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T2 angezeigt oder der Passcode für das Setup eingestellt werden. Die Anwahl der anzuzeigenden Information kann sequenziell durch wiederholtes Drücken der Taste oder schnell mit den Tasten und zum zyklischen Ablaufen des Menüs erfolgen. Das Menü kann durch Drücken der Taste oder automatisch verlassen werden, wenn die Tastatur für mindestens 5 Sekunden lang nicht betätigt wird.
2.5 S ETUP . Das Parametermenü kann mittels Eingabe der Zahl 47 als Passcode PC betreten werden. Benützen Sie dafür die Tasten und oder . Das Verlassen der
Setup-Ebene erfolgt durch Drücken der Taste oder automatisch, wenn die Tastatur für mindestens 30 Sekunden lang nicht betätigt wird.
3. KONFIGURATIONSPARAMETER
Die Anpassung des Reglers an das zu steuernde System erfolgt über die Programmierung der Konfigurationsparameter im Setup-Menü. Die verfügbaren Parameter werden in der nachstehenden TABELLE 2 aufgelistet.
Der Sprung von einem Parameter zum nächsten/vorigen erfolgt über die Taste oder . Um den entsprechenden Wert anzuzeigen, drücken Sie die Taste ; um ihn zu ändern, drücken
Sie gleichzeitig und oder . Das Verlassen des Setup-Menüs erfolgt über die Taste oder automatisch, wenn die Tastatur für mindestens 30 Sekunden lang nicht betätigt wird.
Die Anzeige und Regelung des Sollwerts SP sind auch während des Normalbetriebs des
Reglers möglich: drücken Sie dazu die Taste und oder . Der Einstellbereich hält sich auf jeden Fall innerhalb der Grenzen SPL und SPH.
SPL -40.. SPH [°]
SPH SPL.. +250 [°]
Mindest- Temperatursollwert ACT 0.. 250 [°]
Kondensatoralarmtemperatur
Höchst- Temperatursollwert CSD 0.. 30 [Min] Verzögerung Verdichterschutz
SP SPL.. SPH [°]
HYS -30.. 0.. +30 [°]
DFR 0.. 24
Effektiver Temperatursollwert CFT -40.. +250 [°]
Temperatur Kondensatorlüfter
Thermostat-Schalthysterese
Abtauhäufigkeit/24 Stunden
CRT
CDC
0.. 30 [Min]
0.. 10
Verdichterpause
Verdichtersicherheitslauf
DLI 0.. +70 [°]
DTO 1.. 120 [Min]
Abtauendtemperatur OFF YES/NO
Maximale Abtaudauer DS YES/NO
Aktivierung Standby-Taste
Aktivierung Türschalter
DTY OFF/ELE/GAS
DRN 0.. 30 [Min]
DDY 0.. 60 [Min]
Abtautyp LDO YES/NO
Abtropfzeit T2 YES/NO
Anzeigesteuerung bei Abtauung T3 YES/NO
FPC 0 .. 5
Proportionale Steuerung Verdampferlüfter
SCL °C/°F
FDD
-40.. +70 [°] Temperatur Verdampferlüfterneustart
OS1 -15.. +15 [°]
Türgesteuerte Beleuchtung
Aktivierung Fühler 2
Aktivierung Fühler 3
Anzeigeskala
Korrektur Fühler T1
ATL -25.. 0 [°] Unteres Alarmdifferential OS2 -15.. +15 [°]
ATH 0.. +25 [°] Oberes Alarmdifferential OS3 -15.. +15 [°]
ATD 0.. 120 [Min] Verzögerung Temperaturalarm SIM 0.. 100
ADO 0.. 120 [Min] Verzögerung Türalarm ADR 0.. 255
ACC 0.. 120
[Wochen] Periodische Reiningung des Kond.
Korrektur Fühler T2
Korrektur Fühler T3
Anzeigeverlangsamung
Adresse
TABELLE 2
4. ANZEIGEN
Die von den Fühlern T1 und T2 gemessenen Temperaturen werden vom Mikroprozessor des
Reglers so bearbeitet, dass sie auf dem Display zweckmäßig erscheinen. Dazu können sie von den entsprechenden Offsets OS1 und OS2 korrigiert und je nach dem für SCL eingestellten
Wert auf der Celsius- oder Fahrenheit-Skala angezeigt werden.
Vor der Anzeige wird die Lufttemperatur von einem besonderen Algorithmus bearbeitet, der die Simulation einer thermisch wirksamen Masse ermöglicht, welche zum Wert von SIM direkt proportional ist. Das Resultat ist eine Verminderung der Schwankung des angezeigten Wertes.
Der Zustand der Ausgänge des Verdichters, der Verdampferlüfter und der Abtauung wird mittels leuchtenden Punkten auf dem Display angezeigt.
ACHTUNG: bei einer Änderung der Anzeigeskala SCL müssen die Parameter bezüglich der absoluten Temperaturen (SP, DLI, FDD …) und Differenziale (HYS, ATL, ATH …)
UNBEDINGT neu konfiguriert werden.
5. WÄRMEREGELUNG
5.1 Die Wärmeregelung basiert auf dem Vergleich zwischen Temperatur T1, Sollwert SP und Schalthysterese HYS. Der Betriebsmodus des Thermostaten wird vom Wert der
Schalthysterese HYS bestimmt: wenn dieser größer als 0 ist, erfolgt eine KÜHLSTEUERUNG, wenn er kleiner als 0 ist, eine HEIZSTEUERUNG; wenn HYS=0 wird der Thermostat permanent ausgeschlossen.
Beispiel 1: HYS= 02, SP= -20; Relais Aus mit T1= -20° und Ein mit T1= -18°.
Beispiel 2: HYS= –04, SP= 70; Relais Aus mit T1= +70° und Ein mit T1= +66°.
Das erneute Einschalten des Verdichters ist erst möglich, wenn ab dem Ausschalten die
Mindest-Auszeit CRT abgelaufen ist. Sollte eine sehr kleine Hysterese HYS beibehalten werden müssen, weisen Sie CRT bitte einen angemessenen Wert zu, um dem Relais/Schütz und Verdichter eine lange Lebensdauer garantieren zu können.
5.2 Nach einer Störung des Fühlers T1 erscheint auf dem Display E1 ; der Ausgang wird vom Festzyklus CDC gesteuert. Dieser bestimmt die Aktivierungszeit des Ausgangs innerhalb von 10 Minuten-Zyklen.
Beispiel: CDC=06, 6 Minuten Ein, 4 Minuten Aus.
6. ABTAUUNG
6.1 Die Abtauung startet jedes Mal automatisch, wenn der innere Timer die mit dem
Parameter DFR eingestellte Zeit für die Abtauhäufigkeit erreicht. Mit DFR=4 erfolgt die Abtauung zum Beispiel alle 6 Stunden. Mit DFR=0 wird die Abtauung auf Zeit ausgeschlossen.
Die Abtauung kann manuell folgendermaßen gestartet werden: wählen Sie im Menü “Info”
DF
, drücken Sie zuerst die Taste und dann gleichzeitig .
Der innere Timer wird beim Einschalten des Gerätes (Spannungsversorgung oder Standby) und bei jedem weiteren Abtaustart auf Null gestellt.
6.2 Nach dem Start der Abtauung werden die Ausgänge gemäß Parameter DTY laut folgender Tabelle gesteuert:
DTY A
BTAUUNG
OFF
ELE
GAS
Aus
Ein
Ein
V
ERDICHTER
Aus
Aus
Ein
L
ÜFTER
Ein
Aus
Aus
6.3 Die Abtauung endet beim Erreichen der Zeit DTO; sollte der Verdampferfühler aktiviert sein (T2=YES) und innerhalb dieser Zeit die Temperatur DLI erreicht werden, endet die Abtauung vorzeitig.
Wenn DRN größer als O ist, bleiben vor dem Start der Kühlung alle Ausgänge für die dem
Parameter DRN zugewiesene Zeit ausgeschaltet. Diese sogenannte Abtropfphase ermöglicht das vollständige Schmelzen des Eises und das Ablaufen der Wassertropfen.
7. VERDAMPFERLÜFTER
7.1 Während der Wärmeregelung werden die Verdampferlüfter durch den Parameter
FPC gesteuert.
Wenn dieser größer als 0 ist, folgen die Lüfter dem Verdichterzyklus: sie werden gleichzeitig zum Verdichter eingeschaltet, laufen nach dessen Stillstand aber noch für eine dem Verdichterlauf und dem Parameter FPC proportionale Zeit weiter. Eine FPC-Einheit entspricht 20% des Verdichterlaufs; wenn FPC=2, starten z. B. Verdichter und Lüfter gleichzeitig; wenn der Verdichter für 6 Minuten lang läuft, sind die Verdampferlüfter insgesamt 6+2 Minuten und 24 Sekunden (40% von 6 Minuten) in Betrieb.
Wenn FPC=0, ist die proportionale Steuerung ausgeschlossen.
7.2 Wenn SSD90 an den Türschalter angeschlossen ist, werden, wenn DS=YES, beim
Öffnen der Tür die Verdampferlüfter gestoppt. Diese Steuerung erfolgt nur während der
Wärmeregelung.
7.3 Nach der Abtauung wird die Temperatur FDD, wenn der Fühler T2 aktiviert ist
(T2=YES), den Neustart der Verdampferlüfter bestimmen. Das heißt, dass die Lüfter erneut starten, wenn die Verdampfertemperatur unter dem Wert von FDD liegt. Erfolgt diese
Bedingung nicht innerhalb von 3 Minuten nach Beendigung der Abtauung, werden die
Lüfter in jedem Fall wieder gestartet.
8. ALARME
SSD90 ermöglicht die Überwachung des korrekten Betriebs des Thermostaten, des Schließens der
Tür, der periodischen Reinigung des Kondensators, zusätzlich zu den funktionellen Alarmen wie
Strommangel und Fühlerstörungen. Beim Auftreten eines Alarms aktiviert der Regler das entsprechenden Relais und einen Summer, meldet die Störung und lässt auf dem Display die entsprechende Alarmanzeige aufblinken (siehe 2.3).
Durch das Drücken der Taste wird der Summer abgestellt; bleibt der Alarm weiterhin bestehen, wird der Summer jede Stunde periodisch für 20 Sekunden eingeschaltet, bis der Alarm erlischt (die
Meldungen auf dem Display und das Relais bleiben jedoch immer aktiviert).
Das erneute Einschalten des Summers gilt für alle Alarme außer für die Reinigung des Kondensators.
Nachfolgend wird die Funktionsweise der verschiedenen Alarmquellen detailliert beschrieben.
8.1 ATL bestimmt das Alarmdifferenzial für Temperaturen, die unter dem Sollwert
(Kühlung) oder unter dem Sollwert + Schalthysterese (Heizung) liegen. ATH bestimmt die
Alarmdifferenz für Temperaturen, die über dem Sollwert (Heizung) oder dem Sollwert +
Schalthysterese (Kühlung) liegen. Wenn eine oder beide Differenzen gleich 0 sind, wird der entsprechende Alarm ausgeschlossen.
Beispiel 1: SP= -20, HYS= 02, ATL= -05, ATH= 05; die Alarmschwellen liegen bei –25° und –13°.
Beispiel 2: SP= 70, HYS= -04, ATL= -05, ATH= 05; die Alarmschwellen liegen bei +61° und +75°.
Die Alarmmeldung kann sofort oder um die Zeit ATD verzögert erfolgen, wenn diese mehr als 0 beträgt. Während einer Abtauung ist der Übertemperaturalarm ausgeschlossen.
8.2 Durch die Aktivierung der Steuerung des Türschalter (DS=YES) wird auch die entsprechende Alarmfunktion aktiviert. Wie in 7.2 beschrieben erfolgt also bei der Öffnung der Tür unmittelbar ein Lüfterstillstand; nach der Verzögerungszeit ADO kommt es dann zum Verdichterstopp und zur Alarmmeldung.
8.3 Programmiert man für den Parameter ACC einen Wert über 0, wird die Anzeige für die periodische Reinigung des Kondensators aktiviert. Das heißt, wenn der
Betriebsstundenzähler des Verdichters die mit ACC eingestellte Zeit in Wochen erreicht, erscheint auf dem Display eine Reinigungsanzeige.
Beispiel: mit ACC=16 erfolgt eine Anzeige alle 16x7x24=2688 Betriebsstunden des
Verdichters, d.h., wenn man einen Verdichterbetrieb von 5 Minuten Ein und 5 Minuten
Aus annimmt, erfolgt die Anzeige ca. nach 32 Wochen.
Der Zähler kann nur auf Null gestellt werden, wenn die Anzeige
CLN besteht, d.h. bei
Erreichen der festgelegten Zeit. Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: 1) Drücken Sie die
Taste und versetzen Sie den Regler in Standby; 2) Reinigen Sie den Kondensator, 3)
Drücken Sie die Taste und gleichzeitig die Taste . Wenn die Standby-Funktion nicht aktiviert wurde, gehen Sie direkt zum Punkt 2) über.
9. LICHTSTEUERUNG UND SCHNITTSTELLE
9.1 Das Lichtrelais kann manuell mit der Taste (nur SMD34) oder, falls der Türschalter vorhanden ist, automatisch beim Öffnen dieser gesteuert werden. In diesem Fall müssen die
Parameter DS und LDO auf YES eingestellt sein. Wie in Punkt 2.1 beschrieben funktioniert die Lichtfunktion unabhängig vom Standby.
9.2 SSD90 kann mit einer RS485-Schnittstelle ausgestattet sein, welche den
Informationsaustausch mit Überwachungssoftwares wie TAB ermöglicht. Alle Temperaturen,
Zustände und Konfigurationsparameter stehen dem PC Client zur Verfügung. Die
Identifizierung jeder einzelnen Einheit im Netz erfolgt durch den Parameter ADR.
WARRANTY
LAE electronic Srl warrant that their products are free of any defects in workmanship and materials for a period of 1 (one) year from date of production shown on the enclosure. LAE electronic Srl shall only repair or replace those products of which defects are due to
LAE electronic Srl and recognised by their technicians. LAE electronic Srl are not liable for damages resulting from malfunctions of the products.
Defects due to exceptional operating conditions, misapplication and/or tampering will void the warranty.
All transport charges for returning the product to the manufacturer, after prior authorisation by LAE electronic Srl, and for the return to the purchaser are always for the account of the purchaser.
GARANTIE
LAE electronic Srl bietet eine einjährige (1-jährige)
Garantie ab dem auf dem Gehäuse angegebenen
Fabrikationsdatum gegen mögliche Mängel der
Produkte in Bezug auf Material und Verarbeitung.
Die Garantie bezieht sich nur auf die Reparatur oder den Ersatz der Produkte, deren Mängel nachweislich auf Fabrikationsfehlern beruhen. Die Garantie deckt keine Schäden, die durch unsachgemäßen Gebrauch oder falsche Handhabung verursacht werden. Der
Hin- und Rücktransport des Produktes muss von LAE electronic genehmigt werden. Die Kosten dafür sind zu Lasten des Käufers.
SPL
SPH
SP
HYS
DFR
DLI
DTO
DTY
DRN
DDY
FPC
FDD
ATL
ATH
ATD
ADO
ACC
P
ARAMETER
R
ANGE
/B
EREICH
-40.. SPH [°]
SPL.. +250 [°]
SPL.. SPH [°]
-30.. 0.. +30 [°]
0.. 24
0.. +70 [°]
1.. 120 [min]
OFF/ELE/GAS
0.. 30 [min]
0.. 60 [min]
0 ... 5
-40.. +70 [°]
-25.. 0 [°]
0.. +25 [°]
0.. 120 [min]
0.. 120 [min]
0.. 120 [weeks/Wochen]
04
10
20
ELE
03
15
-25
-18
-20
03
00
00
-03
05
30
05
00
F
SSD90B
XX
(
X
-C):
STANDARD SETUP
ACTORY SETTING
E
INSTELLUNG IM
W
ERK
P
ARAMETER
ACT
CSD
CFT
CRT
CDC
OFF
DS
LDO
T2
T3
SCL
OS1
OS2
OS3
SIM
ADR
R
ANGE
/B
EREICH
0.. 250 [°]
0.. 30 [min]
-40.. +250 [°]
0.. 30 [min]
0.. 10
YES/NO
YES/NO
YES/NO
YES/NO
Don’t modify/Nicht ändern
°C/°F
-15.. +15 [°]
-15.. +15 [°]
-15.. +15 [°]
0.. 100
0.. 255
F
ACTORY SETTING
E
INSTELLUNG IM
W
ERK
07
YES
NO
YES
YES
NO
70
00
00
03
°C
00
00
00
03
01
WIRING DIAGRAMS- ANSCHLUßSCHEMEN
SSD90B35E-C
SSD90B55E-C
FUNCTIONS
SSD90 Series
B30E-A B34E-A B35E-C B50E-A B55E-C
Inputs
Outputs
Options door switch
RS485
* In the models B50 and B55 the defrost relay is on voltage free contacts.
FUNKTIONEN
SSD90 Reihe
B30E-A B34E-A B35E-C B50E-A B55E-C
Eingänge
Ausgänge
Optionen Türschalter
RS485
* In den Modellen B50 und B55:
Abtauausgang auf spannungsfreien
Kontakten.
INSTRUCTIONS
FOR INSTALLATION AND USE
BEDIENUNGS-
UND EINBAUANLEITUNGEN
SSD90Bxx (x-C)
SMD12RU
SMD34RU
VIA PADOVA, 25
31046 ODERZO /TV /ITALY
TEL. 0422 815320 - 815303
TELEFAX 0422 814073 www.lae-electronic.com
E-mail: [email protected]
ENGLISH
We thank you for choosing an LAE controller. Before proceeding to the installation, please read this instructions sheet carefully; only in this way you will obtain maximum performance and safety.
1. INSTALLATION
1.1 The SSD90 must be secured to the panel by means of screws or rivets to be inserted into the appropriate slots. Protection is IP30, therefore please locate the unit in a position ensuring that no liquid infiltrates and damages the board.
1.2 Probes, power supply and outputs must be connected strictly according to the indications appearing on the board; the cables can pass through the hole on the unit side.
For supply voltage and maximum switchable loads, please read the label on the enclosure.
The flat cable of the remote unit must be connected making sure that the mechanical polarity is respected, finally secure the flat cable firmly by means of the suitable cable tie.
1.3 The SMD12RU remote unit is secured to the panel by means of the two springs at its box sides. The unit is mounted on the panel through a 29x71 mm opening, exert a moderate pressure so as to get the SMD12RU to adhere to the panel perfectly.
Differently, as to the SMD34RU model, remove the two side screws and open the enclosure.
Mount the front of the remote unit through a 31x185 mm opening on the panel and then match it to the rear cover. Then finally close the box by means of the screws.
1.4 Probe T1 measures the air temperature and is used for the thermostat function. It must be located inside the room in a place that well reflects the temperature of the preserved product. Probe T2 measures the evaporator temperature and must be secured to it in the place where the maximum frost growth occurs.
1.5 The unit works with an ambient temperature between –10°..+50°C and 15%..80% of relative humidity. To reduce the effects of electro-magnetic interference, place the probe and signal cables as away as possible from power lines.
CAUTION: If the relays switch a large load frequently, we suggest you contact us to obtain information about the relay contact life.
Where delicate or valuable products have to be maintained under strict conditions, we suggest you use a second unit for limit and alarm purpose.
2. OPERATING LEVELS
For three seconds from the power-up the display illuminates a dash (self-check phase). The following indications depend on the operating status of the controller and from the menu level activated by the operator.
On TABLE 1 you can find status, levels and relevant indications.
S
TANDBY
N
ORMAL
I
NFO MENU
I
NFO DATA
OFF
Not in operation
-20
Room temperature
DEF
Defrost
DF
Manual defrost
T1
Air temperature
=DF=
Waiting for start sequence
-19
S
ETUP
MENU
ADR
Peripheral address
- - -
….
P
ARAMETER
VALUE
255
- - -
=HI=
High temperature alarm
T2
Evaporator temperature
-23 - - -
....
- - -
- - -
....
T3
....
SPH
Max.
Setpoint
-18
=E1=
Probe T1 failure
PC
Access code
47 SPL
Min.
Setpoint
-25
TABLE 1
2.1 S
TANDBY
. Setting the parameter OFF to YES enables the button that allows to put the SSD90 on standby, that is excluding output control and the buttons with the exception of the light command (manually or door controlled). With OFF=NO, the button is inhibited.
A permanent indication on display OFF indicates that the outputs are off.
2.2 N ORMAL . During normal operation the display shows the room temperature or, if the controller is being performing defrost and the parameter DDY is greater than 0, the indication
DEF
. In this latter case, the indication will remain beyond defrost end for the time programmed with DDY.
2.3 A
LARM
. An anomaly is reported on display through the flashing of an abbreviation indicating its cause:
CLN
HI / LO high/low alarm temperature in the room; periodic condenser cleaning; E1 / E2 failure of probe T1/T2.
DO opened door;
2.4 I
NFO MENU
. By pressing button you enter the information menu. In this menu it’s possible to start a manual defrost, display the instantaneous T1 and T2 temperatures or set the setup access code. The selection of the data to be displayed can take place sequentially by pressing repeatedly, or quickly by means of buttons and to scroll through the menu. You exit from the menu by pressing or automatically after 5 seconds of no button activation.
2.5 S
ETUP
. You have got access to the parameter menu by selecting 47 for the passcode
PC
. To achieve this press buttons and or . You exit from the setup by pressing button or after 30 seconds of no button activation.
3. CONTROL PARAMETERS
The adaptation of the controller to the system that it controls is achieved through the parameters in the setup. The available parameters appear on TABLE 2 hereinafter.
You proceed from one parameter to the next/previous via button or . To display the related value, press button , to modify it press and simultaneously or . You exit from the setup by pressing button or automatically after 30 seconds of no button activation.
The setpoint SP can be displayed and programmed even during the normal operation with buttons and or . The setting range however remains within the limits SPL and
SPH.
SPL -40.. SPH [°]
SPH SPL.. +250 [°]
SP
SPL.. SPH [°]
HYS -30.. 0.. +30 [°]
DFR 0.. 24
DLI
0.. +70 [°]
DTO 1.. 120 [min]
DTY OFF/ELE/GAS
DRN 0.. 30 [min]
DDY 0.. 60 [min]
minimum temp. set
ACT 0.. 250 [°]
condenser alarm temperature maximum temp. set
CSD 0.. 30 [min]
compressor safety stop delay actual temperature set
CFT
-40.. +250 [°] condenser fan temperature thermostat hysteresis
CRT 0.. 30 [min]
defrost frequency/24h
CDC 0.. 10
defrost end temperature
OFF YES/NO
defrost timeout
DS
YES/NO defrost type
LDO YES/NO
drain down defrost display control
T2
T3
YES/NO
YES/NO compressor rest time cooling duty cycle for T1 fault standby button enabling door switch enabling door controlled lights probe T2 enabling probe T3 enabling display scale probe T1 offset
FPC 0.. 5
FDD -40.. +70 [°]
ATL -25.. 0 [°]
ATH 0.. +25 [°]
ATD 0.. 120 [min]
evap. fan proportional control fan re-start temperature low alarm differential high alarm differential temperature alarm delay
SCL
°C/°F
OS1 -15.. +15 [°]
OS2 -15.. +15 [°]
OS3 -15.. +15 [°]
SIM 0.. 100
ADO 0.. 120 [min]
door alarm delay
ADR 0.. 255
ACC 0.. 120 [weeks]
periodic condenser cleaning
TABLE 2
probe T2 offset probe T3 offset display slowdown peripheral address
4. DISPLAYS
The temperatures measured by the probes T1 and T2 are treated by the microprocessor in such a way as to display them in the most meaningful way. To achieve this, they can be corrected by the respective offsets OS1 and OS2 and displayed in degrees Celsius or
Fahrenheit, depending on the value set to SCL.
The air temperature, before being displayed, is treated by a special algorithm allowing the simulation of a thermal mass directly proportional to the value set to SIM. The resulting effect is a hunting reduction on the displayed value.
The status of the compressor, evaporator fans and defrost outputs is signalled by the relevant shining dots on the display.
CAUTION: if you change SCL you must then IMPERATIVELY re-configure the parameters relating to the absolute temperatures (SP, DLI, FDD …) and to the differential temperatures
(HYS, ATL, ATH …).
5. THERMOSTAT FUNCTION
5.1 Temperature control is based upon the comparison between temperature T1, the setpoint SP and the hysteresis HYS. The thermostat operation is determined by the value programmed to HYS: if greater than 0 there will be COOLING control, if lower than 0 there will be HEATING control, if HYS=0 then the thermostat will be excluded permanently.
Example 1: HYS=02, SP=-20; relay Off with T1=-20° and On with T1=-18°.
Example 2: HYS=–04, SP=70; relay Off with T1=+70° and On with T1=+66°.
The compressor cut-in is however only possible if since the off switching the minimum rest time
CRT has elapsed. If you have to maintain a very small hysteresis HYS, we recommend to program a suitable value for CRT to ensure a long life to relay/contactor and compressor.
5.2 In consequence to a failure of probe T1, the display shows E1 and the output is controlled via a fixed time established by CDC. This determines the output running time within 10 minute cycles.
Example: CDC=06, 6 minutes On, 4 minutes Off.
6. DEFROST
6.1 Defrost automatically starts every time the built-in timer matches the time necessary to obtain the defrost frequency determined with DFR. For example, with DFR=4 there will be a defrost every 6 hours. With DFR=0 the timed defrost function is excluded.
Defrost can be started manually in the following way: from the “Info” menu select DF, press
The built-in timer is set to zero every time the unit is switched on (power supply or standby) and every time defrost starts.
6.2 Once that defrost has been started, the outputs are controlled by the parameter DTY according to the following table:
DTY
OFF
ELE
GAS
D
EFROST
off on on
C
OMPRESSOR
off off on
F
ANS
on off off
6.3 Defrost lasts as long as the time DTO but, if the evaporator probe is active (T2=YES) and temperature DLI is achieved before this time elapses, defrost will be terminated in advance.
Now, if DRN is greater than 0, before cooling starts all outputs will remain off for the time set to DRN. This phase, called drain down, will allow a complete ice melting and the drain of the resulting water.
7. EVAPORATOR FANS
7.1 During temperature control the evaporator fans are controlled by the parameter FPC.
If it’s greater than 0, the fans follow the compressor cycle: they turn on simultaneously with the compressor, but fan run continues after the compressor has gone off for a time proportional to its run and the parameter FPC. One unit of FPC corresponds to 20% of compressor run, therefore, for example, with FPC=2 compressor and fans start at the same time and if the compressor runs for 6 minutes, then the evaporator fans will run for a total time of 6+2 minutes and 24 seconds (40% of 6 minutes).
With FPC=0 the fans are not stopped by the proportional control.
7.2 If the SSD90 is connected to a door switch and you set parameter DS to YES, when the door is opened the evaporator fans stop. This control only takes place during temperature control.
7.3 After defrost, if probe T2 is active (T2=YES), temperature FDD establishes evaporator fan re-start. In other words, the fans start again when the evaporator has got a temperature lower than FDD. If this condition is not met within 3 minutes following defrost termination, the fans will however re-start.
8. ALARMS
The SSD90 allows a check on the correct thermostat operation, the door being left open, condenser periodic cleaning, in addition to the functional alarms because of power failure and probe fault. When an alarm takes place, the controller switches on the relevant relay and buzzer, flashes the alarm sources on display (see 2.3).
By pressing button , the buzzer is silenced, after that if the alarm persists, it will periodically come on for 20 seconds every hour, until the alarm ends (however the display indications and the relay always remain on). The acoustic warning re-triggering applies to all alarms with the exception of the condenser cleaning. Hereinafter is a description of the operation of the various sections:
8.1 ATL determines the alarm differential for temperatures lower than setpoint (cooling) or setpoint + hysteresis (heating) and ATH is the alarm differential for temperatures higher than the setpoint (heating) or setpoint + hysteresis (cooling). By setting to 0 one or both differentials you exclude the corresponding alarm.
Example 1: SP=-20, HYS=02, ATL=-05, ATH=05; the alarm thresholds are set to –25° and
–13°.
Example 2: SP=70, HYS=-04, ATL=-05, ATH=05; the alarm thresholds are set to +61° and
+75°.
The alarm signalling can be immediate or delayed by the time ATD if this is greater than 0.
During defrost, the high temperature alarm is excluded.
8.2 By enabling door switch control, DS=YES, you also enable the relevant alarm function. Therefore, as described in 7.2, when the door is opened, the fans will be stopped immediately and after the delay time ADO, the compressor will be stopped too and the alarm will be signalled.
8.3 By setting parameter ACC to a value greater than 0, you enable a periodic condenser clean warning. In other words, when the timer counting the compressor running time matches the weeks programmed with ACC, the display will show a condenser clean request.
Example: with ACC=16 you will obtain a warning every 16x7x24=2688 hours of
compressor operation. In other words, supposing that the compressor runs for 5 minutes and rests for 5 minutes, there will be a warning after about 32 weeks.
You can only reset the timer when you have a
CLN warning, in other words after the timer has achieved the programmed time. Therefore proceed as follows: 1) press button and put the controller on a standby; 2) clean the condenser; 3) press button and button simultaneously. If the standby function has not been enabled, go to point 2 directly.
9. LIGHT SWITCH AND SERIAL COMMUNICATION
9.1 The relay controlling the lights can alternatively be controlled manually by means of button (SMD34 only) or, if the switch is fitted, automatically when the door is opened. In this case, the parameters DS and LDO must both be set to YES. As described at 2.1 the light operation is independent from the standby.
9.2 The SSD90 can be fitted with RS485 serial port allowing the controller to exchange information with a supervisory software like the TAB. All the temperatures, status and control parameters are available for the PC client. The identification of every single unit within the network is given by parameter ADR.
DEUTSCH
Wir danken Ihnen, dass Sie sich für ein Produkt der Firma LAE electronic entschieden haben. Lesen Sie vor der Installation bitte aufmerksam die vorliegende Bedienungsanleitung durch: nur so können wir Ihnen höchste Leistungen und Sicherheit garantieren.
1. INSTALLATION
1.1 Der SSD90 wird am Paneel mittels Schrauben oder Nieten befestigt, die in die vorgesehenen Öffnungen eingeführt werden. Die Schutzart ist IP30; beim Einbau des Reglers muss also unbedingt das Eindringen von Flüssigkeiten vermieden werden, das zu unbehebbaren Betriebsschäden führen könnte.
1.2 Die Fühler, die Spannungsversorgung und die Ausgänge müssen genau nach den auf dem Schildchen des Reglers angeführten Anweisungen angeschlossen werden. Die Kabel können durch die Öffnung in der Seite des Gehäuses geführt werden. Achten Sie bei der
Versorgungsspannung und den Schaltleistungen auf die auf der Etikette des Gehäuses angeführten Angaben. Das Flachkabel der Ferneinheit muss unter Beachtung der mechanischen Polarisation angeschlossen und anschließend mit dem vorgesehenen Dübel befestigt werden.
1.3 Die Befestigung des SMD12RU am Paneel erfolgt anhand zweier, an den Seiten des
Gehäuses angebrachten Federn. Führen Sie die Einheit durch die Öffnung in das Paneel ein
(29x71 mm) und drücken Sie leicht an, bis sie korrekt am Paneel haftet.
Für das Modell SMD34RU hingegen nehmen Sie die zwei seitlichen Schrauben ab und öffnen
Sie das Gehäuse. Führen Sie die Ferneinheit in die Öffnung des Paneels (31x185 mm) ein und verbinden Sie sie rückseitig mit dem Deckel. Befestigen Sie sie anschließend mit den beiliegenden Schrauben.
1.4 Der Fühler T1 misst die Lufttemperatur und dient der Thermostatsteuerung. Er muss in der Zelle an einer Stelle angebracht werden, an der die Konservierungstemperatur des
Produktes gut gemessen werden kann. Der Fühler T2 misst die Verdampfertemperatur und muss an der Stelle befestigt werden, an welcher der maximale Reifeansatz erfolgt.
1.5 Der Einsatzbereich des Gerätes liegt bei einer Raumtemperatur zwischen -10°.. +50°C und 15%.. 80% relativer Feuchtigkeit. Entfernen Sie zur Vermeidung von elektromagnetischen
Störungen die Fühler- und Signalkabel von den Starkstromleitern.
ACHTUNG: Sollten die Relais häufig ein starke Belastung kommutieren müssen, kontaktieren Sie uns bitte, um Informationen über die Lebensdauer der Kontakte zu erhalten.
Wenn Produkte bei einer bestimmten Temperatur konserviert werden müssen, empfehlen wir den Einsatz eines zweiten Gerätes zur Überwachung oder Anzeige eventueller Störungen.
2. BETRIEBSEBENEN
Beim Einschalten erscheint auf dem Display für ca. 3 Sekunden lang nur ein Mittelstrich
(Autotestphase). Alle weiteren Anzeigen hängen vom Betriebszustand des Reglers und von der Menüebene ab, in der sich der Anwender befindet. Die TABELLE 1 zeigt Zustände,
Ebenen und die entsprechenden Anzeigen an.
S
TANDBY
N
ORMAL
I
NFOMENÜ
I
NFO DATEN
S
ETUP
-M
ENÜ
P
ARAMETER
-
WERT
OFF
Nicht aktiv
-20
Zellen-
Temperatur
DF
Manuelle
Abtauung
=DF=
Warten auf
Startabfolge
ADR
Adresse
255
DEF
Abtauung
T1
Lufttemperatur
-19 - - -
….
- - -
=HI=
Übertemperaturalarm
T2
Verdampfertemperatur
-23 - - -
....
- - -
- - -
....
T3
....
SPH
Max
Sollwert
-18
=E1=
Fühlerfehler T1
PC
Passcode
47 SPL
Min
Sollwert
-25
TABELLE 1
2.1 S
TANDBY
. Stellt man den Parameter auf OFF=YES ein, wird die Taste aktiviert, die den SSD90 in Standby versetzt, d. h. die Steuerung der Ausgänge und die Tasten mit
Ausnahme der Beleuchtung ausschließt (manuell oder türgesteuert). Wenn OFF=NO, wird die Taste gesperrt. Die ständige Anzeige von OFF auf dem Display zeigt den nicht aktiven Zustand der Ausgänge an.
2.2 N
O R M A L
. Während des Normalbetriebs erscheint auf dem Display die
Zellentemperatur oder, sollte der Regler eine Abtauung durchführen und der Parameter
DDY mehr als 0 betragen, die Anzeige
DEF
. In diesem Fall bleibt die Anzeige über die
Abtauzeit hinaus für die mit DDY programmierte Zeit bestehen.
2.3 A
LARME
. Bei einer Betriebsstörung wird auf dem Display eine blinkende Sigle eingeschaltet, die auch die Alarmursache anführt: HI / LO Über/Untertemperaturalarm in der Zelle; DO Tür offen; des Fühlers T1/T2.
CLN periodische Reinigung des Kondensators; E1 / E2 Störung
2.4 I
NFOMENÜ
. Durch das Drücken der Taste wird das Informationsauswahl-Menü aktiviert. Hier können eine Abtauung manuell gestartet, die aktuellen Temperaturen T1 und
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