Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung

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Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung | Manualzz
Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung
Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräußerung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können.
Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis
die benötigten Informationen nachlesen können. Ein Stichwortverzeichnis (Index) finden
Sie am Ende dieses Handbuches. Um das Notebook gleich in Betrieb zu nehmen, lesen
Sie bitte die Kapitel „Betriebssicherheit“ (ab Seite 1) und „Erste Inbetriebnahme“ (ab
Seite 19).
Wir empfehlen, auch die anderen Kapitel zu lesen, um detaillierte Erklärungen und Bedienhinweise zu Ihrem Notebook zu erhalten.
Ziel dieser Bedienungsanleitung ist es, Ihnen die Bedienung Ihres Notebooks in leicht verständlicher Sprache nahe zu bringen.
Begriffe des Computerjargons zu übersetzen schafft oft Verwirrung, daher haben wir gebräuchliche Computerbegriffe beibehalten. Sollten Ihnen einige Bezeichnungen nicht geläufig sein, schauen Sie bitte in das Kapitel „Glossar“ (ab Seite 107), um die genaue Bedeutung nachzulesen.
Zur Bedienung der Anwendungsprogramme und des Betriebssystems können Sie die umfangreichen Hilfefunktionen nutzen, die Ihnen die Programme auf Tastendruck (meist F1)
bzw. Mausklick bieten. Diese Hilfen werden Ihnen während der Nutzung des Betriebssys®
tems Microsoft Windows oder dem jeweiligen Anwendungsprogramm bereitgestellt.
Windows Vista® bietet Ihnen mit dem Begrüßungscenter eine zusätzliche Hilfe zum Kennen lernen des Betriebssystems und Ihres Notebooks. Weitere sinnvolle Informationsquellen finden Sie im Abschnitt „Windows Vista® kennen lernen“ ab der Seite 73.
Persönliches
Notieren Sie zu Ihrem Eigentumsnachweis:
Seriennummer
................................................
Kaufdatum
................................................
Kaufort
................................................
Sie finden die Seriennummer auf der Unterseite des Notebooks. Übertragen Sie die Nummer ggf. auch in Ihre Garantieunterlagen.
Unsere Zielgruppe
Diese Bedienungsanleitung richtet sich an Erstanwender sowie an fortgeschrittene Benutzer. Ungeachtet der möglichen professionellen Nutzung, ist das Notebook für den Betrieb
in einem Privathaushalt konzipiert. Die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten stehen der
ganzen Familie zur Verfügung.
Die Qualität
Wir haben bei der Wahl der Komponenten unser Augenmerk auf hohe Funktionalität, einfache Handhabung, Sicherheit und Zuverlässigkeit gelegt. Durch ein ausgewogenes Hardund Softwarekonzept können wir Ihnen ein zukunftsweisendes Notebook präsentieren, das
Ihnen viel Freude bei der Arbeit und in der Freizeit bereiten wird. Wir bedanken uns für Ihr
Vertrauen in unsere Produkte und freuen uns, Sie als neuen Kunden zu begrüßen.
Vervielfältigung dieses Handbuchs
Dieses Dokument enthält gesetzlich geschützte Informationen. Alle Rechte vorbehalten.
Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten.
Copyright © 2007 / 10.07
Alle Rechte vorbehalten.
Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt.
®
Das Copyright liegt bei der Firma MEDION .
Warenzeichen:
®
®
®
MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa. Microsoft .
®
®
Pentium ist ein eingetragenes Warenzeichen der Firma Intel .
Andere Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer.
Technische und optische Änderungen sowie Druckfehler vorbehalten.
ii
Inhalt:
Betriebssicherheit..............................................................................................................................1
Betriebssicherheit ..................................................................................................3
Datensicherung ..................................................................................................4
Aufstellungsort ...................................................................................................4
Umgebungsbedingungen ...................................................................................5
Ergonomie..........................................................................................................5
Komfortables Arbeiten ....................................................................................6
Anschließen .......................................................................................................7
Stromversorgung ............................................................................................7
Verkabelung....................................................................................................8
Konformitätsinformation nach R&TTE................................................................9
Hinweise zum Modembetrieb .............................................................................9
Hinweise zum Touchpad ....................................................................................9
Akkubetrieb ......................................................................................................10
Ansichten & Erste Inbetriebnahme.............................................................................................11
Lieferumfang .......................................................................................................13
Ansichten.............................................................................................................14
Geöffnetes Notebook .......................................................................................14
Vorderseite.......................................................................................................15
Linke Seite .......................................................................................................16
Rechte Seite.....................................................................................................16
Betriebs- und Statusanzeigen ..........................................................................17
Multimediatasten ..............................................................................................18
Erste Inbetriebnahme ..........................................................................................19
So starten Sie:..................................................................................................19
Schritt 1.........................................................................................................19
Schritt 2.........................................................................................................21
Schritt 3.........................................................................................................21
Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche ..................................................22
Hauptkomponenten ........................................................................................................................25
Stromversorgung .................................................................................................27
Ein-/Ausschalter ...............................................................................................27
Netzbetrieb.......................................................................................................28
Akkubetrieb ......................................................................................................29
Einsetzen des Akkus ....................................................................................29
Entnehmen des Akkus ..................................................................................30
Aufladen des Akkus ......................................................................................31
Entladen des Akkus ......................................................................................31
Akkuleistung .................................................................................................32
Energieverwaltung (Power Management) ........................................................33
Energie Sparen (
Ö
) .......................................................................33
Ruhezustand (Hibernate) (
Ö ) .............................................................33
Display.................................................................................................................34
Öffnen und Schließen des Displays .................................................................34
Bildschirmauflösung .........................................................................................34
iii
Darstellung und Sound anpassen ....................................................................35
Anschluss eines externen Monitors..................................................................36
Desktop duplizieren ......................................................................................37
Desktop erweitern.........................................................................................37
Anschluss eines TV-Gerätes............................................................................38
Dateneingabe ......................................................................................................39
Die Tastatur......................................................................................................39
Notebookspezifische Tastenkombinationen..................................................39
Das Touchpad..................................................................................................41
Die Festplatte ......................................................................................................42
Wichtige Verzeichnisse ....................................................................................43
Das optische Laufwerk ........................................................................................44
Einlegen einer Disc ..........................................................................................44
Notentnahme einer blockierten Disc .............................................................46
Discs abspielen und auslesen..........................................................................46
Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD.................................................47
Themen rund um den Brenner .........................................................................47
CD- und DVD-Rohlinge ................................................................................47
Die Soundkarte....................................................................................................48
Externe Audioverbindungen .............................................................................49
Aufnahmepegel einstellen ................................................................................51
Modem ................................................................................................................52
Modemanschluss .............................................................................................53
Netzwerkbetrieb...................................................................................................54
Was ist ein Netzwerk?......................................................................................54
Ethernet-Netzwerkanschluss ........................................................................54
Wireless LAN (Funk-Netzwerk).....................................................................55
Problembeseitigung im Netzwerk .................................................................57
Der Multimedia Kartenleser .................................................................................58
Speicherkarte einlegen ....................................................................................58
Speicherkarte entfernen ...................................................................................58
Express Card/54..................................................................................................59
Express Karte Installieren ................................................................................59
Express Karte entfernen ..................................................................................59
Die Webcam ........................................................................................................60
Anwendungsbeispiel mit PowerDV ..................................................................60
Anwendungsbeispiel mit dem Windows Messenger ........................................60
TV-Tuner-Karte & Fernbedienung .......................................................................62
TV-Tuner-Karte ................................................................................................62
Fernbedienung .................................................................................................62
Batterien einlegen.........................................................................................62
Tastenbelegung ............................................................................................63
Sende-/Empfangskanäle ändern......................................................................64
Inbetriebnahme ................................................................................................65
TV-Karte einsetzen .......................................................................................65
TV-Karte entfernen .......................................................................................65
Antenne Anschließen....................................................................................66
Fernsehen.....................................................................................................66
iv
Der Universal Serial Bus-Anschluss ....................................................................67
eSATA-/USB-Anschluss...................................................................................68
eSATA-Geräte entfernen ..............................................................................68
Notebook sichern.................................................................................................69
Fingerprint Sensor............................................................................................69
Was bietet Ihnen diese Technik?..................................................................69
Konfiguration der Software: ..........................................................................69
Zusätzliche Funktionen .................................................................................70
Schnelle Benutzerumschaltung ....................................................................70
Dateiverschlüsselung....................................................................................71
Dateientschlüsselung....................................................................................71
Einschaltkennwort ............................................................................................72
Kensington-Sicherheitsschloss ........................................................................72
Software ..............................................................................................................73
Windows Vista® kennen lernen.........................................................................73
Windows Vista® - Schnellstarthandbuch .......................................................73
Windows Vista® - Hilfe und Support ..............................................................73
Windows Vista® - Begrüßungscenter ............................................................74
Windows Vista® - Benutzerkontensteuerung ................................................75
Softwareinstallation ..........................................................................................76
Deinstallation der Software ...........................................................................77
Windows Aktivierung........................................................................................78
Produktaktivierung bei Ihrem Notebook ........................................................78
BIOS Setup-Programm ....................................................................................79
Ausführen des BIOS Setup...........................................................................79
BullGuard Internet Security ..............................................................................80
Selbsthilfe ..........................................................................................................................................83
Tipps und Tricks ..................................................................................................85
Bedienhilfen .....................................................................................................85
Systemeinstellungen und Informationen ..........................................................86
Häufig gestellte Fragen .......................................................................................87
Daten- und Systemsicherheit ..............................................................................88
Datensicherung ................................................................................................88
Wartungsprogramme .......................................................................................88
Kennwortrücksetzdisketten ..............................................................................88
Windows® Update ............................................................................................89
Windows Update-Informationen zur Datensicherheit....................................90
Systemwiederherstellung ....................................................................................91
Fehlerbehebung ...............................................................................................91
Auslieferungszustand wiederherstellen ............................................................92
Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes .....................92
Durchführung der Rücksicherung .................................................................92
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen..............................................................................93
Lokalisieren der Ursache .................................................................................93
Anschlüsse und Kabel überprüfen ................................................................93
Fehler und Ursachen ....................................................................................94
Benötigen Sie weitere Unterstützung? .............................................................95
Treiberunterstützung ........................................................................................95
v
Wartung...............................................................................................................96
Pflege des Displays..........................................................................................96
Transport..........................................................................................................97
Recycling und Entsorgung ...............................................................................98
Umgang mit Batterien ...................................................................................98
Auf-/Umrüstung und Reparatur ......................................................................100
Hinweise für den Servicetechniker..............................................................100
Anhang.............................................................................................................................................101
Der Computer (Notebook) .................................................................................103
Wie funktioniert ein Computer? ......................................................................103
Die Software ...............................................................................................103
Der Speicher...............................................................................................103
Eingabe.......................................................................................................103
Die Ausgabe ...............................................................................................103
Die CPU (Prozessor) ..................................................................................103
Anwendungen mit dem Notebook ..................................................................104
Kalkulieren ..................................................................................................104
Texte verarbeiten........................................................................................104
Datenbanken ..............................................................................................104
Lernen und Informieren ..............................................................................104
Zeichnen und Gestalten..............................................................................105
Internet .......................................................................................................105
Multimedia ..................................................................................................106
Glossar ..............................................................................................................107
Normenkonformität ............................................................................................114
Elektromagnetische Verträglichkeit ................................................................114
Europäische Norm ISO 13406-2 Klasse II .....................................................114
Technische Daten..............................................................................................116
Index..................................................................................................................117
vi
Sicherheit
Kapitel 1
Komponenten
Betriebssicherheit .............................................................. 3
Datensicherung .................................................................. 4
Aufstellungsort .................................................................... 4
Umgebungsbedingungen..................................................... 5
Ergonomie ........................................................................... 5
Anschließen ....................................................................... 7
Konformitätsinformation nach R&TTE ................................ 9
Hinweise zum Modembetrieb .............................................. 9
Hinweise zum Touchpad ................................................... 9
Akkubetrieb ....................................................................... 10
Selbsthilfe
Seite
Anhang
Thema
Bedienung
Betriebssicherheit
2
Betriebssicherheit
Sicherheit
Betriebssicherheit
Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung
Ihres Notebooks.
Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder
können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen.
•
Halten Sie das Verpackungsmaterial, wie z.B. Folien von Kindern fern. Bei Missbrauch könnte Erstickungsgefahr bestehen.
•
Öffnen Sie niemals das Gehäuse des Notebooks, Akkus oder Netzadapters! Dies
könnte zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat.
•
Bei optischen Laufwerken (CD/CDRW/DVD) handelt es sich um Einrichtungen der
Laser Klasse 1, sofern diese Geräte in einem geschlossenen Notebook-Gehäuse
betrieben werden. Entfernen Sie nicht die Abdeckung der Laufwerke, da sonst unsichtbare Laserstrahlung austritt.
•
Führen Sie keine Gegenstände durch die Schlitze und Öffnungen ins Innere des
Notebooks. Diese könnten zu einem elektrischen Kurzschluss oder gar zu Feuer
führen, was die Beschädigung Ihres Notebooks zur Folge hat.
•
Schlitze und Öffnungen des Notebooks dienen der Belüftung. Decken Sie diese
Öffnungen nicht ab, da es sonst zu Überhitzung kommen könnte.
•
Das Notebook ist nicht für den Betrieb in einem Unternehmen der Schwerindustrie
vorgesehen.
•
Betreiben Sie das Notebook nicht bei Gewitter, um Schäden durch Blitzeinschlag zu
vermeiden.
•
Legen Sie keine Gegenstände auf das Notebook und üben Sie keinen Druck auf
das Display aus. Andernfalls besteht die Gefahr, dass der TFT-Display bricht.
•
Es besteht Verletzungsgefahr, wenn das TFT Display bricht. Sollte dies passieren,
packen Sie mit Schutzhandschuhen die geborstenen Teile ein und senden Sie diese
zur fachgerechten Entsorgung an Ihr Service Center. Waschen Sie anschließend Ihre Hände mit Seife, da nicht auszuschließen ist, dass Chemikalien ausgetreten sein
könnten.
•
Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
•
Berühren Sie nicht das Display mit den Fingern oder mit kantigen Gegenständen,
um Beschädigungen zu vermeiden.
•
Heben Sie das Notebook nie am Display hoch, da sonst die Scharniere brechen
könnten.
Betriebssicherheit
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Bedienung
•
3
Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...
•
... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker angeschmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen. Auf keinen Fall dürfen diese repariert werden.
•
... das Gehäuse des Notebooks beschädigt ist, oder Flüssigkeiten hineingelaufen
sind. Lassen Sie das Notebook erst vom Kundendienst überprüfen. Andernfalls
kann es sein, dass das Notebook nicht sicher betrieben werden kann. Es kann Lebensgefahr durch elektrischen Schlag bestehen oder/und gesundheitsschädliche
Laserstrahlung austreten!
Datensicherung
Achtung!
Machen Sie nach jeder Aktualisierung Ihrer Daten Sicherungskopien auf externe Speichermedien (CD-R: siehe Seite 88). Die Geltendmachung von
Schadensersatzansprüchen für Datenverlust und dadurch entstandene
Folgeschäden wird ausgeschlossen.
Aufstellungsort
4
•
Halten Sie Ihr Notebook und alle angeschlossenen Geräte von Feuchtigkeit fern und
vermeiden Sie Staub, Hitze und direkte Sonneneinstrahlung. Das Nichtbeachten
dieser Hinweise kann zu Störungen oder zur Beschädigung des Notebooks führen.
•
Betreiben Sie Ihr Notebook nicht im Freien, da äußere Einflüsse, wie Regen,
Schnee etc. das Notebook beschädigen könnten.
•
Stellen und betreiben Sie alle Komponenten auf einer stabilen, ebenen und vibrationsfreien Unterlage, um Stürze des Notebooks zu vermeiden.
•
Betreiben Sie das Notebook oder den Netzadapter nicht längere Zeit auf Ihrem
Schoß oder einem anderen Körperteil, da die Wärmeableitung an der Unterseite zu
unangenehmen Erwärmungen führen kann.
•
Neue Geräte können in den ersten Betriebsstunden einen typischen, unvermeidlichen aber völlig ungefährlichen Geruch abgeben, der im Laufe der Zeit immer mehr
abnimmt. Lüften Sie den Raum regelmäßig, um der Geruchsbildung entgegenzuwirken.
•
Ihr Notebook ist nicht für den Einsatz an Bildschirmarbeitsplatzgeräten im Sinne §2
der Bildschirmarbeitsplatzverordnung geeignet.
Betriebssicherheit
•
Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert werden.
•
Ziehen Sie bei einem Gewitter den Netzstecker und entfernen insbesondere die Antennenkabel, falls vorhanden, sowie das Modemkabel. Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungsschutzes, um Ihr Notebook
vor Beschädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu
schützen.
•
Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme,
bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen Temperaturoder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann.
•
Bewahren Sie die originale Verpackung auf, falls das Gerät verschickt werden
muss.
Sicherheit
Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 35° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden.
Komponenten
•
Bedienung
Umgebungsbedingungen
Ergonomie
Hinweis
Betriebssicherheit
5
Anhang
Das Notebook soll niemals in unmittelbarer Nähe der Fenster stehen, weil an dieser Stelle
der Arbeitsraum durch das Tageslicht am hellsten beleuchtet ist. Diese Helligkeit erschwert
die Anpassung der Augen an das dunklere Display. Das Notebook soll stets mit einer zur
Fensterfront parallelen Blickrichtung aufgestellt sein.
Falsch ist die Aufstellung mit vom Fenster abgewandter Blickrichtung, da dann Spiegelungen der hellen Fenster im Bildschirm unvermeidbar sind. Ebenso falsch ist eine Aufstellung
mit Blickrichtung zum Fenster, da der Kontrast zwischen dunklem Bildschirm und hellem
Tageslicht zu Anpassungsschwierigkeiten der Augen und zu Beschwerden führen kann.
Die parallele Blickrichtung sollte auch in Bezug auf künstliche Beleuchtungseinrichtungen
eingehalten werden.
Das heißt, es gelten bei der Beleuchtung des Arbeitsraumes mit künstlichem Licht im Wesentlichen dieselben Kriterien und Gründe. Soweit es der Raum nicht zulässt, den Bildschirm wie beschrieben aufzustellen, kann man durch die richtige Positionierung (drehen,
neigen) des Notebooks/Bildschirms Blendwirkungen, Spiegelungen, zu starke Hell-DunkelKontraste usw. verhindern. Durch Lamellen- oder Vertikalstores an den Fenstern, durch
Stellwände oder durch Änderungen der Beleuchtungseinrichtung kann ebenfalls in vielen
Fällen eine Verbesserung erreicht werden.
Selbsthilfe
Vermeiden Sie Blendwirkungen, Spiegelungen und zu starke Hell-DunkelKontraste, um Ihre Augen zu schonen.
Komfortables Arbeiten
Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung einzunehmen.
6
•
Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder
leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
•
Arme – Die Arme und Ellebogen sollten entspannt und locker sein. Die Ellebogen
sollten nahe am Körper anliegen. Halten Sie Unterarme und Hände annähernd parallel zum Boden.
•
Handgelenke – Die Handgelenke sollten bei der Arbeit mit der Tastatur, der Maus
oder dem Trackball möglichst gestreckt und nicht mehr als 10° angewinkelt sein.
•
Beine – Die Oberschenkel sollten horizontal oder leicht nach unten geneigt verlaufen. Die Unterschenkel sollten mit den Oberschenkeln einen Winkel von ungefähr
90° bilden. Die Füße sollten flach auf dem Boden ruhen. Verwenden Sie gegebenenfalls eine Fußstütze, doch vergewissern Sie sich vorher, dass die Sitzhöhe richtig eingestellt ist.
•
Kopf – Der Kopf sollte aufrecht oder nur leicht nach vorne geneigt sein. Arbeiten Sie
nicht mit verdrehtem Kopf oder Oberkörper.
•
Allgemein – Verändern Sie häufig (ca. alle 20-30 Minuten) Ihre Haltung, und legen
Sie häufig Pausen ein, um Ermüdungen zu vermeiden.
Betriebssicherheit
Sicherheit
Anschließen
Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäß anzuschließen:
•
Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich
sein.
•
Um die Stromversorgung zu Ihrem Notebook (über Netzadapter) zu unterbrechen,
ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose.
•
Betreiben Sie den Notebooknetzadapter nur an geerdeten Steckdosen mit
AC 100-240V~, 50/60 Hz. Wenn Sie sich der Stromversorgung am Aufstellungsort
nicht sicher sind, fragen Sie beim betreffenden Energieversorger nach.
•
Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und Netzanschlusskabel.
•
Sollten Sie ein Verlängerungskabel einsetzen, achten Sie darauf, dass dieses den
VDE-Anforderungen entspricht. Fragen Sie ggf. Ihren Elektroinstallateur.
•
Wir empfehlen zur zusätzlichen Sicherheit die Verwendung eines Überspannungsschutzes, um Ihr Notebook vor Beschädigung durch Spannungsspitzen oder Blitzschlag aus dem Stromnetz zu schützen.
•
Wenn Sie den Netzadapter vom Stromnetz trennen möchten, ziehen Sie zunächst
den Stecker aus der Steckdose und anschließend den Stecker des Notebooks. Eine
umgekehrte Reihenfolge könnte den Netzadapter oder das Notebook beschädigen.
Halten Sie beim Abziehen immer den Stecker selbst fest. Ziehen Sie nie an der Leitung.
Komponenten
Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht
Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.
Anhang
Selbsthilfe
•
Bedienung
Stromversorgung
Betriebssicherheit
7
Verkabelung
8
•
Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten, oder darüber stolpern kann.
•
Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden
könnten.
•
Schließen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn
das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Geräte zu vermeiden. Einige Geräte können auch im laufenden Betrieb angeschlossen werden. Dies ist meist bei Geräten mit USB- Anschluss der Fall. Befolgen Sie in
jedem Fall die Hinweise der entsprechenden Bedienungsanleitung.
•
Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magnetischen Störquellen (TV-Gerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon, DECT-Telefone
usw.), um Funktionsstörungen und Datenverlust zu vermeiden.
•
Bitte beachten Sie, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur abgeschirmte Kabel kürzer als 3 Meter für die externen Schnittstellen eingesetzt werden dürfen. Bei
Druckerkabeln benutzen Sie bitte nur doppelt abgeschirmte Kabel.
•
Tauschen Sie die mitgelieferten Kabel nicht gegen andere aus. Benutzen Sie ausschließlich die zum Lieferumfang gehörenden Kabel, da diese in unseren Labors
ausgiebig geprüft wurden.
•
Benutzen Sie für den Anschluss Ihrer Peripherien ebenfalls nur die mit den Geräten
ausgelieferten Anschlusskabel.
•
Stellen Sie sicher, dass alle Verbindungskabel mit den dazugehörigen Peripheriegeräten verbunden sind, um Störstrahlungen zu vermeiden. Entfernen Sie die nicht
benötigten Kabel.
•
An dem Notebook dürfen nur Geräte angeschlossen werden, welche die Norm
EN60950 „Sicherheit von Einrichtungen der Informationstechnik“ oder Geräte welche die Norm EN60065 „Sicherheitsanforderungen - Audio-, Video- und ähnliche elektronische Geräte“ erfüllen.
Betriebssicherheit
Sicherheit
Wireless LAN
• Fernbedienung
Bedingt durch die Leistung der eingebauten Wireless LAN Lösung (>100mW) ist der
Gebrauch in Frankreich nur innerhalb von Gebäuden gestattet.
In allen anderen EU-Ländern gibt es zurzeit keine Einschränkungen. Für den Gebrauch in
anderen Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften.
Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich diese Geräte in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie
1999/5/EG befinden. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter
www.medion.com/conformity.
Das Modem erfüllt die Anforderungen der TBR21 (01/1998) und der
EG201120/V1.1.1/01/98 bezüglich des Anschlusses an das analoge Telefonnetz.
Hinweise zum Modembetrieb
•
Ist Ihr System mit einem Modem ausgestattet, beachten Sie bitte, dass das Modem
nur an eine analoge Telefonleitung angeschlossen werden darf. Der Anschluss an
eine digitale Anlage (ISDN etc.) ist nicht zulässig und kann u. U. zur Beschädigung
des Modems oder der angeschlossenen Einrichtungen und Fernmeldenetz führen.
Hinweise zum Touchpad
Das Touchpad wird mit dem Daumen oder einem anderen Finger bedient und reagiert auf die von der Haut abgegebene Energie. Benutzen Sie keine Kugelschreiber
oder andere Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
Anhang
•
Bedienung
•
Komponenten
Mit diesem Notebook wurden folgende Funkausstattungen ausgeliefert:
Selbsthilfe
Konformitätsinformation nach R&TTE
Betriebssicherheit
9
Akkubetrieb
Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:
10
•
Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.
•
Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer.
•
Die Missachtung dieser Hinweise führt zur Beschädigung und unter Umständen gar
zur Explosion des Akkus.
•
Öffnen Sie niemals den Akku, er enthält keine zu wartenden Teile.
•
Vermeiden Sie Verschmutzung und Kontakt zu elektrisch leitenden Materialien sowie chemischen Substanzen und Reinigungsmitteln.
•
Benutzen Sie zur Ladung des Akkus nur den mitgelieferten Originalnetzadapter.
•
Stellen Sie sicher (durch Anzeige oder Signalton des Notebooks), dass der Akku
vollständig entladen ist, bevor er erneut aufgeladen wird.
•
Tauschen Sie den Akku nur gegen den gleichen Typ oder dem vom Hersteller empfohlenen gleichwertigen Typ aus.
•
Laden Sie den Akku stets solange auf, bis die Akku-Ladeanzeige erlischt. Beachten
Sie bitte auch die Hinweise unter „Aufladen des Akkus“ auf der Seite 31, um den
Ladezustand Ihres Akkus zu bewerten.
•
Wechseln Sie den Akku nur im ausgeschalteten Zustand.
•
Akkus sind Sondermüll. Führen Sie nicht mehr benötigte Akkus einer fachgerechten
Entsorgung zu. Ihr Kundendienst ist hierfür der richtige Ansprechpartner.
Betriebssicherheit
Lieferumfang .................................................................... 13
Geöffnetes Notebook ....................................................... 14
Vorderseite ........................................................................ 15
Linke Seite ....................................................................... 16
Rechte Seite .................................................................... 16
Betriebs- und Statusanzeigen .......................................... 17
Multimediatasten ............................................................... 18
So starten Sie .................................................................... 19
Sicherheit
Bedienung
Seite
Komponenten
Thema
Selbsthilfe
Ansichten &
Erste Inbetriebnahme
Anhang
Kapitel 2
12
Lieferumfang
Sicherheit
Lieferumfang
•
Akku
•
Netzadapter mit Anschlusskabel
Modell: KSAF K1900474T1M2)
•
Modemkabel
•
DVB-T Tuner
•
Funkfernbedienung
•
DVB-T Antenne
•
Optische USB Scroll Maus
•
Tragetasche
•
Application-/Support-Disc
•
OEM Version des Betriebssystems
•
Dokumentation
•
Gerätepass
Komponenten
Notebook
Anhang
Selbsthilfe
•
Bedienung
Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte
innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem
von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:
Lieferumfang
13
Ansichten
Geöffnetes Notebook
11
10
1
2
9
3
4
5
8
6
7
(Abbildung ähnlich)
14
Ansichten
Display .................................................................................... (Ö S. 34)
Ein- / Ausschalter .................................................................... (Ö S. 27)
Betriebs- und Statusanzeigen ................................................. (Ö S. 17)
Tastatur .................................................................................. (Ö S. 39)
Touchpad ................................................................................ (Ö S. 41)
Fingerprint Sensor ................................................................... (Ö S. 69)
Touchpad Tasten .................................................................... (Ö S. 41)
Handablage
Multimediatasten ................................................................... (Ö S. 18)
Webcam .................................................................................. (Ö S. 60)
Mikrofon ................................................................................. (Ö S. 49)
Sicherheit
-
Bedienung
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
Vorderseite
15
13
14
15
(Abbildung ähnlich)
- Audioausgang* /
Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) ................................ (Ö S. 49)
- Mikrofonanschluss* ................................................................ (Ö S. 49)
- Audioeingang* ......................................................................... (Ö S. 49)
- Stereo Lautsprecher
Selbsthilfe
12
Komponenten
12 13 14
Anhang
* Anschlüsse mit Doppelbelegung. Konfiguration erfolgt über Software (Ö S. 49).
Ansichten
15
Linke Seite
16 17
18
19
20
21
22
23
24
(Abbildung ähnlich)
16
17
18
19
20
21
22
23
24
-
Öffnung für Kensingtonschloss® ............................................ (Ö S. 72)
Netzadapteranschluss ........................................................... (Ö S. 28)
Externer Monitor Anschluss VGA ........................................... (Ö S. 36)
Video Ausgang TV-out S-Video............................................... (Ö S. 38)
Netzwerkanschluss (LAN) (RJ-45) ......................................... (Ö S. 54)
e-SATA- / USB-Anschluss ..................................................... (Ö S. 68)
HDMI-Anschluss .................................................................... (Ö S. 36)
Multimedia Kartenleser .......................................................... (Ö S. 58)
Express Card/54 ...................................................................... (Ö S. 59)
Rechte Seite
25
26 27 28
29
30
(Abbildung ähnlich)
25
26
27
28
29
30
16
-
Optisches Laufwerk ............................................................... (Ö S. 44)
Zugriffsanzeige optisches Laufwerk ........................................ (Ö S. 44)
Auswurftaste optisches Laufwerk ........................................... (Ö S. 44)
Notentnahmeöffnung .............................................................. (Ö S. 46)
Modemanschluss (RJ-11)........................................................ (Ö S. 52)
USB Anschluss ....................................................................... (Ö S. 67)
Ansichten
Sicherheit
Betriebs- und Statusanzeigen
Komponenten
Bedienung
Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsanzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf:
p
q
r
s
Wenn diese LED leuchtet bzw. blinkt, greift das Notebook auf die Festplatte zu.
Energie Sparen Anzeige
Selbsthilfe
o
Zugriffsanzeige
Leuchtet im Energie Sparen Modus.
Akkuladeanzeige
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn der Akku geladen wird. Die Anzeige
erlischt, wenn der Akku aufgeladen ist.
Capital Lock – Großschrift
Die Großschrift [Caps Lock] wurde mit der Feststelltaste aktiviert, wenn
diese LED leuchtet. Hierbei werden die Buchstaben der Tastatur automatisch groß geschrieben.
Anhang
n
Num Lock - Ziffernblock
Die numerische Tastaturbelegung wurde aktiviert [Num Lock], wenn
diese LED leuchtet.
Betriebsanzeige
Diese Anzeige leuchtet auf, wenn das Notebook eingeschaltet ist.
Ansichten
17
Multimediatasten
Beim Einschalten des Notebooks leuchten die LEDs der Multimediatasten zu 100 % auf.
Um Energie zu sparen, reduziert sich die Leistung auf ca. 70%. Sobald Sie mit dem Finger
über eine Multimediataste streichen, leuchten die LEDs für ein paar Sekunden mit der
vollen Leistung auf.
n
WLAN
Der WLAN Sensor aktiviert bzw. deaktiviert die Wireless LAN Funktionsbereitschaft. Bei aktivierter WLAN-Funktion leuchtet die LED auf.
o
Pause/Play Taste
Startet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien bzw. hält die Wiedergabe an
der gewählten Stelle an.
p
Stop-Taste
Beendet die Wiedergabe von Multimedia-Dateien.
18
q
Vorheriger Titel
r
Nächster Titel
Ansichten
Sicherheit
Erste Inbetriebnahme
Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten
sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr
laden müssen und Sie sofort starten können.
Bedienung
So starten Sie:
Schritt 1
Legen Sie vor der Inbetriebnahme den Akku ein, indem Sie den Akkupack in das
Fach gleiten lassen. Verriegeln Sie unbedingt den Akku (o), um ein ungewolltes
Herausfallen des Akkus zu vermeiden.
•
Schließen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook (17) an. Verbinden
Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und schließen es anschließend an einer
Steckdose an. Stellen Sie den Schalter am Netzadapter auf die Stellung I, um das
Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen.
(Stellen Sie diesen Schalter auf 0, um die Stromzufuhr zu unterbrechen.)
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
•
Erste Inbetriebnahme
19
•
Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position
auf. Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Versuchen
Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
•
Bitte stellen Sie bei der ersten Inbetriebnahme Ihres Notebooks sicher, dass der Akku eingesetzt und das Netzteil angeschlossen ist. Dies ist notwendig, damit
Windows Vista® den Windows Leistungsindex korrekt ermitteln kann.
•
Schalten Sie das Notebook ein, indem Sie den Ein-/Ausschalter (2) betätigen. Das
Notebook startet und durchläuft nun verschiedene Phasen.
Hinweis
Es darf sich keine bootfähige Disc (z.B. die Recovery-Disc) im optischen
Laufwerk befinden, da sonst das Betriebssystem nicht von der Festplatte geladen wird.
20
Erste Inbetriebnahme
Sicherheit
Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind,
ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn ein
Begrüßungsbildschirm angezeigt wird.
Schritt 2
•
.
Lizenzvertrag
Lesen Sie bitte den Lizenzvertrag aufmerksam durch.
Sie erhalten wichtige rechtliche Hinweise zur Nutzung Ihres Softwareproduktes.
Um den gesamten Text zu sehen, müssen Sie mit der Maus den Rollbalken nach
unten verschieben, bis Sie das Ende des Dokumentes erreicht haben. Sie stimmen
dem Vertrag zu, indem Sie auf das Optionsfeld „Ich nehme den Vertrag an“ klicken.
Nur dies berechtigt Sie, das Produkt gemäß den Bedingungen zu nutzen.
Schritt 3
Anhang
Selbsthilfe
Nach dem Anmeldungsprozess erscheint die Oberfläche von Windows® auf Ihrem Bildschirm.
Eine kurze Übersicht finden Sie auf den nächsten Seiten.
Dieses Erscheinungsbild kann umgestaltet werden, so dass u. U. der Bildschirm bei Ihrem
Notebook anders aussieht.
Die Grundbedienung ist jedoch gewährleistet.
Komponenten
Wenn Sie Fragen haben, klicken Sie einfach auf das
Bedienung
Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die einzelnen Dialoge erklären die
durchzuführenden Schritte.
Die Begrüßungsprozedur führt Sie u. a. durch nachfolgende Bildschirme und Dialoge.
Erste Inbetriebnahme
21
Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche
(Auf der nächsten Seite finden Sie die entsprechende Abbildung.)
n
Der Start-Button
Klicken Sie mit der linken Maustaste einmal auf diese Schaltfläche, um das abgebildete
Startmenü aufzurufen
o
Alle Programme
Hier finden Sie die Einträge zu allen auf Ihrem Notebook installierten Programmen. Auch
hier können Sie Einträge mit der rechten Maustaste bearbeiten.
p
Programmleiste
Die am häufigsten verwendeten Programme werden hier aufgelistet. Dies erkennt das
Betriebssystem selbständig. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf einen Eintrag klicken,
können Sie selbst bestimmen welcher Eintrag erhalten bzw. von der Liste entfernt werden
soll. Das mit dem Eintrag verbundene Programm wird nicht gelöscht.
q
Ausschalten
Um das Notebook auszuschalten, klicken Sie mit der linken Maustaste auf diese Schaltfläche und wählen die die Option Herunterfahren.
r
Taskleiste
Hier erhalten Sie Information und Statusmeldungen des Betriebssystems und der laufenden Programme.
s
„Icons“ auf dem „Desktop“
Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme benutzt werden. Mit einem Doppelklick (zwei Mal die linke Maustaste kurz hintereinander
drücken) auf dem Symbol wird die Anwendung gestartet.
Der Desktop umfasst annähernd den gesamten Bildschirm und ist die Ablagefläche für
solche Einträge oder für andere Verknüpfungen, auf die Sie schnell zugreifen möchten.
t
Angemeldeter Benutzer
Hier wird der angemeldete Benutzer angezeigt. Um das angezeigte Bild zu ändern, klicken
Sie es an
u
Systemsteuerung
Dies ist die Steuerzentrale für Ihr Notebook. Hier können Sie Ihr Notebook nach Belieben
konfigurieren. Sie sollten jedoch in „Hilfe und Support“ lesen, wie sich etwaige Änderungen auswirken.
22
Erste Inbetriebnahme
o
p
Selbsthilfe
n
Anhang
q
r
Erste Inbetriebnahme
Komponenten
Bedienung
Sicherheit
s
t
u
23
24
Erste Inbetriebnahme
Sicherheit
Kapitel 3
Komponenten
Stromversorgung .............................................................. 27
Display .............................................................................. 34
Dateneingabe ................................................................... 39
Die Festplatte .................................................................. 42
Das optische Laufwerk .................................................... 44
Die Soundkarte ................................................................ 48
Modem ............................................................................. 52
Netzwerkbetrieb................................................................. 54
Der Multimedia Kartenleser .............................................. 58
Express Card/54 ............................................................... 59
Die Webcam ...................................................................... 60
TV-Tuner-Karte & Fernbedienung ..................................... 62
Der Universal Serial Bus-Anschluss/eSATA-Anschluss .. 67
Notebook sichern .............................................................. 69
Software .......................................................................... 73
Selbsthilfe
Seite
Anhang
Thema
Bedienung
Hauptkomponenten
26
Stromversorgung
Sicherheit
Stromversorgung
Ein-/Ausschalter
Komponenten
Bedienung
Halten Sie den Ein-/Ausschalter (2) kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten.
Selbsthilfe
Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden ununterbrochen betätigt wird.
Achtung!
Anhang
Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf Festplatte oder optischem Laufwerk zugegriffen wird und die entsprechenden Zugriffsanzeigen leuchten. Andernfalls können Daten verloren gehen. Zum Schutz der
Festplatte sollten Sie nach Ausschalten des Notebooks immer mindestens 5
Sekunden warten, bevor Sie es wieder einschalten.
Stromversorgung
27
Netzbetrieb
Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welches
sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff.
Der Adapter wird über ein Netzkabel an
eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des
Netzadapters wird an der linken Seite
des Notebooks angeschlossen (17).
Der Adapter verfügt über einen Ein- Ausschalter. Steht der Schalter auf AUS (0), wird kein
Strom verbraucht und das Notebook wird nicht mit Strom versorgt.
Der Adapter versorgt das Notebook mit Strom in Stellung EIN (I) und lädt zudem den Akku
auf. Die Betriebsanzeigen am Notebook geben Auskunft über den Betriebszustand. Ihr
Akku wird auch dann geladen, wenn Sie bei angeschlossenem Netzadapter mit Ihrem
Notebook arbeiten. Der Netzadapter verbraucht auch dann Strom, wenn das Notebook
nicht mit dem Netzadapter verbunden ist. Ziehen Sie daher den Stecker des Netzadapters
aus der Steckdose, wenn es nicht mit dem Notebook verbunden ist oder stellen Sie den
Schalter auf AUS (0).
Achtung!
Benutzen Sie nur das beiliegende Netzadapter- und Netzanschlusskabel.
28
Stromversorgung
Sicherheit
Akkubetrieb
Hinweis
Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder
ab.
Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus sind abhängig von einer sorgfältigen
Handhabung.
Der Akku sollte vor einem Ladevorgang immer vollständigen entladen und wieder komplett
geladen werden, um die Lebensdauer und die Leistungsfähigkeit zu optimieren.
Beachten Sie auch unbedingt die Sicherheitshinweise auf Seite 10.
Bedienung
Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht!
Anhang
Selbsthilfe
Stecken Sie den Akkupack in das entsprechende Akkufach. Verriegeln Sie unbedingt den
Akku (o), um ein ungewolltes Herausfallen des Akkus zu vermeiden.
Komponenten
Einsetzen des Akkus
Stromversorgung
29
Entnehmen des Akkus
Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkusicherung (n und o) auf die Position „unlock“.
Achtung!
Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können.
Achtung!
Achten Sie bei der Lagerung der Akkus und der Benutzung des Notebooks
darauf, dass die Kontakte an Akku und Notebook nicht verschmutzt oder beschädigt werden. Dies könnte zu Fehlfunktionen führen.
30
Stromversorgung
Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen
ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet
ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige
Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevorgang deutlich länger.
Sicherheit
Aufladen des Akkus
Hinweis
Bedienung
Der Ladevorgang wird unterbrochen, wenn Temperatur oder Spannung des
Akkus zu hoch sind.
Entladen des Akkus
Betreiben Sie das Notebook über den Akku, bis es sich aufgrund der niedrigen Akkuladung
von allein ausschaltet.
Komponenten
Hinweis
Anhang
Selbsthilfe
Denken Sie daran, Ihre geöffneten Dateien rechtzeitig zu sichern, um eventuellen Datenverlust zu vermeiden.
Stromversorgung
31
Akkuleistung
Die jeweilige Betriebsdauer variiert je nach Einstellung der Stromsparfunktionen. Diese
können Sie in der Systemsteuerung unter Energieoptionen Ihren Ansprüchen entsprechend anpassen. Außerdem erfordert Ihr Notebook einen höheren Leistungsanspruch bei
der Ausführung bestimmter Anwendungen, wie z.B. das Abspielen einer DVD.
Überprüfen der Akkuladung
Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das
Power-Symbol in der Taskleiste.
Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt.
Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das
Symbol machen.
Hinweis
Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren.
Achtung!
Entfernen Sie niemals den Akku, während das Notebook eingeschaltet ist
oder wenn das Notebook noch nicht in den Ruhezustand gewechselt ist, da
dies zu Datenverlusten führen kann.
32
Stromversorgung
Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen,
die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen Energie Sparen Modus und Ruhezustand (Hibernate).
)
Ruhezustand (Hibernate) (
Ö
Bedienung
Ö
Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten,
während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder
ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren. Ein kurzes Betätigen des Ein/Ausschalters schaltet das Gerät wieder ein.
)
Anhang
Selbsthilfe
Der Ruhezustand ist eine weitere Variante des vollständigen Ausschaltens. Bringen Sie
das Notebook in den Ruhezustand, werden alle Daten der aktuellen Sitzung aus dem Arbeitsspeicher in Form einer Datei auf die Festplatte ausgelagert. Sobald alle Daten sicher
ausgelagert wurden, schaltet das Notebook ab. Beim nächsten Einschalten des Notebooks
wird diese Datei durch das BIOS wieder zurück in den Arbeitsspeicher geschrieben.
Nach kurzer Zeit befindet sich das Notebook in genau dem Zustand, den Sie bei der letzten
Nutzung verlassen hatten.
Wenn Sie also während der Bearbeitung eines Dokumentes das Notebook zuklappen (bei
entsprechender Einstellung der Energieoptionen in der Systemsteuerung), macht das Notebook den Rest automatisch für Sie. Wenn Sie das Notebook wieder einschalten, sind Sie
genau an dem Punkt, den Sie vor der Arbeitsunterbrechung bearbeitet hatten.
Komponenten
Energie Sparen (
Sicherheit
Energieverwaltung (Power Management)
Stromversorgung
33
Display
Anders als ein herkömmlicher Röhrenmonitor erzeugt das LCD-Display kein Flimmern.
Öffnen und Schließen des Displays
Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen,
sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist.
1. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf.
Achtung!
Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Versuchen
Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
Dem Schließen und Öffnen des Displays kann über die Energieverwaltung unterschiedliche
Funktionen zugewiesen werden.
Bildschirmauflösung
Der eingebaute Bildschirm stellt bis zu 1280 x 800 Bildpunkte dar. Falls Sie im WindowsHilfsprogramm „Systemsteuerung Ö Anpassung Ö Anzeigeeinstellungen“ auf eine
Darstellung mit abweichenden Einstellungen wechseln, erscheint die Anzeige u. U. nicht
auf der vollen Bildschirmfläche. Durch die Vergrößerung kommt es, besonders bei Schriften, zu Verzerrungen in der Darstellung. Sie können jedoch mit einer höheren Auflösung
arbeiten, wenn Sie einen externen Bildschirm mit höherer Auflösung anschließen.
Mit dem Windows-Hilfsprogramm „Systemsteuerung Ö Anpassung“ passen Sie die Darstellung auf die unterstützten Modi an.
34
Display
Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehört z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop
(Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das
Programm kann folgendermaßen gestartet werden:
Rechter Mausklick auf die Windowsarbeitsfläche (Desktop) und linker Mausklick auf
Anpassen
oder
•
Über Start Ö Systemsteuerung Ö Darstellung und Sound anpassen durch
Doppelklick mit der linken Maustaste.
Selbsthilfe
Komponenten
Bedienung
•
Sicherheit
Darstellung und Sound anpassen
Anhang
Um Ihre Bildschirmdarstellung zu optimieren, haben Sie z. B. die Möglichkeit die DPIEinstellung zu verändern. Klicken Sie dazu auf Schriftgrad anpassen (DPI).
Display
35
Anschluss eines externen Monitors
Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (18) für einen externen Monitor.
1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß runter.
2. Schließen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (18) an.
Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia
Interface) (22) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
3. Verbinden Sie den externen Monitor mit dem Stromnetz, und schalten Sie ihn ein.
4. Schalten Sie nun Ihr Notebook ein.
36
Display
Desktop duplizieren
Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor.
Mit Hilfe der Tastenkombination Fn + F3 schalten Sie bei gleicher Anzeige auf beiden Geräten zwischen den folgenden Kombinationen um:
•
Nur Notebook (1 x Fn + F3)
•
Nur externer Monitor (2 x Fn + F3)
•
Notebook + externer Monitor (3 x Fn + F3)
Sicherheit
Selbsthilfe
Hinweis
Komponenten
Bedienung
Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe Bildschirm ermittelt. Das
nachfolgende Fenster erscheint und diverse Darstellungsmöglichkeiten werden Ihnen angeboten:
Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflösung
eingestellt sein.
In diesem Modus wird auf dem zweiten [externen] Monitor ein leerer Desktop angezeigt.
Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben werden und umgekehrt.
Dieser Modus wird nicht von der Tastenkombination Fn + F3 unterstützt.
Die Bildschirmauflösung und die Farbqualität der einzelnen Anzeigegeräte kann individuell
unter „Systemsteuerung Ö Anpassung Ö Anzeigeeinstellungen“ eingestellt werden.
Display
37
Anhang
Desktop erweitern
Anschluss eines TV-Gerätes
Das Notebook verfügt über einen Video Ausgang (19), mit dem Sie Ihre Notebook Anzeige
auf einen Fernseher übertragen können. So schließen Sie ein TV-Gerät an Ihr Notebook
an:
Diese Option wird von der Tastenkombination Fn + F3 unterstützt.
1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäß runter.
2. Schließen Sie das Signalkabel des TV-Gerätes an den S-Video Anschluss des Notebooks (19) an.
3. Verbinden Sie das TV-Gerät mit dem Stromnetz und schalten Sie es ein.
4. Schalten Sie Ihr Notebook ein und fahren es ordnungsgemäß hoch.
Mit der Tastenkombination Fn + F3 können Sie zwischen den Anzeigen umschalten. Gehen Sie dabei wie bei einem externen Monitor vor.
Hinweis
Ist die Option Windows Desktop auf diesem Monitor erweitern in Anpassung Ö Anzeigeeinstellungen aktiviert, muss diese erst deaktiviert werden,
um das Bild auf den Fernseher zu übertragen.
38
Display
Sicherheit
Dateneingabe
Die Tastatur
Bedienung
Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei
einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe
der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben:
Beschreibung
Fn + F1
Hilfe
Öffnet eine Liste aller verfügbaren Tastenkombinationen.
Fn + F2
Energie Sparen
Funktion der Energieverwaltung. Standardmäßig ist diese Tastenkombination auf Energie Sparen eingestellt. Um diese Taste an
Ihre eigenen Bedürfnisse anzupassen, gehen Sie bitte über Anpassung Ö Bildschirmschoner in die Energieverwaltung.
Fn + F3
Anzeige
Schaltet die Bildschirmanzeige zwischen LCD, externem Display
und gleichzeitiger Anzeige um.
Bei einem angeschlossenen TV-Gerät schalten Sie zwischen der
LCD Anzeige und dem TV-Gerät um. Eine gleichzeitige Anzeige
wird nicht unterstützt.
Fn + F4
Hintergrundbeleuchtung
Schaltet die Hintergrundbeleuchtung aus, um Energie zu sparen.
Die Beleuchtung wird durch das Betätigen einer beliebigen Taste
eingeschaltet.
Fn + F5
Stummschaltung
Schaltet die Tonwiedergabe ein oder aus.
Dateneingabe
Anhang
Kombination
Selbsthilfe
Komponenten
Notebookspezifische Tastenkombinationen
39
Kombination
Beschreibung
Fn + Bild Ç
Führt die Funktion “Home” aus.
Fn + Bild È
Führt die Funktion „Ende“ aus.
Fn + Lauter
Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe.
Fn + Leiser
Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe.
Fn + Heller
Erhöht die Bildschirmhelligkeit.
Fn + Dunkler
Verringert die Bildschirmhelligkeit.
40
Dateneingabe
Sicherheit
Das Touchpad
Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad
durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird.
Achtung!
Bedienung
Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder andere Gegenstände, da dies zu
einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte.
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
Sie können aber auch direkt mit dem Touchpad einen Klick oder Doppelklick ausführen,
indem Sie die Touchpadfläche einmal oder zweimal kurz antippen.
®
In der Systemsteuerung von Windows finden Sie unter dem Punkt „Maus“ eine Vielzahl
von nützlichen Einstellungen die Ihnen die tägliche Arbeit erleichtert.
Dateneingabe
41
Die Festplatte
Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen
Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version* des Betriebssys®
tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der
Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen. Das Betriebssystem Windows® benötigt einen kleinen Teil der Kapazität zur Verwaltung der Festplatte,
daher steht die komplette Kapazität der Festplatte nicht zur Verfügung. Dies erklärt mögliche Differenzen zwischen BIOS-Anzeige und Betriebssystemanzeigen. Auf der Festplatte
befinden sich das Betriebssystem des Notebooks, weitere Anwendungsprogramme und
Sicherheitsdateien, so dass die volle Kapazität bereits verringert ist. Die Festplatte wird als
Laufwerk C und D angesprochen. Immer wenn das Notebook auf die Festplatte zugreift,
leuchtet die entsprechende Zugriffsanzeige.
Achtung!
Versuchen Sie niemals das Notebook abzuschalten, während die Zugriffsanzeige leuchtet, da Datenverlust die Folge sein könnte.
Ihre Festplatte ist üblicherweise in mehrere Partitionen aufgeteilt. Die Konfiguration Ihrer
Festplatte kann unter „Datenträgerverwaltung“ angezeigt und konfiguriert werden. Um
sich mit der Konfiguration der Festplatte vertraut zu machen, suchen Sie in der WindowsHilfe nach dem Begriff „Datenträgerverwaltung“.
In der ersten Partition (Boot) befindet sich das Betriebssystem, die Anwendungsprogramme und die „Dokumente“ der eingerichteten Benutzer.
Die zweite Partition (Recover) dient der Datensicherung und beinhaltet zusätzlich Treiber
(D:\Treiber) und Dienstprogramme (D:\Tools) für Ihr Notebook.
Des Weiteren finden Sie hier den Ordner (D:\Recover), der zur Wiederherstellung des
Auslieferungszustandes (Ö S. 92) Ihres Notebooks dient.
*
Original Equipment Manufacturer / vom Hersteller gekaufte Programmversionen, die meist in Verbindung mit Endgeräten verkauft wird
42
Die Festplatte
Sicherheit
Wichtige Verzeichnisse
Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrieben.
Achtung!
Bedienung
Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befindenden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die
Systemfunktionalität gefährdet ist.
Beachten Sie außerdem: Wenn Sie die zweite Partition mit dem Recovery
Ordner in ein NTFS-Dateisystem umwandeln, können Sie die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes (Ö S. 92) über die Support-Disc nicht mehr
durchführen.
Selbsthilfe
Anhang
Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von
Windows erforderliche Dateien. Im Auslieferungszustand sind diese Dateien aus Sicherheitsgründen ausgeblendet.
C:\Programme Wie der Name schon vermuten lässt, installieren Programme in diesem
Verzeichnis die zur Anwendung gehörenden Dateien.
C:\Windows
Das Hauptverzeichnis von Windows. Hier speichert das Betriebssystem
seine Dateien.
D:\Treiber In diesem Ordner finden Sie die für Ihr Notebook erforderlichen Treiber (bereits
installiert).
D:\Tools Hier finden Sie Zusatzprogramme und weitere Dokumentation zu Ihrem Notebook. Anleitungen und Bedienungshinweise zu Ihren Anwendungsprogrammen befinden sich ebenfalls in diesem Verzeichnis.
D:\Recover
Hier befindet sich die Rücksicherungsdateien (nicht löschen!!!), mit denen
Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen können (Ö S. 92).
Komponenten
C:\
Die Festplatte
43
Das optische Laufwerk
Einlegen einer Disc
Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine
Halterung zum Arretieren der Disc.
Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt
wird und dort einrastet.
Hinweis
Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern. Benutzen Sie keine verformten oder beschädigten Discs, um Schäden an Ihrem
Laufwerk vorzubeugen.
Achtung!
Benutzen Sie keine verkratzten, angebrochenen, verschmutzten oder qualitativ schlechten Discs. Durch die hohen Geschwindigkeiten im Laufwerk
können diese brechen und Ihre Daten zerstören sowie Ihr Gerät beschädigen. Schauen Sie sich die Discs genau an, bevor Sie diese einlegen. Sind
Schäden oder Verschmutzungen erkennbar, dürfen Sie diese nicht benutzten. Schäden, die durch defekte Medien entstehen, sind von der Gewährleistung ausgenommen und müssen kostenpflichtig repariert werden.
Achtung!
Wenn die Disc nicht korrekt auf die Halterung platziert wird, kann sie beim
Schließen der Laufwerksschublade beschädigt werden.
44
Das optische Laufwerk
Bedienung
Sicherheit
1. Drücken Sie bei eingeschaltetem
Gerät die Auswurftaste am optischen Laufwerk, um die Lade zu
öffnen.
2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig
vollständig heraus.
3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer
Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzufassen.
Achtung!
Solange das Notebook auf das optische Laufwerk zugreift, leuchtet die
Zugriffsanzeige. Versuchen Sie währenddessen nicht, die Disc aus dem
Laufwerk zu nehmen.
Das optische Laufwerk
45
Anhang
5. Prüfen Sie, ob die Disc sich frei drehen kann und schieben Sie die Lade dann vorsichtig wieder in das optische Laufwerk zurück, bis sie einrastet.
Im Auslieferungszustand ist Ihrem optischen Laufwerk der Laufwerksbuchstabe „E“
zugewiesen. Mit dem Windows-Explorer (Computer) können Sie bequem auf die
Daten Ihrer Discs zugreifen. Starten Sie das Hilfsprogramm Computer über die
Desktopverknüpfung oder durch gleichzeitiges Drücken der Windowstaste á und
der Taste „E“. Den Windows-Explorer öffnen Sie über Start Ö Alle Programme Ö
Zubehör. Beim Zugriff auf DVD-Videos (bzw. Audio- und Videodateien auf herkömmlichen Daten-CDs) wird automatisch die vorinstallierte Medienwiedergabe verwendet.
6. Wenn Sie eine Disc entnehmen wollen, drücken Sie die Auswurftaste.
Selbsthilfe
Komponenten
4. Legen Sie die Disc mit der Beschriftung nach oben auf die Lade und drücken sie vorsichtig
hinunter. Die Disc liegt nun flach
auf der Lade auf und rastet hörbar auf der Disc-Halterung ein.
Notentnahme einer blockierten Disc
Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung hat.
1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus.
2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B. aufgebogene Büroklammer) soweit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
3. Durch einen leichten Druck öffnet sich nun die Schublade.
4. Entnehmen Sie die Disk und starten Sie nun das Notebook erneut.
Discs abspielen und auslesen
Ihr Notebook ist in der Lage Audio CDs, DVD-Filme oder Daten CDs/DVDs abzuspielen.
Nachdem eine Disc geladen wurde, öffnet sich ein Auswahlfenster mit verschiedenen Optionen zur Wiedergabe. I.d.R. stehen Ihnen diverse Programme zur Verfügung.
Sollte sich das Auswahlfenster nicht öffnen, besteht immer die Möglichkeit, über den
Explorer
46
oder den Computer
auf das optische Laufwerk zuzugreifen.
Das optische Laufwerk
Sicherheit
Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler
AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch
Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der
Filmindustrie als Maßnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde.
Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
Um geographisch abgegrenzte Filmfreigaben zu erleichtern, werden DVD-Titel für bestimmte Regionen freigegeben. Copyright-Gesetze verlangen, dass jeder DVD-Film auf
eine bestimmte Region beschränkt wird (meistens die Region, in der er verkauft wird).
Zwar können DVD-Filmversionen in mehreren Regionen veröffentlicht werden, aber die
CSS-Regeln verlangen, dass jedes CSS-dechiffrierfähige System nur für eine Region einsetzbar sein darf.
Bedienung
Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD
Hinweis
Komponenten
Die Regions-Einstellung kann über die Ansichtssoftware bis zu fünf Mal
verändert werden, dann bleibt die letzte Einstellung permanent. Wenn Sie
die Regions-Einstellung dann nochmals verändern wollen, muss dies werksseitig vorgenommen werden. Kosten für Versand und Einstellung müssen
vom Anwender getragen werden.
Dieser Abschnitt bezieht sich nur auf Geräte, die mit einem CD-RW, einem Kombo (Kombination aus CD-/DVD-Leselaufwerk) oder einem DVD-RW-Laufwerk ausgeliefert wurden.
Zunächst erhalten Sie Informationen zu den sog. Rohlingen.
CD- und DVD-Rohlinge
Normale CDs werden von einem Glas-Master gepresst und anschließend versiegelt.
Bei Rohlingen werden digitale Informationen mit dem Laser des Brenners eingebrannt.
Daher sind sie empfindlicher als die herkömmlichen Discs.
Vermeiden Sie daher, insbesondere bei unbeschriebenen Rohlingen, unbedingt:
Bestrahlung durch Sonnenlicht (UVA/UVB)
•
Kratzer und Beschädigungen
•
Extreme Temperaturen
Anhang
•
Selbsthilfe
Themen rund um den Brenner
Das optische Laufwerk
47
Die Soundkarte
Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und
Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für
alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken
Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
Klicken Sie auf Mixer, um den Lautstärkemixer zu öffnen.
Mit Hilfe des Tastenkombinationen Fn + Ç und Fn + È haben Sie ebenfalls die Möglichkeit, die Lautstärke zu regulieren.
48
Die Soundkarte
Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt
Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden.
Sicherheit
Externe Audioverbindungen
Vorsicht!
Bedienung
Das Benutzen eines Kopfhörers/Ohrhörers mit großer Lautstärke kann zu
bleibenden Hörschäden führen. Stellen Sie die Lautstärke vor der Wiedergabe auf den niedrigsten Wert ein. Starten Sie die Wiedergabe und erhöhen
Sie die Lautstärke auf den Pegel, der für Sie angenehm ist. Durch Verändern der Grundeinstellung des Equalizers kann sich die Lautstärke erhöhen
und damit zu bleibenden Hörschäden führen. Ferner kann das Verändern der
Treiber, der Software, des Equalizers, des Betriebssystems etc. zur Erhöhung der Lautstärke und daher ebenfalls zu bleibenden Hörschäden führen.
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Wenn ein Gerät längere Zeit mit erhöhter Lautstärke
über einen Kopfhörer/Ohrhörer betrieben wird, kann
das Schäden am Hörvermögen des Zuhörers
verursachen.
Die Soundkarte
49
Audio Ausgang /
Digitaler
Audioausgang
(S/P-DIF optisch)
(12)
Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklangdecoder über ein optisches Kabel (separat im Fachhandel erhältlich).
Zur Soundwiedergabe über externe Stereogeräte
wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer.
Mikrofonanschluss
(13)
Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon.
Zur Soundwiedergabe mit einem externen Raumklangsystem für ext. Center / Subwoofer.
Audioeingang
(14)
Zur Aufnahme über eine externe Tonquelle.
Zur Soundwiedergabe mit einem externen Raumklangsystem für Lautsprecher hinten.
Die externen Audioverbindungen können so konfiguriert werden, dass Sie ein 5.1 Raumklangsystem anschließen können.
Über die mitgelieferte Software können Sie die erforderlichen Einstellungen vornehmen:
1. Klicken Sie auf das in der Taskleiste befindliche Symbol:
Es wird nun das Hilfsprogramm für die
Audiokonfiguration aufgerufen, mit dem
Sie umfangreiche Einstellungen vornehmen können.
Hier stellen Sie auch unter Lautsprecherkonfiguration ein, wie die Anschlüsse für den Raumklang verwendet
werden sollen.
Sie haben die Möglichkeit zwischen folgenden Konfigurationsmodi zu wählen:
*
•
Stereo*
•
Quadrophonie
•
5.1 Lautsprecher
Im Auslieferungszustand befindet sich Ihr Notebook im Stereo Modus.
50
Die Soundkarte
Sicherheit
Aufnahmepegel einstellen
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Bedienung
Um den jeweiligen Aufnahmepegel einzustellen, gehen Sie über Systemsteuerung Ö
Sound Ö Aufnahme und wählen die entsprechende Quelle aus.
Die Schaltfläche Digital Mic ist für das eingebaute Mikrofon gedacht. Sollten Sie ein
externes Mikrofon oder eine andere Aufnahmequelle (Line In) benutzen, wählen Sie die
entsprechende Option aus.
Die Soundkarte
51
Modem
Das eingebaute Modem kann Daten entsprechend der ITU-Norm für V.90-Übertragungen
mit bis zu 56 Kbit/s empfangen. Da gemäß der Regularien einiger Telekommunikationsprovider die Leistungsabgabe der Modems eingeschränkt ist, kann die maximal mögliche
Download-Geschwindigkeit eingeschränkt sein. Die tatsächliche Geschwindigkeit kann von
den Online-Bedingungen und anderen Faktoren abhängen.
Vom Benutzer zum Server gesendete Daten werden mit 31,2 Kbit/s übertragen. Voraussetzung für diesen Hochgeschwindigkeits-Empfang sind eine mit der V.90-Norm kompatible
analoge Telefonleitung und ein entsprechend kompatibler Internet-Anbieter oder firmeneigener Host-Rechner.
Das Modem ist mit einer RJ-11-Schnittstelle ausgestattet, in die ein Standard-Telefonkabel
eingesteckt werden kann.
Achtung!
Verwenden Sie nur analoge Telefonbuchsen. Das integrierte Modem unterstützt nicht die Spannungswerte von digitalen Telefonsystemen. (Siehe Sicherheitshinweise auf Seite 8).
52
Modem
Komponenten
Bedienung
Schließen Sie ein Ende mit dem RJ11-Anschluss (Westernstecker) an die Modemschnittstelle (29) an und das andere an eine analoge Telefonbuchse, die leicht erreichbar ist.
Sicherheit
Modemanschluss
Hinweis
Anhang
Selbsthilfe
Versetzen Sie das Notebook nicht in Energie Sparen (bzw. Ruhezustand),
wenn Sie mit Ihrem Internetprovider verbunden sind, da andernfalls die Modemverbindung unterbrochen wird.
Modem
53
Netzwerkbetrieb
Was ist ein Netzwerk?
Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden
sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich
Ihre Ressourcen (Drucker, Modem und Laufwerke) teilen.
Hier einige Beispiele aus der Praxis:
•
In einem Büro werden Nachrichten per Email ausgetauscht und Termine werden
zentral verwaltet.
•
Anwender teilen sich einen Drucker im Netzwerk und
sichern Ihre Daten auf einem Zentralrechner (Server).
•
Im Privathaushalt teilen sich die Notebooks eine ISDN- oder Modemverbindung, um
auf das Internet zuzugreifen.
•
Zwei oder mehrere Computer werden miteinander verbunden, um Netzwerkspiele
zu spielen oder Daten auszutauschen.
Ethernet-Netzwerkanschluss
Ist Ihr Notebook mit einem Ethernet-Netzwerkanschluss ausgestattet, können Sie ihn an
ein Netzwerk anschließen. Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich auf Notebooks,
die einen Netzwerkanschluss besitzen.
Schließen Sie ein Ende mit dem RJ45-Anschluss (Westernstecker) an die Netzwerkschnittstelle Ihres Notebooks (20) an und das andere an einen anderen Computer oder
Hub/Switch.
Weitere Erläuterungen zum Netzwerk finden Sie in der Windows®-Hilfe im Start-Menü.
54
Netzwerkbetrieb
Sicherheit
Wireless LAN (Funk-Netzwerk)
Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über
Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte
lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen.
aktiviert bzw. deaktiviert.
Komponenten
Bedienung
Die Wireless LAN Funktion wird über die Schnellstarttaste
Eine entsprechende LED leuchtet auf.
Selbsthilfe
Achtung!
Anhang
Betreiben Sie die WLAN Funktion nicht an Orten (Bsp.: Krankenhäuser,
Flugzeug etc.) in denen funkempfindliche Geräte stehen. Schalten Sie das
Gerät nur ein, wenn sichergestellt ist, dass keine Beeinträchtigung besteht.
Netzwerkbetrieb
55
Voraussetzungen
Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist
ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das
angeschlossene Netzwerk steuert.
LAN Access Points sind häufig in Großraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten
oder Internet-Cafés zu finden. Sie bieten Zugriff auf eigene Dienste und Netzwerke oder
das Internet.
Meist sind Zugangsberechtigungen erforderlich, die i.d.R. kostenpflichtig sind. Oft findet
man Access Points mit integriertem DSL-Modem. Diese sog. Router stellen die Verbindung zum vorhandenen DSL-Internetanschluss und dem Wireless LAN her.
Es kann auch ohne Access Point eine Verbindung zu einem anderen Endgerät mit Wireless LAN-Funktionalität hergestellt werden. Allerdings limitiert sich das Netzwerk ohne
Router auf die direkt verbundenen Geräte.
Die drahtlose Netzwerkverbindung arbeitet nach dem Standard IEEE 802.11g (kompatibel
zum Standard 802.11b) und Standard 802.11a.
Wird eine Verschlüsselung bei der Übertragung benutzt, muss diese bei allen Geräten
nach dem gleichen Verfahren arbeiten. Die Verschlüsselung ist ein Verfahren, um das
Netzwerk vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
*
Die Übertragungsgeschwindigkeit von maximal 54 Mbp/s kann je nach Entfernung und
Auslastung der Gegenstelle variieren. Z.B. ist dies der Fall, wenn die Gegenstelle nach
dem 802.11b Standard arbeitet. Die maximale Übertragungsrate beträgt dann 11 Mbp/s.
*
54 Mbp/s ist ein Bruttowert. Auf Anwendungsebene werden max. 25 Mbp/s erreicht.
56
Netzwerkbetrieb
Sicherheit
Problembeseitigung im Netzwerk
Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt?
Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe,
indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen.
Bedienung
Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkumgebung klicke?
Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht
genauso lauten wie die Arbeitsgruppe.
Komponenten
Es sieht so aus, als ob die Netzwerkkarten nicht kommunizieren können.
Woran kann das liegen?
Vielleicht arbeitet eine der verwendeten Netzwerkkarten mit einer anderen Geschwindigkeit (z.B. 10 statt 100 Mbit/s) und Ihr NetzwerkNotebook ist nicht in der Lage, dies zu erkennen. Stellen Sie ggf. die
kompatible Geschwindigkeit im Netzwerktreiber ein.
Sollen zwei Notebooks miteinander verbunden werden, benötigen Sie
ein Cross-Link Kabel, andernfalls verwenden Sie ein Patch Kabel.
Kontrollieren Sie auch die Protokolle und die Konfiguration.
Anhang
Selbsthilfe
Die Datenübertragung ist fehlerhaft oder sehr langsam. Woran kann das
liegen?
Sie haben vielleicht das falsche Kabel (UTP / CAT3 oder niedriger) oder
es liegt in der Nähe eines Stromkabels oder einer anderen Störquelle.
Netzwerkbetrieb
57
Der Multimedia Kartenleser
Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden
und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren.
Ihr Notebook unterstützt folgende Formate:
•
MMC (MultiMediaCard)
•
SD (Secure Digital)
• Memory Stick/Memory Stick Pro
Berücksichtigen Sie beim Einlegen der Speicherkarten, dass die Kontakte, wie in der folgenden Auflistung beschrieben, in die richtige Richtung zeigen. Das falsche Einlegen einer
Karte könnte zu Beschädigung des Kartenlesers und/oder der Karte führen.
Kartentyp
Verbindungskontakte
SD (Secure Digital)
MMC (MultiMediaCard)
Memory Stick
Memory Stick Pro
zeigen nach unten
zeigen nach unten
zeigen nach unten
zeigen nach unten
Speicherkarte einlegen
Hinweis
Die Speicherkarten können nur in eine Richtung eingelegt werden. Beachten Sie bitte die Hinweise im oberen Abschnitt.
Schieben Sie die Karte bis zum Anschlag hinein.
Speicherkarte entfernen
Um SD/MMC-Karten oder Memory Sticks zu entfernen, ziehen Sie diese aus dem Schacht
heraus.
58
Der Multimedia Kartenleser
Ihr Notebook unterstützt den Express Standard.
Im Handel sind die Karten Express/34 und Express/54 erhältlich, wobei die Angaben sich
auf die Größe der Karte beziehen. Ihr Notebook unterstützt beide Kartenformate.
Sicherheit
Express Card/54
Bedienung
Express Karte Installieren
Hinweis
Lesen Sie vor der Installation bitte unbedingt die Herstelleranleitung, die Ihrer
Express Karte beiliegt.
Selbsthilfe
Komponenten
Entfernen Sie vor der Installation durch leichtes Drücken die Dummy Karte
aus dem Schacht. Setzen Sie diese wieder ein, um die Kontakte bei Nichtnutzung vor Verschmutzungen zu schützen.
Express Karte entfernen
•
Beenden Sie das Programm, das Sie mit der Karte angewandt haben.
•
Klicken Sie mit der linken Maustaste auf das Ikon in der Taskleiste zur sicheren Ent-
fernung der Hardware , wählen Sie die Karte aus und klicken Sie auf Stoppen.
Um die Karte zu entfernen, drücken Sie diese zunächst in den Anschluss rein, um die Sicherung zu lösen. Ziehen nun die Karte aus dem Schacht und lagern Sie diese fachgerecht.
Express Card/54
59
Anhang
Berücksichtigen Sie bitte die folgenden Hinweise, bevor Sie die Express Karte entfernen:
Die Webcam
Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. dem Windows
Messenger.
Anwendungsbeispiel mit PowerDV
1. Starten Sie MediaCenter und anschließend PowerDV.
Mit diesem Programm können Sie Schnappschüsse oder kurze Filmsequenzen erstellen.
Anwendungsbeispiel mit dem Windows Messenger
1. Starten Sie den Windows Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern
noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die
Kosten für die Internetverbindung an.
2. Wählen Sie Ihren Gesprächspartner aus Ihrer Liste aus, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter Ihrem Anzeigebild.
Anzeigebild
Gesprächspartner
Eigenes
Anzeigebild
Kamerasymbol
(Abb.: Messengerfenster Sofortnachricht)
60
Die Webcam
Sicherheit
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Bedienung
3. Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
4. Klicken Sie auf Fertig stellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen.
5. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken
Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das
Live-Bild zu empfangen.
Die Webcam
61
TV-Tuner-Karte & Fernbedienung
TV-Tuner-Karte
Ihre mitgelieferte TV-Karte verfügt über einen DVB-T Antennenanschluss und einen
Ein/Ausschalter.
Im eingeschalteten Zustand leuchtet die LED der TV-Tuner-Karte blau. Um bei Nichtgebrauch Strom zu sparen, schieben Sie den Schalter der TV-Tuner-Karte nach links. Die
LED erlischt. Die TV-Tuner-Karte kann im Gerät verbleiben und braucht nicht entnommen
zu werden. Schalten Sie die TV-Tuner-Karte wieder ein, sobald Sie die TV-Funktion wieder
nutzen wollen.
Fernbedienung
Dieses drahtlose Fernbedienungsset steuert das Programm Media Center auf Ihrem Notebook. Damit dies funktioniert, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
•
Das Notebook muss gestartet sein.
•
Das Betriebssystem muss vollständig geladen sein.
•
Die Treibersoftware ist installiert*.
* Im Auslieferungszustand sind diese Voraussetzungen gegeben.
Batterien einlegen
1. Drehen Sie die Fernbedienung um.
2. Öffnen Sie das Batteriefach, indem Sie die Lasche der Abdeckung vorsichtig abziehen.
3. Legen Sie 1 Knopfzellbatterien (Typ: CR2025, 3V) in das Batteriefach. Beachten
Sie, dass die Polarität der eingravierten Abbildung im Batteriefach entspricht
(+ und + sowie – und – müssen übereinstimmen).
4. Schließen Sie das Batteriefach erneut.
Achtung!
Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Auswechseln der Batterie. Ersatz nur
durch denselben oder einen gleichwertigen Typ.
62
TV-Tuner-Karte & Fernbedienung
Sicherheit
Tastenbelegung
Hinweis
Die nachfolgend beschriebenen Funktionen sind Standardfunktionen.
Je nach Betriebsmodus (TV, Video, Foto etc.) können einige Tasten unterschiedlich belegt sein oder sind nicht zwingend belegt.
Bedienung
Ein-/Ausschalter.
Verzeichnis TV-Aufzeichnungen öffnen.
EPG-Funktion (Electronic Program Guide – elektronische Programmzeitschrift)
Fernsehprogramme ansehen.
DVD Menü öffnen.
Komponenten
Sonderfunktionstaste rot
(z.B.: Auswahl der Tonspur)
Sonderfunktionstaste grün
(z.B.: Untertitel-Auswahl)
Sonderfunktionstaste gelb
(z.B.: Kamera-Auswahl)
Sonderfunktionstaste blau
(z.B.: Kapitelauswahl)
Um die Lautstärke anzuheben, drücken Sie auf +.
Um die Lautstärke abzusenken, drücken Sie auf -.
Selbsthilfe
Um das nachfolgende Programm zu wählen, drücken Sie auf +. Mit – wählen Sie das vorherige
Programm.
Anhang
Mit diesen Navigationstasten wählen Sie
die gewünschte Funktion. Der Auswahlzeiger bewegt sich in die entsprechende Richtung.
Drücken Sie die OK Taste, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
TV-Tuner-Karte & Fernbedienung
63
Wechselt zum vorherigen Auswahlpunkt.
Anwendungsbezogene Hinweisfunktion.
Media Center starten
Vorherige Titel/Bilder/Kapitel
Nächste Titel/Bilder/Kapitel
Zurückspulen
Startet die Wiedergabe.
Vorspulen
Aufnahme starten
Beendet die Wiedergabe/Aufnahme
Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an.
Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummerneingabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.).
Sende-/Empfangskanäle ändern
Werden mehrere Computer mit Fernbedienung in unmittelbarer Nähe (ca. 10 Meter) gesteuert, kann es zu Störungen kommen. Diese werden behoben, wenn unterschiedliche
Kanäle gewählt werden. Stellen Sie die Fernbedienung nur um, wenn Störungen auftreten.
So gehen Sie vor:
1. Starten Sie die Systemsteuerung.
2. Wählen Sie den Menüpunkt Fernbedienung.
3. Wählen Sie die Option „Die Software darf nur mit den auf diesen Kanal eingestellten Fernbedienungen funktionieren“ aus.
4. Stellen Sie über das Auswahlfenster zunächst den neuen Kanal (eine Zahl zwischen 1 und 16) ein drücken Sie auf übernehmen.
5. Drücken und halten Sie die Clear-Taste an der Fernbedienung.
6. Geben Sie nun, ohne die Clear-Taste loszulassen, über den Ziffernblock Ihrer Fernbedienung den bereits in der Software eingestellten Kanal ein.
7. Drücken Sie die OK Taste. Lassen Sie erst jetzt die Clear-Taste los.
8. Drücken Sie eine beliebige Taste Ihrer Fernbedienung, um den eingestellten Kanal
im Fenster anzeigen zu lassen.
9. Schließen Sie das Fenster und übernehmen Sie die Einstellungen indem Sie auf OK
drücken.
64
TV-Tuner-Karte & Fernbedienung
Sicherheit
Inbetriebnahme
Die TV-Karte passt in den Express Card/54 Schacht (24) Ihres Notebooks.
Hinweis
Bedienung
Die TV-Tuner Karte passt nur in einen Express Card/54 Schacht. Setzen Sie
die Karte in keine ähnlichen Schächte. Das könnte zur Beschädigung des
Notebooks oder der Karte führen.
TV-Karte einsetzen
Entfernen Sie vor der Installation die Dummy-Karte aus dem Express
Card/54 Schacht. Setzen Sie diese wieder in ein, um die Kontakte bei Nichtnutzung vor Verschmutzungen zu schützen.
1. Nachdem Sie Windows® gestartet haben, schieben Sie die Karte vorsichtig in den
dafür vorgesehenen Steckplatz bis zum Anschlag. Die Karte springt einige Millimeter zurück und rastet dann ein. Ist die Karte vollständig eingeschoben, ertönen zwei
kurze Signale, die die erfolgreiche Installation bestätigen.
2. Starten Sie die Anwendung für den TV-Empfang, um die TV-Karte einzurichten. Ein
Einrichtungsassistent führt Sie durch das Programm.
Komponenten
Hinweis
So entfernen Sie Ihre TV-Karte:
1. Entfernen Sie alle Kabel.
2. Drücken Sie die Karte leicht in Richtung Steckplatz und lassen Sie los. Die Karte
ragt aus dem Steckplatz heraus und kann entnommen werden. Lagern Sie diese an
einen sicheren Ort.
Selbsthilfe
TV-Karte entfernen
Hinweis
TV-Tuner-Karte & Fernbedienung
Anhang
Wenn die Karte im Gerät verbleibt und nicht genutzt wird, schieben Sie den
Ein-/Ausschalter nach links (LED erlischt). Wenn Sie die Karte wieder benutzen möchten, schieben Sie den Ein-/Ausschalter nach rechts. Die LED leucht
auf.
65
Antenne Anschließen
Um mit der TV-Karte ein digitales TV-Signal zu empfangen, schließen Sie die mitgelieferte
Antenne mit dem Antennenadapter an die TV-Karte an.
Wenn Sie eine Hausantenne anschließen, benutzen Sie das mitgelieferte Adapterkabel.
Achtung!
Ziehen Sie die Antenne heraus, wenn das Gerät nicht benutzt wird. Insbesondere bei Gewitter. So schützen Sie Ihr Gerät vor möglichen Blitzeinschlag.
Fernsehen
Mit der Windows Media Center Edition liefern wir Ihnen die optimale Software für Digitalfernsehen, Digitalfotografie und digitale Musik.
Achtung!
Audio- oder Videoaufnahmen benötigen sehr viel Speicherplatz (zwischen
1 und 2 GB/Stunde). Sichern Sie nicht benötigte Dateien auf externe Medien
wie z.B. DVD/CD-Rs oder Festplatten.
66
TV-Tuner-Karte & Fernbedienung
Sicherheit
Der Universal Serial Bus-Anschluss
Direkt an den USB-BUS angeschlossene Geräte dürfen einen Strom von max. 500 mA
anfordern. Sollten die Geräte eine höhere Leistung benötigen, ist die Anschaffung eines
Hubs (Verteiler / Verstärker) erforderlich.
Die Datentransferrate liegt unter USB 1.1 bei 1,5 Mbit/s oder 12 Mbit/s, abhängig von dem
daran angeschlossenen Gerät. USB 2.0 kann bis zu 480 Mbit/s erreichen.
Selbsthilfe
Komponenten
Bedienung
Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) (30) ist ein Standard für den Anschluss
von Eingabegeräten, Scannern und weiterer Peripherien. An den USB lassen sich bis zu
127 Geräte über ein einziges Kabel anschließen.
Ihr Notebook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel).
Hinweis
Der Universal Serial Bus-Anschluss
Anhang
Schließen Sie Ihre USB-Geräte möglichst immer an dem Anschluss an, an
dem sie installiert wurden. Andernfalls erhalten Geräte eine neue ID und eine
Nachinstallation der Treiber ist erforderlich.
67
eSATA-/USB-Anschluss
eSATA steht für „external Serial ATA“ und ist ein Anschluss für externe Festplatten. Im
Gegensatz zu den gängigen USB-Standards ist die Übertragungsgeschwindigkeit bei
einem e-SATA-Anschluss höher als bei externen USB-Festplatten.
Bei diesem Anschluss ( 21) handelt es sich um einen „Combo-Slot“, an dem sowohl USBals auch eSATA-Geräte angeschlossen werden können.
eSATA-Geräte entfernen
Bevor Sie eine eSATA-Festplatte von Ihrem Notebook entfernen, klicken Sie auf das Icon
„Hardware sicher entfernen“ unten in der Taskleiste und dann auf die zu entfernende
Festplatte.
68
Der Universal Serial Bus-Anschluss
Sicherheit
Notebook sichern
Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösungen zur Verfügung.
Fingerprint Sensor
Was bietet Ihnen diese Technik?
In erster Linie Komfort. Sie müssen sich keine Kennwörter mehr merken, weil die Software
diese für Sie verwaltet. Das Programm merkt sich alle Eingaben, die zur Authentifizierung
erforderlich sind und speichert diese. Durch Ihren Fingerabdruck erkennt das Programm,
dass Sie befugt sind, die Anmeldedaten abzurufen und zu übermitteln.
Bedienung
Ihr neues Notebook ist mit einem Fingerprint Sensor ausgestattet.
Komponenten
Achtung!
Verwahren Sie Ihre Kennwörter und Zugangsdaten an einem sicheren Ort
auf. Wenn es nicht möglich ist, sich über Fingerabdruck zu authentifizieren
(z.B. an fremden Geräten), können Sie sich, wie gewohnt, mit Ihren Zugangsdaten anmelden.
Konfiguration der Software:
Anhang
Selbsthilfe
1. Um die Software zu konfigurieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Beginnen. Der
Omnipass Assistent wird gestartet und führt Sie durch die Konfiguration:
Notebook sichern
69
2. Im nächsten Fenster wird der Benutzername den Sie während des Anmeldevorgangs eingegeben haben, angezeigt. Sofern Sie ein Passwort vergeben haben, geben Sie diese nun hier ein. Wir empfehlen Ihnen den Vorgang abzubrechen sofern
Sie noch kein Passwort vergeben haben und erst fortzufahren wenn Sie in der Systemsteuerung unter Benutzerkonten ein entsprechendes Passwort eingerichtet haben. Die Option Benutzer von einem gesicherten Benutzerprofil wiederherstellen ist
bei der Ersteinrichtung nicht relevant, sondern erst wenn Sie das Notebook eines
Tages in den Auslieferzustand versetzt haben und das erstmalig erstellte Profil wieder benutzen möchten.
3. Sofern Sie ein Passwort vergeben haben, fahren Sie mit der Einrichtung fort. Folgen
Sie den weiteren Anweisungen auf dem Bildschirm.
Zusätzliche Funktionen
1. Öffnen Sie das Omnipass Control Center Ö Systemeinstellungen ändern Ö
Pre-Boot Authentifizierung aktivieren oder deaktivieren.
2. Setzen Sie Ihren Haken bei „Einstellungen für die Systemstartauthentifizierung“
und entfernen Sie zur zusätzlichen Sicherheit die Option „Single TouchStartfunktion aktivieren“.
3. Klicken Sie auf Weiter und vergeben Sie ein beliebiges Passwort. Bestätigen Sie
dieses und klicken Sie auf Weiter.
Nach dem System-Neustart wird nun entweder Ihr Fingerabdruck oder das soeben
vergebene Passwort abgefragt bevor das Betriebssystem überhaupt gestartet werden kann.
Schnelle Benutzerumschaltung
1. Wenn Sie zwei oder mehr Benutzerkonten angelegt haben, so können sich die jeweiligen Benutzer per Fingerabdruck anmelden.
2. Öffnen Sie das Omnipass Control Center Ö Systemeinstellungen ändern Ö
Schnelle Windows-Benutzerumschaltung ändern Ö Schnelle WindowsBenutzerumschaltung aktivieren und die Änderungen speichern.
70
Notebook sichern
Während ein (oder auch mehrere Benutzer) bereits mit dem Notebook arbeiten, ziehen Sie nun einfach mit dem Finger über den Sensor und der neue
Benutzer wird angemeldet.
Sicherheit
3. Ziehen Sie dazu einfach den Finger über den Sensor. Es erscheint die „Schnelle
Benutzerumschaltung Oberfläche“.
Hinweis
Dateientschlüsselung
2.
3.
Zur Entschlüsselung einer Datei oder eines Ordners klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf die Datei oder den Ordner, für den Sie den normalen Zugriff wiederherstellen möchten.
Klicken Sie im Kontextmenü auf OmniPass - Datei(en) entschlüsseln oder klicken Sie auf Öffnen.
Beide Aktionen führen dazu, dass OmniPass Sie dazu auffordert, sich zu authentifizieren. Nach der Entschlüsselung bleiben die Dateien entschlüsselt, bis Sie sie
erneut verschlüsseln. Eine erneute Verschlüsselung geschieht nicht automatisch.
Anhang
1.
Komponenten
Zusätzlich zum Schutz des fremden Zugriffs auf Ihr Notebook, haben Sie weiterhin die
Möglichkeit eine zusätzliche Zugriffsperre für sämtliche Dateien und Ordner auf Ihrem Notebook einzurichten. Dabei werden die Dateien in ein Format konvertiert, das von unautorisierten Benutzern nicht gelesen werden kann (Verschlüsselung). Nach der Verschlüsselung können die Dateien nur mit Ihrem Hauptkennwort oder mit einem angegebenen Sicherheitsgerät entsperrt oder entschlüsselt werden.
Die verschlüsselten Dateien haben die Endung „.opf“.
Die verschlüsselte Ordner übernehmen den Namen des ursprünglichen Ordners, enden
jedoch mit ".opx".
1. Zur Verschlüsselung einer Datei oder eines Ordners klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf die Datei oder den Ordner, für den Sie den unautorisierten Zugriff
verhindern möchten.
2. Klicken Sie im Kontextmenü auf OmniPass - Datei(en) verschlüsseln. OmniPass fordert Sie anschließend dazu auf, sich zu authentifizieren.
3. Klicken Sie auf OK, wenn die Verschlüsselung abgeschlossen ist.
Selbsthilfe
Dateiverschlüsselung
Bedienung
Änderungen in den Systemeinstellungen kann nur der Nutzer mit Administrator Rechten vornehmen.
Notebook sichern
71
Einschaltkennwort
Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des
Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet.
Achtung!
Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf. Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen, haben Sie keine Möglichkeit, dieses zu löschen. Wenden
Sie sich in diesem Falle an Ihren Kundendienst.
Sie können auch die Sicherheitsoption von Windows nutzen, um Ihre Daten vor unbefugten
Zugriff zu schützen. Siehe weitere Hinweise im Abschnitt „Daten- und Systemsicherheit“
ab Seite 88.
Kensington-Sicherheitsschloss
Mit einem sog. Kensington-Sicherheitsschloss können Sie Ihr Notebook gegen Diebstahl schützen. Im Fachhandel finden Sie dieses Sicherheitsschloss mit Kabel als Zubehör.
Um das Sicherheitsschloss anzubringen, wickeln Sie das Kabel um einen stationären Gegenstand, z.B. ein Tischbein. Stecken Sie das Schloss in die Kensington-Vorrichtung und
drehen Sie den Schlüssel, um es abzuschließen. Bewahren Sie den Schlüssel an einem
sicheren Ort auf.
72
Notebook sichern
Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen
dem BIOS, den Anwendungsprogrammen und dem Betriebssystem, welches wir als
erstes behandeln.
Sicherheit
Software
Windows Vista® kennen lernen
Bedienung
Das Betriebssystem Windows Vista® bietet Ihnen viele Möglichkeiten, die Bedienung zu
verstehen und die vielfältigen Möglichkeiten zu nutzen:
Windows Vista® - Schnellstarthandbuch
•
Erste Schritte
•
Das Begrüßungscenter
•
Neuigkeiten
• Anzeigen der Hilfe
Wir empfehlen diese Lektüre Anfängern und Umsteigern von anderen Windowsversionen.
Komponenten
Dieses Handbuch gibt Ihnen einen kurzen Überblick über die Bedienung Ihres Betriebssystems.
Folgende Themen werden dabei behandelt:
Windows Vista® - Hilfe und Support
Selbsthilfe
Hier finden Sie eine umfassende Sammlung von Anleitungen, Hilfestellungen und Vorschlägen zur Problembeseitigung.
Diese Hilfe bespricht das gesamte Spektrum des Windows-Betriebssystems.
Es empfiehlt sich für Anfänger wie auch für Profis. Die in Themen unterteilten Informationen lassen sich ausdrucken oder mit Lesezeichen versehen. So starten Sie:
1. Klicken Sie auf Start
Anhang
2. Wählen Sie nun Hilfe und Support
Software
73
Windows Vista® - Begrüßungscenter
Bei der ersten Anzeige des Windows Vista® Desktops sehen Sie das Begrüßungscenter.
Dieses enthält nützliche Links, die Ihnen den Einsteig in die Verwendung von Windows
erleichtern.
Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows Vista®
vorzunehmen.
Das Begrüßungscenter ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender
die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend
einige Links:
74
•
Computerdetails anzeigen
(Finden Sie hier Informationen über Ihren Computer, Grafikkartentyp sowie Win®
dows Vista Ausgabe)
•
Dateien und Einstellungen übertragen
(Übertragen Sie hierüber Daten und Einstellung Ihres alten PCs)
•
Neue Benutzer hinzufügen
(Verwalten und richten Sie hierüber Benutzerkonten für jeden Benutzer des Notebooks ein)
•
Windows Anytime Upgrade (WAU)
(Führen Sie hierüber Upgrades auf höhere Versionen von Windows Vista® durch,
um so die erweiterten digitalen Features zu nutzen)
•
Mit dem Internet verbinden
(Konfigurieren Sie hierüber Ihren Internetzugang)
Software
•
die Verwendung des E-Mail-Programms
• ... und vieles mehr!
Nutzen Sie das Begrüßungscenter, um Ihr Notebook besser zu verstehen und optimal
bedienen zu können. Es dient Ihnen auch als zusätzliche Informationsquelle zur Erkennung
und Beseitigung möglicher Probleme.
Sollten Sie das Begrüßungscenter nach dem Start geschlossen haben, rufen Sie es wie
folgt auf:
1. Klicken Sie auf Start
2. Wählen Sie in der Programmliste
Begrüßungscenter.
Sicherheit
Neues in Windows Vista®
(Lernen Sie hierüber, worin sich Windows Vista® im Vergleich zu älteren Versionen
unterscheidet)
Bedienung
•
Windows Vista® - Benutzerkontensteuerung
Klicken Sie auf Fortsetzen, um mit dem Vorgang
fortzufahren
•
Klicken Sie auf Abbrechen, um den Vorgang abzubrechen.
Anhang
Selbsthilfe
•
Komponenten
Die Benutzerkontensteuerung trägt dazu bei, dass nicht autorisierte Änderungen an dem
Notebook verhindert werden.
Sobald Sie eine nicht autorisierte Änderung vornehmen, erscheint ein Fenster mit dem
Hinweis „Zur Fortsetzung des Vorgangs ist Ihre Zustimmung erforderlich“.
Software
75
Softwareinstallation
Hinweis
Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft
freigegeben) sind, erscheint eine entsprechende Abfrage.
Die mitgelieferte Software ist bereits vollständig installiert.
Bei der Installation von Programmen oder Treibern können wichtige Dateien überschrieben und verändert werden. Um bei eventuellen Problemen nach der Installation auf die Originaldateien zugreifen zu können,
sollten Sie vor der Installation eine Sicherung Ihres Festplatteninhaltes
erstellen.
Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat.
Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet.
Hinweis
Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog.
„Autorun“-Funktion deaktiviert. Schauen Sie in der Windows Vista® Hilfe
nach, um dies zu ändern.
Beispiel für eine manuelle Installation ohne Autorun:
.
1. Klicken Sie auf Start
2. Klicken Sie auf Alle Programme.
3. Öffnen Sie den Programmpunkt
Zubehör.
Ausführen aus.
4. Wählen Sie den Eintrag
5. Geben Sie nun in das Feld „Öffnen“ den Laufwerksbuchstaben des optischen Laufwerks ein, gefolgt von einem Doppelpunkt und dem Programmnamen setup.
76
Software
Sicherheit
6. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf „OK“.
7. Folgen Sie den Anweisungen des Programms.
Deinstallation der Software
Um die installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende
Schritte:
1. Klicken Sie auf Start
Systemsteuerung.
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Programme.
3. Wählen Sie anschließend die Option
4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen
Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
Bedienung
2. Klicken Sie auf
.
Software
77
Windows Aktivierung
Zum Schutz gegen Softwarepiraterie hat Microsoft die Produktaktivierung eingeführt. Die
auf Ihrem Notebook installierte wie auch die mit dem Notebook gelieferte Windows Vista® Version brauchen Sie nicht zu aktivieren, da diese von uns für Ihr Notebook freigeschaltet ist. Eine Aktivierung ist nur dann erforderlich, wenn Sie mehrere wesentliche Komponenten des Notebooks austauschen oder ein nicht autorisiertes BIOS verwenden. Sie
können Windows Vista® beliebig oft neu aktivieren, wenn dies erforderlich sein sollte.
Detaillierte Informationen finden Sie im Hilfesystem und bei:
www.microsoft.com/germany/piraterie/produktaktivierung.mspx
Produktaktivierung bei Ihrem Notebook
In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem erforderlich sein, dass man aufgefordert wird,
Windows Vista® zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung
quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden.
1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie auf weiter.
2. Klicken Sie nun auf Product Key ändern. Ein neues Fenster erscheint. Geben Sie
dort bitte den Product Key ein. Dieser befindet sich auf dem Echtheitszertifikat
(Certificate of Authenticity, COA), auf Ihrem Gehäuse.
3. Bestätigen Sie Ihre Eingabe und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Teilen Sie ggf. dem Microsoft-Berater mit, dass Sie eine OEM-Lizenz in Verbindung
mit dem Computer erworben haben.
78
Software
Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb
gewährleistet ist.
Sicherheit
BIOS Setup-Programm
Bedienung
Achtung!
Bitte ändern Sie die Einstellungen nur, wenn dies absolut erforderlich ist und
Sie mit den Konfigurationsmöglichkeiten vertraut sind.
Ausführen des BIOS Setup
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Sie können das Konfigurationsprogramm nur kurz nach dem Systemstart ausführen. Wenn
das Notebook bereits gestartet ist, schalten Sie es ab und starten es erneut. Drücken Sie
die F2 Funktionstaste, um das BIOS-SETUP zu starten.
Software
79
BullGuard Internet Security
Das Bullguard Internet Security Paket ist eine Zusammenstellung der zurzeit modernsten
PC Sicherheit Technologien, die sich auf dem Markt befinden und bietet Ihnen somit den
optimalen Schutz rund um die Uhr.
BullGuard ist bereits vorinstalliert, sodass eine Installation nicht erforderlich ist. Sollten Sie
dennoch eine Installation durchführen müssen (z. B. nach einer Systemwiederherstellung),
finden Sie das Softwarepaket auf der mitgelieferten Application-/Support-Disc.
BullGuard Internet Security besteht aus folgenden Sicherheitskomponenten:
•
Antivirus
Die Antivirenanwendung, das Herzstück jeder seriösen PC-Absicherung, überwacht
Ihre E-Mails und durchsucht Ihre Festplatten nach Viren und Malware. BullGuard
Antivirus kombiniert die höchste Update-Frequenz der Industrie mit einer durchdachten Bedienungsoberfläche.
•
Antispyware*
BullGuard Antispyware schützt Ihr Notebook, indem es Dateien, Registerschlüssel,
Prozesse und Cookies nach jeder bekannten Spyware und Adware durchsucht und
reinigt und Sie dadurch vor dem Diebstahl ihrer Identität und dem Verlust persönlicher Informationen beschützt.
•
Spamfilter*
Der BullGuard Spamfilter schützt Sie vor lästigem Spam und potenziell teuren Phishing-Angriffen. Er ist ein wichtiges Instrument, um Ihre Mailbox vor unerwünschten
Nachrichten zu schützen.
•
Backup*
Es war nie einfacher, Sicherungskopien Ihrer Dateien, sowohl lokal als online, anzulegen. Sie können nicht nur die Größe des Online-Laufwerks Ihren Bedürfnissen
anpassen, sondern haben darüber hinaus von jedem Computer mit einem InternetAnschluss überall in der Welt Zugriff auf Ihre Daten.
•
Support*
Der BullGuard Support ist ein wesentlicher Bestandteil aller BullGuard Produkte.
Unterstützung für alle Fragen bezüglich Sicherheit für alle Anwender direkt aus der
Anwendung heraus. Keine „Häufig gestellte Fragen“ (FAQ), keine automatischen
Antworten – echte Menschen und direkte Hilfe.
*Hinweis
Die Komponenten Antispyware, Spamfilter, Backup und
Service werden erst mit der kostenlosen Registrierung bei BullGuard frei geschaltet und nach Ablauf der 90 Tage wieder deaktiviert. Um diese Module
weiternutzen zu können, erwerben Sie über den nachfolgend angegeben Internet Link ein BullGuard Abonnement.
Das BullGuard Internet Security Paket wird 90 Tage nach der kostenlosen Registrierung
mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert.
Das Registrierungsfenster erscheint erst nach dem Neustart Ihres Notebooks. Sie registrieren sich durch Angabe Ihrer E-Mail Adresse und eines Passwortes.
80
Software
Sicherheit
Bedienung
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Nach Ablauf der 90 Tage läuft die Antiviren-Software weiter, wird aber nicht mehr aktualisiert, sodass Ihr Notebook gegen neue Viren ungeschützt ist.
Um immer die neuesten Informationen und Updates zu erhalten, ist der Erwerb unterschiedlicher Abonnements über BullGuard möglich.
Der Erwerb eines Abonnements erfolgt im Internet und ist unkompliziert durchzuführen.
Eine zusätzliche Freischaltung oder die Eingabe einer Lizenz ist nicht erforderlich. Weder
Änderungen noch zusätzliche Einstellungen müssen vorgenommen werden.
Die Freischaltung erfolgt nach dem Erwerb des Abonnements automatisch.
Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter:
https://www.bullguard.com/buy_new.aspx?language=de
Software
81
82
Software
Sicherheit
Kapitel 4
Komponenten
Tipps und Tricks .............................................................. 85
Häufig gestellte Fragen .................................................... 87
Daten- und Systemsicherheit ........................................... 86
Systemwiederherstellung ................................................. 91
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen .......................................... 93
Wartung ........................................................................... 96
Selbsthilfe
Seite
Anhang
Thema
Bedienung
Selbsthilfe
84
Tipps und Tricks
Sicherheit
Tipps und Tricks
Bedienhilfen
Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.
•
Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB
zum vorherigen
•
ALT + F4 schließt das aktuelle Fenster/Programm.
•
STRG + F4 schließt ein Fenster eines Programms.
•
Mit der Windows (á)-Taste + M kann man alle Fenster minimieren. Das aktuelle
Fenster wird mit ALT + LEERTASTE + N minimiert.
•
Mit der ALT - Taste gelangen Sie in das Programm-Menü, in dem Sie mit den Pfeiltasten navigieren können.
•
Mit der Windows (á)-Taste + TAB wechseln Sie zwischen den aktiven Fenstern.
Anhang
Selbsthilfe
Einstellungen der Maus verändern
Die Einstellungsmöglichkeiten der Maus finden Sie in der Systemsteuerung:
1. Klicken Sie auf „Start“ und anschließend auf „Systemsteuerung“.
2. Öffnen Sie „Hardware und Sound“ und klicken Sie auf den Eintrag „Maus“.
3. Sie können nun die Maus Ihren Bedürfnissen entsprechend (Schaltflächenkonfiguration, Doppelklickgeschwindigkeit, Mauszeiger etc.) anpassen.
Komponenten
•
Bedienung
Windows - Tastatursteuerung
Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 39.
Tipps und Tricks
85
Wie kann ich Dateien, Text oder Bilder an eine
andere Stelle kopieren?
Am besten über die Zwischenablage. Markieren Sie den Text mit der Maus (ziehen Sie
den Mauszeiger mit gedrückter linker Taste über den Text) oder klicken Sie das Bild an.
Drücken Sie STRG + C, um das Markierte in die Zwischenablage zu kopieren. Nun wechseln Sie an die Stelle, wo das Markierte eingefügt werden soll. Drücken Sie STRG + V, um
den Inhalt der Zwischenablage dort einzufügen.
Funktion
Tastenkombination
Ausschneiden
Einfügen
Kopieren
Löschen
[Strg]+[X]
[Strg]+[V]
[Strg]+[C]
[Entf]
Systemeinstellungen und Informationen
Autostart-Funktion des optischen Laufwerks
Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäß dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt.
Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: die Disc hat keine AutostartFunktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
So aktivieren bzw. deaktivieren Sie die Funktion generell:
1. Klicken Sie auf Start
2. Klicken Sie auf
.
Systemsteuerung.
Hardware und Sound oder direkt den Un3. Wählen Sie anschließend die Option
terpunkt CDs und andere Medien automatisch wiedergeben.
86
Tipps und Tricks
Sicherheit
Häufig gestellte Fragen
Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren?
Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs
sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht.
Was ist die Windows-Aktivierung?
Bedienung
In Ihrer Bedienungsanleitung finden Sie ein entsprechendes Kapitel mit
detaillierten Informationen zu diesem Thema.
Wann muss ich Windows aktivieren?
Komponenten
Ihre Software ist ab Werk voraktiviert. Eine Aktivierung wird erst erforderlich, wenn ...
... mehrere Hauptkomponenten durch andere ersetzt werden.
... eine fremde BIOS-Version installiert wurde.
... Sie die Software auf einem anderen PC installieren.
Wie mache ich eine Datensicherung?
Machen Sie eine Sicherung und eine Rücksicherung ausgewählter Daten
auf externen Medien (CD-R), um sich mit der Technik vertraut zu machen.
Eine Sicherung ist unbrauchbar, wenn Sie nicht in der Lage sind, die Daten wiederherzustellen, das Medium (CD-R) defekt oder nicht mehr verfügbar ist.
Wann empfiehlt sich die Wiederherstellung des Auslieferungszustandes?
Selbsthilfe
Diese Methode sollte nur als letzte Lösung gewählt werden. Lesen Sie im
Kapitel „Systemwiederherstellung“, welche Alternativen sich anbieten.
Warum fehlt beim Booten von der Support-/ Applikations-Disc die Partition?
Anhang
Die erste Partition ist mit dem Dateisystem NTFS formatiert.
Gegenüber FAT32 bietet dieses Dateisystem mehr Sicherheit und effizienteren Zugriff.
Allerdings lassen sich NTFS-Partitionen nur von Betriebssystemen lesen,
welche dies unterstützen.
Dies ist bei der o.g. Disc nicht der Fall.
Häufig gestellte Fragen
87
Daten- und Systemsicherheit
Die beschrieben Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden
Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü.
Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4.
Datensicherung
Machen Sie regelmäßig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Windows bietet Ihnen dazu das Programm
„Sicherungsstatus und -konfiguration“.
Dieses befindet sich unter Zubehör Ö Systemprogramme. Machen Sie sich Sicherheitskopien von Ihren Kennwörtern und von der Systemkonfiguration.
Wartungsprogramme
Das regelmäßige Ausführen der Programme „Defragmentierung“ und „Datenträgerbereinigung“ kann Fehlerquellen beseitigen sowie die Systemleistung erhöhen. Sehr hilfreich ist
auch das Hilfsprogramm „Systeminformationen“ , welches Ihnen detaillierte Informationen
zu Ihrer Systemkonfiguration gibt. Auch diese Programme finden Sie im Programmordner
unter Zubehör Ö Systemprogramme.
Kennwortrücksetzdisketten
Um Benutzerkonten für den Fall zu schützen, dass ein Benutzer sein Kennwort vergisst,
sollte jeder lokale Benutzer eine Kennwortrücksetzdiskette erstellen und diese an einem
sicheren Ort aufbewahren. Falls der Benutzer nun sein Kennwort vergisst, kann das Kennwort mithilfe der Kennwortrücksetzdiskette zurückgesetzt werden, so dass der Benutzer
anschließend wieder auf sein lokales Benutzerkonto zugreifen kann. Informationen zum
Erstellen der Kennwortrücksetzdiskette finden Sie in der Windows-Hilfe.
88
Daten- und Systemsicherheit
Sicherheit
Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien,
Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmäßig
durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu
gewährleisten. Windows Update durchsucht das Notebook und stellt eine Liste individueller
Updates speziell für die Konfiguration Ihres Notebooks bereit. Jedes Update, das Microsoft
für den Betrieb des Betriebssystems, von Programmen oder Hardwarekomponenten als
wichtig betrachtet, wird als "wichtiges Update" eingestuft und automatisch für Sie zum
Installieren ausgewählt. Wichtige Updates werden bereitgestellt, um bekannte Probleme zu
beheben und das Notebook vor bekannten Sicherheitsrisiken zu schützen. Führen Sie die
nachfolgenden Schritte aus, um die benötigten Updates zu downloaden und Ihren Computer auf dem aktuellen Stand zu halten:
Bedienung
Windows® Update
Hinweis
1. Klicken Sie auf Start
.
2. Klicken Sie auf Alle Programme.
Anhang
Windows Update.
3. Öffnen Sie
4. Klicken Sie auf Nach Updates suchen.
5. Klicken Sie auf Hinzufügen, während Sie die verfügbaren Updates in jeder Kategorie durchsuchen, um das gewünschte Update auszuwählen und zur der zu installierenden Updates hinzuzufügen. Sie können auch eine vollständige Beschreibung jedes einzelnen Elements lesen, indem Sie auf die Verknüpfung Weiterlesen klicken.
6. Klicken Sie auf Updates überprüfen und installieren, wenn Sie alle gewünschten
Updates ausgewählt haben, und klicken Sie dann auf Jetzt installieren.
Selbsthilfe
Komponenten
Die Durchführung des Updates funktioniert nur über das Internet. Stellen Sie
bei dem Herunterladen des Updates sicher, dass Sie mit Ihrem Notebook online sind.
Daten- und Systemsicherheit
89
Windows Update-Informationen zur Datensicherheit
Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen Notebook. Diese Informationen
umfassen Folgendes:
•
Versionsnummer des Betriebssystems
•
Versionsnummer von Internet Explorer
•
Versionsnummern weiterer Softwareprogramme
• Plug & Play-Kennungen der Hardwaregeräte
Windows Update tritt für den Schutz Ihrer privaten Daten ein und erfasst nicht Ihren Namen, Ihre Adresse, E-Mail-Adresse oder andere Formen von persönlichen Daten. Die gesammelten Informationen werden nur in der Zeit verwendet, in der Sie die Website besuchen. Sie werden auch nicht gespeichert.
90
Daten- und Systemsicherheit
Fehlerbehebung
Sicherheit
Bedienung
Anhang
Windows Vista® enthält verschiedene Funktionen, die sicherstellen, dass das Notebook
sowie die installierten Anwendungen und Geräte korrekt funktionsfähig sind.
Diese Funktionen helfen Ihnen beim Lösen der Probleme, die durch Hinzufügen, Löschen
oder Ersetzen von Dateien entstehen können, die für die Funktionsfähigkeit von Betriebssystem, Anwendungen und Geräten erforderlich sind.
Welche Wiederherstellungsfunktion oder -funktionen Sie verwenden, ist abhängig von dem
Typ des auftretenden Problems oder Fehlers. In der Windows-Hilfe finden Sie detaillierte
Informationen dazu.
Komponenten
Windows Vista® liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern.
Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei
Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder
rückgängig gemacht werden kann.
Wiederherstellungspunkte werden vom System automatisch erstellt, können aber auch
manuell gesetzt werden.
Sie können dies selbst bestimmen und konfigurieren, wie viel Speicherplatz maximal dafür
in Anspruch genommen werden soll. Dieses Programm finden Sie im Programmordner
unter Zubehör, Systemprogramme.
Wir empfehlen Ihnen, vor Installation einer neuen Software oder eines Treibers einen Wiederherstellungspunkt zu setzen. Sollte Ihr System nicht mehr stabil laufen, haben Sie so
meist die Möglichkeit zu einer lauffähigen Konfiguration zurückzukehren, ohne dass neu
erstellte Dokumente gelöscht werden. Lesen Sie im nächsten Abschnitt welche Möglichkeiten Sie zur Reparatur einer fehlerhaften Installation haben.
Selbsthilfe
Systemwiederherstellung
Systemwiederherstellung
91
Auslieferungszustand wiederherstellen
Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig
funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen.
Benutzen Sie dazu die mitgelieferte Application- und Support-Disc.
Beschränkung der Wiederherstellung des Auslieferzustandes
•
Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/InternetEinstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt
•
Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt
Achtung!
Alle Daten von Laufwerk C, auch der für die Dateiablage der Benutzer gedachte Ordner „Dokumente“, werden gelöscht. Machen Sie ggf. eine Sicherung auf externe Medien, wie z.B. CD-R / DVD-R oder externe Festplatten
(Beachten Sie unbedingt die Hinweise auf der Seite 4 und auf Seite 88).
Es wird immer der Zustand der Auslieferung hergestellt. Von Ihnen durchgeführte Installationen und Konfigurationen müssen ggf. erneut erfolgen.
Durchführung der Rücksicherung
1. Lesen Sie bitte unbedingt den gesamten Abschnitt „Systemwiederherstellung“ und
die angegebenen Verweise.
2. Legen Sie die Application- /Support Disc ein und starten das Notebook.
3. Wählen Sie mit Hilfe der Tastatur „Boot from CD-ROM“.
4. Wählen Sie eine der angegeben Optionen aus, um die Systemwiederherstellung
einzuleiten und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Das Notebook startet neu und befindet sich im Auslieferungszustand.
92
Systemwiederherstellung
Sicherheit
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen
Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand
geben, um ein nicht korrekt funktionierendes Notebook wieder betriebsfähig zu machen.
Wenn die hier aufgeführten Maßnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter. Rufen Sie uns an!
Anschlüsse und Kabel überprüfen
Bedienung
Lokalisieren der Ursache
•
Wenn Sie das Notebook mit Netzadapter betreiben wollen, trennen Sie den Netzadapter von der Steckdose und schließen Sie zum Test z.B. eine Lampe an dieselbe Steckdose an. Funktioniert die Lampe auch nicht, fragen Sie einen Elektriker um
Rat.
•
Schalten Sie das Notebook ab und überprüfen Sie alle Kabelverbindungen. Wenn
das Notebook an Peripheriegeräte angeschlossen ist, überprüfen Sie auch hier die
Steckverbindungen aller Kabel. Tauschen Sie Kabel für verschiedene Geräte nicht
wahllos gegeneinander aus, auch wenn Sie genau gleich aussehen. Die Pinbelegungen im Kabel sind vielleicht anders. Wenn Sie mit Sicherheit festgestellt haben,
dass das Gerät mit Strom versorgt wird und alle Verbindungen intakt sind, schalten
Sie das Notebook wieder ein.
Selbsthilfe
Bei Akkubetrieb schließen Sie das Notebook an den Netzadapter an und vergewissern Sie sich, dass der Akku geladen ist.
Anhang
•
Komponenten
Beginnen Sie mit einer sorgfältigen Sichtprüfung aller Kabelverbindungen. Wenn die
Leuchtanzeigen nicht funktionieren, vergewissern Sie sich, dass das Notebook und alle
Peripheriegeräte ordnungsgemäß mit Strom versorgt werden.
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen
93
Fehler und Ursachen
Der Bildschirm ist schwarz:
•
Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben:
1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet
sich im Auslagerungszustand.
Lösung:
Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter.
2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
Lösung:
Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter.
3. Die Hintergrundbeleuchtung wurde mit der Tastenkombination Fn+F4 deaktiviert.
Lösung:
Betätigen Sie eine beliebige Taste, um die Hintergrundbeleuchtung wieder einzuschalten.
Das Notebook schaltet sich während des Betriebs aus.
•
Der Akku könnte leer sein. Schließen Sie das Notebook über den Netzadapter an
und laden Sie den Akku auf.
Das Notebook lässt sich nicht einschalten.
•
Betreiben Sie das Notebook über den Akku, überprüfen Sie, ob dieser richtig eingelegt und geladen ist.
Falsche Zeit- und Datumsanzeige.
•
Klicken Sie die Uhrzeitanzeige in der Taskleiste an. Wählen Sie die Option
Datums- und Uhrzeiteinstellung ändern und stellen Sie anschließend die korrekten
Werte ein.
Vom optischen Laufwerk können keine Daten gelesen werden.
•
Überprüfen Sie, ob die Disc ordnungsgemäß eingelegt ist.
• Wird das Laufwerk im Explorer angezeigt? Wenn ja, testen Sie eine andere Disc.
Die WLAN Verbindung funktioniert nicht.
•
94
Um die WLAN Verbindung zu aktivieren, müssen Sie die Schnellstarttaste
cken.
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen
drü-
•
Haben Sie Erweiterungen oder Änderungen an der Ausgangskonfiguration vorgenommen?
•
Was für zusätzliche Peripheriegeräte nutzen Sie?
•
Welche Meldungen, wenn überhaupt, erscheinen?
•
Welche Software wurde beim Auftreten des Fehlers verwendet?
•
Welche Schritte haben Sie zur Lösung des Problems bereits unternommen?
Bedienung
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an
www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen.
Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten
vor:
Sicherheit
Benötigen Sie weitere Unterstützung?
Anhang
Selbsthilfe
Das System ist mit den installierten Treibern in unseren Testlabors ausgiebig und erfolgreich getestet worden. In der Computerbranche ist es jedoch üblich, dass die Treiber von
Zeit zu Zeit aktualisiert werden. Dies kommt daher, dass sich z.B. eventuelle Kompatibilitätsprobleme zu anderen, noch nicht getesteten Komponenten (Programme, Geräte) ergeben haben. Sie können aktuelle Treiber aus dem Internet auf folgenden Adressen finden:
http://www.medion.de
Bitte wenden Sie sich an die Service-Adresse des Landes, in denen das Gerät erworben
wurde.
Komponenten
Treiberunterstützung
Erste Hilfe bei Fehlfunktionen
95
Wartung
Achtung!
Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb
des Notebook-Gehäuses.
Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Maßnahmen verlängern:
•
Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und
entfernen Sie den Akku.
•
Reinigen Sie das Notebook nur mit einem angefeuchteten, fusselfreien Tuch.
•
Verwenden Sie keine Lösungsmittel, ätzende oder gasförmige Reinigungsmittel.
•
Benutzen Sie zur Reinigung Ihres optischen Laufwerks keine CD-ROMReinigungsdiscs oder ähnliche Produkte, welche die Linse des Lasers säubern.
•
Staub oder Fett auf dem Touchpad beeinträchtigt seine Empfindlichkeit. Entfernen
Sie Staub oder Fett auf der Oberfläche des Touchpads mit einem Klebestreifen.
Pflege des Displays
96
•
Schließen Sie das Notebook, wenn nicht damit gearbeitet wird. Vermeiden Sie ein
Verkratzen der Bildschirmoberfläche, da diese leicht beschädigt werden kann.
•
Achten Sie darauf, dass keine Wassertröpfchen auf dem Bildschirm zurückbleiben.
Wasser kann dauerhafte Verfärbungen verursachen.
•
Reinigen Sie den Bildschirm mit einem weichen, fusselfreien Tuch.
•
Setzen Sie den Bildschirm weder grellem Sonnenlicht, noch ultravioletter Strahlung
aus.
•
Das Notebook und seine Verpackung sind recyclingfähig.
Wartung
Sicherheit
•
Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme,
bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat. Bei großen Temperaturoder Feuchtigkeitsschwankungen kann es durch Kondensation zur Feuchtigkeitsbildung innerhalb des Notebooks kommen, die einen elektrischen Kurzschluss verursachen kann.
•
Schließen Sie das Notebook und stellen Sie sicher, dass der Deckel fest schließt.
•
Verwenden Sie stets eine Notebook-Tragetasche, um das Notebook vor Schmutz,
Feuchtigkeit, Erschütterungen und Kratzern zu schützen.
•
Benutzen Sie für den Versand Ihres Notebooks stets die originale Kartonage und
lassen Sie sich von Ihrem Transportunternehmen diesbezüglich beraten.
•
Laden Sie Ihren Akku und eventuell vorhandene Ersatzakkus vor Antritt längerer
Reisen unbedingt voll auf und vergessen Sie nicht, den Netzadapter mitzunehmen.
•
Erkundigen Sie sich vor einer Reise über die am Zielort vorhandene Strom- und
Kommunikationsversorgung.
•
Erwerben Sie vor dem Reiseantritt bei Bedarf die erforderlichen Adapter für Strom
bzw. Kommunikation (Modem, LAN etc.).
•
Legen Sie, bei Versand des Notebooks, den Akku separat in die Kartonage.
•
Wenn Sie die Handgepäckkontrolle am Flughafen passieren, ist es empfehlenswert,
dass Sie das Notebook und alle magnetischen Speichermedien (Disketten, externe
Festplatten) durch die Röntgenanlage (die Vorrichtung, auf der Sie Ihre Taschen
abstellen) schicken. Vermeiden Sie den Magnetdetektor (die Konstruktion, durch die
Sie gehen) oder den Magnetstab (das Handgerät des Sicherheitspersonals), da dies
u. U. Ihre Daten zerstören könnte.
Bedienung
Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die
Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfernen Sie eingelegte DVDs/CDs.
Anhang
•
Komponenten
Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:
Selbsthilfe
Transport
Wartung
97
Recycling und Entsorgung
Gerät
Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll.
Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung.
Batterien
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle
für Altbatterien abgegeben werden.
Verpackung
Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung. Verpackungen sind aus Materialien hergestellt, die umweltschonend entsorgt und einem fachgerechten Recycling zugeführt werden können.
Wenn Sie Fragen zur Entsorgung haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Verkaufsstelle oder
an unseren Service.
Umgang mit Batterien
Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemäßer Behandlung können
Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden
für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte.
Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:
98
•
Halten Sie Kinder von Batterien fern. Sollten versehentlich Batterien verschluckt
worden sein, melden Sie dies bitte sofort Ihrem Arzt.
•
Laden Sie niemals Batterien (es sei denn, dies ist ausdrücklich angegeben).
•
Entladen Sie die Batterien niemals durch hohe Leistungsabgabe.
•
Schließen Sie die Batterien niemals kurz.
•
Vermeiden Sie Hitze und werfen Sie die Batterien nicht ins Feuer.
•
Setzen Sie Batterien niemals übermäßiger Wärme wie durch Sonnenschein, Feuer oder dergleichen aus!
•
Zerlegen oder verformen Sie die Batterien nicht.
Ihre Hände oder Finger könnten verletzt werden oder Batterieflüssigkeit könnte in
Ihre Augen oder auf Ihre Haut gelangen. Sollte dies passieren, spülen Sie die entsprechenden Stellen mit einer großen Menge klaren Wassers und informieren Sie
umgehend Ihren Arzt.
•
Vermeiden Sie starke Stöße und Erschütterungen.
•
Vertauschen Sie niemals die Polarität. Achten Sie darauf, dass die Pole Plus (+)
und Minus (-) korrekt eingesetzt sind, um Kurzschlüsse zu vermeiden.
Wartung
Entfernen Sie die Batterien aus Ihrem Gerät, wenn dieses über einen längeren Zeitraum nicht benutzt wird.
•
Batterie- und Gerätekontakte vor dem Einlegen bei Bedarf reinigen.
•
Isolieren Sie die Kontakte der Batterien mit einem Klebestreifen, wenn Sie Batterien
lagern oder entsorgen wollen.
•
Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Bitte schützen Sie unsere
Umwelt und entsorgen Sie verbrauchte Batterien fachgerecht. Wenden Sie sich ggf.
an Ihren Händler oder an unseren Kundendienst – Danke!
Sicherheit
Entfernen Sie verbrauchte Batterien sofort aus dem Gerät.
•
Anhang
Selbsthilfe
Komponenten
Bedienung
•
Wartung
99
Auf-/Umrüstung und Reparatur
•
Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschließlich qualifiziertem Fachpersonal.
•
Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen
entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an unser Service Center,
wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
•
Im Falle einer notwendigen Reparatur wenden Sie sich bitte ausschließlich an unsere autorisierten Servicepartner.
Hinweise für den Servicetechniker
•
Das Öffnen des Notebook-Gehäuses sowie die Auf- und Umrüstung Ihres Notebooks ist nur Service-Technikern vorbehalten.
•
Verwenden Sie nur Originalersatzteile.
•
Ziehen Sie vor dem Öffnen des Gehäuses alle Strom- und Anschlusskabel und entfernen Sie den Akku. Wird das Notebook vor dem Öffnen nicht vom Stromnetz getrennt, besteht die Gefahr, dass Komponenten beschädigt werden könnten.
•
Interne Komponenten des Notebooks können durch elektrostatische Entladung
(ESD) beschädigt werden. Führen Sie Systemerweiterungen und -veränderung sowie Reparaturen an einem ESD-Arbeitsplatz durch. Ist ein solcher Arbeitsplatz nicht
vorhanden, tragen Sie eine Antistatik-Manschette oder berühren Sie einen gut leitenden, metallischen Körper. Schäden, die durch unsachgemäße Handhabung entstehen, werden von uns kostenpflichtig repariert.
Hinweise zur Laserstrahlung:
•
Im Notebook können Lasereinrichtungen der Laserklasse 1 bis Laserklasse 3b verwendet sein. Bei ungeöffnetem Notebookgehäuse erfüllt die Einrichtung die Anforderungen der Laserklasse 1.
•
Durch Öffnen des Notebook-Gehäuses erhalten Sie Zugriff auf Lasereinrichtungen
bis zur Laserklasse 3b.
Bei Ausbau und/oder Öffnung dieser Lasereinrichtungen ist folgendes zu beachten:
•
Das eingebaute optische Laufwerk enthält keine zur Wartung oder Reparatur vorgesehenen Teile.
•
Die Reparatur der optischen Laufwerke ist ausschließlich dem Hersteller vorbehalten.
•
Blicken Sie nicht in den Laserstrahl, auch nicht mit optischen Instrumenten.
•
Setzen Sie sich nicht dem Laserstrahl aus.
•
Vermeiden Sie die Bestrahlung des Auges oder der Haut durch direkte oder Streustrahlung.
100
Wartung
Sicherheit
Kapitel 5
Komponenten
Der Computer ................................................................ 103
Glossar .......................................................................... 107
Normenkonformität ........................................................ 114
Technische Daten............................................................ 116
Index .............................................................................. 117
Selbsthilfe
Seite
Anhang
Thema
Bedienung
Anhang
102
Wartung
Wie funktioniert ein Computer?
Computer sind Ihrer ursprünglichen Aufgabe, nämlich der effizienten Berechnungen komplexer mathematischer Aufgaben, entwachsen. Neue Technologien haben den Computer
zu einem multimedialen Allzweckwerkzeug geformt, der immer mehr neue Bereiche erschließt. Nichtsdestotrotz: Ob Video, Musik, Textverarbeitung oder Computerspiel - stets
sind komplexe Berechnungen die Basis für das Ergebnis. Nachfolgend erläutern wir in
vereinfachter und abstrakter Form das Funktionsprinzip eines Computers:
Sicherheit
Wir möchten Ihnen einen Überblick über die Funktionsweise und die Anwendungsmöglichkeiten Ihres Notebooks geben. In diesem Abschnitt benutzen wir den Begriff Computer, da
das Notebook in Funktionsweisen und Anwendungsmöglichkeit ein Computer ist, auch
wenn er sich wesentlich von Desktopgeräten und PCs unterscheidet.
Bedienung
Der Computer (Notebook)
Die Funktion des Computers wird durch die Software gesteuert. Die Betriebssystemsoftware stellt Ihnen eine Benutzeroberfläche zur Verfügung, über die Sie Ihre Anweisungen
eingeben können. Sie ist dafür zuständig, dass eine von Ihnen gewählte Funktion so aufbereitet wird, dass der Computer diese „versteht“ und ausführt.
Komponenten
Die Software
Der Arbeitsspeicher (RAM) des Computers ist erforderlich, um Platz für die zu verarbeitenden Daten bereitzustellen. Dieser Platz ist systematisch aufgebaut und in Einheiten aufgeteilt. Die kleinste Einheit ist ein Bit und kann zwei Zustände haben: null oder eins (an oder
aus). Die eingegebenen Daten werden umgewandelt und auf eine entsprechende Kombination von Nullen und Einsen reduziert.
Eingabe
Selbsthilfe
Der Speicher
Um den Computer mit Daten zu versorgen, ist eine Eingabe über eine Tastatur oder Maus
erforderlich. Mit Bestätigung der Anweisung werden die Daten in den Speicher übertragen.
Die Ausgabeeinheit ist in der Regel der Bildschirm. Dort wird das Ergebnis der Berechnung
angezeigt. Auch ein Drucker könnte als Ausgabeziel bestimmt sein.
Die CPU (Prozessor)
Der Prozessor ist für die Berechnung zuständig. Mit der Anweisung bearbeitet er die Daten, die er vom Speicher abruft. Anschließend wird das Ergebnis zurück in den Speicher
geschrieben, von wo es an die Ausgabe geleitet wird.
Der Computer (Notebook)
103
Anhang
Die Ausgabe
Anwendungen mit dem Notebook
Die Masse an unterschiedlichen Anwendungen für den Computer sind unüberschaubar.
Daher beschränken wir uns auf die wesentlichen Anwendungsgebiete. Die aufgeführten
Programme gehören dabei nicht zwangsläufig zum Lieferumfang.
Kalkulieren
Der Vorteil moderner Tabellenkalkulationen wie Microsoft – Works oder Excel liegt in der
permanenten Ergebnisaktualisierung Ihrer Kalkulation. Sie ist dem Taschenrechner weit
überlegen. Wenn Sie in einer Kalkulation wie z.B. Ihre Autokosten, Einnahme/Ausgabenrechnung oder im Haushaltsbuch nur einen Wert ändern, sehen Sie sofort die
Auswirkung auf das gesamte Ergebnis. So können Sie durch das Erstellen neuer Szenarien schnell Einsparpotenziale erkennen. Die erwähnten Programme bieten von Haus aus
eine Vielzahl von Beispielkalkulationen und Vorlagen aus verschiedenen Bereichen.
Texte verarbeiten
Der Klassiker unter den Computeranwendungen. Das Bearbeiten und Erstellen von Briefen
und Texten wurde durch den Computer revolutioniert. Vorteile moderner Textverarbeitungen wie Microsoft – Works oder Word sind:
•
Gestalterische Vielfalt
•
Rechtschreibprüfung
•
Datenaustausch
•
Vielzahl an Vorlagen und Beispielen
Datenbanken
Ob Adressbuch, Rezept-, Münz- oder CD-Sammlung - mit Datenbanken lassen sich Informationen hervorragend katalogisieren, sekundenschnell abrufen und im gewünschten
Format ausgeben.
Standardprogramme wie Microsoft – Works oder Access bieten eine Vielzahl vorgefertigter Standardlösungen, die Ihren Bedürfnissen entsprechend angepasst werden können.
Lernen und Informieren
Eine sehr beliebte Sparte der Softwareanwendungen ist der häufig auch als Edutainment
bezeichnete Bereich „Lernen und Informieren“. Enzyklopädien, Lexika und Lernprogramme
auf CDs sind durch Ton-, Bild- und Filmmaterial multimedial aufbereitet. Sie vermitteln
Wissen anschaulich, interaktiv und einprägsam. Eine der beliebtesten Enzyklopädien ist
Encarta von Microsoft, welche es in verschiedenen Ausführungen gibt. Moderne Sprachlehrprogramme können mittlerweile über Tonausgabe die korrekte Aussprache vorgeben
und die Aussprache des Lernenden über Mikrofoneingabe überprüfen. Schulbegleitende
Lehrprogramme helfen Kindern allen Alterstufen, das in der Schule Erlernte zu vertiefen
bzw. nachzuarbeiten und sich optimal auf die Zukunft vorzubereiten.
104
Der Computer (Notebook)
Sicherheit
Anhang
Kaum eine Technik hat die Welt so revolutioniert, wie das Internet. Das weltweite Datennetz bietet eine Flut von Möglichkeiten.
Das Internet, oft auch als WWW (WorldWideWeb) bezeichnet, ist ein globaler Marktplatz
für weltweiten Handel: Aktien, Reisen, Bücher, sogar Pizza kann mittlerweile mit einem
Mausklick bestellt werden. Eine der beliebtesten Anwendungen ist E-Mail. Die elektronische Post hat die Kommunikation revolutioniert.
Themenbezogene Diskussionsforen (Newsgroups) und virtuelle Chat-Räume (direkter
Kontakt zu anderen Internet-Teilnehmern im Netz) sind sehr beliebt und fördern den Erfahrungsaustausch.
Suchmaschinen helfen bei der Suche nach Artikeln und Publikationen. Nahezu jede Universitätsfakultät unterhält mittlerweile ein eigenes Angebot und stellt Ihr Wissen somit
weltweit zur Verfügung.
Durch die Möglichkeit, Daten direkt aus dem Internet abzurufen, können frei erhältliche
Programme (Free- oder Shareware), Treiber, Dokumente, Musik und vieles mehr direkt
auf Ihren Computer übertragen werden.
Um auf das Internet zuzugreifen, benötigen Sie einen so genannten Browser. Windows
beinhaltet den Internet-Explorer, alternativ wird oft auch der Navigator von Netscape
genutzt.
Bedienung
Internet
Komponenten
Die Leistungspalette der Softwareprogramme, mit denen Sie zeichnen und gestalten können, reicht vom einfachen Malprogramm bis hin zu professionellen CAD-Anwendungen.
Die Gestaltung von Einladungskarten, Kalender, Plakaten und dergleichen ist für den privaten Bereich das zentrale Anwendungsgebiet. Schnell und einfach lassen sich diese Aufgaben mit Programmen wie Microsoft - Works oder Paint realisieren. Für professionelle Zwecke erfreuen sich Grafikprogramme wie Paint Shop Pro, Corel Draw oder Produkte der
Firmen Adobe und Macromedia großer Beliebtheit.
Selbsthilfe
Zeichnen und Gestalten
Der Computer (Notebook)
105
Multimedia
Der Computer, der ursprünglich nur als „Rechner“ benutzt wurde, kann - mit der entsprechenden Ausstattung - mittlerweile u.a. auch mit Musik, Video und Fernsehen umgehen.
Ob Tonstudio, digitale Photografie, Videoschnitt oder Trickfilmproduktion - all dies ist mittlerweile mit dem Computer preisgünstig realisierbar. Mehr noch, es ist den konventionellen
Techniken meist überlegen. Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen aus allen Bereichen,
mit denen Sie Ihr Hobby noch professioneller betreiben können.
MP3/WMA
Sie können Ihre CDs in ein neues Format umwandeln, damit diese auf einem MP3-Player
oder auf Ihrem Computer kopiert werden kann. Konvertierte Dateien sind durchschnittlich
10-mal kleiner, bei annähernd gleicher Qualität, als die Originaldateien im Wave-Format.
Um WMA- oder MP3-Dateien zu erstellen, können Sie z.B. das Programm Windows Media Player benutzen. Moderne MP3-Player sind in der Lage beide Formate abzuspielen.
CDs und DVDs brennen
Für diese Aufgaben benutzen Sie bitte das Programm Nero. Nero Express ist die einfache
Variante, Nero Burning ROM, die Variante mit erweiterten Möglichkeiten.
Hinweis
Bedenken Sie bitte, dass bestimmte Kopiervorgänge rechtlich nicht erlaubt
sind und daher nicht unterstützt werden.
106
Der Computer (Notebook)
Glossar
107
Sicherheit
Bedienung
Komponenten
Selbsthilfe
a/b-Adapter
Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht.
Acrobat Reader
Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt.
Active Desktop
Erweiterung der Windows® Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden
können.
AGP
Der Accelerated Graphics Port ist ein Steckplatz für Grafikkarten. Dabei können Übertragungsraten von bis zu 266 MByte/s, bzw. 533 MByte/s im 2x-Modus erreicht werden.
AT-Befehlssatz
Kommandosprache zur Ansteuerung von Modems. ÆHayes-Befehlssatz
Attachment
An eine ÆeMail angehängte Datei, das mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der
ÆProvider oder Online-Dienst große ÆeMail ablehnt oder in mehrere kleine ÆeMails
aufteilt.
AVI
Audio Video Interleaved, ein von Microsoft eingeführter Standard für Audio- und Videodaten. Ein passender ÆCODEC muss installiert sein.
Backup
Datensicherungsmaßnahme, auf die im Notfall zurückgegriffen werden kann.
Baudrate
Die Baudrate (Schrittgeschwindigkeit) gibt die Anzahl der Zustände des übertragenen Signals pro Sekunde an.
Benutzerkennung
Der Name, mit dem der Benutzer sich dem Computersystem gegenüber identifiziert. Der
Kennung kann ein Zugangskennwort zugeordnet werden.
Betriebssystem
Die Betriebssystemsoftware stellt Ihnen eine Benutzeroberfläche zur Verfügung über die
Sie Ihre Anweisungen eingeben können. Sie ist dafür zuständig, dass eine von Ihnen gewählte Funktion so aufbereitet wird, dass der PC diese „versteht“ und ausführt.
BIOS
Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Computers. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern.
Bit
Binary digIT, kleinste Informationseinheit in der Computertechnik. Die Information eines
Bits ist 0 oder 1. Alle Daten setzen sich aus Bits zusammen.
Anhang
Glossar
Bitmap
Bezeichnung für eine Rastergrafik. Gängiges Format ist BMP.
Blue Screen
Als Blue Screen wird ein kritischer Programm- oder Systemfehler bezeichnet. Viele Betriebssysteme zeigen solche Fehler ganzseitig auf blauem Hintergrund an.
Bookmark
Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der
ÆBrowser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird.
Browser
Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus
dem Internet. Microsofts Internet Explorer und Netscapes Navigator sind die am meisten
verwendeten Browserprogramme.
BTX
Bildschirmtext, auch Datex-J oder T-Online. Service der Telekom für die Telekommunikation über Telefonnetz.
Byte
Datenblock aus 8 ÆBits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen
sind:
1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte
1 Mbyte (Mega) =1024 KByte
1 Gbyte (Giga) =1024 MByte
1 Tbyte (Tera) =1024 GByte
Cache
Ein schneller Zwischenspeicher in dem häufig benötigte Daten zur Reduzierung der
Zugriffszeiten abgelegt werden.
Chat
Englisch für „plaudern“. Online-Unterhaltung per Tastatur im Internet
CD-ROM
Das Compact Disc Read Only Memory ist ein optischer Datenspeicher. Durch die allgemein akzeptierte Normung des Aufzeichnungs- und des Dateiformats (ISO-9660) kann eine
CD-ROM auf vielen Rechnersystemen genutzt werden.
CODEC
Coder/Decoder, eine Einrichtung zur Wandlung von analogen in digitale Signale und umgekehrt. Neuerdings auch als Compressor/Decompressor interpretiert, z.B. in Zusammenhang mit AVI-, CinePak-, Indeo-Dateien.
Cookie
Ein Cookie ist eine Information, die ein Web-Server auf Ihrem System ablegt. Damit lassen
sich Zustände speichern, so dass ein Benutzer bei einem späteren Besuch seine gewohnte
Umgebung vorfindet. Cookies haben üblicherweise ein "Verfallsdatum", nach denen sie
gelöscht werden. Zu Sicherheit werden die Informationen eines Cookies nur an den WebServer zurückgegeben, der den Cookie ursprünglich angelegt hat.
CPU
Die CPU (Central Processor Unit), auch Prozessor genannt, übernimmt alle Berechnung im
PC. Es gibt verschiedene Generationen die je nach MHz-Taktrate hauptsächlich für die
Leistung des PCs verantwortlich ist.
108
Glossar
Glossar
109
Sicherheit
Bedienung
Komponenten
Selbsthilfe
Anhang
Datei
Eine Sammlung von gleichen oder ähnlichen Informationen, die bei der Speicherung auf
einem Datenträger als Einheit betrachtet wird. Eine Datei hat immer einen Namen, unter
der sie angesprochen werden kann, sowie eine Typzuordnung. Siehe auch: ÆExtension
DFÜ
Datenfernübertragung zwischen zwei Datenverarbeitungssystemen, die geographisch
voneinander getrennt sind. Eine Datenverarbeitungsanlage sendet ihre Daten über eine
Schnittstelle (Interface) zu einem DFÜ-Gerät (ÆModem), wo die Daten aufbereitet und
über eine Datenleitung dem DFÜ-Gerät des empfangenden Datenverarbeitungssystems
übermittelt werden.
DirectX
Windows®-Programmierschnittstelle zur schnellen Ansteuerung von Grafikkarten für Spiele
oder Multimedia-Anwendungen.
Download
Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Übertragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heißt ÆUpload.
DVB-C
Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen
DVB-S
Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digitales Fernsehen
DVB-T
Digital Video Broadcasting – Terrestrial, über Antenne ausgestrahltes digitales Fernsehen
DVD
Digital Versatile Disc, designierter Nachfolger der CD-ROM. Wird derzeit in erster Linie für
Videodaten eingesetzt.
ECC
Mit einem zusätzlich zu den Originalinformationen gespeicherten Error Correction Code
können im Fehlerfall Daten restauriert werden.
E-Mail
Eine persönliche, elektronische Nachricht an einen anderen Benutzer die über das Internet
verschickt wurde.
Explorer
Der Internet-Explorer (kurz IE oder MSIE) ist ein ÆBrowser, der Windows-Explorer hingegen ist ein moderner, funktioneller Dateimanager.
Extension
Endung eines Dateinamens, z.B. DATEI.DOC. Diese Endung wird in Dateisystemen, die
keine Typinformationen für Dateien speichern können, für die Zuordnung von Dateien und
Programmen verwendet.
FAQ
Frequently Asked Question, englisch für "Häufig gestellte Frage". Bezeichnet eine Sammlung von Antworten zu typischen Fragen.
FAT
File Allocation Table, das System mit dem bei DOS- bzw. Windows-PCs Daten auf einer
Festplatte gespeichert werden. FAT16 bietet hohe Kompatibilität. Eine Erweiterung stellt
FAT32 und NTFS dar.
File
Englisch für "ÆDatei".
Freeware
Software, die nichts kostet. Aus diesem Grunde übernehmen die Autoren oft weder Funktionsgarantie noch Haftung für durch die Nutzung der Software entstehende Schäden.
Hardware
Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Computersystem. Siehe auch: ÆSoftware.
Homepage
Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen
Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de
Hot Spot
Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtlosen
Netzwerkfunktionalität.
Internet
Weltweites Datennetz. Siehe auch ÆWWW.
Intranet
Firmeneigenes Datennetz, welches in sich isoliert ist.
LAN
Local Area Network. Bezeichnung für ein lokales Netzwerk.
Link
Verbindung, bzw. Weiterleitung zwischen Webseiten. Manchmal wird mit Link auch die
Webseite des Links (das "Sprungziel") bezeichnet.
Mail
Siehe ÆE-Mail.
Modem
Abkürzung für MOdulator/DEModulator. Ein Modem wandelt den Bitstrom des Computers
in analoge Signale um, die dann auch über das Telefonnetz übertragen werden können
(Modulation). Das Partner-Modem macht die Umwandlung dann wieder rückgängig (Demodulation). Vereinfacht lässt sich sagen, dass ein Modem ausgehende Daten in Töne und
über die Telefonleitung eingehende Töne wieder in Daten wandelt. Mittlerweile ist im Duden als korrekter Artikel auch "das" angegeben. Bisher entsprach "der Modem" der korrekten Schreibweise. In der DFÜ-Szene wurde das Gerät aber schon seit jeher als "das Modem" bezeichnet.
Newsgroup
Themenbezogene Diskussionsforen im ÆInternet.
110
Glossar
Glossar
111
Sicherheit
Bedienung
Komponenten
Selbsthilfe
Anhang
OLE
Object Linking and Embedding, ein Standard der Firma Microsoft® zum Erstellen von Verbunddokumenten, mit denen Daten anderer Programme in ein Dokument integriert werden
können.
Patch
Englisch für „Flicken“, eine kleine Änderung an einer Software zur Behebung eines Fehlers.
Path
Englisch für "Pfad". In Dateinamen der durch besondere Zeichen geklammerte Teil, der
den Speicherort angibt.
PC
Abkürzung für Personal Computer
PDA
Ein Personal Digital Assistant ist ein Kleinstcomputer ("Handheld"), auf dem üblicherweise
ein PIM (Personal Information Manager) implementiert ist.
PDF
Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten
Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF-Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht). PDF eignet sich insbesondere für die elektronische Publikation und Verteilung
bereits vorhandener Papierdokumentation.
Pfad
ÆPath
Plug-in
Englisch für „to plug = einstecken, stöpseln“. Plug-ins sind Programme oder Programmteile,
welche die Funktionalität eines anderen Programms erweitern. So gibt es zahlreiche
ÆBrowser-Plug-ins für Browser, mit denen man dann neue Dateiformate anzeigen kann.
Plug-ins sind i.d.R. plattformabhängig und oft auch programmspezifisch.
Port
Eine Schnittstelle, eine Anschlussmöglichkeit wie etwa die serielle oder die parallele Druckerschnittstelle.
POST
Der Einschaltselbsttest (POST = power on self test) wird bei jedem Systemstart ausgeführt
um Speicher, Hauptplatine, Anzeige, Tastatur und andere Komponenten zu überprüfen. Ein
erfolgreicher Test wird immer mit einem kurzen Signalton quittiert.
Provider
Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht.
Prozessor
Siehe ÆCPU
RAM
Das Random Access Memory ist ein relativ preiswerter Baustein, mit dem u.a. der Hauptspeicher eines Computers realisiert wird.
RJ11
Westernstecker, Anschlusssteckernorm für analoge Modems und Telekommumikationsgeräte.
RJ45
Westernstecker, Anschlusssteckernorm für ISDN oder Netzwerkgeräte.
ROM
Ein Read Only Memory ist ein Baustein, auf dem Informationen dauerhaft gespeichert ist.
In solchen Bausteinen ist z.B. das BIOS eines Rechners gespeichert.
RS-232
Amerikanische EIA-Norm für serielle ÆSchnittstellen. Die internationale Norm V.24 legt
die entsprechenden funktionalen Eigenschaften und V.28 die entsprechenden elektrischen
Eigenschaften fest. Siehe ÆPort.
RTF
Das Rich Text Format ist ein ASCII-Format für Textdokumente mit Layout-Formatierung.
Schnittstellen
Ein Gerät, Anschluss oder Programm, das zwischen verschiedenen Funktionsgruppen
vermittelt oder verbindet.
Script
Eine Textdatei, in der für einen Interpreter lesbare Befehle stehen. Ein solcher Interpreter
kann ein Betriebssystem sein, es gibt aber auch spezielle Programme, die ihre eigene
Script-Sprache haben.
Serielle Datenübertragung
Bei der Datenübertragung steht üblicherweise nur eine Datenleitung bereit. Der Datenverkehr verläuft seriell, das heißt, es wird Bit für Bit übertragen.
Shareware
Die Verteilung von Probeversionen oder Ansichtsexemplaren einer Software. Nach einer
Probezeit sollte die oft geringe Shareware-Gebühr (freiwillig) an den Autor oder den Hersteller gezahlt werden. ÆFreeware
Software
Die Informationen und Programme, die von Hardware bearbeitet oder ausgeführt werden
können.
TAE
Telefonanschlusseinheit. Steckersystem der Deutschen Telekom. In Deutschland wird nur
die sechspolige Version TAE-6 und in ISDN-Anlagen die achtpolige TAE-8 verwendet. Die
TAE-Stecker unterscheiden sich in:
1. F-kodierte Stecker für Telefone
2. N-kodierte Stecker für Zusatzgeräte
Treiber
ÆSoftware, die benötigt wird um eine ÆHardware anzusprechen und in Betrieb zu versetzen.
112
Glossar
Sicherheit
Bedienung
Komponenten
Selbsthilfe
Anhang
Upload
Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkehrung dieses Vorganges heißt ÆDownload.
URL
Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adresse
eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das
Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
USB
Der Universal Serial Bus ist ein Standard der Firma Intel, mit dem über preiswerte serielle
Leitungen Zusatzgeräte am PC angeschlossen werden können. Der USB steuert bis zu
127 Geräte an.
V-Normen
Normen des CCITT in der Datenübertragung. Beispiel: V42bis
Video-RAM
Speicher auf Grafikkarten, der die am Bildschirm dargestellten Daten enthält. Von der
Menge des installierten Video-RAMs hängt die Auflösung und die Anzahl der darstellbaren
Farben ab.
Virus
Viren sind kleine Programme, die andere (meist größere Programme) infizieren, indem sie
sich in die ausführbare Datei einhängen. Ein Virus wird dann mit dem Wirtsprogramm verteilt und kann großen Schaden anrichten.
WAN
Wide Area Network. Bezeichnung für ein standortübergreifendes Netzwerk.
WWW
Im World Wide Web sind HTML-Dokumente durch ÆURLs miteinander verknüpft. Das
WWW bietet Text, Bild-, Ton- und andere Informationen. Das WWW ist mit Abstand der
beliebteste Service im Internet geworden. Viele Leute setzen daher das Web mit dem Internet gleich.
WYSIWYG
What you see is what you get, ein Schlagwort für die Eigenschaft von Programmen, den
Ausdruck einer Datei der Darstellung am Bildschirm (weitgehend) entsprechend auszugeben.
Glossar
113
Normenkonformität
Elektromagnetische Verträglichkeit
•
Beim Anschluss von zusätzlichen oder anderer Komponenten müssen die „Richtlinien für elektromagnetische Verträglichkeit“ (EMV) eingehalten werden. Bitte beachten Sie außerdem, dass in Verbindung mit diesem Notebook nur abgeschirmte Kabel (max. 3 Meter) für die externen Schnittstellen eingesetzt werden dürfen.
•
Wahren Sie mindestens einen Meter Abstand von hochfrequenten und magnetischen Störquellen (Fernsehgerät, Lautsprecherboxen, Mobiltelefon usw.), um Funktionsstörungen und Datenverlust zu vermeiden.
Europäische Norm ISO 13406-2 Klasse II
Bei Aktiv Matrix LCDs (TFT) mit einer Auflösung von 1280 x 800 Pixeln (WXGA), welche
sich aus je drei Sub-Pixeln (Rot, Grün, Blau) zusammensetzen, kommen insgesamt ca.
3,1 Mio. Ansteuertransistoren zum Einsatz. Aufgrund dieser sehr hohen Anzahl von Transistoren und des damit verbundenen äußerst komplexen Fertigungsprozesses, kann es
vereinzelt zu einem Ausfall oder zur fälschlichen Ansteuerung von Pixeln bzw. einzelnen
Sub-Pixeln kommen.
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller
zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei
der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO
13406-2, Klasse II; welche im Folgenden kurz zusammengefasst sind.
Der ISO-Standard 13406-2 definiert u.a. allgemein gültige Vorgaben in Bezug auf Pixelfehler. Die Pixelfehler werden in vier Fehlerklassen und drei Fehlertypen kategorisiert. Jeder
einzelne Pixel setzt sich wiederum aus drei Sub-Pixeln mit je einer Grundfarbe (Rot, Grün,
Blau) zusammen.
114
Normenkonformität
Pixelfehler-Typen:
•
Typ 1:
dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weißer Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein
weißer Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.
•
Typ 2:
nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert
•
Typ 3:
abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft
leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd,
aber nicht vom Typ 1 oder 2)
Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block
von 5 x 5 Pixeln. Ein Cluster ist ein Feld von 5 x 5 Pixeln (15 x 5 Subpixeln).
ISO 13406-2, Fehlerklasse II
Typ 2
Typ 3
Cluster
Typ1, Typ2
Cluster
Typ 3
1024 x 768
2
2
4
0
2
1280 x 854
3
3
6
0
3
1280 x 1024
3
3
7
0
3
1400 x 1050
3
3
8
0
3
Selbsthilfe
Typ 1
Beispiel:
Ein 17” - SXGA-Display besteht aus 1280 horizontalen und 1024 vertikalen Bildpunkten
(Pixel), dies sind 1.31Mio. Pixel insgesamt. Bezogen auf eine Million Pixel ergibt dies einen
Faktor von rund 1,31. Die Fehlerklasse II erlaubt somit je drei Fehler vom Typ 1 und Typ 2
und sieben Fehler vom Typ 3 und 3 Cluster vom Typ 3.
Dabei handelt es sich in der Regel nicht um einen Garantiefall. Ein Garantiefall liegt u.U.
vor, wenn die oben angegebene Fehleranzahl in einer Kategorie überschritten ist.
Normenkonformität
115
Anhang
Auflösung
Komponenten
Bedienung
Sicherheit
Pixelaufbau
Technische Daten
Allgemein
Systemtyp
Integrierte Peripheriegeräte
Abmessungen (B x H x T in mm)
Gewicht
Speicher
Installierter Arbeitspeicher
Technologie
Festplatte
Optischer Speicher
Unterstützte Medien
Display
Typ
Max. Auflösung
Stromversorgung
Netzadapter
Erforderliche Netzspannung
Batterie
Technologie
Installierte Anzahl
Kapazität
Betriebszeit
Umgebungsbedingungen
Min. Betriebstemperatur
Max. Betriebstemperatur
Zulässige Luftfeuchtigkeit
im Betrieb
116
Notebook MD 96370
2 Stereo-Lautsprecher;
WLAN-Antenne
ca. 357 x 43,5 x 256
ca. 2,9 Kg (inkl. Akku)
2048 MB (beide Speicherplätze belegt)
DDR II SD-RAM
250 GB S-ATA
DVD-ReWriter
CD-R 700 MB (80 Minuten)
CD-R 650 MB (75 Minuten)
CD-RW / DVD-RAM
DVD±R (bis zu einer Größe von 4,7 GB)
DVD±RW (bis zu einer Größe von 4,7 GB)
DVD 9 (bis zu einer Größe von 8,54 GB)
15,4“
1280 x 800
KSAF K1900474T1M2
Wechselstrom 100-240 V
(50/60 Hz)
9 Zellen Lithium-Ionen
1
7800 mAh
ca. 2,5 – 3 Stunden
5 °C
35 °C
20 – 80 %
Technische Daten
B
Backup ..............................................107
Batterien ..............................................98
Batterien entsorgen .............................99
Baudrate............................................107
Benutzerkennung ..............................107
Betriebssicherheit ..................................3
Akkubetrieb .....................................10
Anschließen.......................................7
Austellungsort....................................4
Datensicherung .................................4
Modem ..............................................9
Stromversorgung ...............................7
Touchpad ..........................................9
Umgebungsbedingungen ..................5
Verkabelung ......................................8
Bildschirmarbeitsplatz............................5
Index
117
Sicherheit
Bedienung
Komponenten
Selbsthilfe
Betriebsanzeige...............................17
Capital Lock.....................................17
Energie sparen ................................17
Num Lock ........................................17
Zugriffsanzeige ................................17
Arbeitshaltung
Allgemein...........................................6
Arme..................................................6
Beine .................................................6
Handgelenke .....................................6
Kopf ...................................................6
Rücken ..............................................6
AT-Befehlssatz ..................................107
Attachment ........................................107
Audioeingang ......................................50
Auf-/Umrüstung .................................100
Aufladen des Akkus.............................31
Aufstellungsort.......................................4
Aufteilung der Festplatte......................42
Ausführen des Bios Setup ...................79
Auslagerungszustand ..........................33
Auslieferungszustand ..........................92
Autorun................................................76
Autostart ..............................................76
Autostart-Funktion ...............................86
AVI ....................................................107
A
a/b-Adapter ....................................... 107
Acrobat Reader................................. 107
Active Desktop .................................. 107
AGP .................................................. 107
Akkubetrieb ................................... 10, 29
Akku aufladen ................................. 31
Akku einsetzen................................ 29
Akku entladen ................................. 31
Akku entnehmen ............................. 30
Akkuleistung.................................... 32
Akkuleistung ....................................... 32
Anschließen .......................................... 7
Externer Monitor ............................. 36
TV-Gerät ......................................... 38
Anschlüsse
Mikrofon Eingang ............................ 15
Multimedia Kartenleser ................... 16
Netzadapteranschluss .................... 16
USB-Port......................................... 16
VGA ................................................ 16
Ansichten
Display ............................................ 15
Ein- / Ausschalter............................ 15
Geräteanzeigen .............................. 15
Lieferumfang ................................... 13
Mikrofonanschluss .......................... 15
Multifunktions-Touchpad ................. 15
Multimedia Kartenleser ................... 16
Netzadapteranschluss .................... 16
Netzwerkanschluss ......................... 16
Notentnahmeöffnung ...................... 16
Öffnung für Kensingtonschloss® ..... 16
Optisches Laufwerk ........................ 16
Schnellstarttasten ........................... 15
Tastatur........................................... 15
Touchpad Tasten ............................ 15
USB-Port......................................... 16
VGA ................................................ 16
Video Ausgang S-Video .................. 16
Anzeigen
Akkuladeanzeige............................. 17
Anhang
Index
entschlüsseln.......................................71
Entsorgung ..........................................98
Erste Hilfe............................................93
Erweiterter Desktop .............................37
Explorer .............................................109
Express ...............................................59
Express/34 ..........................................59
Express/54 ..........................................59
Extension...........................................109
Bildschirmauflösung............................ 34
BIOS ................................................. 107
BIOS Setup-Programm ....................... 79
Bit...................................................... 107
Bitmap............................................... 108
Blue Screen ...................................... 108
Bookmark.......................................... 108
Browser............................................. 108
BTX................................................... 108
Byte................................................... 108
F
FAQ ...................................................109
FAT....................................................110
Fehlerbehebung ..................................91
Fehlfunktionen.....................................93
Fernbedienung
Sende-/Empfangskanal ändern .......64
Festplatte.............................................42
File ....................................................110
Fingerabdrucksensor...........................69
Freeware ...........................................110
C
Cache ............................................... 108
CD-Rohlinge ....................................... 47
CD-ROM ..................................... 44, 108
CD-ROM-Reinigungsdiscs .................. 96
Chat .................................................. 108
CODEC............................................. 108
Cookie............................................... 108
Copyright ...............................................ii
CPU .......................................... 103, 108
D
Datei ................................................. 109
Dateien kopieren................................. 86
Daten- und Systemsicherheit .............. 88
Datenbanken .................................... 104
Datensicherung............................... 4, 88
Defragmentierung ............................... 88
Deinstallation der Software ................. 77
DFÜ .................................................. 109
Digitaler Audioausgang....................... 50
DirectX .............................................. 109
Disc-Laufwerk ..................................... 44
Display ................................................ 34
Download.......................................... 109
DVB-C............................................... 109
DVB-S............................................... 109
DVB-T ............................................... 109
DVD .................................................. 109
DVD-Brenner ...................................... 47
DVD-Laufwerk..................................... 44
G
Glossar ..............................................107
Grafik.................................................105
H
Harddisk ..............................................42
Hardware...........................................110
Hauptkennwort ....................................71
Hauptkomponenten .............................25
Fernbedienung ................................62
Festplatte.........................................42
Modem ............................................52
Netzwerkbetrieb...............................54
Optisches Laufwerk .........................44
Software ..........................................73
Soundkarte ......................................48
Speicherkarten-Anschluss...............58
TV-Tuner Karte................................62
USB Anschluss................................67
HD ................................. Siehe Festplatte
Homepage.........................................110
Hot Spot ............................................110
E
ECC .................................................. 109
Ein-/Ausschalter.................................. 27
Eingabe............................................. 103
eMail ................................................. 109
EMV .................................................. 114
Energieverwaltung .............................. 33
Entladen des Akkus ............................ 31
118
I
Inbetriebnahme ...................................19
Akku einlegen ............................19, 29
Notebook einschalten ......................20
Index
M
Mail ................................................... 110
Maus ................................................... 85
Memory Stick ...................................... 58
Mikrofonanschluss .............................. 50
MMC ................................................... 58
Modem........................................ 52, 110
Anschluss........................................ 53
Modembetrieb ....................................... 9
MP3 .................................................. 106
Multifunktions-Touchpad..................... 41
Multimedia ........................................ 106
MultiMediaCard................................... 58
Q
Qualität .................................................. ii
N
Netzbetrieb ......................................... 28
Netzwerk
LAN Access Point ........................... 56
Problembeseitigung ........................ 57
Was ist ein Netzwerk? .................... 54
Wireless LAN .................................. 55
WLAN aktivieren ............................. 55
Netzwerkbetrieb .................................. 54
Newsgroup........................................ 110
Normenkonformität ........................... 114
Notebook sichern ................................ 69
Einschaltkennwort........................... 72
Fingerabdrucksensor ...................... 69
Kensington Sicherheitsschloss ....... 72
Notentnahme einer Disc ..................... 46
S
Scandisk..............................................88
Schnittstellen .....................................112
Script .................................................112
SD .......................................................58
Secure Digital ......................................58
Selbsthilfe............................................83
Daten- und Systemsicherheit ..........88
Häufig gestellte Fragen ...................87
Systemwiederherstellung ................91
Tipps und Tricks ..............................85
Wartung...........................................96
Seriennummer........................................ i
Shareware .........................................112
Sicherheit
Batterien ..........................................98
Sicherheitsgerät (siehe
Authentifizierungsmedium) ..............71
R
RAM ..................................................111
Recycling.............................................98
Reinigungsmittel..................................96
Reparatur ..........................................100
RJ11 ..................................................112
RJ45 ..................................................112
ROM ..................................................112
RS-232 ..............................................112
RTF ...................................................112
Index
119
Sicherheit
Bedienung
L
LAN................................................... 110
Laserstrahlung .................................. 100
Lieferumfang ....................................... 13
Link ................................................... 110
Lizenzvertrag ...................................... 21
Komponenten
K
Kennwortrücksetzdisketten ................. 88
Kensington-Sicherheitsschloss ........... 72
Keyboard ............................................ 39
Selbsthilfe
P
Patch .................................................111
Path ...................................................111
PC .....................................................111
PDA ...................................................111
PDF ...................................................111
PDF-Dateien.............................. 107, 111
Pfad ...................................................111
Pflege des Displays .............................96
Plug-in ...............................................111
Port....................................................111
POST.................................................111
Provider .............................................111
Prozessor ..........................................111
Anhang
O
OLE ...................................................111
Inhaltsverzeichnis ................................. iii
Installation neuer Software ................. 76
Internet...................................... 105, 110
Intranet.............................................. 110
ISO 13406-2 ..................................... 114
Sicherheitsschloss .............................. 72
Sicherheitsvorrichtung ........................ 72
Software.............................. 73, 103, 112
Autorun ........................................... 76
Deinstallieren .................................. 77
Installieren....................................... 76
Soundkarte ......................................... 48
Speicher............................................ 103
Speicherkarte einlegen ....................... 58
Speicherkarte entfernen...................... 58
Speicherkarten-Anschlüsse ................ 58
Stromversorgung ............................ 7, 27
Akkubetrieb ..................................... 29
Auslagerungszustand ..................... 33
Energieverwaltung .......................... 33
Netzbetrieb...................................... 28
Systemleistung.................................... 88
Systemwiederherstellung.................... 91
Universal Serial Bus ............................67
Upload ...............................................113
URL ...................................................113
USB .............................................67, 113
V
Verkabelung ..........................................8
verschlüsseln.......................................71
Verzeichnisse ......................................43
Video-RAM ........................................113
Virus ..................................................113
V-Normen ..........................................113
W
WAN ..................................................113
Warenzeichen ....................................... ii
Wartung...............................................96
Wartungsprogramme...........................88
Webcam ..............................................60
®
Windows Vista
Aktivierung.......................................78
Autostart Funktion ...........................86
Begrüßungscenter ...........................74
Benutzerkontensteuerung ...............75
Datenträgerbereinigung...................88
Defragmentierung............................88
Hilfe und Support.............................73
Schnellstarthandbuch ......................73
Sicherungsstatus und
-konfiguration...............................88
Systeminformationen.......................88
Systemwiederherstellung ................91
Windows Update .............................89
®
Windows Update ...............................89
®
Windows -Oberfläche .........................22
Wireless LAN.......................................55
Aktivieren.........................................55
Voraussetzungen.............................56
WMA..................................................106
WWW ................................................113
WYSIWYG.........................................113
T
Tabellenkalkulation ........................... 104
TAE................................................... 112
Tastatur............................................... 39
Tastatursteuerung............................... 85
Textverarbeitung ............................... 104
Tipps und Tricks.................................. 85
Autostart-Funktion........................... 86
Bedienhilfen .................................... 85
Kopieren von Text oder Bildern....... 86
Systemeinstellungen und
Informationen .............................. 86
Tastatursteuerung........................... 85
Touchpad............................................ 41
Transport ............................................ 97
Treiber .............................................. 112
Treiberunterstützung........................... 95
TV-Tuner
Anschließen .................................... 66
Fernsehen....................................... 66
Inbetriebnahme ............................... 65
U
Überprüfen der Akkuladung ................ 32
Umgebungsbedingungen...................... 5
120
Z
Zielgruppe .............................................. i
Index

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