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Montage- und Bedienungsanleitung für Batterie-Ladegerät:
Solarlin GmbH
Drangstedter Str.37
D 27624 Bad Bederkesa www.solalrink.de
Automatic Charger Pb 1210 SMT 2B
Ladeleistung 12 V / 10 A
Nr. 3103
Automatic Charger Pb 1215 SMT 2B
Ladeleistung 12 V / 15 A
Nr. 3105
Automatic Charger Pb 1220 SMT 2B
Ladeleistung 12 V / 20 A
Nr. 3107
Automatic Charger Pb 1225 SMT 2B
Ladeleistung 12 V / 25 A
Nr. 3109
Automatic Charger Pb 1230 SMT 2B
Ladeleistung 12 V / 30 A
Nr. 3116
Bitte lesen Sie diese Montage- und Bedienungsanleitung vollständig, bevor Sie mit dem
Anschluss und der Inbetriebnahme beginnen.
HINWEIS: Die angegebenen Werte in Klammern ( ) gelten für 24 V-Betrieb.
Vollautomatisches Batterie-Ladegerät mit 2 Ladeausgängen für Einsatz- und Sonderfahrzeuge, hochwertige Reisemobile und den Marinebereich.
VOTRONIC Ladegeräte der Serie „Pb SMT“ zeichnen sich durch kompakte Bauform, geringes Gewicht (Hochfrequenz Schaltnetzteil, Switch Mode Technologie) sowie volle Ladeleistung auch bei großen Abweichungen der
Netzversorgung (Unter-/Überspannung, Sinusform, Frequenz) aus.
Die intelligente Mikroprozessor-Ladesteuerung mit „IU1oU2“-Ladekennlinien und dynamischer Ladezeitberechnung sorgt automatisch für die schnelle und schonende Vollladung sowie anschließende 100% Ladevollerhaltung der angeschlossenen Batterien aus jedem beliebigen Ladezustand heraus und ermöglicht dabei immer auch die gleichzeitige
Mitversorgung von parallelgeschalteten 12V- (24V-) Verbrauchern bzw. die Ladung sehr großer Batterien (je nach
Anwendungsfall).
Batterie-Ausgänge und Ladeprogramme:
Haupt-Ladeausgang Batterie I , je nach Batterie-Typ wahlweise 3 Ladeprogramme (siehe Tabelle 1): a)
„AGM“:
Verschlossene, gasdichte AGM-/Vlies-Batterien (Absorbent Glass Mat, Blei-Vlies Technologie) b)
„Gel“:
Verschlossene, gasdichte Gel- / dryfit- Batterien, (festgelegter Elektrolyt) c)
„Lead Acid“: Geschlossene und offene Säure- / Nass- Batterien, sowie AGM mit der Bezeichnung „14,4 V“
Ladeausgang Batterie II :
Separater Neben-Ladeausgang mit reduzierter Ladeleistung 12 V (24 V) / 2 A zur Stützladung und Ladeerhaltung der
Fahrzeug-Starterbatterie mit Schutz vor Überladung.
Weitere Geräteeigenschaften:
Die Ladespannung ist frei von Spitzen und so geregelt, dass ein Überladen der Batterien ausgeschlossen ist.
Vollautomatischer Dauerbetrieb: Das Ladegerät kann ständig mit der Batterie verbunden sein und hält diese auf
Vollladung. Bei Netzausfall werden die Batterien nicht entladen (Trennung durch Sicherheits-Schalter).
Batterie-Regenerierung bei langen Standzeiten zweimal wöchentlich gegen schädliche Säureschichtungen.
Silent Run Funktion: Auf Tastendruck geräuschoptimierte Arbeitsweise (Nachtbetrieb).
Parallel- und Puffer-Betrieb: Bei gleichzeitigem Verbrauch wird die Batterie weiter geladen bzw. voll erhalten.
Die Anpassung der Ladezeiten berechnet und überwacht das Ladegerät automatisch.
Überwachungsfreie Ladung: Mehrfacher Schutz gegen Überlast, Überhitzung, Überspannung, Kurzschluss,
Verpolung, Fehlverhalten und Batterie-Rückentladung durch elektronische Abregelung bis hin zur vollständigen
Trennung von Ladegerät und Batterie durch eingebaute Sicherheits-Schalter.
Netzteilfunktion: Ermöglicht die Versorgung der Verbraucher ohne Batterie (z. B. bei Batteriewechsel)
Ladekabel-Kompensation: Spannungsverluste auf den Ladekabeln werden automatisch ausgeregelt.
Ladehilfe für tiefstentladene Batterien: Schonendes Anladen der Batterie ab 0 V bis 8 V (16 V), dann kraftvolle
Unterstützung der Batterie bei eventuell noch eingeschalteten Verbrauchern.
Eingebautes Bordnetzfilter: Problemloser Parallelbetrieb mit Solaranlagen, Wind- und Benzingeneratoren,
Lichtmaschinen etc. an einer Batterie.
Temperatur-Kompensation: Vollautomatische Anpassung der Ladespannung an die Batterie-Temperatur, bewirkt
bei Kälte eine bessere Vollladung der schwächeren Batterie, bei sommerlichen Temperaturen wird unnötige
Batteriebelastung und -gasung vermieden. Temperatur Sensor Art.-Nr. 2001 erforderlich.
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2 -
Batterielebensdauer:
Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
Offene Säurebatterien („wartungsfrei nach EN / DIN“): Regelmäßig Säurestand prüfen!
Tiefentladene Batterien sofort wieder aufladen, teilentladene Batterien gegen einsetzende
Sulfatierung möglichst bald wieder vollladen!
Nur vollgeladene Batterien lagern und regelmäßig nachladen, besonders ältere, gebrauchte
Batterien bei höheren Temperaturen! Falls eine Sulfatierung noch nicht zu weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade-/ Entladezyklen wieder zurückerlangen.
Zweckbestimmte Anwendung:
Das Batterieladegerät wurde unter Zugrundelegung der gültigen Sicherheitsrichtlinien gebaut.
Sicherheitsrichtlinien:
Die Benutzung darf nur erfolgen:
1. Für das Laden von Blei-Säure-, Blei-Gel- oder Blei-AGM-Batterien der angegebenen
Nennspannung und die Mitversorgung von an diesen Batterien angeschlossenen Verbrauchern in fest installierten Systemen mit den angegebenen Batteriekapazitäten und Ladeprogrammen.
2. An einer den jeweiligen technischen Vorschriften entsprechend installierten Schutzkontakt-
Steckdose, abgesichert max. 16 A (gegebenenfalls mobil/stationär mit Fehlerstromschutzschalter
(FI-Schalter) mit 30 mA Nennfehlerstrom).
3. Mit den angegebenen Kabelquerschnitten an den Lader Ein- und Ausgängen.
4. Mit Sicherungen der angegebenen Stärke in Batterienähe zum Schutz der Verkabelung zwischen
Batterien und Lader-Ausgang.
5. In technisch einwandfreiem Zustand.
6. In einem gut belüfteten Raum, geschützt gegen Regen, Feuchtigkeit, Staub und aggressive
Batteriegase sowie in nicht kondensierender Umgebung.
Das Gerät darf niemals an Orten benutzt werden, an denen die Gefahr einer Gas- oder Staub-
Explosion besteht!
Gerät nicht im Freien betreiben.
Kabel so verlegen, dass Beschädigungen ausgeschlossen sind, dabei auf gute Befestigung achten.
12 V (24 V)-Kabel nicht mit 230 V-Netzleitungen zusammen im gleichen Kabelkanal (Leerrohr) verlegen.
Spannungsführende Kabel oder Leitungen regelmäßig auf Isolationsfehler, Bruchstellen oder gelockerte
Anschlüsse untersuchen. Auftretende Mängel unverzüglich beheben.
Bei elektrischen Schweißarbeiten sowie Arbeiten an der elektrischen Anlage ist das Gerät von allen
Anschlüssen zu trennen.
Wenn aus den vorgelegten Beschreibungen für den nicht gewerblichen Endverbraucher nicht eindeutig hervorgeht, welche Kennwerte für ein Gerät gelten bzw. welche Vorschriften einzuhalten sind, muss stets ein
Fachmann um Auskunft ersucht werden.
Die Einhaltung von Bau- und Sicherheitsvorschriften aller Art unterliegt dem Anwender / Käufer.
Das Gerät enthält keine vom Anwender auswechselbaren Teile und kann auch nach dem Ziehen des
Netzsteckers noch lange Zeit (speziell im Fehlerfalle) gefährlich hohe Spannungen enthalten.
Kinder von Ladegerät und Batterien fernhalten.
Sicherheitsvorschriften des Batterieherstellers beachten, Batterieraum entlüften.
Nichtbeachtung kann zu Personen- und Materialschäden führen.
Die Gewährleistung beträgt 24 Monate ab Kaufdatum (gegen Vorlage des Kassenbeleges bzw. Rechnung).
Bei nicht zweckbestimmter Anwendung des Gerätes, bei Betrieb außerhalb der technischen Spezifikationen, unsachgemäßer Bedienung oder Fremdeingriff erlischt die Gewährleistung. Für daraus entstandene Schäden wird keine Haftung übernommen. Der Haftungsausschluss erstreckt sich auch auf jegliche Service-
Leistungen, die durch Dritte erfolgen und nicht von uns schriftlich beauftragt wurden. Service-Leistungen ausschließlich durch VOTRONIC Grebenhain.
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3 -
Geräte Montage:
Montiert werden kann das Ladegerät in Nähe der Haupt-Batterie I (kurze Ladekabel) an jeder sauberen, vor
Feuchtigkeit geschützten und staubfreien Stelle. Obwohl das Ladegerät einen hohen Wirkungsgrad besitzt, wird Wärme erzeugt, welche durch den eingebauten Lüfter aus dem Gehäuse gefördert wird.
Es ist im Umfeld des Gerätes für ausreichend Luftaustausch zur Wärmeabfuhr zu sorgen. Gerät vor aggressiven
Batteriegasen schützen.
Die Einbaulage ist beliebig, jedoch dürfen die Lüftungsöffnungen des Gehäuses für volle Ladeleistung auf keinen Fall abgedeckt werden (10 cm Mindestabstand).
Die Montage erfolgt solide und vibrationsmindernd mit den Gummitüllen auf einer ebenen, harten Montagefläche.
Batterie-Anschluss und -Einstellungen für Inbetriebnahme:
Anschluss-Schema beachten! Kabelquerschnitte und –längen einhalten, Polung beachten sowie Sicherungen in
Batterienähe einsetzen.
Zuerst das Ladegerät anschließen (es ist kurzschlussfest), dann die Batterie (nicht kurzschlussfest).
1.
1 Batterie an den großen Klemmen „ - “ und „ + “ polrichtig anschließen.
2.
Ladeprogramm für Batterie-Typ (Bauart) einstellen: siehe Tabelle 1.
Netzstecker einstecken (Geräte-Rückseite), der vollautomatische Ladevorgang beginnt.
Option: Mehrere Batterien am Hauptladeausgang I
Parallel-Ladung zweier oder mehrerer Batterien gleicher Spannung (12 V oder 24 V) ist zulässig. Dazu werden die
Batterien „parallel“ geschaltet, d. h. die „+“-Anschlüsse werden gekoppelt und am „+“-Anschluss des Ladegerätes angeschlossen. Ebenso werden die Minus (-)-Anschlüsse verbunden. Die Gesamtkapazität (Summe Ah) sollte dabei die angegebene maximale Batterie-Kapazität (nach Anwendungsfall) nicht übersteigen.
Laut Batterieherstellern ist ein dauerhafter Parallelbetrieb zulässig bei zwei oder mehreren Batterien gleicher
Spannung, gleichen Typs, gleicher Kapazität und gleichen Alters (Vorgeschichte) in Diagonalverschaltung.
Option: Temperatur-Fühler
(Temperatur-Sensor erforderlich, Art.-Nr. 2001)
Er dient der Überwachung der Batterietemperatur I und der temperaturabhängigen Ladekorrektur und wird mit den
Geräteklemmen „T T“ verbunden (Polung beliebig).
Montage:
Der Sensor muss guten Wärmekontakt zur Batterie I (Innentemperatur) haben und sollte daher am Minuspol der
Batterie angeschraubt werden. Alternativ kann er auch auf der Längsseite mittig am Batteriegehäuse befestigt werden.
Der Einbauort darf nicht von Wärmequellen (Motorblock, Auspuff, Heizung o. ä.) beeinflusst werden.
Wirkung:
Die temperaturabhängige Ladespannung der Batterie wird automatisch der Batterietemperatur nachgeführt
(siehe auch „Batterie I Ladespannungen und Temperatur-Kompensation“).
Der Temperatur-Sensor misst hierzu die Batterietemperatur. Bei tiefen Temperaturen (Winterbetrieb) wird die
Ladespannung erhöht, die geschwächte Batterie wird besser und schneller vollgeladen. Zum Schutz angeschlossener, empfindlicher Verbraucher wird die Spannung bei großer Kälte begrenzt.
Bei sommerlichen Temperaturen wird die Ladespannung abgesenkt, dadurch die Belastung (Gasung) der Batterie verhindert bzw. die Lebensdauer von gasdichten Batterien erhöht.
Batterieschutz:
Bei Batterietemperaturen über 45 ° C wird der Ladestrom sicherheitshalber auf 50 % reduziert, eine völlige Abschaltung erfolgt bei + 50 °C durch die Sicherheitsschalter, LED „Main Charging“ blinkt dann, alle bisherigen Ladedaten bleiben jedoch gespeichert, automatisches Weiterladen nach absinken der Temperatur auf + 45 °C.
Der Ladevorgang wird ebenfalls bei Batterietemperaturen unter – 20 °C gesperrt.
Fehlender Sensor, Kabelbruch oder Kurzschluss der Sensorleitungen sowie unsinnige Messwerte werden vom Ladegerät erkannt. Es schaltet dann automatisch auf die üblichen, von den Batterieherstellern empfohlenen 20 °C / 25 °C-Ladespannungen zurück.
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4 -
Option: 2. (Neben-) Ladeausgang „Batterie II“ 12 V/2 A (24 V / 2 A):
Er dient der Stützladung und Ladeerhaltung der Fahrzeug-Starter-Batterie bei langen Standzeiten und zum Ladungsausgleich für z. B. Kurzverbraucher (Führerhaus-Innenbeleuchtung o. ä.), die LED „ Batterie II “ leuchtet und zeigt damit die Betriebsbereitschaft und Überwachung dieses Ausgangs an.
Der zweite Ausgang hat eine etwas geringere Ausgangsspannung als der Hauptausgang und ist in Stromstärke und
Spannung so begrenzt, dass eine Überladung der Fahrzeug-Starter-Batterie auszuschließen ist.
Die Benutzung oder Nichtbenutzung des Neben-Ladeausgangs Batterie II hat außer der
Stromreduzierung um den geringen Batterie II-Strom keinen weiteren Einfluss auf die Funktion des
Hauptladeausgangs Batterie I.
Option: Fernbedienung (Steckbuchse „Remote Control“)
Bei Einbau des Ladegerätes an schwer zugänglicher Stelle ermöglicht die Fernbedienung
für Automatic Charger Best.-Nr. 3129 die Fernüberwachung des Ladevorgangs
(steckfertiges Anschlusskabel 5 m lang im Lieferumfang).
Anschluss:
Einfach Stecker der Fernbedienung in die Lader-Steckbuchse „Remote Control“ stecken.
Funktion:
Die am Ladegerät vorhandenen Anzeigen (Leuchtdioden) werden auch auf der Fernbedienung wiedergegeben.
Schalter-Funktion (siehe hierzu auch Absatz Schalter „Silent Run“):
Stellung „ON“: Ladegerät arbeitet mit voller Ladeleistung.
Stellung „OFF“: Sorgt für Ruhe an Bord durch die Silent Run Funktion, geräuschoptimierte Arbeitsweise
(Nachtbetrieb), s. u.
Taste „Silent Run“, geräuschoptimierte Arbeitsweise (Nachtbetrieb) :
Zur Aktivierung Taste kurz drücken:
der geräteinterne Kühllüfter wird konstant auf geräuschärmste, gleichmäßige Drehzahl gestellt
alle Anzeige-Leuchtdioden werden abgeschaltet, nur die Stromanzeige „Current“ leuchtet noch schwach
alle Lade- und Kontroll- Funktionen arbeiten intern selbstverständlich in vollem Umfang weiter
die geringere Kühlleistung reduziert die Ladeleistung eventuell auf ca. 80 % je nach Umgebungstemperatur des Ladegerätes
Reaktivierung der Anzeige und somit der vollen Ladeleistung:
Manuell durch abermaligen Tastendruck, jederzeit möglich
Automatisch nach 10 Stunden durch eingebauten Timer (Ende der Nachtruhe) und somit Rückkehr zur vollen Ladeleistung.
Eine weitere Bedienung oder Wartung des Gerätes ist nicht erforderlich.
Anschluss-Schema 12 V:
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5 -
Ladekabel Längen
Hauptbatterie I
Pb 1210 Pb 1215 Pb 1220 Pb 1225 Pb 1230
2x 0,7 - 1,1 m
2x 1,1 - 1,8 m
2,5 mm
2
4 mm
2
4 mm
2
6 mm
2
6 mm
2
10 mm
2
**
4 mm
2
6 mm
2
10 mm
2
4 mm
2
6 mm
2
10 mm
2
4 mm
2
6 mm
2
10 mm
2
2x 1,8 - 3,0 m
* * Querschnitt ist evtl. an der Klemme zu reduzieren.
Sicherheitshinweis: Der Betrieb darf nur an einer den jeweiligen technischen Vorschriften entsprechend installierten Schutzkontakt-Steckdose, abgesichert max. 16 A (gegebenenfalls mobil/ stationär mit Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter), 30 mA Nennfehlerstrom) erfolgen.
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6 -
Anschluss-Schema 12 V mit Temperaturfühler und Startbatterie (Option):
Ladekabel Längen
Hauptbatterie I
Pb 1210 Pb 1215 Pb 1220 Pb 1225 Pb 1230
2x 0,7 - 1,1 m
2x 1,1 - 1,8 m
2,5 mm
2
4 mm
2
4 mm
2
6 mm
2
6 mm
2
10 mm
2
**
4 mm
2
6 mm
2
10 mm
2
4 mm
2
6 mm
2
10 mm
2
4 mm
2
6 mm
2
10 mm
2
2x 1,8 - 3,0 m
* * Querschnitt ist evtl. an der Klemme zu reduzieren.
Sicherheitshinweis: Der Betrieb darf nur an einer den jeweiligen technischen Vorschriften entsprechend installierten Schutzkontakt-Steckdose, abgesichert max. 16 A (gegebenenfalls mobil/ stationär mit Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter), 30 mA Nennfehlerstrom) erfolgen.
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7 -
Tabelle 1:
Haupt-Batterie I richtiges Ladeprogramm für Typ (Bauart) einstellen
2 Schiebeschalter hinter der Gerätefrontplatte mit kleinem Schraubendreher in die gewünschte Stellung für die
Batterie I (Hauptbatterie) bringen (werksseitige Stellung „Lead Acid“ = Säure-Batterie).
Batterie
Type
Wahl
Schalter
Falls vom Batteriehersteller nicht anders vorgegeben, kann anhand der folgenden
Beschreibung und den technischen Daten (U1- und U2- Spannungen, Nenntemperatur und
U1-Haltezeiten) das passende Ladeprogramm für den Batterie-Typ (Bauart, Technologie) ermittelt werden.
Hinweis: Alle Ladeprogramme berücksichtigen automatisch auch den möglichen Parallel- /
Pufferbetrieb mit angeschlossenen Verbrauchern an der Batterie.
„ Lead Acid “: Universal-Ladeprogramm für Blei- Säure-/ Nass- Batterien:
Zur Ladung und Ladeerhaltung von Versorgungs- (Bord-) Batterien. Bietet kurze Ladezeiten, hohen
Ladefaktor und Säuredurchmischung bei offenen Standard- und geschlossenen, wartungsarmen, wartungsfreien „Flüssigelektrolyt-“, „Nass-“, Antriebs-, Beleuchtungs-, Solar- und Heavy Duty-
Batterien. Auch geeignet für aktuelle Batterieentwicklungen (antimonarm, silberlegiert, calzium/calzium o. ä.) mit niedrigem oder sehr niedrigem Wasserverbrauch, sowie
AGM-Batterien mit der Bezeichnung 14,4 V.
Universal-Kennlinie IU1oU2oU3 :
U1 Haupt-/Voll-Ladung:
U2 Voll-/Ausgleichs-Ladung:
U3 Voll-/Erhaltung-/Lagerungsladung:
14,30 V (28,6 V)
13,85 V (27,7 V)
13,40 V (26,8 V)
25 °C 2,5-6 h
25 °C 2 h
25 °C Dauer
„ AGM “: Ladeprogramm für Blei- AGM- / Vlies- Batterien:
Abgestimmt auf verschlossene, gasdichte AGM (Absorbent Glass Mat) Batterien und solche in Blei-
Vlies Technologie, welche ein besonders hohes U1-Niveau für die Vollladung benötigen.
ACHTUNG: Unbedingt Batterie-Datenblatt bezüglich der hohen U1-Ladespannung 14,7 V prüfen.
Ungeeignete Batterien können durch Elektrolyt-Verlust vorzeitig altern!
Einige Hersteller von AGM- /Vlies- Batterien schreiben zur Ladung auch ein „Gel“- oder „Säure“-
Ladeprogramm vor!
In diesem Falle bitte „Lead Acid“ (14,3 V/13,4 V) einstellen.
AGM- / Vlies- Kennlinie IU1oU2 :
U1 Haupt-/Vollladung:
U2 Voll-/Erhaltung-/Lagerungsladung:
14,70 V !! (29,4 V) !! 20 °C 3-6 h
13,50 V (27,0 V) 20 °C Dauer
„ Gel “: Ladeprogramm für Blei-
Gel–/dryfit Batterien
:
Abgestimmt auf verschlossene, gasdichte Gel-Batterien mit festgelegtem Elektrolyten, welche generell ein höheres Ladespannungsniveau und längere U1-Haltezeiten benötigen, um kurze
Ladezeiten mit besonders hoher Kapazitätseinlagerung zu erreichen und ein Batterie-„Verhungern“ zu vermeiden, z. B. EXIDE, Sonnenschein dryfit-Start, dryfit-Sport-Line, DETA GelBatterie Funline,
Bosch AS Gel-Batterien Va/Z, AS Gel-Antriebsbatterien, AS Gel-Beleuchtungsbatterien
Auch empfohlen, falls nicht vom Batteriehersteller anders vorgegeben, für Batterien in
Rundzellentechnologie, z. B. EXIDE MAXXIMA (DC).
EXIDE, DETA, VARTA Gel-Kennlinie IU1oU2 :
U1 Haupt-/Voll-Ladung: 14,40 V (28,8 V)
U2 Voll-/Erhaltung-/Lagerungsladung: 13,80 V (27,6 V)
20 °C 8-12 h
20 °C Dauer
Nicht benutzt (wirkt wie Gel-/dryfit- Programm)
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8 -
Betriebsanzeigen:
„Battery Full“ (Batterie(n) vollgeladen, grün):
Leuchtet:
Blinkt:
Batterie(n) zu 100 % geladen, Ladeerhaltung U2, fertig.
Hauptladevorgang läuft in der U1-Ladephase, Ladezustandsanzeige von ca. 80 % (kurzes Blinken) allmählich auf 100 % (langes Blinken) ansteigend.
Aus:
Hauptladevorgang läuft noch in der I-Phase.
„Main Charging“ (Hauptladung, gelb):
Leuchtet:
Aus:
Blinkt:
Hauptladevorgang läuft in der I-Phase und danach in der U1-Ladephase.
Ladeerhaltung U2.
1. Abschaltung Batterieschutz: Batterie I Temperatur < -20 °C bzw. > 50 °C(automatische
Rücksetzung < 45 °C), oder
2. Externe Batterie-Überspannung > 15,20 V (> 30,4 V),
automatische Rücksetzung < 12,75 V (> 25,5 V).
„Current“ (Ladestrom, rot):
Leuchtet entsprechend dem abgegebenen Ladestrom heller oder dunkler.
„Battery I“ (gelb):
Leuchtet:
Aus:
Haupt-Batterie „I“ (Master ) wird überwacht und geladen.
Ladeausgang ist gesperrt (Sicherheits-Schalter)
„Battery II“ (gelb):
Leuchtet:
Aus:
„Power“ (Netz, rot):
Leuchtet:
Blinkt:
Neben-Batterie „II“ wird überwacht und geladen.
Ladeausgang ist gesperrt (Sicherheits-Schalter)
Netz vorhanden und Ladegerät betriebsbereit.
1. Abschaltung Sicherheitstimer, Lade I-Phase hat zu lange gedauert, zu viele Verbraucher,
Batterie defekt (Zellenschluss). Rücksetzung nur durch Netzstecker ziehen.
2. Interner Gerätefehler (Überhitzung), selbsttätige Rücksetzung nach Abkühlung.
3. Batterie-Verpolung (+ und – vertauscht).
Betriebshinweise:
Ladevorgang unterbrechen:
Sollte während des Ladevorganges die Netzversorgung ausfallen oder der Netzstecker gezogen werden, so wird der
Ladevorgang unterbrochen. Die angeschlossenen Batterien werden nicht vom Ladegerät entladen. Der
Ladevorgang kann auf diese Weise jederzeit unterbrochen werden.
Bei häufigen Unterbrechungen, speziell vor dem Erreichen der Vollladung (LED „Battery Full“ leuchtet dauernd), sollte der Batterie jedoch gelegentlich ein vollständiger Ladezyklus von 24 Stunden zur Ausgleichsladung gegönnt werden.
Batterielebensdauer: Teilentladene Batterien:
Batterien auf Blei-Basis besitzen im Gegensatz zu anderen Batterie-Technologien keinen schädlichen Memory-
Effekt. Daher: Im Zweifel teilentladene Batterien möglichst bald wieder vollladen.
Nur vollgeladene Batterien lagern, regelmäßig nachladen, besonders bei gebrauchten (älteren) Batterien und bei höheren Temperaturen.
Batterielebensdauer: Tiefentladene Batterien sofort laden:
Einsetzende Sulfatierung der Batterieplatten bei Tiefentladungen durch sofortige Ladung unterbinden, insbesondere bei niedrigen und hohen Umgebungstemperaturen. Falls die Sulfatierung noch nicht zu weit fortgeschritten war, kann die Batterie einen Teil der Kapazität nach einigen Lade- / Entladezyklen wieder zurückerlangen.
Batterielebensdauer: Batterien kühl halten, Einbauort entsprechend auswählen.
Überspannungsschutz:
Die Ladegeräte schützen sich gegen den Anschluss zu hoher Batteriespannungen bzw. schalten bei defekten zusätzlichen Ladeanlagen (Solaranlagen, Generatoren o. ä.) ab, Schaltschwelle 15,2 V (30,4 V), Verzögerung 20 s.
Überspannungsbegrenzung:
Zum Schutz empfindlicher Verbraucher ist die Ladespannung auf max. 14,9 V (29,8 V) bei allen Ladearten begrenzt.
Überlast- / Überhitzungsschutz Ladegerät:
Das Ladegerät ist gegen Überlastung doppelt elektronisch gesichert und schützt sich selbst gegen widrige
Einbaubedingungen (z. B. schlechte Belüftung, zu hohe Umgebungstemperaturen) durch allmähliche Abregelung der Ladeleistung.
Spannungsmessungen: Spannungen an der Batterie messen, nicht am Ladegerät (Ladekabelverluste).
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9 -
Ladeverlauf Hauptausgang Batterie I:
1.
2.
Ein neuer, kompletter Hauptladezyklus wird ausgeführt:
Nach einem Netzausfall (Netzstecker gezogen oder Stromausfall).
Wenn die Batterie durch hohe Belastung über den maximalen Ladegerätestrom hinaus für 30 Sekunden unter die
Rücksetzspannung von ca. 12,75 V (25,5 V) gebracht wird.
Eine tiefstentladene Batterie wird ab 0 V schonend mit verringertem Strom bis auf 8 V (16 V) vorgeladen.
Maximaler Ladestrom (I-Phase) im mittleren Spannungsbereich ab 8 V (16 V) bis zum Beginn der U1-Phase für kurze Ladezeiten, LED „Main Charging“ (Hauptladung) leuchtet, es werden 75-80 % der Kapazität eingeladen.
Die Zeitdauer der I-Phase hängt von den Batteriebedingungen, der Last durch Verbraucher und dem Ladezustand ab. Das Ladegerät registriert den Ladeverlauf. Aus Sicherheitsgründen wird die I-Phase nach längstens
15 Stunden vom Sicherheitstimer beendet (Zellendefekte o. ä.).
3.
Während der U1-Phase (LED „Main Charging“ (Hauptladung) leuchtet) wird die Batteriespannung auf hohem
Niveau konstant gehalten, die grüne LED „Battery Full“ blinkt, es wird die hohe zusätzliche Batteriekapazität eingeladen. Mit steigender Vollladung sinkt der Batterie-Ladestrom langsam ab. Das Ladegerät überwacht
Ladezeit sowie Ladestrom und bestimmt daraus und anhand des während der I-Phase registrierten Ladeverlaufs den 100 %-Vollladepunkt der Batterie zur automatischen Umschaltung auf U2. Gegenüber herkömmlichen
Ladegeräten mit festen Umschalt-Ladestromvorgaben wird damit eine unnötig lange U1-Phase durch eventuell mit zu versorgende, Ladestrom verfälschende Verbraucherlasten vermieden. LED „Main Charging“ erlischt.
4.
U2-Phase (LED „Battery Full“ leuchtet dauernd): Der Lader hat nun auf die niedrigere Lade-Erhaltungsspannung umgeschaltet, welche die 100 %-Ladung der Batterie erhält. Es fließt nur noch der geringe, von der
Batterie bestimmte kompensierende Nachladestrom zur Dauer-Vollerhaltung.
Ladeprogramm Säure-/ Nass– Batterie (Lead Acid): Hier ist die U2-Ladespannung zeitlich begrenzt zwecks schonender Nachladung und Zellen-Ausgleichsladung bei kleinen Ladeströmen etwas höher angesetzt. Danach wird dann automatisch auf die dritte, niedrige Dauer-Vollerhaltungsspannung U3 umgeschaltet.
5.
Batterie-Regenerierung: Um bei langen Ladeerhaltungsperioden (z. B. Standzeiten des Fahrzeugs) die Bildung von Säureschichtungen in der Batterie umzuwälzen, wird zweimal pro Woche für eine Stunde automatisch auf
U1-Ladespannung hochgefahren. Danach wieder direkte Rückkehr auf U2 (U3).
Hinweis: Während der U1-, U2- (U3-) Phasen (Batterie voll) steht nahezu der gesamte mögliche Ladegerätestrom
für die zusätzliche Versorgung von Verbrauchern bereit, ohne dass die Batterie dabei entladen wird.
Ladeverlauf Ausgang Haupt-Batterie I
(bei 24 V-Betrieb alle angegebenen Spannungen x2 nehmen)
:
1.
Vorladung tiefentladene Batterie, schonender Anfangsladestrom (I-Phase)
2.
Hauptladung konstanter, maximaler Ladestrom (I-Phase)
3.
Haupt-/Voll-Ladung konstante Ladespannung 1 (U1-Phase)
4.
Voll-/Ladeerhaltung konstante Dauerladespannung 2 (U2-Phase)
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10 -
Batterie I Ladespannungen und Temperatur-Kompensation:
(Bei 24 V-Betrieb alle angegebenen Spannungen x2 nehmen! TS = Temperatur-Sensor)
Ladeprogramm „Gel“, Kennlinie IU1oU2
Ladeprogramm „Lead Acid“, Kennlinie IU1oU2oU3
Ladeprogramm „AGM / Vlies“, Kennlinie IU1oU2
Notizen:
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11 -
Technische Daten: Pb
1210
Pb
1215
Pb
1220
Pb
1225
Pb
1230
Nenn-Betriebsspannung (AC):
Betriebsspannungs-Bereich (AC):
Leistungs-Aufnahme (AC) max.:
Leistungs-Aufnahme (AC) min. (Ladestrom 0 A):
Strom-Aufnahme (AC) max.:
Sinusförmige Power-Faktor-Korrektur (CosPhi = 1):
Batterie-Ausgang I :
SMT 2B SMT 2B SMT 2B SMT 2B SMT 2B
230 V / 45 – 65 Hz
190 V – 265 V (volle Ladeleistung), kurzzeitig (5 s) 300 V
160 W 240 W 320 W 400 W 520 W
3,5 W 3,5 W 3,5 W 3,5 W 4,0 W
0,7 A
ja
1,1 A
ja
1,4 A
ja
1,8 A
ja
2,3 A
ja
Batterie-Nennspannung:
Batteriekapazität (empfohlen):
12 V 12 V 12 V 12 V 12 V
40 Ah- 72 Ah 60 Ah-110 Ah 80 Ah-145 Ah 100 Ah-180 Ah 120 Ah-230 Ah
Batteriekapazität (nach Anwendungsfall): 25 Ah-115 Ah 38 Ah-170 Ah 50 Ah-230 Ah 60 Ah-290 Ah 75 Ah-350 Ah
Ladestrom Hauptladung, I-Phase, 8 V bis U1, 0-15,5 h: 10 A 15 A 20 A 25 A 30 A
Lade-/Puffer-/Last-Strom, geregelt U1-U2(3) Phase: 0 A – 10 A
3
0 A – 15 A
3
0 A – 20 A
3
0 A – 25 A
3
0 A – 30 A
3 Wählbare Ladekennlinien Gel / AGM / Lead Acid:
Mindest-Batteriespannung für Ladebeginn:
Vorladestrom, tiefstentladene Batterie 0 V-8 V(16 V):
0 V
5,0 A
0 V
7,50 A
0 V
10,0 A
0 V
12,5 A
0 V
15 A
Rückstrom aus Batterie (Netzausfall):
Rücksetzspannung (30 sec):
Ladespannungs-Limit (Schutz der Verbraucher):
Externe Überspannungsabschaltung (20 sec):
<0,3 mA
12,75 V
14,90 V
15,20 V
<0,3 mA
12,75 V
14,90 V
15,20 V
<0,3 mA
12,75 V
14,90 V
15,20 V
<0,3 mA
12,75 V
14,90 V
15,20 V
<0,3 mA
12,75 V
14,90 V
15,20 V
< 50 mV rms < 50 mV rms < 50 mV rms < 50 mV rms < 50 mV rms Spannungswelligkeit:
Eingang für Batterie I -Temperatur-Sensor: ja
Lade-Timer: 3-fach
Verpol-/ Kurzschluss-/ Rückentlade-/ Sicherheits-Schutz: ja
ja
3-fach
ja
ja
3-fach
ja
ja
3-fach
ja
ja
3-fach
ja
Sicherheits-Timer je Ladephase I- /U1-/ (U2-): ja
Batterie-Regenerierung bei langer Standzeit 2x wöchtl. 1 h: ja
Netzteilbetrieb (z. B. Versorgung bei Batteriewechsel):
Nebenausgang Fahrzeug-Starter-Batterie II :
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
Batterie-Nennspannung: 12 V
Ladestrom :
Anschluss für Fernbedienung Automatic Charger:
0 A – 2 A
Verpol-/ Kurzschluss-/ Rückentlade-/ Sicherheits-Schutz: ja
ja
12 V
0 A – 2 A
ja
ja
12 V
0 A – 2 A
ja
ja
12 V
0 A – 2 A
ja
ja
12 V
0 A – 2 A
ja
ja
Geräte-Einbaulage:
Temperaturbereich:
Drehzahlgeregelter, temperaturgesteuerter Lüfter: beliebig beliebig beliebig beliebig beliebig
-20/+50 °C -20/+50 °C -20/+50 °C -20/+50 °C -20/+50 °C
ja ja ja ja ja
Allmähliche Abregelung der Ladeleistung bei Übertemp.: ja
Sicherheitsabschaltung bei Überhitzung:
Lüfter Geräuschabsenkung, Nachtbetrieb (Silent Run):
Schutzklasse / Schutzart:
ja
ja
I / IP21
Abmessungen, inkl. Befestigungsflansche (mm):
Gewicht:
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
I / IP21 I / IP21 I / IP21 I / IP21
210x138x72 210x138x72 210x138x72 210x138x72 210x138x72
1250 g 1280 g 1300 g 1350 g 1450 g
Umgebungsbedingungen, Luftfeuchtigkeit:
Sicherheitsbestimmungen:
max. 95 % RF, nicht kondensierend
EN 60335-2-29
-
12 -
Lieferumfang:
Ladegerät
Bedienungsanleitung
Netzleitung mit Kaltgerätestecker
Lieferbares Zubehör: Temperatur-Sensor
Betriebs-Fernanzeige
Fernbedienung für Automatic Charger
Art.-Nr. 2001
Art.-Nr. 3127
Art.-Nr. 3129
Temperatur-Sensor
Konformitätserklärung:
Gemäß den Bestimmungen der Richtlinien
2006/95/EG, 2004/108/EG, 95/54/EG stimmt dieses Produkt mit den folgenden Normen oder normativen Dokumenten
überein: EN60335-2-29; EN55014; EN55022 B; DIN14685; DIN40839-1;
EN61000-3-2; EN61000-3-3; EN61000-4-2; EN61000-4-3; EN61000-4-4;
EN61000-4-5; EN61000-4-6; EN61000-4-11
Druckfehler, Irrtum und technische Änderungen vorbehalten.
Alle Rechte, insbesondere der Vervielfältigung sind vorbehalten. Copyright VOTRONIC 01/10.
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