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OpenCom 30
Bedienungsanleitung
Willkommen bei DeTeWe
Vielen Dank, dass Sie sich für ein
Produkt von DeTeWe entschieden haben. Unser Produkt steht für höchste Qualitätsansprüche, gepaart mit hochwertigem Design.
Die folgende Bedienungsanleitung wird Sie beim Gebrauch Ihrer
OpenCom 30 begleiten und dabei alle wesentlichen Fragen beantwor ten
Sollten Sie darüber hinaus Informationen benötigen, stehen Ihnen unter www.detewe.de auf den Supportseiten die aktuellsten Hinweise und Informationen zur Verfügung.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit
Ihrer OpenCom 30.
Im Überblick
Anschlüsse
Analoge
Endgeräte
ISDN
Anrufbeantworter
Gruppe 3-Fax
PC
Weitere
ISDN-Endgeräte 230 V ~
V.24 oder USB
Bedeutung der Leuchtdioden
Die Leuchtdioden an der Oberseite der OpenCom 30 haben folgende Bedeutung:
• Leuchtring ISDN leuchtet: Der NTBA und Ihre OpenCom 30 sind betriebsbereit.
• Leuchtring ISDN blinkt: Der NTBA ist nicht betriebsbereit.
• B-Kanal 1 / B-Kanal 2 leuchtet: Die entsprechende Leitung ist belegt.
• PC/Daten leuchtet: Die V.24 / USB-Schnittstelle zum PC ist belegt (CAPI-Treiber ist aktiv).
• AB-Box blinkt: Im zentralen Anrufbeantworter Ihres Netzbetreibers wurde eine
Nachricht gespeichert.
• Fax-Box Fax blinkt: Im Speicher Ihres Netzbetreibers wurde ein Fax gespeichert.
• Call-Info aus: Keine Verbindungs-Entgeltdaten gespeichert.
• Call-Info leuchtet: Ihre OpenCom 30 hat 1 bis 39 abgehende Verbindungs- und
Entgeltdatensätze gespeichert.
• Call-Info blinkt: Es sind 40 bis 50 abgehende Verbindungs- und Entgeltdaten zwischengespeichert. Achtung: Ab 50 Datensätzen werden die ältesten Daten
überschrieben.
1
2
Im Überblick
Symbole in der Bedienungsanleitung
t q g k r a b d c
*
#
1
…
0
Sicherheitshinweis, wichtiger Hinweis.
Telefonhörer abheben.
Telefonhörer auflegen.
Gespräch führen.
Rufnummer oder Kennziffer wählen.
Sie hören einen Quittungston.
Ihr Telefon klingelt.
Dreierkonferenz.
Signaltaste (auch als Flash-oder Rückfragetaste bezeichnet) drücken.
Mit der Stern-Taste schalten Sie ein Leistungsmerkmal ein oder aus.
Mit der Raute-Taste beenden Sie eine Programmierung.
Wählen Sie bestimmte Ziffern.
Inhaltsverzeichnis
Die Dokumentation Ihres Telefonsystems besteht aus vier Teilen:
• „Der schnelle Weg zum Ziel“ ist eine Installations- und Inbetriebnahmeanleitung, die Sie auf schnellstem Wege in die Lage versetzt, mit Ihrem neuen Telefonsystem zu telefonieren und angerufen zu werden. Um den Komfort des Gerätes in vollem Umfang nutzen zu können, ziehen Sie bitte die Bedienungsanleitung zu Rate.
• Die Bedienungsanleitung schildert Ihnen alle Leistungs- und Komfortmerkmale
Ihres neuen Gerätes in übersichtlicher Form. Neben dem logisch aufgegliederten
Inhaltsverzeichnis finden Sie am Ende der Broschüre ein umfangreiches Stichwortverzeichnis.
• Die Kurzbedienungsanleitung: Auf ihr finden Sie eine Auswahl der Funktionen mit der dazugehörigen Bedienfolge. Für weitere Einzelheiten sind Verweise auf die entsprechenden Seiten der Bedienungsanleitung angegeben.
• Auf der CD-ROM finden Sie neben der Bedienungsanleitung im PDF-Format umfangreiche Dokumentationen zu den enthaltenen Programmen.
• Im Internet unter www.detewe.de finden Sie unter der Produktbezeichnung aktuelle Informationen zu diesem Gerät und den jeweils aktuellen Stand der
Gerätedokumentation.
Umgang mit der OpenCom 30 7
Sicherheitshinweise 7
Bestimmungsgemäße
Verwendung 7
Grundsätzliches 7
Stromversorgung /
Netzausfall 8
Aufstellungsort 8
Sicherheitscode / PIN
Überblick und Basiswissen
9
10
Allgemeines 10
Ihr ISDN-Anschluss 10
Mehrfachrufnummern 11
Leistungsmerkmale 12
Installation 14
OpenCom 30 montieren 14
Was wurde geliefert? 14
Voraussetzungen 15
Reihenfolge der Montage und
Installation 16
Montageort 17
Geräte anschließen 19
Wichtige Information 19
OpenCom 30 an das ISDN-Netz anschließen 20
Analoge Geräte an die
OpenCom 30 anschließen 20
PC an die OpenCom 30 anschließen 22
OpenCom 30 an das Stromnetz anschließen 22
Steckdose 23
Weitere Geräte am S0-Bus 24
3
4
Inhaltsverzeichnis
Inbetriebnahme 25
Einstellen des Wahlverfahrens 25
Grundeinstellungen bei
Auslieferung 25
Telefonieren 27
Allgemeines 27
Anrufe entgegennehmen
Automatisches und manuelles
27
Belegen der externen
Wählleitung 28
Intern anrufen
Extern anrufen
29
29
Anrufen mit Kurzwahlnummern 30
Rückfrage 30
Gespräch in der OpenCom 30 weitergeben 31
Gespräch in der Vermittlungsstelle weitergeben 32
Mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd sprechen (Makeln) 33
Mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig sprechen
(Dreierkonferenz) 34
Heranholen von Anrufen
(Pick up)
Automatischer Rückruf bei
35
Besetzt (CCBS)
Automatischer Rückruf bei
36
Nichtmelden (CCNR) 36
MFV-Nachwahl 37
Anrufbeantworter-Gespräch heranholen 37
Böswillige Anrufer identifizieren
(MCID) 38
AB-Box anrufen
Anrufweiterschaltung
38
39
Allgemeines 39
Anrufweiterschaltung einschalten 40
Anrufweiterschaltung ausschalten 40
Anklopfen 41
Anklopfen abfragen oder abweisen 41
Anklopfschutz einschalten 41
Anklopfschutz ausschalten 42
Konfiguration 43
Von einem Telefon konfigurieren 43
Konfigurationsmodus aufschließen 44
Konfigurationsmodus abschließen 44
Persönliche Geheimzahl (PIN)
ändern 45
Rufnummern speichern 46
Rufzuordnung 47
Rufzuordnung zurücksetzen 48
Manuelles Belegen der externen
Wählleitung mit 0
Automatisches Belegen der
49 externen Wählleitung 49
Mehrfachrufnummer besetzt 50
„Rufnummer besetzt“ einschalten 50
„Rufnummer besetzt“ ausschalten 50
Gerätetyp für die Anschlüsse einrichten 51
Externberechtigung 52
Notrufnummern speichern 53
Notrufnummern löschen
Rufnummern für Kurzwahl
53 speichern 54
Kurzwahlspeicher einzeln/alles löschen 54
Kurzwahl für Anschlüsse mit
Externsperre sperren/freigeben 55
Rufnummer für Übertragung programmieren 55
Immer anonym anrufen
(Rufnummer unterdrücken) 56
Inhaltsverzeichnis
Immer Rufnummer senden
(Rufnummer unterdrücken: zurücknehmen) 56
Entgeltbetrag je Zeittakt 57
Entgeltzähler zurücksetzen / löschen
Entgeltlimit einstellen
57
58
Entgeltlimit ein-/ausschalten 58
Anrufweiterschaltung verwalten 59
Anrufweiterschaltung in der
Vermittlungsstelle aktivieren 59
Anrufweiterschaltung in der
Anlage aktivieren
Alle Anrufweiterschaltungen
59 löschen 60
Erfassen der Gesprächsdatensätze ein-/ausschalten 60
Automatische Kennzeichnung böswilliger Anrufer (MCID)
Gesprächsweitergabe (ECT)
61 ein-/ausschalten 61
Gesprächsweitergabe in einer
TK-Anlage 62
Fax-/ AB-Box Signalisierung ein-/ausschalten 62
Anlagendaten zurücksetzen 63
Werkseinstellung wiederherstellen 63
Von ferne konfigurieren 64
Die PC-Software 65
Hinweis 65
Allgemeines 65
Systemvoraussetzungen 66
Informationen über die Software 67
Installation der Software 68
Konfiguration der
OpenCom 30 vom PC 71
Menü: ISDN-Extern / Rufnummern 73
Menü: Rufzuordnung / kommend 74
Menü: Teilnehmer intern /
Einstellungen 75
Menü: Teilnehmer intern /
Anrufweiterschaltung 77
Menü: Zentrale Daten /
Einstellungen 79
Menü: Zentrale Daten /
Notrufnummern 80
Menü: Entgelte / Übersicht 81
Menü: Entgelte / Gesprächsdatensätze 82
Menü: Kurzwahl / Einstellungen 83
Programmaufruf aus der
Windows-Taskleiste
CAPI-Control
Flash-Load (Update der
84
85
Anlagen-Software) 86
RVS-COM Lite 89
DiSCON-Zugangssoftware
Internet-Zugang einrichten
91
92 (Windows 95/98/ME)
Internet-Zugang einrichten
(Windows NT4/2000) 95
Anhang
Wenn mal etwas nicht funktioniert ...
Pflege und Wartung
101
101
102
Umwelteigenschaften und
Entsorgung
Konformitätserklärung
Service in Deutschland
Technische Daten
102
103
104
106
Glossar 107
Hörtöne / Ruftakte
Stichwortverzeichnis
112
113
5
6
Abb. OpenCom 30
Umgang mit der OpenCom 30
Umgang mit der OpenCom 30
Sicherheitshinweise
Bestimmungsgemäße Verwendung
Dieses Produkt kann in allen EU-Mitgliedsstaaten an einem ISDN-Basisanschluss, der das EURO-Protokoll
DSS1 unterstützt, betrieben werden.
Das CE-Zeichen auf dem Produkt bestätigt seine Konformität zu den technischen Richtlinien zur Benutzersicherheit und elektromagnetischen Verträglichkeit, gültig zum
Zeitpunkt der Zulassung; gemäß europäischer Direktive 91\263\EEC.
Bitte benutzen Sie auch die anderen
Dokumentationen, die zu den Teilen
Ihres Telefonsystems mitgeliefert wurden.
Grundsätzliches
Das Gehäuse darf nicht geöffnet werden. Durch unbefugtes Öffnen des Gehäuses und unsachgemäße
Reparaturen können Gefahren für die Benutzer entstehen und der
Garantieanspruch erlischt.
Lassen Sie keine Flüssigkeit in das
Innere der OpenCom 30 eindringen, da sonst elektrische Schläge oder
Kurzschlüsse die Folge sein könnten.
Während eines Gewitters dürfen Sie die OpenCom 30 nicht installieren und auch keine Leitungsverbindungen stecken oder lösen.
Die OpenCom 30 ist nur für Anwendungen innerhalb eines Gebäudes vorgesehen. Verlegen Sie die Leitungen so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.
Sicherheitshinweise
7
Umgang mit dem Telefon
Es dürfen keine Geräte an die analogen Schnittstellen (TAE-Buchsen,
Steckklemmen) angeschlossen werden, die einen Erdbezug an den a/b-
Leitungen der analogen Anschlüsse haben. Die a/b-Leitungen dürfen nicht gegen Erde gelegt werden.
Stromversorgung /
Netzausfall
Dieses Produkt benötigt eine 230-V-
Wechselstromversorgung. Der
Strom ist bei diesem Produkt nur abzuschalten, indem das Netzteil aus der Steckdose gezogen wird.
Bei Stromausfall bleiben alle Speicherinhalte (Programm- und
Anwenderdaten) ohne Änderung erhalten. Lediglich Uhrzeit und
Datum werden bei Spannungswiederkehr auf die Werkeinstellung zurückgesetzt. Die interne Uhr wird beim nächsten entgeltpflichtigen
Gespräch automatisch neu gestellt.
• Alle Rückrufe werden gelöscht.
• Bei Stromausfall können Sie nicht telefonieren.
Aufstellungsort
Legen Sie die OpenCom 30 auf eine flache, ebene Oberfläche oder montieren Sie sie an der Wand. Vermeiden Sie bei der Aufstellung die direkte Nähe von:
• Wasser, Feuchtigkeit oder feuchten Orten
• Hitzequellen, direkter Sonneneinstrahlung oder ungelüfteten
Orten
• Geräten, die starke, magnetische
Felder erzeugen, Elektrogeräten,
Leuchtstofflampen, Computern,
Radiogeräten, Fernsehern oder
Telefax- und Telefongeräten
• Orten, an denen das Gerät verdeckt werden kann, seine Lüftung behindert wird, Flüssigkeit hinein gelangen kann
• staubigen Orten, und Orten, die
Schwingungen, Erschütterungen oder extremen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind.
Achten Sie darauf, dass sich die
Anlage nicht im Zugriffsbereich kleiner Kinder befindet.
8
Sicherheitshinweise
Sicherheitscode / PIN
PIN : Für den Zugang zum Konfigurationsmodus benötigen Sie die Eingabe einer PIN ( P ersönliche I dentifikations N ummer). Diese ist im Lieferzustand auf 0000 (viermal Ziffer
„0“) eingestellt.
Umgang mit dem Telefon
Sicherheitshinweise
9
Umgang mit dem Telefon
10
Überblick und Basiswissen
Allgemeines
Die OpenCom30 ist eine ISDN-Telefonanlage, mit der Sie bis zu 4 analoge Geräte und einen PC mit einem
ISDN-Mehrgeräteanschluss verbinden können.
Außerdem ermöglichen Ihnen die
OpenCom 30 und die beigefügte Software RVS-COM Lite, mit Ihrem PC
über eine USB-oder V.24-Schnittstelle
Datenanwendungen wie ISDN-Daten-
übertragung, Empfangen und Senden von Telefaxen (Gruppe 3/4), Mailbox-
Terminal, Anrufbeantworter-Funktion und Online-Dienste zu nutzen.
Über die beiden B-Kanäle eines
ISDN-Anschlusses können zwei voneinander unabhängige externe Verbindungen (z.B. Telefongespräche) bestehen. So können Sie einen
Gesprächspartner anrufen, während
Sie gleichzeitig von Ihrem PC Daten an einen anderen PC übertragen.
An der OpenCom 30 lassen sich analoge Geräte mit dem Wahlverfahren
MFV (Mehrfrequenzwahlverfahren) mit Flash oder IWV (Impulswahlverfahren) betreiben.
Die Rufnummer eines Anrufers wird nur bei Telefonen angezeigt, die dieses Leistungsmerkmal (CLIP) unterstützen.
Beachten Sie bitte : Den vollen Leistungsumfang der OpenCom 30 können Sie nur mit Geräten mit
MFV-Wahlverfahren un Flash nutzen, da Geräte mit IWV-Wahlverfahren weder die Flashfunktion (z. B.
für Rückfragen) noch die Stern- und
Raute-Taste zur Steuerung von Leistungsmerkmalen unterstützen.
Ihr ISDN-Anschluss
Das ISDN ist ein Kommunikationsnetz in digitaler Technik. Es integriert gleichzeitig die Übertragung von Sprache (Telefonnetz) und
Daten (Telefax, Telex, Datex), daher der Name Integrated Services Digital Network (diensteintegrierendes digitales Netz). Der Anschluss ist europaweit genormt und wird als
Euro-ISDN-Anschluss bezeichnet.
Ihre Basisstation ist für den
Anschluss an einen Euro-ISDN-Mehrgeräteanschluss bestimmt. Sie funktioniert nicht am Euro-ISDN-Anlagenanschluss oder an einem
Anschluss mit einem anderen Protokoll als DSS1.
Hinweis : An einem ISDN-Anschluss können Sie bis zu acht ISDN-Geräte betreiben. Wenn Sie neben Ihrer
OpenCom 30 weitere ISDN-Geräte anschließen wollen, erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Fachhändler.
Überblick und Basiswissen
Umgang mit dem Telefon
Mehrfachrufnummern
Ein Euro-ISDN-Anschluss hat bis zu
10 Rufnummern. Jede dieser Mehrfachrufnummern oder MSNs (Multiple Subscriber Number) adressiert immer den ISDN-Anschluss (also nicht einen bestimmten Nutzkanal des Anschlusses). Wenn ein Anrufer eine Ihrer MSNs anruft, signalisiert das ISDN Ihren ISDN-Geräten einen
Anruf und zusätzlich die MSN, die der Anrufer gewählt hat. Ihre Open-
Com 30 kann diese Information auswerten und den Anruf bei einem der analogen Anschlüsse signalisieren. Zu diesem Zweck speichern Sie
Ihre MSNs in der Anlage und ordnen sie den verschiedenen analoge
Anschlüssen oder dem PC zu.
Sie können zwei Anrufe unter derselben Rufnummer (MSN) erhalten und dann Gespräche mit zwei verschiedenen Anrufern führen, die beide dieselbe Rufnummer (MSN) gewählt haben. Die Mehrfachrufnummern können Sie für verschiedene Zwecke reservieren, etwa eine für Fax, eine für private und eine für geschäftliche Gespräche.
Ein Mehrgeräteanschluss im Euro-
ISDN bietet immer zwei Nutzkanäle,
über die unabhängig Daten * übertragen werden können:
Mit einem Anschluss erhalten Sie also zwei „Telefonleitungen“.
* im digitalen Netz werden Telefongespräche als digitale Daten übertragen.
Überblick und Basiswissen
11
Umgang mit dem Telefon
Leistungsmerkmale
Ihre OpenCom 30 unterstützt die
ISDN-Dienstmerkmale Ihres Netzbetreibers und hat zusätzlich eine Vielzahl an Funktionen, die das System selbst bietet. Von den Dienstmerkmalen sind einige an allen Euro-
ISDN-Anschlüssen verfügbar, einige davon sind kostenpflichtige Zusatzdienste. Welche Leistungsmerkmale an Ihrem Anschluss verfügbar sind, erfahren Sie bei Ihrem Netzbetreiber.
Die Tabelle zeigt die Funktionen, die
Sie mit Ihrer OpenCom 30 ausführen bzw. aktivieren können und wo diese Funktionen realisiert werden.
12
Überblick und Basiswissen
Umgang mit dem Telefon
Rufumleitung
Rückfrage intern
Rückfrage extern
Verbindungsübergabe intern / extern
Makeln extern
Makeln intern
Dreierkonferenz
Fangen
Gebühren
Rückruf extern bei Besetzt / bei Nichtmelden
Kurzwahlspeicher
Heranholen eines Rufes
Anklopfen
●
Rufnummernunterdrückung
Datenkommunikation
●
●
●
●
●
●
●
●
●
Com 30
● Anrufe für eine Ihrer MSNs werden zu einer anderen
Rufnummer umgeleitet
● Während einer Verbindung bei einem anderen Mobilteil oder einem externen
Teilnehmer rückfragen
Eine gehaltene Verbindung an
● einen anderen internen/ externen Teilnehmer weitergeben
Wechselweise mit zwei Teilnehmern sprechen
●
Telefonieren zu dritt / zwei Dreierkonferenzen gleichzeitig möglich
Feststellen böswilliger Anrufer
● Speicherung angefallener Entgelte und Auswertung über PC
●
Ein Gesprächspartner, der besetzt war oder sich nicht meldet, ruft automatisch zurück
●
Max. 100 Rufnummern können
Sie im Kurzwahlspeicher verwalten
●
Ein an einem anderen Telefon oder einem Anrufbeantworter ankommendes Gespräch zum eigenen Telefon holen.
●
Signalisierung eines eintreffenden
Gesprächs während einer Verbindung
●
Verhinderung der Anzeige der eige- nen Rufnummer beim Angerufenen
● Integrierte ISDN-Karte
Überblick und Basiswissen
13
Installation
Installation
OpenCom 30 montieren
Was wurde geliefert?
Überprüfen Sie den Inhalt der Verpackung auf Vollständigkeit:
1 ISDN-Telefonanlage OpenCom 30
1 Steckernetzteil,
1 ISDN-Anschlusskabel,
1 PC-Verbindungskabel V.24,
1 PC-Verbindungskabel USB,
1 CD-ROM mit Installationssoftware für Windows 95/98/ME/NT4.0/
2000
1 Benutzerhandbuch für
OpenCom 30 (dieses Dokument)
1 Kurzanleitungen für analoge Endgeräte
1 Anleitung: „Der schnelle Weg zum Ziel“
Auf der CD-ROM befinden sich folgende Komponenten:
• Das Setup der Treibersoftware mit Common ISDN Application
Programming Interface (CAPI) sowie CapiPort, CapiControl und die Einrichtungssoftware.
• Die ISDN-Komplettsoftware RVS-
COM Lite für Windows
95/98/ME/NT4.0/ 2000 für Datentransfer, Fax Gruppe 3 und Gruppe 4, PC-Telefonie und Anrufbeantworter-Funktion (bei optionaler Soundkarte).
• Acrobat Reader
• Zugangs-Software über DFÜ
(DISCON)
14
OpenCom 30 montieren
Installation
Voraussetzungen
Einige Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit die OpenCom 30, die Konfigurationssoftware und das
Kommunikationspaket RVS-COM
Lite problemlos installiert und betrieben werden können:
• Ein ISDN-Mehrgeräteanschluss mit Netzabschlussgerät (NTBA) mit Euro-ISDN-Protokoll (DSS 1) muss vorhanden sein. Die Benutzung an anderen Anschlüssen ist nicht vorgesehen und kann zu
Störungen führen.
• An die OpenCom 30 dürfen nur
Geräte angeschlossen werden, die SELV-Spannung (Sicherheits-
Kleinspannungs-Stromkreis) liefern und/oder der ETS 300 047 entsprechen. Der bestimmungsgemäße Gebrauch von zugelassenen Geräten erfüllt diese Vorschrift.
• Um den vollen Leistungsumfang der OpenCom 30 zu nutzen, sollten Sie nur analoge Geräte mit dem Wahlverfahren MFV und
Flashfunktion betreiben (Flashzeit 70 - 330 ms).
Für die Installation der Konfigurationssoftware RVS-COM Lite sind folgende Systemvoraussetzungen erforderlich:
• IBM-kompatibler PC mit Festplatte und CD-ROM-Laufwerk
• Pentium mit einer Taktfrequenz von 133 MHz oder höher
• Arbeitsspeicher mindestens
16 MB
• Microsoft Windows 95/98/ME/
NT4.0/2000 (Die USB-Schnittstelle wird derzeit – Stand 10.00 – nur von Windows 98/ME/2000 unterstützt)
• Eine freie serielle Schnittstelle
(COM-Port) RS 232 (V.24) oder/und eine USB-Schnittstelle.
Die RS 232 Schnittstelle muss mit dem Schnittstellenbaustein UART
16550 mit einem Datendurchsatz von min.115 kBit/s ausgestattet sein. Rechner, die 1996 oder später hergestellt wurden, verfügen in den meisten Fällen über diesen
Schnittstellenbaustein. Bitte sehen Sie im Handbuch Ihres PCs nach oder wenden Sie sich ggf.
an Ihren Händler bzw. den Hersteller des PCs. Außerdem muss die OpenCom 30 bereits nach dem Anschlussschema installiert sein, wie im Kapitel „Geräte anschließen“ beschrieben.
OpenCom 30 montieren
15
Installation
Reihenfolge der Montage und Installation
Die OpenCom 30 besteht aus verschiedenen Komponenten. In diesem Handbuch wird zuerst die Montage der TK-Anlage und der
Anschluss der Geräte beschrieben.
Danach können Sie die Geräte schon benutzen.
Allerdings wird empfohlen, die
OpenCom 30 vor dem ersten Benutzen nach Ihren individuellen Bedürfnissen zu konfigurieren. Die Konfiguration können Sie über ein Telefon oder menügestützt über einen angeschlossenen PC vornehmen.
Anschließend können Sie die Kommunikationssoftware auf Ihrem PC installieren.
16
Beachten Sie bitte die folgende Reihenfolge:
1. Montieren Sie die OpenCom 30 und schließen Sie die Geräte an.
Dies ist in den nächsten Abschnitten beschrieben.
2. Konfigurieren Sie die Telefonanlage. Dazu haben Sie drei Möglichkeiten:
• PC-Konfiguration: Konfigurieren Sie menügestützt über einen PC. Dazu müssen alle
Treiber von der mitgelieferten
OpenCom 30 montieren
CD installiert sein. Dies ist im
Kapitel „Konfiguration der
OpenCom 30 vom PC“.
• Konfigurieren vom Telefon:
Konfigurieren Sie über ein angeschlossenes Telefon. Dies ist im Kapitel „Von einem Telefon konfigurieren“ beschrieben; siehe Seite 43.
• Fernkonfiguration: Lassen Sie
Ihre Anlage einfach von Ferne gegen ein Entgelt konfigurieren; siehe Seite 64.
Bei der PC-Konfiguration:
3. Installieren Sie den CAPI-Treiber.
Dies ist im Kapitel „Die PC-Software“ beschrieben; siehe
Seite 65.
4. Installieren und konfigurieren Sie die Kommunikationssoftware
RVS-COM Lite und die Zugangssoftware „DISCON“. Dies ist im
Kapitel „Die PC-Software“ beschrieben; siehe Seite 65.
Beachten Sie bitte zu den Punkten
2, 3 und 4 die Systemvoraussetzungen, die auf der Seite 66 aufgelistet sind.
Montageort
Die Umgebungstemperatur zum
Betrieb der OpenCom 30 darf +5 °C nicht unterschreiten und +40 °C nicht überschreiten. Montieren Sie daher die OpenCom 30
• nicht über oder vor Wärmequellen (z. B. Heizkörper),
• nicht an Stellen mit direkter Sonneneinstrahlung,
• nicht hinter Vorhängen,
• nicht in kleinen, unbelüfteten, feuchten Räumen,
• nicht im Freien und
• nicht auf oder in der Nähe von leicht entzündlichen Materialien.
Achten Sie weiterhin darauf,
• dass der Raum möglichst staubfrei und trocken ist;
• dass keine Hochfrequenzgeräte
(z. B. Sender, Bestrahlungsgeräte oder ähnliche Geräte) in der Nähe stehen;
• dass unter keinen Umständen
Flüssigkeiten herab tropfen und durch die Öffnungen in das Gerät gelangen können;
• dass die Wand für die Montage eben und tragfähig ist.
Installation
Für die Wahl des Montageortes sollten Sie folgende Kriterien berücksichtigen:
• Eine freie Steckdose für das
Steckernetzteil in unmittelbarer
Nähe.
• Richten Sie sich beim Aufstellen der Geräte nach den Länger der beiliegenden Kabel.
• Der Abstand zu den analogen
Geräten darf 300 m nicht überschreiten (bei Verwendung eines
Kabels 2x20 Ohm, 2 Adern).
Die Steckdose zum Anschluss an das
230 V~Netz muss von einer konzessionierten Elektrofachkraft installiert worden sein, um Gefahren für Personen und Sachen auszuschließen.
Sorgen Sie jederzeit für freien
Zugang zur Steckdose.
Sehen Sie einen separaten Stromkreis für den 230 V~Anschluss der
OpenCom 30 vor. Dann setzen eventuelle Kurzschlüsse anderer
Geräte der Haustechnik die Open-
Com 30 nicht außer Betrieb. Zum
Schutz gegen Überspannungen, wie sie bei Gewittern auftreten können, empfiehlt sich die Installation eines
Überspannungsschutzes. Lassen Sie sich von Ihrem Elektroinstallateur oder Ihrem Netzbetreiber beraten.
OpenCom 30 montieren
17
Installation
Tischaufstellung
Sie können die OpenCom 30 einfach auf eine feste Unterlage legen, beispielsweise einen Tisch. Beachten
Sie bitte, dass die Gummifüße der
Anlage unter Umständen Spuren auf der Möbeloberfläche hinterlassen können.
Wandmontage
Empfohlen werden:
• Rundkopf-Schrauben 4 x 30 mm
(Holzschrauben)
• passende Dübel (6mm)
Weiterhin benötigen Sie folgendes
Werkzeug:
• Bohrer 6 mm für Stein (entsprechend der gewählten Dübel, Bohrertyp hängt vom Material ab)
• Bohrmaschine (mit Schlag- oder
Hammerwerk)
• Schraubendreher (passend zu den gewählten Schrauben)
Achtung!
Vergewissern Sie sich, dass im Bereich der geplanten Bohrlöcher keine Versorgungsleitungen,
Kabel oder ähnliches verlegt sind.
Bohren Sie die Löcher für die beiden
Befestigungsschrauben im Abstand von 180 mm.
Setzen Sie den Dübel ein und drehen Sie die Schrauben so tief in die
Wand, dass zwischen Schraubenkopf und Wand noch ein Abstand von 4 mm verbleibt.
Hängen Sie dann die Anlage mit der
Rückseite in die Schrauben ein und ziehen Sie sie etwas nach unten.
18
OpenCom 30 montieren
Installation
Geräte anschließen
Wichtige Information
Schließen Sie die OpenCom 30 nicht bei Gewitter an.
Verlegen Sie alle Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern, stürzen und sich verletzen kann.
Achten Sie auch darauf, dass die
Anschlussleitungen und Verbindungskabel nicht geknickt, gezogen oder mechanisch belastet werden.
Anschlüsse unter der
Abdeckung
1a/b 2a/b 3a/b 4a/b
ISDN
S0 Extern
Netzteil interne Rufnr.:
11 12 13 14
V.24
USB
Geräte anschließen
19
Installation
OpenCom 30 an das
ISDN-Netz anschließen
Für die OpenCom 30 besteht eine allgemeine Anschalterlaubnis. Sie können das Gerät daher unter folgenden Bedingungen selbst anschließen:
• Das Gerät ist nur für den Euro-
ISDN-Basisanschluss vorgesehen.
Schließen Sie das Gerät auf keinen Fall an Leitungen oder Einrichtungen des analogen Netzes an. Schließen Sie die Anlage auf keinen Fall an ISDN-Festverbindungen an. Andernfalls kann es zu Funktionsstörungen oder
Schäden sowohl an der OpenCom
30 als auch am Netz kommen.
• Der Euro-ISDN-Basisanschluss muss über ein Netzabschlussgerät (NTBA) Ihres Netzbetreibers verfügen. Es muss der Anschlusstyp Mehrgeräteanschluss vorhanden sein.
Nehmen Sie das Anschlusskabel der
OpenCom 30 und stecken Sie es in die entsprechende Buchse des
NTBA. Das andere Ende stecken Sie in die mit ISDN beschriftete Buchse links unten an der OpenCom 30.
Analoge Geräte an die
OpenCom 30 anschließen
Sie können bis zu 4 analoge Geräte anschließen.
Abdeckung entfernen
Die Anschlüsse für die analogen
Endgeräte finden Sie in einem Fach unter der Abdeckung mit dem integrierten Leuchtring. Zum Entfernen der Abdeckung greifen Sie an der
Unterseite des Gehäuses in die Öffnung und schwenken die Abdeckung nach oben heraus. Zum
Verschließen wird die Abdeckung zunächst oben eingehängt und dann leicht nach unten auf das
Gehäuse gedrückt.
Schließen Sie vorzugsweise analoge
Geräte mit dem Wahlverfahren MFV mit Flashfunktion an. Geräte mit dem Wahlverfahren IWV können keine Funktionen, die mit der R-
Taste beginnen (z.B.Rückfrage) oder die Stern- bzw. Raute-Taste benötigen (z. B. Einstellungen von Leistungsmerkmalen), ausführen.
Beachten Sie bitte den Abschnitt
„Einstellen des Wahlverfahrens“.
20
Geräte anschließen
Installation
1a/b
2a/b
3a/b
4a/b
Die analogen Endgeräte können Sie direkt an die TAE-Buchsen (uncodiert) anstecken. Ist eine Verkabelung nötig, schließen Sie die Kabel zu den abgesetzten TAE-Dosen an die darunterliegende Klemmleiste an. Die abisolierten Kabeladern werden einfach in die Öffnungen der
Klemmen gesteckt (zum Stecken und Lösen einer Kabelader ist der
Druckknopf oberhalb der Kabeleinführung zu drücken). Der Abstand zwischen OpenCom 30 und den
Endgeräten darf 300 m nicht überschreiten (bei Einsatz eines Kabels
2x20 Ohm, 2 Adern).
Die Anschlüsse sind wie folgt angeordnet (von links nach recht):
1 Rufnummer 11
2 Rufnummer 12
3 Rufnummer 13
4 Rufnummer 14
Die unter den TAE-Buchsen angeordnete Klemmleiste ist in gleicher
Weise (von links nach rechts) zugeordnet:
• 1 a/b mit der Rufnummer 11 sind die ersten beiden Klemmen,
• 2 a/b mit der Rufnummer 12 sind die folgenden beiden Klemmen, usw.
Geräte anschließen
21
Installation
PC an die OpenCom 30 anschließen
Hinweis : Benutzen Sie entweder die
V.24- oder die USB1-Schnittstelle.
Sind beide Schnittstellen an der
OpenCom 30 gesteckt, funktioniert nur die USB1-Schnittstelle.
V.24-Anschluss : Nehmen Sie das
V.24-Verbindungskabel der Open-
Com 30 und stecken Sie das passende Ende in die Buchse V.24. Das andere Ende stecken Sie in einen freien seriellen Anschluss (COM-
Port) Ihres Computers.
USB-Anschluss : Nehmen Sie das
USB-Verbindungskabel der Open-
Com 30 und stecken Sie das passende Ende in die Buchse USB1. Das andere Ende verbinden Sie mit dem
USB-Anschluss des PC. Die USB-
Schnittstelle wird derzeit – Stand
10.00 – nur von Windows 98/
ME/2000 unterstützt.
Für den Betrieb und die Konfiguration der OpenCom 30 ist der Computer nicht notwendig. Der PC erleichtert jedoch die Anlagenprogrammierung und bietet über die
Kommunikationssoftware diverse weitere Anwendungen.
OpenCom 30 an das
Stromnetz anschließen
Der Anschluss an das 230V-Hausstromnetz ist nur dann gefahrlos möglich, wenn Sie folgende Hinweise ganz genau beachten.
• Verlegen Sie das Netzkabel hinter dem Steckernetzteil so, dass niemand darüber stolpern kann!
• Sorgen Sie dafür, dass die Steckdose und das Steckernetzteil leicht erreichbar sind, um das
Steckernetzteil bei Gefahr schnell aus der Steckdose ziehen zu können! Dies ist auch nötig, weil die
OpenCom 30 keinen eigenen
Netzschalter hat. Eine völlige
Trennung vom Netz erreichen Sie nur, indem Sie das Steckernetzteil ziehen.
• Ziehen Sie niemals am Kabel des
Steckernetzteils! Wenn Sie die
Stromversorgung unterbrechen wollen, ziehen Sie stets nur am
Steckernetzteil selbst!
• Verwenden Sie nur das mitgelieferte Steckernetzteil. Andere
Steckernetzteile können zu Funktionsstörungen oder gar zur
Gefahr von Stromschlägen oder
Sachschäden führen.
Vorsicht! Auf keinen Fall dürfen Sie das Gerät in Betrieb nehmen oder
22
Geräte anschließen
weiter benutzen, wenn das Steckernetzteil beschädigt ist. Andernfalls besteht akute Lebensgefahr durch einen elektrischen Schlag.
Wenn das gesteckte Steckernetzteil beschädigt ist:
• Lösen Sie erst die Sicherung des
Stromkreises aus, bevor Sie das
Steckernetzteil ziehen.
• Das Steckernetzteil darf nicht repariert werden. Besorgen Sie sich bei Ihrem Fachhändler ein neues Steckernetzteil.
• Entfernen Sie niemals das mitgelieferte Steckernetzteil vom
Anschlusskabel. Andernfalls kann
Lebensgefahr durch elektrischen
Schlag entstehen! Verwenden Sie eine geeignete Verlängerungsleitung aus dem Fachhandel, wenn
Sie mit dem Steckernetzteil keine
Steckdose erreichen.
Installation
Steckdose
Telefonanlagen können durch Störimpulse aus der Stromversorgung beeinträchtigt werden, die von anderen elektrischen Geräten ausgehen. Dies ist vor allen Dingen bei
Fotokopierern, Laserdruckern, elektrischen Schreibmaschinen, Klimageräten, Heizlüftern, Staubsaugern und Kühlschränken bekannt. Beachten Sie deshalb:
• Schließen Sie die OpenCom 30 an einer Steckdose an, die möglichst weit von den Steckdosen für die oben genannten Geräte entfernt ist. Am besten wäre ein eigener
Stromkreis für die OpenCom 30.
• Achten Sie darauf, dass das Stekkernetzteil immer festen und sicheren Halt in der Steckdose hat. Wackelige Stecker oder
Steckdosen bedeuten stets
Brandgefahr!
Lassen Sie solche Gefahrenstellen unverzüglich durch einen Fachmann reparieren.
• Verwenden Sie nur Steckdosenverteiler, die ausreichend sicher sind. Davon ist nur auszugehen bei Verteilern, auf denen die Einhaltung der Sicherheitsnormen nach außen hin gekennzeichnet ist (z. B. durch das CE-Zeichen oder früher durch das „GS“-Zeichen für geprüfte Sicherheit).
Geräte anschließen
23
Installation
Andernfalls können Störungen beim Betrieb der OpenCom 30 auftreten, im Fehlerfall besteht sogar Brandgefahr.
Schließen Sie die OpenCom 30 an die Stromversorgung an. Die Anschlussbuchse für das Steckernetzteil befindet sich auf der Unterseite der OpenCom 30. Stecken Sie den passenden Stecker des Steckernetzteilkabels in die Buchse . Stekken Sie anschließend das Steckernetzteil in die Steckdose.
Mit dem Leuchten des Leuchtrings
ISDN wird die Betriebsbereitschaft des NTBA und der OpenCom 30 signalisiert. Wenn der Leuchtring blinkt, sind keine externen Gespräche möglich (der NTBA ist nicht betriebsbereit).
Jetzt können Sie intern und extern telefonieren und Gespräche annehmen. Ankommende Anrufe werden zunächst an allen Geräten gleichzeitig signalisiert. Von extern sind Ihre
Geräte erst dann gezielt erreichbar, wenn Sie ihnen jeweils eine externe
Rufnummer (MSN) zugeordnet haben. Die hierzu nötigen Prozeduren finden Sie im Kapitel über die
Konfiguration.
Bei Funktionsstörungen rufen Sie bitte unsere Hotline an; siehe Kapitel „Service und Garantie“.
Weitere Geräte am S0-Bus
Am NTBA können Sie neben der
OpenCom 30 weitere ISDN-Geräte
(z. B. ISDN-Telefone) betreiben. Um
Ihnen den Anschluss weiterer Geräte zu erleichtern, finden Sie auf der
Unterseite der OpenCom 30 den
Anschluss S0 -Extern. Es handelt sich dabei um den „durchgeschleiften“ S0-Bus vom NTBA:
NTBA
ISDN S0-Extern
S 0
weitere
Endgeräte
Am Anschluss S0 -Extern können Sie ein weiteres ISDN-Endgerät direkt anschließen oder eine ISDN-Stekkdosenleiste für mehrere Endgeräte benutzen. Eine Festinstallation sollte vom NTBA aus durch eine
Elektrofachkraft erfolgen.
24
Geräte anschließen
Inbetriebnahme
Inbetriebnahme
Einstellen des Wahlverfahrens
Analoge Geräte mit dem Wahlverfahren MFV und Flashfunktion werden automatisch erkannt. Sie brauchen keine Einstellungen vorzunehmen.
Analoge Geräte mit dem Wahlverfahren IWV müssen Sie vor dem ersten Gebrauch anmelden: Nehmen Sie am Telefon den Hörer ab und wählen Sie eine beliebige Ziffer außer der 1. Legen Sie dann den
Hörer auf.
Grundeinstellungen bei
Auslieferung
Im Lieferzustand sind die folgenden
Grundeinstellungen und Leistungsmerkmale wirksam:
• Die persönliche Geheimzahl (PIN) ist auf „0000“ eingestellt.
• Bei ankommenden externen
Anrufen klingeln alle angeschlossenen Geräte.
• Externberechtigung: Alle Geräte sind zur internationalen Wahl berechtigt.
• Nach Abheben des Hörers ertönt der externe Wählton (=automatisches Belegen der externen Wählleitung).
• Ihre Hauptrufnummer (MSN) wird bei abgehenden externen Verbindungen automatisch vom Netzbetreiber auf dem Display der
Gegenstelle angezeigt.
• Alle Anschlüsse sind auf Gerätetyp Telefon eingestellt.
• Anklopfschutz ist ausgeschaltet.
• Verbindungs-und Entgeltdatensätze werden nicht zwischengespeichert.
Einstellen des Wahlverfahrens
25
Inbetriebnahme
• Vermitteln extern ist ausgeschaltet.
• Fax-Box und AB-Box Signalisierung ist ausgeschaltet.
• Entgeltlimit ist ausgeschaltet.
• Notrufnummern 110 und 112 sind freigeschaltet.
• Kennzeichnung böswilliger Anrufer (MCID) ist ausgeschaltet.
Es wird empfohlen, die OpenCom
30 vor dem ersten Benutzen nach
Ihren individuellen Bedürfnissen zu konfigurieren (siehe Kapitel „ Konfiguration“).
Der Auslieferungszustand kann jederzeit wiederhergestellt werden
(siehe Kapitel „Konfiguration“).
Über den Service kann bei Bedarf auch neue Anlagensoftware von ferne geladen werden. Die vorherigen Einstellungen bleiben erhalten
(siehe hierzu Seite 64).
26
Grundeinstellungen bei Auslieferung
Telefonieren
Telefonieren
Allgemeines
Um alle Leistungsmerkmale zu nutzen, müssen die Geräte auf das
Wahlverfahren MFV (Mehrfrequenzwahlverfahren) mit Flash eingestellt sein. Geräte mit dem Wahlverfahren IWV (Impulswahlverfahren) können Funktionen, die die R-,
Stern- oder Raute-Taste benötigen, nicht ausführen.
Anrufe entgegennehmen
g Ihr Telefon klingelt: Internanruf oder Externanruf. Die unterschiedlichen Ruftakte entnehmen Sie bitte der
Tabelle im Anhang.
b Heben Sie den Hörer Ihres
Telefons ab.
c Führen Sie das Interngespräch oder Externgespräch.
d Durch Auflegen des Hörers beenden Sie das Gespräch.
Allgemeines
27
Telefonieren
Automatisches und manuelles Belegen der externen Wählleitung
Je nach Ihren Anforderungen können Sie Ihre OpenCom 30 so konfigurieren, dass nach Abheben des
Hörers die externe Wählleitung automatisch belegt wird oder Sie manuell mit der Kennziffer 0 belegen müssen.
r Automatische Belegung (Lieferzustand): Sie hören nach Abheben des Hörers den externen
Wählton und können sofort eine externe Rufnummer wählen. Wenn Sie ein internes
Gespräch führen wollen, drükken Sie die Signal-Taste. Sie hören dann den internen Wählton und können eine interne
Rufnummer (11 -14) wählen.
Bei automatischer Belegung der
Wählleitung können analoge Geräte mit dem Wahlverfahren IWV keine internen Rufnummern wählen.
den externen Wählton. Dann können Sie die externe Rufnummer wählen.
Beachten Sie bitte : Vermeiden Sie, an Geräten mit IWV-Wahlverfahren eine Verbindung durch MFV-Tonwahl (z.B.mit einem Handsender) herzustellen. Ihr Gerät wird dadurch für eine weitere Wahl gesperrt und muss durch Wahl einer Ziffer außer der 1 erneut freigegeben werden.
28
0 Manuelle Belegung : Sie hören nach Abheben des Hörers den internen Wählton und können sofort eine interne Rufnummer wählen. Wenn Sie ein externes
Gespräch führen wollen, wählen
Sie die 0. Damit belegen Sie die externe Wählleitung und hören
Automatisches und manuelles Belegen der externen Wählleitung
Telefonieren
Intern anrufen
Ein internes Gespräch ist ein kostenfreies Gespräch mit einem Teilnehmer, der an dieselbe OpenCom 30 angeschlossen ist wie Sie selbst.
Bei automatischer Belegung der externen Wählleitung (Lieferzustand): b Nehmen Sie den Hörer ab. Sie hören den externen Wählton.
r Drücken Sie die Signal-Taste.
t Wählen Sie den gewünschten
Internteilnehmer (11 bis 14).
Sie hören den internen Rufton: Der Internteilnehmer wir gerufen.
Bei manueller Belegung der externen Wählleitung: b Nehmen Sie den Hörer ab. Sie hören den internen Wählton.
t Wählen Sie den gewünschten
Internteilnehmer (11 bis 14).
Sie hören den internen Rufton: Der Internteilnehmer wird gerufen.
Beachten Sie den Unterschied zwischen automatischem und manuellem Belegen der externen Wählleitung mit der Vorwahlziffer 0 fortan bei allen Wählprozeduren.
Extern anrufen
Bei automatischer Belegung der externen Wählleitung (Lieferzustand): b Nehmen Sie den Hörer ab. Sie hören den externen Wählton.
t Wählen Sie die externe Rufnummer.
Bei manueller Belegung der externen Wählleitung: b Nehmen Sie den Hörer ab. Sie hören den internen Wählton.
0 Wählen Sie die Null. Sie hören den externen Wählton. t Wählen Sie die externe Rufnummer.
Intern anrufen
29
Telefonieren
Anrufen mit Kurzwahlnummern
Die OpenCom 30 stellt Ihnen 100
Kurzwahlziele zur Verfügung. Jedem internen Teilnehmer kann die
Berechtigung vergeben werden, diese Kurzwahlziele zu nutzen (die
Einstellungen hierzu erfolgen im
Konfigurationsmodus).
b Nehmen Sie den Hörer ab. Sie hören den internen oder externen Wählton
( r ) Drücken Sie die Signal-Taste
(bei automatischer Leitungsbelegung)
6 Wählen Sie die Kennziffer
Sechs.
t Wählen Sie anschließen eine zweistellige Kurzwahlnummer 00 bis 99.
c Führen Sie das Gespräch
Die Kurzwahl können Sie nicht aus dem Rückfragezustand ausführen.
Rückfrage
Sie möchten ein Gespräch halten, um ein Rückfragegespräch zu führen. Der gehaltene Teilnehmer kann
Ihr Rückfragegespräch nicht mithören. Der Externanrufer hört, während er „gehalten“ wird, eine Ansage der Vermittlungsstelle.
c Sie führen das Gespräch mit dem ersten Teilnehmer.
r Drücken Sie die Signal-Taste.
Sie hören den Internwählton.
Sie haben jetzt folgende Möglichkeiten: t Interne Rufnummer wählen,
0 0 und t externe Rufnummer wählen oder
Wenn Sie das Rückfragegespräch beenden wollen, um mit dem ersten Teilnehmer weiter zu sprechen, drücken
Sie die r Signal-Taste und
1 die Taste 1.
c Führen Sie Ihr erstes
Gespräch weiter.
d Durch Auflegen des Hörers beenden Sie das Gespräch.
30
Anrufen mit Kurzwahlnummern
Telefonieren
Gespräch in der OpenCom
30 weitergeben
Sie können Gespräche über die
OpenCom 30 auf folgende Art weitergeben: Intern nach intern, intern nach extern und extern nach intern.
Gespräch ohne Ankündigung weitergeben
Sie möchten ein Gespräch intern weitergeben ohne vorher mit dem
Teilnehmer zu sprechen.
c Sie führen ein Gespräch.
r Drücken Sie die Signal-Taste.
Sie hören den Internwählton. t Wählen Sie die interne Rufnummer oder nach 0 die externe Rufnummer. Der Teilnehmer wird gerufen.
d Legen Sie den Hörer auf.
Hebt der angewählte Teilnehmer den Hörer nicht ab, erfolgt ein Wiederanruf nach etwa 45 Sekunden. Wenn Sie den Hörer abheben, sprechen
Sie wieder mit Ihrem ursprünglichen Gesprächspartner.
r Falls Sie nach der Wahl der
Rufnummer den Besetztton hören, drücken Sie erneut die
Signal-Taste, um zum ersten
Gesprächspartner zurückzukehren.
Gespräch mit Ankündigung weitergeben
Sie möchten ein Gespräch intern weitergeben, aber vorher mit dem
Teilnehmer sprechen.
c Sie führen ein Gespräch.
r Drücken Sie die Signal-Taste.
Sie hören den Internwählton. t Wählen Sie die interne Rufnummer oder nach 0 die externe Rufnummer. Der Teilnehmer wird gerufen.
c Führen Sie das Gespräch.
Weisen Sie den Teilnehmer auf die Gesprächsübergabe hin.
d Legen Sie den Hörer auf, die
Teilnehmer sind verbunden.
r Falls Sie nach der Wahl der
Rufnummer den Besetztton hören, drücken Sie erneut die
Signal-Taste, um zum ersten
Gesprächspartner zurückzukehren.
Gespräch in der OpenCom 30 weitergeben
31
Telefonieren
32
Gespräch in der Vermittlungsstelle weitergeben
Ist der ISDN-Dienst „ECT“ für Ihren
Anschluss verfügbar und aktiviert
(siehe Abschnitt „Gesprächsweitergabe (ECT) ein-/ausschalten“ auf
Seite 61), können Sie ein externes
Gespräch auch an einen externen
Teilnehmer weitergeben. Erkundigen Sie sich bitte über „ECT“ bei
Ihrem Netzbetreiber.
Gespräch ohne Ankündigung weitergeben
Sie möchten ein externes Gespräch extern weitergeben ohne vorher mit dem Teilnehmer zu sprechen.
c Sie führen ein externes
Gespräch.
r Drücken Sie die Signal-Taste.
Sie hören den Internwählton. t Wählen Sie nach 0 die externe Rufnummer. Der Teilnehmer wird gerufen.
d Legen Sie den Hörer auf.
Hebt der angewählte Teilnehmer den Hörer nicht ab, erfolgt ein Wiederanruf nach etwa 45 Sekunden. Wenn Sie den Hörer abheben, sprechen
Sie wieder mit Ihrem ursprünglichen Gesprächspartner.
Gespräch in der Vermittlungsstelle weitergeben r Falls Sie nach der Wahl der
Rufnummer den Besetztton hören, drücken Sie erneut die
Signal-Taste, um zum ersten
Gesprächspartner zurückzukehren.
Gespräch mit Ankündigung weitergeben
Sie möchten ein externes Gespräch extern weitergeben, aber vorher mit dem Teilnehmer sprechen.
c Sie führen ein externes
Gespräch.
r Drücken Sie die Signal-Taste.
Sie hören den Internwählton. t Wählen Sie die nach 0 die externe Rufnummer. Der Teilnehmer wird gerufen.
c Führen Sie das Gespräch.
Weisen Sie den Teilnehmer auf die Gesprächsübergabe hin.
d Legen Sie den Hörer auf, die
Teilnehmer sind verbunden.
r Falls Sie nach der Wahl der
Rufnummer den Besetztton hören, drücken Sie erneut die
Signal-Taste, um zum ersten
Gesprächspartner zurückzukehren.
Telefonieren
Hinweis : Wenn Sie ein externes
Gespräch mittels ECT an externe
Teilnehmer weitergeben, werden die Verbindungen in der Vermittlungsstelle zusammengeschaltet und (bei selbstgewählten Verbindungen) Ihrem Entgeltkonto berechnet. Sie haben dabei keine
Kontrolle, wie lange das vermittelte
Gespräch dauert.
Mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd sprechen (Makeln)
Sie können zwischen zwei Teilnehmern hin- und herschalten
(makeln), um abwechselnd mit ihnen zu sprechen. Dabei kann es sich um interne oder externe Teilnehmer handeln. Ein externer Teilnehmer hört, während er „gehalten“ wird, eine Ansage der Vermittlungsstelle.
c Sie führen ein Gespräch und möchten mit einem zweiten
Teilnehmer ein Rückfragegespräch führen.
r Drücken Sie die Signal-Taste.
Sie haben jetzt folgende Möglichkeiten: t Interne Rufnummer wählen oder
0 0 und t externe Rufnummer wählen.
c Führen Sie das Rückfragegespräch.
r Durch Drücken der Signal-
2 Taste und der Kennziffer 2 können Sie zwischen erstem und zweitem Teilnehmer hinund herschalten.
Wenn Sie das Gespräch mit dem aktiven Teilnehmer beenden wollen, drücken Sie r die Signal-Taste und die
1 Taste 1. Somit sind Sie mit dem gehaltenen Teilnehmer verbunden.
r Legt der momentan aktive
Teilnehmer im Gespräch auf, kehren Sie durch Drücken der
Signaltaste zum gehaltenen
Teilnehmer zurück.
c Führen Sie das Gespräch weiter.
d Wenn Sie das Gespräch beenden wollen, legen Sie den
Hörer auf.
Gespräch in der Vermittlungsstelle weitergeben
33
Telefonieren
Externe Gespräche ohne Gesprächsweitergabe (ECT) :
Beim Makeln: Wenn Sie im
Gespräch mit zwei Externteilnehmern den Hörer auflegen, ist das aktuelle Gespräch beendet,der gehaltene Teilnehmer meldet sich mit Wiederanruf.
Externe Gespräche mit Gesprächsweitergabe (ECT) :
Beim Makeln: Wenn Sie in Gespräche mit zwei Externteilnehmern den
Hörer auflegen, werden die beiden externen Teilnehmer verbunden.
Mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig sprechen
(Dreierkonferenz)
Am Mehrgeräteanschluss ermöglicht die OpenCom 30 Dreierkonferenzen. Zwei externe Teilnehmer und ein interner können dann ein
Konferenzgespräch miteinander führen. Dazu muss eine Wählleitung
(B-Kanal) frei sein. Sie können aus einem bestehenden Gespräch heraus eine externe Dreierkonferenz einleiten. Es können zwei Dreierkonferenzen gleichzeitig geführt werden.
b Heben Sie den Hörer Ihres
Telefons ab.
t Wählen Sie die Rufnummer des ersten externen Teilnehmers.
c Sie führen ein Externgespräch.
r Drücken Sie die Signal-Taste für die Rückfrage.
0 Wählen Sie die 0 und die t zweite externe Rufnummer.
c Sie führen ein zweites Externgespräch. Der erste externe
Teilnehmer wird gehalten.
r Drücken Sie die Signal-Taste
3 und die Kennziffer 3.
34
Mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig sprechen (Dreierkonferenz)
Telefonieren c Führen Sie das Konferenzgespräch. Ein in die Konferenz aufgenommener Teilnehmer kann jederzeit auflegen.
Dann führt der einleitende
Teilnehmer das Gespräch mit dem verbleibenden Teilnehmer weiter.
d Der einleitende Teilnehmer beendet das Konferenzgespräch, indem er den Hörer auflegt.
oder
Mit der Prozedur für Makeln können Sie zum ursprünglich gehaltenen Gespräch zurückschalten. r Drücken Sie die Signal-Taste
2 und die Kennziffer 2. Die Konferenz ist beendet und Sie sprechen wieder mit dem
Teilnehmer, mit dem Sie vor
Beginn der Konferenz gesprochen haben. Zum anderen gehaltenen Teilnehmer schalten Sie durch erneute Eingabe von Signal-
Taste und Kennziffer 2.
Heranholen von Anrufen
(Pick up)
Sie können einen externen Anruf heranholen, wenn ein anderes Telefon an der OpenCom 30 klingelt: b Heben Sie den Hörer Ihres
Telefons ab.
( r ) Drücken Sie die Signal-Taste
(bei automatischer Leitungsbelegung).
4 Wählen Sie die Kennziffer 4. c Führen Sie das Gespräch.
Mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig sprechen (Dreierkonferenz)
35
Telefonieren
36
Automatischer Rückruf bei Besetzt (CCBS)
Wenn der angerufene externe Teilnehmer besetzt ist, können Sie sich signalisieren lassen, sobald seine Leitung wieder frei ist. Ihr Telefon klingelt 20 Sekunden, wenn der Teilnehmer sein Gespräch beendet hat.
Wenn Sie den Hörer abheben, wird die Rufnummer automatisch gewählt.
(MSN muss eingerichtet sein)
Sie haben eine externe Rufnummer gewählt und erhalten das Besetztzeichen:
7 Wählen Sie innerhalb 20
Sekunden die Kennziffer 7.
oder
* drücken Sie die Stern-Taste,
3 geben Sie die Kennziffern 37
7 ein und drücken Sie die
# Raute-Taste. Bei einigen Telefonen ist diese Tastenfolge bereits auf einer Taste vorprogrammiert.
d Legen Sie den Hörer auf.
Sobald der angerufene Teilnehmer frei ist, erhalten Sie den Rückruf. Wenn Sie den
Hörer abheben, wird die Rufnummer des Teilnehmers gewählt.
Rückrufwünsche werden nach 45
Minuten gelöscht, oder nachdem Sie erfolgreich ausgeführt wurden. Pro
Teilnehmer ist ein Rückruf möglich.
Automatischer Rückruf bei Nichtmelden (CCNR)
Sofern der ISDN-Dienst „CCNR“ verfügbar ist, können Sie auch einen automatischen Rückruf von einem freien Teilnehmer einleiten. Es gilt das gleiche Vorgehen wie beim besetzten Teilnehmer:
7 Wählen Sie innerhalb 20
Sekunden die Kennziffer 7.
oder
* drücken Sie die Stern-Taste,
3 geben Sie die Kennziffern 37
7 ein und drücken Sie die
# Raute-Taste. Bei einigen Telefonen ist diese Tastenfolge bereits auf einer Taste vorprogrammiert.
d Legen Sie den Hörer auf.
Sobald der andere Teilnehmer sein Telefon wieder genutzt hat, erhalten Sie einen Anruf; nehmen Sie ab, wird der andere Teilnehmer gerufen.
Erkundigen Sie sich bitte über die derzeitigen Bedingungen bei Ihrem
Netzbetreiber.
Automatischer Rückruf bei Besetzt (CCBS)
Telefonieren
MFV-Nachwahl
MFV-Nachwahl ist nur bei bestehenden Verbindungen möglich, zum
Beispiel, wenn Sie durch eine automatische Ansage aufgefordert werden, Ziffern und Zeichen (1 bis 0,
*und #) nachzuwählen, bei Faxabruf, bei Fernabfrage des Anrufbeantworters, bei Kommunikation mit einer Voice-Mailbox oder bei anderen Anwendungen.
c Die externe Verbindung besteht. Sie hören zum Beispiel den Signalton des
Anrufbeantworters oder eine automatische Ansage.
t Sie können nun nachwählen.
c Die externe Verbindung besteht weiter.
Anrufbeantworter-
Gespräch heranholen
Sie können ein Gespräch vom bereits eingeschalteten analogen
Anrufbeantworter an Ihre eigenes
Telefon heranholen. Dazu muss ein analoger Anschluss auf Gerätetyp
Anrufbeantworter eingestellt sein
(siehe „Gerätetyp“ auf Seite 51).
b Heben Sie den Hörer Ihres
Telefons ab.
( r ) Drücken Sie die Signal-Taste
(bei automatischer Leitungsbelegung).
7 Wählen Sie die Kennziffern
5 75. c Führen Sie das Gespräch.
MFV-Nachwahl
37
Telefonieren
Böswillige Anrufer identifizieren (MCID)
Mit diesem ISDN-Dienst können Sie die Daten eines böswilligen Anrufes im Vermittlungssystem des Netzbetreibers aufzeichnen lassen. Der
Dienst muss beauftragt werden und ist kostenpflichtig. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber.
c Sie telefonieren extern.
r Drücken Sie die Signal-Taste,
# die Raute-Taste und wählen
0 Sie die Ziffer 0.
AB-Box anrufen
Steht Ihnen ein zentraler Anrufbeantworter / Fax-Speicher Ihres Netzbetreibers zur Verfügung, werden
Ihnen gespeicherte Nachrichten oder Fax-Eingänge durch blinkende
LEDs signalisiert. Zum Abrufen dieser Informationen benutzen Sie bitte die Bedienungsanleitung für diese Funktion.
Zum Anrufen und zur Abfrage Ihrer
Nachrichten müssen Sie immer ein
Telefon verwenden, dem Sie die erste Rufnummer zugewiesen haben, da die LED-Signalisierung
über diese Rufnummer übertragen wird. Vergleichen Sie hierzu den
Abschnitt „Rufzuordnung“ auf
Seite 47.
Beispiel : Haben Sie eingestellt, dass die Rufnummer mit der Kennziffer 1 an den Telefonen 11 und 12 signalisiert werden soll, so können Sie diese beiden Telefone zur Abfrage der Box verwenden.
38
Böswillige Anrufer identifizieren (MCID)
Telefonieren
Anrufweiterschaltung
Allgemeines
Sie können Anrufe von einem internen zu einem externen Gerät oder von einem internen zu einem anderen internen Gerät umleiten. Je nach Konfiguration wird die Anrufweiterschaltung in der OpenCom 30 oder in der Vermittlungsstelle (entgeltpflichtig) durchgeführt. Für die interne Anrufweiterschaltung muss im Konfigurationsmodus die „Anrufweiterschaltung in der Anlage“ aktiviert werden (siehe Seite 59).
Die Anrufweiterschaltung wird für den Anschluss und seine Rufnummern eingerichtet, an dem sie eingeschaltet wird. Für die Anwendung der Anrufweiterschaltung müssen deshalb zuerst Ihre Rufnummern gespeichert und zugeordnet werden (siehe „Ihre Rufnummern speichern“ auf Seite 46).
Es gibt drei Arten der Anrufweiterschaltung:
„ sofort “: Ein ankommender Anruf löst sofort die Anrufweiterschaltung aus, ohne das ursprünglich angewählte Gerät zu rufen.
„ nach Zeit “: Der Anruf wird zunächst beim gewählten Gerät signalisiert und nach einer bestimmten Zeit zum vorher eingerichteten Ziel umgeleitet. Die Zeit ist auf ca. 20
Sekunden eingestellt.
„ bei besetzt “: Bei besetztem Gerät wird der Anruf sofort zum eingegebenen anderen Gerät umgeleitet.
Bei aktivierter Anrufweiterschaltung
„sofort“ hören Sie den Sonderwählton, wenn das manuelle Belegen der externen Wählleitung aktiviert ist.
Hinweis : Bei Anrufweiterschaltung
„sofort“ auf die AB-Box erfolgt keine
Anzeige an der OpenCom 30, wenn eine Nachricht aufgesprochen wurde abhängig vom Netzbetreiber).
Anrufweiterschaltung
39
Telefonieren
40
Anrufweiterschaltung einschalten
b Heben Sie den Hörer ab.
* Drücken Sie die Stern-Taste.
t Wählen Sie die Kennziffern für die Art der Anrufweiterschaltung:
21
„sofort“
61
„nach Zeit“
67
„bei besetzt“
* Drücken Sie die Stern-Taste.
t Geben Sie die Zielnummer für die Anrufweiterschaltung ein: eine interne Rufnummer oder eine externe Rufnummer ohne „0“ für die manuelle
Belegung der Wählleitung.
Es sind nur Anrufweiterschaltungen auf Ziele möglich, die der Teilnehmer auch anrufen kann (Externberechtigung!). Leiten Sie nicht auf
Rufnummern um, die wie folgt beginnen: 011,012,014,018,019,11.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
q Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Anrufweiterschaltung
Hinweis: Es werden alle internen
Anrufe und die Anrufe unter der dem Gerät zugeordneten externen
Rufnummern umgeleitet.
Anrufweiterschaltung ausschalten
b Heben Sie den Hörer ab.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
t Wählen Sie die Kennziffern für die Art der Anrufweiterschaltung:
21
„sofort“
61
„nach Zeit“
67
„bei besetzt“
# Drücken Sie erneut die Raute-
Taste.
q Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Telefonieren
Anklopfen
Anklopfen abfragen oder abweisen
Sie telefonieren und ein externer
Teilnehmer ruft Sie an. Der Ruf wir
Ihnen als Anklopfton signalisiert.
Interne Anrufer erhalten immer den
Besetztton, wenn Sie ein anderes
Gespräch führen.
Sie haben folgende Möglichkeiten, auf das Anklopfen zu reagieren: d Sie können das bestehende b Gespräch durch Auflegen beenden und das neue durch
Abheben des Hörers beginnen.
r Sie können das Anklopfen
0 abweisen, indem Sie an analogen Geräten die Signal-
Taste drücken und die Kennziffer 0 wählen. Sie sind weiterhin mit Ihrem
Gesprächspartner verbunden.
r Sie können das bestehende
1 Gespräch beenden und den anklopfenden Teilnehmer abfragen, indem Sie die Signal-Taste drücken und die
Kennziffer 1 wählen (siehe auch Abschnitt „Makeln“ in diesem Kapitel).
r Sie können das bestehende
2 Gespräch auf Halten legen, indem Sie den anklopfenden
Teilnehmer durch Drücken der Signal-Taste und Wählen der Kennziffer 2 abfragen
(siehe auch Abschnitt
„Makeln“ in diesem Kapitel).
c Sie ignorieren den Anklopfton und führen Ihr Gespräch weiter.
Anklopfschutz einschalten
Wenn Sie mit einem Gesprächspartner telefonieren wollen, ohne von anklopfenden Dritten gestört zu werden, können Sie den Anklopfschutz für den Anschluss einschalten, an dem Sie telefonieren. Ein während Ihres Telefongespräches anrufender Dritter erhält dann das
Besetztzeichen.
Der Anklopfschutz bleibt so lange aktiv, bis er wieder ausgeschaltet wird.
b Heben Sie den Hörer Ihres
Telefons ab.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Anklopfen
41
Telefonieren
4 Wählen Sie die Kennziffern
3 43.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
q Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Anklopfschutz ausschalten
b Heben Sie den Hörer Ihres
Telefons ab.
* Drücken Sie die Stern-Taste.
4 Wählen Sie die Kennziffern
3 43.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
q Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
42
Anklopfen
Konfiguration
Konfiguration
Von einem Telefon konfigurieren
Sie können die OpenCom 30 auf
Ihre Bedürfnisse einstellen und voreingestellte Werte ändern. Dazu haben Sie drei Möglichkeiten: menügestützt über einen PC (siehe
Kapitel „Konfigurieren der
OpenCom 30 vom PC“ auf Seite 71) oder über ein angeschlossenes Telefon (nur möglich von Geräten mit
MFV-Verfahren) oder vom Service aus der Ferne, siehe Kapitel „Von ferne konfigurieren“ auf Seite 64.
Zur Konfiguration von einem Telefon gehen Sie bitte folgendermaßen vor:
• Schließen Sie den Konfigurationsmodus mit Ihrer persönlichen
Geheimzahl (PIN) auf (Grundeinstellung 0000) siehe Seite 44.
• Beginnen Sie jede Konfigurationsprozedur mit dem Abheben des Hörers, und beenden Sie jede
Konfigurationsprozedur nach dem positiven oder negativen
Quittungston durch Auflegen des
Hörers.
• Wenn Sie einen negativen Quittungston erhalten, bricht die Prozedur ab, und Ihre Eingaben für diese Prozedur werden nicht gespeichert. Sie müssen dann die
Prozedur von neuem einleiten und durchführen. Sobald Sie einen positiven Quittungston erhalten, ist Ihre Eingabe gespeichert.
• Schließen Sie den Konfigurationsmodus ab. Wenn Sie den Konfigurationsmodus nicht manuell abschließen, geschieht dies 4
Minuten nach der letzten Eingabe automatisch.
Für das Telefon, von dem Sie konfigurieren, wird für die Dauer des
Konfigurationsmodus der Anrufschutz automatisch aktiviert, das heißt: Sie können nicht angerufen werden.
Im Konfigurationsmodus hören Sie nach Abheben des Hörers immer den internen Sonderwählton (Tonfolgen siehe Seite 112.
Wenn Sie versuchen, die OpenCom
30 von einem Telefon zu konfigurieren, während gerade eine Konfiguration vom PC oder von einem anderen angeschlossenen Telefon durchgeführt wird, erhalten Sie den
Besetztton.
Von einem Telefon konfigurieren
43
Konfiguration
Konfigurationsmodus aufschließen
b Heben Sie den Hörer Ihres
Telefons ab.
( r ) Drücken Sie die Signal-Taste
(bei automatischer Leitungsbelegung).
Sie hören den internen Wählton.
8 Wählen Sie die Kennziffer 8.
* Drücken Sie die Stern-Taste.
t Geben Sie Ihre PIN ein (im
Auslieferungszustand 0000).
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf. Sie befinden sich jetzt im Konfigurationsmodus.
Wenn Sie jetzt den Hörer abheben, hören Sie den internen Sonderwählton. Sie können Ihre Einstellungen vornehmen.
Konfigurationsmodus abschließen
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
8 Wählen Sie die Kennziffer 8.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Wenn Sie den Konfigurationsmodus nicht manuell abschließen, geschieht dies 4 Minuten nach Auflegen des Hörers automatisch.
44
Von einem Telefon konfigurieren
Konfiguration
Persönliche Geheimzahl
(PIN) ändern
Sie benötigen die Persönliche Identifikations-Nummer (PIN), um den
Konfigurationsmodus freizuschalten. Im Auslieferungszustand ist die
PIN „0000“. Es empfiehlt sich, die
PIN zu ändern und die neue Kennziffernfolge an einem sicheren und geheimen Ort aufzubewahren.
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
9 Wählen Sie die Kennziffern
0 902.
2 t Geben Sie die alte 4-stellige
PIN ein (im Auslieferungszustand 0000).
* Drücken Sie die Stern-Taste.
t Geben Sie die neue 4-stellige
PIN ein.
* Drücken Sie die Stern-Taste.
t Geben Sie erneut die neue 4stellige PIN ein.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Wenn Sie Ihre PIN vergessen haben, dann können Sie sie nur mit Hilfe des Service ändern.
Hotline: siehe Abschnitt „Service und Garantie“.
Persönliche Geheimzahl (PIN) ändern
45
Konfiguration
Rufnummern speichern
Damit ankommende Anrufe am dafür vorgesehenen Gerät signalisiert werden können, müssen Sie
Ihre von Ihrem Netzbetreiber zugeteilten Rufnummern (ohne Ortsnetzkennzahl) in der OpenCom 30 speichern. Bitte tragen Sie die gespeicherten Rufnummern in die
Tabelle auf Seite 47 ein.
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
0 Wählen Sie die Kennziffern
2 02.
t Wählen Sie die Kennziffer 1 für die erste Rufnummer (2 –
9 für die zweite bis neunte, 0 für die zehnte). Diese Kennziffer benötigen Sie für die
Rufzuordnung (siehe Tabelle auf Seite 47).
t Geben Sie Ihre erste Rufnummer ohne Ortskennzahl ein.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
46
Rufnummern speichern
Speichern Sie alle weiteren Rufnummern (gegebenenfalls bis zur zehnten) ebenso.
Wenn Sie eine Rufnummer gezielt löschen wollen, geben Sie nach der
Kennziffer keine Rufnummer ein und bestätigen sie mit der Rautetaste. Die dieser Kennziffer zugeordnete Rufnummer ist dann gelöscht.
Es ist ratsam, sich die Zuordnung der Kennziffern zu den max.10 Rufnummern in Form einer Liste aufzubewahren (siehe Seite 47), da Sie diese Kennziffern für andere Prozeduren wieder benötigen, zum Beispiel bei der Rufzuordnung.
Konfiguration
Rufzuordnung
Damit Ihre Geräte gezielt gerufen werden können, müssen Sie eine
Rufzuordnung eingeben. Sie legen damit fest, welches Gerät bei einem
Anruf für eine bestimmte Rufnum-
Bei Anruf für Rufnummer ...
mer klingelt. Dazu ordnen Sie jeder externen Rufnummer eine oder mehrere interne Anschlüsse zu, die den Anruf signalisieren sollen.
Tragen Sie bitte in diese Tabelle die von Ihnen festgelegte Rufzuordnung ein.
11
Es klingelt Telefon:
12 13 14
Kennziffer
7
8
5
6
9
0
3
4
1
2 b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
0 Wählen Sie die Kennziffern
3 03.
t Geben Sie die Kennziffer 1 bis
9 oder 0 ein, die der Rufnummer entspricht.
t Geben Sie die interne Rufnummer (11 ...14) ein, die gerufen werden soll, wenn diese Rufnummer angerufen wird.
* Wenn Sie weitere Rufnumt mern eingeben wollen, drücken Sie jedesmal die
Stern-Taste (wird mit pos.Quittungston beantwortet) und geben weitere
(höchstens 4) interne Rufnummern ein.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Rufzuordnung
47
Konfiguration
Rufzuordnung zurücksetzen
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
9 Wählen Sie die Kennziffern
0 905.
5
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Bei Anruf klingeln jetzt alle Geräte, da die Rufzuordnungen gelöscht sind.
48
Rufzuordnung zurücksetzen
Manuelles Belegen der externen Wählleitung mit 0
Diese Einstellung bewirkt, dass Sie vor der externen Rufnummer eine 0 wählen müssen.
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
0 Wählen Sie die Kennziffern
5 050.
0
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Sie müssen jetzt vor jeder externen
Rufnummer eine Null wählen.
Konfiguration
Automatisches Belegen der externen Wählleitung
Das ist die Grundeinstellung: Sie können sofort die externe Rufnummer wählen. Beachten Sie bitte, dass bei dieser Einstellung keine internen Verbindungen von Geräten mit dem Wahlverfahren IWV hergestellt werden können.
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
0 Wählen Sie die Kennziffern
5 051.
1
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Externe Belegung
49
Konfiguration
Mehrfachrufnummer besetzt
Sie können einstellen, ob bei einem
Gespräch weitere Anrufe unter der gleichen Rufnummer (MSN) durch
Anklopfen oder Klingeln an anderen
Telefonen signalisiert werden oder ob der Anrufer den Besetztton erhält.
„Rufnummer besetzt“ einschalten
Wenn Sie möchten, dass der zusätzliche Anrufer bei besetzter Rufnummer einen Besetztton erhält (genau wie auf einer analogen Wählleitung), dann können Sie das Leistungsmerkmal „Rufnummer besetzt“ einschalten: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
0 Wählen Sie die Kennziffern
6 061.
1
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf. Ein zweiter Anruf für eine besetzte Rufnummer wird nicht signalisiert.
„Rufnummer besetzt“ ausschalten
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
0 Wählen Sie die Kennziffern
6 060.
0
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Nun wird ein zweiter Anruf durch
Anklopfen beim Telefonierenden oder durch Klingeln an anderen
Telefonen signalisiert.
50
Mehrfachrufnummer besetzt
Konfiguration
Gerätetyp für die
Anschlüsse einrichten
Sie können jedem Anschluss einen
Gerätetyp (z. B. Fax, Anrufbeantworter) zuordnen, damit die OpenCom
30 die jeweiligen Gerätetypen korrekt verwalten kann. So stellen Sie sicher, dass z. B. eine Faxübertragung nicht durch Anklopftöne gestört wird.
So ordnen Sie die Anschlüsse den
Geräten zu: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
t Wählen Sie die Kennziffern für den jeweiligen Gerätetyp:
10 für Telefon
11 für Anrufbeantworter
12 für Faxgerät
13 für Datenmodem
14 für Kombigerät t Geben Sie die interne Rufnummer (11 …14) des
Anschlusses ein.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Führen Sie diese Bedienfolge auch für weitere Anschlüsse aus.
Gerätetyp für die Anschlüsse einrichten
51
Konfiguration
Externberechtigung
Sie können die Externberechtigung für jeden Anschluss in einer von fünf
Berechtigungsstufen festlegen.
Wenn ein Teilnehmer eine externe
Rufnummer wählt, für die sein
Anschluss keine Berechtigung hat, erhält er das Besetztzeichen. Die
Notrufnummern (siehe nächster
Abschnitt) sind immer wählbar.
Berechtigung
International
National
Ortsbereich halbamt
Nur intern
Unabhängig von der eingestellten
Externberechtigung ist die Kurzwahl für alle Geräte freigeschaltet. Soll dieses verhindert werden, können
Sie wie auf Seite 55 beschrieben vorgehen.
KennBedeutung ziffer
21
22 freie Wahl sämtlicher möglicher Rufnummern
Auslandsvorwahl 00 gesperrt
24
25
26
Vorwahl 0 und 00 gesperrt abgehende externe Gespräche gesperrt, ankommende ohne Einschränkung erlaubt nur interne Gespräche möglich, externe Gespräche können jedoch von anderen Teilnehmern vermittelt werden.
So stellen Sie die einzelnen Externberechtigungen ein: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
t Wählen Sie die Kennziffern für die Externberechtigung: t Geben Sie die interne Rufnummer (11 …14) des
Anschlusses ein.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Führen Sie diese Bedienfolge auch für andere Anschlüsse aus.
52
Externberechtigung
Konfiguration
Notrufnummern speichern
Ihnen stehen drei Speicherplätze für
Notrufnummern zur Verfügung.
Diese Notrufnummern können – unabhängig von der Externberechtigung – von jedem Anschluss gewählt werden.
Die Notrufnummern speichern Sie wie folgt: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
6 Wählen Sie die Kennziffern
2 62.
t Geben Sie den Speicherplatz
* 01, 02 oder 03 ein und drücken Sie die Stern-Taste.
t Geben Sie die Notrufnummer
# (max.24 Stellen) ein und drücken Sie die Raute-Taste.
d Legen Sie den Hörer auf.
Wiederholen Sie diese Eingabe für jede Notrufnummer.
Den Notrufnummern-Speicher können Sie auch derart nutzen, dass Sie z. B. auf einen Speicherplatz eine
Ortsnetzkennzahl (z. B. 030) speichern. Telefone, die keine Berechtigung für externe Verbindungen haben, können dadurch in diesen
Ortsbereich telefonieren, andere externe Verbindungen bleiben jedoch gesperrt.
Notrufnummer löschen
Notrufnummern löschen Sie wie folgt: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
6 Wählen Sie die Kennziffern
3 63.
t Geben Sie den Speicherplatz
# 01, 02 oder 03 ein, den Sie löschen möchten und drükken Sie die Raute-Taste.
d Legen Sie den Hörer auf.
Notrufnummern
53
Konfiguration
Rufnummern für Kurzwahl speichern
Ihre Anlage speichert maximal 100
Rufnummern, die Sie dann mit den
Kurzwahlziffern 00 bis 99 bequem wählen können.
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
6 Wählen Sie die Kennziffern
1 61.
t Geben Sie der Rufnummer einen zweistelligen Speicherplatz 00 bis 99 (=Kurzwahlziffern).
t Geben Sie die Rufnummer
(max.24 Stellen) ein. Geben
Sie bitte auch bei manueller externer Belegung keine 0 vor der Rufnummer ein.
r Drücken Sie die Signal-Taste.
d Legen Sie den Hörer auf.
Wiederholen Sie diese Eingabe für jede Rufnummer/Kurzwahlnummer.
Beim Betrieb an einer Tk-Anlage darf die Amtskennziffer (z. B. „0“) nicht mit eingegeben werden.
Nützlicher Tipp: Als „Rufnummern“ lassen sich auch alle Prozeduren, die die Stern- bzw. Raute-Taste enthalten, speichern. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, z. B. die komplette
Eingabe für eine Anrufweiterschaltung (siehe Seite 40) als Kurzwahl zu speichern und durch die zweistellige Eingabe des Speicherplatzes zu aktivieren bzw. deaktivieren.
Kurzwahlspeicher einzeln/alles löschen
b Heben Sie den Hörer Ihres
Telefons ab. Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen und Sie hören den internen Sonderwählton.
6 Wählen Sie die Kennziffern
0 60.
t Geben Sie den Speicherplatz
00 bis 99 (=Kurzwahlziffern) der zu löschenden Rufnummer ein. Wollen Sie den gesamten Kurzwahlspeicher löschen, geben Sie anstelle des Speicherplatzes 2 mal die
Stern-Taste ein.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
d Legen Sie den Hörer auf.
54
Kurzwahl
Kurzwahl für Anschlüsse mit Externsperre sperren/freigeben
Anschlüsse, deren Externberechtigung auf die Stufe „halbamt“- oder
„nur intern“-berechtigt eingeschränkt wurde, können (im Lieferzustand) auf die Ziele des Kurzwahlspeichers zugreifen und wählen.
Wollen Sie dieses verhindern, können Sie folgende Einstellung vornehmen: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
2 Wählen Sie die Kennziffern
7 27 um die Kurzwahl zu sperren.
oder
2 wählen Sie die Kennziffer 28,
8 um die Kurzwahl wieder freizugeben.
t Geben Sie die interne Rufnummer (11 …14) des zu sperrenden Telefons ein.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
d Legen Sie den Hörer auf.
Konfiguration
Rufnummer für Übertragung programmieren
Sie können programmieren, welche
Rufnummer an angerufene Teilnehmer übertragen wird. Wenn Sie nichts programmieren, wird Ihre
Hauptrufnummer vom Netzbetreiber übertragen.
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
0 Wählen Sie die Kennziffern
4 04.
t Geben Sie die Kennziffer für die Rufnummer ein 1 …0
(siehe „Rufnummern speichern“ auf Seite 46).
t Geben Sie eine interne Rufnummer (11 …14) ein.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Kurzwahl
55
Konfiguration
Immer anonym anrufen
(Rufnummer unterdrücken)
Wenn bei Ihrem Netzbetreiber beauftragt, können Sie die Anzeige
Ihrer Rufnummer auf dem Display
Ihres externen Gesprächspartners unterdrücken.
So unterdrücken Sie die Anzeige
Ihrer Rufnummer für einzelne interne Anschlüsse: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
3 Wählen Sie die Kennziffern
0 30.
t Geben Sie die interne Rufnummer (11 …14) des
Anschlusses ein.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Immer Rufnummer senden (Rufnummer unterdrücken: zurücknehmen)
Die Unterdrückung der Rufnummernanzeige können Sie für alle
Anschlüsse gleichzeitig zurücknehmen: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
3 Wählen Sie die Kennziffern
1 31.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
d Legen Sie den Hörer auf. Sie hören den positiven Quittungston.
Nun werden Ihre Rufnummern wieder beim externen Teilnehmer angezeigt.
56
Rufnummernanzeige
Entgeltbetrag je Zeittakt
Tragen Sie zur Entgelterfassung die
Kosten je Zeittakt vierstellig ein, z. B. 0032 für 0,32 Ihrer Währungseinheit (Grundeinstellung: 0,12).
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
4 Wählen Sie die Kennziffern
1 41.
t Geben Sie alle 4 Stellen ein.
Füllen Sie, wenn nötig, von vorn mit Nullen auf.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Konfiguration
Entgeltzähler zurücksetzen /löschen
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
9 Wählen Sie die Kennziffern
0 904.
4
# Drücken Sie die Raute-Taste.
d Sie hören den positiven Quittungston. Legen Sie den
Hörer auf.
Entgelte
57
Konfiguration
Entgeltlimit einstellen
Jedem Anschluss können Sie ein
Entgeltlimit (Taschengeldkonto) zuweisen und diese Vorgabe einbzw. ausschalten. Wird das Limit
überschritten kann ein bestehendes
Gespräch noch beendet werden, danach kann von diesem Anschluss keine Externwahl mehr erfolgen
(Besetztton). Die Wahl der programmierten Notrufnummern ist weiterhin möglich.
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
4 Wählen Sie die Kennziffern
4 44.
t Geben Sie die gewünschte
* interne Rufnummer (11
…14) ein, die das Limit erhalten soll und drücken Sie die Stern-Taste.
t Geben Sie das Limit ein
# (immer 4-stellig: also beispielsweise „1050“ für
10,50 Ihrer Währungseinheit) und drücken Sie die Raute-
Taste. Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
58
Entgelte
Entgeltlimit ein-/ausschalten
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
4 Wählen Sie die Kennziffern
2 42 für einschalten oder
4 die Kennziffern 43 für aus
3 schalten.
t Geben Sie die gewünschte
# interne Rufnummer (11
…14) ein und drücken Sie die Raute-Taste. Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Anrufweiterschaltung verwalten
Sie können entscheiden, ob die
Anrufweiterschaltung in der Anlage
(=Grundeinstellung) oder in der
Vermittlungsstelle durchgeführt werden soll. Beide Verfahren haben unterschiedliche Vorteile. Die Anrufweiterschaltung über die Vermittlungsstelle muss bei Ihrem Netzbetreiber beauftragt werden.
In der Vermittlungsstelle wird die
Rufnummer umgeleitet, die dem
Gerät zugeordnet ist, das die Anrufweiterschaltung aktiviert.
Die Anrufweiterschaltung über die
Anlage spart den zusätzlichen monatlichen Grundpreis, belegt aber beide Nutzkanäle gleichzeitig, d. h. während die Anrufweiterschaltung ausgeführt wird, sind keine weiteren externen Gespräche und kein CLIP zu den analogen
Anschlüssen möglich.
Konfiguration
Anrufweiterschaltung in der Vermittlungsstelle aktivieren
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
7 Wählen Sie die Kennziffern
1 71.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Anrufweiterschaltung in der Anlage aktivieren
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
7 Wählen Sie die Kennziffern
0 70.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Anrufweiterschaltung
59
Konfiguration
Alle Anrufweiterschaltungen löschen
Sie können alle eingestellten Anrufweiterschaltungen mit folgender
Prozedur löschen: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
9 Wählen Sie die Kennziffer
0 906.
6
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Erfassen der Gesprächsdatensätze ein-/ausschalten
Ihre OpenCom 30 speichert bis zu 50
Datensätze Ihrer Verbindungen.
Diese können Sie in Verbindung mit einem PC/Drucker anzeigen/ausdrucken. Die Datenerfassung wird
über eine LED im Gehäuse signalisiert. Sind 50 Datensätze gespeichert, werden die ältesten Einträge
überschrieben. Folgende Daten werden erfasst:
• Interne Rufnummer
• Rufnummer (gehend)
• Datum/Uhrzeit, Beginn und Ende
• gewählte Rufnummer
• Entgelt-Betrag b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
7 Wählen Sie die Kennziffern
2 72 zum Einschalten oder
7 die Kennziffern 73 zum Aus-
3 schalten der Datenerfassung.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
60
Zusatzfunktionen
Automatische Kennzeichnung böswilliger Anrufer
(MCID)
Beachten Sie, dass der ISDN-Dienst
„MCID“ beauftragt werden muss und kostenpflichtig ist. Ist der
Dienst eingerichtet, können Sie die manuelle Prozedur zum „Fangen“ böswilliger Anrufer immer anwenden. Bei Bedarf können Sie auch die automatische Funktion einstellen.
Dann wird jede kommende Verbindung in der Vermittlungsstelle gekennzeichnet.
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
9 Wählen Sie die Kennziffern
9 990
0
6 Wählen Sie die Kennziffern
1 61 zum Einschalten von
MCID-Automatisch, oder
6 die Kennziffern 60 zum Aus-
0 schalten.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Konfiguration
Gesprächsweitergabe
(ECT) ein-/ausschalten
Sofern der ISDN-Dienst ECT
(Gesprächsweitergabe in der Vermittlungsstelle) verfügbar ist, können Sie bei Bedarf diese Funktion ein- bzw. ausschalten: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
9 Wählen Sie die Kennziffern
9 990
0
7 Wählen Sie die Kennziffern
1 71 zum Einschalten von ECT, oder
7 die Kennziffern 70 zum Aus-
0 schalten.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Zusatzfunktionen
61
Konfiguration
Gesprächsweitergabe in einer TK-Anlage
Ist Ihre Anlage als Zweitanlage hinter einer anderen TK-Anlage angeschaltet, kann es (je nach Bauart der
Erstanlage) nötig sein, die folgende
Einstellung vorzunehmen, um
Gespräche in die Erstanlage weiterzugeben: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
9 Wählen Sie die Kennziffern
9 990
0
8 Wählen Sie die Kennziffern
1 81 zum Einschalten der
Gesprächsweitergabe in die
Erstanlage, oder
8 die Kennziffern 80 zum Aus-
0 schalten.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Fax-/ AB-Box Signalisierung ein-/ausschalten
Sie können die LED-Signalisierung eingetroffener Nachrichten oder
Fax-Eingänge ein- bzw. ausschalten: b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
9 Wählen Sie die Kennziffern
9 990
0
5 Wählen Sie die Kennziffern
1 51 zum Einschalten der Signalisierung, oder
5 die Kennziffern 50 zum Aus-
0 schalten.
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Sie hören den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
62
Zurücksetzen
Anlagendaten zurücksetzen
Sie können alle aktivierten Merkmale deaktivieren oder löschen und dafür alle Grundeinstellungen wieder aktivieren.
Werkseinstellung wiederherstellen
Die PIN wird auf „0000“ zurückgesetzt.
b Der Konfigurationsmodus ist aufgeschlossen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
Sie hören den internen
Sonderwählton.
9 Wählen Sie die Kennziffern
0 900
0
# Drücken Sie die Raute-Taste.
Nach kurzer Zeit hören Sie den positiven Quittungston.
d Legen Sie den Hörer auf.
Konfiguration
Zurücksetzen
63
Konfiguration
Von ferne konfigurieren
Wenn Sie Ihre Anlage nicht selbst konfigurieren wollen, können Sie sich Ihre Telefonanlage über die
Service-Hotline gegen Entgelt konfigurieren lassen. Rufen Sie die Hotline an, dort können Sie sich beraten lassen und Ihre Konfigurationswünsche angeben. Die Hotline konfiguriert dann Ihre Telefonanlage aus der Ferne.
Folgen Sie bitte dabei den Anweisungen des Beraters unserer Service-Hotline. Rufen Sie dazu an:
01805/33 83 93*.
64
* gebührenpflichtig 0,24 DM /
Minute (Stand 01.02.2000)
Konfigurationsmöglichkeiten
Die PC-Software
Die PC-Software
Hinweis
Wir weisen darauf hin, dass Software- und Hardwarebezeichnungen der genannten Firmen in der Regel warenzeichen-, patents- oder markenrechtlichen Schutz genießen.
Allgemeines
Die mitgelieferte Kommunikationssoftware ermöglicht Ihnen über die
USB- oder die V.24-Schnittstelle die
ISDN-Dienste Datenübertragung,
Empfangen und Senden von Telefaxen (Gruppe 3 und 4) und E-Mails,
Mailbox-Verbindungen, Anrufbeantworter-Funktion und Internet-
Anwendungen zu nutzen.
Hinweis : Damit Sie diese Funktionen nutzen können, müssen Sie zuerst die OpenCom 30 mit Ihrem PC verbinden, wie es im Abschnitt „PC an die OpenCom 30 anschließen” auf
Seite 22 beschrieben ist und die
Installation der Software von der beiliegenden CD-ROM durchführen
(s. Seite 68).
Allgemeines
65
Die PC-Software
Systemvoraussetzungen
Für die Installation der PC-Software für die OpenCom 30 sind folgende
Systemvoraussetzungen erforderlich:
IBM-Rechner oder 100 % kompatibler Rechner;
1. Pentium mit einer Taktfrequenz von 133 MHz oder höher;
2. Arbeitsspeicher mind. 16 MB;
3. Microsoft Windows 95/98/ME/
NT4.0/2000
(Die USB-Schnittstelle wird derzeit – Stand 10/00 – nur von Windows 98/ME/2000 unterstützt.
Die USB-Implementierung von
Windows 95/NT4.0 wird nicht unterstützt.)
4. CD-ROM-Laufwerk;
5. eine freie serielle Schnittstelle
(COM-Port) mit Schnittstellenbaustein UART 16550 mit einem
Datendurchsatz von mind. 115 kBit/s oder/und eine USB-Schnittstelle.
Rechner, die 1996 oder später hergestellt wurden, verfügen in den meisten Fällen an der RS-232-
Schnittstelle über den genannten
Schnittstellenbaustein. Informieren
Sie sich ggf. bei Ihrem Händler bzw.
beim Hersteller oder in der
Gebrauchsanleitung Ihres Rechners.
Wichtig : Eventuell bereits vorhandene CAPI-Treiber früher benutzter
ISDN-Karten müssen deinstalliert werden, bevor Sie die Treiber für die
OpenCom 30 installieren können.
66
Systemvoraussetzungen
Die PC-Software
Informationen über die
Software
Auf der beiliegenden CD-ROM finden Sie die folgende Software:
• Betriebssoftware für die Open-
Com 30 beinhaltet die notwendige Software zum Betrieb der
OpenCom 30 incl. CAPI, CAPI Port,
CAPI Control und TAPI-Treiber sowie das Konfigurationsprogramm zum Programmieren der
Telefonanlage.
• RVS-COM Lite ist ein Programmpaket, das Ihnen verschiedene
Dienste auf Ihrem PC zur Verfügung stellt:
- RVS CommCenter wird beim Start von Windows automatisch aktiviert und bietet bei eingeschaltetem PC universelle Empfangsbereitschaft für Dateitransfer, Fax und Anrufbeantworter.
- RVS Fax ermöglicht das Senden und Empfangen von Faxen (Gruppe 3 und 4).
- RVS Terminal stellt eine Terminalemulation zur Verfügung, über die z. B. Verbindungen zu Mailboxen aufgebaut werden können.
- RVS Telefon bildet in Verbindung mit einer vollduplexfähigen
Soundkarte, Mikrofon und Lautsprecher ein ISDN-Telefon nach.
- RVS TransferMaster dient dazu,
Dateien im EuroFile-Transfer-
Standard von einem anderen PC zu empfangen oder selbst an einen anderen PC zu senden.
• Mit der DISCON-Zugangssoftware können Sie Ihren Internetzugang
über unseren Provider DISCON einrichten. Das Anmeldeformular finden Sie auf der CD. Die derzeit gültigen Tarife und weitere Hinweise finden Sie unter www.discon.net
.
• Mit den Programmpaketen Netscape Communicator und Microsoft Internet Explorer erhalten Sie einen komfortablen Internetzugang zum „surfen“ und zur Verwaltung Ihrer E-Mails.
(in der DISCON-Software enthalten)
Systemvoraussetzungen
67
Die PC-Software
Installation der Software
1. Bevor Sie die OpenCom 30 installieren, schalten Sie Ihren PC ein und starten Sie Windows. Legen
Sie außerdem Ihre Windows-
Betriebssystem-CD bereit. Sie wird im Laufe der Installationsprozedur benötigt.
Stellen Sie sicher, dass bereits auf
Ihrem PC vorhandene ISDN-Installationen vor Beginn der neuen
Software-Installation deinstalliert sind. Es dürfen keine fremden
CAPI-Treiber installiert sein, ansonsten kann es zu Konfliktfällen mit unterschiedlicher CAPI-
Treiber-Software kommen.
2. Verbinden Sie Ihren PC über eines der mitgelieferten Kabel (vorzugsweise USB) mit der Open-
Com 30. Unter Windows 98/ME/
2000 wird das neu angeschlossene Gerät automatisch erkannt.
3. Legen Sie die CD-ROM „OpenCom
30“ in das Laufwerk des PCs. Das
System findet den benötigten
Treiber und installiert ihn im
System.
68
Installation der Software
4. Danach startet das Programm für die Softwareinstallation automatisch. Sollte das nicht der Fall sein, rufen Sie bitte auf der CD-
ROM das Programm SETUP.EXE
auf.
Die PC-Software
Installation der Software
69
Die PC-Software
70
5. Durch Klicken auf die sich verfärbenden Einträge startet das jeweilige Installationsprogramm.
• OpenCom 30 Software installieren
Installation des Konfigurationsprogramms, CAPI, TAPI, CAPI
Port und CAPI Control
• Nur Konfigurationsoftware installieren
Installation des Konfigurationsprogramms
• DiSCON-Software installieren
Installation eines Internet-
Zugangs „DeTeWe and Friends“
• RVS-COM Lite installieren
Installation des Programmpaketes RVS-COM Lite mit zahlreichen Funktionen
Der Sicherungskeycode ist auf der CD-Hülle zu finden.
6. Beginnen Sie sinnvollerweise mit der Installation der OpenCom 30
Software oder, der Installation der Nur-Konfigurationssoftware (wenn Sie lediglich die OpenCom 30 komfortabel programmieren wollen und keine weitere Datenanwendung wünschen) .
Folgen Sie den Anweisungen des
Installationsprogramms.
Installation der Software
Weitere Erläuterungen zur laufenden Installation erhalten Sie in den betreffenden Fenstern auf dem Bildschirm.
Nach der Beendigung der Installation werden Sie aufgefordert, den PC neu zu starten.
Hinweis : Bei Meldungen des Installations-Assistenten über vorgefundene Dateien neueren Datums lassen Sie diese bitte nicht überschreiben.
Nach dem erfolgten Neustart erscheint wiederum das Fenster zur
Installation der Software. Sie können jetzt weitere Software installieren oder das Fenster mit „Beenden“ verlassen.
Die PC-Software
Konfiguration der
OpenCom 30 vom PC
Wenn gerade eine Konfiguration von einem angeschlossenen Telefon durchgeführt wird und Sie versuchen, gleichzeitig vom PC zu konfigurieren, erhalten Sie am Bildschirm einen Warnhinweis. Umgekehrt erhält ein angeschlossenes Telefon beim Konfigurationsversuch das
Besetztzeichen, wenn gerade vom
PC die Konfigurationsdaten in die
Anlage geladen werden.
Der laufende Telefonbetrieb wird durch die Konfiguration nicht beeinträchtigt. Die neuen Einstellungen werden erst wirksam, wenn Sie die
Konfigurationsdatei in die Anlage exportiert haben.
Der Zugang zum Konfigurationsprogramm ist durch eine PIN geschützt.
Diese PIN ist im Auslieferungszustand auf „0000“ eingestellt und entspricht der PIN, die Sie benötigen, um den Konfigurationsmodus von einem Telefon aufzuschließen.
Nach dem Starten der Konfigurations-Software können Sie umfangreiche Einstellungen für Ihre Open-
Com 30 durchführen.
Konfiguration der OpenCom 30
71
Die PC-Software
Wählen Sie aus den im linken Fenster angebotenen Menüpunkten durch Klicken auf das jeweilige
Stichwort die entsprechende Bildschirmmaske aus.
72
Menü: ISDN-Extern / Rufnummern
Menü: ISDN-Extern / Rufnummern
Die PC-Software
Geben Sie die Ihnen von Ihrem
Netzbetreiber für Ihren ISDN-
Anschluss mitgeteilten Rufnummern (MSN) ohne die Ortsnetzvorwahl ein.
Menü: ISDN-Extern / Rufnummern
73
Die PC-Software
Menü: Rufzuordnung / kommend
Ordnen Sie den angeschlossenen
Geräten eine oder mehrere Rufnummern (MSN) zu. Beim Anruf für die entsprechende Rufnummer (MSN) wird das zugeordnete Endgerät gerufen.
74
Menü: Rufzuordnung / kommend
Menü: Teilnehmer intern /
Einstellungen
Die PC-Software
Externberechtigung
Sie legen für jedes angeschlossene
Endgerät die Berechtigung fest.
Nur intern : Externgespräche können weder gewählt noch angenommen werden.
Halbamt : Externgespräche können nicht selbst gewählt werden. Für eintreffende Gespräche gilt keine
Einschränkung.
Ortsbereich : Externgespräche können nur geführt werden, wenn der
Anschluss ohne Vorwahl („0“) erreicht werden kann. Für eintreffende Gespräche gilt keine Einschränkung.
National : Externgespräche können nur geführt werden, wenn der
Anschluss ohne Auslandsvorwahl
(„00“) erreicht werden kann.
Für eintreffende Gespräche gilt keine Einschränkung.
International
Setzen Sie ein Häkchen bei „Kurzwahlberechtigung“, ist es auch ansonsten eingeschränkten Endgeräten möglich, Fern- oder Auslandsverbindungen über die Kurzwahl aufzubauen.
: Sowohl für abgehende als auch für eintreffende Gespräche gilt keine Einschränkung.
Hinweis
Menü: Teilnehmer intern / Einstellungen
75
Die PC-Software
Endgerätetyp
Wählen Sie für jeden Anschluss den angeschlossenen Endgerätetyp aus, um automatisch die optimale Einstellung für den Port zu erreichen
(z. B. Einschalten des Anklopfschutzes bei Anschluss eines Faxgerätes, um Übertragungsfehler zu vermeiden).
Anklopfschutz
Bestimmen Sie, ob eintreffende
Anrufe während eines Gespräches in Ihrem Hörer durch einen Aufmerksamkeitston signalisiert werden oder nicht.
Rufnummernübermittlung
Wählen Sie aus Ihren Rufnummern
(MSN) diejenige aus, die bei gehenden Verbindungen von dem jeweiligen Endgerät an die Gegenstelle
übertragen werden soll.
Taschengeldkonto
Stehen an Ihrem Anschluss Informationen über die Verbindungskosten zur Verfügung (fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Netzbetreiber), können
Sie mit Hilfe des Taschengeldkontos bestimmen, welche Kosten an dem entsprechenden Endgerät entstehen dürfen, bevor es für gehende
Verbindungen gesperrt wird.
76
Menü: Teilnehmer intern / Einstellungen
Menü: Teilnehmer intern /
Anrufweiterschaltung
Die PC-Software
Sie legen im Menü „Zentrale Daten -
Einstellungen“ (siehe nächsten
Abschnitt) die Art der Anrufweiterschaltung fest (Amt oder Anlage).
Entsprechend Ihrer Einstellung sehen Sie eines der abgebildeten
Menüs.
Anrufweiterschaltung in der Anlage
Bei der Anrufweiterschaltung in der
Anlage bestimmen Sie für jedes angeschlossene Endgerät, wohin ein eintreffender Ruf weitergeschaltet werden soll.
Im Falle der Anrufweiterschaltung an ein externes Ziel werden für die
Dauer der Weiterschaltung für die kommende und für die gehende
Verbindung immer beide B-Kanäle benutzt; damit ist der Anschluss besetzt. Die entstehenden Verbindungskosten für die weitergeschaltete Verbindung gehen zu Lasten des Anschlusses, von dem aus die
Weiterschaltung erfolgt.
Menü: Teilnehmer intern / Anrufweiterschaltung
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Die PC-Software
Anrufweiterschaltung im Amt
Bei der Anrufweiterschaltung im
Amt bestimmen Sie ebenfalls für jede eingetragene MSN, wohin ein eintreffender Ruf weitergeschaltet werden soll. Im Gegensatz zur
Anrufweiterschaltung in der Anlage ist in diesem Fall der Anschluss für andere MSNs erreichbar, auch wenn gerade eine Anrufweiterschaltung durchgeführt wird.
Dieses Leistungsmerkmal muss an
Ihrem Anschluss verfügbar sein.
Die Alternativen für die Anrufweiterschaltung sind bei beiden
Weiterschaltungsarten gleich.
Wählen Sie zwischen folgenden
Bedingungen:
Anrufweiterschaltung sofort : jeder kommende Anruf wird sofort zu dem eingegebenen Ziel weitergeschaltet.
Anrufweiterschaltung bei besetzt : ist der angewählte Anschluss besetzt, wird jeder weitere kommende Anruf wird zu dem eingegebenen Ziel weitergeschaltet.
Anrufweiterschaltung nach Zeit : wird ein Gespräch am angewählten
Anschluss nicht innerhalb von ca. 20
Sekunden angenommen, wird es zu dem eingegebenen Ziel weitergeschaltet.
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Menü: Teilnehmer intern / Anrufweiterschaltung
Menü: Zentrale Daten /
Einstellungen
Die PC-Software
In dieser Maske nehmen Sie Einstellungen für Ihre Telefonanlage vor.
Diese Einstellungen gelten für alle angeschlossenen Endgeräte.
Menü: Zentrale Daten / Einstellungen
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Die PC-Software
Menü: Zentrale Daten /
Notrufnummern
Die hier eingegebenen Nummern lassen sich unabhängig von der zugeteilten Amtsberechtigung
(siehe Menü „Teilnehmer intern /
Einstellungen”, Seite 75) wählen.
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Menü: Zentrale Daten / Notrufnummern
Menü: Entgelte /
Übersicht
Die PC-Software
Sie haben in diesem Fenster die angefallenen Gesprächskosten bezogen auf eine bestimmte Rufnummer/MSN (linke Spalten) oder auf ein bestimmtes Endgerät (rechte Spalten). Sie können den Faktor
ändern, den aktuellen Stand aus der
Anlage auslesen oder den Zähler zurücksetzen.
Menü: Entgelte /Übersicht
81
Die PC-Software
Menü: Entgelte /
Gesprächsdatensätze
82
Die Gesprächsdatensätze bestehen aus den Informationen über das
Endgerät (Port), die belegte Rufnummer/MSN, Anfang und Ende der Verbindung, die gewählte Rufnummer und die angefallenen Entgelte.
Hinweis: Die Entgelterfassung ist abhängig von den Informationen, die der Netzbetreiber zur
OpenCom 30 überträgt. Erkundigen
Sie sich dazu bei Ihrem Netzbetreiber. Maßgeblich für die Abrechnung ist in jedem Falle der Zähler Ihres
Netzbetreibers in der Vermittlungsstelle.
Menü: Entgelte / Gesprächsdatensätze
Menü: Kurzwahl /
Einstellungen
Die PC-Software
In der Anlage können 100 Telefonnummern (00 - 99) als Kurzwahlnummern gespeichert werden. Je nach Berechtigung (s. „Teilnehmer intern / Einstellungen” auf der
Seite 75) können die angeschlossenen Endgeräte über die entsprechenden Kennzahlen (linke Spalte) auf die Kurzwahlrufnummern zugreifen.
Geben Sie bitte auch bei manueller externer Belegung keine „0“ vor der
Rufnummer ein.
Menü: Kurzwahl / Einstellungen
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Die PC-Software
Programmaufruf aus der
Windows-Taskleiste
In der rechten unteren Ecke der
Windows-Taskleiste befindet sich das abgebildete Icon in Form von je einer LED für jeden B-Kanal (Windows 98/ME/2000).
Bei Windows 95/NT4 zeigt das Icon eine LED.
Durch die Färbung des Icons wird der Zustand der CAPI-Schnittstelle angezeigt.
Die Farben haben die folgenden
Bedeutungen: rot - deaktiviert gelb - keine Verbindung zum
Gerät grau - bestehende dung zum Gerät grün - bestehende dung zum ISDN
Flash-Load : startet das Programm zur Aktualisierung der Betriebssoftware Ihrer OpenCom 30 (s. Seite 86)
Einrichtung : startet die Konfigurationssoftware für Ihre OpenCom 30
(s. Seite 71/72).
CAPI deaktivieren/aktivieren : je nach aktuellem Zustand können Sie entweder die CAPI aus- oder einschalten.
Anzeigen : sie können zwischen
„kompakt“, „standard“ und
„erweitert“ wählen, wie umfangreich die Anzeigen für die aktive
CAPI-Verbindung sein sollen.
Einstellungen : öffnet das Hilfsprogramm CAPI-Control, mit dem Sie verschiedene Einstellungen für die
CAPI-Schnittstelle vornehmen können (s. Seite 85).
Nach Anklicken mit der rechten
Maustaste können Sie aus dem aufklappenden Menü die folgenden
Programme aufrufen bzw. Einstellungen vornahmen:
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Programmaufruf aus der Windows-Taskleiste
CAPI-Control
Die PC-Software
Das Hilfsprogramm CAPI-Control bietet Ihnen neben umfangreichen
Informationen über eine bestehende Verbindung auch eine Vielzahl von Kontroll- und Einstellmöglichkeiten für die CAPI-Schnittstelle.
Es wird von Windows automatisch gestartet und ist über die Taskleiste abrufbar.
Weitere Informationen zu jeder der verfügbaren Registerkarten erhalten
Sie über die Schaltfläche „Hilfe“.
CAPI-Control
85
Die PC-Software
Flash-Load (Update der
Anlagen-Software)
86
Sie können die Betriebssoftware
Ihrer OpenCom 30 selbst aktualisieren. Dies kann notwendig sein, wenn z. B neue Leistungsmerkmale zur Verfügung stehen. Die jeweils neueste Version können Sie von der
Service-Hotline erfahren und ggf.
aus dem Internet herunterladen.
Downloadbare Betriebssoftware hat generell die Endung „*.efw”. Der
Dateiname gibt Aufschluss über das zugehörige Gerät sowie die Version.
Speichern Sie die neue Betriebssoftware ggf. in dem Ordner „OpenCom
30” in dem sich bereits die durch das Installationsprogramm kopierte und bei Auslieferung aktuelle
Betriebssoftware befindet.
Während des Uploads der Software in die OpenCom 30 ist die Anlage deaktiviert, das heisst es können
Flash-Load (Update der Anlagen-Software) während dieser Zeit keine Verbindungen aufgebaut werden und bestehende Verbindungen werden beendet. Die gesamte Programierung dauert ca. 1 Minute, danach ist die OpenCom 30 wieder voll funktionsfähig. Ihre aktuelle Konfiguration wird durch diese Maßnahme nicht beeinflusst.
Das Programm zur Erneuerung der
Betriebssoftware finden Sie nach der eingangs beschriebenen vollständigen Installation in dem vom
Installationsprogramm angelegten
Ordner.
Starten Sie das Programm durch
Doppelklick oder die Start-Schaltfläche von Windows oder rufen Sie es im Pop-Up-Menü des CAPI-Icons auf
(s. Seite 79) und folgen Sie den
Anweisungen auf dem Bildschirm.
Die PC-Software
Wählen Sie die zu ladende Betriebssoftware aus und öffnen Sie diese
Datei. Sie erhalten eine Information
über die Version der Software.
Bei der ersten Verwendung des
Flash-Loaders installiert das
Betriebssystem Ihres PC notwendige Software-Komponenten. Bis zum Ende dieses Vorgangs ist der
„Weiter”-Knopf nicht aktivierbar.
Flash-Load (Update der Anlagen-Software)
87
Die PC-Software
Ein Kontrollfenster informiert Sie
über den aktuellen Stand des Uploads. Nach der vollständigen Übertragung der Daten wird das Programm automatisch beendet und die OpenCom 30 führt einen
„Neustart” durch.
88
Flash-Load (Update der Anlagen-Software)
RVS-COM Lite
Die PC-Software
Grundfunktionen
Die Kommunikations-Software RVS-
COM ermöglicht Ihnen die Realisierung eines Faxgerätes, eines Anrufbeantworters oder einer Terminalemulation auf Ihrem PC.
Vorausssetzung für die Installation ist das Vorhandensein der CAPI
(Common ISDN Application Programming Interface), die Sie bereits mit der Betriebs-Software für die
OpenCom 30 installiert haben.
Alle Funktionen von RVS-COM sind nur bei eingeschaltetem PC verfügbar.
Programmteile
Mit dem Softwarepaket RVS-COM
Lite können Sie alle Dienste des
ISDN komfortabel auf Ihrem PC nutzen. RVS-COM Lite besteht aus folgenden Modulen:
1. RVS TransferMaster bietet Ihnen einen Dateimanager, mit dem Sie schnell und sicher Dateien, z. B.
an externe Mitarbeiter, übertragen können.
2. RVS Fax ermöglicht das Senden von Faxen direkt aus einer Textverarbeitung und den Empfang von Faxen auf Ihrem PC.
3. RVS Telefon stellt Ihnen ein
ISDN-Telefon mit einem Anrufbe-
RVS-COM Lite
89
Die PC-Software antworter für Ihren PC zur Verfügung. Hierzu muss Ihr PC aber
über eine vollduplexfähige
Soundkarte verfügen.
4. RVS Terminal macht aus Ihrem
PC ein Mailbox-Terminal für Verbindungen zu ISDN-Mailboxen.
5. Über einen virtuellen COM-Port wird anderen Anwendungen ein simuliertes, analoges Modem bereitgestellt. Damit ist eine
Datenübertragung auch zu
Gegenstellen möglich, die keinen
ISDN-Anschluss besitzen.
Beim Einschalten des PC wird automatisch das COMM-Center gestartet, erkennbar an einem runden
Icon in der Windows-Taskleiste. Die
Farbe des Icons gibt Ihnen Informationen über den aktuellen Zustand.
Um weitere Informationen über die einzelnen Programmteile zu erhalten benutzen Sie bitte die umfangreiche Online-Hilfe für RVS-COM.
90
RVS-COM Lite
Die PC-Software
DiSCON-Zugangssoftware
Mit dieser Software erhalten Sie einen leistungsstarken Internetzugang für den privaten PC-Arbeitsplatz. Um mehr über das Angebot zu erfahren klicken Sie im Installationsmenü auf „DiSCON-Software installieren“.
Sie können danach das Anmeldeformular ausdrucken und absenden.
Nach Erhalt der Zugangsdaten können Sie automatisch Ihren Internetzugang einrichten.
Die derzeit gültigen Tarife und weitere Hinweise finden Sie unter www.discon.net.
DiSCON-Zugangssoftware
91
Die PC-Software
Internet-Zugang einrichten
(Windows 95/98/ME)
Diese Anleitung geht davon aus, dass das DFÜ Netzwerk auf ihrem
Computer installiert ist. Dies wird bei der Standardinstallation von
Windows 95/98/ME mit installiert.
Um eine Verbindung mit „DeTeWe
& Friends“ anzulegen, gehen Sie wie folgt vor:
Unter „Arbeitsplatz“ doppelklicken
Sie auf „DFÜ Netzwerk“. Dort rufen
Sie mittels Doppelklick „Neue Verbindung erstellen“ auf.
In der jetzt erschienen Dialogbox geben Sie den neuen Verbindungsnamen an (zum Beispiel:
DiSCON.net). Unter Modem suchen
Sie sich den entsprechenden PPP
Treiber heraus (für die OpenCom 30 heißt dieser „Telekom ISDN PPP
(Internet)“).
Dies wird mit „Weiter“ bestätigt.
Nun geben Sie die von uns erhaltene Rufnummer in der nächsten
Abfrage ein. Auch dies wird mit
„Weiter“ bestätigt.
92
Internet-Zugang einrichten (Windows 95/98/ME)
Die PC-Software
Abgeschlossen wird das Anlegen der neuen Verbindung mit einem
Klick auf „Fertig stellen“.
Nun müssen noch einige Detaileinstellungen getätigt werden. Dazu machen Sie einen Rechtsklick auf die soeben erstellte Verbindung und wählen aus dem erschienenen
Menü „Eigenschaften“.
Internet-Zugang einrichten (Windows 95/98/ME)
93
Die PC-Software
In dem neuen Fenster müssen Sie nun auf die Karteikarte „Servertypen“ klicken. In der obersten Auswahlbox muß „PPP ...“ eingestellt sein. Die Punkte unter „Erweiterte
Optionen“ müssen alle abgeschaltet sein. In der Box „Netzwerkprotokolle“ sollte nur TCP/IP aktiv sein. Jetzt rufen Sie die TCP/IP Einstellungen mittels eines Klicks auf.
Hier wird der Menüpunkt vom Server zugewiesene IP Adresse ausgewählt. Die Namensserveradressen müssen jedoch von Hand eingestellt werden. Dies geschieht wie folgt:
Als erstes wird die Auswahlbox umgestellt, dies aktiviert die Einträge „Erster DNS“, „Zweiter DNS“,
„Erster WINS“ und „Zweiter WINS“.
Unter Erster DNS wird folgende Zahlenfolge eingetragen: 212 169 212
2. Analog erfolgt unter Zweiter DNS der Eintrag: 212 3 159 33. In den beiden WINS Einträge wird die Ziffernfolge 0 0 0 0 eingegeben.
94
Nun müssen noch beide Einstellungsfenster mit "OK" bestätigt werden.
Internet-Zugang einrichten (Windows 95/98/ME)
Die PC-Software
Internet-Zugang einrichten
(Windows NT4/2000)
Diese Anleitung geht davon aus, daß das alle notwendigen Treiber sich bereits auf Ihrem System befinden. Es muß also das DFÜ-Netzwerk
(RAS) installiert sein, das TCP/IP Protokoll und die Treiber für Ihr Modem oder Ihre ISDN-Karte (sollten diese
Treiber nicht installiert sein, so folgen Sie bitte der Anleitung ab
Seite 68).
Um eine Verbindung mit „DeTeWe
& Friends“ anzulegen gehen Sie wie folgt vor:
Als erstes öffnen Sie die Systemsteuerung und rufen das Netzwerk mittels Doppelklick auf. Unter der
Karteikarte „Protokolle“ überprüfen
Sie, ob unter Netzwerkprotokolle
TCP/IP installiert ist. Sollte dies nicht der Fall sein, so klicken Sie auf „Hinzufügen“ und in dem neuen Fenster auf „TCP/IP Protokoll“. Dies wird mittels „OK“ installiert und ebenso mit „OK“ geschlossen.
Internet-Zugang einrichten (Windows NT4)
95
Die PC-Software
Jetzt rufen Sie unter „Start --> Programme --> Zubehör“ das DFÜ-
Netzwerk auf. Dies wird im
Anschluß vollautomatisch installiert, sollte es bisher noch nicht installiert sein. Nun wählen Sie Ihr Modem
/Ihre ISDN-Karte aus. Diesen
Anschluß müssen Sie nun unter
Konfigurieren auf „Nur Ausgehende
Anrufe“ einstellen. Unter Netzwerk wird nun das TCP/IP Protokoll aktiviert. Bestätigt werden diese Einstellungen mit „Weiter“ und im
Anschluß daran wird ein Neustart durchgeführt.
Jetzt muß die DFÜ-Einwahl konfiguriert werden.
Dazu starten Sie den Assistenten für neue Telefonbucheinträge. Im ersten Fenster geben Sie dabei den
Namen der Verbindung an (zum
Beispiel "DeTeWe & Friends"). Dies wird mit "Weiter" bestätigt.
96
Internet-Zugang einrichten (Windows NT4)
Die PC-Software
Als nächstes markieren Sie nun den
Eintrag „Eine Verbindung mit dem
Internet wird hergestellt“ und markieren anschließend das Modem oder die ISDN-Karte, mit der die
Verbindung hergestellt werden soll.
Nach einem Klick auf „Weiter“ geben Sie die von uns erhaltene
Rufnummer ein und beenden mit
„Fertig stellen“ den Dialog.
Internet-Zugang einrichten (Windows NT4)
97
Die PC-Software
Nach der Standortkonfiguration befinden Sie sich im Hauptbildschirm des DFÜ-Netzwerkes. Mit
„Wählen“ können Sie nun eine Verbindung zu „DeTeWe & Friends“ herstellen.
98
Internet-Zugang einrichten (Windows NT4)
Die PC-Software
In dem sich dann öffnenden Fenster müssen Sie Ihren von uns erhaltenen Benutzernamen und das Passwort eintragen.
Internet-Zugang einrichten (Windows NT4)
99
100
Anhang
Anhang
Wenn mal etwas nicht funktioniert ...
Sollte Ihr Telefon oder eines der
Zubehörteile nicht einwandfrei funktionieren, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst Ihres Lieferanten.
Vorher sollten Sie ggf. einmal das
Steckernetzgerät ziehen und wieder stecken - möglicherweise befand sich Ihr Gerät in einem undefinierten Zustand und Sie haben den
„Fehler“ durch diese Maßnahme behoben.
Keine externe Wahl möglich
• Überprüfen Sie, ob die Stecker der Endgeräte und des ISDN-
Kabels an der Anlage und im
Netzabschlussgerät (NT) des
Netzbetreibers einwandfrei gesteckt sind.
☞ Seite 19 ff
• Das Entgeltlimit ist überschritten.
Entgeltlimit verändern oder ausschalten.
☞ Seite 58
• Die eingeschränkte Externberechtigung blockiert die Wahl
Einstellung ändern.
☞ Seite 52
• Eventuell ist manuelles Belegen der Externleitung mit „0“ eingestellt. Versuchen Sie eine externe
Wahl mit „0“.
• Beide Externleitungen sind ggf.
durch eine Rufumleitung (via
OpenCom 30) belegt. Prüfen Sie die Anzeige (LED) für B-Kanal 1/2.
Ankommende Rufe werden an allen
Geräten signalisiert
• Sie haben keine Rufzuordnung vorgenommen. Speichern Sie Ihre
Rufnummern und weisen Sie sie den Endgeräten zu.
☞ Seite 47
Ankommende Rufe werden nicht signalisiert
• „Rufnummer besetzt“ ist eingeschaltet (damit ist das Anklopfen blockiert). Schalten Sie die Funktion aus.
☞ Seite 50
• Anrufweiterschaltung ist eingeschaltet. Schalten Sie die ggf.
Anrufweiterschaltung aus.
☞ Seite 40
Anhang
101
Anhang
Pflege und Wartung
OpenCom 30 ist ein Produkt, das in
Design und Ausführung höchsten
Ansprüchen genügt. Es sollte daher mit Sorgfalt behandelt werden. Die folgenden Anregungen dienen dazu, Ihnen für lange Zeit die Freude an diesem Produkt zu erhalten.
Beachten Sie alle Sicherheitshinweise auf den Seiten 7 und 8.
Zum Reinigen des Systems ziehen
Sie als erstes den Netzstecker.
Wischen Sie die Geräte mit einem
Antistatiktuch oder einem etwas angefeuchteten weichen Ledertuch ab, anschließend mit einem trockenen Tuch.
Hinweis: Sprühen Sie die
OpenCom 30 nie mit Reinigungsoder Lösungsmittel ein.
Umwelteigenschaften und Entsorgung
Dieses Produkt wurde nach den gesetzlichen Forderungen und der
Herstellerrichtlinie 2002 recyclingund umweltgerecht hergestellt.
Es wurde in Hinblick auf geringen
Energieverbrauch, lange Brauchbarkeitsdauer und Servicefreundlichkeit unter Einsatz weniger, umweltschonender Werkstoffe und Bauteile entwickelt.
Helfen sie mit, die Lebensdauer
Ihrer Geräte zu verlängern, indem
Sie die Sicherheithinweise und die
Pflege-/Wartungshinweise beachten.
Entsorgen Sie die Geräte entsprechend der behördlichen Auflagen.
Führen Sie sie der Wiederverwertung zu.
Elektronische Geräte und Akkus gehören nicht in den Hausmüll.
NI-CD
NI-MH
102
Plege und Wartung / Umwelteigenschaften und Entsorgung
Konformitätserklärung
Anhang
Konformitätserklärung
103
Anhang
Service in Deutschland
Im Problemfall wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support in Berlin,
Tel. 09001 - DeTeWe (= 09001 - 33 83 93)
(0,62 EUR/Min., aus dem Mobilfunknetz bitte 0190 - 33 83 93 wäahlen)
Fax 01805 - 33 83 94 (0,12 EUR/Min.)
Oder benutzen Sie unsere Supportformulare unter www.detewe.de
Sollte ein Defekt auftreten, der sich mit Hilfe unseres Supports nicht beheben lässt, schicken Sie bitte das komplette Gerät (mit Netzteil und Anschlusskabel und einer Kopie des Kaufbelegs sowie einer genauen Fehlerbeschreibung) an folgende Adresse:
DeTeWe Deutsche Telephonwerke AG & Co.
Service Center Berlin
Wendenschloßstr. 142, 12557 Berlin
Während einer Dauer von 24 Monaten ab dem Kaufdatum (bei Kauf ab dem
01.01.2002, vorher innerhalb von 12 Monaten) entstehen Ihnen für die Behebung von Gewährleistungsfällen und Rücksendung an Sie keine Kosten.
Falls Sie ohne vorherige Kontaktaufnahme Ihr Gerät zu uns zurückschicken, wird
Ihnen im Falle der Fehlerlosigkeit eine Bearbeitungsgebühr in Rechnung gestellt.
Hinweis: Für Kostenvoranschläge für Reparaturfälle außerhalb der Gewährleistung wird eine Bearbeitungsgebühr berechnet, falls es nicht zur Durchführung der Reparatur kommt.
104
Service und Garantie
105
Anhang
Technische Daten
Netzspannung 230 V ~; 50 Hz für Steckernetzteil
Schutzklasse 2
1 x Euro-ISDN extern für Basisanschluss
Speisespannung
Reichweite
4 analoge Ports
Reichweite
Zulässige Temperaturen
40 V ± 10 %
100 m passiver BUS
2 x 20 OHM, 300 m
Maße (B x H x T)
Gewicht (Anlage) ca. 270 x160 x 52 mm ca. 460 g
106
Technische Daten
Glossar
Ab-/ Fax-Box
Digitaler Anrufbeantworter mit Fax-
Speicher Ihres Netzbetreibers. Die
OpenCom 30 signalisiert die in der
Box neu eingetroffenen Informationen.
Anklopfen
Ein Signalton meldet während eines
Gesprächs, dass ein weiterer
Gesprächspartner anruft.
Anklopfschutz
Wenn Sie mit einem Gesprächspartner telefonieren wollen, ohne von anklopfenden Dritten gestört zu werden, können Sie den Anklopfschutz einschalten. Ein während
Ihres Telefongespräches anrufender
Dritter erhält dann den Besetztton.
Anlagendaten zurücksetzen
Sie können alle aktivierten Merkmale deaktivieren oder löschen und dafür alle Voreinstellungen wieder aktivieren.
Anrufweiterschaltung
Die Anrufweiterschaltung über die
Vermittlungsstelle sorgt dafür, dass
Sie immer und überall unter Ihrer eigenen Rufnummer zu erreichen sind. Sie geben von Ihrem Telefon aus die gewünschte Zielrufnummer ein, und jeder Anruf, der für Ihr
Telefon bestimmt ist, wird automatisch dorthin weitergeleitet. Dabei
Anhang wird zwischen sofortiger Weiterschaltung, Weiterschaltung bei besetzt und Weiterschaltung nach
Zeit unterschieden. Anrufweiterschaltungen sind weltweit zu allen
Telefon- und Mobilfunk-Anschlüssen möglich.
Belegen der externen Wählleitung
Nach Bedarf kann das Belegen der externen Wählleitung automatisch oder mit „0” konfiguriert sein. Das heißt: Wenn man eine externe Verbindung herstellen möchte und den
Hörer abhebt, erhält man entweder sofort den externen Wählton oder nach Wahl der „0”.
Call-Info
In der OpenCom 30 enthaltener
Zwischenspeicher für Gesprächsdaten der abgehenden externen Verbindungen (Datum, Uhrzeit, gewählte Rufnummer usw.). Diese
Daten können über einen PC ausgelesen werden. Die Call-Info LED blinkt wenn der Zwischenspeicher nahezu voll ist.
CAPI
Abkürzung für Common ISDN Application Programming Interface. Eine
Programmierschnittstelle, über die
Windows-Programme auf die Funktionen von ISDN-Geräten am Computer zugreifen können.
CAPI Port Treiber
Ein Windows-Treiber, der eine serielle Schnittstelle mit angeschlos-
Glossar
107
Anhang
108
senem Modem simuliert. Damit können Programme, die ein konventionelles Modem erwarten, die
ISDN-Schnittstelle nutzen.
CCBS (Completion of Calls to Busy
Subscriber)
Dienstmerkmal des ISDN. Rückruf bei Besetzt. Ihr Anschluss wird automatisch angerufen, sobald der Teilnehmer wieder aufgelegt hat.
CCNR (Completion of Calls on No
Reply)
Dienstmerkmal des ISDN. Rückruf bei Nichtmelden. Wie beim Rückruf bei Besetzt kann hier ein automatischer Rückruf programmiert werden. Ihr Anschluss wird dann automatisch angerufen, sobald der Teilnehmer telefoniert und wieder aufgelegt hat.
Dreierkonferenz
Dreiergespräch mit zwei externen
Teilnehmern.
DFÜ-Netzwerk
Mit dem DFÜ-Netzwerk von Microsoft Windows kann Ihr Computer
über ein Modem Verbindung zu einem Internet-Service-Provider aufnehmen.
ECT (Explicit Call Transfer)
Dienstmerkmal des ISDN. Es ermöglicht die Zusammenschaltung von zwei externen Verbindungen in der
Vermittlungsstelle.
Glossar
Externberechtigungen
Die Externberechtigungen regeln den Zugriff auf eine externe Wählleitung. Sie können z. B. festlegen, welche Teilnehmer keine Ferngespräche führen können.
ISDN
ISDN steht für Integrated Services
Digital Network. Übersetzt bedeutet dies diensteintegrierendes digitales
Telekommunikationsnetz.
IAE
ISDN-Anschluss-Einheit. Steckereinheit aus Stecker und Steckdose zum
Anschluss von ISDN-Einrichtungen.
Impulswahlverfahren (IWV)
Die Übertragung von Wählsignalen erfolgt durch elektrische Impulse auf der Telefonleitung. Beispielsweise arbeiten Telefone mit Wählscheibe mit diesem Verfahren.
ISDN-Basisanschluss
ISDN-Anschluss mit zwei Nutzkanälen und einem Steuerkanal. Die beiden Nutzkanäle können unabhängig voneinander für jeden im ISDN angebotenen Dienst genutzt werden. Sie können also beispielsweise telefonieren und gleichzeitig faxen.
ISDN-Anschlussdose
ISDN-Anschluss-Einheit (IAE);Universal-Anschluss-Einheit (UAE). Standardisierte Anschlussorgane für
Geräte im ISDN der Deutschen Telekom AG.
Anhang
Konfigurationsmodus
Im Konfigurationsmodus können Sie bestimmte Parameter Ihrer Telefonanlage einstellen und voreingestellte Werte ändern.
Kurzwahl
Sie können 100 Rufnummern speichern und mit der zweistelligen
Kurzwahlnummer wählen.
Makeln
Wenn Sie zwischen zwei Gesprächen hin- und herschalten, nennt man diesen Vorgang „Makeln”. Sie können kommende Gespräche annehmen, obwohl Sie bereits telefonieren, oder zwischendurch Rückfrage mit anderen Gesprächsteilnehmern halten.
MCID (Malicious Call Identification)
Dienstmerkmal es ISDN. Es dient zur
Kennzeichnung böswilliger Anrufer in der Vermittlungsstelle (Fangen).
Mehrfachrufnummer (MSN)
Einem Mehrgeräte-Basisanschluss können bis zu 10 Mehrfachrufnummern zugeordnet werden. Die Rufnummern dienen der gezielten
Adressierung der angeschlossenen
Geräte. ISDN-Telefonen können verschiedene Mehrfachrufnummern zugeordnet werden.
Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV)
Wird auch Tonwahlverfahren genannt. Die Übertragung von
Wählsignalen und Steuerfunktionen erfolgt dabei durch verschieden hohe Töne.
Mehrgeräteanschluss
An einem Mehrgeräteanschluss können bis zu 3 Telefone ohne
Netzgerät und 5 weitere Geräte mit eigener Spannungsversorgung betrieben werden. Insgesamt können Sie bis zu 12 ISDN-Anschlussdosen installieren. Die freien
Anschlussdosen können Sie zum
Umstecken der Geräte verwenden.
MFV-Nachwahl
MFV-Nachwahl ist nur bei bestehenden Verbindungen möglich, zum
Beispiel, wenn Sie durch eine automatische Ansage aufgefordert werden, Ziffern und Zeichen (1 … 0, * und #) nachzuwählen, oder bei
Faxabruf oder anderen Anwendungen.
MSN Multiple Subsciber Number
Mehrfachrufnummer.
NTBA
Network Termination Basic-Access;
Netzabschlussgerät – kleine Box zur
Umsetzung einer 2-Draht-Leitung in eine hausinterne 4-Draht-Leitung zur S0 -Schnittstelle.
Glossar
109
Anhang
Persönliche Geheimzahl (PIN)
Sie benötigen die Persönliche Identifikations-Nummer (PIN),um den
Konfigurationsmodus aufzuschlie-
ßen. Im Auslieferungszustand ist die
PIN „0000”. Es empfiehlt sich dringend, die PIN zu ändern und die neue Ziffernfolge an einem sicheren und geheimen Ort aufzubewahren, um Unbefugte am Zugriff auf den
Konfigurationsmodus zu hindern.
PPP
Abkürzung für Point-to-Point Protocol. Ein Netzwerk-Protokoll, das für die Verbindung zum Internet über
Modem benutzt wird.
Rückfragen
Sie können ein Gespräch halten und mit einem anderen internen oder externen Gesprächspartner telefonieren und dann zur ersten Verbindung zurückkehren.
Ruf heranholen
Sie können einen Ruf heranholen, wenn ein anderes Telefon klingelt.
Rufnummer unterdrücken
Wenn bei Ihrem Netzbetreiber beauftragt, können Sie die Anzeige
Ihrer Rufnummer auf dem Display des gerufenen Gesprächspartners unterdrücken.
Rufzuordnung
In die Anrufvariante sind die Telefone einzutragen, die bei einem externen Anruf klingeln sollen.
S0 - Schnittstelle
International standardisierte
Schnittstelle für ISDN-Einrichtungen zum Anschluss einer TK-Anlage und/oder bis zu 8 ISDN-Geräten.
TAE
Abkürzung für Telekommunikations-Anschluss-Einheit. Standardisierte Anschlussbestandteile im
Telefonnetz für den Anschluss von
Geräten: Anschlussdose (TAE-Dose) und Steckverbinder (TAE-Stecker).
TAPI
Abkürzung für Telephony Application Programming Interface. Eine
Programmierschnittstelle in Microsoft Windows, mit der Telefonfunktionen durch Windows-Programme steuerbar sind, z. B. Wahlhilfen.
TCP/IP
Abkürzung für Transmission Control
Protocol/Internet Protocol. Ein
Übertragungsprotokoll für Netzwerke, das auch für die Verbindung zum Internet verwendet wird.
110
Glossar
Anhang
Telefonanlage
Telefonanlagen sind private Vermittlungssysteme, die für die externe Kommunikation mit dem öffentlichen Telekommunikationsnetz verbunden werden. Sie beschränken sich nicht auf den Telefondienst, sondern bieten Transportdienste für die gesamte Bürokommunikation
(Sprach-, Text-, Daten- und Bild-
übertragung).
USB
Abkürzung für Universal Serial Bus.
USB ist eine schnelle serielle
Schnittstelle mit einer Übertragungsrate von bis zu 12 MBit/s. Ein
USB-Anschluss kann mehrere Geräte
– theoretisch bis zu 127 – gleichzeitig betreiben und die Geräte können im laufenden Betrieb hinzugefügt oder entfernt werden.
V.24
Technische Bezeichnung für die international genormte serielle
Datenschnittstelle, wie sie auch bei
PCs zu finden ist (COM-Port).
Vermittlungsstelle
Knotenpunkt im öffentlichen Telekommunikationsnetz.
Zeichengabe Teilnehmer-zu-Teilnehmer (UUS)
Mit der Teilnehmer-zu-Teilnehmer-
Zeichengabe können während des
Verbindungsauf- und -abbaus individuelle Nachrichten zwischen den
Geräten über den Steuerkanal D ausgetauscht werden. Eines der
Hauptanwendungsgebiete ist die
Datenkommunikation. Hier werden
Passwortabfragen oder automatische Abfrageroutinen von Host- an
Client-Rechner möglich.
Glossar
111
Anhang
Hörtöne/Ruftakte
Die folgende Darstellung zeigt
Ihnen Dauer und Intervalle der einzelnen Hörtöne und Ruftakte.
Hörtöne
Zeitachse in Sekunden
Freiton
Besetztton interner Wählton externer Wählton positiver Quittungston negativer Quittungston interner Sonderwählton externer Sonderwählton
Anklopfton
Rufe
Externruf
Internruf
Wiederanruf
0 1 2 3 4 5 6
112
Glossar
Anhang
Stichwortverzeichnis
A
AB-Box anrufen
Analoge Geräte
Anklopfen
38
20, 25
41
41, 76 Anklopfschutz
Anlagendaten
Anonym anrufen
Anrufbeantworter
Anrufe entgegennehmen
Anrufweiterschaltung
Anschlüsse
Aufstellungsort
Automatische Belegung
Automatischer Rückruf bei
39, 59, 77
1
8
28
63
56
37
27
36 Besetzt
Automatischer Rückruf bei
Nichtmelden 36
B
Basiswissen
Belegen der externen Wählleitung
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Böswillige Anrufer
Böswillige Anrufer
10
28, 49
7
38
61
C
CAPI-Control
CCBS
CCNR
85
36
36
D
Die PC-Software
DiSCON-Zugangssoftware
Dreierkonferenz
E
Einstellen des Wahlverfahrens 25
Einstellungen
Endgerätetyp
75, 79
76
Entgeltbetrag je Zeittakt
Entgelte
Entgeltlimit
Entgeltzähler
57
81
58
57
Entsorgung
Extern anrufen
Externberechtigung
102
29
52
65
91
34
F
Fax-/ AB-Box
Flash-Load
G
Garantie
Geräte anschließen
Gerätetyp einrichten
Gespräch heranholen
Gespräch weitergeben
Gesprächsdatensätze
Gesprächsweitergabe
Glossar
Grundeinstellungen
62
86
31
60, 82
61
107
25
104
19
51
37
Stichwortverzeichnis
113
Anhang
H
Heranholen
Hörtöne
35
112
I
Inbetriebnahme
Installation
Installation der Software
Intern anrufen
25
14
68
29
Internet-Zugang einrichten 92, 95
ISDN-Anschluss
ISDN-Extern
10
73
K
Konferenzgespräch
Konfiguration
Konfigurationsmodus
Konformitätserklärung
Kurzwahlnummern
Kurzwahlspeicher
L
Leistungsmerkmale
Leuchtdioden
34
43, 71
43
103
30, 83
54
12
1
M
Makeln
Manuelle Belegung
MCID
Mehrfachrufnummern
MFV-Nachwahl
Montageort
Montieren
N
Netzausfall
Notrufnummern
8
53, 80
33, 35
28
38
11
37
17
14
P
Persönliche Geheimzahl
Pflege
Pick up
PIN
45
102
35
9, 45
R
Rückfrage
Rufnummer besetzt
Rufnummer für Übertragung
Rufnummer senden
Rufnummer unterdrücken
Rufnummern
Rufnummern für Kurzwahl speichern
Rufnummern speichern
Rufnummernübermittlung
Ruftakte
Rufzuordnung
RVS-COM Lite
54
46
76
112
47, 74
89
30
50
55
56
56
73
S
Service
Sicherheitscode
Sicherheitshinweise
Steckdose
Stromausfall
Stromversorgung
Symbole
Systemvoraussetzungen
T
Taschengeldkonto
Technische Daten
Teilnehmer intern
Telefonieren
Tischaufstellung
76
106
75, 77
27
18
2
66
8
8
104
9
7
23
114
Stichwortverzeichnis
U
Überblick
Umwelteigenschaften
Update
USB-Anschluss
V
V.24-Anschluss 22
Von einem Telefon konfigurieren 43
Von ferne konfigurieren 64
W
Wahlverfahren
Wandmontage
Wartung
Weitere ISDN-Geräte
Werkseinstellung
Z
Zentrale Daten 79
25
18
102
24
63
10
102
86
22
Anhang
Stichwortverzeichnis
115
116
Notizen
Notizen
117
DeTeWe AG & Co. KG
Zeughofstraße 1, D-10997 Berlin - www.detewe.de
Mat.-Nr.: 72833.015
Stand: 12/01
Änderungen vorbehalten
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