Dell PowerVault 51F (8P Fibre Channel Switch) storage Benutzerhandbuch

Add to my manuals
166 Pages

advertisement

Dell PowerVault 51F (8P Fibre Channel Switch) storage Benutzerhandbuch | Manualzz

Dell™ PowerVault™ 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen

INSTALLATIONS- UND

FEHLERBESEITIGUNGSHANDBUCH

BE DIRECT

www.dell.com

____________________

Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.

© 2000 Dell Computer Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung der Dell Computer Corporation sind strengstens untersagt.

Warenzeichen in diesem Handbuch:

Dell

, das

DELL

-Logo,

Dell OpenManage, PowerVault, PowerEdge, Dimension, Inspiron, OptiPlex,

Latitude

und

DellWare

sind Warenzeichen der Dell Computer Corporation;

Microsoft

,

Windows

und

Windows NT

sind eingetragene

Warenzeichen der Microsoft Corporation;

IBM

ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines Corporation;

UNIX

ist ein eingetragenes Warenzeichen der Open Group in den USA und anderen Ländern.

Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Warenzeichen und Handelsbezeichnungen sind Eigentum der entsprechenden Hersteller und Firmen. Die Dell Computer Corporation verzichtet auf alle Besitzrechte an Warenzeichen und Handelsbezeichnungen, die nicht ihr Eigentum sind.

März 2000 P/N 86WWY Rev. A00

Sicherheitshinweise

Die folgenden Sicherheitshinweise schützen das Computer- oder Speichersystem vor möglichen Schäden und dienen der persönlichen Sicherheit des Benutzers.

Anmerkungen, Hinweise,

Vorsichtshinweise und Warnungen

In diesem Handbuch können verschiedene Textabschnitte mit einem Symbol gekennzeichnet und kursiv- oder fettgedruckt sein. Diese Texte sind Anmerkungen, Hinweise, Vorsichtshinweise und Warnungen, die wie folgt eingesetzt werden:

ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG enthält wichtige Informationen, mit denen Hilfe das System besser genutzt werden kann.

HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können.

VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zu leichten oder mittelschweren Verletzungen führen könnte.

WARNUNG: Eine WARNUNG zeigt eine mögliche gefährliche Situation an, die bei Nichtbeachtung zum Tode oder zu schweren Verletzungen führen könnte.

Sicherheitshinweise und Warnungen

Während der Wartung des Systems sind die folgenden Vorsichtshinweise und Warnungen zu beachten:

VORSICHT: Eine neue Batterie kann bei falscher Installation explodieren.

Ersatzbatterien müssen vom gleichen Typ sein bzw. dem Typ entsprechen, der vom Hersteller empfohlen wird. Die verbrauchte Batterie entsprechend den Anweisungen des Herstellers entsorgen.

WARNUNG: Die Netzteile in Ihrem Computer- oder Sicherungssystem können u.U. Hochspannungs- und Energiegefahren erzeugen, die zu

Körperverletzungen führen können. Nur ausgebildete Servicetechniker

v

vi

sind befugt, das Computergehäuse abzunehmen und Arbeiten an den

Komponenten im Innern des Computers vorzunehmen. Diese Warnung gilt für Dell PowerEdge 4xxx-Server oder höher und für Dell PowerVault

2xx-Speichersysteme.

WARNUNG: Bei diesem System können mehrere Netzkabel vorhanden sein. Um das Risiko eines elektrischen Schlags zu verringern, muß ein ausgebildeter Servicetechniker alle Netzkabel trennen, bevor das System gewartet werden darf.

DÙLEŽITÉ UPOZORNÌNÍ: Tento systém mùže mít více napájecích kabelù. Ke snížení rizika úrazu elektrickým proudem je nutné, aby školený servisní technik pøed provádìním servisu systému odpojil všechny napájecí kabely.

ADVARSEL: Dette system kan have mere end et strømforsyningskabel. For at reducere risikoen for elektrisk stød, bør en professionel servicetekniker frakoble alle strømforsyningskabler, før systemet serviceres.

VAROITUS: Tässä järjestelmässä voi olla useampi kuin yksi virtajohto.

Sähköiskuvaaran pienentämiseksi ammattitaitoisen huoltohenkilön on irrotettava kaikki virtajohdot ennen järjestelmän huoltamista.

ÏÐÅÄÓÏÐÅÆÄÅÍÈÅ: Äàííàÿ ñèñòåìà ìîæåò èìåòü íåñêîëüêî êàáåëåé

ýëåêòðîïèòàíèÿ. Âî èçáåæàíèå ýëåêòðè÷åñêîãî óäàðà êâàëèôèöèðîâàííûé

òåõíèê äîëæåí îòêëþ÷èòü âñå êàáåëè ýëåêòðîïèòàíèÿ ïðåæäå, ÷åì

ïðèñòóïèòü ê îáñëóæèâàíèþ ñèñòåìû.

OSTRZE¯ENIE: System ten mo¿e mieæ wiêcej ni¿ jeden kabel zasilania. Aby zmniejszyæ ryzyko pora¿enia pr¹dem, przed napraw¹ lub konserwacj¹ systemu wszystkie kable zasilania powinny byæ od³¹czone przez przeszkolonego technika obs³ugi.

ADVARSEL! Det er mulig at dette systemet har mer enn én strømledning.

Unngå fare for støt: En erfaren servicetekniker må koble fra alle strømledninger før det utføres service på systemet.

VARNING: Detta system kan ha flera nätkablar. En behörig servicetekniker måste koppla loss alla nätkablar innan service utförs för att minska risken för elektriska stötar.

Zusätzliche Sicherheitshinweise

Um die Gefahr von Körperverletzungen, elektrischem Schlag, Feuer und Beschädigungen der Geräte zu verhindern, müssen folgende Vorsichtsmaßnahmen befolgt werden.

Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen

Beim Einsatz und Arbeiten mit dem System müssen die folgenden allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen befolgt werden:

Die Servicezeichen beachten und befolgen. Keine Wartungsarbeiten an

Dell-Produkten ausführen, die über die Erklärungen in der Dell-Systemdokumen-

tation hinausgehen. Wenn Abdeckungen, die mit Blitzsymbol in einem Dreieck gekennzeichnet sind, geöffnet oder entfernt werden, besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags. Die Komponenten im Innern dieser Teile dürfen nur durch autorisierte Dell-Servicetechniker gewartet werden.

Wenn einer der folgenden Zustände eintritt, das Gerät von der Stromquelle trennen und das jeweilige Teil austauschen oder den autorisierten

Dell-Serviceanbieter anrufen:

— Das Stromkabel, das Verlängerungskabel oder der Stecker ist beschädigt.

— Ein Gegenstand ist in das Gerät gefallen.

— Das Gerät ist naß geworden.

— Das Gerät ist heruntergefallen oder beschädigt.

— Das Gerät funktioniert nicht ordnungsgemäß, wenn die Betriebsanleitungen beachtet werden.

Die Systemkomponenten von Wärmequellen (Heizung, Sonne) fernhalten.

Außerdem die Belüftungsöffnungen nicht blockieren.

Keine Nahrungsmittel oder Flüssigkeiten in das Innere des Systems gelangen lassen, und das System nie in einer feuchten Umgebung betreiben. Wenn das

System naß werden sollte, siehe das entsprechende Kapitel im Fehlerbeseitigungshandbuch, oder setzen Sie sich mit einem autorisierten

Dell-Serviceanbieter in Verbindung.

Keine Gegenstände in die Öffnungen der Systemkomponenten stecken. Es könnte im Gerät zu Kurzschlüssen und damit zu einem Brand oder einem elektrischen Schlag kommen.

Das System nur mit Dell-Produkten oder von Dell zugelassenen Produkten betreiben.

Das System abkühlen lassen, bevor die Abdeckungen entfernt oder interne Komponenten berührt werden.

Die korrekte externe Stromquelle verwenden. Das System nur über die zugelassene Stromquelle betreiben, die auf dem elektrischen Geräteanhänger angegeben ist. Bei Fragen zur erforderlichen Stromquelle wenden Sie sich an Ihren

Dell-Serviceanbieter oder das regionale E-Werk.

Um Beschädigungen der Systemkomponenten zu vermeiden, sicherstellen, daß der Spannungsschalter (falls vorhanden) am Netzteil so eingestellt ist, daß er der

örtlichen Spannung entspricht:

— 115 V/60 Hz vorwiegend in Nord- und Südamerika sowie einigen Fernost-

Ländern, einschl. Japan, Süd-Korea und Taiwan

— 100 V/50 Hz im östlichen Japan und 100 V/60 Hz im westlichen Japan

— 230 V/50 Hz vorwiegend in Europa, dem Mittleren und Fernen Osten

Außerdem sicherstellen, daß der Bildschirm und die angeschlossenen Geräte mit der verfügbaren Netzspannung betrieben werden können.

vii

viii

Nur zugelassene Stromkabel verwenden. Wenn kein Stromkabel mit dem

System oder Speichersystem oder einem anderen Gerät, das für den Einsatz mit dem System vorgesehen ist, geliefert wurde, ist ein Stromkabel zu erwerben, das für den Einsatz in Ihrem Land zugelassen ist. Das Stromkabel muß für das

System und für die auf dem elektrischen Geräteaufkleber angegebenen Strom- und Spannungsnennleistungen ausgelegt sein. Die Strom- und Spannungsnennleistungen des Kabels sollten höher als die auf dem System angegebenen Werte sein.

Die Netzkabel der Systemkomponenten und der Peripheriegeräte sind nur an korrekt geerdete Steckdosen anzuschließen, um die Gefahr eines elektrischen

Schlages zu verhindern. Diese Kabel sind mit einem Schukostecker ausgestattet, um eine korrekte Erdung zu gewährleisten. Keine Adapter verwenden oder den

Erdungskontakt entfernen. Bei Verwendung eines Verlängerungskabels muß ein dreiadriges Kabel mit ordnungsgemäß geerdeten Steckern eingesetzt werden.

Die Nennleistungen der Verlängerungskabel und Steckerleisten beachten.

Sicherstellen, daß der Gesamt-Amperenennwert aller an das Verlängerungskabel oder die Steckerleiste angeschlossenen Geräte 80% des Grenzwertes der

Amperernennwerte des Verlängerungskabels oder der Steckerleiste nicht

überschreiten.

Keine Haushaltsgeräte-/Spannungswandler oder Sätze für Haushaltsgeräte mit dem Dell-Produkt verwenden.

Die Systemkomponenten durch einen Überspannungsschalter, Leitungsfilter oder eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) vor plötzlichen Spannungsschwankungen schützen.

Kabel und Stromkabel sorgfältig anordnen, Systemkabel und Stromkabel mit

Stecker so verlegen, daß niemand auf sie treten oder darüber stolpern kann.

Sicherstellen, daß nichts auf die Kabel oder das Stromkabel des Systems gestellt wird.

Stromkabel oder Stecker nicht modifizieren. Für Modifizierungen vor Ort ist ein

Elektriker zu Rate zu ziehen. Die örtlichen Bestimmungen sind stets zu befolgen.

Um eine Beschädigung der Systemplatine zu vermeiden, nach Ausschalten des

Systems 5 Sekunden lang warten, bevor eine Komponente von der Systemplatine entfernt oder ein Peripheriegerät vom Computer getrennt wird.

Batterien sind vorsichtig zu handhaben. Batterien nicht zerlegen, zerkleinern, durchstoßen, kurzschließen, ins Feuer oder Wasser werfen oder Temperaturen

über 60 °C aussetzen. Batterien nicht öffnen oder warten. Batterien nur durch die für das Produkt zugelassenen Batterien austauschen.

Vor dem Gebrauch von Kopfhörern oder anderen Audiogeräten die Lautstärke reduzieren.

Vorsichtsmaßnahmen für Server und Speichersysteme

Die zusätzlichen Sicherheitsrichtlinien für das System beachten:

Sofern die Dokumentation zur Installation und/oder Fehlersuche es nicht ausdrücklich erlaubt, dürfen Systemabdeckungen nicht entfernt, Sicherheitssperren nicht außer Kraft gesetzt und auf die Komponenten im Innern des Systems zugegriffen werden. Abhängig vom jeweiligen System dürfen Installation und Reparaturen evtl. nur von Personen vorgenommen werden, die für die Arbeit mit dem

System oder Speichersystem ausgebildet sind und in der Handhabung von Produkten mit gefährlichen Energiequellen geschult sind.

Wenn die Stromzufuhr zu den aktivsteckbaren Netzteilen (falls sie für das

Dell-Produkt angeboten werden) hergestellt oder unterbrochen wird, sind die folgenden Richtlinien zu befolgen:

— Das Netzteil einbauen, bevor das Stromkabel am Netzteil angeschlossen wird.

— Das Stromkabel abziehen, bevor das Netzteil entfernt wird.

— Wenn das System mehrere Stromquellen besitzt, ist die Stromzufuhr zum

System zu trennen, indem

alle

Stromkabel von den Netzteilen abgezogen werden.

Alle Produkte vorsichtig bewegen; sicherstellen, daß alle Rollen und/oder Stützfüße sicher am System oder Speichersystem befestigt sind. Ruckartige Bewegungen und unebene Flächen vermeiden.

Vorsichtsmaßnahmen für Rack-einbaufähige Produkte

Für die Stabilität und Sicherheit des Racks müssen die folgenden Vorsichtsmaßnahmen befolgt werden. Siehe auch die Rack-Installationsdokumentation, die dem

System und dem Rack beiliegt, für spezifische Warnungen und/oder Vorsichtshinweise und Verfahren.

WARNUNG: Der Einbau von Dell-Systemkomponenten in ein Dell-Rack ohne die vorderen und seitlichen Stabilisierstandfüße könnte dazu führen, daß das Rack unter bestimmten Bedingungen umkippt und Verletzungen verursacht. Deshalb sind vor dem Einbau von Komponenten in das Rack stets die Stabilisierungen anzubringen.

Nach dem Einbau von Systemkomponenten in ein Rack sollte nie mehr als eine Komponente auf den Schienen aus dem Rack herausgezogen werden.

Das Gewicht mehrerer herausgezogener Komponenten könnte ein Umkippen des Racks verursachen und zu Verletzungen führen.

ANMERKUNG: Die Server und Speichersysteme von Dell sind als Komponenten für den Einsatz in Dell-Rackgehäusen bei Verwendung des individuellen Dell-Racksatzes zugelassen. Die Endinstallation von Dell-Systemen und Rack-Einbausätzen in Racks anderer Hersteller ist von keiner Sicherheitsbehörde zugelassen. Es obliegt dem Kunden, die Eignung der Gesamtkombination von Dell-Systemen und Rack-Einbausätzen ix

x für den Einsatz in Racks anderer Hersteller von der dafür zuständigen Sicherheitsbehörde prüfen zu lassen.

System-Rackbausätze sind für den Einbau durch einen ausgebildeten Servicetechniker in ein Dell-Rack vorgesehen. Wenn der Satz in ein anderes Rack eingebaut wird, ist sicherzustellen, daß das Rack die Anforderungen eines Dell-Racks erfüllt.

Große Racks nicht allein bewegen. Aufgrund der Höhe und des Gewichts des

Rack empfiehlt Dell, daß dies von mindestens zwei Personen durchgeführt wird.

Vor der Arbeit am Rack ist sicherzustellen, daß die Stützfüße am Rack befestigt sind und bis auf den Boden reichen und daß das vollständige Gewicht des Racks auf dem Boden ruht. Vor dem Arbeiten am Rack sind Front- und Seitenstützfüße am Einzelrack oder Frontstützfüße für verbundene Mehrfachracks zu installieren.

Das Rack immer von unten nach oben beladen, und das schwerste Teil zuerst ins

Rack stellen.

Sicherstellen, daß das Rack eben und stabil ist, bevor eine Komponente aus dem

Rack herausgezogen wird.

Immer nur ein Teil aus dem Rack herausziehen.

Beim Drücken auf den Komponenten-Schienenfreigaberiegel und Einschieben und Herausziehen aus dem Rack vorsichtig vorgehen; die Laufschienen können die Finger einklemmen.

Nachdem eine Komponente in das Rack eingesetzt wurde, die Schiene vorsichtig in eine verriegelte Position herausziehen, und dann die Komponente ins Rack schieben.

Den Stromversorgungskreis für die Stromzufuhr zum Rack nicht überlasten. Die

Gesamtlast des Rack darf 80% des Nennwertes des Zweigstromkreises nicht

überschreiten.

Sicherstellen, daß der Luftstrom für die Komponenten im Rack ausreichend ist.

Beim Warten anderer Systeme/Komponenten im Rack nicht auf anderen

System/Komponenten stehen.

Vorsichtsmaßnahmen für Produkte mit Modem,

Telekommunikation oder LAN-Optionen (Local Area

Network)

Beim Arbeiten mit Zusatzgeräten müssen die folgenden Richtlinien befolgt werden:

Während eines Gewitters kein Modem oder Telefon anschließen oder verwenden. Während eines Gewitters besteht die Gefahr eines elektrischen Schlags.

Niemals ein Modem oder Telefon in einer nassen Umgebung anschließen oder verwenden.

Ein Modem- oder Telefonkabel nicht in den NSC-Anschluss (Netzwerkschnittstellencontroller) stecken.

Das Modemkabel trennen, bevor ein Gerätegehäuse geöffnet wird, interne Komponenten berührt oder installiert werden oder ein nichtisoliertes Modemkabel oder -buchse berührt wird.

Kein Telefon verwenden, um eine Gasleckstelle zu melden, wenn Sie sich in der

Nähe der Leckstelle aufhalten.

Vorsichtsmaßnahmen für Produkte mit Lasergeräten

Bei Lasergeräten müssen die folgenden Vorsichtsmaßnahmen befolgt werden:

An einem Lasergerät keine Abdeckungen öffnen, Steuerungen bedienen, Einstellungen vornehmen oder Verfahren anwenden, die nicht in der Produktdokumentation beschrieben sind.

Lasergeräte dürfen nur von autorisierten Servicetechnikern repariert werden.

Beim Arbeiten im Innern Ihres Computers

Vor dem Entfernen des Computergehäuses sollten die folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt werden.

HINWEIS: Einige Dell-Geräte dürfen aufgrund hoher Spannungen und

Energiegefahren nur von autorisierten Servicetechnikern gewartet werden.

Keine Wartungsarbeiten am Computer vornehmen, die über das in diesem

Handbuch oder in anderen Dell-Dokumentationen Beschriebene hinausgehen. Den Installations- und Reparaturanleitungen immer exakt folgen.

HINWEIS: Um eine Beschädigung der Systemplatine zu vermeiden, nach

Ausschalten des Systems 5 Sekunden lang warten, bevor eine Komponente von der Systemplatine entfernt oder ein Peripheriegerät vom Computer getrennt wird.

1.

Computer und alle Geräte ausschalten.

2.

Eine Erdung herstellen. Hierzu eine unbeschichtete Metallfläche am Gehäuse, wie z.B. die Metallkomponenten um die Kartensteckplatzöffnungen an der Rückseite des Computers, berühren, bevor Komponenten im Innern des Computers angefaßt werden.

Während der Arbeit im Innern des Systems diese Erdung regelmäßig wiederholen, um statische Aufladungen abzuleiten, die die internen Komponenten beschädigen könnten.

3.

Den Computer und die Geräte vom Stromnetz trennen. Ebenso alle Telefon- und

Telekommunikationsleitungen vom Computer abnehmen.

Dadurch wird die Gefahr von Körperverletzungen oder elektrischen Schlag reduziert.

xi

xii

Weiterhin sind folgende Richtlinien, soweit angebracht, zu beachten:

Beim Abziehen eines Kabel immer dessen Stecker oder Zuglasche festhalten, niemals das Kabel selbst. Einige Kabel haben Sicherungsklammern; beim Abziehen solcher Kabel vor dem Abnehmen auf die Sicherungsklammern drücken.

Beim Trennen von Steckverbindungen die Anschlüsse immer gerade herausziehen, um keine Stifte zu verbiegen. Vor dem Herstellen von Steckverbindungen die Anschlüsse stets korrekt ausrichten.

Komponenten und Karten sorgfältig behandeln. Die Komponenten oder Kontakte auf den Karten nicht berühren. Die Karten nur an den Rändern oder den

Montageblechen fassen. Komponenten, wie z.B. Mikroprozessorchips, sollten an den Kanten, nicht an den Stiften gehalten werden.

VORSICHT: Eine neue Batterie kann bei falscher Installation explodieren.

Ersatzbatterien müssen vom gleichen Typ sein bzw. dem Typ entsprechen, der vom Hersteller empfohlen wird. Die verbrauchte Batterie entsprechend den Anweisungen des Herstellers entsorgen.

Schutz gegen elektrostatische Entladung

Statische Elektrizität kann die empfindlichen Komponenten im Computer beschädigen. Um derartige Schäden zu vermeiden, muß die statische Elektrizität aus dem Körper geleitet werden, bevor elektrostatische Komponenten im System (z.B. der

Mikroprozessor) angefaßt werden. Dazu eine unbeschichtete Metallfläche am Computergehäuse berühren.

Während der Arbeit im Innern des Systems diese Erdung durch Berühren unbeschichteter Metallflächen regelmäßig wiederholen, um statische Aufladungen abzuleiten, die sich zwischenzeitlich im Körper aufgebaut haben können.

Zusätzlich können folgende Schritte unternommen werden, um Schäden durch elektrostatische Entladungen (ESE) vorzubeugen:

Empfindliche Komponenten erst dann aus der antistatischen Verpackung nehmen, wenn sie sofort im System installiert werden können. Unmittelbar vor dem

Entfernen der Schutzhülle muß die statische Aufladung im eigenen Körper unbedingt abgeleitet werden.

Vor einem Transport das empfindliche Bauteil in einer antistatischen Schutzhülle oder einem entsprechenden Behälter verpacken.

Mit empfindlichen Komponenten nur in antistatischer Umgebung arbeiten. Falls möglich, ableitende Unterlagen oder Antistatikmatten verwenden.

Der folgende Hinweis erscheint häufiger im Handbuch, um an diese Vorsichtsmaßnahme zu erinnern:

HINWEIS: Siehe “Schutz gegen elektrostatische Entladung” in den Sicherheitsanweisungen am Anfang dieses Handbuchs.

Ergonomisches Arbeiten am Computer

VORSICHT: Falscher oder langzeitiger Gebrauch der Tastatur kann zu körperlichen Schäden führen.

VORSICHT: Langes Arbeiten am Bildschirm kann zur Überanstrengung der

Augen führen.

Beim Aufstellen und Benutzen des Computersystems sollten Sie die folgenden ergonomischen Richtlinien beachten, um Arbeitskomfort und Produktivität zu maximieren:

Das System so aufstellen, daß Sie direkt vor dem Bildschirm und der Tastatur sitzen. Die Tastatur kann mit Hilfe eines Tastaturstands (von Dell und anderen Firmen erhältlich) individuell aufgestellt werden.

Den Bildschirm in einem bequemen Augenabstand aufstellen (ungefähr

50-60 cm von den Augen entfernt).

Der Bildschirm sollte sich auf Augenhöhe oder etwas tiefer befinden, wenn Sie davor sitzen.

Schrägstellung des Bildschirms, Kontrast, Helligkeit und Umgebungslicht (wie z.B. Decken- und Tischlampen und Fenster mit Vorhängen und Jalousien) so anpassen, daß eventuell auftretende Spiegelungen auf dem Bildschirm weitgehend reduziert werden.

Einen Stuhl mit guter Rückenstütze benutzen.

Die Vorderarme waagrecht halten, so daß sich Ihre Handgelenke beim Arbeiten mit Tastatur und Maus in einer neutralen, bequemen Position befinden.

Es sollte ausreichend Platz vorhanden sein, damit Ihre Hände beim Arbeiten mit

Tastatur und Maus aufliegen können.

Die Oberarme sollten sich in gelockerter Position befinden.

Gerade sitzen, so daß die Füße auf dem Boden und die Oberschenkel waagerecht sind.

Beim Sitzen sollte das Gewicht der Beine auf den Füßen ruhen, nicht auf der Vorderkante des Stuhls. Falls erforderlich, kann die Höheneinstellung des Stuhls angepaßt oder ein Fußständer benutzt werden, um die richtige Sitzhaltung zu erzielen.

Variieren Sie Ihre Tätigkeiten. Versuchen Sie, Arbeiten am System so einzuteilen, daß Sie nicht für lange Zeitspannen tippen. Bei Unterbrechungen sollten Sie

Tätigkeiten aufnehmen, bei denen beide Hände beansprucht werden.

xiii

xiv

3

4

1

2

5

Bildschirm auf oder unter Augenhöhe

Handgelenke entspannt und flach

Arme auf Tischhöhe

Füße ruhen flach auf dem Boden

Bildschirm und Tastatur befinden sich direkt vor dem

Benutzer

Vorwort

Zu diesem Handbuch

Dieses Handbuch ist für diejenigen Benutzer gedacht, die einen Dell PowerVault

51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen installieren und verwalten. Es ist für

Techniker vor Ort, Hardware- und Softwareentwickler und Systemverwalter zur Überwachung und Fehlersuche des Schalters gedacht. Die Kapitel und Anhänge enthalten im einzelnen folgendes:

Kapitel 1, “PowerVault 51F- Schalter installieren”, enthält detaillierte Informationen für Anwender, die einen PowerVault 51F installieren.

Kapitel 2, “PowerVault 51F-Topologien”, behandelt Architekturelemente und bietet Mustertopologien.

Kapitel 3, “Verwaltung des Schalters PowerVault 51F”, enthält Informationen und Beispiele zum Verwalten und Überwachen des Schalters.

Kapitel 4, “PowerVault 51F-Befehle”, enthält allgemeine Betriebs- und Diagnosebefehlsinformationen.

Kapitel 5, “Fehlerbeseitigung”, behandelt Fehlersuchmeldungen, Diagnosetests und Fehlermeldungen.

Kapitel 6, “Reparatur und Komponentenaustausch”, beschreibt den Aus- und

Einbau von austauschbaren Funktionseinheiten.

Kapitel 7, “Wie Sie Hilfe bekommen”, beschreibt die von Dell bereitgestellten

Hilfsmittel, die Ihnen bei Problemen mit dem Computer behilflich sein können.

Hier befinden sich zudem Informationen, wann und wie Dell telefonisch für technische Unterstützung erreichbar ist. Kapitel 7 enthält ferner eine Diagnose-

Checkliste, die Sie kopieren und während der Ausführung der Fehlersuchverfahren ausfüllen können. Wenn Sie Dell für technische Unterstützung anrufen müssen, verwenden Sie die ausgefüllte Checkliste, um dem Mitarbeiter der technischen Unterstützungsabteilung von Dell mitteilen zu können, welche Verfahren bereits ausgeführt wurden, damit sie oder er Sie besser unterstützen kann. Wenn eine Hardwarekomponente an Dell zurückgeschickt werden muß, ist eine ausgefüllte Checkliste hinzuzufügen.

Anhang A, "Fehlermeldungen", erklärt das Format der Fehlermeldungen, die Fehlermeldungen vom Firmwaremodul und andere mögliche Fehler.

xv

xvi

Weitere nützliche Dokumente

Zusätzlich zu diesem

Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

sind die folgenden Dokumentationen im Lieferumfang des Systems enthalten:

Das

Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Benutzerhandbuch

enthält eine Einführung zum PowerVault 51F sowie Informationen zu

Leistungsmerkmalen und technische Daten.

Das

Dell PowerVault Schalter-Manager Benutzerhandbuch

beschreibt den

Dell PowerVault Schalter-Manager sowie den Einsatz seiner Funktionen.

Technische Informationsdateien — die manchmal auch als “Readme”- oder

“Liesmich”-Dateien bezeichnet werden – können Bestandteil der Software sein, die dem PowerVault 51F beiliegt, um neueste Aktualisierungen über technische

Änderungen des Schalters oder erweitertes technisches Referenzmaterial, das für erfahrene Anwender oder Techniker gedacht ist, bereitzustellen.

Typographische Konventionen

Die folgende Liste enthält Definitionen und Muster der in diesem Handbuch verwendeten Schreibkonventionen, mit denen Textstellen besonders gekennzeichnet sind:

Tastenbeschriftungen

der Tastatur sind in spitzen Klammern eingeschlossen.

Beispiel: <Eingabe>

Tastenkombinationen

sind eine Reihe von Tasten, die zur Ausführung einer Funktion gleichzeitig zu drücken sind (falls nicht anders angegeben).

Beispiel: <Strg><Alt><Eingabe>

Befehle

, die klein- und fettgedruckt erscheinen, dienen nur als Hinweise und sind im gegebenen Zusammenhang nicht einzugeben.

Beispiel: “Mit dem Befehl

format

sind . . . .”

Befehle, die dagegen im Schriftsatz Courier New erscheinen, sind Teil einer

Instruktion und müssen eingetippt werden.

Beispiel: “ format a:

eingeben, um die Diskette in Laufwerk A zu formatieren”.

Dateinamen

und

Verzeichnisnamen

sind klein- und fettgedruckt.

Beispiele:

autoexec.bat

und

c:\windows

Befehlssyntax

kennzeichnet einen Befehl und alle zulässigen Parameter. Die

Befehle sind klein- und fettgedruckt; veränderbare Parameter (für die ein Wert einzugeben ist) sind klein- und kursivgedruckt; unveränderbare Parameter sind klein- und fettgedruckt. Die Angaben in eckigen Klammern sind optional.

Beispiel:

del

[

Laufwerk

:

] [

Pfad

]

Dateiname

[

/p

]

Befehlszeilen

bestehen aus einem Befehl und können einen oder mehrere zulässige Parameter enthalten. Sie sind im Schriftsatz Courier New angezeigt.

Beispiel: del c:\myfile.doc

Bildschirmtext

ist eine Systemmeldung, die auf dem Bildschirm eingeblendet wird, oder Text, den Sie als Teil eines Befehls (in einer sogenannten

Befehlszeile

) eingeben müssen. Bildschirmtext erscheint im Schriftsatz Courier New.

Beispiel: Die folgende Meldung erscheint auf dem Bildschirm:

No boot device available (Es ist kein Startgerät verfügbar)

Beispiel: “ md c:\Programme

eingeben und <Eingabe> drücken”.

Variablen

sind Symbole, für die ein Wert anzugeben ist. Sie erscheinen kursivgedruckt.

Beispiel: DIMM

x

(wobei

x

die DIMM-Sockelnummer anzeigt).

xvii

xviii

Inhaltsverzeichnis

Kapitel 1 Dell PowerVault 51F-Schalter installieren . . . . . . . . . 1-1

PowerVault 51F Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-1

Kühlanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2

Stromanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2

Aufstellungsort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3

Installation eines GBIC-Moduls im eingeschalteten Zustand . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-3

Rack-Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-4

Bevor Sie beginnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-4

Empfohlenes Werkzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-4

Schalter installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-4

Die Türen vom Rack entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-5

Den Schalter für die Montage vorbereiten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7

Die Position der Blende regulieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-8

Äußere Schienen installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-8

Schalter im Rack installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-10

Kabelführungsschiene installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-11

Die Türen am Rack wieder befestigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-12

Freistehende Montage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-12

Glasfaserkanalkabelverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-13

Ethernet-Anschluß. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-14

Serielle Schnittstellenverbindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-15

Systemkonfigurationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-16

Serielle Kabel- und Emissionsanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-16

POST (Power-On Self-Test [Einschalt-Selbsttest]) überprüfen . . . . . . . . . . . . . . . 1-17

IP-Adresse mit Hilfe der seriellen Schnittstelle festlegen . . . . . . . . . . . . . . . 1-17

Werkseitige Voreinstellungen zurücksetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-19

xix

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

PowerVault 51F Topologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1

Architekturelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1

Leitwegkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-1

Schalter in Kaskade schalten und konfigurieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2

Universale Anschlüsse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2

Öffentlicher Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2

Privater Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-2

Musterarchitekturtopologien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3

Einzel-Schalterarchitektur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4

Beispiel einer Doppel-Schaltertopologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4

Lokale Bandbreite in der Architektur erhöhen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5

Verwaltung des PowerVault 51F-Schalters. . . . . . . . . 3-1

Kompatibilität mit der Hardware der PowerVault 50F-Serie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-1

Vergleich von Schalter-Verwaltungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-2

Verwaltung via Telnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3

Standardbenutzername . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4

Paßwörter ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4

Verwaltung mit SNMP unter Dell OpenManage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-5

SNMP-Übertragungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6

Architekturelement MIB-Unterstützung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6

PowerVault Schalter-Lieferantenspezifische MIB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6

Allgemeine Traps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-6

Unternehmensspezifische Traps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-7

Verwaltungsknotenkonfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-7

Namens-Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-8

Einführung des PowerVault Schalter-Managers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-9

PowerVault 51F Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1

Allgemeine Befehle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1

Bearbeitungsbefehle der Befehlszeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1

agtcfgDefault . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-2

agtcfgSet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-4

agtcfgShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5 aliasShow. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-5

config . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6

configDefault . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-13

configShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14

date . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14

diagHelp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-14

errDisplayFilter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-15 errDump. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-15

xx

errShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-15

fabricShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-16

fastboot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-17

firmwareDownload. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-18

h . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-19 help. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-19

i. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-20 ifShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-20

ipAddrSet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-21

ipAddrShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22 login . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22 logout . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22 nsAllShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22 nsShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-22

passwd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-24 portDisable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-24 portEnable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-24 portErrShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-24

portLogClear. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25

portLogDump . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-26 portStatsShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-26

psShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-28 reboot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-28

switchDisable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-29 switchEnable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-29 switchName . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-29

switchShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-30

syslogdIp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-32

tempShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-33 uptime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-33 version . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-33

Lizenz-Befehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-34

Routing-Befehle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-34 bcastShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-34

fspfShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-35

interfaceShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-36

iodReset . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-39 iodSet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-39

LSDbShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-39

mcastShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-41 nbrStateShow. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-41

routeHelp . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-42 topologyShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-42

xxi

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

uRouteConfig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-43

uRouteRemove . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-44 uRouteShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-44

Fehlerbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1

Diagnose-Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1

Diagnose-Fehlermeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-1

Telnet-Befehle ausführen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2

Eingrenzen eines Systemversagens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2

Stromzufuhr unterbrechen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-2

Status- und Aktivitätsanzeigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3

LED-Stromanzeigen des Frontbedienungsfelds. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3

LED-Schnittstellenanzeigen des Frontbedienungsfelds. . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3

Einschalt-Diagnose. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5-5

Reparatur und Komponentenaustausch . . . . . . . . . . . 6-1

Austauschbare Feldeinheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1

Netzteil ersetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-1

Netzteil entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-2

Netzteil installieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-2

GBIC-Modul ersetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3

GBIC-Modul entfernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3

GBIC-Modul installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4

Lüfterbaugruppe ersetzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4

Schalterabdeckung entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4

Lüfterbaugruppe entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5

Neue Lüfterbaugruppe installieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6

Abdeckung wieder befestigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6

Systemplatine ersetzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6

Benötigte Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6

Systemplatine entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-6

Systemplatine installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-8

Gehäuse ersetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-8

Benötigte Werkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-9

Schalterkomponenten entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-9

Neue Schalterkomponenten installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-9

Wie Sie Hilfe bekommen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1

Technische Hilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-1

Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-2

World Wide Web . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-2

AutoTech-Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-3

xxii

TechFax-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-3

TechConnect BBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-3

Automatisiertes Auftragsstatus-System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-3

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-3

Probleme mit der Bestellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-4

Kaufberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-4

Produkte zur Reparatur unter Garantie oder zur Gutschrift zurückschicken . . . . . . 7-4

Bevor Sie anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-5

Dell Kontaktieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-7

Anhang A Fehlermeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-1

Formate der Fehlermeldungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-1

Fehlermeldungen nach Firmware-Modul. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-3

Panik-Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-7

MQ-QWRITE-Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-8

Andere mögliche Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-10

Lüfter-Fehlermeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-10

Schnittstellen-Fehlermeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-11

Thermometer-Fehlermeldung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-12

Glossar

Stichwortverzeichnis

Abbildungen

Abbildung 1-1. PowerVault 51F Schalter Vorderansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2

Abbildung 1-2. Inhalt des Rack-Kits. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-5

Abbildung 1-3. Den Riegel an der Tür öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-6

Abbildung 1-4. Racktüren entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7

Abbildung 1-5. Position der Blende regulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-8

Abbildung 1-6. Die äußeren Schienen am Rack befestigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-9

Abbildung 1-7. Schalter im Rack installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-10

Abbildung 1-8. Kabelführungschiene installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-11

Abbildung 1-9. Dual-SC-Glasfasersteckanschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-14

Abbildung 1-10.Anschlüsse für den PowerVault 51F Schalter . . . . . . . . . . . . . . . 1-15

Abbildung 2-1. Beispiel einer Einzel-Schaltertopologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4

Abbildung 2-2. Beispiel einer Architekturtopologie mit drei Verbindungen zwischen zwei Schaltern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-5

Abbildung 3-1. Schalter-Verwaltungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3

Abbildung 4-1. Menüs der obersten Ebene des Befehls configure . . . . . . . . . . . . 4-7

Abbildung 4-2. Untermenüs des Befehls configure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-7

Abbildung 4-3. Verhalten des Befehls configure bei unzulässigen oder ungültigen Eingaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8

xxiii

Tabellen

Abbildung 4-4. portErrShow Befehlsbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25

Abbildung 4-5. uRouteShow Befehlsbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-44

Abbildung 6-1. Netzteil entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-2

Abbildung 6-2. GBIC-Modul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3

Abbildung 6-3. Druckstifte am GBIC-Modul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3

Abbildung 6-4. Schalterabdeckung entfernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4

Abbildung 6-5. Lüfterbaugruppe entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5

Abbildung 6-6. Systemplatine entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-7

Abbildung 7-1. Diagnose-Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-6

Abbildung A-1. errShow-Befehlsbeispiel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-2

Abbildung A-2. MQ-QWRITE-Fehlerbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-9

Tabelle 1-1.

Kabelverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-13

Tabelle 1-2.

Kabelpinbelegungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-16

Tabelle 2-1.

Architekturtopologien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3

Tabelle 3-1.

Vergleich der PowerVault Schalter-Verwaltungsverfahren . . . . . . . 3-2

Tabelle 3-2.

Standardbenutzername . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4

Tabelle 4-1.

Bearbeitungsbefehle in der Befehlszeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1

Tabelle 4-2.

Feldbeschreibungen des Befehls agtcfgDefault . . . . . . . . . . . . . . 4-3

Tabelle 4-3.

Feldbeschreibungen des Befehls aliasShow . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6

Tabelle 4-4.

Architektureinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8

Tabelle 4-5.

Architekturparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9

Tabelle 4-6.

Virtuelle Kanalparameter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-11

Tabelle 4-7.

Ausgehandelte Schleifenparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-11

Tabelle 4-8.

System-Services . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-12

Tabelle 4-9.

Feldbeschreibungen des Befehls fabricShow . . . . . . . . . . . . . . . 4-17

Tabelle 4-10.

Feldbeschreibungen des Befehls i . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-20

Tabelle 4-11.

Feldbeschreibungen des Befehls ipAddrSet . . . . . . . . . . . . . . . . 4-21

Tabelle 4-12.

nsShow Felder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-23

Tabelle 4-13.

Feldbeschreibungen des Befehls portErrShow . . . . . . . . . . . . . . 4-25

Tabelle 4-14.

Feldbeschreibungen des Befehls portStatsShow . . . . . . . . . . . . 4-26

Tabelle 4-15.

Status des Netzteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-28

Tabelle 4-16.

Feldbeschreibungen des Befehls switchShow . . . . . . . . . . . . . . 4-31

Tabelle 4-17.

Feldbeschreibungen des Befehls version. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-33

Tabelle 4-18.

bcastShow Beschreibungen der Bitmapfelder . . . . . . . . . . . . . . . 4-35

Tabelle 4-19.

Feldbeschreibungen des Befehls fspfShow . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-36

Tabelle 4-20.

Statische Feldbeschreibungen des Befehls interfaceShow . . . . . 4-37

Tabelle 4-21.

Beschreibungen der Felder Nachbar Datenstruktur . . . . . . . . . . . 4-38

Tabelle 4-22.

Feldbeschreibungen des Befehls LSDbShow . . . . . . . . . . . . . . . 4-40

Tabelle 4-23.

Feldbeschreibungen des Befehls nbrStateShow . . . . . . . . . . . . . 4-42

Tabelle 5-1.

LED-Statusanzeigen des Frontbedienungsfelds . . . . . . . . . . . . . . . 5-3

Tabelle 5-2.

LED-Schnittstellenstatusanzeigen des Frontbedienungsfelds . . . . 5-3

Tabelle 7-1.

Internationale Vorwahlnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-8

xxiv

Tabelle 7-2.

Dell Kontaktnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-10

Tabelle A-1.

Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-3

Tabelle A-2.

Panik-Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-8

Tabelle A-3.

Befehle zum Sammeln von MQ-QWRITE-Fehlerinformationen . . A-10

xxv

xxvi

FILE LOCATION: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYbk0LOF.fm

Abbildung 1-1.PowerVault 51F Schalter Vorderansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-2

Abbildung 1-2.Inhalt des Rack-Kits . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-5

Abbildung 1-3.Den Riegel an der Tür öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-6

Abbildung 1-4.Racktüren entfernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-7

Abbildung 1-5.Position der Blende regulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-8

Abbildung 1-6.Die äußeren Schienen am Rack befestigen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-9

Abbildung 1-7.Schalter im Rack installieren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-10

Abbildung 1-8.Kabelführungschiene installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-11

Abbildung 1-9.Dual-SC-Glasfasersteckanschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-14

Abbildung 1-10.Anschlüsse für den PowerVault 51F Schalter . . . . . . . . . . . . . . . 1-15

Abbildung 2-1.Beispiel einer Einzel-Schaltertopologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-4

Abbildung 2-2.Beispiel einer Architekturtopologie mit drei Verbindungen zwischen zwei Schaltern2-5

Abbildung 3-1.Schalter-Verwaltungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-3

Abbildung 4-1.Menüs der obersten Ebene des Befehls configure . . . . . . . . . . . . . 4-7

Abbildung 4-2.Untermenüs des Befehls configure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-7

Abbildung 4-3.Verhalten des Befehls configure bei unzulässigen oder ungültigen Eingaben4-8

Abbildung 4-4.portErrShow Befehlsbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25

Abbildung 4-5.uRouteShow Befehlsbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-44

Abbildung 6-1.Netzteil entfernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-2

Abbildung 6-2.GBIC-Modul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3

Abbildung 6-3.Druckstifte am GBIC-Modul . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-3

Abbildung 6-4.Schalterabdeckung entfernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-4

Abbildung 6-5.Lüfterbaugruppe entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-5

Abbildung 6-6.Systemplatine entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6-7

Abbildung 7-1.Diagnose-Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-6

Abbildung A-1.errShow-Befehlsbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-2

Abbildung A-2.MQ-QWRITE-Fehlerbeispiel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-9

DELL CONFIDENTIAL - Preliminary 4/7/00

xxvii

xxviii

DELL CONFIDENTIAL - Preliminary 4/7/00

FILE LOCATION: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYbk0LOT.fm

Tabelle 1-1. Kabelverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-13

Tabelle 1-2. Kabelpinbelegungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-16

Tabelle 2-1. Architekturtopologien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2-3

Tabelle 3-1. Vergleich der PowerVault Schalter-Verwaltungsverfahren . . . . . . . . 3-2

Tabelle 3-2. Standardbenutzername . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3-4

Tabelle 4-1. Bearbeitungsbefehle in der Befehlszeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-1

Tabelle 4-2. Feldbeschreibungen des Befehls agtcfgDefault . . . . . . . . . . . . . . . . 4-3

Tabelle 4-3. Feldbeschreibungen des Befehls aliasShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-6

Tabelle 4-4. Architektureinstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-8

Tabelle 4-5. Architekturparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-9

Tabelle 4-6. Virtuelle Kanalparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-11

Tabelle 4-7. Ausgehandelte Schleifenparameter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-11

Tabelle 4-8. System-Services . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-12

Tabelle 4-9. Feldbeschreibungen des Befehls fabricShow . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-17

Tabelle 4-10. Feldbeschreibungen des Befehls i. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-20

Tabelle 4-11. Feldbeschreibungen des Befehls ipAddrSet . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-21

Tabelle 4-12. nsShow Felder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-23

Tabelle 4-13. Feldbeschreibungen des Befehls portErrShow . . . . . . . . . . . . . . . . 4-25

Tabelle 4-14. Feldbeschreibungen des Befehls portStatsShow . . . . . . . . . . . . . . 4-26

Tabelle 4-15. Status des Netzteils . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-28

Tabelle 4-16. Feldbeschreibungen des Befehls switchShow . . . . . . . . . . . . . . . . 4-31

Tabelle 4-17. Feldbeschreibungen des Befehls version . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-33

Tabelle 4-18. bcastShow Beschreibungen der Bitmapfelder . . . . . . . . . . . . . . . . 4-35

Tabelle 4-19. Feldbeschreibungen des Befehls fspfShow . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-36

Tabelle 4-20. Statische Feldbeschreibungen des Befehls interfaceShow. . . . . . . 4-37

Tabelle 4-21. Beschreibungen der Felder Nachbar Datenstruktur. . . . . . . . . . . . . 4-38

Tabelle 4-22. Feldbeschreibungen des Befehls LSDbShow . . . . . . . . . . . . . . . . . 4-40

Tabelle 4-23. Feldbeschreibungen des Befehls nbrStateShow. . . . . . . . . . . . . . . 4-42

Tabelle 5-1. LED-Statusanzeigen des Frontbedienungsfelds . . . . . . . . . . . . . . . . 5-3

Tabelle 5-2. LED-Schnittstellenstatusanzeigen des Frontbedienungsfelds. . . . . . 5-3

Tabelle 7-1. Internationale Vorwahlnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-8

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7-10

Tabelle A-1. Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-3

Tabelle A-2. Panik-Fehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A-8

Tabelle A-3. Befehle zum Sammeln von MQ-QWRITE-Fehlerinformationen . . . A-10

DELL CONFIDENTIAL - Preliminary 4/7/00

xxix

xxx

DELL CONFIDENTIAL - Preliminary 4/7/00

support.dell.com

K A P I T E L 1

Dell™ PowerVault™ 51F-Schalter installieren

Die Schritte zur vollständigen Einrichtung des Dell PowerVault 51F-Schalters umfassen:

Den Schalter auspacken

Einen Aufstellungsort und ein Befestigungsverfahren auswählen

Verbindungen herstellen

Standard-Benutzernamen/Paßwörter ggf. ändern (weitere Informationen über

Standard-Benutzernamen finden Sie in Tabelle 3-2).

PowerVault 51F Schalter

ANMERKUNG: Einige Komponenten können Teil eines Zusatzpakets sein.

Beim Auspacken des Schalters sollte sichergestellt werden, daß die folgenden Teile vorhanden sind:

PowerVault 51F Schaltereinheit

Netzkabel

Fünf Kupfer-GBIC-Module (Gigabit Interface Converter [Gigabit-

Schnittstellenumsetzer]) oder vier optische Module und ein Kupfer-GBIC-

Modul sind je nach Schalterkonfiguration installiert

Durchlauf-Serienkabel

Benutzerhandbuch

und dieses

Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Dell PowerVault Systemdienstprogrammdiskette

Installationssatz, zu dem Gummistandfüße gehören

Bewahren Sie das Verpackungsmaterial auf, falls Sie es benötigen, um den Schalter zurückzuschicken.

Dell PowerVault 51F-Schalter installieren 1-1

Kühlanforderungen

Kühlluft wird durch die sechs in der Nähe der Gehäuse-Rückseite befindlichen Lüfter eingezogen. Durch Belüftungsöffnungen an der Vorderseite des Schalters tritt die

Luft wieder aus.

ANMERKUNG: Die vorderen oder hinteren Belüftungsöffnungen dürfen nicht blokkiert werden. Der Schalter muß zur Kühlung freien Zugang zur Umgebungsluft haben.

Stromanforderungen

Die Stromverbindung des Schalters erfolgt über eine Schalter-Steckbuchse vorne rechts auf dem Schalter, wie in Abbildung 1-1 gezeigt. Die PowerVault 51F Schalter-

Stromanforderungen sind folgende:

Ordnungsgemäß verlegte, geerdete Steckdose

Eingangsspannung: 90 bis 257 VAC (Volts Alternating Current [Volt Wechselstromspannung])

Gesamtleistung: Bis zu 110 Watt (je nach Konfiguration; siehe Anhang A, “Technische Daten”, im

Benutzerhandbuch

)

Eingangsfrequenz: 50 bis 60 Hz (Hertz)

Der Schalter besitzt ein Netzteil mit automatischer Spannungsanpassung für den

Spannungsbereich des Schalters.

Netzteil 2

(optional)

Netzteil 1

Abbildung 1-1. PowerVault 51F Schalter Vorderansicht

1-2 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

ANMERKUNG: Der Schalter erfüllt die 801-5 Überspannungsschutzvorschriften der

IEC (International Electronic Commission [Int. Normungsgremium]). In den Netzteilen des Schalters ist jedoch keine andere Überspannungsschutzvorrichtung integriert.

Eine Installation sollte normale Vorkehrungen für eine ununterbrochene Stromversorgung umfassen.

Aufstellungsort

Der Schalter sollte an einem sicheren Ort oder einem Ort mit beschränktem Zugang installiert werden, damit der unbefugte Zugang zur Verkabelung und den Stromverbindungen des Schalters kontrolliert werden kann.

Installation eines GBIC-Moduls im eingeschalteten Zustand

Jeder Schalter unterstützt acht universale Schnittstellen und deren entsprechende untereinander austauschbare GBIC-Module. Das GBIC-Modul verwendet einen standardmäßigen SC (Subscriber Connector [Teilnehmeranschluß) oder HSSDC (High

Speed Serial Data Connectors [serielle Datenanschlüsse hoher Geschwindigkeit]).

Ein GBIC-Modul kann eingebaut werden, während der Schalter in Betrieb ist (d.h. eingeschaltet ist).

HINWEIS: Das GBIC-Modul ist kodiert, so daß es nur auf eine Weise in die

Schnittstellenkarte eingesetzt werden kann. Das GBIC-Modul nicht gewaltsam eindrücken, wenn es sich nicht leicht einsetzen lassen sollte.

Ein IBM

®

GBIC-Modul wird wie folgt in eine Schnittstellenkarte installiert:

1.

Sicherstellen, daß der Verriegelungsarm an der Vorderseite des IBM

GBIC-Moduls sich auf der rechten Seite des GBIC befindet.

2.

Das GBIC-Modul einfügen, bis es fest im entsprechenden Schnittstellenanschluß sitzt.

3.

Wenn es fest eingesetzt ist, das GBIC-Modul im Steckplatz verriegeln. Hierzu den Verriegelungsarm zur linken Seite des GBIC drücken. Den Verriegelungsarm

nicht

gewaltsam schließen, sondern das Modul ggf. neu einsetzen.

Ein Nicht-IBM-GBIC-Modul wird wie folgt in eine Schnittstellenkarte installiert:

1.

Das GBIC-Modul in den entsprechenden Schnittstellenanschluß einfügen.

2.

Das GBIC-Modul eindrücken, bis es fest im Anschluß sitzt.

Dell PowerVault 51F-Schalter installieren 1-3

Rack-Montage

Dieser Abschnitt enthält Anleitungen für geschultes Wartungspersonal für die

Installation eines oder mehrerer Dell PowerVault 51F-Schalter in ein Dell Rack. Die

Hardware für die Rack-Montage des Schalters umfaßt folgendes (siehe auch

Abbildung 1-2):

Eine Verteilereinheit mit einer befestigten Blende, zwei inneren Laufschienen und dem Schalter

Zwei äußere Schienen, jede Schiene besitzt eine feste und eine verstellbare

Halterung

Eine Kabelführungsschiene und Halterungen

Acht 10-32 x 1/2-Zoll Schrauben

Acht Kegelunterlegscheiben

Bevor Sie beginnen

Vor der Installation des PowerVault 51F-Schalters ins Rack sollten die Sicherheitshinweise am Anfang dieses Handbuchs gelesen werden. Siehe auch Abbildung 1-2 für den Inhalt des Rack-Kits.

Empfohlenes Werkzeug

Für die Installation des PowerVault 51F-Schalters wird ein Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 benötigt.

Schalter installieren

Zur Installation des Schalters ins Rack sind die folgenden Schritte auszuführen. Die nachstehenden Unterabschnitte enthalten Anleitungen zum Ausführen dieser

Arbeitsschritte.

1.

Falls nötig die Türen vom Rack entfernen.

2.

Den Schalter für die Montage vorbereiten.

3.

Die äußeren Schienen installieren.

4.

Die Schalterbaugruppe ins Rack installieren.

5.

Die Kabelführungsschiene installieren und die Kabel verlegen.

6.

Die Rack-Türen wieder befestigen, falls sie entfernt wurden.

1-4 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

äußere Schienen

Verteilereinheit

Kabelführungsschiene mit

Halterungen

support.dell.com

10-32 x 1/2-Zoll Schrauben (8)

Abbildung 1-2. Inhalt des Rack-Kits

Unterlegscheibe (8)

Die Türen vom Rack entfernen

Um Zugang zum Innern des Racks zu erhalten und ein Beschädigen der Türen bei der

Installation des Einbausatzes zu vermeiden, müssen die Vorder- und Hintertüren zuerst entfernt werden. Zum Entfernen der Türen wie folgt vorgehen.

VORSICHT: Um Verletzungen zu vermeiden, die aufgrund der Größe und des Gewichts der Türen verursacht werden können, sollten die Türen niemals von nur einer einzelnen Person entfernt werden.

1.

Den Riegel an der Vordertür öffnen (siehe Abbildung 1-3).

Die Druckknopfabdeckung des Riegels so weit wie möglich nach oben schieben, auf den Druckknopf drücken, den Griff bis zur Freigabe des Riegels im Uhrzeigersinn drehen und dann die Tür öffnen.

Dell PowerVault 51F-Schalter installieren 1-5

Druckknopfabdeckung

Druckknopf

Griff

Abbildung 1-3. Den Riegel an der Tür öffnen

2.

Die Vordertür entfernen (siehe Abbildung 1-4): a.

Eine Person sollte die Tür oben fassen und festhalten. Die zweite Person sollte die Tür unten fassen.

b.

Die Person, die die Tür unten festhält, sollte auf den Freigabehebel an der unteren Türangel drücken und die untere Seite der Tür mehrere Zentimeter vom Rack fortbewegen. c.

Die Person, die die Tür oben festhält, sollte auf den Freigabehebel an der oberen Türangel drücken und die Tür vom Rack fortbewegen.

1-6 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Freigabehebel der

Türangel

Abbildung 1-4. Racktüren entfernen

3.

Die Schritte 1 und 2 ausführen, um die Hintertür vom Rack zu entfernen.

VORSICHT: Die beiden Türen an einem Platz aufbewahren, an dem sie nicht umkippen können, während der Schalter installiert wird.

Den Schalter für die Montage vorbereiten.

Um den Schalter für die Montage vorzubereiten, folgende Schritte ausführen:

1.

Die Verteilereinheit auf eine saubere und ebene Oberfläche legen.

2.

Das Schaumstoffstück entfernen. Hierzu vorsichtig den Riemen nach oben ziehen, auf dem “Remove Before Use” (Vor Einsatz entfernen) markiert ist.

3.

Sicherstellen, daß keine kleinen Schaumstoffteile in der Verteilereinheit zurückgeblieben sind und daß die Dichtungen beim Entfernen des Schaumstoffstücks nicht beschädigt wurden.

Dell PowerVault 51F-Schalter installieren 1-7

Die Position der Blende regulieren

Wenn der Schalter in einem Rack installiert wird, das nicht von Dell hergestellt wurde, muß die Blendenposition eventuell geändert werden, damit die Türen des Racks richtig geschlossen werden können. Um die Position der Blende zu regulieren, folgende

Schritte ausführen:

1.

Die Schrauben und die Montageklammer von einer Seite der Blende entfernen

(siehe Abbildung 1-5).

2.

Die Blendenkappe so regulieren, daß die vorderen Öffnungen mit den Montage-

öffnungen an der Verteilereinheit ausgerichtet sind (siehe Abbildung 1-5).

3.

Die Montageklammer und die Schrauben wieder anbringen.

4.

Diese Schritte für die andere Seite der Blende wiederholen.

Blendenkappe hintere Öffnungen (2)

Montageklammer

10-32 x 0,25-Zoll

Schrauben (2) vordere

Öffnungen (2)

Abbildung 1-5. Position der Blende regulieren

Äußere Schienen installieren

Die äußeren Schienen werden wie folgt ins Rack installiert:

1.

Die Schraubenlöcher der Fest- und der einstellbaren Halterungen mit den Schraubenlöchern des Racks ausrichten.

Die Festhalterungen sind an der Vorderseite des Racks zu befestigen. Die verstellbaren Halterungen sind an der Rückseite zu befestigen. Das obere

Schraubenloch an jeder Halterung muß mit dem oberen Schraubenloch einer

EIA-Einheit (Electronic Industries Association [Int. Normungsgremium]) im Rack ausgerichtet werden. Neben dem oberen Schraubenloch einer EIA-Einheit befindet sich ein Punkt (siehe Abbildung 1-6).

ANMERKUNG: Die Schienen müssen innerhalb einer EIA-Einheit befestigt werden. Die Höhe des Schalters entspricht einer EIA-Einheit.

1-8 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Kegelunterlegscheibe (8)

10-32 x 1/2-Zoll

Schraube (8)

äußere Schiene

Festhalterung verstellbare

Halterung

support.dell.com

Abbildung 1-6. Die äußeren Schienen am Rack befestigen

2.

Zum Befestigen jeder äußeren Schiene im Rack die vier 10-32 x 1/2-Zoll-

Schrauben und die vier Kegelunterlegscheiben verwenden, wie in Abbildung 1-6 gezeigt.

Die Schrauben sind durch die Unterlegscheiben, das Rack und in die oberen und unteren Schraubenlöcher der Halterungen zu schrauben. Die mittleren Schraubenlöcher der Halterung müssen dabei frei bleiben.

3.

Die Schrauben ganz anziehen und sie daraufhin um zwei Umdrehungen lockern.

Die gelockerten äußeren Schienen erleichtern das Ausrichten der äußeren Schienen mit den inneren Laufschienen.

Dell PowerVault 51F-Schalter installieren 1-9

Schalter im Rack installieren

Um einen Schalter im Rack zu installieren, folgende Schritte ausführen:

1.

Die beiden Zwischenlaufschienen ganz herausziehen, bis sie in der vollständig ausgefahrenen Position einrasten.

2.

Von der Vorderseite des Racks aus die inneren Laufschienen des Schalters vorsichtig mit den äußeren Schienen des Racks ausrichten.

Die inneren Laufschienen in die äußeren Schienen schieben, wie in

Abbildung 1-7 gezeigt. Den grünen Knopf an der Außenseite jeder äußeren

Schiene drücken, bis sich der Schalter in mittlerer Position befindet. Den grünen

Knopf erneut drücken, damit der Schalter in seine endgültige Position gleitet und fest einrastet.

Verteilereinheit innere

Laufschiene

Blende

Schalter

Flügelschrauben

Abbildung 1-7. Schalter im Rack installieren

äußere Schiene grüner Knopf

3.

Sicherstellen, daß die Verteilereinheit und der Schalter ohne Abstand aneinander anliegen.

4.

Die acht 10-32 x 1/2-Zoll-Schrauben anziehen, mit denen die äußere Schiene am

Rack befestigt ist.

1-10 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

5.

Die Flügelschrauben an der Blende anziehen, um den Schalter und die Schienenbaugruppe am Rack zu sichern.

Die Flügelschrauben führen durch die Schraubenlöcher im Rack und durch die mittleren Schraubenlöcher der Festhalterungen.

Kabelführungsschiene installieren

1.

Den Schalter von der Rückseite des Racks aus etwa 7 cm herausziehen.

Der Schalter sollte in dieser Position einrasten.

2.

Das Ende der Kabelführungsschiene an der inneren Schiene anbringen. Hierzu die beiden T-Nasen in die beiden T-Schlitze einsetzen, bis die Halterungsklammer einrastet (siehe Abbildung 1-8).

T-Schlitze innere

Schiene

T-Nasen

Halterungsklammer

Kabelführungsschiene

Klettstreifen

Flügelschraube

Sicherungs-

Freigaberiegel

support.dell.com

Abbildung 1-8. Kabelführungschiene installieren

Dell PowerVault 51F-Schalter installieren 1-11

3.

Die Kabel entlang der Kabelführungsschiene verlegen und mit den an der

Schiene angebrachten Klettstreifen an der Kabelführungsschiene befestigen.

Dabei sicherstellen, daß die Kabel nicht in den Gelenkteilen der Kabelführungsschiene eingeklemmt sind.

4.

Den Sicherungs-Freigaberiegel an den inneren Schienen drücken und den Schalter zurück ins Rack schieben, bis er richtig einrastet.

Sicherstellen, daß die Verteilereinheit und der Schalter ohne Abstand aneinander anliegen.

5.

Die Flügelschraube an der Kabelführungsschiene anziehen.

Die Flügelschraube führt durch die Rack-Öffnung in die mittlere Öffnung der verstellbaren Halterung.

Die Türen am Rack wieder befestigen

Um die Vorder- und Hintertüren des Racks wieder zu befestigen, folgende Schritte ausführen.

VORSICHT: Um Verletzungen zu vermeiden, die aufgrund der Größe und des Gewichts der Türen verursacht werden können, sollten die Türen niemals von nur einer einzelnen Person befestigt werden.

1.

Die Vordertür in ihre korrekte Position heben und die Türangeln mit den Öffnungen im Rack ausrichten (siehe Abbildung 1-4).

2.

Die Angeln in die Öffnungen im Rack hineinschieben, bis sie von den Angelfreigabehebeln in der richtigen Position verriegelt werden.

3.

Den Türriegel schließen. Hierzu den Griff entgegen den Uhrzeigersinn drehen, bis er korrekt einrastet, und dann die Abdeckung über den Druckknopf schieben

(siehe Abbildung 1-3).

Die Schritte 1 bis 3 wiederholen um die Hintertür einzubauen.

Freistehende Montage

Der Schalter wird in der freistehenden Konfiguration geliefert. Klebende Gummistandfüße sind im Lieferumfang enthalten, damit der Schalter oberflächenmontiert werden kann. Das Befestigen der Gummistandfüße ist optional und nicht für den sicheren

Betrieb des Schalters erforderlich.

Die klebenden Gummistandfüße werden wie folgt angebracht:

1.

Mit den im Lieferumfang enthaltenen alkoholgetränkten Tüchern die vier Vertiefungen in jeder Ecke an der Unterseite des Gehäuses reinigen. Den Alkohol trocknen lassen.

1-12 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

2.

Die Klebeschutzfolie von den Gummistandfüßen entfernen und jeweils einen

Standfuß in jede Vertiefung setzen.

3.

Die Gummistandfüße fest andrücken.

ANMERKUNG: Wenn die Gummistandfüße angebracht wurden, müssen sie entfernt werden, bevor die Einheit in ein 19-Zoll-Rack installiert werden kann.

Glasfaserkanalkabelverbindungen

Alle Netzwerkkabelverbindungen befinden sich auf dem Frontbedienungsfeld des

Schalters. Alle empfohlenen Kabelverbindungen unterstützen die 1-Gbps-

Übertragungsrate des Schalters, wie in Tabelle 1-1 gezeigt.

Tabelle 1-1. Kabelverbindungen

Kabeltyp

SWL-Glasfaser

LWL-Glasfaser

Kupfer

Kabeldaten

Duplex-SC-

Steckanschlüsse

Multimodus-Glasfaser

50 oder 62,5

µ m (Mikrometer)

Kerndurchmesser

Duplexkabel mit 125

µ m

Manteldurchmesser

Duplex-SC-

Steckanschlüsse

Einzelmodus-Glasfaser

9

µ m Kerndurchmesser

Duplexkabel mit

125

µ m

Manteldurchmesser

Impedanzgeregelt für

150-Ohm-

Differentialsysteme

Niederschlupf, geschirmtes vieradriges 150-Ohm-Kabel

Polarisierte

Schnittstelle

HSSDC-Steckbuchse

Maximale

Kabellänge

500 m

10 km

12 m

GBIC-Modul

770 bis 850

µ m ohne offene

Glasfasersteuerung

(Nicht-OFC)

1270 bis

1350

µ m ohne offene

Glasfasersteuerung

(Nicht-OFC)

SCA2-PCB-

Schnittstelle

(Printed

Circuit Board

[Platine]

HSSDC-E/A

(Eingabe/

Ausgabe)

Dell PowerVault 51F-Schalter installieren 1-13

Kupfer- und Glasfaserkabel verschiedener Längen sind von Dell erhältlich. Diese

Kabel sind von Dell entworfen und genehmigt worden. Dell empfiehlt den Gebrauch dieser Kabel, um einen korrekten Betrieb des PowerVault 51F-Systems zu gewährleisten.

Glasfaserkabelverbindungen werden zum Frontbedienungsfeld des Schalters mit

Hilfe standardmäßiger Dual-SC-Steckanschlüsse hergestellt, wie in Abbildung 1-9 gezeigt.

Abbildung 1-9. Dual-SC-Glasfasersteckanschluß

Die Stecker sind kodiert und müssen korrekt ausgerichtet in die Anschlüsse des

GBIC-Moduls gesteckt werden. In den meisten Fällen hat einer der beiden Anschlußstecker eine unterschiedliche Farbe, um die korrekte Steckerausrichtung zu vereinfachen.

VORSICHT: Den Schutzstecker vom GBIC-Modul entfernen. Den Glasfaserstecker nicht gewaltsam in das GBIC-Modul einstecken, da ansonsten der

Stecker, das GBIC-Modul oder beide beschädigt werden können. Sicherstellen, daß die Glasfaseroberfläche frei von Staub oder Verunreinigungen ist, bevor der Stecker in das GBIC-Modul gesteckt wird.

Ethernet-Anschluß

Durch Anschließen eines vorhandenen Ethernet 10/100BASE-T-LAN (Local Area Network [lokales Netzwerk]) an den Schalter über den RJ-45-Anschluß auf dem Frontbedienungsfeld besteht Zugriff auf den internen SNMP-Agenten (Simple Network

Management Protocol [einfaches Netzwerk-Verwaltungsprotokoll]) des Schalters. Auf diese Weise wird ein systementfernter Telnet- und Web-Zugang für systementferntes Überwachen und Testen verfügbar.

ANMERKUNGEN: Die Verbindung ist nur für Telnet, den SNMP-Agenten und den

Web-gestützten Serverzugriff verfügbar. Über diese Verbindung sind keine Glasfaserkanaldienste verfügbar.

Es kann jeweils nur eine Telnet-Sitzung geöffnet werden.

1-14 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Serielle Schnittstellenverbindung

Der PowerVault 51F Schalter besitzt eine serielle Schnittstelle (siehe Abbildung 1-10), die zum Festsetzen der IP-Adresse (Internet-Protkoll) verwendet wird. Die serielle

Schnittstelle wird zum Festsetzen der IP-Adresse beim Einrichten oder Neuinitialisieren des Schalters verwendet. Die Einstellungen der seriellen Schnittstelle lauten wie folgt:

8 Bit

Keine Parität

Ein Stoppbit

9600 Baud

HyperTerminal

VT100

Flußregelung = Xon/Xoff

Ethernet-Schnittstelle Serielle Schnittstelle

Abbildung 1-10. Anschlüsse für den PowerVault 51F Schalter

ANMERKUNG: Die serielle Schnittstelllen- und die Telnet-Verbindungen sind gegenseitig ausgeschlossen, und es kann immer nur eine serielle Schnittstellensitzung aktiv sein. Telnet hat Priorität, so daß die serielle Schnittstelle beim Aufbau einer Telnet-

Verbindung hergestellt wird. Die serielle Verbindung wird nach Beendigung der

Telnet-Sitzung wieder hergestellt, aber eine Neuanmeldung ist erforderlich. Für die

Anmeldung bei der seriellen Schnittstellensitzung ist ein Paßwort erforderlich. Die

Paßwortüberprüfung wird nur beim ersten Einschalten übergangen und verbleibt bis zum Abmelden deaktiviert.

HINWEIS: Die serielle Schnittstelle ist nur für die ursprüngliche Konfiguration der IP-Adresse und für die Fehlerbehebung und nicht für die regelmä-

ßige Wartung vorgesehen. Dell empfiehlt, das serielle Schnittstellenkabel für den normalen Schalterbetrieb (der keine Konfiguration oder Fehlerbehebung umfaßt) zu entfernen.

HINWEIS: Während des ursprünglichen Starts wird die Prüfung des Paßwortes übersprungen, um es dem Benutzer zu ermöglichen, sich beim

Schalter vor dem Festlegen des Paßwortes anzumelden. Sollte das Paßwort vergessen werden, kann der Schalter zu den werkseitigen Voreinstellungen zurückgesetzt werden.

Dell PowerVault 51F-Schalter installieren 1-15

Systemkonfigurationen

Ein Computersystem muß die folgenden Komponenten besitzen, um mit der

RS-232-Schnittstelle kommunizieren zu können:

HyperTerminal

Einen verfügbaren COM-Anschluß

Kabel: Ein Durchlauf-Serienkabel (mit DB9-Steckbuchsen) wird zwischen den seriellen DB9-Schnittstellen des Computers und des Schalters verbunden. Die

Pinbelegungsanforderungen befinden sich in Tabelle 1-2. Dieses Kabel wird mit dem PowerVault 51F-Schalter geliefert.

Serielle Kabel- und Emissionsanforderungen

Der PowerVault 51F Schalter verwendet ein standardmäßiges Durchlauf-Serienkabel mit einem 9-poligen D-Subminiaturstecker mit den in Tabelle 1-2 gezeigten Pinbelegungen. Es sind nur die Stifte 2, 3 und 5 erforderlich. Der Stift 7 muß, falls verwendet, immer hoch getrieben werden.

8

9

6

7

4

5

2

3

Tabelle 1-2. Kabelpinbelegungen

Stift Signal Beschreibung

1 DCD Datenträger-Empfangssignal

DSR

RTS

CTS

RI

Tx-Daten

Rx-Daten

DTR

GND

Daten übertragen

Daten empfangen

Datenendgerät betriebsbereit

Logische Erdung

Empfangsbereitschaft

Sendeanforderung

Sendebereitschaft

Klingelzeichenanzeige

ANMERKUNG: Der PowerVault 51F Schalter besitzt eine Abdeckung, um die serielle

Schnittstelle vor Staub und elektrostatischer Entladung (ESE) zu schützen. Bei Nichteinsatz sollte die serielle Schnittstelle abgedeckt sein.

1-16 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

POST (Power-On Self-Test

[Einschalt-Selbsttest]) überprüfen

Wenn ein Schalter eingeschaltet wird, führt er eine Reihe von Diagnosetests durch, einschließlich folgender:

Speichertest

Schnittstellenregistertest

Zentralspeichertest

RDRAM-Test

Der POST verhält sich je nach Startmethode unterschiedlich. Bei einem Kaltstart wird der Schalter ein- und dann ausgeschaltet. Bei allen anderen Startverfahren, die von einem eingeschalteten Schalter aus durchgeführt werden (Neustart, Notstart usw.), handelt es sich um Warmstarts.

Bei einem Kaltstart führt der POST die lange Version des Speichertests durch. Bei einem Warmstart führt der POST eine kürzere Version des Speichertests durch. Die

Startzeit mit dem POST variiert je nach Startmethode.

Während der POST jeden Test erfolgreich durchführt, wird die Meldung

Passed

(Bestanden)

über Telnet angezeigt.

Nachdem der Schalter den POST abschließt, leuchten die GBIC-Modulanzeigen wieder konstant auf und blinken nicht mehr, wie während der Tests.

Wenn eine gelbe GBIC-Modulanzeige aufleuchtet, wurde ein Fehler an jener Schnittstelle während des POST festgestellt. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter

"Einschaltdiagnose" in Kapitel 5.

Wenn Fehlerzustände festgestellt werden, werden sie an der lokalen seriellen

RS-232-Schnittstelle angezeigt, nachdem der Schalter den POST abgeschlossen hat.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter “errShow” in Kapitel 4.

IP-Adresse mit Hilfe der seriellen Schnittstelle festlegen

Auf dem Frontbedienungsfeld des PowerVault 51F Schalters befindet sich ein Etikett mit einem Bereich zum Notieren der IP-Adresse, nachdem sie konfiguriert wurde.

ANMERKUNG: Dieses Etikett erleichtert die Identifizierung des physischen Schalters im Wartungsmodus.

Um eine Verbindung zum Schalter herstellen zu können, muß für den Schalter eine gültige IP-Adresse festgelegt werden. Es können zwei IP-Adressen gesetzt werden: eine für die externe Außerband-Ethernet-Schnittstelle und eine für den Inband-

Glasfaserkanal-Netzwerk-(IP-) Zugriff.

Die Anmeldung der seriellen Schnittstelle erfolgt ursprünglich als admin

und ohne

Paßwort.

Dell PowerVault 51F-Schalter installieren 1-17

Die IP-Adresse wird wie folgt über die serielle Schnittstelle festgelegt:

1.

Das serielle DB9-Kabel vom COM-Anschluß des Computers mit dem

RS-232-Anschluß des Schalters verbinden.

2.

Das HyperTerminal starten. Hierzu

Programs (Programme)—> Accessories

(Zubehör)—> HyperTerminal

und dann

hyperterm.exe

wählen.

Einen Namen in das Dialogfeld

Connection Description (Beschreibung der

Verbindung)

eingeben.

Enter

Direct to Com

<port#> (Direkt zu Com) <Portnr.> in das Dialogfeld

Connect Using (Verbindung unter Verwendung von)

eingeben.

Das Dialogfeld

COM

<

port#

>

Properties (Eigenschaften von COM

<

Schnittstelle

#>)

wird mit den folgenden Einstellungen eingeblendet:

8 Bit

Keine Parität

Ein Stoppbit

9600 Baud

HyperTerminal

VT100

Flußregelung = Xon/Xoff

3.

Den Schalter einschalten und die eingeblendeten Meldungen lesen.

4.

Als Administrator ipAddrSet

eingeben und <Eingabe> drücken. Der folgende

Text wird eingeblendet:

Ethernet IP Address [current address shown]: [enter new

address if needed]

(Ethernet-IP-Adresse [aktuelle Adresse ist angezeigt]: [neue

Adresse ggf. eingeben])

Ethernet Subnetmask [current]: [enter new subnet mask if needed]

(Ethernet-Subnet-Maske [aktuell]: [neue Subnet-Maske ggf.

eingeben]

Fibre Channel IP Address [current]: [enter new address if needed]

(Glasfaserkanal-IP-Adresse [aktuell]: [neue Adresse ggf.

eingeben])

Fibre Channel Subnetmask [current]: [enter new subnet mask if needed]

(Glasfaserkanal-Subnet-Maske [aktuell]: [neue Subnet-Maske

ggf. eingeben]

Gateway Address [current]: [enter new address if needed]

(Gateway-Adresse [aktuell]: [neue Adresse ggf. eingeben]

1-18 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Wenn der aktuelle Wert richtig ist, <Eingabe> drücken. Nach der Eingabe dieser

Werte kann auf den Schalter über die Netzwerkverbindung am Schalter zugegriffen werden. Der Schalter kann mit Hilfe von Telnet-Befehlen verwaltet werden.

Werkseitige Voreinstellungen zurücksetzen

Falls ein Benutzer ein Paßwort oder eine IP-Adresse ändert bzw. vergißt oder eine ungültige IP-Adresse festlegt, kann die IP-Adresse neu initialisiert werden.

Die werkseitigen Voreinstellungen werden wie folgt zurückgesetzt:

1.

Das serielle DB9-Kabel vom COM-Anschluß des Computers mit dem

RS-232-Anschluß des Schalters verbinden.

2.

Das HyperTerminal starten. Hierzu

Programme—> Zubehör—>

HyperTerminal

und dann

hyperterm.exe

wählen.

3.

Einen Namen in das Dialogfeld

Beschreibung der Verbindung

eingeben.

4.

Direct to Com

<Portnr.> in das Dialogfeld

Verbindung unter Verwendung von

eingeben und dann <Eingabe> drücken.

Das Dialogfeld

Eigenschaften von COM

<

Anschluß-Nr.

> wird mit den folgenden Einstellungen eingeblendet:

8 Bit

Keine Parität

Ein Stoppbit

9600 Baud

HyperTerminal

VT100

Flußregelung = Xon/Xoff

5.

Den Schalter einschalten und die eingeblendeten Meldungen lesen.

6.

Bei Aufforderung userid=admin

und das für den Administrator entsprechende

Paßwort eingeben.

7.

configDefault

eingeben, um die Benutzernamen und Paßwörter zurückzusetzen.

Der Befehl

configDefault

beeinflußt die SNMP-Agentenkonfiguration nicht. Zum

Zurücksetzen der SNMP-Agentenkonfiguration den Befehl

agtcfgDefault

verwenden.

Hilfreiche Informationen zum Einsatz der Befehle finden Sie in Kapitel 4

“PowerVault 51F-Befehle”.

Dell PowerVault 51F-Schalter installieren 1-19

1-20 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.fm

K A P I T E L 2

PowerVault 51F Topologien

support.dell.com

In diesem Kapitel werden die Hauptfaktoren beschrieben, die die Leistung der Architektur beeinflussen, einschließlich folgender:

Architekturelemente

Musterarchitekturtopologien

Architekturelemente

Jede Architektur ist einzigartig. Die Elemente, die den Aufbau der Architektur bestimmen, sind folgende:

Klasse der Frames in der Architektur

Hostadaptertypen, die mit der Architektur verbunden sind

Bandbreitenanforderungen, die die Architektur unterstützen

Topologie der Schalter in der Architektur

Anforderungen für Redundanz und Fehlertoleranz

Ungeachtet der verwendeten Topologie minimiert die äußerst niedrige Meldungslatenz des Schalters die Verarbeitungszeit der Architekturmeldungen, die zu einer

Hochleistungsarchitektur führt.

Leitwegkosten

Alle ISL (Inter Switch Links [Inter-Schalterverknüpfungen]) haben einen Standardkostenwert von 1000. Die Kosten eines Pfades zwischen zwei beliebigen Schaltern in der Architektur sind gleich der Summe der Kosten aller ISL. Die Schalter, aus denen eine Architektur besteht, wählen stets den kostengünstigsten Pfad durch die Architektur, um Frames vom Quellschalter an den Zielschalter weiterzuleiten.

Beim Aufbau einer Konfiguration mit mehreren Schaltern, die Kaskadenarchitektur genannt wird, kann ein Frame bei Eintritt in einer Architektur acht Schalter durchlaufen, bevor er die Architektur verläßt. Dieses Limit von acht Schaltern wird vom Schalter nicht überwacht. Sie sind dafür verantwortlich, daß das Limit von sieben Sprüngen nicht überschritten wird. Der Befehl

uRouteShow

bietet Informationen über die

DELL VERTRAULICH - Vorinformation 4/7/00

PowerVault 51F Topologien 2-1

DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.fm

Kosten des kürzesten Weges zu einem anderen Schalter, von dem Sie die Anzahl der

Sprünge ableiten können. Die Kosten sollten 7000 (7 x 1000) nicht überschreiten.

Eine Architektur, die Dell-Schalter in einer Kaskadentopologie einsetzt, sollte so konfiguriert werden, daß sie die erforderliche Bandbreite und Fehlertoleranz bei allen Verbindungen bietet, die dem Limit von maximal sieben Sprüngen entsprechen.

Schalter in Kaskade schalten und konfigurieren

Wenn Schalter in einer Architektur konfiguriert werden, ist die Leistung der Architektur entsprechend dem höchsten zu erwartenden Einsatz zu optimieren.

ANMERKUNGEN: Mit Ausnahme eindeutiger Kennungen, wie z.B. dem Namen des

Schalters, dem Namen der Domäne und der IP-Adresse, müssen alle Anschlüsse in einer Architektur dieselbe Firmware-Konfiguration haben. Anderweitig konfigurierte

Schalter werden von der Architektur isoliert.

Aktive Schalter können in Kaskade geschaltet werden, solange die Domänen-IDs verschieden sind. Wenn Domänen-IDs von Schaltern identisch sind, wird die Architektur segmentiert und ein Architektursegmentfehler ausgegeben. Dieses Problem kann behoben werden, indem einer der Schalter mit der konfliktverursachenden Domänen-

ID neu gestartet wird.

Der PowerVault 51F-Schalter kann nur mit der Version 2.0 der Software ausgeführt werden. Um mit der PowerVault 50F-Software kompatibel zu sein, muß das

PowerVault 51F-System im VC-codierten Adreßmodus (VC Encoded Address Mode) konfiguriert sein. Dieser Modus schränkt die Anzahl der Schalter in einer Architektur auf 32 und die Anzahl der Mulitcast-Gruppen auf 31 ein. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Kapitel 3.

Kaskadentopologien, die mehrere Anschlüsse verwenden, geben Systementwicklern von Schaltern einen leistungsstarken, flexiblen Satz an Ressourcen, um sehr leistungsstarke, robuste SAN (Storage Area Networks [Speichernetzwerke]) oder

Datencenter-Backbone zu entwickeln.

Universale Anschlüsse

Alle acht Schalterschnittstellen sind universal und unterstützen die Betriebsmodi F-,

FL- und E-Schnittstelle. Sie wurden so entworfen, daß sie den optimalen Modus automatisch auswählen.

Öffentlicher Betrieb

Im öffentlichen Betrieb sind alle Schleifengeräte allen anderen architekturverbundenen Geräten und Schleifengeräten innerhalb der Architektur zugänglich. Die Schleifengeräte verhalten sich genau so wie die direkt mit der Architektur verbundenen

Geräte.

Privater Betrieb

Mit dem FL_Schnittstellenübersetzungsmodus von Dell können Privatgeräte in einer lokalen Schleife mit architekturverbundenen Geräten und umgekehrt Daten

DELL VERTRAULICH - Vorinformation 4/7/00

2-2 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.fm

übermitteln. Architekturverbundene Geräte sind entweder N_Schnittstellen, die an

G_Schnittstellen angeschlossen sind, oder öffentliche NL_Schnittstellen, die an anderen FL-Schnittstellen angeschlossen sind.

Logischerweise scheinen private und architekturverbundene Geräte, die Daten an eine Schleife übermitteln, Geräte zu sein, die sich in derselben Schleife wie die Privatgeräte befinden. Jedes architekturverbundene Gerät verwendet eine nichtzugewiesene AL_PA von der lokalen Schleife. Wenn Privatgeräte in einer lokalen Schleife und architekturverbundene Geräte Daten übermitteln, übersetzt die FL_Schnittstelle automatisch zwischen privaten und öffentlichen Adressen.

Der FL_Schnittstellenübersetzungsmodus unterstützt bis zu 32 architekturverbundene Geräte (eines ist für die Architektur reserviert), die in jeder örtlichen Schleife privater Geräte erscheinen. In einer Schleife können sich maximal 126 Geräte (die

Gesamtanzahl privater und architekturverbundener Geräte) befinden.

Privatgeräte sind beim SNS (Simple Name Server [einfacher Namensserver]) registriert, so daß die architekturverbundenen Geräte des SNS nach ihren Adressen abfragen und die Kommunikation einleiten können.

ANMERKUNGEN: Der Übersetzungsmodus wird bei der FL_Schnittstellenkarte automatisch aktiviert. Zum Konfigurieren des Übersetzungsmodus ist kein Anwendereingriff erforderlich.

Schleifen können eine beliebige Kombination von öffentlichen und privaten Schleifengeräten enthalten.

Musterarchitekturtopologien

Die folgenden Beispiele von Architekturtopologien zeigen mehrere unterschiedliche konzeptuelle Topologiemodelle. Jede Installation besitzt eine eindeutige Topologie, die durch die Eigenschaften der verbundenen Geräte und Ihre Leistungsziele bestimmt wird.

In den folgenden Beispielen zeigt nur eine Einzel-Schalterarchitekturlösung Verbindungen zur Architektur. Der Schalter-Numerierungsplan ist in folgender Tabelle 2-1 gezeigt.

Tabelle 2-1. Architekturtopologien

Schnittstellenkarten 1 2 3 4

Anschlüsse 0

1

2

3

4

5

6

7 support.dell.com

DELL VERTRAULICH - Vorinformation 4/7/00

PowerVault 51F Topologien 2-3

DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.fm

Einzel-Schalterarchitektur

Die einfachste Architektur besteht aus einer Einzel-Schaltertopologie, wie in

Abbildung 2-1 dargestellt.

JBOD

Architektur

N_Anschluß

Daten

F_Anschluß

Großrechner

N_Anschluß

NL_Anschluß

FL_Anschluß

F_Anschluß

JBOD

F_Anschluß

NL_Anschluß

FL_Anschluß

F_Anschluß

F_Anschluß

N_Anschluß

N_Anschluß

Daten

N_Anschluß

Daten

Großrechner

Abbildung 2-1. Beispiel einer Einzel-Schaltertopologie

Abbildung 2-1 zeigt die F_Schnittstellen und FL_Schnittstellen des Schalters und die entsprechenden N_Schnittstellen- und NL_Schnittstellenverbindungen auf der Geräteseite. Die Schalterverbindungen werden wie in der physischen Installation gezeigt.

Funktionsmäßig wird der Schalter zu einer Architektur mit Geräten, die mit allen anderen Geräten durch die Architektur verbunden werden.

Jede Verbindung ist eine Vollduplex-Verbindung mit Übertragungen bis zu einer Bandbreite von 1 Gbps gleichzeitig in beide Richtungen zwischen der Architektur und den architekturverbundenen Geräten.

Beispiel einer Doppel-Schaltertopologie

Die Doppel-Schaltertopologie erhöht die Anzahl der Verbindungen und die Verbund-

Architekturbandbreite, wie schematisch in Abbildung 2-2 dargestellt. Die Schalter werden physisch verbunden gezeigt, obwohl die Verbindungen in der Architektur transparent sind. Funktionsmäßig erscheinen die Geräte direkt miteinander verbunden zu sein.

DELL VERTRAULICH - Vorinformation 4/7/00

2-4 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.fm

E_Anschluß

RAID A

RAID B

HOST3

HOST4

Schalter A

JBOD A

HOST5

E_Anschluß Schalter B

HOST1

HOST2

RAID B

RAID A

Abbildung 2-2. Beispiel einer Architekturtopologie mit drei

Verbindungen zwischen zwei Schaltern

Wenn eine Architektur eingeleitet wird, oder wenn ein neuer Schalter zur Architektur hinzugefügt wird, bestimmen die Schalter den kostengünstigsten Pfad für jeden Ziel-

Schalter. Dies wird bei jeder Änderung der Architektur dynamisch ausgeführt, und die

Ergebnisse werden in den internen Leitwegtabellen des Schalters gespeichert.

ANMERKUNG: Nachdem ein Pfad bestimmt wurde, wird er nicht umgelenkt, obgleich sich die Verkehrsmenge mit der Zeit ändern kann, damit jeder Pfad die reihenfolgegetreue Ausgabe beibehält. Wenn die Verbindung ausfallen sollte, wird der

Pfad umgelenkt.

Lokale Bandbreite in der Architektur erhöhen

Abbildung 2-2 zeigt drei Verbindungen zwischen Schalter A und Schalter B. Diese

Verbindung führt zu einer Verbundbandbreite von sechs Gbps, d.h. drei 1-Gbps-

Vollduplex-Verbindungen. Die Bandbreite zwischen den Schaltern wird durch Hinzufügen zusätzlicher Verbindungen zwischen den Schaltern erhöht.

Zusätzlich zur Bandbreite bieten redundante Verbindungen zwischen den Schaltern in

Abbildung 2-2 eine breitbandige, fehlertolerante Architektur. support.dell.com

DELL VERTRAULICH - Vorinformation 4/7/00

PowerVault 51F Topologien 2-5

DATEI SPEICHERPLATZ: S:\SYSTEMS\Boxer\rev_i&t\GER\86WWYc20.fm

DELL VERTRAULICH - Vorinformation 4/7/00

2-6 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

K A P I T E L 3

Verwaltung des

PowerVault 51F-Schalters

Dieses Kapitel enthält allgemeine Informationen zur Verwaltung und Überwachung des Schalters. Die folgenden Themen werden behandelt:

Kompatibilität mit der Hardware der PowerVault 50F-Serie

Schalter-Verwaltungsmethoden

Verwaltung via Telnet

Verwaltung über das SNMP (Simple Network Management Protocol [Einfaches

Netzwerk-Verwaltungsprotokoll]) unter Dell OpenManage™ und Verwaltung mit dem PowerVault Schalter-Manager

ANMERKUNG: Bevor der Zugriff auf einige der beschriebenen Verwaltungsmethoden möglich ist, muß dem Schalter über die lokale serielle Schnittstelle RS-232 eine

IP-Adresse (Internet Protocol [Internetprotokoll]) zugewiesen werden.

Kompatibilität mit der Hardware der

PowerVault 50F-Serie

Die Software Dell OpenManage Version 2.0 kann nur auf dem PowerVault

51F-System ausgeführt werden. Die PowerVault 51F- und PowerVault 50F-Schalter können jedoch dieselbe Architektur verwenden, indem Version 2.0 auf einen spezifischen Adressierungsmodus konfiguriert wird, der als VC Encoded Address Mode

(VC-kodierter Adreßmodus) bezeichnet wird. Der Aufruf dieses Modus ist unter dem in Kapitel 4 aufgeführten Befehl

configure

beschrieben.

Bei Verwendung dieses Kompatibilitätsmodus können maximal 32 Schalter in einer

Architektur verwendet werden (im Gegensatz zu maximal 239 Schaltern in einer Architektur, die die Softwareversion 2.0 unterstützt). Des weiteren ist die Höchstzahl von

Sammelsendegruppen von 256 auf 31 reduziert.

Verwaltung des PowerVault 51F-Schalters 3-1

Vergleich von Schalter-

Verwaltungsmethoden

Der Schalter kann anfänglich über einen Computer konfiguriert werden, der ein

Terminal-Programm über die serielle Schnittstelle RS-232 ausführt. Anschließend kann der Schalter im Fernzugriff über Telnet oder Web-Management (PowerVault

Schalter-Manager) verwaltet werden.

Bevor werkseitige Standardeinstellungen geändert werden, sollten Sie sich mit den in diesem Kapitel beschriebenen Verfahren vertraut machen, einschließlich der Schalterfunktionen und interaktiven Eigenschaften. Weitere Informationen zum Zurücksetzen des Schalters auf die werkseitigen Standardeinstellungswerte finden Sie unter

“Werkseitige Standardeinstellungen wiederherstellen” in Kapitel 1.

Für die Verwaltung eines Schalters sind mehrere Zugriffsverfahren vorhanden.

Tabelle 3-1 zeigt eine Zusammenfassung der verschiedenen Verwaltungsverfahren.

Tabelle 3-1. Vergleich der PowerVault Schalter-

Verwaltungsverfahren

Methode Beschreibung Lokal

Außerband

(Ethernet)

Ja Nein Serielle Schnittstelle

Telnet Befehle

Verwaltet über RS-232 serielle

Schnittstelle am Schalter

Fernverwaltet mit Telnet-Befehlen

Fernverwaltet über SNMP

Nein

Nein

Ja

Ja Verwalten mit

SNMP

PowerVault

Glasfaserkanal-

Schalter-Manager

Fernverwaltet über das Web Nein Ja

Abbildung 3-1 zeigt die verschiedenen Verfahren und Kommunikationspfade für den

Zugriff auf Schalterverwaltungsinformationen.

ANMERKUNG: Dell empfiehlt, den Schalter rechnerentfernt über Telnet oder

Web-Management (PowerVault Schalter-Manager) zu verwalten. Dell empfiehlt, die serielle Schnittstelle nur zu verwenden, um den Schalter anfänglich zu konfigurieren und das RS-232 serielle Kommunikationskabel danach zu entfernen.

3-2 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Verwaltung

Befehle

Verwaltungsinformationen

SNMP-Verwaltung

Knoten

Telnet

SNMP

UDP

TCP

Web

HTTP

IP über Ethernet

support.dell.com

Schnittstelle RS-232

Ethernet (Außerband)

Abbildung 3-1. Schalter-Verwaltungsmethoden

Verwaltung via Telnet

Für die erfolgreiche Telnet-Verbindung zu einem Schalter sind die folgenden Information erforderlich:

Schaltername oder IP-Addresse

Benutzername

Paßwort

ANMERKUNGEN: Die IP-Adresse muß mit dem Befehl

ipAddrSet

gesetzt werden, der über die Verbindung mit der seriellen Schnittstelle RS-232 auf dem Frontbedienungsfeld ausgegeben werden kann. Weitere Informationen finden Sie in Kapitel 1 unter “IP-Adresse über die serielle Schnittstelle festsetzen”.

Setzen Sie sich mit ihrem Netzwerk-Systemadministrator in Verbindung für die

IP-Adresse, die dem Schalter zugewiesen ist.

Die serielle Schnittstelle und Telnet-Verbindung schließen sich gegenseitig aus, und es kann zu jeder Zeit immer nur eine serielle Schnittstellensitzung aktiv sein.

Telnet hat Vorrang, so daß die serielle Schnittstelle deaktiviert wird, wenn eine

Telnet-Verbindung hergestellt wird. Die serielle Verbindung wird nach dem Abschluß der Telnet-Sitzung wieder hergestellt, aber ein erneutes Anmelden ist erforderlich.

Ein Paßwort ist für das Anmelden an einer seriellen Schnittstellensitzung erforderlich. Die Paßwortüberprüfung wird nur beim anfänglichen Einschalten übergangen und verbleibt bis zum Abmelden deaktiviert.

Verwaltung des PowerVault 51F-Schalters 3-3

Standardbenutzername

Mit jedem Benutzernamen ist eine Sicherheitsstufe verknüpft. Benutzername 3 besitzt die wenigsten Rechte. Die Sicherheitsstufe steigt an bis Benutzername 0 mit den meisten Rechten, wie in Tabelle 3-2 beschrieben.

Tabelle 3-2. Standardbenutzername

Standardeinstellung

Benutzername Beschreibung

user (Benutzername 3) Erteilt Benutzern Zugriff auf alle Befehle, die keinen

Schalterzustand ändern, wie zum Beispiel Version.

Diese Stufe wird zur Überwachung der Schalteraktivität empfohlen.

admin (Benutzername 0) Gibt dem Benutzer Zugriff auf alle Befehle im

Help

(

Hilfe)

-Menü. Der Großteil der Schalter-Administration wird auf dieser Stufe durchgeführt.

Der Systemadministrator kann bei Bedarf andere Benutzernamen als die hier aufgeführten vergeben. Der Benutzer auf einer bestimmten Sicherheitsstufe hat jedoch dieselben Privilegien, ungeachtet des zugewiesenen Namens.

Paßwörter ändern

Das ursprüngliche Standard-Paßwort für alle Benutzernamen lautet

password.

Die

Standard-Paßwörter sollten während der Installation geändert werden, um die Sicherheitsanforderungen der Architektur zu erfüllen.

Um Benutzerpaßwörter zu ändern, folgende Schritte ausführen:

1.

Als

admin

anmelden.

2.

Den Befehl passwd

eingeben.

3.

Jeder Benutzername (admin, user, other) wird nacheinander angezeigt, so daß der Administrator jedes Paßwort und jeden Namen ändern kann.

4.

Ein Paßwort oder einen Namen eingeben, während ein Benutzername angezeigt wird, um das vorhandene Paßwort bzw. den Namen zu ändern.

ANMERKUNG: Bei Verlust des Paßwortes Dells technische Unterstützung kontaktieren.

3-4 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Verwaltung mit SNMP unter

Dell OpenManage

HINWEIS: Die SNMP-Einstellungen am Schalter stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Werden die SNMP-Einstellungen für das PowerVault 51F-System vorgenommen, muß der Benutzer den Gemeinschaftsnamen und die IP-

Adresse der Trap-Empfänger festlegen. Die ersten drei Gemeinschaftsnamen haben die Berechtigung zum Lesen/Schreiben (r/w), während die letzten drei die Berechtigung für Nur-Lesen (ro) haben. Dies bedeutet, daß der voreingestellte Geheim-Code, OrigEquipMfr, und Privatgemeinschaften eine Sicherheitsverletzung darstellen können. Jeder, der den voreingestellten Gemeinschaftsnamen des Schalters kennt, kann SNMP-Sätze am

Schalter durchführen und dessen Konfigurationswerte ändern.

Dell empfiehlt, eine der “ro”-Gemeinschaften zum Einrichten der Trap-

Gemeinschaft und IP-Adresse der Trap-Empfänger zu verwenden. Ferner sollte der Administrator des Schalters die Standard-Gemeinschaften auf einen eindeutigen sicheren Namen umbenennen.

Über den voreingestellten SNMP-Verwaltungsknoten ist die Fernverwaltung des

Schalters via IP über Ethernet- und Glasfaserkanalschnittstellen möglich.

Dell OpenManage integriert den PowerVault 51F-Schalter mit Hilfe von HP OpenView

Network Node Manager Special Edition (NNM SE) in einer Microsoft

®

Windows NT

®

-

Umgebung. Dell OpenManage kann zum Verwalten dieses Gerätes eingesetzt werden. Wenn ein PowerVault 51F-Schalter im Netzwerk verbunden ist, wird er automatisch als Knoten im Knoten-Unterverzeichnis der HP OpenView NNM SE erkannt. Zum

Ausführen der Anwendung PowerVault Schalterverwaltung auf die erkannte FC-Schalterknoten doppelklicken, um auf das erweiterte Knoten-Unterverzeichnis zuzugreifen, und dann auf das Symbol

Schalterverwaltungsanwendung

doppelklicken.

Weitere Informationen über Dell OpenManage finden Sie im

HP OpenView Network

Node Manager Special Edition 1.5 mit Dell OpenManage HIP 3.5 Benutzerhandbuch

.

Der verwaltete Knoten des Schalters unterstützt die folgenden Optionen:

SNMPv1 Manager und SNMPv2c

Befehlszeilen-Dienstprogramme für den Zugriff auf den verwalteten Knoten und dessen Steuerung

MIB-II Systemgruppe, Schnittstellengruppe und SNMP-Gruppe

Architekturelement MIB

Lieferantenspezifische MIBs

Allgemeine Standard-Traps

Unternehmensspezifische Traps

ANMERKUNGEN: Die IP-Adresse einer Managementplattform muß als Trap-Empfänger konfiguriert sein, um die Erkennung durch die Managementplattform zu ermöglichen. HP OpenView Network Node Manager Special Edition (NNM SE) Version 3 und

Verwaltung des PowerVault 51F-Schalters 3-5

höher verfügen über Management-Informationsbasis (MIB) und automatische Erkennungsunterstützung für den Schalter.

Obwohl der Schalter mit Hilfe eines MIB-Browsers verwaltet werden kann, empfiehlt

Dell, Telnet oder den Web-basierten PowerVault Schalter-Manager zu verwenden.

SNMP-Übertragungen

Der SNMP-Verwaltungsknoten, der sich auf dem integrierten Prozessor befindet, unterstützt UDP/IP über die Ethernet-Schnittstelle oder eine beliebige FC-IP-Schnittstelle (siehe Abbildung 3-1). Diese Übertragung bietet eine direkte Plug-and-Play-

Unterstützung für den Schalter, nachdem die IP-Adresse zugewiesen wurde.

Architekturelement MIB-Unterstützung

Die folgenden fünf Objektgruppen werden definiert und unterstützt:

Konfigurationsgruppe

Betriebsgruppe

Fehlergruppe

Kontogruppe

Fähigkeitsgruppe

Der Agent unterstützt alle Gruppen mit Ausnahme der Kontogruppe, die besser in der

Glasfaserkanal-Schnittstellengruppe der lieferantenspezifischen MIB unterstützt wird.

PowerVault Schalter-Lieferantenspezifische MIB

Die folgenden fünf MIB-Gruppen werden definiert und unterstützt:

PowerVault Systemgruppe

Architekturgruppe

SNMP-Verwaltung Knoten-Konfigurationsgruppe

Glasfaserkanal-Schnittstellengruppe

Namens-Servergruppe

Allgemeine Traps

Durch Einrichten der SNMP-Verbindung des Schalters mit einem vorhandenen verwalteten Netzwerk kann der Netzwerk-Systemadministrator die folgenden allgemeinen Traps empfangen:

coldStart — zeigt an, daß sich der verwaltete Knoten selbständig neu initialisiert hat, so daß die Konfiguration des verwalteten Knotens geändert werden kann.

warmStart — zeigt an, daß der verwaltete Knoten selbständig neu initialisiert hat, aber es hat sich keine Konfiguration geändert.

3-6 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

linkDown — zeigt an, daß eine IP-Schnittstelle (Ethernet, Schleife oder integrierte

N_Schnittstelle) ausgefallen und nicht verfügbar ist.

linkUp — zeigt an, daß eine IP-Schnittstelle (Ethernet, Schleife oder integrierte

N_Schnittstelle) verfügbar wurde.

ANMERKUNG: Die Traps

linkUp

und

linkDown

sind nicht mit dem Entfernen oder

Hinzufügen eines Ethernet-Kabels verknüpft. Diese Traps zeigen an, daß die Schnittstelle konfiguriert, betriebsbereit und verfügbar ist, und sie bedeuten nicht unbedingt, daß das physische Netzwerkkabel betroffen ist.

authenticationFailure — Der Verwaltungsknoten hat eine Protokollnachricht erhalten, die nicht ordnungsgemäß authentifiziert ist. Dieser Trap ist standardmä-

ßig deaktiviert, aber er kann über den Befehl

agtcfgSet

aktiviert werden.

Unternehmensspezifische Traps

Die folgenden unternehmensspezifischen Traps werden unterstützt:

swFault — Die Diagnose hat einen Fehler des Schalters festgestellt.

swSensorScn — Ein Umgebungssensor ändert seinen Betriebszustand. Ein Lüfter funktioniert zum Beispiel nicht mehr. VarBind in der Trap-Dateneinheit enthält das entsprechende Beispiel des Sensorzustands.

swFCPortScn — Eine Benachrichtigung, daß ein Glasfaserkanalschnittstelle seinen Betriebszustand wechselt. Die Glasfaserkanalschnittstelle wechselt zum

Beispiel von online zu offline. VarBind in der Trap-Dateneinheit enthält das entsprechende Beispiel des Betriebszustands des Anschlusses.

swEventTrap — Eine Benachrichtigung, daß ein Ereignis eingetreten ist und daß sich der Grad der Ereignisschwere auf oder unter dem Wert befindet, der mit der

Variablen swEventTrapLevel gesetzt wurde. VarBind in der Trap-Dateneinheit enthält das entsprechende Beispiel von Ereignisindex, Zeitinformation, Grad der

Ereignisschwere, Wiederholungszahl und Beschreibung.

Die Parameter können über den Befehl

SNMPv1 SET

mit einer entsprechenden

Gemeinschaft konfiguriert werden. Diese Parameter können auch über eine Telnet-

Verbindung mit dem Befehl

agtcfgSet

konfiguriert werden.

ANMERKUNG: SNMP swFCPortScn-Traps werden beim Einsetzen und Entfernen des GBIC (Gigabit Interface Converter [Gigabit-Schnittstellenwandler]) erzeugt, obwohl der Status offline gesetzt bleibt.

Verwaltungsknotenkonfiguration

Änderungen des SNMP über Telnet oder über SNMP werden erst dann im SNMP angezeigt, nachdem der Schalter neu gestartet wurde. Dies liegt daran, daß SNMP

über den Cachespeicher ausgeführt, während die aktiven Einstellungen über den

Flash-PROM ausgeführt werden.

Zu den konfigurierbaren Parametern gehören:

SNMPv1 Gemeinschaften (bis zu 6)

Verwaltung des PowerVault 51F-Schalters 3-7

Trap-Empfänger (1 pro Gemeinschaft)

sysName

sysContact

sysLocation

authenticationFailure — Der Verwaltungsknoten hat eine Protokollnachricht erhalten, die nicht ordnungsgemäß authentifiziert ist. Dieser Trap ist standardmä-

ßig deaktiviert, aber er kann über den Befehl

agtcfgSet

aktiviert werden.

swEventTrapLevel — Zeigt den swEventTrap-Schweregrad in Verbindung mit einem Ereignis-Schweregrad an. Wenn ein Ereignis eintritt und dessen Schweregrad auf oder unter dem gesetzten Wert liegt, wird der SNMP-Trap swEventTrap zu den konfigurierten Empfängern geschickt. Standardmäßig ist dieser Wert auf

0

gesetzt und zeigt an, daß kein swEventTrap gesendet wird. Folgende Werte sind möglich:

0

— Keine

1

— Kritisch

2

— Fehler

3

— Warnung

4

— Informativ

5

— Debuggen

Weitere Informationen finden Sie in Anhang A unter “Fehlermeldungen”.

Diese Parameter können über den Telnet-Befehl

agtcfgSet

oder über SNMP geändert werden.

Die Parameter von sysX können über den Befehl

SNMPv1 SET

mit einer entsprechenden Gemeinschaft konfiguriert werden. Diese Parameter können auch über eine

Telnet-Verbindung mit dem Befehl

agtcfgSet

konfiguriert werden.

ANMERKUNG: Eine Änderung der ersten beiden Konfigurationsparameter wird

erst

nach dem Neustart des Schalters wirksam.

Namens-Server

Die durch Gerätesuche erhaltenen FCP-Abfragedaten (Fibre Channel Protocol [Glasfaserkanalprotokoll]) können jetzt durch Einlesen des Schnittstellensymbolnamens vom

Namens-Server eingeholt werden.

CT-Anforderungen und Antworten (Common Transport [Gemeinsame Übertragung]), einschließlich Namens-Server, werden im

portLog

aufgezeichnet. Das folgende Beispiel zeigt eine typische Ablaufverfolgung, wobei sich Schnittstelle 4 beim Namens-

Server anmeldet und Befehl 217 ausführt. Er enthält daraufhin ein Accept (8002)

(Annahme).

3-8 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Jun 15 16:00:21.899 tReceive Rx3 4 116

22fffffc,00210413,03000000

Jun 15 16:00:21.899 tSwitch Tx3 4 116

23210413,00fffffc,02000000

Jun 15 16:00:21.899 tReceive Rx3 4 52

02fffffc,00210413,01000000

Jun 15 16:00:21.933 tNSd ctin 4 fc

00030217,00210413,00000100

Jun 15 16:00:21.933 tNSd ctout 4 fc 00008002

Jun 15 16:00:21.933 tNSd Tx3 4 0

03210413,00fffffc

Einführung des PowerVault

Schalter-Managers

Der PowerVault Glasfaserkanal Schalter-Manager (Web-Schnittstelle) wird zum

Anmelden an einem Schalter über einen Hostrechner mit einem Java-aktivierten

Web-Browser via Internet oder Intranet verwendet, um ein SAN (Storage Area Network [Speicherbereichsnetzwerk]), das aus Schaltern und anderen SAN-Geräten besteht, rechnerentfernt zu verwalten. Der PowerVault Glasfaserkanal Schalter-

Manager erlaubt die dynamische Interaktion mit jedem Schalter im SAN, um Status und Leistung zu überwachen. Mit der verfügbaren Information sollten umfassende

Topologie-Entscheidungen (zum Beispiel das Erhöhen der Bandbreite eines Pfades aufgrund von Datensättigung) getroffen werden. Außerdem kann die Konfiguration eines Schalters geändert oder Firmware heruntergeladen werden. Die administrative

Schnittstelle und Telnet stellen die Mittel für das Vornehmen von Änderungen zur

Verfügung. Die Sicherheit wird durch Benutzername und verschlüsseltes Paßwort gewährleistet.

Der PowerVault Schalter-Manager bietet ferner Zugang zu allen

Verzonungsfunktionen.

Weitere Informationen zum PowerVault Schalter-Manager finden Sie im

Dell PowerVault Schalter-Manager Benutzerhandbuch

.

Verwaltung des PowerVault 51F-Schalters 3-9

3-10 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

K A P I T E L 4

PowerVault 51F Befehle

support.dell.com

Dieses Kapitel enthält Informationen und Beispiele zur Verwaltung und Überwachung des PowerVault 51F-Schalters via Telnet, einschließlich:

Allgemeine Befehle

Routing-Befehle

Der Schalter kann vom Benutzer über die Telnet-Schnittstelle mit Hilfe der folgenden

Befehle und Einstellungen konfiguriert, betrieben und getestet werden.

Allgemeine Befehle

Grundlegende Schalteroperationen lassen sich mit den folgenden allgemeinen Befehlen steuern.

Bearbeitungsbefehle der Befehlszeile

Die Telnet-Sitzung reagiert auf UNIX-Bearbeitungsbefehle. Bearbeitungsbefehle in der Befehlszeile sind in Tabelle 4-1 aufgelistet.

ANMERKUNG: Die Befehlszeilen-Schnittstelle unterstützt keine Tastatur-

Zwischenspeicherung. Vor dem Ausführen eines Schalterbefehls warten, bis die

Befehlseingabeaufforderung erscheint.

Tabelle 4-1. Bearbeitungsbefehle in der Befehlszeile

Befehl Beschreibung

k oder j oder + a l

A dd

Zurück durch vorherige Befehle rollen

Vorwärts durch vorherige Befehle rollen

Text nach dem Cursor einfügen

Text vor dem Cursor einfügen

Text am Ende der aktuellen Zeile einfügen

Gesamte Zeile löschen

PowerVault 51F Befehle 4-1

Tabelle 4-1. Bearbeitungsbefehle in der Befehlszeile

(fortgesetzt)

Befehl Beschreibung

D

Text von der Cursorposition bis zum Ende der Zeile löschen h

Ein Zeichen nach links bewegen l

Ein Zeichen nach rechts bewegen

R

Text ersetzen x

Ein Zeichen entfernen u

Letzte Änderung rückgängig machen

<esc>

Befehlsmodus aufrufen

Sichern

<Rücktaste> oder

<Strg><h>

<Strg><u>

Den gesamten aktuellen Text löschen und neu beginnen

agtcfgDefault

Mit dem Befehl

agtcfgDefault

können Administratoren (

admin

) die Konfiguration des SNMP-Agenten (Simple Network Management Protocol [einfaches Netzwerk-

Verwaltungsprotokoll]) auf die werkseitigen Standardeinstellung zurücksetzen, wie im folgenden Beispiel dargestellt: switch:admin> agtcfgDefault

Committing configuration...done.

agent configuration reset to factory default sw5:admin> agtcfgShow

Current SNMP Agent Configuration

Customizable MIB-II system variables: sysDescr = Fibre Channel Switch.

sysLocation = End User Premise sysContact = Field Support.

swEventTrapLevel = 0 authTraps = 0 (OFF)

SNMPv1 community and trap recipient configuration:

Community 1: Secret C0de (rw)

No trap recipient configured yet

Community 2: OrigEquipMfr (rw)

No trap recipient configured yet

4-2 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Community 3: private (rw)

No trap recipient configured yet

Community 4: public (ro)

No trap recipient configured yet

Community 5: common (ro)

No trap recipient configured yet

Community 6: FibreChannel (ro)

No trap recipient configured yet sw5:admin>

Tabelle 4-2 beschreibt die Felder für den Befehl

agtcfgDefault

.

Tabelle 4-2. Feldbeschreibungen des Befehls agtcfgDefault

Feld Beschreibung

sysDescr sysLocation

Die Systembeschreibung (in MIB-II-Definition). Der Standardwert ist auf Fibre Channel Switch gesetzt.

Die Position des Systems (Schalter) (in MIB-II). Der Standardwert ist auf End User Premise gesetzt.

sysContact swEventTrapLevel Die Ereignis-Trap-Ebene in Verbindung mit der Wichtigkeitsebene eines Ereignisses. Tritt ein Ereignis ein und befindet sich dessen Wichtigkeitsebene auf oder unter dem eingestellten Wert, wird der SNMP-Trap

swEventTrap

an die konfigurierten Trap-Empfänger gesendet. Standardmäßig ist dieser Wert auf

0

gesetzt, so daß kein

swEventTrap

gesendet wird.

Andere mögliche Werte:

0 = Keine

1 = Kritisch

2 = Fehler

3 = Warnung

4 = Informativ

5 = Debuggen

Zusätzliche Informationen finden Sie später in diesem

Kapitel unter “errShow”.

authTraps

Die Kontaktinformationen für dieses System (Schalter). Der

Standardwert ist auf Field Support gesetzt.

authenticationFailure (der Authentifizierungs-Trap) wird an die konfigurierten Trap-Empfänger übertragen, falls der

Agent eine nicht ordnungsgemäß authentifizierte Protokollmeldung empfangen hat.

Bei SNMPv1 und SNMPv2c bedeutet dies, daß eine

Anforderung eine dem Agenten unbekannte Gruppen-

Zeichenkette enthält. Der Standardwert dieses Parameters ist

0

(deaktiviert).

PowerVault 51F Befehle 4-3

Der Agent unterstützt zusätzlich weitere sechs Gruppen mit den jeweiligen Trap-

Empfängern. Die ersten drei Gruppen sind nur für Lese-Schreib-Zugriff (rw) und die letzten drei Gruppen für Nur-Lese-Zugriff (ro) bestimmt.

Die werkseitige Voreinstellung für die Trap-Empfänger jeder Gruppe ist 0.0.0.0. Die werkseitigen Voreinstellungen für die Gruppen-Zeichenketten sind:

Secret C0de

OrigEquipMfr

privat

public

common

Fibre Channel

ANMERKUNG: Damit eine SNMP-Management-Station einen vom Agenten generierten Trap empfangen kann, muß ein Trap-Empfängerwert vom Administrator konfiguriert werden, der der IP-Adresse (Internet Protocol [Internet Protokoll]) der

Management-Station entspricht.

agtcfgSet

Der Befehl

agtcfgSet

setzt die Konfiguration des SNMP-Agenten auf einen Fibre

Channel-Schalter, wie im folgenden Beispiel dargestellt. Die Befehlsfelder sind in

Tabelle 4-2 beschrieben.

ANMERKUNG: Die IP-Adresse einer Management-Plattform muß als Trap-Empfänger konfiguriert sein, um die Erkennung durch diese Management-Plattform zu aktivieren.

HP OpenView Network Node Manager Special Edition (NNM SE) 3.0 und höher unterstützen MIB (Management Information Base [Management-Informationsbasis]) und

Autoerkennung für den Schalter.

4-4 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

switch:admin> agtcfgSet

Customizing MIB-II system variables ...

At each prompt, do one of the following:

o <Return> to accept current value,

o enter the appropriate new value,

o <Control-D> to skip the rest of configuration, or

o <Control-C> to cancel any change.

To correct any input mistake:

<Backspace> erases the previous character,

<Control-U> erases the whole line, sysDescr: [FC Switch.] sysLocation: [End User Premise] sysContact: [Field Support.] swEvevtTrapLevel: (0..5) [3] authTrapsEnabled (true, t, false, f): [true]

SNMP community and trap recipient configuration:

Communit(rw):[Secret Code]

Trap Recipient’s IP address in dot notation: [192.168.1.51]

Community(rw): [OrigEquipMfr]

Trap Recipient’s IP address in dot notation: [192.168.1.26]

Community(rw): [private]

Trap Recipient’s IP address in dot notation: [0.0.0.0]

192.168.64.68

Community(ro): [public]

Trap Recipient’s IP address in dot notation: [0.0.0.0]

Community(ro): [common]

Trap Recipient’s IP address in dot notation: [0.0.0.0]

Community(ro): [FibreChannel]

Trap Recipient’s IP address in dot notation: [0.0.0.0]

agtcfgShow

Der Befehl

agtcfgShow

zeigt die aktuelle Konfiguration des SNMP-Agenten an. Die

Felder sind in Tabelle 4-2 beschrieben.

aliasShow

Der Befehl

aliasShow

zeigt Informationen zum lokalen Alias-Server an, wie im folgenden Beispiel gezeigt. Die Befehlsfelder sind in Tabelle 4-3 beschrieben. Existiert keine lokale Alias-Gruppe, wird eine Meldung mit dieser Information angezeigt.

Ansonsten zeigt diese Meldung dem Benutzer die Anzahl der mit dem Titel erstellten

Einträge von Alias-Gruppen an:

The Local Alias Server has n entries

Alias ID Creator Token [rb, type, grptype, qlfr] Member List

PowerVault 51F Befehle 4-5

Tabelle 4-3. Feldbeschreibungen des Befehls aliasShow

Feld Beschreibung

Alias ID Dies ist die Multicast-Adresse; sie hat das Format FFFB

xx

, wobei

xx

eine ungerade Zahl zwischen 01 und 31 ist. Diese Zahl stellt den Namen der Multicast-Gruppe dar.

Creator Die Glasfaserkanaladressen-ID der Nx_Schnittstelle, die diese

Alias-Gruppe erstellt hat.

Creator Token Der Alias-Token, der für die Zuweisung zur Alias-Gruppe zur Verfügung gestellt wurde. Er besteht aus vier Unterfeldern:

rb

= Routing-Bits

type

= Anwendungstyp höherer Ebene

grptype

= Alias-Gruppentyp (kann bei Multicast nur 10 sein)

qlfr

= Alias-Kennzeichner der Gruppe

Diese Unterfelder sind durch eckige Klammern getrennt.

Member List

Für weitere Informationen über Alias-Token lesen Sie die

Bestimmungen FC-PH-2 und FC-GS-2 des American National

Standards Institute (ANSI).

Eine Liste von Mitgliederadressen-IDs. Die IDs sind durch geschweifte Klammern getrennt.

config

Die Abbildungen 4-1 bis 4-3 zeigen Beispiele für den Befehl

configure

, mit dem einige Schalter-Konfigurationsparameter eingestellt werden können. Dieser Befehl kann möglicherweise nicht auf einem aktivierten Schalter ausgeführt werden; der

Schalter muß daher zuerst mit dem Befehl

switchDisable

deaktiviert werden.

Der Befehls configure wird über eine Reihe erweiterbarer Menüs der obersten Ebene navigiert. Jedes Menü teilt die verschiedenen Schalter-Konfigurationsparameter in logische Gruppierungen ein, einschließlich: Architekturparameter, virtueller Kanal-

Parameter, Zufalls-Schleife-Parameter und System-Service-Parameter.

Jedes Menü der obersten Ebene und dessen zugeordnete Untermenüs bestehen aus einer Text-Eingabeaufforderung, einer Liste von gültigen Werten und dem aktuellen

Wert (in Klammern dargestellt). Der aktuelle Wert wird verwendet, wenn an der Eingabeaufforderung kein Wert eingegeben und die Eingabetaste gedrückt wurde, wie in

Abbildung 4-1 gezeigt. Die verschiedenen Konfigurationseinstellungen und -parameter werden in den Tabellen 4-4 bis 4-8 beschrieben.

4-6 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

switch:admin> configure

Configure...

Fabric parameters (yes, y, no, n): [no]

Virtual Channel parameters (yes, y, no, n): [no]

Arbitrated Loop parameters (yes, y, no, n): [no]

System services (yes, y, no, n): [no]

No changes.

Abbildung 4-1. Menüs der obersten Ebene des Befehls configure

.

Bei Eingabe von unzulässigen oder ungültigen Werten wird eine Fehlermeldung auf dem Bildschirm eingeblendet und die ursprüngliche Eingabeaufforderung wieder angezeigt, wie in Abbildung 4-3 gezeigt. Der Befehl

configure

kann zu jeder Zeit durch Drücken der Tastenkombination <Strg> <c> unterbrochen werden. Der Befehl kann ferner jederzeit mit den aktuellen Änderungen gespeichert vervollständigt werden. Hierzu <Strg><d> drücken, um ein Dateiende-Steuerzeichen auszugeben. switch:admin> configure

Configure...

Fabric parameters (yes, y, no, n): [no] yes

Domain: (1..239) [1]

BB credit: (1..16) [16]

R_A_TOV: (4000..120000) [10000]

E_D_TOV: (1000..5000) [2000]

Data field size: (256..2112) [2112]

Non-SCSI Tachyon Mode: (0..1) [0]

Disable Device Probing: (0..1) [0]

Unicast-only Operation: (0..1) [0]

VC Encoded Address Mode: (0..1) [1]

Translativ-Modus deaktivieren: (0..1) [1]

Per-frame Route Priority: (0..1) [0]

Virtual Channel parameters (yes, y, no, n): [no] yes

VC Link Control: (0..1) [0]

VC Class 2: (2..5) [2]

VC Class 3: (2..5) [3]

VC Multicast: (6..7) [7]

VC Priority 2: (2..3) [2]

VC Priority 3: (2..3) [2]

VC Priority 4: (2..3) [2]

VC Priority 5: (2..3) [2]

VC Priority 6: (2..3) [3]

VC Priority 7: (2..3) [3]

Arbitrated Loop parameters (yes, y, no, n): [no] yes

Send FAN frames?: (0..1) [1]

System services (yes, y, no, n): [no] yes rstatd (on, off): [off] on rusersd (on, off): [off] on

No changes.

Abbildung 4-2. Untermenüs des Befehls configure

PowerVault 51F Befehle 4-7

switch:admin> configure

Configure...

Fabric parameters (yes, y, no, n): [no] y

Domain: (1..239) [0] 256 integer must be between 1 and 239 - please re-enter

Domain: (1..239) [0]

BB credit: (1..16) [16] one

Input not acceptable, please re-enter

BB credit: (1..16) [16]

R_A_TOV: (4000..120000) [10000]

E_D_TOV: (1000..5000) [2000] 4900 integer must be a multiple of 1000 - please re-enter

E_D_TOV: (1000..5000) [2000] 5000

Data field size: (256..2112) [2112] ^D

Committing configuration...done.

Abbildung 4-3. Verhalten des Befehls configure bei unzulässigen oder ungültigen Eingaben

Mehrere Parameter steuern das Gesamtverhalten und den Betrieb der Architektur.

Einige dieser Werte, wie zum Beispiel die Domäne, werden normalerweise automatisch von der Architektur zugewiesen und können sich von einem zum anderen

Schalter in der Architektur unterscheiden. Andere Parameter (wie zum Beispiel Puffer-zu-Puffer-Credit oder Zeitintervall-Werte) können jedoch verändert werden, um an bestimmte Anwendungsprogramme oder Betriebsumgebungen angepaßt zu werden; sie müssen jedoch innerhalb aller Schalter in Übereinstimmung gebracht werden, um die Formation der Architketur zu gewährleisten.

Tabelle 4-4 definiert die Einstellungen, die die Architektur beeinflussen.

Tabelle 4-4. Architektureinstellung

Feld Typ

Standardeinstellung Bereich

Domain Zahl 1 Variiert

BB Credit

R_A_TOV:

Zahl

Zahl

16

10000

E_D_TOV: Zahl

Data Field Size

Non-SCSI Tachyon Mode

Zahl

Boolesch

Disable Device Probing Boolesch

VC Encoded Address Mode Boolesch

Disable Translative Mode

Per-frame Route Priority

Boolesch

Boolesch

2000

0

0

0

1

2112

0

1 - 16

E_D_TOV

*

2 bis

120000

1000 bis R_A_TOV

/ 2

256 bis 2112

0 oder 1

0 oder 1

0 oder 1

0 oder 1

0 oder 1

4-8 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Eine Auflistung der konfigurierbaren Architekturparameter befindet sich in

Tabelle 4-5.

Tabelle 4-5. Architekturparameter

Feld Beschreibung

Domain Die Domänennummer identifiziert eindeutig den Schalter in einer

Architektur und kann ein beliebiger Wert zwischen 1 und 239 sein. Normalerweise wird dieser Wert von der Architektur automatisch zugewiesen.

BB Credit

R_A_TOV

Puffer-zu-Puffer- (BB-) Credit stellt die Anzahl der dem Host zur

Verfügung stehenden Puffer im Bereich von 1 bis 16 dar. Eine ausführliche Beschreibung dieses Wertes finden Sie in der Industrie-Spezifikation FC-PH (Fibre Channel Physical and Signaling

Interface [Glasfaserkanal physische und Signalschnittstelle].

Der Wert der Ressourcenzuordnung-Zeitintervalleinstellung

(R_A_TOV) wird in Millisekunden angezeigt. Diese Variable arbeitet mit der Variablen E_D_TOV zusammen, um das Verhalten des

Schalters im Falle eines Fehlerszustands zu bestimmen.

E_D_TOV

Zugewiesene Schaltkreis-Resourcen mit erkannten Fehlern werden nicht freigegeben, bis der Wert der Zeitintervalleinstellung erreicht wurde.Wird der Zustand vor Ablauf des Zeitintervalls aufgelöst, wird die interne Zeitintervalluhr zurückgesetzt und wartet auf den nächsten Fehlerzustand.

Der Wert des Fehlererkennungs-Zeitintervalls (E_D_TOV) wird in

Millisekunden angezeigt. Der Zeitgeber wird verwendet, um einen potentiellen Fehlerzustand zu markieren, wenn eine erwartete Reaktion nicht innerhalb des eingestellten Zeitlimits empfangen wird (zum Beispiel eine Bestätigung oder Antwort als

Rückmeldung auf den Erhalt des Datenpakets). Wenn die Zeit für eine erwartete Rückmeldung den eingestellten Wert überschreitet, besteht ein Fehlerzustand.

Data field size Bestimmt den größtmöglichen Wert für die Größe eines Typ 1-

(Daten-) Datenpakets in Bytes. Der Schalter reicht diesen Wert an andere Schalter in der Architektur während der Herstellung der Architektur weiter, sowie an andere Geräte, wenn diese an der Architektur angeschlossen werden. Wenn in dieses Feld ein

Wert unter 2112 eingegeben wird, kann dies zu verminderter

Leistung führen.

Non-SCSI

Tachyon

Mode

Ist dieser Modus gesetzt, werden mehrere Sequenzen von verschiedenen Quellen an Sequenzgrenzen statt an Datenpaket-

Grenzen zu tachyon-basierten Controllern interleaved. Dies führt zu einer höheren Leistung der tachyon-basierter Controller. Diesen Modus setzen, wenn keine tachyon-basierten SCSI-

Hostadapter an der Architektur angeschlossen sind.

PowerVault 51F Befehle 4-9

Tabelle 4-5. Architekturparameter

(fortgesetzt)

Feld Beschreibung

Disable

Device

Probing

Ist dieser Modus gesetzt, erscheinen Geräte, die sich nicht selbst beim Namens-Server registrieren, nicht in der Namens-

Server-Datenbank. Diesen Modus nur dann setzen, wenn das

N_Schnittstellen-Erkennungsverfahren des Schalters (PLOGI,

PRLI, INQUIRY) das Versagen einiger angeschlossener Geräte verursacht.

VC Encoded

Address

Mode

Ist dieser Modus gesetzt, verwenden Quell- und Zieladressen der Datenpakete ein Adressenformat, das mit dem PowerVault

50F System kompatibel ist.

Disable Translative Mode

Per-frame

Route Priority

Ist dieser Modus auf

0

gesetzt, können 239 PowerVault

51F-Schalter in Kaskade geschaltet werden.

Diese Einstellung ist nur gültig, wenn auch der VC Encoded

Address Mode eingestellt ist.Ist dieser Modus gesetzt, behält dieser eine genaue Adressenkompatibilität mit Schaltern der ersten Generation bei. Ist diese Funktion aktiviert, wird jedoch die Übersetzungs-/Phantomadressierung deaktiviert.

Diesen Modus nur dann setzen, wenn Hardware- oder Softwaresysteme an der Architektur angeschlossen sind, die auf ein spezielles Datenpaket-Adressenformat angewiesen sind.

Zusätzlich zu den acht virtuellen Kanälen, die in der Datenpaket-

Leitwegpriorität eingesetzt werden, ist ferner Unterstützung für eine pro-datenpaket-basierte Prioritisierung verfügbar. Ist dieser

Modus gesetzt, wird die ID des virtuellen Kanals in Verbindung mit einem Datenpaket-Kopf verwendet, um die endgültige ID des virtuellen Kanals zu erstellen.

Der Schalter ermöglicht es, ihn in einer besonderen Anwendung einzustellen, indem die Parameter für die acht virtuellen Kanäle konfiguriert werden. Beachten Sie, daß die ersten beiden virtuellen Kanäle für interne Funktionen des Kanals reserviert sind und nicht vom Benutzer konfiguriert werden können. Die Standardeinstellungen des virtuellen Kanals wurden bereits für den Schalterbetrieb optimiert. Das Ändern der

Standardeinstellungen kann, wenn diese richtig vorgenommen wird, die Leistung der

Schalter etwas verbessern, oder sie auch dramatisch verschlechtern. Diese Einstellungen sollten nicht geändert werden, ohne daß die Folgen solcher Änderungen genau bekannt sind. Tabelle 4-6 beschreibt die virtuellen Kanalparameter.

4-10 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Tabelle 4-6. Virtuelle Kanalparameter

Feld

VC Link

Control

Beschreibung

Diese Option verändert den virtuellen Kanal, der für N_Schnittstellen-generierte, Verknüpfungssteuerungs-Datenpakete der Klasse 2 (ACKs,

P_BSYs und P_RJTs) verwendet wird.

0 = Erzwingt, daß N_Schnittstellen-generierte

Verknüpfungsteuerungs-Datenpakete über einen virtuellen DatenKanal der Klasse 2 zurückgesendet zu werden.

1 = Erzwingt, daß N_Schnittstellen-generierte

Verknüpfungssteuerungs-Datenpakete über einen virtuellen Kanal zurückgesendet werden, der normalerweise für architekturinternen

Datenfluß reserviert ist.

VC Class 2

VC Class 3

Setzt den virtuellen Kanal, der für Datenpaketverkehr der Klasse 2 verwendet wird. Kann möglicherweise auf den virtuellen Kanal 2, 3, 4 oder 5 gesetzt sein.

Setzt den virtuellen Kanal, der für Datenpaketverkehr der Klasse 3 verwendet wird. Kann möglicherweise auf den virtuellen Kanal 2, 3, 4 oder 5 gesetzt sein.

VC Multicast Setzt den virtuellen Kanal, der für Multicast-

Datenpaketverkehr verwendet wird. Es ist zu prüfen, ob die Priorität der Datenpaketklasse des Multicast-Kanals auf die Datenpaketklasse des zu erwartenden Verkehrs gesetzt ist.

VC Priority 2-7 Die angezeigten Zahlen zeigen die Priorität an, die jedem virtuellen Kanal eines jeden Schalters zugewiesen ist. Zulässige Werte sind 2 oder 3, d.h. der Kanal gewährt Datenpaketverkehr der

Klasse 2 bzw. der Klasse 3 Vorrang.

Standardeinstellung

0

2

3

7

2 oder 3

Tabelle 4-7 beschreibt die Zufalls-Schleife Parameter.

Tabelle 4-7. Ausgehandelte Schleifenparameter

Feld

Send FAN frames?

Beschreibung

FAN-Datenpakete (Fabric Address Notification [Architekturadressen-Benachrichtigung]) werden von der

Architektur gesendet, um öffentlichen Schleifengeräten deren Knoten-ID und -Adresse zu melden.

0 = Nein, keine FAN-Datenpakete senden.

1 = Ja, FAN-Datenpakete senden.

Standardeinstellung

1

PowerVault 51F Befehle 4-11

Tabelle 4-7. Ausgehandelte Schleifenparameter

(fortgesetzt)

Feld Beschreibung

Standardeinstellung

Always send

RSCN?

Nachdem die Schleifen-Initialisierung beendet ist, wird nur dann eine RSCN (Remote State Change Notification [systementfernte Benachrichtigung einer Statusänderung]) ausgegeben, wenn die F_Schnittstellen das Vorhandensein neuer Geräte oder das Fehlen zuvor existierender Geräte erkennt.Ist diese Funktion aktiviert, wird immer eine RSCN nach dem Beenden der Schleifen-Initialisierung ausgegeben, unabhängig vom Vorhandensein oder Fehlen neuer bzw. zuvor existierender Geräte.

1

Tabelle 4-8 beschreibt die System-Services.

Tabelle 4-8. System-Services

Feld

rusersd

Beschreibung

Aktiviert oder deaktiviert einen Server dynamisch, der Informationen via RPC (Remote Procedure Call

[Remote-Prozeduraufruf]) über den am System angemeldeten Benutzer ausgibt. Die ausgegebenen Informationen umfassen:den Anmeldenamen des Benutzers, den Systemnamen, das Anmeldeprotokoll oder den Anmeldetyp, Anmeldezeit, Inaktivitätszeit und Remote-Anmeldungsort (falls zutreffend).

Das Abrufen dieser Informationen wird von einer

Vielzahl von Betriebssystemen mit RPC unterstützt. Bei den meisten UNIX-basierten Systemen

(HP-UX, Irix, Linux, Solaris usw.) lautet der Befehl zum Abrufen dieser Informationen

rusers

. Die richtige Verwendung des Befehls

rusers

oder ähnlicher Befehle wird in der Dokumentation des lokalen Systems beschrieben.

Standardeinstellung

Off (Aus)

4-12 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Tabelle 4-8. System-Services

(fortgesetzt)

Feld

rstatd

Beschreibung

Aktiviert oder deaktiviert einen Server dynamisch, der Informationen via RPC über Systembetriebsinformationen ausgibt. Das Protokoll ermöglicht eine

Vielzahl an Systemstatistiken; jedoch werden nur die Ethernet-Schnittstellenstatistik und System-

Betriebszeit unterstützt.

Das Abrufen dieser Informationen wird von einer

Vielzahl von Betriebssystemen mit RPC unterstützt. Bei den meisten UNIX-basierten Systemen

(HP-UX, Irix, Linux, Solaris und so weiter) lautet der

Befehl zum Abrufen dieser Informationen

rup

und

rsysinfo

. Die richtigen Verwendung des Befehls

rup

,

rsysinfo

oder ähnlicher Befehle wird in der

Dokumentation des Systems beschrieben.

Standardeinstellung

Aus

configDefault

Der Befehl

configDefault

wird zum Zurücksetzen einiger Schalter-Konfigurationswerte auf die werkseitigen Standardeinstellungen verwendet. Zusätzlich konfiguriert dieser Befehl den Schalter, um von der internen Firmware zu neu zu starten, falls er vorher so konfiguriert wurde, daß er vom Netzwerk neu startet. Dieser Befehl kann möglicherweise nicht auf einen aktivierten Schalter ausgeführt werden; der Schalter muß zuerst mit dem Befehl

switchDisable

deaktiviert werden.

switch:admin> configDefault

Committing configuration...done.

Da einige Konfigurationsparameter vom Schalter zwischengespeichert werden, wird empfohlen, daß der Schalter sofort nach dem Ausführen von

configDefault

neu gestartet wird. Andernfalls könnte sich der Schalter unerwartet verhalten.Mit Ausnahme folgender Parameter werden alle Konfigurationsparameter auf ihre Standardwerte zurückgesetzt:

Weltweiter Name

Ethernet MAC-Adresse

Ethernet-IP-Adresse und Subnetzmaske

IP-Gateway-Adresse

OEM-Anpassung

SNMP-Konfiguration

Verzonungskonfiguration

Lizenzschlüssel

Systemname

PowerVault 51F Befehle 4-13

configShow

Der Befehl

configShow

zeigt die aktuellen Einstellungen von vielen konfigurierbaren

Parametern des Schalters an.Die Ausgabe des Befehls ist in zwei Abschnitte aufgeteilt; der erste zeigt die Starteinstellungen des Schalters an, der zweite andere Konfigurationsparameter, von denen die meisten mit dem Befehl configure festgelegt wurden.

ANMERKUNG: Die für den Parameter lcdContrast angezeigte Eingabe wird bei der

Herstellung des Schalters festgelegt und ist nicht vom Benutzer konfigurierbar.

date

Der Befehl

date

zeigt das Systemdatum und die Systemuhrzeit an. Um das Datum einzustellen, folgende Schritte ausführen:

1.

date

gefolgt vom Datum im Format

mmddHHMMyy

eingeben, wobei folgendes gilt: a.

mm

steht für den Monat b.

dd

steht für den Tag c.

HH

steht für die Stunde d.

MM

steht für die Minuten e.

yy

steht für das Jahr

2.

<Eingabe> drücken, um das Datum und die Zeit einzugeben.

ANMERKUNG: Die automatische Umstellung auf die Sommerzeit wird von der

Datumsfunktion nicht unterstützt. Das Datum muß hierzu manuell geändert werden.

diagHelp

Der Befehl

diagHelp

zeigt die Diagnose-Hilfebefehle zur Beseitigung von Schalterproblemen an. Diese Befehle sollten nur ausgeführt werden, wenn von der Technischen

Unterstützungsabteilung von Dell dazu geraten wurde. Das folgende Beispiel zeigt die

Informationen, die eingeblendet werden, wenn der Befehl ausgeführt wird.

4-14 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

switch:admin> diagHelp ramTest System DRAM diagnostic portRegTest Port register diagnostic centralMemoryTest Central memory diagnostic cmiTest CMI bus connection diagnostic camTest Quickloop CAM diagnostic portLoopbackTest Port internal loopback diagnostic sramRetentionTest SRAM Data Retention diagnostic cmemRetentionTest Central Mem Data Retention diagostic crossPortTest Cross-connected port diagnostic spinSilk Cross-connected line-speed exerciser diagClearError Clear diag error on specified port diagDisablePost Disable Power-On-Self-Test diagEnablePost Enable Power-On-Self-Test setGbicMode Enable tests only on ports with GBICs supportShow Print the switch info for debugging diagShow Print diagnostic status information support.dell.com

errDisplayFilter

Der Befehl

errDisplayFilter

ermöglicht es, die Mindestfehlerstufe festzulegen, die einzig auf dem PowerVault 51F-Schalter gemeldet werden soll. Die Werte für die Fehlerstufe liegen zwischen 1 und 5. Das folgende Beispiel zeigt den Befehl

errDisplay-Filter

: switch:admin> errDisplayFilter

Im Fehlerprotokoll werden Fehler mit einer Schärfestufe unter 4 angezeigt.

errDump

Der Befehl

errDump

druckt den Inhalt des Fehlerprotokolls ohne Seitenumbrüche aus.

errShow

Der Befehl

errShow

zeigt alle festgestellten Fehler nacheinander an. Das Fehlerprotokoll speichert die letzten 32 vom Schalter festgestellten Fehlertypen. Das Protokoll zeigt folgendes an:

Fehlernummer (01-64)

Datum und Uhrzeit des ersten Auftretens eines durch den Schalter erkannten

Fehlertyps.

Gesamtanzahl der Ereignisse jedes Fehlertyps

PowerVault 51F Befehle 4-15

ANMERKUNG: Die maximale Ereignisanzahl ist 999.

Fehlertyp

— Fehlerstufe für jeden Fehlertyp

— 0 = Panik (wird diese Stufe erreicht, wird der Schalter automatisch neu gestartet und die Anzeige zeigt keinen Fehler mehr an)

— 1 = Kritisch

— 2 = Fehler

— 3 = Warnung

— 4 = Debuggen

Eine detaillierte Erklärung zu jedem Fehlertyp, dessen mögliche Ursache und Vorschläge zur Fehlerbeseitigung finden Sie unter “Fehlermeldungen” in Anhang A.

Folgende Informationen werden auf dem Bildschirm

errShow

angezeigt:

Der Schalter hat zwei Fehler festgestellt.

Task-ID und Task-Name, in dem der Fehler auftrat (Task-Namen werden mit dem

Befehl

i

angezeigt).Zum Beispiel

0x10fc92f0

.

Fehlertyp, Datum und Uhrzeit, Fehlerstufe und Beschreibung.

— Tritt ein Fehlertyp mehr als nur einmal auf, wird die Häufigkeit in Klammern gefolgt vom Fehlerdatum und der Uhrzeit angezeigt.

Folgendes Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

errShow

.

switch:admin> errShow

Error 02

--------

0x103dc470 (tSilkworm): Apr 9 10:41:06

Error SENSOR-FAILED, 3, sensor 7 (Fan 2) is below minimum

Type <CR> to continue, Q<CR> to stop:

Error 01

--------

0x103dc470 (tSilkworm): Apr 9 10:40:51

Error DIAG-TIMEOUT, 1,

Port 2 receive timeout.

Type <CR> to continue, Q<CR> to stop:

fabricShow

Der Befehl

fabricShow

zeigt eine Liste mit Schaltern und Multicast-Alias-Gruppen in einer Architektur an.Die Felder sind in Tabelle 4-9 beschrieben.

4-16 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Folgendes Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

fabricShow

.

switch:admin> fabricShow

Switch ID Worldwide Name Enet IP Addr FC IP Addr Name

-------------------------------------------------------------------------

0: fffc40 10:00:00:60:69:00:10:63 192.168.1.1 0.0.0.0 "sw1"

1: fffc41 10:00:00:60:69:00:0a:12 192.168.1.2 0.0.0.0 "sw2"

2: fffc42 10:00:00:60:69:00:01:b4 192.168.1.3 0.0.0.0 >"sw3"

Tabelle 4-9. Feldbeschreibungen des Befehls fabricShow

Architekturelement Beschreibung

switch n Jede Zeile zeigt folgendes an:

Die Domänen-ID des Schalters (1 bis

239)

Die integrierte Schnittstellen-ID des

Schalters

Den weltweiten Name des Schalters

Die Ethernet- und IP-Adressen des

Schalters

Den symbolischen Name des Schalters (ein “>” zeigt den Hauptschalter in der Architektur an) multicast alias group Jede Zeile zeigt folgendes an:

Die Alias-Gruppennummer (01 bis 31)

Die Alias-Gruppen-ID

Der Alias-Token

Alias-Gruppen werden nur auf Verlangen durch Anforderungen zum Alias-Server erstellt; normalerweise sind keine Gruppen aufgeführt.

fastboot

Der Befehl

fastboot

leitet einen

Warm

start ein, der den POST übergeht und ca. eine

Minute zum Neustarten des Schalters benötigt. Vor dem Neustart kann sich der

Schalter in einem beliebigen Betriebszustand (aktiviert oder deaktiviert) befinden.

Folgendes Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

fastboot

.

support.dell.com

PowerVault 51F Befehle 4-17

switch:admin> fastboot

Rebooting...

firmwareDownload

Der Befehl

firmwareDownload

lädt Firmware in den Flash-Speicher. Dieser Befehl

kann

auf einen betriebsfähigen Schalter ausgeführt werden.Ein Neustart ist zum Einleiten der neuen Firmware nach dem Download erforderlich. Folgendes Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

firmwareDownload

.

switch:admin> firmwareDownload "host","user","c:/ firmware/v2.0

1159196+194916+876016, csum 7eca writing flash 0......

download complete

Firmware kann von einem UNIX, Windows 95 oder Windows NT Host heruntergeladen werden. Bei einem UNIX-Host ist keine besondere Software erforderlich. Bei einem Windows 95- oder Windows NT-Host verfügt die Dell PowerVault

Systemdienstprogramm-Diskette über einen Dämon zur Unterstützung einer

Remote-Shell (RSH). Ein Firmware-Download erfolgt über einen RCP-Befehl, der auf dem TCP (Transmission Control Protocol [Übertragungskontrollprotokoll]) zwischen dem Schalter und dem Host ausgeführt wird.

Um die Firmware zu laden, folgende Schritte ausführen:

1.

Die Datei

setup.exe

auf der Dell PowerVault Systemdienstprogramm-Diskette ausführen, um die Dienstprogrammdateien

rshd.exe

und

cat.exe

auf das Festplattenlaufwerk zu installieren.

2.

Auf

Start

und dann auf

Programs (Programme)

klicken.

3.

In der Programmliste auf

Dell OpenManage PowerVault Manager

, anschlie-

ßend auf

PowerVault 51F Utilites (PowerVault 51F- Dienstprogramme)

und dann auf

rshd

klicken.

Der Remote-Shell-Dämon wird gestartet. Die Datei

cat.exe

wird von der Datei

rshd.exe

ausgeführt

4.

Eine Telnet-Sitzung zu einem Schalter durch Eingabe des folgenden Befehls starten: telnet [switch IP address]

5.

Sich als admin durch Eingabe des folgenden Befehls anmelden: login: admin

4-18 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

6.

Anschließend folgendes eingeben: firmwareDownload ["Host-Name/IP-Adresse"],

["Benutzername"], ["Dateiname"]

Zum Beispiel:

=> firmwareDownload "192.111.2.1", "johns", "/tmp/os/v1.6"

ANMERKUNG: Der Host-Name kann die Host-IP-Adresse sein, und der Dateiname ist ein Pfad zur neuen Firmware-Datei.

Der RSH-Server überprüft den Benutzer und liefert die Datei an den Schalter, wo sie im Flash-Speicher gespeichert wird, wie im folgenden Beispiel zu sehen: writing flash 0 .......................

7.

Den Schalter neu starten, um die Firmware zu initialisieren.

8.

Nachdem das Programm

rshd.exe

den Download abgeschlossen hat,

rshd.exe

durch Drücken von <Strg><c> anhalten.

Um die bestehende Sicherheitslücke zu schließen, den Remote-Shell-Dämon beenden.

h

Der Befehl

h

druckt die letzten 20 Befehle der Shell aus.Die älteren Befehle werden durch neue ersetzt. Der Shell-Verlauf ist dem UNIX Korn-Verlauf mit einem integrierten Zeileneditor (ähnlich zu UNIX VI) ähnlich, mit dem bereits eingegebene Befehle bearbeitet werden können.

ANMERKUNG: Der Shell-Verlauf wird beim Neustart zurückgesetzt.

help

Der Befehl

help

zeigt eine Liste mit Befehlen in alphabetischer Reihenfolge und eine zusätzliche Liste von “gruppierten” Befehlen.

Der Hilfe-Bildschirm ändert sich je nach Anmelde-Benutzerebene, Lizenzschlüssel und Schaltermodell und zeigt nur lizensierte Produkte mit Hilfe von Frontbedienungsfeldbefehlen an. Die zur Verfügung stehenden Typen von Befehlen auf Admin-Ebene sind:

Allgemein

Diagnose

Routing

Lizensiert

— Verzonungsbefehle

PowerVault 51F Befehle 4-19

i

Der Befehl

i

druckt eine Zusammenfassung aktuell ausgeführter Tasks aus. Die Felder sind in Tabelle 4-10 beschrieben.

Tabelle 4-10. Feldbeschreibungen des Befehls i

Feld Beschreibung

Name

Entry

TID

PRI

Status

PC

SP

ERRNO

Delay

Task-Name

Task-Eingangspunkt-ID

Task-ID

Task-Priorität

Ready (Bereit)— Task wartet wartet nur auf den Mikroprozessor und sonst auf keine andere Ressource

Pend (Warten) — Task ist blockiert, weil einige Ressourcen zur

Zeit nicht zur Verfügung stehen

Delay (Verzögern) — Task ist für eine gewisse Dauer untätig

Suspend (Pausieren) — Task ist zur Ausführung nicht bereit (ist aber nicht verzögert oder im Wartezustand)

Verzögert — +S Task ist verzögert und pausiert

Warten — +S Task befindet sich im Wartezustand und ist pausiert

Warten — +T Task befindet sich im Wartezustand mit Zeitintervall

Warten — +S+T Task befindet sich im Wartezustand mit Zeitintervall und ist pausiert

Dead (Tot) — Task existiert nicht mehr

Programmzähler

Stackzeiger

Letzte von diesem Task erstellte Fehlernummer

Bei wartenden Tasks; der Zeitraum, den ein Task auf die Ausführung gewartet hat

ifShow

Der Befehl

ifShow

zeigt eine Zusammenfassung der gerade ausgeführten Tasks an.

Diese Anzeige enthält drei Abschnitte, die nach Schnittstelle geordnet sind :

ei

— Ethernet 10/100BASE-T-Schnittstelle

lo

— Schleifen-Schnittstelle

fc

— Glasfaserkanal; dieser Abschnitt wird ausgelassen, wenn die IP über dem

Glasfaserkanal nicht konfiguriert ist

4-20 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

ipAddrSet

Das folgende Beispiel zeigt den Befehl

ipAddrSet

, der die Ethernet-IP-Adresse,

Ethernet-Subnetzmaske, Glasfaserkanal-IP-Adresse, Glasfaserkanal-Subnetzmaske und Gateway-Adresse des Schalters einstellt. Die Felder sind in Tabelle 4-11 beschrieben.

switch:admin> ipAddrSet

Ethernet IP Address [192.168.90.241]:

Ethernet Subnetmask [none]:

Fibre Channel IP Address [192.168.65.241]:

Fibre Channel Subnetmask [none]:

Gateway Address [192.168.90.1]:

ANMERKUNG: Fragen Sie Ihren Netzwerkadministratoren nach den korrekten

IP-Adressen, Subnetzmasken und Gateway-Adressen.

Tabelle 4-11. Feldbeschreibungen des Befehls ipAddrSet

Feld Beschreibung

Ethernet IP Adresse Die Standard-IP-Adresse an einem neuen Schalter besteht aus einer temporären Nummer, die vom

WWN (World Wide Name [weltweiter Name]) des

Schalters stammt. Eine gültige IP-Adresse eingeben.

Ethernet Subnetmask

Fibre Channel IP address

Fibre Channel subnetmask

Gateway IP Adresse

Der Wert der Ethernet-Subnetzmaske. Der Standardwert der Subnetzmaske ist

none

. Den entsprechenden hier einzugebenden Wert für die Subnetzmaske erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator.

Die Glasfaserkanal-IP-Adresse für den Schalter.

Eine gültige IP-Adresse eingeben. (Zur Zeit nicht unterstützt.)

Die Glasfaserkanal-Subnetzmaske für den Schalter.

Die Voreinstellung ist

none

.

Die Gateway-IP-Adresse. Die Standard-Gateway-

Adresse an einem neuen Schalter ist

none

. Eine gültige Gateway-Adresse muß, falls erforderlich, eingegeben werden.

Nach jeder Eingabeaufforderung wird der aktuelle Wert in Klammern angezeigt; der

Benutzer kann einen der folgenden Befehle eingeben:

<Eingabe> behält den aktuellen Wert bei

Eine IP-Adresse als konventionelle Punkteingabe (

.

)

Das Wort

none

<Strg><c> widerruft alle Änderungen

<Strg><d> übernimmt alle Änderungen, übergeht aber alle weiteren Eingaben

PowerVault 51F Befehle 4-21

Eine abschließende Eingabeaufforderung fragt, ob IP-Adressen für die neuen Werte gesetzt werden sollen.. Die Eingabe von y

installiert die neuen Werte; die Eingabe von n

verzögert die Änderungsübernahme bis zum nächsten Neustart des Schalters.

Wenn die für die Verbindung zum Schalter über Telnet verwendete Ethernet-IP-

Adresse sich geändert hat und der Benutzer y

eingibt, wird die Telnet-Sitzung geschlossen.

ipAddrShow

Der Befehl

ipAddrShow

zeigt die IP-Adressen des Schalters an. Die Felder sind in

Tabelle 4-11 beschrieben.

login

Der Befehl

login

erlaubt dem Benutzer, sich unter einem anderen Benutzernamen und Paßwort am Schalter anzumelden, ohne sich vorher abzumelden. Wenn der

Benutzer via Telnet oder login verbunden ist, bleibt die Sitzung bestehen und wird nicht beendet, wie beim Befehl

logout

.

Dieser Befehl wird normalerweise verwendet, um Zugriff auf Befehle zu erhalten, die auf der aktuellen Benutzer-Ebene nicht verfügbar sind.

logout

Der Befehl

logout

erlaubt dem Benutzer, sich von der Telnet- oder login-Sitzung oder einer Sitzung über die serielle Schnittstelle abzumelden. Telnet- und login-Verbindungen werden beendet, die serielle Schnittstelle kehrt zur Eingabeaufforderung login: zurück.

Die Befehle

exit

und

quit

und ferner auch die am Beginn einer Zeile eingegebene

Tastenkombination <Strg><d> können als Synonyme für

logout

verwendet werden.

nsAllShow

Der Befehl

nsAllShow

zeigt die (24-Bit Glasfaserkanal) Schnittstellen-IDs aller

Geräte in allen Schaltern in der Architektur an. Mit dem Befehl

nsAllShow

kann optional auch eine Zahl, den Wert FC-PH-Typs, eingegeben werden. Mögliche Werte für

FC4Typ

sind:

5 - FC-IP

8 - SCSI-FCP nsAllShow

8

zeigt zum Beispiel alle SCSI-FCP-Knoten an. Steht der Parameter nicht zur Verfügung, werden alle Nx_Schnittstellen angezeigt.

nsShow

Der Befehl

nsShow

zeigt Informationen über lokale Namens-Server an, einschließlich

Informationen über an diesem Schalter angeschlossene Geräte und zwischengespei-

4-22 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

cherte Informationen über an andere Schalter in der Architektur angeschlossene

Geräte.

Die Meldung

There is no entry in the Local Name Server (Kein

Eintray im lokalen Namens-Server)

wird eingeblendet, wenn es keine Informationen über diesen Schalter gibt, aber möglicherweise immer noch Geräte an andere Schalter in der Architektur angeschlossen sind.Der Befehl

nsAllShow

zeigt

Informationen über alle Schalter an.Ansonsten wird ein Text wie im folgenden Beispiel eingeblendet, der den Benutzer über die Anzahl der mit dem Titel erzeugten

Names-Service Einträge informiert:

The Local Name Server has n entries

(Der lokale Namens-server besitzt n Eintrãge)

Type Pid COS PortName NodeName TTL(sec)

Jede folgende Zeile der Ausgabe zeigt den Wert jedes Feldes, wie in Tabelle 4-12 beschrieben, an. Es können möglicherweise zusätzliche Zeilen gezeigt werden, wenn das Gerät einige der folgenden Informationen registriert hat (der Schalter registriert automatisch SCSI-Anfragedaten für FCP Zielgeräte): FC4s unterstützt, IP-Adresse,

IPA, symbolische Namen der Schnittstellen und Knoten.

Es gibt sechs Hauptspalten mit Informationen zu jedem Eintrag.

Tabelle 4-12. nsShow Felder

Feld Beschreibung

Type Der Schnittstellentyp mit einem der folgenden Werte:

N

zeigt an, daß es sich um eine N_Schnittstelle handelt

NL

zeigt an, daß es sich um eine NL_Schnittstelle handelt

Pid

COS

PortName

NodeName

TTL

Die Adressen-ID der Schnittstelle im hexadezimalen

Format.

Die von der Schnittstelle unterstützte Serviceklasse.

Der weltweite Name der Schnittstelle.

Der der Schnittstelle zugeordnete weltweite Name des

Knotens.

Der 'Lebensdauer'-Wert des Eintrages; dieser ist bei einem lokalen Eintrag normalerweise auf

na

(nicht verfügbar) eingestellt. Manchmal kann ein Eintrag die zwischengespeicherte Version einer Remote-Schnittstelle sein (d.h. eine Schnittstelle, die nicht direkt an diesem

Schalter angeschlossen ist). In diesem Fall besteht der

Wert aus der Anzahl der Sekunden, bevor der zwischengespeicherte Eintrag verfällt und von der lokalen

Datenbank gelöscht wird. Ferner ist zu beachten, daß ein zwischengespeicherter Eintrag mit einem '*' am

Anfang versehen ist.

PowerVault 51F Befehle 4-23

ANMERKUNG: Nur lokale Einträge werden angezeigt.

passwd

Mit dem Befehl

passwd

kann der Benutzer Benutzernamen und Paßwörter vergeben.

The command syntax is passwd [ "Benutzername" ].

Der optionale Parameter

<Benutzername>

ist ein gültiger Benutzername, der in doppelte Anführungszeichen gesetzt wird.

Ist das aktuelle Paßwort nicht korrekt, wird der Befehl ohne Speichern der Änderungen abgebrochen. Wird die maximale Anzahl der Wiederholungsversuche erreicht, geht der Befehl zum nächsten Benutzer weiter oder wird beendet, wobei alle bisher vorgenommenen Änderungen gespeichert werden.

portDisable

Der Befehl

portDisable

deaktiviert eine bestimmte Schnittstelle. Die an eine deaktivierte Schnittstelle angeschlossenen Geräte können nicht mit der Architektur in Verbindung treten. Die Syntax des Befehls lautet portDisable <Schnittstelle#>.

portEnable

Das folgende Beispiel zeigt den Befehl

portEnable

, mit dem eine bestimmte Schnittstelle aktiviert werden kann.Die Syntax des Befehls lautet portEnable

<Schnittstelle#>.

portErrShow

Abbildung 4-4 zeigt einen Beispielbildschirm des Befehls

portErrShow

an, in dem eine Zusammenfassung der Fehler aller Schnittstellen aufgeführt wird. Für jede

Schnittstelle gibt es eine Ausgabezeile, in der die Fehlerzahl angegeben ist. Ein 'k' steht für Tausend und ein 'm' für Million. Die Felder werden in Tabelle 4-13 beschrieben. Die Abbildung zeigt einen Schalter mit acht Schnittstellen, bei dem die Schnittstelle sechs eine große Fehleranzahl aufweist und geprüft werden sollte.

4-24 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

switch:admin> portErrShow frames enc crc too too bad enc disc link loss loss frjt fbsy tx rx in err shrt long eof out c3 fail sync sig

------------------------------------------------------------------

0: 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0

1: 2.5m 38 0 0 0 0 0 2 0 0 1 1 0 0

2: 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0

3: 95k 15k 0 0 0 0 0 3 0 0 1 0 0 0

4: 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0

5: 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0

6: 61k 48 2 15 0 0 0 3k 0 0 2 0 0 0

7: 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 1 0 0

Abbildung 4-4. portErrShow Befehlsbeispiel

Tabelle 4-13. Feldbeschreibungen des Befehls portErrShow

Feld Beschreibung

frames tx übertragene Datenpakete frames rx enc in crc err too shrt too long bad eof enc out disc c3 link fail loss sync loss sig frjt fbsy empfangene Datenpakete

Codierfehler innerhalb der Datenpakete

Datenpakete mit CRC-Fehlern

Datenpakete sind kürzer als der Mindestwert

Datenpakete sind länger als der Höchstwert

Datenpakete mit bad end-of-frame- (fehlerhaftes

Datenpaketende) Begrenzungszeichen

Codierfehler außerhalb der Datenpakete

Datenpakete der Klasse 3 verworfen

Verknüpfungsfehler (LF1 oder LF2 Status) verlorengegangene Synchronisierung verlorengegangenes Signal

Datenpakete abgewiesen mit F_RJT

Datenpakete besetzt mit F_BSY

portLogClear

Der Befehl

portLogClear

löscht die Daten im Schnittstellenprotokoll. Die Syntax des

Befehls lautet

portLogClear.

support.dell.com

PowerVault 51F Befehle 4-25

portLogDump

Der Befehl

portLogDump

druckt das Schnittstellenprotokoll ohne Seitenumbrüche aus. Die Syntax des Befehls lautet portLogDump.

portStatsShow

Der Befehl

portStatsShow

zusammen mit einer Schnittstellennummer gibt eine statische Ansicht des Schnittstellenstatus aus, wenn der Schalter den Befehl ausführt.

Um zum Beispiel den Befehl zu aktualisieren und zu überprüfen, ob die Fehleranzahl steigt, den Befehl

portStatsShow

erneut ausführen, um ein neuen Schnappschuß zu erzeugen. Die Felder des Befehls

portStatsShow

sind in Tabelle 4-14 beschrieben.

Die Syntax des Befehls lautet portStatsShow <Schnittstelle#>

.

Tabelle 4-14. Feldbeschreibungen des Befehls portStatsShow

Feld Beschreibung

stat_wtx Anzahl der 4-Byte-Wörter, die von der Schnittstelle übertragen wurden.

stat_wrx stat_ftx stat_frx stat_c2_frx stat_c3_frx stat_lc_rx stat_mc_rx stat_mc_to stat_mc_tx tim_rdy_pri tim_txcrd_z

Anzahl der 4-Byte-Wörter, die von der Schnittstelle empfangen wurden.

Anzahl der Datenpakete, die von der Schnittstelle übertragen wurden.

Anzahl der Datenpakete, die von der Schnittstelle empfangen wurden.

Anzahl der empfangenen Datenpakete der Klasse 2.

Anzahl der empfangenen Datenpakete der Klasse 3.

Anzahl der empfangenen Verknüpfungssteuerungs-

Datenpakete.

Anzahl der empfangenen Multicast-Datenpakete.

Anzahl der gemeldeten Zeitintervallüberschreitungen für Multicast-Datenpakete. Ein einzelnes Datenpaket könnte die Ursache dafür sein, daß der Zähler erhöht wird, wenn es für jedes mehrfache Ziel den Zeitintervall überschreitet.

Anzahl der übertragenen Multicast-Datenpakete.

Die Zeit (gemessen in herstellerspezifischen Einheiten), während der die R_RDY-Übertragung eine höhere Priorität besitzt als die Datenpaket-Übertragung.

Die Zeit, in der diese Schnittstelle keine Datenpakete übertragen kann, weil der Puffer-zu-Puffer-Übertragungscredit auf Null steht.

4-26 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Tabelle 4-14. Feldbeschreibungen des Befehls portStatsShow

(fortgesetzt)

Feld Beschreibung

er_enc_in Empfangene Daten: die Anzahl von 8b/10b-Codierfehlern, die innerhalb der Datenpaket-Begrenzungen aufgetreten sind. Dieser Zähler hat normalerweise nicht den Wert Null, doch manche

Fehler treten bei einer normalen Verknüpfung auf und geben den Wert Null zurück. (Eine minimale Kompatibilität mit der Verknüpfungs-Bit-Fehlerraten-Spezifikation einer Verknüpfung, die permanent Datenpakete empfängt könnte ca. alle 20 Minuten einen Fehler verursachen.) er_crc er_trunc er_toolong er_bad_eof er_enc_out er_disc_c3 open transfer opened starve_stop fl_tenancy

Empfangene Datenpakete die Anzahl entdeckter CRC-Fehler.

Empfangene Datenpakete die Anzahl der Datenpakete, die kürzer waren, als die minimale Glasfaserkanal-Datenpaketgröße

(zum Beispiel ein Kopf ohne Payload).

Empfangene Datenpakete die Anzahl der Datenpakete, die länger waren, als die maximale Glasfaserkanal-Datenpaketgröße

(zum Beispiel ein Kopf mit einem 2 112-Byte-Payload).

Die Anzahl der empfangenen Datenpakete mit einem fehlerhaften Datenpaketende.

Empfange Verknüpfung: die Anzahl von 8b/10b-Codierfehlern, die außerhalb der Datenpaket-Begrenzungen aufgetreten sind.

Diese Anzahl kann möglicherweise während der Verknüpfungs-

Initialisierung einen anderen Wert als Null annehmen, zeigt aber ein Problem an, wenn die Anzahl schneller als die erlaubte Verknüpfungs-Bit-Fehlerrate ansteigt (ca. einmal alle 20 Minuten).

Empfange Verknüpfung: die Anzahl der verworfenen Datenpakete der Klasse 3. Datenpakete der Klasse 3 können wegen Zeitintervallen oder ungültigen/unerreichbaren Zielen verworfen werden. Die Größe könnte während des normalen Betriebs ansteigen, kann manchmal möglicherweise zur Diagnose von

Problemen verwendet werden. loop_open: die Häufigkeit der erreichten OFFEN-Stadien der

FL_Schnittstelle.

loop_transfer: die Häufigkeit der erreichten ÜBERTRAGUNG-

Stadien der FL_Schnittstelle.

FL_Schnittstelle geöffnet: die Häufigkeit der erreichten

GEÖFFNET-Stadien der FL_Schnittstelle.

Angehaltene Schleifenbedingungen aufgrund von Leerlauf.

Anzahl der Schleifenbedingungen der FL_Schnittstelle.

PowerVault 51F Befehle 4-27

Tabelle 4-14. Feldbeschreibungen des Befehls portStatsShow

(fortgesetzt)

Feld Beschreibung

nl_tenancy Anzahl der Schleifenbedingungen der NL_Schnittstelle. frame_nozone Anzahl der zurückgewiesenen Datenpakete aufgrund von

Zonenschutz.

psShow

Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

psShow

, in dem der Status des Netzteils und Herstellerinformationen angezeigt werden. Das Format der Anzeige

ändert sich abhängig vom vorhandenen Schalter-Modell und der Anzahl der Netzteile.

switch:admin> psShow

Power Supply 1 is OK

9835,DH000000208,60-0000734-01, A,00001, E108302A,01, 803350

Power Supply 2 is OK

9839,DH000000253,60-0000734-01, A,00001, E108302A,01, 803522

Der Status jedes Netzteils ist in Tabelle 4-15 dargestellt.

Tabelle 4-15. Status des Netzteils

Status Beschreibung

OK Netzteil vorhanden unf funktionsfähig.

Absent

Faulty

Netzteil nicht vorhanden.

Netzteil ist vorhanden aber fehlerhaft (kein Netzkabel, Netzschalter ist ausgeschaltet, Sicherung defekt oder anderer interner Fehler).

Nach der Statuszeile ist möglicherweise eine Netzteil-Identifizierungszeile angezeigt.

Falls vorhanden, werden in dieser Zeile Herstellerdaten, Teilenummern, Seriennummern und weitere Informationen angezeigt.

reboot

Der Befehl

reboot

startet den Schalter in der im Flash-Speicher gespeicherten Konfiguration neu und benötigt dafür ca. 1 1/2 Minuten. Der Schalter ist vor dem Neustart möglicherweise gerade in Betrieb (aktiviert oder deaktiviert).

Während der Schalter neustartet, wird die Telnet-Sitzung beendet und alle Glasfaserkanal-Schnittstellen werden inaktiv. Wenn der Schalter ein Teil der Architektur war, werden die übrigen Schalter neu konfiguriert.

4-28 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

switchDisable

Der Befehl

switchDisable

wird verwendet, um den Schalter für Diagnose-Tests,

Servicefunktionen oder das Austauschen eines fehlerhaften Schalters in den

Offline-Modus zu setzen.

Dieser Prozeß kann überwacht und überprüft werden, indem die LEDs auf der Frontplatte auf ein Ändern der Farbe von Grün nach langsam blinkend Gelb beobachtet werden, jedesmal, wenn eine Schnittstelle inaktiviert wird.

switchEnable

Der Befehl

switchEnable

aktiviert den Schalter und liefert Architekturinformationen.

Der Schalter muß nach den Service- und Diagnosetests möglicherweise aktiviert werden.

Der Schalter ist mit einer Architektur-Domänen-ID 1 aktiviert. Nachdem die Architektur neu konfiguriert wurde, ist dieser Schalter nun der Haupt-Adressenmanager mit der Fähigkeit, anderen Schaltern in der selben Architektur Domänen-IDs zuzuordnen.

Dieser Prozeß kann überwacht und überprüft werden, indem die LEDs auf der Frontplatte auf ein Ändern der Farbe von Grün nach langsam blinkend Gelb beobachtet werden, jedesmal, wenn eine Schnittstelle aktiviert wird.

switchName

Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

switchName

, in dem der

Name des Schalters angezeigt

oder

gesetzt wird. Wird ein neuer Name angegeben und dieser in Anführungszeichen steht, teilt dieser Befehl dem Schalter diesen

Namen zu.Wird kein Name angegeben, zeigt der Befehl den Namen des Schalters an.

switch:admin> switchName “sw3”

Updating flash...

Die Syntax des Befehls lautet

switchName <Name des Schalters>

.

Der Befehl

switchName

zeigt den Namen des aktuellen Schalters an. Wird gleichzeitig ein Name angegeben, kann der Benutzer dem aktuellen Schalter diesen Namen zuweisen.

ANMERKUNG: Dieser Befehl kann nur von Benutzern der Admin-Ebene ausgeführt werden.

Die Länge und das Format unterliegen bestimmten Einschränkungen. Der Name des

Schalters:

Darf nicht länger als 19 Zeichen lang sein.

Darf keine anderen Zeichen als a-z, A-Z, 0-9 oder _ (das Unterstreichungszeichen) enthalten, mit Ausnahme des ersten Zeichens.

PowerVault 51F Befehle 4-29

Muß als erstes Zeichen im Namen a-z oder A-Z enthalten.

ANMERKUNG: Schalternamen sollten in einer kaskadierten Umgebung eindeutig sein.

switchShow

Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

switchShow

, in dem der

Schalter- und der Schnittstellenstatus angezeigt werden. Die Felder sind in

Tabelle 4-16 beschrieben.

switch:admin> switchShow switchName: open146 switchType: 3.1

switchState: Online switchRole: Principal switchDomain: 1 switchId: fffc41 switchWwn: 10:00:00:60:69:00:04:64 port 0: sw Online FL-Port 1 private, 1 phantom port 1: -- No_Module G-Port port 2: sw No_Light G-Port port 3: sw Online FL-Port 1 private, 1 phantom port 4: -- No_Module port 5: sw Online E-Port 10:00:00:60:69:00:00:12 "sw1" (upstream) port 6: sw No_Light port 7: sw No_Light port 8: sw No_Light port 9: sw Online E-Port 10:00:00:60:69:00:01:b4 "sw3" (downstream) port 10: sw No_Light port 11: sw No_Light port 12: sw No_Light port 13: sw No_Light port 14: sw No_Light port 15: sw No_Light

Wert = 16 = 0x10

4-30 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Tabelle 4-16. Feldbeschreibungen des Befehls switchShow

Feld Beschreibung

switchName Der Schaltername.

switchType switchState

Modellnummer und Systemplatinen-Revisionsebene.

Die Modellnummer lautet:

1 = PowerVault 50F

2 = Reserviert

3 = PowerVault 51F

Der Schalterstatus: online, offline, wird getestet oder fehlerhaft.

switchRole switchDomain switchID

Für

switchRole

gibt es drei Möglichkeiten, einschließlich:

Haupt — Der Hauptschalter wie unter FC-SW definiert

Untergeordnet — Der Schalter ist aktiviert und untergeordnet

Deaktiviert — Der Schalter ist deaktiviert.

Die Domänen-ID dieses Schalters: 0 bis 31 oder 1 bis 239.

switchWwn

Port Number

Die Domänen-ID der integrierten Schnittstelle dieses Schalters: hex fffc00 to fffc7f.

Der weltweite Name dieses Schalters. Der weltweite Name ist ein eindeutiger Bezeichner für jeden Schalter und wird vom

Hersteller vergeben. Ein weltweit verwaltetes Nummernschema stellt sicher, daß diese Nummern einmalig für jeden

Schalter vergeben werden.

Für jede Schnittstelle wird hinter der Schalter-Zusammenfassung eine Zeile ausgedruckt. Jede Zeile zeigt die Schnittstellen-Nummer an: 0 bis 15, den GBIC-Typ, den

Schnittstellenstatus und ein Kommentarfeld.

GBIC-Typ Der GBIC-Typ folgt der Schnittstellen-Nummer. Die fünf

GBIC-Typen schließen ein:

-- — Kein GBIC vorhanden sw

Kurzwellen-GBIC lw

Langwellen-GBIC cu

Kupfer-GBIC id

Serien-ID

PowerVault 51F Befehle 4-31

Tabelle 4-16. Feldbeschreibungen des Befehls switchShow

(fortgesetzt)

Feld Beschreibung

Port state

Comment field

Der Schnittstellenstatus folgt dem GBIC-Typ. Mögliche

Schnittstellenstadien schließen ein:

No_Card — Keine Karte in diesem Schaltersteckplatz vorhanden

No_Module — Kein GBIC-Modul an dieser Schnittstelle

No_Light — Das Modul empfängt kein Licht

No_Sync — Das Modul empfängt Licht, ist aber nicht synchron

In_Sync — Das Modul empfängt Licht und ist synchron

Laser_Flt — Das Modul zeigt einen Laser-Fehler an

(fehlerhaftes GBIC)

Port_Flt — Die Schnittstelle wurde als fehlerhaft markiert

(fehlerhaftes GBIC, Kabel oder Gerät)

Diag_Flt — Die Schnittstelle war in der Diagnose fehlerhaft (fehlerhafte G_Schnittstelle oder

FL_Schnittstellenkarte oder Systemplatine)

Online — Die Schnittstelle ist in Betrieb

Lock_Ref — Die Schnittstellen-Sperre am Referenzsignal

Testing — Diagnose läuft

Das Kommentarfeld folgt dem Schnittstellenstatus. Mögliche

Kommentare schließen ein:

Deaktiviert

Die Schnittstelle ist deaktiviert

Schleife

Die Schnittstelle befindet sich im

Schleifenmodus

E_Schnittstelle

Der weltweite Name und der Schalter-

Name des anderen Schalters wird gezeigt, die Verwendung dieses Inter Switch Links (ISL) wird angezeigt (siehe

FC_SW)

F_Schnittstelle

Der weltweite Name der

N_Schnittstelle wird angezeigt

G_Schnittstelle

Die Schnittstelle ist online aber ist noch keine E_Schnittstelle oder F_Schnittstelle

L_Schnittstelle

Die Schnittstelle ist an eine Zufalls-

Schleife angeschlossen

syslogdIp

Der Befehl

syslogdIp

setzt die System-Protokoll-Dämon-IP-Adresse des Schalters oder zeigt diese an. Die Syntax des Befehls lautet syslogdip <IP-Adresse>.

4-32 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

tempShow

Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

tempShow

, in dem die von fünf Sensoren auf der Systemplatine gemessene Temperatur des Schalters.

switch:admin> tempShow

31 27 28 27 33 Centigrade

87 80 82 80 91 Fahrenheit

uptime

Der Befehl

uptime

kann zum Anzeigen der Betriebszeit des Schalters, der Gesamtbetriebszeit seit dem ersten Einschalten, des Datums und der Zeit des letzten Neustarts und des Grundes für den letzten Neustart verwendet werden.

Betriebs- und Einschaltzeiten unter 60 Sekunden werden in Sekunden angezeigt.Betriebs- und Einschaltzeiten von mehr als 60 Sekunden werden in Minuten angezeigt. Zusätzlich wird das Ausgabeformat angepaßt, abhängig von der Zeitmenge. Weitere Informationen finden Sie in Anhang A unter “Fehlermeldungen”.

version

Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

version

, in dem die Version der Firmware und Herstellungsdaten angezeigt werden. Die Felder sind in

Tabelle 4-17 beschrieben.

switch:admin> version

VxWorks version: 5.3.1

Firmware version: v2.0

Made on: Thu Nov 19 16:18:29 PST 1998

Flash: Mon Dec 28 15:34:05 PST 1998

BootProm: Thu Oct 1 13:34:29 PDT 1998 support.dell.com

Tabelle 4-17. Feldbeschreibungen des Befehls version

Feld Beschreibung

VxWorks version VxWorks Betriebsumgebungs-Version, die vom Prozessor verwendet wird

Firmware-Version des Schalters Firmware version

Made on

Flash

BootProm

Datum und Zeit der Veröffentlichung der Firmware

Das Herstellungsdatum der Firmware, die im Flash-Speicher gespeichert ist

Das Herstellungsdatum der Firmware, die im boot PROM gespeichert ist

PowerVault 51F Befehle 4-33

Lizenz-Befehle

Lizens-Befehle sind nur für Dell reserviert.

Routing-Befehle

Mit den Routing-Befehlen können Routing-Informationen der Schalter eingesehen werden.

bcastShow

Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

bcastShow

, in dem Rundspruch-Informationen und alle aktuell Rundspruch-Datenpakete empfangende und sendende Schnittstellen gezeigt werden. Mit diesem Befehl lassen sich die Routen der Rundspruch-Datenpakete innerhalb der Architektur veranschaulichen.

Die Felder sind in Tabelle 4-18 beschrieben. Ein Bit-Satz zeigt an, daß die jeweilige

Schnittstelle einem bestimmten Satz zugehörig ist. Ein Bitmap-Wert von 0x00010003 zum Beispiel bedeutet, daß die Schnittstelle 0, Schnittstelle 1 und Schnittstelle 16

(die integrierte Schnittstelle) zu dem Satz gehören.

switch:admin> bcastShow

Group Member Ports Member ISL Ports Static ISL Ports

----------------------------------------------------------------

256 0x00000100 0x00000000 0x00000000

4-34 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Tabelle 4-18. bcastShow Beschreibungen der Bitmapfelder

Bitmapfeld Beschreibung

Member Ports Alle aktuell Rundspruch-Datenpakete übertragende oder empfangende Schnittstellen.

Member ISL

Ports

Schnittstellen, die zum Interswitch Broadcast Distribution Tree

(Interswitch Rundspruch-Verteilerbaum) gehören, wie im dynamischen Rundspruchpfad- Wählprotokoll festgelegt. Dieses sind alles E_Schnittstellen und dieser Satz ist ein Untersatz der m_Schnittstelle. Rundspruch-Datenpakete verwenden diese

Schnittstellen, um alle Architekturschalter zu erreichen und um in den Schalter zu gelangen.

Einige der E_Schnittstellen eines Schalters gehören möglicherweise nicht zu diesem Satz, denn die Rundspruchpfade müssen einen Baum ergeben.

Static ISL

Ports

Schnittstellen des interswitch broadcast distribution tree, wie

über die Shell konfiguriert. Das Feld enthält normalerweise den

Wert 0x00000000.

fspfShow

Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

fspfShow

, in dem Informationen über FSPF (Fibre Channel Shortest Path First [Glasfaserkanal kürzester Pfad zuerst]) angezeigt werden. Die Felder sind in Tabelle 4-19 beschrieben.

support.dell.com

PowerVault 51F Befehle 4-35

switch:admin> fspfShow version = 2 domainID = 1 isl_ports = 0x00000000 minLSInterval = 5

LSoriginCount = 0 startTime = 18656 fspfQ = 0x10fa44e0 fabP = 0x10fa4d60 agingTID = 0x10f7e4c0 agingTo = 10000 lsrDlyTID lsrDelayTo lsrDelayCount

= 0x10f6e4f0

= 5000

= 0 ddb_sem = 0x10fa44b0 fabP: event_sch = 0x0 lsrRefreshCnt = 0

Tabelle 4-19. Feldbeschreibungen des Befehls fspfShow

Beschreibung

version Die Version des FSPF-Protokolls.

domainID isl_ports startTime other

Die Domänen-ID des lokalen Schalters.

Ein Bitmapfeld, daß alle lokalen Schalter-E_Schnittstellen anzeigt.

Die Zeit, zu der der FSPF gestartet wurde, in Millisekunden seit dem Neustart.

Die anderen Felder zeigen interne FSPF-Variablen.

interfaceShow

Der Befehl

interfaceShow

zeigt Informationen zu FSPF-Schnittstellen an. Dazu gehören statische Informationen über die Schnittstelle (zum Beispiel zugewiesene Variablen, selbst wenn die Schnittstelle nicht in Betrieb ist) und “Nachbar”-Informationen einschließlich der zugewiesenen Variablen des an der Schnittstelle angeschlossenen

Remote-Schalters. Eine FSPF-Schnittstelle ist einer E_Schnittstelle zugehörig. Die

Felder Statische Informationen sind in Tabelle 4-20 beschrieben. Die Felder Nachbar-

Informationen sind in Tabelle 4-21 beschrieben.

4-36 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Informationen zu allen Schalter-Schnittstellen werden hier ohne Parameter dargestellt.Die Syntax des Befehls lautet interfaceShow <Schnittstelle#>.

Tabelle 4-20. Statische Feldbeschreibungen des Befehls interfaceShow

Beschreibung

idbP Der aktuelle Nachbar-Status. Der Wert für das ISL muß

NB_ST_FULL sein, um Datenpakete an den benachbarten

Schalter weiterzuleiten.Andere Werte können flüchtig sein, wird ein Wert jedoch länger als zehn Sekunden beibehalten, technische Unterstützung von Dell beziehen.

nghbP ifNo cost delay lastScn lastScnTime upCount lastUpTime downCount lastDownTime downReason iState

Nachbar Fähigkeiten hat den Wert 0.

Die Schnittstellen-Nummer. Diese sollte mit dem in der

Befehlszeile angegebenen Wert übereinstimmen.

Die Kosten, die das Senden eines Datenpakets über den an dieser Schnittstelle angeschlossenen ISL verursacht.Der

Wert 1000 zeigt eine Verknüpfung mit 1-Gigabit pro

Sekunde (Gbps) an.

Die normale Verzögerung, die ein Datenpaket bei der Übertragung über diesen ISL verursacht. Das FSPF-Protokoll erfordert diesen festen Wert.

Empfangene SCN (Last State Change Notification [Letzte

Statusänderungsmeldung] auf dieser Schnittstelle.

Zeitpunkt, an dem die letzte SCN empfangen wurde.

Die Häufigkeit, die diese Schnittstelle initialisiert wurde (die

Anzahl der Übergänge von einem offline in einem

E_Schnittstellen Status).

Der letzte Zeitpunkt, an dem diese Schnittstelle in Betrieb war.

Häufigkeit, an der die Schnittstelle nicht in Betrieb war.

Der letzte Zeitpunkt, an dem diese Schnittstelle abgeschaltet wurde.

Grund (SCN) für das Abschalten der Schnittstelle.

Der aktuelle Status der Schnittstelle. Für das ISL muß es betriebsbereit sein, um Datenpakete an den benachbarten

Schalter weiterzuleiten.

PowerVault 51F Befehle 4-37

Tabelle 4-21. Beschreibungen der Felder Nachbar Datenstruktur

Beschreibung

Status Der aktuelle Nachbar-Status. Der Wert für das ISL muß

NB_ST_FULL sein, um Datenpakete an den benachbarten Schalter weiterzuleiten.

nghbCap nghbId idbNo remPort inactTo helloTo rXmitTo nCmdAcc nInvCmd nHloIn nInvHlo nLsuIn nLsaIn attHloOut

Nachbar-Fähigkeiten. Zur Zeit immer 0.

Die Domänen-ID des benachbarten Schalters.

Die Schnittstellen-Nummer. Diese sollte gleich der ifNo sein.

Die Schnittstellen-Nummer des Remote-Schalters, der an diese

Schnittstelle angeschlossen ist.

Das Inaktivitäts-Zeitintervall in Millisekunden (ms). Wenn das Zeitintervall verfällt, wird angenommen, daß der Schalter nicht mehr mit dem nächsten Schalter benachbart ist. In diesem Fall werden neue Pfade zu allen möglichen benachbarten Ziel-Schaltern in der

Architektur berechnet.

Das Hello-Zeitintervall. Wenn dieser Zeitintervall verfällt, wird ein

Hello-Datenpaket an den benachbarten Schalter durch diese

Schnittstelle gesendet

Das retransmit-Zeitintervall. Wird verwendet, um Topologieinformationen zuverlässig zum benachbarten Schalter zu übertragen.

Wird innerhalb von rXmitTo keine Bestätigung empfangen, wird das Datenpaket erneut versendet.

Die Gesamtanzahl der vom benachbarten Schalter akzeptierten

Befehle. Einschließlich Hellos, Verknüpfungsstatus-

Aktualisierungen und Verknüpfungsstatus-Bestätigungen.

Die Anzahl ungültiger vom benachbarten Schalter empfangenen

Befehle. Dieses sind Befehle mit einer neueren Versionsnummer als die des im lokalen Schalter ausgeführten Befehls. Die aktuelle

Version ist 1, und es gibt keine Version 0.

Die Anzahl der vom benachbarten Schalter empfangenen Hello-

Datenpakete.

Die Anzahl der vom benachbarten Schalter empfangenen Hello-

Datenpakete mit ungültigen Parametern.

Die Anzahl vom benachbarten Schalter empfangenen

Verknüpfungsstatus-Aktualisierungen.

Die Anzahl vom benachbarten Schalter empfangenen

Verknüpfungsstatus-Bestätigungen.

Die Anzahl der Versuche, Hello-Datenpakete an den benachbarten Schalter zu senden.

4-38 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Tabelle 4-21. Beschreibungen der Felder Nachbar Datenstruktur

Beschreibung

nHloOut Die Anzahl der vom benachbarten Schalter übertragenen

Hello-Datenpakete.

attLsuOut nLsuOut attLsaOut nLsaOut other

Die Anzahl der Versuche, Verknüpfungsstatus-Aktualisierungen an den benachbarten Schalter zu übertragen.

Die Anzahl der an den benachbarten Schalter übertragenen Verknüpfungsstatus-Aktualisierungen.

Die Anzahl der Versuche, Verknüpfungsstatus-Bestätigungen an den benachbarten Schalter zu übertragen.

Die Anzahl der an den benachbarten Schalter übertragenen Verknüpfungsstatus-Bestätigungen.

Die anderen Felder zeigen interne FSPF-Variablen.

iodReset

Der Befehl

iodReset

schaltet die Option In-Order Delivery (Übertragung in der Reihenfolge, wie eingetroffen) aus. Dieser Befehl ermöglicht das Out-Of-Order-Versenden von Datenpaketen während die Topologie der Architektur verändert wird.

Es ist das standardmäßige Verhalten und ermöglicht ein schnelles Rerouting nach einer Änderung der Architekturtopologie.

iodSet

Der Befehl

iodSet

stellt sicher, daß Datenpakete nicht außer der Reihe übertragen werden, selbst wenn sich die Architekturtopologie ändert. In einer stabilen Architektur werden Datenpakete immer in der Reihenfolge übertragen, auch wenn der Verkehr zwischen mehreren Pfaden gemeinsam genutzt wird. Wenn eine Änderung der

Topologie in der Architektur auftreten sollte, wird ein Reroute des Verkehrs durchgeführt (zum Beispiel wenn eine Verknüpfung abgeschaltet wird). Im allgemeinen gibt es keine Garantie dafür, daß ein Datenpaket, das sich in einer Warteschlange hinter einer überfüllten Verknüpfung befindet, nicht nach einem Datenpaket übertragen wird, das später in die Warteschlange gekommen ist und das nun den neuen Pfad verwendet.

Dieser Befehl sollte mit Vorsicht verwendet werden, denn es kann zu Verzögerungen im Aufbau eines neuen Pfades kommen, wenn sich die Topologie ändert. Diesen

Befehl nur dann verwenden, wenn Geräte an die Architektur angeschlossen sind, die keine zeitweilige Out-Of-Order-Übertragung von Datenpaketen erlauben.

Das standardmäßige Einstellung der In-Order-Übertragung ist aus.

LSDbShow

Der Befehl

LSDbShow

zeigt Einträge in der Domänen-Verknüpfungsstatus-

Datenbank an. Die Datenbankaufzeichnung für jeden Architekturschalter kann von

PowerVault 51F Befehle 4-39

jedem Schalter aus angezeigt werden. Er gibt die gleichen Informationen aus, unabhängig von welchem Schalter der Befehl ausgeführt wird (solange keine Aktualisierung der Datenbank vollzogen wird, die in einem stabilen Netzwerk alle 30 Minuten stattfindet).

Jeder Schalter besitzt eine Datenbank der Topologieinformationen von sich selbst und von anderen Schaltern in der Architektur.Die Topologieinformationen für einen

Schalter enthält alle benachbarten Schalter im NB_ST_FULL-Status und deren zugeordneten Schnittstellen-Nummern.

Diese vervielfältigte Datenbank bleibt ständig synchron, so daß jeder Schalter in der

Architektur die gleiche Ansicht der Topologie besitzt.Im Gegenzug wird die Topologie-

Datenbank zum Berechnen des Pfades vom Schalter zu allen anderen Architekturschaltern verwendet.

Ohne zusätzliche Parameter zeigt der Befehl alle Verknüpfungsstatus-Aufzeichnungen in der Datenbank an. Die Felder sind in Tabelle 4-22 beschrieben.

Die Syntax des Befehls lautet

LSDbShow <Domänen-ID>

.

Tabelle 4-22 beschreibt die Felder des Befehls LSDbShow.

Tabelle 4-22. Feldbeschreibungen des Befehls LSDbShow

Beschreibung

selbst Zeigt an, daß Domäne 1 die Domänen-ID des lokalen Schalters ist.

installTime lsAge options lsId incarn length

Dies ist der Datenbankeintrag für Domäne 1. installTime ist der

Zeitpunkt, an dem die Datenbankaufzeichnen installiert wurde, in

Millisekunden seit dem Neustart. Werte werden im hexadezimalen und dezimalem Format angezeigt.

Das Alter der Aufzeichnung in Sekunden seit dem Installationszeitpunkt.Aufzeichnungen werden innerhalb der Architektur alle

30 Minuten aktualisiert, und dieser Wert sollte 3600 nicht überschreiten. Wenn der Parameter lsAge den Wert 1800 erreicht, wird die Aufzeichnung aus der Architektur entfernt, wenn der vom LSR beschriebene Schalter funktionsfähig und an der Architektur angeschlossen ist.

Der aktuelle Wert von Optionen ist 0.

Die Verknüpfungsstatus-ID der Aufzeichnung, gleich mit der Domänen-ID des Schalters, wie in der Aufzeichnung beschrieben.

Die Inkarnationsnummer. Wird eine Aufzeichnung aktualisiert

(alle 30 Minuten), erhöht sich die Inkarnationsnummer um 1.

Ändern sich Daten in der Aufzeichnung (wenn zum Beispiel eine

E_Schnittstelle an einem Schalter abgeschaltet wird), gibt der in der Aufzeichnung beschriebene Schalter eine neue Instanz aus und erhöht die Inkarnationsnummer um 1.

Die Gesamtlänge der Aufzeichnung.

4-40 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Tabelle 4-22. Feldbeschreibungen des Befehls LSDbShow

(fortgesetzt)

Beschreibung

chksum Die Prüfsumme der Aufzeichnung. Sie schließt alle Felder ein, außer lsAge.

linkCnt output port linkID rem port costCnt

Typ

Die Verknüpfungsanzahl ist die die Anzahl der Nachbarn im

NB_ST_FULL-Status, die dem in dieser Aufzeichnung beschrieben Schalter benachbart sind. Das Feld linkCnt wird gefolgt von einer Anzahl von Zeilen, die gleich der Verknüpfungsanzahl ist.

Ausgabeschnittstelle ist die ISL-Schnittstellen-Nummer, die mit dem benachbarten Schalter verbunden ist.

Die Domänen-ID des benachbarten Schalters.

Die Schnittstelle am Remote-Schalter, an der die lokale Schnittstelle (out port) angeschlossen ist.

Die Kosten, die das Senden eines Datenpakets über den an dieser Schnittstelle angeschlossenen ISL verursacht. Dieser Wert gleicht den Kosten in der benachbarten Datenstruktur des in dieser Aufzeichnung beschriebenen Schalters. Er ist immer 0.

Immer 1.

mcastShow

Der Befehl

mcastShow

. Ohne Parameter zeigt dieser Befehl Multicast-Bauminformationen für alle Multicast-Gruppen an. Mit einem Parameter (Gruppennummer) zeigt er nur Informationen über eine Multicast-Gruppe an.

nbrStateShow

Der Befehl

nbrStateShow

zeigt benachbarte zusammenfassende Informationen an.

Diese Informationen können auch mit dem Befehl

interfaceShow

eingesehen werden. Der Befehl bietet essentielle und präzise Informationen über die Architekturtopologie an. Mit diesem Befehl kann die Domänen-ID aller dem lokalen Schalter benachbarten Schalter, sowie die Schnittstellen-Nummer des lokalen und des

Remote-Schalters eingesehen werden. Die Felder sind in Tabelle 4-23 beschrieben.

Ohne Parameter zeigt dieser Befehl den zusammengefaßten Status aller benachbarten Schalter an, und nicht nur den des benachbarten Schalters an Schnittstelle 0.

Die Syntax des Befehls lautet nbrStateShow

, um alle Nachbarn aufzulisten.

Die Syntax des Befehls lautet nbrStateShow <Schnittstelle#>

, um den Nachbarn an der bestimmten Schnittstelle aufzulisten.

PowerVault 51F Befehle 4-41

Tabelle 4-23. Feldbeschreibungen des Befehls nbrStateShow

Feld Beschreibung

Local Port Entspricht idbNo in der benachbarten Datenstruktur.

Domain

Remote Port

State

Entspricht nghbId in der benachbarten Datenstruktur.

Entspricht remPort in der benachbarten Datenstruktur.

Der aktuelle Nachbar-Status. Der Wert für das ISL muß

NB_ST_FULL sein, um Datenpakete an den benachbarten

Schalter weiterzuleiten. Andere Werte können flüchtig sein, wird ein Wert jedoch länger als zehn Sekunden beibehalten, technische Unterstützung von Dell beziehen.

routeHelp

Das folgende Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

routeHelp

, in dem die

Routing-Hilfebefehle gezeigt werden. switch:admin> routeHelp bcastShow fspfShow

Print broadcast tree information

Print FSPF global information interfaceShow iodReset iodSet

LSDbShow

Print FSPF interface information

Turns off the in-order delivery option

Turns on the in-order delivery option

Print Link State Database entry mcastShow nbrStateShow topologyShow uRouteConfig uRouteRemove uRouteShow

Print multicast tree information

Print neighbor’s summary information

Print paths to domain(s)

Configure static unicast route

Remove static unicast route.

Print port’s unicast routing info

topologyShow

Der Befehl

topologyShow

zeigt alle Pfade zu einer Domäne an, einschließlich:

Verwendete Ausgabe-Schnittstelle(n), um Datenpakete zur Domäne zu leiten

Die Routing-Kosten, um die Domäne zu erreichen

Die durch die Ausgabe-Schnittstelle geleitete Eingabe-Schnittstelle

Das FSPF-Protokoll unterstützt Multipfade gleicher Kosten, es könnten also mehrere parallele Pfade zwischen zwei Schaltern existieren.

Die Syntax des Befehls lautet

topologyShow

, um alle Domänen aufzulisten.

4-42 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Die Syntax des Befehls lautet topologyShow <Domänen-ID>

, um eine bestimmte

Domäne aufzulisten.

Folgendes Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

topologyShow

.

switch:admin> topologyShow 1

Local Domain ID: 3

Domain Metric Hops Out Port In Ports Flags Name

-----------------------------------------------------------------

1 2000 2 2 0x00000050 D "open148"

2 1 0x00000020 D

2 0 0x00000080 D

uRouteConfig

Der Befehl

uRouteConfig

ermöglicht es, den Zielpfad für den Verkehr auf einer

Quellen-Schnittstellenbasis auszuwählen, wie im folgenden Beispiel-Bildschirm dargestellt: admin>uRouteConfig <PORT>, <DOMAIN>, <OUTPUT PORT>

Nachdem dieser Befehl ausgeführt wurde, wird der Verkehr von den Schnittstellen-

Adressen über die Ausgabe-Schnittstelle an eine Domäne weitergeleitet. Sicherstellen, daß die Ausgabe-Schnittstelle ein gültiger Pfad ist, der zur Domäne führt.

Die Schnittstelle kann eine E-Schnittstelle oder eine F_Schnittstelle sein. Bei einer

E_Schnittstelle sicherstellen, daß keine Routing-Schleifen erzeigt werden.

Ist die Ausgabe-Schnittstelle keine E_Schnittstelle, wird die Route dynamisch einem anderen Pfad zugewiesen, falls zur Verfügung, als wäre dieser eine reguläre Route.

Ist die Ausgabe-Schnittstelle abgeschaltet, wird die Route wie eine reguläre Route behandelt und wird einem anderen Pfad zugewiesen, falls dieser zur Verfügung steht.

Steht die Ausgabe-Schnittstelle dann wieder zur Verfügung, wird die Schnittstelle wieder zurück zur statischen Route geleitet.

Lastaufteilung wird fortgesetzt, mit Berücksichtigung der statischen Routen beim

Zählen der Routen-Anzahl, die dem Pfad zugeordnet sind. Dies trifft nur auf reguläre, nicht-statische Routen zu.

Besitzt eine Schnittstelle eine statische Route, wird das Feld

flags

in

uRouteShow

auf

S

und nicht auf

D

gesetzt. Beachten, daß dieses nicht das Feld

flags

des Befehls

topologyShow

beeinflußt. Der letzte Parameter zeigt immer noch

D

an, solange kein statischer Pfad konfiguriert wird.

Folgendes Beispiel zeigt den Bildschirm des Befehls

uRouteConfig

.

switch:admin>uRouteConfig 2,2,4 committing configuration...done.

support.dell.com

PowerVault 51F Befehle 4-43

uRouteRemove

Der Befehl

uRouteRemove

entfernt die vorherige Konfiguration für die statische

Route, wie im folgenden Beispiel dargestellt: switch:admin>uRouteRemove <PORT>, <DOMAIN>

uRouteShow

Abbildung 4-5 zeigt den Befehl

uRouteShow

, der die Unicast-Routing-Informationen der Schnittstelle anzeigt, also die Ausgabe-Schnittstelle für das Weiterleiten von

Datenpakete an die Domäne. Nur eine Ausgabe-Schnittstelle wird zum Weiterleiten von Datenpakete von einer Eingabe-Schnittstelle zu einer Ziel-Domäne verwendet.

Der Befehl

uRouteShow

besitzt nun drei verschiedene Syntax-Optionen:

uRouteShow <Schnittstellen-Nummer>, <Domänen-ID>

— zeigt die

Route für Schnittstelle <Schnittstelle #> zu Domäne <Domänen-ID> an

uRouteShow <Schnittstellen-Nummer>

— zeigt die Route für Schnittstelle <Schnittstelle #> zu allen aktiven Domänen in der Architektur an.

uRouteShow

— zeigt die Route für alle Schnittstellen am Schalter zu allen aktiven Domänen in der Architektur an.

Bei allen drei Formaten zeigt

uRouteShow

zusätzlich für jede Route die Domänen-ID des folgenden Hop und die Schnittstellen-Nummer am folgenden Hop an.

Local Domain ID: 1

In Port Domain Out Port Metric Hops Flags Next (Dom, Port)

----------------------------------------------------------------------------

0 5 7 1000 1 D 5,6

6 7 2000 2 D 5,6

7 7 3000 3 D 5,6

8 7 4000 4 D 5,6

9 7 5000 5 D 5,6

1 5 5 1000 1 D 5,5

6 5 2000 2 D 5,5

7 5 3000 3 D 5,5

8 5 4000 4 D 5,5

9 5 5000 5 D 5,5

2 5 4 1000 1 D 5,4

6 4 2000 2 D 5,4

7 4 3000 3 D 5,4

8 4 4000 4 D 5,4

9 4 5000 5 D 5,4

Wert = 1 = 0x1

Abbildung 4-5. uRouteShow Befehlsbeispiel

4-44 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

K A P I T E L 5

Fehlerbeseitigung

support.dell.com

Dieses Kapitel behandelt Fehlerbeseitigung, Diagnosetests und Fehlermeldungen, einschließlich der folgenden Abschnitte:

Diagnose-Überblick

Status- und Aktivitätsanzeigen

Diagnose-Überblick

Der Schalter ist für wartungsfreien Betrieb ausgelegt. Bei einem vermuteten Versagen verwendet der Schalter seine Eigendiagnosefähigkeiten, um beim Eingrenzen der Geräte- oder Architekturversagen zu helfen.

Der Schalter unterstützt POST (Power-On Self-Test [Einschalt-Selbsttest]) (POSTs) und Diagnosetests. Die Diagnosetests ermitteln den Status des Schalters und grenzen Probleme ein.

Telnet-Befehle werden verwendet, um den Status des Schalters, Fehlerzustände und

Schalterbetriebsdaten zu ermitteln.

Diagnose-Fehlermeldungen

Fehlermeldungen werden im flüchtigen RAM (Random-Access Memory [wahlfreier

Zugriffsspeicher]) gespeichert und gehen verloren, wenn die Stromzufuhr zum Schalter unterbrochen wird. Bevor die Stromzufuhr zum Schalter unterbrochen wird, auf das Fehlermeldungsprotokoll zugreifen, um Fehlermeldungen einzusehen.

Fehlermeldungen sind über die serielle Schnittstelle RS-232 auf dem Frontbedienungsfeld des Schalters und über eine Telnet-Sitzung verfügbar. Diese Meldungen werden zudem im Systemprotokoll gespeichert und angezeigt, wenn der Befehl

errShow

ausgeführt wird.

Bei Ausführung des Befehls

portStatsShow

oder

diagShow

vor der Ausführung eines Tests können Fehler aufgrund des normalen Synchronisierungsprozesses auftreten. Diese Fehler sollten angesprochen werden, wenn sich die Anzahl der Fehler bei erneuter Ausführung des Befehls

portStatsShow

erhöht.

Fehlerbeseitigung 5-1

Wenn mehrere mögliche Ursachen und Abhilfemaßnahmen im Anschluß an eine Fehlermeldung aufgeführt werden, werden sie der Wahrscheinlichkeit nach in absteigender Reihenfolge aufgeführt.

Wenn eine Schnittstelle während eines Diagnosetests ausfallen sollte, wird sie in der

Statusanzeige als

BAD

markiert und ignoriert (nicht angesprochen), bis das System neu gestartet wird.

Um eine als

BAD

markierte Schnittstelle erneut zu testen, die Schnittstelle zurücksetzen und auf

OK setzen, indem der Befehl

diagClearError

(Schnittstelle#)

ausgeführt wird. Dieser Befehl löscht nur den Schnittstellenstatus und löscht nicht die Protokolle oder ändert den Schnittstellenzustand. Der Befehl

diagClearError

(Schnittstelle#)

sollte nur während der Diagnoseverfahren zum Zurücksetzen einer defekten Schnittstelle zum erneuten Testen verwendet werden.

Weitere detailliertere Informationen zu Fehlermeldungen finden Sie in Anhang A unter “Fehlermeldungen”.

Telnet-Befehle ausführen

Telnet-Befehle (siehe Kapitel 4, “PowerVault 51F-Befehle”) sind verfügbar, um den

Status des Schalters, Fehlerzustände und Schalterbetriebsdaten zu ermitteln.

Die Diagnoseverfahren werden mit Hilfe von Befehlen während einer Telnet-Sitzung abgeschlossen.

Eingrenzen eines Systemversagens

In der Hardware des Schalters wurden verschiedene Schleifenpfade für Diagnosezwecke eingebaut. Ein Schleifenpfadtest im Schalter überprüft die korrekten internen

Logikfunktionen des Glasfaserkanalschalters und die Pfade zwischen den Schnittstellen und dem Zentralspeicher.

Die Schalter-Diagnose unterstützt zudem externe Schleifen, zu denen Schnittstellenkarten und deren GBIC-Module in Querschnittstellenkonfigurationen gehören. Diese

Schnittstelle-zu-Schnittstelle-Diagnose erlaubt das Überprüfen installierter Glasfaserkabel und eine Eingrenzung von Schnittstellenfehlern.

Stromzufuhr unterbrechen

Fehlermeldungen werden im RAM gespeichert und gehen verloren, wenn die Stromzufuhr zum Schalter unterbrochen wird. Bevor die Stromzufuhr zum Schalter unterbrochen wird, auf das Fehlermeldungsprotokoll zugreifen, um alle Fehlermeldungen einzusehen und festzuhalten.

5-2 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Status- und Aktivitätsanzeigen

Die folgenden Statusaktivitätsanzeigen gelten für G_Schnittstellen- und

FL_Schnittstellenkarten.

ANMERKUNG: FL_Schnittstellenkarten besitzen eine zusätzliche grüne LED (Light-

Emitting Diode [Leuchtdiode]) (von der Vorderseite des Schalters aus sichtbar), um sie von den G_Schnittstellenkarten zu unterscheiden.

LED-Stromanzeigen des Frontbedienungsfelds

Die Farbe und Blinkrate der Strom-LED zeigt den Schalterstatus an, wie in Tabelle 5-1 beschrieben.

Tabelle 5-1. LED-Statusanzeigen des Frontbedienungsfelds

LEDs des Frontbedienungsfelds Definition

Kein Aufleuchten

Stetig leuchtende

Strom-LED

Blinkende

Strom-LED

Kein Strom vorhanden.

Normale Netzstromanzeige.

Der POST des Schalters war nicht erfolgreich, und Schalter funktioniert nicht, obwohl Strom vorhanden ist.

LED-Schnittstellenanzeigen des Frontbedienungsfelds

Die Farbe und Blinkrate jeder Schnittstellen-LED zeigt den Status der individuellen

Schnittstelle an, wie in Tabelle 5-2 beschrieben.

Tabelle 5-2. LED-Schnittstellenstatusanzeigen des

Frontbedienungsfelds

LEDs des Frontbedienungsfelds Definition

Kein Aufleuchten

Stetig gelb leuchtend

Langsam gelb blinkend

Schnell gelb blinkend

Stetig grün leuchtend

Kein Signal oder Signalträger (kein Modul, kein Kabel) für

Medienschnittstellen-LEDs.

Empfang von Licht oder Signalträger, aber noch nicht online geschaltet.

Deaktiviert (aufgrund der Diagnose oder des Befehls

portDisable

). Blinkt alle 2 Sekunden.

Fehler, Versagen bei der Schnittstelle. Blinkt jede

1/2 Sekunde.

Online (über Kabel mit Gerät verbunden).

Fehlerbeseitigung 5-3

Tabelle 5-2. LED-Schnittstellenstatusanzeigen des

Frontbedienungsfelds

(fortgesetzt)

LEDs des Frontbedienungsfelds Definition

Langsam grün blinkend

Blinkt alle 2 Sekunden. Zwischenschalterverknüpfung; die

Schnittstelle ist physisch online gesetzt, aber die Architektur bleibt aufgrund eines inkompatiblen Schalters oder inkompatibler Schalter-Firmware segmentiert.

Interne Schleife (Diagnose). Blinkt jede 1/2 Sekunde.

Schnell grün blinkend

Grün blinkend Online und Datenpakete passieren die Schnittstelle.

Initialisierungsschritte

Beim Einschalten oder Zurücksetzen werden die folgenden Schritte ausgeführt:

1.

Vorläufige POST-Diagnose.

2.

Initialisierung des VxWorks-Betriebssystems.

3.

Hardware-Initialisierung (Resets, interne Adressen [die den G_Schnittstellen- und

FL_Schnittstellen-ASICs zugewiesen sind], serielle Schnittstelle initialisiert,

Frontbedienungsfeld initialisiert).

4.

Kompletter POST.

5.

Universelle Schnittstellenkonfiguration.

6.

Verknüpfungsinitialisierung; Empfänger/Sender-Verhandlung, um verbundene

Schnittstellen online zu setzen.

7.

Analyse der Architektur; der Schalter sucht nach Schnittstellen, die mit anderen

Architekturelementen verbunden sind. Falls weitere Architekturelemente verbunden sind, wird der Hauptschalter identifiziert.

8.

Adreßzuweisung; nach der Identifizierung des Hauptschalters können Schnittstellenadressen zugewiesen werden. Jeder Schalter versucht, die zuvor verwendeten Adressen beizubehalten. Sie sind im Konfigurations-Flash-PROM des

Schalters gespeichert.

9.

Leitwegtabellenkonstruktion; nach dem Zuweisen der Adressen werden die

Unicast-Leitwegtabellen erstellt.

10. Normalen N_Schnittstellen-Betrieb aktivieren.

5-4 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Einschalt-Diagnose

Beim Einschalten eines Schalters führt dieser eine Reihe von Diagnosetests zu den folgenden Systemfunktionen durch:

Dynamischer RAM

Schnittstellenregister

Zentralspeicher

CMI-Anschluß

CAM

Schnittstellenschleife

Sollte der Schalter den POST nicht erfolgreich beenden, beginnt die grüne Strom-LED zu blinken. Dies deutet auf einen Fehler in einer der Anfangsstufen des POST hin und zeigt an, daß der Mikroprozessor die Betriebsumgebung nicht laden kann. Sollte dieser Zustand eintreten, ist der Schalter zur Reparatur zurückzusenden.

Wenn eine serielle Verknüpfung mit dem Schalter 2400 beim erstmaligen Einschalten verbunden ist (und die Boot-PROM-Version 2.1 installiert ist), wird der Schaltertyp am

Terminal-Bildschirm zusammen mit der Meldung

Starting RAM test (RAM-Test wird gestartet)

ausgegeben. Nach Beendigung des RAM-Tests wird das

Betriebssystem in den CPU-Speicher geladen und die Betriebsumgebung gebootet.

(Bei einem Versagen des RAM-Tests beginnt die Strom-LED zu blinken.)

Wenn der Schalter das Betriebssystem vollständig laden kann, aber andere Fehlermeldungen während des POST festgestellt werden, werden diese Fehler ins System-

Fehlerprotokoll geschrieben. Eine Telnet-Sitzung oder serielle Verknüpfungsverbindung zum Schalter erlaubt das Einsehen des Fehlerprotokolls.

ANMERKUNG: Ein Boot-Versagen des Schalters zeigt an, daß der Schalter offline gesetzt und entweder repariert oder ausgetauscht werden muß.

Fehlerbeseitigung 5-5

5-6 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

K A P I T E L 6

Reparatur und

Komponentenaustausch

support.dell.com

Dieses Kapitel behandelt die empfohlene und unterstützte Feldreparatur und den

Komponentenaustausch für den PowerVault 51F-Schalter.

Austauschbare Feldeinheiten

Informationen bezüglich der folgenden FRUs (Field Replaceable Units [Austauschbare

Feldeinheiten]) finden Sie in diesem Kapitel unter folgenden Abschnitten:

Netzteil — “Netzteil ersetzen”

GBIC-Modul (Gigabyte Interconnect) — “GBIC-Modul ersetzen”

Lüfterfachbaugruppe — “Lüfterbaugruppe ersetzen“

Systemplatine — “Systemplatine ersetzen”

Gehäusebaugruppe — “Gehäuse ersetzen”

Netzteil ersetzen

Im Innern des Netzteil-Gehäuses befinden sich keine Teile die vom Benutzer gewartet werden können.

WARNUNG: Die Netzteile in Ihrem Computer- oder Sicherungssystem können u.U. Hochspannungs- und Energiegefahren erzeugen, die zu Körperverletzungen führen können. Nur ausgebildete Servicetechniker sind befugt, die Systemabdeckung abzunehmen und Arbeiten an den Komponenten im Innern des Computers vorzunehmen. Diese Warnung gilt für

Dell PowerEdge 4xxx-Server oder höher und für Dell PowerVault

2xx-Speichersysteme.

WARNUNG: Bei diesem System können mehrere Netzkabel vorhanden sein. Um das Risiko eines elektrischen Schlages zu verringern, muß ein ausgebildeter Servicetechniker alle Netzkabel trennen, bevor das System gewartet werden darf.

Reparatur und Komponentenaustausch 6-1

Netzteil entfernen

Zum Entfernen des Netzteils sind die folgenden Schritte erforderlich.

VORSICHT: Es gibt zwei Ausführungen des PowerVault 51F-Schalters. Das

Modell 2401 enthält eine Netzteileinheit und das Modell 2402 enthält zwei. Wenn eine Netzteileinheit am Schalter 2401 ausgetauscht wird, ist zuerst die Stromzufuhr zum Schalter abzuschalten. Die Stromzufuhr zum funktionierenden Netzteil am Schalter 2402 muß nicht abgeschaltet werden.

1.

Alle extern am Netzteil angeschlossenen Kabel entfernen.

2.

Den Metallgriff an der Oberseite der Netzteileinheit herausziehen und anheben; siehe Abbildung 6-1.

3.

Die Einheit vorsichtig herausziehen.

Griff

Abbildung 6-1. Netzteil entfernen

Netzteil installieren

1.

Die neue Netzteileinheit in den Steckplatz schieben, bis die Einheit mit der Rückplatte verbunden ist.

2.

Den Metallgriff nach unten drücken und korrekt hineinschieben, um ihn am Netzteil zu sichern.

6-2 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

3.

Die externen Kabel wieder am Netzteil anschließen.

Der Schalter führt automatisch den POST (power-on self-test [Einschaltselbsttest]) am Schalter 2401 aus, da der Strom abgeschaltet war.

4.

Via Telnet auf Fehlermeldungen überprüfen.

GBIC-Modul ersetzen

GBIC-Module werden durch Einsetzen in die Systemplatine von der Vorderseite der

Einheit aus eingebaut bzw. entfernt. Beim Einfügen und Entfernen des GBIC werden

SNMP-Traps (Simple Network Management Protocol [Einfaches Netzwerk-

Verwaltungsprotokoll]) erzeugt.

GBIC-Modul entfernen

1.

Den Metalldrehgriff an der Vorderseite des GBIC nach unten ziehen und das

GBIC herausziehen, wie in Abbildung 6-2 gezeigt.

2.

Das GBIC vorsichtig hin und her bewegen, um es aus dem Steckplatz zu lösen.

Drehgriff

Abbildung 6-2. GBIC-Modul

Wenn das Modul Druckstifte besitzt, die Seitenstifte eindrücken und das GBIC vorsichtig herausziehen, wie in Abbildung 6-3 gezeigt.

Druckstifte

support.dell.com

Abbildung 6-3. Druckstifte am GBIC-Modul

Reparatur und Komponentenaustausch 6-3

GBIC-Modul installieren

Für den Einbau eines GBIC-Moduls mit Druckstiften wird das GBIC in die Schnittstelle gesteckt, bis dessen Steckverbinder fest in der entsprechenden Schnittstelle steckt.

Die Stifte werden einrasten und ein versehentliches Entfernen des GBIC verhindern.

ANMERKUNG: Das GBIC-Modul ist kodiert, so daß es nicht verkehrt eingesteckt werden kann. Wenn das Modul nicht unbehindert eingesteckt werden kann, darf keine

Gewalt angewendet werden.

Lüfterbaugruppe ersetzen

Für das Ersetzen der Lüfterbaugruppe müssen die Schalterabdeckung und die vorhandene Lüfterbaugruppe entfernt und eine neue Baugruppe eingebaut werden.

HINWEIS: Siehe “Schutz gegen elektrostatische Entladung” in den Sicherheitsanweisungen am Anfang dieses Handbuchs.

Während des Austauschs muß der Schalter nicht ausgeschaltet werden. Der Schalter kann unter den folgenden Temperaturen sicher betrieben werden, während die Lüfter ausgetauscht werden:

25 Minuten bei 23 °C auf Meereshöhe (durchschnittliche Bedingungen)

4 Minuten bei 40 °C auf einer Höhe von 3000 m über NN (extreme Bedingungen)

Abbildung 6-4. Schalterabdeckung entfernen

Schalterabdeckung entfernen

HINWEIS: Siehe “Schutz gegen elektrostatische Entladung” in den Sicherheitsanweisungen am Anfang dieses Handbuchs.

6-4 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Zum Entfernen der Schalterabdeckung sind die folgenden Schritte erforderlich.

HINWEIS: Zum Entfernen muß die Abdeckung zurückgeschoben und dann angehoben und vom System entfernt werden, um eine Beschädigung zu vermeiden.

1.

Die beiden selbstsichernden Schrauben an der Rückseite der Einheit durch eine

Vierteldrehung nach links lösen. Siehe Abbildung 6-4.

2.

Die Abdeckung von der Vorderseite der Einheit aus mindestens 1,5 cm zurückschieben.

3.

Die Abdeckung abheben.

support.dell.com

Abbildung 6-5. Lüfterbaugruppe entfernen

Lüfterbaugruppe entfernen

1.

Die Verkabelung der Lüfterbaugruppe von der Mitte der Systemplatine abziehen,

wie in Abbildung 6-5 gezeigt. Nicht an den Anschlußkabeln ziehen.

2.

Die Metallnasen vor der Baugruppe lösen, indem das Oberteil der Nasen zur

Außenseite der Einheit und das Unterteil nach innen gedrückt wird.

Reparatur und Komponentenaustausch 6-5

3.

Nach Freigabe der Nasen das Unterteil der Baugruppe vorsichtig zur Vorderseite des Schalters drehen.

4.

Die Baugruppe nach oben und hinten ziehen, bis sie nach vorne und von den

Metallplatten, die an der Rückseite des Gehäuses angebracht sind, weggeschoben werden kann.

Neue Lüfterbaugruppe installieren

1.

Die Lüfterbaugruppe etwas nach oben kippen und auf die beiden Metallplatten schieben, die von der Rückseite des Gehäuses hervorstehen.

2.

Die Verkabelung des Netzteils zur Seite bewegen, die Baugruppe auf die Metallnasen, die von der Rückseite des Netzteil-Gehäuses hervorstehen, herabsenken.

3.

Die Verkabelung der Baugruppe auf den Mittelsteckverbinder auf der Systemplatine stecken.

Abdeckung wieder befestigen

1.

Die Abdeckung so auf den Schalter aufsetzen, daß sie 1,5 cm vom Frontbedienungsfeld entfernt ist.

2.

Die Abdeckung nach unten drücken.

3.

Die Abdeckung vorsichtig ins Frontbedienungsfeld schieben, bis sie richtig einrastet.

4.

Die beiden selbstsichernden Schrauben an der Rückseite des Gehäuses durch eine Vierteldrehung nach rechts anziehen.

Systemplatine ersetzen

Für das Ersetzen der Systemplatine müssen die Schalterabdeckung und die vorhandene Systemplatine entfernt und eine neue Systemplatine eingebaut werden.

HINWEIS: Siehe “Schutz gegen elektrostatische Entladung” in den Sicherheitsanweisungen am Anfang dieses Handbuchs.

Benötigte Werkzeuge

Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 und Nr. 4

Systemplatine entfernen

1.

Die Schalterabdeckung entfernen.

Anleitungen hierzu finden Sie unter “Schalterabdeckung entfernen” weiter oben in diesem Kapitel.

2.

Alle am Frontbedienungsfeld angeschlossenen Kabel abziehen.

6-6 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

3.

Alle GBICs entfernen.

Anleitungen hierzu finden Sie unter “GBIC-Modul entfernen” weiter oben in diesem Kapitel.

4.

Den Lüfterfachstecker abziehen, aber nicht an den Anschlußkabeln ziehen.

5.

Den bzw. die Netzteilstecker abziehen.

6.

Das Flachbandkabel der seriellen Schnittstelle von der rechten Seite der Systemplatine abziehen.

7.

Die vier Kreuzschlitzschrauben von der Systemplatine entfernen.

8.

Die Systemplatine nach vorne in die Metallführungen auf der linken und rechten

Seite der Systemplatine schieben, so daß sie beim Anheben aus den Führungen freikommt. (Siehe Abbildung 6-6.)

9.

Das hintere Teil der Systemplatine in einem Winkel von 45° über die Metallführungen anheben und nach hinten schieben, bis es aus dem Gehäuse freikommt.

10. Die neue Systemplatine aus der Antistatikverpackung nehmen, und die alte

Systemplatine in der Verpackung aufbewahren.

support.dell.com

Abbildung 6-6. Systemplatine entfernen

Reparatur und Komponentenaustausch 6-7

Systemplatine installieren

1.

Das serielle Schnittstellenkabel zur Außenseite der Einheit über das Netzteil legen.

2.

Das vordere Ende der Systemplatine um ungefähr 45° kippen und ins Frontbedienungsfeld schieben. Danach das hintere Ende der Systemplatine absenken, damit die Metallführungen am Gehäuse in die Schlitze auf der Systemplatine passen.

3.

Die Systemplatine nach vorne gegen das Frontbedienungsfeld schieben, bis die

Schraubenlöcher richtig ausgerichtet sind.

4.

Die vier Kreuzschlitzschrauben in die Systemplatine einsetzen.

Die Kreuzschlitzschraube Nr. 4 wird in das hintere Mittelloch auf der Systemplatine gesteckt und die Kreuzschlitzschrauben Nr. 2 in die drei Löcher an der Vorderseite der Systemplatine.

5.

Das Flachbandkabel der seriellen Schnittstelle wieder auf die Systemplatine stekken. Das Kabel ist kodiert, so daß die rote Kabelkante auf Stift 1 des Steckverbinders führt. Das überschüssige Flachbandkabel vorsichtig zwischen

Systemplatine und Gehäuse legen, um Kabelbeschädigungen zu verhindern.

6.

Den bzw. die Netzteilstecker wieder anschließen.

7.

Den Lüfterfachbaugruppenstecker wieder anschließen.

8.

Die Schalterabdeckung wieder befestigen.

9.

Die GBICs wieder installieren.

Anleitungen finden Sie unter “GBIC-Modul installieren” weiter oben in diesem

Kapitel.

10. Alle externen Kabel wieder anschließen.

11. Den Schalter einschalten.

Der Schalter führt automatisch den POST aus.

12. Via Telnet auf Fehlermeldungen überprüfen.

Gehäuse ersetzen

Für das Ersetzen des Gehäuses müssen GBICs, Abdeckung, Systemplatine,

Netzteil(e) und Lüfterbaugruppe des Schalters entfernt und anschließend in die neue

Gehäusebaugruppe eingebaut werden.

6-8 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Benötigte Werkzeuge

Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 und Nr. 4.

HINWEIS: Siehe “Schutz gegen elektrostatische Entladung” in den Sicherheitsanweisungen am Anfang dieses Handbuchs.

Schalterkomponenten entfernen

1.

Den Schalter ausschalten.

2.

Die beiden selbstsichernden Schrauben an der Rückseite der Einheit durch eine

Vierteldrehung nach links lösen.

3.

Die Abdeckung von der Vorderseite der Einheit aus mindestens 1,5 cm zurückschieben.

4.

Die Abdeckung abheben.

5.

Alle externen Kabel vom Frontbedienungsfeld abziehen.

6.

Das bzw. die Netzteile entfernen.

Anleitungen finden Sie unter “Netzteil entfernen” weiter oben in diesem Kapitel.

7.

Alle GBICs entfernen.

8.

Anleitungen finden Sie unter “GBIC-Modul entfernen” weiter oben in diesem

Kapitel.

9.

Systemplatine entfernen.

Anleitungen finden Sie unter “Systemplatine entfernen” weiter oben in diesem

Kapitel.

10. Die Lüfterfachbaugruppe entfernen.

Anleitungen finden Sie unter “Lüfterbaugruppe entfernen” weiter oben in diesem Kapitel.

Neue Schalterkomponenten installieren

1.

Systemplatine installieren.

Anleitungen finden Sie unter “Systemplatine installieren” weiter oben in diesem

Kapitel.

2.

Die Lüfterfachbaugruppe installieren.

Anleitungen finden Sie unter “Neue Lüfterbaugruppe installieren” weiter oben in diesem Kapitel.

3.

Die Schalterabdeckung wieder befestigen.

Reparatur und Komponentenaustausch 6-9

4.

Die GBICs wieder installieren.

Anleitungen finden Sie unter “GBIC-Modul installieren” weiter oben in diesem

Kapitel.

5.

Das bzw. die Netzteile installieren.

6.

Anleitungen finden Sie unter “Netzteil installieren” weiter oben in diesem

Kapitel.

7.

Alle externen Kabel wieder anschließen.

8.

Den Schalter einschalten.

9.

Der Schalter führt automatisch den POST aus.

10. Via Telnet auf Fehlermeldungen überprüfen.

6-10 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

K A P I T E L 7

Wie Sie Hilfe bekommen

support.dell.com

Dieses Kapitel beschreibt die Hilfsmittel, die Dell für Ihre Hilfe bereitstellt, wenn Sie mit dem System ein Problem haben. Hier finden Sie ferner Informationen, wann und wie Dell für technische oder Kundenunterstützung anzurufen ist.

Technische Hilfe

Wird bei einem technischen Problem Unterstützung benötigt, sollten die folgenden

Schritte ausgeführt werden:

1.

Führen Sie die Dell Diagnose aus.

2.

Führen Sie die Tests zur Fehlerbeseitigung in Kapitel 5, “Fehlerbeseitigung”, durch.

3.

Eine Kopie der Diagnose-Checkliste anfertigen und ausfüllen (weiter unten im

Kapitel).

4.

Die umfassenden Online-Dienste von Dell, die über Dells World Wide Web-Seite

(

http://www.dell.com

) verfügbar sind, bei der Installation und Fehlersuche zu

Hilfe nehmen.

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter “World Wide Web” weiter hinten in diesem Kapitel.

5.

Wenn das Problem mit den oben angeführten Schritten nicht behoben wurde,

Dell zwecks technischer Unterstützung anrufen.

Nach Aufforderung durch Dells automatisiertes Telefonsystem den Express-

Service-Code eingeben, damit Ihr Anruf direkt zum zuständigen Unterstützungspersonal geleitet werden kann. Wenn Sie über keinen Express-Service-Code verfügen, den Ordner

Dell Accessories (Dell-Zubehör)

auffinden, das Symbol

Express Service Code (Express-Service-Code)

doppelklicken und den Anleitungen folgen.

ANMERKUNG: Dells Express-Servicesystem ist nicht in allen Ländern verfügbar.

Für Anleitungen zum Anwenden des technischen Unterstützung siehe

“Technischer Unterstützung“ und “Bevor Sie anrufen“ weiter unten im Kapitel.

Wie Sie Hilfe bekommen 7-1

Hilfsmittel

Dell stellt eine Reihe von Hilfsmitteln zur Unterstützung bereit. Diese Hilfsmittel sind in den folgenden Abschnitten beschrieben.

ANMERKUNG: Einige der nachstehend aufgeführten Hilfsmittel sind nicht in allen

Ländern verfügbar. Informationen hierzu erteilt Ihr örtlicher Dell-Verkaufsberater.

World Wide Web

Das Internet ist das beste Mittel, um Informationen über das System und andere

Dell-Produkte einzuholen. Über das Internet besteht Zugriff auf die in diesem Kapitel beschriebenen Dienste, einschließlich AutoTech, TechFax, Auftragsstatus, technische Unterstützung und Produktinformationen.

Sie können auf Dells Support-Webseite unter

http://support.dell.com

zugreifen.

Klicken Sie auf die eingeblendete Landkarte um Ihr Land auszuwählen. Die Seite

Welcome to support.dell.com

erscheint. Geben Sie die Systeminformationen ein, um Zugriff auf Hilfe-Tools und Informationen zu erhalten .

Sie können Dell elektronisch unter den folgenden Adressen erreichen:

World Wide Web

http://www.dell.com/ http://www.dell.com/ap/

(nur für asiatische/pazifische Länder)

http://www.euro.dell.com

(nur für Europa)

http://www.dell.com/la

(nur für Lateinamerikanische Länder)

Anonymes Dateiübertragungsprotokoll (File Transfer Protocol [FTP])

ftp.dell.com/

Als user: anonymous

anmelden und die eigene E-Mail-Adresse als Paßwort verwenden.

Elektronischer Support-Service

[email protected]

[email protected]

[email protected]

(nur für asiatische/pazifische Länder)

support.euro.dell.com

(nur für Europa)

Elektronischer Kostenvoranschlagsservice

[email protected]

[email protected]

(nur für asiatische/pazifische Länder)

Elektronischer Informationsservice

[email protected]

7-2 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

AutoTech-Service

Dells automatisierter technischer Kundendienst — AutoTech — liefert auf Band aufgezeichnete Antworten zu den von Dell-Kunden am häufigsten gestellten Fragen.

Wenn Sie AutoTech anrufen, können die auf das jeweilige Thema zutreffenden Fragen über die Telefontasten angewählt werden. Die AutoTech-Sitzung kann sogar jederzeit unterbrochen und später fortgesetzt werden. Mit Hilfe der vom Service erteilten Codenummer kann die Sitzung dort fortgesetzt werden, wo sie beendet wurde.

Der AutoTech-Service steht 24 Stunden am Tag zur Verfügung. Sie können diesen

Service auch über die technische Unterstützung erreichen. Die anzuwählenden Telefonnummern befinden sich unter den “Dell Kontaktnummern” für das jeweilige Land.

TechFax-Service

Dell setzt die neueste Faxtechnologie ein, um Ihnen besser zu dienen. Über Dells

TechFax-Service können Sie zum Nulltarif vierundzwanzig Stunden am Tag und an allen Tagen der Woche eine breite Palette technischer Informationen per Fax einholen.

Über ein Tastentelefon steht ein umfangreiches Themenverzeichnis zur Auswahl. Die angeforderten technischen Informationen werden innerhalb von wenigen Minuten zur angegebenen Fax-Nummer geschickt. Die anzuwählende TechFax-Nummer befindet sich unter “Dell Kontaktnummern” weiter unten im Kapitel.

TechConnect BBS

Dells TechConnect BBS (Bulletin Board Service) steht 24 Stunden pro Tag und an allen Tagen der Woche über Modem zur Verfügung. Der Service ist menügesteuert und vollkommen interaktiv. Die Protokolleinstellungen für das BBS lauten: 1200 bis

19200 Baud, 8 Datenbits, keine Parität und 1 Stopp-Bit.

Automatisiertes Auftragsstatus-System

Dieser automatische Service kann angerufen werden, um den Status von Dell-

Produkten zu erfahren, die Sie bestellt haben. Eine Bandaufzeichnung fordert Sie auf, die Informationen zu geben, die zum Suchen und Berichterstatten über Ihre Bestellung erforderlich sind. Die anzuwählenden Telefonnummern befinden sich unter den

“Dell Kontaktnummern” weiter unten im Kapitel.

Technische Unterstützung

Dells marktführende technische Hardware-Unterstützung steht 24 Stunden am Tag und an allen Tagen der Woche für die Nutzungsdauer des Systems zur Verfügung.

Dells technische Unterstützung hat eine ausgezeichnete Erfolgsrate: mehr als

90 Prozent aller Probleme und Fragen werden während eines einzigen Anrufs zum

Nulltarif und normalerweise in weniger als 10 Minuten erledigt. Bei einem Anruf stehen den Experten alle Unterlagen zu jedem Dell-System zur Verfügung, um auch

Wie Sie Hilfe bekommen 7-3

spezielle Fragen beantworten zu können. Das Personal der technischen

Unterstützung verwendet computergestützte Diagnoseprogramme, um die Fragen schnell und exakt zu beantworten.

Um Dells technische Unterstützung zu verwenden, ist zuerst der Abschnitt “Bevor

Sie anrufen“ durchzulesen und dann die Nummer der technischen Unterstützung

Ihres Landes unter den “Dell Kontaktnummern” weiter unten im Kapitel.

Probleme mit der Bestellung

Sollten sich Probleme mit der Bestellung ergeben (fehlende oder falsche Teile, inkorrekte Abrechnung), rufen Sie den Kundendienst von Dell an. Hierzu sind Lieferschein oder Beipackzettel bereit zu halten. Die anzuwählenden Telefonnummern befinden sich unter den “Dell Kontaktnummern” weiter unten im Kapitel.

Kaufberatung

Um Informationen über die weitere Produktpalette von Dell Computer Corporation einzuholen oder eine Bestellung aufzugeben, wenden Sie sich bitte an Dells Adresse auf dem Internet,

http://www.dell.com/

. Die Telefonnummer für Kundenunterstützung befindet sich unter den “Dell Kontaktnummern” weiter unten im Kapitel.

Produkte zur Reparatur unter Garantie oder zur Gutschrift zurückschicken

Alle zurückzuschickenden Produkte, ob zur Reparatur oder zur Gutschrift, wie folgt vorbereiten:

1.

Dell anrufen, um eine Rückgabenummer zu erhalten, und diese Nummer deutlich lesbar außen auf den Versandkarton schreiben.

Die anzuwählenden Telefonnummern befinden sich unter den “Dell Kontaktnummern” weiter unten im Kapitel.

2.

Eine Kopie des Lieferscheins und ein Begleitschreiben, in dem der Grund der

Rücksendung erklärt wird, hinzufügen.

3.

Eine Kopie der Diagnose-Checkliste hinzufügen. Sie sollte die durchgeführten

Tests und alle Fehlermeldungen der Dell-Diagnose aufführen.

4.

Für eine Gutschrift müssen alle zugehörigen Einzelteile (Stromkabel,

Softwaredisketten, Handbücher usw.) hinzugefügt werden.

5.

Die Geräte in der Originalverpackung (oder einer ähnlichen Verpackung) zurückschicken.

Sie sind für das Rücksendeporto (C.O.D.) verantwortlich. Außerdem sind Sie für

Transportversicherung aller zurückgeschickten Produkte verantwortlich und tragen das volle Risiko für den Versand. Nachnahmesendungen werden verweigert.

7-4 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Rücksendungen, die unvollständig sind, werden an unserer Annahmestelle verweigert und an Sie zurückgeschickt.

Bevor Sie anrufen

ANMERKUNG: Bei dem Anruf sollten Sie den Express-Service-Code verfügbar haben.

Mit Hilfe des Codes kann Dells automatisierter Unterstützungstelefondienst Ihren

Anruf effektiver weiterleiten.

Für den Anruf bei Dell sollte die Diagnose-Checkliste (Abbildung 7-1) ausgefüllt sein.

Nach Möglichkeit das System vor dem Anruf bei Dell einschalten und ein Telefon in der Nähe des Systems benutzen. Während des Anrufs sollten Sie in der Lage sein, einige Befehle einzugeben, detaillierte Informationen während des Systemablaufs zu übermitteln oder andere Fehlersuchverfahren zu versuchen, die nur am System durchgeführt werden können. Während des Anrufs sollte die Systemdokumentation verfügbar sein.

VORSICHT: Falls die Systemabdeckung entfernt werden muß, sind vorher die Netz- und Modemkabel des Systems vom Stromnetz abzuziehen.

support.dell.com

Wie Sie Hilfe bekommen 7-5

Diagnose-Checkliste

Name: ______________________________________________________________Datum: ____________________

Adresse: ________________________________________________________Telefon-Nr.: _____________________

Service-Tag (Strichcode auf der Rückseite des Computers): ___________________________________________

Express-Service-Code: ___________________________________________________________________________

Rücksende-Genehmigungsnummer (falls sie von einem Dell-Unterstützungstechniker vergeben wurde): ____

_______________________________________________________________________________________________

Betriebssystem und Version: ______________________________________________________________________

Peripheriegeräte: _________________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________________________

Erweiterungskarten:______________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________________________

Sind Sie an einem Netzwerk angeschlossen?

Ja Nein

Netzwerk, Version und Netzwerkkarte: _____________________________________________________________

_______________________________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________________________

Den Inhalt aus den Startdateien des Systems mit Hilfe der Betriebssystem-Dokumentation feststellen. Wenn der Computer an einem Drucker angeschlossen ist, jede Datei ausdrucken. Wenn nicht, sollte vor dem

Anruf bei Dell der Inhalt jeder Datei notiert werden.

Fehlermeldung, Signaltoncode oder Diagnosecode: __________________________________________________

_______________________________________________________________________________________________

_______________________________________________________________________________________________

Abbildung 7-1. Diagnose-Checkliste

7-6 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Dell Kontaktieren

Sie erreichen Dell zu den üblichen Geschäftszeiten unter den Vorwahl- und Telefonnummern und elektronischen Adressen, die sich in Tabelle 7-1 und 7-2 befinden.

Tabelle 7-3 zeigt die verschiedenen Nummern, die benötigt werden, um Ferngespräche und internationale Anrufe zu tätigen. Tabelle 7-4 zeigt die Orts-, Vorwahl- und

Nulltarifnummern sowie Web-Seite und E-Mail-Adressen (soweit zutreffend) für jeden

Bereich oder Service, der in den verschiedenen Ländern rund um die Welt verfügbar ist. Wenn Sie ein Ferngespräch führen möchten, können Sie anhand von Tabelle 7-3 den internationalen Zugangscode und die Vorwahl und Ortsnummern in Tabelle 7-4 auffinden. Wenn Sie z.B. ein internationales Gespräch von Paris, Frankreich nach

Bracknell, England tätigen möchten, wählen Sie die internationale Vorwahl für Frankreich, gefolgt von der Landesvorwahl für Großbritannien, der Ortsvorwahl für Bracknell und der Rufnummer, wie in der folgenden Abbildung dargestellt:

00

Internationale

Vorwahl

(für

Frankreich)

44

Landesvorwahl

(für

Großbritannien)

1344

Ortsvorwahl

(für

Bracknell)

_______

Rufnummer

Für ein Ferngespräch in Ihrem Land werden Vorwahl und Ortsnummer benötigt.

Beispiel: Für ein Gespräch von Montpellier nach Paris (Frankreich) sind die folgende

Vorwahl und die Ortsnummer zu wählen (siehe nachstehende Abbildung):

01

Ortsvorwahl

(für Paris, von außerhalb)

________

Rufnummer

Die Vorwahlnummern hängen davon ab, von wo aus und wohin das Gespräch geführt wird; außerdem besitzt jedes Land ein anderes Wahlsystem. Wenn Hilfe benötigt wird, ist die Auskunft für Inland oder Ausland Ihres Landes anzuwählen.

ANMERKUNG: Nulltarifnummern sind nur innerhalb des aufgeführten Landes gültig.

Vorwahlnummern werden nur innerhalb eines Landes benötigt.

Wie Sie Hilfe bekommen 7-7

Tabelle 7-1. Internationale Vorwahlnummern

Land (Stadt)

Internationale

Vorwahlnummer Landesvorwahl Ortsvorwahl

Australien (Sydney)

Belgien (Brüssel)

Brasilien

Brunei

Chile (Santiago)

China (Xiamen)

Dänemark (Horsholm)

0011

00

0021

009

56

86

45

61

32

55

673

Deutschland (Langen)

Finnland (Helsinki)

Frankreich (Paris)

(Montpellier)

Großbritannien (Bracknell)

Hongkong

00

990

00

010

001

49

358

33

44

852

54

2

2

2

592

Nicht erforderl.

6103

9

(1) (4)

Irland (Bray)

Italien (Mailand)

Japan (Kawasaki)

Kanada (North York,

Ontario)

Korea (Seoul)

Luxemburg

Macau

Malaysia (Penang)

Mexiko (Colonia Granada)

Neuseeland

Niederlande (Amsterdam)

Norwegen (Lysaker)

001

00

00

95

00

00

095

16

00

001

011

60

52

64

31

47

353

39

81

82

352

853

1344

Nicht erforderl.

1

2

44

Nicht erforderl.

2

Nicht erforderl.

20

4

5

Nicht erforderl.

7-8 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Tabelle 7-1. Internationale Vorwahlnummern

(fortgesetzt)

Land (Stadt)

Internationale

Vorwahlnummer Landesvorwahl Ortsvorwahl

Österreich (Wien)

Polen (Warschau)

Schweden (Upplands

Vasby)

Singapur (Singapur)

900

011

009

005

43

48

46

65

1

22

8

Spanien (Madrid)

Südafrika (Johannesburg)

Schweiz (Genf)

Taiwan

Thailand

Tschechische Republik

(Prag)

USA (Austin, Texas)

07

09/091

00

002

001

00

011

34

27

41

886

66

420

1

Nicht erforderl.

91

11

22

2

Nicht erforderl.

support.dell.com

Wie Sie Hilfe bekommen 7-9

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern

Land (Stadt)

Australien

(Sydney)

Abteilung oder Service Vorwahl

Ortsnummer oder

Nulltarifnummer

Technische Kundenunterstützung (nur für

Dell™ Dimension™-Systeme) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-300-65-55-33

Technischer Kundenunterstützung (andere Systeme) . . . . . . . Nulltarif: 1-800-633-559

Kundenbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-819-339

Firmenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-808-385

Transaktions-Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-808-312

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-818-341

Belgien

(Brüssel)

Brasiliern

Brunei

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . . 481 92 88

Kundenbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . . 481 91 19

Verkauf für Heimcomputer/Kleinbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Nulltarif: 0800 16884

Firmenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . . 481 91 00

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . . 481 92 99

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . . 481 91 00

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/be

E-Mail: [email protected]

Verkauf, Kundendienst, Technische Unterstützung . . . . . . . . . Nulltarif: 0800 90 3355

Technische Kundenunterstützung (Penang, Malaysia) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810 4966

Kundendienst (Penang, Malysia) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810 4949

Transaktions-Verkauf (Penang, Malaysia) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810 4955

ANMERKUNG: Kunden in Brunei rufen

Malaysia für technische Unterstützung an.

Chile

(Santiago)

Verkauf, Kundenunterstützung und Technische

Unterstützung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1230-020-4823

ANMERKUNG: Kunden in Chile rufen die USA für Verkauf, Kunden- und technische Unterstützung an.

China

(Xiamen)

Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 800 858 2437

Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 800 858 2222

7-10 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern

(fortgesetzt)

Land (Stadt)

Dänemark

(Horsholm)

ANMERKUNG: Kunden in Dänemark rufen Schweden für technische Fax-

Unterstützung an.

Abteilung oder Service Vorwahl

Ortsnummer oder

Nulltarifnummer

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45170182

Kundenbetreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45170181

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45170100

Technische Fax-Unterstützung (Upplands Vasby, Schweden) . . . . . . . . . . . 859005594

Fax-Zentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45170117

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/dk

E-Mail: [email protected]

Deutschland

(Langen)

Finnland

(Helsinki)

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06103 . . . . . . . . . . . . 971-200

Technische Fax-Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06103 . . . . . . . . . . . . 971-222

Heimcomputer/Kleinbetrieb Kundenbetreuung . . . . . . 06103 . . . . . . . . . . . . 971-530

Kundenbetreuung der Vorzugskonten . . . . . . . . . . . . . 06103 . . . . . . . . . . . . 971-420

TechConnect BBS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06103 . . . . . . . . . . . . 971-666

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06103 . . . . . . . . . . . . . . 971-0

Firmen-Kundenbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06103 . . . . . . . . . . . . 971-560

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/ge

E-Mail: [email protected]

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09 . . . . . . . . . 253 313 60

Technische Fax-Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09 . . . . . . . . . 253 313 81

Kundenbetreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09 . . . . . . . . . 253 313 61

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09 . . . . . . . . . 253 313 99

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09 . . . . . . . . . 253 313 00

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/fi

E-Mail: [email protected] support.dell.com

Wie Sie Hilfe bekommen 7-11

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern

(fortgesetzt)

Land (Stadt)

Frankreich

(Paris/Montpellier)

Abteilung oder Service Vorwahl

Ortsnummer oder

Nulltarifnummer

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0803 . . . . . . . . . . . . 387 270

Kundenbetreuung (Paris) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01 . . . . . . . . . 47 62 68 92

Kundenbetreuung (Montpellier) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 . . . . . . . . . 67 06 61 96

TechConnect BBS (Montpellier) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 . . . . . . . . . 67 22 53 04

Fax (Montpellier) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 . . . . . . . . . 67 06 60 07

Telefonzentrale (Paris) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01 . . . . . . . . . 47 62 69 00

Telefonzentrale (Montpellier) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 . . . . . . . . . 67 06 60 00

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/fr

E-Mail: [email protected]

Großbritannien

(Bracknell)

Hongkong

ANMERKUNG:

Kunden in Hongkong rufen Malaysia für technische

Unterstützung an.

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0870-908-0800

Firmenkundenbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01344 . . . . . . . . . . . . 720206

Heimcomputer/Kleinbetriebe-Kundenbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . .0870-906-0010

TechConnect BBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0870-908-0610

Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01344 . . . . . . . . . . . . 720000

AutoFax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0870-908-0510

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/uk

E-Mail: [email protected]

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 800 96 4107

Kundendienst (Penang, Malaysia) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810 4949

Transaktions-Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 800 96 4109

Firmenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 800 96 4108

7-12 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern

(fortgesetzt)

Land (Stadt)

Irland

(Bray)

ANMERKUNG: Kunden in Irland rufen

Großbritannien für

Heimcomputer/

Kleinbetriebe-

Kundenunterstützung an.

Abteilung oder Service Vorwahl

Ortsnummer oder

Nulltarifnummer

Technische Kundenunterstützung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-850-543-543

Kundenbetreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01 . . . . . . . . . . .204 4026

Heimcomputer/Kleinbetriebe-

Kundenbetreuung (Bracknell, GB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0870 906 0100

Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1-850-235-235

Verkaufs-Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01 . . . . . . . . . . .286 2020

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01 . . . . . . . . . . .286 6848

TechConnect BBS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01 . . . . . . . . . . . 204 4711

TechFax. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01 . . . . . . . . . . .204 4708

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 01 . . . . . . . . . . .286 0500

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/ie

E-Mail: [email protected]

Italien

(Mailand)

Japan

(Kawasaki)

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 . . . . . . . . . .57782.690

Kundenbetreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 . . . . . . . . . .57782.555

Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 . . . . . . . . . . 57782.411

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 . . . . . . . . . . 57503530

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 . . . . . . . . . . . .57782.1

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/it

E-Mail: [email protected]

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 0088-22-7890

Technische Unterstützung (Server). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 0120-1984-35

Technische Unterstützung (Dimension und Inspiron™) . . . . . . Nulltarif: 0120-1982-56

Technische Unterstützung (WorkStation,

OptiPlex™ und Latitude™) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 0120-1984-39

Y2K-Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 044 . . . . . . . . . . .556-4298

Kundenbetreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 044 . . . . . . . . . . .556-4240

Direktverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 044 . . . . . . . . . . .556-3344

Warenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 044 . . . . . . . . . . .556-3430

556-3440

Faxbox-Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03-5972-5840

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 044 . . . . . . . . . . .556-4300 support.dell.com

Wie Sie Hilfe bekommen 7-13

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern

(fortgesetzt)

Land (Stadt)

Kanada

(North York, Ontario)

ANMERKUNG:

Kunden in Kanada rufen die USA für

Zugriff auf das Tech-

Connect BBS an.

Abteilung oder Service Vorwahl

Ortsnummer oder

Nulltarifnummer

Automatisiertes Bestellungsauskunftssystem. . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-433-9014

AutoTech (Automatisierte technische Unterstützung) . . . . . . Nulltarif: 1-800-247-9362

Kundenbetreuung (von außerhalb Toronto) . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-387-5759

Kundenbetreuung (von innerhalb Toronto) . . . . . . . . . . . . .416 . . . . . . . . . . . 758-2400

Technische Kundenunterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-847-4096

Verkauf (Direktvertrieb—von außerhalb Toronto) . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-387-5752

Verkauf (Direktvertrieb—von innerhalb Toronto) . . . . . . . .416 . . . . . . . . . . . 758-2200

Verkauf (Verwaltung, Schulen und Gesundheitswesen) . . . . Nulltarif: 1-800-567-7542

Verkauf (Hauptkonten) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-387-5755

TechConnect BBS (Austin, Texas, USA) . . . . . . . . . . . . . . .512 . . . . . . . . . . . 728-8528

TechFax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-950-1329

Korea

(Seoul)

ANMERKUNG:

Kuden in Korea rufen Malaysia für technische Unterstützung an.

Lateinamerika

ANMERKUNG:

Kunden in Lateinamerika rufen die

USA für Verkauf,

Kunden- und technische Unterstützung an.

Luxemburg

ANMERKUNG:

Kunden in Luxemburg rufen für

Vertrieb, Kundenbetreuung und technische Hilfe in

Belgien an.

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 080-200-3800

Transaktions-Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 080-200-3600

Firmenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 080-200-3900

Kundendienst (Penang, Malaysia) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810 4949

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394 3122

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 5600

Technische Kundenunterstützung (Austin, Texas, USA) . . .512 . . . . . . . . . . . 728-4093

Kundendienst (Austin, Texas, USA) . . . . . . . . . . . . . . . . . .512 . . . . . . . . . . . 728-3619

Fax (Technischer Unterstützung und Kundendienst)

(Austin, Texas, USA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .512 . . . . . . . . . . . 728-3883

Verkauf (Austin, Texas, USA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .512 . . . . . . . . . . . 728-4397

Verkaufsfax (Austin, Texas, USA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .512 . . . . . . . . . . . 728-4600

728-3772

Technischer Unterstützung (Brüssel, Belgien) . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . . 481 92 88

Verkauf für Heimcomputer/Kleinbetrieb (Brüssel, Belgien) . . . . . Nulltarif: 080016884

Firmenverkauf (Brüssel, Belgien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . . 481 91 00

Kundenbetreuung (Brüssel, Belgien) . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . . 481 91 19

Telefonzentrale (Brüssel, Belgien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . . 481 91 00

Fax (Brüssel, Belgien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . . 481 92 99

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/be

E-Mail: [email protected]

7-14 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern

(fortgesetzt)

Land (Stadt)

Macau

Abteilung oder Service Vorwahl

Ortsnummer oder

Nulltarifnummer

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 0800 582

Kundendienst (Penang, Malaysia). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810 4949

Transaktions-Verkauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 0800 581

ANMERKUNG:

Kunden in Macau rufen Malaysia für technische

Unterstützung an.

Malaysia

(Penang)

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1 800 888 298

Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 . . . . . . . . . . . 810 4949

Transaktions-Verkauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1 800 888 202

Firmenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1 800 888 213

Mexiko

(Colonia Granada)

ANMERKUNG:

Kunden in Mexiko rufen die USA für

Zugriff auf das

Automatisierte

Auftragsstatus-

System und

AutoTech an.

Neuseeland

Automatisiertes Auftragsstatus-System

(Austin, Texas, USA) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 . . . . . . . . . . .728-0685

AutoTech (Automatisierter Technische

Unterstützung) (Austin, Texas, USA) . . . . . . . . . . . . . . . . 512 . . . . . . . . . . .728-0686

Technische Kundenunterstützung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525 . . . . . . . . . . .228-7870

Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525 . . . . . . . . . . . 228-7811

Nulltarif: 91-800-900-37

Nulltarif: 91-800-904-49

Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525 . . . . . . . . . . .228-7878

Haupt-Menü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 525 . . . . . . . . . . .228-7800

Technische Unterstützung (Nur Dell Dimension-Systeme)

($2,50 + GST per Anruf) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0900 51010

Technischer Unterstützung (andere Systeme): . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800 446 255

Kundendienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800 444 617

Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800 441 567

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0800 441 566 support.dell.com

Wie Sie Hilfe bekommen 7-15

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern

(fortgesetzt)

Land (Stadt)

Niederlande

(Amsterdam)

Abteilung oder Service Vorwahl

Ortsnummer oder

Nulltarifnummer

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 020 . . . . . . . . . . . 581 8838

Kundenbetrieuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 020 . . . . . . . . . . . 581 8740

Verkauf für Heimcomputer/Kleinbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 0800-0663

Verkaufs-Fax für Heimcomputer/Kleinbetrieb . . . . . . . . . 020 . . . . . . . . . . . 682 7171

Firmenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 020 . . . . . . . . . . . 581 8818

Firmenverkauf - Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 020 . . . . . . . . . . . 686 8003

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 020 . . . . . . . . . . . 686 8003

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 020 . . . . . . . . . . . 581 8818

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/nl

E-Mail: [email protected]

Norwegen

(Lysaker)

ANMERKUNG:

Kunden in

Norwegen rufen

Schweden für technische Fax-

Unterstützung an.

Österreich

(Wien)

ANMERKUNG:

Kunden in Österreich rufen Langen,

Deutschland für technische

Unterstützung und

Kundenbetreuung an.

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 671 16882

Kundenbetreuung: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 671 16881

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 671 16800

Technische Fax-Unterstützung (Upplands Vasby, Schweden) . . . . . . . . . . . 590 05 594

Fax-Zentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 671 16865

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/no

E-Mail: [email protected]

Verkauf für Heimcomputer/Kleinbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . .01 . . . . . . . . . . 795676-02

Heimcomputer/Kleinbetrieb Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01 . . . . . . . . . . 795676-05

Kundenbetreuung-Verkauf für

Heimcomputer/Kleinbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01 . . . . . . . . . . 795676-03

Kundenbetreuung der Vorzugs-/Firmenkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0660-8056

Heimcomputer/Kleinbetrieb Technische Unterstützung. . . .01 . . . . . . . . . . 795676-04

Technische unterstützung der Vorzugs-/Firmenkonten . . . . . . . . . . . . . . . . 0660-8779

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01 . . . . . . . . . . . . 491 040

Web Seite:

support.euro.dell.com/at

E-Mail: [email protected]

7-16 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern

(fortgesetzt)

Land (Stadt)

Polen

(Warschau)

Abteilung oder Service Vorwahl

Ortsnummer oder

Nulltarifnummer

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . 60 61 99

Kundenbetreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . 60 61 99

Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . . 60 61 99

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . 60 61 999

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 . . . . . . . . . . 60 61 998

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/pl

E-Mail: [email protected]

Schweden

(Upplands Vasby)

Schweiz

(Genf)

Singapur

(Singapur)

ANMERKUNG:

Kunden in Singapur rufen Malaysia für technische

Unterstützung an.

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08 . . . . . . . . . 590 05 199

Kundenbetreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08 . . . . . . . . . 590 05 169

Technische Unterstützung - Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08 . . . . . . . . . 590 05 594

Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08 . . . . . . . . . 590 05 185

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/se

E-Mail: [email protected]

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0844 811 411

Kundenbetreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0848 802 802

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 022 . . . . . . . . . . 799 01 01

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 022 . . . . . . . . . . 799 01 90

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/ch

E-Mail: [email protected]

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 800 6011 051

Kundendienst (Penang, Malaysia). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04 . . . . . . . . . . . 810 4949

Transaktions-Verkauf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 800 6011 054

Firmenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 800 6011 053 support.dell.com

Wie Sie Hilfe bekommen 7-17

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern

(fortgesetzt)

Land (Stadt)

Spanien

(Madrid)

Abteilung oder Service Vorwahl

Ortsnummer oder

Nulltarifnummer

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .902 100 130

Firmen-Kundenbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 902 118 546

Kundenbetreuung für Heimcomputer/Kleinbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . 902 118 540

TechConnect BBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 . . . . . . . . . . 329 33 53

Firmenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .902 100 185

Verkauf für Heimcomputer/Kleinbetrieb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .902 118 541

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 . . . . . . . . . . 722 92 00

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/es

E-Mail: [email protected]

Südafrika

(Johannesburg)

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 011 . . . . . . . . . . . 709 7710

Kundenbetreuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 011 . . . . . . . . . . . 709 7710

Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 011 . . . . . . . . . . . 706 7700

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 011 . . . . . . . . . . . 709 0495

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 011 . . . . . . . . . . . 709 7700

Web site:

http://support.euro.dell.com/za

E-Mail: [email protected]

Technischer Kundenunterstützung, Kundendienst und Verkauf (Penang, Malaysien) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 4 810-4810

Südostasiatische/ pazifische Länder

(ausschl. Australien,

Brunei, China,

Hongkong, Japan,

Korea, Macau,

Malaysia,

Neuseeland,

Singapur, Taiwan und Thailand — siehe die Einzeleinträge für diese

Länder)

Taiwan

ANMERKUNG:

Kunden in Taiwan rufen Malaysia für

Kundenunterstützung an.

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Nulltarif: 0080 651 226/

0800 33 557

Kundendienst (Penang, Malaysia) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810 4949

Transaktions-Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Nulltarif: 0080 651 228/

0800 33 556

Firmenverkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Nulltarif: 0080 651 227/

800 33 555

7-18 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern

(fortgesetzt)

Land (Stadt)

Thailand

Abteilung oder Service Vorwahl

Ortsnummer oder

Nulltarifnummer

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 0880 060 07

Kundendienst (Penang, Malaysia). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 810 4949

Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 0880 060 06

ANMERKUNG:

Kunden in Thailand rufen Malaysia für

Kundenunterstützung an.

Tschechische

Republik

(Prag)

Technische Unterstützung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . .22 83 27 27

Kundenbetreuung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . 22 83 27 11

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . 22 83 27 14

TechFax. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . .22 83 27 28

Telefonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 02 . . . . . . . . . 22 83 27 11

Web Seite:

http://support.euro.dell.com/cz

E-Mail: http://[email protected] support.dell.com

Wie Sie Hilfe bekommen 7-19

Tabelle 7-2. Dell Kontaktnummern

(fortgesetzt)

Land (Stadt)

USA

(Austin, Texas)

Abteilung oder Service Vorwahl

Ortsnummer oder

Nulltarifnummer

Automatisiertes Bestellungsauskunftssystem. . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-433-9014

AutoTech (Automatisierte technische Unterstützung) . . . . . . Nulltarif: 1-800-247-9362

Heimcomputer und Kleinbetriebe:

Technischer Kundenunterstützung (Rückschick-

Genehmigungsnummer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-624-9896

Kundendienst

(Gutschrift-Rückschick-Genehmigungsnummer) . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-624-9897

Großkonten

(Systeme, die von Dell-Großkonten [Kontonummer zur Hand haben], medizinischen Einrichtungen oder Weiterverkäufern [VARs] erworben wurden):

Kundendienst und Technische Unterstützung

(Rückschick-Genehmigungsnummer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-822-8965

Public Americas International

(Systeme, die von staatlichen Behörden [Stadt,

Provinz oder Land] oder im Schul- oder Gesundheitswesen erworben wurden):

Kundendienst und Technische Unterstützung

(Rückschick-Genehmigungsnummer): . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-234-1490

Dell-Verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-289-3355

Nulltarif: 1-800-879-3355

Ersatzteile verkauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-357-3355

DellWare

SM

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-753-7201

DellWare-Rückfaxservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .512 . . . . . . . . . . . 728-1681

Technische Unterstützung gegen Gebühr . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-433-9005

Verkauf (Kataloge) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-426-5150

Fax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-727-8320

TechFax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-800-950-1329

TechConnect BBS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .512 . . . . . . . . . . . 728-8528

Dell-Dienste für Gehör- und Sprachbehinderte . . . . . . . . . . . Nulltarif: 1-877-DELLTTY

(1-877-335-5889) fonzentrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .512 . . . . . . . . . . . 338-4400

7-20 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

A N H A N G A

Fehlermeldungen

Dieser Anhang erklärt das Format der Fehlermeldungen, die Fehlermeldungen nach

Firmware-Modul und andere mögliche Fehler.

Formate der Fehlermeldungen

Es gibt ein Format für Fehlermeldungen für das PowerVault 51F-System, ungeachtet dessen, ob Informationen von der örtlichen seriellen RS-232-Schnittstelle oder mit

Hilfe einer Telnet-Sitzung gesammelt werden.

In allen Fällen ist der zuletzt festgestellte Fehler der erste Fehler, der angezeigt wird.Bis zu 32 Meldungen werden im Zwischenspeicher gelagert. Wenn der Meldungsgrenzwert von 32 überschritten wird, werden die zuerst gespeicherten Meldungen zuerst überschrieben.

Der Befehl

errShow

zeigt alle festgestellten Fehler an. Auf dem Frontbedienungsfeld werden außerdem zusätzliche Informationen ausgegeben. Die folgenden Informationen werden in Abbildung A-1 angezeigt:

Es wurden zwei Fehler festgestellt.

Die Aufgaben-ID und der Aufgabenname, bei denen der Fehler aufgetreten ist

(Aufgabennamen werden mit dem Befehl

i

angezeigt).

Fehlertyp, Datum und Uhrzeit, Fehlerstufe und Beschreibung.

Wenn mehr als ein Ereignis eines Fehlertyps vorhanden ist, wird die Anzahl der

Ereignisse im Anschluß an die Fehlerstufe in Klammern angegeben.

ANMERKUNG: Der Fehlerzähler zeigt maximal 999 Fehler an.

Die Anzeige wird nach dem Einblenden jedes Fehlers angehalten und fordert den

Benutzer auf, entweder zum Fortfahren <Eingabe> zu drücken oder zum Verlassen ein

Q

einzugeben. So lange <Eingabe> drücken, bis die Eingabeaufforderung

=> angezeigt wird.

Fehlermeldungen A-1

=> errShow

Error 02

--------

0x103dc470 (tSilkworm): Apr 9 10:41:06

Error SENSOR-FAILED, 3, sensor 7 (Fan 2) is below minimum

Type <CR> to continue, Q<CR> to stop:

Error 01

--------

0x103dc470 (tSilkworm): Apr 9 10:40:51

Error DIAG-TIMEOUT, 1,

Port 2 receive timeout.

Type <CR> to continue, Q<CR> to stop: value = 1 = 0x1

Abbildung A-1. errShow-Befehlsbeispiel

Fehlermeldungen über Telnet werden wie folgt angezeigt:

1.

An der Eingabeaufforderung errShow

eingeben.

2.

Zum Durchblättern der Fehlerliste

CR

eingeben.

3.

Durch das Fehlerprotokoll blättern (wenn keine Fehler festgestellt wurden, wird die Meldung

No Error [Kein Fehler]

eingeblendet).

A-2 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Fehlermeldungen nach Firmware-Modul

Tabelle A-1 zeigt die Fehlermeldungen nach Modul sortiert.

Tabelle A-1. Fehler

Module Fehlerschwere

Flood INVLSR (3)

FSPF

LSRLEN (2)

BADSRC (3)

INPORT (2)

Erklärung

Empfang einer unbekannten Link

State Record

(Verknüpfungsstatusaufzeichnung) von einem benachbarten

Schalter.

Der örtliche

Schalter versucht eine Link State

Update (Verknüpfungsstatus-

Aktualisierung) zu erstellen, die die maximale Länge

überschreitet.

Die benachbarte

Schalter-Domänen-ID hat sich geändert, ohne daß die Verknüpfung ausgefallen ist.

Der Eingangsport in der IU, die von der Pfadauswahlaufgabe empfangen wurde, ist außer

Reichweite.

Maßnahme

Alle Pfade und Leitwegtabellen mit Hilfe der Befehle

uPathShow <domain>

oder

uPathAllShow

auf

Korrektheit überprüfen.

Wenn die Pfade nicht korrekt sind, den benachbarten

Schalter neu starten, der die falschen Daten gesendet hat. Die Pfade und Leitwege erneut prüfen. Wenn Sie weiterhin falsch sind, den

örtlichen Schalter neu starten.

Alle Pfade und Leitwegtabellen auf Korrektheit überprüfen. Wenn sie nicht korrekt sind, den örtlichen

Schalter neu starten.

Das System läuft automatisch wieder an.

Alle Pfade und Leitwegtabellen auf Korrektheit überprüfen. Wenn sie nicht korrekt sind, den örtlichen

Schalter neu starten.

Fehlermeldungen A-3

Tabelle A-1. Fehler

(fortgesetzt)

Module Fehlerschwere Erklärung

MSG (2) Die Pfadauswahlaufgabe hat eine unbekannte Meldung von einer anderen Aufgabe empfangen.

REMDOMAIN (2)

SCN (3)

Die von einem benachbarten

Schalter empfangene Meldung hat eine Quelldomänen-ID außer

Reichweite.

Maßnahme

Alle Pfade und Leitwegtabellen auf Korrektheit überprüfen. Wenn sie nicht korrekt sind, den benachbarten Schalter neu starten.

Die Pfade und Leitwege erneut prüfen. Wenn Sie weiterhin falsch sind, den

örtlichen Schalter neu starten.

Alle Pfade und Leitwegtabellen auf Korrektheit überprüfen. Wenn Sie nicht korrekt sind, den benachbarten Schalter neu starten.

Die Pfade und Leitwege erneut prüfen. Wenn Sie weiterhin falsch sind, den

örtlichen Schalter neu starten.

Alle Pfade und Leitwegtabellen auf Korrektheit überprüfen. Wenn sie nicht korrekt sind, den örtlichen

Schalter neu starten.

HLO

VERSION (2)

INVHLO (1)

Die Pfadauswahlaufgabe hat die

Meldung State

Change Notification (Statusänderungsbenachrichti gung), die sie nicht erkennt, empfangen.

Die auf dem örtlichen Schalter ausgeführte

FSPF-

Protokollversion ist niedriger als die eines benachbarten Schalters.

Die Pfadauswahlaufgabe hat eine

HELLO-Meldung mit einem ungültigen Parameter von einem benachbarten

Schalter empfangen.

Die Protokollversion auf beiden Schaltern mit Hilfe des

Befehls

fspfShow

prüfen.

Wenn die beiden Versionen verschieden sind, die Software auf dem örtlichen

Schalter aktualisieren.

Alle Pfade und Leitwegtabellen auf Korrektheit überprüfen. Wenn Sie nicht korrekt sind, den benachbarten Schalter neu starten.

Die Pfade und Leitwege erneut prüfen. Wenn Sie weiterhin falsch sind, den

örtlichen Schalter neu starten.

A-4 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Tabelle A-1. Fehler

(fortgesetzt)

Module Fehlerschwere Erklärung

LSDB LSID (2) Die als Bestandteil einer Verknüpfungsstatus-

Aktualisierung empfangene Verknüpfungsstatusaufzeichnung hat eine Domänen-ID außer

Reichweite.

MCAST ADDBRANCH (2) Ein Zweig wird zu einem Sende- oder Sammelsendebaum hinzugefügt, aber die

Parameter sind falsch.

Maßnahme

Alle Pfade auf Korrektheit

überprüfen. Wenn ein Pfad zu irgendeinem Schalter in irgendeinem Teil der Architektur fehlt, den Schalter mit dem fehlenden Pfad neu starten.

Wenn dies durch einen Konfigurationsbefehl verursacht wird, die Parameterwerte prüfen. Andernfalls den Sendebaum mit dem Befehl

bcastShow

prüfen. Wenn der Baum falsch sein sollte, den örtlichen Schalter neu starten.

Den Befehl

portLogShow

ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice.

ADDPORT (3)

NOPARENT (2)

Die Programmierung einer Sammelsende-

Leitwegtabelle versagte.

Bei der Berechnung eines

Sende- oder

Sammelsendebaums ist ein

Fehler aufgetreten.

NOPARENTLSR (2) Bei der Berechnung eines

Sende- oder

Sammelsendebaums ist ein

Fehler aufgetreten.

REMPORT (3) Das Entfernen eines Eintrags von einer Sammelsende-

Leitwegtabelle war nicht erfolgreich.

Den Befehl

LSDbAllShow

ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice.

Den Befehl

LSDbAllShow

ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice.

Den Befehl

portLogShow

ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice.

Fehlermeldungen A-5

Tabelle A-1. Fehler

(fortgesetzt)

Module Fehlerschwere Erklärung

SPFCOST (3) Bei der Berechnung des Sammelsende-

Pfadbaums ist ein

Fehler aufgetreten.

NBFSM NGBRSTATE (2)

UCAST

MQ

ADDPATH (1)

RELICPDB (2)

SPFCOST(3)

QREAD (1)

Im benachbarten

Finite State (Finiter Zustand) ist ein Fehler aufgetreten.

Eine statische

Pfadkonfiguration versagte.

Die Pfadauswahlaufgabe hat einen

E_Schnittstellen-

SCN empfangen, aber die Schnittstelle war bereits

ISL.

Bei der Berechnung des Punkt-

Punkt-Kommunikationspfadbaums ist ein

Fehler aufgetreten.

Eine Aufgabe konnte keine

Meldung empfangen.

Maßnahme

Den Befehl

LSDbAllShow

ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice.

Den benachbarten Zustand mit dem Befehl

nbrStateShow

prüfen.

Wenn der Zustand nicht

NB_ST_FULL ist, eine

Zustandsänderung mit dem

Befehl

portDisable

gefolgt vom Befehl

portEnable

forcieren.

Wenn der Zustand nach einigen Sekunden nicht

NB_ST_FULL ist, die örtlichen und systementfernten

Schalter neu starten.

Die Befehlsparameter

überprüfen.

Den Befehl

ucastAllShow

ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice.

Den Befehl

LSDAllShow

ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice.

Den Befehl

show <queue

ID>

mit der im Fehler gemeldeten ID der Warteschlange ausführen. Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

A-6 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Tabelle A-1. Fehler

(fortgesetzt)

Module Fehlerschwere Erklärung

QWRITE (1) Eine Aufgabe konnte keine

Meldung an eine

Warteschlange senden.

SYS NOMEM (1) Der Systemspeicher ist erschöpft.

ZEITGE-

BER

SYSCALL (2)

ENQFAIL (1)

MSG (3)

Maßnahme

Weitere Informationen hierzu finden Sie unter

“MQ-QWRITE Error” weiter unten in diesem Kapitel.

Ein Systemaufruf an VxWorks versagte.

Ein Fehler trat während der Einstellung des Zeitgebers auf.

Die Zeitgeberaufgabe hat eine unbekannte Meldung empfangen.

Den Schalter neu starten.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Schalter neu starten.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Schalter neu starten.

Die Befehle

actTimersShow

und

timerShow <timer ID>

ausführen. Kontaktieren Sie den Kundenservice.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Panik-Fehler

Dieses Modul kann Fehler aufweisen, die zu einem Systemnotfall (Panik) führen können. Ein Systemnotfall führt zu einem Neustarten des Schalters. Der PANIC-Fehler wird zusammen mit einer Stapelablaufverfolgung, dem örtlichen Stapelinhalt und dem örtlichen Registerinhalt zum Zeitpunkt des Fehlers im Flash-Speicher gespeichert.

Um die Ablaufverfolgung einsehen zu können, den Neustart des Schalters abwarten und dann den Befehl

traceShow

ausführen. Wenn die Ablaufverfolgung durch einen

PANIC-Fehler verursacht wurde, zeigt die erste Zeile folgendes an:

Reset reasons 0x100: Panic (Gründe zurücksetzen 0x100:Panik)

PANIC-Fehler besitzen den höchsten Schweregrad (0).

ANMERKUNG: Mit dem Befehl

traceShow

die PANIC-Fehler identifizieren, da der

Befehl

errShow

in diesem Fall nicht nützlich ist.

Panik-Fehler sind in Tabelle A-2 beschrieben.

Fehlermeldungen A-7

Tabelle A-2. Panik-Fehler

Fehlerschwere

SEMDELETE (0)

TASKSPAWN (0)

TIMEUSECNT (0)

ZOMTIMKILL (0)

ZOMTIMSET (0)

Erklärung

FREETIMRLSD (0) Eine Aufgabe setzte einen bereits freien

Zeitgeber frei.

INCONSiSTENT (0) Eine interne Inkonsistenz ist entdeckt worden.

MALLOC (0) Der Speicher des

Schalters ist erschöpft.

MSGQCREATE (0) Eine Meldungswarteschlange konnte nicht erstellt werden.

MSGQDELETE (0) Eine Meldungswarteschlange konnte nicht gelöscht werden.

SEMCREATE (0) Ein Semaphor konnte nicht erstellt werden.

Ein Semaphor konnte nicht gelöscht werden.

Eine Aufgabe konnte nicht erstellt werden.

Ein Zeitgeber wurde nach dem Ablauf nicht freigegeben.

Es wurde versucht, einen Zeitgeber in einem “Zombie”-

Zustand abzubrechen.

Es wurde versucht, einen Zeitgeber in einem “Zombie”-

Zustand einzustellen.

Maßnahme

Den Befehl

traceShow

ausführen.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Befehl

traceShow

ausführen.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Befehl

traceShow

ausführen.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Befehl

traceShow

ausführen.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Befehl

traceShow

ausführen.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Befehl

traceShow

ausführen.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Befehl

traceShow

ausführen.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Befehl

traceShow

ausführen.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Befehl

traceShow

ausführen.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Befehl

traceShow

ausführen.

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

Den Befehl

traceShow

Kontaktieren Sie den

Kundenservice.

ausführen.

MQ-QWRITE-Fehler

Die Software enthält mehrere Meldungswarteschlangen, die für zwischenauftragliche

Kommunikation verwendet werden. Jede Warteschlange nimmt maximal 64 Meldungen auf. Während des Normalbetriebs sendet eine Aufgabe eine Meldung an eine

A-8 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

andere Aufgabe in einer Warteschlange und belegt einen Platz in der Warteschlange.

Nachdem die Meldung empfangen wurde, ist deren Platz in der Warteschlange offen für eine andere Meldung.

Wenn die empfangende Aufgabe für eine gewisse Zeit nicht ausgeführt wird und die

Sendeaufgabe mehr als 64 Meldungen an dieselbe Warteschlange ausgibt, bevor die erste Meldung von der empfangenden Aufgabe verarbeitet wird, tritt ein Überlauf der

Warteschlange ein, und die Meldung wird verworfen. Dieses Ereignis verursacht, daß der Fehler

MQ-QWRITE

auf der Anzeige und auf dem Telnet-Fenster, falls geöffnet, eingeblendet wird. Der Fehler wird außerdem im Fehlerprotokoll gespeichert, das mit dem Befehl

errShow

angezeigt werden kann.

ANMERKUNG: Das Fehlerprotokoll wird beim Neustart gelöscht.

Dieser Fehler kann verschiedene Ursachen haben. In einigen Fällen kann sich das

System ohne Benutzereinwirkung wiederherstellen, aber in den meisten Fällen ist dies nicht möglich. In einigen Fällen kann der Fehler sogar einen Aufgabenabsturz anzeigen.

Diese Probleme können durch die technische Unterstützungsabteilung diagnostiziert werden, vorausgesetzt, daß ausreichende Informationen gesammelt werden, um eine detaillierte Analyse des speziellen Falles zuzulassen.

Die MQ-QWRITE-Fehlermeldung wird in Abbildung A-2 gezeigt (das Frontbedienungsfeld zeigt eine gekürzte Fassung der Meldung an).

Dell_FC_Switch# 0x103fce60 (tTimers): Oct 14 11:07:43

Error MQ-QWRITE, 1, mqWrite failed, queue = 0x103d1d20, msg = 0x103fd3d0, errno = 0x3d0002

Traceback:

_mqWrite+0x44 (0x10065864)

_mPathAllShow+0x1158 (0x10078498)

_sigqueue+0x23c (0x100d537c)

Abbildung A-2. MQ-QWRITE-Fehlerbeispiel

Die wichtigsten Parameter sind:

Die ID der Aufgabe, die versucht hat, die Meldung zu senden ( tTimers

in

Abbildung A-2)

Die Warteschlangen-ID (

0x103d1d20

in Abbildung A-2)

Der Meldungsverweis (

0x103fd3d0

in Abbildung A-2)

Die folgenden Befehle sollten ausgeführt und deren Ausgabe sollte zusammen mit dem vollständigen Meldungsprotokoll bei der Analyse des Fehlers verwendet werden.

ANMERKUNG: Einige der Befehle können nur über das Stammkonto ausgeführt werden.

Fehlermeldungen A-9

In Tabelle A-3 sind die MQ-QWRITE-Befehle zum Sammeln von Fehlern beschrieben.

Tabelle A-3. Befehle zum Sammeln von

MQ-QWRITE-Fehlerinformationen

Befehl Beschreibung

i

Zeigt alle derzeitigen Aufgaben im System an. Die meisten Aufgaben sollten sich im Zustand “READY”

(BEREIT) oder "PEND" (AUSSTEHEND) befinden.

Wenn sich eine der Aufgaben im Zustand “SUS-

PEND” (SUSPENDIERT) befindet, sollte eine Aufgabenablaufverfolgung der Aufgabe mit dem Befehl

tt

ausgeführt werden.

tt <task name> show <queue ID>

Zeigt die Stapelablaufverfolgung der Aufgabe an.

Zeigt Informationen über die übergelaufene Warteschlange an.

Zeigt den Inhalt der Meldung an.

d <msg pointer>,2,4 fspfShow portSemShow spy 5 spyStop

Zeigt die Warteschlangen-ID der FSPF-Aufgabe an.

Zeigt die an den Schnittstellen-Semaphoren wartenden Aufgaben an.

Zeigt die Mikroprozessorausnutzung pro Aufgabe an.

Dieser Befehl zeigt alle fünf Sekunden einen Bericht an. Es sollten mindestens zwei Berichte ausgedruckt werden, da der erste Bericht anzeigt, daß der gesamte Mikroprozessor von der Shell genutzt wird.

Stoppt die Überwachung der Mikroprozessorausnutzung. Dieser Befehl kann jederzeit während des

Überwachungsprozesses eingegeben werden.

Setzen Sie sich für technische Unterstützung mit Dell in Verbindung, um Informationen über die Ausführung dieser Befehle zu erhalten.

Andere mögliche Fehler

Dieser Abschnitt erklärt welche anderen Fehler möglicherweise auftreten können.

Lüfter-Fehlermeldung

Der Lüfter hat aufgehört, sich zu drehen:

Please check the fans inside the switch box.

(Die Lüfter im Innern der Schalter-Box prüfen.)

A-10 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

Schnittstellen-Fehlermeldung

Der GBIC wurde von dieser Schnittstelle entfernt (schwarze LED):

Please check the switch front panel for GBICs.

(Das Frontbedienungsfeld des Schalters auf GBICs hin

überprüfen.)

Die Schnittstelle empfängt kein Signal (schwarze LED):

There is no G_Port board or no GBIC module for this port.

Please check the switch front panel.

(Für diese Schnittstelle ist keine G_Schnittstellenplatine oder kein GBIC-Modul vorhanden.

Das Frontbedienungsfeld des Schalters prüfen.)

Die Schnittstelle empfängt ein Signal, aber noch nicht online (gelbe LED):

Cable is partially inserted in the port, or the device at the other end of the cable is not functioning properly.

Please check the switch front panel or check the device on the other end of the cable.

(Das Kabel ist nur teilweise in dem Schnittstellenanschluß eingesteckt, oder das Gerät am anderen Ende des Kabels funktioniert nicht ordnungsgemäß.

Das Frontbedienungsfeld des Schalters oder das Gerät am anderen Ende des Kabels prüfen.)

Die Schnittstelle ist deaktiviert (langsam blinkende gelbe LED):

The port was disabled by an administrator manually via the front panel, or via one of the management tools.

(Die Schnittstelle wurde von einem Administrator manuell

über das Frontbedienungsfeld oder über eines der

Management-Hilfsmittel deaktiviert.)

Die Schnittstelle hat eine Störung (schnell blinkende gelbe LED):

One or more faulty conditions have occurred:

Laser_Flt: the module is signaling a laser fault (defective GBIC);

Port_Flt: the port has been marked faulty (defective

GBIC, cable or device)

Diag_Flt: the port failed diagnostics (defective G_Port card or motherboard)

(Einer oder mehrere Fehlerzustände sind eingetreten:

Laser_Flt:

GBIC];

Das Modul zeigt eine Laserstörung an [defekter

Fehlermeldungen A-11

Port_Flt: Die Schnittstelle wurde als defekt markiert

[GBIC, Kabel oder Gerät sind defekt]

Diag_Flt: Die Schnittstelle hat die Diagnose nicht bestanden [defekte G_Schnittstellenkarte oder Hauptplatine])

Die Schnittstelle ist OK (grüne LED):

The port is online and connected to a device over the cable.

(Die Schnittstelle ist online und über ein Kabel mit einem

Gerät verbunden.)

Die Schnittstelle ist segmentiert (langsam blinkende grüne LED):

Port is online but segmented.

Please check for loopback cable or incompatible switch.

(Die Schnittstelle ist online aber segmentiert.

Nach dem Rückschleifenkabel oder einem inkompatiblen

Schalter suchen.)

Die Schnittstelle hat eine interne Schleife (schnell blinkende grüne LED):

The port is configured as a loopback port by diagnostics to verify the proper functioning of the internal Fibre Channel port logic and paths between the interface and the central memory. portEnable will put the port back online again.

(Die Schnittstelle wurde von der Diagnose als

Schleifenschnittstelle konfiguriert, um die ordnungsgemäße

Funktion der internen Glasfaserkanal-Schnittstellenlogik und

Pfade zwischen der Schnittstelle und dem Zentralspeicher zu prüfen. Mit portEnable wird die Schnittstelle wieder zurück auf online gesetzt.)

Die Schnittstelle sendet Daten (flickernde grüne LED):

The port is online and transmitting/receiving frames.

(Die Schnittstelle ist online gesetzt und sendet/empfängt

Frames.)

Thermometer-Fehlermeldung

Temperatur ist außer Reichweite:

One or more temperature sensors have exceeded the minimum or maximum allowed temperature reading (Minimum temperature is zero degrees Centigrade, maximum is 75o degrees Centigrade).

(Eine oder mehrere Temperatursonden haben die maximal oder minimal zulässige Temperatur überschritten [die

Mindesttemperatur ist 0 °C, die Höchsttemperatur ist

75 °C].)

A-12 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Glossar

support.dell.com

Die folgenden Begriffe beziehen sich auf die Schalter- und

Glasfaserkanalverbindungen.

Definition der

Begriffe

Alias-Server

Eine Architektur-Softwareeinrichtung, die

Sammelsendegruppen-Management unterstützt.

Architektur

Die Bezeichnung für ein Netzwerk, das aus der Verbindung von Schaltern und

Geräten untereinander entsteht, die sich aus Hochgeschwindigkeits-

Glasfaserverbindungen zusammensetzt.

Eine Architektur ist ein aktiver, intelligenter, nicht gemeinsam genutzter Zwischenverbindungsplan für Netzknoten.

Class 2 (Klasse 2)

Im Klasse-2-Dienst stellen die Architektur und Ziel-N_Schnittstelle verbindungslosen Dienst mit Benachrichtigung der

Übertragung oder Nichtübertragung zwischen den beiden N_Schnittstellen.

Class 3 (Klasse 3)

Der Klasse-3-Dienst stellt einen verbindungslosen Dienst ohne Benachrichtigung der Übertragung zwischen

N_Schnittstellen. Datenpakete der Klasse

3 werden in gleicher Weise wie Datenpakete der Klasse 2 übertragen und geleitet.

Credit (Gutschrift)

Credit, der auf einen Schalter angewendet wird, ist ein Zahlenwert, der die

Höchstzahl der Empfangspufferspeicher darstellt, die von der F_Schnittstelle oder

FL_Schnittstelle an die verbundene

N_Schnittstelle oder NL_Schnittstelle gestellt werden, so daß die N_Schnittstelle oder NL_Schnittstelle Datenpakete übertragen kann, ohne die F_Schnittstelle oder

NL_Schnittstelle zu überlaufen.

Domain_ID (Domänen-ID)

Mit der Domänen-ID wird der Schalter eindeutig in einer Architektur identifiziert.

Diese Schalter-Domänen-ID wird normalerweise automatisch vom Schalter zugewiesen und kann ein Wert zwischen 0 und

239 sein. Diese ID kann auch manuell zugewiesen werden.

E_Schnittstelle

Eine Schnittstelle wird als E_Schnittstelle ausgewiesen, wenn sie als Zwischenschalter-Erweiterungsschnittstelle zur

Verbindung mit einer E_Schnittstelle eines anderen Schalters verwendet wird, um eine größere Schalterarchitektur aufzubauen.

E_D_TOV (Error Detect Time Out

Value [Fehlerfeststellung-

Zeitintervallablaufwert])

E_D_TOV definiert das Zeitintervall, das der Schalter für eine erwartete

Antwort wartet, bevor ein Fehlerzustand gemeldet wird. Der Fehlerfeststellungs-

Zeitintervallablaufwert kann in

1-Millisekunden (ms)-Schritten von

2 Sekunden bis 10 Sekunden eingestellt werden.

Glossar 1

Einzelsenden

Einzelsendeführung bietet einen oder mehrere optimale Pfade zwischen zwei beliebigen Schaltern, die eine Architektur stellen. Dies gilt für eine Einzelkopie der

Daten, die an zugewiesene Ziele zu senden ist.

F_Schnittstelle

Die F_Schnittstelle ist die Zugangsschnittstelle der Architektur, die zum Verbinden einer N_Schnittstelle verwendet wird.

FL_Schnittstelle

Die FL_Schnittstelle ist die Zugangsschnittstelle der Architektur, die zum Verbinden von NL_Schnittstellen mit dem

Schalter in einer Schleifenkonfiguration verwendet wird.

FSPF

Fibre-Channel shortest path first (Glasfaserkanal kürzester Pfad zuerst).

G_Schnittstelle

Eine Schnittstelle wird als G_Schnittstelle ausgewiesen, wenn sie keine spezifische

Funktion übernommen hat. Die

G_Schnittstelle ist eine allgemeine Schalterschnittstelle, die entweder als

E_Schnittstelle oder F_Schnittstelle arbeiten kann. Eine Schnittstelle wird zum Beispiel als G_Schnittstelle definiert, wenn sie nicht verbunden ist oder noch keine spezifische Funktion in der Architektur

übernommen hat.

Gemeinschaft (SNMP)

Eine SNMP-Gemeinschaft ist eine Beziehung zwischen einem SNMP-Agenten und einem Satz von SNMP-Managern, die

Authentifizierung, Zugangskontrolle und

Proxy-Eigenschaften definieren.

Interswitch Link

(ISL [Zwischenschalter-

Verknüpfung])

ISL ist eine Glasfaserverknüpfung zwischen zwei Schaltern.

Isolierte E_Schnittstelle

ISL ist online gesetzt, aber aufgrund überlappender Domänen-ID oder nicht identischer Parameter (wie zum Beispiel

E_O_TOVs) nicht betriebsbereit.

N_Schnittstelle

Die N_Schnittstelle ist die Zuweisung einer Geräteschnittstelle, die mit der Architektur verbunden ist.

NL_Schnittstelle

Die NL_Schnittstelle ist die Zuweisung einer Geräteschnittstelle, die mit der Architektur in einer Schleifenkonfiguration

über eine FL_Schnittstelle verbunden ist.

POST (Power-on self-test

[Einschalt-Selbsttest])

Der POST besteht aus einer Reihe von

Selbsttests, die bei jedem Booten oder bei jedem Reset des Schalters ausgeführt werden.

R_A_TOV (Resource Allocation

Time Out Value

[Ressourcenzuteilungs-

Zeitintervallablaufwert])

R_A_TOV wird für den Zeitintervallablauf von Operationen verwendet, die von der maximal möglichen Zeit abhängen, die ein

Datenpaket in einer Architektur verzögert und trotzdem weiterhin gesendet werden kann. Der Wert von R_A_TOV kann in

1-Mikrosekunden (µs)-Schritten von

10 Sekunden bis 120 Sekunden eingestellt werden.

Sammelsenden

Sammelsenden wird verwendet, wenn mehrere Kopien von Daten an mehrere zugewiesene Ziele gesendet werden sollen.

Schleife

Eine Schleife ist eine Konfiguration von

Geräten (zum Beispiel JBODs), die über eine FL_Schnittstellenkarte mit der Architektur verbunden sind.

Simple Network Management

Protocol (SNMP

[Einfaches Netzwerk-

Verwaltungsprotokoll])

SNMP ist ein TCP/IP-Protokoll, das im allgemeinen das UDP (User Datagram Protocol [Benutzerdatengrammprotokoll])

2 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

verwendet, um Meldungen zwischen einer Verwaltungs-Informationsbasis und einem Verwaltungs-Klienten auszutauschen, das sich in einem Netzwerk befindet. Da SNMP nicht von den zugrundeliegenden Kommunikationsprotokollen abhängig ist, kann es über andere

Protokolle bereitgestellt werden, wie zum

Beispiel über UDP/IP.

SNMPv1

Der Originalstandard SNMP wird nun als

SNMPv1 bezeichnet.

Trap (SNMP)

Ein Trap ist ein Mechanismus für SNMP-

Agenten, um eine SNMP-Verwaltungsstation über bedeutende Ereignisse zu informieren.

U_Schnittstelle

Eine U_Schnittstelle hat keine spezifische

Funktion angenommen. Sie ist eine allgemeine Schalterschnittstelle, die entweder als E_Schnittstelle, F_Schnittstelle oder FL_Schnittstelle arbeiten kann. Eine

Schnittstelle, die nicht verbunden ist oder noch keine spezifische Funktion in der Architektur angenommen hat, wird als

U_Schnittstelle ausgewiesen.

Weltweiter Name (WWN)

Mit einem WWN wird ein Schalter in lokalen und globalen Netzwerken eindeutig ausgewiesen.

Zugeteilte Schleife

Die DF-AL (FC Arbitrated Loop [Zugeteilte

Schleife]) ist ein Standard, der auf dem

FC-PH-Standard definiert wurde. Sie definiert die Zuteilung auf einer Schleife, bei der mehrere FC-Netzknoten ein gemeinsames Medium nutzen.

support.dell.com

Glossar 3

4 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

Stichwortverzeichnis

support.dell.com

A

ADDBRANCH (2), A-5

ADDPATH (1), A-6

ADDPORT (3), A-5

agtcfgSet Befehl, 4-4

agtcfgShow Befehl, 4-5 aliasShow Befehl, 4-5

allgemeine Traps, 3-6

authenticationFailure, 3-7, 3-8

coldStart, 3-6

linkUp, 3-7

warmStart, 3-6

Anforderungen

Kühlung, 1-2

Stromversorgung, 1-2

Anmerkungen, v

Architekturparameter, 4-9

Ausgehandelte Schleifenparameter, 4-11

Austauschteile

Gehäusebaugruppe, 6-8

Lüfterbaugruppe, 6-4

Netzteil, 6-1

Systemplatine, 6-6

authenticationFailure, 3-7, 3-8

AutoTech-Service, 7-3

B

BADSRC (3), A-3

Bandbreite, 2-5

bcastShow Befehl, 4-34

Befehle

agtcfgSet, 4-4

agtcfgShow, 4-5 aliasShow, 4-5

bcastShow, 4-34

Betriebszeit, 4-33

configDefault, 4-13

configShow, 4-14

configure, 4-6

date, 4-14 diagHelp, 4-14

errDisplayFilter, 4-15 errDump, 4-15

fabricShow, 4-16, 4-17

firmwareDownload, 4-18

flashDefault, 4-17

fspfShow, 4-35

h, 4-19 helpt, 4-19

i, 4-20 ifShow, 4-20

interfaceShow, 4-36

iodReset, 4-39 iodSet, 4-39

ipAddrSet, 4-21

ipAddrShow, 4-22 login, 4-22 logout, 4-22

Stichwortverzeichnis 1

LSDbShow, 4-39

mcastShow, 4-41 nbrStateShow, 4-41

neustarten, 4-28

nsShow, 4-22

passwd, 4-24 portDisable, 4-24 portEnable, 4-24 portErrShow, 4-24

portLogClear, 4-25

portLogDump, 4-26 portStatsShow, 4-26

psShow, 4-28

routeHelp, 4-42

routing, 4-34

switchDisable, 4-29 switchEnable, 4-29 switchName, 4-29

switchShow, 4-30

syslogdIp, 4-32

tempShow, 4-33

topologyShow, 4-42

uRouteConfig, 4-43

uRouteRemove, 4-44 uRouteShow, 4-44

Version, 4-33

Betriebssystem, 5-4

Betriebszeit Befehl, 4-33

Boot-Versagen, 5-5

C

coldStart, 3-6

configDefault Befehl, 4-13

configShow Befehl, 4-14

configure, Befehl, 4-6

D

date Befehl, 4-14

Dell Kontaktieren, 7-7

diagHelp Befehl, 4-14

Diagnose, 5-1

E

elektrostatische Entladung.

Siehe

ESE

ENQFAIL (1), A-7

errDisplayFilter Befehl, 4-15 errDump Befehl, 4-15

ESE, xii

Ethernet-Verbindung, 1-14

F

F_Schnittstelle, 2-4

fabricShow Befehl, 4-16, 4-17

Fehler

ADDBRANCH (2), A-5

ADDPATH (1), A-6

ADDPORT(3), A-5

BADSRC (3), A-3

ENQFAIL (1), A-7

FREETIMRLSD (0), A-8

INCONSiSTENT (0), A-8

INPORT (2), A-3

INVHLO (1), A-4

INVLSR (3), A-3

LSID (2), A-5

LSRLEN (2), A-3

MALLOC (0), A-8

MSG (2), A-4

MSG (3), A-7

MSGQCREATE (0), A-8

2 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

MSGQDELETE (0), A-8

NGBRSTATE (2), A-6

NOMEM (1), A-7

NOPARENT (2), A-5

NOPARENTLSR (2), A-5

QREAD (1), A-6

QWRITE (1), A-7

RELICPDB (2), A-6

REMDOMAIN (2), A-4

REMPORT (3), A-5

SCN (3), A-4

SEMCREATE (0), A-8

SEMDELETE (0), A-8

SPFCOST (3), A-6

SPFCOST(3), A-6

SYSCALL (2), A-7

TASKSPAWN (0), A-8

TIMEUSECNT (0), A-8

VERSION (2), A-4

ZOMTIMKILL (0), A-8

ZOMTIMSET (0), A-8

Fehlerbeseitigung

Diagnose-Checkliste, 7-6

World Wide Web-Hilfsmittel, 7-2

Feldbeschreibungen des Befehls

fabricShow, 4-17

interfaceShow, 4-37

LSDbShow, 4-40

nbrStateShow, 4-42

nsShow, 4-23

portStatsShow, 4-26

switchShow, 4-31

Feldbeschreibungen des Befehlsr

ipAddrSet, 4-21

firmwareDownload Befehl, 4-18

flashDefault Befehl, 4-17

FREETIMRLSD (0), A-8

fspfShow Befehl, 4-35

G

GBIC-Modul

Ersetzen und installieren, 6-3

GBIC-Modul, installieren, 1-3

Glasfaserkabelverbindung, 1-13

H

h Befehl, 4-19 helpt Befehl, 4-19

Hilfe

Technische Hilfe, 7-1

Telefonnummern, 7-7

Hilfsmittel

AutoTech-Service, 7-3

TechConnect BBS, 7-3

TechFax-Service, 7-3

World Wide Web, 7-2

I

i Befehl, 4-20 ifShow Befehl, 4-20

INCONSiSTENT (0), A-8

Initialisierung, 5-4

INPORT (2), A-3

Installation

Aufstellungsort, 1-3

Auspacken des Schalters, 1-1

Befestigen von Gummistandfüßen, 1-

12

GBIC-Modul, 1-3

Kühlanforderungen, 1-2

Stromanforderungen, 1-2

interfaceShow Befehl, 4-36

Stichwortverzeichnis 3

INVHLO (1), A-4

INVLSR (3), A-3

iodReset Befehl, 4-39 iodSet Befehl, 4-39

ipAddrSet Befehl, 4-21

ipAddrSet-Befehl

Festlegen der Adresse, 1-17

ipAddrShow Befehl, 4-22

K

Kaskadenschaltung, 2-2

Kompatibilitätsmodus, 4-10

Kühlanforderungen, 1-2

L

LEDs

Blinkrate und Farbe, 5-3

Einschalt-Blinken, 5-3 gelb, 5-3 grün, 5-3

Leitwegkosten, 2-1

Leitwegtabelle, 2-5

lieferantenspezifische MIB, 3-6

linkDownaAllgemeine Traps

linkDown, 3-7 linkUp, 3-7

login Befehl, 4-22 logout Befehl, 4-22

LSDbShow Befehl, 4-39

LSID (2), A-5

LSRLEN (2), A-3

M

MALLOC (0), A-8

mcastShow Befehl, 4-41

MIB-II-Unterstützung, 3-6

MSG (2), A-4

MSG (3), A-7

MSGQCREATE (0), A-8

MSGQDELETE (0), A-8

N

N_Schnittstelle, 2-4

nbrStateShow Befehl, 4-41

Netzteil

Installieren, 6-2

neustarten Befehl, 4-28

NGBRSTATE (2), A-6

NOMEM (1), A-7

NOPARENT (2), A-5

NOPARENTLSR (2), A-5

nsShow Befehl, 4-22

P

passwd Befehl, 4-24

Paßwörter

ändern, 3-4

Paßwörter ändern, 3-4

portDisable Befehl, 4-24 portEnable Befehl, 4-24 portErrShow Befehl, 4-24

portLogClear Befehl, 4-25

4 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

support.dell.com

portLogDump Befehl, 4-26 portStatsShow Befehl, 4-26

POST, 5-4

Probleme

Hilfsmittel, 7-1

mit der Bestellung, 7-4

Probleme diagnostizieren, 7-1

psShow Befehl, 4-28

Q

QREAD (1), A-6

QWRITE (1), A-7

R

RELICPDB (2), A-6

REMDOMAIN (2), A-4

REMPORT (3), A-5

routeHelp Befehl, 4-42

S

Schreibkonventionen, v

SCN (3), A-4

SEMCREATE (0), A-8

SEMDELETE (0), A-8

Serielle Schnittstelle

Festlegen der IP-Adresse, 1-17

Pinbelegung, 1-16

Verkabelung, 1-16

Service, 7-1

Sicherheitsanleitungen

health considerations, xiii

Sicherheitsanweisungen

Schutz vor ESE, xii

SilkWorm verwalten

über Schalter des

Frontbedienungsfeldes, 3-2

Vergleich der Verfahren, 3-2

via Telnet, 3-3

SNMP

Agentkonfiguration, 3-7

allgemeine Traps, 3-6

Architekturelement MIB-

Unterstützung, 3-6 lieferantenspezifische MIB, 3-6

MIB-II-Unterstützung, 3-6

SNMPv1-Übertragungen, 3-6

unternehmensspezifische Traps, 3-7

SPFCOST (3), A-6

SPFCOST(3), A-6

Sprünge, zwischen den Schaltern, 2-1

Standardbenutzername

admin, 3-4 user, 3-4

Stromanforderungen, 1-2

swFault, 3-7 swFCPortScn, 3-7

switchDisable Befehl, 4-29 switchEnable Befehl, 4-29 switchName Befehl, 4-29

switchShow Befehl, 4-30

swSensorScn, 3-7

SYSCALL (2), A-7

syslogdIp Befehl, 4-32

System-Services, 4-12

T

TASKSPAWN (0), A-8

TechConnect BBS, 7-3

TechFax-Service, 7-3

Technische Hilfe

erhalten, 7-1

Telnet

Stichwortverzeichnis 5

Paßwörter, 3-4

Standardbenutzername, 3-4

tempShow Befehl, 4-33

TIMEUSECNT (0), A-8

Topologie

Beispiel einer Doppel-

Schalterarchitektur, 2-4

Einzel-Schalterarchitektur, 2-4

Fehlertoleranz, 2-5

Kaskadenschaltung, 2-2

Schalter in der Architektur, 2-2

topologyShow Befehl, 4-42

Typographische Konventionen, xvi

U

unternehmensspezifische Traps

swFault, 3-7 swFCPortScn, 3-7 swSensorScn, 3-7

uRouteConfig Befehl, 4-43

uRouteRemove Befehl, 4-44 uRouteShow Befehl, 4-44

V

VC Encoded Address Mode, 4-10

Verbindungen

Ethernet, 1-14

Glasfaserkabel, 1-13

serielle Schnittstelle, 1-15

Verknüpfungsinitialisierung, 5-4

VERSION (2), A-4

Version Befehl, 4-33

Virtuelle Kanalparameter, 4-11

Vorsichtshinweise, v

VxWorks, 5-4

W

warmStart, 3-6

Warnungen, v

Weitere, xvi

Wie Sie Hilfe bekommen, 7-1

World Wide Web-Hilfsmittel, 7-2

Z

ZOMTIMKILL (0), A-8

ZOMTIMSET (0), A-8

6 Dell PowerVault 51F-Glasfaserkanalschalter mit 8 Schnittstellen Installations- und Fehlerbeseitigungshandbuch

advertisement

Was this manual useful for you? Yes No
Thank you for your participation!

* Your assessment is very important for improving the workof artificial intelligence, which forms the content of this project

Related manuals

Download PDF

advertisement

Table of contents