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BEDIENUNGSANLEITUNG
TISCH-TELESKOPE
SK 76/300 EQ/TA
SK 80/400 EQ/TA
SK MAK90EQ/TA
SK 80/350 EQ/TA
All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted, in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without the prior permission of Optical Vision Limited.
Alle Rechte vorbehalten. Diese Publikation darf ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Optical Vision Limited weder ganz noch in Teilen, weder elektronisch noch mechanisch noch durch Fotokopien, Aufnahmen oder auf andere Weise reproduziert, in einem Abfragesystem bereitgestellt oder übertragen werden.
INHALTSVERZEICHNIS
Aufbau des Teleskops
Aufbau der Montierung
Aufbau des Teleskops
Aufbau des Teleskops
6
Verwendung des Leuchtpunkt-Suchfernrohrs
(nur für SK 80/350 EQ/TA, SK 80/400 EQ/TA und SK MAK90 EQ/TA)
6
Verwendung des Suchfernrohrs
(nur für SK 76/300 EQ/TA)
6
Fokussieroptik 6
Bedienung der EQ1-Montierung 7
Ausrichtung nach dem Polarstern 7
Verfolgung von Himmelsobjekten 8
Verwendung der Einstellkreise 8
Verwendung der Barlow-Linse 9
Auswahl des geeigneten Okulars 10
Beobachtung des Himmels
Himmelsbedingungen
Auswahl des Beobachtungsortes
Auswahl der besten Beobachtungszeit
Abkühlen des Teleskops
Gewöhnung der Augen
Objekte am Himmel finden
Technische Daten
11
11
11
11
11
11
12
12
4
4
5
B
evor Sie beginnen
V
orsicht!
Diese Bedienungsanleitung ist für alle aufgelisteten Modelle anwendbar. Suchen Sie auf
S.2 das Modell aus, um die Modellnummer Ihres
Teleskops zu finden. Befolgen Sie die
Anweisungen Ihres speziellen Modells. Lesen Sie bitte die gesamte Bedienungsanleitung, bevor
Sie beginnen. Das Teleskop sollte bei Tageslicht zusammengebaut werden. Wählen Sie einen großen Arbeitsbereich, damit Sie genügend Platz für alle Teile haben.
SEHEN SIE MIT IHREM TELESKOP NIE
DIREKT IN DIE SONNE. DIES KANN ZU
DAUERHAFTEN AUGENSCHÄDEN FÜHREN.
VERWENDEN SIE ZUR
SONNENBEOBACHTUNG EINEN
GEEIGNETEN SONNENFILTER. SETZEN SIE
ZUM SCHUTZ EINE STAUBKAPPE AUF DAS
SUCHFERNROHR. VERWENDEN SIE KEINEN
OKULARTYP-SONNENFILTER UND
VERWENDEN SIE IHR TELESKOP NIE ZUR
PROJEKTION VON SONNENLICHT AUF
ANDERE OBERFLÄCHEN, DA DIE
AUFGESTAUTE INNERE WÄRME DIE
OPTISCHEN BESTANDTEILE DES
TELESKOPS BESCHÄDIGT.
All rights reserved. No part of this publication may be reproduced, stored in a retrieval system or transmitted, in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, recording or otherwise, without the prior permission of Optical Vision Limited.
Alle Rechte vorbehalten. Diese Publikation darf ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Optical Vision Limited weder ganz noch in Teilen, weder elektronisch noch mechanisch noch durch Fotokopien, Aufnahmen oder auf andere Weise reproduziert, in einem Abfragesystem bereitgestellt oder übertragen werden.
Leuchtpunkt-
Suchfernrohr
Okular
Fokussierrohr
Zenitspiegel
Fokussierknopf
Flexibles Dek.-
Steuerungskabel
Höhen-Klemmhebel
T-Bolzen zur
Höhenverstellung
Stativbein
Staubkappe/
Abdeckung
(vor dem
Durchsehen abnehmen)
SK 70/300 EQ/TA
Suchfernrohr Stellschraube f. Suchfernrohr
Okular
SK 80/400 EQ/TA
Haupttubus des Teleskops
Staubkappe/Abdeckung vor dem Durchsehen abnehmen
Nässeschutz/Sonnenblende
Dek.-Skala
RA-Einrastknopf
RA-Achsenskala
Fingerschrauben zum
Feststellen des Gegengewichts
Gegengewicht
Flexibles
RA-Steuerungskabel
Gegengewichtsstange
Okular
SK 80/350 EQ/TA
Leuchtpunkt-
Suchfernrohr
Staubkappe (vor dem
Durchsehen abnehmen)
Haupttubus des
Teleskops
Fokussierknopf
Fokussierrohr
Zenitspiegel Fokussierknopf
SK MAK90 EQ/TA
Leuchtpunkt-Suchfernrohr Staubkappe
(vor dem Durchsehen abnehmen)
Okular
Zenitspiegel
Fokussierknopf
Haupttubus des
Teleskops
Haupttubus des
Teleskops
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übertragen werden.
ANBRINGEN DER
STATIVBEINE
(Abb. 1)
Schrauben Sie die drei Stativbeine an der Stativbasis in die Löcher.
Abb.1
AUFBAU DER MONTIERUNG
(alle Modelle)
NEUPOSITIONIERUNG DES MONTIERUNGSKOPFES (Abb. 2-6)
Entriegeln Sie den
Dek.-Einrastknopf.
Schwenken Sie um 180°.
Entriegeln Sie den RA-Einrastknopf an der anderen Seite. Schwenken
Sie um 180°.
Entriegeln Sie den
Höhen-Einrastknopf.
Stellen Sie den Winkel auf die lokale Höhe ein.
Abb.2
Abb.3
Abb.4
(unlock)
(entriegeln)
Abb.5
Schwenken
Sie um 180°.
Abb.6
Ziehen Sie die
Höhen-, Dek.- und
RA-Knöpfe fest.
ANBRINGUNG DER
GEGENGEWICHTSTANGE
(Abb. 7)
1) Schrauben Sie die
Gegengewichtstange in das
Gewindeloch am Ende des
Deklinationsschaftes.
2) Lockern Sie die
Schraubkappe am Ende der
Gegengewichtstange.
ANBRINGUNG DES
GEGENGEWICHTS (Abb. 8)
ANBRINGUNG DER
STEUERUNGSKABEL
(Abb. 9)
1) Schieben Sie das Gegengewicht bis zur Hälfte der Gegengewichtstange.
Ziehen Sie die Flügelschrauben der
Gegengewichte wieder an.
2) Ersetzen Sie die Schraubkappe am
Ende der Gegengewichtstange.
Schieben Sie das Hülsenende des Kabels über den Nippel am
Ende des Schneckenrades.
Sichern Sie das Kabel durch
Festziehen der Schraube gegen die flache Oberfläche des Nippels.
Abb.7
Abb.8
Abb.9
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4
ANBRINGUNG DES
TELESKOPTUBUS AN
DER MONTIERUNG (Abb. 10)
Abb.10
AUFBAU DES TELESKOPS
(für die hier abgebildeten SK 80/350 EQ/TA und SK 80/400 EQ/TA, SK 80/400 EQ/TA)
1) Entfernen Sie die zwei
Flügelschrauben und
Unterlegscheiben unterhalb des Tubus.
2) Platzieren Sie den Tubus auf der Montierung und befestigen
Sie ihn von unten mit den zwei
Flügelschrauben und
Unterlegscheiben.
ATTACHING THE RED DOT
Suchfernrohr (Abb. 11)
SK 80/350 EQ/TA: Schieben Sie das
Rotpunkt-Suchfernrohr in die
Einkerbungen an der Halterung und ziehen Sie die Kreuzschlitzschrauben mit einem Schraubendreher fest.
SK MAK90 EQ/TA: Schieben Sie die
Halterung des Leuchtpunkt-Suchfernrohrs in den rechteckigen Schlitz und ziehen
Sie die Schrauben fest, damit das
Leuchtpunkt-Suchfernrohr nicht verrutscht.
EINSETZEN DES
OKULARS (Abb. 12)
1) Lockern Sie die Flügelschrauben am Ende des Fokussiertubus.
2) Fügen Sie den Zenitspiegel in das
Fokussierrohr ein und ziehen Sie die Flügelschraube wieder fest.
3) Lockern Sie die Flügelschrauben am Zenitspiegel.
4) Setzen Sie das gewünschte
Okular in den Zenitspiegel ein, und ziehen Sie die Flügelschraube wieder fest.
Abb.11
Abb.12
AUFBAU DES TELESKOPS
(nur für SK 76/300 EQ/TA)
ANBRINGUNG DES
TELESKOPTUBUS AN DER
MONTIERUNG (Abb. 13)
1) Entfernen Sie die zwei Schrauben und Unterlegscheiben unterhalb des Tubus.
2) Platzieren Sie den Tubus auf der
Montierung und befestigen Sie ihn von unten mit den zwei Schrauben und Unterlegscheiben mit dem
Schraubenschlüssel.
Abb.13
ANBRINGUNG DES
SUCHFERNROHRS
(Abb. 14)
1) Lokalisieren Sie das optische Suchfernrohr.
2) Schieben Sie das Suchfernrohr in den rechteckigen Schlitz und ziehen Sie die Flügelschrauben fest, um die Halterung zu sichern.
EINSETZEN DES OKULARS
(Abb. 15)
1) Lockern Sie die Flügelschrauben am Ende des Fokussiertubus, und entfernen Sie die schwarze
Plastikendkappe.
2) Setzen Sie das gewünschte
Okular ein, und ziehen Sie die
Flügelschraube wieder fest.
Abb.14
Abb.15
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5
BEDIENUNG DES TELESKOPS
V
erwendung des Leuchtpunkt-Suchfernrohrs
(für SK 80/350 EQ/TA, SK 80/400 EQ/TA, und SK MAK90EQ/TA)
Abb.a
Das Leuchtpunkt-Suchfernrohr ist eine Vorrichtung ohne
Vergrößerung, bei der beschichtetes Fensterglas verwendet wird, um das Bild eines kleinen roten Punktes auf den Nachthimmel zu blenden. Das Leuchtpunkt-Suchfernrohr ist mit einem variablen
Helligkeitsregler, einem Azimutverstellungsregler und einem Höhenverstellu
Höhenverstellungsregler ausgestattet (Abb. a). Das ngsregler
Leuchtpunkt-Suchfernrohr wird mit einer 3-Volt-Lithiumbatterie
Azimutverstell
AN/AUS
Helligkeitsregler ungsregler betrieben und befindet sich am vorderen unteren Teil. Zur
Verwendung des Suchfernrohrs sehen Sie einfach durch das
Sichtrohr, und bewegen Sie das Teleskop, bis sich der rote Punkt über das Objekt legt. Halten Sie beim Sichten beide Augen geöffnet.
Sichtrohr
Batterieabdeckung
Einstellung des Leuchtpunkt-Suchfernrohrs
Wie alle Suchfernrohre muss das Leuchtpunkt-Suchfernrohr vor der Verwendung richtig am
Hauptteleskop ausgerichtet werden. Dies geschieht einfach durch die Azimut- und Höhenreglerknöpfe.
1.
2.
3.
4.
Öffnen Sie die Batterieabdeckung, indem Sie diese herunterziehen (an den
2 kleinen Schlitzen können Sie die Batterieabdeckung vorsichtig heraushebeln) und entfernen Sie die Schutzabdeckung der Batterie (Abb. b).
Durch Drehen des variablen Helligkeitsreglers im Uhrzeigersinn bis zum
Klicken schalten Sie das Leuchtpunkt-Suchfernrohr ein. Durch weiteres
Drehen des Reglers erhöhen Sie die Helligkeit.
Setzen Sie ein Okular mit kleiner Vergrößerung in die Fokussieroptik des
Teleskops ein. Lokalisieren Sie ein helles Objekt, und richten Sie das
Teleskop so aus, dass das Objekt im Sichtfeld zentriert ist.
Halten Sie beide Augen geöffnet, und schauen Sie durch das Sichtrohr auf das Objekt. Wenn der rote Punkt das Objekt überlappt, ist das
Leuchtpunkt-Suchfernrohr richtig eingestellt. Wenn dies nicht der Fall ist, drehen Sie an den Azimut- und Höhenverstellungsreglern, bis der rote Punkt das Objekt verdeckt.
Abb.b
Plastikabdeckung für den Versand
Abb.c
V
erwendung des Suchfernrohrs
(nur für SK 76/300 EQ/TA)
Die festen Vergrößerungsweiten am optischen Rohr sind sehr nützlich. Wenn Sie korrekt am Teleskop ausgerichtet sind, können Objekte schnell lokalisiert werden und in die Mitte des Feldes gebracht werden. Die Ausrichtung erfolgt optimalerweise im
Freien bei Tageslicht, wenn es einfacher ist, Objekte zu lokalisieren.
1.
2.
3.
Wählen Sie ein weit entferntes Objekt aus, das sich mindestens 500 Meter entfernt befindet, und richten Sie das Hauptteleskop auf dieses Objekt. Justieren Sie das
Teleskop so, dass sich das Objekt in der Mitte des Blickfelds im Okular befindet.
Prüfen Sie im Suchfernrohr, ob sich das Objekt in der Mitte des Hauptteleskop-
Blickfeldes im Fadenkreuz befindet.
Justieren Sie die drei Stellschrauben, um das Fadenkreuz des Suchfernrohrs auf das
Objekt zu zentrieren (Abb. c).
Abb.d
F
okussieroptik
(alle Modelle)
Drehen Sie die Fokussierknöpfe langsam (Abb. d) in die eine oder andere Richtung, bis das Bild im Okular scharf ist. Für gewöhnlich muss das Bild aufgrund von
Temperaturschwankungen, Krümmung usw. mit der Zeit neu feinfokussiert werden. Dies geschieht häufig bei Teleskopen mit kurzem Brennweitenverhältnis, insbesondere wenn die
Außentemperatur noch nicht erreicht ist. Auch muss eine
Neufokussierung vorgenommen werden, wenn Sie das Okular wechseln oder eine Barlow-Linse hinzufügen oder entfernen.
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6
B
edienung der EQ1-Montierung
(alle Modelle)
Die EQ1-Montierung hat sowohl für die konventionellen Höhen- (nach oben-unten) als auch für die Azimut- (links-rechts) Bewegungsrichtungen eine Steuerung. Diese
Abb.e
zwei Einstellungen eignen sich für große Richtungsänderungen und für die terrestrische Beobachtung. Verwenden Sie für Azimut-Einstellungen den großen gerändelten Knopf an der Unterseite. Lösen Sie den Knopf und drehen Sie den
Montierungskopf um die Azimut-Achse. Verwenden Sie den T-Bolzen zur
Höhenverstellung für Höheneinstellungen (Abb. e).
Höhenverstellung (nach
Zusätzlich hat diese Montierung für die polar ausgerichtete Beobachtung
Steuerungen für die Rektaszensions- (Stundenwinkel) und die oben-unten)
Deklinations-Richtung. Lösen Sie die Knöpfe, um große Richtungsänderungen vorzunehmen. Verwenden Sie die Steuerungskabel für die Feineinstellung, nachdem beide Einrastknöpfe fest gezogen sind (Abb. f). Für die Höhenachse ist
Azimutverstellung (linksrechts) eine zusätzliche Skala vorhanden. Dadurch kann die polare Einstellung vorgenommen werden (Abb. g).
Abb.g
Abb.f
Dek.-Skala
RA-
Feineinstellung
Dek.-Einrastknopf
RA-Skala
80
90
60
70
40
50
30
20
10 0
Dek.-Feineinstellung
P
olare Ausrichtung
(alle Modelle)
Damit das Teleskop Himmelsobjekte verfolgen kann, müssen Sie die
Montierung justieren, d. h. den Montierungskopf so kippen, dass es zum
Nordpol (oder Südpol) ausgerichtet ist. Auf der Nordhalbkugel ist dies durch einen hellen Stern nahe dem Pol relativ einfach. Für gelegentliche
Beobachtungen ist eine ungefähre Ausrichtung ausreichend. Stellen Sie vor
Beginn der Beobachtung sicher, dass die äquatoriale Montierung gerade und das Leuchtpunkt-Suchfernrohr am Teleskop justiert ist.
Einstellung des Breitengrades
Entfernen Sie das Teleskoprohr und die Gegengewichte von der Montierung.
Ermitteln Sie den Breitengrad und die Zeitzone Ihres aktuellen
Aufenthaltsortes. Mit einer Straßenkarte oder einem GPS-Gerät können Sie
Ihre lokalen geografischen Koordinaten einfach herausfinden. An der Seite des Montierungskopfes befindet sich eine Skala von 0-90 Grad (Abb. i).
Entsichern Sie das Scharnier der Montierung und ziehen Sie den
Klemmhebel vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn. Am unteren Ende des
Montierungskopfes befindet sich eine Schraube, die eine Zunge unter das
Scharnier schiebt und damit den Winkel verändert. Drehen Sie die Schraube, bis der Anzeigestift auf der Skala Ihren Breitengrad anzeigt, und sichern Sie das Scharnier (Abb. h).
Den Polarstern finden
Der „Polarstern“ ist weniger als einen Grad vom Himmelsnordpol entfernt. Da es nicht genau der Himmelsnordpol ist und sich die Erde dreht, scheint der
Polarstern von einem kleinen Kreis umgeben zu sein. Der Polarstern befindet sich vom Himmelsnordpol versetzt in Richtung der Kassiopeia und weg von der Deichsel des Großen Wagens (Abb. i).
Ausrichtung des Teleskops nach dem Polarstern
Entriegeln Sie den Dek.-Einrastknopf und drehen Sie das Teleskoprohr, bis der Zeiger am Einstellkreis 90° anzeigt. Ziehen Sie den Dek.-Einrastknopf wieder fest. Bewegen Sie das Stativ, sodass die Montierung nach Norden und die RA-Achse ungefähr in Richtung des Polarsterns zeigt. Für diesen Schritt ist es sinnvoll, einen Handkompass zu verwenden. Lösen Sie den
Azimut-Einrastknopf unterhalb der Montierung.
Abb.h
Abb.i
Polarstern
Kleiner Wagen
+
Himmelsnordpol
Kassiopeia
Entriegeln
Großer Wagen
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7
Schauen Sie durch das Suchfernrohr und bringen Sie den
Polarstern in die Mitte des Fadenkreuzes.
Auch wenn der echte Himmelspol bis hin zum doppelten
Monddurchmesser entfernt ist (der Polarstern umrundet den
Pol einmal am Tag), werden Sie keine Probleme bei der
Beobachtung haben, solange sie keine lange belichteten
Fotografien machen.
Südhalbkugel
Auf der Südhalbkugel muss die Montierung mithilfe von
Sternbildern ohne die Annehmlichkeit eines nahegelegenen hellen Sterns auf den Himmelsüdpol justiert werden. Der nächstgelegene Stern ist der lichtschwache Sigma Octantis
(5,5 mag), der etwa einen Grad vom Pol entfernt steht. Zwei verschiedene Zeigesternkonstellationen, die dabei helfen den
Himmelsüdpol zu lokalisieren, sind zum Einen Alpha und Beta
Crucis (im Kreuz des Südens) und zum Anderen Alpha und
Beta Centauri (Abb. j).
Abb.j
Omega
Octantis
Alpha
Centauri
Himmelssüdpol +
Beta
Centauri
Alpha
Crucis
Beta
Crucis
V
erfolgung von Himmelsobjekten
(alle Modelle)
Wenn Sie durch das Teleskop den Himmel beobachten, scheinen sich die astronomischen Objekte langsam durch das
Sichtfeld des Teleskops zu bewegen. Wenn die Montierung korrekt auf den Polarstern ausgerichtet ist, müssen Sie nur die
RA-Zeitlupe anschalten, um Objekte, die sich durch das Sichtfeld bewegen, zu verfolgen. Die Dek.-Zeitlupenkontrolle wird für das Verfolgen nicht benötigt. Ein RA-Antriebsmotor kann hinzugefügt werden, um Himmelsobjekte automatisch zu verfolgen, indem der Erddrehung entgegengewirkt wird.
Dek.-Einstellkreis
V
erwendung der Einstellkreise
(alle Modelle)
RA-Einstellkreis
Abb.j
Der schnellste Weg, um Objekte zu finden, ist das Lernen der
Sternkonstellationen und die Verwendung des Leuchtpunkt-Suchfernrohrs.
Wenn das Objekt jedoch zu lichtschwach ist, ist es ratsam, die
Einstellkreise auf der EQ1-Montierung zu verwenden. Durch die
Einstellkreise können Sie Himmelsobjekte lokalisieren, deren
Himmelskoordinaten aus Sterntabellen bestimmt wurden.
14
10
15
16
Das Teleskop muss polar ausgerichtet sein und der RA-Einstellkreis muss vor Verwendung der Einstellkreise kalibriert werden. Der Dek.-Einstellkreis wird werksseitig eingestellt und muss nicht kalibriert werden.
1
23
23
0 1
22
2
21
3
20 4
19
Zeigerstern
Lesen des RA-Einstellkreises
Der RA-Einstellkreis des Teleskops weist eine Skala in Der
RA-Einstellkreis des Teleskops weist eine Skala in Stunden auf (von 1 bis 24) mit kleinen Linien dazwischen in 10 Minuten
Schritten. Die oberen Zahlen gelten für Beobachtungen auf der Nordhalbkugel und die unteren Zahlen für Beobachtungen auf der Südhalbkugel (Abb. j).
Einstellung (Kalibrierung) des RA-Einstellkreises
Zur Einstellung des Rektaszensionskreises müssen Sie einen Stern in Ihrem Sichtfeld mit bekannten Koordinaten finden.
Eine gute Möglichkeit ist der Stern Wega der Größenordnung 0,0 im Sternbild der Leier. Aus der Sternenkarte wissen wir, dass die RA-Koordinaten der Wega 18h36m lauten. Lösen Sie die RA- und Dek.-Einrastknöpfe an der Montierung, und stellen Sie das Teleskop so ein, dass sich die Wega im Zentrum des Okular-Sichtfelds befindet. Ziehen Sie die RA- und
Dek.-Knöpfe fest. Nun drehen Sie den RA-Einstellkreis, bis 18h36m angezeigt wird. Nun können Sie die Einstellkreise zum
Auffinden von Himmelsobjekten verwenden.
Objekte mithilfe der Einstellkreise finden
Beispiel: Finden des lichtschwachen Planetennebels M57 („Ringnebel“).
Aus der Sternkarte wissen wir, dass die Koordinaten des Ringnebels Dek. 33º und RA 18h52m lauten. Lösen Sie den
Dek.-Einrastknopf, und drehen Sie das Teleskop in der Dek.-Achse, bis der Zeiger auf dem Dek.-Einstellkreis 33º anzeigt.
Nun lösen Sie den RA-Einrastknopf und drehen Sie das Teleskop in der RA-Achse, bis der Zeiger auf dem RA-Einstellkreis
18h52m anzeigt (bewegen Sie den RA-Einstellreis dabei nicht). Ziehen Sie den RA-Einrastknopf wieder fest. Jetzt sehen
Sie durch das Leuchtpunkt-Suchfernrohr, ob Sie M57 gefunden haben.
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8
Justieren Sie das Teleskop mit den flexiblen Dek.- und RA-Steuerungskabeln, bis sich M57 im Zentrum des
Leuchtpunkt-Suchfernrohrs befindet. Sehen Sie nun mit einem Okular mit geringer Vergrößerung durch das Teleskop.
Zentrieren Sie M57 in Sichtfeld des Okulars.
Mit den Einstellkreisen gelangen Sie in die Nähe des zu beobachtenden Objekts, sie sind jedoch nicht genau genug, um es in die Mitte des Sichtfelds des Leuchtpunkt-Suchfernrohrs zu bringen. Die Genauigkeit der Einstellkreise hängt auch davon ab, wie genau das Teleskop polar ausgerichtet ist.
Okular
V
erwendung der Barlow-Linse
(optional)
Okular
Abb.k
Eine Barlow-Linse ist eine negative Linse, die die
Vergrößerungspotenz erhöht und dabei das Sichtfeld verkleinert. Sie erweitert den Konus des fokussierten Lichts, bevor dieses den Brennpunkt erreicht. Dadurch erscheint die
Brennweite des Teleskops im Okular länger.
Barlow-Linse
Barlow-Linse
Die Barlow-Linse wird zwischen der Fokussieroptik und dem
Okular in einem Reflektor eingesetzt und befindet sich normalerweise zwischen dem Zenitspiegel und dem Okular in einem Refraktor oder Spiegellinsenobjektiv (Abb. k). Bei einigen Teleskopen kann es auch zwischen der Fokussieroptik und dem Zenitspiegel eingesetzt werden und ergibt in dieser Position eine noch stärkere Vergrößerung. Beispiel: Eine Barlow-Linse, die nach dem Zenitspiegel eingesetzt wird, kann eine 2-fache Vergrößerung erzeugen. Wenn sie vor dem Zenitspiegel eingesetzt wird, kann sie eine 3-fache
Vergrößerung erzeugen.
Zusätzlich zur stärkeren Vergrößerung liegen die Vorteile bei der Verwendung von Barlow-Linsen in der Verbesserung der
Austrittspupille und einer verringerten sphärischen Aberration im Okular. Deshalb übertrifft oft die Leistung der
Kombination aus einer Barlow-Linse und einem Objektiv die Leistung eines Objektivs mit der gleichen Vergrößerung. Der größte Vorteil einer Barlow-Linse liegt jedoch darin, dass ihr Einsatz die Anzahl Ihrer vorrätigen Okulare praktisch verdoppelt.
V
orsicht!
SEHEN SIE MIT IHREM TELESKOP NIE DIREKT IN DIE SONNE. DIES KANN ZU
DAUERHAFTEN AUGENSCHÄDEN FÜHREN. VERWENDEN SIE ZUR
SONNENBEOBACHTUNG EINEN GEEIGNETEN SONNENFILTER. SETZEN SIE
ZUM SCHUTZ EINE STAUBKAPPE AUF DAS SUCHFERNROHR. VERWENDEN SIE
KEINEN OKULARTYP-SONNENFILTER UND VERWENDEN SIE IHR TELESKOP NIE
ZUR PROJEKTION VON SONNENLICHT AUF ANDERE OBERFLÄCHEN, DA DIE
AUFGESTAUTE INNERE WÄRME DIE OPTISCHEN BESTANDTEILE DES
TELESKOPS BESCHÄDIGT.
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übertragen werden.
9
A
uswahl des geeigneten Okulars
(alle Modelle)
Berechnung der Vergrößerung (Potenz)
Die entstehende Vergrößerung eines Teleskops wird durch die Brennweite des verwendeten Okulars bestimmt. Teilen Sie zur Bestimmung der Vergrößerung Ihres Teleskops die Brennweite des Teleskops durch die Brennweite des Okulars, das
Sie verwenden werden. Beispiel: Eine Brennweite von 10 mm des Okulars ergibt eine 80-fache Vergrößerung bei einem
Teleskop mit einer Brennweite von 800 mm.
Brennweite des Teleskops 800mm
Vergrößerung =
Brennweite des Okulars
=
10mm
= 80-fach
Wenn Sie astronomische Objekte betrachten, sehen Sie durch eine Luftsäule hindurch, die den Rand des Weltalls erreicht, und diese Säule steht selten still. Ähnlich verhält es sich, wenn Sie durch Hitzewellen, die vom Boden, von Häusern,
Gebäuden usw. abstrahlen, über das Land schauen. Ihr Teleskop ist also in der Lage, eine hohe Vergrößerung zu erzeugen, was jedoch tatsächlich vergrößert wird, sind die Turbulenzen zwischen dem Teleskop und dem zu beobachtenden Objekt. Eine gute Faustregel für die verwendbare Vergrößerung eines Teleskops ist bei guten
Verhältnissen etwa das 2-fache pro mm der Öffnung.
Berechnung des Sichtfelds
Die Größe des Sichtfeldes, das Sie durch Ihr Teleskop sehen, wird als echtes (oder tatsächliches) Sichtfeld bezeichnet und durch die Bauweise des Okulars bestimmt. Jedes Okular weist einen Wert auf, der als scheinbares Sichtfeld bezeichnet wird. Dieser Wert wird vom Hersteller angegeben. Das Sichtfeld wird für gewöhnlich in Grad oder/und
Bogenminuten (ein Grad entspricht 60 Bogenminuten) gemessen. Das echte Sichtfeld, das durch das Teleskop hergestellt wird, wird durch das Teilen des scheinbaren Sichtfelds des Okulars durch die Vergrößerung, die zuvor für die jeweilige
Kombination berechnet wurde, ermittelt. Mit den Zahlen aus der vorherigen Berechnung der Vergrößerung beträgt das scheinbare Sichtfeld des 10-mm-Okulars 52 Grad. Damit beträgt das echte Sichtfeld 0,65 Grad oder 39 Bogenminuten.
Echtes Sichtfeld =
Scheinbares Sichtfeld
=
52°
= 0.65°
Vergrößerung 80-fach
Zum Vergleich: Der Durchmesser des Mondes beträgt etwa 0,5° oder 30 Bogenminuten. Also wäre die Kombination zur
Betrachtung der gesamten Mondoberfläche mit etwas Platz an den Seiten genau richtig. Denken Sie daran, dass es durch eine zu hohe Vergrößerung und ein zu kleines Sichtfeld sehr schwer sein kann, etwas zu finden. Am besten fängt man mit einer kleineren Vergrößerung an und erhöht die Vergrößerung, sobald das gewünschte Objekt gefunden wurde. Zuerst der
Mond und dann die Schatten und Krater!
Berechnung der Austrittspupille
Die Austrittspupille ist der Durchmesser (in mm) des engsten Punktes des Lichtkegels, der Ihr Teleskop verlässt. Wenn dieser Wert für Ihre Teleskop-Okular-Kombination bekannt ist, erfahren Sie, ob Ihr Auge das gesamte Licht aufnimmt, das die Primärlinse oder der Spiegel ausgibt. Der durchschnittliche, vollständig erweiterte Pupillendurchmesser eines
Menschen beträgt 7 mm. Dieser Wert variiert von Mensch zu Mensch ein wenig und ist kleiner, bis sich Ihre Augen an die
Dunkelheit gewöhnt haben und verringert sich im Alter. Zur Bestimmung der Austrittspupille wird der Durchmesser des
Primärobjektivs Ihres Teleskops (in mm) durch die Vergrößerung geteilt.
Austrittspupille =
Durchmesser des Primärspiegels in mm
Vergrößerung
Beispiel: Ein 200 mm f/5 Teleskop mit 40-mm-Okular erzeugt eine 25-fache Vergrößerung mit einer Austrittspupille von 8 mm. Diese Kombination ist für eine junge Person optimal für eine ältere Person jedoch nicht. Das gleiche Teleskop mit einem 32-mm-Okular erzeugt eine 31-fache Vergrößerung mit einer Austrittspupille von 6,4 mm, die für die meisten, an die
Dunkelheit gewöhnten Augen ausreichend sein sollte. Im Gegensatz dazu: Ein 200 mm f/10 Teleskop mit einem
40-mm-Okular erzeugt eine 50-fache Vergrößerung mit einer Austrittspupille von 4 mm, die für jeden geeignet ist.
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BEOBACHTUNG DES HIMMELS
H
immelsbedingungen
Die Himmelsbedingungen werden für gewöhnlich durch zwei atmosphärische Eigenschaften beeinflusst. Zum einen durch die Sicht, die Beständigkeit der Luft, zum anderen durch die Transparenz, d. h. die Lichtstreuung aufgrund der Menge an
Wasserdampf und Feststoffen in der Luft. Wenn Sie den Mond und Planeten beobachten und es scheint als ob Wasser darüber fließt, haben Sie wahrscheinlich eine „schlechte“ Sicht, weil Sie durch turbulente Luft hindurch beobachten. Bei
„guter“ Sicht, scheinen die Sterne gleichbleibend, ohne Funkeln, wenn Sie sie mit eigenen Augen (ohne Teleskop) ansehen. Die ideale „Transparenz“ herrscht dann, wenn der Himmel pechschwarz und die Luft unverschmutzt ist.
A
uswahl des Beobachtungsortes
Fahren Sie zum bestmöglichen Beobachtungsort. Der Ort sollte sich weit weg von Stadtlichtern und luvseitig von jeder
Luftverschmutzung befinden. Wählen Sie die größtmögliche Erhöhung. Dadurch sind Sie weiter von Lichtern und
Verschmutzungen entfernt, und es ist sichergestellt, dass Sie sich nicht in Bodennebel befinden. Manchmal blockieren tiefe Nebelbänke die Lichtverschmutzung, wenn Sie sich darüber befinden. Versuchen Sie einen dunklen, ungehinderten
Blick auf den Horizont zu haben, vor allem auf den südlichen Horizont, wenn Sie sich auf der Nordhalbkugel befinden, und umgekehrt. Denken Sie jedoch daran, dass sich der dunkelste Himmel normalerweise am Zenit befindet, direkt über
Ihrem Kopf. Es ist der kürzeste Weg durch die Atmosphäre. Versuchen Sie keine Objekte zu beobachten, wenn der
Lichtweg in der Nähe von Vorsprüngen am Boden entlangläuft. Auch extrem leichte Winde können große Turbulenzen in der Luft verursachen, wenn sie über ein Gebäudedach oder eine Wand fließen.
Beobachtungen durch ein Fenster sind nicht empfehlenswert, weil das Fensterglas die Bilder wesentlich beeinträchtigt.
Bei offenem Fenster werden diese Effekte sogar noch verstärkt, weil die warme Luft von innen aus dem Fenster strömt und dadurch Turbulenzen verursacht, die wiederum die Bilder beeinflussen. Astronomie ist einer Tätigkeit für draußen.
A
uswahl der besten Beobachtungszeit
Die besten Bedingungen sind eine ruhige Luft und natürlich eine klare Sicht auf den Himmel. Es ist nicht notwendig, dass der Himmel wolkenfrei ist. Oft bietet eine durchbrochene Wolkendecke beste Sichtbedingungen. Beobachten Sie nicht direkt nach Sonnenuntergang. Nachdem die Sonne Untergegangen ist, kühlt die Erde noch ab und dies verursacht
Luftturbulenzen. Je länger die Nacht dauert, wird nicht nur die Sicht verbessert, auch die Luftverschmutzung und
Bodenbeleuchtung wird geringer. Eine der besten Beobachtungszeiten ist fast in den frühen Morgenstunden. Die Objekte können am besten beobachtet werden, wenn sie den Meridian, eine imaginäre Linie durch den Zenith in
Nord-Süd-Richtung, überqueren. An diesem Punkt erreichen die Objekte ihren höchsten Punkt am Himmel. An diesem
Zeitpunkt werden die schlechten atmosphärischen Effekten bei den Beobachtungen reduziert. Wenn Sie in der Nähe des
Horizonts beobachten, sehen Sie eine weite Strecke durch die Atmosphäre, mit vielen Turbulenzen, Staubpartikeln und erhöhter Lichtverschmutzung.
A
bkühlen des Teleskops
Teleskope benötigen mindestens 10 bis 30 Minuten, um sich auf die Außenlufttemperatur abzukühlen. Dies kann auch länger dauern, wenn der Unterschied zwischen Teleskoptemperatur und Außenlufttemperatur zu groß ist. Durch die
Abkühlung werden Verzerrungen durch Hitzewellen im Inneren des Teleskoprohrs (Rohrspannung) minimiert. Längere
Teleskope benötigen eine längere Auskühlzeit. Wenn Sie eine parallaktische Montierung verwenden, nutzen Sie die Zeit für die Ausrichtung nach dem Polarstern.
G
ewöhnung der Augen
Setzen Sie Ihre Augen 30 Minuten vor der Beobachtung keinem anderen Licht als rotem Licht aus. Dadurch können sich
Ihre Pupillen zu ihrem maximalen Durchmesser ausdehnen und die Ebenen von optischen Pigmenten bilden, die schnell verloren gehen, wenn sie hellem Licht ausgesetzt sind. Es ist wichtig, die Beobachtungen mit zwei geöffneten Augen durchzuführen. Dadurch werden Ermüdungserscheinungen am Okular verhindert. Wenn Sie durch das offene Auge zu sehr abgelenkt werden, decken Sie das offene Auge mit der Hand oder einer Augenklappe ab. Wenn Sie ein dämmeriges
Objekt beobachten, schauen Sie leicht zur Seite und das Objekt erscheint heller.
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TECHNISCHER SUPPORT
Kontaktieren Sie Ihren Händler für technischen Support.
www.SkywatcherTelescope.net
SEHEN SIE MIT IHREM TELESKOP NIE DIREKT IN DIE SONNE. DIES KANN ZU DAUERHAFTEN
AUGENSCHÄDEN FÜHREN. VERWENDEN SIE ZUR SONNENBEOBACHTUNG EINEN GEEIGNETEN
SONNENFILTER. SETZEN SIE ZUM SCHUTZ EINE STAUBKAPPE AUF DAS SUCHFERNROHR.
VERWENDEN SIE KEINEN OKULARTYP-SONNENFILTER UND VERWENDEN SIE IHR TELESKOP NIE
ZUR PROJEKTION VON SONNENLICHT AUF ANDERE OBERFLÄCHEN, DA DIE AUFGESTAUTE
INNERE WÄRME DIE OPTISCHEN BESTANDTEILE DES TELESKOPS BESCHÄDIGT.
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