bedienungsanleitung dosiergerät 8025 d-1 instruction manual

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bedienungsanleitung dosiergerät 8025 d-1 instruction manual | Manualzz

BEDIENUNGSANLEITUNG DOSIERGERÄT 8025

INSTRUCTION MANUAL BATCH CONTROLLER 8025

NOTICE D'UTILISATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

*****

D-1

E-1

F-1

©BÜRKERT 1998 00555806-Aug05 - Ind_E

Technische Änderungen vorbehalten

We reserve the right to make technical changes without notice

Sous réserve de modifications techniques

INHALT DOSIERGERÄT 8025

1.1 Auspacken und Kontrolle .....................................................................................................................................................D-3

2.2 Bestell-Nummern, abgesetzte Ausführungen .................................................................................................................D-4

2.3 Aufbau und Messprinzip .......................................................................................................................................................D-4

3.1 Allgemeine Hinweise zum Einbau ................................................................................................................................... D-10

3.3.1 Allgemeine Hinweise zum elektrischen Anschluss (alle Ausführungen) .................................................. D-13

3.3.2 Einsatz der Kabelschellen (alle Ausführungen).............................................................................................. D-15

3.3.3 Einstellung der Schalter SENSOR INPUT bzw. SENSOR SUPPLY (alle Ausführungen) .................. D-16

3.3.4 Elektrischer Anschluss, Kompakt-Ausführung, 12-30 VDC ....................................................................... D-17

3.3.5 Elektrischer Anschluss, Kompakt-Ausführung, 115/230 VAC .................................................................. D-18

3.3.6 Anschluss des Durchfluss-Sensors an das Dosiergerät in abgesetzten Ausführungen...................... D-19

3.3.7 Elektrischer Anschluss, Schaltschrank-Ausführung ..................................................................................... D-20

3.3.8 Zuordnung der Kabelverschraubungen einer Wandmontage-Ausführung ............................................. D-21

3.3.9 Elektrischer Anschluss, Wandmontage-Ausführung, 12-30 VDC ............................................................ D-22

3.3.10 Elektrischer Anschluss, Wandmontage-Ausführung, 115/230 VAC ....................................................... D-23

4.1 Beschreibung der verschiedenen Dosieroptionen ...................................................................................................... D-24

4.1.1 Option «LOK.HAND» ............................................................................................................................................... D-24

4.1.2 Option «LOK.MEM» ................................................................................................................................................. D-24

4.1.3 Option «MEM+HAND» ........................................................................................................................................... D-24

4.1.4 Option «EXT.MEM» .................................................................................................................................................. D-25

4.1.5 Option «EXT[T]» ........................................................................................................................................................ D-26

4.2 Programmiertasten des Dosiergerätes .......................................................................................................................... D-27

4.3.1 Dosierung im manuellen Betriebsmodus ............................................................................................................ D-28

4.3.2 Dosierung im automatischen Betriebsmodus ................................................................................................... D-29

4.3.3 Proportional zur Pulsdauer wirkende Dosierung .............................................................................................. D-30

4.3.4 Durchfluss- und Ausgangsmengenanzeige während des Dosiervorgangs ............................................... D-30

4.3.5 Funktion Pause/Reset ............................................................................................................................................. D-31

4.4.7 .......................................................................................................................................................................... D-37

4.5.2 Überprüfung der Arbeitsweise der Relais .......................................................................................................... D-40

5.2 Wartung des Messwertaufnehmers ............................................................................................................................... D-43

5.3 Lieferkonfiguration der Dosiergeräte 8025................................................................................................................... D-43

Berechnungstabelle Durchfluss/Geschwindigkeit/Durchmesser (l/min, DN in mm und m/s) .......................... D-48

Berechnungstabelle Durchfluss/Geschwindigkeit/Durchmesser (US-gallon/min, DN in Inch; ft/s) ............... D-49

D-2-

1 EINFÜHRUNG

LESEN SIE DIESE BEDIENUNGS -

ANLEITUNG GRÜNDLICH, BEVOR

SIE DAS GERÄT MONTIEREN UND IN

BETRIEB NEHMEN.

DOSIERGERÄT 8025

1.1 Auspacken und Kontrolle

Bitte überprüfen Sie die Lieferung auf Vollständigkeit und Transportschäden.

Um sicherzustellen, dass Sie das richtige

Gerät erhalten haben, vergleichen Sie die

Typenbezeichnung auf dem Typenschild mit der nebenstehenden Liste. Bei Verlust oder

Schäden wenden Sie sich an Ihre Bürkert-

Niederlassung.

1.2 Allgemeine Hinweise

Diese Bedienungsanleitung enthält keine

Garantiezusagen. Wir verweisen hierzu auf unsere allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen.

Einbau und/oder Reparatur dürfen nur durch eingewiesenes Personal erfolgen. Sollten bei der Installation oder der Inbetriebnahme

Schwierigkeiten auftreten, setzen Sie sich bitte sofort mit unserer nächsten Niederlassung in Verbindung.

Es liegt jedoch in der Verantwortung des

Kunden, das zu seiner Applikation optimal passende Gerät zu wählen, es korrekt zu installieren und instandzuhalten. Besonders ist hierbei die chemische Beständigkeit des

Bürkert- Produktes gegenüber den Medien sicherzustellen, die in direkten Kontakt mit dem Produkt kommen.

Dieses Symbol erscheint in der

Bedienungsanleitung jedesmal wenn besondere Vorsicht geboten ist, um eine einwandfreie Installation, Funktion und

Betriebssicherheit des Gerätes zu gewährleisten.

1.4 Elektromagnetische Verträglichkeit

Dieses Produkt erfüllt die grundlegenden

Anforderungen der Richtlinien

2004/108/EG (EMV) und 73/23/EG (DBT).

Dazu müssen die elektrischen Anschlussvorschriften befolgt werden.

1.3 Sicherheitshinweise

Bürkert stellt verschiedene Dosiergeräte her. Jedes kann in einer Vielzahl von Applikationen eingesetzt werden. Gerne beraten wir hierzu intensiv.

Die Prüfung der Geräte wurde entsprechend den folgenden EMV-Normen durchgeführt:

- EN 61000-6-3

- EN 61000-6-2

- EN 61010-1

D-3-

2 BESCHREIBUNG DOSIERGERÄT 8025

2.1 Betsell-Nummern, 8025 Batch, Kompakt-Ausführungen

8025 Batch, Kompakt, 2 Relais, 2 Totalisatoren

Versorgungs- Dichtungen Sensor

spannung

12-30 VDC

12-30 VDC

115/230 VAC

115/230 VAC

FPM 1)

FPM 1)

FPM 1)

FPM 1)

Hall, kurz

Hall, lang

Hall, kurz

Hall, lang

Elektrischer

Anschluss

2 Kabelverschraubungen

2 Kabelverschraubungen

2 Kabelverschraubungen

2 Kabelverschraubungen

1) Der Lieferumfang enthält 1 Kit mit einer schwarzen EPDM-Dichtung für den Sensor, einem Verschluss für

Kabelverschraubung M20x1.5, einer Mehrwegdichtung 2x6 mm für Kabelverschraubung und einem Montageblatt.

Bestell-

Nummer

419520

419522

419521

419529

2.2 Bestell-Nummern, 8025 Batch, abgesetzte Ausführungen

8025 Batch, Schalttafel-Ausführung, 2 Relais, 2 Totalisatoren

Versorgung

12-30 VDC

Sensor

8020/8030

Elektrischer Anschluss

Klemmen

Bestell-Nummer

419536

8025 Batch, Wandmontage-Ausführung, 2 Relais, 2 Totalisatoren

Versorgung

12-30 VDC

115/230 VAC

Sensor

8020/8030

8020/8030

Elektrischer Anschluss

5 Kabelverschraubungen

5 Kabelverschraubungen

Bestell-Nummer

433740

433741

2.3 Aufbau und Messprinzip

Aufbau

Das Dosiergerät 8025 in Kompakt-Ausführung umfasst einen Sensor und eine Schaltelektronik mit Anzeige in einem Polycarbonatgehäuse. Der Durchfluss-Sensor enthält ein keramikgelagertes Schaufelrad. Die Messsignale werden an den Anschluss-klemmen an der elektronischen Schaltkarte über 2 Kabelverschraubungen bereitgestellt.

Die Ausführung des Dosiergerätes für Schaltschrankmontage besteht aus einer elektronischen Schaltkarte, die in eine Frontabdeckung eingebaut wurde. Bei dem angeschlossenen Durchfluss-Sensor handelt es sich um eines der Geräte 8020 oder 8030 in der

Ausführung mit Sinus-Ausgang oder "Low Power"- Puls-Ausgang oder um das Gerät 8031.

Die Ausgangssignale werden an den Anschlussklemmen an der elektronischen Schaltkarte bereitgestellt.

D-4-

2 BESCHREIBUNG DOSIERGERÄT 8025

Die Ausführung des Dosiergerätes für Wandmontage besteht aus einer in ein ABS-

Gehäuse eingebauten elektronischen Schaltkarte. Bei dem angeschlossenen Durchfluss-

Transmitter handelt es sich um eines der Geräte 8020 oder 8030 in der Ausführung mit

Sinus-Ausgang oder "Low Power"- Puls-Ausgang oder um das Gerät 8031. Die Ausgangssignale werden über 5 Kabelverschraubungen an den Anschlussklemmen an der elektronischen Schaltkarte bereitgestellt.

Mess- und Funktionsprinzip

Das Gerät wird in eine Rohrleitung in Reihe mit einem Ventil installiert, wobei es dessen

Öffnung steuert, die durchfließende Flüssigkeitsmenge misst und das Ventil schließt, sobald die vorprogrammierte Menge erreicht wird.

Für die einwandfreie Arbeitsweise der Schaltelektronik ist eine Spannungsversorgung von

12-30 VDC oder 115/230 VAC (nur Kompakt und Wandmontage-Ausführungen) erforderlich. Zwei Relaisausgänge ermöglichen die Betätigung der Ventile oder die Auslösung der

Alarme. Folgende Dosier- und Abfüllvorgänge sind möglich:

- Dosierung vor Ort: mit Hilfe der Tastatur programmiert der Benutzer die zu dosierende

Menge und leitet die Dosierung ein.

- Dosierung vor Ort mit vorprogrammierten Mengen: mit Hilfe der Tastatur wählt der Benutzer eine vorprogrammierte Menge aus und leitet die Dosierung ein.

- Ferndosierung mit Hilfe eines Dreh schalters (Auswahl einer vorprogram mierten Menge) und der Binäreingänge.

- SPS-Dosierung mit Hilfe der Binär eingänge.

- SPS-Dosierung durch Pulsdauer modulation. Das zu dosierende Volumen verhält sich unmittelbar proportional zur Pulsdauer.

Für eine optimale Dosier- oder Abfüllgenauigkeit darf die Strömungs geschwindigkeit bei

Dosiergeräten mit einem Bürkert-Durchfluss-Sensor mit Hall-Element nicht unter 0,3 m/s liegen, bei Dosiergeräten mit einem Bürkert- Durchfluss-Sensor mit Sinus-Ausgang nicht unter 0,5 m/sek.

Technische Spezifikationen von eventuellen anderen Durchfluss-Sensoren müssen beachtet werden.

D-5-

2 BESCHREIBUNG

2.4 Abmessungen (mm)

Kompakte Ausführung

DOSIERGERÄT 8025

88

70

136

DN

(mm)

15 187

20 185

25 185

32 188

40 192

50 198

65 198

80

100

110

125

150

180

200

250

300

350

400

223

227

268

299

312

325

340

193

199

204

214

225

236

257

317

336

348

D-6-

2 BESCHREIBUNG

Wandmontage-Ausführung

126

DOSIERGERÄT 8025

23 23

25.5

5 Kabelverschraubungen

Ausführung für Schaltschrankmontage + Ausschneidschablone

88

76

32

25 95

80

76

50

95 80 76 50

D-7-

2 BESCHREIBUNG DOSIERGERÄT 8025

2.5 Technische Daten

Diese Spezifikationen sind für kompakte Ausführungen oder mit Bürkert Durchfluss-Sensoren mit getrennten Ausführungen des Dosiergerätes gültig. Wenn andere Durchfluss-

Sensoren angeschlossen werden, müssen die spezifische Spezifikationen der Sensoren beachtet werden.

Rohrdurchmesser DN6 bis DN400 (DN6 und DN8 nur mit abgesetzten

Ausführungen)

Umgebung

Umgebungs- und

Lagertemperatur

Relative Feuchtigkeit

0 bis 60 °C max 80 %, nicht kondensierend

Schutzart IP 65 (Kompakt, Wandmontage und Deckel der

Schaltschrank-Ausführung)

IP 20 (Schaltschrank-Ausführung, innerhalb des Schranks)

Durchflussmessung

Messbereich

Messgenauigkeit

Puls-Ausgang-Ausführung : 0.3 bis 10 m/s

Spule-Ausführung (nur abgesetzte Ausf.) : 0.5 bis 10 m/s

1. Mit anlagespezifischer Kalibrierung oder Teach-In:

± 0.5% v.E. (bei 10 m/s) *

2. Mit Standard-K-Faktor:

± (0.5% v.E. + 2.5% v.M.) *

Fehler max. [%]

10

8 v.E. = vom Endwert v.M. = vom Messwert

6

4

2

0.5% v.

0.5% v.

E. +

5

E .

1 2 3

-2

-4

-6

-8

-10

4 5 6 7 8 9 10

Typische Bürkert Kurve

Standard Kalibrierung

Kalibrierung mit Teach-In

Flüssigkeitsgeschwindigkeit [m/s]

± 0.5% v.E. (bei 10 m/s) *

0.4% v.M. *

Linearität

Wiederholbarkeit

(*) Unter Referenzbedingungen d.h. Messmedium Wasser, Umgebungs- und Wassertemperatur

20 ° C, Berücksichtigung der Mindestein- und Auslaufstrecken, angepasste Rohrleitungabmessungen.

v.E = vom Endwert (10 m/s); v.M = vom Messwert

D-8-

2 BESCHREIBUNG

Medium

Druckklasse

Max. Mediumstemperatur

Max. Viskosität

Max Feststoffanteil

Elektrische Daten

Versorgungsspannung

Stromaufnahme

IN1 bis IN4 Eingänge

(Dosierungsmenge Auswahl)

OUT-Ausgang, Anzeige des

Dosierungsstatus

Relais-Ausgänge

Verkabelung

DOSIERGERÄT 8025

PN 10 (Kompakt-Ausf.), siehe Druck-Temperatur-

Diagramm, § 3.1

PVC : 50°C

PP, PVDF, Edelstahl, Messing: 80°C

300 cSt.

1%

12-30 VDC, gefiltert u. geregelt, oder 115/230 VAC, je nach Ausführung

70 mA, ohne E/A-Aufnahme

4 Binäreingänge, 5-30 VDC, 3,3 kΩ-Impedanz

Transistor NPN, Open Kollektor,

0 - 30 VDC, 100 mA, geschützt,

4 mögliche Zustände (siehe § 4.1.4)

2 Relais, 3 A, 230 VAC, frei einstellbar

Durch abgeschirmtes Kabel,

Sensor Eingang (abgesetzte Ausf.)

Sensor Ausgang (abgesetzte Ausf.)

Frequenz: 2,5 bis 700 Hz

Open Kollektor NPN, Spule, TTL oder CMOS

Ausgangsspannung (hängt von der Auswahl des

SENSOR SUPPLY Schalters ab):

12-30 VDC oder 0-18 VDC, bei 12-30 VDC-

Versorgung des Kontrollers

27 VDC oder 15 VDC, bei 115/230 VAC-

Versorgung des Kontrollers

Stromaufnahme (max. durch Kontroller

Werkstoffe

100 mA (bei 12-30 VDC Ausführungen)

25 mA (bei 115-230 VAC Ausführungen)

Sensorarmatur (Kompakt)

Flügelrad-Axe und Lager (Kompakt)

PVDF

Keramik

Flügelrad PVDF

O-Ringe (Kompakt) FPM (EPDM im Umfang mitgeliefert)

Mutter (Kompakt)

Gehäuse

PC

PC (Kompakt und Schaltschrank-Ausführungen)

Deckel mit Klappe (Kompakt)

Deckel (Schaltschrank-Ausf.)

PC

PC

Frontanzeige Polyester

Schrauben Edelstahl

Kabelverschraubungen PA

D-9-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

3.1 Allgemeine Hinweise zum Einbau

Das Dosiergerät 8025 Kompakt kann nur für Messungen von reinen, flüssigen, wasserähnlichen Medien verwendet werden

(Feststoffanteil

1%, Viskosität max. 300 cSt mit On-Line- Kalibration).

Das Gerät ist nicht für die Dosierung von Gasen geeignet.

Druck-Temperatur-Diagramm

Entsprechend den verwendeten Fitting werkstoffen muss deren Druck-Temperatur-Abhängigkeit berücksichtigt werden.

Anwendungsbereich

P (bar)

PVC + PP

10

9

8

7

4

3

2

6

5

1

0

-50

PVDF

-30 -10

PVC (PN 10)

+10 +30

Metall / Metal / Métal

PVDF (PN 10)

PP (PN 10)

+50 +70 +90 T (°C)

Fig. 3.1 Druck-Temperatur-Diagramm

Einbauvorschriften

Das Gerät muss vor dem Regen, vor Ultraviolettbestrahlung und elektromagnetischen Störungen geschützt werden.

Um das Fitting auf die Rohrleitung einzubauen, spezifische Einbau-vorschriften des Fittings beachten.

D-10-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

3.2 Einbau

Kompakte Ausführung (siehe Fig. 3.2)

Das kompakte Dosiergerät 8025 wird mit dafür speziell geeigneten Fittings in die

Rohrleitung eingebaut.

1. Beim Einbau des Fittings " 5" in die Rohrleitung, müssen die Einbau vor schriften beachtet werden (siehe Abschnitt 3.1).

2. Die Kunststoffmutter " 3" in den Fitting einlegen, dann den Kunststoffring " 2" in die Führungsnut " 4" einrasten lassen.

3. Dosiergerät " 1" in den Fitting vorsich tig einschieben, bei korrektem Einbau darf sich das Gerät nicht drehen lassen.

4. Das Gehäuse mit der Kunst stoff mutter " 3" am Fitting festschrauben.

Die Kunststoffmutter nur von

Hand anziehen!

Fig. 3.2 Einbau kompakte Ausführung

Schaltschrank-Ausführung (siehe Fig. 3.3)

Bauen Sie das Gerät folgender Weise ein:

1. Für die Aussparung im Schaltschrank beachten Sie bitte die Anweisungen auf der mitgelieferten Klebefolie. Achten Sie bitte genau auf die angegebenen Abmessungen.

2. Setzen Sie die Dichtung auf die Schrauben des Deckels auf.

Anmerkung: Bei einer zu dicken Schaltschrankwandung verwenden Sie bitte die 4 mitgelieferten M4x25 Schrauben.

3. Setzen Sie den Satz Deckel+Dichtung außerhalb des Schaltschranks auf die Aussparung auf, Elektronikplatine nach Hinten.

4. Setzen Sie die 4 Scheiben auf die 4 Schrauben ein, dann befestigen Sie den Transmitter mittels den 4 Bolzen an die Schaltschrankwandung.

5. Schließen Sie den Transmitter gemäß § 3.3 an.

6. Mittels den 4 mitgelieferten Kabelschellen die Kabel an die Schutzplatte befestigen.

D-11-

3 INSTALLATION

Bolzen

Dichtung

Fächerscheibe

DOSIERGERÄT 8025

Schraube

Kabelschelle

Fig. 3.3 Einbau Schaltschrank- Ausführung

Wandmontage-Ausführung (siehe Fig. 3.4)

Das Dosiergerät für Wandmontage verfügt über 4 Befestigungsbohrungen im Gehäuse. Die weißen Abdeckstreifen entfernen und Deckel öffnen, um an die Bohrungen

1 zu gelangen.

Für die Montage des Sensors Bedienungsanleitung 8020/8030 nachschlagen.

Sicherung

Auswahl Versorgungsspannung 115/230 VAC 

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

SUPPLY

4 NC

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

L N

230V

Fig. 3.4 Einbau Feldmontage-Ausführung

D-12-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

3.3 Elektrischer Anschluss

3.3.1 Allgemeine Hinweise zum elektrischen Anschluss

Das Gerät darf nicht bei angeschlossenem Netzkabel geöffnet werden.

Es ist ratsam, Sicherheitsvorrichtungen zu installieren:

Stromversorgung: Sicherung (250 mA) und ein Schalter.

Relais: Höchstens 3 A-Sicherung und Überlastschalter (je nach

Anwendung).

● Nur abgeschirmte Kabel mit einer Temperaturbeständigkeit bis mindestens 80°C

verwenden.

● Bei normalen Betriebsbedingungen kann das Messsignal über ein abgeschirmtes

Kabel mit einem Querschnitt von 0,75 mm 2 übertragen werden.

● Die Signal-Leitung darf nicht in Kontakt mit stromführenden Leitungen mit höherer

Spannung oder Frequenz installiert werden.

● Wenn eine kombinierte Installation unumgänglich ist, sollten ein Mindestabstand von 30 cm eingehalten werden.

● Bei Verwendung eines einzigen Kabels muss der Kabeldurchmesser zwischen 6 und

12 mm liegen; Wenn zwei Kabel gebraucht werden, setzen Sie die Mehrwegdichtung ein und verwenden Sie Kabel mit einem 4-mm-Durchmesser.

● Es ist eine gefilterte und geregelte 12-30 VDC Stromversorgung zu verwenden.

● Vergewissern Sie die Äquipotentialität der Installation (Stromversorgung - Gerät -

Flüssigkeit):

- Die verschiedene Erdungspunkte der Installation müssen aneinander

angeschlossen sein, damit die zwischen zwei Erdungspunkten

möglicherweise erzeugten Potentialdifferenzen beseitigt werden.

- Es muss auf vorschriftsmäßige Erdung der Abschirmung geachtet werden.

- Erden Sie den negativen Anschluss der Versorgungsquelle, um

Gleichtaktströme zu unterdrücken. Ist eine direkte Erdung unmöglich,

schließen Sie ein 100 nF/50 V-Kondensator zwischen dem negativen Anschluss

der Versorgungsquelle und der Erde.

Geben Sie darauf besonders acht, wenn das Gerät auf Kunststoffrohren

installiert wird, weil keine direkte Erdung möglich ist.

Zur Ordnungsgemäßen Erdung müssen alle die sich in der Nähe des Geräts

befindenden metallischen Apparate, wie Ventile oder Pumpen, an den selben

Erdungspunkt angeschlossen werden.

D-13-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

Kompakt-Ausführungen, Prinzip einer Äquipotentialität:

Versorgung

12-30VDC

+

-

(*)

Metallische Rohre diese Verbindung wird an die

Elektronikplatine ausgeführt

12-30VDC

+

-

(*)

Versorgung

Geräte wie Ventil,

Pumpe, usw...

Kunststoffrohre diese Verbindung wird an die

Elektronikplatine ausgeführt

Abgesetzte Ausführungen, Prinzip einer Äquipotentialität:

+

-

Versorgung

(*)

8025

Wandmontage- oder

Schaltschrank-

Ausführung

8030

(*) ist keine direkte Erdung möglich, schließen Sie einen

100 nF/50V-Kondensator zwischen dem negativen

Anschluss der Versorgungsquelle und der Erde an.

D-14-

Metallische Rohre

3 INSTALLATION

+

-

Versorgung

(*)

Geräte wie Ventil,

Pumpe, usw...

DOSIERGERÄT 8025

8025

Wandmontage- oder

Schaltschrank-

Ausführung

8020

Kunststoffrohre

3.3.2 Einsatz der Kabelschellen (alle Ausführungen)

Bevor Sie das Gerät verkabeln, fädeln Sie die mitgelieferten Kabelschellen in Elektronikplatine bzw. 115/230 VAC-Versorgungsplatine, wenn vorhanden, ein.

Fig. 3.5 Einsatz der Kabelschellen

D-15-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

3.3.3 Einstellung der Schalter SENSOR INPUT bzw. SENSOR SUPPLY

Bevor Sie das Gerät verkabeln, überprüfen Sie bitte die korrekte Einstellung der beiden

Schalter der Elektronikplatine.

8025 Batch

Ausgangssignal des Durchfluss-

Sensors

SENSOR INPUT

Schalter

Kompakte

Ausführungen

Wandmontage- oder

Schaltschrank-

Ausführungen,

12-30 VDC

-

Puls (NPN)

NPN

NPN

SENSOR SUPPLY

Schalter wirkungslos

- "L+" auswählen, wenn die Versorgung des Sensors der Versorgung des Kontrollers gleich ist

- "(L+)-12V" auswählen, wenn die

Versorgungsspannung des Sensors gleich

[(Versorgungsspannung des Kontrollers)-12V] ist

Sinus (Spule) COIL

Wandmontage-

Ausführung,

115-230 VAC

Puls (NPN)

Sinus (Spule)

NPN

COIL wirkungslos

- "L+" auswählen, wenn die Versorgung des Sensors der Versorgung des Kontrollers gleich ist

- "(L+)-12V" auswählen, wenn die

Versorgungsspannung des Sensors gleich

[(Versorgungsspannung des Kontrollers)-12V] ist wirkungslos

D-16-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

3.3.4 Elektrischer Anschluss, Kompakt-Ausführung, 12-30 VDC

Bevor Sie das Gerät verkabeln, lesen Sie bitte § 3.3.1, 3.3.2 und 3.3.3.

Schraube aufdrehen und durchsichtige Klappe heben. Schrauben aus der Frontanzeige herausdrehen und Deckel abnehmen. Anschließend Kabel durch die Kabelverschraubungen ziehen und laut folgenden Anschlussplan anklemmen.

Die unverwendete Kabelverschraubung muss mittels der mitgelieferten

Verstopfung verstopft werden, um die Dichtheit des Geräts zu gewissern.

Die Kabelverschraubung aufschrauben, dann die Verstopfung einschieben und die Kabelverschraubung wieder zuschrauben.

Schalter nicht unter Spannung einstellen!

Abschirmung des Kabels der Binäreingänge und des

OUT-Ausgangs

Neutralleiter

"Anzeige des Dosierungsstatus"-Ausgang

Binäreingänge, Auswahl der

Dosiermenge

{

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

L+ (12-30 VDC)

L- (0V)

Abschirmung des Versorgungskabels

Schalter "Sensor-Typ": siehe § 3.3.3

Anschlusspunkte der Kabel mittels mitgelieferten

Kabelschellen

(siehe § 3.3.2)

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

SUPPLY

3 +

4 NC

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

Nicht verwendet

Anschluss des Durchfluss-

Sensors

Anschluss Relais 2

(siehe Beispiel Fig. 3.8)

Anschluss Relais 1

(siehe Beispiel Fig. 3.8)

Relais-Kabel obligatorisch mittels mitgelieferten kabelschellen befestigen (siehe § 3.3.2)

Bei dieser Ausführung kann die Spannungsversorgung des Dosiergeräts für die Binäreingänge IN1 bis IN4 und den Ausgang OUT verwendet werden: In diesem Fall wird Klemme 6

(COMMON) an Klemme 9 (L-) verbunden.

Fig. 3.6 Anschluss des 8025, Kompakt-Ausführung, 12-30 VDC.

D-17-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

3.3.5 Elektrischer Anschluss, Kompakt-Ausführung, 115/230 VAC

- Bevor Sie das Gerät verkabeln, lesen Sie bitte § 3.3.1, 3.3.2 und 3.3.3.

- Bei dieser Ausführung kann die Spannungsversorgung des

Dosiergeräts nicht für die Binäreingänge IN1 bis IN4 und den Ausgang

OUT verwendet werden.

Schraube aufdrehen und durchsichtige Klappe heben. Schrauben aus der Frontanzeige herausdrehen und Deckel abnehmen. Anschließend Kabel durch die Kabelverschraubungen ziehen und laut folgenden Anschlussplan anklemmen.

Die unverwendete Kabelverschraubung muss mittels der mitgelieferten

Verstopfung verstopft werden, um die Dichtheit des Geräts zu gewissern.

Die Kabelverschraubung aufschrauben, dann die Verstopfung einschieben und die Kabelverschraubung wieder zuschrauben.

Schalter nicht unter Spannung einstellen!

Abschirmung des Kabels der Binäreingänge und des

OUT-Ausgangs

Neutralleiter

"Anzeige des Dosierungsstatus"-Ausgang

Binäreingänge, Auswahl der

Dosiermenge

{ roter Draht * schwarzer Draht * gelber Draht *

* im Werk verdrahtet

Auswahl der Spannungsversorgung 115/230 VAC

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Anschlusspunkte der

Kabel mittels mitgelieferten

Kabelschellen

(siehe § 3.3.2)

Nicht verwendet

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

SUPPLY

3 +

4 NC

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

230V siehe § 3.3.3

L N PE

125 mA

Anschluss Relais 2

(siehe Beispiel Fig. 3.8)

Sicherung

Anschluss der

115/230 VAC

Versorgungsspannung

Anschluss Relais 1

(siehe Beispiel Fig. 3.8)

Relais-Kabel obligatorisch mittels mitgelieferten kabelschellen befestigen (siehe § 3.3.2)

Fig. 3.7 Anschluss des 8025, Kompakt-Ausführung, 115/230 VAC.

D-18-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

3.3.6 Anschluss des Durchfluss-Sensors an das Dosiergerät 8025 Batch in abgesetzten Ausführungen

Schließen Sie den getrennten Durchfluss-Sensor an den FLOW SENSOR-Stecker der

Elektronikplatine, gemäß der Anschlussbelegung je nach Sensor-Ausführung, entweder mit

Sinus- (COIL) bzw. Puls-Ausgang (NPN), an. Zuvor müssen die beiden Schalter der Elektronikplatine richtig eingestellt werden (siehe § 3.3.3).

NC

1 2 3 4 PE

Abschirmung des

Sensorkabels

NC

1 2 3 4 PE

Puls NPN

V-

V+

Abschirmung des

Sensorkabels

Sensor mit Puls-Ausgang (NPN) Sensor mit Sinus-Ausgang

NC = Nicht belegt

D-19-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

3.3.7 Elektrischer Anschluss, Schaltschrank-Ausführung

Bevor Sie das Gerät verkabeln, lesen Sie bitte § 3.3.1, 3.3.2, 3.3.3. und

3.3.6.

Bauen Sie das Gerät in den Schaltschrank gemäß Einbauvorschriften des § 3.1.2. Anschließend Kabel laut folgende Anschlusspläne anklemmen.

Bei dieser Ausführung kann die Spannungsversorgung des Dosiergeräts für die Binäreingänge IN1 bis IN4 und den Ausgang OUT verwendet werden: In diesem Fall wird Klemme 6

(COMMON) an Klemme 9 (L-) verbunden.

- Schalter nicht unter Spannung einstellen!

- Vergewissern Sie sich, dass Schalter "SENSOR SUPPLY" richtig eingestellt ist, damit der getrennte Sensor nicht beschädigt wird.

Abschirmung des Kabels der Binäreingänge und des

OUT-Ausgangs

Neutralleiter

"Anzeige des Dosierungsstatus"-Ausgang

Binäreingänge, Auswahl der

Dosiermenge

{

L+ (12-30 VDC)

L- (0V)

Abschirmung des Versorgungskabels

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Anschlusspunkte der

Kabel mittels mitgelieferten

Kabelschellen

(siehe § 3.3.2)

Anschluss des getrennten

Durchfluss-Sensors

(siehe § 3.3.6)

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

3 +

4 NC

SUPPLY

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

{

Einstellung der Schalter: siehe § 3.3.3

Type 121

Magnetventil

Type 142

Magnetventil

Fig. 3.8 Anschluss des Dosiergeräts, Schaltschrank-Ausführung, und

Anschluss-Beispiel der Relais

D-20-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

3.3.8 Zuordnung der Kabelverschraubungen einer Wandmontage-

Ausführung

Kabel durch die Kabelverschraubungen ziehen. Folgen Sie bitte folgende Zuordnung der

Verschraubungen, um die Verkabelung der Wandmontage-Ausführung zu erleichtern.

Relais-Kabel

Durchfluss-Sensor-Kabel

Binäreingänge- und

OUT-Ausgangs-Kabel

12-30 VDC oder 115/230 VAC

Versorgungskabel

Fig. 3.9 Zuordnung der Kabelverschraubungen , Wandmontage-Ausführung

D-21-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

3.3.9 Elektrischer Anschluss, Wandmontage-Ausführung, 12-30 VDC

Bevor Sie das Gerät verkabeln, lesen Sie bitte § 3.3.1, 3.3.2, 3.3.3. und 3.3.6.

Bauen Sie das Gerät gemäß Einbauvorschriften des § 3.1.3. Anschließend Kabel laut folgende Anschlusspläne anklemmen.

Bei dieser Ausführung kann die Spannungsversorgung des Dosiergeräts für die Binäreingänge IN1 bis IN4 und den Ausgang OUT verwendet werden: In diesem Fall wird Klemme 6

(COMMON) an Klemme 9 (L-) verbunden.

- Schalter nicht unter Spannung einstellen!

- Vergewissern Sie sich, dass Schalter "SENSOR SUPPLY" richtig eingestellt ist, damit der getrennte Sensor nicht beschädigt wird.

Abschirmung des Kabels der Binäreingänge und des

OUT-Ausgangs

Neutralleiter

"Anzeige des Dosierungsstatus"-Ausgang

Binäreingänge, Auswahl der

Dosiermenge

{

L+ (12-30 VDC)

L- (0V)

Abschirmung des Versorgungskabels

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Anschlusspunkte der

Kabel mittels mitgelieferten

Kabelschellen

(siehe § 3.3.2)

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

COIL SENSOR

2 3

NC

4

1 PULSE INPUT

2 -

SUPPLY

3 +

4 NC

PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

Anschluss des getrennten

Durchfluss-Sensors

(siehe § 3.3.6)

FLOW SENSOR

3A/230VAC

COIL NPN

SENSOR INPUT

{ siehe § 3.3.3

Anschluss Relais 2

(siehe Beispiel Fig. 3.8) Anschluss Relais 1

(siehe Beispiel Fig. 3.8)

Fig. 3.10 Anschluss des Dosiergeräts, Wandmontage-Ausführung, 12-30 VDC

D-22-

3 INSTALLATION DOSIERGERÄT 8025

3.3.10 Elektrischer Anschluss, Wandmontage-Ausführung, 115/230 VAC

Bevor Sie das Gerät verkabeln, lesen Sie bitte § 3.3.1, 3.3.2, 3.3.3. und 3.3.6.

Bauen Sie das Gerät gemäß Einbauvorschriften des § 3.1.3. Anschließend Kabel laut folgende Anschlusspläne anklemmen.

Bei dieser Ausführung kann die Spannungsversorgung des Dosiergeräts für die Binäreingänge IN1 bis IN4 und den Ausgang OUT verwendet werden: In diesem Fall wird Klemme 6

(COMMON) an Klemme 9 (L-) verbunden.

- Schalter nicht unter Spannung einstellen!

- Vergewissern Sie sich, dass Schalter "SENSOR SUPPLY" richtig eingestellt ist, damit der getrennte Sensor nicht beschädigt wird.

Abschirmung des Kabels der

Binäreingänge und des OUT-Ausgangs

Neutralleiter

"Anzeige des Dosierungsstatus"-

Ausgang

Binäreingänge,

Auswahl der

Dosiermenge

{ roter Draht * schwarzer Draht *

* im Werk verdrahtet

Abschirmung des Versorgungskabels

Sicherung

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Anschlusspunkte der Kabel mittels mitgelieferten

Kabelschellen

(siehe

§ 3.3.2)

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

3 +

4 NC

SUPPLY

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+

Supply

12..30Vdc

(L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

Auswahl der

Spannungsversorgung

115/230 VAC

L N

230V

Anschluss des getrennten

Durchfluss-Sensors

(siehe § 3.3.6)

Anschluss Relais 1

(siehe Beispiel

Fig. 3.8) siehe § 3.3.3

Alle Kabel obligatorisch hier befestigen

Anschluss der

115/230 VAC

Versorgungsspannung

Fig. 3.11 Anschluss des Dosiergeräts, Wandmontage-Ausführung, 115/230 VAC

D-23-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

Die Programmierung erfolgt unter Nutzung von 3 Menüs und gestaltet sich unabhängig von der Geräteausführung (Kompaktausführung, Schaltschrankmontage oder Feldmontage) gleich.

Hauptmenü

Der Benutzer steuert in diesem Menü die Dosierung mit Hilfe der Tastatur (Start, Pause,

Reset, Stop), wobei er den Durchfluss sowie den Wert der Ausgangsmenge während des

Dosiervorgangs anzeigen kann. Auch die Werte des Haupttotalisators und Tagestotalisators werden in diesem Menü angezeigt. Der Tagestotalisator kann auf Null zurückgestellt werden.

Kalibriermenü

Mit diesem Menü können die mit der Dosierung verbundenen Parameter (Sprachen, Maßeinheiten, K-Faktor, Dosieroption, Überlaufkorrektur, Alarm, Relaisschwellen) programmiert werden.

In diesem Menü wird die gleichzeitige Rückstellung der 2 Totalisatoren vorgenommen.

Testmenü

Das Testmenü bietet dem Benutzer die Möglichkeit, die Binäreingänge (Fernsteuerung) zu

überprüfen und die Arbeitsweise der Relais zu simulieren.

Mit Hilfe dieses Menüs kann auch die Rotationsfrequenz des Schaufelrades (für den Hall-

Sensor oder die Spule) gemessen werden.

4.1 Beschreibung der verschiedenen Dosieroptionen

Die Dosieroptionen werden im Untermenü «OPTION» des Kalibriermenüs ausgewählt (Siehe Abs. 4.4.4).

4.1.1 Option «LOK.HAND»

Bei Wahl dieser Option wird die Meldung « BATCH M» im Hauptmenü angezeigt. Hierdurch kann eine mit Hilfe der Tastatur zu definierende Menge dosiert werden (siehe Abs. 4.3.1).

4.1.2 Option «LOK.MEM»

Bei Wahl dieser Option wird die Meldung « BATCH A» im Hauptmenü angezeigt. Hierdurch kann eines von insgesamt 7 Mengen dosiert werden, die zuvor mit Hilfe der Tastatur in den

Speicher eingegeben wurden (siehe Abs. 4.3.2).

4.1.3 Option «MEM+HAND»

Bei Wahl dieser Option werden die Meldungen « BATCH M» und «BATCH A» im Hauptmenü angezeigt. Hierdurch kann eine manuelle oder automatische Dosierung vorgenommen werden (siehe Abs. 4.3.1 und Abs. 4.3.2).

D-24-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

4.1.4 Option «EXT.MEM»

Mit dieser Option kann die Dosierung einer von insgesamt 7Mengen gesteuert werden, die zuvor mit Hilfe der Binäreingänge durch Fernerfassung in den Speicher eingegeben wurden

(siehe Abs. 4.2.2). Das nachstehende Beispiel beschreibt die verschiedenen Anschlussmöglichkeiten.

Anschluss-Beispiel:

+

-

Dosiergerät 8025 Batch

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Supply

12..30Vdc

Auswahl Dosiermenge

Start/stop

Anzeige

Die Auswahl der zu dosierenden Menge aus dem Speicher (von V1 bis V7) erfolgt durch Codierung mit Hilfe der Binäreingänge 1, 2 und 3. Die nachstehende Tabelle gibt den Zustand jedes einzelnen Eingangs entsprechend dem gewünschten Volumen (Mengen) an:

Volumen V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7

Eingang 1 0 1 0 1 0 1

Eingang 0 1 1 0 0 1 1

Eingang 0 0 0 1 1 1 1

1: Eingang aktiviert (Schalter geschlossen)

0: Eingang deaktiviert (Schalter offen)

Der Binäreingang 4 übernimmt die Funktion Start/Pause (beispielsweise Druckknopf)

Bei dem Ausgang 5 handelt es sich um einen Transistorausgang (Open Collector), der die

Informationen über den Zustand des Dosiergerätes weiterleitet. Er ermöglicht beispielsweise den Anschluss einer Anzeigeleuchte. Folgende Zustände werden hierbei angezeigt:

Anzeigeleuchte leuchtet nicht auf: keine laufende Dosierung

Anzeigeleuchte leuchtet auf:

Langsames Blinken (1 Hz):

Rasches Blinken (3,5 Hz): laufende Dosierung laufende Dosierpause

Alarm (Problem während des Dosiervorgangs).

D-25-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

4.1.5 Option «EXT.[T]»

Mit dieser Option kann die Dosierung einer Menge gesteuert werden, die sich proportional zur Aktivierungsdauer des Binäreingangs 1 verhält (siehe Abs. 4.3.3). Die Proportionalität gestaltet sich wie folgt:

Zu dosierende Menge (Volumen) = (A x t) + B A: Proportionalitätskoeffizient

Die Koeffizienten A und B sind vom Benutzer zu programmieren.

Impulsmerkmale:

Zeit zwischen 2 aufeinanderfolgenden Impulsen: mind. 100 ms.

Anwendungsbeispiele:

- Abfüllen von Kanistern von 5, 10 und 50 Litern. Folgende Werte können programmiert werden:

A = 5 l/s

B = 0 l

Die Aktivierungsdauer des Binäreingangs 1 gestaltet sich entsprechend den jeweiligen

Volumen wie folgt:

- Dosierung von Chemikalienvolumen entsprechend der gewünschten Konzentration. Volumen: 110, 120, 130 und 150 Liter.

Folgende Werte können programmiert werden:

A = 5 l/s

B = 100 l

Die Aktivierungsdauer des Binäreingangs 1 gestaltet sich je nach Volumen wie folgt:

Bemerkungen:

- Die Aktivierungsdauer des Binäreingangs muss stets unter der tatsächlichen Abfüllzeit liegen. Bei der Wahl der Koeffizienten A und B muss eine Sicherheitsspanne berücksichtigt werden.

- Die Koeffizienten A und B sind derart zu wählen, dass sich die Aktivierungsdauer des

Binäreingangs 1 «angemessen» gestaltet. Im 2. Beispiel hätte man A = 100 l/s und B =

0 l wählen können. Die Aktivierungsdauer hätte entweder 1,1 oder 1,2 oder 1,3 oder 1,5

Sekunden betragen können. In diesem Fall hätten sich die Dosierungen als weniger genau erwiesen.

D-26-

4 KONFIGURIERUNG

4.2 Programmiertasten des Dosiergerätes

DOSIERGERÄT 8025

Inkrementiertaste

Zahlenwert je Stelle verändern von 0 bis 9

Menü durchlaufen

(Numerische Werte)

Bestätigungs-taste

Eingabe und Menüpunkte

Wahltaste

Stelle auswählen

Menü durchlaufen

Relais 1 Status Relais 2 Status

4.3 Hauptmenü

Im Hauptmenü werden folgende Größen angezeigt:

0......9

BATCH M

Dosierung im manuellen Betriebsmodus (Siehe § 4.3.1).

Erscheint nur, wenn die Dosieroption «

LOK.HAND» oder

«

MEM+HAND» im Kalibriermenü gewählt wurde (siehe § 4.4).

BATCH A Dosierung im automatischen Betriebsmodus (siehe § 4.3.2).

Erscheint nur, wenn die Dosieroption «

LOK.MEM» oder

«

MEM+HAND» im Kalibriermenü gewählt wurde (siehe § 4.4).

24563 L

Haupttotalisator in der gewünschten Maßeinheit (siehe Kalibriermenü). Rückstellung im Kalibriermenü.

456 L.

Tagestotalisator in der gleichen Maßeinheit wie der Haupttotalisator. Eine Dezimalpunkt hinter der Maßeinheit unterscheidet ihn vom Haupttotalisator. Rückstellung durch gleichzeitigen, 3

Sekunden langen Druck der Tasten 0......9

.

Die folgenden Unterprogramme beschreiben die verschiedenen Dosieroptionen mit den im

Hauptmenü angezeigten Meldungen. Die grauen Zeichen blinken an der Anzeige.

D-27-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

4.3.1 Dosierung im manuellen Betriebsmodus (Option «LOK.HAND» oder

«MEM+HAND»)

Anhand des manuellen Betriebsmodus kann die Dosierung einer Menge vorgenommen werden, die zuvor mit Hilfe der Tastatur eingegeben wurde.

BATCH M

ENTER

0000 0 L

0......9

00 1 00 L

Eingabe der zu dosierende Menge

ENTER

OK J /N

*

ENTER

Countdown des

Wertes bis 0

00100 L

OK J/ N

ENTER

* Sie können die Dosierung auch durch Drücken des

Binäreingangs 4 'Start/Pause' (siehe 4.1.4) starten.

Die zu dosierende Menge muss höher sein als 6 durch das Flügelrad erzeugten Pulse. Die

Eingabe einer ungültigen Menge führt zurück zur Option « BATCH M».

Meldung « ALARM» während des Dosiervorganges: Dosierproblem (siehe § 5.1).

Während der Dosierung der programmierten Menge können der Durchfluss angezeigt, eine

Pause eingelegt, ein Reset vorgenommen oder die Dosierung beendet werden (siehe §

4.3.4 und § 4.3.5).

D-28-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

4.3.2 Dosierung im automatischen Betriebsmodus (Option «LOK.MEM»,

«MEM+HAND» oder «EXT.MEM»)

Mit Hilfe des automatischen Betriebsmodus kann die Dosierung einer der 7 zuvor in die

Bibliothek eingegebenen Mengen vorgenommen werden. Die Dosierung kann entweder mit

Hilfe der Tastatur oder über die Binäreingänge gesteuert werden.

Steuerung der Dosierung mit Hilfe der Tastatur (Option «LOK.MEM» oder

«MEM+HAND»)

BATCH A ENTER V1

1 Sek.

250 L ENTER OK J /N

*

ENTER

Countdown des

Wertes bis 0

250 L

V2 50 L

OK J/ N ENTER

V7 1250 L

ENDE

ENTER

* Sie können die Dosierung auch durch Drücken des Binäreingangs 4 'Start/Pause' (siehe

4.1.4) starten.

Die Mengen (V1 bis V7) mit ungültigen Werten werden nicht angezeigt.

Steuerung der Dosierung über die Binäreingänge (Option «EXT.MEM»)

2885 L 1

2

3

V2

Wahl des Volumens im Speicher durch Codierung mit Hilfe der

Binäreingänge 1, 2 und 3

1 Sek.

50 L

4

Countdown des

Wertes bis 0

38

Aktivierung des Eingangs 4

(beispielsweise Druckknopf) für den Dosierstart

L

Meldung « ALARM» während des Dosiervorgangs: Dosierproblem (siehe § 5.1).

Während der Dosierung der gewählten Menge können der Durchfluss angezeigt, eine Pause eingelegt, ein Reset vorgenommen oder die Dosierung beendet werden

(siehe § 4.3.4 und § 4.3.5).

D-29-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

4.3.3 Proportional zu einer Pulsdauer wirkende Dosierung (Option «EXT.[T]»)

Mit Hilfe dieser Option kann die Dosierung einer Menge vorgenommen werden, die sich proportional zur Aktivierungsdauer des Binäreingangs 1 verhält. Folgende Meldungen werden während des Dosiervorgangs im Hauptmenü angezeigt:

Anzeige

Totalisator

Countup des

Wertes

2885 L

1

38

Aktivierungsdauer proportional zum zu dosierenden Volumen

L

+

-

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Supply

12..30Vdc

Dosiergerät 8025 Batch

Auswahl Dosiermenge

Anzeige

Fig. 4.1 Anschlussbeispiel

Meldung « ALARM» während des Dosiervorgangs: Dosierproblem (siehe § 5.1).

Während der Dosierung der gewählten Menge können der Durchfluss angezeigt, eine Pause eingelegt, ein Reset vorgenommen oder die Dosierung beendet werden, jedoch nur mit

Hilfe der Tastatur (siehe § 4.3.4 und § 4.3.5).

4.3.4 Durchfluss- und Ausgangsmengenanzeige während des Dosiervorgangs

Zur Anzeige des Durchflusses und der Ausgangsmenge während des Dosiervorgangs ist lediglich die Taste kurz zu betätigen. Dies gilt unabhängig von der gewählten Dosieroption.

Countdown des laufenden

Dosierwertes

221 L

Ausgangsmenge

250

2 s.

L

Durchfluss

2.34 L/S

2 s.

Automatische Rückkehr nach 2 Sek.

D-30-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

4.3.5 Funktion Pause/Reset

Ein Dosiervorgang kann momentan oder endgültig gestoppt werden (aber nicht bei der

Option EXT [T]).

a) Optionen MEM+HAND, LOK.MEM, LOK.HAND:

Countdown des laufenden

Dosierwertes

221 L

ENTER

*

WEITER

ENTER

*

221 L

Die aktuelle

Dosierung wird fortgeführt

RESET

ENTER

*

Das Gerät ist für eine neue Dosierung bereit (siehe 4.3.1)

(*) Bei den Optionen LOK.HAND, LOK.MEM oder MEM+HAND kann auch der

Binäreingang 4 'Start/Pause' gedruckt werden.

b) Option EXT.MEM:

Countdown des laufenden

Dosierwertes

221 L

4

Pause

**

WEITER

4

**

221 L

Die aktuelle

Dosierung wird fortgeführt

1

2

3

«Null»-Stellung: kein

Eingang aktiviert

RESET

4

Das Gerät ist für eine neue Dosierung bereit (siehe 4.3.2) c) Option EXT [T]:

Countdown des laufenden

Dosierwertes

221 L

4

Pause

**

WEITER

4

**

221 L

Die aktuelle

Dosierung wird fortgeführt

"Reset" kann nur mittels der

Tastatur gewählt werden.

RESET

4

**

Das Gerät ist für eine neue Dosierung bereit

(siehe 4.3.3)

(**) Bei den Optionen EXT.MEM und EXT [T] kann auch die Taste ENTER gedrückt werden.

D-31-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

4.4 Kalibriermenü:

ENTER

gleichzeitig während 5 s drücken

In diesem Menü werden folgende Größen programmiert:

SPRACHE

EINHEIT

Wahl der Sprache der einzelnen Meldungen (deutsch, englisch, französisch, italienisch).

Wahl der Maßeinheit für das zu dosierende Volumen, die Durchfluss- und die Totalisatorenanzeige.

K-FAKTOR

Eingabe des K-Faktors oder automatische Ermittlung durch die

«Teach in»-Funktion.

OPTION Wahl des Dosiermodus.

UBERL. JA Mögliche Berücksichtigung der Überlaufkorrektur.

ALARM Zugriff zu Optionen und Programmierung der Alarmverzögerung.

RELAIS

TOTAL

Parametrieren der Relais: Funktion, Verzögerung, Umkehrung, usw.

Gleichzeitige Rückstellung der 2 Totalisatoren.

ENDE Rückkehr zum Hauptmenü und Speicherung der neuen Kalibrierparameter.

4.4.1 Sprache

SPRACHE ENTER

EINHEIT ENTER

ENGLISH

DEUTSCH

FRANCAIS

ITALIANO

ESPANOL

Die gewünschte Sprache wird aktiviert, sobald die Enter-Taste betätigt wird.

D-32-

4 KONFIGURIERUNG

4.4.2 Einheiten

EINHEIT ENTER BATCH ENTER

DOSIERGERÄT 8025

0......9

mL .LITER

LITER

M3

US GAL

IMP GAL

ENTER LIT/SEC

LIT/MIN

LIT/H

M3/MIN

M3/H

UGAL/SEC

UGAL/MIN

UGAL/H

IGAL/SEC

IGAL/MIN

IGAL/H

TOTAL

ENTER

Bemerkung: Die Rückkehr zum

Hauptmenü erfolgt nur über das

Untermenü «

TOTAL».

ENTER

LITER

M3

US GAL

IMP GAL

K-FAKTOR

4.4.3 K-Faktor

ENTER

In diesem Menü wird der K-Faktor des Fittings eingegeben (siehe Bedienungsanleitung des

Fittings S020/S030/1500/1501, wenn ein Bürkert Durchfluss-Sensor benützt wird oder, mit anderen Durchfluss- Sensoren, die spezifische Bedienungsanleitung). Mit dem "Teach in", kann aber der K-Faktor, spezifisch zu den Applikationsbedigungen, praktisch ermittelt werden. Dazu muss der Benutzer nur eine bekannte Menge durch seine Anlage fließen lassen.

Beispiel: Um die Menge genau bestimmen zu können, füllt der Benutzer z. B. einen Behälter von 100 Liter. Bei der Meldung "TEACH JA" drückt er die Enter-Taste, um die Messung zu starten. Die Meldung "ABF ENDE" (Abfüllen Ende) erscheint. Dann schaltet er die Pumpe ein (oder macht ein Ventil auf). Wenn sein Behälter voll ist, schaltet er die Pumpe ab (oder macht das Ventil zu). Ein Drücken auf die Enter-Taste stoppt die Messung. Der Benutzer wird dann aufgefordert, die Menge (100 Liter) einzugeben. Nach Bestätigung wird der berechnete K-Faktor angezeigt.

D-33-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

Bemerkung: Der Wert des berücksichtigten K-Faktors entspricht dem zuletzt berechneten oder eingegebenen Wert.

K-FAKTOR

OPTION

OPTION

ENTER TEACH N ENTER K=000.0

0

0......9

Eingabe des K-Faktors gemäß

Tabellen

ENTER K=046.60

TEACH JA ENTER

Beginn der Messung

ABF ENDE

ENTER

Ende der Messung

0000.

0 L

ENTER

K=044.12

0......9

Eingabe der ermittelten

Menge. Die Maßeinheit entspricht der Dosiereinheit

ENTER

Anzeige des berechneten

Wertes des K-Faktors

0 2 00.0 L

Bemerkung: Die Dezimalstelle wird durch gleichzeitigen Druck der Tasten 0......9

verschoben. Sie wird, von der blinkenden Stelle aus, stets nach rechts verschoben. Drei

Positionen sind möglich: «00000», «0000.0» und «000.00».

Einstellbereich: 0,01 bis 99999 Sek.

4.4.4 Dosieroptionen

Der Benutzer wählt in diesem Untermenü die gewünschte Dosieroption, nämlich: LOK.

MEM, LOK.HAND, MEM+HAND, EXT.MEM oder EXT.[T]. Für nähere Einzelheiten zu diesen

Optionen siehe § 4.1.

D-34-

4 KONFIGURIERUNG

OPTION ENTER LOK.MEM

ENTER

DOSIERGERÄT 8025

V1=0000 0 V7=0000 0

0......9

V1=00 1 00

ENTER

0......9

V7=00 7 00

ENTER UBERL. JA

UBERL. JA

UBERL. JA

LOK.HAND

ENTER

MEM+HAND ENTER V1=0000

0......9

0

V1=00 1 00

ENTER

V7=0000 0

0......9

V7=00 7 00

ENTER

V7=0000 0 EXT.MEM

ENTER

V1=0000 0

0......9

V1=00 1 00

ENTER

0......9

V7=00 7 00

ENTER

UBERL. JA

EXT. [T]

ENTER

A=000 0 /S

0......9

A=000 5 /S

ENTER

B=000 0 L

0......9

UBERL. JA

ENTER

B=00 5 0 L

Bei der Eingabe der Volumen V1 bis V7 entspricht die Maßeinheit der, die für die zu dosierende Menge gewählt wird (siehe Kalibriermenü).

Bemerkung: Die Dezimalstelle wird durch gleichzeitigen Druck der Tasten 0......9

schoben. Sie wird, von der blinkenden Stelle aus, stets nach rechts verschoben.

ver-

D-35-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

4.4.5 Überlaufkorrektur

Mit dem Dosiergerät 8025 kann eine Überlaufkorrektur vorgenommen werden. Sie besteht aus der Speicherung der Flüssigkeitsmenge, die noch nach dem Schließen des Ventils abläuft, damit diese von der nachfolgenden Dosierung abgezogen werden kann. Der Benutzer aktiviert oder deaktiviert in diesem Untermenü die Überlaufkorrektur.

UBERLAUF ENTER UBERL. N

ALARM

ENTER

UBERL. JA

4.4.6 Alarm

Hier kann während (Menüpunkt 'WAHREND') und/oder nach (Menüpunkt 'NACH') der

Dosierung der Alarm ein- oder ausgeschaltet werden.

In diesem Menüpunkt wird auch die Alarmauslösezeit festgelegt. Der Alarm wird durch die

Meldung «ALARM» angezeigt. Diese Information wird ebenfalls an der Klemme Nr. 5 (Ausgang Transistor Open Collector) und am Relais Nr. 2 bereitgestellt, falls dieses als Alarmrelais konfiguriert wurde (siehe folgenden Absatz).

Für die Voraussetzungen zur Auslösung des Alarms siehe Punkt 5.

ALARM

ENTER

WAHREND

ENTER

EIN

ENTER VER1= 00 0

0......9

VER1= 0 1 5 ENTER

AUS

ENTER

NACH

ENTER

EIN

ENTER VER2= 00 0

0......9

VER2= 0 1 5

AUS

ENTER

ENTER

RELAIS

Einstellbereich: 0 bis 999 Sek.

Bemerkung: Die Alarmauslösezeit muss die Überlaufkorrektur (siehe Punkt 4.4.5) berücksichtigen, falls diese aktiv sein sollte.

D-36-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

4.4.7 Relais

Das Gerät verfügt über 2 Relais:

- Das Relais 1 steuert ausschließlich die Öffnung des Hauptventils (grosser Durchfluss).

Eine Aktivierungsverzögerung kann festgelegt sowie die Wirkungsrichtung umgekehrt werden, wobei der Benutzer den Prozentsatz der zu dosierenden Menge einprogrammieren kann, der durch das Hauptventil (grosser Durchfluss) laufen muss. Diese Möglichkeit setzt voraus, dass das Relais 2 ein Nebenventil (geringer Durchfluss) steuert, um den Rest der

Menge zu dosieren.

- Das Relais 2 kann in 3 verschiedenen Konfigurationen eingesetzt werden: Alarm, Dosierstop und Steuerung des Nebenventils. Bei jeder dieser Konfigurationen kann die Wirkungsrichtung umgekehrt werden.

D-37-

4 KONFIGURIERUNG

RELAIS

ENTER

RELAIS 1

ENTER

DOSIERGERÄT 8025

VER= 00 0

0......9

VER= 0 2 0

ENTER

10 0 %

0......9

85 % INV NEIN

ENTER

INV JA

ENTER

TOTAL

RELAIS 2

ENTER

ALARM

ENTER

INV NEIN

INV JA

ENTER

INV NEIN END DOSI

ENTER

TOTAL

INV JA

ENTER

INV NEIN VENTIL

ENTER

INV JA

ENTER

TOTAL

Bemerkungen:

- Entspricht der Prozentsatz bei der Konfigurierung des Relais 1 nicht 100, befindet sich das Relais 2 automatisch im Betriebsmodus Ventilsteuerung. Die anderen Optionen sind nicht mehr zugänglich.

- Das Relais 1 öffnet das Ventil nur, nachdem die eingegebene Zeitverzögerung abgelaufen ist.

D-38-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

4.4.8 Totalisator

Gleichzeitige Rückstellung der 2 Totalisatoren. Sie erfolgt endgültig, sobald der Benutzer die enter-Taste bei der Option «

ENDE» im Kalibriermenü betätigt.

TOTAL ENTER RES NEIN

RES JA

ENDE

ENTER

4.5 Testmenü:

0......9

ENTER

gleichzeitig während 5 s drücken

Im Testmenü werden folgende Einstellungen und Überprüfungen vorgenommen:

EXT.STEU

RELAIS 1

Überprüfung der Binäreingänge im Betriebsmodus « EXT.MEM»

Anzeige der Pulsdauer im Betriebsmodus « EXT.[T]»

Überprüfung der Arbeitsweise des Relais 1.

RELAIS 2 Überprüfung der Arbeitsweise des Relais 2.

FREQUENZ Anzeige der Sensorfrequenz.

ENDE Rückkehr zum Hauptmenü und Speicherung der neuen Parameter.

4.5.1 EXT.STEU

Mit diesem Untermenü können der Anschluss der Binäreingänge bei der Dosieroption «EXT.

MEM» überprüft oder die Pulsdauer bei der Option «EXT [T]» angezeigt werden.

Option «EXT.MEM»

EXT.STEU

ENTER

RELAIS 1 ENTER

V 1 V4

Anzeige der Volumen, die der Codierung der Binäreingänge entsprechen (beispielsweise durch Betätigung des Drehschalters). Wird «—» angezeigt, entspricht die Codierung an den

Eingängen keinem Volumen.

D-39-

4 KONFIGURIERUNG DOSIERGERÄT 8025

Option «EXT[T]»

Der Benutzer kann an dieser Stelle die an das Dosiergerät abgegebene Pulsdauer überprüfen.

EXT.STEU

ENTER

0.00 SEC . . . . SEC

Abgabe eines

Impulses

5.35 SEC

Impulsende

RELAIS 1

ENTER

4.5.2 Überprüfung der Arbeitsweise der Relais

Bei dieser Option kann der Benutzer die Relais mit Hilfe der Tastatur betätigen, um ihre einwandfreie Arbeitsweise zu überprüfen.

RELAIS 1

ENTER

REL ZU

REL AUF ENTER

RELAIS 2

ENTER

REL ZU

REL AUF

ENTER

FREQUENZ

4.5.3 Frequenzanzeige

Anzeige der Rotationsfrequenz des Schaufelrades. Durch Betätigen der Enter-Taste wird die Anzeige beendet und zum nächsten Menüpunkt übergegangen.

FREQUENZ ENTER

FIN

ENTER

15.25 HZ

Bemerkung: Nach Betätigung der «Enter»-Taste bei der Meldung « FREQUENZ» wird das

Relais 1 (zum Öffnen des Ventils) aktiviert.

D-40-

5 WARTUNG

5.1 Fehlermeldungen

DOSIERGERÄT 8025

5.1.1 Meldung «ALARM»

MELDUNG "ALARM" WÄHREND EINER DOSIERUNG

Die Meldung «ALARM» erscheint während des Dosiervorgangs (unabhängig von der Dosieroption), falls das bzw. die Ventile geöffnet sind und das Dosiergerät keinen Durchfluss ermittelt. Die Auslösezeit des Alarms wird im Kalibriermenü festgelegt (siehe Abs. 4.4.6).

Die durch den Alarm unterbrochene Dosierung kann entweder fortgeführt oder rückgestellt werden: a) Dosierung im manuellen oder automatischen Modus, durch LOK.HAND, LOK.MEM oder

MEM+HAND aktiviert:

ALARM ENTER

WEITER ENTER

*

Die aktuelle Dosierung wird fortgeführt

RESET

ENTER

Das Gerät ist für eine neue

Dosierung bereit (siehe 4.3.1 oder 4.3.2)

*

(*) Bei den Optionen LOK.HAND, LOK.MEM oder MEM+HAND kann auch der

Binäreingang 4 'Start/Pause' gedruckt werden.

b) Dosierung über die Binäreingänge, durch EXT.MEM aktiviert:

ALARM 1

2

3 dann

Binäreingänge auf Null zurückstellen

4

**

4

ODER

**

Das Gerät ist für eine neue

Dosierung bereit (siehe 4.3.2)

RESET

1

2

3

Binäreingänge auf die

Stellung der aktuellen

Dosierung setzen

**

WEITER

4

Die aktuelle

Dosierung wird fortgeführt

(**) Bei den Optionen EXT.MEM und EXT [T] kann auch die Taste ENTER gedrückt werden.

D-41-

5 WARTUNG DOSIERGERÄT 8025 b) Dosierung über die Binäreingänge, durch EXT[T] aktiviert:

ALARM

4

** RESET

4

**

Das Gerät ist für eine neue

Dosierung bereit (siehe 4.3.3)

"Weiter" kann nur mittels der

Tastatur gewählt werden.

WEITER

4

** 221 L

Die aktuelle Dosierung wird fortgeführt

(**) Bei den Optionen EXT.MEM und EXT [T] kann auch die Taste ENTER gedrückt werden.

MELDUNG "ALARM" NACH EINER DOSIERUNG

Die Meldung «ALARM» erscheint am Ende des Dosiervorgangs (unabhängig von der

Dosieroption), falls das bzw. die Ventile geschlossen sind und das Dosiergerät noch einen

Durchfluss nach Ablauf der Alarmauslösezeit ermittelt.

Bemerkung: Bei der Alarmzeit muss eine mögliche Überlaufkorrektur der Menge berücksichtigt werden, die noch nach dem Schließen des Ventils abläuft.

a) Dosierung im manuellen oder automatischen Modus, durch LOK.HAND, LOK.MEM oder

MEM+HAND aktiviert:

ALARM ENTER

Das Gerät ist für eine neue

Dosierung bereit (siehe 4.3.1) b) Dosierung über die Binäreingänge, durch EXT.MEM oder EXT [T] aktiviert:

ALARM

4

**

Das Gerät ist für eine neue

Dosierung bereit (siehe 4.3.2)

(**) Bei den Optionen EXT.MEM und EXT [T] kann auch die Taste ENTER gedrückt werden.

5.1.2 Meldung «[T]ERROR»

Diese Fehlermeldung betrifft nur die Option «EXT[T]». Sie erscheint während des Dosiervorgangs, falls die Pulsdauer 300 Sek. beziehungsweise den Zeitraum überschreitet, der zur

Dosierung der entsprechenden Menge erforderlich ist.

Sie erscheint ebenfalls, sobald die zu dosierende Menge 100000 (l, m3, ...) überschreitet beziehungsweise die Menge des laufenden Dosiervorgangs 100000 (l, m3, ...) erreicht hat und der Impuls noch nicht beendet ist.

**

T [ERROR]

4

Das Gerät ist für eine neue Dosierung bereit

(siehe 4.3.3)

(**) Bei der Option EXT [T] kann auch die Taste ENTER gedrückt werden.

D-42-

5 WARTUNG DOSIERGERÄT 8025

5.1.3 Meldung «FEHLER»

Eine "ERROR 1"-Meldung wird bei dem Starten des Transmitters bei einem Lesefehler der

Totalisatoren aufgezeigt: Die Versorgung des Transmitters aus- dann wieder einschalten.

Falls die Meldung nicht ausgelöscht wurde, drücken Sie die ENTER-Taste: die Werte der

Totalisatoren werden angezeigt. Diese Werte sind bestimmt falsch: greifen Sie in das KA-

LIBRIER-Menü ein, um die Totalisatoren zurückzustellen und zu dem normalen Betrieb des

Transmitters zurückzugehen.

Eine "ERROR 2"-Meldung wird bei dem Starten des Transmitters bei einem Lesefehler der Kalibrationsdaten (Einheit, K-Faktor,...) aufgezeigt: Die Versorgung des Transmitters aus- dann wieder einschalten.Falls die Meldung nicht ausgelöscht wurde, drücken Sie die

ENTER-Taste: das Gerät befindet sich dann in der Basis-Einstellung; Der Transmitter muss neu kalibriert werden.

Eine "ERROR 3"-Meldung wird bei dem Starten des Transmitters bei einem Lesefehler der

Totalisatoren oder der Kalibrationsdaten (Einheit, K-Faktor,...) aufgezeigt: Die Versorgung des Transmitters aus- dann wieder einschalten. Falls die Meldung nicht ausgelöscht wurde, drücken Sie die ENTER-Taste. Greifen Sie in das KALIBRIER-Menü ein, um die Totalisatoren gegebenenfalls zurückzustellen und den Transmitter neu zu kalibrieren.

5.2 Wartung des Messwertaufnehmers

Sind Installation und Einsatzbedingungen korrekt, benötigt das Dosiergerät keine besondere

Wartung. Bei Ablagerungen kann der eingetauchte Teil des Sensors (Schaufelrad, Achse,

Lager) mit Wasser oder einem für PVDF geeigneten Reinigungsmittel gereinigt werden.

5.3 Lieferkonfiguration der Dosiergeräte 8025

Sprache: Englisch

Maßeinheit Durchfluss: l/s

Maßeinheit Totalisatoren:

Maßeinheit Dosierung: l l

K-Faktor: 001.00

Dosieroption: MEM+MANU

Volumen V1 bis V7: 00000

Überlaufkorrektur: Ja

Alarm WÄHREND: Ein, VER1 = 100

Alarm NACH: Ein, VER2 = 100

Relais 1: VER = 000

100%

Umkehrung: nein

Relais 2: VENTIL

Umkehrung: nein

D-43-

5 WARTUNG

5.4 Ersatzteil-Stückliste

Kompaktausführung

DOSIERGERÄT 8025

Position Bezeichnung Bestell-Nummer

1+2

2

Deckel mit Klappe, Schrauben, Folie und Leiterplatte

Leiterplatte + Schutzplatte + Montageblatt

3

4

Deckel mit Klappe, aus PC, mit Fenster und Schrauben

Platine Spannungsversorgung 115/230 VAC

5+7+8+10 Satz mit 2 Kabelverschraubungen M20x1,5 +

2 Flachdichtungen aus Neopren für Kabelverschraubung oder Verstopfung + 2 Schraubverstopfungen

M20x1,5 + 2 Mehrwegdichtungen 2x6 mm

6+7+8 Satz mit 2 Reduktionen M20x1,5 / NPT1/2'' (Dichtung montiert)

+ 2 Flachdichtungen aus Neopren für Verstopfung +

425432

553171

553189

553168

449755

551782

9+10+14 Satz mit 1 Verschluss für Kabelverschraubung M20x1,5 +

1 Mehrwegdichtung 2x6 mm für Kabelverschraubung +

1 schwarzen EPDM-Dichtung für den Sensor +

551775

425526

619205

619204

11 Sensorgehäuse komplett mit Ring und Überwurfmutter

12 Ring

13 Überwurfmutter

14 Satz mit 1 grünen FPM-Dichtung + 1 schwarzen

EPDM-Dichtung (für den Sensor)

15

16

Sensor mit Hall-Sensor, kurze Ausführung

Sensor mit Hall-Sensor, lange Ausführung

Satz mit 8 "FLOW"-Folien ohne "Relais"-Markierung

Satz mit 8 "FLOW"-Folien mit "Relais"-Markierung

Bedienungsanleitung S020

552111

418316

418324

553191

553192

429633

D-44-

5 WARTUNG DOSIERGERÄT 8025

1

2

5

8 9

4

6

7

10

3

12

13

11

14

15

16

Fig. 5.1 Ersatzteil-Explosionszeichnung, kompakte Ausführung

D-45-

5 WARTUNG DOSIERGERÄT 8025

Ausführung für Schaltschrankmontage

Position Bezeichnung

Satz mit 8 "FLOW"-Folien ohne "Relais"-Markierung

Satz mit 8 "FLOW"-Folien mit "Relais"-Markierung

1

2

Deckel aus PC, mit Fenster und Schrauben

Elektronik-Platine + Schutzplatte + Montageblatt

Bestell-Nummer

553191

553192

555849

553171

4 Dichtung

3 Satz Montagezubehör (Schrauben, Fächerscheiben, Bolzen,

Kabelschellen)

419350

554807

3 3

3

4

1

2

3

Fig. 5.2 Ersatzteil-Explosionszeichnung, Ausführung für Schaltschrankmontage

D-46-

5 WARTUNG

Ausführung für Feldmontage

Position Bezeichnung

DOSIERGERÄT 8025

2 Elektronik-Platine + Schutzplatte + Montageblatt

Bestell-Nummer

418389

553171

555200

Fig. 5.3 Ersatzteil-Explosionszeichnung, Ausführung für Feldmontage

D-47-

ANHANG

Durchfluss-Diagramm (l/min, DN in mm und m/s)

DOSIERGERÄT 8025 l/s

500 m 3 /h l/min

50000

5000

2000

100

50

1000

10000

500

5000

200

100

1000

50

10

500

5 20

10

100

5

1

50

0.5

2

20

1

10

0.5

0.1

0.05

5

3

2

0.2

0.1

1

0.01

0.005

0.5

0.3

0.2

0.05

0.02

0.01

0.1

0.2

0.3 0.5

1 2 3 5

Durchflussgeschwindigkeit

10

DN 400

DN 350

DN 300

DN 250

DN 200

DN 150

DN 125

DN 100

DN 80

DN 65

DN 50

DN 40

DN 32

DN 25

DN 20

DN 15

DN 08

DN 06 m/s

Auswahlbeispiel: Vorgabe:

Nominaler Durchfluss: 10m 3 /h

Ermittlung mit idealer

Durchflussgeschwindigkeit: 2...3 m/s

Aus dem Diagramm resultiert die erforderliche Nennweite von DN 40.

D-48-

ANHANG DOSIERGERÄT 8025

Durchfluss-Diagramm (gpm, DN in inch und fps) gpm

20000

10000

5000

2000

1000

500

200

100

50

0.2

0.1

0.05

2

1

0.5

20

10

5

1/4'' DN08

1/4'' DN06

0.02

0.01

0.3 0.5

1 2 3 5 10

Durchflussgeschwindigkeit

20 30 fp s

16'' DN400

14'' DN350

12'' DN300

10'' DN250

8'' DN200

6'' DN150

5'' DN125

4'' DN100

3'' DN80

2 1/2'' DN65

2'' DN50

1 1/2'' DN40

1 1/4'' DN32

1'' DN25

3/4'' DN20

1/2'' DN15

Auswahlbeispiel: Vorgabe:

Nominaler Durchfluss:

Ermittlung mit idealer

50 gpm

Durchflussgeschwindigkeit: 8 fps

Aus dem Diagramm resultiert die erforderliche Nennweite von 1 1/2"

D-49-

D-50-

DOSIERGERÄT 8025

CONTENTS BATCH CONTROLLER 8025

1. INTRODUCTION ................................................................................................................................................................... E-2

1.1. Check on delivery contents ................................................................................................................................................. E-2

2. DESCRIPTION ....................................................................................................................................................................... E-3

2.1 Order codes, 8025 Batch, compact versions ................................................................................................................ E-3

2.2 Order codes, 8025 Batch, separate versions ................................................................................................................ E-3

2.3 Construction and measuring principle .............................................................................................................................. E-4

2.4 Dimensions .............................................................................................................................................................................. E-5

3. INSTALLATION ...................................................................................................................................................................... E-9

3.1 Installation guidelines ............................................................................................................................................................ E-9

3.3.1. General Instructions for Electrical Connection ...............................................................................................E-12

3.3.2. How to use the cable clips (all versions) .........................................................................................................E-14

3.3.3. Using switches SENSOR INPUT and SENSOR SUPPLY (all versions) ..................................................E-15

3.3.4. Electrical wiring, compact version, 12-30 VDC .............................................................................................E-16

3.3.5. Electrical wiring, compact version, 115/230 VAC .......................................................................................E-17

3.3.6. Connecting the remote flow rate sensor to the Batch controller 8025 ....................................................E-18

3.3.7. Electrical wiring, panel version ...........................................................................................................................E-19

3.3.8. Allocation of the cable glands of a wall-mounted version ............................................................................E-20

3.3.9. Electrical wiring, wall-mounted version, 12-30 VDC ....................................................................................E-21

3.3.10 Electrical wiring, wall-mounted version, 115/230 VAC ................................................................................E-22

4.1 Description of Dosage Options ........................................................................................................................................E-23

4.1.2. «LOC.MEM» Option .............................................................................................................................................E-23

«EXT.MEM» ................................................................................................................................................E-24

4.2. Programming Keys on the Batch Controller ..................................................................................................................E-26

4.3 Main menu ............................................................................................................................................................................E-27

4.3.1. Dosage in manual mode ......................................................................................................................................E-27

4.3.2. Dosage in automatic mode .................................................................................................................................E-28

4.3.3. Dosage proportional to a pulse duration ..........................................................................................................E-29

4.3.4. Display of flow rate and the initial preset quantity during the dosage .......................................................E-29

4.3.5. Pause / reset function ...........................................................................................................................................E-30

4.4. Menu Calibration ..................................................................................................................................................................E-31

4.5. Test Menu ..............................................................................................................................................................................E-38

4.5.2. Check on operation of relays ..............................................................................................................................E-39

4.5.3. Transducer frequency readout ............................................................................................................................E-39

5. MAINTENANCE ...................................................................................................................................................................E-40

5.1 Fault prompts ........................................................................................................................................................................E-40

5.3. Default configuration of 8025 Batch Controller on delivery ......................................................................................E-42

5.4 List of spare parts ................................................................................................................................................................E-43

Flow chart: flow rate / speed / diameter (l/min, size in mm and m/sec) .................................................................E-47

Flow chart: flow rate / speed / diameter (US gallon / min, size in inches and feet/sec) .....................................E-48

EC conformity certificate .................................................................................................................................................... F-50

E-1-

1 INTRODUCTION BATCH CONTROLLER 8025

BEFORE INSTALLING OR USING THIS

PRODUCT, PLEASE TAKE OUR AD-

VICE AND READ THE ENTIRE MANUAL

THOROUGHLY.

This will enable you to fully profit from all of the advantages offered by this product.

1.3 User's Responsibility for Safety

1.1 Unpacking and Control

Please verify that the product is complete and free from any damage. Compare the

Type specifications on the label to the adjacent list to ensure that you have received the proper unit. If there is any loss or damage, please contact your local Bürkert subsidiary.

Bürkert manufactures a broad range of batch controllers. While each of these products is designed to operate in a wide variety of applications, it is the user's responsibility to select a transmitter model that is appropriate for the application, install it properly, and maintain all components.

Special attention must be paid to the chemical resistance of the transmitter against the fluids which are directly contacting the product.

1.2 About this Manual

This manual does not contain any warranty statement. Please refer to our general terms of sale and delivery.

Only properly-trained staff should install and/or repair this product. If difficulties should occur at the time of installation, please contact your nearest Bürkert sales office for assistance.

This symbol appears in the manual to call special attention to instructions that affect the safe installation, function and use of the product.

1.4 Electromagnetic compatibility

This device fulfills the essential requirements of te directives 2004/108/EC (EMC) and 73/23/EC (DBT).

In order to comply with the directives, the wiring instructions must be followed.

The device has been tested according to the following EMC standards:

- EN 61000-6-3

- EN 61000-6-2

- EN 61010-1

E-2-

2 DESCRIPTION BATCH CONTROLLER 8025

2.1 Ordering codes, 8025 Batch, compact versions

8025 Batch, compact version, 2 relays, 2 totalizers

Power supply Gaskets Sensor

12-30 VDC

12-30 VDC

115/230 VAC

115/230 VAC

FPM

FPM

FPM

FPM

1)

1)

1)

1)

Hall, short

Hall, long

Hall, short

Hall, long

Electrical connection

2 cable glands

2 cable glands

2 cable glands

2 cable glands

Order code

419520

419522

419521

419529

1) 1 set including 1 cable gland obturator, 1 multiway seal, 1 mounting instruction sheet and 1 black EPDM-gasket is included in he standard delivery.

2.2 Ordering codes, 8025 Batch, separate versions

8025 Batch, panel-mounted version, 2 relays, 2 totalizers

Power supply Sensor

12-30 VDC 8020/8030

Electrical connection terminal strip

8025 Batch, wall-mounted version, 2 relays, 2 totalizers

Power supply Sensor

12-30 VDC

115/230 VAC

8020/8030

8020/8030

Electrical connection

5 cable glands

5 cable glands

Order code

419536

Order code

433740

433741

E-3-

2 DESCRIPTION BATCH CONTROLLER 8025

2.3 Construction and measuring principle

Construction

The compact version of the Batch Controller consists of a transducer and electronic circuitry with display facilities in a polycarbonate IP 65 module. The flow rate transducer consists of a paddle-wheel positioned between ceramic bearings. The measurement signal data are fed from the connecting terminals of the electronic card via 2 cable glands.

The panel version of Batch Controller consists of an electronic card mounted on a front panel. The associated flow rate transducer is an 8020 or 8030 either with sinus or pulse output, or an 8031 sensor with a pulse output. The output signals appear on the connecting terminals of the electronic card.

The wall-mounted version of Batch Controller consists of an electronic card mounted in an

ABS IP 65 enclosure. The associated flow rate transducer is an 8020 or 8030 either with sinus or pulse output, or an 8031 sensor with a pulse output. The output signals appear on the connecting terminals of the electronic card via 5 cable glands.

Measuring principle

The unit is positioned in a pipe in series with the valve; the unit controls the opening of the valve and measures the quantity of the fluid which flows; it also closes the valve when the pre-programmed quantity has been delivered.

The electronics circuit needs a voltage supply of 12-30 V DC or 115/230 VAC (compact and wall-mounted versions). Two output relays are used to activate the valves and to initiate alarms. The following dosing and filling operations are possible:

- Local Dosing: the user enters the quantity to be metered and initiates the dosage from the keypad.

- Local Dosing with pre-set quantities. The user selects a quantity which has been pre-set and initiates the dosage from the keypad.

- Remote Control Dosing using a rotary knob (selecting a pre-set quantity) or binary data inputs.

- Dosing controlled by a PLC unit using binary data inputs.

- Automatic Dosing controlled by variation of pulse duration. The quantity of the dose is directly proportional to the duration of a pulse.

To ensure maximum dosage and filling accuracy, the fluid velocity must be higher than

0.3 m/s for a preselection counter fitted with a Burkert flow rate sensor with pulse output and higher than 0.5 m/s for a Burkert flow rate sensor with sinus output.

If other flow sensor type are used, refer to the specific sensor measuring range.

E-4-

2 DESCRIPTION

2.4 Dimensions (mm)

Compact version

BATCH CONTROLLER 8025

88

70

136

DN

(mm)

T-fitting

15 187

20 185

25 185

32 188

40 192

50 198

65 198

80

100

110

125

150

180

200

250

300

350

400

Saddle

223

227

268

Plastic spigot Stainless steel

299

312

325

340 spigot

193

199

204

214

225

236

257

317

336

348

E-5-

2 DESCRIPTION

Wall-mounted version

126

BATCH CONTROLLER 8025

23 23

25.5

Panel-mounted version + cut-off jig

88

76

32

25

95 80 76 50

95

80

76

50

E-6-

2 DESCRIPTION BATCH CONTROLLER 8025

2.5 Technical Data

The following characteristics are valid for compact or separate versions connected to Burkert flow sensor. If other flow sensors are used, refer to the specifications of these sensors.

Pipe diameter DN6 to DN400 (DN6 and DN8 only with separate versions)

Environment

Ambient and storage temperature

Relative humidity

Protection rating

0 to 60 °C max 80 %, non condensated

IP 65 (compact, wall-mounted and front side of panel-

IP 20 (rear side of panel-mounted version)

Flow rate measurement

Measuring range

Measuring error

Pulse output version: 0.3 to 10 m/s

Sinus output version (only separate versions): 0.5 to 10 m/s

1. With In-line calibration ("Teach-In"):

± 0.5% o.F.S (at 10 m/s) *

2. With standard K factor:

± (0.5% o.F.S + 2.5% o.R) *

-2

-4

-6

-8

-10

Max. error [%]

10

8

6

4

2

F.S. = of the full scale

M.V. = of the measured value

0.5% F.

2 .

0.5% F.

S .

1 2 3

4 5 6 7 8

± 0.5% o.F.S (at 10 m/s) *

0.4% o.R *

9 10

Typical Burkert curve

Standard calibration

Calibration with Teach-In

Flow velocity [m/s]

Linearity

Repeatability

*) Under reference conditions i.e. measuring fluid water, ambient and water temperatures of

20 °C, applying the minimum inlet and outlet pipe straights, matched pipe dimensions.

o.F.S = of Full Scale (10 m/s); o.R = of Reading

E-7-

2 DESCRIPTION BATCH CONTROLLER 8025

Medium

Pressure class

Max. medium temperature

Max. viscosity

Max. solid particle rate

PN 10 (compact version), see also temperature/ pressure diagram, § 3.1

PVC: 50°C

PP, PVDF, stainless steel, brass: 80°C

300 cSt.

1%

Electrical features

Power supply

Current consumption

IN1 to IN4 inputs (volume selection)

OUT output, indication of the batch status

Relay outputs

Wiring

12-30 VDC, filtered and regulated, or 115/230 VAC, depending on version

70 mA, without consumption of inputs/output

4 binary inputs, 5-30 VDC, 3,3 kΩ impedance

Transistor NPN, open collector,

0 - 30 VDC, 100 mA, protected,

4 possible statuses (see § 4.1.4)

2 relays, 3 A, 230 VAC, adjustable

Through shielded cable, 1,5 mm 2 max. cross section, 50 m max. length

Frequency: 2,5 to 700 Hz

NPN collecteur ouvert, bobine, TTL ou CMOS

Output voltage (depends on postion of switch

Sensor input (separated versions)

Sensor output (separated versions)

12-30 VDC or 0-18 VDC, wenn the controller is supplied with 12-30 VDC

27 VDC or 15 VDC, wenn the controller is supplied with 115/230 VAC

Consumption (max. current delivered by the

controller):

Materials

100 mA (12-30 VDC versions)

25 mA (115-230 VAC version)

Finger armature (compact)

Paddle-wheel axis and

PVDF bearings (compact) Ceramics

Paddle-wheel PVDF

Gaskets (compact)

Nut (compact)

Housing

FPM (EPDM supplied with delivery)

PC

PC (compact and panel-mounted)

Cover with lid (compact)

Cover (panel-mounted)

Front foil

Cable glands

PC

PC

Polyester

PA

E-8-

2 SPECIFICATION BATCH CONTROLLER 8025

3.1 Installation Guidelines

The batch controller 8025 compact can only be used to measure pure, liquid and water ressembling fluids (solids content

1%, viscosity max. 300 cSt with on-line calibration).

The device is not suited for dosing gases.

Pressure-Temperature-Diagram

Mind pressure-temperature dependence according to the respective fitting materials.

Operating range

P (bar)

PVC + PP

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

0

-50

PVDF

-30 -10

Metall / Metal / Métal

PVDF (PN 10)

PVC (PN 10)

+10 +30

PP (PN 10)

+50 +70 +90 T (°C)

Installation Guidelines

Determine the appropriate pipe diameter using the flow diagrams in annex.

For installing the fitting onto the pipe, respect the recommendations described in the corresponding instruction manual.

The device must be protected from the rain, constant heat radiation and other environmental influences such as magnetic fields or direct exposure to sunlight.

E-9-

3 INSTALLATION

3.2 Installation

Installing a compact version

1. The fitting " 5" must be installed into the pipe according to the installation specifications in section 3.1.

2. Insert plastic nut " 3" into fitting and let plastic ring " 2" snap into guide bush "4".

3. Carefully insert batch controller 8025 " 1" into fitting. If installed properly, the transmitter cannot be rotated.

4. Tighten transmitter housing to fitting with plastic nut " 3".

BATCH CONTROLLER 8025

Plastic nut must only be tightened by hand!

Fig. 3.2 Mounting 8025 compact

Installing a panel-mounted version

Follow the instructions below to install the device into a panel:

1. Use the supplied drilling jig to cut away the necessary opening in the panel. Make sure to scrupulously respect the dimensions indicated.

2. Place the gasket on the 4 screws of the cover.

Note: Use the 4 M4x25 screws supplied if the panel door is too thick.

3. Place the cover+gasket set on the cut-away with the electronic board facing the inside of the panel.

4. Insert the 4 washers onto the 4 screws and fit the device to the panel using the 4 nuts.

5. Connect according to instructions described in chapter 3.3.

6. Use the supplied 4 cable clips to fit the cables to the protective plate.

E-10-

3 INSTALLATION

Washer

Nut

Gasket

BATCH CONTROLLER 8025

Screw

Cable clip

Fig. 3.3 Installation panel version

Installing a wall-mounted version

The batch controller in wall-mounted version is equipped with 4 fixing holes in the bottom enclosure. Remove the white blanking stripes and the cover to access to fixing holes

1.

For sensor installation, please consult 8020/8030 instruction manual.

Fuse

Switch for power supply selection115/230 VAC 

Supply

12..30Vdc

NPN SENSOR

1

2 -

3 +

SUPPLY

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

L N

230V

Fig. 3.4 Installation wall-mounted version

E-11-

 

3 INSTALLATION BATCH CONTROLLER 8025

3.3 Electrical Connection

3.3.1 Electrical connection recommendations

Do not open and wire the device with the power supply connected.

It is advisable to put security devices on :

Power supply: Fuse (300 mA) and an interrupter

Relay: 3A max. fuse and circuit breaker (depending on application).

● Use shielded cables with a temperature limit of 80°C minimum.

● For normal operating conditions the measuring signal can be transmitted by a shielded cable of 0.75 mm 2 cross section.

● The line must not be installed in combination with carrying lines with a higher voltage or frequency.

● If a combined installation cannot be avoided, a minimum space of 30 cm should be

respected.

● The cable diameter must be between 6 and 12 mm;

If 2 cables are needed, use the supplied multiway seal and 4-mm diameter cables.

● The 12-30 VDC power supply must be filetered and regulated.

● Ensure the equipotentiality of the installation (power supply - controller - medium):

- The various earth spots in the installation have to be connected together to eliminate the potential differences that may occur between different earthes.

- Observe faultless grounding of the cable shielding.

- Earth the negative terminal of the power supply to suppress the common mode currents. If direct earthing is not possible insert a 100 nF / 50 V-condensator between the negative terminal and the earth.

Special attention has to be paid if the device is installed on plastic pipes because there is no direct earthing possible.

Proper earthing is performed by earthing together the metallic devices such as pumps or valves, that are as close as possible to the controller.

E-12-

3 INSTALLATION BATCH CONTROLLER 8025

Realizing (principle) the equipotentiality of a compact version:

Power supply

12-30VDC

+

-

(*)

Metallic pipes

Metallic devices

(valve, pump, etc)

Plastic pipes connection to be made on the connection strip of the electronic board

Power supply

12-30VDC

+

-

(*) connection to be made on the connection strip of the electronic board

Realizing (principle) the equipotentiality of a compact version:

Power supply

+

-

(*)

8025

Panel or wallmounted version

8030

Metallic pipes

(*) If direct earthing is impossible, connect a 100 nF/50 V condensator between the negative terminal and the

earth.

E-13-

3 INSTALLATION

Power supply

+

-

(*)

BATCH CONTROLLER 8025

8025

Panel or wallmounted version

8020

Metallic devices

(valve, pump, etc)

(*) If direct earthing is impossible, connect a 100 nF/50 V condensator between the negative terminal and the

earth.

Plastic pipes

3.3.2 How to use the cable clips (all versions)

Before wiring the device, insert the supplied cable clips into the cuts of the electronic board and, if fitted, into the cut of the 115/230 VAC power supply board.

Fig. 3.5 Using the cable clips

E-14-

3 INSTALLATION BATCH CONTROLLER 8025

3.3.3 Using switches SENSOR INPUT and SENSOR SUPPLY

Before wiring the device, make sure that both switches of the electronic board are correctly positioned.

8025 Batch

Compact versions

Wall- or panelmounted versions,

12-30 VDC

-

Output signal of flow rate sensor

Switch

SENSOR INPUT

NPN

Pulse (NPN) NPN

Switch

SENSOR SUPPLY no effect

- Select "L+" if the supply voltage of the sensor is equal to the supply voltage of the controller

- Select "(L+)-12V" if the supply voltage of the sensor is equal to

[(supply voltage of the controller)-12V]

COIL

Wall-mounted version,

115-230 VAC

Sinus

Pulse (NPN)

Sinus

NPN

COIL no effect

- Select "L+" if the supply voltage of the sensor is equal to the supply voltage of the controller

- Select "(L+)-12V" if the supply voltage of the sensor is equal to

[(supply voltage of the controller)-12V] no effect

E-15-

3 INSTALLATION BATCH CONTROLLER 8025

3.3.4 Electrical wiring, compact version, 12-30 VDC

Before wiring the device, please read § 3.3.1, 3.3.2 and 3.3.3 carefully.

Lift the transparent lid after having unfastened the screw. Remove the cover of the device by unscrewing the 4 screws, pass the cables through the cable glands and connect according to the pin assignment below.

Always seal the unused cable gland using the supplied obstructor to ensure the tightness of the device.

Unscrew the cable gland nut, insert the obstructor and screw the nut back onto the cable gland.

Only manipulate the switches when the device is not powered.

Connect the shielding of IN binary inputs and OUT output cable

Common

"Batch status indication" output

Binary inputs, volume selection

{

L+ (12-30 VDC)

L- (0V)

Connect the power supply cable shielding

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Fit here the cables using the supplied cable clips

(see § 3.3.2)

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

3 +

4 NC

SUPPLY

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

Switch "sensor type": see § 3.3.3

Not used

Connect the flow rate sensor

Connect relay 2

(see ex. fig. 3.8)

Connect relay 1

(see ex. fig. 3.8)

Relay cables must be fitted here to the board using the supplied cable clips (see § 3.3.2)

This version enables the controller power supply to be used for inputs IN1 to IN4 and output

OUT: in that case, connect terminal 6 (COMMON) to terminal 9 (L-).

Fig. 3.6 Electrical wiring 8025, compact version, 12-30 VDC.

E-16-

3 INSTALLATION BATCH CONTROLLER 8025

3.3.5 Electrical wiring, compact version, 115/230 VAC

- Before wiring the device, please read § 3.3.1, 3.3.2 and 3.3.3 carefully.

- This version does not enable the controller power supply to be used

for inputs IN1 to IN4 and output OUT.

Lift the transparent lid after having unfastened the screw. Remove the cover of the device by unscrewing the 4 screws, pass the cables through the cable glands and connect according to the pin assignment below.

Always seal the unused cable gland using the supplied obstructor to ensure the tightness of the device.

Unscrew the cable gland nut, insert the obstructor and screw the nut back onto the cable gland.

Only manipulate the switches when the device is not powered.

Connect the shielding of IN binary inputs and OUT output cable

Common

"Batch status indication" output

Binary inputs, volume selection

{

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 red wire * black wire * yellow wire *

* wired ex-works

Selection of the 115 or 230 VAC power supply

Fit here the cables using the supplied cable clips

(see § 3.3.2)

Not used

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

SUPPLY

3 +

4 NC

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

230V see § 3.3.3

L N PE

125 mA

Fuse

Connect relay 2

(see ex. fig. 3.8)

Connect relay 1

(see ex. fig. 3.8)

Connect the

115/230 VAC power supply

Relay cables must be fitted here to the board using the supplied cable clips (see § 3.3.2)

Fig. 3.7 Electrical wiring 8025, compact version, 115/230 VAC

E-17-

3 INSTALLATION BATCH CONTROLLER 8025

3.3.6 Connecting the flow rate sensor to controller 8025 Batch in

Connect the remote flow rate sensor to the FLOW SENSOR connector of the electronic board, by respecting the pin assignment according to the output type of the remote sensor, either sinus output (COIL) or pulse output (NPN). First of all, correctly configure both switches on the electronic board (see § 3.3.3).

NC

1 2 3 4 PE

Shielding of the sensor cable

NC

1 2 3 4 PE

Pulse NPN

V-

V+

Shielding of the sensor cable

Sensor with a pulse output (NPN) Sensor with a sinus output

NC = Not connected

E-18-

3 INSTALLATION BATCH CONTROLLER 8025

3.3.7 Electrical connection, panel-mounted version

Before wiring the device, please read § 3.3.1, 3.3.2, 3.3.3 and 3.3.6 carefully.

Install the transmitter as described in § 3.1.2. Connect the terminals according to the pin assignment described below.

This version enables the controller power supply to be used for inputs IN1 to IN4 and output

OUT: in that case, connect terminal 6 (COMMON) to terminal 9 (L-).

- Only manipulate the switches when the device is not powered.

- Make sure switch "SENSOR SUPPLY" is correctly positioned otherwise the remote flow rate sensor could be damaged.

Connect the shielding of IN binary inputs and OUT output cable

Common

"Batch status indication" output

Binary inputs, volume selection {

L+ (12-30 VDC)

L- (0V)

Connect the power supply cable shielding

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Fit here the cables using the supplied cable clips

(see § 3.3.2)

Connect the flow rate sensor

(see § 3.3.6)

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

3 +

4 NC

SUPPLY

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

3A/230VAC

FLOW SENSOR

COIL NPN

SENSOR INPUT

{

Switch configuration: see § 3.3.3

Type 121

Solenoid valve

Type 142

Solenoid valve

Fig. 3.8 Electrical wiring, panel-mounted version, and connection example for the relays

E-19-

3 INSTALLATION BATCH CONTROLLER 8025

3.3.8 Allocation of the cable glands of the wall-mounted versions

Pass the cables through the cable glands by preferably respecting the following allocation in order to ease the wiring:

Relay cables

Flow rate cable

Cables of binary inputs and OUT output

12-30 VDC or 115/230 VAC power supply cables

Fig. 3.14 Allocation of the cable glands, wall-mounted versions

E-20-

3 INSTALLATION BATCH CONTROLLER 8025

3.3.9 Electrical connection, wall-mounted version, 12-30 VDC

Before wiring the device, please read § 3.3.1, 3.3.2, 3.3.3 and 3.3.6 carefully.

Install the device as described in § 3.1.3.Unscrew the 4 screws of the cover and unscrew the cable glands. Pass the cables through the cable glands by preferably respecting the allocation indicated in § 3.3.8

Connect the terminals according to the pin assignment described below.

- Only manipulate the switches when the device is not powered.

- Make sure switch "SENSOR SUPPLY" is correctly positioned otherwise the remote flow rate sensor could be damaged.

Connect the shielding of IN binary inputs and OUT output cable

Common

"Batch status indication" output

Binary inputs, volume selection {

L+ (12-30 VDC)

L- (0V)

Connect the power supply cable shielding

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Fit here the cables using the supplied cable clips

(see § 3.3.2)

Connect the flow rate sensor

(see § 3.3.6)

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

SUPPLY

3 +

4 NC

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

{ see § 3.3.3

Connect relay 2

(see ex. fig. 3.8)

Connect relay 1

(see ex. fig. 3.8)

Relay cables must be fitted here to the board using the supplied cable clips (see § 3.3.2)

This version enables the controller power supply to be used for inputs IN1 to IN4 and output

OUT: in that case, connect terminal 6 (COMMON) to terminal 9 (L-).

Fig. 3.10 Electrical wiring of 8025, wall-mounted version, 12-30 VDC

E-21-

3 INSTALLATION BATCH CONTROLLER 8025

3.3.10 Electrical connection, wall-mounted version, 115/230 VAC

Before wiring the device, please read § 3.3.1, 3.3.2, 3.3.3 and 3.3.6 carefully.

Install the device as described in § 3.1.3.Unscrew the 4 screws of the cover and unscrew the cable glands. Pass the cables through the cable glands by preferably respecting the allocation indicated in § 3.3.8

Connect the terminals according to the pin assignment described below.

- Only manipulate the switches when the device is not powered.

- Make sure switch "SENSOR SUPPLY" is correctly positioned otherwise the remote flow rate sensor could be damaged.

Connect the shielding of IN binary inputs and OUT output cable

Common

"Batch status indication" output

Binary inputs, volume selection

{ red wire * black wire *

* wired ex-works

Connect the power supply cable shielding

Fuse

115/230 VAC power supply selection switch

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Fit here the cables using the supplied cable clips

(see § 3.3.2)

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

COIL SENSOR

2 3

NC

4

1 PULSE INPUT

2 -

3 +

4 NC

SUPPLY

PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

3A/230VAC

FLOW SENSOR

COIL NPN

SENSOR INPUT

L N

230V

Connect the flow rate sensor

(see § 3.3.6)

Connect relay 1

(see ex. fig. 3.8) see § 3.3.3

All the cables must be fitted here

Connect the

115/230 VAC power supply

This version enables the controller power supply to be used for inputs IN1 to IN4 and output OUT: in that case, connect terminal 6 (COMMON) to terminal 9 (L-).

Fig. 3.11 Electrical wiring of 8025, wall-mounted version, 115/230 VAC

E-22-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

Programming is carried out using three menus and is the same for all versions of the equipment (compact, panel and wall mount).

Main menu

Using this menu the user can control the dosing using the keypad (start, pause, reset, stop); using a readout, he can monitor the flow rate and the initial preset quantity throughout the dosage operation. The readings of the main counter and the daily counter are displayed in this menu. The daily counter can be set to zero.

Calibration Menu

This menu enables the setting of the dosage parameters (language, measurement units, equipment, K factor, dosage option, overfill correction, alarm and relay thresholds). Simultaneous resetting of the two counters is carried out in this menu.

Test Menu

This menu enables the user to check the binary inputs (remote control) and to simulate the operation of the relays.

It also caters for measuring the rotation frequency of the paddle wheel (Hall effect or coil)

4.1 Description of Dosage Options

Dosage options are selected in the «OPTION» sub-menu of the Calibration Menu.

(see § 4.4.4.)

4.1.1. «LOC.MANU» Option»

When this option is selected, the prompt « BATCH M» is displayed in the main menu. It enables the generation of a dose quantity which can be defined using the keypad. (see § 4.3.1.)

4.1.2. «LOC.MEM» Option

When this option is selected, the prompt « BATCH A» is displayed in the main menu. This option enables the generation of a dose quantity which has already been entered into the memory (7 in total) from the keypad (see § 4.3.2.).

4.1.3.»MEM+MANU» Option

When this option is selected, the prompts «

BATCH M» and «BATCH A» are displayed in the main menu. This option enables the generation of a dose quantity either manually or automatically. (see § 4.3.1. and § 4.3.2.).

E-23-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

4.1.4. «EXT.MEM» Option

This option enables the generation of a dose quantity which has already been entered into the memory (7 in total) from a remote position by using the binary data inputs

(See § 4.2.2.). The following example describes the various methods of connection.

Connection example:

+

-

Batch controller 8025

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Supply

12..30Vdc

Volume selection

Start/stop

LED

The selection of a dose quantity from the memory (V1 to V7) is carried out by encoding the binary data at inputs IN1,IN2 and IN3. The following table shows the logic value at each input to provide each of the desired seven quantities:

Volume V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7

1: Input enabled (switch closed)

0: Input disabled (switch open)

Binary Data Input IN4 provides the start / pause function (from a push button, for example).

Output OUT is an NPN transistor output (open collector) which provides Batch Controller status information. For example, it can be used to feed an indicator lamp. The following status conditions can be indicated:

Lamp OFF

Lamp lit

Slow flashing (1 Hz)

Rapid flashing (3.5 Hz)

No dosing in progress

Dosing in progress

Pause in dosing operation

Alarm (problem during dosing operation)

E-24-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

4.1.5. «EXT. [T]» Option

This option enables the generation of a dose quantity which is proportional to the time duration during which binary data input 1 is enabled (see § 4.3.3.). The proportional relationship is as follows:

Dose Quantity (Volume) = (A x t) +B where

A is the coefficient of proportionality

B is the offset t is the input 1 activation time

Coefficients A and B have to be entered by the user.

Pulse specification

T min

T max

: 300

Definition: 5msec

Minimum time between 2 contiguous pulses: 100 msec

Practical examples:

- Filling of cans of 5, 10 and 50 litres respectively. The following values can be entered:

A = 5 l/s

B = 0 l

The activation times for binary data input 1 for the three volumes are as follows:

Volume (l) 5 10 50

- Doses of chemical products as a function of required concentration. Volumes of 110, 120,

130, and 150 litres. The following values can be entered:

A = 5 l/s

B = 100 l

The activation times for binary data input 1 for the three volumes are as follows:

Volume (l) 110 120 130 150

Notes:

- The activation time for the binary data input must always be lower than the actual filling time. A margin of safety should be allowed when choosing the coefficients A and B.

- The coefficients A and B should be chosen such that the activation times for the binary data input should be realistic. In the second example, one could have chosen A = 100 l/s and B = 0 l. The resulting activation times would be 1.1, 1.2, 1.3 and 1.5 seconds. In this instance the doses would be less accurate.

E-25-

4 CONFIGURATION

4.2 Set-up keys for the batch controller

BATCH CONTROLLER 8025

To scroll-up the menus or increase a value

Validate chosen parameter or menu

To scroll-down the menus or select a digit to be modified

Relay 1 status Relay 2 status

E-26-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

4.3 Main menu

In the main menu, following readouts are available:

BATCH M

Dosing in manual mode (see § 4.3.1.). It is only available if the

« LOC.MEM» or the «MEM+MANU» Options have been selected in the Calibration menu (see § 4.4)

0......9

BATCH A Dosing in automatic mode (see § 4.3.2.). It is only available if the «

LOC.MEM» or the «MEM+MANU» have been selected in the

Calibration menu (see § 4.4)

24563 L

Main counter using the selected measurement unit (see Calibration menu). Zero setting in the Calibration menu.

456 L.

Daily counter using the same measurement unit as the main counter. A decimal point after the unit differentiates it from the main counter. Zero setting by simultaneously pressing the two keys

0......9

for 3 seconds.

The following sub-routines describe the various dosage options together with the prompts displayed in the main menu. The characters in grey flash when displayed.

4.3.1.Dosage in manual mode»LOC.MEM» or «MEM+MANU» Options

This mode enables the generation of a dose quantity which has already been entered from the keypad.

BATCH M ENTER 0000 0 L

Entering of dose quantity

0......9

00 1 00 L

ENTER

OK Y /N

*

ENTER

Countdown of quantity to 0

00100 L

OK Y/ N

ENTER

* You can also start the dosage using the 'Start/Pause' Binary Data Input (see 4.1.4).

The dose quantity must be greater than 6 pulses generated by the paddle-wheel. The entry of a zero quantity forces a return to the «

BATCH M» option.

The «

ALARM» prompt during a dosing operation signifies a dosing problem (see § 5.1).

During the generation of the quantity which has been entered it is possible to display the flow rate, to pause, to reset or to stop the dosage operation. (see § 4.3.4. and § 4.3.5.).

E-27-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

4.3.2. Dosage in automatic mode («LOC.MEM», «MEM+MANU», or «EXT.MEM»

Options)

The automatic mode enables the generation of a dose quantity from one of the 7 values already entered into the memory. The dose quantity can be initiated either from the keypad or by using the binary data inputs.

Initiating the dosage from the keypad («LOC.MEM», «MEM+MANU» Options)

BATCH A ENTER V1

1 sec.

250 L ENTER OK Y/N

*

ENTER

Countdown of the quantity to 0

250 L

V2 50 L

OK Y/ N ENTER

* You can also start the dosage using the 'Start/Pause' Binary Data Input

(see 4.1.4).

V7 1250 L

END

ENTER

Zero quantities (from V1 to V7) will not be displayed.

Initiating the dosage from the binary data inputs («EXT.MEM» Option)

2885 L 1

2

3

Choice of quantity from

V2 memory by encoding the binary data inputs 1, 2 and 3.

1 sec.

50 L

4

Countdown of the quantity to 0

38

Enabling of input 4

(push button for example) to initiate dosage

L

«

ALARM» prompt during dosage operation: dosage problem (see § 5.1.)

During dosage of the selected quantity, it is possible to display the flow rate, to pause, to reset or to stop the operation (see § 4.3.4. and § 4.3.5)

E-28-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

4.3.3. Dosage proportional to a pulse duration («EXT.[T]» Option)

This option enables the initiation of a dosage quantity which is proportional to the time during which binary data input IN1 is enabled. The following prompts are displayed in the principal menu during the dosage operation.

Totalizer display

2885 L

1

Activation time proportional to dosage quantity

Countup of the quantity to batch

38 L

+

-

Batch controller 8025

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Supply

12..30Vdc

Volume selection

LED

Fig. 4.1 Example of electrical connection

« ALARM» prompt during dosage operation: dosage problem (see § 5.1.).

During dosage of the selected quantity, it is possible to display the flow rate, to pause, to reset or to stop the operation; however, these facilities are only possible by using the keypad.

(see § 4.3.4. and § 4.3.5)

4.3.4. Display of flow rate and the initial preset quantity during the dosage.

To display the values of the flow rate and of the initial preset quantity during the dosage operation it is only necessary to press key the dosage option chosen.

Countdown of the dosage operation in progress Initial preset quantity

briefly. This is a useful facility irrespective of

Flow rate

221 L 250 L

2 s.

2.34 L/S

2 s.

Automatic refresh after 2 sec.

E-29-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

4.3.5. Pause / reset function

A current dosage can be momentarily or definitively stopped (except mode EXT [T]).

a) Modes MEM+MANU, LOC.MEM, LOC.MANU:

Countdown of the dosage operation in progress

221 L ENTER

*

CONTINUE

ENTER

*

221 L

Current batch continues

RESET

ENTER

*

Device ready for a new batch (see 4.3.1)

* When in mode MEM+MANU, LOC.MEM or LOC.MANU, you can also start the dosage using the 'Start/Pause' Binary Data Input.

b) Mode EXT.MEM:

Countdown of the dosage operation in progress

**

221 L

4

Pause

CONTINUE

4

**

221 L

1

2

3

"zero" position: no input is enabled

RESET

Current batch continues

4

**

Device ready for a new batch

(see 4.3.2) c) Mode EXT [T]:

221 L

4

Pause

** CONTINUE

4

**

221 L

Current batch continues

Choice "Reset" can only be made on keypad.

**

RESET

4

Device ready for a new batch

(see 4.3.3)

(**) When in mode EXT.MEM or EXT [T], you can also press the Enter key on the keypad.

E-30-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

4.4. Calibration Menu: Simultaneous pressing

ENTER

for 5 s

In this menu, the following parameters may be set:

LANGUAGE

Choice of language used for prompts (German, English, French,

Italian, etc.)

UNIT

Choice of measurement unit used for dose quantity, flow rate and counters.

K-FACTOR

Entry of K factor or automatic evaluation using the «Teach in» function.

OPTION Choice of dosage mode

OVERFILL Overfill correction taken into account or not

ALARM

RELAY

Choice of options and programming of the time delay before the alarm is triggered off.

Allocation of relay parameters: function, delay time, inversion, etc.

TOTAL

Simultaneous resetting of both totalizers.

END Return to main menu and entering of new Calibration parameters.

4.4.1 Language

LANGUAGE ENTER

UNIT

ENTER

ENGLISH

DEUTSCH

FRANCAIS

ITALIANO

ESPANOL

The required language becomes operational when the Enter key is pressed.

E-31-

4 CONFIGURATION

4.4.2 Unit

UNIT ENTER BATCH ENTER

BATCH CONTROLLER 8025

0......9

mL .LITER

LITER

M3

US GAL

IMP GAL

ENTER LIT/SEC

LIT/MIN

LIT/H

M3/MIN

M3/H

UGAL/SEC

UGAL/MIN

UGAL/H

IGAL/SEC

IGAL/MIN

IGAL/H

TOTAL

ENTER

ENTER

LITER

M3

US GAL

IMP GAL

K-FACTOR

ENTER

Note: Return to the main menu is only available from the « TOTAL» Sub-Menu.

4.4.3 K-factor

The K-factor of the fitting is entered in this menu (see Instruction manual fitting S020 for a compact 8025 else refer to the specific instruction manual of the remote sensor). The

"Teach in" function allows to practically detemine the application specific K-factor. The user only needs to run a known quantity through his system.

Example: In order to determine a quantity the most accurately possible, the user shall fill a tank of 100 liters. When the message "TEACH YES" appears, he presses the Enter key to start the measuring procedure. The message "FILL END" (end of filling) will appear. He then switches on a pump or opens a valve. As soon as his tank is full, he switches off the pump or closes the valve. Pressing Enter stops the measurement. The user will then be asked to enter the quantity (100 liters). The calculated K-factor is displayed after confimation.

E-32-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

Note: The operative value of the K factor is the last one to be calculated or entered.

K-FACTOR

OPTION

OPTION

ENTER

TEACH N

ENTER K=000.0

0

Entering of K-factor as specified in the charts.

0......9

ENTER

K=046.60

TEACH O

ENTER

Start of measurement.

END DOSE ENTER

0000.

0 L

Stop of measurement.

0......9

Entering the measured quantity.

Same unit as for flow.

ENTER

K=044.12

Indication of calculated

K-factor.

ENTER

0 2 00.0 L

Note: A decimal point can be entered by simultaneously pressing keys 0......9

. It will always be positioned to the right of the flashing digit. Three positions are possible, «

00000»,

«

0000.0» or «000.00».

Adjustment range for the K-factor : 0.01 to 99999.

4.4.4. Dosage Options

In this sub-menu, the user selects the desired dosage option from: LOC.MEM, LOC.MANU,

MEM+MANU, EXT.MEM, and EXT.[T]. For more information on these options, see § 4.1.

E-33-

4 CONFIGURATION

OPTION ENTER LOC.MEM

ENTER

BATCH CONTROLLER 8025

V1=0000 0 V7=0000 0

OVERFILL

0......9

V1=00 1 00 ENTER

0......9

V7=00 7 00

ENTER

OVERFILL

LOC.MANU

ENTER

MEM+MANU ENTER

OVERFILL

EXT.MEM

ENTER

V1=0000 0

0......9

V1=00 1 00 ENTER

V1=0000 0

V7=0000 0

0......9

V7=00 7 00

ENTER

V7=0000 0

OVERFILL

0......9

V1=00 1 00

ENTER

0......9

V7=00 7 00

ENTER

EXT. [T] ENTER A=000 0 /S

0......9

A=000 5 /S ENTER B=000 0 L

0......9

OVERFILL ENTER B=00 5 0 L

When entering volumes (quantities) V1 to V7, the measurement unit which applies is that which was selected for the dosage quantity (see Calibration Menu).

. It will Note: A decimal point can be entered by simultaneously pressing keys 0......9

always be positioned to the right of the flashing digit.

E-34-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

4.4.5. Overfill correction

The 8025 Batch Controller has a jet correction facility. It memorises the fluid quantity which continues to flow after the closure of the valve so that it can be deducted from the following dosage. In this sub-menu the user enables or disables the jet correction facility.

OVERFILL ENTER OVERF. N

ALARM ENTER OVERF. Y

4.4.6 Alarm

The menu makes it possible to enable or disable the trigger-off of the alarm during a dosage (DURING option) and/or after a dosage (AFTER option). It also makes it possible to program the time delay before the alarm is triggered off, for either option. The alarm display prompt is « ALARM». This alarm data prompt is also available on tag strip terminal N°. 5 (transistor output, open collector) and on Relay N° 2 if this relay has been configured as an alarm relay (see next paragraph).

For the conditions required to trigger off the alarm, see Section 5.

Range of adjustment: between 0 and 999 seconds.

ALARM

ENTER

DURING

ENTER

ON

ENTER DEL1= 00 0

0......9

DEL1= 0 1 5

ENTER

OFF

ENTER

AFTER ENTER

ON ENTER DEL2= 00 0

0......9

DEL2= 0 1 5

OFF

ENTER

ENTER

RELAY

NOTE : The time delay before the alarm is triggered off must take into account the overfill correction if enabled.

E-35-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

4.4.7. Relays

There are two relays in the unit:

- Relay 1 only controls the opening of the main valve (high flow rate). A time delay before activation may be fixed and the operating polarity may be inverted; the user also has the facility of setting the percentage of the dosage quantity to be delivered through the main valve

(high flow rate). This latter facility implies that Relay 2 controls an auxiliary valve (low flow rate) in order to provide the remainder of the quantity which was initially set.

- Relay 2 can be configured for three different functions: Alarm, end of dosage and control of an auxiliary valve. In each configuration the operating polarity can be inverted.

E-36-

4 CONFIGURATION

RELAY

ENTER

RELAY 1

ENTER

BATCH CONTROLLER 8025

DEL= 00 0

0......9

DEL= 0 2 0

ENTER

10 0 %

0......9

85 % INV N

ENTER

INV YES

ENTER

TOTAL

RELAY 2

ENTER

ALARM

ENTER

INV N

INV YES

ENTER

INV N END DOSE

ENTER

TOTAL

INV YES

ENTER

INV N

INV YES

ENTER

TOTAL

Notes:

- If Relay 1 is configured for a percentage flow rate which is different from 100, then Relay

2 will automatically be configured for valve control. The other options will N° longer be available.

- Relay 1 will not open the valve until the entered time delay period has elapsed.

E-37-

VALVE

ENTER

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

4.4.8 Totalizer

Simultaneous setting of both counters to zero. This facility becomes operational when the user presses the Enter key while in the «

END» option in the Calibration menu.

TOTAL ENTER RES N

RES YES

END

ENTER

ENTER

4.5 Test Menu: simultaneously for 5 s.

0......9

The following adjustments and checks are carried out in the Test Menu:

EXT.ACT.

RELAY 1

Verification of the binary data inputs in mode « EXT.MEM».

Readout of Pulse duration in « EXT.[T] mode.

Check on relay 1 operation.

RELAY 2 Check on relay 2 operation.

FREQUENC Transducer frequency readout

END Return to the Main Menu and the setting of new parameters.

4.5.1 EXT.ACT.

This sub-menu provides for checking the allocation of binary logic levels to the binary data inputs under the « EXT.MEM» dosage option and also provides a readout of the pulse duration under option « EXT [T]».

«EXT.MEM» Option

EXT.ACT.

ENTER

RELAY 1

V 1 V4

ENTER

Readout of quantities corresponding to the coding of the binary inputs (by using the rotary knob, for example). If the readout shows «--» the coding of the inputs corresponds to a zero quantity.

E-38-

4 CONFIGURATION BATCH CONTROLLER 8025

«EXT. [T] Option

In this option, the user can check the pulse duration being sent to the Batch controller.

EXT.ACT.

ENTER 0.00 SEC . . . . SEC

Start of pulse

5.35 SEC

End of pulse

RELAY 1 ENTER

4.5.2. Check on operation of relays

This option allows the operator to check for correct operation of the relays by using the keypad to energise the relays.

RELAY 1 ENTER REL OFF

REL ON ENTER

RELAY 2

ENTER

REL OFF

REL ON ENTER

FREQUENC

4.5.3. Frequency readout

Readout of vane rotation frequency. To clear the display and proceed to the next option, press on the Enter key.

FREQUENC ENTER 15.25 HZ

END

ENTER

Note: After the display of the « FREQUENC» prompt, pressing on the Enter key will energise

Relay 1 (to open the valve).

E-39-

5 MAINTENANCE BATCH CONTROLLER 8025

5.1 Fault prompts

5.1.1. «ALARM» prompt

"ALARM" PROMPT DURING A DOSAGE

The «

ALARM « prompt will be displayed during a dosage operation (irrespective of the dosage option) if one or both valves are open but the controller does not detect any flow. The time delay before triggering the alarm is set in the Calibration menu. (see § 4.4.6).

A dosage that has been stopped by the alarm can either be continued or cancelled: a) Manual or automatic dosage activated by LOC.MANU, LOC.MEM or MEM+MANU:

ALARM ENTER CONTINUE ENTER

*

Current batch continues

RESET

ENTER

*

Device ready for a new batch (see

4.3.1 or 4.3.2)

* When in mode MEM+MANU, LOC.MEM or LOC.MANU, you can also start the dosage using the 'Start/Pause' Binary Data Input.

b) Dosage through Binary Inputs and activated by EXT.MEM :

ALARM 1

2

3 then

Place the Binary

Inputs to 0

4

**

RESET

OR

4

**

Device ready for a new batch (see 4.3.2)

1

2

3

CONTINUE

Place the Binary Inputs to the position of the current dosage

4

**

Current batch continues

(**) When in mode EXT.MEM or EXT [T], you can also press the Enter key on the keypad.

E-40-

BATCH CONTROLLER 8025 c) Dosage through Binary Inputs and activated by EXT.MEM:

ALARM

4

**

RESET

4

** Device ready for a new batch (see 4.3.3)

Choice "Continue" can only be made on keypad.

CONTINUE

4

**

221 L

Current batch continues

(**) When in mode EXT.MEM or EXT [T], you can also press the Enter key on the keypad.

"ALARM" PROMPT AT THE END OF A DOSAGE

The « ALARM» prompt will be displayed at the end of a dosage operation (irrespective of the dosage option) if one or both valves are closed and if the controller detects that there is still a flow condition after the time delay period before alarm triggering has elapsed.

Note: The alarm time delay must take account of any jet correction that may have been entered (the fluid quantity which continues to flow after the closure of the valve).

a) Manual or automatic dosage activated by LOC.MANU, LOC.MEM or MEM+MANU:

ALARM ENTER

Device ready for a new batch (see 4.3.1) b) Dosage through Binary Inputs and activated by EXT.MEM or EXT [T]:

ALARM

4

**

Device ready for a new batch (see 4.3.2)

(**) When in mode EXT.MEM or EXT [T], you can also press the Enter key on the keypad.

5.1.2. «[T] ERROR» prompt

This error prompt only occurs in the « EXT.[T]» option. It is displayed during a dosage operation if the duration of the pulse is greater than 300 seconds or if it is greater than the duration necessary to deliver the relevant quantity.

It will also appear when the quantity to be delivered is greater than 100000 (l, m 3 , etc.) or if the quantity being delivered has reached 100000 (l, m 3 , etc.) and when the pulse has not been switched off.

T [ERROR]

4

Device ready for a new batch

(see 4.3.3)

**

(**) When in mode EXT.MEM or EXT [T], you can also press the Enter key on the keypad.

E-41-

5 MAINTENANCE BATCH CONTROLLER 8025

5.1.3. «ERROR» prompts

ERROR 1 displayed at the starting up of the transmitter indicates a read error of the totalizers: cut off the power of the device then power the transmitter again. If ERROR 1 is still displayed, press ENTER: the values of the totalizers are displayed. These values are probably false: enter the CALIB menu to reset the totalizers and come back to the normal operating of the transmitter.

ERROR 2 displayed at the starting up of the transmitter indicates a read error of the calibration parameters (unit, K factor,...): cut off the power of the device then power the transmitter again. If ERROR 2 is still displayed, press ENTER to load the default values and program the transmitter again through the CALIB menu. The totalizers are not reset.

ERROR 3 displayed at the starting up of the transmitter indicates a read error of the totalizers and the calibration parameters (unit, K factor,...): cut off the power of the device then power the transmitter again. If ERROR 3 is still displayed, press ENTER to reset the totalizers if necessary and program the transmitter again through the CALIB menu.

5.2. Transducer maintenance

Provided the installation and the operating conditions are satisfactory, the Batch Controller does not need any particular maintenance. If clogging occurs, the parts of the transducer which are immersed (vane, spindle, bearings) can be cleaned with water or any other cleaning agent suitable for use with PVDF.

5.3 Default configuration of 8025 Batch Controller on delivery

Language:

Unit flow:

Unit totalizers: L

Unit batch:

K-Factor:

Batch option:

Quantities V1 to V7: english

L/s

L

001.00

MEM+MANU

00000

Overfill correction: yes

Alarm DURING: On, DEL1 = 100

Alarm AFTER: On, DEL2 = 100

Relay 1: DEL = 000

Relay 2: VALVE

E-42-

5 MAINTENANCE BATCH CONTROLLER 8025

5.4 Spare Parts List

Compact Version

Position Specification

1+2 PC cover with lid, window, screws, folio and electronic board

2

3

4

Electronic board + protective plate

+ mounting instruction sheet

PC cover with lid, window and screws

Power supply board 115/230 VAC

5+7+8+10 Set incl. 2 cable glands M20x1,5 + 2 neoprene flat gaskets for cable gland or screwed plug + 2 screwed plugs

M20x1,5 + 2 multiway seals 2x6 mm

6+7+8 Set incl. 2 reductions M20x1,5 / NPT1/2'' (mounted gasket)

+ 2 neoprene flat gaskets for screwed plug

+ 2 screwed plugs M20x1,5

9+10+14 Set incl. 1 obturator for cable gland M20x1,5 + 1 multiway seal 2x6 mm for cable gland + 1 black EPDM gasket for the sensor + 1 mounting instruction sheet

11 Sensor housing with ring and union nut

12 Ring

425432

553171

553189

553168

449755

551782

551775

419857

619205

619204

14 Set with 1 green FPM gasket + 1 black EPDM gasket

15

16

Short sensor with Hall sensor

Long sensor with Hall sensor

Set incl. 8 "FLOW" folios without "relay" printing

Set incl. 8 "FLOW" folios with "relay" printing

Operating instruction manual fitting S020

552111

418316

418324

553191

553192

429633

E-43-

5 MAINTENANCE BATCH CONTROLLER 8025

1

2

5

8 9

4

6

7

10

3

12

13

11

14

15

16

Fig. 5.1 Spare Parts Explosion Drawing 8025 Compact Version

E-44-

5 MAINTENANCE BATCH CONTROLLER 8025

Panel Version

Position Specification

Set incl. 8 "FLOW" folios without "relay" printing

Set incl. 8 "FLOW" folios with "relay" printing

553191

553192

1

2

3

PC cover, without lid, + window + screws 555849

Electronic board + protective plate

+ mounting instruction sheet 553171

Mounting accessories (screws, lockwashers, bolts, cable clips) 554807

4 Gasket 419350

3 3

3

4

1

2

3

Fig. 5.2 Spare Parts Explosion Drawing Panel Version

E-45-

5 MAINTENANCE

Wall-mounted Version

Position Specification

BATCH CONTROLLER 8025

2

3

Electronic board + protective plate

+ mounting instruction sheet

Power supply board 115/230 VAC

418389

553171

555200

Fig. 5.3 Spare Parts Explosion Drawing Wall-mounted Version

E-46-

APPENDIX

Flow Chart (l/min, DN in mm and m/s)

BATCH CONTROLLER 8025 l/s

500 m 3 /h l/min

50000

5000

2000

100

50

1000

10000

500

5000

200

100

1000

50

10

500

5 20

10

100

5

1

50

0.5

2

20

1

10

0.1

0.5

0.05

5

3

2

0.2

0.1

1

0.01

0.005

0.5

0.3

0.2

0.05

0.02

0.01

0.1

0.2

0.3 0.5

1 2 3 5

Flow velocity

10 m/s

DN 400

DN 350

DN 300

DN 250

DN 200

DN 150

DN 125

DN 100

DN 80

DN 65

DN 50

DN 40

DN 32

DN 25

DN 20

DN 15

DN 08

DN 06

Selection Example: Specifications:

Nominal flow:

Determination with ideal flow velocity: 2...3 m/s

10m 3 /h

With these specifications, the required orifice, as defined by the flow chart is DN 40.

E-47-

APPENDIX BATCH CONTROLLER 8025

Flow Chart (gpm, DN in inch and fps)

2

1

0.5

20

10

5

0.2

0.1

0.05

0.02

0.01

0.3 0.5

gpm

20000

10000

5000

2000

1000

500

200

100

50

1/4'' DN08

1/4'' DN06

1 2 3 5

Flow velocity

10 20 30 fp s

16'' DN400

14'' DN350

12'' DN300

10'' DN250

8'' DN200

6'' DN150

5'' DN125

4'' DN100

3'' DN80

2 1/2'' DN65

2'' DN50

1 1/2'' DN40

1 1/4'' DN32

1'' DN25

3/4'' DN20

1/2'' DN15

Selection Example: Specifications:

Nominal flow:

Determination with ideal flow velocity: 8 fps

50 gpm

With these specifications, the required orifice, as defined by the flow chart is 1 1/2".

E-48-

E-49-

BATCH CONTROLLER 8025

E-50-

BATCH CONTROLLER 8025

SOMMAIRE CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

1.1

1.3

Contrôle de la livraison ..........................................................................................................................................................F-2

Consignes de sécurité ..........................................................................................................................................................F-2

2.1

2.2

2.3

Références de commande, 8025 batch, versions compactes ....................................................................................F-3

Références de commande, 8025 batch, versions séparées ........................................................................................F-3

Construction et principe de mesure ...................................................................................................................................F-4

3.1 Consignes de montage .........................................................................................................................................................F-9

4.1

3.3.1 Consignes de raccordement électrique (toutes versions) ........................................................................... F-12

3.3.2 Mise en place des serre-câbles (toutes versions) ......................................................................................... F-14

3.3.3 Utilisation des interrupteurs SENSOR INPUT et SENSOR SUPPLY (toutes versions) ....................... F-15

3.3.4 Raccordement électrique, version compacte, 12-30 VDC ......................................................................... F-16

3.3.5 Raccordement électrique, version compacte, 115/230 VAC ..................................................................... F-17

3.3.6 Raccordement du capteur de débit au contrôleur 8025 en versions séparées ..................................... F-18

3.3.7 Raccordement électrique, version encastrable .............................................................................................. F-19

3.3.8 Utilisation des presse-étoupes de la version murale ..................................................................................... F-20

3.3.9 Raccordement électrique, version murale, 12-30 VDC ............................................................................... F-21

3.3.10 Raccordement électrique, version murale, 115/230 VAC ........................................................................... F-22

Description des différentes options de dosage............................................................................................................ F-23

4.2

4.1.5 Option "EXT [T]"..................................................................................................................................................... F-25

Touches de programmation du contrôleur de dosage ................................................................................................ F-26

4.3.1 Dosage en mode manuel ..................................................................................................................................... F-27

4.3.2 Dosage en mode automatique ........................................................................................................................... F-28

4.3.3 Dosage proportionnel à une durée d'impulsion .............................................................................................. F-29

4.3.4 Affichage du débit et du volume initial pendant le dosage .......................................................................... F-29

4.4.4 Options de dosage ............................................................................................................................................... F-33

4.4.5 Correction de jetée ............................................................................................................................................... F-35

4.5.2 Vérification du fonctionnement des relais ........................................................................................................ F-39

4.5.3 Affichage de la fréquence du capteur .............................................................................................................. F-39

5.2

5.3

5.4

Entretien du capteur ............................................................................................................................................................ F-42

Configuration du contrôleur de dosage 8025 à la livraison ...................................................................................... F-42

Liste des pièces de rechange ........................................................................................................................................... F-43

Abaque débit/vitesse/diamètre (l/min, DN en mm et m/s) ......................................................................................... F-47

Abaque débit/vitesse/diamètre (US-gallon/min, DN en inch et ft/s) ....................................................................... F-48

Certificat de conformité CE .............................................................................................................................................. F-50

F-1-

1 INTRODUCTION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

NOUS VOUS RECOMMANDONS DE

LIRE ATTENTIVEMENT LA PRESENTE

NOTICE D'EMPLOI AVANT LA MISE EN

SERVICE.

1.1 Contrôle de la livraison 1.3 Consignes de sécurité

Après avoir déballé l'appareil, vérifiez que celui-ci n'est pas endommagé et que la livraison est complète.

Pour vous assurer que vous avez reçu le bon appareil, comparez la désignation figurant sur l'étiquette avec le tableau ci-contre.

En cas d'erreur ou de problème, contactez immédiatement votre fournisseur.

Bürkert commercialise une large gamme d'appareils de ce type. Comme chacun de ces produits est conçu pour fonctionner dans une grande variété d'applications, il est de la responsabilité de l'utilisateur de déterminer le produit approprié à son application, de l'installer correctement et d'assurer sa maintenance.

1.2 Recommandations générales

Ce manuel ne contient pas de conditions de garantie. Pour cela nous vous prions de vous référer à nos conditions générales de vente.

L'installation et toutes les interventions

éventuelles sont à effectuer par un personnel qualifié. Si des difficultés apparaissent lors de la mise en service, veuillez ne pas entreprendre de manipulations dangereuses, mais prenez contact avec votre fournisseur.

Ce symbole apparait dans le manuel chaque fois qu'une attention particulière est requise pour assurer un fonctionnement correct de l'installation et une sécurité totale de l'utilisateur.

1.4 Compatibilité électromagnétique

Cet appareil est conforme aux exigences essentielles des directives 2004/108/CE

(CEM) et 73/23/CE (DBT).

Pour rester en conformité avec ces directives, les instructions de raccordement

électrique doivent être suivies.

Les appareils ont été vérifiés suivant les normes CEM :

- EN 61000-6-3

- EN 61000-6-2

- EN 61010-1

F-2-

2 DESCRIPTION

2.1

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

Références de commande 8025 Batch, versions compactes

8025 Batch, compact, 2 relais, 2 totalisateurs

Alimentation

électrique

12-30 VDC

12-30 VDC

115/230 VAC

115/230 VAC

Joints Capteur

FPM 1) Hall, court

FPM 1) Hall, long

FPM 1) Hall, court

FPM 1) Hall, long

Raccordement

électrique

2 presse-étoupes

2 presse-étoupes

2 presse-étoupes

2 presse-étoupes

Référence de commande

419520

419522

419521

419529

1) 1 kit comprenant un joint en EPDM noir pour le doigt, un obturateur de presse-étoupe M20x1.5, un joint multi-passage 2x6 mm et une notice de montage est livré avec le produit.

2.2 Références de commande 8025 Batch, versions séparées

8025 Batch encastrable, 2 relais, 2 totalisateurs

Alimentation

12-30 VDC

Capteur

8020/8030

Raccordement électrique

Borniers

Réf. de commande

419536

8025 Batch mural, 2 relais, 2 totalisateurs

Alimentation

12-30 VDC

115/230 VAC

Capteur

8020/8030

8020/8030

Raccordement électrique

5 presse-étoupes

5 presse-étoupes

Réf. de commande

433740

433741

F-3-

2 DESCRIPTION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

2.3 Construction et principe de mesure

Construction

Le contrôleur de dosage compact rassemble un capteur et une électronique avec affichage dans un boitier en polycarbonate. Le capteur de débit se compose d'une ailette magnétisée logée entre des paliers en céramique.

Les signaux de mesure sont disponibles aux bornes de connecteurs sur la carte électronique par l'intermédiaire de 2 presse-étoupes.

Le contrôleur de dosage encastrable se compose d'une carte électronique intégrée dans une face-avant. Le capteur de débit associé est un 8020 ou 8030 à sortie sinusoïdale ou à sortie impulsion "low power" ou un capteur 8031 à sortie impulsion.

Les signaux de sortie sont disponibles aux bornes de connecteurs sur la carte électronique.

Le contrôleur de dosage mural se compose d'une carte électronique intégrée dans un boitier en ABS. Le capteur de débit associé est un 8020 ou 8030 à sortie sinusoïdale ou à sortie impulsion "low power" ou un capteur 8031 à sortie impulsion.

Les signaux de sortie sont disponibles, par l'intermédiaire de 5 presse-étoupes, aux bornes de connecteurs sur la carte électronique de raccordement.

Principe de mesure et de fonctionnement

L'appareil est placé dans une conduite en série avec une vanne, commande son ouverture, mesure le volume de fluide qui s'écoule et referme la vanne lorsque le volume préprogrammé est atteint.

L'électronique nécessite pour son fonctionnement une tension d'alimentation 12-30 VDC ou

115/230 VAC (versions compactes et murales). Deux sorties relais permettent d'actionner des vannes ou de déclencher des alarmes. Les opérations de dosage et de remplissage suivantes sont possibles:

- Dosage local: l'utilisateur programme le volume à doser et lance le dosage par le clavier.

- Dosage local avec quantités pré-programmées: l'utilisateur sélectionne une quantité préprogrammée et lance le dosage par le clavier.

- Dosage à distance par l'intermédiaire d'un bouton rotatif (sélection d'une quantité pré-programmée) et des entrées binaires.

- Dosage commandé par automate par l'intermédiaire des entrées binaires.

- Dosage automatique par modulation de durée d'impulsion. Le volume à doser est directement proportionnel à la durée d'une impulsion.

Pour une précision maximale de dosage ou de remplissage, la vitesse du fluide ne doit pas

être inférieure à 0,3 m/s (1.0 ft/s) pour un contrôleur de dosage équipé d'un capteur de débit Burkert à sortie impulsion et 0,5 m/s (1.6 ft/s) avec un capteur de débit Burkert à sortie sinusoïdale.

Pour tout autre capteur de débit associé, il convient de respecter la plage de mesure de celui-ci.

F-4-

2 DESCRIPTION

2.4 Dimensions (en mm)

Version compacte

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

88

70

136

DN

(mm)

Raccord en T Colliers Manchon

en plastique

15 187

20 185

25 185

32 188

40 192

50 198

65 198

80

100

110

125

150

180

200

250

300

350

400

223

227

268

299

312

325

340

Manchon en acier inoxydable

193

199

204

214

225

236

257

317

336

348

F-5-

2 DESCRIPTION

Version murale

126 bande de recouvrement

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

23 23 bande de recouvrement

5 presse-étoupes

Version encastrable + plan de découpe

88

76

32

25

25.5

95

80

76

50

95 80 76 50

F-6-

2 DESCRIPTION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

2.5 Caractéristiques techniques

Ces caractéristiques techniques sont valables pour la version compacte et les versions séparées connectées à des capteurs Bürkert. Pour d'autres capteurs tenir compte des caractéristiques spécifiques à ceux-ci.

Diamètre des conduites DN6 à DN400 (DN6 et DN8 uniquement pour

Environnement

Température ambiante et de stockage

Humidité relative

0 à 60 °C max 80 %, non condensée

Indice de protection IP 65 (compact, mural et face avant version

encastrable)

IP 20 (face arrière version encastrable)

Mesure du débit

Echelle de mesure

Erreur de mesure

Version à sortie impulsion : 0.3 à 10 m/s

Version à sortie sinusoïdale (versions séparées uniquement) :

0.5 à 10 m/s

-2

-4

-6

-8

-10

1. Avec calibration sur site ou "Teach-In":

± 0.5% P.E. (à 10 m/s) *

2. Avec facteur K standard:

± (0.5% P.E. + 2.5% V.M.) *

Erreur max. [%]

10

8

6

4

2

P.E. = Pleine échelle

V.M. = de la valeur mesurée

0.5% P.

2 .

0.5% P.

E .

1 2 3

4 5 6 7 8 9 10

Courbe typique Burkert

Calibration standard

Calibration avec Teach-In

Vitesse du fluide [m/s]

Linéarité

Répétabilité

± 0.5% P.E. (à 10 m/s) *

0.4% V.M. *

* Dans les conditions de référence, à savoir: fluide eau, températures du fluide et ambiante de 20 °C, distances amont et aval respectées, dimensions des tubes adaptées.

V.M. = Valeur Mesurée; P.E. = Valeur Pleine Echelle (10 m/s)

F-7-

2 DESCRIPTION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

Fluide

Classe de pression

Température max. du fluide

Viscosité max.

Taux max. de particules solides

PN 10 (version compacte), voir également le diagramme température/pression au § 3.1

PVC : 50°C

PP, PVDF, acier inoxydable, laiton : 80°C

300 cSt.

1%

Caractéristiques électriques

Alimentation 12-30 VDC, filtrée et régulée, ou 115/230 VAC,

Consommation

70 mA, hors consommation des entrées/sortie

Entrées IN1 à IN4 (sélection dosages) 4 entrées binaires, 5-30 VDC, impédance 3,3 kΩ

Sortie OUT, indication d'état du dosage

Sorties relais

Raccordement

Transistor NPN, collecteur ouvert,

0 - 30 VDC, 100 mA, protégée,

4 états possibles (voir § 4.1.4)

2 relais, 3 A, 230 VAC, paramétrables

Par câble blindé de section max. 1,5 mm 2 , longueur 50 m max.

Entrée capteur (versions séparées)

Sortie capteur (versions séparées)

Fréquence : 2,5 à 700 Hz

NPN collecteur ouvert, bobine, TTL ou CMOS

Tension de sortie (fonction de la position de l'interrupteur SENSOR SUPPLY) :

12-30 VDC ou 0-18 VDC, lorsque le contrôleur est alimenté en 12-30 VDC

27 VDC ou 15 VDC, lorsque le contrôleur est alimenté en 115/230 VAC

Consommation (courant max. délivré par le

Matériaux

100 mA (versions 12-30 VDC)

25 mA (version 115-230 VAC)

Armature du doigt (compact)

Axe et paliers de l'ailette (compact)

PVDF

Céramique

Ailette PVDF

Joints toriques (compact) FPM (EPDM livrés avec la commande)

Ecrou (compact)

Boîtier

PC

PC (compact et encastrable)

Couvercle à rabat (compact)

Couvercle (encastrable)

Face avant

PC

PC

Polyester

Presse-étoupes PA

F-8-

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

3.1 Consignes de montage

Le contrôleur de débit 8025 compact est unique ment adapté pour la mesure de débit dans des fluides propres (particules solides

1%, viscosité max. 300 cSt avec étalonnage sur site).

Cet appareil n'est pas adapté pour le dosage de gaz.

Diagramme température-pression

Suivant la nature du matériau du raccord, il faut tenir compte de la dépendance température-pression

Zone de fonctionnement

P (bar)

PVC + PP

Metall / Metal / Métal

10

9

8

7

6

5

4

3

2

1

0

-50

PVDF

-30 -10

PVC (PN 10)

+10 +30 +50

Fig. 3.1 Dépendance température-pression

PVDF (PN 10)

PP (PN 10)

+70 +90 T (°C)

Conditions d'installation

L'appareil doit être protégé de la pluie, des rayonnements ultraviolets et des perturbations électromagnétiques.

Déterminer les dimensions convenables de la conduite selon les diagrammes de débit en annexe.

Pour installer le raccord sur la conduite, respecter les consignes décrites dans le manuel correspondant.

F-9-

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

3.2 Montage

Version compacte (voir fig. 3.2)

Le contrôleur de débit 8025 compact s'installe dans les conduites à l'aide de raccords spéciaux.

1. Lors du montage du raccord 5 dans la conduite, respectez les consignes de montage (voir § 3.1).

2. Déposez l'écrou 3 sur le raccord et insérez le circlip 2 dans le siège 4.

3. Enfoncez doucement le contrôleur 1 dans le raccord. Si le montage est correct, le contrôleur ne peut plus tourner sur luimême.

4. Verrouillez l'ensemble avec l'écrou 3.

Serrer l'écrou uniquement à la main.

Fig. 3.2 Montage 8025 compact

Version encastrable (voir fig. 3.3)

Respecter les consignes de montage décrites au § 3.1 puis assembler l'appareil de la façon suivante :

1. Utiliser le gabarit fourni pour découper l'ouverture dans l'armoire. Veiller à respecter scrupuleusement les cotes indiquées.

2. Placer le joint d'étanchéité sur les 4 vis du couvercle.

Remarque : Utiliser les 4 vis M4x25 fournies si l'épaisseur de la paroi le nécessite.

3. Placer l'ensemble couvercle + joint sur la découpe, côté carte électronique vers l'intérieur de l'armoire.

4. Insérer les 4 rondelles sur les 4 vis et fixer le contrôleur sur l'armoire à l'aide des 4 écrous.

5. Connecter selon les instructions décrites dans le chapitre 3.3.

6. Utiliser les 4 serre-câbles fournis pour fixer les câbles à la plaque de protection.

F-10-

3 INSTALLATION

Rondelle

Ecrou

Joint

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

Vis

Serre-câble

Fig. 3.3 Montage version encastrable

Version murale (voir fig. 3.4)

Respecter les consignes de montage décrites au § 3.1.

Le contrôleur de dosage en version murale dispose de 4 trous de fixation dans le fond du boîtier. Retirer les bandes de recouvrement et ouvrir le couvercle pour accéder aux trous de fixation 1. Le raccordement électrique est décrit au § 3.3.

Fusible

Sélecteur de tension d'alimentation 115/230 VAC 

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

3 +

4 NC

SUPPLY

COIL SENSOR

NC

2 3 4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

L N

230V

Fig. 3.4 Montage version murale

F-11-

 

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

3.3 Raccordement électrique

3.3.1 Consignes de raccordement électrique (toutes versions)

Ne pas ouvrir, ne pas câbler l'appareil sous tension.

Il est recommandé d‘utiliser des dispositifs de sécurité pour:

Alimentation: un fusible (250mA) et un interrupteur

Relais: un fusible 3A max. et un coupe circuit (selon l‘application).

Utiliser des câbles blindés ayant une température limite de fonctionnement de

Dans des conditions normales d‘utilisation, du câble blindé de section 0,75 mm 2 suffit à la transmission du signal.

Ne pas installer la ligne à proximité de câbles haute tension ou haute fréquence ; si une pose contiguë est inévitable, respecter une distance minimale de 30 cm.

Le diamètre du câble passant par le presse-étoupe doit être compris entre 6 et

12 mm ; lorsque 2 câbles sont nécessaires, utiliser le joint à perçage multiple, le diamètre des câbles devant alors être de 4 mm.

L‘alimentation 12-30 VDC doit être filtrée et régulée.

Assurer l‘équipotentialité de l‘installation (alimentation - contrôleur - fluide) :

- raccorder les différentes terres de l’installation les unes aux autres afin de supprimer les différences de potentiel pouvant se créer entre elles.

- relier correctement le blindage du câble d'alimentation à la terre, aux deux extrémités.

- raccorder la borne négative de l‘alimentation à la terre pour supprimer les courants de mode commun. Si cette liaison n‘est pas réalisable directement, un condensateur de 100 nF / 50 V peut être branché entre la borne négative et la terre.

Une attention toute particulière doit être apportée lorsque l'appareil est installé sur des conduites en plastique, car la mise à la terre ne peut pas être directe.

Pour réaliser une mise à la terre adéquate, il faut relier à la même terre les différents appareils métalliques tels que vanne ou pompe se trouvant le plus près possible du

contrôleur.

F-12-

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

Versions compactes, schémas de principe d'une équipotentialité :

Alimentation

12-30VDC

+

-

(*)

Conduites métalliques

Appareils tels que vanne, pompe,...

liaison à réaliser sur le bornier de la carte électronique

12-30VDC

+

-

(*)

Alimentation

Conduites plastiques liaison à réaliser sur le bornier de la carte électronique

Versions déportées, schémas de principe d'une équipotentialité :

+

-

Alimentation

(*)

8025

Version murale ou encastrable

8030

Conduites métalliques

(*) si une mise à la terre directe est impossible, brancher un condensateur de 100 nF / 50 V entre la borne négative de l‘alimentation et la terre.

F-13-

3 INSTALLATION

+

-

Alimentation

(*)

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

8025

Version murale ou encastrable

8020

Appareils tels que vanne, pompe,...

Conduites plastiques

3.3.2 Mise en place des serre-câbles (toutes versions)

Avant de câbler l'appareil, insérer les serre-câbles fournis dans les encoches de la carte

électronique et, si elle existe, de la carte alimentation 115/230 VAC.

Fig. 3.5 Mise en place des serre-câbles

F-14-

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

3.3.3 Utilisation des interrupteurs SENSOR INPUT et SENSOR SUPPLY

Avant de câbler le contrôleur, vérifier que les 2 interrupteurs sur la carte électronique sont positionnés correctement.

8025 Batch

Signal de sortie du capteur de débit

Versions compactes -

Versions murales ou encastrables,

12-30 VDC

Impulsion (NPN)

Version murale,

115-230 VAC

Sinusoïdal (bobine)

Impulsion (NPN)

Sinusoïdal (bobine)

Interrupteur

SENSOR INPUT

NPN

NPN

Interrupteur

SENSOR SUPPLY sans effet

- Choisir "L+" si le capteur est alimenté par une tension égale à celle du contrôleur

- Choisir "(L+)-12V" si le capteur est alimenté par une tension égale à

[(tension d'alimentation du contrôleur)-12V]

COIL

NPN

COIL sans effet

- Choisir "L+" si le capteur est alimenté par une tension égale à celle du contrôleur

- Choisir "(L+)-12V" si le capteur est alimenté par une tension égale à

[(tension d'alimentation du contrôleur)-12V] sans effet

F-15-

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

3.3.4 Raccordement électrique, version compacte, 12-30 VDC

Avant de démarrer le câblage électrique, lire attentivement les § 3.3.1,

3.3.2 et 3.3.3.

Soulever le rabat transparent après avoir desserré la vis. Dévisser les 4 vis puis retirer le couvercle du contrôleur, passer les câbles à travers les presse-étoupes et connecter les borniers suivant les indications ci-dessous.

Boucher impérativement le presse-étoupe inutilisé à l'aide de l'obturateur fourni pour assurer l'étanchéité de l'appareil.

Pour cela, dévisser l'écrou du presse-étoupe, insérer l'obturateur et revisser l'écrou.

Ne pas manipuler les interrupteurs sous tension.

Raccorder le blindage du câble des entrées binaires et de la sortie OUT

Commun

Sortie "indication d'état du dosage"

Entrées binaires, sélection du dosage

{

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

L+ (12-30 VDC)

L- (0V)

Raccorder le blindage du câble d'alimentation

Interrupteur "Type de capteur" : voir § 3.3.3

Points de fixation des câbles à l'aide des serrecâbles fournis

(voir § 3.3.2)

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

SUPPLY

3 +

4 NC

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

Inutilisé

Raccordement du capteur de débit

Raccordement relais 2

(voir ex. fig. 3.8)

Raccordement relais 1

(voir ex. fig. 3.8)

Fixer obligatoirement les câbles relais à l'aide des serre-câbles fournis (voir § 3.3.2)

Dans cette version, l'alimentation du contrôleur peut être utilisée pour les entrées IN1 à IN4 et la sortie OUT : si c'est le cas, relier la borne 6 (COMMON) à la borne 9 (L-).

Fig. 3.6 Connexion du 8025, version compacte, 12-30 VDC.

F-16-

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

3.3.5 Raccordement électrique, version compacte, 115/230 VAC

- Avant de démarrer le câblage électrique, lire attentivement les § 3.3.1,

3.3.2 et 3.3.3.

- Dans cette version il n'est pas possible d'utiliser l'alimentation du contrôleur pour les entrées IN1 à IN4 et la sortie OUT.

Soulever le rabat transparent après avoir desserré la vis. Dévisser les 4 vis puis retirer le couvercle du contrôleur, passer les câbles à travers les presse-étoupes et connecter les borniers suivant les indications ci-dessous.

Boucher impérativement le presse-étoupe inutilisé à l'aide de l'obturateur fourni pour assurer l'étanchéité de l'appareil.

Pour cela, dévisser l'écrou du presse-étoupe, insérer l'obturateur et revisser l'écrou.

Ne pas manipuler les interrupteurs sous tension.

Raccorder le blindage du câble des entrées binaires et de la sortie OUT

Commun

Sortie "indication d'état du dosage"

Entrées binaires, sélection du dosage {

Fil rouge *

Fil noir *

Fil jaune *

* pré-câblés en usine

Sélecteur de la tension d'alimentation 115 ou 230 VAC

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Points de fixation des câbles à l'aide des serre-câbles fournis

(voir § 3.3.2)

Inutilisé

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

SUPPLY

3 +

4 NC

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

230V voir § 3.3.3

L N PE

125 mA

Raccordement relais 2

(voir ex. fig. 3.8)

Fusible

Raccordement relais 1

(voir ex. fig. 3.8)

Raccordement de l'alimentation

115/230 VAC

Fixer obligatoirement les câbles relais à l'aide des serre-câbles fournis (voir § 3.3.2)

Fig. 3.7 Connexion du 8025, version compacte, 115/230 VAC

F-17-

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

3.3.6 Raccordement du capteur de débit au contrôleur 8025 Batch en

Raccorder le capteur de débit distant au connecteur FLOW SENSOR de la carte électronique, en respectant l'attribution des broches selon que le capteur distant est pourvu d'une sortie sinusoïdale (COIL) ou d'une sortie impulsion (NPN). Au préalable, configurer les 2 interrupteurs de la carte électronique (voir § 3.3.3).

NC

1 2 3 4 PE

Blindage du câble du capteur

NC

1 2 3 4 PE

Impulsions NPN

V-

V+

Blindage du câble du capteur

Capteur à sortie impulsions (NPN) Capteur à sortie sinusoïdale

NC = Non connecté

F-18-

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

3.3.7 Raccordement électrique, version encastrable

Avant de démarrer le câblage électrique, lire attentivement les § 3.3.1,

3.3.2, 3.3.3 et 3.3.6.

Installer le contrôleur dans l'armoire selon les consignes du § 3.1.2. Connecter les borniers suivant les indications suivantes.

Dans cette version, l'alimentation du contrôleur peut être utilisée pour les entrées IN1 à IN4 et la sortie OUT : si c'est le cas, relier la borne 6 (COMMON) à la borne 9 (L-).

- Ne pas manipuler les interrupteurs sous tension.

- Veiller à configurer correctement l'interrupteur "SENSOR SUPPLY"

sous peine de détériorer le capteur de débit distant.

Raccorder le blindage du câble des entrées binaires et de la sortie OUT

Commun

Sortie "indication d'état du dosage"

Entrées binaires, sélection du dosage

{

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

L+ (12-30 VDC)

L- (0V)

Raccordement du blindage du câble d'alimentation

Points de fixation des câbles à l'aide des serrecâbles fournis

(voir § 3.3.2)

Raccordement du capteur de débit (voir § 3.3.6)

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

3 +

4 NC

SUPPLY

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

{

Configuration des interrupteurs

: voir § 3.3.3

Type 121

Electrovanne

Type 142

Electrovanne

Fig. 3.8 Connexion du contrôleur, version encastrable, et exemple de raccordement des relais

F-19-

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

3.3.8 Utilisation des presse-étoupes de la version murale

Afin de faciliter le câblage d'une version murale, passer les câbles à travers les -presse-

étoupes en respectant de préférence l'attribution suivante :

Câbles relais

Câble capteur de débit

Câbles entrées binaires et sortie OUT

Câble alimentation

12-30 VDC ou 115/230 VAC

Fig. 3.9 Utilisation des presse-étoupes, version murale

F-20-

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

3.3.9 Raccordement électrique, version murale, 12-30 VDC

Avant de démarrer le câblage électrique, lire attentivement les § 3.3.1,

3.3.2, 3.3.3 et 3.3.6.

Installer le contrôleur selon les indications du § 3.1.3. Dévisser les 4 vis du couvercle puis dévisser les presse-étoupes. Passer les câbles à travers les -presse-étoupes en respectant de préférence l'attribution décrite au § 3.3.8

Connecter les borniers suivant les indications ci-dessous.

- Ne pas manipuler les interrupteurs sous tension.

- Veiller à configurer correctement l'interrupteur "SENSOR SUPPLY" sous peine de détériorer le capteur de débit distant.

Raccorder le blindage du câble des entrées binaires et de la sortie OUT

Commun

Sortie "indication d'état du dosage"

Entrées binaires, sélection du dosage

{

L+ (12-30 VDC)

L- (0V)

Blindage du câble d'alimentation

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Points de fixation des câbles à l'aide des serrecâbles fournis

(voir § 3.3.2)

Raccordement du capteur de débit (voir § 3.3.6)

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

SUPPLY

3 +

4 NC

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

{ voir § 3.3.3

Raccordement relais 2

(voir ex. fig. 3.8)

Raccordement relais 1

(voir ex. fig. 3.8)

Fixer obligatoirement les câbles relais à l'aide des serre-câbles fournis (voir § 3.3.2)

Dans cette version, l'alimentation du contrôleur peut être utilisée pour les entrées IN1 à IN4 et la sortie OUT : si c'est le cas, relier la borne 6 (COMMON) à la borne 9 (L-).

Fig. 3.10 Connexion du 8025, version murale, 12-30 VDC

F-21-

3 INSTALLATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

3.3.10 Raccordement électrique, version murale, 115/230 VAC

Avant de démarrer le câblage électrique, lire attentivement les § 3.3.1,

3.3.2, 3.3.3 et 3.3.6.

Installer le contrôleur selon les indications du § 3.1.3. Dévisser les 4 vis du couvercle puis dévisser les presse-étoupes et y passer les câbles en respectant de préférence l'attribution indiquée au § 3.3.8.

Connecter les borniers suivant les indications ci-dessous.

- Ne pas manipuler les interrupteurs sous tension.

- Veiller à configurer correctement l'interrupteur "SENSOR SUPPLY" sous peine de détériorer le capteur de débit distant.

Raccorder le blindage du câble des entrées binaires et de la sortie OUT Fil rouge * * pré-câblés en usine

Commun

Sortie "indication d'état du dosage"

Entrées binaires, sélection du dosage

{

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Fil noir *

Blindage du câble d'alimentation

Fusible

Points de fixation des câbles à l'aide des serre-câbles fournis

(voir § 3.3.2)

Supply

12..30Vdc

1

NPN SENSOR

1 PULSE INPUT

2 -

SUPPLY

3 +

4 NC

COIL SENSOR

2 3

NC

4 PE

BINARY

L+ (L+)-12V

SENSOR SUPPLY

COIL NPN

SENSOR INPUT

3A/230VAC

FLOW SENSOR

Sélecteur de tension d'alimentation

115/230 VAC

L N

230V

Raccordement du capteur de débit

(voir § 3.3.6)

Raccordement relais 1

(voir ex. fig. 3.8) voir § 3.3.3

Point de fixation obligatoire de tous les câbles

Raccordement de l'alimentation

115/230 VAC

Dans cette version, l'alimentation du contrôleur peut être utilisée pour les entrées IN1 à IN4 et la sortie OUT : si c'est le cas, relier la borne 6 (COMMON) à la borne 9 (L-).

Fig. 3.11 Connexion du 8025, version murale, 115/230 VAC

F-22-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

La programmation se fait suivant 3 menus et est identique quelle que soit la version de l'appareil (compacte, encastrable ou murale).

Menu principal

Dans ce menu l'utilisateur commande le dosage par les touches du clavier (départ, pause, reset, arrêt) et peut visualiser la valeur du débit ainsi que la valeur de la quantité initiale pendant le dosage. Les valeurs du totalisateur principal et journalier sont affichées dans ce menu. Il permet également la remise à zéro du totalisateur journalier.

Menu calibration

Ce menu permet la programmation des paramètres liés au dosage (langue, unités, facteur-K, option de dosage, correction de jetée, alarme, seuils des relais).

La remise à zéro simultanée des 2 totalisateurs est effectuée dans ce menu.

Menu test

Le menu test offre à l'utilisateur la possibilité de vérifier les entrées binaires (commande à distance) et de simuler le fonctionnement des relais.

Il permet également de mesurer la fréquence de rotation de l'ailette (effet Hall ou bobine).

4.1 Description des différentes options de dosage

Les options de dosage sont sélectionnées dans le sous-menu "OPTION" du menu calibration (voir § 4.4.4).

4.1.1 Option "

LOC.MANU"

Lorsque cette option est sélectionnée, le message "BATCH M" est affiché dans le menu principal. Elle permet d'effectuer le dosage d'une quantité définie à partir des touches du clavier (voir § 4.3.1).

4.1.2 Option "

LOC.MEM"

Lorsque cette option est sélectionnée, le message "BATCH A" est affiché dans le menu principal. Elle permet d'effectuer le dosage d'une quantité en mémoire (7 au total), préalablement saisie à partir des touches du clavier (voir § 4.3.2).

4.1.3 Option "

MEM+MANU"

Lorsque cette option est sélectionnée, les messages "BATCH M" et "BATCH A" sont affichés dans le menu principal. Cette option permet donc d'effectuer un dosage manuel ou automatique (voir § 4.3.1 et § 4.3.2).

F-23-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

4.1.4 Option "

EXT.MEM"

Cette option permet de commander à distance, par l'intermédiaire des entrées binaires (voir

§ 4.2.2), le dosage d'une quantité préalablement saisie en mémoire (7 au total). L'exemple suivant décrit les différentes possibilités de raccordement.

Exemple de raccordement

+

-

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Supply

12..30Vdc

Contrôleur de dosage 8025

Sélection d'un volume à doser

Start/stop

Voyant

La sélection du volume en mémoire (de V1 à V7) se fait par codage sur les entrées binaires

IN1, IN2 et IN3. Le tableau suivant donne l'état de chaque entrée suivant le volume souhaité:

Volume V1 V2 V3 V4 V5 V6 V7

1: entrée activée (interrupteur fermé)

0: entrée désactivée (interrupteur ouvert)

L'entrée binaire IN4 réalise la fonction départ/pause (bouton poussoir par ex.).

La sortie OUT est une sortie transistor NPN (collecteur ouvert) qui véhicule des informations sur l'état du contrôleur de dosage. Elle permet par exemple le raccordement d'un voyant.

Les états suivants sont alors visualisés:

Voyant éteint:

Voyant allumé:

Clignotement lent (1 Hz):

Clignotement rapide (3,5 Hz): pas de dosage en cours dosage en cours pause en cours de dosage alarme (problème en cours de dosage)

F-24-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

4.1.5 Option "

EXT. [T]"

Cette option permet de commander le dosage d'une quantité proportionnelle à une durée d'activation sur l'entrée binaire 1 ( voir § 4.3.3). La relation de proportionnalité est la suivante:

Volume à doser = (A x t) + B A: coefficient de proportionalité t: durée d'activation de l'entrée 1

Les coefficients A et B sont à programmer par l'utilisateur.

Caractéristiques de l'impulsion:

Tmin:

Tmax:

Résolution:

Temps entre 2 impulsions successives: min 100 msec.

Exemples d'application: - Remplissage de bidons de 5, 10 et 50 litres. On pourra programmer les valeurs suivantes:

A = 5 l/s

B = 0 l volumes seront les suivantes:

Les durées d'activation de l'entrée binaire 1 en fonction des

- Dosage de volumes de produits chimiques en fonction de la concentration souhaitée. Volumes: 110, 120, 130 et 150 litres. On pourra programmer les valeurs suivantes:

A = 5 l/s

B = 100 l

Les durées d'activation de l'entrée binaire 1 en fonction des volumes seront les suivantes:

Volume 110 120 130 150

Remarques:

- La durée d'activation de l'entrée binaire doit toujours être inférieure au temps réel de remplissage. Une marge de sécurité devra être prise en compte lors du choix des coefficients A et B.

- Les coefficients A et B seront choisis de telle sorte que les durées d'activation de l'entrée binaire 1 soient "raisonnables". Dans le 2ème exemple on aurait pu choisir

A = 100 l/s et B = 0 l. Les durées d'activation auraient été respectivement 1,1 1,2 1,3 et

1,5 secondes. Dans ce cas les dosages auraient été moins précis.

F-25-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

4.2 Touches de programmation du contrôleur de dosage

Faire défiler les menus ou incrémenter une valeur numérique

Touche de validation

(paramètres et option de menu)

Faire défiler les menus ou sélectionner un chiffre à modifier

Voyant état relais 1 Voyant état relais 2

F-26-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

4.3 Menu principal

Dans le menu principal, les grandeurs suivantes sont affichées:

BATCH M

Dosage en mode manuel (voir § 4.3.1). Apparaît uniquement si l'option de dosage "LOC.MANU" ou "MEM+MANU" a été sélectionnée dans le menu calibration (voir § 4.4).

0......9

BATCH A Dosage en mode automatique (voir § 4.3.2). Apparaît uniquement si l'option de dosage "LOC.MEM" ou "MEM+MANU" a été sélectionnée dans le menu calibration (voir § 4.4).

24563 L

Totalisateur principal dans l'unité souhaitée (voir menu calibration). Remise à zéro dans le menu calibration.

456 L.

Totalisateur journalier dans la même unité que le totalisateur principal. Un point décimal derrière l'unité le différencie du totalisateur principal. Remise à zéro par pression simultanée pendant 3 sec. des touches 0......9

.

Les sous-programmes suivants décrivent les différentes options de dosage avec les messages affichés dans le menu principal. Les caractères en gris clignotent sur l'affichage.

4.3.1 Dosage en mode manuel (option "LOC. MANU" ou "MEM+MANU")

Le mode manuel permet d'effectuer un dosage d'une quantité préalablement saisie à partir des touches du clavier.

BATCH M

ENTER

0000 0 L

Saisie du volume

à doser

0......9

Décomptage de la valeur jusqu'à 0

00 1 00 L

ENTER

OK O /N

*

ENTER

00100 L

OK O/ N

ENTER

* Lancer le dosage par l'entrée binaire 4 'Départ/pause' (voir 4.1.4)

est aussi possible.

Le volume à doser doit être supérieur à 6 impulsions générées par l'ailette. La saisie d'une quantité nulle ramène à l'option "BATCH M".

Message "ALARME" en cours de dosage: problème de dosage (voir § 5.1)

Pendant le dosage du volume programmé il est possible d'afficher le débit, de faire une pause, un reset ou d'arrêter le dosage (voir § 4.3.4 et § 4.3.5)

F-27-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

4.3.2 Dosage en mode automatique (option "LOC.MEM", "MEM+MANU" ou "EXT.

MEM")

Le mode automatique permet d'effectuer un dosage d'une des 7 quantités préalablement saisies en bibliothèque. Le dosage peut être commandé soit par les touches du clavier, soit par les entrées binaires.

Commande du dosage par le clavier (option "LOC.MEM" ou "MEM+MANU")

BATCH A ENTER V1

1 sec.

250 L ENTER OK O /N

*

ENTER

Décomptage de la valeur jusqu'à 000

250 L

V2 50 L

OK O/ N ENTER

V7 1250 L

FIN

ENTER

* Lancer le dosage par l'entrée binaire 4 "Départ/ pause" (voir 4.1.4) est aussi possible.

Les quantités (V1 à V7) dont les valeurs sont nulles ne sont pas affichées.

Commande du dosage par les entrées binaires (option "

EXT.MEM")

2885 L

1

2

3

V2

Choix du volume en mémoire par codage sur les entrées binaires 1, 2 et 3

1 sec.

50 L

4

Décomptage de la valeur jusqu'à 0

38

Activation de l'entrée 4

(bouton poussoir par ex.) pour démarrer le dosage

L

Message "ALARME" en cours de dosage: problème de dosage (voir § 5.1)

Pendant le dosage du volume sélectionné il est possible d'afficher le débit, de faire une pause, un reset ou d'arrêter le dosage (voir § 4.3.4 et § 4.3.5).

F-28-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

4.3.3 Dosage proportionnel à une durée d'impulsion (option "EXT. [T]")

Cette option permet de commander le dosage d'une quantité proportionnelle à une durée d'activation sur l'entrée binaire 1. Les messages suivants sont affichés dans le menu principal durant le dosage:

Affichage totalisateur

Incrémentation du volume à doser

2885 L

1

Durée d'activation proportionnelle au volume à doser

38 L

+

-

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Supply

12..30Vdc

Contrôleur de dosage 8025

Fig.4.1 Exemple de raccordement électrique

Sélection d'un volume à doser

Voyant

Message "ALARME" en cours de dosage: problème de dosage (voir § 5.1)

Pendant le dosage du volume sélectionné il est possible d'afficher le débit, de faire une pause, un reset ou d'arrêter le dosage (voir § 4.3.4 et § 4.3.5).

4.3.4 Affichage du débit et du volume initial pendant le dosage

Pour afficher la valeur du débit et du volume initial pendant le déroulement du dosage il suffit de presser brièvement la touche choisie.

. Ceci est valable quelle que soit l'option de dosage

Décomptage de la valeur du dosage en cours

221 L

Quantité initiale

250 L

2 s.

Débit

2.34 L/S

2 s.

Retour automatique au bout de 2 sec.

F-29-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

4.3.5 Fonction pause/reset

Un dosage en cours peut être stoppé momentanément ou définivement (sauf fonction EXT [T]).

a) Modes MEM+MANU, LOC.MEM, LOC.MANU :

Décomptage de la valeur du dosage en cours

221 L ENTER

*

CONTINU

ENTER

*

208 L

RESET

ENTER

*

L'appareil permet un nouveau dosage

(voir 4.3.1)

Reprise du dosage en cours

(*) Dans les modes MEM+MANU, LOC.MEM et LOC.MANU, vous pouvez également appuyer sur l'entrée binaire 4 "Start/Pause".

b) Mode EXT.MEM :

Décomptage de la valeur du dosage en cours

221 L

4

Pause

**

CONTINU

4

**

221 L Reprise du dosage en cours

1

2

3

Position 0, aucune entrée activée

RESET

4

**

L'appareil permet un nouveau dosage

(voir 4.3.2) c) Mode EXT [T] :

Décomptage de la valeur du dosage en cours

221 L

4

Pause

**

CONTINU

4

**

221 L Reprise du dosage en cours

"Reset" ne peut être choisi qu'à partir du clavier.

RESET

4

**

L'appareil permet un nouveau dosage (voir 4.3.3)

(**) Dans les modes EXT.MEM et EXT [T], vous pouvez également appuyer sur la touche

Enter du clavier.

F-30-

4 CONFIGURATION

4.4 Menu calibration:

ENTER

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

pression simultanée pendant 5 s.

Dans ce menu, les grandeurs suivantes sont programmées:

LANGUE

UNITE

Choix de la langue des messages (allemand, anglais, français, italien, etc).

Choix de l'unité pour le volume à doser, l'affichage du débit et les totalisateurs.

FACT . K

Entrée du facteur-K ou détermination automatique par la fonction

"Teach in".

OPTION Choix du mode de dosage

CORREC .J

Prise en compte ou non de la correction de jetée.

ALARME

RELAIS

Sélection des options et programmation du délai avant actionnement de l'alarme.

Paramétrage des relais: fonction, délais, inversion, etc.

TOTAL

Remise à zéro simultanée des 2 totalisateurs.

FIN Retour au menu principal et enregistrement des nouveaux paramètres de calibration.

4.4.1 Langue

LANGUE ENTER

UNITE ENTER

ENGLISH

DEUTSCH

FRANCAIS

ITALIANO

ESPANOL

La langue choisie est prise en compte après appui sur la touche

Enter.

F-31-

4 CONFIGURATION

4.4.2 Unité

UNITE ENTER DOSAGE

ENTER

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

0......9

mL .LITRE

LITRE

M3

US GAL

IMP GAL

ENTER LIT/SEC

LIT/MIN

LIT/H

M3/MIN

M3/H

UGAL/SEC

UGAL/MIN

UGAL/H

IGAL/SEC

IGAL/MIN

IGAL/H

TOTAL

ENTER

ENTER

LITRE

M3

US GAL

IMP GAL

FACT . K

ENTER

Remarque: Le retour au menu principal ne s'effectue que par le sous-menu "TOTAL".

4.4.3 Facteur-K

Saisie du facteur-K correspondant au DN et matériau du raccord (voir Manuel d'utilisation du raccord S020 pour une version compacte ou le manuel du capteur de débit distant pour les versions séparées) . La fonction "Teach in" permet de déterminer expérimentalement le facteur-K spécifique à l' installation. Pour cela il suffit de faire passer une quantité connue de liquide dans l'installation.

Exemple: Pour déterminer le volume avec précision, l'utilisateur dispose par ex. d'une cuve de 100 litres. Au message "TEACH OUI" il appui sur la touche enter, pour démarrer la mesure; le relais 1 commute et ouvre la vanne. Le message "FIN COMP" (fin comptage) apparait. Lorsque la cuve est pleine, l'appareil referme la vanne par une pression sur la touche enter; la mesure est arrêtée. L'utilisateur entre ensuite le volume comptée (100 litres). Après validation (enter), la valeur calculée du facteur-K est affichée.

F-32-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

Remarque: La valeur du facteur-K prise en compte est la dernière calculée ou saisie.

FACT.K

ENTER

OPTION

OPTION

TEACH N ENTER K=000.0

0

0......9

Entrée du facteur-K à partir des tables

ENTER

K=046.60

TEACH O

ENTER

Début de la mesure

FIN COMP

ENTER

Fin de la mesure

0000.

0 L

ENTER

K=044.12

Affichage de la valeur calculée du facteur-K

0......9

Entrée du volume comptée.

L'unité est la même que pour le dosage

ENTER

0 2 00.0 L

Remarque: Le point décimal est déplacé par action simultanée des touches 0......9

.

Il sera toujours placé à droite du digit clignotant. Trois positions sont possibles: "00000",

"0000.0" et "000.00".

Plage de réglage du facteur-K : 0,01 à 99999.

4.4.4 Options de dosage

Dans ce sous-menu l'utilisateur sélectionne l'option de dosage souhaité à savoir: LOC.

MEM, LOC.MANU, MEM+MANU, EXT.MEM, EXT.[T]. Pour plus d'informations sur ces options, voir § 4.1.

F-33-

4 CONFIGURATION

OPTION

ENTER

LOC.MEM

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

ENTER

V1=0000 0 V7=0000 0

CORREC J

0......9

V1=00 1 00

ENTER

0......9

V7=00 7 00

ENTER

CORREC J

LOC.MANU

ENTER

MEM+MANU ENTER

CORREC J

CORREC J

EXT.MEM

ENTER

V1=0000 0

0......9

V1=00 1 00

ENTER

V1=0000 0

0......9

V1=00 1 00

ENTER

V7=0000 0

0......9

V7=00 7 00

ENTER

V7=0000 0

0......9

V7=00 7 00

ENTER

EXT. [T]

ENTER

A=000 0 /S

0......9

A=000 5 /S

ENTER

B=000 0 L

0......9

CORREC J ENTER

B=00 5 0 L

Pour la saisie des volumes V1 à V7, l'unité est celle sélectionnée pour le volume à doser

(voir menu calibration).

Remarque: Le point décimal est déplacé par action simultanée des touches 0......9

sera toujours placé à droite du digit clignotant.

. Il

F-34-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

4.4.5 Correction de jetée

Le contrôleur de dosage type 8025 permet d'effectuer une correction de jetée.

La correction de jetée consiste à mémoriser le volume de fluide qui s'écoule encore après fermeture de la vanne pour pouvoir le retrancher du dosage suivant. Dans ce sous-menu l'utilisateur active ou désactive la correction de jetée.

CORREC. J ENTER COR NON

ALARME ENTER COR OUI

4.4.6 Alarme

Ce menu permet d'activer ou d'inhiber le déclenchement de l'alarme, d'une part en cours de dosage (EN COURS) d'autre part à la fin du dosage (APRES). Il permet également de définir le délai de déclenchement de l'alarme pour chaque option. L'alarme est visualisée sur l'afficheur par le message "ALARME". Cette information est également disponible sur la sortie N° 5 (sortie transistor collecteur ouvert) et sur le relais N° 2 si celui-ci est configuré en relais alarme (voir paragraphe suivant).

Pour les conditions de déclenchement de l'alarme consulter le § 5.

ALARME

ENTER

EN COURS ENTER

ACTIVE

ENTER DEL1= 00 0

0......9

DEL1= 0 1 5 ENTER

INACTIVE

ENTER

APRES

ENTER

ACTIVE

ENTER DEL2= 00 0

0......9

DEL2= 0 1 5

INACTIVE

ENTER

ENTER

RELAIS

Plage de réglage: 0 à 999 sec.

Remarque: Le délai de déclenchement de l'alarme doit tenir compte de la correction de jetée si celle-ci est active (voir 4.4.5)

F-35-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

4.4.7 Relais

L'appareil dispose de 2 relais:

- Le relais 1 commande exclusivement l'ouverture de la vanne principale (grand débit). Un

délai d'activation peut être fixé, le sens de fonctionnement peut être inversé et

l'utilisateur a la possibilité de programmer un pourcentage de la quantité à doser devant

passer par la vanne principale (grand débit). Cette dernière possibilité implique que le

relais 2 commande une vanne auxiliaire (faible débit) pour doser le solde du volume

initial.

- Le relais 2 peut être utilisé dans 3 configurations différentes: alarme, fin de dosage et

commande de vanne auxiliaire. Dans chaque configuration le sens de fonctionnement

peut être inversé.

Remarques:

- Si dans la configuration du relais 1, le pourcentage est différent de 100, le relais 2 est

automatiquement en mode vanne. Les autres option ne sont plus accessibles.

- Le relais 1 ouvre la vanne uniquement après que le délai saisi soit écoulé.

F-36-

4 CONFIGURATION

RELAIS

ENTER

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

RELAIS 1

ENTER

DEL= 00 0

0......9

DEL= 0 2 0

ENTER

10 0 %

0......9

85 % INV NON

ENTER

INV OUI

ENTER

TOTAL

TOTAL

TOTAL

RELAIS 2

ENTER

ALARME

ENTER

FIN DOSA

ENTER

VANNE

ENTER

INV NON

INV OUI

ENTER

INV NON

INV OUI

ENTER

INV NON

INV OUI

ENTER

F-37-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

4.4.8 Totalisateur

Remise à zéro simultanée des 2 totalisateurs. Elle devient effective lorsque l'utilisateur appuie sur la touche "Enter" sur l'option "FIN" du menu calibration.

TOTAL ENTER RES NON

RES OUI

FIN

ENTER

4.5 Menu test:

0......9

ENTER

pression simultanée pendant 5 s.

Dans le menu test, les réglages et vérifications suivantes sont effectuées:

EXT.CMDE

RELAIS 1

Vérification des entrées binaires en mode "EXT.MEM".

Affichage de la durée d'impulsion en mode "EXT [T]".

Vérification du fonctionnement du relais 1.

RELAIS 2 Vérification du fonctionnement du relais 2.

FREQUENC Affichage de la fréquence du capteur.

FIN Retour au menu principal et enregistrement des nouveaux paramètres.

4.5.1 EXT.CMDE

Ce sous-menu permet de vérifier la connexion des entrées binaires avec l'option de dosage

"EXT.MEM", ou d'afficher la durée d'une impulsion avec l'option "EXT [T].

Option "

EXT.MEM"

EXT.CMDE

ENTER

RELAIS 1 ENTER

V 1 V4

Affichage des volumes correspondant au codage des entrées binaires (en actionnant le bouton rotatif par ex.). Si on affiche

"--", le codage sur les entrées ne correspond à aucun volume.

F-38-

4 CONFIGURATION CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

Option "

EXT [T]"

L'utilisateur peut ici contrôler la durée de l'impulsion envoyée au contrôleur de dosage.

EXT.CMDE

ENTER

0.00 SEC

Envoi d'une impulsion

. . . . SEC

Fin de l'impulsion

5.35 SEC

RELAIS 1 ENTER

4.5.2 Vérification du fonctionnement des relais

Dans cette option l'utilisateur peut actionner les relais à partir des touches du clavier pour vérifier leur bon fonctionnement.

RELAIS 1 ENTER REL OFF

REL ON ENTER

RELAIS 2

ENTER

REL OFF

REL ON ENTER

FREQUENC

4.5.3 Affichage de la fréquence

Affichage de la fréquence de rotation de l'ailette. L'arrêt de l'affichage et le passage à l'option suivante s'obtient par pression sur la touche enter.

FREQUENC ENTER 15.25 HZ

FIN ENTER

Remarque: Après appui sur la touche "enter" au message "FREQUENC", le relais 1 est activé (pour ouvrir la vanne).

F-39-

5 MAINTENANCE CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

5.1 Messages d'erreur

5.1.1 Message "ALARME"

"ALARME" EN COURS DE DOSAGE

Le message "ALARME" apparait en cours de dosage (quelle que soit l'option de dosage) si la ou les vannes sont ouvertes et que le contrôleur ne détecte aucun débit. Le délai de déclenchement de l'alarme est fixé dans le menu calibration (voir § 4.4.6).

Le dosage interrompu par ALARME peut-être poursuivi ou annulé : a) Dosage en mode manuel ou automatique par LOC.MANU, LOC.MEM ou MEM+MANU :

ALARME ENTER CONTINU ENTER

*

Reprise du dosage en cours

RESET

ENTER

*

L'appareil permet un nouveau dosage

(voir 4.3.1 ou 4.3.2)

(*) Dans les modes MEM+MANU, LOC.MEM et LOC.MANU, vous pouvez également appuyer sur l'entrée binaire 4 "Start/Pause".

b) Dosage par entrées binaires par EXT.MEM :

ALARME 1

2

3 puis

Placer le sélecteur

4 en position 0

**

RESET

OU

4

**

L'appareil permet un nouveau dosage (voir 4.3.2)

1

2

3

CONTINU

Placer le sélecteur sur la position du dosage en cours

4

**

Reprise du dosage en cours

(**) Dans les modes EXT.MEM et EXT [T], vous pouvez également appuyer sur la touche

Enter du clavier.

F-40-

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025 c) Dosage par entrées binaires par EXT [T] :

ALARME

4

**

RESET

4

** L'appareil permet un nouveau dosage

(voir 4.3.3)

"Continu" ne peut être choisi qu'à partir du clavier.

CONTINU

** 221 L

4

Reprise du dosage en cours

(**) Dans les modes EXT.MEM et EXT [T], vous pouvez également appuyer sur la touche

Enter du clavier.

"ALARME" EN FIN DE DOSAGE

Le message "ALARME" apparait en fin de dosage (quelle que soit l'option de dosage) si la ou les vannes sont fermées et que le contrôleur détecte encore un débit après écoulement du délai de déclenchement de l'alarme.

Remarque: Le délai d'alarme devra tenir compte d'une éventuelle correction de jetée (quantité qui s'écoule encore après fermeture de la vanne).

a) Dosage en mode manuel ou automatique par LOC.MANU, LOC.MEM ou MEM+MANU :

ALARME ENTER

L'appareil permet un nouveau dosage

(voir 4.3.1) b) Dosage par entrées binaires par EXT.MEM ou EXT [T] :

ALARME

4

L'appareil permet un nouveau dosage

(voir 4.3.2)

**

(**) Dans les modes EXT.MEM et EXT [T], vous pouvez également appuyer sur la touche

Enter du clavier.

5.1.2 Message "[T] ERROR"

Ce message d'erreur ne concerne que l'option "EXT [T]". Il apparait en cours de dosage si la durée de l'impulsion est supérieure à 300 sec. ou supérieure à la durée nécessaire pour doser la quantité correspondante.

Il apparait également lorsque le volume devant être dosé est supérieur à 100000 (l, m 3 , ...) ou si le volume en cours de dosage atteint 100000 (l, m 3 , ...) et que l'impulsion n'est pas encore terminée.

T [ERROR]

4

**

L'appareil permet un nouveau dosage

(voir 4.3.3)

(**) Dans le mode EXT [T], vous pouvez également appuyer sur la touche Enter du clavier.

F-41-

5 MAINTENANCE CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

5.1.3 Messages 'ERREUR"

Si "ERROR 1" s'affiche au démarrage, l'appareil a détecté une erreur de lecture des totalisateurs : couper puis rétablir l'alimentation de l'appareil. Si l'erreur persiste, appuyer sur

ENTER : l'afficheur indique les valeurs des totalisateurs. Ces valeurs sont vraisemblablement fausses : entrer dans le menu CALIB pour remettre ces totalisateurs à zéro et revenir à un fonctionnement normal du contrôleur.

Si "ERROR 2" s'affiche au démarrage, l'appareil a détecté une erreur de lecture des paramètres de calibration (unité, facteur K,...) : couper puis rétablir l'alimentation de l'appareil.

Si l'erreur persiste, appuyer sur ENTER pour charger les valeurs par défaut et reprogrammer le contrôleur par le menu CALIB. Les valeurs des totalisateurs sont conservées.

Si "ERROR 3 s'affiche au démarrage, l'appareil a détecté une erreur de lecture des totalisateurs et des paramètres de calibration (unité, facteur K,...) : couper puis rétablir l'alimentation de l'appareil. Si l'erreur persiste, appuyer sur ENTER puis entrer dans le menu CALIB pour remettre les totalisateurs à zéro si les valeurs sont fausses et reprogrammer le contrôleur.

5.2 Entretien du capteur

Si l'installation et les conditions d'utilisation sont correctes, le contrôleur de dosage ne nécessite aucun entretien particulier. En cas d'encrassement, la partie immergée du capteur

(ailette, axe, paliers) peut être nettoyée avec de l'eau ou tout autre produit de nettoyage compatible avec le PVDF.

5.3 Configuration des contrôleurs de dosage 8025 à la livraison

Langue:

Unité débit:

Unité totalisateurs:

Unité dosage:

Facteur-K:

Option de dosage:

Volumes V1 à V7:

Anglais

L/s

L

L

001.00

MEM+MANU

00000

Correction de jetée: oui

Alarme EN COURS : oui, DEL1 = 100

Alarme APRES dosage : oui, DEL2 = 100

Relais 1: DEL = 000

Relais 2: VANNE

F-42-

5 MAINTENANCE CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

5.4 Liste des pièces de rechange

Contrôleur de dosage 8025 version compacte

Position Désignation

1+2

2

Couvercle à rabat en PC avec fenêtre et vis, folio et électronique 425432

Carte électronique + plaques de protection

+ notice de montage 553171

553189 3

4

Couvercle à rabat en PC avec fenêtre et vis

Carte alimentation 115/230 VAC

5+7+8+10 Lot 2 presse-étoupes M20x1,5 + 2 joints plats en néoprène pour presse-étoupe ou bouchon + 2 bouchons

M20x1,5 à visser + 2 joints multi-passage 2x6 mm

553168

449755

6+7+8 Lot 2 réductions M20x1,5 / NPT1/2'' (joint torique monté)

+ 2 joints plats en néoprène pour bouchon +

2 bouchons M20x1,5 à visser

9+10+14 Kit 1 obturateur de presse-étoupe M20x1,5 + 1 joint multi-passage 2x6 mm pour presse-étoupe + 1 joint noir en EPDM pour le doigt + 1 notice de montage

11 Boitier complet avec bague d'arrêt et écrou

551782

13 Ecrou

14

15

Lot 1 joint FPM vert + 1 joint EPDM noir (pour le doigt)

Doigt de débit court avec effet Hall

551775

425526

619205

619204

552111

418316

16 Doigt de débit long avec effet Hall

Lot de 8 folios "FLOW" sans marquage "relais"

Lot de 8 folios "FLOW" avec marquage "relais"

Manuel d'utilisation des raccords S020

418324

553191

553192

429633

F-43-

5 MAINTENANCE CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

1

2

5

8 9

4

6

7

10

3

12

13

11

14

15

16

Fig. 5.1 Vue éclatée des pièces de rechange 8025 version compacte

F-44-

5 MAINTENANCE CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

Contrôleur de dosage type 8025 version encastrable

Position Désignation

Lot de 8 folios "FLOW" sans marquage "relais"

Lot de 8 folios "FLOW" avec marquage "relais"

1

2

3

Couvercle en PC, sans rabat, + fenêtre + vis

Carte électronique + plaques de protection

+ notice de montage

Ensemble de montage (vis, rondelles, écrous, serre-câbles)

553191

553192

555849

553171

554807

419350

3 3

3

4

1

2

3

Fig. 5.2 Vue éclatée des pièces de rechange 8025 version encastrable

F-45-

5 MAINTENANCE CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

Contrôleur de dosage type 8025 version murale

Position Désignation

418389

2

3

Carte électronique + plaques de protection

+ notice de montage

Carte alimentation 115/230 VAC

553171

555200

Fig. 5.3 Vue éclatée des pièces de rechange 8025 version murale

F-46-

ANNEXE CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

Abaque débit/vitesse/diamètre (l/min, DN en mm et m/s) l/s

500 m 3 /h l/min

50000

5000

2000

100

50

10000

500

5000

1000

200

100

1000

50

10

500

5 20

10

100

5

1

50

0.5

2

20

1

10

0.5

0.1

0.05

5

3

2

0.2

0.1

1

0.01

0.005

0.5

0.3

0.2

0.05

0.02

0.01

0.1

0.2

0.3 0.5

1 2 3 5

Vitesse du fluide

10 m/s

DN 400

DN 350

DN 300

DN 250

DN 200

DN 150

DN 125

DN 100

DN 80

DN 65

DN 50

DN 40

DN 32

DN 25

DN 20

DN 15

DN 08

DN 06

Exemple: Données:

Débit: 10m 3 /h

Vitesse optimale du fluide: 2...3 m/s

Selon l'abaque un raccord DN 40 est le mieux approprié.

F-47-

ANNEXE CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

Abaque débit/vitesse/diamètre (US-gallon/min, DN en inch et ft/s) gpm

20000

10000

5000

2000

1000

500

200

100

50

0.2

0.1

0.05

2

1

0.5

20

10

5

0.02

0.01

0.3 0.5

1 2 3 5

Vitesse du fluide

10

1/4'' DN08

1/4'' DN06

20 30 fp s

16'' DN400

14'' DN350

12'' DN300

10'' DN250

8'' DN200

6'' DN150

5'' DN125

4'' DN100

3'' DN80

2 1/2'' DN65

2'' DN50

1 1/2'' DN40

1 1/4'' DN32

1'' DN25

3/4'' DN20

1/2'' DN15

Exemple: Données:

Vitesse optimale du fluide: 8 fps

Selon l'abaque un raccord de 1 1/2" est le mieux approprié.

F-48-

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

F-49-

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

F-50-

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

F-51-

CONTROLEUR DE DOSAGE 8025

F-52-

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