Medion SIM 2070 Owner's Manual

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338 Pages

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Medion SIM 2070 Owner's Manual | Manualzz
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über
das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen
können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden Sie am Ende dieses Handbuches. Um das Notebook gleich in Betrieb zu nehmen,
lesen Sie bitte die Kapitel „Betriebssicherheit“ (ab Seite 1) und
„Erste Inbetriebnahme“ (ab Seite 20).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte
Erklärungen und Bedienhinweise zu Ihrem Notebook zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres
Notebooks in leicht verständlicher Sprache nahe zu bringen.
Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher haben wir gebräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ihnen einige Bezeichnungen nicht geläufig sein,
schauen Sie bitte in das Kapitel „Glossar“ (ab Seite 100), um die
genaue Bedeutung nachzulesen.
Wichtig
Weiterführende Hinweise und Informationen zu Ihrem
Notebook finden Sie in der Onlinehilfe im Startmenü
Ihres Notebooks. Klicken Sie dort auf:
Informationen über Ihr Notebook
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die umfangreichen Hilfefunktionen nutzen, die
Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1) bzw. Mausklick
bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Betriebssystems Microsoft Windows® oder dem jeweiligen Anwendungsprogramm bereitgestellt. Weitere sinnvolle Informationsquellen haben wir ab der Seite 61 aufgelistet.
Deutsch
English
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe
Ihres Notebooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die
Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Notebooks
dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Français
Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an
fortgeschrittene Benutzer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist das Notebook für den Betrieb in einem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten
stehen der ganzen Familie zur Verfügung.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummer
................................................
Kaufdatum
................................................
Kaufort
................................................
Sie finden die Seriennummer auf der Unterseite des Notebooks.
Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.
Die Qualität
Wir haben bei der Wahl der Komponenten unser Augenmerk auf
hohe Funktionalität, einfache Handhabung, Sicherheit und Zuverlässigkeit gelegt. Durch ein ausgewogenes Hard- und Softwarekonzept können wir Ihnen ein zukunftsweisendes Notebook präsentieren, das Ihnen viel Freude bei der Arbeit und in der Freizeit
bereiten wird. Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen in unsere Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen.
Copyright © 2006
Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt.
Das Copyright liegt bei der Firma Medion®.
Warenzeichen:
MS-DOS® und Windows® sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft®.
Pentium® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel®.
Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
ii
Deutsch
Inhalt:
Betriebssicherheit ..........................................................................1
Français
English
Betriebssicherheit ............................................................. 3
Datensicherung .............................................................. 4
Aufstellungsort ............................................................... 5
Umgebungsbedingungen ................................................. 5
Ergonomie ..................................................................... 6
Komfortables Arbeiten .................................................. 7
Anschließen ................................................................... 8
Stromversorgung ......................................................... 8
Verkabelung ................................................................ 9
Konformitätsinformation nach R&TTE............................... 10
Hinweise zum Modembetrieb .......................................... 10
Hinweise zum Touchpad ................................................ 10
Akkubetrieb ................................................................. 11
Ansichten & Erste Inbetriebnahme............................................13
Lieferumfang.................................................................. 15
Ansichten ...................................................................... 16
Geöffnetes Notebook..................................................... 16
Frontansicht ................................................................ 17
Linke Seite .................................................................. 17
Rechte Seite ................................................................ 17
Betriebs- und Statusanzeigen ......................................... 18
Schnellstarttasten......................................................... 19
Erste Inbetriebnahme ...................................................... 20
So starten Sie: ............................................................. 20
Schritt 1 ................................................................... 20
Schritt 2 ................................................................... 22
Schritt 3 ................................................................... 22
Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche..................... 23
Hauptkomponenten.....................................................................25
Stromversorgung ............................................................
Ein-/Ausschalter ...........................................................
Netzbetrieb..................................................................
Akkubetrieb .................................................................
Einsetzen des Akkus ...................................................
Entnehmen des Akkus.................................................
Aufladen des Akkus ....................................................
Entladen des Akkus ....................................................
Akkuleistung..............................................................
27
27
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29
29
30
31
31
32
iii
Energieverwaltung (Power Management) .........................
Stand-by Modus .........................................................
Ruhezustand (Hibernate).............................................
Display ..........................................................................
Öffnen und Schließen des Displays ..................................
Bildschirmauflösung ......................................................
Eigenschaften von Anzeige.............................................
Anschluss eines externen Monitors ..................................
Dateneingabe .................................................................
Die Tastatur.................................................................
Notebookspezifische Tastenkombinationen .....................
Das Touchpad ..............................................................
Die Festplatte.................................................................
Wichtige Verzeichnisse ..................................................
Das optische Laufwerk .....................................................
Einlegen einer Disc .......................................................
Notentnahme einer blockierten Disc ..............................
Discs abspielen und auslesen .........................................
Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD....................
Themen rund um den Brenner ........................................
CD- und DVD-Rohlinge................................................
Die Soundkarte...............................................................
Externe Audioverbindungen ...........................................
Modem ..........................................................................
Modemanschluss ..........................................................
Netzwerkbetrieb .............................................................
Was ist ein Netzwerk? ...................................................
Ethernet-Netzwerkanschluss ........................................
Wireless LAN (Funk-Netzwerk) .....................................
Problembeseitigung im Netzwerk ..................................
Bluetooth.......................................................................
Bluetooth ein-/ausschalten.............................................
Der Multimedia Kartenleser ..............................................
Speicherkarte einlegen ..................................................
Speicherkarte entfernen ................................................
PCI Express Card/54 .......................................................
PCI Express Karte Installieren ........................................
PCI Express Karte entfernen...........................................
Der Universal Serial Bus-Anschluss....................................
IEEE 1394 (FireWire).......................................................
Anwendungsmöglichkeiten für IEEE1394 ..........................
iv
33
33
33
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34
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56
56
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57
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59
59
Deutsch
Français
Tipps und Tricks .............................................................
Bedienhilfen.................................................................
Systemeinstellungen und Informationen ..........................
Häufig gestellte Fragen ....................................................
Daten- und Systemsicherheit............................................
Datensicherung ............................................................
Wartungsprogramme ....................................................
Kennwortrücksetzdisketten ............................................
Windows® Update.........................................................
Windows Update-Informationen zur Datensicherheit........
Systemwiederherstellung .................................................
Fehlerbehebung ...........................................................
Auslieferungszustand wiederherstellen.............................
Beschränkung der Wiederherstellung des
Auslieferzustandes .....................................................
Durchführung der Rücksicherung ..................................
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ...........................................
Lokalisieren der Ursache................................................
Anschlüsse und Kabel überprüfen .................................
Fehler und Ursachen ...................................................
Benötigen Sie weitere Unterstützung? .............................
Treiberunterstützung.....................................................
Wartung ........................................................................
Pflege des Displays .......................................................
English
Technische Spezifikationen ............................................ 59
Notebook sichern ............................................................ 60
Einschaltkennwort ........................................................ 60
Kensington-Sicherheitsschloss ........................................ 60
Software........................................................................ 61
Windows XP kennen lernen ............................................. 61
Windows XP Hilfe und Support ...................................... 61
Microsoft Interaktives Training ..................................... 62
Softwareinstallation ...................................................... 63
So installieren Sie Ihre Software: ................................. 64
Deinstallation der Software .......................................... 65
Windows Aktivierung..................................................... 65
Produktaktivierung bei Ihrem Notebook ......................... 66
BIOS Setup-Programm .................................................. 67
Ausführen des BIOS Setup........................................... 67
BullGuard Internet Security............................................ 68
Selbsthilfe.....................................................................................71
73
73
74
75
77
77
77
77
78
79
80
80
81
81
82
83
83
83
84
85
85
86
86
v
Transport .................................................................... 87
Recycling und Entsorgung .............................................. 88
Umgang mit Batterien................................................. 88
Auf-/Umrüstung und Reparatur ...................................... 90
Hinweise für den Servicetechniker ................................ 90
Anhang .........................................................................................93
Der Computer (Notebook) ................................................ 95
Wie funktioniert ein Computer?....................................... 95
Die Software ............................................................. 95
Der Speicher ............................................................. 95
Eingabe .................................................................... 96
Die CPU (Prozessor) ................................................... 96
Die Ausgabe .............................................................. 96
Anwendungen mit dem Notebook.................................... 96
Kalkulieren ................................................................ 96
Texte verarbeiten ....................................................... 97
Zeichnen und Gestalten............................................... 97
Lernen und Informieren .............................................. 97
Datenbanken ............................................................. 98
Multimedia ................................................................ 98
Internet .................................................................... 99
Glossar.........................................................................100
Normenkonformität ........................................................109
Elektromagnetische Verträglichkeit.................................109
Europäische Norm ISO 13406-2 Klasse II........................109
Garantiebedingungen .....................................................112
Haftungsbeschränkung .................................................113
Vervielfältigung dieses Handbuchs .................................113
Index ...........................................................................114
Gerät
Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den
normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer
umweltgerechten Entsorgung.
Batterien
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen
bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden.
vi
Betriebssicherheit
Deutsch
Seite
Betriebssicherheit .....................................3
Datensicherung .........................................4
Aufstellungsort ..........................................5
Umgebungsbedingungen .............................5
Ergonomie.................................................6
Anschließen .............................................8
Konformitätsinformation nach R&TTE .......... 10
Hinweise zum Modembetrieb ..................... 10
Hinweise zum Touchpad .......................... 10
Akkubetrieb ............................................ 11
Français
Thema
English
Kapitel 1
2
Betriebssicherheit
Deutsch
Betriebssicherheit
Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie
alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks.
English
• Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen
Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht
immer richtig erkennen.
• Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von
Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr
bestehen.
Français
• Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Notebooks, Akkus
oder Netzadapters! Dies könnte zu einem elektrischen
Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat.
• Bei optischen Laufwerken (CD/CDRW/DVD) handelt es sich
um Einrichtungen der Laser Klasse 1, sofern diese Geräte
in einem geschlossenen Notebook-Gehäuse betrieben werden. Entfernen Sie nicht die Abdeckung der Laufwerke, da
sonst unsichtbare Laserstrahlung austritt.
• Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und
Öffnungen ins Innere des Notebooks. Diese könnten zu
einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen,
was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat.
• Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung.
Decken Sie diese Öffnungen nicht ab, da es sonst zu
Überhitzung kommen könnte.
• Das Notebook ist nicht für den Betrieb in einem
Unternehmen der Schwerindustrie vorgesehen.
• Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden durch Blitzeinschlag zu vermeiden.
• Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook und üben Sie keinen Druck auf das Display aus. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der TFT-Display bricht.
• Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das TFT Display
bricht. Sollte dies passieren, packen Sie mit Schutzhandschuhen die geborstenen Teile ein und senden Sie diese zur
Betriebssicherheit
3
fachgerechten Entsorgung an Ihr Service Center. Waschen
Sie anschließend Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass Chemikalien ausgetreten sein könnten.
• Versuchen Sie nicht, das Display mit Gewalt zu öffnen.
• Berühren Sie nicht das Display mit den Fingern oder mit
kantigen Gegenständen, um Beschädigungen zu vermeiden.
• Heben Sie das Notebook nie am Display hoch, da sonst die
Scharniere brechen könnten.
Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein,
ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den
Kundendienst wenn...
• ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen. Auf keinen Fall dürfen diese repariert
werden.
• ... das Gehäuse des Notebooks beschädigt ist, oder Flüssigkeiten hineingelaufen sind. Lassen Sie das Notebook
erst vom Kundendienst überprüfen. Andernfalls kann es
sein, dass das Notebook nicht sicher betrieben werden kann.
Es kann Lebensgefahr durch elektrischen Schlag bestehen
oder/und gesundheitsschädliche Laserstrahlung austreten!
Datensicherung
Achtung!
Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien (CD-R:
siehe Seite 77). Die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene Folgeschäden wird ausgeschlossen.
4
Betriebssicherheit
Deutsch
Aufstellungsort
English
• Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlossenen
Geräte von Feuchtigkeit fern und vermeiden Sie Staub,
Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten
dieser Hinweise kann zu Störungen oder zur Beschädigung
des Notebooks führen.
• Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse, wie Regen, Schnee etc. das Notebook beschädigen
könnten.
Français
• Stellen und betreiben Sie alle Komponenten auf einer stabilen, ebenen und vibrationsfreien Unterlage, um Stürze
des Notebooks zu vermeiden.
• Betreiben Sie das Notebook oder den Netzadapter nicht längere Zeit auf Ihrem Schoß oder einem anderen Körperteil,
da die Wärmeableitung an der Unterseite zu unangenehmen
Erwärmungen führen kann.
• Neue Geräte können in den ersten Betriebsstunden einen
typischen, unvermeidlichen aber völlig ungefährlichen Geruch abgeben, der im Laufe der Zeit immer mehr abnimmt.
Um der Geruchsbildung entgegenzuwirken, empfehlen wir
Ihnen, den Raum regelmäßig zu lüften.
Umgebungsbedingungen
• Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5°
C bis 35° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20%
- 80% (nicht kondensierend) betrieben werden.
• Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis
60° C gelagert werden.
• Ziehen Sie bei einem Gewitter den Netzstecker und entfernen insbesondere die Antennenkabel, falls vorhanden,
sowie das Modemkabel. Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungsschutzes,
um Ihr Notebook vor Beschädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen.
• Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange
mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder
Betriebssicherheit
5
Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation
zur Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Notebooks kommen,
die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann.
• Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät verschickt werden muss.
Ergonomie
Hinweis
Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und
zu starke Hell-Dunkel-Kontraste, um Ihre Augen zu
schonen.
Das Display soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle der Arbeitsraum durch das Tageslicht
am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert die Anpassung der Augen an den dunkleren Monitor. Das Display soll stets
mit einer zur Fensterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein.
Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter
Blickrichtung, da dann Spiegelungen der hellen Fenster im Bildschirm unvermeidbar sind. Ebenso falsch ist eine Aufstellung mit
Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast zwischen dunklem
Bildschirm und hellem Tageslicht zu Anpassungsschwierigkeiten
der Augen und zu Beschwerden führen kann.
Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungseinrichtungen eingehalten werden.
Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit
künstlichem Licht im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zulässt, den Bildschirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Positionierung
(drehen, neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwirkungen,
Spiegelungen, zu starke Hell-Dunkel-Kontraste usw. verhindern.
Durch Lamellen- oder Vertikalstores an den Fenstern, durch Stellwände oder durch Änderungen der Beleuchtungseinrichtung kann
ebenfalls in vielen Fällen eine Verbesserung erreicht werden.
6
Betriebssicherheit
Deutsch
English
Komfortables Arbeiten
Français
Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem
sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu
minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung einzunehmen.
• Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken
durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
• Arme – Die Arme und Ellebogen sollten entspannt und locker sein. Die Ellebogen sollten nahe am Körper anliegen.
Halten Sie Unterarme und Hände annähernd parallel zum
Boden.
• Handgelenke – Die Handgelenke sollten bei der Arbeit mit
der Tastatur, der Maus oder dem Trackball möglichst gestreckt und nicht mehr als 10° angewinkelt sein.
• Beine – Die Oberschenkel sollten horizontal oder leicht nach
unten geneigt verlaufen. Die Unterschenkel sollten mit den
Oberschenkeln einen Winkel von ungefähr 90° bilden. Die
Füße sollten flach auf dem Boden ruhen. Verwenden Sie gegebenenfalls eine Fußstütze, doch vergewissern Sie sich
vorher, dass die Sitzhöhe richtig eingestellt ist.
• Kopf – Der Kopf sollte aufrecht oder nur leicht nach vorne
geneigt sein. Arbeiten Sie nicht mit verdrehtem Kopf oder
Oberkörper.
• Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten)
Ihre Haltung, und legen Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden.
Betriebssicherheit
7
Anschließen
Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen:
Stromversorgung
• Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen
Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.
• Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
• Um die Stromversorgung zu Ihrem Notebook (über Netzadapter) zu unterbrechen, ziehen Sie den Netzstecker aus
der Steckdose.
• Betreiben Sie den Notebooknetzadapter nur an geerdeten
Steckdosen mit AC 100-240V~, 50/60 Hz. Wenn Sie sich
der Stromversorgung am Aufstellungsort nicht sicher sind,
fragen Sie beim betreffenden Energieversorger nach.
• Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und Netzanschlusskabel.
• Sollten Sie ein Verlängerungskabel einsetzen, achten Sie
darauf, dass dieses den VDE-Anforderungen entspricht.
Fragen Sie ggf. Ihren Elektroinstallateur.
• Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung
eines Überspannungsschutzes, um Ihr Notebook
vor Beschädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen.
• Wenn Sie den Netzadapter vom Stromnetz trennen möchten, ziehen Sie zunächst den Stecker aus der Steckdose
und anschließend den Stecker des Notebooks. Eine umgekehrte Reihenfolge könnte den Netzadapter oder das Notebook beschädigen. Halten Sie beim Abziehen immer den
Stecker selbst fest. Ziehen Sie nie an der Leitung.
8
Betriebssicherheit
Deutsch
Verkabelung
• Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder
darüber stolpern kann.
English
• Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese
sonst beschädigt werden könnten.
Français
• Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist,
um Beschädigungen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden. Einige Geräte können auch im laufenden Betrieb
angeschlossen werden.
Dies ist meist bei Geräten mit USB-Anschluss der Fall. Befolgen Sie in jedem Fall die Hinweise der entsprechenden Bedienungsanleitung.
• Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magnetischen Störquellen (TV-Gerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon, DECT-Telefone usw.), um
Funktionsstörungen und Datenverlust zu vermeiden.
• Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook
nur abgeschirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen
Schnittstellen eingesetzt werden dürfen.
Bei Druckerkabeln benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel.
• Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere
aus. Benutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang gehörenden Kabel, da diese in unseren Labors ausgiebig geprüft wurden.
• Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherien ebenfalls
nur die mit den Geräten ausgelieferten Anschlusskabel.
• Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Peripheriegeräten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht benötigten Kabel.
• An dem Notebook dürfen nur Geräte angeschlossen werden,
welche die Norm EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der
Informationstechnik“ oder Geräte welche die Norm EN60065
„Sicherheitsanforderungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“ erfüllen.
Betriebssicherheit
9
Konformitätsinformation nach R&TTE
Mit diesem Notebook wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert:
• Wireless LAN
• Bluetooth
Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befinden.
Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter
www.medion.com/conformity.
Das Modem erfüllt die Anforderungen der TBR21 (01/1998) und
der EG201120/V1.1.1/01/98 bezüglich des Anschlusses an das
analoge Telefonnetz.
Hinweise zum Modembetrieb
• Ist Ihr System mit einem Modem ausgestattet, beachten Sie
bitte, dass das Modem nur an eine analoge Telefonleitung
angeschlossen werden darf. Der Anschluss an eine
digitale Anlage (ISDN etc.) ist nicht zulässig und kann u. U.
zur Beschädigung des Modems oder der angeschlossenen
Einrichtungen und Fernmeldenetz führen.
Hinweise zum Touchpad
• Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen
Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
10
Betriebssicherheit
Deutsch
Akkubetrieb
Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie
nachfolgende Hinweise beachten:
English
• Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.
• Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer.
• Die Missachtung dieser Hinweise führt zur Beschädigung
und unter Umständen gar zur Explosion des Akkus.
Français
• Öffnen Sie niemals den Akku, er enthält
keine zu wartenden Teile.
• Vermeiden Sie Verschmutzung und Kontakt zu elektrisch
leitenden Materialien sowie chemischer Substanzen
und Reinigungsmitteln.
• Benutzen Sie zur Ladung des Akkus nur den mitgelieferten Originalnetzadapter.
• Stellen Sie sicher (durch Anzeige oder Signalton des Notebooks), dass der Akku vollständig entladen ist, bevor er
erneut aufgeladen wird.
• Tauschen Sie den Akku nur gegen den gleichen Typ oder
dem vom Hersteller empfohlenen gleichwertigen Typ aus.
• Laden Sie den Akku stets solange auf, bis die AkkuLadeanzeige erlischt. Beachten Sie bitte auch die Hinweise
unter „Aufladen des Akkus“ auf der Seite 31, um den Ladezustand Ihres Akkus zu bewerten.
• Wechseln Sie den Akku nur im ausgeschalteten Zustand.
• Akkus sind Sondermüll. Führen Sie nicht mehr benötigte
Akkus einer fachgerechten Entsorgung zu. Ihr Kundendienst
ist hierfür der richtige Ansprechpartner.
Betriebssicherheit
11
12
Betriebssicherheit
Ansichten &
Erste Inbetriebnahme
Lieferumfang
......................................... 15
Geöffnetes Notebook ............................... 16
Frontansicht
Deutsch
Seite
.......................................... 17
Linke Seite ............................................ 17
Rechte Seite .......................................... 17
Betriebs- und Statusanzeigen ................... 18
Schnellstarttasten .................................... 19
So starten Sie .......................................... 20
Français
Thema
English
Kapitel 2
14
Lieferumfang
Deutsch
Lieferumfang
English
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem
Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen
erworbenen Produkt haben Sie erhalten:
• Notebook
• Akku
• Netzadapter mit Anschlusskabel
(Modell: FSP065-AAC)
Français
• Modemkabel
• Application-/Support-Disc
• OEM Version des Betriebssystem
• Dokumentation
Lieferumfang
15
Ansichten
Geöffnetes Notebook
16
1
- Display .................................................... (Ö S. 34)
2
- Ein- / Ausschalter
3
- Schnellstarttasten ..................................... (Ö S. 19)
4
- Tastatur ................................................... (Ö S. 39)
................................ (Ö S. 27)
5
- Touchpad ................................................. (Ö S. 40)
6
- Betriebs-/Statusanzeigen
......................... (Ö S. 18)
Ansichten
Deutsch
7
- FireWire IEEE 1394 .................................... (Ö S. 59)
8
- Mikrofonanschluss ....................................... (Ö S. 48)
9
- Audioausgang ............................................. (Ö S. 48)
English
Frontansicht
10 - Displayverriegelung ..................................... (Ö S. 34)
Français
Linke Seite
11 - Optisches Laufwerk ................................... (Ö S. 43)
12 - Auswurftaste optisches Laufwerk ................. (Ö S. 43)
13 - Notentnahmeöffnung ................................. (Ö S. 45)
14 - USB Anschluss ......................................... (Ö S. 58)
15 - Multimedia Kartenleser .............................. (Ö S. 54)
16 - PCI Express Card/54 ................................... (Ö S. 57)
Rechte Seite
14 - USB Anschluss ......................................... (Ö S. 58)
17 - Modemanschluss (RJ-11) ........................... (Ö S. 49)
18 - Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) ............... (Ö S. 50)
19 - Externe VGA Monitor Schnittstelle ............... (Ö S. 37)
20 - Netzadapteranschluss ................................ (Ö S. 28)
Ansichten
17
Betriebs- und Statusanzeigen
Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf:
Num Lock - Ziffernblock
Wird die numerische Tastaturbelegung durch die Tastenkombination Fn+Num Lk aktiviert, leuchtet diese
LED auf.
Capital Lock - Großschrift
Die Großschrift [Caps Lock] wurde mit der Feststelltaste aktiviert, wenn diese LED leuchtet. Hierbei werden
die Buchstaben der Tastatur automatisch groß geschrieben.
Scroll Lock - Rollen
Leuchtet diese Anzeige, wurde die <Scroll Lock> Taste
aktiviert. Wird in den meisten Anwendungsprogrammen benutzt, um über den Bildschirm zu rollen, ohne
den Cursor bewegen zu müssen.
Zugriffsanzeige
Wenn diese LED leuchtet bzw. blinkt, greift das Notebook auf die Festplatte zu.
Betriebsanzeige
Leuchtet im Betriebszustand (Akku/Netz).
Akkuanzeige
Leuchtet, wenn der Akku geladen wird. Ist der Akku
vollständig geladen, erlischt diese Anzeige.
Wireless LAN
Anzeige für drahtlosen Datenaustausch. Leuchtet die
Anzeige dauerhaft ist die Wireless LAN Funktion aktiviert. (werkseitige Option)
18
Ansichten
Deutsch
Schnellstarttasten
Die E-Mail Taste aktiviert das E-Mail Standard-Programm.
English
Die Internet Taste aktiviert das Internet
Standard-Programm.
Diese Taste aktiviert bzw. deaktiviert die Wireless LAN und die Bluetooth Funktion.
1 x drücken = WLAN
2 x drücken = Bluetooth
3 x drücken = WLAN & Bluetooth
4 x drücken = alles aus
Français
WWW
Diese Taste öffnet im Explorer die SuchenFunktion.
Ansichten
19
Erste Inbetriebnahme
Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine
Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können.
So starten Sie:
Schritt 1
• Legen Sie vor der Inbetriebnahme den Akku ein, indem Sie
den Akkupack in das Fach gleiten lassen. Der Akku wird automatisch verriegelt, sodass ein ungewolltes Herausfallen
des Akkus vermieden wird.
• Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook (20) an. Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem
Adapter und schließen es anschließend an einer Steckdose
an. Der Adapter versorgt das Notebook mit Strom und lädt
zudem noch den Akku auf.
20
Erste Inbetriebnahme
Deutsch
English
• Öffnen Sie das Display, indem Sie die Verriegelung (10) mit
dem Daumen nach rechts schieben und dann das Display
mit Daumen und Zeigefingern bis zur gewünschten Position
aufklappen.
Français
• Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein/Ausschalter (2) betätigen.
Das Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen.
Hinweis
Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die RecoveryDisc) im optischen Laufwerk befinden, da sonst das
Betriebssystem nicht von der Festplatte geladen wird.
Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das
Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig
geladen, wenn ein Begrüßungsbildschirm angezeigt wird.
Erste Inbetriebnahme
21
Schritt 2
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen
Dialoge erklären die durchzuführenden Schritte.
Die Begrüßungsprozedur führt Sie u. a. durch nachfolgende Bildschirme und Dialoge.
Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das
.
• Lizenzvertrag
Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch.
Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres
Softwareproduktes.
Um den gesamten Text zu sehen, müssen Sie mit der Maus
den Rollbalken nach unten verschieben, bis Sie das Ende des
Dokumentes erreicht haben. Sie stimmen dem Vertrag zu,
indem Sie auf das Optionsfeld „Ich nehme den Vertrag
an“ klicken.
Nur dies berechtigt Sie, das Produkt gemäß den Bedingungen zu nutzen.
Schritt 3
Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von Windows® auf Ihrem Bildschirm.
Eine kurze Übersicht finden Sie auf den nächsten Seiten.
Dieses Erscheinungsbild kann umgestaltet werden, so dass u. U.
der Bildschirm bei Ihrem Notebook anders aussieht.
Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet.
22
Erste Inbetriebnahme
Deutsch
Kurzbeschreibung der Windows®Oberfläche
(Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.)
n
Der Start-Button
o
English
Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete Startmenü aufzurufen
Programmleiste
p
Français
Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelistet. Dies erkennt das Betriebssystem selbständig. Wenn Sie mit
der rechten Maustaste auf einen Eintrag klicken, können Sie
selbst bestimmen welcher Eintrag erhalten bzw. von der Liste entfernt werden soll. Das mit dem Eintrag verbundene Programm
wird nicht gelöscht.
Alle Programme
Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Notebook installierten Programmen. Auch hier können Sie Einträge mit der rechten
Maustaste bearbeiten.
q
Informationen zu Ihrem Notebook
Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um wichtige Informationen zu Ihrem Notebook sowie wertvolle Tipps und zusätzliche Hilfe zu erhalten.
r
Ausschalten
Um das Notebook auszuschalten, klicken Sie mit der linken Maustaste auf diese Schaltfläche.
s
Taskleiste
Hier erhalten Sie Information und Statusmeldungen des Betriebssystems und der laufenden Programme.
t
„Icons“ auf dem „Desktop“
Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme benutzt werden. Mit einem Doppelklick (zwei
Mal die linke Maustaste kurz hintereinander drücken) auf dem
Symbol wird die Anwendung gestartet.
Der Desktop umfasst annähernd den gesamten Bildschirm und ist
die Ablagefläche für solche Einträge oder für andere Verknüpfungen, auf die Sie schnell zugreifen möchten.
Erste Inbetriebnahme
23
u
Angemeldeter Benutzer
Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeigte Bild zu ändern, klicken Sie es an.
v
Systemsteuerung
Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Notebook. Hier können Sie Ihr
Notebook nach Belieben konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe
und Support“ lesen, wie sich etwaige Änderungen auswirken.
24
Erste Inbetriebnahme
Hauptkomponenten
Stromversorgung .................................... 27
Display .................................................. 34
Dateneingabe ......................................... 39
Die Festplatte
........................................ 41
Das optische Laufwerk
............................ 43
Die Soundkarte ...................................... 48
Modem
Deutsch
Seite
................................................. 49
Netzwerkbetrieb ..................................... 50
Bluetooth ............................................... 54
Der Multimedia Kartenleser ....................... 56
PCI Express Card/54 ................................ 57
Der Universal Serial Bus-Anschluss ........... 58
IEEE 1394 (FireWire) ............................... 59
Notebook sichern ..................................... 60
Software ............................................... 61
Français
Thema
English
Kapitel 3
26
Stromversorgung
Deutsch
Stromversorgung
Ein-/Ausschalter
Français
English
Halten Sie den Ein-/Ausschalter (2) kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten.
Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet,
wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt
wird.
Achtung!
Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf
Festplatte oder optischem Laufwerk zugegriffen
wird und die entsprechenden Zugriffsanzeigen leuchten. Andernfalls können Daten verloren gehen. Zum
Schutz der Festplatte sollten Sie nach Ausschalten des
Notebooks immer mindestens 5 Sekunden warten, bevor Sie es wieder einschalten.
Stromversorgung
27
Netzbetrieb
Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für
Wechselstrom ausgeliefert, welches sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden
Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 8ff.
Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird
an der rechten Seite des Notebooks angeschlossen (20).
Der Adapter versorgt das Notebook mit Strom und lädt zudem
den Akku auf. Die Betriebsanzeigen am Notebook geben Auskunft
über den Betriebszustand. Ihr Akku wird auch dann geladen,
wenn Sie bei angeschlossenem Netzadapter mit Ihrem Notebook
arbeiten. Der Netzadapter verbraucht auch dann Strom, wenn das
Notebook nicht mit dem Netzadapter verbunden ist. Ziehen Sie
daher den Stecker des Netzadapters aus der Steckdose, wenn es
nicht mit dem Notebook verbunden ist.
Achtung!
Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und
Netzanschlusskabel.
28
Stromversorgung
Deutsch
Akkubetrieb
Hinweis
English
Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis
dreimal hintereinander vollständig,
damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht!
Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie
dann bei Bedarf wieder ab.
Français
Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sind abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
Der Akku sollte vor einem Ladevorgang immer vollständigen entladen und wieder komplett geladen werden, um die Lebensdauer
und die Leistungsfähigkeit zu optimieren.
Beachten Sie auch unbedingt die Sicherheitshinweise ab Seite 10.
Einsetzen des Akkus
Stecken Sie den Akkupack in das entsprechende Akkufach. Der
Akku wird automatisch verriegelt, sodass ein ungewolltes Herausfallen des Akkus vermieden wird.
Stromversorgung
29
Entnehmen des Akkus
Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkusicherung
auf die Position „unlock“.
Achtung!
Entfernen Sie den Akku nicht während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen
können.
Achtung!
Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks darauf, dass die Kontakte an Akku
und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt werden. Dies könnte zu Fehlfunktionen führen.
30
Stromversorgung
Deutsch
Aufladen des Akkus
English
Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen ist, lädt sich der Akku automatisch auf,
unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht.
Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
Hinweis
Français
Der Ladevorgang wird unterbrochen, wenn Temperatur
oder Spannung des Akkus zu hoch sind.
Entladen des Akkus
Betreiben Sie das Notebook über den Akku bis es sich aufgrund
der niedrigen Akkuladung von allein ausschaltet.
Hinweis
Denken Sie daran Ihre geöffneten Dateien rechtzeitig
zu sichern, um eventuellen Datenverlust zu vermeiden.
Schalten Sie das Notebook nicht aus, auch wenn eine Warnung
auf dem Display erscheint. Deaktivieren Sie in der Systemsteuerung alle Energieoptionen, vor allem Alarme und Energieschemas.
Stromversorgung
31
Akkuleistung
Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese können Sie in der Systemsteuerung unter
Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Außerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch
bei der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z.B. das Abspielen einer DVD.
Überprüfen der Akkuladung
Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen
Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste.
Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt:
Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie
einen Doppelklick auf das Symbol machen.
Hinweis
Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren.
Achtung!
Entfernen Sie niemals den Akku, während das Notebook eingeschaltet ist oder wenn das Notebook noch
nicht in den Ruhezustand gewechselt ist, da dies zu
Datenverlusten führen kann.
32
Stromversorgung
Deutsch
Energieverwaltung (Power Management)
English
Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromsparund Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen Standby-Modus und
Ruhezustand (Hibernate).
Stand-by Modus
Français
Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres
Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
Ein kurzes Betätigen des Ein-/Ausschalters schaltet das Gerät wieder ein.
Ruhezustand (Hibernate)
Der Ruhezustand ist eine weitere Variante des vollständigen Ausschaltens. Bringen Sie das Notebook in den Ruhezustand,
(áStart Ö Ausschalten Ö Shift-Taste Ö Ruhezustand) werden alle
Daten der aktuellen Sitzung aus dem Arbeitsspeicher in Form einer Datei auf die Festplatte ausgelagert. Sobald alle Daten sicher
ausgelagert wurden, schaltet das Notebook ab. Beim nächsten
Einschalten des Notebooks wird diese Datei durch das BIOS wieder zurück in den Arbeitsspeicher geschrieben.
Nach kurzer Zeit befindet sich das Notebook in genau dem Zustand, den Sie bei der letzten Nutzung verlassen hatten.
Wenn Sie also während der Bearbeitung eines Dokumentes das
Notebook zuklappen (bei entsprechen der Einstellung der Energieoptionen in der Systemsteuerung), macht das Notebook den Rest
automatisch für Sie.
Wenn Sie das Notebook wieder einschalten, sind Sie genau an
dem Punkt, den Sie vor der Arbeitsunterbrechung bearbeitet hatten.
Stromversorgung
33
Display
Anders als ein herkömmlicher Röhrenmonitor erzeugt das LCDDisplay kein Flimmern.
Öffnen und Schließen des Displays
Die Displayverriegelung (10) hält das Display geschlossen, wenn
das Notebook nicht benutzt wird.
Zum Öffnen schieben Sie den Riegel mit dem Daumen nach
rechts, heben dann das Display mit Daumen und Zeigefingern an
und stellen es in die gewünschte Position.
Achtung!
Versuchen Sie niemals, das Display mit Gewalt zu öffnen.
Dem Schließen und Öffnen des Displays kann über die Energieverwaltung unterschiedliche Funktionen zugewiesen werden.
Bildschirmauflösung
Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1280 x 800 Bildpunkte
dar. Falls Sie im Windows-Hilfsprogramm „Eigenschaften von
Anzeige“ auf eine Darstellung mit abweichenden Einstellungen
wechseln, erscheint die Anzeige u. U. nicht auf der vollen Bildschirmfläche.
Durch die Vergrößerung kommt es, besonders bei Schriften, zu
Verzerrungen in der Darstellung. Sie können jedoch mit einer höheren Auflösung arbeiten, wenn Sie einen externen Bildschirm mit
höherer Auflösung anschließen.
Mit dem Windows-Hilfsprogramm „Eigenschaften von Anzeige“
passen Sie die Darstellung auf die unterstützten Modi an.
34
Display
Deutsch
Eigenschaften von Anzeige
English
Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit die Darstellung auf
Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte.
Das Programm kann folgendermaßen gestartet werden:
• Rechter Mausklick auf die
Windowsarbeitsfläche (Desktop) und linker Mausklick auf
Eigenschaften.
Français
oder
• Über Start Ö Systemsteuerung Ö Anzeige durch Doppelklick mit der linken Maustaste.
Um Ihre Bildschirmdarstellung zu optimieren, haben Sie z. B. die
Möglichkeit die DPI-Einstellung zu verändern.
Gehen Sie dazu in Eigenschaften von Anzeige auf die Registerkarte Einstellungen (n) und klicken Sie dort auf erweitert (o).
Wählen Sie in der Registerkarte Allgemein (n) unter Anzeige
(q) den für Ihre Anforderungen entsprechenden Werte aus.
Display
35
Wünschen Sie nur den Schriftgrad zu ändern, genügt eine Änderung der Einstellung über die Registerkarte Darstellung (n) in
Eigenschaften von Anzeige.
Wählen Sie unter Schriftgrad (o) zwischen Normal, Große
Schriftarten und Sehr große Schriftarten aus.
36
Display
Deutsch
Anschluss eines externen Monitors
Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (19) für
einen externen Monitor.
1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß runter.
English
2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors
an die VGA-Buchse des Notebooks (19) an.
3. Verbinden Sie den externen
Monitor mit dem Stromnetz,
und schalten Sie ihn ein.
Français
4. Schalten Sie nun Ihr Notebook ein.
Bei dem Anschluss eines externen Monitors werden Ihnen zwei
Einstellungsmöglichkeiten gegeben:
1. Klonmodus
(gleiche Anzeige auf beiden Bildschirmen)
Drücken Sie die Tastenkombination Fn + F2, um den externen Monitor zu aktivieren. Die Notebook Anzeige wird ausgeschaltet. Um die Anzeige einzustellen, richten Sie sich bitte nach den Angaben des Monitor Herstellers.
Eine weitere Betätigung der Tastenkombination Fn + F2 aktiviert die Anzeige auf beiden Geräten.
Drücken Sie erneut die Tastenkombination Fn + F2 wird der
externe Monitor deaktiviert und die Display Anzeige des Notebooks eingeschaltet.
Hinweis
Der externe Monitor sollte die gleiche Bildschirmauflösung Ihres Notebooks unterstützen (1280x800), da
sonst der Klonmodus nicht ausgeführt werden kann.
Unterstützt Ihr externes Gerät diese Auflösung nicht,
müssen Sie unter Einstellungen von Anzeige die
Auflösung des Notebooks dem externen Monitor anpassen, um den Befehl Fn + F2 ausführen zu können.
Display
37
2. Erweiterter Desktop
(In diesem Modus wird auf dem zweiten [externen] Monitor
ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben werden.)
Diese Option wird nicht von der Tastenkombination Fn +
F2 unterstützt.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste irgendwo in Ihr Desktop und wählen Sie Eigenschaften, um das Programm Eigenschaften von Anzeige zu starten.
• Klicken Sie unter dem Register Einstellungen mit der
linken Maustaste auf den zweiten Bildschirm n.
• Wählen Sie die Option Windows Desktop auf diesem
Monitor erweitern o und klicken Sie auf OK.
• Um diese Funktion zu deaktivieren, entfernen Sie den
Haken von der Option „Windows Desktop auf diesem Monitor erweitern“.
Die Bildschirmauflösung und die Farbqualität der einzelnen Anzeigegeräte kann hier eingestellt werden.
38
Display
Deutsch
Dateneingabe
Die Tastatur
English
Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche
Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur
zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben:
Notebookspezifische Tastenkombinationen
+
+
+
+
+
+
+
Beschreibung
Français
Kombination
Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD,
externem Monitor und gleichzeitiger Anzeige
um.
Erhöht die Bildschirmhelligkeit.
Verringert die Bildschirmhelligkeit.
Verringert die Lautstärke.
Erhöht die Lautstärke.
Schaltet die Lautsprecher ein / aus.
Funktion der Energieverwaltung. Standardmäßig
ist diese Tastenkombination auf Herunterfahren eingestellt. Um diese Taste an Ihre eigenen
Bedürfnisse anzupassen, gehen Sie bitte über
Eigenschaften von Anzeige in die Energieverwaltung.
Dateneingabe
39
Das Touchpad
Das Touchpad befindet sich vor der Tastatur.
Der Mauszeiger folgt der Richtung, die auf dem Touchpad durch
Bewegung Ihres Fingers oder Daumens in die entsprechende Richtung vorgegeben wird.
Achtung!
Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere
Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste,
die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
Sie können aber auch direkt mit dem Touchpad einen Klick oder
Doppelklick ausführen, indem Sie die Touchpadfläche einmal oder
zweimal kurz antippen.
In der Systemsteuerung von Windows® finden Sie unter dem
Punkt „Maus“ eine Vielzahl von nützlichen Einstellungen die Ihnen
die tägliche Arbeit erleichtert.
40
Dateneingabe
Deutsch
Die Festplatte
Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint.
English
Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssystems Microsoft Windows® erworben, die alle Leistungsmerkmale
des Notebooks voll unterstützt.
Français
Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert,
dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst
installieren zu müssen. Das Betriebssystem Windows® benötigt
einen kleinen Teil der Kapazität zur Verwaltung der Festplatte,
daher steht die komplette Kapazität der Festplatte nicht zur Verfügung. Dies erklärt mögliche Differenzen zwischen BIOS-Anzeige
und Betriebssystemanzeigen. Auf der Festplatte befinden sich das
Betriebssystem des Notebooks, weitere Anwendungsprogramme
und Sicherheitsdateien, so dass die volle Kapazität bereits verringert ist. Die Festplatte wird als Laufwerk C und D angesprochen.
Immer wenn das Notebook auf die Festplatte zugreift, leuchtet die
entsprechende Zugriffsanzeige (Ö S. 18).
Achtung!
Versuchen Sie niemals das Notebook abzuschalten,
während die Zugriffsanzeige leuchtet, da Datenverlust die Folge sein könnte.
Ihre Festplatte ist üblicherweise in mehrere Partitionen aufgeteilt.
Die Konfiguration Ihrer Festplatte kann unter „Datenträgerverwaltung“ angezeigt und konfiguriert werden. Um sich mit der
Konfiguration der Festplatte vertraut zu machen, suchen Sie in
der Windows-Hilfe nach dem Begriff „Datenträgerverwaltung“.
In der ersten Partition (Boot) befindet sich das Betriebssystem,
die Anwendungsprogramme und die „Dokumente und Einstellungen“ der eingerichteten Benutzer.
Die zweite Partition (Recover) dient der Datensicherung und beinhaltet zusätzlich Treiber (D:\Treiber) und Dienstprogramme
(D:\Tools) für Ihr Notebook. Des Weiteren finden Sie hier den
Ordner (D:\Recover), der zur Wiederherstellung des Auslieferungszustandes (Ö S. 81) Ihres Notebooks dient.
Die Festplatte
41
Wichtige Verzeichnisse
Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt
und den Inhalt beschrieben.
Achtung!
Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder
die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten
Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist.
Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery Ordner in ein NTFSDateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes (Ö S. 81) über die
Support-Disc nicht mehr durchführen.
C:\
Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows erforderliche Dateien. Im
Auslieferungszustand sind diese Dateien aus Sicherheitsgründen ausgeblendet.
C:\Programme Wie der Name schon vermuten lässt, installieren
Programme in diesem Verzeichnis die zur Anwendung gehörenden Dateien.
C:\Windows Das Hauptverzeichnis von Windows.
Hier speichert das Betriebssystem seine Dateien.
C:\Dokumente und Einstellungen In diesem Ordner befinden
sich die Einstellungen und Dokumente aller am Notebook
arbeitenden Benutzer.
D:\Treiber In diesem Ordner finden Sie die für Ihr Notebook erforderlichen Treiber (bereits installiert).
D:\Tools Hier finden Sie Zusatzprogramme und weitere Dokumentation zu Ihrem Notebook. Anleitungen und Bedienungshinweise zu Ihren Anwendungsprogrammen befinden
sich ebenfalls in diesem Verzeichnis.
D:\Recover Hier befindet sich die Rücksicherungsdateien (nicht
löschen!!!), mit denen Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen können (Ö S. 81).
42
Die Festplatte
Deutsch
Das optische Laufwerk
Einlegen einer Disc
English
Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc.
Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf
die Halterung gedrückt wird und dort einrastet.
Hinweis
Français
Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern. Benutzen Sie keine verformten oder
beschädigten Discs, um Schäden an Ihrem Laufwerk
vorzubeugen.
Achtung!
Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Durch die
hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk können diese
brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen. Schauen Sie sich die Discs genau an, bevor
Sie diese einlegen. Sind Schäden oder Verschmutzungen erkennbar, dürfen Sie diese nicht benutzten.
Schäden, die durch defekte Medien entstehen, sind
von der Gewährleistung ausgenommen und müssen
kostenpflichtig repariert werden.
Achtung!
Wenn die Disc nicht korrekt auf die Halterung platziert
wird, kann sie beim Schließen der Laufwerksschublade
beschädigt werden.
Das optische Laufwerk
43
1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste am
optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen.
2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollständig heraus.
3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzufassen.
4. Legen Sie die Disc mit der Beschriftung nach oben auf die Lade und drücken sie vorsichtig
hinunter. Die Disc liegt nun flach
auf der Lade auf und rastet hörbar auf der Disc-Halterung ein.
5. Prüfen Sie, ob die Disc sich frei
drehen kann und schieben Sie
die Lade dann vorsichtig wieder
in das optische Laufwerk zurück,
bis sie einrastet.
Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der Laufwerksbuchstabe „E“ zugewiesen. Mit dem Windows-Explorer (Arbeitsplatz) können Sie bequem auf die Daten Ihrer Discs zugreifen. Starten Sie den Explorer über das Startmenü oder durch
gleichzeitiges Drücken der Windowstaste á und der Taste „E“.
Beim Zugriff auf DVD-Videos (bzw. Audio- und Videodateien auf
herkömmlichen Daten-CDs) wird automatisch die vorinstallierte
Medienwiedergabe verwendet.
6. Wenn Sie eine Disc entnehmen wollen, drücken Sie die Auswurftaste.
Achtung!
Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, leuchtet die Zugriffsanzeige. Versuchen Sie
währenddessen nicht, die Disc aus dem Laufwerk zu
nehmen.
44
Das optische Laufwerk
Deutsch
Notentnahme einer blockierten Disc
Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie
manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat (13).
1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus.
Français
English
2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B. aufgebogene Büroklammer) soweit in die Notentnahmeöffnung (13)
ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
3. Durch einen leichten Druck öffnet sich nun die Schublade.
4. Entnehmen Sie die Disk und starten Sie nun das Notebook
erneut.
Discs abspielen und auslesen
Ihr Notebook ist in der Lage Audio CDs, DVD-Filme oder Daten
CDs/DVDs abzuspielen.
Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster
mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I.d.R. stehen Ihnen
diverse Programme zur Verfügung.
Sollte sich das Auswahlfenster nicht öffnen, besteht immer die
Möglichkeit über den Explorer oder den Arbeitsplatz auf das optische Laufwerk zuzugreifen.
Das optische Laufwerk
45
Regionale Wiedergabeinformationen bei
DVD
Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von
MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von
CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das
von der Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde.
Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind
die wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
Um geographisch abgegrenzte Filmfreigaben zu erleichtern, werden DVD-Titel für bestimmte Regionen freigegeben.
Copyright-Gesetze verlangen, dass jeder DVD-Film auf eine bestimmte Region beschränkt wird (meistens die Region, in der er
verkauft wird).
Zwar können DVD-Filmversionen in mehreren Regionen
veröffentlicht werden, aber die CSS-Regeln verlangen, dass jedes
CSS-dechiffrierfähige System nur für eine Region
einsetzbar sein darf.
Hinweis
Die Regions-Einstellung kann über die Ansichtssoftware bis zu fünf Mal verändert werden, dann bleibt
die letzte Einstellung permanent. Wenn Sie die Regions-Einstellung dann nochmals verändern wollen,
muss dies werksseitig vorgenommen werden. Kosten
für Versand und Einstellung müssen vom Anwender
getragen werden.
46
Das optische Laufwerk
Deutsch
Themen rund um den Brenner
Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CDRW, einem Combo oder einem DVD-RW-Laufwerk ausgeliefert
wurden.
English
Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog. Rohlingen.
CD- und DVD-Rohlinge
Normale CDs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt.
Français
Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des
Brenners eingebrannt. Daher sind sie empfindlicher als die herkömmlichen Discs.
Vermeiden Sie daher, insbesondere bei unbeschriebenen
Rohlingen, unbedingt:
• Bestrahlung durch Sonnenlicht (UVA/UVB)
• Kratzer und Beschädigungen
• Extreme Temperaturen
Das optische Laufwerk
47
Die Soundkarte
Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit
und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound
System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die
Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste. Mit einem Doppelklick öffnen Sie den
Soundmixer.
Mit Hilfe der Tastenkombinationen (Ö S. 39) haben Sie weiterhin
die Möglichkeit die Lautstärke zu regulieren.
Betätigen Sie die Tasten Fn+F8 erhöhen Sie die Lautstärke. Mit
der Kombination Fn+F7 verringern Sie sie.
Externe Audioverbindungen
Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so
dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute
Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden.
Mikrofoneingang
(8)
Audioausgang
(9)
48
Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon.
Zur Soundwiedergabe über externe
Stereogeräte wie Lautsprecher (aktiv)
oder Kopfhörer.
Die Soundkarte
Deutsch
Modem
English
Das eingebaute Modem kann Daten entsprechend der ITU-Norm
für V.90-Übertragungen mit bis zu 56 Kbit/s empfangen. Da gemäß der Regularien einiger Telekommunikationsprovider die Leistungsabgabe der Modems eingeschränkt ist, kann die maximal
mögliche Download-Geschwindigkeit eingeschränkt sein. Die tatsächliche Geschwindigkeit kann von den Online-Bedingungen und
anderen Faktoren abhängen.
Français
Vom Benutzer zum Server gesendete Daten werden mit 31,2
Kbit/s übertragen. Voraussetzung für diesen Hochgeschwindigkeits-Empfang sind eine mit der V.90-Norm kompatible analoge
Telefonleitung und ein entsprechend kompatibler InternetAnbieter oder firmeneigener Host-Rechner.
Das Modem ist mit einer RJ-11-Schnittstelle ausgestattet, in die
ein Standard-Telefonkabel eingesteckt werden kann.
Achtung!
Verwenden Sie nur analoge Telefonbuchsen. Das integrierte Modem unterstützt nicht die Spannungswerte
von digitalen Telefonsystemen. (Siehe Sicherheitshinweise auf Seite 9).
Modemanschluss
Schließen Sie ein Ende mit dem RJ11-Anschluss (Westernstecker)
an die Modemschnittstelle (17) an und das andere an eine analoge Telefonbuchse, die leicht erreichbar ist.
Hinweis
Versetzen Sie das Notebook nicht in Standby (bzw.
Ruhezustand), wenn Sie mit Ihrem Internetprovider
verbunden sind, da andernfalls die Modemverbindung
unterbrochen wird.
Modem
49
Netzwerkbetrieb
Was ist ein Netzwerk?
Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt
miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
Hier einige Beispiele aus der Praxis:
• In einem Büro werden Nachrichten per Email ausgetauscht
und Termine werden zentral verwaltet.
• Anwender teilen sich einen Drucker im Netzwerk und
sichern Ihre Daten auf einem Zentralrechner (Server).
• Im Privathaushalt teilen sich die Notebooks eine ISDN- oder
Modemverbindung, um auf das Internet zuzugreifen.
• Zwei oder mehrere Computer werden miteinander verbunden, um Netzwerkspiele zu spielen oder Daten auszutauschen.
Ethernet-Netzwerkanschluss
Ist Ihr Notebook mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet, können Sie ihn an ein Netzwerk anschließen.
Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf Notebooks,
die einen Netzwerkanschluss besitzen.
Schließen Sie ein Ende mit dem RJ45-Anschluss (Westernstecker)
an die Netzwerkschnittstelle Ihres Notebooks (18) an und das
andere an einen anderen Computer oder Hub/Switch.
Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®Hilfe im Start-Menü.
50
Netzwerkbetrieb
Deutsch
Wireless LAN (Funk-Netzwerk)
Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer
entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der
Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen.
akti(Ö S.
English
Die Wireless LAN Funktion wird über die Schnellstarttaste
viert bzw. deaktiviert. Die entsprechende LED für WLAN
18) am Notebook leuchtet auf.
Achtung!
Français
Betreiben Sie die WLAN Funktion nicht an Orten (Bsp.:
Krankenhäuser, Flugzeug etc.) in denen funkempfindliche Geräte stehen. Schalten Sie das Gerät nur ein,
wenn sichergestellt ist, dass keine Beeinträchtigung
besteht.
Voraussetzungen
Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert.
LAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen,
Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden. Sie bieten Zugriff auf eigene Dienste und Netzwerke oder das Internet.
Meist sind Zugangsberechtigungen erforderlich, die i.d.R. kostenpflichtig sind. Oft findet man Access Points mit integriertem
DSL-Modem. Diese sog. Router stellen die Verbindung zum vorhandenen DSL-Internetanschluss und dem Wireless LAN her.
Es kann auch ohne Access Point eine Verbindung zu einem anderen Endgerät mit Wireless LAN-Funktionalität hergestellt werden. Allerdings limitiert sich das Netzwerk ohne Router auf die
direkt verbundenen Geräte.
Die drahtlose Netzwerkverbindung arbeitet nach dem Standard
IEEE 802.11g (kompatibel zum Standard 802.11b). Der Standard 802.11a wird nicht unterstützt.
Wird eine Verschlüsselung bei der Übertragung benutzt, muss
diese bei allen Geräten nach dem gleichen Verfahren arbeiten.
Netzwerkbetrieb
51
Die Verschlüsselung ist ein Verfahren, um das Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Die Übertragungsgeschwindigkeit von maximal 54 Mbp/s kann je
nach Entfernung und Auslastung der Gegenstelle variieren.
Z.B. ist dies der Fall, wenn die Gegenstelle nach dem 802.11b
Standard arbeitet. Die maximale Übertragungsrate beträgt dann
11 Mbp/s.
52
Netzwerkbetrieb
Deutsch
Problembeseitigung im Netzwerk
Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben
nicht angezeigt?
English
Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie
die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen.
Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die
Netzwerkumgebung klicke?
Français
Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein
und darf nicht genauso lauten wie die Arbeitsgruppe.
Es sieht so aus, als ob die Netzwerkkarten nicht kommunizieren können. Woran kann das liegen?
Vielleicht arbeitet eine der verwendeten Netzwerkkarten
mit einer anderen Geschwindigkeit (z.B. 10 statt 100
Mbit) und Ihr Netzwerk-Notebook ist nicht in der Lage
dies zu erkennen. Stellen Sie ggf. die kompatible Geschwindigkeit im Netzwerktreiber ein.
Sollen zwei Notebooks miteinander verbunden werden,
benötigen Sie ein Cross-Link Kabel, andernfalls verwenden Sie ein Patch Kabel.
Kontrollieren Sie auch die Protokolle und die Konfiguration.
Die Datenübertragung ist fehlerhaft oder sehr langsam. Woran kann das liegen?
Sie haben vielleicht das falsche Kabel (UTP / CAT3 oder
niedriger) oder es liegt in der Nähe eines Stromkabels
oder einer anderen Störquelle.
Netzwerkbetrieb
53
Bluetooth
Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk,
so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tastaturen, Mäuse und
andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können.
Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die BluetoothDrahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt:
• Erstellen einer drahtlosen Verbindung zum Internet mit einem Mobiltelefon oder einem Modemserver.
• Übertragen von Dateien zwischen Computern oder zwischen
einem Computer und einem anderen Gerät.
• Drucken mit einem Bluetooth-Drucker.
• Verwenden einer Bluetooth-Tastatur und -Maus.
• Verbinden mit einem PAN (Personal Area Network).
• Synchronisieren eines persönlichen digitalen Assistenten
(PDA) mit einem Computer oder anderen Gerät, das Bluetooth verwendet.
Die Datenübertragungsgeschwindigkeit der BluetoothDrahtlostechnologie kann bis zu 700 Kilobits pro Sekunde (Kbp/s)
betragen. Sie kann je nach Gerät oder Umgebungsfaktoren unterschiedlich sein. Mit einem Bluetooth-Gerät können Daten durch
Wände, Jackentaschen und Aktentaschen übertragen werden. Die
Übertragung zwischen Bluetooth-Geräten erfolgt mit der Hochfrequenz von 2,4 Gigahertz (GHz).
Da die gleiche Frequenz für die Übertragung von WLAN vorgesehen ist, kann es zu gegenseitigen Störungen kommen.
Es kann dann manchmal erforderlich sein, die nicht benötigte
Funktion kurzzeitig zu deaktivieren.
54
Bluetooth
Deutsch
Bluetooth ein-/ausschalten
Die Bluetooth Funktion wird über die Schnellstarttaste (Ö S. 19)
aktiviert bzw. deaktiviert.
English
Achtung!
Français
Betreiben Sie die Bluetooth Funktion Ihres Computers
nicht an Orten (Bsp.: Krankenhäuser etc.) in denen
funkempfindliche Geräte stehen. Ist nicht sichergestellt, dass keine Beeinträchtigung oder Störung dieser
Geräte besteht, deaktivieren Sie diese Option.
Bluetooth
55
Der Multimedia Kartenleser
Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann
je nach Hersteller variieren.
Ihr Notebook unterstützt folgende Formate:
• MMC (MultiMediaCard)
• SD (Secure Digital)
• Memory Stick/Memory Stick Pro
Berücksichtigen Sie beim Einlegen der Speicherkarten, dass die
Kontakte, wie in der folgenden Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung zeigen. Das falsche Einlegen einer Karte könnte zu
Beschädigung des Kartenlesers und/oder der Karte führen.
Kartentyp
Verbindungskontakte
SD (Secure Digital)
MMC (MultiMediaCard)
Memory Stick
Memory Stick Pro
zeigen
zeigen
zeigen
zeigen
nach
nach
nach
nach
unten
unten
unten
unten
Speicherkarte einlegen
Hinweis
Die Speicherkarten können nur in eine Richtung eingelegt werden. Beachten Sie bitte die Hinweise im oberen Abschnitt.
Schieben Sie die Karte so weit ein, bis Sie unter leichtem Druck
einrastet.
Speicherkarte entfernen
Um SD/MMC-Karten oder Memory Sticks zu entfernen, drücken
Sie auf die Karte in Einschubrichtung. Somit wir die Sicherung
gelöst und die Karte freigegeben.
56
Der Multimedia Kartenleser
Deutsch
PCI Express Card/54
Ihr Notebook unterstützt den PCI Express Standard.
English
Im Handel sind die Karten PCI Express/34 und PCI Express/54
erhältlich, wobei die Angaben sich auf die Größe der Karte beziehen. Ihr Notebook unterstützt beide Kartenformate.
PCI Express Karte Installieren
Hinweis
Français
Lesen Sie vor der Installation bitte unbedingt die Herstelleranleitung die Ihrer PCI Express Karte beiliegt.
Entfernen Sie vor der Installation durch leichtes Drücken die Dummy Karte aus dem Schacht. Setzen Sie
diese wieder ein, um die Kontakte bei Nichtnutzung
vor Verschmutzungen zu schützen.
PCI Express Karte entfernen
Berücksichtigen Sie bitte die folgenden Hinweise bevor Sie die PCI
Express Karte entfernen:
• Beenden Sie das Programm das Sie mit der Karte angewandt haben.
• Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Ikon in der
, wähTaskleiste zur sicheren Entfernung der Hardware
len Sie die Karte aus und klicken Sie auf Beenden.
Um die Karte zu entfernen, drücken Sie diese zunächst in den
Anschluss rein um die Sicherung zu lösen. Ziehen nun die Karte
aus dem Schacht und lagern Sie diese fachgerecht.
PCI Express Card/54
57
Der Universal Serial Bus-Anschluss
Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (14) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiterer Peripherien. An den USB lassen sich bis zu 127 Geräte über
ein einziges Kabel anschließen.
Ihr Notebook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB
1.1 kompatibel).
Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen einen
Strom von max. 500 mA anfordern. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines Hubs (Verteiler /
Verstärker) erforderlich.
Die Datentransferrate liegt unter USB 1.1 bei 1,5 Mbit/s oder 12
Mbit/s, abhängig von dem daran angeschlossenen Gerät. USB 2.0
kann bis zu 480 Mbit/s erreichen.
Hinweis
Schließen Sie Ihre USB-Geräte möglichst immer an
dem Anschluss an, an dem sie installiert wurden. Andernfalls erhalten sie eine neue ID und eine Nachinstallation der Treiber ist erforderlich.
58
Der Universal Serial Bus-Anschluss
Deutsch
IEEE 1394 (FireWire)
English
Der IEEE 1394 Anschluss (7), auch unter iLink® oder FireWire
bekannt, ist ein serieller Bus-Standard für die schnelle Übertragung digitaler TV/Video-, PC- und Audio-Daten.
Anwendungsmöglichkeiten für IEEE1394
• Anschluss von digitalen Geräten der Unterhaltungsindustrie
wie: Set-Top Boxen, digitale Video- und Camcorder, Digitale
Versatile Disc (DVD), Fernseher etc.
Français
• Multimedia-Anwendungen und Videobearbeitung.
• Ein- und Ausgabegräte wie z.B. Drucker, Scanner etc.
Technische Spezifikationen
• Die maximale Datenübertragung liegt anwendungsabhängig
bei 100, 200 oder 400 Mbit/s, was einem Datendurchsatz
von bis zu 50 MB pro Sekunde entspricht.
• Die Geräte können im Betrieb angeschlossen beziehungsweise entfernt werden (Hot-Plugging).
• Das standardisierte Kabel (Shielded Twisted Pair -STP) enthält 4 oder 6 Adern. Bei der Variante mit 6 Adern dienen
zwei Leitungen der Stromversorgung. Die vier Signalleitungen dienen zur Übermittlung von Daten bzw. ControlInformationen. Ihr Notebook hat einen 4-adrigen Anschluss
für Geräte, die keine Stromversorgung über das Kabel erfordern.
IEEE 1394 (FireWire)
59
Notebook sichern
Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook
Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung.
Einschaltkennwort
Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks
erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf
dem Bildschirm.
Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet.
Achtung!
Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen, haben Sie keine
Möglichkeit dieses zu löschen. Wenden Sie sich in diesem Falle an Ihren Kundendienst.
Sie können auch die Sicherheitsoption von Windows XP nutzen,
um Ihre Daten vor unbefugten Zugriff zu schützen. Siehe weitere
Hinweise im Abschnitt „Daten- und Systemsicherheit“ ab Seite
77.
Kensington-Sicherheitsschloss
Mit einem sog. Kensington-Sicherheitsschloss können Sie Ihr
Notebook gegen Diebstahl schützen. Im Fachhandel finden Sie
dieses Sicherheitsschloss mit Kabel als Zubehör.
Um das Sicherheitsschloss anzubringen, wickeln Sie das Kabel um
einen stationären Gegenstand, z.B. ein Tischbein. Stecken Sie das
Schloss in die Kensington-Vorrichtung und drehen Sie den Schlüssel, um es abzuschließen. Bewahren Sie den Schlüssel an einem
sicheren Ort auf.
60
Notebook sichern
Deutsch
Software
English
Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei
unterscheiden wir zwischen dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als erstes behandeln.
Windows XP kennen lernen
Français
Das Betriebssystem Windows XP bietet Ihnen viele Möglichkeiten,
die Bedienung zu verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu
nutzen:
Windows XP Hilfe und Support
Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hilfestellungen und Vorschlägen zur Problembeseitigung.
Diese Hilfe bespricht das gesamte Spektrum des WindowsBetriebssystems.
Es empfiehlt sich für Anfänger wie auch für Profis. Die in Themen
unterteilten Informationen lassen sich ausdrucken oder mit Lesezeichen versehen. So starten Sie:
1. Klicken Sie auf
2. Wählen Sie nun
Software
61
Microsoft Interaktives Training
Wir empfehlen Ihnen das Programm „Microsoft Interaktives Training“, um einen Überblick über die Funktionen und die Bedienung
von Windows XP zu erhalten.
Ziel dieses Programms ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen
Anwendern interaktiv den Ein- bzw. Umstieg in die Windows XP
Welt zu erleichtern.
Das Programm ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so
dass der Anwender die Möglichkeit hat den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Multimediale Effekte mit Videosequenzen und Sprachausgabe vermitteln die Inhalte der einzelnen
Themenbereiche anschaulich und effektiv.
Interaktive Aufgaben geben Ihnen die Möglichkeit die vermittelten
Inhalte praktisch in der Simulationsumgebung des Programms
auszuprobieren, um den Lernerfolg zu unterstützen.
„Microsoft Interaktives Training“ vermittelt...
• die Bedienung von Windows XP
• neue Funktionen in Windows XP
• den An- und Abmeldevorgang und die Benutzerverwaltung
zum Aufbau einer Sicherheitsstruktur
• die Konfiguration des Internetzugangs
• die Verwendung des E-Mail-Programms
• ... und vieles mehr!
Nutzen Sie dieses Programm, um Ihr Notebook besser zu verstehen und optimal bedienen zu können. Es dient Ihnen auch als
zusätzliche Informationsquelle zur Erkennung und Beseitigung
möglicher Probleme. So starten Sie das Programm:
1. Klicken Sie auf
2. Wählen Sie nun
3. Das Programm befindet sich Im Ordner „Zubehör“, Unterordner „Microsoft Interaktives Training“.
62
Software
Deutsch
Softwareinstallation
Hinweis
Français
English
Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die
Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint folgender Dialog:
(Abbildung ähnlich)
Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Weiter“.
Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
Bei der Installation von Programmen oder Treibern können wichtige Dateien überschrieben und
verändert werden. Um bei eventuellen Problemen
nach der Installation auf die Originaldateien zugreifen zu können, sollten Sie vor der Installation
eine Sicherung Ihres Festplatteninhaltes erstellen.
Näheres zur Datensicherung finden Sie ab Seite
77.
Software
63
So installieren Sie Ihre Software:
Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem
Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine
„typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet.
Sind Sie sich der Kompatibilität des zu installierenden Programms
nicht sicher, führen Sie unter Programme, Zubehör den Programmkompatibilitäts-Assistenten aus.
Hinweis
Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist
wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert. Schauen Sie in der Windows XP Hilfe nach, um
dies zu ändern.
Beispiel für eine manuelle Installation ohne Autorun:
1. Klicken Sie auf
und wählen Sie den Eintrag
aus.
2. Geben Sie nun in das Feld „Öffnen“ den Laufwerksbuchstaben des optischen Laufwerks ein, gefolgt von einem Doppelpunkt und dem Programmnamen setup
3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf „OK“.
4. Folgen Sie den Anweisungen des Programms.
64
Software
Deutsch
Deinstallation der Software
Um die installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen,
befolgen Sie bitte folgende Schritte:
English
1. Klicken Sie auf
2. Klicken Sie auf
Français
3. Wählen Sie anschließend folgendes Programm:
Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die
Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm. Ist durch die Installation einer bestimmten Software oder
Treibers das System instabil geworden, können Sie über die verschiedene Methoden (Ö S. 80ff.) die Stabilität des Systems wiederherstellen.
Windows Aktivierung
Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die auf Ihrem Notebook installierte wie auch
die mit dem Notebook gelieferte Windows XP -Version brauchen
Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihr Notebook
freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn
Sie mehrere wesentliche Komponenten des Notebooks austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden. Sie können
Windows XP beliebig oft neu aktivieren, wenn dies erforderlich
sein sollte.
Detaillierte Informationen finden Sie im Hilfesystem und bei:
http://www.microsoft.com/germany/themen/
piraterie/produktaktivierung/
Software
65
Produktaktivierung bei Ihrem Notebook
In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem erforderlich sein, dass
man aufgefordert wird, Windows XP zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden.
1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken
Sie weiter bis der folgende Bildschirm erscheint.
2. Klicken Sie nun auf Product Key ändern. Ein neues Fenster erscheint. Geben Sie dort bitte den Product Key ein. Dieser befindet sich auf dem Echtheitszertifikat (Certificate
of Authenticity, COA), auf der Unterseite des Notebooks.
3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe und folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm. Teilen Sie ggf. dem Microsoft-Berater
mit, dass Sie eine OEM-Version haben.
66
Software
Deutsch
BIOS Setup-Programm
English
Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems)
haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres
Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der
Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der
Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so
eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
Achtung!
Français
Bitte ändern Sie die Einstellungen nur wenn dies absolut erforderlich ist und Sie mit den Konfigurationsmöglichkeiten vertraut sind.
Ausführen des BIOS Setup
Sie können das Konfigurationsprogramm nur kurz nach dem Systemstart ausführen. Wenn das Notebook bereits gestartet ist,
schalten Sie es ab und starten es erneut. Drücken Sie die F2
Funktionstaste, um das BIOS-SETUP zu starten.
Software
67
BullGuard Internet Security
Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung
der zurzeit modernsten PC Sicherheit Technologien die sich auf
dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den optimalen Schutz
rund um die Uhr.
BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht
erforderlich ist. Sollten Sie dennoch eine Installation durchführen
müssen (z. B. nach einer Systemwiederherstellung), finden Sie
das Softwarepaket auf der mitgelieferten Application-/SupportDisc.
BullGuard Internet Security besteht aus folgenden Sicherheitskomponenten:
• Antivirus-Software
Zur Überwachung von eingehenden und
ausgehenden Dateien
• Firewall*
Zur Kontrolle Ihrer Internet- und Netzwerkverbindung
• Spamfilter*
Zum Schutz vor unerwünschten E-Mails in Ihren Posteingang
• Backup*
Zur Sicherung Ihrer wichtigen Dokumente und Fotos
*Hinweis
Die Komponenten Firewall, Spamfilter und Backup
werden erst mit der kostenlosen Registrierung bei
BullGuard frei geschaltet und nach Ablauf der 90 Tage
wieder deaktiviert. Um diese Module weiternutzen zu
können, erwerben Sie über den nachfolgend angegeben Internet Link ein BullGuard Abonnement.
Das BullGuard Internet Security Paket wird 90 Tage nach der
kostenlosen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert.
Das Registrierungsfenster erscheint erst nach dem Neustart Ihres
Notebooks. Sie registrieren sich durch Angabe Ihrer E-Mail Adresse und eines Passwortes.
68
Software
Deutsch
Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird
aber nicht mehr aktualisiert, sodass Ihr Notebook gegen neue
Viren ungeschützt ist.
Um immer die neuesten Informationen und Updates zu erhalten,
ist der Erwerb unterschiedlicher Abonnements über BullGuard
möglich.
English
Der Erwerb eines Abonnements erfolgt im Internet und ist unkompliziert durchzuführen. Eine zusätzliche Freischaltung oder die
Eingabe einer Lizenz ist nicht erforderlich. Weder Änderungen
noch zusätzliche Einstellungen müssen vorgenommen werden.
Die Freischaltung erfolgt nach dem Erwerb des Abonnements automatisch.
Français
Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter:
https://www.bullguard.com/buy_new.aspx?language=de
Software
69
70
Software
Selbsthilfe
Tipps und Tricks ..................................... 73
Häufig gestellte Fragen ............................ 75
Daten- und Systemsicherheit
Deutsch
Seite
................... 77
Systemwiederherstellung ......................... 78
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen ................... 83
Wartung ................................................ 86
Français
Thema
English
Kapitel 4
72
Tipps und Tricks
Deutsch
Tipps und Tricks
Bedienhilfen
English
Windows - Tastatursteuerung
Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 39.
• Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.
• Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen
• ALT + F4 schließt das aktuelle Fenster/Programm.
Français
• STRG + F4 schließt ein Fenster eines Programms.
• Mit der Windows (á)-Taste + M kann man alle Fenster minimieren. Das aktuelle Fenster wird mit ALT + LEERTASTE
+ N minimiert.
• Mit der ALT - Taste gelangen Sie in das Programm-Menü in
dem Sie mit den Pfeiltasten navigieren können.
Explorer Schnellstart
• Drücken Sie die Windows (á)-Taste + E
Benutzer Schnellwahl
• Drücken Sie die Windows (á)-Taste + L
Einstellungen der Maus verändern
Die Einstellungsmöglichkeiten der Maus finden Sie in der Systemsteuerung:
1. Klicken Sie auf „Start“ und anschließend auf „Systemsteuerung“.
2. Öffnen Sie „Drucker und andere Hardware“ und klicken
Sie auf den Eintrag „Maus“.
3. Sie können nun die Maus Ihren Bedürfnissen entsprechend
(Schaltflächenkonfiguration, Doppelklickgeschwindigkeit,
Mauszeiger etc.) anpassen.
Tipps und Tricks
73
Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine
andere Stelle kopieren?
Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit
der Maus (ziehen Sie den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste
über den Text) oder klicken Sie das Bild an.
Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage
zu kopieren. Nun wechseln Sie an die Stelle, wo das Markierte
eingefügt werden soll. Drücken Sie STRG + V, um den Inhalt der
Zwischenablage dort einzufügen.
Funktion
Tastenkombination
Ausschneiden
[Strg]+[X]
Einfügen
[Strg]+[V]
Kopieren
[Strg]+[C]
Löschen
[Entf]
Systemeinstellungen und Informationen
Autostart-Funktion des optischen Laufwerks
Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: die Disc hat keine Autostart-Funktion, die
Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
So aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Funktion generell:
1. Öffnen Sie den „Arbeitsplatz“.
2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das einzustellende
optische Laufwerk.
3. Wählen Sie im Menü den Eintrag „Eigenschaften“.
4. Wählen Sie die Karteikarte „Autoplay“.
5. Aktivieren Sie die Option „Eingabeaufforderung, um Aktion auszuwählen“, um die Autostartfunktion zu aktivieren.
Halten Sie beim Einlegen bzw. Einlesen der Disc die SHIFT-Taste
gedrückt, um die Autostart-Funktion kurzzeitig zu unterdrücken.
74
Tipps und Tricks
Deutsch
Häufig gestellte Fragen
Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren?
English
Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht.
Was ist die Windows-Aktivierung?
Français
In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit detaillierten Informationen zu diesem
Thema.
Wann muss ich Windows aktivieren?
Ihre Software ist ab Werk voraktiviert. Eine Aktivierung
wird erst erforderlich, wenn ...
... mehrere Hauptkomponenten durch andere ersetzt werden.
... eine fremde BIOS-Version installiert wurde.
... Sie die Software auf einem anderen PC installieren.
Wie mache ich eine Datensicherung?
Sie können dazu das Programm Sicherung verwenden.
Wichtig ist, dass Sie die Bedienungshinweise des Programms befolgen. Sie finden das Programm unter:
Start Ö Alle Programme Ö Zubehör Ö
Systemprogramme Ö Sicherung
Alternativ können Sie auch Nero BackItUp benutzen.
Machen Sie eine Sicherung und eine Rücksicherung ausgewählter Daten auf externen Medien (CD-R), um sich mit
der Technik vertraut zu machen.
Eine Sicherung ist unbrauchbar, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Daten wiederherzustellen, das Medium (CD-R)
defekt oder nicht mehr verfügbar ist.
Häufig gestellte Fragen
75
Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes?
Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt werden. Lesen Sie im Kapitel „Systemwiederherstellung“,
welche Alternativen sich anbieten.
Warum fehlt beim Booten von der Support-/ ApplikationsDisc die Partition?
Die erste Partition ist mit dem Dateisystem NTFS formatiert.
Gegenüber FAT32 bietet dieses Dateisystem mehr Sicherheit und effizienteren Zugriff.
Allerdings lassen sich NTFS-Partitionen nur von Betriebssystemen lesen, welche dies unterstützen.
Dies ist bei der o.g. Disc nicht der Fall.
76
Häufig gestellte Fragen
Deutsch
Daten- und Systemsicherheit
Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten
Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü.
English
Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4.
Datensicherung
Français
Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CDR oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherung“ und zusätzlich das Programm „Übertragen von Dateien und Einstellungen“. Beide Programme befinden sich unter
Zubehör, Systemprogramme. Machen Sie sich Sicherheitsdisketten von Ihren Kennwörtern und von der Systemkonfiguration.
Wartungsprogramme
Das regelmäßige Ausführen der Programme „Defragmentierung“ und „Datenträgerbereinigung“ kann Fehlerquellen beseitigen sowie die Systemleistung erhöhen. Sehr hilfreich ist auch
das Hilfsprogramm „Systeminformationen“, welches Ihnen detaillierte Informationen zu Ihrer Systemkonfiguration gibt. Auch
diese Programme finden Sie im Programmordner unter Zubehör,
Systemprogramme.
Kennwortrücksetzdisketten
Um Benutzerkonten für den Fall zu schützen, dass ein Benutzer
sein Kennwort vergisst, sollte jeder lokale Benutzer eine Kennwortrücksetzdiskette erstellen und diese an einem sicheren Ort
aufbewahren. Falls der Benutzer nun sein Kennwort vergisst, kann
das Kennwort mithilfe der Kennwortrücksetzdiskette zurückgesetzt werden, so dass der Benutzer anschließend wieder auf sein
lokales Benutzerkonto zugreifen kann. Informationen zum Erstellen der Kennwortrücksetzdiskette finden Sie in der Windows-Hilfe.
Daten- und Systemsicherheit
77
Windows® Update
Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden.
Die Website wird regelmäßig durch neuen Inhalt ergänzt, damit
Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
Windows Update durchsucht das Notebook und stellt eine Liste
individueller Updates speziell für die Konfiguration Ihres Notebooks bereit.
Jedes Update, das Microsoft für den Betrieb des Betriebssystems,
von Programmen oder Hardwarekomponenten als wichtig betrachtet, wird als "wichtiges Update" eingestuft und automatisch für Sie
zum Installieren ausgewählt.
Wichtige Updates werden bereitgestellt, um bekannte Probleme zu
beheben und das Notebook vor bekannten Sicherheitsrisiken zu
schützen.
Führen Sie vier einfache Schritte aus, um die benötigten Updates
zu downloaden und Ihren Computer auf dem aktuellen Stand zu
halten:
1. Öffnen Sie Windows Update im Hilfe- und Supportcenter.
2. Klicken Sie auf Update suchen.
3. Klicken Sie auf Hinzufügen, während Sie die verfügbaren
Updates in jeder Kategorie durchsuchen, um das gewünschte Update auszuwählen und zur der zu installierenden Updates hinzuzufügen. Sie können auch eine vollständige Beschreibung jedes einzelnen Elements lesen, indem Sie auf
die Verknüpfung Weiterlesen klicken.
4. Klicken Sie auf Updates überprüfen und installieren,
wenn Sie alle gewünschten Updates ausgewählt haben, und
klicken Sie dann auf Jetzt installieren.
78
Daten- und Systemsicherheit
Deutsch
Windows Update-Informationen zur Datensicherheit
English
Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen
zum jeweiligen Notebook. Diese Informationen umfassen Folgendes:
• Versionsnummer des Betriebssystems
• Versionsnummer von Internet Explorer
• Versionsnummern weiterer Softwareprogramme
• Plug & Play-Kennungen der Hardwaregeräte
Français
Windows Update tritt für den Schutz Ihrer privaten Daten ein und
erfasst nicht Ihren Namen, Ihre Adresse, E-Mail-Adresse oder andere Formen von persönlichen Daten. Die gesammelten Informationen werden nur in der Zeit verwendet, in der Sie die Website
besuchen. Sie werden auch nicht gespeichert.
Hinweis
Die Durchführung des Updates funktioniert nur über
das Internet. Stellen Sie bei dem Herunterladen des
Updates sicher, dass Sie mit Ihrem Notebook online
sind.
Daten- und Systemsicherheit
79
Systemwiederherstellung
Windows XP liefert eine nützliche Funktion, die es ermöglicht so
genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern.
Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht
werden kann.
Wiederherstellungspunkte werden vom System automatisch
erstellt, können aber auch manuell gesetzt werden.
Sie können dies selbst bestimmen und konfigurieren, wie viel
Speicherplatz maximal dafür in Anspruch genommen werden soll.
Dieses Programm finden Sie im Programmordner unter Zubehör,
Systemprogramme.
Wir empfehlen Ihnen, vor Installation einer neuen Software oder
eines Treibers einen Wiederherstellungspunkt zu setzen. Sollte
Ihr System nicht mehr stabil laufen, haben Sie so meist die Möglichkeit zu einer lauffähigen Konfiguration zurückzukehren, ohne
dass neu erstellte Dokumente gelöscht werden. Lesen Sie im
nächsten Abschnitt welche Möglichkeiten Sie zur Reparatur einer
fehlerhaften Installation haben.
Fehlerbehebung
Windows XP enthält verschiedene Funktionen, die sicherstellen,
dass das Notebook sowie die installierten Anwendungen und Geräte korrekt funktionsfähig sind.
Diese Funktionen helfen Ihnen beim Lösen der Probleme, die
durch Hinzufügen, Löschen oder Ersetzen von Dateien entstehen
können, die für die Funktionsfähigkeit von Betriebssystem, Anwendungen und Geräten erforderlich sind.
Welche Wiederherstellungsfunktion oder -funktionen Sie verwenden, ist abhängig von dem Typ des auftretenden Problems oder
Fehlers. In der Windows-Hilfe finden Sie detaillierte Informationen
dazu.
80
Systemwiederherstellung
Deutsch
Geben Sie das Stichwort „Übersicht über die Reparatur“ ein,
um zu beurteilen, welche der nachfolgenden Funktionen Ihr Problem am sichersten behebt:
• Sicherung
• Gerätetreiberwiederherstellung
English
• Gerät deaktivieren
• Systemwiederherstellung
• Letzte als funktionierend bekannte Konfiguration
• Abgesicherter Modus und Systemwiederherstellung
• Wiederherstellungskonsole
Français
• Windows-Installations-Disc
Auslieferungszustand wiederherstellen
Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen.
Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und SupportDisc.
Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes
• Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen
(DFÜ-/Desktop-/Internet-Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt
• Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt
Systemwiederherstellung
81
Achtung!
Alle Daten von Laufwerk C, auch der für die Dateiablage der Benutzer gedachte Ordner „Dokumente und
Einstellungen“, werden gelöscht. Machen Sie ggf. eine Sicherung auf Laufwerk D und auf externe Medien
(Beachten Sie unbedingt die Hinweise auf der Seite 4
und auf Seite 77).
Es wird immer der Zustand der Auslieferung hergestellt. Von
Ihnen durchgeführte Installationen und Konfigurationen müssen
ggf. erneut erfolgen.
Durchführung der Rücksicherung
1. Lesen Sie bitte unbedingt den gesamten Abschnitt „Systemwiederherstellung“ und die angegebenen Verweise.
2. Legen Sie die Application- /Support Disc ein und starten
das Notebook.
3. Wählen Sie mit Hilfe der Tastatur „Von CD-ROM starten“
4. Wählen Sie eine der angegeben Optionen aus, um die Systemwiederherstellung einzuleiten und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Das Notebook startet neu und befindet sich im Zustand der von
Ihnen ausgewählten Rücksicherungsoption.
82
Systemwiederherstellung
Deutsch
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen
Lokalisieren der Ursache
English
Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber
manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um ein
nicht korrekt funktionierendes Notebook wieder betriebsfähig zu
machen. Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg
bringen, helfen wir Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an!
Français
Anschlüsse und Kabel überprüfen
Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Sichtprüfung aller Kabelverbindungen. Wenn die Leuchtanzeigen nicht funktionieren, vergewissern Sie sich, dass das Notebook und alle Peripheriegeräte
ordnungsgemäß mit Strom versorgt werden.
• Bei Akkubetrieb schließen Sie das Notebook an den Netzadapter an und vergewissern Sie sich, dass der Akku geladen ist.
• Wenn Sie das Notebook mit Netzadapter betreiben wollen,
trennen Sie den Netzadapter von der Steckdose und schließen Sie zum Test z.B. eine Lampe an dieselbe Steckdose an.
Funktioniert die Lampe auch nicht, fragen Sie einen Elektriker um Rat.
• Schalten Sie das Notebook ab und überprüfen Sie alle Kabelverbindungen. Wenn das Notebook an Peripheriegeräte
angeschlossen ist, überprüfen Sie auch hier die Steckverbindungen aller Kabel. Tauschen Sie Kabel für verschiedene
Geräte nicht wahllos gegeneinander aus, auch wenn Sie genau gleich aussehen. Die Pinbelegungen im Kabel sind vielleicht anders. Wenn Sie mit Sicherheit festgestellt haben,
dass das Gerät mit Strom versorgt wird und alle Verbindungen intakt sind, schalten Sie das Notebook wieder ein.
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen
83
Fehler und Ursachen
Der Bildschirm ist schwarz:
• Vergewissern Sie sich, dass das Notebook sich nicht im Auslagerungszustand befindet oder die Tastenkombination
Fn+F12 nicht betätigt wurde.
Das Notebook schaltet sich während des Betriebs aus.
• Der Akku könnte leer sein. Schließen Sie das Notebook über
den Netzadapter an und laden Sie den Akku auf.
Das Notebook lässt sich nicht einschalten.
• Betreiben Sie das Notebook über den Akku, überprüfen Sie,
ob dieser richtig eingelegt und geladen ist.
Falsche Zeit- und Datumsanzeige
• Doppelklicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste und
stellen Sie anschließend die korrekten Werte ein.
Vom optischen Laufwerk können keine Daten gelesen werden.
• Überprüfen Sie, ob die Disc ordnungsgemäß eingelegt ist.
• Wird das Laufwerk im Explorer angezeigt? Wenn ja, testen
Sie eine andere Disc.
Einige Elemente werden auf dem Bildschirm zu klein oder
unvollständig angezeigt
• Passen Sie Ihre Bildschirmeinstellung unter Eigenschaften
von Anzeige an. (Ö s. S. 35)
Die WLAN Verbindung funktioniert nicht
• Um die WLAN Verbindung zu aktivieren, müssen Sie die
Schnellstarttaste
drücken.
84
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen
Deutsch
Benötigen Sie weitere Unterstützung?
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt
immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer
Hotline auf. Wir werden Ihnen telefonisch weiterhelfen.
English
Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten
Sie bitte folgende Daten vor:
• Haben Sie Erweiterungen oder Änderungen an der Ausgangskonfiguration vorgenommen?
• Was für zusätzliche Peripheriegeräte nutzen Sie?
• Welche Meldungen, wenn überhaupt, erscheinen?
Français
• Welche Software wurde beim Auftreten des Fehlers verwendet?
• Welche Schritte haben Sie zur Lösung des Problems bereits
unternommen?
Treiberunterstützung
Das System ist mit den installierten Treibern in unseren Testlabors ausgiebig und erfolgreich getestet worden. In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle
Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden:
http://www.medion.de
Bitte wenden Sie sich an die Service-Adresse des Landes, in dem
das Gerät erworben wurde.
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen
85
Wartung
Achtung!
Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses.
Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern:
• Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle
Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku.
• Reinigen Sie das Notebook nur mit einem angefeuchteten,
fusselfreien Tuch.
• Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Reinigungsmittel.
• Benutzen Sie zur Reinigung Ihres optischen Laufwerks keine CD-ROM-Reinigungsdiscs oder ähnliche Produkte, welche die Linse des Lasers säubern.
• Staub oder Fett auf dem Touchpad beeinträchtigt seine
Empfindlichkeit. Entfernen Sie Staub oder Fett auf der Oberfläche des Touchpads mit einem Klebestreifen.
Pflege des Displays
• Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet
wird. Vermeiden Sie ein Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann.
• Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem
Bildschirm zurückbleiben. Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen.
• Reinigen Sie den Bildschirm mit einem weichen, fusselfreien
Tuch.
• Setzen Sie den Bildschirm weder grellem Sonnenlicht, noch
ultravioletter Strahlung aus.
• Das Notebook und seine Verpackung sind recyclingfähig.
86
Wartung
Deutsch
Transport
Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:
English
• Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu
vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs.
Français
• Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange
mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen Temperatur- oder
Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation
zur Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Notebooks kommen,
die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann.
• Schließen Sie das Notebook und stellen Sie sicher, dass der
Deckel fest schließt.
• Verwenden Sie stets eine Notebook-Tragetasche, um das
Notebook vor Schmutz, Feuchtigkeit, Erschütterungen und
Kratzern zu schützen.
• Benutzen Sie für den Versand Ihres Notebooks stets die originale Kartonage und lassen Sie sich von Ihrem Transportunternehmen diesbezüglich beraten.
• Laden Sie Ihren Akku und eventuell vorhandene Ersatzakkus
vor Antritt längerer Reisen unbedingt voll auf und vergessen
Sie nicht, den Netzadapter mitzunehmen.
• Erkundigen Sie sich vor einer Reise über die am Zielort vorhandene Strom- und Kommunikationsversorgung.
• Erwerben Sie vor dem Reiseantritt bei Bedarf die erforderlichen
Adapter für Strom bzw. Kommunikation (Modem, LAN etc.).
• Legen Sie, bei Versand des Notebooks, den Akku separat in
die Kartonage.
• Wenn Sie die Handgepäckkontrolle am Flughafen passieren,
ist es empfehlenswert, dass Sie das Notebook und alle magnetischen Speichermedien (Disketten, externe Festplatten)
durch die Röntgenanlage (die Vorrichtung, auf der Sie Ihre
Taschen abstellen) schicken. Vermeiden Sie den Magnetdetektor (die Konstruktion, durch die Sie gehen) oder den
Wartung
87
Magnetstab (das Handgerät des Sicherheitspersonals), da
dies u. U. Ihre Daten zerstören könnte.
Recycling und Entsorgung
Dieses Notebook und seine Verpackung wurden weitestgehend
aus Materialien hergestellt, die umweltschonend entsorgt und einem fachgerechten Recycling zugeführt werden können.
Nach seinem Gebrauch wird das Gerät zurückgenommen, um es
einer Wiederverwendung bzw. wertstofflichen Verwertung zuzuführen, soweit es in einem Zustand zurückgegeben wird, der dem
bestimmungsgemäßen Gebrauch entspricht.
Nicht verwertbare Geräteteile werden sachgemäß entsorgt.
Achtung!
Auf dem Motherboard befindet sich eine LithiumBatterie. Batterien und Akkumulatoren gehören nicht
in den Hausmüll. Sie werden vom Hersteller, Händler
oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen,
um sie einer Verwertung bzw. Entsorgung zuzuführen.
Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an
Ihre Verkaufsstelle oder an unseren Service.
Umgang mit Batterien
Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer
Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen,
entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät
und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte.
Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:
• Halten Sie Kinder von Batterien fern.
Sollten versehentlich Batterien verschluckt worden sein,
melden Sie dies bitte sofort Ihrem Arzt.
• Laden Sie niemals Batterien (es sei denn, dies ist ausdrücklich angegeben).
• Entladen Sie die Batterien niemals durch hohe Leistungsabgabe.
• Schließen Sie die Batterien niemals kurz.
88
Wartung
Deutsch
• Vermeiden Sie Hitze und werfen Sie die Batterien nicht ins
Feuer.
English
• Zerlegen oder verformen Sie die Batterien nicht.
Ihre Hände oder Finger könnten verletzt werden oder Batterieflüssigkeit könnte in Ihre Augen oder auf Ihre Haut gelangen. Sollte dies passieren, spülen Sie die entsprechenden
Stellen mit einer großen Menge klaren Wassers und informieren Sie umgehend Ihren Arzt.
• Vermeiden Sie starke Stöße und Erschütterungen.
• Vertauschen Sie niemals die Polarität.
Achten Sie darauf, dass die Pole Plus (+) und Minus (-) korrekt eingesetzt sind, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
Français
• Vermischen Sie keine neuen und alten Batterien oder
Batterien unterschiedlichen Typs.
Dies könnte bei Ihrem Gerät zu Fehlfunktionen führen. Darüber hinaus würde sich die schwächere Batterie zu stark
entladen.
• Entfernen Sie verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät.
• Entfernen Sie die Batterien aus Ihrem Gerät, wenn dieses
über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird.
• Ersetzen Sie alle verbrauchten Batterien in einem Gerät
gleichzeitig mit neuen Batterien des gleichen Typs.
• Isolieren Sie die Kontakte der Batterien mit einem Klebestreifen, wenn Sie Batterien lagern oder entsorgen wollen.
• Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll!
Bitte schützen Sie unsere Umwelt und entsorgen Sie verbrauchte Batterien fachgerecht. Wenden Sie sich ggf. an Ihren Händler oder an unseren Kundendienst – Danke!
Wartung
89
Auf-/Umrüstung und Reparatur
• Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks
ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal.
• Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen,
beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker.
Bitte wenden Sie sich an unser Service Center, wenn Sie
technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
• Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte
ausschließlich an unsere autorisierten Servicepartner.
Hinweise für den Servicetechniker
• Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüstung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten.
• Verwenden Sie nur Originalersatzteile.
• Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und
Anschlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Stromnetz getrennt, besteht
die Gefahr, dass Komponenten beschädigt werden könnten.
• Interne Komponenten des Notebooks können durch elektrostatische Entladung (ESD) beschädigt werden. Führen Sie
Systemerweiterungen und -veränderung sowie Reparaturen
an einem ESD-Arbeitsplatz durch. Ist ein solcher Arbeitsplatz nicht vorhanden, tragen Sie eine Antistatik-Manschette
oder berühren Sie einen gut leitenden, metallischen Körper.
Schäden, die durch unsachgemäße Handhabung entstehen,
werden von uns kostenpflichtig repariert.
90
Wartung
Deutsch
Hinweise zur Laserstrahlung:
• Im Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1
bis Laserklasse 3b verwendet sein. Bei ungeöffnetem Notebookgehäuse erfüllt die Einrichtung die Anforderungen der
Laserklasse 1.
English
• Durch Öffnen des Notebook-Gehäuses erhalten Sie Zugriff
auf Lasereinrichtungen bis zur Laserklasse 3b.
Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten:
• Das eingebaute optische Laufwerk enthält keine zur Wartung
oder Reparatur vorgesehenen Teile.
Français
• Die Reparatur der optischen Laufwerke ist ausschließlich
dem Hersteller vorbehalten.
• Blicken Sie nicht in den Laserstrahl, auch nicht mit optischen Instrumenten.
• Setzen Sie sich nicht dem Laserstrahl aus.
• Vermeiden Sie die Bestrahlung des Auges oder der Haut
durch direkte oder Streustrahlung.
Wartung
91
92
Wartung
Anhang
Deutsch
Seite
Der Computer ........................................ 95
Glossar ............................................... 100
Normenkonformität ............................... 109
Garantiebedingungen ............................ 112
Index .................................................. 114
Français
Thema
English
Kapitel 5
94
Wartung
Deutsch
Der Computer (Notebook)
English
Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und
die Anwendungsmöglichkeiten Ihres Notebooks geben. In diesem
Abschnitt benutzen wir den Begriff Computer, da das Notebook in
Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist,
auch wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unterscheidet.
Wie funktioniert ein Computer?
Français
Computer sind Ihrer ursprünglichen Aufgabe, nämlich der effizienten Berechnungen komplexer mathematischer Aufgaben, entwachsen. Neue Technologien haben den Computer zu einem multimedialen Allzweckwerkzeug geformt, der immer mehr neue Bereiche erschließt. Nichtsdestotrotz: Ob Video, Musik, Textverarbeitung oder Computerspiel - stets sind komplexe Berechnungen die
Basis für das Ergebnis. Nachfolgend erläutern wir in vereinfachter
und abstrakter Form das Funktionsprinzip eines Computers:
Die Software
Die Funktion des Computers wird durch die Software gesteuert.
Die Betriebssystemsoftware stellt Ihnen eine Benutzeroberfläche
zur Verfügung, über die Sie Ihre Anweisungen eingeben können.
Sie ist dafür zuständig, dass eine von Ihnen gewählte Funktion so
aufbereitet wird, dass der Computer diese „versteht“ und ausführt.
Der Speicher
Der Arbeitsspeicher (RAM) des Computers ist erforderlich, um
Platz für die zu verarbeitenden Daten bereitzustellen. Dieser Platz
ist systematisch aufgebaut und in Einheiten aufgeteilt. Die kleinste Einheit ist ein Bit und kann zwei Zustände haben: null oder
eins (an oder aus). Die eingegebenen Daten werden umgewandelt und auf eine entsprechende Kombination von Nullen und Einsen reduziert.
Der Computer (Notebook)
95
Eingabe
Um den Computer mit Daten zu versorgen, ist eine Eingabe über
eine Tastatur oder Maus erforderlich. Mit Bestätigung der Anweisung werden die Daten in den Speicher übertragen.
Die CPU (Prozessor)
Der Prozessor ist für die Berechnung zuständig. Mit der Anweisung bearbeitet er die Daten, die er vom Speicher abruft. Anschließend wird das Ergebnis zurück in den Speicher geschrieben,
von wo es an die Ausgabe geleitet wird.
Die Ausgabe
Die Ausgabeeinheit ist in der Regel der Bildschirm. Dort wird das
Ergebnis der Berechnung angezeigt. Auch ein Drucker könnte als
Ausgabeziel bestimmt sein.
Anwendungen mit dem Notebook
Die Masse an unterschiedlichen Anwendungen für den Computer
sind unüberschaubar. Daher beschränken wir uns auf die wesentlichen Anwendungsgebiete. Die aufgeführten Programme gehören
dabei nicht zwangsläufig zum Lieferumfang.
Kalkulieren
Der Vorteil moderner Tabellenkalkulationen wie Microsoft Works, Excel oder Lotus - 123 liegt in der permanenten Ergebnisaktualisierung Ihrer Kalkulation. Sie ist dem Taschenrechner
weit überlegen. Wenn Sie in einer Kalkulation wie z.B. Ihre Autokosten, Einnahme-/Ausgabenrechnung oder im Haushaltsbuch nur
einen Wert ändern, sehen Sie sofort die Auswirkung auf das gesamte Ergebnis. So können Sie durch das Erstellen neuer Szenarien schnell Einsparpotenziale erkennen. Die erwähnten Programme bieten von Haus aus eine Vielzahl von Beispielkalkulationen
und Vorlagen aus verschiedenen Bereichen.
96
Der Computer (Notebook)
Deutsch
Texte verarbeiten
Der Klassiker unter den Computeranwendungen. Das Bearbeiten
und Erstellen von Briefen und Texten wurde durch den Computer
revolutioniert. Vorteile moderner Textverarbeitungen wie Microsoft - Works, Word oder Lotus – AmiPro sind:
English
• Gestalterische Vielfalt
• Rechtschreibprüfung
• Datenaustausch
• Vielzahl an Vorlagen und Beispielen
Français
Zeichnen und Gestalten
Die Leistungspalette der Softwareprogramme, mit denen Sie
zeichnen und gestalten können, reicht vom einfachen Malprogramm bis hin zu professionellen CAD-Anwendungen.
Die Gestaltung von Einladungskarten, Kalender, Plakaten und
dergleichen ist für den privaten Bereich das zentrale Anwendungsgebiet. Schnell und einfach lassen sich diese Aufgaben mit
Programmen wie Microsoft - Works oder Paint realisieren. Für
professionelle Zwecke erfreuen sich Grafikprogramme wie Paint
Shop Pro, Corel Draw oder Produkte der Firmen Adobe und
Macromedia großer Beliebtheit.
Lernen und Informieren
Eine sehr beliebte Sparte der Softwareanwendungen ist der häufig
auch als Edutainment bezeichnete Bereich „Lernen und Informieren“. Enzyklopädien, Lexika und Lernprogramme auf CDs sind
durch Ton-, Bild- und Filmmaterial multimedial aufbereitet. Sie
vermitteln Wissen anschaulich, interaktiv und einprägsam. Eine
der beliebtesten Enzyklopädien ist Encarta von Microsoft, welche
es in verschiedenen Ausführungen gibt. Moderne Sprachlehrprogramme können mittlerweile über Tonausgabe die korrekte
Aussprache vorgeben und die Aussprache des Lernenden über
Mikrofoneingabe überprüfen. Schulbegleitende Lehrprogramme
helfen Kindern allen Alterstufen, das in der Schule Erlernte zu vertiefen bzw. nachzuarbeiten und sich optimal auf die Zukunft vorzubereiten.
Der Computer (Notebook)
97
Datenbanken
Ob Adressbuch, Rezept-, Münz- oder CD-Sammlung - mit Datenbanken lassen sich Informationen hervorragend katalogisieren,
sekundenschnell abrufen und im gewünschten Format ausgeben.
Standardprogramme wie Microsoft - Works, Access oder Lotus Approach bieten eine Vielzahl vorgefertigter Standardlösungen,
die Ihren Bedürfnissen entsprechend angepasst werden können.
Multimedia
Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde,
kann - mit der entsprechenden Ausstattung - mittlerweile u.a.
auch mit Musik, Video und Fernsehen umgehen.
Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmproduktion - all dies ist mittlerweile mit dem Computer preisgünstig
realisierbar. Mehr noch, es ist den konventionellen Techniken
meist überlegen. Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen aus allen
Bereichen, mit denen Sie Ihr Hobby noch professioneller betreiben
können.
MP3/WMA
Sie können Ihre CDs in ein neues Format umwandeln, damit diese
auf einem MP3-Player oder auf Ihrem Computer kopiert werden
kann. Konvertierte Dateien sind durchschnittlich 10-mal kleiner,
bei annähernd gleicher Qualität, als die Originaldateien im WaveFormat. Um WMA- oder MP3-Dateien zu erstellen, können Sie z.B.
das Programm Windows Media Player benutzen. Moderne MP3Player sind in der Lage beide Formate abzuspielen.
CDs und DVDs brennen
Für diese Aufgaben benutzen Sie bitte das Programm Nero. Nero
Express ist die einfache Variante, Nero Burning ROM, die Variante mit erweiterten Möglichkeiten.
Hinweis:
Bedenken Sie bitte, dass bestimmte Kopiervorgänge
rechtlich nicht erlaubt sind und daher nicht unterstützt
werden.
98
Der Computer (Notebook)
Deutsch
Internet
Kaum eine Technik hat die Welt so revolutioniert, wie das Internet. Das weltweite Datennetz bietet eine Flut von Möglichkeiten.
English
Das Internet, oft auch als WWW (WorldWideWeb) bezeichnet, ist
ein globaler Marktplatz für weltweiten Handel:
Aktien, Reisen, Bücher, sogar Pizza kann mittlerweile mit einem
Mausklick bestellt werden. Eine der beliebtesten Anwendungen ist
E-Mail. Die elektronische Post hat die Kommunikation revolutioniert.
Français
Themenbezogene Diskussionsforen (Newsgroups) und virtuelle Chat-Räume (direkter Kontakt zu anderen InternetTeilnehmern im Netz) sind sehr beliebt und fördern den Erfahrungsaustausch.
Suchmaschinen helfen bei der Suche nach Artikeln und Publikationen. Nahezu jede Universitätsfakultät unterhält mittlerweile ein
eigenes Angebot und stellt Ihr Wissen somit weltweit zur Verfügung.
Durch die Möglichkeit, Daten direkt aus dem Internet abzurufen,
können frei erhältliche Programme (Free- oder Shareware),
Treiber, Dokumente, Musik und vieles mehr direkt auf Ihren
Computer übertragen werden.
Um auf das Internet zuzugreifen, benötigen Sie einen so genannten Browser. Windows beinhaltet den Internet-Explorer, alternativ wird oft auch der Navigator von Netscape genutzt.
Der Computer (Notebook)
99
Glossar
a/b-Adapter
Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht.
Acrobat Reader
Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt.
Active Desktop
Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte
dargestellt werden können.
AGP
Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei
können Übertragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw. 533 MByte/s im
2x-Modus erreicht werden.
AT-Befehlssatz
Kommandosprache zur Ansteuerung von Modems. ÆHayes-Befehlssatz
Attachment
An eine ÆeMail angehängte Datei, das mitversendet wird. Probleme
entstehen, wenn der ÆProvider oder Online-Dienst große ÆeMail ablehnt oder in mehrere kleine ÆeMails aufteilt.
AVI
Audio Video Interleaved, ein von Microsoft eingeführter Standard für
Audio- und Videodaten. Ein passender ÆCODEC muss installiert sein.
Backup
Datensicherungsmaßnahme, auf die im Notfall zurückgegriffen werden
kann.
Baudrate
Die Baudrate (Schrittgeschwindigkeit) gibt die Anzahl der Zustände des
übertragenen Signals pro Sekunde an.
Benutzerkennung
Der Name, mit dem der Benutzer sich dem Computersystem gegenüber
identifiziert. Der Kennung kann ein Zugangskennwort zugeordnet werden.
Betriebssystem
Die Betriebssystemsoftware stellt Ihnen eine Benutzeroberfläche zur Verfügung über die Sie Ihre Anweisungen eingeben können. Sie ist dafür
zuständig, dass eine von Ihnen gewählte Funktion so aufbereitet wird,
dass der PC diese „versteht“ und ausführt.
100
Glossar
Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie
vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Computers. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern.
Deutsch
BIOS
Binary digIT, kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Die
Information eines Bits ist 0 oder 1. Alle Daten setzen sich aus Bits zusammen.
Bitmap
English
Bit
Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP.
Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebssysteme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an.
Bookmark
Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination
STRG+D merkt sich der ÆBrowser eine Adresse, die unter „Favoriten“
abgelegt wird.
Français
Blue Screen
Browser
Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von
Informationen aus dem Internet. Microsofts Internet Explorer und Netscapes Navigator sind die am meisten verwendeten Browserprogramme.
BTX
Bildschirmtext, auch Datex-J oder T-Online. Service der Telekom für die
Telekommunikation über Telefonnetz.
Byte
Datenblock aus 8 ÆBits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind:
1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte
1 Mbyte (Mega) =1024 KByte
1 Gbyte (Giga) =1024 MByte
1 Tbyte (Tera) =1024 GByte
Cache
Ein schneller Zwischenspeicher in dem häufig benötigte Daten zur Reduzierung der Zugriffszeiten abgelegt werden.
Chat
Englisch für „plaudern“. Online-Unterhaltung per Tastatur im Internet
CD-ROM
Das Compact Disc Read Only Memory ist ein optischer Datenspeicher.
Durch die allgemein akzeptierte Normung des Aufzeichnungs- und des
Glossar
101
Dateiformats (ISO-9660) kann eine CD-ROM auf vielen Rechnersystemen
genutzt werden.
CODEC
Coder/Decoder, eine Einrichtung zur Wandlung von analogen in digitale
Signale und umgekehrt. Neuerdings auch als Compressor/Decompressor
interpretiert, z.B. in Zusammenhang mit AVI-, CinePak-, Indeo-Dateien.
Cookie
Ein Cookie ist eine Information, die ein Web-Server auf Ihrem System
ablegt. Damit lassen sich Zustände speichern, so dass ein Benutzer bei
einem späteren Besuch seine gewohnte Umgebung vorfindet. Cookies
haben üblicherweise ein "Verfallsdatum", nach denen sie gelöscht werden. Zu Sicherheit werden die Informationen eines Cookies nur an den
Web-Server zurückgegeben, der den Cookie ursprünglich angelegt hat.
CPU
Die CPU (Central Processor Unit), auch Prozessor genannt, übernimmt
alle Berechnung im PC. Es gibt verschiedene Generationen (Intel Pentium
II / Intel Pentium III / AMD K6 / AMD K7) die je nach MHz-Taktrate
hauptsächlich für die Leistung des PCs verantwortlich ist.
Datei
Eine Sammlung von gleichen oder ähnlichen Informationen, die bei der
Speicherung auf einem Datenträger als Einheit betrachtet wird. Eine Datei hat immer einen Namen, unter der sie angesprochen werden kann,
sowie eine Typzuordnung. Siehe auch: ÆExtension
DFÜ
Datenfernübertragung zwischen zwei Datenverarbeitungssystemen, die
geographisch voneinander getrennt sind. Eine Datenverarbeitungsanlage
sendet ihre Daten über eine Schnittstelle (Interface) zu einem DFÜ-Gerät
(ÆModem), wo die Daten aufbereitet und über eine Datenleitung dem
DFÜ-Gerät des empfangenden Datenverarbeitungssystems übermittelt
werden.
DirectX
Windows®95/98/ME/NT/2000-Programmierschnittstelle zur schnellen
Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele oder Multimedia-Anwendungen.
Download
Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen
mit Hilfe eines Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt
ÆUpload.
DVB-C
Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales
Fernsehen
102
Glossar
Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digitales Fernsehen
Deutsch
DVB-S
DVB-T
DVD
Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit
in erster Linie für Videodaten eingesetzt.
ECC
English
Digital Video Broadcasting – Terrestrial, über Antenne ausgestrahltes
digitales Fernsehen
Mit einem zusätzlich zu den Originalinformationen gespeicherten Error
Correction Code können im Fehlerfall Daten restauriert werden.
Eine persönliche, elektronische Nachricht an einen anderen Benutzer die
über das Internet verschickt wurde.
Explorer
Der Internet-Explorer (kurz IE oder MSIE) ist ein ÆBrowser, der Windows-Explorer hingegen ist ein moderner, funktioneller Dateimanager.
Français
E-Mail
Extension
Endung eines Dateinamens, z.B. DATEI.DOC. Diese Endung wird in Dateisystemen, die keine Typinformationen für Dateien speichern können, für
die Zuordnung von Dateien und Programmen verwendet.
FAQ
Frequently Asked Question, englisch für "Häufig gestellte Frage". Bezeichnet eine Sammlung von Antworten zu typischen Fragen.
FAT
File Allocation Table, das System mit dem bei DOS- bzw. Windows-PCs
Daten auf einer Festplatte gespeichert werden. FAT16 bietet hohe Kompatibilität. Eine Erweiterung stellt FAT32 und NTFS dar.
File
Englisch für "ÆDatei".
Freeware
Software, die nichts kostet. Aus diesem Grunde übernehmen die Autoren
oft weder Funktionsgarantie noch Haftung für durch die Nutzung der
Software entstehende Schäden.
Hardware
Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an
einem Computersystem. Siehe auch: ÆSoftware.
Glossar
103
Homepage
Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft
unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de
Hot Spot
Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit
drahtlosen Netzwerkfunktionalität.
Internet
Weltweites Datennetz. Siehe auch ÆWWW.
Intranet
Firmeneigenes Datennetz, welches in sich isoliert ist.
LAN
Local Area Network. Bezeichnung für ein lokales Netzwerk.
Link
Verbindung, bzw. Weiterleitung zwischen Webseiten. Manchmal wird mit
Link auch die Webseite des Links (das "Sprungziel") bezeichnet.
Mail
Siehe ÆE-Mail.
Modem
Abkürzung für MOdulator/DEModulator. Ein Modem wandelt den Bitstrom
des Computers in analoge Signale um, die dann auch über das Telefonnetz übertragen werden können (Modulation). Das Partner-Modem macht
die Umwandlung dann wieder rückgängig (Demodulation). Vereinfacht
lässt sich sagen, dass ein Modem ausgehende Daten in Töne und über die
Telefonleitung eingehende Töne wieder in Daten wandelt. Mittlerweile ist
im Duden als korrekter Artikel auch "das" angegeben. Bisher entsprach
"der Modem" der korrekten Schreibweise. In der DFÜ-Szene wurde das
Gerät aber schon seit jeher als "das Modem" bezeichnet.
Newsgroup
Themenbezogene Diskussionsforen im ÆInternet.
OLE
Object Linking and Embedding, ein Standard der Firma Microsoft® zum
Erstellen von Verbunddokumenten, mit denen Daten anderer Programme
in ein Dokument integriert werden können.
Patch
Englisch für „Flicken“, eine kleine Änderung an einer Software zur Behebung eines Fehlers.
Path
Englisch für "Pfad". In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der den Speicherort angibt.
104
Glossar
Abkürzung für Personal Computer
PDA
Deutsch
PC
Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von
fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF-Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft
auch nicht erwünscht). PDF eignet sich insbesondere für die elektronische
Publikation und Verteilung bereits vorhandener Papierdokumentation.
Pfad
ÆPath
Plug-in
Français
PDF
English
Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf
dem üblicherweise ein PIM (Personal Information Manager) implementiert
ist.
Englisch für „to plug = einstecken, stöpseln“. Plug-ins sind Programme
oder Programmteile, welche die Funktionalität eines anderen Programms
erweitern. So gibt es zahlreiche ÆBrowser-Plug-ins für Browser, mit
denen man dann neue Dateiformate anzeigen kann. Plug-ins sind i.d.R.
plattformabhängig und oft auch programmspezifisch.
Port
Eine Schnittstelle, eine Anschlussmöglichkeit wie etwa die serielle oder
die parallele Druckerschnittstelle.
POST
Der Einschaltselbsttest (POST = power on self test) wird bei jedem Systemstart ausgeführt um Speicher, Hauptplatine, Anzeige, Tastatur und
andere Komponenten zu überprüfen. Ein erfolgreicher Test wird immer
mit einem kurzen Signalton quittiert.
Provider
Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht.
Prozessor
Siehe ÆCPU
RAM
Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem
u.a. der Hauptspeicher eines Computers realisiert wird.
Glossar
105
RJ11
Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Telekommumikationsgeräte.
RJ45
Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte.
ROM
Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft
gespeichert ist. In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners
gespeichert.
RS-232
Amerikanische EIA-Norm für serielle ÆSchnittstellen. Die internationale
Norm V.24 legt die entsprechenden funktionalen Eigenschaften und V.28
die entsprechenden elektrischen Eigenschaften fest. Siehe ÆPort.
RTF
Das Rich Text Format ist ein ASCII-Format für Textdokumente mit Layout-Formatierung.
Schnittstellen
Ein Gerät, Anschluss oder Programm, das zwischen verschiedenen Funktionsgruppen vermittelt oder verbindet.
Script
Eine Textdatei, in der für einen Interpreter lesbare Befehle stehen. Ein
solcher Interpreter kann ein Betriebssystem sein, es gibt aber auch spezielle Programme, die ihre eigene Script-Sprache haben.
Serielle Datenübertragung
Bei der Datenübertragung steht üblicherweise nur eine Datenleitung bereit. Der Datenverkehr verläuft seriell, das heißt, es wird Bit für Bit übertragen.
Shareware
Die Verteilung von Probeversionen oder Ansichtsexemplaren einer Software. Nach einer Probezeit sollte die oft geringe Shareware-Gebühr
(freiwillig) an den Autor oder den Hersteller gezahlt werden. ÆFreeware
Software
Die Informationen und Programme, die von Hardware bearbeitet oder
ausgeführt werden können.
TAE
Telefonanschlusseinheit. Steckersystem der Deutschen Telekom. In
Deutschland wird nur die sechspolige Version TAE-6 und in ISDN-Anlagen
die achtpolige TAE-8 verwendet. Die TAE-Stecker unterscheiden sich in:
1. F-kodierte Stecker für Telefone
2. N-kodierte Stecker für Zusatzgeräte
106
Glossar
ÆSoftware, die benötigt wird um eine ÆHardware anzusprechen und in
Betrieb zu versetzen.
Deutsch
Treiber
Upload
URL
Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die
eindeutige Adresse eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
English
Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen
Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt ÆDownload.
Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über
preiswerte serielle Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen werden
können. Der USB steuert bis zu 127 Geräte an.
V-Normen
Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis
Français
USB
Video-RAM
Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten
enthält. Von der Menge des installierten Video-RAMs hängt die Auflösung
und die Anzahl der darstellbaren Farben ab.
Virus
Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme)
infizieren, indem sie sich in die ausführbare Datei einhängen. Ein Virus
wird dann mit dem Wirtsprogramm verteilt und kann großen Schaden
anrichten.
WAN
Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk.
Warmstart
Über die Tastenkombination STRG+ALT+ENTF oder über die Reset-Taste
wird der Rechner neu gestartet, ohne ihn vorher auszuschalten. Achtung!
Daten können verloren gehen wenn Sie das Betriebssystem nicht ordnungsgemäß beenden.
WWW
Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch ÆURLs miteinander
verknüpft. Das WWW bietet Text, Bild-, Ton- und andere Informationen.
Das WWW ist mit Abstand der beliebteste Service im Internet geworden.
Viele Leute setzen daher das Web mit dem Internet gleich.
Glossar
107
WYSIWYG
What you see is what you get, ein Schlagwort für die Eigenschaft von
Programmen, den Ausdruck einer Datei der Darstellung am Bildschirm
(weitgehend) entsprechend auszugeben.
ZIP (-Laufwerk)
ZIP ist ein Komprimierungsverfahren mit dem Sie Dateien auf einen
Bruchteil ihrer Originalgröße verkleinern können. Das spart Platz auf der
Festplatte. Allerdings müssen die Dateien vor der erneuten Benutzung
erneut entkomprimiert werden, damit sie wieder lesbar für das Anwendungsprogramm wird. ZIP-Laufwerke machen sich diese Technik zunutze.
108
Glossar
Deutsch
Normenkonformität
• Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magnetischen Störquellen (Fernsehgerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon usw.), um Funktionsstörungen und Datenverlust zu vermeiden.
Français
• Beim Anschluss von zusätzlichen oder anderer Komponenten müssen die „Richtlinien für elektromagnetische Verträglichkeit“ (EMV) eingehalten werden. Bitte beachten Sie
außerdem, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur
abgeschirmte Kabel (max. 3 Meter) für die externen
Schnittstellen eingesetzt werden dürfen.
English
Elektromagnetische Verträglichkeit
Europäische Norm ISO 13406-2 Klasse II
Bei Aktiv Matrix LCDs (TFT) mit einer Auflösung von 1280 x 800
Pixeln (WXGA), welche sich aus je drei Sub-Pixeln (Rot, Grün,
Blau) zusammensetzen, kommen insgesamt ca. 3,1 Mio. Ansteuertransistoren zum Einsatz. Aufgrund dieser sehr hohen Anzahl
von Transistoren und des damit verbundenen äußerst komplexen
Fertigungsprozesses, kann es vereinzelt zu einem Ausfall oder zur
fälschlichen Ansteuerung von Pixeln bzw. einzelnen Sub-Pixeln
kommen.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren
aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller
völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-DisplayProdukte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II; welche im Folgenden kurz zusammengefasst sind.
Der ISO-Standard 13406-2 definiert u.a. allgemein gültige Vorgaben in Bezug auf Pixelfehler. Die Pixelfehler werden in vier Fehlerklassen und drei Fehlertypen kategorisiert. Jeder einzelne Pixel
setzt sich wiederum aus drei Sub-Pixeln mit je einer Grundfarbe
(Rot, Grün, Blau) zusammen.
Normenkonformität
109
Pixelaufbau
Pixelfehler-Typen:
• Typ 1:
dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl
nicht angesteuert. Ein weißer Pixel entsteht durch das
Leuchten aller drei Subpixel.
• Typ 2:
nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl
angesteuert
• Typ 3:
abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder
Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht
leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht
vom Typ 1 oder 2)
Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr
Sub-Pixeln in einem Block von 5 x 5 Pixeln. Ein Cluster ist ein
Feld von 5 x 5 Pixeln (15 x 5 Subpixeln).
ISO 13406-2, Fehlerklasse II
110
Auflösung
Typ 1
Typ 2
Typ 3
Cluster
Typ1,
Typ2
Cluster
Typ 3
1024 x 768
2
2
4
0
2
1280 x 854
3
3
6
0
3
1280 x 1024
3
3
7
0
3
1400 x 1050
3
3
8
0
3
Normenkonformität
Die Fehlerklasse II erlaubt somit je drei Fehler vom Typ 1 und Typ
2 und sieben Fehler vom Typ 3 und 3 Cluster vom Typ 3.
Dabei handelt es sich in der Regel nicht um einen Garantiefall.
Français
Ein Garantiefall liegt u.U. vor, wenn die oben angegebene Fehleranzahl in einer Kategorie überschritten ist.
Deutsch
Ein 17” - SXGA-Display besteht aus 1280 horizontalen und 1024
vertikalen Bildpunkten (Pixel), dies sind 1.31Mio. Pixel insgesamt.
Bezogen auf eine Million Pixel ergibt dies einen Faktor von rund
1,31.
English
Beispiel:
Normenkonformität
111
Garantiebedingungen
Die Empfangsquittung gilt als Beleg für den Erstkauf und sollte
gut aufbewahrt werden. Sie wird für die Inanspruchnahme von
Garantieleistungen benötigt. Ihre gesetzlichen Rechte werden
durch diese Garantiebedingungen nicht eingeschränkt. Wird das
Produkt an einen anderen Benutzer weitergegeben, so hat dieser
für den Rest der Garantiezeit Anspruch auf Garantieleistungen.
Der Kaufbeleg sowie diese Erklärung sollten bei der Weitergabe in
seinen Besitz übergehen. Wir garantieren, dass dieses Gerät in
einem funktionsfähigen Zustand ist und in technischer Hinsicht
mit den Beschreibungen in der beigefügten Dokumentation übereinstimmt. Die verbleibende Garantiefrist geht bei Vorlage des
Kaufbelegs von Originalteilen auf die entsprechenden Ersatzteile
über. Wenn Sie dieses Gerät zur Inanspruchnahme von Garantieleistungen einreichen, müssen Sie zuvor sämtliche Programme,
Daten und herausnehmbare Speichermedien entfernen. Produkte,
die ohne Zubehör eingeschickt werden, werden ohne Zubehör
ersetzt. Die Gewährleistungspflicht gilt nicht für den Fall, dass das
Problem durch einen Unfall, eine Katastrophe, Vandalismus, Missbrauch, unsachgemäße Benutzung, Missachtung der Sicherheitsund Wartungsvorschriften, Veränderung durch Software, Viren
bzw. ein anderes Gerät oder Zubehör, oder durch sonstige nicht
von uns genehmigte Modifikationen verursacht wurde. Diese eingeschränkte Garantieerklärung ersetzt alle anderen Garantien
ausdrücklicher oder impliziter Natur. Dies schließt die Garantie der
Verkaufbarkeit oder der Eignung für einen bestimmten Zweck ein,
beschränkt sich jedoch nicht darauf. In einigen Ländern ist der
Ausschluss impliziter Garantien gesetzlich nicht zulässig. In diesem Falle ist die Gültigkeit aller ausdrücklichen und impliziten Garantien auf die Garantieperiode beschränkt. Mit Ablauf dieser Periode verlieren sämtliche Garantien ihre Gültigkeit. In einigen Ländern ist eine Begrenzung der Gültigkeitsdauer impliziter Garantien
gesetzlich nicht zulässig, so dass die obige Einschränkung nicht in
Kraft tritt. Falls Sie bezüglich dieser Garantiebedingungen Fragen
haben, wenden Sie sich an uns.
112
Garantiebedingungen
1. Von dritter Seite gegen Sie erhobene Forderungen aufgrund
von Verlusten oder Beschädigungen.
Deutsch
Der Inhalt dieses Handbuches unterliegt unangekündigten Änderungen die dem technischen Fortschritt Rechnung tragen. Hersteller und Vertrieb können keine Verantwortung für Schäden, die als
Folge von Fehlern oder Auslassungen, der in diesem Handbuch
bereitgestellten Informationen entstanden sind, übernehmen. Wir
haften unter keinen Umständen für:
English
Haftungsbeschränkung
3. Ökonomische Folgeschäden (einschließlich verlorener Gewinne oder Einsparungen) oder Begleitschäden, auch in dem
Fall, dass wir über die Möglichkeit solcher Schäden informiert worden sind.
Français
2. Verlust oder Beschädigung Ihrer Aufzeichnungen oder Daten.
In einigen Ländern ist der Ausschluss oder die Begrenzung von
Begleit- oder Folgeschäden gesetzlich nicht zulässig, so dass die
obige Einschränkung nicht in Kraft tritt.
Vervielfältigung dieses Handbuchs
Dieses Dokument enthält gesetzlich geschützte Informationen.
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten.
Garantiebedingungen
113
Index
Multimedia Kartenleser ...... 17
Netzadapteranschluss ........ 17
Netzwerkanschluss ............ 17
Notentnahmeöffnung ......... 17
Optisches Laufwerk ........... 17
Schnellstarttasten ............. 16
Statusanzeigen ................. 16
Tastatur .......................... 16
Touchpad......................... 16
USB-Port ......................... 17
VGA ................................ 17
Anzeigen
Akkuanzeigen ................... 18
Betriebsanzeige ................ 18
Capital Lock ..................... 18
Num Lock ........................ 18
Wireless LAN .................... 18
Zugriffsanzeige ................. 18
Arbeitshaltung
Allgemein ..........................7
Arme.................................7
Beine ................................7
Handgelenke ......................7
Kopf..................................7
Rücken ..............................7
AT-Befehlssatz................... 100
Attachment ....................... 100
Audioausgang...................... 48
Auf-/Umrüstung................... 90
Aufladen des Akkus .............. 31
Aufstellungsort ......................5
Aufteilung der Festplatte ....... 41
Ausführen des Bios Setup...... 67
Auslagerungszustand............ 33
Auslieferungszustand............ 81
Autorun .............................. 64
Autostart ............................ 64
Autostart-Funktion ............... 74
AVI .................................. 100
A
a/b-Adapter....................... 100
Acrobat Reader .................. 100
Active Desktop................... 100
AGP.................................. 100
Akkubetrieb ................... 11, 29
Akku aufladen...................31
Akku einsetzen .................29
Akku entladen...................31
Akku entnehmen ...............30
Akkuleistung.....................32
Akkuleistung........................32
Anschließen .......................... 8
Externer Monitor ...............37
Anschlüsse
Audio Ausgang ..................17
IEEE 1394 ........................17
Kopfhöreranschluss ...........17
Mikrofon Eingang...............17
Multimedia Kartenleser.......17
Netzadapteranschluss ........17
USB-Port..........................17
VGA ................................17
Ansichten
Audioausgang ...................17
Auswurftaste optisches
Laufwerk .......................17
Betriebsanzeigen ...............16
Digital Audioausgang .........17
Display ............................16
Displayverriegelung ...........17
Ein- / Ausschalter ..............16
IEEE 1394 ........................17
Kopfhöreranschluss ...........17
Lieferumfang ....................15
Mikrofonanschluss .............17
Modemanschluss ...............17
114
Index
Deutsch
English
Backup ............................. 100
Batterien.............................88
Batterien entsorgen ..............89
Baudrate ........................... 100
Benutzerkennung ............... 100
Betriebssicherheit.................. 3
Akkubetrieb ......................11
Anschließen ....................... 8
Austellungsort.................... 5
Datensicherung .................. 4
Modem ............................10
Stromversorgung ............... 8
Touchpad .........................10
Umgebungsbedingungen ..... 5
Verkabelung ...................... 9
Bildschirmarbeitsplatz ............ 6
Bildschirmauflösung..............34
BIOS ................................ 101
BIOS Setup-Programm ..........67
Bit.................................... 101
Bitmap.............................. 101
Blue Screen ....................... 101
Bookmark ......................... 101
Browser ............................ 101
BTX .................................. 101
Byte ................................. 101
Français
Dateien kopieren ................. 74
Daten- und Systemsicherheit . 77
Datenbanken....................... 98
Datensicherung ............... 4, 77
Defragmentierung ................ 77
Deinstallation der Software.... 65
DFÜ ................................. 102
DirectX ............................. 102
Disc-Laufwerk ..................... 43
Display ............................... 34
Download ......................... 102
DVB-C .............................. 102
DVB-S .............................. 103
DVB-T .............................. 103
DVD................................. 103
DVD-Brenner....................... 47
DVD-Laufwerk ..................... 43
B
E
ECC ................................. 103
Ein-/Ausschalter .................. 27
Eingabe .............................. 96
eMail ................................ 103
EMV ................................. 109
Energieverwaltung ............... 33
Entladen des Akkus .............. 31
Entsorgung ......................... 88
Erste Hilfe........................... 83
Erweiterter Desktop ............. 38
Explorer ........................... 103
Explorer Schnellstart ............ 73
Extension.......................... 103
C
Cache ............................... 101
CD-Rohlinge ........................47
CD-ROM...................... 43, 101
CD-ROM-Reinigungsdiscs.......86
Chat ................................. 101
CODEC ............................. 102
Cookie .............................. 102
Copyright ..............................ii
CPU............................ 96, 102
F
FAQ ................................. 103
FAT.................................. 103
Fehlerbehebung ................... 80
Fehlfunktionen..................... 83
Festplatte ........................... 41
File .................................. 103
Freeware .......................... 103
D
Datei ................................ 102
Index
115
G
L
Garantie............................ 112
Garantiebedingungen .......... 112
Glossar ............................. 100
Grafik .................................97
LAN ................................. 104
Laserstrahlung..................... 91
Lieferumfang ....................... 15
Link ................................. 104
Lizenzvertrag ...................... 22
H
M
Haftpflichtbeschränkung ...... 113
Harddisk .............................41
Hardware .......................... 103
Hauptkomponenten ..............25
Festplatte.........................41
Modem ............................49
Netzwerkbetrieb ................50
Optisches Laufwerk............43
Software ..........................61
Soundkarte ......................48
Speicherkarten-Anschluss ...56
USB Anschluss ..................58
HD .................. Siehe Festplatte
Homepage......................... 104
Hot Spot ........................... 104
Hotline................................85
Mail ................................. 104
Maus.................................. 73
Memory Stick ...................... 56
Mikrofoneingang .................. 48
MMC .................................. 56
Modem ........................ 49, 104
Anschluss ........................ 49
Modembetrieb ..................... 10
MP3 ................................... 98
Multifunktions-Touchpad ....... 40
Multimedia .......................... 98
MultiMediaCard .................... 56
N
Netzbetrieb ......................... 28
Netzwerk
LAN Access Point .............. 51
Problembeseitigung ........... 53
Was ist ein Netzwerk?........ 50
Wireless LAN .................... 51
WLAN aktivieren ............... 51
Netzwerkbetrieb .................. 50
Newsgroup........................ 104
Normenkonformität ............ 109
Notebook sichern ................. 60
Einschlatkennwort ............. 60
Kensington Sicherheitsschloss
................................... 60
Notentnahme einer Disc........ 45
I
Inbetriebnahme ...................20
Akku einlegen ...................20
Notebook einschlaten .........21
Inhaltsverzeichnis.................. iii
Installation neuer Software ....63
Internet ...................... 99, 104
Intranet ............................ 104
ISO 13406-2 ..................... 109
K
Kennwortrücksetzdisketten ....77
Kensington-Sicherheitsschloss 60
Keyboard ............................39
Klonmodus ..........................37
O
OLE ................................. 104
116
Index
Q
Qualität ................................ii
R
RAM ................................. 105
Recycling ............................88
Reinigungsmittel ..................86
Reparatur............................90
RJ11................................. 106
RJ45................................. 106
ROM ................................. 106
RS-232 ............................. 106
RTF .................................. 106
S
Scandisk .............................77
Schnellstarttasten
E-Mail ..............................19
Internet ...........................19
Suchen ............................19
Wireless LAN ....................19
Schnittstellen..................... 106
Script ............................... 106
Deutsch
English
Patch................................ 104
Path ................................. 104
PC.................................... 105
PCI Express .........................57
PCI Express/34 ....................57
PCI Express/54 ....................57
PDA.................................. 105
PDF .................................. 105
PDF-Dateien ...............100, 105
Pfad ................................. 105
Pflege des Displays ...............86
Plug-in.............................. 105
Port.................................. 105
POST ................................ 105
Provider ............................ 105
Prozessor .......................... 105
Français
SD ..................................... 56
Secure Digital...................... 56
Selbsthilfe........................... 71
Daten- und Systemsicherheit
................................... 77
Häufig gestellte Fragen ...... 75
Systemwiederherstellung ... 80
Tipps und Tricks ............... 73
Wartung .......................... 86
Seriennummer....................... ii
Service
Hotline ............................ 85
Shareware ........................ 106
Sicherheit
Batterien ......................... 88
Sicherheitsschloss ................ 60
Sicherheitsvorrichtung .......... 60
Software........... 61, 64, 95, 106
Autorun ........................... 64
Deinstallieren ................... 65
Installieren ...................... 63
Windows XP kennen lernen. 61
Softwareinstallation.............. 64
Soundkarte ......................... 48
Speicher ............................. 95
Speicherkarte einlegen ......... 56
Speicherkarte entfernen........ 56
Speicherkarten-Anschlüsse .... 56
Stromversorgung ............. 8, 27
Akkubetrieb ..................... 29
Netzbetrieb ...................... 28
Stromversorgung:................ 33
Systemleistung .................... 77
Systemwiederherstellung ...... 80
P
T
Tabellenkalkulation .............. 96
TAE.................................. 106
Taskleiste ........................... 23
Tastatur ............................. 39
Tastatursteuerung................ 73
Textverarbeitung ................. 97
Index
117
Tipps und Tricks ...................73
Autostart-Funktion ............74
Bedienhilfen .....................73
Explorer Schnellstart..........73
Kopieren von Text oder
Bildern..........................74
Systemeinstellungen und
Informationen................74
Tastatursteuerung .............73
Touchpad ............................40
Transport ............................87
Treiber.............................. 107
Treiberunterstützung ............85
Virus ................................ 107
V-Normen ......................... 107
W
WAN ................................ 107
Warenzeichen........................ ii
Warmstart ........................ 107
Wartung ............................. 86
Wartungsprogramme............ 77
Windows® Update ................ 78
Windows®-Oberfläche ........... 23
WindowsXP
Aktivierung ...................... 65
Hilfe und Support.............. 61
Interaktives Training ......... 62
Kennen lernen .................. 61
Wireless LAN ....................... 51
Aktivieren ........................ 51
Voraussetzungen .............. 51
WMA .................................. 98
WWW............................... 107
WYSIWYG ......................... 108
U
Überprüfen der Akkuladung ...32
Umgebungsbedingungen ........ 5
Universal Serial Bus ..............58
Upload .............................. 107
URL .................................. 107
USB............................ 58, 107
V
Z
Verkabelung ......................... 9
Verzeichnisse.......................42
Video-RAM ........................ 107
118
Zielgruppe ............................ ii
ZIP .................................. 108
Index
This manual is divided into sections to help you find the information you require. Along with the Table of Contents, an Index
has been provided to help you locate information.
In addition, many application programs include extensive help
functions. As a general rule, you can access help functions by
pressing F1 on the keyboard. These help functions are available to
you when you use the Microsoft Windows® operating system or
the various application programs.
We strongly recommend that you read the Online Manual for your
Notebook, which can be found in the Start Menu.
Important
Additional information about your notebook can be
found in the online help in the Start Menu of your
notebook. Click on:
Information about your notebook
This interactive manual is designed to provide additional information about your Notebook as well as useful links accessible via the
World Wide Web.
Windows XP invites you to a tour (notes on the task bar) to familiarize yourself with the operating system. We listed further useful
sources of information starting on page 57.
Deutsch
English
Keep these instructions with your computer at all times. The
proper set up, use and care can help extend the life of your computer. In the event that you transfer ownership of this computer,
please provide these instructions to the new owner.
Français
Notes on This Manual
Audience
These instructions are intended for both the novice and advanced
user. Regardless of the possible professional utilization, this Notebook is designed for day-to-day household use. The functions and
applications for use with this Notebook have been designed with
the entire family in mind.
Document Your Notebook
It is important to document the details of your Notebook purchase
in the event you need warranty service. The serial number can be
found on the back of the Notebook:
Serial Number
......................................
Date of Purchase
......................................
Place of Purchase
......................................
Quality
We have selected the components in this computer for their high
level of functionality, ease of use, safety and reliability.
Through balanced hardware and software design we are able to
provide you with an innovative personal computer useful for applications relating to both work and leisure.
We are pleased to welcome you as our newest customer.
Copyright© 2005 Medion®.
All rights reserved. Microsoft®, MS-DOS®, and Windows are registered trademarks
of Microsoft Corporation in the U.S. and other countries.
Pentium® is a registered trademark of Intel Corporation.
The names of actual companies and products mentioned herein may be the trademarks of their respective owners.
Information in this document is subject to change without notice.
ii
Deutsch
Table of Contents:
Safety and Maintenance .................................................... 1
Français
English
Safety Instructions ......................................................... 3
Data Security.............................................................. 4
Set-Up Location .......................................................... 4
Ambient Temperature .................................................. 5
Working in Comfort...................................................... 6
Connecting ................................................................. 7
Power supply .......................................................... 7
Cabling .................................................................. 8
Information about the regulatory compliance
according to R&TTE...................................................... 9
Modem ...................................................................... 9
Touch Pad .................................................................. 9
Battery Operation ...................................................... 10
Views & Handling ............................................................ 11
Included with Your Notebook .........................................
Views .........................................................................
Open Notebook .........................................................
Front View................................................................
Left Side ..................................................................
Right Side ................................................................
Device Indicators.......................................................
Quick launch buttons .................................................
Getting Started ............................................................
How to start: ............................................................
Step 1..................................................................
Step 2..................................................................
Step 3..................................................................
Short description of the Windows® Desktop ..............
13
14
14
15
15
15
16
17
18
18
18
20
20
21
Main Components............................................................ 23
Power Supply...............................................................
On/Off Button ...........................................................
Power Adapter ..........................................................
Battery Operation ......................................................
Inserting the Battery..............................................
Removing the Battery ............................................
Charging the Battery..............................................
Discharging the battery ..........................................
25
25
26
27
27
28
29
29
iii
Battery Performance ..............................................
Power Management ...................................................
Standby Mode .......................................................
Suspend (hibernate) Mode ......................................
Display .......................................................................
Opening and Closing the Display..................................
Screen Resolution......................................................
Display Properties......................................................
Connecting an External Monitor ...................................
Data Entry ..................................................................
The Keyboard ...........................................................
Notebook-Specific Key Combinations ........................
Touch Pad ................................................................
The Hard drive .............................................................
Important Directories .................................................
The Optical Drive..........................................................
Loading a Disc ..........................................................
Emergency Ejection of a Blocked Disc .......................
Playing Back and Retrieving Data from Discs .............
Regional Playback Information for DVD.........................
Subjects Concerning the CD/DVD-Rewriter....................
Recordable/Rewriteable Discs ..................................
The Sound Card ...........................................................
External Audio Ports ..................................................
Modem .......................................................................
Modem Port ..............................................................
The Network ................................................................
What is a network? ....................................................
Fast Ethernet-Network ...........................................
Wireless LAN.........................................................
Bluetooth ....................................................................
Turn Bluetooth on/off.................................................
The Multimedia Card Reader ..........................................
Inserting Memory Cards .............................................
Removing Memory Cards ............................................
PCI Express Card/54.....................................................
Installing PCI Express Card .........................................
Removing PCI Express Card ........................................
Universal Serial Bus (USB) Port ......................................
IEEE 1394 (FireWire®) ..................................................
Application Options for IEEE1394 .................................
iv
30
31
31
31
32
32
32
33
35
37
37
37
38
39
40
41
41
43
43
44
45
45
46
46
47
47
48
48
48
49
51
52
53
53
53
54
54
54
55
56
56
Deutsch
English
56
57
57
57
58
58
58
58
59
60
62
62
63
63
64
Français
Technical Specifications ..............................................
Securing the Notebook ..................................................
Startup Password ......................................................
Using a safety lock ....................................................
Software .....................................................................
Getting to Know Windows XP ......................................
Windows® XP Tour .................................................
Windows® XP Help and Support ...............................
Microsoft® Interactive Training ................................
Installation of Software ..............................................
Software Uninstallation...........................................
Windows Activation....................................................
The BIOS Set-up-Program ..........................................
Running the BIOS Set-up........................................
BullGuard Internet Security.........................................
First Aid .......................................................................... 67
FAQ – Frequently Asked Questions..................................
Data and System Security .............................................
Data Security............................................................
Maintenance Programs ...............................................
Password Reset Disk ..................................................
Windows® Update......................................................
Windows Update Information for Data Security ..........
System Recovery .........................................................
Correction ................................................................
System Restore powered by Symantec .........................
Limits of the Recovery............................................
Performing the Restore...........................................
Troubleshooting ...........................................................
Localize the Cause .....................................................
Check Cables and Connections ................................
Errors And Possible Causes .....................................
Additional Support .....................................................
Driver Support ..........................................................
Maintenance ................................................................
Care of the TFT Display ..............................................
Transporting the Notebook..........................................
Recycling and Disposal ...............................................
Batteries and Proper Treatment ...............................
Upgrades and Repairs ................................................
69
71
71
71
71
72
73
74
74
75
76
76
77
77
77
78
79
79
80
80
81
82
82
84
v
Notes for Service Engineers .................................... 84
Appendix ......................................................................... 87
Standards ...................................................................
Electromagnetic Compatibility .....................................
ISO 13406-2 Class II .................................................
FCC Compliance Statement .........................................
Warranty ....................................................................
Liability limitations.....................................................
Copying this manual ..............................................
Index .........................................................................
89
89
89
92
93
94
94
95
Device
At the end of its life, the appliance must not be disposed of in
household rubbish. Enquire about the options for environmentallyfriendly disposal
Batteries
Do not dispose of used batteries in the household rubbish! They
must be deposited at a collection point for used batteries.
vi
Deutsch
Safety and Maintenance
Page
Safety Instructions ....................................3
Data Security.............................................4
Set-up Location..........................................4
Ambient Temperature
...............................5
Working in Comfort ....................................6
Connecting ................................................5
Information about the regulatory compliance
according to R&TTE.....................................9
Modem .....................................................9
Touch Pad .................................................9
Battery Operation ..................................... 10
Français
Subject
English
Chapter 1
2
Safety Instructions
Deutsch
Safety Instructions
Please follow the instructions in this section for the safe operation
of your notebook:
English
• Do not allow small children to play unattended with electrical equipment. Children are incapable of judging potential
risks properly.
• Keep the packing materials, such as foil away from children.
The danger of suffocation could arise in the case of misuse.
Français
• Do not open the case of the notebook, the battery or the
power adaptor. When the case is open there is a danger of
severe electric shock.
• CD-ROM-/CDRW-/DVD-drives are Laser Class 1 devices.
These lasers must remain in their sealed casing. DO NOT
remove the drive covers, as exposure to the lasers may be
harmful.
• Do not insert objects through the slots and openings of the
notebook. This may lead to electric shock, electrical shortcircuit or fire that will damage your notebook.
• Slots and openings in the notebook serve to ventilate it. Do
not cover up these openings, because the notebook could
overheat otherwise.
• The notebook is not intended to be operated in a heavy
industry company. Operation under extreme environmental conditions can result in damage to your notebook.
• Do not operate the notebook during a thunderstorm, in
order to avoid damage through lightning strike.
• Do not cover the slots and openings of the notebook.
Never place objects on top of the notebook that would exert
any pressure on the display. There is a danger that even
slight pressure may break the TFT display.
• There is a risk of injury if the TFT display breaks. Use protective gloves to pack up the broken pieces and contact
customer service to arrange for proper disposal. It is important to thoroughly wash your hands after handling a broken
TFT display. There is a chance that chemicals may have
been released.
Safety Instructions
3
• Do not forcibly open it.
• In order to avoid damage to the display, do not touch it
with your fingers or sharp objects.
• Never lift the notebook by the TFT Display; doing so could
break the hinges.
Switch off your PC immediately or do not switch it on at all
and contact customer service …
• … if the power cord or the connectors attached to it are
burnt or damaged. Replace the defective power cord with an
original power cord. Under no circumstances may a defective power cord be repaired.
• ... if the housing of the PC is damaged or fluids have
leaked into it.
Have the PC checked by customer service first, because the
PC may not be safely operated otherwise and there may be
a life-threatening risk of electrocution!
Data Security
• Every time you update your data make back-up copies on
an external storage medium. The supplier does not assume
liability for data loss or damage to data storage units, and
no claims can be accepted for damages resulting from the
loss of data or consequential losses.
Set-Up Location
• Keep your notebook and all connected peripherals away
from moisture, dust, heat and direct sunlight. Failure to
do so can lead to Notebook malfunction or damage.
• It is highly recommended you do not use the notebook
outdoors.
• Operate the notebook and all peripherals on a stable, balanced and vibration-free surface.
• Do not leave the base of your notebook on your lap or any
part of your body for a long period of time. The notebook
can become very warm while it is turned on or charging and
can cause discomfort or injury from heat exposure.
4
Safety Instructions
Deutsch
English
• In the first hours of operation, new devices may emit a typical, unavoidable but completely harmless smell, which will
decline increasingly in the course of time.
We recommend you to ventilate the room regularly, in order
to counteract the formation of the smell. During the development of this product, we have made sure that the applicable limits are clearly fallen below.
Ambient Temperature
• The notebook is most reliably operated at an ambient temperature between +41° and +104° F and at a relative humidity between 20% and 70% (without condensation).
Français
• When powered off, the notebook can be stored at temperatures between 32° and 140° F.
• Unplug the cable during thunderstorms and make especially sure to remove the antenna cables, if present. We
recommend the use of a surge protector for additional
safety, in order to protect your notebook from being damaged by power peaks or lightning strikes through the
power network.
• Wait until the notebook has reached ambient (room) temperature before turning it on or connecting it to the power
adapter. Drastic variations in temperature and humidity can
create condensation within the PC and may cause it to
short-circuit.
• For transporting the notebook keep the original packing.
Safety Instructions
5
Working in Comfort
Sitting in one position for long periods can be uncomfortable. To
minimize the potential for physical discomfort or injury, it’s important that you maintain proper posture.
• Back – While sitting at your work surface, make sure your
back is supported by the chair’s backrest in erect position or
angled slightly backwards.
• Arms – Your arms should be relaxed and loose, elbows
close to your sides, with forearms and hands approximately
parallel to the floor.
• Wrists – Your wrists should be as straight as possible while
using the keyboard, mouse or trackball. They should not be
bent sideways, or more than 10 degrees up or down.
• Legs – Your thighs should be horizontal or angled slightly
downward. Your lower legs should be near a right angle to
your thighs. Your feet should rest flat on the floor. If necessary, use a footrest, but double check that you have your
seat height adjusted correctly before getting a footrest.
• Head – Your head should be upright or tilted slightly forward. Avoid working with your head or trunk twisted.
• Overall – Change your position frequently and take regular
breaks to avoid fatigue.
6
Safety Instructions
Deutsch
Connecting
Pay attention to the following information, in order to connect
your notebook correctly:
English
Power supply
• Do not open the power adapter housing. When the housing
is open there is a danger of severe electric shock. It contains no user-serviceable parts.
• The electric outlet must be in the vicinity of the notebook
and within reach of the power adapter cables.
Français
• To disconnect your notebook from the power source, or set
the notebook to battery operation, remove the power cord
from the notebook’s power socket.
• Only use the notebook with a power adaptor operating at
AC 115V~/60 Hz. In European countries use the notebook
at AC 220-240V~/50 Hz.
For details on power consumption, please refer to the rating
plate on the rear of your notebook. If you are unsure of the
type of power supply available at the point of use, ask your
local power company.
• Use only the supplied power cord and power adapter.
• If using an extension cord, make certain that it meets your
local safety requirements. If in doubt, consult an electrician.
• To provide additional protection against electric shock,
power surges, lightning strikes, or other electrical damage
to your notebook, we recommend the use of a surge protector.
• Firstly remove the plug, and then the connector of the
notebook, from the power source, if you want to detach
the network adapter from the mains power supply. A reverse sequence could damage the network adapter or the
notebook. Always hold the connector firmly when removing
it. Never pull on the power cord.
Safety Instructions
7
Cabling
• Arrange cables so no one can walk on or trip over them.
• Do not place objects on any of the cables.
• To avoid damage to your PC, connect your peripherals (e.g.,
keyboard, mouse and monitor) whilst your notebook is powered off. Some devices can be connected whilst your notebook is in use. These devices usually have a USB or IEEE
1394 connector. Please follow the appropriate instructions for each device.
• Keep the notebook at least one meter (approximately three
feet) away from high frequency and magnetic interference sources (e.g., televisions, loudspeaker cabinets, mobile telephones, etc.) in order to avoid malfunctions and/or
loss of data.
• Please note that only shielded cables shorter than
3 metres (9.84 ft) should be used for the LPT, COM, USB,
IEEE 1394, audio, video and network interfaces with this
notebook. Please use only doubly screened cables in the
case of printer cables.
• Do not replace the cables supplied. Only use the cable supplied with the notebook, since that cable will have been
tested extensively in our laboratory.
• Also only use the connection cables supplied with the devices to connect your peripherals.
• Make sure that all connecting cables are connected with the
respective peripheral devices, in order to avoid perturbing
radiation. Remove any cables not needed.
• The connection of devices is limited to equipment that complies with EN60950 “Safety of information technology
equipment” or EN60065 “Audio, video and similar electronic
apparatus. Safety requirements”.
8
Safety Instructions
Deutsch
Information about the regulatory compliance according to R&TTE
The following remote equipment has been supplied with this notebook:
English
• Wireless LAN
• Bluetooth
The company declares herewith that these devices are in agreement with the fundamental requirements and the other relevant
terms of the 1999/5/EG Guideline. Complete declarations of conformity are available under www.medion.com/conformity.
Français
The modem meets the requirements of TBR21 (01/1998) and
EG201120/V1.1.1/01/98 regarding connection with an analogue
telephone network.
Modem
• If your system has a modem, please make sure you connect
it to an analogue telephone line only. Connecting to a digital PBX, a digital line designed for broadband services or
ISDN, a shared service line or a payphone will damage the
modem or the devices to which it is connected.
Touch Pad
• Light pressure with the tip of your finger is all that is required to operate the touch pad. Because the touch pad is
electrostatic sensitive, objects cannot be used in place of
your fingers. Using a pen or other object can damage the
touch pad or cause the notebook to malfunction.
Safety Instructions
9
Battery Operation
To extend the life and power of your battery and guarantee secure operation, the instructions below should be followed:
• Never expose the battery to direct sunlight or heat for
long periods.
• Do not dispose of the battery by fire.
• Disregarding these instructions will lead to damage and under some circumstances may even cause the battery to explode.
• Do not open the battery housing; it contains no userserviceable parts.
• Keep the battery away from electrically conductive materials, chemical substances and cleaning agents.
• Only use the originally supplied power adapter to charge
the battery.
• Ensure (through the display or the signalling sound of the
notebook) that the battery is completely discharged before recharging it.
• Replace the battery only with the same type or an equivalent type recommended by the manufacturer.
• Charge the battery only until the battery charging light goes
out. Also, refer to the instructions under “Charging the
Battery” on page 29 for instructions on checking the battery level.
• Only change the battery when the unit is switched off.
• Batteries are classified as special waste and should always be disposed of properly. Contact Customer Service for
more details.
10
Safety Instructions
Deutsch
Views & Handling
Page
Included with your notebook ...................... 13
Open notebook .......................................... 14
Front view ................................................. 14
Left side.................................................... 15
Right side.................................................. 15
Power and status indicators ......................... 16
Quick launch buttons .................................. 17
Getting started........................................... 18
Français
Subject
English
Chapter 2
12
Included with Your Notebook
Deutsch
Included with Your Notebook
English
Please check that the contents are complete and notify us within
14 days of purchase if any of the following components are
missing:
• Notebook
• Battery
• Power adapter with connection cable
(Model: FSP065-AAC)
Français
• Modem cable
• Application-/Support-Disc
• OEM version of operating system
• Documentation
INCLUDED WITH YOUR NOTEBOOK
13
Views
Open Notebook
1
2
3
3
4
5
6
14
1
- TFT display................................................ (Ö p. 32)
2
- Power ON/OFF
3
- Quick launch buttons
4
- Keyboard ................................................. (Ö p. 37)
...................................... (Ö p. 25)
................................ (Ö p. 17)
5
- Touchpad ................................................. (Ö p. 38)
6
- Device indicators ....................................... (Ö p. 16)
Views
Deutsch
Front View
7
8
9
10
English
7
- FireWire IEEE 1394 .................................. (Ö p. 56)
8
- Microphone .............................................. (Ö p. 46)
9
- Line Out / Headphone ............................... (Ö p. 46)
10 - Display catch ............................................ (Ö p. 32)
Français
Left Side
11
11 - Optical Drive
12
14
13
15
16
........................................... (Ö p. 41)
12 - Disc eject button ...................................... (Ö p. 41)
13 - Emergency ejection .................................. (Ö p. 43)
14 - USB 2.0 port
........................................... (Ö p. 55)
15 - Card reader .............................................. (Ö p. 53)
16 - PC Express Card/54 .................................. (Ö p. 54)
Right Side
14
14 - USB 2.0 port
17 18
19
20
........................................... (Ö p. 55)
17 - Modem port (RJ-11) .................................. (Ö p. 47)
18 - LAN port (RJ-45) ...................................... (Ö p. 48)
19 - External monitor port VGA ......................... (Ö p. 35)
20 - Power socket
.......................................... (Ö p. 26)
VIEWS
15
Device Indicators
LED's indicate the power and operating system states of the
Notebook. The meaning of each LED is:
Num Lock
This LED lights when NUM-Lock has been activated
(Fn+NumLk).
Capital Lock
This LED lights when CAPS-Lock has been activated.
This sets the keyboard to capital letters.
Scroll Lock
This LED indicates that the Scroll Lock key on the keyboards is activated. The Scroll Lock key has different
functions depending on the software you are using.
Access indicator
This LED lights or flashes when the notebook is
accessing the hard disk.
Power LED
This LED lights when operating (battery/power).
Battery LED
This LED lights when the battery is charging. When the
battery is charged the light goes out.
Wireless LAN
Display for wireless data exchange. If the display
lights steadily the wireless LAN function is enabled
(optional feature)
16
Views
Deutsch
Quick launch buttons
Launches the E-Mail program.
Launches the internet browser.
English
This key enables or disables the wireless LAN and the
Bluetooth function.
Press 1 x = WLAN
Press 2 x = Bluetooth
Press 3 x = WLAN & Bluetooth
Press 4 x = OFF
Français
WWW
This button opens the search function in the explorer.
VIEWS
17
Getting Started
Before you get started using your notebook, first take a few moments to read the important section on Safety.
This notebook comes with software fully pre-installed. You do
not have to install any of the CDs supplied.
How to start:
Step 1
• Insert the battery before bringing the notebook into operation by sliding the battery pack into the compartment.
• Connect the power adapter.
18
Getting Started
Deutsch
English
• Open the display by pushing the lock (10) to the right with
your thumb and then opening the display to the required
position with your thumb and index fingers.
Français
• Switch the notebook on by operating the On/Off Switch (2).
The notebook starts and now goes through a number of
phases.
Note
Make sure there is no bootable CD (e.g., the Recovery
CD) in the CD-ROM drive. Such disks will prevent the
operating system from loading off the hard drive.
The operating system is loaded from the hard disk. During the
initial set-up, the loading process takes slightly longer than normal to register the operating system and the individual components completely. Your operating system is finished loading when
a welcome screen is shown on your display.
GETTING STARTED
19
Step 2
Follow the instructions on the screen. Dialogue boxes will explain
any steps that need to be taken.
The greeting procedure will guide you through a series of dialogue
boxes. The information in each dialogue box will explain the steps
that need to be taken.
Should you have any questions just click on
.
• License Agreement
The greeting procedure also displays the license agreement.
Please read this carefully.
It contains important legal information on the use of your
software. In order to see the full text, use the mouse and
the scroll bar on the right side of the screen to move downwards until you have reached the end of the document. You
accept the agreement by clicking on the “I accept the
agreement” option field. Only by doing so will you be entitled to use the product under lawful terms and conditions.
Step 3
After the login procedure the Windows® desktop appears on your
screen.
You will find a brief overview on the following pages.
After the login procedure the Windows® desktop appears on your
screen. This can be adjusted so that the screen of your computer
looks different.
However, basic operation is guaranteed.
20
Getting Started
Deutsch
Short description of the Windows® Desktop
English
After the login procedure the Windows® XP desktop appears on
your screen. (Your desktop might not look exactly like the one
shown here.)
s
Français
t
u
v
Information about your PC
n
o
p
q
r
1. Start Button
Clicking the Start button brings up a menu where you can access
help, software programs, files, and settings. For more information, click Windows® XP Tour on the Start menu.
2. Program Bar
The most commonly used software programs are listed here.
3. All Programs
All of the software programs installed on your notebook are ordinarily listed here. Click All Programs to reveal an extensive
menu.
GETTING STARTED
21
4. Turn Off Computer
Click this button to shut down Windows® XP and the notebook.
5. Task Bar
Here you receive information and status reports about Windows®
XP and which programs are running.
6. Desktop Icons
Desktop icons link to their respective programs. To start a program, double-click its desktop icon.
7. Logged in User
This tells you which user is logged in to your notebook.
8. Control Panel
You can use the icons in Control Panel to change the appearance
and functionality of Windows® XP. These icons represent options
for configuring your notebook.
9. Windows® XP Help
Here you can find information on using your notebook, networking, backup, and many other tasks.
22
Getting Started
Deutsch
Main Components
Page
Power Supply ............................................ 25
Display .................................................... 32
Data entry ................................................ 37
Hard Drive................................................. 39
Optical Drive.............................................. 41
Sound Card ............................................... 46
Modem ..................................................... 47
Network .................................................... 48
Bluetooth ................................................. 51
The multimedia card reader ........................ 53
PCI Express Card/54 .................................. 54
Universal Serial Bus (USB) Port .................... 55
IEEE 1394 (FireWire) .................................. 56
Securing the Notebook ............................... 57
Software ................................................... 58
Français
Subject
English
Chapter 3
24
Power Supply
Deutsch
Power Supply
On/Off Button
Français
English
Power on or off your notebook by pressing the on/off button (2)
briefly.
The operational indicator will inform you about the operational
status of the notebook. The notebook will always be switched off,
if the main switch is pressed for more than 4 seconds.
Warning!
Do not switch off your notebook while the hard disk
or the optical drive is running and the corresponding
media activity LEDs are lit. Otherwise data may be
lost. To protect the hard disk you should always wait
for 20 seconds after powering down the notebook before powering it up again.
POWER SUPPLY
25
Power Adapter
Your notebook is supplied with a universal AC power adapter,
which automatically adjusts to the available power source. The
following levels are supported: AC 100-240V~/ 50-60 Hz.
Please follow the power supply safety instructions found on
page 5.
The power adapter is connected via a power cord to an AC outlet.
The DC power lead from the power adapter is connected to the
right side of the notebook (20).
The adapter provides the notebook with power and also charges
the battery. The power supply indicators of the notebook
provide details on the operating state. The battery is also being
charged when you are working on your notebook with the power
adapter. The power adapter is still live if the notebook is not connected with it. You should therefore unplug the power adapter
from the outlet if it is not connected to the notebook.
Warning!
Use only the power adapter and power cord supplied
with your notebook.
26
Power Supply
Deutsch
Battery Operation
Note
English
Please charge and discharge the new battery completely two to three times in succession, so that it will
achieve its full performance!
Batteries store electrical energy in their cells and then deliver it
when needed.
Français
The useful life and performance of your battery depend on careful
handling.
The battery should be completely discharged before a charging
process and completely charged again, in order to optimize its
useful life and its performance.
You must also pay attention to the Safety Notes from page 8.
Inserting the Battery
Slide the battery into the battery compartment.
POWER SUPPLY
27
Removing the Battery
Push the Safety Lock to the ‘Unlock’ position, in order to remove
the battery pack.
p
n
o
Warning!
Do not remove the battery while the notebook is running on battery power. You increase the possibility of
losing data.
Warning!
Pay attention that the contacts to the battery and the
notebook are not dirty or damaged when storing the
battery and using the notebook. This could lead to
malfunctions.
28
Power Supply
Deutsch
Charging the Battery
English
The battery is charged via the power adapter. If the power
adapter is connected, it charges the battery automatically,
whether the notebook is turned on or not. When the notebook is
switched off, full charging takes a few hours. If the notebook is
switched on, the charging process takes a significantly longer
time.
Note
Français
The charging process will be interrupted if the temperature or the voltage of the battery is too high.
Discharging the battery
Operate the notebook by means of the battery until it switches off
independently because of the low battery charge.
Note
Think about saving your open files in good time, to
avoid a possible loss of data.
Do not switch the notebook off, even if a warning appears on the
display. Deactivate all energy options in the system control,
above all alarms and power functions.
POWER SUPPLY
29
Battery Performance
The particular operating duration will vary according to the setting
of the energy saving functions. You can adjust these to your requirements under Energy Options in System Control. Apart
from this, your notebook will require a higher power demand
when carrying out certain tasks, such as playing back a DVD.
Checking the Battery Level
In order to check the current level of the battery, move the cursor
over the power symbol in the taskbar.
The symbol of a battery is displayed during battery operation:
You will receive additional information about settings if you double
click on this symbol.
Note
If you ignore the warning signal when the battery level
is low, your notebook goes into suspend mode.
Warning!
Never remove the battery while the notebook is
switched on or if the notebook has not yet gone into
suspend mode, as this may lead to loss of data.
30
Power Supply
Deutsch
Power Management
English
Your notebook offers automatic and modifiable power saving functions that you can use to maximize battery life and reduce overall
operating costs. The power saving modes are known as standby
mode and suspend (hibernate) mode.
Standby Mode
Français
When in standby mode, the contents of the RAM of your notebook
are preserved while practically all other components of your notebook are shut down, reducing your power consumption to a minimum. By pressing any key on the keypad, you can bring your
notebook back to the fully operational state. You will restart at
precisely the line in which you were working prior to the interruption. The computer takes less time to go into and come out of
standby mode, but uses more power than suspend (hibernate)
mode.
Suspend (hibernate) Mode
The hibernate mode is an alternative to a complete shutdown of
the notebook. In this mode all data from RAM (system and
graphic data) are copied to the hard disk as a file. As soon as the
data has been safely saved, the notebook powers down. When the
notebook is switched on again, this file is written back to RAM by
the BIOS. In a few moments the notebook is in the exact state as
when it was last used. If while working on a document the notebook is closed (assuming the correct ACPI setting), the notebook
saves the data in RAM for you automatically. You will restart at
precisely the line in which you were working prior to the interruption. The computer uses no power while it is in suspend (hibernate) mode, but it takes a little longer for the computer to go into
and come out of hibernation compared to standby.
POWER SUPPLY
31
Display
Unlike a normal monitor, the TFT display does not produce either
radiation or flicker.
Opening and Closing the Display
Display catches (10) keep the display closed when the notebook
is not in use.
To open, use your thumbs to push the bar to the right then lift the
display with your thumbs and index finger and position it as desired.
Warning!
The display should not be opened fully to 120°. Do
not try to forcibly open it.
The opening and closing of the display can be assigned various
functions via the Power management feature.
Screen Resolution
The integral screen has a native resolution of 1280 x 800 pixels.
If you change to a presentation with different characteristics in
the Windows ‘Display Characteristics’ Help Program, the display will not appear on the whole area of the screen, among other
effects.
Using a higher resolution can lead to distortion of the display, especially with text. Using a lower resolution may cause the display
to use only a portion of the screen area.
You will adjust the presentation to the mode supported with the
Windows ‘Display Characteristics’ Help Program.
32
Display
Deutsch
Display Properties
English
This program offers you the possibility of adjusting the presentation on your screen. It includes, for example, the background image, the screen saver, the Active Desktop (Web) and additional
settings of your screen and your display card. The program can be
started in the following way:
• Right click of the mouse on
the Windows Desktop and left
click of the mouse of Properties.
Français
or
• Through Start Ö System
Control Ö Display by means
of a double-click with the left
mouse button.
You will have, for example, the possibility of changing the DPI
setting, in order to optimize your screen display.
To do this, go to the Settings (n) Tab in Display Properties
and click on Advanced (o) there.
n
p
q
o
Select the values corresponding to your requirements under Display (q) in the General (n)Tab.
DISPLAY
33
A change to the setting in Display Properties, through Appearance (n) Tab, will be sufficient if you only wish to change the
font size.
n
o
Choose between Normal, Large and Very Large typefaces
under Font Size (o).
34
Display
Deutsch
Connecting an External Monitor
The notebook has a VGA port (19) for connecting an external
monitor.
1. Shut down your notebook.
English
2. Connect the video signal
cable of the external monitor to the VGA port of the
notebook (19).
3. Connect the external monitor to the electrical socket
and power it up.
Français
4. Start your notebook.
There are two options for setting up an external monitor:
1. Clone your Desktop
Press <Fn> + <F2> to activate the external monitor. The
notebook display will be switched off. Adjust the display settings following the external monitor specification.
Press <Fn> + <F2> once more and both displays are
switched on.
Press <Fn> + <F2> again to deactivate the external monitor. The notebook display will be switched on.
Note
The external monitor should support the same screen
resolution as your notebook (1280x800), because it
is possible to carry out the Cloning Mode otherwise.
You will have to adjust the resolution of the notebook
to the external monitor under Display Settings, in
order to be able to carry out the Fn + F2 command, if
your external device does not support the respective
resolution.
DISPLAY
35
2. Extend your Desktop
This option does not support the key combination <Fn> +
<F2>.
Right click anywhere on your desktop and select “Properties” to start the "Display Properties" program.
• Select the "Settings" tab and left click on the second display n.
• Check the option “extend my Windows desktop onto
this monitor” o and press “ok”.
• To deactivate the extension uncheck the option “extend
my Windows desktop onto this monitor”.
n
o
You can change the resolution and colour depth for either display
in this screen. However, you may have to decrease the depth of
colour if you increase the resolution since the video memory has a
limited capacity.
36
Display
Deutsch
Data Entry
The Keyboard
English
By dual assignment of certain keys you have the same range of
functions available to you as with a normal Windows keyboard.
Some functions are input using the Fn key, which is normal on
notebook computers.
Notebook-Specific Key Combinations
+
Description
Français
Combination
Toggles the display screen between internal
monitor, external monitor and simultaneous
display.
Enhances screen brightness.
+
Reduces screen brightness.
+
Decreases the volume.
+
Increases the volume.
+
Switches the loudspeakers on / off.
+
+
Power saving functions. This key combination
is set to power down by default. To adjust
this key to your own needs go to display
properties in power saving.
DATA ENTRY
37
Touch Pad
The touchpad is positioned in front of the keyboard.
The pointer follows the direction which is specified by moving your
finger or thumb over the touch pad.
Caution!
Do not use a ball-point pen or other object on the
touch pad, as this could damage or cause a malfunction of your touch pad.
Below the touch pad are the left and right mouse buttons which
can be used as on a normal mouse.
You can also perform a direct click or double click using the touch
pad by tapping the surface briefly once or twice.
In the Windows Control Panel you will find a number of useful
settings that will make using the touch pad easier.
38
Data Entry
Deutsch
The Hard drive
The hard drive is the main storage medium combining large storage capacity and rapid data access.
English
The Windows operating system cannot use the full capacity of the
hard drive, which means that there will be a difference between
the capacity that the BIOS displays and what the operating system displays.
Français
The hard drive contains the operating system of the computer,
other application programs and backup files. These programs and
files are pre-installed on your notebook, so you may note that
some of the space on your hard drive is already taken.
Whenever the computer is accessing the hard disk, the corresponding LED illuminates.
Warning!
Never switch off the computer while the busy indicator
is lit since this may result in loss of data.
If you are looking for a file on the hard drive and you know the
name, go to Search on the Start menu to find the file. Following is
some general information on where you might find some common
files.
Usually your hard drive is divided into several partitions, as shown
below. The partitions of your hard drive may vary from what is
shown here.
BOOT
C:
Windows XP
Software programs
Your documents
RECOVER
D:
Drivers for internal PC components
Installation files for software that came
with your PC
Restore software
THE HARD DRIVE
39
Important Directories
The most important directories preinstalled on your notebook are
shown below. These directories may vary from what is shown
here.
Warning!
Do not delete or modify these directories or their contents since data could be lost or the functionality of the
system could be at risk.
Also pay attention to this:
You will no longer be able to carry out the recreation of
the supply status by means of the Support Disk (Ö p.
75), if you have converted the Recovery Partition into
a NTFS file system.
C:\
This is the main hard disk drive partition for your notebook.
It is where your program files, settings, and documents are
stored, as well as files necessary for running Windows XP.
C:\Program Files
Includes files belonging to software programs.
C:\Windows
The main directory for Windows XP.
C:\Documents and Settings
Includes the settings and documents for all users.
D:\Driver
Drivers for internal notebook components.
D:\Tools
Includes installation files for software that came with your
notebook.
D:\Recover
Includes the files needed to perform a system restore.
40
The Hard drive
Deutsch
The Optical Drive
Loading a Disc
English
Unlike optical drives of desktop PCs optical drives of notebooks
retain disks with the help of a locking mechanism.
When inserting the disk you should take care to push the disk
right onto the locking mechanism so that it can lock in
position.
Français
Note
Do not place protective foils or other stickers on your
CD’s. To avoid damage to your drive, do not use deformed of damaged CD’s.
Warning!
Do not use scratched or dirty disks, discs with pieces
broken off or disks of poor quality. Because of the high
speeds in the drive the disks might break and damage
your data as well as your drive. Examine the disks before you enter them. If damage or dirt is visible, you
should not use them. Damage caused by faulty media
is excluded from warranty and their repair must be
charged.
Warning!
The CD can be damaged when the drive drawer is
pushed in, if it has not been positioned on the support
correctly.
THE OPTICAL DRIVE
41
1. Press the eject button at the optical drive to open the tray.
2. Pull the tray out completely with care.
3. Remove the disk from its case, without touching the unprinted side if possible.
4. Place the disc on the tray so
that it lays flat with the label
facing upward and gently push
the tray in to close it. The disk
will now lie flat on the tray and
will engage onto the disk holder
audibly.
5. Test that the disk is able to turn
freely and then push the tray
back into the optical drive carefully.
The ‘E’ drive letter will have been allocated to your optical drive in
the delivery status. You will have easy access to your files on your
disks with Windows Explorer (workstation). Start Explorer through
the Start Menu or by pressing the Windows Button á and the ‘E’
Button at the same time
The pre-installed media reproduction will be used automatically
during access to DVD videos (or audio and video files on normal
data CDs).
6. Press the eject button if you want to remove a disk.
Warning!
While the notebook is accessing the optical drive the
media activity indicator is lit. Do not try to remove the
CD from the drive while this LED is lit.
42
The Optical Drive
Deutsch
Emergency Ejection of a Blocked Disc
If the tray fails to open automatically, then the tray can be
opened manually provided there is an opening for emergency
ejection.
English
Restart your notebook and if the tray is still locked proceed as
follows:
1. Shut down Windows and switch off your notebook.
Français
2. Insert a long thin object (like a straightened paper clip) into
the emergency ejection opening until you feel resistance.
3. Press lightly and the tray will open.
4. Remove the disc and restart the notebook.
Playing Back and Retrieving Data from Discs
Your notebook is able to playback and to retrieve Audio CDs, DVD
Movies and Data discs.
After loading the disc your operating system will open a selection
window with different options for playback. Normally there are
various programs at your disposal.
If your operating system doesn’t open the selection window you
still have the possibility of the access via the explorer or “My
Computer”.
THE OPTICAL DRIVE
43
Regional Playback Information for DVD
The playback of DVD movies includes the decoding of MPEG2 videos, digital AC3 audio data and the deciphering of CSS protected
contents.
CSS (sometimes called copy guard) is the name of a data protection program incorporated by the movie industry as an action
against illegal copies.
Among the numerous regulations for CSS licensees the most important ones are the country specific playback restrictions.
In order to facilitate the geographically restricted release of movies, DVD titles are released for certain regions.
Copyright laws require the restriction of each DVD movie to a certain region (usually the region, in which it is sold).
DVD movie versions can be published in several regions but the
CSS regulations require that each CSS decipherable system may
only be used in one region.
Note
The decoding software included with your PC may be
changed for regional DVD decoding up to five times,
after which the drive will only play DVD movies for the
region setting last entered. Changing the region code
after that will require factory resetting which is not
covered by warranty. If resetting is desired, shipping
and resetting costs will be billed to the user.
44
The Optical Drive
Deutsch
Subjects Concerning the CD/DVDRewriter
This Section only relates to devices that have been supplied with
a CD-RW, a combination drive or a DVD-RW drive.
English
First of all, you receive information on the so-called blank discs.
Recordable/Rewriteable Discs
Français
Normal Discs are pressed from a digital, glass master and then
sealed. In the case of blank disc, the information is burnt onto the
disc with the laser of the Rewriter. Therefore these discs are more
sensitive than normal CDs.
Please avoid the following when using recordable/rewriteable
discs - especially blanks - that have never before been used:
• radiation by direct sunlight (UVA/UVB)
• scratches and damage to the disk surface
• extreme temperatures
THE OPTICAL DRIVE
45
The Sound Card
Your notebook has an integrated stereo sound card (on-board)
with 16-bit and 3D spatial sound effects (3D). The sound card is
compatible with the industry standard Sound Blaster and Microsoft Sound System Version 2.0. This guarantees optimal support for all popular programs and games.
If you wish to alter the base volume, click on the loudspeaker
symbol in the task bar. A double click opens the sound mixer.
By means of the key combinations (Ö p. 37) you still have the
possibility to regulate the volume.
By using the keys Fn + F7 and Fn + F8 you have the possibility
to regulate the volume.
External Audio Ports
Your notebook has a loudspeaker, so you can always playback
sounds without additional equipment. The use of the external
connections gives you a good opportunity to connect your notebook to external devices.
46
Microphone In
(8)
For recording via an external microphone.
Headphones
(9)
For sound reproduction via headphones.
The Sound Card
Deutsch
Modem
English
The built-in modem is able to receive data according to the ITU
standard for V.90 transmissions with up 56 Kbit/s. Since the
power output of modems is restricted due to the regulations of
some telecommunication providers, the possible maximum
download speed can be restricted. The actual speed may be dependent on the online conditions and other factors.
Français
Data sent from the user to the server are transmitted with 31.2
Kbit/s. Prerequisite for this high speed reception is an analogue
telephone line compatible with the V.90 standard and a corresponding compatible Internet provider or company-owned host
computer.
The modem is fitted with an RJ-11 interface, into which a standard telephone lead can be plugged.
Warning!
Use only with an analogue telephone line. The modem
cannot withstand the voltage levels of digital telephone
systems such PBX or lines such as ISDN or Broadband
services. (see safety instructions on page 9).
Modem Port
1. Insert one end of the RJ11-connection (telephone plug connector) into the modem/network interface (17) and the
other into an analogue telephone socket that is easily accessible.
Note:
Do not place the notebook in Suspend (or Sleep) mode
if you are connected to your Internet provider, since
this will cause the modem connection to be lost.
MODEM
47
The Network
What is a network?
A network means connecting your notebook to one or several
other computers. Users can transfer data between computers and
share resources such as printers, modems and hard disk drives.
Here are some practical examples:
• You can exchange E-mail and manage appointments in an
office.
• Users can share a printer in a network and save their data
on a central server.
• Users can share one modem among computers for Internet
access.
• Two or more computers can be connected to play network
games or share data.
Fast Ethernet-Network
If your notebook has a Fast Ethernet connection, you can use this
to connect to a network.
The following explanation refers to notebooks with a network connector.
Connect one end to the RJ45 connection (Western plug) at the
network interface of your notebook (18) and the other to another
PC or a hub/switch.
The Windows XP Help and Support Centre offer extensive information about networking your PC. You can access this information
by clicking on Start, then Help.
48
The Network
Deutsch
Wireless LAN
Wireless LAN is an optional feature. This function allows you to
create a wireless network link with an access point or directly with
another wireless-enabled PC.
English
you can enable or disable the
Using the Quick launch button
wireless LAN function. A corresponding LED will light.
Warning!
Français
Make sure the Wireless LAN option is switched OFF in
any environment where it might interfere with critical
and sensitive devices, e.g., on aircraft, in hospitals and
other medical centres, etc.
Conditions
An access point is a wireless transmitter that communicates with
your notebook and controls access to the network connection
(e.g., a home network or a broadband connection such as DSL).
Wireless access points are often found in offices, airports, universities or Internet cafés. They offer access to networks or to the
Internet. Access authorizations are normally needed. A fee may
be required to use a public access point.
To set up a wireless network to share Internet access, files, and
printers at home, you will need an access point, a router, and a
broadband (DSL or cable) modem. Some access points can also
serve as a router and/or a broadband modem. Check with your
retailer or Internet Service Provider to find the best solution for
your needs.
A link to another computer with wireless LAN functionality can
also be created without an access point. This will allow you to
share files, but you will need an access point and a router to
share an Internet connection.
The wireless network link works according to standard IEEE
802.11g which is also compatible with the IEEE 802.11b standard. The standard 802.11a is supported.
If encrypted transmission is used, this must operate according to
the same principle on all devices. Encryption is a method of
protecting the network from unauthorized access.
THE NETWORK
49
The transmission speed (max. 54 Mbp/s) can vary according to
the distance and loading of the partner.
Troubleshooting within the Network
Why does an error message appear when I click on the
network environment?
The computer name must be unique on the network and may not be the same as the task group.
It appears that the network boards are unable to communicate. What might be the problem?
Maybe one of the used network boards works with a
different speed (e. g. 10 instead 100 Mbit) and
your network computer is unable to recognize this.
If necessary, set the network driver to the compatible speed.
If two PCs should be linked you require a crosslink cable, otherwise use a patch cable.
In addition, check the protocols and the configuration.
The data transmission is incorrect or very slow. What
might be the problem?
Maybe you have the wrong cable (UTP / CAT3 or
lower) or the problem is the proximity of a power
cord or another source of interference.
50
The Network
Deutsch
Bluetooth
Bluetooth wireless technology is designed to replace cables between devices, such as printers, keyboards, and mice.
English
Bluetooth wireless technology operates over a short distance.
Bluetooth devices use radio transmission, which enables computers, mobile phones, printers, keyboards, mice, and other devices to communicate with each other without cables.
There are several uses for Bluetooth wireless technology, including, but not limited to:
Français
• Creating a wireless connection to the Internet with a mobile
phone or a modem server.
• Transferring files between computers or between a computer and another device.
• Printing to a Bluetooth wireless printer.
• Using a Bluetooth wireless keyboard and mouse.
• Joining a personal area network (PAN).
• Synchronizing a personal digital assistant (PDA) to a computer or another device using Bluetooth wireless technology.
The data transfer speed for Bluetooth wireless technology can be
up to 700 kilobits (Kbp/s) per second. The data transfer speed
can vary depending on the device or environmental factors. A
Bluetooth device can transmit through walls, pockets, and briefcases.
Since Bluetooth is using the same frequency range as WLAN, simultaneous use might cause interference. If this should happen
you can disable one service temporary.
BLUETOOTH
51
Turn Bluetooth on/off
Using the hotkey (Ö p. 17) you can enable or disable the Bluetooth function.
Warning!
Make sure the Bluetooth option is switched OFF in any
environment where it might interfere with critical and
sensitive devices, e.g., on aircraft, in hospitals and
other medical centres, etc.
52
Bluetooth
Deutsch
The Multimedia Card Reader
English
Memory cards are media that are being used for a variety of purposes, especially in digital photography. They are increasingly
replacing the floppy disk. The form and capacity of a memory card
can vary according to the manufacturer.
Your notebook supports the following formats:
• MMC (MultiMediaCard)
• SD (Secure Digital)
• Memory Stick / Memory Stick Pro
Card type
Contacts
SD (Secure Digital)
MMC (MultiMediaCard)
Memory Stick
Memory Stick Pro
pointing
pointing
pointing
pointing
Français
When inserting memory cards, ensure that the contacts are facing
the right way. See table below. Incorrect insertion of a card can
cause damage to the card reader and/or the card.
downwards
downwards
downwards
downwards
Inserting Memory Cards
Note
Memory cards can only be installed in one direction.
Refer to the instructions on the previous page.
Push the memory card into the slot until it clicks into place.
Removing Memory Cards
To remove the SD/MMC-cards or memory sticks press the card
further into the slot. Then pull out and remove the card.
THE MULTIMEDIA CARD READER
53
PCI Express Card/54
Your notebook supports the PCI Express standard.
Installing PCI Express Card
Note
Please always read the instructions that come with
your PCI Express card before installation.
Removing PCI Express Card
Please take note of the following before removing the PCI Express
card:
• Terminate the program which you used with the card.
• Left-click on the icon Safely Remove Hardware
taskbar, select the card and click on Stop.
in the
In order to remove the card, first push it into the contact to
unlock it. Pull the card from the bay and store it securely.
54
PCI Express Card/54
Deutsch
Universal Serial Bus (USB) Port
English
USB ports provide an easy way to connect many peripheral devices to your PC (14). You can use any USB device with any USB
port. Your notebook will have 3 USB 2.0 connection sockets
(USB 1.1 compatible).
Some USB devices require that you reinstall software drivers
when you connect the device to a different USB port than the one
originally used. This can be avoided by always using the device
with the same USB port.
Français
Devices connected directly to the USB bus should not draw more
than 500 mA. Should the devices need more power than this, it
will be necessary to provide a powered hub. The data transfer
speed is 1.5 Mbit/s or 12 Mbit/s, depending on the device connected.
Note
Some USB devices require that you reinstall software
drivers when you connect the device to a different USB
port than the one originally used. This can be avoided
by always using the device with the same USB port.
UNIVERSAL SERIAL BUS (USB) PORT
55
IEEE 1394 (FireWire®)
The IEEE 1394 port (7) (also known as iLink® or FireWire®) provides an easy and high-performance way of connecting highspeed storage, imaging, and many new types of audio/video devices easily.
Application Options for IEEE1394
• Connection of digital devices of the entertainment industry,
such as set-top speakers, digital video and camcorder, ‘Digital Versatile Disk’ (DVD), television etc.
• Multimedia applications and video processing.
• Input and output devices such as printers, scanners, etc.
Technical Specifications
• Depending on the application, the maximum data transfer is
about 100, 200 or 400 Mbit/s, corresponding to a data
throughput of up to 50 MB per second.
• The device can be plugged in or unplugged during operation
(hot plugging).
• The standardised cord (‘Shielded Twisted Pair’ -STP) includes 6 strands. Two lines are live (8V up to 40V, 1.5 A
max.) and can be used as an external power supply. The
four signal lines transfer data or control information. Some
devices do not require a power supply via the cord so that
four pole plugs are used.
56
IEEE 1394 (FireWire®)
Deutsch
Securing the Notebook
Startup Password
English
You can protect your notebook against unauthorized use with a
switching on password. Then, an invitation to enter the password
will appear on the screen when the notebook is switched on.
The password will be set up in BIOS.
Warning!
Français
Keep your password in a safe place. You will not have
any possibility of deleting your password if you forget
it. Contact your Customer Service in that case.
You can also use the security options of Windows XP, in order to
protect your data against unauthorized access.
Using a safety lock
You can prevent theft by using a so called Kensington lock,
which can be bought at your local retailer.
The cable wraps around an object and the „T“ shaped end inserts
into the Kensington lock port and a key or combination dial is
used to secure the lock in place. Please keep your key at a safety
place.
SECURING THE NOTEBOOK
57
Software
There are many kinds of help and information for using your PC.
This section tells you where to get help with the Microsoft® Windows® XP operating system, software programs, and your notebook.
Getting to Know Windows XP
Windows XP offers different options to understand its operation.
We will mention only a few of those options here:
Windows® XP Tour
Windows® XP includes a tour that you can take to familiarize
yourself with the operating system. This tour can usually be found
by clicking on the Start menu. You can also find the tour by selecting All Programs, then Accessories.
Windows® XP Help and Support
An answer to almost every question can be found in this program.
This help function fully covers the Windows operating system.
It is helpful for both beginners and professionals. You can print or
bookmark the information,
which is categorized into topics. You start like this:
1. Click on
2. Now select
58
Software
Deutsch
Microsoft® Interactive Training
To obtain an overview over the functions and the operations of
Windows XP we recommend the program „Windows XP Step by
Step Interactive“.
English
The objective of the program is to ease both the initial contact
with and the transition to Windows XP for beginners and experienced users.
The program is categorized into many small topics, so that the
user can gain access to the information according to his requirements. Multimedia effects including video clips and speech output
convey the contents of the various topics clearly and efficiently.
Français
Interactive tasks allow you to apply the conveyed topics in a
simulation environment of the program to facilitate a successful
learning experience.
Windows XP Step by Step Interactive covers …
• operating Windows XP
• new functions in Windows XP
• the process of log-on log-off and user administration for creating a security structure
• configuration of the Internet access
• operating the email program
• ... and much more!
Use this program to better understand your PC and to operate it
optimally. It also is an additional source of information for recognizing and eradicating potential problems. You start the program
like this:
1. Click on
2. Select now
3. You will find the program in „Accessories“, „Microsoft Interactive Training“.
SOFTWARE
59
Installation of Software
Note
If your operating system is configured that the installation procedure accepts only signed drivers (default)
and software this information screen will appear:
Although the software lacks the digital signature it
may work properly. Click on “Tell me why this testing
is important” to get detailed information.
Confirm by clicking on “Continue Anyway”.
The software included in delivery is already pre-installed in the
factory.
It happens that during installation procedure important files can be changed or even cancelled. To
avoid eventual problems in using older files after
installation, make sure to safeguard your hard
disk.
60
Software
Deutsch
Please follow the instruction of the software vendor. We will describe a typical installation. Once you insert a CD, the installation
menu is started automatically.
English
Run the Program Compatibility Assistant under Programs,
Accessories, if you are not sure about the compatibility of the
Program to be installed.
Note
Français
If the automatic start does not work, it is likely that
the so-called Autorun function has been deactivated.
Read the respective chapter in Windows Help on how
to activate this function.
An example for the manual installation without the autorun function:
and select the item
1. Click on
.
2. Now enter the letter of the CD-ROM drive followed by a colon and the program name setup:
e:setup
3. Click on “OK”.
4. Follow the instruction given by the program.
SOFTWARE
61
Software Uninstallation
In order to remove installed software from your PC, follow the
next steps:
1. Click on
2. Click on
3. Then select the following program:
Select the respective program, start the deinstallation and follow
the instructions on the screen.
If the system becomes unstable due to a certain software or
driver, you are able to recover the stability of the system with
various methods (see starting on page 74). Then you do not need
to uninstall the driver.
Windows Activation
Microsoft is committed to the protection of intellectual property
rights and the reduction of software piracy. Therefore Windows XP
contains software-based product activation technology. Your copy
of Windows XP has already been activated for your PC.
Product activation is needed if some components of your PC have
been replaced or you use a non-authorized BIOS. If necessary
you can activate Windows XP as often as requested.
You will probably need to activate Windows XP by telephone even
if Internet Activation is available. This is due to the pre-activated
SLP version which runs with a special Product-ID. However, activation needs your unique Product ID which can be found on the
Certificate of Authenticity sticker on your PC housing. When
you call, please inform your agent that you are running an OEM(SLP) version of the software.
62
Software
Deutsch
The BIOS Set-up-Program
English
In BIOS setup (Basic Configuration) there are a number of configurable parameter settings available for your notebook. For example, you can change the operating mode of the interfaces, security
features or power management.
Warning!
Français
The notebook is factory pre-set to guarantee optimum
operation. Only modify the parameters if necessary
and if you are familiar with the configuration options.
Running the BIOS Set-up
You can only run the BIOS configuration program at system startup. If the notebook has already started, power it down and then
up again. Press the F2 function key in order to start the BIOSSET-UP.
SOFTWARE
63
BullGuard Internet Security
The BullGuard Internet Security Package is a combination of the
currently most up-to-date PC security technologies on the market
and thus offers you 24-hour optimum protection.
BullGuard is already installed, so that additional installation will
not be necessary. If you nevertheless have to carry out an installation (e.g. after system restoration), you will find the software
package on the application/support disc supplied with the machine.
BullGuard Internet Security consists of the following security
components:
• Antivirus software
For monitoring downloaded and uploaded files
• Firewall*
For checking your internet and network connection
• Spam filter*
For protecting against unwanted emails in your postbox
• Backup*
For protecting your important documents and photos
*Information
The Firewall, Spam filter and Backup components
will only be released at the free registration and will be
deactivated after the expiry of 90 days.
Procure a BullGuard subscription through the internet
link given below, in order to be able to continue to use
this module.
The BullGuard Internet Security Package will be updated with the
most up-to-date virus information for 90 days after the free registration.
The registration window will only appear after your notebook has
been restarted. You will register by entering your email address
and a password.
The antivirus software will continue to run after the expiry of 90
days, but it will no longer be updated, so that your notebook will
not be protected against new viruses.
64
Software
Deutsch
The purchase of various subscriptions through BullGuard is possible in order to always receive the most up-to-date information
and updates.
English
A subscription will be purchased on the internet and carried out
without complications. An additional release or the entering of a
licence is not necessary. Neither changes nor additional settings
will have to be made.
The release will take place automatically after the purchase of a
subscription.
Read the information about this on the internet at:
Français
https://www.bullguard.com/buy_new.aspx?
SOFTWARE
65
66
Software
Deutsch
First Aid
Page
FAQ.......................................................... 69
Data and System Security ........................... 71
System Recovery ....................................... 74
Troubleshooting ......................................... 77
Maintenance .............................................. 80
Français
Subject
English
Chapter 4
68
Software
Deutsch
FAQ – Frequently Asked Questions
Do I still have to install the enclosed CDs/DVDs?
English
No. Basically all programs are already preinstalled.
The disks are only intended as backup copies.
What is the Windows activation?
Français
Your operating instructions include a chapter about
this subject.
When do I have to activate Windows?
Your software has been preactivated in the factory.
An activation will only be required, if ...
... several components are replaced by others.
... your installed a new motherboard.
... a different BIOS version has been installed.
... you install the software to another computer.
How do I perform a data backup?
You can also use the Security program to do this. It
is important that you follow all the operating hints of
the program. You will find the program under:
Start Ö All Programs Ö Accessories
Ö System Program Ö Security
You can also use Nero BackItUp as an alternative.
Make a backup and a retrospective backup of selected data on external media (CD-R), in order to
become familiar with the technology.
A backup is unusable if you are not in a position to
recreate the data, the medium (CD-R) is defective or
is no longer available.
FAQ – FREQUENTLY ASKED QUESTIONS
69
When is the recovery of the factory setting recommended?
This method should be chosen as the last resort.
Read chapter “System recovery” concerning the
possible alternatives.
Why is the boot partition missing when booting from
the support/ application CD?
The first partition is formatted with the file system
NTFS. Compared to FAT32 this file system offers
more security and a more efficient access. However,
NTFS partitions can only be read from operating systems supporting this. This is not the case in the
aforementioned CD.
70
FAQ – Frequently Asked Questions
Deutsch
Data and System Security
English
The programs described below are part of your Windows operating system. You will find additional information on these programs
in the Windows Help file.
Data Security
Back up data regularly on external media such as a CD-R or CDRW. Windows offers both a Backup program and a Files and
Settings Transfer Wizard.
Français
Both programs are found in Accessories/System Tools within
the Start menu. You should make a backup disk with all your
passwords and the operating system’s original configuration.
Maintenance Programs
You can avoid some hardware and software errors with disk maintenance programs such as Disk Defragmenter and Disk
Cleanup. The program System Information can also be helpful
since it gives you detailed information about your system configuration. You will find these programs in Accessories/System
Tools.
Password Reset Disk
To protect individual user accounts from complications resulting
from lost passwords, users should create a password reset disk
and keep it in a safe place. If the user should forget his/her password, the password can be reset with the password reset disk so
that the user has access again to his/her local user account.
Windows Help describes how to create a password reset disk.
DATA AND SYSTEM SECURITY
71
Windows® Update
Windows Update is the online updating of Windows. Use Windows Update to download elements such as security updates, important updates, the newest help files, drivers and Internet products from the Internet.
The website is regularly augmented by new content, so that you
can download the newest updates and error corrections at any
time, to protect the notebook and guarantee its functioning.
Windows Update will search through the notebook and provide a
list of individual updates specially for the configuration of your
notebook.
Each update that Microsoft regards as important for the operation
of the operating system, programs or hardware components will
be classified as an “important update” and automatically selected
for installation for you.
Important updates will be provided to remove known problems
and to protect the notebook against known security risks.
Carry out four simple steps, to download the updates needed and
to keep your computer on the current status of technology:
1. Open Windows Update in the Help and Support Center.
2. Click on Search for update.
3. Click on Add to select the desired update and to add it to
the updates to be installed, while you are searching through
the available updates in each category. You can also read a
complete description of each individual element by clicking
on the Read further Link.
4. Click on Check and install updates, when you have selected all the desired updates, and then click on Install
now.
72
Data and System Security
Deutsch
Windows Update Information for Data Security
Windows Update needs certain information about the respective
notebook, so that a suitable list with updates can be provided for
you. This information will include the following:
English
• Version number of the operating system
• Version number of Internet Explorer
• Version numbers of additional software programs
• Plug & Play identification key of the hardware devices
DATA AND SYSTEM SECURITY
Français
Windows Update will stand up for the protection of your private
data and will not record your name, address, email address or
other forms of personal data. The information collected will only
be used during the time that you are visiting the website. It will
also not be stored.
73
System Recovery
Windows XP provides a useful function enabling the storage of the
so-called Recovery points.
The system remembers the current configuration as a snapshot
and returns to this, if necessary. The advantage is that an unsuccessful installation can be cancelled.
Recovery points are created automatically by the system, but
they can also be set manually.
You can determine and configure yourself the maximum memory
taken up by this. You find this program in the program file under
accessories, system programs.
We recommend setting a recovery point before installing a new
software or driver. If the system does not run stable any longer
this enables you usually to return to a workable configuration
without deleting newly created documents. In the next paragraph
read your options for a repair of an incorrect installation.
Correction
Windows XP includes various functions ensuring that the PC as
well as the installed applications and devices work correctly.
These functions assist you in solving the problems which might
occur by adding, deleting or replacing files required for the functionality of the operating system, the applications and devices.
The recovery function or functions you use depend on the type of
occurring problem or error. For detailed information refer to the
Windows help.
74
System Recovery
Deutsch
Enter the search word “Overview over the repair” in order to
evaluate which of the following functions is the safest way to
correct your problem:
• Backup
• Recreation of device drivers
English
• Deactivation of the device
• System recreation
• Last configuration known to function
• Protected Mode and system recreation
• Recreation console
Français
• Windows installation disk
System Restore powered by Symantec
If your system is not functioning properly and Windows XP System Restore did not solve the problem, then you should use the
Application Support Disc to restore your system. This recovery
mode provides several options.
SYSTEM RECOVERY
75
Limits of the Recovery
• Changes made to the original configuration (RAS, Desktop
or Internet settings) and installed Software will be ignored
by this Recovery and will not be reloaded.
• Driver Updates or hardware installed by you will be ignored
by this Recovery.
Warning!
All data on drive C will be erased. If necessary, backup
all required data on drive D. (You must pay attention
to the information of pages 4 and 71).
This recovery will reset your system to its condition at delivery.
Printer installations or other additional software must be reinstalled.
Performing the Restore
1. First, please read the entire Restore section of the Windows
Help file.
2. Insert the Support-CD and reboot the notebook.
3. Select the option „Boot from CD-ROM “.
4. Read the Licensing Conditions and then press the Escape
key.
5. Agree to the Licensing Conditions with Yes and follow the
instructions on the screen.
6. Select one of the options given to start system recreation.
The notebook will restart after each option selected.
76
System Recovery
Deutsch
Troubleshooting
Localize the Cause
English
Errors can have simple causes, but sometimes they are caused by
faulty equipment. We would like to give you some tips to help
solve common problems. Should these instructions not lead to
success, please feel free to contact us.
Check Cables and Connections
Français
Visibly check all cables and connections. Should all lights be off,
check whether all equipment is supplied with power.
• In battery mode, connect the notebook to the power adapter
and ensure that the battery is charged up.
• If you are operating the notebook with the power adapter,
check the electrical socket, power cord and all switches in
the circuit of the electrical socket.
• Switch off the notebook and check all cable connections.
Check the connections to peripherals. Do not exchange cables, even though they may look similar. The polarity in the
cables may be different. When it is confirmed that the notebook has power and all connections are correct, turn the
notebook on again.
TROUBLESHOOTING
77
Errors And Possible Causes
The screen is black:
• Make sure that the notebook is not swapping data and the
Fn+F12 key combination has not been operated.
The notebook switches itself off during operation.
• The accumulator could be empty. Connect the notebook by
means of the network adapter and charge the accumulator.
The notebook cannot be switched on.
• Operate the notebook by means of the accumulator and
check whether it is correctly inserted and charged.
Incorrect time and date display.
• Double click the time display in the task bar and set the correct values afterwards.
No data can be read from the optical drive.
• Check whether the disk is correctly inserted.
• Is the drive displayed in Explorer? If yes, test another disk.
Some elements are displayed too small or incompletely on
the screen.
• Adjust your screen setting under Display Properties. (Ö p.
33)
The WLAN connection is not functioning.
• Using the quick launch button
you can enable or disable
the wireless LAN function. The corresponding LED will light.
78
Troubleshooting
Deutsch
Additional Support
English
If the suggestions in the above section have not solved your problem, please contact customer care and we will attempt to help you
solve the problem. Before you call, however, please have the following information available:
• How is your computer configured?
• What additional peripherals do you use?
• What messages, if any, appear on your screen?
• What software were you using when the error occurred?
Français
• What steps have you already undertaken to solve the problem?
• Have you upgraded or removed drivers or hardware?
• Can you manually repeat the problem?
• If you have been given a customer number previously,
please have this available.
Driver Support
This notebook has been extensively tested in our laboratories with
a large number of compatible devices. It fulfils all required standards and complies with the standard “Designed for Windows”,
which certifies utmost compatibility. However, the software drivers for individual components are updated from time to time. This
is a regular process provided by the manufacturer to mend possible compatibility problems that may occur with components (e.g.,
programs or hardware) that were not tested at the time of your
notebook’s manufacture.
TROUBLESHOOTING
79
Maintenance
Warning!
There are no user-serviceable or user-cleanable parts
inside the notebook housing. Never open the notebook housing.
Following these measures can extend the lifetime of your notebook:
• Before cleaning, always remove the power adapter plug and
all connecting cables.
• Only use a damp, lint-free cloth to clean the notebook.
• Do not use any solvents, corrosive or gaseous cleaning
agents .
• Do not use CD-ROM cleaning disks or similar products that
clean the lens of the laser to clean your optical drive.
• Dust or grease on the touchpad will impair its sensitivity.
Remove dust or grease on the surface of the Touchpad with
a strip of sticky tape.
Care of the TFT Display
• Always close the notebook when not in use. Avoid touching
or scratching the surface of the screen as it is easily damaged.
• Make sure that no water drops are allowed to remain on the
screen. Water can cause permanent discoloration.
• Clean the screen with a dry, soft, lint-free cloth.
• Do not expose the screen to bright sunlight or ultraviolet radiation.
• The notebook and its packaging are recyclable.
80
Maintenance
Deutsch
Transporting the Notebook
Please use the following guidelines when transporting the notebook:
English
• Switch off the notebook. This will prevent damage to the
hard disk. When the notebook is turned off, the hard disk
heads are moved into a safe area.
• Wait until the PC has reached ambient (room) temperature
before connecting it to the power supply. Drastic variations
in temperature and humidity can create condensation within
the PC and may cause it to short-circuit.
• Close the notebook and ensure that the cover locks shut.
Français
• Always use the notebook carrying case. This helps to protect the notebook from dirt, moisture, jolts and scratches.
• Should you need to ship your notebook, always use the
original packaging and make certain the shipper knows the
contents contain fragile electronic equipment.
• Fully charge your battery and any spare batteries immediately before a long journey.
• Enquire about the electricity and communication provision at
the location before a journey.
• Acquire the necessary adapter for electricity or communication (modem, LAN, etc.), if necessary, before starting your
journey.
• Put the battery into the packaging separately when despatching the notebook.
• It is recommended to send the notebook and all magnetic
storage media (floppy disks, external drives) through the xray device (the device into which you put your bags), when
you are passing through the baggage check at airports.
Avoid the magnetic detector (the construction, through
which you walk) or the magnetic rod (the manual device of
the security personnel), because they could destroy your
data, among other consequences.
MAINTENANCE
81
Recycling and Disposal
This notebook and its packaging was produced mostly from materials which can be disposed of in an environmentally friendly
manner and be professionally recycled.
After its use the computer will be taken back and recycled or use
will be made of its useful material, if it is returned in a condition
corresponding to its intended use.
Parts not usable will be properly disposed of.
Warning!
There is a lithium battery on the motherboard. No type
of battery belongs in the household waste. All are
taken back free of charge by the manufacturer, dealer
or their representatives for a proper method of utilisation or disposal.
Should you have any questions concerning the disposal please
contact your dealer or our service.
Batteries and Proper Treatment
Batteries may contain combustible materials. By misuse, this may
cause battery leakage, heat, explosion or ignition, bringing
about injury or damage to the device. Please observe strictly the
following matters:
Warning!
There is a lithium battery on the motherboard. Lithium
batteries are hazardous waste and need to be disposed of properly. If necessary, we will take back your
used CMOS lithium battery.
• KEEP CHILDREN AWAY from batteries.
If by any chance, the batteries are swallowed, consult a doctor immediately.
• DO NOT CHARGE batteries (except rechargeable batteries).
• DO NOT FORCIBLY DISCHARGE batteries.
82
Maintenance
Deutsch
• DO NOT SHORT-CIRCUIT batteries.
• DO NOT HEAT or DISPOSE OFF IN FIRE.
English
• DO NOT DISASSEMBLE or DEFORM batteries.
Your hands and fingers may be injured, or the liquid of the
battery may get into your eyes or adhere to your skin. If
this happens, rinse with a large quantity of water immediately and consult a doctor.
• DO NOT expose batteries to strong impact by dropping or
throwing the batteries.
• DO NOT reverse the positive (+) and negative (-) terminals to avoid short-circuit.
Français
• Do NOT MIX used and new or different types of batteries
together.
Your equipment may not operate properly.
In addition, the battery exhausted first may be excessively
drained (over-discharged).
• REMOVE PROMPTLY the used batteries from the device.
• REPLACE ALL BATTERIES with new batteries of the same
type at the same time.
• INSULATE THE TERMINAL parts with tape or the like at
the storage or disposal of the batteries.
• DO NOT throw rundown batteries in the domestic refuses!
Respect the environment and throw them in the specific
containers for separate collection. If necessary, turn to your
reseller or to our service assistance. Thank you!
MAINTENANCE
83
Upgrades and Repairs
• Only a qualified Service Engineer should perform upgrades
and repairs to your notebook.
• If you do not have the necessary qualifications, go to an appropriate Service Engineer. Please contact the Service
Centre if you are experiencing technical problems with your
notebook.
• Please contact our authorized Service Partners exclusively
in the case of a necessary repair.
Notes for Service Engineers
• Before opening the housing, disconnect the notebook from
all power sources and remove any connecting cables. If the
notebook has not been disconnected from the power outlet
before being opened, there is a danger of severe electric
shock. There is also a risk of damage to the components.
• Internal components of the notebook may be damaged by
electrostatic discharge (ESD). Perform system upgrades
and changes in an ESD-protected work area. If no such
work area is available, wear an antistatic wrist strap or
touch a highly conductive metal object. Your service center
can repair damage sustained by inappropriate handling for a
fee.
• Use only original spare parts.
Notes on Laser Radiation:
• Laser devices of Laser Class 1 to Laser Class 3b may be
used in the notebook. Where the notebook housing remains
closed, the device meets the requirements of Laser Class
1. By opening the notebook housing you will gain access to
laser devices of up to Laser Class 3b.
• The CD-ROM/CD-RW/DVD/DVD-RW drive contains no userserviceable parts. Only the manufacturer should perform
repairs to the CD-ROM/CD-RW/DVD/DVD-RW drives.
84
Maintenance
Deutsch
When removing and/or opening laser devices, the following guidelines must be observed:
• DO NOT look into the laser beam, even while wearing optical protection.
Français
English
• DO NOT allow yourself to be exposed to the laser beam.
Avoid exposure of the eyes or skin to direct or stray
radiation.
MAINTENANCE
85
86
Maintenance
Deutsch
Appendix
Page
Standards ................................................. 89
Warranty................................................... 93
Index........................................................ 95
Français
Subject
English
Chapter 5
88
Standards
Deutsch
Standards
Electromagnetic Compatibility
English
• When connecting additional components, please observe the
Guidelines on Electromagnetic Compatibility (EMC).
Please note that only shielded cables shorter than
3 meters (9.84 ft) should be used for the LPT, COM, USB,
IEEE 1394, audio, video and network interfaces with this
notebook.
Français
• Keep the notebook at least one meter (approximately three
feet) away from high frequency and magnetic interference sources (e.g., televisions, loudspeaker cabinets, mobile telephones, etc.) in order to avoid malfunctions and/or
loss of data.
ISO 13406-2 Class II
Active matrix LCDs (TFT) with a resolution of 1280 x 800 pixel
(WXGA), which are in turn composed of three sub-pixels each
(red, green, blue), contain about 3.1 million addressable transistors. Because of this very high number of transistors and their
extremely complex production process occasionally defective or
incorrectly addressed pixels or sub-pixels may occur.
There have been several attempts in the past to define the acceptable number of defective pixels. But this can be difficult and
varies widely between different manufacturers.
We, therefore, adhere to the clear and strict requirements of ISO
13406-2, class II, for the warranty handling of all TFT display
products. These requirements are summarized below.
Within ISO-standard 13406-2 the general requirements regarding
pixel defects are defined. Pixel defects are classified into three
failure types and four failure classes. Each individual pixel is made
up of three sub-pixels in the primary colours (red, green, blue).
STANDARDS
89
Pixelstructure
Rows
Blue
Green
Red
Types of Pixel Failures:
• Type 1:
A constantly lit pixel (a bright, white spot), even though it is
not addressed
A white pixel is caused when all three sub-pixel are lit.
• Type 2:
A pixel that does not light up (dark, black spot), although it
is addressed
• Type 3:
Abnormal or defective red, green or blue sub-pixels.
(E.g. constantly lit with half the brightness, one colour is not
shining, blinking or flickering, but not belonging to Type 1 or
2 Pixel Failures)
In addition: A cluster of type 3 (= 2 or more defective subpixels in an array of 5 x 5 pixel). A cluster is an array of 5 x 5
pixel (15 x 5 sub-pixel).
ISO 13406-2, Class II
90
Resolution
Type 1
Type 2
Type 3
Cluster
Type 1,
Type 2
Cluster
Type 3
1024 x 768
2
2
4
0
2
1280 x 854
3
3
6
0
3
1280 x 1024
3
3
7
0
3
1400 x 1050
3
3
8
0
3
Standards
Deutsch
Example:
English
A 17” - SXGA-display consists of 1280 horizontal and 1024 vertical picture dots (pixel), which amounts to a total of 1,31 million
pixels. Based on one million pixels this translates into a factor of
about 1.31.
Class II type failure consequently allows for three defects each of
type 1 and type 2 and 7 defects of type 3 and 3 cluster of type 3.
Français
These cases are normally not covered by warranty.
If the number of failures exceeds the figures of any category
mentioned above then this may be covered by the warranty.
STANDARDS
91
FCC Compliance Statement
This equipment has been tested and found to comply with the
limits for a Class B digital device, pursuant to Part 15 of FCC
Rules. These limits are designed to provide reasonable protection
against harmful interference in a residential installation. This
equipment generates, uses, and can radiate radio frequency energy and, if not installed and used in accordance with the instructions, may cause harmful interference to radio communications.
However, there is no guarantee that interference will not occur in
a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television reception, which can be determined by turning the equipment off and on, the user is encouraged to try to correct the interference by one or more of the following measures:
• Reorient or relocate the receiving antenna.
• Increase the separation between the equipment and receiver.
• Connect the equipment into an outlet on a circuit different
from that to which the receiver is connected.
• Consult the dealer or an experienced technician for help.
Changes or modifications not expressly approved by the party
responsible for compliance could void the user’s authority to operate the equipment. Shielded interface cables, if any, must be used
in order to comply with the emission limits.
92
Standards
Deutsch
Warranty
English
The receipt serves as proof of first purchase and should be kept in
a safe place. Your legal rights are not limited by these warranty
conditions. It is required should you need to make use of the
guarantee.
WARRANTY
Français
We guarantee that this equipment is in perfect working order.
Upon production of the receipt, the remaining period of guarantee
shall pass on from the original parts to the respective replacement
parts. If you hand in this equipment to make use of the guarantee, you must remove all programs, data and removable storage
media. Products which are sent without accessories will be replaced without accessories. The warranty obligation does not apply in the case of the problem being caused by an accident, a catastrophe, vandalism, misuse, incorrect use, ignoring the safety
and maintenance regulations, changes by software, viruses or
another piece of equipment or accessories or by other modifications not approved by ourselves. This limited guarantee declaration replaces all other guarantees of express or implied nature.
This includes the guarantee of saleability or the suitability for a
certain purpose but is not limited to this. In some countries the
exclusion of implied guarantees is not permissible upon principle.
In this case the validity of all express and implied guarantees is
limited to the guarantee period. Once this period has expired, all
guarantees become invalid. In some countries limiting the period
of validity for implied guarantees is not permitted, so that the
above limitation does not come into force. If you have any questions with regard to these guarantee conditions, please contact
us.
93
Liability limitations
The contents of this manual are subject to unannounced changes
caused by technical progress. Manufacturer and sales shall not be
responsible for any damages which have been caused as a result
of omissions or errors in the information provided in this manual.
Under no circumstances shall we be liable for any of the following:
1. Claims made against you by third parties based on loss or
damage.
2. Loss or damage to your blanks, recordings or data.
3. Economic follow-on damage (including lost profit or savings)
or associated damage even in the case that we have been
informed of the possibilities of this type of damage.
In some countries the exclusion or limitation of accompanying or
follow-on damage is not legally accepted so that the above limitations do not come into force.
Copying this manual
This document contains legally protected information. All rights
reserved. Copying in mechanical, electronic and any other form
without the written approval of the manufacturer is prohibited.
94
Warranty
Deutsch
Index
A
All programs ........................21
Ambient Temperature ............ 5
Audience ...............................ii
Autorun ..............................61
English
Sound card ...................... 46
USB ................................ 55
Control panel....................... 22
Copyright© ............................ ii
Correction........................... 74
D
Batteries and Proper
Treatment ........................82
Battery operation
Battery Power ...................30
Checking the Battery Level .30
Battery Operation........... 10, 27
Charging ..........................29
Discharging the Battery......29
Removing.........................28
Battery Power ......................30
BIOS Setup-Program ............63
BIOS Utility
Running ...........................63
Bluetooth ............................51
Français
Data and System Security ..... 71
Data Entry .......................... 37
Data Security .................. 4, 71
Directories .......................... 40
Disc-Drive........................... 41
Discharging the battery......... 29
Discs
Loading ........................... 41
Removing Blocked Discs..... 43
Display ............................... 32
Opening and Closing the
Display ......................... 32
Display Properties ................ 33
Driver Support..................... 79
Drivers ............................... 40
DVD-Drive .......................... 41
B
E
C
Electromagnetic Compatibility 89
EMC ................................... 89
Emergency Ejection of a Blocked
Disc ................................ 43
Extend Desktop ................... 36
External Monitor .................. 35
Clone Desktop .................. 35
Extend Desktop ................ 36
Cabling ................................ 8
Care of Displays ...................80
CD/DVD-Rewriter .................45
CD-blanks ...........................45
CD-ROM..............................41
Charging the Battery.............29
Checking the Battery Level ....30
Clone Desktop .....................35
Connectors
External Monitor................35
IEEE 1394 ........................56
Modem ............................47
Power socket ....................15
F
Factory Settings
Recovery ......................... 75
INDEX
95
FAQ....................................69
Fast Ethernet-Network ..........48
FCC Compliance Statement....92
Files
Finding ............................39
Finding Files ........................39
Fn ......................................37
Frequently asked questions....69
L
Laser radiation .................... 84
License agreement ............... 20
M
Main components ................. 23
Multimedia card reader ...... 53
Main Operation .................... 26
Maintenance........................ 80
Care of the TFT Display...... 80
Transporting the Notebook . 81
Maintenance Programs.......... 71
Memory cards
Inserting ......................... 53
Removing ........................ 53
Memory Stick ...................... 53
MMC .................................. 53
Modem ............................... 47
Modem Port ........................ 47
Mouse ................................ 38
Multimedia card reader ......... 53
MultiMediaCard .................... 53
G
Getting Started ....................18
H
Hard drive ...........................39
Hard Drive
Partitions .........................39
help ...................................58
I
Icons ..................................22
Inbetriebnahme
Akku einlegen ...................18
Indicators
Access .............................16
Battery ............................16
Capital Lock......................16
Num Lock.........................16
Power ..............................16
Wireless LAN ....................16
Introduction ......................... 3
ISO 13406-2 Class II ............89
N
Network ............................. 48
Fast Ethernet-Network ....... 48
Troubleshooting ................ 50
What is a Network? ........... 48
Wireless LAN .................... 49
O
On/Off Button...................... 25
K
Kensington-lock ...................57
Keyboard ............................37
P
Partitions ............................ 39
Password Reset Disk............. 71
PCI Express......................... 54
96
Index
Deutsch
PCI Express card
Installing..........................54
Removing.........................54
Performing the Restore .........76
Power
Turning off your computer ..22
Power Management ..............31
Power supply ........................ 7
Power Supply.......................25
Battery Operation..............27
Main Operation .................26
Standby Mode...................31
Suspend Mode ..................31
Program bar ........................21
Programs
Location ...........................40
Quality..................................ii
Quick launch button
E-Mail ..............................17
Internet ...........................17
Search .............................17
Wireless LAN ....................17
Quick launch buttons ............17
R
Recover ..............................40
Recovery
Factory Settings ................75
Recycling and Disposal ..........82
Reinigungsmittel ..................80
Removing the Battery ...........28
Repairs ...............................84
Restoring
Limits ..............................76
Running the Bios Setup .........63
Français
Q
English
Ambient Temperature ..........5
Battery Operation ............. 10
Cabling..............................8
Data Security .....................4
Modem ..............................9
Power supply......................7
Set-Up location...................4
Touch Pad..........................9
Upgrades and Repairs........ 84
Screen Resolution ................ 32
SD ..................................... 53
Search ............................... 39
Secure Digital...................... 53
Securing the Notebook.......... 57
Startup Password.............. 57
Serial Number ....................... ii
Service Engineers ................ 84
Set-Up Location .....................4
Software............................. 58
Deinstallation ................... 62
Windows Activation ........... 62
Sound card ......................... 46
External audio ports .......... 46
Standards ........................... 89
Electromagnetic Compatibility
................................... 89
FCC Compliance Statement 92
Standby Mode ..................... 31
Start button ........................ 21
Support .............................. 79
Suspend to Disk................... 31
System Recovery
Correction........................ 74
T
Table of Contents.................. vi
Task bar ............................. 22
Touch Pad....................... 9, 38
Trademarks........................... ii
Transport............................ 81
Troubleshooting ................... 77
Errors and Possible Causes . 78
Turn off computer ................ 22
S
Safety and maintenance ......... 1
Safety Instructions ................ 3
INDEX
97
Multifunction touchpad....... 14
Optical drive..................... 15
Power ON/OFF .................. 14
Power socket.................... 15
Quick launch buttons ......... 14
TFT Display ...................... 14
USB-Port ......................... 15
U
Universal Serial Bus ..............55
Upgrades and Repairs ...........84
Using a safety lock ...............57
V
W
Views
Card reader 4 in 1 .............15
Device indicator ................16
Device indicators ...............14
Disc ejet button ................15
Display catch ....................15
DVI .................................15
Emergency ejection ...........15
IEEE 1394 ........................15
Keyboard .........................14
LAN port ..........................15
Left side...........................15
Line Out...........................15
Microphone.......................15
Modem port......................15
98
Warranty ............................ 93
Windows XP
Control Panel.................... 22
help ................................ 58
Help................................ 22
Help and Support .............. 58
Interactive Training ........... 59
Tour................................ 58
Windows® Desktop .............. 21
Windows® Update ................ 72
Wireless LAN ....................... 49
Working in Comfort ................6
Index
Deutsch
Présentation de ce mode d’emploi
Afin de démarrer le PC immédiatement, veuillez vous reporter au
chapitre « Consignes de sécurité » et « Utilisation ».
Nous vous conseillons de lire également les autres chapitres afin
d’obtenir des explications détaillées et des conseils sur l’utilisation
de votre PC.
Le but de ce mode d’emploi est de vous informer sur votre PC
dans un langage facilement compréhensible.
Important
Vous trouverez davantage d’instructions et
d’informations sur votre ordinateur dans l’aide en ligne,
accessible à partir du menu Démarrer de Windows.
Cliquez sur :
Information sur votre PC
Pour vous servir des programmes d’application et du système
d’exploitation, vous pouvez utiliser les aides qui vous sont
proposées dans les programmes lorsque vous appuyez sur une
touche (F1, la plupart du temps) ou que vous cliquez sur le
bouton de la souris. Ces aides seront disponibles lorsque vous
utiliserez le système d’exploitation Microsoft Windows® ou les
programmes d’application.
Windows XP propose une présentation (voir sur la barre d’outils)
à la découverte du système d’exploitation. Nous avons listé
d’autres sources d’informations intéressantes à partir de la page
58.
Français
Nous avons articulé ce mode d’emploi de façon à ce que vous
puissiez à tout moment, à l’aide du sommaire, trouver les
informations dont vous avez besoin, classées par thèmes.
English
Ayez toujours ce manuel à portée de main ou à côté de votre PC.
Conservez bien le mode d’emploi et l’emballage du PC pour
pouvoir les remettre au nouveau propriétaire en cas de vente.
À qui s’adresse ce guide ?
Il s’adresse aussi bien aux débutants qu’aux utilisateurs
confirmés. Mis à part l’utilisation professionnelle que l’on peut en
faire, le PC est conçu pour une utilisation domestique. Les
nombreuses possibilités d’utilisation conviennent à toute la
famille.
Identification
Pour conserver la preuve de l’origine de votre PC, notez ici les
informations suivantes :
Numéro de série
......................................
Date d’achat
......................................
Lieu d’achat
......................................
Vous trouverez le numéro de série au dos de votre ordinateur.
Notez également le numéro sur votre carte de garantie.
La qualité
Nous avons, par le choix des composants de l’ordinateur, fait
particulièrement attention à la fonctionnalité, la simplicité
d’utilisation, la sécurité et la fiabilité. Grâce à un concept matériel
et logiciel équilibré, nous pouvons vous présenter maintenant un
PC évolutif, qui vous procurera du plaisir aussi bien au travail que
dans vos loisirs. Nous vous remercions de la confiance que vous
accordez à notre produit et nous sommes heureux de vous
accueillir comme nouveau client.
Copyright© 2006
Tous droits réservés.
Ce manuel est protégé par le code de la propriété intellectuelle.
Copyright Medion®.
Marques:
MS-DOS® et Windows® sont des marques déposées Microsoft®.
Pentium® est une marque déposée Intel®.
Les autres noms de produit mentionnés dans ce document sont des marques de
leurs propriétaires respectifs.
Sous réserve de toutes modifications.
ii
Deutsch
Sommaire:
Sécurité de fonctionnement ...................................................1
Français
English
Sécurité de fonctionnement .......................................... 3
Sauvegarde des données ........................................... 4
Lieu d’installation ..................................................... 5
Environnement prévu ................................................ 5
L’ergonomie............................................................. 6
Raccordement .......................................................... 8
Alimentation .......................................................... 8
Câbles .................................................................. 9
Informations de conformité R&TTE ............................ 10
Indications pour le modem....................................... 10
Indications pour le Touchpad.................................... 10
Fonctionnement de la batterie .................................. 11
Illustrations & Mise en service ............................................13
Inventaire de la livraison............................................ 15
Illustrations ............................................................. 16
Ordinateur ouvert ................................................... 16
Vue de devant........................................................ 17
Côté gauche .......................................................... 17
Côté droit .............................................................. 17
Voyants d’état et voyants d’accès ............................. 18
Touches de démarrage rapide .................................. 19
Mise en service......................................................... 20
Démarrage ............................................................ 20
Étape 1............................................................... 20
Étape 2............................................................... 22
Étape 3............................................................... 22
Composants principaux ........................................................23
Alimentation ............................................................
Bouton marche/arrêt...............................................
Fonctionnement réseau ...........................................
Batterie.................................................................
Mise en place de la batterie ...................................
Retrait de la batterie.............................................
Chargement de la batterie .....................................
Décharge de la batterie .........................................
Performances de la batterie ...................................
Gestion de l’alimentation .........................................
Mettre en veille ....................................................
25
25
26
27
27
28
29
29
30
31
31
iii
La veille prolongée ...............................................
Écran ......................................................................
Ouverture et fermeture de l’écran .............................
Résolution de l’écran ...............................................
Propriété de l’affichage ............................................
Connexion d’un moniteur externe .............................
Entrée des données...................................................
Le clavier ..............................................................
Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur ...
La souris (Touchpad) ..............................................
Disque dur ...............................................................
Répertoire important...............................................
Le lecteur optique .....................................................
Chargement d’un disque ..........................................
Retrait manuel d’un disque bloqué ..........................
Ecouter des CD / Etablir une sélection .......................
Informations sur le code régional du DVD ..................
Au sujet du graveur ................................................
CD et DVD bruts ..................................................
La carte son .............................................................
Périphériques audio ................................................
Modem ....................................................................
Branchement du modem..........................................
Fonctionnement du réseau .........................................
Qu’est-ce qu’un réseau ? .........................................
Connexion réseau Fast Ethernet .............................
Wireless LAN (réseau radio)...................................
Régler les problèmes dus au réseau ........................
Bluetooth.................................................................
Activée / désactivée Bluetooth..................................
Le lecteur de cartes Multimedia...................................
Insertion de la carte mémoire...................................
Retrait de la carte mémoire......................................
L'emplacement PCI Express........................................
Installer la carte PCI Express....................................
Retirer la carte PCI Express......................................
Le port série universel (USB) ......................................
IEEE 1394 (FireWire).................................................
Possibilité d’utilisation du IEEE1394...........................
Spécifications techniques .........................................
iv
31
32
32
32
33
35
37
37
37
38
39
40
41
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52
53
53
53
54
54
54
55
56
56
56
Deutsch
Français
Trucs et astuces .......................................................
Aides à l’utilisation..................................................
Programmation du système et information .................
Questions fréquentes.................................................
Sauvegarde des données et du système .......................
Sauvegarde des données .........................................
Programmes de maintenance ...................................
Disquette de réinstallation du mot de passe................
Windows® Update...................................................
Informations de mise à jour Windows relatives
à la sécurité des données.........................................
Réinstallation du système ..........................................
Élimination d’erreurs ...............................................
Réinstallation de la configuration d’origine..................
Limites de la réinstallation .....................................
Mise en place de la réinstallation ............................
Première aide sur les dysfonctionnements ....................
Localisation de la cause ...........................................
Vérification des câbles et connexions.......................
Erreurs et causes possibles ....................................
Avez-vous encore besoin d’aide ?..............................
Assistance pour les pilotes .......................................
Entretien .................................................................
Entretien de l’écran.................................................
Transport ..............................................................
English
Protéger le portable .................................................. 57
Mot de passe de mise en marche .............................. 57
Utiliser une serrure de sûreté ................................... 57
Logiciels .................................................................. 58
Découvrez Windows XP............................................ 58
Aide et support Windows XP ................................... 58
Formation Microsoft Interactive .............................. 59
Installation de logiciels ............................................ 60
Comment installer vos logiciels : ............................ 60
Desinstallation des logiciels.................................... 61
Activation de Windows ............................................ 62
Activation du produit avec votre portable................. 62
Programme BIOS Setup........................................... 63
Exécution du BIOS Setup ...................................... 63
BullGuard Internet Security...................................... 64
Travail personnel ..................................................................67
69
69
70
71
73
73
73
74
74
75
76
76
77
78
78
79
79
79
80
81
81
82
82
83
v
Recyclage et élimination .......................................... 84
Consignes de sécurité relatives à l'utilisation
des piles ............................................................. 84
Ajout/transformation et réparation ............................ 86
Indications pour le technicien SAV .......................... 86
Appendice..............................................................................89
L'ordinateur (portable)............................................... 91
Comment fonctionne un ordinateur ? ......................... 91
Les logiciels ......................................................... 91
La mémoire ......................................................... 91
Saisie ................................................................. 92
Le CPU (processeur) ............................................. 92
La sortie ............................................................. 92
Applications avec le portable .................................... 92
Calculer .............................................................. 92
Travailler des textes ............................................. 93
Banque de données .............................................. 93
Multimédia .......................................................... 94
Dessiner et créer.................................................. 94
Internet .............................................................. 95
Réglementation ........................................................ 96
Résistivité électromagnétique ................................... 96
ISO 13406-2 Classe II............................................. 96
Conditions de garantie ............................................... 99
Limite de responsabilité ..........................................100
Reproduction de ce manuel .....................................100
Index .....................................................................101
Appareil
Lorsque l’appareil arrive en fin de vie, ne le jetez jamais dans une
poubelle classique. Informez-vous des possibilités d’élimination
écologique.
Piles
Les piles usagées ne sont pas des déchets domestiques ! Elles
doivent être déposées dans un lieu de collecte de piles usagées.
vi
Deutsch
Sécurité de fonctionnement
Page
Sécurité de fonctionnement ................................. 3
Sauvegarde des données ..................................... 4
Lieu d’installation .............................................. 4
Environnement prévu.......................................... 5
Ergonomie.......................................................... 6
Raccordement ................................................... 6
Informations de conformité R&TTE ........................10
Indications pour le modem ................................. 10
Indications pour le touchpad ...............................10
Fonctionnement de la batterie ............................ 11
Français
Sujet
English
Chapitre 1
2
Sécurité de fonctionnement
Deutsch
Sécurité de fonctionnement
Veuillez lire ce chapitre attentivement et respecter toutes les
consignes énoncées. Vous garantirez ainsi à votre ordinateur un
bon fonctionnement et une longue durée de vie.
English
• Ne laissez pas les enfants jouer sans surveillance avec
des appareils électriques. Les enfants ne sont pas toujours
conscients des éventuels dangers.
• Conservez les emballages, comme par ex. les plastiques,
hors de portée des enfants. Un mauvais usage peut
engendrer un risque d’étouffement.
Français
• N’ouvrez jamais les boîtiers de l’ordinateur, de la batterie
ou de l’adaptateur secteur ! Vous pourriez déclencher un
court-circuit ou même un feu, ce qui endommagerait votre
ordinateur. N’utilisez jamais votre ordinateur lorsque le
boîtier est ouvert.
• Les lecteurs CD-ROM/CDRW/DVD sont des dispositifs laser
de classe 1 lorsqu’ils sont utilisés à l’intérieur d’un boîtier
fermé d’ordinateur.
N’enlevez pas le couvercle de ces dispositifs, des rayons
laser invisibles pourraient être émis. Ne regardez pas les
rayons laser, même avec des instruments d’optique.
• N’introduisez aucun objet à l’intérieur de l’ordinateur
par les fentes et ouvertures de l’appareil. Des corps
étrangers pourraient déclencher un court-circuit ou même
un feu, ce qui endommagerait votre ordinateur.
• Les fentes et ouvertures de l’ordinateur servent à son
aération. Ne les recouvrez pas, sinon il pourrait y avoir
surchauffe.
• L’ordinateur ne peut pas être utilisé dans une usine.
• N’utilisez pas l’ordinateur en cas d’orage afin d’éviter les
dommages que peut causer la foudre.
• Ne posez aucun objet sur l’ordinateur et n’exercez aucune
pression sur l’écran.
Ces actions pourraient avoir pour conséquence de briser
l’écran.
Sécurité de fonctionnement
3
• Vous risquez de vous blesser si l’écran TFT se brise.
Ramassez les morceaux cassés avec des gants de
protection et envoyez-les au service après-vente qui les
détruira.
Lavez-vous ensuite les mains avec du savon car il est
possible qu’il y ait eu émanation de produits chimiques.
• N’essayez pas d’ouvrir l’écran par la force.
• Ne touchez pas l’écran avec les doigts ou avec des objets
pointus, vous éviterez ainsi de l’abîmer.
• Ne soulevez jamais l’ordinateur en le tenant par l’écran,
les charnières pourraient se casser.
Éteignez tout de suite l’ordinateur ou ne l’allumez surtout pas,
débranchez-le et adressez-vous au service client si...
• ... l’adaptateur secteur, le câble électrique ou la prise a
fondu ou est endommagé. Faites remplacer le câble ou le
bloc d’alimentation défectueux par une pièce neuve. Ces
pièces ne doivent en aucun cas être réparées.
• ... le boîtier de l’ordinateur est endommagé ou si du
liquide a coulé à l’intérieur. Faites examiner l’ordinateur
par le service client. Autrement, l’ordinateur pourrait ne pas
fonctionner dans les conditions de sécurité indispensables. Il
y a en effet danger de mort par électrocution et/ou risque
de rayonnement laser nocif !
Sauvegarde des données
Attention!
Après chaque mise à jour de vos données, effectuez une
sauvegarde sur un support externe (CD-R : Ö p. 73). Le
fabricant ne peut être tenu pour responsable d’une
perte de données et de ses éventuelles conséquences.
4
Sécurité de fonctionnement
Deutsch
Lieu d’installation
English
• Maintenez votre ordinateur et tous les éléments qui lui sont
connectés à l’abri de l’humidité et protégez-le de la
poussière et des rayons de soleil. En cas de non-respect
de ces consignes, vous exposez votre ordinateur à des
risques de défaillances ou de détérioration.
• N’utilisez pas votre ordinateur à l’extérieur : selon les
conditions météorologiques (par ex. la pluie, la neige), vous
risquez d’endommager l’appareil.
Français
• Placez et utilisez tous les éléments sur un support stable,
bien horizontal et non soumis à des vibrations,
l’ordinateur ne risquera pas ainsi de tomber.
• N'utilisez pas le portable de manière prolongée sur vos
genoux ou une autre partie de votre corps : la dissipation de
chaleur sous l'appareil peut engendrer un échauffement
désagréable.
• Durant les première heures d’utilisation, les nouveaux
appareils peuvent dégager une odeur typique mais
totalement inoffensive s’estompant progressivement au fil
du temps.
Pour combattre la formation d’odeur, nous vous conseillons
d’aérer régulièrement la pièce. Lors du développement de ce
produit, nous avons tout mis en œuvre pour que les taux
restent largement inférieurs aux taux limites en vigueur.
Environnement prévu
• L’ordinateur peut fonctionner à une température ambiante
comprise entre 5 °C et 35 °C et par un taux d’humidité
relative compris entre 20 % et 80 % (sans condensation).
• Lorsque l’ordinateur est débranché, il peut être stocké à une
température comprise entre 0 °C et 60 °C.
• En cas d’orage, débranchez l’appareil et surtout le câble
de l’antenne TV. Pour plus de sécurité, nous
recommandons l’utilisation d’un dispositif de protection
électrique, afin de protéger votre PC contre les dommages
causés par les surtensions ou la foudre qui peuvent
toucher le réseau électrique.
Sécurité de fonctionnement
5
• Après avoir transporté le portable, attendez que l'appareil
ait atteint la température ambiante avant de le mettre en
marche. En cas de grosses variations de température ou
d'humidité, la condensation peut engendrer la formation
d'humidité à l'intérieur du portable, susceptible de
provoquer un court-circuit.
• Conservez l'emballage d'origine, au cas où vous auriez
besoin de transporter l'appareil.
L’ergonomie
Remarque
Tenez compte du fait que le moniteur doit être installé de
façon à éviter les reflets, les lumières aveuglantes et les
contrastes trop forts (malgré la vue admirable par la
fenêtre !).
L’écran ne doit jamais se trouver à proximité d’une fenêtre car
c’est à cet endroit que la pièce est la plus claire à cause de la
lumière du jour. Cette clarté rend plus difficile l’adaptation de l’œil
à l’écran plus sombre. L’écran doit toujours être disposé de façon
à ce que le regard soit parallèle à la fenêtre.
La position avec le regard dos à la fenêtre n’est pas bonne étant
donné que le reflet du jour à travers la fenêtre est directement en
contact avec l’écran. De même, le regard directement en face de
la fenêtre n’est pas bon en raison du contraste entre l’écran
sombre et la clarté de la lumière du jour peut provoquer des
difficultés d’adaptation et des douleurs. L’orientation en parallèle
devrait également valoir pour la lumière artificielle. Ceci signifie
que les mêmes critères et raisons sont valables pour l’éclairage
des bureaux et des lieux de travail avec une lumière artificielle.
Au cas où la pièce ne permettrait pas de positionner l’écran
comme indiqué, il existe beaucoup d’autres solutions afin d’éviter
les lumières aveuglantes, les reflets, les contrastes trop
importants entre clair et sombre …. Par exemple : tourner,
rabaisser ou rehausser l’écran. On peut également améliorer cette
installation au moyen de stores à lamelles ou verticaux aux
fenêtres, des murs de séparation ou en modifiant les installations
d’éclairage.
6
Sécurité de fonctionnement
Deutsch
English
Français
Le fait de rester assis dans la même position pendant une période
prolongée peut à la longue devenir inconfortable. Pour augmenter
votre confort et réduire les risques de lésion, vous devez adopter
une position d'assise correcte.
• Dos - Lorsque vous êtes assis à votre poste de travail,
veillez à ce que votre dos soit soutenu par le dossier de la
chaise, en position droite ou légèrement inclinée vers
l'arrière.
• Bras - Vos bras doivent être souples et détendus, coudes
près du corps, avant-bras et mains parallèles au sol.
• Poignets - Vos poignets doivent être aussi droits que
possible lorsque vous utilisez le clavier, la souris ou la boule
de commande. Ils ne doivent pas être pliés vers le haut ou
vers le bas ou latéralement de plus de 10 degrés.
• Jambes - Vos cuisses doivent être horizontales ou
légèrement inclinées vers le bas. Vos jambes doivent
pratiquement former un angle droit avec vos cuisses. Vos
pieds doivent reposer à plat sur le sol. Au besoin, utilisez un
repose-pied mais avant d'en acquérir un, assurez-vous que
la hauteur de votre chaise est correctement réglée.
• Tête - Votre tête doit être droite ou légèrement inclinée
vers l'avant. Evitez de travailler avec la tête ou le tronc
tordu dans une position non naturelle.
• Général - Changez fréquemment de position et faites
souvent des pauses pour éviter la fatigue.
Sécurité de fonctionnement
7
Raccordement
Veuillez respecter les consignes suivantes pour raccorder
correctement votre ordinateur :
Alimentation
• N’ouvrez pas le boîtier réseau. Il y a danger de mort par
décharge électrique lorsque le boîtier est ouvert.
Il ne contient aucun élément à entretenir.
• La prise doit se trouver près de l’ordinateur et être
facilement accessible.
• Pour mettre votre ordinateur hors tension, retirez la fiche de
la prise.
• Ne branchez le boîtier que sur des prises mises à la terre et
sur du courant secteur 100-240V~/ 50-60 Hz. Si vous
n’êtes pas sûr du voltage de votre installation dans cette
pièce, renseignez-vous auprès de votre centre EDF.
• N’utilisez que le matériel de raccordement livré en
accompagnement.
• Si vous rajoutez une rallonge, veillez à ce qu’elle
corresponde aux exigences VDE. Renseignez-vous auprès
de l’électricien qui a effectué votre installation.
• Pour plus de sécurité, nous recommandons l’utilisation d’un
dispositif de protection électrique, afin de protéger votre
ordinateur portable contre les dommages causés par les
surtensions ou la foudre qui peuvent toucher le réseau
électrique.
• Si vous souhaitez séparer l'adaptateur secteur du réseau
électrique, débranchez d'abord la fiche de la prise de
courant, puis la fiche du portable. En procédant dans
l'ordre inverse, vous risquez d'endommager l'adaptateur
secteur ou le portable. Tenez toujours fermement la fiche
lors du débranchement. Ne tirez jamais au niveau du
câble.
8
Sécurité de fonctionnement
Deutsch
Câbles
• Faites cheminer les câbles de façon que personne ne puisse
marcher ou trébucher dessus.
English
• Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être
endommagés.
Français
• Ne branchez les appareils périphériques tels que le clavier,
la souris, le moniteur etc. que lorsque le PC est éteint afin
d’éviter l’endommagement du PC ou des périphériques.
Certains appareils peuvent être branchés lorsque le PC est
en marche. Il s’agit en général d’appareil avec une
connexion USB. Dans tous les cas, suivez
impérativement les consignes de sécurité des modes
d’emploi correspondants.
• Installez le PC à au moins un mètre de distance des
sources de brouillage magnétiques et de haute
fréquence (télévision, enceintes, téléphone mobile,
téléphones DECT, etc.) pour éviter les défaillances et les
pertes de données.
• Veillez à n’utiliser avec cet ordinateur que des câbles blindés
de moins de 3 mètres pour les interfaces externes. Utilisez
exclusivement le câble fourni, qui a subi de nombreux tests
dans nos laboratoires. Pour les câbles d’imprimante,
n’utilisez que des câbles à double blindage.
• Les câbles fournis ne doivent pas être remplacés par
d’autres câbles. Les câbles qui vous ont été livrés ont subi
des tests approfondis dans nos laboratoires : utilisez
exclusivement les câbles fournis.
• Pour le branchement de vos périphériques, utilisez
uniquement les câbles livrés avec les appareils.
• Veillez à ce que tous les câbles de connexion soient
raccordés aux périphériques correspondants afin d’éviter les
ondes parasites. Débranchez les câbles dont vous ne vous
servez pas.
• Seuls les appareils conformes aux normes EN60950
„sécurité pour les matériels de l’information“ ou EN60065
„exigences de sécurité pour les appareils audio, vidéo et
appareils électroniques analogiques“ peuvent être raccordés
à l’ordinateur.
Sécurité de fonctionnement
9
Informations de conformité R&TTE
Cet ordinateur portable est livré avec les accessoires sans fil
suivants :
• Wireless LAN
• Bluetooth
Par la présente, MEDION AG déclare que cet appareil est
conforme aux exigences essentielles et aux autres dispositions
pertinentes de la directive 1999/5/EG. Vous pourrez obtenir les
déclarations de conformité à l’adresse
www.medion.com/conformity.
S’il est équipé d’un modem, cet ordinateur a été testé pour être
utilisé en France, Suisse et Belgique et répond aux directives
européennes concernant les équipements hertziens et les
équipements terminaux de télécommunications (R&TTE
1999/5/CE).
Indications pour le modem
• Si votre système est équipé d’un modem, veillez à ce que
celui-ci soit branché uniquement sur une ligne de téléphone
analogique. Tout raccordement à une installation parallèle
digitale, à un branchement collectif ou à un taxiphone n’est
pas autorisé et peut endommager le modem ou les appareils
raccordés.
Indications pour le Touchpad
• L'utilisation du Touchpad se fait par l'intermédiaire du pouce
ou d'un autre doigt et réagit à l'énergie émise par la peau.
N'utilisez pas de stylo ou tout autre objet : cela pourrait
endommager votre Touchpad.
10
Sécurité de fonctionnement
Deutsch
Fonctionnement de la batterie
English
Les batteries stockent de l’énergie électrique dans leurs cellules
pour la restituer en cas de besoin. Pour augmenter la durée de vie
et les capacités de vos batteries, et afin qu’elles fonctionnent
correctement, respectez les indications suivantes :
• Faites en sorte de ne jamais exposer longuement la
batterie aux rayons directs du soleil ou à la chaleur.
• Ne jetez pas la batterie au feu.
Français
• Si vous ne respectez pas ces indications, la batterie sera
endommagée et pourra même exploser dans certaines
conditions.
• N’ouvrez jamais la batterie, elle ne contient pas
d’éléments à entretenir.
• Évitez toute salissure et tout contact avec des matières
conductrices telles les substances chimiques ou les
produits d’entretien.
• Pour recharger la batterie, il faut utiliser exclusivement le
chargeur d’origine livré en accompagnement.
• Assurez-vous (au moyen du voyant ou du signal sonore de
l’ordinateur) que la batterie est complètement déchargée
avant de la recharger.
• Remplacez la batterie par une autre batterie de même type
ou par une batterie équivalente qui aurait été conseillée par
le fabricant.
• Charger la batterie jusqu’à ce que le voyant de la batterie
s’éteigne. Observez également les indications de la page 29
concernant le «chargement de la batterie» pour évaluer
l’état de chargement de votre batterie.
• N’oubliez pas de mettre la batterie hors tension avant de la
remplacer.
• Les batteries ne sont pas biodégradables. Apportez les
batteries devenues inutilisables à un centre d’élimination des
déchets. Votre service clientèle peut vous renseigner à ce
sujet.
Sécurité de fonctionnement
11
12
Sécurité de fonctionnement
Deutsch
Sujet
Page
Inventaire de la livraison ................................... 15
Ordinateur ouvert ............................................. 16
Vue de devant .................................................. 17
Côté gauche .................................................... 17
Côté droit ........................................................ 17
Voyants d’état et voyants d’accès ....................... 18
Touches raccourcis ............................................19
Démarrage ........................................................20
Français
Illustrations &
Mise en service
English
Chapitre 2
14
Illustrations &
Mi
i
Deutsch
Inventaire de la livraison
English
Veuillez vérifier si tous les éléments vous ont été livrés et, en cas
de livraison incomplète, avertissez-nous dans un délai de 14
jours suivant l'achat. Le produit que vous venez d'acheter est
accompagné des composants suivants :
• Notebook
• Batterie Li-Ion
Français
• Adaptateur secteur avec câble de raccordement
(FSP065-AAC)
• Câble modem
• Logiciel d’aide sur Disc
• Version OEM du système d’exploitation
• Documentation
Inventaire de la livraison
15
Illustrations
Ordinateur ouvert
1
2
3
3
4
5
6
16
1
- Ecran ...................................................... (Ö p. 32)
2
- Bouton marche/arrêt
3
- Touches raccourcis
4
- Clavier ..................................................... (Ö p. 37)
............................ (Ö p. 25)
................................... (Ö p. 19)
5
- Touchpad ................................................. (Ö p. 38)
6
- Panneau indicateur .................................... (Ö p. 18)
Illustrations &
Mi
i
Deutsch
Vue de devant
7
8
9
10
English
7
- FireWire IEEE 1394 ................................... (Ö p. 56)
8
- Entrée Microphone ..................................... (Ö p. 46)
9
- Sortie audio .............................................. (Ö p. 46)
Côté gauche
14
11
12
Français
10 - Verrouillage écran ...................................... (Ö p. 32)
15
14
13
15
16
11 - Lecteur optique ......................................... (Ö p. 41)
12 - Bouton d’éjection lecteur optique ................. (Ö p. 41)
13 - Ouverture de secours ................................. (Ö p. 43)
14 - Port USB .................................................. (Ö p. 55)
15 - Lecteur de cartes Multimedia ...................... (Ö p. 53)
16 - Prise PCI Express ....................................... (Ö p. 51)
Côté droit
14
17 18
19
20
14 - Port USB .................................................. (Ö p. 55)
17 - Port modem (RJ-11) .................................. (Ö p. 47)
18 - Port réseau (RJ-45) ................................... (Ö p. 48)
19 - Moniteur externe VGA ................................ (Ö p. 33)
20 - Alimentation électrique .............................. (Ö p. 25)
Illustrations
17
Voyants d’état et voyants d’accès
Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de
l’alimentation et du système d’exploitation. Les messages qui
s’affichent concernant le système d’exploitation donnent des
informations sur l’activité de l’ordinateur :
Num Lock – Verrouillage numérique
S’allume lorsque les touches numériques [Fn+Num
Lock] sont activées.
Capital Lock – Majuscules
Cette DEL s’allume lorsque les majuscules [Caps
Lock] sont activées à l’aide de la touche de
verrouillage des majuscules. Les lettres du clavier sont
alors automatiquement écrites en majuscules.
Scroll Lock - Défilement
La touche de défilement [Scroll Lock] est activée
lorsque le voyant est allumé.
Voyant d’accès
Lorsque cette DEL est allumée ou clignote, c’est que
l’ordinateur accède au disque dur.
Voyant marche/arrêt
S’allume lorsque l’ordinateur est en marche (sur
batterie ou secteur).
Voyant de batterie
S’allume lorsque la batterie est en cours de
chargement. Une fois la batterie complètement
chargée, ce voyant s’éteint.
Voyant Wireless LAN
Lorsque la fonction wireless est activée, ce voyant est
allumé (option par défaut).
18
Illustrations &
Mi
i
Deutsch
Touches de démarrage rapide
La touche Internet active le navigateur
Internet par défaut.
English
Appuyez ce bouton pour activer ou désactiver
la fonction de Wireless LAN et Bluetooth.
Appuyez 1 x = WLAN
Appuyez 2 x = Bluetooth
Appuyez 3 x = WLAN & Bluetooth
Appuyez 4 x = désactivé
Appuyez ce bouton pour activer la fonction de
recherche.
Illustrations
Français
WWW
19
Mise en service
Pour manipuler correctement votre ordinateur et pour le garder
longtemps en bon état, il faut que vous ayez lu auparavant le
chapitre « Sécurité de fonctionnement » situé au début de ce
manuel. L’ordinateur est déjà complètement pré-installé, vous
n’aurez donc pas à régler les pilotes, vous pourrez démarrer
immédiatement.
Démarrage
Étape 1
• Mettez la batterie en place avant la mise en marche de
l’ordinateur en la faisant glisser dans son compartiment. La
batterie est verrouillée automatiquement afin d’éviter toute
chute accidentelle.
• Branchez l’adaptateur secteur fourni à l’ordinateur (20).
Branchez ensuite le cordon d’alimentation à l’adaptateur et
enfin, branchez-le à une prise de courant. L’adaptateur
alimente l’ordinateur portable et charge la batterie.
20
Illustrations &
Mi
i
Deutsch
English
• Ouvrez l’écran en poussant la sécurité (10) vers la droite
avec le pouce, puis en amenant l’écran à la position
souhaitée entre le pouce et l’index.
Français
• Allumez l’ordinateur à l’aide de l’interrupteur marche/arrêt
(2). L’ordinateur démarre et passe maintenant par
différentes phases.
Remarque
Aucune disquette de démarrage (par ex. la disquette de
récupération) ne doit se trouver dans le lecteur optique,
car le système d’exploitation ne serait pas alors chargé à
partir du disque dur.
Le chargement dure un peu plus longtemps à la première
installation. Une fois que toutes les données nécessaires ont été
enregistrées, le système d’exploitation est complètement installé.
L’affichage d’un écran de bienvenue signifie que le système
d’exploitation est complètement chargé.
Mise en service
21
Étape 2
Suivez les instructions sur l’écran. Chaque fenêtre explique les
étapes à effectuer. La procédure d’accueil vous amène entre
autres aux écrans et fenêtres suivants.
Si vous avez des questions, cliquez simplement sur
.
• Contrat de licence
Lisez attentivement le contrat de licence. Vous obtiendrez
des informations juridiques importantes sur l’utilisation de
votre logiciel.
Pour voir l’ensemble du texte, vous devez déplacer la barre
de défilement à l’aide de la souris, jusqu’à ce que vous
arriviez à la fin du document. Donnez votre accord au
contrat en cliquant sur l’option «J’accepte le contrat de
licence».
Cela vous donne le droit d’utiliser le produit suivant les
conditions définies.
Étape 3
Une fois la session ouverte, l’écran de Windows® s’affiche.
22
Illustrations &
Mi
i
Deutsch
Composants principaux
Page
Alimentation .................................................... 25
Écran .............................................................. 32
Entrée des données .......................................... 37
Disque dur ....................................................... 39
Lecteur optique ................................................ 41
Carte son ......................................................... 46
Modem ........................................................... 47
Fonctionnement du réseau ..................................48
Bluetooth .........................................................51
Le lecteur des cartes multimédia...........................53
Emplacement PCI Express ...................................54
Port série universel (USB) ...................................55
IEEE 1394 (FireWire) .........................................56
Protéger le portable ...........................................57
Logiciels .......................................................... 58
Français
Sujet
English
Chapitre 3
24
Composants principaux
Deutsch
Alimentation
Bouton marche/arrêt
Français
English
Vous pouvez allumer ou éteindre l’ordinateur en appuyant sur le
bouton marche/arrêt (2).
L’affichage vous informe sur l’état du système. L’ordinateur
s’éteint indépendamment du système d’exploitation lorsque le
bouton reste appuyé pendant plus de 4 secondes.
Attention !
N’éteignez pas votre ordinateur si le disque dur
fonctionne et si le voyant d’accès est allumé. Sinon
vous risquez de perdre des données. Afin de protéger le
disque dur, il vous faut attendre au moins 5 secondes
après avoir éteint l’ordinateur pour le rallumer.
Alimentation
25
Fonctionnement réseau
Votre ordinateur est livré avec un adaptateur secteur universel
pour courant alternatif qui s’adapte automatiquement à la source
de courant du lieu concerné. Il peut prendre en charge les
voltages suivants: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Veuillez respecter
les consignes de sécurité des pages 8 et suivantes concernant
l’alimentation.
L’adaptateur est branché à une prise de courant alternatif à l’aide
d’un câble secteur. Le câble d’alimentation à courant continu est
branché au côté droit de l’ordinateur (20).
L’adaptateur alimente l’ordinateur portable et charge
simultanément la batterie. Les témoins de fonctionnement de
l’ordinateur portable fournissent des informations sur le mode de
fonctionnement. Votre batterie se recharge aussi lorsque vous
travaillez avec l’ordinateur en laissant l’adaptateur branché.
L’adaptateur secteur consomme de l’électricité même lorsque
l’ordinateur n’y est pas branché. Débranchez donc l’adaptateur si
l’ordinateur n’est pas branché. Si la fiche de l’adaptateur secteur
n’est pas reliée à l’ordinateur portable, débranchez-la de la prise
de courant.
Attention !
N'utilisez que le bloc et le cordon d’alimentation fournis.
26
Composants principaux
Deutsch
Batterie
Remarque
English
Chargez et déchargez complètement la nouvelle batterie
deux à trois fois de suite afin qu’elle atteigne sa pleine
capacité !
Français
Les batteries emmagasinent de l’énergie électrique dans leurs
cellules et la redistribuent lorsqu’on en a besoin. Afin d’augmenter
la durée de vie et la capacité de votre batterie et de garantir son
bon fonctionnement.
L'accu doit toujours être totalement déchargé avant un processus
de chargement, puis chargé complètement afin d'optimiser sa
durée de vie et ses performances.
Vous devez absolument tenir compte des consignes de sécurité
données en page 84.
Mise en place de la batterie
Introduisez la batterie dans le compartiment prévu à cet effet. La
batterie est verrouillée automatiquement afin d’éviter toute chute
accidentelle.
Alimentation
27
Retrait de la batterie
Pour retirer le pack batterie, poussez le verrou de sécurité sur la
position « unlock ».
p
n
o
Attention !
N’enlevez pas la batterie si le voyant de batterie est
allumé, vous pourriez perdre des données.
Attention !
Faites attention, lors du rangement des batteries et lors
de l’utilisation de l’ordinateur sur batterie, à ne pas salir
ou endommager les contacts de la batterie et de
l’ordinateur. Cela pourrait entraîner des
dysfonctionnements.
28
Composants principaux
Deutsch
Chargement de la batterie
English
La batterie est chargée sur le bloc d’alimentation. Si le bloc
d’alimentation est branché, la batterie se recharge
automatiquement, indépendamment du fait que l’ordinateur soit
allumé ou éteint. Un chargement complet nécessite quelques
heures si l’ordinateur est éteint. S’il est allumé, le chargement
dure nettement plus longtemps.
Remarque
Français
Le processus de chargement sera interrompu si la
température ou la tension de la batterie est trop élevée.
Décharge de la batterie
Utilisez l’ordinateur sur batterie jusqu’à ce qu’il s’éteigne pour
cause de batterie faible.
Remarque
Pensez à sauvegarder tout de suite vos fichiers ouverts
afin de prévenir toute perte de données.
N’éteignez pas l’ordinateur vous-même, même si vous avez un
message indiquant que la batterie est très faible, laissez
l’ordinateur utiliser toute l’énergie de la batterie et s’éteindre
automatiquement. Désactivez les fonctions de la Gestion de
l’alimentation dans le Panneau de configuration, en
particulier les Alertes et les Actions.
Alimentation
29
Performances de la batterie
La durée de fonctionnement varie en fonction du réglage des
fonctions d’économie d’énergie. Elles peuvent être adaptées à vos
besoins personnels dans le panneau de configuration sous
Options d'alimentation. Par ailleurs, votre portable nécessite
davantage d’énergie lors de l’exécution de certaines applications,
comme par ex. la lecture d’un DVD.
Contrôle de la capacité de la batterie
Pour contrôler le niveau de charge de la batterie, déplacez le
curseur de la souris sur le symbole d’énergie qui apparaît dans la
barre des tâches.
Vous pouvez obtenir des informations supplémentaires en doublecliquant sur le symbole.
Remarque
Si vous ignorez l’alarme de batterie faible, votre
ordinateur passe en mode de veille prolongée.
Attention !
N’enlevez jamais la batterie lorsque l’ordinateur est
allumé ou lorsqu’il n’est pas encore passé en mode de
veille prolongée, car vous pourriez perdre des données.
30
Composants principaux
Deutsch
Gestion de l’alimentation
English
Votre ordinateur offre des fonctions d’économie d’énergie
automatiques et configurables, que vous pouvez utiliser pour
optimiser la durée d’utilisation de la batterie et réduire les coûts
de fonctionnement en général. Les modes d’économie d’énergie
sont appelés mode de veille et mode de veille prolongée.
Mettre en veille
Français
Avec cette configuration, le contenu de la mémoire vive de votre
ordinateur est conservé, tandis que presque tous les autres
composants de votre ordinateur sont complètement éteints ou
que la consommation de courant est réduite à un minimum.
La veille prolongée
La veille prolongée est une alternative astucieuse à la mise hors
tension totale de l’ordinateur. Dans cet état, toutes les données
de la mémoire vive (systèmes et graphiques) sont copiées dans
un fichier sur le disque dur.
Dès que toutes les données ont été sauvegardées, l’ordinateur est
éteint. Au démarrage suivant de l’ordinateur, ces données sont
réécrites par le BIOS dans la mémoire vive. En quelques instants,
l’ordinateur se trouve exactement dans l’état dans lequel vous
l’aviez laissé à la dernière utilisation.
Si vous fermez l’ordinateur alors que vous êtes en train de
travailler sur un document (et sous réserve que la configuration
ACPI ait été définie correctement), l’ordinateur fait
automatiquement le reste pour vous. Au redémarrage, vous vous
trouvez exactement à la ligne à laquelle vous travailliez au
moment de l’interruption.
Alimentation
31
Écran
Contrairement à un moniteur traditionnel, l’écran à cristaux
liquides ne présente ni rayonnements ni scintillements.
Ouverture et fermeture de l’écran
Un loquet (10) garde l’écran fermé lorsque l’ordinateur n’est pas
utilisé.
Pour l’ouvrir, poussez le loquet avec le pouce vers la droite,
soulevez ensuite l’écran à l’aide du pouce et de l’index et mettezle dans la position souhaitée.
Attention !
N’essayez pas d’ouvrir l’écran par la force.
Les combinaisons de touches suivantes vous permettent de
contrôler des fonctions d’écran.
Résolution de l’écran
L’écran incorporé présente, selon sa taille, une résolution de
1280 x 800 pixels. Si vous passez, dans le programme auxiliaire
de Windows « Propriétés de l’affichage », à une configuration
différente, il se peut que l’affichage n’apparaisse pas sur toute la
surface de l’écran. Un grossissement provoque des déformations à
l’affichage, en particulier pour l’écriture. Vous pouvez cependant
travailler avec une résolution plus élevée si vous branchez un
moniteur externe à plus haute résolution.
Vous devez pourtant réduire l’intensité de couleur pour augmenter
la résolution de l’écran, car la mémoire vidéo n’accepte qu’une
certaine capacité. Avec le programme auxiliaire de Windows
« Propriétés de l’affichage », ajustez la présentation aux
modes utilisés.
32
Composants principaux
Deutsch
Propriété de l’affichage
English
Ce programme vous donne la possibilité d’adapter les propriétés
de votre écran, comme par exemple l’image d’arrière-plan, l’écran
de veille, l’Active Desktop (Web), ainsi que d’autres paramètres
de votre écran et de votre carte graphique. On peut ouvrir le
programme de la manière suivante :
• clic droit de la souris sur le
bureau de Windows (Desktop)
et clic gauche sur Propriétés
Français
ou
• Démarrer Ö Panneau de
configuration Ö Affichage en
double-cliquant sur le bouton
gauche de la souris.
Pour optimiser les propriétés de votre écran, vous avez par
exemple la possibilité de modifier sa résolution.
Pour cela, allez sur l’onglet Paramètres (n) de Propriétés de
l’affichage et cliquez sur le bouton Avancé (o).
n
p
q
o
Dans la partie Affichage (q) de l’onglet Général (n),
sélectionnez la valeur correspondant à vos exigences.
Écran
33
Si vous ne souhaitez changer que la taille de la police, il vous
suffit de modifier ce paramètre sur l’onglet Apparence (n) dans
les Propriétés de l’affichage.
n
o
Choisissez dans la liste Taille de police (o) entre Normal,
Grandes polices et Très grands caractères.
34
Composants principaux
Deutsch
Connexion d’un moniteur externe
L’ordinateur dispos d’un port de moniteur externe VGA (19).
1. Posez l’ordinateur
correctement.
English
2. Raccordez le câble de signal
du moniteur externe à la
prise VGA du portable (19).
3. Branchez le moniteur
externe sur le secteur et
mettez-le sous tension.
Français
4. Mettez maintenant votre
ordinateur en marche.
Lors du branchement d’un moniteur externe, deux possibilités de
configuration vous sont données :
1. Mode clone
(même affichage sur les deux écrans)
Appuyez sur les touches Fn + F2 pour désactiver le
moniteur externe et allumer l’écran de l’ordinateur.
Si vous appuyez à nouveau sur les touches Fn + F2,
l’affichage sera activé sur les deux appareils.
Appuyez de nouveau sur les touches Fn + F2 pour activer le
moniteur externe. L’écran de l’ordinateur s’éteint. Pour
régler l’affichage, suivez les indications du fabricant du
moniteur.
Écran
35
2. Bureau étendu
(Dans ce mode, le deuxième moniteur [externe] affiche un
bureau plus grand. Les fenêtres du premier écran peuvent
être décalées sur le deuxième.)
Cette option n’est pas prise en charge par la combinaison de
touches Fn + F3.
Cliquez n’importe où sur votre bureau à l’aide du bouton
droit de la souris et choisissez Propriétés pour ouvrir le
programme Propriétés de l’affichage.
• Dans l’onglet Paramètres, cliquez avec le bouton gauche
de la souris sur le deuxième écran n.
• Choisissez l’option Étendre mon bureau Windows sur
ce moniteur o, puis cliquez sur OK.
• Pour désactiver cette fonction, décochez la case
« Étendre mon bureau Windows sur ce moniteur ».
n
o
Vous pouvez aussi régler dans cet onglet la résolution d’écran et
la qualité de couleurs du moniteur en cours d’utilisation.
36
Composants principaux
Deutsch
Entrée des données
Le clavier
English
Grâce à la double fonction de certaines touches, vous disposez
des mêmes fonctions que sur un clavier Windows normal.
Certaines fonctions sont obtenues à l’aide des touches Fn propres
à l’ordinateur.
Combinaison
+
Français
Combinaisons de touches spécifiques à
l’ordinateur
Description
Permet de choisir le type d’affichage entre
affichage à cristaux liquides, monitor externe et
affichage simultané.
Augmente la luminosité de l’écran.
+
Diminue la luminosité de l’écran.
+
Diminue le volume.
+
Augmente le volume.
+
Active ou désactive les haut-parleurs.
+
+
Fonction de gestion de l’alimentation. Cette
combinaison de touches est réglée par défaut
sur Mettre en veille. Pour adapter cette touche à
vos besoins, utilisez la Gestion de l’alimentation,
accessible à partir du programme Propriétés de
l’affichage.
Entrée des données
37
La souris (Touchpad)
Le pointeur de la souris suit la direction que vous lui indiquez par
le mouvement de votre doigt ou de votre pouce sur le Touchpad.
Remarque
N’utilisez pas de crayon à bille ni aucun autre objet, car
cela pourrait endommager votre Touchpad.
Sous le Touchpad se trouvent les boutons droit et gauche de la
souris, qui s’utilisent comme sur une souris normale.
Cependant, vous pouvez aussi effectuer un clic ou un double-clic
directement sur le Touchpad, en touchant brièvement une ou
deux fois la surface du Touchpad.
Dans le Panneau de configuration de Windows®, vous trouverez
sous l’icône « Souris » bon nombre de configurations utiles qui
vous faciliteront son utilisation quotidienne.
38
Composants principaux
Deutsch
Disque dur
Français
English
Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande
capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur,
vous avez acquis une version OEM du système d’exploitation
Microsoft Windows®, qui admet toutes les caractéristiques de
performances de votre PC. Nous avons déjà configuré le disque
dur de votre PC de manière à ce que vous puissiez, en général,
travailler de façon optimale sans avoir besoin de l’installer vousmême. Le système d’exploitation Windows® ne peut pas utiliser
toute la capacité du disque dur ; il existe à cet égard des
différences entre l’affichage BIOS et l’affichage du système
d’exploitation. Sur le disque dur se trouvent le système
d’exploitation du PC, d’autres programmes d’utilisation et des
données de sécurité de telle sorte que toute la capacité est déjà
utilisée. Le disque dur est désigné par les lettres C et D. Lorsque
l’ordinateur accède au disque dur, le voyant correspondant
s’allume (Ö p. 18).
Attention !
N’essayez jamais d’éteindre l’ordinateur lorsque le
voyant d’accès est allumé, vous pourriez perdre des
données.
Habituellement, votre disque dur est partagé en plusieurs
partitions (si la configuration est différente, veuillez vous reporter
au chapitre « administration du porteur de données dans l’aide
Windows®).
Dans la première partition (Boot) se trouvent le système
d’exploitation, les programmes d’utilisation et les documents et
réglages des utilisateurs mis en place.
La deuxième partition (Backup) sert de sauvegarde des données
et contient en plus des drivers (D:\Driver), des programmes
d’utilisation (D:\Tools) pour votre ordinateur. En outre, vous
trouverez le dossier (D:\Recover) qui sert à la réinstallation de
la configuration d’origine de votre ordinateur portable.
Disque dur
39
Répertoire important
Vous trouverez dans ce qui suit les répertoires les plus importants
et la description du contenu.
Attention !
N’effacez et ne modifiez pas ces listes ou leur contenu,
car vous pourriez perdre des données ou mettre en
danger la fonctionnalité du système.
Remarque supplémentaire : si vous modifiez la
partition de récupération dans un système de fichiers NT
(NTFS), vous ne pourrez plus restaurer l’état initial
(Ö p. 77) à partir de la disquette de support.
C:\
Dans le répertoire de base du lecteur se trouvent des
données importantes pour le démarrage de Windows. Dans
la configuration à la livraison, ces données sont masquées
pour des raisons de sécurité.
C:\ Program Files Comme le nom le laisse déjà supposer, les
programmes de ce répertoire installent les données
appartenant à l’utilisation.
C:\ Windows Le menu principal de Windows.
C’est ici que le système d’exploitation enregistre ses
données.
C:\ Documents and Settings
Dans ce classeur se trouvent
les réglages et les documents de tous les utilisateurs du PC.
D:\ Driver Dans ce classeur, vous trouverez les drivers
nécessaires à votre PC (déjà installé).
D:\ Tools
Vous trouverez ici des programmes supplémentaires
et d’autres documentations pour votre PC.
D:\ Recover C’est ici que se trouvent les données de
sauvegarde (ne pas supprimer!!!)avec lesquelles vous
pouvez reproduire la configuration d’origine (Ö p. 77).
40
Composants principaux
Deutsch
Le lecteur optique
Chargement d’un disque
English
Contrairement au lecteur optique d’un PC, l’ordinateur portable
dispose d’un système de maintien du disque.
Il convient de vérifier en insérant le disque qu’il est bien
enfoncé.
Français
Remarque
Ne collez pas de feuilles de protection ou d’autres
autocollants sur les CD. N’utilisez pas de CD déformés ou
endommagés pour éviter d’abîmer votre lecteur.
Attention !
N’utilisez pas de disques rayés, ébréchés, sales ou de
mauvaise qualité. En raison de la vitesse de rotation
élevée dans le lecteur, ils pourraient se casser, détruire
vos données et endommager votre appareil. Examinez
bien les disques avant de les insérer dans le lecteur. Si
vous détectez des défauts ou des salissures, ne les
utilisez pas. Les dommages provoqués par des supports
défectueux sont exclus de la garantie et devront être
réparés à vos frais.
Attention !
Si le disque n’est pas correctement placé, il peut être
endommagé lors de la fermeture du tiroir du lecteur.
Le lecteur optique
41
1. L’appareil allumé, appuyez sur le bouton d’éjection du
lecteur optique pour ouvrir le plateau.
2. Tirez complètement le tiroir avec précaution.
3. Retirez le CD de sa pochette, si possible sans toucher la face
non imprimée (données).
4. Placez le disque, étiquette vers
le haut, dans le tiroir et appuyez
légèrement dessus afin que le
disque soit bien à plat et bien
fixé sur le tiroir.
5. Vérifiez que le CD peut tourner
librement et repoussez
doucement le tiroir dans le
lecteur de CD-ROM.
La lettre « E » est affectée par défaut à votre lecteur optique.
Avec l’Explorateur Windows (Poste de travail), vous pouvez
facilement accéder aux données de vos disques. Lancez
l’Explorateur à partir du menu Démarrer ou en appuyant en
même temps sur la touche Windows á et la touche « E ». Lors de
l’accès aux DVD vidéo (ou aux fichiers audio et vidéo de CD de
données normaux), ce sont les programmes multimédia
préinstallés qui sont automatiquement utilisés.
6. Si vous voulez retirer le CD, appuyez sur le bouton
d’éjection.
Attention !
Lorsque l’ordinateur accède au lecteur de CD-ROM, le
voyant d’accès est allumé. N’essayez pas alors de retirer
le CD du lecteur.
42
Composants principaux
Deutsch
Retrait manuel d’un disque bloqué
Si le tiroir ne s’ouvre plus automatiquement, il peut être ouvert
manuellement, si toutefois votre appareil possède une ouverture
de secours.
1. Quittez Windows et éteignez l’ordinateur.
Français
English
2. Introduisez un objet fin et long (par exemple un trombone
redressé) dans l’ouverture de secours jusqu’à ce que vous
rencontriez une résistance.
3. Une légère pression provoque l’ouverture du tiroir.
4. Retirez le CD et redémarrez le PC.
Ecouter des CD / Etablir une sélection
Votre ordinateur portable est en mesure de lire des CD audio, des
DVD ou des CD/DVD de données de tous les lecteurs.
Lorsqu’un disque est inséré, une fenêtre s’ouvre et présente
différentes options pour la reproduction. Divers programmes sont
généralement mis à votre disposition.
Si la fenêtre ne s’ouvre pas, vous avez toujours la possibilité
d’accéder au lecteur optique par l’explorateur ou le poste de
travail.
Le lecteur optique
43
Informations sur le code régional du DVD
La lecture de films DVD inclut le décodage Video MPEG2, des
données audio numériques AC3 et du déchiffrage des contenus
protégés par le CSS. CSS (parfois connu sous le nom Copy Guard)
désigne un programme de protection des données mis en place
par l'industrie du film afin de contrer les copies illégales.
Compte tenu des nombreuses réglementations des
concessionnaires, les contenus spécifiques aux pays représentent
les plus importantes restrictions de lecture.
Afin de faciliter la délimitation géographique des autorisations des
films, les titres DVD sont autorisés pour une région particulière.
Les lois sur le Copyright exigent que chaque film DVD se limite à
une région particulière (généralement la région dans laquelle il est
commercialisé).
Les versions des films DVD peuvent certes être publiées dans
différentes régions, mais les règles CSS exigent que chaque
système de déchiffrage CSS puisse être employé pour une seule
région à la fois.
Remarque
Les films en version DVD sont distribués dans plusieurs
régions, mais les règles CSS stipulent que chaque
système de déchiffrage du CSS ne peut être installé que
pour une seule région. La configuration de la région peut
être modifiée jusqu’à cinq fois sur le logiciel de
contrôle, la dernière configuration étant donc définitive.
Si vous souhaitez modifier encore une fois la
configuration de la région, vous devez faire appel au
fabricant. Les frais d’envoi et de configuration sont à la
charge de l’utilisateur.
44
Composants principaux
Deutsch
Au sujet du graveur
Cette section ne s’applique qu’aux appareils équipés d’un graveur
de CD, d’un combo ou d’un graveur de DVD.
English
Tout d’abord, nous vous donnons quelques informations sur les
CD Bruts. Les médias qui ont besoin d’un CD-ReWriter (graveur)
afin de créer des CD s’appellent des CD-Recordable (CD-R, copie
possible) ou CD-Rewritable (CDRW, écrasement possible).
CD et DVD bruts
Français
Les CD et DVD bruts sont pressés par un Glass Master (Stamper)
et ensuite scellés. Dans le cas des CD bruts, les « zéros » et les
« chiffres un » sont brûlés par le laser du CD-ReWriter. Ils sont
par conséquent plus sensibles que les CD traditionnels.
Éviter pour cette raison :
• un rayonnement du soleil (UVA/UVB),
• des éraflures et des endommagements,
• des températures extrêmes.
Le lecteur optique
45
La carte son
Votre ordinateur possède une carte son stéréo intégrée de 16 bits
avec effet 3D («Surround »). La carte son est compatible avec les
standards Sound Blaster et Microsoft Sound System Version 2.0.
Cela garantit un fonctionnement optimal pour tous les
programmes et les jeux courants.
Si vous souhaitez modifier le volume global, cliquez sur le
symbole représentant un haut-parleur dans votre barre des
tâches. En double-cliquant, vous ouvrez la Commande de volume.
Vous avez en outre la possibilité de régler le volume à l’aide des
combinaisons de touches (Ö p. 37).
En appuyant sur les touches Fn+F8, vous augmentez le volume.
Avec la combinaison Fn+F7, vous le diminuez.
Périphériques audio
Votre ordinateur est équipé de haut-parleurs, si bien que vous
pouvez toujours obtenir du son sans appareils supplémentaires.
Cependant, la connexion avec hi-fi améliore considérablement la
qualité du son. L’utilisation des ports externes vous permet de
connecter facilement votre ordinateur à des appareils externes.
Entrée Microphone
(8)
Sortie Audio
(9)
46
Pour l’enregistrement de données à
partir d’un microphone externe.
Pour la restitution du son sur des
appareils stéréo externes, tels que
haut-parleurs ou casques.
Composants principaux
Deutsch
Modem
English
Le modem incorporé peut recevoir des données conformément à
la norme ITU pour les transferts V.90 avec 56 Kbits/s au
maximum. Étant donné que, selon les règlements de certains
providers de télécommunication, l'émission de puissance des
modems est limitée, la vitesse de download maximale possible
peut être restreinte.
La vitesse effective peut dépendre des conditions online et
d'autres facteurs. Les données envoyées par l'utilisateur au
serveur sont transmises avec une vitesse de 31,2 Kbits/s.
Français
Les conditions de cette réception haute vitesse sont une ligne
téléphonique analogique compatible avec la norme V.90 et un
fournisseur d’accès Internet compatible correspondant ou un
ordinateur hôte propre à l'entreprise.
Le modem est doté d’une interface RJ-11 permettant le
branchement d’un câble téléphonique standard.
Attention !
N’utilisez que des prises téléphoniques analogiques. Le
modem intégré ne fonctionne pas avec les valeurs de
tension des systèmes téléphoniques numériques (voir
page 9).
Branchement du modem
1. Connectez l’extrémité avec la prise RJ11 (17) (prise
occidentale) à l’interface modem et l’autre extrémité à une
prise téléphonique analogique qui soit facilement accessible.
Remarque
Ne mettez pas l’ordinateur en mode de veille prolongée
lorsque vous êtes connecté à votre fournisseur d’accès à
Internet, car dans ce cas la liaison au modem sera
coupée.
Modem
47
Fonctionnement du réseau
Qu’est-ce qu’un réseau ?
On parle d’un réseau lorsque plusieurs PC sont reliés entre eux.
Ainsi, les utilisateurs peuvent transférer des informations et des
données de PC en PC et se partager leurs ressources (imprimante,
modem et lecteurs optiques).
Voici quelques exemples en pratique :
• Dans un bureau, les informations sont échangées par Email
et les rendez-vous sont centralisés.
• Les utilisateurs se partagent une imprimante dans le réseau
et sauvegardent leurs données sur un serveur.
• Dans un foyer privé, le PC se partage les accès au modem
afin de se connecter à Internet.
• Il est possible de relier deux ou plusieurs PC afin de jouer à
des jeux en réseau ou d’échanger des données.
Connexion réseau Fast Ethernet
Si votre ordinateur portable est relié à une connexion réseau Fast
Ethernet, vous pouvez vous connecter au réseau. Les explications
qui suivent s’appliquent aux ordinateurs qui disposent d’une
connexion réseau.
Raccordez une extrémité au connecteur RJ45 (fiche Western) de
la carte réseau de votre ordinateur portable (18), et l'autre
extrémité à un autre PC ou hub/commutateur.
Vous trouverez d’autres explications sur le fonctionnement en
réseau dans l’aide Windows® accessible à partir du menu
Démarrer.
48
Composants principaux
Deutsch
Wireless LAN (réseau radio)
Wireless LAN est un équipement optionnel. Cette fonction vous
permet d'établir une connexion réseau par radio vers le récepteur
correspondant. Avant de procéder à l'activation, lisez les
conditions nécessaires figurant sur la page suivante.
English
La fonction Wireless LAN (réseau sans fil) est activée ou
. Le voyant pour
désactivée par la touche de démarrage rapide
WLAN
(Ö p. 18) s’allume.
Attention !
Français
N’utilisez pas la fonction WLAN dans des endroits (par
ex. : hôpitaux, avion, etc.) dans lesquels se trouvent des
appareils sensibles aux ondes radio. Activez l’appareil
uniquement lorsque vous êtes certain qu’il ne subsiste
aucun risque de détérioration.
Conditions
Il est possible d'utiliser comme récepteur un Point d’accès
LAN. Un point d’accès est un appareil de transmission radio qui
communique avec votre Notebook et pilote l’accès au réseau
auquel vous êtes raccordé.
Les points d’accès LAN sont fréquents dans les grandes
entreprises, les aéroports, les gares, les universités ou les cafés
internet. Ils permettent l’accès à leurs services propres et à des
réseaux ou à Internet.
Dans la plupart des cas, des droits d'accès seront nécessaires et
peuvent éventuellement être payants. On trouve souvent des
points d’accès avec modem DSL intégré. Ces routeurs établissent
la liaison avec une connexion Internet DSL existante et le Wireless
LAN.
Il est également possible de créer une liaison à un autre terminal
disposant d'une fonctionnalité Wireless LAN même sans point
d‘accès. Cependant, un réseau sans router est limité aux
appareils qui lui sont directement connectés.
La liaison réseau sans fil fonctionne selon la norme IEEE 802.11g
(compatible au standard 802.11b). La norme 802.11a n’est pas
supportée.
Fonctionnement du réseau
49
Si vous employez le cryptage lors du transfert de données, celui-ci
doit fonctionner selon le même procédé sur tous les appareils.
Le cryptage est un procédé qui permet d’éviter les accès non
autorisés au réseau.
La vitesse de transfert, qui est au maximum de 54 Mbp/s, peut
cependant varier en fonction de la distance et de la charge du
récepteur. Si la station distante utilise le standard IEEE 802.11b,
la vitesse de transfert maximale sera de 11 Mbp/s.
Régler les problèmes dus au réseau
Pourquoi les autorisations n’apparaissent-elles pas dans
l’environnement du réseau?
L’environnement du réseau est en décalage horaire.
Vérifier l’autorisation en cherchant le nom du PC
concerné.
Pourquoi reçoit-on un message d’erreur lorsqu’on clique dans
l’environnement réseau?
Le nom de l’ordinateur doit être unique dans le réseau.
Il ne doit pas porter le même nom que le groupe de
travail.
On a l’impression que les cartes réseau n’arrivent pas à
communiquer entre elles. À quoi cela peut-il être dû ?
Il se peut qu’une des cartes réseau en action travaille
avec une vitesse différente des autres (par ex. 10 au lieu
de 100 Mbit/s) et votre PC réseau n’est pas en mesure
de la reconnaître. Dans ce cas, veuillez programmer la
vitesse compatible dans le driver réseau.
Si vous voulez relier deux PC, vous aurez besoin d’un
câble Cross-Link, sinon, utilisez un câble Patch.
Veuillez également contrôler les protocoles et les
configurations.
Le transfert de données est inexact ou très lent. À quoi cela
peut-il être dû ?
Vous avez peut-être utilisé le mauvais câble (UTP / CAT3
ou inférieur) ou celui-ci est situé à côté d’un câble
électrique ou d’une autre source d’électricité.
50
Composants principaux
Deutsch
Bluetooth
English
La technologie sans fil Bluetooth fonctionne sur une courte
distance. Les périphériques Bluetooth utilisent la transmission
radio, qui permet aux ordinateurs, téléphones portables,
imprimantes, claviers, souris et autres périphériques de
communiquer les uns avec les autres sans câbles.
Plusieurs utilisations de la technologie sans fil Bluetooth existent,
notamment :
• la création d'une connexion sans fil à Internet avec un
téléphone portable ou un serveur modem ;
Français
• le transfert de fichiers entre ordinateurs ou entre un
ordinateur et un autre périphérique ;
• l'impression sur une imprimante sans fil Bluetooth ;
• l'utilisation d'un clavier et d'une souris sans fil Bluetooth ;
• la connexion à un réseau PAN (Personal Area Network) ;
• la synchronisation d'un ordinateur de poche (PDA) avec un
ordinateur ou un autre périphérique à l'aide de la
technologie sans fil Bluetooth.
La vitesse de transfert des données pour la technologie sans fil
Bluetooth peut atteindre 700 kilobits (Kbp/s) par seconde. Cette
vitesse dépend du périphérique ou de l'environnement. Un
périphérique Bluetooth peut transmettre au travers de murs, de
poches et de porte-documents. Les transmissions entre les
appareils Bluetooth s'effectuent par ondes haute fréquence de 2,4
Gigahertz (GHz).
Comme la même fréquence est prévue pour les transferts WLAN,
des perturbations peuvent se produire de part et d'autre.
Il peut donc être parfois nécessaire de désactiver
momentanément la fonction inutilisée.
Bluetooth
51
Activée / désactivée Bluetooth
La fonction Bluetooth est activée ou désactivée via la touche de
démarrage rapide
.
Attention !
N'utilisez pas la fonction Bluetooth de votre ordinateur à
des endroits (des hôpitaux par ex.) auxquels se trouvent
des appareils sensibles aux ondes radio. Si vous n'êtes
pas certain que ces appareils ne subiront aucun préjudice
ou perturbation, désactivez cette option.
52
Composants principaux
Deutsch
Le lecteur des cartes multimédia
English
Les cartes mémoire sont des supports qui sont par exemple
utilisés dans le domaine de la photographie numérique et qui
remplacent graduellement la disquette comme support. La forme
et la capacité des cartes mémoire varient selon le fabricant.
Votre Notebook supporte les formats suivants:
• MMC (MultiMediaCard)
• SD (Secure Digital)
• Memory Stick / Memory Stick Pro
Type de carte
Contacts de connexion
SD (Secure Digital)
MMC (MultiMediaCard)
Memory Stick
Memory Stick Pro
vers
vers
vers
vers
le
le
le
le
Français
Assurez-vous lors de l'insertion d'une carte mémoire que les
contacts décrits dans la liste ci-après sont placés dans le bon
sens. L'insertion incorrecte d'une carte peut endommager le
lecteur de carte et/ou la carte elle-même.
bas
bas
bas
bas
Insertion de la carte mémoire
Remarque
Les cartes mémoire ne peuvent être installées que dans
un sens. Veillez respecter les indications fournies sur la
page précédente.
Poussez la carte jusqu’à entendre un déclic.
Retrait de la carte mémoire
Pour retirer les cartes SD/MMC ou Memory Sticks, appuyez
dessus. La sécurité est ainsi désactivée et la carte libérée.
Le lecteur des cartes multimédia
53
L'emplacement PCI Express
Votre portable supporte le standard PCI Express.
Les cartes PCI Express/34 et PCI Express/54 sont disponibles
dans le commerce, les indications se référant à la taille des
cartes. Votre portable supporte les deux formats de carte.
Installer la carte PCI Express
Remarque
Avant de procéder à l’installation, lisez impérativement
les instructions du fabricant jointes à votre carte PCI
Express.
Avant l'installation, retirez la carte Dummy du
compartiment PCMCIA. Réinsérez-la afin d'éviter que les
contacts ne se salissent en cas d'inutilisation.
Retirer la carte PCI Express
Avant de retirer la carte PCI Express, veuillez tenir compte des
indications suivantes :
• Quittez le programme que vous avez utilisé avec la carte.
• Dans la barre des tâches, cliquez avec le bouton gauche de
afin d’assurer une suppression sûre
la souris sur l’icône
du matériel, sélectionnez la carte et cliquez sur Terminer.
Pour retirer la carte, enfoncez-la d’abord dans l'emplacement afin
de déverrouiller la sécurité. Dégagez ensuite la carte de la fente
et conservez-la de façon appropriée.
54
Composants principaux
Deutsch
Le port série universel (USB)
English
Le port série universel (USB) (14) est la toute nouvelle norme
pour la connexion de périphériques d’entrée (scanners et autres).
On peut connecter au port USB jusqu'à 127 périphériques sur un
seul câble.
Votre ordinateur dispose de 3 prises USB 2.0 (USB 1.1
compatible).
Français
On ne peut pas exiger plus de 500 mA d’un appareil connecté
directement au bus USB. Si les appareils ont besoin d’une
puissance plus élevée, l’installation d’un distributeur /
amplificateur est nécessaire.
Le taux de transfert de données est compris entre 1,5 Mbit/s et
12 Mbit/s, selon l’appareil connecté. L’USB 2.0 peut atteindre 480
Mbit/s.
Remarque
Certains appareils USB nécessitent la réinstallation des
pilotes si vous connectez l'appareil en utilisant un autre
port USB. Pour éviter cela, utilisez toujours l’appareil
avec le même port USB.
Le port série universel (USB)
55
IEEE 1394 (FireWire)
La connexion IEEE 1394 (7) également connue sous le nom de
iLink® ou FireWire est un bus série standard pour le transfert
rapide de données digitales TV/Vidéo, PC et audio.
Possibilité d’utilisation du IEEE1394
• Connexion d’appareils digitaux de l’industrie des loisirs tels
que : haut-parleurs set top, caméscope et magnétoscope
digitaux, Digital Vidéo Disc (DVD), téléviseur etc.
• Utilisations multimédia et vidéo.
• Appareils d’enregistrement comme par ex. imprimante,
scanner etc.
Spécifications techniques
• Le transfert de données maximal correspond, en fonction de
l’utilisation, à 100, 200 ou 400 Mbit/s, ce qui représente un
transfert de données de jusqu’à 50 MB par seconde.
• Les appareils peuvent être branchés ou débranchés en cours
de fonctionnement (Hot-Plugging).
• Le câble standardisé (Shielded Twisted Pair –STP) comprend
6 veines. Deux conduits servent à la circulation de la tension
(8 à 40V, 1,5 A max.) et peuvent être utilisés pour
l’approvisionnement en tension. Les quatre conduits de
signalisation servent au transfert de données, en particulier
d’informations de contrôle. Certains appareils ne nécessitent
pas d’alimentation électrique par câble de sorte que des
prises à 4 pôles sont utilisées.
56
Composants principaux
Deutsch
Protéger le portable
Mot de passe de mise en marche
English
Vous pouvez protéger votre portable de toute utilisation non
autorisée avec un mot de passe au démarrage. Lors de l'allumage
du portable, vous serez invité à saisir le mot de passe.
Le mot de passe est mis en place via le BIOS.
Français
Attention !
Conservez votre mot de passe dans un lieu sûr. Si vous
oubliez votre mot de passe, vous ne pourrez plus
l'effacer. Dans ce cas de figure, contactez le service
clientèle.
Vous pouvez également utiliser l'option de sécurité de Windows XP
pour protéger vos données des accès non autorisés. Pour plus
d'aide, voir la section Sauvegarde des données et du système
à partir de la page 73.
Utiliser une serrure de sûreté
Grâce à cette serrure, également appelée serrure Kensington,
vous pouvez protéger votre portable contre le vol. Vous trouverez
ces serrures de sûreté dans les commerces spécialisés avec un
câble en accessoire.
Pour mettre en place la serrure, enroulez le câble autour d'un
objet fixe, comme par exemple un pied de table. Fixez la serrure
dans le dispositif Kensington et tournez la clé pour fermer.
Conservez la clé en un lieu sûr.
Protéger le portable
57
Logiciels
Cette section traite du logiciel. Nous différencions entre le BIOS,
les programmes d’utilisation et le système d’exploitation
que nous traitons en premier.
Découvrez Windows XP
Le système d’exploitation Windows XP propose de nombreuses
possibilités de comprendre son utilisation et d’utiliser les
nombreuses options :
Aide et support Windows XP
Vous trouverez un ensemble complet de modes d’emploi, d’aides
et de propositions pour la résolution de problèmes.
Cette aide recouvre le spectre tout entier des systèmes
d’exploitation Windows.
Il est conseillé pour les débutants tout comme pour les
professionnels. Les informations réparties en thèmes peuvent être
imprimées ou repérées par des index de lecture. Comment
démarrer :
.
1. Cliquez sur
2. Choisissez maintenant
58
Composants principaux
.
Deutsch
Formation Microsoft Interactive
Nous vous conseillons le programme « Formation Microsoft
Interactive » afin d’obtenir une vue d’ensemble du
fonctionnement et de l’utilisation de Windows XP.
English
Le but de ce programme est de faciliter aux débutants aussi bien
qu’aux utilisateurs expérimentés de manière interactive
l’apprentissage ou l’adaptation au monde de Windows XP.
Français
Le programme est divisé en beaucoup de domaines thématiques
de manière à ce que l’utilisateur puisse ajuster facilement le
contenu à ses connaissances. Des effets multimédia avec des
séquences vidéo et vocaux présentent le contenu de chaque
domaine thématique clairement et effectivement. Afin de
compléter l’apprentissage, des exercices interactifs vous donnent
la possibilité de tester les contenus fournis dans la pratique par
simulation.
« Formation Microsoft Interactive » propose …
• L’utilisation de Windows XP
• Les nouvelles fonctions de Windows XP
• Le mode d’inscription et d’annulation et l’administration de
l’utilisateur pour construire une structure sécurisée.
• La configuration de l’accès à Internet
• L’utilisation du programme Email
• … et encore plus.
Utilisez le programme afin de comprendre mieux votre PC et de
l’utiliser le mieux possible. Il vous servira aussi de source
d’information complémentaire afin de reconnaître et d’éliminer
des problèmes probables.
Comment démarrer le programme :
1. Cliquez sur
2. Sélectionnez
3. Le programme se trouve dans le dossier « Accessoires »,
sous le dossier « Formation Microsoft Interactive ».
Logiciels
59
Installation de logiciels
Remarque
Si votre système d’exploitation est programmé de telle
manière que l’installation de logiciels et de drivers n’est
acceptée que lorsque ceux-ci sont signés (autorisés par
Microsoft), le dialogue correspondant apparaîtra.
Les logiciels livrés avec le PC sont déjà pré-installés.
Lors de l’installation de programmes ou de
drivers, des données importantes peuvent être
écrasées ou modifiées. Pour pouvoir accéder aux
données d’origine lors de problèmes éventuels
après l’installation, vous devez sauvegarder le
contenu du disque dur avant l’installation. Veuillez
vous reporter aux indications plus précises sur la
sauvegarde de données dans le paragraphe en
traitant.
Comment installer vos logiciels :
Suivez les indications livrées par le fournisseur avec le logiciel.
Nous décrivons une installation « typique » comme suit. Lorsque
vous insérez le CD, le menu d’installation démarre
automatiquement.
Si vous n’êtes pas sûr de la compatibilité des programmes à
installer, démarrez l’assistant de compatibilité de
programmes sous le menu Programme, Accessoires.
Remarque
Si le démarrage automatique ne fonctionne pas, cela
signifie que la fonction « Autorun » ne fonctionne pas.
Veuillez vous reporter à l’aide de Windows XP pour y
remédier.
60
Composants principaux
Deutsch
Exemple d’une installation manuelle sans Autorun :
effacer
1. Cliquez sur
l’inscription
.
Français
English
2. Saisissez les initiales du lecteur de CDR dans la fenêtre
« ouvrir », suivies d’un double point et du nom du
programme setup.
3. Confirmez votre saisie en cliquant sur « OK ».
4. Suivez les instructions du programme.
Desinstallation des logiciels
Pour retirer les logiciels installés sur votre PC, veuillez suivre les
instructions suivantes :
1. Cliquez sur
2. Cliquez sur
3. Puis choisissez le programme suivant :
Choisissez le programme adapté, démarrez la désinstallation et
suivez les instructions sur l’écran. Si le système devient instable
par l’installation ou la désinstallation de logiciels ou de drivers,
vous pouvez récupérer la stabilité du système selon différentes
méthodes. Vous n’avez ensuite pas besoin de désinstaller le
driver.
Logiciels
61
Activation de Windows
Microsoft a inséré l’activation du produit pour se protéger contre
la piraterie de logiciels. Vous n’avez pas besoin d’activer les
logiciels installés sur votre PC ni la version Windows XP livrée
avec votre PC étant donné qu’ils sont activés pour votre PC. Une
activation est seulement nécessaire si vous échangez plusieurs
composants importants du PC ou si vous utilisez un BIOS non
autorisé. Vous pouvez activer Windows XP autant de fois que vous
le souhaitez si cela devait être nécessaire. Vous trouverez des
informations détaillées dans le système d’aide.
http://www.microsoft.com/FRANCE/windows/Info/info.asp?mar=/
FRANCE/windows/Info/mpa.html
Activation du produit avec votre portable
Dans de rares cas, l'activation de Windows XP peut vous être
demandée. Si l'activation par Internet se termine par un
message d'erreur, veuillez suivre les étapes suivantes.
1. Veuillez sélectionner Activation par téléphone et cliquez
sur Suivant jusqu'à obtenir l'écran suivant.
2. Cliquez ensuite sur Changer de clé de produit. Une
nouvelle fenêtre apparaît. Veuillez saisir ici la clé du produit.
Elle se trouve sur le certificat d'authenticité (Certificate
of Authenticity, COA), sous le portable.
3. Confirmez votre saisie et suivez les instructions apparaissant
à l'écran. Le cas échéant, précisez au conseiller Microsoft
que vous possédez une version OEM.
62
Composants principaux
Deutsch
Programme BIOS Setup
English
Dans le BIOS Setup (configuration matérielle de base de votre
système) vous avez de nombreuses possibilités de configuration
pour le fonctionnement de votre ordinateur. Vous pouvez par
exemple modifier le fonctionnement des interfaces, les
caractéristiques de sécurité ou la gestion de l’alimentation.
Attention !
Français
Le portable est préréglé d’origine pour garantir un
fonctionnement optimal. Modifiez les paramètres
uniquement si cela s’avère nécessaire et si vous avez
l’habitude des options de configuration.
Exécution du BIOS Setup
Vous ne pouvez exécuter le programme de configuration que tout
de suite après le démarrage du système. Si l’ordinateur est déjà
sous tension, mettez-le hors tension et redémarrez-le. Appuyez
sur la touche de fonction F2 pour démarrer le BIOS-SETUP.
Logiciels
63
BullGuard Internet Security
Le kit Bullguard Internet Security rassemble les technologies de
sécurité pour PC les plus modernes actuellement disponibles sur
le marché et vous offre ainsi une protection optimale 24 heures
sur 24.
BullGuard est déjà préinstallé, aucune installation n’est donc
nécessaire. Si vous deviez malgré tout être contraint de procéder
à une installation (suite par ex. à la restauration du système),
vous trouverez le programme d’installation du logiciel sur le CD
Application/Support fourni.
BullGuard Internet Security inclut les composants de sécurité
suivants :
• Logiciel anti-virus
Pour la surveillance des fichiers entrants et sortants
• Pare-feu*
Pour le contrôle de votre connexion Internet et réseau
• Filtre anti-spam*
Pour la protection contre les emails indésirables dans votre
boîte de réception
• Sauvegarde*
Pour la sauvegarde de vos documents et photos importants
*Remarque
Pour activer les composants Pare-feu, Filtre anti-spam
et Sauvegarde, vous devez procéder à l’enregistrement
gratuit auprès de BullGuard ; ils seront à nouveau
désactivés au bout des 90 jours. Pour pouvoir continuer
à utiliser ces modules, procurez-vous un abonnement
BullGuard via le lien Internet indiqué ci-dessous.
Le kit BullGuard Internet Security, ou plus exactement sa base de
données de définitions de virus est actualisée durant 90 jours à
compter de l’enregistrement gratuit.
La fenêtre d’enregistrement n’apparaît qu’après le redémarrage
de votre ordinateur portable. Pour vous enregistrer, vous devez
indiquer votre adresse email ainsi qu’un mot de passe.
64
Composants principaux
Deutsch
Les 90 jours une fois écoulés, le logiciel anti-virus continue de
fonctionner mais il n’est plus mis à jour : votre ordinateur
portable n’est donc plus protégé contre les nouveaux virus.
Pour obtenir en permanence les dernières informations et mises à
jour, vous pouvez acquérir différents abonnements auprès de
BullGuard.
English
L’acquisition d’un abonnement se fait facilement par Internet. Nul
besoin de procéder à une nouvelle activation ou de saisir une clé
de licence. Aucune modification ni aucun réglage supplémentaire
ne sont nécessaires.
L’activation s’effectue automatiquement après l’acquisition de
l’abonnement.
Français
De plus amples informations sont disponibles sur Internet à
l’adresse :
https://www.bullguard.com/buy_new.aspx?language=fr
Logiciels
65
66
Composants principaux
Deutsch
Travail personnel
Page
Trucs et astuces ............................................... 69
Questions fréquentes ........................................ 71
Sauvegarde des données et du système .............. 73
Réinstallation du système .................................. 76
Première aide sur les dysfonctionnements ............ 79
Entretien ......................................................... 82
Français
Sujet
English
Chapitre 4
68
Travail personnel
Deutsch
Trucs et astuces
Aides à l’utilisation
English
Réglage Windows du clavier
• Avec Alt + Tab vous pouvez modifier la fenêtre active.
• Avec la touche Tab, vous pouvez passer au texte ou au
champ de données suivant, avec Ctrl + Tab au précédent.
• Alt + F4 ferme le programme ou la fenêtre en cours.
Français
• Ctrl + F4 ferme la fenêtre d’un programme.
• Si vous n’avez pas de touche Windows (á) sur votre clavier,
vous pouvez également initialiser le menu « Démarrer »
par Ctrl + Echap. On peut minimiser toutes les fenêtres par
la touche Windows + M. La fenêtre en cours est minimisée
avec Alt + Touche espace + N.
• Avec la touche Alt, vous passez au menu programme dans
lequel vous pouvez naviguer avec les flèches.
Démarrage rapide d’Explorer
• Appuyez sur la touche Windows (á) + E.
Modifier la programmation de la souris
Les possibilités de programmation de la souris se trouvent dans le
panneau de configuration:
1. Cliquez sur « Démarrer », en bas à gauche sur l’écran, puis
sur « Panneau de configuration ».
2. Ouvrez « Imprimante et autres périphériques » et
cliquez sur « Souris ».
3. Vous pouvez alors procéder au réglage de la souris en
fonction de vos besoins (configuration de la surface de
cliquage, vitesse du double-clic, indicateur de la souris …).
Trucs et astuces
69
Comment copier des données, un texte ou des images à un
autre endroit?
Le mieux est d’utiliser les dossiers intermédiaires. Sélectionnez
le texte avec la souris (faites glisser la flèche de la souris sur le
texte en appuyant sur la touche gauche) ou cliquez sur l’image.
Appuyez sur CTRL + C pour copier la sélection dans le dossier
intermédiaire. Puis allez à l’emplacement où vous souhaitez
copier la sélection. Appuyez sur CTRL + V pour y copier le
contenu du dossier intermédiaire.
Fonction
Raccourci
Couper
[Ctrl]+[X]
Insérer
[Ctrl]+[V]
Copier
[Ctrl]+[C]
Coller
[Suppr]
Programmation du système et information
Fonction de démarrage automatique du lecteur de CD-ROM.
Lorsque vous introduisez un CD, celui-ci sera lu selon son contenu
(musique, vidéo etc.). Si cela n’est pas le cas, il peut y avoir
plusieurs raisons:
Le CD n’a pas de fonction de démarrage automatique, la fonction
est désactivée ou la fonction est désactivée pour ce type de CD.
Voici comment vous pouvez activer ou désactiver la fonction en
général:
1. Ouvrez le « Poste de travail ».
2. Cliquez avec la touche droite de la souris sur le lecteur de
CD concerné.
3. Sélectionnez « Propriétés » dans le menu.
4. Sélectionnez la fiche « Autoplay ».
5. Activez l’option « Demande de saisie pour choisir
l’action » afin d’activer le démarrage automatique.
Gardez la touche Shift enfoncée pendant que vous insérez ou lisez
le CD afin d’annuler momentanément la fonction de démarrage
automatique.
70
Travail personnel
Deutsch
Questions fréquentes
Dois-je encore installer les disques fournis ?
English
Non. En principe, tous les programmes sont déjà
préinstallés. Les disques servent uniquement de copie
de sauvegarde.
Qu'est-ce que l'activation de Windows ?
Français
Dans votre mode d'emploi, votre trouverez un
chapitre relatif à ce sujet et comprenant des
informations détaillées.
Quand dois-je activer Windows ?
Votre logiciel a été préactivé en usine. Une activation
sera nécessaire uniquement si...
... plusieurs composants de base ont été remplacés
par d'autres.
... une version de BIOS étrangère a été installée.
... vous installez le logiciel sur un autre PC.
Comment effectuer une sauvegarde de données ?
Vous pouvez pour cela utiliser le programme de
sauvegarde. Veillez à bien suivre les instructions
d'utilisation du programme. Vous trouvez le
programme sous :
Démarrer Ö Tous les programmes Ö
Accessoires Ö Outils système Ö Sauvegarde
Réalisez une sauvegarde et une restauration des
données sélectionnées sur un média externe (CD-R)
afin de vous assurer du bon fonctionnement de la
méthode.
Une sauvegarde est inutilisable si vous n'êtes pas en
mesure de restaurer les données, dans le cas où le
média (CD-R) est défectueux ou indisponible.
Questions fréquentes
71
Quand est-il recommandé de restaurer l'état initial du
système ?
Cette méthode ne devrait être utilisée qu'en ultime
recours. Lisez le chapitre « Restauration du
système » qui vous propose d'autres alternatives.
Pourquoi la partition n'est elle pas présente lors du
démarrage avec le disque Support / Application ?
Les deux partitions sont formatées avec le système
de fichiers NTFS.
En comparaison à FAT32, ce système de fichiers offre
plus de sécurité et des accès plus performants.
Cependant, seuls les systèmes d'exploitation
supportant les partitions NTFS peuvent les lire.
Ce qui n'est pas le cas du disque susnommé.
72
Travail personnel
Deutsch
Sauvegarde des données et du
système
English
Les programmes décrits sont intégrés dans Windows. Vous
trouverez des informations détaillées en rentrant les mots clés en
gras dans la fenêtre Windows d’aide du menu « Démarrer ».
Veuillez également lire les indications page 4.
Sauvegarde des données
Français
Procédez régulièrement à des sauvegardes sur des supports
externes comme des CD-R ou des CD-RW. Windows propose pour
cela le programme « Sauvegarde » et en plus le programme
« Transfert de données et programmation ». Les deux
programmes se trouvent sous « accessoires, programmes du
système ». Procédez à la sauvegarde sur disquette de vos mots
de passe et de la configuration de votre système.
Programmes de maintenance
L’utilisation régulière des programmes « Défragmentation » et
« Nettoyage des supports de données » peut éliminer les
sources d’erreur et augmenter les performances du système.
Le programme d’aide « Informations du système » est
également très pratique. Il vous donne des informations détaillées
sur la configuration de votre système. Vous trouverez tous ces
programmes dans le dossier de programmes sous « Accessoires,
Programmes de système ».
Sauvegarde des données et du
tè
73
Disquette de réinstallation du mot de
passe
Afin de pouvoir protéger le compte d’un utilisateur au cas où un
utilisateur oublie son mot de passe, chaque utilisateur local
devrait sauvegarder ses mots de passe et les conserver en un
endroit sûr. Si l’utilisateur oublie son mot de passe, le mot de
passe peut être réinstallé à l’aide de la disquette de sauvegarde
afin que l’utilisateur puisse avoir à nouveau accès à son compte
local.
Vous trouverez des informations sur la méthode de sauvegarde
sur disquette dans le programme d’aide de Windows.
Windows® Update
Windows Update est l'extension en ligne de Windows. Utilisez
Windows Update pour charger à partir d'Internet des éléments
tels que des mises à jour de sécurité, des mises à jour
importantes, les derniers fichiers d'aide, des pilotes et des
produits Internet.
Le site Web est régulièrement complété par de nouveaux
contenus, ce qui vous permet de télécharger en permanence les
toutes dernières mises à jour et corrections d'erreur ; votre
portable est ainsi protégé et son bon fonctionnement assuré.
Windows Update explore le portable et dresse une liste de mises à
jour individuelles spécialement adaptées à la configuration de
votre portable.
Chaque mise à jour considérée par Microsoft comme étant
importante pour le fonctionnement du système d'exploitation, de
programmes ou de composants matériel, est classée sous
l'appellation « mise à jour recommandée » et automatiquement
sélectionnée pour installation.
Les mises à jour sont préparées afin de remédier aux problèmes
connus et de protéger le portable des menaces connues pouvant
porter atteinte à sa sécurité.
Pour télécharger les mises à jour nécessaires et réactualiser votre
ordinateur, il vous suffit de suivre les quatre étapes suivantes :
74
Travail personnel
Deutsch
1. Ouvrez « Windows Update » dans l'aide et le centre de
Support.
2. Cliquez sur « Rechercher des mises à jour ».
English
3. Lorsque vous explorez les mises à jour disponibles dans
chacune des catégories, cliquez sur « Ajouter » afin de
sélectionner la mise à jour souhaitée et l'ajouter aux mises à
jour à installer. En cliquant sur le raccourci « Plus
d'infos », vous pouvez également lire une description
complète de chacun des éléments.
Français
4. Une fois que vous avez sélectionné toutes les mises à jour
souhaitées, cliquez sur « Examiner les mises à jour et les
installer », puis sur « Installer maintenant ».
Informations de mise à jour Windows
relatives à la sécurité des données
Pour pouvoir dresser une liste adaptée des mises à jour, Windows
Update a besoin de certaines informations relatives au portable
concerné. Ces informations incluent les éléments suivants :
• Numéro de version du système d'exploitation
• Numéro de version d'Internet Explorer
• Numéros de version d'autres programmes logiciel
• Identificateurs Plug & Play du matériel
Windows Update respecte la confidentialité de vos données
privées et n'enregistre pas votre nom, votre adresse, votre
adresse Email ou toute autre forme de données personnelles. Les
informations rassemblées sont utilisées uniquement lorsque vous
visitez le site Web. Elles non plus ne sont pas enregistrées.
Remarque
La mise à jour ne peut se faire que par Internet.
Assurez-vous que votre ordinateur est connecté pour
télécharger la mise à jour.
Sauvegarde des données et du
tè
75
Réinstallation du système
Windows XP propose une fonction utile qui permet d’enregistrer
des points de réinstallation.
Le système enregistre la configuration actuelle en tant
qu’enregistrement momentané et en cas de besoin, il y revient.
Ceci a l’avantage qu’une installation mal faite peut être annulée.
Les points de réinstallation sont crées automatiquement par le
système, mais ils peuvent également être établis manuellement.
Vous pouvez prendre vous-même les décisions et configurer en
fonction de la place à prendre par l’enregistrement.
Vous trouverez ce programme dans le classeur de programmes
sous « accessoires, programmes du système ».
Nous vous conseillons de programmer des points de réinstallation
avant de procéder à l’installation d’un nouveau logiciel ou d’un
nouveau driver. Si votre système ne fonctionne plus de manière
stable, vous avez en général la possibilité de revenir à la
configuration stable sans que le nouveau document ait besoin
d’être effacé. Veuillez lire dans le paragraphe suivant quelles
possibilités vous avez pour remédier à une mauvaise installation.
Élimination d’erreurs
Windows XP contient plusieurs fonctions qui assurent que le PC
ainsi que les différents périphériques et applications fonctionnent
correctement. Ces fonctions vous aident pour la résolution de
problèmes pouvant surgir lors d’une insertion, de l’annulation ou
du remplacement de données qui sont nécessaires au
fonctionnement du système d’exploitation, des applications et des
périphériques.
Le choix de la ou des fonctions de réinstallation est dépendant du
type de problèmes ou d’erreurs qui apparaissent. Vous trouverez
des informations détaillées dans la fenêtre d’aide Windows.
76
Travail personnel
Deutsch
Saisissez comme suit « Vue d’ensemble de la réparation » afin
d’estimer quelle fonction parmi les suivantes résoudra le plus
facilement votre problème.
• Sécurité
• Réinstallation des drivers de périphériques
English
• Désactivation des périphériques
• Réinstallation du système
• Dernière configuration connue en fonction
• Mode de sécurité et réinstallation du système
• Console de réinstallation
Français
• CD d’installation Windows
Réinstallation de la configuration d’origine
Si votre système ne fonctionne plus correctement malgré les
résolutions d’erreurs décrites ci-dessus, vous pouvez
réinstaller la configuration d’origine.
Utilisez pour cela le disque application/support fourni. Cette
méthode de restauration vous propose plusieurs possibilités pour
la restauration du système à partir du disque dur :
• Restaurer les fichiers de démarrage
• Restauration des fichiers systèmes et des pilotes
• Restaurer l’état initial
Réinstallation du système
77
Limites de la réinstallation
• Les modifications de configuration entreprises sur la
configuration d’origine et les installations de logiciels ne
seront pas reproduites.
• Les actualisations de drivers et les compléments de
Hardware ne seront pas pris en compte.
Attention !
Toutes les données du disque C ainsi que le dossier
« Documents et réglages » seront effacés. Le cas
échéant, faites une copie sur le disque D et sur des
supports externes (suivez impérativement les
indications des pages 4 et 73).
La réinstallation sera toujours celle de la configuration
d’origine. Les installations et les configurations auxquelles vous
aurez procédé devront éventuellement être renouvelées.
Mise en place de la réinstallation
1. Lisez avant tout impérativement le paragraphe
« Réinstallation du système » et les conseils indiqués.
2. Introduisez le CD support/d’application et démarrez le PC.
3. Choisissez l’option « Boot from CD-Rom ».
4. Choisissez une des options proposées pour effectuer la
restauration du système.
Le PC redémarre et est à nouveau dans sa configuration d’origine.
78
Travail personnel
Deutsch
Première aide sur les
dysfonctionnements
English
Localisation de la cause
Français
Les dysfonctionnements peuvent parfois avoir une cause banale,
mais aussi provenir de composants défectueux. Nous vous
donnons ici un guide de résolution des incidents. Si les mesures
proposées ici ne suffisent pas, nous vous aiderons volontiers.
Appelez-nous !
Vérification des câbles et connexions
Commencez par bien vérifier tous les branchements. Si les
voyants ne fonctionnent pas, assurez-vous que l’ordinateur et
tous les périphériques sont correctement alimentés en courant
électrique.
• Si l’ordinateur est sur batterie, branchez l’adaptateur
secteur et assurez-vous que la batterie soit chargée.
• Si l’ordinateur fonctionne sur secteur, vérifiez la prise, le
cordon d’alimentation et tous les contacteurs du circuit
intégré de la prise.
• Mettez l’ordinateur hors tension et vérifiez tous les
branchements. Si l’ordinateur est connecté à des
périphériques, vérifiez également les prises de tous les
câbles. N’inversez pas des câbles pour des appareils
différents, même s’ils semblent tout à fait identiques. Les
brochages des câbles sont peut-être différents. Lorsque
vous êtes sûr que l’appareil est bien alimenté en courant
électrique et que tous les branchements sont corrects,
mettez l’ordinateur de nouveau sous tension.
Première aide sur les
d f
ti
t
79
Erreurs et causes possibles
L’écran est noir :
• Assurez-vous que l’ordinateur ne se trouve pas en mode de
veille ou que la combinaison des touches Fn+F12 n’a pas
été utilisée.
L’ordinateur s’éteint en cours de fonctionnement.
• La batterie est peut-être vide. Branchez l’ordinateur sur le
secteur et rechargez la batterie.
L’ordinateur ne s’allume pas.
• Si vous faites fonctionner l’ordinateur sur batterie, vérifiez
qu’elle est bien en place et qu’elle est chargée.
Affichage erroné de l’heure et de la date.
• Double-cliquez sur affichage heure dans la liste déroulante
et entrez les valeurs correctes.
Aucune donnée ne peut être lue sur le lecteur optique.
• Vérifiez si vous avez correctement inséré le CD.
• Est-ce que le lecteur s’affiche dans Explorer ? Si oui, testez
un autre CD.
Quelques éléments peuvent apparaître trop petits ou
incomplets à l’écran.
• Adaptez le réglage de votre écran dans les Propriétés de
l’affichage. (Ö voir page 33)
La connexion WLAN ne fonctionne pas.
• Pour activer la connexion WLAN, vous devez appuyer la
et le voyant correspondant
doit
touche raccourcie
s’allumer.
80
Travail personnel
Deutsch
Avez-vous encore besoin d’aide ?
English
Si vous avez encore des problèmes malgré toutes les solutions
que nous vous avons proposées dans le paragraphe précédent,
contactez votre Hotline. Nous vous aiderons par téléphone. Mais
avant de vous tourner vers notre centrale technique, vous devez
préparer les informations suivantes :
• Avez-vous rajouté des extensions à la configuration d’origine
ou avez-vous effectué des transformations ?
• Quels périphériques utilisez-vous en supplément ?
• Quels messages, si vous en avez, apparaissent à l’écran ?
Français
• Quel logiciel utilisiez-vous lorsque la défaillance est
apparue ?
• Quelles actions avez-vous déjà tentées pour résoudre ce
problème ?
Assistance pour les pilotes
Nous avons longuement et avec succès testé dans nos
laboratoires d'essai le système équipé des pilotes installés. En
informatique, il est cependant de coutume d'actualiser les pilotes
de temps en temps. D'éventuels problèmes de compatibilité avec
d'autres composants qui n'ont pas encore été testés peuvent
surgir. Vous trouverez les pilotes actuels à l'adresse Internet
suivante:
http://www.medion.fr
Première aide sur les
d f
ti
t
81
Entretien
Attention !
Il n’y a pas d’élément à entretenir ou à nettoyer à
l’intérieur de l’ordinateur.
Vous pouvez prolonger la durée de vie de l’ordinateur en prenant
les précautions suivantes :
• Retirez toujours la fiche et tous les câbles branchés avant
de nettoyer et enlevez la batterie.
• Nettoyez l’ordinateur à l’aide d’un chiffon humide qui ne
s’effiloche pas.
• N’utilisez pas de solvants ni de produits d’entretien
corrosifs ou gazeux.
• Pour nettoyer votre lecteur CD-ROM/CDRW/DVD, n’utilisez
pas de CD-ROM de nettoyage ni aucun autre produit
similaire servant à nettoyer les lentilles des lasers
• La présence de poussière ou de graisse sur le Touchpad
réduit sa sensibilité. Utilisez du ruban adhésif pour retirer la
poussière ou la graisse présente sur la surface du Touchpad.
Entretien de l’écran
• Fermez l’ordinateur quand vous ne travaillez pas. Évitez
toute rayure sur la surface de l’écran, elle est très sensible
et peut facilement s’abîmer.
• Veillez à ne pas laisser la moindre goutte d’eau sur
l’écran car l’eau peut altérer durablement la couleur de
l’image.
• Nettoyez l’écran à l’aide d’un chiffon doux qui ne s’effiloche
pas.
• N’exposez pas l’écran à la lumière vive du soleil ni aux
rayons ultraviolets.
• L’ordinateur et son emballage sont recyclables.
82
Travail personnel
Deutsch
Transport
Si vous souhaitez transporter votre ordinateur, respectez les
indications suivantes :
English
• Éteignez l’ordinateur. Pour éviter toute détérioration,
transportez les têtes du disque dur à part dans un
compartiment bien isolé. Retirez des lecteurs les CD.
Français
• Après tout déplacement, attendez que l’ordinateur soit à
température ambiante avant de le rallumer. Un écart
important de température ou d’humidité peut être à
l’origine de la présence d’humidité par condensation à
l’intérieur de l’ordinateur, ce qui peut provoquer un courtcircuit.
• Fermez l’ordinateur et assurez-vous que le couvercle est
bien fermé.
• Utilisez systématiquement un sac pour ordinateur
portable pour protéger l’ordinateur de la saleté, de
l’humidité, des chocs et des rayures.
• Utilisez toujours l'emballage d'origine pour l'expédition
de votre portable ; demandez conseil à votre transporteur.
• Rechargez complètement votre batterie ainsi qu’une
éventuelle batterie de rechange avant d’entreprendre un
long voyage.
• Avant de partir en voyage, renseignez-vous sur le type de
courant et les réseaux de communication utilisés localement.
• En cas de besoin, procurez-vous les adaptateurs électriques
ou de communication adaptés (modem, réseau, etc.) avant
votre départ.
• Si vous expédiez votre portable, sortez les accus et placezles à part dans l'emballage.
• Lors du contrôle de vos bagages à main dans un aéroport, il
est recommandé de faire passer le portable et tous les
médias de stockage magnétiques (disquettes, disques durs
externes) par l'installation à rayons X (le dispositif sur lequel
vous déposez vos sacs). Évitez le détecteur magnétique
(le dispositif par lequel vous passez) ou le bâton magnétique
(l'appareil portatif utilisé par le personnel de la sécurité) : ils
peuvent éventuellement détruire vos données.
Entretien
83
Recyclage et élimination
Cet ordinateur ainsi que son emballage ont été réalisés autant
que possible dans des matériaux qui, une fois éliminés, ne nuisent
pas à l’environnement et qui permettent un recyclage approprié.
En fin d’utilisation, l’appareil est repris pour être réutilisé et
recyclé (pour certains composants) pour peu que son état puisse
le permettre.
Les composants non recyclables sont éliminés de manière
appropriée.
Attention !
Une batterie au lithium se trouve sur la carte mère. Les
batteries et les accumulateurs ne peuvent être jetés avec
les déchets ménagers. Ils sont repris gratuitement par le
fabricant, le vendeur ou un distributeur qui procédera à
leur recyclage ou à leur élimination.
Si vous avez des questions concernant l’élimination, veuillez
contacter votre point de vente ou notre service après-vente.
Consignes de sécurité relatives à l'utilisation
des piles
Les piles peuvent contenir des matériaux inflammables. En cas de
mauvaise manipulation, les piles peuvent couler, chauffer
fortement, s'enflammer voire exploser, ce qui peut
endommager votre appareil et porter atteinte à votre santé.
Il est impératif que vous respectiez les consignes suivantes :
• Conservez les piles hors de portée des enfants.
En cas d'ingestion accidentelle d'une pile, consultez
immédiatement votre médecin.
• Ne chargez jamais des piles (à moins que cela ne soit
indiqué expressément).
• Ne déchargez jamais les piles en utilisant une
puissance de sortie élevée.
• Ne court-circuitez jamais les piles.
• Évitez la chaleur et ne jetez pas les piles au feu.
84
Travail personnel
Deutsch
• Ne démontez pas et ne déformez pas les piles.
Vous risqueriez de vous blesser vos mains ou vos doigts, et
vos yeux ou votre peau pourraient entrer en contact avec le
liquide des piles. Si cela devait arriver, rincez abondamment
les zones concernées à l'eau claire et consultez
immédiatement votre médecin.
English
• Évitez les coups et les fortes secousses.
• N'intervertissez jamais la polarité.
Veillez à ce que les pôles Plus (+) et Moins (-) soient
correctement positionnés afin d'éviter les courts-circuits.
Français
• N'utilisez pas ensemble des piles neuves et usagées
ou bien des piles de types différents.
Cela pourrait engendrer un dysfonctionnement de votre
appareil. En outre, la pile la plus faible se déchargerait
trop rapidement.
• Retirez immédiatement les piles usagées de l'appareil.
• Retirez les piles en cas d'inutilisation prolongée de
votre appareil.
• Remplacez simultanément toutes les piles usagées
d'un appareil par de nouvelles piles de même type.
• Si vous souhaitez stocker ou éliminer des piles, isolez
leurs contacts à l'aide de ruban adhésif.
• Les piles usagées ne sont pas des déchets
domestiques ! Protégez notre environnement et éliminez
les piles usagées de façon appropriée. Le cas échéant,
adressez-vous à votre revendeur ou à notre service clientèle
– Merci !
Entretien
85
Ajout/transformation et réparation
• Pour faire ajouter un équipement ou transformer votre
ordinateur, il faut le confier uniquement à des
spécialistes qualifiés.
• Si vous ne possédez pas les qualifications requises, vous
devez le confier à un technicien de service après-vente.
Si votre ordinateur présente des déficiences techniques,
adressez-vous à notre service après-vente.
• Si une réparation est nécessaire, adressez-vous uniquement
à l’un de nos partenaires agréés pour le SAV.
Indications pour le technicien SAV
• Seul un technicien SAV est autorisé à ouvrir le boîtier de
l’ordinateur, à rajouter ou à changer des pièces.
• N’utilisez que des pièces d’origine.
• Débranchez tous les câbles d’alimentation avant
d’ouvrir le boîtier et enlevez la batterie. Si l’ordinateur
n’est pas mis hors tension avant ouverture du boîtier, les
composants risquent d’être endommagés.
• Les composants internes de l’ordinateur peuvent être
endommagés par décharge électrostatique (DES). Toute
extension de système, transformation ou réparation doit
être effectuée sur un poste de travail à DES. Si vous n’avez
pas un tel lieu à disposition, vous devez porter un bracelet
antistatique ou toucher un corps métallique conducteur.
Toute réparation de dommage occasionné par une
manipulation incorrecte sera effectuée à vos frais.
86
Travail personnel
Deutsch
Indications concernant les rayons laser :
• Dans cet ordinateur, vous pouvez utiliser des dispositifs
laser de classe 1 à classe 3b. Lorsque le boîtier n’a pas été
ouvert, le dispositif correspond aux exigences de la classe
laser 1.
English
• En ouvrant le boîtier de l’ordinateur, vous aurez accès à des
dispositifs pouvant aller jusqu’à la classe 3b.
Lorsque vous démontez ou ouvrez ces dispositifs, respectez les
consignes suivantes :
• Les lecteurs CD-ROM/CDRW/DVD installés ne contiennent
aucun élément à entretenir ou à réparer.
Français
• La réparation des lecteurs CD-ROM/CDRW /DVD ne peut
être effectuée que par le fabricant.
• Ne regardez pas les rayons laser, même avec des
instruments d’optique.
• Ne vous exposez pas aux rayons laser.
• Évitez d’exposer vos yeux aux rayons laser ou votre peau
à des rayons laser directs ou indirects.
Entretien
87
88
Travail personnel
Deutsch
Appendice
Page
L’ordinateur portable ......................................... 91
Réglementation ................................................ 96
Garantie .......................................................... 99
Index ........................................................... 101
Français
Sujet
English
Chapitre 5
90
Appendice
Deutsch
L'ordinateur (portable)
English
Nous souhaitons vous donner une vue d'ensemble sur la manière
de fonctionner et les possibilités d'utilisation de votre portable.
Dans cette section, nous utiliserons le concept d'ordinateur, car
fonctionnellement, cela reste un ordinateur, même si
substantiellement les appareils de portable diffèrent des PC.
Comment fonctionne un ordinateur ?
Français
Les ordinateurs ont délaissé leur mission initiale, c'est-à-dire le
calcul efficace de problèmes mathématiques complexes. Les
nouvelles technologies ont façonné l'ordinateur en un outil
multimédia multipotent qui s'ouvre à un nombre toujours
croissant de nouveaux domaines. Mais que ce soit pour la vidéo,
la musique, les traitements de texte ou les jeux vidéo – à la base,
il s'agit toujours du fruit de calculs complexes. Dans les lignes qui
suivent, nous allons expliquer de façon simplifiée et abstraite le
principe de fonctionnement d'un ordinateur :
Les logiciels
Les fonctions de l'ordinateur sont pilotées par des logiciels. Le
logiciel système d'exploitation met à votre disposition une
interface utilisateur via laquelle vous pouvez indiquer vos
instructions. Elle a pour tâche de préparer la fonction que vous
avez choisie afin que l'ordinateur puisse la « comprendre » et
l'exécuter.
La mémoire
La mémoire de travail (RAM) de l'ordinateur est nécessaire afin
que les données à traiter puissent disposer d'espace. Cet espace
est systématiquement recréé et divisé en unités. La plus petite
unité est le Bit et peut avoir deux états : zéro ou un (éteint ou
allumé). Les données saisies sont transformées et réduites en
une combinaison appropriée de zéros et de uns.
L'ordinateur (portable)
91
Saisie
Une saisie via une souris ou un clavier est nécessaire pour fournir
des données à l'ordinateur. Avec la confirmation de l'instruction,
les données sont transférées dans la mémoire.
Le CPU (processeur)
Le Processeur est responsable du calcul. Grâce aux instructions,
il traite les données qu'il prélève de la mémoire. Le résultat est
ensuite écrit dans la mémoire qui le dirige vers la sortie.
La sortie
L'écran est généralement l'unité de sortie. C'est ici que le résultat
du calcul est affiché. Une imprimante peut également être utilisée
comme cible pour la sortie.
Applications avec le portable
La masse des différentes applications pour l'ordinateur dépasse
l'entendement. Nous nous limitons donc aux principaux domaines
d'application. Les programmes énumérés ici ne sont pas
obligatoirement livrés avec votre portable.
Calculer
L'avantage des tableurs modernes tels que Microsoft - Works,
Excel ou Lotus - 123 réside dans l'actualisation permanente du
résultat de vos calculs. Ce sont des calculatrices mûrement
réfléchies. Si vous modifiez une seule valeur dans un calcul tel
que celui de vos frais de déplacement, vos entrées/sorties
financières ou dans un carnet de dépenses, vous constaterez
immédiatement la répercussion sur le résultat final. En créant
ainsi de nouveaux scénarios, vous pouvez rapidement discerner
les économies potentielles. Les programmes mentionnés offrent
d'origine de nombreux exemples et modèles de calculs de
différents domaines.
92
Appendice
Deutsch
Travailler des textes
English
L'application informatique par excellence. Le traitement et la
création de lettres et de textes ont été révolutionnés par
l'avènement de l'ordinateur. Les avantages des traitements de
texte modernes tels que Microsoft - Works, Word ou Lotus –
AmiPro sont:
• Diversité créative
• Vérification orthographique
• Échange de données
Français
• Grande quantité de modèles et d'exemples
Banque de données
Qu'il s'agisse d'un carnet d'adresses ou d'une collection de
recettes, de pièces de monnaies ou de CD – les bases de données
permettent aux informations d'être cataloguées, recherchées de
manière très efficace en à peine une seconde et sorties dans le
format souhaité.
Les programmes standard tels que Microsoft - Works, Access ou
Lotus - Approach offrent un grand nombre de solutions standard
préfabriquées pouvant être adaptées en fonction de vos besoins.
Apprendre et s'informer
Une branche très appréciée des applications logicielles est le
domaine "Apprendre et s'informer", souvent désigné par le terme
Edutainment. Les encyclopédies, lexiques et programmes
éducatifs sur CD regorgent de sons, d'images et de matériels
vidéo multimédia. Ils transmettent un savoir de façon claire,
interactive et facile à retenir. Encarta de Microsoft représente
l'une des encyclopédies les plus appréciées ; elle existe en
différentes versions. Les programmes modernes
d'apprentissage des langues sont maintenant capables de
restituer la bonne prononciation via la sortie son et de vérifier la
prononciation de l'élève via l'entrée du microphone. Les
programmes d'apprentissage d'accompagnement scolaire
aident les enfants de tous âges à approfondir ou à rattraper les
thèmes abordés à l'école, et à préparer leur avenir de façon
optimale.
L'ordinateur (portable)
93
Multimédia
D'origine, l'ordinateur était uniquement utilisé comme
« calculateur ». Grâce aux équipements appropriés, il peut
maintenant manipuler, entre autres, de la musique, de la vidéo
et la télévision.
Réaliser des musiques, des photographies numériques, du
découpage vidéo ou des films d'animation, tout cela est
maintenant possible avec un ordinateur bon marché. De plus, il
met en œuvre des techniques généralement supérieures aux
techniques conventionnelles. Il existe de nombreuses applications,
dans tous les domaines, avec lesquelles vous pouvez exercer vos
passions de façon encore plus professionnelle.
Dessiner et créer
La puissance des palettes des logiciels qui vous permettent de
dessiner et de créer va des logiciels de dessin simples aux
applications CAD professionnelles.
Dans la sphère privée, l'élaboration de cartons d'invitation, de
calendriers, d'affiches, etc., constitue le principal domaine
d'application. Ces tâches s'effectuent rapidement et facilement
avec des programmes tels que Microsoft - Works ou Paint. Les
professionnels se délectent des programmes graphiques tels que
Paint Shop Pro, Corel Draw ou des produits des sociétés
Adobe et Macromedia, très populaires.
94
Appendice
Deutsch
Internet
Quasiment aucune autre technique n'a révolutionné le monde
autant qu'Internet. Le réseau de données mondial offre un déluge
de possibilités.
English
Internet, souvent désigné par WWW (WorldWideWeb), est une
place de marché globale pour le commerce international :
Actions, voyages, livres et même pizzas peuvent maintenant être
commandés d'un clic de souris. L'E-Mail est l'une des applications
les plus appréciées. La poste électronique a révolutionné la
communication.
Français
Les forums de discussion à thème (Newsgroups) et les salons
virtuels de Chat (contact direct avec d'autres participants du
réseau) sont très appréciés et encouragent les échanges
d'expériences.
Les moteurs de recherche aident par la recherche d'articles et
de publications. Actuellement, quasiment toutes les universités
mettent en ligne leurs propres connaissances, auxquelles vous
et le monde entier pouvez accéder.
Grâce à la possibilité de rechercher des données directement sur
Internet, des programmes gratuits (Free- ou Shareware), des
pilotes, des documents, de la musique et bien d'autres choses
encore peuvent être transférés directement sur votre ordinateur.
Pour accéder à Internet, vous avez besoin d'un outil nommé
navigateur. Windows comporte Internet-Explorer. Navigator
de Netscape est souvent utilisé comme alternative.
L'ordinateur (portable)
95
Réglementation
Résistivité électromagnétique
• Lorsque vous souhaitez raccorder d’autres éléments ou des
éléments supplémentaires, vous devez respecter la
Réglementation concernant la résistivité électromagnétique (REM). Veillez également à n’utiliser que des
câbles blindés (3m max.) pour raccorder d’autres éléments
à cet ordinateur.
• Placez-le à une distance minimale d’un mètre de toute
source magnétique ou de haute tension (téléviseur,
enceintes, téléphone mobile, etc.…) qui pourrait
endommager l’appareil ou effacer des données..
ISO 13406-2 Classe II
Les écrans LCD à matrice active (TFT) d’une résolution de 1280x
800 pixels (XGA), composés respectivement de trois sous-pixels
(rouge, vert et bleu), font appel à un total d’environ 3,1 millions
de transistors. En raison de ce nombre très élevé de transistors et
du processus de finition extrêmement complexe qui
l’accompagne, il se peut que sporadiquement un défaut ou une
erreur d’affichage de pixels et de certains sous-pixels survienne.
Par le passé, il existait de nombreuses méthodes permettant de
définir le nombre d’erreurs de pixels tolérées. Mais elles étaient
généralement très compliquées et variaient fortement d’un
fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en
matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et
transparentes de la norme ISO 13406-2, classe II pour tous les
écrans TFT. Ces exigences se résument comme suit:
La norme ISO 13406-2 propose entre autres une définition des
caractéristiques relatives aux erreurs de pixels.
Les erreurs de pixels sont répertoriées en quatre classes et trois
types d’erreurs. Chaque pixel se décompose à son tour en trois
sous-pixels correspondant aux couleurs de base (rouge, vert,
bleu).
96
Appendice
Deutsch
Composition des pixels:
English
5 pixels
5 pixels
Lignes
Bleu
Français
Vert
Rouge
Pixels
Types d’erreur de pixels:
• Type 1:
pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu’il
n’est pas activé.
Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont
allumés
• Type 2:
pixel éteint (point sombre, noir) alors qu’il est activé
• Type 3:
sous-pixel anormal ou défectueux pour les couleurs rouge,
verte ou bleue (par exemple, allumé en permanence avec
faible luminosité; une des couleurs n’est pas allumée,
clignote ou vacille, mais n’est pas de type 1 ou 2)
Information supplémentaire: cluster de type 3 (= défaut de deux
sous-pixels ou plus dans un rayon de 5 x 5 pixels. Un cluster est
un carré de 5 x 5 pixels (15 x 5 sous-pixels).
ISO 13406-2, Classe d’erreur II
Résolution
Type 1
Type 2
Type 3
Cluster
Type 1,
Type 2
Cluster
Type 3
1024 x 768
2
2
4
0
2
1280 x 854
3
3
6
0
3
1280 x 1024
3
3
7
0
3
1400 x 1050
3
3
8
0
3
Réglementation
97
Exemple :
Un écran SXGA de 17” se compose de 1280 points d’image
(pixels) horizontaux et de 1024 points verticaux, ce qui fait un
total de 1,31 million de pixels. Sur un million de pixels, cela
représente un facteur arrondi à 1,31.
La classe d’erreurs II tolère de cette façon respectivement trois
erreurs du type 1 et du type 2 et sept erreurs du type 3 et 3
clusters du type 3.
Il ne s’agit cependant pas ici d’un cas couvert par la garantie. La
garantie joue lorsque le nombre d’erreurs dépasse celui indiqué
plus haut dans la catégorie appropriée.
98
Appendice
Deutsch
Conditions de garantie
Le reçu de réception tient lieu de justificatif de premier achat,
conservez-le soigneusement. Vous en aurez besoin si vous devez
prétendre à la garantie.
English
Si vous cédez le produit à un autre utilisateur, celui-ci aura droit à
la garantie jusqu'à son expiration. Le justificatif d'achat et cette
déclaration devront lui être remis en cas de changement de
propriétaire.
Français
Nous garantissons que cet appareil est en état de bon
fonctionnement et correspond sur le plan technique aux
descriptions figurant dans la documentation ci-jointe. Sur
présentation du justificatif, le reste de la période de garantie
passe, en cas d'échange, automatiquement de la pièce originale à
la pièce de remplacement.
Si vous devez retourner cet appareil et prétendre à la garantie,
prenez soin de retirer auparavant tous les programmes, données
et supports mémoire amovibles. Le matériel retourné sans
accessoires sera échangé sans accessoires.
L'obligation de fourniture de la garantie perd sa validité en cas
d'accident, cataclysme, vandalisme, abus, utilisation non
appropriée, non-respect des directives de sécurité et d'entretien,
modifications par logiciels supplémentaires, virus, ou bien
utilisation d'un autre matériel ou accessoires ou autres
modifications auxquelles nous n'aurions pas donné notre accord.
Cette déclaration de garantie limitée remplace toutes les autres
garanties de nature explicite ou implicite. Ceci inclut la garantie
de la liberté de vente ou bien l'appropriation dans un but précis
sans s'y limiter. Dans certains pays, l'exclusion des garanties
implicites n'est légalement pas admise. Dans ce cas, la validité
des garanties explicites et implicites se limite à la période de
garantie. A l'expiration de cette période, toutes les garanties
perdent leur validité.
Une limitation de la durée de validité de garanties implicites n'est
légalement pas admise dans certains pays, de sorte que la
limitation ci-dessus n'entre pas en vigueur.
Si vous avez des questions concernant les conditions de garantie,
contactez-nous.
Conditions de garantie
99
Limite de responsabilité
Le contenu de ce manuel dépend de modifications qui n'ont pu
être prévues à l'avance puisqu'elles sont le produit de l'évolution
technique.
Fabricant et distributeur ne pourront assumer la responsabilité
pour des dommages causés par des erreurs ou des omissions
suite aux informations contenues dans ce manuel.
En aucun cas nous n'engageons notre responsabilité dans les cas
suivants:
1. Revendication de tiers élevée contre vous en raison de
pertes ou dommages.
2. Perte ou détérioration de vos enregistrements ou données.
3. Dommages économiques concomitants (perte de bénéfices
et économies inclues) ou consécutifs, même dans le cas où
nous aurions été informés de ces dommages.
L'exclusion ou la limitation des dommages concomitants ou
consécutifs n'est, dans certains pays, légalement pas admise, en
sorte que la limitation ci-dessus n'entre pas en vigueur.
Reproduction de ce manuel
Ce document contient des informations légalement protégées.
Tous droits réservés. La reproduction mécanique, électronique ou
par n’importe quel moyen que ce soit est interdite sans
permission écrite du fabricant.
100
Appendice
Deutsch
Activation de Windows ..........62
Aide
Questions fréquentes .........71
Réinstallation du système ...76
Alimentation .................... 8, 18
Bouton marche/arrêt .........25
électrique .........................31
Fonctionnement réseau ......26
Alimentation électrique
Batterie ...........................27
Gestion de l’alimentation ....31
Appendice ...........................89
Applications avec le portable ..92
Assistance pour les pilotes .....81
B
Base de données ..................93
Batterie ..............................27
Chargement de la batterie ..29
Décharger ........................29
Mettre en place .................27
Bouton marche/arrêt ............25
Branchement
Modem ............................47
Moniteur externe ...............35
Branchements
VGA ................................17
BullGuard Internet Security ...64
Bureau étendu .....................36
C
Câbles ................................. 9
Carte son ............................46
CD et DVD bruts...................45
Chargement de la batterie .....29
Index
Cible .................................... ii
Clavier ............................... 37
Composants principaux
Carte son......................... 46
Connecteur pour cartes
multimédia.................... 53
Disque dur ....................... 39
Fonctionnement du réseau . 48
IEEE 1394........................ 56
Lecteur optique................. 41
Logiciels .......................... 58
Modem ............................ 47
Port série universel (USB) .. 55
Conditions de garantie .......... 99
Connecteur pour cartes
Multimedia ....................... 53
Contrat de licence ................ 22
Contrôle de la capacité de la
batterie ........................... 30
Copier des données .............. 70
CPU ................................... 92
English
A
Français
Index
D
Décharger la batterie............ 29
Disque dur .......................... 39
Dysfonctionnements ............. 79
E
Écran
Résolution de l'écran ......... 32
Écran ................................. 32
Entretien ............................ 82
Entretien de l’écran .............. 82
Environnement prévu .............5
Erreurs et causes possibles.... 80
Exécution du BIOS Setup ...... 63
Explorer Démarrage rapide.... 69
101
F
Fonctionnement de la batterie 11
Fonctionnement réseau .........26
Fonctionnement sur batterie
Performances de la batterie 30
G
Gestion de l’alimentation .......31
Graphisme ..........................94
Graveur ..............................45
H
Hotline................................81
I
IEEE 1394 ...........................17
IEEE 1394 (FireWire) ............56
Illustrations
Alimentation électrique.......17
Bouton d'éjection lecteur
optique .........................17
Clavier .............................16
Côté droit.........................17
Côté gauche .....................17
Écran...............................16
Inventaire de la livraison ....15
Lecteur des cartes
multimédia ....................17
Microphone.......................17
Ordinateur ouvert..............16
Ouverture de secours.........17
Panneau indicateur ............16
Port modem (RJ-11) ..........17
Port réseau.......................17
Port USB ..........................17
Prise PCI Express ..............17
Touches raccourcis ............16
Touchpad .........................16
VGA ................................17
Indications de fonctionnement
pour le modem .................10
102
Appendice
Informations de conformité
R&TTE ............................. 10
Installation de logiciels ......... 60
Internet.............................. 95
Inventaire de la livraison....... 15
ISO 13406-2 ....................... 96
K
Kensington-Serrure de sûreté 57
L
L’ergonomie ..........................6
La sortie ............................. 92
La veille prolongée ............... 31
Lecteur optique.................... 41
Lieu d‘installation ...................5
Limite de responsabilité ...... 100
Logiciels ........................58, 91
L'ordinateur (portable).......... 91
M
Mémoire ............................. 91
Memory Stick ...................... 53
Mettre en veille.................... 31
Mikrofoneingang .................. 46
Mise en service .................... 20
MMC .................................. 53
Mode clone ......................... 35
Modem ............................... 47
Branchement.................... 47
Multimédia .......................... 94
MultiMediaCard .................... 53
N
Numéro de série .................... ii
P
PCI Express....................23, 54
PCI Express/34 .................... 54
PCI Express/54 .................... 54
Qualité..................................ii
R
Raccordement....................... 8
Rajout/Transformation ..........86
Rayons laser........................87
Recyclage et élimination ........84
Réglage Windows du clavier ...69
Réglementation....................96
Régler les problemes dus au
réseau .............................50
Réinstallation du système ......76
REM ...................................96
Réparation ..........................86
Répertoire important.............40
Reproduction de ce manuel .. 100
Réseau
Qu’est-ce qu’un réseau.......48
Réseau ...............................48
Réseau
Wireless LAN ....................49
Réseau
LAN Access Point ...............49
Résistivité électromagnétique.96
Résolution de l’écran.............32
Retrait de la carte mémoire ...53
Retrait manuel d’un CD .........43
S
Saisie .................................92
Index
Deutsch
English
Q
Sauvegarde des données .. 4, 73
Sauvegarde des données et du
système .......................... 73
SD ..................................... 53
Secure Digital...................... 53
Sécurité
Protéger l'accès à l'ordinateur
avec une serrure............ 57
Sécurité de fonctionnement
Alimentation.......................8
Câbles ...............................9
Environnement prévu ..........5
Fonctionnement de la batterie
................................... 11
Lieu d'installation ................5
Modem ............................ 10
Raccordement ....................8
Sauvegarde des données .....4
Touchpad......................... 10
Serrure de sûreté................. 57
Sommaire ............................ iii
Souris ................................ 38
Français
Performances de la batterie ...30
Périphériques audio ..............46
Première aide ......................79
Programme BIOS Setup ........63
Programmes de maintenance .73
Propriété de l’affichage..........33
Protéger le portable ..............57
Mot de passe de mise en
marche .........................57
T
Tableur............................... 92
Touches de démarrage rapide 19
Touchpad............................ 38
Training interactif Microsoft ... 59
Traitement de texte.............. 93
Transport............................ 83
Travail personnel ................. 67
Trucs et astuces .................. 69
Copier des données ........... 70
Explorer Démarrage rapide. 69
Réglage Windows du clavier 69
V
Voyants .............................. 18
Capital Lock ..................... 18
Num Lock ........................ 18
Voyant d’accès ................. 18
Voyant de la batterie ......... 18
103
Voyant marche/arrêt..........18
Wireless LAN ....................18
Voyants d’état et voyants
d’accès ............................18
W
Windows XP
Activation.........................62
104
Appendice
Aide et support ................. 58
Découvrez Windows XP ...... 58
Training interactif.............. 59
Windows® Update ................ 74
Wireless LAN ....................... 49
Conditions ....................... 49

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