BURY CC 9060 Time Bedienungsanleitung

BURY CC 9060 Time Bedienungsanleitung
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Handbuch
BURY CC 9060 Time Bedienungsanleitung | Manualzz

CC 9060 Time

Inhalt

Einleitendes

1. Allgemeine Hinweise

2. Sicherheitshinweise

Montage der Freisprecheinrichtung

3. Lieferumfang

4. Platzierung und Befestigung

5. Anschlüsse an der Elektronikbox

6. Anschluss der Lautsprecherumschaltbox AC 5120

Bedienungsanleitung

7. Inbetriebnahme der Freisprecheinrichtung

8. Bedienmöglichkeiten

9. Bedienung via Sprache

10. Bedienung via Touchscreen

11. Eine Bluetooth Verbindung herstellen

12. Die Menüführung

13. Elektronisches Fahrtenbuch

14. Telefonate annehmen, führen, beenden

15. Makeln

16. Konferenzschaltung

Weitere Informationen

17. Service

18. Bestimmungsgemäßer Gebrauch dieses Systems

19. Zulassungen und Konformitätserklärungen

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Einleitendes

1. Allgemeine Hinweise

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

Sie haben eine Freisprecheinrichtung der Marke BURY erworben und sich so für ein Produkt mit hoher

Qualität sowie höchstem Bedienungskomfort entschieden.

Damit Sie den vollen Komfort Ihrer BURY Freisprechanlage genießen können, lesen Sie sich die Bedienungsanleitung bitte sorgfältig durch. Falls Sie zusätzlich Fragen zum Einbau oder Betrieb haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Händler. Er berät Sie gerne und zuverlässig und leitet Ihre Erfahrungen und Anregungen an den Hersteller weiter.

Oder wenden Sie sich an unsere Hotline. Die Telefon- und Faxnummern finden Sie unter dem Stichwort

Service.

Wir wünschen Ihnen eine gute Fahrt.

2. Sicherheitshinweise

Einbau - wer und wo

Wir empfehlen Ihnen den Einbau durch eine Fachwerkstatt durchführen zu lassen. Nur qualifiziertes Personal kann die Einbauvorgaben der

Kfz-Hersteller (VAS 1978) korrekt umsetzen.

Stromversorgung

Diese Freisprecheinrichtung ist für den Einsatz in Kraftfahrzeugen mit einem Bordnetz von 12 Volt (PKW) ausgelegt. Beabsichtigen Sie, das

Gerät in ein Kraftfahrzeug mit einem Bordnetz von 24 Volt (LKW) einzubauen, benutzen Sie bitte einen Spannungswandler. Fragen zu diesem Thema beantwortet Ihnen gerne unsere Hotline.

Platzierung, Lautstärke

Installieren Sie die Komponenten des Gerätes so im Fahrzeug, dass Ihre

Sicht nicht beeinträchtigt wird und die Komponenten nicht in einer Personenaufprallzone der Fahrgastzelle oder in Entfaltungsbereichen von

Airbags montiert sind. Zum Herauslösen von Verkleidungen (mit und ohne Airbags) oder Komponenten des Armaturenbretts sind in einigen

Fällen spezielles Werkzeug und spezielle Kenntnisse erforderlich.

Sachgemäße Handhabung

Für Beschädigungen und Störungen durch unsachgemäße Installation und Handhabung des Systems übernehmen wir keine Haftung. Setzen

Sie deshalb das Gerät weder Nässe, extremen Temperaturen oder Erschütterungen aus und befolgen Sie genau die in der Einbau- und Bedienungsanleitung vorgegebenen Arbeitsschritte.

Bedienung im Straßenverkehr

Bedienen Sie das System nur in Situationen, in denen es Ihnen die

Verkehrslage erlaubt und Sie dabei andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährden, schädigen, behindern oder belästigen. Die Lautstärke des

Geräts ist so einzustellen, dass Außengeräusche weiterhin wahrgenommen werden können.

Im Störungsfall

Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, wenn Sie einen Defekt bemerken bzw. vermuten. Suchen Sie einen BURY Fachhändler auf oder stellen Sie Kontakt zur BURY Hotline her. Unsachgemäße Reparaturversuche können für Sie gefährlich sein. Deshalb darf nur qualifiziertes

Personal Überprüfungen vornehmen.

Wichtig:

X Der Fahrer ist jederzeit für die sichere Führung und Kontrolle seines Fahrzeugs verantwortlich. Sie sollten während des Fahrens kein Mobiltelefon - und besonders nicht die

Funktionen SMS / MMS schreiben oder lesen - nutzen.

X Untersuchungen ergaben, das es ein Risiko für Ihre Sicherheit darstellt, abgelenkt zu sein. Die Nutzung eines Mobiltelefons während der Fahrt kann die Ursache einer solchen Ablenkung sein.

X Der Hersteller weist hiermit ausdrücklich darauf hin, dass

Sie während der Fahrt eine Freisprecheinrichtung nutzen sollten.

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Montage der Freisprecheinrichtung

3. Lieferumfang

DVD

150 cm

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150 cm

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Die Freisprecheinrichtung (FSE) wird je nach Vertriebsgebiet mit unterschiedlichen Zusammensetzungen von Komponenten ausgeliefert. Die Bedienungsanleitung bezieht sich aber auf alle Varianten.

Beschreibung der Komponenten:

1) Elektronikbox

2) Monitor, Halterung und Montagefuß

3) Montagezubehör

Befestigungsschrauben für Elektronikbox, Reiter, Schraube für Halterung und Gummiabdeckung,

Säuberungstuch

4) Mikrofon

5) Installations- und Bedienungsanleitungen und Software auf DVD, gedruckte Kurzanleitung

6) USB Kabel

7) externe Lautsprecherumschaltbox AC 5120

8) Stromversorgungskabel und Sicherungen

9) externer Lautsprecher

10) Lautsprecheranschlusskabel

Variante 1:

- Elektronikbox ohne integrierte Lautsprecherumschaltbox

- mit externer Lautsprecherumschaltbox AC 5120

Variante 2:

- Elektronikbox ohne integrierte Lautsprecherumschaltbox

- mit Stromversorgungskabel

- mit externem Lautsprecher

Variante 3:

- Elektronikbox mit integrierter Lautsprecherumschaltbox

- mit Stromversorgungskabel

- mit Lautsprecheranschlusskabel

Hinweis:

X Sollten Komponenten hinzukommen oder wegfallen, so erhalten Sie über ein separates

Beiblatt eine entsprechende Information.

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Montage der Freisprecheinrichtung

4. Platzierung und Befestigung

Schritt 1:

Wählen Sie bitte zuerst den für Sie in Ihrem Fahrzeug am besten geeigneten Standort für den Monitor samt Halterung und Montagefuß aus, indem Sie den Monitor an verschiedenen Positionen im Fahrzeug einmal anhalten, bzw. positionieren.

Falls Sie das Gerät während der Fahrt bedienen möchten, ist eine Platzierung im Frontbereich auf der Fahrerseite ratsam. Nehmen Sie im

Fahrzeug Platz und testen Sie aus, ob Sie das Gerät ohne Schwierigkeiten erreichen können.

Für die Erstellung des elektronischen Fahrtenbuches werden Positionsdaten von Ihrem Fahrzeug benötigt. Diese werden über das NAVSTAR

GPS, ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung und Zeitmessung, bereitgestellt und von einem GPS Empfänger im Monitor empfangen. Achten Sie daher bei der Platzierung ebenfalls darauf, dass das Gerät möglichst über die Windschutzscheibe diese Art von

Daten empfangen kann.

Bei ausreichendem Empfang von GPS Signalen erscheint im Hauptmenü in der oberen rechten Ecke des Displays das Symbol einer Antennenschüssel. Wird der Empfang kurzfristig unterbrochen, z. B. bei einer

Fahrt durch einen Tunnel, blinkt das Symbol.

Hinweis:

X Beachten Sie bitte, dass metallbedampfte Wärmeschutzscheiben keine Signale von außen nach innen oder umgekehrt durchlassen. Werfen Sie einen Blick in die Fahrzeugpapiere, um eine Information über dessen Ausstattung hinsichtlich der Scheiben zu erfahren.

X Überprüfen Sie den GPS Empfang des Systems, bevor Sie den Montagefuß fest installieren. Der GPS Empfänger befindet sich oben an der Rückseite des Monitors. Für optimalen

Empfang ist eine möglichst aufrechte und freistehende Installation empfehlenswert.

X Der GPS Empfang in Tiefgaragen und bei überdachten

Stellplätzen ist meistens eingeschränkt.

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Haben Sie eine geeignete Position für den Monitor im Fahrzeug gefunden, können Sie nun den Montagefuß oder die Halterung entsprechend anbringen / befestigen. Nutzen Sie bitte das beiliegende Säuberungstuch zum Entfetten der Oberflächen, auf die Sie den Montagefuß anbringen möchten.

Das Kabelende mit dem kleinen Molexstecker eignet sich gut zum Verlegen durch schmale Öffnungen im Armaturenbrettbereich. Dies ermöglicht eine quasi unsichtbare Installation des Kabels. Achten Sie hier auf die Kabellänge und vergewissern Sie sich, dass diese ausreichend ist, um den späteren Einbauort der Elektronikbox zu erreichen.

Wichtig:

X Achten Sie bei der Platzierung darauf, dass der Monitor die Sicht auf die Straße nicht behindert, nicht in Personenaufprallzonen (unter anderem Airbagbereiche) angebracht wird und dass Kabel möglichst einfach verlegt werden können.

X Der Montagefuß kann nur einmal aufgeklebt werden, beim Entfernen kann es zur Beschädigung der Klebefläche kommen. Außerdem ist es möglich, dass sich die Oberfläche je nach Struktur und Beschaffenheit bei starken Temperaturschwankungen während der späteren Nutzung entfärbt.

X Bitte vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung auf den Monitor und hohe Temperaturen im Fahrzeuginnenraum, welche bei parkenden Fahrzeugen schnell erreicht werden können. In diesen Fällen nehmen Sie bitte den Monitor der Freisprecheinrichtung von der Halterung ab und verstauen diesen beispielsweise in der Mittelarmkonsole oder im

Handschuhfach.

Installationsbeispiel:

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Montage der Freisprecheinrichtung

Schritt 2:

Je nach Fahrzeugtyp und dessen Ausstattung (z. B. Airbags) ist es sinnvoll, das Mikrofon entweder an der A-Säule, an der Sonnenblende oder am Dachhimmel zu installieren. Hinweise zu den Ausstattungsmerkmalen entnehmen Sie bitte aus den Fahrzeugunterlagen.

Schritt 3:

Entfernen oder lockern Sie Verkleidungen und Abdeckungen, um sämtliche Kabel möglichst komfortabel im Fahrzeug verlegen zu können. Verlegen Sie bitte die Kabel möglichst so, dass sie nicht unbefestigt im Fahrzeug liegen/hängen und keinen Einfluss auf das Führen des Fahrzeugs ausüben können.

Achten Sie beim Verlegen eines Kabels darauf, dass es nicht auf Zug beansprucht wird sondern noch

Spiel besitzt. Vermeiden Sie Kabelquetschungen, die zu Beschädigungen der Isolierungen durch Reibung/Scheuern entstehen können.

Schritt 4:

Installieren Sie die Elektronikbox an geeigneter Stelle im Fahrzeug. Dies kann z. B. hinter dem Radio, im Handschuhfach oder in der Mittelkonsole sein. Achten Sie darauf, dass Sie ohne Probleme an die

Anschlüsse der Box kommen. Eventuell müssen Sie die Komponenten schon vor der Befestigung der

Elektronikbox anschließen, falls es hinterher aufgrund von Platzmangel dazu keine Möglichkeit mehr gibt. Eine Beschreibung der Anschlüsse finden Sie im nächsten Kapitel.

Bevor Sie Komponenten an der Elektronikbox anschließen, sollten Sie zur Sicherheit die Batterie abklemmen. Achten Sie hierbei auf eine eventuelle Radiokodierung (siehe Radio-Handbuch).

Wichtig:

X Installieren Sie die Elektronikbox hinter einer Verkleidung bzw. an einer Stelle, an die Sie nur nach Öffnen/Lösen eines

Schutzes/einer Abdeckung herankommen. Die Anschlussbox darf nicht offen im Fahrzeug herumhängen.

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5. Anschlüsse an der Elektronikbox

An der Elektronikbox werden die anderen Komponenten der FSE angeschlossen. Folgende Anschlüsse sind gegeben:

Anschlussmöglichkeiten:

1 Stromversorgung / Stummschaltung

2 basePlate System 9 passend für CC 9060 Time

3 interne Lautsprecherumschaltbox (je nach Variante vorhanden oder nicht)

4 externer Lautsprecher

5 Mikrofon

6 AUX-Out

7 Monitor / Touchscreen

Anschluss 1 - Stromversorgung / Stummschaltung

Variante 1:

Siehe separates Kapitel: Installation der Umschaltbox AC 5120

Hinweis:

X Sollten die DIN ISO Stecker der AC 5120 nicht zu Ihrem Fahrzeug passen, sind über den

Fachhandel zahlreiche Adapter erhältlich.

Variante 2 und 3:

Die Stromversorgung der Freisprecheinrichtung wird über ein 4adriges Kabel hergestellt. Schließen Sie das schwarze (Klemme 31 - Minus), das rote (Klemme 30 - Dauerplus) und das blaue Kabel (Klemme

15 - Zündungsplus) an die Stromversorgung Ihres Radios (ggf. über Zigarettenanzünder oder Sicherungskasten) an. Das gelbe Kabel dient nach Anschluss am Gegenstück zur Stummschaltung des Radios bei einem Telefongespräch. Den weißen Molexstecker verbinden Sie bitte mit Anschluss 1.

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Montage der Freisprecheinrichtung

Achtung:

X Schließen Sie das blaue Kabel ebenfalls an Klemme 30 an, dann wird die Freisprecheinrichtung permanent mit Strom versorgt. Dies könnte bei längerem Stillstand des Fahrzeugs zur Entladung der Autobatterie führen.

X Weichen Sie von der vorgegebenen Anschlussbeschreibung ab, könnten einige Funktionen der FSE (z. B. die

Rufbereitschaft) nicht korrekt funktionieren.

Installation der Sicherungen

Durchtrennen Sie bitte mit einem Seitenschneider oder einer Schere das rote, schwarze und blaue

Kabel. Legen Sie nun die beiden Enden des roten Kabels, die sich durch den Schnitt ergeben, in einen der Klemmverbinder ein. Klappen Sie diesen nun zu. Hören Sie zweimal ein Knacken, ist die Klemme korrekt eingerastet. Setzen Sie nun eine der Sicherungen ein und wiederholen Sie dann den Vorgang für die anderen Kabel.

Anschluss 2 - für die basePlate System 9 passend für CC 9060 Time

Hier können Sie die speziell für die Elektronikbox der FSE angepasste basePlate für das System 9 anschließen. Die basePlate wird über die Elektronikbox mit Strom versorgt und bietet damit Ihrem Handy die Möglichkeit für Ladung und sichere Aufbewahrung.

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Anschluss 3 - interne Lautsprecherumschaltbox

Das beiliegende Kabel dient zur Übertragung der Sprachausgabe auf einen Fahrzeuglautsprecher. Optimalerweise sollte dies der Lautsprecher auf der Beifahrerseite sein, um genug Abstand vom Mikrofon zu wahren und damit mögliche Echos zu vermeiden. Bei Nutzung der internen Lautsprecherumschaltbox bleibt die Klinkenbuchse (Anschluss 4) ungenutzt.

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FL

RL

FR

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Montage der Freisprecheinrichtung

Anschluss 4 - Sprachausgabe

Variante 1:

Siehe separates Kapitel: Installation der Umschaltbox AC 5120

Variante 2:

Schließen Sie hier den externen Lautsprecher an, wenn Sie nicht auf die fahrzeugeigene Soundsystem zurückgreifen möchten oder können.

Achten Sie bei der Montage des Lautsprechers auf einen ausreichenden

Abstand zum Mikrofon.

Variante 3:

Bei der Variante 3 bleibt dieser Anschluss ungenutzt. Bitte schauen Sie sich die Beschreibung zu Anschluss 3 an.

Anschluss 5 - Mikrofoneingang

Hier schließen die den Klinkenstecker des Mikrofons an. Setzen Sie anschließend den Reiter ein, damit sich die beiden Klinkenstecker (falls

Buchse 4 ebenfalls belegt ist) nicht durch Vibrationen lösen können.

Anschluss 6 - AUX-Out Ausgang

Musik in Stereoqualität wird am Anschluss 6 ausgegeben. Hier können

Sie den AUX-In Eingang Ihres Radios (falls vorhanden) über im Fachhandel erhältliche Adapter anschließen. Der Adapter muss für den Anschluss an der Freisprecheinrichtung eine 3,5 mm Stereoklinkenbuchse besitzen. Je nach Autoradio ist das andere Ende verschieden zu wählen. Falls Ihr Radio nicht über einen AUX-In verfügt, können Sie den Car

CD/MP3-Adapter aus dem BURY Zubehörprogramm nutzen, um die Musikwiedergabe über Ihr Radio zu ermöglichen.

Anschluss 7 - Monitorbuchse

In diesen Anschluss stecken Sie bitte den kleinen Molexstecker, der von der Halterung des Monitors kommt. Die kleine Kunststoffnase oberhalb des Steckers rastet bei korrekter Montage automatisch ein. Dies sichert die Verbindung vor dem Lösen durch Vibrationen.

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6. Anschluss der Lautsprecherumschaltbox AC 5120

Mit der Lautsprecherumschaltbox AC 5120 erhalten Sie die Möglichkeit, die Ausgabe von Radiofunk /

CD-Player usw. zu unterdrücken und die Sprachausgabe Ihres Gesprächspartners während eines Telefonats auf die Fahrzeuglautsprecher zu übertragen. Dadurch entfällt die Installation eines zusätzlichen

Lautsprechers. Sollte Ihr Radio eine Stummschaltungsfunktion besitzen, werden die Fahrzeuglautsprecher vom Radio her lautlos geschaltet (Mute Funktion). Besitzt Ihr Autoradio solch eine Funktion nicht, werden die Signale von der Lautsprecherumschaltbox her unterdrückt. Die AC 5120 können Sie aufgrund Ihrer Anschlüsse bei BURY Freisprecheinrichtungen einsetzen, die eine Spannungsversorgung

über Molexstecker gewährleisten und einen Lautsprecherausgang besitzen.

Wenn Sie ein Telefongespräch im Freisprechmodus führen, wird Ihr Autoradio automatisch stummgeschaltet. Die Umschaltbox benutzt nun einen oder zwei Lautsprecher Ihres Autoradios auch wenn das

Radio nicht eingeschaltet ist. Diese Funktionen werden durch den Einbau automatisch aktiv und müssen nicht extra bedient oder angewählt werden.

Einige Mobiltelefone unterstützen die Radiostummfunktion nicht. Lesen Sie dazu bitte auch die Bedienungsanleitung Ihres Mobiltelefons durch. Genauere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Fachhändler, im Internet unter www.bury.com oder telefonisch bei unserer Hotline.

Entscheiden Sie nach der Überprüfung aller Kabellängen, wo Sie die Umschaltbox anbringen können.

Sichern Sie anschließend die Umschaltbox so, dass diese nicht umherfliegt bzw. gegen andere Teile klappern kann.

Stecken Sie den ausgehenden, weißen Spannungsversorgungsstecker der Umschaltbox (1) in die Stromversorgungsbuchse der Elektronikbox ein. Schließen Sie jetzt den 3,5mm Klinkenstecker (4) an der Elektronikbox an. (Die andere, kleinere Buchse wird durch den Klinkenstecker für das Mikrofon belegt.)

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Montage der Freisprecheinrichtung

Ziehen Sie nun den (a) bzw. die (b) Lautsprecherstecker von der Lautsprechereinfaßung hinten am Radio ab. Verbinden Sie den bzw. diese Stecker mit der passenden Einfaßung (3) an der

AC 5120. Verbinden Sie nun den Stecker (4) mit dem Radio.

Abhängig von der Switcherposition (5) wird die Wiedergabe des Gesprächspartners auf den vorderen rechten Lautsprecher, auf den vorderen linken Lautsprecher oder auf beide vorderen Lautsprecher ausgegeben. Die Position „OFF“ ist zu wählen, falls Sie die Umschaltbox über die „Phone-IN“ Kabel (6) an dem Radio anschließen.

Die zwei „Phone-In“ Kabel sind entsprechend markiert und müssen passend zu den Anschlüssen am Radio in die Stecker (blau, grün oder gelb) integriert werden. Beachten Sie bitte diesbezüglich die Beschreibungen zu der Anschlussbelegung Ihres Autoradios in dessen Betriebsanleitung. Bei vielen Autoradios lässt sich die Lautstärke (die Wiedergabe des Gesprächspartners) über den

Phone-In Eingang und die Auswahl des Lautsprechers regeln.

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Unterschiedliche Anschlüsse des ISO-Steckers am Radio

Je nach Fahrzeugart variiert die Stift-Belegung der verwendeten ISO-Stecker. Stellen Sie vor

Gebrauch der Umschaltbox zur Vermeidung von Schäden sicher, dass die Belegung passend ist.

Konfiguration I

Wird die Belegung von Stift 7 des ISO-Steckers an die Dauerstrom-Versorgung und Stift 4 an die Zündung angeschlossen, sollten Sie überprüfen, ob der Anschluss wie die unten dargestellte

Zeichnung aussieht.

Umschaltbox rot blau

7 (rot)

4 (blau)

Fahrzeug

Konfiguration II

Wird die Belegung von Stift 7 des ISO-Steckers an die Zündung und Stift 4 an die Dauerstrom-Versorgung angeschlossen, sollten Sie überprüfen, ob der Anschluss wie die unten dargestellte Zeichnung aussieht.

Umschaltbox rot blau

7 (rot)

4 (blau)

Fahrzeug

Umschaltbox rot blau

7 (rot)

4 (blau)

Fahrzeug

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Montage der Freisprecheinrichtung

In der Betriebsanleitung des Radiogeräts finden Sie die Stiftbelegung für das „Stumm” Signal (mute).

Dieses Signal kann auf einem von drei Kabeln auftreten, die mit „mute1”, „mute2”, „mute3” gekennzeichnet werden.

mute 1

Autoradio mute 2 mute (gelb)

Umschaltbox mute 3

Verbinden Sie das gelbe Mutekabel der Umschaltbox mit dem korrekten Kabel vom Autoradio:

“mute 1”, “mute 2” oder “mute 3”.

Achtung:

X Die Plus- und Zündungsleitung werden in dem Gehäuse der Umschaltbox mit 3A Sicherungen geschützt.

Bedienungsanleitung

7. Inbetriebnahme der Freisprecheinrichtung

Nachdem die Stromversorgung der Freisprecheinrichtung (FSE) erfolgreich angeschlossen wurde, aktiviert sich die FSE, wenn Sie die Zündung eingeschaltet haben. Danach müssen Sie die Menüsprache auswählen, falls Ihnen mehrere zur Auswahl stehen. Hier kann es regionale

Unterschiede geben. Ist die FSE mit nur einer Sprache ausgerüstet, sollte diese automatisch geladen werden.

Die Menüsprache können Sie erneut ändern, wenn Sie das Touchscreenfeld Weiter auswählen, dann im Hauptmenü die Einstellungen und dort im Menüpunkt Gerät den Eintrag Sprache ansteuern.

Die nächste Einstellung, die Sie vornehmen müssen, ist die Wahl des

Fahrtmodus. Hier stehen Ihnen 3 Möglichkeiten zur Auswahl. Eine genauere Beschreibung entnehmen Sie bitte dem Kapitel „Elektronisches

Fahrtenbuch“.

Anschließend gelangen Sie ins Hauptmenü. In der obersten Zeile können vor und nach dem Verbinden eines Telefons einige Symbole erscheinen. Diese haben folgende Bedeutung:

Ladezustand des Akkus des Mobiltelefons

Verpasste Anrufe / Neue SMS

Aktive Bluetooth Verbindung (Freisprechprofil)

Bluetooth aktiv

Aktive Bluetooth Verbindung (A2DP)

Lautstärke der Sprachausgabe

Signalstärke des Mobilfunknetzes

GPS Empfang

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Hauptmenü mit gekoppeltem Telefon

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Bedienungsanleitung

8. Bedienmöglichkeiten

Die System lässt sich auf zwei Arten bedienen:

1. Bedienung mittels Sprachsteuerung

Sprachbefehl

Die „SPRACHBEFEHLE“ sind in den weiteren Erklärungen so hervorgehoben.

2. Bedienung am Touchscreen

Touchscreen

9. Bedienung via Sprache

Die Menüpunkte der FSE können via Sprache aufgerufen werden, nachdem diese Funktion einmal aktiviert worden ist. Es gibt aber Ausnahmen, in denen Sie interaktiv handeln müssen. Bei einem aktiven Gespräch können Sie z. B. nicht auf Sprachbefehle zurückgreifen, sondern weitere Funktionen nur über das Touchscreen aufrufen.

Die Sprachsteuerung starten Sie durch ein kurzes Drücken auf das Kopfsymbol im Hauptmenü. Ist die

Funktion Zauberwort aktiviert, können Sie die Sprachsteuerung auch über den Befehl

„SPRACHSTEUERUNG AKTIVIEREN“ starten. In bestimmten Situationen aber, z. B. bei einem eingehenden Anruf und aktivierter Sprachannahme, startet die FSE von sich aus die Sprachsteuerung.

Die FSE signalisiert Ihre Bereitschaft, einen Befehl von Ihnen zu erhalten, mit einem Signalton.

Ist Ihnen ein Befehl entfallen, können Sie sich mit dem Befehl „HILFE“ von der FSE die Befehle des jeweiligen Menüs, in dem Sie sich befinden, vortragen lassen. Sollte die FSE einen Befehl von Ihnen nicht verstehen oder dieser ist nicht verfügbar, wird Sie von sich aus die Hilfefunktion starten und die möglichen Befehle aufzählen.

Beachten Sie bitte, dass manche Befehle nur verfügbar sind, wenn ein Telefon mit der FSE verbunden ist. Achten Sie bei der Eingabe von Sprachbefehlen bitte auf gleichmäßiges Tempo und deutliches

Sprechen.

Hinweis:

X Bei Gebrauch der Sprachsteuerung wird empfohlen, die Lautstärke von gegenüber dem

Audiosystem unabhängigen Komponenten (z. B. ein Navigationssystem) herunterzuregeln oder die Ausgabe von Stauwarnungen und Durchsagen auszuschalten, um unbeabsichtigte Spracheingaben zu vermeiden.

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Neben diesen Befehlen erkennt die FSE die Ziffern Null bis Neun. Zahlen, die größer als neun sind müssen einzeln angesagt werden (z. B. 10 = Eins, Null). Zur Suche im Telefonbuch erkennt die FSE auch die Buchstaben „A“ bis „Z“ , sowie das NATO Alphabet. Für die Eingabe von Auslandsrufnummern ist auch der Befehl „PLUS“ verfügbar.

Im Bereich der Sprachsteuerung stehen Ihnen in allen Menüs immer diese vier Kommados zur Verfügung.

Abbrechen

Hauptmenü zurück

Hilfe bricht die aktuelle

Aktion ab zurück zum

Hauptmenü einen Schritt zurück nennt alle zur Verfügung stehenden Befehle

20

Bedienungsanleitung

10. Bedienung via Touchscreen

Die Funktionen der FSE lassen sich auch über den Touchscreen aufrufen. Jeder verfügbare Befehl wird textlich (zum Teil mit grafischer Unterstützung) auf dem Display dargestellt.

Die Navigation erfolgt über die ggfs. vorhandenen Pfeiltasten, mit den roten Symbolen können Sie

Aktionen abbrechen oder einen Schritt zurückgehen bzw. wenn Sie etwas länger drücken, kommen Sie direkt ins Hauptmenü zurück. Mit den grünen Symbolen werden Aktionen bestätigt oder ausgeführt.

Hier können Sie eine

Telefonnummer eingeben

Hier können Sie das Telefonbuch

öffnen

Hier können Sie die

Sprachsteuerung starten

Hier können Sie nach weiteren

Funktionen blättern

Hauptmenü mit gekoppeltem Telefon

Bedienen Sie das System über den Touchscreen, verschmutzt dieses im Laufe der Zeit. Dadurch wird die Ablesbarkeit der Informationen von dem Display und dessen Eingabe-Funktionalität beeinträchtigt.

Reinigen Sie bitte daher das Display je nach Bedarf mit einem feuchten, fusselfreien Tuch. Verwenden

Sie bitte keine Flüssigreiniger.

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11. Eine Bluetooth Verbindung herstellen

Möchten Sie zum ersten Mal eine Bluetooth Verbindung zwischen Ihrem Mobiltelefon und der FSE herstellen, müssen Sie die Bluetooth Funktion bei Ihrem Mobiltelefon aktivieren und nach Bluetooth

Geräten suchen lassen. In diesem Fall nach einem Gerät mit der Bezeichnung „CC 9060...“. Falls mehrere Geräte entdeckt worden sind, wählen Sie bitte die FSE aus und geben die PIN-Nummer „1234“ ein. Eventuell müssen Sie noch bei Ihrem Mobiltelefon auf „Verbinden“ oder „Datentransfer zulassen“ klicken, um die Verbindung endgültig aufzubauen.

Bei erfolgreich hergestellter Verbindung werden die Namen des gekoppelten Mobiltelefons und des

Providers angezeigt und Daten aus dem Telefonbuch (SIM-Karte) und dem Adressbuch (Speicher des

Telefons) zur FSE übertragen. Dies kann, je nach Anzahl der gespeicherten Daten, einige Sekunden in

Anspruch nehmen. Wird die Synchronisation des Telefonbuches durch z. B. einen eingehenden Anruf unterbrochen, kann es vorkommen, dass nicht alle Einträge übermittelt wurden. Hier sollte des Telefonbuch nochmals manuell synchronisiert werden.

Hinweis:

X Grundsätzlich wird das Telefonbuch Ihres Mobiltelefons in regelmäßigen Abständen von der FSE im Hintergrund synchronisiert. Für diesen kurzen Moment steht Ihnen die

Sprachsteuerung ggfs. nicht zur Verfügung und Sie erhalten eine entsprechende Meldung.

Lässt sich keine Verbindung aufbauen, überprüfen und aktualisieren Sie bitte den Stand der Software

(Firmware) auf Ihrem Mobiltelefon oder bei der FSE. Eine Übersicht zu dieser Thematik finden Sie im

Internet unter www.bury.com.

Hinweis:

X Im Internet finden Sie eine Übersicht mit einer Vielzahl von Mobiltelefonen, welche mit dieser FSE getestet wurden. Beachten Sie aber bitte, das eine von der Liste abweichende

Firmware des jeweilig aufgeführten Mobiltelefons dazu führen kann, das bestimmte Anzeigen und Funktionen nicht mehr oder nur eingeschränkt möglich sind.

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Bedienungsanleitung

Weiterhin ist es möglich, dass Sie erst die Liste der gekoppelten Geräte in Ihrem Telefon löschen müssen, damit die FSE richtig erkannt und eine Verbindung aufgebaut werden kann. Lesen Sie sich die

Bedienungsanleitung Ihres Mobiltelefons durch, falls Sie Fragen zu dessen Menüführung, Funktionen und Bedienung haben sollten. Diese weicht je nach Hersteller und Typ stark voneinander ab.

Hinweis:

X Ist der Akku Ihres Mobiltelefons fast leer, lässt sich in vielen Fällen ebenfalls keine

Bluetooth Verbindung aufbauen.

Die FSE besitzt einen Speicher, in dem die Kennungen von bis zu 10 Mobiltelefonen abgespeichert werden. Wird ein elftes Mobiltelefon gekoppelt, wird der jeweils älteste Speichereintrag in der FSE gelöscht.

Möchten Sie eine Bluetooth Verbindung aufheben, besteht die Möglichkeit, diese komfortabel an der FSE oder von Ihrem Mobiltelefon aus zu unterbrechen. Des weiteren wird die Verbindung unterbrochen, wenn Sie sich samt Mobiltelefon zu weit vom Fahrzeug und damit vom Empfangsradius der FSE entfernen.

Beachten Sie bitte, das die Kapazität des Akkus Ihres Mobiltelefons bei aktivierter Bluetooth

Funktion schnell abnehmen kann. Möchten Sie die Bluetooth Funktion nicht mehr nutzen, z. B. beim längeren Verlassen des Fahrzeugs, so sollten Sie diese deaktivieren.

12. Die Menüführung

Hier finden Sie alle Menüs, die zur Bedienung und Konfiguration des Systems erforderlich sind. Wahlweise können diese über den Touchscreen oder via Sprachsteuerung ausgewählt werden.

Die am häufigsten gebrauchten Menüpunkte werden auf dem Hauptbildschirm über Text und Symbole angezeigt, alle nachfolgenden in Text- und Tabellenform. Die ersten beiden Funktionen ändern sich, sobald sich ein Handy mit der FSE im Freisprechmodus verbindet.

Wenn kein Handy verbunden ist:

Tag/Nacht Modus

Autoverbindung

Wenn ein Handy verbunden ist:

Nummer wählen

Telefonbuch

So lassen sich über nur eine Berührung am Touchscreen schnell wichtige Funktionen aufrufen. Zusätzlich können Sie via Sprachsteuerung weitere häufig benutzte Befehle aufrufen, die sonst erst später im

Menübaum zu finden sind. Diese lauten:

„MAX MUSTERMANN WÄHLEN“,

„NEUE TEXTNACHRICHT LESEN“ und

„NEUE EMAIL LESEN“.

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Ist die Sprachsteuerung aktiv, dann erscheint im Display das jeweilige

Menü oder die Details der jeweils aufgerufenen Funktion. Im folgenden werden die einzelnen Menüpunkte erläutert:

Max Mustermann wählen

Mit diesem Sprachbefehl (wird nicht auf dem Display angezeigt) können

Sie bei aktivierter Sprachsteuerung sofort einen Kontakt aus Ihrem Telefonbuch anrufen.

Hinweis:

X Es ist dabei wichtig, dass der angesagte Namen exakt dem hinterlegtem Eintrag des Telefonbuchs entspricht. Einträge, die ausschließlich in Großbuchstaben angelegt sind, müssen buchstabiert werden müssen. Beispiel: ADAC.

Wurden die Namen invertiert, dann lautet der Befehl:

„MUSTERMANN MAX WÄHLEN“ .

Max Mustermann wählen

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Nummer wählen

Alle löschen

Bedienungsanleitung

Nummer wählen

Es ist sinnvoll, Telefonnummern in kurze Ziffernblöcke mit 3-4 Ziffern aufzuteilen und anzusagen. Legen Sie nach einem Ziffernblock eine kleine Pause ein, wiederholt die FSE jeweils die letzte Eingabe und signalisiert anschließend mit einem Signalton, dass Sie die Ansage fortsetzen können.

Geben Sie nun die Vorwahl und die Telefonnummer ein. Wenn Sie den letzten Ziffernblock der Telefonnummer eingegeben haben, können Sie die vollständige Telefonnummer mit dem Sprachbefehl

„WIEDERHOLEN“ noch einmal nachprüfen. Weitere Befehle sind:

Die komplette Eingabe wird gelöscht.

Letzte löschen Die letzte Zahl wird gelöscht.

Wählen Ein Telefonat wird aufgebaut.

Gruppe löschen Die letzte Zifferngruppe wird gelöscht.

Telefonbuch

Liste vorlesen

Telefonbuch

Da bei der ersten Kopplung Ihres Handys mit der Anlage Ihr Telefonbuch eingelesen wurde, steht es Ihnen sofort zur Verfügung und bleibt solange gespeichert, bis Sie das Handy aus der Telefonliste löschen.

Die Telefonbuchdaten können selbstverständlich nur von Ihnen eingesehen oder geändert werden.

Die gesamte Liste wird Ihnen vorgelesen. Mit „STOP“ können Sie diesen Vorgang anhalten und dann den betreffenden Eintrag auswählen.

Sie können auch direkt zu einem der angezeigten Einträge springen, indem Sie die Eintragsnummer aufrufen.

Z. B.: „DREI AUSWÄHLEN“.

Alternativ können Sie mit den Befehlen „NÄCHSTER“ oder

„NÄCHSTE SEITE“ und „VORHERIGER“ oder „VORHERIGE

SEITE“ in der Liste navigieren. Mit „WÄHLEN“ bauen Sie ein Telefonat auf.

<Max Mustermann> ist ein Platzhalter für einen Eintrag aus Ihrem Telefonbuch. Wenn Sie einen Namen auswählen, gelangen Sie direkt zu dem jeweiligen Eintrag.

Hinweis:

X Je nach Mobiltelefontyp ist es möglich, dass nach der Übertragung des Telefonbuchs die Reihenfolge von Vor- und Nachnamen getauscht ist.

Hier können Sie über ein Buchstabenfeld Einträge suchen lassen. Nennen Sie den ersten Buchstaben des Vor- oder Nachnamens (je nach

Sortierung), den Sie suchen möchten. Der entsprechende Buchstabe erscheint in der obersten Zeile und wird Ihnen zusätzlich nochmals vorgelesen.

Sind in Ihrem Telefonbuch viele Namen mit dem eingegebenen Buchstaben vorhanden, können Sie Ihre Suche weiter eingrenzen und bis zu drei weitere Zeichen für die Schnellsuche eingeben. Über das Display erhalten Sie die Info, welche weiteren Buchstaben die FSE in Ihrem

Telefonbuch findet. Der Rest wird entsprechend ausgegraut.

Über den Befehl „AUSWÄHLEN“ können Sie die Eingabe bestätigen und das Display zeigt Ihnen das Telefonbuch mit dem Eintrag an, der am besten zu Ihrer Eingabe passt. Über die Befehle „LETZTE LÖ-

SCHEN“ oder „ALLE LÖSCHEN“ werden entweder der letzte oder alle eingegebenen Buchstaben gelöscht.

Möchten Sie die Funktion über das Touchscreen aufrufen, dann drücken Sie bitte für zwei Sekunden auf das Pfeil-nach-unten Symbol, indem sich auch die Buchstaben „ABC“ befinden.

Über den Befehl „DETAILS“ finden Sie alle unter diesem Kontakt gelisteten Telefonnummern. Klicken Sie bei der Steuerung über Touchscreen dazu auf einen Eintrag.

Je nach Einstellung / Speicherung Ihrer Kontakte im Mobiltelefon werden Ihnen bei der FSE entweder die SIM-Karten-Kontakte oder die Telefon-Kontakte oder beide angezeigt.

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Max Mustermann auswählen

Schnellsuche

Auswählen

Letzte löschen

Alle löschen

Details

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Privat anrufen

Mobil anrufen

Arbeit anrufen

Allgemein anrufen

Bedienungsanleitung

Sind Ihre Kontakte im Telefonspeicher abgelegt, können Sie je nach

Handytyp vier oder auch mehr Telefonnummern einem einzigen Kontakt zuordnen. Die Begriffe sind nicht genormt und können je nach

Handyhersteller andere Bezeichnungen haben oder auch von Ihnen selbst festgelegt werden*:

„PRIVAT“ ,

„MOBIL“ ,

„ARBEIT“ ,

„ALLGEMEIN“ .

* Diese Funktion ist handyabhängig.

SIM anrufen

Manche Handys unterstützen diese Kategorien jedoch nur teilweise oder gar nicht. Um die Telefonnummern dennoch anzuzeigen, werden unbekannte Einträge innerhalb Ihrer Kontakte anhand der Kategorie

<Nummer> aufgelistet. Sie erhalten jedoch maximal nur eine Nummer von der SIM-Karte (diese wird immer mit SIM gekennzeichnet) und vier

Nummern von dem Telefonspeicher. Werden Kategorien nur teilweise unterstützt, kann die Auflistung später vermischt sein. Beispiel:

Nummer 1 anrufen

Nummer

Privat

+49...

Mobil

+49...

Nummer 1

+49...

Nummer 2

+49...

SIM

+49...

Wenn Sie nur „NUMMER“ sagen, werden Ihnen alle unter diesem Kontakt gespeicherten Einträge vorgelesen. Dieser Befehl ist bei der Bedienung über Touchscreen nicht aktiv.

Falls Sie unter einem Namen mehrere Telefonnummern gespeichert haben, können Sie auch direkt über die Kategorie anrufen, z. B.

„MAX MUSTERMANN PRIVAT ANRUFEN “.

Zusätzlich können Sie einem Telefonbucheintrag noch einen eigenen

Sprachbefehl (Voice-Tag) zuordnen. Dies empfiehlt sich z. B. für schwer auszusprechende Namen. Hier empfiehlt sich die Verwendung von

Spitznamen oder Abkürzungen.

Sprechen Sie das Kommando deutlich in das Mikrofon, die FSE wiederholt diesen und Sie können dann aus dem Hauptmenü heraus mit z. B.

„KUNDE EINS ANRUFEN“ den gewünschten Gesprächspartner anrufen.

Insgesamt kann die FSE 150 Sprachbefehle speichern. Dieser Sprachbefehl (Voice-Tag) hat Gültigkeit für alle Nummern, die diesem Kontakt zugeordnet sind. Eine entsprechende Abfrage erfolgt, welche dieser

Nummern Sie anrufen möchten.

Hinweis:

X Um der FSE die Spracherkennung zu erleichtern, verwenden Sie bitte für Ihre Sprachbefehle (Voice-Tags) keine

Sprachbefehle, die auch von der FSE verwendet werden.

Wahlwiederholung

Die zuletzt gewählte Nummer wird noch einmal gewählt.

Anruflisten

Hier werden in chronologischer Reihenfolge alle Anrufe aufgelistet, die geführt, verpasst oder angenommen wurden. Angezeigt werden der

Name des Anrufers / des Angerufenen und die Telefonnummer. Falls die Telefonnummer keinem Kontakt aus dem Telefonbuch zugewiesen werden kann, erscheint sie allein ohne weitere Infos.

Sie können sich die Telefonnummer ansagen lassen und ggfs. zurückrufen. Die Navigation innerhalb der Listen erfolgt analog zu der des

Telefonbuches.

Sprachbefehl

Aufnehmen

Löschen

27

Wahlwiederholung

Anruflisten

Gewählte

Rufnummern

Empfangene

Anrufe

Verpasste

Anrufe

28

Musik

Bedienungsanleitung

Musik

Verfügt Ihr Mobiltelefon über das Bluetooth Profil A2DP, dann lassen sich Musiktitel (z. B. MP3 Dateien) über die FSE in Stereoqualität abspielen.

Hinweis:

X Sie benötigen hierfür ein zusätzliches Adapterkabel am

Anschluss 6 der FSE.

Eine A2DP Verbindung vom Mobiltelefon aus herstellen:

Um Ihre Musik über A2DP zu übertragen, muss Ihr Handy in diesem

Profil mit der Freisprecheinrichtung gekoppelt werden. Öffnen Sie dazu den „Music Player“ in Ihrem Handy und wählen Sie einen Titel aus.

Wählen Sie nun in den Einstellungen die Option „Abspielen über...“ oder

„...

Bluetooth-Stereo-Headset“ aus, um den Titel auf der FSE wiederzugeben. Da die Menüführung der Mobiltelefonhersteller sehr unterschiedlich ist, kann die Bezeichnung der Auswahl / der Optionen voneinander abweichen. Lesen Sie ggf. die Bedienungsanleitung Ihres

Mobiltelefons zu diesem Thema.

Hinweis:

X Bitte beachten Sie landestypische Gesetze und Regelungen hinsichtlich des Straßenverkehrs. Ggf. ist es nicht gestattet ein Handy, obgleich Sie nicht telefonieren sondern nur die Musik steuern möchten, während der Fahrt in die

Hand zu nehmen.

Die FSE verbleibt bei Bedienung via Touchscreen währenddessen in dem Menü, welches Sie gerade aufgerufen haben. Ist die Sprachsteuerung aktiv, wird das Abspielen der Musikdatei automatisch unterbrochen. Dies geschieht ebenso, wenn Sie während des Abspielens der

Musikdatei die Sprachsteuerung aktivieren. Wird die Sprachsteuerung deaktiviert, wird das Abspielen der Musik fortgesetzt.

Automatische A2DP Verbindung:

Die FSE kann und wird bei Mobiltelefonen, die entsprechend technisch ausgestattet sind, auch automatisch eine zweite Kopplung via A2DP herstellen. In der Statuszeile des Hauptmenüs erscheint dann zusätzlich zum Autosymbol der Notenschlüssel. Sie können anschließend über den Befehl „MUSIK“ eine Bedienoberfläche für den „Music Player“ aufrufen, in der Sie via Touchscreen agieren können.

29

Folgende Funktionen stehen im Music Player zur Verfügung:

|

 Rückwärts (Titelweise)

|

 Vorwärts (Titelweise)

|| Pause

X Play

 Stop

Über das Lautsprechersymbol erreichen Sie die Plus- und Minustaste zur Regulierung der Lautstärke.

Hinweis:

X Nicht jedes Mobiltelefon unterstützt die Übertragung des

Titelnamens.

X Bei manchen Mobiltelefonen müssen Sie vorab eine Abspielliste erstellen und aktivieren.

Rufen Sie diesen Menüpunkt auf, ohne dass ein Musikabspielgerät verbunden ist, wird Ihnen dies entsprechend via Ansage und / oder Popup mitgeteilt. Erhalten Sie einen Anruf, wird automatisch die Musikwiedergabe unterbrochen. Der Musikplayer wird ausgeblendet und Sie sehen den Screen mit dem eingehenden Anruf.

Textnachrichten

Anhand dieser Funktion können Sie sich Textnachrichten oder Emails, die in dem Posteingang Ihres Mobiltelefons liegen, über die FSE anzeigen und auch vorlesen lassen. Bis zu 100 SMS und 30 Emails kann die

FSE von Ihrem Telefonspeicher samt SIM-Karte übernehmen und speichern. Erhalten Sie eine weitere SMS oder Email, dann wird jeweils der

älteste Eintrag in der FSE mit dieser ersetzt. Falls nicht alle SMS oder

Emails eingelesen werden können, erhalten Sie eine Information.

Hinweis:

X Die E-Mail Lesefunktion unterstützt nur BlackBerry Mobiltelefone.

X Der E-Mail Patch Reader von BURY muss auf Ihrem

BlackBerry Mobiltelefon installiert und erfolgreich eingerichtet sein. Die Software und zusätzliche Informationen erhalten Sie im Internet unter www.bury.com.

Die Textnachrichten und E-Mails werden Ihnen in der Übersicht im Format angezeigt, wie Sie es schon von den Anruflisten her kennen.

Textnachrichten

30

Alle Textnachrichten

Neue

Textnachrichten

Alle Emails

Neue Emails

Absender anrufen

Bedienungsanleitung

In der oberen Zeile steht der Name des Absenders, darunter befindet sich das Datum und die Uhrzeit, wann die Meldung auf Ihrem Mobiltelefon eingegangen ist.

Bei den E-Mails wird die Betreffzeile vom Nachrichtentext separiert.

Wird die Nachricht vorgelesen, blättert die FSE automatisch zur nächsten Seite, falls das Seitenende erreicht worden ist.

Eine SMS oder Email, die erst nach dem Verbinden der FSE mit Ihrem

Telefon eingegangen ist, finden Sie in den Menüs „NEUE TEXTNACH-

RICHTEN“ oder „NEUE EMAILS“ . In der Statuszeile des Hauptmenüs erscheint als Information das Briefsymbol.

Diese können Sie auch direkt aus dem Hauptmenü mit den Befehlen

„NEUE TEXTNACHRICHT LESEN“ und „NEUE EMAIL LESEN“ aufrufen (diese werden nicht im Display angezeigt).

Bei Bedarf können Sie den Absender auch direkt zurückrufen.

Rufen Sie die Textnachrichten über den Touchscreen auf, werden Ihnen diese nicht automatisch vorgelesen. Öffnen Sie einen Eintrag und drücken Sie kurz auf den Text um die akustische Wiedergabe der Nachricht zu starten.

Einstellungen

Einstellungen

In diesem Menüpunkt können Sie die FSE über sechs weitere Untermenüs konfigurieren. Diese lauten Bluetooth, Sprachsteuerung, Audio,

Anzeige und Gerät sowie GPS.

Bluetooth

Telefone

Musikgeräte

Bluetooth

Unter dem dortigen Eintrag Telefone können Sie verschiedene Einstellungen für gespeicherte Telefone vornehmen, welche sich vorrangig

über das Freisprechprofil verbunden haben. Der Eintrag Musikgeräte zeigt Systeme an, die sich via A2DP mit der FSE verbunden haben. In der dort erscheinenden Auflistung können Sie ein Gerät auswählen und dieses verbinden bzw. trennen. Ist der Eintrag A2DP aktiv mit einem

Häkchen versehen, wird es einem Telefon gestattet, sich vorrangig

über das Bluetooth Profil A2DP mit der FSE zu verbinden. Verbindet sich

Ihr Telefon dann jedoch nicht mehr über das Freisprechprofil mit der

FSE, deaktivieren Sie bitte diesen Menüpunkt .

Hinweis:

X Dieser Menüpunkt lässt sich nur deaktivieren, wenn kein

Mobiltelefon mit der FSE verbunden ist.

Unter dem Eintrag Telefone finden Sie die Unterpunkte Telefonliste ,

Liste löschen , Pin Code , Auto Verbindung und Multipoint .

In der Telefonliste werden die Telefone aufgelistet, die schon einmal erfolgreich mit der FSE via Bluetooth verbunden waren. Die

Liste kann maximal zehn Telefone aufnehmen. Wird ein weiteres Telefon verbunden, wird der älteste Eintrag gelöscht. Die Auto- und Notenschlüsselsymbole nach dem Telefonnamen verraten, mit welchem

Bluetooth Profil das jeweilige Handy schon einmal gekoppelt wurde.

Wählen Sie ein Telefon aus der Liste aus. Jedes Telefon lässt sich von hier aus verbinden, trennen, löschen oder als Standard festlegen. Das

Standardtelefon wird nach der Aktivierung der FSE immer als erstes

Telefon gesucht, wenn die automatische Verbindung ( Auto Verbindung - eine Menüebene höher) aktiviert ist und es steht in der Telefonliste immer an erster Stelle. Außerdem ist dieses bei aktivierter Multipoint Funktion immer das primäre Telefon. Unterstützt das Mobiltelefon außerdem die Musikübertragung via A2DP, dann kann dieses Bluetooth

Profil hier zusätzlich zum Freisprechmodus verbunden oder getrennt werden. So ist es möglich, von einem Telefon Musik abspielen zu lassen und dennoch über die FSE Telefonate anzunehmen. Die Musikwiedergabe wird bei eingehenden Anrufen oder bei Aktivierung der Sprachsteuerung automatisch unterbrochen.

Anhand des Menüpunktes Telefonnummer Optionen können Sie einstellen, ob die FSE die eigene Rufnummer bei einem ausgehenden

Telefonat mitsendet oder nicht. Hier stehen die drei Optionen

Telefoneinstellungen , Zeige Nummer und Verberge Nummer zur Auswahl.

Die Telefoneinstellungen sind als Standard gesetzt. Je nach Einstellung der Rufnummernanzeige bzw. -unterdrückung im Mobiltelefon und

Speicherung der Telefonnummern (mit Zusätzen *31# zum Nummern zeigen oder #31# zum Nummern verbergen), wird die eigene Rufnummer dem Gesprächspartner angezeigt oder nicht. Wählen Sie einen der beiden anderen Einträge in der FSE aus, werden die Einstellungen in

Ihrem Handy nicht mehr berücksichtigt. Ihre Rufnummer wird dann konsequent unterdrückt oder mitgesendet.

A2DP aktiv

Telefone

Telefonliste

Automatische

Verbindung an

31

32

DSP deaktivieren

Telefon DSP

Bedienungsanleitung

Im Menüpunkt DSP regeln Sie für jedes Telefon individuell die Einstellungen hinsichtlich der Audiosignalbearbeitung. Die FSE verfügt über einen integrierten digitalen Signalprozessor (DSP). Dieser dient zur

Spracherkennung und Sprachsynthese und ist standardmäßig aktiviert.

Zusammen mit Rausch- und Echounterdrückung gewährleistet der DSP die für die meisten Mobiltelefone optimale Sprachqualität.

Geräte DSP Hinweis:

X Wir empfehlen Ihnen diese Einstellung beizubehalten.

Echounterdrückung

Liste löschen

Pin Code

Multipoint an

Multipoint aus

Sollte es dennoch einmal zu verminderter Sprachqualität kommen, können Sie die Rausch- und Echounterdrückung abschalten und den Geräte DSP ohne diese Funktion aktiviert lassen. Über die erste Auswahl können Sie den DSP auch komplett deaktivieren. Führt auch diese Einstellung zu keiner Verbesserung, können Sie den DSP des Telefons aktivieren.

Mit dem Befehl „LISTE LÖSCHEN“ kann die gesamte Telefonliste gelöscht werden. Einen individuellen „PIN CODE“ für die Bluetooth Verbindung können Sie im nächsten Menüpunkt vergeben. Ihr eigener

Code muss mindestens vier Stellen lang sein – maximal sind acht Zeichen zulässig.

Der letzte Menüpunkt im Bluetooth Menü ist die Funktion Multipoint .

Diese Funktion lässt sich über die Sprachsteuerung oder über die

Touchscreen Bedienung nur aktivieren, wenn mindestens zwei Handysignaturen in der Telefonliste aufgeführt sind. Ansonsten sind die Befehle „MULTIPOINT AN“ und „MULTIPOINT AUS“ nicht verfügbar und das Auswahlfeld bei Bedienung über den Touchscreen inaktiv.

Anhand der Multipoint Funktion können Sie zwei Mobiltelefone gleichzeitig im Freisprechmodus an der FSE betreiben. Das primäre Handy besitzt Priorität, d. h. nur dessen Telefonbücher, Anruflisten, Sprachnotizen, SMS und evtl. E-Mails und sind in den Speicher der FSE geladen und abrufbereit. Dies ist ähnlich der Situation, als wenn nur ein Handy mit der FSE verbunden wäre. Geht jedoch ein Anruf auf dem sekundären Handy ein, wird auch dieser Anruf über die FSE abgewickelt. Sie erhalten über die Sprachausgabe die Information, auf welchem Handy der Anruf eingeht (auf dem ersten / zweiten Telefon).

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Sollte zeitgleich ein Anruf auf beiden Mobiltelefonen eingehen, dann wird das primäre Handy bevorzugt. Der eingehende Anruf auf dem anderen Handy wird Ihnen nach der Annahme oder dem Ablehnen des ersten Anrufs angezeigt. Dann besteht die Möglichkeit, den ersten Anruf kurzfristig zu beenden und dann den zweiten ebenfalls abzulehnen

(beides mal rechts den roten Hörer drücken) oder den ersten Anruf zu beenden und den zweiten Anruf direkt anzunehmen (linkes Symbol drücken). Ein Halten des ersten Telefonats ist nicht möglich, da nicht auf derselben Rufnummer angerufen wird. Die an anderer Stelle in der

Anleitung erläuterte Konferenzfunktion ist nicht zwischen den beiden

Mobiltelefonen möglich.

Sind zwei oder mehr Handysignaturen gespeichert und die Multipoint

Funktion wird aktiviert, dann werden die Mobiltelefone in der Reihenfolge ausgesucht und verbunden, wie sie in der Telefonliste stehen - von

Position 1 und Position 2. Zusätzlich zu dem ersten verbundenen Telefon wird Ihnen dann im Hauptmenü auch das zweite Telefon angezeigt.

Sind mehrere Signaturen von Mobiltelefonen gespeichert (von mehreren Fahrern), kann diese Reihenfolge ggf. für Sie nicht korrekt sein. Um die beiden Telefone und die Reihenfolge derer für die Multipointfunktion festzulegen, können Sie ein Handy als Standard festlegen (als Telefon 1) und ein anderes Handy als Telefon 2. Legen Sie das zweite Telefon nicht fest, dann wird die FSE die Telefonliste zweimal komplett durchsuchen. Findet die FSE kein aktives zweites Telefon (da dort z. B.

Bluetooth noch nicht aktiviert war), dann müssen Sie das zweite Telefon manuell über die Telefonliste verbinden oder die Multipointfunktion einmal deaktivieren und erneut aktivieren.

Über den Befehl „TELEFONWECHSEL“ direkt aus dem Hauptmenü heraus können Sie die Prioritäten der Mobiltelefone tauschen.

Telefonwechsel

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Sprachsteuerung

Bedienungsanleitung

Sprachsteuerung

In diesem Untermenü können Sie folgende Einstellungen vornehmen:

Sprachsteuerung aktivieren

De- oder Aktivierung des Zauberwortes:

Aktivieren Sie diese Funktion, können Sie durch den festgelegten

Sprachbefehl „SPRACHSTEUERUNG AKTIVIEREN“ einzig vom

Hauptmenü aus die sprachliche Bedienung der FSE starten. Sie können mit dieser Funktion beide Hände am Steuer lassen. Als Zeichen, dass

Sie über das Zauberwort die FSE aktivieren können, erscheint im Symbol der Sprachsteuerung ein Ausrufungszeichen.

Hinweis:

X Erwähnen Sie diesen Befehl in einem Gespräch mit einem

Beifahrer oder diese Passage wird über ein Radio ausgegeben, dann kann es passieren, dass sich die Sprachsteuerung aktiviert, obgleich es nicht erwünscht ist.

Erweiterte Hilfe an

Audio Feedback an

De- oder Aktivierung der Erweiterten Hilfe:

Aktivieren Sie die Erweiterte Hilfe, bekommen Sie in bestimmten Menüs während der Sprachsteuerung zusätzliche Hinweise, welche Befehle Sie einsetzen können. Bei anderen Aktionen werden Sie von der FSE gefragt, ob Sie diese wirklich durchführen möchten.

De- oder Aktivierung des Audio Feedbacks:

Wenn Sie das Audio Feedback aktivieren, erhalten Sie während der

Touchscreenbedienung sprachliche Unterstützung (z. B. werden Ihnen die Telefonbucheinträge vorgelesen). Ihre Auswahl wird Ihnen durch ein Infofeld angezeigt.

Benutzertraining

Beschreibung

Die FSE arbeitet im allgemeinen sprecherunabhängig, das heißt es kann sofort ohne „Stimmtraining“ in Betrieb genommen werden. Es ist nur dann ein Benutzertraining erforderlich, wenn Sie einen starken Dialekt sprechen. Die FSE liest Ihnen zwanzig Begriffe vor, die Sie nachsprechen müssen, damit sich die Anlage an Ihre Stimme „gewöhnt“.

Hier erhalten Sie eine kurze Beschreibung über die wesentlichen Funktionen der FSE.

Audio

In diesem Bereich haben Sie die Möglichkeit die Audio-Einstellungen der FSE zu verändern.

Die FSE verfügt werkseitig über vier Klingeltöne , von denen Sie jeweils einen auswählen können, Mit „NÄCHSTER“ oder „VORHE-

RIGER“ können Sie sich in der Liste bewegen. Mit „AUSWÄHLEN“ wird der Klingelton ausgewählt. Möchten Sie den Klingelton vom Handy nutzen, dann wählen Sie bitte den ersten Eintrag im Menü aus. Beachten Sie aber bitte, das nicht jedes Handy den Klingelton an die FSE

überträgt.

Für die Sprachausgabe und für den ausgewählten Klingelton lässt sich die Lautstärke separat in einem weiteren Untermenü einstellen.

Ebenso kann hier die Lautstärke des Piepsers eingestellt werden, der die Signale für die Tempokontrolle und für die Gefahrenzonen ausgibt.

Als Sprachbefehle stehen „LAUTER“ , „LEISER“ , „MAXIMUM“ ,

„MINIMUM“ und „AKZEPTIEREN“ zur Verfügung.

Bei einigen Radiogeräten kann es zu Problemen führen, wenn die FSE nach dem Mute-Signal an das Radio gleich mit der Sprachausgabe beginnt. Manche Radiogeräte benötigen eine gewisse Zeit, um sich entsprechend zu aktivieren und auf das Mute-Signal zu reagieren. Dies

äußert sich dadurch, das Sie den Signalton am Beginn der Sprachsteuerung nicht hören. Um diesen Effekt zu umgehen, können Sie im Menüpunkt „AUDIO VERZÖGERUNG“ eine maximale Verzögerung von bis zu drei Sekunden eingeben. Erst nach Ablauf dieser Zeit beginnt dann die FSE mit der Sprachausgabe.

Manche Mobiltelefone besitzen die Möglichkeit, eine Navigationslösung aufzuspielen und zu betreiben. Die Richtungsvorschläge werden von vielen Handys nur über das Bluetooth Profil A2DP übertragen. Falls Sie am LINE-OUT Ausgang der FSE und am Radio jedoch kein passendes

Kabel angeschlossen haben, können Sie diese Hinweise nicht hören.

Anhand des Menüpunktes Externe Töne lassen sich diese Hinweise auf den PHONE-OUT Ausgang der FSE legen. So werden die Richtungshinweise immerhin monoton wiedergegeben und das Radio dabei gemutet. Die FSE hat jedoch mit ihren Funktionen Vorrang, d. h., falls die

Sprachsteuerung aktiv ist oder ein Anruf hereinkommt, wird bei gleichzeitiger Ausgabe eines Richtungshinweises dieser aber unterdrückt.

Audio

35

Klingeltöne

Wiedergabe

Auswählen

Lautstärke

Sprachausgabe

Klingelton

Piepser

Audio Verzögerung

Externe Töne an

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Bedienungsanleitung

Hinweis:

X Ist die Funktion aktiviert, ist es nicht möglich Musik via

A2DP über den LINE-OUT Ausgang zu hören.

Anzeige

Schlafmodus

Helligkeit

Tag Modus

Nacht Modus

Farbthema

Kalibrierung

Anzeige

Dieser Menüpunkt ermöglicht es Ihnen, das Display auf vielfältige Weise anzupassen.

Um insbesondere bei Nachtfahrten Blendeffekte zu vermeiden, können

Sie den Schlafmodus aktivieren. Das führt dazu, dass entweder nach

15, 30 oder 60 Sekunden das Display abgeschaltet wird. Bei eingehenden Anrufen aktiviert die FSE das Display automatisch.

In dem Menüpunkt Helligkeit können Sie die Intensität der Leuchtdioden im Display verändern.

Als Sprachbefehle stehen „MEHR“ , „WE-

NIGER“ , „MINIMUM“ oder „MAXIMUM“ zur Verfügung. Mit „AUS-

WÄHLEN“ erfolgt die Bestätigung.

Um die Inhalte des Displays bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen optimal ablesen zu können, haben Sie im nächsten Menüpunkt

Tag / Nacht Modus die Möglichkeit, die Anzeigen zu invertieren.

In dem Menüpunkt Farbthema können Sie die Displayhintergrundfarbe an die Farbgestaltung der Anzeigen in Ihrem Fahrzeug anpassen. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Sagen Sie einfach die Farbe des Themas und bestätigen Sie ihre Auswahl mit

„AKZEPTIEREN“ .

Dieses Produkt wurde unter Einhaltung strengster Qualitätskriterien gefertigt. Dennoch kann es im Laufe der Zeit vorkommen, dass sich die

Kalibrierung des Displays verändert (z. B. wenn Touchscreenbefehle nicht mehr korrekt ausgeführt werden). Dann haben Sie die Möglichkeit, das Display neu zu kalibrieren. Wenn Sie das Menü Kalibrierung aufrufen, erscheint nach einer Sicherheitsabfrage ein Kreuz auf dem Display, das Sie bitte kurz berühren.

Wiederholen Sie diesen Vorgang bitte

4x, danach ist die FSE neu kalibriert und springt ins Hauptmenü zurück.

Führen Sie diesen Vorgang bitte nur bei stehendem Fahrzeug aus.

Gerät

In diesem Menüpunkt können Sie Einstellungen zu der Anrufannahme, den Menüsprachen, den Telefonbuchoptionen, zum System selbst und zur Rufbereitschaft vornehmen.

Bei der Funktion Anrufannahme können Sie festlegen, ob Sie einen eingehenden Anruf manuell via Touchscreen, per Sprache oder automatisch annehmen möchten. Wählen Sie die automatische Anrufannahme aus, wird nach zweimaligem Klingeln das Gespräch angenommen -

Sie haben dann keine Möglichkeit das Gespräch abzulehnen.

Je nach Vertriebsgebieten (Länder) beinhaltet die FSE ein oder mehrere Sprachenpakete. Sind mehrere vorhanden, können Sie sich die passende Sprache für sich auswählen.

Hinweis:

X Der BURY Service bietet die Möglichkeit an, Sprachenpakete auszutauschen oder hinzuzufügen. Dieser Service ist aber kostenpflichtig. Informationen zu diesem Thema erhalten Sie bei der BURY Hotline. BURY Distributoren in den verschiedenen Vertriebsgebieten können einen solchen

Service ebenso anbieten. Nehmen Sie bitte diesbezüglich

Kontakt mit Ihnen auf. Kontaktdaten erhalten Sie unter www.bury.com.

Die Menüsprache muss ausgewählt werden bei der ersten Inbetriebnahme, nach Softwareupdates oder nach dem Laden der Werkseinstellungen.

Der Menüpunkt Telefonbuchoptionen lässt sich nur aufrufen, wenn ein Mobiltelefon mit der FSE verbunden ist. Hier haben Sie die Möglichkeit, die Namen der Einträge in Ihrem Telefonbuch auf der FSE zu invertieren. Beispiel: Aus Mustermann Max wird Max Mustermann.

Hinweis:

X Je nach Telefon kann es vorkommen, dass Einträge unterschiedlich sortiert sind. Daher beginnen manche mit dem Vornamen, andere mit dem Nachnamen. Hier würde diese Funktion keine Hilfe sein. Eine Nachpflege der Daten in Ihrem Telefon, möglicherweise auch über einen PC mit entsprechender Kommunikationssoftware, kann Abhilfe schaffen.

Gerät

Anrufannahme

Sprache

37

Telefonbuchoptionen

Namen invertieren

38

Telefonbuch laden

Bedienungsanleitung

Weiterhin können Sie hier manuell das Telefonbuch erneut laden , falls Sie z. B. während einer Bluetooth Verbindung mit der FSE in Ihrem

Handy eine Rufnummer / Kontakt neu gespeichert haben.

System

Version Info

Software Update

Falls bei Ihrem Handy das Telefonbuch nur unvollständig geladen wurde, haben Sie die Möglichkeit, über das Bluetooth Protokoll OPP die

Daten Ihres Telefonbuchs an die FSE zu senden. Voraussetzung ist, das die Handysignatur bereits in der Telefonliste gespeichert worden ist und Ihr Mobiltelefon auch über diese Option verfügt. Unabhängig davon kann dann das Telefon mit der FSE verbunden sein oder auch nicht.

Öffnen Sie das Telefon- oder Adressbuch auf Ihrem Mobiltelefon. Wählen Sie dann eine Funktion aus, mit der Sie alle Kontakte via Bluetooth an die FSE versenden können. Die Bezeichnungen können handyspezifisch unterschiedlich sein. Auf dem Display der FSE erscheint ein Hinweisfenster. Sie können die empfangenen Daten komplett ablehnen , diese dem Telefonbuch auf der FSE hinzufügen oder die Daten des

Telefonbuchs der FSE komplett mit den neuen Daten ersetzen . Wählen Sie keine der drei Optionen innerhalb von 10 Sekunden aus, wird die

Aktion abgebrochen.

Wurden Daten hinzugefügt oder ersetzt, wird die automatische

Synchronisierung des Telefonbuchs der FSE deaktiviert. Ebenso können Sie manuell das Telefonbuch nicht mehr laden. Erst die Löschung des Handys aus der Telefonliste und die erneute Speicherung der Signatur ermöglichen wieder die automatische Synchronisation für Ihr

Handy.

Unter der Rubrik System erhalten Sie Informationen zu der installierten Software und Hardware der FSE unter Version Info . Stellen Sie fest, dass für die FSE eine neuere Firmware erschienen ist, können Sie unter dem Menüpunkt Software Update und anhand der BURY Update Suite die FSE aktualisieren.

Hinweis:

X Unterbrechen Sie während des Updates nicht die

Stromzufuhr der FSE.

X Wir empfehlen Ihnen, die FSE durch einen BURY Fachhändler aktualisieren zu lassen. Einen Fachhändler in Ihrer Nähe finden

Sie unter www.bury.com.

Haben Sie einige Einstellungen verändert und die FSE arbeitet anschließend nicht wie gewünscht, können Sie mit der Funktion

Werkseinstellung die FSE auf den Auslieferungszustand zurücksetzen. Im Menüpunkt Setup können Sie die Lautstärke des

Mikrofons und des Lautsprechers separat anpassen.

Anhand des Menüpunktes Rufbereitschaft können Sie den internen

Abschaltregler der FSE aktivieren. Bei Aktivierung wird automatisch die zeitliche Begrenzung auf 5 Minuten festgelegt, kann aber auch auf 10 oder 15 Minuten erhöht werden.

Die Rufbereitschaft ist nützlich, wenn Sie nach dem Erreichen Ihres

Reisezieles oder an einem geschlossenen Bahnübergang den Motor abstellen, aber noch im Fahrzeug verbleiben. Die Freisprecheinrichtung bleibt für die eingestellte Zeit noch aktiv und Sie können dadurch

Gespräche weiterhin komfortabel über die FSE führen, ohne nach Ihrem Handy suchen zu müssen. Nach Ablauf der Zeit (wenn kein

Gespräch aktiv ist) schaltet sich die FSE dann automatisch ab.

GPS

In diesem Menüpunkt können Sie den Fahrtmodus ändern, die Tempokontrolle aktivieren, die Maßeinheiten für die GPS Berechnung festlegen und (sofern aufgespielt) auch die Warnung vor Gefahrenzonen aktivieren.

Nach dem Start der FSE müssen Sie den Fahrtmodus festlegen. Um diesen zu ändern, brauchen Sie aber nicht den Motor samt FSE neu starten. Haben Sie z. B. den Weg zur Arbeit via Pendlerfahrt hinter sich und Sie möchten eine Dienstfahrt vom Arbeitsort aus starten, können

Sie diese Änderung in diesem Menüpunkt vornehmen. Mit dem Wechsel des Fahrtmodus wird automatisch eine neuer Eintrag im Fahrtenbuch begonnen und die Daten werden entsprechend gespeichert.

Bei Aktivierung des Menüpunktes Tempokontrolle schalten Sie die

Anzeige eines digitalen Tachos und eine Warnfunktion bei zu hoher

Geschwindigkeit frei.

Der digitale Tacho wird Ihnen im Hauptmenü und während eines aktiven Telefongesprächs permanent angezeigt, solange Sie schneller als

10 km/h / mph fahren und Sie keine weiteren Eingaben tätigen. Beenden Sie z. B. das Telefongespräch, springt die FSE ins Hauptmenü zurück. Nach fünf Sekunden wird dann automatisch der digitale Tacho wieder angezeigt.

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Werkseinstellung

Setup

Rufbereitschaft

GPS

Fahrtmodus

Tempokontrolle

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Maßeinheiten

Gefahrenzonen

Bedienungsanleitung

Wenn Sie die Tempokontrolle aktivieren, müssen Sie einen Wert angeben, ab welcher Geschwindigkeit Sie von der FSE gewarnt werden möchten. Werte unter 10 werden nicht akzeptiert und Werte ab 10 werden automatisch auf den Wert 20 angehoben. Eingaben über 250 werden automatisch auf diesen Wert abgerundet. Diese Funktion ist hilfreich, wenn Sie z. B. auf europäischen Autobahnen unterwegs sind und durchgehende Höchstgeschwindigkeiten nicht überschreiten möchten.

Beispiel: Es sind 120 km/h erlaubt und Sie stellen die Tempokontrolle auf 130 km/h ein. Bei Überschreitung der Geschwindigkeit erhalten Sie dann eine visuelle und, falls im Unterpunkt Warnton aktiviert, auch akustische Warnung. Die Warnmeldung erscheint im Gegensatz zu der digitalen Tachoanzeige über ein Informationsfenster in allen Menüs.

Unter dem Menüpunkt Maßeinheiten können Sie zwischen der traditionellen (in Meilen) und der metrischen (in Kilometern) Angabe wählen. Voreingestellt und für die meisten Länder gültig ist die metrische

Angabe. Verwenden Sie die FSE z. B. in den USA, dann ist die Einstellung zu ändern.

Der Menüpunkt Gefahrenzonen ist nur sichtbar, wenn Sie über die

BURY Time Suite, der Verwaltungssoftware für das elektronische Fahrtenbuch, diese Funktion freigeschaltet und Daten auf die Freisprecheinrichtung überspielt haben. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, die

Funktion zu permanent oder nur für die aktuelle Fahrt zu aktivieren.

Die Funktion warnt Sie vor unübersichtlichen Straßenabschnitten und

Unfallschwerpunkten z. B. an Schulen und Kreuzungen, die anhand von

Radarkameras überwacht werden. Ziel ist, durch die Warnung Ihre Aufmerksamkeit verstärkt wieder auf das aktuelle Verkehrsgeschehen zu lenken, ggfs. Ihre Geschwindigkeit anzupassen und dadurch Ihre Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer zu erhöhen.

Wichtig:

X Bitte beachten Sie unbedingt die gesetzlichen Regelungen und Verordnungen für den Straßenverkehr innerhalb der

Länder, in denen Sie diese Software einsetzen möchten!

Auch hier gibt es ein Untermenü für die Einstellung des Warntons. Dieser kann deaktiviert werden, einzeln erklingen oder dynamisch in der

Anzahl ansteigen, je näher man sich der jeweiligen Gefahrenzone nähert. Die Daten sind beim Kauf auf der mitgelieferten DVD enthalten.

Updates können gegen Gebühr von der Internetseite www.scbd.info des Anbieters Eifrig Media bezogen werden.

Sprachnotiz

Möchten Sie sich nach oder während der Fahrt und womöglich noch inmitten eines Telefonats etwas Wichtiges notieren, fehlt meistens etwas zum Schreiben oder die Verkehrssituation lässt dies nicht zu. Anhand dieser Funktion können Sie wichtige Informationen zeitnah ohne

Risiko für sich und andere speichern.

Eine Sprachnotiz kann direkt aus dem Hauptmenü oder während eines

Telefonats gespeichert werden. Unterschieden werden die private und die allgemeine Sprachnotiz.

Eine private Sprachnotiz können Sie nur aufnehmen, wenn Sie ein

Mobiltelefon mit der FSE über Bluetooth im Freisprechmodus verbunden haben. Die Notizen sind handygebunden und können nur abgerufen oder gelöscht werden, wenn das entsprechende Mobiltelefon mit der FSE verbunden ist. D. h. weitere Fahrer mit anderen Handys können diese Notizen nicht abspielen, sondern nur eigene für sich (und deren Handys) aufnehmen.

Es können bis zu 10 Sprachnotizen pro Handysignatur aufgenommen werden. Der während der Aufnahme von links nach rechts wandernde

Balken ist ein Indikator für die zu Verfügung stehende restliche Aufnahmezeit. Ebenso läuft die aktuelle Aufnahmezeit mit. Die maximale Länge der Notizen in der Summe beträgt zwei Minuten. Ist der Speicherplatz erschöpft, wird Ihnen dies angezeigt. Um weitere Notizen aufnehmen zu können, müssen Sie vorab alte löschen.

In der Auflistung werden die Notizen von 1 bis 10 nummeriert, so dass

Sie diese über die Sprachsteuerung anhand z. B. des Befehls

„NOTIZ 1“ oder nur durch „1“ aufrufen können. Darunter erkennen

Sie die Aufnahmezeit, die diese Notiz belegt. Die während eines Telefonats aufgenommene Notiz ist zwangsläufig eine private Notiz.

Hinweis:

X Beachten Sie bei dem Mitschneiden von Telefonaten bitte die Privatsphäre Ihres Gesprächspartners und teilen Sie diesem mit, dass Sie das Gespräch kurz mitschneiden möchten.

Sprachnotiz

41

Privat

Allgemein

Aufnehmen

Wiedergabe

Löschen

42

Bedienungsanleitung

Sobald das Mobiltelefon aus der Telefonliste gelöscht wird, werden auch die privaten Sprachnotizen gelöscht.

Beispiele für private Notizen sind Adressen, Telefonnummern oder Internetseiten, die Sie sich während der Fahrt oder bei Telefonaten für später notieren möchten.

Eine allgemeine Sprachnotiz können Sie erstellen, ohne das ein Mobiltelefon mit der FSE verbunden ist. Somit kann jeder Fahrer unabhängig von einem Telefon eine Nachricht aufnehmen, abhören und auch löschen. Die maximale Aufnahmedauer beträgt zwei Minuten. Wird die

Notiz nicht abgehört bevor die FSE ausgeschaltet wird, erscheint nach dem Einschalten ein Hinweis über ein Pop-up, das eine noch nicht abgehörte Sprachnotiz vorliegt. Ist das Audio Feedback aktiviert, wird dieser Hinweis auch vorgelesen.

Ist bereits eine allgemeine Sprachnotiz vorhanden und Sie möchten eine andere aufnehmen, dann werden Sie gefragt, ob Sie die alte Notiz

überschreiben möchten.

Allgemeine Sprachnotizen eignen sich besonders für Fahrzeuge, die ständig wechselnde Fahrer aufweisen, z. B. Auslieferungsfahrzeuge. So kann rechtzeitig der nächste Fahrer darauf hingewiesen werden, das vergessen wurde zu tanken oder ein platter Reifen am Fahrzeug die

Weiterfahrt verhindert.

Telefonwechsel

Telefonwechsel

Dieser Befehl ist nur verfügbar, sobald die Funktion Multipoint aktiviert wurde. Mehr zu der Funktion Multipoint finden Sie unter Einstellungen

-> Bluetooth an anderer Stelle in der Anleitung.

Über diesen Sprachbefehl werden die Prioritäten der beiden verbundenen Telefone getauscht. Beide Handys werden entkoppelt und in getauschter Reihenfolge wieder gekoppelt. Dies kann einige Sekunden dauern. Anschließend wird die Sprachsteuerung fortgesetzt.

43

13. Elektronisches Fahrtenbuch

Die FSE besitzt einen GPS Empfänger, der zur Aufzeichnung der Fahrzeugpositionen anhand von GPS

Koordinaten dient. Diese Koordinaten können später mittels Straßenkartendaten einen konkreten Streckenverlauf darstellen, auf der sich das Fahrzeug bewegt hat. Dies dient zur Anlegung eines elektronischen Fahrtenbuches, welches Sie mit einer speziellen PC-Software (der BURY Time Suite) nachträglich bearbeiten bzw. ergänzen können. Diese Software finden Sie auf der DVD.

Wichtig:

X Viele deutsche Finanzämter erkennen dieses elektronische Fahrtenbuch als Nachweis der beruflichen Mobilität an. Sollte es dennoch im innerdeutschen sowie internationalen

Rechtsraum zu Problemen mit der Anerkennung kommen, übernimmt die Firma BURY

GmbH & Co. KG keinerlei Pflichten zur Bereitstellung, Nachbesserung oder Anpassung der jeweiligen mitgelieferten Software oder einer anderen, insoweit Sie als Nutzer deren

Daten zur Abrechnung / als Beweis Ihrer beruflichen Tätigkeit bei einer Steuerbehörde vorlegen.

X Obgleich dessen sind wir bereit, Ihre Probleme mit den Finanzbehörden diesbezüglich aufzunehmen. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf.

Für das Fahrtenbuch können Sie drei unterschiedliche Typen an Fahrten auswählen:

Privatfahrt:

Grundsätzlich reine private Fahrten, die keinen beruflichen Aspekt besitzen.

Dienstfahrt:

Grundsätzlich reine berufliche Fahrten, die keinen privaten Aspekt besitzen.

Pendlerfahrt:

Einfache Fahrt zur Arbeitsstätte. Der Rückweg kann als private Fahrt laufen, da dies z. B. vom deutschen Gesetzgeber nicht berücksichtigt wird.

Die interne Speicherkapazität des Systems reicht aus, um ca. 1 Million Positionsdaten abzuspeichern.

Die Abspeicherung wird dynamisch vorgenommen und richtet sich z. B. nach der gefahrenen Geschwindigkeit oder dem Stillstand des Fahrzeugs. Dies hat den Vorteil, dass Sie nicht täglich oder wöchentlich die Daten des Systems auslesen müssen. Die Speicherkapazität reicht hier ca. für 10.000 gefahrene Kilometer oder für mindestens 3 Monate. Folgende Daten werden gespeichert:

- Datum und Zeit

- Fahrzeugposition

- Geschwindigkeit

- Höhe über Meeresspiegel

- die Anzahl der georteten Satelliten.

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Bedienungsanleitung

Hinweis:

X Je nach Anzahl Ihrer Termine und besuchten Kontakte kann es ratsam sein, doch spätestens wöchentlich die Daten auszulesen und über die Verwaltungssoftware nachzupflegen.

Installieren Sie die BURY Time Suite auf einem PC oder Laptop. Beachten Sie die Anweisungen während der Installation. Die technischen Voraussetzungen für das Verwaltungsprogramm sind:

Prozessor: Intel Pentium (oder vergleichbar) mit 1,5 GHz,

Betriebssystem: Microsoft Windows XP mit Service Pack 2 oder höher, Windows Vista, Windows 7,

.NET 3.5 Service Pack 1 (wird auf DVD mitgeliefert),

Datenbank: Firebird SQL 2.1 (wird auf DVD mitgeliefert),

Arbeitsspeicher: mind. 512 MB,

Festplattenspeicher: mind. 3 GB,

Bildschirmauflösung mind. 1024x768 Pixel,

USB-Schnittstelle

DVD-Laufwerk

Nehmen Sie anschließend den Monitor von der Halterung ab und notieren Sie sich den aktuellen Kilometerstand Ihres Fahrzeugs. Schließen Sie nun den Monitor via USB Kabel an den PC an. Die Verwaltungssoftware erkennt den Monitor und Sie können nun mit dem Auslesen und der Nachpflege der

Daten beginnen.

Bitte lesen Sie sich die Hinweise durch, die Sie bei der Benutzung der Verwaltungssoftware erhalten.

Die Menüführung und die Beschreibungen sind für verschiedene Sprachen hinterlegt.

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14. Telefonate annehmen, führen, beenden

Um Sie auf einen eingehenden Anruf aufmerksam zu machen, wird mittels Sprachausgabe und Klingelton darauf hingewiesen. Das Audiosystem Ihres Fahrzeugs wird dafür stumm geschaltet. Sendet der

Anrufer seine Telefonnummer mit, wird diese im Display angezeigt, falls Sie die Nummer nicht in Ihrem

Telefon gespeichert haben. Existiert ein Eintrag in Ihrem Telefonbuch zu dieser Nummer, wird der

Name des Anrufers vorgelesen. Unterdrückt der Anrufer seine Nummer, wird im Display darauf hingewiesen.

Sie können den eingehenden Anruf in der Standardeinstellung nur über den Touchscreen annehmen oder ablehnen. Möchten Sie das Gespräch annehmen, drücken Sie bitte kurz den linken Hörer. Möchten Sie kein Telefonat führen, drücken Sie bitte auf das rechte Symbol.

Während des Gespräches haben Sie die Möglichkeit, über das Minus (-) oder Plus (+) Feld die Lautstärke der Stimme Ihres Gesprächspartners zu regeln.

Durch kurzes Drücken auf die gelben Pfeile gelangen Sie in ein Untermenü. Dort können Sie ein Tastenfeld aufrufen, mit der Sie DTMF Töne (z. B. zur Abfrage Ihrer Mailbox) senden können.

Ein weiterer Unterpunkt ist der Privatmodus . Aktivieren Sie diesen, wird das Telefonat von der FSE zum Mobiltelefon transferiert und die Sprachausgabe Ihres Gesprächspartners ist nicht mehr über die

Autolautsprecher zu hören.

Hinweis:

X Bitte beachten Sie die länderspezifische Gesetzgebung zum Telefonieren im Auto.

Mit dem Unterpunkt Stummschaltung wird das Mikrofon in Ihrem Fahrzeug gemutet. Sie können dann z. B. mit einem Beifahrer kommunizieren, ohne dass der Gesprächsteilnehmer dieses hören kann.

Die nächste Funktion ist das Halten eines Telefonats. Im Gegensatz zu der Stummschaltung erhält der

Gesprächspartner ein akustisches Signal als Wartezeichen. Gegenüber der Möglichkeit eines Mobiltelefons können Sie über die FSE kein ausgehendes Gespräch aufbauen, solange ein anderes gehalten wird.

Die Möglichkeit, einen Teil des Telefongesprächs mitzuschneiden, erhalten Sie über die Unterpunkt

Sprachnotiz . Eine ausführliche Beschreibung dazu finden Sie an anderer Stelle in der Anleitung.

Über den letzten Unterpunkt Aktiven Ruf auflegen in der Auflistung können Sie das Telefonat beenden. Es ist die gleiche Funktion wie das Drücken auf den roten Hörer während eines Telefonats.

Ist ein Telefongespräch aktiv und Sie schalten den Motor aus, dann bleibt die FSE solange aktiv, bis das Gespräch beendet wurde.

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15. Makeln

Bedienungsanleitung

Unter Makeln versteht man das Annehmen eines Anrufs während eines

Telefonats und das Wechseln zwischen zwei Gesprächen.

Hinweis:

X Bitte beachten Sie, dass der Funktionsumfang je nach

Mobiltelefontyp variieren kann. Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem Handbuch Ihres Mobiltelefons.

Erhalten Sie während eines aktiven Telefonats einen weiteren Anruf, werden Sie über ein akkustisches Signal darüber informiert. Sie haben jetzt die Möglichkeit den Anruf abzulehnen (rotes Symbol) oder das

Gespräch anzunehmen (grünes Symbol) .

Nehmen Sie das Gespräch an, wird Ihr bisheriges Gespräch auf Halten gesetzt. Der jeweilige aktive Teilnehmer wird mit  gekennzeichnet.

Sie haben jetzt folgende Optionen:

1. Über Wechseln können Sie zwischen Ihren

Gesprächen hin- und herschalten.

2. Sie können den aktiven RUF auflegen .

3. Sie können den gehaltenen Ruf auflegen .

4. Sie aktivieren den Privat Modus .

5. Sie aktivieren die Stummschaltung .

6. Sie aktivieren das Tastenfeld .

16. Konferenzschaltung

Die FSE bietet Ihnen die Möglichkeit bis zu sieben Gespräche zu einer

Konferenz zusammenzulegen. D. h. alle Teilnehmer können gleichzeitig miteinander sprechen.

Nehmen Sie während eines aktiven Telefonats einen weiteren Anruf entgegen, können Sie beide Gespräche zu einer Konferenz zusammenlegen. Wählen Sie dazu den Befehl Verbinden ( Konferenz wird im

Display eingeblendet).

Während einer Konferenz haben Sie folgende Möglichkeiten

1. Sie können den aktiven Ruf auflegen .

(die Konferenz wird beendet).

2. Sie aktivieren den Privat Modus .

3. Sie aktivieren die Stummschaltung .

4. Sie aktivieren das Tastenfeld .

Erreicht Sie während einer Konferenz ein weiterer Anruf, können Sie diesen zur Konferenz hinzufügen, Befehl Zur Konferenz oder zwischen der Konferenz und dem Gesprächsteilnehmer hin- und herschalten, Befehl Wechseln .

Hinweis:

X Die aktuellen Mobilfunknetze lassen höchstens die gleichzeitige Nutzung von zwei Leitungen zu.

Nutzen Sie beide Leitungen und erreicht Sie ein weiterer Anruf, haben

Sie folgende Optionen:

Anruf ablehnen

Gespräch annehmen

 Ihre aktive Verbindung (Leitung) wird beendet und durch die neue

Verbindung ersetzt.

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Weitere Informationen

17. Service

Bei allgemeinen oder technischen Fragen, Anregungen und Kritiken steht Ihnen unser Team jeder Zeit zur Verfügung. Wir sind für Ihre Vorschläge und Bemerkungen offen:

Verwaltung:

BURY GmbH & Co. KG

Robert-Koch-Straße 1-7

D-32584 Löhne

Deutschland

Produzent:

BURY Spółka z o.o.

ul. Wojska Polskiego 4

39-300 MIELEC

Polen

Hotline: +49(0)180 5 - 842 468*

Faxline: +49(0)180 5 - 842 329*

* 0,14 €/Min. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom AG, deutscher Mobilfunk max. 0,42 €/Min.

Die Kosten für Anrufe aus dem internationalem Ausland können abweichen.

E-Mail: [email protected]

Gewährleistung / Serviceannahme

Die Gewährleistungsdauer für die erworbenen Komponenten dieses Produktes beträgt zwei Jahre ab

Verkaufsdatum an den Endkunden. Gewährleistungsansprüche für Sie als Endkunde bestehen gegen-

über Ihrem Vertragspartner. Sollte der jeweilige Vertragspartner einen vorhandenen Mangel nicht beseitigen können, nehmen Sie bitte Ihre Käuferrechte in Anspruch. Soll nach Absprache mit Ihrem

Vertragspartner das Produkt aus Reklamationsgründen direkt zum Hersteller geschickt werden, dann senden Sie dieses mit ausführlicher Fehlerbeschreibung und einer Kopie des Kaufbelegs in deutscher oder englischer Sprache direkt an unser Serviceteam:

BURY GmbH & Co. KG

Im Hause DPD Depot 103

Robinienweg

D-03222 Lübbenau

Deutschland

Hinweise zur Entsorgung von Elektrogeräten in der EU

Das Symbol der durchgestrichenen Abfalltonne auf Rädern bedeutet, dass elektrische und elektronische Produkte, Batterien und Akkumulatoren in der Europäischen Union einer getrennten Müllsammlung zugeführt werden müssen. Entsorgen Sie diese Produkte nicht über den unsortierten Hausmüll.

Als Besitzer eines Altgerätes sind Sie verpflichtet, dieses zu den vorgesehenen Annahme- oder kommunalen Sammelstellen zu bringen. Elektroaltgeräte werden dort kostenlos angenommen.

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18. Bestimmungsgemäßer Gebrauch dieses Systems

Diese Freisprecheinrichtung ist ausschließlich für den Gebrauch mit Bluetooth Mobiltelefonen und

Musikabspielsystemen in Kraftfahrzeugen bestimmt. Beachten Sie bei der Nutzung dieses Systems länderspezifische Gesetze und Verordnungen sowie die Hinweise in den Bedienungsanleitungen der verwendeten Mobiltelefone.

19. Zulassungen und Konformitätserklärungen

Einkauf, Produktion sowie Service und Vertrieb unterliegen bei BURY einem strengen Qualitäts- und

Umweltmanagement nach ISO 9001 und ISO 14001. Die FSE besitzt die

CE Zulassung entsprechend der Richtlinie R&TTE 1999/5/EG e1 Typgenehmigung gemäß Richtlinie 2009/19/EG

Eine Konformitätserklärung des Herstellers für dieses System können Sie postalisch unter der oben genannten Herstelleradresse oder unter folgender E-Mail Adresse anfordern: [email protected]

Bitte formulieren Sie Ihre Anfrage in deutscher oder englischer Sprache.

Stand 01/2011

25.1173.0-03-200111

Irrtum und Änderungen vorbehalten

Die Bluetooth ® Wortmarke und die Bluetooth ® Logos sind Eigentum der Bluetooth SIG, Inc. Jede Verwendung dieser Marken durch BURY Technologies erfolgt im Rahmen einer entsprechenden Lizenz.

Alle anderen genannten Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

© 2011 by BURY. Alle Rechte vorbehalten.

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Federal Communications Commission (FCC)-Einhaltungserklärung – Vereinigte Staaten

Dieses Gerät entspricht Teil 15 der FCC-Regeln.

Die Inbetriebnahme hängt von folgenden zwei Bedingungen ab:

1 Dieses Gerät darf keine schädliche Interferenzabstrahlung verursachen, und

2 dieses Gerät muss Interferenzstrahlung aufnehmen können, einschließlich der Interferenzstrahlung, die zu unerwünschtem Betrieb führt.

Änderungen, die nicht ausdrücklich vom Bereitsteller dieses Gerätes zugelassen wurden, können zur

Nichtigkeit der Betriebserlaubnis des Anwenders für dieses Gerät führen.

FCC ID: QZ9-CC9060

Hinweis:

Die CC9060 FCC Label-Markierung wird an der Elektronikbox angebracht.

Industrie Canada (IC)-Einhaltungserklärung

Dieses Gerät entspricht den RSS-210 der Industry Canada.

Die Inbetriebnahme hängt von folgenden zwei Bedingungen ab:

1 Dieses Gerät darf keine schädliche Interferenzabstrahlung verursachen, und

2 dieses Gerät muss Interferenzstrahlung aufnehmen können, einschließlich der Interferenzstrahlung, die zu unerwünschtem Betrieb führt.

Canadian ICES-003 (Interference-Causing Equipment Standard)

Diese digitalen Geräte der Klasse B entsprechen dem Canadian ICES-003.

IC: 5927A-CC9060

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