer den Netzschalter ausschalten.
• Schließen Sie das Gerät nur an eine geerdete Stromquelle an.
• Die Verkabelung darf ausschließlich von einem ausgebildeten Elektriker ausgeführt werden und muss
sämtlichen Vorschriften und Bestimmungen des Landes entsprechen.
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334056B
Warnhinweise
EIGENSICHERHEIT
WARNUNG
Eigensichere Geräte, die falsch installiert oder an nicht eigensichere Geräte angeschlossen sind, führen
zu Gefahrenzuständen und können Brand, Explosion oder elektrischen Schlag verursachen. Die lokalen
Bestimmungen und folgende Sicherheitsvorkehrungen einhalten.
• Sicherstellen, dass die Installation den nationalen, regionalen und lokalen Anforderungen und Vorschriften für
die Installation elektrischer Geräte in einem Gefahrenbereich der Class I, Group D, Division 1 (Nordamerika)
oder Class I, Zone 1 und 2 (Europa), einschließlich aller lokal gültigen Brandverhütungsvorschriften( z. B.
NFPA 33, NEC 500 und 516, OSHA 1910.107 usw.) entspricht.
• So verringern Sie die Brand- und Explosionsgefahr:
• Geräte, die nur für nicht explosionsgefährdete Räume zugelassen sind, dürfen niemals in einem
explosionsgefährdeten Raum installiert werden. Siehe Typenschild zur Eigensicherheits-Klassifizierung
Ihres Modells.
• Keine Systemkomponenten ersetzen, da dies die Eigensicherheit gefährden kann.
• Geräte, die in Kontakt mit eigensicheren Anschlussklemmen kommen, müssen als eigensicher ausgelegt
sein. Dazu gehören DC-Spannungsmesser, Ohmmeter, Kabel und Anschlüsse. Das Gerät während der
Fehlerbehebung aus dem Gefahrenbereich entfernen.
GEFAHR DURCH EINDRINGEN DES MATERIALS IN DIE HAUT
Material, das unter hohem Druck aus der Pistole, aus undichten Schläuchen oder beschädigten Komponenten
austritt, kann in die Haut eindringen. Diese Art von Verletzung sieht unter Umständen lediglich wie ein einfacher
Schnitt aus. Es handelt sich aber tatsächlich um schwere Verletzungen, die eine Amputation zur Folge haben
können. Suchen Sie sofort einen Arzt auf.
•
•
•
•
•
•
Niemals ohne Düsenschutz und Abzugssperre arbeiten.
Immer die Abzugssperre verriegeln, wenn nicht gespritzt wird.
Pistole niemals gegen Personen oder Körperteile richten.
Nicht die Hand über die Spritzdüse legen.
Undichte Stellen nicht mit der Hand, dem Körper, einem Handschuh oder Lappen zuhalten oder ablenken.
Stets die Schritte im Abschnitt Druckentlastung ausführen, wenn das Sprühen/die Dosierung von Fluidmaterial
beendet wird und bevor Geräte gereinigt, überprüft oder gewartet werden.
• Vor Inbetriebnahme des Geräts alle Materialanschlüsse festziehen.
• Schläuche und Kupplungen täglich prüfen. Verschlissene oder schadhafte Teile unverzüglich austauschen.
GEFAHR DURCH BEWEGLICHE TEILE
Bewegliche Teile können Finger oder andere Körperteile einklemmen oder abtrennen.
• Abstand zu beweglichen Teilen halten.
• Gerät niemals ohne Schutzabdeckungen in Betrieb nehmen.
• Unter Druck stehende Geräte können ohne Vorwarnung von selbst starten. Führen Sie daher vor Überprüfung,
Bewegung oder Wartung des Gerätes das Verfahren zur Druckentlastung durch und schalten Sie alle
Energiequellen ab.
334056B
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Warnhinweise
WARNUNG
GEFAHR DURCH GIFTIGE FLÜSSIGKEITEN ODER DÄMPFE
Giftige Flüssigkeiten oder Dämpfe können schwere oder tödliche Verletzungen verursachen, wenn
sie in die Augen oder auf die Haut gelangen oder geschluckt oder eingeatmet werden.
• Informieren Sie sich über die spezifischen Gefahren der verwendeten Materialien anhand der MSDBs.
• Gefährliche Flüssigkeiten nur in dafür zugelassenen Behältern lagern und die Flüssigkeiten gemäß den
zutreffenden Vorschriften entsorgen.
• Stets chemikalienresistente Handschuhe tragen, wenn gespritzt bzw. das Gerät gereinigt wird.
PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG
Beim Aufenthalt im Arbeitsbereich entsprechende Schutzbekleidung tragen, um schweren
Verletzungen (wie Augenverletzungen, dem Einatmen von giftigen Dämpfen, Verbrennungen oder
Gehörschäden) vorzubeugen. Zu dieser Schutzausrüstung gehören unter anderem:
• Schutzbrille und Gehörschutz.
• Atemgeräte, Schutzkleidung und Handschuhe gemäß den Empfehlungen des Material- und
Lösemittelherstellers.
GEFAHR DURCH MISSBRÄUCHLICHE GERÄTEVERWENDUNG
Missbräuchliche Verwendung des Gerätes kann zu tödlichen oder schweren Verletzungen führen.
• Das Gerät nicht bei Ermüdung oder unter dem Einfluss von Medikamenten oder Alkohol bedienen.
• Niemals den zulässigen Betriebsüberdruck oder die zulässige Temperatur der Systemkomponente mit dem
niedrigsten Nennwert überschreiten. Genauere Angaben sind unter Technische Daten in den Handbüchern zu
den einzelnen Geräten zu finden.
• Nur Materialien oder Lösemittel verwenden, die mit den benetzten Teilen des Gerätes verträglich sind.
Genauere Angaben sind unter Technische Daten in den Handbüchern zu den einzelnen Geräten zu finden.
Sicherheitshinweise der Material- und Lösemittelhersteller beachten. Für vollständige Informationen zum
Material den Händler nach dem entsprechenden Datenblatt zur Materialsicherheit fragen.
• Den Arbeitsbereich nicht verlassen, solange das Gerät eingeschaltet ist oder unter Druck steht.
• Alle Geräte ausschalten und Verfahren zur Druckentspannung durchführen, wenn die Geräte nicht verwendet
werden.
• Das Gerät täglich prüfen. Verschlissene oder beschädigte Teile sofort reparieren oder gegen
Original-Ersatzteile des Herstellers austauschen.
• Das Gerät darf nicht verändert oder modifiziert werden. Durch Veränderungen oder Modifikationen können die
Zulassungen erlöschen und Gefahrenquellen entstehen.
• Stellen Sie sicher, dass alle Geräte für die Umgebung ausgelegt und genehmigt sind, in der sie eingesetzt
werden.
• Das Gerät darf nur für den vorgegebenen Zweck benutzt werden. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie
sich an den Vertriebspartner.
• Verlegen Sie die Schläuche und Kabel nicht in der Nähe von belebten Bereichen, scharfen Kanten,
beweglichen Teilen oder heißen Flächen.
• Die Schläuche dürfen nicht geknickt, zu stark gebogen oder zum Ziehen der Geräte verwendet werden.
• Halten Sie Kinder und Tiere vom Arbeitsbereich fern.
• Halten Sie alle anwendbaren Sicherheitsvorschriften ein.
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334056B
Wichtige Hinweise zu Isocyanaten (ISOs)
Wichtige Hinweise zu Isocyanaten (ISOs)
Isocyanate (ISO) sind für Zweikomponentenmaterialien
verwendete Katalysatoren.
Hinweise zu Isocyanaten
Das Spritzen von Materialien, die Isocyanate
enthalten, führt zur Bildung von potenziell
gefährlichen Dämpfen, Dünsten und
Kleinstpartikeln.
Zu den speziellen Risiken von Isocyanaten und
damit verbundenen Vorkehrungen lesen Sie bitte
die Warnhinweise des Herstellers sowie das
Materialsicherheitsdatenblatt (SDB).
Das Einatmen von Isocyanatdämpfen, Dunst und
Kleinstpartikeln durch ausreichende Belüftung am
Arbeitsplatz verhindern. Ist eine ausreichende
Belüftung nicht möglich, ist für den Arbeitsplatz eine
Zwangsbelüftung erforderlich.
Um Kontakt mit den Isocyanaten zu verhindern,
muss jede Person im Arbeitsbereich eine individuelle
Schutzausrüstung wie etwa chemisch beständige
Handschuhe, Stiefel, Schürzen und Schutzbrille tragen.
Selbstentzündung des Materials
Einige Materialien können bei zu dickem Auftrag
selbstentzündlich reagieren. Lesen Sie dazu die
Warnhinweise des Materialherstellers sowie die
entsprechenden Materialsicherheitsdatenblätter
(SDB).
Halten Sie die Komponenten A und
B immer getrennt
Feuchtigkeitsempfindlichkeit von
Isocyanaten
ISO reagiert mit Feuchtigkeit, härtet dann teilweise aus und
bildet kleine, harte, abrasive Kristalle, die im Material gelöst
werden. Schließlich bildet sich ein Film auf der Oberfläche,
und das ISO-Material beginnt zu gelieren, wodurch die
Viskosität erhöht wird.
HINWEIS
Teilweise ausgehärtetes ISO-Material verringert
die Leistung des Geräts und verkürzt die
Haltbarkeit aller damit in Berührung kommenden
Teile.
• Entweder immer einen versiegelten Behälter mit
einem Trockner in der Belüftungsöffnung oder eine
Stickstoffdecke verwenden. Niemals ISO in einem
offenen Behälter lagern.
• Sorgen Sie dafür, dass der ISO-Schmierölbehälter
(sofern vorhanden) mit einem geeigneten
Schmiermittel gefüllt ist. Das Schmiermittel schafft
eine Grenze zwischen dem ISO und der Atmosphäre.
• Verwenden Sie ausschließlich feuchtigkeitsbeständige, ISO-konforme Schläuche.
• Niemals zurückgewonnene Lösemittel verwenden, die
Feuchtigkeit enthalten könnten. Lösemittelbehälter
stets verschlossen halten.
• Fetten Sie Gewindeteile beim Zusammenbauen immer
mit einem geeigneten Schmiermittel.
HINWEIS: Die Stärke der Filmbildung sowie die
Kristallisationsgeschwindigkeit hängen von der
ISO-Mischung, der Feuchtigkeit und der Temperatur ab.
Materialwechsel
HINWEIS
Beim Wechsel der im Spritzgerät verwendeten
Materialien ist stets besondere Vorsicht geboten,
um Schäden am Gerät und damit verbundene
Ausfallzeiten zu vermeiden.
• Spülen Sie beim Wechseln der Materialien das Gerät
mehrmals gründlich durch.
Querkontamination kann zur Aushärtung des
Materials in der Materialleitung führen, was
schwere Verletzungen oder Schäden an Geräten
nach sich ziehen kann. So verhindern Sie
Querkontaminationen:
• Mit Komponente A und Komponente B benetzte Teile
nicht untereinander austauschen.
• Verwenden Sie niemals Lösemittel auf einer Seite,
wenn es bereits an der anderen Seite eingesetzt
wurde.
334056B
• Die Filter am Materialeinlass nach dem Spülen immer
reinigen.
• Lassen Sie sich die chemische Verträglichkeit vom
Materialhersteller bestätigen.
• Beim Wechsel zwischen Epoxiden und Urethanen
bzw. Polyharnstoffen sämtliche materialführenden
Komponenten auseinanderbauen und reinigen und die
Schläuche austauschen. Epoxide besitzen oft Amine
an der B-(Härter) Seite. Polyharnstoffe besitzen oft
Amine an der A-(Harz) Seite.
9
Fehlerbehebung
Fehlerbehebung
HINWEIS: Vor dem Zerlegen des Systems alle anderen möglichen Ursachen und Lösungen überprüfen.
Fehlersuche im System
Problem
Ursache
Abhilfe
Gerät arbeitet nicht.
Unzureichende Stromversorgung.
Siehe . Technische Daten, page 59
Netzschalter ist aus.
Netzschalter einschalten.
Netzstrom ist abgeschaltet.
Hauptnetzschalter einschalten.
Materialzufuhrbehälter ist leer.
Materialbehälter füllen und Pumpe
erneut befüllen.
Materialauslassleitung, Ventile usw.
verstopft.
Reinigen.
Material an Kolbenstange angetrocknet.
Pumpe auseinanderbauen und reinigen.
Siehe Pumpen-Betriebsanleitung.
Zukünftig die Pumpe immer am unteren
Umschaltpunkt stoppen.
Unzureichende Stromversorgung.
Siehe Technische Daten, page 59.
Materialzufuhrbehälter ist leer.
Materialbehälter füllen und Pumpe
erneut befüllen.
Materialauslassleitung, Ventile usw.
verstopft.
Reinigen.
Kolbendichtungen sind verschlissen.
Auswechseln. Siehe PumpenBetriebsanleitung.
Dosierventile offen oder verschlissen.
Überprüfen und reparieren. Siehe
Ventil-Betriebsanleitung.
Kolbenpackung verschlissen.
Auswechseln. Siehe PumpenBetriebsanleitung.
Kein Materialauslass.
Dosierventile unsachgemäß installiert.
Verbindungen zwischen Magneten
und Ventilen überprüfen. Siehe
Pumpen-Betriebsanleitung.
Pumpe arbeitet unregelmäßig.
Materialzufuhrbehälter ist leer.
Materialbehälter füllen und Pumpe
erneut befüllen.
Dosierventile offen oder verschlissen.
Überprüfen und reparieren. Siehe
Pumpen-Betriebsanleitung.
Kolbenpackung verschlissen.
Auswechseln. Siehe PumpenBetriebsanleitung.
Materialförderung bei beiden Hüben zu
gering.
Materialförderung nur bei einem Hub
gering.
10
334056B
Fehlerbehebung
Fehlersuche mit Fehlercodes
Systemfehlermeldungen benachrichtigen den Benutzer
über Probleme und helfen ihm, ein Spritzen außerhalb des
Mischungsverhältnisses zu vermeiden. Es gibt drei Arten
von Fehlermeldungen: Hinweis, Abweichung und Alarm.
Ein Hinweis erfasst ein Ereignis im System und hebt sich
nach 60 Sekunden selbsttätig auf.
Eine Abweichung erfasst einen Fehler im System, führt
jedoch noch nicht zu einer Abschaltung des Geräts. Die
Abweichung muss vom Benutzer quittiert werden.
HINWEIS: Wenn ein Fehler auftritt, müssen Sie den
Fehlercode ermitteln, bevor Sie den Fehler zurücksetzen.
Sollten Sie vergessen haben, welcher Fehler aufgetreten
ist, zeigt der Fehlerbildschirm die letzten 200 Fehler mit
Datum, Uhrzeit und Beschreibung an.
HINWEIS: Einige der unten aufgeführten Fehlercodes
enthalten als letzte Stelle ein #-Symbol. Dieses Symbol
steht für die jeweilige Pumpennummer, die variieren
kann. Die Geräteanzeige zeigt die jeweils zutreffende
Pumpennummer als letzte Ziffer des Fehlercodes.
Wenn ein Alarm eintritt, wird der Betrieb unterbrochen.
Bei Eintreten einer der drei Arten:
• Der Alarmsummer summt (sofern nicht stumm
geschaltet).
• Ein Alarm-Popup-Bildschirm zeigt den aktiven
Alarmcode.
• Die Statuszeile auf dem Erweiterten Anzeigemodul zeigt
den aktiven Alarmcode.
• Der Alarm wird mit Datum- und Zeitstempel protokolliert.
Code
Typ
Bezeichnung
Problem
Ursache
Abhilfe
B9A0
Hinweis
Vol Überlauf
A Aktuell
Überlauf des
Summenzählers für
Material A.
Der Summenzähler
hat den maximal
darstellbaren Wert
erreicht und beginnt
wieder bei null.
n/v
B9AX
Hinweis
Vol
Überlauf A
Lebensdauer
Überlauf des
Gesamtsummenzählers
für Material A.
Der Summenzähler
hat den maximal
darstellbaren Wert
erreicht und beginnt
wieder bei null.
n/v
B9B0
Hinweis
Vol Überlauf
B Aktuell
Überlauf des
Summenzählers für
Material B.
Der Summenzähler
hat den maximal
darstellbaren Wert
erreicht und beginnt
wieder bei null.
n/v
B9BX
Hinweis
Vol
Überlauf B
Lebensdauer
Überlauf des
Gesamtsummenzählers
für Material B.
Der Summenzähler
hat den maximal
darstellbaren Wert
erreicht und beginnt
wieder bei null.
n/v
B9D#
Hinweis
Vol Überlauf
Pp #
Überlauf des
Gesamtsummenzählers
für Pumpe #.
Der Summenzähler
hat den maximal
darstellbaren Wert
erreicht und beginnt
wieder bei null.
n/v
334056B
11
Fehlerbehebung
Code
Typ
Bezeichnung
Problem
Ursache
Abhilfe
B9S0
Hinweis
Vol Überlauf
LösMit
Aktuell
Überlauf des
Summenzählers für
Material S.
Der Summenzähler
hat den maximal
darstellbaren Wert
erreicht und beginnt
wieder bei null.
n/v
B9SX
Hinweis
Vol Überlauf
LösMit
Lebensdauer
Überlauf des
Gesamtsummenzählers
für Material S.
Der Summenzähler
hat den maximal
darstellbaren Wert
erreicht und beginnt
wieder bei null.
n/v
CAC#
Alarm
Komm.Fehler Farbwechsel #
System erkennt kein
Farbwechselmodul #.
Dieser Kommunikationsfehler zeigt an,
dass das Netzwerk die
Verbindung mit dem
Farbwechselmodul #
verloren hat.
Die CANKabelverbindungen
zu Farbwechselmodul
# und allen weiteren
angeschlossenen
Modulen überprüfen
CA0X
Alarm
Komm.Fehler EAM
System erkennt
kein Erweitertes
Anzeigemodul.
Dieser Kommunikationsfehler zeigt an,
dass das Netzwerk die
Verbindung mit dem Erweiterten Anzeigemodul
verloren hat.
Das CAN-Kabel
zwischen dem EAM
und dem Verbesserten
Materialregelmodul
überprüfen.
CADX
Alarm
Komm.Fehler Materialmodul
System erkennt
kein Verbessertes
Materialregelmodul.
Dieser Kommunikationsfehler zeigt an,
dass das Netzwerk die
Verbindung mit dem
Verbesserten Materialregelmodul verloren hat.
Die CAN-Kabel
zwischen dem EAM
und dem Verbesserten
Materialregelmodul
überprüfen. Kabel oder
Materialregelmodul ggf.
austauschen.
CANX
Hinweis
Komm.Fehler Kabinenregelung
Das System erkennt
keine Kabinenregelung
(und kein manuelles
System).
Dieser Kommunikationsfehler zeigt an,
dass das Netzwerk die
Verbindung mit dem
Kabinenregelmodul verloren hat.
Die CAN-Kabel
zwischen
Kabinenregelung und
Isolierkarte überprüfen.
Die Stromversorgung
der Isolierkarte
überprüfen. Kabel,
Kabinenregelung,
Isolierkarte oder
Sicherheitsbarriere
ggf. austauschen.
CDC#
Alarm
Doppelter
Farbwechsel #
System erkennt zwei
oder mehrere identische
Farbwechselmodule.
Es ist mehr als ein
Farbwechselmodul mit
derselben Adresse
an das System
angeschlossen.
Das System überprüfen
und das überzählige
Farbwechselmodul
entfernen.
12
334056B
Fehlerbehebung
Code
Typ
Bezeichnung
Problem
Ursache
Abhilfe
CDDX
Alarm
Doppeltes
Materialmodul
System erkennt zwei
oder mehrere identische
Materialregelmodule.
Es ist mehr als ein
Materialregelmodul
an das System
angeschlossen.
Das System überprüfen
und das überzählige
Materialregelmodul
entfernen.
CDNX
Alarm
Doppelte
Kabinenregelung
System erkennt zwei
oder mehrere identische
Kabinenregelmodule.
Es ist mehr als ein
Kabinenregelmodul
an das System
angeschlossen.
Das System überprüfen
und das überzählige
Kabinenregelmodul
entfernen.
DA0#
Alarm
ÜSchr max.
DurFl Pp #
Die Pumpe wurde bis
zur maximalen Drehzahl
gefahren.
System weist ein Leck
auf oder ein offenes
Ventil ermöglicht
ungehinderten
Durchfluss.
System auf
Undichtigkeiten
untersuchen.
Die Pumpe kavitiert und
taktet ungehindert.
Überprüfen, ob der
Pumpe Material
zugeführt wird.
Die Viskosität der
Materialien ist zu gering
für die Düsengröße.
Düsengröße verringern,
um stärkere
Drosselung zu
erreichen. Farbendruck
reduzieren, um den
Durchsatz zu verringern.
Dies ist eine Störung
bei einem manuell
durchgeführten
Blockiertest, wenn
die Pumpe den
"Blockiertestdruck" nicht
erreicht. Führt nach
30 Sekunden zu einem
Abbruch.
Kein Material in der
Pumpe oder in der
Leitung.
Sicherstellen, dass
die Pumpe und
die nachgeordnete
Farbleitung mit Material
beaufschlagt sind.
Undichtigkeit im System.
Durch Sichtprüfung des
Systems ermitteln,
ob das Material
innen oder außen
austritt. Alle losen
oder verschlissenen
Schläuche, Fittinge und
Dichtungen befestigen
oder austauschen.
Alle Ventilsitze und
-nadeln auf Verschleiß
überprüfen und
verschlissene Kolbenoder Halsdichtungen
austauschen.
Pumpenblockiertest
fehlgeschlagen, kein
Blockieren der Pumpe
beim Aufwärtshub.
Ventilversagen,
Dichtungsversagen,
verschlissene Stange
oder verschlissener
Zylinder.
Einlass- und
Auslassventil
und Dichtung
für Aufwärtshub
austauschen. Kolbenund Halsdichtungen
austauschen. Stange
und Zylinder nach
Bedarf austauschen.
DE0#
DF0#
334056B
Alarm
Alarm
Leck Pp #
Kein Block
AufwHub Pp
#
13
Fehlerbehebung
Code
Typ
Bezeichnung
Problem
Ursache
Abhilfe
DG0#
Alarm
Kein Block Ab
Pumpe #
Pumpenblockiertest
fehlgeschlagen, kein
Blockieren der Pumpe
beim Abwärtshub.
Ventilversagen,
Dichtungsversagen,
verschlissene Stange
oder verschlissener
Zylinder.
Einlass- und
Auslassventil
und Dichtung
für Abwärtshub
austauschen. Kolbenund Halsdichtungen
austauschen. Stange
und Zylinder nach
Bedarf austauschen.
DH0#
Alarm
Kein Block
Pumpe #
Pumpenblockiertest
fehlgeschlagen,
kein Blockieren der
Pumpe beim Auf- und
Abwärtshub.
Ventilversagen,
Dichtungsversagen,
verschlissene Stange
oder verschlissener
Zylinder.
Einlass- und
Auslassventil und
Dichtung für Aufund Abwärtshub
austauschen. Kolbenund Halsdichtungen
austauschen. Stange
und Zylinder nach
Bedarf austauschen.
DK0#
Alarm
Stellung
Pumpe #
Stellungsfehler der
Pumpe.
EAUX
Hinweis
USB
Ausgelastet
USB-Speicher ist
angeschlossen,
Download läuft.
Zeigt an, das am
USB-Anschluss
Daten hoch- oder
heruntergeladen
werden.
Auf USB-Leerlauf
warten.
EB00
Aufzeichnung
Stopp-Taste
gedrückt
Aufzeichnung einer
Betätigung der
Stopp-Taste.
Zeigt an, dass
System-Stopp-Taste am
EAM gedrückt wurde.
n/v
EBH#
Aufzeichnung
Pumpe #
in Ausgangsstellung
Aufzeichnung über
abgeschlossene
Rückkehr der Pumpe in
Ausgangsstellung.
Zeigt an, dass die
Pumpe vollständig in
die Ausgangsstellung
zurückgekehrt ist.
Keine Maßnahme
erforderlich.
EBUX
Aufzeichnung
USBSpeicher
wurde
entfernt.
USB-Speicher wurde
während des laufenden
Downloads oder
Uploads entfernt.
Das Hoch- oder
Herunterladen von
Daten über den
USB-Anschluss wurde
durch Entfernen
des USB-Geräts
unterbrochen.
Das USB-Gerät wieder
anschließen und den
Vorgang erneut starten.
EC00
Aufzeichnung
Einstellwert
geändert
Aufzeichnung einer
Änderung der
Einstellvariablen.
Zeigt Datum und Uhrzeit
der Änderung von
Setup-Werten.
n/v
14
Pumpe wieder
einschalten, um Pumpe
zurückzusetzen.
334056B
Fehlerbehebung
Code
Typ
Bezeichnung
Problem
Ursache
Abhilfe
EF0#
Alarm
Zeitüberschreitung
Anfahren
Pumpe #
Rückkehr der Pumpe
in Ausgangsstellung
innerhalb der
vorgegebenen Zeit
fehlgeschlagen.
Pumpendosierventile
haben nicht reagiert.
Luftdruck zu den
Solenoidventilen
überprüfen.
Überprüfen, ob die
Ventile sich betätigen
lassen.
Motor konnte Pumpen
und Linearaktor nicht
antreiben.
Überprüfen, ob der
Motor die Pumpe
antreibt.
Pumpenhublänge durch
Abweichungen der
Mechanik verkürzt.
Korrekte Montage
von Linearaktor
und Kolbenstangen
überprüfen.
Siehe PumpenBetriebsanleitung.
Pumpendosierventile
haben nicht reagiert.
Ventile durch
Sichtprüfung auf
einwandfreien
Betrieb überprüfen.
Sicherstellen, dass
Luftdruck über 85 psi
(0,6 MPa, 6 bar) anliegt.
Pumpe ist mit dicker
Farbe gefüllt und konnte
den Kolben nicht bis
zum Endpunkt des Hubs
bewegen. Motor oder
Antrieb ist verschlissen
oder beschädigt.
Motor und Antrieb
beobachten, um
sicherzustellen, dass
der Motor Kraft erzeugt.
EF1#
Alarm
Zeitüberschreitung
Abfahren
Pumpe #
Rückkehr der Pumpe in
Parkstellung innerhalb
der vorgegebenen Zeit
fehlgeschlagen.
EL00
Aufzeichnung
Systemspannung an
Aufzeichnung eines
Schaltvorgangs (EIN).
Zeigt Datum und Uhrzeit
der Inbetriebnahme des
Systems an.
n/v
EM00
Aufzeichnung
Systemspannung aus
Aufzeichnung eines
Schaltvorgangs (AUS).
Zeigt Datum und Uhrzeit
der Abschaltung des
Systems an.
n/v
EMIX
Hinweis
Pumpe aus
Die Pumpen sind ohne
Spannungsversorgung
und können nicht
arbeiten.
Spannungsversorgung
der Pumpe wurde
abgeschaltet oder ein
Fehler ist aufgetreten.
Pumpen durch Drücken
der Start-Taste
am Erweiterten
Anzeigemodul oder
durch 1 bis 2 Sekunden
langes Gedrückthalten
der Standby-Taste
der Kabinenregelung
starten.
EQU0
Hinweis
USB im
Leerlauf
USB-Download
abgeschlossen,
Speicher kann entfernt
werden.
Datenübertragung auf
das USB-Gerät ist
abgeschlossen.
USB-Gerät vom EAM
entfernen.
EQU1
Aufzeichnung
USB Sys.Einstellungen
heruntergeladen
Einstellungen wurden
auf den USB-Speicher
heruntergeladen.
Benutzerinstalliertes
USB-Gerät im
USB-Anschluss des
EAM.
n/v
334056B
15
Fehlerbehebung
Code
Typ
Bezeichnung
Problem
Ursache
Abhilfe
EQU2
Aufzeichnung
USB Sys.Systemeinstellungen
hochgeladen
Einstellungen wurden
vom USB-Speicher
hochgeladen.
Benutzerinstalliertes
USB-Gerät im
USB-Anschluss des
EAM.
n/v
EQU3
Aufzeichnung
USB-Benutzersprache
heruntergeladen
Benutzersprache wurde
auf USB-Speicher
heruntergeladen.
Benutzerinstalliertes
USB-Gerät im
USB-Anschluss des
EAM.
n/v
EQU4
Aufzeichnung
USB-Benutzersprache
hochgeladen
Benutzersprache wurde
vom USB-Speicher
hochgeladen.
Benutzerinstalliertes
USB-Gerät im
USB-Anschluss des
EAM.
n/v
EQU5
Aufzeichnung
USB-Protokolle heruntergeladen
Datenprotokolle wurden
auf den USB-Speicher
heruntergeladen.
Benutzerinstalliertes
USB-Gerät im
USB-Anschluss des
EAM.
n/v
ES00
Hinweis
Werkseinstellungen
Aufzeichnung über
das Laden von
Standardeinstellungen.
EVUX
Hinweis
USB
deaktiviert
USB-Speicher ist
angeschlossen,
Download ist deaktiviert.
Systemkonfiguration
behindert die
Datenübertragung.
Konfiguration
ändern, um
USB-Downloadfunktion
zu aktivieren.
F1F#
Alarm
DurFl gering
Füll Pp #
Kein oder nur geringer
Durchfluss während
Pumpenfüllvorgang.
Der Durchfluss wird
an der Auslassseite
der Pumpe oder
des Farbventilblocks
gedrosselt.
Sicherstellen, dass
keine Verstopfung
im Farbventilblock
vorliegt und dass das
Ablassventil einwandfrei
öffnet und schließt.
Farben oder Lacke
von hoher Viskosität
erfordern einen höheren
Förderdruck.
Den Nicht-Misch-Druck
ggf. erhöhen, um
Durchfluss während
des Füllvorgangs zu
erzeugen.
n/v
F1S#
Alarm
DurFl gering
Spü Pp #
Kein oder nur geringer
Durchfluss während
Pumpenspülvorgang.
Eine Verstopfung
oder Verengung an
der Auslassseite
der Pumpe oder des
Farbventilblocks führt
zu einem zu geringen
Lösemitteldurchfluss.
Sicherstellen, dass
keine Verstopfungen
oder Verengungen
im System vorliegen.
Den Nicht-Misch-Druck
ggf. erhöhen, um
Durchfluss während
des Spülvorgangs zu
erzeugen.
F6F#
Alarm
Druck sens.
entfernt
Einlas #
Einlassdrucksensor
ohne Verbindung zum
System.
Nicht angeschlossener
Drucksensor.
Sicherstellen, dass der
Sensor einwandfrei
angeschlossen ist.
Wenn der Alarm
durch ein erneutes
Anschließen nicht
aufgehoben wird, den
Sensor austauschen.
16
334056B
Fehlerbehebung
Code
Typ
Bezeichnung
Problem
Ursache
Abhilfe
F7D#
Alarm
DurFl Pp #
Der Pumpendurchfluss
hat 20 cc/min bei
Wechsel in den Leerlauf
überschritten.
Das System ist undicht
oder die Pistole war
geöffnet, als das System
in den Leerlauf überging.
Sicherstellen, dass
das System keine
Undichtigkeiten
aufweist. Sicherstellen,
dass sich der
Luftstromschalter
einwandfrei betätigen
lässt. Die Pistole nicht
ohne Zerstäubungsluft
betätigen.
F7P1
Alarm
DurFl in
Pistole
Der Luftstromschalter
zeigt einen unerwarteten
Zerstäubungsluftdruck
an.
Der Luftstromschalter
klemmt in
Durchflussstellung.
Schalter reinigen oder
austauschen.
Undichtigkeit
stromabwärts in der
Luftleitung oder in einem
Anschluss.
Die Anschlüsse auf
undichte Stellen prüfen
und ggf. festziehen.
Instabile
Druckluftzufuhr.
Druckschwankungen
beseitigen.
Der Lösemitteldurchflussschalter zeigt einen
unerwarteten Lösemitteldurchfluss an.
Der Lösemitteldurchflussschalter klemmt in
Durchflussstellung.
Schalter reinigen oder
austauschen.
Lösemittel entweicht
durch das
Lösemittelabsperrventil.
Ventil auf Undichtigkeit
überprüfen und ggf.
festziehen.
F7S1
Alarm
Lösemitteldurchfluss in
Pistole
F8D1
Alarm
Kein DurFl
erkannt
Kein Durchfluss
während des Mischens.
Der Durchfluss wird
an der Auslassseite
der Pumpe oder
des Farbventilblocks
gedrosselt.
Sicherstellen, dass
keine Verstopfungen
oder Verengungen im
System vorliegen.
F9D#
Alarm
DurFl
instabil Pp
#
Der Pumpendurchsatz
hat sich beim Übergang
in den Leerlauf nicht
stabilisiert.
Potenzielle Undichtigkeit
im System.
System auf
Undichtigkeit
überprüfen und
manuellen Blockiertest
durchführen.
MMUX
Hinweis
Wart. USBProtokolle
voll
USB-Speicher ist zu
mehr als 90 % belegt.
Konfigurationsparameter des Systems zur
Ausgabe dieses Hinweises ist aktiviert.
Download abschließen,
um Datenverlust zu
vermeiden.
P1F#
Alarm
Dr niedrig
Einlas Pp #
Der Einlassdruck
an Pumpe # liegt
unter der vom
Bediener eingegebenen
Alarmgrenze.
Einlassdruck erhöhen.
P2F#
Abweichung
Dr niedrig
Einlas Pp #
Der Einlassdruck
an Pumpe # liegt
unter der vom
Bediener eingegebenen
Abweichungsgrenze.
Einlassdruck erhöhen.
334056B
17
Fehlerbehebung
Code
Typ
Bezeichnung
Problem
P3D#
Abweichung
Dr hoch
Auslas Pp #
Der Auslassdruck an
Pumpe # liegt über
der vom Bediener
eingegebenen
Abweichungsgrenze.
Systemdruck entlasten.
P3F#
Abweichung
Dr hoch
Einlas Pp
#
Der Einlassdruck an
Pumpe # liegt über
der vom Bediener
eingegebenen
Abweichungsgrenze.
Einlassdruck verringern.
P4D#
Alarm
Dr hoch
Auslas Pp #
Der Auslassdruck an
Pumpe # liegt über
der vom Bediener
eingegebenen
Alarmgrenze.
Systemdruck entlasten.
P4F#
Alarm
Dr hoch
Einlas Pp
#
Der Einlassdruck an
Pumpe # liegt über
der vom Bediener
eingegebenen
Alarmgrenze.
Einlassdruck verringern.
18
Ursache
Abhilfe
334056B
Fehlerbehebung
Code
Typ
Bezeichnung
Problem
Ursache
Abhilfe
P6D#
Alarm
Druck sens.
entfernt
Auslas #
Auslassdrucksensor
ohne Verbindung zum
System.
Nicht angeschlossener
Drucksensor.
Sicherstellen, dass der
Sensor einwandfrei
angeschlossen ist.
Wenn der Alarm
durch ein erneutes
Anschließen nicht
aufgehoben wird, den
Sensor austauschen.
P9D#
Alarm
Druck sens.
Ausfal
Auslas #
Auslassdrucksensor ist
ausgefallen.
Auslassdrucksensor ist
ausgefallen oder der
Druck liegt über dem
Messbereich.
Systemdruck entlasten.
Anschlüsse überprüfen.
Wenn der Alarm
durch ein erneutes
Anschließen nicht
aufgehoben wird, den
Sensor austauschen.
P9F#
Alarm
Druck sens.
Ausfal
Einlas #
Einlassdrucksensor ist
ausgefallen.
Einlassdrucksensor ist
ausgefallen oder der
Druck liegt über dem
Messbereich.
Systemdruck entlasten.
Anschlüsse überprüfen.
Wenn der Alarm
durch ein erneutes
Anschließen nicht
aufgehoben wird, den
Sensor austauschen.
QADX
Alarm
Differenzdruck A über
B
Niedriger Differenzdruck
Die B-Seite des
Materialsystems ist
undicht.
Alle Farbverteiler
und Rohr- und
Schlauchverbindungen
des Systems auf
interne und externe
Undichtigkeiten
überprüfen.
Die B-seitige Pumpe
kavitiert.
Farbzufuhr auf der
B-Seite überprüfen,
Farbzufuhrdruck
erhöhen.
Die A-Seite des
Materialsystems ist
undicht.
Alle Farbverteiler
und Rohr- und
Schlauchverbindungen
des Systems auf
interne und externe
Undichtigkeiten
überprüfen.
Die A-seitige Pumpe
kavitiert.
Farbzufuhr auf der
A-Seite überprüfen,
Farbzufuhrdruck
erhöhen.
Der Spülvorgang wurde
nicht abgeschlossen.
Sicherstellen, dass
der Spülvorgang
abgeschlossen wird.
Lösemittelzufuhr
abgesperrt oder leer.
Sicherstellen, dass
die Lösemittelzufuhr
verfügbar und die
Zufuhrventile geöffnet
sind.
QBDX
QPD1
334056B
Alarm
Abweichung
DiffDr B
über A
Topfzeit
abgelaufen
Hoher Differenzdruck
Die Topfzeit ist
abgelaufen, bevor das
System das erforderliche
Topfzeit-Volumen durch
die Mischmaterialleitung
befördert hat.
19
Fehlerbehebung
Code
Typ
Bezeichnung
Problem
Ursache
Abhilfe
SAD1
Alarm
Zerst LösMit
Luftstromschalter
ist aktiv, während
sich Lösemittel,
verdünntes Material oder
unbekanntes Material in
der Pistole befindet.
Zerstäubungsluftzufuhr
wurde vor dem Spülen
oder Befüllen der Pistole
nicht abgesperrt.
Vor dem Spülen oder
Befüllen der Pistole
sicherstellen, dass die
Zerstäubungsluftzufuhr
abgesperrt wurde. Ein
Absperrventil an der
Zerstäubungsluftzufuhr
verwenden.
SND1
Alarm
Mischerbefüllung unvollständig
Die Systemwartezeit
wurde überschritten und
der Mischungseinfüllvorgang abgebrochen,
bevor die Pistole vollständig mit Mischmaterial geladen wurde.
Mischverteiler nicht in
SPRÜH-Stellung.
Den Mischverteiler in
die SPRÜH-Stellung
bringen.
Spritzpistole wurde nicht
betätigt.
Während des Befüllens
Durchfluss durch die
Pistole zulassen, bis
die LED nicht mehr
blinkt und damit anzeigt,
dass der Füllvorgang
abgeschlossen ist.
Verengung oder
Verstopfung in
Mischer, Verteiler oder
Spritzpistole.
Verengung oder
Verstopfung beseitigen.
Lösemitteldurchflussschalter funktioniert nicht.
Den Schalter
austauschen.
Lösemitteldurchfluss
zu gering, um
Lösemittelschalter
auszulösen.
Lösemitteldruck erhöhen,
um einen hohen
Spüldurchsatz zu
erreichen.
Pistole wird nicht betätigt.
Der Bediener muss
den Spülvorgang für
die konfigurierte Dauer
fortsetzen, bis die
Kabinenregelung anzeigt,
dass der Spülvorgang
abgeschlossen ist.
Der Mischverteiler wurde
nicht in die SPÜL-Stellung
gebracht und blockiert den
Lösemitteldurchfluss zur
Spritzpistole.
Den Verteiler in die
SPÜL-Stellung bringen.
Die Aktualisierung
der Software wurde
nicht erfolgreich
abgeschlossen.
Software neu
installieren.
SPD1
Alarm
Pistolenspülung unvollständig
Das System hat sich
abgeschaltet, ohne
die benutzerdefinierte
Lösemittelmenge für
den Spülvorgang zu
erreichen.
WSUX
Hinweis
USB-Konfig.Fehler
USB-Konfigurationsdatei anders als erwartet; bei Start kontrolliert.
WX00
Alarm
SoftwareFehler
Es ist ein unerwarteter
Software-Fehler
aufgetreten.
WXUD
Hinweis
Fehler
beim USBDownload
Beim Download auf den
USB-Speicher ist ein
Fehler aufgetreten.
Benutzerinstalliertes
USB-Gerät im
USB-Anschluss des
EAM.
Vorgang wiederholen.
WXUU
Hinweis
Fehler beim
USB-Upload
Beim Upload vom
USB-Speicher ist ein
Fehler aufgetreten.
Benutzerinstalliertes
USB-Gerät im
USB-Anschluss des
EAM.
Vorgang wiederholen.
20
Den Technischen
Support von Graco
kontaktieren.
334056B
Fehlerbehebung
Wartungsfehlercodes
Wenn die folgenden Fehlercodes angezeigt werden, die erforderlichen Wartungsmaßnahmen durchführen.
Code
Typ
Name
Bezeichnung
END#
Aufzeichnung
Kalibrierung Pp #
Die Pumpe wurde einer Kalibrierprüfung unterzogen.
ENS0
Aufzeichnung
Kalibrierung
LösemittelVolumenzähler
Der Lösemittelzähler wurde einer Kalibrierprüfung unterzogen.
ENT#
Aufzeichnung
Kalib BlockTest Pp #
Die Pumpe # hat einen Blockiertest absolviert.
MAD#
Hinweis
Wart. Auslass Pp #
Die Pumpe muss gewartet werden.
MAT#
Hinweis
Wart. BlockTest Pp #
Die Pumpe muss einem Blockiertest zur Wartung
unterzogen werden.
MEB#
Hinweis
Wart. Ventil Katalysator
(B) #
Das Katalysatorventil muss gewartet werden.
MED#
Hinweis
Wart. Ventil Auslass #
Das Auslassventil muss gewartet werden.
MEF#
Hinweis
Wart. Ventil Einlass #
Das Einlassventil muss gewartet werden.
MEG#
Hinweis
Wart. Ventil Pistole #
Das Pistolenventil muss gewartet werden.
MES#
Hinweis
Wart. Ventil LösMit #
Das Lösemittelventil muss gewartet werden.
MFF#
Hinweis
Wart. Zähler DurFl #
Der Volumenzähler muss gewartet werden.
MFS0
Hinweis
Wart. Zähler LösMit
Der Lösemittelzähler muss einem Blockiertest zur
Wartung unterzogen werden.
MGH0
Hinweis
Wart. Filter Material
Der Materialfilter muss gewartet werden.
MGP0
Hinweis
Wart. Filter Luft
Der Luftfilter muss gewartet werden.
334056B
21
Fehlerbehebung
Kabinenregelungsfehlersuche
Figure 9 Unteransicht der Kabinenregelung
Figure 8 Kabinenregelung
Table 1 . Kabinenregelungsdiagnose
Anzeige
Bezeichnung
Diagnose
Mischmodus (grün)
LED leuchtet im Mischmodus.
LED blinkt im Misch-/Füllmodus. Blinkt auch im Misch-Leerlauf
(zusammen mit der Standby-LED)
Spülmodus (grün)
LED leuchtet im Spülmodus.
LED blinkt bei Spülbedarf.
Druckänderungs-Modus (grün)
LED blinkt im Druckänderungs-Modus.
Alarm (rot)
LED leuchtet, wenn ein Ereignis quittiert wurde.
LED blinkt, wenn ein Ereignis nicht quittiert worden ist.
LED erlischt, sobald das Ereignis gelöscht wurde.
Standby-Modus (grün)
LED leuchtet im Standby-Modus.
LED blinkt bei Farbwechsel, Inbetriebnahme, Abschalten, Vorpumpen,
Befüllen, Kalibrierung, Wartung und Pumpendruckprüfung. Blinkt
auch im Misch-Leerlauf (zusammen mit der Misch-LED)
D8
Herzschlag (grün)
LED blinkt im normalen Betrieb.
D9
Kommunikation (gelb)
LED leuchtet auf, wenn die Karte mit der Isolierkarte der
elektronischen Steuerung kommuniziert.
D10
Stromversorgung (grün)
LED leuchtet auf, wenn die Karte mit Strom versorgt wird
(Anschluss J11).
J11
Stecker
Strom-/CAN-Anschluss
22
334056B
Fehlerbehebung
Sicherheitsbarrierenkarte – Fehlersuche
Figure 10 Sicherheitsbarrierenkarte
Table 2 . Sicherheitsbarrierenkarte – Diagnose
Komponente
oder Anzeige
Bezeichnung
Diagnose
D4
LED (grün)
Eigensichere Stromversorgung
D5
LED (grün)
Strom
F3
Sicherung, 400 mA, 250 V
F4
Sicherung, 400 mA, 250 V
Wenn entweder F3 oder F4 durchgebrannt ist,
wird der eigensichere Bereich nicht mit Strom
versorgt. D4 ist aus.
J4
Steckverbinder, 24-VDC-Stromeingang
J5
Steckverbinder, eigensicherer +12-VDCStromausgang
334056B
23
Fehlerbehebung
Isolierkarte – Fehlersuche
Figure 11 Isolierkarte
Table 3 . Isolierkarte – Diagnose
Komponente
oder Anzeige
Bezeichnung
Diagnose
D6
LED (gelb)
Eigensichere Kommunikation
D7
LED (grün)
Eigensichere Stromversorgung
D8
LED (grün)
Nicht eigensichere Stromversorgung
D14
LED (gelb)
Nicht eigensichere Kommunikation
J1
Stecker
Nicht eigensicher
J2
Stecker
Nicht eigensicher
J3
Stecker
Eigensicher
J4
Stecker
Eigensicher
S1
Drucktaster
Für nicht eigensichere Stecker Wenn der Schalter S1 ausgeschaltet
ist, leuchtet die gelbe LED (D14) dauerhaft. Schalter drücken, um
Schalter einzuschalten.
S2
Drucktaster
Für eigensichere Stecker. Wenn der Schalter S2 ausgeschaltet ist,
leuchtet die gelbe LED (D6) dauerhaft. Schalter drücken, um Schalter
einzuschalten.
24
334056B
Fehlerbehebung
Verbessertes Materialregelmodul - Fehlersuche
Figure 12 Verbessertes Materialregelmodul
Table 4 . Verbessertes Materialregelmodul - Diagnose
Stecker oder
Anzeige
Bezeichnung
Diagnose
1
25-poliger Stecker
Pumpe 1 Modul
2
25-poliger Stecker
Pumpe 2 Modul
3
25-poliger Stecker
Pumpe 3 Modul (Zubehör)
4
25-poliger Stecker
Pumpe 4 Modul (Zubehör)
5
12-poliger Stecker
Mehrzweck-E/A
6
12-poliger Stecker
Mehrzweck-E/A
7
12-poliger Stecker
Mehrzweck-E/A
8
5-poliger Stecker
24-VDC-Stromversorgung/CAN (Sicherheitsbarriere für Spannungsversorgung und
Datenübertragung)
9
5-poliger Stecker
Erweitertes Anzeigemodul
10
5-poliger Stecker
24-VDC-Eingang
CPLD (D37)
LED (orange)
Herzschlag
POW (D19)
LED (grün)
Strom
CAN (D69)
LED (gelb)
Kommunikation.
ERR (D38)
LED (rot)
Blinkt einen Fehlercode. Wenn die LED
dauerhaft leuchtet, hängt das System. Das
System aus- und wieder einschalten.
334056B
25
Fehlerbehebung
Pumpmodul – Fehlersuche
Figure 13 Pumpmodul
Table 5 . Pumpmodul – Diagnose
Komponente
oder Anzeige
Bezeichnung
Diagnose
1
25-poliger Stecker
Eingang vom verbesserten Materialregelmodul
2
5-poliger Stecker
Pumpenanschluss
3
5-poliger Stecker
Drehzahlgeberanschluss
4
5-poliger Stecker
Pumpeneinlassdrucksensor
5
5-poliger Stecker
Pumpenauslassdrucksensor
6
4-poliger Stecker
Nicht verwendet
7
8-poliger Stecker
Dosierventilmagnete
8
4-poliger Stecker
48-V-DC-Stromversorgung und Lüfteranschluss
9
LED (rot)
Pump AufwHub Ventil Auslas
10
LED (rot)
Pump AbwHub Ventil Auslas
11
LED (rot)
Nicht verwendet
24V
LED (grün)
24 V DC liegen an
48V
LED (grün)
48 V DC liegen an
26
334056B
Fehlerbehebung
Erweitertes Anzeigemodul – Fehlersuche
Figure 14 Erweitertes Anzeigemodul
Table 6 . Erweitertes Anzeigemodul – Diagnose
Stecker oder
Anzeige
Bezeichnung
Diagnose
D1
LED (gelb/grün)
Grün: USB angeschlossen
Gelb: USB-Kommunikation
D6
LED (rot/gelb/grün)
Grün: Strom
Gelb: Kommunikation
Rot: Fehler
J1
8-poliger Stecker
Token-Port
J2
8-poliger Stecker
USB-Port
J3
5-poliger Stecker
Lichtsäule (Zubehör)
J7
5-poliger Stecker
CAN-Stromversorgungs- und Kommunikationsanschluss
334056B
27
Bemerkung
Bemerkung
28
334056B
Schaltbilder
Schaltbilder
HINWEIS: Das Schaltbild zeigt alle
Erweiterungsmöglichkeiten der Verdrahtung in einem
ProMix-PD2K-System. Einige der abgebildeten
Komponenten sind nicht in allen Systemen enthalten.
HINWEIS: Siehe Optionale Kabel und Module, page
35 für eine Liste von Kabeloptionen.
FAN
(24P658)
ENCODER AND MOTOR
(16P036, 16P037)
WIRE HARNESS
(24P684, 24P685)
PUMP OUTLET
TRANSDUCER
(16P289, 16P290)
MAC SERIES 46
SOLENOID
(16P812)
PUMP V/P FOR
FLUID REG.
UP
DOWN
FLOW SENSOR
(120278)
OR G3000 METER
(239716, 258718
16M510, 16M519)
PUMP INLET
TRANSDUCER
(16P289, 16P290)
PUMP OUTLET
TRANSDUCER
(16P289, 16P290)
PUMP V/P FOR
FLUID REG.
MAC SERIES 46
SOLENOID
(16P812)
PUMP INLET
TRANSDUCER
(16P289, 16P290)
BREAKOUT MODULE PUMP 3
(24N527)
FAN
(24P658)
ENCODER AND MOTOR
(16P036, 16P037)
WIRE HARNESS
(24P684, 24P685)
UP
DOWN
FLOW SENSOR
(120278)
OR G3000 METER
(239716, 258718
16M510, 16M519)
CABLE (16T659)
CABLE (16T659)
CABLE (16T659)
CABLE (16T659)
CATALYST CHANGE
MODULE 6
6
(24N935)
CATALYST CHANGE
MODULE 5
6
(24N935)
PRESSURE SWITCH
(121323)
SOLVENT FLOW SWITCH (120278)
SOLVENT METER (258718)
3
CABLE
(121003)
4
COLOR CHANGE
MODULE 4
6
(24N935)
COLOR CHANGE
MODULE 3
6
(24N935)
SOLENOID (121324)
GFB
INTERFACES
CABLE
(16T280)
GCA
MODULE
EFCM
(24N913)
1
ADVANCED
DISPLAY MODULE
(24E451)
CABLE (16V429)
LIGHT
TOWER
(15X472)
COLOR CHANGE MODULE 7
(24R219)
7
1
FLOW SENSOR
(120278)
OR G3000 METER
(239716, 258718
16M510, 16M519)
CABLE
(15V206)
CABLE
(16V426)
FLOW SENSOR
(120278)
OR G3000 METER
(239716, 258718
16M510, 16M519)
UP
DOWN
BARRIER
BOARD
(248192)
2
FLOW RATE ANALOG IN
UP
DOWN
PUMP V/P FOR
FLUID REG.
CABLE
(15V206)
119159
119159
119159
119159
FLOW RATE ANALOG IN
MAC SERIES 46
SOLENOID
(16P812)
PUMP V/P FOR
FLUID REG.
PUMP OUTLET
TRANSDUCER
(16P289, 16P290)
SPLITTER
(16P243)
CABLE
(15V206)
GUN TRIGGER INPUTS
FLOW RATE ANALOG IN
PUMP OUTLET
TRANSDUCER
(16P289, 16P290)
PUMP INLET
TRANSDUCER
(16P289, 16P290)
MAC SERIES 46
SOLENOID
(16P812)
PUMP INLET
TRANSDUCER
(16P289, 16P290)
BREAKOUT MODULE PUMP 2
(24N527)
ENCODER AND MOTOR
(16P036, 16P037)
WIRE HARNESS
(24P684, 24P685)
COLOR CHANGE MODULE 8
(24R219)
7
BOOTH CONTROL (24M731)
BREAKOUT MODULE PUMP 4
(24N527)
ENCODER AND MOTOR
(16P036, 16P037)
WIRE HARNESS
(24P684, 24P685)
BREAKOUT MODULE PUMP 1
(24N527)
FAN
(24P658)
2
16T072
CAN
IS BOARD
(24M485)
FAN
(24P658)
CABLE
(15V206)
3 CABLE
(121227)
16W159
16W159
POWER IN
16W159
16W159
TERMINAL BLOCKS WITH FUSES
2
FLOW RATE ANALOG IN
TERMINAL BLOCK
(114095)
COMMUNICATION
MODULE
(24R910) 5
1 CABLE
(16V426)
2
CABLE
16H078
COLOR CHANGE
MODULE 2
6
(24N935)
48V-10A POWER SUPPLY
(16U820)
3 CABLE
(121227)
24V
POWER
SUPPLY
(16T660)
3
CABLE
(121227)
LINE FILTER
(16V446)
COMMUNICATION
MODULE
(24R910) 5
CABLE (15V206)
CABLE
16T658
COLOR CHANGE
MODULE 1
6
(24N935)
POWER MODULE
(24R257)
2
2 CABLE
(15V206)
065161, 065159
RELAY
2 POSITION
SWITCH
(16U725)
HAZARDOUS LOCATION
NON-HAZARDOUS LOCATION
Figure 15 Schaltbild, Blatt 1
334056B
29
Schaltbilder
CONTINUED ON PAGE 3
CONTINUED ON PAGE 3
(NON IS)
(IS)
3
(24M485)
UNUSED
UNUSED
SOLVENT CUTOFF
BARRIER
BOARD
(248192)
UNUSED
8
3
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
5
(121227)
GCA MODULE
EFCM
(24N913)
PWR (RED)
SIG (WHITE)
COM (BLACK)
SHIELD/GRN
SOLVENT
METER
(258718)
RED WIRE (065161)
+12VDC
COM
UNUSED
UNUSED
+12VDC
COM
+12VDC
COM
UNUSED
GROUND BAR
BLACK WIRE (065159)
1
2
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
4
25 PIN D-SUB CABLE
(16T659)
24V
POWER
SUPPLY
(16T660)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
7
12 34
8
12 34
5678
2
3
1234
4
12345
5
12345
6
1234
7
12 34
8
12 34
5678
LINE
FILTER
(16V446)
PWR (RED)
SIG (WHITE)
COM (BLACK)
SHIELD/GRN
+24VDC
COM
+24VDC
COM
PUMP 2
UP
PUMP 1
DOWN
MANIFOLD
MAC SERIES 46
(16P812 QTY 2)
+-+-+-+-
PUMP 2
DOWN
SEE DETAIL A OR B
V/P FOR FLUID REG.
PUMP 2
ENCODER/MOTOR
AND
WIRE HARNESS
PUMP 2
INLET TRANSDUCER
PUMP 2
(16P289 OR 16P290)
FAN PUMP 1
(24P658)
+24VDC
COM
+24VDC
COM
PUMP 1
UP
V/P FOR FLUID REG.
PUMP 1
PWR (RED)
SIG (WHITE)
COM (BLACK)
SHIELD/GRN
+48V
COM
+48V
COM
12345
MANIFOLD
MAC SERIES 46
(16P812 QTY 2)
F1
F3
F2
F4
OUTLET TRANSDUCER
PUMP 1
(16P289 OR 16P290)
SEE DETAIL A OR B
+-+-+-+-
N
1234
POWER MODULE
(24R257)
N04
CABLE
(16T658)
L
ENCODER/MOTOR
AND
WIRE HARNESS
PUMP 1
+ -
2 POSITION
SWITCH
(16U725)
N04
6
5
12345
INLET TRANSDUCER
PUMP 1
(16P289 OR 16P290)
N (BLUE)
L (BROWN)
GRND
48V-10A
POWER SUPPLY
(16U820)
N03
4
12345
1
BREAKOUT MODULE PUMP 2 (24N527)
RELAY
14
N L
1234
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
+48V
COM
+48V
COM
3
2
12345
13 A1(+) A2(-)
N03
1
BREAKOUT MODULE PUMP 1 (24N527)
GRND (GRN/YEL)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
OUTLET TRANSDUCER
PUMP 2
(16P289 OR 16P290)
UNUSED
UNUSED
54 3 2 1
3
GFB
INTERFACE
123
1
2
3
UNUSED
(121227)
12345
CABLE
(16T280)
12345
10
1
2
3
4
5
CABLE
1
2
3
4
5
4 25 PIN
D-SUB CABLE
(16T659)
4
1
5
1
2
1
2
3
4
5
FAN PUMP 2
(24P658)
12345
CAN IS BOARD
5
4
3
2
1
UNUSED
CABLE
1
2
3
4
5
5
16T072
12345
SPLITTER
(16P243)
1
2
3
4
5
COMM MODULE (24R910)
2
CABLE
(15V206)
CABLE (16V429)
CABLE (121227)
3
COMM MODULE (24R910)
UNUSED
UNUSED
G3000
METER
PUMP 1
(EITHER, 239716,
258718,16M510,
OR 16M519)
GRND
SCREW
TWISTED PAIR CABLE (16W159)
G3000
METER
PUMP 2
(EITHER, 239716,
258718,16M510,
OR 16M519)
GRND
SCREW
TWISTED PAIR CABLE (16W159)
L GRND N
12
10
PUMP ENCODER AND MOTOR
(16P037)
MOTOR
MOUNTING
SCREW
123456789
10 11 12
DRAIN/FOIL
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
123456789
DRAIN/FOIL
10 11 12
UNUSED
UNUSED
UNUSED
DRAIN/FOIL
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
DRAIN/FOIL
123456789
MOTOR
MOUNTING
SCREW
3
1234
WIRE HARNESS
(24P685)
123456789
UNUSED
UNUSED
12345
1234
WIRE HARNESS
(24P684)
L N GRND
UNUSED
UNUSED
12345
BREAKOUT MODULE
(24N527)
2
3
UNUSED
2
UNUSED
UNUSED
UNUSED
BREAKOUT MODULE
(24N527)
TERMINAL
BLOCK
(114095)
UNUSED
L N GRND
POWER IN
DETAIL B, HIGH PRESSURE
PUMPS (24M707, 24M715)
DETAIL A, LOW PRESSURE
PUMPS (24M706, 24M714)
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
CABLE
(16H078)
10
PUMP ENCODER AND MOTOR
(16P036)
Figure 16 Schaltbild, Blatt 2, Teil 1
FORTSETZUNG NÄCHSTE SEITE
30
334056B
Schaltbilder
GUN TRIGGER INPUTS
SIG
COM
SIG
COM
SIG
COM
SIG
COM
SIG
COM
SIG
COM
7
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
FLOW RATE ANALOG IN 1
FLOW RATE ANALOG COMMON 1
FLOW RATE ANALOG IN 2
FLOW RATE ANALOG COMMON 2
FLOW RATE ANALOG IN 3
FLOW RATE ANALOG COMMON 3
FLOW RATE ANALOG IN 4
FLOW RATE ANALOG COMMON 4
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
9
1
2
3
4
5
6
GCA MODULE
EFCM
(24N913)
3
4
LIGHT
TOWER
(15X472)
3
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
1
BREAKOUT MODULE PUMP 3 (24N527)
4
5
12345
6
1234
7
12 34
8
12 34
5678
2
12345
3
1234
4
12345
5
12345
6
1234
7
12 34
8
12 34
5678
PWR (RED)
SIG (WHITE)
COM (BLACK)
SHIELD/GRN
+24VDC
COM
+24VDC
COM
PUMP 4
UP
MANIFOLD
MAC SERIES 46
(16P812 QTY 2)
MAC SERIES 46
(16P812 QTY 2)
MANIFOLD
PUMP 4
DOWN
V/P FOR FLUID REG.
PUMP 4
OUTLET TRANSDUCER
PUMP 4
(16P289 OR 16P290)
SEE DETAIL A OR B
INLET TRANSDUCER
PUMP 4
(16P289 OR 16P290)
FAN PUMP 3
(24P658)
PWR (RED)
SIG (WHITE)
COM (BLACK)
SHIELD/GRN
+24VDC
COM
+24VDC
COM
PUMP 3
UP
ENCODER/MOTOR
AND
WIRE HARNESS
PUMP 4
PUMP 3
DOWN
V/P FOR FLUID REG.
PUMP 3
SEE DETAIL A OR B
OUTLET TRANSDUCER
PUMP 3
(16P289 OR 16P290)
ENCODER/MOTOR
AND
WIRE HARNESS
PUMP 3
INLET TRANSDUCER
PUMP 3
(16P289 OR 16P290)
+48V
COM
+48V
COM
12345
BREAKOUT MODULE PUMP 4 (24N527)
+48V
COM
+48V
COM
3
1234
(121003)
1
2
3
4
5
ADVANCED
DISPLAY MODULE
(24E451)
FAN PUMP 4
(24P658)
1
2
1
2
3
4
5
4
25 PIN D-SUB CABLE
(16T659)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
12345
GFB PRESSURE SWITCH (121323)
SOLVENT FLOW SWITCH (120278)
CABLE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
4 25 PIN
D-SUB CABLE
(16T659)
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25
119159
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
G3000
METER
PUMP 3
(EITHER, 239716,
258718,16M510,
OR 16M519)
GRND
SCREW
G3000
METER
PUMP 4
(EITHER, 239716,
258718,16M510,
OR 16M519)
GRND
SCREW
TWISTED PAIR CABLE (16W159)
TWISTED PAIR CABLE (16W159)
Figure 17 Schaltbild, Blatt 2, Teil 2
FORTSETZUNG NÄCHSTE SEITE
334056B
31
Schaltbilder
FROM CAN IS BOARD (24M485) ON PAGE 2
FROM CAN IS BOARD (24M485) ON PAGE 2
2 CABLE (15V206)
MANIFOLD
FLUSH
COLOR 1
COLOR 2
COLOR 3
COLOR 4
COLOR 5
COLOR 6
COLOR 7
COLOR 8
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
12 34 5
COLOR
CHANGE
MODULE 1
(COLORS
1 THRU 8)
J9
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J16
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J10
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J8
6
J15
J14
MANIFOLD
DUMP
COLOR 1
COLOR 2
COLOR 3
COLOR 4
COLOR 5
COLOR 6
COLOR 7
COLOR 8
MANIFOLD
*FLUSH
COLOR 9
COLOR 10
COLOR 11
COLOR 12
COLOR 13
COLOR 14
COLOR 15
COLOR 16
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
12 34 5
COLOR
CHANGE
MODULE 2
(COLORS
9 THRU 16)
J9
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J16
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J8
6
J15
J14
J10
MANIFOLD
MANIFOLD
DUMP*
FLUSH
COLOR 9
CATALYST 1
COLOR 10
CATALYST 2
COLOR 11
CATALYST 3
COLOR 12
CATALYST 4
COLOR 13
COLOR 14
COLOR 15
COLOR 16
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
UNUSED
UNUSED
1
2
3
4
5
6
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
1
2
3
4
5
6
COLOR 17
COLOR 18
COLOR 19
COLOR 20
COLOR 21
COLOR 22
COLOR 23
COLOR 24
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
12 34 5
COLOR
CHANGE
MODULE 3
(COLORS
17 THRU 24)
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J16
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
6
J15
J14
2
J9
1
2
3
4
5
6
J8
J9
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J16
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
UNUSED
UNUSED
J10
1
2
3
4
5
6
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
6
J15
J14
J10
MANIFOLD
MANIFOLD
*FLUSH
DUMP*
COLOR 17
COLOR 25
COLOR 18
COLOR 26
COLOR 19
COLOR 27
COLOR 20
COLOR 28
COLOR 21
COLOR 29
COLOR 22
COLOR 30
COLOR 23
COLOR 24
54 3 2 1
CABLE
(15V206)
2
CABLE
MANIFOLD
J8
1
2
3
4
5
6
MANIFOLD
DUMP
CATALYST 1
CATALYST 2
CATALYST 3
CATALYST 4
12 34 5
12 34 5
*FLUSH
CATALYST
CHANGE
MODULE 5
(CATALYST
1 THRU 4)
(15V206)
2
CABLE
(15V206)
12 34 5
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
1
2
3
4
5
6
12 34 5
COLOR
CHANGE
MODULE 4
(COLORS
25 THRU 32)
J8
J9
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J16
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J10
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
6
J15
J14
MANIFOLD
DUMP*
COLOR 25
COLOR 26
COLOR 27
COLOR 28
COLOR 29
COLOR 30
12 34 5
2
CABLE (15V206)
Figure 18 Schaltbild, Blatt 3
* In einigen Konfigurationen ohne Verwendung
FORTSETZUNG NÄCHSTE SEITE
32
334056B
Schaltbilder
MANIFOLD
FLUSH
CATALYST 3
CATALYST 4
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
1
2
3
4
5
6
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
1
2
3
4
5
6
CATALYST
CHANGE
MODULE 6
(CATALYST
3 THRU 4)
J8
J9
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J16
1
2
3
4
5
6
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
J10
1
2
3
4
5
6
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
6
J15
J14
MANIFOLD
DUMP
CATALYST 3
CATALYST 4
2
CABLE
(15V206)
12 34 5
MANIFOLD
FLUSH
CATALYST 1
CATALYST 2
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
1
2
3
4
5
6
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
1
2
3
4
5
6
5 4 3 2 1
CATALYST
CHANGE
MODULE 5
(CATALYST
1 THRU 2)
J8
J9
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J16
1
2
3
4
5
6
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
J10
1
2
3
4
5
6
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
UNUSED
6
J15
J14
MANIFOLD
DUMP
CATALYST 1
CATALYST 2
(15V206)
2
CABLE
12 34 5
12 34 5
COLOR
CHANGE
MODULE 4
(COLORS
25 THRU 32)
Figure 19 Schaltbild, Blatt 3, Alternative Konfiguration
für Katalysatorwechselregelung
FORTSETZUNG NÄCHSTE SEITE
334056B
33
Schaltbilder
FROM CAN IS BOARD (24M485) ON PAGE 2
NON-HAZARDOUS LOCATION
HAZARDOUS LOCATION
MANIFOLD
COLOR FLUSH
COLOR 1
COLOR 2
COLOR 3
COLOR 4
COLOR 5
COLOR 6
COLOR 7
COLOR 8
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
12 34 5
COLOR
CHANGE
MODULE 7
(COLORS
33 THRU 40)
J8
J9
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J16
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
7
J15
J14
J10
MANIFOLD
CATALYST FLUSH
CATALYST 1
CATALYST 2
CATALYST 3
CATALYST 4
COLOR 9
COLOR 10
COLOR 11
COLOR 12
1
CABLE
(16V426)
12 34 5
MANIFOLD
COLOR 13
COLOR 14
COLOR 15
COLOR 16
COLOR 17
COLOR 18
COLOR 19
COLOR 20
COLOR 21
12 34 5
COLOR
CHANGE
MODULE 8
(COLORS
41 THRU 48)
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
J8
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
J15
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
J14
J9
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
J16
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
1
2
3
4
5
6
+12VDC
COM
+12VDC
COM
+12VDC
COM
7
J10
MANIFOLD
COLOR 22
COLOR 23
COLOR 24
COLOR 25
COLOR 26
COLOR 27
COLOR 28
COLOR 29
COLOR 30
(16V426)
1
CABLE
5 4 3 2 1
5 4 3 2 1
BOOTH CONTROL
(24M731)
Figure 20 Schaltbild, Blatt 3, Explosionsgefährdeter
Bereich
34
334056B
Schaltbilder
Optionale Kabel und Module
HINWEIS: Die Gesamtlänge der im System verwendeten Kabel darf 45 m nicht überschreiten. Siehe Schaltbilder, page 29.
M12 CAN-Kabel, für explosionsgefährdete Bereiche
HINWEIS: Die Gesamtlänge der im explosionsgefährdeten Bereich verwendeten Kabel darf
36 m nicht überschreiten.
Kabel-Teilenr.
Schlauchlänge ft (m)
16V423
2.0 (0.6)
16V424
3.0 (1.0)
16V425
6.0 (2.0)
16V426
10.0 (3.0)
16V427
15.0 (5.0)
16V428
25.0 (8.0)
16V429
50.0 (16.0)
16V430
100.0 (32.0)
CAN-Kabel, nur für nicht explosionsgefährdete Bereiche
Kabel-Teilenr.
Schlauchlänge ft (m)
125306
1.0 (0.3)
123422
1.3 (0.4)
121000
1.6 (0.5)
121227
2.0 (0.6)
121001
3.0 (1.0)
121002
5.0 (1.5)
121003
10.0 (3.0)
120952
13.0 (4.0)
121201
20.0 (6.0)
121004
25.0 (8.0)
121228
50.0 (15.0)
M12 CAN-Kabel, nur für nicht
explosionsgefährdete Bereiche
25-poliges D-SUB-Kabel, nur für nicht
explosionsgefährdete Bereiche
15U531
2.0 (0.6)
15U532
3.0 (1.0)
15V205
6.0 (2.0)
15V206
10.0 (3.0)
15V207
15.0 (5.0)
15V208
25.0 (8.0)
15U533
50.0 (16.0)
Modul-Teilenr.
Bezeichnung
15V213
100.0 (32.0)
24T557
2 Farbe/2 Katalysator
24T558
4 Farbe/4 Katalysator
24T559
6 Farbe/6 Katalysator
24T560
8 Farbe/8 Katalysator
Alternativen für Kommunikationsmodul
24R910, nur für nicht explosionsgefährdete Bereiche
Modul-Teilenr.
Modul-Teilenr.
15V759
15V761
15V760
15V762
334056B
16T659
2.5 (0.8)
16V659
6.0 (1.8)
Alternativen für Farbwechselmodule nach
Teilenr. (Werkskonfiguration), nur für nicht
explosionsgefährdete Bereiche
Alternativen für Farbwechselmodule
nach Teilenr. (Werkskonfiguration), nur für
explosionsgefährdete Bereiche
24T571
2 Farbe/2 Katalysator
24T572
4 Farbe/2 Katalysator
24T573
6 Farbe/2 Katalysator
24T574
8 Farbe/2 Katalysator
35
Reparatur
Reparatur
Vor der Wartung
• Bei Wartungsarbeiten am elektrischen Stromkasten
wird der Techniker hohen Spannungen ausgesetzt.
Um einen elektrischen Schlag zu vermeiden, muss vor
dem Öffnen des Gehäuses die Stromversorgung am
Hauptschalter unterbrochen werden.
• Die Verkabelung darf ausschließlich von einem
ausgebildeten Elektriker ausgeführt werden und muss
sämtlichen Vorschriften und Bestimmungen des
Landes entsprechen.
1. Das System wie in der PD2K-Betriebsanleitung
beschrieben spülen, wenn das Wartungsintervall
die Topfzeit überschreitet. Vor Wartungsarbeiten
an materialberührten Komponenten Verfahren zur
Druckentspannung, page 37 befolgen.
2. Das Hauptabsperrventil der Luftzufuhrleitung
schließen.
3. Den Netzschalter (P) am elektrischen Steuerkasten
abschalten.
4. Bei Wartungsarbeiten am elektrischen Steuerkasten
muss vor dem Öffnen des Gehäuses die
Stromversorgung am Hauptschalter unterbrochen
werden.
• Keine Systemkomponenten ersetzen oder verändern,
da dies die Eigensicherheit gefährden kann.
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
36
Figure 21 Netzschalter am Steuerschrank
334056B
Reparatur
Verfahren zur Druckentspannung
Das Verfahren zur Druckentspannung befolgen,
wenn dieses Symbol erscheint.
Dieses Gerät bleibt unter Druck, bis der Druck manuell
entspannt wird. Um ernsthafte Verletzungen durch
Eindringen von unter Druck stehendem Material in
die Haut, durch Verschütten von Material und durch
bewegliche Teile zu vermeiden, das Verfahren zur
Druckentspannung nach Abschluss des Spritzvorgangs
sowie vor der Reinigung, Prüfung oder Wartung des
Geräts befolgen.
1. Alle Versorgungspumpen abschalten. Das Ablassventil
am Materialfilter der Zufuhrleitung öffnen, um den
Druck in den Zufuhrleitungen zu entspannen. Für jede
Farbe wiederholen.
HINWEIS: Wenn das System kein Ablassventil
in der Zufuhrleitung enthält, den Mischverteiler in
drücken.
SPRÜH-Stellung bringen und
Die A- und B-Dosierpumpen einige Male abwechselnd
betätigen, um sie zu entleeren. Vorgang für jede Farbe
wiederholen.
Bei Verwendung einer Hochdruckpistole die
Abzugssperre umlegen. Spritzdüse ausbauen und
getrennt reinigen.
Ohne Farbwechsel
HINWEIS: Durch das folgende Verfahren werden alle
Material- und Luftdrücke im System entspannt.
1. Alle Versorgungspumpen abschalten. Das Ablassventil
am Materialfilter der Zufuhrleitung öffnen, um den
Druck in der Zufuhrleitung zu entspannen.
HINWEIS: Wenn das System kein Ablassventil
in der Zufuhrleitung enthält, den Mischverteiler in
drücken.
SPRÜH-Stellung bringen und
Die A- und B-Dosierpumpen einige Male abwechselnd
betätigen, um sie zu entleeren.
drücken. Die Pistole
2. Auf "Standby"
betätigen, um den Druck zu entlasten.
3. Den Mischverteiler in die SPÜL-Stellung bringen.
Mischverteiler und Pistole spülen. Siehe "Spülen von
gemischtem Material" in der PD2K-Betriebsanleitung.
4. Die Lösemittelpumpe abschalten. Zur
Druckentspannung auf "Spülen"
drücken und die Pistole betätigen. Sobald der Druck
drücken,
entspannt wurde, auf "Standby"
um einen Alarm "Spülung unvollständig" zu vermeiden.
HINWEIS: Wenn in der Lösemittelleitung zwischen
Lösemittelpumpe und Lösemittelventil immer noch
Druck vorhanden ist, eines der Anschlussstücke SEHR
LANGSAM lösen, um den Druck allmählich zu entspannen.
Bei Verwendung einer elektrostatischen Pistole vor
dem Spülen die Elektrostatikanlage abschalten.
2. Den Mischverteiler in die SPRÜH-Stellung bringen. Die
Pistole betätigen, um den Druck zu entlasten. Vorgang
für jede Farbe wiederholen.
drücken. Vorgang für
3. Auf "Spülen"
jede Farbe wiederholen. Nach dem Schließen des
Lösemittelventils den Abzug der Pistole betätigen, um
den Druck völlig zu entspannen.
4. Das System auf "Rezept 0" stellen, um das System
von den Pumpen bis zur Pistole durchzuspülen. Nach
Abschluss des Spülvorgangs wechselt das System in
den Standby-Modus.
5. Die Lösemittelpumpe abschalten. Zur
Druckentspannung auf "Spülen"
drücken und die Pistole betätigen. Sobald der Druck
drücken,
entspannt wurde, auf "Standby"
um einen Alarm "Spülung unvollständig" zu vermeiden.
HINWEIS: Wenn in der Lösemittelleitung zwischen
Lösemittelpumpe und Lösemittelventil immer noch
Druck vorhanden ist, eines der Anschlussstücke SEHR
LANGSAM lösen, um den Druck allmählich zu entspannen.
Mit Farbwechsel
HINWEIS: Durch das folgende Verfahren werden alle
Material- und Luftdrücke im System entspannt.
334056B
37
Reparatur
Reparatur des Erweiterten Anzeigemoduls (EAM)
Zum Austauschen des Erweiterten Anzeigemoduls das
Kabel vom Modul trennen und das Modul von der Halterung
abmontieren. Das neue Modul an die Halterung montieren
und das Kabel anschließen.
3. Token (T) in den Steckplatz schieben.
HINWEIS: Die Ausrichtung des Tokens spielt keine
Rolle.
Figure 24 Einführen des Tokens
4. Den Netzschalter wieder einschalten. Die rote
Anzeigeleuchte (L) blinkt, bis die neue Firmware
vollständig geladen wurde.
5. Den Token (T) entfernen.
6. Die Abdeckung vom Token-Steckplatz wieder
aufsetzen.
Austauschen der Batterie
Figure 22 Austausch des Erweiterten Anzeigemoduls
Installation eines Key-Tokens oder eines
Upgrade-Tokens
1. Den PD2K-Netzschalter abschalten.
2. Die Abdeckung vom Token-Steckplatz abnehmen.
Eine Lithium-Batterie versorgt die Uhr des EAM,
wenn keine Netzspannung anliegt.
Beim Austauschen der Batterie kann es zu
Funkenbildung kommen. Die Batterie darf nur in
einem nicht explosionsgefährdeten Bereich abseits
von brennbaren Flüssigkeiten oder Dämpfen
ausgetauscht werden.
1. Den PD2K-Netzschalter abschalten.
2. Die Rückwand abnehmen.
Figure 23 Abnehmen der Token-Steckplatzabdeckung
Figure 25 Die Batterieabdeckung entfernen.
3. Die alte Batterie herausnehmen und gegen eine neue
CR2032-Batterie austauschen.
4. Die Rückwand wieder montieren.
5. Den Netzschalter einschalten.
38
334056B
Reparatur
Wartung des Steuerkastens
Austauschen der Isolierkarte
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (124) lösen und die Gehäuseabdeckung
(117) abnehmen.
3. Die Positionen der Ein- und Ausgangskabel der
Isolierkarte notieren. Siehe die nachstehende Tabelle
und Schaltbilder, page 29. Die Kabel von der
Isolierkarte (111) trennen. Die Halterungen (110)
entfernen.
Isolierkartenanschluss
Kabelziel
J1 (nicht eigensicher)
EFCM
J2 (nicht eigensicher)
Optionales FarbwechselModul
J3 (eigensicher)
Sicherheitsbarrierenkarte
J4 (eigensicher)
Kabinenregelung
Figure 26 Austauschen der Isolierkarte
4. Die Schrauben (128) entfernen, mit
denen die Isolierkarte (111) an der
Sicherheitsbarrierenabdeckung (107) befestigt
ist. Die Isolierkarte entfernen.
5. Die neue Isolierkarte mit den Schrauben (128)
befestigen.
6. Die Halterungen (110) installieren. Die Kabel an der
zuvor notierten Position anschließen.
7. Den Strom am Hauptschalter einschalten.
8. Den Netzschalter des Steuerkastens einschalten.
Sicherstellen, dass die beiden grünen LEDs (D7, D8)
und die beiden gelben LEDs (D6, D14) leuchten.
9. Die Abdeckung (117) installieren und die Schrauben
(124) anziehen.
334056B
Figure 27 Detailansicht der Kabelanschlüsse an der
Isolierkarte
39
Reparatur
Austauschen der Sicherheitsbarrierenkarte
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (124) lösen und die Gehäuseabdeckung
(117) abnehmen.
Figure 28 Austauschen der Sicherheitsbarrierenkarte
3. Die Schrauben (125) lösen und die Abdeckung (107)
der Sicherheitsbarriere mitsamt der Isolierkarte (111)
abnehmen.
Austauschen der Sicherungen der
Sicherheitsbarrierenkarte
4. Die Positionen der Ein- und Ausgangskabel der
Sicherheitsbarrierenkarte notieren. Siehe Schaltbilder,
page 29. Das Kabel von der Sicherheitsbarrierenkarte
(106) trennen.
5. Die beiden Schrauben (108) sowie die drei Schrauben
(109), die Distanzstücke (105) und die Federringe
(104) entfernen. Die Sicherheitsbarrierenkarte (106)
entfernen.
6. Die neue Sicherheitsbarrierenkarte mit den Schrauben,
Distanzstücken und Federringen befestigen.
7. Die Kabel an den zuvor notierten Positionen der
Sicherheitsbarrierenkarte anschließen.
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
1. Die Schritte 1 bis 4 unter Austauschen der
Sicherheitsbarrierenkarte, page 40 durchführen.
8. Die Abdeckung (107) der Sicherheitsbarrieren und die
Isolierkarte (111) installieren.
2. Die Sicherung (F3 oder F4) aus der Halterung nehmen.
9. Den Strom am Hauptschalter einschalten.
3. Die neue Sicherung einsetzen.
10. Den Netzschalter des Steuerkastens einschalten.
Überprüfen, ob das System in Betrieb geht.
4. Die Schritte 7 bis 11 unter Austauschen der
Sicherheitsbarrierenkarte, page 40 durchführen.
HINWEIS: Die beiden grünen LEDs (D4, D5) an der
Sicherheitsbarrierenkarte leuchten auf, wenn die Karte
mit Strom versorgt wird.
11. Die Abdeckung (117) installieren und die Schrauben
(124) anziehen.
40
334056B
Reparatur
Austausch des Verbesserten Materialregelmoduls
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
7. Den Strom am Hauptschalter einschalten.
8. Die Software laden. Siehe Installation eines
Key-Tokens oder eines Upgrade-Tokens, page 38.
9. Den Netzschalter des Steuerkastens einschalten.
Sicherstellen, dass die grüne LED leuchtet, dass die
orange und die gelbe LED blinken und dass die rote
LED aus ist.
10. Die Abdeckung (117) installieren und die Schrauben
(124) anziehen.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (124) lösen und die Gehäuseabdeckung
(117, ohne Abb.) abnehmen.
3. Die Positionen der Ein- und Ausgangskabel des
Verbesserten Materialregelmoduls notieren. Siehe
Schaltbilder, page 29. Die Kabel vom Verbesserten
Materialregelmodul (139) trennen.
4. Die Schrauben (142) entfernen, mit denen das
Verbesserte Materialregelmodul am Gehäuse befestigt
ist. Das Modul entfernen.
5. Das neue Verbesserte Materialregelmodul mit den
Schrauben (142) befestigen.
6. Die Kabel an der zuvor notierten Position anschließen.
334056B
Figure 29 Austausch des Verbesserten
Materialregelmoduls
41
Reparatur
Austauschen des 24-VDC-Netzteils
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
8. Den Strom am Hauptschalter einschalten.
9. Den Netzschalter des Steuerkastens einschalten.
HINWEIS: Die grüne LED auf der
Sicherheitsbarrierenkarte (106), die grüne
Stromversorgungs-LED am Verbesserten
Materialregelmodul (139) und die grünen 24-V-LEDs
an jedem Pumpenregelmodul (132) leuchten auf, wenn
das System in Betrieb genommen wird.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (124) lösen und die Gehäuseabdeckung
(117, ohne Abb.) abnehmen.
3. Die Position der Ein- und Ausgangskabel des Netzteils
notieren. Siehe Schaltbilder, page 29. Die Drähte vom
Netzteil (120) abklemmen.
4. Die Schrauben (129) entfernen, mit denen das Netzteil
an der Gehäuseseite befestigt ist. Das Netzteil
abnehmen.
5. Das neue Netzteil mit den Schrauben (129) befestigen.
6. Die Drähte an den zuvor notierten Positionen
anschließen.
7. Die Abdeckung (117) installieren und die Schrauben
(124) anziehen.
42
Figure 30 Austauschen des 24-VDC-Netzteils
334056B
Reparatur
Austauschen des 48-VDC-Pumpennetzteils
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
8. Den Strom am Hauptschalter einschalten.
9. Den Netzschalter des Steuerkastens einschalten.
drücken, um die Pumpe einzuschalten.
HINWEIS: Die grüne 48-V-LED an jedem
Pumpenregelmodul (132) leuchtet auf, wenn die
Pumpe in Betrieb genommen wird.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (124) lösen und die Gehäuseabdeckung
(117) abnehmen.
3. Die Position der Ein- und Ausgangskabel des Netzteils
notieren. Siehe Schaltbilder, page 29. Die Drähte vom
Netzteil (103) abklemmen.
4. Die Schrauben (128) entfernen, mit denen die
Netzteil-Hutschiene an der Gehäuseseite befestigt ist.
Die Hutschiene samt Netzteil abnehmen.
5. Das neue Hutschienen-Netzteil mit den Schrauben
(128) befestigen.
6. Die Drähte an den zuvor notierten Positionen
anschließen.
7. Die Abdeckung (117) installieren und die Schrauben
(124) anziehen.
334056B
Figure 31 Austauschen des 48-VDC-Netzteils
43
Reparatur
Austauschen eines Pumpenregelmoduls
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
8. Den Netzschalter des Steuerkastens einschalten.
Sicherstellen, dass die grüne 48-V-LED und die
grüne 24-V-LED an jedem Pumpenregelmodul (132)
leuchten.
9. Die Abdeckung (117) installieren und die Schrauben
(124) anziehen.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (124) lösen und die Gehäuseabdeckung
(117) abnehmen.
3. Die Position der Ein- und Ausgangskabel des
Pumpenregelmoduls notieren. Siehe Schaltbilder,
page 29. Die Kabel vom Pumpenregelmodul (132)
trennen.
4. Die Schrauben (143) entfernen, mit denen das
Pumpenregelmodul am Gehäuse befestigt ist. Das
Pumpenregelmodul abnehmen.
5. Das neue Pumpenregelmodul mit den Schrauben
(143) befestigen.
6. Die Kabel an der zuvor notierten Position anschließen.
7. Den Strom am Hauptschalter einschalten.
44
Figure 32 Austauschen eines Pumpenregelmoduls
334056B
Reparatur
Austausch des Leitungsfilters
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (124) lösen und die Gehäuseabdeckung
(117) abnehmen.
3. Die Positionen der Ein- und Ausgangsdrähte des
Leitungsfilters notieren. Siehe Schaltbilder, page 29.
Die Drähte vom Leitungsfilter (115) abklemmen.
Figure 33 Austausch des Leitungsfilters
4. Die Schrauben (142) entfernen, mit denen der
Leitungsfilter am Gehäuse befestigt ist. Den
Leitungsfilter entfernen.
5. Den neuen Leitungsfilter mit den Schrauben (142)
befestigen.
6. Die Drähte an den zuvor notierten Positionen
anschließen.
7. Die Abdeckung (117) installieren und die Schrauben
(124) anziehen.
8. Den Strom am Hauptschalter einschalten.
334056B
45
Reparatur
Austauschen des Netzschalters
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
7. Die Abdeckung (117) installieren und die Schrauben
(124) anziehen.
8. Den Strom am Hauptschalter einschalten.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (124) lösen und die Gehäuseabdeckung
(117) abnehmen.
3. Die Positionen der Ein- und Ausgangsdrähte des
Netzschalters notieren. Siehe Schaltbilder, page 29.
Die Drähte vom Netzschalter (112) abklemmen.
4. Die Schalterklemmenblöcke entfernen, die Haltemutter
abschrauben und den Schalter abnehmen.
5. Den neuen Schalter installieren.
Figure 34 Austauschen des Netzschalters
6. Die Drähte an den zuvor notierten Positionen
anschließen.
46
334056B
Reparatur
Austauschen des Luftstromschalters
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
7. Die Abdeckung (117) installieren und die Schrauben
(124) anziehen.
8. Den Strom am Hauptschalter einschalten.
9. Den Netzschalter des Steuerkastens einschalten.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (124) lösen und die Gehäuseabdeckung
(117) abnehmen.
3. Die Drähte des Luftstromschalters von den J6-Stiften
1 und 2 am Verbesserten Materialregelmodul
abklemmen. Siehe Schaltbilder, page 29.
4. Die Luftleitungen abtrennen.
5. Den Luftstromschalter (159) samt zugehöriger
Hardware von der Seite des Steuerkastens
abmontieren.
6. Einen neuen Luftstromschalter installieren. Die Drähte
an die J6-Stifte 1 und 2 anschließen. Die Luftleitungen
wieder anschließen.
334056B
Figure 35 Austauschen des Luftstromschalters
47
Reparatur
Wartung der materialberührten Teile
Ausbauen einer Pumpe
8. Zur Reparatur der Pumpe siehe Handbuch 332339.
Installieren einer Pumpe
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (56) entfernen, mit die Abdeckung (8)
an der Gerätevorderseite befestigt ist.
3. Das Kabel vom Pumpenantrieb (101) trennen.
4. Die Luftleitungen von den Dosierventilen (V) trennen.
5. Die Materialeinlass- und -auslassleitungen von den
Pumpenverteilern (EIN, AUS) trennen.
6. Die Schrauben (15) und die Pumpenhalterung (7)
entfernen.
7. Die Kontermuttern lösen, mit denen die Pumpe an der
Halterung (4) befestigt ist. Die Pumpe entfernen.
1. Die Pumpe in die Montagehalterung (4) schieben. Die
Kontermuttern fest anziehen.
2. Die Pumpenhalterung (7) und die Schrauben (15)
montieren.
3. Die Materialeinlass- und -auslassleitungen an die
Pumpenverteiler (EIN, AUS) anschließen.
4. Die Luftleitungen an die Dosierventile (V) anschließen.
5. Das Kabel an den Pumpenantrieb (101) anschließen.
6. Die Abdeckung (8) mit den Schrauben (58) an der
Gerätevorderseite anbringen.
7. Das Hauptabsperrventil der Luftzufuhrleitung öffnen.
8. Das Gerät wieder einschalten. Den Netzschalter am
elektrischen Steuerkasten einschalten.
Figure 36 Installieren einer Pumpe
48
334056B
Reparatur
Austauschen eines Magnets
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (56) entfernen, mit die Abdeckung (8)
an der Gerätevorderseite befestigt ist.
3. Die Schrauben (124) lösen und die Gehäuseabdeckung
(117) abnehmen.
4. Die beiden Magnetdrähte von Klemme J1 am
Pumpenregelmodul abklemmen. Siehe Schaltbilder,
page 29.
Figure 37 Austausch eines Magnets
5. Die beiden Schrauben (303) und den Magnet (305)
entfernen.
6. Den neuen Magnet (305) mit den Schrauben (303)
einbauen.
7. Die beiden Magnetdrähte an Klemme J1 am
Pumpenregelmodul anschließen. Siehe Schaltbilder,
page 29.
8. Die Abdeckungen (8, 117) wieder anbringen.
334056B
49
Reparatur
Austausch eines Lüfters
2. Die Schrauben (56) entfernen, mit die Abdeckung (8)
an der Gerätevorderseite befestigt ist.
HINWEIS
Um Beschädigungen der Karten zu vermeiden,
sollte der Techniker bei Wartungsarbeiten am
elektrischen Steuerkasten ein Erdungsband
(Teilenr. 112190) am Handgelenk tragen.
Um Schäden an elektrischen Komponenten zu
vermeiden, muss das System vor dem Herstellen
oder Trennen von Steckverbindungen spannungsfrei
geschaltet werden.
3. Die Schrauben (124) lösen und die Gehäuseabdeckung
(117) abnehmen.
4. Die beiden Lüfterdrähte vom Pumpenregelmodul
abklemmen. Siehe Schaltbilder, page 29.
5. Die vier Schrauben, Muttern und Unterlegscheiben
entfernen.
6. Den neuen Lüfter und die zugehörige Hardware
installieren.
7. Die beiden Lüfterdrähte am Pumpenregelmodul
anschließen. Siehe Schaltbilder, page 29.
8. Die Abdeckungen (8, 117) wieder anbringen.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
Figure 38 Austausch eines Lüfters
50
334056B
Reparatur
Austauschen des Lösemitteldurchflussschalters
Austauschen des Lösemittelventils
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Schrauben (56) entfernen, mit die Abdeckung (8)
an der Gerätevorderseite befestigt ist.
3. Die Drähte des Lösemitteldurchflussschalters
von den J6-Stiften 11 und 12 am Verbesserten
Materialregelmodul abklemmen. Siehe Schaltbilder,
page 29.
4. Die Lösemittelleitungen abtrennen.
5. Den Adapter (45) vom Lösemitteldurchflussschalter
(19) abschrauben.
6. Den Lösemitteldurchflussschalter vom Bogen (18)
abschrauben.
1. Nach dem in Vor der Wartung, page 36 beschriebenen
Verfahren vorgehen.
2. Die Luftleitungen vom Lösemittelventil (25) trennen.
3. Lösemitteleinlass- und -auslassleitungen abtrennen.
4. Das Lösemittelventil (25) vom Adapter (21)
abschrauben.
5. Den Ventilsitz (23) und die O-Ringe (22, 24) entfernen.
6. Zur Reparatur des Ventils siehe Handbuch 312782.
7. In umgekehrter Reihenfolge wieder zusammenbauen.
7. Den Lösemitteldurchflussschalter (159) entfernen.
8. Den neuen Lösemitteldurchflussschalter auf den
Bogen (18) aufschrauben.
9. Den Adapter (45) in den Lösemitteldurchflussschalter
(19) einschrauben.
10. Die Drähte an die J6-Stifte 11 und 12 anschließen. Die
Lösemittelleitungen wieder anschließen.
11. Die Abdeckung (8) mit den Schrauben (58) an der
Gerätevorderseite anbringen.
12. Das Hauptabsperrventil der Luftzufuhrleitung öffnen.
13. Das Gerät wieder einschalten. Den Netzschalter (P)
am elektrischen Steuerkasten einschalten.
Figure 39 Lösemittelventil und
Lösemitteldurchflussschalter
334056B
51
Teile
Teile
Teile des Dosierers
Teilenr. MC1000 Niederdruckdosierer
Teilenr. MC2000 Hochdruckdosierer
52
334056B
Teile
Teilenr. MC1000 Niederdruckdosierer
Teilenr. MC2000 Hochdruckdosierer
Pos.
12
Teilenr.
Bezeichnung
24U602
12a
16X039
13
24M731
14
24T772
15
C19798
16
16U655
17
104641
18
111763
19
24T787
21
15T717
22
111457
ERWEITERTES
ANZEIGEMODUL,
enthält Pos. 12a
TOKEN, aktuelle
Version der Software
für das Erweiterte
Anzeigemodul (ohne
Abb.)
KABINENREGELUNGSMODUL
MAGNETVENTILVERTEILER, siehe
Teileliste Magnetventilverteiler, page 58
INNENSECHSKANTSCHRAUBE,
1/4-20 x 3/8" (10 mm)
VENTILHALTERUNG
VERSCHRAUBUNG,
Schott
WINKEL, 1/4” NPT
(Außengewinde
beidseitig)
LÖSEMITTELSTROMSCHALTER,
1/4 NPTF Stutzen
ADAPTER,
Lösemittelventil
O-RING, PTFE
23
15T725
24
15Y627
25
15X303
2
27
———
Pos.
1
Teilenr.
Bezeichnung
Anzahl
1
———
RAHMEN
2
———
1
1
3
———
STEUERKASTEN,
elektrisch, siehe
Steuerkastenteile,
page 55
MATERIALPLATINE
4
———
HALTERUNG
2
5
24T790
PUMPE, 70
cc, A-seitig,
Niederdruck,
für Modell
MC1000, siehe
Betriebsanleitung
332339
PUMPE, 70 cc,
A-seitig, Hochdruck,
für Modell
MC2000, siehe
Betriebsanleitung
332339
PUMPE, 35
cc, B-seitig,
Niederdruck,
für Modell
MC1000, siehe
Betriebsanleitung
332339
PUMPE, 35 cc,
B-seitig, Hochdruck,
für Modell
MC2000, siehe
Betriebsanleitung
332339
MONTAGEHALTERUNG, Pumpe
ABDECKUNG,
enthält 2x Pos. 56
LÜFTERSATZ
HALTERUNG
1
2
28
———
MASCHINENSCHRAUBE,
Flachkopf; M5 x
0,8; 10 mm
2
29
———
24T791
6
24T788
24T789
7
———
8
24T771
9
24T770
10
277853
———
11
334056B
1
1
1
2
1
SITZHALTERING,
Lösemittelventil
O-RING, PTFE
Anzahl
1
1
1
2
8
1
1
1
1
1
1
1
1
LÖSEMITTELVENTIL, siehe Betriebsanleitung 312782
STÜTZBLECH
BEIN, Bodenstativ
1
ROHRSTOPFEN,
eckig
6
4
2
53
Teile
Pos.
30
Teilenr.
Bezeichnung
———
SCHEIBE, 3/8
31
———
32
———
33
———
34
———
35
———
36
———
43
———
SECHSKANTSCHRAUBE,
3/8–16 x 2,75"
(70 mm)
SECHSKANTSCHRAUBE,
3/8–16 x 7/8" (22
mm)
SICHERUNGSMUTTER, 3/8–16
SECHSKANTSCHRAUBE,
3/8–16 x 3" (76 mm)
SICHERUNGSSCHEIBE, 3/8"
SECHSKANTMUTTER, 3/8–16
KABELBAUM für
Modell MC1000
(ohne Abb.)
KABELBAUM für
Modell MC2000
(ohne Abb.)
SCHOTTVERSCHRAUBUNG,
1/4" NPTM x 1/4"
NPSM(F)
ADAPTERFITTING,
1/4 NPTM x 1/4
NPTF
FITTING, Y-Rohr,
für Rohre mit 1/4" (6
mm) AD
PE-SCHLAUCH, 1/4"
(6 mm) AD x 3'
NYLONSCHLAUCH, 5/32"
(4 mm) AD x 3,5'
NYLONSCHLAUCH, grün,
für Steuerluft zum
Einschalten von
Ventilen, 5/32" (4
mm) AD x 20' (auf
erforderliche Länge
geschnitten)
———
44
155541
45
15F741
50
115287
51
———
52
———
53
54
———
Anzahl
40
Pos.
54
Teilenr.
Bezeichnung
———
55
56
223547
———
NYLONSCHLAUCH, rot,
für Steuerluft zum
Ausschalten von
Ventilen, 5/32" (4
mm) AD x 20' (auf
erforderliche Länge
geschnitten)
MASSE- KABEL
69
———
70
16V429
73
24T302
73a
———
73b
24U617
73c
———
73d
———
73e
———
74
166421
4
10
10
8
8
8
2
2
1
1
1
A/R
A/R
A/R
Anzahl
A/R
1
INNENSECHSKANTSCHRAUBE,
1/4-20 x 3/4" (19 mm)
KABELDURCHFÜHRUNGSDICHTUNG
CAN-KABEL,
eigensicher, 5-polig,
für Kabinenregelung,
fbe, 15 m
TSL-BEHÄLTERSATZ, enthält Pos.
73a–73e
KLAMMER
STECKNIPPELSATZ, enthält
O-Ringe, 12er Packung
PU-SCHLAUCH,
1/4" (6 mm) AD, 3,05
m (auf erforderliche
Länge zuschneiden)
SCHRAUBSTOPFEN, 10–32,
als Ersatz für ungenutzte Pos. 73b
des TSL-Behälters
(ohne Abb.)
DICHTUNG, für Pos.
73d (ohne Abb.)
NIPPEL, 1/4 NPT
2
1
1
2
1
1
1
4
4
1
Mit — — — gekennzeichnete Positionen nicht separat
erhältlich
334056B
Teile
Steuerkastenteile
Elektrischer Steuerkasten
334056B
55
Teile
Elektrischer Steuerkasten (Forts.)
Pos.
Teilenr.
Bezeichnung
Pos.
Teilenr.
GEHÄUSE
Anzahl
1
101
———
110
———
102
HALTERUNG, Leiterplatte
———
RÜCKWAND
1
111
24M485
103
24T769
1
112
16U725
104
———
NETZTEIL, 48 VDC, 10 A,
480 W
SICHERUNGSSCHEIBE,
Nr. 6
ABSTANDSHALTER
113
———
ISOLIERKARTE,
eigensicher
WAHLSCHALTER, 2
Positionen
KABELKANAL
1
3
114
———
ABDECKUNG, Kabelkanal
2
1
115
16V446
FILTER, 10A
1
105
———
106
255786
106
a
107
———
108
———
109
56
15D979
———
SICHERHEITSBARRIERENKARTE, enthält Pos.
106a
FLINKE SICHERUNG, 400
mA
ABDECKUNG,
Sicherheitsbarriere
MASCHINENSCHRAUBE,
Flachkopf, 6–32 x 1,5 Zoll
(38 mm)
MASCHINENSCHRAUBE,
Flachkopf, 6–32 x 0,375 Zoll
(10 mm)
3
Bezeichnung
Anzahl
2
1
1
116
———
REIHENKLEMME
1
2
117
———
ABDECKUNG; Gehäuse
1
1
118
———
2
2
119
———
DURCHFÜHRUNGSDICHTUNG
LICHT
120
16T660
3
NETZTEIL, 24 VDC, 4 A, 96
W
4
1
334056B
Teile
Pos.
Teilenr.
Bezeichnung
121
———
122
———
123
———
124
———
125
———
126
———
127
———
128
———
ANSCHLUSS,
Erdungsschiene
ERDUNGSSCHRAUBE, M5
x 0,8
SECHSKANTMUTTER,
1/4–20
SCHRAUBE, Sechskant,
1/4–20 x 0,75" (19 mm)
MASCHINENSCHRAUBE,
Flachkopf, 10–24 x 0,375
Zoll (10 mm)
MASCHINENSCHRAUBE,
Flachkopf, 10–32 x 0,75"
(19 mm)
ANSCHLUSSFITTING, 1/8"
NPTM x 1/4" (6 mm) AD
Rohr
MASCHINENSCHRAUBE,
Flachkopf, 8–32 x 0,25 Zoll
(6 mm)
MASCHINENSCHRAUBE,
Linsenkopf, 6–32 x 0,25 Zoll
(6 mm)
CAN-KABEL, FBE, 3,0 m
129
———
Anzahl
1
3
4
4
2
3
1
8
4
130
121003
131
———
VERTEILER, Luft
1
132
24N527
PUMPENREGELMODUL
2
133
16P243
VERTEILERKABEL
1
134
———
SCHALLDÄMPFER
1
135
121324
MAGNETVENTIL, 3-Wege
1
136
———
1
137
———
138
———
WINKELVERSCHRAUBUNG, 1/8" NPTM
x 5/32" (4 mm) AD Rohr
ROHRSTOPFEN, 1/8"
NPTM
ZUGENTLASTUNG
139
24T773
140
———
141
———
142
———
VERBESSERTES
MATERIALREGELMODUL
MASCHINENSCHRAUBE,
Flachkopf, 1/4–20 x 0,5"
(13 mm)
INNENSECHSKANTSCHRAUBE, 8–32 x
0,625" (16 mm)
MASCHINENSCHRAUBE,
Flachkopf, 10–32 x 0,25 Zoll
(6 mm)
1
3
4
1
2
2
Pos.
Teilenr.
Bezeichnung
143
———
144
▲
145
172953
MASCHINENSCHRAUBE,
Flachkopf, 10–32 x 1,5 Zoll
(38 mm)
AUFKLEBER,
Erdungssymbol
KABELSCHELLE für AD
3/8" (10 mm)
WARNSCHILD
———
147
▲
148
15W598
———
150
16T072
151
152
Anzahl
8
1
4
1
1
121227
KABELBAUM,
CAN-Isolierung, Strom
(ohne Abb.)
ADAPTER, CAN-Kabel,
eigensicher auf nicht
eigensicher
CAN-KABEL, FBE, 0,6 m
———
KABELBAUM, dreiadrig
1
153
———
KABELBAUM, zweiadrig
1
154
16T659
2
155
———
KABEL, D-SUB, 25-Pin,
76 cm (2,5 ft)
SCHRAUBE, selbstdichtend
159
15T632
1
159
a
159
b
159
c
163
104641
LUFTSTROMSCHALTERSATZ, enthält Pos.
159a–159c
VERSCHRAUBUNG, Schott
WINKEL, 1/4” NPT
(Außengewinde beidseitig)
NIPPEL, 1/4" NPT
1
111763
113029
16V429
168
▲
169
16U600
170
———
173
▲
15W776
———
1
1
2
1
1
CAN-KABEL, eigensicher,
FBE, 15,25 m
Aufkleber, Isolierkarte
1
SECHSKANTMUTTER,
selbstsichernd, 1/4–20
MASCHINENSCHRAUBE,
Flachkopf, 8–32 x 0,312" (8
mm)
WARNSCHILD
4
1
4
1
Mit — — — gekennzeichnete Positionen nicht separat
erhältlich
10
▲ Zusätzliche Gefahren- und Warnschilder, Aufkleber und Karten sind ohne Aufpreis erhältlich.
334056B
57
Teile
Teileliste Magnetventilverteiler
Teilenr. 24T772 Magnetventilverteiler
Pos.
301
Teilenr.
Bezeichnung
Anzahl
1
———
PLATTE
302
———
VERTEILER
1
303
———
4
304
115671
305
16P812
INNENSECHSKANTSCHRAUBE,
1/4–20 x 0,375 Zoll
(10 mm)
ANSCHLUSSSTÜCK,
1/8" NPTM x 1/4"
(6 mm) AD-Rohr
MAGNETVENTIL
307
114151
4
308
114263
309
C06061
WINKELVERSCHRAUBUNG,
1/8" NPTM x 5/32"
(4 mm) AD Rohr
FITTING, gerade,
1/8" NPTM x 5/32" (4
mm) AD Rohr
SCHALLDÄMPFER
1
2
4
2
Mit — — — gekennzeichnete Positionen nicht separat
erhältlich
58
334056B
Technische Daten
Technische Daten
Dosiersystem mit
Verdrängerpumpe
USA
Metrisch
MC1000 Luftspritzsysteme
300 psi
2,1 MPa, 21 bar
MC2000 Luftunterstützte
Spritzsysteme
1500 psi
10,5 MPa, 105 bar
100 psi
0,7 MPa, 7,0 bar
85-100 psi
0,6–0,7 MPa, 6–7 bar
Zulässiger
Betriebsüberdruck:
Zulässiger
Lufteingangsdruck:
Druckluftversorgung:
3/8" NPTF
Luftfiltereinlassgröße:
Luftfilterung für
die Pneumatik
(benutzerseitig):
mind. 5 µm Maschenweite erforderlich; saubere und trockene Luft
Luftfilterung für
die Zerstäuberluft
(benutzerseitig):
mind. 30 µm Maschenweite erforderlich; saubere und trockene Luft
Mischverhältnisbereich:
Verarbeitete Materialien:
0.1:1 — 50:1, ±1%
Eine oder zwei Komponenten:
• Lacke auf Lösemittel- und Wasserbasis
• Polyurethane
• Epoxidbasierte
• Säurekatalysierte Lacke
• feuchteempfindliche Isocyanate
Viskositätsbereich:
20–5000 centipoise
Materialfilterung
(benutzerseitig):
Maximaler
Materialdurchsatz:
mindestens 100 mesh (149 µm)
800 cc/min (abhängig von der Viskosität des Materials)
1/4” NPTM
Größe der
Materialauslassöffnung:
Erforderliche externe
Stromversorgung:
90–250 V AC, 50/60 Hz, maximale Stromaufnahme 7 A
Schutzschalter mit maximal 15 A erforderlich
Adernquerschnitt der Netzleitung 2,5 bis 6 mm²
Betriebstemperaturbereich:
36 bis 122 °F
2 bis 50 °C
Lagerungstemperaturbereich:
-4 bis 158 °F
-20 bis 70 °C
195 lb
88 kg
Gewicht (ca.):
Geräuschdaten:
Materialberührte Teile:
weniger als 75 dB(A)
17–4PH, 303, 304 SST, Wolframcarbid (mit Nickelbinder),
Perfluorelastomer; PTFE, PPS, UHMWPE
334056B
59
Graco-Standardgarantie
Graco garantiert, dass alle in diesem Dokument erwähnten Geräte, die von Graco hergestellt worden sind und den
Namen Graco tragen, zum Zeitpunkt des Verkaufs an den Erstkäufer frei von Material- und Verarbeitungsschäden
sind. Mit Ausnahme einer speziellen, erweiterten oder eingeschränkten Garantie, die von Graco bekannt
gegeben wurde, garantiert Graco für eine Dauer von zwölf Monaten ab Kaufdatum die Reparatur oder den
Austausch jedes Teiles, das von Graco als defekt anerkannt wird. Diese Garantie gilt nur dann, wenn das Gerät in
Übereinstimmung mit den schriftlichen Graco-Empfehlungen installiert, betrieben und gewartet wurde.
Diese Garantie erstreckt sich nicht auf allgemeinen Verschleiß, Fehlfunktionen, Beschädigungen oder Verschleiß
aufgrund fehlerhafter Installation, falscher Anwendung, Abrieb, Korrosion, inadäquater oder falscher Wartung,
Vernachlässigung, Unfall, Durchführung unerlaubter Veränderungen oder Einbau von Teilen, die keine
Original-Graco-Teile sind, und Graco kann für derartige Fehlfunktionen, Beschädigungen oder Verschleiß nicht
haftbar gemacht werden. Ebenso wenig kann Graco für Fehlfunktionen, Beschädigungen oder Verschleiß
aufgrund einer Unverträglichkeit von Graco-Geräten mit Strukturen, Zubehörteilen, Geräten oder Materialien
anderer Hersteller oder durch falsche Bauweise, Herstellung, Installation, Betrieb oder Wartung von Strukturen,
Zubehörteilen, Geräten oder Materialien anderer Hersteller haftbar gemacht werden.
Diese Garantie gilt unter der Bedingung, dass das Gerät, für welches die Garantieleistungen beansprucht
werden, kostenfrei an einen autorisierten Graco-Vertragshändler geschickt wird, um den behaupteten Schaden
bestätigen zu lassen. Wird der behauptete Schaden bestätigt, so wird jeder schadhafte Teil von Graco kostenlos
repariert oder ausgetauscht. Das Gerät wird kostenfrei an den Originalkäufer zurückgeschickt. Sollte sich bei der
Überprüfung des Gerätes kein Material- oder Herstellungsfehler nachweisen lassen, so werden die Reparaturen
zu einem angemessenen Preis durchgeführt, der die Kosten für Ersatzteile, Arbeit und Transport umfasst.
DIESE GARANTIE HAT AUSSCHLIESSENDE GÜLTIGKEIT UND GILT ANSTELLE VON JEGLICHEN ANDEREN
GARANTIEN, SEIEN SIE AUSDRÜCKLICH ODER IMPLIZIT, UND ZWAR EINSCHLIESSLICH, JEDOCH NICHT
AUSSCHLIESSLICH, DER GARANTIE, DASS DIE WAREN VON DURCHSCHNITTLICHER QUALITÄT UND
FÜR DEN NORMALEN GEBRAUCH SOWIE FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK GEEIGNET SIND.
Die einzige Verpflichtung von Graco sowie das einzige Rechtsmittel des Käufers bei Nichteinhaltung der
Garantiepflichten ergeben sich aus dem oben Dargelegten. Der Käufer anerkennt, dass kein anderes Rechtsmittel
(einschließlich, jedoch nicht ausschließlich Schadenersatzforderungen für Gewinnverluste, nicht zustande
gekommene Verkaufsabschlüsse, Personen- oder Sachschäden oder andere Folgeschäden) zulässig ist. Jede
Nichteinhaltung der Garantiepflichten ist innerhalb von zwei (2) Jahren ab Kaufdatum vorzubringen.
GRACO ERSTRECKT SEINE GARANTIE NICHT AUF ZUBEHÖRTEILE, GERÄTE, MATERIALIEN ODER
KOMPONENTEN, DIE VON GRACO VERKAUFT, ABER NICHT VON GRACO HERGESTELLT WERDEN, UND
GEWÄHRT DARAUF KEINE WIE IMMER IMPLIZIERTE GARANTIE BEZÜGLICH DER MARKTFÄHIGKEIT UND
EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.Diese von Graco verkauften, aber nicht von Graco hergestellten
Teile (wie zum Beispiel Elektromotoren, Schalter, Schläuche usw.) unterliegen den Garantieleistungen der
jeweiligen Hersteller. Graco unterstützt die Käufer bei der Geltendmachung eventueller Garantieansprüche
nach Maßgabe.
Auf keinen Fall kann Graco für indirekte, beiläufig entstandene, spezielle oder Folgeschäden haftbar gemacht
werden, die sich aus der Lieferung von Geräten durch Graco unter diesen Bestimmungen ergeben, oder
der Lieferung, Leistung oder Verwendung irgendwelcher Produkte oder anderer Güter, die unter diesen
Bestimmungen verkauft werden, sei es aufgrund eines Vertragsbruches, eines Garantiebruches, einer
Fahrlässigkeit von Graco oder Sonstigem.
Informationen über Graco
Besuchen Sie www.graco.com für die neuesten Informationen über Graco-Produkte.
Für eine Bestellung wenden Sie sich bitte an Ihren Graco-Händler, oder rufen Sie uns an, um zu erfahren, wo
sich der nächstgelegene Händler befindet.
Telefon:612-623-6921 oder gebührenfrei: 1-800-328-0211 Fax: 612-378-3505
Alle Angaben und Abbildungen in diesem Dokument stellen die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erhältlichen
neuesten Produktinformationen dar.
Graco behält sich das Recht vor, jederzeit unangekündigt Änderungen vorzunehmen.
Informationen über Patente finden Sie unter www.graco.com/patents.
Originalbetriebsanleitung. This manual contains German. MM 3A2800
Graco-Unternehmenszentrale:Minneapolis
Internationale Niederlassungen: Belgien, China, Japan, Korea
GRACO INC. AND SUBSIDIARIES • P.O. BOX 1441 • MINNEAPOLIS MN 55440-1441 • USA
Copyright 2013, Graco Inc. Alle Produktionsstandorte von Graco sind zertifiziert nach ISO 9001.
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Geändert Oktober 2013
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