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www.promac.ch / www.promac.fr
BD301 / 2007.04
Metalldrehbank / Tour à métaux
Bedienungsanleitung Mode d'emploi
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Inhaltsverzeichnis Index
CE - KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
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TOOLTEK CO., LTD., 345, Sec. 1. Chung Ching Road, Ta Ya 428, Taichung Hsien, R.O.C.
CE - KONFORMITÄTSERKLÄRUNG gemäß
- Maschinenrichtlinien 98/37/EEC
- EMC Norm 89/336/EEC
- Niedervolt Direktiven 73/23/EEC
TOOLTEK LTD. erklärt hiermit, dass die folgenden Maschine:
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Sofern diese gemäß der beigelegten Bedienungsanleitung gebraucht und gewartet werden, den Vorschriften betreffend Sicherheit und Gesundheit von Personen, gemäß den oben aufgeführten Richtlinien der EG entsprechen.
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DECLARATION CE DE CONFORMITE selon
- les directives Européennes 98/37EC
- EMC Norme 89/336/EEC
- Directives basses tension 73/23/EEC
TOOLTEK LTD. déclare que la machine sous-mentionnée:
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sont, sous condition qu’elles soient utilisées et maintenues selon les instructions du manuel d’instruction joint, conformes aux préscription sur la santé et la sécurité des personnes, selon les directives sur la sécurité des machines mentionnées ci-dessus.
Taichung..................................
TOOLTEK CO. LTD.
R. Sheng
Geschäftsleiter
Directeur
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
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Die Nicht-Beachtung dieser Anweisungen kann schwere Verletzungen zur Folge haben.
Wie bei allen Maschinen sind auch bei dieser Maschine beim Betrieb und der Handhabung maschinentypische Gefahren gegeben. Die aufmerksame Bedienung und der richtige Umgang mit der Maschine verringern wesentlich mögliche Unfallgefahren. Werden die normalen Vorsichtsmaßnahmen missachtet, sind Unfallgefahren für den Bedienenden unausweichlich.
Die Maschine wurde nur für die gegebenen Verwendungsarten ausgelegt. Wir legen Ihnen dringend nahe, die Maschine weder abgeändert noch in einer Art und Weise zu betreiben, für die sie nicht ausgelegt wurde.
Sollten Sie Fragen zum Betrieb der Maschine haben, wenden Sie sich bitte zuvor an den Händler, der
Ihnen weiterhelfen kann, wenn Ihnen die Bedienungsanleitung keinen Aufschlüsse gibt.
ALLGEMEINE REGELN ZUM SICHEREN UMGANG MIT MASCHINEN
1. Zur eigenen Sicherheit immer erst die Bedienungsanleitung lesen, bevor die Maschine in Be- trieb gesetzt wird. Die Maschine, deren Bedienung und Betriebsgrenzen kennenlernen, sowie deren spezifische Gefahren erkennen.
2. Schutzabdeckungen in betriebsfähigem Zustand halten und nicht abbauen.
3. Elektrisch betriebene Maschinen mit einem Netzanschlussstecker mit Schutzkontakt immer an eine Steckdose mit Schutzkontakt (Erdung) anschliessen. Werden Zwischenstecker ohne Schutz- kontakt verwendet, muss der Schutzkontaktanschluss zur Maschine unbedingt hergestellt wer den. Die Maschine niemals ohne Schutzkontaktanschluss (Erdung) betreiben.
4. Lose Spannhebel oder Schlüssel immer von der Maschine entfernen. Ein Verhalten entwickeln, dass immer vor dem Einschalten der Maschine geprüft wird, ob alle losen Bedienelemente ent - fernt wurden.
5. Arbeitsbereich hindernisfrei halten. Verstellte Arbeitsbereiche und Arbeitsflächen fordern Unfälle gerade zu heraus.
6. Maschine nicht in gefahrvoller Umgebung betreiben. Angetriebene Maschine nicht in feuchten oder nassen Räumen betreiben oder diese dem Regen aussetzen. Arbeitsfläche und Bereich im- mer gut beleuchten.
7. Kinder und Besucher von der Maschine fernhalten. Kinder und Besucher immer in sicherem Ab- stand zum Arbeitsbereich halten.
8. Die Werkstatt oder den Arbeitsraum vor unbefugtem Betreten absichern. Kindersicherungen in
Form von verschließbaren Riegeln, absperrbaren Hauptschaltern etc. anbringen.
9. Maschine nicht überlasten. Die Arbeitsleistung der Maschine wird besser und der Betrieb si- cherer, wenn diese in den Leistungsbereichen betrieben wird, für welche sie ausgelegt ist.
10. Anbaugeräte nicht für Arbeiten einsetzen, für welche sie nicht ausgelegt sind.
11. Richtige Arbeitskleidung tragen; lose Kleidung, Handschuhe, Halstücher, Ringe, Hals- oder Hand- ketten oder anderen Schmuck vermeiden. Diese könnten sich in bewegenden Maschinenteilen verfangen. Schuhe mit rutschfesten Sohlen tragen. Eine Kopfbedeckung tragen, die lange Haare vollständig abdeckt.
12. Immer eine Schutzbrille tragen. Hier gemäß den Unfallverhütungsvorschriften verfahren. Ebenso eine Staubmaske bei Arbeiten mit Staubanfall tragen.
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ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
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13. Werkstücke festklemmen. Zum Halten des Werkstücks immer eine geeignete Spannvorrichtung verwenden.
14. Auf Standsicherheit achten. Fussstellung und körperliche Balance immer so halten, dass der sichere Stand gewährleistet ist.
15. Maschine immer in einwandfreiem Zustand halten. Hierzu die Schneidflächen der Werkzeuge scharf und sauber für die optimale Leistung halten. Die Betriebsanweisung für die Reinigung, das
Schmieren und den Wechsel von Anbaugeräten beachten.
16. Maschine immer vom Netz trennen, bevor Wartungsarbeiten oder der Wechsel von Maschinentei- len, wie Sägeblatt, Schneidwerkzeuge etc. erfolgen.
17. Nur das empfohlene Zubehör verwenden. Dazu die Anweisungen in der Bedienungsanleitung beachten. Die Verwendung von ungeeignetem Zubehör birgt Unfallgefahren in sich.
18. Vermeiden Sie ein unbeabsichtigtes Inbetriebsetzen. Immer vor dem Herstellen des Netzan- schlusses prüfen, ob der Betriebsschalter in der Stellung "0" (Aus) steht.
19. Niemals auf die Maschine steigen. Schwere Verletzungen sind möglich, falls die Maschine kippt oder Sie in Berührung mit dem Schneidwerkzeug kommt.
20. Schadhafte Maschinenteile prüfen. Beschädigte Schutzvorrichtungen oder andere Teile sollten vor dem weiteren Betrieb einwandfrei repariert oder ausgetauscht werden.
21. Maschine nie während des Betriebs verlassen. Immer die Netzversorgung abschalten. Maschine erst verlassen, wenn diese vollständig zum Stillstand gekommen ist.
22. Maschine nie unter Einfluss von Alkohol, Medikamenten oder Drogen bedienen.
23. Sicherstellen, dass die Maschine von der Netzversorgung getrennt ist, bevor Arbeiten an der elektrischen Anlage, am Antriebsmotor etc. erfolgen.
Hinweise zur Arbeitssicherheit
Transport der Maschine
1. Die Maschine wiegt bis zu 240kg.
2. Für den Transport geeignete Transportmittel verwenden.
Immer Schutzbrille tragen!
Arbeitsplatz
1. Die Beleuchtung und Belüftung des Arbeitsraumes muss ausreichend sein.
2. Die Beleuchtung für ein sicheres Arbeiten muss 300 LUX betragen.
Lärmpegel
1. Der Lärmpegel der Maschine während des Betriebes liegt bei 70dB.
2. Je nach Material kann sich beim Drehen der Lärm erhöhen. Es ist daher nötig, sich gegen den
Lärm zu schützen und geeignete Schutzmaßnahmen vorzunehmen (z.B. Ohrschutz).
Elektrischer Netzanschluss
1. Die Maschine 941 und 941V ist mit einem Netzkabel 230V ausgerüstet.
Die Anschlüsse sowie Änderung en des Netzanschlusses sind von einem Fachmann gemäß
Norm EN60204-1, Punkt 5.3 vorzunehmen.
2. Die Absicherung muss min. 10 A sein.
3. Die genauen elektrischen Daten finden Sie auf dem Typenschild der Maschine und dem elek- trischen Plan, der dieser Anleitung beiliegt.
4. Für alle Service- oder Umrüstarbeiten sowie Reparaturen ist die Maschine vom elektrischen Netz zu trennen (Stecker ausziehen).
5. Das gelb/grüne Erdungskabel ist wichtig für die elektrische Sicherheit. Es ist daher auf die richtige
Montage zu achten.
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MASCHINENBESCHRIEB
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ALLGEMEINER AUFBAU DER DREHMASCHINE
1. Wechselräder Abdeckung
2. Ein-/Ausschalter
3. Typenschild mit Einstelltabellen
4. Drehrichtungs-Wahlschalter
5. Not-/Ausschalter
6. Pumpenschalter
7. Späneschutz Drehfutter
8. Dreibackenfutter
9. Hauptschlitten-Vorschubrad
10. Querschlitten-Vorschubrad
11. Schalthebel für Schlittenvorschub
12. Querschlitten
13. Schnellwechsel-Stahlhalter
14. Klemmhebel Stahlhalter
15. Oberschlitten-Vorschubrad
16. Reitstockspindel
17. Reitstock-Klemmschraube
18. Reitstock-Einstellskala
19. Reitstock-Vorschubrad
20. Reitstock-Klemmhebel
21. Schlittenspäneschutz
22. Spänewanne
23. Rechter Standfuss
24. Verschraubung
25. Linker Standfuss
26. Vorschub-Drehgriff A
27. Vorschub-Drehgriff B
28. Fussschalter
29. Schalterplatte
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TECHNISCHE DATEN
NENNMASS
Drehdurchmesser über Bett ..................................280mm
Drehdurchmesser über Querschlitten ..................170mm
Spitzenhöhe ...........................................................140mm
Spitzenweite ...........................................................700mm
MASCHINENBETT
Bettbreite ................................................................180mm
Bettlänge ................................................................950mm
SPINDEL
Spindelkopffassung ...............................................38mm
Spindelinnendurchmesser ....................................26mm
Innenkonus .............................................................MK4
Geschwindigkeitsstufen ........................................6
Geschwindigkeiten ................................................150-2'000Upm
WERKZEUGSCHLITTEN
Verstellweg Querschlitten .....................................140mm
Verstellweg Oberschlitten .....................................58mm
max. Größe des Schneidwerkzeugs .....................14mm
REITSTOCK
Pinolenhub .............................................................85mm
Pinolen-Innenkonus ...............................................MK2
Pinolendurchmesser ..............................................30mm
GEWINDE
Leit-/Zugspindeldurchmesser & -ganghöhe ........20mm & 3mm
Spanne Whitworthgewinde ..................................8-56TPI
Spanne metrische Gewinde ..................................0.2-3.5mm
VORSCHÜBE
Längsvorschübe .....................................................0.07 - 0.40mm
MOTOR
Hauptspindelmotor ................................................1.1kW
Pumpenmotor ........................................................0.1kW
Nettogewicht .................................................... 240kg
Änderungen und Verbesserungen unserer Modelle vorbehalten.
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Lärm im Zusammenhang mit dem Punkt 1.7.4 der Maschinenrichtlinien 89/392.
Bei normaler, gleichmäßiger Belastung der Drehmaschine ist der Lärmpegel (IEC 651 - IEC 804) unter
70 dB. Der Pegel kann jedoch bei verschieden problematisch zerspanbaren Materialien ansteigen, so dass sich das Bedienungspersonal mit einem Lärmschutz ausrüsten muss.
LIEFERUMFANG / ENTPACKEN
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LIEFERUMFANG:
Zentrierspitze (MK 2 )
Zentrierspitze (MK 4 )
1 Stück
1 Stück
3-Backendrehfutter 125mm 1 Stück
Schnellwechsel-Drehstahlhalter 1 Stück
Drehstahl-Wechselhalter
Fussschalter
Kühlmittelsystem
Werkzeugkasten
Wechselräder (6)
Standfuss
Spänewanne
Spritzwand
Drehfutterschutz
Schlittenspäneschutz
3 Stück
1 Stück
1 Stück
1 Stück
1 Satz
1 Stück
1 Stück
1 Stück
1 Stück
1 Stück
ZUBEHÖR OPTIONAL:
100393 Schlüsselbohrfutter 1-16mm / B 18
9164 Adapter MK-2 / B 18
2176-100 Schnellwechselstahlhalter Rechteck
2176-200 Schnellwechselstahlhalter Prisma
2173 Planscheibe
Stehlünette 2175
2174
2172
9926
9619
Mitlauflünette
Vierbackenfutter
Längsanschlag mit Mikrometer
Revolveranschlag
Maschine auspacken und reinigen
1. Den Transportverschlag entfernen.
2. Maschine und Zubehör auf Vollständigkeit prüfen.
3. Die Transportverschraubung zur Palette entfernen.
4. Den trocken Montageplatz so auswählen, dass genügend Licht und Platz für die Montage vorha- nen ist.
5. Mit geeigneter Hebemaschine die Drehbank sorgfältig von der Palette heben. Nicht an der Spin- del (Drehfutter) heben! Immer sicherstellen, das die Maschine in guter Balance ist.
6. Die Drehmaschine am Boden befestigen (setzen). Es ist darauf zu achten, dass genauestens nivi- liert ist.
7. Die mit einem Rostschutz geschützen Teile mit einem milden Reinigungsmittel wie Petrol oder
Diesel reinigen. Keinesfalls Verdünner, Benzin oder ähnliches verwenden, dies beschädigt die
Farbe! Die gereinigten Teile mit dem PROMAC Gleitbahnöl 10018???? schützen.
8. Die Wechselräder Abdeckung entfernen. Alle Teile reinigen und die Wechselräder mit dem Gleit- bahnöl PROMAC 100385 ölen.
Mit den PROMAC Drehmaschinen stehen Ihnen universelle Bearbeitungszentren zur Verfügung, mit denen die vielfältigsten Zerspanungsarbeiten durchgeführt werden können, wofür sonst mehrere Maschinen erforderlich sind. Bei richtiger Bedienung und Wartung ist die sichere Funktion und die hohe
Arbeitsgenauigkeit über Jahre hinaus gewährleistet.
Die Maschine sollte nur nach eingehendem Studium der Bedienungsanleitung und nur, wenn alle
Handgriffe, die zur Bedienung gehören, sicher verstanden und beherrscht werden, in Betrieb gesetzt werden.
Dazu sollte die Maschine in ihren einzelnen Funktionen durchgefahren werden, ohne dass dabei die
Maschine in Betrieb gesetzt wird.
MERKMALE
1. Die Bauart dieser Maschine erlaubt das Drehen mit verschiedensten Werkzeugen. Die Maschine
947 ist mit einer stufenlosen Regelung der Spindelgeschwindigkeiten ausgerüstet.
2. Die Maschine ist präzise verarbeitet und setzt erfahrenem Bedienungspersonal durch die einfache
Handhabung keine Grenzen in der Anwendung.
3. Automatischer Längsschlittenvorschub erleichtert den Drehvorgang.
4. Das groß dimensionierte Maschinenbett verleiht der Maschine eine hohe Steifigkeit gegen Ver- zug und gewährleistet eine hohe Genauigkeit.
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MASCHINENBESCHRIEB
Maschinenbett (Fig.3)
Das Maschinenbett besteht aus hochwertigem
Guss, welcher Dank den Verstrebungen und starken Wangen ein vibrationsarmes Drehen ermöglicht.
Auf der linken Seite des Maschinebettes ist der
Spindelstock mit den Antriebseinheiten aufgebaut.
Die beidseitig V-förmigen Wangen sind gehärtet und geschliffen. Auf dem Bett sind der Schlitten und der Reitstock aufgebaut.
Spindelstock (Fig.4)
Der Spindelstock aus hochwertigem Guss ergibt eine hohe Laufruhe. Er ist mit dem Maschinenbett verschraubt. Die Spindel ist mit zwei starken
Schrägrollenlagern montiert.
Die Drehspindel überträgt das Drehmoment auf das Werkstück. Sie dient auch als Werkzeugaufnahme, z.B. das Dreibackenfutter.
Vorschubgetriebe (Fig.5)
Das Vorschubgetriebe ist aus hochwertigem Guss hergestellt und auf der linken Seite des Maschinenbettes montiert. Die Vorschubgeschwindigkeit
- zum Längs- oder Gewindedrehen - wird über zwei Drehgriffe eingestellt. Bei speziellen Vorschüben müssen die Wechselräder gemäß den Tabellen eingestellt werden.
Schlitten (Fig.6)
Das Schlittengehäuse ist aus hochwertigem Guss gefertigt. Die Schiebeteile sind genauestens geschliffen um einen präzisen Sitz auf dem Maschinenbett zu erreichen.
Der Querschlitten befindet sich auf dem Hauptschlitten. Das Schlittenspiel kann mittels Schiebekeil eingestellt werden. Der Querschlitten lässt sich über das Handrad, welches mit einer Gradeinteilung versehen ist, verstellen.
Der Oberschlitten, welcher auf dem Querschlitten befestigt ist, kann um 360° gedreht werden. Die
Einstellung des Spiels erfolgt über Stellkeile und
Einstellschrauben.
Auf dem Oberschlitten ist ein Schnellwechelstahlhalter montiert. Durch Lösen des Klemmhebels kann der Wechselhalter verstellt werden.
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947
MASCHINENBESCHRIEB
Schlittengetriebe Fig.7)
Das Schlittengetriebe ist auf dem Maschinenbett montiert. Für den Betrieb mit automatischem
Vorschub, wird dieses durch Zuschaltung der
Schlossmutter mit der Leitspindel verbunden. Die
Schlossmutter kann eingestellt werden.
Über die Zahnstange kann der Schlitten mit dem
Vorschubrad schnell manuell verstellt werden.
Leitspindel (Fig.8)
Die Leispindel ist längs des Maschinenbetts montiert. Sie verbindet das Vorschubgetriebe mit dem
Schlittengetriebe. Mit den Einstellmuttern (Fig. 9
A) auf der rechten Seite der Bank kann das Spiel eingestellt werden.
HINWEIS: Die Schraube (Fig. 9 B) verhindert das
Ausfahren des Reitstockes vom Maschinenbett.
Reitstock (Fig.10)
Der Reitstock kann auf dem Maschinenbett verstellt und mit der Klemmmutter festgestellt werden. Die geschliffene Spindel mit Massskala hat einen Innenkonus MK2 und kann über das Vorschubrad verstellt werden. Die Spindel wird mit dem Klemmhebel festgestellt.
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9
BEDIENUNG
1. Drehrichtungs- Wahlschalter (Fig. 11, B)
Die gewünschte Drehrichtung wird über diesen
Schalter gewählt.
2. Ein-/Ausschalter (Fig. 11, A)
Die Maschine wird durch Drücken der grünen
Starttaste gestartet.
Ausschalter der Maschine erfolgt über das Drücken der roten Stoptaste.
3. Vorschub-Drehrichtung (Fig. 12, C)
Mit dem Drehgriff (C) wird die Laufrichtung des
Hauptschlittens eingestellt.
4. Vorschubgeschwindigkeit (Fig. 12, D)
Der gewünschte Vorschub des Schlittens wird
über den Drehgriff (D) und die Wechselräder gemäß den Tabellen eingestellt.
5. Einstellen des Oberschlitten (Fig. 13, E)
Das Spiel des Oberschlittens wird mit den Schrauben (E) eingestellt.
6. Klemmen des Oberschlitten (Fig. 13, F)
Der Oberschlitten kann mit der Schraube (F) blockiert werden.
7. Einstellen des Querschlitten (Fig. 13, G)
Das Spiel des Querschlittens wird mit den Schrauben (G) eingestellt.
8. Klemmen des Hauptschlitten (Fig. 14, H)
Der Hauptschlitten wird mit den Schrauben (H) blockiert.
HINWEIS: Die Blockierung muss vor Einschalten des automatischen Vorschubes gelöst werden, sonst entstehen Getriebeschäden.
10
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BEDIENUNG
9. Hauptschlitten Vorschub (Fig. 15, A)
Mit dem Handrad (A) wird der Hauptschlitten Vor- und Rückwärts bewegt. Bei automatischem Vorschub wird das Handrad ausgeklinkt.
10. Automatischer Schlittenvorschub (Fig. 15, B)
Mit dem Schalthebel (B) wird der Hauptschlitten mit der Leitspindel verbunden.
11. Querschlitten Vorschub (Fig. 15, C)
Mit dem Handrad (C) wird der Querschlitten Vor- und Rückwärts bewegt.
12. Oberschlitten Vorschub (Fig. 15, D)
Mit dem Handrad (D) wird der Oberschlitten Vor- und Rückwärts bewegt.
13. Drehen des Wechselhalters (Fig. 15, E)
Zum Lösen und Festklemmen des Wechselhalters die zentrale Sechskantmutter (E) lösen und festziehen.
14. Reitstock klemmen oder lösen (Fig. 16, F)
Den Reitstock mit der Sechskantmutter (F) klemmen oder lösen.
15. Reitstockspindel klemmen oder lösen
(Fig. 16, G)
Mit dem Klemmhebel (G) wird die Reitstockspindel geklemmt und wieder gelöst.
16. Reitstockspindel-Vorschubrad (Fig. 16, H)
Mit dem Vorschubrad (H) wird die Reitsstockspindel vor- und rückwärts bewegt.
17. Reitstock Ausrichtung (Fig. 16, I)
Der Reitstock wird mit den Verstellschrauben (I) für Konusdrehen verstellt. In der Grundstellung muss der Reitstock genauestens auf die Drehspindel fluchten.
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BEDIENUNG
Drehfutter De-/ Montage (Fig. 17)
Die 3 Schrauben (Fig. 17, A) lösen und entfernen.
Das Drehfutter mit dem Flansch von der Drehspindel nehmen.
Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
HINWEIS. Unbedingt auf größte Sauberkeit der
Spindelnase und Drehfutteraufnahme achten!
Wechselhalter Einstellungen (Fig. 18)
Die Drehstähle sind so kurz wie möglich in die
Wechselhalter zu spannen, zu lang gespannte
Drehstähle können Vibrationen erzeugen.
Die Höhe der Drehstahlschneide wird mit dem
Wechselhalter reguliert. Die Drehstahlschneide muss knapp unter der Spitzenhöhe liegen.
Spindeldrehzahl Einstellung (Fig. 19 + 20)
1. Die Drehknöpfe (Fig. 19, B) entfernen und die
Abdeckung entfernen.
2. Die Mutter (C) des Riemenspanners (D) lösen,
so dass der Keilriemen (E) entspannt ist.
3. Den Keilriemen in die gewünschte Position
(Siehe Tabelle) legen.
HINWEIS: Der Keilriemen wird wie auf der Tabelle gezeigt auf die Riemenscheibe (F) oder (G )und der Riemenscheibe der Hauptspindel gelegt. Wird die Riemenscheibe (G) benützt, kommt der kürzere Keilriemen zum Einsatz, wird die Riemenscheibe (F) benützt der längere Keilriemen.
4. Mit dem Riemenspanner den Keilriemen span-
nen und die Mutter (C) festziehen.
HINWEIS. Der Keilriemen ist korrekt gespannt, wenn er zirka 3mm mit dem Zeigefinger gerückt werden kann.
ACHTUNG:
- Der Riemenspanner (I) muss immer auf der Aussenseite des Keilriemen liegen.
- Die Riemenspannung muss korrekt sein, sonst können Schäden an der Maschine entstehen.
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947
BEDIENUNG
Drehen mit manuellem Vorschub (Fig. 21)
Der Hauptschlitten, Querschlitten und Oberschlitten kann mit den Vorschubrädern manuell verstellt werden.
Drehen mit automatischem Vorschub (Fig. 22)
1. Mit den Drehgriffen (A) kann die Vorschub- richtung und die Vorschubgeschwindigkeit eingestellt werden.
2. Die Einstellungen für den Vorschub oder das
Gewindeschneiden werden gemäß der Ta- belle (B) vorgenommen.
Wechselräder (Fig. 23)
1. Die Maschine vom Stromnetz trennen.
2. Die zwei Drehknöpfe am Seitendeckel entfer- nen und den Deckel abnehmen.
3. Die Schraube (C) lösen.
4. Die Radschwinge (D) nach rechts schieben.
5. Den Bolzen (E) oder die Mutter (F) lösen um die Wechselräder zu entfernen.
6. Die korrekten Wechselräder gemäß der Ta- belle (Fig. 22, B) einsetzen und wieder ver- schrauben.
7. Die Radschwinge nach links schieben, so dass die Räder ineinander greifen.
8. Das Zahnspiel so einstellen, dass das Flan- kenspiel ca. 0.1mm beträgt.
9. Die Schraube (C) festziehen.
10. Den Seitendeckel montieren und mit den
Drehknöpfen befestigen.
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VORSCHUB- und GEWINDESCHNEIDE TABELLEN
947 nicht sichbar
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DREHARTEN
Längsdrehen (Fig. 25)
Beim Längsdrehen schneidet der Drehmeißel längs dem Werkstück entlang. Der Vorschub wird mit dem Haupt- oder Oberschlitten manuell oder mit dem automatischem Vorschub des Hauptschlitten getätigt. Die Schnitttiefe wird mit dem
Querschlitten zugestellt.
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Plandrehen (Fig. 26)
Beim Plandrehen schneidet der Drehmeißel gegen den Mittelpunkt des Werkstückes oder umgekehrt.
Der Vorschub erfolgt manuell mit dem Querschlitten. Die Schnitttiefe wird mit dem Oberschlitten zugestellt.
Schnitttiefe
Drehen zwischen Spitzen (Fig. 26)
Bei dieser Drehart muss das Drehfutter demontiert und die Planscheibe angebaut werden. Die rotierende Drehspitze MK3 in den Spindelkonus und die Drehspitze MK2 in die Reitstockspindel schieben. Das Werkstück mit dem montierten Mitnehmerflansch zwischen die Spitzen einsetzen.
HINWEIS. Die Drehspitze auf der Reitstockseite leicht ölen um ein festfressen zu vermeiden.
Konusdrehen (Fig. 27)
Durch seitliches Verstellen des Reitstockes kann ein Werkstück konisch bearbeitet werden.
Die Mutter (A) des Reitstockes lösen. Die Schraube (B) am rechten Ende des Reitstockes lösen.
Die Schraube (C) einige Umgänge lösen. Die Gegenschraube (D - verdeckt) drehen bis der obere
Teil des Reitstockes zum gewünschten Konusgrad verstellt ist. Zur Hilfe der Einstellungsarbeiten kann die Skala (E) verwendet werden. Ist die gewünschte Reitstockverstellung erreicht, zuerst die
Schraube (B) und dann die Verstellschrauben (C +
D) festziehen. Die Mutter (A) festziehen.
HINWEIS: Das Werkstück muss für diese Drehart zwischen den Spitzen (Fig. 26) eingespannt werden.
Sind die Konusdreharbeiten beendet muss der
Reitstock in die Grundstellung verstellt werden.
Diese ist bei der Nullstellung auf der Skala (E).
Werkstück
Drehfutterflansch
Vorschub
1. Feste Drehspitze 3. Mitnehmerbolzen
2. Rotierende Drehspitze 4. Mitnehmerflansch
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BEDIENUNG
Konusdrehen mit Oberschlitten (Fig. 29)
Mit dem Oberschlitten können auch kurze Konuskegel gedreht werden.
Den Oberschlitten in die gewünschte Winkel-Stellung bringen. Die Skala am Unterteil des Oberschlittens hilft die genaue Einstellung zu finden.
Gewindeschneiden (Fig. 30)
Die Wechselräder und Vorschubeinstellungen gemäss den Gewindeschneidetabellen vornehmen.
Die Maschine Starten und den Vorschub mit dem
Schalthebel für den Schlittenvorschub zuschalten.
Den Gewindedrehmeissel knapp an das Werkstück zustellen, bis ans Ende der vorgesehenen Gewindelänge fahren und mit dem Oberschlitten vom
Werkstück wegfahren. Der Schalthebel darf nicht ausgerückt werden. Die Maschine über den Drehrichtungswahlschalter zurück zum Startpunkt laufen lassen. Den Gewindedrehmeissel zum Werkstück stellen und diesen Vorgang sooft wie nötig wiederholen.
HINWEISE:
- Der Durchmesser des Werkstückes muss dem
Gewindedurchmesser entsprechen.
- Das Werkstück benötigt eine Anfasung am Ge- windeanfang und eine Nut am Gewindeende.
- Die Spindelumdrehung muss so klein wie mög- lich sein.
- Die Wechselräder müssen der Gewindesteigung entsprechen.
- Der Gewindedrehstahl muss genau dem ge- wünschten Gewinde entsprechen. Er muss ge- naustens eingespannt und eingestellt sein.
- Das Gewinde muss in mehreren Durchgängen geschnitten werden.
- Der automatische Vorschub darf während des ganzen Gewindeschneidens nicht abgeschalten werden.
- Pro Gewindeschneidegang darf max. 0.2mm zu gestellt werden, es muss abwechslungsweise die linke und rechte Gewindeflanke bearbeitet werden.
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BEDIENUNG
Dreibackendrehfutter (Fig. 31)
Mit dieser Spannvorrichtung können runde, dreieckige, sechseckige und zwölfeckige Werkstücke gespannt werden.
HINWEIS
- Die Spannbacken des neuen Drehfutters sind genauestens angepasst. Mit dem Gebrauch des
Spannfutters verbessert sich die Verstellbarkeit der Spannbacken.
- Das Spannfutter wurde werkseitig auf die Drehspindel angepasst und muss immer in der gleichen
Stellung auf die Drehspindel montiert werden.
Dazu wurde die Drehspindel und das Spannfutter mit dem Zeichen "0" markiert.
- Das Spannfutter wird mit Aussen- und Innenspannbacken geliefert, welche nummeriert sind.
Bei der Montage der Spannbacken müssen diese in der Reihenfolge der Nummerierung 1-2-3 eingesetzt werden. Nach dem Einsetzen die Spannbacken ganz schliessen und kontrollieren, dass die Spannbacken gut befestigt sind.
Vierbackendrehfutter (Fig.32)
Art. 2171 (Option)
Mit dieser Spannvorrichtung können exzentrische
Werkstücke gespannt werden.
Die vier Spannbacken lassen sich einzeln verstellen.
Bohrfutter (Fig. 33)
Art. 100393 + 100388 (Option)
Das Schlüsselbohrfutter wird mit dem Adapter in die Reitstockspindel gebaut.
Mit dem Bohrfutter können Zentierbohrer oder
Spiralbohrer gespannt werden.
Zentrierspitzen (Fig.34)
Die rotierende Zentrierspitze MK II wird in die
Reitsockspindel gebaut.
Die fest Zentrierspitze MK IV wird in die Drehspindel eingebaut.
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BEDIENUNG
Feste Lünette (Fig.35) Art. 2175 (Option)
Mit der festen Lünette werden Wellen, welche nicht mit dem Reitstock gespannt werden können, geführt.
Die Lünette wird mit dem Maschinenbett verschraubt.
Die Spannbacken werden einzeln zum Werkstück gespannt, so dass dieses spielfrei aber nicht zu stark geklemmt, genauestens zentriert wird. Während der
Dreharbeiten muss das Werkstück bei der Lünettenaufnahme geölt werden, um ein Festlaufen zu vermeiden.
Einrichten der festen Lünette (Fig.36)
1. Die 3 Stellschrauben (B) lösen.
2. Die 3 Sicherungsmuttern (A) lösen, die Spann- backen (C) können nun von Hand verschoben und dem Werkstück angepasst werden.
3. Die Sicherungsmuttern (A) leicht festziehen und die Spannbacken (C) mittels Stellschrauben (B) so auf das Werkstück ausrichten, damit dies genaustens und spielfrei gespannt ist.
4. Sind die Spannbackenspitzen beschädigt, kön- nen diese bearbeitet werden (Fräsen).
Milauflünette (Fig.37) Art. 2174 (Option)
Die Mitlauflünette wird auf den Hauptschlitten montiert und führt das Werkstück immer auf der Drehmeisselhöhen. Dies wird hauptsächlich bei dünnen
Wellen verwendet, wo die Gefahr eines durchbiegens durch den Meisseldruck besteht.
Die 2 Spannbacken werden an das Werkstück eingestellt. Das Werkstück bei den Spannbacken schmieren.
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947
EINSTELLUNGEN
Nach einiger Betriebsdauer sind einge Einstellung für ein problemloses Arbeiten nötig.
Hauptspindel-Kegelrollenlager (Fig. 38)
Diese wurden Werkseitig bei der Auslieferung genauesten eingestellt. Sind Vibrationen oder
Spiel an der Hauptspindel vorhanden, kann diese eingestellt werden:
Am Spindelende die 2 Schrauben (A) lösen. Mit der Einstellmutter (B) das Spindelsspiel einstellen. Die Spindel darf nicht blockiert werden, sie muss frei laufen können. Die Einstellmutter (B) mit den 2 Schrauben (A) sichern.
HINWEIS: Sind die Lager zu stark gespannt, können diese Schaden nehmen.
Querschlitten einstellen (Fig.39)
Der Querschlitten wird mit dem Einstellkeil (C) und den Stellschrauben (D) eingestellt.
Die Feststellmuttern (E) lösen und den Keil (C) so einstellen, dass der Schlitten spielfrei aber ohne zu klemmen läuft.
Oberschlitten einstellen (Fig.40)
Der Oberschlitten wird mit dem Einstellkeil (F) und den Stellschrauben (G) eingestellt.
Die Feststellmuttern (H) lösen und den Keil (F) so einstellen, dass der Schlitten spielfrei aber ohne zu klemmen läuft.
Schlossmuttern einstellen (Fig.41)
Die Mutter (I) auf der rechten unteren Schlittenseite lösen und die Schlossmutter mit den Einstellschrauben (J) so einstellen dass diese ganz in die Leitspindel eingreift, aber auch ganz gelöst werden kann.
947
19
SCHMIERUNG
WICHTIG
Die Drehmaschine muss jederzeit genügend gewartet werden um Schäden zu vermeiden!
Alle blanken (nicht Rost geschützten Teile), die
Wechselräder und Leitspindel müssen regelmässig geschmiert werden. Das PROMAC Gleitbahnöl
(Art. 100185) eignet sich bestens für eine zuverlässige Schmierung und Konservierung.
Nortonschaltgetriebe (Fig.42)
Das korrekte Ölniveau kann am Schauglas (A) abgelesen werden. Nachfüllen mit dem PROMAC
Getriebeöl Art. 100381 durch den Öleinfüllstutzen
(B). Die Ölablassschraube befindet sich auf der rechten Getriebeseite (Fig.43, C).
Nach den ersten 3 Monaten ist das Öl zu ersetzen.
Dann genügen jährliche Ölwechsel.
Wechselräder (Fig.43)
Die Achsen (D) der Wechselräder müssen täglich geschmiert werden, PROMAC Öl Art. 100384 verwenden (SAE20).
Oberschlitten (Fig.44)
Durch die Ölnippel (E) den Oberschlitten mit dem
PROMAC Öl Art. 100384 täglich schmieren.
Querschlitten (Fig.44)
Durch die Ölnippel (F) den Querschlitten mit dem
PROMAC Öl Art. 100384 täglich schmieren.
Hauptschlitten (Fig.45)
Durch die Ölnippel (G) den Hauptschlitten mit dem
PROMAC Öl Art. 100384 täglich schmieren.
Zug- und Leitspindel (Fig.46)
Durch die Ölnippel (A) die Lagerung der Zug- und
Leitspindel mit dem PROMAC Öl Art. 100384 täglich schmieren.
Reitstock (Fig.46)
Durch die Ölnippel (B) den Reitstock mit dem PRO-
MAC Öl Art. 100384 täglich schmieren.
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947
3
1
27
26
25
DESCRIPTION GENERALE DU TOUR
2 4 5 6 7 8 13 14 21 15 16 20 17 19
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28
24 29
ALLGEMEINER AUFBAU DER DREHMASCHINE
1. Protection des pignons
2. Bouton marche/arrêt
3. Plaque signalétique et tableaux de réglage
4. Commutateur-inverseur
5. Arrêt coup de poing
6. Inter de la pompe de lubrification
7. Protecteur mandrin
8. Mandrin à 3 mors concentriques
9. Manivelle du traînard
10. Manivelle du chariot transversal
11. Levier d'avance automatique du traînard
12. Chariot transversal
13. Tourelle à changement rapide
14. Blocage de la tourelle
15. Manivelle du chariot porte-outil
16. Contre-pointe de la broche de poupée mobile
17. Vis de blocage de la broche de poupée mobile
18. Echelle graduée pour réglage poupée mobile
19. Manivelle d'avance poupée mobile
20. Levier de blocage poupée mobile
21. Protecteur mobile du traînard
22. Bac à copeaux
23. Pied droite du socle
24. Boulonnage
25. Pied gauche du socle
26. Sélecteur d'avance A
27. Sélecteur d'avance B
28. Pédale d'arrêt
29. Support pédale d'arrêt
21
CARACTERISTIQUES TECHNIQUES
DIMENSIONS
Diamètre au dessus du banc ....................................... 280mm
Diamètre au dessus du chariot ................................... 170mm
Hauteur de pointe ......................................................... 140mm
Distance entre pointes .................................................. 700mm
BANC
Largeur du banc ............................................................ 180mm
Longueur du banc ......................................................... 950mm
BROCHE
Logement de la tête de broche .................................... 38mm
Alésage de broche ........................................................ 26mm
Cône intérieur ............................................................... CM4
Nombre de vitesses ...................................................... 6
Plage de vitesses .......................................................... 150-2'000tpm
TRAINARD
Course transversale ...................................................... 140mm
Course du petit chariot ................................................. 58mm
Taille max. des outils .................................................... 14mm
POUPEE MOBILE
Course de la broche ...................................................... 85mm
Cône de broche ............................................................. CM2
Alésage de broche ........................................................ 30mm
FILETAGE
Diamètre et pas de la vis-mère/barre de chariotage .. 20mm & 3mm
Plage des filetages Whitworth ..................................... 8-56TPI
Plage des filetages métriques ...................................... 0.2-3.5mm
AVANCES
Plage des avances longitudinales ............................... 0.07 - 0.40mm
MOTEUR
Moteur entrainement ................................................... 1.1kW
Moteur pompe .............................................................. 0.1kW
Poids net ..................................................................240kg
Sous réserve de modifications et d'amèliorations apportées à nos modèles.
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Test de niveau sonore, effectué conformément au point 1.7.4 des directives pour machines 89/392.
Avec une charge normale de travail, la machine émet un niveau sonore inférieur à 70 dB (IEC 651
- IEC 804).
Toutefois ce niveau sonore peut éventuellement être supérieur en raison du matériau usiné. Dans un tel cas, l'opérateur doit être protégé contre le bruit à l'aide de moyens appropriés.
22
EQUIPEMENT / DEBALLAGE
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LIVRE AVEC:
Pointe de centrage (CM 2 )
Pointe de centrage (CM 4 )
1 pièce
1 pièce
Mandrin à 3 mors concentr. 125mm 1 pièce
Tourelle à changement rapide
Porte outils
Pédale d'arrêt
Système de lubrification
Caisse à outils
Jeu de pignons (6)
Socle
Bac à copeaux
Tôle de protection arrière
Protecteur mandrin asservi
Protecteur traînard
1 pièce
3 pièces
1 pièce
1 pièce
1 pièce
1 jeu
1 pièce
1 pièce
1 pièce
1 pièce
1 pièce
ACCESSOIRES EN OPTION:
100393 Mandrin à clé 1-16mm / B 18
9164 Adaptateur CM-2 / B 18
2176-100 Porte outils carré
2176-200 Porte outils prismatique
2173 Plateau à fentes
Lunette fixe 2175
2174
2172
9926
9619
Lunette à suivre
Mandrin à 4 mors à serrage individ.
Butée micrométrique longitudinale
Butée revolver 4 pos. longitudinale
Déballage du tour et nettoyage
1. Enlevez la caisse à claire voie de transport.
2. Contrôlez si la machine et les accessoires sont en état et complet.
3. Déboulonnez le tour de la palette.
4. Choisissez un lieu sec, vaste et bien éclairé.
5. Levez le tour de la palette à l'aide d'un dispositif de levage adéquat. La levée et la descente de la machine doit avoir lieu avec prudence. Lors de la descente de la machine, veillez à ce qu'elle ne percute pas le sol. Ne la soulevez pas par la broche.
6. Fixez le tour au sol et veillez à ce qu'il soit de niveau.
7. Avant la mise en service, éliminez au pétrole la couche protectrice de produit anticorrosion.
N'utilisez en aucun cas de diluant, de l'essence ou similaire; ceci pourrait endommager les surfaces vernies. Huilez toutes les surfaces après le nettoyage.
8. Enlevez la protection des pignons. Nettoyez toutes les pièces et huilez les pignons.
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DESCRIPTION DES ELEMENTS DU TOUR
Banc (Fig.3)
Le banc du tour est en fonte fortement nervuré de qualité avec de hautes glissières, permet d'éliminer les vibrations durant le travail.
Du côté gauche du banc se trouve la poupée fixe avec les éléments du moteur. Les glissiéres en V des deux côtés sont trempées et rectifiées. Sur le banc se trouvent le traînard et la poupée mobile.
Poupée fixe (Fig.4)
La poupée fixe en fonte de qualité permet un fonctionnement constant . Elle est boulonnée au banc. La broche est guidée par deux roulements coniques de précision.
La broche transmet le mouvement de rotation à la pièce à travailler. Elle sert aussi comme porte outils, p.ex. le mandrin 3 mors.
Boîte de vitesses (Fig.5)
La boîte de vitesses est fabriquée en fonte de qualitée et se trouve du côté gauche du banc. La vitesse d'avance du trainard ainsi que son sens de déplacement se règlent à l'aide des deux boutons.
Pour les avances spéciales il faut d'abord monter les pignons selon les tables.
Trainard et Chariots (Fig.6)
L'ensemble est en fonte de qualitée. Les glissières sont rectifiées pour obtenir une tenue précise sur le banc.
Le chariot transversal est situé sur le traînard. Le jeu du chariot est réglable au moyen d'un lardon.
La manivelle avec vernier métrique sert à déplacer le chariot transversal.
Le petit chariot est monté sur le chariot transversal. Il est orientable à 360°. Le réglage du jeu se fait par lardon et vis de réglage.
Le petit chariot supporte la tourelle à changement rapide. La tourelle est réglable par moyen du levier de blocage.
24
947
DESCRIPTION DES ELEMENTS DU TOUR
Trainard ( Fig.7)
Le trainard est monté sur le banc. Pour le fonctionnement à avance automatique, il suffit à l'aide du levier en bas à droite d'engrener les demi-
écrous sur la vis mère. Cet mebrayage est réglable.
En position manuelle la manivelle du trainard permet son déplacement de droite à gauche.
Vis-mère (Fig.8)
La vis-mère est située en façade le long du banc.
Elle est reliée au trainard par les demi-écrous. Le jeu de cette liaison est réglable à l'aide des écrous
(Fig.9, A) du côté droit du banc.
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REMARQUE: La vis (Fig.9, B) empêche que la poupée mobile sorte du banc.
Poupée mobile (Fig.10)
La poupée mobile est déplaçable sur le banc et peut être bloquée à l'aide de l'écrou. La broche rectifiée contenant une échelle gradué est en CM2 et peut être bougée au moyen de la manivelle. La broche est bloquée à l'aide du levier situé au dessus.
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UTILISATION
1. Commutateur-Inverseur (Fig. 11, B)
Permet de sélectionner le sens de rotation de la broche.
2. Boutons marche / arrêt (Fig. 11, A)
Pour mettre la machine en marche appuyer sur le bouton vert de mise en marche. Pour arrêter la machine appuyer sur le bouton rouge d'arrêt. Ou sur l'inter Arrêt d'urgence situé sur le dessus.
3. Sélection de sens de rotation (Fig. 12, C)
A l'aide du bouton de sélection (C) vous pouvez choisir le sens de rotation de la vis mère, entrainant le traînard .
4. Sélection de plage de vitesse (Fig. 12, D)
Réglez l'avance du traînard en tournant le bouton de sélection (D) et en choisissant les pignons selon les abacs
5. Réglage du petit chariot (Fig. 13, E)
Le jeu du petit chariot se règle en vous servant des vis (E) qu agissent sur un lardon.
6. Blocage du petit chariot (Fig. 13, F)
Pour bloquer le petit chariot serrez la vis (F).
7. Réglage du chariot transversal (Fig. 13, G)
Le jeu du chariot transversal se règle en vous servant des vis (G) qu agissent sur un lardon.
8. Blocage du traîndard (Fig. 14, H)
Pour bloquer le traîndard serrez les vis (H).
NOTE: Relâchez le blocage avant de mettre en marche l'avance automatique pour éviter d'endommager la boîte de vitesses.
26
947
UTILISATION
9. Déplacement du traînard (Fig. 15, A)
Le traîndard se déplace de droite à gauche à l'aide de la manivelle (A). En fonctionnement automatique la manivelle se débraye.
10. Déplacement automatique (Fig. 15, B)
Pour engager les demi-écrou sur la vis mère et mermettre le déplacement automatique du trainard baisser le levier (B).scendez le levier (B).
11. Déplacement du chariot transversal (Fig. 15,
C)
Le chariot transversal se déplace d'avant en arrière à l'aide de la manivelle (C).
12. Déplacement du petit chariot (Fig. 15, D)
Le petit chariot se déplace d'avant en arrière à l'aide de la manivelle (D).
13. Tourner la tourelle (Fig. 15, E)
Agir sur l'écrou hexagonale (E) pour bloquer et débloquer la tourelle.
14. Blocage de la poupée mobile
(Fig. 16, F)
Serrez ou desserrez l'écrou hexagonale (F) pour le blocage de la poupée mobile.
15. Blocage du fourreau de contre-pointe (Fig. 16,
G)
Bloquer le fourrreau de la contre-pointe à l'aide du levier (G).
16. Manivelle de déplacement de la contre-pointe
(Fig. 16, H)
La manivelle (H) sert à déplacer le fourreau de la contre- pointe d'avant en arrière.
17. Alignement de la poupée mobile (Fig. 16, I)
Pour le tournage d'un cone, réglez la poupée mobile à l'aide des vis de reglage (I). Veillez à ce que la poupée mobile s'aligne sur la broche.
947
27
UTILISATION
Montage/démontage du mandrin (Fig. 17)
Desserrez les 3 écrous (Fig. 17, A) et ôtez-les. Enlevez le mandrin et la flasque de la broche.
Le montage s'effectue en ordre inverse.
REMARQUE. Il est indispendable de garder le nez de broche et son emmanchement propre!
Montage de la tourelle porte outils (Fig. 18)
Serrez les outils sur les porte outils en réduisant au maximum la longueur sortant de l'outil afin d'éviter les vibrations.
La hauteur de l'outil est reglable par le porte outils
La pointe de l'outil doit être juste au-dessous du milieu de la pièce à travailler.
Réglage de la vitesse de broche (Fig. 19 + 20)
1. Devissez les vis de fixation (Fig. 19, B) et enlevez le couvercle.
2. Dévissez l'écrou (C) du tendeur de courroie (D) de façon que la courroie (E) soit détendue.
3. Mettre la courroie en position désirée (voir tableau).
REMARQUE: Mettez la courroie selon indication du tableau sur la poulie (F) ou (G) et sur la poulie de broche . A l'emploi de la poulie (G), la courroie plus courte est utilisée. En cas où la poulie (F) est utilisée, c'est la courroie plus longue qui est utilisée.
4. Tendez la courroie à l'aide du tendeur et reserrez l'écrou (C).
REMARQUE. La courroie est tendue correctement si vous avez 3mm de flexion.
ATTENTION:
- Le tendeur de courroie (I) doit toucher la partie extérieure de la courroie.
- La tension de la courroie doit être correcte afin d'éviter tout dommage à la machine.
28
947
UTILISATION
Tournage en déplacement manuel (Fig. 21)
Le traînard, le chariot transversal et le petit chariot peuvent être déplacés manuellement à l'aide des manivelles afin de rélisé le tournage désiré.
Tournage en déplacement automatique (Fig. 22)
1. Le sens de rotation et la plage de vitesse d'avance se règlent via les sélecteurs (A).
2. Pour les réglages des avances ou des filetages veuillez vous référer au tableau (B).
Tête de cheval (Fig. 23)
1. Débranchez la machine de sa source d'alimentation.
2. Dévissez les 2 vis de fixation du couvercle latéral et ôtez le couvercle.
3. Dévissez la vis (C).
4. Pousser le support (D) vers l'extérieur.
5. Dévissez le boulon (E) ou l'écrou (F) afin d'enlever les pignons.
6. Mettez les pignons corrects selon le tableau
(Fig. 22, B) et resserrez-le tout.
7. Poussez le support à gauche jusqu'à ce que les pignons se mettent en prise.
8. Un bon réglage entre 2 pignons doit vous permettre d'insérer une feuille de papier.
9. Serrez la vis (C).
10. Remettez le couvercle latéral et fixez-le avec les vis de fixation.
947
29
TABLEAUX de FILETAGE et d' AVANCES
947 pas visible
30
TOURNAGE
Tournage longitudinal (Fig. 25)
En tournage longitudinal l'outil travaille le long de la pièce à travaillée. L'avance est effectuée manuellement au moyen de la manivelle du traînard ou du petit chariot ou automatiquement au moyen de l'avance automatique du traîndard. La profondeur de passe est réglée au travers du chariot transversal.
Tournage transversal (Fig. 26)
En tournage transversal l'outil travaille sur la tranche de la pièce à travaillée du centre vers l'extérieur ou inversement. Le déplacement de l'outil s'effectue manuellement au moyen du chariot transversal. La profondeur de passe est réglée au travers le petit chariot.
Profondeur de coupe
947
Profondeur de coupe
Tournage entre les pointes (Fig. 26)
Pour ce genre de tournage, il est nécessaire de démonter le mandrin et de monter le contre-plateau.
Insérez la pointe de centrage CM3 dans la broche et la pointe de centrage CM2 dans la broche de la poupée mobile. Mettez la pièce à travaillée inclus le système d'entraînement entre les pointes.
REMARQUE. Huilez la pointe de centrage du côté de la poupée mobile afin d'éviter un grippage.
Tournage de cone (Fig. 27)
Le tournage de cone se fait de 2 manières
1) Par déplacement latéral de la poupée mobile.
Desserrez l'écrou (A) de la poupée mobile. Dévissez la vis (B) du bout droit de la poupée mobile.
Dévissez la vis (C) à quelques rotations. Tournez la contrevis (D - pas visible) jusqu'à ce que la partie supérieure de la poupée mobile se soit déplacée au degré désiré. Pour un réglage plus précis, utilisez l'échelle graduée (E). Lorsque le réglage désiré de la poupée mobile est atteint, veuillez serrez d'abord la vis (B) puis les vis de réglage (C + D).
Serrez l'écrou (A).
Pièce de travail
Bride du mandrin
Avance
Profondeur de coupe
1. Pointe de centrage fixe 3. Broche d'entraînement
2. Pointe de centrage rotative 4. ??? d'entraînement
REMARQUE: Il est nécessaire de serrer la pièce à travaillée entre les pointes (Fig. 26).
Lorsque les travaux de tournage conique sont terminés, il faut remettre la poupée mobile dans sa position de départ. La position de départ correspond à la position zéro sur l'échelle graduée.
(E).
31
UTILISATION
2) Par le petit chariot (Fig. 29)
Avec le petit chariot il est possible d'usiner aussi des cônes courts.
Tournez le petit chariot dans l'angle désiré. L'anneau gradué situé au dessous du chariot vous aidera à trouver le bon réglage.
Filetage (Fig. 30)
Sélectionnez le réglage des pignons et des avances ) selon les tableaux des filetages.
Mettez la machine en marche et engager l'avance à l'aide du levier d'avance.
Amenez l'outil à fileter près de la pièce à usiner. Quand l'outil arrive au bout du filetage à réaliser, arrêter le moteur du tour.
Dégager l'outil de la pièce, inverser le sens de déplacement du trainard pour ramener l'outil à son point de départ.Arrêter de nouveau le tour, inverser le sens de déplacement, ramener l'outil sur la pièce à usiner et faite la deixième passe. Répéter l'oprération jusqu'à obtention du filetage désiré.
REMARQUES:
- Le diamètre de la pièce à usiner doit correspondre au diamètre de filetage.
- La pièce à usiner doit être biseautée à l'entrée du filet et avoir un dégagement par rainure en fin de filetage
- La vitesse de broche doit être le plus bas possible.
- Les pignons doivent correspondre aux pas du filetage.
- L'outil de filetage doit correspondre exactement au filetage désiré. Il doit être serré et réglé précisement.
- La réalisation du filetage se fait en plusieur spasses.
- Ne pas arrêtr l'avance automatique pendant la réalisation du filetage.
- Ne pas faire de passe supérieure à 0.2mm. Au démarrage de chaque passe il faut alternativement adossé l'outil sur le flanc Droit ou Gauche du filet.
32
947
UTILISATION
Mandrin à trois mors concentriques (Fig. 31)
Ce dispositif de serrage permet de serrer des pi-
èces rondes, triangulaires, hexagonales et dodécagones.
REMARQUE
- Le mandrin a été réglé en usine à une certaine position par rapport à la broche. afin de conserver ce réglage la broche et le mandrin ont été apéré
"O".
- Le mandrin est livré avec des mors de serrage intérieur et des mors de srrage extérieur qui sont numérotés. Il doivent être montés en respectant l'ordre 1-2-3. Après les avoir insérés, serrez les mors et contrôlez qu'ils se ferment bien.
Mandrin à 4 mors (Fig.32)
Art. 2171 (Option)
Ce dispositif de serrage permet de serrer des pi-
èces à travaillées excentriques.
Les 4 mors du mandrin sont à serrage individuel.
Mandrin de perçage(Fig. 33)
Art. 100393 + 100388 (Option)
Pour l'emploi du mandrin à clé il est nécessaire de le monter dans la poupée mobile avec son adaptateur.
Avec ce mandrin on peut utiliser les forets à centrer ou les forets hélicoïdaux.
Pointe de centrage (Fig.34)
La pointe de centrage rotative CM2 est à monter sur la poupée mobile.
La pointe de centrage sèche CM4 est à monter dans la broche de la poupée fixe .
947
33
UTILISATION
Lunette fixe (Fig.35) Art. 2175 (Option)
La lunette fixe sert à supporter des pièces cylindriques que l'on ne peut pas maintenir par la poupée mobile, par exemple pour un travail sur la tranche.
La lunette se fixe au banc de la machine. Serrez les machoires de la lunette en prenant soin de ne pas laissé de jeu, de ne pas trop serré et de bien centrer la pièce. Lubrifiez la pièce à usiner au niveau des machoires de la lunette pendant le tournage pour prévenir les échauffements.
Installation de la lunette fixe (Fig.36)
1. Dévissez les 3 machoires (B).
2. Dévissez les 3 contre-écrous (A), les mâchoires
(C) sont décalables à la main et peuvent être adaptées à la pièce.
3. Serrez légèrement les contre-écrous (A) puis ajustez les mâchoires (C) à la pièce en vous servant des vis de réglage (B) de façon qu'elles sont serrées précisement et sans jeu.
4. Si les pointes des mâchoires sont usées, vous pouvez les fraiser.
Lunette à suivre (Fig.37) Art. 2174 (Option)
La lunette à suivre se monte sur le traînard. Elle serre à guider la pièce à usiner à la hauteur des outils du tour. Ceci est utile surtout pour l'usinage d'arbre très fins qui risque de se courber sous la pression de l'outil.
Les 2 mâchoires se règlent à la pièce à usiner. Lubrifiez la pièce à l'endroit des mâchoires.
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947
REGLAGES
Après un certain temps de fonctionnement il est nécessaire d'effectuer quelques réglages .
Roulement de la broche principale (Fig. 38)
Les roulements ont été réglés en usine. Au cas où la broche présente des vibrations ou du jeu, elle peut être réglée comme suit:
Dévissez les 2 vis (A) au bout de la broche.
Réglez le jeu de la broche à l'aide de l'écrou de réglage (B). La broche ne doit pas être bloquée, elle doit tourner librement. Serrez l'écrou de réglage (B) et les 2 vis (A).
REMARQUE: Un serrage excessif des roulements pourrait les endommager .
Réglage du chariot transversal (Fig.39)
Le jeu du chariot transversal est réglable par lardon d'ajustage (C) et les vis de réglage (D).
Désserrez les écrous de blocage (E) et réglez le jeu de façon que le chariot se déplace sans jeu mais aussi sans bloquer à l'aide des vis (D).
Réglage du petit chariot (Fig.40)
Le jeu du petit chariot est réglable par lardon d'ajustage (F) et les vis de réglage (G).
Désserrez les écrous de blocage (H) et réglez le jeu de façon que le chariot se déplace sans jeu mais aussi sans bloquer à l'aide des vis (G).
Réglage de l'embrayage de la vis mère (Fig.41)
Désserrez l'écrou (I) du côté droit en desous du tablier du trainard et réglez l'embrayage de la vis mère à l'aide des vis de réglage (J) de manière que les demi-machoires s"engrène entièrement sur la vis-mère, mais sans qu'elles puissent libérée celle-ci.
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LUBRIFICATION
IMPORTANT
L'entretien régulier est indispensable pour un fontionnement du tour en toute sécurité!
Toutes les parties polies (les parties non protégées contre la rouille), les pignons et la vis-mère doivent être lubrifiés régulièrement.
Boîte de pignons Norton (Fig.42)
Le niveau d'huile est visible au voyant (A). Le remplissage d'huile s'effectue par le bouchon (B). La vis de vidange d'huile se trouve du côté droit de la boîte de vitesse (Fig.43, C).
Après les 3 premiers mois de fonctionnement il faut remplacer l'huile. Après un changement d'huile par an est suffisant.
Tête de cheval (Fig.43)
Les axes (D) des pignons doivent être lubrifiés tous les jours. Employez de l'huile (SAE20).
Petit chariot (Fig.44)
Lubrifiez le petit chariot à travers les huileurs
(E)avec de l'huile SAE20 tous les jours.
Chariot transversal (Fig.44)
Lubrifiez le chariot transversal à travers les huileurs (F)avec de l'huile SAE20 tous les jours.
Traînard (Fig.45)
Lubrifiez le trainard à travers les huileurs (G)avec de l'huile SAE20 tous les jours.
Vis-mère et barre de chariotage(Fig.46)
Lubrifiez les support de la vis-mère et de la barrede chariotage à travers les huileurs (A)avec de l'huile SAE20 tous les jours.
Poupée mobile (Fig.46)
Lubrifiez la poupée mobile travers les huileurs (B) avec de l'huile SAE20 tous les jours.
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947
ELEKTR. ANLAGE / INSTALLATION ÉLECTRIQUE
ELEKTRISCHE ANLAGE
Das Elektroschema, 230Volt, das auch im Elektrokasten der Maschine zu finden ist, enthält die notwendigen Angaben für den korrekten
Anschluss Ihrer Maschine ans Netz. Wird der
Netzanschluss (Stecker) geändert, muss dies von einem Fachmann ausgeführt werden.
947
INSTALLATION ÉLECTRIQUE
Le schéma du câblage électrique 230V, qui est
également affiché dans le bornier moteur, contient les indications nécessaires au raccordement correct de la machine avec l’arrivée du courant.
Un changement éventuel de la fiche doit être effectué par un électricien.
37
ELEKTR. STÜCKLISTE / COMPOSANTS ELECTR.
947
SQ3
M1
M2
FR
KZ
Symbol
Funktion
Fonction
KM1
KM2
Schütze / Contacteur
SA1
FU1
FU2
FU3
TR
SB 1
SB 2
PL
SQ1
SQ2
CA1
Umschalter L/R /
Inverseur du sens de rotation
Sicherung / Fusible
Sicherung / Fusible
Transformator / Transformateur
Not-/Ausschalter /
Inter coup de poing
Tastschalter " Start/Stop"
Bouton-poussoir "Marche/Arrêt"
Kontrollampe
Lampe témoin
Tech. Werte
Données techn.
Ri=AC600V
AC1=25A
AC3=12A
Itn 16A, 600V
600V, 1.0A, 30mm
600V, 3.0A, 30mm
AC 400/24V 72VA
AC 600V
AC250V,10A
AC250V, 10A
IP-65
AC24V,15W
IP65
Endschalter
Micro switch capot courroie
Endschalter Späneschutz
Micro switch protect. mandrin
AC 250V, 6A
AC 250V, 6A
Bremsschalter
Micro switch frein
AC250V, 10A
Motor / Moteur AC 250V, 0.75Kw
Pumpenmotor / Moteur pompe AC230V, 0.10Kw
Überlastrelais
Relais thermique
5.4-8.0A
6.5A
Pumpenschalter
Interrupteur pompe
Netzkabel /
Câble d'alimentation
Steuerkabel /
Câble de commande
AC250V
10A
1.25mm2
0.3mm2
Stück
Pces
1
1
1
1
1
1
1
1
Bemerkungen
Remarques
Riken
12T01E1
EN60947-4-1, VDE 0660
AP
C48NV5S
TEND
TFBR-101
TEND
TFBR-101
SUENN LIANG
SP-TBS, EN60742
AP
GLEB-221BR, EN6100-3-2
AP
EN6100-3-2
AP
DPB-221C30W, EN89/336EC
1
1
1
1
1
1
1
TEND, 1308
TEND, 1307
E-TEN, EFS-D1
JIE SHENG, IEC34-1
JIE SHENG, IEC34-1
RIKEN
BTH-7
AP
GCS-2221AW
92/31/EEC
38
SPINDELANTRIEB / POUPEE FIXE
947
39
SPINDELANTRIEB / POUPEE FIXE
1 PM-947001 Fronttafel / Tableau avant
2 PM-947002 Schraube / Vis 4x10
3 PM-947003 Bolzen / Boulon
4 PM-947004 Mutter / Ecrou M10
5 PM-947004 Mutter / Ecrou M10
6 PM-947006 Hauptspindel / Axe principale
7 PM-947007 Keil / Clavette 8x45
8 PM-947008 Dichtung / Joint
9 PM-947009 Kegelrollenlager /
Roulement à roul. coniques
10 PM-947010 Getriebekasten /
Boîte d'engrenage
11 PM-947004 Mutter / Ecrou M10
12 PM-947012 Scheibe / Rondelle M10
13 PM-947013 Schraube / Vis M8x25
14 PM-947014 Kegelrollenlager 207109E /
Roulement à roul. coniques
207109E
15 PM-947015 Dichtung / Joint
16 PM-947016 Büchse / Palier
17 PM-947017 Zahnrad / Engrenage
18 PM-947018 Keilriemen / Courroie 710
19 PM-947019 Keilriemen / Courroie 838
20 PM-947020 Spindelriemenscheibe /
Poulie broche
21 PM-947021 Schraube / Vis M5x12
22 PM-947022 Scheibe / Rondelle
23 PM-947023 Mutter / Ecrou
24 PM-947024 Bolzen / Boulon
25 PM-947025 Zahnriemen / Courroie
26 PM-947026 Kugellager / Roulement
27 PM-947027 Riemenscheibe / Poulie
28 PM-947028 Sicherungsring / Circlip
29 PM-947029 Scheibe / Rondelle
30 PM-947030 Motorriemenscheibe /
Poulie moteur
31 PM-947031 Scheibe / Rondelle
32 PM-947032 Schraube / Vis
33 PM-947033 Scheibe / Rondelle
34 PM-947034 Mutter / Ecrou
35 PM-947035 Bolzen / Boulon
36 PM-947036 Platte / Plaque
37 PM-947037 Bolzen / Boulon
38 PM-947038 Kugellager / Roulement
39 PM-947039 Rolle / Rouleau
40 PM-947040 Sicherungsring / Circlip
41 PM-947041 Späneschutz /
Protection contre les copeaux
42 PM-947042 Platte / Plaque
43 PM-947043 Abdeckung / Couvercle
40
947
GETRIEBE / ENGRENAGE
947
41
GETRIEBE / ENGRENAGE
1 PM-947101 Sicherungsring /
Circlip 12mm
2 PM-947102 Zahnrad / Engrenage
3 PM-947103 Sicherungsring / Circlip
4 PM-947104 Welle / Axe
5 PM-947105 Sicherungsring / Circlip
6 PM-947106 Zahnrad / Engrenage
7 PM-947107 Keil / Clavette 4x30
8 PM-947108 Keil / Clavette 4x60
9 PM-947109 Welle / Axe
10 PM-947110 Zahnrad / Engreange
11 PM-947111 Ablassschraube / Vis huile
12 PM-947112 Getriebekasten /
Boîte d'engrenage
13 PM-947113 Schraube / Vis
14 PM-947114 Schraube / Vis M6x10
15 PM-947114 Schraube / Vis M6x10
16 PM-947116 Flansch / Flasque-bride
17 PM-947117 Kugellager / Roulement
18 PM-947118 Zahnrad / Engrenage
19 PM-947119 Welle / Axe
20 PM-947120 Ring / Rondelle
21 PM-947121 Zahnrad / Engrenage
22 PM-947122 Sicherheitsring / Circlip
15mm
23 PM-947123 Keil / Clavette 4x14
24 PM-947124 Zahnradwelle / Axe engrenage
25 PM-947125 Keil / Clavette 4x10
26 PM-947122 Sicherheitsring / Circlip
15mm
27 PM-947127 Zahnrad / Engrenage
28 PM-947128 Kugellager / Roulement
29 PM-947129 Flansch / Flasque-bride
30 PM-947130 Schraube / Vis M6x12
31 PM-947131 Getriebedeckel /
Couvercle
32 PM-947132 Schraube / Vis
33 PM-947133 Stift / Goupille
34 PM-947134 Kugel / Bille
35 PM-947135 Griff / Poignée
36 PM-947136 Feder / Ressort
37 PM-947137 Stift / Goupille 5x20
38 PM-947138 Dichtring / Joint
39 PM-947139 Welle / Axe
40 PM-947140 Platte / Plaque
41 PM-947141 Gabel / Fourchette
42 PM-947142 Schild / Etiquette
42
947
SCHLITTEN / CHARIOTS, TRAÎNARD
947
43
SCHLITTEN / CHARIOT, TRAÎNARD
1 PM-947201 Griff / Poignée
2 PM-947202 Schraube / Vis
3 PM-947203 Oberschlitten / Petit chariot
4 PM-947204 Stift / Goupille 4x8mm
5 PM-947205 Schraube / Vis
6 PM-947206 Mutter / Ecrou M6
7 PM-947207 Flansch / Flasque-bride
8 PM-947208 Scheibe / Rondelle
9 PM-947209 Stahlhalter / Tourelle
10 PM-947210 Stift / Goupille
11 PM-947211 Bolzen / Boulon
12 PM-947212 Stellkeil / Clavette de réglage
13 PM-947213 Oberschlittenunterteil /
Support du petit chariot
14 PM-947214 Mutter / Ecrou
15 PM-947215 Spindel / vis sans fin
16 PM-947216 Keil / Clavette
17 PM-947217 Schraube / Vis
18 PM-947218 Zeiger / Indicateur
19 PM-947219 Griff / Poignée
20 PM-947220 Mutter / Ecrou
21 PM-947221 Ring / Bague de serrage
22 PM-947222 Schraube / Vis
23 PM-947223 Drehteil / Support
24 PM-947224 Schraube / Vis
25 PM-947225 Stift / Goupille
26 PM-947226 Mutter / Ecrou
27 PM-947227 Schraube / Vis
28 PM-947228 Schraube / Vis
29 PM-947229 Büchse / Palier
30 PM-947230 Flansch / Flasque-bride
31 PM-947231 Skalenring / Anneau gradué
32 PM-947232 Handrad / Volant à manivelle
33 PM-947233 Mutter / Ecrou
34 PM-947234 Mutter / Ecrou
35 PM-947235 Stift / Goupille
36 PM-947236 Schraube / Vis
37 PM-947237 Mutter / Ecrou
39 PM-947239 Stift / Goupille
40 PM-947240 Schraube / Vis
41 PM-947241 Querschlitten / Chariot transv.
42 PM-947242 Stellkeil / Clavette de reglage
44 PM-947244 Schlossmutter /
Embrayure de la vis-mère
45 PM-947245 Schraube / Vis
46 PM-947246 Abstreifer / Racleur
47 PM-947247 Schraube / Vis
48 PM-947248 Schraube / Vis
50 PM-947250 Spindel / vis sans fin
51 PM-947251 Schraube / Vis
53 PM-947253 Schraube / Vis
54 PM-947254 Feder / Ressort
55 PM-947255 Scheibe / Rondelle
56 PM-947256 Flansch / Flasque
57 PM-947257 Schraube / Vis
58 PM-947258 Skalenring / Vernier
59 PM-947259 Handrad / Manivelle
60 PM-947260 Griff / Poignée
61 PM-947261 Hauptschlitten / Traînard
947
62 PM-947262 Abstreifer / Racleur
63 PM-947263 Stellkeil / Clavette de reglage
64 PM-947264 Mutter / Ecrou
65 PM-947265 Schraube / Vis
66 PM-947266 Schraube / Vis
67 PM-947267 Mutter / Ecrou
68 PM-947268 Schraube / Vis
69 PM-947269 Platte / Plaque
70 PM-947270 Zahnradwelle /
Arbre de transmission
71 PM-947271 Zahnradwelle /
Arbre de transmission
72 PM-947272 Schlossmutter /
Embrage de la vis-mère
73 PM-947273 Platte / Plaque
74 PM-947274 Flansch / Came
75 PM-947275 Sicherungsring / Circlip
76 PM-947276 Sicherungsring / Circlip
78 PM-947278 Skalenring / Vernier
79 PM-947279 Schraube / Vis
80 PM-947280 Griff / Poignée
81 PM-947281 Kugel / Bille
82 PM-947282 Schraube / Vis
83 PM-947283 Feder / Ressort
84 PM-947284 Handrad / Manivelle
85 PM-947285 Schraube / Vis
86 PM-947286 Gehäuse / Carter
87 PM-947287 Schraube / Vis
88 PM-947288 Späneschutz /
Protection contre les copeaux
89 PM-947289 Schraube / Vis
44
BETT, REITSTOCK / BANC, POUPEE MOBILE
947
45
BETT, REITSTOCK / BANC, POUPEE MOBILE
1 PM-947301 Griff / Poignée
2 PM-947302 Schraube / Vis
3 PM-947303 Ölnippel / Huileur
4 PM-947304 Skala / Echelle graduée
5 PM-947305 Niete / Rivet
6 PM-947306 Pinole / Douille
7 PM-947307 Spindel / Broche
8 PM-947308 Büchse / Palier
9 PM-947309 Keil / Clavette
10 PM-947310 Feder / Ressort
11 PM-947311 Handrad / Manivelle
12 PM-947312 Mutter / Ecrou
14 PM-947314 Skalenring / Vernier
15 PM-947315 Griff / Poignée
16 PM-947316 Mutter / Ecrou
17 PM-947317 Scheibe / Rondelle
18 PM-947318 Reitstock / Poupée mobile
19 PM-947319 Sockel / Base
20 PM-947320 Schraube / Vis
21 PM-947321 Platte / Plaque
22 PM-947322 Bolzen / Boulon
23 PM-947323 Mutter / Ecrou
24 PM-947324 Scheibe / Rondelle
25 PM-947325 Bolzen / Boulon
26 PM-947326 Motor / Moteur
27 PM-947327 Mutter / Ecrou
28 PM-947328 Scheibe / Rondelle
29 PM-947329 Bolzen / Boulon
30 PM-947330 Bett / Banc
31 PM-947331 Zahnstange / Crémaillère
32 PM-947332 Schraube / Vis
33 PM-947333 Zugspindel / Vis-mère
34 PM-947334 Schraube / Vis
35 PM-947335 Schraube / Vis
36 PM-947336 Mutter / Ecrou
37 PM-947337 Halter / Support
38 PM-947338 Lager / Roulement
39 PM-947339 Lager / Roulement
40 PM-947340 Schraube / Vis
41 PM-947341 Abdeckung / Couvercle
42 PM-947342 Spindelschutz /
Protection vis-mère
947
STAND, ELEKTR. TEILE / SOCLE, PIECES ELECTR.
Standfuss / Socle
1 PM-947401 Spänewanne / Bac à copeaux
2 PM-947402 Rechter Stand / Socle droite
3 PM-947403 Platte / Plaque
4 PM-947404 Linker Stand / Socle gauche
5 PM-947405 Platte / Plaque
6 PM-947406 Fussschalter / Inter pied
7 PM-947407 Schrauben / Vis
Elektrische Teile / Pièces électriques
1 PM-941203 Ein-/Ausschalter /
Bouton Marche - Arrêt
2 PM-941204 Schalter L/R / Inter G/D
3 PM-920326 Pumpenschalter /
Inter pompe
4 PM-941205 Not-/Ausschalter /
Inter coup de poing
5 PM-941950 Kontaktschütze / Contacteur
6 PM-941962 Transformer /
Transformateur
7 PM-941203 Ein-/ Ausschalter /
Bouton Marche - Arrêt
8 PM-947326 Antriebsmotor / Moteur
9 PM-206408 Pumpenmotor / Moteur pompe
10 PM-947406 Fusschalter / Inter pièd
11 PM-923161 Kontrolleuchte / Lampe
12 PM-941248 Schutzschalter / Inter
Protection
46
GARANTIESCHEIN / BON DE GARANTIE
947
Garantie
Wir gewähren Ihnen auf den unten eingetragenen Artikeln Garantie auf die Dauer von
12 Monaten ab Laufdatum. Einzige Voraussetzung: dieses ausgefüllte persönliche
Garantie-Zertifikat muss der zur Reparatur eingesandten Maschine beigefügt sein.
Par ce document nous nous engageons à réparer l'article mentionné ci-dessous en garantie pendant une période de 12 mois à partir de la date d'achat. Cette garantie ne sera pas honorée si ce certificat dûment complété n'est pas renvoyé avec la machine en question pour toute réparation.
Modell / Modèle
Serie-Nr. / N° de série
Kaufdatum / Date de l'achat
Händler-Stempel
Namen und Anschrift des Käufers / Nom et adresse de l'acheteur
Cachet du revendeur
47
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