Korg SP-500 Digitalpiano Bedienungsanleitung

Korg SP-500 Digitalpiano Bedienungsanleitung

Das Digitalpiano SP-500 bietet eine natürliche, gewichtete Tastatur (RH2), 412 Sounds, eine Begleitautomatik mit zahlreichen Rhythmen und zwei Effekte. Es verfügt über einen internen Recorder, einen Metronom und weitere hilfreiche Funktionen.

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Korg SP-500 Bedienungsanleitung | Manualzz
Bedienungsanleitung
D
2
Um über Jahre hinaus Freude an Ihrem Instrument zu haben, sollten Sie sich folgende Punkte
durchlesen.
Vorsichtmaßnahmen
Aufstellung
Bei Verwendung des Instrumentes an folgenden Orten kann
es zu Funktionsstörungen kommen.
• Stellen Sie es nie in das direkte Sonnenlicht
• Meiden Sie extrem heiße/kalte Orte und Feuchtigkeit
• Meiden Sie staubige und schmutzige Orte
• Meiden Sie stark vibrierende Aufstellungsorte
Stromversorgung
Schließen Sie das AC/AC-Netzteil nur an eine geeignete
Steckdose an. Verwenden Sie nur die Netzspannung, für
welche das Instrument gedacht ist.
Während des Betriebs wird das AC/AC-Netzteil warm. Das
ist völlig normal. Betreiben Sie das Instrument nur an gut
belüfteten Orten. Stellen Sie es niemals auf extrem heiße
Geräte, um das Schmelzen des Plastikgehäuses zu vermeiden.
Interferenzen mit anderen elektrischen Geräten
Dieses Instrument enthält einen Mikrocomputer. Daher kann
es bei Radio- und Fernsehgeräten in seiner unmittelbaren
Nähe Störeinstreuungen verursachen. Stellen Sie das
Instrument also niemals nahe bei einem Radio oder Fernseher auf.
Handhabung
Behandeln Sie die Taster und Regler immer mit der gebührenden Umsicht.
Pflege
Das Gehäuse darf nur mit einem weichen, trockenen Tuch
gereinigt werden. Verwenden Sie niemals flüssige Reinigungsmittel wie Waschbenzin, Lösungsmittel oder brennbare Poliermittel.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung an einem
sicheren Ort auf
Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für die spätere
Bezugnahme an einem sicheren Ort auf.
Vermeiden Sie Fremdkörper
• Stellen Sie niemals einen Flüssigkeitsbehälter auf oder
in unmittelbare Nähe dieses Instruments. Flüssigkeiten,
die ins Geräteinnere gelangen, können nämlich einen
Kurzschluss bzw. einen Brand verursachen.
• Vermeiden Sie, dass kleine Gegenstände aus Metall ins
Geräteinnere gelangen. Wenn das trotzdem passiert,
müssen Sie das Instrument sofort ausschalten und den
Netzanschluss lösen. Wenden Sie sich anschließend an
Ihren Korg-Händler.
ii
THE FCC REGULATION WARNING (für die U.S.A.)
This equipment has been tested and found to comply with
the limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of
the FCC Rules. These limits are designed to provide reasonable protection against harmful interference in a residential
installation. This equipment generates, uses, and can radiate
radio frequency energy and, if not installed and used in
accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications. However, there is no guarantee that interference will not occur in a particular installation.
If this equipment does cause harmful interference to radio or
television reception, which can be determined by turning the
equipment off and on, the user is encouraged to try to correct
the interference by one or more of the following measures:
• Reorient or relocate the receiving antenna.
• Increase the separation between the equipment and receiver.
• Connect the equipment into an outlet on a circuit different
from that to which the receiver is connected.
• Consult the dealer or an experienced radio/TV technician
for help.
Unauthorized changes or modification to this system can
void the user’s authority to operate this equipment.
CE-Markierung für einheitliche europäische Normen
CE-Markierungen auf Korg-Geräten, die vor dem 31. Dezember 1996 ausgeliefert wurden, entsprechen der EMC-Richtlinie (89/336/EEC) und CE-Markierungsrichtlinie (93/68/EEC).
CE-Markierungen auf Korg-Geräten, die seit dem 1. Januar
1997 ausgeliefert wurden, entsprechen der EMC-Richtlinie
(89/336/EEC), der CE-Markierungsrichtlinie (93/68/EEC) und
der Niederspannungsrichtlinie (73/23/EEC).
CE-Markierungen auf Batterie-getriebenen Korg-Geräten
entsprechen der EMC-Richtlinie (89/336/EEC) und der CEMarkierungsrichtlinie (93/68/EEC).
Über die Daten
Bei unvorhergesehenen Funktionsstörungen könnte der
Speicherinhalt gelöscht werden. Bitte archivieren Sie
wichtige Daten mit einem externen Datenspeichergerät
(oder Computer). Korg haftet nicht für Schäden oder
Verdienstausfälle, die auf einen solchen Datenverlust
zurückzuführen sind.
Inhalt
Vorweg...........................................................................7
1. Bevor Sie sich an die Arbeit machen........................................ 7
Kontrolle des Lieferumfangs ......................................................................... 7
2. Aufbau dieser Bedienungsanleitung ........................................ 7
Konventionen in diesem Handbuch .............................................................. 7
3. Die wichtigsten Funktionen...................................................... 8
4. Bedienoberfläche und Anschlüsse.......................................... 10
Bedienoberfläche...................................................................................... 10
Rückseite.................................................................................................. 11
Bedienelemente ........................................................................................ 12
Bevor Sie anfangen zu spielen .......................................13
1. Vor dem Einschalten ............................................................. 13
Anschlüsse ............................................................................................... 13
Wenn Sie mit einem Kopfhörer arbeiten ..................................................... 13
Verwendung des Notenständers ................................................................ 13
Einschalten............................................................................................... 14
Einstellen der Lautstärke ............................................................................ 14
Grundlegende Bedienung ..............................................15
1. LC-Display............................................................................ 15
Display-Objekte ....................................................................................... 15
Kontrastregler .......................................................................................... 15
Arbeiten mit dem LCD-Display................................................................... 15
Die Hauptseite.......................................................................................... 16
2. Bedienelemente .................................................................... 16
3. Hilfe..................................................................................... 17
Anhören der Demosongs ...............................................19
1. Starten der Demo ................................................................. 19
Abspielen der Demosongs......................................................................... 19
2. Üben mit Demosong-Begleitung ............................................ 21
Separates Trainieren der linken und rechten Hand ...................................... 21
Einstellen des Demotempos........................................................................ 21
Spielen mit dem SP-500.................................................23
1. Spielen eines Klangs............................................................. 23
Einschalten............................................................................................... 23
Einstellen der Lautstärke ............................................................................ 23
2. Auswahl des benötigten Klangs ............................................ 24
Klanganwahl............................................................................................ 24
Auswahl von Schlagzeugklängen............................................................... 25
Anwahl eines [USER]-Klangs ..................................................................... 25
iii
3. Verwendung zweier Klänge .................................................. 26
Layer-Funktion (stapeln zweier Klänge) ...................................................... 26
Split: Spielen unterschiedlicher Klänge mit der linken und rechten Hand ....... 27
Verwendung des SP-500 als Piano (PLAY PIANO-Modus) ........................... 28
4. Verwendung der Effekte ....................................................... 29
Verwendung des Reverb-Effekts (Hall) ........................................................ 29
Verwendung eines Chorus- oder anderen Modulationseffekts....................... 30
5. Verwendung des Metronoms................................................. 31
Aktivieren des Metronoms ......................................................................... 31
Einstellen des Tempos ............................................................................... 32
6. Verwendung von Pedalen ..................................................... 33
7. Ändern der Tastaturansprache .............................................. 34
8. Arbeiten mit den [USER]-Programmen ................................... 34
Zuordnen von Programs zur [USER]-Gruppe............................................... 34
Ändern des Program-Namens ................................................................... 35
Verwendung der Begleitautomatik ................................ 37
1. Spielen zur automatischen Begleitung.................................... 37
Arbeiten mit der Begleitautomatik .............................................................. 37
Einstellen des Tempos ............................................................................... 39
Einstellen der allgemeinen Lautstärke ......................................................... 40
Ändern der Lautstärke einzelner Parts ........................................................ 40
Stummschalten eines Parts ......................................................................... 40
2. Funktionen der Begleitautomatik ........................................... 41
Starten und Anhalten der Begleitautomatik ................................................. 41
Auswahl des Akkordeingabesystems .......................................................... 42
Hinzufügen von Harmoniestimmen (Ensemble) ............................................ 42
Anwahl anderer Begleitvariationen ............................................................ 43
Beginnen mit einer Einleitung (Intro) ........................................................... 43
Verwendung der Schluss-Phrase (Ending) ................................................... 44
Verwendung einer Überleitung (Fill) ........................................................... 44
Aufrufen eines geeigneten Programs für den gewählten Rhythm Style ........... 44
Abwandeln der Begleitungen .................................................................... 45
3. Verwendung der [USER]-Gruppe ........................................... 45
Zuordnen eigener Styles zur [USER]-Gruppe............................................... 45
4. Erstellen eigener Rhythm Styles ............................................. 46
Abwandeln eines Rhythm Styles................................................................. 46
Vorstellung der Custom Style-Parameter ..................................................... 47
Aufnahme Ihres Spiels (Recorder) .................................. 49
1. Verwendung der Aufnahmefunktion...................................... 49
Grundlegendes Aufnahmeverfahren (Echtzeit) ............................................ 49
Aufnahme mit Begleitung .......................................................................... 51
Laden eines zuvor aufgezeichneten Stückes ................................................ 51
2. Andere Aufnahmeverfahren.................................................. 53
Verwendung Quantize-Funktion ................................................................ 53
Mehrspuraufnahmen ................................................................................ 53
Korrigieren einer Passage ......................................................................... 54
Auto Punch-In/Out ................................................................................... 54
Aufzeichnen der Begleitung, ohne zu spielen (Step-Verfahren) ..................... 55
iv
Praxisbeispiel für die Aufzeichnung im Step-Verfahren ................................ 56
3. Editierfunktionen .................................................................. 57
Editieren bereits aufgezeichneter Daten ...................................................... 57
Funktionen ....................................................................63
1. Stimmen des SP-500............................................................. 63
Gesamtstimmung...................................................................................... 63
Ändern der Tonart (Transpose) .................................................................. 63
Ändern der Oktaveinstellung ..................................................................... 64
2. Anwahl des Stimmungssystems ............................................. 64
Anwahl eines Stimmungssystems................................................................ 65
Programmieren Ihrer eigenen Stimmungssysteme („User”)............................ 65
3. Pedalfunktionen ................................................................... 66
Dämpferfunktion im Layer-/Split-Modus ..................................................... 66
Definieren der zuweisbaren Fußtasterfunktion ............................................. 66
4. All Setup .............................................................................. 67
Speichern dieser Einstellungen................................................................... 67
5. Praktische Funktionen ........................................................... 68
Einstellen der Links/Rechts-Balance ............................................................ 68
Anzeigedauer von Popup-Seiten................................................................ 68
Anschließen anderer Instrumente/Geräte .......................69
1. Anschließen von MIDI-Instrumenten....................................... 69
Was ist MIDI?........................................................................................... 69
MIDI-Anschlüsse ....................................................................................... 69
MIDI-Kanäle............................................................................................. 69
Verwendung des SP-500 als multitimbraler Klangerzeuger .......................... 70
Local-Funktion .......................................................................................... 70
Synchronisation mit einem externen Sequenzer........................................... 71
MIDI-Transponierung ................................................................................ 71
MIDI Filter ................................................................................................ 71
Anhang.........................................................................73
Fehlersuche ............................................................................... 73
Technische Daten....................................................................... 74
Program-Übersicht .................................................................... 75
Übersicht der Rhythm Styles....................................................... 78
Übersicht der Drum Kits ............................................................. 80
Übersicht der Demosongs .......................................................... 82
Übersicht der erkannten Akkordtypen ........................................ 83
MIDI Implementation Chart ........................................................ 85
Index ............................................................................87
v
vi
Vielen Dank, dass Sie sich für ein Digital-Piano SP-500 von Korg entschieden haben.
Um alle Funktionen kennen zu lernen und über Jahre hinaus Freude daran zu haben, müssen Sie
sich diese Bedienungsanleitung vollständig durchlesen.
1.
Vorweg
Vorweg
Bevor Sie sich an die Arbeit machen
Bittet lesen Sie sich das Kapitel „Vorsichtmaßnahmen” auf S.ii durch.
Kontrolle des Lieferumfangs
Bitte kontrollieren Sie, ob sich folgende Dinge im Lieferkarton des SP-500 befinden.
• “Bedienungsanleitung” (dieses Buch)
• AC/AC-Netzteil
• Pedal
• Notenständer
2.
Aufbau dieser Bedienungsanleitung
Konventionen in diesem Handbuch
☞S.■■: Dies sind Seitenverweise auf verwandte Themenkreise.
, Anm. : Mit diesen Symbolen werden Vorsichtshinweise und Tipps gekennzeichnet.
Bedienoberfläche: […]-Taster, -Rad, […]-Regler: Namen in [eckigen Klammern] verweisen auf Bedienelemente auf der Frontplatte. Diese müssen also für die Bedienung verwendet werden.
LC-Display: „…”-Feld, „…”-Button: Bezeichnungen in Anführungsstrichen verweisen
auf Gebiete im LC-Display, die man drücken kann (das Display ist druckempfindlich).
Anm.
Ein Kästchen ist aktiv, wenn es „hohl” dargestellt wird. Gefüllte (dunkle) Kästchen
sind hingegen nicht aktiv.
Wenn Sie als Sprache für die Hilfefunktion „English” wählen, werden alle Informationen im Display in englischer Sprache angezeigt. Wenn Sie hingegen (eher als Gag)
„Japanese” wählen, werden bestimmte Infos trotzdem nicht in jener fernöstlichen
Sprache angezeigt.
*LCD-Anzeige: Die Abbildungen in dieser Bedienungsanleitung haben nur Beispielcharakter und stimmen daher nicht immer mit den Informationen überein, die
auf Ihrem Instrument angezeigt werden.
7
3.
Die wichtigsten Funktionen
Tastaturansprache wie bei einem Flügel
Das SP-500 ist mit einer RH2-Tastatur („Real Weighted Hammer Action 2”) ausgestattet, die natürlich gewichtet ist. Der Tastenwiderstand ist in vier Zonen unterteilt, weil
das auch bei einem Flügel der Fall ist.
Zahlreiche Klangfarben
Über die Tastatur können 412 verschiedene Klänge (darunter 16 Drum Kits) gespielt
werden. Diese beruhen allesamt auf einem von Korg entwickelten Stereo-Samplingverfahren.
Dank einer Layer-Funktion können zwei Klänge simultan gespielt werden. Die SplitFunktion erlaubt hingegen das Aufteilen der Klaviatur in zwei Hälften.
Zahlreiche Stile
Die Begleitautomatik deckt zahlreiche Musikstile ab. Diese wollen wir die Rhythm
Style-Funktion nennen. Das Angebot reicht von südamerikanischen bis ganz aktuelle
Rhythmen.
Effekte
Das Instrument enthält 2 Effektprozessoren (37 Effekttypen), über die Sie die Klänge
z.B. mit dem Hall eines Konzertsaals versehen oder mit einem Chorus-Effekt anreichern können.
Pedaleffekte
An die Damper-Buchse kann ein Dämpferpedal angeschlossen werden, was für Klavierklänge natürlich unerlässlich ist. Außerdem ist eine Assignable Switch-Buchse vorhanden, die man für den Leise-Pedaleffekt (Soft) oder andere Funktionen nutzen kann.
Bei Verwendung eines DS-1H Dämpferpedals ist die Dämpferfunktion stufenlos, so
dass sich die Dauer der gehaltenen Noten nach dem Stand des Pedals richtet.
Metronom
Das Metronom kann per Knopfdruck ein- und ausgeschaltet werden. Seine Lautstärke
ist selbstverständlich einstellbar.
Recorder (Aufnahmefunktion)
Der interne Recorder lässt sich genauso leicht bedienen wie ein Kassettendeck. Es stehen fünf Spuren zur Verfügung, so dass man auch ganze Arrangements aufnehmen
kann.
Auch die Begleitungen können (bei Bedarf sogar separat) aufgezeichnet werden.
Intern stehen 100 Song-Speicher zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um nichtflüchtige Speicher, die beim Ausschalten also nicht gelöscht werden.
Aufzeichnung im Step-Verfahren
Im Step-Modus können Akkorde und Bedienvorgänge Schritt für Schritt aufgezeichnet
werden.
Das würde das „Eintippen” von notierten Stücken erlauben, wenn Sie sich nicht für
eine/n begnadete/n Pianisten/in halten.
8
Die Ansprache der Klaviatur ist extrem wichtig für ein expressives Spiel. Auf diesem
Instrument ist die Anschlagdynamik in sechs Stufen einstellbar. Somit können auf dem
SP-500 alle Musikfreunde expressiv musizieren: von Kindern (für die eine leichtere
Ansprache günstiger ist) bis zu erfahrenen Pianisten.
Außerdem kann die Anschlagdynamik fest eingestellt (d.h. deaktiviert) werden, was
sich zum Beispiel zum Spielen von Orgelklängen eignet.
Vorweg
Einstellbare Anschlagdynamik
Unterschiedliche Stimmungssysteme
Es stehen 10 Stimmungssysteme zur Verfügung, darunter Barock- und klassische, aber
auch ethnische Stimmungen. Außerdem können Sie 4 eigene Stimmungen programmieren und speichern.
Transposition
Mit der Transpose-Funktion können Sie in einer anderen Tonart spielen und trotzdem
den vertrauten Fingersatz verwenden, was z.B. praktisch ist, wenn der/die Sänger/in
plötzlich lieber einen Ton tiefer singen möchte.
MIDI
Über die MIDI-Buchsen können Sie auch andere Instrumente in Ihr Spiel einbeziehen.
Das erlaubt z.B. die Verwendung eines Computers mit Musik-Software bzw. eines
Sequenzers.
Druckempfindliches LC-Display
Das grafikfähige 64 × 240 Pixel-Display sorgt für eine intuitive und schnelle Bedienung.
Die im LC-Display dargestellten Informationen können gewählt werden, indem man
sie ganz einfach berührt.
9
4.
Bedienoberfläche und Anschlüsse
Bedienoberfläche
1
2
5
3
4
6
C1[24]
C2[36]
C3[48]
C4[60]
C5[72]
C6[84]
C7[96]
C8[108]
[ ]: MIDI-Notennummer.
1. Bedienelemente
Eine ausführliche Vorstellung der Taster finden
Sie auf S.12.
2. [ACC VOLUME]-Regler (Lautstärke der Begleitung)
Mit diesem Regler kann die Lautstärke der
Begleitautomatik oder eines Standard MIDI
Files eingestellt werden. Die Einstellung dieses
Reglers bezieht sich auf alle Parts, die nicht
über die Klaviatur gespielt werden. Wenn Sie
diesen Regler auf 0 stellen, hören Sie nur noch
die Noten, die Sie auf der Klaviatur spielen.
3. [MASTER VOLUME]-Regler
Hiermit stellen Sie die allgemeine Lautstärke
ein (das gilt auch für den Kopfhörer). (☞S.14)
4. Kopfhörerbuchsen
An diese Buchsen können optionale StereoKopfhörer angeschlossen werden. Bei Bedarf
lassen sich zwei Kopfhörer gleichzeitig verwenden. Der Kopfhörer muss mit einer MiniKlinke (1/8”) ausgestattet sein. (☞S.13)
4
10
5. Display mit Schalter (☞S.15)
6. Eingaberad (☞S.16)
8
7
6
5
4
3
2
Vorweg
Rückseite
1
1. AC 9V-Buchse
Schließen Sie hier das beiliegende AC/ACNetzteil an. (☞S.14)
8. Contrast-Regler
Mit diesem Regler kann der Display-Kontrast
eingestellt werden. (☞S.15)
2. [POWER]-Schalter
Hiermit schalten Sie das Instrument ein und
aus. Bei jedem Drücken wird das Instrument
abwechselnd ein- und ausgeschaltet. (☞S.14)
9. Aussparungen für den Notenständer (☞S.13)
Bringen Sie den Notenständer so an, dass sich
seine Füße in diesen Aussparungen befinden.
3. ASSIGNABLE SWITCH-Buchse
Hier kann der beiliegende Fußtaster oder ein
optionales DS-1H Dämpferpedal angeschlossen werden. (☞S.13, 33, 66)
4. DAMPER-Buchse (Pedal)
Hier kann der beiliegende Fußtaster oder ein
optionales DS-1H Dämpferpedal angeschlossen werden. (☞S.13, 33, 66)
9
5. OUTPUT-Buchsen
Verbinden Sie diese Buchsen mit den Eingängen eines Verstärkers, Recorders oder Mischpults. Mit dem [MASTER VOLUME]-Regler
des SP-500 bestimmen Sie den Pegel der hier
anliegenden Signale.
Wenn das externe Gerät stereo ist, sollten Sie
sowohl die L/MONO- als auch die R-Buchse
daran anschließen. Wenn das externe Gerät
mono ist, brauchen Sie nur die L/MONOBuchse zu verwenden. Für die Verbindungen
benötigen Sie Kabel mit 1/4”-Mono-Klinken.
6. INPUT-Buchse
Hier kann ein CD-Spieler oder eine andere Signalquelle angeschlossen werden. Jenes Signal
wird dann ebenfalls an die Kopfhörerbuchsen
des SP-500 ausgegeben. Den Eingangspegel
müssen Sie über die Ausgangslautstärke des
externen Gerätes regeln.
Für diese Verbindung benötigen Sie ein Kabel
mit Stereo-Miniklinke (1/8”).
7. [MIDI]-Buchsen
Über diese Buchsen können Sie das Instrument
mit anderen MIDI-Geräten (Synthesizer,
Sequenzer, Drummaschinen usw.) verbinden.
☞S.69 “1. Anschließen von MIDI-Instrumenten”
11
Bedienelemente
6
1
3
4
5
7
14
9
10
11
12
13
2
15
16
17
18 22
19
8
24
21
31
32
33
34
23
25
26
27
28
29
30
35
20
12
1. [DEMO]-Taster
☞S.19
19. [PAGE √, ®] Taster
☞S.16
2. [HELP]-Taster
☞S.17
20. [VALUE –, +] Taster
☞S.16
3. [ACC]-Taster (Begleitung)
☞S.37
21. [TEMPO UP, DOWN] Taster
☞S.39
4. [SMALL ACC]-Taster
☞S.45
22. [TAP TEMPO]-Taster
☞S.39
5. [ACC RESET]-Taster
☞S.38
23. [METRONOME]-Taster
☞S.31
6. [RHYTHM STYLE GROUP]
☞S.38
24. [PROGRAM GROUP]
☞S.24
7. [FILL 1, 2]-Taster
☞S.44
25. [SONG SELECT]-Taster
☞S.51
8. [INTRO/ENDING 1, 2]-Taster
☞S.43
26. [PAUSE]-Taster
☞S.52
9. [ENSEMBLE]-Taster
☞S.42
27. [REW]-Taster (zurückspulen)
☞S.52
10. [SINGLE TOUCH]-Taster
☞S.44
28. [FF]-Taster (vorspulen)
☞S.52
11. [SYNCHRO START/STOP]-Taster
☞S.41
29. [PLAY/STOP]-Taster
☞S.50
12. [TOUCH]-Taster
☞S.34
30. [RECORD]-Taster
☞S.49
13. [START/STOP]-Taster
☞S.38
31. [REVERB]-Taster
☞S.29
14. [BEAT]-Dioden
☞S.38
32. [CHORUS etc.]-Taster
☞S.30
15. [FUNCTION]-Taster
☞S.63
33. [SPLIT]-Taster
☞S.27
16. [MIXER]-Taster
☞S.40
34. [LAYER]-Taster
☞S.26
17. [DISPLAY HOLD]-Taster
☞S.16
35. [PLAY PIANO]-Taster
☞S.28
18. [EXIT]-Taster
☞S.16
1.
Vorweg
Bevor Sie anfangen zu spielen
Vor dem Einschalten
Vor Einschalten des Instruments müssen Sie das beiliegende Pedal und einen externen Verstärker (Sonderzubehör) anschließen.
Anschlüsse
Audio-Anlage
AUX IN
L
R
CD, MD usw.
~AC9V ASSIGNABLE DAMPER
SWITCH
OUTPUT
L
R
STEREO
INPUT
Wenn Sie mit einem Kopfhörer arbeiten
Schließen Sie die Miniklinke (1/8”) eines optionalen Kopfhörers an eine der beiden Buchsen
vorne links auf dem Instrument an. Es stehen zwei Buchsen zur Verfügung, so dass jeweils zwei
Personen hören können, was gespielt wird.
Kopfhörer
Stereo-Miniklinke
Stellen Sie bei Verwendung eines Kopfhörers niemals eine übertrieben hohe Lautstärke ein.
Verwendung des Notenständers
Der beiliegende Notenständer muss in die beiden Aussparungen an der Rückseite geschoben
werden.
13
Einschalten
1
Schließen Sie das beiliegende AC/AC-Netzteil an.
Schieben Sie den runden Stecker des AC/AC-Netzteils in die AC9V-Buchse auf der
Rückseite des SP-500.
Verbinden Sie das Netzteil anschließend mit einer Steckdose.
~A
C9
V
Vor Anschließen des Netzteils müssen Sie den [POWER]-Schalter des SP-500 in die
Aus-Position stellen. Außerdem müssen Sie das Netzteil immer zuerst mit der AC9VBuchse und erst danach mit einer Steckdose verbinden.
Verwenden Sie nur das beiliegende AC/AC-Netzteil. Schauen Sie außerdem nach, ob
das SP-500 überhaupt an eine Steckdose in Ihrer Gegend angeschlossen werden darf.
2
Schalten Sie das Instrument ein.
Drücken Sie den [POWER]-Taster auf der Rückseite. Beim Einschalten leuchten die
Dioden im Bedienfeld. Außerdem erscheint eine Begrüßungsanzeige.
Ausschalten
Drücken Sie den [POWER]-Taster noch einmal. Beim Ausschalten erlöschen die bis
dahin leuchtenden Dioden wieder.
Wenn Sie das Instrument ausschalten, während es noch Daten speichert, könnte der
interne Speicherbereich beschädigt werden. Das bedeutet dann, dass ihre eigenen
Rhythmusstile, Klänge und die „All Setup”-Einstellungen beim nächsten Einschalten
wieder auf die Werksvorgaben zurückgestellt werden. Wenn dabei auch die Aufnahmedaten beschädigt wurden, werden die Song-Speicher ebenfalls zurückgestellt.
Einstellen der Lautstärke
Mit dem [MASTER VOLUME]-Regler kann die Lautstärke eingestellt
werden. Damit bestimmen Sie den Pegel im Kopfhörer und an den
[OUTPUT]-Buchsen.
Leiser
Lauter
Schieben Sie den [MASTER VOLUME]-Regler ungefähr in die Mitte.
Schieben Sie den Regler nach rechts, um die Lautstärke zu erhöhen, und nach links, um sie zu
verringern. Bei Anwahl von „0” hören Sie nichts mehr.
Spielen Sie auf der Tastatur und stellen Sie die gewünschte Lautstärke ein.
14
1.
LC-Display
Vorweg
Grundlegende Bedienung
Display-Objekte
Das LC-Display des SP-500 beruht auf einem Touch View-System und ist demzufolge druckempfindlich.
Durch Berühren der Buttons oder Zellen im Display können Sie andere Seiten aufrufen, Werte
einstellen, eine gewählte Region verschieben oder Einstellungen ändern.
Felder (Rechtecke mit abgerundeten Ecken):
Wenn Sie ein Feld drücken, wird es invertiert dargestellt. Anschließend können Sie seinen Wert mit den [VALUE]-Tastern oder dem Eingaberad ändern. Felder mit ▲/▼
Symbolen kann man editieren, indem man ▲ oder ▼ drückt.
Buttons (Rechtecke):
Über Buttons können Funktionen ausgeführt oder Seiten aufgerufen werden. Buttons
mit ▲/▼ Symbolen kann man editieren, indem man ▲ oder ▼ drückt.
An
Aus
Kästchen:
Die Einstellung eines Kästchens kann durch bloßes Berühren geändert werden.
Ein gefülltes Kästchen bedeutet, dass die betreffende Funktion aktiv ist.
Optionsfelder:
Mit diesen Feldern können Sie eine von mehreren Möglichkeiten wählen. Berühren Sie
jeweils das Feld, das der benötigten Einstellung entspricht.
Kontrastregler
Mit dem [CONTRAST]-Regler auf der Rückseite kann der Display-Kontrast optimiert werden.
Arbeiten mit dem LCD-Display
Die im Display angezeigten Objekte kann man durch bloßes Berühren anwählen.
Damit ist nicht gemeint, dass man wie ein Wilder darauf hämmern soll, weil man sonst das Display beschädigt.
Grau dargestellte Objekte sind in der betreffenden Situation nicht belegt.
Beachten Sie bei der Arbeit mit dem LCD-Display folgende Punkte:
• Verwenden Sie für die Bedienung niemals einen spitzen oder harten Gegenstand
(Stift usw.).
• Kratzen Sie Schmutz an den Display-Rändern niemals mit den Fingernägeln oder
einem spitzen Gegenstand weg.
15
Die Hauptseite
Diese Seite erscheint unmittelbar nach dem Einschalten.
In den meisten Fällen verwenden Sie das SP-500 wohl bei aktiver Hauptseite.
„Program”-Feld
Tempoanzeige
Akkordname
Programmwechsel-Button
„Style”-Feld
„Variation”-Feld
Style-Button
Beim Ein-/Ausschalten gibt das LC-Display eventuell ein ungewohntes Geräusch von
sich. Das ist normal.
2.
Bedienelemente
[PAGE √, ®] Taster
Wenn bei Anwahl eines Klangs oder Styles „1/2” oder „1/3” angezeigt wird, können
Sie mit diesen Tastern weitere Display-Seiten aufrufen.
[EXIT]-Taster
Mit diesem Taster kehren Sie zurück zur vorigen Display-Seite.
[DISPLAY HOLD]-Taster
Wenn die [DISPLAY HOLD]-Diode nicht leuchtet, verschwindet die Seite der Klang([PROGRAM GROUP]) oder Style-Auswahl ([RHYTHM STYLE GROUP]) nach einigen Sekunden wieder.
Solche Seiten wollen wir Popup-Seiten nennen.
Wenn die [DISPLAY HOLD]-Diode hingegen leuchtet, werden die Popup-Seiten nicht
mehr automatisch ausgeblendet. Dann müssen Sie den [EXIT]-Taster drücken, um zur
vorigen Seite zurückzukehren.
Bei Bedarf können Sie die Anzeigedauer der Popup-Seiten ändern. (☞S.68)
Unmittelbar nach dem Einschalten ist der [DISPLAY HOLD]-Taster nicht aktiv (Diode
aus), aber das können Sie natürlich ändern.
VALUE-Taster [+] & [–], Eingaberad
Den Wert der momentan im Display gewählten Zelle kann man mit dem Eingaberad
und den Tastern [+] und [–] ändern.
Mit [+] und [–] kann der Wert in kleinen Schritten geändert werden. Das Eingaberad
empfiehlt sich für größere (und schnellere) Wertänderungen.
16
Hilfe
Über die Help-Funktion können Sie bei Bedarf Kurzerklärungen der SP-500-Funktionen aufrufen.
1
Drücken Sie den [HELP]-Taster.
2
Wählen Sie die Sprache der Help-Funktion.
Vorweg
3.
Die [HELP]-Diode leuchtet und im Display erscheint eine Übersicht der Hilfethemen.
Die Erklärungen können entweder auf Englisch oder Japanisch angezeigt werden. Um
zumindest ansatzweise zu verstehen, wovon die Rede ist, sollten Sie den „English”Button drücken. Wenn Sie eines Tages fernöstlich gestimmt sind, können Sie „Japanese” wählen.
Anwahl der Sprache für die übrigen Display-Anzeigen
Auch die Program-Namen und bestimmte Button-Bezeichnungen können wahlweise
auf Englisch oder Japanisch angezeigt werden.
Schalten Sie das Instrument niemals aus, solange die Umschaltung nicht beendet ist.
3
Wählen Sie ein Hilfethema.
Drücken Sie einen Button im LC-Display, um die betreffenden Erläuterungen aufzurufen.
Introduction
Verwendung der Hilfe-Funktion und andere allgemeine Dinge
Demo
Anhören der Demos
Program
Klanganwahl
Style
Anwahl von Begleitungen
Accompaniment
Arbeiten mit der Begleitautomatik
Recording
Aufnahme eigener Stücke
Function
Auflistung der verfügbaren [FUNCTION]-Seiten
Symbole im Display
[ ] verweist auf Taster im Bedienfeld.
„ ” verweist auf Buttons („Schaltflächen”) im Display.
„>>” vertritt die erste Help-Seite.
„<<” vertritt die letzte Help-Seite.
„⇔” bedeutet, dass noch weitere Display-Seiten verfügbar sind.
„[ ]:ON” bedeutet, dass man den betreffenden Taster drücken muss, damit seine
Diode leuchtet.
„[ ]:OFF” bedeutet, dass man den betreffenden Taster drücken muss, damit seine
Diode erlischt.
17
4
Anwahl der benötigten Display-Seiten
Mit dem [PAGE ®]-Taster gehen Sie zur jeweils nächsten Seite.
Mit dem [PAGE √]-Taster rufen Sie die vorangehende Seite auf.
Um ganz woanders hinzugehen…
Drücken Sie den [EXIT]-Taster. Nun erscheint wieder die Auflistung der Hilfethemen.
5
18
Um die Help-Funktion zu verlassen…
Wenn Sie den [HELP]-Taster noch einmal betätigen (Diode erlischt), kehren Sie zurück
zur vorigen Display-Seite.
Anhören der Demosongs
Starten der Demo
Das SP-500 enthält 24 Klavierstücke, 9 Style-Demosongs und 9 Klangdemos. Am besten hören
Sie sich alle Demostücke einmal an, um die Funktionen und Möglichkeiten des SP-500 aus erster
Hand kennen zu lernen.
Abspielen der Demosongs
1
Drücken Sie den [DEMO]-Taster.
Anhören der
Demosongs
1.
Die [DEMO]-Diode leuchtet und im Display erscheint die „Demo”-Seite.
Name des Komponisten
Titel des Stückes
Anwahl der „Demogruppe”
2
Wählen Sie eine „Demogruppe”.
3
Wählen Sie ein Stück.
Mit den Optionsfeldern links können Sie die benötigte „Demogruppe” wählen.
Drücken Sie die Zelle des Stückenamens und wählen Sie mit dem Eingaberad oder den
[VALUE]-Tastern das Stück, das Sie sich anhören möchten.
Auf S.82 finden Sie eine Übersicht der verfügbaren Demostücke.
Anm.
Auch mit folgenden Tastern kann das gewünschte Demostück aufgerufen werden:
Mit den Tastern der [RHYTHM STYLE GROUP] können Sie „Style” wählen. Mit den
Tastern der [PROGRAM GROUP] können Sie „Prog” wählen. Dann werden die
Demostücke der gewählten Gruppe abgespielt.
Um alle Stücke einer Demogruppe abzuspielen…
Drücken Sie den „All”-Button im „Play Mode”-Feld (rechts), damit alle Demostücke
der aktuell gewählten Gruppe der Reihe nach abgespielt werden. Die Wiedergabe
beginnt beim momentan gewählten Stück. Drücken Sie danach das „One”-Feld, wenn
nur das zuletzt gewählte Stück abgespielt werden soll.
19
4
Starten Sie die Demowiedergabe.
Drücken Sie den RECORDER [PLAY/STOP]-Taster.
Wenn Sie den [ACC VOLUME]-Regler zuvor auf „0” gestellt haben, bleibt die Demowiedergabe unhörbar. Stellen Sie mit dem [ACC VOLUME]- und [MASTER
VOLUME]-Regler die gewünschte Lautstärke ein.
Halten Sie die Demowiedergabe an.
Drücken Sie den [PLAY/STOP]-Taster noch einmal, um die Wiedergabe anzuhalten.
Um die Demofunktion zu verlassen, müssen Sie den [EXIT]-Taster drücken. Die
[DEMO]-Diode erlischt und im Display erscheint wieder die Hauptseite.
Unterbrechen der Demowiedergabe
Mit dem [PAUSE]-Taster können Sie die Demowiedergabe zeitweilig anhalten.
Drücken Sie den [PAUSE]-Taste noch einmal, um die Wiedergabe fortzusetzen.
Anwahl eines anderen Klangs während der Demowiedergabe
Während der Demowiedergabe können Sie auf der Tastatur spielen. In dem Fall wird
dann der Klang verwendet, den Sie vor Aktivieren des [DEMO]-Tasters zuletzt
gewählt haben. Um einen anderen Klang wählen zu können, müssen Sie den [DEMO]Taster drücken, um zur Hauptseite zurückzukehren. Rufen Sie anschließend den benötigten Klang auf (☞S.24 „2. Auswahl des benötigten Klangs”).
20
Üben mit Demosong-Begleitung
Nach Aktivieren des „Piano”-Buttons (links) stehen folgende Funktionen zur Verfügung, die
Ihnen beim Einstudieren des gewählten Stückes helfen sollen:
Separates Trainieren der linken und rechten Hand
Bei den Piano-Demos können die linke und rechte Hand separat stumm geschaltet werden.
Außerdem können Sie die Lautstärke des verbleibenden Parts ändern, um Ihr Spiel besser zu
hören.
1
Wählen Sie den Song, den Sie einstudieren möchten.
Siehe die Schritte 1~3 unter „Abspielen der Demosongs”: Aktivieren Sie den „Piano”Button (Demogruppe) und wählen Sie über das Titelfeld das benötigte Stück.
Anhören der
Demosongs
2.
Folgende Funktionen stehen nur nach Anwahl der „Piano”-Gruppe zur Verfügung.
2
Stellen Sie den Part, den Sie selbst spielen möchten, leiser. Er wird
aber nicht ganz ausgeschaltet (siehe unten).
Wenn Sie den Part der linken Hand spielen möchten, müssen Sie das „Left”-Kästchen
drücken.
Drücken Sie das „Right”-Kästchen, um den Part der rechten Hand selbst spielen zu
können.
„Left”-Kästchen
3
„Right”-Kästchen
Starten Sie die Demowiedergabe.
Drücken Sie den [PLAY/STOP]-Taster, um die Demowiedergabe zu starten.
Spielen Sie nun den Part, den Sie soeben stumm geschaltet haben.
Anm.
Mit dem [MASTER VOLUME]-Regler kann die allgemeine Lautstärke geändert werden. Stellen Sie mit dem [ACC VOLUME]-Regler die Lautstärke des noch hörbaren
aufgezeichneten Parts ein. Der andere (leiser gestellte) Part ist ebenfalls hörbar: Seine
Lautstärke entspricht der Hälfte des mit dem [ACC VOLUME]-Regler eingestellten
Werts.
Einstellen des Demotempos
Wenn das Demostück anfangs noch etwas zu schnell für Sie ist, kann das Tempo folgendermaßen verringert werden.
1
Stellen Sie den „Tempo”-Wert ein.
Drücken Sie auf der „Demo”-Seite das „Tempo”-Feld und wählen Sie mit dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern das gewünschte Tempo. „+00%” vertritt den vorprogrammierten Tempowert; „+” bedeutet, dass das Tempo erhöht wurde; mit „–”-Werten
verringern Sie das Tempo. Der Einstellbereich lautet –50%~+50%.
21
22
Spielen mit dem SP-500
Spielen eines Klangs
Sehen wir uns zunächst an, wie man das Instrument einschaltet und dafür sorgt, dass man beim
Spielen auf der Tastatur auch etwas hört.
Einschalten
Schließen Sie das AC/AC-Netzteil, das beiliegende Pedal und eventuell einen Kopfhörer an
(S.14). Schalten Sie das SP-500 erst danach ein.
1
Schalten Sie das Instrument ein.
Stellen Sie den [VOLUME]-Regler auf ±0.
Drücken Sie den [POWER]-Taster auf der Rückseite. Beim Einschalten leuchten die
Dioden im Bedienfeld. Außerdem erscheint eine Begrüßungsanzeige.
Spielen mit dem
SP-500
1.
Ausschalten
Drücken Sie den [POWER]-Taster noch einmal. Beim Ausschalten erlöschen die bis
dahin leuchtenden Dioden wieder.
2
Spielen Sie auf der Tastatur.
Spielen Sie auf der Tastatur, während Sie die Einstellung des [MASTER VOLUME]Reglers allmählich erhöhen.
Anm.
Wenn Sie das SP-500 an einen Verstärker, Aktivboxen usw. angeschlossen haben, müssen Sie die Lautstärke jenes Gerätes nun ebenfalls erhöhen.
Einstellen der Lautstärke
Schieben Sie den [MASTER VOLUME]-Regler ungefähr in die Mitte. Schieben Sie den Regler
nach rechts, um die Lautstärke zu erhöhen, und nach links, um sie zu verringern. Bei Anwahl
von „0” hören Sie nichts mehr.
Spielen Sie auf der Tastatur und stellen Sie die gewünschte Lautstärke ein.
Leiser
Lauter
23
2.
Auswahl des benötigten Klangs
Das SP-500 enthält 412 Klänge, die in 10 Gruppen unterteilt sind.
Die Klänge der einzelnen Gruppen nennen wir bei Korg seit Jahren Programs.
Klanganwahl
1
Wählen Sie zunächst die Program-Gruppe
Drücken Sie den [DISPLAY HOLD]-Taster, um diese Funktion einzuschalten. Drücken
Sie anschließend einen [PROGRAM GROUP]-Taster, um die benötigte Gruppe zu wählen. Es erscheint nun eine Popup-Seite im LC-Display.
Anm.
Solange die [DISPLAY HOLD]-Diode leuchtet, werden Popup-Seiten nicht automatisch ausgeblendet.
2
Wählen Sie ein Program (einen Klang).
3
Kehren Sie zurück zur Hauptseite.
Wählen Sie in dem angezeigten Popup-Fenster einen der angezeigten Klänge.
Die Anzeige 1/2 bzw. 2/3 usw. bedeutet, dass man mit dem [PAGE ®]-Taster oder dem
Eingaberad noch weitere Display-Seiten mit anderen Programs aufrufen kann.
Auf S.75 ff finden Sie eine Übersicht der vorhandenen Programs (Klänge).
Drücken Sie den [EXIT]-Taster, um zur Hauptseite zurückzukehren. Spielen Sie auf der
Tastatur, um zu ermitteln, ob Sie den richtigen Klang gewählt haben.
Anm.
Die Klänge der momentan aktiven Gruppe können auf mehrere Arten gewählt werden.
• Drücken Sie auf der Hauptseite „▼ Upp 1 ▲”. Nun können Sie einen Klang jener
Gruppe wählen.
• Drücken Sie den Klangnamen, der auf der Hauptseite angezeigt wird. Wählen Sie
mit dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern einen anderen Klang.
• Drücken Sie ein Instrumentsymbol (Grafik) der Hauptseite. Es erscheint nun eine
Popup-Seite mit einer Übersicht der in jener Gruppe verfügbaren Klänge. Wählen
Sie das benötigte Program.
24
Auswahl von Schlagzeugklängen
1
Drücken Sie den PROGRAM GROUP [PERCUSSION]-Taster.
2
Wählen Sie ein Program.
Bei Anwahl eines Programs auf der Seite „5/6”, dessen Name auf „kit” endet („GM kit
1”~„SFX kit”), ordnen Sie jeder Taste der Klaviatur einen anderen Schlagzeugklang zu.
Siehe die Übersicht der Drum Kits.
Anwahl eines [USER]-Klangs
Die [USER]-Gruppe erlaubt das Ordnen der am häufigsten benötigten Klänge, die man entsprechend schneller aufrufen kann. (☞S.34)
1
Drücken Sie den PROGRAM GROUP [USER]-Taster.
2
Wählen Sie ein Program.
Spielen mit dem
SP-500
Der Tastatur können bei Bedarf auch unterschiedliche Schlagzeugklänge zugeordnet werden.
Es erscheint nun eine Übersicht der im SP-500 vorhandenen Programs.
Dieser Klang kann über die Tastatur gespielt werden.
25
3.
Verwendung zweier Klänge
Layer-Funktion (stapeln zweier Klänge)
Diese Funktion erlaubt die Anwahl zweier Klänge, die dann jeweils gemeinsam gespielt werden
können. Da die Klänge gestapelt werden, nennt man diese Funktion die Layer-Funktion.
1
Drücken Sie den [LAYER]-Taster.
Die [LAYER]-Diode leuchtet und im Display erscheint die „Layer”-Seite.
A
B
2
Wählen Sie die beiden Klänge.
Drücken Sie Feld „A”, um dem „Upp1”-Bereich ein Program zuzuordnen. Drücken Sie
Feld „B”, um dem „Upp2”-Bereich ein Program zuzuordnen. Wählen Sie anschließend
ein Program für jenen Bereich (☞S.24 „2. Auswahl des benötigten Klangs”).
Upp1
Upp2
Anm.
26
Nach Aktivieren der Layer-Funktion beträgt die Polyphonie noch 32 Stimmen. Wenn
Sie das „Grand Piano 1”-Program o.ä. verwenden, beträgt die Polyphonie sogar nur
noch 21 Stimmen (☞S.73 „Fehlersuche”).
3
Stellen Sie die Balance der beiden Klänge ein.
4
Wählen Sie die Oktave der beiden Klänge.
Stellen Sie mit dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern den „Vol”-Wert ein.
Die Lautstärke kann im Bereich 0~127 eingestellt werden.
Bei Bedarf können die beiden Programs in unterschiedlichen Oktaven gespielt werden.
Stellen Sie mit „Octave” ▲/▼ die gewünschte Oktavtransponierung ein.
Der Einstellbereich der Oktavtransponierung lautet –2~+2 („0”= keine Transponierung).
5
Kehren Sie zurück zur Hauptseite.
Wenn die [DISPLAY HOLD]-Diode leuchtet, müssen Sie den [EXIT]-Taster drücken,
um zur Hauptseite zurückzukehren.
Die Namen der „Upp2” und „Upp1” zugeordneten Programs werden auf der Hauptseite angezeigt.
Bei Bedarf können Sie dort über „▼ Upp2 ▲” und „▼ Upp1 ▲” andere Programs wählen.
Split: Spielen unterschiedlicher Klänge mit der linken und rechten
Hand
Bei Bedarf können Sie mit der linken und rechten Hand unterschiedliche Klänge spielen. Das
nennt man die Split-Funktion.
1
Spielen mit dem
SP-500
Ausschalten der Layer-Funktion
Drücken Sie den [LAYER]-Taster, damit seine Diode wieder erlischt.
Drücken Sie den [SPLIT]-Taster.
Die [SPLIT]-Diode leuchtet und im Display erscheint eine „Split”-Seite.
A
B
2
Wählen Sie die beiden Klänge.
Ordnen Sie Feld „A” den Klang für die rechte Hälfte („Upp1”) zu und wählen Sie mit
Feld „B” den Klang für die linke Hälfte („Low”). ☞S.24 „2. Auswahl des benötigten
Klangs”
Upp1
Low
Split point
27
3
Stellen Sie die Balance der beiden Klänge ein.
4
Wählen Sie die Oktave der beiden Klänge.
Stellen Sie mit dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern den „Vol”-Wert ein.
Die Lautstärke kann im Bereich 0~127 eingestellt werden.
Bei Bedarf kann die Oktaveinstellung der beiden Klänge geändert werden.
Stellen Sie mit „Octave” ▲/▼ die gewünschte Oktavtransponierung ein.
Der Einstellbereich der Oktavtransponierung lautet –2~+2 („0”= keine Transponierung).
Einstellen des Splitpunktes
Um den Splitpunkt (die Taste, wo die Klaviatur geteilt wird) zu verlegen, müssen Sie
das „Point”-Feld drücken und mit den [VALUE]-Tastern oder dem Eingaberad eine
andere Note wählen. Sie können aber auch einfach den [SPLIT]-Taster gedrückt halten,
während Sie die betreffende Klaviaturtaste betätigen. Die gewählte Note ist die erste
(tiefste) des Upper-Bereichs (rechts).
Splitpunkt
Lower-Bereich
5
Tiefste Note des Upper-Bereichs
Upper-Bereich
Kehren Sie zurück zur Hauptseite.
Wenn die [DISPLAY HOLD]-Diode leuchtet, müssen Sie den [EXIT]-Taster drücken,
um zur Hauptseite zurückzukehren.
Auf der Hauptseite werden nun die Namen des „Low”- und „Upp1”-Programs angezeigt.
Bei Bedarf können Sie dort über „▼ Low ▲” und „▼ Upp1 ▲” andere Programs wählen.
Ausschalten der Split-Funktion
Drücken Sie den [SPLIT]-Taster, damit seine Diode wieder erlischt.
Verwendung des SP-500 als Piano (PLAY PIANO-Modus)
Wenn Sie den [PLAY PIANO]-Taster drücken, werden automatisch folgende Einstellungen aufgerufen. Dann kann das SP-500 als Digital-Piano genutzt werden.
• Nun kann über die gesamte Tastatur ein Klang gespielt werden.
SPLIT und LAYER werden ausgeschaltet und die „KeyL”-Stummschaltung wird
deaktiviert. (☞S.26, S.27, S.40)
• Dem Upp1-Part wird das Program „Grand Piano 1” zugeordnet.
• Der Upp1 Octave-Parameter wird auf „0” gestellt (☞S.63).
Die übrigen Einstellungen ändern sich jedoch nicht.
28
Verwendung der Effekte
Anm.
Bei bestimmte Programs hört man den Reverb- und/oder Chorus-Effekt eventuell
kaum oder überhaupt nicht. Bei Verwendung eines Drum Kits hören Sie den [CHORUS etc.]-Effekt auch dann nicht, wenn dieser Taster gedrückt wurde.
Verwendung des Reverb-Effekts (Hall)
Der Halleffekt erweckt den Eindruck, dass man in einem Konzertsaal o.ä. spielt. Die Musik
klingt entsprechend lebendiger. Auf Englisch nennt man diesen Effekt Reverb.
1
Drücken Sie den [REVERB]-Taster.
2
Wählen Sie bei Bedarf einen anderen Halltyp.
Die [REVERB]-Diode leuchtet und die gewählten Klänge werden verhallt.
Spielen mit dem
SP-500
4.
Drücken Sie die „Type”-Zelle und wählen Sie mit dem Eingaberad oder den [VALUE]Tastern den benötigten Halltyp.
Übersicht der belegten Halltypen
1
Pedal Simulat
Dieser Effekt simuliert die natürlichen Resonanzen eines Klaviers.
Bei Betätigen des Dämpferpedals wird dieser Effekt noch auffälliger.
2
Hall
Hallsimulation eines kleinen Konzertsaals.
3
Ensemble Hall
Hallsimulation eines großen Konzertsaals.
4
Concert Hall
Besonders direkter Hall eines Konzertsaals (laute Erstreflexionen).
5
Room
Hallsimulation eines Zimmers.
6
Large Room
Hallsimulation eines großen Zimmers.
7
Live Stage
Hall, der an ein Live-Konzert erinnert.
8
Wet Plate
Simulation eines Plattenhalls.
9
Dry Plate
Simulation eines filigranen Plattenhalls.
10
Spring Reverb
Simulation eines Federhalls.
11
Early Ref 1
Hallsimulation, die nur die Erstreflexionen enthält und entsprechend direkt klingt.
12
Early Ref 2
Erstreflexionen, die relativ langsam abklingen.
13
Early Ref 3
Hallsimulation, bei der die Erstreflexionen allmählich zahlreicher werden.
3
Einstellen des Hallanteils
4
Kehren Sie zurück zur Hauptseite.
Drücken Sie das „Balance”-Feld und stellen Sie mit dem Eingaberad oder den
[VALUE]-Tastern den Hallanteil (Pegel) ein.
Der Einstellbereich lautet: „Dry” (kein Effekt), 01~99, „Fx” (Maximum).
Wenn die [DISPLAY HOLD]-Diode leuchtet, müssen Sie den [EXIT]-Taster drücken,
um zur Hauptseite zurückzukehren.
29
Ausschalten des Halleffekts
Drücken Sie den [REVERB]-Taster, damit seine Diode wieder erlischt.
Verwendung eines Chorus- oder anderen Modulationseffekts
Modulationseffekte können den Klang „breiter” bzw. „lebendiger” machen. Außerdem finden
Sie hier jedoch einen Verzerrungseffekt, der sich vornehmlich für Popmusik eignet, sowie weitere Effekttypen. Diese Effektgruppe heißt daher schlicht und ergreifend Effects.
1
Drücken Sie den [CHORUS etc.]-Taster.
2
Anwahl eines anderen Effekttyps
Die [CHORUS etc.]-Diode leuchtet und Sie hören den momentan gewählten Typ (z.B.
Chorus).
Drücken Sie die „Type”-Zelle und wählen Sie mit dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern den benötigten Effekttyp.
Übersicht der belegten Effect-Typen
30
1
Stereo Delay
Stereo ausgeführter Wiederholungseffekt (Echo).
2
Cross Delay
Delay-Effekt, der abwechselnd über den linken und rechten Kanal wiedergegeben
wird.
3
Dual Delay
Separate Mono-Delays für den linken und rechten Kanal.
4
Multitap Dly1
Jede Note wird zweimal wiederholt.
5
Multitap Dly2
Gleicher Effekt wie oben, nur mit einer längeren Verzögerungszeit.
6
Multitap Dly3
Siehe oben.
7
Chorus 1
Stereo-Chorus mit Phasendrehung zwischen dem linken und rechten Kanal.
8
Chorus 2
Stereo-Chorus mit gleicher Phase für den linken und rechten Kanal.
9
Quad Chorus
Chorus mit einer um 90˚ versetzten Modulationsphase zwischen dem linken und
rechten Kanal.
10
XOver Chorus
Chorus-Effekt, der zwischen Links und Rechts hin und her wandert.
11
Harmonic Cho.
Chorus-Effekt für tiefe Klänge wie Bass.
12
Symphonic Ens
Chorus-Effekt, der sich vor allem für Streicherklänge eignet.
13
Flanger 1
Modulationseffekt, dessen linker und rechter Kanal die gleiche Phase verwenden.
14
Flanger 2
Modulationseffekt mit Phasendrehung zwischen dem linken und rechten Kanal.
15
XOver Chorus
Modulation mit entgegengesetzter Phase. Die beiden Kanäle beeinflussen einander gegenseitig.
16
Exciter
Effekt, der einen Klang heller und brillanter erscheinen lässt.
17
Enhancer
Verleiht dem Klang etwas mehr „Tiefgang”.
18
Distortion
Harte Transistorverzerrung.
19
Overdrive
Simulation eines übersteuerten Röhrenverstärkers.
20
Phaser 1
Phaser-Effekt mit entgegengesetzter Modulationsphase für den linken und rechten
Kanal.
21
Phaser 2
Phaser-Effekt mit gleicher Modulationsphase für den linken und rechten Kanal.
22
Rotary Speakr
Simulation eines sich drehenden Orgellautsprechers.
23
Auto Pan
Effekt, bei dem der Klang zwischen dem linken und rechten Kanal hin und her wandert.
24
Tremolo
Tremolo-Effekt (Modulation der Lautstärke).
3
Stellen Sie den Effektanteil ein.
4
Kehren Sie zurück zur Hauptseite.
Wenn die [DISPLAY HOLD]-Diode leuchtet, müssen Sie den [EXIT]-Taster drücken,
um zur Hauptseite zurückzukehren.
Ausschalten des Effekts
Drücken Sie den [CHORUS etc.]-Taster, damit seine Diode wieder erlischt.
5.
Verwendung des Metronoms
Spielen mit dem
SP-500
Drücken Sie die „Balance”-Zelle und stellen Sie mit dem Eingaberad oder den
[VALUE]-Tastern den Effektanteil (Pegel) ein.
Der Einstellbereich lautet: „Dry” (kein Effekt), 01~99, „Fx” (Maximum).
Zum Einstudieren neuer Läufe oder Phrasen kann die Verwendung des Metronoms durchaus
praktisch sein. Das Metronom dient außerdem zum Einstellen der Taktart und des Tempos für
die Aufnahme.
Aktivieren des Metronoms
1
Drücken Sie den [METRONOME]-Taster.
Die [METRONOME]-Diode leuchtet und das Metronom beginnt zu ticken.
Einstellen der Taktart
Drücken Sie einen „Meter”-Button, um die entsprechende Taktart zu wählen.
Der Einstellbereich für die Taktart lautet 1/4, 2/4, 3/4, 4/4, 5/4 und 6/8.
„1/4” bedeutet, dass kein Taktschlag mehr hervorgehoben wird.
Anm.
Solange das „Tempo Guide”-Kästchen aus ist, leuchtet die BEAT-Anzeige nicht.
31
Einstellen der Lautstärke
Drücken Sie die „Volume”-Zelle und stellen Sie mit dem Eingaberad oder den
[VALUE]-Tastern die Lautstärke ein.
Die Lautstärke kann im Bereich 0~127 eingestellt werden.
Anm.
2
Unmittelbar nach dem Einschalten verwendet das Metronom folgende Vorgaben:
Tempo= 127 (BPM), Taktart („Meter”)= 4/4, Volume= 100.
Kehren Sie zurück zur Hauptseite.
Wenn die [DISPLAY HOLD]-Diode leuchtet, müssen Sie den [EXIT]-Taster drücken,
um zur Hauptseite zurückzukehren.
Anhalten des Metronoms
Drücken Sie den [METRONOME]-Taster noch einmal.
Die [METRONOME]-Diode erlischt und das Metronom hält an.
Einstellen des Tempos
Drücken Sie die „Tempo”-Zelle und wählen Sie mit dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern
das gewünschte Tempo. Hierfür können Sie außerdem die Taster [TEMPO UP] und [TEMPO
DOWN] verwenden. Der aktuelle Tempowert wird auf der Hauptseite angezeigt. Es gibt noch
ein drittes Verfahren für die Tempo-Einstellung: Drücken Sie den [TAP TEMPO]-Taster mindestens zweimal im gewünschten Tempo.
Der Einstellbereich des Tempos lautet = 40~240. (☞S.39)
Anm.
32
Das SP-500 zeigt das Tempo immer in Viertelnoten pro Minute (BPM) an. Wenn Sie
also die Taktart „6/8” als Wert einstellen möchten, müssen Sie die Hälfte des tatsächlichen Wertes eingeben (weil Achtel ja doppelt so schnell sind wie Viertel).
Beispiel: Statt = 96 (nicht belegt) müssen Sie „48” eingeben.
Verwendung von Pedalen
An das SP-500 können zwei Pedale angeschlossen werden.
Der beiliegende Fußtaster kann entweder an die Damper- oder die Assignable Switch-Buchse
angeschlossen werden. Beide Buchsen unterstützen jedoch auch optionale DS-H1 (stufenlos)
oder PS-1 Pedale.
STE
RE
INPU O
T
R
OU
TP
UT
L/M
ON
O
DA
MP A
ER SSIG
N
SW ABLE
ITC
H
Assignable Switch
Hier kann der beiliegende Fußtaster oder ein optionales DS-1H Dämpferpedal angeschlossen werden. Diesem Fußtaster oder Pedal lässt sich eine beliebige Funktion
zuordnen.
Laut Vorgabe dient das/der hier angeschlossene Pedal/Fußtaster als „Leisepedal
(„Soft” ☞S.66).
Spielen mit dem
SP-500
6.
Damper Pedal
Hier kann ebenfalls der beiliegende Fußtaster oder ein optionales DS-1H
Dämpferpedal angeschlossen werden.
Damit steuern Sie dann die Dämpferfunktion, d.h. alle Noten, die Sie bei betätigtem
Pedal spielen, werden länger gehalten als sonst.
Bei Verwendung eines DS-1H Dämpferpedals ist die Dämpferfunktion stufenlos, so
dass sich die Dauer der gehaltenen Noten nach dem Stand des Pedals richtet („Half
Pedal”).
Umkehren der Pedalpolarität
Das SP-500 erlaubt die Verwendung ganz unterschiedlicher Fußtaster/Pedale. In allen
Fällen gilt jedoch, dass man die Fußtaster/Pedale vor Einschalten des SP-500 anschließen muss. Dann ermittelt das SP-500 die Polarität nämlich selbsttätig.
Dämpferfunktion im Layer-/Split-Modus
Im Layer- und Split-Modus können Sie selbst bestimmen, ob sich diese Pedalfunktion
auf beide Klänge oder nur einen von beiden beziehen soll. (☞S.66)
33
7. Ändern der Tastaturansprache
8. Arbeiten mit den [USER]Programmen
Die Ansprache der Tastatur auf Ihren Anschlag ist
einstellbar. Die betreffende Funktion heißt Touch
Control.
Die [USER]-Gruppe erlaubt eine Zusammenfassung und Neuordnung aller häufig benötigten
Klänge (Programs), damit man sie während eines
Konzerts usw. nicht umständlich aufzurufen
braucht.
1
Drücken Sie den [TOUCH]-Taster.
Anm.
Die Vorgaben dieser Gruppe finden Sie in der
Tabelle auf S.78.
Zuordnen von Programs zur
[USER]-Gruppe
Sehen wir uns nun an, wie man der User-Gruppe
die benötigten SP-500-Klänge zu- und diese bei
Bedarf in einer anderen Reihenfolge anordnet.
Anm.
1
2
Der Tastenwiderstand ändert sich bei Anwahl
einer anderen Option nicht. Allerdings werden
die erzeugten Anschlagwerte anders ausgewertet.
3
Kehren Sie zurück zur Hauptseite.
Wenn die [DISPLAY HOLD]-Diode leuchtet,
müssen Sie den [EXIT]-Taster drücken, um
zur Hauptseite zurückzukehren.
Anm.
34
Diese Einstellung kann intern gespeichert
werden: Wechseln Sie zur „Func 7/10”-Seite,
wählen Sie „Setup” und führen Sie den
„Write”-Befehl aus. Nur dann wird die Einstellung auch nach dem nächsten Einschalten
wieder verwendet. (☞S.67)
Drücken Sie den PROGRAM
GROUP [USER]-Taster.
Im Display erscheinen die Namen der Programs, die der [USER]-Gruppe aktuell zugeordnet sind.
Stellen Sie die benötigte Ansprache
ein.
Wählen Sie die Dynamik durch Drücken
eines des Optionsfelder.
Light 1, 2: Selbst bei relativ leichtem
Anschlag sind die Noten schon ziemlich
laut.
Normal: Entspricht der Ansprache eines Klaviers.
Heavy 1, 2: Um laute Noten zu erzielen,
muss man härter anschlagen als sonst.
Fix: Die Lautstärke/Klangfarbe richtet sich
nicht mehr nach dem Anschlag. Das eignet
sich z.B. für Orgelklänge.
Drum Kits wie „GM kit 1” ([PERCUSSION]Gruppe) kann man auf der Seite „9/9” kopieren.
2
Wählen Sie die Zielposition für das
neue Program.
Drücken Sie den Namen des Programs, das
ersetzt werden soll.
Dieser Position wollen wir ein anderes Program zuordnen (siehe Schritt 5).
Wenn Sie diese Zuordnung speichern (siehe
Schritt 7), wird diese Speicherposition überschrieben.
3
Drücken Sie den „Custom”-Button.
Es erscheint nun die „Custom Prog”-Seite.
5
Drücken Sie den „Copy”-Button.
Es erscheint nun die „Custom Copy”-Seite.
Wählen Sie das für die Zuordnung
benötigte Program.
Drücken Sie „Source Prog” und wählen Sie
das Program, das der in Schritt 2 gewählten
Position zugeordnet werden soll. Dieses Programm muss über das normale Anwahlverfahren aufgerufen werden. (☞S.24) Drücken
Sie danach den [EXIT]-Taster, um zur vorigen Seite zurückzukehren.
6
Bevor Sie ein Program mit „Write” in der [USER]Gruppe speichern, können Sie ihm einen anderen
Namen geben. Drücken Sie den „Rename”-Button
und geben Sie den gewünschten Namen ein.
1
Drücken Sie den „Rename”-Button.
2
Geben Sie ein Zeichen ein.
3
Bestätigen Sie die Wahl dieses Zeichens.
Drücken Sie den „Copy”-Button.
Das Program wird nun „kopiert” und es
erscheint wieder die „Custom Prog”-Seite.
Ändern des Program-Namens
Sie können dem zugeordneten Program auch
einen anderen Namen geben: Drücken Sie
den „Rename”-Button und geben Sie den
Namen ein ☞„Ändern des ProgramNamens”.
7
Ändern des Program-Namens
4
Um diese Zuordnung auch später wieder
verwenden zu können, müssen Sie den
„Write”-Button drücken.
8
Wiederholen Sie die Schritte 1~7, wenn Sie
der [USER]-Gruppe noch weitere Programs
zuordnen möchten.
Geben Sie die übrigen Zeichen ein.
Wiederholen Sie die Schritte 2 und 3 so oft,
bis der Name komplett ist.
Program-Namen dürfen bis zu 16 Zeichen
enthalten.
Korrigieren des Namens
Wählen Sie mit o k die Position, der Sie ein
anderes Zeichen zuordnen möchten.
Um jenes Zeichen ersatzlos zu löschen, müssen Sie „Delete” drücken; das vom Cursor
angezeigte Zeichen wird dann entfernt. Um
ein Zeichen einzufügen, müssen Sie „Insert”
drücken; an der vom Cursor angezeigten
Position wird ein Zeichen eingefügt.
Schalten Sie das Instrument niemals aus,
solange Daten gespeichert werden.
Ändern anderer Program-Zuordnungen
Wählen Sie mit dem Eingaberad oder den
[VALUE]-Tastern ein Zeichen für die erste
Position.
Drücken Sie den „Set”-Button, um die Wahl
des Zeichens zu bestätigen.
Speichern Sie das Program.
Wenn Sie die Einstellungen doch nicht speichern möchten…
Drücken Sie den „Cancel”-Button (statt
„Write”), um die Zuordnungsänderung
rückgängig zu machen. Nun erscheint wieder die Hauptseite.
Es erscheint nun die „Rename”-Seite.
Spielen mit dem
SP-500
4
5
Bestätigen Sie den neuen Namen.
Drücken Sie nach Eingabe des Namens den
„Return”-Button.
Verwenden Sie die „Write”-Funktion zum
Speichern des neuen Program-Namens.
☞Siehe Schritt 7 unter „Zuordnen von Programs zur [USER]-Gruppe”.
Wiederherstellen der Werksvorgaben
Drücken Sie den „Preset”-Button. Nun
erscheint eine Rückmeldung. Bestätigen Sie,
indem Sie „OK” drücken.
Wenn Sie diese Daten laden, werden alle
[USER]-Zuordnungen überschrieben.
35
36
Verwendung der Begleitautomatik
Spielen zur automatischen Begleitung
Die Automatic Accompaniment-Funktion erlaubt die Verwendung einer Begleitung, für welche
man nur –über die gespielten Akkorde– anzugeben braucht, in welcher Tonart sie spielen soll.
Das SP-500 enthält eine reiches Begleitungsangebot, darunter auch [PIANIST]-Stile (mit typischen Phrasen für Soloklavierspiel). Es werden so unterschiedliche Stile wie Pop, Rock, Jazz und
sogar Dance abgedeckt. Diese Begleitungen wollen wir „Rhythm Styles” nennen. Das Instrument enthält 217 solcher Styles, die in 10 Gruppen unterteilt sind.
Ein Rhythm Style enthält jeweils sechs Spuren: „Drum” (Schlagzeug), „Perc” (alles Schlagwerk
außer dem Schlagzeug einer Pop-Band), „Bass” (ein tiefes Instrument) und Acc1~3 (melodische
Begleitinstrumente).
Arbeiten mit der Begleitautomatik
1
Drücken Sie den [ACC]-Taster.
2
Geben Sie an, wie die Akkorde ausgewertet werden sollen.
3
Kehren Sie zurück zur Hauptseite.
Die [ACC]-Diode leuchtet und im Display erscheint die „Accompaniment”-Seite.
Verwendung der
Begleitautomatik
1.
Die Tonart der Begleitung beruht jeweils auf den Akkorden die Sie spielen. Wie man
diese spielen muss (oder kann) erfahren Sie unter „Auswahl des Akkordeingabesystems” (☞S.42).
Drücken Sie den [EXIT]-Taster, um zur Hauptseite zurückzukehren.
37
4
Wählen Sie einen Stil (Rhythm Style).
Wählen Sie zuerst die Gruppe des benötigten Stils.
Drücken Sie einen [RHYTHM STYLE GROUP]-Taster, um die Rhythm Style-Gruppe
zu wählen.
Mit dem [PIANIST]-Taster haben Sie Zugriff auf Klavierbegleitungen (also keine kompletten Arrangements).
Auswahl eines Stils
Im LC-Display erscheinen die Namen aller in der gewählten Gruppe enthaltenen Stile.
Die Anzeige 1/2 bzw. 2/3 usw. bedeutet, dass man mit dem [PAGE ®]-Taster oder dem
Eingaberad noch weitere Display-Seiten mit anderen Stilen aufrufen kann. Auf S.78 ff
finden Sie eine Übersicht der vorhandenen Stile.
Anm.
Rhythm Styles können auch auf andere Arten gewählt werden.
• Drücken Sie die „▼ Style ▲”-Buttons auf der Hauptseite, um innerhalb der aktiven
Gruppe einen anderen Style zu wählen.
• Drücken Sie den im Display angezeigten Style-Namen. Wählen Sie mit dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern einen anderen Style der aktuellen Gruppe.
5
6
Anwahl eines Klangs für Ihr Melodiespiel
Wählen Sie das benötige Programm. (☞S.24)
Spielen Sie einen Akkord auf der Tastatur.
Die von der Begleitautomatik gespielten Akkorde müssen links des „Splitpunktes”
(siehe die „Accompaniment”-Seite) gespielt werden. Der Name des erkannten
Akkords wird im LC-Display angezeigt. Sie hören die gespielten Akkordnoten jedoch
nicht. Auf S.42 erfahren Sie, wie man dafür sorgt, dass die Akkordnoten ebenfalls ausgegeben werden.
Akkordname
Anm.
7
38
Drücken Sie den [ACC RESET]-Taster, um den Puffer des zuletzt gespielten Akkords
wieder zu löschen. Solange jener Puffer keine Angabe enthält, werden nur die
„Drum”- und „Perc”-Parts abgespielt.
Drücken Sie den [START/STOP]-Taster.
Nun wird die Begleitung in der Tonart des weiter oben festgelegten Akkords abgespielt. Spielen Sie mit der rechten Hand eine Melodie zu dieser Begleitung.
Anm.
Solange die Wiedergabe läuft, zeigen die [BEAT]-Dioden das Tempo (und die Taktart)
an.
Durch Spielen anderer Akkorde sorgen Sie dafür, dass die Begleitung in einer anderen
Tonart wiedergegeben wird. Außerdem können andere „Muster” gewählt werden:
Fills und Variationen des Rhythm Styles. Bei Bedarf können Sie auch selbst einen Harmoniepart spielen. (☞S.42)
Anhalten der Begleitautomatik
Drücken Sie den [START/STOP]-Taster noch einmal. Die [START/STOP]-Diode
erlischt und die Begleitung hält an.
Anm.
Die Begleitung kann man auch auf andere Arten anhalten/beenden:
Synchro Start/Stop (☞S.41), Intro/Ending (☞S.43)
Einstellen des Tempos
Wählen Sie mit den Tastern [TEMPO DOWN], [TEMPO UP] das benötigte Tempo.
Die Tempoangabe auf der Hauptseite und das Wiedergabetempo ändern sich.
Verwendung der
Begleitautomatik
1
Tempoanzeige
Verwendung der [TAP TEMPO]-Funktion
Durch Drücken des [TAP TEMPO]-Tasters (mindestens zweimal im gewünschten
Tempo) kann das Tempo ebenfalls eingestellt werden. Mithin stellt [TAP TEMPO] die
wohl musikalischste Art der Tempoeingabe dar.
39
Einstellen der allgemeinen Lautstärke
Mit dem [ACC VOLUME]-Regler kann die Lautstärkebalance zwischen der Begleitautomatik
und Ihrem Melodiespiel eingestellt werden.
Mit dem [MASTER VOLUME]-Regler bestimmen Sie hingegen die allgemeine Ausgangslautstärke.
Ändern der Lautstärke einzelner Parts
Die Lautstärke der einzelnen Begleitparts (und der selbst gespielten Noten) kann separat eingestellt werden. Dafür muss man den [MIXER]-Taster drücken.
1
Drücken Sie den [MIXER]-Taster.
2
Wählen Sie den Part, dessen Lautstärke Sie ändern möchten.
Die [MIXER]-Diode leuchtet und im Display erscheint die „Mixer”-Seite.
Drücken Sie das „Vol”-Feld des Parts, den Sie zu laut/leise finden.
Upp1: Lautstärke von „Upper1”, wenn der [LAYER]- oder [SPLIT]-Taster aktiv ist;
Lautstärke der Tastatur, wenn weder [LAYER] noch [SPLIT] aktiv ist.
Upp2: Lautstärke des zweiten Klangs, wenn der [LAYER]-Taster aktiv ist.
Low: Lautstärke des linken Klangs, wenn der [SPLIT]-Taster aktiv ist.
Drum, Perc, Bass, Acc1~3: Lautstärke der betreffenden Begleitparts.
3
Stellen Sie die gewünschte Lautstärke ein.
Stellen Sie die Lautstärke mit dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern ein.
Stummschalten eines Parts
Nicht benötigte Parts eines Rhythm Styles kann man stumm schalten.
1
Wählen Sie
^ (Kästchen) des nicht benötigten Parts.
Parts, deren Kästchen gefüllt dargestellt werden, sind unhörbar.
Aufheben der Stummschaltung
Drücken Sie ein gefülltes Kästchen noch einmal, um den betreffenden Part wieder
zuzuschalten (das Kästchen wird nun wieder „hohl” dargestellt).
40
Starten und Anhalten der Begleitautomatik
Zum Starten und Anhalten der Begleitautomatik
stehen mehrere Verfahren zur Verfügung.
Wählen Sie jeweils das in der betreffenden Situation günstigste Verfahren.
☞S.42 “Auswahl des Akkordeingabesystems”
3
Drücken Sie nach Eingabe eines
Akkords erneut den [SYNCHRO
START/STOP]-Taster.
4
Wenn Sie alle Klaviaturtasten freigeben, hält die Begleitung an (Synchro Stop).
Diese Funktion können Sie z.B. dazu nutzen,
eine Soloeinlage ohne Begleitung zu spielen.
Wenn Sie danach erneut einen Akkord im
Akkorderkennungsgebiet spielen, beginnt
die Wiedergabe wieder ab Beginn des
gewählten Pattern („Musters”).
Drücken Sie den [SYNCHRO START/
STOP]-Taster noch einmal, um diese Funktion wieder auszuschalten.
a: Einfach Starten und Stoppen
1
Spielen Sie einen Akkord.
2
Drücken Sie den [START/STOP]-Taster.
Spielen Sie im Akkorderkennungsgebiet den
ersten Akkord des Stücks. Der Name des
erkannten Akkords wird auf der Hauptseite
angezeigt.
Die Wiedergabe der Begleitung beginnt.
Anm.
3
Solange die Wiedergabe läuft, zeigen die
[BEAT]-Dioden das Tempo (und die Taktart)
an.
Drücken Sie den [START/STOP]-Taster noch einmal.
c: Pedal Start, Pedal Stop
Bei Bedarf können Sie die Begleitung auch durch
Betätigen eines Fußtasters/Pedals starten/anhalten.
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster und
wählen Sie mit [PAGE ®] die Seite „Func 3/
10”.
Die Wiedergabe der Begleitung hält an.
b. Synchro Start/Stop
Mit der Synchro Start-Funktion sorgen Sie dafür,
dass die Begleitung loslegt, sobald Sie eine Taste
drücken. Synchro Stop hingegen sorgt dafür, dass
die Begleitung anhält, wenn Sie alle Klaviaturtasten freigeben.
1
Drücken Sie den [SYNCHRO
START/STOP]-Taster.
Die [SYNCHRO START/STOP]-Diode
leuchtet.
2
Spielen Sie einen Akkord. Die
Begleitung beginnt im gleichen
Moment (Synchro Start).
Wechseln Sie zur „Func 3/10”Seite.
2
Verwendung der
Begleitautomatik
2. Funktionen der
Begleitautomatik
Ordnen Sie „Assignable Switch”
die Funktion „Start/Stop” zu.
Der an die Assignable Switch-Buchse angeschlossene Fußtaster hat nun die gleiche
Funktion wie der [START/STOP]-Taster.
(☞S.66)
3
Drücken Sie den [EXIT]- oder
[FUNCTION]-Taster.
Nun erscheint wieder die Hauptseite.
4
Spielen Sie einen Akkord.
5
Betätigen Sie den Fußtaster.
Spielen Sie im Akkorderkennungsgebiet den
ersten Akkord des Stücks. Der Name des
erkannten Akkords wird auf der Hauptseite
angezeigt.
Die Begleitung wird gestartet. Drücken Sie
den Fußtaster noch einmal, um die Begleitung wieder anzuhalten.
41
Auswahl des Akkordeingabesystems
einfach den [SPLIT]-Taster gedrückt halten,
während Sie die betreffende Klaviaturtaste
betätigen.
Die zum Bestimmen der Begleitungstonart notwendigen Akkorde können auf mehrere Arten eingegeben werden.
Stummschalten der Akkordnoten
Bei Drücken des [ACC]-Tasters werden die
Akkordnoten für die Begleitautomatik nicht
separat ausgegeben. Oftmals ist dies die
günstigere Einstellung, weil die Akkordnoten an sich ja nicht unbedingt etwas zum
Gesamtkunstwerk beitragen. Solange Sie die
Akkordnoten also nicht separat hören
möchten, sollten Sie nichts an der „KeyL”Einstellung (siehe unten) ändern.
1
2
Drücken Sie den [ACC]-Taster.
Die [ACC]-Diode leuchtet und im Display
erscheint eine „Accompaniment”-Seite.
Ausgabe der Akkordnoten aktivieren
• Drücken Sie den [MIXER]-Taster und
demarkieren Sie das „KeyL”-Kästchen.
• Drücken Sie den [PLAY PIANO]-Taster.
Wählen Sie das Akkorderkennungssystem.
Solange der [SPLIT]-Taster aktiv ist, kann man
die linke Tastaturhälfte auch über das „KeyL”Feld nicht stumm schalten.
Drücken Sie das Optionsfeld, das dem
bevorzugten System zugeordnet ist.
„Onefinger”: Diese Option vertritt das einfachste
System, weil man nicht einmal zu wissen braucht,
wie die benötigten Akkorde aufgebaut sind. Drücken Sie links des Splitpunkts einfach die Taste,
die dem Grundton des benötigten Dur-Akkords
entspricht. Drücken Sie die Taste des Grundtons
und die weiße Taste links daneben, um einen
Septakkord zu erzeugen. Drücken Sie die Taste
des Grundtons und die schwarze Taste links
daneben, um einen Moll-Akkord zu erzeugen.
Wenn Sie sowohl die schwarze als auch die weiße
Taste links des Grundtons drücken, erklingt ein
Moll-Septakkord.
„Fingered1”: Wählen Sie dieses Verfahren, wenn
Sie alle Akkordnoten selbst spielen möchten. In
diesem Fall müssen Sie also die Tasten aller im
gewünschten Akkord enthalten Noten drücken –
und zwar links des Splitpunktes. Für DurAkkorde reicht es jedoch weiterhin aus, dass man
nur die Taste des Grundtons drückt. Um auch die
Umkehrung festlegen zu können, müssen Sie
„Bass Inv.” aktivieren.
„Fingered2”: Entspricht „Fingered 1”, nur ist das
vereinfachte System von Dur-Akkorden (nur
Grundton) hier nicht belegt.
„FullKeyboard”: Entspricht dem „Fingered 2”System, nur kann man die Noten hier an einer
beliebigen Stelle der Tastatur spielen.
Ändern des Splitpunktes
Außer im „FullKeyboard”-Modus müssen
Sie auch den Bereich der Tastatur festlegen,
wo die Akkorde für die Begleitautomatik
gespielt werden müssen. Dieser Bereich
beginnt beim „Split Point” und reicht bis zur
tiefsten Taste (linke Hälfte). „C4” verweist
auf das C ungefähr in der Mitte.
Drücken Sie auf der „Accompaniment”-Seite
das „Split Point”-Feld und wählen Sie mit
dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern
die gewünschte Note. Sie können aber auch
42
Wenn „Bass Inv.” markiert ist…
…wird die unterste Note der von Ihnen
gespielten Akkorde auch vom Basspart übernommen. Dann bestimmen Sie also selbst,
was der Bass spielt (andernfalls werden die
Bassnoten von der Begleitung vorgegeben).
Aktivieren Sie diese Einstellung, um z.B.
Akkorde wie Am7/G oder F/C zu spielen.
Hinzufügen von Harmoniestimmen
(Ensemble)
Die Ensemble-Funktion versieht die rechts des
Splitpunktes gespielten Melodienoten (Upp 1) bei
Bedarf mit automatischen Harmoniestimmen.
Im „FullKeyboard”-Erkennungsmodus ist diese
Funktion nicht belegt.
1
Drücken Sie den [ENSEMBLE]-Taster.
Die [ENSEMBLE]-Diode muss leuchten.
Nun erscheint die „Ensemble”-Seite.
2
Wählen Sie einen Ensemble-Typ.
Drücken Sie das Optionsfeld des gewünschten Harmonietyps für Ihr Melodiespiel.
Der Aufbau der Harmoniestimmen richtet
sich entscheidend nach dem gewählten
Ensemble-Typ.
Ausschalten der Ensemble-Funktion
Drücken Sie den [ENSEMBLE]-Taster noch
einmal.
Anwahl anderer Begleitvariationen
Pro Rhythm Style gibt es vier verschiedene Begleitmuster, die wir „Variationen” nennen wollen.
1
Starten Sie die Begleitung und drücken Sie das „Variation”-Feld.
Wählen Sie mit dem Eingaberad oder den
[VALUE]-Tastern die benötigte Variation.
Die Umschaltung zu dieser Variation erfolgt
entweder bereits auf dem nächsten Taktschlag oder erst im nächsten Takt.
„Variation”-Feld
Anm.
Wenn Sie auf der „Accompaniment”-Seite
„After Fill” aktiviert haben (☞S.44), wird vor
der Umschaltung zur gewählten Variation
eine Überleitung („Fill”) gespielt. Mit diesem
System können Sie also für etwas Abwechslung in der Begleitung sorgen.
Anm.
Die Begleitmuster der Variationen, Intros und
Endings sind je nach Rhythm Style verschieden.
Beginnen mit einer Einleitung
(Intro)
Bei Bedarf können Sie ein Stück mit einer Einleitung beginnen. Sobald die Einleitung beendet ist,
beginnt die eigentliche Begleitung.
Pro Rhythm Style stehen zwei Intro- und zwei
Ending-Phrasen zur Verfügung.
• Bei Drücken des [INTRO/ENDING 1]-Tasters
wird eine Einleitung (oder ein Schluss) gespielt.
Die Akkordfolge dieses Musters ist vorgegeben.
• Bei Drücken des [INTRO/ENDING 2]-Tasters
wird eine andere Einleitung (oder ein anderer
Schluss) gespielt. Die Akkordfolge dieses Musters ist ebenfalls vorgegeben.
1
Drücken Sie den [INTRO/ENDING
1]- oder [INTRO/ENDING 2]-Taster.
2
Drücken Sie den [START/STOP]-Taster.
Verwendung der
Begleitautomatik
Duet: Ihre Melodie wird mit einer zweiten
Stimme versehen.
Close: Ihre Melodie wird mit zwei (manchmal
drei oder sogar vier) Stimmen versehen, die eng
beieinander liegen.
Open1: Ihre Melodie wird mit zwei (manchmal
drei) tieferen Stimmen versehen, d.h. die Melodie
spielt jederzeit die höchsten Noten.
Open2: Ihre Melodie wird mit zwei (manchmal
drei) höheren Stimmen versehen, d.h. die Harmonien befinden sich immer über der Melodie.
Octave: Die Melodie wird in der darüber sowie
der darunter liegenden Oktave gedoppelt.
Power Ens: Die Melodie wird mit zwei Zusatzstimmen versehen: Eine befindet sich eine Quarte
über der Melodie und die zweite eine Oktave darunter.
Fourths: Die Melodie wird mit zwei Zusatzstimmen versehen: Eine befindet sich eine Quarte über
der Melodie und die zweite eine kleine Septime
darunter.
Block: Die Melodie wird mit vier Zusatzstimmen
versehen: Drei Stimmen werden harmonisch
unter der Melodie angeordnet und die vierte
befindet sich genau eine Oktave darunter.
Brass Ens.: Die Melodie wird mit drei Zusatzstimmen versehen, die harmonisch darunter angeordnet werden.
Reed Ens.: Die Melodie wird mit vier Zusatzstimmen versehen: Drei Stimmen verwenden eine
andere Umkehrung als bei „Block”, und die vierte
befindet sich genau eine Oktave darunter.
Nun wird das gewählte Intro abgespielt.
Am Ende dieser Einleitung wechselt die
Begleitautomatik zur Variation, die auf der
Hauptseite gewählt wurde.
Während des Intros leuchtet die Diode des
INTRO-Tasters. Sobald die Variation abgespielt wird, erlischt die Diode wieder.
Um die Einleitung zu wiederholen…
…drücken Sie den INTRO-Taster, dessen
Diode leuchtet, noch einmal. Die Einleitung
wird dann wiederholt. Durch Drücken des
anderen [INTRO/ENDING]- oder des
[FILL 1]-/[FILL 2]-Tasters bzw. durch Betätigen der „Variation”-Zelle schalten Sie die
Wiederholung jedoch aus.
Abbrechen der Intro-Phrase
Wenn Sie das gewählte Intro doch nicht für
den Beginn des Stückes verwenden
möchten, müssen Sie vor Starten der Wiedergabe [FILL 1] oder [FILL 2] drücken.
Wenn Sie die Wiedergabe bereits gestartet
haben, können Sie sie mit dem [START/
STOP]-Taster wieder anhalten. Die IntroFunktion wird dann ebenfalls ausgeschaltet.
Anm.
Wenn das Intro einmal läuft, kann man es
nicht mehr mit [FILL 1] bzw. [FILL 2] abbrechen.
43
Anm.
„After Fill1”-Feld: Über dieses Feld wählen
Sie die Variation, die automatisch aufgerufen
wird, sobald die mit dem [FILL 1]-Taster
gewählte Überleitung beendet ist.
Auch die Fill-Muster können als Einleitung
verwendet werden.
Verwendung der Schluss-Phrase
(Ending)
1
„Off”: Am Ende des Fill 1-Musters kehrt die
Begleitung zurück zur davor verwendeten Variation.
Var 1&2: Am Ende von Fill 1 wird Variation 1
oder 2 gewählt. Das ist aber nur der Fall, wenn Sie
zuvor die „andere” Variation (2 oder 1) verwendet haben.
Var 1&3: Am Ende von Fill 1 wird Variation 1
oder 3 gewählt. Das ist aber nur der Fall, wenn Sie
zuvor die „andere” Variation (3 oder 1) verwendet haben.
Var 1&4: Am Ende von Fill 1 wird Variation 1
oder 4 gewählt. Das ist aber nur der Fall, wenn Sie
zuvor die „andere” Variation (4 oder 1) verwendet haben.
Var 2&3: Am Ende von Fill 1 wird Variation 2
oder 3 gewählt. Das ist aber nur der Fall, wenn Sie
zuvor die „andere” Variation (3 oder 2) verwendet haben.
Var 2&4: Am Ende von Fill 1 wird Variation 2
oder 4 gewählt. Das ist aber nur der Fall, wenn Sie
zuvor die „andere” Variation (4 oder 2) verwendet haben.
Var 3&4: Am Ende von Fill 1 wird Variation 3
oder 4 gewählt. Das ist aber nur der Fall, wenn Sie
zuvor die „andere” Variation (4 oder 3) verwendet haben.
„Var+”: Am Ende des Fill 1-Musters wechselt die
Begleitung zur nächst höheren Variation (als
jener, die Sie vor dem Fill verwendet haben).
„Var–”: Am Ende des Fill 1-Musters wechselt die
Begleitung zur vorangehenden Variation.
Drücken Sie bei laufender Begleitung den [INTRO/ENDING 1]- oder
[INTRO/ENDING 2]-Taster.
Dann wird nämlich die entsprechende
Ending-Phrase abgespielt. Sobald sie beendet ist, hält die Wiedergabe an.
Nach Drücken eines dieser beiden Taster
blinkt die zugeordnete Diode so lange, bis
die Begleitung zum Ending-Muster wechselt. Während der Ending-Wiedergabe
leuchtet die Diode. Am Ende der EndingPhrase hält die Begleitautomatik an.
Um die Wiedergabe vorher zu stoppen…
Wenn Sie nach Auslösen einer EndingPhrase eine andere „Variation”-Einstellung
wählen oder den [FILL 1]-/[FILL 2]-Taster
drücken, wechselt die Begleitung ab dem
nächsten Schlag oder Takt zu jenem Muster.
In dem Fall hält die Begleitung also nicht an.
Verwendung einer Überleitung
(Fill)
1
Drücken Sie bei laufender Begleitung den [FILL 1]- oder [FILL 2]-Taster.
Die Begleitung spielt dann eine Überleitung
(Zwischenspiel). Am Ende jenes „Fill” wechselt die Begleitautomatik zur Variation, die
Sie für „AfterFill1” bzw. „AfterFill2” gewählt
haben (genau wie bei Verwendung der IntroFunktion).
Anm.
Die Umschaltung zur Überleitung erfolgt
immer in einem musikalisch sinnvollen
Moment, so dass Sie nicht aus dem Tritt kommen. Umgekehrt bedeutet dies jedoch, dass
die Überleitung nicht immer komplett abgespielt wird. Überlegen Sie sich also gut, wann
genau Sie den betreffenden Taster drücken
müssen, um das gewünschte Ergebnis zu
erzielen.
Anwahl anderer Begleitvariationen nach
einem Fill
Sie können selbst festlegen, welche Variation
nach Fill 1 abgespielt werden soll.
44
„After Fill2”-Feld: Über dieses Feld wählen
Sie die Variation, die automatisch aufgerufen
wird, sobald die mit dem [FILL 2]-Taster
gewählte Überleitung beendet ist. Die Möglichkeiten sind mit jenen für „After Fill 1”
identisch.
Aufrufen eines geeigneten Programs
für den gewählten Rhythm Style
1
Drücken Sie den [SINGLE TOUCH]Taster
Wenn Sie nach Aktivieren des [SINGLE
TOUCH]-Tasters einen anderen Rhythm
Style wählen, wird auch jeweils ein passender Klang für Ihre Melodie usw. aufgerufen.
Abwandeln der Begleitungen
1
3. Verwendung der [USER]Gruppe
Die [USER]-Gruppe erlaubt eine Zusammenfassung und Neuordnung aller häufig benötigten
Begleitungen (Rhythm Styles), damit man sie während eines Konzerts usw. nicht umständlich aufzurufen braucht.
Anm.
Ab Werk enthält diese Gruppe bereits Einstellungen.
Zuordnen eigener Styles zur
[USER]-Gruppe
Drücken Sie den [SMALL ACC]-Taster.
Für die Zuordnung der Rhythm Styles zur [USER]Gruppe verfahren Sie bitte folgendermaßen:
Der Acc1- und Acc3-Part werden stumm
geschaltet.
Hiermit haben Sie also die „kleine” Besetzung der Begleitautomatik gewählt.
1
Drücken Sie den RHYTHM STYLE
GROUP [USER]-Taster.
2
Wählen Sie die Position, der ein
anderer Style zugeordnet werden
soll.
Anm.
Wenn Sie den Acc1- und Acc3-Part bereits auf
der „MIXER”-Seite stumm geschaltet haben
bzw. wenn Sie momentan einen Rhythm Style
verwenden, in dem diese Parts nichts zum
Einsatz kommen (Beispiel: [PIANIST]), hören
Sie keinen Unterschied.
Drücken Sie den Namen des zu ersetzenden
Rhythm Styles. Dieser Position wollen wir
einen anderen Style zuordnen (siehe Schritt
5).
Verwendung der
Begleitautomatik
Genauer gesagt ändern sich folgende Einstellungen automatisch
• Klang der Tastatur, Stereoposition, Lautstärke, Oktaveinstellung und Klangzuordnung für die Parts Upp1, Upp2 und
Low,
• An/Aus-Status des [SPLIT]- oder
[LAYER]-Tasters sowie die Einstellung
des „KeyL”-Kästchens,
• „FullKeyboard”-Akkorderkennung,
• Status des [ENSEMBLE]-Tasters und
gewählter Harmonietyp
Wenn Sie die Zuordnung speichern, wird diese
Position überschrieben.
3
Drücken Sie den „Custom”-Button.
4
5
Drücken Sie den „Copy”-Button.
Es erscheint nun die „Custom Style 1/2”Seite.
Es erscheint nun die „Custom Copy”-Seite.
Wählen Sie den Rhythm Style, der
dieser Position zugeordnet werden
soll.
Dieser Style wird der in Schritt 2 gewählten
Position zugeordnet. Rufen Sie den Style mit
einem der gebräuchlichen Verfahren auf.
(☞S.38)
6
Drücken Sie den „Copy”-Button.
Der Style wird nun „kopiert” und es
erscheint wieder die „Custom Style 1/2”Seite.
45
7
Bei Bedarf können Sie dem zugeordneten
Style einen anderen Namen verpassen.
Drücken Sie den „Rename”-Button und
geben Sie den Namen ein. (☞S.48)
4. Erstellen eigener Rhythm
Styles
Um diese Zuordnung auch später
noch verwenden zu können, müssen Sie den „Write”-Button drücken.
Abwandeln eines Rhythm Styles
Erst nach Verwendung des „Write”-Buttons
wird diese Änderung der [USER]-Gruppe
„behalten”.
Speichern Sie die diese Änderung nicht, so
wird die Zuordnung bei Anwahl des
nächsten Rhythm Styles bereits wieder rückgängig gemacht. Wenn Sie jedoch den
„Write”-Button drücken, wird die
ursprüngliche Zuordnung überschrieben
(und also durch die neue ersetzt).
Existierende Rhythm Styles kann man abwandeln,
indem man den Parts andere Klänge zuordnet, den
Effektanteil, die Lautstärke und/oder Transposition ändert usw. Diese neue Fassung kann dann
unter einem anderen Namen gespeichert werden.
1
Drücken Sie den RHYTHM STYLE
GROUP [USER]-Taster.
2
Wählen Sie einen Style, den Sie
sowieso nie verwenden und der
also gelöscht werden darf.
Drücken Sie den RHYTHM STYLE GROUP
[USER]-Taster und wählen Sie in der
[USER]-Gruppe den Style, der gelöscht werden darf.
Schalten Sie das Instrument niemals aus,
solange Daten gespeichert werden.
8
Ordnen Sie bei Bedarf nun noch
weitere Rhythm Styles zu.
Wiederholen Sie die Schritte 1~7, wenn Sie
der [USER]-Gruppe noch weitere Rhythm
Styles zuordnen möchten.
Anm.
Die Zuordnungsänderungen bleiben auch
nach Ausschalten des Instruments erhalten.
Rückkehr zu den werksseitig vorgegebenen
Zuordnungen
Drücken Sie den Factory „Preset”-Button.
Nun erscheint eine Rückmeldung. Bestätigen
Sie, indem Sie „OK” drücken.
Sie können den Befehl abbrechen, indem Sie
den „Cancel”-Button drücken.
Schalten Sie das Instrument niemals aus,
solange Daten geladen werden.
Wenn Sie den „Custom”-Button drücken,
erscheint die „Custom Style 1/2”-Seite.
3
Drücken Sie auf der „Custom Style
1/2”-Seite den „Custom”-Button.
Bei Drücken des „Copy”-Buttons erscheint
die „Custom Copy”-Seite. Wählen Sie über
das „Source Style”-Feld den zu kopierenden
Style.
4
Drücken Sie auf der „Custom
Copy”-Seite den „Custom”-Button.
Bei Drücken des „Copy”-Buttons auf der
„Custom Copy”-Seite wird der gewählte
Rhythm Style zu einem Pufferspeicher
kopiert (Speicher, dessen Inhalt sehr schnell
wieder gelöscht/geändert wird).
Es erscheint nun die „Custom Style 1/2”Seite.
Anm.
46
Der zuvor gewählte Rhythm Style ist aber
immer noch vorhanden. Die neuen Daten
werden erst bei Drücken des „Write”-Buttons
gespeichert. Wenn Sie vor Drücken des
„Write”-Buttons einen anderen Style wählen
bzw. das Instrument ausschalten, wird wieder
der vorige Style verwendet.
5
Ändern Sie die Einstellungen des
Rhythm Styles
Vorstellung der Custom StyleParameter
„Custom Style 1/2”-Seite
Nun können Sie die Einstellungen der Seiten
„Custom Style” 1/2 und 2/2 ändern.
Weitere Hinweise hierzu finden Sie unter
„Vorstellung der Custom Style-Parameter”.
6
Geben Sie Ihrem Style einen
Namen.
Drücken Sie auf der „Custom Style 2/2”Seite den „Rename”-Button, um die gleichnamige Seite aufzurufen. Geben Sie dem
abgewandelten Rhythm Style einen Namen.
(☞S.48)
7
Speichern Sie Ihren Style intern.
Drücken Sie auf der „Custom Style 1/2”Seite den „Write”-Button.
Um den vorigen Style wiederherzustellen…
Drücken Sie statt des „Write”-Buttons den
„Cancel”-Button, um zur Hauptseite zurückzukehren. Dabei wird der in Schritt 2
gewählte Style wiederhergestellt.
Schalten Sie das Instrument niemals aus,
solange es noch Daten speichert.
Upp1: „Upper1”, wenn der [LAYER]- oder
[SPLIT]-Taster aktiv ist; Klang der gesamten Tastatur, wenn weder [LAYER] noch [SPLIT] aktiv
ist.
Low/Upp2: Der Klang der linken Hälfte im
[SPLIT]-Modus oder der im [LAYER]-Modus zu
„Upp1” hinzugefügte Klang.
„Custom Style 2/2”-Seite
Folgende Parameter können für jeden
Begleitpart separat eingestellt werden:
Drum, Perc, Bass, Acc1, Acc2, Acc3, Upp1,
Upp2 und Low.
Verwendung der
Begleitautomatik
„Tempo”-Feld: Hiermit können Sie das Vorgabetempo des Styles ändern. Der Einstellbereich lautet 40~240 (Schläge pro Minute).
„Damper Enable”-Kästchen: Hier können
Sie für die Tastaturparts separat einstellen,
ob sie die Signale des Dämpferpedals auswerten sollen oder nicht.
„Part”-Feld: Wählen Sie mit ▲, ▼, dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern den
benötigten Part.
Anm.
Nach Anwahl von Upp1, Upp2 oder Low können die Funktionen „Prog.”, „Reverb” und
„Chorus” nicht eingestellt werden.
„Wrap Around”-Feld: Diese Funktion kann
nur für Bass, Acc1, Acc2 und Acc3 eingestellt
werden. Hiermit bestimmen Sie, ob die
Noten des betreffenden Begleitparts bei
Bedarf eine Oktave höher oder tiefer transponiert werden, wenn das ein natürlicheres
Ergebnis bewirkt. Der Einstellbereich lautet
„Org, 1~12”. „Org” bedeutet, dass der Part
die Noten so abspielt, wie sie programmiert
wurden.
Wrap Around= „1” bedeutet hingegen, dass
der Begleitpart bei Spielen eines Cis-Akkordes eine Oktave tiefer transponiert würde.
Wrap Around= „2” bedeutet, dass der
Begleitpart bei Spielen eines D-Akkordes
eine Oktave tiefer transponiert würde.
47
Nach Anwahl von „1”
C-Akkord→ Basslauf 1
Cis-Akkord→ 1: ein Halbton höher, aber
eine Oktave tiefer 2
D-Akkord→ 1: ein Ganzton höher, aber eine
Oktave tiefer 2
Nach Anwahl von „2”
C-Akkord → 1
Cis-Akkord→ 1: ein Halbton höher 4
D-Akkord → 3
1
2
3
4
„Status”-Feld: Diese Funktion kann nur für
die Parts Drum, Perc, Bass, Acc1, Acc2 und
Acc3 eingestellt werden. Hiermit geben Sie
an, ob der betreffende Part vom SP-500 selbst
(interne Klangerzeugung) oder von einem
externen MIDI-Instrument gespielt werden
soll.
Off: Der betreffende Part wird weder von der
internen Klangerzeugung gespielt, noch an die
MIDI OUT-Buchse ausgegeben.
Int: Der Part wird von der internen Klangerzeugung gespielt und also nicht an die MIDI OUTBuchse ausgegeben.
Ext: Die Noten des Parts werden nur über die
MIDI OUT-Buchse ausgegeben.
Die interne Klangerzeugung wird nicht angesprochen.
Both: Der betreffende Part wird sowohl von der
internen Klangerzeugung gespielt als auch an die
MIDI OUT-Buchse ausgegeben.
„Octave”-Feld: Diese Funktion kann nur für
die Parts Bass, Acc1, Acc2 und Acc3 eingestellt werden. Hiermit lässt sich der gewählte
Part in Oktavschritten transponieren. Der
Einstellbereich lautet ±2 Oktaven.
Stellen Sie diesen Parameter nach Ändern
von „WrapAround” ein, um zu verhindern,
dass der betreffende Part in einer unnatürlich wirkenden Lage abgespielt wird.
„Prog”-Feld: Hiermit können Sie dem
gewählten Part ein anderes Program zuordnen.
„Pan”-Feld: Hiermit lässt sich dem Part ein
anderes Program zuordnen.
48
Off: Hiermit kann der betreffende Part stumm
geschaltet werden.
L15~L01: Je größer der Wert, desto weiter befindet sich der Part links im Klangbild.
Cnt: Ordnet den Part in der Mitte an.
R15~R01: Je größer der Wert, desto weiter befindet sich der Part rechts im Klangbild.
Prg: Der Part verwendet die im gewählten Program selbst enthaltene Stereoposition.
„Vol”-Feld: Hiermit stellen Sie die Lautstärke des gewählten Parts ein. Der Einstellbereich lautet 0~127.
„Reverb”-Feld: Hiermit bestimmen Sie den
Hallanteil (Lautstärke des Halleffekts), der
bei aktivem [REVERB]-Taster verwendet
wird.
„Chorus”-Feld: Hiermit bestimmen Sie den
Chorus-Anteil, der bei aktivem [CHORUS
etc.]-Taster verwendet wird.
„Rename”-Button: Hiermit können Sie
Ihrem abgewandelten Style einen anderen
Namen geben, bevor Sie ihn mit „Write”
speichern. Drücken Sie den „Rename”-Button und geben Sie den gewünschten StyleNamen ein. Wie man Namen eingibt, erfahren Sie unter „Ändern des ProgramNamens” auf S.35.
Aufnahme Ihres Spiels (Recorder)
Verwendung der Aufnahmefunktion
Ihr Spiel auf dem SP-500 kann aufgenommen werden – und zwar mit einem Verfahren, das sich
von der Bedienung her kaum von jenem eines Kassettendecks unterscheidet. Außerdem lassen
sich mehrere Parts nacheinander aufzeichnen und bei Bedarf sogar korrigieren.
Grundlegendes Aufnahmeverfahren (Echtzeit)
Sehen wir uns zunächst an, wie man sein Spiel ohne Begleitautomatik aufnimmt.
1
Drücken Sie den RECORDER [RECORD]-Taster.
2
Markieren Sie die Spur(en), auf die Sie aufnehmen möchten und
wählen Sie ein Program.
Rufen Sie die Hauptseite auf und drücken Sie den RECORDER [RECORD]-Taster. Im
Display erscheint die „Rec 1/3”-Seite. Die [RECORD]-Diode beginnt zu blinken.
Das Instrument wählt automatisch einen freien Song-Speicher („New Song”).
Da wir die Begleitautomatik hier nicht brauchen, müssen Sie den [ACC]-Taster deaktivieren. (☞S.37)
Aufnahme Ihres
Spiels (Recorder)
1.
Hier sollten Sie „KBD”, „Control” und „Chord” auf „Rec” stellen ☞S.52 „Was sind
Spuren?”.
Drücken Sie das „Program”-Feld und ordnen Sie den Aufnahmespuren die benötigten
Klänge zu. (☞S.24)
Wenn Sie im Split- oder Layer-Modus aufnehmen möchten
Drücken Sie den [SPLIT]- oder [LAYER]-Taster und wählen Sie die benötigten Programs. (☞S.26)
49
3
Stellen Sie die Taktart ein.
Drücken Sie den [METRONOME]-Taster und stellen Sie die Taktart ein. (☞S.31)
Anm.
Wenn Sie das Metronom während der Aufnahme nicht brauchen, müssen Sie den
[METRONOME]-Taster noch einmal drücken, um ihn wieder auszuschalten.
Anm.
Wenn Sie den [ACC]-Taster vor Starten der Aufnahme nicht ausschalten, können Sie
die Taktart nicht selbst einstellen.
Ändern der Taktart während der Aufnahme
Nach der Aufnahme eines Stückes kann man mit der „Event Edit”-Funktion („Rec 3/
3”-Seite) an den gewünschten Stellen die Taktart ändern. Solche Taktartänderungen
gelten jeweils für alle Spuren (also nicht nur diejenige, die gerade gewählt ist).
Anm.
Wenn Sie bei aktivem [ACC]-Taster aufnehmen, können Sie den „Tempo”-Parameter
(„Rec 1/3”-Seite) auf „Man” stellen. Dann entspricht die Taktart nämlich jener des
aktuell gewählten Rhythm Styles. Wenn Sie die Taktart danach jedoch mit „Event
Edit” ändern, wird bei etwaigen weiteren Aufnahmen die neu eingestellte Taktart verwendet.
Aufzeichnen von Tempoänderungen
Stelen Sie den „Tempo”-Button („Rec 1/3”-Seite) auf „Rec” (statt „Man”), damit eventuell durchgeführte Tempoänderungen ebenfalls aufgezeichnet werden. Um solche
Änderungen auch während der Wiedergabe zu „hören”, müssen Sie „Tempo” auf
„Auto” stellen. Wählen Sie „Man”, wenn Sie das im Song gespeicherte Tempo nicht
verwenden möchten.
4
Anm.
Nach Anhalten der ersten Aufnahme wird „Tempo” automatisch auf „Auto” gestellt.
Anm.
Tempoänderungen können nur gemeinsam mit anderen Daten aufgezeichnet werden
– also nicht separat.
Starten Sie die Aufnahme.
Drücken Sie den RECORDER [PLAY/STOP]-Taster.
Nun wird zuerst zwei Takte lang eingezählt. Danach beginnt die Aufnahme.
Spielen Sie den Part, der aufgezeichnet werden soll.
Wie lange wird eingezählt?
Über das „Count-In”-Feld („Rec 2/3”-Seite) können Sie bestimmen, wie lange das
Instrument vor Beginn der Aufnahme einzählen soll: 0, 1 oder 2 (Takte).
Wenn Sie das Metronom aktiviert haben, beginnt es bei Drücken des [START/STOP]Tasters zu ticken.
Anm.
50
Wenn Sie „Count-In” (Einzähler) auf „0” stellen und trotzdem bereits ab dem ersten
Taktschlag aufnehmen möchten, sollten Sie „Assignable Switch” („Func 3/10”-Seite)
auf „Start/Stop” stellen. Dann können Sie die Aufnahme nämlich mit einem optionalen Fußtaster aktivieren.
Anhalten der Aufnahme
Drücken Sie den RECORDER [PLAY/STOP]-Taster am Ende des Stückes noch einmal.
Nun erscheint wieder die „Rec 1/3”-Seite. Der Status der zuvor gewählten Aufnahmespur („Rec”) lautet nun wieder „Play”.
Ihr Spiel wird automatisch intern gespeichert. Während dieses Speicherungsvorgangs
wird eine Rückmeldung angezeigt.
Schalten Sie das Instrument niemals aus, solange Daten gespeichert werden.
5
Abspielen des aufgezeichneten Parts
Drücken Sie den RECORDER [PLAY/STOP]-Taster, um die Wiedergabe zu starten.
Aufnahme mit Begleitung
Aktivieren Sie den [ACC]-Taster und verfahren Sie wie unter „Grundlegendes Aufnahmeverfahren” beschrieben (☞S.49).
Die Rhythm Styles und Akkorde zum Bestimmen der Tonart können ebenfalls aufgenommen
werden.
Anm.
In Schritt 2 müssen Sie das „Style”-Feld ankreuzen und den für die Aufnahme benötigten Rhythm Style wählen.
Der [SINGLE TOUCH]-Taster kann nicht ausgeschaltet werden.
Die mit dem SP-500 aufgezeichneten Stücke können abgespielt und sogar abgewandelt werden.
Außerdem können Sie bei Bedarf noch weitere Parts hinzufügen.
1
Drücken Sie den RECORDER [SONG SELECT]-Taster.
2
Drücken Sie den RECORDER [PLAY/STOP]-Taster.
Es erscheint nun die „Rec 1/3”-Seite.
Drücken Sie das „SONG-Nummer: Song-Name”-Feld und wählen Sie mit dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern, das Stück, das Sie sich anhören möchten.
Aufnahme Ihres
Spiels (Recorder)
Laden eines zuvor aufgezeichneten Stückes
Schauen Sie nach, ob „KBD”, „Control” und „Chord” auf „Play” gestellt wurden. Drücken Sie den RECORDER [PLAY/STOP]-Taster, um die Wiedergabe zu starten.
51
Unterbrechen der Wiedergabe
Drücken Sie den RECORDER [PAUSE]-Taster. Drücken Sie den [PAUSE]-Taster noch
einmal, um die Wiedergabe fortzusetzen.
Vorspulen
Halten Sie die Wiedergabe an bzw. aktivieren Sie die Pause und drücken Sie den
RECORDER [FF]-Taster.
Zurückspulen
Halten Sie die Wiedergabe an bzw. aktivieren Sie die Pause und drücken Sie den
RECORDER [REW]-Taster.
Anhalten der Wiedergabe
Drücken Sie am Ende des Stückes den RECORDER [PLAY/STOP]-Taster.
Was sind Spuren?
Der Recorder des SP-500 enthält 3 Spuren, die für die Aufnahme eher „technischer”
Daten gedacht sind („KBD”, „Control” und „Chord”) sowie 5 Spuren für Musikdaten.
Diese Spuren kann man separat auf „Rec” (Aufnahme), „Play” (Wiedergabe) oder
„Mute” (aus) stellen.
Wenn Sie auch nur eine Spur auf „Rec” stellen, beginnt die Diode des [RECORD]-Tasters zu blinken.
Anm.
Die Spuren 1~5 kann man nicht auf „Mute” stellen.
„Rec 1/3”-Seite
„KBD”: Dient für die Aufnahme der Noten, die Sie auf der Tastatur spielen.
„Control”: Hier werden die Verwendung der Spielhilfen sowie die Anwahl der
Begleitmuster (Fills, Variationen usw.) aufgezeichnet.
„Chord”: Hier werden die Akkorde zum Bestimmen der Begleitungstonart aufgenommen.
Anm.
„KBD”, „Control” und „Chord” können auch auf „Mute” gestellt werden. Das bedeutet, dass die betreffenden Daten nicht abgespielt werden.
„Rec 2/3”-Seite
Track 1~5: Auf diese Spuren können Sie selbst gespielte Parts aufzeichnen (☞S.53).
52
2. Andere
Aufnahmeverfahren
Verwendung Quantize-Funktion
Die Quantize-Funktion sorgt bereits während der
Aufnahme für eventuell notwendige Timing-Korrekturen der gespielten Noten.
Drücken Sie auf der „Rec 2/3”-Seite das „Quantize”-Feld und stellen Sie mit dem Eingaberad oder
den [VALUE]-Tastern die Auflösung (Genauigkeit)
ein.
3
Definieren Sie die Aufnahmespur.
Drücken Sie den „Track”-Button der Spur,
auf die Sie aufnehmen möchten. Ihr Status
muss „Rec” lauten.
Anm.
4
Es kann nur jeweils eine Spur auf „Rec”
gestellt werden.
Die eventuell auf der „Rec 1/3”-Seite
gewählte „Rec”-Einstellung ändert sich automatisch, wenn Sie hier eine andere Spur aufnahmebereit machen.
Wählen Sie einen Klang (Program)
Drücken Sie das „Program”-Feld und ordnen Sie der Aufnahmespur den benötigten
Klang zu. (☞S.24)
„Quantize”
Anm.
Anm.
5
Die Anwahl von oder eignet sich nicht für
Aufnahmen, bei denen Sie auch das
Dämpferpedal oder andere Spielhilfen verwenden. In solchen Fällen sollten Sie hier
„High” wählen und mit „Quantize” auf der
„Rec 3/3”-Seite dafür sorgen, dass nur Notenbefehle quantisiert werden. (☞S.57)
1
Laden eines zuvor gespeicherten
Stückes
Laden Sie das benötigte Stück („Song”).
(☞S.51)
2
Rufen Sie die „Rec 2/3”-Seite auf.
Wählen Sie mit dem [PAGE ®]-Taster die
„Rec 2/3”-Seite.
Starten Sie die Aufnahme.
Drücken Sie den RECORDER [PLAY/STOP]Taster, damit seine Diode leuchtet.
Nun wird zuerst zwei Takte lang eingezählt.
Danach beginnt die Aufnahme.
Anhalten der Aufnahme
Drücken Sie den RECORDER [PLAY/
STOP]-Taster. Nun erscheint zuerst eine
Rückmeldung, die besagt, dass die aufgezeichneten Daten gespeichert werden.
Danach erlischt die Diode des [RECORD]Tasters. Der „Track”-Button der soeben verwendeten Spur wird nun wieder auf „Play”
gestellt.
Mehrspuraufnahmen
Außer den auf die Spuren „KBD”, „Control” und
„Chord” aufgezeichneten Daten können noch fünf
weitere Parts aufgenommen werden.
Hier erfahren Sie, wie man die mit „Grundlegendes
Aufnahmeverfahren” aufgezeichneten Daten lädt
und mit weiteren Parts ergänzt (Mehrspuraufnahme).
Für die Spuren 1~5 kann man weder den
Split- noch den Layer-Modus wählen.
6
Aufnahme Ihres
Spiels (Recorder)
„High”: Ihr Spiel wird quasi ohne Timing-Korrektur aufgezeichnet (96 mögliche Positionen je Viertelnote) und folglich nicht quantisiert.
„3 ”~„ ”: Alle Noten werden zu einer dem eingestellten Wert entsprechenden Position verschoben. Wenn Sie „3 ” wählen, werden alle Noten
der nächsten 32stel-Triole zugeordnet. Wenn Sie
„ ” wählen, werden alle Noten der nächsten Vierteltriole zugeordnet.
Nehmen Sie bei Bedarf noch weitere Parts (Spuren) auf.
Wählen Sie eine andere Spur (siehe Schritt 3)
und spielen Sie einen weiteren Part ein.
Aufzeichnen weiterer Daten auf eine bespielte
Spur
Drücken Sie das „Aufnahmemodus”-Feld
und wählen Sie „OVDB”.
Hier stehen folgende Möglichkeiten zur Wahl:
OVWR (Überschreiben): Eventuell später
aufgenommene Daten überschreiben (ersetzen) die zuvor aufgezeichneten.
OVDB (Überspielen): Eventuell nachträglich
aufgenommene Daten werden zu den zuvor
aufgezeichneten hinzugefügt.
AUTP (autom. Ein-/Aussteigen): Hiermit
können Sie korrekturbedürftige Passagen
erneut aufnehmen.
53
Anm.
Auf der „Rec 1/3”-Seite wird immer „OVWR”
verwendet. Die hier getroffene Wahl hat darauf keinen Einfluss.
Die Angaben für „Erster Takt” und „Letzter
Takt” werden bei Verwendung des „OVWR”oder „OVDB”-Verfahrens nicht verwendet.
Ändern des Song-Namens
Wechseln Sie zur „Rec 3/3”-Seite, drücken
Sie den „Song Name”-Button und geben Sie
den gewünschten Namen (Titel) ein. (☞S.60)
Korrigieren einer Passage
1
Laden Sie ein zuvor gespeichertes
Stück (Song).
Laden Sie einen Song, den Sie mit dem unter
„Grundlegendes Aufnahmeverfahren”
beschriebenen Verfahren bzw. im StepModus aufgezeichnet haben (☞S.51).
2
Starten Sie die Wiedergabe dieses
Songs.
Auto Punch-In/Out
Wenn Sie sich irgendwo verspielt haben, können
Sie nur jene Passage noch einmal aufnehmen. Sie
brauchen also nicht gleich den ganzen Part erneut
einzuspielen. Auto Punch In verweist auf den Vorgang, bei dem die Aufnahme automatisch im
gewünschten Takt gestartet wird. Auto Punch Out
verweist auf den Vorgang, bei dem die Aufnahme
automatisch im gewünschten Takt deaktiviert
wird.
Anm.
1
3
Laden Sie ein zuvor gespeichertes
Stück.
Laden Sie das benötigte Stück („Song”).
(☞S.51)
2
Aktivieren Sie an einer Stelle kurz
vor der korrekturbedürftigen Passage die Pause.
Wählen Sie für alle Spuren „Play” und drücken Sie den [PLAY/STOP]-Taster. Drücken
Sie zwei oder drei Takte vor der korrekturbedürftigen Passage den [PAUSE]-Taster.
Wählen Sie für alle Spuren „Play” und drücken Sie den [PLAY/STOP]-Taster.
Halten Sie die Wiedergabe am
Beginn der korrekturbedürftigen
Passage an.
3
Drücken Sie an jener Stelle den [PAUSE]-Taster.
Wählen Sie die Aufnahmespur.
Drücken Sie den „Track”-Button der Spur,
auf die Sie aufnehmen möchten. Ihr Status
muss „Rec” lauten.
Anm.
4
5
Definieren Sie die Aufnahmespur.
Ordnen Sie der Spur, auf die Sie aufnehmen
möchten, den „Rec”-Status zu.
• Wenn der [ACC]-Taster aktiv ist, können
folgende Spuren gewählt werden: KBD,
CTRL und CHORD.
• Wenn der [ACC]-Taster aus ist, können
folgende Spuren gewählt werden: KBD
und CTRL.
• Um auf eine Spur 1~5 aufzunehmen,
müssen Sie diese auf „Rec” stellen.
Dieses Verfahren ist nur für die Spuren 1~5
belegt.
4
Folgende Dinge können erst eingestellt werden, nachdem Sie „Rec” gewählt haben.
Wechseln Sie zur „Rec 2/3”-Seite
und wählen Sie als Aufnahmemodus „AUTP”.
Drücken Sie das „Aufnahmodus”-Feld und
wählen Sie mit dem Eingaberad oder den
[VALUE]-Tastern „AUTP”.
„Aufnahmemodus”
„Beginn” „Ende”
Deaktivieren Sie die Pause wieder.
Drücken Sie den [PAUSE]-Taster, um die
Pause auszuschalten.
Nun wird zuerst zwei Takte lang eingezählt.
Danach beginnt die Aufnahme.
5
Wählen Sie den ersten Takt der
korrekturbedürftigen Passage
(„Beginn”).
Drücken Sie das „Beginn”-Feld und stellen
Sie mit dem Eingaberad sowie den [VALUE]Tastern die Nummer des ersten Taktes ein.
54
Drücken Sie das „Ende”-Feld und stellen Sie
mit dem Eingaberad sowie den [VALUE]Tastern die Nummer des letzten Taktes ein.
7
Anm.
Starten Sie die Aufnahme.
Drücken Sie den RECORDER [PAUSE]-Taster, um die Wiedergabe ab dem in Schritt 2
gewählten Takt zu starten.
Anm.
8
„Track” auf „Chord” stellen.
Für die Anwahl eines anderen Rhythm StyleMusters müssen Sie hingegen „Ctrl” wählen.
Die Angaben für „Erster Takt” und „Letzter
Takt” verweisen auf den ersten bzw. letzten
Takt.
Bei Erreichen des in Schritt 5 gewählten Taktes
wird die Aufnahme aktiviert. Am besten spielen Sie jedoch schon vorher mit.
4
Halten Sie die Aufnahme an.
Am Ende des „Ende”-Taktes wird die Aufnahme automatisch deaktiviert. Die Wiedergabe läuft jedoch noch weiter. Drücken Sie
den RECORDER [PLAY/STOP]-Taster, um
auch die Wiedergabe anzuhalten.
„Chord”: Eingabe von Akkorden
Bei Verwendung des Step-Verfahrens können Sie
Schritt für Schritt (an den gewünschten Stellen) eingeben, was die Begleitung spielen soll. Da Sie die
Akkorde usw. nicht in Echtzeit zu spielen brauchen, können Sie sich für diese Eingabe genügend
Zeit nehmen.
7
Es erscheint nun die „Rec 1/3”-Seite.
Nun wird automatisch ein neuer Song
(„NewSong”) gewählt.
Aktivieren Sie den [ACC]-Taster.
2
Rufen Sie die „Rec 3/3”-Seite auf.
3
Drücken Sie den „Step Rec”-Button
Rufen Sie mit [PAGE ®] die „Rec 3/3”-Seite
auf.
Nun erscheint die „Step Rec”-Seite.
Um die Akkordabfolge für die Rhythm
Style-Funktion einzugeben, müssen Sie
Es erscheint nun die Seite für die Schritteingabe.
Arbeitsweise für die Step-Aufzeichnung
3
2
1
1
Drücken Sie den „Start”-Button.
Um die Schritteingabe zu beenden…
Drücken Sie den [EXIT]-Taster. Es erscheint
nun die „Rec 3/3”-Seite.
Aufzeichnen der Begleitung, ohne
zu spielen (Step-Verfahren)
Drücken Sie den RECORDER
[RECORD]-Taster.
Wenn die gewählte Spur noch keine Daten
enthält, können Sie mit „Ende” den Takt wählen, bis zu dem Sie Daten eingeben möchten.
Enthält die Spur bereits Daten, so wird hier
automatisch die Nummer des letzten Taktes
eingetragen.
4
5
6
8
9
0
1 „Measure”-Feld:Die Daten werden für den
hier angezeigten Takt eingegeben.
2 „Position”-Feld:Die Daten werden an der
hier angezeigten Stelle innerhalb des
gewählten Taktes eingegeben.
Die angezeigten Werte verweisen auf den
„Taktschlag : Clock”.
Die Taktschläge entsprechen immer Viertelnoten.
„Clocks” sind 1/96.-Unterteilungen einer
Viertelnote.
„1:00” verweist auf den Beginn eines Taktes.
Beispiele: Der zweite Schlag eines Taktes
wird als „2 : 00” angegeben, der dritte als
„3 : 00”; die zweite Achtel des ersten Taktschlages wird als „1 : 48” angegeben.
Für die Step-Aufzeichnung wird die Auflösung „48” (Achtelnoten) verwendet.
3 Grundton des Akkordes:
4 Bassnote des Akkordes:
5 Akkordtyp: Wenn Sie hier „No Chord” wählen, werden ab dieser Stelle nur das Schlagzeug und die Percussion abgespielt.
6 Akkordauflösung:
7 ▲, ▼: Anwahl der Position.
8 „Delete”-Button: Der mit „→” gekennzeichnete Akkord wird gelöscht.
9 „Put”-Button: Erlaubt das Einfügen des eingegebenen Akkordes an der angegebenen
Stelle.
Aufnahme Ihres
Spiels (Recorder)
6
Stellen Sie den letzten Takt („Ende”)
der korrekturbedürftigen Passage
ein.
55
0 „Taktart”-Feld:Wählen Sie hier die Taktart
für den mit „→” gekennzeichneten Takt.
Anm.
4 „Wert”-Feld: Siehe „Übersicht der Ereignistypen”
5 ▲, ▼: Anwahl der Position.
6 „Delete”-Button: Der mit „→” gekennzeichnete Eintrag wird gelöscht.
7 „Put”-Button: Erlaubt das Einfügen des eingegebenen Ereignisses an der angegebenen
Stelle.
3, 4, 5 und 6 können über die Tastatur
eingegeben werden. Wenn Sie das tun
möchten, müssen Sie vor Aktivieren von „Step
Rec” den [ACC]-Taster einschalten. Bei Bedarf
können Sie auch „Bass Inv.” aktivieren.
„Ctrl”: Eingabe von Steuerbefehlen
Übersicht der Ereignistypen
Während der Schrittprogrammierung kann
auch bestimmt werden, welches Muster
(INTRO/ENDING, Variation), welche KBD
ASSIGN-Einstellung und welcher Rhythm
Style ab einer bestimmten Stelle verwendet
werden sollen.
Die Eingabe dieser „Ctrl”-Ereignisse entspricht jener der Akkorde für die „Chord”Spur.
2
1
Bezeichnung
RhythmStyle
Sty.Element
Kbd Assign
3
4
5
6
7
1 „Measure”-Feld: Der Befehl wird für den
hier angezeigten Takt eingegeben.
2 „Position”-Feld: Die Daten werden an der
hier angezeigten Stelle innerhalb des
gewählten Taktes eingegeben.
3 „Ereignistyp”-Feld: Siehe „Übersicht der
Ereignistypen”
Bass Inv.
Transpose
Drum Mute
Perc Mute
Bass Mute
Acc1 Mute
Acc2 Mute
Acc3 Mute
Upp1 Prog.
Up2/Lo Prog.
Upp1 Oct.
Up2/Lo Oct.
Wert
0~217 (☞S.78 „Übersicht der Rhythm Styles” „Nr.*”)
Off, Var1, Var2, Var3, Var4, Int1, Int2, End1,
End2, Fil1, Fil2
Full, Layer, Split, F-Mute (Stummschalten
der linken Tastaturhälfte im „Full”-Modus), LMute (Stummschalten der linken
Tastaturhälfte im „Layer”-Modus)
Off, On
–11~+11
Play, Mute
Play, Mute
Play, Mute
Play, Mute
Play, Mute
Play, Mute
0~411 (☞S.75 „Program-Übersicht” „Nr.*”)
0~411 (☞S.75 „Program-Übersicht” „Nr.*”)
–2~+2
–2~+2
Praxisbeispiel für die Aufzeichnung im Step-Verfahren
Wenn Sie die Akkorde des unten gezeigten Stückes im Step-Verfahren eingeben, sieht die Ereignisabfolge wie rechts gezeigt aus.
Wie man diese Daten eingibt, erfahren Sie auf S.55.
✩ I’ve Been Working
G
C
Cm6 3
4
A7
8
C
C
G
F
56
Volkslied
G
1
G
5
6
D
D7
9
G
0
B7
A
G7
B
E
Em
Cm6
G
G
G
H
I J
K
C
D
Em
7
2
G7
D7
1
2
3
4
5
6
7
8
9
0
A
B
C
D
E
F
G
H
I
J
K
Takt
Position GrundtonBass
M003
M004
M005
M005
M006
M007
M008
M009
M010
M011
M012
M012
M013
M014
M015
M016
M017
M017
M017
M017
M018
1:00
3:00
1:00
3:00
1:00
1:00
3:00
1:00
1:00
1:00
1:00
3:00
1:00
1:00
1:00
1:00
1:00
2:48
3:00
4:00
1:00
G
G
C
C
G
G
E
A
D
D
G
G
C
B
C
G
E
C
G
D
G
/G
/G
/C
/C
/G
/G
/E
/A
/D
/D
/G
/G
/C
/B
/C
/G
/E
/C
/G
/D
/G
Typ
7
m6
m
7
7
7
7
m
m6
7
Auflösung
----------------------------------------------------------------
3. Editierfunktionen
„Rec 3/3”-Seite
Editieren bereits aufgezeichneter
Daten
Daten, die im Echtzeit- oder Step-Verfahren aufgezeichnet wurden, kann man laden und danach
bearbeiten und/oder ergänzen.
1
2
Laden Sie ein gespeichertes Stück.
Laden Sie das benötigte Stück („Song”).
(☞S.51)
Editieren Sie das Stück.
Es können die Einstellungen der Seiten „Rec
1/3”, „Rec 2/3” und „Rec 3/3” geändert
werden.
„Rec 1/3”-Seite
Zum Editieren aufgezeichneter Daten stehen
zahlreiche Funktionen zur Verfügung. Alles
Weitere hierzu finden Sie unter Parameter
der „Rec 3/3”-Seite.
Parameter der „Rec 3/3”-Seite
Die „Rec 3/3”-Seite bietet folgende Parameter zum
Editieren der aufgezeichneten Daten.
Drücken Sie den Button des änderungsbedürftigen
Parameters, um die dazugehörige Seite aufzurufen.
In den Erklärungen weiter unten gehen wir davon
aus, dass Sie den betreffenden Parameter-Button
bereits gedrückt haben.
Bei Rückkehr zur „Rec 3/3”-Seite nach dem
Ändern eines Parameters werden die neuen Einstellungen automatisch gespeichert.
„KBD”: Die Daten, die Sie auf der Tastatur
gespielt und auf der „Rec 1/3”-Seite aufgenommen haben.
„Control”: Hier wird die Anwahl der
Begleitmuster (Fills, Variationen usw.) aufgezeichnet. (☞S.56 „Übersicht der Ereignistypen”)
„Chord”: Diese Spur enthält die Akkorde
zum Bestimmen der Rhythm Style-Tonart.
„Tempo”: Bei wiederholtem Drücken des
„Tempo”-Buttons auf der „Rec 1/3”-Seite
wird abwechselnd „Man”, „Auto” oder
„Rec” gewählt. Wenn Sie „Sync” auf der
„Func 4/10”-Seite auf „Ext.” stellen (☞S.71),
wird statt eines Tempowertes „ = EXT”
angezeigt. Dann kann man das Tempo nicht
mehr auf dem SP-500 einstellen (es wird via
MIDI vorgegeben).
Man: Das Tempo kann von Hand eingestellt werden.
Auto: Das Tempo richtet sich nach den Einstellungen (Werten) der Tempospur.
Rec: Es können Tempoänderungen auf die Tempospur aufgezeichnet werden.
„Rec 2/3”-Seite
Hier können Sie das Timing bereits aufgezeichneter Daten (nachträglich) korrigieren.
Diese Funktion bietet eine größere Flexibilität als die „Rec 2/3”-Seite. Da man die Takte
und den Datentyp wählen kann, braucht
nicht gleich die ganze Spur quantisiert zu
werden.
Aufnahme Ihres
Spiels (Recorder)
„Quantize”-Seite
„Quantize”-Buttons: Wählen Sie hier den zu
quantisierenden Datentyp.
All: Alle Datentypen.
Note: Nur Noten, die Sie auf der Tastatur gespielt
haben („Notenbefehle”).
CTRL: Verwendung des Dämpfer-, Leise- und/
oder Sostenuto-Pedals („Steuerbefehle”).
AFTT: Aftertouch-Daten (die man allerdings nicht
mit der Tastatur des SP-500 aufzeichnen kann).
Bend: Pitch Bend-Daten (die man allerdings nicht
mit dem SP-500 aufzeichnen kann).
Prog.:Befehle, mit denen andere Programs
gewählt werden („Programmwechsel”). Auch
Bankwechsel werden unterstützt.
„Track”-Feld: Wählen Sie hier die Spur, die
quantisiert werden soll.
Kbd, Ctrl, Chord, Track 1~5, Tempo
„Res”-Feld: Geben Sie hier den kleinsten
Notenwert für die Quantisierung an (Auflösung).
Track 1~5: Diese Spuren enthalten die Daten,
die Sie auf der „Rec 2/3”-Seite eingespielt
haben.
High: 1/96.-Viertelnote
3 : 1/32.-Triole
: 1/32.-Note
3 : 1/16.-Triole
57
: 1/16.-Note
3 : Achteltriole
: Achtelnote
: Viertelnote
„Start”-Feld: Erster Takt, der geändert werden soll.
„End”-Feld: Letzter Takt, der geändert werden soll.
„QNTZ”-Button: Hiermit führen Sie den
Quantisierungsbefehl aus.
„Cancel”: Hiermit kehren Sie zurück zur
vorigen Seite, ohne die Daten zu quantisieren.
„Event Edit”-Seite
Hier können bereits aufgezeichnete Daten
geändert oder ergänzt werden.
Wählen Sie die Spur und den Takt, die editiert werden sollen und drücken Sie den
„Start”-Button.
1 „Position”-Feld: Die Daten werden an der
hier angezeigten Stelle innerhalb des
gewählten Taktes eingegeben.
Die angezeigten Werte verweisen auf die
„Taktschlag : Clock”-Position.
Die Taktschläge entsprechen immer Viertelnoten.
„Clocks” sind 1/96.-Unterteilungen einer
Viertelnote.
„1 : 00” verweist auf den Beginn eines Taktes.
Beispiele: Der zweite Schlag eines Taktes
wird als „2:00” angegeben, der dritte als
„3:00”; die zweite Achtel des ersten Taktschlages wird als „1:48” angegeben.
Punktiert
(0:12)
(0:24)
(0:48)
(1:00)
(2:00)
(4:00)
(0:18)
(0:36)
(0:72)
(1:48)
(3:00)
(6:00)
(0:08)
(0:16)
(0:32)
(0:64)
(1:32)
(2:64)
3
Triole
3
3
3
Editieren von Ereignissen nach Anwahl der
KBD-Spur oder von Track 1~5
Nach Drücken des „Start”-Buttons erscheint
die „Event Filter”-Seite.
Markieren Sie die Felder aller Datentypen
(„Ereignisse”), die Sie editieren möchten. Bei
Drücken des „OK”-Buttons erscheint die
„Event Edit”-Seite.
Die Daten in der Seitenmitte können editiert
werden.
4
5
3
2
1
7
8
9
6
1 „Measure”-Feld: Der Befehl wird im hier
angezeigten Takt eingegeben.
58
1:00
2:00
3:00
4:00
1:00
3
3
Beispiel:
„Track”-Feld: Wählen Sie hier die änderungsbedürftige Spur. Das Editierungsverfahren richtet sich nach dem gewählten
Spurtyp.
„Start Measure”-Feld: Wählen Sie hier den
ersten Takt, der bearbeitet werden soll.
„Start”-Button: Hiermit starten Sie die Editierung.
„Cancel”: Rückkehr zur vorigen DisplaySeite.
3
2:00
3:00 4:00
2:48
3:48 4:32
4:64
3 Ereignistyp: Für bestimmte Ereignistypen
müssen zwei Datenwerte eingegeben werden, für andere nur einer.
4 Daten 1:
5 Daten 2:
6 ▲, ▼: Anwahl der Position.
7 „Set”-Button: Hiermit bestätigen Sie die
Änderung des Ereignisses.
Anm.
Solange Sie nichts ändern, wird der „Set”-Button
grau dargestellt, weil er nicht belegt ist.
Der „Set”-Button wird erst nach Ändern eines
Wertes aktiviert und kann also erst dann verwendet werden. Sobald Sie den „Set”-Button
drücken, wird er wieder grau dargestellt.
8 „Insert”-Button: Erlaubt das Einfügen eines
Ereignisses an der „M”-Position (Mitte der
Display-Seite).
9 „Delete”-Button: Erlaubt das Löschen des
Ereignisses an der „M”-Position.
Übersicht der Ereignistypen
Ereignistyp
Wert 1
C–1…G9
(Notenbefehl)
V:002~V:126
(Anschlagwert)
BEND
(Pitch Bend)
–8192 ~ +8191
(zwei MIDI-Werte)
Anm.
Wert 2
0:00~5:00 (Dauer, *1
Schlag : Clock)
Wenn der Bass eine andere Note als den
Grundton des Akkordes spielen soll (was man
auch mit „Bass Inv.” erzielt), müssen Sie den
„/Bass”-Button drücken.
Wenn der Bass den Grundton spielen soll,
müssen Sie vor und hinter dem „/” dieselbe
Note eingeben.
AFTT (Aftertouch) 000~127 (Wert)
000~127
*2
(Programmnummer)
CTRL
(Steuerbefehl)
000~127 (Wert)
C000~C127
(Befehlsnummer)
PAFT
C–1~G9
(polyphoner After- (Notennummer)
touch)
*1
*2
*3
000~127 (Wert)
*3
Lautet „TIE” (Haltebogen), wenn die Note über den aktuellen Takt hinaus gehalten wird.
„004” verweist auf die Schlagzeugbank. Die Entsprechung
zwischen den Program-Speichern und den MIDI-Programmnummern finden Sie in der Übersicht ab ☞S.75.
Bei „Wert 1” verweist der Bereich 000…127 auf den CC00Befehl (LSB). Der CC32-Wert (MSB) lautet immer „0”.
Bei Anwahl von „…” wird die Banknummer nicht verwendet. Stattdessen wird die zuvor gewählte Bank beibehalten.
Polyphone Aftertouch-Daten können nur via MIDI übertragen werden.
Editieren von Ereignissen nach Anwahl der
Ctrl-Spur
Die Arbeitsweise ist dieselbe wie für die
KBD-Spur. Allerdings wird die „Event Filter”-Seite nicht angezeigt.
Außerdem werden natürlich andere Ereignisse angezeigt. (☞S.56 „Übersicht der Ereignistypen”)
Editieren von Ereignissen nach Anwahl der
Chord-Spur
Die Möglichkeiten sind mit jenen der „Ctrl”Spur identisch.
Editieren von Ereignissen nach Anwahl der
Tempospur
Die Arbeitsweise ist dieselbe wie für die
KBD-Spur. Allerdings wird die „Event Filter”-Seite nicht angezeigt.
Hier werden nur Tempoereignisse angezeigt.
Grundlegende Bedienung
Anwahl eines Taktes
Drücken Sie das Taktfeld und geben Sie mit
dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern
die Taktnummer ein.
Nun gehen Sie jeweils in Taktschritten
(----Bar----) vor oder zurück.
Anwahl des zu editierenden Ereignistyps
Wählen Sie mit ▼ und ▲ das benötigte
Ereignis.
Einfügen eines Ereignisses
Drücken Sie den „Insert”-Button, um über
dem gewählten Ereignis ein neues Ereignis
einzufügen.
Sobald es eingefügt ist, können Sie sowohl
seine Position als auch seinen Typ/Wert
ändern.
Editieren eines Ereignisses
Drücken Sie in der Mitte des Displays auf ein
anderes Feld als jenes der Taktnummer und
ändern Sie den Wert mit dem Eingaberad
oder den [VALUE]-Tastern. Bestätigen Sie
Ihre Einstellungen, indem Sie den „Set”-Button drücken.
Anm.
Wenn Sie an einer Position zwei Akkorde
eingeben, wird trotzdem nur einer von beiden verwendet.
Akkordereignisse beziehen sich immer auf
das nachfolgende Ereignis.
Wenn Sie für ein Ereignis „No Chord” wählen, verwendet das nachfolgende Ereignis
nur noch den Drum- und Perc-Part (Schlagzeug, Percussion).
Aufnahme Ihres
Spiels (Recorder)
PROG
000~127
(Programmwechsel) (Program-Bank)
Wenn Sie den Positionswert geändert haben,
springt das Ereignis bei Drücken von „Set”
zur chronologisch richtigen Stelle.
Löschen eines Ereignisses
Wählen Sie das überflüssige Ereignis und
drücken Sie den „Delete”-Button.
„Taktstriche” (----Bar----) können nicht
gelöscht werden.
Anm.
Ganze Takte können jedoch mit „Delete
Measure” gelöscht werden.
59
Beenden der Ereigniseditierung
Drücken Sie nach dem Editieren den [EXIT]Taster, um zur „Rec 3/3”-Seite zurückzukehren.
„Insert Measure”-Seite
Hier können Sie einen oder mehrere Takte
einfügen.
„Song Name”-Seite
Hier kann der Name des Songs geändert
werden.
Zeichen:Wählen Sie mit dem Eingaberad
oder den [VALUE]-Tastern das benötigte
Zeichen.
o: Hiermit führen Sie den Cursor nach links.
k: Hiermit führen Sie den Cursor nach
rechts.
„Set”-Button: Hiermit bestätigen Sie die
Wahl dieses Zeichens.
„Delete”-Button: Löschen des vom Cursor
angezeigten Zeichens.
„Insert”-Button: Einfügen eines Zeichens an
der vom Cursor angezeigten Position.
„Return”-Button: Nach Ändern des Namens
müssen Sie den „Return”-Button drücken,
um zur vorigen Seite zurückzukehren.
„Bounce Track”-Seite
Hier können Sie die Daten zweier Spuren
(KBD, Track 1~5) miteinander kombinieren.
„Track”-Feld: Wählen Sie hier die Spur(en),
die geändert werden soll(en). Wenn alle Spuren verlängert werden sollen, müssen Sie
„All” wählen.
„Start”-Feld: Wählen Sie hier den Ausgangstakt.
„Length”-Feld: Geben Sie hier die Anzahl
der einzufügenden Takte an.
„Meter”-Feld: Stellen Sie hier die Taktart der
neuen Takte ein.
„Insert”-Button: Drücken Sie den „Insert”Button, um die neuen Takte einzufügen.
„Cancel”: Hiermit kehren Sie zurück zur
vorigen Seite, ohne die Daten zu ändern.
Einfügen eines Taktes mit einer anderen Taktart
Die neue Taktart wird nur verwendet, wenn
Sie den „Tempo”-Parameter der „Rec 1/3”Seite auf „Auto” stellen. Die so angegebene
Taktart wird von allen Spuren verwendet.
Folglich ändert sich ihre Länge (die Spuren
werden an der betreffenden Stelle verlängert/gekürzt).
• Einfügen von 2 Takten mit der Taktart „7/8”
Vor dem Einfügen
Spur 1
1 (4/4)
2 (2/4)
3 (2/4)
4 (4/4)
Spur 2
„Source”-Feld: Anwahl der ersten Spur.
„Destination”-Feld: Anwahl der zweiten
Spur.
„Bounce”-Button: Drücken Sie diesen Button, um die Daten der „Source”-Spur zu
jenen der „Destination”-Spur hinzuzufügen.
Die Daten der „Source”-Spur werden dann
gelöscht.
„Cancel”: Hiermit kehren Sie zurück zur
vorigen Seite, ohne die Daten zu ändern.
Anm.
Anm.
60
Wenn beide Spuren Pitch Bend-, Dämpferund/oder andere Steuerbefehle enthalten,
fällt das Ergebnis der Zusammenlegung eventuell enttäuschend aus.
Die kombinierte Spur verwendet den MIDIKanal, das Program und die übrigen Spurparameter der „Destination”-Spur.
Nach dem
Einfügen
Spur 2
Spur 1
1 (4/4)
2 (2/4)
3 (2/4)
5 (3/4)
4 (4/4)
5 (3/4)
4 (4/4)
5 (3/4)
Eingefügt
1 (4/4)
2 (7/8)
3 (7/8)
(Neue Taktart, die
Daten ändern sich
nicht)
6 (3/4)
7 (3/4)
(Neue Taktart, die Daten ändern sich nicht)
1 (4/4)
2 (7/8)
3 (7/8)
4 (4/4)
5 (3/4)
Alle hinter der Einfügestelle befindlichen
Takte werden entsprechend weiter zum
Song-Ende verschoben. Wenn Sie nur in
einer Spur Takte einfügen, verwenden die
nachfolgenden Takte jener Spur dieselbe
Taktart wie die entsprechenden Takte der
übrigen Spuren.
Falls sich die Taktart im weiteren Verlauf des
Songs ändert, gilt das auch für die beim Einfügen verschobenen Takte.
Anm.
Wenn die eingefügten Takte die Taktart der
übrigen Spuren übernehmen sollen, müssen
Sie „Meter” auf „**/**” stellen.
Hier können Sie einen oder mehrere Takte
löschen.
„Track”-Feld: Wählen Sie hier die Spur(en),
die geändert werden soll(en). Wenn alle Spuren gekürzt werden sollen, müssen Sie „All”
wählen.
„Start”-Feld: Wählen Sie hier den ersten zu
löschenden Takt.
„End”-Feld: Wählen Sie hier den letzten zu
löschenden Takt.
„Delete”-Button: Drücken Sie diesen Button,
um die gewählten Takte zu löschen.
„Cancel”: Hiermit kehren Sie zurück zur
vorigen Seite, ohne die Daten zu ändern.
Anm.
Wenn Sie nur in einer Spur Takte löschen, verwenden die vorgezogenen Takte jener Spur
dieselbe Taktart wie die entsprechenden Takte
der übrigen Spuren. Falls sich die Taktart vor
der „Lösch-Stelle” ändert, gilt das auch für die
beim Löschen zum Song-Anfang verschobenen Takte.
„Initial Edit”
Hier können die Vorgaben und Effekteinstellungen editiert werden. Diese Einstellungen
befinden sich am Song-Anfang. Auch diese
Einstellungen können für jede Spur einzeln
geändert werden.
„Initial Edit 2/2”-Seite
Hier können folgende Spureinstellungen
geändert werden: Program (Klang), Pan (Stereoposition), Volume (Lautstärke), Reverb
und Chorus.
Drücken Sie den Button der Spur, die Sie editieren möchten. Drücken Sie das änderungsbedürftige Feld und stellen Sie mit dem
Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern den
Wert ein.
„Track”-Felder:Mit diesen Optionsfeldern
wählen Sie die änderungsbedürftige Spur.
„Program”-Feld: Wählen Sie hier das Program, das die Spur anfänglich verwenden
soll.
„Pan”-Feld: Stellen Sie hier die anfängliche
Stereoposition ein.
„Volume”: Stellen Sie hier die anfängliche
Lautstärke ein.
„Reverb”-Feld: Stellen Sie hier den anfänglichen Hallanteil ein.
„Chorus”-Feld: Stellen Sie hier den anfänglichen Anteil des Chorus- oder anderen
Effekts ein.
„Memory Utility”-Seite
Aufnahme Ihres
Spiels (Recorder)
„Delete Measure”-Seite
„Initial Edit 1/2”-Seite
Hier können die Effekteinstellungen sowie
der Klang für die Tastatur und die Oktaveinstellung geändert werden.
„Reverb”-Feld: Stellen Sie hier den Hallanteil ein.
„Halltyp”: Wählen Sie hier den benötigten
Halltyp.
„Chorus”-Feld: Stellen Sie hier den Anteil
des Chorus- oder anderen Effekts ein.
„Chorus-Typ”: Wählen Sie hier den Effekttyp (Chorus oder anderer Effekt).
„Upper 1, 2, Low”: Hier können Sie dem
betreffenden Part ein Program zuordnen
und/oder seine Oktaveinstellung ändern.
Song-Feld: Hier kann der benötigte Song
gewählt werden. Wählen Sie den Song, den
Sie auf der „Rec 1/3”-Seite abspielen oder
aufnehmen möchten. Solange die RecorderWiedergabe läuft, kann kein anderer Song
gewählt werden.
„Preset”-Button: Hiermit rufen Sie wieder
die Werksvorgaben auf.
„Delete”-Button: Drücken Sie diesen Button,
um die Daten des gewählten Songs zu
löschen.
Alle bis dahin für diesen Song eingegebenen
Daten werden gelöscht.
61
„Tx”-Button: Drücken Sie diesen Button,
wenn die Daten des gewählten Songs auch
an die MIDI OUT-Buchse ausgegeben werden sollen. Das erlaubt das Archivieren der
Song-Daten mit einem externen Datenspeichergerät o.ä. Solange diese Seite angezeigt
wird, können auch Song-Daten von einem
externen Gerät empfangen werden. Bedenken Sie jedoch, dass die empfangenen Daten
dann die Daten des momentan gewählten
Songs überschreiben. Wählen Sie also vorher
einen leeren Song-Speicher.
Die Song-Daten entsprechen nicht dem SMFFormat (Standard MIDI File).
Free: Wenn dieser Wert „0” lautet, können
keine weiteren Noten/Ereignisse mehr aufgezeichnet, eingefügt usw. werden.
Wenn sich der Free-Wert also bereits dem
Ende zuneigt, sollten Sie rechtzeitig einen
nicht mehr benötigten Song (eventuell zuerst
extern archivieren und dann) löschen.
Anm.
Die Aufnahme wird automatisch abgebrochen, wenn die Speicherkapazität erschöpft
ist. In bestimmten Fällen passiert das schon,
bevor der Free-Wert „0” lautet.
Verwendete Speicherkapazität: Dieser Wert
vertritt die ungefähre Speicherkapazität, die
der gewählte Song beansprucht. Er soll
Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen,
welcher Song gelöscht werden kann, um für
Ihr aktuelles Projekt ausreichend Platz zu
schaffen.
62
Funktionen
1. Stimmen des SP-500
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
2
Ändern Sie die „Transpose”-Einstellung.
Gesamtstimmung
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
Die [FUNCTION]-Diode leuchtet und im
Display erscheint die „Func 1/10”-Seite.
2
Ändern Sie den „Tune”-Wert.
Stellen Sie mit dem Eingaberad oder den
[VALUE]-Tastern die Kammertonfrequenz
ein.
Um diese Einstellung zu speichern…
Wechseln Sie zur „Func 7/10”-Seite und drücken Sie den „Write”-Button.
Wenn Sie diese Änderung nicht speichern,
wird sie beim Ausschalten wieder zurückgestellt.
Um zur vorigen Seite zurückzukehren…
Drücken Sie den [EXIT]- oder [FUNCTION]Taster, damit die [FUNCTION]-Diode wieder erlischt.
Stellen Sie mit „Transpose” ▲/▼ die
gewünschte Transponierung ein.
Der Einstellbereich lautet –11~+11.
Anm.
Beim Ausschalten wird dieser Wert wieder auf
„0” gestellt.
Um zur vorigen Seite zurückzukehren…
Drücken Sie den [EXIT]- oder [FUNCTION]Taster, damit die [FUNCTION]-Diode wieder erlischt.
Beispiel 1: Transposition Ihres Spiels um einen
Halbton
Stellen Sie „Transpose” auf „+1”.
Wenn Sie dann eine C-Taste drücken, wird
ein Cis ausgegeben. Bei Anwahl dieses Intervalls werden die links gezeigten Noten wie
rechts abgebildet ausgegeben.
Beispiel 2: Spielen in G, aber Ausgabe in B
Stellen Sie „Transpose” auf „+3”.
„B” befindet sich eine kleine Terz (3
Halbtöne) über „G”. Diese Einstellung
bedeutet demnach, dass bei Spielen eines
„C” jeweils ein „Dis” (3 Halbtöne über dem
„C”) erklingt.
Funktionen
Mit folgendem Verfahren können Sie das SP-500 an
die Stimmung anderer Instrumente angleichen.
Hiermit sorgen Sie kurz und schmerzlos dafür,
dass das SP-500 die gleiche Stimmung verwendet
wie ein akustisches Instrument (umgekehrt dauert
oft viel länger).
Die Gesamtstimmung kann in 0,5Hz-Schritten im
Bereich 427,5~453,0 Hz (Hertz) geändert werden.
Die Werksvorgabe lautet A4= 440 Hz.
Ändern der Tonart (Transpose)
Verwenden Sie diese Funktion, wenn Sie sich mit
komplexen Tonarten (Fis, Cis usw.) etwas schwer
tun bzw. wenn Sie jemanden begleiten müssen, der
ein Stück in einer anderen Tonart spielen/singen
möchte, die folglich nicht dem gewohnten Fingersatz entspricht.
63
Ändern der Oktaveinstellung
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
2
Wählen Sie die benötigte
„Octave”-Einstellung.
Stellen Sie mit „Octave” ▲/▼ die
gewünschte Oktavtransponierung ein.
Die Möglichkeiten lauten: –2, –1, 0, +1, +2
Oktaven.
Upp1: Der erste Klang im [LAYER]- oder
[SPLIT]-Modus bzw. die gesamte Tastatur,
wenn [LAYER] oder [SPLIT] nicht leuchtet.
Upp2: Der zu Upp1 hinzugefügte Klang,
wenn [LAYER] aktiv ist.
Low: Der Klang der linken Tastaturhälfte,
wenn der [SPLIT]-Taster aktiv ist.
Anm.
2. Anwahl des
Stimmungssystems
Viele Werke der klassischen Musik setzen ein anderes
Stimmungssystem als das heutzutage verwendete
voraus.
Mit dieser Funktion können Sie nachempfinden,
wie z.B. ein Werk der Barockmusik zu Lebzeiten
des Komponisten geklungen hat. Außer „historischen” Stimmungen stehen hier auch arabische
und indonesische Stimmungssysteme zur Verfügung.
Bezeichnung
Equal Temp
Equal Temp2
Pure Major
Beim Ausschalten wird der Upp1-Wert wieder
auf „0” gestellt, während für Upp2 „–1” und
für Low „+1” gewählt wird.
Um zur vorigen Seite zurückzukehren…
Drücken Sie den [EXIT]- oder [FUNCTION]Taster, damit die [FUNCTION]-Diode wieder erlischt.
Pure Minor
Arabic
Pythagorean
Werkmeister
Kirnberger
Slendro
Pelog
User 1~4
64
Erklärung
Gleichschwebende (temperierte) Stimmung.
Die heutzutage am weitesten verbreitete
Stimmung. Alle Halbtonintervalle sind gleich
groß, so dass man in jeder beliebigen Tonart
spielen kann.
Gleichschwebende (Zufalls-)Stimmung.
Dieses System versieht die Stimmung der
gespielten Noten willkürlich mit leichten
Abweichungen. Es eignet sich zum Simulieren von Instrument, deren Stimmung (Reinheit) leichten Schwankungen unterworfen ist.
Rein, Dur
Bei diesem Stimmungssystem sind nur die
wichtigsten Dur-Akkorde der mit „Key”
gewählten Stimmung sauber (rein) gestimmt
und klingen entsprechend harmonisch.
Rein, Moll
Bei diesem Stimmungssystem sind nur die
wichtigsten Moll-Akkorde der mit „Key”
gewählten Stimmung sauber (rein) gestimmt.
Vierteltonstimmung
Hierbei handelt es sich um eine Vierteltonstimmung, die in der arabischen Musik verwendet wird. Wählen Sie für „Rast-C/BayatiD” den Grundton „C”. Wählen Sie für „Rast-D/
Bayati-E” den Grundton „D”. Für „Rast-F/
Bayati-G” den Grundton „F”. Für „Rast-G/
Bayati-A” den Grundton „A”. Für „Rast-B/
Bayati-C” den Grundton „A#”.
Pythagoras
Diese Stimmung beruht auf altgriechischen
Musiktheorien. Sie eignet sich vornehmlich
zum Spielen von Melodien.
Werckmeister
Diese Stimmung wurde vor allem im Barock
verwendet. Sie ist der temperierten Stimmung
relativ ähnlich, aber eben doch anders.
Diese Stimmung wird auch heutzutage noch
für Cembali verwendet.
Hierbei handelt es sich um eine indonesische
Gamelan-Stimmung, welche eine Oktave in 5
Intervalle unterteilt. Wenn Sie „Key”= C einstellen, müssen Sie die Noten C, D, F, G und
A verwenden.
Hierbei handelt es sich um eine indonesische
Gamelan-Stimmung, welche eine Oktave in 7
Intervalle unterteilt. Wenn Sie „Key”= C einstellen, müssen Sie die Noten C, D, E, F, G, A
und H verwenden.
Eigene Stimmungen
Bei Bedarf können Sie dem an die Assignable
Switch-Buchse angeschlossenen Fußtaster
eine Vierteltonskala zuordnen, die in der
Musik des mittleren Ostens verwendet wird.
(☞S.67)
Anwahl eines Stimmungssystems
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
2
Wechseln Sie zur „Func 9/10”Seite.
3
Wählen Sie das benötigte Stimmungssystem.
Drücken Sie das „Main Scale”- oder „Sub
Scale”-Feld und wählen Sie mit dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern das Stimmungssystem.
Siehe die Erklärungen weiter oben.
Anm.
4
Beim Ausschalten wird wieder „Main Scale”
gewählt. Die „Sub Scale” kann beim Spielen
mit einem optionalen Fußtaster gewählt werden (☞S.66).
Stellen Sie die Tonart („Key”) ein.
Geben Sie hier an, in welcher Tonart Sie spielen möchten.
Bei Anwahl von „Equal Temp” oder „Equal
Temp2” ist dies unnötig. Daher ist dieser
Parameter dann nicht belegt.
Um zur vorigen Seite zurückzukehren…
Drücken Sie den [EXIT]- oder [FUNCTION]Taster, damit die [FUNCTION]-Diode wieder erlischt.
Anm.
Programmieren Ihrer eigenen Stimmungssysteme („User”)
Mit der User Scale-Funktion können Sie auch selbst
Stimmungssysteme programmieren.
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
2
Wechseln Sie zur „Func 8/10”Seite.
3
Drücken Sie das „User Scale”-Feld
und wählen Sie den Speicher, der
Ihre Stimmung enthalten soll.
Drücken Sie jenes Feld und wählen Sie mit
dem Eingaberad oder den [VALUE]-Tastern
den Speicher (1~4).
4
Stellen Sie die Tonhöhe der einzelnen Noten (in Cent) ein.
Die Stimmung der Noten kann im Bereich
-50~+50 Cent geändert werden.
Um diese Einstellung zu speichern…
Wechseln Sie zur „Func 7/10”-Seite und drücken Sie den „Write”-Button.
Wenn Sie diese Änderung nicht speichern,
wird sie beim Ausschalten wieder zurückgestellt.
Um zur vorigen Seite zurückzukehren…
Drücken Sie den [EXIT]- oder [FUNCTION]Taster, damit die [FUNCTION]-Diode wieder erlischt.
Funktionen
Anm.
„Stretched Tuning”
Bestimmte Programs verwenden eine
„gedehnte” Stimmung (etwas zu tief im Bass
und etwas zu hoch im Diskant), weil das einen
volleren Klang bewirkt.
65
3. Pedalfunktionen
2
Wechseln Sie zur „Func 3/10”Seite.
Drücken Sie den [PAGE ®]-Taster zweimal,
um die „Func 3/10”-Seite aufzurufen.
Dämpferfunktion im Layer-/SplitModus
Im Layer- und Split-Modus können Sie selbst
bestimmen, ob sich diese Pedalfunktion auf beide
Klänge oder nur auf einen von beiden beziehen
soll.
1
2
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
Wechseln Sie zur „Func 3/10”Seite.
Wählen Sie mit dem [PAGE ®]-Taster die
„Func 3/10”-Seite.
3
Ordnen Sie „Assignable Switch”
eine Funktion zu.
Wählen Sie mit dem Eingaberad oder den
[VALUE]-Tastern die Funktion des an Assignable Switch angeschlossenen Fußtasters/
Pedals.
Soft
Start/Stop
Sync Start
Acc Reset
Intro/Ending1
Intro/Ending2
3
Nehmen Sie die benötigten Einstellungen vor.
Wenn Sie „Upp1” demarkieren, wird Upper
1 nicht mehr vom Dämpferpedal beeinflusst.
Wenn Sie „Low/Upp2” demarkieren, wird
Upper 2 bzw. Lower nicht mehr vom
Dämpferpedal beeinflusst.
Anm.
4
Diese Einstellung wurde für jeden Rhythm
Style separat programmiert und ändert sich
also ab und zu. (☞S.46)
Variation Up
Variation Down
Kehren Sie zurück zur Hauptseite.
Reverb On/Off
Effect On/Off
Drücken Sie den [EXIT]-Taster, um zur
Hauptseite zurückzukehren.
Drum Mute
Definieren der zuweisbaren Fußtasterfunktion
66
Fill1
Fill2
Variation 1
Variation 2
Variation 3
Variation 4
Bass Inversion
Scale Change
Perc. Mute
Bass Mute
Einem optionalen Fußtaster oder Pedal, den/das
man an die Assignable Switch-Buchse anschließt,
kann man eine der folgenden Funktionen zuordnen.
Laut Vorgabe dient das/der hier angeschlossene
Pedal/Fußtaster als „Leisepedal („Soft”).
Acc1 Mute
1
Ensemble
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
Acc2 Mute
Acc3 Mute
Tap Tempo
Der Fußtaster fungiert als Leisepedal.
[START/STOP] oder [PLAY/STOP]
Gleiche Funktion wie der [SYNCHRO
START/STOP]-Taster.
Gleiche Funktion wie der [ACC RESET]Taster.
Gleiche Funktion wie der [INTRO/ENDING
1]-Taster.
Gleiche Funktion wie der [INTRO/ENDING
2]-Taster.
Gleiche Funktion wie der [FILL 1]-Taster.
Gleiche Funktion wie der [FILL 2]-Taster.
Anwahl von „Variation”-Feld= 1.
Anwahl von „Variation”-Feld= 2.
Anwahl von „Variation”-Feld= 3.
Anwahl von „Variation”-Feld= 4.
Ein-/Ausschalten des „Bass Inv.”-Feldes.
Umschaltung zwischen der „Main Scale”und „Sub Scale”-Stimmung (☞S.65).
Anwahl der jeweils nächsten Variation.
Anwahl der jeweils vorangehenden Variation.
Ein-/Ausschalten des [REVERB]-Tasters.
Ein-/Ausschalten des [CHORUS etc.]-Tasters.
Stummschalten der Schlagzeugbegleitung
(☞S.40).
Ein-/Ausschalten des Perc.-Parts der
Begleitautomatik (☞S.40).
Ein-/Ausschalten der Bassbegleitung
(☞S.40).
Ein-/Ausschalten des Acc1-Parts der
Begleitautomatik (☞S.40).
Ein-/Ausschalten des Acc2-Parts der
Begleitautomatik (☞S.40).
Ein-/Ausschalten des Acc3-Parts der
Begleitautomatik (☞S.40).
Gleiche Funktion wie der [TAP TEMPO]Taster.
Gleiche Funktion wie der [ENSEMBLE]Taster.
Quarter Tone
4.
Zum Spielen arabischer Musik. Die Tonhöhe der Noten, die Sie bei gedrücktem
Fußtaster spielen, wird um +50 Cent (Viertelton) erhöht. (Drücken Sie den Fußtaster
zweimal, um die Tonhöhe um –50 Cent
abzusenken.) Drücken Sie den Fußtaster
noch einmal, um die Änderung wieder auszuschalten.
All Setup
Die [FUNCTION]- und noch weitere Einstellungen
können intern gespeichert werden.
Wenn Sie die vorgenommenen Änderungen später
noch einmal brauchen, sollten Sie sie mit diesem
Verfahren speichern.
Folgende Einstellungen werden gespeichert:
Speichern dieser Einstellungen
Zum Speichern der „All Setup”-Einstellungen verfahren Sie folgendermaßen:
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
2
Wechseln Sie zur „Func 7/10”Seite.
❍ Einstellungen
[TOUCH]-Einstellung (Tastaturansprache)
Folgende Einstellungen des [ACC]-Tasters:
One Finger, Fingered 1, Fingered 2, Split
Point, After Fill1, After Fill2
Wenn Sie seit dem Einschalten etwas an den
Einstellungen geändert haben, erscheint die
Meldung „Setup parameter modified”. Drücken Sie den „Write”-Button, um alle vorgenommenen Änderungen zu speichern.
Wenn Sie die Änderungen nicht speichern,
werden sie beim Ausschalten wieder zurückgestellt.
Schalten Sie das Instrument niemals aus,
solange Daten gespeichert werden.
Wiederherstellen der Werksvorgaben
Drücken Sie den „Preset”-Button, wenn Sie
zu einem späteren Zeitpunkt wieder die „All
Setup”-Vorgaben laden möchten.
Wenn Sie das Instrument ausschalten, während
es noch Daten speichert, könnte der interne
Speicherbereich beschädigt werden. Das bedeutet dann, dass ihre eigenen Rhythmusstile,
Anwenderprogramme und All Setup-Daten
beim nächsten Einschalten wieder auf die
Werksvorgaben zurückgestellt werden. Wenn
dabei auch die Aufnahmedaten beschädigt wurden, werden die Song-Speicher ebenfalls
zurückgestellt.
Funktionen
[FUNCTION]-Parameter
„Func 1/10”-Seite
Tune
„Func 3/10”-Seite
Assignable Switch
„Func 4/10”-Seite
MIDI-Transponierung
„Func 5/10”-Seite
Prog., ProgBank, Control, AfterTouch, Exclusive
„Func 6/10”-Seite
Keyboard, Upper 1, Low/Upp2
Dr, Perc, Bass, Acc1, Acc2, Acc3
Chord Rx1, Chord Rx2
„Func 8/10”-Seite
User Scale 1~4
„Func 10/10”-Seite
Popup Time
67
5. Praktische Funktionen
Anzeigedauer von Popup-Seiten
Einstellen der Links/Rechts-Balance
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
2
Wechseln Sie zur „Func 10/10”Seite.
3
Stellen Sie die Anzeigedauer ein.
Mit folgendem Verfahren kann die Stereobalance der
Klangausgabe optimiert werden.
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
2
Wechseln Sie zur „Func 2/10”Seite.
3
Stellen Sie den „Pan”-Wert ein.
Solange der Layer- bzw. Split-Modus nicht
aktiv ist bzw. wenn Sie die Upp1-Stereoposition im Layer-Modus einstellen möchten,
müssen Sie ▲ oder ▼ des „Upp1”-Feldes
drücken, um die Stereobalance zu bestimmen.
Verwenden Sie ▲/▼ des „Upp2”-Feldes, um
die Stereobalance jenes Parts im LayerModus einzustellen.
Verwenden Sie „Low” ▲/▼, um die Stereobalance des Lower-Parts (linken Klangs) im
Split-Modus einzustellen.
Der Einstellbereich lautet Off*, L15 (nur
links)~Cnt (Mitte)~R15 (nur rechts) und
„Prg” (der im Program enthaltene Wert).
* In diesem Fall wird nur das mit dem
Halleffekt bearbeitete Part-Signal ausgegeben.
Anm.
Bei bestimmten Programs ist „Pan” nicht
belegt.
Um zur vorigen Seite zurückzukehren…
Drücken Sie den [EXIT]- oder [FUNCTION]Taster, damit die [FUNCTION]-Diode wieder erlischt.
68
Mit „Prog/Style” bestimmen Sie, wie lange
die Seite für die Anwahl von Programs bzw.
Rhythm Styles angezeigt wird, bevor sie
wieder verschwindet. Mit „Other Page”
bestimmen Sie, wie lange die übrigen Seiten
gehalten werden.
Der Einstellbereich beträgt 0,1~10 Sekunden.
Um diese Einstellung zu speichern…
Drücken Sie auf der „Func 7/10”-Seite den
„Write”-Button.
Wenn Sie diese Änderung nicht speichern,
wird sie beim Ausschalten wieder zurückgestellt.
Um zur vorigen Seite zurückzukehren…
Drücken Sie den [EXIT]- oder [FUNCTION]Taster, damit die [FUNCTION]-Diode wieder erlischt.
Anschließen anderer Instrumente/Geräte
1. Anschließen von MIDI-Instrumenten
Was ist MIDI?
MIDI („Musical Instrument Digital Interface”) ist
eine Norm für den Austausch von Musikdaten zwischen Musikinstrumenten und verwandten Geräten. So kann man z.B. auf dem SP-500 spielen und
gleichzeitig dafür sorgen, dass auch ein anderes
MIDI-Instrument diese Noten wiedergibt.
Auch die Klanganwahl und die Verwendung der
Pedale/Fußtaster können auf diesem Wege übertragen werden.
Das SP-500 sendet die eben erwähnten Befehle und
kann sie auch (z.B. von einem Sequenzer) empfangen. Bei Verwendung der MIDI-Funktionen können Sie die Möglichkeiten des SP-500 noch
erweitern. Sogar die Einstellungen des SP-500 lassen sich via MIDI übertragen und extern archivieren.
In diesem Kapitel wird erklärt, wie man die MIDIFunktionen des SP-500 nutzt. Eine ausführlichere
Vorstellung des MIDI-Standards und der Möglichkeiten finden sie in einschlägigen Sachbüchern,
die Sie sich eventuell bei Ihrem Korg-Händler
besorgen können.
MIDI-Kabel
MIDI OUT
Tasteninstrument
MIDI IN
MIDI-Soundmodul
MIDI-Kanäle
Nach Herstellen der MIDI-Verbindung müssen Sie
dafür sorgen, dass das SP-500 und das externe
Gerät denselben MIDI-Kanal verwenden. Es gibt
sechzehn MIDI-Kanäle: 1~16.
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
2
Wechseln Sie zur „Func 6/10”Seite.
3
Stellen Sie die Werte der einzelnen
Felder ein.
Für die MIDI-Verbindungen brauchen Sie spezielle
MIDI-Kabel.
Verwenden Sie solche Kabel für die Verbindung
der MIDI-Buchsen des SP-500 mit den jeweils „entgegengesetzten” MIDI-Buchsen des externen
Geräts. Das SP-500 bietet zwei MIDI-Buchsen.
MIDI IN-Buchse
Über diese Buchse empfängt das SP-500 MIDIBefehle.
Diese Buchse benötigen Sie, wenn das SP-500 die
MIDI-Befehle eines externen Instruments oder
Sequenzers/Computers ausführen soll. Verbinden
Sie die MIDI OUT-Buchse des MIDI-Sequenzers
usw. mit der MIDI IN-Buchse des SP-500.
MIDI OUT-Buchse
Über diese Buchse sendet das SP-500 MIDI-Befehle.
Diese Buchse benötigen Sie, wenn die MIDIBefehle des SP-500 zu einem externen Instrument
oder Sequenzer/Computer übertragen und von
jenem ausgeführt/aufgezeichnet werden sollen.
Verbinden Sie die MIDI OUT-Buchse des SP-500
mit der MIDI IN-Buchse des MIDI-Sequenzers usw.
Drücken Sie das änderungsbedürftige Feld
und wählen Sie mit dem Eingaberad oder
den [VALUE]-Tastern den MIDI-Kanal.
„Chord Rx1”, „Chord Rx2”
Empfangskanäle
Diese Kanäle benötigen Sie, wenn ein externes Instrument die Akkorde für die Begleitautomatik vorgeben soll.
Wählen Sie den/die Kanal/Kanäle, auf
dem/denen das externe Instrument die
betreffenden Notenbefehle sendet. Bei Verwendung dieses Verfahren spielt die Zone, in
der die Akkorde auf dem externen Instrument gespielt werden, keine Rolle.
Anm.
Funktionen
MIDI-Anschlüsse
Da auch bei Verwendung von „Chord Rx”Befehlen noch die Tastatur zum Vorgeben der
Begleitakkorde verwendet werden kann,
kommt es ab und zu eventuell zu Konflikten
oder unbrauchbaren Ergebnissen.
69
„Keyboard”
Empfang
Diese Funktion erlaubt die Verwendung
eines externen Instruments für die gleiche
Steuerung der SP-500-Klangerzeugung, die
man auch beim Spielen auf der Tastatur des
SP-500 erzielt. Wenn der [LAYER]- oder
[SPLIT]-Taster aktiv ist, werden die Notenbefehle genau wie bei Verwendung der
SP-500-Tastatur ausgewertet. Allerdings
werden dann keine Programmwechsel empfangen.
einem dieser Kanäle wird der jenem Begleitpart zugeordnete Klang angesteuert.
Übertragung
Der betreffende Begleitpart sendet seine
Daten auf diesem Kanal.
Anm.
Um diese Einstellungen zu speichern…
Drücken Sie auf der „Func 7/10”-Seite den
„Write”-Button.
Wenn Sie die Änderungen nicht speichern,
werden sie beim Ausschalten wieder zurückgestellt.
Solange der [DEMO]-Taster aktiv ist, kann der
Tastaturpart nicht via MIDI angesteuert werden.
Dann werden die MIDI-Kanäle 1~16 nämlich
von der Demofunktion „beherrscht”.
Übertragung
Wenn der [DEMO]-Taster aktiv ist, wird Ihr
Spiel auf der Tastatur auf diesem Kanal übertragen.
Anm.
Bei Verwendung der Recorder-Spuren müssen
Sie „Keyboard” Kanal 1 zuordnen.
❍ Folgende Kanaleinstellungen können bei ausgeschaltetem [DEMO]-Taster verwendet werden.
„Upper 1”
Empfang
Bei Empfang von MIDI-Notenbefehlen auf
diesem Kanal wird der Upper 1 zugeordnete
Klang angesteuert.
Übertragung
Was Sie auf der Tastatur spielen, wird auf
diesem Kanal übertragen.
Wenn der [SPLIT]-Taster aktiv ist, werden
nur die Noten der rechten Tastaturhälfte
(Upper 1) auf diesem Kanal übertragen.
Handelt es sich hier um denselben Kanal wie
für „Keyboard”, so werden keine Programmwechsel empfangen.
„Low/Upp2”
Empfang
MIDI-Notenbefehle, die auf diesem Kanal
empfangen werden, steuern den Upper2Klang an, wenn der [LAYER]-Taster aktiv ist
und den „Lower”-Klang, wenn der [SPLIT]Taster aktiv ist.
Übertragung
Wenn der [SPLIT]-Taster aktiv ist, werden
nur die Noten der linken Tastaturhälfte
(Lower) auf diesem Kanal übertragen.
Handelt es sich hier um denselben Kanal wie
für „Keyboard” oder „Upp1”, so werden keine
Programmwechsel empfangen.
„Drum”, „Perc”, „Bass”, „Acc1”, „Acc2”,
„Acc3”
Empfang
Bei Empfang von MIDI-Notenbefehlen auf
70
Die MIDI-Kanäle von Track 1~5 (Recorder)
lauten 2~6 und können nicht geändert werden.
Um zur vorigen Seite zurückzukehren…
Drücken Sie den [EXIT]- oder [FUNCTION]Taster, damit die [FUNCTION]-Diode wieder erlischt.
Verwendung des SP-500 als multitimbraler Klangerzeuger
Das SP-500 kann auch als multitimbraler Klangerzeuger (quasi als Edel-Soundmodul) für einen
externen MIDI-Sequenzer verwendet werden.
Wenn der [DEMO]-Taster aktiv ist, verhält sich das
SP-500 wie ein 16-fach multitimbraler GM-Klangerzeuger.
Hier können die MIDI-Kanäle nicht eingestellt
werden. Während der Demowiedergabe wird
die Klanganwahl von den Demodaten vorgegeben.
Local-Funktion
Schalten Sie die Local-Funktion aus, wenn die auf
der Tastatur des SP-500 gespielten Noten nur zur
MIDI-Außenwelt übertragen werden sollen (aber
nicht zur internen Klangerzeugung) bzw. wenn der
externe Sequenzer die empfangenen Notenbefehle
sofort wieder zum SP-500 überträgt. Solange Sie
keine externen MIDI-Instrumente verwenden,
müssen Sie die Local-Funktion des SP-500 einschalten, um die auf der Tastatur gespielten Noten zu
hören.
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
2
Wechseln Sie zur „Func 4/10”Seite.
3
Drücken Sie den benötigten
„Local”-Button.
Drücken Sie entweder „On” oder „Off”.
Um zur vorigen Seite zurückzukehren…
Drücken Sie den [EXIT]- oder [FUNCTION]Taster, damit die [FUNCTION]-Diode wieder erlischt.
Anm.
Beim Ausschalten wird wieder „On” gewählt.
Synchronisation mit einem externen Sequenzer
MIDI-Transponierung
Bei Bedarf können Sie dafür sorgen, dass die
„Transpose”-Einstellung der „Func 1/10”-Seite
auch für Notenbefehle gilt, die via MIDI empfangen oder gesendet werden.
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
2
Wechseln Sie zur „Func 4/10”Seite.
3
Drücken Sie einen „MIDI Transpose”-Button.
Wenn Sie außer dem SP-500 eine Drummaschine
oder –zusätzlich zur internen Begleitung oder dem
Recorder– einen Sequenzer verwenden, können Sie
für eine Wiedergabesynchronisation sorgen.
2
Wechseln Sie zur „Func 4/10”Seite.
3
Drücken Sie einen „Sync.”-Button.
Drücken Sie entweder „Int.” oder „Ext.”.
„Int.”: Das SP-500 verwendet seinen eigenen
Zeittakt.
Wählen Sie „Int.”, wenn Sie nur auf dem
SP-500 spielen oder wenn es den MIDI-Takt
aller verwendeten Geräte vorgeben soll.
„Ext.”: Der Recorder des SP-500 läuft zum
MIDI-Zeittakt eines angeschlossenen externen Geräts synchron. Wählen Sie „Ext.”,
damit das SP-500 als „Slave” zum externen
MIDI-Taktgeber synchron läuft (z.B. weil
letzterer nur seinen internen Takt verwenden
kann).
Drücken Sie entweder „Tx” oder „Rx”.
„Tx”: Die auf der Tastatur gespielten Noten
werden transponiert und dann zur MIDI
OUT-Buchse übertragen. Via MIDI empfangene Notenbefehle werden nicht transponiert.
„Rx”: Via MIDI empfangene Notenbefehle
werden transponiert.
Gesendete Notenbefehle werden jedoch
nicht transponiert.
MIDI Filter
Bestimmte MIDI-Befehle (Programmwechsel, Steuerbefehle) können gefiltert werden. Das bedeutet,
dass sie nicht ausgegeben bzw. bei Empfang ignoriert werden.
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
2
Wechseln Sie zur „Func 5/10”Seite.
3
Demarkieren Sie die Kästchen aller
MIDI-Befehle, die nicht gesendet
bzw. empfangen werden dürfen.
Funktionen
1
Drücken Sie den [FUNCTION]-Taster.
Um zur vorigen Seite zurückzukehren…
Drücken Sie den [EXIT]- oder [FUNCTION]Taster, damit die [FUNCTION]-Diode wieder erlischt.
„Prog.”: Programmwechsel
Diese Befehle sorgen dafür, dass das externe
Empfängergerät jeweils den Speicher auf-
71
ruft, der dieselbe MIDI-Adresse hat wie der
auf dem SP-500 gewählte Klang.
Bei Empfang eines solchen Befehls ruft das
SP-500 den Klang der angegebenen Adresse
auf (siehe die Tabelle ab S.75).
Wenn diese Befehle gesendet und empfangen werden dürfen, müssen Sie „Prog.”
ankreuzen. Andernfalls müssen Sie „Prog.”
demarkieren.
„Prog Bank”: Bankwechsel (Program-Bank)
Wenn Bankwechsel gesendet und empfangen werden dürfen, müssen Sie „Prog Bank”
ankreuzen. Wenn keine Bankwechsel gesendet und empfangen werden dürfen, müssen
Sie „Prog Bank” demarkieren.
„Control”: Steuerbefehle (CC)
Diese Befehle werden gesendet, wenn Sie ein
an das SP-500 angeschlossenes Pedal betätigen. Umgekehrt empfängt das SP-500 diese
Befehle auch und verhält sich dann so, als
würden Sie das betreffende Pedal betätigen.
Um diese Steuerbefehle zu senden/empfangen, müssen Sie „Control” ankreuzen. Wenn
keine Steuerbefehle gesendet und empfangen werden dürfen, müssen Sie „Control”
demarkieren.
Via MIDI empfangene Steuerbefehle gelten
immer für beide Klänge des Layer- oder SplitModus’. Die Pedaleinstellungen des SP-500 sind
hierfür demnach unerheblich. (☞S.66
„Dämpferfunktion im Layer-/Split-Modus”)
„After Touch”
Wenn Aftertouch-Befehle empfangen werden dürfen, müssen Sie „After Touch”
ankreuzen. Wenn keine Aftertouch-Befehle
empfangen werden dürfen, müssen Sie
„After Touch” demarkieren.
„Exclusive”
Wenn SysEx-Befehle gesendet und empfangen werden dürfen, müssen Sie „Exclusive”
ankreuzen. Wenn keine SysEx-Befehle gesendet und empfangen werden dürfen, müssen
Sie dieses Kästchen demarkieren.
Um diese Einstellung zu speichern…
Drücken Sie auf der „Func 7/10”-Seite den
„Write”-Button. Wenn Sie die Änderungen
nicht speichern, werden sie beim Ausschalten wieder zurückgestellt.
72
Um zur vorigen Seite zurückzukehren…
Drücken Sie den [EXIT]- oder [FUNCTION]Taster, damit die [FUNCTION]-Diode wieder erlischt.
Anhang
Fehlersuche
Die Tonhöhe/Klangfarbe bestimmter Programs
ist ab einer bestimmten Note eigenartig.
Das Instrument kann nicht eingeschaltet werden.
• Die Klavierklänge des SP-500 sind auf eine möglichst authentische Wiedergabe abgestimmt.
Daher werden im Diskant mehr Obertöne hervorgehoben. Das ist völlig normal.
Sie hören nichts.
• Haben Sie den [ACC VOLUME]- und [MASTER
VOLUME]-Regler auf einen geeigneten Wert
gestellt? (☞S.14)
• Haben Sie die Lautstärke des gewählten Parts auf
„0” gestellt? (☞S.40)
• Haben Sie den gewählten Part stumm geschaltet?
(☞S.40)
• Haben Sie Local auf „On” gestellt? (☞S.70)
• Haben Sie „KeyL” auf der „MIXER”-Seite aktiviert? (☞S.40)
Manche Klänge fallen plötzlich weg.
• Die Klänge des SP-500 beruhen auf Samples
(Digital-Aufnahmen von Natur- und anderen
Klängen). Bei bestimmten Programs werden bei
Anschlagen einer Note jeweils zwei Samples
angesteuert. Nach Anwahl eines solchen Programs beträgt die Polyphonie nur noch 32 Stimmen. Bei anderen Programs (die nur ein Sample
verwenden) beträgt die Polyphonie hingegen 64
Stimmen (Noten). Sobald die Polyphonie überschritten wird, fallen die zuerst gespielten Noten
weg. Im Layer- und Split-Modus werden jeweils
zwei Programs angesteuert. Verwenden beide
zwei Samples, so wird die Polyphonie drastisch
reduziert. Wenn Sie z.B. ein 1-Sample- und ein 2Sample-Program verwenden, beträgt die Polyphonie nur noch 21 Stimmen. Wählen Sie die Programs für den Layer- und Split-Modus sowie für
die Aufnahme mit dem Recorder also mit
Bedacht aus, um die Möglichkeiten des SP-500
klug zu nutzen.
Die höchsten Noten werden in der falschen
Oktave abgespielt.
• Da die Tonhöhenobergrenze der meisten Programs festgelegt ist, kann es beim Spielen besonders hoher Noten und der Verwendung einer
extremen (Oktav)Transposition vorkommen,
dass die darunter liegende Oktave verwendet
wird bzw. dass die Noten überhaupt nicht ausgegeben werden.
Die Pedale funktionieren nicht erwartungsgemäß.
• Haben Sie das Pedal/den Fußtaster überhaupt an
die Damper-Buchse angeschlossen? (☞S.33)
• Haben Sie den Fußtaster vollständig an die Assignable Switch-Buchse angeschlossen? (☞S.66)
Das DS-1H Pedal (Sonderzubehör) bringt nicht
den erwarteten Mehrwert.
• Ein DS-1H-Pedal muss man vor Einschalten des
Instruments anschließen. Nach dem Einschalten
müssen Sie das Pedal einmal ganz hinunterdrücken, um es verwenden zu können.
Aufnahme unmöglich.
• Haben Sie einen Part aufnahmebereit gemacht
(„Rec”)? (☞S.49)
Ein externes Gerät reagiert nicht auf MIDIBefehle.
• Schließen Sie ein MIDI-Kabel (ordnungsgemäß)
an. (☞S.69)
• Sorgen Sie dafür, dass das SP-500 seine Daten auf
dem Empfangskanal des Empfängers sendet.
(☞S.69)
• Verwenden Sie den richtigen Part? (☞S.69)
Anhang
• Haben Sie das AC/AC-Netzteil an eine geeignete
Steckdose angeschlossen? (☞S.14)
• Haben Sie das Netzteil an die AC9V-Buchse des
SP-500 angeschlossen? (☞S.14)
• Haben Sie das Instrument überhaupt eingeschaltet? (☞S.14)
• Wenn es jetzt immer noch nicht eingeschaltet
werden kann, lösen Sie den Netzanschluss und
wenden Sie sich an Ihren Korg-Händler.
73
Technische Daten
Tastatur
88 Tasten (RH2)
Einstellbare
Anschlagdynamik
Sechs Anschlagkurven
Klangerzeugung
Stereo-Samples
Polyphonie
64 Stimmen
Anzahl der Klänge
(Programs)
ROM: 332
RAM: 64
Anzahl der SchlagzeugPrograms
ROM: 14
RAM: 2
Program-Gruppen
Piano, Electric Piano/Organ, Flute/Sax, Brass/Choir, Strings, Guitar, Bass,
Synth/Sound Effects, Percussion, User
Begleitautomatik
Rhythm Styles; ROM= 128, User= 64
Pianist-Begleitungen: ROM= 26
Effekte
Reverb (Hall): 13 Typen, Other: 24 Typen
Recorder
(Aufnahmefunktion)
8 Spuren (Control, Chord, KBD + 5 Spuren)
Song-Bedienung (Pause, Rew, FF, Play/Stop, Record)
Max. ±40.000 Noten je Song, maximal ±16.300 Noten je Spur
Maximale Anzahl der Noten: 128.000 (nach Aufnahme von 12 Songs)
Maximale Anzahl der Songs: 100 (insgesamt für alle Songs: 72.000 Noten)
Hilfe-Funktion
Zwei Sprachen: Japanisch, Englisch
Demosongs
Style-Demos: 9 Songs
Klangdemos: 9 Songs, Pianosongs (linke/rechte Hand separat abstellbar):
24 Songs
Metronom
O (an/aus, Tempo, Taktart, Lautstärke)
Display
240 × 64, grafikfähiges LC-Display, druckempfindlich
Transponierung
–11~+11 Halbtöne
Stimmung
427,5~453,0 Hz (0,5Hz-Schritte)
Stimmungssysteme
10 + 4 Anwenderspeicher
Layer
O
Split
O
Pedalanschlüsse
Damper (Dämpfer), Assignable (zuweisbare Funktion)
Ausgänge
L/MONO, R: 1/4”-Klinkenbuchsen
Eingänge
1/8”-Stereo-Miniklinkenbuchse
Kopfhörerbuchsen
Stereo-Miniklinkenbuchsen (1/8”) × 2
MIDI-Anschlüsse
IN, OUT
Stromversorgung
AC/AC-Netzteil (liegt bei)
Leistungsaufnahme
14W
Abmessungen
1.285 (B) × 320 (T) × 122 (H) mm
Gewicht
19,4kg
Lieferumfang
Pedal, AC/AC-Netzteil, Notenständer
*
Änderungen der technischen Daten und des Designs ohne vorherige Ankündigung
vorbehalten.
• * Alle erwähnten Firmen-, Produkt- und Formatnamen usw. sind Warenzeichen
oder eingetragene Warenzeichen der betreffenden Eigentümer.
• Klangbearbeitung mit INFINITY™.
74
Name
Piano
Grand Piano1
Grand Piano2
Grand Piano3
Gentle Piano
Piano 1
Piano 2
Piano 3
Honky-tonk
Harpsichord
90's Piano
Rock Piano
New Piano
M1 Piano
HarpsiFunk
Piano&Strgs
PianoPad
Midi Piano
PianoVibes
Lyle Stack
Name
E.Piano/ORGAN
E.Piano 1
E.Piano 2
Clavi
Whirly
DW-8000 EP
Clavmation
Mark II bis
Hard Tines
FunkyRoads
Fantasia
BellPad
Melody Organ
MelodyMonica
ChurchOrgan
Reed Organ
Organ 1
Organ 2
Organ 3
Musette
Bandoneon
Harmonica
Euro Pipe
SmallPipe
Gospel Org.
ClickOrgan
Rotary Org.
Fr.Musette
Cassotto
Akordeon
Tone Wheel
70' Organ
Theatre Org.
Velo Organ
Nr.*
400
401
402
403
0
1
2
3
6
128
129
130
131
134
256
257
258
263
291
Nr.*
4
5
7
132
133
135
260
261
262
88
226
404
405
19
20
16
17
18
21
23
22
147
148
144
145
146
149
151
150
264
265
266
267
MIDI
Bank Prog
5
0
5
1
5
2
5
3
0
0
0
1
0
2
0
3
0
6
1
0
1
1
1
2
1
3
1
6
2
0
2
1
2
2
2
7
2
35
w
s
s
w
s
s
w
w
s
w
w
w
s
w
w
w
w
w
w
MIDI
Bank Prog
0
4
0
5
0
7
1
4
1
5
1
7
2
4
2
5
2
6
0
88
1
98
5
4
5
5
0
19
0
20
0
16
0
17
0
18
0
21
0
23
0
22
1
19
1
20
1
16
1
17
1
18
1
21
1
23
1
22
2
8
2
9
2
10
2
11
s
s
s
w
w
w
w
w
w
w
w
s
s
w
s
s
s
s
s
s
s
w
w
w
w
s
w
s
w
w
w
w
w
* „Nr.”= Program-Nummer auf der
„Mixer 1/3”-Seite usw.
• Programs, deren „MIDI-Bank”= 0,
sind GM-kompatibel.
• s: 64-stimmig polyphone Programs
w: 32-stimmig polyphone Programs
Name
Flute/Sax
Melody Flute
Melody FltAtk
Melody Tenor
Soprano Sax
Alto Sax
Tenor Sax
Baritone Sax
Piccolo
Flute
Clarinet
Oboe 1
English Horn
Basson
Recorder
Ocarina 1
Pan Flute
Bottle Blow
Shaku 1
Bagpipe
Shanai
Whistle 1
Syn.Calliope
Chiffer Lead
AltoBreath
Folk Sax
SoftTenor
PerkySaxes
Synth Fife
BreathFlute
Clarn.Ens.
Oboe 2
Woodwinds
Small^Orch
Traverso
Ocarina 2
Kawala
BottleBlow
Shaku 2
Jaw Harp
Hichiriki
Whistle 2
PurePanLd.
Velo Flute
Flute/Muted
Folk Clar.
SectWinds
Poppin'Pad
Name
Brass/Choir
MelodyTrumpet
Melody MuteTp
Trumpet
MuteTrumpet
Trombone
Tuba
FrenchHorns
Brass
Syn.Brass1
Syn.Brass2
FlugelHorn
Mute Ens.
Dynabone
Nr.*
406
407
408
64
65
66
67
72
73
71
68
69
70
74
79
75
76
77
109
111
78
82
83
192
193
194
195
200
201
199
196
197
198
202
207
203
204
205
237
239
206
210
288
289
292
293
310
Nr.*
409
410
56
59
57
58
60
61
62
63
184
187
185
MIDI
Bank Prog
5
6
5
7
5
8
0
64
0
65
0
66
0
67
0
72
0
73
0
71
0
68
0
69
0
70
0
74
0
79
0
75
0
76
0
77
0
109
0
111
0
78
0
82
0
83
1
64
1
65
1
66
1
67
1
72
1
73
1
71
1
68
1
69
1
70
1
74
1
79
1
75
1
76
1
77
1
109
1
111
1
78
1
82
2
32
2
33
2
36
2
37
2
54
s
w
s
w
s
s
s
s
s
s
s
s
s
s
s
s
w
s
w
s
s
w
w
w
w
w
w
w
w
w
s
w
w
w
s
w
w
s
s
w
w
w
w
w
s
w
w
MIDI
Bank Prog
5
9
5
10
0
56
0
59
0
57
0
58
0
60
0
61
0
62
0
63
1
56
1
59
1
57
s
s
s
s
s
s
w
w
w
w
s
w
w
Name
Brass/Choir
OB. Tuba
Horn Ens.
Brass Band
Syn.Brass3
Sfz<Brass
DblBrass
Trump Ens.
Brass Fall
Choir Aahs
Solo Vox
Space Voice
Halo Pad
Brightness
Echo Drops
Voice Oohs
SynVox
Breath Noise
Doolally
Vox Lead
Heaven
Polar Pad
ElastikPad
Big Panner
AirVoxDbl
Glassglide
Laughing
DanceReMix
LiteVoices
DigitalAir
Air Vox
Ambi.Voice
Airways
Name
Strings
Melody Violin
Strings
Slow Strings
Tremolo Str.
PizzicatoStr.
Violin
Viola
Cello
Contrabass
Marcato
Expr Str.
Octave Str.
OctavePizz.
The Strings
ChambViola
Cello Ens.
ChamDBass
i3 Strings
N-Strings
Light Pizz
DblStrings
Stab Pad
SynStrings 1
SynStrings 2
AnalogPad
AnaStrings
Fiddle
MandoTrem.
Nr.*
186
188
189
190
191
268
290
319
52
85
91
94
100
102
53
54
121
180
213
219
222
228
230
181
182
249
271
304
305
306
307
308
Nr.*
411
48
49
44
45
40
41
42
43
176
177
172
173
168
169
170
171
296
297
302
303
309
50
51
178
179
110
238
MIDI
Bank Prog
1
58
1
60
1
61
1
62
1
63
2
12
2
34
2
63
0
52
0
85
0
91
0
94
0
100
0
102
0
53
0
54
0
121
1
52
1
85
1
91
1
94
1
100
1
102
1
53
1
54
1
121
2
15
2
48
2
49
2
50
2
51
2
52
w
w
w
w
w
w
w
w
s
w
w
w
w
s
s
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
s
w
w
w
s
w
w
MIDI
Bank Prog
5
11
0
48
0
49
0
44
0
45
0
40
0
41
0
42
0
43
1
48
1
49
1
44
1
45
1
40
1
41
1
42
1
43
2
40
2
41
2
46
2
47
2
53
0
50
0
51
1
50
1
51
0
110
1
110
s
s
s
s
s
w
s
s
s
s
s
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
s
w
Anhang
Program-Übersicht
75
Name
Strings
Harp
My dream
OrchestraHit
Impact Hit
Name
Gitarre
Nylon Gtr.
SteelGtr.
Jazz Gtr.
Clean Gtr.
Overdrive
Dist.Gtr.
Muted Gtr.
Charang
GT.Harm.
L&R Ac.Gtr.
12 Strings
PedalSteel
L&R El.Gtr.
DistoMutes
Solo Dist.
Clean Funk
Dist.Lead
PowerChord
R&R Guitar
ResonatedGtr
ElectricAc.
Mr.Clean
Hackbrett
Gtr.Strings
StereoDist.
Sitar
Banjo
Santur
Shamisen
Koto
Gt.FretNoise
Tambra
Bouzouki
Celtic Plug
Oud
Kanoon
Ukulele
Name
Bass
Acoustic Bs.
Fingered Bs.
Picked Bs.1
Fretless Bs.
Slap Bass 1
Slap Bass 2
SynthBass 1
SynthBass 2
Upright
Bass/Harm.
Picked Bs.2
Fat Fretty
SuperRound
DynaSlap
Dance Bass
SquareBass
Ultra Rez
Gtr/Bass
FingerDark
76
MIDI
Bank Prog
46
0
46
174
1
46
55
0
55
183
1
55
Nr.*
Nr.*
24
25
26
27
29
30
28
84
31
152
153
154
155
157
158
156
212
159
272
273
274
275
276
277
278
104
105
15
106
107
120
232
233
143
234
235
236
Nr.*
32
33
34
35
36
37
38
39
160
161
162
163
164
165
166
167
270
279
280
s
w
s
w
MIDI
Bank Prog
0
24
0
25
0
26
0
27
0
29
0
30
0
28
0
84
0
31
1
24
1
25
1
26
1
27
1
29
1
30
1
28
1
84
1
31
2
16
2
17
2
18
2
19
2
20
2
21
2
22
0
104
0
105
0
15
0
106
0
107
0
120
1
104
1
105
1
15
1
106
1
107
1
108
s
s
s
s
s
s
s
w
s
w
w
s
w
w
w
w
w
w
w
s
w
s
w
w
w
w
s
s
s
s
s
w
w
w
w
w
s
MIDI
Bank Prog
0
32
0
33
0
34
0
35
0
36
0
37
0
38
0
39
1
32
1
33
1
34
1
35
1
36
1
37
1
38
1
39
2
14
2
23
2
24
s
s
s
s
s
s
s
s
w
s
s
w
w
w
w
w
w
w
w
Name
Bass
Dyno Bass
Bass/Mute
Stick Bass
Deep House
Dr.Octave
Rap Bass
Zap bass
Name
Synth/S.E.
SquareWave
Saw Wave
5Th Wave
Bass & Lead
PolySynth
Ice Rain
Warm Pad
BowedGlass
Metal Pad
Sweep Pad
Soundtrack
Atomosphere
Goblin
Star Theme
Soft Solo
Big Lead
Rubby
Big Fives
Big & Raw
Thick Pad
Soft Pad
Farluce
Glass Pad
Panner Pad
Celestial
Caribean
AmbientPad
Bell Choir
Odyssey
Fresh Air
SlowSunset
FallAngels
Lylesircs
Ravel Pad
Dark Pad
Yoshi Pad
Swell Pad
MonoLead
Space Wing
SteamCloud
Fragments
Rave
Heart Beat
Jet Star
Ambience
Glide Fx
WhiteNoise
Seashore
Bird
Telephone 1
Helicopter
Applause
Gun Shot
Wind
Gallop
Telephone 2
Nr.*
281
282
283
284
285
286
287
Nr.*
80
81
86
87
90
96
89
92
93
95
97
99
101
103
208
209
211
214
215
216
217
218
220
221
223
224
227
229
231
259
269
294
295
298
299
300
301
311
313
316
318
225
248
312
314
315
317
122
123
124
125
126
127
250
251
252
MIDI
Bank Prog
2
25
2
26
2
27
2
28
2
29
2
30
2
31
w
w
w
w
w
w
w
MIDI
Bank Prog
0
80
0
81
0
86
0
87
0
90
0
96
0
89
0
92
0
93
0
95
0
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0
99
0
101
0
103
1
80
1
81
1
83
1
86
1
87
1
88
1
89
1
90
1
92
1
93
1
95
1
96
1
99
1
101
1
103
2
3
2
13
2
38
2
39
2
42
2
43
2
44
2
45
2
55
2
57
2
60
2
62
1
97
1
120
2
56
2
58
2
59
2
61
0
122
0
123
0
124
0
125
0
126
0
127
1
122
1
123
1
124
w
w
w
w
w
w
s
w
w
s
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
s
s
w
s
w
w
s
s
s
w
s
s
w
s
w
s
s
Name
Synth/S.E.
Train
Stadium!!
Explosion
Name
Percussion
Celesta
Glockenspiel
Music Box
Kalimba
Vibraphone
Marimba
Xylophone
Tubular Bell
Timpani
Soft Timpani
Agogo
Steel Drums
Woodblock
Crystal
Tinkle Bell
Taiko
Melo. Tom
Synth Drum
ReverseCym.
SynCelesta
Sistro
Orgel
SynVibes
Balaphone
Gamelan
ChurchBell
Cowbell
Claves
Castanets
WindChimes
Tsuzumi
Oil Drum
Rev.Tom
Rev.Snare
GM Kit 1
GM Kit 2
Room Kit
Power Kit
Electronic Kit
Analog Kit
Dance Kit
Jazz Kit
Brush Kit
Orchestra Kit
Percussion Kit
Latin Perc. Kit
Arabian Kit
SFX Kit
MIDI
Bank Prog
253
1
125 s
254
1
126 w
255
1
127 w
Nr.*
Nr.*
8
9
10
108
11
12
13
14
47
175
113
114
115
98
112
116
117
118
119
136
137
138
139
140
141
142
241
242
243
240
244
245
246
247
384
385
386
387
388
389
390
391
392
393
394
395
396
397
MIDI
Bank Prog
0
8
0
9
0
10
0
108
0
11
0
12
0
13
0
14
0
47
1
47
0
113
0
114
0
115
0
98
0
112
0
116
0
117
0
118
0
119
1
8
1
9
1
10
1
11
1
12
1
13
1
14
1
113
1
114
1
115
1
112
1
116
1
117
1
118
1
119
4
0
4
1
4
8
4
16
4
24
4
25
4
26
4
32
4
40
4
48
4
64
4
65
4
116
4
56
w
s
w
s
s
s
s
s
s
s
s
s
s
w
w
s
s
w
s
w
w
w
w
w
s
s
s
s
s
w
s
s
s
s
---------------
Nr.*
320
321
322
323
324
325
326
327
328
329
330
331
332
333
334
335
336
337
338
339
340
341
342
343
344
345
346
347
348
349
350
351
352
353
354
355
356
357
358
359
360
361
362
363
364
365
366
367
368
369
370
371
372
373
374
375
376
377
378
379
380
381
382
383
398
399
MIDI
Bank Prog
3
0
3
1
3
2
3
3
3
4
3
5
3
6
3
7
3
8
3
9
3
10
3
11
3
12
3
13
3
14
3
15
3
16
3
17
3
18
3
19
3
20
3
21
3
22
3
23
3
24
3
25
3
26
3
27
3
28
3
29
3
30
3
31
3
32
3
33
3
34
3
35
3
36
3
37
3
38
3
39
3
40
3
41
3
42
3
43
3
44
3
45
3
46
3
47
3
48
3
49
3
50
3
51
3
52
3
53
3
54
3
55
3
56
3
57
3
58
3
59
3
60
3
61
3
62
3
63
4
72
4
73
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
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w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
s
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
w
---
Anhang
Name
USER
Ambipiano
Respiano
FusionEP
Click EP
SoftEP/Pad
Reed EP
BuzzBassEP
Syn Piano
ScannerOrg
Iced Organ
Cheese4Dnr
Gurgle Org
Glide Dark
Late Comet
Breathery
Answer Pad
SyntharGT1
Guitarlog
Electr.Gap
CompChorGT
Si/Guitar
CompBuzzGT
Over GT.
Ethnic Str
Bass&Lead2
SpittingLd
BlurredAtk
RunningLd
Mayceinery
DistoFlute
DigiMeow
Digi Bop
ViolinoVib
Viola Vib
Cello Vib
SlowAirSax
B.BandSolo
Flute Vib
FluteVoice
Soft Trp
Energy Str
AnaLow Str
AnaAnalogy
Digitoyd
Digi Brass
HybridBrs
OB Brass
TrptsThing
Long Piano
Planar 00
Planar 07
Planar 09
E.Pianarm1
ParisPad 1
Stratopad1
Arpa Pad
AmbassFret
Trombobell
Paddonbelz
Marimboyd
Sharp Edge
Undermetal
Radioactiv
Introspect
Techno Kit
Rock Kit
77
Übersicht der Rhythm Styles
Style-Name
8/16 BEAT
8 Beat
GuitarBallad
L.A. R&B
Sweet Beat
Analog Night
8 Beat Rock
ShuffleShade
Rhythm&Beat
16 Beat
Windy Beat
Home Beat
ColorBeat
Miami Beat
Analogyst
Thin Funk
Easy Rock
Style-Name
DANCE
Party Polka
NonstopParty
Motown
Love disco
Disco '70
80's Dance
House
Techno
Progressive
Underground
Jungle
Garage
Euro Rap
Hip Hop
DancingTribe
Down Beat
Style-Name
LATIN
Basic Bossa
Bossa nueva
Miss Bossa
Samba
Sambalegre
Beguine
Last Rhumba
Cha Cha Cha
Tango
Habanera
Paso Doble
Cumbia
By on
Calypso
Reggae
Dance Reggae
Style-Name
BALLROOM
Pop 6/8
Back to 60's
Rock 6/8
Flipper 6/8
Flipper 4/4
Twist
78
Nr.*
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
Nr.*
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
Nr.*
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
Nr.*
80
81
82
83
84
85
Style-Name
BALLROOM
Hully Gully
Beach Surfer
Mambo
Salsa
Merengue
Meneito
Macarena
Tikitikita
Lambada
Disco Samba
Style-Name
TRAD
Waltz
Mazurka
Polka
German Waltz
Laendler
German Polka
W. Musette
French March
WienerWaltz
Slow Waltz1
Slow Waltz2
Operetta
Fox Trot
Club Fox
Quick Step
Charleston
Style-Name
JAZZ/FUNK
BigBand 40’s
Big Band
Fast BigBand
Latin BigBand
Broadway
Hollywood
Jazz Waltz
5/4 Swing
Ballad
Medium Swing
Be Bop
Acid Jazz
Latin Jazz
Still Life
Party Funk
Groove
Nr.*
86
87
120
121
122
123
124
125
126
127
Nr.*
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
Nr.*
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
Style-Name
R&B/ROCK
R. & B.
6/8 Blues
Gospel
BluesShuffle
Pop Shuffle
Uncle Funk
Get Funked
ElectricFunk
Light Rock
Pop Rock
Open Rock
Heavy Rock
Rock Ballad
Half Time
Rock & Roll
Rock Hip Hop
Style-Name
WORLD
Country
Country Beat
Country Bld.
Dixieland
OnTheBridge
Tarantella
Sevillana
Gipsy
9/8 Roman
Ciftetelli
Mariachi
Raspa
Venezia
Minuetto
Bolero
New Age
Style-Name
PIANIST
Classic
Classic 3/4
Waltz
March
Ragtime
Swing
Jazz Waltz
Arpeggio 1
Arpeggio 2
Ballad
Rock Ballad
Pop 1
Pop 2
Pop 3
Country
Shuffle
Gospel
Boogie Woogie
50's Rock
Bossa Nova
Tango
Ballad Trio 1
Ballad Trio 2
Ballad Quartet
Jazz Trio
Nr.*
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
Nr.*
176
177
178
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
Nr.*
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
Style-Name
USER
Pop Ballad
Pop Ballad 2
4/4 Ballad
4/4 Ballad 2
8 Beat 5
Unplugged
16 Beat 5
Analog Soul
Red Rose
Sunflower
Lite Bossa
Black Shape
Light Rock 2
Light Crunch
Mdn Country
Greyhound
6/8 Swing
Warm Ballad
Mood Swing
Jimmy's mood
SwingShuffle
All Star
The Duke
The Count
60's Rock
Jhonny...
60's Dance
VibraBeach
Energy
Trance
Toonchi
Rave Party
Mondo Beat
Love Ballad
On the road
Many Stories
True Love
Heart Beat
Rock & Soul
Phaser Funk
Romance
SynphoBeat
Soft Beat
Shuffle Beat
Blue Tales
12/8 beat
Europe
Electro Pop
DiscoTrance
Still Dance
...Go on!
GuitarDance
Cool Cumbia
Caribbean
HawaianDream
Sirtaki
Fast Walzer A
Folk Mazurka
Hit Polka
Paris Valzer
Thin Fox
Big Fox
Nr.*
217
Nr.*
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
Style-Name
USER
Organ Swing
Soft Bossa
Nr.*
62
63
* Nummern und MIDI-Adressen der ab
Werk in den [USER]-Speichern befindlichen Styles.
Anhang
Style-Name
PIANIST
Latin Quartet
79
Übersicht der Drum Kits
Note
# Note
21 A0
22 A#0
23 B0
24 C1
25 C#1
26 D1
27 D#1
28 E1
29 F1
30 F#1
31 G1
32 G#1
33 A1
34 A#1
35 B1
36 C2
37 C#2
38 D2
39 D#2
40 E2
41 F2
42 F#2
43 G2
44 G#2
45 A2
46 A#2
47 B2
48 C3
49 C#3
50 D3
51 D#3
52 E3
53 F3
54 F#3
55 G3
56 G#3
57 A3
58 A#3
59 B3
60 C4
61 C#4
62 D4
63 D#4
64 E4
65 F4
66 F#4
67 G4
68 G#4
69 A4
70 A#4
71 B4
72 C5
73 C#5
74 D5
75 D#5
76 E5
77 F5
78 F#5
79 G5
80 G#5
81 A5
82 A#5
83 B5
84 C6
85 C#6
86 D6
87 D#6
80
GM Kit 1
GM Kit 2
Room Kit
Power Kit
Electronic Kit
Inst
Excl Inst
Excl Inst
Excl Inst
Excl Inst
Excl
Syn Kick 1
--- Syn Kick 1
--- Syn Kick 2
--- Dance Kick
--- Dance Kick
--SynSnare 2
--- SynSnare 2
--- AmbiSnare1 --- SynSnare 2
--- SynSnare 2
--Syn Kick 3
--- Syn Kick 3
--- Syn Kick 3
--- Syn Kick 3
--- Syn Kick 3
--SynSnare 1
--- SynSnare 1
--- SynSnare 1
--- SynSnare 1
--- SynSnare 1
--FullRoomSD --- FullRoomSD --- LightSnare
--- PicloSnare
--- Rock Snare
--GatedSnare
--- ---- TightSnare
--- Snare 1
--- OilDrum
--Dry Kick 2
--- Dry Kick 2
--- Fat Kick
--- Rock Kick
--- Syn Kick 1
--Rock Kick
--- Ambi.Kick
--- Gated Kick
--- ---- Gated Kick
--Snare 2
--- AmbiSnare2 --- FullRoomSD --- FullRoomSD --- PowerSnare
--Open HH 1
1 Close HH
1 Open HH 1
1 Open HH 1
1 ClosSynHH1 1
Gated Kick
--- PillowKick
--- Real Kick
--- Fat Kick
--- Fat Kick
--Side Stick
--- ---- Metronome2 --- Metronome2 --- Zap 1
--RollSnare2
7 RollSnare2
7 AmbiSnare2 --- AmbiSnare2 --- GatedSnare
--RollSnare1
7 RollSnare1
7 PowerSnare
--- FullRoomSD --- PowerSnare
--Fat Kick
--- ProcesKick
--- Rock Kick
--- Ambi.Kick
--- Ambi.Kick
--Ambi.Kick
--- Fat Kick
--- Ambi.Kick
--- Gated Kick
--- Syn Kick 4
--Side Stick
--- Side Stick
--- Side Stick
--- Side Stick
--- Syn Rim
--DrySnare 1
--- DrySnare 1
--- GatedSnare
--- PowerSnare
--- SynSnare 2
--Syn Claps
--- Syn Claps
--- Syn Claps
--- Hand Claps
--- Syn Claps
--FullRoomSD --- Rock Snare
--- LightSnare
--- GatedSnare
--- AmbiSnare1 --Tom 2 Lo
--- Tom 2 Lo
--- Tom 1 Lo
--- ProcessTom
--- Syn Tom 1
--Close HH
1 Close HH
1 Close HH
1 Close HH
1 Close HH
1
Tom 2 Lo
--- Tom 2 Lo
--- Tom 1 Lo
--- ProcessTom
--- Syn Tom 1
--Pedal HH 1
1 Pedal HH 1
1 Pedal HH 1
1 Pedal HH 1
1 Pedal HH 1
1
Tom 2 Lo
--- Tom 2 Lo
--- Tom 1 Lo
--- ProcessTom
--- Syn Tom 1
--Open HH 1
1 Open HH 1
1 Open HH 1
1 Open HH 1
1 Open HH 1
1
Tom 2 Lo
--- Tom 2 Hi
--- Tom 1 Lo
--- ProcessTom
--- Syn Tom 1
--Tom 2 Hi
--- Tom 2 Hi
--- Tom 1 Lo
--- ProcessTom
--- Syn Tom 1
--Crash Cym
--- Crash Cym
--- Crash Cym
--- Crash Cym
--- Crash Cym
--Tom 2 Hi
--- Tom 2 Hi
--- Tom 1 Lo
--- ProcessTom
--- Syn Tom 1
--Ride Cym 2
--- Ride Cym 2
--- Ride Cym 2
--- Ride Cym 2
--- Ride Cym 2
--China Cym
--- China Cym
--- China Cym
--- China Cym
--- Rev.Cymbal
--Ride Cup
--- Ride Cup
--- Ride Cup
--- Ride Cup
--- Ride Cup
--Tambourine --- Tambourine
--- Tambourine
--- Tambourine
--- Tambourine
--Splash Cym --- Splash Cym
--- Splash Cym
--- Splash Cym
--- Splash Cym
--Cowbell 1
--- Cowbell 1
--- Cowbell 1
--- Cowbell 1
--- Cowbell 1
--Crash Cym
--- Crash Cym
--- Crash Cym
--- Crash Cym
--- Crash Cym
--Viblaslap
--- Viblaslap
--- Viblaslap
--- Viblaslap
--- Viblaslap
--Ride Cym 2
--- Ride Edge
--- Ride Cym 2
--- Ride Cym 2
--- Ride Cym 2
--Hi Bongo
--- Hi Bongo
--- Hi Bongo
--- Hi Bongo
--- Hi Bongo
--Lo Bongo
--- Lo Bongo
--- Lo Bongo
--- Lo Bongo
--- Lo Bongo
--Slap Conga
--- Slap Conga
--- Slap Conga
--- Slap Conga
--- Slap Conga
--Open Conga --- Open Conga --- Open Conga --- Open Conga --- Open Conga --Open Conga --- Open Conga --- Open Conga --- Open Conga --- Open Conga --Timbal1HiO --- Timbal1HiO --- Timbal1HiO --- Timbal1HiO --- Timbal1HiO --Timbal1LoO --- Timbal1LoO --- Timbal1LoO --- Timbal1LoO --- Timbal1LoO --Agogo 1
--- Agogo 1
--- Agogo 1
--- Agogo 1
--- Agogo 1
--Agogo 1
--- Agogo 1
--- Agogo 1
--- Agogo 1
--- Agogo 1
--Cabasa
--- Cabasa
--- Cabasa
--- Cabasa
--- Cabasa
--SynMaracas --- SynMaracas
--- SynMaracas
--- SynMaracas
--- SynMaracas
--Whistle S
2 Whistle S
2 Whistle S
2 Whistle S
2 Whistle S
2
Whistle L
2 Whistle L
2 Whistle L
2 Whistle L
2 Whistle L
2
Guiro S
4 Guiro S
4 Guiro S
4 Guiro S
4 Guiro S
4
Guiro L
4 Guiro L
4 Guiro L
4 Guiro L
4 Guiro L
4
Claves
--- Claves
--- Claves
--- Claves
--- Claves
--WoodBlockM --- WoodBlockM --- WoodBlockM --- WoodBlockM --- WoodBlockM --WoodBlockM --- WoodBlockM --- WoodBlockM --- WoodBlockM --- WoodBlockM --Mute Cuica
3 Mute Cuica
3 Mute Cuica
3 Mute Cuica
3 Mute Cuica
3
Open Cuica
3 Open Cuica
3 Open Cuica
3 Open Cuica
3 Open Cuica
3
MuteTriang
5 MuteTriang
5 MuteTriang
5 MuteTriang
5 MuteTriang
5
OpenTriang
5 OpenTriang
5 OpenTriang
5 OpenTriang
5 OpenTriang
5
Cabasa
--- Cabasa
--- Cabasa
--- Cabasa
--- Cabasa
--JingleBell
--- JingleBell
--- JingleBell
--- JingleBell
--- JingleBell
--MarcTree 1
--- MarcTree 1
--- MarcTree 1
--- MarcTree 1
--- MarcTree 1
--Castanet1V
--- Castanet1V
--- Castanet1V
--- Castanet1V
--- Castanet1V
--Baya 1
6 Baya 1
6 Baya 1
6 Baya 1
6 Baya 1
6
Tom 2 Hi V
6 Tom 2 Hi V
6 Tom 2 Hi V
6 Tom 2 Hi V
6 Tom 2 Hi V
6
Analog Kit
Inst
Explosion
AmbiSnare1
Real Kick
GatedSnare
PicloSnare
Rock Snare
Fat Kick
Dance Kick
AmbiSnare2
Close HH
Ambi.Kick
Zap 1
FullRoomSD
Snare 1
Syn Kick 1
Syn Kick 3
Syn Rim
SynSnare 1
Syn Claps
SynSnare 2
SynTom2 Hi
ClosSynHH1
SynTom2 Hi
ClosSynHH1
SynTom2 Hi
OpenSynHH1
SynTom2 Hi
SynTom2 Hi
OpenSynHH1
SynTom2 Hi
Ride Cym 2
China Cym
Ride Cup
Tambourine
Splash Cym
SynCowbell
Crash Cym
Viblaslap
Ride Cym 2
Hi Bongo
Lo Bongo
SynTom2 Hi
SynTom2 Hi
SynTom2 Lo
Timbal1HiO
Timbal1LoO
Agogo 1
Agogo 1
Cabasa
SynMaracas
Whistle S
Whistle L
Guiro S
Guiro L
Syn Claves
WoodBlockM
WoodBlockM
Mute Cuica
Open Cuica
MuteTriang
OpenTriang
Cabasa
JingleBell
MarcTree 1
Castanet1V
Baya 1
Tom 2 Hi V
Excl
------------------1
----------------------1
--1
--1
------------------------------------------------2
2
4
4
------3
3
5
5
--------6
6
Dance Kit
Inst
Snare 1
Snare 1
Syn Kick 3
SynSnare 1
Snare 1
AmbiSnare2
Ambi.Kick
Rock Snare
WhiteNoise
Zap 2
Dry Kick 1
Zap 1
Gun Shot 1
SolidHit
Syn Kick 1
Dance Kick
Metronome2
FullRoomSD
Syn Claps
AmbiSnare1
ProcessTom
Close HH
ProcessTom
ClosSynHH1
ProcessTom
OpenSynHH1
ProcessTom
ProcessTom
Crash Cym
ProcessTom
Ride Cym 2
Rev.Cymbal
Ride Cup
Tambourine
Splash Cym
SynCowbell
Crash Cym
Viblaslap
Ride Cym 2
Hi Bongo
Lo Bongo
Palm Conga
Open Conga
Open Conga
Timbal1HiO
Timbal1LoO
Agogo 1
Agogo 1
Cabasa
SynMaracas
Whistle S
Whistle L
Guiro S
Guiro L
Syn Claves
WoodBlockM
WoodBlockM
Mute Cuica
Open Cuica
MuteTriang
OpenTriang
Cabasa
JingleBell
MarcTree 1
Castanet1V
Baya 1
Tom 2 Hi V
Excl
------------------1
----------------------1
--1
--1
------------------------------------------------2
2
4
4
------3
3
5
5
--------6
6
Jazz Kit
Inst
Excl
Syn Kick 1
--SynSnare 1
--Syn Kick 3
--SynSnare 1
--LightSnare
--AmbiSnare2 --Ambi.Kick
--PillowKick
--FullRoomSD --Open HH 1
1
Dry Kick 1
--Metronome2 --DrySnare 1
--FullRoomSD --Ambi.Kick
--Dry Kick 2
--Side Stick
--LightSnare
--Hand Claps
--Snare 2
--Tom 1 Lo
--Close HH
1
Tom 1 Lo
--Pedal HH 1
1
Tom 1 Lo
--Open HH 1
1
Tom 1 Lo
--Tom 1 Hi
--Crash Cym
--Tom 1 Hi
--Ride Cym 2
--China Cym
--Ride Cup
--Tambourine
--Splash Cym
--Cowbell 1
--Crash Cym
--Viblaslap
--Ride Cym 2
--Hi Bongo
--Lo Bongo
--Slap Conga
--Open Conga --Open Conga --Timbal1HiO --Timbal1LoO --Agogo 1
--Agogo 1
--Cabasa
--SynMaracas
--Whistle S
2
Whistle L
2
Guiro S
4
Guiro L
4
Claves
--WoodBlockM --WoodBlockM --Mute Cuica
3
Open Cuica
3
MuteTriang
5
OpenTriang
5
Cabasa
--JingleBell
--MarcTree 1
--Castanet1V
--Baya 1
6
Tom 2 Hi V
6
Brush Kit
Orchestra Kit
Inst
Excl Inst
Excl
Tom 1 Lo
--- Aus
Tom 1 Lo
--- OFF
Tom 1 Lo
--- OFF
Tom 1 Lo
--- RollSnare2
7
Tom 1 Hi
--- RollSnare1
7
DrySnare 1
--- FingrSnap1
--Orch B.Drm --- Close HH
1
Punch Kick
--- -1
FingrSnap1
--- Open HH 1
1
Open HH 1
1 Ride Edge
--Dry Kick 1
--- Stick Hit
--Side Stick
--- Snap
--Brush Tap
--- Metronome1 --Brush Tap
--- Tubular 3
--PillowKick
--- Real Kick
--Dry Kick 2
--- Orch B.Drm
--Side Stick
--- Side Stick
--BrushNoise
--- DrySnare 1
--Brush Slap
--- Castanet1V
--BrushSwish --- DrySnare 1
--Brush Tom
--- Timpani
--Close HH
1 Timpani
--Brush Tom
--- Timpani
--Pedal HH 1
1 Timpani
--Brush Tom
--- Timpani
--Open HH 1
1 Timpani
--Brush Tom
--- Timpani
--Brush Tom
--- Timpani
--Crash Cym
--- Timpani
--Brush Tom
--- Timpani
--Ride Cym 2
--- Timpani
--China Cym
--- Timpani
--Ride Edge
--- Timpani
--Tambourine --- Tambourine
--Splash Cym --- Splash Cym
--Cowbell 1
--- Cowbell 1
--Crash Cym
--- Crash Cym
--Viblaslap
--- Viblaslap
--Ride Cym 1
--- Orch Cym
--Hi Bongo
--- Hi Bongo
--Lo Bongo
--- Lo Bongo
--Slap Conga
--- Slap Conga
--Open Conga --- Open Conga --Open Conga --- Open Conga --Timbal1HiO --- Timbal1HiO --Timbal1LoO --- Timbal1LoO --Agogo 1
--- Agogo 1
--Agogo 1
--- Agogo 1
--Cabasa
--- Cabasa
--SynMaracas --- SynMaracas
--Whistle S
2 Whistle S
2
Whistle L
2 Whistle L
2
Guiro S
4 Guiro S
4
Guiro L
4 Guiro L
4
Claves
--- Claves
--WoodBlockM --- WoodBlockM --WoodBlockM --- WoodBlockM --Mute Cuica
3 Mute Cuica
3
Open Cuica
3 Open Cuica
3
MuteTriang
5 MuteTriang
5
OpenTriang
5 OpenTriang
5
Cabasa
--- Cabasa
--JingleBell
--- JingleBell
--MarcTree 1
--- MarcTree 1
--Castanet1V
--- Castanet1V
--Baya 1
6 Baya 1
6
Tom 2 Hi V
6 Tom 2 Hi V
6
OFF
Applause 1
1
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
Percussion Kit
Inst
Excl
Aus
OFF
OFF
Flexatone
--FingCymbal --Tsuzumi
--Lo Bongo
--Hi Bongo
--Lo Bongo
--Tambourine
--Agogo 1
--Wind
--Agogo 1
--Slap Bongo
--WoodBlockL --Claves
--WoodBlockM --BongBellOp
--WoodBlockH --Castanet 1
--Baya 2
--Shaker 1
--Baya 1
--Maracas 1
--Baya 2
--Cabasa
--Tabla 3
1
Tabla 2
1
Viblaslap
--Tabla 1
1
MuteTriang
3
Orch B.Drm
--OpenTriang
3
Guiro S
2
JingleBell
--Guiro L
2
MarcTree 1
--MarcTree 2
--Maracas 1
--Hand Claps
--Syn Claps
--Scratch Lo
--Scratch Hi
--ScratchDbl
--Whistle S
4
Whistle L
4
Slap Conga
--Mute Conga --Open Conga --Open Conga --Mute Cuica
--Open Cuica
--Timbal1Pil
--Timbal1HiR
--Timbal1HiO --Timbal1LoO --Syn Claves
--SynCowbell
--FingrSnap1
--Taiko Hi
--Taiko Lo
--Zap 2
--RollSnare1
5
RollSnare2
5
Orch Cym
6
Orch Cym
6
Udu
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
--Orch Hit
---
Latin Perc. Kit
Inst
Excl
Aus
MuteTriang
7
OpenTriang
7
Flexatone
--FingCymbal --SynCowbell
--Castanet 1
6
Castanet1V
--FingrSnap1
--Snap
--MetalHitHi
--MetalHitLo
--Tsuzumi
--Tsuzumi
--Tsuzumi
--Orch B.Drm
1
Orch B.Drm
1
Agogo 1
--Agogo 1
--Open Conga --Mute Conga --Palm Conga --Slap Conga
--SynMaracas
--Open Conga --MuteTriang
2
OpenTriang
2
Mute Conga --Palm Conga --Slap Conga
--Tambourine
--Open Conga --Lo Bongo
--Lo Bongo
--Hi Bongo
--Timbal1LoO --Slap Bongo
--Timbal1LoO --Tambourine
--Timbal1Pil
--Timbal1HiO --Timbal1Pil
--Timbal1HiO --Timbal1HiR
--Timbal1HiR
--Rek Dom 2
--Rek Dom 2
--Rek Dom 2
--Rek Slap
--BongBellOp
--WoodBlockL --WoodBlockM --BongBellMt
--Maracas 1
--Manbo Bell
--Cabasa
--Shaker 3
--Cowbell 1
--Shaker 1
--Shaker 1
--Shaker 2
--Tambourim3 --Tambourim1 --Tambourim2 --Tambourim2 --Tambourim1 --Udu
--DjembeOpen --Maracas 1
--Maracas 1
--Mute Cuica
--Guiro L
3
Guiro S
3
Guiro S
3
Open Cuica
--Claves
--Whistle S
4
Whistle L
4
Sagat Open
5
Sagat HfOp
5
SagatClose
5
JingleBell
--MarcTree 1
--MarcTree 2
--Tri Roll
2
Cast Roll
6
Metronome1 ---
Arabian Kit
SFX Kit
Techno Kit
Rock Kit
Inst
Excl Inst
Excl Inst
Excl Inst
Excl
Metronome2 --- Aus
Dry Kick 2
--- Syn Kick 1
--Tubular 3
--- OFF
Rock Snare
--- SynSnare 2
--Cowbell 1
--- OFF
Gated Kick
--- SynTom2 Lo --Cowbell 1
--- OFF
FullRoomSD --- SynSnare 1
--RollSnare1
--- OFF
PicloSnare
--- LightSnare
--FingrSnap1
--- OFF
Rock Snare
--- AmbiSnare2
--Zap 2
--- OFF
Syn Kick 1
--- Dry Kick 2
--Tite HH 1
--- OFF
Dance Kick
--- PillowKick
--Gt Scratch
--- OFF
Snare 1
--- PicloSnare
--Gt Scratch
--- OFF
Close HH
1 ClosSynHH1 1
Stick Hit
--- Scratch b
1 Ambi.Kick
--- Ambi.Kick
--Palm Conga --- Scratch c
1 Zap 1
--- Metronome2 --Metronome2 --- GtCutNois1
--- FullRoomSD --- DrySnare 1
--Metronome1 --- GtCutNois2
--- SynSnare 2
--- LightSnare
--Ambi.Kick
--- Chic 2
--- Syn Kick 1
--- Metal Kick
--Real Kick
--- Chic 1
--- Syn Kick 1
--- Gated Kick
--Side Stick
--- Bass Slide
--- Zap 1
--- Metronome2 --Snare 1
--- Gt Scratch
--- SynSnare 1
--- Rock Snare
--Hand Claps
--- Zap 1
--- Syn Claps
--- Hand Claps
--Snare 1
--- WhiteNoise
--- LightSnare
--- FullRoomSD --Tom 1 Lo
--- Scratch Hi
2 OilDrum
--- Tom 1 Lo
--Tite HH 1
1 Scratch Lo
2 Ride Edge
1 Tite HH 1
1
Tom 1 Lo
--- Stick Hit
--- OilDrum
--- Tom 1 Lo
--Tite HH 1
1 Footstep 2
--- Ride Edge
1 Pedal HH 1
1
Tom 1 Lo
--- Metronome2 --- OilDrum
--- Tom 1 Lo
--Open HH 1
1 Metronome1 --- Crash LP
1 Open HH 1
1
Tom 1 Hi
--- Gtr Slide
--- OilDrum
--- Tom 1 Lo
--Tom 1 Hi
--- GtCutNois1
--- OilDrum
--- Tom 1 Hi
--Crash Cym
2 GtCutNois1
--- Crash Cym
--- Crash Cym
--Tom 1 Hi
--- StringSlap
--- OilDrum
--- Tom 1 Hi
--Ride Cym 2
3 StringSlap
--- Ride Cym 2
--- Ride Cym 2
--Darabuka O --- Laughing V
--- China Cym
--- China Cym
--Darabuka M --- Scream
--- Ride Cup
--- Ride Cup
--Tambourine
--- Punch
--- Tambourine
--- Tambourin
--Darabuka R
--- Hart Beat
--- Splash Cym
--- Splash Cym
--Cowbell 1
--- Footstep 1
--- SynCowbell
--- Cowbell 1
--Darabuka R
--- Footstep 1
--- Crash Cym
--- Crash Cym
--Cabasa
--- Applause 1
--- Zap 2
--- Viblaslap
--Douf Dom
--- Door Creak
--- Ride Cym 2
--- Ride Cym 2
--Douf Tak 2
--- Door Slam
--- Hi Bongo
--- Hi Bongo
--Lo Bongo
--- Scratch a
--- Lo Bongo
--- Lo Bongo
--Douf Tak 1
--- MarcTree 2
--- Douf Rim
--- Slap Conga
--Hi Bongo
--- Car Engine
--- Douf Dom
--- Open Conga --Douf Rim
--- Car Stop
--- Douf Dom
--- Open Conga --Tabla Dom
--- Car Pass
--- SolidHit
--- Timbal1HiO
--Tabla Roll
4 Car Crash
--- SolidHit
--- Timbal1LoO --Tabla Tak
4 Siren
--- MouthHarp1 --- Agogo 1
--Tabla Flam
--- Train
--- MouthHarp1 --- Agogo 1
--Tabla Rim
--- Jetstar
--- Cabasa
--- Cabasa
--Slap Bongo
--- Helicopter
--- SynMaracas
--- SynMaracas
--Tabla 2
--- Laser Gun
--- Explosion
2 Whistle S
2
Rek Dom 2
--- Gun Shot 2
--- Jetstar
2 Whistle L
2
Rek Tak
--- MachineGun --- Rev.Cymbal
4 Guiro S
4
Rek Dom 1
--- Laser Gun
--- Crash Cym
4 Guiro L
4
Rek Rim
--- Explosion
--- Syn Claves
--- Claves
--Rek Rim
--- Dog
--- WoodBlockM --- WoodBlockM --Rek Slap
--- Gallop
--- WoodBlockM --- WoodBlockM --Tambourine
--- Bird 1
3 Mute Cuica
3 Mute Cuica
3
Rek Dom 2
--- Rain
--- Open Cuica
3 Open Cuica
3
Tambourine
2 Thunder
--- MuteTriang
5 MuteTriang
5
Rek Tak
2 Wind
--- OpenTriang
5 OpenTriang
5
Rek Rim
--- Seashore
--- Cabasa
--- Cabasa
--Rek Slap
--- Stream
--- JingleBell
--- JingleBell
--Sagat Open
5 Bubble
--- MarcTree 1
--- MarcTree 1
--Sagat HfOp
5 Kitty
--- Castanet1V
--- Castanet1V
--SagatClose
5 Bird 2
--- Baya 1
6 Baya 1
6
JingleBell
--- Growl 2
--- Tom 2 Hi V
6 Tom 2 Hi V
6
DjembeOpen 6 Stadium
--- OFF
OFF
DjembeOpen 6 Telephone1
--- OFF
OFF
Darabuka O
6 Telephone2
--- OFF
OFF
Sagat Open
7 OFF
OFF
OFF
Sagat HfOp
7 OFF
OFF
OFF
SagatClose
7 OFF
OFF
OFF
JingleBell
--- OFF
OFF
OFF
Real Kick
--- OFF
OFF
OFF
Cast Roll
--- OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
OFF
Anhang
Note
#
Note
21 A0
22 A#0
23 B0
24 C1
25 C#1
26 D1
27 D#1
28 E1
29 F1
30 F#1
31 G1
32 G#1
33 A1
34 A#1
35 B1
36 C2
37 C#2
38 D2
39 D#2
40 E2
41 F2
42 F#2
43 G2
44 G#2
45 A2
46 A#2
47 B2
48 C3
49 C#3
50 D3
51 D#3
52 E3
53 F3
54 F#3
55 G3
56 G#3
57 A3
58 A#3
59 B3
60 C4
61 C#4
62 D4
63 D#4
64 E4
65 F4
66 F#4
67 G4
68 G#4
69 A4
70 A#4
71 B4
72 C5
73 C#5
74 D5
75 D#5
76 E5
77 F5
78 F#5
79 G5
80 G#5
81 A5
82 A#5
83 B5
84 C6
85 C#6
86 D6
87 D#6
88 E6
89 F6
90 F#6
91 G6
92 G#6
93 A6
94 A#6
95 B6
96 C7
97 C#7
98 D7
99 D#7
100 E7
101 F7
102 F#7
103 G7
104 G#7
105 A7
106 A#7
107 G8
81
Übersicht der Demosongs
Piano-Demosongs
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
Piano-Demosongs
J.S.Bach/Das Wohltemperierte Klavier Nr.1–Prélude
W.A.Mozart/Sonate K.545
W.A.Mozart/Sonate K.331
L.v.Beethoven/Für Elise
F.Burgmüller/Arabesque Op.100-2
F.Burgmüller/La styrienne Op.100-14
F.Burgmüller/La chevaleresque Op.100-25
F.Mendelssohn/Frühlingsgedicht Op.62-6
F.Chopin/Walzer Nr. 6 Des-Dur Op.64-1
F.Chopin/Walzer Nr.7 e-Moll Op.64-2
F.Chopin/Nocturne Op.9-2
F.Chopin/Mazurka Nr.5 Op.7-1
R.Schumann/Ein Traum Op.15-7
G.Lange/Heidenröslein
A.Ellmenreich/Spinnlied
T.Oesten/Dolly’s Dreaming and Awaking
C.Debussy/Golliwog’s Cakewalk
C.Debussy/La fille aux cheveux de lin
C.Debussy/Arabesque Nr.1
C.Debussy/Clair de lune
F.Chopin/Etude Op.10-5
F.Chopin/Etude Op.10-3
E.Satie/Gymnopédie Nr.1
E.Elgar/Salut d’Amour
Style-Demosongs
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Style-Gruppe
8/16 BEAT
DANCE
LATIN
BALLROOM
TRAD
JAZZ/FUNK
R&B/ROCK
WORLD
PIANIST
Style-Name
Analogyst
Jungle
Miss Bossa
Salsa
German Waltz
Big Band
R. & B.
Country
Rock Ballad
Program-Demosongs
1
2
3
4
5
6
7
8
9
82
Program-Gruppe
Prog.-Name
PIANO
F.Chopin/Fantasy-Impromptu Op.66
E.PIANO/ORGAN KORG Original/The Harp of Wind
FLUTE/SAX
P.Tschaikowsky/Nutcracker ~ March
Op.71a
BRASS/CHOIR M. Moussorgsky/Pictures at an Exhibition ~ Promenade
STRINGS
J.S.Bach/Air on the G string
GUITAR
J.S.Bach/Bourree
BASS
KORG Original/Movement
SYNTH/S.E.
KORG Original/Synth Pict.
PERCUSSION
KORG Original/A Target, R.Korsakov/The Flight of The
Bumble Bee
Übersicht der erkannten
Akkordtypen
: Akkordnoten
Grundton
: Noten für Vorhaltung
Dur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „C”
3 Noten
2 Noten
9
9
9
11
9
11
9
2 Noten
11
11
1 Note
11
Dur-Sexte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „C6”
2 Noten
4 Noten
11
9
Übermäßige Septime. . . . . . . . . . . . . . . „CM7”
4 Noten
3 Noten
11
9
9
2 Noten
9
Vorgehaltene Quarte . . . . . . . . . . . . . . „Csus4”
3 Noten
2 Noten
9
9
Vorgehaltene Sekunde . . . . . . . . . . . . „Csus2”
3 Noten
Anhang
Alle abgebildeten Akkorde beruhen auf der ersten
Umkehrung von „C”. Das SP-500 erkennt übermäßige und Moll-Sexte-Akkorde nur, wenn man sie
wir hier gezeigt greift. Das ist deshalb der Fall, weil
diese Akkorde die gleichen Noten enthalten wie
Moll-Sept- und Moll-Sept-Akkorde mit verminderter Quinte. (Beispiel: die Abfolge [C, E, G, A] kann
sowohl als „C6” als auch als „Am7” gewertet werden.)
Dominant-Sept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „C7”
3 Noten
4 Noten
9
9
9
11
9
9
13
9
13
2 Noten
9
9
13
83
Dominant-Sept, vorgeh. Quarte. . . . „C7sus4”
4 Noten
3 Noten
9
9
9
Übermäßig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Caug”
3 Noten
9
9
9
Übermäßige Septime . . . . . . . . . . . . . . „Caug7”
Moll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Cm”
2 Noten
3 Noten
4 Noten
9
9
9
11
11
Moll-Sext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Cm6”
4 Noten
9
Übermäßig, große Septime . . . . . . „CaugM7”
4 Noten
9
9
9
11
11
9
Moll-Sept. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Cm7”
4 Noten
9
11
3 Noten
11
Dur-Sept mit verminderter Quinte . „CM7b5”
4 Noten
9
9
Große Septime, vorgeh. Quarte . . „CM7sus4”
Moll mit großer Septime„CmM7”
3 Noten
4 Noten
4 Noten
9
9
13
9
Vermindert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . „Cdim”
Dominant-Sept, verm. Quinte . . . . . . .„C7b5”
3 Noten
4 Noten
9
9
Vermindert mit großer Septime . . „CdimM7”
4 Noten
9
11
Moll-Sept mit verm. Quinte . . . . . . . „Cm7b5”
4 Noten
9
9
9
9
84
9
11
13
13
MIDI Implementation Chart
[Digital Piano]
MIDI Implementation Chart
SP-500
Function
Transmitted
Recognized
Remarks
Memorized
Default
Basic
Channel:
2001.11.1
Changed
Memorized
Messages
Altered
Mode
Note
Number:
0–127 transmitted as recorder data
0–127 received by some sounds
True Voice
Velocity:
Note On
Note Off
2–126 transmitted as recorder data
Aftertouch:
Polyphonic (Key)
Monophonic (Channel)
Acts as channel aftertouch
0, 32
1, 2
7
11
10
91
93
64
66
67
Bank select (MSB, LSB)
Modulation (pitch, cutoff)
Volume
Expression
Panpot
Reverb
Chorus
Damper pedal
Sostenuto pedal
Soft pedal
All Sound Off, Reset All Controllers
Recorder data
Pitch Bend
Control
Change
120, 121
0–101
Program
Change:
Variable Range
System Exclusive
System
Real Time:
Aux
Messages:
Remarks
Song Position
Song Select
Tune
Clock
Command
Local On/Off
All Notes Off
Active Sense
Reset
Transmitted/received when control changes are enabled.
Transmitted/received when program changes are enabled.
Transmitted/received when exclusive are enabled.
When Clock Source is Internal, transmitted and not received. When Clock Source is Exterual, received and not transmitted.
Half Damper output value (0, 38, 74, 127) *Only when separately sold DS-1H is used
Recorded by the recorder regardless of the *C and *P settings. Data recorded in the recorder is likewise transmitted.
Mode 1: OMNI ON, POLY
Mode 3: OMNI OFF, POLY
Mode 2: OMNI ON, MONO
Mode 4: OMNI OFF, MONO
Anhang
System
Common:
: Yes
: No
Weitere Hinweise zur MIDI-Implementierung bekommen Sie bei Ihrem Korg-Händler.
85
Index
A
Accompaniment..................................................... 37
Akkorde
Erkennungssystem........................................... 37
Vorgeben ........................................................... 41
Anschlagdynamik.................................................. 34
Assignable Switch.................................................. 33
Auflösung ......................................................... 53, 57
Aufnahmemodus ................................................... 53
Automatic Accompaniment ................................. 37
B
Bedienelemente ...................................................... 12
Bedienoberfläche.................................................... 10
Begleitautomatik .................................................... 37
C
Chorus ..................................................................... 30
Copy................................................................... 35, 45
Custom .................................................................... 45
D
Damper Pedal......................................................... 33
Drum Kit ................................................................. 25
Dynamik.................................................................. 34
E
Effekt........................................................................ 30
Ending ............................................................... 39, 44
Ensemble ................................................................. 42
Ereignistyp........................................................ 56, 59
Event Edit................................................................ 58
F
Fill ...................................................................... 39, 44
PIANIST.................................................................. 37
PLAY PIANO-Taster............................................. 28
Popup-Seite ................................................ 16, 24, 68
Position.................................................................... 55
Program .................................................................. 24
Gruppe............................................................... 24
Name.................................................................. 35
User .................................................................... 34
Q
Quantize............................................................ 53, 57
R
Rename.................................................................... 35
Reverb ..................................................................... 29
Rhythm Style.................................................... 37, 38
Custom Rhythm Style ..................................... 46
Gruppe............................................................... 38
Name.................................................................. 46
User .................................................................... 45
Rückseite................................................................. 11
S
SINGLE TOUCH-Taster ....................................... 44
Split-Funktion ........................................................ 27
Splitpunkt ......................................................... 28, 40
Stummschaltung.................................................... 40
Synchro Start/Stop................................................ 39
T
Tempo ............................................................... 32, 39
Touch Control ........................................................ 34
Typ........................................................................... 29
U
Halleffekt ................................................................ 29
Harmony ................................................................. 39
Überleitung............................................................. 44
Program
User .................................................................... 25
User.......................................................................... 34
I
V
H
Intro ................................................................... 39, 43
Variation ........................................................... 39, 43
L
Layer ........................................................................ 26
M
Mehrspuraufnahmen ............................................ 53
Metronom ............................................................... 31
MIDI......................................................................... 69
Mute......................................................................... 40
P
Parameter ................................................................ 47
Part........................................................................... 40
Pedal ........................................................................ 33
87
88

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Hauptfunktionen

  • Gewichtete Tastatur (RH2)
  • 412 Sounds
  • Begleitautomatik mit zahlreichen Rhythmen
  • 2 Effektprozessoren
  • Interner Recorder
  • Metronom

Häufige Antworten und Fragen

Wie schalte ich das SP-500 ein?
Schließen Sie das AC/AC-Netzteil an. Drücken Sie anschließend den [POWER]-Taster auf der Rückseite des Instruments.
Welche Anschlüsse bietet das SP-500?
Das SP-500 bietet Anschlüsse für Kopfhörer, Output (für einen Verstärker), Input (für CD-Player) und MIDI.
Wie kann ich die Lautstärke einstellen?
Mit dem [MASTER VOLUME]-Regler können Sie die allgemeine Lautstärke für Kopfhörer und Ausgänge einstellen.

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