MANUEL UTILISATEUR poêLES à pELLET

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MANUEL UTILISATEUR poêLES à pELLET | Manualzz

MANUEL UTILISATEUR poêLES à pELLET

lcd

FRANÇAIS/FRANCESE

2 FRANCAIS

Nous vous remercions d'avoir choisi notre produit. Notre appareil est une solution de chauffage optimale née de la technologie la plus avancée avec une qualité de fabrication de très haut niveau et un design toujours actuel, pour vous faire profiter – en toute sécurité – de la merveilleuse sensation que procure la chaleur de la flamme.

FRAnÇAiS

.................................................................................................................................................................................................................................

4

MiSeS en gARde ...................................................................................................................................................................................4

SécuRité ...............................................................................................................................................................................................4

entRetien oRdinAiRe ........................................................................................................................................................................4

diSpoSitiFS ..........................................................................................................................................................................................5

noRMeS de RéFéRence ......................................................................................................................................................................5

Généralités ...............................................................................................................................................................................................................................................6

inStALLAtion .......................................................................................................................................................................................7

installation des inserts ..................................................................................................................................................................................................................7

SyStèMe d'évAcuAtion deS FuMéeS ..............................................................................................................................................8

Conditions Générales .......................................................................................................................................................................................................................8

Canaux de fumée ...................................................................................................................................................................................................................................9

Cheminée ...................................................................................................................................................................................................................................................11

Pots de Cheminée .................................................................................................................................................................................................................................11

Conditions des Produits Pour le sYstÈme d’éVaCuation des fumées ............................................................................................................12

Cote d'embouChure des Produits de la Combustion................................................................................................................................................12

doCumentation teChniQue de l'installation .................................................................................................................................................................13

entRetoiSeS SouveniR et iLeniA ................................................................................................................................................ 14 cAnALiSAtion AiR cHAud .............................................................................................................................................................. 14

elisir .............................................................................................................................................................................................................................................................14

souVenir - ilenia ..................................................................................................................................................................................................................................15

GraZiosa Plus & irma Plus ...........................................................................................................................................................................................................16

emma Plus & tosCa Plus ..................................................................................................................................................................................................................16

thermostat suPPlémentaire Pour Commande moteur Canalisation ...........................................................................................................17

RéARMeMentS .................................................................................................................................................................................. 17

peLLet et cHARgeMent .................................................................................................................................................................. 18

pAnneAu de coMMAndeS .............................................................................................................................................................. 19

léGende des iCônes de l'éCran ...................................................................................................................................................................................................19

Menu généRAL ................................................................................................................................................................................. 20

instruCtions de base ......................................................................................................................................................................................................................20

LA téLécoMMAnde .......................................................................................................................................................................... 21

habilitation de l'arrêt retardé ................................................................................................................................................................................................21

tYPe et remPlaCement des Piles................................................................................................................................................................................................21

conFiguRAtionS pouR Le pReMieR ALLuMAge ........................................................................................................................ 21

fréQuenCe de réseau 50/60 hZ ....................................................................................................................................................................................................22

réGlaGe de l'heure, jour, mois et année .............................................................................................................................................................................22

réGlaGe de la lanGue ......................................................................................................................................................................................................................22

FonctionneMent et Logique ..................................................................................................................................................... 23

tHeRMoStAt SuppLéMentAiRe (en option) .............................................................................................................................. 24

Menu utiLiSAteuR ........................................................................................................................................................................... 24

disPlaY ........................................................................................................................................................................................................................................................24

réGlaGe du CharGement Pellet ................................................................................................................................................................................................24

Ventil-1 .......................................................................................................................................................................................................................................................25

stand-bY ....................................................................................................................................................................................................................................................25

ClaVier bloQué ......................................................................................................................................................................................................................................26

index

viSuALiSAtionS ................................................................................................................................................................................ 36

ALARMeS ............................................................................................................................................................................................ 37

FRANCAIS 3

Mises en garde

Ce manuel d'instructions fait partie intégrante du produit : s'assurer qu'il soit toujours avec l'appareil, même en cas de cession

à un autre propriétaire ou utilisateur, ou en cas de transfert à un autre emplacement. Si ce manuel devait être abîmé ou perdu, en demander un autre exemplaire au service technique le plus proche. Ce produit doit être réservé à l'usage pour lequel il a expressément été réalisé. Toute responsabilité contractuelle et extracontractuelle du fabricant, en cas de dommages causés à des personnes, animaux ou biens, dus à des erreurs d’installation, de réglage, d’entretien et d’utilisation incorrects, est exclue.

L'installation doit être exécutée par du personnel qualifié et autorisé, qui assumera toute la responsabilité de l'installation définitive ainsi que du bon fonctionnement ultérieur du produit installé. il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où a été installé l’appareil, ainsi que les instructions contenues dans le présent manuel.

en cas de non respect de ces précautions, le fabricant n'assume aucune responsabilité.

Après avoir enlevé l’emballage, s’assurer que le contenu est intact et qu’il ne manque rien. Le cas échéant, s'adresser au revendeur auprès duquel l’appareil a été acheté.

Toutes les pièces électriques qui composent le produit et qui garantissent son bon fonctionnement, devront être remplacées par des pièces d'origine et uniquement par un Centre d'Assistance Technique agréé.

sécurité

Š

L'utilisation du générateur par des personnes (y compris les enfants) ayant des capacités physiques, sensorielles et mentales réduites, ou des personnes inexpérimentées est interdite à moins qu'une personne responsable de leur sécurité ne les surveille et les instruise.

Š

Les enfants doivent être contrôlés pour s'assurer qu'ils ne jouent pas avec l'appareil.

Š

Ne pas toucher le générateur nu-pieds ou avec d'autres parties du corps mouillées ou humides.

Š

Interdiction de toucher aux dispositifs de sécurité ou de réglage, sans l’autorisation ou les indications du fabricant.

Š

Ne pas tirer, débrancher ou tordre les câbles électriques qui sortent du poêle, même si celui-ci n’est pas branché au réseau d’alimentation électrique.

Š

Il est recommandé de positionner le câble d'alimentation de façon à ce qu'il n'entre pas en contact avec les parties chaudes de l'appareil.

Š

La fiche d'alimentation doit être accessible après l'installation.

Š

Éviter de réduire les dimensions ou d'obstruer les ouvertures d'aération de la pièce d'installation. Les ouvertures d'aération sont indispensables pour une combustion correcte.

Š

Ne pas laisser les éléments de l'emballage à la portée des enfants ou de personnes handicapées, non assistés.

Š

Lorsque l'appareil est en état de marche, la porte du foyer doit toujours rester fermée.

Š

Quand l'appareil fonctionne, il est chaud au toucher, en particulier toutes les surfaces extérieures ; il est donc recommandé de faire attention.

Š

Contrôler la présence éventuelle d’obstructions avant d’allumer un appareil après une longue période d’inactivité.

Š

Le générateur a été conçu pour être utilisé dans n’importe quelle condition climatique (même critique). Cependant, en cas de climat particulièrement défavorable (vent fort, gel), les systèmes de sécurité pourraient se déclencher, provoquant ainsi l’arrêt du générateur. Si cela se vérifie, contacter le Service d’Assistance Technique et surtout ne pas désactiver les systèmes de sécurité.

Š

En cas d'incendie du conduit de fumée, se munir d'extincteurs pour étouffer les flammes ou appeler les pompiers.

Š

Cet appareil ne doit pas être utilisé comme incinérateur de déchets.

Š

N'utiliser aucun liquide inflammable pour l'allumage

Š

Au cours du remplissage, veiller à ce que le sac de pellets n'entre pas en contact avec l'appareil.

Š

Les faïences sont des produits artisanaux et en tant que tels, elles peuvent présenter des micro-grumeaux, des craquelures et des imperfections chromatiques. Ces caractéristiques en démontrent la valeur. Étant donné leur coefficient de dilatation différent, l'émail et la faïence produisent des micro-fissures (craquelures) qui témoignent de leur authenticité. Pour nettoyer les faïences, nous conseillons d'utiliser un chiffon doux et sec. Si un détergent ou du liquide est utilisé, ce dernier pourrait pénétrer à l'intérieur des fissures et les mettre en évidence.

entretien ordinaire

Selon le décret du 22 janvier 2008 n°37 art.2, l'expression « entretien ordinaire » définit les interventions ayant pour but de contenir la dégradation normale d'usage, et d'affronter les événements accidentels qui comportent la nécessité de premières interventions, qui ne modifient cependant pas la structure de l'installation sur laquelle on intervient, ou sa destination d'usage selon les prescriptions prévues par la règlementation technique en vigueur et le manuel d'utilisation et d'entretien du fabricant.

4 FRANCAIS

Dispositifs

(sur les modèles prévus)

tERMEs Et DÉfiNitioNs

Microrupteur porte :

Avec la porte ouverte, le fonctionnement du système de nettoyage du brasier est bloqué

pressostat électronique :

en cas de dépression inadaptée, il met la machine en alarme.

Aération :

Renouvellement de l'air nécessaire pour éliminer les produits de la combustion et pour éviter les mélanges ayant une teneur dangereuse en gaz non brûlés.

Appareil à foyer fermé :

Appareil prévu pour le fonctionnement avec chambre de combustion fermée.

Appareil à tirage forcé :

Appareil équipé de ventilation dans le circuit de fumées et de combustion, avec refoulement des fumées avec une pression positive par rapport au milieu.

fusible f 2.5 A 250 V (poêles) :

il protège la machine contre les écarts de courant violents

Cheminée :

Structure consistant en une ou plusieurs parois contenant une ou plusieurs voies d'échappement.

Cet élément, dont la structure est surtout verticale, a pour but d'expulser, à une hauteur convenable par rapport au sol, les produits de la combustion.

Bulbe mécanique réglé à 85°C à réarmement manuel

: il agit en bloquant le chargement de combustible si la température (t°) du réservoir de pellet atteint la limite de 85°C.

Le réarmement doit être effectué par un personnel qualifié et/ou l'assistance technique du fabricant

Conduit de cheminée :

Composant ou composants qui raccordent la sortie du générateur de chaleur à la cheminée.

pot de cheminée :

Dispositif placé à l'embouchure de la cheminée, permettant la dispersion des produits de la combustion, même en présence de conditions atmosphériques défavorables.

sonde de contrôle de température du réservoir à pellet :

en cas de surchauffe du réservoir, la machine module automatiquement pour revenir aux valeurs de température normales

Condensation :

Produits liquides qui se forment lorsque la température des fumées est inférieure ou égale au point de rosée de l’eau.

pressostat mécanique air :

il bloque le pellet en cas de dépression insuffisante

NoRMEs DE RÉfÉRENCE

L'installation doit être conforme à :

Š

UNi 10683 (2012) Générateurs de chaleur alimentés au bois ou avec d'autres combustibles solides :

Les cheminées doivent être conformes à :

Š

UNI EN 13063-1 et UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, UNI EN 1806 en cas de cheminées non métalliques :

Š

EN 13384 méthode de calcul des caractéristiques thermoaérauliques des cheminées.

Š

UNI EN 1443 (2005) cheminées : conditions générales.

Š

UNI EN 1457 (2012) cheminées : conduits internes en terre cuite et céramique.

Š

UNI/TS 11278 cheminées (2008) Cheminées/ Conduits de fumée/ Conduits/ Tuyaux d'évacuation métalliques.

Š

UNI 7129 point 4.3.3 dispositions, règles locales et prescriptions des Sapeurs Pompiers.

RèGLEMENtAtioNs NAtioNALEs, RÉGioNALEs,

DÉpARtEMENtALEs Et CoMMUNALEs

Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où a

été installé l’appareil.

Conduit pour tuyauterie :

Conduit composé d'un ou plusieurs

élément(s) dont la structure est surtout verticale, adapté(s) de façon spécifique pour recueillir et expulser les fumées, et pour résister dans le temps contre les composants et les éventuelles condensations des fumées.

Il est adapté pour être inséré dans une cheminée, un compartiment technique déjà présent ou neuf, même dans les nouveaux bâtiments.

installation étanche :

Installation d'un appareil à fonctionnement

étanche, de façon à ce que tout l'air nécessaire à la combustion soit prélevé de l'extérieur.

Maintenance :

Ensemble des interventions nécessaires à garantir dans le temps la sécurité et le fonctionnement, et à conserver l'efficacité de l'installation selon les paramètres prescrits.

système cheminée :

Cheminée installée en utilisant une combinaison de composants compatibles, fabriqués ou spécifiés par un seul fabricant dont la responsabilité du produit concerne toute la cheminée.

système d'évacuation des fumées :

Installation pour l'évacuation des fumées indépendante de l'appareil, constituée d'un canal de fumée, d'une cheminée, d'une montée et d'un éventuel pot de cheminée.

Zone de rayonnement :

où se diffuse la chaleur rayonnante provoquée par la combustion.

Zone de reflux :

Zone immédiatement adjacente au foyer,

Zone de l'extrados du toit où ont lieu des surpressions ou dépressions pouvant influencer la bonne

évacuation des produits de la combustion.

FRANCAIS 5

sCHÉMA DE foNCtioNNEMENt DEs opÉRAtioNs

L'exécution dans les règles de l'art et le fonctionnement correct de l'installation comprennent une série d'opérations :

1. Activités préalables :

Š

Vérification de l’adaptation de la puissance du générateur de chaleur en fonction des caractéristiques de l’installation;

Š vérification de l'adaptation de la pièce d'installation,

Š vérification de l'adaptation du système d'évacuation des fumées,

Š vérification de l'adaptation des prises d'air extérieur ;

2. installation :

Š réalisation de la ventilation et raccordement aux prises d'air extérieur,

Š réalisation et raccordement au système d'évacuation des fumées,

Š montage et pose,

Š

éventuels branchements électriques et hydrauliques,

Š

Š essai d'allumage et de fonctionnement,

Š pose de l'isolation, pose de finitions et revêtements ;

3. Remise de la documentation complémentaire ;

4. Contrôle et maintenance.

D'autres mesures peuvent être demandées selon les besoins spécifiques des Autorités compétentes.

ACtiVitÉs pRÉALABLEs

GÉNÉRALitÉs

Avant de procéder à toute opération de montage ou pose, il faut effectuer la vérification de compatibilité de l'installation, des éventuelles limites disposées par des règlementations administratives locales, des prescriptions particulières ou conventionnelles, dérivant d'un règlement de copropriété, domestique ou de lois ou actes administratifs.

Il faut notamment vérifier l'adaptation :

Š des pièces d'installation ; la présence, dans les pièces d'installation et dans les pièces adjacentes et communicantes, d'appareils déjà installés, même alimentés avec des combustibles différents, en faisant particulièrement attention aux installations non admises.

Š du système d'évacuation des fumées

Š des prises d'air externes

ADAptAtioN DU systèME D'ÉVACUAtioN DEs fUMÉEs

L'installation doit être précédée d'une vérification de compatibilité entre l'appareil et le système d'évacuation des fumées, en vérifiant les éléments suivants :

Š existence de la documentation de l'installation ;

Š existence et contenu de la plaquette de la cheminée ;

Š adaptation de la section interne de la cheminée ;

Š absence d'obstructions le long de toute la cheminée ;

Š hauteur et développement surtout vertical de la cheminée ;

Š existence et adaptation du pot de cheminée ;

Š distance de la paroi externe de la cheminée et du canal de fumée par rapport aux matériaux

Š combustibles ;

Š type et matériau de la cheminée ;

Š absence d'autres raccordements à la cheminée.

6 FRANCAIS

iNstALLAtioN

L'installation dans les pièces avec danger d'incendie est interdite. Il est également interdit d'effectuer l'installation à l'intérieur de pièces à usage d'habitation (sauf pour les appareils à fonctionnement étanche) :

Š dans lesquelles se trouvent des appareils à combustible liquide à fonctionnement continu ou discontinu, qui prélèvent l'air comburant dans la pièce où ils sont installés, ou bien

Š dans lesquelles se trouvent des appareils à gaz de type B destiné au chauffage des pièces, avec ou sans production d'eau chaude sanitaire, et dans les pièces adjacentes et communicantes, ou bien

Š dans lesquelles la dépression mesurée entre milieu extérieur et milieu intérieur serait supérieure à 4 Pa

installations dans les salles de bain, chambres à coucher et studios

Dans les salles de bain, les chambres à coucher et les studios, seule l'installation étanche est permise, ou bien l'installation d'appareil à foyer fermé, avec prélèvement canalisé de l'air comburant par l'extérieur.

Conditions de la pièce d'installation

Les plans d'appui et/ou les points de soutien doivent avoir une capacité portante pouvant supporter le poids global de l'appareil, des accessoires et des revêtements de l'appareil.

Les murs adjacents latéraux et arrière, ainsi que le plan d'appui au sol, doivent être réalisés en matériau non combustible.

L’installation à proximité de matériaux combustibles ou sensibles à la chaleur est admise uniquement si une distance de sécurité appropriée est interposée, qui pour les poêles à pellet est égale à :

RÉfÉRENCEs

A

B

C

oBjEts iNfLAMMABLEs

200 mm

1500 mm

200 mm

oBjEts NoN iNfLAMMABLEs

100 mm

750 mm

100 mm

Conduit de cheminée

B

C

A

Prise d'air figure 1

Inspection figure 2

S= protection du sol

S

Dans tous les cas, la température des matériaux combustibles adjacents ne doit pas atteindre une température supérieure ou

égale à la température ambiante augmentée de 65 °C.

Le volume minimum de la pièce où l'appareil est installé doit être supérieur à 15 m³.

iNstALLAtioN DEs iNsERts

Lors de l’installation des inserts l’accès aux parties internes de l’appareil doit être interdit ainsi qu’aux parties sous tension lors de l’extraction.

Les câblages éventuels, comme par exemple le câble d’alimentation ou les sondes ambiantes, doivent être positionnés de manière à ne pas être endommagés pendant le mouvement de l’insert ou être en contact avec les parties chaudes.

FRANCAIS 7

VENtiLAtioN Et AÉRAtioN DEs pièCEs D'iNstALLAtioN

La ventilation est suffisante quand la pièce est équipée de prises d'air selon le tableau :

prise d'air

Voir figure 2

Catégories d'appareils

Poêles à pellet

Chaudières

Norme de référence

UNI EN 14785

UNI EN 303-5

Pourcentage de la section nette d'ouverture par rapport à la section de sortie des fumées de l'appareil

-

50%

Valeur minimale nette d'ouverture du conduit de ventilation

80 cm²

100 cm²

Dans tous les cas, la ventilation est suffisante quand la différence de pression entre milieu extérieur et milieu intérieur est inférieure ou égale à 4 Pa.

En présence d'appareils à gaz de type B à fonctionnement intermittent, non destinés au chauffage, il faut effectuer une ouverture d'aération et/ou ventilation. Les prises d'air doivent répondre aux exigences suivantes :

Š

être protégées par des grilles, grillages métalliques, etc., sans en réduire la section utile nette ;

Š

être réalisées de façon à rendre possibles les opérations de maintenance ;

Š

être placées de façon à ne pas pouvoir être bouchées ;

L'afflux de l’air propre et non pollué peut être obtenu aussi d’une pièce adjacente à celle de l’installation (aération et ventilation indirecte), pourvu que le flux puisse advenir librement à travers des ouvertures permanentes communicantes avec l’extérieur.

La pièce adjacente ne peut pas être utilisée comme garage, stock de matériau combustible ou autres activités comportant un danger d'incendie, salle de bain, chambre à coucher ou pièce commune de l'immeuble.

systèME D'ÉVACUAtioN DEs fUMÉEs

CoNDitioNs GÉNÉRALEs

Le générateur de chaleur travaille en dépression et est équipé de ventilateur en sortie pour l’extraction des fumées .Chaque appareil doit être raccordé à un système d'évacuation des fumées adéquat, et garantir une dispersion adéquate dans l'atmosphère des produits de la combustion. L'évacuation des produits de la combustion doit avoir lieu par le toit. L’évacuation directe par le mur vers des espaces fermés, même à ciel ouvert, est interdite.

Il n'est notamment pas permis d'utiliser des tuyaux métalliques souples extensibles.

La cheminée doit recevoir l'évacuation uniquement du canal de fumée raccordé à l'appareil. Les éléments suivants ne sont donc pas admis : conduits de cheminée collectifs ; passage, dans la cheminée ou dans le canal de fumée, des évacuations de hottes au-dessus des appareils de cuisson en tout genre ; évacuations provenant d'autres générateurs.

Le canal de fumée et la cheminée doivent être raccordés avec une solution de continuité, de façon à éviter que la cheminée ne s'appuie sur l'appareil.

Il est interdit de faire passer à l’intérieur des systèmes d'évacuation des fumées, même surdimensionnés, d’autres canaux d’adduction d’air et des tuyaux d’installations industrielles.

Les composants du système d'évacuation des fumées doivent être choisis selon la typologie d'appareil à installer, selon :

Š en cas de cheminées métalliques : UNI/ TS 11278, en faisant particulièrement attention aux indications de la désignation ;

Š en cas de cheminées, non métalliques : UNI EN 13063-1 et UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, UNI EN 1806 ; en tenant compte notamment de :

Š classe de température ;

Š classe de pression (étanchéité aux fumées) au moins égale à l'étanchéité nécessaire pour l'appareil ;

Š résistance à l'humidité (étanchéité à la condensation) ;

Š classe ou niveau de corrosion et caractéristiques du matériau constituant la paroi interne en contact avec les fumées.

Š classe de résistance au feu provenant de la suie ;

Š distance maximale par rapport aux matériaux combustibles

Š

Au cas où le générateur aurait une température des fumées inférieure à 160°C + température ambiante à cause du rendement élevé (consulter les données techniques) il devra être absolument résistant à l'humidité.

L'installateur du système d'évacuation des fumées, une fois qu'il a terminé l'installation et effectué les contrôles et vérifications, doit fixer de façon visible, près de la cheminée, la plaquette de la cheminée fournie par le fabricant avec le produit. Elle doit être complétée par les informations suivantes :

8 FRANCAIS

Š diamètre nominal ;

Š distance par rapport aux matériaux combustibles, indiquée en millimètres, suivie du symbole de la flèche et de la flamme ;

Š données de l'installateur et date d'installation.

À chaque fois qu'il faut traverser des matériaux combustibles, il faut respecter les indications suivantes : a a a a a a b.1

b.1

b.1

b b b

syMBoLE DEsCRiptioN

b b.1

a

Distance minimale par rapport aux matériaux combustibles à partir de l'intrados du plancher/sol/paroi

Distance minimale par rapport aux matériaux combustibles à partir de l'intrados du plancher/sol

Distance minimale par rapport aux matériaux combustibles définie par le fabricant

La couleur blanche définit les conduits à une paroi.

La couleur grise définit les systèmes cheminée en double paroi étanche.

CotE[MM]

500

500

G(xxx)

Il est possible d'éliminer la cote A uniquement en cas d'utilisation d'un écran opportun (par exemple : rosace) de protection contre la chaleur pour l'intrados du plancher/sol

CANAUx DE fUMÉE

Conditions générales

Les canaux de fumée doivent être installés dans le respect des prescriptions générales suivantes :

Š

être prévu avec au moins une prise étanche pour l'éventuel échantillonnage des fumées ;

Š

être étanches s'ils passent à l'intérieur des pièces à ne pas chauffer ou externes au bâtiment ;

Š ils ne doivent pas traverser de pièces dans lesquelles l'installation d'appareils à combustion est interdite, ni de pièces compartimentées au feu ou comportant un danger d'incendie, ni de pièces et/ou espaces impossibles à inspecter ;

Š

être installés de façon à permettre les dilatations thermiques normales ;

Š

être fixés à l'embouchure de la cheminée sans dépasser à l'intérieur ;

Š l'utilisation de tuyaux métalliques souples n'est pas admis pour le raccordement de l'appareil à la cheminée ;

Cheminée

Erroné

Cheminée

Correct ok ok

FRANCAIS 9

Š les tronçons en contre-pente ne sont pas admis ;

Š les canaux de fumée doivent avoir, sur toute leur longueur, un diamètre non inférieur à celui du raccord du conduit d'évacuation de l'appareil ; d'éventuels changements de section ne sont admis qu'au niveau de l'embouchure de la cheminée ;

Š

être installés de façon à limiter la formation de condensation et en éviter la sortie par les jonctions ;

Š ils doivent être placés à une distance par rapport aux matériaux combustibles non inférieure à celle indiquée dans la désignation du produit ;

Š le canal de fumée/conduit doit permettre la récupération de la suie, et doit pouvoir être ramoné et inspecté après le démontage ou à travers des ouvertures d'inspection, quand il n'est pas accessible par l'intérieur de l'appareil.

pREsCRiptioNs sUppLÉMENtAiREs poUR LEs AppAREiLs ÉqUipÉs D'ÉLECtRo-VENtiLAtEURs poUR L'ExpULsioN DEs fUMÉEs

Pour les appareils générateurs de chaleur munis d’électro-ventilateur pour l’expulsion des fumées, on devra respecter les conditions suivantes :

Š

Les sections horizontales devront avoir une pente minimum de 3% vers le haut

Š

La longueur de la section horizontale doit être minimale et de toute façon non supérieure à 3 mètres

Š

Le nombre de changements de direction, y compris celui pour l'emploi d'élément en T, ne doit pas être supérieur à 4 .

ExEMpLEs DE RACCoRDEMENt CoRRECt À LA CHEMiNÉE

Installation avec conduit de cheminée interne

Installation avec conduit de cheminée interne - externe

Protection contre pluie et vent

Protection contre pluie et vent

Conduit de cheminée

étanche

Conduit de cheminée

étanche

Raccord en T anticondensation avec bouchon d'inspection

Raccord en T

étanche anticondensation avec bouchon d'inspection

iL Est DÉCoNsEiLLÉ D'iNstALLER CoMME pREMièRE pARtiE iNitiALE UN CoUDE À 90°, CAR LA CENDRE

BoUCHERAit VitE LE pAssAGE DEs fUMÉEs, CAUsANt AiNsi DEs pRoBLèMEs AU tiRAGE DU GÉNÉRAtEUR:

Cendre déposée dans le coude

à 90°

10

Cendre déposée dans le coude à

90°

FRANCAIS

ExEMpLEs DE RACCoRDEMENt CoRRECt À LA CHEMiNÉE

Protection contre pluie et vent

Tôle en acier

étanche

Protection contre pluie et vent

Max 3 mt

3 - 5%

Raccord en T avec bouchon d'inspection

Raccord en

T étanche avec bouchon d'inspection

Raccord en T avec bouchon d'inspection

il est obligatoire d'utiliser des tuyauteries étanches.

CHEMiNÉE

Les cheminées pour l'évacuation dans l'atmosphère des produits de la combustion doivent, en plus des conditions générales :

Š fonctionner en pression négative (le fonctionnement en pression positive n'est pas admis) ;

Š avoir une section interne de forme circulaire de préférence ; les sections carrées ou rectangulaires doivent avoir des angles arrondis avec rayon non inférieur à 20 mm (des sections équivalentes du point de vue hydraulique peuvent être utilisées si le rapport entre le côté le plus petit et le côté le plus grand du rectangle qui circonscrit la section n'est pas supérieur à 1, 5) ;

Š

être utilisées exclusivement pour l'évacuation des fumées ;

Š

Š avoir pas plus de deux changements de direction, avec un angle d'inclinaison non supérieur à 45° ;

Š avoir une structure surtout verticale, et être privées de tout étranglement sur toute leur longueur ;

être équipées, en cas de fonctionnement humide, d'un dispositif pour le drainage des reflux (condensation, eau de pluie) ;

système tubé

Un système tubé peut être réalisé avec un ou plusieurs conduit(s) pour tuyauterie fonctionnant uniquement avec pression négative par rapport au milieu.

Le tuyau flexible conforme à la norme UNI EN 1856-2, ayant des caractéristiques T400-G, répond aux exigences.

pots DE CHEMiNÉE

Les pots de cheminée doivent répondre aux exigences suivantes :

Š avoir une section utile de sortie non inférieure au double de celle de la cheminée/système tubé sur lequel il est inséré ;

Š

être conformés de façon à empêcher la pénétration dans la cheminée/système tubé de la pluie et de la neige ;

Š

être construits de façon à garantir l'évacuation des produits de la combustion, même en cas de vents provenant de n'importe quelle direction et avec n'importe quelle inclinaison ;

Š ils doivent être privés de moyens auxiliaires mécaniques d'aspiration.

FRANCAIS 11

CotE D'EMBoUCHURE DEs pRoDUits DE LA CoMBUstioN

La cote d'embouchure est déterminée en mesurant la hauteur minimale se trouvant entre le manteau de couverture et le point inférieur de la section de sortie des fumées dans l'atmosphère. Cette cote doit être en-dehors de la zone de reflux et à une distance adaptée par rapport aux obstacles empêchant ou rendant difficile l'évacuation des produits de la combustion ou par rapport aux ouvertures ou zones accessibles.

Zone de reflux

La cote d'embouchure doit se trouver en-dehors de la zone de reflux, calculée selon les indications ci-dessous.

À proximité de la ligne de faîte, on considère la plus petite des deux.

Zone de respect pour cote d'embouchure

a

ß

90° c

Zone de respect pour la cote d'embouchure au-dessus du toit en pente (

ß

>10°

)

RÉfÉRENCE

c a

DEsCRiptioN

Distance mesurée à 90° par rapport à la surface du toit

Hauteur au-dessus du faîte du toit

ZoNE À REspECtER (MM)

1300

500

L'embouchure d'une cheminée/système tubé ne doit pas être à proximité d'obstacles pouvant créer des zones de turbulence et/ ou faire obstacle à la bonne évacuation des produits de la combustion et des opérations de maintenance à effectuer sur le toit.

Vérifier la présence d'autres pots de cheminée ou de fenêtres de toit et lucarnes.

CoNDitioNs DEs pRoDUits poUR LE systèME D’ÉVACUAtioN DEs fUMÉEs

Classe de température

En cas d'appareil à pellets, les classes de température inférieures à T200 ne sont pas admises.

Classe de résistance au feu provenant de la suie

Pour un système d'évacuation des fumées asservi à des appareils alimentés, avec combustibles solides, la résistance au feu provenant de la suie est nécessaire. La désignation doit donc être indiquée par la lettre G suivie de la distance par rapport aux matériaux combustibles, exprimée en millimètres (XX) (selon la norme UNI EN 1443).

En cas d'appareils à pellets, les systèmes d'évacuation des fumées doivent être étanches. Si on utilise des éléments à double désignation (E et o, avec ou sans élastomère d'étanchéité), pour le raccordement de l'appareil à la cheminée, il faudra respecter la distance minimale XX, exprimée en millimètres, indiquée par la désignation G. En cas d'incendie provenant de la suie, il faut restaurer les conditions initiales (remplacement des joints et éléments endommagés et nettoyage de ceux qui restent).

Essais d'allumage

Le fonctionnement de l'appareil doit être vérifié par un essai d'allumage, c'est-à-dire :

Š pour les appareils à alimentation mécanique, il faut terminer la phase d'allumage, en vérifier le bon fonctionnement au moins pour les 15 minutes suivantes, ainsi que l'extinction ;

Pour les appareils insérés dans une installation de chauffage à eau chaude (thermo-cheminées, thermo-chaudières), le test doit s'étendre également à tout le circuit hydraulique.

12 FRANCAIS

Revêtements et finitions

Les revêtements et les finitions doivent être appliqués seulement après avoir vérifié le bon fonctionnement de l'appareil selon les modalités indiquées

DoCUMENtAtioN tECHNiqUE DE L'iNstALLAtioN

Une fois l'installation terminée, l'installateur doit remettre au propriétaire ou à la personne qui le représente, aux termes de la loi en vigueur, la déclaration de conformité de l'installation, accompagnée de :

1) livret d'utilisation et de maintenance de l'appareil et des composants de l'installation (comme par exemple canaux de fumées, cheminée, etc.) ;

2) copie photostatique ou photographique de la plaquette de la cheminée ;

3) livret d'installation (si prévu).

L'installateur doit se faire donner un reçu de la documentation remise, et la conserver avec une copie de la documentation technique concernant l'installation effectuée.

installation effectuée par différentes personnes

Si les phases de l'installation sont réalisées par différentes personnes, chacune d'entre elles doit documenter la partie de travail effectuée, au bénéfice du client et du préposé à la phase suivante.

CoNtRÔLE Et MAiNtENANCE

Régularité des opérations

La maintenance de l'installation de chauffage et de l'appareil doit être effectuée régulièrement, selon le tableau suivant :

typoLoGiE D'AppAREiL iNstALLÉ

Appareil à pellet

Appareils à eau

(thermo-cheminées, thermo-chaudières, cuisinières-chaudières)

<15kW

1 an

1 an

Chaudières

Système d'évacuation des fumées

Pour plus de détails, consulter le chapitre "nettoyage et maintenance".

1 an

4 t de combustible utilisé

(15- 35) kW

1 an

1 an

1 an

4 t de combustible utilisé

Rapport de contrôle et maintenance

À la fin des opérations de contrôle et/ou maintenance, il faut rédiger un rapport à remettre au propriétaire - ou son représentant

- confirmant par écrit la réception. Le rapport doit indiquer les situations rencontrées, les interventions effectuées, les éventuels composants remplacés ou installés et les éventuelles observations, recommandations et prescriptions.

Le rapport doit être conservé avec la documentation pertinente.

Dans le rapport de contrôle et maintenance, il faut mentionner :

Š anomalies rencontrées et impossibles à éliminer, comportant des risques pour la sécurité de l'utilisateur ou des risques de grave dommage pour le produit ;

Š composants manipulés.

En cas d'anomalies mentionnées ci-dessus, le propriétaire - ou son représentant - doit être averti par écrit, dans le rapport de maintenance, de ne pas utiliser l'installation jusqu'au rétablissement complet des conditions de sécurité.

Dans le rapport de contrôle et maintenance, il faut indiquer les données significatives du technicien ou de l'entreprise ayant effectué les opérations de contrôle et/ou maintenance, avec ses coordonnées, la date de l'intervention et la signature de l'opérateur.

FRANCAIS 13

eNTReTOISeS SOUVeNIR eT ILeNIA

Les modèles « SOUVENIR » et « ILENIA » ont sur l'arrière de la machine 4 entretoises qui délimitent la distance minimale à respecter par rapport à tous les appuis sur l'arrière.

Les entretoises ne doivent pas être enlevées.

CANALISATION AIR CHAUD

Le tuyau destiné à la canalisation de l'air chaud doit avoir un diamètre interne de 80 mm, être calorifugé ou du moins protégé contre la dispersion thermique.

L'INSTALLATION DeS TUbeS CORReSpONDANT à LA CANALISATION De L'AIR CHAUD DOIT êTRe effeCTUée pAR DU peRSONNeL qUALIfIé eT/OU pAR L'ASSISTANCe TeCHNIqUe DU fAbRICANT

eLISIR

Le modèle « Elisir » peut être canalisé sur l'arrière de la machine, latéralement ou supérieurement ; pour plus d'informations sur l'installation, consulter le feuillet d'instructions présent sur la machine.

Il est possible d'utiliser une seule canalisation selon les exigences.

Caractéristiques :

Š diamètre de sortie de la canalisation : 80 mm

Š

Š possibilité de thermostater la canalisation avec un thermostat supplémentaire (option)

Š longueur maximale de canalisation conseillée 6 m.

possibilité de régler en pourcentage la vitesse de la ventilation, la canalisation ne peut pas être exclue.

FRANCAIS

SOUVeNIR - ILeNIA

Les modèles « SOUVENIR » et « ILENIA » peuvent être canalisés à l'arrière de la machine (1), latéralement (2) ou supérieurement

(3). Pour plus d'informations sur l'installation, consulter le feuillet d'instructions présent sur la machine.

Possibilité de décider quand utiliser la canalisation grâce à une déviation manuelle du flux d'air chaud, à l'aide d'une clavette fournie, à insérer dans le bon logement placé sur la partie supérieure du poêle.

CANALISAtION mILIEU

- SOUVENIR

En tournant dans le sens inverse des aiguilles d'une montre (position « C »), on envoie une partie de l'air dans la canalisation ; en tournant dans le sens des aiguilles d'une montre (position « A »), la canalisation est envoyée dans le milieu.

Il est possible d'utiliser une seule canalisation selon les exigences.

- ILENIA

En tournant dans le sens inverse des aiguilles d'une montre (position « C »), on envoie l'air dans la canalisation ; en tournant dans le sens des aiguilles d'une montre (position « A »), la canalisation est envoyée dans le milieu.

Il est possible d'utiliser une seule canalisation selon les exigences.

POSItION « A »

Caractéristiques :

Š diamètre de sortie de la canalisation : 80 mm

Š longueur maximale de canalisation conseillée 6 m.

Š il n'est pas possible de thermostater la canalisation

Š possibilité de régler en pourcentage la vitesse du ventilateur.

POSItION « C »

3

2

1

FRANCAIS

GRAZIOSA pLUS & IRMA pLUS

Pour le modèle GRAZIOSA PLUS & IRmA PLUS , il existe l'obligation de canalisation de l'air chaud.

Sur l'arrière, il y a une couverture, qui doit être obligatoirement enlevée, et la canalisation doit être raccordée.

Caractéristiques :

Š diamètre de sortie de la canalisation : 80 mm

Š

Š possibilité de thermostater la canalisation avec un thermostat supplémentaire

Š longueur maximale de canalisation conseillée 6 m.

possibilité de régler en pourcentage la vitesse du ventilateur.

Enlever la couverture !

GRAZIOSA PLUS

pOUR Ce pRODUIT, UNe CANALISATION De L'AIR CHAUD eST ObLIGATOIRe.

IL N'eST pAS pOSSIbLe De DéSACTIVeR Le MOTeUR De LA CANALISATION.

Ne pAS COUVRIR OU feRMeR LA CANALISATION !

IRmA PLUS

eMMA pLUS & TOSCA pLUS

Le modèle EmmA PLUS & tOSCA PLUS offres la possibilité de décider où diriger le flux d'air chaud grâce à 2 clapets actionnés par

2 leviers placés à l'intérieur du réservoir du pellet qui devront être actionnés au moyen du tisonnier fourni

(voir figure ci-dessous).

Il est possible d'utiliser les deux sorties disponibles sur l'arrière de la machine

Caractéristiques :

Š diamètre de sortie de la canalisation : 2x80 mm

Š

Š il n'est pas possible de thermostater la canalisation

Š longueur maximale de canalisation conseillée 2 m.

possibilité de régler en pourcentage la vitesse du ventilateur.

FRANCAIS

THeRMOSTAT SUppLéMeNTAIRe pOUR COMMANDe MOTeUR CANALISATION

Sur les modèles avec moteur pour canalisation, il est possible de thermostater le moteur. Le raccordement d'un thermostat externe permettra de séparer le moteur pour la canalisation indépendamment du fonctionnement du poêle.

Il suffit alors de configurer la température souhaitée sur le thermostat; le thermostat commandera le fonctionnement du deuxième moteur:

Š lorsque la température est à satisfaire (contact fermé), le deuxième

moteur suivra le comportement du poêle.

Š lorsque la température est satisfaite (contact ouvert), il mettra le

moteur pour la canalisation en 1ère vitesse et sera

visualisé à travers le clignotement de la led correspondant au moteur

de la canalisation.

La borne destinée au thermostat de la canalisation est celle qui est munie d'un pontage de série.

Voir dessin d'exemple ci-contre.

RéARMeMeNTS

Les figures ci-dessous montrent les positions des réarmements du réservoir (85 °C). Il est conseillé de contacter le technicien agréé en cas de déclenchement, pour en vérifier la cause.

SOUVENIR

85C°

ILENIA

85C°

FRANCAIS

Pellet et chargement

Les pellets sont réalisés en soumettant à une pression élevée la sciure, c'est-à-dire les copeaux de bois pure (sans peintures) produits par des scieries, menuiseries et d'autres activités liées au travail et à la transformation du bois.

Ce type de combustible est absolument écologique du moment qu'aucun collant n'est utilisé pour le maintenir compact. En effet, la compacité des pellets au fil du temps est garantie par une substance naturelle qui se trouve dans le bois: la lignite.

Outre à être un combustible écologique, étant donné que les copeaux de bois sont le plus possible exploités, le pellet présente

également des avantages techniques.

Tandis que le bois présente un pouvoir calorifique de 4,4 kWh/kg. (avec le 15% d'humidité, donc environ après 18 mois de séchage), celui du pellet est de 5 kWh/kg.

La densité du pellet est 650 kg/m

3

et le contenu d'eau est égal au 8% de son poids. Pour cette raison il n'est pas nécessaire de sécher le pellet pour obtenir un rendement calorifique suffisamment adéquat.

Le pellet utilisé devra être conforme aux caractéristiques décrites par les normes:

Š

en PlUS - UnI en 16961 - 2 classe a1 ou bien a2

Š

Ö-nOrm m 7135

Š

DIn PlUS 51731

Le fabricant conseille pour ses produits de toujours utiliser le pellet de 6 mm de diamètre.

StOckage Pellet

Pour garantir une combustion sans problèmes il faut que le pellet soit conservé dans un lieu sec.

Ouvrir le couvercle du réservoir et charger le pellet au moyen d'une écope.

l'emPlOI De PelletS De maUVaISe QUalItÉ OU De tOUt aUtre matÉrIel, enDOmmage leS FOnctIOnS

DU gÉnÉrateUr et PeUt DÉtermIner la ceSSatIOn De la garantIe et De la reSPOnSaBIlItÉ DU

PrODUcteUr JOInte.

18 FRANCAIS

Panneau de commandes

BOUTON

ON / OFF

VisUalisaTiON des diVers

Messages de TexTe

POUr aCCÉder

aU MeNU

2

3

1

OFF

6 4

5 rÉglage

PUissaNCe de

FONCTiONNeMeNT

Légende des icônes de L'écran

1 indique la réception du signal radio allumée = communication radio en cours

Éteinte = absence de communication radio allumée fixe = entrée port série désactivée indique le fonctionnement du moteur fumées.

Éteinte = moteur fumées désactivé allumée = moteur fumées activé

Clignotant = panne indique le fonctionnement du ventilateur tangentiel (si présent)

Éteint = non en fonction allumé = en fonction

Clignotant = moteur au minimum indique le fonctionnement du moteur de chargement du pellet

Éteinte = moteur de chargement du pellet désactivé allumée = moteur de chargement du pellet activé indique la fonction de compensation

Éteinte = la fonction est désactivée allumée = la fonction est activée indique le contact du thermostat externe supplémentaire

Contact fermé :

Contact ouvert :

Clignotante avec contact fermé :

Clignotante avec contact ouvert : le contact du thermostat externe complémentaire est fermé et la fonction sTBY est désactivée le contact du thermostat externe complémentaire est ouvert et la fonction sTBY est désactivée le contact du thermostat externe complémentaire est fermé et la fonction sTBY est activée le contact du thermostat externe complémentaire est ouvert et la fonction sTBY est activée

FRANCAIS

CONFigUraTiON

TeMPÉraTUre indique l'état de l'entrée du thermostat supplémentaire (gNd - i3) indique le fonctionnement du moteur de la canalisation

Éteinte = Moteur désactivé allumée = Moteur activé

Clignotante = le moteur fonctionne au minimum, il est en modulation (entrée supplémentaire ouverte) indique l'activation de la fonction F1 (prédisposition future)

Éteinte = fonction désactivée allumée = fonction activée indique la fonction programmation hebdomadaire

Voyant allumé = programmation hebdomadaire activé

Voyant éteint = programmation hebdomadaire désactivé indique la modulation du poêle allumée = la poêle fonctionne à la puissance configurée

Clignotante = la puissance à laquelle le poêle fonctionne est différente de la puissance configurée, le poêle est en cours de modulation (pour diverses raisons) indique la présence d'une alarme.

allumée : indique la présence d'une alarme

Éteinte : indique l'absence d'alarmes indique l'état de la température ambiante

Éteinte= la T° lue par la sonde est supérieure au set de température configuré allumée = la T° lue par la sonde est inférieure au set de température configuré sonde réservoir

Éteinte = sonde ok allumée = sonde en panne (court-circuit ou ouverte)

Clignotante = modulation due au réservoir

19

menu généraL

2

2

1

1

3

3

OFF

6

6

4

4

5

5

1

2

3

4

5

retour en arriÈre - Quitter

déFiLement des ParamÈtres : suivant (2) ; Précédent (3)

modiFication des données de conFiguration : augmentation (4) ; diminution (5)

6

conFirmation - accÈs au menu set HorLoge

6

6

2

*

HabiLitation du cHrono

6

HabiLit.cHrono

PrOg. 1 - 2 - 3 - 4

ON/OFF

jour

2

2

2

set cHrono

Langue utiLisateur

2

régLages tecHnicien

(rÉserVÉ aU TeChNiCieN agrÉÉ)

6

6

6

it,en,Fr,de,es

2

2

2

conFirmation

avec La toucHe 6 disPLaY

PeLLet

eN %

ventiL-1

TaNgeNTiel

stand-bY start Prg1

2

stoP Prg1

2

Lundi Prg1...

ON-OFF

2

...dimancHe Prg1

ON-OFF

2

set Prg1

07°C

2 rÉPÉTer les MêMes ÉTaPes POUr

les 3 aUTres TraNChes hOraires

2

2

2

2

Heures minutes date mois année

2

cLavier bLoQué

2

v2 air

CaNalisaTiON

*si présent

2

eFFacer

instructions de base

au cours des premiers allumages du poêle, il faut faire attention aux conseils suivants :

Š il est possible que de légères odeurs se produisent suite au séchage des vernis et des silicones utilisés. Éviter toute permanence prolongée dans l'environnement.

Š

Ne pas toucher les superficies car elles pourraient encore être instables.

Š

Bien aérer le local plusieurs fois.

Š le durcissement des surfaces s'achève après quelques chauffages.

Š

Cet appareil ne doit pas être utilisé comme incinérateur de déchets.

avant d'allumer le poêle, il faut vérifier les points suivants :

Š le circuit hydraulique doit être terminé, respecter les indications des normes et du manuel.

Š le réservoir doit être rempli de pellets

Š la chambre de combustion doit être propre

Š le brasier doit être complètement libre et propre

Š Vérifier la fermeture hermétique de la porte feu et du tiroir des cendres

Š Vérifier que le câble d'alimentation soit correctement connecté

Š l'interrupteur bipolaire sur la partie arrière droite doit être en position 1.

diVisiON Brasier

20 iL est interdit d'utiLiser L'aPPareiL sans séParateur et/ou

PLaQue FoYÈre (voir Figure ci-contre).

Le retrait nuit à La sécurité du Produit et entraîne La Perte de vaLidité immédiate de La Période de garantie.

en cas d'usure ou de détérioration, demander Le remPLacement de La PiÈce au service d'assistance

(remPLacement Qui ne rentre Pas dans La garantie du

Produit car iL s'agit d'une PiÈce sujette à L'usure).

PlaQUe FOYÈre

FRANCAIS

La téLécommande

la télécommande permet de régler tout ce qui peut normalement être effectué par le display lcd.

le tableau ci-dessous détaille les différentes fonctions :

2

6

1

4

1 on/oFF

2 augmentation de La

Puissance

appuyer sur la touche pendant trois secondes pour allumer ou éteindre le poêle.

appuyer sur cette touche pour augmenter la puissance de fonctionnement.

3 diminution de La Puissance

appuyer sur cette touche pour diminuer la puissance de fonctionnement.

4

5

6 augmentation de La temPérature diminution de La temPérature

HabiLiter/désHabiLiter Le cHrono

Cette touche permet d'augmenter le set de température.

Cette touche permet de diminuer le set de température.

appuyer une fois sur cette touche pour habiliter ou déshabiliter le chrono.

3 7 5

7

HabiLitation de L'arrêt retardé

Cette touche permet de programmer un arrêt retardé. en programmant par exemple l'arrêt dans une heure, le poêle s'éteindra automatiquement après que le temps configuré se soit écoulé, en affichant toutes les minutes le compte à rebours pour l'arrêt automatique retardé.

9

8 10

8 menu

Cette touche permet d'entrer dans le menu utilisateur et technicien (le menu technicien est réservé au service d'assistance technique).

9 augmentation

Cette touche permet d'augmenter le set de température.

11 12 13

10 toucHe esc

Cette touche permet de quitter toute programmation ou affichage et de revenir au menu initial sans enregistrer les données.

11 retour

Cette touche affiche les différents menus précédents.

14

15

INFO

16

12 toucHe conFirmation

Cette touche permet de confirmer les réglages effectués lors de la programmation du menu utilisateur.

13 suivant

14

HabiLitation de La Fonction

F1

Cette touche permet de continuer à parcourir les différents menus

Touche prédisposée pour des applications futures

15 diminution

16 état du PoêLe

Cette touche sert à diminuer la valeur à configurer.

appuyer sur cette touche pour afficher le menu général de l'état du poêle

Nota bene : les numéros représentés sur la télécommande sont à but illustratif et ne sont pas présents sur la télécommande fournie avec le produit.

tYPe et remPLacement des PiLes

les piles sont logées dans la partie inférieure de la télécommande.

Pour la remplacer, extraire le compartiment des piles (comme indiqué sur la figure à l'arrière de la télécommande), puis enlever ou introduire la pile en respectant les symboles imprimés sur la télécommande ou sur la pile.

introduire la pile en suivant les symboles imprimés sur la télécommande et sur la pile ellemême.

Pour le fonctionnement, il faut 1 batterie tampon au lithium Cr2025 à 3V si la télécommande est éteinte à cause de l'absence de la pile, il est possible de commander le poêle depuis le panneau de commandes placé dans la partie supérieure du poêle.

Pendant l'opération de remplacement, prêter attention à la polarité en suivant les symboles imprimés sur le compartiment interne de la télécommande.

les piles usées contiennent des métaux nocifs pour l'environnement, elles doivent donc être éliminées à part dans des conteneurs prévus à cet effet.

conFigurations Pour Le Premier aLLumage

Une fois le câble d'alimentation branché dans la partie arrière du poêle, mettre l'interrupteur, toujours placé à l'arrière, dans la position (i).

l'interrupteur placé à l'arrière du poêle sert à donner la tension à la carte du poêle.

le poêle reste éteint et le panneau affiche une première page-écran avec la mention OFF.

FRANCAIS 21

FréQuence de réseau 50/60 Hz

si le poêle est installé dans un pays ayant une fréquence de 60 hz, il affiche le message « fréquence de réseau erronée ».

Varier la fréquence comme décrit ci-après.

PrOCÉdUre des COMMaNdes

Š appuyer sur la touche 6,

Š sélectionner la fréquence nécessaire avec les touches 4 ou 5.

Š appuyer sur la touche 6 pour confirmer et sur la touche 1 pour revenir aux menus précédents jusqu'à l'état initial.

régLage de L'Heure, jour, mois et année

le set horloge permet de régler l'heure et la date

PrOCÉdUre des COMMaNdes

Š appuyer sur la touche 6, l'inscription s'affiche.

set HorLoge

Š

Confirmer avec la touche 6.

Š

Utiliser la touche 4 ou 5 pour l'attribution du jour

.

Š appuyer sur la touche 2.

Š

Utiliser la même procédure 4 ou 5 pour configurer et la touche 2 pour avancer, pour le réglage de l'heure, des minutes, date, mois et année.

Š appuyer sur la touche 6 pour confirmer et sur la touche

1 pour revenir aux menus précédents jusqu'à l'état initial.

JOUr heUres

MiNUTes daTe

MOis aNNÉe

set HorLoge

lUN, Mar, Mer, ...diM

0...23

00...59

1...31

1...12

00...99

régLage de La Langue

il est possible de sélectionner la langue préférée pour l'affichage des différents messages.

set Langue

PrOCÉdUre des COMMaNdes

Š appuyer sur la touche 6, l'inscription s'affiche.

set HorLoge

Š appuyer sur la touche 2 jusqu'à voir

set Langue.

Š

Confirmer avec la touche 6.

Š sélectionner la langue à l'aide de la touche 4 ou 5.

Š appuyer sur la touche 6 pour confirmer et sur la touche

1 pour revenir aux menus précédents jusqu'à l'état initial.

laNgUe

FraNçais aNglais alleMaNd

FraNçais esPagNOl

22 déFaut d'aLLumage

Le Premier aLLumage Pourrait ne Pas Fonctionner, vu Que La vis sans Fin est vide et n'arrive Pas toujours à cHarger à temPs Le brasier de La Quantité nécessaire de PeLLets Pour Le démarrage réguLier de La FLamme.

si Le ProbLÈme ne se Produit Qu'aPrÈs QueLQues mois de Fonctionnement, vériFier Que Les oPérations de nettoYage ordinaires indiQuées sur Le manueL du PoêLe, aient été eFFectuées correctement.

FONd dU Brasier

cLean cHeck uP 1 -2 en cas d'aLarme aL no FLuX - aLL cLean cHeck uP, iL est nécessaire de s'assurer Que Le Fond du brasier soit débarrassé des résidus ou des incrustations. Les trous Présents sur Le Fond doivent être comPLÈtement dégagés aFin de garantir une combustion correcte. iL est PossibLe d'utiLiser La Fonction

« régLage cHargement PeLLet » Pour adaPter La combustion seLon

Les eXigences décrites. si Le signaL d'aLarme Persiste, et si Les conditions énumérées ci-dessus se sont Produites, contacter Le centre assistance agréé.

FRANCAIS

Fonctionnement et LogiQue

2 1

OFF

3

6 4

5

aLLumage

après la vérification des points susmentionnés, appuyer sur la touche 1 pendant trois secondes pour allumer le poêle. Pour la phase d'allumage, 15 minutes sont à disposition, après le démarrage et après avoir atteint la température de contrôle, le poêle interrompt la phase d'allumage et passe en dÉMarrage.

démarrage

dans la phase de démarrage, le poêle stabilise la combustion, augmentant progressivement la combustion, pour ensuite démarrer la ventilation, et passer en TraVail.

travaiL

durant la phase de travail, le poêle se mettra au set puissance configuré, et travaillera pour atteindre le set température ambiante configuré. Voir l'élément suivant.

régLage set tHermostat

le set température ambiante est configurable par les touches 4 et 5, de low-07 à 40°C -hot

Low - Hot

si la température est configurée sur « low » (set sous le seuil des 7°C), le poêle fonctionnera toujours au minimum.

si elle est configurée sur «  hot  » (set supérieur au seuil des 40°C), le poêle ne modulera pas et fonctionnera toujours et exclusivement à la puissance configurée.

régLage set Puissance

le set puissance a 5 niveaux de fonctionnement, à l'aide du bouton 5 (allumé), 1 et 2 (réglage).

Puissance 1 = niveau minimum - Puissance 5 = niveau maximum.

travaiL avec sonde ambiante (de série)

l'appareil contrôle la température ambiante à l'aide d'une sonde sur la machine.

Une fois atteinte la température configurée, il se met automatiquement au minimum ou en arrêt en activant la fonction

stand by

, réduisant au minimum la consommation de pellet.

en usine, la fonction

stbY

est toujours configurée sur

oFF

(voyant éteint).

Pour son activation et sa logique, suivre les indications à la page suivante, chapitre :

stand-by.

nettoYage brasier

Pendant la phase de travail, le poêle a un compteur interne, qui effectue un nettoyage du brasier après un temps établi.

Cette phase sera représentée sur l'écran, elle mettra le poêle à une puissance inférieure et augmentera le moteur fumées pendant un temps déterminé par programmation.

Une fois terminée la phase de nettoyage, le poêle continuera son travail en se mettant de nouveau à la puissance sélectionnée.

arrêt

appuyer sur la touche 1 pendant trois secondes.

après avoir effectué cette opération, l'appareil entre automatiquement en phase d'arrêt et bloque l'alimentation du pellet.

Le moteur d'aspiration des fumées et le moteur de la ventilation d'air chaud resteront allumés jusqu'à ce que la température du poêle ne descende sous les paramètre d'usine.

raLLumage

le rallumage du poêle est possible, seulement si la température fumées s'est abaissée et si le timer programmé s'est remis à zéro.

n'utiLiser aucun LiQuide inFLammabLe Pour L'aLLumage !

au cours du remPLissage, ne Pas PLacer Le sac de PeLLet contre Le PoêLe bouiLLant !

en cas d'aLLumages manQués réPétés, contacter un tecHnicien autorisé.

FRANCAIS 23

tHermostat suPPLémentaire (en oPtion)

l'appareil a la possibilité de contrôler la température ambiante à travers un thermostat externe supplémentaire (en option). après l'allumage (en appuyant sur la touche 1 ou à travers le mode chrono), le poêle fonctionnera pour atteindre le set configuré sur le thermostat, en affichant

travaiL

(

contact fermé

). la sonde ambiante fournie dans la version standard est ignorée automatiquement.

Une fois la température ambiante atteinte (

contact ouvert

), le poêle se met au minimum en affichant

moduL.

POUr sON iNsTallaTiON eT sON aCTiVaTiON :

Š il faut disposer d'un thermostat mécanique ou digital.

Š retirer la fiche de la prise de courant.

Š en faisant référence à la figure ci-contre, brancher les deux petits câbles du thermostat

(contact libre - non 220 V!) sur les bornes correspondantes placées sur l'arrière de la

machine, une de couleur rouge et l'autre noire.

Š alimenter de nouveau le poêle.

Š appuyer sur la touche 5, jusqu'à configurer le set température sur

Lou

.

le poêle est alors correctement configuré.

il travaillera en contrôlant le thermostat supplémentaire externe.

L’instaLLation du tHermostat doit être eFFectuée Par un PersonneL QuaLiFié et/ou Le service d'assistance tecHniQue du Fabricant.

iL eXiste deuX modaLités diFFérentes de Fonctionnement du PoêLe seLon La Fonction stand-bY voir cHaPitre « stand-bY ».

menu utiLisateur

disPLaY

Ce menu permet de régler l'intensité lumineuse du display. les configurations possibles sont OFF - 10 à 31.

en activant OFF, le rétro-éclairage du display s'éteindra après un retard pré-configuré. en réglant de 10 à 31, on réglera l'intensité de l'éclairage. (10 = éclairage minimum, 31 = éclairage maximum) le rétro-éclairage s'allumera dès qu'une touche sera enfoncée, ou si la machine se met en alarme.

PrOCÉdUre COMMaNdes

Š appuyer sur la touche P6, l'inscription

set HorLoge

s'affichera.

Š appuyer plusieurs fois sur la touche 2 jusqu'à visualiser

utiLisateur.

Š appuyer sur la touche 6.

Š l'inscription « 

deFauLt

 » apparaîtra.

Š

Utiliser les touches 4 - 5 pour sélectionner l'éclairage du display.

Š appuyer sur la touche 6 pour confirmer et la touche 1 pour retourner aux menus précédents jusqu'à l'état initial.

2

3

1

2

3

1

OFF

OFF

6 4

5

6 4

5

régLage du cHargement PeLLet

le menu suivant permet de régler le pourcentage de chargement du pellet.

dans le cas où le poêle présenterait des problèmes de fonctionnement dus à la quantité de pellets, il est possible d'agir directement depuis le panneau de commandes pour régler le chargement de pellets.

les problèmes liés à la quantité de combustible peuvent se diviser en 2 catégories :

24 FRANCAIS

MaNQUe de COMBUsTiBle :

Š le poêle ne parvient jamais à développer une flamme adéquate qui a toujours tendance à rester très basse même à puissance élevée.

Š

Š

à la puissance minimale, le poêle a presque tendance à s'éteindre en se portant en situation d'alarme «  quand le poêle affiche l'alarme « 

PeLLet terminé

 » il peut y avoir des pellets non brûlés à l'intérieur du brasier.

PeLLet terminé

 ».

exCÈs de COMBUsTiBle

:

Š le poêle développe une flamme très haute même à puissance réduite.

Š il a tendance à encrasser fortement la vitre panoramique en l'obscurcissant presque totalement.

Š le brasier a tendance à s'incruster en bouchant les orifices pour l'aspiration de l'air à cause de l'excès de pellets chargés car ceuxci ne sont brûlés que partiellement.

le réglage s'effectue par pourcentage, donc une modification sur ce paramètre entraînera une variation proportionnelle sur toutes les vitesses de chargement du poêle. le chargement est possible de l'ordre de -20% à +30%.

Pour le réglage, effectuer la procédure sur le display :

PrOCÉdUre COMMaNdes

Š appuyer sur la touche 6, l'inscription

set HorLoge

s'affichera.

Š appuyer plusieurs fois sur la touche 2 jusqu'à visualiser

utiLisateur.

Š appuyer sur la touche 6.

Š l'inscription « 

deFauLt

 » apparaîtra.

Š appuyer sur la touche 2 jusqu'à voir « 

PeLLet

 ».

Š Utiliser les touches 4 - 5 pour augmenter (4) ou diminuer (5) le chargement pendant la phase de TraVail.

Š appuyer sur la touche 6 pour confirmer et la touche 1 pour retourner aux menus précédents jusqu'à l'état initial.

ventiL-1

Ce menu permet de régler en pourcentage la vitesse de la ventilation frontale.

PrOCÉdUre COMMaNdes

Š appuyer sur la touche 6, l'inscription

set HorLoge

s'affichera.

Š appuyer plusieurs fois sur la touche 2 jusqu'à visualiser

utiLisateur.

Š appuyer sur la touche 6.

Š l'inscription « 

deFauLt

 » apparaîtra.

Š appuyer sur la touche 2 jusqu'à voir « 

ventiL-1

 ».

Š

Utiliser les touches 4 - 5 pour augmenter (4) ou pour diminuer (5)

Š appuyer sur la touche 6 pour confirmer et la touche 1 pour retourner aux menus précédents jusqu'à l'état initial.

1

stand-bY stand-bY avec tHermostat numériQue (de série)

FONCTiON sTBY CONFigUrÉe sUr ON au cas où la fonction stby serait activée (ON), si le poêle atteint la température ambiante configurée et la dépasse de 2°C, il se mettra en arrêt après un retard préconfiguré en usine, en affichant stand - by.

Quand la température ambiante sera inférieure de 2°C au set configuré et après refroidissement du poêle, ce dernier recommencera à fonctionner à la puissance configurée sur le display en affichant travail.

FRANCAIS 25

FONCTiON sTdBY CONFigUrÉe sUr OFF (CONFigUraTiON d'UsiNe) si la fonction stby n'est pas activée (OFF), si le poêle atteint la température ambiante configurée, il se mettra au minimum en modulant et affichera modul. Quand la température ambiante sera inférieure au set configuré, le poêle recommencera à fonctionner à la puissance configurée sur l'écran en affichant travail.

stand-bY avec tHermostat suPPLémentaire

la fonction sTBY est utilisée si l'on désire un arrêt immédiat du poêle une fois la température atteinte.

en usine, la fonction stbY est toujours configurée sur oFF (voyant allumé).

Fonction stdbY conFigurée sur oFF

(CONFigUraTiON d'UsiNe) si la fonction sTBY n'est pas activée (OFF), si le poêle atteint la température ambiante configurée, il se mettra au minimum en modulant et affichera

moduL.

. Quand la température ambiante sera inférieure au set configuré, le poêle recommencera à fonctionner à la puissance configurée sur l'écran en affichant

travaiL

.

Fonction stbY conFigurée sur on

Quand la fonction stby est activée (ON), le poêle, lorsqu'il atteint la température ambiante configurée et la dépasse de 2°C, se mettra en arrêt après un retard préconfiguré en usine, affichant

stand - bY

.

Quand la température ambiante sera inférieure de 2°C par rapport au set configuré, le poêle recommencera à travailler à la puissance configurée sur l'écran, affichant TraVail.

PrOCÉdUre COMMaNdes

Š appuyer sur la touche P6, l'inscription

set HorLoge

s'affichera

.

Š appuyer plusieurs fois sur la touche 2 pour atteindre le

set utiLisateur.

Š

Confirmer avec la touche 6.

Š appuyer plusieurs fois sur la touche 2 pour atteindre le

stand bY.

Š avec la touche 4 ou 5 sélectionner sur ON.

Š appuyer sur la touche 6 pour confirmer et la touche 1 pour retourner aux menus précédents jusqu'à l'état initial.

la fonction sTaNd-BY est activée.

cLavier bLoQué

Ce menu permet de bloquer les touches du display (comme pour les téléphones portables). lorsque la fonction est insérée, l'inscription « 

cLavier bLoQué

 » apparaît à chaque fois que l'on appuie sur une touche.

PrOCÉdUre COMMaNdes

Š appuyer sur la touche 6, l'inscription

set HorLoge

s'affichera.

Š appuyer plusieurs fois sur la touche 2 jusqu'à visualiser

utiLisateur.

Š appuyer sur la touche 6.

Š l'inscription « 

deFauLt

 » apparaîtra.

Š appuyer sur la touche 2 jusqu'à voir « 

cLavier bLoQué

 ».

Š

Utiliser les touches 4 - 5 pour sélectionner activer / désactiver.

Š appuyer sur la touche 6 pour confirmer et la touche 1 pour retourner aux menus précédents jusqu'à l'état initial.

26 une Fois La Fonction activée, utiLiser Les toucHes 1 et 5 simuLtanément Pour bLoQuer ou débLoQuer Le cLavier

FRANCAIS

ventiL-2

Ce menu permet de régler en pourcentage la vitesse de la ventilation canalisée.

PrOCÉdUre des COMMaNdes

Š appuyer sur la touche 6, l'inscription

set HorLoge

s'affiche.

Š appuyer plusieurs fois sur la touche 2 jusqu'à visualiser

utiLisateur

.

Š appuyer sur la touche 6.

Š appuyer sur la touche 2 jusqu'à voir « 

ventiL-2

 »

Š

Utiliser les touches 4 -5 pour augmenter (4) ou diminuer (5).

Š appuyer sur la touche 6 pour confirmer et sur la touche 1 pour revenir aux menus précédents jusqu'à l'état initial.

2

eFFacer

Permet de remettre toutes les valeurs modifiables par l'utilisateur comme en usine. les données modifiées sont :

PrOCÉdUre des COMMaNdes

Š appuyer sur la touche 6, l'inscription

set HorLoge

s'affiche.

Š appuyer plusieurs fois sur la touche 2 jusqu'à visualiser

utiLisateur

.

Š appuyer sur la touche 6.

Š appuyer sur la touche 2 jusqu'à voir « 

reset

 ».

Š Utiliser les touches 4-5 pour sélectionner sur

on

et appuyer sur la touche 6.

Š Pour confirmer, on voit s'afficher « 

eFFectué

 » sur le display

HabiLit.cHrono

il permet d'activer et de désactiver le chrono et les différentes tranches horaires.

PrOCÉdUre des COMMaNdes

Š appuyer sur la touche 6, l'inscription

set HorLoge

s'affiche.

Š appuyer plusieurs fois sur la touche 2 jusqu'à l'affichage de

HabiLit. cHrono

.

Š appuyer sur la touche 6 pour confirmer et sur les touches 4 - 5 pour activer « ON » ou désactiver « OFF » le chrono.

Š

Utiliser les touches 2 - 3 pour sélectionner la tranche horaire souhaitée

Š

Utiliser les touches 4 - 5 pour activer « ON » ou désactiver « OFF » la tranche horaire sélectionnée.

Š appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour confirmer et quitter le menu.

cHrono

le chrono permet de programmer 4 tranches horaires dans une journée, à utiliser pour tous les jours de la semaine.

dans chaque tranche, il est possible de configurer l'heure d'allumage et d’arrêt, les jours d'utilisation de la tranche programmée et la température ambiante (07 - 40°c).

reCOMMaNdaTiONs les horaires d'allumage et d'arrêt doivent être compris dans l'intervalle d'une seule journée, de 0 à 24 heures, et ne doivent pas être à cheval sur plusieurs jours.

avant d'utiliser la fonction chrono, il est nécessaire de configurer le jour et l'heure en cours, il faut donc vérifier d'avoir suivi les points énumérés à la section « 

Set horloge

 » pour faire en sorte que la fonction chrono travaille ; en plus de la programmer, il faut également l'activer. exeMPle :

aLLumage à 07:00 arrêt à 18:00 correct

aLLumage à 22:00 arrêt à 05:00 erroné

FRANCAIS 27

eXemPLe de Programmation

Nous supposons à présent que nous voulons utiliser la fonction Programmateur hebdomadaire et que nous voulons utiliser 4 tranches horaires de la façon suivante :

- 1re tranche horaire : de 08h00 à 12h00 tous les jours de la semaine, avec une température ambiante de 19 °c, sauf samedi et dimanche

- 2e tranche horaire : de 15h00 à 22h00 uniquement samedi et dimanche, avec une température ambiante de 21 °c

PrOCÉdUre COMMaNdes : appuyer sur la touche 6 pour afficher le message seT hOrlOge.

appuyer sur la touche 2 jusqu'à

habilit. chrono activer le chrono activer la tranche horaire 1 et 2.

appuyer sur la touche 1 pour quitter set

HorLoge

HabiLit.

cHrono

arrêT 1Ère TraNChe

Configurer avec les touches 4 - 5 l'horaire

« 

12:00

 » qui correspond à l'horaire d'arrêt de la 1ère tranche horaire.

Pour confirmer et continuer la programmation, appuyer sur le bouton

6, pour revenir au paramètre précédent, appuyer sur le bouton 3.

stoP Prg1

12:00

* Si « ACTIVE CHRONO « n’est pas présent dans la structure menu, l’activation advient directement à l’intérieur de la

CONFIGURATION CHRONO.

set cHrono

PrOCÉdUre COMMaNdes : appuyer sur la touche 2 pour afficher le message seT ChrONO.

appuyer sur la touche 6 pour confirmer et continuer la programmation.

la mention

start Prg1 oFF

apparaît.

allUMage de la 1Ère TraNChe

Configurer avec les touches 4 - 5 l'horaire

« 

08:00

 » qui correspond à l'horaire d'allumage de la 1ère tranche horaire.

Pour confirmer et continuer la programmation, appuyer sur le bouton

6, pour revenir au paramètre précédent, appuyer sur le bouton 3.

start Prg1 oFF start Prg1

08:00

haBiliTaTiON JOUrs 1Ère TraNChe

Pour habiliter/déshabiliter les jours, utiliser les touches 4 et 5 ; touche 2 et 3 pour faire défiler les différents jours ; le jour de la semaine apparait, suivi de

oFF

sélectionner de lundi à vendredi sur

on

, sauf samedi et dimanche (OFF) seT TeMPÉraTUre 1Ère TraNChe appuyer sur la touche 6 pour confirmer et continuer la programmation.

Utiliser les touches 4 - 5 pour sélectionner la température h2O souhaitée.

(low -07 - 40 °C hot)

Pour confirmer et continuer, appuyer sur la touche 6.

allUMage de la 2È TraNChe* il convient alors de programmer la deuxième tranche horaire.

la séquence à suivre est analogue et se répète comme lors de l'allUMage de la

1Ère TraNChe.

Lundi..Prg1

on-oFF set Prg1

19 °c start Prg2 oFF

*allUMage de la 2È TraNChe il convient alors de programmer la deuxième tranche horaire.

la séquence à suivre est analogue et se répète comme lors de l'allUMage de la 1Ère TraNChe.

À cette occasion, il suffit de saisir l'heure d'exemple dans start à 15:00 et dans stop à 22:00 et d'activer les jours samedi et dimanche en les sélectionnant sur ON.

LorsQue Le Programmateur Hebdomadaire est activé, un Petit carré de L'icône corresPondante s'aLLume sur Le Panneau de commandes.

28 FRANCAIS

MaINTeNaNce

MIses eN gaRDe cONceRNaNT la MaINTeNaNce

Les opérations de contrôle et de maintenance doivent être effectuées par des opérateurs techniques spécialisés qui connaissent les indications présentes dans ce manuel.

Avant d'effectuer tout type d'intervention, vérifier que :

Š

La fiche du câble d'alimentation soit débranchée car il est possible que le poêle ait été programmé pour s'allumer.

Š

Le poêle soit froid sur toutes les parties.

Š

Les cendres soient complètement froides.

Š

Contrôler périodiquement le raccord en T sur le conduit des fumées qui se trouve à la sortie du poêle, en enlevant le bouchon hermétique, décharger les éventuelles cendres et remettre soigneusement le bouchon avec le joint.

aTTeNTION ! chaQue aNNée, faIRe NeTTOyeR eT cONTRôleR le pOêle paR uN peRsONNel spécIalIsé, les pRIses

D'aéRaTION eT le cONDuIT D'évacuaTION De fuMée.

NeTTOyage QuOTIDIeN au sOIN De l'uTIlIsaTeuR

Les opérations de nettoyage quotidien doivent être effectuées par l'utilisateur du poêle avec la plus grande attention après avoir lu les indications concernant les procédures à effectuer décrites ci-dessous dans ce manuel.

Les images sont à titre illustratif.

QuOTIDIeN

RacleuRs

 :

Utiliser les racleurs en effectuant un mouvement de bas en haut (pour les modèles avec racleurs supérieurs) ou en les tirant et en les poussant (pour les inserts et les modèles avec racleurs frontaux).

Nota bene : il est préférable d'utiliser les racleurs lorsque le poêle est froid ; pour les utiliser avec le poêle chaud, il est conseillé d'utiliser des gants spécifiquement prévus pour la protection de la chaleur car ils sont extrêmement chauds.

Ouvrir la porte - Nettoyer le verre avec un chiffon humide

Ne jamais vaporiser directement sur le verre céramique le détergent ou tout autre liquide pour le nettoyage

FRANCAIS 29

NeTTOyage bRasIeR eT chaMbRe De cOMbusTION

1. Aspirer les résidus présents dans le brasier

2. Enlever complètement le brasier du compartiment correspondant ;

3. Aspirer les cendres du logement brasier et de la chambre de combustion (3.1)

4. Libérer avec le tisonnier fourni tous les trous présents sur le brasier.

5. Repositionner le brasier dans son logement et le pousser vers la paroi du foyer.

6. En présence du tiroir de récupération des cendres, aspirer le dépôt de celles-ci.

ReMaRQue : uTIlIseR uN aspIRaTeuR De ceNDRes aDéQuaT avec uN RécIpIeNT spécIfIQue De sépaRaTION

Des ceNDRes RécupéRées.

1.

2.

3.

3.1

3.1

4.

5.

30

6.

FRANCAIS

TOus les 3/4 JOuRs - hebDOMaDaIRe

TIROIR à ceNDRes

Vérifier tous les 3-4 jours le contenu du tiroir à cendres et le vider au-moins une/deux fois par semaine.

Lorsque c'est prévu, ouvrir/enlever la porte inférieure.

Enlever le tiroir à cendres amovible et le vider dans un récipient spécifique.

Aspirer la zone en-dessous, où se trouve le tiroir à cendres amovible. Lorsqu'il est nettoyé, remettre le tiroir amovible et fermer/remettre la porte extérieure.

Certains poêles ont le bac de récupération des cendres directement dans la chambre de combustion, il suffit donc d'ouvrir la porte et d'aspirer directement les cendres dans le bac.

TOus les MOIs

NeTTOyage De l'échaNgeuR TheRMIQue :

Tous les mois, il faut nettoyer la chambre des échangeurs de chaleur car la suie déposée sur l'arrière de la paroi du foyer obstrue l'afflux régulier des fumées , en pénalisant le rendement et le fonctionnement normal du poêle.

Ouvrir la porte pour accéder à la chambre de combustion. Enlever complètement le brasier de son logement.

Enlever ou tourner, en fonction du modèle, le verrou supérieur (A) les vis (B) ou la butée paroi (C) de la paroi du foyer (D), enlever la paroi du foyer (E) et la nettoyer, en utilisant le tisonnier et un aspirateur de cendres adéquat (F).

Lorsque le nettoyage est terminé, replacer la paroi du foyer amovible (D) et la fixer de nouveau avec les vis prévues à cet effet en tournant le verrou dans le sens opposé à celui utilisé pour l'enlever, ou en replaçant la butée paroi du foyer.

Remettre le brasier dans son logement.

FRANCAIS 31

a e

D b e

D c e

D f f

NeTTOyage Du puIsaRD

INféRIeuR (sI pRéseNT)

Certains modèles de poêle ont un puisard d'inspection situé derrière le tiroir des cendres ou en-dessous de la chambre de combustion, il suffit donc d'ouvrir et d'enlever les vis de fixation et d'aspirer directement les cendres à l'intérieur.

32 FRANCAIS f

MaINTeNaNce ORDINaIRe

Afin de garantir le bon fonctionnement et la sécurité de l'appareil, il est nécessaire d'effectuer les opérations indiquées cidessous chaque saison ou plus fréquemment si nécessaire.

JOINTs D'éTaNchéITé De la pORTe, Du TIROIR à ceNDRes eT Du bRasIeR

Les joints garantissent l'étanchéité du poêle et par conséquent son bon fonctionnement.

Il est nécessaire que ceux-ci soient contrôlés régulièrement  : en cas d'usure ou d'endommagement, il faut les remplacer immédiatement.

Ces opérations devront être effectuées par un technicien autorisé.

RaccORDeMeNT à la cheMINée

Tous les ans ou dans tous les cas à chaque fois que cela est nécessaire, aspirer et nettoyer le conduit qui mène à la cheminée. S'il y a des tronçons horizontaux, il faut enlever les résidus avant qu'ils n'obstruent le passage des fumées.

effecTueR les INDIcaTIONs eN RespecTaNT TOuJOuRs la plus gRaNDe sécuRITé !

• lORsQue le pOêle esT cOMplèTeMeNT fROID, éTeINT, eT eN DébRaNchaNT la pRIse élecTRIQue De

Réseau.

• sI le câble D'alIMeNTaTION esT eNDOMMagé, Il DOIT êTRe ReMplacé paR le seRvIce D'assIsTaNce TechNIQue

Ou DaNs TOus les cas paR uNe peRsONNe pOsséDaNT uNe QualIfIcaTION seMblable, De façON à évITeR TOuT

RIsQue.

• l'abseNce De NeTTOyage NuIT à la sécuRITé !

• pOuR uN fONcTIONNeMeNT cORRecT, le pOêle DOIT êTRe sOuMIs à uN eNTReTIeN ORDINaIRe paR uN

TechNIcIeN auTORIsé, au MOINs uNe fOIs paR aN.

D e f c a e f f e a

Les images sont à titre illustratif.

b

FRANCAIS a

Moteur des fumées (démontage et nettoyage du conduit des fumées), nouveau silicone aux endroits prévus

b

Joints d'inspections, tiroir à cendres et porte brasier

(remplacer et appliquer du silicone aux endroits prévus)

c

Chambre de combustion (nettoyage total de toute la chambre) et nettoyage du conduit de la bougie d’allumage.

D

Réservoir (évacuation complète et nettoyage).

e f

Démontage du ventilateur de l'air ambiant et élimination de la poussière et des éventuels débris de pellets

Vérification du tuyau d'aspiration de l'air et nettoyage

éventuel du capteur de flux

33

Les images sont à titre illustratif.

D c c a

34 a b a

FRANCAIS a b

Joints d'inspections, tiroir à cendres et porte brasier

(remplacer et appliquer du silicone aux endroits prévus)

c

Chambre de combustion (nettoyage total de toute la chambre) et nettoyage du conduit de la bougie d’allumage.

D

Réservoir (évacuation complète et nettoyage).

e

Moteur des fumées (démontage et nettoyage du conduit des fumées), nouveau silicone aux endroits prévus

Démontage du ventilateur de l'air ambiant et élimination de la poussière et des éventuels débris de pellets

f

Vérification du tuyau d'aspiration de l'air et nettoyage

éventuel du capteur de flux

Les images sont à titre illustratif.

D c a c f b c b f e f b a e

FRANCAIS a

Moteur des fumées (démontage et nettoyage du conduit des fumées), nouveau silicone aux endroits prévus

b

Joints d'inspections, tiroir à cendres et porte brasier

(remplacer et appliquer du silicone aux endroits prévus)

c

Chambre de combustion (nettoyage total de toute la chambre) et nettoyage du conduit de la bougie d’allumage.

D

Réservoir (évacuation complète et nettoyage).

e f

Démontage du ventilateur de l'air ambiant et élimination de la poussière et des éventuels débris de pellets

Vérification du tuyau d'aspiration de l'air et nettoyage

éventuel du capteur de flux

35

Cause

Visualisations

ÉCRan off staRt

Poêle éteint

La phase de start est en cours

solution

-

-

ChaRgement pellet

Le chargement des pellets est en cours durant la phase d'allumage

allumage

La phase d'allumage est en cours -

DÉmaRRage

La phase de démarrage est en cours -

tRaVail

La phase de fonctionnement normal est en cours

-

moDul.

Le poêle module -

36

nettoY. BRasieR

Le nettoyage automatique du brasier est en cours.

Le nettoyage automatique du brasier (pas en 1ère puissance) s'effectue à intervalles prédéfinis de fonctionnement continu.

nettoY. final stanD-BY stanD-BY ext.

attente RefR.

attente RefR -

BlaCk out lou

ChauD

Lorsque le poêle est éteint Le nettoyage final est en cours La phase de nettoyage final dure environ 10 minutes.

Poêle éteint à température atteinte et en attente pour se rallumer.

Pour désactiver la fonction STAND-BY consulter le chapitre correspondant.

Le poêle est éteint à cause du thermostat externe dans l'attente de se rallumer

Pour désactiver la fonction STAND-BY consulter le chapitre correspondant.

Un nouvel allumage est tenté quand le poêle vient d'être éteint

Quand le poêle effectue un arrêt, il faut attendre l'extinction complète du moteur des fumées, puis effectuer le nettoyage du brasier.

Uniquement après avoir effectué ces opérations, il sera possible de rallumer le poêle.

Le poêle se refroidit en raison d'un black-out

Thermostat ambiant configuré à la valeur minimale.

Réglage température ambiante configuré à la valeur maximale.

Une fois la phase de refroidissement terminée, le rallumage automatique sera de nouveau activé.

Dans ce mode, le poêle ne fonctionne qu'à la 1ère puissance, indépendamment de la puissance programmée. Pour sortir de cette fonction, il suffit d'augmenter la température ambiante avec le bouton 4 puis la touche 2.

Le poêle fonctionne selon la marche configurée, sans jamais moduler. Pour sortir de cette fonction, il suffit de diminuer le set température à l'aide du bouton 4 puis de la touche 1.

FRANCAIS

ÉCRan aspiRat.ko

expliCation

alaRmes

Indique la présence d'une alarme.

Panne liée au moteur d'expulsion des fumées.

solution

Allumée: indique la présence d'une alarme

Eteinte: indique l'absence d'alarmes

Clignotante: indique la désactivation du capteur de dépression.

L'alarme peut être réarmée uniquement si le moteur des fumées s'est arrêté et après 15 minutes de l'affichage de l'alarme elle-même en appuyant sur la touche 3 pendant 3 secondes.

Les opérations de réarmement devront être effectuées par un technicien autorisé.

sonDe fumÉes

Panne liée à la sonde des fumées.

Les opérations de réarmement devront être effectuées par un technicien autorisé.

alaRme suRtemp. fumÉes

La température des fumées a dépassé

310°C

Vérifier l'afflux de pellets (voir “Réglage chargement pellet”).

Vérifier que la machine soit propre, y compris le parcours des fumées.

Il faut absolument éviter de laisser du linge sur la machine.

D'autres opérations de réarmement devront être effectuées par un technicien agréé.

Clean CheCk up 1 - 2

(1 = en phase De DÉmaR-

Rage)

(2= en phase De tRaVail)

Le fond de brasier ou la chambre de combustion est sale.

La porte ne ferme pas correctement.

Le tiroir des cendres ne ferme pas correctement.

Le capteur de dépression est défectueux.

Le conduit d'expulsion des fumées est obstrué.

Installation incorrecte

all DÉpR allumage

RatÉ no all BlaCk-out pellet teRminÉ

Vérifier que les trous du fond de brasier soient complètement libres.

Vérifier le nettoyage tant du conduit des fumées que de la chambre de combustion.

Vérifier la fermeture hermétique de la porte.

Vérifier la fermeture hermétique du tiroir des cendres.

D'autres opérations de réarmement devront être effectuées par un technicien agréé.

Le capteur de dépression mécanique est intervenu

Contacter le centre d'assistance

Le réservoir du pellet est vide.

Réglage inadéquat du chargement pellet.

Installation incorrecte

Absence de courant pendant la phase d'allumage.

Lors du fonctionnement, la t° des fumées est descendue sous les paramètres d'usine

Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir.

Régler l'afflux de pellets (voir “Réglage chargement pellet”).

Vérifier les procédures décrites dans le chapitre “Allumage”.

D'autres opérations de réarmement devront être effectuées par un technicien agréé.

Mettre le poêle sur off à l'aide de la touche 1 puis répéter les procédures décrites dans le chapitre “Allumage”.

D'autres opérations de réarmement devront être effectuées par un technicien agréé.

Vérifier la présence ou non de pellets dans le réservoir.

Régler l'afflux de pellet.

D'autres opérations de réarmement devront être effectuées par un technicien agréé.

attente RefRoiD.

Essai de déblocage alarme quand le poêle est encore en phase de refroidissement.

A chaque fois que le poêle affichera l'une des alarmes citées ci-dessus, il s'éteindra automatiquement.

Le poêle bloquera toute tentative de déblocage alarme au cours de cette phase, en affichant alternativement sur l'écran l'alarme elle-même et

ATT . L'alarme peut être réarmée uniquement si le moteur des fumées s'est arrêté et après 15 minutes de l'affichage de l'alarme elle-même en appuyant sur la touche 1 pendant 3 secondes.

DÉBitmètRe ko alaRme CommanDe

Vis

Composant déconnecté ou en panne fonctionnement anormal chargement pellet

Contacter l'assistance

Contacter l'assistance

FRANCAIS 37

38 FRANCAIS

FRANCAIS 39

EXTRAFLAME S.p.A.

Via Dell’Artigianato, 12 36030 - MONTECCHIO PRECALCINO (VI) - ITALY

 +39.0445.865911 -  +39.0445.865912 -  [email protected] -

www.lanordica-extraflame.com

Le Fabricant se réserve le droit de modifier les caractéristiques et les données reportées dans ce manuel à tout moment et sans préavis, dans le but d'améliorer ses produits.

Par conséquent, ce manuel ne peut pas être considéré comme un contrat vis-à-vis de tiers.

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