Tischtennisroboter AMICUS ADVANCE Bedienungsanleitung

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Tischtennisroboter AMICUS ADVANCE Bedienungsanleitung | Manualzz

Tischtennisroboter

AMICUS ADVANCE

Wichtig: Bitte lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig bevor Sie das Gerät benutzen.

1. Montage

2. Steuereinheit

Zusammenfassende Beschreibung

3. Betrieb

4. Wartung

5. Fehlersuche

6. Ersatzteilliste

7. Technische Daten

S. 1

S. 2

S. 2 - 3

S. 3

S. 4

S. 4

S. 4

Vom Anfänger zum Profi, für Verteidigung und Angriff,

... ideal für jeden Spielertyp und jede Spielstärke.

Herzlichen Glückwunsch Sie sind nun Besitzer eines Tischtennisroboters der Marke

Butterfly! Der Hersteller gewährt 2 Jahre

Garantie und darüber hinaus 5 Jahre Service ab dem Kaufdatum für Reparaturen und Ersatzteile. Bitte bewahren Sie daher

Ihren Kaufnachweis auf!

Was Ihnen geboten wird:

1. Weltneuheit: Ballauswurf über eine innovative Drei-Rollen-Technologie

2. Die Rollen sind aus hartem Schaum-

stoff mit einem speziellen Belag für lange Haltbarkeit

3. Kompakte, solide und funktionelle

Bauweise (nur ca. 6 kg)

4. Ein großes Rundumfangnetz

5. Durchdachte, bedienerfreundliche

Steuereinheit

6. Variable Plazierungsmöglichkeiten der Bälle, einstellbar mit gewünschter

Rotation, Tempo und Flugkurve

7. Computer gesteuerte Längenkorrektur

8. Höhenjustierbarer Ballauswurf

9. Memory und AFC (Automatic

Frequency Control) Funktion

10. Alle Bälle von der Spielerseite aus

einstellbar

Bitte beachten:

10. Der Roboter darf nur an100-230 V

Spannung angeschlossen werden!

11. Die Auswurfrollen drehen mit hoher

Geschwindigkeit. Vermeiden Sie das

Berühren der Rollen während des

Betriebes.

12. Der Roboter AMICUS Advance sollte

nur in geschlossenen und trockenen

Räumen benutzt werden!

Bedienungsanleitung

1. Montage

Die nachstehenden Teile sind im Lieferumfang enthalten und müssen zur Inbetriebnahme aufgestellt bzw. mit dem Gerät verbunden werden: a) Basisgerät mit Fangnetz b) DC 24V Adapter c) Steuereinheit d) Verlängerungskabel e) Halterung für die Steuereinheit

Weitere Teile: Inbusschlüssel, Wurfrollen,

Rohr zur Justierung der Rollen, Ersatzgummi für das Auffangnetz sowie Klettsticker, um das Roboter zu befestigen.

1. Stellen Sie das Basisgerät aufrecht auf den Tisch (Anschlüsse Ihnen zugewandt).

(Abb. 1) Klappen Sie die Netzstangen in die erste Position; (Abb. 2) die beiden Ihnen zugewandten Metallstangen dienen zur Befestigung am Tisch.

drehen den Kopf durch Lösen der großen

Schraube an der Basis in die entgegengesetzte Richtung (180 Grad).

3. Klappen Sie die Netzhalterungen vollständig nach unten, indem Sie hinter dem

Roboter die beiden oberen Punkte des Net-

Abb. 3

Abb. 4

2. Klemmen Sie das Basisgerät mit Hilfe der vormontierten Halterung an den Tisch und

Abb. 1 Abb. 2 Abb. 5 zes jeweils nach außen ziehen. (Abb. 3)

Die Kunststoffelemente setzen Sie genau auf die Ecken des Tisches. (Abb.4)

4. Ziehen Sie die Enden des Ballnetzes zwischen Netzpfosten und Netzhalterung und befestigen das Gummi an dessen

Schraube. (Abb. 5) Verbinden Sie das Verlängerungskabel und den Adapter mit den

Anschlüssenan der Seite des Basisgeräts

(Abb. 6). Das Kabel auf der gegenüberliegenden Seite wird mit der Steuereinheit verbunden, die Sie mit der dazugehörigen

Halterung an der Spielerseite des Tisches anbringen. (Abb. 7)

Abb. 6

Abb. 7

2. Steuereinheit

(Zusammenfassung)

Mit Hilfe der oberen Drehschalter 1-6 und den Drucktasten ist es möglich sechs verschiedene Zielpunkte einzugeben, z.B.

Ball 1 Mitte, Ball 2 links, Ball 3 rechts,

Ball 4 rechts … siehe Abbildung oben

Trajectory: Flugbahn Einstellungen

Drucktaste A: Einstellung der Bälle 6-1

Drucktaste B: Einstellung der Bälle 1-6

Memory: Speichern von Bällen und Übungen

Side-Spin: Sidespin Einstellung

(links → Sidespin links; 0 → kein Sidespin; rechts → Sidespin rechts)

Speed: Tempo Einstellung

(1 → langsam; 19 → schnell)

Spin: Spin Einstellungen

(-4 → extremer Unterschnitt; 0 → kein

Schnitt; 5 → extremer Topspin)

Memory Place: Auswahl von bis zur 10 vorher gespeicherten Übungen

Ball/min: Frequenzeinstellung (Ball pro Min.)

RND: Auswahl von zwei Zufallsfunktionen

AFC: Anpassung des Tempos bei

Spin Wechsel

Backstep: Übernimmt den vorher eingestellten Ball auf den nächsten einzustellenden Ball

Sample: Simuliert einen Ballauswurf ohne diesen zu speichern

Achtung:

Wenn Sie eine Spielsequenz incl. Aufschlag programmieren wollen, stellen sie die Flughöhe und das Tempo des Balles niedrig ein; der Auswurfkopf sollte in der höchsten Einstellung justiert werden.

Flugbahn Kontrolle

Drucktaste A

Sidespin Kontrolle

Tempo Kontrolle

6 gelbe Leuchtdioden

Drehschalter

Übungsspeicher

6 Drehschalter

Links/Rechts

Spin Kontrolle

Random Funktion

Übungspeicher Kontrolle

Drucktaste B

AFC Funktionsknopf

Drehschalter

Anzahl Bälle

Einstellungshilfe

3. Betrieb

Einschalten

Füllen Sie die Ballschütte mit genügend

Bällen (mind. 50-60 Bälle) und stellen den

Ball/min Schalter auf „0“ bevor Sie den

Strom einschalten.

Nachdem der Strom eingeschaltet ist führt der Roboter eine kurze Selbstkontrolle durch (ca. fünf Sekunden). Durch weiter drehen des „Ball/min“ Schalters beginnt der Motor zu arbeiten und der Roboter startet den Ballauswurf.

Platzierung

1. Platzierung auf einen bestimmten Punkt des Tisches

Nachdem Sie den Roboter eingeschaltet haben, stellt sich die Steuereinheit automatisch darauf ein, die Bälle auf einen bestimmten Punkt zuspielen. Dieser Punkt kann stufenlos mit Hilfe der Speed, Spin,

Trajectory und Side-Spin Tasten eingestellt werden. Indem Sie die „Sample“ Taste betätigen, können Sie den eingestellten Ball in einem Testlauf simulieren.

Abb. 8

Achtung: Befinden sich keine Bälle mehr im Auswurfmechanismus des Roboters kann es, nachdem Bälle nachgefüllt wurden, ca. 10 Sekunden dauern bis der Ballauswurf fortgesetzt wird.

Abb. 9

2. Programmierte Bälle mit verschiedenen

Platzierungen auf dem Tisch

Mit Taste B „→“ müssen mindestens zwei

Bälle (maximal 6) ausgewählt werden. Mit dem dazu gehörenden links/rechts Drehschaltern können unterschiedliche Platzierungen eingestellt werden. Die leuchtende

Diode zeigt an, welcher Ball als nächster gespielt wird. Mit Taste A „←“ kann die

Anzahl der Bälle reduziert werden. Die programmierte Übungsform wird automatisch gleichbleibend wiederholt.

3. “rnd” Auswurf mit Streuung bei gleicher

Platzierung

Um die „rnd“ Funktion zu nutzen, betätigen Sie Taste RND. Nun spielt der Roboter in der ausgewählten Übung jede vorher eingestellte Platzierung in einen zufälligen

Bereich (20cm) und simuliert somit eine reelle Spielsituation.

Die Höhe des Auswurfkopfes

Bei allen AMICUS Robotern wird die Höhe des Auswurfkopfes wie folgt justiert: Lösen sie die auf der Rückseite befindliche Handschraube (Abb. 8) und stellen die Höhe so ein, dass das Transportrohr exakt mit einer der vorgegeben Markierungen abschließt

(Abb. 9). Anschließend die Schraube wieder anziehen.

4. “RND” zufälliger Auswurf mit unterschiedlicher Platzierung

Durch das nochmalige Betätigen der RND

Taste wird die „trnd“ Funktion aktiviert. Nun werden die eingestellten Bälle zufällig ausgeworfen. Auch hier zeigt die blinkende gelbe Diode wieder den nächsten Ball an.

5. „Trnd“ und „rnd“ zusammen spielen

In dem Sie die RND Taste ein drittes Mal betätigen können Sie „Trnd“ und „rnd“ gemeinsam nutzen. Die Bälle werden dann auf die jeweilig ausgesuchten Bälle zufällig mit einem 20cm Radius gespielt.

AFC-Funktion

Die neue “AFC“ (AutomaticFrequency

Control)-Funktion kann ausgewählt werden, wennes verschiedene Arten vonBälleninnerhalbeiner Übunggleichzeitig ausgewählt werden.

Wenn die AFC-Funktionausgewählt wird passt der ADVANCE automatisch die

Zeitintervalle zwischen den einzelnen Bällen mit unterschiedlichem Spin an. Diese

Funktionberücksichtigt, ob der vorherige

Ballschnell oder langsamundmit UnterschnittoderTopspingespielt wurde, so können Spielsituationen noch besser simuliert werden.

Memory

Das Programmieren von Ballsequenzen und Übungen ist zeitaufwendig. Damit die

Einstellungen beim Ausschalten des Roboters nicht verloren gehen, bietet der AMI-

CUS ADVANCE Ihnen die Möglichkeit bis zu 10 Übungen abzuspeichern. Diese können jederzeit wieder aufgerufen werden.

Speichern der Übungen

Stellen Sie die „MEMORY“ Drehschalter auf die Position, unter der sie die Übung auf der Steuereinheit (Plätze 0-10) speichern wollen. Halten Sie die „MEMORY

Save/Select“ Taste (ca.2 Sekunden) gedrückt, bis das Licht zu blinken beginnt.

Die blinkende LED bedeutet, dass die

Übung gespeichert wurde.

Abrufen der gespeicherten

Übungen aus dem Speicher

Wählen Sie zunächst das Programm, indem

Sie die „Memory Place“-Taste betätigen.

Durch schnelles Drücken der „MEMORY Select/Save“ Taste, wird die Programm-Nummer jetzt auf der Steuereinheit angezeigt.

Alle Lichter blinken jetzt; dies weist darauf hin, dass der Roboter sich im Speicher-Modus befindet und nun bereit ist eine gespeicherte Übung zu spielen. Betätigen Sie den

„Ball / min“ Drehschalter, um die Übung zu beginnen. Jetzt können nur noch Einstellungen an „Ball Placement“, „Ball / min“,

„AFC“ und „RND“ verändert werden.

Gespeicherte Bälle anpassen

Bereits gespeicherte Bälle einer Übung zu

ändern ist nur möglich, wenn sich der Roboter in dieser Übung befindet und Sie die

„Backstep“ Taste drücken. Dann können sie

Flugbahn, Spin und Länger der Bälle wieder frei wählen und die neue Einstellung durch Drücken der Memory Select/Save

Taste speichern.

4. Wartung & Reparatur

Abb. 13

Wichtig: Bevor Sie Wartungs- oder Reparaturarbeiten ausführen, unterbrechen Sie unbedingt die Stromzufuhr.

Stellen Sie sicher, dass keine kleinen Teile

(z.B. Haare, kaputte Bälle usw.) während des Betriebs in das Ballfangnetz und in die

Maschine geraten, da dies zu Ballstaus führen kann.

Abb. 14

Entfernung der Rollen mit Hilfe des verstellbaren Plastikrohrs wie oben beschrieben.

Nehmen Sie das verstellbare Plastikrohr, welches zwischen den Rollen befindet, aus der Fassung. (Abb. 10). Lösen Sie zuerst die schwarze Inbusseinstellschraube – mit dem größeren Inbussschlüssel (Zubehör) - neben dem Gehäuse des unteren Motors

(Abb.11), drehen den Motor dann (fassen

Sie am Gehäuse an) in Richtung Plastikröhre hoch, bis die Rollen diesen berühren

(Abb. 12). Führen Sie das Gleiche mit den beiden anderen Motoren durch.

Abb. 10

Abb. 15

Anmerkung: Der richtige Abstand zwi- schen den drei Rollen liegt bei 36-37 mm.

Abb. 11

Abb. 12

Abb. 16a

1. Kann der Abstand nicht mehr justiert werden, so müssen die Auswurfrollen ersetzt werden. Dazu lösen Sie die Schrauben (Abb.13) der Rollenhalterungen – mit dem kleineren Inbus-schlüssel im Lieferumfang - (bei allen 3 Rollen).

Danach entfernen Sie die Stellschrauben an den beiden oberen Mo-toren (es genügt nicht, die Schrauben nur zu lösen)

(Abb. 14) Drehen Sie die beiden oberen

Motoren weg vom Auswurfpunkt. Fassen

Sie am Gehäuse an, damit es möglich wird, die Auswurfrollen von der Achse des

Motors zu lösen (Abb. 15).

Jetzt wird die Plastikscheibe vom Motoren

Schaft gelöst. (Abb. 17.a,b,) Entfernen Sie die durch drei Schrauben fixierte Plastikscheibe, von den Auswurfrollen und ersetzen Sie die Rollen.

Legen Sie die neue Rolle auf die Achse

(bis ans Ende) und ziehen Sie die Schraube fest. Dann justieren Sie die richtige

Abb. 16b

Abb. 17

2. Bei einem Ballstau versucht die Maschine automatisch den Stau zu beheben, indem die Motoren bewegt werden und die Auswurfrollen sich vor – und rückwärts drehen (7-8mal).

Sollten Ballmotor und beide Auswurfmotoren gleichzeitig einen Stau haben, stoppt die Maschine aus Selbstschutz. In diesem

Fall blinken alle sechs gelben Dioden der

Steuereinheit. Dann haben Sie keine andere Wahl als den Kopf der Maschine zu entfernen und alle beschädigten Bälle mit einem Stift oder Schraubenzieher im unteren Teil des Roboters zu entfernen.

(Abb. 17.)

5. Fehlersuche

Problem

Die Maschine reagiert nicht

Lösung a) keine Stromzufuhr?

b) Sicherung defekt → Sicherung in der Steuerbox ersetzen

Kontrollieren Sie, ob alle Stecker richtig mit der Steuerungseinheit verbunden sind

Steht der Drehschalter für Ballfrequenz auf „Null“?

Die Bälle werden mit unregelmäßiger

Länge ausgeworfen

Die Bälle werden plötzlich unregelmäßig und mit unterschiedlicher Länge ausgeworfen

Ballstau; die gelbe Leuchtdiode auf der

Steuereinheit blinkt

Die “Random” Funktion auf der Steuerung kann nicht eingeschaltet werden, die grüne Leuchtdiode geht nicht an

Bälle hängen in den Auswurfrollen fest, die Steuereinheit geht aus a) Kontrollieren Sie den Abstand der Auswurfrollen, sind die Rollen eventuell abgenutzt?

b) Falscher Aufbau: Sind alle Rohre und der Roboterkopf fest aufgesetzt? c) Pin für die Regulierung der Ballplatzierung „hängt fest” → etwas mit Silikon schmieren a) Neustart b) Defekter Ball oder ein anderer Fremdkörper verhindern den Balltransport → entfernen

Defekter Ball oder ein anderer Fremdkörper verhindern den Balltransport → entfernen

Es müssen mindestens zwei Bälle aktiviert werden und mindestens zwei gelbe Dioden müssen leuchten

Trennen Sie die Stromzufuhr zum Adapter, entfernen Sie alle Bälle zwischen den Rollen, stellen Sie den Ball/min Schalter auf “0” um das Spiel fortzusetzen.

Achtung: Sollten Sie das Problem nicht mit Hilfe der Checkliste lösen können, ziehen sie bitte einen Fachmann hinzu!

Setzen Sie sich mit ihrem Fachlieferanten oder direkt mit der Butterfly Service-Stelle

(Adresse S. 4) in Verbindung.

Nehmen Sie immer Kontakt mit einem

Spezialisten auf, wenn das Stromkabel defekt ist oder die Sicherung sofort wieder durchbrennt, nachdem sie ersetzt wurde.

Anderenfalls verlieren Sie ihren Anspruch auf Erstattung während der zweijährigen

Garantiezeit.

Pin für Ballwurf-

Regulierung

6. Ersatzteilliste

Ersatzteile mobil-100 Basisstation mit Fangnetz mobil-101 Roboterkop

Advance-102 Steuereinheit mobil-103 Halterung für die Steuereinheit mobil-104 DC Adapter mobil-105 Verlängerungskabel mobil-106 Motor für Ballauswurf mobil-107 Motor für Ballführung mobil-108 Schwingkopf Motor mobil-109 Motor für Höheneinstellung mobil-110 Ballwurfscheibe mobil-111 Rohr für Ballwurfscheibe mobil-112 Ball Platzierungsmechanismus mobil-113 Motorgehäuse (3-teilig)

Weitere Ersatzteile auf Anfrage!

7. Technische Daten

Stromspannung: 100-230 V, 50 - 60

H-Transformator, ungefähr 40 W

Der Roboter sollte bei Zimmertemperaturen zwischen 0 und 40° C betrieben werden.

Gewicht: 6 kg (inklusive Netz)

Gesamtmaße (inklusive Netz):

Höhe 0,75 m; Breite 0,28 m; Tiefe 0,25 m

Für den elektrischen Adapter wurde eine

Typen Test Prüfung durchgeführt

Übereinstimmung mit Low Voltage directive 73/23/EEC zuletzt geändert von EEC Directive

93/68/EEC

Registration No.: AN 50091861 0001

Report No.: 17004848 001

Ersichtlich im Test Report No.

NTEK-2010NT1115351E sowie NTEK-2010NT1115353SS

Auf Grund der Testberichte darf der Roboter AMICUS Advance das CE – Zeichen tragen

Nähere Informationen und Produktvideo finden Sie unter butterfly.tt/amicus

Tamasu Butterfly Europa GmbH · Am Schürmannshütt 30h

GERMANY · 47441 Moers · Tel: +49 2841 9053223 [email protected] · www.butterfly.tt www.facebook.com/butterfly.deutsch

Amicus Video

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